31. März bis 13. April 2009 Dauer der Vorstellung: 140

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31. März bis 13. April 2009 Dauer der Vorstellung: 140
Das Deutsche Theater München und Stimmen der Welt veranstalten eine Gastspiel Gerhartz Produktion
31. März bis 13. April 2009
Dauer der Vorstellung: 140 Min. inkl. Pause
Der Vorverkauf läuft: Vorstellungen: Di - Sa: 20 Uhr, Mo, 13.4.: 19 Uhr, So: 19 Uhr,
spielfrei: Montag, 06.04. und Karfreitag, 10.04.
Tickets von ¼ELV¼JJI]]JO9RUYHUNDXIVJHEKU
Tickethotline: 089 – 55 23 44 44 oder unter: www.deutsches-theater.de
INHALT
LA BELLE BIZARRE DU MOULIN ROUGE
DIE HANDLUNG
DIE MUSIK
HINTERGRUND
DAS MOULIN ROUGE IM PARIS 1900
DER FILM-WELTERFOLG MIT NICOLE
KIDMAN
DIE DARSTELLER
DAS KEATIVTEAM
Deutsches Theater München / Pressestelle /
(089) 55234-273
Werner-Heisenberg-Allee 11 – 80939 München-Fröttmaning
www.deutsches-theater.de
8. Dezember 2008
DIE MUSICAL-WELTPREMIERE
LA BELLE BIZARRE DU MOULIN ROUGE
mit Anna Montanaro & Jesper Tydén
EIN MUSICAL, DAS UNTER DIE HAUT GEHT
Das Deutsche Theater feiert mit „La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ die Welt der Illusion, schrill,
bunt und aufregend! Im Ambiente des legendären Moulin Rouge der Jahrhundertwende verstricken Liebe, Eifersucht und Tod die Schicksale der Akteure: Die schöne Fatime, der als Kurtisane
die Liebe verboten ist und die am Ende der Schwindsucht erliegt. Der junge Armand, der ihr verfällt. Der eifersüchtige Direktor, der seinen Star nicht verlieren möchte und auch vor zweifelhaften
Tricks nicht zurückschreckt. Sie alle sind Figuren aus der Schatzkiste europäischer Operntradition.
EINE MUSIKALISCHE EXPLOSION
„La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ verspricht ein musikalisches Feuerwerk: Neben den klassischen Musicalsongs werden immer wieder aktuelle Pop- und Rocksongs zitiert. So wird Madonnas
„Material Girl“ mit einer einzigen Zeile eingebunden in Marilyn Monroes „Diamonds Are A Girl’s
Best Friend“, David Bowies „Heroes“ erklingt in Elton Johns Hit „Your Song“ oder Nirvanas „Smells
Like Teen Spirit“ taucht plötzlich in Jacque Offenbachs weltberühmtem „Can-Can!“ auf. Diese musikalische Explosion entlädt sich in dem grandiosen Love-Song „Elephant Love Medley“, in dem
Textzeilen aus 14 Welthits ineinander verwoben werden, darunter „All You Need Is Love“, „I Was
Made For Lovin’ You“, „Pride (In the Name of Love)“ sowie „Up Where We Belong“.
„La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ ist eine faszinierende Gratwanderung zwischen ekstatischer
Komödie und epischer, emotional überbordender Tragödie, die nicht für eine Sekunde vergisst,
dass sie eine einfache, wunderschöne, bittersüße und zu Herzen gehende Love-Story ist.
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8. Dezember 2008
DIE HANDLUNG
„La Belle Bizzare du Moulin Rouge“ erzählt eine Geschichte um Liebe, Eifersucht und Tod. Der
englische Schriftsteller Armand, gefangen in der explosiven Atmosphäre und der Sinnlichkeit des
Pariser Nachtlebens, verliebt sich im legendären Moulin Rouge in die schöne Kurtisane Fatime.
Sie ist der große Star des Clubs, träumt jedoch von einer großen Karriere als Schauspielerin und
ist bereit, dafür alles zu tun. Fatime wird zum Spielball des skrupellosen Theaterdirektors, um jeden Preis darum bemüht, die Finanzierung eines neuen Theaterstücks zu sichern. Er arrangiert ein
Treffen zwischen Fatime und einem reichen Herzog, wobei sich Fatime diesem Herzog hingeben
soll, um die Zukunft des Moulin Rouge zu sichern.
Dank einer Verwechslung finden sich dagegen Fatime und Armand in trauter Zweisamkeit wieder –
Fatime hält den jungen Schriftsteller zunächst für den gierigen Herzog, den sie verführen soll, um
das Moulin Rouge zu retten. Armand erobert Fatimes Herz im Sturm, doch müssen sie ihre Liebe
vor dem geldgebenden Herzog und dem eifersüchtigen Direktor geheim halten, der das Moulin
Rouge nur dann finanzieren will, wenn er auch Fatime für sich gewinnen kann. Armand, beseelt
von seinem Liebesglück mit Fatime, beginnt ein neues Stück zu schreiben, als dessen Star Fatime
schließlich von der einfachen Tänzerin und Kurtisane endlich zur richtigen Schauspielerin aufsteigen soll. Während der Proben zu diesem Theaterstück kommen sich Fatime und Armand immer
näher, bis sie von einer Schauspielerin des Ensembles verraten werden. Ihre Beziehung wird aufgedeckt, die Eifersucht des Herzogs geweckt. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass Fatime offenbar
an Tuberkulose leidet und dem Tod näher als dem Leben steht.
Der Herzog, nicht abzubringen von seinem Wunsch, sowohl Fatime als auch das Moulin Rouge zu
besitzen, plant ein Attentat auf Armand, um den verhassten Nebenbuhler aus dem Weg zu räumen. Nach einer weiteren Intrige des Theaterdirektors, die Fatime in dem Glauben lässt, Armand
vor dem Schicksal ihres Todes retten zu müssen, erklärt Fatime Armand, dass sie ihn nicht liebe
und verabschiedet sich endgültig von ihrem Traum von der Liebe. Armand kehrt jedoch für einen
letzten Besuch ins Moulin Rouge zurück. Bei der Premiere seines Stücks offenbart sich die Liebe
zwischen Fatime und Armand vor versammeltem Publikum. Das vom Herzog geplante Attentat auf
Armand schlägt durch Verwicklung der beteiligten auf und hinter der Bühne fehl. Armand landet
mitten im Stück auf der Bühne und muss schließlich den krankheitsbedingten Tod seiner Geliebten
miterleben. Letztendlich verlässt er, unbehelligt vom Herzog, das Moulin Rouge, um die Geschichte der beiden Liebenden niederzuschreiben – eine Geschichte um Wahrheit, Schönheit,
Freiheit und Liebe.
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8. Dezember 2008
DIE MUSIK
„La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ verspricht ein musikalisches Feuerwerk. Die Macht der Musik
und die Eindringlichkeit der Liedtexte sorgen für die Dynamik des Musicals. Das Musical kommt
ohne eine einzige gesprochene Zeile aus – Gesang ist das einzige Kommunikationsmittel des Musicals, die Songs erzählen die Geschichte.
„La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ begibt sich auf eine Reise durch die Musikgeschichte. Das legendäre Moulin Rouge wird gefüllt mit der Kraft der Musik, die jeder kennt. Die Geschichte von Fatime und Armand wird begleitet von Adaptionen und Zitaten legendärer Pop- und Rocksongs. Von
„Smells Like Teen Spirit“ bis zu „Roxanne“, von Madonna bis Elton John bedient sich „La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ in genialer Weise am Repertoire der jüngeren Musikgeschichte und bettet
diese Stücke in das Musical ein, als wären sie nur dafür geschrieben worden. Die Songs stammen
aus den verschiedensten Epochen der Musikgeschichte – Jacques Offenbachs „Can Can“, Marilyn
Monroes „Diamonds Are A Girl’s Best Friend“, David Bowies „Heroes“ – und verleihen dem Musical eine gewisse Zeitlosigkeit, die Liebesgeschichte zwischen Armand und Fatime spielt zu jeder
Zeit und an jedem denkbaren Ort.
„The Sound of Music“
„Lady Marmalade“
„Because We Can“
„Nature Boy“
„Complainte De La Butte“
„Rhythm of the Night“
„Material Girl“
„Smells Like Teen Spirit“
„Diamonds Are a Girl's Best Friend“
„Diamond Dogs“
„Galop Infernal (Can-Can)“
„One Day I'll Fly Away“
„Children of the Revolution“
„One More Night“
„Don't Leave Me This Way“
„Heroes“
„Gorecki“
„Roxanne“
„Tanguera“
„The Show Must Go On“
„Like a Virgin“
„Your Song“
„Elephant Love Medley“
„Love Is Like Oxygen“
„Love is a Many-Splendored Thing“
„Silly Love Songs“
„All You Need Is Love“
„Lover's Game“
„I Was Made For Lovin' You“
„Pride (In The Name Of Love)“
„Up Where We Belong“
„I Will Always Love You“
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8. Dezember 2008
DER HINTERGRUND
DAS LEGENDÄRE MOULIN ROUGE IM PARIS 1900
Federn, Strass und Flitter, fabelhafte Dekors und die schönsten Mädchen der Welt: All dies steht
für das berühmt-berüchtigte Moulin Rouge im Pariser Stadtviertel Montmartre, dem ersten Kabarett
der Welt. Montmartre ist der Stadtteil von Paris, der im 19. Jahrhundert vor allem Künstler anzog.
Hier lebten und wirkten unter anderen Renoir, Van Gogh, Steinlen, Toulouse-Lautrec, Suzanne
Valadon und ihr Sohn Utrillo, später auch Picasso, Braque und Modigliani. Das Moulin Rouge war
die Heimat der glamourösen und bizarren Gesellschaft dieser Zeit – eine Mischung aus Arbeitern,
Adligen, Bonvivants, Künstlern, Bohemiens und Prostituierten – gleichzeitig Wegbereiter für
Künste, modernes Denken und Sexualität. Es stand für kulturelle und soziale Revolution.
Das Moulin Rouge wurde im Jahre 1889 von Joseph Oller erbaut, der bereits das „Varieté L'Olympia“ besaß und eröffnete am 6. Oktober 1889. Der Name geht auf die bekannte Nachbildung einer
roten Mühle auf dem Dach zurück. Zunächst wurde das Moulin Rouge für Bälle genutzt, bei denen
Tänzerinnen vor allem den Cancan und Chahut tanzten. Hier traten die berühmtesten Pariser
Stars der Zeit auf, unter anderem La Goulue, Yvette Guilbert, Jane Avril, Mistinguett und „Le
Pétomane“ Joseph Pujol. Viele dieser Namen wurden nicht zuletzt durch die Werbeplakate von
Henri de Toulouse-Lautrec und deren zahlreiche Nachdrucke sehr bekannt.
Später wurden im Moulin Rouge Operetten und Revuen aufgeführt. Auch als Kino wurde es
manchmal genutzt. Seit dem Jahre 1955 werden so genannte „dinner-spectacles“ aufgeführt. In
den ersten Jahren traten auch berühmte Chanson-Interpreten wie Charles Trenet oder Charles
Aznavour auf. Im Jahre 1964 wurde als Attraktion auf der Bühne ein „Aquarium“ installiert, in dem
nackte Tänzerinnen auftraten bzw. schwammen. Nach einer finanziellen Krise Mitte der 1990er
Jahre konnte das Haus ab dem Jahre 2000 wieder Erfolge verzeichnen, wozu ab 2001 auch der
bekannte Kinofilm „Moulin Rouge“ beitrug. Name und Stil des berühmten Pariser Vorbilds wurden
von zahlreichen anderen Varietés und Diskotheken auf der ganzen Welt kopiert.
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8. Dezember 2008
DER FILM-W ELTERFOLG MIT NICOLE KIDMAN
„La Belle Bizarre du Moulin Rouge“ basiert auf dem Film-Welterfolg „Moulin Rouge!“ – unter der
Regie des Australiers Baz Luhrmann – mit Nicole Kidman und Ewan McGregor in den Hauptrollen.
Mit „Moulin Rouge!“ schließt Luhrmann seine so genannte „Red Curtain Trilogie“ ab, nach „Strictly
Ballroom“ und „William Shakespeares Romeo + Julia“. Das Prinzip: Etablierte Handlungsmotive,
deren Ausgang bekannt ist, werden durch unkonventionelle Montage von Bild, Ton und Design
völlig neu zusammengesetzt und es ergibt sich eine veränderte Sichtweise. Die Zuschauer sollen
stets wissen, dass sie einen Film sehen. „Wir wollen das Publikum wach halten, aber es darf sich
nie in der Wirklichkeit wähnen“, erklärt Luhrmann. Im Film wird beispielsweise die reale Außenwelt,
sprich das Paris der Jahrhundertwende, nicht sichtbar. Es fungiert als absichtlich stilisierte Kulisse,
als Bühnenbild in einer realen Künstlichkeit.
„Moulin Rouge!“ eröffnete 2001 die Filmfestspiele in Cannes und wurde mit zahlreichen Preisen
ausgezeichnet, unter anderem mit dem Europäischen Filmpreis (Ehrenpreis für Ewan McGregor
und Baz Luhrmann), dem Golden Globe (Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Beste Musik), den
MTV Movie Awards (Beste Darstellerin, Beste Musiksequenz) und mit 2 Oscars (Bestes Szenenbild, Beste Kostüme).
Mit „Moulin Rouge!“ ging Baz Luhrmann ein hohes Risiko ein: Er näherte sich dem Stoff nicht klassisch, sondern kreuzt die alte Geschichte mit moderner Pop-Kultur. Das Ergebnis: Ein Vollrausch
der Sinne. Eingebettet in eine Kollage voller Farbe und den schönsten Klischees der Film- und
Musikgeschichte rasen die Hauptdarsteller durch eine wahre Achterbahnfahrt der Handlung. „Moulin Rouge!“ ist eine Hommage an den weltbekannten Pariser Nachtclub, ein brillantes Musical um
Luxus, Lust, Laster und Liebe, eine „Bohemian Rhapsody“ der Leidenschaften.
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DIE DARSTELLER
ANNA MONTANARO
Anna Montanaro ist eine feste Größe auf den Bühnen der Welt und wurde bereits zweifach von der
Zeitschrift „Musicals“ zur „besten Musical-Darstellerin des Jahres“ gewählt. Ihre Karriere umfasst
Auftritte und Engagements in London und am Broadway, wo sie durch Ihre Rolle als „Velma Kelly“
in „Chicago“ zu internationalem Ruhm gelangte. Weitere Hauptrollen: u.a. „Marilyn – Das Musical“,
Deutsches Schauspielhaus Hamburg und Sally Bowles in „Cabaret“ im Capitol Theater Düsseldorf.
JESPER TYDÉN
Jesper Tydén wurde am 9. August 1975 in Stockholm (Schweden) geboren und ist zurzeit der
Shooting Star auf den Musicalbühnen. Zum Star wurde er durch zahlreiche Hauptrollen in den
letzten Jahren, wie z.B. den Kronprinz Rudolf und den Tod in „Elisabeth“, Jesus in „Jesus Christ
Superstar“ und den Tony in der „West Side Story“ bei den Festspielen in Bregenz. Zudem ist er
ständiger TV Gast und verkauft erfolgreich seine CDs „The Drunken Sailor“ und „Let It Ride“. Der
sympathische Schwede ist die Idealbesetzung für die Rolle des naiven Aristokraten, der sein Herz
an eine Kurtisane verliert.
SISSY STAUDINGER
Die studierte Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin gab ihr Bühnendebut bereits 1988 in dem
Musical „Kein Oscar für Casablanca“. Im Verlauf Ihrer steilen Karriere spielte sie u.a. neben den
Stars wie Percy Adlon, Rolf von Sydow, Peter Zadek und brillierte auf den deutschen Fernsehbildschirmen in der Serie „Café Meineid“ als Fini Asböck. Der große Durchbruch gelang ihr als Mrs.
Tenardier in dem weltberühmten Stück „Les Miserables“.
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8. Dezember 2008
DAS KREATIVTEAM
CHRISTIAN VON GÖTZ / REGISSEUR
Der 1968 in Lübeck geborene Opernregisseur studierte sein Fach an der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler" in Berlin. Nach über 60 Inszenierungen (z.B. in Köln, Leipzig, München, Dortmund,
Saarbrücken, Bremen, Salzburg und Wiesbaden) gehört er zu den gefragtesten, deutschen Musiktheaterregisseuren der jüngeren Generation. Seine Arbeit erregte mehr und mehr die Aufmerksamkeit der nationalen Medien. So nannte z.B. die Westdeutsche Allgemeine Zeitung seine Kölner
Inszenierung von Martinus „Ariane" einen „triumphalen Erfolg" und erklärte weiter: „Diese intelligent konzipierte Produktion ist einer der hinreißendsten und spannendsten Opernabende der Saison. „Im Sommer 2007 brachte er beim Edingburgh International Festival seine weit beachtete Inszenierung von Richard Strauss' „Capriccio" heraus, die von der nationalen und internationalen
Presse gefeiert wurde und die ab Mai 2009 an der Oper Köln zu sehen sein wird. Im September
2007 hat Mozarts „Le nozze di Figaro" in seiner Regie die Spielzeit an der Oper Köln eröffnet. In
den Spielzeiten 2007 bis 2009 wird Christian von Götz u.a. am Theatro Nacional Sao Carlos in
Lissabon und am Staatstheater am Gärtnerplatz in München inszenieren. In Vorbereitung befinden
sich außerdem Arbeiten in Bremen und Berlin und weitere Arbeiten in Köln.
LACY DARRYL PHILLIPS / CHOREOGRAF
Lacy Darryl Phillips ist sowohl international als auch national bei vielen verschiedenen Produktionen wie Welttourneen, Musikvideos, Fernsehen, Werbung und Live-Bühnenshows aufgetreten und
als Choreograf tätig gewesen. Seine jüngsten Erfolge verzeichnete er mit „One Night Of Ray
Charles", das von der Kritik in Deutschland und Europa hoch gelobt wurde, mit „RENT"- Der Film
als Assistent des Choreografen und mit der neuen Teen-Gruppensensation „BABEE DOLL" in Los
Angeles. Als Regisseur und Choreograf arbeitete er u.a. mit Mariah Carey, Vanessa Williams,
Grace Jones, Chaka Khan, Peabo Bryson, Phylicia Rashad, Melissa Manchester und Sandra Reaves-Phillips. Regisseure und Choreografen, mit denen Lacy gearbeitet hat sind u.a. Debbie Allen,
Lester Wilson, Michael Peters, Bob Fosse, Michael Kidd, Mercedes Ellington, Donald McKayle und
Louis Johnson. Lacy's Ausbildung begann in New York am angesehenen Alvin Ailey American
Dance Center mit einem Vollstipendium. Er studierte außerdem am Broadway Dance Center mit
seinem Mentor Frank Hatchett. Lacy ist heute der Vorsitzende der Uncle Earl Productions, Inc. in
Los Angeles und Las Vegas.
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