Master Fliegenfischer Leistungstest

Transcription

Master Fliegenfischer Leistungstest
Federation Of Fly Fishers
Master Fly Casting Instructor Performance (MCCI) Test
Auswertungsbogen
ab 01/01/2012
Ausrüstung: Die Ausrüstung ist von der Person die diesen Test macht mitzubringen.
Fliegenrute (Rod): 2,75m maximal.
Fliegenschnur (Line): maximal # 7 schwimmend.
Vorfach (Leader): 2,30m minimal, an das Vorfach z.B. Polypropylengarn anbinden.
Anmerkung:
Der Anwärter muss einen gute Leistung demonstrieren, wie man sie von einem
Master Instruktor erwartet und dadurch das Vertrauen in den Kursteilnehmern und
Instruktoren schafft. Es sind maximal drei Versuche pro Aufgabe erlaubt, aber
erfolgreiche Anwärter erfüllen die meisten Aufgaben schnell und leicht beim ersten
Versuch. Es ist gefordert, freie und kurze Erklärungen zu geben. Der Anwärter muss
alle Aufgaben versuchen und darf nicht bei mehr als zwei der Aufgaben durchfallen.
Der Distanzwurf muss bestanden werden.
Anwärter werden ersucht, zu erklären und zu demonstrieren, wie sie einige oder
auch alle Würfe, die in diesem Leistungstest enthalten sind, unterrichten würden.
Prüfer haben das Recht, Anwärter zu bitten, jede mögliche Aufgabe zu erweitern
oder zu spezifizieren, um ihr Wissen oder ihre Fähigkeiten zu bestätigen.
Alle Aufgaben müssen mit der gleichen Fliegenrute und Schnur durchgeführt werden.
Im Falle des Geräteausfalls ( Bruch der Rute etc.) kann eine andere Ausrüstung,
aber nur mit Zustimmung der Prüfer, benutzt werden. Den Wind betrachtend, kann
der Anwärter die Wurfrichtung bestimmen. Die Länge der zu werfenden Schnur wird
in jeder Aufgabe spezifiziert, diese wird gemessen vom Werfer bis zur Fliege. Die
Fliegenschnur mit den Wurflängen für die Zielwürfe zu markieren ist verboten. Das
Berühren von einem Ziel während der Durchführung einer Aufgabe ist nur erlaubt,
wenn es spezifisch in der Aufgabe verlangt wird.
Der Master-Kandidat muss ein zugelassener FFF Instructor (CI) sein. Auf diese
Voraussetzung ein aktueller FFF Certified Instructor (CI) zu sein, kann verzichtet
werden, wenn die oder der Kandidat eine aktuelle Zertifikation einer anderen
anerkannten Casting Organisation wie z.B. der EFFA, GAIA, AAPGAI, APGAI Irland,
Stanic,
besitzt
etc..
Weitere
Informationen
finden
Sie
unter
http://www.fedflyfishers.org/default.aspx?tabid=4950.
Aufgabe 1. Demonstrieren Sie Ihre Fähigkeit, die Größe Ihrer Wurfschlaufen zu
variieren, bitte mit weiten Schlaufen beginnen und diese sollen dann mit fünf bis
sechs Überkopfwürfen (False Casts) immer schmaler werden. Wurfentfernung
(Casting distance) 13,72m bis 15,24m ( 45 – 50ft.). Es ist kein Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Gute, gleich bleibende Schlaufen vorne und hinten; keine Tailing
Loops; langsame bis mittlere Geschwindigkeit. Bei dieser Aufgabe sollen Schlaufen,
ungefähr 0,61m (2ft.) oder kleiner in ihrer Höhe sein; breite Schlaufen, ungefähr
2,44m (8ft.) in der Höhe.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Tailing Loops.
________ enge Schlaufen zu groß.
________ keine Veränderung in der Schlaufengröße.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 2. Demonstriere eine Reihe von Würfen, die sich von der Vertikalen zur
Horizontalen bewegen. Machen Sie zwei Würfe in der Vertikalen und arbeiten Sie
sich in einigen Schritten nach unten in die horizontale Position. In jeder Position
mindestens zwei Würfe machen. Wurfweite von ungefähr 12,2m (40ft.).
Wiederholung auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers (Backhand).
Erwartungen: Enge Schlaufen beim Vor- und Rückwurf; Schlaufengröße ungefähr
0,9m (3ft.) in der Höhe; keine Tailing Loops; Leinengeschwindigkeit ausreichend, um
die Schlaufen in einer horizontalen Linie zu halten.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Tailing Loops.
________ Schlaufen zu groß.
________ Unterschiedliche Schlaufengrößen.
________ Unzulängliche Leinengeschwindigkeit.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 3. Demonstriere kontrolliert einen Schlangenwurf, zuerst mit einer Reihe mit
weiten Schlangen und dann mit einer Reihe von engen Schlangen. Wurfweite
ungefähr 12,2m (40ft.). Es ist kein Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Die weiten Schlangen sollten einen Abstand von ca. 1,8m (6ft.) und die
engen Schlangen von ca. 0,9m (3ft.) haben. Keine Tailing Loops; langsame bis
mittlere Geschwindigkeit. Die Fliege kann näher als 12,2m (40ft.) landen.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Schlangen sehr inkonsequent; konnte die Schlangenbreite nicht steuern.
________ Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 4. Werfen Sie mit ungefähr 15,2m (50ft.) Schnur. Präsentieren Sie die
Fliege mit der ganzen Schnurlänge gerade aus und machen ein Air Mending bei
4,6m (15ft.). Wiederholen Sie das Vorbeschriebene bei 7,6m (25ft.) und 10, 7m
(35ft.). Ob das Air Mending rechts oder links ausgeführt wird, kann der Prüfer
entscheiden. Es ist kein Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Demonstrieren Sie eine gute Schnurkontrolle; gleich bleibende
Schlaufen beim Vor- und Rückwurf; keine Tailing Loops; langsame bis mittlere
Geschwindigkeit. Schlaufenhöhe 0,9 – 1,2m (3-4 ft.)Demonstrieren Sie die Fähigkeit,
ein einzelnes Mending an den verschiedenen Punkten der Leinenlänge zu Werfen.
Die Leine sollte auf dem Boden, anders als am Punkt des Mendings, verhältnismäßig
gerade landen. Die gesamte Länge des Mendings sollte 6,1m (20ft.) nicht
überschreiten, das bedeutet dass auf jeder Seite der geforderten Distanz ca. 3,0m
(10 ft.) liegen sollten. Die Tiefe des Mendings sollte etwa 0,6 m (2ft.) bis 1,2 m (4ft.)
für die Distanz von 4,6 m (15 ft.) sein, bei den anderen beiden Entfernungen 7,6m
(25ft.) & 10,7m (35ft.) soll die Tiefe der mendings mindestens 0,3m (1ft.) bis 0,6m
(2ft.) sein.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Nicht imstande die Mendings zu steuern.
________ Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 5. Unter Verwendung der gleichen Hand, demonstriere positive (
überpowert) und negative (unterpowert) Bogenwürfe (Curve Casts), die Fliege sollte
bei ungefähr 9,1m (30ft.) landen. Es ist kein Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Diese Bogenwürfe/ Winkelwürfe werden gemacht durch eine zu starke
oder zu leichte Rutenbewegung. Fliegenschnur und / oder Vorfach sollte in eine
deutlichen Kurve landen. Klar definierte Loops ungefähr 3 Fuß (0,9 m) oder weniger
in der Höhe vor der Kurve. Das Vorfach und / oder Schnur sollte um das Ziel bei ca.
9,1 m (30ft.) vom Werfer in einem Bogen liegen. Curve- casts werden alleine durch
die Ruten Bewegung erzielt die dann dieses Schlaufenbild erzeugt, nicht durch ein
Mending in der Luft (Air Mendings). Wir möchten kein Zurückziehen (Pullbacks)
oder andere Akzentuierende Bewegungen.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Nicht imstande die Curve Casts zu steuern; sehr inkonsequent.
________ Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 6. Demonstriere einen normalen Rollwurf, bei dem sich das Vorfach
(leader) bei 15,2m (50ft.) vollständig gerade streckt. Wenn das Werfen auf Gras
stattfindet, hat der Prüfling die Erlaubnis, mit oder ohne die Verankerung des
Vorfaches zu Werfen oder aber ein Gras- Vorfach zu verwenden. Wiederholung auf
der gegenüberliegenden Seite des Körpers (Backhand). Es ist kein Schnurzug
erlaubt.
Erwartungen: Die D-Schlaufe (Lopp) sollte in ihre Position langsam geführt werden
und zu einem kompletten Stop kommen; nicht wie ein Switch Cast mit Dynamik
geworfener D-Schlaufe ( Loop). Gleich bleibende Schlaufen, die Oberseite der
Schlaufe sollte nicht höher sein als der Kopf des Werfers.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Das Vorfach hat sich nicht komplett gestreckt.
________ Die Schlaufen waren zu groß.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 7. Demonstriere einen Switch Cast mit einfacher Zugunterstützung,
lassen Sie die Schnur auf 16,8m (55ft.) oder mehr m schießen. Wenn das Werfen
auf Gras stattfindet, hat der Prüfling die Erlaubnis, mit oder ohne einer Verankerung
des Vorfaches zu werfen oder aber ein Gras- Vorfach zu verwenden.
Erwartungen: Eine dynamisch geworfene D - oder V-Schlaufe z.B. HebenZurückführen- Stop – Vorwurf - Stop, dies wird erwartet bei dieser Aufgabe. Gleich
bleibende Schlaufen, die Oberseite der Schlaufe sollte nicht höher sein als der Kopf
vom Werfer.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Das Vorfach hat sich nicht komplett gestreckt.
________ Die Schlaufen waren zu groß.
________ Kein Schnurzug.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 8. Single Spey: Demonstriere den Single- Spey- Wurf, erkläre wann und
wo Du diesen Wurf anwendest. Minimalste Wurfentfernung 12,19m (40ft.). Benutze
eine Einhandrute. Wenn das Werfen auf Gras stattfindet hat der Prüfling die
Erlaubnis, ein Gras- Vorfach zu verwenden. Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Der Wurf muss in einer gleitenten Weise durchgeführt werden und mit
einem korrekten Lift, Positionieren des Ankers und der Anordnung und Ausrichtung
der D - oder V -Schlaufe (Loop) in Übereinstimmung mit dem Ziel zeigen. Der
Anwärter muss erklären, wann und wo er diesen Wurf anwendet, inklusive der
Windrichtung und Ablageposition. Keine Tailing Loops beim Vorwärtswurf.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Wusste nicht, wann oder wo man ihn verwendet (Ablage/ Windrichtung).
________ Kein Lift (gezogene Schnur).
________ Anker zu groß ( zu viel Schnur).
________ Schlecht gebildete D-Schlaufe ( D- Loop).
________ Tailing Loop beim Vorwärtswurf.
Kommentare:
________________________________________________________________
Aufgabe 9. Double Spey: Demonstriere den Double- Spey- Wurf, erkläre wann und
wo Du diesen Wurf anwendest. Minimalste Wurfentfernung 12,19m (40ft.). Benutze
eine Einhandrute. Wenn das Werfen auf Gras stattfindet hat der Prüfling die
Erlaubnis, ein Gras Vorfach zu verwenden. Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Der Wurf muss in einer gleitenten Weise durchgeführt werden und
einen korrekten Lift, Positionieren des Ankers und der Anordnung und Ausrichtung
der D - oder V -Schlaufe (Loop) in Übereinstimmung mit dem Ziel zeigen. Der
Anwärter muss erklären, wann und wo er diesen Wurf anwendet, inklusive der
Windrichtung und Ablageposition. Keine Tailing Loops beim Vorwärtswurf.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Wusste nicht, wann oder wo man ihn verwendet (Ablage/ Windrichtung).
________ Kein Lift (gezogene Schnur).
________ Anker zu groß ( zu viel Schnur) oder L-Form (Bloody L).
________ Schlecht gebildete D-Schlaufe ( D- Loop).
________ Tailing Loop beim Vorwärtswurf.
Kommentare:
________________________________________________________________
Aufgabe 10. Zielwürfe: Die Serie beginnen Sie mit der Fliege in der Hand,
Präsentieren Sie die Fliege nacheinander genau auf folgende Ziele, 12,2m (40ft.),
9,1m (30ft.) und 15,2m (50ft.). Machen Sie zwischen den einzelnen Zielen einige
Überkopfwürfe, Verlängern und Verkürzen Sie Schnur in der Luft. Drei
aufeinanderfolgende Versuche pro Ziel sind erlaubt, Machen Sie zwischen den
einzelnen Distanzen Überkopfwürfe. Wenn ein Ziel verpasst haben, ziehen Sie die
Schnur zu nächsten Ziel oder gleich auf 6,1 m (20ft.) zurück, bevor Sie das nächste
mahl Ihre Schnur ablegen. Zugeständnisse werden für ungünstige Bedingungen
eingeräumt. Kein Schnurzug erlaubt. Dasselbe Wiederholen Sie auch auf der
gegenüberliegenden, der Backhandseite.
Erwartungen: Gute Schnur kontrolle und Genauigkeit mit gleich bleibenden
Schlaufen beim Vor- und Rückwurf. Keine Tailing Loops. Der komplette Wurfablauf
muss in der Luft sein. Der Anwärter darf die Schnur nicht auf den Boden ablegen, um
die Entfernung zum Ziel zu messen.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Kontrolle bei kurzer Schnur.
________ Inkonsequente, ungleiche Schlaufen.
________ Tailing Loops.
________ verfehlte Ziele; _______ 12,0m; _______ 9,0m; _______ 17,0m
Kommentare:
________________________________________________________________
Aufgabe 11. Demonstrieren Sie einen kontinuierlichen Überkopfwurf mit Doppelzug
von ungefähr 12,2 m (40ft.). Nun werfen Sie weiter und Verlängern im Wurf Ihre
Schnur bis ca. 18,3 m (60ft.).
Erwartungen: Ruhiger, gleicher Schnurzug beim Vor- und Rückwurf , gleich
bleibende Schlaufen. Keine Tailing Loops. Langsame bis mittlere Geschwindigkeit
und das beiden Distanzen.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Schnurzug ruckartig oder plötzlich (die Rutenspitze schlägt).
________ Tailing Loops.
________ Zuglänge und Geschwindigkeit sehr unterschiedlich zwischen Vor- und
Rückwurf.
________ Schnurzug- Timing falsch.
Kommentare:
________________________________________________________________
Aufgabe 12. Demonstrieren Sie einen Distanz- Wurf von mindestens 26,0m (85ft.).
Mit Doppelzug.
Erwartungen: Ruhiger, gleicher Schnurzug beim Vor- und Rückwurf , gleich
bleibende Schlaufen. Keine Tailing Loops. Das Werfen sollte locker und einfach
aussehen – es sollte nicht so aussehen als ob der Werfer sehr kämpfen muss, um
diese Distanz zu erreichen.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Die Distance hat er nicht innerhalb drei Versuche erreicht.
________ Tailing Loops.
________ Schlaufen sind nicht gleich beim Vor- und Rückwurf.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 13. Zuerst erklären und demonstrieren Sie einen schnellen Salzwasserwurf
von einem ebenen Bootsdeck. Erkläre den Zweck von diesem Wurf. Nennen Sie alle
Schritte von der Schnur Präparation bis zur Durchführung und schließen Sie jeden
Schritt in diese Erklärung ein. Beenden Sie diesen ersten Teil, indem Sie die Fliege
auf mindestens 18,3m (60ft.) Werfen, aber bitte mit nicht mehr als 3 Überkopfwürfen.
Als zweites erklären Sie das Schnurspeichern (Aufbewahren) wenn ein Angler im
flachen Ozean watet. Der Doppelzug ist hier gefordert.
Erwartungen: Die Erklärung und die Demonstration sollte auf den Kursteilnehmer/
Fliegenfischer fokussiert sein, der noch nie von einem Boot gefischt hat. Die
Demonstration sollte gute Schnur- Kontrolle mit gleich bleibenden Schlaufen nach
der Fliegenaufnahme (Pickup) zeigen. Schnur und Vorfach sollten sich komplett
strecken. Keine Tailing Loops.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Keine gute Schlaufenkontrolle.
________ Tailing Loops.
________ Die Demonstration umfasste nicht alle Erklärungen.
________ Erklärung unkomplett oder unklar.
________ Demonstration der Schnur-Vorbereitung / Erklärung unvollständig.
Kommentare:
________________________________________________________________
Aufgabe 14. Erkläre und demonstriere die Technik für das Werfen einer schweren
Fliege oder das mit einer sinkenden Spitze ( Sink Tip Line). Mit Doppelzug.
Erwartungen: Erklären Sie, warum die Wurftechnik beim reinen TrockenschnurWerfen anders ist als wenn ich eine stark beschwerte Fliege werfe und wie die
Technik sich unterscheidet. Schließen Sie die folgenden Betrachtungen in die
Erklärung ein: Schnuraufnahme (Line Pickup), Wurfarten, Schlaufengröße und
Geschwindigkeit, Überkopfwerfen und das Schießen- Lassen der Schnur. Die
Demonstration und die Erklärung müssen auf das Niveau des Kursteilnehmers
abgestimmt sein.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Erklärung unkomplett oder unklar.
________ Die Demonstration brachte nicht alle Erklärungen zusammen.
________ Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 15. Erkläre und demonstriere, wie man von einer Stromab- Position zu
einer Stromauf- Position werfen bzw. wechseln kann.
Erwartungen: Die Demonstration soll mindestens zwei verschiedene Würfe, um die
Richtung von links nach rechts und von rechts nach links zu ändern, enthalten. Die
Änderung der Richtung sollte 45 Grad oder mehr aufweisen. Eine Überkopftechnik
um das Ändern der Richtung zu erzielen und eine Spey Cast Technik ist erlaubt als
Richtungsänderungswürfe. Der Anwärter soll erklären, wann er diese Würfe benutzt
und ihre Vorteile und Nachteile aufzeigen. Die Demonstration und die Erklärung
müssen auf das Niveau des Kursteilnehmers abgestimmt sein.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Erklärung unkomplett oder unklar.
________ Die Demonstration brachte nicht alle Erklärungen zusammen.
________ Ändern der Wurfrichtung kleiner als 45 Grad.
________ Keine gute Schlaufenkontrolle und/oder Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 16. Erkläre und demonstriere das Werfen bei einem starken Gegenwind,
bei Rückenwind und bei Wind von links oder rechts. Doppelzug erlaubt.
Erwartungen: Das Problem, das sich durch jede Windrichtung ergibt, sollte erklärt
werden. Für jede Windrichtung sollte ein Wurf demonstriert werden. Die Erklärung
sollte umfassen, warum dieser Wurf Vorteile hat und daher ausgewählt wurde, wie
dieser Wurf gemacht werden sollte, und die Eigenschaften vom Wurf z.B.
Schlaufengröße, Rutenrichtung, Schnurgeschwindigkeit, Flugbahn, etc. Die
Demonstration muss die Erklärungen zusammen-bringen und auf das Niveau des
Kursteilnehmers abgestimmt werden.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Die Demonstration brachte nicht alle Erklärungen zusammen.
________ Eigenschaften der Würfe nicht erklärt.
________ Erklärung unkomplett oder unklar.
________ Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 17. Erklären und demonstrieren Sie, wie man Schlaufen wirft bei der die
Ober- und Unterseite vertikal übereinander liegen und wieso es schlecht ist, wenn die
Oberseite von der Vertikalen in die Horizontale wechselt.
Erwartungen: Die Erklärung und die Demonstration sollten die zwei üblichen
Ursachen für Schlaufen mit den nicht parallelen Schnurbahnen in der vertikalen
Ebene und die häufigste Ursache für Schlaufenbahnen umfassen, die nicht parallel in
der horizontalen Ebene sind. Die Demonstration muss alle Erklärung
zusammenbringen; Werfen Sie langsam und es sollte auf das Niveau des
Kursteilnehmers abgestimmt sein.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Die Demonstration brachte nicht alle Erklärungen zusammen.
________ Erklärung unkomplett oder unklar.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 18. Erklären, Demonstrieren und Unterrichten Sie die Ursachen und die
Korrekturen für Tailing Loops, Ausführung beim Vorwärtswurf. Demonstrieren Sie
spezifisch: (1) ein konkaver Rutenspitzenweg, ohne zu kriechen ( no creep); (2)ein
konkaver Rutenspitzenweg, mit kriechen ( to creep); und (3) korrektem
Rutenspitzenweg, mit abruptem Krafteinsatz. Wurfweite - ungefähr 12,2m (40ft.). Es
ist kein Schnurzug erlaubt. Die Prüfer haben die Option, einen Tailing Loop beim
Rückwurf zu fordern.
Erwartungen: Gute, gleich bleibende Schlaufen vorne und hinten vor dem zu
erzeugenden Tailing Loop; langsame bis mittlere Geschwindigkeit. Kurze
Erklärungen müssen die Demonstration auf den Punkt bringen.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Nicht imstande, spezifische Aufgabe zu demonstrieren.
________ Erklärung unkomplett oder unklar.
________ Die Demonstration brachte nicht alle Erklärungen zusammen.
Kommentare:
______________________________________________________________
Aufgabe 19. Werfen mit der nicht dominanten Hand. Zuerst demonstrieren Sie das
Werfen in der vertikalen Richtung auf eine Wurfweite von ungefähr 12,2m (40ft.), die
Schlaufe sollte einen Abstand von der Ober- zur Unterseite von ca. 0,90m ( 3ft.)
haben. Danach demonstrieren Sie einen normalen Rollwurf, die Höhe der Schlaufe
sollte nicht höher sein als der Kopf des Werfers, Wurfweite bei diesem Wurf ebenfalls
12,2m (40ft.). Es ist kein Schnurzug erlaubt.
Erwartungen: Eine einfache Demonstration der grundlegenden Technik, Ausführung
mit der nicht dominanten Hand. Keine Tailing Loops.
Bestanden:
________
Durchgefallen:
________
________ Tailing Loops.
Kommentare:
______________________________________________________________
____________________________________ Passed Oral an Performance exam;
tested by __________________________ and ____________________________
In all phases of this test it must be demonstrated to the examiners that the highest
level of proficiency in flycasting, line handling and teaching skills are evident.
We recommend the below listed nominee be certified as a Master Fly Casting
Instructor.
Nominee`s Name: ___________________________________________________
Mailing Address: ____________________________________________________
City, State, Contry, Zip: _______________________________________________
Phone: __________________________ Email: ____________________________
Examiner #1: __________________________________ Date: ________________
Examiner #2: __________________________________ Date: ________________
Observer: _____________________________________ Date: ________________
Paymend method: ____ Cash ____ Check ____ Credit Card ____ Money Order
Credit Card Type: ___ Visa ___ Mastercard ___ Discover ___ American Express
Credit Card #: ______________________________________________________
Exp Date: ________________ 3 Digit Security Code on Back of Card __________
Signature: _________________________________________________________
Please Return This Form To:
Federation of Fly Fishers
5237 US Hwy 89 South – Suite 11
Livingston, MT 59047
Phone 406-222-9369 – Fax 406-222-5823
Übersetzt aus dem Original MCCI Test 2012 von Bernd Geier.