Mastertitelformat bearbeiten Firmenservice der Deutschen

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Mastertitelformat bearbeiten Firmenservice der Deutschen
Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
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Firmenservice der Deutschen
Rentenversicherung
Christina Peifer
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Firmenservice
Hintergrund :
 Beschäftigte scheiden krankheitsbedingt zeitweise oder dauerhaft aus dem
Erwerbsleben aus
 vor allem kleine und mittelständische Unternehmen können Ausfälle nur schwer
überbrücken bzw. finanzieren
 Demografische Entwicklung in Deutschland
(„älter und weniger“)
 Betrieb hat Interesse am Erhalt der Erwerbsfähigkeit seiner fachlich kompetent
ausgebildeten Mitarbeiter -> möglichst kein Verlust von Humankapital
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Firmenservice
Und warum die Rentenversicherung???
 Interessen der Unternehmen sind identisch zum gesetzlichen Auftrag der
Rentenversicherung (Beschäftigungsfähigkeit bis zur Regelaltersgrenze)
 Firmen wünschen sich einen einheitlichen Ansprechpartner für Fragen zur
Rentenversicherung
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Firmenservice
Umsetzung erfolgte durch
ein bundesweites Konzept
 Alle Beratungsangebote für Firmen gebündelt unter einem gemeinsamen
Erscheinungsbild
 Flächendeckendes Beratungsangebot
 Zielgruppe:
•
•
•
•
•
Arbeitgeber,
Personalverantwortliche,
Werks- oder Betriebsärzte,
Arbeitnehmervetretungen,
Schwerbehindertenvertretungen
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Firmenservice
…..Realisierung….
 Einheitliche Darstellung nach außen:
•
•
•
•
bundesweite Telefonnummer (0800 1000 453)
bundesweite Mailadresse ([email protected])
Internetauftritt
gemeinsame Flyer
 Feste Ansprechpartner in der Region
 Abgestimmte inhaltliche Vorgehensweise
 Aufteilung in Module
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Module des Firmenservices
Modul 1
Beratung zu Leistungen rund um das Thema „Gesunde Mitarbeiter“
Modul 2
Beratung rund um die Themen Rente und Altersvorsorge ; fakultativ Demografie
Modul 3
Beratung rund um die Themen Beiträge und Meldungen zur RV
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Module des Firmenservices
 Modul 1
„Gesunde Mitarbeiter“
•
Informationen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
•
Prävention
•
Betriebliches EingliederungsManagement
•
Medizinische sowie berufliche Rehabilitation (LTA)
•
Vermittlung von Kontakten, z.B. zu andere SV-Trägern o.ä.
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Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement /
Betriebliche Gesundheitspolitik
Betriebliche
Gesundheitsförderung
(BGF)
Ziele:
- Prävention
- Gesundheitserhaltung
Betriebliches
Eingliederungsmanagement
(BEM)
Ziele:
- Eingliederung kranker
Arbeitnehmer
- Reha anstatt Entlassung
Arbeits- und
Unfallschutz
Ziele:
- Unfallverhütung
- Vermeidung von Berufskrankheit
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Ziel der Prävention
Sicherung der Erwerbsfähigkeit
durch Prävention von chronischen
Gesundheitsstörungen:
1. Risikofaktoren erkennen,
Schutzfaktoren hieraus entwickeln
2. Spätere Teilhabeleistungen oder gar
EM-Renten vermeiden
3. Verbesserung der
Gesundheitskompetenz
Grundprinzip: „Prävention anstatt Reha“ besser als „Reha anstatt Rente“
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Wie läuft eine Präventionsmaßnahme der
DRV ab?
kurze
Initialphase
Trainingsphase
12 Wochen
Abschlusstag
Eigenaktivitätsphase
3 Monate
RefresherTag
berufsbegleitend
4-5 Tage
stationär
oder
(ganztägig)
ambulant
1 x Woche a 90 Minuten
Ambulante
Reha-Einrichtung
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Präventionsleistungen im inhaltlichen Verlauf
Initialphase
Trainingsphase
Medizinsche
Grunduntersuchung
es folgen
Vorträge und
Trainingsplanerstellung
Praxisorientierte
Vermittlung von
Strategien zum
erfolgreichen Selbstmanagement
Eigenaktivitätsphase
Selbstständiges
Umsetzen des
Erlernten im
Alltag
Refresher
Eigenaktivitätsphase
Auffrischung
des Erlernten Eigenständiges und
eigenverantwortliches
Bilanz ziehen Umsetzen des Erlernten
durch den Arbeitnehmer
Theoretische und
praktische
Schwerpunkte:
 Ernährung
Bewegung
Stressbewältigung
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Präventionsangebote der
DRV Rheinland-Pfalz
1. Betsi
Allgemeine
Ausrichtung oder
Schwerpunkt
Orthopädie
Initialphase: 4 Tage
stationär oder
ganztägig ambulant
Trainingsphase:
12 Wochen mit je 1,5
Std.
Eigeninitiativphase:
3 Monate
Refresher:
halber Tag
2. KomPAS
3. Balance Plus
Optionales Modul
bei
Schichtarbeit:
Psychosomatik
Initialphase: 4 Tage
stationär oder
ganztägig ambulant
Trainingsphase:
12 Wochen mit je
1,5 Std.
Initialphase: 5 Tage
stationär bzw.
ganztägig ambulant
Trainingsphase:
12 Wochen mit je
1,5 Std.
Eigeninitiativphase:
3 Monate
Refresher:
halber Tag
Schwerpunkt
Eigeninitiativphase:
3 Monate
Refresher:
halber Tag
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Kliniken der
Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Drei-Burgen-Klinik
Bad Kreuznach
(Betsi und KomPAS)
Kardiologie
Orthopädie
Metabolisches Syndrom
Fachklinik Eußerthal
Eußerthal
Alkoholabhängigkeit
Medikamentenabhängigkeit
Mittelrhein-Klinik
Bad Salzig
(Balance Plus)
Psychosomatik
Innere Medizin:
Schwerpunkt Onkologie
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Betriebliches
Eingliederungsmanagement
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Einführung
Den Kooperationsangeboten für Arbeitgeber liegen folgende wesentliche
Rahmenbedingungen zugrunde:
 Schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters ab 2012
 Erhöhung der Beschäftigungsanteile älterer Arbeitnehmer
 Zunahme chronischer Erkrankungen
 Fachkräftemangel (bis zu 7 Mio. im Jahr 2030*)
 Aufwertung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements durch den
Gesetzgeber (zum 01.05.2004)
*Studie „Arbeitslandschaft 2030“ Prognos AG Oktober 2008
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Betriebliches Eingliederungsmanagement
Rechtsgrundlage
§ 84 Abs. 2 des Neunten Buches des Sozialgesetzbuches (SGB IX):
Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen
oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber mit der zuständigen
Interessenvertretung im Sinne des § 93, bei schwerbehinderten Menschen
außerdem mit der Schwerbehindertenvertretung, mit Zustimmung der Beteiligung der
betroffenen Person die Möglichkeiten, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst
überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter
Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann
(betriebliches Eingliederungsmanagement). ….
.... Kommen Leistungen zur Teilhabe oder begleitende Hilfen im Arbeitsleben
in Betracht, werden vom Arbeitgeber die örtlichen gemeinsamen Servicestellen
oder bei schwerbehinderten Beschäftigten das Integrationsamt hinzugezogen.
Diese wirken darauf hin, dass die erforderlichen Leistungen oder Hilfen unverzüglich
beantragt und innerhalb der Frist des § 14 Abs. 2 Satz 2 erbracht werden. ....
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Betriebliches Eingliederungsmanagement
 Ziele des BEM
•
gemeinsame Klärung von Ursachen der Arbeitsunfähigkeit (AU) durch
Arbeitgeber und Arbeitnehmer
•
künftige AU-Zeiten vermeiden, verringern
•
klären, mit welchen Hilfen und Leistungen einer erneuten AU vorgebeugt
werden kann
•
Arbeitsplatz erhalten, die Fähigkeiten des Arbeitnehmers weiter nutzen und
eine erhöhte Einsatzfähigkeit sicherstellen
=> (Eingliederungsmanagement vor Entlassung)
 Falls erforderlich rechtzeitige Einleitung von Rehamaßnahmen
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Beteiligte Personen und Stellen
 Arbeitgeber spricht betroffene Mitarbeiter auf das BEM an
 Arbeitnehmer muss BEM zustimmen! Bei Ablehnung Arbeitnehmer, BEM
zunächst beendet
 gemeinsame Klärung mit der Personalvertretung und ggf.
Schwerbehindertenbeauftragten, welche konkreten Schritte von dem
Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber einzuleiten sind
 ggf. auch Einbeziehung externer Stellen (Rehabilitationsträger /
Rentenversicherungsträger, Integrationsämter)
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Warum BEM?
Weil es sich rechnet … „alle in einem Boot“
für Arbeitgeber:
 Durch Verringerung aktueller und künftiger Arbeitsunfähigkeitszeiten
•
•
bei dem Betroffenen
bei anderen Beschäftigten durch Erkenntnisgewinn, wenn Erkrankung
betriebliche Ursachen hat
 Bei schnellerer Rückkehr an den Arbeitsplatz
 Niedrigere Personalersatzkosten fallen an
 Erfahrungswissen und Qualitätsbewusstsein der langjährigen Belegschaft wird
erhalten
 Verbesserung Betriebsklima, Steigerung Motivation
 Imagegewinn für das Unternehmen
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Warum BEM?
Weil es sich rechnet … „alle in einem Boot“
für Arbeitnehmer:
 Wesentlicher Beitrag zur persönlichen Gesunderhaltung
•
•
Vermeidung von Chronifizierung
Reduzierung psychischer Stressfaktoren
 Arbeitsplatzsicherung
 Wertschätzung der Fähigkeiten
 Zufriedenheit und Identifikation mit dem Unternehmen
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Warum BEM?
Weil es sich rechnet … „alle in einem Boot“
für die gesetzliche Rentenversicherung
 Weitere Beitragszahlungen
und
 Vermeidung von vorzeitigen Rentenzahlungen
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Unser Serviceangebot
Wir unterstützen Klein- und Mittelbetriebe (KMU) beim Betrieblichen
Eingliederungsmanagement (BEM) mit unserem kostenlosen
Serviceangebot
 bei der Einführung und
 bei der Umsetzung / Durchführung
durch Vereinbarung mit Arbeitgeber und
der Rentenversicherung
unter Einbindung unserer Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation.
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Kostenlose Service-Leistungen bei der
Einführung
Muster-Schreiben
 Muster-Einladung zum
Informationsgespräch für AN
 Informationsblatt zum BEM
 Datenschutzerklärung BEM
 Abbruch- und Ablehnungserklärung
BEM
 Einwilligungserklärung
 Hilfe bei Arbeitsplatzbeschreibung
 Ansprechpartnerliste
 Datenblatt für Aktivitäten beim BEM
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Kostenlose Service-Leistungen bei der
Umsetzung
 Die Identifikation betroffener Mitarbeiter
 Vernetzung der Kooperationspartner (z.B. Krankenkasse)
 Die örtliche Gemeinsame Servicestelle der Deutschen Rentenversicherung RheinlandPfalz koordiniert das Verfahren während der Rehabilitation
 Das Feststellen des Reha-Bedarfs und die Einleitung weiterführender Maßnahmen
(stufenweise Wiedereingliederung, Nachsorge, Antrag auf LTA) erfolgt durch die Ärzte
der trägereigenen Reha-Kliniken oder unserer örtlichen Gutachterstelle.
 Kurze Wartezeiten durch bevorzugte Aufnahme in die Rehaeinrichtung.
 Das Reha-Angebot wird individuell arbeitsbezogen ausgerichtet.
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Arbeitplatzbezogener Aspekt des Modells
Die Einbeziehung einer individuellen Arbeitsplatzbeschreibung
führt zu einer
 verbesserten medizinischen
Entscheidungsgrundlage
 gezielteren Ausrichtung des RehaProzesses auf die konkrete
Arbeitsplatzsituation
 Verbessertes Erreichen des Reha-Ziels
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BEM Muster-Fall
Betrieb
bei Arbeitsunfähigkeit Arbeitnehmer
= länger als 6 Wochen - Gesprächsangebot
2 Möglichkeiten
Betrieb
betriebsinterne
Lösungen
Reha-Bedarf ?
Bewilligung
Rehabilitation
stufenweise Wiedereingliederung / Nachsorge
Rückkehr Arbeitsplatz
Betrieb
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Kooperationsangebote im Umfeld des
Betrieblichen Eingliederungsmanagements
(BEM)
Kostenlose
Serviceangebote
BEM-Partnerschaft
mit Betrieben
Klein- und Mittelbetriebe
„Stärke durch Vernetzung“
Großbetriebe mit eigenem
werksärztlichen Dienst
Name des
Betriebes
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Verbunden mit starken Partnern in der Region
Bereits seit mehreren Jahren arbeiten wir erfolgreich mit
folgenden Großbetrieben zusammen:
 Daimler AG, Werk Wörth und Mercedes-Benz Global
Logistic Center Germersheim
seit Februar 2005
 Schott AG in Mainz seit Mai 2008
 Adam Opel AG in Rüsselsheim und Kaiserslautern seit
Oktober 2009
 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG in
Ingelheim seit Juni 2011
 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG in Ludwigshafen
seit Juli 2014
 RWE Power AG seit Februar 2015
 ThyssenKrupp Rasselstein GmbH seit Mai 2015
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Charakteristische Elemente
Name des
Betriebes
 schriftliche Kooperationsvereinbarung
 Frühzeitige Identifikation des bestehenden
Rehabilitationsbedarfs
 Intensivierte Reha-Vorbereitung mit Arbeitsplatzbeschreibung
 begleitendes Fallmanagement durch Fallmanager /
Ansprechpartner
Ansprechpartner:
Telefon:
Telefax:
Mail:
Daniela Schmitt
06232 17-2735
06232 17-122735
[email protected]
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Charakteristische Elemente
Name des
Betriebes
 Kontakt und Abstimmung zwischen Reha-Arzt und Werksarzt
während der Rehabilitation verpflichtend
 Entlassungsbericht innerhalb von 5 Werktagen bei RV-Träger und
Werksarzt (mit Einverständnis des Versicherten)
 Werksarzt überwacht stufenweise Wiedereingliederung, Nachsorge
und Arbeitsintegration
 regelmäßige Projekttreffen mit Klinik- und Werksbesichtigungen
 wissenschaftliche Begleitevaluation
Wir arbeiten Hand in Hand mit unseren
Kooperationspartnern.
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Ablaufdiagramm bei
„Stärke durch Vernetzung“
Name des
Betriebes
Krankenkasse, sofern beteiligt
Antragstellung des Versicherten
Betriebsärztlicher Dienst
Rehabilitation in Fachkliniken und
ambulanten Reha-Zentren
(Arbeitsplatzbeschreibung)
Ansprechpartner bei Deutschen
Rentenversicherung RheinlandPfalz einschließlich des
Ärztlichen Dienstes
Stufenweise
Wiedereingliederung
/ Nachsorge
LTA
betriebliche
Eingliederung
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Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation in
Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz finden Sie in über 20 Städten
und Gemeinden flächendeckend 30 Servicestellen
Die Servicestellen finden Sie unter
www.reha-servicestellen.de
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Kontaktdaten unserer Ansprechpartner vor Ort bei den
„Gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation“
56626 Andernach
Breite Straße 12
Telefon: 02632 920-352
Telefax: 06232 17-123327
E-Mail: [email protected]
67346 Speyer
Eichendorffstraße 4 - 6
Telefon: 06232 17-2118
Telefax: 06232 17-122118
E-Mail: [email protected]
67655 Kaiserslautern
Bruchstraße 5
Telefon: 0631 36673-51
Telefax: 06232 17-125292
E-Mail: [email protected]
54292 Trier
Herzogenbuscher Straße 54
Telefon: 0651 14550-33
Telefax: 06232 17-125792
E-Mail: [email protected]
55116 Mainz
Am Brand 31
Telefon: 06131 274-406
Telefax: 06232 17-125592
E-Mail: [email protected]
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Module des Firmenservices
 Modul 2
Rente und Altersvorsorge mit Demographie
•
Beratung zu Rentenansprüchen der gesetzlichen Rentenversicherung
(Betriebssprechtag)
•
Informationen zur betrieblichen Altersvorsorge
•
Informationen zur privaten Altersvorsorge
•
GeniAL; mit dem Oberbegriff Demographie
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Persönliche Beratungen werden angeboten
durch unsere
Auskunfts- und Beratungsstellen
Andernach, Bad Kreuznach, Kaiserslautern, Koblenz,
Mainz, Trier und Speyer
und
in den Städten und Gemeinden vor Ort
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Betriebssprechtage
... gerne auch in Ihrem Betrieb!
Nutzen Sie unser Angebot ...
und bieten Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit,
sich im betrieblichen Umfeld rund um die Themen
Versicherung, Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge
zu informieren.
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Vortragsangebot
Wir bieten an:
Kostenlose Informationsveranstaltungen der
gesetzlichen Rentenversicherung
in den Räumen der Deutschen Rentenversicherung
... oder gerne auf Wunsch auch in Ihrem Betrieb
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Ziele von GeniAL
(Generationsmanagement im Arbeitsleben)
 Sensibilisierung von Unternehmen zu Fragen demographischer Wandel
 Vermittlung Informationen zu Veränderungen im Altersaufbau der
Erwerbstätigen in Ihrer Region
 Aufzeigen betrieblicher Handlungsmöglichkeiten
 Vermittlung von Methodenwissen von betrieblichen Umsetzungsmaßnahmen
 Kontakt zu in der Region ansässigen Umsetzungspartnern
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Module des Firmenservices
 Modul 3
Beiträge und Meldungen
•
Informationen zum Meldeverfahren
Summa summarum
•
Informationen zur Betriebsprüfung
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Firmenservice bei der DRV Rheinland-Pfalz
….. Personelle Umsetzung
 3 FirmenserviceberaterInnen
 Regionale Schwerpunkte:
•
•
•
Andernach
Mainz
Speyer
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Firmenservice Regionen in Rheinland-Pfalz
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Ihre Ansprechpartner vor Ort im Firmenservice
Deutsche Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz
Firmenservice
Eichendorffstraße 4 - 6
67346 Speyer
Ansprechpartner: Armin Jäger
Telefon:
06232 17-1414
Telefax:
06232 17-121414
Mail:
[email protected]
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Ihre Ansprechpartner vor Ort im Firmenservice
Deutsche Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz
Firmenservice
Am Brand 31
55116 Mainz
Ansprechpartner: Christina Peifer
Telefon:
06131 274-409
Telefax:
06232 17-125531
Mail:
[email protected]
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Ihre Ansprechpartner vor Ort im Firmenservice
Deutsche Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz
Firmenservice
Breite Straße 12
56626 Andernach
Ansprechpartner: Peter Hermann
Telefon:
02632 92-0350
Telefax:
06232 17-123350
Mail:
[email protected]
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Impressum
Mastertitelformat
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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