NACHRICHTEN - Evangelische Immanuel Gemeinde Köln

Transcription

NACHRICHTEN - Evangelische Immanuel Gemeinde Köln
Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich
27. Juni
Gemeindefest
13.September
Fest zum Verkauf der Lutherkapelle
NACHRICHTEN
Juni 2009 • Juli 2009 • August 2009 • September 2009
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Geistliches Wort
Aus der Gemeinde
Ich werde nicht sterben, sondern leben
und des HERRN Werke verkündigen.
Psalm 118, 17
Liebe Schwestern! Liebe Brüder!
Wenn sie den neuen Gemeindebrief in
Händen halten, haben wir das Pfingstfest gefeiert. Wir gehen in den Endspurt
vor den Sommerferien und freuen uns
dann auf die Wochen der Erholung, Ruhe
und Entspannung. Diese Ferienzeit kann
für uns eine Zeit sein, in der wir vielleicht etwas mehr Zeit zum Gebet als
sonst üblich haben. Über das Beten las
ich einmal den Satz: „Das Gebet macht
still, kindlich und objektiv.“(P. Wust) Ich
finde: eine treffende Beschreibung unseres Gesprächs mit Gott!
Wenn wir beten, spüren wir, dass wir
allmählich zur Ruhe kommen, still werden. Das, was uns gefangen hält, was
uns belastet, um das unsere Gedanken
kreisen, schwindet allmählich und wir
kommen zu unserer eigenen Tiefe. Wir
kommen zur Nähe Gottes und spüren
seine Anwesenheit in uns. Wie ein Gebirgssee nach einem aufpeitschenden
Regen allmählich ruhig und klar wird, so
gewinnen wir bei Gott im Gebet Ruhe
und Klarheit. Wir können tiefer sehen,
wir können auf den Grund blicken: auf
den Grund, auf dem wir uns von Gott
getragen wissen.
Und diese Erfahrung lässt uns kindlich
sein. Nicht im Sinne von ‚kindlich naiv’,
sondern in dem Sinne, dass wir vertrauen können wie ein Kind:
vertrauen, dass es Gott, der uns trägt,
gut meint mit uns und unserem Leben;
vertrauen, dass Gott jeden und jede von
uns liebt und sich an jedem und jeder
von uns erfreut. Und dieses Wissen
um Gottes Liebe macht uns objektiv.
Im Lichte Gottes erhalten die Dinge
und Fragen, die uns beschäftigen, die
Menschen, mit denen wir zusammen
leben, den ihnen gebührenden Platz.
Das kann dann durchaus bedeuten, dass
Dinge, die uns unwahrscheinlich wichtig
erscheinen, auf einmal an Wichtigkeit
verlieren, und Menschen, die eine nicht
so große Rolle spielen, auf einmal an
Bedeutung gewinnen.
Das Gebet macht uns still, kindlich und
objektiv. Dass uns diese Erfahrung immer wieder neu geschenkt wird, wünsche ich uns allen von Herzen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
gesegnete, erholsame Sommerzeit!
Ihr
Cornel Schmitz, Pfarrer
Der Neue im Presbyterium
Liebe Gemeinde,
seit Ende 1979 lebe ich in Köln, seit Anfang 1998 dann mit Familie in Longerich.
Ehrenamtliches Engagement liegt mir in
meinem persönlichen Umfeld sehr am
Herzen. So arbeitete ich über Jahre im
Förderverein der KITA Mehrfeldstraße
und als Schulpflegschaftsvorsitzender
der Marienschule für meine Kinder mit,
zurzeit bin ich in der Schulpflegschaft der
Max-Ernst-Gesamtschule aktiv.
Pfarrer Mocka kenne ich bereits seit der
Kindergartenzeit unserer Kinder.
Ende Januar sprach er mich an, ob ich der
Gemeinde im Presbyterium nach dem
Ausscheiden eines Mitglieds zur Seite
stehen könnte. Nach kurzer Bedenkzeit
stimmte ich einer Bewerbung zu und
wurde am 16.02.2009 vom Presbyterium
nachgewählt.
Ich möchte, soweit es mir möglich ist,
mein Wissen und meine Erfahrung aus
meinem beruflichen Kontext der Gemeinde zur Verfügung stellen.
Gern gestalte ich die zukünftige Entwicklung der Gemeinde aktiv mit und freue
mich auf die Zusammenarbeit im Presbyterium. Dabei liegen mir besonders
die aktive Unterstützung von Hilfsbedürftigen als gelebter Glaube sowie die
Vernetzung der Angebote für jung bis
alt in einem lebendigen und attraktiven
Stadtteil am Herzen.
Name: Sebastian Wirth
Straße:
Erkesstraße
Geboren:
07.12.1958 in Werne
Familienstand:Verheiratet,
drei Kinder
Beruf:
Diplom-Pflegemanager
(FH). Ich arbeite als
Referent für ambulante
Pflege im Diakonie
Rheinland-Westfalen
Lippe e.V. in Düsseldorf
Sebastian Wirth
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Gruppen und Kreise laden ein
Gruppen und Kreise laden ein
…ins Paul-Humburg-Haus, Paul-Humburg-Str. 9
Folkloretanz
vorzugsweise für Damen, freitags 15 Uhr
im unteren Saal. Leitung: Frau Eberlein.
Treffen am 5.6., 19.6., 21.8., 4.9., 18.9.
Wir freuen uns über neu Mittänzerinnen
Fragen an: Gertrud Weber, Telefon 599 42 40
Gebetskreis
an jedem zweiten Montag im Monat, 19:30 Uhr im
Klubraum. Fragen an: Jutta Lauschke, Telefon 599 19 84
Gymnastik I
mittwochs, 9 Uhr im oberen Saal
Fragen an: Ruth Neuhauser, Telefon 740 05 71
Gymnastik II
mittwochs, 10 Uhr im oberen Saal
Fragen an: Marita Walenda, Telefon 599 19 98
Kindergottesdienst-
vorbereitung
Eltern-Kind-Gruppe
für Kinder von 1–3
Die Vorbereitungsabende finden einmal
im Monat statt.
Fragen an: Pfarrerin Gröger-Mocka,
Telefon 599 45 86
freitags, 9 bis 10:30 Uhr, Veranstalter:
Ev. Familienbildungsstätte.
Anmeldung über Petra Frese, Telefon 471 23 02
Frauenkreis
Die Frauen treffen sich einmal monatlich dienstags von 9:30 – 11:30 Uhr im PaulHumburg-Haus. Eingeladen sind alle Frauen, die Interesse an den angekündigten
Themen haben. Fragen an: Hanna Baldus, Telefon 74 25 75 und Karin Hinrichsen,
Telefon 599 38 19
Vorgesehene Veranstaltungen
16.06.09
Jahresausflug ins Oberbergische Land,
Abfahrt um 8:15 Uhr an der Immanuelkirche,
Rückkehr etwa 18 Uhr.
Anmeldung bis 2.6.bei Margit Lorscheid, Telefon 74 39 57
oder Jutta Dröge, Telefon 599 53 98
18.08.09Domführung
18.09.09
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Anna Selbdritt – Betrachtungen zur Darstellung der Mutter der Maria
von Stefanie Klüser
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s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung
Augsburger Puppenkiste in Köln
Auf Einladung von s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung und dem SKM e.V. gastierte
die Augsburger Puppenkiste in Köln.
Gebannt verfolgten kleine und große
Zuschauer die Abenteuer des Kindergartenkindes Paula und der Kistenkobolde
Heulibold, Zornibold, Bibberbold und
Freudibold. Sie sind die Hauptdarsteller
in einem Theaterstück, mit dem das
weltberühmte Marionettentheater für
Pädagogisches Fachpersonal stärken
ist das Ziel unsere Fortbildung Starke
Kinder brauchen starke ErzieherInnen
(5.-7.10.09. Vielfältige kreative Metho-
Alkohol? Kenn dein Limit
Unter diesem Motto findet vom 13.-21.6.
die bundesweite Aktionswoche Alkohol
statt. Das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Alkoholkonsum zu
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s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung
Am Freitag, den 19.6. beteiligen wir uns
gemeinsam mit den Kolleginnen der
Suchtberatung an einer Informationsveranstaltung - u.a. mit Sabine Bätzing,
der Drogenbeauftragten der Bundesregierung – im studio dumont in der
Breite Straße.
Terminhinweise für Eltern:
PAPILIO wirbt. Dieses Kindergartenprogramm hilft Kindern mit den Gefühlen
Traurigkeit, Wut, Angst und Freude umzugehen – wichtige Voraussetzung, um
sie stark zu machen gegen die spätere
Entwicklung von Sucht und Gewalt.
Damit Papilio in Kitas umgesetzt werden kann, bietet s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung entsprechende Fortbildungen für
ErzieherInnen an – die nächste startet
am 9. September.
Kick per Klick
Computer, Spielkonsole, Internet… - das
reine Vergnügen?
26. 5.oder 10. 9. oder 01.10.2009 an verschiedenen Orten
Zirkus ums Essen
Elterngespräch am 9.6. um 14:30 Uhr im
Büro von s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung
Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen unter 74 16 43
Anzeige
den laden zur Auseinandersetzung mit
Ressourcen, Grenzen, Zeitmanagement,
Stress- und Konfliktbewältigung ein.
schärfen ist das Hauptziel – zahlreiche
Veranstaltungen laden dazu ein. Gemeinsam mit der Jugendpflege Nippes
bietet s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung einen
Aktionsstand mit Quiz und Spielen am
15. und 17.6. vor dem Bezirksrathaus Nippes an. Fragen wie: „Liegt mein Alkoholkonsum noch im grünen Bereich? Wie
viel ist zu viel? Welche Spielregeln sind
im Umgang mit Alkohol zu beachten?“
können diskutiert werden.
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Musik
Kinderwelt
CHOR
Die „Kleinen“ ganz groß!
„Wer sich die Musik erkiest, hat ein
himmlisch Gut gewonnen“, so heißt es in
dem Kanon von Hindemith.
 Wer hat Lust und Zeit, in einem Chor
der ev. Immanuelgemeinde zu
singen?
 Wer hat Lust und Zeit, einen neuen
Chor aufzubauen?
 Wer hat Lust und Zeit, sich wöchent lich einmal mit netten und musiki teressierten Leuten zu treffen?
 Wer hat Lust und Zeit, den Gottes dienst stimmlich zu unterstützen?
Wir üben
Das Kammerorchester probt donnerstags von 18:15 – 19:30 Uhr.
 Wer hat Lust und Zeit, auch mal ein
kleines Konzert aufzuführen?
 Wer hat Lust und Zeit, unter der
Leitung eines (r) jungen Musikst denten (in) zu singen?
Wer daran Spaß hat, melde sich bitte
bei :
Marina Grützner, Telefon 79 17 88
E-Mail: [email protected]
oder im Gemeindebüro bei Stephanie
Schwarz, Telefon 599 24 49
Der Kinderchor singt donnerstags von
14:30-15:15 Uhr.
Weitere Informationen gibt Denise
Seidel, Telefon 0176 / 52 58 57 21.
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Am Samstag, den 27. Juni 2009
spielt B.G.O. abends beim
Gemeindefest auf dem
Immanuelkirchplatz
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Im letzten Sommer hat sich die Gruppenstruktur in unserer Kindertagesstätte geändert. Eine Gruppe ist nun, wie es
offiziell im neuen Kinderbildungsgesetz
heißt, eine „U3-Gruppe“. Dort können
vier bis sechs 2-jährige Kinder aufgenommen werden. Bei uns waren es fünf.
Die Kolleginnen setzten sich schon
vorher an zwei Konzeptionstagen und in
Fortbildungen mit dieser neuen Situation auseinander. Es gab einen ExtraEtat, von dem Spielmaterial, ein großer
Wickelplatz und neues Mobiliar angeschafft wurde.
Neugierig, gespannt und mutig erwarteten wir die „Kleinen“. Aufregend ist
es immer, wenn zu Beginn des Kindergartenjahres neue Menschen zu uns
stoßen. Aber diese Situation war schon
eine besondere!
In diesem Alter ist es so, dass die Kinder
noch eher nebeneinander spielen als
miteinander. Dafür sind sie aber viel
mehr auf den Kontakt zu ihren neuen
Bezugspersonen, den Erzieherinnen,
angewiesen. Damit diese Beziehung sich
gut aufbauen kann, war uns besonders
die Eingewöhnungszeit sehr wichtig, in
der auch die Eltern noch einige Zeit vor
Ort und immer schnell für ihre Kinder
erreichbar waren.
Nun ist das erste Jahr fast vorüber.
Unsere „Kleinen“ bestehen inzwischen
darauf, groß zu sein. Sie bewegen sich
frei in der ganzen Einrichtung. Erste
Freundschaften wurden geschlossen.
Die älteren Kinder kümmern sich lieb
um den Nachwuchs. Den letzten dritten
Geburtstag feiern wir im Sommer. Der
Wickeltisch liegt im Moment brach. Und
einen Mittagsschlaf braucht man auch
nicht mehr ständig, wenn man schon so
„groß“ ist!
Wir, die Erzieherinnen, haben viele neue
Erfahrungen gemacht. Manche Vorsätze
haben sich als sinnvoll herausgestellt.
Andere haben wir über Bord geworfen.
Denn am wichtigsten ist es uns immer
schon gewesen, jedes neue Kind als individuelle Persönlichkeit anzunehmen. Ob
es nun zwei oder sechs Jahre alt ist.
Deshalb freuen wir uns schon auf alle
Kinder, die bald kommen, auch auf die
fünf „Kleinen“.
Neugierig, gespannt und offen.
Auf ein Neues!
Christine Koslowski
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Aus der Gemeinde
Aus drer Gemeinde
Neuer Kircheneingang
Äthiopische Kirche übernimmt Lutherkapelle
Von Jürgen Mocka und Hans-Willy Bein
Seit 1933 gibt es die Lutherkapelle am
Lindweiler Weg. Sie war damit die erste
evangelische Kirche in Longerich. Seit
1983 wurde sie zunächst abwechselnd
von evangelischen Christen und der
äthiopisch-orthodoxen Gemeinde, seit
1995 nur noch von äthiopischen Christen aus ganz Deutschland und dem
benachbarten Ausland zur Feier des
Gottesdienstes genutzt. Die Äthiopischorthodoxe Kirche in Deutschland wird
die Kapelle, die sie als ihre St. Mikaelskirche geweiht hatte, jetzt offiziell von uns
übernehmen. Unser Presbyterium hat
dem Kaufwunsch gerne entsprochen,
weil so gewährleistet ist, dass in der
ältesten evangelischen Kirche im Kölner
Norden auch in Zukunft Gottesdienste
gefeiert werden. Die Entscheidung ist
uns dadurch erleichtert worden, dass
wir selbst diese Räume schon lange
nicht mehr nutzen.
Der Bau der Lutherkapelle geht auf eine
Initiative des Apothekers Ernst Ranwig
zurück. Ein Nebengebäude des früheren
Richardshofes am Lindweiler Weg, das
zur Hälfte als Kuhstall gedient hatte,
wurde 1933 vom Longericher Architekt
Josef Dodemont zu der Mini-Kirche
um- und ausgebaut. Es entstand ein
schlichter Saalbau, der nach Westen
durch ein Portal mit Glockenträgerbau
im neugotischen Stil abgeschlossen
wurde. Hier hängt seither eine Glocke,
die einzige, die evangelische Christen
jemals in Longerich zum Gottesdienst
rief. Zwischen 1986 und 1988 wurde die
unter Denkmalschutz stehende Kirche
umfassend renoviert. Dabei ist bereits
die damals zunächst geplante gemeinsame Nutzung mit den äthiopischen
Christen berücksichtigt worden.
Der Übergang der Lutherkapelle soll mit
einem Fest am 13. September gefeiert
werden. Hierzu laden wir herzlich ein.
Am Tag des äthiopischen Neujahrsfestes
treffen wir uns nach unseren Gottesdiensten um 12 Uhr in der Lutherkapelle
/ St. Michaelskirche, um dort den Verkauf an die Äthiopisch-orthodoxe Kirche
in Deutschland liturgisch zu vollenden.
Anschließend feiern wir draußen bei
Kölsch und äthiopischen Spezialitäten
weiter. Der frühere Präses Manfred Kock
und Prinz Asfa-Wossen Asserate (u.a.
Verfasser des Buches „Manieren“) werden Vorträge halten.
Bitte beachten Sie für das Fest im September, dass es an der Lutherkapelle
(Lindweiler Weg 94) keine Parkplätze gibt. Wenn Sie mit dem Auto kommen
müssen, stellen Sie es bitte in den umliegenden Straßen ab.
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!
„Ich bin bei Euch alle Tage bis an der
Welt Ende“. Das verheißt die Schrift auf
dem riesigen Türgriff unserer Immanuelkirche. Wer der guten Verheißung folgt
und die Kirche betritt, tappt zunächst im
Dunkeln. Ein schwerer, tiefroter Vorhang,
der vor Zugluft und Kälte schützen soll,
schluckt Licht. Auch dahinter, unter der
Empore ist es düster. Erst weiter vorn
im Kirchenschiff und im Altarraum wird
es Licht. Wir wollen aber, dass auch der
Kirchenzugang hell und attraktiv ist.
Deswegen wird der Eingangsbereich
neu gestaltet. Mit den Arbeiten hierzu
soll noch in den Sommerferien begonnen werden.
Vorgesehen ist, den Raum unter der
Empore und das Kirchenschiff durch
eine bis zur Decke reichende Glaswand
zu trennen. Dadurch kann der schwere
Vorhang entfallen und der Blick weitet
sich gleich nach Durchschreiten des
eindrucksvollen Eingangsportals zum
Kirchenraum hin. Moderne Beleuchtung
und helle Schränke werden ein Übriges
tun, den Eingang attraktiver zu machen
und Besucher in die Kirche zu ziehen.
Die Glaswand bietet Gottesdienstbesuchern in den hinteren Reihen Geborgenheit und dient darüber hinaus dem
Schall- und Wärmeschutz. Im Winter
Malen mit Wasserfarben
Am 3. 10. 17. 24. Juni
für Kinder von 6-10 Jahren, mittwochs,
16 -17 Uhr (und/oder je nach Zahl der
Anmeldungen auch 17 – 18 Uhr) im unteren Raum des Gemeindehauses, PaulHumburg-Str. 9
sparen wir also Heizenergie. Der neu
entstehende Vorraum ist vielseitig
nutzbar. Hier soll unser Kerzenständer
in Form der Weltkugel einen festen Ort
bekommen. Gedacht ist auch an eine
Sitzgruppe, die außerhalb des Gottesdienstes zum Verweilen in der Kirche
einladen soll.
Der Zugang zum Kirchenschiff erfolgt
künftig über eine zweiflügelige hohe
Türe in der Mittelachse der Kirche. Die
notwendigen senkrechten Streben werden so platziert, dass das Fensterband
in der Rückwand der Kirche gut sichtbar
bleibt.
Große Pläne, deren Realisierung viel
Geld verschlingen. Die Kosten für die
Glaswand, neue Beleuchtung und
Bücherwände summieren sich nach den
Voranschlägen auf 36.000 Euro. Die
Finanzierung wird aus den Baurücklagen sicher gestellt, ohne dass andere
Aktivitäten unserer Gemeinde darunter
leiden. Außerdem werden wir weiterhin
kräftig sammeln. Durch Spenden und
die Kollekten auf dem Kupferteller sind
bisher 3.500 Euro zusammen gekommen (Stand: Mitte Mai 2009). Herzlichen Dank für Ihre große Unterstützung.
Hans-Willy Bein
Kinder bringen bitte ihre Malkästen
mit!!!! Bitte anmelden bei: Marina
Grützner, Telefon 79 17 88 oder im
Gemeindebüro bei Stephanie Schwarz,
Telefon 599 24 49.
Ich freue mich auf Euch !!!
Marina Grützner
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Aus der Gemeinde
Wenn viele eine Reise tun…
Fahrt mit den Konfirmanden 18./19. März 2009
Gott ein Stückchen näher
kommen,
und das mit 16 Jugendlichen,
geht das?
Ein kleines Abenteuer beginnt.
Gemeinsam mit Pfarrer
Mocka lasse ich mich darauf
ein und bin gespannt, was
mich erwartet.
Mittwochs früh geht es
los per Bus nach Altenkirchen, Westerwald. Unsere
Unterkunft ( Evangelische
Landvolkshochschule Altenkirchen / Fachbereich der
Evang. Landjugendakademie )liegt am Hügel etwas
außerhalb, wirkt neu und
freundlich.
Wir verteilen uns auf die
Zimmer, dann begrüßt uns
Frau Seelbach ,die pädagogische Kraft aus dem Referat
Erwachsenenbildung, die uns
zwei Tage betreut.
Mit dem Thema „Gottesbilder“ starten wir mit Partnerarbeit: Wie bin ich, wie sehen
mich mein Partner und die
Anderen der Gruppe.
Wichtig: ein Abbild von MIR
ist das auf dem Plakat.
Das darf es aber von GOTT
nicht geben! (10 Gebote).
Keine Götzenbilder, was ist
das denn schon wieder?
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Aus der Gemeinde
Die Fotos sind Abbilder von
uns, sie geben nur einen Teil
von uns wieder, auch wenn
sie charakteristische Merkmale von uns darstellen. An
diesen Merkmalen kann man
selbst kleine Kinder schon
voneinander unterscheiden.
Jeder ist ein eigenes kleines
Wunder so wie er ist, ob
Baby, Kind, Jugendlicher oder
Erwachsener. Jeder sollte geachtet werden, so wie er ist !
Am nächsten Morgen nach
Stärkung mit leckerem Frühstück malen alle mit Acrylfarben die Bilder, die Zeichen,
die jeder von Gott im Kopf
hat. Gott hat niemand von
uns gesehen; es gibt Zeichen und Symbole, die seine
Gegenwart ausdrücken. Wir
leben nicht mehr in der Zeit
von Mose, der mit Gott auf
„Du“ und „Du“ lebte, aber
auch er hat nicht „sein Antlitz“ erblickt.
Die Bilder sind so vielfältig
und charakteristisch, so wie
ein Konfirmand nicht gleich
dem Anderen ist.
Gott erreicht jeden von uns
auf eine andere Art.
Wir haben uns darauf eingelassen!!!
Es hat viel Spaß gemacht.
Marina Grützner ,
Presbyterin
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Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2009/2010
am 16. Juni 2009
Bitte lassen Sie sich vorher im Gemeindebüro, Telefon 599 24 49 einen Termin
geben. Dort erhalten Sie auch weitere
Informationen.
Der Sommer ist noch nicht richtig da,
wir denken schon an den Adventsbasar!
Denn bis so ein Basar vielen Menschen
Freude schenkt, macht er eine Menge Arbeit. Deshalb brauchen wir, die
Jugendlichen des CVJM in der Immanuelgemeinde, Ihre Unterstützung.
Schon jetzt benötigen wir Hilfe beim
Planen, Basteln, Nähen und Werken.
Wir möchten zum Beispiel Schürzen
nähen, lustige Topflappen häkeln, Lavendelsäckchen besticken und nähen … Wir
haben noch viele Ideen, aber zu wenige
Hände, um das alles alleine zu schaffen!
Sie basteln oder handarbeiten gerne
und hätten Spaß daran, uns zu helfen?
Wir liefern die Vorlagen und das Material und freuen uns, wenn Sie für uns
sticken, nähen, sägen oder häkeln.
Außerdem benötigen wir einiges an
Material: So suchen wir Birken- und
Eichenstämme mit einem Durchmesser
zwischen 4 und 15 cm, um Dekofiguren
zu basteln. Wenn Sie also in nächster
Zeit Bäume fällen, denken Sie doch an
uns …
Und wenn Sie, kurz vor der Advents-
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zeit, Serbische Fichten oder Edeltannen
schneiden oder fällen, holen wir uns
gerne den Grünschnitt für Gestecke.
Außerdem wollen wir Marmelade
kochen und verkaufen. Dürfen wir, zu
gegebener Zeit, Ihre Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Sauerkirschen oder
Pflaumen dafür ernten? Wenn Sie uns
Ihr Obst schenken möchten, melden Sie
sich bitte bei den Organisatoren. Danke!
Am Basartag soll es eine Caféteria
geben, dafür brauchen wir Kuchenspenden. Und wir freuen uns über alle, die
uns an den Ständen beim Verkauf oder
in der Küche eine oder zwei Stunden
helfen.
Und nicht zuletzt sind Sie natürlich als
unsere Gäste und Besucher gefragt.
Deshalb: Merken Sie sich schon jetzt
Sonntag, den 29. November, den ersten
Advent, im Kalender vor!
Wir freuen uns auf Sie!
Organisation: Familie Schell, Graseggerstr. 65, Tel.: 974 29 66
Wir wagen es an einem Samstagabend:
Gemeindefest
Am 27. Juni 2009 ist es wieder so weit.
Diesmal findet unser Gemeindefest an
einem Samstag statt.
Wir beginnen mit einem Gottesdienst
um 17 Uhr in der Immanuelkirche, in dessen Ablauf die Misa Criolla als ökumenisches Projekt unter der Leitung von
Hans Küblbeck aufgeführt wird.
Danach feiern wir musikalisch und ökumenisch weiter. Femmes vocales sowie
die Chorgemeinschaft von St.Bernhard
werden singen und die Bands „Blosmrjet“ sowie „Beat Goes On“ bringen uns
ihre Musik näher.
Auch das Kammerorchester ist dabei.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt
sein. Freuen sie sich auf einen Abend
mit kulinarischen Spezialitäten sowie
Köstlichkeiten, zubereitet von unseren
Schwestern und Brüdern der Äthiopischen Gemeinde.
Ein Angebot von Bier über Wein bis zu
alkoholfreien Getränken rundet diese
Auswahl ab.
Wir vom Vorbereitungsteam freuen uns
auf einen erlebnisreichen Abend, wo
auch das Gespräch untereinander nicht
zu kurz kommen sollte.
Petra Arnold
Abendmahl im Krankenzimmer
Für die Krankenhausseelsorge konnte
Dank der Spendenfreudigkeit der Gemeindeglieder in den
Gottesdiensten ein
neues Abendmahlsgerät angeschafft
werden. Es umfasst
neben Kreuz, Patene
(kleiner Teller) und
Leuchtern zwölf Einzelkelche. So können
auch Familienangehörige und andere
nahe stehende Personen gemeinsam mit
den Kranken das Abendmahl im Zimmer
feiern. Das Abendmahl ist Stärkungsmittel, denn „in, mit und unter“ den
Elementen Brot und Wein gibt sich Jesus
Christus selber den Empfangenden
hin. Voraussetzung
ist jedoch, dass die
Empfangenden in der
Lage sind, selber zu
essen und zu trinken.
Wenn dies nicht mehr
möglich ist, dann gibt
es die Möglichkeiten
des Zuspruchs, des
Gebetes, der Salbung
und der Segnung.
Eine Abendmahlsfeier
im Krankenhaus kann
mit der evangelischen Krankenhausseelsorge vereinbart werden: Pfarrerin U.
Gröger-Mocka, Telefon 599 45 86.
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Ökumene
Ökumene
Wir hörten nur die Hälfte der Geschichte. Dann sollten wir aufschreiben,
welche Ängste es gibt. Wir lasen vor, was
wir aufgeschrieben hatten. Nun durften
wir unsere Ängste malen oder mit Ton
gestalten. Das war gar nicht so leicht.
Aber man half sich gegenseitig, wenn
man Hilfe brauchte.
Jetzt hörten wir den Rest der Geschichte,
sangen etwas und bekamen Schutzengel, die wir bemalen durften. Danach
gab es Abendbrot.
Zum Abschluss wurden Kerzen angezündet. Jedes Kind bekam eine. Dann
gingen wir von Christ König durch den
Park nach Immanuel. Dort machten wir
einen kleinen Abschiedsgottesdienst.
Wir fanden den Teenybibeltag supertoll.
Ein Tag, vollgepackt mit Spaß und Freude
Ein Bericht von Anna Kunze, Isabelle Müller und Lea Pöseler
Beim Teenybibeltag mit Tobit und Tobias
gab es viele Sachen zu hören und zu
entdecken.
Er begann mit einer Vorstellungsrunde und einer Chaos-Rallye. Auf dem
Kirchengelände von Christ-König waren
Zettel mit Wörtern und Zahlen versteckt. In Gruppen zu vier Kindern zogen
wir los, um diese Zettel zu suchen. Zu
jedem Wortzettel mussten wir dann
eine Aufgabe erfüllen: Eine Aufgabe war
zum Beispiel, das Wort „Gehorsam“ als
Theaterstück darzustellen.
Danach hatten wir alle einen Riesenhunger und haben erst mal etwas Leckeres
gegessen.
Anschließend
setzten wir uns alle
gemütlich in einen
Kreis und sprachen
über die Geschichte
von Tobit, Tobias
und Sarah. Burkhard
hatte sich als Tobias
verkleidet und die
Geschichte aus
seiner Sicht erzählt.
Das war sehr spannend und aufregend. Man konnte
sich richtig gut in
ihn hinein versetzen.
Bei der Chaos-Rallye wurden knifflige Aufgaben gestellt –
gemeinsam waren sie lösbar
16
Tobias hatte große Angst –
auch wir haben vor vielen Dingen Angst
Aus Ton kneteten wir Schlangen, Drachen,
Spinnen und Totenköpfe
17
Ökumene
Ökumene
Die Rumänienhilfe informiert
Im vergangenen Jahr konnten wir auf
Grund verschiedener Aktivitäten der Rumänienhilfe das Kinderkrankenhaus und
damit die kranken Kinder in Rumänien
weiterhin unterstützen. Möglich war
dies nur, weil viele Gemeindemitglieder
die Rumänienhilfe mit ihren Spenden
bedacht haben. Unseren herzlichen
Dank dafür!
Auch im Jahr 2009 sind wir auf die
Spendenbereitschaft der Menschen in
Köln-Longerich angewiesen. Auf das
Kinderkrankenhaus kommen neue
finanzielle Belastungen zu. Da Rumänien seit dem 01.01.2007 Mitglied der
EU ist, gelten neue gesetzliche Bestimmungen, wie sie in allen EU-Ländern
vorgeschrieben sind. So müssen nun
im Kinderkrankenhaus bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Eine
Therapieeinheit muss so umgebaut, evtl.
um einen Anbau erweitert werden, dass
alle Hämophiliekinder dort wohnen und
essen können. Das erspart den kostspieligen Einbau eines Aufzuges.
Das Team der Rumänienhilfe der Pfarrei-
en Christ König und St. Bernhard sowie
St. Dionysius hat für das kommende
Jahr verschiedene Aktionen angedacht,
um den Menschen die Rumänienhilfe
und ihre Anliegen immer wieder in das
Gedächtnis zu rufen.
Am 22.08.2009 und 23.08.2009 findet
in allen Kirchen des Seelsorgebereichs
Longerich / Lindweiler eine Türkollekte
zu Gunsten der Rumänienhilfe statt.
Für den 20.06.2009 ist um 20 Uhr ein
Benefizkonzert der Chorgemeinschaft
an St. Bernhard geplant, dessen Erlös
ebenfalls der Rumänienhilfe zu Gute
kommen soll. Ort und Zeit dieses Konzertes werden noch bekannt gegeben.
Am 30.08.2009 findet nun bereits zum
dritten Mal der Sponsorenlauf im Park
statt. Die Sponsorenläufe 2007 und
2008 waren sehr erfolgreich und wir
würden uns freuen, in diesem Jahr noch
mehr Läuferinnen und Läufer begrüßen
zu dürfen, zumal sie hier nicht nur den
Kindern in Rumänien helfen, sondern
auch noch etwas Gutes für ihre Gesundheit tun.
Wir freuen uns, dass wir für den
24.10.2009 um 20 Uhr den Gospelchor
„GOOD NEWS“ http://good-news-chor.
de/aktuell.html mit dem Sänger Boysie
White http://www.seelscheid-bringts.
de/ html/boysie_white.html aus
Seelscheid für ein Benefizkonzert zu
Gunsten der Rumänienhilfe gewinnen
konnten. Wie die meisten Gemeindemitglieder wissen, werden die Transporte
nach Rumänien von der Ökumenischen
Hilfe Seelscheid durchgeführt.
Des Weiteren ist geplant, wie im vergangenen Jahr einen Informationsabend
zu den Zielen und Aufgaben der Rumänienhilfe zu veranstalten, an dem die
„jungen“ Mitglieder ihre Eindrücke und
Erfahrungen bei der Hilfe für das Kinderkrankenhaus schildern werden.
Wir würden uns freuen, wenn auch
im Jahr 2009 die Spendenbereitschaft
der Menschen aus Köln-Longerich für
das Kinderkrankenhaus in Buzias und
andere soziale Einrichtung im Umkreis
nicht geringer wird. Denn nur durch ihre
Spenden kann die Hilfe für die diabetes- und hämophiliekranken Kinder im
bisherigen Umfang fortgeführt werden.
Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre
Spenden, mit denen wir die Umbaumaßnahmen im Kinderkrankenhaus
finanziell unterstützen können.
Ulrich Boll
Anzeige
Anzeige
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19
Familiennachrichten
Ökumene
Der AKV ist dem ambulanten Hospizdienst (aH)
beigetreten!
Getauft wurde
Ein Mädchen
Der AKV kooperiert mit dem ambulanten Hospizdienst im Kölner Norden.
Ab 1. Mai 2009 sind wir Mitglied der
Arbeitsgemeinschaft, die bereits 1994
gegründet und von den vier kirchlichenökumenischen Krankenpflegevereinen
des Kölner Nordens aufgebaut wurde.
Gründungsmitglieder sind der Krankenpflegeverein Köln-Nord (KPV), der Familien Krankenpflegeverein Köln-Pesch
(FKV) und die Krankenpflegevereine
Köln-Worringen und Rheindörfer KölnNord. Diese Vereine haben seit 1994
den ambulanten Hospizdienst ideell,
personell und organisatorisch gebildet,
aufgebaut und finanziell unterstütz
bzw. getragen.
„Hospiz“ steht für die Begleitung
schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen sowohl im
gewohnten häuslichen Umfeld wie auch
in stationären Hospizen.
Haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen unterstützen und helfen, wenn
die Lebenskraft nachlässt, wenn intensive Betreuung erforderlich ist und
begleiten und stärken in der Zeit des
Abschieds und der Trauer. Sie informieren und beraten in Fragen, die sich in
der Endphase des Lebens stellen. Wenn
eine Versorgung des schwerstkranken,
sterbenden Menschen zu Hause nicht
mehr möglich ist, vermitteln sie die
Weiterbetreuung im stationären Hospiz.
Seit dem 1. April 2007 besteht eine Kooperation mit dem Hospiz für Palliative
Verstorben sind
Neun Frauen
und zwei Männer
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Therapie Johannes-Nepomuk-Haus in
Köln-Longerich.
Der Schwerpunkt der ambulanten
Hospizarbeit besteht in der psychosozialen Begleitung, wie Dasein und Zuhören, Zuwendung und Aufmerksamkeit,
Entlastung von Angehörigen, Gespräche,
Vermittlung von palliativmedizinischer
Versorgung, Unterstützung im Alltag,
Begleitung in der Trauer.
Wenn Sie eine Beratung wünschen,
unsere Hilfe in Anspruch nehmen oder
ehrenamtlich bei uns mitarbeiten
möchten, wenden Sie sich an unsere
Koordinatorin Frau Renate Hofer. Mit
der Koordinatorin will der AKV in dieser
Kooperation einen ehrenamtlichen Hospizdienst im Seelsorgebereich Longerich
Lindweiler aufbauen. Sie können ab
sofort Kontakt aufnehmen über unsere
bekannte Adressen oder über:
Ambulanter Hospizdienst Kölner
Norden, 50767 Köln, Taborplatz 4, Telefon
790 15 24, Fax 790 15 61
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kpv.de
Im Internet werden die Namen nicht genannt.
Aufgeführt sind Amtshandlungen bis einschließlich 28.04.2009
Gottesdienste unserer Nachbargemeinden
Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde
Michaelskirche (Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94 sonntags 09:30 Uhr
Gottesdienste der katholischen Gemeinden in Longerich - Lindweiler
Christ König montags 19 Uhr, samstags 18:30 Uhr
St. Bernhard mittwochs 19 Uhr, sonntags 09:30 Uhr
St. Dionysius donnerstags 19 Uhr, samstags 17 Uhr
Marienkirche freitags 9:30 Uhr, sonntags 11 Uhr
Hl. Geist Krankenhaus täglich 9 Uhr, und samstags 16 Uhr
Anzeige
Wir freuen uns, unseren Mitgliedern
diese sinnvolle Ergänzung zu unserer
Arbeit bieten zu können. Jeder, der im
ehrenamtlichen Tun mitwirken will, mag
sich bitte bewerben. Die erforderliche
Ausbildung übernimmt der AKV.
Mit herzlichem Gruß
Ihr Diakon Egon F.J. Hillebrand
Thomas Grützner
•Messung
des Blutzuckers
•Leber-Vorsorgetest
• Soforttest Ihrer
Blutfettwerte
• Venen Soforttest
• Überprüfung Ihrer
Hausapotheke
Apotheker für Allgemeinpharmazie
Grethenstraße 13, 50739 Köln-Longerich, Telefon 5 99 18 60
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Wir sind für Sie da
Evangelische Immanuelgemeinde
Köln-Longerich
Vorsitzende des Presbyteriums Ans
Eckert-Kleijwegt
Jesuitengasse 79, 50737 Köln
Telefon 71 12 21
Gemeindebüro Stephanie Schwarz
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon 599 24 49, Fax 778 67 83
Öffnungszeiten: mo. und do. 10-12,
mi. 15 bis 18 Uhr. Internet:
www.longerich-immanuel.kirche-koeln.de
E-Mail: [email protected]
Kontonummer: 190 117 3573
Bankleitzahl: 370 501 98 bei der
Sparkasse KölnBonn
Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka,
Seelsorgerin im Heilig-Geist-Krankenhaus, geistliche Begleitung und
Pfarrer Jürgen Mocka
Neuenbaumer Str. 7, 50739 Köln
Telefon 599 45 86 (außer samstags)
Fax 660 32 20
Sprechstunden nach Vereinbarung
Kirchenmusikerin Denise Seidel
Taubenweg 18
51381 Leverkusen
Telefon 0176 525 857 21
E-Mail: [email protected]
Küsterin Ute Schäfer
Im Flachsgarten 18
50226 Frechen
Telefon privat 02234 95 28 51
Telefon dienstlich 0157 738 232 56
E-Mail: [email protected]
Hospiz, Schwester Miriam
Altonaer Str. 63, 50737 Köln
Telefon 974 62 00
Telefonseelsorge: 0800 111 0 111
oder 0800 111 0 222
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Gottesdienste werktags
Kinderwelt Immanuel, Ev. Kindertagesstättenverband Köln-Nord,
Leiterin Carola Vollmann
Paul-Humburg-Str. 7b, 50737 Köln
Telefon 599 19 26
[email protected]
Sprechzeiten: mi. 9 bis 12,
do. 10 bis 12; 14 bis 15:30 Uhr
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung-Diakonisches
Werk mit der Ev. Immanuelgemeinde
Köln-Longerich
Ulrike Marquardt
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon/Fax 74 16 43
[email protected]
Außerhalb von Veranstaltungen
erreichbar: mo., mi. + do. von 9 bis 12:30,
di. von 9 bis 16:30 Uhr.
Beratungsgespräche nach Vereinbarung
Konto Diakonisches Werk:
Kontonummer 50 22 223
BLZ 370 501 98,
Sparkasse KölnBonn
Verwaltungsamt des
Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Telefon 82090-0; Fax 82090-11
Öffnungszeiten: mo. bis do. 9 bis 15,
fr. 9 bis 12 Uhr
Alten- und Krankenpflegeverein
Köln-Longerich e. V.
Info- und Beratungsstelle:
Oldenburger Str. 15, 50737 Köln
Telefon 974 23 33, Fax 740 64 87
Sprechstunden: mo. bis fr. 9 bis 11 Uhr
E-Mail: [email protected]
SeniorenNetzwerk Longerich
Koordinatorin: Regina Knorreck
Graseggerstr. 105 (in der Zufahrt zum
Heilig Geist-Gesundheitszentrum)
Telefon 788 62 00
Termine finden sie auch unter
www.seniorennetzwerke-koeln.de.
Wenn nicht anders angegeben in der Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11
03.06.18:45 Taizé-Gebet
04.06.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Johannes 14,23-27: Quartier machen
18.06.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Jenseitsreise – und wie man sich darauf
vorbereitet
01.07.18:45 Taizé-Gebet
05.08.18:45 Taizé-Gebet
19.08.18:45 Taizé-Gebet
20.08.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Markus 12,28-34: Was wirklich zählt
zu einem guten Leben
03.09.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Markus 7,31-37:Wenn es Menschen
die Sprache verschlägt und die Ohren
verschließt
16.09.18:45 Taizé-Gebet
17.09.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Lukas 17,11-18: Heilsame Begegnung
30.09.18:45 Taizé-Gebet
Ehepaar Kotthaus
Gröger-Mocka
Gröger-Mocka
Ehepaar Kotthaus
Ehepaar Kotthaus
Ehepaar Kotthaus
Gröger-Mocka
Gröger-Mocka
Ehepaar Kotthaus
Gröger-Mocka
Ehepaar Kotthaus
Impressum
Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr.
Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich.
Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Bein, Burkhard Schell, Regina Werner.
Für die Verteilung verantwortlich Klaus Eckert, Telefon: 534 95 81.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser.
Fotos: S. 1/12/13: Grützner; S. 2: Wirth; S. 6: Marquardt; S. 15: Gröger-Mocka;
S. 16/17: Schell
Satz und Druck: Lindner Druck GmbH, Köln.
Redaktionsschluss
für die 142. Ausgabe (Oktober – November 2009) ist der 28. August 2009.
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Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr
Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11
Gottesdienst …
31.05.
10 Uhr Pfingsten KonfirmationMocka
01.06.
Pfingstmontag
Dr. Lehndorff
07.06.
mit Abendmahl
Widdig
14.06.
Korinth
21.06.
mit Abendmahl
Kotthaus
27.06.
Samstag 17 Uhr GemeindefestgottesdienstMocka
28.06.
kein Gottesdienst!
05.07.
mit Abendmahl
Dr. Lehndorff
12.07.
Termath
19.07.
mit Abendmahl
Kotthaus
26.07.
Kock
02.08.
mit Abendmahl
Matthieß
09.08.
Matthieß
16.08.
mit Abendmahl
Gröger-Mocka
23.08.
Wilhelm
30.08.
Gröger-Mocka
06.09.
mit Abendmahl und Begrüßung der neuen Mocka
Konfirmandengruppe
13.09.
Mirjamssonntag
Dr. Lehndorff
20.09.
mit Abendmahl
Mocka
27.09.
Gröger-Mocka
04.10.
Erntedankfest mit Abendmahl und anschlie
ßender Gemeindeversammlung
Mocka
Wer
Pfarrerin Widdig
Frau Korinth, Prädikantin
Pfrarrer Termath
Präses i. R. Kock
Pfarrer Matthieß Pfarrer i. R. Wilhelm
kommtwoher?
kommt aus
Bilderstöckchen
kommt aus
Heimersdorf
Kommt aus
Esch / Pesch / Lindweiler
kommt aus
Merkenich
kommt aus
Merkenich / Niehl
kommt aus
Esch
Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee!
Sie sind herzlich eingeladen!
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