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Vor-/Endverstärker Valvet Soulshine / A3.5
Goldenes Handwerk
Weniger ist mehr, kleiner ist
größer, leichter wiegt schwerer.
Eine kleine Geschichte über
Downsizing und – vielleicht? –
neue Bescheidenheit.
Wenn ich heute einen dieser RiesenSUVs oder Zweieinhalb-Tonnen„Tourenwagen“ sehe, dann beschleicht womöglich nicht nur mich
das Gefühl, dass hier irgendwas total
schiefläuft. Diese Saurier und EgoVerlängerer wirken auf mich ungefähr so zeitgemäß wie BergsteigerKnickerbocker oder die Zauselbärte
der ersten Grünen-Abgeordneten.
Aber Geschmäcker und persönliche
Vorlieben sind ja bekanntlich nicht
diskutierbar. Doch seltsamerweise
empfinde ich schon seit geraumer
Zeit immer wieder gewisse Parallelen
zu HiFi: Während „draußen“, vor
unserem Elfenbeinturm, die Elektronik immer kleiner und intelligenter
wird, trampeln uns in schönster Regelmäßigkeit Riesen-Saurier durchs
Haus. 60-Kilo-Plattenspieler, die
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aussehen, als hätte man eine Bohrinsel mit einer Drehbank gekreuzt. 50Kilo-Endstufen, die eigentlich Rollen
mit Breitreifen bräuchten. Röhrenverstärker, bei denen die Übertragerkappen vorher Bierkisten waren.
Oder Lautsprecher-Monstrositäten
mit den üblichen fünf Keramikchassis, demnächst wohl Zehn-Zentimeter-Stahlpanzerung und einer Optik,
die bestenfalls als Scheidungsgrund
taugt. Merke: Wenn Diplom-Ingenieure oder Schreiner Lautsprecher
entwickeln, dann mach dich auf was
gefasst …
Aber Spaß beiseite und zurück zum
Thema. Geht es, zumindest bei
der Elektronik, auch anders? Aber
natürlich: Kleine, dennoch feine
Vollverstärker demonstrieren das
schon lange, der gesamte Bereich
der Kleinleistungs-Röhrenverstärker schuf eine gänzlich neue HiFiSparte, und die oft winzigen D-Verstärkerchen sind gerade klanglich
salonfähig geworden und dabei, eine
echte (Effizienz-)Revolution zu veranstalten. Müssen es also immer 300
Watt und 20-Kilo-Netztrafos sein?
Rührt das Klang-Heil tatsächlich
von gnadenloser Überdimensionierung her? Machen Vorverstärker mit
Endstufen-Netzteilen Sinn? Sind
kiloschwere Kupfer-Lautsprecherklemmen wirklich nützlich? Benötigt ein Audiogerät tatsächlich
zentimeterdicke Gehäusewandungen? Die Antwort kann nur lauten:
technisch gesehen, nein. Dass hier
auch rein subjektive, vorwiegend
haptische Bedürfnisse befriedigt
werden, liegt wohl auf der Hand.
Zugegeben, mir persönlich liegen
die kleineren, hoffentlich witziger
gemachten Gerätschaften mit ihrem
oft überraschenden Klangpotenzial
eigentlich mehr am Herzen, ganz
egal, ob Röhre oder Transistor. Womit wir bei beidem und damit beim
Thema wären – und das ist klein,
grün und heißt Valvet.
Aus Knut Cornils Manufaktur hatte
ich ja schon in image hifi 1/2009 berichtet, die kleine Valvet-Kombi L1
und A1r hinterließ einen guten Eindruck und machte echt viel Musik
fürs Geld. Also Grund genug, sich
auf die Spitzengeräte des Hauses zu
Das Netzteil der Vorstufe – die elektronische Stabilisierung der Röhren-Heizspannung
sitzt mit im Vorverstärker-Gehäuse
In den kompakten Mono-Endstufen arbeitet ein vergossener Ringkern-Trafo praktisch
lautlos. Der Netzschalter sitzt auf dem Anschlussfeld
Links oben im Vorverstärker das große, optional erhältliche Super-Poti
stürzen, die übrigens simpel unter
„Blocks“ laufen, während Knut Cornils seine kleineren Modelle als
„Bricks“ bezeichnet. Etwas prosaischer freilich die Bezeichnung des
Top-Vorverstärkers, der „Soulshine“
heißt, während die adäquaten Monoblöcke wieder schlicht „A3.5“ getauft wurden. Aus Röhre oder Transistor macht der eher pragmatische
Bargteheider Entwickler übrigens
keine Religion; der Vorverstärker ist
ein sehr puristisches Röhrengerät,
während die Monos nicht minder
puristische Transistortechnik repräsentieren. Als „Summe von Erfahrung und Emotion“ – so Knut
Cornils – stellt die Soulshine das
Spitzenprodukt des Hauses dar, dessen Prämisse lautet: „Seelenlose
Gerätschaften mit maximalem Bauteileinsatz sind unsere Sache nicht.“
Was so auch nachzuvollziehen ist,
nimmt man den Deckel von dem flachen Aluminium-Kabinett des Vorverstärkers: Der kommt nämlich mit
lediglich zwei Doppeltrioden pro
Kanal aus, die auf einer vergleichsweise winzigen, senkrecht stehenden
Platine stecken. Gleich auffallend
auch die Verkabelung, viele Einzeldrähtchen in durchsichtigem
Plastik, oh nein, sorry, Herr Cornils,
natürlich feinste Reinsilber-Strippen
in PTFE-Isolation!
Bleiben wir gleich mal bei der Zutatenliste der Soulshine, die praktisch
durchweg aus dem audiophilen
Feinkosthandel stammt: Erstklassige
Cinchbuchsen (WBT NextGen),
ein wunderschöner Eingangs-Wahlschalter (Elma), mit Einzelwiderständen bestückte, 24-polige Vorpe-
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Vor-/Endverstärker Valvet Soulshine / A3.5
gelsteller, Glimmer-Kondensatoren
parallel zu den Puffer-Elkos der
Anodenspannungen, ein MundorfEdelkondensator (Silber/Gold/Öl)
zum Auskoppeln und last but not
least ein völlig abgefahrenes, irres
Wahnsinnsteil von Pegelsteller, ein
48-poliger Stufenschalter mit massiven Silberkontakten, voll in dickes
Metall gekapselt sowie sage und
schreibe aus 200 Einzelwiderständen
aufgebaut. „Klanglich ein Genuss“,
meint der Erbauer dazu, fordert für
das schwere Sahnestückchen aber
auch einen – erträglichen – Aufpreis
und offeriert wahlweise einen motorbetriebenen TKD-Leitplastik-Pegelsteller inklusive bequemer Lautstärke-Fernbedienung. Und nun
fragen Sie mich bitte nicht, was mir
lieber wäre, denn für besagtes silberfarbenes Mechanik-Wunder würde
ich förmlich aus der Couch springen
… Der überschaubaren Schaltungstechnik des Soulshine mit je einer
ECC802S und einer kräftigen ECC99
(beide Röhren stammen von JJ und
werden geregelt mit Gleichspannung
geheizt) bescheinigt unser Herr Cornils aber, nicht unter „Bauteil-Overkill“ zu leiden, vielmehr „intelligent“
zu sein und darüber hinaus mit
niedriger Ausgangsimpedanz zu
glänzen. Allerdings steckt hinter den
XLR-Buchsen keine echte Symmetrie, womit die Cinch-Kontakte elektrisch als gleichwertig zu betrachten
sind. Einer Röhren-Gleichrichtung
in dem externen Netzteil erteilt unser Entwickler aber eine Absage, den
Ringkerntrafo begleiten jetzt erstmals Halbleiterdioden, was, so Cornils, klanglich von Vorteil sein soll.
Und um den optischen Eindruck
Die beiden Röhren aus aktueller Fertigung stammen von JJ. Links die Doppeltriode
ECC99, rechts die Profi-Version der ECC82, die 802S
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nicht zu stören, besitzt die Soulshine
übrigens weder einen frontseitigen
Netzschalter – der sitzt hinten am
Netzteil – noch eine Beschriftung;
akzeptabel, aber zumindest beim
Eingangs-Wahlschalter durchaus gewöhnungsbedürftig, denn hier ist
zunächst mal Probieren angesagt,
welcher der fünf Eingänge jeweils
dran ist.
Die kompakten A3.5-Monos stellen
mit nominal 50 Watt die derzeit
stärksten Endstufen im Valvet-Programm dar; der Hersteller bescheinigt den nur 23 Zentimeter breiten
und gut 30 Zentimeter tiefen
„Blocks“ enorme Stromlieferfähigkeit durch ein stabiles Netzteil mit
satten 100 000 Mikrofarad Siebkapazität. Der voll vergossene 300Watt-Trafo kann in diesem Zusammenhang bestimmt nicht schaden,
dennoch wirken die beiden Amps
überschaubar klein und besitzen genau wie die Vorstufe den beleuchteten, ausgefrästen „V-Ausschnitt“ in
der Frontplatte. Dass der Netzschalter auch hier wieder rückseitig auf
dem Anschlussfeld zu suchen ist, gefällt mir persönlich weniger, einen
kleinen Seitenhieb verdienen wohl
auch die herausstehenden Schraubenköpfe der Gehäusedeckel. Lobenswert dagegen die gar nicht
scharfkantigen grünen Kühlrippen
unseres hübschen Sondermodells;
üblicherweise liefert Valvet den Verstärker mit schwarz oder silberfarben eloxierten, wirklich massiven
Alu-Frontplatten und den normalen
schwarzen Kühlflächen.
Unter den Hauben steckt in diesem
Fall astreine Halbleitertechnik in Platinenbauweise, freilich eine, die sehr
reduziert einem puristischen Schaltungsideal anhängt. Insgesamt ledig-
lich acht Transistoren sitzen im kurzen Signalweg der A3.5, im Ausgang
werkeln szenebekannte alte, aber
nichtsdestotrotz zu Recht gut beleumundete Ringemitter-Transistoren
von Sanken, die nicht nur kräftig
sind, sondern unter Audio-Spezialisten als praktisch unzerstörbar gelten.
Nur ein Gegentakt-Paar, wohlbemerkt, denn Knut Cornils ist der
Meinung, dass das zur Leistungserhöhung notwendige Parallelschalten
mehrerer Endtransistoren nicht gerade klangförderlich ist. Und dem
Bemühen, den Signalweg einfach
und „kurz“ zu halten, würde das ja
tatsächlich widersprechen. Auch das
Thema (Verstärker-)Stufenkopplung
spielt diesbezüglich eine Rolle; der
A3.5 ist komplett gleichspannungsgekoppelt und weist deshalb keinen
Kondensator im Signalweg auf. Übrigens verwendet Knut Cornils auch
keine MOSFETs, woran man wieder
mal sieht, wie unterschiedlich die
Philosophien der Entwickler sein
können. Praktisch die gesamte Schaltung des A3.5 passt auf eine Platine
von der Größe einer Zigarettenschachtel, ein wenig mehr Platz im
stabilen Gehäuse nimmt der Block
mit Siebkondensatoren ein – dazu
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sollte man wissen, wie klein hochkapazitive Elkos heutzutage gebaut
werden können; kein Vergleich mehr
mit den Riesenflaschen der AudioVergangenheit! Und da pro Endtransistor in der A3.5 eine vergleichsweise große Kühlfläche zur Verfügung
steht, laufen die Class-A-Monos zwar
ganz schön warm, aber nicht übertrieben heiß; 30 Minuten Aufwärmphase sollte man den Amps allerdings
durchaus gönnen, die Vorstufe ist
diesbezüglich weniger anspruchsvoll
und bereits nach kurzer Zeit in Form.
Was die Formalien angeht – Brummen, Rauschen, Hochlaufgeräusche
oder mechanischer Trafobrumm –
kann die Valvet-Kombi mit einer
blütenweißen Weste aufwarten. Erwähnenswert übrigens auch die Idee,
alle Geräte auf gedrechselte Hartholz-Füße in Spikeform zu stellen;
selbst die schwereren Endstufen stehen so gut, ruinieren aber noch keine
Möbeloberflächen. Apropos stehen:
bei den Endstufen ist guter Luftdurchsatz wichtig, die Monos also
bitte nicht ins engste Rackfach
packen oder gar aufeinanderstellen!
Einmal auf der Betriebstemperatur
angekommen – die bei den Monos
schon ein Stück oberhalb von hand-
Mitspieler
Laufwerk: Platine Verdier Tonarme: EMT 309 v. A23 (SME-Anschluss), SME 3012 Tonabnehmer: Shindo, Ortofon SPU Classic, Koetsu Black, Denon DL-103 Übertrager: A23 Hommage T1,
A23-Übertrager für DL-103 Phono-Verstärker: Einstein The Turntable’s Choice, Shindo Laboratory Model Seven CD/SACD-Player: Marantz SA-11S1 Series 2 Music Server: Apple iMac
D/A-Wandler: Ayre USB, Cambridge Azur DAC magic Hochpegel-Verstärker: Shindo Laboratory Aurièges-L Endverstärker: Shindo Laboratory Palmer (VT52), Welter EbIII, 300B „Standard“
Lautsprecher: A23 Rondo, Epos ELS 3 NF- und LS-Kabel: Auditorium 23 Netzfilter/Leiste:
HMS Energia Definitiva Netzkabel: HMS Zubehör: „Die Bank“ + NF-Dämpfer D172 von Lignolab, Acoustic Systems Resonatoren, Acoustic Solid Justageset
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Das ist tatsächlich schon alles: die kleine
Endstufen-Platine in der A3.5
warm liegen sollte –, faszinieren die
nur vermeintlichen audiophilen
Kleinigkeiten mit stupender Durchsichtigkeit. Hinzu gesellt sich eine
räumliche Abbildung, deren beeindruckende Breite sofort auffällt –
hier wird sauber getrennt, aber nicht
auseinanderdividiert, alles bleibt
schön homogen und wie aus einem
Guss förmlich hinmodelliert. Und in
der Tiefe des imaginären Raumes
treten Schicht für Schicht Mikro-Informationen zutage, auch aus einer
Prise Mitten-Präsenz herrührend,
die scheinbar vor allem der Vorstufe
zuzuschreiben ist. Ein gewisses Etwas, eine kleine Duftnote von
„Hausklang“ darf man zumindest
der faszinierend ausgeleuchteten
Klangbühne des Vorverstärkers
durchaus mit gutem Gewissen bescheinigen. Dessen Transparenz ist
schon auch einer gewissen Schlankheit zuzuschreiben; voyeuristisch
präzise und spielerisch-frei zaubert
er Details an die Oberfläche, beleuchtet förmlich eine transparente
und doch gleichzeitig strahlende
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Vor-/Endverstärker Valvet Soulshine / A3.5
Eine Ebene des 48-poligen Stufenschalters mit seinen SMD-Widerständen
Aufführung, der unter Umständen
aber hin und wieder eine Spur Autorität fehlen könnte – Geschmackssache, denn das genussvoll-präzise
Erlebnis mit seinem silberfarbenen
Glanz dürfte für viele schwerer in der
Waagschale liegen.
Die Soulshine nun gleich in die Esoteriker-Ecke zu schieben wäre freilich
übertrieben, zumal die Vorstufe
durchaus auch griffig spielt, genug
Kontrolle ausübt und den Genussmenschen mit Schwung und Temperament erfreut; verbunden mit der
erwähnten Detailfreude und diesem
Taktgefühl kommt gottlob nie stressige Lästigkeit auf. Dass auch die
Monos nicht mit übergroßen
Tiefton-Stiefeln, sondern eher mit
Ballerina-Schühchen durchs Geschehen tanzen ist ebenfalls kein Beinbruch, weil auch die Kombination
nicht über die imaginäre Klangkante
kippt. Agil, konturiert, nie angestrengt und immer leichtfüßig, sorgen die Valvets für einen stets frischen, klaren, jedoch niemals eisigen
Lufthauch, der mit locker und gleichzeitig konzentriert aufs Klanggeschehen nur unzureichend beschrieben
ist; das Spektrum von Röhre und
Transistor ergänzt sich hier zu einem
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Eindruck, dem in dieser Preisklasse
nur schwer etwas entgegenzusetzen
sein dürfte. Zumal Intensität und
Farben weder durch Pegelorgien
noch von vielleicht weniger genialen
Zuspielern getrübt werden könnten.
Merke: Trotz des im Vergleich zu viel
teurerer Konkurrenz nicht ganz so
ausgeprägt vorhandenen Drucks im
Tiefton sind die Valvets nicht zickig,
stets ausreichend Punch im Mittelund Oberbass lässt auch „dünne“
Tonkonserven nicht gleich zu Plombenziehern mutieren. Preisklassenunabhängig ist die hochbegabte Vorstellung allemal dazu gut, dem
staunenden Zuhörer die Nichtlinearität zwischen Preis und Klang nachhaltig vor Ohren zu führen; kleine Eigensinnigkeiten, die lediglich dazu da
sind, eine geläutert-trockene Darbietung unbedingt zu vermeiden, geraten da zu verschmerzbaren, weil
höchst willkommenen Charakterzügen. Langeweile, ein nicht wegzudiskutierender Effekt vermeintlich „perfekter“ Elektronik, kommt in diesem
speziellen Fall bestimmt nicht auf,
Ungereimtheiten nur dann, wenn ein
spindeldürr aufspielender Lautsprecher sein blasses Knochengerüst zumischen würde. Eine gekonnt ausgesuchte Kombi könnte allerdings zu
einer unvergesslichen Vorstellung
werden …
Text: Roland Kraft
Fotografie: Rolf Winter
Vorverstärker Valvet Soulshine
Eingänge: 5 x Hochpegel (Cinch) Verstärkungsfaktor: 18 dB Eingangsimpedanz: 100 kΩ
Ausgänge: 1 x Main Out (Cinch), 1 x Main Out
symmetrisch (XLR), 1 x Rec Out (Cinch) Besonderheiten: Line-Vorstufe, separates Netzteil, Netzschalter rückseitig, Hartholzkegel-Füße, Fernbedienung optional, Vorpegelsteller, Konfiguration der Ausgänge variabel, 48er-Stufenschalter
(250 Euro) Ausführungen: Gehäuse schwarz, Frontplatte in verschiedenen Eloxalfarben
Röhrenbestückung: 2 x ECC802S, 2 x ECC99 Maße (B/H/T): 44/5/30 cm, Netzteil 17/5/30 cm
Gewicht: 4,3 kg, Netzteil 3 kg Garantiezeit: 3 Jahre (Röhren 6 Monate) Preis: 3500 Euro
Mono-Endverstärker Valvet A3.5
Leistung: 50 W/8 Ω, 80 W / 4 Ω Eingänge: 1 x unsymmetr. (Cinch), 1 x symmetr. (XLR)
Eingangsimpedanz: 47 kΩ Ausgänge: Lautsprecher Polklemme Besonderheiten: Netzschalter rückseitig Ausführungen: Gehäuse schwarz, Kühlrippen in verschiedenen Eloxalfarben
Maße (B/H/T): 23/8/31 cm Gewicht: 8,1 kg Garantiezeit: 3 Jahre Preis: 3500 Euro/Paar
Kontakt: Valvet, Dipl.-Ing. Knut Cornils, Fliederbogen 8a, 22941 Bargteheide, Telefon 04532/267651,
www.valvet.de
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