PDF-Version - HSG Wetzlar

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PDF-Version - HSG Wetzlar
WEIL DU DAS
SPIEL LIEBST.
15
ison 2014/20
AUSGABE 12 · Sa
HSG WETZLAR VS.
TSG LU-Friesenheim
07. 03. 2015 · 19:00 Uhr
RITTAL Arena
Dieses Spiel wird
präsentiert von:
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2
Ein Weltm eist er
lebt sein en Traum!
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Ein Weltmeister lebt seinen Traum!
3
Guillaume Joli war schon mit 16 Profi. Er wurde Olympiasieger, Weltmeister
und zweimal Europameister. Was blieb, war sein Traum. Die Bundesliga. Die
Endstation Sehnsucht der Handballer.
Da musste der Linkshänder aus Lyon
nicht lange überlegen, als das Angebot aus Wetzlar kam. In Dänemark
fand gerade die Europameisterschaft
statt, als Guillaume Joli durch seinen
Berater Francois-Xavier Houlet, den
ehemaligen Spielmacher des TV Niederwürzbach und des VfL Gummersbach, von der Offerte aus Mittelhessen
erfuhr. Die HSG war auf der Suche
nach einem Nachfolger für den zum
polnischen Spitzenverein KS Vive Kielce wechselnden Rechtsaußen Tobias
Reichmann. Und hat ihn schnell gefunden.
Auf dem Weg in „die beste Liga der
Welt mit ihren starken Mannschaften
und ihren tollen Hallen“, wie er noch
immer mit einem Strahlen im Gesicht regelrecht schwärmt, gab es für
Guillaume Joli kein Halten mehr. Ein
Telefonat mit HSG-Abwehrchef Carlos Prieto, einem Weggefährten aus
gemeinsamen Profijahren in Spanien.
Ein klärendes Gespräch mit dem Präsidenten seines damaligen Vereins,
dem französischen Meister Dunkerque
HBGL, und der Wechsel ins gelobte
Handballland war perfekt. „Carlos berichtete mir von der guten Atmosphäre im Team und war begeistert von
Trainer Kai Wandschneider“, erinnert
sich der Franzose, der fließend Englisch und Spanisch spricht und fleißig
Deutsch lernt. „Ich hatte das Gefühl,
dass mich die HSG Wetzlar wirklich
haben wollte, deshalb habe ich sofort
bis 2017 unterschrieben.“
Das Gefühl hat Guillaume Joli nicht getäuscht. Nach gut sechs Monaten fällt
die Zwischenbilanz durchweg positiv aus. „Hier stimmt alles. Der Trainer
setzt sein Vertrauen in mich. Es ist ein
großartiges Gefühl, vor über 4000 Zuschauern zu spielen. Die Fans sind unglaublich, egal ob wir gewinnen oder
verlieren“, sagt der 29-Jährige: „Ich bin
glücklich.“
Das war aber nicht immer so. Nach einem Traumstart mit vielen Toren und
zwei Siegen in Minden und gegen
Lemgo hing der neue Mann auf dem
rechten Flügel bald durch. „Im Oktober
und November habe ich schlecht gespielt“, gibt der Siebenmeterspezialist,
der auch immer öfter von der Strafwurfmarke scheiterte, offen zu: „Diese
Zeit war hart. Ich nehme den Ärger
über meine Leistung dann mit nach
Hause. Und ich war traurig, dass ich
das Vertrauen von Kai (Trainer Wandschneider, die Red.) nicht immer rechtfertigen konnte.“ Der HSG-Coach zeigt
Verständnis für seinen nunmehr als
Weltmeister zurückgekehrten Schützling. „Dass er in der Bundesliga Anlaufschwierigkeiten hatte, ist ganz normal.
Er wird eine Saison brauchen, um sich
an die athletischen Anforderungen zu
gewöhnen“, stellt sich Wandschneider
vor seinen Rechtsaußen, den er nicht
nur wegen seiner „großartigen Tempogegenstöße“ schätzt. „Gigi ist menschlich ein Supertyp und hat im Dezember
wieder super gespielt. Wir dürfen ihn
nicht nur auf seine Siebenmeter reduzieren“, hält der 55-Jährige alle Stücke
auf den stolzen Vater eines elf Monate
alten Töchterchens.
„Ich will nicht nur von der Siebenmeterlinie Tore werfen“, sagt der Olympiasieger von 2012 in London, der mit
Ehefrau Bertille und der kleinen Awena in Lahnau-Dorlar lebt. Aber genau
das war in erster Linie sein Job während der gerade für die Franzosen erfolgreich zu Ende gegangenen WM in
Katar. Bei der „Les Experts“ genannten
Nationalmannschaft ist Guillaume Joli
vor allem der Experte für die Strafwürfe. 25 Treffer bei 29 Versuchen im Emirat sind eine beeindruckende Quote.
Auf dem Feld war der HSG-Rechtsaußen nur „Backup“ von Valentin Porte.
„Ich habe gute Spiele gemacht und
meine Tore geworfen“, ist der Wetzlarer Weltmeister mit seinem Auftritt
durchaus zufrieden. Auch wenn er im
Finale gegen Gastgeber Katar nur eine
Nebenrolle spielte. „Ich bin stolz, das
blaue Hemd zu tragen“, sagt Guillaume Joli, „und ich habe mit 29 in unserer Nationalmannschaft sicherlich
noch eine Zukunft“. •
Quelle: www.mittelhessen.de
Ein Weltmeister lebt seinen Traum!3
HSG-Fanclub
21
Gästevorstellung6
Regelecke: Das Spielfeld
23
HSG Mannschaft Saison 2014/20157
Interview mit Jochen Beppler
25
VIP-Tippspiel
HSG-Fanshop
26
8/9
Rittal erweitert Engagement 13
Spielplan
27
Ausbildung zum Handball-Referee
15
Medical Corner
29
Impressionen
17
Vladan Lipovina verlängert Vertrag bis 2017
31
Nächster Gast
35
Poster
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Vorstellung Gast6
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TSG LU-Fr
Der Aufsteiger hat sich in der
„stärksten Handball-Bundesliga
der Welt“ akklimatisiert!
Infobox TSG LU-Friesenheim:
Bester Torschütze:
Stephan Just (106 Tore)
Jüngster Spieler:
Philipp Bauer (18 Jahre)
Nach dem knappen 26:27 in Lübbecke steht heute mit der TSG
LU-Friesenheim eine extrem knifflige, wie auch wichtige, Heimaufgabe auf dem Programm unserer Mannschaft. Mit dem Aufsteiger
kommt ein Team, das sich, nach dem zweiten Aufstieg in Liga
eins, scheinbar seit Dezember 2014 akklimatisiert hat.
Mit 9 Zählern aus acht Spielen schaffte das Team von
Thomas König nicht nur den
Anschluss ans Mittelfeld, sondern auch einen 6:0 Lauf zu
Beginn des Dezembers und
bewies mit Siegen in Wuppertal oder zuletzt dem Remis in
Lemgo, dass man auch auswärts durchaus punkten kann.
Beachtlich dabei, dass man
gegen das Team der Stunde
in Lemgo faktisch gewonnen
hatte. Ein verworfener Strafwurf 20 Sekunden vor dem
Ende und der mit dem Schlusspfiff verwandelte Siebenmeter
des TBV entrissen den Badenern den Sieg quasi auf der
Ziellinie. Qualität besitzt der
heutige Gast in jedem Fall,
stehen doch mit Just, Tesch,
Kogut oder Büdel erfahrene
Kräfte im Kader. Auch Dietrich,
der einstige Wetzlarer Lex und
Jungnationalspieler Schmidt
sind mittlerweile feste Größen
in der Bundesliga geworden.
Und wenn Kevin Klier im Ge-
häuse der TSG einen guten
Tag erwischt, bringt der Keeper so manchen Angreifer zur
Verzweiflung. Auch wenn die
Eulen am vergangenen Wochenende deutlich mit 20:33
dem THW Kiel unterlagen, so
ist dies nicht zu überbewerten,
hielten die Gastgeber doch gut
45 Minuten mit dem Rekordmeister mit, ehe die Zebras
binnen acht Minuten den Gastgeber überrollten. Für unsere
Jungs könnte der März schon
ein wenig zur Vorentscheidung beitragen und so gilt es
auch heute wieder, den Fokus
zu 100 % auf die Partie gegen
den Aufsteiger zu legen. Nachdem die Grippewelle die Balic, Fäth und Co. heimgesucht
hatte und uns in Ostwestfalen
personell sehr eingeschränkt
hat, sollen heute die nächsten
Punkte her. Im Hinspiel agierten unsere Jungs extrem diszipliniert und clever, steckten
auch die frühe Disqualifikation von Neuzugang Lipovina
weg und kompensierten den
Ausfall von Kent Robin Tönnesen. Mit einer derartigen Energieleistung und der nötigen
taktischen Einstellung sollten
zwei Punkte heute durchaus
möglich sein. •
Ältester Spieler:
Stephan Just (35 Jahre)
Anteil Deutscher Spieler:
94,40 %
Kader TSG lu-Friesenheim:
Tor
1 Kevin Klier
12 Maximilian Bender
Rückraum
2 Christopher Klee
5 Andrej Kogut
8 Gunnar Dietrich
13 Stefan Lex
18 Stephan Just
21 Jan Claussen
24 Nico Büdel
90 Bogdan Andrei Criciotoiu
Außen
4 Phillip Grimm
7 Dominik Claus
20 Marco Hauk
22 Philipp Bauer
23 Robin Unger
26 Felix Kossler
Kreis
19 Oliver Tesch
25 Erik Schmidt
Trainer
Thomas König
TEAMPLAYERe
Kai Wandschneider
KW
JC
16
33
3
5
6
7
10
11
Geburtstag: 02.11.1959
Position: Trainer
Nationalität: GER
15
Kent Robin Tönnesen
Geburtstag: 05.06.1991
Position: RR
Nationalität: NOR
Jasmin Camdzic
Florian Laudt
Geburtstag: 07.06.1970
Position: Co-Trainer
Nationalität: BOS
Geburtstag: 23.02.1984
Position: RM
Nationalität: GER
21
José Hombrados
Maximilian Holst
Geburtstag: 07.04.1972
Position: Tor
Nationalität: SPA
Geburtstag: 23.06.1989
Position: LA
Nationalität: GER
22
Andreas Wolff
Steffen Fäth
Geburtstag: 03.03.1991
Position: Tor
Nationalität: GER
Geburtstag: 04.04.1990
Position: RL
Nationalität: GER
23
Carlos Prieto
Tobias Hahn
Geburtstag: 02.02.1980
Position: KM
Nationalität: SPA
Geburtstag: 23.07.1987
Position: RA
Nationalität: GER
26
Vladan Lipovina
Kristian Bliznac
Geburtstag: 07.03.1993
Position: RR
Nationalität: MNE
Geburtstag: 27.05.1983
Position: RL
Nationalität: SWE
ASSEKURANZMAKLER
27
Jens Tiedtke
Adnan Harmandic
Geburtstag: 10.10.1979
Position: KM
Nationalität: GER
Geburtstag: 28.06.1983
Position: RM
Nationalität: BIH
28
Christian Rompf
Guillaume Joli
Geburtstag: 24.12.1986
Position: LA
Nationalität: GER
Geburtstag: 27.03.1985
Position: RA
Nationalität: FRA
29
Dejan Manaskov
Ivano Balic
Geburtstag: 26.08.1992
Position: LA
Nationalität: MKD
Geburtstag: 01.04.1979
Position: RM
Nationalität: CRO
34
Sebastian Weber
Evars Klesniks
Geburtstag: 02.09.1986
Position: KM
Nationalität: GER
Geburtstag: 18.05.1980
Position: RR
Nationalität: LAT
44
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · VIP-Tippspiel – TSG LU-Friesenheim
TIPP
HSG WETZLAR
VIP-TIPPSPIEL
Wir wünschen allen
Teilnehmern am Tippspiel
TIPP
28:24
30:23
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
5
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
4
Dr. Lars Witteck
Volker Bouffier
MInisterpräsident Hessen
TIPP
viel Erfolg!
8
Regierungspräsident des
Regierungspräsidiums Gießen
TIPP
TIPP
31:26
29:24
31:27
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
6
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
6
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
11
Katja Reinhardt
Rainer Dotzauer
Volker Georg
Geschäftsführerin
FIRST ART GmbH
Förderer
HSG Wetzlar
Geschäftsführer
Georg GmbH
TIPP
TIPP
TIPP
31:27
26:22
30:26
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
8
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
9
Dieter Leib
Dieter Kraus
Stephan Hofmann
Unternehmensgründer
Leib Industrieausrüstung
Inhaber
Dieter Kraus Automaten
Vorstandsmitglied
Sparkasse Wetzlar
CREATING
THE
DIFFERENCE
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · VIP-Tippspiel – TSG LU-Friesenheim9
TIPP
TIPP
TIPP
28:23
27:23
32:25
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
9
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
8
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
5
Wolfram Dette
Wolfgang Schuster
Oberbürgermeister
der Stadt Wetzlar
Landrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP
Rainer Noll
Dr. Peter Hanker
Geschäftsführer
Licher Privatbrauerei
Vorstandssprecher
Volksbank Mittelhessen
TIPP
TIPP
TIPP
30:27
27:22
30:22
30:26
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
5
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
6
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
10
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
7
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Norbert Weber
Manfred Bender
Geschäftsführer
Grimm Touristik Wetzlar
Förderer
HSG Wetzlar
Förderer
HSG Wetzlar
Vorstandsvorsitzender
Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
32:26
29:23
27:23
31:23
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
5
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
11. Heimspiel:
8
Gerhard Schäfer
Burkhard Braas
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Geschäftsführer
Ford Autohaus Schäfer
Leitung Werbung & Medien
Ingersoll Werkzeuge
Kanzlei
Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter
Fan-Club „Grün-Weiss“
Die Regeln des Tippspiels sind einfach:
• Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt
• Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte
• Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
TIPP
30:24
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Sport aus der Region
20
Handball-Bundesliga Männer
Die nächsten Spiele:
Die Ergebnisse:
MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf
HSG Wetzlar - SC Magdeburg
28:24 Bergischer HC - RN Löwen
TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo
24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H.
TV Emsdetten - Füchse Berlin
22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach
ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC
VfL Gummersbach - GWD Minden
33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar
FA Göppingen - Balingen/Weilst
TBV Lemgo - THW Kiel
Flensburg-H. - MT Melsungen
Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke
GWD Minden - ThSV Eisenach
RN Löwen - HSV Hamburg
1. Rhein-Neckar Löwen
2. THW Kiel
3. SG Flensburg-Handewitt
4. HSV Hamburg
5. Füchse Berlin
6. MT Melsungen
7. SC Magdeburg
8. TBV Lemgo
9. TSV Hannover-Burgdorf
10. TuS N-Lübbecke
11. HSG Wetzlar
12. Frisch Auf Göppingen
13. VfL Gummersbach
14. GWD Minden
15. Bergischer HC
16. HBW Balingen/Weilstetten
17. ThSV Eisenach
18. TV Emsdetten
s
29
29
29
29
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30
30
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20
17
15
13
13
12
12
8
10
8
7
5
6
3
(Mi.)
(Do.)
(Sa.)
(So.)
u v
Heim
Auswärts Tore
Pkt.
3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9
1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9
2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10
2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12
2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18
3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23
3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27
3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31
2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30
4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32
3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33
6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38
2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38
5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39
3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41
6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44
1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47
1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53
HANDBALL-BUNDESLIGA
Im Stenogramm
n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10)
Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson,
von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1),
Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson,
Heyme, Pedragovic, Schindler (7).
Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler,
Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag.
Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten –
Siebenmeter: 3/2:0.
(za)
Fußball-Regionalliga in Zahlen
Regionalliga Nord
Werder Bremen II - Hannover 96 II
1:2
Victoria Hamburg - Hamburger SV II
0:0
BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II
1:2
ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1
E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt
3:4
TSV Havelse - SV Wilhelmshaven
2:1
SV Eichede - BSV Rehden
1:2
VfB Oldenburg - Goslarer SC
8:0
SV Meppen - VfR Neumünster
2:0
1. VfL Wolfsburg II
30 77:25 65
2. Werder Bremen II
30 59:41 61
3. Goslarer SC
30 62:45 55
4. VfB Oldenburg
30 68:37 54
5. SV Meppen
30 49:38 50
6. TSV Havelse
30 44:41 48
7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47
8. BSV Rehden
30 42:42 42
9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40
10. FC St. Pauli II
30 46:50 40
11. Hannover 96 II
30 54:50 37
12. BV Cloppenburg
30 46:58 35
13. Hamburger SV II
30 41:46 33
14. E. Braunschweig II
30 34:42 32
15. SV Wilhelmshaven
30 30:48 27
16. VfR Neumünster
30 28:50 27
17. Victoria Hamburg
30 23:68 23
18. SV Eichede
30 41:73 20
Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg,
Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).
Regionalliga Nordost
VFC Plauen - Lokomotive Leipzig
Viktoria Berlin - Hertha BSC II
1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz
Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07
Union Berlin II - Germania Halberstadt
FSV Rathenow - FSV Zwickau
TSG Neustrelitz - VfB Auerbach
Wacker Nordhausen - SV Babelsberg
1. TSG Neustrelitz
26 54:25
2. 1. FC Magdeburg
26 64:34
3. Union Berlin II
26 63:42
4. Carl Zeiss Jena
26 48:30
5. Wacker Nordhausen 26 37:36
6. FSV Zwickau
26 31:35
7. VfB Auerbach
26 35:40
8. Berliner AK 07
26 37:35
9. Viktoria Berlin
26 35:33
10. VFC Plauen
26 40:45
11. Germania Halberstadt 26 37:49
12. Hertha BSC II
26 35:41
13. SV Babelsberg
26 34:44
14. ZFC Meuselwitz
26 26:46
15. Lokomotive Leipzig
26 21:37
16. FSV Rathenow
26 23:48
3:3
1:1
6:2
3:0
2:3
0:3
4:1
1:0
61
52
46
46
38
36
35
34
34
34
31
30
29
29
24
20
Regionalliga Bayern
TSV Rain am Lech - Bayern München II
Kickers Würzburg - Greuther Fürth II
SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt
FC Memmingen - Eintracht Bamberg
TSV Rosenheim - TSV Buchbach
SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II
TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II
FV Illertissen - Bayern Hof
FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg
1. Bayern München II
31 85:30
2. FV Illertissen
32 72:29
3. FC Augsburg II
31 55:26
4. TSV 1860 München II 31 50:33
5. TSV Buchbach
31 56:45
6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49
7. FC Ingolstadt 04 II
32 57:44
8. SV Seligenporten
32 50:50
9. 1. FC Nürnberg II
32 52:42
10. Kickers Würzburg
32 55:49
1:5
4:2
2:0
3:0
1:1
1:0
2:1
4:0
1:0
71
68
62
60
57
51
50
48
47
42
Regionalliga West
2:2
0:3
2:3
2:0
2:2
1:1
0:0
0:0
71
66
60
58
58
53
48
47
46
45
45
43
42
33
30
24
22
20
17
Regionalliga Südwest
2:0
3:1
5:1
1:0
2:0
0:2
1:1
0:0
2:0
66
58
57
54
49
47
47
44
41
40
38
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14
TuS Metzingen - VfL Oldenburg
27:24
1. Thüringer HC
27 878:626 53: 1
2. HC Leipzig
27 801:682 45: 9
3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20
4. Buxtehuder SV
27 796:741 33:21
5. TuS Metzingen
27 691:709 30:24
6. VfL Oldenburg
27 822:790 27:27
Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.),
Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).
American Football
GFL Süd
Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66
Munich Cowboys - Schwäbisch Hall
26:30
1. Stuttgart Scorpions
1 66:52 2:0
2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0
3. Saarland Hurricanes
0 0: 0 0:0
Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0
Marburg Mercenaries
0 0: 0 0:0
Allgäu Comets
0 0: 0 0:0
7. Munich Cowboys
1 26:30 0:2
8. Franken Knights
1 52:66 0:2
Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.),
Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall
(beide Sa.).
Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai
Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem
bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett
legen und die zuletzt mit 11:1
Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden
„Gladiatoren“ von der Platte
fegen können?
„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam
leben das vor und machen
nicht eine Stunde weniger
Videoanalyse“,
erklärt
Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche
ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa
hatte ihr Übungsleiter seine
Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und
meine Mannschaft zeichnet
aus, dass sie voll mitzieht.
Und zwar, weil sie jedes Spiel
1:0 gewinnen will“, ist der 54-
Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II
(So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).
SC Freiburg II - FC Homburg
Wormatia Worms - KSV Baunatal
1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach
Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II
Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II
SC Pfullendorf - SSV Ulm
KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach
TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim
1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken
1. SGS Großaspach
30 58:29
2. FSV Mainz 05 II
30 57:32
3. SC Freiburg II
30 54:33
4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24
5. SVN Zweibrücken
30 39:30
6. Eintracht Trier
30 46:31
7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35
8. Kickers Offenbach
30 32:25
9. Spvgg Neckarelz
30 35:40
10. FC Homburg
30 46:41
11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38
12. TuS Koblenz
30 35:36
13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47
14. KSV Hessen Kassel
30 37:55
15. SSV Ulm
30 36:50
16. Wormatia Worms
30 28:51
17. KSV Baunatal
30 27:64
18. SC Pfullendorf
30 23:76
Handball
Bundesliga Frauen, Meisterrunde
Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich
so langsam aber sicher dem
Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die
HSG Wetzlar an, die im
Klassement längst jenseits
von Gut und Böse liegt.
Keine
europäischen
Fleischtöpfe, kein seelenbelastender
Abstiegskampf. Doch gerade die
Unbeschwertheit scheint
im Gegensatz zu FußballRekordmeister
Bayern
München für die GrünWeißen mehr Segen denn
Fluch zu sein.
n Spieler können
von der
Maloche ihres
Trainers ein
Lied singen
11. FC Memmingen
31 49:45 41
12. Eintracht Bamberg
31 44:53 41
13. TSV Rosenheim
31 39:49 32
14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32
15. SV Heimstetten
31 39:69 31
16. 1. FC Schweinfurt
31 38:61 29
17. Bayern Hof
31 33:60 27
18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22
19. TSV Rain am Lech
32 37:86 11
Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen
SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II
SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II
FC Schalke 04 II - Viktoria Köln
SC Verl - VfL Bochum II
1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte
SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück
RW Oberhausen - Alemannia Aachen
KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II
1. Fortuna Köln
32 67:29
2. Sportfreunde Lotte
33 54:23
3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32
4. Viktoria Köln
32 57:35
5. Sportfreunde Siegen 32 53:31
6. FC Schalke 04 II
32 48:33
7. Bor. M´gladbach II
33 50:39
8. SC Verl
32 35:37
9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43
10. RW Essen
32 51:46
11. 1. FC Köln II
32 41:41
12. Bayer Leverkusen II
32 55:43
13. Alemannia Aachen
32 36:42
14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54
15. VfL Bochum II
32 34:52
16. KFC 05 Uerdingen
33 29:67
17. SC Wiedenbrück
32 39:72
18. SV 08 Lippstadt
32 35:60
19. SSVg Velbert
32 28:65
Montag
28. April 2014
Lohn für viel Schweiß
HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende
VON MATTHIAS GEORG
American Football
GFL Nord
Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29
Düsseldorf Panther - Köln Falcons
25:27
Berlin Rebels - Berlin Adler
7:44
1. Berlin Adler
1 44: 7 2:0
2. Kiel Baltic Hurricanes
1 33:29 2:0
3. Köln Falcons
1 27:25 2:0
4. Hamburg Blue Devils
0 0: 0 0:0
Braunschweig Lions
0 0: 0 0:0
6. Düsseldorf Panther
1 25:27 0:2
7. Dresden Monarchs
1 29:33 0:2
8. Berlin Rebels
1 7:44 0:2
Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).
Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.
Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm
pe, die sich trotz der Ausfälle
von Ivano Balic und Kevin
TSV Hannover-Burgdorf
Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV
vorisierten
Bördestädter
Emsdetten (A) Frisch Auf
hervorragend aus der Affäre
Göppingen (H).
und den wurfgewaltigen
Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek
Magdeburgs Robert Weber
schnell den Zahn zog.
„Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache
momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die
Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen
der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für
6:0-Deckung.
Lediglich schnelle Gegenstöße bieten.
Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte
elf Treffer und machte es am
Ende mit dem 20:23 (55.) im
Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt
das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum
zweiten Mal in dieser Saison
die Spaßbremsen-Mentalität
der HSG Wetzlar zu spüren
bekommen. Überdies waren
es bis dato ausschließlich
Auftritte in der Fremde, mit
denen die Grün-Weißen für
Schlagzeilen sorgten. Beim
THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu
Zählbarem (25:26), bei GWD
Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen
und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der
Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im
März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.
(Fotos: Rehor)
stück. „Deshalb freut es mich
total für unser Publikum,
dass uns so eine Sensation zu
Hause gelungen ist“, so
Wandschneider. „Die Fans
geben uns Sicherheit in
kniffligen Phasen“, wusste
auch Steffen Fäth – nach der
Partie ebenso wie Florian
Laudt und Torwart Andreas
Wolff von seinem Trainer mit
einem Sonderlob bedacht –,
wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte.
An Motivation mangelt es
beim Rückraumlinken und
seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte)
auch vor den letzten vier
Aufgabe nicht. „Wir wollen
mindestens noch Zehnter
werden“, sagt Fäth. Tobias
Hahn ging noch weiter.
„Neunter hört sich doch viel
besser an, ist ein einstelliger
Platz.“
Und sogar Rang acht, den
derzeit der TBV Lemgo mit
zwei Zählern mehr auf dem
Konto innehat, liegt für die
Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose
Vorsaison (Rang sieben, 37
Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs
sogar fast wiederholt.
Doch Kai Wandschneider
denkt seit Samstagabend nur
an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind
jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.
Wasserburg
trifft auf
Oberhausen
(dpa). Die Damen des TSV
Wasserburg
haben
als
zweite Mannschaft das
Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht.
Gestern schlug der souveräne
Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und
entscheidenden Halbfinale
den Herner TC mit 87:58
(44:33). In den maximal fünf
Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen,
trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die
New Baskets Oberhausen.
Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz
mit 2:0-Siegen ausgeschaltet.
n Unterdessen haben nach
der BG Göttingen, die in der
Vorschlussrunde die Gießen
46ers eliminieren konnten,
auch die Crailsheim Merlins
die sportliche Qualifikation
für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die
Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen
ProA
gegen
rent4office Nürnberg mit
81:74 und setzten sich in der
Serie mit 3:1-Siegen durch.
Für Crailsheim wäre es der
erste Bundesliga-Aufstieg. Ob
beide Clubs die notwendige
Lizenz erhalten, entscheidet
der Lizenzligaausschuss der
Bundesliga am 7. Mai in Köln.
Schlossstädter belohnen sich nicht
FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)
sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN
rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf
ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft
bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere
Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie
te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die
terbach.
zweite Halbzeit vor Augen,
die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen
cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl
Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch
mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg.
Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum
ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den
verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp
Langelotz keine gute Figur
Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr
machte.
Glück
noch
gar
nicht
richtig
Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II,
Die Schlossstädter lagen
Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte
Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den
le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.).
Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-
legten Ball aus 18 Metern di- Langelotz einen Abpraller
rekt und unhaltbar in den von Jens Rock abstaubte
Winkel hämmerte, früh in (63.). Als „Poldi“ Weber
Führung (26.), konnte diese schon kurz darauf der Ausaber nur fünf Minuten hal- gleich gelang, hatte Florian
ten, weil Nelson Delzer am Winch in der Schlussphase
eigenen Strafraum den Ball den Siegtreffer auf dem Kopf
vertändelte, die Viktoria (83.) beziehungsweise auf
blitzschnell reagierte und dem Fuß (87.), doch dieser
Dominic Machado zum Aus- gelang den Gastgebern nach
gleich traf.
einem Eckball von Dennis
Blum, dessen Hereingabe an
den langen Pfosten Jens Rock
n Torwart Jens
unterlief. Philipp Langelotz
Rock patzt
war erneut zur Stelle und
markierte per Kopfball den
War die Partie vor der Pau- 3:2-Endstand für die Viktose noch ausgeglichen, so ris- ria.
Sehr zum Entsetzen von
sen die Gäste nach dem
Wechsel das Geschehen Thorsten Dinkel, der seiner
mehr und mehr an sich und Mannschaft trotz allem „eihatten sich ihren Gegner ei- ne ganz starke zweite Hälfte“
gentlich schon zurecht ge- attestierte. „Wir haben gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 gen eine spielstarke Mannoder gar 4:1 zu führen, liefen schaft richtig gut agiert, uns
sie plötzlich einem Rück- viele klare Chancen herausstand hinterher, als Philipp gearbeitet, wurden dann aber
am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es
geht in dieser Phase darum,
die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie
trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“
Kelsterbach:
Groß
–
Tschakert, Döring, Brück,
Janke – Machado, May,
Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum),
Langelotz (89. Teske).
Braunfels: Rock – Desch,
Schramm, Heblik, Schmidt –
Delzer, Jung – Seip, Winch,
Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann).
Schiedsrichter: Reimund
(Zwingenberg) – Zuschauer:
120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1
Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.)
3:2 Langelotz (88.) – gelbe
Karten: Janke, Langelotz,
Koustar (Kelsterbach), Desch
(Braunfels).
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Rittal erweiter Engagement 11
Premium-Partner und Nachwuchsförderer:
Rittal erweitert Engagement
Der global agierende Schaltschrankspezialist erweitert sein langjähriges
Engagement bei der HSG Wetzlar:
Auf der Trikotbrust der BundesligaHandballer wird ab Sommer 2015
bei allen Auswärtsspielen das RittalLogo zu sehen sein. Freude bei der
HSG Wetzlar! Der Namensgeber der
Heimspielstätte der Grün-Weißen,
der Rittal Arena, wird den Club in den
kommenden beiden Spielzeiten als
Premium-Partner unterstützen. Die
vereinbarten Werbe- und Hospitalityleistungen enthalten unter anderem
die Präsentation des Firmenlogos auf
der Trikotbrust bei allen Auswärtsspielen der Erstliga-Mannschaft der
HSG Wetzlar.
„Wir sind sehr dankbar, dass wir uns
weiter auf die Qualitäts-Marke Rittal
verlassen können und diese aktive
Partnerschaft sogar ausgebaut werden konnte“, so HSG-Geschäftsführer
Björn Seipp: „Rittal ist unser erster
Premium-Partner, gestaltet unseren
leistungsorientierten
Nachwuchshandball als Hauptsponsor aktiv mit
und zeigt somit das nachhaltige Engagement für den Spitzensport in
unserer Region.“
Bereits seit 2006 unterstützt Rittal
die Mannschaft, seit der Saison 2013
engagiert sich das Unternehmen zusätzlich in der Nachwuchsförderung:
„Erfolge kommen nicht von allein.
Sie entstehen durch perfektes Zusammenspiel. Und durch nachhaltige Partnerschaften“, begründet Dirk
Miller, Geschäftsbereichsleiter Marketing. „Wir schätzen Leistungsbereitschaft, Zusammenhalt und Disziplin
der HSG Wetzlar – denn dafür steht
auch die Marke Rittal. Deshalb engagieren wir uns weiterhin für diesen
Spitzensport aus der Region.“ Die
HSG Wetzlar spielt seit 1998 ununterbrochen in der ersten Bundesliga,
die als stärkste Handballliga welt-
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weit gilt. Dass die Partnerschaft von
Rittal und der HSG Wetzlar echte
Premium-Qualitäten hat, zeigt sich
im wechselseitigen Engagement. So
standen die Handballer etwa im Jahr
2011 bei der Feier zum 50. Jubiläum
des Unternehmens mit Maskottchen
Karlchen auf der Bühne. 2013 war das
Team beim Rittal Cup dabei und wurde begeistert von Friedhelm Loh und
den Zuschauern empfangen.
Gemeinsame Werbemaßnahmen an
den Rittal-Standorten in Mittelhessen
stehen daher weiterhin auf dem Plan.
Neben dem Rittal-Logo auf dem
Auswärtstrikot der Spieler, gehören
zudem Bandenwerbung und Werbeflächen im VIP Business-Club bei
den Erstliga-Heimspielen der HSG
Wetzlar zu den Werbeleistungen.
Dazu kommen Ticket- und Hospitalityleistungen. Über die finanziellen
Einzelheiten des Vertrages haben die
Partner Vertraulichkeit vereinbart. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Neues Aufsichtsratsmitglied Holger Kaps
HSG INSIDE · AUSGABE 8 · 14. Dezember 2014 · Start Ticket-Vorverkauf
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ratsmitglied der HSG Wetzlar!
Asslarer Geschäftsmann von Gesellschaftern einstimmig gewählt –
Marty Weber scheidet auf eigenen Wunsch aus Gremium aus
Holger Kaps ist neues Aufsichtsratsmitglied des Handball-Erstligisten HSG Wetzlar. Der Inhaber und Geschäftsführer der
Karl Kaps Optik GmbH & Co. KG
in Asslar wurde am gestrigen
Abend auf der Gesellschafterversammlung des Clubs in Lahnau
einstimmig in das Gremium gewählt.
Ausgeschieden ist unterdessen
Marty Weber, der sein Engagement auf eigenen Wunsch aus
beruflichen Gründen beendete.
Dem Aufsichtsrat des mittelhessischen Traditionsvereins gehören
neben Holger Kaps auch Martin
Bender, Antonio Pardo, Hartmut
Moos und Horst Knorz an.
„Wir freuen uns sehr, mit Holger Kaps einen erfahrenen und
erfolgreichen Geschäftsmann im
Aufsichtsrat begrüßen zu können, der sich seit vielen Jahren
für die HSG Wetzlar engagiert“,
so HSG-Geschäftsführer Björn
Seipp. „In der mir zur Verfügung
stehenden Zeit möchte und werde ich der HSG Wetzlar mit Rat
und Tat gerne zur Seite stehen,
um den erfolgreich eingeschlagenen Weg des Clubs zu begleiten“,
so Kaps, dem nach eigener Aussage „die Nachwuchsförderung
bei der HSG Wetzlar sehr am Herzen liegt.“ •
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Ausbildung zum Handball-Referee
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Ausbil
Handball-Erstligist und Trägervereine begleiten und unterstützen Sie/Dich in der Ausbildung zum Handball-Referee! Die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein HSG Dutenhofen/Münchholzhausen suchen ambitionierte Jugendliche
und Erwachsene - weiblich oder männlich - die Interesse an
einer kostenlosen Ausbildung zum Schiedsrichter haben.
Bereits ab dem 14. Lebensjahr kann man sich für einen Lehrgang anmelden, der vom Hessischen Handball Verband geleitet wird. Auf dem Weg zum routinierten Unparteiischen
bietet der HHV regelmäßig Fort- und Weiterbildungen an
und auch von Seiten des Clubs werden die „Rookies an
der Pfeife“ im ersten Jahr durch einen erfahrenen Vereinsschiedsrichters bei jedem Spiel begleitet.
Die nächste SR-Neulingsausbildung im Bezirk Gießen
findet an folgenden Terminen statt:
1. Tag: Mi, 24.06.15 (Abendveranstaltung)
2. – 4.Tag: Fr, 10.07. – So, 12.07.15 (Ganztägig - ohne
Übernachtung)
5. Tag: So, 19.07.15 (Ganztägig mit Zwischenprüfung)
Wir weisen an dieser Stelle vorsorglich schon darauf hin,
dass es sich bei allen fünf Terminen um Präsenzzeiten handelt, die nicht nachgeholt werden können. Die Teilnahme am
24.06.15 ist die Voraussetzung zum Beginn der Ausbildung.
Die HSG Wetzlar sowie die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen unterstützen die Nachwuchsschiedsrichter ab dem
ersten Pfiff und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Dabei
wird man von routinierten Oberliga- oder sogar Bundesligaschiedsrichtern über die komplette Saison beobachtet. Neben zahlreichen Ratschlägen erhält man als HSGSchiedsrichter zusätzliche Vergünstigungen:
· 1 komplette Schiedsrichterausrüstung,
· 1 Trainingsanzug,
· 1 Stehplatzdauerkarte für die Heimspiele der HSG Wetzlar
· 1 Jahresgratifikation von ca. 100 Euro,
· Entschädigung für Spielleitung wird vom Verein noch mal
an die Schiedsrichter gezahlt.
„Es lohnt sich, eine Ausbildung zum Schiedsrichter in Angriff zu nehmen, da es eine gute Möglichkeit bietet, seinen
persönlichen Erfahrungsschatz im Handball und im Umgang mit Menschen zu erweitern. Das Amt des Schiedsrichters ist eine vertrauenswürdige Aufgabe und zugleich eine
sehr gute Referenz, auch für die berufliche Laufbahn“, weiß
HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Haben wir Ihr Interesse geweckt, können Sie sich bei unserem Schiedsrichter-Verantwortlichen Jürgen Stäsch melden, der Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung steht.
Kontakt Tel: 06 41/2 57 78; Mobil: 01 60/97 48 40 40; E-Mail: [email protected] ... Stadt der Begegnungen
Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden
Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu
den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Impressionen17
Impressionen vom Heimspiel
gegen MT Melsungen
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Knappe Ni
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HSG-Trainier Kai Wandschneider konnte mit den letzten
15 Minuten seines Teams nicht zufrieden sein.
Seine neun Treffer reichten leider nicht aus für den Sieg der HSG:
Dejan Manaskov
Bildquelle: Oliver Vogler
Spielemacher Florian Laudt war auch in der
Woche seiner Vertragsverlängerung in Topform
Bildquelle: Oliver Vogler
NEW INDOOR SHOE COLLECTION
OFFIZIELLER
AUSRÜSTER
DER DKB
HANDBALLBUNDESLIGA
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Fan-Club
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Sind wir doch mal ehrlich –
Handball ohne Stimmung ist
wie eine Suppe ohne Salz.
Für das Geschehen auf dem
Spielfeld ist das Team der
HSG Wetzlar gefragt, aber
für die gute Stimmung in der
Rittal Arena sind die Fans
der entscheidende Faktor.
Bereits beim Einlauf unserer
Mannschaft wird mit unseren
grün-weißen Schwenkfahnen unsere Vorfreude und
Hoffnung auf das beginnende Bundesligaspiel angezeigt. Die großen Pauken
heizen die Stimmung an
und binden alle Zuschauer mit in den Support ein.
Kleine Fahnen, Fan-Shirts
und HSG-Trikots bieten
auf der Stehtribüne ein tolles
grün-weißes Farbenspiel.
Neben der stimmgewaltigen
Unterstützung bei den Heimspielen begleiten die Fans
das Wetzlarer Team auch zu
vielen wichtigen Auswärtsspielen. So waren wir z.B.
bei den Partien in Erlangen,
Gummersbach und bei der
MT Melsungen dabei und
starten auch in diesem Jahr
die eine oder andere Tour.
Im März und April fahren wir
mit 50 Fans und Zuschauern zu den Partien gegen Bietigheim und den Bergischen
HC. Anmeldungen sind bei
unseren Trommlern weiterhin möglich, der Fanbus und
die Sitzplatzkarten werden
vom Fan-Club selbstverständlich organisiert. Gerne
können neben unseren FanClub Mitgliedern auch andere HSG-Freunde bei uns
mitfahren.
Wir würden uns sehr freuen,
wenn sich immer mehr aktive Freunde finden würden,
die die HSG Wetzlar mit uns
unterstützen wollen. Sei es
als Fan oder auch als organisiertes Mitglied im FanClub. Viele helfende Hände
werden bei der Organisation
und Durchführung unserer
Aktionen bei Heim-und Auswärtsspielen, bei unserem
Sommerfest und anderen
geselligen Treffen benötigt.
Der Fan-Club „Grün-Weiß“
hat aktuell 170 Mitglieder
und die Tendenz ist steigend!
Wir möchten aber auch allen
anderen Fan-Gruppierungen
„Danke“ sagen, die mit ihren
Aktionen ebenfalls die HSG
unterstützen und für den
Wetzlarer „grün-weißen Hexenkessel“ sorgen. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Regelecke
23
Die „technischen
Daten“ des Handballs
Grundsätzlich: Alle Linien
gehören zu dem Raum, den
sie begrenzen. Tritt also ein
Feldspieler auf die Torraumlinie, so hat er bereits den
Torraum betreten, da die Linie ja zum Torraum gehört.
• Spielfeld: 40 x 20m (Länge x Breite)
• Seitenlinie: Hat der Ball
die Seitenlinie vollständig
überquert, dann gibt es
Einwurf.
• Torauslinie: Überquert der
Ball die Torauslinie, ist auf
Abwurf zu entscheiden,
wenn der Torwart oder
Angreifer den Ball zuletzt
berührt hat. Hat ein Abwehrspieler den Ball zuletzt berührt, erhält die
angreifende Mannschaft
Einwurf.
• Torlinie: Ein Tor ist erzielt,
wenn der Ball die Torlinie
vollständig überquert hat.
• Tor: 3 x 2 m (Breite x Höhe)
im Lichten, also „effektive“
Fläche ohne Pfosten und
Latte.
• Torraum inkl. Torraumlinie
(„Kreis“): Hier darf sich
nur der Torwart aufhalten.
6m Radius (von Torlinie
Mitte und Torlinie Pfosten).
• gestrichelte Freiwurflinie:
Bei einem Freiwurf muss
sich die Mannschaft, die
den Freiwurf ausführt, jenseits/vor der gegnerischen
Freiwurflinie befinden. Sie
verläuft 3 m parallel zur
Torraumlinie (insgesamt
also 9 m zur Torlinie).
• 7-Meter-Linie:
Ausführungsort des 7-MeterWurfs.
• Torwartgrenzlinie:
Darf
vom Torwart berührt,
aber nicht überschritten
werden, bevor der Ball
die Hand des Werfers beim 7-Meter-Wurf
verlassen hat. 4 Meter
von der Torlinie entfernt.
•M
ittellinie: In der Mitte
der Linie (mit Toleranz
von 1,5 m nach links und
rechts) wird der Anwurf
ausgeführt. Es gibt beim
Handball übrigens keinen
Mittelkreis.
•A
uswechsellinie: Das Ein-
und Auswechseln von
Spielern darf nur über die
eigene Auswechsellinie erfolgen. Ansonsten liegt ein
Wechselfehler vor (2-Minuten-Strafe).
• A uswechselraum/Auswechselbänke: Hier halten sich maximal 4 Mannschaftsoffizielle und die
Auswechselspieler
auf.
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Spieler
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Interview mit Jochen Beppler
25
Abschied im Sommer!
Interview mit Jochen Beppler
Herr Beppler, Ihr Kontrakt mit der
HSG Wetzlar endet zum 30. Juni, was
waren die Gründe seitens der HSG
Wetzlar und ihrer Person?
Jochen Beppler: Wie bereits in anderen
Medien berichtet, waren es zu wenige
gemeinsame Schnittmengen für eine
künftige Zusammenarbeit. Insofern war
es ein guter Zeitpunkt für einen Schnitt.
Dies ermöglicht allen, in Zukunft irgendwann wieder zusammenzuarbeiten.
Im Anschluss an die deutsche Vizemeisterschaft mit der B-Jugend im Sommer
2013 wurde es zunehmend ruhig um
Ihre Person, was waren da genau Ihre
Aufgaben bei der HSG Wetzlar?
Ich war zunächst weiter für die B-Jugend verantwortlich, mit der wir ebenfalls in die Endrunde der deutschen
Meisterschaft eingezogen waren. Parallel dazu kam im Verlauf des Jahres
die Aufgabe beim DHB hinzu. Das war
aus meiner Sicht nicht gemeinsam zu
stemmen, dazu hätte ich meine Ansprüche, die ich an die Arbeit im Verein
habe, nicht erfüllen können. Im Zuge
dieser großen Belastung habe ich dann
aus eigenen Stücken den Trainerposten aufgegeben und bin Koordinator
für
den
Nachwuchsleistungssport
geworden.
Wäre der Job des Koordinators als
Nachfolge von Arno Jung eine Option
gewesen?
Das geht aus beruflicher Sicht nicht.
Als Beamter des Landes Hessen kann
ich keinen Zweitjob annehmen, der
wie der Koordinatoren-Posten sozi-
alversicherungspflichtig ist. Insofern
habe ich mir da gar keine Gedanken
drüber gemacht. Grundsätzlich sind
dort aber auch diverse Kompetenzen
bei den Stammvereinen, die hier inhaltlich zu betrachten gewesen wären.
Um weiter voranzukommen, wäre es
hier sicher nötig, eine Bündelung der
Kompetenzen auch in den Stammvereinen vorzunehmen.
Solche hohen Ziele und Ansprüche
im Handballsport lassen sich im heimischen Raum nur schwerlich realisieren, heißt das, Jochen Beppler
wird Mittelhessen verlassen?
Das könnte durchaus sein, ich würde da
nichts ausschließen wollen. Es gilt aber
auch, ich würde nichts annehmen, nur
um irgendwas im Handball zu machen.
Quelle: Gießener Anzeiger
Einmal mehr müssen die Verantwortlichen der HSG Wetzlar personelle Umbrüche hinnehmen. Doch nicht
nur das spielende Personal des Handball-Bundesligisten ist davon betroffen. Mit Arno Jung und Jochen
Beppler werden im Sommer die beiden Personen ihre Tätigkeiten bei der HSG Wetzlar beenden, die sich im Rahmen des
Jugendzertifikates und der Jugendförderung der Domstädter für die Struktur und Organisation verantwortlich zeichneten.
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Spielplan & Spieltabelle
Datum
Uhrzeit
Spiel
Di. 23.12. 2014
20 : 15
HSG Wetzlar – GWD Minden
27 : 25
1
THW Kiel
44 : 6
25
Fr. 26.12. 2014
17 : 15
THW Kiel – HSG Wetzlar
32 : 25
2
Rhein-Neckar Löwen
42 : 6
Sa. 14.02.2015
19 : 00
HSG Wetzlar – HSV Handball
32: 25
3
SC Magdeburg
Mi. 18.02.2015
20 : 15
HSG Wetzlar – MT Melsungen
29 : 31
4
Sa. 28.02.2015
19 : 00
TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar
27 : 26
Sa. 07.03.2015
19 : 00
HSG Wetzlar – TSG Lu-Friesenheim
Sa. 14.03.2015
N.N.
Sa. 21.03.2015
Platz Mannschaft
Punkte Spiele G U V
Tore
Diff.
22 0 3
764:599
165
24
21 0 3
718:579
139
37 : 11
24
18 1 5
717:643
74
SG Flensburg Handew.
36: 12
24
17 2 5
696 : 591
105
5
Frisch Auf! Göppingen
27 : 21
24
12 3 9
656 : 653
3
0 : 0
6
Füchse Berlin
26 : 22
24
12 2 10
656 : 657
-1
Füchse Berlin – HSG Wetzlar
0 : 0
7
MT Melsungen
25 : 23
24
11 3 10
705: 676
29
19 : 00
HSG Wetzlar – SC Magdeburg
0 : 0
8
VfL Gummersbach
24 : 24
24
11 2 11
652 : 662
-10
So. 29.03.2015
17 : 15
SSG BBM Bietigheim – HSG Wetzlar
0 : 0
9
HSV Handball
24 : 26
25
11 2 12
686 : 673
13
Sa. 04.04.2015
19 : 00
HSG Wetzlar – HC Erlangen
0 : 0
10
HSG Wetzlar
22 : 26
24
9 4 11
629 : 624
5
Sa. 11.04.2015
19 : 00
Bergischer HC – HSG Wetzlar
0 : 0
11
Bergischer HC
22 : 26
24
10 2 12
694: 707
-53
Fr. 17.04.2015
19 : 45
HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen
0 : 0
12
TSV Hannover-Burgd.
22 : 28
25
9 4 12
668: 679
-13
Fr. 08.05.2015
19 : 45
HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst.
0 : 0
13
TuS N-Lübbecke
20 : 28
24
8 4 12
668: 679
-11
So. 17.05.2015
17 : 15
TSV Hannover-Burgdorf – HSG Wetzlar
0 : 0
14
HBW Balingen-Weilst.
20 : 28
24
9 2 13
584 : 644
-60
Fr. 22.05.2015
19 : 45
HSG Wetzlar – VfL Gummersbach
0 : 0
15
TSV GWD Minden
16 : 32
24
8 0 16
630 : 688
-58
Sa. 30.05.2015
19 : 00
SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar
0 : 0
16
TBV Lemgo
16 :34
25
6 4 15
719 : 728
-9
Fr. 05.06.2015
20 :00
HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen
0 : 0
17
TSU LU-Friesenheim
15 : 33
24
7 1 16
597: 703
-106
18
HC Erlangen
15 : 35
25
6 3 16
604 : 684
-80
19
SG BBM Bietigheim
9 : 41
25
4 1 20
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-132
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Medical Corner29
ne Fleisch
Höchstleistungen und Gesundheit oh
Vegan leben
Eine komplett vegane Ernährung bedeutet Verzicht
auf wesentliche Nahrungsbestandteile - sportliche
Höchstleistungen sind aber
trotzdem möglich. Leistungssportler, die sich vegan ernähren, sollten sich
aber intensiver und differenzierter mit ihrer Ernährung
auseinandersetzen.
Ich widme mich heute diesem Thema, da der Anteil
von Vegetariern und Veganern in den westlichen
Industrienationen stark gestiegen ist. Verzichtet man
neben Fleisch und Fisch
noch auf sämtliche tierische
Produkte wie Milch, Käse
und Eier, dann spricht man
von veganer Ernährung. Die
Beweggründe für eine ve-
gane Ernährung sind dabei
vielfältig
(philosophisch/
ethische Gründe, ökologische oder gesundheitliche
Gründe).
Gesundheitseffekte:
eine
Reihe kardiovaskulärer Risikofaktoren werden durch
vegane Kost günstig beeinflusst. Veganer müssen
sich somit intensiver mit ihrer Ernährung befassen als
Fleischesser, die im Grunde
nur auf eine abwechslungsreiche Kost mit viel frischem
Gemüse und Obst achten
müssen. Nachfolgend einige Vor- und Nachteile
veganer Ernährung. Pro:
Niedrigerer BMI (BodyMassIndex), niedrigerer Blutdruck, besseres Cholesterin,
niedrigere Krebsrate und
Erkrankungsrate an Herz/
Kreislauferkrankungen Kontra: Intensive Befassung mit
der Ernährung, häufig Vitamin B12, Vitamin D, JodCalciummangel, häufigere
Knochenfrakturen.
Trotz vieler Vorurteile ist eine
ausreichende Eiweißversorgung ohne Fleisch auch bei
veganer Ernährung durchaus möglich, wenn die Kost
entsprechend
modifiziert
wird (Erdnüsse, Mandeln,
Tofu, Kichererbsen, Linsen
etc., haben hohe Proteingehalte). Reicht dies jedoch
für Spitzensportler aus? Alle
bisher durchgeführten medizinischen Studien kommen zu dem Ergebnis, dass
auch vegane Ernährung im
Hochleistungssport
völlig
ausreichend ist. Allerdings
nur, wenn es sich um eine
gut geplante Mischkost handelt, die mögliche Defizite
ausgleicht (Calcium, Zink,
Jod, Eisen, Vit. B12, Vit. D
und Eiweiße).
Eine Überlegenheit der veganen Ernährung gegenüber der herkömmlichen
kann jedoch nicht postuliert
werden. Somit ist es, wie so
oft, auch nur eine Frage des
Geschmacks. •
Mit sportlichen Grüßen
Euer Frank Thiel
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Stand: November 2014
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25.–26.03.2015
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09./10./11.04.15 Mario Barth – Männer sind bekloppt, aber sexy!
23.04.2015 (Do) Yakari – Das indianerstarke Familienmusical
24.04.2015 (Fr)
Michael Mittermeier – Blackout
DKB Handball-Bundesliga
HSG Wetzlar vs. …
21.03.2015 (Sa) SC Magdeburg
04.04.2015 (Sa) HC Erlangen
17.04.2015 (Fr) Rhein-Neckar Löwen
16.05.2015 (Sa) Horst Lichter – Herzenssache
08.05.2015 (Fr) HBW Balingen-Weilst.
23.05.2015 (Sa) Unheilig – Gipfelstürmer Tour 2015
22.05.2015 (Fr) VfL Gummersbach
Industrie- und MetallMesse Mittelhessen
16.09.2015 (Mi)
Dr. Eckart von Hirschhausen – Wunderheiler
30.10.2015 (Fr)
Howard Carpendale – Das ist unsere Zeit – Live 2014/2015
12.11.2015 (Do) Lord of the Dance – Dangerous Games
17.11.2015 (Di)
Santiano – Live in Concert 2015
19.01.2016 (Di)
Feuerwerk der Turnkunst – Imagine Tournee 2016
05.02.2016 (Fr)
Cindy aus Marzahn – Ick kann ooch anders!
21.02.2016 (So) Atze Schröder – Richtig Fremdgehen
28.02.2016 (So) Musikparade – Das Marchingband-Festival
20.04.2016 (Mi)
Martin Rütter – nachSITZen
05.06.2015 (Fr) Frisch auf! Göpping.
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Vladan Lipovina verlängert Vertrag bis 2017
Vladan Lipovina bleibt
bis 2017 in Wetzlar!
Der 1,98 Meter große und 98 Kilogramm schwere Rückraumspieler
hatte im Hinspiel gegen die heutigen
Gäste aus Friesenheim sein erstes
Pflichtspiel für die HSG Wetzlar bestritten. Seitdem erzielte der montenegrinische Nationalspieler 32 Treffer
für die Grün-Weißen.
Nach Evars Klesniks, Tobias Hahn und
Florian Laudt ist Lipovina bereits der
vierte Spieler der Wetzlarer, der seinen Vertrag vorzeitig verlängert hat.
Dazu stehen mit Jannik Kohlbacher
Innovative Technik
– aus Überzeugung.
Als IT-Partner der HSG Wetzlar sind
(TV Großwallstadt) und Nikolai Weber (TSV Hannover-Burdgorf) bereits
zwei Neuzugänge fest. „Aktuell hat
die Suche nach einem Nachfolger für
Ivano Balic bei uns absolute Priorität“, verrät Björn Seipp. „Wir befinden
uns in guten Gesprächen mit interessanten Kandidaten, noch ist aber keine Entscheidung getroffen.“ •
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dass es ein Glücksfall war, ihn zum
damaligen Zeitpunkt verpflichten zu
können. Er soll in der kommenden
Saison in die Fußstapfen von Kenny
treten!“
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Der Handball-Erstligist HSG Wetzlar kann auch in den kommenden
beiden Spielzeiten auf die Dienste
von Linkshänder Vladan Lipovina
bauen. Der Montenegriner, der heute seinen 22. Geburtstag feiert, verlängerte dieser Tage seinen Vertrag
bis zum 30.06.2017. Lipovina war im
November vergangenen Jahres vom
finanziell angeschlagenen Champions
League-Teilnehmer HC Metalurg an
die Lahn gewechselt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir weiterhin mit Vladan planen können. Er ist
ein großes Talent und verfügt über
alle Möglichkeiten, die es braucht, um
ein gestandener Bundesliga-Spieler
zu werden“, so HSG-Geschäftsführer
Björn Seipp. „Vladan war damals, als
wir nach einem Ersatz für den verletzten Kent Robin Tönnesen gesucht
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 07. März 2015 · Nächster Gast35
Nächster Gast:
SC Magdeburg
Es war das erste deutsche
Team, welches die neu ins
Leben gerufene Champions
League gewinnen konnte
(2002). Der Coach damals,
kein geringerer als Alfred
Gislasson. Doch der einstige
Vorzeigeclub der ehemaligen DDR (10maliger Meister und fünfmaliger Pokalsieger des DDR-Verbandes)
konnte das hohe Niveau
auf Dauer nicht halten. Von
Beginn der Zusammenlegung der beiden deutschen
Handballverbände spielen
die Anhaltiner nun bereits
im 24ten Jahr in der Bundesliga. Nach guten Jahren
Ende der 90er, gekrönt mit
dem deutschen Meistertitel
2001, lief es in Magdeburg
nicht wirklich rund. Der
EHF-Pokalsieg
in 2007 war der
letzte Erfolg, ehe
es in turbulente
Zeiten ging, sogar der Absturz
in die zweite Liga
drohte. Doch der SCM, zeitweise mit dem Versuch einer Namensänderung hin
zu „Gladiators“ eine neue
Identität zu finden, schaffte
nach den fünf Trainern Licu,
Wenta, Kurrat, Biegler und
Liesegang zwischen 2006
und 2010 und vielen sportlichen und wirtschaftlichen
Rückschlägen die Kurve zu
bekommen. Mit Frank Carstens übernahm 2010 ein
Trainer das Zepter, der zumindest sportlich endlich
wieder an erfolgreichere
Sa., 21. März 2015
19:00 Uhr – RITTAL Arena
Zeiten erinnerte.
Doch nach zweieinhalb
Jahren
ließ eine Schwächeperiode die
Verantwortlichen
ungeduldig werden, und so musste auch
er seinen Platz räumen und
wurde von Uwe Jungandreas ersetzt, der mit einer Serie von 20 Punkten den SCM
zum Rundenende auf Platz
sieben führen konnte. Seit
dieser Runde schwingt nun
der Isländer Geir Sveinsson
das Zepter in der Getec-Arena und scheint den SC Magdeburg weiter nach vorne zu
bringen. Mit disziplinierten
und kämpferischen Auftritten, taktischen Finessen und
großem Selbstbewusstsein
marschierte der Club aus
Sachsen-Anhalt sogar auf
Platz drei der Tabelle. Doch
die Möglichkeit, endlich wieder den Duft der Champions
League schnuppern zu können, verdrängt man bei den
Verantwortlichen noch. Wie
stark der SCM in seinen Auftritten mittlerweile ist, zeigt
der vergangene Spieltag.
Erst in der 48. Minute gelang
es unserem kommenden
Gegner, das Spiel gegen
Hannover zu drehen und
letztlich einen deutlichen
34:28 Sieg einzufahren. Und
so kommt am 21. März erneut ein großes Kaliber in
die Rittal-Arena und unsere
Jungs haben die Chance, erneut einem „der Großen der
Liga“ ein Bein zu stellen. •
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Ausgabe 12
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