Ausstellung Hotel Annelie Musique du temps pascal

Transcription

Ausstellung Hotel Annelie Musique du temps pascal
angelus
angelus 11–12/2015
14.03.–27.03.
Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel
Bimensuel cath. rom. de Bienne et région
Ausstellung
Hotel Annelie
Seite 3
Musique du temps
pascal
Foto: Niklaus Baschung
Page 13
2 • blickpunkt / points de repère
angelus 11–12/2015
missions
meditation3
Der Platz vor der Mülltonne oder:
Wo ist das «Haus des Herrn»?
agenda4
fasten / singen / feiern / vortrag
9 – 10 et 22 – 23
église 11 carême
12 Ce qui me touche, par Mgr Denis Theurillat /
Lettre de Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle
Reflets du temps communautaire de
carême du 21 février 2015
interview13
jugend 5
synodengespräch 6 nouvelles14
jugendangebote / sommerlager
Wie schaut die Kirche auf die
Lebenswirklichkeit von Ehen?
seite7
Diego Rocca: musique des messes
radiodiffusées
La carte du temps pascal des Eglises /
Programme de carême
apéro-talk7 agenda15
«Nur das Opfer und Gott können
Versöhnung schenken»
rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux
pastoralraum biel-pieterlen
Bussfeier / Unterstützung der Gassenküche
pfarreien
Agenda der Pfarreien
page13
8 services16
Reflets de la messe des Cendres du
18 février 2015
18 – 21 centres 17 – 18
Titelbild
Der erste Frühlings-Krokus im Garten.
Foto: Niklaus Baschung
editorial
Doppelter Mehrwert
Kampagnen der beiden Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle, die nicht wirksam
sein wollen, also nicht zu verändertem Verhalten anregen, brauchen gar nicht erst gestartet zu werden. Denn Geld sammeln für
wichtige Aufbauprojekte in fernen Ländern
ist das eine, sich der eigenen Mitverantwortung für Fehlentwicklungen bewusst werden,
das andere.
Die diesjährige Kampagne «Weniger für uns.
Genug für alle» prangert eine industrielle
Landwirtschaft an, die 30 Prozent der menschengemachten Treibhausgase erzeugt, damit den Klimawandel mitverursacht und die
globale Ernährungssicherheit in Frage stellt.
80 Prozent der Emissionen aus der Land-
wirtschaft werden durch die Fleischproduktion verursacht. Als Alternativen werden in
der Kampagne ökologische Methoden und
kleinbäuerliche Betriebe aufgeführt.
Doch nicht alle sind an einer Wirkung dieser Kampagne interessiert. Der Schweizer
Fleisch-Fachverband (SFF) kritisiert, dass
den Leuten vorgeschrieben werde, was auf
ihre Teller kommt und erwägt, zu einem
Spendenboykott für Fastenopfer und Brot
für alle aufzurufen.
Die Hilfswerke wiederum weisen daraufhin,
dass der SFF doch ebenso wie sie an der Förderung von qualitativ hochwertigem inländischem Fleisch interessiert sein müsste.
Letzlich liegt es in der Hand von uns Konsumenten und Konsumentinnen, in welche
Richtung sich die Fleischproduktion entwickelt. Sind wir bereit zur Förderung einer
ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft
auch entsprechend kostendeckende Preise für
deren Produkte zu zahlen? Wenn dadurch
auch die Nahrungsmittelproduktion in afrikanischen oder südostasiatischen Ländern
verbessert wird, erzeugen
wir damit einen doppelten
Mehrwert.
Niklaus Baschung
angelus 11–12/2015
meditation • 3
Der Platz vor der Mülltonne oder: Wo ist das «Haus des Herrn»?
Die Ausstellung «Hotel Annelie» des Künstlers Tito Lee, die vom 7. bis 24. März in der
Kirche Bruder Klaus zu sehen ist, ist nicht
einfach – und nicht einfach schön. Eher ist
sie erschreckend – und schön. Ein wichtiger
Bestandteil der Ausstellung sind 23 Leuchtikonen zu Psalm 23. Eines dieser Bilder sehen Sie hier. Grundlage bildet eine Anna
selbdritt-Glasmalerei, die im 16. Jh. in Köln
entstanden ist. Maria und ihre Mutter Anna sitzen beisammen, schön gekleidet und
von Engeln umgeben. Das kleine Jesuskind
auf dem Schoss Marias reckt sich zu seiner
Grossmutter Anna hinüber und streckt ihr
eine weisse Nelke, Zeichen der Liebe, entgegen. Der kleine Knabe wirkt zufrieden, er ist
gehalten und umsorgt von liebenden Frauen.
Anna hält ein Buch vor sich auf dem Schoss.
Liest sie daraus vielleicht den Psalm 23 vor:
«Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt
mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein
Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu
seinem Namen...» (Psalm 23, 1–3)?
Leuchtikone der Ausstellung «Hotel Annelie»
Unter den Heiligenscheinen der beiden Frauen Maria und Anna blicken in der Leuchtikone nun aber zwei Frauen aus unserer Zeit
hervor. Ihre Gesichter sind gut zu erkennen
und doch durch geschminkte Masken verdeckt. Was ist das für eine Mutter, die heute
Jesus auf dem Schoss trägt, und welche Frau
blickt heute freudvoll den kleinen Knaben an?
Wer den zur Ausstellung gehörenden Spielfilm gesehen hat, erkennt die Frauen wieder:
Ihr Leben ist überhaupt nicht idyllisch und
erbaulich, sondern von Armut, Trostlosigkeit
und Ausgrenzung geprägt. Vielleicht schämen sich die Frauen, ihr armseliges Leben
ungeschminkt zu zeigen? Oder sind es doch
vor allem wir, die vor den Masken erschrecken
und lieber nicht hinter die Kulissen der Armseligkeit blicken wollen? Wir könnten hinter
den Masken auf unsere eigene Armseligkeit
stossen…
Das Jesuskind scheint das alles nicht zu stören. Der Knabe lässt sich tragen und verschenkt die Blume seiner Liebe auch diesen
Müttern ohne Zögern. «Wer ist meine Mutter,
und wer sind meine Brüder?» (Mk. 3, 33) hat er
als Erwachsener mal gefragt. Oder verschenkt
Jesus seine Liebe sogar gerade diesen Müttern? Fühlt er sich genau in ihrer Mitte wohl?
Er, der selbst in einfachsten Verhältnissen aufgewachsen ist und sagt: «Selig, die arm sind
vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.» (Mt. 5, 3)
Wenn wir zwischen den beiden Müttern sozusagen im Hintergrund aus dem Fenster
schauen, wird unser schönes Bild nochmals
gestört. «Draussen» sitzt ein älterer Mann in
Trainingsanzug und Sandalen vor zwei blauen
Mülltonnen. Auch er ist in ärmlichen Verhältnissen «zuhause». Wie mag wohl sein Leben
begonnen haben? Hatte er als kleiner Knabe
eine Mutter und eine Grossmutter, die ihn
liebevoll umsorgt und getragen haben? Wer
sorgt und hält diesen Menschen heute? Hat
ihm schon mal jemand aus Psalm 23 vorgelesen: «...Muß ich auch wandern in f insterer
Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist
bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen
meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du
füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und
Huld werden mir folgen mein Leben lang, und
im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange
Zeit» (Psalm 23, 4-6)? Ist dieser Platz vor den
Mülltonnen das «Haus des Herrn»?
Die Leuchtikone hängt derzeit in der Kirche
Bruder Klaus. Die Kirche generell versteht
sich doch als «Haus Gottes». Wo haben armutsbetroffene Menschen hier ihren Platz?
Es ist nötig, dass wir die Grenzen unserer
Wahrnehmungen, Gewohnheiten und Ansichten durchbrechen – damit die an den
Rand gedrängten Menschen wieder ihren
Platz mitten im «Haus des Herrn» finden, und
wir die Gegenwart Gottes auch an den armseligen Orten unserer Gesellschaft und Welt
erkennen.
Christine Vollmer Al-Khalil,
Gemeindeleiterin
Foto: zVg
Hotel Annelie
Eine interdisziplinäre Auseinandersetzung
mit dem Thema Armut 7.3.–24.3. Kirche
Bruder Klaus, Alfred-Aebistrasse 86, Biel.
Filmvorführungen Annelie
Zeit: Jeweils um 17.30 Uhr.
Am: Sa, 14.3. / So, 15.3. / Di, 17.3. / Do,
19.3. / Fr, 20.3. / Sa, 21.3. / So, 22.3.2015.
Taizéabendgebet
Freitag, 13.3.2015, Zeit: 19.30–20.00 Uhr.
Filmgespräch mit Imbiss
Samstag, 14.3.2015, 17.30 Uhr, Filmvorführung; 20.00 Uhr, Filmgespräch mit
Tito Lee, (Künstler) und Gästen; Moderation: Raphael Amstutz, ( Journalist Bieler
Tagblatt).
Gottesdienst und Apérotalk
Sonntag, 22.3.2015; Zeit: 9.45 Uhr. Gottesdienst / 11.00 Uhr. Apérotalk; Gäste: Tito
Lee, (Künstler und Regisseur); Moderation:
Maria Regli, (Theologin und Leiterin Bildungsstelle).
Abschlussanlass
Dienstag, 24.3.2015; 18.30 Uhr Benefizessen für alle, Erlös zugunsten der Gassenküche; Anschliessend letzte Filmvorführung.
4 • agenda angelus 11–12/2015
begegnung
KOLPINGFAMILIE
BIEL
Wanderung Lattrigen-HagneckTäuffelen
Donnerstag, 26.3.2015;
Treff: 10.00 Uhr, SBB Bahnhof
Biel, Strecke ca. 9 km;
Auskunft:
P. Kuster, Tel. 032 331 95 78 oder
A. Herzog, Tel. 032 322 95 07.
medientipp
Wendekreis:
Schweiz – Wer bist du?
Schokolade, Berge, Käse
– dies sind laut einer Studie drei häufig genannte
Merkmale, die für Schweizerinnen und Schweizer
identitätsstiftend sind.
Zugegeben: Auch Neutralität und direkte Demokratie fungieren auf
dieser Liste. Aber ist damit schon alles gesagt?
Was macht die Identität unseres Landes aus?
Dieser Frage geht der Wendekreis nach: Die
neue Ausgabe beleuchtet die Debatte um eine
Integration der Schweiz in Europa, fragt nach,
wie sich Volksentscheide mit internationalem
Recht vertragen, und erzählt die Geschichte
von Wilhelm Tell neu.
Bestellung: Administration Wendekreis,
Kreuzbuchstr. 44, 6006 Luzern,
Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch
fasten
singen
Trinkfasten & Spiritualmove
Der Körper als Tor zur inneren Welt
Eine offene Form von Exerzitien
Stimmbildungskurse für die Chöre
Samstag, 28.3., 18.00 bis Samstag, 4.4., 9.00,
Kurhaus St. Otmar in Weggis.
Wir verbinden Trinkfasten mit einer offenen
Form von Exerzitien. Dafür steigen wir aus
dem Alltag aus und verbringen eine Woche
im idyllisch gelegenen Kurhaus St. Otmar in
der Zentralschweiz.
Dort buchen wir die Fastenwoche (vgl. Website) und haben so die Möglichkeit, das Fasten
je nach Wunsch mit therapeutischen Anwendungen, Massagen, Sauna usw. und mit
professioneller Fastenbegleitung erweitern
und vertiefen zu können. Der therapeutische
Rahmen vor Ort ermöglicht, uns besser auf
die körperlichen und seelischen Vorgänge im
Körper einzulassen. Tägliche Lauf- und Sitzmeditationen, Yoga, spirituelle Impulse und
Begleitgespräche erleichtern den «Weg nach
innen». Das Ziel der Woche ist, sich ganzheitlich zu entschlacken, damit die Seele wieder
frühlingshaft leuchten und uns wärmen kann!
Wir informieren Sie, dass 6 Kurse in ChristKönig vom 19.30 bis 21.00 Uhr stattfinden
werden:
Montag, 20. April; Dienstag, 28. April;
Mittwoch, 6. Mai; Montag, 18. Mai;
Dienstag, 26. Mai; Mittwoch, 3. Juni.
Die Chormitglieder und alle Interessierten
sind zu diesen Kursen herzlich eingeladen. Es
ist nicht nötig, sich anzumelden.
(Leider wurden in der letzten Angelus-Ausgabe falsche Daten angegeben: Wir bitten Sie
um Entschuldigung.)
vorträge
Wir reformieren unser Tierbild!
19.30–21.00 Farelhaus, Ob. Quai 12, Biel
feiern
Gemeinsam auf Ostern zugehen
Donnerstag, 2. April – Montag, 6. April 2015
Do, 15.00 – Mo, 14.00;
Klosterherberge Baldegg
Dem Geheimnis unseres Glaubens – dem Tod
und der Auferstehung Jesu – geben wir Raum.
Miteinander feiern wir die Liturgie dieser Tage und teilen «Brot», Gespräche und Stille.
Klosterherberge
Alte Klosterstrasse 1, 6283 Baldegg
Info: Tel. 041 914 18 50
[email protected]
www.klosterbaldegg.ch
Leitung: «Spiritualmove»: Maria Regli,
Theologin, Spiritualin, Runningleiterin
«Trinkfasten»: Kurhaus St. Otmar
www.kurhaus-st-otmar.ch
Kosten: Trinkfastenwoche inkl. Zimmer je
nach Kategorie ab Fr. 350.–.
(Details vgl. www.kurhaus-st-otmar.ch)
Spiritualmove-Programm: Fr. 320.–
bzw. 160.– (50% Ermässigung für Teilnehmende aus Biel und Umgebung unter Angabe
des Codes «BielMR15»)
Info: Tel. 032 329 50 84
[email protected]
www.spiritualmove.ch
Anmeldung: Kurhaus,
[email protected], Tel. 041 390 30 01
Veranstalter/innen: Bildungsstelle der kath.
Kirche Biel mit Kurhaus St. Otmar Weggis.
Tiere sind Geschöpfe wie Menschen. Aber
dann beginnen die Fragen, die schwer wiegen
und aufwühlen. Wir befragen verschiedene religiöse Traditionen nach dem Stellenwert der
Tiere.
25. März, Anton Rozetter, Kapuziner, Freiburg: Tier, Pflanze, Stein, Mensch – wie Franz
von Assisi die Geschöpfe sieht.
15. April, Silvia Schroer, Professorin, Universität Bern: Tierrechte und Tierschutz im Alten Testament, am Beispiel des Esels.
21. Mai, Tharani Sivasan, Zürich: Tiere, Götter, Menschen: zur spirituell-religiösen Bedeutung der Tiere im Hinduismus und ihrem
Verhältnis zum Menschen.
Kosten: 10.– pro Anlass
Info: Arbeitskreis für Zeitfragen,
Tel. 032 322 36 91.
angelus 11–12/2015
jugend • 5
jugendangebote
Bürozeiten Fachstelle Jugend:
Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00
Mittwoch: 13.30–17.00
Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00
Freitag: 13.30–17.00
Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29
[email protected]
[email protected]
www.jugendhausamzionsweg.com
Freitag, 13.03.2015
Girls&Kids Point
14.00–17.00, Paulushaus
Girlstreff
17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg
Überraschungsabend von Jaqueline.
Firmkurs-Themenabend
18.30–21.30, Jugendhaus am Zionsweg
Geburt und Tod.
JuBla Sommerlager 2015
Walt Disney Studios lädt ein!
Walt Disney lädt ein zu einer unvergesslichen
Feier zu seinem hundertsten Geburtstag in
Plaffeien FR. Während zehn Tagen wird sein
Lebenswerk in Anwesenheit diverser prominenter Gäste zelebriert. Sie als ausgewählter
Gast haben die exklusive Chance dieses einmalige Fest mitzuerleben und mit Persönlichkeiten wie Schneewittchen oder Quasimodo
auf das Genie von Walt Disney und seinen
Schaffungen ausgiebig anzustossen. Zahlreiche
Unterhaltungsangebote werden Sie entzücken
und den Zauber von Disney spüren lassen.
Zögern Sie also nicht und melden Sie sich so
bald wie möglich für das JuBla Sommerlager
2015 an, die Plätze sind beschränkt.
Jedes weitere Kind derselben Familie zahlt nur
noch 140 Franken. Bitte zögern Sie nicht uns
bei finanziellen Engpässen zu kontaktieren.
Beschränkte Platzzahl
Das Lager ist wegen grosser Nachfrage auf
60 Plätze beschränkt. Berücksichtigt wird der
Poststempel. Jede erfolgreiche Anmeldung
wird innerhalb kurzer Zeit per Mail bestätigt.
Mit freundlichen Grüssen
Walt Disney Sommercamp
Samstag, 14.3.2015
Wichtige Infos:
Game-Crew
9.00–13.00, Jugendhaus am Zionsweg
Realize: Aqua Basilea
13.00–19.00, Treffpunkt Bahnhof Biel, Halle.
Rednight District: we are different
22.00–4.00, Bungalow Club Biel
Disco für Jugendliche ab 16 Jahren.
Was & Wo
Zeltlager in Plaffeien im Kanton Freiburg.
Donnerstag, 19.3.2015
Firmkurs-Themenabend
19.00–21.30, Jugendhaus am Zionsweg
Spiritualität im Alltag.
Wann
Montag, 6. Juli bis Mittwoch, 15. Juli 2015.
Für wen
Kinder von der (kommenden) 2. bis 7. Klasse.
Kosten
Der Lagerbeitrag beträgt 165 Franken.
Anmeldeschluss
Anmeldeschluss für das Lager: 1. Juni 2015.
Infoabend
Am 22. Juni findet von 17.30 bis 19.00 Uhr
der obligatorische Infoabend als Vorbereitung
und Einleitung für das Lager statt. Anschliessend wird der Grill für ein gemeinsames Zauberbarbecue eingeheizt (das Essen muss selber
mitgebracht werden). Wir bitten alle Eltern
und Kinder sich den Abend freizuhalten.
Weitere Infos
Weitere Infos erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Sebastian Ammann, [email protected],
Tel. 079 963 06 23;
Michael Graber, [email protected],
Tel. 032 387 37 13
Lia Batschelet, [email protected],
Tel. 079 745 71 49.
Freitag, 20.3.2015
Girls&Kids Point
14.00–17.00, Paulushaus
Girlstreff
17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg
Startweekend Firmkurs
Fr, 20.00 bis So, 11.00, Pfadiheim Balsthal.
Gesamtanlass 7. Klasse
16.00–20.00, Pfarrei Christ-König
Samstag, 21.3.2015
Game-Crew
9.00–13.00, Jugendhaus am Zionsweg
JuBla Gruppenstunde
14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg
Dienstag, 24.3.2015
Rednight-District: Teamsitzung
19.30–21.00, Jugendhaus am Zionsweg
Auch das JuBla-Sommerlager 2015 verspricht viele unvergessliche Erlebnisse (hier ein Bild aus dem
Sommerlager 2014)
Foto: zVg
6 • synodengespräch
angelus 11–12/2015
Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeit von Ehen?
Die Schweizer Bischöfe ermuntern alle
Gläubigen den Prozess des Nachdenkens
über Ehe und Familie fortzusetzen und
stellen dazu Materialien mit konkreten
Fragen zur Verfügung. Das Katechetinnen-Team der Bieler Pfarreien St. Maria
und Christ-König hat sich zu einem solchen «Synodengespräch» getroffen. Anhand der Vorlage wurde eifrig zum Thema
«Kinder und Glaubensweitergabe» diskutiert. Dabei wurde festgestellt, dass sich
das Dokument in erster Linie an die kirchlich Tätigen richtet.
Schon bei der einleitenden Frage: «Sind die
Aussagen für Sie verständlich: Entspricht
diese Beschreibung der Realität Ihrer Erfahrungen und Wahrnehmungen?», ist das Team
über eine Aussage gestolpert: «missionarische
Umkehr». Das Wort missionarisch ist eher belastet und hat einen negativen Beigeschmack.
Dabei denken wir an das Vorgehen vergangener Zeiten, als andere Kontinente missioniert
und der christliche Glaube weitgehend aufgedrückt wurde, ohne auf die einheimische Kultur Rücksicht zu nehmen.
Menschen dort abholen, wo sie stehen
Ebenso ist die Aussage befremdlich, wenn ein
«starker Glaube» gegen die kulturellen Unterschiede ausgespielt wird. Im Text heisst es,
dass die Krise des Glaubens zu einer Krise in
der Ehe und Familie geführt hat. Nun, Krisen
hat es schon immer gegeben, in anderer Form
und Gestalt. Die veränderte Einstellung zur
Kirche wollen wir nicht automatisch als Krise
des Glaubens bezeichnen. Die Landeskirchen
haben daher den Auftrag, die Menschen dort
abzuholen, wo sie stehen. Vielleicht müssen
andere, niederschwellige Gottesdienstformen
gefunden und praktiziert werden, damit die
Verkündigung nicht theoretisch bleibt.
Die Katechetinnen stellen fest, dass der Religionsunterricht heute in der Frage der Glau-
Ein Paar in «gemeinsamer» Fahrt: Wie geht die Kirche auf die unterschiedlichen Lebensweisen in
heutigen Partnerschaften ein?
Foto: flickr
bensweitergabe sich weitgehend dahin ausrichtet, Sorgfalt, Achtung, Liebe zu vermitteln.
Positive Erfahrungen und Wertschätzung
werden dadurch sichtbar. Die Aussagen über
die Rahmenbedingungen christlicher Erziehung in der Familie sind im Ganzen gesehen
absolut unverständlich. Das Team ist sich aber
einig, dass viel Verantwortung von den Eltern
Die Gesprächsgruppe der Pfarrei St. Maria
Auch die Gesprächsgruppe der Pfarrei St. Maria hat zu den Synodentextvorschlägen Stellung
bezogen und die Punkte 1 (Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeiten von Ehe und
Familie?) und 10 (Die Weitergabe des Lebens) diskutiert.
Zu 1: «Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils, den letzten lehramtlichen Aussagen der
Gesamtkirche, sind 50 Jahre alt und repräsentieren nicht mehr in allen Teilen die Lebenswirklichkeit. Deshalb ist ein fortlaufender Dialog mit dieser Realität notwendig. Die Kirche
hat Mühe, in Beziehungen, welche ausserhalb von formellen Ehen gelebt werden, positive
Aspekte zu sehen.»
Zu 10: «Leben ist ein Geschenk Gottes, das in Liebe angenommen werden will. Aufgabe
der Kirche ist es, Paare an der Hand zu nehmen und zu begleiten. Dabei soll die Würde des
Menschen als übergeordnetes Prinzip hochgehalten werden.»
an öffentliche Organisationen, wie Kindertagesstätten, Schulen und Kirche abgegeben
wird. Die Katechetinnen können für den Religionsunterricht nicht mehr voraussetzen, dass
in den Familien zuhause gebetet oder biblische
Geschichten gelesen werden. Es sind vielfach
keine christlichen Grundkenntnisse bei den
Kindern vorhanden. Dies fordert von den Katechetinnen viel mehr Engagement bei immer
weniger Unterrichtsstunden. (mgt)
Info: Letzten Herbst diskutierten in Rom 190 Bischöfe der Weltkirche offen und kontrovers über
Ehe und Familie. Im kommenden Herbst treffen
sie sich erneut mit dem Papst zu einer Synode, um
die künftigen Leitlinien der Ehe- und Familienpastoral festzulegen. Auf dieses Ereignis hin laden
die Schweizer Bischöfe im ganzen Land die Gläubigen zu «Synodengesprächen» ein. Diese sollen in
einer «Atmosphäre der Offenheit» stattfinden. Zur
Sprache kommen sollen auch die heissen Eisen.
angelus 11–12/2015
apéro-talk • 7
«Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken»
Während dem Gottesdienst in der Pfarrei
St. Maria hat Angelo Lottaz eine Predigt
zum Thema «Versöhnung» gehalten. Beim
anschliessenden Apéro-Talk im Pfarreisaal
beanwortete der Theologe und Psychotherapeut Fragen der Gesprächsleiterin Rébecca Kunz und aus dem Publikum. Zentraler Begriff: die menschliche Würde. Sie
gilt es zu bewahren, zu stärken, zu respektieren. Nur so kann Versöhnung gelingen.
Im zweiten Teil des Apéro-Talks ergriff eine
betagte Frau aus dem Publikum das Wort und
erzählte tief bewegt und immer noch verletzt,
wie ihre Familie und sie persönlich durch den
damaligen Pfarrer entwürdigt wurden. Sie
wurde von ihm während der Christenlehre
grundlos geschlagen. Auslöser soll gewesen
sein, dass ihre beiden älteren Schwestern reformierte Partner geheiratet haben. Einen
weiteren furchtbaren Moment habe sie später
erlebt, als sie mit ihrem bereits geschiedenen,
aber katholischen Partner nicht in der Kirche
heiraten durfte.
Zuvor hat Angelo Lottaz erklärt und darauf
reagierte die Frau: «Alles was nicht gewürdigt
wird in meinem Leben, sowohl das Gute wie
das Schlechte, das wirkt sich erschwerend für
eine Versöhnung aus.» Wenn es uns aber gelinge, unser Leben so wie es gewesen ist, anzunehmen und Verständnis dafür zu finden,
dann gehen die Türen auf zur inneren Ruhe.
In der Kirche seien wir lange Spezialisten
darin gewesen, zu verschweigen, was ist.Es
durfte nicht gesagt werden, dass Menschen
Unrecht angetan wurde. Zwar könne solches
Unrecht durch das Sprechen darüber nicht
beseitigt werden, aber es erhalte nun den
Platz, den es verdient.
Folteropfer
Angelo Lottaz hat nach seinem Theologiestudium und einer längeren Tätigkeit als Jugendseelsorger in der Stadt Bern eine Therapieausbildung absolviert. Ihn hat aufgrund seiner
zahlreichen Begegnungen die Frage stark beschäftigt: Weshalb ist der Mensch so, wie er
ist? Erste Erfahrungen als Therapeut machte
er im 1995 neu aufgebauten Therapiezentrum
für Folteropfer des Roten Kreuzes in Bern.
Für ihn sei diese Aufgabe eine achtjährige
Lebensschule gewesen, für die er Dankbarkeit
empfinde. Denn die schwerst traumatisierten
Folteropfer haben ihn als Therapeuten erst gelehrt, was ein Mensch benötigt, der so furchtbare Leiden erleben musste.
Am Beispiel eines bosnischen Lastwagenfahrers, der schwerst misshandelt wurde, erzähl-
Gast Angelo Lottaz mit der Gesprächsleiterin Rébecca Kunz.
te Angelo Lottaz von langem, schwierigen
Weg, bis die eigene Würde als Mensch wieder
wahrgenommen werden kann. Er habe von
diesen Folteropfern gelernt, dass diese Würde
nicht zerstört werden kann. «Es gibt etwas
Grösseres als wir sind, das uns stützt, das uns
die Würde bewahrt.»
Den Menschen erkennen
Versöhnung kann letztlich aber nur gelingen,
so der Psychotherapeut, wenn das Opfer bei all
seiner Wut den Täter trotzdem als Menschen
erkennen kann. Doch das Opfer kann nicht gezwungen werden, dem Täter entgegenzukommen. Das ist ein unverdientes Geschenk. Die
Vergebung ist auch unabhängig von einer Wiedergutmachung, die der Täter gegebenenfalls
anbietet. Es ist ein Missverständnis der Täter,
dass ein Sühneakt von ihnen automatisch zur
Versöhnung führen sollte. Nur das Opfer und
Gott können Versöhnung schenken.
Weitere Apéro-Talks
Sonntag, 26. April, 11.15, Christ-König,
Geyisriedweg 31, Biel,
Diakon Stipe Brzovic.
Gast: Verena Schlauri-Kormann,
Spitalseelsorgerin und Supervisorin.
Sonntag, 10. Mai, 9.45, Bruder Klaus,
Aebistrasse 86, Biel;
Gemeindeleiterin Christine Vollmer.
Gast: Elisabeth Gmür, Sterbebegleiterin
und Ausbildnerin.
«Wie aber ist eine Versöhnung mit bereits
Verstorbenen möglich mit denen mich noch
unverarbeitetes Unrecht verbindet?» fragt Gesprächsleiterin Rébecca Kunz. Hier schlägt
der Psychotherapeut vor, mit einem Dialog
das Gespräch mit dem Verstorbenen zu suchen und darüber zu reden, was er uns angetan hat. Falls dieser Dialog nicht stattfinden
kann, muss ich mich entscheiden: Will ich
mein Leben lang Groll und Bitterkeit mit mir
tragen oder kann ich einen Schritt machen
und diese Wut ablegen? Den Groll ablegen,
bedeute nicht, zu vergessen, aber es ist ein
bewusster Verzicht auf Vergeltung. «Das sind
lange Prozesse, die nie ganz abgeschlossen
sind. Mit Hilfe von Ritualen kann ich bewusst
die Vergangenheit in die Vergangenheit setzen
und wieder in der Gegenwart leben.»
Sowohl Täter wie Opfer
Oft ist nicht so klar, gerade in Familien oder
in Partnerschaften, wer eigentlich der Täter/die
Täterin und wer das Opfer ist. «Je näher sich
Menschen stehen», so Angelo Lottaz, «desto
anspruchvoller ist ein Versöhnungsprozess.
Denn ich muss mich dafür entscheiden, zuerst
einmal den andern zu verstehen, bevor der andere das Verständnis für mich gefunden hat.»
Der Anfang von Vergebung und Versöhnung
ist die Entscheidung, mein Gegenüber wieder
als Mensch zu sehen. Ich versuche Empathie,
Mitgefühl zu entwickeln. Wenn dies gelingt,
kann wieder Neues entstehen.
Text und Foto: Niklaus Baschung
8 • pastoralraum biel-pieterlen
angelus 11–12/2015
Herzliche Einladung zur Bussfeier – Steine im Leben
ein, sich einen Stein auszusuchen und mit
nach Hause zu nehmen. Wir bitten Sie, ihm
einen schönen Platz in Ihrer Wohnung zu geben. Er kann Sie die kommende Zeit daran
erinnern, in sich hineinzuhorchen. Was liegt
und lastet auf Ihrer Seele? Was hindert Sie am
Leben? Vielleicht, dass wir in dieser Zeit dem
ein bisschen näher gekommen sind, was unser
Leben beeinträchtigt und wo wir Lebensquellen in uns entdecken können. Die Fastenzeit
ruft uns zur Besinnung und Umkehr an. Sie
ruft uns an, uns neu hinzuwenden zu Gott,
zur Natur, zu Mitmenschen und zu uns selbst.
Der Weg ins Leben ist nur selten wie eine
schön gelegte Strasse. Eher gleicht er einem
Trampelpfad, auf dem man durch Gestrüpp
und über Steine steigen muss. Steine sind
Sprichwörter für Dinge, die das Leben bedrohen und bedrängen. Etwas kann mir «wie
ein Stein auf der Brust liegen». Und umgekehrt: Es kann mir «ein Stein vom Herzen
fallen.» Orte, an denen nichts Lebendiges
mehr wächst, sind «kahl wie ein Stein». Und
Menschen, die sich nicht in das Leben anderer einfühlen können, nennen wir «hart wie
ein Stein».
In den Gottesdiensten am 14./15. März 2015
werden wir in unserer Kirchen (Santa Maria,
Bruder Klaus und Christ-König) die Körbe
mit Steinen aufstellen. Wir laden Sie herzlich
So laden wir Sie alle zu unseren Bussfeiern
ein. Sie finden statt: am Palmsonntag, 29.
März 2015 um 17.00 Uhr in Bruder Klaus
und am Dienstag, 31. März 2015 um 14.30
Uhr in Santa Maria.
Wir bitten Sie, nehmen Sie Ihren Stein zur
Bussfeier mit, um ihn loszulassen. Sie können
auch einen persönlichen Stein aus der Natur
auswählen. Unsere Körbe stehen für alle Fälle
mit Steinen bereit im Fall des Falles, dass Sie
keinen Stein in die Kirche mitgenommen haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine besinnliche Fastenzeit.
Im Namen vom Seelsorgeteam
Stipe Brzovic
Pfarrei St. Martin unterstützt Gassenküche
Die Pfarrei St. Martin in der Kirchgemeinde
Pieterlen, Lengnau, Meinisberg feiert jedes
Jahr zu Ehren ihres Kirchenpatrons, dem Heiligen Martin, ein Patronatsfest. Am 15. November 2014 stand das Martinsfest im Kirchgemeindezentrum Lengnau unter dem Motto
«99 Luftballons und ein paar mehr». Geboten
wurden von vielen freiwilligen Helfern (auch
den diesjährigen Firmanden) ein buntes
Kinderprogramm, eine grosse Tombola, ein
Laternenumzug und die berühmten Martinsfest-Spaghettis, zubereitet von italienischsprachigen Kirchenmitgliedern. Der Reinerlös
des Festes geht jeweils an eine schweizerische
Institution, diesmal an die Gassenküche Biel.
Die Gassenküche Biel ist nach einschneidenden Subventionskürzungen dringend auf Unterstützung angewiesen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten und ihre Unabhängigkeit zu
wahren. Die Gassenküche VAGOS ist nicht
profitorganisiert. Die Spendengelder fliessen
direkt in die Finanzierung des Betriebs und
(nb)
die Löhne der MitarbeiterInnen. Die diesjährigen Firmanden der Pfarrei St. Martin, Kirchgemeindepräsidentin Elisabeth Kaufmann und
Urs Lanz, OK-Präsident des Martinsfests, überreichen der Gassenküche Biel (hier in der Mitte vertreten
durch Matthias Abbühl) einen Check von Fr. 4500.–.
Foto: Peter Samuel Jaggi, Bieler Tagblatt
angelus 11–12/2015
cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9
Mons. Felix Gmür
¡Sin miedo! Signos
divinos y humanos (1)
Carta pastoral de Mons. Felix Gmür para
el principio de cuaresma
Queridos hermanos y hermanas:
A veces estoy realmente angustiado. Las noticias terribles que provienen del mundo entero
llueven sin parar: Decapitaciones ante las cámaras, náufragos tragados por las olas, iglesias
incendiadas, epidemias, hambre y mortandad.
A veces hay razones reales para tener miedo.
La duda surge: ¿Es esto lo que Dios quiere del
mundo?
Todos nosotros pertenecemos a este mundo.
Todos nos aprovechamos de este vasto mundo, sobre todo a nivel económico y cultural
y, no obstante, debemos tomar distancia con
respecto a él. Nosotros nos consideramos democráticos y pacíficos, trabajadores y precisos,
llenos de seguridad y autonomía. Sin embargo
dependemos del mundo que nos rodea. Por esta razón lo que pasa allí también hace nacer en
nosotros un sentimiento de inquietud.
¿Y la Iglesia? En otro tiempo la Iglesia era para muchas personas un apoyo y una fuente de
seguridades en los periodos de incertidumbre.
Foto: Pascal Tissier
Hoy yo he tenido otro tipo de experiencia:
para algunos la Iglesia y la religión ya no son
puntos de referencia. Para otros les es doloroso aceptar que la Iglesia también cambia. Las
costumbres de la Iglesia a la que estábamos
acostumbrados desaparecen. Se crea algo nuevo. En ocasiones las estructuras son mucho
más resistentes que los contenidos. El interés
por la vida parroquial es más bien escaso. A la
Iglesia le falta personal. Muchos piden cambios, pero en direcciones muy distintas. Nos
damos cuenta de que en numerosos ámbitos
somos impotentes. Y surge la duda: ¿Es ésta la
Iglesia que Dios quiere?
El mundo está ardiendo, la Iglesia en ebullición y la amenaza planea sobre nosotros.
Nos volvemos a encontrar ahora y siempre en
situaciones amenazadoras. A veces sólo nos
tocan de lejos y otras atañen al centro de nuestra existencia. Y entonces nos preguntamos
justamente: ¿Es éste el mundo que Dios quiere? ¿Es ésta la Iglesia que Dios quiere?
Una respuesta precipitada a cuestiones tan
fundamentales no sería conveniente. Esta respuesta no respetaría nuestra cualidad de seres
humanos que piensan, que tienen sentimientos
y que creen. La respuesta tampoco puede ser
un mundo del más allá. Esto sería despreciar
y contentarse con consolarnos remitiéndonos
al regalo de la creación que Dios nos hace.
Tampoco puede enredarse en los dogmas teo-
lógicos. Eso sería ignorar que nuestra fe debe
demostrar su fiabilidad en lo que hacemos
cada día.
Entonces ¿A que podría parecerse la respuesta
a nuestras preguntas?
En la lectura de este día tenemos como punto
de partida una situación amenazadora. Toda la
vida sobre la tierra ha sido destruida por el diluvio. Cuando Noé vuelve a pisar tierra firme
se hace una pregunta: ¿Es este el mundo que
Dios quiere¿ ¿A que se parece el mundo que
Dios va a hacer que exista?
Os propongo una triple respuesta a partir de
este texto bíblico.
1. Dios mismo se compromete en un comportamiento solidario con todos los seres vivos.
2. Dios establece el arcoíris en el cielo para
acordarse de su alianza.
3. El hombre también aporta su contribución
al cambio.
¿Qué significan estas tres respuestas para nosotros y en nuestros días? Todas se refieren a la
cohabitación de Dios, el ser humano y el mundo. Yo encuentro aquí el coraje necesario para
vivir nuestra situación presente y para tener
confianza en el futuro.
Mons. Felix Gmür,
obispo de Basel
10 • missione cattolica italiana
Don Alessandro Dordi,
sacerdote bergamasco
Fidei Donum, missionario martire, ucciso in
odio alla fede in Perù il
25 agosto 1991, mentre
rendeva il suo servizio
alla missione, è stato
proclamato beato da
Papa Francesco. La situazione politica è pure
molto tesa; in questi tempi si è fatto presente
in modo allarmante l’atteggiamento dei cari
gruppi terroristici: ogni giorno sono morti…
assalti, atti vandalici; c’è paura… Anche se la
gente s’è abituata (peccato) alle forme di violenza rimane molto perplessa circa il futuro.
Speriamo sempre contro speranza (da una
lettera del 11 novembre 1990 di don Sandro
Dordi a don Romeo Todeschini). Queste le
parole scritte da don Alessandro pochi mesi prima di essere ucciso, mentre ritornava
in macchina alla sua parrocchia di Santa in
Perù. Nato il 22 gennaio 1931 a Gromo San
Martino, in valle Seriana (provincia di Bergamo), secondogenito di nove figli, frequentò il
seminario minore a Clusone e, prima dell’ordinazione, entrò a far parte della Comunità
Missionaria del Paradiso, fondata nel 1949
angelus 11–12/2015
nella diocesi di Bergamo da don Fortunato
Benzoni allo scopo di inviare sacerdoti nelle
diocesi povere di clero in Italia ed Europa. Fu
ordinato sacerdote il 12 giugno 1954 da mons.
Giuseppe Piazzi e fu inviato come delegato
vescovile a Taglio di Donada, in Veneto presso
Chioggia, dove rimase fino al 1958 quando fu
nominato parroco di Mea di Contarina sempre in diocesi di Chioggia. Lì rimase fino al
1965, anno nel quale fu mandato a Le Locle
in Svizzera come cappellano per gli emigranti.
Operò in Svizzera fino al 1979. Successivamente, per il desiderio di operare come missionario là dove l’annuncio era più urgente,
dedicò un certo tempo alla conoscenza della
realtà di alcuni paesi dell’America latina. Alla fine scelse il Perù, il paese che gli sembrava
più bisognoso d’aiuto. Dopo avere frequentato
un corso di preparazione presso il CEIAL di
Verona, nell’ottobre del 1980 partì per la parrocchia di Santa in Perù, diocesi di Chimbote.
Fu ucciso dai terroristi di Sendero Luminoso
il 25 agosto 1991 lungo il Rio Santa. Sul suo
stile pastorale ecco una breve e significativa
testimonianza di mons. Sergio Gualberti, ora
Vescovo Ausiliare di Santa Cruz in Bolivia.
«Nello stile di vita era molto vicino alla gente.
Per esempio nel vestire: era già molto sobrio
Le informazioni della MCI a pagina 22
però lì indossava le abarcas o ojotas, sandali
fatti con i copertoni delle macchine e cinghie
di gomma; andava in giro con quelle, anche
se dall’Italia gli avevano mandato un paio di
sandali che ha regalato a me perché voleva
usare le stesse calzature della gente comune.
Lo stesso si può dire per il mangiare. Quando siamo arrivati a Paracoto (Perù) nel 1979
siamo andati a pranzo in casa di contadini
dove ci hanno offerto un porcellino d’India
che sembrava un topo, ma non siamo riusciti
ad affrontarlo… poi è diventato il suo piatto
preferito! Non ha voluto comprare la pompa
per l’acqua e in casa non aveva né doccia né
acqua corrente ma una spina all’altezza del ginocchio ed il secchio. Viveva tutto questo con
naturalezza, senza farlo pesare.»
Progetti Vides 2014
Carissimo don Antonio, ti allego il grazie
dell’Ispettrice della Siria con lo specchietto
di quanto hanno potuto comperare. Hanno
valutato una distribuzione dosata in 6 mesi.
Grazie ancora per l’aiuto. È veramente una
situazione drammatica. Vi porto sempre nel
cuore con un affetto e una stima grande. Un
abbraccio a tutti. Sr. Giovanna
angelus 11–12/2015
église • 11
Ce qui touche Mgr Denis Theurillat, évêque
auxiliaire du diocèse de Bâle
Une vie consacrée, ce n’est
ni superficiel ni banal
Ne nous laissons pas entraîner par le vent
de la superficialité et, en même temps, de la
banalisation, qui parfois, souffle au cœur
de nos vies. Par contre, laissons-nous entraîner par la force du vent, qui sans cesse
régénère nos vies et donne à chacune d’elles
sa valeur profonde. Nous découvrons alors
que chaque vie est «consacrée».
Tout au long de cette année nous parlons de la
vie consacrée. Il me plaît alors de vous partager ces quelques lignes à ce sujet.
En parlant de la vie consacrée, nous ne pensons pas toujours directement à notre baptême. Pourtant elle concerne justement la vie,
qui jaillit du baptême. Notre vie, parce qu’elle
vient de Dieu et qu’elle retourne auprès de
Lui, porte en elle-même toute cette présence
de Dieu. Donc notre vie n’est pas seulement
«humaine», mais aussi et avant tout, elle est
«divine». Le baptême est, par conséquent, le
sacrement qui donne à cette vie consacrée sa
visibilité et sa force: «Parce que nous sommes
oints par Dieu, nous sommes reconnus comme
des êtres définitivement unis à Dieu». J’aime
beaucoup ces paroles d’un chant alémanique:
«Gott lässt kein Übel dir geschehen, dein
Leben ist geweiht» – «Dieu ne te cause aucun
mal, ta vie est consacrée». En effet, le désir de
Dieu, même sa volonté, consiste alors dans le
fait que toute vie lui soit consacrée.
Cette vie consacrée est appelée à se déployer
sous tant de formes. Je pense particulièrement
à la vie des couples et des familles. Je pense
aussi aux personnes qui vivent volontairement
ou involontairement seules. De telles vies, ce
n’est ni superficiel ni banal.
De même ce n’est ni superficiel ni banal,
quand cette vie consacrée est appelée à se
déployer, parce que Dieu appelle l’homme
à tout quitter, «pour Le suivre» et parce que
l’homme, par sa réponse positive, quitte effectivement tout, «pour Le suivre». Parfois, j’entends ces mots à l’égard de celui ou de celle qui
s’est ainsi engagé-e dans la vie religieuse avec
les vœux perpétuels: «Si c’est son choix, alors
c’est bien». Dans ces mots prononcés, résonne
en moi souvent le ton de la superficialité et
de la banalité. En d’autres termes, je peux les
interpréter de la manière suivante: «Dans la
vie il faut faire quelque chose et c’est bien, si
l’on peut choisir ce que l’on fait ou fera». Il est
vrai qu’une telle interprétation n’a pas la force
et le rayonnement du titre de ce petit livre, qui
commence à circuler dans le monde, à l’occasion de l’année de la vie consacrée: «Aimer,
c’est tout donner».
En effet, de telles femmes consacrées et de
tels homme consacrés, en tant que membres
d’une famille religieuse ou dans une vie de
solitude comme les ermites, nous disent qu’ils
sont «des signes de Dieu par milliers» et «des
signes de Dieu par milliers» pour l’homme,
parce que Dieu leur a fait un jour «signe», de
Le suivre pour toujours. A ce moment-là, ce
sont des êtres humains, dont le témoignage du
don de soi nous touche et enrichit notre foi,
car ils sont de ce monde, tout en nous indiquant déjà l’autre monde. C’est – théologiquement parlant – «le Déjà» et «le Pas encore» du
Royaume. Cela n’est ni superficiel, ni banal, car
une telle vie est l’expression d’un choix radical
pour Dieu et, par ricochet, pour l’homme.
La vie consacrée, celle des hommes et des
femmes, qui ont choisi de tout quitter pour
le suivre, continue d’être présente aujourd’hui,
comme elle le sera aussi demain. Dieu appellera toujours et toujours l’homme répondra.
C’est là une certitude qui m’habite. C’est donc,
de mon point de vue, «grand» et «beau».
Il m’a été demandé, à partir du 1er janvier de
cette année 2015, d’être le répondant pour la
vie religieuse dans notre diocèse de Bâle. Je
profite alors de ce message, pour exprimer ma
vive reconnaissance à toutes les religieuses et à
tous les religieux, à tous les moines et à toutes
les moniales, pour leur vie consacrée et pour le
témoignage rayonnant qui en découle. Je demande aussi au Seigneur de bénir cette année
de la vie consacrée, de façon à ce que ceux et
celles qui répondent ou répondront à l’appel
du Seigneur, le fassent toujours généreusement
et dans la joie: «Tu m’appelles, Seigneur, me
voici et je me consacre à toi».
† Denis Theurillat
Evêque auxiliaire de Bâle
Extraits de la lettre pastorale de
Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle, pour le
début du carême
Sans peur! Des signes
divins et humains
Mgr Felix Gmür
Photo: N. Baschung
«Parfois, je suis vraiment angoissé! Les
informations effrayantes provenant du
monde entier pleuvent sans discontinuer. Il
y a vraiment de quoi avoir peur. Face à cela,
nous restons en retrait, horrifiés, muets et
impuissants. Le doute surgit: est-ce bien là
le monde que Dieu veut?
Et l’Eglise? Autrefois, l’Eglise était pour
beaucoup un appui et une source de sécurité en période de désarroi. Pour certains,
l’Eglise et la religion ne sont plus du tout
des points de référence. Des habitudes de
notre Eglise, auxquelles nous étions attachés, disparaissent. Le doute surgit: est-ce
cela, l’Eglise que Dieu veut?»
(Mgr Gmür évoque le déluge biblique et Noé et
poursuit…)
«Dieu prend lui-même l’engagement d’un
comportement solidaire avec tous les êtres
vivants. Dieu établit l’arc-en-ciel dans
les cieux pour se souvenir de son alliance.
L’homme apporte aussi sa contribution au
changement.» Il y a donc, sur terre, assez
pour tous, et Dieu nous invite à vivre sans
peur, à avoir confiance en l’avenir.
«Qu’est-ce qui pourrait naître si, dans
l’Eglise, au lieu de la peur des changements,
c’étaient le courage, la confiance et la joie de
la nouveauté qui se multipliaient? Qu’estce qui se passerait si nous abandonnions
des coutumes désuètes pour faire place à
quelque chose de plus grand, à une nouvelle
collaboration avec les voisins, à un nouveau
départ pour l’avenir? Est-ce que cela ne
pourrait pas devenir l’Eglise que Dieu veut?
Pour que notre lieu de vie «Eglise» reste habitable, il est nécessaire que tout le monde
participe à ce travail d’équipe. Le soutien
mutuel, une notion de la communauté
qui va au-delà de son pré carré, un regard
confiant vers l’avenir: voilà des signes de
l’Eglise que Dieu veut.»
Mgr Felix Gmür,
évêque de Bâle
12 • carême
angelus 11–12/2015
Temps communautaire de carême
«Viens faire alliance!»
Le temps communautaire de carême de cette
année a eu lieu samedi 21 février à St-Nicolas. Dès le milieu de l’après-midi, le centre
paroissial proposait, dans plusieurs salles, des
informations diverses (brochures, affiches,
documentaires et documents sonores) sur
la campagne de carême. Après la messe, les
participants ont partagé un repas simple, en
faveur de l’Action de carême.
Photos: Christiane Elmer
Fragment de la
tenture de carême.
L’arc-en-ciel, présent à la messe, rappelle l’alliance de Dieu avec les hommes.
Temps de carême, temps de partage, de solidarité, de fraternité…
angelus 11–12/2015
musique • 13
d’événements tragiques qui m’ont ramené à des
faits bien réels, bien d’aujourd’hui; à des histoires d’endoctrinement où des innocents sont
victimes d’injustice et d’actes de barbarie. J’ai
été saisi par la modernité de ces récits. Je les ai
découverts sous un nouveau jour, comme si je
ne les avais jamais lus auparavant.»
Diego Rocca au clavier.
Photo: Gianluca Rocca
Messes du temps pascal radiodiffusées
De la passion à la Passion…
Les célébrations du Vendredi-Saint 3 avril
à 15.00 et du dimanche de Pâques 5 avril
à 9.00, les deux fois à Ste-Marie (fbg du
Jura 47), seront radiodiffusées sur la RTS
(Espace 2). La musique de ces messes a été
composée pour l’occasion par l’organiste
biennois, d’origine calabraise, Diego Rocca.
Plongé dans la liturgie du temps pascal, il
s’est pris de passion pour ces textes, pour ces
figures de l’Evangile, pour la force et la tension
dramatique des événements narrés. Epris de
musique, l’organiste Diego Rocca s’est laissé
littéralement capter par l’intensité liturgique
du Vendredi-Saint. Et par l’éblouissement
neuf du matin de Pâques. «Je me suis tellement imprégné de ces lectures du Triduum
pascal qu’elles ont fini par m’habiter et me
porter!» s’exclame Diego, une main sur le clavier et l’autre sur une partition. «L’équipe pastorale m’a dit que la Radio Romande (Espace
2) souhaitait diffuser les messes du VendrediSaint et de Pâques, célébrées à Ste-Marie, et
espérait que je sois d’accord de composer la
musique de ces deux messes. J’ai accepté avec
joie car j’ai déjà fait ce type d’expérience d’écri-
ture musicale pour une messe radio à Bienne
(messe-hommage à Edith Piaf, en 2013),
ainsi que pour une messe télédiffusée (depuis
l’église de Malleray). Créer une œuvre pour un
projet précis, avec une thématique et un cadre
liturgique bien définis, voilà qui enthousiasme
au plus haut point Diego Rocca, toujours prêt
à relever pareil défi.
«Vers la fin de l’année passée, alors qu’on se
préparait à Noël, j’ai commencé à me plonger
dans la liturgie du temps pascal. J’étais décalé
chronologiquement et ça n’était pas évident de
me mettre dans l’esprit du Vendredi-Saint au
moment où l’on s’apprêtait à fêter la naissance
du Christ!» sourit Diego en plaquant quelques
accords. Un silence, puis… «J’ai composé
ces morceaux avec une sorte… de dévotion.
Oui, de dévotion», souffle-t-il, presque gêné.
Et il poursuit en expliquant que la lecture
de la liturgie pascale l’a mis en relation plus
étroite avec le Christ. Qu’il a fait corps avec
ces textes, au fil des jours, des semaines et des
mois. «Je me suis retrouvé dans les personnages de l’épisode de la Passion. J’étais bouleversé. J’ai été saisi par la hargne de la foule
réclamant la crucifixion de Jésus… Autant
Transmettre à la musique la vigueur de sa foi,
et l’impulsion vierge de ses émotions, c’est
ce qu’a tenté de faire Diego Rocca en composant la musique des messes du VendrediSaint et du dimanche de Pâques. Dans tel
passage, on frémit, on gémit, on s’exalte, on
loue ou l’on espère. L’atmosphère est donnée,
sorte de fresque musicale. On écoute et un
ciel s’ouvre. Un ciel s’ouvre à l’intérieur. Une
amplitude qui descend profond. Et qui coupe
le souffle. «Nous sommes 51 en tout, dans le
chœur. L’abbé Nicolas chante aussi. Il tient le
rôle de Jésus. L’impact de tous ces choristes
est énorme! Je leur suis tellement reconnaissant de leur engagement, de leur motivation,
de leurs compétences vocales et humaines.
Quand ils répètent, c’est plus fort que moi,
je suis pris d’émotion… Et je remercie infiniment les abbés Patrick Werth et Nicolas
Bessire de leur participation et de la confiance
témoignée» conclut le musicien en rangeant
des partitions.
La musique, sous les doigts de l’organistecompositeur, reprend alors, voltige, revient,
virevolte. Sombre ou plus claire. Les voix des
choristes comblent la pièce, emportent tout
sur leur passage. Promettent le recueillement, la communion des cœurs au temps de
la Passion. La musique invite à la prière, à la
contemplation spirituelle, à l’agenouillement
du beau devant le vrai. Déjà, plus loin, s’esquisse l’aube glorieuse du tombeau vide. Et la
joie, incendiée, de tout un choœur en louanges.
La musique de Pâques parachève celle du vendredi. L’accomplit. La propulse plus haut et
plus près. Musique exultée. Sur la terre comme
au ciel, la souffrance est dépassée. Vive à jamais l’allégresse. Pour les siècles des siècles et
au plus haut des Cieux.
Christiane Elmer
Messes radiodiffusées du temps pascal
Sur Espace 2 (RTS), depuis l’église SteMarie (fbg du Jura 47) Bienne.
Vendredi-Saint 3 avril, 15.00 (prière d’arriver à 14.50 au plus tard pour des questions
d’organisation).
Dimanche de Pâques 5 avril, 9.00 (prière
d’arriver à 8.50 au plus tard).
14 • nouvelles
angelus 11–12/2015
semble. Qui nourrit. La désormais traditionnelle soupe des Eglises du Vendredi-Saint
régalera, devant la gare de Bienne, les voyageurs et les passants. L’équipe œcuménique qui
prépare chaque année cette soupe se réunira
dès le matin du 3 avril pour la confectionner,
puis pour la servir dès 11.30 devant la gare.
La carte de Pâques des Eglises
Il est vivant!
Oui, il est vivant! Ce cri, cette exclamation
du matin de Pâques et cette stupeur émerveillée sont au cœur de la foi chrétienne. Et
c’est parce qu’il est vivant que les Eglises
tressaillent de joie et tiennent à témoigner,
ensemble, de l’Espérance qui les fait vivre.
Comme l’an dernier, la paroisse réformée française, la Communauté francophone catholique
romaine, la paroisse catholique chrétienne et
l’Eglise évangélique des Ecluses proposent une
belle carte pour Pâques comprenant, au verso,
l’indication de toutes les célébrations et manifestations du temps pascal.
La carte des Eglises de cette année est la
reproduction de l’œuvre intitulée «Auferstehung» (résurrection), de l’artiste Susanne
Wolf. Elle sera remise aux paroissiens ainsi
qu’à toute personne intéressée lors de la vente
de roses pour la campagne de carême, qui
aura lieu samedi 14 mars en ville de Bienne,
de 9.00 à 13.00, et également lors de l’action
«Soupe des Eglises du Vendredi-Saint», le 3
avril, entre 11.30 et 13.00 devant la gare. Une
carte proposée, jamais imposée, offrant à chacune et chacun la possibilité d’être au courant
de toutes les offres de nos Eglises durant le
temps pascal. Mais, outre ses précieuses informations sur les cultes, célébrations et autres
manifestations, cette carte de Pâques est belle
à voir! Oui, belle à contempler, à afficher et
conserver. Belle à… méditer!
Dans son illustration de la résurrection, l’artiste Susanne Wolf nous conte l’éblouissement
de la résurrection. Envols de lumière, transparence orangée, matrice irisée d’où émerge,
du néant, en fulgurances d’or, la Vie. C’est le
matin de Pâques. Le tombeau incandescent,
relevé de l’indécence de la mort.
Il est vivant! Lumière qui fut, est et sera.
Les Eglises de Bienne, fortes de la même Espérance, se réjouissent de vivre ce temps pascal
avec vous et vous invitent à accueillir leur carte
de Pâques, riche de promesses. (Chr. Elmer)
Action des Eglises pour le Vendredi-Saint
Les Eglises font la soupe
Vendredi-Saint 3 avril 2015, un stand sera
dressé devant la gare de Bienne entre 11.30
et 13.00. Le fumet délicat de la soupe aux
légumes des Eglises mettra l’eau à la bouche des passant(e)s!
Régal des papilles, mijotée avec soin et amour
par différents membres des Eglises chrétiennes de Bienne, cette soupe sera offerte à
tous en signe d’espérance et de fraternité.
Une soupe qui réchauffe. Au cœur d’un vendredi voué à la Passion. Une soupe qui ras-
Chaque année, le Vendredi-S aint, des
membres des Eglises catholique, réformée et
évangélique des Ecluses ont ainsi la joie, tous
ensemble, d’éplucher et couper menu plusieurs
kilos de légumes. Un temps de préparation
propice aux échanges, aux rires, au silence
habité. On y prie même, lorsque la soupe est
prête, toutes confessions confondues. C’est
que le cadeau de la soupe du Vendredi-Saint
commence dès sa confection! Puis se poursuit
devant la gare. Joie d’offrir du temps, de l’amitié, un bol de soupe et un sourire…
Jusqu’à 13.00, le stand sera dressé. Puis, le
solde de soupe (s’il en reste) et les légumes en
trop (il y en aura) seront remis à la Cuisine
populaire. Car un cadeau, c’est fait pour être
transmis. Toujours plus loin. Toujours plus
(Chr. Elmer)
près, en somme. Soupes de carême
Dès midi
Mercredi 18 mars: Maison St-Paul (Crêtdes-F leurs 24) / Cure Christ-Roi (ch.
Geyisried 31).
Jeudi 19 mars: centre paroissial de Ste-Marie
(fbg du Jura 47).
Vendredi 20 mars: paroisse de Nidau (Aalmattenweg 49).
Mercredi 25 mars: Maison Calvin (rue de
Mâche 154).
Collecte: en faveur de Pain pour le prochain et
Action de carême.
Projets soutenus: SARILAYA, des femmes
s’engagent pour une vie plus digne (Philippines) / CEVB: communauté chrétienne pour
un développement durable (Congo)
www.actiondecareme.ch
Cpte: 10-15955-7.
www.ppp.ch /www.etre-partenaires.ch
Action roses
Des roses seront vendues en
faveur de l’Action de carême
samedi 14 mars en ville de
Bienne (entre la place Centrale et la rue de Nidau), de
9.00 à 13.00.
angelus 11–12/2015
agenda • 15
Comment la règle de saint Augustin a-t-elle
été introduite à l’abbaye au XIII siècle, une
règle toujours en vigueur au XXI siècle?
D’où vient la tradition de conduire chaque
année en procession les châsses contenant les
reliques des martyrs à travers la ville le 22 septembre, jour de la fête de saint Maurice?
Pourquoi avoir fondé, en 1806, un collège
dirigé encore aujourd’hui par des chanoines?
Captivant, invitation à la prière, à la réflexion,
au partage, ce film documentaire de Christian
Berrut a déjà connu un grand succès.
Bande-annonce du film:
https://vimeo.com/101710696
www.stmaurice-films.ch
[email protected]
solidarité
L’association Rue à
Cœur fête son 20e
anniversaire et lance
une action nommée
«Confess with your
Converse».
film
Projection à Bienne du film «Le sang
et la sève», sur les 1500 ans de l’Abbaye
de Saint-Maurice
Ce film sera projeté à Bienne (uniquement
en français!) lundi 23 mars à 20.15 au cinéma
Rex 2. Prix: Fr. 13.–. Prévente disponible auprès de Cinévital.
Cette année est celle
de la vie consacrée;
une période tout indiquée, donc, pour se
pencher sur l’histoire
de l’Abbaye de Saint-Maurice qui célèbre ses
1500 ans d’existence. Le long métrage (91
minutes) «Le sang et la sève» raconte l’histoire
exceptionnelle de cette abbaye, le plus ancien
monastère d’Occident qui n’a jamais subi
d’interruption dans la prière. Par les différents
témoignages de chanoines de l’abbaye, nous
découvrirons leur vocation, la vie religieuse,
la règle de saint Augustin. Leur vie actuelle
est mise en perspective avec la longue histoire
qui a façonné le présent. Le film se développe
autour des questions suivantes (et de bien
d’autres encore):
A quelles missions le monastère, fondé pour
veiller sur les reliques de saint Maurice et de
ses compagnons martyrs, s’est-il consacré au fil
des siècles?
Quelles circonstances historiques justifient
l’importance donnée, encore aujourd’hui, à la
liturgie, au chant et à la musique dans la vie
actuelle du monastère et des chanoines?
L’idée est de permettre de soutenir
Rue à Cœur en
se faisant plaisir!
Pourquoi ne pas
s’offr ir, pour Fr.
120.–, de belles baskets (Converse) aux couleurs de l’association? Les bénéfices engendrés
soutiendront l’engagement de Rue à Cœur
(aumônerie des rues). L’action se déroule
jusqu’au 1er avril.
Infos et commandes: [email protected]
expo
Projet d’art à
St-Nicolas
«Hôtel Annelie»,
jusqu’au 24 mars!
Jusqu’au 24 mars
2015, le thème de
la pauvreté dans
notre société sera
abordé de différentes manières à
Bienne. L’église et le centre paroissial St-Nicolas de Bienne (rue Aebi 86) se placent en
effet sous le signe de l’exposition d’art «Hôtel
Annelie». Avec ses icônes lumineuses et provocantes, l’artiste veut faire vibrer quelque
chose en nous.
Projection du film «Annelie»: à 17.30. Jeudi
12 mars, samedi 14 mars, dimanche 15 mars,
mardi 17 mars, jeudi 19 mars, vendredi 20
mars, samedi 21 mars et dimanche 22 mars.
Présentation du film avec collation: samedi
14 mars. A 17.30: projection du film. A 20.00:
discussion avec Tito Lee, artiste, et des invités.
Clôture du projet «Hôtel Annelie»: mardi
24 mars, à 18.30: repas bénéfice, pour tous
(recettes en faveur de la Cuisine populaire).
Ensuite dernière projection du film.
Action – «Rencontrer l’autre»: jeu de pétanque pour tous samedi 14 mars. Organisation: personnes en contact avec le «Travail de
rue des Eglises». Dès 11.00 (inscription pour
les participants au tournoi de 10.00–11.00) sur
la place Robert-Walser.
Portraits: (affiches) dans l’espace public,
jusqu’au dimanche 22 mars, à la Place de la
Gare, Place Guisan, place Centrale.
pèlerinage
Pèlerinage interdiocésain de Suisse romande à
Notre-Dame-de-Lourdes, du 17 au 23 mai 2015
Ce pèlerinage sera présidé par Mgr Charles
Morerod, évêque de Lausanne, Genève et Fribourg, et de ses évêques auxiliaires.
Infos et inscriptions jusqu’au 20 mars!
Tél. 032 421 98 88. / www.jurapastoral.ch
médias
PA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e
œcuménique des Eglises biennoises sur
Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion
mercredi à 19.10.
www.paraboliques.ch
www.canal3.ch
15 et 18 mars: Les défis de la non-violence.
22 et 25 mars: Prix d’intégration pour Etre
Eglise ensemble.
TELEGLISE, l’émission des Eglises de
Bienne et du Jura bernois sur TeleBielingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30.
www.telebielingue.ch
Jusqu’au 21 mars: Moins de viande dans
notre assiette.
Dès le 22 mars: Prôner la non-violence.
16 • services
angelus 11–12/2015
Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel
Bildung Kommunikation Soziales,
Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel
Sekretariat/Secrétariat
Mo/Di/Do8.00–11.00
Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00
Anita Chavaillaz
Tel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90
[email protected]
Avant le début de la célébration dans l’église, les rameaux de 2014 sont brûlés dans la cour.
Messe des Cendres
Fachstelle Bildung
Maria Regli
[email protected]
Rébecca Kunz
[email protected]
Tel. 032 329 50 84
Préparons nos cœurs!
La célébration des Cendres – qui marque
l’entrée en carême – a eu lieu mercredi 18
février, dans l’après-midi, à St-Nicolas.
Une messe présidée par l’abbé Nicolas
Bessire, en présence d’une belle assemblée
comprenant de nombreux enfants.
Fachstelle Soziales
Sara Bapst
[email protected]
Comment expliquer, avec des mots simples,
l’essentiel du carême? Ce temps de ressourcement, de changement d’attitudes et de
conversion des cœurs est aussi riche que ce à
quoi il nous prépare!
Service social
Charlotte Krebs
[email protected]
Tél. 032 329 50 85
Fachstelle Kommunikation/Angelus
Niklaus Baschung
Tel. 032 329 50 81
[email protected]
Services des médias/Angelus
Christiane Elmer
Tel. 032 329 50 80
[email protected]
Les pochettes de carême, au pied de l’autel, sont
ornées de fleurs en papier que chacune et chacun
peut colorier à sa guise.
Il a mis l’accent sur des notions telles que
l’humilité et la discrétion. Prier et faire
l’aumône, oui, mais sans ostentation, comme
nous l’a indiqué Jésus. «Mais savez-vous ce
que c’est, l’aumône?...» Ici et là, des petites
mains se lèvent…
Fachstelle Jugend
Aebistrasse 86, 2503 Biel
Philipp Christen
[email protected]
Eliane Muff
[email protected]
Tel. 032 366 65 95
L’abbé Nicolas Bessire a fait comprendre aux
enfants du caté, rassemblés dans les premiers
bancs, qu’ils s’apprêtaient à vivre un temps de
fraternité et d’authenticité. Un chemin vers la
fête de Pâques.
Photos: Christiane Elmer
Le chœur des enfants a pris part lui aussi à la
célébration des Cendres de l’après-midi.
communauté
francophone
Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]
Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.
Samedi 14 et dimanche 15 mars 2015 /
4e dimanche de carême
Samedi 14 mars
17.00St-Nicolas
Dimanche 15 mars
10.00 Christ-Roi, fête de l’amour.
Offrandes: En faveur des Petites familles
(association chrétienne rassemblant des
familles qui accueillent des enfants en difficulté).
Mardi 17 mars
9.00 Christ-Roi (chapelle)
Mercredi 18 mars
9.00 Ste-Marie (crypte)
Jeudi 19 mars
9.00 St-Nicolas (chapelle)
Samedi 21 et dimanche 22 mars 2015 /
5e dimanche de carême
Samedi 21 mars
17.00St-Nicolas
Dimanche 22 mars
10.00Ste-Marie
8.45Centre hospitalier, célébration
plurilingue.
Offrandes: Action de carême des catholiques suisses.
Mardi 24 mars
9.00 Christ-Roi (chapelle)
Mercredi 25 mars
9.00 Ste-Marie (crypte)
Jeudi 26 mars
9.00 St-Nicolas (chapelle)
Confessions individuelles avant Pâques
Mardi 24 mars, dès 19.30 à la crypte
de Ste-Marie.
Mercredi 25 mars, dès 14.30 à l’église
St-Nicolas.
Vendredi-Saint 3 avril, crypte de Ste-Marie (après la célébration de la Passion de
15.00 qui se tiendra en l’église supérieure de
Ste-Marie).
Samedi 28 et dimanche 29 mars 2015 /
Dimanche des Rameaux
Samedi 28 mars
17.00St-Nicolas
Dimanche 29 mars
10.00Christ-Roi
www.cathbienne.ch
angelus 11–12/2015
• 17
Messes dans les homes et EMS
Home Les Roches, vendredi 20 mars à 10.00,
célébration de la Parole avec communion.
Home Redern, vendredi 20 mars à 9.45.
Home La Lisière, vendredi 27 mars à 10.15.
Chemin de croix durant le carême
Un Chemin de croix a lieu tous les vendredis de carême (vendredi 13 mars, 20 mars, 27
mars, sauf Vendredi-Saint) à 17.00 à l’église
supérieure de Ste-Marie. Bienvenue à tous!
Préavis: veillée de prière du Jeudi-Saint
Une veillée de prière aura lieu dans la nuit
du Jeudi-Saint 2 avril. Cette nuit-là, chacun est invité à prier avec le Christ. Cette
pratique se fait dans le monde entier et
actualise la demande de Jésus de prier avec
lui dans le jardin de Gethsémani, entre l’institution de l’Eucharistie et son arrestation.
Ouverte à tous, cette veillée de prière suivra
la messe du Jeudi-Saint 2 avril, célébrée à
20.00 à Christ-Roi. Elle durera jusqu’à 5.00.
Préavis: messes du temps de
Pâques radiodiffusées
Les célébrations du Vendredi-Saint (3 avril
à 15.00) et du dimanche de Pâques (5 avril
à 9.00) seront radiodiffusées depuis Ste-Marie. Prière chaque fois d’arriver minimum 10
minutes avant le début de la messe! (Lire en
page 13).
Répétition de la chorale des enfants
Mercredi 1er avril, les enfants de la chorale se
retrouvent à 14.00 dans la cour de Christ-Roi.
Tu aimerais aussi venir chanter avec nous?
Viens assister à une répétition ou contacte
Corinne Thüler au tél. 079 614 47 79!
Table ouverte à Ste-Marie
Le repas communautaire de mars à Ste-Marie sera servi jeudi 19 mars dès 12.00. Ce sera
une soupe de carême. Il n’est pas nécessaire de
s’inscrire. Venez nombreux!
Rencontre au Grenier
Les anciennes catéchistes se retrouvent au chemin de Sion 12, dès 14.30, le lundi 23 mars.
Shibashi – 18 mouvements issus du
Tai Chi + Qi Gong
Vendredi 27 mars de 19.30 à 20.15 en l’église
St-Nicolas (rue Aebi 86).
Chaque dernier vendredi du mois. Offre gratuite, sans inscription ni connaissances préalables requises.
Rencontre des aînés de Christ-Roi
Les aînés de Christ-Roi se retrouveront pour
un après-midi récréatif le mercredi 18 mars à
14.15 au centre paroissial.
Partage biblique en carême (jour et lieu à
choix), encore une ou deux rencontres…
Lundi 16 mars de 19.30 à 20.45 à Christ-Roi,
chemin Geyisried 31. Avec Mme Madeleine
Froidevaux. Tél. 032 328 19 22.
[email protected]
Ou alors… Jeudi de 18.30–19.45 à Ste-Marie,
fbg du Jura 47. Les 12 mars et 19 mars.
Avec Mme Claudine Brumann.
Tél. 032 328 19 25.
[email protected]
Pour ce partage biblique, merci de vous inscrire
directement auprès de l’animatrice concernée.
NOUS CONTACTER?
A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)
Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante:
Sylvia Beusch), 032 328 19 20,
[email protected]
Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32,
[email protected]
Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34,
[email protected]
Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25,
[email protected]
Madeleine Froidevaux, catéchiste,
032 328 19 22,
[email protected]
Corinne Thüler, catéchiste et animatrice
jeunesse, 032 328 19 21,
[email protected]
François Crevoisier, catéchiste et aumônier
des aînés, 032 328 19 24,
[email protected]
Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier
des aînés, 032 328 19 23,
[email protected]
A la rue de Morat 48
Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80,
[email protected]
Suite à la page 18!
pfarrei
christ-könig
Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39
Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30,
Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli.
Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]
angelus 11–12/2015
• 18
Sonntag, 15. März 2015 – 4. Fastensonntag
11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion
Opfer:Kolping Schweiz Luzern
Palmbinden für die ganze Familie
Ein Begegnungstag
Mittwoch, 18. März
12.00 Fastensuppe im Pfarreizentrum
14.15 Frohes Alter im Pfarreizentrum
18.30 Kreuzwegandacht in der Kapelle
Donnerstag, 19. März
8.15Rosenkranz
9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion
Sonntag, 22. März 2015 – 5. Fastensonntag
11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion
17.00 Eucharistiefeier, kroatisch
Fastenopfer der Schweizer Katholiken
Donnerstag, 26. März
8.15Rosenkranz
9.00Eucharistiefeier, Messe für Verstorbene.
Sonntag, 29. März 2015 – Palmsonntag
9.45Wortgottesfeier mit Kommunion in
der Kirche Bruder Klaus.
11.15 kein Gottesdienst in Christ-König.
Am Samstag vor dem Palmsonntag, sind alle eingeladen die Zeit in Begegnung miteinander zu
verbringen. Weitere Informationen siehe auf der Pfarreiseite von St. Maria.
Donnerstag, 19. März 2015
Herzliche Einladung zum ökumenischen
Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel. Mit den Kindern
der heilpädagogischen Tagesschule Biel und
den BewohnerInnen des Z.E.N möchten wir
feiern, singen, beten und Gott danken.
Fernanda Vitello
Herzliche Einladung zu den Bussfeiern
Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und zur Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu
sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern, die wie folgt stattfinden, geben uns gute Möglichkeit dazu:
Palmsonntag, 29. März 2015 um 17.00 Uhr in Bruder Klaus
Dienstag, 31. März 2015 um 14.30 Uhr in Santa Maria.
(Näheres lesen Sie bitte auf Angelus Seite 8)
communauté
francophone
Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]
Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.
Cours de formation vocale pour les chœurs
Nous vous informons que 6 cours de vocalisation auront lieu à Christ-Roi, de 19.30
à 21.00, aux dates suivantes: lundi 20 avril,
mardi 28 avril, mercredi 6 mai, lundi 18 mai,
mardi 26 mai, mercredi 3 juin. Les membres
des chœurs et toutes personnes intéressées
sont cordialement invités à participer à ces
cours. Il n’est pas nécessaire de s’inscrire.
Caté 4H: «De la mort à la vie». Vendredi 27
mars, de 16.15 à 18.30 au centre paroissial de
Ste-Marie.
Information de l’équipe pastorale:
Emmanuel Samusure bientôt parmi nous!
L’équipe pastorale a la joie de vous communiquer que M. Emmanuel Samusure reprendra son activité d’animateur en paroisse pour
la Communauté francophone à partir du
1er septembre 2015. L’équipe remercie très
chaleureusement le Conseil de paroisse de
sa décision et de son soutien. Nous nous réjouissons d’accueillir à nouveau Emmanuel,
ainsi que son épouse Sandra et leurs enfants.
Parcours Confirmation. Rencontre samedi 28
mars, de 9.30 à 12.30 à Christ-Roi.
Caté 5H – Temps fort enfants. Mercredi 18
mars, de 14.00 à 16.15, à St-Nicolas.
Caté 5H – Soirée des parents: infos Communion. Jeudi 26 mars à 20.00 à Ste-Marie.
Week-end Cados des 14 et 15 mars. Les cados
vivront un week-end ayant pour thème la solidarité et l’intergénérationnel. Après avoir passé le samedi après-midi au home des Roches,
le dimanche 15 mars après la messe de 10.00 à
Christ-Roi, les cados se retrouveront pour préparer une soupe, la partager et jouer à quelques
jeux de société. Envie de venir partager leur
soupe et jouer à l’un ou l’autre jeu avec ces
jeunes? N’hésitez pas! Les cados se feront un
plaisir de vous accueillir pour mettre un point
d’orgue à ce week-end intergénérationnel et
solidaire!
Célébrations de Pâques 2015 de l’Aumônerie
œcuménique des personnes handicapées
Jeudi 26 mars à 16.30, église catholique de StImier: célébration de Pâques avec l’institution
La Pimpinière, suivie du verre de l’amitié à la
salle paroissiale St-Georges.
Mardi 31 mars à 16.30, église catholique de
Tavannes: célébration de Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie d’un apéro dans les
locaux de La Pimpinière.
Mercredi 1er avril à 10.00, cafétéria de l’Aubue
La Pimpinière, à Malleray: célébration de
Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie
d’un apéro sur place.
pfarrei
st. maria
Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, [email protected]
Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin
Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli.
Sakristanin: Dominika Bähler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]
14./15. März
4. Fastensonntag – Laetare
Samstag
17.00Eucharistiefeier in der Krypta, mit
unserem Cäcilienchor. Wir begrüssen
bei uns Pater Josef Rosenast. Jahrzeit
für Frau Lucie Jendly-Aubry.
Sonntag
17.00Portugiesischer Gottesdienst in der
Oberkirche.
Opfer:Für Kolping Schweiz, Luzern.
Dienstag, 17. März
9.00 Eucharistiefeier in der Krypta.
Mittwoch, 18. März
18.30Kreuzwegandacht in der Kapelle
Christ-König.
Donnersag, 19. März
9.45Ök. Gottesdienst in der Pauluskirche, mit den Kindern des Z.E.N.
18.00 Eucharistiefeier in der Krypta.
21./22. März
5. Fastensonntag
Samstag
17.00 Eucharistiefeier in der Krypta.
Sonntag
17.00Portugiesischer Gottesdienst in der
Oberkirche.
Opfer:Für das Fastenopfer der Schweizer
Katholikinnen und Katholiken.
Dienstag, 24. März
9.00 Eucharistiefeier in der Krypta
Mittwoch, 25. März
18.30 Kreuzwegandacht in der Krypta
Spitalzentrum
8.45 Sonntagsgottesdienst am 22. März.
Rosenkranzgebet
15.00 Freitag in der Krypta.
Kreuzwegandachten
in der Fastenzeit, jeweils um 18.30:
18. März in der Kapelle Christ-König.
25. März in der Krypta St. Maria.
Versöhnung feiern
Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und
zur Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern geben uns gute Möglichkeit dazu:
Palmsonntag, 29. März, 17.00,
in Bruder Klaus.
Dienstag, 31. März, 14.30 in St. Maria.
Näheres lesen Sie bitte auf der Seite 8.
Beichtgelegenheit: Samstag, 28. März,
19.30–20.30 in St. Maria.
Hinweise
Kirchenchorproben
Jeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal.
Jassnachmittag
Jeden Montag ab 14.00 in der Villa Choisy.
Frauengruppe
St. Maria
Donnerstag, 19. März, 18.00, Gottesdienst,
anschliessend Generalversammlung im Pfarreizentrum St. Maria.
Wallfahrt der Frauengruppe über Autun –
Nevers – Rocamadour nach Lourdes. Donnerstag, 23. April – Donnerstag, 30. April.
Leitung: Franz Kuhn, em. Pfr. Dornach. Auskunft und Anmeldung (so rasch wie möglich):
Rita Christen, Port, Tel. 032 331 93 97. Auch
Nichtmitglieder sind zu dieser Wallfahrt ganz
herzlich willkommen!
Kolpingfamilie
«Jahreshöck» im Pfarreizentrum Bruder
Klaus: am Freitag, 13. März, 17.00.
angelus 11–12/2015
• 19
Kids-Treff
Für alle Kinder ab der 2. Klasse. Wir verbringen zusammen einen fröhlichen Nachmittag
mit Basteln, Spielen, Geschichtenhören, Backen…
Samstag, 21. März, 14.30–17.00, im Pfarreizentrum Christ-König: Wir basteln wunderschöne Osterdekorationen – der Frühling ist
da!
Fastensuppe
Herzliche Einladung zur letzten Fastensuppe.
Wir freuen uns auf einen Besucherinnen- und
Besucherrekord!
Donnerstag, 19. März, 12.00.
Voranzeige
Palmbaumbinden: ein Begegnungstag
Samstag, 28. März, im Pfarreizentrum
St. Maria.
Voranzeige: Donnerstag, 2. April, 14.00: Besichtigung Briefzentrum Härkingen, gemäss
separater Einladung, mit Anmeldung.
Twann – Unsere Pfarrei am See
Ökumenisches Tagzeitengebet in der Fastenzeit: nach der Klostergemeinschaft Don Camillo in Montmirail, gemeinsam mit der ref.
Kirchgemeinde Pilgerweg und der christkath.
Kirchgemeinde Biel. Bis zum 3. April, jeweils
montags, 7.10, Kirchgemeindehaus, Tüscherz.
Mittwochs, 12.10, ref. Kirche, Twann.
Freitags, 17.10, Turmkapelle, Ligerz.
Kinder / Jugend
Gottesdienst
mit den Kindern des Z.E.N. und der Heilpädagogischen Tagesschule Biel:
Donnerstag, 19. März, 9.45, in der Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel.
Herzliche Einladung zum ökumenischen
Gottesdienst! Wir möchten mit den Kindern
und allen Interessierten feiern, singen, beten
und Gott danken.
Fernanda Vitello,
Katechetin
14.00 Palmbaumbinden
17.00 Segnung der Palmbäume
und Eucharistiefeier.
Alle sind eingeladen, die Zeit in Begegnung miteinander zu verbringen: Familien,
Erwachsene, Junge und Ältere.
Wir danken herzlich für folgende Opfer:
Elisabethenwerk des SKF: Fr. 284.40, Frater
Noël: Fr. 692.30, Justitia et Pax: Fr. 268.35,
Caritas Babyhospital: Fr. 2197.50, Justinuswerk Freiburg: Fr. 116.45, Bieler Frauenhaus:
Fr. 108.10, Gassenküche: Fr. 386.65, Schweizer Berg- und Diasporapfarreien: Fr. 282.25,
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind: Fr.
185.20, Caritas Syrien: Fr. 439.05, Regionale
Caritas-Stellen: Fr. 192.45, Europ. BürgerInnenforum Basel: Fr. 127.–, Aufgaben des
Bistums: Fr. 205.50.
pfarrei
bruder klaus
Vom 15. – 21. März 2015
Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]
Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent),
Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener,
angelus 11–12/2015
Fernanda Vitello Hostettler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]
Sonntag, 15. März
4. Fastensonntag
9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Anschliessend Kirchenkaffee und
Verkauf durch die 4. Klasse zu Gunsten des Fastenopfers.
Kollekte: Kolping Schweiz Luzern
Mittwoch, 18. März
9.00 Kein Gottesdienst in der Kapelle;
Dekanatsversammlung.
Veranstaltungen der Woche
Samstag, 14. März
Filmgespräch «Hotel Annelie» mit Imbiss
17.30 Filmvorführung
20.00 Filmgespräch mit Tito Lee (Künstler),
Moderation: Raphael Amstutz ( Journalist
Bieler Tagblatt).
Mittwoch, 18. März
12.00 Ökumenische Bieler Fastensuppe im Paulushaus, Blumenrain 24, Biel. Mit Verlosung
der Preise des Quiz.
14.30 Frauentreff Bruder Klaus
Da die Führung im Haus der Religionen ausgebucht ist, gibt es am 18. März einen Spielund Plaudernachmittag um 14.30 im Migros
Café, Kreuzplatz. Bitte Spiele mitbringen.
Donnerstag, 19. März
9.45 Ökumenischer Gottesdienst in der Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel.
Mit den SchülerInnen der HPS Biel und den
BewohnerInnen des Z.E.N.
Samstag, 21. März
9.00 Eltern-Kind-Treffen der 3. Klasse im
Pfarreizentrum.
10.15 Singen im Gottesdienst.
Probe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, den 22.
März.
Vom 22. – 28. März 2015
Sonntag, 22. März
5. Fastensonntag
9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier gemeinsam mit dem Künstler der
Ausstellung «Hotel Annelie» Tito Lee. Unter musikalischer Begleitung der Gruppe
«Singen im Gottesdienst.» Anschliessend
Apéro-Talk mit Tito Lee.
Kollekte: zu Gunsten des Hilfswerks Fastenopfer.
Mittwoch, 25. März
9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.
Veranstaltungen der Woche
Dienstag, 24. März
Abschlussanlass «Hotel Annelie»
18.30 Benefizessen für alle, Erlös zu Gunsten
der Gassenküche Biel. Anschliessend letzte
Filmvorführung.
Donnerstag, 26. März
KOLPINGFAMILIE
Kolpingfamilie
Biel B I E L
Wanderung Lattrigen – Hagneck – Täuffelen
(ca. 9 km, 3 Std.).
Treffpunkt: 10.00 Bahnhof SBB Biel.
Freitag, 27. März
19.30 Shibashi
18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi
Gong. Ort: Kirche.
20.30 Offenes Taizésingen
Spirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt.
Ort: Kirche.
Samstag, 28. März
Palmbaumbinden im Pfarreizentrum
Näheres siehe Kasten rechts.
Das Jawort geben sich
Martina und Matthias Kirchner am 18. April 2015 um 14.00 Uhr in der Kirche Bruder
Klaus.
Bussfeiern
Herzliche Einladung zu den Bussfeiern. Die
Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu
sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern,
die wie folgt stattfinden, geben uns eine gute
Möglichkeit dazu:
– Palmsonntag, 29.3.2015, 17.00, Kirche Bruder Klaus.
– Dienstag, 31.3.2015, 14.30, Pfarrei St. Maria.
Näheres lesen Sie auf Seite 8.
• 20
Palmbaumbinden
Samstag, 28. März, 11.00 Uhr
Ort: Pfarreizentrum Bruder Klaus
Auch wir bereiten uns auf den Palmsonntag
vor und freuen uns auf dieses Fest.
Mitbringen:
Besenstiel (dicker Holzstab), Gartenhandschuhe, Bänder zum Schmücken des Palmbaumes, Baumschere, Blumendraht, Christbaumständer zum Aufstellen des Baumes.
Von uns werden organisiert:
Weidenzweige, Buchs, Stechpalmzweige
und Lorbeer.
Wenn Ihr Kind unter 12 Jahre alt ist, bitten
wir Sie, es zu begleiten.
Sonntag, 29. März
Im Gottesdienst um 9.45 Uhr werden die
Palmbäume und -zweige auf dem Kirchplatz gesegnet. Anschliessend ziehen wir
mit ihnen in die Kirche ein und stellen sie
im Altarraum auf. Nach dem Gottesdienst
können Sie die Palme mit nach Hause nehmen und sie im Garten, auf dem Balkon
oder in der Wohnung aufstellen.
Vorankündigungen
Donnerstag, 30. April
Kolpingfamilie Biel
Besichtigung des Briefzentrums Härkingen
12.30 Treffpunkt Bahnhof SBB Biel
Anmeldung bis 18. April an:
Roman Bachmann, Tel. 032 373 38 53
[email protected]
Öffnungszeiten
Café Bruder Klaus
Mittwoch u. Donnerstag:
9.00–12.00 Uhr
Freitag: 9.00–18.00 Uhr
Abschied nehmen
Wir wünschen dem Paar Gottes Segen!
mussten wir von Karl Wolf (1930) und Maria
Gyger (1919).
Gott schenke ihnen Leben in Fülle.
pfarrei st. martin
umfassend Pieterlen,
Lengnau, Meinisberg
Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected];
Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Stipe Brzovic,
Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier,
Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Georgette Reilly, Lengnau, Tel. 032 652 31 67 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum
Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch
Mitteilungen
Es feiern ihre Geburtstage:
–Henriette Amstutz am Rigiweg 9 in
Lengnau am 14. März (91 Jahre).
–Josef Basler am Känelmattenweg 7 in
Pieterlen am 19. März (80 Jahre).
–Giuseppe Longo am Beundenweg 23
in Pieterlen am 24. März (80 Jahre).
– Walter Bachmann an der Solothurnstrasse 71 in Lengnau am 27. März (70 Jahre).
Wir wünschen den Jubilaren viel Glück,
Gesundheit und Gottes Segen.
Risotto-Essen – Fastenopfer / Brot für
alle «Weniger für uns. Genug für alle.»
Projekt: Landesprogramm Senegal
Katholische Kirche Lengnau,
Samstag, 14. März ab 11 Uhr und
Ökumenisches Zentrum Pieterlen,
Samstag, 21. März ab 12 Uhr.
Wir suchen noch Kuchenspender!
Bitte bringen Sie Ihren Kuchen am
Samstag zum Risotto mit!
Werktagsgottesdienste
vom 16. bis 27. März
Montag, 16.3. und 23.3., jeweils um 19.00,
Rosenkranzgebet in Pieterlen.
Donnerstag, 26.3., 19.00, Ök. Abendgebet
in Pieterlen.
Kollekten
– Am 15. März: Passantenhilfe Biel.
– Am 22. März: Fastenopfer.
Gruppen und Treffpunkte
Samstag, 14.3., 11.00, Risotto-Essen und
Verkauf Tee zum Teilen (ökumenisch) Kath.
Kirche Lengnau (siehe Kasten).
Mittwoch, 18.3., 13.30, Spatzenhöck im
Kirchgemeindehaus in Meinisberg.
Donnerstag, 19.3., 12.00, Mittagstisch
in Meinisberg.
Donnerstag, 19.3., 20.00, Elternabend
3. Klasse in Lengnau.
Samstag, 21.3., 12.00, Risottoessen, ClaroProdukte und Verkauf Tee zum Teilen Ökumenisches Zentrum Pieterlen (siehe Kasten).
Mittwoch, 25.3. – Freitag, 27.3., Firmlager
in Flüeli.
Kollekten vom 10.8. bis 28.12.2014
10.08. Oeku/Kirche und Umwelt
17.08. Verpflichtungen Bischof
24.08. Jugendhilfe Don Bosco
26.08. Abd.: Alzheimerver.
31.08. Caritas Schweiz
07.09. Theol. Fakultät Luzern
13.09. Sans-Papiers Biel
21.09. Jungschar Pieterlen
28.09. Bistum für Härtefälle
05.10. Seminar St. Beat Luzern
12.10. Para Los Indígenas
19.10 Missio – Weltkirche
25.10. Fragile Suisse
31.10. Abd.: Gassenküche Biel
02.11. Kirchenbauhilfe Bistum
09.11. Kindernothilfe Pakistan
16.11. Verpflichtungen Bischof
23.11. Sans-Papiers Biel
30.11. Universität Fribourg
07.12. FEPA – Afrika
10.12. Abd. Krebsliga
14.12. Sleep-In Biel
21.12. Mit mir – Caritas
24.12. Kinderhilfe Bethlehem (Me)
25.12. Kinderhilfe Bethlehem
28.12. Dargebotene Hand NW
292.15
56.65
134.55
88.–
87.50
54.15
3813.–
422.95
58.40
63.75
60.–
62.70
29.75
291.95
127.05
382.05
29.30
220.60
31.75
130.95
651.55
73.60
140.30
162.50
269.70
42.90
21
Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag B
Pieterlen: Sonntag 9.30 Uhr (mit Verkauf
Tee zum Teilen); Taufe Leona Shkoreti, Pieterlen.
Sonntag, 22. März – 5. Fastensonntag B
Meinisberg: Sonntag, 9.30 Uhr (Kommunionfeier mit Diakon Stipe Brzovic).
Sonntag, 29. März – Palmsonntag
Lengnau: Samstag, 17.00 Uhr
Pieterlen: Sonntag, 9.30 Uhr
(mit Palmweihe).
Donnerstag, 2. April – Gründonnerstag
Lengnau: 19.00 Uhr (Eucharistiefeier am
gemeinsamen Tisch); anschliessend Lammeintopf.
Freitag, 3. April – Karfreitag
Lengnau: 10.30, Ökumenische Familienfeier (A. Schulze).
Pieterlen: 15.00, Gedächtnis der Leiden
Christi (bitte zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen).
Samstag, 4. April – Karsamstag
Lengnau: 22.00, Feierliche Osternachtsvigil mit Feuer und Kerzen unter der musikalischen Begleitung der Martinssingers,
anschl. Eiertütschen (Beginn beim Osterfeuer vor dem Zentrum); Taufe von Victor
Emilio Dos Santos, Lengnau.
Sonntag, 5. April – Ostersonntag
Pieterlen: 10.30, Festgottesdienst mit Orgel
und Querflöte.
* Alle Gottesdienste sind Hl. Messen. Ausnahmen
werden speziell erwähnt! Beichtgelegenheit nach
Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei
wählbar)!
Fastenwoche
Montag, 23. März – Sonntag, 29. März;
18.00–19.00. Ökumenisches Zentrum, Kürzeweg 6, Pieterlen. Tägliche Treffen zum Austausch und für Impulse.
Leitung: Bernhard Caspar; Kosten: Fr. 20.–.
Info und Anmeldung: Tel. 032 377 36 27 oder
[email protected]
missione
cattolica
italiana
Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00
don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65,
[email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale
e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61,
angelus 11–12/2015
[email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]
Un sentito ringraziamento a quanti/e hanno
voluto contribuire a questi gesti concreti di
solidarietà cristiana.
Orario delle S. Messe 13. – 26.3.2015
IV di Quaresima / Anno B
Sabato 14 marzo 2015
• ore 17.00Cappella della Missione, anima
il 2o anno del catechismo.
a
Domenica 15 marzo 2015
• ore 9.15 Cristo Re
• ore 11.00 S. Maria
Va di Quaresima / Anno B
Sabato 21 marzo 2015
• ore 17.00Cappella della Missione, segue
aperò.
Domenica 22 marzo 2015
• ore 8.45Ospedale di Beaumont, anima
il «Coro don Giuseppe»
• ore 11.00S. Maria, anima il 5o anno del
catechismo.
Celebrazioni settimanali, in Cappella
• Ogni martedì, ore 18.30
• Ogni venerdì di Quaresima, alle ore 8.45,
Via Crucis.
N° d’urgenza solo durante la notte
Nei g ior n i fe st iv i e solo i n c a so d i
defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il
numero seguente 078 793 44 40.
Apertura della segreteria di Missione
al pubblico
Lunedì 09.00–11.30 /14.00–18.00
Martedì 09.00–11.30 /14.00–18.00
Mercoledì 09.00–11.30
Giovedì 09.00–11.30 /14.00–18.00
14.00–18.00
Venerdì
Solidarietà della nostra Missione nel 2014
Vescovo Diocesi Basilea
10 773.30
2446.05
Conferenza pastorale di Bienne
Bisognosi e mini progetti
8698.–
Progetto Madagascar (ctm)
6000.–
Don Kuriakose
5668.–
Progetto VIDES
10 448.50
Siria (Caritas)
1000.–
Irak ( Caritas)
1000.–
Medici senza Frontiere, Ginevra
1000.–
Don Vincenzo
2000.–
Don Saji
1000.–
Pierluigi Vencato, Manila
2000.–
Vescovo Mgr. Albert Vanbul
7199.–
Totale
59 236.85
Vita della comunità 13. – 26.3.2015
• 22
Giovedì 26 marzo:
– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati;
– ore 14.30–17.00, incontro della Terza età
con S. Messa, in Missione.
Venerdì 13 marzo:
– ore 20.00–21.30, 3o incontro con i genitori
dei bambini/e della prima Confessione, nel
Foyer della Missione;
–ore 20.00, S. Rosario, a Lyss (St. Maria);
–ore 20.30, Veglia di Quaresima e Cena povera animata dai giovani-ssimi.
Sabato 14 marzo:
– ore 15.00–16.45, incontro di catechismo del
2o anno con Sergio, in Missione;
– o re 15.00–16.30, incontro cresimandi/e
di sensibilizzazione alle dipendenze con
l’esperto Umberto Castra, nel Foyer della
Missione;
– o re 18.00–22.30, cena di solidarietà in
Quaresima con Tombola missionaria, in
Missione.
Martedì 17 marzo:
– ore 16.00–17.30, corso di ballo per la Terza
età, nella Cappella della Missione;
– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Joséphine, nel Foyer;
– ore 19.00–20.30, incontro del CdOP, in
Missione.
Mercoledì 18 marzo:
– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giuseppe» nella Cappella della MCI.
Giovedì 19 marzo:
– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.
Venerdì 20 marzo:
– ore 20.30–22.00, Veglia di Quaresima e Cena povera animata dai giovani-ssimi.
Sabato 21 marzo:
– ore 10.00–11.30, prove dei canti della Prima
Comunione con il maestro di musica, Chiesa di S. Maria;
– ore 10.00–11.30, incontri di catechismo del
5o–6o–7o anno, in Missione;
– ore 15.00–16.30, 6o incontro di catechesi familiare del 1o anno, in Missione.
Martedì 24 marzo:
– ore 16.00–17.30, corso di ballo per la Terza
età, nella Cappella della Missione;
– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Joséphine, nel Foyer.
Mercoledì 25 marzo:
– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giuseppe», nella Cappella della MCI.
Beato il papà
Beato il papà che chiama alla vita e sa donare
la vita per i figli.
Beato il papà che non teme di essere tenero e
affettuoso.
Beato il papà che sa giocare con i figli e perdere tempo con loro.
Beato il papà per il quale i figli contano più
degli hobby e della partita.
Beato il papà che sa ascoltare e dialogare anche quando è stanco.
Beato il papà che cresce insieme ai figli e li
aiuta a diventare se stessi.
Beato il papà che non sommerge i figli di cose,
ma li educa alla sobrietà e alla condivisione.
Beato il papà che sa perdonare gli sbagli dei
figli e riconoscere i propri.
Beato il papà convinto che un sorriso vale più
di un rimprovero, uno scherzo più di una critica, un abbraccio più di una predica.
Beato il papà che dà sicurezza con la sua presenza e il suo amore.
Beato il papà che sa pregare con i figli e confrontare la vita con il Vangelo.
Beato il papà che non si ritiene perfetto e sa
ironizzare sui propri limiti.
Beato il papà che cammina con i figli verso
orizzonti sconfinati, aperti all’uomo, al mondo,
a Dio.
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misión católica
de lengua española
Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]
Misionero: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcos
www.cathbienne.ch
• La Misa en castellano en Biel se celebra
todos los domingos a las 11h30 en la Iglesia de San Nicolás.
• Misa en castellano en Grenchen, todos
los domingos a las 10h00.
• Grupo de señoras de los lunes, primeros y
terceros lunes de cada mes, a partir de las
15h00 en la Misión.
• Cursos de francés: todos los sábados de
10h00 a 11h15 en la Misión. El curso
para principiantes dará comienzo en septiembre. Inscripciones sólo a partir de primeros de agosto.
• Cursos de alemán: todos los viernes, primer grupo de 18h00 a 19h00, segundo
grupo, de 19h00 a 20h00. El curso para
principiantes dará comienzo en septiembre. Inscripciones sólo a partir de primeros de agosto.
• C oro de la Misión: todos los viernes a
partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate!
• Cursos de biblia: todos los miércoles a las
19h00 en la Misión.
elebraciones de Semana santa en
C
la parroquia de San Nicolas
Del 29 de marzo (domingo de Ramos) al
5 de abril (domingo de Pascua). Domingo
de Ramos misa a las 11h45; Jueves Santo,
misa a las 18h30; Viernes Santo, misa a las
17h00; Sábado Santo, Vigilia Pascual a las
21h00. El domingo de Pascua la misa será
un cuarto de hora más tarde, a las 11h45,
después de la misa tendremos el tradicional
aperitivo de Pascua.
Noticias sociales
Dietas por enfermedad y por accidente
Pregunta: En mi empresa no se paga igual la
baja por enfermedad y por accidente. ¿Qué diferencia hay?
Respuesta: En general, el seguro de sueldo por
enfermedad no es obligatorio, aunque pueda
acordarse su obligatoriedad en el contrato de
trabajo o en el convenio colectivo del ramo.
Los convenios colectivos suelen prever esta
obligatoriedad. Pero en los sectores sin convenio, no es raro que sea obligatorio.
El seguro de sueldo por accidente es siempre
obligatorio en lo que se refiere a los acciden-
tes profesionales (sufridos durante el trabajo o
durante el camino de ida y vuelta del trabajo).
También es obligatorio para los accidentes
no profesionales (fuera del trabajo) cuando el
trabajador trabaja un mínimo de 8 horas semanales.
En caso de accidente el seguro paga, como
mínimo, el 80%. Si uno, por ejemplo, está de
baja sólo al 50%, tendrá derecho a una dieta
del 80% de la mitad del sueldo.
Como ve, en el seguro de accidentes las cosas
están claras, porque se trata de normas generales para todos.
Para darle una respuesta concreta sobre el seguro de sueldo por enfermedad, tendría que
conocer su caso concreto, sobre todo, si la empresa en la que trabaja está sujeta o no a un
convenio colectivo, pero también si se trata de
un trabajo normal o de un «trabajo por llamada», etc.
Cierto que en la mayoría de los casos existe
un seguro de sueldo por enfermedad, pero hay
bastantes excepciones.
Transporte de niños en coches privados y
taxis. Normas en Suiza: Art. 3.o VRV
Desde del 1.° de abril
de 2010 está vigente la
ley de seguridad para
el transporte de niños
en coches privados y
taxis. La multa puede
ascender de 100 a 150
francos dependiendo
del caso.
En asientos con un cinturón de seguridad de
tres puntos debe usarse un dispositivo de sujeción para niños (asiento infantil) de menos
de 12 años con una estatura inferior a 150
cm autorizado por la norma ECE No. 44. El
número de control en la etiqueta ECE debe
comenzar con 03 o 04.
Para los niños pequeños: les corresponde el
asiento del Grupo 0+ (0–13 kg). La canastilla
de bebé para el coche debe colocarse siempre
en sentido contrario a la marcha. Nunca coloque la canastilla de bebé en el asiento del copiloto, si el airbag frontal está activado. Instale
el asiento infantil en el asiento trasero. Cambie al siguiente grupo de asiento más grande
sólo cuando la cabeza del niño sobresalga del
asiento. El hecho de que sobresalgan los pies
no es indicativo para cambiar la silla.
Para los niños medianos: les corresponde el
asiento del Grupo 1 (9–18 kg). Asegúrese de
angelus 11–12/2015
• 23
que el asiento infantil esté bien sujeto al coche.
(¡Cuidado con dejar la silla demasiado suelta!).
Sólo cambie al siguiente grupo de asiento más
grande cuando la cabeza del niño sobresalga
del asiento.
Para los niños grandes: les corresponde el
asiento del Grupo 2/3 (15–36 kg o más, hasta
150 cm). Cuide de que el cinturón de seguridad esté colocado de manera correcta y ajustado al máximo al cuerpo del niño (quitar o
abrir la chaqueta de invierno, de lo contrario
se reduce el efecto de protección). Los asientos más seguros en el coche son los traseros,
también para los mayorcitos. Ajuste el asiento
infantil a la estatura actual.
¡Cuatro de cada diez niños no viajan seguros
o correctamente protegidos en el coche! ¡En
caso de accidente, sin asiento infantil un niño
corre 7 veces más peligro de ser herido grave
o mortalmente! ¡Cada año mueren alrededor
de 500 niños en accidentes de coche en Suiza!
Pregunta: En verano pensamos casarnos (por
lo civil) y quisiéramos hacerlo en un pueblo de
las montañas suizas. Pero he oído que uno tiene que casarse obligatoriamente en el ayuntamiento donde reside. ¿Tengo que cambiar mi
domicilio a la montaña?
Respuesta: No. La ceremonia de matrimonio
puede usted hacerla en cualquier Oficina del
Estado Civil en Suiza.
Ahora bien, en Suiza no es como en Las Vegas; «los papeles» tiene que prepararlos en la
Oficina del Estado Civil del municipio donde
residen. Es ahí donde tiene que anunciar su
intención de casarse y ahí les dirán la documentación que necesitan (por norma general,
partida de nacimiento, fe de vida y estado, certificado de residencia y certificado de capacidad matrimonial).
Una vez concluido el expediente matrimonial,
la Oficina del Estado Civil les extenderá una
autorización de matrimonio y con este documento ya pueden ustedes reservar fecha para
la boda en su pintoresco pueblo de montaña.
El matrimonio no ha de celebrarse antes de
que transcurran 10 días de la fecha de esta autorización, ni más de tres meses después.
24 • kontakte /contacts
angelus 11–12/2015
Rédaction française:
Christiane Elmer
Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne
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Fax 032 329 50 90
Adressänderung / Satz und Druck ⁄
Changements d’adresse: Composition et impression:
T 032 322 33 50 / Ediprim AG, Biel
Fax 032 322 67 77
Redaktionsschluss / Délai de rédaction:
13+14/2015 (28.03.–10.04.): Freitag, 13.03.
Bruder Klaus / St-Nicolas
Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,
Telefon: 032 366 65 99
[email protected]
[email protected]
Christ-König ⁄ Christ-Roi
Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31,
2504 Biel/Bienne,
Telefon: 032 328 19 30
téléphone: 032 328 19 20
[email protected],
[email protected]
Missione Cattolica Italiana (MCI)
Murtenstrasse 50, rue de Morat 50,
2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60,
Fax 032 328 15 62/64, [email protected]
Misión católica de lengua española (MCE)
Murtenstrasse 48, rue de Morat 48,
2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08
[email protected]
angelus
Phil Bosmans
(1922–2012)
belgischer Ordenspriester
Wo eine Blume
wieder blühen
kann, da wachsen
eines Tages
tausend Blumen.
14.03.–27.03.
Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel
Bimensuel cath. rom. de Bienne et région
angelus 11–12/2015
Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen:
T 032 329 50 82 / [email protected]
Fachstelle Bildung:
T 032 329 50 84 / [email protected]
Fachstelle Soziales / Service social:
T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /
[email protected]
[email protected]
Fachstelle Kommunikation:
T 032 329 50 81 / [email protected]
Service des medias:
T 032 329 50 80 / [email protected]
Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs
Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)
Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen,
T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66
[email protected]
AZA
2500 Biel/Bienne 4
Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48
Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois:
T 032 342 12 04 / [email protected]
Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt:
T 032 324 24 24
Foto: Niklaus Baschung
Deutschsprachige Redaktion:
Niklaus Baschung
Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel
T 032 329 50 81, [email protected]
Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter
für die Pfarreien
Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und
Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom.
de Bienne et environs
Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41,
Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /
Fax 032 322 67 77 / [email protected]
Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen /
Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30
Phil Bosmans
(1922–2012)
prêtre belge
Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs
Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs
St. Maria / Ste-Marie
Juravorstadt 47, fbg du Jura 47,
2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00,
téléphone: 032 329 56 01,
[email protected],
[email protected]
Communauté catholique des villages:
[email protected]
Là où une fleur
peut à nouveau
s’ouvrir, mille
fleurs pousseront
un jour.
Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel
und Umgebung sowie Pieterlen.
Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel
und Umgebung