Pfarrbrief - St. Lukas

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Pfarrbrief - St. Lukas
Pfarrbrief
Ausgabe: 7, 8/2015
Auflage: 2500
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Was erlaube ich mir? – Urlaub!
Titel: Uerschelen
Foto: Uerschelen
Es fühlt sich gut an, dass der Urlaub immer näher rückt, denn wir alle merken, dass wir urlaubsreif sind. Wir können den Arbeitsalltag hinter uns lassen und uns auf den Weg machen,
anderes zu erleben. Eine Auszeit wird für uns
alle immer wichtiger und bedeutsamer und gehört einfach zu uns und letztlich auch in unseren
Glauben.
Die Feste der Kirche, die wir in den Sommerferien feiern, möchten uns sagen: Es ist bedeutsam
für uns aufzubrechen. Dadurch werden ganz
neue und überwältigende Erfahrungen möglich.
Am 2. Juli feiern wir das Fest Mariä Heimsuchung. Durch die Volksfrömmigkeit in Deutschland blieb dieser Feiertag im Juli, obwohl er
sonst in unserer Kirche am 31. Mai gefeiert wird.
Maria machte sich auf den Weg ins Bergland,
um ihre Cousine Elisabeth zu besuchen. Den
beiden Frauen wird der Austausch ihrer Situation
sicherlich Kraft gegeben haben, und wahrscheinlich haben sie bei den gemeinsamen Stunden,
Erledigungen und Gesprächen auch alle Schwierigkeiten vergessen können und sich gegenseitig
Mut geben können. Es fügt sich in unsere Urlaubsvorstellung wunderschön ein, wenn wir
wegfahren oder wie auch immer neue Orte aufsuchen und neue Eindrücke auf uns wirken lassen. Wir begegnen dabei Menschen, ohne Termine, Absichten oder Aufgaben im Hinterkopf zu haben.
Am 6. August
feiert die Kirche das Fest
der Verklärung
des Herrn. Auf
einem
Berg
erlebt Jesus mit seinen Jüngern diesen besonderen Moment. In der biblischen Darstellung
werden uns mit Hilfe der Ereignisse die Augen
geöffnet. Es gibt Momente, da ist alles anders
als sonst, alles erscheint in einem anderen Licht,
vieles verschmilzt miteinander und es ist zu spüren, es ist außergewöhnlich. Rückblickend sind
es die besonderen Momente, die uns in den Sinn
kommen, an die wir uns gerne erinnern. Ein Sonnenuntergang an einem besonderen Ort kann
mit seiner Stimmung schon etwas Ergreifendes
sein, das alle, die es gemeinsam erlebt haben,
enger zusammenbringt.
Am 15. August, am Fest Mariä Himmelfahrt stehen die sieben Kräuter im Mittelpunkt, die mit
ihrer Heilkraft Segen in unser Leben bringen sollen. Ab Mitte August sollen die Kräuter den Höhepunkt ihrer Wirkung entwickeln. Wie die Kräuter, so kann uns auch der Glaube Kraft geben in
schweren Zeiten. Wir brauchen das Heil und den
Segen in unserem Tun.
Auch wenn viele der Feste in unserem täglichen
Leben kaum noch eine Bedeutung haben und
ganz unterschiedlich zu verstehen sind, so haben sie mich ins Nachdenken gebracht. Bei meinen Gedankengängen stand nicht so sehr im
Vordergrund, in welchen Zeiten die Feste entstanden sind oder welche Wurzeln sie haben,
die wir zugegebenermaßen nicht immer adäquat
nachvollziehen können. Es war für mich der Beginn eines Ausstieges, den wir erleben, wenn wir
Urlaub machen und aus dem Alltag aussteigen
und die Situation nutzen, um einmal neu auf etwas zuzugehen. So erlauben wir uns den Urlaub
und erleben, was alles aus einem anderen Blickwinkel, Standort oder Umfeld neu entdeckt werden kann. So können wir unser Leben bereichern und erfüllen. In diesem Sinne war die
Überschrift gemeint: Was erlaube ich mir? – Urlaub! Dabei wünsche ich Ihnen Gottes Segen.
Christina Ruegenberg
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Anna-Oktav
Liebe Pilgerinnen und Pilger!
GOTT REICHt, Gott allein genügt – das hat die
heilige Teresa von Avila gesagt, deren 500. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern. GOTT es
REICHt – das sagen viele,
die angesichts von Krieg
und Terror in der Welt oder
mit ihren persönlichen Sorgen und Schicksalsschlägen nicht mehr weiter wissen. Jesus hat das GOTTesREICH verkündet als
zentralen Inhalt seiner Botschaft. Er erschließt den
Menschen die vielfältig
überraschende Weise des
Wirkens Gottes. Dem wollen wir in der diesjährigen
Anna-Oktav vom 23. Juli
bis zum 2. August nachgehen. Denn das Jahresmotto in der Pfarre St. Lukas
lautet: „Geh und verkünde
das REICH GOTTES!“
Das genaue Programm
können Sie dem Plakat,
den Flyern und der Homepage entnehmen. Während
der Oktav finden Sie die
Predigten ebenfalls zum
Download auf der Homepage.
Möge die Anna-Oktav uns
ermutigen, die Vielfalt des Handelns Gottes aufzunehmen und zu
erleben. Herzliche Einladung zu
allen Gottesdiensten und Begegnungen!
Hans-Otto von Danwitz
Mithilfe bei Anna-Oktav
In diesem Jahr kommen ca. 300 Pilgerinnen und
Pilger aus dem ganzen Bistum am Mittwoch der
Anna-Oktav im Rahmen der Wallfahrt des PWB
(Päpstliches Werk für geistliche Berufe) nach Düren.
Die Pilgermesse findet am
29. Juli um 11.00 Uhr statt.
Anschließend werden helfende Hände gebraucht,
um im Papst-JohannesHaus und im Haus St. Anna beim Servieren des Mittagessens zu helfen. Um
15.30 Uhr feiern wir eine
Andacht, anschließend gibt
es noch Kaffee und Kuchen, wofür ebenfalls wieder fleißige Helfer gesucht
werden. Vielleicht gibt es ja
auch aus den anderen Gemeinden unserer Pfarre
Bereitwillige, die sich einbringen können. Auch für
den Donnerstag, Freitag
und Samstag der Annaoktav werden noch fleißige
Helfer gesucht. Bitte einfach bis zum 20. Juli im
Pfarrbüro melden, wer mithelfen kann!
Am Donnerstag, dem 23.
Juli bereiten wir um 10.30
Uhr die Annakirche und das Papst-JohannesHaus für die Oktav vor. Fleißige Helfer sind dann
willkommen!
Franz-Peter Durst, Roswitha Frenken,
Hans-Otto von Danwitz
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Neue Pfarrsekretärin
Liebe Pfarrmitglieder,
mein Name ist Gisela Klinkhammer.
Seit dem 1. Juni arbeite ich mit einem Beschäftigungsumfang von
100% als Pfarrsekretärin in der Pfarre St. Lukas. Vorher war ich 23 Jahre
in der Verwaltung von Haus St. Anna
beschäftigt. Nun freue ich mich darauf, im Team der Pfarre mitzuarbeiten und meine Kolleginnen Frau Kuckertz, Frau Schlump, Frau Fechtner
und Frau Finck zu unterstützen.
Gisela Klinkhammer
Aus den Kindertagesstätten
„Auf dem Weg zur Inklusion1“
Im Januar 2014 haben wir –
die Mitarbeiterinnen Kita St.
Marien und die Trägervertreter
der Pfarre St. Lukas - uns für
das Projekt „ Auf dem Weg zur
Inklusion“ beim Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KtK) beworben. Mit acht
anderen Einrichtungen aus dem Bistum Aachen
durften wir daran teilnehmen. Bis zum Sommer
2014 haben wir uns im Team intensiv mit dem
Thema Inklusion auseinander gesetzt. Dabei wurde uns bewusst, welche wundervolle Viel1:
Inklusion heißt wörtlich übersetzt Zugehörigkeit, also das Gegenteil von Aus- falt an Kindern, Eltern
grenzung. Wenn jeder Mensch – mit oder und Mitarbeiterinnen
ohne Behinderung – überall dabei sein in unserer Kita bekann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im reits vorhanden ist.
Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das
Wir haben uns entgelungene Inklusion.
schieden, die BesonQuelle: www.aktion-mensch.de
derheit eines jeden Menschen in unserer Kita über
seinen Vornamen in den Mittelpunkt zu stellen.
Alle Eltern wurden gebeten, uns kurz schriftlich
mitzuteilen, warum sie sich für den Vornamen ihres Kindes entschieden haben. Die offizielle Bedeutung des Vornamens wurde nachgeforscht
und aufgeschrieben. Es entstanden Karten, auf
deren Vorderseite ein Foto und der Vorname des
Kindes zu sehen sind. Mit großem Stolz wurden
die Karten präsentiert und anschließend im Flur
ausgestellt, so dass jeder sie sehen konnte. Die
Kinder, Eltern und Gäste standen oft mit großem
Interesse vor unserer Ausstellung. Oft wurde zusammen gelacht oder auch auf Grund der Herz
ergreifenden Geschichten der Namensfindung
einen Moment innegehalten. So entstand ein starkes Gefühl der Verbundenheit im Haus, und der
Blick auf den Einzelnen wurde erweitert.
Uns ist klar geworden, dass Inklusion bedeutet,
mit Wertschätzung und Achtung hinzuschauen
und hinzuhören. Dann entdecken wir eine wundervolle Vielfalt und ganz viele Gemeinsamkeiten.
Das Projekt ist nun zu Ende. Aber wir bleiben weiterhin mit großem Spaß und ganz viel Lust „Auf
dem Weg zur Inklusion“.
Sabine Kappertz
Kinder pilgerten …
… nach Aachen
Schon länger haben
sich die Vorschulkinder aus den Kindertagesstätten St. Josef,
St. Monika und St. Rochus auf den großen
Tag gefreut. Sie bereiteten sich auf die Pilgerreise nach Aachen
vor, indem sie die
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Pfarrkirche besuchten und erkundeten, Maria näher kennenlernten oder etwas über Karl den Großen erfuhren.
Auf der Fahrt nach Aachen am 2. Juni stimmten
sich die Kinder auf den gemeinsamen Weg ein.
Kräftig sangen sie die Lieder für den Gottesdienst.
Rund um den Dom wimmelte es von bunten Kappen oder T-Shirts. Gruppen aus dem ganzen Bistum waren wie wir nach Aachen gekommen. Viele
tolle und einmalig gestaltete Pilgerstäbe mit dem
Umriss des Doms wurden stolz von jeder Gruppe
getragen. Beim ersten Erblicken unseres Ziels
ertönten dann auch aus zahlreichen Mündern
glückliche Rufe: „der Dom“.
Auf dem Weg gab es Stationen. Wie bei einer
Wallfahrt für die Großen gaben sie Impulse und
bereiteten auf den Gottesdienst vor. Zum Abschluss feierten ca. 1700 Kinder mit Weihbischof
Bündgens ein schwungvolles Fest des Glaubens.
… nach St. Josef
In der Woche vor Pfingsten pilgerten Kinder, Erzieherinnen, (Groß-)Eltern und z.T. jüngere Geschwister aus St. Peter Julian, St. Monika und St.
Anna sternförmig zur Kirche St. Josef. An dieser
Station sangen und beteten wir, hörten kurze Erzählungen aus dem Leben der drei heiligen Frauen Anna, Maria und Monika. Jeder Zeugin des
Glaubens wurde ein Zeichen zugeordnet: ein fröhliches Gesicht, eine Hand bzw. ein Herz. Die Kinder hatten dieses Zeichen als Vorbereitung zum
Pilgern gestaltet. Von dort wurde der Weg gemeinsam zum Muttergotteshäuschen fortgesetzt.
Für einige war dieser gemeinsame Weg eine Vorbereitung für Aachen, für andere die Erfahrung
von Gemeinschaft.
In der gleichen Woche machten sich auch die Kinder aus St. Josef auf den Weg zu Maria im Muttergotteshäuschen. Sie brachten gestaltete Füße mit.
Sie ergänzten das vorher schon entstandene Bild.
Über alle Kinder breitet Maria nun ihren Mantel
aus. Das Muttergotteshäuschen führte Kinder und
Erwachsene aus unterschiedlichen Gebieten von
St. Lukas zusammen.
Fronleichnamsprozession
In diesem Frühjahr waren die Kinder der kath.
Kindertagesstätten auf vielen Wegen pilgernd
unterwegs. Den Abschluss bildete die Fronleichnamsprozession. Nach einem feierlichen Gottesdienst zog die Gemeinde über die Oberstraße
zum ersten Altar am Autohaus Happel. Der nächste Altar im Holzbendenpark wurde von den Kindertagesstätten gestaltet. Hier erinnerten die Kinder an die verschiedenen Pilgeraktionen der letzten Wochen. Mit ihren Pilgerstäben und Collagen
zum Thema „…liebevoll annehmen“ boten sie ein
buntes Bild. Mit dem Herzen, mit den Händen, mit
den Füßen wollen wir einander annehmen. Durch
den Holzbendenpark zog die Gemeinde weiter bis
zum Ritastift. Hier feierte man den Abschluss.
Marga Fleischmann
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Jugend in St. Lukas
Jugendgemeinde
Die Jugendgemeinde lädt
herzlich zur nächsten Jugendmesse am 18. Juli ein. Sie findet um 18.00 Uhr in der Marienkirche am Hoeschplatz statt.
Im Anschluss an die Messe
sind alle eingeladen, an einem
Infotreffen rund um den Weltjugendtag 2016 teilzunehmen. Aus der Pfarre St.
Lukas wird eine Gruppe dorthin fahren. Auch
wenn die ersten Infotreffen schon stattgefunden
haben, sind Jugendliche, die im Juli 2016 mindestens 16 Jahre alt sind, herzlich eingeladen, weiterhin dazu zu kommen. Bei Fragen melde Dich gern
bei Anja Berger, [email protected].
Anja Berger
Sommerferien-Spaß für Kinder und Jugendliche in St. Lukas
Alle Jugendeinrichtungen und die Mobile Jugendarbeit der Pfarre St. Lukas bieten in den Sommerferien traditionell eine Fülle von Freizeiten an, die
es den daheimgebliebenen Kindern und Jugendlichen ermöglichen, die Ferienzeit sinnvoll zu gestalten und dabei erlebnisreiche Tage und Wochen in der Gruppe Gleichaltriger zu verbringen.
Besonders beliebt und nachgefragt sind überall
die Ferienspiele für Kinder, die über eine oder
mehrere Wochen täglich
stattfinden. Es handelt
sich um ganztägige Aktionen, die morgens frühzeitig beginnen (im PapstJohannes-Haus
sogar
schon um 8.00 Uhr), um
der Situation berufstätiger
Eltern gerecht zu werden.
Sie stehen manchmal unter einem Motto (z.B.
„Eine Woche voll auf Spannung“), sind aber in der
Regel ein Mix aus Ausflügen (Schwimmbäder,
Spiel- und Freizeitparks, Zoos, Museen usw.) und
erlebnispädagogischen Aktivitäten (Klettergarten,
Waldabenteuer, Spielaktionen usw.).
Geschulte und oftmals langjährig erfahrene Betreuer-Teams, die die Vorgaben der Präventionsordnung des Bistums erfüllen, stehen den pädagogischen Fachkräften zur Seite.
Auch die Ferienaktionen für Jugendliche finden
jeweils für eine Woche statt und umfassen oftmals
sportliche Aktivitäten vor Ort (Skaten, Volleyball,
Das Ferienprogramm im Überblick
Ferienspiele für Kinder
29.6.-3.7., 6-12 Jahre, Jugendheim St. Cyriakus
29.6.-10.7., 6-13 Jahre, Thomas-Morus-Haus
29.6.-18.7., ab 7 Jahre, Papst-Johannes-Haus
6.7.-10.7., 8-12 Jahre, Roncalli-Haus
31.7.-8.8., 7-13 Jahre, „Eine Woche voll auf Spannung“,
Mobile Jugendarbeit Süd-Ost
Ferienaktionen für Jugendliche
29.6.-04.7., ab 14 Jahre:
DJ Workshop mit Kursprogramm und Freizeitaktivitäten,
Papst-Johannes-Haus
06.7.-10.7., ab 14 Jahre:
Jugendbus on tour, örtliche Aktionen, Mobile Jugendarbeit
Süd-Ost
13.7.-17.7., 14-18 Jahre:
Jugendaktionen, Roncalli-Haus
13.7.-17.7., ab 14 Jahre:
Ferienaktionen (Ausflugsprogramm), Mobile Jugendarbeit
Süd-Ost
13.7.-17.7., ab 14 Jahre:
Jugendaktionen, Jugendheim St. Bonifatius
Außerörtliche Freizeiten
29.6.-3.7., 12 - 15 Jahre,
Abenteuertour mit dem Fahrrad an Lahn und Rhein, Roncalli-Haus
29.6.-3.7., Mädchen 12-16 Jahre,
Reiterferien in Mimbach, Mobile Jugendarbeit in Süd-Ost
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Fußball) oder Ausflüge (Go-Kart fahren, Lasertag), zumeist am Nachmittag und Abend.
Zudem gibt es in diesem Jahr zwei außerörtliche
Freizeiten.
Dank einiger Spender (Dürener Schatztruhe, Peter Borsdorff, Lions Club, Sparkasse und Privatpersonen) gelingt es, die Teilnehmerbeiträge für
die Ferienaktionen gering zu halten.
Schlagzeilen aus der Offenen Jugendarbeit
 Anfang des Jahres spendete die Sparkasse
Düren dem Roncalli-Haus 5.000 € zur Anschaffung diverser Musikinstrumente wie drei
Konzertgitarren, eine E-Gitarre, ein Schlagzeug, zwei Keyboards und eine Verstärkeranlage.
 Im Mai spendete Peter Borsdorf (der „Läufer
mit der Sammelbüchse“) zwanzig Fahrräder
mit Fahrradhelmen für das Papst-JohannesHaus.
 Am 9. und 10. Mai verbrachten die weiblichen
ehrenamtlichen Helferinnen der Jugend-OT
des Papst-Johannes-Hauses schöne Tage bei
einer Shoppingtour nach Maastricht.
 Vom 21. bis 24. Mai waren sieben Jugendliche
mit zwei Betreuern aus Genthin (SachsenAnhalt) zu Gast im Thomas-Morus-Haus. Der
Besuch fand im Rahmen eines regelmäßigen



Austauschprogramms der beiden gleichnamigen Jugendeinrichtungen statt.
Am Pfingstmontag (25.5.) wurde im Anschluss
an den ökumenischen Gottesdienst in St. Antonius der Jugendbus („Luki-Bus“) der Pfarre
offiziell eingesegnet und in Anwesenheit zahlreicher Sponsoren seiner Bestimmung übergeben.
Vom 3. bis 6. Juni fand ein Film-Camp unter
dem Motto „Typisch Mädchen – typisch Junge“ im Thomas-Morus-Haus statt.
Am diesjährigen Ehrenamtlertag der Region
(29.8.) nehmen wieder viele Mitarbeiter aus
den Offenen Jugendeinrichtungen und der
Mobilen Jugendarbeit der Pfarre teil. In diesem Jahr findet der Tag in Rurberg statt, wo
beim Floßbau, Klettern und Bogenschießen
viel Spaß und Selbsterfahrung auf die Ehrenamtler warten.
Wolfgang Bauer
Fahrradwallfahrt nach Trier
Premiere! Eine erste Fahrradwallfahrt nach Trier:
180 Kilometer und 1085 Höhenmeter in zweieinhalb Tagen. Vieles war neu und unbekannt, aber
sechs fest entschlossene Fahrradpilger sowie eine Erstpilgerin im Versorgungsauto wagten den
Versuch. Das Motto der diesjährigen MatthiasWallfahrt war schon einmal wie für uns gemacht:
Zur Freiheit berufen!
Frisch, fromm, fröhlich und frei starteten wir mit
dem Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst am Muttergotteshäuschen. Mit doppeltem Segen ausgestattet fuhren wir los, begleitet vom Applaus vieler
Gottesdienstbesucher. In einem ordentlichen
Tempo von durchschnittlich 17 km/h nahmen wir
es mit den Eifelhöhen auf; das spartanische Gepäck für die kommenden Tage regenfest und gut
verstaut in den Fahrradtaschen. Das Erleben der
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aufblühenden
Natur
begleitete uns:
das kräftige Gelb
des
Ginsters
und der
Rapsfelder, das
helle junge Grün
und über allem der weiß-blaue Himmel. Wir fühlten uns zur Freiheit berufen und wurden an jedem
Nachmittag von der Sonne verwöhnt. Zwischendurch hielten wir an den schönen Eifelkirchen und
den Kapellen entlang des Weges, um zu schweigen und ganz offen zu werden für die vielfältigen
spirituellen Impulse aus der Gruppe. In Rescheid
wurden wir ganz spontan vom ortsansässigen Organisten mit einem Segenslied wieder auf unseren Weg geschickt. Die herzliche Aufnahme der
Menschen auf dem Weg, die Unterkünfte – z.B. in
der Jugendherberge in Hellenthal – stärkten uns
für unseren weiteren Weg zum Grab des Apostels
Matthias nach Trier. Am Ende eines jeden Tages
waren wir immer müde, aber auch sehr entspannt.
In Trier angekommen war der Empfang wie immer
anrührend und emotional. Mit einem großen Freiluft-Gottesdienst am Sonntag fand unsere Wallfahrt einen gebührenden Abschluss.
Der Versuch ist also gelungen. Im kommenden
Jahr wollen wir die Fahrradwallfahrt nach Trier zu
Christi Himmelfahrt wieder anbieten. Alle, die
sportlich und ausdauernd mit dem Fahrrad unterwegs sind, sich nicht scheuen, das eigene Gepäck auf dem Fahrrad zu transportieren und sich
vorstellen können, in einfachen Unterkünften zu
übernachten, sind herzlich willkommen. Unsere
Gruppe lebt eine offene, lebendige und freie Spiritualität, in die sich jeder Einzelne gerne einbringen
darf.
Wir informieren Sie gerne. Rufen Sie uns an!
Judith Meyer (0151/19100199) und Günther
Schmitz (0162 2932234)
Von Frauen für Frauen
FrauenPilgerTag am See
Am Samstag, dem 22.8. laden
wir alle Frauen der Regionen
Düren und Eifel herzlich ein, sich
mit uns auf den Weg rund um
den Rursee zu machen. Auf unserem Weg werden wir miteinander im Gespräch sein, in Stille gehen, meditieren
und gemeinsam singen und beten. Es werden drei
verschiedene Wege/Strecken angeboten:

Pilgerroute 1: 9.00 Uhr Schwammenauel
(großer Parkplatz) ca. 15 km

Pilgerroute 2: 9.30 Uhr Rurberg Nationalparktor ca. 12 km

Pilgerroute 3: 10.30 Uhr Rurberg Nationalparktor ca. 5 km (mit relativ beschwerlichem
Anstieg)
Ziel der Pilgerwege ist die Kirche in Einruhr. Gegen 14.00 Uhr feiern wir dort gemeinsam Gottesdienst. Ausklingen lassen wir den Tag bei Kaffee
und Kuchen im Café - Restaurant Eifelhaus. Dort
haben wir reserviert und Kaffee
und ein Stück Kuchen für 5,50 € /
Person
bestellt
(wird am Beginn
des Tages eingesammelt).
Bitte
denken Sie auch
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an Rucksackverpflegung für einen kleinen Imbiss
unterwegs. Die Rückkehr nach Rurberg und
Schwammenauel findet mit der Rurseeflotte statt
(auf dem Schiff selbst zu zahlen).
Anmeldung bis zum 14.8. bei Astrid Sistig, Frauenseelsorgerin Region Düren, Tel.: 02421-207176
oder [email protected]
Kräutersammlung
Am 14. August treffen wir uns um 15.00 Uhr am
Annakirnesplatz. Dort bilden wir Fahrgemeinschaften. Bitte Schere und Korb mitbringen.
Leitung und Information: : Frau Schröder, Tel.
02421/ 83838
Die Messe mit Kräutersegnung findet am 15.8.
um 19.00 Uhr im Muttergotteshäuschen statt.
Bibliolog – Weil jede etwas zu sagen hat
Foto: Kerstin Geiger
Freuen Sie sich auf spannende 1 ½
Stunden, in denen wir in eine biblische
Geschichte „eintauchen“ – dies wollen
wir in Zukunft alle vier bis sechs Wochen tun. Eine Mindestteilnehmerinnenzahl von zehn Frauen ist sinnvoll. Herzliche Einladung am Donnerstag, dem
3.9., um 19.30 Uhr in St. Antonius,
Grüngürtel 41, 52351 Düren.
Bibliolog – was ist das eigentlich?
Beim Bibliolog, das Wort setzt sich zusammen
aus Bibel und Dialog, geht es ganz zentral um einen Bibeltext. Der Text, so sagen die Rabbiner, ist
das „schwarze Feuer“. Dieses schwarze Feuer
soll hell lodern. Es steht auf jeder einzelnen Seite
der Bibel. Um das schwarze Feuer herum ist das
weiße Feuer, alles was zwischen den Zeilen steht,
das, was nicht erzählt wird und uns doch neugierig macht. Was denkt zum Beispiel Marta, als Jesus zu ihr sagt: „Nur eines ist notwendig. Maria
hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden“?
Im Bibliolog wird das weiße Feuer sozusagen geschürt, so dass
das schwarze Feuer umso heller
leuchten kann. Dabei wird der
Text selbst sehr ernst genommen
und nicht verfälscht. Beim Bibliolog geht es nicht um theologisches Wissen, daher
eignet sich diese Methode ebenso für Bibelunkundige wie auch für Bibelkennerinnen. Die Teilnehmerinnen können sich sowohl aktiv beteiligen als
auch in Stille den Bibliolog mitvollziehen. Bei dieser lebendigen Bibelarbeit gilt: Jede darf, keine
muss etwas sagen.
Anmeldung bis zum 1.9. bei Astrid Sistig, Frauenseelsorgerin Region Düren, Tel.: 02421-207176
oder [email protected]
Die kommenden Termine und Orte werden wir an
diesem Abend gemeinsam festlegen.
Senioren in St. Lukas
Wandern
mit
Hermann
Schulz
Liebe Wanderfreunde,
wir treffen uns am Freitag,
dem 24.7. um 10.30 Uhr auf
dem Annakirmesplatz. Wieder
hat Paul Hecken für uns eine
schöne Wanderung ausgesucht. Unser Ziel ist
Schwerzfeld (Exklave Roetgen). Erst geht es
durch Wald, den Steinbach überquerend, vorbei
an den Reinartzhöfen, dann durch Kutenhart, ein
Venngebiet. Nach Überschreitung des Getzbachs
erreichen wir bald Ternell. Hier machen wir Picknick, deshalb mit Rucksackverpflegung. Anschließend wandern wir wieder zurück zum Ausgangspunkt (ca. 13 km). Aber wie immer gilt: Bei
schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich.
Bis dahin, Ihr Hermann Schulz
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Seniorenreise nach Bad Aibling
Die 26. Seniorenreise führte uns vom 12. bis 19.
Mai ins oberbayerische Voralpenland nach Bad
Aibling. 37 Personen erlebten eine gute und abwechslungsreiche Woche mit wunderschönen
Ausflügen, mit Reisebegleitung zu den zahlreichen Seen und Sehenswürdigkeiten. Natürlich
gehörte auch eine Fahrt nach München in die
Landeshauptstadt mit einer großen Stadtrundfahrt
zum Programm. Am Nachmittag war immer Gelegenheit zur Erholung im Hotel oder einem kurzem
Spaziergang bzw. Kaffeeklön im Hotelgarten.
Nach dem abendlichen Büfett machten viele noch
einen kleinen Rundgang oder man traf sich zu einer Spielerunde. Eine gute Gruppe, eine schöne
Woche, die viel zu schnell vorbei war.
Franz Juntersdorf
Seniorentagesstätte St. Anna im PapstJohannes-Haus
Mittwoch, den 15.7.
Arnolduswallfahrt nach Arnoldsweiler
Wie schon gute Tradition, werden wir auch in diesem Jahr zur Arnoldusoktav nach Arnoldsweiler
pilgern. Die Fußpilger treffen sich um 12.00 Uhr in
der Annakirche vor dem Annaschrein zu einer kurzen Eröffnungsandacht. Auf dem 5 km langen
Fußweg werden wir einige Besinnungspausen mit
Gebeten und Liedern einlegen. Für den, der die
Strecke nicht gehen kann, besteht Mitfahrgelegenheit per PKW, nur diese melden sich bis zum
10.7. im Gemeindebüro St.Anna an. Abfahrt 14.00
Uhr ab Annakirche. Gemeinsam werden wir dann
in der Arnolduskirche empfangen. Anschließend
sind wir im Schützenheim zu Kaffee und Kuchen
eingeladen. Ab ca. 17.00 Uhr findet die Rückkehr
zu Fuß, mit dem Linienbus oder per PKW nach
Düren statt. Herzliche Einladung an alle Interessierten!
Anna-Oktav, Messe mit Krankensalbung
Wir laden Sie, besonders ältere und kranke Menschen zu dieser Messfeier am Donnerstag, 30.
Juli um 9.30 Uhr und zum Empfang der Krankenkommunion ein. Das gemeinsame Gebet, das Hören auf Gottes Wort und der Empfang der Sakramente sollen uns stärken. Wer nicht kommen
kann, aber in der Anna-Woche die heilige Kommunion und/oder die Krankensalbung zu Hause
empfangen möchte, kann sich im Pfarrbüro melden. Im Anschluss daran sind alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit herzhaftem Suppeneintopf ins Papst-Johannes-Haus eingeladen.
Sie brauchen sich nicht anzumelden, es wird genügend Platz und Suppe für alle geben.
Weiterhin laden wir Sie zu unseren regelmäßigen
Terminen ein.
Tanzkreis montags von 14.30 bis 17.00 Uhr
Seniorenchor mittwochs um 15.30 Uhr
Skatkreis freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr
Computerkurs 50+ Anmeldungen werktags von
14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. 02428-9513085
Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag
im Monat). Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst
statt. Anschließend sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit ins Papst-Johannes-Haus
eingeladen.
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Paul-Kuth-Begegnungsstätte
Senioren St. Antonius
Schumannweg 20-22
Juli
Mi 1.7. 15.00 Uhr: Pater Schneider berichtet von
seiner Missionstätigkeit
Fr 3.7. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Mi 8.7. 9.00 Uhr: Morgenbesinnung, anschließend gemeinsames Frühstück
Do 9.7. ab 8.00 Uhr
: Fußpflege
ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag
Mi 15.7. 15.00 Uhr: Treffen ohne besonderes
Programm
Fr 17.7. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Mi 22.7. 15.00 Uhr: Treffen ohne besonderes
Programm
Do 23.7. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag
Mi 29.7. 15.00 Uhr: Wir feiern die Geburtstage
der Monate Mai - Juli
Fr 31.7. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Filmnachmittag für Jung und Alt!
Der Seniorenausschuss der Gemeinde St. Antonius lädt am 19.8. um 15.00 Uhr ins Thomas-MorusHaus ein. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit Ihnen
bei Kaffee und Kuchen.
Für den Seniorenausschuss
Lieselotte von Ameln
August
Mi 5.8. ab 16.30 Uhr: Grillfest
Do 6.8. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag
Mi 12.8. 9.00 Uhr Morgenbesinnung, anschließend gemeinsames Frühstück
Do 13.8. ab 8.00 Uhr: Fußpflege
Fr 14.8. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Mi 19.8. 15.00 Uhr: Treffen ohne besonderes
Programm
Do 20.8. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag
Mi 26.8. 15.00 Uhr: Dürener Mundart mit Frau
Kurth und Herrn Wichmann
Fr 28.8. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Seniorentreff St. Marien
Mittwoch, 19. August, 15.00 Uhr
Das Land des Lächelns – Dein ist mein ganzes
Herz ...
Wir erinnern uns an Rudolf Schock, der am 4.
September 2015 einhundert Jahre alt geworden
wäre.
Musikalische Highlights
Kirchenmusikalisches Programm zur diesjährigen Annaoktav
Während der Annaoktav erwartet die Pilger auch in diesem
Jahr ein reichhaltiges musikalisches Programm. Unter der Leitung von Hans-Josef Loevenich
warten der Kirchenchor St. Anna und St. Marien, Solisten und
das Pfarrorchester St. Anna mit
den besonders festlich gestalteten Messen zur Erhebung des Annahauptes, der
Hochämter an den beiden Sonntagen und der feierlichen Abschlussandacht auf. Weitere Gottesdienste und Andachten werden von den zahlreichen verschiedenen musikalischen Gruppen sowie Schülern der Pfarrsingschule St. Anna gestaltet.
Samstag, 25.7., 9.00 Uhr
Erhebung des Annahauptes
Der Kirchenchor St. Anna und St. Marien singt
geistliche Lieder aus mehreren Jahrhunderten.
Um 10.30 Uhr wird Hans-Josef Loevenich traditionell das Glockenspiel auf dem Turm der Annakirche spielen. Im Mittelpunkt stehen Improvisationen über die beiden bekannten Annalieder. Inte-
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Sonntag, 2.8., 10.00 Uhr
Kleine Orgelsolomesse von J. Haydn
Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur
Vielen ist diese Messe unter dem Titel „Kleine Orgelsolomesse“ bekannt, da sie im „Benedictus“ ein
umfangreiches Orgel- und dann anschließendes
Sopransolo enthält. Eine Besonderheit stellt die
Verdichtung des Textes im „Gloria“ durch eine
Verteilung auf mehrere Stimmen dar. Dahinter
stand die pragmatische Lösung, den gesamten
liturgisch vorgeschriebenen Text vorzutragen, die
Aufführungsdauer aber kurz zu halten. Diese Messe gehört zu den am häufigsten aufgeführten
Haydn-Messen.
ressierte sind herzlich eingeladen, Herrn Loevenich auf seinem Gang auf den Turm zu begleiten.
Dazu treffen sich die Beteiligten um 10.20 Uhr am
Turmeingang der Annakirche.
Sonntag, 26.7., 11.30 Uhr Caecilienmesse
Ch. Gounod: Messe solennelle en l’honneur de
Sainte-Cécile in G-Dur
Schon aus dem Namen der Messe geht die Widmung zugunsten der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Kirchenmusik hervor. Deshalb wird
sie auch unter dem Namen Cäcilienmesse geführt. Sowohl bei Sängerinnen und Sängern wie
auch bei Gottesdienstbesuchern gehört sie zu den
beliebtesten Orchestermessen. Die sehr romantische Komposition enthält neben einigen textlichen
auch einige musikalische Besonderheiten. Im Unterschied zu manch anderem Gloria, das kraftvoll
und vorwärts drängend einsetzt, beginnt Gounods
Gloria mit einem langsamen getragenen Hornsolo.
Der Solosopran übernimmt mit einer himmlisch
anmutenden Verkündigung des „Gloria in excelsis
Deo“ und erst beim „Laudamus te“ setzen Chor
und Orchester an, das Lob Gottes lautstark zu
verkünden.
Montag, 27.7., 19.00 Uhr, Deutsche Messe
Kirchenchöre der Region
Die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert zählt
zu den bekanntesten und wohl auch beliebtesten
Chorwerken schlechthin. Eine schlichte, eingängige Melodik und gleichmäßige Rhythmik machen
sie nicht nur für Laienchöre, sondern für jedermann leicht singbar. Die große Popularität des
Werkes gründet auch in der deutschen Textversion. Diese setzt im Unterschied zu den lateinischen Texten des katholischen Ritus, in deren
Zentren der Lobpreis Gottes steht, den Menschen
mit seinen irdischen Sorgen und Nöten in den Mittelpunkt. Die Gesänge „Wohin soll ich mich wenden“ (GL 145) und „Heilig, heilig, heilig, heilig ist
der Herr“ (GL 388) sind auch im Stammteil des
neuen Gotteslobes enthalten.
Sonntag, 2.8., 18.00 Uhr
Abschlussandacht
In der Abschlussandacht ertönen noch einmal verschiedene
Höhepunkte
kirchenmusikalischer
Kompositionen von J.S. Bach, G.F. Händel und
W.A. Mozart.
13
Während der ganzen Woche bietet Hans-Josef
Loevenich verschiedene Orgelmeditationen vor
den Gottesdiensten an. Die einzelnen Termine
sowie ihr inhaltliches Programm entnehmen Sie
bitte dem während der Oktav in den Schriftständern der Kirche ausliegenden Flyer „Kirchenmusik
in der Annaoktav“.
Musik! Und noch mehr Musik!
Samstag, 22.8., 20.00 Uhr, Papst-Johannes-Haus
Dozenten der Pfarrsingschule stellen sich vor
Ausführende: Daniela Bosenius (Gesang), Verena
Carballosa (Querflöte), Julia Diedrich (Klavier)
Kammermusik einmal ganz anders: Musikalische
Kleinkunst à drei für Gesang, Flöte und Klavier mit
vielen reizvollen Arrangements in unterschiedlichen Besetzungen. Freuen Sie sich auf ein buntes Spektrum mit Musik aus vielerlei Ländern und
unterschiedlichen Epochen. Mit dabei ist z.B. Musik von Astor Piazolla, dem berühmten argentinischen Komponisten, Bandoneonspieler und Begründer des „Tango Nuevo“, Klassikern wie W.A.
Mozart, G. Rossini, J. Brahms und F. Liszt bis zu
C. Debussy und zeitgenössischer Musik z.B. der
Popgruppe Abba.
Daniela Bosenius, Verena Carballosa und Julia
Diedrich sind studierte Musikerinnen und zeichnen
sich jeweils sowohl durch ihr künstlerisches Wirken als auch durch ihre musikpädagogische Tätigkeit aus. Alle drei konzertieren sowohl solistisch
als auch in Ensembles, in und mit verschiedenen
Orchestern im In- und Ausland. Daniela Bosenius
und Verena Carballosa sind darüber hinaus langjährige Dozentinnen der Pfarrsingschule St. Anna.
Erstere unterrichtet seit 2008 Kinder und Erwachsene im Fach Gesang und ist als Stimmbildnerin
für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre tätig.
Verena Carballosa ist seit 2002 als Querflötenlehrerin, Lehrerin für musikalische Früherziehung und
in den Vokalklassen tätig.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
Ria Flatten
Orgelkonzert der Kirchenmusiker im Ruhestand: "Wir können es noch"
Der Freundeskreis der im Ruhestand lebenden
Kirchenmusiker lädt zu einem kleinen, aber feinen
Orgelkonzert in die Bonifatiuskirche ein. Am
Dienstag, dem 14. Juli um 10.30 Uhr spielen KarlHans Crützen, J. Viehöver und Hans Adolf Möltgen Werke von Rheinberger, Bach, Guilmant und
anderen.
H. Felden
Mittwochskonzerte in St. Bonifatius
Am Mittwoch, 1. Juli findet um 20.00 Uhr ein Orgelkonzert mit Guido Tumbrink statt. Er spielt
Werke von Satiä; Buxtehude, Boëhm, Pachälbel,
C.P.E. Bach, Boëllmann
Am Mittwoch, 12. August spielt Herr Cierplikowski
um 20.00 Uhr ein Orgelkonzert.
14
Cappella Villa Duria bei den Jazztagen
Jazz-Messe in der Marienkirche
Sonntag, 16.August um 11.00 Uhr
„Ragtime Mass“ von Johann Simon Kreuzpointner
für Soli, gemischten Chor und Dixieland-Combo
Das Besondere an dieser Messe ist das Wechselspiel von einer rhythmisch frisch aufspielenden
Band mit dem eher klassischen Chor, der den
Messetext als Missa brevis auf Latein singt. Eine
Musik aus dem Beginn des letzten Jahrhunderts
kombiniert mit der alten Sprache. Damit hat das
Werk einen ganz eigenständigen Charakter.
Die Idee, eine Messe in diesem Stil zu schreiben,
kam Johann Simon Kreuzpointner (Jahrgang
1968) bei einem Fernsehbericht über die Wurzeln
des Jazz. Irgendwo in den Südstaaten Amerikas
spielt eine Marching Band nach einem Begräbnis
locker ihre Musik, die den christlichen Gedanken
an die Auferstehung symbolisiert.
Das grundlegende Konzept zur Ragtime Mass war
der Versuch, eine Brücke zwischen Kirchen- und
Jugendchor zu schlagen.
Ausführende bei der Ragtime Mass sind :
Solisten und Chor der Cappella Villa Duria
Dixieland-Band mit Lehrern der Musikschule
Klaus
Luft
(Trompete),
Joachim
Locker
(Klarinette), Renold Quade (Posaune), Dietmar
Krüger (Banjo), Wolfgang Pieters (Klavier), Uli
Winz
(Kontrabass),
Andreas
Griefingholt
(Schlagzeug). Leitung : Johannes Esser
Lied des Monats Juli/August
GL 798 – Alles ist möglich
dem, der liebt
Text: Thomas Laubach, Musik: Michael Lätsch
„Alles ist möglich dem, der liebt.“ Mit diesen Worten beginnt das aktuelle Lied des Monats, und das
ist gleichzeitig auch die zentrale, an uns gerichtete
Botschaft. Am Ende des Refrains wird der Satz
dann jeweils wiederholt und bestärkt damit die
Aussagekraft nochmals. Die hingebungsvolle Liebe, die wir uns und anderen zuteil werden lassen,
lässt uns menschlich werden. Die dritte der drei
kurze Strophen bringt es am Ende auf den Punkt:
„Wer liebt, gibt Gott ein Gesicht.“
Musikalisch belebt ein durchgehend synkopischer
Rhythmus den Ablauf des Liedes und schafft
Spannung. Der Autor Thomas Laubach und der
Komponist Michael Lätsch gehören der Band
Ruhama an. Diese gehört zu den bekanntesten
und erfolgreichsten Formationen im Bereich des
„Sakro-Pop“. Seit rund 30 Jahren bringen sie spirituelle und liturgische Pop- und Rockmusik mit großem Zuspruch in die Kirchen. Das seit langem
beliebte Lied „Wo Menschen sich vergessen“ (GL
823) stammt ebenfalls aus der Feder dieses
Duos.
Die Begeisterung nicht nur für die melodiöse Rock
- und Popmusik, die für Ruhama charakteristisch
ist, verkörpern alle Mitglieder der Gruppe gleichermaßen. Bei ihren Auftritten gelingt es ihnen immer
wieder, den Funken der Begeisterung für den
Glauben auf ihr Publikum zu übertragen. Ruhama
steht für einen Eigennamen, der aus dem Hebräischen kommt. Übersetzt bedeutet es „Erbarmen
finden“. Sinngemäß steht dieser
Name für das liebende Erbarmen
Gottes. Wer mehr über die Gruppe
Ruhama erfahren möchte, findet
dies
im
Internet
unter:
www.ruhama.de
Ria Flatten
15
Nachrichten aus den Gemeinden
Gut Wirtschaften Haltestelle Weltklimagipfel
Wir entwickeln und bauen eine „Haltestelle“
und nehmen den Weltklimagipfel in den Blick.
An dieser Haltestelle
bringen wir einen Fahrplan an, der Schritte aufzeigt, was wir, die Politik
und die Wirtschaft tun müssen, um die Schöpfung
zu bewahren. Am Abend wollen wir auch überlegen und entscheiden, wann und wo diese Haltestelle auch öffentlich präsentiert werden kann. Im
Vorfeld zur Veranstaltung reifte eine erste Idee
heran: Wir gestalten einen Gottesdienst zum Weltklimagipfel und schaffen in Wort und Gebet eine
Öffentlichkeit für dieses globale Ereignis. Diese
Idee möchten wir mit allen abstimmen und ganz
praktisch auf den Weg bringen. Der Arbeitskreis
Madagaskar der KAB wird sich ebenso an dieser
Planung beteiligen, weil er die Erfahrungen der
Menschen aus Entwicklungsländern (hier Madagaskar) zum Klimawandel mit ins Spiel bringen
möchte.
Im Aktionsjahr 2015 greifen wir Grundfragen auf,
die sich die KAB seit ihrer Gründung stellt.
Schließlich steht dieses Jahr in der KAB unter
dem Motto „Gut Wirtschaften“. Wie muss eine
Die KAB-Gruppe St. Antonius lädt
ein:
Zeit: 1. Juli, 19.00 Uhr
Ort: Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41
Referent: Andris Gulbins, Bildungswerk der KAB
Wirtschaft gestaltet sein,
die den Menschen in den
Mittelpunkt stellt? Wie
müssen wir heute wirtschaften, um auch nachfolgenden Generationen
ein gutes Leben zu ermöglichen?
Im Frühjahr dieses Jahres hat sich die KABGruppe Antonius erstmals mit dem anstehenden
Klimagipfel im Dezember in Paris beschäftigt.
Wirtschaften und Klima schützen – das ist untrennbar miteinander verbunden. Wir meinen: Diese Klimakonferenz bildet eine wichtige Haltestelle
für die Zukunft der Menschheit und die Bewahrung der Schöpfung. Der Klimagipfel muss eine
Kursänderung bewirken! Sie sind herzlich eingeladen.
Bildungswerk KAB Diözese Aachen
Andris Gulbins
Jahresausflug der kfd St. Antonius
nach Cochem und Bad Bertrich am
6. August
Abfahrt: 9.00 Uhr ab ThomasMorus-Haus, Grüngürtel 41a
Ankunft in Düren ca. 19.30 Uhr
Kosten: 15 € für alle
Anmeldung: Mittwoch, 1.7.von 9.00 bis 12.00 Uhr
im Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41a. Die Anmeldungen werden in folgender Reihenfolge berücksichtigt:
1. Mitglieder der kfd St. Antonius
2. Angehörige der Mitglieder (falls noch Plätze frei
sind)
3. weitere Interessenten (falls noch Plätze frei
sind)
Bei der Anmeldung ist der obige Kostenbeitrag zu
entrichten. Bei Nichtteilnahme kann dieser nicht
erstattet werden.
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Info: Marlene Klee, Telefon 02421/33525
Karmel
Sonntag, 9.8., 18.00 Uhr, Festmesse zur hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) mit Pfr.
R. Mohren. Es singt der Gospelchor Cantiamo,
Leitung: Jochen Feuerborn, Mariaweiler
Maiandacht der Frauen
Wie jedes Jahr war die Maiandacht der Frauen im
Muttergotteshäuschen am 6. Mai gut besucht. Die
Predigt hielt Kaplan Köhler. Die Kollekte in Höhe
von 370 € wurde halbiert – eine Hälfte (185 €)
geht an die Caritas der Geimeinde St. Cyriakus in
Niederau, die andere Hälfte ist für die Sanierung
des Muttergotteshäuschens bestimmt. Die Gemeinde St. Cyriakus hat in der alten Schule sechs
Flüchtlingsfrauen und zehn (bald elf) Kinder untergebracht. Die Spenden sind sehr willkommen.
Vielen Dank. Später trafen sich ca. 70 Pilgerinnen
– auch wie jedes Jahr – in der Paul-KuthBegegnungsstätte zu Kaffee und Kuchen. Einige
Pilgerinnen treffen sich dort und verabreden sich
für das kommende Jahr. Die KFD St. Josef dankt
allen Helferinnen ganz herzlich.
Ria Dülmer
Jubiläum des Fördervereins der Gemeinde
St. Cyriakus
Mit dem Patronatsfest der Gemeinde St. Cyriakus
am Samstag, dem 8.8. feiert der Förderverein in
diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Nach
der Festmesse um 17.00 Uhr möchten wir dieses
Jubiläum bei einem Umtrunk im Garten des Pastor-Schleiermacher-Hauses, Cyriakusstraße 8,
feiern. Dazu laden wir alle Gemeindemitglieder mit
Freunden und Bekannten herzlich ein. Wir würden
uns freuen, wenn wir viele Gäste zu unserem Umtrunk in lockerer Runde begrüßen könnten.
Else Wiesen
Schützenfest in Niederau
Die
St.
CyriakusSchützenbruderschaft
Niederau-Krauthausen
feiert vom 11. bis 13.7.
ihr Schützenfest. Den
Auftakt
bilden
am
Samstag, dem 11.7.
Ovationen am Königshaus (Schloss Burgau)
sowie beim Bezirksausschussvorsitzenden und
Bürgermeister.
Um
20.00 Uhr beginnt der
Festball des Königspaares Hubertine und Wim
Vranken im Festzelt auf dem Dorfplatz. Am Sonntag feiern wir die hl. Messe um 10.00 Uhr in der
Gemeindekirche mit anschließender Gedenkfeier
am Ehrenmal unter Mitwirkung des MGV DürenNiederau und des Musikvereins Düren-Niederau.
Danach spielt der Musikverein bis 13.00 Uhr im
Festzelt ein Frühschoppen-Konzert. Um 15.00 Uhr
geht der große Festzug mit vier Musikkapellen
und befreundeten Bruderschaften durch Niederau
und Krauthausen. Am Montag gedenken wir um
10.00 Uhr der Verstorbenen der Bruderschaft in
einer hl. Messe, danach findet eine Festversammlung auf Schloss Burgau statt. Um 14.00 Uhr werden am Hochstand auf dem Dorfplatz die neuen
Majestäten ermittelt. Am Abend schließt um 20.00
Uhr mit dem Festball der neuen Majestäten unser
diesjähriges Schützenfest. Hierzu sind alle herzlich eingeladen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Gudrun Schauerte,
Schützenmeisterin
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Auf der Suche nach Erholung und
geistlicher Erfahrung
Interesse an Kloster-Gastaufenthalten ungebrochen
Foto: Pimke, Wikimedia Commons
Eine
Umfrage
der
Deutschen
Ordensobernkonferenz (DOK)
von 2015 zeigt, dass
ein Gastaufenthalt im
Kloster weiterhin von
vielen Menschen geschätzt wird. Im Jahr
2014 nahmen alleine 70 Klöster etwa 180.000
Gäste auf. Über 80 Prozent dieser Klöster schätzten die Zahl der Übernachtungsgäste als unverändert oder als steigend ein. Ein besonderes Interesse besteht auch an Kursangeboten, die in und
von Klöstern angeboten werden: 75 Prozent der
Ordensgemeinschaften verzeichneten hier ein
steigendes oder gleichbleibend hohes Interesse.
Von weiteren 180 Klöstern, die ebenfalls Gastaufenthalte anbieten, liegen keine Daten vor.
Frei von Alters- und Konfessionsgrenzen
Die Gäste der Klöster und klösterlichen Gästehäuser suchten vor allem Erholung (42 Prozent) und
geistliche Erfahrung (27 Prozent). Dabei sind
Klosterbesuche nicht an Altersgrenzen gebunden.
So war eine bemerkenswerte Zahl von fast 32.000
Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Gast
bei den in der Umfrage erfassten Ordensgemeinschaften. Die konfessionelle Zugehörigkeit spielte
bei den Befragten nur bedingt eine Rolle. So waren zwar mit 60 Prozent die meisten Besucher
katholisch, doch auch über 40.000 evangelische
Christen und Nichtchristen nahmen an den Angeboten der 70 Klöster teil.
Broschüre „Atem holen“
Angesichts des großen Interesses hat die Deut-
sche Ordensobernkonferenz die Broschüre „Atem
holen“ neu aufgelegt. Darin sind mehr als 250 Adressen von Frauen- und Männerorden in Deutschland aufgeführt. Um die Auswahl zu erleichtern,
finden sich bei den jeweiligen Einträgen konkrete
Angaben dazu, ob Jugendgruppen, Familien,
Ehepaare und/oder Einzelgäste aufgenommen
werden. Weiterhin informieren die Gemeinschaften darüber, wo die Gäste untergebracht werden
(Gästehaus/Gastbereich/ Klausur), ob es behindertengerechte Zimmer gibt, eine Mitarbeit möglich ist und ob für den Aufenthalt Kosten entstehen. Die im Adressenteil genannten klösterlichen
Gemeinschaften sind dann noch einmal in Kurzform jeweils nach Postleitzahlen-Gebieten zusammengestellt. Dies ermöglicht einen regionalen
Überblick.
Die Broschüre „Atem holen“ wird kostenlos herausgegeben und kann unter folgender Adresse
bestellt werden: Haus der Orden, Wittelsbacherring 9, 53115 Bonn, Fax: 0228/684 4944, Mail:
[email protected].
Die
Internetadresse
http://www.orden.de/
ordensleben/atem-holen/ bietet eine
Online-Suche nach Klöstern, die
Gastaufenthalte ermöglichen. Die
Suche umfasst sämtliche in der Broschüre angegebenen Adressen.
Quelle: www.orden.de (Nachricht vom
30.3.2015),
In: Pfarrbriefservice.de
Er kann es
Drückend heiß ist es in der
Schwäb’schen Eisenbahn. Der Mann, der dem
Franziskaner gegenüber sitzt, zieht seine Jacke
aus und grinst diesen an: „Das können Sie leider nicht, Hochwürden!“ Der Franziskaner verlässt kurz darauf das Abteil und kehrt mit seiner
Hose über dem Arm zurück. Er lächelt sein Gegenüber an: „Und das können Sie nicht!“
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Rechte Planung
Ein Tourist bewundert die
gepflegte Dorfkirche. Doch
sie scheint ihm für das große
Dorf ein wenig zu klein.
Der Küster erklärt: „Wenn alle reingehen, gehen
nicht alle rein. Aber da nicht alle reingehen, gehen alle rein.“
Quelle der Witze: Das neue Hausbuch des christlichen Humors: Witze, Anekdoten, humorvolle Predigten, St. Benno-Verlag aus www.pfarrbriefservice.de
Heilige Messe und
Benefizkonzert für Nepal
St. Marien. Die Musikgruppe
Sukarma hat das Erdbeben in
Nepal überstanden. Die Musiker werden die heilige Messe
am Sonntag, den 19.7.2015
um 11.00 Uhr in St. Marien
gestalten und anschließend
ein 30-minütiges Konzert geben. Die Gruppe bittet
dann um eine Spende für die Anschaffung von
Wellblechen in ihrem Ort, um die Bewohner besser vor dem großen Monsun zu schützen.
Toni Straeten
Adressen unserer Gottesdienstorte
St. Antonius: Grüngürtel 41
St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5;
Krankenhaus Düren: Roonstraße 30
Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8
Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef:
An St. Bonifatius 10
St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8
Marienkloster: Kreuzauer Straße 211
St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45
St. Josef: Piusstraße 40
Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße
Herrmann-Koch-Seniorenheim, Im Weyerfeld 1-3
Schenkel-Schoeller-Stift, Niederau
St. Marien: Hoeschplatz
IMPRESSUM
Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Anschrift der Redaktion:
Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt
erscheinen.
Pfarre St. Lukas
Annaplatz 8
Herausgeber:
52349 Düren
Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren
Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62
Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69
[email protected]
[email protected]
Druck:
Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org
Häuser KG, Köln
Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitzler, Eva Franke, Bernd Ollig
Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected]
Redaktionsschluss für September: 7.8.2015
Foto Kirche: Walter Depner,
St. Anna: Annaplatz 7
Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8
Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62
Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81
Seniorenwohnanlage am Holzbendenpark
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Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas
Montag
7.30
9.00
17.00
Samstag
7.30
Karmel, hl. Messe
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.30
St. Anna, Beichtgelegenheit
15.30
Haus St. Anna, hl. Messe
17.30
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe
(Rosenkranzgebet ab 16:30
Uhr)
18.00
18.30
17.00
St. Bonifatius, hl. Messe
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
18.00
St. Marien: Wortgottesdienst
3. Sa im Monat: stattdessen
Gottesdienst der JuGe
18.30
St. Josef, hl. Messe
Sonntag
Karmel, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.00
St. Antonius, hl. Messe
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe
Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
17.30
Marienkloster Niederau,
hl. Messe
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
St. Marien, hl. Messe
Dienstag
7.30
Karmel, hl. Messe
7.55
St. Bonifatius, Schulgottesdienst
9.00
17.00
St. Anna, hl. Messe
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
17.30
9.00
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
Am 1. und 3. Fr im Monat:
Seniorenzentrum Weyerfeld,
Gottesdienst
St. Augustinus Krankenhaus,
hl. Messe
9.00
St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe
18.30
19.00
9.00
Krankenhaus Düren,
hl. Messe
St. Antonius, hl. Messe
Muttergotteshäuschen,
hl. Messe
9.45
St. Josef, hl. Messe
10.30
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
11.00
Ritastift, hl. Messe
11.00
St. Marien, hl. Messe
11.15
St. Antonius, hl. Messe
11.30
St. Anna, hl. Messe
18.00
St. Anna, hl. Messe
19.00
Nur am 1. So im Monat:
St. Marien, Taizégebet
St. Antonius, Nachtgebet (nur
2. und 4. Do im Monat)
St. Anna, hl. Messe
18.30
St. Anna, hl. Messe
20.00
9.00
St. Anna, hl. Messe
in polnischer Sprache
10.00
Muttergotteshäuschen, hl.
Messe
Karmel, hl. Messe
8.30
Marienkloster Niederau,
hl. Messe
19.00
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
Karmel, hl. Messe
9.45
18.30
Freitag
7.30
8.00
Mittwoch
7.30
8.00
9.00
9.00
Donnerstag
7.30
Karmel, hl. Messe
Karmel, hl. Messe
St. Marien, Schulgottesdienst
St. Anna, hl. Messe
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
15.00
15.00
St. Augustinus Krankenhaus,
musikalische Andacht
15.30
17.00
17.30
15.30
Krankenhaus Düren, euch.
Anbetung
18.00
17.00
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
18.30
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
18.30
19.00
Krankenhaus Düren, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache
Anna Schoeller Haus,
hl. Messe
St. Bonifatius,
Rosenkranzgebet
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
Nur am 1. Fr im Monat:
St. Bonifatius, hl. Messe
Krankenhaus Düren,
hl. Messe
Beichtgelegenheit haben Sie samstags
nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.
20
Wir sind gerne für Sie da:
Büros
Zentrales Pfarrbüro: Annaplatz 8
 38898-0
erreichbar Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr,
Fr 8.00 - 12.30 Uhr (Fax: 38898-11)
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
Alle Büros haben eine zentrale E-Mailadresse:
[email protected]
Die Gemeindebüros vor Ort stehen Ihnen zu folgenden
Zeiten zur Verfügung:
St. Bonifatius, An St. Bonifatius 7, Tel. 38898-30
Fr 9.30 - 11.30 Uhr
St. Antonius, Grüngürtel 41, Tel. 38898-40
Di 16.30 - 18.30 Uhr
St. Josef, Piusstr. 40, Tel. 38898-50
Di 9.30 - 11.30 Uhr
Gemeinde St. Cyriakus, Cyriakusstr. 8, Tel. 38898-60
Mo 16.00 - 18.00 Uhr
Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer
Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected]
Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr
Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf
Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]
Caritas - Sprechstunden:
Keine Sprechzeiten in der
St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr
ersten Woche eines Monats
St. Antonius: Di 16.30—17.30 Uhr
St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Str. 7 - 9)
Aktuelle Informatonen finden Sie
auf unserer Homepage:
www.st-lukas.org
Pastoralpersonal in St. Lukas
Pastoralreferentin Anja Berger
Steinweg 1 Tel. 38898-82
[email protected]
Pfarrer Hans-Otto von Danwitz,
Annaplatz 8 Tel. 38898-12
[email protected]
Gemeindereferentin Marga Fleischmann
Annaplatz 8, Tel. 38898-42
[email protected]
Gemeindereferentin Susanna Jung
Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected]
Kaplan Achim Köhler
Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected]
Gemeindereferentin Christina Ruegenberg
Annaplatz 8 Tel. 38898-22
[email protected]
Pfarrer Ernst Joachim Stinkes
Piusstr. 40 Tel. 38898-52
[email protected]
Gemeindereferent Stefan Uerschelen
Annaplatz 8 Tel. 38898-62
[email protected]
Pastoralreferent Wolfgang Weiser
An St. Bonifatius 5 Tel. 491049
[email protected]
Diakon Raymund Schreinemacher
Scharnhorststraße 104 Tel. 37718
[email protected]
Diakon Hermann Schulz [email protected]
Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982
[email protected]
Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]
Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222
Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 3955 0110 0000 6133 72 BIC: SDUEDE33XXX
Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute .