Artikel komplett lesen - Ferrari

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22. TECHNO-CLASSICA – Das Klassik-Forum der Automobilindustrie
FERRARI
Ferrari Classiche, die Klassiker-Abteilung von Ferrari
S.p.A., hält zusammen mit Vertragspartner Eberlein Ferrari
Kassel die Flagge der Marke
mit dem Cavallino Rampante
aus Maranello in Essen hoch:
Bei der TECHNO-CLASSICA
2010 sorgt der Kasseler Ferrari-Stützpunkt mit Helmut
Eberlein und seinem Team für
die faszinierende – und informative – Präsentation von
Ferrari Classiche Halle 3.
Die „Idea Ferrari Classiche“ wird
mit Leidenschaft präsentiert – im
Mittelpunkt steht die Zertifizierung
von Ferrari-Klassikern. Die Kasseler Ferrari Vertretung ist wie kein
anderer in Deutschland prädestiniert, dieses Thema kompetent darzustellen: Eberlein ist der einzige
offizielle deutsche Stützpunkt für
Ferrari Classiche.
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Der Zertifizierung durch offizielle
Werks-Expertisen kommt immer
größere Bedeutung zu – schließlich
ist die Originalität ein wichtiger Faktor bei der Wertermittlung seltener
Automobile. Doch wird es selbst
für Fachleute angesichts der ständig
besser werdenden Nachbauten –
und Fälschungen – immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ferrari hat dies schon vor einigen Jahren erkannt und bietet über
die Oldtimer-Abteilung des Werks
gründlich recherchierte Expertisen
als Echtheits-Zertifikate an.
Neu trifft alt: Der neue Ferrari California beweist
im direkten Vergleich mit dem klassischen Ferrari
250 GT California Spider auf der TECHNOCLASSICA seine Klassik-Talente.
Neben der profunden Information
über dieses Projekt kommt die Faszination Ferrari nicht zu kurz – und
Eberlein beweist, dass auch neue
Ferrari bereits Klassiker sind: Der
neue Ferrari California ist zwar ein
modernes High-Tech-Automobil,
trägt aber alle Gene eines Klassikers
in sich. Offensichtlich wird dies bei
der Gegenüberstellung des Neuen
und des klassischen Ferrari 250 GT
California Spider, der den Stand
zusammen mit einem 275 GTB4,
einem 365 GTC4 („Gobbone“)
und einem 250 GTE schmückt.
Kurz vor Redaktionsschluss des
Messe-Magazins wurde entschieden, dass zudem der Ferrari Formel 1 412 T1B von Jean Alesi aus
dem Jahr 1994 auf den FerrariStand aufgefahren wird. Unabhängig von der Präsentation des Formel 1-Boliden: Ein Besuch auf dem
Ferrari-Stand lohnt allemal.
22. TECHNO-CLASSICA – Das Klassik-Forum der Automobilindustrie
MASERATI
Wie auch Ferrari überträgt
die Marke Maserati den
TECHNO-CLASSICA Auftritt
einem deutschen Vertragspartner: Die Firma Lueg Sportivo, seit 2003 Repräsentanz
von Maserati und Ferrari in
Meerbusch bei Düsseldorf und
seit 2006 auch am Flughafen
Dortmund, kümmert sich in
Kooperation mit dem Deutschen Maserati Club e.V. um
die publikumswirksame Darstellung der Marke mit dem
Dreizack im Signet. Dabei
geht es sogar um eine Premiere: Lueg Sportivo lässt den
neuen Maserati GranCabrio
bei der TECHNO-CLASSICA
auffahren.
Nach der weltweiten Premiere des
Maserati GranCabrio, des ersten
serienmäßigen offenen ViersitzerMaseratis mit Achtzylinder-Motor
in der Geschichte des italienischen
Autoherstellers bei der IAA im
Jahre 2009, kann die Ausstellung
des GranCabrio bei der TECHNOCLASSICA als Deutschland-Premiere gelten.
Auch das neue Cabriolet von Maserati reiht sich nahtlos in die Riege
derjenigen Neuwagen ein, die
bereits als moderne Autos waschechte Klassiker sind – und um die
historische Herkunft des GranCabrio zu dokumentieren, präsentiert
der Deutsche Maserati Club auf
seinem an das Lueg-Areal angeschlossenen Stand historische offene Maserati. Zu den faszinierenden
Klassikern zählen ein Maserati Ghibli
Spyder aus den frühen 1970erJahren sowie ein Maserati 3500
GT Spyder Vignale aus den frühen
1960er-Jahren , sowie ein Biturbo
Spyder aus dem Jahr 1992. „Mit
der Präsentation unserer offenen
Maserati-Klassiker möchten wir die
TECHNO-CLASSICA Besucher
fesseln – unsere Autos faszinieren
sogar im Stand“, betont Walter Bäumer, im Deutschen Maserati-Club
für die Redaktion des Club-Magazins
„Dreizack“ verantwortlich.
High-Tech trifft Klassik-Charme: Der neue
Maserati GranCabrio braucht sich auf dem
Maserati-Stand nicht hinter seinen Ahnen, etwa
dem Maserati Ghibli Spyder, zu verstecken.
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