Katalog - Schulamt für die Stadt Krefeld

Transcription

Katalog - Schulamt für die Stadt Krefeld
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie zu Beginn eines jeden Schuljahres legen wir Ihnen hiermit auch jetzt
wieder einen Überblick über die Fortbildungsangebote des Kompetenzteams
Krefeld im Schuljahr 2015/16 vor.
Einen Schwerpunkt bilden wiederum in diesem Jahr Beratungs- und Fortbildungsangebote zum Themenfeld Inklusion. Hier haben wir unser Angebot noch einmal
erweitern können und glauben, Ihnen damit eine fundierte Fortbildungssystematik
anbieten zu können.
Wir freuen uns auch, Ihnen auch weiterhin Fortbildungsangebote zum Thema DaZ
( Sprachförderung von Seiteneinsteigern mit Migrationshintergrund ) machen
zu können. Der ansteigende Zuzug von Schüler/-innen ohne Kenntnisse der deutschen
Sprache ist mittlerweile für Schulen aller Schulformen eine Anforderung, der wir uns verstärkt
stellen. Hier können wir den Lehrkräften, die sich dieser Aufgabe annehmen, konkrete und praxisnahe Unterstützung anbieten.
Daneben finden Sie selbstverständlich auch weiterhin fachbezogene Fortbildungsangebote,
insbesondere zu den Fächern Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften.
Angebote zur Schulentwicklungsberatung, zum Projekt „Vielfalt fördern“, zur Unterrichtsentwicklung und zum Einsatz fördernder Unterrichtsmethoden, Beratungsangebote zur Fachschaftsarbeit und zur Fortbildungsplanung generell runden das Fortbildungsangebot des Kompetenzteams ab.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wenn Sie weitere Informationen zu unseren Fortbildungsangeboten wünschen.
Sollten Sie Ihre Nachfrage in unserem Katalog so nicht finden, bemühen wir uns gerne, Ihnen
auch individuelle Lösungen zu vermitteln.
Gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Beratung zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
und guten Wünschen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Schuljahr 2015/2016
Ihr Kompetenzteam Krefeld
Inhaltsverzeichnis
Kontakt
4
Unsere Moderatorinnen und Moderatoren
5
Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
6
Formular zur schulinternen Fortbildungsanfrage
7
Schulexterne Lehrerfortbildungen (ScheLF)
Anmeldung
Unterrichtsbefreiung/Sonderurlaub/Dienstunfallschutz
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen
Mittagspause
Kinderbetreuungskosten
8
Formular zur Anmeldung für schulexterne Lehrerfortbildung
9
Katalog im Internet
10
Schulentwicklungsberatung
Erfolgreiche Schulentwicklung
11
Entwicklung eines schulinternen Fortbildungskonzepts
13
Vielfalt fördern - Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern
14
Auf dem Weg zur inklusiven Schule - Fortbildungsmodule für die Primarstufe
16
Auf dem Weg zur inklusiven Schule - Fortbildungsmodule für Sekundarstufen
17
Classroom Management für inklusive Klassenzimmer- Ritualisierungen im Unterricht
19
Besondere Schüler – Was tun?
20
Rund um den Förderschwerpunkt Lernen Fallbeispiele und Strategien für die Sekundarstufe
Karibu & Yankadi
Herzlich Willkommen zum ganzheitlichen Musikunterricht in der Grundschule
22
Karibu & Yankadi II
23
Ganzheitlichen Musikunterricht in der Grundschule
Arbeitskreis Musik
26
DaZ in der Praxis 4
27
DaZ in der Praxis 5
28
Seite 2 von 51
DaZ in der Praxis 6
29
Fachspezifische Diagnostik im Förderbedarf Sprache (1) Grundlagen, Verfahren und Gutachtenerstellung (AO-SF) mit dem „Krefelder Koffer“
30
Beratung in der AO-SF-Gutachtenerstellung im Förderschwerpunkt Sprache Auswertung und
Interpretation diagnostischer Verfahren Erstellung von Förderempfehlunge
31
Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik mit den Intelligence and Development Scales (IDS) 32
ein neuer Entwicklungs-/Intelligenztest zur Feststellungs- und Förderdiagnostik bei Fünf- bis
Zehnjährigen
Wo ist das E in NT?
Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik mit den Intelligence und Development Scales
Teil 1
Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik mit den Intelligence und Development Scales
Teile 2 und 3
Bausteine für die sonderpädagogische Förderung im Förderschwerpunkt "Sprache"
33
34
35
36
The Gruffalo
Ein Projekt im inklusiven Englischunterricht der Klasse 5
37
Talk to me
Planung und Durchführung von Speaking Tests in der Sekundarstufe I
38
Learning by talking!
Planung und Durchführung von oral exams in der Sekundarstufe II
Try it out! - Umsetzung des neuen Kernlehrplans in der Einführungsphase der Sek II
39
40
Die mündliche Prüfung Englisch in der Sekundarstufe II
Planung und Durchführung
Die neuen Prüfungsformate Englisch: Hörverstehen (Listening Comprehension)
Prozessbegleitende Fortbildungsreihe zur Umsetzung der neuen KLP Englisch in der Sek II
Die neuen Prüfungsformate Englisch: Sprachmittlung (Mediation)
41
42
43
44
Stochastik in der Einführungsphase
45
Experimenteller Workshop für die Sekundarstufe II Elektrochemie
Modellexperimente zu Zink-Luft-Zellen
Planung und Entwicklung von Medien und Lernmittelkonzepten
47
Medienpass NRW Begleitung der teilnehmenden Schulen
50
Medienscouts NRW Begleitung der teilnehmenden Schulen
51
49
Seite 3 von 51
Kontakt
Schulamt für die Stadt Krefeld
Kompetenzteam Krefeld
Petersstraße 118
Zimmer: C214
47798 Krefeld
Leitung
N.N.
Co-Leitung
Rolf Aalbers
Angelika Halfes
Tel.: 02151 - 862594
Tel.: 02151 - 862583
Fax: 02151 - 862595
Mobil: 01722000813
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Medienberatung
Verwaltung
Gisela Ditzen
Judith Schwedler
Tel.: 02151 – 862566
Fax: 02151 – 862567
Tel.: 02151 – 862529
Fax: 02151 – 862595
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Seite 4 von 51
Unsere Moderatorinnen und Moderatoren
Name
Andreas Birmes
Anna von
Borstel
Sabine Corbach
Andreas
Czymay
Gisela Ditzen
Philipp Erbslöh
Wolf Heinrich
Anne-Kathrin
Hertelt
Stephanie
Immich
Gabriele Jösch
Stefanie Krebs
Gabriele
Kröhling
Meike Lüken
Martin Mennevon Eynern
Thomas
Menning
Meike Nagels
Jochen PaalSchaumburg
Janine
Schindler
Viviane Seiferth
Isabel Ucsnay
Nicola Vehring
Mandy
Weidner
Schwerpunkte/Stufen
Chemie
Sek. I/II
E-Mail
[email protected]
Inklusion
Sek. I
[email protected]
Vielfalt fördern
Sek.I
[email protected]
Primar
[email protected]
Inklusion
Mathematik/Medienberatung Sek. I/II
Deutsch/DaZ
Sek.I
Sprachförderung/Diagnostik
Primar
Vielfalt fördern/SEB
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Sek. I/II
[email protected]
Deutsch/DaZ
Sek.I
[email protected]
Mathematik
Englisch
Sek. I/II
Sek.I/II
[email protected]
[email protected]
Sek.I
[email protected]
Sek. I /II
[email protected]
Inklusion
Englisch,Fortbildungsplanung
Inklusion
Sek. I/II
[email protected]
Vielfalt fördern
Sek. I/II
[email protected]
Musik
Primar
[email protected]
Vielfalt fördern
Sek. I/II
Englisch / Gender
Sek.I/II
[email protected]
Inklusion
Englisch
Vielfalt fördern
Sek. I/II
Sek. I/II
Sek. I/II
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Vielfalt fördern/SEB
Sek. I/II
[email protected]
[email protected]
Seite 5 von 51
Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
Das Kompetenzteam Krefeld bietet sowohl schul-/kollegiumsinterne Fortbildung für Kollegien
(SchiLF) als auch schulexterne Einzelfortbildungen für Kolleginnen und Kollegen (ScheLF) an.
Nahezu alle Angebote unserer schulexternen Veranstaltungen können auch schulintern für Gesamt- oder Teilkollegien (Fachschaften, Arbeits- und Projektgruppen u.a.) durchgeführt werden.
Schulinterne Fortbildungen umfassen grundsätzlich jeweils






die Fortbildungsanfrage
die Terminabsprache
das Vorgespräch
die Fortbildung
die Nachbesprechung
ggf. Folgeveranstaltungen.
Alle schulinternen Fortbildungen werden auf den individuellen Bedarf der anfragenden Schule ausgerichtet und können sowohl mit dem Gesamtkollegium als auch mit Teilkollegien (z.B. Fachkonferenzen oder Jahrgangsteams) durchgeführt werden.
Schulinterne Schwerpunktthemen des Kompetenzteams Krefeld:
Schulentwicklung
 Schulentwicklungsberatung
 Fortbildungsplanung
 Schulkultur entwickeln – Demokratie gestalten
Focus Unterrichtsentwicklung – für eine neue Lehr- und Lernkultur





Standard- und kompetenzorientierter Fachunterricht
Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion
Vielfalt fördern – Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung
Lernmittel- und Medienberatung
Kooperation mit Bildungspartnern
Seite 6 von 51
Formular zur schulinternen Fortbildungsanfrage
Kontaktdaten
1. Schulform
Schulstempel
2. Ansprechpartner
E-Mail
Telefon
Fax
3. Wunschthema
Weitere Erläuterungen zum Fortbildungswunsch (ggf. auf gesondertem Blatt)
⃝ Schulinterne Fortbildung für Gesamt-/Teilkollegium
⃝ Andere Gruppierung, nämlich _________________________________
⃝ Schulleitung ist informiert und einverstanden
Krefeld, den
Unterschrift der Schulleitung
Ihre Anfrage wird umgehend bearbeitet. Zur Absprache weiterer Details melden wir uns telefonisch oder per E-mail.
Seite 7 von 51
Schulexterne Lehrerfortbildungen (ScheLF)
Anmeldung
Zu schulexternen Lehrerfortbildungen (ScheLF) wird grundsätzlich ca. vier Wochen vor der
Veranstaltung gesondert eingeladen; Anmeldeformulare gehen Ihnen mit der Einladung
zu. Anmeldungen zu bereits terminierten Veranstaltungen können ab sofort erfolgen. Das
Anmeldeformular
(s. nächste Seite) finden Sie auch auf der Internetseite des Krefelder Schulamtes (s. S. 6).
Unterrichtsbefreiung/Sonderurlaub/Dienstunfallschutz
In der Regel finden Fortbildungsveranstaltungen in der unterrichtsfreien Zeit statt. Für
Fortbildungsveranstaltungen als Einzelveranstaltungen, die während der Unterrichtszeit
stattfinden, erteilt die Schulleitung Unterrichtsbefreiung im erforderlichen Maße, wenn
Vertretung sichergestellt ist.
Sonderurlaub muss in jedem Einzelfall beantragt werden, wenn eine Kollegin/ein Kollege
in eigener Initiative während der Dienstzeit an einer Fortbildungsmaßnahme eines freien
Trägers teilnehmen möchte. Zur Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen werden
die Teilnehmer/innen abgeordnet. Damit besteht für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen Dienstunfallschutz.
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen haben auf dem Anmeldeformular die Möglichkeit, ein entsprechendes Feld zu markieren, wenn Sie, um an einer Fortbildungsveranstaltung teilnehmen zu können, aufgrund ihrer Behinderung Hilfen jedweder Art benötigen. Das Kompetenzteam wird dann Kontakt zu Ihnen aufnehmen
Mittagspause
Der Personalrat bittet die KT-Leitung um den Hinweis an die Schulleiterinnen und Schulleiter, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Fortbildungsveranstaltungen eine angemessene Mittagspause zu ermöglichen, bei der auch die voraussichtliche Fahrtzeit zum
Veranstaltungsort berücksichtigt wird. Dieser Bitte kommt die KT-Leitung hiermit nach.
Kinderbetreuungskosten
müssen mit der Anmeldung bei schulexternen Veranstaltungen beantragt werden. Die Abrechnung erfolgt nach den Vorgaben des Landesgleichstellungsgesetzes.
Seite 8 von 51
Formular zur Anmeldung für schulexterne Lehrerfortbildung
Anmeldung zur Fortbildung:__________________________________
________________________________________________________
am: _________________________
schriftlich oder per Fax an 86 25 95
Bitte die Teilnehmerdaten gut leserlich und in Blockbuchstaben sowie eine ggf. vorliegende
Schwerbehinderung angeben.
Teilnehmer/in:
____________________________________________
____________________________________________
davon schwerbehindert:____________________________________
Schule:
____________________________________________
genehmigt:
Datum:
_______________ Schulleitung:___________________
Schulstempel:
Mit der Anmeldung gilt Ihre Teilnahme an der Veranstaltung als bestätigt.
Eine zusätzliche Benachrichtigung erfolgt lediglich im Falle einer Absage.
Kompetenzteam Krefeld – Geschäftsstelle c/o Schulamt für die Stadt Krefeld
Petersstr. 118 | 47798 Krefeld |  02151-862529 |  02151-862595 | [email protected]
Internet: www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de
Seite 9 von 51
Katalog im Internet
Den Katalog finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Schulamtes der Stadt Krefeld
www.schulamt-krefeld.de im Menüpunkt Kompetenzteam).
Darüber hinaus können Sie unser Fortbildungsprogramm direkt einsehen über das Bildungsportal
des Landes NRW unter Fortbildungsangebote des Kompetenzteams Stadt Krefeld:
www.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de
Das Kompetenzteam Krefeld kooperiert eng mit den Bildungspartnern:




Regionales Bildungsbüro der Stadt Krefeld
Kompetenzteams in den Kreisen Kleve, Viersen und Wesel
Psychologischer Dienst/Schulpsychologie der Stadt Krefeld
Studieninstitut Niederrhein (S.I.N.N.)
Seite 10 von 51
Schulentwicklungsberatung
Erfolgreiche Schulentwicklung
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Schulleitung, Steuergruppen, Fachkonferenzen, Jahrgangskonferenzen, Stufenkonferenzen, Gesamtkollegien aller Schulformen
Moderation:
nach Vereinbarung
Teilnehmerzahl:
nach Vereinbarung
Termin:
nach Vereinbarung
Inhalt der Fortbildung:
Das Unterstützungsangebot der Schulentwicklungsberatung bietet Schulen prozessorientierte Beratung in
den Handlungsfeldern der systemischen Schulentwicklung, in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen.
Mögliche Themenschwerpunkte des Unterstützungsangebots sind:
Implementieren und Qualifizieren schulischer
Entwicklungsgruppen,
Stärken der Fachkonferenz- und JahrgangsStufenarbeit, Kollegiale Hospitation, Feedbackkultur,
Aufbau von Teamstrukturen mit dem Ziel der
Bildung professioneller Lerngemeinschaften,
Entwickeln eines schulinternen Evaluationskonzepts zur Qualitätssicherung,
Nutzung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse als
Ausgangspunkt für schulische Entwicklungsprozesse,
Weiterentwicklung des Schulprogramms als
Instrument schulischer Entwicklungsprozesse,
Beratung in schulischen Veränderungsprozessen
DSchule
Anlässe der Schulentwicklungsberatung:
Die Schule:
 möchte Arbeitsstrukturen (z.B. Schulentwicklungsgruppen), mit denen sie Maßnahmen plant, umsetzt und auswertet, weiterentwickeln
 möchte sich über Standards professioneller Fachkonferenzarbeit verständigen und Teamstrukturen
aufbauen
Seite 11 von 51


hat den Bericht der Qualitätsanalyse erhalten und
möchte daraus Entwicklungsschritte ableiten
befindet sich in einem Veränderungsprozess
(Neugründung, Fusion, … und möchte in der
Strukturierung dieser Entwicklung unterstützt
werden
möchte Evaluationsschwerpunkte für die Bewältigung vielfältiger Schulentwicklungsaufgaben planen und durchführen
Beteiligte Gruppen dieser systemisch prozessbezogenen
schulinternen Beratung können sein:
das Schulleitungsteam, schulische Entwicklungsgruppen,
das gesamte Kollegium, einzelne Fachkonferenzen, Jahrgangs- oder Stufenkonferenzen
Die Schulentwicklungsberatung wird von Moderatorinnen
und Moderatoren durchgeführt, die für die Kompetenzteams und im Auftrag des Dezernats 46 der Bezirksregierung tätig sind. Sie wurden im Rahmen eines landesweit
abgestimmten Konzepts für diese Aufgabe ausgebildet.
Anfragen zur Schulentwicklung:
Dagmar Danne,
Koordinatorin der Anfragen im Bezirk Düsseldorf
[email protected]
Seite 12 von 51
Entwicklung eines schulinternen Fortbildungskonzepts
Veranstaltungsform:
schul- / kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Fortbildungsbeauftragte, Schulleitung
rungsmitglieder aller Schulformen
Moderation:
Termin:
Lina Naboreit, Clara-Schumann-Gymnasium, Dülken
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
nach Vereinbarung
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
siehe Adressatenkreis
Anmeldung:
nach Vereinbarung
Inhalt der Fortbildung:
Eine langfristig angelegte Fortbildungsplanung ist von
zentraler Bedeutung für die Qualitätsentwicklung und
die Qualitätssicherung schulischer Arbeit.
und
Steue-
In dieser Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die
Erstellung eines schulinternen Fortbildungskonzeptes
als Steuerungsinstrument der Schulprogrammarbeit
und als Basis für eine konkrete Fortbildungsplanung.
Das Moderationsteam bietet neben Beratung und Unterstützung auch methodische Hilfen, um die dafür
notwendigen Arbeits- und Entscheidungsstrukturen in
folgender Sequenzierung aufzubauen:
Bedarfsanalyse
Schwerpunktsetzung
Planung
Durchführung
Evaluation
Seite 13 von 51
Vielfalt fördern
Ein Kooperationsprojekt des Ministeriums
für Schule und Weiterbildung NRW und der Bertelsmann Stiftung
Veranstaltungsform:
schulintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Termin:
Kollegien und Teilkollegien an Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien
Anne-Kathrin Hertelt, Maria-Sibylla-Merian- Gymnasium
Mandy Weidner, Edmund-ter- Meer- Realschule
Thomas Menning, GHS Breslauer Straße
Jochen Paal-Schaumburg, Gesamtschule Brüggen
Sabine Corbach, Edmund-ter-Meer-Realschule
Nicola Vehring, Edmund-ter-Meer-Realschule
nach Vereinbarung
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
siehe Adressatenkreis
Inhalt der Fortbildung:
Das Ziel ist die gezielte individuelle Förderung von Schülerinnen
und Schülern.
Moderation:
Durch die Teilnahme an dem Projekt bekräftigen zwei weiterführende Schulen die Kooperationsvereinbarung zu dem Projekt Vielfalt fördern und unterstreichen damit ihren Wunsch
und ihre Intention, die Schülerinnen und Schüler an ihrer Schule noch individueller zu fördern.
An dem Projekt nehmen in Krefeld die Albert-SchweitzerSchule und die Gesamtschule Uerdingen teil.
Das NRW-Landesprojekt unterstützt die Schulen in ihrem Vorhaben Vielfalt zu fördern, in dem es eine zweijährige
Lehrerfortbildung anbietet. Angestrebt wird, die Schulen weiter zu qualifizieren und zu unterstützen und besser mit immer
heterogeneren Klassen umzugehen, damit alle Kinder und Jugendlichen
ihre
Potenziale
entwickeln
können.
Die Inhalte der Module sind Teamentwicklung, Diagnostik,
Identifizierung von Potentialen und Interessen des einzelnen
Schülers und zwei Module zum Themenbereich Didaktik / Lernen und Lehren – Potenziale der Schüler fördern und kompetenzorientiert unterrichten.
Abschließend sollen alle Klassen nach einem abgestimmten
Konzept der individuellen Förderung unterrichtet werden. Auftakt des Projektes an den Schulen bildet ein Pädagogischer
Ganztag für das Gesamtkollegium.
An dem Projekt Vielfalt fördern des Ministeriums für Schule
und Weiterbildung NRW und der Bertelsmann Stiftung nehmen
Seite 14 von 51
seit dem Schuljahr 2012/13 fünf Projektregionen in NordrheinWestfalen teil. Die Bildungsregion Krefeld zählt zu den fünf
neuen Regionen, die seit August dieses Jahres das Projekt umsetzen.
Die Realisierung und Betreuung des Projektes Vielfalt fördern
übernehmen für die Bildungsregion Krefeld das Regionale Bildungsbüro Krefeld und das Kompetenzteam Krefeld.
Für das Schuljahr 2015/16 können weitere der o.g. Schulenformen mit ihren Sekundarstufen I an dem Projekt Vielfalt fördern teilnehmen.
Wenden Sie sich bei Interesse bitte an das Kompetenzteam Krefeld.
Projektkoordination
und
Beratung:
Rolf Aalbers, Kompetenzteam Krefeld
Tel: 02151-862594, Fax: 02151-862595
E-Mail: [email protected]
Seite 15 von 51
Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Fortbildungsmodule für die Primarstufe
Veranstaltungsform:
schul/-kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Schulen der Primarstufe
Moderation:
Andreas Czymay, GGS Paul-Gerhardt-Schule
Termine:
Tagungsort:
nach Absprache;
mehrere Module
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
Gesamtkollegium
Inhalt der Fortbildung:
Ziel dieser Veranstaltung soll es sein, Schulen auf dem
Weg der Inklusion zu begleiten und Hilfen anzubieten.
Inhaltliche Themen (Module) sind:
Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen:
Behindertenrechtskonvention der UN
Empirische Grundlagen
Gelingensbedingungen für Inklusion
Was ist eine „inklusive Schule“?
Mögliche Wege hin zu einem inklusivorientierten Schulkonzept
Der Index für Inklusion
 Diagnostik und Förderplanung
Diagnostik des Lernens: Mathematik,
Lesen, Rechtschreiben
Diagnostik der Förderbereiche: Lernen,
Emotionale und Soziale Entwicklung, Sprache
Erstellung / Optimierung von Förderplänen
 Gemeinsames Lernen
Classroom Management
Prävention und Förderung im Bereich sozialemotionaler Entwicklung
Prävention und Förderung im Bereich Lernen
Prävention und Förderung im Bereich Sprache
 Teamentwicklung, Kooperation, Beratung
Teamentwicklung, Team-Teaching, Kollegiale Beratung,
Beratung von Eltern und Schülern

Information:
[email protected]
Seite 16 von 51
Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Fortbildungsmodule für Sekundarstufen
Veranstaltungsform:
schul/-kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Schulen mit Sekundarstufen I und II
Moderation:
Viviane Seiferth,
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Martin Menne-von Eynern,
Schule am Uerdinger Rundweg
(FöS für den Sekundarstufenbereich)
nach Absprache;
mehrere Module
jeweilige Schule
Termine:
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Inhalt der Fortbildung:
Gesamtkollegium
Ziel dieser Veranstaltung soll es sein, Schulen auf dem Weg der
Inklusion zu begleiten und Hilfen anzubieten.
Inhaltliche Themen (Module) sind:
 Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen:
Entwicklung von Kompetenzen in den Bereichen
- Pflege einer inklusiven Schul-Kultur,
- der Anerkennung, Wertschätzung und einer Kultur des Behaltens,
- Umgang mit Heterogenität,
- Vielfalt als Lernchance,
- Teamkultur und Kooperation
sowie für die Qualitätsentwicklung
- einer inklusiven Schule,
- des Unterrichts,
-der Erziehungsarbeit
und zum Aufbau einer Evaluationskultur
 Diagnostik und Förderplanung
Entwicklung von Kompetenzen in dem Bereich Diagnostik unter
dem Aspekt der Stärkenorientierung und der Prozessbegleitung
sowie Entwicklung von Basiskompetenzen zur Planung und Durchführung individueller, stärkenorientierter zielgleicher bzw. zieldifferenter Förderung
 Gemeinsames Lernen
Entwicklung von Kompetenzen für die Gestaltung eines inklusiven
Unterrichts, in dem alle Schülerinnen und Schüler ihre optimalen
Lernergebnisse in einem sozial zufriedenstellenden Lernklima erSeite 17 von 51
reichen und der die Teilhabe aller sichert
 Teamentwicklung, Kooperation, Beratung
Entwicklung von Teamstrukturen und Teamarbeit; Entwicklung
von
Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Kooperation
mit allen an Unterricht und Schule Beteiligten, um Wissen zu teilen und Teilhabe sicher zu stellen sowie für eine stärkenorientierte, lösungsorientierte und systemische Beratung
Information und Beratung:
[email protected]
[email protected]
Seite 18 von 51
Classroom Management für inklusive Klassenzimmer
Ritualisierungen im Unterricht
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Kolleginnen und Kollegen weiterführender Schulformen,
die in ihrem Unterrichtsalltag verstärkt mit heterogenen
Lerngruppen umgehen müssen
Moderation:
Viviane Seiferth, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Martin Menne-von Eynern, Schule am Uerdinger Rundweg
- (FöS im Sekundarstufenbereich)
Termin:
nach Absprache
Tagungsort:
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str. 101, 47807 Krefeld
Gesamt-/ Teilkollegium
Teilnehmerzahl:
Inhalt der Fortbildung:
Wie kann Unterricht gestaltet werden, in dem alle Schülerinnen und Schüler ihre optimalen Lernergebnisse in einem
sozial zufriedenstellenden Lernklima erreichen, und der die
Teilnahme aller sichert?
In dieser Veranstaltung (Modul 1 der Fortbildungsreihe
„Auf dem Weg zur inklusiven Schule“) steht der Austausch
über Unterrichtsmethoden und Materialbeispiele, die sich
in inklusiven Settings als gewinnbringend erwiesen haben,
im Vordergrund.
Schwerpunkt: Klasse 5-7
Förderschwerpunkt: Lernen
Seite 19 von 51
Besondere Schüler – Was tun?
Rund um den Förderschwerpunkt Lernen
Fallbeispiele und Strategien für die Sekundarstufe
Veranstaltungsform:
schulintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Kolleginnen und Kollegen weiterführender Schulformen,
die in ihrem Unterrichtsalltag verstärkt mit heterogenen
Lerngruppen umgehen müssen
Moderation:
Martin Menne-von Eynern, Schule am Uerdinger Rundweg
- (FöS im Sekundarstufenbereich)
Viviane Seiferth, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
nach Absprache
Termin:
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Inhalt der Fortbildung:
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str. 101
47807 Krefeld
max. 20
Wie kann Unterricht gestaltet werden, in dem alle Schülerinnen und Schüler ihre optimalen Lernergebnisse in einem
sozial zufriedenstellenden Lernklima erreichen, und der die
Teilnahme aller sichert?
In dieser Veranstaltung (Modul 1 der Fortbildungsreihe
„Auf dem Weg zur inklusiven Schule“) steht der Austausch
über Unterrichtsmethoden und Materialbeispiele, die sich
in inklusiven Settings als gewinnbringend erwiesen haben,
im Vordergrund.
Schwerpunkt: Klasse 5-7
Förderschwerpunkt: Lernen
Seite 20 von 51
Karibu & Yankadi I
Kurs für Neueinsteiger
Herzlich Willkommen zum ganzheitlichen Musikunterricht in der Grundschule
Veranstaltungsform:
schuljahresbegleitende schulexterne Fortbildungsreihe
(ScheLF)
Zielgruppe:
Musiklehrer/-innen und fachfremd unterrichtende
Kolleginnen und Kollegen
Moderation:
Meike Nagels,
Termine:
Termine und Themen der einzelnen Module:
GGS Johansenschule
Modul 1: Donnerstag, 27.08.2015, 14.30 – 16.30
Uhr
„Herbst & Rhythmus von Anfang an“
Modul 2: Donnerstag, 05.11.2015, 14.30 – 16.30
Uhr
„Weihnachten“
Modul 3: Donnerstag, 11.02.2016, 14.30 – 16.30
Uhr
„Frühling“ & „Die Elemente“
Modul 4: Donnerstag, 14.04.2016
„Einschulung und Abschiedsfeier“ & „STOMP“ Jeder Teilnehmer benötigt für diese Veranstaltung einen
Straßenbesen und einen Basketball
Modul 5: Donnerstag, 19.05.2016
„Afrikanische Musik in der Grundschule“
Tagungsort:
Johansenschule (Lernwerkstatt und Aul)
Kohlplatzweg 25
47809 Krefeld-Linz
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung:
sofort
Seite 21 von 51
Inhalt der Fortbildung:
Anhand ausgewählter Praxismodelle wird die enge
Verknüpfung der Bereiche MUSIK MACHEN (Singen,
Liedbegleitung, Klangspiele, Spielstücke) MUSIK HÖREN
(handlungs- und erlebnisorientiertes Hören) und MUSIK
UMSETZEN (bildliche Umsetzung, szenische Umsetzung
und Tanz) im ganzheitlichen Sinne dargelegt und so die
vielfältige Bandbreite musikalischer Verhaltensweisen
und deren Verknüpfung erfahrbar und erlebbar gemacht.
Darüber hinaus werden Möglichkeiten des fächerübergreifenden Unterrichts aufgegriffen. Dabei wird die gesamte Themenpalette des Schulalltags berücksichtigt,
z.B. Jahreszeiten (inklusive Weihnachten), Feste und Feiern, Rhythmus und Trommeln sowie Musik aus verschiedenen Kulturen.
Es entstehen Materialkosten, die von den Teilnehmern
übernommen werden.(ca. 5-10 € pro Modul)
Bemerkung:
Das Kursangebot ist hauptsächlich jahresbegleitend angelegt. Es besteht jedoch die Möglichkeit einzelne Kurstermine wahrzunehmen, da jedes Modul in sich abgeschlossen ist.
Seite 22 von 51
Karibu & Yankadi II
Kurs für Fortgeschrittene
Herzlich Willkommen zum ganzheitlichen Musikunterricht in der Grundschule
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
schuljahresbegleitende Fortbildungsreihe
schulextern (ScheLF)
Die Fortbildungsreihe richtet sich an die Teilnehmer/-innen
der vorausgegangenen Fortbildungsreihe
„Karibu und Yankadi I
Moderation:
Meike Nagels,
GGS Johansenschule
Termine:
Termine und Themen der einzelnen Module:
Modul 1: Donnerstag, 03.09.2015, 14.30 – 16.30 Uhr
„Wiederholung und Auffrischung der ersten fünf Module“
Bitte bringen Sie zu diesem Termin Ihre Materialien aus
dem Kurs I mit
Modul 2: Donnerstag, 19.11.2015, 14.30 – 16.30 Uhr
„Klassische Musik in der Grundschule“
Modul 3: Donnerstag, 21.01.2016, 14.30 – 16.30 Uhr
„Das Sinfonieorchester“
Modul 4: Donnerstag, 28.04.2016, 14.30 – 16.30 Uhr
„Sommer & Wellen & Mee(h)r …“
Tagungsort:
Johansenschule (Lernwerkstatt und Aula)
Kohlplatzweg 25
47809 Krefeld - Linn
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung:
24.08.2015
Seite 23 von 51
Inhalt der Fortbildung:
Anhand ausgewählter Praxismodelle wird die enge
Verknüpfung der Bereiche MUSIK MACHEN (Singen,
Liedbegleitung, Klangspiele, Spielstücke) MUSIK HÖREN
(handlungs- und erlebnisorientiertes Hören) und MUSIK
UMSETZEN (bildliche Umsetzung, szenische Umsetzung und
Tanz) im ganzheitlichen Sinne dargelegt und so die vielfältige Bandbreite musikalischer Verhaltensweisen und deren
Verknüpfung erfahrbar und erlebbar gemacht.
Darüber hinaus werden Möglichkeiten des fächerübergreifenden Unterrichts aufgegriffen. Dabei wird die gesamte
Themenpalette des Schulalltags berücksichtigt, z.B. Jahreszeiten (inklusive Weihnachten), Feste und Feiern, Rhythmus
und Trommeln sowie Musik aus verschiedenen Kulturen.
Es entstehen Materialkosten, die von den Teilnehmern
übernommen werden.(ca. 5-10 € pro Modul)
Bemerkung:
Das Kursangebot ist hauptsächlich jahresbegleitend angelegt. Es
besteht jedoch die Möglichkeit einzelne Kurstermine wahrzunehmen, da jedes Modul in sich abgeschlossen ist.
Seite 24 von 51
Arbeitskreis Musik
Ganzheitlicher Musikunterricht in der Grundschule
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die die Fortbildungsreihe
„Karibu & Yankadi I & II“ bereits besucht haben.
Meike Nagels
Moderation:
Termin:
Donnerstag, 10.09.2015, 14.30 – 16.30 Uhr
Wiederholung und Auffrischung- Bitte bringen Sie Ihre Materialien aus den Kursen mit.
Donnerstag, 26.11.2015, 14.30 – 16.30 Uhr
Donnerstag, 18.02.2016, 14.30 – 16.30 Uhr
Donnerstag, 21.04.2016, 14.30 - 16.30 Uhr
Tagungsort:
Teilnehmerzahl
Johansenschule (Lernwerkstatt und Aula)
Kohlplatzweg 25
47809 Krefeld-Linn
max. 20
Anmeldung bis:
Montag, 03.09.2015
Inhalt der Fortbildung:
Anhand ausgewählter Praxismodelle wird die enge Verknüpfung der Bereiche MUSIK MACHEN (Singen, Liedbegleitung,
klangspiele, Spielstücke) MUSIK HÖREN (handlungs- und erlebnisorientiertes Hören) und MUSIK UMSETZEN (bildliche Umsetzung, szenische Umsetzung und Tanz) im ganzheitlichen Sinn
dargelegt und so die vielfältige Bandbreite musikalischer Verhaltensweisen und deren Verknüpfung erfahrbar und erlebbar
gemacht.
Die Themen der jeweiligen Arbeitskreis-Treffen werden immer
direkt mit den Kolleginnen und Kollegen für den nächsten Termin gemeinsam festgelegt, d.h. Wünsche, Ideen, Fragen, Beiträge sind herzlich willkommen.
Eventuell entstehende Materialkosten werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern übernommen.
Seite 25 von 51
DaZ in der Praxis 4
Grundlagen DaZ in Seiteneinsteigerklassen
Best Practice
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Teilnehmerzahl:
Lehrerinnen und Lehrer der Sek.I mit Schüler/-innen als sog.
Seiteneinsteiger ohne deutsche Sprachkenntnisse
Philipp Erbslöh, GE Grevenbroich II
Stephanie Immich, GHS Gartenstadtschule
Mittwoch, 23.09.2015
14.00 -16.30 Uhr
Gartenstadtschule
Breslauer Str. 280
max. 25
Anmeldung bis:
16.09.2015
Inhalt der Fortbildung:
Thema der Fortbildung ist die Durchführbarkeit und Gestaltung
eines didaktisch wertvollen Sprachunterrichts in Seiteneinsteigerklassen. Erfahrungsaustausch und das Vorstellen praktischer Hilfestellungen bei der Überwindung von Hürden sind
Teil der Veranstaltung.
Zu Beginn des Schuljahres werden Best Practice Beispiele für
die Organisation von Seiteneinsteigerklassen und deren praktische Umsetzung vorgestellt und diskutiert.
Moderation:
Termin:
Tagungsort:
Seite 26 von 51
DaZ in der Praxis 5
Fertigkeit Sprechen
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Teilnehmerzahl:
Lehrerinnen und Lehrer Sek.I mit Schüler/-innen als sog. Seiteneinsteiger ohne deutsche Sprachkenntnisse
Philipp Erbslöh, GE Grevenbroich II
Stephanie Immich, GHS Gartenstadtschule
Mittwoch, 25.11.2015
14.00-16.30 Uhr
GHS Gartenstadt schule
Breslauer Str. 280, 47829 Krefeld
max. 25
Anmeldung bis:
18.11.2015
Inhalt der Fortbildung:
Der didaktische Umgang mit Mündlichkeit im Sprachunterricht
steht im Fokus dieses Moduls. Der komplexen Herausforderung, Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen sich
angemessen auszudrücken, soll mit theoretischem Überblick
und praktischen Übungen begegnet werden.
Moderation:
Termin:
Tagungsort:
Seite 27 von 51
DaZ in der Praxis 6
DaZ in allen Fächern
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Teilnehmerzahl:
Lehrerinnen und Lehrer der Sek. I mit Schüler/-innen als sog.
Seiteneinsteiger ohne deutsche Sprachkenntnisse
Philipp Erbslöh, GE Grevenbroich II
Stephanie Immich GHS Gartenstadtschule
Mittwoch, 20.01.2016
14.00-16.30 Uhr
GHS Gartenstadtschule
Breslauer Str. 280, 47829 Krefeld
max. 25
Anmeldung bis:
13.01.2016
Inhalt der Fortbildung:
Schülerinnen und Schüler in Seiteneinsteigerklassen müssen in
kurzer Zeit dazu befähigt werden, am Fachunterricht teilnehmen zu können. Hierzu bedarf es besonderer sprachlicher
Förderung, insbesondere hinsichtlich der Erarbeitung von
(Fach-) Wortschatz.
Verschiedene Übungen werden vorgestellt und ausprobiert.
In einem zweiten Schritt wird die sprachliche Förderung der
Schüler/-innen mit Hilfe des Scaffolding Systems im Fachunterricht vorgestellt.
Moderation:
Termin:
Tagungsort:
Seite 28 von 51
Fachspezifische Diagnostik im Förderbedarf Sprache (1)
Grundlagen, Verfahren und Gutachtenerstellung (AO-SF)
mit dem „Krefelder Koffer“
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termine:
schulextern (ScheLF)
Die Fortbildung kann auch schulintern angeboten werden.
Lehrer/-innen für Sonderpädagogik an Förderschulen,
Kompetenzzentren und im Gemeinsamen Lernen
Wolf Heinrich, Franz-Stollwerck-Schule
FöS für den Primarbereich
Termin im 2.Halbjahr:
Ganztägig oder zwei aufeinander folgende Veranstaltungen
Tagungsort:
Franz-Stollwerck-Schule
Tulpenstr. 11, 47800 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 30
Anmeldung:
Wird rechtzeitig per Einladung bekannt gegeben
Wegen der kurzen Vorlaufzeit bitte zusätzlich zur Anmeldung
über das K-Team eine formlose Mail mit Angabe der Schule an:
[email protected]
Inhalt der Fortbildung:
Im GL bzw. an Förderschulen fachfremd in der sonderpädagogischen Förderung (Förderdiagnostik, -planung) eingesetzte, aber
auch fachlich ausgebildete Sonderpädagoginnen und pädagogen stehen vor der Frage, mit welchen aktuellen Verfahren sie gesicherte Befunde erheben und mit vertretbarem Aufwand ein fachlich fundiertes AO-SF-Gutachten erstellen können.
In der Fortbildung werden schwerpunktmäßig die Meilensteine
im Erwerb der Grammatik, die Prinzipen der phonetischphonologischen Entwicklung sowie die Diagnostik der Störungen
des Spracherwerbs und weiterer Bereiche thematisiert. Schwerpunkt ist die Schuleingangsdiagnostik. Vor diesem Hintergrund
wird mit dem „Krefelder Koffer“ jeweils die Protokollierung,
Auswertung und Interpretation der Ergebnisse geübt.
Neben anderen Materialien wird das aktuelle spezifische Gutachtenformular zur Verfügung gestellt.
Es empfiehlt sich, einen USB-Stick zum Herunterladen von Formularen und Materialien mitzubringen.
Information:
[email protected]
Seite 29 von 51
Beratung in der AO-SF-Gutachtenerstellung
im Förderschwerpunkt Sprache
Auswertung und Interpretation diagnostischer Verfahren
Erstellung von Förderempfehlungen
Veranstaltungsform:
Tagungsort:
schulextern (ScheLF)
Die Fortbildung kann auch schulintern angeboten werden.
Lehrerinnen und Lehrer, die mit der Erstellung eines AOSF-Gutachtens im Förderschwerpunkt Sprache betraut
sind und das Krefelder Verfahren kennen
Wolf Heinrich, Franz-Stollwerck-Schule
(FöS im Primarbereich)
Weitere Termine und Orte werden durch den Moderator
nach erfolgter Erstmeldung mit den Teilnehmer/-innen
persönlich verabredet.
Bitte E-Mail-Adresse und Telefonnummer angeben.
nach Vereinbarung
Teilnehmerzahl:
8
Anmeldung bis:
jeweils bis mindestens 7 Tage vor dem gewünschten
Termin
In der Fortbildung sollen die Gutachter/-innen bei der Klärung fachlicher Fragen im konkreten Fall unterstützt werden.
Kriterien für das Vorliegen sonderpädagogischen Förderbedarfs „Sprache“ werden besprochen.
Diese Beratung ergänzt die grundlegende Einführung in
die fachspezifische Diagnostik im Förderschwerpunkt
Sprache und baut darauf auf.
Zielgruppe:
Moderation:
Termin:
Inhalt der Fortbildung:
Seite 30 von 51
Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik
mit den Intelligence and Development Scales (IDS)
ein neuer Entwicklungs-/Intelligenztest zur Feststellungsund Förderdiagnostik bei Fünf- bis Zehnjährigen
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik
Zielgruppe:
Moderation:
Wolf Heinrich, Franz-Stollwerck-Schule
(FöS für den Primarbereich)
Termine:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Anmeldung bis:
jeweils eine Woche vor den Veranstaltungen
Teilnehmerzahl:
Inhalt der Fortbildung:
Mit den IDS steht ein neues Verfahren (erschienen 2009)
zur Verfügung, das sowohl die Feststellung eines Intelligenzquotienten als auch objektive Werte für die Entwicklungsbereiche Psychomotorik, Sozial-Emotionale Kompetenz, Mathematik,
Sprache und Leistungsmotivation ermöglicht.
Die Teilnehmer/innen erhalten Gelegenheit, sich praktisch in
Testdurchführung und Interpretation einzuarbeiten.
Es entstehen Materialkosten für Formulare in Höhe von 4,50€
pro Teilnehmer.
Information:
[email protected]
Seite 31 von 51
“Wo ist das E in NT?”
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrer/-innen in der Primarstufe, insbesondere an Schulen mit
Gemeinsamem Lernen
Moderation:
Wolf Heinrich
FöS Franz-Stollwerk-Schule
Tulpenstr.11
47800 Krefeld
Termine:
Mittwoch, 30.09.2015, 14.00 -16.30 Uhr
Tagungsort:
Franz-Stollwerk-Schule
Tulpenstr. 11, 47800 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 15
Anmeldung bis:
23.09.2015
Inhalt der Fortbildung:
Phonologische Bewusstheit ist eine Grundvoraussetzung für den
Schriftspracherwerb, die aber einer gründlichen Anbahnung und
eines intensiven individuellen Förderangebots bedarf, wenn sie
noch nicht durch die vorschulische Förderung erworben ist.
Die Teilnehmer/-innen sollen ihre Kenntnis der verschiedenen
Aspekte der Phonologischen Bewusstheit vertiefen und das
diagnostische Verfahren „TEPHOBE“ und Übungsformen
kennenlernen.
Die Fortbildung soll auch dem Austausch eigener Erfahrungen,
Ideen und Materialien dienen.
Information:
[email protected]
Seite 32 von 51
Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik
mit den Intelligence and Development Scales (IDS)
Teil 1
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrer/-innen für Sonderpädagogik und im Gemeinsamen
Lernen
Moderation:
Wolf Heinrich
FöS Franz-Stollwerk-Schule
Tulpenstr.11
47800 Krefeld
Termin:
Mittwoch, 25.11.2015, 14.30 -16.30 Uhr
Tagungsort:
Wird noch bekannt gegeben
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
18.10.2015
Inhalt der Fortbildung:
Mit den IDS steht ein neues Verfahren zur Verfügung, das sowohl die Feststellung eines IQ als auch objektive Werte für die
Entwicklungsbereiche Psychomotorik, Sozial-Emotionale Kompetenz, Mathematik, Sprache und Leistungsmotivation ermöglicht. Das Verfahren steht in der Krefelder Medienausleihe zur
Verfügung.
Im Teil 1 lernen die Teilnehmer/-innen das Verfahren im Überblick kennen.
Es entstehen Materialkosten in Höhe von 4,50€ pro Teilnehmer.
Information:
[email protected]
Seite 33 von 51
Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik
mit den Intelligence and Development Scales (IDS)
Teil 2 und Teil 3
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrer/-innen für Sonderpädagogik und im Gemeinsamen
Lernen
Moderation:
Wolf Heinrich
FöS Franz-Stollwerk-Schule
Tulpenstr.11
47800 Krefeld
Termine:
Mittwoch, 02.12.2015, 14.30 - 16.30 Uhr
Mittwoch,09.12.2015, 14.30 – 16.30 Uhr
Tagungsort:
wird noch bekannt gegeben
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
23.11.2015
Inhalt der Fortbildung:
Auf der Basis der Einführung vom 25.11.2015 wird in diesen
beiden Veranstaltungen die praktische Handhabung geübt und
die Interpretation der Ergebnisse thematisiert.
Ausreichend Zeit soll für das Modul „Sozial-Emotionale Kompetenz zur Verfügung stehen, um die Besonderheiten der IDS zu
erkennen.
Information:
[email protected]
Seite 34 von 51
Bausteine für die sonderpädagogische Förderung
im Förderschwerpunkt „Sprache“
Veranstaltungsform:
schulintern (SchiLF)
Zielgruppen:
Termin:
Kollegien/Teilkollegien/Arbeitskreise von Lehrer/-innen der
Primarstufe,
insbesondere Schulen mit Gemeinsamem Lernen
Wolf Heinrich, Franz-Stollwerk-Schule
(FöS im Primarbereich)
auf Anfrage
Tagungsort:
nach Vereinbarung
Teilnehmerzahl:
max. 20
Moderation:
Inhalt der Fortbildung:
Anhand eines eingegrenzten, vorab vereinbarten Themas aus
dem Bereich der sonderpädagogischen Förderung sprachbehinderter Schüler/-innen sollen diagnostische und methodische
Ansätze dazu vorgestellt, Praxis und Theorie miteinander verknüpft werden. Die eigenen methodischen Möglichkeiten und
Grenzen im Rahmen des inklusiven Unterrichts sollen reflektiert und erweitert werden.
Mögliche Themenschwerpunkte können sein:
 Aussprachestörungen
 Lauthandzeichen
 Phonologische Bewusstheit
 Methoden der Sprachtherapie und –förderung
 Freies Schreiben
 Umgang mit Störungen des Redeflusses
 Erwerb von Rechtschreibstrategien
 und andere mehr
Seite 35 von 51
„The Gruffalo“
Ein Projekt im inklusiven Englischunterricht der Klasse 5
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und -lehrer aller weiterführenden Schulformen,
die das Fach Englisch unterrichten
und Interesse an der Gestaltung von Projekten in inklusiven
Settings haben
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Viviane Seiferth, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Moderation:
Termin:
25.11.2015
14:00 – 16.30 Uhr
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str. 101
47807 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis :
18.11.2015
Inhalt der Fortbildung:
Kann Fremdsprachenunterricht in inklusiven Settings gelingen?
Gemeinsames Lernen im Fach Englisch hat sich an weiterführenden Schulen als große Herausforderung gezeigt.
Auf der Suche nach geeigneten Schnittstellen und Überlegungen zu didaktischen und methodischen Entscheidungen wurde
in einer 5. Klasse ein Unterrichtsprojekt zum Kinderbuch „The
Gruffalo“ geplant und durchgeführt, das bezüglich der Lernwege und Lernziele breit differenziert aufgestellt ist. So lernten
Kinder mit den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung oder Lernen zieldifferent mit Kindern, die eine gymnasiale Schulempfehlung haben.
Das Projekt soll vorgestellt und anhand dieses Unterrichtsbeispiels die veränderten Rahmenbedingungen aufgezeigt werden, durch die eine Chance für gemeinsames Lernen im Fremdsprachenunterricht erst möglich wird.
Schwerpunkte:
• Klasse 5 und 6
• Förderschwerpunkte Geistige Entwicklung und Lernen
Seite 36 von 51
Talk to me
Planung und Durchführung von Speaking Tests in der Sekundarstufe I
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
Zielgruppe:
Englischlehrerinnen und –lehrer der Sekundarstufe I
Moderation:
Stefanie Krebs
Janine Schindler
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Kurt Tucholsky-Gesamtschule
Termin:
13.01 .2016
14.30 -16.30 Uhr
Tagungsort:
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule,
47805 Krefeld, Alte Gladbacher Str. 10
Teilnehmerzahl:
max. 25
Anmeldung bis:
17.12.2015
Inhalt der Fortbildung:
Die Einführung einer mündlichen Prüfung anstelle einer
schriftlichen Klassenarbeit ab dem Schuljahr 2014/15 eröffnet
neue Möglichkeiten für die Planung unseres Englischunterrichts.
Die gezielte Förderung von Diskurs- und Ausdrucksfähigkeit
erlangt einen noch höheren Stellenwert.
Ziele dieser Veranstaltung sind:
 die Erarbeitung praxisnaher Beispiele für die Erstellung
mündlicher Prüfungen (Aufgabenformate zu monologischem
und dialogischem Sprechen) im Rahmen von konkreten
Unterrichtssequenzen
 die Erarbeitung eines variablen Kriterienkataloges zur
Bewertung der Sprechkompetenz ab der Jahrgangsstufe 5
 die Beleuchtung von organisatorischen Möglichkeiten aber
auch von Stolpersteinen bei der Durchführung einer
mündlichen Prüfung.
Seite 37 von 51
Learning by talking!
Planung und Durchführung von oral exams in der Sekundarstufe II
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
Zielgruppe:
Fachkolleginnen und –kollegen an Gesamtschulen und
Gymnasien
Moderation:
Stefanie Krebs
Janine Schindler
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Termin:
04.11.2015
14.30 – 16.30 Uhr
Tagungsort:
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
47805 Krefeld, Alte Gladbacher Str.10
Teilnehmerzahl:
max .25
Anmeldung bis:
29.10.2015
Inhalt der Fortbildung:
Bemerkung:
Die gezielte Förderung von Diskurs- und Ausdrucksfähigkeit
sowie die Überprüfung von Sprechkompetenz im Fremdsprachenunterricht erlangt aufgrund der zukünftigen
Obligatorik, die eine mündliche Prüfung im Englischunterricht
des 10. Jahrgangs(Gymnasien G8) bzw. 11. Jahrgangs
(Gesamtschulen) vorsieht, einen noch höheren Stellenwert.
Schwerpunkte dieser Veranstaltung sind:
 die Erarbeitung praxisnaher Beispiele für die Erstellung
mündlicher Prüfungen (konkrete Aufgabenformate zu
monologischem und dialogischem Sprechen)
 die Erstellung eines Kriterienkataloges zur Bewertung der
Sprechkompetenz in der Einführungsphase der Gymnasialen
Oberstufe
 die Beleuchtung von organisatorischen Möglichkeiten aber
auch von Stolpersteinen bei der Durchführung einer
mündlichen Prüfung.
Die Fortbildung wird für die Einführungsphase und die Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe getrennt angeboten.
Seite 38 von 51
Try it out!
Umsetzung des neuen Kernlehrplans Englisch
in der Einführungsphase der Sekundarstufe II
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
Zielgruppe:
Fachkolleginnen und –kollegen an Gesamtschulen und
Gymnasien
Moderation:
Stefanie Krebs
Janine Schindler
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Termin:
18.11.2015
14.30 – 16.30 Uhr
Tagungsort:
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Alte Gladbacher-Str. 10, 47805 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 25
Anmeldung bis:
11.11.2015
Inhalt der Fortbildung:
Bemerkung:
Die Einführung des neuen Kernlehrplans als kompetenzorientierte
Vorgabe für das Fach Englisch in der Sekundarstufe II stellt uns vor
neue Herausforderungen und bietet alternative Möglichkeiten in der
Planung des Unterrichts.
Im Zuge der neuen curricularen Vorgaben erlangen nun unter anderem auch Sprachmittlung und Hörverstehen einen höheren Stellenwert. Darüber hinaus erfordern neue Aufgabenformate ein Umdenken in der Leistungsbewertung.
Ziel dieser Fortbildung sind:
 die Erarbeitung praxisnaher Beispiele für den Umgang mit
neuen Unterrichtsformaten im Unterrichtsalltag der EF im
Rahmen konkreter Unterrichtsvorhaben
 die Beleuchtung von Möglichkeiten aber auch Stolpersteinen
bei der Konstruktion und Durchführung von Klausuren in der
EF.
Die Fortbildung wird für die Einführungsphase und die Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe getrennt angeboten.
Seite 39 von 51
Die mündliche Prüfung Englisch in der Sekundarstufe II
Planung und Durchführung
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termin:
schulextern (ScheLf)
Auf Anfrage bietet das Moderatorinnenteam diese Veranstaltung auch als SchiLF an.
Englischlehrerinnen und -lehrer der
Sekundarstufe II
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Isabel Ucsnay, Gymnasium Luisenschule,
Mülheim/Ruhr
Teilnehmerzahl:
13.01.2016
14.00 – 16.30 Uhr
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str.101, 47807 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis:
17.12.2015
Inhalt der Fortbildung:
Gemäß den ministeriellen Vorgaben des Landes NRW ersetzt
ab dem Schuljahr 2014/15 in allen weiteren modernen Fremdsprachen in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
eine mündliche Prüfung eine Klausur.
In diesem Seminar mit Workshopanteilen nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in Ziele und Umsetzung
mündlicher Prüfungsformate im Englischunterricht der Sekundarstufe II und erfahren Details zu deren Planung und Organisation und zur Implementierung im schulischen Alltag.
An konkretem unterrichtlichen Material aus dem Kanon des
Zentralabiturs erfahren Sie, wie Schülerinnen und Schüler
schrittweise an den Aufbau der nötigen Kompetenzen heranführt werden. Auch Fragen der Bewertung auf der Basis von
Unterrichtsbeispielen sind Teil des Fortbildungsangebots. Des
Weiteren bieten wir Hilfe zur Implementierung an der eigenen
Schule an.
Zu allen weiteren abiturrelevanten Themenkomplexen steht
darüber hinaus umfassendes Material zur Verfügung.
Tagungsort:
Seite 40 von 51
Die neuen Prüfungsformate ENGLISCH:
Hörverstehen (Listening Comprehension)
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termin:
schulextern (ScheLf)
Auf Anfrage bietet das Moderatorinnenteam diese Veranstaltung auch als SchiLF an.
Englischlehrerinnen und -lehrer der
Sekundarstufe II
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Isabel Ucsnay, Gymnasium Luisenschule,
Mülheim/Ruhr
Teilnehmerzahl:
Mittwoch, 28.10.2015
14.00 – 16.30 Uhr
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str.101, 47807 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis:
21.10.2015
Inhalt der Fortbildung:
In dieser Veranstaltung mit Workshopanteilen nehmen die
Teilnehmer/-innen Einblick in Ziele und Umsetzung des Prüfungsformats Hör- und Hörsehverstehen im Englischunterricht
der Sek. II und erfahren Details zur Umsetzung im schulischen
Alltag.
An konkretem Unterrichtsmaterial aus dem Kanon des Zentralabiturs erfahren Sie, wie Scüler/-innen schrittweise an den
Aufbau der nötigen Kompetenzen heranführt werden.
Tagungsort:
Seite 41 von 51
Prozessbegleitende Fortbildungsreihe zur Umsetzung der
neuen KLP Englisch in der Sek.II (Q-Phase;EF)
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termin:
schulextern (ScheLf)
Auf Anfrage bietet das Moderatorinnenteam diese Veranstaltung auch als SchiLF an.
Englischlehrerinnen und -lehrer (Fachteams) der
Sekundarstufe II
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian Gymnasium
Isabel Ucsnay, Gymnasium Luisenschule,
Mülheim/Ruhr
Insgesamt 3 Termine im Schuljahr 2015/16
Erster Termin: Mittwoch, 02.09,2015
Zweiter Termin: Dezember/Januar 2015/16
Dritter Termin: März/April 2016
Teilnehmerzahl:
Gesonderte Einladungen erfolgen fristgerecht.
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str. 101, 47807 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis:
für den ersten Termin:
26.08.2015
Tagungsort:
Inhalt der Fortbildung:
Als Unterstützung zur Umsetzung des neuen KLP Englisch bieten wir Ihnen auch dieses Schuljahr wieder eine prozessbegleitende Fortbildungsreihe an, die der Vorbereitung bzw. Begleitung der in der jeweiligen Schule anstehenden Fachkonferenzarbeit/Fachgruppenarbeit dienen soll. Wir legen unser Hauptaugenmerk dieses Mal auf die Q-Phase, wobei – nach Bedarf –
auch auf die EF eingegangen wird.
Geplante Themen sind:
 die Überprüfung der schulinternen Curricula
 die erneute Beschäftigung mit den neuen Aufgabenformaten Sprachmittlung und Hörverstehen
 die Weiterentwicklung der Fachgruppenarbeit
Die Veranstaltungen knüpfen an unsere Arbeit aus dem vorhergehenden Schuljahr an, sind jedoch auch offen für interessierte neue Teilnehmer/-innen.
Seite 42 von 51
Die neuen Prüfungsformate ENGLISCH:
Sprachmittlung (Mediation)
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termin:
schulextern (ScheLf)
Auf Anfrage bietet das Moderatorinnenteam diese Veranstaltung auch als SchiLF an.
Englischlehrerinnen und -lehrer der
Sekundarstufe II
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Isabel Ucsnay, Gymnasium Luisenschule,
Mülheim/Ruhr
Teilnehmerzahl:
Mittwoch, 23.09.2015
14.00 – 16.30 Uhr
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Str.101, 47807 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis:
16.09.2015
Inhalt der Fortbildung:
Sprachmittlung als fünfter skill gehört seit dem Schuljahr
2014/15 zu den neuen verbindlichen Prüfungsformaten.
In dieser Veranstaltung klären wir, was genau unter Sprachmittlung zu verstehen ist und beschäftigen uns mit Lese- und
Schreibstrategien, die die grundsätzliche Voraussetzung für das
erfolgreiche Lösen von schriftlichen Mediationsaufgaben darstellen.
Darüber hinaus erfahren Sie an konkretem Unterrichtsmaterial
aus dem Kanon des Zentralabiturs, wie Schüler/-innen schrittweise an den Aufbau der nötigen Kompetenzen herangeführt
werden.
Tagungsort:
Seite 43 von 51
Stochastik in der Qualifikationsphase
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Sek. I und der Sek. II
Moderation:
Modul 4: Gisela Ditzen, Gabriele Jösch, Rolf-Joachim Lagoda
Modul 5: Sabine Hoffmann, Michael Rüsing; Oliver Wagener
Modul 6: Carsten Finn, Ralph-Erich Hildebrandt
Modul 4: Mittwoch, 28.10.2015, 12.30-16.30 Uhr
Binomialverteilung
Reihenplanung zur Binomialverteilung mit Erwartungswert,
Wahrscheinlichkeitsverteilung, Bernoulli-Ketten, kumulierte
Verteilung, Einsatz des GTR/CAS, Aufgaben im Sachzusammenhang
Termine:
Modul 5: Mittwoch, 11.11.2015, 12.30-16.30 Uhr
Kenngrößen und Normalverteilung
Diskrete und stetige Zufallsgrößen, normalverteilte Zufallsgrößen, Normalverteilung und ihre Parameter, Gauß‘sche
Glockenkurve
Modul 6: Mittwoch, 25.11.2015, 12.30-16.30 Uhr
Testen mit der Binomialverteilung
Hypothesenbildung, Testarchitektur, Ergebnisbewertung
(Signifikanz und Relevanz der Ergebnisse, Annahme- und Ablehnungsbereich), Fehler beim Testen, Sigma-Regeln
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Gymnasium am Stadtpark Uerdingen
Nikolaus-Groß-Str.31, 47829 Krefeld
max. 25
Anmeldung bis:
28.09.2015
Seite 44 von 51
Inhalt der Fortbildung:
Im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II stehen mit der
Einführung des neuen kompetenzorientierten Kernlehrplans
deutliche Veränderungen an. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung, die bislang nicht verpflichtend war, wird mit dem neuen
Lehrplan obligatorisch. Sowohl in der zentralen Klausur der Einführungsphase als auch im Zentralabitur (im Grundkurs zumindest im ersten „hilfsmittelfreien“ Prüfungsteil) werden Kenntnisse in der Stochastik geprüft. Zugleich sind viele von uns auf
diesem Gebiet nicht so geschult und erfahren wie in anderen
Gebieten. Daher möchten wir Ihnen eine Fortbildung anbieten,
die Sie umfassend auf den Unterricht in der Qualifikationen
vorbereitet.
In den Fortbildungen werden zum einen die zentralen Ideen,
Begriffe und Methoden behandelt, zum anderen anhand einer
Fülle erprobter Materialien Möglichkeiten für die Unterrichtsgestaltung aufgezeigt.
In den Fortbildungen wird auch der GTR auf angemessene Weise eingesetzt. Dabei werden die beiden „gängisten“ Modelle TI
nspire und Casio fx-CG 20 berücksichtigt. Bitte bringen Sie zur
Fortbildung Ihrer GTR (mit aktuellem Betriebssystem) mit.
Bemerkung:
Die drei Module bauen aufeinander auf und sind inhaltlich
miteinander verzahnt. Um die Nachhaltigkeit von Fortbildung
zu erhöhen, sollen alle drei Module besucht werden.
Die Anmeldung erfolgt daher grundsätzlich für alle drei Module als Fortbildungseinheit.
In der Veranstaltung können wir Ihnen leider kein Mittagessen
anbieten. Bitte denken Sie daran, sich für die Pause etwas einzupacken.
Seite 45 von 51
Experimenteller Workshop für die Sekundarstufe II
Elektrochemie
Modellexperimente zu Zink-Luft-Zellen
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer der Sek. II an Gymnasien und Gesamtschulen
Moderation:
Andreas Birmes, Gymnasium am Stadtpark
Termin:
11.11.2015
14.00–16.30 Uhr
Tagungsort:
Gymnasium am Stadtpark
Nikolaus-Groß-Str. 31, 47829 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max.14
Anmeldung bis:
04.11.2015
Inhalt der Fortbildung:
Zink-Luft-Batterien werden schon lange als elektrochemische
Spannungsquellen, z.B. in Knopfzellen für Hörgeräte, verwendet. Auf der Suche nach geeigneten elektrochemischen Speichersystemen zur Speicherung von Strom aus regenerativen
Energien stehen sie aktuell wieder im Zentrum von Forschungsvorhaben.
Im Workshop werden zwei leicht herstellbare Modellexperimente für Schüler der Sekundarstufe II vorgestellt, wobei die
Zink-Luft-Zelle einmal als Primärelement und einmal als Sekundärelement betrieben wird.
Als Sauerstoffelektrode wird die "Freiburger Kohleelektrode"
eingesetzt. Mit Hilfe von Aktivkohle wird die aktive Oberfläche
vergrößert, so dass ein ausreichender Sauerstoffumsatz gewährleistet wird. Auf diese Weise kann diese Zink-Luft-Batterie
einige Minuten lang mit schulrelevanten Verbrauchern betrieben werden.
Im zweiten Teil des Workshops sollen die Anwendung der Experimente im Unterricht der Sekundarstufe II, die Einbindung
in aktuelle Kontexte und der Lehrplanbezug diskutiert werden.
-/--/-
Seite 46 von 51
Seite 47 von 51
Planung und Entwicklung von Medienund Lernmittelkonzepten
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Fachleiter und Steuergruppenmitglieder
Moderation:
Termin:
Tagungsort:
Gisela Ditzen
Medienberatung
nach Absprache
Dauer: jeweils von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
Inhalt:
Die Erstellung und Verankerung von schulischen Medien- und
Lernmittelkonzepten ist ein langwieriger Prozess, der mit allen
schulischen Gremien abgestimmt werden muss.
Ziel ist es, auf der Grundlage der Kernlehrpläne und der schulischen Gegebenheiten ein tragfähiges Konzept zur Vermittlung
von Medienkompetenz zu erstellen.
Nach Möglichkeit wird hierbei die Teilnahme an der Initiative
Medienpass NRW und/oder dem Projekt Medienscouts NRW
berücksichtigt.
Information:
[email protected]
Seite 48 von 51
Medienpass NRW
Begleitung der teilnehmenden Schulen
Veranstaltungsform:
schulintern (SchiLF)
Moderation:
N.N.
Termin:
nach Absprache
Tagungsort:
nach Absprache
Inhalt:
Computer und Co. bieten Chancen, bergen aber auch Risiken.
Ziel der Initiative "Medienpass NRW" ist es, Erziehende und
Lehrkräfte bei der Vermittlung eines sicheren und verantwortungsvollen Umgangs mit Medien zu unterstützen. Welche Angebote stehen dafür zur Verfügung? Wie ist der Medienpass
aufgebaut und in welchen Schritten wird er entwickelt?
Hierzu gibt es zwar Anleitungen im Internet, dennoch ist es
sinnvoll, die teilnehmenden Grund- und Sekundarschulen bei
ihrer Arbeit mit dem Medienpass NRW von Anfang an zu begleiten.
Information:
N.N.
Seite 49 von 51
Medienscouts NRW
Begleitung der teilnehmenden Schulen
Veranstaltungsform:
schulintern (SchiLF)
Moderation:
Gisela Ditzen
Medienberatung
Termin:
nach Absprache
Tagungsort:
nach Absprache
Inhalt:
Cybermobbing, Gewaltvideos auf dem Handy, Einstellen von
urheberrechtlich geschützten Fotos und Videos bei Youtube
oder illegale Film- und Musikdownloads – die Mediennutzung
von Heranwachsenden auch in ihren problematischen Formen
macht vor der Institution Schule nicht Halt. Medien sind allgegenwärtig, Kinder und Jugendliche wachsen ganz selbstverständlich mit ihnen auf.
Um nicht nur die Chancen, sondern eben auch die Risiken medialer Angebote zu erkennen und diese selbstbestimmt, kritisch und kreativ nutzen zu können, bedarf es Begleitung,
Qualifizierung und Medienkompetenz.
Der Ansatz der „Peer-Education“ ist hierbei besonders hilfreich: einerseits lernen junge Menschen lieber von Gleichaltrigen und andererseits können sie Gleichaltrige aufgrund eines
ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppenadäquat
aufklären.
Das Projekt richtet sich an alle Haupt-, Real-, Sekundar- und
Gesamtschulen sowie Gymnasien (Sekundarstufe I).
Information und
Beratung:
[email protected]
Seite 50 von 51
Seite 51 von 51