Fondak

Transcription

Fondak
Fondak
Mit deutschen Aktien am
Wachstum und Aufschwung
der Schwellenländer teilhaben.
September 2012
Warum sind in
Deutschland
auch weiterhin
attraktive
Investmentchancen
zu erwarten?
2
1
Wussten Sie, dass …
... Deutschland durch sein hohes Leistungs- und Qualitätsniveau bei sinkenden Lohnstückkosten über eines der
besten Preis-Leistungs-Verhältnisse in Europa verfügt?1
... Deutschland die zweitstärkste Exportnation der Welt ist?2
Exporte machen bei uns über 50 % des Bruttoinlandsproduktes3 aus und liegen in 2012 derzeit bei 455,6 Mrd.
Euro. Besonders außerhalb der EU legten die deutschen
Exporte in 2012 kräftig zu, hier wurde ein Plus von 9,4 % im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. In EU-Länder
nahmen die Ausfuhren um 0,6 % zu.4
... Deutschland mit mehr als 18.500 Patentanmeldungen in
2011 Forschungsstandort Nr. 1 in Europa5 und
internationaler Vorreiter der High-Tech-Branche ist?
Innovationen sind entscheidend für das Exportwachstum.
1
OECD/Bloomberg. Stand 30.06.2012. 2 Gemessen an den internationalen Warenausfuhren. 3 Quelle: Datastream; Stand: 06.07.2012. 4 Quelle: Destastis. Vergleichszeitraum: Januar bis Mai
2011 zu Januar bis Mai 2012. Stand: 31.05.2012 5 Quelle: WIPO Statistics Database, Anzahl Patentanmeldungen in 2011. Daten sind vorläufig und nicht vollständig. Die Berechnung basiert
auf dem Tag der internationalen Anwendung und auf den Ländern, in denen die Anwender dauerhaft ansässig sind. Stand: April 2011
3
1
Deutsche Unternehmen zeigen eine hohe
Wettbewerbsfähigkeit
Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich in %
140
130
120
110
100
90
80
70
2003
2004
Deutschland
Europa
2005
Spanien
Italien
2006
2007
2008
2009
Frankreich
UK
2010
2011
2012
In Deutschland sind - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern - die Lohnstückkosten dank gestiegener Produktivität und moderater Lohnentwicklung niedrig geblieben. Deutschland hat sich damit einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet.
Quelle: Datastream. Allianz Global Investors (AllianzGI) Global Capital Markets & Thematic Research. Stand: 06.07.2012
4
Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelt sich im
europäischen Vergleich positiv
1
Arbeitslosenquote in ausgewählten europäischen Ländern in %
26
26
24
24
22
22
20
20
18
18
16
16
14
14
12
12
10
10
8
8
6
6
4
4
2003
2004
Deutschland
Frankreich
2005
Spanien
Portugal
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Italien
Europa (EU-17)
Im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern sinkt in Deutschland die Arbeitslosenquote.
Sie liegt aktuell bei 6,6 Prozent1.
Quelle: Datastream. AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. 1 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik Juni 2012. Stand: 18.07.2012
5
Globalisierungsgewinner Deutschland:
Die Exporte verzeichneten 2011 einen neuen Rekordwert
1
Die Entwicklung der deutschen Exporte
55
55
50
50
45
45
40
40
35
35
30
30
25
25
20
 Fast 42 % der deutschen Exporte
gehen in Drittländer.1
 Im Jahr 2012 wurden von Deutschland bislang Waren im Wert von
455,6 Mrd. Euro ausgeführt. Der Wert
liegt um 4,2 % höher als im
Vergleichszeitraum 2011.1
 Die Exporte machen in Deutschland
über 50 % des Bruttoinlandsproduktes aus!2
20
91
92
93
94
95
96
97
98
99
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
Anteil deutscher Exporte am Bruttoinlandsprodukt (in %)3
Deutschland ist nach China die zweitstärkste Exportnation der Welt2!
1 Quelle:
Destatis. Vergleichszeitraum: Januar bis Mai 2011 zu Januar bis Mai 2012. Stand: 31.05.2012 2 Gemessen an den internationalen Warenausfuhren. 3 Quelle: Datastream,
Darstellung: AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand: 06.07.2012
6
1
Deutschland profitiert vom Weltwirtschaftswachstum
Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich der Jahre 2000 und 2011 in %
60
2000
2011
53%
50
40
33%
29% 30%
30
29%
27%
27%
29%
20
10
0
Deutschland
Spanien
Frankreich
Italien
Während in anderen europäischen Ländern der Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt nahezu unverändert
geblieben ist, stieg er in Deutschland in 11 Jahren von 33 % auf 53 %!
Quelle: Eurostat, Commerzbank. Stand: 30.06.2012
7
Ein schwächerer Euro begünstigt die Exportwirtschaft
1
Die Entwicklung des Euro
1,6
1,5
1,4
1,3
1,2
1,1
1
0,9
0,8
Wechselkurs US-Dollar vs. Euro
Der Euro fiel in Folge der EU-Schuldenkrise zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 2 Jahren!
Quelle: Datastream, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand: 30.06.2012
8
Innovationen sind entscheidend für das Exportwachstum
1
Deutschland ist in Europa führend bei der Zahl der Patentanmeldungen
Schweden
3.466
Schweiz
3.999
Niederlande
3.494
Großbritannien
4.844
Finnland
2.080
Italien
2.671
Spanien
1.725
Sonstige
14.389
USA
48.596
Frankreich
7.664
Kanada
2.923
Australien
1.740
Deutschland
18.568
China
16.406
Korea
10.447
Japan
38.888
Deutschland hat neben den USA
und Japan die meisten Patente
angemeldet. Dieses Innovationsvermögen ist eine der tragenden
Säulen der Exportstärke
Deutschlands.
Deutschland ist Forschungsstandort Nr. 1 in Europa und internationaler Vorreiter der High-Tech-Branche.
Quelle: WIPO Statistics Database; Anzahl Patentanmeldungen in 2011; Stand: Juni 2012. Daten sind vorläufig und nicht vollständig. Die Berechnung basiert auf dem Tag der
internationalen Anwendung und auf den Ländern, in denen die Anwender dauerhaft ansässig sind.
9
1
Erfolgsgeschichte „Made in Germany“:
Deutschland und seine Patentanmeldungen
Vom Buchdruck über das Auto, den Computer, Röntgen, das Telefon und Aspirin, um nur
einige wenige Beispiele zu nennen. Deutsche Erfindungen verändern die Welt!
Beispiele neuerer deutscher Erfindungen:
Airbag
MP3-Format
Funkarmbanduhr
1971:
Mercedes-Benz
1987:
Fraunhofer-Institut
1991:
Junghans Uhren GmbH
10
DAX-Gewinne auf Rekordniveau
1
DAX-Gewinnerwartungen 2012 bis 2013 und tatsächliche Unternehmensgewinne 1987 bis 2011
1.000
DAX
800
753
643 628 660
623
600
483
403
400
375
334
232
200
123 116 115
103 118
149
97
94
260
354
293
173
112
112
139
170
44
0
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12e
13e
Für das Geschäftsjahr 2012 werden derzeit Gewinne auf Rekordniveau erwartet!
Weder die frühere Wertentwicklung noch Prognosen sind ein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Factset historische Daten, I/B/E/S Prognosen, Commerzbank;
Stand: 01.07.2012
11
1
Die Bewertung deutscher Aktien ist nach wie vor attraktiv
Die Bewertung des DAX gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis
DAX KGV (erwartete Gewinne, 12 Monate) seit 1988
35
30
25
20
15
Durchschnitt 24 Jahre: 15,1
10
5
01.88 01.90 01.92 01.94 01.96 01.98 01.00 01.02 01.04 01.06 01.08 01.10 01.12
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX notiert weiterhin im Bereich von unter 10 und damit deutlich unter dem
Durchschnitt der letzten 24 Jahre von 15,1. Die Bewertung deutscher Aktien ist damit nach wie vor attraktiv.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: I/B/E/S, Commerzbank; Stand: 01.07.2012
12
1
Die Entwicklung des DAX
Entwicklung des DAX und seiner 200-Tage-Linie seit dem Jahr 2000
8000
Risiko: Im Jahr 2008
hohe Leitzinsen
Risiko: Im Jahr 2000
hohe Leitzinsen
7000
~6.400
6000
5000
4000
3000
2000
2000
2002
2004
2006
2008
DAX 200-Tage-Linie
2010
2012
DAX
Im August 2011 stürzte der DAX unter seine 200-Tage-Linie. In den vergangenen Wochen hat sich der DAX wieder
Richtung 200-Tage-Linie bei etwa 6.400 erholt.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Datastream, Commerzbank. Stand: 01.07.2012
13
1
Deutsche Aktien erbrachten in der Mehrzahl der Jahre
positive Renditen!
Die guten und die schlechten Jahre im DAX
DAX-Index seit 1955
Positive Jahre:
38 (67%)
2004
Negative Jahre:
19 (33%)
1995
2008 Ausnahmeerscheinung
2001
2008
1986
2010
1984
1998
1981
1991
1978
1982
2009
1990
2011
2000
1977
1972
2007
1973
1979
1994
1974
1969
2006
2003
1997
1970
1976
1992
1971
1968
2005
1999
1993
1966
1965
1980
1964
1963
1996
1989
1983
1985
2002
1987
1962
1956
1961
1957
1955
1960
1988
1975
1967
1958
1959
-50 bis -40
-40 bis -30
-30 bis -20
-20 bis -10
-10 bis 0
0 bis +10
+10 bis +20
+20 bis +30
+30 bis +40
+40 bis +50
+50 bis +60
+60 bis +70
+70 bis +80
Prozentuale Veränderung (Total Return)
Quelle: Bloomberg; Darstellung: AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
Stand: 30.06.2012
14
Konzerngewinne deutscher Unternehmen
1
Entwicklung DAX-Konzerngewinne und DAX-Index seit 1999
800
9000
700
8000
7000
600
6000
500
5000
400
4000
300
3000
200
2000
100
1000
0
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
DAX-Konzerngewinne (indexiert, linke Skala)
2008
2009
2010
2011
2012
2013e1
0
DAX Index (rechte Skala)
Die Konzerngewinne deutscher Unternehmen befinden sich auf Rekordniveau!
1 erwarteter Wert für 2013. Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quelle: Datastream, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research.
Stand: 18.07.2012
15
Hohe Attraktivität deutscher Aktien durch ihre
Dividendenrendite
1
Der DAX-Performanceindex hat seit Anfang 1988 um 7,7 % pro Jahr zugelegt
Langfristige Performance DAX Performanceindex versus DAX Preisindex
9000
8000
7000
Performanceindex: +7,7% pro Jahr
Preisindex: 5,1% pro Jahr
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
01.88
01.91
01.94
01.97
DAX Performanceindex
01.00
01.03
01.06
01.09
01.12
DAX Preisindex
Dividenden erbringen einen Hauptbestandteil der Aktienperformance im DAX!
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Datastream, Commerzbank; Stand: 08.06.2012
16
Hohe Attraktivität deutscher Aktien durch ihre
Dividendenrendite
1
Die Gesamt-Ausschüttung aller im DAX geführten Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011
steigt um 6 % auf 27,5 Mrd. €. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,2 %.
DAX-Dividendensumme in Mrd. €
30
10
28,1
DAX-Dividendenrendite versus Anleihenrendite in %
27,5
26,0
25
8
23,6
23,0
20,0
20
6
18,6
15,8
14,8
15
4
11,6
10,2
10,6
10
2
5
0
01/88 01/92 01/96 01/00 01/04 01/08 01/12
0
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10 11
Dividendenrendite
Anleihenrendite
Dividendenrendite
Bondrendite
Die DAX-Dividenden für das Jahr 2011 sind um 6 Prozent gestiegen. Sie liegen damit weiterhin über der Anleihenrendite
Deutschlands (10 Jahre).
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank Schätzungen. Stand: 08.06.2012
17
1
DAX-Unternehmen sind deutlich besser aufgestellt
als im Jahr 2008
DAX-Nichtfinanzwerte:
Nettoschuldenstand versus Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen in Mrd. Euro
250
200
150
100
50
2007
2008
2009
Netto-Schuldenstand in Mrd. Euro
2010
2011
2012e
2013e
EBITDA-Gewinn in Mrd. Euro
Der Netto-Schuldenstand der DAX-Unternehmen ist seit 2008 stetig gefallen!
Quelle: Bloomberg, Commerzbank Prognosen. Stand: 08.06.2012
18
-60
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Bundesbank, Bloomberg. Stand: 29.06.2012
2012
2011
2010
2008
2006
2004
2002
2000
1998
1996
1994
1992
1990
1988
-40,4
-2,1
-7,5
-7,1
-14,7
-19,8
-21,9
8,8
34,8
32,8
37,1
37,1
27,1
23,9
22,3
22,0
47,1
46,7
46,7
39,1
28,2
17,7
16,1
7,3
7,0
12,9
4,8
40,0
40,2
40,2
66,4
80
1986
6,1
2,0
4,7
7,9
1,4
13,3
6,7
12,0
1984
-43,9
-50
12,7
12,7
-30,2
-9,6
-13,5
-3,4
-26,1
0
1982
1980
1978
1976
1974
1972
-40
-28,7
10,4
50
51,0
51,0
60
1970
-21,1
70
1968
-30
1966
-10
8,9
10
-11,6
13,6
20
1964
-20
-21,1
27,8
30
-8,3
40
1962
1960
Angaben in %
1
Die Marktaussichten für Deutschland
Rezessionen und DAX-Entwicklung im Vergleich seit 1960
Rezessionen in Deutschland
Nach-Rezessionsjahr
19
Belastung der der Konjunktur durch die Eurokrise
möglich
1
Die Geschäftserwartungen für Deutschland
Ifo Erwartungskomponente seit 1980 (bis 1991 Westdeutschland)
115
9000
8000
6.000
7000
110
6000
5000
105
4000
100
100,9
3000
95
90
2000
85
80
1000
75
91
92
93
94
95
96
97
98
99
00
DAX (logarithmische Darstellung)
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
Ifo Erwartungen (rechte Skala)
Die ifo-Erwartungen hellten sich nach dem starken Rückgang im Mai wieder etwas auf, sind im Juni aber trotzdem weiter
gefallen. Die Sorgen um den Euroraum und die Weltwirtschaft können die Erwartungen in den nächsten Monaten belasten.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: CES ifo group Munich, Datastream. Stand: 08.06.2012
20
Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und
Ausstiegszeitpunkt!
1
Typisches Anlegerverhalten im Zusammenhang mit der Wertentwicklung des DAX in den
letzten 15 Jahren1
250
200
3.
Die Konsolidierung habe
ich schon verpasst. Aber
jetzt warte ich nicht mehr,
sonst verpasse ich den
Trend. Kaufen!
4.
Jetzt ist der DAX schon ganz
schön heruntergegangen, da
geht es bestimmt bald wieder
hoch. Ich verdoppele meine
Position. Kaufen!
9.
Ich kaufe wieder, es ist
ohnehin billiger als beim
letzten Mal. Kaufen!
150
100
5.
Was ist los. Das muss der
absolute Tiefststand sein.
0
1997
1.
Der DAX steigt, da
beobachte ich die
Entwicklung!
1998
1999
2000
Anleger kaufen Aktien
11.
Was ist nun
schon wieder
los!
8.
Jetzt ist der DAX
schon soweit
gestiegen und ich
bin nicht dabei!
2.
Ein Glück, dass ich
nicht gekauft habe!
50
10.
Gut gemacht,
dass ich eingestiegen bin!
7.
Der DAX steigt, da
beobachte ich die
Entwicklung!
12.
Ich steige aus. Nie mehr
Aktien. Verkaufen!
6.
Jetzt habe ich aber genug und steige
aus. Verkaufen!
2001
2002
2003
2004
Anleger verkaufen Aktien
2005
DAX
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Quelle: IDS, Stand: 30.06.2012
2006
2007
2008
2009
2010
2011
21
1
Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und
Ausstiegszeitpunkt!
Wer kontinuierlich investiert ist, erzielt deutlich bessere Renditen!1
Anlagezeitraum 12/1990 bis Juni 2012
10%
6,3 %
8%
Anleger ist voll investiert
6%
4%
2%
0%
Anleger verpasst die
20 besten Tage
-1,1 %
-2%
-4%
-5,7 %
Anleger verpasst die
40 besten Tage
-6%
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Einmalbeitrag im DAX. Quelle: Datastream; Darstellung: AllianzGI Global Capital Markets & Thematic
Research. Stand: 30.06.2012
22
Wie können Sie
von den positiven
Aussichten für
Deutschland
profitieren?
2
Der Fondak1 bietet Ihnen
Eine mehr als
60-jährige deutsche
Erfolgsstory.
Der Fondak ist heute
Deutschlands ältester
Aktienfonds und einer der
größten Fonds für deutsche
Aktien mit überzeugender
Wertentwicklung2.
Namhafte, deutsche
Unternehmen.
Ein sehr erfahrenes
Fondsmanagement.
Das Fondsmanagement setzt
regelmäßig auf deutsche
Substanzwerte und zukunftsorientierte Unternehmen mit
Fokus auf Dividendentiteln.
Fondsmanager Ralf Walter
verfügt über 14 Jahre
Erfahrung und kann auf ein
Team von Fondsmanagern,
Analysten und das hauseigene
GrassrootsSM-Research3
zurückgreifen – diese geballte
Expertise fließt in die
Einzeltitelauswahl mit ein.
Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite 44.
1 Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden. 2 Die frühere
Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 3 GrassrootsSM Research ist eine Abteilung innerhalb der Unternehmensgruppe Allianz Global Investors, die
Research für professionelle Vermögensverwalter in Auftrag gibt. Die Daten für die Erstellung der GrassrootsSM Research-Berichte stammen von Reportern und vor Ort tätigen Interviewern,
die als unabhängige, externe Auftragnehmer auftreten. Die Bezahlung der Research-Daten erfolgt aus durch Handelstransaktionen im Kundenauftrag generierten Provisionen .
24
2
Erfolgreiche Wertentwicklung
Trotz Krisen, Kriegen und Börsenchrashs: Über mehr als 61 Jahre erreichte der Fondak
Ab 2009/2010:
+10,2 % Wertentwicklung im Jahresdurchschnitt seit Auflage im Jahr 1950.
Stabilisierung des Finanzsystems,
Erholung getrieben von der
Dynamik der Schwellenländer.
19. Oktober 1987:
Aktiencrash nach dem
Zweiten Weltkrieg am
„Schwarzen Montag“.
1964:
Seit elf Jahren
Vietnamkrieg. Staatsverschuldung in den
USA, der Dollar fällt.
1962:
Der Kalte Krieg
erreicht seinen
Höhepunkt mit der
Kuba-Krise.
13. August 1961:
Bau der Berliner
Mauer
26. April 1986:
Reaktorunfall in Tschernobyl
lässt Zweifel an der Beherrschbarkeit der Atomkraft wachsen.
In Europa fallen die Aktienkurse, in den USA steigen sie.
1977:
Höhepunkt des RAF-Terrors.
Arbeitgeberpräsident HannsMartin Schleyer wird ermordet.
1973:
Erste Ölkrise. Nahost-Staaten
versuchen den Energieträger
Nr. 1 als politische Waffe
einzusetzen.
September 2008:
Zusammenbruch der
US-amerikanischen
Großbank Lehman
Brothers.
August 2007:
US-Immobilienkrise löst Finanzund Weltwirtschaftskrise aus.
Rekordmarke Juni 2007:
58.120,7 %
18. November 1996:
Die Deutsche Telekom
geht an die Börse.
Aktienfieber in
Deutschland beginnt.
9. November 1989:
Die Berliner Mauer
fällt.
11. September 2001:
Terror-Attacken, u.a.
auf das World Trade
Center in New York.
März 2000:
Technologie-Blase
platzt. Beginn einer
dreijährigen Baisse.
2003:
Zweiter Irak-Krieg
1998:
Russland-Krise
1990:
Erster Golfkrieg mit amerikanischer Beteiligung.
2003:
Die internationalen
Aktienmärkte beenden
die dreijährige Baisse.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Entwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Anfallende Ausgabeaufschläge (bei diesem Fonds derzeit
5,00 %) reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. 5-Jahresperformance vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance DAX
vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden:
1,58 %. Stand: 30.06.2012
25
Erfolgreiche Wertentwicklung
2
20%
15%
10%
5%
1,1%
2,2%
6,0%
3,6%
3,2%
7,7%
8,4%
5,8%
5,0%
2,8%
5,5%
5,0%
4,8%
9,3%
10,7%
13,2%
14,5%
8,8%
10,8%
15,3%
13,6%
13,1%
10,6%
10,6%
8,5%
3,8%
5,1%
13,0%
11,2%
10,2%
12,0%
10,9%
7,5%
7,9%
9,7%
12,2%
12,1%
10,4%
2,3%
2,6%
4,1%
2,9%
25%
16,1%
12,8%
11,7%
14,3%
10,7%
6,4%
30%
Durchschnittliche Wertentwicklung in % p. a.
24,2%
22,3%
21,6%
35%
31,4%
In 10-Jahres-Zeiträumen konnte der Fondak immer eine positive Wertentwicklung erzielen!
0%
50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99´00´01
bisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbis
60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99´00´01´02´03´04´05´06´07´08´09´10´11
Der Fondak zeigt seit Auflage im Jahr 1950 eine überdurchschnittliche Wertentwicklung von +10,2 % p. a.
Er weist bislang in allen 10-Jahres-Zeiträumen positive Ergebnisse auf.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt:
Ausgabeaufschlag in Höhe von 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6). Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde
jährliche Depotkosten anfallen. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. 5-Jahresperformance vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -7,26 % p.a.;
5-Jahresperformance DAX vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten
Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Stand: 30.06.2012
26
2
Erfolgreich anlegen
Einmalanlage: Wertentwicklung des Fondak p.a. nach1 …
8%
Fondak
Fondak -A- EUR
Dax
6,8%
7%
6,7%
Mit
Ausgabeaufschlag
Ohne
Ausgabeaufschlag
30.06.2007 – 30.06.2008
-26,90
-23,25
-19,84
30.06.2008 – 30.06.2009
-
-30,65
-25,08
30.06.2009 – 30.06.2010
-
28,79
24,06
30.06.2010 – 30.06.2011
-
24,50
23,65
30.06.2011 – 30.06.2012
-
-19,62
-13,01
6%
5%
4%
Benchmark
(Ausgangswert=100)
4,9%
4,4%
3,9%
3,6%
3%
2,1%
2%
1%
0%
-1%
… 10 Jahren2
-0,6%
… 12 Jahren3
… 15 Jahren4
… 20 Jahren5
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden.
Im Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige
Ergebnisse. 5-Jahresperformance Fonds vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -4,33 % p.a.; TER (Total
Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. 2 Anlagezeitraum: 30.06.2002 bis 30.06.2012. 3
Anlagezeitraum: 30.06.2000 bis 30.06.2012. 4 Anlagezeitraum: 30.06.1997 bis 30.06.2012. 5 Anlagezeitraum: 30.06.1992 bis 30.06.2012. Stand: 30.06.2012
27
2
Erfolgreich sparen
Aus 100 Euro monatlicher Einzahlungen wären nach 60 Jahren über 1,9 Mio. € geworden1,6
1.931.703 €
Monatliche Einzahlung von 100 €
Anlageergebnis bei Anlage im DAX2
Anlageergebnis bei Anlage im Fondak
308.878 €
72.000 €
42.994 €
48.000 €
40.398 €
24.000 €
4,9 % p.a.3 5,5 % p.a.3
Laufzeit: 20 Jahre4
7,8 % p.a.3
Laufzeit: 40 Jahre5
8,5 % p.a.3
Laufzeit: 60 Jahre6
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im
Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige
Ergebnisse. 5-Jahres-Performance Fonds vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -7,26 % p.a., 5-Jahres-Performance Benchmark DAX vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -4,33 % p.a.; TER (Total
Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. 2 erst seit 1988. 3 Durchschnittliche
Wertentwicklung p.a. 4 Anlagezeitraum: 30.06.1992 bis 30.06.2012. 5 Anlagezeitraum: 30.06.1972 bis 30.06.2012. 6 Anlagezeitraum: 30.06.1952 bis 30.06.2012. Stand: 30.06.2012
28
Erfolgreich sparen
2
Wer einen langen Anlagezeitraum zur Verfügung hat und mit Fondak spart, kann ein
erhebliches Vermögen aufbauen!
Anlagezeitraum 40 Jahre
Anlagezeitraum 30 Jahre
Anlagebetrag:
monatlich 100 €
Anlagebetrag: monatlich 100 €
30
20
40
60
50
20
220.000
220.000
200.000
200.000
194.400 Euro
180.000
30
40
60
50
180.000
160.000
160.000
140.000
140.000
120.000
120.000
100.000
100.000
80.000
80.000
60.000
60.000
40.000
40.000
114.478 Euro
20.000
12.000 Euro
36.000 Euro
20.000
Alter
Alter
201
30
40
50
602
201
30
40
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
1 06/1972, 2 06/2012; Fondak-Sparplan; Quelle: IDS; Darstellung: ADIG Fondsvertrieb, Kapitalmarktanalyse. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne
Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Stand: 30.06.2012
50
602
29
2
Die Anlagepolitik
Das Fondsmanagement des Fondak investiert in Aktien deutscher Unternehmen aus dem
DAX- und M-DAX-Bereich.
1
Value-Ansatz:
2
3
4
5
Stockpicking-Verfahren:
substanzstarke Aktien, die ihren fairen Wert an der Börse noch nicht erreicht
haben und damit unserer Meinung nach unterbewertet sind
(= niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis)
gezielte Auswahl unabhängig z. B. von der Branchenzugehörigkeit
Marktkapitalisierung:
Unternehmen mit einem hohen bzw. mittleren Börsenwert (= gut handelbar!)
Quantitative Kriterien:
z. B. Dividendenrendite, Gewinnwachstum …
Qualitative Kriterien:
z. B. Management, Marktposition, Restrukturierungspotenzial …
Durch einen mehrstufigen „Bottom-Up“-Investmentprozess werden die fundamental erfolgversprechendsten
Unternehmenswerte gezielt herausgefiltert.
30
2
Die Anlage-Philosophie
Die Value-Philosophie des Fondsmanagements
 Bei der Einteilung in „Value“- oder „Growth“-Investments gibt es
einen fließenden Übergang, d.h. eine pragmatische, nicht
dogmatische Anwendung der „Value“-Kriterien.
 Value Screening ist hilfreich, aber nicht allein entscheidend. Entscheidend ist die Einschätzung des Chancen-/Risikoverhältnisses
jeder einzelnen Aktie basierend auf einer gründlichen Finanzanalyse und einem Quercheck der zugrunde liegenden Annahmen.
 Nicht alle Werte in einem Unternehmen können anhand der
traditionellen „Value“-Kriterien (Price/Book-Ratio, Dividend Yield,
Ergebnismultiplikatoren) gemessen werden, wie z.B.:
 Produkt- oder Forschungspipeline
 Marken und Lizenzen
 Immobilien
 Beteiligungen
 Verlustvorträge
 Releveraging-Potenzial.
„Value“ bedeutet für das Fondsmanagement, was in der Unternehmensbewertung relevant, aber nach Einschätzung des
Fondsmanagements noch nicht im Aktienkurs reflektiert ist!
31
2
Der Investmentprozess
Feedback-Prozess
Gesamtuniversum
europäischer
Aktien
Fundamentale
Vorselektion:
Einzelwertanalyse:
Finale Titelselektion:
Handel:
Risikoanalyse:
 Reduzierung
des Universums auf ca.
200 Titel
 Unternehmensanalyse
 Unternehmenskontakte
 Hinterfragen
der Meinung
der Sektoranalysten
 Disziplinierte
Portfoliokonstruktion
 Ausführung
der
Investmententscheidung
 Unabhängiges
Controlling
 Tägliche
Performance- und
Risikomessung
 Titelselektion nach dem Bottom-Up-Ansatz: Einzelwertanalyse und Stockpicking
 Aktueller Fokus auf die Identifikation unterbewertet erscheinender und substanzstarker Aktien
 Aktives Fondsmanagement – kontrollierte und bewusste Abweichung von der Benchmark
(Tracking Error Management)
 Kombination fundamentaler Auswertungen mit qualitativen Beurteilungsmethoden
 Teamansatz zur Ausnutzung von Spezialisten-Know-how!
32
2
Die Aktienauswahl
Die Selektion der Einzeltitel (stock selection) nach dem Fondak-Prinzip
Fundamentale Kriterien:
Qualitative Kriterien:
 Hoher Substanzwert
(z. B. niedriges Preis-/BuchwertVerhältnis)
 Gutes Management
(erfolgsversprechende
Zukunftsstrategie)
 Hohe Dividendenrendite
 Hervorragende Marktstellung
(Markenname und Produkte)
 Niedrige Bewertung
 Nachhaltiges Ertragswachstum
 Offene und ehrliche InvestorRelations-Politik (kontinuierliche
und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Fondsmanagement und den Unternehmen)
 Restrukturierungspotenzial
 Turnaround-Situationen
33
2
Deutsche Unternehmen verdienen weltweit
In Deutschland investieren heißt oft auch global investieren –
Beispiel Volkswagen
Stärken und Wachstumspotenzial
 Das Unternehmen ist unter den TOP Automobilfirmen weltweit
 Nummer 1 in China nach Marktanteilen, zweistellige
Wachstumsraten, Audi Premiummarke Nummer 1 in China
 Porsche und MAN verstärken das Markenportfolio des
Konzerns seit dem 1. Halbjahr 2012
 Hohes marken- und klassenübergreifendes Synergiepotenzial
durch die Einführung des Modularen Querbaukastens (MQB)
 Umsatzwachstum bei allen Marken von VW im Jahr 2011, z.B.:
 Volkswagen PKW: + 18 %
 Audi: + 24 %
 Anhaltend starkes Umsatzwachstum in Asien, Nordamerika,
und Osteuropa, Marktanteilsgewinne in Westeuropa
 Nachhaltige Wertentwicklung; Kursplus seit März 2009: 353
 Weltweit führender Anbieter von
PKWs und Nutzfahrzeugen
 Breite Palette starker Automarken, modulare Produktion
 Marktführer in China
 Audi Premiummarke Nr. 1 in
China
 Umsatz 2011: 159,3 Mrd. EUR
%1
 Operativer Gewinn:
11,3 Mrd. EUR
Quelle: Allianz Global Investors KAG, VW Company Presentation. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Dies ist keine Empfehlung oder
Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: April 2012. 1 Performance seit 09.03.2009, Stand: Schlusskurs 13.07.2012
34
2
Deutsche Unternehmen verdienen weltweit
In Deutschland investieren heißt oft auch global investieren –
Beispiel HUGO BOSS
Stärken und Wachstumspotenzial
 Einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich hochwertiger
Mode
 Trotz hartem Wettbewerb gelingt es weiterhin Marktanteile zu
gewinnen
 Eigener Einzelhandel immer wichtigerer Absatzkanal und
Wachstumsträger (Umsatzanteil mit eigenen Läden in den
letzten 5 Jahren von 13 % auf 45 % gesteigert)
 Weitere regionale Expansion gerade in China (ca. 20
„neue“ Läden pro Jahr)
 Seit der Erholung der Aktienmärkte in 2009 legte die HUGO
BOSS Aktie von 10 Euro auf fast 80 Euro zu.
 Seit Jahresbeginn legte die Aktie 49 % zu und hat damit den
DAX, der 12 % stieg, deutlich geschlagen!
 Der HUGO BOSS Konzern ist
einer der Weltmarktführer im
Premium- und Luxussegment
des Bekleidungsmarktes.
 Fokussiert auf die Entwicklung
und Vermarktung hochwertiger
Mode im Damen- und Herrenbereich, sowohl im Businessals auch im Fashionbereich.
 Umsatz 2011: 2,1 Mrd. EUR
Quelle: Commerzbank. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb
oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Juli 2012
35
2
Deutsche Unternehmen verdienen europaweit
Eine europäische Erfolgsgeschichte – Beispiel GEA
Stärken und Wachstumspotenzial
 Wachsende Weltbevölkerung, Urbanisierung und Verteuerung
von Energie steigern Bedarf an sauberen, hochwertigen
Nahrungsmitteln und umweltschonenden, effizienten
Verfahren.
 Beispiel Milchproduktion:
Stalltechnik, Melk- und Kühlmaschinen, Hygienekontrolle,
Molkereitechnik, Verpackungen
 Beispiel Fleisch- und Wurstwaren, Fertiggerichte:
Vorbereitung, Marinierung, Weiterverarbeitung, Schneiden
 Anteil der Schwellenländer am Umsatz 2011: 34 %
 Auftragseingang 2011: + 23 %, Umsatz + 23 %, EBIT + 36 %
 Endmärkte wachsen jährlich zwischen 3 % und 6 %.
 Führender Technologiekonzern
für Prozesstechnik und
Komponenten in der
Lebensmittelproduktion und der
Landwirtschaft.
 70 % des Umsatzes aus
langfristig wachsenden Märkten
für Lebensmittel und Energie.
 2011: mehr als 5,4 Mrd. EUR
Umsatz
Quelle: Allianz Global Investors KAG, GEA Company Presentation. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Dies ist keine
Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio
enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Juli 2012
36
2
Der Fondsmanager
Ralf Walter
Akademische Ausbildung
1998
Abschluss als Diplomökonom, Universität Stuttgart-Hohenheim
Zusatzqualifikation
2000
DVFA-/CEFA-Financial Analyst
2001
CFA, Chartered Financial Analyst
Beruflicher Werdegang
Ich bin davon überzeugt,
dass der Fondak – wie
bereits in den letzten mehr
als 60 Jahren – sehr gut
geeignet ist, die Chancen
des deutschen Aktienmarkts
für unsere Kunden in der
Breite zu erschließen.“
1998-2000
ADIG Investment
Research-Analyst für deutsche kleine und
mittelgroße Unternehmen
2001-2002
Commerz Asset Managers
Portfoliomanager für institutionelle Mandate
und Publikumsfonds mit Schwerpunkt auf
klein- und mittelkapitalisierten Titeln
2002-2009
cominvest Asset Management
Senior Portfoliomanager/Portfoliomanagement Strategie – Europäische Aktien.
Besondere Expertise im Bereich klein- und mittelkapitalisierter Titel, bspw.
„Adiselekt“
Seit 2009
Allianz Global Investors
European Equities Portfoliomanagement, bspw. „NÜRNBERGER Euroland A“
37
2
Wertentwicklung über 5 Jahre in %1
Wertentwicklung des Fondak in den letzten 5 Jahren in %!
120
Fondak -A- EUR
Benchmark
(Ausgangswert=100)
Mit
Ausgabeaufschlag
Ohne
Ausgabeaufschlag
31.07.2007 – 31.07.2008
-23,87
-20,06
-14,56
31.07.2008 – 31.07.2009
-
-24,42
-17,71
31.07.2009 – 31.07.2010
-
19,96
15,30
31.07.2010 – 31.07.2011
-
18,68
16,44
31.07.2011 – 31.07.2012
-
-11,24
-5,40
100
80
60
40
20
31.7.07
31.7.08
31.7.09
31.7.10
 Fonds (Ausgangswert = 100)  Benchmark (Ausgangswert =
31.7.11
31.7.12
100)2
Nach der Börsen-Krise 2008 entwickelte sich der Fondak gut. So konnte er über die letzten 3 Jahre um über 28 %
zulegen, das entspricht einer durchschnittlichen Wertentwicklung von über 8,8 % pro Jahr.3
1 Berechnung
nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche
Depotkosten anfallen. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe 5 %
(Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6) im ersten Anlagejahr. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 5-Jahresperformance Fonds vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX
vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -4,33 % p.a. 2 DAX. 3 Betrachtungszeitraum: 30.06.2009 bis 30.06.2012. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem
Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Quelle: Allianz Global Investors; Stand: 31.07.2012
38
Wertentwicklung des Fondak seit Auflage
2
Überdurchschnittliche Wertentwicklung des Fondak seit Auflage am 30.10.1950 bis 30.06.2012:
+39.675 % bzw. +10,2 % p.a.
60.000
Fondak -A- EUR
+10,2 % p.a.
Benchmark
(Ausgangswert=100)
Mit
Ausgabeaufschlag
Ohne
Ausgabeaufschlag
30.06.2007 – 30.06.2008
-26,90
-23,25
-19,84
30.06.2008 – 30.06.2009
-
-30,65
-25,08
30.06.2009 – 30.06.2010
-
28,79
24,06
30.06.2010 – 30.06.2011
-
24,50
23,65
30.06.2011 – 30.06.2012
-
-19,62
-13,01
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
2010
2006
2002
1998
1994
1990
1986
1982
1978
1974
1970
1966
1962
1958
1954
1950
0
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im
Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von
EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6) im ersten Anlagejahr. Die
frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 5-Jahresperformance Fonds
vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX vom 30.06.2007 – 30.06.2012: -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne
Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Stand: 30.06.2012
39
2
Aktuelle Fondszusammensetzung1
Fondsstruktur nach Ländern
Fondsstruktur nach Branchen
Frankreich
1,1%
Versorgungsbetriebe
6,7%
Basiskonsumgüter
3,5%
Roh-, Hilfs- &
Betriebsstoffe
22,7%
IT
7,5%
Gesundheitswesen
10,1%
Deutschland
98,9%
1
Darstellung erlaubt keine Prognose für eine zukünftige Portfolioallokation. Stand: 31.07.2012
Industrie
16,7%
Finanzen
16,2%
NichtBasiskonsumgüter
16,5%
40
2
Die 7 größten Titel in %1
Die aktuelle Fondszusammensetzung im Fondak
BASF SE
9,31 %
SIEMENS AG
8,84 %
ALLIANZ SE
7,80 %
E.ON AG
6,60 %
BAYER AG
5,16 %
LINDE AG
4,91 %
DAIMLER AG
4,38 %
47,00 %
1
Darstellung erlaubt keine Prognose für eine zukünftige Portfolioallokation. Darstellung enthält keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere.
Stand: 31.07.2012
41
Was muss ich
noch zum
Fondak wissen?
Daten und Fakten im Überblick
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Fondak - A - EUR
ISIN / WKN
Benchmark
Verwaltungsgesellschaft
Depotbank
Auflegungsdatum
Fondsmanager
Fondswährung
Fondsvermögen
Vermögen der Anteilklasse
Geschäftsjahresende
Ausschüttung am 15.08.2011
Vertriebszulassung in
Ausgabeaufschlag in %
DE0008471012 / 847 101
DAX
Allianz Global Investors KAG, Frankfurt
Commerzbank AG
30.10.1950
Ralf Walter (ab 01.10.2012)
EUR
1.906,71 Mio.EUR
1.888,04 Mio. EUR
30.6.
1,296 EUR
AT, DE, CH
5,00
1
Verwaltungsvergütung in % p.a.
1
1,40
Administrationsgebühr in % p.a.
2
zzt. 0,30 (max. 0,50)
TER in %
3
1
2
3
Sofern beim Erwerb der Fondsanteile ein
Ausgabeaufschlag anfällt, kann dieser bis zu
100 % vom Vertriebspartner vereinnahmt
werden; die genaue Höhe des Betrags wird
durch den Vertriebspartner im Rahmen der
Anlageberatung mitgeteilt. Dies gilt auch für
die eventuelle Zahlung einer laufenden
Vertriebsprovision aus der Verwaltungsvergütung von der Verwaltungsgesellschaft
an den Vertriebspartner.
Die Administrationsgebühr pauschaliert
bestimmte Fondskosten, die in der TER
enthalten sind.
TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten
(ohne Transaktionskosten), die dem
Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr
belastet wurden.
1,58
Der Fondak ist ein deutscher Fonds mit einer jährlichen Ausschüttung.
Stand: 31.07.2012
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Fondak
Chancen und Risiken
3
Chancen
Risiken

Auf lange Sicht hohes Renditepotenzial von Aktien


Gezieltes Engagement am deutschen Aktienmarkt
Die Volatilität (Wertschwankung) des
Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein.

Breite Streuung über zahlreiche Einzeltitel

Hohe Schwankungsanfälligkeit von Aktien,
Kursverluste möglich

Mögliche Zusatzerträge durch Einzelwertanalyse
und aktives Management

Relativ schwache Entwicklung der deutschen Börse
möglich

Begrenzte Teilhabe am Potenzial einzelner Titel

Keine Erfolgsgarantie für Einzelwertanalyse und
aktives Management
Stand: 31.07.2012
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Hinweis
Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und die Erträge daraus können sowohl sinken als auch ansteigen und Investoren erhalten den investierten Betrag
möglicherweise nicht in voller Höhe zurück.
Fondak ist ein offenes Investmentvermögen gegründet nach dem Recht von Deutschland. Die Volatilität des Fondsanteilswertes kann stark erhöht sein. Die
frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Wenn die Währung in welche die frühere Wertentwicklung dargestellt
wird von der Heimatwährung des Anlegers abweicht, sollte der Anleger beachten, dass die dargestellte Wertentwicklung aufgrund von Wechselkursschwankungen höher oder niedriger sein kann, wenn sie in die lokale Währung des Anlegers umgerechnet wird.
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