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Transcription

- FRANK
NEWS
22. JahrGanG, nr. 1/2013 | FranK news ist ein maGazin der FranK-Gruppe
Generationenwechsel in der FRANK-Gruppe
01
inhaltsverzeichnis
Editorial
Generationenwechsel in der FRANK-Gruppe
Die FRANK-Familie feiert Geburtstag
beratergremium für das Hofheimer büro
Premiumwohnen in Kiel-Düsternbrook ist beliebt
FRANK setzt auf die neuen Fördermittel des landes Schleswig-Holstein
innenminister Andreas breitner im interview
im Kieler Gustav-Schatz-Hof entsteht eine Kita
FRANK feiert Richtfest in oberursel am taunus
Fortschritte in der Hegebuchenrade in Mönkeberg
Plus immobilien übernimmt den Vermietungsladen in Hamburg
immobilienrecht: Vergabe- und Vertragsordnung für bauleistungen
Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe
Hier verwaltet die FRANK-Gruppe
Personalmitteilungen
impressum
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FRANK News 22/1
lieBe leserinnen,
lieBe leser,
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013 wird ein besonderes Jahr für die FRANK-Gruppe. Der Generationenübergang in unserem Unternehmen
geht in die nächste Phase. Mein Vater, Hans-Jürgen Schauenburg, wird sich weiter aus der strategischen
und operativen Führung zurückziehen und sich der immer größer werdenden Familie und seinen vielfältigen
Hobbys widmen. zunächst führt er aber mit gewohnter tatkraft die Neubauprojekte, die er maßgeblich initiiert
hat, bis zu ihrem Abschluss fort. Mein Vater wird FRANK also zum Glück noch eine ganze weile zur Verfügung
stehen, aber weniger zeit im büro verbringen.
Ganz besonders freue ich mich auch darüber, dass wir die tradition unseres familiengeführten Unternehmens
fortsetzen werden: Mein cousin Dr. Ulf Schauenburg wird mittelfristig an meiner Seite die Geschicke der
FRANK-Gruppe als geschäftsführender Gesellschafter mitbestimmen. bis es so weit ist, sammelt er weitere
Erfahrungen beim Hamburger immobilienentwickler EcE.
Diesen Prozess haben wir gemeinsam und sorgfältig im Kreis aller Gesellschafter und mit unserem beirat vorbereitet. lesen Sie dazu den Artikel unseres beiratsvorsitzenden Alexander Stuhlmann. Auf den Seiten vier und fünf
legt er den weg in die nächste Phase des Generationenübergangs ausführlich dar.
ich freue mich außerdem, dass wir in der aktuellen Ausgabe der FRANK News einen besonderen Gast zu wort
kommen lassen dürfen. Der innenminister von Schleswig-Holstein Andreas breitner hat uns in einem interview
Rede und Antwort gestanden. Es geht dabei um das für uns eminent wichtige thema der wohnraumförderung in
Schleswig-Holstein.
ich wünsche ihnen viel Vergnügen beim lesen der FRANK News.
Marc Schauenburg
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FRANK News 22/1
Generationenwechsel
in der FRANK-Gruppe
Hans-Jürgen Schauenburg zieht sich weiter aus dem Familienunternehmen zurück. Jedoch steht mit seinem Neffen Ulf
Schauenburg ein weiterer Vertreter der vierten Generation
schon in den Startlöchern. Mittelfristig wird er mit Marc
Schauenburg die FRANK-Gruppe führen.
F
amilienunternehmen wie die FRANKGruppe spielen in Deutschland eine besondere Rolle. Nicht nur beschäftigen sie 57
Prozent aller Angestellten und Arbeiter, sie
sind auch ein Garant für Stabilität und Kontinuität. Gerade in der Finanzkrise war das sehr
gut zu beobachten, als diese Unternehmen
die Ruhe bewahrten und voreilige Entlassungen weitestgehend vermieden wurden. Die
Stärken inhabergeführter Unternehmen sind
offenkundig. Meist steckt ein Großteil des Vermögens der Familie im Unternehmen, und dementsprechend verantwortungsvoll wird damit umgegangen. Die Nähe der Eigentümer zur Mittel-
verwendung spielt also eine wesentliche Rolle. Das bedeutet auch, dass
ein hohes Risikobewusstsein entwickelt ist. Im Falle von FRANK kommt
eine ausgeprägte Entscheidungsfreude dazu, bei der Chancen und Risiken
sehr realistisch eingeschätzt und dann auf kurzem Wege Maßnahmen
ergriffen werden.
Familienunternehmen sind aber auch mit einer ganz besonderen Herausforderung konfrontiert, auf die ich hier näher eingehen möchte.
Die Nachfolgeregelung, die häufig nichts anderes als einen Generationenübergang bedeutet, ist ein Prozess, der größte Priorität und
Aufmerksamkeit erfordert. Im Familienkreis eine geeignete Persönlichkeit zu finden, die nicht nur willens, sondern auch geeignet und
ausgebildet ist, die Unternehmensführung zu übernehmen, ist alles
andere als selbstverständlich. So finden sich zahlreiche Beispiele
FRANK News 22/1
für eine gescheiterte Übergabe des Staffelstabes an die nächste
Generation oder ein externes Management. Es handelt sich also
um eine durchaus schwierige Situation, die ein mittelständisches
Unternehmen in eine existenzbedrohende Lage führen kann.
Auch die FRANK-Gruppe musste in ihrer fast
90-jährigen Firmengeschichte mehr als einmal einen Generationenübergang meistern. Sicherlich
verliefen diese nicht immer reibungslos, aber das
ist auch nicht zu erwarten, und Reibung bedeutet
immer auch frei werdende Energie. Bei FRANK
wurde diese Energie jedoch stets so kanalisiert,
dass das Unternehmen – mit einigem Abstand
betrachtet – gestärkt aus diesen Phasen hervorgegangen ist.
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sichtigte Übergang der zuvor beschriebenen Aufgabenbereiche durch
einen erfahrenen Seniormanager unterstützt werden sollte – eine Person, die schon bald diese Bereiche mitgestalten und Ulf Schauenburg
nach dessen Eintritt für einen gewissen Zeitraum beratend zur Verfügung stehen sollte. Sowohl die Geschäftsleitung
als auch der Beirat unterstützten dieses Modell
vorbehaltlos.
In einem intensiven
Findungsprozess mit
mehreren sehr guten
Kandidaten hat uns
Wilken Freiherr von
Hodenberg überzeugt,
dass er die richtige ErWir sind überzeugt, dass
fahrung und die notwir mit der dargelegten
Aus diesen Erfahrunwendige PersönlichLösung einen weiteren
gen heraus hat Hanskeit besitzt, um diese
Jürgen Schauenburg
Aufgabe auszufüllen. Bis vor Kurzem war Herr von
wichtigen Schritt für eieinen Prozess angeHodenberg Sprecher des Vorstands der Deutschen
nen erfolgreichen Genestoßen, der in einen
Beteiligungs AG. Diese Position füllte der 59-Jährirationenübergang
in
der
sauberen Generatioge 13 Jahre lang aus. Davor war er in verschiedenen
nenübergang münInvestmentbanken tätig und Finanzchef in einem
FRANK-Gruppe getan
den soll. Im ersten
großen Handelsunternehmen. Als ehemaliger CEO
haben. Mittelfristig werden
Schritt trat 2001 sein
der Deutschen Beteiligungs AG ist er nicht nur ein
die
Cousins
Marc
und
Ulf
Sohn Marc Schauausgewiesener Finanz- und Kapitalmarktexperte,
enburg als Vertreter
sondern verfügt aufgrund des BeteiligungsportfoSchauenburg das Unterder vierten Generation in das Unternehmen ein.
lios des Unternehmens auch über Erfahrungen in
nehmen zusammen in die
Seitdem hat Marc Schauenburg insbesondere
einer Vielzahl von Branchen, zu denen auch der ImZukunft
führen.
im Neubaubereich erfolgreich Projekte gesteuert
mobiliensektor zählt. Dass Herr von Hodenberg an
und ist seit 2008 geschäftsführender Gesellschafdenselben Universitäten wie Hans-Jürgen Schauenter. Sein Vater wird sich ab diesem Jahr zunehmend aus dem operati- burg Jura studierte und Mitglied in derselben Studentenverbindung ist,
ven Geschäft zurückziehen und mehr Zeit seinem Privatleben widmen, rundet den Gesamteindruck ab. Die Gesellschafter haben sich mit ihm
sodass Marc Schauenburg neben den Bereichen Verwaltung und ange- darauf verständigt, dass er ab Ende April 2013 die Bereiche Finanzen,
schlossene Dienstleistungen jetzt auch in der Grundstücksentwicklung Recht, Steuern und Personal beraten und mitgestalten wird.
sowie in der Führung des Hofheimer Büros und aller dortigen Aktivitäten die Hauptverantwortung trägt.
Wir sind überzeugt, dass wir mit der dargelegten Lösung einen weiteren wichtigen Schritt für einen erfolgreichen Generationenübergang
Ulf Schauenburg, Cousin von Marc in der FRANK-Gruppe getan haben. Mittelfristig werden die Cousins
Schauenburg und ebenfalls Gesellschaf- Marc und Ulf Schauenburg das Unternehmen zusammen in die Zuter der FRANK-Gruppe, hat sich ent- kunft führen. Die Arbeit von Wilken Freiherr von Hodenberg wird den
schlossen, in absehbarer Zeit auch in Übergang dahin erheblich erleichtern.
das Familienunternehmen einzutreten.
Der 33-jährige promovierte Jurist möchte Mögen die Planungen zur Nachfolgeregelung noch so gut sein, der
zunächst weitere berufliche Erfahrungen schrittweise Abschied von Hans-Jürgen Schauenburg ist nur schwer
außerhalb der FRANK-Gruppe sammeln. zu verkraften. Obwohl er noch zwei, drei Jahre im operativen GeNach zweijähriger Tätigkeit als Rechts- schäft tätig sein wird, bedeutet das einen großen Einschnitt für das
anwalt für die Anwaltskanzlei Hengeler Unternehmen. Ich hebe mir die besten Worte für ihn auf, trotzdem
Mueller in London wird er sich nunmehr muss ich noch etwas loswerden: Ich habe selten eine Persönlichkeit
für etwa drei Jahre bei der ECE als Trans- kennengelernt, die mit so viel Herzblut und Energie Herausfordeaktionsmanager auf die immobilienspezifischen Aufgaben bei FRANK rungen anpackt. Kein Problem scheint zu
vorbereiten. Ulf Schauenburg wird mittelfristig die Bereiche Finanzen, groß zu sein. Dazu kommt dieser menschVon Alexander Stuhlmann,
Controlling, Beteiligungsmanagement, Recht, Steuern und Personal liche und anständige Umgang mit seinen
Beiratsvorsitzender der
Mitarbeitern. Hans-Jürgen Schauenburg
bei FRANK übernehmen.
FRANK-Gruppe und
ist und bleibt ein Familienunternehmer
ehemaliger
Die Herausforderungen des Generationenübergangs wurden frühzei- par excellence. Das beweist er nun auch
Vorstandsvorsitzender
tig im Kreis der Gesellschafter und des Beirats diskutiert. In Anbe- mit der aktiven Gestaltung des mittlerweider HSH Nordbank
tracht des zeitversetzten Rückzugs von Hans-Jürgen Schauenburg le dritten Generationenübergangs in der
und der West LB.
und des Eintritts von Ulf Schauenburg wurde erkannt, dass der beab- FRANK-Gruppe.
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FRANK News 22/1
Die FRANK-Familie feiert
Geburtstag
D
as Architekturbüro Paul A.
R. Frank feiert dieses Jahr
sein 100-jähriges Bestehen. Das
Architekturbüro und unser Gründungsunternehmen, die Siedlungsbaugesellschaft Hermann
und Paul Frank, waren jahrelang
eng miteinander verknüpft. Am
28. März 1913 gründete Paul
A. R. Frank in Hamburg das Architekturbüro. Ende der 1920erJahre plante das Büro große
Wohnanlagen für die junge Siedlungsbaugesellschaft und begleitete deren Realisierung. Darunter
befanden sich die Wohnanlagen
Heidhörn, Schwalbenplatz und
Dulsberg, aber auch die Gartenstädte Klein Borstel in Hamburg
oder Kiel-Elmschenhagen.
Nach dem Krieg trat Herbert
Frank, der Sohn von Paul A. R.
Frank, in das Büro ein und kurze
Zeit später mit Horst Wicke ein
weiterer Partner. Das Unternehmen errichtet danach überwiegend Reihenhäuser und Doppelhaushälften.
Im Jahr 1983 übernahm Paul G.
Frank, wie Hans-Jürgen Schau-
enburg ein Enkel von Paul A.
R. Frank, die Leitung des Büros. Seitdem hat der Architekt
nicht nur Wohnbauprojekte der
FRANK-Gruppe betreut, sondern
auch weitere Märkte für das Architekturbüro eröffnet. Bei seinen
Projekten legt er großen Wert auf
umweltfreundliches und nachhaltiges Bauen. Seit Mitte der
1990er-Jahre hält Paul G. Frank
Vorträge über ökologische Bauweisen und Energiesparen, und
das Büro entwickelt Energiekonzepte für die Wohnungswirtschaft. Wie sein Großvater auch,
engagiert sich Paul G. Frank im
Bundesverband freier Wohnungsunternehmen (BfW), außerdem
ist er seit diesem Jahr offizieller
Backsteinberater der Hansestadt
Hamburg. Rund 12.500 Wohnungen sind seit der Gründung vor
100 Jahren unter Mitwirkung des
Architekturbüros entstanden. Wir
gratulieren dem Architekturbüro
ganz herzlich und wünschen Paul
G. Frank weiterhin großen Erfolg.
Hans-Jürgen Schauenburg und
Marc Schauenburg
Beratergremium für
das hofheimer Büro
E
in wichtiger Bestandteil im
Generationenübergang ist die
Steuerung der Standorte Kiel und
Hofheim am Taunus. Insbesondere soll das Netzwerk, das HansJürgen Schauenburg an den
Standorten aufgebaut hat, auch
in Zukunft gepflegt und genutzt
werden.
Mit der Zusammenlegung der Kieler und Hamburger Neubau- bzw.
Technikkompetenzen hat Marc
Schauenburg bereits Anfang
2011 einen wichtigen Schritt ge-
tan, um inhaltliche und personelle Synergien zu schaffen. Zudem
können wir so unser Netzwerk im
Norden effizienter nutzen.
In Hofheim soll nun ein Regionalbeirat dazu beitragen, die bestehenden Kontakte zu pflegen und
auszubauen. Die Geschäftsleitung
hat für das Gremium langjährige Geschäftspartner von FRANK
und ausgezeichnete Netzwerker
aus dem Raum Frankfurt sowie
dem Main-Taunus-Kreis gewinnen
können. Die Beratung wird alle
Aktivitäten des Unternehmens in
der hessischen Metropolregion
umfassen.
Prof. Dr. Martin Wentz wird den
Vorsitz im Regionalbeirat übernehmen. Der ehemalige Baudezernent der Stadt Frankfurt ist
mittlerweile Geschäftsführer der
Wentz Concept Projektstrategie.
Weitere Mitglieder sind Herbert
Elfers (Architekt, Büro Planquadrat), Dr. Bernd Ellinger (Rechtsanwalt), Sven Graven (W&P Immobilienberatung) sowie Hans-Dieter
Homberg (ehemals Vorstand der
Taunus Sparkasse).
Ab sofort steht den Geschäftsführern Marc Schauenburg,
Michael Henninger (der FRANK
Heimbau Main/Taunus) und Fabian Rohde (FRANK Immobilien Service Main/Taunus) sowie
Frank Bösch und Guido Kany
(beide bauhaus wohnkonzept)
der Erfahrungsschatz des Beratergremiums zur Verfügung.
Clemens Thoma
FRANK News 22/1
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PremiumWohnen
in Kiel-Düsternbrook
ist beliebt
Der Frühling ist da, und mit dem Wetterumschwung läuft es
auch auf den Baustellen wieder rund.
In der Wohnanlage werden lang
gehegte Wohnträume Realität.
Die großzügigen Grundrisse mit
hellen Räumen und Freisitzen in
Süd-West-Ausrichtung sind hochwertig ausgestattet und ermöglichen kompromisslosen Komfort.
Düsternbrook ist eine der schönsten und begehrtesten Lagen in
Kiel. Dabei ist die Moltkestraße
nicht nur zentral und innenstadtnah, sie ist auch nur einen kurzen
Spaziergang von der Kieler Förde
und damit von einem wunderbaren Naherholungsgebiet entfernt.
Der hohe energetische Standard
(KfW Effizienzhaus 70) der Wohnungen ist ein positiver Beitrag
zum Umweltschutz. Dabei führt
die solide Bauweise zu einem sehr
angenehmen Wohnklima. Ein
Aufzug, der von der Tiefgarage
jede Etage erschließt, ermöglicht
das Wohnen bis ins hohe Alter.
M
it den Plusgraden können
die Betonarbeiten für die
Sohle der Tiefgarage für die 65
Eigentumswohnungen in der
Moltkestraße in Kiel-Düsternbrook endlich fortgesetzt werden.
Nachdem die letzten Wochen
die Bauarbeiten ruhen mussten, stehen jetzt die Betonlaster
Schlange, um den Rückstand
wieder aufzuholen.
Im Sommer wird die FRANK
Heimbau Nord gemeinsam mit
den Erwerbern das Richtfest feiern. Aber schon heute haben wir
großen Grund zur Freude, denn
55 Wohnungen sind bereits ver-
kauft und fünf weitere fest reserviert. Wer aber auf der Suche
nach einer Drei- oder Vierzimmerwohnung mit rund 100 bis 131
Quadratmetern Wohnfläche in
bester Lage ist, sollte nicht zu lange zögern und sich mit der Firma
GVI Immobilien (0431/88 6 88 0)
in Kiel in Verbindung setzen.
Bereits im Frühjahr 2014 sollen
die Bauarbeiten abgeschlossen
sein, sodass dann die neuen Domizile von ihren Bewohnern bezogen werden können.
Interessenten wenden sich
direkt an die mit dem Vertrieb
beauftragte GVI Immobilien
GmbH, T (04 31) 8 86 88-0.
Ilka Friedrich
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FRANK News 22/1
FRANK setzt auf die
neuen Fördermittel
des Landes
Schleswig-Holstein
„Neue Investitionsimpulse für bezahlbaren Wohnraum
für Schleswig-Holstein schaffen“, so lautet die Zielsetzung
des Landes Schleswig-Holstein, die mit Ihrem neuen
Förderprogramm dem ins Stocken geratenen Bau von
bezahlbaren Wohnungen zu neuer Dynamik verhelfen möchte.
(lesen Sie dazu auch das Interview mit Innenminister Andreas Breitner.)
F
RANK hat sich als einer der
Ersten dazu entschlossen,
die neuen Fördermittel für sein
Engagement im Herzen Schönkirchens zur Umsetzung einer
Baumaßnahme mit 22
öffentlich geförderten
Wohnungen und drei
Gewerbeflächen zu beantragen.
Der Verlauf vom ersten
Entwurf über weitere
Planungsoptimierungen bis hin zum endgültigen Stand verlief
holprig, da die Kostenziele mit den bisherigen
Förderbedingungen des
Landes nicht erreicht
werden konnten. Für
Natascha Hoffmann,
der Geschäftsführerin der FRANK
Heimbau Nord, ist der bisherige
Projektverlauf ein Spiegelbild des
zum Erliegen gekommenen öffentlich geförderten Wohnungs-
baus in Schleswig-Holstein. Die
gestiegenen Baukosten und die alten Kostenobergrenzen waren für
Investoren wirtschaftlich einfach
nicht mehr darstellbar.
Durch die neuen Kostenobergrenzen konnte nun in enger Zusammenarbeit mit den Architekten,
Fachplanern und der Gemeinde
Schönkirchen ein Konzept entwi-
ckelt werden, das Wohnungen in
zentraler Lage mit nachhaltigen
Grundrissen und einem bedarfsorientierten Wohnungsmix bietet:
Zweizimmerwohnungen vorrangig
für Einpersonenhaushalte und Vierzimmerwohnungen mit Reihenhauscharakter für junge Familien.
Im Erdgeschoss entstehen Nutzflächen mit variablen Grundrissen, die
dadurch exakt auf die Bedürfnisse
des Gewerbemieters zugeschnitten werden können. Die FRANK
Heimbau Nord hat für das Neubauprojekt in Schönkirchen ein
KfW-Darlehen in Höhe
von 730.000 Euro und
von der Investitionsbank
Schleswig-Holstein ein
Darlehen aus Mitteln
der sozialen Wohnraumförderung in Höhe von
2,19 Millionen Euro in
Anspruch genommen.
Die Bauarbeiten für das
neue Wohn- und Geschäftsgebäude zwischen
Mühlenstraße
und Schönberger Landstraße sollen Anfang
Juni 2013 beginnen.
Der Start also für ein neues Kapitel
der sozialen Wohnraumförderung
in Schleswig-Holstein.
Matthias Ottke
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Innenminister Breitner
gibt neue Impulse für
Geförderten Wohnraum
in Schleswig-Holstein
Interview mit Andreas Breitner, Innenminister.
Wohnraumförderung mit dem Ziel, wohnberechtigte
Haushalte mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen
und zusätzlich den Anforderungen von Demografie und
Klimaschutz zu genügen, funktioniert nur, wenn Investitionen in geförderten Wohnungsbau für die Wohnungswirtschaft machbar und wirtschaftlich sind.
Die Landesregierung in Kiel hat ein umfangreiches Förderprogramm für den Wohnungsbau
beschlossen. In erster Linie sollen damit preisgünstige, also öffentlich geförderte Mietwohnungen gefördert werden. Wir haben Andreas Breitner, Innenminister von SchleswigHolstein, gebeten, uns die Wohnungsbausituation in Schleswig-Holstein zu schildern und
die MaSSnahmen seines Ministeriums zu erklären.
Was ist der Grund gewesen, die Förderbestimmungen für den
Neubau in Schleswig-Holstein anzupassen?
Wir brauchen Investitionsimpulse für mehr bezahlbaren Wohnungsbau in Schleswig-Holstein, insbesondere aber in Regionen mit stärker steigenden Mieten. Wir benötigen aber auch da
Investitionen, wo die Marktmieten die steigenden Baukosten
für barrierefreien und energieeffizienten (Ersatz-)Neubau oder
die Sanierung nicht decken. Wohnraumförderung mit dem Ziel,
wohnberechtigte Haushalte mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen und zusätzlich den Anforderungen von Demografie und
Klimaschutz zu genügen, funktioniert nur, wenn Investitionen in
geförderten Wohnungsbau für die Wohnungswirtschaft machbar
und wirtschaftlich sind. Wir haben deshalb wirtschaftliche Bedingungen mit Darlehen bis zu 75 bzw. 85 Prozent der Gesamtkosten, einer Halbierung der Zinsprogression, hergestellt. Sozial verträglich und nachhaltig bezahlbar, sind die anfänglichen Mieten je
nach Region bei 4,85 bis 5,50 Euro pro Quadratmeter netto kalt
festgelegt worden. Für die Ballungsräume, wo mittlerweile auch
„Normalverdiener“ angesichts der Mieten- und Nebenkostenentwicklung Schwierigkeiten bekommen, haben wir einen zweiten
Förderweg aufgelegt: Die Einkommen können die Grenzen des
ersten Förderweges um bis zu 20 Prozent übersteigen, die Mieten
liegen bei 7 Euro pro Quadratmeter.
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Förderkontingent
Sylt bis 2014:
20Mio.Euro
Förderkontingent
Kiel bis 2014:
35Mio.Euro
Förderkontingent
lübeck bis 2014:
48Mio.Euro
Förderkontingent für den
Hamburger Rand bis 2014:
50Mio.Euro
In welchen Regionen des Landes haben Sie den größten Bedarf an öffentlich geförderten Wohnungen festgestellt?
insbesondere in den großen Städten, die auch Universitätsstädte sind, und im Hamburger Umland ist der zuzug der Menschen
ungebrochen. Dort verzeichnen wir auch die größten Mietsteigerungen. Die baufertigstellungszahlen blieben in den letzten Jahren
deutlich hinter der Entwicklung der Haushaltszahlen zurück. Es
besteht also größter bedarf, mehr bezahlbare Mietwohnungen zu
schaffen. wir haben deshalb regionale Förderkontingente gebildet. Für die kreisfreien Städte Kiel und lübeck sind 35 bzw. 48
Mio. Euro bis 2014 reserviert. Für den Hamburger Rand sind 50
Mio. Euro und für Sylt 20 Mio. Euro für die Förderung des Mietwohnungsbaus eingeplant. wir wollen damit eine sozial stabile
Stadtentwicklung, eine nachhaltige und sozial verträgliche wohnraumversorgung mit teilhabemöglichkeiten für alle erreichen. Die
Konzentration auf die genannten Regionen darf nicht eine Vernachlässigung aller anderen Regionen des landes zur Konsequenz
haben. Auch hier müssen wir gemeinsam die Folgen des demografischen wandels, die Anforderungen an Energieeffizienz und
wirtschaftlichkeit bewältigen. Häufig geht das nur mit Förderung.
Auch hier werden also Gelder fließen können.
Ist es im Umland von Hamburg nicht sinnvoll, die Wohnungsbauaktivitäten mit der Hansestadt zu koordinieren?
Die angespannte wohnungsmarktsituation in Hamburg schlägt
natürlich auf Schleswig-Holstein durch. Hier ist immer die Region angesprochen, denn wohnungsmärkte halten sich nicht an
Verwaltungsgrenzen. Angesichts der Engpässe – gerade in den
Segmenten des bezahlbaren wohnraums – wäre es wichtig, gemeinsam mit Hamburg zu sehen, wer was leisten und auf den
weg bringen kann. Mit den Arbeitsgruppen der Metropolregion
haben wir hier eine gute Grundlage. Außerdem sind wir im Gespräch mit den Kommunen in Schleswig-Holstein. was kann in
absehbarer zeit umgesetzt werden, wo liegen die bedarfe, welche
Flächen sind noch verfügbar, welche baurechte gibt es usw. wir
werden spätestens im Herbst auch die wohnungswirtschaft einbinden. Die Ergebnisse sind in unsere Gespräche mit Hamburg
einzubeziehen, um dann zu sehen, ob das in der Gesamtsicht so
ausreichend ist, oder ob dort mehr initiiert werden muss.
Glauben Sie, dass das Förderprogramm reichen wird, um Druck
von Mieten zu nehmen, oder ist nach Ablauf ein weiteres Förderprogramm zu erwarten?
Die Förderprogramme sind zunächst bis 2014 ausgelegt. Für 2013
und 2014 stehen insgesamt 180 Mio. Euro bereit. wenn die Programme gut laufen und nachgefragt werden, besteht eine gute
chance zur Verlängerung. Voraussetzung ist aber, dass die wohnungswirtschaft die Fördermittel abruft. Nur so ist der langfristige
Erhalt der Programme gewährleistet.
Wie sieht Ihre Vision des Wohnungsneubaus in Schleswig-Holstein aus?
Das ist ein buntes bild: bedarfsgerecht differenziert, nachhaltig
bezahlbar und nutzbar, energieeffizient und an die Demografie angepasst. Da geht es um Ersatzneubau nach Abriss oder Rückbau
nicht mehr erhaltbarer bestände, die heutigen wohnwünschen
und -bedarfen nicht mehr entsprechen. wir denken an ein Mehr
an Neubau in allen Preisklassen für sehr unterschiedliche bevölkerungsgruppen und deren zusammenleben. oder um gemischte wohn- und Nutzungsformen und um Nachbarschaft. Auf jeden
Fall um lebendige Stadtquartiere, die Heimat sind für Jung und
Alt, Menschen unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft,
mit geringer oder guter finanzieller Ausstattung. Quartiere, die die
erforderlichen infrastrukturen, die Daseinsvorsorge und wohnbestände haben.
Herr Breitner, wir bedanken uns sehr für Ihre Ausführungen und
wünschen dem Land Schleswig-Holstein viel Erfolg in der Neubau- und Wohnungspolitik.
FRANK News 22/1
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Im Kieler
Gustav-Schatz-Hof
Entsteht eine Kita
Der lange Winter ist vorüber, und mit der Zusage der Investitionsbank Schleswig-Holstein Mitte Januar 2013 konnte FRANK mit dem
Neubau der Kindertagesstätte in Kiel-Gaarden beginnen.
D
er mit Fördermitteln des Landes und des Bundes unterstützte Neubau soll etwa 100 Kindern im Alter von acht Monaten bis
sechs Jahren eine Ganztagsbetreuung bieten. Der AWO Kreisverband
Kiel e. V. wurde frühzeitig in die Konzeption des Gebäudes eingebunden, um so ideale Voraussetzungen
für die anschließende Betreuung
der „Kleinsten“ zu schaffen.
In der vom Architekten Carsten
Brockstedt von bbp-Architekten
entworfenen Kita finden sich
außerdem ein Mietertreff sowie
Büros für Hausmeister- und Sozialpädagogen, die in einem Gesamtkonzept zur Stabilisierung
und Aufwertung der Wohnanlage beitragen werden. 2011
wurde diesem zukunftsweisenden Pilotprojekt bereits der
Schleswig-Holsteinische
Integrationspreis unter dem Motto
„Vielfalt macht stark“ verliehen.
Gaarden ist ein Stadtteil, in dem
viele Nationalitäten und Glau-
bensrichtungen aufeinandertreffen. Als FRANK-Gruppe stellen
wir uns mit diesem Projekt den
Herausforderungen der Integration dieser Vielfalt von Kulturen
und Lebensentwürfen in einer
Wohnanlage über alle Altersgrenzen hinweg.
Ab Juni 2013 wird die zu dieser
Neubebauung gehörende Seniorenwohnanlage mit Tagespflegeeinrichtung und ambulant
betreuter Demenzwohngruppe
sowie Sozialstation der Diakonie
Altholstein von der Generation
60 plus bezugsbereit sein. Das
innovative Projekt erfreut sich
großer Nachfrage: Mehr als 50
Prozent der Wohnungen wurden
bereits vor Fertigstellung vermietet. Mietinteressenten können sich weiterhin unter (04 31)
9 90 40 93 10 bei der Diakonie
Altholstein melden.
Matthias Ottke
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FRANK News 22/1
FRANK feiert Richtfest in
Oberursel am Taunus
FRANK baut im Taunus weiter – in Oberursel realisiert die FRANK
Heimbau Main/Taunus nach elf Jahren wieder eine Wohnanlage
mit Eigentums- und Mietwohnungen.
A
m 11. April 2013 lud
die FRANK Heimbau
Main/Taunus zum Richtfest des Neubauvorhabens „FRANK Am Urselbach“. 95 Eigentums- und
40 Mietwohnungen sowie
zwei Gewerbeeinheiten
baut das Unternehmen
im Zentrum von Oberursel. Aus einem alten Fabrikgelände, welches 2010
gekauft wurde, entwickelt sich nun eine neue
Wohnanlage mit Blick ins
Grüne. Die 54 Eigentumswohnungen des ersten
Verkaufsabschnitts sind
komplett verkauft, und
das lädt natürlich zum
Feiern ein. In gut einem
Jahr sind die Wohnungen
bezugsfertig, die Vorfreude der Käufer ist dementsprechend groß.
Trotz des regnerischen
Wetters strömten rund
300 Gäste zu unserem
Richtfest. Wie in Venedig
bei Hochwasser balancierten die Besucher gut
gelaunt über einige Holzbretter, um trockenen Fußes zu den Feierlichkeiten
zu gelangen. Neben einer
großen Anzahl an Handwerkern,
dem planenden Architekturbüro
MOW Architekten, Mitarbeitern
der finanzierenden Bank und
der FRANK-Gruppe erschienen
auch zahlreiche Erwerber der
fon an den Bürgermeister der Stadt Oberursel,
Georg Brum, weiter.
„Das ist heute nicht das
Schwimmbad-Richtfest“,
witzelte der Bürgermeister, „sondern das Richtfest eines für die Stadt
Oberursel sehr bedeutenden Neubaus.“ In seiner
Rede wies er auf die reibungslose Zusammenarbeit mit FRANK sowie
auf die bemerkenswerte
architektonische und bauliche Qualität hin.
Neben Manfred Westenberger von MOW Architekten richtete auch
Hans-Jürgen Schauenburg einige Worte an
die Gäste. „Ich bin mir
sicher, dass dieses neue
Wohnquartier dazu beiträgt, Oberursel noch attraktiver zu machen.“ Der
geschäftsführende Gesellschafter der FRANKGruppe erklärte auch,
dass die Mietwohnungen
im eigenen Bestand des
Unternehmens verbleiben
werden.
Eigentumswohnungen sowie
viele Interessenten für die 41 Eigentumswohnungen des zweiten Verkaufsabschnitts und der
Mietwohnungen. Und auch zahlreiche Nachbarn waren gekom-
men, um sich die Bauarbeiten vor
Ort anzusehen.
Rouven Adelmann, kaufmännischer Projektsteuerer, begrüßte
die Gäste und reichte das Mikro-
Danach wurde der traditionelle Richtspruch gehalten
und das Buffet eröffnet. Und am
Ende ließ sich die Sonne dann
doch noch blicken.
Mary Schlegel
FRANK News 22/1
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Fortschritte in
der Hegebuchenrade
in Mönkeberg
Das Neubaugebiet Hegebuchenrade in Mönkeberg, ganz in der Nähe
von Kiel, hat sich in den letzten Wochen schnell weiterentwickelt.
I
m September 2012 begann die
FRANK Heimbau Nord GmbH
den Bau der zehn Wohngebäude mit Reihenhauscharakter.
Im November dann wurden die
Anbindung an die Bundesstraße
502 geschafft sowie die weiteren
Straßen innerhalb des Neubaugebiets angelegt. Der Bau der
ersten beiden Baureihen mit je
neun Mieteinheiten ist bereits begonnen. In den weiteren Bauabschnitten entstehen acht weitere
Wohngebäude für insgesamt 60
Mietparteien. Dazu kommen elf
Gartenhofhäuser, deren Baustart
allerdings erst im Frühjahr 2013
ist und die für den Einzelverkauf
vorgesehen sind.
Die in Massivbauweise hergestellten Wohneinheiten haben
jeweils vier Zimmer und eine
Wohnfläche von etwa 104 Quadratmetern. Ab Mitte Juni 2013
werden sie das ideale Zuhause für junge Familien sein. Die
Ausstattung kann sich sehen
lassen: Die Wohnungen haben
eine Einbauküche, ein komfortables Vollbad, eine sonnige Terrasse nach Süden sowie einen
praktischen Abstellraum neben
der Terrasse. Außerdem gehört
zu jeder Wohnung ein Carport.
Ab sofort können Mietinteressenten auch die neue Musterwohnung besichtigen.
Die Hegebuchenrade wird ein
besonders familienfreundliches
Neubauquartier. Im August eröffnet eine Kindertagesstätte
mit einem Kindergarten für Dreibis Sechsjährige sowie mit einer
Kinderkrippe.
Die Wohngebäude werden schlüsselfertig an Investoren verkauft.
Diese wenden sich bei Interesse
an die Kieler Volksbank Immobilien (04 31) 98 02-183 oder -272.
Ansprechpartner für die Vermietung der Wohnungen ist das
Kieler Büro von Plus Immobilien
(04 31) 54 50 10.
Gleichzeitig mit dem Bau der
Wohngebäude hat die GEV AG
den Vertrieb von 17 Einfamilienhausgrundstücken in der Hegebuchenrade gestartet. Lage, Preis
und Anbindung der Grundstücke
überzeugen auf dem Markt, denn
mittlerweile sind alle Grundstü-
cke verkauft. Auch die nahe gelegenen Gewerbeflächen, die
die GEV anbietet, sind durch die
neue schnelle Anbindung an die
B 502 sehr attraktiv. Diese Areale eignen sich insbesondere als
Produktions- oder Distributionsstandorte. Auch hierfür steht
die Kieler Volksbank Immobilien
Interessenten gern mit weiteren
Informationen zur Verfügung.
Matthias Ottke und Nicole Schlüter
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FRANK News 22/1
Plus Immobilien übernimmt den Vermietungsladen in Hamburg
Ein solides Familienunternehmen, Generationenwechsel
gemeistert, langjährige Mitarbeiter und ein ausgesprochener
Qualitätsanspruch.
D
ie Parallelen zwischen der
FRANK-Gruppe und Plus
Immobilien sind auffällig und sicherlich auch ein Grund, warum
die beiden Unternehmen in Kiel
schon seit über 25 Jahren erfolgreich zusammenarbeiten.
Seit Januar haben das Kieler
Maklerbüro und FRANK ihre Beziehung nun auch auf den Hamburger Immobilienmarkt ausgeweitet. Die Geschäftsleitung von
FRANK hat entschieden, den
Vermietungsladen in der Fuhlsbüttler Straße nicht weiter fortzuführen. „Wir konzentrieren uns
auf unsere Kernkompetenz, und
das ist die Verwaltung der Einheiten. Aufgrund der sehr guten
Erfahrungen mit Plus Immobilien
haben wir Andreas Newiger gefragt, ob er Interesse hat, unseren
Vermietungsladen in Hamburg
zu übernehmen“, erzählt Marc
Schauenburg. Und der geschäftsführende Gesellschafter des Kieler Unternehmens hat die Chance
ergriffen, sich auf dem Immobilienmarkt der Hansestadt zu etablieren. „Wir sind sehr erfreut, dass
Plus den Schritt nach Hamburg
macht. Beide Unternehmen werden davon profitieren“, ist sich
Marc Schauenburg sicher.
Mit Iwona Tessmer-Hain, die zuvor bei FRANK arbeitete, konnten die Kieler eine erfahrene
Mitarbeiterin für das neue PlusBüro übernehmen. Danach sind
Janina Lohmann und Julia Krasmik zum Team gestoßen. Gemeinsam verantworten die drei
die Vermietung der Wohnungen
von FRANK und von externen
Eigentümern in der Elbmetropole. Mittlerweile ist die
Umstellung des Vermietungsladens geschafft
und das neue Plus-Team
voll funktionstüchtig.
Der 1976 gegründete, unabhängige Immobiliendienstleister
hat für FRANK bereits Tausende Wohnungen in Kiel und ganz
Schleswig-Holstein vermietet
und verkauft. „Ich bin sicher,
dass wir auch hier in Hamburg
das langfristige Vertrauen der
Kolleginnen und Kollegen von
FRANK gewinnen. Wir haben
ja ein gemeinsames Ziel: den
richtigen Mieter zu finden
und damit Leerstände
zu vermeiden und die
Fluktuation möglichst
gering zu halten“, freut
sich Andreas Newiger auf die
neue Aufgabe. „Je nach Situation können wir unterschiedliche
Strategien und Maßnahmen anwenden, um den Verkauf oder die
Vermietung einer Immobilie zu
fördern. Wir sind kompetent im
Mietrecht, verstehen technische
Zusammenhänge und vermitteln
den Kunden korrekte, sachliche
Informationen. Emotionen schüren wir eher in der Werbung, aber
nicht im persönlichen Gespräch“,
erklärt Andreas Newiger. Dass der
gebürtige Kieler großen Wert auf
die Qualifikation seiner Mitarbeiter legt, zeigt sich darin, dass die
Hamburger Kolleginnen allesamt
eine abgeschlossene Ausbildung
zur Immobilienkauffrau haben.
Außerdem haben sie mittlerweile
ein Fahrertraining absolviert. „Mobilität ist in unserem Beruf so wichtig wie für andere Menschen die
Maurerkelle oder der PC. Deshalb
lege ich Wert darauf, dass meine
Mitarbeiter sicher durch den Verkehr kommen“, ergänzt Newiger.
Und so hat er auch gleich noch
zwei neue VW Up! angeschafft.
Die Weichen für eine erfolgreiche
Entwicklung von Plus Immobilien
in Hamburg sind also gestellt.
Clemens Thoma
FRANK News 22/1
15
IMMOBILIENRECHT
VOB/B-Vertrag versus BGB-Vertrag
1. VOB/B – was ist das
Schlussrechnung) bzw. gemäß
§ 12 Abs. 5 Nr. 2 VOB/B mit Ablauf von sechs Werktagen, wenn
die Leistung in Benutzung genommen ist.
eigentlich?
Die jetzige Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen
(VOB) ist im Jahr 1926 als Verdingungsordnung für Bauleistungen
geschaffen worden, um in der
baurechtlichen Praxis einen gerechteren Ausgleich zwischen den
Interessen des Bauherrn und des
Bauunternehmers zu erreichen.
Denn das Werkvertragsrecht des
BGB war und ist nicht auf Bauverträge, sondern auf werkvertragliche Leistungen des täglichen
Lebens, wie z. B. Herstellung und
Reparatur beweglicher Sachen,
zugeschnitten. Die VOB/B enthält
daher viele Sonderregeln, die den
Bedürfnissen des Bauvertrages
Rechnung trägt.
Die VOB besteht aus den Teilen
A, B und C. Die VOB/A ist bei
Vergabe von Aufträgen durch die
öffentliche Hand zwingend zugrunde zu legen. Für den privaten
Bauherrn haben die Vorschriften
nur Empfehlungscharakter. Die
Teile B und C betreffen die Ausführung der Bauleistung, nämlich
„Allgemeine Vertragsbedingungen
für die Ausführung von Bauleistungen“ (VOB/B) und „Allgemeine
Technische Vertragsbedingungen
für Bauleistungen“(VOB/C).
Architekt oder Sonderfachleuten
bzw. Käufer oder Bauträger. Hier
gilt grundsätzlich nur das BGB.
2. Unterschiede zwischen BGB
Vertrag und VOB/B-Vertrag
Nachfolgend werden die aus Sicht
der Unterzeichnerinnen wichtigsten VOB/B-Regelungen angeführt,
die von dem BGB-Werkvertragsrecht abweichen bzw. dieses ergänzen, wobei stets im konkreten
Vertrag geprüft werden muss, ob
diese Regelungen unverändert
gelten bzw. gestrichen oder verändert wurden:
§ 1 Abs. 3 und 4 VOB/B:
Dem Auftraggeber stehen im
VOB/B-Vertrag weitgehende Leistungsbestimmungsrechte zu. Im
BGB-Vertrag herrscht demgegenüber das sogenannte Konsensprinzip, d.h., eine Vertragsveränderung kommt nur durch zwei
übereinstimmende Willenserklärungen zustande.
Die VOB/B ist Vertragsrecht, d.h.,
sie muss vereinbart werden, um
Anwendung zu finden. Mit ihrer
Vereinbarung wird gleichzeitig die
VOB/C vereinbart. Dies geschieht
über § 1 Abs. 1 S. 2 VOB/B, der
lautet: „Als Bestandteil des Vertrags gelten auch die Allgemeinen
Technischen Vertragsbedingungen
für Bauleistungen“ (VOB/C).
§ 4 Abs. 7 VOB/B:
Dem Auftraggeber steht das
Recht zu, Mängelbeseitigung vor
der Abnahme zu fordern; setzt
er eine Frist mit Kündigungsandrohung, kann er den Vertrag bei
fruchtlosem Fristablauf gemäß § 8
Abs. 3 VOB/B kündigen und nach
der Kündigung Ersatzvornahme
auf Kosten des Auftragnehmers
vornehmen.
Da die VOB/B nur die Beziehungen
zwischen Bauherr und Bauunternehmer regelt, gilt sie nicht im
Verhältnis zwischen Bauherr und
§ 5 Abs. 4 VOB/B:
Der Auftraggeber kann den Vertrag
kündigen, wenn sich der Auftragnehmer im Verzug befindet und er
die Leistung trotz Frist mit Kündigungsandrohung nicht erbringt.
§ 6 VOB/B:
Regelungen zur Verlängerung von
Fristen wegen Behinderungen, zu
denen auch Schlechtwetter gehören kann.
§ 7 VOB/B:
In Abweichung von § 644 BGB
erhält der Auftragnehmer für die
ausgeführten Teile der Leistung
einen Vergütungsanspruch nach
§ 6 Abs. 5 VOB/B, wenn die ganz
oder teilweise ausgeführte Leistung vor der Abnahme durch höhere Gewalt, Krieg, Aufruhr oder
andere objektiv unabwendbare,
vom Auftragnehmer nicht zu vertretende Umstände beschädigt
oder zerstört wird.
§ 4 Abs. 3 i. V. m. § 13 Abs. 3
VOB/B
Der Auftragnehmer haftet nicht
für Mängel, die auf Anordnungen
oder
Leistungsbeschreibungen
des Auftraggebers zurückzuführen sind, wenn er rechtzeitig Bedenken erhoben hat.
§ 12 Abs. 2 VOB/B:
Der Auftragnehmer hat einen Anspruch auf Teilabnahmen, wenn
in sich abgeschlossene Leistungen vorliegen.
§ 12 Abs. 5 VOB/B:
Verlangt der Auftragnehmer keine
Abnahme, gilt die Leistung gemäß
§ 12 Abs. 5 Nr. 1 VOB/B als abgenommen mit Ablauf von zwölf
Werktagen nach Fertigstellungsmitteilung (z. B. Übersendung der
§ 13 Abs. 4 Abs. 1 VOB/B:
Gewährleistungszeit beträgt nur
vier Jahre, statt der gemäß § 634a
BGB geltenden fünf Jahre.
§ 13 Abs. 5 Satz 1 VOB/B:
Eine Mangelrüge setzt eine eigenständige zweijährige Gewährleistungsfrist in Gang, deren Ende zeitlich nach Ablauf
der ursprünglichen Gewährleistung liegen kann.
§ 13 Abs. 6 VOB/B:
Ein Minderungsanspruch steht
dem Auftraggeber nur bei Vorliegen dreier bestimmter Fallgruppen zu.
§ 13 Abs. 7 VOB/B:
Ein Schadensersatzanspruch
steht dem Auftraggeber nur unter
bestimmten Voraussetzungen zu,
hier vor allem: Vorliegen eines wesentlichen Mangels.
§ 16 Abs. 1 und 3 VOB/B:
Fälligkeitsvoraussetzung für eine
Werklohnforderung ist die Prüfbarkeit der Rechnung.
3.
Fazit
Da das Werkvertragsrecht im
BGB keine Regelungen für einen
länger andauernden Vertrag wie
den Bauvertrag enthält, empfehlen
sich die Vereinbarung der VOB/B
und ggf. weitere konkret auf die
Besonderheiten des Bauvorhabens zugeschnittene Regelungen
in den Vertrag.
Miriam B. Jahn und Katharina Orthmann,
LL.M. Hamburg, Fachanwältinnen für
Bau- und Architektenrecht
REMBERT RECHTSANWÄLTE
16
FRANK News 22/1
AKtUEllE PRoJEKtE DER FRANK-GRUPPE
im Bau BeFindliche massnahmen
7. Karben-Kloppenheim, eifelweg
1. Kiel, moltkestraße
reihenhäuser
eigentumswohnungen
5. Kiel, alte Feuerwache
11 einheiten
paF projektgesellschaft alte Feuerwache Kiel
65 einheiten
mbh & co. KG
8. Frankfurt-preungesheim, alkmenestraße
2. schönkirchen, mühlenstraße
reihenhäuser
mietwohnungen
10 einheiten
22 einheiten
Gewerbe
3 einheiten
3. mönkeberg, hegebuchenrade
78 einheiten
Gartenhofhäuser
11 einheiten
GrundstücKe mit BauantraGsplanunG
studentenwohnungen
50 einheiten
eigentumswohnungen
6 einheiten
Gewerbe
1 einheit
6. Kiel, Jeßstraße
131 einheiten
GrundstücKe und anhandGaBen mit
eigentumswohnungen
11 einheiten
GrundstücKe ohne BautrÄGerBindunG
vorplanunG
4. Kiel-Gaarden, Gustav-schatz-hof
mietwohnungen
69 einheiten
stadthäuser
1. Frankfurt-sachsenhausen, Kennedyallee
reihenhäuser
wohnungen
94 einheiten
1. wentorf bei hamburg, auf dem langen asper
1. hamburg-Barmbek-süd
mietertreff
Kindergarten
eigentumswohnungen
Grundstücke für rh/eFh/dhh/mFh 280 einheiten
36 einheiten
2. mönkeberg, hegebuchenrade
5. Frankfurt-Gallus, Frankenallee
Grundstücke für eFh
2. hamburg hafencity, am lohsepark
eigentumswohnungen
90 einheiten
mietwohnungen
51 einheiten
seniorenmietwohnungen
98 einheiten
mietwohnungen
Gewerbefläche
36 einheiten
9.000 m²
reihenhäuser
89 einheiten
2. hamburg-öjendorf, haferblöcken
7 einheiten
doppelhäuser
14 hälften
homeoffice
1 einheit
reihenhäuser
17 einheiten
Gewerbe
1 einheit
mietertreff
1 einheit
studentenwohnungen
17 einheiten
3. hofheim, vorderheide ii
eGh entwicklungsgesellschaft hofheim
mbh & co. KG
3. hamburg-Bahrenfeld, stahltwiete
Grundstücke für eFh/dhh/mFh
ca. 260 einheiten
projektgesellschaft stahltwiete 13–21 mbh & co. KG
eigentumswohnungen
6. oberursel, hohemarkstraße
eigentumswohnungen
95 einheiten
mietwohnungen
40 einheiten
Gewerbe
2 einheiten
220 einheiten
4. hamburg-volksdorf, im alten dorfe
eigentumswohnungen
15 einheiten
HiER VERwAltEt DiE FRANK-GRUPPE
schleswiG-holstein
mönKeBerG
eilBeK
osdorF
hessen
ahrensBurG
norderstedt
eppendorF
ottensen
Bad homBurG
ammersBeK
pinneBerG
FuhlsBüttel
poppenBüttel
Bad soden
appen
proJensdorF ii
GrosshansdorF
rahlstedt
eppstein
Bad oldesloe
reinBeK
haFencitY
rissen
Flörsheim
BarGteheide
reinFeld
hamm
rothenBurGsort
FranKFurt/main
BarsBüttel
rendsBurG
harBurG
sasel
hochheim
dahme
scharBeutz
harvestehude
sinstorF
hoFheim
ecKernFörde
scheneFeld
hinschenFelde
stellinGen
KelKheim
Grömitz
schönKirchen
hoheluFt
st. GeorG
KriFtel
harrislee
trappenKamp
horn
st. pauli
KronBerG
halstenBeK
wedel
hummelsBüttel
tonndorF
niedernhausen
JenFeld
uhlenhorst
oBerursel
Kiel-elmschenhaGen
hamBurG
lohBrüGGe
volKsdorF
schwalBach
Kiel-Gaarden
allermöhe
loKstedt
wandsBeK
Kiel-hasseldieKsdamm
alsterdorF
lurup
wellinGsBüttel
thürinGen
Kiel-holtenau
BarmBeK
marienthal
winterhude
eisenach
Kiel-russee
Billstedt
meiendorF
Kiel-schilKsee
BramFeld
neuwiedenthal
niedersachsen
Kiel-wellsee
dulsBerG
niendorF
neu wulmstorF
Kiel-wiK
duvenstedt
norderstedt
wittmund
KronshaGen
eimsBüttel
öJendorF
Kiel
personalmitteilunGen
JUBILÄUM
NEUE MITARBEITER
BESONDERES
01.02.2013, 20 Jahre, Nicole Schlüter, GEV
Gesellschaft für Entwicklung und Vermarktung
AG, Hamburg, Projektentwicklerin in teilzeit
Seit dem 01.01.2013
Karsten brunk, DiE FEGER GmbH, Hamburg,
Maler
01.04.2013, 25 Jahre, lothar Erl, DiE FEGER
GmbH, Kiel, teamleiter
christian Kroh, DiE FEGER GmbH, Hamburg,
Maler
Herzlichen Glückwunsch an Shanna Janitschkin zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung als immobilienkauffrau am
17.01.2013! Frau Janitschkin hat im Anschluss ihre befristete tätigkeit als Abteilungssekretärin bei der DiE FEGER GmbH in
Hamburg aufgenommen.
22.04.2013, 10 Jahre, Michael Henninger,
FRANK Heimbau Main/taunus GmbH, Geschäftsführer
tobias Märker, FRANK Heimbau Nord GmbH,
Kiel, technischer Projektsteuerer
GEBURTSTAGE GENULLT
31.12.2012, 50 Jahre, Karsten wartmann,
Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH,
Hamburg, Gas- und wasserinstallateur
18.01.2013, 30 Jahre, Stefanie Marx, DiE
FEGER GmbH, Hamburg, Abteilungssekretärin.
Es gibt einen weiteren besonderen Grund
zur Gratulation: am 15.01.2013 hat Jolina
Marx um 11:14 Uhr das licht der welt erblickt (3.700 Gramm; 51 cm) – alles Gute
der kleinen Familie!
09.02.2013, 30 Jahre, Anja Sachse, FRANK
Heimbau Main/taunus GmbH, Hofheim,
teamassistentin
17.03.2013, 50 Jahre, Volker Penning,
FRANK Heimbau Nord GmbH, Hamburg,
technischer leiter Neubau
20.03.2013, 40 Jahre, Petra Marx, FRANK
beteiligungsgesellschaft mbH, Kiel, kaufmännische Sachbearbeiterin technik in teilzeit
31.03.2013, 50 Jahre, Manuela Grun, FRANK
beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,
kaufmännische Mietsachbearbeiterin. wir
freuen uns, dass Frau Grun diese für sie
neue Position per 01.01.2013 angenommen
hat, nachdem sie vorher in der betriebskostenabteilung tätig war.
23.04.2013, 60 Jahre, Ronald Klein-Knott,
Vorstand der GEV AG
Seit dem 01.02.2013
Matthias Jungnickel, Frank Heimbau Main/
taunus GmbH, Hofheim, technischer Mitarbeiter zur Unterstützung der kaufmännischen
Projektsteuerer und der Hausverwaltung
Seit dem 01.03.2013
özhan Adibelli, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, Elektroinstallateur
Eric berngruber, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, Gas- und wasserinstallateur
Seit dem 01.04.2013
Jens bruhnsen, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, Fliesenleger
Saskia oertel hat am 23.01.2013 ihre Ausbildung als Kauffrau für bürokommunikation erfolgreich beendet und ist seitdem befristet bei der FRANK Heimbau Nord GmbH
in Hamburg als Abteilungssekretärin tätig
– Glückwunsch!
tini Schauenburg, Geschäftsführerin der
werbeagentur Herr lorbas und Gesellschafterin der FRANK-Gruppe, hat am 10.03.2013
ihren Sohn Michel Frederik auf die welt gebracht. Michel war bei der Geburt 52 cm
groß und wog 3.850 g. wir gratulieren tini
Schauenburg und ihrem Freund Matti Paschen
ganz herzlich.
Am 18.03.2013 ist britta Demirtas von der
FRANK Heimbau Maintaunus GmbH, Hofheim, zum zweiten Mal Mutter geworden.
leni Helin verteilt 3.025 g auf 53 cm Körperlänge. wir wünschen Frau Demirtas, ihrem
Mann Savas und der großen tochter lilly
viel Freude mit leni Helin.
Daniela Prey hat am 31.03.2013 nach Ablauf
der Elternzeit ihre tätigkeit in teilzeit wieder
aufgenommen und ist nunmehr als Sekretärin bei der FRANK immobilien Service Main/
taunus GmbH in Hofheim beschäftigt.
Anja Sachse von der FRANK Heimbau Main/
taunus und ihr lebensgefährte Marcel sind am
14.04.2013 Eltern geworden. Die kleine Maja
brachte bei der Geburt 2.900 g auf die waage
und war genau einen halben Meter groß. wir
wünschen der jungen Familie alles Gute!
impressum
Herausgeber: FRANK beteiligungsgesellschaft mbH, Fuhlsbüttler Str. 216, 22307 Hamburg, t (0 40) 6 97 11-0
Gesamtverantwortung: clemens thoma
Konzept und Realisierung: HERR loRbAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg
bildnachweise/Fotolia.com: bürgschaft © christian Jung, Karte von Schleswig Holstein © Jürgen Priewe,
Staffellauf © Volker wierzba
Auflage: 1.200 Exemplare, gedruckt auf Recyclingpapier
www.frankgruppe.de