Die Karlsruher Bürgerhefte - KA-News

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Die Karlsruher Bürgerhefte - KA-News
Stadt Karlsruhe
Blick ins Rathaus | 1
Die Karlsruher Bürgerhefte
Der Blick ins Rathaus
für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiertheim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut,
Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und
Weststadt
Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup
April 2015, Ausgabe Nr. 2
Inhaltsverzeichnis:
Der Fächerblick (AKB)
3
Doppelausstellung
6
Rheinhäfen Karlsruhe
7
Amphibienschutzaktion 2015
8
Stadtwerke Karlsruhe
10
Bildrätsel
11
Kids und Teens
13
InfoCenter
14
Rätselecke
16
Stober GmbH, Druckerei und Verlag
Industriestraße 12, 76344 Eggenstein,
Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 41
www.buergerhefte.de, [email protected]
Redaktion:
Marcus Stober (verantwortlich), Judith Konz
Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof.
Dr. Wolfgang Fritz ([email protected]) verantwortlich.
Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen
Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung
des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht
der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden
nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich
Kürzungen vor.
Anzeigen:
Maritta Magagnato (verantwortlich)
Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,
[email protected], www.buergerhefte.de
Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig.
Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:
Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November
Verteilte Auflage: 66.000 Exemplare
Anzeigenschluss: 11. Mai 2015 für Heft 3/2015
Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils
entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil.
Kreativität und
Toleranz sind in der
Identität Karlsruhes
verankert
Das urbane Leben erfährt eine Renaissance.
Die Anziehungskraft der
Städte nimmt spürbar
zu. Das Häuschen im Grünen kommt mehr
und mehr aus der Mode. Für viele Menschen gewinnt die Lebensqualität in den
Metropolen neu an Attraktivität und sie
schätzen die Angebote der City. Diese Entwicklung ist kein Karlsruher Phänomen
sondern ein weltweiter Trend: Die Hälfte
der Weltbevölkerung lebt gegenwärtig in
urbanen Räumen, und die Experten gehen davon aus, dass dieser Anteil bis zum
Jahr 2050 auf zwei Drittel ansteigt. Das
stellt Städte und Regionen vor neue Dimensionen bekannter Herausforderungen
und wirft Fragen vor allem nach der politischen Führung auf, auf die wir befriedigende Antworten finden müssen, wollen
wir den sozialen Frieden, das persönliche
Wohlergehen und einen Interessenausgleich innerhalb unserer Gesellschaft weiter entwickeln.
Wie sieht also die Zukunft der Stadt aus?
Wie wollen wir künftig miteinander leben? Was wollen wir nachfolgenden Generationen hinterlassen? Ich sehe gerade
unsere Stadt im Jahr ihres 300. Geburtstags in einer Tradition wie einer herausfordernden Verpflichtung, sich dieser
Fragen anzunehmen. Waren es doch
Menschen aus unterschiedlichen Ländern mit eigenen kulturellen Wurzeln,
die Karlsruhe und damit die neue Stadt
Stadt Karlsruhe
2 | Blick ins Rathaus
formten und entwickelten. Sie kamen,
weil ihnen ein weitsichtiger Stadtgründer
verbriefte Privilegien zugestanden hatte,
die am Beginn des 18. Jahrhunderts außergewöhnlich waren: Religionsfreiheit,
keine Leibeigenschaft und keine Frondienste, dazu noch Baumaterialien und
Steuerbefreiung als Grundlage einer sicheren Existenz. Karlsruhe war also von
Beginn an international, weltoffen und
hat gesellschaftliche Entwicklungen vorweg genommen. Kreativität und Einfallsreichtum, Liberalität und Toleranz sind in
der DNA unserer Stadt fest verankert.
Karlsruhe ist auch nach 300 Jahren jung,
ideenreich und voller Chancen. Das macht
unsere Stadt attraktiv, lässt sie weiter
wachsen – um über sieben Prozent in den
vergangenen zehn Jahren. Die Menschen
entscheiden sich für Karlsruhe, weil das
Gesamtpaket stimmt: stabile wirtschaftliche Entwicklung, top Universitäten und
Forschungszentren, vielfältige Kulturlandschaft und außergewöhnlich hohe Lebensqualität.
Bürgervereine stärken
Integration und Identifikation
Eine ganz wesentliche Rolle spielen dabei
unsere Stadtteile mit ihren engagierten
Bürgervereinen. In repräsentativen Bürgerumfragen bezeichnen mehr als vier von
fünf Karlsruherinnen und Karlsruhern die
Lebensqualität in der Stadt insgesamt mit
gut bis sehr gut. Das sind Ergebnisse, auf
die wir, auf die vor allem aber auch die
Aktiven in den Bürgervereinen stolz sein
können. Sie verleihen den Quartieren eine
Stimme, stoßen Entwicklungen an und
treiben sie voran. Gleichzeitig tragen sie
zur Integration in die Gemeinschaft und
Identifikation mit dem unmittelbaren Lebensumfeld bei. Das ist eine Leistung, die
nicht hoch genug eingeschätzt werden
kann.
Auch bei der Fortentwicklung der Gesamtstadt wollen wir weiterhin auf Partizipation und transparente Entscheidungsprozesse setzen. Sie schaffen Akzeptanz
für Veränderung und stärken die Identifikation der Einzelnen mit ihrem Lebensraum, sind Grundlage für ein Gefühl der
Zugehörigkeit, einem Gefühl von Heimat.
Wenn wir im Jahr des Stadtgeburtstags
den Blick zurückwerfen, erkennen wir,
dass sich Karlsruhe immer wieder selbst
neu erfunden hat. Und deshalb verstehe
ich das Jubiläum als Impuls, neue Wege für
die Zukunft zu erforschen, Bestehendes
zu hinterfragen und darüber nachzudenken, was die Stadt der Zukunft ausmacht.
„Zukunft Stadt“ ist auch das Motto des
Wissenschaftsjahr 2015, und Karlsruhe hat
sich auf den Weg gemacht, eine führende
Rolle in diesem Prozess einzunehmen und
eine Denkfabrik für die Stadt der Zukunft
zu werden. Die Karlsruher Gespräche beschäftigten sich vor wenigen Wochen mit
„Global DemocraCITIES“, der Städtetag
Baden-Württemberg plant bei uns einen
Kongress unter dem Titel „Die europäische Stadt – Stadt in Europa“, und das
Karlsruher Forum für Kultur, Recht und
Technik stellt sein Symposium unter das
Leitthema „Stadtwelten – Heimat der Zukunft“. Das nächste wichtige Etappenziel
nach dem Stadtgeburtstag sind dann die
Heimattage 2017 in Karlsruhe. Sie sollen
zu einem Forum werden, um den Begriff
„Heimat“ neu zu definieren, ihm ein zeitgemäßes Image zu verleihen.
Dr. Frank Mentrup
Oberbürgermeister
Stadt Karlsruhe
Der Fächerblick (AKB) | 3
Der Fächerblick
Arbeitsgemeinschaft
Karlsruher Bürgervereine
Fahrradhauptstadt
Süddeutschlands
Liebe Bürgerinnen und
Bürger in Karlsruhe,
beim 2014 in Berlin
vorgestellten Fahrradklima-Test des ADFC
schaffte es Karlsruhe,
Freiburg zu überholen und sich als Fahrrad-Großstadt Nr. 1 in Süddeutschland
zu positionieren. Vor genau 10 Jahren
hatte Karlsruhe dies zu erreichen als anspruchsvolles Ziel angegeben in seinem
20-Punkte-Programm zur Förderung des
Radverkehrs in Karlsruhe.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club
(ADFC) in Berlin hatte 2014 wie auch schon
2012 und 2005 Bürgerinnen und Bürger
um Teilnahme an einer Fragebogenaktion
zur Bewertung der Fahrradsituation vor
Ort gebeten. 905 Karlsruher beteiligten
sich daran, in Münster waren es 1.488 und
in Freiburg 389, in Berlin sogar 3.814.
Direkt hinter Münster
Bei der Auswertung der
Großstädte erzielte Karlsruhe bundesweit den
zweiten Platz direkt hinter
Münster. Als Fahrradhochburg Deutschlands kommt
Münster in Westfalen seit
Jahren dem Idealbild einer fahrradfreundlichen Stadt schon recht nahe. Münster
hat schon lange auf das Fahrrad als das
umweltfreundliche Verkehrsmittel gesetzt und bietet große Fahrradparkhäuser
mit Reparaturservice, breite Fahrrad(auto)
bahnen und Ampelschaltungen, die gut
Fitness, Badespaß und
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Bitte beachten: Schwimmhalle und Sauna Karfreitag und Ostersonntag geschlossen.
Stadt Karlsruhe
4 | Der Fächerblick (AKB)
auf Radfahrer abgestimmt sind. Münster
hat mit 40 % den höchsten Radverkehrsanteil der deutschen Großstädte. Der
ÖPNV (Busse) bietet anders als in Karlsruhe weniger eine Konkurrenz zum Radverkehr.
Fortschritte in Karlsruhe
Vor 10 Jahren lag in Karlsruhe
der Anteil des Radverkehrs am
Verkehrsaufkommen bei 16 %.
Für 2015 hatte die Stadt das
Ziel 23 % angepeilt. Schon 2012
wurden die Erwartungen übertroffen, es konnte ein Anteil der
mit dem Fahrrad zurückgelegten
Wege von 25 % festgestellt werden. Beim jetzigen FahrradklimaTest des ADFC waren die meisten
Teilnehmer der Meinung „Bei uns
fahren alle Fahrrad – egal ob alt
oder jung“. Im Vergleich zu anderen Städten erhielt Karlsruhe
hohe Bewertungsnoten bei den Einschätzungen „Bei uns wird viel für das Radfahren geworben“, „Bei uns kann man
Fahrräder einfach und preiswert in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen“ und
„Bei uns sind öffentlich zugängliche Leihfahrräder für jeden einfach, zuverlässig
und preisgünstig nutzbar.“
Beklagt wurde beim Test, dass in der Zeitung zu viel über Unfälle und Fehlverhalten von Radfahrerinnen und Radfahrern
berichtet wird, dass es häufig zu Konflikten mit Fußgängern kommt und dass
Fahrräder häufig gestohlen werden. Klar,
wo es viele Räder gibt, werden leider auch
viele geklaut. Erstaunlich: Karlsruhe ist
beim Fahrraddiebstahl wie in allen anderen Punkten, wo man eher schlecht abschneidet, dennoch besser als der Durchschnitt aller anderen Städte.
Bündel von Maßnahmen
In der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK-BW),
deren Vorsitzender der Karlsruher Baubürgermeister Michael Obert ist, geht es
um Radförderung als ein Gesamtsystem.
Es genügt nicht, nur Radwege zu bauen,
sondern dazu gehören ein ganzes Bündel von Maßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit, natürlich Radrouten, Abstellanlagen,
Wegweisungen.
Karlsruhe ist – das zeigte das Testergebnis
auch – noch schlecht bei der Überwachung
von Fahrradspuren, auf denen geparkt
wird. Verbesserungsbedarf gibt es sicherlich auch bei den Baustellen, von denen
es ja zurzeit nicht nur im Stadtzentrum
genügend gibt. An Baustellen werden die
Pedalritter meistens zum Absteigen und
Schieben gezwungen. Wenn Baustellen in
einer Fahrradstraße wie der Erbprinzenstraße, immerhin einer innerstädtischen
Haupttraße für Radfahrer, eingerichtet
werden, denken städtische Ämter und
Baufirmen nicht immer darüber nach, wie
eine geeignete Umleitung gefunden und
markiert werden kann.
Zur Radförderung gehört auch das – die
Verbesserung beim Miteinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer. Niemand
hat das Recht, eigene Verkehrsverstöße
mit dem Fehlverhalten anderer zu entschuldigen. Im Verkehr regiert leider zu
Stadt Karlsruhe
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es fest Wir begrüßen Sie ab dem 20. April
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Stadt Karlsruhe
6 | Doppelausstellung
häufig das Recht des Stärkeren, fühlen
sich Radfahrer von Autofahrern bedrängt
und werden Radfahrer oft zu Rüpeln gegenüber Fußgängern.
Ich bin optimistisch: Je attraktiver und
selbstverständlicher das Radfahren in
Karlsruhe ist, desto freundlicher gestaltet
sich das Miteinander aller Verkehrsteilnehmer.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz
AKB-Vorsitzender
Doppelausstellung
Mittendrin. Menschen in Karlsruhe
Doppelausstellung im Stadtmuseum
Karlsruhe und im Pfinzgaumuseum
Durlach 23. Mai bis 23. August 2015
„Mittendrin. Menschen in Karlsruhe“
heißt die Doppelausstellung, die vom 23.
Mai bis 23. August 2015 im Stadtmuseum
Karlsruhe und im Pfinzgaumuseum Durlach läuft.
Der Ausstellungstitel ist Programm:
Menschen in Karlsruhe stehen im Fokus
unseres Ausstellungsprojektes. Wir suchen Fotos aus allen Karlsruher Stadtteilen: Menschen bei der Arbeit und in der
Freizeit, im Schrebergarten, im Zoo und in
der Straßenbahn, bei
Unternehmungen
mit Freunden, beim
Einkaufsbummel
mit der Familie,
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beim Eis essen,
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beim
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Themen der Doppelausstellung im Stadtmuseum und im Pfinzgaumuseum sein.
Wir suchen vor allem aktuelle Fotos, die
das Leben in Karlsruhe im Jahr 2015 zeigen. Durch die Beteiligung vieler entsteht
so eine Dokumentation ganz eigener
Art des Karlsruher Jubiläumsjahres. Doch
auch ältere Fotos mit Karlsruher Alltagsszenen nehmen wir gerne an.
Von Mai bis August wächst die Ausstellung! Die eigentliche Ausstellung beginnt
im Mai mit der Präsentation einer Auswahl von Fotos aus den Beständen des
Stadtarchivs. Bis Ausstellungsende können
alle Karlsruherinnen und Karlsruher eigene Fotos zum Thema „Menschen in Karlsruhe“ vorbeibringen und in den Ausstellungsräumen platzieren.
Machen Sie mit! Schicken oder bringen
Sie uns Ihr Foto zum Thema „Menschen in
Karlsruhe“ mit Angaben zum Thema, Ort
und Datum der Aufnahme:
• Nutzen Sie ab sofort unsere Uploadseite
unter www.karlsruhe.de/menschen-inkarlsruhe.
• Senden Sie das Foto ab sofort per Mail
an [email protected].
• Bringen Sie Ihr Foto ab 23. Mai während
der Öffnungszeiten direkt auf einem
USB-Stick oder als Papierfoto in einem
der beiden Museen vorbei.
Alle können sich an dem Projekt beteiligen: Privatpersonen, aber auch Vereine
und andere Gruppen. Wichtig ist uns,
dass Bewohnerinnen und Bewohner aller
Stadtteile dabei sind! Die Fotos werden
anschließend in die Bestände des Stadtarchivs Karlsruhe übernommen und so dauerhaft gesichert.
Haben Sie noch Fragen oder möchten Sie
sich beteiligen? Mehr Informationen im
Internet unter www.karlsruhe.de/men-
Stadt Karlsruhe
Rheinhäfen Karlsruhe | 7
schen-in-karlsruhe; Kontakt: [email protected],
Tel: 0721 133-4222 oder -4231.
Rheinhäfen Karlsruhe
Eröffnungsfahrt der MS Karlsruhe
am 22. März 2015
Volle Fahrt voraus in die neue Saison!
Auf Hochglanz poliert liegt das 45 Meter
lange Fahrgastschiff im Hafenbecken 2.
Schiffscrew und Cateringteam freuen sich
auf die Eröffnung der Saison 2015 und
auf den 22. März, wenn es dann um 15
Uhr bei der Eröffnungsfahrt wieder heißt:
‚Leinen los – hinaus auf den Rhein‘!
Auch in diesem Jahr stellten die verantwortlichen Mitarbeiterinnen bei den
Rheinhäfen wieder einen abwechslungsreichen Fahrplan mit über 100 Ausflugsund Themenfahrten von März bis Dezember zusammen. „Unser Ziel ist es, jungen
Menschen, Familien und Senioren ein attraktives Freizeitvergnügen in der Region
zu bieten. Ob allein, als Paar oder in der
Gruppe, alle Gäste sollen die Stunden auf
dem modernen Fahrgastschiff genießen
und wieder kommen“, erläutert Marketing- und Organisationsleiterin Nadine
Redwanz die Prioritäten bei der Gesamtplanung.
Mit der Kombination von Fahrspaß auf
dem Rhein plus Erkundungstour an Land
bieten die Ausflugsfahrten nach Germersheim, Speyer und zu den französischen
Nachbarn nach Straßburg einen abwechslungsreichen Urlaubstag.
Wer das Schiff und den Rhein zunächst
einmal kennenlernen und seine ‚Schiffs-
VOLLE FAHRT VORAUS!
S aisonst art 2015
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Karten gibt es außerdem an der
Tageskasse vor Abfahrt.
RHEINHÄFEN
KARLSRUHE
Layout: © www.projektart.eu
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Stadt Karlsruhe
8 | Amphibienschutzaktion 2015
tauglichkeit’ ausprobieren möchte, bucht
eine der angebotenen Schnupper-Rundfahrten. Vorbei an Gebäuden aus der
Gründerzeit und dem modernen Containerterminal, weiter durch das imposante
Sperrtor geht es hinaus auf eine der bedeutendsten Wasserstraßen Deutschlands
und Europas – den Rhein.
Die Fahrt führt durch grüne Auenlandschaften bis zum so genannten ‚Schiffeck‘.
Dort wendet die MS Karlsruhe und es geht
stromabwärts an der Hafeneinfahrt entlang unter der Doppelbrücke, die Baden
und die Pfalz verbindet, hindurch bis Maxau. Von dort aus nimmt das Schiff wieder
Kurs zurück in das Hafenbecken.
Wem das zu beschaulich klingt kann beim
Live-Konzert der Kult Rock Band und einer Nachtfahrt auf dem Rhein das Fahrgastschiff in Partystimmung erleben.
Deutlich ruhiger, aber nicht weniger erlebnisreich – die seniorenfreundlichen
Fahrten speziell für ältere Gäste. Regelmäßig angeboten aber meist schon sehr
früh ausverkauft erfreuen sich diese Seniorenfahrten mit Kaffee und Kuchen wachsender Beliebtheit und sind, wie übrigens
alle Fahrten, auch als Geschenkgutschein
zu erwerben.
Individuelle Fahrten und Feiern auf
der MS Karlsruhe
Geburtstag, Hochzeit oder Jubiläum auf
dem Schiff feiern – eine reizvolle Perspektive. Durch die teilweise variable Sitzanordnung ist das Fahrgastschiff bestens für
Feiern aller Art ausgerüstet und bietet
Gästen den besonderen Rahmen auf dem
Wasser.
Auch geschäftliche Veranstaltungen erhalten durch den Veranstaltungsort
‚Schiff’ ein außergewöhnliches Ambiente.
So kann die MS Karlsruhe, je nach Ver-
fügbarkeit, für Tagungen, Kongresse, Firmenjubiläen, Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern bei den Rheinhäfen gebucht
werden. Die Nachfrage nach den Tickets
ist groß: ‚Seit Januar verkaufen wir bereits
Karten für alle ausgeschriebenen Fahrten
im neuen Programm‘, so Ute Kiekert, die
bei den Rheinhäfen Karlsruhe gemeinsam
mit ihrer Kollegin Dana Karklina für die
Vermarktung des Fahrgastschiffes zuständig ist.
Karten erwerben
Tickets für die MS Karlsruhe gibt es an
allen bekannten Vorverkaufsstellen im
Raum Karlsruhe, der Südpfalz, Pforzheim,
Rastatt und Baden-Baden.
Eine Kartenreservierung können Sie direkt
auf der Webseite www.fahrgastschiffkarlsruhe.de vornehmen.
Restkarten sind an der Tageskasse, jeweils
eine Stunde vor Abfahrt, direkt an der Anlegestelle am Rheinhafen zu erwerben.
Die Webseite zeigt Ihnen außerdem, wie
viele Karten für welche Fahrt noch verfügbar sind.
Der Fahrplan für die gesamte Saison 2015
steht Interessierten auf der Webseite zum
Download zur Verfügung.
Weitere Informationen
www.fahrgastschiff-karlsruhe.de
Amphibienschutzaktion 2015
Die Amphibienschutzgruppe wird im Auftrag der Stadt bei den ersten Anzeichen
einer einsetzenden Amphibienwanderung die Straße sperren.
Stadt Karlsruhe
|9
PODIUMSDISKUSSION: TTIP
Das Freihandelsabkommen
zwischen der EU und den USA
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Bürgerinformationszentrum
Donnerstag, 16.04.2015, 18.30 Uhr
Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz
Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe
Eintritt frei, ohne Anmeldung
Telefon 0721 - 926 7404
www.europedirect-karlsruhe.de
Inh. Simone Ciliax-Dolde eKf. • Bahnhofplatz 8
76137 Karlsruhe • Tel. 07 21 / 3 06 68
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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Sparkasse Karlsruhe Ettlingen
Moritz Schuhmacher | 0721 146-1823 | [email protected]
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Stadt Karlsruhe
10 | Stadtwerke Karlsruhe
Die Sperrung wird solange durchgeführt
wie in der Frühjahressaison geeignete
Wanderbedingungen gegeben sind.
Bei erkennbar ungünstiger Witterung
(z. B. Kälteeinbruch über mehrere Tage)
wird dann die Sperrung ausgesetzt.
Parallel dazu wird das Umweltamt dieses
Jahr die Amphibienwanderungen von
Biologen beobachten sowie aktuelle Erhebungen zum Amphibienbestand insgesamt durchführen lassen. Dass trotz
verringertem Wanderaufkommen bei den
Erdkröten ausreichend gesperrt wird, ist
auch wegen dieser Untersuchungen notwendig, damit auf der Straße gefahrlos
und zeitunabhängig nach wandernden
Amphibien geschaut werden kann. Zudem
leben im Bereich Forstlach / Weiherwald
noch andere, z.T. seltenere Amphibienarten wie z.B. Kammmolche, Knoblauchkröten und Laubfrösche, deren Wanderungen weit weniger auffallen, aber nicht
weniger zu schützen sind.
Sind also am Belchenplatz das Durchfahrtsverbotsschild aufgeklappt und die
Halbschranke geschlossen ist eine Durchfahrt nach Bulach nicht mehr möglich.
Am Ende der Straße in Bulach befindet
sich eine Vollschranke über die gesamte
Straße – die verbotene Fahrt endet also
spätestens hier.
Geöffnet wird die Straße dann am frühen
Morgen von der Firma „b.i.g“.
Das Umweltamt wird mit Beginn der Wandersaison auf seiner Homepage unter
http://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_
umwelt/naturschutz.de aktuelle Informationen anbieten und eine Ampel einrichten, die je nach Situation auf grün oder
rot geschaltet sein wird.
Wir danken für Ihr Verständnis im Namen
aller Naturschützer.
Amphibienschutzgruppe Weiherfeld –
Bulach und Stadt Karlsruhe/
Amt für Umwelt und Arbeitsschutz
[email protected]
Stadtwerke Karlsruhe
Abwrackprämie für alte Heizkessel
Die Förderprogramme 2015 der Stadtwerke Karlsruhe helfen bei der Umstellung auf energiesparende Heizungslösungen und umweltschonende Mobilität.
Die Heizungsanlagen in Deutschland sind
im Durchschnitt fast 18 Jahre alt. 36 Prozent aller Heizungsanlagen wurden sogar vor 1995 eingebaut und sind über 20
Jahre alt. Damit ist ein Großteil der deutschen Heizungen nicht auf dem Stand der
Technik. Sie verbrauchen zu viel Energie,
arbeiten nicht effizient genug und ver-
Jeden Tag lecker
und frisch auf den Tisch!
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76149 Karlsruhe • Speiseplan unter: www.paritaet-ka.de
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Stadt Karlsruhe
Bildrätsel | 11
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1. Preis:Geldwertkarte über 60 Euro
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3. Preis:1 Eintrittsgutschein für Bad
und Sauna (Fächerbad)
Senden Sie Ihre Lösung
an folgende Anschrift:
Fächerbad Karlsruhe GmbH,
Am Fächerbad 4, 76131 Karlsruhe,
Kennwort: Bildrätsel 2/2015
Einsendeschluss: 04.05.2015 (Poststempel)
Die Lösung der letzten Ausgabe lautete:
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Herzlichen Glückwunsch!
1. Preis: Frau Monika Hofmann,
Moltkestraße 52, 76133 Karlsruhe
2. Preis: Herr Gerd Frank,
Sachsenstraße 21, 76137 Karlsruhe
3. Preis: Herr Marc Behr,
Seiterichstraße 10-12, 76131 Karlsruhe
Keine Barauszahlung der Gewinne möglich; Geldwertkarten
nur zum Bezahlen von Eintrittskarten des Fächerbades zugelassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter der
Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder
der Bürgervereine sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
wunsch-marketing.de
Dr. med. Thomas Gohla (Leitender Arzt)
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie
Ästhet. Gesichtschirurgie
(Facelift, Lidplastik, Nasenund Ohrenkorrektur)
Brustverkleinerung,
-vergrößerung, -straffung
Körperstraffung,
Fettabsaugung
Intimchirurgie
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Ästhetik-Zentrum Karlsruhe
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Auch 2015: Wer putzt, kann abstauben!
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vom 16.03.2015
bis 08.05.2015
Infos zur Teilnahme unter
www.karlsruhe.de/abfall
Stadt Karlsruhe
12 | Stadtwerke Karlsruhe
ursachen hohe laufende Kosten. Neben
einer sachgerechten energetischen Sanierung von Gebäuden sind effiziente Heizungslösungen ein entscheidender Faktor
für das Gelingen der Energiewende. Bis
2020 sollen fast 50 Prozent der angestrebten Kohlendioxid-Reduzierung im Wärmemarkt erzielt werden. Die Stadtwerke
Karlsruhe unterstützen ihre Energiekunden mit attraktiven Zuschüssen bei der
Heizungsmodernisierung, der Umrüstung
auf Energiespartechnik und erneuerbare
Energien.
Aus für Heizungs-Oldies
In Zusammenarbeit mit der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Karlsruhe-Bruchsal wird ab 1. April eine Abwrackprämie für alte Erdgas-Heizkessel
eingeführt. Dadurch lohnt sich der Austausch einer veralteten Heizung doppelt.
Wer einen Heizkessel-Oldie durch einen
modernen, effizienten Erdgas-Heizkessel
ersetzt, spart bis zu 30 Prozent Heizkosten
pro Jahr und bekommt von den Stadtwerken Karlsruhe eine „Abwrackprämie“ in
Höhe von 200 Euro. Das Unternehmen
stellt dafür einen 100.000-Euro-Fördertopf zur Verfügung. Teilnehmende Handwerksbetriebe der SHK-Innung KarlsruheBruchsal beteiligen sich an der Aktion
und belohnen die Heizungsmodernisierung mit einem kostenlosen Zwei-JahresWartungsvertrag im Wert von 200 bis 300
Euro, je nach Größe der Heizungsanlage.
Damit Hausbesitzer bei der Heizungsmodernisierung die Wärmegesetze erfüllen,
die momentan noch einen Anteil an erneuerbaren Energien in Höhe von zehn
Prozent vorschreiben, ist die Abwrackprämie mit Zuschüssen für eine thermische
Solaranlage aus dem Förderprogramm
„Erdgas plus Solar“ kombinierbar. Alter-
nativ können Heizungsbetreiber Erdgas
mit einem zehnprozentigen Biogas-Anteil
von den Stadtwerken Karlsruhe beziehen.
Wird der alte Heizkessel bei der Modernisierung durch ein Blockheizkraftwerk
ersetzt, gibt es zusätzlich zur Abwrackprämie noch 2.000 Euro Zuschuss aus dem
Förderprogramm für Blockheizkraftwerke.
Weitere Fördermöglichkeiten
Neben der Abwrackprämie bekommen
Energiekunden der Stadtwerke Karlsruhe auch günstige Konditionen für den
Anschluss ans Fernwärmenetz, für Blockheizkraftwerke, thermische Solaranlagen
und sparsame Heizungspumpen sowie
für Erdgas- und Elektrofahrzeuge. Einen
Überblick über alle Förderprogramme
der Stadtwerke Karlsruhe findet man
unter
www.stadtwerke-karlsruhe.de,
Service, Förderprogramme. Außerdem
sind die Energieberater im StadtwerkeKundencenter in der Kaiserstraße 182
Ansprechpartner für Fragen zu den Förderprogrammen. Sie sind telefonisch
unter 0721 599-2121 zu erreichen, per
Mail unter [email protected]
Neue, moderne Heizungsanlagen sparen Energie und
schonen die Umwelt. Die Stadtwerke Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Karlsruhe-Bruchsal unterstützen ihre Kunden
beim Austausch von alten Erdgas-Heizkesseln.
Stadt Karlsruhe
Kids und Teens | 13
Stadtjugendausschuss Karlsruhe informiert:
Ferienprogramme an
Ostern, Pfingsten und im Sommer:
Restplätze bei einzelnen Veranstaltungen
Unkonventioneller und erfrischender
Arbeitsstil: Früherer Vorsitzender
Kurt Roth wurde 80 Jahre
Bei den Ferienangeboten in den Ferien an
de und Geschäftsfüh-
Ostern, an Pfingsten und im Sommer stehen
rer des Stadtjugend-
lediglich noch Restplätze für einzelne Veran-
ausschuss e. V., Kurt
staltungen zur Verfügung. Wie in den vergan-
Roth, feierte kürzlich
genen Jahren auch werden wieder tausende
seinen 80. Geburtstag.
von Kindern und Jugendlichen mit dem Ju-
Kurt Roth war zwi-
gendfreizeit- und Bildungswerk ihre Ferien
schen April 1970 und
verbringen. Eltern, die ihre Kinder noch an-
November 1983 Vorsitzender des Vereins. Zuvor
melden möchten, sollten direkt beim Jugend-
hatte er zwischen 1962 und 1966 das Jugend-
freizeit- und Bildungswerk, Telefon 0721/133-
freizeit- und Bildungswerk aufgebaut und ge-
5671, nachfragen, welche Restplätze noch zur
leitet. Er enstammt dem Jugendverband „Die
Verfügung stehen. Informationen zu einzel-
Falken“. In seine Amtszeit als Vorsitzender fällt
nen Angeboten gibt es auch auf der Internet-
unter anderem eine umfassende Modernisie-
seite www.ferien-karlsruhe.de.
rung der Satzung. Die neue Satzung galt als die
Der frühere Vorsitzen-
Kurt Roth. Bild: StJA e. V.
modernste in ganz Baden-Württemberg, die in
Reinschnuppern und mitmachen:
Tag der offenen Tür auf dem Aktivspielplatz in der „Klotze“
der Folge zum Vorbild vieler anderer Stadtju-
Ein vielfältiges Programmangebot gibt es beim
weg geprägt und wichtige Entwicklungen in
Tag der offenen Tür auf dem Aktivspielplatz
der verbandlichen Jugendarbeit angestoßen“,
Günther-Klotz-Anlage am Sonntag, 26. April,
so der Vorsitzende Philipp Wendy. Unter sei-
14 bis 18 Uhr. Gebaut werden kann an den
ner Ägide habe es zudem einen systematischen
vielen Hütten, die auf dem Gelände stehen,
Auf- und Ausbau der offenen Jugendarbeit in
am Kletterturm können sich die kleinen und
Karlsruhe gegeben. So wurden die Kinder- und
großen Besucherinnen und Besucher ebenfalls
Jugendhäuser in der Südstadt und in Lohn-
versuchen. Außerdem gibt es ein Trampolin,
Lissen während seiner Amtszeit eröffnet. Das
Lagerfeuer, Stockbrot, Grünholzschnitzen und
gilt auch für das soziokulturelle Zentrum jubez
viele weitere kreative Angebote. Der Aktiv-
am Kronenplatz. Wendy erinnert zudem daran,
spielplatz befindet sich in der Verlängerung
dass Kurt Roth mit seinem unkonventionellen
der Wilhelm-Baur-Straße bei der Straßenbahn-
und frischen Arbeitsstil neue Akzente in der Ju-
haltestelle „Europahalle“. „Wir freuen uns auf
gendarbeit gesetzt habe. Heute setzt sich Kurt
alle Gäste, die den Aktivspielplatz entweder
Roth als Vostandsmitglied im Förderverein des
kennenlernen wollen oder einfach mal wieder
Stadtjugendausschuss immer noch für die Be-
bei uns vorbeischauen möchten“, betont der
lange der Kinder und Jugendlichen in Karlsruhe
Leiter des Aktivspielplatzes, Andreas Müller.
ein.
gendringe im Bundesland wurde.
„Kurt Roth hat den Verein über viele Jahre hin-
Stadt Karlsruhe
14 | InfoCenter
InfoCenter
Friedhof Karlsruhe
Konzert
Impressionen zum Karfreitag
Freitag, 03.04., um 15.00 Uhr
Frank Schaber
Mandola, Mandoline, Singstimme
Roland Ganz Gitarre
Christiane Dietz Lesung
Große Kapelle, um eine Spende wird gebeten
Ausstellungen
Frühlingsblühen
Malerei und Skulpturen mit gärtnerischem Blumenschmuck
bis 30.04. zu sehen
Künstlerin: Barbara Jäger und den Gärtnern der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner
InfoCenter – Ausstellungsraum
Führungen
„Was singt denn da?“ Vogelkundliche
Führung auf dem Hauptfriedhof.
Klaus Hofmann, Naturschutzzentrum
Karlsruhe und Artur Bossert, NABU-Gruppe, Karlsruhe
Sonntag, 12.04. um 07.15 Uhr – 9.15 Uhr
Herzliche Einladung an alle! Kostenfrei.
Treffpunkt: Portal am Hauptfriedhof.
„Sichtweisen“
Begleitprogramm zur aktuellen Ausstellung
Simone Maria Dietz M.A.
Donnerstag, 16.04., um 17.00 Uhr
Treffpunkt: InfoCenter
Grabartenführungen Hauptfriedhof
Donnerstag, 23.04., um 14.00 Uhr
Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen
Grabarten, Grabpflege und Preisgestaltungen. Sie hören wissenswertes über Bestattungsmöglichkeiten und Trauerrituale. Infomaterial nach der Führung.
Dauer: 1,5 Stunden, kostenfrei.
Treffpunkt: InfoCenter
Veranstaltungen / Vorträge
Markgraf Karl Wilhelm
Freitag, 20.03., um 17.00 Uhr
Der Markgraf kommt persönlich und erzählt von seiner neuen Stadt Karlsruhe.
Helene Seifert M.A. Kunsthistorikerin
um eine Anmeldung wird gebeten
Treffpunkt: InfoCenter
Wie gestalte ich mein Testament richtig?
Donnerstag, 26.03., um 18.00 Uhr
RA Matthias Schulz, Karlsruhe
Treffpunkt: InfoCenter
„Mein Beileid”
Knigge im Umgang mit Trauernden
Dienstag, 21.04., um 19.00 Uhr, VHS Ka.
Christiane Dietz, Leiterin der Beratungsstelle Info-Center
Volkshochschule, Kaiserallee 12e
Eine Anmeldung ist bei der VHS erforderlich. Tel. 0721 / 98 575-0
Das Rad – eine Karlsruher Erfindung
230. Geburtstag von Karl Drais, dem Erfinder des Fahrrades.
Mittwoch, 29.04., um 18.00 Uhr
Simone Maria Dietz M.A.
Kunsthistorikerin
Treffpunkt: InfoCenter, kostenfrei
Stadt Karlsruhe
| 15
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Stadt Karlsruhe
16 | Rätselecke
Rätselecke
Gelenk
des
Beines
1000
Stütze
Millionen
(Gerüst)
(Abk.)
Theaterplatz
Tintenfisch
Zeichen
für
2 Radium
Opernlied
Schrei
luftförmige
Stoffe
dichter,
näher
literarisches
Werk
törichtes
Gerede
jüdischer
Ehrentitel
zukommen lassen (Auskunft ...)
Brennstoff
französisch:
Tee
veraltet:
Wahl
9
Apostel
Jesu
Anstoß
erregen
Haustier
aromatisches
Kaltgetränk
tapferer
Krieger
Zahl
ohne
Wert
kleiner
Kanal
Leiterin,
weibl.
Boss
Vorname
des Fußballidols
Seeler
Kurzform von
Elisabeth
8
Gegensatz zu
geben
völlig erschöpft
zwerghafte
Erdgeister
Anreiz
5
Abk:
Europäische Zentralbank
... Besen
kehren
gut
6
dichterisch:
schmusen
3
Mutter
von
Kriemhild
1
verengl.
dorben,
Biersorte
zerstört
Zierbaum
4
Halbton
in der
Musik
Grußwort
zum Abschied
Gleisunterbau
geistige
Eingebung
Einhufer
magisch
beeinflussen
1
Frauenname:
die
Fromme
Abkürzung:
Anmerkung
Kegeln:
Alle ...
Glück
Kontinent
vornehme Frau
7
Transportliegen
englisch:
eins
Gestade
Alpenhirt
2
3
4
5
6
7
Bürger-62
8
9
Die Rätsel in den Karlsruher Bürgerheften werden uns durch unseren langjährigen Partner Firma KaSyX zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
Verfälscher
von Rebensaft
beste
Schulnote
(BRD)