PDF-Version - HSG Wetzlar

Transcription

AUSGABE 13 • Saison 2012/2013
HSG WETZLAR –
SC MAGDEBURG
Mittwoch
27. März 2013
19:00 Uhr
RITTAL Arena
Dieses Spiel wird
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Mit Eurer Unterstützung
zurück in die Erfolgsspur !
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Christian Schwarzer besucht Stützpunkt
3
Christian Schwarzer zu Besuch in Wetzlar:
Hier wird einfach gute
Jugendarbeit betrieben !
Die besten Spieler Hessens der Jahrgänge 1994
bis 1997 treffen sich jeden
Montag in der Sporthalle
Dutenhofen um am DHBStützpunkt teilzunehmen,
der vom HSG-Trainer Jochen Beppler geleitet wird.
Einige der jungen Talente
besitzen schon jetzt im frühen Alter Gardemaß, jedoch
schauten alle beim Betreten der Halle zu dem 1.98
Meter großen Gast ehrwürdig hoch und die meisten
brachten nur ein zaghaftes
„Hallo“ hervor. Ein wenig
Ehrfurcht war auch angebracht, da es sich bei dem
großgewachsenen Gast um
einen der erfolgreichsten
Handballer Deutschlands
handelte, Christian „Blacky“
Schwarzer. Der ehemalige Weltklasse Kreisläufer
übernahm nach Ablauf
seiner aktiven Karriere das
Amt des Jugendkoordinators des DHB, was zugleich
auch der Grund seines Besuches war. Eine Aufgabe
Schwarzers ist es, die unterschiedlichen DHB-Stützpunkte einmal im Jahr zu
begutachten und sich ein
Bild von der Arbeit vor Ort
zu machen. Was der gebürtige Braunschweiger in
Dutenhofen vorfand, schien
auf große Begeisterung zu
stoßen. „Nicht nur die drei
deutschen Nationalspieler
in Reihen der HSG-Wetzlar,
sondern auch die Einladungen zu DHB-JugendLehrgängen einiger Jugendspieler, wie auch die
Erfolge der HSG-Jugendmannschaften zeigen, dass
hier gute Arbeit betrieben
wird“, so das Statement
von Christian Schwarzer
über die Jugendarbeit in
Wetzlar/Dutenhofen. Nicht
nur die HSG profitiert von
der kontinuierlichen Arbeit
des
DHB-Stützpunktes.
„Seit dem wir das wöchentliche Stützpunkttraining in
Wetzlar/Dutenhofen haben,
hat sich sehr viel getan. Die
HHV-Auswahlmannschaft
der Jahrgänge 1995/1996
stand zum Beispiel vor ca.
zwei Wochen in der Pokalendrunde des Länderpokals und die Mannschaft
der Jahrgänge 96/97 gehören zu den vier besten
A u swa h l m a n n s c h a f te n
bei der DHB-Sichtung“, so
Stützpunkttrainer Jochen
Beppler. Ein weiterer Erfolg des Jugendkonzepts
ist der erste Bundesligaeinsatz von Nachwuchsspieler
Moritz Zörb. Das Kreisläufertalent, welches aktuell
noch dem Bundesligakader
der A-Jugend angehört,
durfte beim TBV Lemgo
und bei der SG Flensburg/
Handewitt erste Bundesligaluft schnappen. Schwar-
zer wünscht sich diese Einbindung junger deutscher
Talente in den Bundesligaalltag viel häufiger: „Ich
würde mir wünschen, dass
auch andere Mannschaften auf deutsche Talente
setzen würden. Am besten
wäre es natürlich, wenn
diese talentierten Spieler
bei den Topmannschaften
ihre Erfahrungen in den
großen europäischen Pokalen sammeln könnten, aber
um das zu schaffen, müssen sie erst einmal in der
Liga reifen.“ Um dem DHBJugendkoordinator diesen
Wunsch erfüllen zu können,
bedarf es weiterer harter
und kontinuierlicher Arbeit
in den DHB-Stützpunkten
und auch in der Jugendabteilung der einzelnen
Vereine. •
Inhaltsverzeichnis
Christian Schwarzer besucht Stützpunkt3
Spielerposter
16 - 17
Gästevorstellung
Impressionen
19
HSG Mannschaft Saison 2012/20137
HSG Jugendarbeit
21
Tippspiel
9
HSG Fanshop23
Spielplan 11
Nachwuchs im Hause der HSG Wetzlar
25
Bundesligatabelle
11
HSG@Wirtschaft: Ingersoll
27
Spielpresenter: FIRST ART
13
Nächster Gast
29
Impressum
30
Portrait: Steffen Fäth
5
14 - 15
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Gästevorstellung
5
HSG WETZLAR –
SC MAGDEBURG
Infobox SC Magdeburg:
C
M
Y
CM
MY
CY CMY
Etat:
5,2 Mio Euro
Jüngster Spieler:
Philipp Weber (20)
Ältester Spieler:
Kristian Asmussen (41)
Anteil Deutscher Spieler:
52,94 %
Letzte Ergebnisse
SCM vs. Wetzlar:
32:29 l 26:24
K
Gladiatoren zu Gast
in der RITTAL-Arena !
Kader des SC Magdeburg:
Tor
1
12
16
Björgvin Gustavsson
Gerrie Eijlers
Markus Hammerschmidt
Kristian Asmussen
Rückraum
3 Bennet Wiegert
4 Stefan Kneer
5 Andreas Rojewski
10 Fabian van Olphen
13 Jure Natek
18 Stian Tönnesen
19 Moritz Schäpsmeier
20 Philipp Weber
Außen
6 Matthias Musche
11 Tim Hornke
15 Yves Grafenhorst
28 Robert Weber
Kreis
7 Kjell Landsberg
31 Bartosz Jurecki
Trainer
Frank Carstens
Endlich wieder ein Heimspiel. Nach fünf langen Wochen begrüßen wir die treuen HSG-Fans zum Rückspiel
gegen den SC Magdeburg.
Das Team aus Sachsen Anhalt durchschritt zu Beginn
des Jahres mit vier sieglosen Spielen in Serie eine
ähnlich schwarze Serie wie
unsere HSG. Schafften es
die Landeshauptstädter in
der vergangenen Saison
noch, die Verletzungen
und Ausfälle zu kompensieren, so machten dem
ersten deutschen Champions League-Sieger die
Ausfälle von van Olphen,
Natek oder Weber in dieser
Saison schwerer zu schaffen. Der Angriff auf Platz
fünf war das erklärte Ziel,
doch derzeit stehen die einstigen Gladiatoren mit neun
Zählern Rückstand auf das
Überraschungsteam
aus
Hannover nur auf Platz Sieben. Doch trotz all dieser
Unwegsamkeiten, der SCM
wird sicher nicht als einfacher Punktelieferant nach
Wetzlar reisen. Nicht nur
die Schmach der bitteren
Hinspielpleite, als die HSG
als
Überraschungsteam
der Vorrunde erstmalig die
Punkte aus dem Bördeland
entführen konnte, sondern
auch die personelle Besetzung beim heutigen Gast
macht diesen brandgefährlich. Sei es der Niederländer Gerry Eijlers im Gehäuse oder seine Kollegen
der „werfenden Abteilung“.
Sollte dieser erneut einen
„Sahnetag“ erwischen und
die robuste Deckungsreihe
der Magdeburger unsere
Jungs zu Fehlern zwingen können, dann gilt es
die pfeilschnellen Konter
der Flügelzange Weber,
Grafenhorst zu stoppen.
Aber auch im Positionsangriff verfügen die Gäste
mit van Olphen, Rojewski,
Kneer, Wiegert, Schäpsmeier, Jurecki oder dem,
trotz seiner mittlerweile 39
Jahre, sehr gefährlichen
Stian Hauge Tönnesen über
exzellente
Handballspieler. Für die Grün-Weißen
Jungs gilt es, an die zuletzt
gezeigten guten Leistungen anzuknüpfen und so
wieder in die Erfolgsspur
der Hinrunde einzubiegen.
Dazu allerdings müssen die
Wandschneider-Schützlinge besonders im Angriff
die Effektivität steigern,
Geduld und taktische Disziplin sind da sicher die
Zauberworte, doch eines
steht mehr denn je wieder
im Vordergrund: Kampf
und Leidenschaft, damit die
Punkte in Wetzlar bleiben. •
Ebi Klotz
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · HSG Mannschaft Saison 2012 / 2013
21
98
2
7
19
26
Kai Wandschneider
Alois Mraz
Geburtstag: 02.11.1959
Position: Trainer
Nationalität: GER
Position: RM
Nationalität: CZ
Jasmin Camdzic
Adnan Harmandic
Position: Co-Trainer
Nationalität: BOS
Position: RM
Nationalität: BIH
28
Nikola Marinovic
Philipp Müller
Position: Tor
Nationalität: AUT
Position: RL
Nationalität: GER
18
Nikolai Weber
Steffen Fäth
Position: Tor
Nationalität: GER
Position: RL
Nationalität: GER
23
Kevin Schmidt
Daniel Valo
Position: LA
Nationalität: GER
Position: RR
Nationalität: SVK
9
Christian Rompf
Michael Müller
Position: LA
Nationalität: GER
Position: RR
Nationalität: GER
Tobias Reichmann
Position: RA
Nationalität: GER
25
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Michael Stoppel
www.michael.stoppel.ergo.de
6
Position: KM
Nationalität: GER
Kari Kristjan Kristjansson
Position: RA
Nationalität: GER
Position: KM
Nationalität: ISL
Position: RM
Nationalität: ISL
Michael Stoppel
Jens Tiedtke
Tobias Hahn
Fannar Thor Fridgeirsson
5
15
7
46
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Tippspiel9
VIP-Tippspiel HSG Wetzlar
Die Regeln des Tippspiels sind einfach:
• Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt
• Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte
• Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
TIPP
29:26
TIPP
25:27
TIPP
31:28
TIPP
22:19
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
4
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
5
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
9
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
8
Volker Bouffier
MInisterpräsident Hessen
Dr. Lars Witteck
Wolfram Dette
Regierungspräsident des
Regierungspräsidiums Gießen
Oberbürgermeister
der Stadt Wetzlar
Wolfgang Schuster
Landrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP
32:27
TIPP
27:26
TIPP
29:26
TIPP
28:26
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
6
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
9
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
8
Rainer Noll
Klaus-Jörg Mulfinger
Dr. Peter Hanker
Katja Reinhardt
Geschäftsführer
Licher Privatbrauerei
Vorstandsvorsitzender
Sparkasse Wetzlar
Vorstandssprecher
Volksbank Mittelhessen
Geschäftsführerin
FIRST ART GmbH
TIPP
28:26
TIPP
27:25
TIPP
31:28
TIPP
28:24
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
6
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
9
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
12
Volker Georg
Uwe Schneider
Manfred Rühl
Hubert Dotzauer
Geschäftsführer
Georg GmbH
Geschäftsführer
Grimm Touristik Wetzlar
Kanzlei
Unützer, Wagner & Werding
Beiratsmitglied
HSG Wetzlar
TIPP
30:27
TIPP
25:22
TIPP
35:32
TIPP
29:26
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
7
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
10
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
12
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
10
Manfred Bender
Rainer Stallmach
Dieter Kraus
Bernd Michael Matt
Vorstandsvorsitzender
Pfeiffer Vacuum Technology AG
Kanzlei
Böhm & Stallmach
Inhaber
Dieter Kraus Automaten
Vertriebschef
PSD Bank Hessen-Thüringen
TIPP
25:22
TIPP
33:27
TIPP
29:26
TIPP
24:22
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
5
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
6
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
10
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
8
Andreas Joneck
Management RSV Lahn-Dill
Dieter Leib
Gerhard Schäfer
Marc Adolph
Unternehmensgründer
Leib Industrieausrüstung
Geschäftsführer
Ford Autohaus Schäfer
Leiter der Regionaldirektion
Gießen Ergo
TIPP
32:27
TIPP
29:28
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
8
Punktestand
nach dem
12. Heimspiel:
8
Antonio Pardo
Rainer Dotzauer
Aufsichtsratmitglied
HSG Wetzlar
Beiratsmitglied
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exklus
HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Spielplan & Bundesligatabelle
Datum
Uhrzeit Spiel
Mi. 19. 12. 2012
19 : 00
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
35 : 26
1
THW Kiel
43 : 7
25
Sa. 22. 12. 2012
19 : 00
HSV Hamburg – HSG Wetzlar
30 : 29
2
Rhein-Neckar Löwen
41 : 9
Mi. 26. 12. 2012
15 : 00
HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst.
29 : 32
3
Fr. 08. 02. 2013
19 : 45
TV Großwallstadt – HSG Wetzlar
28 : 26
So. 17. 02. 2013
17 : 30
HSG Wetzlar – MT Melsungen
Mi. 20. 02. 2013
20 : 15
Fr. 01. 03. 2013
U
V
21
1
3 829 : 653 176
25
19
3
3 700 : 631 69
SG Flensburg-Handew. 39 : 9
24
18
3
3 743 : 616 127
4
Füchse Berlin
37 : 13
25
17
3
5 730 : 657
29 :26
5
TSV Hann.-Burgdorf
34 : 14
24
16
2
6 756 : 699 27
HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen
23 : 29
6
HSV Hamburg
33 : 13
23
15
3
5 698 : 632 66
19 : 45
TBV Lemgo – HSG Wetzlar
30 : 27
7
SC Magdeburg
27 : 23
25
13
1
11 727 : 698 29
Mi. 13. 03. 2013
20 : 15
SG Flensburg-Handew. – HSG Wetzlar 36 : 27
8
TBV Lemgo
25 : 25
25
12
1
12 685 : 691
-6
So. 24. 03. 2013
15 : 00
TSV Hann.-Burgdorf – HSG Wetzlar
0 : 0
9
MT Melsungen
24 : 24
24
10
4
10 672 : 674
-2
Mi. 27. 03. 2013
19 : 00
HSG Wetzlar – SC Magdeburg
0 : 0
10
HSG Wetzlar
24 : 24
24
11
2
11 689 : 692 -3
Sa. 30. 03. 2013
15 : 00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
0 : 0
11
Frisch Auf Göppingen
24 : 26
25
11
2
12 714 : 689
Fr. 12. 04. 2013
19 : 45
HSG Wetzlar – Frisch Auf Göppingen
0 : 0
12
TuS N-Lübbecke
20 : 28
24
9
2
13 678 : 687 -9
Sa. 27. 04. 2013
20 : 15
TV 1893 Neuhausen – HSG Wetzlar
0 : 0
13
HBW Balingen-Weilst. 20 : 28
24
9
2
13 678 : 708 -30
Di. 07. 05. 2013
19 : 00
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
0 : 0
14
VfL Gummersbach
12 : 36
24
5
2
17 628 : 731 -103
Fr. 17. 05. 2013
19 : 45
TUSEM Essen – HSG Wetzlar
0 : 0
15
TSV GWD Minden
11 : 37
24
4
3
17 631 : 724 -93
Sa. 25. 05. 2013
19 : 00
HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke
0 : 0
16
TV 1893 Neuhausen
11 : 37
24
5
1
18 628 : 740 -112
Mi. 05. 06. 2013
20 : 15
THW Kiel – HSG Wetzlar
0 : 0
17
TV Grosswallstadt
7 : 43
25
3
1
21 614 : 702 -88
Sa. 08. 06. 2013
16 : 30
HSG Wetzlar – TSV GWD Minden
0 : 0
18
TUSEM Essen
6 : 342
24
2
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Spielpresenter: FIRST ART
13
Die Kraft der Marke nutzen
Professionelle Markenführung als wichtiger Erfolgsfaktor
Egal, ob Handball-Bundesligist,
Konsumgüterhersteller oder Mittelständler
im BtoB-Bereich – Unternehmen müssen sich heute branchenübergreifend
in
einem
verschärften
Wettbewerbsumfeld behaupten. Globalisierung,
zunehmender
Konkurrenzdruck und austauschbare Produkte sind große
Herausforderungen – und
gleichzeitig gute Gründe
dafür, dass die Bedeutung
von Marken weiter zunehmen wird. „Denn starke
Marken stehen für ein klares Versprechen. Sie sind
einzigartig,
differenzierend und begehrenswert“,
so Katja Reinhardt, Geschäftsführerin von FIRST
ART (Gießen).
FIRST ART betreut seit
über 17 Jahren renommierte internationale Unternehmen beim Aufbau und
der
Weiterentwicklung
von Marken. Die Agentur
für Markenführung und
Kommunikation mit Sitz in
Gießen ist seit 2009 LeadAgentur der HSG Wetzlar.
Insbesondere
technisch
geprägte
Unternehmen
tappen leider noch oft
in die sogenannte „QSKFalle“ – sie begnügen sich
mit der austauschbaren
Positionierung
„Qualität
– Service – Kompetenz“.
Doch welches erfolgreiche
Unternehmen würde das
nicht von sich behaupten?
Alle drei Eigenschaften
werden heute längst vorausgesetzt und sind damit
weder einzigartig noch
differenzierend.
Es geht also darum, aus
der Masse der schablonenhaften
Botschaften
herauszutreten und das
Besondere, nämlich die
unverwechselbaren Stärken eines Unternehmens
bzw. einer Marke zu kommunizieren – und einen
emotionalen Mehrwert zu
erzeugen.
„Starke Marken sind kein
Zufallsprodukt. Sie sind
das Ergebnis professioneller Markenführung und
erfordern Erfahrung und
Methodik, den Mut zur Zuspitzung und Fingerspitzengefühl – gerade auch
bei traditionsreichen Unternehmen und Marken“,
betont Katja Reinhardt von
FIRST ART. „Wir entwickeln Markenauftritte, mit
denen sich Unternehmen
klar und attraktiv positionieren – und sich damit
entscheidende
Wettbewerbsvorteile verschaffen
können.“
Mit der Spezialisierung auf
erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen ist FIRST ART zudem
ein gefragter Kommunikations-Experte für die emotionale Inszenierung komplexer Themen.
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24.09.2012 08:51:57
HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013
Portrait
14
Der Ruhige mit
dem Hammer !
Rückraumspieler Steffen Fäth
Ruhig kommt er daher, ja fast ein wenig schüchtern wirkt Steffen Fäth, wenn
man ihm begegnet. Der Junioren-Weltmeister von 2009 und aktuelle A-Nationalspieler ist kein Mann der lauten Worte, spricht nur, wenn er etwas zu sagen
hat. Das macht aus ihm – im Gegensatz zu vielen anderen Zeitgenossen der
heutigen Gesellschaft – einen sympathischen Charakter. Auch auf dem Spielfeld sieht man den 1.95-Meter-großen Rückraum Linken nur selten reden, geschweige denn sich beschweren. Nein, auf der Platte lässt Steffen Fäth lieber
seinen knallharten Wurf für sich sprechen – und hat sich damit in der Bundesliga und auch auf internationaler Bühne Respekt verschafft. Man sagt dem
gebürtigen Frankfurter sogar nach, er habe einen der härtesten Würfe der gesamten DKB Handball-Bundesliga. Vor allem in der Hinrunde konnte Fäth unter Trainer Kai Wandschneider seine Vorschusslorbeeren, die er mit der Ernennung zum IHF Rookie oft the Year 2010 erhalten hatte, endlich bestätigen. Es
scheint, als habe der Coach beim Rechtshänder den richtigen Knopf gefunden,
der ihn auf sein volles Potential zugreifen lässt. Mit gerade einmal 22 Jahren ist
Fäths handballerische Entwicklung noch längst nicht abgeschlossen. Die HSG
Wetzlar freut das, denn der Kontrakt des Shooters läuft noch bis 2014. Zeit
genug, um noch einige Tore für sich sprechen zu lassen. •(fk)
CREATING THE
DIFFERENCE
FIRST ART GmbH · Agentur für Markenführung & Kommunikation
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Portrait15
Steffen Fäth
im Gespräch
1. Was machst Du in fünf
Jahren?
Hoffentlich immer noch in
der 1. Bundesliga Handball
spielen.
2. Mit wem würdest Du
gerne mal einen Tag verbringen? Und warum?
Mit LeBron James.
3. Du hast drei Wünsche
frei, was darf es sein?
Glück und Gesundheit für
meine Familie, dass ich
von schweren Verletzungen verschont bleibe und
noch 100 Wünsche mehr!
4. Welche Vorteile hat das
Leben als Profisportler?
Man hat viel Freizeit und
kann das, was einem Spaß
macht als Beruf ausüben.
5. Was darf bei einem Auswärtsspiel nicht fehlen?
Handy und Sporttasche.
6. Wenn ich mir einen
Platz in einer Band aussuchen dürfte, dann wäre
ich bei …
… es gibt so viele gute
Bands.
7. Welche Ziele hast Du
Dir für die neue Saison
gesteckt?
Der Mannschaft zu helfen
die gesteckten Saisonziele
zu erreichen und mich weiter zu verbessern.
8. In welchem Film / welcher Serie würdest Du
gerne mal eine Rolle übernehmen? Und warum?
In der Serie „How I Met
Your Mother“.
9. Wenn Du nicht Handballer geworden wärst,
dann würdest Du …
… wahrscheinlich hinter
einem Schreibtisch sitzen.
10. Was bereitet Dir schlaflose Nächte?
Wenn jemand neben mir
liegt der schnarcht.
11. Wie sieht für Dich ein
perfekter freier Tag aus?
Ausschlafen,
auf
der
Couch liegen, gut Essen
und vielleicht etwas unternehmen.
12. Was darf auf Deinem iPod auf keinen
Fall fehlen?
Musik?!?
13. Besonders gut
bei der HSG Wetzlar finde ich …
… mehrere Dinge,
z. B. die Stimmung
in der RITTAL Arena, das Umfeld, etc
...
14. In welchem Land /
welcher Stadt würdest Du gerne mal
wohnen?
In Los Angeles oder Miami.
15. Deutscher Meister der
Saison 2012/2013 wird …
… THW Kiel. •
(fk)
Als Agentur für Markenführung und integrierte Kommunikation betreuen wir seit 1995 namhafte
internationale Unternehmen und Marken — von der Strategie über Branding und Corporate Design
bis zur Implementierung in allen Kommunikationsfeldern.
Als Lead-Agentur setzen wir unser Know-how und unsere Manpower nun bereits in der vierten
Saison für die HSG Wetzlar ein.
Wir pflegen das faire Spiel auf Augenhöhe. Und kämpfen immer für die beste Lösung.
04.
Steffen Fäth
. 04. 1990 · 1,95 m · Rückraum Links
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Impressionen19
Impressionen vom Handball-Länderspiel in Wetzlar:
Deutschland lässt der
Schweiz keine Chance !
Unsere drei grün-weißen Nationalspieler.
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · HSG Jugendarbeit21
Bericht aus unserer Jugendabteilung:
B-Jugend ist Hessenmeister!
Nach einer spannenden
Saison, die in einem Krimi
gegen den direkten Konkurrenten aus Hanau gipfelte,
darf sich unsere männliche
B-Jugend mit Stolz Hessenmeister 2012/2013 nennen.
Das Fundament für diesen
Erfolg wurde im kontinuierlichen und gewissenhaften
Training gelegt, unter der
Leitung vom Trainerteam
Jochen Beppler, Alexander
Finke und Daniel Textor. Mit
vier bis fünf Trainingseinheiten jede Woche wurde den
Spielern des Bundesliganachwuchses eine Plattform
geboten sich sukzessiv weiter zu entwickeln. „Ich bin
stolz auf die Entwicklung
jedes einzelnen Spielers
und über die des Kollektivs.“ Hervorzuheben ist die
Abwehrleistung der GrünWeißen, die über die Saison
hinaus das Prunkstück bildete. „Mit unserer Deckung
haben wir des Öfteren viele Einzelkönner in Reihen
des Gegners neutralisieren
können“, erläutert der HSGJugend und Auswahltrainer
Jochen Beppler. Mit der
Hessenmeisterschaft
sind
die Mittelhessen für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft qualifiziert, die am
04.05, am 11.05 und 12.05 in
der Sporthalle Dutenhofen
und am 26.05 ausgespielt
wird. Gegner werden die
Meister der Bundesländer
Niedersachsen (TSV Burgdorf)und Bremen (JSG
Hastedter TSV/HC Bremen)
sein. Beide Gegner sind sehr
stark einzuschätzen, da sie
ohne Verlustpunkt und mit
ca. 600 geworfenen Toren
die Spielzeit beendeten.
„Als Losglück kann man
unsere Gegner nicht bezeichnen. Wir werden mal
wieder nur mit einer kompakten Abwehr bestehen
können“, so die Stimmen
aus dem Trainerteam der
HSG. • Conrad Melle
HSG WETZLAR gratuliert
unserer B-JUGEND
Die
Gewinn des Hessenmeistertitels !
zum
Das komplette Team wünscht Euch
viel Erfolg bei den Spielen um
die Deutsche Meisterschaft.
HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · HSG Fanshop23
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Nachwuchs im Hause der HSG Wetzlar
Doppelter Zuwachs in der „HSG-Familie“ :
Kári Kristján Kristjánsson und Nikola „Bobby“
Marinovic freuen sich über Nachwuchs !
Vor fast einem Monat wurden Kári Kristján Kristjánsson und Nikola „Bobby“ Marinovic zum zweiten Mal stolze Väter. Der Heavy-Metal-Fan
aus Island darf sich über den kleinen
Kristján Kári freuen, der nach eigenen
Aussagen „ein Baby“ wie aus dem
Lehrbuch ist. „Der kleine schläft
viel, isst gut und füllt regelmäßig seine Windeln aus“, so der
Kreisläufer der Grün-Weißen.
Nicht nur auf dem Handballfeld
ist der sympathische Isländer
ein Meister seines Könnens, auch
beim Windelnwechseln macht ihm
kaum einer was vor: „Darin bin ich ein
Profi. Einmal Windeln wechseln schaffe ich in unter 30 Sekunden.“ Auch unser
„Ösi“ Nikola Marinovic freut sich sehr über
seine zweite Tochter. Die kleine Juli ist
am 27.02.2013 geboren worden und
somit einen Tag älter als der Sohnemann des Mannschaftskollegen
Kristjánsson. „Wir sind sehr dankbar für unser kleines Töchterchen“,
so der stolze Papa. Doch nicht nur
die beiden Väter sind voller Freude über die Geburt ihrer Kinder,
auch die ganze „HSG-Familie“ freut
sich mit. „Im Namen der HSG Wetzlar und Fans gratulieren wir Káris
und Nikolas Familie zu ihrem jeweils
zweiten Kind. Wir wünschen den beiden Familien alles erdenkliche Gute und
vor allem ganz viel Gesundheit.“, so die
Glückwünsche von HSG-Geschäftsführer
Björn Seipp. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · HSG @ Wirtschaft: Ingersoll27
HSG @ Wirtschaft zu
Gast bei Ingersoll
Etwa 50 Partner und
Sponsoren des HandballErstligisten HSG Wetzlar
waren am Mittwochabend
im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„HSG@
Wirtschaft“ Gast der Firma Ingersoll Werkzeuge
GmbH mit Sitz in Haiger,
welche seit bereits sechs
Jahren engagierter „GoldPartner“ des Bundesligisten aus der Domstadt
ist. Die Ingersoll Werkzeuge GmbH ist einer der
weltweit führenden Produzenten von Standard- und
Sonderwerkzeugen
für
die Zerspanungsindustrie.
Ingersoll-Marketingleiter
Burkhard Braas begrüßte
die
Gäste
gemeinsam
mit HSG-Geschäftsführer
Björn Seipp im Auditorium
des Unternehmens und
eröffnete den informativen Abend mit einer aufschlussreichen Videopräsentation. Im Anschluss
folgte ein Rundgang durch
die Produktionshallen und
Büros im Standort Haiger. „Schon seit dem Jahr
2007 genießen wir die
freundschaftliche Zusammenarbeit mit der HSG
Wetzlar. Wie Ingersoll
ist auch die HSG in ihrer
Branche das Aushängeschild unserer Region. Wir
haben uns sehr gefreut,
dass wir in dieser Woche
gemeinsam zu der Sponsorenveranstaltung einladen konnten“, so Burkhard
Braas, der ein ausgewie-
sener Handballfachmann ist. HSG Geschäftsführer Björn
Seipp schlägt in die
gleiche Kerbe: „Wir
sind sehr stolz mit
Ingersoll einen engagierten und treuen Partner zu
haben, der sich vielschichtig für den Handballsport
einsetzt. Ohne solche Engagements wäre Spitzensport in seiner heutigen
Form nicht mehr möglich.“
Nicht nur der 39-jährige
war einmal mehr beeindruckt von den Produktionshallen, der wirtschaftlichen und personellen
Entwicklung sowie der
Marketingstrategie
der
Firma Ingersoll. Auch den
angereisten Vertretern der
HSG-Partnerunternehmen
stand die Begeisterung,
ob der imposanten Aufmachung dieses Abends,
beim abschließenden gemeinsamen Abendessen
im Firmen-Restaurant ins
Gesicht geschrieben –
ganz gemäß des Ingersoll
Unternehmensslogans:
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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 27. März 2013 · Nächster Gast
Nächster Gast:
Frisch Auf ! Göppingen
Fr., 12. April 2013
19:45 Uhr – RITTAL Arena
A aussichtsreich auf dem ersten Rang. Auch in der Bundesliga schaffte man mit den
Siegen gegen Neuhausen
in Minden und Essen Ende
Februar, Anfang März eine
kleine Serie. Trotz der vielen
Negativerlebnisse und Misserfolge die Frisch Auf diese
Saison bereits zu verbuchen
hatte, es bleibt ein ganz
gefährlicher Gegner. Nicht
nur, dass die Gäste sicher
auf Revanche sinnen und
sich extrem engagiert und
motiviert präsentieren werden. Auch die kürzlich bekannt gemachte Rückkehr
vom einstigen Göppinger
Vorzeigehandballer Michael Kraus, der noch bis zum
Saisonende für den HSV
auf Torejagt geht, könnte
weitere Kräfte freisetzen.
Zudem verfügt „Petko“ mit
seiner Mannschaft über jede
Menge
handballerischer
Qualität. Neben den wurfgewaltigen Rückraumakteuren
Horak, Markovic, Lobedank
oder den „Schlagwurfspezialisten“ Michael Haas, muss
sich die HSG sicher darauf
gefasst machen, dass es in
der Gästedeckung mit rauem Wind und harten Waffen zur Sache gehen wird,
ganz egal, ob alle Akteure
an Bord sind. Da heißt es für
unsere Jungs, nicht verstecken und mit Mut und Cleverness gegenhalten, damit
die Punkte in der Domstadt
bleiben. •
Andreas Klotz
Coca-Cola, die Konturflasche und die dynamische Welle sind
eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.
Coca-Cola ist koffeinhaltig.
Es ist einmal wieder ein
Wiedersehen mit alten Bekannten, wenn am 12. April
das Team von Frisch Auf
Göppingen zu Gast in der
Rittal-Arena ist. Die Württemberger waren mehr als
holprig in die Runde gestartet und weit hinter den hohen Zielen und Erwartungen
zurück geblieben. Gerade
einmal neun Punkte aus den
ersten zwölf Spielen, die unerwartete Pleite am zwölften Spieltag gegen unsere
Jungs, woraufhin die Alarm-
glocken laut durchs Schwäbische läuteten und sich
der sehr geschätzte Velimir
Petkovic ungewohnt harscher Kritik ausgesetzt sah.
Auch in der Folge konnten
die kommenden Gäste in
der Bundesliga nicht wirklich überzeugen. Über die
Spiele im EHF-Pokal schafften es die Schützlinge des
einstigen Wetzlarer Coachs
jedoch Selbstvertrauen zu
tanken und mit dem überraschenden Heimerfolg über
den Triple-Gewinner THW
Kiel landeten die Göppinger
eine kleine Sensation. Derzeit rangiert Frisch Auf im
internationalen Pokal, nach
dem Sieg in Eskilstuna Guif
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PDF-Version - HSG Wetzlar

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