So zwingt man Angreifer in die Knie

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So zwingt man Angreifer in die Knie
Bille
BEILAGEN
Nöhring
Bleise
IN DIESER AUSGABE
Lohbrügge
Hebig
Bleise
Lohbrügge
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.
INHALT
Nr. 11
Als das Billtal­Stadion
noch jung war
Druckauflage 65.650
12. März 2016
4. Jahrgang
Kombination mit Hamburger
Wochenblatt am Wochenende
und Elbe Wochenblatt
am Wochenende
Auflage: 904.009
Sprintwettkämpfe, Heimat­
woche, Kinderfeste und
Seifenkistenrennen – hier
war richtig was los! S. 5
ANZEIGEN / BEILAGEN
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Fax: 040 / 7 25 66 - 290
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vertrieb
@bergedorfer-zeitung.de
Wo die Polizei
gut lachen hat
Stopp! Bis hierher und nicht weiter! Eine eindeutige Körpersprache gehört immer zur gelungenen
Selbstverteidigung. Lektion 1: Distanz zwischen sich und den Angreifer bringen.
Foto: Klotz (4)
So zwingt man Angreifer in die Knie
Von Franziska Klotz
V
on der Hand auf dem
Oberschenkel bis zum
gewalttätigen Angriff ­
die Bandbreite sexueller Über­
griffe ist groß. „Viele Frauen
fragen sich: Wie verhalte ich
mich richtig?“, sagt Ulrike Rie­
mann. Schließlich möchten sie
nicht überreagieren.
Doch damit fängt es schon
an, weiß die Kampfsport­Trai­
nerin. „Wir Frauen sind sozia­
le Wesen, möchten nicht un­
freundlich sein.“ Wer sich
einen Zudringling vom Leib
halten will, müsse jedoch von
Anfang an ein klares „nein“
ausstrahlen. Und falls das
nicht hilft, eindeutige Maß­
nahmen ergreifen.
Wie sich Frauen vor be­
drohlichen Situationen schüt­
zen und im Ernstfall erfolg­
reich gegen Angreifer wehren
können, vermittelt Ulrike Rie­
mann zusammen mit Rüdiger
Gruner in einem Kurs „Selbst­
verteidigung für Frauen“ im
Dojo des TSG­Sportforums.
Die beiden erfahrenen Trainer
der Judo­Gemeinschaft Sach­
senwald bringen normalerwei­
se Kindern und Erwachsenen
Judo und Juj­Jutsu bei, eine
moderne Form der Selbstver­
teidigung. Zusätzlich bieten
sie Kurse an, in denen Frauen
lernen, sich optimal zu schüt­
zen. „Prävention steht an al­
lererster Stelle“, sagt Rie­
mann: Selbstvertrauen aus­
strahlen und auf das Bauchge­
fühl hören, wenn eine
Situation bedrohlich wird.
Danach kommt die Kampf­
technik ins Spiel für den Fall,
dass alles andere nicht hilft:
Fester Stand, Arme signalisie­
ren Distanz, laut sprechen,
nicht lächeln. Dann: Zudrü­
cken, Hauen, Treten (siehe
Fotos). „Wenige Sekunden, in
denen der Angreifer mit sich
selbst beschäftigt ist, verschaf­
fen uns Frauen oft schon das
nötig Zeitfenster, um Hacken­
gas zu geben“, weiß Riemann.
Der nächste Selbstverteidi­
gungskurs bei den beiden
Trainern beginnt am 19. März.
Infos gibt es unter
Tel.
0171/6138243 oder per E­Mail
an r.gruner@jgs­hamburg.de
Mehr Einbrüche, aber ins­
gesamt weniger Straftaten:
Die große Kriminalstatistik
für 2015
Seite 7
Silber für eine
Pferdeakrobatin
Die Vierländer Kristina
Boe und ihr Wallach Don
de la Mar erreichten in
Dortmund Platz 2. Seite 9
DAS WETTER
Samstag: 12.3.
Regenrisiko: 10%
Sonnenstd.: 5
Windstärke: 2
aus NO, 7/0°
Lektion 2: Druck auf Augen, Ohren oder Kehlkopf tut weh und öffnet ein Zeitfenster für die Flucht. Lektion 3: Nach dem Kniestoß nutzt sie die Sekunden, in denen der Angreifer mit sich selber beschäftigt ist, und gibt „Hackengas“ – oder zwingt ihn auf den Boden, verdreht ihm das Genick und kontrolliert ihn, um Hilfe zu rufen.
Arbeiten an der
Autobahn
Bergedorf (tv/stri). Die Brücke,
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Nettodarlehensbetrag. Angebot gültig bis 31.03.2016. Abb. zeigt Sonderausstattung.
Kreditvermittler der Honda Bank GmbH.
die in Höhe Ausfahrt Berge­
dorf über die A 25 führt, wird
ab Montag auf Hochglanz ge­
bracht: Mit Schrubbern und
Spezialgeräten rücken die
Männer im Auftrag des Lan­
desbetriebs Straßen, Brücken
und Gewässer an, um sie von
unten zu reinigen. Dafür wird
der Verkehr von Montag bis
Sonnabend jeweils von 7 bis 17
Uhr in beiden Fahrtrichtungen
der A 25 nur einspurig geführt.
Die Putzaktion ist notwendig,
weil eine große Bauwerksprü­
fung ansteht. So sind Schäden
besser zu erkennen.
Auch in Höhe der neuen
Lärmschutzbrücke über die
Randersweide gibt es erneut
Arbeiten und der Standstrei­
fen der A 25 in Richtung Ham­
burg wird daher von Montag
bis Mittwoch, 14. bis 16. März,
gesperrt. Größer sind die Be­
einträchtigungen unten auf
der Randersweide. Sie ist
unterhalb der Brücke tagsüber
nur einspurig befahrbar und
auf 30 km/h beschränkt, weil
Bohrlöcher abgemessen wer­
den sollen.
Sonntag: 13.3.
Regenrisiko: 0%
Sonnenstd.: 8
Windstärke: 2
aus NO, 8/0°
DAMALS
„Das Leben hat
Vorfahrt“
Geesthacht. Ein großer Be­
such der Veranstaltung von
Polizei, Verkehrswacht,
Geesthachter MSC und des
Bundes für alkoholfreien
Verkehr zeigte deutlich,
wie ernst das Verkehrs­
problem genommen wird.
Die Veranstaltung stand
unter dem Motto: „Das Le­
ben hat Vorfahrt.“ Polizei­
oberrat Ebeling: „Die allge­
meine Verkehrssicherheit
wird beeinflußt durch den
täglich größer werdenden
europäischen Verkehr.“ So
waren es in Hamburg 1927
noch 14 000 – 1954 aber be­
reits 140 000 zugelassene
Fahrzeuge. Mit einer Ver­
dreifachung der gegenwär­
tigen Verkehrsdichte in
den nächsten Jahren ist zu
rechnen. Jahr für Jahr kom­
men in der Bundesrepublik
immer mehr Menschen im
Straßenverkehr ums Leben.
1954 waren es fast 12 000,
1955 büßten täglich 40
Menschen ihr Leben ein.
(Aus der Bergedorfer Zeitung
vom 10. März 1956)
Seite
2
Termine
12. März 2016
HEUTE
AM
KIOSK
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
S = geöffnet bis 22 Uhr
N = bis 8.30 Uhr am Folgetag
Samstag, 12. März
Linden-Apotheke, Bergedorf, Bergedorfer Markt 2, Telefon 721 30 56
(N). Kloster-Apotheke, Reinbek, Am
Ladenzentrum 4, Telefon 722 2500.
Oberstadt-Apotheke, Geesthacht,
Hansastraße 32, Tel. 04152/139 35
69 (8 bis 8 Uhr).
Sonntag, 13. März
Mohnhof-Apotheke, Bergedorf, Bergedorfer Straße 150, Telefon 7241
00 00 (S). Apotheke Aumühle,
Hofriedeallee 22, Aumühle,
04104/1665 (8 bis 8 Uhr).
Montag, 14. März
Apotheke am Rathaus, Bergedorf,
Wentorfer Str. 35, Tel. 7214147 (S).
Die Falken-Apotheke, Dassendorf,
Falkenring 1, Tel. 04104/911 40 (8
bis 8 Uhr).
Dienstag, 15. März
Apotheke am Binnenfeldredder 36e,
Lohbrügge, Telefon 739341-0 (S).
Sachsenwald-Apotheke, Reinbek,
Hamburger Straße 2, Telefon 722
60 57 (8 bis 8 Uhr).
Bergedorf:
Das Tschako wird zum
Plan B
Volkers Welt:
Wie Farben unser Leben
bestimmen
Reinbek:
Bürger nehmen die Sicher­
heit selbst in die Hand
Die Bergedorfer Zeitung ist heute
für 1,90 Euro erhältlich – überall
wo es Zeitungen gibt.
NEUES VOM
BUCHMARKT
Z
Das Beste, was
wir tun können,
ist nichts
um 100. Todestag von Franz Marc lädt die Kunststätte Bossard am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr zu einem der beliebten Vorträge von
Dr. Hans Thomas Carstensen. Unter der Überschrift „Das Leben ein Traum – Leben und Werk von Franz Marc“ wird der Kunsthistoriker
in die außergewöhnliche und eigenwillige Bildsprache des 1880 geborenen Malers einführen, der zu den wichtigsten deutschen Vertretern
des Expressionismus zählt. Franz Marc fiel wie sein Malerkollege und Freund August Macke im Ersten Weltkrieg in Frankreich bei Verdun.
Seine Tiermotive – allen voran die „blauen Pferde“ – gehören zu den Ikonen der Kunstgeschichte. Seine abstrakten Kompositionen bersten
förmlich vor Farb- und Formenreichtum. In seinem Vortrag wird Dr. Carstensen auch auf die metaphysische Deutungsebene des Künstlers
eingehen, der mit seinen Bildern „Einblicke in das andere Dasein, in das Geisterreich geben“ wollte. Der Eintritt in die Kunststätte, Bossardweg
95 in Jesteburg beträgt 8 Euro, ermäßigt 4, Mitglieder des Freundeskreises 6 Euro. Mehr Infos: Tel. 04183/5112, bossard.de Foto: Städel
„Nichtstun heißt ja nicht,
dass ich nichts tue. Nichts­
tun heißt, die falschen Din­
ge sein zu lassen.“ In sei­
nem neuen Buch erzählt
der preisgekrönte Schrift­
steller Björn Kern, wovon
wir alle träumen: Mehr
Zeit, weniger Arbeit, mehr
Leben. Wunderbar komisch
und charmant schildert er
seinen ganz eigenen Ab­
schied von Fleiß und Ta­
tendrang hin zu mehr Ge­
lassenheit. „Früher war ich
effizient, leistete sogar
Multitasking. Eine scheuß­
liche Fähigkeit, die einem
noch fragilen Nichtstun
schnell Schaden zufügt. Es
kam vor, dass ich links das
Kind auf dem Arm hielt,
während ich rechts die
Maus bediente, dabei aber
telefonierte. Bis mir klar
wurde: So konnte es nicht
weitergehen.“
MUSIK
MONTAG, 14.3.
20.00: Im Frühjahr 2016 wer­
den Anne Clark und ihr musi­
kalischer Partner, der deut­
sche Musiker und Produzent
Herrb ihre kreative Reise fort­
setzen, indem sie erneut ihre
zeitlos poetischen Texte mit
tanzbaren elektro­beats kom­
binieren und mit neuem Mate­
rial auf eine umfangreiche eu­
ropa­tour gehen. nach den eps
„fairytales from the under­
ground“ und „life wires“, ma­
chen sie sich nun auf den Weg
durch ein „wasted wonder­
land“. Diese besondere Live­
Performance wird von einer
erstaunlichen Licht­ und Vi­
deoshow begleitet, erstellt von
Lichtdesigner Rick Kay. Im
Mojo, Reeperbahn 1. mojo.de
KINDER/JUGENDLICHE
SONNTAG, 13.3.
13.00: Hamburger Jungs un
Deerns – wie lebten Kinder
früher in Hamburg? Was ver­
raten uns ihre Bilder über ihre
Familien, ihre Spiele, ihren
Alltag? Eine gemeinsame Spu­
rensuche für die ganze Fami­
lie. Kosten: nur Museumsein­
tritt, ohne Anmeldung. Familienführung durch die Sonder­
ausstellung im Hamburg
Museum. hamburgmuseum.de
14.00 - 17.00: Sonntagskinder:
Mit Pfeil und Bogen jagten die
Björn Kern: Das Beste, was
wir tun können, ist nichts.
224 Seiten. Fischer Verlag,
9,99 Euro.
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nur 15.00, 17.30 und 20.00 Uhr
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DER GEILSTE TAG Tägl. 20.00 Uhr
Sa. und So. auch 17.30 Uhr
DEADPOOL Tägl. 20.00 Uhr
Sa. und So. nur 17.30 Uhr
FSK 0
Sa. 15.00 Uhr FSK 0
ROBINSON CRUSOE
BIBI & TINA - MÄDCHEN GEGEN JUNGS
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Phänomenaler Familienspaß mit tierischer Starbesetzung
„ZOOMANIA“ IN 3D 2. Woche
ab 10.03. bis 16.03. tgl. 12.30
SA. + SO. auch 10.00
Trickfilmkomödie
„ALVIN & DIE CHIPMUNKS:
ROAD CHIP“ 7. Woche
ab 10.03. bis 16.03. tgl. 15.00
Bibi und Tina sind zurück
„BIBI & TINA 3:
MÄDCHEN GEGEN JUNGS“
8. Woche
ab 10.03. bis 16.03. tgl. 17.30
+ 20.00
FR. + SA. AUCH 22.30
Filmtipp der Woche!
„DER GEILSTE TAG“ 3. Woche
ab 10.03. bis 16.03.
VORPREMIERE
ab 10.03. bis 16.03.
ab 10.03. bis 16.03.
ab 10.03. bis 16.03.
tgl. 12.30 (außer SO.)
SONNTAG 13.03.
tgl. 15.00
tgl. 17.30
tgl. 20.00
SA. + SO. auch 10.00
Kinderabenteuer!
um 12.30
Robert De Niro
FR. + SA. auch 22.30
Animationsfilm
als Großvater in:
Actionfilm
Panda Po ist zurück „DIE WILDEN KERLE UND
„ROBINSON CRUSOE“ „KUNG FU PANDA“
„DIRTY GRANDPA“
„DEADPOOL“
DIE LEGENDE LEBT“
IN 3D 2. Woche
IN 3D
5. Woche
2. Woche
5. Woche
PROGRAMMÄNDERUNG VORBEHALTEN • www.bergedorf-kino.de • DIENSTAG – KINOTAG
DONNERSTAG, 17.3.
20.15: Hunting Words: Der
Poetry Slam in der Mathilde
Bar Ottensen, immer am drit­
ten Donnerstag im Monat. In
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Telefon 116 117
Bei Lebensgefahr: 112
Anlaufpraxis für Reinbek und Umgebung Krankenhaus Reinbek, Hamburger
Str. 41, ,Tel. 040/7280-0.
Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Stormarn: Telefon 04532/26.70.70.
Anlehnung an den Hunting
Wettbewerb beim Bogenschie­
ßen gibt es nach der Vorrunde
mit max. 5 Minuten Texten
eine Endrunde mit den drei
bestplatzierten Teilnehmern.
Eintritt 6 Euro. Karten gibt es
in der Mathilde Bar Ottensen,
Kleine Rainstraße 11. Mehr da­
zu auf mathilde­hh.de
SONSTIGE NOTDIENSTE
Polizei: 110; Feuer: 112
Giftnotzentrale: 0551/19.240
Änderungen vorberhalten
IMPRESSUM
DEMNÄCHST IM THEATER
Erscheinung: wöchentlich sonnabends
und wird kostenlos in einer Auflage von
65.650 Exemplaren verteilt.
Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei von
Ed. Wagner GmbH & Co. KG.
Curslacker Neuer Deich 50,
21029 Hamburg,
Telefon (040) 725 66-0
Geschäftsführer: Hans Pirch
Redaktionsleitung: Wolfgang Rath
Redaktion: Matthias Reitenbach (verantw.), Jeanette Keber, Franziska Klotz,
Melanie Ucke, Peter Löbenbrück, Dirk
Palapies.
[email protected]
Verantwortlich für Anzeigen:
Ulf Kowitz, Telefax (040) 725 66-249
Kleinanzeige: (040) 33 39 11 00
Vertrieb / Zustellung: (040) 725 66-0
Herstellungsleitung:
Wolfgang Claussen
Druck: Kieler Zeitung GmbH & Co.
Offsetdruck KG, Postfach 1111, 24100
Kiel Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr.
59 vom 1.01.2016 sowie unserer allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen. Für unverlangt eingesandte
Manuskripte und Fotos sowie für die
Richtigkeit telefonisch aufgegebener
Anzeigen oder Änderungen übernimmt
der Verlag keine Gewähr. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform.
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vom Verlag gestaltete
Texte und Anzeigen liegt
beim Verlag. Nachdruck,
Vervielfältigung
und
elektronische Speicherung nur mit schriftlicher
Genehmigung der Verlagsleitung.
LESUNGEN
DIENSTAG, 15.3.
19.30: Gut, wenn man vom
sonnigen Kalifornien, aus 5600
Meilen
Entfernung
auf
Deutschland schaut, kommt es
auf die lumpigen 200 Kilome­
ter, die Hamburg von der
Mündung der Elbe trennt,
ganz bestimmt nicht an. Der
Ermittler Frank Decker, ein
Typ, der ohne seinen .38er
S&W keinen Schritt tut, ge­
schweige denn in seine 74er
Corvette einsteigt, wird zu sei­
nem Freund gerufen, dem
Multimillionär Charlie Spra­
gue. Kim ist verschwunden,
Spragues wunderschöne, intel­
ligente, sanftmütige Frau.
Frank Decker nimmt Fährte
auf und reist nach „good old
Germany“. Doch er kommt in
ein kaltes, unwirtliches Land,
wo die Kriminalität Blüten
treibt. Sogar in Lüneburg. Don
Kino
KINOS
Winslow stellt seinen neuen
Thriller Germany vor. Eintritt:
14/10 Euro. Filmkunsttheater
Magazin, Fiefstücken 8A.
Menschen in der Steinzeit. Die
Sonntagskinder stellen einen
Pfeil her und werden zu jun­
gen Steinzeitjägern. Der selbst
gebaute Pfeil kann mit nach
Hause genommen werden. In­
formationen: Für Kinder ab 8
Jahre. Anmeldung erforder­
lich: 040/42871 2497. Eintritt: 3
Euro pro Kind. Helms­Mu­
seum, Archäologische Dauer­
ausstellung, Harburger Rat­
hausplatz 5.
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HAMBURG
Tel 22 80 22 oder 116 117
Bei akuter Gefahr: Notruf 112
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte­hh.de
Foto: Foto: Anatol Kotte
D
er Traum von der totalen Freiheit: „The Nether“, eine technisch
optimierte Version des heutigen Internet, lockt mit unbegrenzten
Möglichkeiten – eine virtuelle Welt, echter als die Wirklichkeit, in der
die Kunden unter fremden Identitäten ihre geheimsten Wünsche wahr
werden lassen können. Doch als die junge Ermittlerin Morris das Hideaway unter die Lupe nimmt – ein virtueller Club, der betrieben wird
von dem Geschäftsmann Sims – offenbaren sich dunkelste Abgründe
hinter der Fassade der perfekten Simulation: Premiere der „Netzwelt“
am 10. April in den Kammerspielen, u.a. mit Christian Kohlund (re.).
Theater
PROGRAMM VOM 10.03. - 16.03.
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
128 Min, ab 12 J.
Verfilmung eines der wohl berühmtesten und
erschütterndsten Dokumente über die Gräuel der
Naziverbrechen.
DO
FR
SA
SO
MO
DI
MI
17:00 17:00
17:00 17:00 14:30 14:30
16:30
20:00 20:00
20:00 20:00 17:30 20:00
ZOOMANIA 2D
108 Min, ab 0 J.
16:30
Phänomenaler Familienspaß mit tierischer Starbesetzung,
19:30
in dem Hase und Fuchs zusammen arbeiten müssen, um
Zoomania vor einer bösen Bedrohung zu schützen.
12:00
13:00
14:00
16:30
14:00 16:00 16:30 16:30
15:00
19:30
16:30 19:30 19:30 19:30
16:30
19:30
19:30
DER GEILSTE TAG
113 Min, ab 12 J.
Kurz vor ihrem Tod gehen Matthias Schweighöfer und
Florian David Fitz auf eine ungewisse Reise, um
gemeinsam den geilsten Tag ihres Lebens feiern.
20:30 20:30 20:30
DEADPOOL
108 Min, ab 16 J.
Actionfilmbasierend auf der Marvel-Comicfigur
Jetzt habe
ich mein
.
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l
e
G
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BEWERBEN
17:30
20:30 20:30 20:30
20:30
17:30
Werde auch Zusteller
für die Tageszeitung
oder das Wochenblatt.
17:30
SUFFRAGETTE
107 Min, ab 12 J.
Leidenschaftliches historisches Drama über die Opfer, die 17:30
britische Arbeiterinnen 1912 im Kampf um Wahlrecht
und Gleichstellung bringen mussten.
17:30
17:30
ROBINSON CRUSOE
90 Min, ab 0 J.
Animationsfilm, der die Robinson-Crusoe-Geschichte aus
Sicht der Tiere auf der Insel neu erzählt.
12:00
LIVE: „THE TWO“ Zabba Lindner & Kurt Buschmann am 12.03. um 20:30 Uhr
"Die Melodien der Hamburg Sinfonie" (New Classics Fusion Jazz in concert)
Ballett: SPARTAKUS am 13.03. um 16:00 Uhr
Live-Aufzeichnung aus dem Moskauer Bolshoi Theater
Schillerstraße 33 • 21502 Geesthacht • Telefon 0 41 52 / 7 79 79
Kino- und Theaterkarten online unter: www.kts-geesthacht.de
JETZT BEWERBEN
online: www.bergedorfer-zeitung.de/zusteller
oder per Telefon: 040 / 72 41 88-0
Bille am Samstag
12. März 2016
Seite
3
Heinrich­Osterath­Straße: Nervige Sperrung dauert noch acht Wochen länger
Kirchwerder (ten). Zwar ver­
spricht die Beschilderung an
der Heinrich­Osterath­Straße
Ecke Durchdeich noch, dass
die Bauarbeiten Ende März
beendet sein werden. Doch
der Termin ist längst überholt.
Nun soll es noch bis Ende Mai
weitergehen.
Grund ist das Wetter, so die
Info aus dem Fachamt Ma­
nagement öffentlicher Raum.
Anders als angenommen, war
der Winter diesmal doch zeit­
weise frostig zu spüren, konn­
ten die Arbeiten nicht, wie an­
genommen, schon Mitte Janu­
ar wieder aufgenommen wer­
den. Deshalb ging es erst vor
Kurzem auf der Baustelle wei­
ter. So bleibt es dabei, dass
Fahrzeugen vom Kirchwerder
Landweg aus ein Abbiegen in
die Heinrich­Osterath­Straße
nicht erlaubt ist, Anlieger je­
weils bis zur Baustelle freie
Fahrt haben.
Bisher wurde seit Anfang
Oktober vergangenen Jahres
ein etwa 1,2 Kilometer langer
Abschnitt der insgesamt etwa
2,9 Kilometer langen Strecke
fertiggestellt, inklusive neuer
Bordsteine, Fahrbahn, Grund­
stückszufahrten, Bushaltestel­
len und Nebenflächen. Derzeit
werden die Bordsteine auf der
südliche Seite bis zum Kirch­
werder Landweg auf der ge­
samten Restlänge erneuert,
ebenfalls mitsamt Grund­
stückszufahrten, Bushaltestel­
len und Nebenflächen. „Um
Beeinträchtigungen für die
Anlieger gering zu halten,
wird in Teilabschnitten ge­
baut“, erklärt Andreas Ramm
vom Fachamt.
Für die nächsten Wochen
stehe zunächst das Abfräsen
des vorhandenen Asphaltbela­
ges an – auf der nördlichen
Seite auf gesamter Restlänge
bis zum Kirchwerder Land­
weg. Danach wird auch der
Teil der Straße entsprechend
des vorherigen Abschnitts
hergerichtet. Schließlich wer­
den noch die Fahrbahndeck­
schicht und die Gehwege im
Kreuzungsbereich Kirchwer­
der Landweg/Heinrich­Oster­
ath­Straße / Kirchwerder
Hausdeich saniert. Insgesamt
sind für die Sanierung 1,22
Millionen Euro veranschlagt.
Ein neues
Quartier für
Bergedorf.
Ab 2017
DIE BESTE ADRESSE FÜR IHR BÜRO
IM HERZEN VON BERGEDORF
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weithin sichtbare Highlight des neuen Quartiers BERGEDORFER TOR.
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Barbara Sauer aus Kirchsteinbek kreiert mit Begeisterung blumige Schlummerlampen aus Acrylkugeln
und Osterhasen aus Styropor.
Foto: Löffel
Kunsthandwerker bringen
den Frühling ins Haus
Tatenberg/Bergedorf (elö/pl). Auf
der Suche nach dem Frühling
werden die Besucher der
Kunsthandwerkermärkte in
der Region schnell fündig.
Prominentes Beispiel ist
der Frühlingsmarkt von Mar­
git Stöver, der bekannt dafür
ist, viel Abwechslung zu bie­
ten: Blumengestecke, dekora­
tive Kränze, Taschen, Kinder­
kleidung, edler Schmuck, Ker­
zen, farbenfrohe Tücher, duf­
tende Seifen, Filzarbeiten,
Lampen, Osterschmuck und
vieles mehr laden zum Stö­
bern ein.
Wer auf den Geschmack
gekommen ist: Margit Stöver
organisiert für Sonntag, 13.
März, so einen Markt von 11
bis 17 Uhr im Fährhaus Taten­
berg, Tatenberger Deich 162.
Fast 20 Aussteller präsen­
tieren hier ihre Werke wie
selbstgenähte und gestrickte
Kleidung für Jung und Alt.
Aber natürlich auch andere
Dinge wie reichlich Oster­De­
ko, Bastelsachen aller Art und
aus verschiedenen Materia­
lien.
Selbstverständlich serviert
das Fährhaus Tatenberg für
die hungrigen Besucher lecke­
re Mittagessen, Kaffee und
Kuchen. Außerdem wird die
Autorin Silke Wojtowitz, er­
folgreich im Fantasy­Sektor,
ihre Bücher vorstellen und
Autogramme geben.
Schönes, Dekoratives und
Nützliches findet sich auch
auf dem Osterbasar der kreati­
ven und handarbeitsfreudigen
Einwohner von Bergedorf­
West, der am Donnerstag, 17.
März, von 9 bis 13 Uhr im Bür­
gerhaus Westibül, Friedrich­
Frank­Bogen 59, stattfindet.
Der Frühling und Ostern ste­
hen hier hoch im Kurs, zahl­
reiche Stände laden zum Bum­
meln und Kaufen ein. Für Ge­
mütlichkeit und eine kleine
Stärkung sorgen Kaffee und
selbstgebackene Waffeln.
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können virtuelle Sammeltöp­
fe angelegt werden für ge­
meinsames Sparen, zum Bei­
spiel für ein Geburtstagsge­
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man den Überblück über ge­
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Seite
4
Wohin?
12. März 2016
NEU IM KINO
Mit Frau und Kindern führt Dalton
Trumbo in den 1940er Jahren als gefrag­
ter Drehbuchautor in Hollywood ein
Leben wie aus dem Bilderbuch. Das be­
rufliche wie private Glück wird ge­
trübt, als er ins Visier der Kommunis­
tenjäger gerät. Nach seiner Weigerung
1947, vor dem „Komitee für unamerika­
nische Umtriebe“ auszusagen, landet
er nicht nur für elf Monate hinter Git­
tern, sondern auch auf Hollywoods
schwarzer Liste, bekommt also Berufs­
verbot. Doch Trumbo lässt sich nicht
unterkriegen. Unter Pseudonymen fei­
ert er u.a. mit „Spartacus“ Erfolge.
KINO-CHARTS
1. Zoomania, Animation/
Komödie, USA 2016
2. Der geilste Tag, Tragikomödie, Deutschland 2016
Foto: Paramount Pictures
Unerschütterlich trotz
tobender Niedertracht
Eliten und Nieten: Der Adel
patzt immer kurz vor Schluss
4. Dirty Grandpa,
Komödie, USA 2016
5. The Revenant, Abenteuerfilm, USA 2016
Biobrote aus dem
Lehmbackofen
Reinbek (sho). „Zwischen
Engagement und Selbst­
fürsorge“ ist das Thema
des nächsten Frauentreffs
am Sonnabend, 19. März.
Im Vortrag von Referen­
tin Edelgard Jenner geht
es um eine gute Balance
beider Bereiche. Interes­
sierte Frauen sind von
15.30 Uhr an im Rathaus,
Hamburger Straße 5­7,
willkommen. Der Eintritt
kostet 5 Euro.
Vortrag: Wohin
stolpert Europa?
Aumühle (gak). „Wohin
stolpert Europa?“ – die­
ser Frage geht Dr. Johann
Friederichs am Dienstag,
22. März, 19 Uhr, nach.
Der Referent wird in der
Bismarck Mühle, Mühlen­
weg 3, aus seinem Buch
berichten. Anmeldungen
erbeten bis Dienstag, 15.
März, unter Telefon
0 41 52/84 31 41.
verlegt. Rolf Italiaander (1913
­ 1991) war ein Rastloser, ein
Idealist, ein Kunstbeflissener
und ein unermüdlicher Samm­
ler von Volkskunst aus aller
Welt. Die Kunst des Anderen
zu sehen und zu verstehen
heißt, den Menschen, sein
Volk zu verstehen. Vorurteile
abzubauen, Verständnis zu
wecken und letztlich Frieden
zu wahren, war sein Lebens­
ziel. Der Eintritt zum Kamin­
gespräch ist frei.
Reise in die subtile
Innenwelt einer Familie
Kirchwerder (hy). Im frisch
Richtige Balance im
Leben finden
Reinbek (jk). Im Rahmen der
Reihe „Kultur gegen Gewalt“
wird sich am Mittwoch, 16.
März, alles um „Reinbeks un­
bekannte Schöne – das Mu­
seum Rade“ drehen. Das
abendliche Kamingespräch
beginnt um 19.30 Uhr im Rein­
beker Schloss. Das Museum
Rade wurde 1970 vom Völker­
kundler und Reiseschriftstel­
ler Rolf Italiaander im Ortsteil
Rade der Gemeinde Tangstedt
gegründet, 1986 nach Reinbek
3. Deadpool,
Comic-Verfilmung, USA
2016
sanierten Lehmofen auf
dem Hof Eggers am
Kirchwerder Mühlen­
damm 5 werden am Sonn­
tag, 13. März, Biobrote ge­
backen. Mitglieder des
Freundeskreises Hof
Eggers schieben die Brot­
laibe um 10.30 Uhr in den
Ofen. Dann wird mit Gäs­
ten gefrühstückt. Kaffee
ist vorhanden, der Rest
ist mitzubringen. Die Bio­
brote werden von 11.30
Uhr an verkauft – solange
der Vorrat reicht.
Kamingespräch über
einen rastlosen Sammler
Sebastian Schnoy, Deutschlands unterhaltsamster Historiker, beweist: „Nichts ist spannender als die Geschichte Europas – das ideale Drehbuch für ein Hollywood-Drama.“
Foto: Kulturring Oststeinbek
Oststeinbek (jk). Von Eliten und
Nieten und wie man sie wie­
der los wird, erzählt Kabaret­
tist Sebastian Schnoy am Frei­
tag, 18. März, um 20 Uhr im
Bürgersaal Oststeinbek, Möll­
ner Landstraße 22.
Sein Motto: „Von Stauffen­
berg zu Guttenberg – der Adel
patzt immer kurz vor Schluss“.
Denn noch immer leben in
Europa Großfamilien, abge­
schottet vom Rest der Gesell­
schaft. Sie heiraten unter sich,
verbunden durch Jahrhunder­
te alte Riten und essen wilde
Tiere, die sie in unseren Wäl­
dern selbst erlegen. Ihre Netz­
werke stammen aus einer Zeit,
in der man Netzwerke noch
Seilschaften nannte. Ihr Auf­
tritt: tadellos, aber immer nur
bis kurz vor Schluss.
Schnoy macht sich auf zu
den ersten „Von“ und „Zus“
und sucht den Anfang ihres
Erfolges. Wie konnte aus Raub
und Diebstahl Ritterlichkeit
werden? Wieso gehört der
Sachsenwald nicht den Sach­
sen? Wieso erinnern wir von
insgesamt 42 Attentaten auf
Hitler nur das eine, das adli­
gen Ursprungs war? Die jüngs­
Unabhängige
Informationen für Sparer
Hamburg (jk). Mickrige Zinsen
fürs Tages­ und Festgeld, tur­
bulente Börsenkurse, überzo­
gene Immobilienpreise in den
Ballungszentren – immer
mehr Verbraucher wissen
nicht, wie sie Rücklagen bil­
den und fürs Alter vorsorgen
sollen.
Doch deswegen zu resig­
nieren und kein Geld beiseite
zu legen, wäre ein Fehler. An­
lässlich des Weltverbraucher­
tages am Dienstag, 15. März,
können sich Ratsuchende
auch in den Abendstunden an
die unabhängigen Finanzex­
perten der Verbraucherzent­
rale Hamburg wenden.
Zum Aktionstag ist das
Infozentrum der Verbraucher­
zentrale an der Kirchenallee
22 drei Stunden länger geöff­
net. Bis 21 Uhr haben insbe­
sondere berufstätige Men­
schen die Möglichkeit, sich
unter dem Motto „Wohin mit
meinem Geld?“ im persönli­
chen Gespräch beraten zu las­
sen – beispielsweise zu kon­
kreten Angeboten ihres Kre­
ditinstituts, zu bestehenden
Verträgen oder ganz allge­
mein zu sinnvollen Anlagefor­
men. Die Beratungsgespräche
finden ohne Voranmeldung
statt, dauern jeweils 20 Minu­
ten und kosten 30 Euro.
te Generation besticht heute
wieder durch einen tadellosen
Auftritt. So übernimmt Kron­
prinzessin Victoria für ihren
alten Vater in Schweden im­
mer häufiger Termine, wird
aber nicht in jeden Nachtclub
eingelassen. Und schon der al­
te Bismarck wusste: „Wenn
einmal die Welt untergeht, ge­
he ich nach Mecklenburg, dort
passiert alles 50 Jahre später.“
Karten zu 15 Euro gibts bei To­
to­Lotto Vieregge in der Ost­
steinbeker Einkaufspassage
oder unter: oststeinbeker­
kulturring.de
Glinde (pl). Agnes steht im Haus
ihrer verstorbenen Eltern.
Hier ist sie aufgewachsen, hier
haben Vater und Mutter 60
Jahre lang gewohnt – nun
muss es geleert werden. Wo
fängt man an?
Im Keller oder auf dem voll
gestopften Speicher? An je­
dem Gegenstand scheint noch
so viel Leben zu hängen, ein
vertrauter Geruch oder eine
Geschichte. Behalten? Ver­
schenken? Verkaufen? Weg­
werfen? Erinnerungen an die
Familie und die eigene Kind­
heit springen aus Schubladen
und Schränken. Agnes stolpert
über Briefe und Tagebücher,
die nicht für sie bestimmt wa­
ren. „Was vom Leben übrig
bleibt, kann alles weg“, hatte
ihr ein Entrümpelungs­Profi
geraten. Wenn das so einfach
wäre…
Das Theater Unikate bringt
das bitter­humorige Solobüh­
nenstück „Die Dinge meiner
Eltern“ am Samstag, 12. März,
um 20 Uhr im Theater im Fo­
rum Glinde zur Aufführung.
Gilla Cremer inszeniert dieses
neue, sehr persönliche Stück
mit Regisseur Dominik Gün­
ther als fesselnde und anrüh­
rende Zeitreise. Karten an der
Theaterkasse, Markt 1, Raum
319, kosten 14 bis 22 Euro.
Mit Kindern
streiten lernen
Lohbrügge (jk). Richtig streiten
will gelernt sein: „Nie tust du,
was man dir sagt! Wie willst
du eigentlich in der Schule
klarkommen, wenn du dich
nicht einmal alleine anziehen
kannst?“ Die Art, in der in der
Familie miteinander geredet
und gestritten wird, hat gro­
ßen Einfluss darauf, was für
ein Bild Kinder von sich ha­
ben. Wie setzt man Grenzen,
ohne den anderen zu verlet­
zen? Darum geht es am Mitt­
woch, 23. März, 19­21 Uhr in
der Kita Wackelzahn, Born­
brook 15. Gebühr: 3 Euro. An­
meldung bis zum 16. März in
der Evangelischen Familien­
bildung unter fbs­bergedorf.de
oder Tel. 040/651 22 21.
Gilla Cremer als „Agnes“: Eine Entrümpelung wird zur Vergangenheitsbewältigung.
Foto: Lahola
12. März 2016
Bille am Samstag
Seite
5
Das waren noch Zeiten: Diese
Kinder sind mit echter Hingabe
bei der Heimatwoche dabei.
Das „Schießthal“ war ein natürlicher, vom Pfingstberg zur Goethestraße (heutige Daniel-Hinsche-Straße) um circa 16 Meter abfallender Taleinschnitt des Bergedorfer Gehölzes. Die Bergedorfer Schützengesellschaft
baute hier 1874 das sogenannte Tombolagebäude. Bis 1933 hatten sich hier tausende Bergedorfer zu Schützen- und Gewerkschaftsfesten, Maifeiern der Arbeiterschaft und anderen Veranstaltungen zusammengefunden.
Darüber kann man im frisch erschienenen „Lichtwark-Heft“ lesen.
Foto: Museumslandschaft (4); Archiv TSG Bergedorf (4); Privatarchiv Peter Horenburg (1)
„Mit 34 Sachen über die Holzbahn“
Das Billtal­Stadion war für alle Bürger offen Vom „Schießthal“ zum „Sportplatz Billtal“
Von Michael Holtmann und
Christian Römmer
E
Hier eine interessante Luftbildaufnahme mit dem Billtal-Stadion nach
der Fertigstellung des Umkleidehauses 1952.
Das modern gestaltete Magazin ist reich bebildert: Im Juni 1950 wurde
mit dem Bau des Billtal-Stadions begonnen.
iner der eindrucksvolls­
ten Orte Bergedorfs be­
findet sich im nordöstli­
chen Zipfel des Stadtgebiets,
wenige hundert Meter vor der
Landesgrenze: Das Billtal­Sta­
dion, eine der landschaftlich
schönsten Sportanlagen Nord­
deutschlands. Auch eine um­
fassende Renovierung konnte
die Anlage bisher nicht davor
bewahren, dass sie im Laufe
ihrer 65­jährigen Geschichte
zeitweise in einen Dornrös­
chenschlaf verfallen ist – zu
Unrecht: Nicht nur aus sport­
geschichtlicher und land­
schaftsplanerischer Sicht han­
delt es um ein Schatzkästlein,
es ist auch eine Fundgrube für
Sozialgeschichtler“, so beginnt
der bemerkenswerte Artikel
von Michael Holtmann im
neuen Lichtwarkheft.
Das neue Lichtwarkheft
Im vergangenen Jahr hat das
Kultur­ & Geschichtskontor
im Auftrag des Bergedorfer
Bezirksamts zum ersten Mal
die Redaktion und Herausgabe
von „Lichtwark“ übernommen.
Das neue und moderne Layout
und die Auswahl der Themen
wurden von den Lesern sehr
positiv aufgenommen. Auch
im neuen „Lichtwark“ geht es
wieder um die Geschichte und
die Veränderungen unseres
Bezirks und unserer Region –
mit spannenden Themen, vie­
len erstmals veröffentlichten
Fotos und Hintergrundinfos.
Höhepunkt des Weihespiels war die Entzündung
des „olympischen Feuers“.
Schwerpunkte sind zwei aus­
führliche Beiträge über das
Billtal­Stadion und die Berge­
dorfer Badeanstalt. Beide Orte
waren, vor allem in den 50er­
und 60er­Jahren, enorme Pub­
likumsmagneten. Der Wandel
von Deutschlands größtem
Grandplatzstadion zum Kunst­
rasenplatz mit nur noch loka­
ler Bedeutung wird mit vielen
Fotos illustriert. In weiteren
Artikeln wird die 90­jährige
Geschichte der Firma „Gebrü­
der Glunz“ dargestellt und
man lernt eine alte Bergedor­
fer Villa kennen, deren wech­
selhafte Geschichte vor allem
durch die Enteignung der jüdi­
schen Eigentümer 1938 geprägt
ist. Außerdem wird die drama­
tische Lebensgeschichte von
Michael Gartenschläger ge­
schildert, der nach seiner
Haftzeit in der DDR für einige
Jahre in Lohbrügge lebte, hier
ein neues Leben begann und
trotzdem an der Grenze sein
Leben verlor.
Die 77. Ausgabe von „Licht­
wark“ kostet 7,50 Euro und ist
ab dem heutigen Samstag in al­
len Bergedorfer Buchhandlun­
gen, bei vielen Zeitungskios­
ken und natürlich auch beim
Kultur­ & Geschichtskontor
erhältlich.
Zur Eröffnungsfeier, zu der auch Senator Paul Nevermann erschien,
wurden einige Tauben „aufgelassen“.
Die Heimatwoche Anfang der 1950er Jahre (li.) und die Norddeutsche
Meisterstaffel von 1961 (re.).
So sieht das Billtal-Stadion heute aus.
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Die Einweihungsfeierlichkeiten im September 1950 machten die Bedeutung deutlich. Eröffnet wurde die
„Feststätte Billtal“ dem Zeitgeist entsprechend mit einem „Weihespiel“ bei einbrechender Dunkelheit.
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Seite
6
Bille am Samstag
12. März 2016
Wer bekommt das Geld
aus der Spendenaktion?
seit dem 19. Dezember und
noch bis zum 31. Dezember
2016 für jeden eingebuchten
Verkaufsbon einen Cent. Am
Ende der Aktion wird der Be­
trag von Karstadt noch einmal
verdoppelt.
Wer bekommt das Geld?
Aus allen Bewerbungen wer­
den den Kunden zwei Organi­
sationen zur Wahl gestellt, ab
Mai kann in der Filiale abge­
stimmt werden. Nach Wahl
des Gewinners im Sommer
werden für diesen Spendenbo­
xen an den Kassen platziert.
Bergedorf (tv). Mit einer Bene­
fiz­Aktion „Mama ist die Bes­
te“ will Karstadt in Bergedorf
eine lokale, gemeinnützige Or­
ganisation unterstützen, die
sich für die Bedürfnisse von
Müttern in der Region enga­
giert. Organisationen aus der
Gegend können sich bis zum
31. März bewerben, indem sie
ihre Unterlagen in der Filiale
bei Geschäftsführer Peter
Wullencord abgeben oder
auch per E­Mail an die Adres­
se [email protected] senden.
Das Unternehmen spendet
Flohmarkt – Polizei will
verstärkt kontrollieren
dass die Polizei umfassend
kontrollierte.
100 Verweise musste die
Polizei schreiben, sodass das
Parken teuer wird: Die Falsch­
parker werden wegen Ord­
nungswidrigkeiten mit 20 bis
30 Euro wegen Parkens auf
Gehwegen und Grünanlagen
belangt.
Deshalb empfehlen die
Beamten für den morgigen
Sonntag, auf die frühen oder
späteren Stunden auszuwei­
chen oder lieber gleich den
Sonntagsspaziergang
oder
eine Radtour für die Anreise
zu nutzen und auf das Auto
ganz zu verzichten.
Dann könne auf dem „La­
diesflohmarkt“ nach Herzens­
lust nach gebrauchten Schät­
zen gestöbert werden – dies­
mal, ohne den Nachbarn zur
Last zu fallen.
Reinbek (st). Wer am Sonntag,
13. März, mit dem Auto den
Flohmarkt für Frauenkleidung
(10 bis 15 Uhr) im Sport­Park
Reinbek besuchen will, sollte
sich vorher genau anschauen,
ob der gefundene Parkplatz
mit der Straßenverkehrsord­
nung übereinstimmt. Die Poli­
zei hat nämlich angekündigt,
stark kontrollieren zu wollen.
Hintergrund des Durch­
greifens: der Kinderflohmarkt
am vergangenen Wochenende
an gleicher Stelle machte den
Beamten viel Arbeit. Durch
den großen Andrang in der
Spitzenzeit zwischen 10 und 12
Uhr herrschte auf den umlie­
genden Parkplätzen und in
den anliegenden Straßen rund
um den Sport­Park an der
Hermann­Körner­Straße 49
ein einziges Parkchaos. Es gab
zahlreiche Beschwerden, so­
Im neuen Quartier „Schilfpark“ zwischen Schleusengraben und Curslacker Neuer Deich sollen etwa 200 Eigentums- und Mietwohnungen
entstehen. Eine Brücke soll über den Schleusengraben führen.
Foto: Bernd J. Knüppel/Christian Faber Architekten
Wegen Streit um Verbindungs­Brücke:
„Schilfpark“ wird erst später fertig
Bergedorf (tv). Der Konflikt ist
beigelegt, die Tinte trocken:
Das Wohngebiet „Schilfpark“
östlich des Schleusengrabens
wird erst Mitte 2019 bezugs­
fertig. Das ist mehr als ein Jahr
später, als es geplant war. Bau­
investor Rüdiger Gramkow
und der Bezirk Bergedorf ha­
ben Ende vergangener Woche
einen Erschließungsvertrag
für das neue Quartier nahe
dem früheren Beachclub
„Schleusenperle“ geschlossen.
Differenzen zwischen In­
vestor und Bezirk hatte es zu­
letzt gegeben, weil die geplan­
te Fußgänger­ und Radfahrer­
brücke über den Schleusen­
graben nicht wie von der
Verwaltung angekündigt Ende
nächsten Jahres, sondern erst
Mitte des Jahres 2019 fertig
werden sollte. Das Bauwerk
soll nicht nur den „Schilfpark“
mit dem westlich des Schleu­
sengrabens geplanten Wohn­
quartier „Weidensteg“ verbin­
den, sondern auch Teil eines
kurzen und beschaulichen
Uferweges bis zur Stuhlrohr­
straße und der Bergedorfer Ci­
ty sein. „Ohne diese Brücke
hat es keinen Sinn, die Woh­
nungen zum Verkauf anzubie­
ten“, erklärte Gramkow noch
vor wenigen Wochen. „Wenn
die erst im Sommer 2019 fertig
wird, unterschreibe ich keinen
Vertrag.“
Nun soll die Brücke laut
Baudezernent Uwe Czaplenski
bis spätestens Ende 2018 ste­
hen – ein Kompromiss, mit
dem Gramkow leben kann. Da­
bei spielt Czaplenski eine
Planänderung am westlichen
Ufer in die Hände. Dort sollten
ursprünglich die alten Fabrik­
hallen der Hanseatischen Mo­
toren­Gesellschaft (HMG) in
das Quartier integriert wer­
den, einen Nahversorger und
ein Café beherbergen. Die
Brücke sollte an einer den Hal­
len vorgelagerten Terrasse en­
den, etwa vier Meter oberhalb
des Schleusengraben­Ufers.
„Dadurch war eine sehr
aufwendige Konstruktion ge­
plant, die sich nun aber erle­
digt hat“, erklärt Dezernent
Czaplenski. Denn Hallen und
Untergrund sind zu sehr mit
Öl verseucht, werden nun ab­
gerissen. „So können wir die
Brücke dichter am Ufer und
mehrere Meter tiefer enden
lassen. Sie wird nun auch nicht
mehr schräg, sondern fast
rechtwinklig über den Wasser­
lauf führen.“
Das schlägt sich auch bei
den Baukosten nieder, die
nicht mehr bei 1,85 Millionen,
sondern bei 1,4 Millionen Euro
liegen. 1,1 Millionen zahlt die
Stadt, den Rest die Investoren
Gramkow und Hans­Werner
Maas vom Weidensteg.
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12. März 2016
Bille am Samstag
Bergedorf sicherer – wenn nur die Einbrüche
und Taschendiebstähle nicht wären...
Bergedorf (rpf). Die Zahl der
Wohnungseinbrüche ist im
vergangenen Jahr in Hamburg
um 20,2 Prozent gestiegen –
das geht aus der Kriminalsta­
tistik für 2015 hervor, die die
Polizei Anfang der Woche ver­
öffentlichte. Die Zahl der
Straftaten stieg insgesamt an.
In Bergedorf ist dagegen ein
Rückgang zu verzeichnen. Der
Bezirk ist so sicher wie seit
zehn Jahren nicht mehr.
In ganz Hamburg stieg die
Zahl der Straftaten um 1,7 Pro­
zent auf rund 244 000 Fälle –
bei einer Aufklärungsquote
von gerade 43,8 Prozent. Die
Zahl der Wohnungseinbrüche
stieg von 7490 auf 9006. Trotz
der Soko „Castle“, die mit 90
Mitarbeitern vor allem reisen­
den Einbrecherbanden den
Kampf angesagt hat, ist die
Aufklärungsquote nur leicht
gestiegen – von 8,3 auf 8,7 Pro­
zent. „Das ist der Bereich, der
uns am meisten fordert“, sagte
Polizeipräsident Ralf Martin
Meyer.
Zuwächse gab es in Ham­
burg zudem bei der Rausch­ Nirgendwo sonst sind die Grenzen des Kommissariats identisch mit dem Bezirk: Thomas Ohlmeyer, Vize-Leiter des Kommissariats, und Jörg
giftkriminalität (plus 10,9 Pro­ Nowostawski, Kripo-Chef, behalten ihn im Blick.
Foto: Pfennig
zent auf 9413 Taten). Die Zahl
der vorsätzlichen Tötungsde­ ge (152 Einbrüche), Bergedorf dingt Wertsachen dicht am
likte stieg von 47 auf 62 Taten. (111) und Neuallermöhe (73). Körper zu tragen und nicht
17 Menschen wurden ermor­ Die Aufklärungsquote stag­ achtlos im Einkaufswagen lie­
det, im Vorjahr waren es zehn nierte dagegen bei 7,3 Prozent gen zu lassen. Die Taten lie­
gewesen (plus 70 Prozent). und liegt damit unter dem ßen sich nur schwer aufklären,
Die Zahl der Taschendiebstäh­ Hamburger Schnitt (8,7 Pro­ weil der Verlust von Porte­
le lag mit 20 237 um 0,4 Pro­ zent). Jörg Nowostawski, Chef monnaie und Handy oft zu
zent über dem Vorjahreswert. der Bergedorfer Kriminalpoli­ spät bemerkt werden. Aktuell
In Schleswig­Holstein ver­ zei, will diesen Wert in der liegt die Aufklärungsquote bei
öffentlichte die Polizei eben­ kommenden Statistik steigern. gerade 1,7 Prozent.
Nicht mit einge­
falls ihre Statistik. Sie ver­
Gewaltkriminalität
zeichnete eine Zuwachs der rechnet sind näm­
Unbedingt
l Die Zahl der Fälle
Straftaten um 0,1 Prozent auf lich die 42 Einbrü­
Wertsachen
sank um 14,1 Pro­
202 600 (Aufklärungsquote: che, die auf das
zent auf 414. Dazu
52,1 Prozent). Einen starken Konto zweier Alba­
dicht am
Raubdelikte
Anstieg gab es in dem Nord­ ner gehen sollen,
Körper tragen, zählen
(minus 12,7 Pro­
Bundesland bei Verstößen die seit Januar in
nicht achtlos zent) und gefährli­
gegen das Ausländerrecht Untersuchungs­
che Körperverlet­ Ein Taschendieb zieht einem älteren Mann an der Bushaltestelle das
(plus 69 Prozent auf 13 200). haft sitzen (wir be­
im Einkaufs­
zungen (302, minus Portemonnaie aus der Tasche. Kein Einzelfall. Die Zahl der TaschenAußerdem nahm die Zahl der richteten). „Bis En­
wagen
15,2 Prozent). Die diebstähle ist 2015 stark angestiegen.
Wohnungseinbrüche um 12,3 de Oktober hatten
Prozent auf 8500 zu. In diesem wir mit den Fall­
liegen lassen Polizei führt dies
auch auf verstärkte
Deliktfeld sank die Aufklä­ zahlen noch unter
rungsquote von 12,6 auf 8,9 den Vorjahreswerten gele­ Einsätze zurück. „Sobald wir
Prozent. „Die polizeiliche Ein­ gen“, so Nowostawski. Von eine Örtlichkeit als Schwer­
satz­ und Ermittlungsarbeit in November an habe es dann punkt erkennen, steigern wir
diesem Bereich wird weiter in­ einen unerwartet sprunghaf­ dort die Präsenz“, betont Vize­
tensiviert“, kündigte Innenmi­ ten Anstieg gegeben. Auch die Kommissariatsleiter Ohlmey­
Festnahme eines 18­jährigen er. Dazu handele es sich oft
nister Stefan Studt (SPD) an.
Für Bergedorf verzeichnete Neuallermöhers, der an zehn um Beziehungstaten. Kripo­
die Polizei einen Rückgang der Einbrüchen in Supermärkte Chef Nowostawski: „In vielen
Straftaten von 12 208 auf 11 554 beteiligt sein soll, ist noch Fällen haben wir die Leute di­
rekt angesprochen, was offen­
– ein Minus von 5,4 Prozent. nicht eingerechnet.
„Die Haus­ und Wohnungs­ bar zu einer Beruhigung führ­
Der Bezirk hat mit 9372 Straf­
taten pro 100 000 Einwohner einbrüche bleiben ein großer te.“
den drittniedrigsten Stand hin­ Schwerpunkt in unserer
ter Wandsbek (8179 Taten) Arbeit“, hebt Thomas Ohlmey­ Mord in Lohbrügge
und Eimsbüttel (8330). Mit er, stellvertretender Kommis­ l Der Tod des Obdachlosen
p Offenes Fenster, Spuren auf
einer Aufklärungsquote von 47 sariatsleiter, hervor. So werde Jerzy Polewaczyk, der im April
Prozent liegt Bergedorf eben­ es weitere, teils verdeckte Ein­ erschlagen im Bornmühlen­
dem Tisch: Hier war ein Einbresätze geben. Wer bach gefunden worden war,
falls auf Platz drei.
cher aktiv. Die meisten Wohbleibt
vorerst
ungeklärt.
In
Verdächtiges
beob­
„Die Kolleginnen
nungsaufbrüche gab es in LohMit einer
achtet, sollte umge­ vier weiteren „Straftaten
und Kollegen in Ber­
brügge.
Aufklärungs­ hend den Notruf gegen das Leben“ wurden die
gedorf leisten her­
t Mann bedrängt Frau: Wo zugeTäter ermittelt – Aufklärungs­
vorragende Arbeit“,
quote von 47 „110“ wählen.
quote beträgt 80 Prozent.
lobte
Gerhard
schlagen wurde, handelte es sich
Prozent liegt Diebstähle
Kirsch, Landesvor­
oft um Beziehungstaten.
l 2015 war ein Rück­
Bergedorf
Drogen
sitzender der Ge­
gang um 7,2 Prozent l In 58 Fällen ermittelte die
werkschaft der Poli­
auf Platz
auf 5877 Taten zu Polizei wegen des Handels
zei (GdP). Allerdings
drei in
verzeichnen. Dazu (plus 34,9 Prozent). Die Zahl
dürfe die Entwick­
gehören Auto­Dieb­ der Delikte stieg insgesamt um
lung nicht über die
Hamburg
stähle (138 Taten, 2,3 Prozent auf 452. „Das ist
dünne Personalde­
cke hinwegtäuschen. Joachim minus 2,8 Prozent) oder Dieb­ auch auf die aktive Arbeit
Lenders, Landeschef der Deut­ stähle aus Autos (865 Taten, unserer Zivilfahnder zurück­
schen Polizeigewerkschaft: minus 20,9 Prozent). Anders zuführen“, erläutert Thomas
„Wir brauchen in Bergedorf sieht es jedoch bei Taschen­ Ohlmeyer.
doppelt so viele Zivilfahnder“, diebstählen aus: Ihre Zahl
dazu 20 weitere Beamte, die stieg von 664 auf 867 Fälle an Flüchtlinge
dringend im Streifendienst be­ (plus 30,6 Prozent) und ist da­ l Verstöße etwa gegen das
mit erstmals größer als die der Aufenthaltsgesetz stiegen um
nötigt würden.
Fahrraddiebstähle (837, minus 21,4 Prozent auf 34 Fälle. Zwar
9,3 Prozent). „Wir hatten bei komme es zu Streitigkeiten in
Hier die Lage im Überblick:
den Taschendiebstählen über Großunterkünften – darüber
das ganze Jahr verteilt eine hinaus gebe es in Bergedorf
Wohnungseinbrüche
l Die Zahl stieg von 384 auf 395
Zunahme“, sagt Kripo­Chef „keinen Anstieg der Kriminali­ Die Zahl der Drogendelikte stieg: Die Polizei erwischte im vergangetät im Umfeld der Flüchtlings­ nen Jahr mehr Drogendealer – durch die erfolgreiche Arbeit der ZivilFälle an (plus 2,9 Prozent) – Nowostawski.
Er rät den Bürgern, unbe­ unterkünfte“, sagt Ohlmeyer. fahnder. Foto: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (4)
die meisten davon in Lohbrüg­
Seite
7
Bewerben um
Stiftungspreis
Reinbek (sho). Die Stiftung „Le­
bendige Stadt“ ruft alle Städte,
Kommunen und Vereine auf,
sich um den Stiftungspreis
2016 (dotiert mit 15 000 Euro)
zu bewerben. „In diesem Jahr
werden Projekte gesucht, die
in vorbildlicher Weise die In­
tegration von Flüchtlingen
über den Sport fördern“, sagt
SPD­Landtagsabgeordneter
Martin Habersaat. Gesucht
werden Projekte, die in Ko­
operation mit einer Stadt,
einem Verein oder in Vernet­
zung mit einem anderen Ak­
teur der Flüchtlingshilfe ge­
plant und angeboten werden.
Bewerbungen bis zum 31.
März an: Stiftung „Lebendige
Stadt“, Saseler Damm 39,
22395 Hamburg. Die Bewer­
bungsunterlagen gibt es auch
online: lebendige­stadt.de
Betrüger in
Boberg aktiv?
Boberg (rpf). Achtung, mutmaß­
liche Betrüger unterwegs: An
der Osterrade versuchte kürz­
lich eine angebliche Teerko­
lonne ihr Glück, als sie am
Freitag vor einer Woche
gegen 12.15 Uhr Markierungs­
arbeiten anbot. Die Unbe­
kannten sprachen mit engli­
schem oder irischem Akzent.
Falsche Bauarbeiter versuchen
häufig, Geld ohne Leistung zu
kassieren. Oft stammen sie aus
England. Nicht auszuschlie­
ßen, das sie es woanders in
der Region wieder versuchen.
Neue Anleiter für
Segeln gesucht
Ochsenwerder (hy). An Fortge­
schrittene richtet sich ein Se­
gelkursus des Vereins Haus
Warwisch vom 5. bis 8. Mai
(Himmelfahrt) auf dem Ho­
hendeicher See. Die 14­ bis 25­
jährigen Segler campieren in
einem Zeltlager und lernen
verschiedene Aspekte des Jol­
lensegelns kennen. Da das
Haus Warwisch neue Anleiter
für Segelunterricht sucht, wer­
den die Teilnehmer des Kur­
ses auch lernen, wie sie ihr
Wissen ihrerseits vermitteln
können. Ein Sportbootführer­
schein ist nicht erforderlich.
Kosten: 170 Euro. Anmeldun­
gen unter 040/ 7 23 04 58.
Neue Flächen für
Wohnungsbau
Bergedorf (bb). Der Stadtent­
wicklungsausschuss stimmte
der Fortschreibung des 6. Ka­
pitels im Bergedorfer Woh­
nungsbauprogramm zu, in
dem Flächenpotenziale für
den Wohnungsbau festge­
schrieben sind. Auch die mög­
lichen Flächen für öffentlich
geförderte Wohnungen im Be­
zirk werden in die Liste aufge­
nommen, Flüchtlingsunter­
künfte sollen separat behan­
delt werden. Dem Beschluss
war ein Streit über zwei Flä­
chen vorausgegangen. Die
CDU lehnt das Projekt am
Gleisdreieck am Mittleren
Landweg ab, auf dem ein
Flüchtlingsquartier mit 780
Wohnungen entstehen soll,
und befürchtet durch eine Be­
bauung des Fritz­Reuter­
Sportplatzes den Wegfall der
einzigen Freisportfläche in
Alt­Bergedorf. Ihr Vorschlag,
die Flächen aus der Liste zu
streichen, fand aber keine
Mehrheit.
Seite
8
Bille am Samstag
Wo das Auto gerne wartet – und wo nicht:
Der große Bergedorfer Parkhaustest
Bergedorf (rpf). „Gepflegt ist was
anderes“, „Das stinkt da ext­
rem“ oder „Gettocharakter“:
Auf Facebook finden Berge­
dorfer für das Parkhaus „Neu­
er Mohnhof“ deutliche Worte.
In den oberen Etagen finden
sich unzählige Graffiti, am Zu­
gang zum Parkdeck auf dem
Dach hängt zerrissenes Ab­
sperrband, das Parkdeck ist
mit zahlreichen Glasscherben
übersäht – offenbar Folge zahl­
reicher Trinkgelage. Ist das
die Regel in den Bergedorfer
Parkhäusern? Die Bergedorfer
Zeitung machte den großen
Test und checkte Komfort und
Preise.
„Neuer Mohnhof“
Das Parkhaus an der Rektor­
Ritter­Straße/Ecke
Neuer
Weg des Betreibers Apcoa ist
rund um die Uhr offen, aber in
die Jahre gekommen. Zwar
bietet es ausreichend Platz bei
Parkbuchten (2,39 Meter) und
Rampen (3,28 Meter). Doch
die Beleuchtung und die obe­
ren Etagen schrecken ab. Jetzt
will der Betreiber aus Stutt­
gart, die Apcoa Parking Hol­
dings GmbH, reagieren. „Wir
planen aktuell eine Grundrei­
nigung und Ausbesserung des
Objektes“, so Apcoa­Sprecher
Sebastian Merkle. Geplant sei
außerdem ein neues Betriebs­
modell, das die regelmäßige
Überprüfung durch einen Si­
cherheitsdienst
beinhalte.
Kosten: 0,50 Euro je Stunde
und 6,50 Euro am Tag.
„Sachsentor“
Das 24­Stunden­Parkhaus am
gleichnamigen Hotel an der
Bergedorfer Schlossstraße
wird viel von Dauerparkern
genutzt – Kurzzeitparker wer­
den erst ab der dritten Etage
fündig. Die Rampen sind 3,27
Meter breit, Parkbuchten mes­
sen 4,59 Meter. Da zwischen
zwei Betonpfählen je zwei
Fahrzeuge stehen, wirken sie
enger. Die Kosten sind un­
übersichtlich – sie reichen von
1 Euro pro Stunde bis 7,10 Euro
pro Tag.
Marktkauf
Es ist montags bis freitags von
7.45 bis 22.30 Uhr geöffnet,
sonnabends von 6.45 bis 22.30
Uhr. Die Zufahrt erfolgt vom
Hein­Möller­Weg. Zwar sind
die Parkbuchten mit 2,19 Me­
tern knapp bemessen, da es
nur wenige Pfeiler gibt, wirkt
es aber großzügig. Dazu
kommt eine gute Ausleuch­
tung. Die Kosten liegen bei 2
Euro pro Stunde und 15 Euro
12. März 2016
Beratung über
Schwimmhalle
Bergedorf (bb). Der Mangel an
Schwimmzeiten ist seit Lan­
gem ein Thema in Bergedorf –
so auch im jüngsten Sportaus­
schuss. Dort einigten sich die
Fraktionen darauf, sich Ge­
danken über eine Erweiterung
der Wasserflächen zu machen.
Als Lösung ist ein Neubau
eines Lehrschwimm­ oder
Sportbeckens im kinderrei­
chen Stadtteil Neuallermöhe
im Gespräch. In der Sitzung
im Herbst soll das Thema er­
neut behandelt werden.
Frühling beim
Marineorchester
Neuengamme/Wandsbek (ld). Das
Marineorchester Hamburg be­
grüßt am 17. März den Früh­
ling, wenn die Musiker in der
Aula des Bundeswehrkranken­
hauses (Lesserstraße 180) zum
Konzert aufspielen. Alois
Kern, Vorsitzender des Or­
chesters aus Neuengamme,
würde zum Einlass um 19 Uhr
auch gern viele Bergedorfer
begrüßen. Eintritt ist frei,
Spenden kommen der Solda­
tentumorhilfe zugute.
Ganz schön gruselig: Im Parkhaus des „Neuen Mohnhof“, früher Penndorf, ärgern sich Kunden über Unrat und Schmierereien.
am Tag, Center­Kunden par­
ken bei 5 Euro Umsatz zwei
Stunden kostenlos.
Bille-Bad
Das Parkhaus am Reetwerder
ist montags bis sonntags 10 bis
23 Uhr geöffnet. Die Spuren an
den Rampen sind 3,43 bis 4,17
Meter breit. Die Parkbuchten
bieten großzügige 2,50 Meter
Breite pro Auto. Schwimm­
badgäste zahlen 0,50 Euro für
die ersten drei Stunden, 1 Euro
für jede weitere Stunde.
Fremdparker zahlen 3 bezie­
hungsweise 1,50 Euro. Positiv:
Die ersten 30 Minuten sind
kostenlos.
CCB und CCB-Fachmarktzentrum
Die Parkhäuser an Weiden­
baumsweg und Stuhlrohrstra­
ße sind zu den Geschäftszeiten
geöffnet und bieten Parkbuch­
ten von 2,27 bis 2,39 Metern
Breite. Die Zufahrten mit zwei
sich begegnenden Spuren sind
im Fachmarktzentrum zusam­
men 8,68 Meter breit und da­
mit sehr geräumig. Zwischen
0,40 Euro für eine halbe Stun­
de und 7 Euro pro Tag liegen
die Kosten. Wer nur einen 20­
Euro­Schein mitbringt, hat
beim CCB Pech: Der Automat
gibt Rückgeld erst ab 5,50 Euro
Parkgebühr.
Anmeldung für
Osterfrühstück
Reinbek (sho). Wer Ostern im
Kreise netter Menschen ver­
bringen möchte, ist in der
Gethsemane­Kirche in Neu­
schönningstedt willkommen.
Um 11 Uhr gibt es am 27. März
einen Gottesdienst, der vom
Kinder­Kirchen­Team organi­
siert wurde. Danach gibt es ein
Frühstück.
Anmeldungen
unter 040/710 63 00.
Im Parkhaus des Bille-Bad am Reetwerder parken Gäste günstiger.
Die Parkbuchten sind großzügig bemessen.
Masurische
Geschichten
Reinbek (sho). Masurische Ge­
schichten von Siegfried Lenz
liest Wolfgang Tarnowski am
Sonntag, 10. April, 17 Uhr, im
Reinbeker Schloss vor. „So
zärtlich war Suleyken“, eine
Liebeserklärung an Lenz’ Hei­
mat, wird in ostpreußischer
Mundart vorgetragen. Karten
(10 Euro) können mittwochs
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr
unter 040/722 91 58 vorbestellt
werden, oder per E­Mail:
bmkraske@t­online.de
Reiterball
im Hitscherberg
Wuselige Zufahrt mit vielen querenden Passanten: Das CCB-Parkhaus am Weidenbaumsweg.
Hat 24 Stunden geöffnet: Das „Sachsentor“-Parkhaus in der Bergedorfer Schlossstraße.
Foto: Pfennig (6)
Zum Parkhaus im CCB-Fachmarktzentrum führt via Stuhlrohrstraße die breiteste Zufahrt. Auch drinnen ist es sehr geräumig.
Knappe Parkbuchten, dafür aber nur wenig Pfeiler: Das Parkhaus des Marktkauf-Centers in der Alten
Holstenstraße.
Kirchwerder (jk). Am Samstag, 19.
März, laden die Vierländer
Reiter zum Großen Reiterball.
Im festlich geschmückten
Gasthof Hitscherberg wird bis
in den frühen Morgen getanzt.
Für die gute Stimmung sorgt
der bekannte Sportmoderator
und Radio­DJ Michael Wittig.
Für das leibliche Wohl sorgt
die Küche mit leckeren Snacks
in der Reiterstube. Kühle Ge­
tränke gibt es in der Stutenbar
oder in der Hengst­Tränke.
Karten zu 10 Euro gibt’s im
Vorverkauf bei Jolly Jumper
Vorderdeich 311, in der Alten
Garage, Curslacker Heerweg
2, Ines Hair Studio, Neuen­
gammer Hausdeich 257, Reit­
stall Reimers, In der Ohe Nord
22, Bahn­Lebensmittel, Kir­
chenheerweg 239 und natür­
lich im Gasthof Hitscherberg,
Kirchwerder Hausdeich 153.
Tischreservierung
unter
040/723 12 55. An der Abend­
kasse werden 12 Euro fällig.
Sport
12. März 2016
SPORT AM
WOCHENENDE
FC Bergedorf
in Altengamme
FUSSBALL
Spiele am Sonnabend
Oberliga: SVCN – VfL Pinneberg (15
Uhr, Gramkowweg).
Landesliga: Altengamme – Bergedorf (15 Uhr, Gammer Weg).
Kreisliga 3: Lohbrügge II – Düneberg
(14 Uhr, Binnenfeldredder).
Spiele am Sonntag
Oberliga: Condor – TuS Dassendorf
(11.30 Uhr, Berner Heerweg).
Landesliga: SCVM – VfL Lohbrügge
(15 Uhr, Auf dem Sülzbrack).
Bezirksliga: FSV Geesthacht –
SCVM II (15 Uhr, Berliner Straße).
Kreisliga 3: Willinghusen – ASV Bergedorf 85 (15 Uhr, Am Sportplatz),
TSG Bergedorf – SV Hamwarde (15
Uhr, Billtalstadion).
Kreisliga 4: TSG Bergedorf II – SV
Wilhelmsburg II (11 Uhr, Billtalstadion).
BASKETBALL
2. Regionalliga Männer: TSG Bergedorf – TSV Kronshagen (Sonnabend, 19
Uhr, Fährbuernfleet).
HANDBALL
Landesliga Männer: Ahrensburg –
SG Bergedorf/VM (Sonntag, 17 Uhr,
Reesenbüttler Redder).
So liefen die
Derbys in der
Fußball-Landesliga
MONTAG
AM
KIOSK
Die Bergedorfer Zeitung
ist heute für 1,40 € erhältlich –
überall wo es Zeitungen gibt.
Seite
9
Silber für Vierländer Pferdeakrobatin
cken. Zum dritten Mal hatte
sie die Qualifikation für ein
Weltcup­Finale erreicht. 2013
belegte sie in Braunschweig
Rang sechs, im vergangen Jahr
folgte Platz vier in Graz. In
Dortmund gelang ihr schließ­
lich der ersehnte Sprung auf
das Treppchen. „Ich bin total
zufrieden und sehr glücklich“,
freute sich die Medizinerin,
deren Stärke vor allem Sprün­
ge und Balanceelemente sind.
In Dortmund hatte sie aller­
dings einige Kraftelemente
eingebaut, die bereits zu ihrer
neuen Kür gehören. „Sie hat
sich weiterentwickelt, ist
mental stärker geworden“,
lobt Bundestrainerin Ursula
Ramge. Auf Rang drei landete
mit deutlichem Abstand die
Österreicherin Isabel Fiala.
Im vergangenen Jahr
schloss Boe ihr Medizinstu­
dium in Hamburg ab, arbeitet
seit dem 1. Januar als Unfall­
chirurgin in der Schön­Klinik
in Eilbek. Da mussten Trai­
ning und Vorbereitung für das
Weltcup­Finale gut abge­
stimmt werden mit dem Trai­
nerteam. „Die Zeiten mussten
immer um meinen Schicht­
dienst herum gelegt werden,
und für den Weltcup habe ich
Urlaub genommen“, sagt Boe.
Bewährte Partner bei ihrem
Auftritt in Dortmund waren
der 15­jährige Wallach Don de
la Mar und Winnie Schlüter
als Longenführerin.
Welches Thema Kristina
Boe für die Saison 2016 ge­
plant hat, bleibt vorerst ein
Geheimnis. „Es wird auf jeden
Fall etwas ganz anderes sein“,
sagt die zierliche junge Frau,
die in Dortmund in hellem
Pastell auftrat. „Es macht mir
Spaß, mich immer wieder neu
zu erfinden“, erklärte die Vor­
zeige­Athletin, die von ihrem
Vereins­ und Bundeskader­
Kollegen Viktor Brüsewitz
nach Westfalen begleitet und
unterstützt wurde.
Kein Schnee in Hamburg? Na,
und! Für die eifrigen Ski­Club­
Mitglieder des Bergedorfer SkiClubs ist das kein Thema. Elf
Mitglieder sind einfach in der
Skihalle in Wittenburg die Pis­
te runter gesaust. Im An­
schluss der nächste Hit: In ge­
mütlicher Runde durfte man
die tolle Discomusik ertragen,
die das Tanzbein zu Pisten­
walzer und Schneeflockendi­
sco einlud. Um 1.30 Uhr am
Sonnabendmorgen waren wie­
der alle gesund in Bergedorf.
Na, haben jetzt noch mehr
Lust aufs Skifahren bekom­
men? Wir freuen uns auf den
nächsten Skihallenbesuch.
Jetzt gilt es, den nächsten
BSC­Ausflug anzustreben. Wir
treffen uns am Freitag, den 18.
März, um 10 Uhr am Bergedor­
fer Bahnhof zu Fahrgemein­
schaften zum Besuch des Mu­
seums für Hamburgische Ge­
schichte. Dort erwarten uns
ein Vortrag und ein Einblick in
die Restaurationsarbeit, gelei­
tet durch unser BSC­Mitglied
Charlotte Eitzen. Anschlie­
ßend bleibt sicher noch Zeit
für einen Rundgang durch die
Ausstellung. Selbstverständ­
lich erleben wir auch noch den
üblichen Einkehrschwung:
Diesmal ins Restaurant „Fran­
ziskaner“. Eintritts­ und Fahrt­
kosten kommen auf uns zu.
Letzte Anmeldungen über
Touristikwart Waltraut Gmei­
ner unter (040) 739 51 18.
Tanzsport
Aufgrund der großen Nachfra­
gen bietet der TSV Glinde er­
neut zwei Kurse an: Vom
8. April 2016 bis einschließlich
6. Mai 2016 immer jeweils frei­
tags bei unseren beiden Trai­
nern Doris Bahr und Michael
Bortels in der Zeit von 18.15
Uhr bis 19.15 Uhr gibt es Disco­
fox für Paare mit Vorkenntnis­
sen. Von 19.15 Uhr bis 20.30
Uhr startet dann der Tanz­
kreis auf Zeit für Anfänger.
Wo? TanzCentrum Glinde,
Am Sportplatz 98 b (hinter
dem Hotel).
Diese Kurse frischen unter
anderem Ihre Kenntnisse wie­
der auf, und Sie lernen weitere
interessante Figurenkombina­
tionen. In dem Tanzkreis auf
Zeit für Anfänger wird das
Tanzen ganz großgeschrieben,
und das von Anfang an. Hier
lernen Sie mit viel Spaß Stan­
dard­ und Lateintänze und vie­
les mehr.
Ihr Kostenbeitrag liegt bei
32 Euro pro Person für Disco­
fox und 45 Euro pro Person für
den Tanzkreis auf Zeit. Diese
sind am ersten Übungsabend
in bar zu entrichten. Um eine
Voranmeldung unter der
Nummer (04104) 806 79 (Do­
ris Bahr) oder per Email an:
doris.bahr@tanzsport­glin­
de.de möchten wir Sie bitten.
TSV Glinde von 1930 e.V. –
eine der besten Adressen,
wenn man gut tanzen möchte!
Von Daniel Kaiser
I
n seinem Song „Der Weg“
singt Herbert Grönemeyer
gleich in der ersten Stro­
phe: „Ich bin viel zu träge, um
aufzugeben. Es wär’ auch zu
früh, weil immer was geht.“ Es
ist ein trauriges Lied. Doch für
Kristina Boe sollte sich das
Lied des deutschen Barden als
Glücksfall erweisen. Denn bei
der Voltigiererin vom Reit­
und Fahrverein Kirchwärder
ging beim Weltcup­Finale in
Dortmund eine Menge. Mit
Platz zwei feierte die 28­jähri­
ge Unfallchirurgin zur Musik
von „Der Weg“ bei der „Win­
ter­Weltmeisterschaft“ der
Pferdeakrobaten den größten
internationalen Erfolg ihrer
Karriere. Sie musste sich le­
diglich der Schweizerin Simo­
ne Jäiser geschlagen geben.
Boe hatte sich als einzige
deutsche Vertreterin für den
finalen Showdown der sechs
weltweit besten Athletinnen
qualifiziert. Im Rahmen des
Signal­Iduna­Cups stellte sie
in der ehrwürdigen Westfa­
lenhalle auf ihrem Pferd Don
de la Mar ihre ganze Klasse
unter Beweis. Nach den Plät­
zen drei und zwei bei den
Qualifikationsturnieren im
belgischen Mechelen und in
Leipzig unterstrich die Ham­
burgerin ihre beeindruckende
Konstanz.
„Ich bin sehr zufrieden,
mein Ziel – einen Podestplatz
– habe ich erreicht“, sagte die
Weltranglisten­Vierte nach
dem finalen Durchgang. Jäiser
kam im Endergebnis auf 8,651
Punkte. Boe voltigierte zu 8,49
Zählern – im zweiten Kürum­
Kristina Boe turnt auf dem 15-jährigen Wallach Don de la Mar. Am Ende langt es in Dortmund für
das Duo zu Platz zwei.
Foto: Kaiser
lauf landete sie mit 8,632
Punkten nur hauchdünn hinter
der Favoritin, die nach eige­
nen Angaben bei ihrem letzten
Auftritt sehr nervös war.
Doch die amtierende Euro­
pameisterin aus der Nähe von
Zürich turnte schließlich ein­
mal mehr unglaublich athle­
tisch, absolvierte ihre Kür ge­
spickt mit Höchstschwierig­
keiten, großer Dynamik und
Präzision.
Aber auch Boe brauchte
sich angesichts ihrer herausra­
genden Küren nicht zu verste­
PINNWAND
KONFIRMATION
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 26. März
AUTOMARKT Panoramaseite
Bille Wochenblatt
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 30. März
Sa. 02. April
AUTOMARKT Panoramaseite
Bille Wochenblatt
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 06. April
Sa. 09. April
AUTOMARKT Beilage
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 13. April
Mi. 13. April
Fr. 15. April
VIVA SENIORES
Bille am Samstag
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 09. April
Mi. 20. April
Sa. 09. April
GASTRO-TIPP
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 16. April
Mi. 20. April
Mi. 20. April
VERKAUFSOFFENER SONNTAG
SCHWARZENBEK
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi. 20. April
ZU HAUSE
SONDERHEFT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 14. Mai
Mi. 18. Mai
Mi. 18. Mai
Anzeigenschluss Fr., 18. März
Anzeigenschluss Mi., 23. März
Anzeigenschluss Mi., 23. März
Wiederholung vom 30.03. und 02.04.
Anzeigenschluss Mi., 30. März
Anzeigenschluss Fr., 1. April
Anzeigenschluss Di., 12. April
Anzeigenschluss Mi., 13. April
Anzeigenschluss Fr., 29. April
Ergebnisse der Vierländer
Schießklubs im Februar
Seefeld – Tell (Gruppe A)
304:292 Ringe. Seefeld: K.
Rösch (77), K. Riecken (77), H.
Riecken (76), G. Schümann
(74), und von Tell: H. Hitscher
(74), G. Anders (74), W. Klopp
(72), W. Hak (72).
Seefeld – Tell (Gruppe B)
291:281 Ringe. Seefeld: T. Rie­
cken (74), B. Bösang (74), T.
Timmann (73), C. Witzke (70),
und von Tell: K. Friedrich (71),
H. Timmann (70), T. Busch
(70), T. Oelrich (70).
Diana – Wraust (Gruppe A
292:293 Ringe. Diana: W. Voß
(76), C.­D. Gruse (75), D. Bru­
der (71), J. Wehrstedt (70), und
von Wraust: S. Neben (75), T.
Peper (74), T. Hermans (73), S.
Fölsch (71).
Diana – Wraust (Gruppe B)
275:281 Ringe. Diana: G. Jaeni­
cke (69), M.­P. v. Hacht (69), J.
Peters (69), A. Kröger (68),
und von Wraust: T. v. Spre­
ckelsen (71), H. Albers (70), H.
Bahn (70), J. Rieckmann (70).
Tabelle Gruppe A
Seefeld 6 0 0 2108 12:0
Tell
312
2048
7:5
Wraust
303
2056
6:6
Diana
104
1717
2:8
Zentrum 0 1 4 1650
1:9
Tabelle Gruppe B
Seefeld 6 0 0 2015 12:0
Tell
303
1779
6:6
Wraust 3 0 3 1933
6:6
Diana
203
1590
4:6
Zentrum 0 0 5
1031 0:10
Seite
10
Fernsehen
12. März 2016
SONNABEND
SAT.1
20.15 Klein gegen ...
... Groß – Das unglaubliche Duell.
Spiel & Spaß mit Kai Pflaume.
Die siebenjährige Greta und die
achtjährige Thea treten im eng
umkämpften Zuschauerduell an.
20.15 Ein starkes ...
...Team: Knastelse. Mit Stefanie
Stappenbeck, Florian Martens.
Otto Garber und Linett Wachow
untersuchen den Mord des ExGefangenen Boris Kastel. *****
20.15 Lilly Schönauer ...
20.15 DSDS
20.15 Knight and Day
PRO 7
20.15 Silver Linings
Die Castings. Der Recall auf
Jamaika ist in vollem Gange. In
dieser Woche wird jeder Gruppe
ein Team-Chef zugeteilt.Jury:
Vanessa Mai, Michelle u.a.
Mit Tom Cruise, Cameron Diaz.
Der Agent Roy verwickelt die
ahnungslose June in eine höchst
gefährliche Mission, die sie rund
um den Globus führt.
*****
Mit Bradley Cooper,Jennifer
Lawrence. Nach acht Monaten
in der Psychiatrie lebt Pat wieder
bei seinen Eltern. Bei Freunden
lernt er Tiffany kennen.
*****
... ein Kind – Mutterglück
ohne Sex. In der Sendung wird
gezeigt, welche Chancen und
Probleme die moderne Reproduktionsmedizin mit sich bringt.
0.35 Law & Order: Special
Victims Unit Krimiserie. Beichtgeheimnis.
Mit Mariska Hargitay,
D. Pino. Nach einer
Wohltätigkeitsveranstaltung wird Pfarrer
Shea von zwei maskierten Männern überfallen und verprügelt.
1.20 Law & Order: Special
Victims Unit Krimiserie. Grauzone
2.05 Medical Detectives
23.15 Tagesthemen
23.40 ***** Kommissar
Beck – Die neuen
Fälle: Der Lockvogel
Krimireihe (S 1997)
Mit Peter Haber,
Mikael Persbrandt
Der Tod eines 14jährigen Einwandererjungen scheint
zunächst rätselhaft.
1.15 ***** Yorkshire Killer
1974 Thriller (GB
2009) Mit A. Garfield
21.45 Ein Fall für zwei
Krimiserie. Incognito
22.45 heute-journal
23.00 Das aktuelle Sportstudio Fußball: Bundesliga, 26. Spieltag /
Biathlon: WM in Oslo,
Staffel Herren. Gast:
Heribert Bruchhagen
0.30 heute-show
1.00 ***** The Frighteners – Herr der Geister Horrorkomödie
(NZ/USA 1996)
21.45 Großstadtrevier
Krimiserie. Nichts
als Lügen. Mit Peter
Heinrich Brix
22.35 Morden im Norden
Krimiserie. Jackpot
23.25 Im Angesicht des Verbrechens Krimiserie
0.15 Im Angesicht des
Verbrechens
1.05 ***** Lilly Schönauer:
Liebe auf den
zweiten Blick
Romanze (D 2012)
23.00 Take Me Out Show
Mod.: Ralf Schmitz
0.05 Ehrlich Brothers live!
Magie – Träume erleben Show. Bei Ehrlich
Brothers hat man
selbst in der letzten
Reihe das Gefühl, die
Zauberei direkt unter
der Nase zu erleben.
1.50 DSDS Show. Die Castings. Jury: Vanessa
Mai, Michelle, H.P.
Baxxter, Dieter Bohlen
22.30 Boxen WBA-WM im
Halbschwergewicht
Direkt aus Neubrandenburg. Jürgen
Brähmer (D) – Eduard
Gutknecht (D)
0.30 ***** The Punisher
Actionfilm (AUS/USA
1989) Mit Dolph Lundgren, Louis Gossett Jr.
2.05 ***** Bait – Fette
Beute Actionfilm
(USA 2000) Mit Jamie
Foxx, David Morse
22.40 ***** Red Eye Thriller
(USA 2005) Mit Rachel
McAdams, Cillian
Murphy. Während
eines Flugs wird Lisa
von dem Terroristen
Jackson bedroht, der
einen Anschlag plant.
Lisa soll ihm helfen.
0.10 ***** Dream House
Mysterythriller
(USA 2011)
1.50 ***** Red Eye
Thriller (USA 2005)
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
20.15 Pop Giganten
20.15 Blue Bloods
20.15 Ich mach mir ...
... Liebe auf den zweiten Blick.
Mit H. Richter-Röhl,A. Kiendl. Sophie hat große Pläne, doch dann
taucht ihre Jugendliebe wieder in
ihrem Leben auf.
*****
20.15 Der große Kater
40 Jahre Wolfgang Petry – Wahnsinn! Wolfgang Petry spricht
nach einem zwischenzeitlichen
Rückzug aus dem Musikgeschäft
über sein Leben und seine Musik.
Fight Club. Mit Tom Selleck,
Donnie Wahlberg. Danny untersucht den Tod eines Bankers
und wird dabei auf einen illegalen
Fight-Club aufmerksam.
Mit Bruno Ganz, Ulrich Tukur. Der
Schweizer Bundespräsident Kater muss sich gegen die Intrigen
seines engsten Vertrauten zur
Wehr setzen.
*****
22.20 ***** Outbreak: Lautlose Killer Katastrophenfilm (USA ’95) Mit
Dustin Hoffman, Rene
Russo. In einem kalifornischen Städtchen
bricht eine tödliche
Seuche aus und droht,
sich auf der ganzen
Welt auszubreiten.
1.00 ***** Cliffhanger –
Nur die Starken
überleben Actionfilm (USA 1993)
21.10 Blue Bloods – Crime
Scene New York
Krimiserie. Muttertag
Mit Tom Selleck,
Donnie Wahlberg
22.10 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Die Kündigung.
Mit Chris O’Donnell
23.10 Navy CIS Krimiserie.
Leere Augen. Mit Mark
Harmon, S. Alexander
0.05 Navy CIS
1.00 Navy CIS: L.A.
1.40 Navy CIS
21.35 ***** Das Ende ist
mein Anfang Biografie
(D/I 2010) Mit Bruno
Ganz, Elio Germano
23.05 Maischberger
Deutschland vor dem
Super-Sonntag: Merkels Schicksalswahl?
0.20 lebens.art
1.05 Versteckt und vergessen Dokumentation
1.20 Das aktuelle Sportstudio Fußball: Bundesliga, 26. Spieltag
DIE GANZE
TV-WOCHE
20.15 Karl der Große
Der Kampf um den Thron.
Die Dokumentation erzählt
von Karls Herkunft und
dem Kampf um die Thronfolge im Frankenreich.
21.05 Karl der Große Krieg
gegen die Sachsen /
Kaiser Europas
22.55 „Show Me Your Soul”
Dokumentation
23.50 Tracks U.a.: Ishow:
Willst du mal mein
Stück sehen? / Ryoo
Seung-Wan: Die siebte
Kampfkunst
0.35 Toto in Concert – Baloise Session 2015
1.45 Peaky Blinders –
Gangs of Birmingham
20.15 Stalingrad
20.15 Der Krieg des ...
Die Schlacht von Stalingrad, war
die blutigste Entscheidungsschlacht des Zweiten Weltkriegs.
Sie war der psychologische Wendepunkt im Kriegsgeschehen.
... Charlie Wilson. Mit Tom Hanks,
Julia Roberts. Ein Kongressabgeordneter verbündet sich
mit einer Millionärin und einem
zynischen CIA-Agenten. *****
21.45 ZDF-History Deutschland 1945 von oben
22.30 Land in Sicht Dokufilm (D 2013)Abdul
aus dem Jemen, Farid
aus dem Iran und Brian
aus Kamerun sind als
Flüchtlinge in Brandenburg gestrandet.
0.00 Historische Ereignisse Dokureihe
1.30 Reise ins Reich der
Inka – Spurensuche
in den Anden Perus
21.45 ***** Enthüllung
Thriller (USA 1994)
Mit Michael Douglas
Die neue Chefin
Meredith versucht, den
Computermanager
Tom, mit dem sie vor
Jahren eine Affäre
hatte, zu verführen.
23.45 ***** The Unsaid
Thriller (CDN/USA
2001) Mit Andy Garcia
1.25 ***** Enthüllung
Thriller (USA 1994)
JEDEN FREITAG ALS MAGAZIN
IN DER BERGEDORFER ZEITUNG.
WDR
WDR
19.30 Lokalzeit 20.00 Tagesschau 20.15 Reiff für die Insel – Katharina und der große
Schatz. Komödie (D 2015) Mit
T. Wedhorn 21.45 Stratmanns
22.45 Die unwahrscheinlichen
Ereignisse im Leben von ...
23.15 Carolin Kebekus: PussyTerror TV 0.15 RebellComedy
0.45 Schmidteinander
WDR
HAMBURG 1
19.45 Gesundheit aus der
Natur 20.00 Hamburg – Die
Woche 20.15 car port 20.30
Kuno’s 21.00 Hamburg – Die
Woche 21.15 Kino News TV
21.45 Menschen Marken
Medien 22.30 Wir in Hamburg
23.00 Hamburg – Die Woche
23.15 Oriental Night 0.15
Hochbahn Magazin
Wir beraten Sie gern:
Tel. 040 / 725 66-0
S O N N TA G
SAT.1
PRO 7
8.35 Wie erziehe ich meine Eltern? 10.30 Die Sendung mit
der Maus 11.00 Der gestiefelte
Kater. Märchenfilm (D 2009)
12.03 Presseclub 12.45 Europamagazin 13.15 Tagesschau
13.30 Ein Baby zum Verlieben.
Liebeskomödie (D 2004)
7.20 Bibi Blocksberg 7.45
Bibi und Tina 8.10 Löwenzahn
8.35 Löwenzahn Classics 9.00
sonntags 9.30 Ev. Gottesdienst
10.15 Sport extra Wintersport.
U.a.: Ski alpin / ca 12.30 Shorttrack / ca. 12.45 Biathlon / ca.
14.00 Skispringen
9.30 Hamburg Journal 10.00
Schleswig-Holstein Magazin
10.30 buten un binnen 11.00
Hallo Niedersachsen 11.30
Wunderschön! 13.00 NaturNah 13.30 gärtnern natürlich
14.00 Heimat ist... op’n Dörp.
Dokumentarfilm (D 2016)
5.15 Verdachtsfälle 6.00
Familien im Brennpunkt
8.00 Verdachtsfälle 9.00 Der
Blaulicht-Report. Doku-Soap.
Aufregende Geschichten aus
dem Berufsalltag von Polizisten, Sanitätern und Notärzten
14.00 DSDS. Show
5.45 Die dreisten drei – Die
Comedy-WG 6.00 The Voice
Kids 8.15 So gesehen 8.35 Auf
Streife – Die Spezialisten 9.30
Auf Streife 10.50 Auf Streife
11.45 Auf Streife 13.30 Auf
Streife 14.30 Mission: Impossible. Actionthriller (USA 1996)
7.30 Two and a Half Men 8.20
2 Broke Girls 9.10 The Big
Bang ... 10.00 Little Manhattan. Liebeskomödie (USA
2005) 11.40 Rebell in Turnschuhen. Komödie (USA/D
2006) 13.35 Silver Linings.
Romantikkomödie (USA 2012)
5.40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier. Krimiserie.
Russenmafia / Der BrooklynMord / Voodoo / Kreuzfahrt
in den Tod / Blutsbrüder / Im
Kreuzfeuer 10.55 Der Hundeprofi 12.00 3 Engel für Tiere
13.05 Kitchen Impossible
15.00 ***** Eine Liebe
in St. Petersburg
Melodram (D 2009)
16.30 Wildes Großbritannien Dokumentation
17.15 Tagesschau
17.30 Landtagswahl Bericht
In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz
und Sachsen-Anhalt
19.30 Lindenstraße
20.00 Tagesschau
14.40 Sport extra Wintersport U.a.: Ski alpin:
Weltcup / ca. 14.55
Skispringen / ca.
15.45 Biathlon / ca.
17.10 Eisschnelllauf
17.30 Wahlen in BadenWürttemberg,
Rheinland-Pfalz und
Sachsen-Anhalt
19.00 heute
19.25 Wahlen Bericht
15.30 7 Tage ...
16.00 Lieb und teuer Magazin. Die norddeutsche
Antiquitätenshow
16.30 Polettos Kochschule
17.00 Bingo! Gewinnshow
18.00 Hanseblick MagazinAbheben in MV
18.45 DAS! Magazin
19.30 Hallo Niedersachsen
Magazin
20.00 Tagesschau
16.45 Die 10 skurrilsten
Verlierer, die es allen
gezeigt haben
17.45 Exclusiv – Weekend
18.45 RTL aktuell
19.05 Herz zu verschenken
Show. Heute geht
es u.a. um Daniel. Er
ist ein Pfundskerl,
hat jedoch in seinem
Leben noch nie eine
Beziehung geführt.
16.40 ***** Knight and
Day Actionkomödie
(USA 2010) Mit Tom
Cruise, Cameron Diaz
Der Agent Roy verwickelt die ahnungslose
June in eine höchst
gefährliche Mission,
die sie rund um den
Globus führt.
18.55 Verzeih mir
19.55 Sat.1 Nachrichten
15.50 ***** I, Robot Sci-FiFilm (USA/CDN 2004)
Mit Will Smith, Bridget
Moynahan. Der Cop
Spooner kämpft gegen
den hochentwickelten
Computer V.I.K.I., der
versucht, die Menschheit zu entmündigen.
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
19.05 Galileo Magazin
16.30 Schneller als die Polizei erlaubt Doku-Soap
17.00 auto mobil Magazin
18.15 Biete Rostlaube,
suche Traumauto
19.15 Hot oder Schrott
Diesmal nehmen sich
die Produkttester u.a.
einen Bierkühler vor,
der Getränkedosen
in nur 60 Sekunden
kühlen soll.
20.30 Tatort: Kleine ...
... Prinzen. Mit Stefan Gubser, Delia Mayer. Die Internatsschülerin
Ava Fleury war bereits tot, als sie
überfahren wurde.Jemand muss
sie getötet haben.
*****
22.00
22.20
23.20
23.50
Tagesthemen extra
Anne Will Diskussion
Tagesthemen
ttt 400 Jahre William
Shakespeare / 90
Jahre Lufthansa / Die
Kölner Band „AnnenMayKantereit”
0.20 ***** Das Hotelzimmer Thriller (D 2014)
1.55 ***** Das Teufelsweib
von Texas Westernkomödie (USA 1967)
Mit Doris Day
20.15 Inga Lindström ...
...Familienbande.Mit G.Cukrowski,T.Riefenstein.Nach einer
Ehekrise wagen Eva und Carl einen Neuanfang und machen mit
Adoptivsohn Nils Urlaub. *****
21.45 heute-journal
22.15 maybrit illner spezial
Wahlen im Land –
Quittung für Berlin?
23.15 ZDF-History Dokureihe. Was ist dran an
„Hitlers Goldzug„?
0.00 heute
0.10 ***** Inspector
Barnaby: Morden
ist auch eine Kunst
Krimireihe (GB 2009)
1.45 Frag den Lesch
2.00 Terra X
20.30 Landpartie
20.15 96 Hours – Taken 2
20.15 Navy CIS
20.15 Hänsel und ...
20.15 Kitchen Impossible
Ostern an der Schlei – Unterwegs in Angeln. Heike Götz ist auf
ihrem Fahrrad im Nordosten
Schleswig-Holsteins in der Landschaft Angeln unterwegs.
Mit Liam Neeson, Maggie Grace.
Der Ex-Agent Mills und seine Frau
wurden in Istanbul entführt. Nun
liegt es an ihrer Tochter Kim, sie
zu befreien.
*****
Blutsbrüder. Mit Mark Harmon,
M.Weatherly. Die letzte Hoffnung
von Alex Quinn ist eine Knochenmarkspende seine Bruders Sean,
doch der ist verschwunden.
... Gretel: Hexenjäger. Mit J.
Renner, G.Arterton.Als schwer
bewaffnete Hexenjäger sollen
Hänsel und Gretel Augsburg von
einer Hexenplage befreien. *****
Tim Mälzer vs. Roland Trettl.
Tim Mälzer und sein Kontrahent
müssen jeweils ein Gericht
zubereiten, ohne die Zutaten und
das Rezept zu kennen.
22.00 Sportschau – Bundesliga am Sonntag
26. Spieltag, Bayer
04 Leverkusen – SV;
BVB – 1. FSV Mainz 05
22.20 Die NDR Quizshow
23.05 Sportclub
23.50 Sportclub Story
0.20 ***** Inspector
Mathias – Mord in
Wales: Die Schöne
im Moor Krimireihe
(GB 2013)
2.00 Hanseblick
21.55 „Spiegel”-TV Magazin
U.a.: Keine Alternative?
Der Siegeszug der AfD
in Sachsen-Anhalt /
Gefasst – die Todesschützen vom Kiewer
Maidanplatz sind
identifiziert und reden
vor der Kamera
23.05 ***** 96 Hours –
Taken 2 Actionthriller
(F 2012) Mit L. Neeson
0.45 Exclusiv – Weekend
1.50 Die Trovatos
21.15 Navy CIS: New Orleans Krimiserie. Besser
spät als nie. Mit Scott
Bakula, Lucas Black
22.15 Navy CIS: L.A.
Krimiserie. Drei
Herzen. Mit Chris
O’Donnell, LL Cool J
23.10 Criminal Minds Krimiserie. Die Gefallenen
0.05 Navy CIS
1.00 Navy CIS: New
Orleans Krimiserie
1.45 Navy CIS: L.A.
21.55 ***** Wer ist Hanna?
Mysterythriller (USA/
GB/D 2011) Mit
Saoirse Ronan. Die
16-jährige Hanna ist zu
einer Kampfmaschine
ausgebildet worden.
0.05 ***** Die Todeskandidaten Kriminalfilm (USA 2007)
2.00 ***** Hänsel und
Gretel: Hexenjäger
Fantasyfilm (D/USA
2013) Mit J. Renner
23.20 Prominent! Magazin
Amiaz Habtu und
Rabea Schif kommentieren das Treiben
auf dem Boulevard der
Reichen, Schönen und
Berühmten.
0.05 Medical Detectives – Geheimnisse
der Gerichtsmedizin
Dokureihe. Winziger
Fingerzeig / Spiel
mit dem Feuer / Tödliches Verlangen
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
WDR
WDR
5.40 Honey. Romantikkomödie
(USA 2003) 7.05 Das A-Team
8.55 X-Factor: Das Unfassbare
10.55 Pop Giganten 13.00 Die
Schnäppchenhäuser – Der
Traum vom Eigenheim 14.00
Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben
5.25 Die strengsten Eltern
der Welt 7.20 Die strengsten
Eltern der Welt 9.25 Endstation Wildnis – Letzte Chance für
Teenager 11.35 Tamme Hanken – Der Knochenbrecher on
tour 13.30 Achtung Kontrolle!
Einsatz für die Ordnungshüter
9.05 100(0) Meisterwerke
9.15 Sternstunde Philosophie
10.15 lesenswert quartett
11.15 Dancing Beyond – Eric
Gauthier und seine Company
12.15 Dance, Gauthier Dance
13.05 Österreich-Bild 13.30
Vis-à-vis 14.30 SRF bi de Lüt
9.15 Arte Junior Magazin 9.30
Lügen und andere Wahrheiten. Tragikomödie (D 2014)
11.25 Augenschmaus 11.55
Abgedreht! 12.30 Philosophie
13.00 Square Idee 13.35 Die
Rückkehr des Wiedehopfs
14.20 Heimathafen
8.15 Rügen 9.00 Sylt 9.45
Mallorcas schönste Seiten.
Dokumentarfilm (D 2012)
11.15 Im Dialog 11.50
Augstein und Blome 12.00
Presseclub 12.45 Presseclub –
nachgefragt 13.00 Diskussion
14.00 Historische Ereignisse
5.05 The 13th Floor – Bist du,
was du denkst? Sci-Fi-Film
(D/USA 1999) 6.40 Michael
Mosley: Wer hat’s erfunden?
8.15 Terra X 13.20 Das Universum Mensch 14.50 Terra X.
Dokureihe. Große Völker der
Geschichte: Die Griechen
16.00 Der Trödeltrupp
17.00 Grip Heute wird
getestet, ob der 4C
Spider denselben Flair
hat, wie sein Vorgänger, der legendäre Alfa
Romeo Spider.
18.00 ***** Born 2 Race –
The Fast One Actionfilm (USA 2011)
Mit Joseph Cross
20.00 RTL II News
16.00 News
16.10 Rosins Restaurants
Show. „Alt Neuwerk”,
Mönchengladbach /
„Silberpfeil”, Kirchlengern. Jury: Frank Rosin
Frank Rosin ist die
letzte Hoffnung für
Susanne und Thomas
Platzer, deren Restaurant kurz vor der
Pleite steht.
15.15 Brasiliens fliegende
Edelsteine Doku
15.45 Steffens entdeckt
16.30 ***** Copacabana
Drama (D 2007)
18.00 3satbuchzeit Literatur
Zum Auftakt der Leipziger Buchmesse
19.00 heute
19.25 NZZ Format Volkskrankheit Diabetes
20.00 Tagesschau
16.50 Metropolis
17.35 Im Herzen des Moulin
Rouge Dokumentation
18.30 Nikolaus Harnoncourt
dirigiert Schubert
und Strauss
Konzert. Salzburger
Festspiele 2009 –
Eröffnungskonzert
19.15 ARTE Journal
19.35 Karambolage Magazin
19.45 Zu Tisch ...
15.30 Die Heimkehr der
Zehntausend Dokumentation. Endlich frei!
16.00 Landtagswahlen in
Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und
Sachsen-Anhalt
18.30 Landtagswahlen in
Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und
Sachsen-Anhalt
20.00 Tagesschau
15.30 Terra X DokureiheAlexander der Große
(1+2/2)
17.00 Terra X Dokureihe
Zeitreise – Die Welt im
Jahr 0 / Zeitreise – Die
Welt im Jahr 1000
18.30 Candice Renoir
Krimiserie. Das Herz
hat seine Gründe /
Unrecht bleibt Unrecht. Mit Cécile Bois
18.00 Tiere suchen ein Zuhause 19.10 Aktuelle Stunde
19.30 Westpol 20.00 Tagesschau 20.30 Wunderschön!
21.45 Sportschau – Bundesliga am Sonntag 22.15 sport
inside 22.45 Zimmer frei!
23.45 Zeiglers wunderbare
Welt des Fußballs. Show. Mit
Arnd Zeigler 0.15 Rockpalast
20.15 Kill the Boss
20.15 Die ...
20.30 Oliver Welke ...
20.15 Die Nacht der ...
Mit Jason Bateman, Charlie
Day. Nick, Dale und Kurt werden
von ihren Chefs schikaniert und
gedemütigt. Sie beschließen,
diese zu beseitigen.
*****
... spektakulärsten Kriminalfälle.
Eine Suchaktion nach der
sechsjährigen Jessica verläuft
erfolglos. Dann meldet sich ein
Mann auf dem Polizeirevier.
... und Dietmar Wischmeyer: Im
Herzen jung! Welke und Wischmeyer haben bereits einiges
zusammen gemacht, nun wollen
sie gemeisam lesen.
... Generäle. Mit P. O’Toole, O.
Sharif. Im besetzten Warschau
wurde eine Prostituierte ermordet. Gesehen wurde ein Mann in
feldgrauer Uniform.
*****
22.05 ***** Crank Actionthriller (USA 2006)
Mit J. Statham. Profikiller Chev wurde vergiftet. Die einzige Möglichkeit zu überleben
ist ein Adrenalinkick
nach dem anderen.
23.45 Das Nachrichtenjournal
0.15 ***** Kill the Boss
Komödie (USA 2011)
1.50 ***** Crank Actionthriller (USA 2006)
22.15 Abenteuer Leben
Magazin. Die härtesten
Jobs der Welt. Moderation: Andreas Türck
0.10 Mein Revier
Zigarettenschmugglern und Temposündern – ihnen sind
eifrige Ordnungshüter
auf der Spur.
2.00 ***** Extrem ... mit
allen Mitteln Thriller
(USA 1996) Mit Hugh
Grant, Gene Hackman
21.30 Sebastian Pufpaff:
Auf Anfang
22.00 ***** Eins, zwei, drei
Komödie (USA 1961)
Mit James Cagney,
Horst Buchholz
23.45 ***** Polizeiruf 110:
Des Alleinseins müde
Krimireihe (DDR
1977) Mit Peter Borgelt, Alfred Rücker
0.45 ***** Starsky
und Hutch Actionkomödie (USA 2004)
22.35 Lust am Verbrechen –
Die Welt im Krimifieber Dokureihe. Täter,
Opfer und Ermittler
23.30 Mission Mozart
KonzertLang Lang &
Nikolaus Harnoncourt.
Klavierkonzert Nr. 17 /
Klavierkonzert Nr. 24.
Ausführende: Lang
Lang (Klavier)
0.20 Mittendrin!
1.05 Peaky Blinders –
Gangs of Birmingham
20.15 Landtagswahlen
Wahlen mit wegweisenden
Entscheidungen für drei Bundesländer. Experte: Professor Lothar
Probst, Claudia Kade. Moderation: Michaela Kolster
21.00 phoenix Runde
spezial Die Wahlen in
Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und
Sachsen-Anhalt
21.45 Landtagswahlen in
Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und
Sachsen-Anhalt Moderation: Michael Kolz
0.00 Diskussion
1.00 Wer die Kälte liebt
1.45 Achtzehn Inseln im
Atlantik Doku
20.15 Kommissarin ...
... Lucas: Der nette Herr Wong.
Mit Ulrike Kriener, M. Roll. In einer
Firma liegt die Leiche des Inhabers Jian Chien, aus der Firma
wurden Daten entwendet. *****
21.45 ***** Die Tochter
des Mörders Kriminalfilm (D 2010)
Mit Sophie von Kessel,
Matthias Brandt
23.15 ***** Mord in den
Dünen Thriller
(D 2013) Mit Anna
Loos, Karl Markovics
0.45 heute-show
Nachrichtensatire
mit Oliver Welke
1.15 Sketch History
1.40 Neo Magazin Royale
MDR
18.40 Unser Sandmännchen
18.47 MDR extra: Wahl 2016
19.30 MDR aktuell 19.50
Kripo live 20.15 MDR extra:
Wahl 2016 21.00 Die Elbe von
oben 21.45 MDR aktuell 22.10
Sportschau – Bundesliga am
Sonntag 22.30 HumorZone
2016 – Die Gala. Gala 0.00
MDR extra: Wahl 2016
WDR
HAMBURG 1
20.15 Kuno’s 20.45 Hochbahn
Magazin 21.00 Hamburg – Die
Woche 21.15 Hamburg sieht
grün 21.30 car port 21.45
Ellermann’s Welt 22.00 Hamburg – Die Woche 22.15 Wir in
Hamburg 22.30 Schalthoff live
23.15 Menschen Marken Medien 0.00 Hamburg – Die Woche
0.15 Hamburg sieht grün
Stellenmarkt / Berufswahl
12. März 2016
Polizisten im Kommen
Hamburg (pal). „Welche Jobs ha­
ben Zukunft?“, wollte die Zeit­
schrift „Jobwoche“ von ihren
Lesern wissen. Ergebnis der
Umfrage: die meisten sehen
Polizisten ganz weit vorn (56
Prozent). Am anderen Ende
des Rankings ziemlich abge­
schlagen: Politiker (9 Pro­
zent), Journalisten (6 Prozent)
und die Sozialarbeiter (5 Pro­
zent).
es anerkennenswerte Gründe
für eine Differenzierung bei
der Eingruppierung. Dazu ge­
hört auch, arbeitgebertreue
Arbeitnehmer zu begünstigen.
Diese Differenzierung ver­
stößt auch nicht gegen euro­
päisches Recht, so die Arbeits­
gemeinschaft Arbeitsrecht des
Deutschen
Anwaltvereins
(DAV), die über eine Ent­
scheidung des Landesarbeits­
gerichts Baden­Württemberg
vom 18. Januar 2016 informiert
(AZ: 1 Sa 17/15).
Der Fall: Nach seiner wis­
senschaftlichen Ausbildung
war ein Diplom­Psychologe
mehr als elf Jahre bei ver­
schiedenen privaten Trägern
von Behinderteneinrichtungen
tätig. Seit Oktober 2011 ist er
beim Land als Schulpsycholo­
ge beschäftigt. Seine vorheri­
gen Tätigkeiten wurden ihm
bei der Eingruppierung in die
Entgeltgruppe nur teilweise
angerechnet. Bei voller An­
rechnung wäre er in eine hö­
here Entgeltgruppe eingestuft
worden. Die Differenz betrug
fast 700 Euro brutto.
Der Mann verlangte die
Anerkennung seiner gesamten
Berufserfahrung und die Ein­
stufung in die entsprechende
Stufe. Dabei berief er sich auf
eine Entscheidung des Euro­
päischen Gerichtshofs in
einem Rechtsstreit nach öster­
reichischem Recht. Es versto­
ße gegen die Gewährleistung
der Freizügigkeit der Arbeit­
nehmer innerhalb der Union,
wenn der öffentliche Arbeit­
geber die bei ihm absolvierten
Dienstzeiten in vollem Um­
fang, alle anderen Dienstzei­
ten dagegen nur teilweise bei
der Berechnung des Dienst­
alters berücksichtige (Urteil
vom 5. Dezember 2013; AZ: C­
514/12).
Das Landesarbeitsgericht in
Stuttgart wies die Klage ab.
Die entsprechende Tarifnorm
sei mit der Regelung des ös­
terreichischen Rechts nicht
vergleichbar. Anders als jene
Regelung bevorzuge die deut­
sche Tarifnorm ausschließlich
diejenigen Arbeitnehmer, die
– von einer Unterbrechungs­
zeit von maximal sechs Mona­
ten abgesehen – durchgehend
bei demselben Arbeitgeber
ihre Berufserfahrung erwor­
ben haben. Die Tarifnorm sol­
le damit die Arbeitnehmer be­
günstigen, die sich arbeitgeb­
ertreu verhalten. Dieser
Zweck stelle einen anerken­
nenswerten Grund für die vor­
genommene Differenzierung
dar.
11
Schuften ohne Ende – Jeder dritte
leidet unter überlangen Arbeitszeiten
Berlin (red). Deutlich länger
arbeiten als vereinbart – das
sei für jeden dritten Beschäf­
tigten in Deutschland Realität,
besagt eine Sonderauswertung
des DGB­Index Gute Arbeit.
Und es geht noch schlimmer:
Fast jeder Vierte arbeite sogar
mehr als 45 Stunden pro Wo­
che – und viele „tun das nicht
freiwillig“, kritisiert DGB­Vor­
standsmitglied Annelie Bunt­
enbach. Etwa jeder sechste Be­
schäftigte in Deutschland
arbeitet sogar mehr als 48
Stunden pro Woche.
Diese erschreckenden Zah­
len sind das Ergebnis einer
Sonderauswertung des DGB­
Index Gute Arbeit unter dem
Aspekt „Wie verbreitet sind
überlange
Arbeitszeiten.“
DGB­Vorstand Annelie Bunt­
enbach
fordert
deshalb:
„Arbeiten ohne Ende gefähr­
det die Gesundheit und er­
schwert es, Beruf und Privatle­
ben unter einen Hut zu krie­
gen. Wir brauchen neue Re­
geln, damit die Beschäftigten
ihre Arbeitszeit flexibel und
selbstbestimmt gestalten kön­
nen.“
Wer arbeitgebertreu ist,
darf bevorzugt werden
Berlin (red). Im Tarifrecht gibt
Seite
Ein Arbeiter lehnt erschöpft an einer Hauswand. Lange Arbeitszeiten
Foto: Delillo/DAK Gesundheit
Die zentralen Ergebnisse:
l 23 Prozent aller Beschäftig­
ten weisen überlange Arbeits­
zeiten von 45 Stunden pro
Woche und mehr auf
l Von allen Vollzeitbeschäftig­
ten berichten 33 Prozent von
überlangen Arbeitszeiten
l 17 Prozent aller Vollzeitbe­
schäftigten geben an, mehr als
48 Stunden pro Woche zu
arbeiten
l Die Betroffenen berichten
deutlich häufiger von einer
schlechten Work­Life­Balance
und einer Beeinträchtigung
von Erholungsphasen
Das Arbeiten unter Zeit­
druck ist einer der zentralen
psychischen Belastungsfakto­
ren. Beschäftigte mit überlan­
gen Arbeitszeiten sind davon
deutlich häufiger betroffen als
andere Vollzeitbeschäftigte.
Insgesamt fühlen sich 70 Pro­
zent der überlang Arbeitenden
bei der Arbeit sehr häufig oder
oft gehetzt.
Unterschiede zwischen
Branchen und Berufsgruppen
Während insgesamt jeder drit­
te Vollzeitbeschäftigte über­
lange Arbeitszeiten aufweist,
zeigen sich mit Blick auf die
unterschiedlichen Branchen
zum Teil große Unterschiede.
Am weitesten verbreitet sind
überlange Arbeitszeiten in der
Branche „Verkehr und Lage­
rei“ (54 Prozent überlang). Vor
allem die Fahrzeugführer sind
regelmäßig mit Überstunden
konfrontiert.
Überlange
Arbeitszeiten sind zudem in
der Land­ und Forstwirtschaft,
in der Gebäudebetreuung, dem
Garten­ und Landschaftsbau
und dem Gastgewerbe über­
durchschnittlich verbreitet.
Zum Vergleich: Die Branche,
in der am wenigsten überlange
Arbeitszeiten anfallen, sind
demnach Finanz­ und Versi­
cherungsdienstleistungen (23
Prozent), andere Dienstleis­
tungen (25 Prozent) sowie ver­
arbeitendes Gewerbe und Ge­
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In unendlicher Liebe und Dankbarkeit
Manfred Käufl
* 7. November 1934
† 2. März 2016
Deine Lolli
Dein Matthi-Söhnchen mit Sanne
Deine Schwestern Lilli und Senta
Edith
Frank
und alle Angehörigen und Freunde
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet
am Donnerstag, dem 17. März 2016, um 9.30 Uhr
in der Kapelle I des Bergedorfer Friedhofes,
August-Bebel-Straße 200, 21029 Hamburg statt.
Traueranschrift: Matthias Käufl, Holtenklinker Straße 77, 21029 Hamburg