Chicken Boy von Frances O`Roark Dowell

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Chicken Boy von Frances O`Roark Dowell
Chicken Boy
von Frances O'Roark Dowell
Verlag: Sauerländer
Inhaltsangabe:
In dem Buch geht es um einen Jungen, der Tobin McCauly heißt. Seine Mutter ist gestorben und außer seiner Oma, die halbwegs normal ist und ihm ist die ganze Familie
verrückt. Tobin mag seine Englischlehrerin und setzt sich bei einer Schlägerei für sie
ein. Dabei kommt ihm ein Junge, der Henry heißt zu Hilfe. Als Tobin wegen der Prügelei
eine Woche Schulverbot bekommt, geht er heimlich zu seiner Oma und diese sagt, er
solle Henry besuchen. Er geht zu ihm und Henry zeigt ihm seine Hühner und seinen
Bruder Harryson. Erst will Tobin nichts mit Hühnern zu tun haben. Doch Henry überredet
ihn, bei seinem Referat über Hühner mitzumachen. So bekommt Tobin Hühner. Seine
Oma beauftragt das Jugendamt, weil sein Vater sich nicht um ihn kümmert. Darum
kommt Tobin in eine Pflegefamilie, die ihn gut behandelt.
Bewertung:
An dem Buch fand ich gut: das Cover verrät nicht das Buch, es hat traurige und fröhliche
Stellen, es hat keine lange Einleitung, es ist glaubwürdig geschrieben
An dem Buch fand ich nicht gut: der Schluss ist zu kurz
Julia Bartl, 10 Jahre
7 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhaltsangabe:
Tobin kommt aus einer verrückten Familie, die auch nicht immer ganz in legalen Geschäften geblieben ist. In der Schule hat Tobin keine Freunde und auch zuhause kümmert sich eigentlich niemand um ihn. Doch dann mischt sich Henry in eine Schlägerei für
Tobin ein, und die beiden werden Freunde. Henry hat Hühner und will beweisen, dass
Hühner eine Seele haben. Mit seinem Bruder will er später ein Hühnerimperium aufbauen. Und auch Tobin kommt in den Hühnerwahn. Nur leider lösen Hühner nicht alle Probleme.
Bewertung:
Das Buch ist gut geschrieben, und der Junge ist greifbar und verständlich geschrieben.
Auch wenn ich nicht ganz versteh, warum er seine Sportsachen nicht anzieht, denn nur
wegen dünnen Beinen ?! Aber sonst ist es gut geschrieben, und man kann es in einem
Schub durchlesen.
Valerie Böhm, 14 Jahre
6 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhaltsangabe:
Hier geht es um den Jungen Tobin. Er hat eine Schwester und zwei Brüder, die alle
nicht gerade eine weiße Weste haben. Der Vater und die Großmutter streiten, wer am
Tod der Mutter schuld ist und in der Schule ist Tobin ziemlich unbeliebt. Als er in eine
Schlägerei verwickelt wird, rettet ihn ein gewisser Henry vor ein paar blauen Flecken
und mehr. Mit ihm soll Tobin nun Hühner züchten. Eine verrückte Sache, die Tobins Leben in andere Bahnen bringt...
Bewertung:
Das Buch ist passend geschrieben für die Zeit in der es spielt. Es sind viele tolle Aussprüche, auch Ausdrücke drin. Es liest sich leicht und ist gut beschrieben. Die Rolle des
Tobin zieht sich gut durch das Buch und die arme Großmutter ist manchmal etwas übertrieben. Das Cover passt gut zu dem Buch.
Benjamin Merkle, 10 Jahre
8 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhaltsangabe:
Tobin McCauley wohnt mit seiner Familie in einem kleinen, sozialschwachen Vorort.
Sein Vater arbeitet den ganzen Tag und am Wochenende geht er mit seinem Onkel angeln. Er hat drei Geschwister, die aber alle nicht sehr intelligent sind. Ihr Haus ist nie
sauber und der Kühlschrank ist grundsätzlich leer. Deshalb verbringt er lieber Zeit mit
seiner Granny. Dort fühlt er sich viel wohler und mir seiner Oma versteht er sich auch
sehr gut. Leider hat Tobin keiner Freunde, weil die anderen halten ihn für den seltsamen
McCauley. Als er sich mit dem stärksten Jungen der Klasse Cody Peters prügelt, tritt
plötzlich ein Freund in sein Leben. Henry hilft ihm bei der Prügelei und weicht seit dem
nicht mehr von seiner Seite. Tobin kennt niemand der soviel reden kann und dann noch
über so ein banales Thema: Hühner. Henry liebt Hühner und hat auch welche Zuhause.
Er gibt ihm Hühnerunterricht und lernt ihn alles über das intelligente Federvieh. Sie werden Freunde und Tobin überredet seine Granny ihn auch Hühner zu erlauben. Er gibt
ihnen Namen und freundet sich mit ihnen an. Aber dann kommt der Schock, Sozialarbeiter wollen Tobins Wohnsituation überprüfen. Seine Granny möchte das er bei ihm
wohnt, da sie denkt sein Vater kümmere sicht nicht um ihn.
Bewertung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es erzählt darüber wie eine Familie mit dem Tod der
Mutter umgeht. Das Buch ist ernst, aber auch einfach und verständlich geschrieben. Der
Titel und der Kapptext passen sehr gut zum Buch. Leider ist das Ende offen, aber ich
denke das Tobin doch wieder zu seiner Familie darf. Ich hätte nicht gedacht wie sozial
und intelligent Hühner sind, aber jetzt glaube ich daran. Das Thema ist sehr interessant
beschrieben und regt an zum weiter lesen.
Isabel Kraus, 14 Jahre
9 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhaltsangabe:
Tobin McCauley stammt aus einer „Gangsterfamilie“, wie sie im Bilderbuch steht: Keine
Hausaufgaben machen, nicht aufräumen, keine Freunde…So ist auch Tobin, bis er Henry (ein komischer Typ, der sich mit dem Seelenleben von Hühnern bestens auskennt)
kennen lernt. Von da an wird Henry so etwas wie Tobins Freund. Und auch Henrys Bruder Harrison schließt Tobin in sein Herz. Henry und Harrison wollen ein Geflügelimperium aufbauen und wollen Tobin als Geschäftspartner…
Bewertung:
Ich gebe dem Buch 8 Punkte. Ich fand das Buch am Anfang sehr zäh und langweilig
geschrieben. Das Cover fand ich unpassend gestaltet, der Titel war aber sehr passend.
Am Ende war das Buch wirklich gut und ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Ich fand Harrison ganz lustig, aber auch ein bisschen sehr karrieregeil, denn er
ist ja erst zehn Jahre alt und plant jetzt schon, ein riesiges Geflügelimperium aufzubauen.
Maren Rieker, 10 Jahre
8 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhaltsangabe:
Tobin McCauley stammt aus einer seltsamen Familie, die dauernd mit dem Gesetz in
Konflikt gerät. In der Schule ist er ein Außenseiter. Den Neuen in der Klasse, Henry,
stört das ziemlich wenig. Er lässt sich auch nicht abschrecken, als Tobin gleich nach
Schulbeginn für eine Woche vom Unterricht ausgeschlossen wird. Er besucht ihn und
bietet ihm an, dass er ihn und seinen Bruder auf ihrer Hühnerfarm besuchen kann. Zuerst will Tobin nicht, doch dann kommt er trotzdem. Bald wird er Dauergast bei Henrys
Familie, denn er findet es faszinierend, was man alles von Hühnern lernen kann. Die
neue Lehrerin, Miss Thesman, schließt ihn ins Herz. Mit seinem Mitschüler Cody Peters
ist Tobin jedoch verfeindet. Seit Henry Tobins Freund ist, ist Tobin viel glücklicher.
Bewertung:
Das Buch ist wirklich das langweiligste, das ich je gelesen habe. Manche Stellen sind
zwar ganz lustig, aber das kommt sehr selten vor. Manche Dinge sind sehr unrealistisch
(ein Siebtklässler fragt, ob man abkönnen mit „a“ schreibt). Da die Sprache gut ist, bekommt das Buch von mir drei Punkte.
Anna Wetzel, 10 Jahre
3 Punkte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhaltsangabe:
Indem Buch geht es um einen Jungen der eine verrückte Familie hat. In der Schule hat
er keine Freunde, alle lachen ihn im Sportunterricht aus. Eines Tages lernt er einen
Freund kennen, er heißt Henry und ist ein bisschen besonders. Henry will, dass Tobin
mit ihm Hühner züchtet, auf was der allerdings keine Lust hat. Tobin hätte aber nie gedacht, dass man von Hühnern so einiges lernen kann, ...
Bewertung:
Ich fand dieses Buch ganz OK, es hätte aber noch etwas spannendes hinein gepasst.
Es hat mich nicht umgehauen, ich habe das Buch aber gerne gelesen und deshalb gebe
ich ihm 5 Punkte. Was ich sehr schön fand, war der Umschlag des Buches.
Giulia Weinkauf
5 Punkte
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