(18. Juli 2013) ansehen - WISMAR

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(18. Juli 2013) ansehen - WISMAR
Wismar-Zeitung
Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 12/13 • 18.07.2013
Vom Mittwoch, dem 24. Juli,
bis Sonntag, dem 28. Juli 2013,
zeigen die Hansestadt Wismar
und das MEZ in Gägelow, was
es heißt „weltoffen, tolerant und
neugierig“ zu sein, denn anlässlich des 12. Internationalen
Folklorefestivals werden über
250 Tänzer und Musiker der
CIOFF-Sektionen Amerikas und
Europas sowie 200 Mitglieder
von Tanz-, Trachten- und Musikgruppen, Musikvereinen, Fanfaren- und Spielmannszügen sowie
Sportgruppen erwartet. Rosemarie, Wolfgang und Jan Voß von
den Danzlüd ut Wismer e. V. haben derzeit mit der Organisation
dieses großartigen Festes noch
alle Hände voll zu tun, bevor die
Besucher das wieder farbenfrohe
Programm zur Pflege folkloristischer Traditionen in Tanz, Musik
und Gesang erleben können.
Besondere Höhepunkte werden vier Galavorstellungen in
der Markthalle am Alten Hafen,
die täglichen Nationalprogramme der sieben Tanzensembles
aus Brasilien, Polen, Mexiko, Taiwan, Deutschland, der
Ukraine und den USA sein. Für
mitreißende Stimmung sorgt
zweifelsohne auch in diesem
Jahr der große Altstadtumzug
aller Festivalteilnehmer am
Sonnabend, dem 27. Juli 2013,
ab 9.30 Uhr vom Alten Hafen
zum Marktplatz.
CIOFF ist übrigens ein nicht
staatlicher internationaler Rat
der UNESCO und befasst sich
weltweit mit der Organisation
internationaler Folklorefestivals.
Der Hauptveranstaltungsort
bei unserem diesjährigen Internationalen Folklorefestival ist
erstmalig die Markthalle am Alten Hafen, die Wetterunabhängigkeit garantiert.
Des Weiteren gibt es Auftritte
auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, vor dem Hotel-Restaurant
„New Orleans“, in der Strandgaststätte „Oase“ am Zierower
Zeltplatz sowie im Bereich der
Hafenmeile. Ebenfalls ist auch
das MEZ in Gägelow wieder mit
von der Partie und bietet Auftrittsmöglichkeiten. Eine Übersicht der gesamten Veranstaltungen finden Sie auf Seite 5.
Bestandteil des Festivals ist
auch die Ausstellung „Im Feuer
von Tanz und Leidenschaft“ von
Hans-Joachim Musilinksi, die am
Mittwoch, dem 24. Juli 2013, um
11.00 Uhr in der Markthalle am
Alten Hafen eröffnet wird.
Eintrittskarten für die Veranstaltungen in der Markthalle
gibt es in der Theaterkasse im
Theater Wismar, Telefon 03841
326040, in der Tourist-Information, Am Markt 11, Telefon 03841
2513025, in der Ostsee-Zeitung
in der Mecklenburger Straße 28,
Telefon 03841 415611 sowie in
der Markthalle am Alten Hafen.
Alle Informationen gibt es natürlich auch im Internet unter
www.danzlued-wismar-cioff.de.
Danken möchte das Festivalteam ganz besonders der Hansestadt Wismar für die schnelle und
unkomplizierte Unterstützung,
der Hochschule Wismar für die
kostenfreie Bereitstellung von
250 Übernachtungsquartieren
und den vielen Sponsoren, die
dieses bunte internationale Fest
der Vielfalt und Lebensfreude
ermöglichen. I. R.
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ab 21:00 Uhr
20. Juli 2013: Midnight
27. Juli 2013: DJ Frank
3. August 2013: DJ Frank
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Folklorefestival ist gelebte
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Aus dem Inhalt
■■ Ausländische Wismarer
Mitbürger vorgestellt
Die WISMAR-ZEITUNG können
Sie auch online im Internet lesen
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Seite 2 | Wismar-Zeitung
Jeder braucht
einen Trainer
„Ist meine Hand eine Faust,
machst Du sie wieder auf und
legst die Deine in meine.
Du flüsterst Sätze mit Bedacht durch all den Lärm, als ob
sie mein Sextant und Kompass
wär’n.
Ist meine Erde eine Scheibe,
machst Du sie wieder rund,
zeigst mir auf leise Art und
Weise, was Weitsicht heißt.
Will ich mal wieder mit dem
Kopf durch die Wand, legst Du
mir Helm und Hammer in die
Hand.
Applaus, Applaus für Deine
Worte. Mein Herz geht auf, wenn
Du lachst!
Applaus, Applaus für Deine
Art, mich zu begeistern.
Hör niemals damit auf! Ich
wünsch mir so sehr, Du hörst
niemals damit auf.“
So lautet der neue Hit der bayrischen Gruppe „Sportfreunde
Stiller“, der seit Ende Mai auf
dem Markt und fast stündlich im
Radio zu hören ist. Der Sound
ist gut, der Text noch besser,
denn er erklärt auf literarisch
moderne Weise, dass jeder einen
Trainer braucht: das Kind zum
Laufenlernen, der Greis, um mit
Ergotherapie Geist und Muskeln
in Gang zu halten, Menschen, die
ihre Arbeit verloren haben und
den Mut gewinnen müssen, wieder eine neue aufzunehmen, der
Sterbenskranke nach Behandlungen, Lebensmut und -kraft zu
gewinnen…und, und, und.
Die meisten nehmen Trainer
gerne an, andere wiederum wehren sich gegen sie zum Beispiel,
wenn sie einfach keine Kraft
mehr haben, gesund zu werden,
oder keine Lust auf schlecht bezahlte Arbeit. Auch ich habe da
bereits als Trainerin versagt.
Wer ist aber eigentlich mein
Trainer, ich brauch’ doch auch
einen? Mein Trainer sind meine
Kunden, die mir jeden Tag hochwertige Druckerzeugnisse zu angemessenen Preisen bei kurzen
Lieferzeiten abverlangen. Meine
Trainer sind Sie, liebe Leser der
WISMAR-ZEITUNG, die durch
Ihr Lob und Ihre Kritik mich
darüber nachdenken lassen, was
man noch besser machen kann.
Meine Trainer sind meine Vorstandskollegen und Mitglieder
in meinen Vereinen, die mit mir
zusammen interessante Veranstaltungen für die Wismarer
und ihre Gäste organisieren und
im Rahmen der Wirtschaftsgemeinschaft ein aktives Netzwerk
zwischen den Unternehmen, der
Verwaltung und Politik entwickelt haben.
Auch ich sage hiermit „Applaus, Applaus“ all meinen Trainern fürs tägliche Motivieren
und ich wünsch’ mir so sehr, dass
sie niemals damit aufhören! Ines Raum
12/13 | 18. Juli 2013
Ausländische Wismarer Mitbürger
vorgestellt: Amir Fouladizaden
sich in der 8,8 Millionen Einwohner zählenden Stadt (96 Prozent
Islamisten) nicht mehr wohl und
beantragte vor einem Jahr in der
BRD Asyl. In Boitzenburg wurde er Christ. „Ja, ich bin richtig
getauft“, so Amir Fouladizaden
begeistert.
Heute lebt der Iraner in Wismar, liebt die Stadt. Er hilft in
St. Nikolai, führt Gewölbeführungen durch und wird in drei
Monaten an einem Deutschkurs
teilnehmen, um die Sprache seiner Wahlheimat noch besser zu
lernen.
Ich wünsche dem sympathischen jungen Mann dabei viel
Erfolg! Ines Raum
Ich bin in der Nikolaikirche gerade beim Schmalzbrotezubereiten
für die Gäste des Posaunenkonzertes des Fördervereins Musik
in der Kirche e. V., da kommt ein
junger Mann mit einem Fahrrad
vorbei, geladen mit zwei Kisten:
eine mit Brot und eine mit Kuchen für die Tafel „Für Leib und
Seele“.
Wir kommen ins Gespräch:
Es ist Amir Fouladizaden, 1989
in Teheran geboren. Dort ging
er zwölf Jahre zur Schule und
studierte danach zwei Jahre
lang Automechanik. „Politische
Gründe sind es, die mich mein
Heimatland verlassen ließen“, so
der heute 24-Jährige. Er fühlte
Ich bin die
Drohne?
Na, Freunde, seid ihr noch privat oder schon globalisiert?
Gehört ihr euch noch selber?
Oder wissen andere vielleicht
viel mehr über Euch, als ihr? Ich
weiß ja auch schon eine Menge.
Ja, über Wismar, über Euch, vor
allem über Schmillinski. Das
ärgert den Willi. So ein Spatz
kommt eben herum in Wismar
und erfährt auch dies und das.
Wenn ich abends noch einmal
losfliege, und der Willi gemütlich aus seinem Stubenfenster
blickt, ruft, er in die Küche:
„Elli, komm gucken! Der Spatz
macht wieder die Drohne!“ Dabei schnappe ich eigentlich fast
alles nur durch Zufall auf, kann
auch etwas für mich behalten.
Für mich gilt euer altes Post- und
Fernmeldegeheimnis. Aber gilt
das zum Beispiel auch für den
britischen Geheimdienst? Es
sieht so aus, als arbeite der in
einer alliierten Allianz zusammen mit den USA, Kanada, Australien und Neuseeland, fröne
einer unstillbaren Sammlerleidenschaft. Sammler und Jäger.
Gab es schon immer! Heute ist
das Speichern noch dazu gekommen. Aber bitte, alles ganz
diskret. Da weißt du nicht, ob du
dabei bist.
Haben wir da etwa etwas verschlafen? Die Kanzlerin scheint
ja auch nichts zu wissen. Sonst
hätte sie doch nicht bei dem
Obama-Besuch diesen Satz:
„Das Internet ist für uns alle
Neuland“, verkündet. Und Obama? Ja, hätte der nicht? Ja, der
hätte, hätte schon…, aber dazu
hätte er mehr, als nur seine Jacke
ausziehen müssen.
Und die Dame mit dem langen
Namen, von dem einst Eberhard
Kohrs behauptete, das sei kein
Grafik: Detlef Kristeleit
Name, sondern eine Kurzgeschichte, ja richtig, die Justizministerin, Sabine LeutheusserSchnarrenberger, ist vollkommen am Boden und spricht von
einer Katastrophe. Na, ja! Vielleicht schießt sie gar mit Kanonen auf Spatzen? Gefährlich!
Ich dagegen erinnere mich allerdings genau an die Zeit, als
der Willi noch jung und verliebt
war. Da kam ihm in seinem Heimatdorf Paul, der alte Postbote,
lesend entgegen, hielt kurz inne,
schaute auf und rief über die
Straße: „Blief stahn Willi! Dien
Deern hät schräben. Sei kann
dit Wochenend nich kamen.“
Ja, siehste! So indiskret bin ich
nicht.
Wie viele von euch auch denkt
die Elli, dass sie davon nicht betroffen ist: „Das bisschen Tele-
fonieren und Surfen im Internet.
Was soll ’s? Wer weiß, was an
dieser ganzen Glasfaseraffäre
dran ist? Vielleicht wieder so
ein Spinner, dieser Snowden.“
„Mensch Elli, wo lebst du denn?
Schau der Realität ins Auge! Die
Zeiten sind nicht so, dass nicht
ist, was nicht sein darf. Wenn
nichts dran wäre, bräuchten sie
den Snowden nicht zu suchen,
ihm nicht Geheimnisverrat und
Diebstahl von Regierungseigentum vorzuwerfen“, erwidert Willi. Seine Elli überlegt und wägt
ab, ob da nicht doch der Anfang
vom gläsernen Bürger ist. „Na
gut, aber zumindest ist unser
Hausspatz doch keine Drohne!“, sagt sie. Und das freut nun
wieder mich.
Tschilp!
Euer Wismarer Stadtspatz
18. Juli 2013 | 12/13
Wismar-Zeitung | Seite 3
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Seite 4 | Wismar-Zeitung
12/13 | 18. Juli 2013
Björn Casapietra mit „Summer
Love Songs“ in Grevesmühlen
„Träumerische sehnsüchtige Lieder möchte ich singen und mein
Publikum in stimmungsvolle
Sommerabende entführen“ –
dies ist Björn Casapietras Motto
für seine neue Konzerttournee
2013.
Und damit möchte er wieder
mehr zu seinen musikalischen
Wurzeln zurückkehren und
dem Publikum klassische italienische und spanische Canzoni,
keltische Lieder und deutsche
Romantik in Erinnerung rufen,
die seine erfolgreiche Karriere
begleitet haben.
Er kann auf große Erfolge im
vergangenen Jahr verweisen;
über 100 bejubelte Konzerte hat
der beliebte Tenor allein im Jahr
2012 dargeboten – immer mit anspruchsvollem Repertoire voller
Lebendigkeit und Charme, auf
höchstem gesanglichen Niveau.
Liebhaber melodiöser, moderner Songs und romantischer
Lieder kommen so auch am
Sonntag, dem 28. Juli 2013, um
18.00 Uhr in der Nikolaikirche
in Grevesmühlen auf ihre Kosten, er hat sich zum Beispiel
Themenmelodien aus den Oscars
preisgekrönten Kultfilmen „Das
Leben ist schön“, „Der Pate“ und
„Romeo und Julia“ ausgesucht,
Lieder zum Dahinschmelzen, romantisch und gefühlsstark.
Es gibt ein Wiederhören mit
den schönsten Liedern von Casapietras fünf in den Charts erfolgreichen Studioalben! Von frühen
Aufnahmen und beeindruckenden romantisch-klassischen Interpretationen bis zu interessanten, eigens für ihn komponierten, ganz persönlichen Songs.
Björn Casapietras musikalische Begleiterin wird erneut
die international anerkannte
Schweizer Konzertpianistin
Sibylle Briner sein.
Beide haben eine spannende
Seite an sich entdeckt; sie singen bezaubernde Duette. Dabei
ergänzt Sibylle Briner mit ihrer
leicht rauchigen Soulstimme dezent Casapietras ausdrucksstarken Tenor. Er möchte als Sänger
auch seine Generation ganz besonders ansprechen mit Welthits
wie „Where The Wild Roses
Grow“ oder „You Are My Miracle“ werden angesagte moderne Liebesduette zu Höhepunkten
des romantischen Abends.
Karten-Hotline: 01805 570070
St. Georgen bebte beim
Konzert „Queen klassik“
Die weltbeste Queen-Show, verkörpert durch die Band MerQury
aus Dresden mit ihrem kanadischen Sänger Johnny Zatylny
und dem Berliner Symphonie
Ensemble, brachte am vorletzten
Juniabend das Wismarer Publikum in der St.-Georgen-Kirche
zur Höchststimmung. „Es ist
einfach Party pur“, so Maria
Ulonska begeistert, die in den
letzten drei Jahren bisher noch
kein Konzert des Aufbauvereins
St. Georgen e. V. verpasst hat.
Ein weiterer Veranstaltungshöhepunkt des Vereins findet
am Sonnabend, dem 31. August
2013, um 20.00 Uhr statt. An
diesem Abend ist Ray Wilson
und das Berliner Symphonie Ensemble mit „Genesis klassik“ zu
Gast in Wismars Backsteinkathedrale. (Restkarten: Info-Tel.:
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Im Beisein von Peter Raufeisen und Mario Schulz von der Toys Company
Schwerin, dem Bürgermeister Thomas Beyer, Andreas Stöpel von der DEKRA
sowie Norbert Gelhart, Vorsitzender des Vereins „Licht am Horizont“, freut
sich die Berufsmode-Chefin Doreen Mündel über die Installierung der ersten
Spielzeugsammelbox in Wismar.
Eine Sammelbox für Spielzeug
steht seit kurzem im Fachgeschäft für Berufsbekleidung von
Doreen Mündel, und „die Resonanz ist riesig“, freut sich die
junge Frau, die mit dieser Aktion sowohl die „Toys Company
Schwerin“ als auch den Wismarer Verein „Licht am Horizont“
unterstützen möchte. Also, wenn
auch Sie nicht wissen, wohin mit
Ihrem nicht mehr benötigten
Spielzeug – einfach bei der BerufsModeWismar im Turnerweg
4a in Wismar vorbeischauen und
das Spielzeug abgeben. Es wird,
wenn nötig repariert, aufgewertet und anschließend an Hilfsbedürftige weiterverteilt. So kann
das Spielzeug anderen Kindern
wieder Spaß und Freude bereiten. I. R.
18. Juli 2013 | 12/13
Wismar-Zeitung | Seite 5
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12. Internationales
CIOFF-Folklorefestival
24. bis 28. Juli 2013
Programm Hauptveranstaltungen
(wenn nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen
in der Markthalle am Alten Hafen in Wismar statt)
Buntes MEZ
25.–28.07.
Dienstag, 23.07.2013
18.00 Uhr CIOFF-Begrüßungsabend, Tierpark Wismar
Mittwoch, 24.07.2013
19.30 Uhr Eröffnungs-Gala
Donnerstag, 25.07.2013
16.00 Uhr Familien-Gala (ab 18.00 Uhr Umbau Bestuhlung)
19.30 Uhr CIOFF-Programm Polen
20.30 Uhr CIOFF-Programm USA
Freitag, 26.07.2013
16.00 Uhr Familien-Gala (ab 18.00 Uhr Umbau Bestuhlung)
19.30 Uhr CIOFF-Programm Taiwan
20.30 Uhr CIOFF-Programm Brasilien
Sonnabend, 27.07.2013
09.30 Uhr Großer Altstadtumzug, ab Alter Hafen zum Marktplatz
13.00 Uhr Tanzgruppe Rehna
13.30 Uhr „CABUWAZI“ Sportakrobatik Berlin
14.00 Uhr „Maclanborough PIPE and Drums“ Kladrum
14.30 Uhr Kindertanzensemble Ukraine
15.00 Uhr „Fidschebeen“ Salzwedel
zu Gast im MEZ Gägelow
15.30 Uhr „Line Dance“ Neukloster
16.00 Uhr Konzert der Fanfaren-Musikzüge
Marktstraße 1 | 23968 Gägelow | Telefon 0 38 41/64 34 48
17.00 Uhr„Danz up de Däl“ Chor Travemünder Liedertafel
(ab 18.00 Uhr Umbau Bestuhlung)
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19.00 Uhr CIOFF-Programm Deutschland
20.00 Uhr CIOFF-Programm Mexico
21.00 Uhr CIOFF-Programm Ukraine
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Sonntag, 28.07.2013
10.00 Uhr Klasbachtaler Musikanten e.V. Neukloster
14.00 Uhr„Junge Hanseaten“ Lübeck
15.00 Uhr „Line Dance“ Neukloster
15.30 Uhr Kindertanzensemble Ukraine
„Es wird wieder bunt in unserem Sonntag, 28. Juli 2013
16.00 Uhr Chor „Zeitlos“ Neukloster
MEZ. Wir freuen uns auf unsere 13.30 Uhr Brasilien
17.00 Uhr Wendorfer Blasmusik (ab 18.00 Uhr Umbau Bestuhlung)
Gäste, die uns feurige Tage bie- 14.14 Uhr Taiwan
19.00 Uhr Abschluss-Gala der
ten werden“, so die MEZ-Center- 16.00 Uhr Ukraine
Internationalen CIOFF-Tanzensembles
Managerin Karina Stenker be-
12. Internationales CIOFF
FOLKLOREFESTIVAL
CIOFF-Folklorefestival
zu Gast im MEZ Gägelow
– Programmänderungen vorbehalten –
Ich bin ab jetzt für Sie da!
Podologin
medizinische Fußpflege
Miriam Seeger
Termine nach Absprache
Tel.: 03841 3049885
Lübsche Straße 85/Eingang Ulmenstraße · 23966 Wismar
•
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Wir helfen hier und jetzt •
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Geschäftsstelle
•
Seniorentagespflege
Urlaubs- und Verhinderungspflege
Sozialstation
Essen auf Rädern
Betreutes Wohnen
Besuchshundedienst
Erste-Hilfe-Ausbildung
Kindertagesstätte
KISS Kontakt- und Informationsstelle
Dorfstraße 10
für Selbsthilfegruppen
23968 Gägelow
• Behindertenfahrdienst
Telefon: 03841 227200
• Rettungsdienst
• Katastrophenschutz
Telefax: 03841 227203
E-Mail: [email protected] · Internet: www.asbwismar.de
geistert. Denn nicht nur in der
Markthalle am Alten Hafen und
auf Bühnen vor dem Hotel-Restaurant „New Orleans“ und auf
dem Marktplatz, sondern ebenfalls im MEZ in Gägelow werden
die Teilnehmer des 12. Internationalen CIOFF-Folklorefestivals
vom Mittwoch, dem 25. Juli, bis
Sonntag, dem 28. Juli, bunte Programme mit farbenfrohen Kostümen zum Besten geben.
Da sind das Mitsingen, Mitklatschen und Mittanzen nicht
nur geduldet, sondern absolut
erwünscht. Das gesamte Programm der vier CIOFF-Tage im
MEZ sieht wie folgt aus:
Donnerstag, 25. Juli 2013
11.00 Uhr Taiwan
17.00 Uhr Brasilien
Freitag, 26. Juli 2013
11.00 Uhr Mexiko
17.00 Uhr Ukraine
Sonnabend, 27. Juli 2013
12.30 Uhr Portugal
14.15 Uhr USA
15.30 Uhr Polen
10:06:42
Und die Mieter des MEZ geben
noch einen Leckerbissen hinzu: am Sonntag, dem 28. Juli,
sind nicht nur alle Geschäfte im
Rahmen eines „Verkaufsoffenen
Sonntags“ im MEZ von 12.00
bis 17.00 Uhr geöffnet, sondern
auf dem MEZ-Parkplatz findet
auch der beliebte „Flohmarkt“
statt.
„Alle Mitarbeiter des MEZ sind
froh und stolz, dass wir hier alle
zwei Jahre dieses spektakuläre
Folklorefestival miterleben können und wir sind uns sicher, dass
auch dieses Mal unsere Kunden
und Besucher vom Temperament
der Künstler aus sechs Ländern
mitgerissen werden“, so Frau
Stenker, die sich besonders für
das große Engagement von Rosemarie, Wolfgang und Jan Voß
sowie bei den Mitgliedern der
Danzlüd ut Wismer e. V. bedankt, die in unermüdlicher
monatelanger Kleinarbeit allen anreisenden Gruppen einen
herzlichen Empfang bereiten
und für die Akteure kostenfreie
Unterkunft und Verpflegung sorgen. I. R.
Seite 6 | Wismar-Zeitung
12/13 | 18. Juli 2013
Ausstellung „Neue Häfen – der
poetische Contineralismus“
1. Wismarer Museumsrallye
am phanTECHNIKUM
Mit Oldtimern rund um
Wismar
Timo Dillner während seiner Einführung in seine Ausstellung im Baumhaus, wo Häfen und Seemänner die
Hauptrolle spielen.
Timo Dillner zeigt noch bis zum
4. August dieses Jahres dienstags
bis sonntags von 10.00 bis 20.00
Uhr bei freiem Eintritt in seiner
Ausstellung „Neue Häfen – der
poetische Contineralismus“ im
Baumhaus am Alten Hafen Auszüge aus seinen Arbeiten.
Der 1966 in Wismar geborene
Künstler studierte in Greifswald
und arbeitete danach im Brandenburgischen Landesmuseum
für zeitgenössische Kunst, bevor
er sich 1998 entschloss, die Küste
der Ostsee gegen die des Atlantiks zu tauschen. Seitdem lebt er
in Lagos, im Süden Portugals, wo
er aus Kunst und Literatur Brücken baut, die beide Küsten miteinander verbinden. Wie wichtig ihm diese Brücken sind, zeigt
sich nicht nur in den Resultaten
seiner Arbeiten, sondern auch in
seinem Engagement als aktives
Mitglied der Deutsch-Portugiesischen Gesellschaft.
I. R.
Zur 1. Museumsrallye am neuen Ausstellungshaus des „phanTECHNIKUM“ sind am 20.
Juli 2013 alle Oldtimerfans
recht herzlich eingeladen. Es
ist eine Strecke über circa 50
Kilometer rund um Wismar
zu absolvieren, entlang derer
verschiedene Prüfungen zu bewältigen sind. Die teilnehmenden Fahrzeuge müssen mindestens 25 Jahre alt sein. Ab 9.00
Uhr treffen sich die Teilnehmer am „phanTECHNIKUM“
und erhalten nach Anmeldung
ihre Startnummern und Rallyeunterlagen, die Einzelstarts beginnen um 11.00 Uhr. Entlang
der Route sind verschiedene
Sonderprüfungen zu absolvieren, die den Fahrern Geschick
und Konzentration abverlangen.
„Das Wichtigste ist bei den Prüfungen jedoch nicht immer die
Schnelligkeit, mehr zählt das
bestmögliche Absolvieren der
Prüfungen“, erklärt Organisator
Norman Poschwatta vom „phanTECHNIKUM“. „Wer am Ende
die wenigsten Strafpunkte hat,
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Sonderprüfungen verlangen den Fahrer Geschick und Konzentration ab.
© TLM
Das phanTECHNIKUM lädt zur 1. Wismarer Museumsrallye. © TLM
gewinnt die Rallye“, fügt er hinzu. Gegen 13.00 Uhr treffen die
ersten Rallyeteilnehmer wieder
am „phanTECHNIKUM“ ein
und werden mit Wurst vom Grill
empfangen. Nachdem sich alle
Fahrer gestärkt haben, erfolgt
die Auswertung und Siegerehrung gegen 15.00 Uhr. Poschwatta freut sich auf einen aktionsreichen Tag. Nicht nur Rallyeteilnehmer sind an diesem Samstag
gern gesehen, auch Schaulustige
dürfen das Spektakel am „phanTECHNIKUM“ verfolgen. Die
Nenngebühr pro Fahrzeug beträgt 10 Euro und beinhaltet den
Eintritt ins Museum, Startunterlagen, Startnummer sowie einen
Imbiss vom Grill. Fahrzeuge,
die an der Orientierungsfahrt
teilnehmen, müssen polizeilich
zugelassen und versichert sein.
Die Veranstalter lehnen gegenüber den Teilnehmern jede Haftung für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden ab, die vor,
während oder nach der Veranstaltung eintreten.
Über Anmeldungen im Vorfeld
freut sich der Organisator unter:
Telefon: 03841 257811 oder
E-Mail:
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18. Juli 2013 | 12/13
Wismar-Zeitung | Seite 7
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Leipziger Romantik und
Leipziger Jazz
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Timm/Brockelt
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Hörgenüsse jenseits aller Vorstellungskraft entstehen, wenn
David Timm (Orgel, Klavier) und
Reiko Brockelt (Saxofon, Altquerflöte) zusammen als JazzDuo musizieren. Davon kann
man sich am Mittwoch, dem 24.
Juli 2013, um 20.00 Uhr in der
St.-Nikolai-Kirche in Wismar
überzeugen.
Ausgehend von bekannten
Werken der klassischen Musik,
gelangt das JazzDuo Timm/
Brockelt zu Improvisationen auf
höchstem Niveau. Ihr Programm
umfasst Originalwerke, z. B. von
Bach, Mozart, Wagner, Liszt und
Grieg, die in ein stimmiges Konzept gebracht und in wunderbarer Art adaptiert werden. Dabei
wirken die Einflüsse aus Klassik
und Neuer Musik nicht wie Zitate
aus einer anderen Welt, sondern
eingewoben in eine sehr vitale
und in sich stimmige Symbiose.
Mit grandioser Virtuosität und
herausragender Technik schaffen
sie eine stimmige Synthese.
Seit 1991 sind David Timm
und Reiko Brockelt sehr erfolgreich als „Jazz-Duo Timm/Brockelt“ auf nationalen wie auch
auf internationalen Bühnen zu
erleben. Gemeinsam spielten sie
auf vielen Klassik- und Jazzfestivals im In- und Ausland. David
Timm ist Gewinner zahlreicher
Improvisationswettbewerbe (Orgel/Klavier) und ist als Universitätsmusikdirektor in Leipzig
tätig.
Reiko Brockelt ist ein gesuchter Partner für Konzerte unterschiedlichster Ausrichtungen
und gastierte bereits in vielen
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Seite 8 | Wismar-Zeitung
Kultur-Tipps
12/13 | 18. Juli 2013
T ermine
18. Juli 2013
■■Das tapfere Schneiderlein, Puppentheater Uli Schlott, 10.00 Uhr, Theater Wismar, Kammerbühne, PhilippMüller-Straße
■■Open-Air-Kino im Zeughaushof
„Schlussmacher“, Veranstalter: Filmbüro Wismar, ca. 21.45 Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15, Zeughaushof
20. Juli 2013
■■Radtour mit dem ADFC, Rennradtour Ratzeburg (130 km), Treff: 9.00
Uhr, vor dem Rathaus
■■Festspiele Mecklenburg-Vorpommern: Preisträger-Konzert, Wismar,
Heiligen-Geist-Kirche, 18.00 Uhr
21. Juli 2013
■■MeckProms on Tour 13 - Sommerabschlusskonzert in Wismar, Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin,
11.00 Uhr, Fürstenhof in Wismar
■■Orgelmatinee, 11.30 Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
22. bis 26. Juli 2013
■■Frauen-Kunstwoche 2013, Metallgestaltung und Holzbildhauerei
22. bis 26. Juli 2013
■■Rostock-Bramow, Informationen
und Anmeldung unter www.die-beginen-rostock.de
24. bis 28. Juli 2013
■■12. Internationales CIOFF-Folklorefestival (siehe Seite 1 und 5)
24. Juli 2013
■■Leipziger Romantik - Leipziger
Jazz‘, Konzert mit dem Jazzduo
David Timm, Orgel und Reiko Brockelt,
Saxophon (Leipzig), 20.00 Uhr, St.Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
■■Probe des Chores der Hansestadt
Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis
21.15 Uhr
26. Juli 2013
■■7. Open-Air-Kino Wismar 2013,
„The big wedding“ - Komödie, Veranstalter: Filmbüro Wismar, ca. 21.45
Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15,
Zeughaushof
27. Juli 2013
■■Öffentliche Pilzwanderung, es geht
durch den Neukloster Forst von Neumühle bis Klein Warin (Fahrgemeinschaft mit Pkw), Treff: 08.00 Uhr,
ZOB Wismar, Wasserstraße
Impressum
Herausgeber:
AnzeigerVerlag Wismar GbR
Dankwartstraße 22, 23966 Wismar, Tel.
03841 213213 und 0172 3108578
Fax: 03841 213195
Redaktion: Ines Raum,
Tel. 03841 213213 und 0172 3108578
[email protected]
Die Redaktion freut sich über
­eingereichte Beiträge, behält sich
aber das Recht der Auswahl und der
­redaktionellen Bearbeitung vor.
Anzeigenverkauf:
Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und
0152 06310017, Fax: 03841 287601
Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623
und 0174 4696028, Fax 03841 638624
[email protected]
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG,
Dankwartstraße 22, 23966 Wismar
Druck: Hanse-Druck Wismar,
Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 29.500 Exemplare
Verteilung: an Haushalte und
­Unternehmen in der Hansestadt Wismar
sowie in den Umlandgemeinden Gägelow,
Proseken, Zierow und Barnekow
■■Radtour mit dem ADFC Sternberger
Seenlandschaft, Roter See bei Brüel
(80 km), Treff: 9.00 Uhr, Vor dem
Rathaus
28. Juli 2013
■■Neptunfest im Wonnemar, Freizeitbad Wonnemar, BürgermeisterHaupt-Straße 38
■■Orgelmatinee, 11.30 Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
29. Juli bis 2. August 2013
■■XII. Feriencamp Wismarbucht,
Veranstalter: Yachtclub Wismar 61
e.V., Yachthafen Wismar, Seebad
Wendorf
29. Juli bis 2. August 2013
■■Mitmachzirkus auf dem HeiligenGeist-Kirchhof, täglich von 9.30 bis
16.00 Uhr, Heiligen-Geist-Kirche,
Lübsche Straße
29. Juli bis 16. August 2013
■■18. Internationale Sommerakademie
30. Juli 2013
■■Medi-Circus Küstentour 2013 Wismar 30.07.2013 – Dietrich Gröne-meyers »Medi-Circus« auf Reisen
–, Einlass ab 16.00 Uhr in der Alten
Reithalle
31. Juli 2013
■■Orgelkonzert mit Frantisek Vanicek (Hradec Králové), Werke von
Froberger, Bach, Mendelssohn und
Eben, 20.00 Uhr, St.-Nikolai-Kirche,
St.-Nikolai-Kirchhof
■■Probe des Chores der Hansestadt
Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis
21.15 Uhr
2. August 2013
■■Langer Saunaabend im Wonnemar,
Freizeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38
■■7. Open-Air-Kino Wismar, „Life of
Pi - Schiffbruch mit Tiger“ - Literaturverfilmung, Veranstalter: Filmbüro
Wismar, ca. 21.45, Zeughaus, Ulmenstraße 15, Zeughaushof
3. August 2013
■■Antik- und Trödelmarkt, Veranstalter: Cityagentur Schumann, Altstadt
Wismar
■■Miteinander reden, Bundestagskandidatin Ulrike Seemann-Katz sowie Silke Gajekt von Bündnis90/Die
Grünen laden Frauen zum Gespräch
ein, ab 10.00 Uhr in Wismar
■■Lesung mit Wladimir Kaminer,
„Worüber die Fische schweigen“,
20.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal, Am Markt 1
4. August 2013
■■Familienvorstellung: Dornröschen,
Puppentheater Uli Schlott, 16.00
Uhr, Theater Wismar, Kammerbühne,
Philipp-Müller-Straße
■■Bürgerkanzel und Orgelmusik in
St. Nikolai, Kanzelrede: Über die Intoleranzen in den reformatorischen
Bewegungen des 16. Jahrhunderts,
Dozentin Dr. Kirsten Skottki und Studierende der Theologischen Fakultät
Rostock , 11.30 Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-Nikolaikirchof
6. August 2013
■■Kino im Filmbüro in Wismar, „Das
Leben ist nichts für Feiglinge“, 19.30
Uhr, Filmbüro Wismar, Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53
7. August 2013
■■Unternehmerinnen treffen Vereine
und Verbände, 18.00 Uhr auf dem
Gelände des Filmbüros, Tilo Gundlack
(MdL M-V) lädt ein
■■Kino im Filmbüro in Wismar, „Das
Leben ist nichts für Feiglinge“ - KinderwagenKino für Eltern mit ihren
Babys, 10.30 Uhr, Filmbüro Wismar,
Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53
■■Orgelkonzert mit KMD Eberhard
Kienast, Werke von Buxtehude, Bach
und Saint-Saens, 20.00 Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
■■Probe des Chores der Hansestadt
Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis
21.15 Uhr
8. August bis 7. September 2013
■■Ausstellung - Junge Bildhauer und
Bildhauerinnen, studiert an der Burg
Giechichenstein in Halle, Ausstellungseröffnung: 07.08.2013, 19.30
Uhr, Galerie Hinter dem Rathaus,
Hinter dem Rathaus 8, geöffnet: Di.
bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00
bis 16.00 Uhr
9. bis 11. August 2013
■■IX. Internationale Tagung der
David-Mevius-Gesellschaft „Mit
Schweden verbunden, von Schweden
besetzt“, Mältzhauskeller, Mecklenburger Straße 22
9. August 2013
■■Lesung und Gespräch mit Dr. Friedrich Schorlemmer, Friedrich Schorlemmer liest aus seiner Autobiografie
„Klar sehen und doch hoffen“, eine
gemeinsame Veranstaltung der Rosa-
Luxemburg-Stiftung und der Stadtbibliothek Wismar, 19.00 Uhr, Stadtbibliothek, Ulmenstraße 15
9. August 2013
■■7. Open-Air-Kino Wismar 2013,
„James Bond 007 - Skyfall“, Veranstalter: Filmbüro Wismar, ca. 21.45
Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15,
Zeughaushof
10. August bis 8. September 2013
■■Ausstellung im Baumhaus, „Von
Stein zu Stein“, Gesche Stiebeling Fotografie, Malerei, Zeichnungen und
Installationen, Ausstellungseröffnung: 09.08.2013, 19.30 Uhr, Baumhaus, am Alten Hafen, geöffnet: Di.
bis So. 10.00 bis 20.00 Uhr
10. August 2013
■■Radtour mit dem ADFC, Rund um
den Schweriner Außensee über Paulsdamm (70 km), Treff. 9.00 Uhr, Vor
dem Rathaus
■■Öffentliche Pilzwanderung, es geht
von Klein Warin bis Warin (Fahrgemeinschaft mit Pkw), Treff: 08.00
Uhr, ZOB Wismar, Wasserstraße
11. August 2013
■■Bürgerkanzel und Orgelmusik in St.
Nikolai, Kanzelrede: Karl-Georg Ohse,
„Kirche stärkt Demokratie“, Toleranz
und Protest im Umgang mit Rechtsradikalismus, 11.30 Uhr, Mittelschiff,
St. Nikolai, St.-Nikolai-Kirchhof
12.08.2013 bis 31.01.2014
■■Herbstsemester Medienwerkstatt
im Filmbüro Wismar, Angebote von
verschiedenen Kursen , Medienwerkstatt im Filmbüro Wismar, Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53, Haus 4
12. August 2013
■■Konzert der Kammerphilharmonie
Köln „VIVALDI“ - Die vier Jahreszeiten
4 Konzerte für Violine, Streicher und
basso continuo, 19.00 Uhr, HeiligenGeist-Kirche, Lübsche Straße
14. August 2013
■■GETANZT mit dem SAXOFONQUADRAT, alte und neue Musik für vier
Saxofone., Werke von J. S . Bach,
A. Piazolla, Ch. Raake u. a., Clemens R.
Hoffmann (Sopransaxofon), Clemens
Arndt (Altsaxofon), Christian Raake
(Tenorsaxophon), Hinrich Beermann
(Baritonsaxofon), 20.00 Uhr, St.Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
■■Probe des Chores der Hansestadt
Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis
21.15 Uhr
Dr. Friedrich Schorlemmer zu Gast
in Wismar
Am Freitag, dem 9. August 2013,
um 19.00 Uhr ist der streitbare Bürgerrechtler Dr. Friedrich
Schorlemmer auf Einladung der
Rosa-Luxemburg-Stiftung und
der Stadtbibliothek zu Gast im
Bürgerschaftssaal im Rathaus.
Dr. Friedrich Schorlemmer
wird aus seinem Buch: „Klar sehen und doch hoffen“ lesen und
damit sein politisches Leben reflektieren.
Der 1944 in Wittenberg geborene Publizist und Theologe, der
u. a. mit dem Bundesverdienst-
kreuz und dem Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet wurde, vergewissert sich in seiner Autobiografie
seiner Wurzeln und zeigt, wie
man sich im Wandel treu bleiben
kann.
Karten zu dieser Lesung gibt es
ab sofort in der Stadtbibliothek
für 6,00 Euro im Vorkauf. Vorbestellungen sind unter 03841
251 4020 oder stadtbibliothek@
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Restkarten gibt es für 8,00
Euro an der Abendkasse.
18. Juli 2013 | 12/13
Wismar-Zeitung | Seite 9
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Friseursalon Skowronek nutzte
Sonntag zur Fortbildung
Einen etwas ungewöhnlichen
Sonntag erlebte das Team im
Friseursalon „Der Salon“ in
der Großschmiedestraße. Chefin Margit Skowronek hatte die
Brüder Illiges aus NordrheinWestfalen engagiert, um von ihnen die neuesten Schnittformen
und Stylings zu erfahren und mit
ihrem Team zu erlernen. Einige
Kundinnen des „Salon“ hatten
sich als Models bereiterklärt und
freuten sich, aus fachlicher Hand
die neuesten Trends zu erfahren.
Die Brüder Illiges betreiben neben ihren eigenen Friseursalons
Schneide-, Färbe- und StylingSeminare, die gerne angenommen werden. Sie zeigen in ihren
Schulungen, wie man produktiv,
kreativ und zukunftsorientiert
für die Kunden arbeiten kann.
Für Margit Skowronek ist das
eine willkommene Fortbildung:
„Unser Team muss und soll immer den neuesten Trend kennen,
um diesen unseren Kundinnen
anzubieten. Die Brüder Illiges
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38. Blowatzer Reit- und
Fahrturnier
Alle sind eingeladen!!!
Salonmitarbeiterin Rita Wermke und
Fachberater Marco Illig mit einem
Model bei der Schulung
kommen zu uns und wir sparen
die Fahrtkosten und sehr viel
Zeit. Wir machen diese Fortbildung zum ersten Mal und mein
Team und ich sind begeistert.“
Dafür sah der „Salon“ am Sonntag mit schmackhaften Häppchen und den passenden Getränken aber auch etwas anders aus
als am Alltag. Detlef Schmidt
Acht Männer von der „Schwalbentour“ nach Skargen zurückgekehrt
Die vergangenen „Schwalbentouren“ führten die Mopedfans
der Marke „Schwalbe“ Michael
Beier (34), Marco Lenschow (39),
Martin Koch (29), Jan Groth (35)
und Mirco Parzinski (35) aus Wismar und Mathias Schmachtel aus
Neukloster nach Pilsen in Tschechien, Danzig in Polen, Kalmar
in Schweden, Suhl in Thüringen
sowie letztes Jahr nach Riga in
Lettland. In diesem Jahr starteten die Mopedfans mit ihren kul-
Dr. med. H. Dietz
tigen Schwalben aus vergangenen
Zeiten im Juni von Steinhausen
aus nach Skargen und kehrten
trotz schlechten Wetters wohlbehalten wieder zurück. Auch in
diesem Jahr wurde die Tour von
der Lenschow Gerüstbau GmbH
gesponsert. Die gesammelten
Beträge der Crewmitglieder
wurden von der Lenschow Gerüstbau GmbH aufgestockt und
werden – wie in den Vorjahren
– dem Tierpark zugute kommen.
Vom 19. bis 21. Juli 2013 jeweils
von 10.00 bis 18.00 Uhr lädt der
Reit- und Fahrverein Blowatz e. V.
zu seinem 38. Reit- und Fahrturnier ein.
Er richtet in diesem Jahr das
Qualifikationsturnier zum „W.
Seinke Partner Pferd Cup“ aus.
Ebenfalls ist er Veranstalter für
die diesjährigen Kreismeisterschaften im Ein- und Zweispännerfahren. In den ca. 40 Prüfungen erwarten wir knapp 1.000
Starter an drei Tagen. Erleben
Sie Pferdesport pur auf einer der
wohl schönsten Reitsportanlagen
Mecklenburg-Vorpommerns. Dabei sind die Dressur- und Springprüfung bis Klasse S ausgeschrieben. Höhepunkt wird am
Sonntag wieder der „Große Preis
von Blowatz“ – ein Springen der
schweren Klasse mit Siegerrunde – sein.
Es werden Spitzenreiter aus
Mecklenburg-Vorpommern und
anderen Bundesländern, unter
ihnen ist auch der Poeler Spitzenreiter Andreas Plath, erwartet.
Öffentlicher CDU-Stammtisch mit Karin Strenz
Am Donnerstag, dem 18. Juli 2013, findet um 19.00 Uhr im
Hotel-Restaurant Wismar, Breite Straße 10, ein öffentlicher
Stammtisch des CDU-Stadtverbandes mit der Bundestagsabgeordneten Karin Strenz statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Seite 10 | Wismar-Zeitung
12/13 | 18. Juli 2013
Dr. Hugo Unruh – ein verdienstvoller Mediziner
Dr. Hugo Unruh
Am 18. Februar 1923, vor nunmehr 70 Jahren, starb der „Geheime Medizinalrat“ Dr. Hugo
Unruh als überregional geachteter Mediziner, den die Stadt
Wismar 1924 mit der Benennung
einer Straße in unmittelbarer
Nähe des alten Krankenhauses
am Dahlberg ehrte. Dr. Unruh
ist den Wismarern in guter Erinnerung als Initiator des Krankenhauses am Dahlberg, doch seine
Verdienste nur darauf zu reduzieren, würde ihn nicht gerecht
werden lassen.
Hugo Unruh wurde am 11.
Dezember 1854 im mecklenburgischen Sudenhof bei Hagenow
geboren. Sein Vater war der
Pächter des Gutes Sudenhof, der
1910 in Wismar verstarb. Hugo
Unruh studierte an der Universität Greifswald Medizin, das
er 1878 mit der Promotion abschloss. Nach einigen Jahren als
Assistenzarzt in Greifswald und
in Chemnitz begann er eine kur-
ze Tätigkeit als Schiffsarzt. Doch
schon 1882 ließ er sich in der
Großschmiedestraße 5 in Wismar als praktischer Arzt nieder.
Hier heiratete er 1886 Auguste
Crull, Tochter des Wismarer Ingenieurs Friedrich Crull, Enkelin
des Wismarer Stadtphysikusses
Dr. Franz Crull und Nichte des
Wismarer Arztes und Historikers Dr. Friedrich Crull. Auguste
Unruh, geborene Crull, verstarb
nach einjähriger Ehe mit 21 Jahren und Hugo Unruh blieb bis
zu seinem Tod Witwer. Er hatte
zwar noch ein Verlöbnis mit Frieda Crull, der jüngeren Schwester
seiner verstorbenen Frau, die jedoch als seine Braut im Alter von
30 Jahren 1898 verstarb.
Rasch hatte sich die umsichtige Arbeit und Fähigkeit des
Mediziners Unruh in Wismar
verbreitet und so wurde er am
1. Oktober 1888 zum Kreisphysikus für den Medizinalbereich
Wismar durch den Rat berufen.
Hauptaugenmerk war für ihn die
Verbesserung der medizinischen
Hygiene und als große Bewährungsprobe kann die 1892/93
in Norddeutschland einsetzende Choleraepedemie angesehen
werden. Zwar waren nur drei
Fälle bekannt geworden, wovon
zwei Personen an dieser Erkrankung verstarben, doch umsichtig
ließ er auf der Insel Walfisch in
der Wismar-Bucht eine Quarantänestation einrichten. Er wollte
sofort die Erkrankten isolieren,
damit diese keine weitere Ansteckungsgefahr wurden. Auf
Walfisch hatten sich alle den
Wismarer Hafen einlaufenden
Schiffe zu melden, die dann vor
Weiterfahrt nach Auffälligkeiten
untersucht werden. Den weitsichtigen Vorsichtsmaßnahmen
und der energischen Durchsetzungskraft von Dr. Hugo Unruh
ist es zu verdanken, dass die
Cholera in Wismar nicht weiter
um sich griff.
Als Kreisphysikus unterstand
ihm auch das Wismarer Krankenhaus am Katersteig, das 1833
im ehemaligen Refektorium des
Schwarzen Klosters der Dominikanermönche eingerichtet worden war. Dieses Gebäude genügte in keiner Hinsicht mehr den
Ansprüchen einer guten, dem
damaligen Standard entsprechenden medizinischen Versorgung. Die Aufnahmekapazität
des Hauses war völlig erschöpft
und auch die hygienischen Bedingungen genügten in keiner
Weise. Wismar hatte um die
Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert etwa 20.000 Einwohner,
die stetig durch die zunehmende
Industrialisierung weiterhin anstieg. Hinzu kamen Patienten aus
dem Umland.
Dr. Unruh setzte sich unentwegt für einen Krankenhausneubau ein und nicht zuletzt
wegen seiner Hartnäckigkeit,
aber besonders durch seine Fachlichkeit konnte er die Wismarer
Bürgerschaft für einen Neubau
überzeugen. Anfang 1907 wurde
dann der erste Krankenhausneubau in der Geschichte Wismars
im südlichen Bereich von Wismar an der ehemaligen schwedischen Befestigung „Dahlberg“
begonnen. Der „Dahlberg“ ist
nach dem schwedischen Festungsbauer Graf Erik Dahlberg
benannt. Das Krankenhaus befand sich somit am Stadtrand und
am Rande der neuen Bebauung
um den Turnplatz und den Turnerweg. Hier war die Bebauung
schon weitestgehend abgeschlos-
sen und der Standort des neuen
Krankenhauses versprach auch
die notwendige Ruhe für die
Patienten.
Am 25. Mai 1909 konnte dann
das neue städtische Krankenhaus
seiner Bestimmung übergeben
werden. Hier befanden sich helle große Patientenräumlichkeiten, eine Desinfektionsanstalt
und auch eine abgeschlossene
Abteilung für Patienten mit ansteckenden Krankheiten. Das
Krankenhaus trug eindeutig die
„Handschrift“ des energischen
Wismarer Mediziners Dr. Hugo
Unruh, der bis 1919 dieses Haus
leitete. Am 9. April 1918 erhielt
er den Ehrentitel „Geheimer Medizinalrat“ verliehen.
Trotz schwerer Erkrankung
versah Dr. Hugo Unruh bis zu
seinem Tod am 18. Februar
1923seinen Dienst als Kreisarzt
des Medizinalbereiches Wismar.
Er starb mit 69 Jahren in seiner
Wohnung Lindenstraße 54. Im
Krankenhaus Dahlberg war im
Eingangsbereich jahrzehntelang
eine Plakette mit dem Bild von
Dr. Unruh zu sehen, die aber
auch nun schon seit Jahrzehnten verschwunden ist. Das alte
Krankenhaus von 1833 diente
nach Inbetriebnahme des neuen
Krankenhauses am Dahlberg als
„Siechenhaus“, das heißt, dass
hier alte Menschen förmlich ihre
letzten Jahre verbrachten. Erst
1979 konnte ein neues Altersheim im Bereich Friedenshof diesem Missstand ein Ende bereiten
und seit 2002 ist im ehemaligen
Refektorium der Dominikanermönche ein modernes Wohnhaus
für pflegebedürftige Bürger eingerichtet worden, das ein würdiges Leben der letzten Lebensjahre ermöglichte. Detlef Schmidt
Nachts im Zeughaushof – 7. „Open-Air-Kino“ in Wismar vom
19. Juli bis 9. August 2013
Was ist das schönste Kinodach
gegen das Sternenzelt? Alle
Nachtschwärmer und Sternengucker sind wieder herzlich eingeladen ab Freitag, dem 19. Juli,
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das Wismarer Open-Air-Kino
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denn dann liegt ein Film-Klangteppich über dem Zeughaushof,
lässt das Herz der Filmfans höher
schlagen mit Blick auf die ehrwürdige Marienkirche und die
Georgenkirche. Und wenn die
Dunkelheit ausreichend für die
Vorführung ist, werden wahre
Freitag, 2. August 2013
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger
Freitag, 9. August 2013
James Bond 007 – Skyfall
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den jeweils kommenden Film
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Di., Do., Fr. 10-18 Uhr, Mi. 1318 Uhr, Sa. 10-13 Uhr. (Vorverkaufsgebühr: 0,60 Euro /
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Film-Sternstunden unter dem
Himmelszelt geboten.
Einlass ist ab 20.00 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit ist ca. um 21.30/21.45 Uhr.
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Folgende Filme werden Ihre
Herzen berühren:
Freitag, 19. Juli 2013
Schlussmacher
Freitag, 26. Juli 2013
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18. Juli 2013 | 12/13
Wismar-Zeitung | Seite 11
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Seite 12 | Wismar-Zeitung
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Drei Tage stöbern und feilschen bei
„Flohmaxx“ in der Markthalle am Alten Hafen
Am Sonntag, dem 11. August,
Samstag, dem 24. August, und
Sonntag, dem 25. August 2013,
wird wieder der „Flohmaxx“ in
der Markthalle am Alten Hafen
in Wismar veranstaltet. In der
Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr lässt
es sich hier unter dem Dach der
Markthalle gemütlich trödeln
und handeln. Jeder kann ohne
Voranmeldung teilnehmen. Die
Vergabe der Verkaufsstände beginnt ab 6.00 Uhr.
Bei dieser Form des Markttreibens kommen Sammler und
Schnäppchenjäger bei jedem
Wetter auf ihre Kosten. Raritäten, Gebrauchtes, aber auch Modernes und Neues wechseln den
Besitzer. Für das leibliche Wohl
wird durch das freundliche Personal der Gastronomiebetriebe
gesorgt.
Weitere Infos und Termine sind
erhältlich auf www.flohmaxx.de
oder unter 0441 936236-60.
Der längste Tag des Jahres liegt
nun schon wieder hinter uns und
die Tage werden wieder bis zum
21. Dezember, der Wintersonnenwende, kürzer.
Erstmalig wurde in diesem
Jahr in der Hansestadt Wismar auf Initiative der DeutschSchwedischen Gesellschaft Wismar e. V. ein „Midsommarbaum“
im Fürstenhofgarten gemeinsam
geschmückt, aufgestellt und um-
tanzt, so wie es in unserer schwedischen Partnerstadt Kalmar
üblich ist. Anschließend wurde
der längste Tag des Jahres bei
einem mitgebrachten Büfett und
Picknick auf dem Rasen (morgens
wurde dieser noch vom Hundekot
entfernt, danke, liebe Stadtverwaltung!) gefeiert. „Wir wollen
dies zur Tradition werden lassen“,
so der Vereinsvorsitzende Olaf
Heilig. I. R.