Geschäftsbericht 2014/15

Transcription

Geschäftsbericht 2014/15
Eine ganz besondere Rezeptur.
Der hogast-Geschäftsbericht 2014 / 2015
Editorial Geschäftsführung
Echt
03
Gute
03
04
05
06
07
08 09
10
11
12
13 – 14
15
Mischung.
Gute Mischung: Editorial Geschäftsführung
Perfekt gewürzt: Editorial Aufsichtsrat
Patentiertes Rezept: Über uns
Volles Aroma: Lagebericht
Fein abgeschmeckt: Aktivitäen 2014/15
Liebevoll verfeinert: Ausblick in die Zukunft
Wirklich schmackhaft: Bilanz / G&V hogast Österreich
Sehr appetitlich: Entwicklung hogast Österreich
Anders gut: Nachhaltigkeitsberichterstattung
Einfach köstlich: Top-30-Mitglieder und -Lieferanten
Perfekt zusammengestellt: Die Organe
Ideal abgerundet: Sponsoren
Auch im Wirtschaftsjahr 2014/2015 konnte die hogast die
Wachstumskurve fortschreiben und mit einem Umsatz von
799,5 Mio. € eine Steigerung von 4,3 % realisieren. Aber Größe
allein ist noch kein Wettbewerbsvorteil. Erst wenn die daraus
entstehenden Vorteile für unsere Mitglieder genutzt werden,
macht es Sinn. Die Umsatzstärke gibt der hogast die Kraft,
Anliegen der Mitglieder durch- und umzusetzen und ermöglicht
gleichzeitig einen Expertenpool, der auch auf individuelle
Anliegen der Mitglieder eingehen kann.
Mehr als 40 % des Wachstums kommen aus dem Bereich
Investitionsgüter. Hier tragen die Anstrengungen der ver­
gangenen­Jahre Früchte. Wir haben viel Energie investiert, um
unser Lieferpartnernetzwerk auszubauen und mit regionalen
Partnern zu komplettieren. Durch den Ausbau der Berater,
die Ihnen im Innendienst für Ihre Problemlösung zur Verfügung
stehen, permanente Weiterbildung und das konzentrierte
Ausarbeiten aktueller, brandheißer Themen, wie z. B. WLAN,
Barrierefreiheit und Hintergrundmusik, haben wir uns hohe
Kompetenz zu den unterschiedlichsten Themen angeeignet, die
nun in der persönlichen Beratung für Sie Vorteile bringen.
Über diverse Kontingenteinkäufe und eine Vielzahl an
empfohlenen Produkten haben wir unser Preisimage geschärft.
Gleichzeitig unterstützen wir Sie bei Bedarf bei behördlichen
Überprüfungen und mit einer Vertragsdatenbank, die uns
auch Ausschreibungen bei Service und Wartung ermöglichen.
Natürlich haben wir auch viele andere wichtige Themen
für Sie angepackt. Trotz der kurzfristigen Entscheidung
­betreffend der Umsetzungsmodalitäten für die LMIV ist es uns
gelungen, Ihnen ein System zur Verfügung zu stellen, das Ihnen
effizientes Arbeiten ermöglicht. Beim Chemieverbrauch im
Wasch- und Reinigungsbereich haben wir für Sie Licht in so
manches Dunkel gebracht und ein Online-Sprachkurs sowie
Recruiting-Messen im Ausland sollen Sie zukünftig bei der Suche
nach qualifiziertem
Fachpersonal unter­
stützen.
Nachhaltigkeit ist
uns schon seit einigen
Jahren wichtig. Wir
haben unser 3-JahresProjekt Alternativ­­
energie und Energie­
effizienz ab­geschlossen
und unter­stützen Sie
bei nach­haltigen
Mag. Barbara Schenk
­Investitionen mit einem
Geschäftsführerin
Umwelt­kredit zu
Top­­konditionen, den wir
gemeinsam mit der Salzburger Sparkasse ins Leben gerufen haben.
Last but not least sind wir stolz, dass unser Bürogebäude mit
dem DGNB-Zertifikat in Gold ausgezeichnet wurde und einmal
mehr beweist, dass wir für Sie ein wichtiger Kompetenzpartner
in Sachen Nachhaltigkeit sind.
Ich bedanke mich für das Vertrauen, das Sie uns geschenkt
haben, und freue mich gemeinsam mit dem gesamten hogastTeam auf eine erfolgreiche Zusammen­arbeit im Wirtschaftsjahr
2015/2016.
Mag. Barbara Schenk
VICE
KOMPLETTSER
AKTOR
MIT HOGAST-F
Hand
Alles aus einer
reisen
stp
Be
+Qualität zu
s
ofi
Pr
n
vo
+Beratung
=IHR ERFOLG!
© hogast/Andreas Hauch
scharf.
04 05
Editorial Aufsichtsrat
Über uns
Perfekt
Patentiertes
gewürzt.
Die Bedürfnisse jeder/s einzelnen Kollegin/Kollegen sind
uns wichtig, und unser Ziel ist, immer maßgeschneiderte
Lösungen zu ­ent­wickeln. Das ist möglich, weil wir der Umsatzentwicklung laufend durch entsprechenden Auf- und Ausbau der
Expertinnen und Experten in der Zentrale und in der Betreuung
vor Ort Rechnung tragen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der
Investitionsgüterbereich. Hier gibt es inzwischen 5 Kompetenzzentren, die jeweils ein breites Warengruppenspektrum abdecken, sowie eine wachsende Anzahl von Einkaufsberatern, die
auf Investitionsprojekte spezialisiert sind. Und wir investieren
natürlich viel in Aus- und Weiter­bildung, um für die Kolleginnen
und Kollegen kompetente Gesprächspartner zu sein.
Was sehen Sie als die größten zukünftigen
Herausforderungen für die Mitgliedsbetriebe
und wie sieht die Antwort der hogast dazu aus?
Als zentrale Themen sehe ich vor allem den Fachkräfte­
mangel sowie die zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen
bei Finanzierungen. Ab diesem Wirtschaftsjahr ist in unserer
elektronischen Jobplattform hogastjob.com ein Online-Sprachkurs integriert, da sehr oft fehlende Sprachkenntnisse ein
Anstellungsverhältnis unmöglich machen. Mit Recruitingmessen
in Spanien und Griechenland unterstützen wir die Kollegen bei
der Mitarbeitersuche im Ausland. Einer allein kann das nicht
auf die Beine stellen, aber gemeinsam können wir es realisieren.
Wir werden den Fachkräftemangel der Branche heuer auch an
der Wurzel packen und eine Lehrlingsoffensive in ausgewählten
Schulen starten. Hier können sich Mitglieds­betriebe beteiligen,
indem sie die Möglichkeit, ihr Unternehmen jungen Menschen
zu präsentieren, wahrnehmen.
Und wie kann die hogast die Mitglieder bei
Finanzierungen unterstützen?
Wir haben vor einiger Zeit erfolgreich den Bereich
„Finanzdienstleistungen“ aufgebaut und haben jetzt gemeinsam
mit der Salzburger­
Sparkasse einen
Umweltkredit zu
Top­konditionen ins
Leben gerufen, der
nachhaltige Investitionen­
unter­stützen­ soll. Im
aktuellen Wirtschaftsjahr widmen wir uns
dem Thema Rating und
Benchmark, damit die
Betriebe noch professioneller bei Banken und
Investoren­ auftreten
können. Wichtig in dem Ing. Walter Veit
Aufsichtsratsvorsitzender
Zusammenhang ist
aber natürlich auch die
Investition selbst. Wir unterstützen die Kollegen vor Ort, um
die optimale Lösung zu finden, und begleiten die Umsetzung.
Seit Oktober 2014 sind Sie der neue
Aufsichtsratspräsident der hogast.
Welche Themen sind Ihnen in der Zukunft
besonders wichtig?
Unsere Entwicklung muss sehr stark in die Dienst­
leistungsqualität gehen, die neben dem Preisvorteil vor allem
Entscheidungs­- und Investitionssicherheit bietet. Zu allen
­aktuellen Themen, die wichtig werden, sei es weil der Gesetz­
geber regulierend eingreift oder gesellschaftliche Trends
stattfinden, müssen unsere Kolleginnen und Kollegen von Beginn
an auf die Unterstützung der hogast vertrauen können. Vieles
davon sind Maßnahmen, die nicht primär auf Umsatz abzielen,
sondern eine echte Entlastung für die Kollegen sind. Einen
wichtigen Raum hat natürlich die Digitalisierung. Bei der hogast
wird aber immer der Mensch im Vordergrund bleiben. Der
genossenschaftliche Gedanke hat uns groß gemacht und nur so
können wir weiter gemeinsam erfolgreich sein. Die hogast ist
DER ­Standard für Einkaufsdienstleistungen in der Branche.
Dass das auch so bleibt, ist unser Anspruch an unsere Arbeit.
Wer wir sind.
© PROST / Peter Christian Mayr
Die hogast hat im abgelaufenen Wirtschafts­jahr
als Unternehmensgruppe die Ein-MilliardenGrenze überschritten. Geht das nicht zu
Lasten der Dienstleistungsqualität für das
einzelne Mitglied?
Rezept.
Die hogast ist eine auf die Hotellerie und Gastronomie
spezialisierte Einkaufsgenossenschaft. Der Unternehmenszweck
ist, für alle Mitgliedsbetriebe Vorteile im Einkauf zu schaffen
und Unterstützung bei der Prozessoptimierung zu bieten. Die
hogast hat sich konsequent zu einem modernen, schlagkräftigen
Dienstleistungsunternehmen entwickelt, das heute einen Umsatz
von € 799,5 Mio. (Gruppenumsatz: 1,01 Milliarden) erzielt.
Neben den Preisvorteilen ist die Qualität durch Beratung und
Service zum wichtigsten Leistungsfaktor geworden. So profitieren
bereits über 2.600 Mitgliedsbetriebe (hogast-Gruppe gesamt:
5.000) von den hogast-Leistungen und genießen Preisvorteile,
exklusive Serviceleistungen und erhebliche Zeitersparnis im
täglichen Geschäftsablauf.
Was wir tun.
Unser Anspruch ist, unsere Mitglieder bei allen Beschaffungs­
fragen tatkräftig zu unterstützen. Dies betrifft Food & Beverage,
Verbrauchs- und Investitionsgüter genauso wie Finanzdienst­
leistungen, Personalbeschaffung, Vermarktung, Qualitäts­
management und Verwaltungsarbeiten. Wir verhandeln­mit
unseren Vertragslieferanten Vereinbarungen über die Gestaltung
ihrer Lieferverträge mit den Genossenschafts­mitgliedern und
übernehmen das Delkredere und die Zentral­regulierung. Unsere
Mitglieder kommen so in den Genuss optimaler Konditionen,
individueller Beratung und effizienter Prozesse.
Was war der Gründungsgedanke?
Eine kleine oberösterreichische Erfa-Gruppe mit 17
Betrieben legte 1975 den Grundstein für die heute – gemessen
an der Zahl der Mitglieder sowie am Umsatz – größte
österreichische Einkaufsgenossenschaft für Hotellerie und
Gastronomie. Der Grundgedanke war die Schaffung von
Preisvorteilen durch eine überbetriebliche Mengenbündelung
sowie die Entlastung der einzelnen Betriebe von Routineaufgaben.
Wie lautet unsere Mission?
Unser zukunftsweisendes Beschaffungsmanagement
optimiert den Ressourceneinsatz bei unseren Mitgliedern für
Personal-, Sach- und Prozesskosten, ermöglicht ihnen volle
Konzentration auf ihre Hauptaufgabe, den Dienst am Gast, und
leistet so einen entscheidenden Beitrag zu nachhaltig wirtschaftlichem Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Mitglieder
haben einen klaren wirtschaftlichen Vorteil gegenüber anderen
Marktteilnehmern.
Welche Vision haben wir?
Die hogast-Gruppe ist die führende Einkaufs- und Dienst­
leistungsorganisation Zentraleuropas als Gesamtdienstleister
für Beherbergungs-, Bewirtungs- und Betreuungsbetriebe sowie
für andere touristische Betriebe.
06 07
Lagebericht
Aktivitäten 2014/15
Volles
Fein
Aroma.
Nächtigungen im Kalenderjahr 2014
rückläufig.
Angesichts des gesamtwirtschaftlich schwierigen Umfeldes
und des steigenden Wettbewerbs hat der österreichische Tourismus
das Jahr 2014 solide bewältigt. Die Gästezahl ist auf den
neuen Rekordwert von 37,6 Millionen gestiegen, während die
Nächtigungen leicht auf 131,9 Millionen zurückgegangen sind.
Insgesamt erreicht der Tourismus einen Anteil von 7,7 Prozent am
Bruttoinlandsprodukt und zählt mit rund 200.000 Beschäftigten
zu den Stützen der heimischen Wirtschaft.
Im Kalenderjahr 2014 wurden unter den nächtigungsstärksten Herkunftsländern zum Teil Nächtigungsrückgänge
verzeichnet, so z. B. in Deutschland: 49,5 Mio. (–2,6 %); den
Niederlanden: 9,0 Mio. (–1,4 %); Frankreich: 1,8 Mio. (–1,8 %)
und Russland: 1,8 Mio. (–7,9 %). Zuwächse wurden aus der
Tschechischen Republik (+3,1 %), Belgien (+1,7 %), der Schweiz
(+1,4 %) und dem Vereinigten Königreich (+0,6 %) verzeichnet.
Winter 2014/15 mit positiver Bilanz.
Die Wintersaison 2014/15 schloss mit einem neuen
Rekordergebnis ab: Sowohl die Zahl der Nächtigungen (65,8 Mio.;
+2,1 %) als auch jene der Ankünfte (17,5 Mio.; +3,6 %) erreichte
neue Höchstwerte. Die Zahl der inländischen Gäste­nächtigungen
erreichte mit 15,2 Mio. ein Plus von 0,7 %, während jene der
ausländischen Gästenächtigungen um 2,5 % auf das Rekordniveau
von 50,6 Mio. stieg.
Die Nächtigungszahlen in Hotels und ähnlichen Betrieben
zeigten in allen Kategorien positive Entwicklung: Die höchsten
relativen Zunahmen konnten in 5-/4-Sterne-Betrieben (+2,7 %)
erzielt werden, aber auch 3-Sterne-Hotels (+0,6 %) und
2-/1-Sterne-Betriebe (+0,4 %) legten leicht zu. In den Privat­
quartieren wurde ein Minus von 3,3% verzeichnet, in privaten
Ferienwohnungen und -häusern hingegen ein Plus von 3,7 %.
Zur wirtschaftlichen Lage.
Die realen Einnahmen aus dem internationalen Reise­
verkehr (Tourismusexporte) gingen 2014 um 1,9 % zurück, nach-
abgeschmeckt.
dem diese in den beiden Jahren davor noch leicht angestiegen
waren; die Einnahmen im Binnenreiseverkehr waren preisbereinigt
weiterhin rückläufig (2014 –3,0 %).
Insgesamt sanken damit die realen Einnahmen im
Tourismus nach einem nur leichten Rückgang 2013 (–0,3 %)­im
Jahr 2014 um 2,1 %. In einer längerfristigen Betrachtung seit
dem Jahr 2000 stagnierten die realen Tourismusumsätze
praktisch und lagen 2014 sogar um 3,4 % unter dem Niveau des
Rezessionsjahres 2009. Durch Zurückhaltung bei Investitionen
verbesserte sich die Bonität der österreichischen Hotellerie.
Unterstützt wurde diese Verbesserung durch niedrige Zinsen.
Auf diese Weise konnte die Tourismus- und Freizeitwirtschaft
die vergangenen Jahre wirtschaftlicher Turbulenzen gut überstehen.
Die Tourismuswirtschaft hat lange Zeit die Investitionstätigkeit
auf sehr hohem Niveau gehalten. Nach einem Jahr der Zurückhaltung bei den Investitionen stieg ab der zweiten Jahreshälfte
2013 die Bautätigkeit an. Die Flaute ist aber noch nicht gänzlich
überwunden.
Die Eigenkapitalquote in der Hotellerie ist positiv, und
zwar sowohl in der Drei-Sterne-Kategorie als auch im Vier- und
Fünf-Sterne-Bereich. Eine bemerkenswerte Verbesserung
konnten vor allem die Unternehmen der Drei-Sterne-Qualität
verwirklichen. 2010 haben sie im Durchschnitt die Null-Linie
geschafft. 2014 konnten sie schon mit einem positiven Eigen­
kapital von mehr als 10 % glänzen. Ein lange Zeit bei
Finanzierungen­bestehendes Defizit ist für die Hotellerie damit
Geschichte.
Im Jahresdurchschnitt 2014 waren 197.731 unselbstständig
Beschäftigte im Tourismus tätig. Das sind um + 0,9 % mehr als
im Vorjahr. Die Arbeitsmarktpolitik engagiert sich im Tourismus­
bereich mit Förderungen. Damit werden ­Qualifizierungen,
Unter­­­stützungsmaßnahmen (darunter ist etwa die Kinder­
betreuungs­beihilfe zu verstehen) und Beschäftigungsförderungen
finanziert. Das bundesweite Qualifizierungs­programm „New
Skills” schult Arbeitslose aus dem Tourismusbereich für die
aktuellen Anforderungen der Branche, um ihre Berufs­chancen zu
erhöhen. Die Fachkurse richten sich besonders an ältere Personen.
Quellen: Statistik Austria, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Zutatenliste – die Lösung für die LMIV.
Seit Dezember 2014 ist die neue Lebensmittelkennzeichnungsverordnung in Kraft, die die Kennzeichnung der 14
Hauptallergene verpflichtend vorschreibt. Trotz des engen
Terminplans, der für die Umsetzung zur Verfügung stand,
konnten unsere Mitglieder von Beginn an im EasyGoing für
alle ihre Gerichte eine eigene Zutatenliste anlegen, und die
einzelnen Zutaten ihren verschiedenen Lieferpartnern zuordnen.
Vorhandene Allergene werden vom System angezeigt und
können als Zutatenliste exportiert werden, die auch einer
Überprüfung der Behörden standhält. Selbst bei einer Änderung
des Einkaufsverhaltens bei Artikeln mit Allergenen kommt
automatisch eine Verständigung durch das System. Damit
können unsere Mitglieder die gesetzlichen Vorgaben ganz leicht
und ohne laufenden Mehraufwand erfüllen.
Wachstum bei Investitionen.
Der Investitionsgüterbereich hat im WJ 2014/2015
maßgeblich zum Wachstum der hogast beigetragen. Der
Kompetenzaufbau und die Verstärkung der Expertenmannschaft
in der Zentrale macht sich bezahlt. Zwei Mitarbeiter im Außendienst stellen das notwendige Bindeglied zu den Bauprojekten
vor Ort dar und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. So
konnten auch einige Projekte unter 1,0 Mio. € Investitionsvolumen
zur Zufriedenheit der Bauherren begleitet werden. Viele Einzelmaßnahmen wie Kontingenteinkäufe bei LED, Zimmersafes
oder Minibars stellen die Preiswürdigkeit des Bereichs unter
Beweis und die Zusammenarbeit mit dem TÜV betreffend der
§82b-Überprüfungen zeigt, dass die hogast ihre Mitglieder
auch finanziell unterstützt.
Umweltkredit.
Gemeinsam mit der Salzburger Sparkasse haben wir den
hogast-Umweltkredit ins Leben gerufen, eine kostengünstige
Finanzierungsmöglichkeit für umweltrelevante und energie­
sparende Investitionen. Die hogast stellt der Sparkasse günstige
Mittel zur Verfügung, die zweckgebunden für günstige Kredite
an unsere Mitglieder eingesetzt werden. Finanziert werden
Investitionen, die im Rahmen einer Umweltförderung des
Bundes und/oder der Länder gefördert werden. So wurden die
Aktivitäten, die die hogast in den vergangenen Jahren für die
­Mitglieder und in der Zentrale für nachhaltiges Wirtschaften
gesetzt hat, weiter fortgeführt.
Online-Deutschschule.
Der Tourismus in Österreich boomt: Knapp 38 Millionen
Gäste machten 2014 hierzulande Urlaub. Viele der dafür
benötigten qualifizierten Fachkräfte müssen im Ausland
rekrutiert werden. Um diesen Spezialisten den Einstieg in den
rot-weiß-roten Arbeitsmarkt zu erleichtern und Sprachdefizite zu
beseitigen, hat die hogast eine Online-Sprachschule ins Leben
gerufen. Unter languageschool.hogastjob.com können Bewerber
ihre Deutschkenntnisse schon vor Karrierestart in Österreich
verbessern.
We are Austria – Sparen von
Buchungsprovisionen.
Im Gegensatz zu Buchungsplattformen holt die neue
Tourismus-Plattform www.weareaustria.at potenzielle Gäste in
ihrer Inspirationsphase ab, macht ihnen einen Urlaub in
Österreich schmackhaft und unterstützt eine Buchung direkt auf
der Homepage der Betriebe.
Dafür wird der Content von den wichtigsten Social-Media-­
Kanälen – Postings der gut 2.400 Mitglieder ebenso wie User­
beiträge auf der Plattform – gesammelt. So erhalten Nutzer einen
authentischen Eindruck von Österreich. Für Mitglieder ist die
enorme zusätzliche Reichweite komplett kostenlos und mit
keinerlei Aufwand verbunden.
08 09
Ausblick in die Zukunft
Bilanz / G &V hogast Österreich
Liebevoll
Wirklich schmackhaft:
verfeinert.
Neue LMGH-Warenkörbe.
Seit über 20 Jahren dienen die Warenkörbe unseren
Mitgliedern als wesentliche Orientierungshilfe im Einkauf. Die
Preise für die meistgekauften Artikel werden einander gegenübergestellt und sind auf einen Blick vergleichbar. Da zunehmend
Lebensmittelgroßhändler (LMGH) als Vollsortimenter in
Anspruch genommen werden, wird der LMGH-Warenkorb
durch unsere F&B-Spezialisten im nächsten Wirtschaftsjahr
optimiert. Getränke und Frischeprodukte (Obst, Gemüse, Fisch)
werden zusätzlich in den LMGH-Warenkorb integriert und
damit steht eine übergeordnete Entscheidungshilfe für den
F&B-Bereich zur Verfügung.
Die Bilanz zum 30. April 2015.
Im WJ 2015/2016 sind dies die Themen Kinderspielplätze,
Wasserhygiene, Brandschutz und Suchmaschinenoptimierung
(SEO). Alles Notwendige und Wissenswerte wird im EasyGoing
zugänglich gemacht oder mittels einer Infobroschüre aufbereitet.
Dort erhalten unsere Mitglieder u.a. die richtigen Antworten
auf Haftungsfragen bei Spielplätzen, zu Sicherheitsrichtlinien
beim Brandschutz sowie die Vermeidung von Krankheitserregern
im Leitungssystem. Tipps für den Kauf oder die Wartung von
Brandmeldeanlagen, zur Optimierung des eigenen Webauftrittes
im Internet, für den richtigen Umgang mit Trinkwasser sowie
prophylaktische Hygienemaßnahmen bei Neubauten und
Sanierungen runden das Informationspaket ab.
AKTIVA
PASSIVA
A. ANLAGEVERMÖGEN
19.593.587,29
B. UMLAUFVERMÖGEN
Vegetarisch und bio waren gestern, glutenfrei, vegan, halal
und kosher sind heute in vielen Speisekarten unverzichtbare
Fixstarter. Durch die Internationalisierung der Gästestrukturen,
aber auch die zunehmenden Trends neuer Ernährungsformen
steigt der Bedarf an entsprechenden Produktsortimenten bei
unseren Mitgliedern. Daher wird alles relevante Wissen im
EasyGoing-Einkaufsportal gebündelt und das Lieferpartnernetzwerk laufend ergänzt, um dem Gastronomen zu jeder Zeit die
notwendigen Informationen und Produkte zur Verfügung zu
stellen. Die Kennzeichnung der Produkte durch Gütesiegel
erleichtert den Bestellvorgang.
Bevor man die Richtung bestimmen kann, in die man sich
entwickeln möchte, muss man wissen, wo man steht. Um unsere
Mitglieder bei einer guten Standortbestimmung zu unterstützen,
widmet sich die hogast im neuen Wirtschaftsjahr der Erstellung
von Ratings und Benchmarks. In Zusammenarbeit mit einer
unabhängigen Agentur wird ein Auswertungstool entwickelt und
kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dieses neue Service soll eine
wesentliche Stütze für die Aufbereitung betriebswirtschaftlicher
Zahlen und Fakten bieten. Ergänzend werden im Bereich Finanzdienstleistungen neue Workshops zu den Themen Finanzierung
sowie Unternehmensnachfolge angeboten.
Forschungs- und Zukunftsprojekte.
Ausbau der Kompetenz-Themen im IG-Bereich.
Wie jedes Jahr stehen Schwerpunktthemen auf dem Plan,
zu denen gezielt Wissen in der hogast-Zentrale aufgebaut und
das entsprechende Lieferpartnernetzwerk optimiert werden soll.
Auch im nächsten Wirtschaftsjahr wird sich die hogast
wieder neuen strategischen Feldern widmen und deren Machbarkeit prüfen. Die Ideen reichen von einer Multifunktionskarte
über „Big Data“ bis hin zu einem Newsroom.
I. Nennkapital
1.472.020,00
30.272.583,85
I. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände
79.739.015,22
II. Rücklagen
II. Kassenbestand, Guthaben
bei Kreditinstituten
24.786.258,75
III. Bilanzgewinn
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
102.126,93
B. INVESTITIONSZUSCHÜSSE
Summe AKTIVA
124.220.988,19
2.759.715,33
27.837,65
C. RÜCKSTELLUNGEN
1.833.509,24
D. VERBINDLICHKEITEN
87.662.227,12
E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Rating- und Benchmark-Tool.
Alternative Ernährungsgewohnheiten.
A. EIGENKAPITAL
Summe PASSIVA
193.095,00
124.220.988,19
Die Gewinn- und Verlustrechnung
1. Mai 2014 bis 30. April 2015.
1. Umsatzerlöse
2. Sonstige betriebliche Erträge
3. Warenaufwand und Aufwendungen
für bezogene Leistungen
4. Personalaufwand
5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen
762.830.273,37
1.281.972,26
752.173.114,89
5.731.071,01
188.073,04
12. Aufwendungen aus Finanzanlagen und
Wertpapieren des Umlaufvermögens
13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
2.486.120,65
15. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
4.045.400,19
16. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
4.460.707,15
17. Jahresüberschuss
7. Betriebsergebnis
Zwischensumme aus Z1 bis Z6
1.559.279,54
18. Zuweisung zu Gewinnrücklagen
8. Erträge aus Beteiligungen
640.000,00
19. Jahresergebnis
9. Erträge aus anderen Wertpapieren
304.417,73
20. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
11. Erträge aus Finanzanlagen und
Wertpapieren des Umlaufvermögens
24.585,94
2.287.302,00
8.166,04
14. Finanzerfolg
Zwischensumme aus Z8 bis Z13
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
762.018,98
21. Bilanzgewinn
879.306,55
3.166.093,64
406.609,36
2.759.484,28
231,05
2.759.715,33
10 Entwicklung hogast Österreich
Nachhaltigkeitsberichterstattung
Sehr
Anders
appetitlich.
STAND JEWEILS 30. APRIL
gut.
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/15
672.573.792,28
703.236.743,11
729.773.184,88
762.830.273,37
Durchschnittsumsatz/Mitglied
355.482,98
362.680,12
361.095,09
371.749,65
Gewinn (ohne Gewinnvortrag)
1.893.997,79
2.675.132,05
2.300.321,77
2.759.484,28
1.892
1.939
2.021
2.052
78
84
87
87
Bilanzsumme
98.379.886,82
107.686.324,61
117.555.408,28
124.220.988,19
Bonifikationen
27.875.000,10
29.736.593,40
33.088.243,00
33.897.310,00
hogast-Bonus
5.423.000,00
5.852.000,00
6.496.000,00
7.419.270,00
22.452.000,10
23.884.593,40
26.592.243,00
26.478.040,00
4.400.555,44
4.564.262,00
4.704.180,00
5.004.860,00
334.508,15
247.991,18
185.450,37
188.073,04
Mitarbeiterkosten/Zentralrabatt
36,42 %
34,85 %
34,54 %
33,95 %
Sonstige Kosten/Zentralrabatt
25,58 %
27,15 %
24,46 %
22,15 %
hogast-Bonifikation/Zentralrabatt
38,00 %
38,00 %
41,00 %
43,90 %
5.169.620,04
5.374.386,46
5.479.044,36
5.731.071,01
662.540.588,59
692.414.466,41
719.134.773,22
752.173.114,89
Erlöse inkl. hogast-Bonus
15.456.203,69
16.674.276,70
17.134.411,66
18.076.428,48
Zentralrabatt
14.194.191,44
15.423.195,62
15.860.810,91
16.878.968,41
Umsatz
Mitglieder (mit Einkaufsberechtigung)
Mitarbeiter
Regionaler Bonus
davon Skonto
Abschreibungen auf das Anlagevermögen
Kostenentwicklung
Personalaufwand
Wareneinsatz
11
Nachhaltiges Handeln ist für die hogast seit vielen Jahren ein
wichtiges Thema. Wir sehen es als einen ganzheitlichen Ansatz, der
laufend zum Nutzen unserer Mitglieder weiterentwickelt wird.
Nicht zuletzt deshalb, weil eine intakte Umwelt eine wesentliche
Existenzgrundlage für im Tourismus tätige Betriebe ist.
Lieferpartnerkodex.
Alle wichtigen Lieferpartner haben einen Lieferpartnerkodex unterzeichnet, in dem Minimalanforderungen zum
Thema Menschenrechte, Sicherheit, Gesundheit, ökologische
Nachhaltigkeit sowie geschäftliche Integrität definiert werden.
Eine 100-%-Abdeckung wird für die kommenden Jahre angestrebt.
Green Meetings.
Seit Herbst 2013 werden alle nationalen Veranstaltungen
als Green Meetings organisiert.
Klimaneutralität.
Gemeinsam mit unserem Lieferpartner VKW unterstützen
wir alle Mitglieder, die sich klimaneutral positionieren wollen.
Auf Basis einer genauen Analyse beim Mitglied vor Ort werden
maßgeschneiderte Maßnahmen entwickelt und in der
Umsetzung begleitet.
Auch hier geht die hogast-Zentrale als gutes Beispiel voran
und wird alle notwendigen Maßnahmen setzen, um sich selbst
auch als klimaneutraler Betrieb zu qualifizieren.
Nachhaltige Sortimente.
Nachhaltige Sortimente für unsere Mitgliedsbetriebe werden
laufend ausgebaut und im EasyGoing-Einkaufsportal speziell
gekennzeichnet. Dies sowie eine zentrale Aufbereitung sollen
den Such- und Bestellprozess auf der elektronischen Plattform
erleichtern. Die Gütesiegel für die Zertifizierung dieser Sortimente
sind Kompetenzschwerpunkt im WJ 2015/2016.
Projekt Alternativenergie und Energieeffizienz.
Die hogast erhält DGNB-Zertifikat in Gold.
Dieses 3-Jahres-Projekt wurde abgeschlossen. Es wurde im
WJ 2014/2015 Kompetenz in den Themen Windenergie, Biogas
und solare Kühlung aufgebaut, das Lieferpartnernetzwerk für
Öko-Strom verdichtet sowie eine Datenbasis für Dämmung,
alternative Baumaterialien, Betonkernaktivierung und Energieausweis erarbeitet. Somit verfügt die Zentrale zu allen wesent­
lichen Themen über ausreichendes Wissen und Unterlagen, um
die Mitglieder kompetent beraten zu können. Die Vermarktung
dieses Wissens wird Schwerpunkt im WJ 2015/2016 sein. Zum
Punkt Energieeffizienz wird im WJ 2015/2016 noch zusätzlich
alles mit Blickrichtung Sanierung und Förderungen aufbereitet.
Umweltkredit.
Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr wurde gemeinsam mit
der Salzburger Sparkasse der Umweltkredit ins Leben gerufen.
Dieser Kredit steht unter bestimmten Rahmenbedingungen
exklusiv für unsere Mitglieder für nachhaltige Investitionen
zur Verfügung. Mit den verhandelten Konditionen ein TopFinanzierungsinstrument!
Die hogast hat eines der besten Bürogebäude des Landes
errichtet. Die ÖGNI hat den ganzheitlich nachhaltigen Bau mit
dem DGNB-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Dieses wird nur
für herausragende Qualität verliehen – ökologische Faktoren
werden dabei ebenso durchleuchtet wie ökonomische,
technische, prozessspezifische, soziokulturelle und funktionale.
Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung für unsere Mitglieds­
betriebe, dass ihre Zentrale gleichermaßen als positives Beispiel
und Kompetenzpartner in Sachen Nachhaltigkeit steht.
12 13
Top-30-Mitglieder und -Lieferanten
Die Organe
Einfach
Perfekt
köstlich.
Die hogast verdankt ihren Erfolg und ihre Entwicklung
nicht zuletzt dem großen Engagement ihrer Mitglieder und
Partner. Durch deren uneingeschränkte Loyalität sowie den
vollen Einsatz unseres Teams konnte die hogast an die Spitze
Die 30 umsatzstärksten Mitglieder nach
Betriebsstätten, alphabetisch gereiht:
Aldiana Clubhotel, Bad Mitterndorf
Alpenrose, Lermoos
Alpenrose, Maurach/Achensee
Aqua Dome, Längenfeld
Burghotel, Lech
Engel, Grän
Ferienhotel Kaltschmid, Seefeld
Feuerberg, Bodensdorf
Friesacher, Anif
Fun & Spa Hotel Strass, Mayrhofen
Golf & Thermenresort/Reiters, Bad Tatzmannsdorf
Grand Hotel, Wien
Grand Hotel, Zell am See
Hochschober, Turracherhöhe
Intercontinental, Wien
Jungbrunn, Tannheim
Kohlerhof, Fügen
Linsberg Asia, Bad Erlach
Löwe & Bär, Serfaus
Posthotel, Achenkirch
Reiters Reserve, Bad Tatzmannsdorf
Reiters Supreme, Bad Tatzmannsdorf
Ritz Carlton, Wien
Sacher, Wien
Schlosshotel Fiss, Fiss
Schwarzbrunn, Stans
Stock, Finkenberg
Trofana Royal, Ischgl
Vienna Marriott Hotel, Wien
Warmbaderhof, Villach
zusammengestellt.
der Serviceanbieter für Hotel- und Gastronomiebetriebe
aufsteigen. Und dafür bedanken wir uns herzlich bei unseren
Mitgliedern und Partnern!
Die 30 umsatzstärksten Lieferanten,
alphabetisch gereiht:
A1 Telekom, Wien
AGM, Österreich
Brau Union, Linz
Brolli, Graz
Energie Steiermark, Graz
Fleischhof Oberland, Imst
Grabher & Co Fruchtexpress, Frastanz
Grissemann, Zams
Hagleitner, Zell am See
Handl, Pians
Holluschek, Zirl
Karnerta, Klagenfurt
Kofler, Landeck
Kröswang, Grieskirchen
Metro, Vösendorf
Morandell, Wörgl
Neurauter, Ötztal Bahnhof
OMV, Wien
Pfeiffer, Traun
R&S Gourmet Express, Wals
Rechberger, Linz
Resch & Frisch, Linz
Riedhart, Wörgl
Salesianer Miettex, Wien
Salzburg AG, Salzburg
Sinnesberger, Kirchdorf
Stiegl, Salzburg
Tiwag, Innsbruck
VKW, Bregenz
Wedl, Imst
Der Aufsichtsrat der hogast:
Ing. Walter Veit
Vorsitzender
Hotel Enzian, Obertauern
Markus Tipotsch, MSc
Vorsitzender-Stellvertreter
Hotel Gletscher & Spa Neuhintertux, Hintertux
Gudrun Peter
Mitglied des Aufsichtsrats
Romantik Hotel Weisses Rössl, St. Wolfgang
Thomas Herburger
Mitglied des Aufsichtsrats
Hotel Weisses Kreuz, Feldkirch
Peter Ochensberger
Mitglied des Aufsichtsrats
Garten-Hotel, St. Ruprecht/Raab
Werner Magedler
Mitglied des Aufsichtsrats
Rainers Hotel und Hotel Senator, Wien
Der Vorstand der hogast:
Mag. Barbara Schenk
Vorstand
Günther Obmascher
Vorstand
Die Beiräte der individuellen
Mitgliederberatung:
Thomas J. Bauer, Vamed Vitality World, Wien
Wolfgang Burgschwaiger, Hotel Übergossene Alm,
Dienten/Hochkönig
Horst Dilly, Dilly's Wellnesshotel, Windischgarsten
Karl Heymich, Hotel Löwe, Hotel Bär, Serfaus
Karl Koller, Robinson Club Amade, Kleinarl
Gerhard Schönbauer, Landgasthof Holznerwirt, Eugendorf
Die Beiräte der hogast/Beiräte Nord:
Fritz Breitfuß, Sport & Spa Hotel Neuhaus, Saalbach
Christian Fischer, Seegasthaus Fischer Wirt, St. Gilgen
Dino Gerns, Hotel Sonnleiten, Saalbach
Hans Gruber, Sporthotel Cinderella Spa & Resort, Obertauern
Franz Hainbuchner, Hotel Restaurant Häupl, Seewalchen
Thomas Hasenauer, Hotel Restaurant Römerhof, Dorfgastein
Werner Hörl, Romantik Hotel Zell am See, Zell am See
Roman Kerschbaumer, Hotel Kerschbaumer, Rußbach
Georg Lackner, Hotel Lacknerhof, Flachau
Jörg Leithner, Romantikhotel Almtalhof, Grünau/Almtal
Johann Lüftenegger, Alm.Gut, St. Margarethen
Johann Mader, Hotel Mader, Steyr
Johannes Roither, Gasthof Mitten in der Welt, Neusserling
Johann Schütz, Gasthof Die Eidenberger Alm, Eidenberg
Albert Schwaighofer sen., Hotel Adler, Hinterglemm
Georg Segl, Hotel Alpenblick, Zell am See
Thomas Steiner, Hotel Steiner, Obertauern
Mag. Christian Wendl, Hotel Dietlgut, Hinterstoder
Wilfried Winzer, Hotel Winzer Wellness & Spa,
St. Georgen im Attergau
14 Die Organe
Sponsoren
Perfekt
Ideal
zusammengestellt.
Die Beiräte der hogast/Beiräte West:
Stefan Burger, Hotel Berghof, Lech
Mag. Thomas Eggler, Hotel Arlberghaus, Zürs am Arlberg
Manfred Furtner, Hotel Wiesenhof, Pertisau
Josef Greil, Hotel Greil, Söll
Walter Hopfner, Sporthotel Bichlhof, Kitzbühel
Oskar Jäger, Familienhotel Jägeralpe, Warth
Fritz Kaltschmid jun., Ferienhotel Kaltschmid, Seefeld
Karl Luggen, Hotel Adler, Serfaus
Erich Lumpert, Hotel Sägerhof, Tannheim
Christoph Mallaun, Wellnesshotel Mallaun, See
Dieter Oberhöller, Hotel Montfort, Feldkirch
Thomas Putz, Hotel Standlhof, Uderns
Josef Sailer jun., Hotel Sailer, Innsbruck
Andrea Schneeberger, Hotel Alpin Spa Tuxerhof, Tux
Wolfgang Schwärzler, Kneipp-Kurhaus Rossbad, Krumbach
Martin Schwenniger, Hotel Schönegg, Seefeld
Wilhelm Steindl, Activ Sunny Hotel Sonne, Kitzbühel
Hans-Peter Steiner, Hotel Austria, Obergurgl
Franz Stöckl, Hotel Kristall, Gerlos
Othmar Walser, Hotel Vier Jahreszeiten, St. Leonhard im Pitztal
Artur Wieser, Brauhaus Falkenstein, Lienz
Hannes Wolf, Hotel Olympia, Ischgl
Jürgen Zudrell, Panoramagasthof Kristberg,
Silbertal im Montafon
abgerundet.
Die Beiräte der hogast/Beiräte Süd:
Stefanie Aniwanter, Hotel am See „Die Forelle“, Millstatt
Walter Bachler, Bergrestaurant Waldtratte, Bad Kleinkirchheim
Heinz Ferner, Gasthof Ferner, Murau
Erich Gumpitsch, Restaurant Burgruine Landskron, Villach
Roland Gyger, Hotel Schütterhof, Rohrmoos, Ennstal
Georg Hochegger, Alpengasthof Hochegger, Bad St. Leonhard
Horst Jernej, Panoramagasthof Rosenheim, St. Primus
Dietmar Krenn, Hotel Kärntnerhof, Bad Kleinkirchheim
Josef Monschein, Gasthof Turmwirt, Kindberg
Burghard Neumann, Hotel Zum Hirschen, Altaussee
Mario Notdurfter, Hotel Glocknerhof, Heiligenblut
Johann Peheim, Kur- und Fremdenverkehrsbetriebe,
Bad Radkersburg
Christoph Pirafelner, Gasthof Zur Ennsbrücke, Admont/Hall
Hubert Pferzinger, Hotel Süd, Graz
Georg Rippel, Hotel Mariazellerhof, Mariazell
Alfred Speckmoser, Pension Speckmoser, Bad Mitterndorf
Stefan Sternad, Sternad's Restaurant Pavillon,
Velden am Wörthersee
Gerald Stoiser, Thermenhotel Stoiser, Loipersdorf
Wolfgang Stündl, Sonnentherme Lutzmannsburg,
Lutzmannsburg
Erik Tschich, H2O - Hoteltherme, Bad Waltersdorf
Martin Waldner, Hotel Gartnerkofel, Hermagor
Die Beiräte der hogast/Beiräte Ost:
Roland Beck, Landhotel Birkenhof, Gols
Franz Boindl, Austria Hotels - Head and Sales Office, Wien
Johann Böswarth, Seminarhotel Lengbachhof, Altlengbach
Brian Johnston, Hotel Marienhof, Reichenau
Karl Krc, Amon's Gastwirtschaft, Wien
Markus Mader, Madar Café Restaurant zum Fürsten Melk, Melk
Manuel Marx, Steigenberger Hotel and Spa, Krems
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Bei Fragen zu diesem Geschäftsbericht wenden Sie sich bitte an:
Mag. (FH) Dietmar Winkler, MAS
Bereichsleiter
Marketing/Komm./Personaldienstleistungen
T: +43 (0)6246 8963 501
F: +43 (0)6246 8963 990
[email protected]
www.hogast.at
hogast Einkaufsgenossenschaft f. d.
Hotel- und Gastgewerbe reg. Gen.m.b.H.
Sonystraße 4, A-5081 Anif
Dieser Geschäftsbericht wird nur in digitaler Form aufgelegt.
Zur Ressourcenschonung verzichten wir auf eine Printversion
sowie den postalischen Versand.
Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche
Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch
überall gleichermaßen Männer wie Frauen angesprochen.