Software-Ein-/Ausgabe-Handbuch

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Software-Ein-/Ausgabe-Handbuch
Meridian 1
Software-Ein-/Ausgabe-Handbuch
X11-Systemmeldungen
Dokumentnummer: 553-3001-411
Dokumentversion: Standard 10.00
Datum: Januar 2002
Year Publish FCC TM
Copyright © 1995-2002 Nortel Networks
Alle Rechte vorbehalten
Gedruckt in Kanada
Die Informationen in diesem Dokument können ohne Ankündigung geändert werden. Nortel Networks behält
sich das Recht vor, Änderungen am Design und an den Komponenten nach Maßgabe des technischen
Fortschritts bei Entwicklung und Produktion vorzunehmen. Das Gerät erfüllt die Europäischen EMV
Standards EN 55022 (Klasse B) und EN 50082-1. Diese, vom Gerät einzuhaltenden Grenzwerte sollen einen
ausreichenden Schutz vor schädlicher Störstrahlung in einer Umgebung des kaufmännischen Bereiches sowie
der Leichtindustrie gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt, nutzt und emittiert Hochfrequenzstrahlung und kann
erhebliche Funkverkehrsstörungen verursachen, wenn es nicht entsprechend den Anweisungen im Handbuch
installiert und betrieben wird.
SL-1 und Meridian 1 sind Warenzeichen der Nortel Networks Corporation.
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Änderungsprotokoll
Januar 2002
Dezember 2000
April 2000
April 2000
Juni 1999
März 1999
Oktober 1997
August 1996
Standard 10.00. Globale Dokumentausgabe mit Meldungen für
Release 25.40.
Standard 9.00. Globale Dokumentneuausgabe mit Meldungen für Option 11C
IP-Erweiterung und für ITG- und CP PII-Systemmeldungen.
Standard 8.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
Release 25.0x.
Standard 7.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11 Release 25.0x
Standard 6.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11-Release 24.2x.
Standard 5.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11-Release 24.0x.
Standard 4.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11-Release 23.0x.
Standard 3.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11-Release 22.0x.
X11-Systemmeldungen
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Dezember 1995
Juli 1995
Standard 2.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11-Release 21.1x.
Standard 1.00. Dokumentausgabe mit Aktualisierungen und Änderungen für
X11-Release 21.0x.
Dieses Dokument erhielt die neue NTP-Nummer 553-3001-411. Es enthält
Fehlermeldungsmodule, die zuvor in den International NTPs 553-2311-311
und 553-2301-511 sowie Buch 2 der North American NTP 553-3001-400
enthalten waren.
553-3001-411
Standard 10.00
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Inhalt
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13
ACD: ACD-Verkehrslast-Management . . . . . . . . .
15
ADD: ACD-Datendump . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
21
AMH: Zusatz-Nachrichten-Handler . . . . . . . . . . .
23
AML: Application Module Link (LD 48) . . . . . . . .
25
AMLM: Application Module
Link-Wartung (LD 48) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27
ATM: Automatische
Leitungswartung (LD 92) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44) . . . . . . . . . . .
35
AUTH: Berechtigungscode (LD 88) . . . . . . . . . . .
65
Bus-Fehlerüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
67
BIC: Busschnittstellenbaugruppe . . . . . . . . . . . .
71
BKP: Fern-Backup (Option 11C) . . . . . . . . . . . . .
73
BRI: Basisanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
77
X11-Systemmeldungen
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553-3001-411
Inhalt
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm
für Signalisierung (LD 45) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
95
BUG: Softwarefehlerüberwachung . . . . . . . . . . .
125
CCBR: Backup und Wiederherstellen
der Kundenkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
319
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135) . . . .
321
CCR: Kundengesteuerte Verkehrslenkung . . . .
331
CDM: GesprächsdatenerfassungsDiagnose (LD 40, LD 42) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
333
CDN: Steuer-DN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
347
CED: Allgemeines
Gerätediagnoseprogramm (LD 35) . . . . . . . . . . .
349
CIOD: Ein-/AusgabeHauptprozessordiagnose (LD 137) . . . . . . . . . . .
361
CLKC: Taktsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
373
CMF: Diagnoseprogramm für
Mehrfrequenzcode (LD 54) . . . . . . . . . . . . . . . . .
377
CMON: Hauptprozessorüberwachung . . . . . . . .
379
CND: Anzeige des Anrufernamens . . . . . . . . . . .
381
CNF: Diagnoseprogramm für
Konferenzschaltungen (LD 38) . . . . . . . . . . . . . .
383
CNI: Hauptprozessor-Netzwerk-Schnittstelle . .
387
CNV: Konvertierung (LD 66) . . . . . . . . . . . . . . . .
391
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Inhalt
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COM: Datenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .
393
CRI: Träger-IPE der Gegenseite . . . . . . . . . . . . . .
395
CSA: Diagnoseprogramm für die Befehlsund Statusverbindung (LD 48) . . . . . . . . . . . . . . .
399
CSC: Kunden-Dienständerungen . . . . . . . . . . . .
405
DBMT: Datenbankmedienübertragung . . . . . . . .
411
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96) . . . . . . . . . . . . .
415
DLO: Platten-Layout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
429
DSET: Herunterladen des
digitalen Endgeräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
431
DTA: Diagnose digitaler Leitungen . . . . . . . . . . .
433
DTC: Diagnose der Taktsteuerung
digitaler Leitungen (LD 60) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
445
DTD: Diagnose der
Wähltonerkennung (LD 34) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
449
DTI: Diagnose von DigitalleitungsSchnittstellen (LD 60) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
451
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75) . . . .
461
DTRK: Diagnose von
Digitalleitungen (LD 60) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
469
EDD: Gerätedatendump (LD 43) . . . . . . . . . . . . . .
471
EHM: Automatische Patch-Speicherung . . . . . . .
479
EMR: Notruftaste (ACD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
483
X11-Systemmeldungen
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Inhalt
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware) . . . . . . . .
485
ESDA: Erweiterte serielle
Datenschnittstelle (LD 48) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
547
ESDI: Erweiterte serielle
Datenschnittstelle (LD 48) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
549
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz
(LD 86, LD 87 und LD 90) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
551
FHW: Fehlerhafte Hardware . . . . . . . . . . . . . . . .
561
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle . . . . . . . . .
567
FIR: Glasfaser-IPE der Gegenseite . . . . . . . . . . .
587
FMEM: Flash-Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
591
HEX: Hexadezimalcodes und
Konvertierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
595
HWI: Wartung der Hardware-Infrastruktur . . . . .
643
HWR: Hardware-Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
667
ICU: Intercept ComputerAktualisierung (LD 51) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
669
IGS: Intergroup-Vermittlungssystem
und Systemtaktgeber (LD 48) . . . . . . . . . . . . . . .
671
INI: Initialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
673
INST: Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
687
IOD: Ein-/Ausgabe-Diagnose (LD 37) . . . . . . . . .
695
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Inhalt
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ISR: Diagnose von Intergroup-Vermittlungssystem
und Systemtaktgeber (LD 39) . . . . . . . . . . . . . . . . 709
ITG: Integriertes IP-Telefonie-Gateway . . . . . . . .
715
ITS: Integriertes IP-Telephonie-Gateway . . . . . .
729
LNK: Verbindungsdiagnose (LD 48) . . . . . . . . . .
733
MAT: Meridian-Verwaltungsprogramme . . . . . . .
741
MCT: Anrufverfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
745
MEM: Speicherverwaltung (LD 29) . . . . . . . . . . .
747
MFC: MehrfrequenzcodeSignalisierung (LD 54) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
749
MFD: Diagnose der MehrfrequenzSignalisierung (LD 54) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
751
MFE: Diagnose der MehrfrequenzSignalisierung (LD 54) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
757
MFK: Mehrfrequenz-Signalisierung für KD3 . . . .
759
MFR: Mehrfrequenzempfänger . . . . . . . . . . . . . .
761
MFS: Diagnose des Mehrfrequenzsenders
für ANI (LD 46) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
763
MISP: Mehrzweck-ISDNSignalisierungsprozessor . . . . . . . . . . . . . . . . . .
765
MOB: Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
779
MPH: Meridian-Paket-Handler . . . . . . . . . . . . . . .
787
MRB: Nachrichtenregistrierungsblock . . . . . . . .
791
X11-Systemmeldungen
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553-3001-411
Inhalt
MSDL: Serielle MehrzweckDatenverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
793
MSR: MultigroupReservevermittlungssystem (LD 39) . . . . . . . . .
811
MWL: Zurücksetzen der Kontrollampen
für wartende Nachrichten (LD 61) . . . . . . . . . . . .
815
NACD: Automatische Anrufverteilung
im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
817
NCT: Netzwerk-Anrufverfolgung . . . . . . . . . . . . .
819
NPR: Netzwerkdiagnose und Diagnose
der Peripheriegeräte (LD 32) . . . . . . . . . . . . . . . .
843
NWS: Netzwerk- und
Signalisierungsdiagnose (LD 30) . . . . . . . . . . . .
855
OHAS: Alarmierung bei
unvollständiger Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
867
OSM: Betriebssystemmeldungen . . . . . . . . . . . .
869
OSN: Standortinterne Benachrichtigung . . . . . .
871
OVD: Überlastüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . .
873
OVL: Overlay-Laderoutine . . . . . . . . . . . . . . . . . .
877
PCH: System-Patch-Berichte . . . . . . . . . . . . . . .
885
PMS: Schnittstelle für
Hotelverwaltungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . .
891
PRI: Diagnose des
Primärmultiplexanschlusses (LD 60) . . . . . . . . .
893
Standard 10.00
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Inhalt
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PWR: Stromversorgungs- und
Systemüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
913
RCV: Wiederherstellungsmeldungen . . . . . . . . .
917
RPD: Diagnose von 1,5-MBit/sPeripheriegeräten der Gegenseite (LD 33) . . . . .
919
RPE: 2,0-MBit/s-RPE-Alarm-HandlerDiagnose (LD 53) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
925
RPL: Diagnose von 1,5-MBit/sPeripheriegeräten (lokal) der
Gegenseite (LD 62) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
931
RPM: Diagnose von 2,0-MBit/sPeripheriegeräten der Gegenseite (LD 53) . . . . .
935
RPT: Systemberichterstellung . . . . . . . . . . . . . . .
941
SCH: Dienständerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
943
SCSI: Small Computer System Interface . . . . . . 1153
SDL: Laden von Peripherie-Software . . . . . . . . . 1157
SECA: Sicherheitsverwaltungsalarm . . . . . . . . . 1165
SRPT: Systemberichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1167
SYS: Systemladeprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . 1183
TDS: Diagnose des Ton- und
Ziffernvermittlungssystems (LD 34) . . . . . . . . . . 1255
TEMU: Bandemulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1263
TFC: Verkehrssteuerung (LD 2) . . . . . . . . . . . . . . 1269
X11-Systemmeldungen
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Inhalt
TFN: Teilnehmernetzverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . 1273
TFS: Verkehrsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1275
TMDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1277
TMF: Mehrfrequenztests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1289
TRA: Anrufverfolgung (LD 80) . . . . . . . . . . . . . . . 1291
TRK: Leitungsdiagnose (LD 36, LD 41) . . . . . . . 1295
TSM: Zeitschlitzüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . 1313
TTY-Fernschreiber-Fehlerberichte . . . . . . . . . . . 1315
VAS: Mehrwert-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1317
VTN: Sprachport-TN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1327
XCT: Baugruppen für Konferenzen,
TDS und Mehrfrequenzsender . . . . . . . . . . . . . . 1329
XMI: Netzwerk-ControllerNachrichtenschnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1333
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Standard 10.00
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Allgemeines
Diese Nortel Networks Technical Publication (NTP) ist ein
Referenzhandbuch, in dem die Bedeutung von Fehlermeldungen und
die entsprechenden Antworten auf Fehlermeldungen nachgeschlagen
werden können. Diese NTP bezieht sich auf Vermittlungssysteme vom
Typ Meridian 1 und Meridian SL-1, die mit der Software Generic
ausgestattet sind.
Im Meridian 1 wird zum Einrichten und Verändern der Systemkonfiguration
ein aus Eingabeaufforderung und entsprechender Antwort bestehendes
System verwendet. Über das Befehlseingabesystem von Meridian 1
können die Datenverwalter folgende Aufgaben ausführen:
•
Anzeigen und Drucken des Status der Vermittlungssystemdaten
•
Durchführen von Hintergrundtests
•
Deaktivieren, Aktivieren und Testen der Systemhardware
(z. B. eines einzelnen Telefons).
Wenn dem Datenverwalter beim Verwenden eines der Systeme ein Fehler
unterläuft, wird am Terminal eine Fehlermeldung angezeigt. In dieser NTP
werden die Bedeutungen von Fehlermeldungen dokumentiert.
Format der Meldungs-NTP
Diese NTP enthält ausschließlich Fehlermeldungen. Jeder Meldungstyp
(z. B. SCH) wird in der alphabetischen Reihenfolge der entsprechenden
Kürzel aufgeführt und bildet eine einzelne Baugruppe. Innerhalb der
Baugruppen sind die Fehlermeldungen in numerischer Reihenfolge
aufgelistet. Die einzelnen Systemmeldungen sind Codes, die aus einem
Kürzel mit drei oder vier Buchstaben, gefolgt von einer vierstelligen Zahl,
bestehen. Ein Beispiel für eine solche Meldung ist FHW0005.
X11-Systemmeldungen
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Allgemeines
Das Weiterleiten der ausgegebenen Meldungen an bestimmte Terminals wird
über die Verwendung von Meldungsklassen gesteuert. Die während einer
interaktiven Sitzung erzeugten Meldungen werden automatisch an die
Terminals geleitet, die an der Sitzung beteiligt sind. Die Zuweisung von
Ausgabemeldungsklassen zu Terminals erfolgt durch die Datenverwaltung.
Weitere Dokumentationen
Beschreibung der Leistungsmerkmale
Informationen zu den Leistungsmerkmalen finden Sie in der NTP Features
and Services (Leistungsmerkmale und Dienste) (553-3001-306).
Betriebstests
Informationen und Anweisungen zum Testen von Leistungsmerkmalen und
Diensten für Telefone und Vermittlungsplatz-Konsolen (ATT) finden Sie
ebenfalls in der NTP Features and Services (Leistungsmerkmale und
Dienste) (553-3001-306).
Verwaltungs-Overlays
Informationen zu den Verwaltungs-Overlays finden Sie in der NTP
Administration (Verwaltung) (553-3001-311).
Wartungs-Overlays
Informationen zu den Wartungs-Overlays finden Sie in der NTP
Maintenance (Wartung) (553-3001-511).
553-3001-411
Standard 10.00
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ACD
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ACD: ACD-Verkehrslast-Management
Das Leistungsmerkmal ACD-Verkehrslast-Management wird vom
Aufsichtsplatz zur Änderung der ACD-Konfiguration als Antwort auf
schwankende Verkehrsbelastung verwendet. Weitere Informationen finden
Sie in der NTP ACD-Verkehrslast-Management (ACD Load Management).
Die ACD-Meldungen werden während der Ausführung von VerkehrslastManagement-Funktionen ausgegeben.
ACD-Meldungen
ACD0000.
Das Programm für das ACD-Verkehrslast-Management wird ausgeführt.
ACD0001.
ACD-Terminal rauscht; deaktiviert wegen Überschreitung des
Rauschgrenzwerts.
ACD0002.
Zu viele ungültige Zeichen am ACD-Terminal eingegeben; deaktiviert wegen
Überschreitung des Grenzwerts für ungültige Zeichen.
ACD0003.
Ungültiges Zeichen eingegeben.
ACD0004.
Kann gemeldeten Bedienplatz nicht zu anderer Warteschlange übertragen.
ACD0005.
Kumulativer Timeout-Zähler wegen langsamer Reaktion des High Speed Link
überschritten. Verkehrsaufkommen zu hoch. Der Hilfsprozessor hat Probleme
beim Verarbeiten der Nachrichten.
ACD0006.
TTY-Ein/Ausgabe-Blockzeiger für das High Speed Link ist null.
Vorgang: Entfernen Sie den High Speed Link in der Software, und definieren Sie
sie dann neu. Wenn das Problem weiter besteht, führen Sie einen System- oder
parallelen Neustart durch.
X11-Systemmeldungen
Seite 16 von 1336
ACD0007.
ACD: ACD-Verkehrslast-Management
Zeiger zu den Daten des High Speed Link ist null. Gleiches Vorgehen wie für
ADD160.
Vorgang: Entfernen Sie den High Speed Link in der Software, und definieren Sie
sie dann neu. Wenn das Problem weiter besteht, führen Sie einen System- oder
parallelen Neustart durch.
ACD0008.
Momentan kein Call Register verfügbar.
Vorgang: Wird die Meldung weiter angezeigt, erhöhen Sie für den Kunden die
Anzahl der Call Register.
ACD0010.
Ungültiges Eingabezeichen; nur Leerzeichen zulässig.
ACD0011.
Größe des Eingabepuffers überschritten; Feld zu lang.
ACD0012.
Unbekannter Befehl.
ACD0013.
Ungültiger Tag; gültiger Bereich: 1 bis 31.
ACD0014.
Ungültiger Monat; gültiger Bereich: 1 bis 12.
ACD0015.
Ungültige Tag-Monat-Kombination.
ACD0016.
Ungültige Stunde; gültiger Bereich: 0 bis 23.
ACD0017.
Ungültiger Zeitplan; gültiger Bereich: 0 bis 3.
ACD0018.
Ungültiger Wochentag; gültiger Bereich: 1 bis 7.
ACD0019.
Derselbe Tag kann nicht noch einmal eingegeben werden.
ACD0020.
Zu viele Ziffern für DN angegeben.
ACD0021.
Ungültige Ziffern; gültige Ziffern sind 0 bis 9 und *.
ACD0022.
Ungültige Ziffer; gültige Ziffern sind 0 bis 9.
ACD0023.
Die angegebene DN ist keine gültige ACD-DN.
ACD0024.
Ungültige RAN-Zeitschwellwert oder Timeout.
ACD0025.
Ungültiges RAN-Bündel.
ACD0026.
Ungültige Schwellwerte.
ACD0027.
Warteschlangen-Überlaufziel kann nicht auf sich selbst zeigen.
ACD0028.
Ungültiger Wert von T in TSF.
ACD0029.
Dieselbe Berichtsoption kann nicht noch einmal eingegeben werden.
ACD0030.
Ungültige Berichtsoption.
ACD0031.
Die angegebene DN ist kein gültiger Bündel-Zugriffscode.
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Standard 10.00
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ACD: ACD-Verkehrslast-Management
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ACD0032.
Das Bündel schließt nicht automatisch ab (bei Befehl SRTA), oder es gibt keine
Leitungen für dieses Bündel (bei den Befehlen SRTA & SPRI).
ACD0033.
Bündelnummer außerhalb des gültigen Bereichs.
ACD0034.
Ungültige Bündelnummer, beim Befehl SRTA kann dies auch bedeuten, daß für
die gewählte Nummer keine automatisch abschließende ACD-DN definiert ist.
ACD0035.
Ungültiger Prioritätswert.
ACD0036.
Keine freie Position für Bedienplatz in neuer Warteschlange.
ACD0037.
Die angegebene DN ist keine gültige ACD-Bedienplatz-ID.
ACD0038.
Die ausgewählte Position muß ein Bedienplatz sein, kein Aufsichtsplatz.
ACD0039.
Ein Bedienplatz kann nur zu einem Aufsichtsplatz verschoben werden, nicht zu
einem anderen Bedienplatz.
ACD0040.
Ungültige Tastennummer.
ACD0041.
Tastennummer, die nicht für einen Bedienplatz auf dem Telefon eines
Aufsichtsplatzes reserviert ist.
ACD0042.
Bedienplatz, der derzeit durch seinen Aufsichtsplatz überwacht wird, kann nicht
zu einem anderen Aufsichtsplatz übertragen werden.
ACD0043.
Befehlsnummer für Bibliotheksbefehl ist außerhalb des gültigen Bereichs (0-99).
ACD0044.
Nur Listenbefehle (LAPA, LATS, LRTA) können in der Bibliothek gespeichert
werden.
ACD0045.
Es sind keine Meldungs-Call Register zum Senden eines Bibliotheksbefehls
verfügbar.
ACD0046.
Ungültige Parameterliste für Bibliothekbefehl.
ACD0047.
Zu viele Parameter für Speicherung.
ACD0048.
Zu viele ACD-DNs; Maximum ist 6.
ACD0049.
Anforderung nicht ausführbar – Systemfehler.
ACD0050.
Daten wegen Initialisierung nicht verfügbar.
ACD0051.
DTOT-Anforderung liegt außerhalb des aktuellen täglichen Berichtszeitraums.
ACD0052.
Anforderung nicht ausführbar – ein anderer Bericht wird ausgeführt.
ACD0053.
Ungültige Eingabe für Berichtsnummer.
ACD0054.
Keine Bericht für DTOT/STOT angefordert.
ACD0055.
DTOT/STOT nur für leitenden Aufsichtsplatz gültig.
ACD0056.
Kein High Speed Link vorhanden.
X11-Systemmeldungen
Seite 18 von 1336
ACD: ACD-Verkehrslast-Management
ACD0057.
High Speed Link ist außer Betrieb. Codes ACD101-ACD105.
ACD0058.
Ungültige Rufnummer.
ACD0000.
Ungültige Ziffer. Gültige Ziffern sind 0-9, * und #.
ACD0101.
TLDD-Werte müssen im Bereich von 10 bis 1800 liegen.
ACD0102.
Alle für SQ0n angegebenen ACD-DNs müssen eindeutig sein.
ACD0103 DN.
Die Ziel-ACD-Gruppe (dn) kann keine TOF-Anrufe für diese Ursprungs-ACDGruppe beantworten, weil sie schon sechs Ursprungs-ACD-Gruppen bedient.
Vorgang: Entfernen Sie die betroffene Ziel-ACD-Gruppe von dieser oder einer
anderen Ursprungs-ACD-Gruppe, um den TLDD-Wert zu definieren.
ACD0104 DN.
Beim Löschen der Ziel-ACD-DN (dn) aus einer Ursprungs-ACD-DN mit einem
definierten TOFT-Wert konnte die Ursprungs-TOF-Warteschlangenaddresse
nicht im ungeschützten Leitungsblock gefunden werden. Das kann bedeuten,
daß Daten zerstört sind (siehe BUG88) und daß Ursprungs-TOF-Anrufe nicht bei
den Ziel-Bedienfeldern abschließen.
Vorgang: Führen Sie das Prüfprogramm (LD 44) aus, und/oder führen Sie eine
manuelle Initialisierung durch. Wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn sich
das Problem nicht beseitigen läßt.
ACD0105.
Der Befehl TLDD ist nicht erlaubt, wenn das TOF-Paket eingeschränkt ist. Codes
oberhalb von ACD106 sind für X11 ab Release 12 gültig.
ACD0106.
Nur gültig für Dienste des ACD-Pakets D.
ACD0107.
Das Bedienplatzprioritätspaket (PRI) ist nicht installiert.
ACD0108.
Dieser Befehl ist nur gültig bei installiertem Verkehrslast-Management-Paket.
ACD0109.
Die Bedienplatzpriorität liegt außerhalb des gültigen Wertebereichs. Gültige
Bereiche: NT und XT = 1-48, alle anderen = 1-32 (einschließlich RT).
ACD0115.
Der Befehl ist nur bei installiertem ACD-Paket B gültig.
ACD0116.
Der Befehl ist für ACD-D-Kunden ungültig.
ACD0117.
Der Befehl STOR wurde nicht erfolgreich abgeschlossen.
ACD0211.
Anruf ist in der TOF-Warteschlange, aber das TOF-Rufbit ist nicht gesetzt.
ACD0212.
Anruf ist nicht in der TOF-Warteschlange, aber das TOF-Rufbit ist gesetzt.
ACD0213.
Ein RGA-Anruf (Ring Again; RGA) ist in der TOF-Warteschlange.
ACD0214.
Ein CPR-Anruf (Call Party Recall; CPR) ist in der TOF-Warteschlange.
ACD0300.
Paket für M2216 ist nicht installiert.
ACD0301.
Die Meldungsnummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs (0-99).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ACD: ACD-Verkehrslast-Management
Seite 19 von 1336
ACD0302.
Die Verteillistennummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs (0-9).
ACD0303.
Die Eintragsnummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs (0-9).
ACD0304.
Blockzuweisung ist fehlgeschlagen.
ACD0310.
Befehl ist ohne NACD-Paket 178 nicht verfügbar.
ACD0311.
Sie können den Befehl NITE nicht verwenden, wenn Nachttabellen in NACD
definiert sind.
ACD0312.
Sie können den Befehl TLDD nicht verwenden, wenn Tagtabellen in NACD
definiert sind.
ACD0313.
Ungültiger Tabellenname. Gültige Angaben sind nur D (Tag) und N (Nacht).
ACD0314.
Eingabewert liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
ACD0315.
Die angegebene Zieltabelle ist voll.
ACD0316.
Es sind nicht genug Call Register verfügbar, um eine DatenbankAnforderungsnachricht zur ACD-DN der Gegenseite zu senden.
Vorgang: Verwenden Sie den Befehl RTRY, um eine erneute Anforderung zu
versuchen.
ACD0317.
Keine Transaktions-ID verfügbar.
Vorgang: Wenn dieser Befehl einen REMQ hat, wird er abgebrochen.
Anderenfalls verwenden Sie den Befehl RTRY, um die Datenbank der
Gegenseite zu ändern.
ACD0318.
Die ISDN-Transportschicht kann den D-Kanal oder die PNI-Nummer nicht finden.
Vorgang: Wenn dieser Befehl einen REMQ hat, wird er abgebrochen.
Verwenden Sie den Befehl RTRY, um die Datenbank der Gegenseite zu ändern.
ACD0319.
Das Advance Network-Paket 148 und das Netz-ACD-Paket 178 sind für Ziele im
Netz erforderlich.
ACD0320.
Für diese ACD-DN wurde keine Nachttabelle definiert.
ACD0321.
Für diese ACD-DN wurde keine Tagestabelle definiert.
ACD0322.
Diese Ziel-ID existiert nicht in der angegebenen Tabelle.
ACD0323.
Nur der leitende Aufsichtsplatz kann diesen Befehl ausführen.
ACD0324.
Für diese ACD-DN ist keine definierte Verkehrslenkungstabelle vorhanden.
ACD0325.
Es ist nicht mehr genügend Speicher zur Zuordnung für diese
Verkehrslenkungstabelle verfügbar.
ACD0326.
Sie können keine neue Tagestabelle definieren, wenn für diese ACD-DN noch
eine TOFT definiert ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 20 von 1336
ACD: ACD-Verkehrslast-Management
ACD0327.
Sie können keine neue Nachttabelle definieren, wenn die NCFW DN für diese
ACD-DN definiert ist.
ACD0328.
Der CWLF- bzw. CWLW-Schwellwert kann nicht definiert oder geändert werden,
es sei denn, die Option NCWL wurde in LD 23 eingerichtet.
ACD0329.
Befehle werden nur angenommen, wenn RPRT = Yes ist.
ACD0330.
Befehle sind nur gültig, wenn das EAR-Paket installiert ist.
ACD0331.
Befehle sind nur gültig, wenn das CCR-Paket installiert ist.
ACD0332.
Diese DN ist keine gültige Steuer-DN.
ACD0333.
Ungültige Eingabe. Als Antwort wird ON oder OFF erwartet.
ACD0334.
Befehle für eine CDN ungültig.
ACD0336.
Es ist nicht möglich, die Option CNTL von NO zu YES zu ändern, wenn die VSID
für die CDN nicht definiert wurde.
ACD0337.
Es ist nicht möglich, die Option TSFT für eine CDN zu ändern, wenn CNTL auf
NO gesetzt ist.
ACD0338.
Eine für Datendienstzugriff definierte ACD-DN darf nicht als Standard-ACD-DN
verwendet werden.
ACD0339.
Es ist nicht möglich, die Option TLDA für eine CDN zu ändern, wenn CNTL auf
NO gesetzt ist.
ACD0340.
Es ist nicht möglich, die Option TLDB für eine CDN zu ändern, wenn CNTL auf
NO gesetzt ist.
ACD0341.
Es ist nicht möglich, die Option TLDC für eine CDN zu ändern, wenn CNTL auf
NO gesetzt ist.
ACD0342.
Die Standard-ACD-DN muß eine gültige ACD-DN sein.
ACD0343.
Der Befehl ist ohne das Zusatz-Leistungsmerkmalpaket 131 nicht verfügbar.
ACD0344.
RTQT muß im Bereich von 0-30 liegen.
ACD0345.
Setzen Sie RTQT auf 0, um FORC zu aktivieren oder FORC auf No, um RTQT
zu aktivieren.
ACD0346.
Die eingegebene DN ist keine gültige MQA ACD-DN.
ACD0347.
Der Benutzer hat für das MQA-Bedienfeld eine bereits vorhandene ACD-DN
eingegeben.
ACD0348.
Für MQA-Bedienplatz ungültig.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
22
ADD
Seite 21 von 1336
ADD: ACD-Datendump
Die Daten der automatischen Anrufverteilung (ACD) werden mit Hilfe des
ADD-Programms (ACD Data Dump; ADD) gesichert. ADD steht nur dann
zur Verfügung, wenn das zusätzliche ACD-Datensystem (ACD-ADS)
eingerichtet ist. ACD-ADS wird in der NTP Automatische Leitungswartung
(Automatic Trunk Maintenance) als besonderes Leistungsmerkmal
dokumentiert.
Das ADD-Programm wird beim Empfang eines AUXUP-Befehls vom
Hilfsprozessor automatisch vom System geladen. Das Programm kann nicht
manuell aufgerufen und während der Laufzeit nicht abgebrochen werden. Die
ACD-Konfigurationsdaten werden nach dem Laden von SL-1 über das High
Speed Link an den Hilfsprozessor übermittelt.
ADD-Meldungen
ADD0000.
Das ADD-Programm wird ausgeführt.
ADD0009.
Programm abgebrochen.
ADD0099.
High Speed Link ist außer Betrieb.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Verbindungsstatus mit der Verbindungsdiagnose
(LD 48).
ADD0100.
High Speed Link ist außer Betrieb.
ADD0101.
Erneuter Versuch zum Sperren des Nachrichten-Call Register (CR) ist
fehlgeschlagen. Kein Call Register für SL-1 verfügbar.
Vorgehen: Erhöhen Sie die Anzahl der Call Register (nicht jedoch die Anzahl der
Nachrichten-Call Register).
ADD0102 c.
ACD-Liste für Kunden c nicht auffindbar.
X11-Systemmeldungen
Seite 22 von 1336
ADD: ACD-Datendump
ADD0103 l s c u.
Konvertierung der Endgerätnummer fehlgeschlagen.
ADD0104 l s c u.
Taste 0 des Geräts ist keine ACD-DN.
ADD0105 l s c u.
TN ist nicht bestückt.
ADD0150 c.
Kein Bündel für Kunden c.
ADD0151.
Keine Leitungsnummer.
ADD0160.
Aufnahme in die Warteschlange zum Senden der Nachricht fehlgeschlagen. Die
dem High Speed Link zugeordneten Daten sind möglicherweise beschädigt.
Vorgehen: Entfernen Sie den High Speed Link in der Software, und definieren
Sie sie dann neu. Wenn das Problem weiter besteht, führen Sie einen Systemoder parallelen Neustart durch.
ADD0170.
Der AUX-Prozessor reagierte nicht auf die Meldung AUX_M_SIN.
ADD0180.
Das gewählte Freigabeprotokoll des AUX-Prozessors befindet sich nicht im
angegebenen SL-1-Bereich.
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Standard 10.00
Januar 2002
24
AMH
Seite 23 von 1336
AMH: Zusatz-Nachrichten-Handler
Das Programm des Zusatz-Nachrichten-Handlers dient der Kommunikation
mit dem ACD-D-Hilfsprozessor (Automatic Call Distribution Package D;
ACD-D). Fehlercodes dieses residenten Programms wird das Kürzel AMH
vorangestellt. Das AMH-Programm steht nur dann zur Verfügung, wenn das
ACD-ADS-Leistungsmerkmal (ACD Auxiliary Data System; ACD-ADS)
eingerichtet ist.
Mit den AMH-Meldungen werden Hard- oder Software-Fehler des
Hilfsprozessors angezeigt. Diese Fehlermeldungen unterscheiden
sich in ihrem Format von SL-1-Fehlermeldungen. Verwenden Sie die
Dokumentation des Herstellers oder lokale Verfahren, um festzulegen, mit
welchem Verfahren auf die Hilfsprozessor-Fehlermeldungen zu reagieren ist.
AMH-Meldungen
AMH0000.
Programm-ID.
AMH0001.
Ausgabepuffer ist nicht leer; Zählergrenze überschritten.
Vorgang: Überprüfen Sie die serielle Datenschnittstelle (SDI) des High Speed
Link (siehe LD 48).
AMH0002.
High Speed Link ist außer Betrieb. Die Verbindung wurde durch SL-1 als für die
Übermittlung von Anwendungsnachrichten nicht geeignet eingestuft. Damit
werden in der Regel Schwierigkeiten des Hilfsprozessors bei der
Nachrichtenbearbeitung angezeigt.
AMH0003.
Kumulativer NAK-Zähler (Negative Acknowledgment; NAK) wegen rauschendem
High Speed Link überschritten.
AMH0004.
Der SL-1 und der Hilfsprozessor sind nicht synchronisiert.
Vorgang: Überprüfen Sie die SDI-Baud-Raten für das HIgh Speed Link und den
High Speed Link-Port am Hilfsprozessor. Überprüfen Sie das Kabel für das High
Speed Link.
X11-Systemmeldungen
Seite 24 von 1336
AMH: Zusatz-Nachrichten-Handler
AMH0005.
Kumulativer Timeout-Zähler wegen langsamer Reaktion des High Speed Link
überschritten. Verkehrsaufkommen zu hoch. Der Hilfsprozessor hat Probleme
beim Verarbeiten der Nachrichten. Diese Meldung wird angezeigt, wenn in einem
30-Minuten-Zeitraum mehr als 10 Timeouts von AUX-Quittungen (ACK)
aufgetreten sind. Der Timeout-Zähler wird alle 30 Minuten zurückgesetzt. Bei
korrektem Quittungsbetrieb (ACK) werden innerhalb der normalen 2-SekundenPeriode keine Timeouts empfangen. (Die echten Timeout-Perioden können
zwischen 0,001 und 21,99 Sekunden variieren.) Timeout-Zeiten von mehr als
22 Sekunden führen zum Abbau der Verbindung (Meldung AMH002 wird
angezeigt).
AMH0006.
TTY-E/A-Blockzeiger für das High Speed Link ist null. Gleiches Vorgehen wie für
ADD160.
Vorgang: Entfernen Sie den High Speed Link in der Software, und definieren Sie
sie dann neu. Wenn das Problem weiter besteht, führen Sie einen System- oder
parallelen Neustart durch.
AMH0007.
Zeiger zu den Daten des High Speed Link ist null.
Vorgang: Entfernen Sie den High Speed Link in der Software, und definieren Sie
sie dann neu. Wenn das Problem weiter besteht, führen Sie einen System- oder
parallelen Neustart durch.
AMH0008.
Momentan kein Call Register verfügbar.
Vorgang: Wird die Meldung weiter angezeigt, erhöhen Sie für den Kunden die
Anzahl der Call Register.
AMH0009.
MGCR-Schwellwert überschritten; Nachricht ignoriert.
AMH0010.
Die SL-1 System-ID entspricht nicht dem AUX ACD_D-Plattenverzeichnis.
AMH0011.
AUX konnte aus den von SL-1 festgelegten oberen und unteren Grenzen kein
Freigabe-Protokoll auswählen.
AMH0012.
MAX unter Verwendung des Protokolls <=.RLS23_PROTOCOL unterstützt die
Überwachung von höchstens 240 Warteschlangen. Die Anzahl der
Warteschlangen mit der Einstellung RPRT = Yes liegt über 240.
AMH0200.
Warnung: Die Datenübertragung aus dem Ausgabepuffer des Speichers in das
Ausgabedatenregister der SDI-Baugruppe wurde einmal gesperrt, wird jetzt aber
weitergeführt.
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Standard 10.00
Januar 2002
26
AML
Seite 25 von 1336
AML: Application Module Link (LD 48)
Das Application Module Link (AML) verbindet die Meridian 1-Anlage mit
Anwendungen wie Meridian Mail, Meridian Link und CCR. Diese
Verbindungen werden von der erweiterten seriellen Datenschnittstelle
(ESDI) oder der seriellen Mehrzweck-Datenschnittstelle (MSDL) zur
Verfügung gestellt.
LD 48 dient der Wartung dieser Verbindungen. AML-Meldungen zeigen
Befehlsfehler und Zustandsbedingungen für diese Verbindungen an.
AML-Meldungen
AML0001 x.
ESDI: Zur Aktivierung von CSL muß ESDL im Zustand BELEGT sein. Der Wert
x entspricht dabei einer dezimalen AML-Nummer.
AML0002 x.
ESDI/MSDL: Für SWCH AML n1 n2 müssen beide Verbindungen derselben VAS
zugeordnet sein. Der Wert x entspricht dabei einer dezimalen AML-Nummer.
AML0003 x.
ESDI/MSDL: Für SWCH AML n1 n2 muß sich n2 im STANDBY-Zustand
befinden. Der Wert x entspricht dabei einer dezimalen AML-Nummer.
AML0004 x.
Für die angegebene AML ist keine VAS ID vorhanden. Daher kann Schicht 7
nicht aktiviert werden. Der Wert x entspricht dabei einer dezimalen
AML-Nummer.
AML0005 x.
ESDI/MSDL: Für SWCH AML n1 n2 muß sich n1 im Zustand AKTIV befinden.
Der Wert x entspricht dabei einer dezimalen AML-Nummer.
AML0006 x.
ESDI/MSDL: Auf die Abrufmeldung wurde nicht reagiert. Der Wert x entspricht
dabei einer dezimalen AML-Nummer.
X11-Systemmeldungen
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AML: Application Module Link (LD 48)
Standard 10.00
Januar 2002
30
AMLM
Seite 27 von 1336
AMLM: Application Module
Link-Wartung (LD 48)
Das Application Module Link (AML) verbindet die Meridian 1-Anlage
mit Anwendungen wie Meridian Mail, Meridian Link und CCR. Diese
Verbindungen werden von der erweiterten seriellen Datenschnittstelle
(ESDI) oder der seriellen Mehrzweck-Datenschnittstelle (MSDL) zur
Verfügung gestellt.
LD 48 dient der Wartung dieser Verbindungen. AMLM-Meldungen zeigen
Befehlsfehler und Zustandsbedingungen für diese Verbindungen an.
AMLM-Meldungen
AMLM0001 x.
Ungültiger Baugruppentyp auf AML x. Zulässig sind nur ESDI- oder
MSDL-Baugruppen.
AMLM0002 x.
Für den Befehl SMLP müssen beide Ports im Prüfloopmodus sein.
Vorgehen: Geben Sie zuerst den Befehl CNFG.
AMLM0003 x.
Die Adresse des ESDI Statusregisters auf AML x ist beschädigt.
AMLM0004 x.
Für den Befehl SMLP müssen beide ESDI-Ports im Zustand FREI sein.
AMLM0005 x.
Call Register-Timeout wird für MSDL AML nicht unterstützt.
AMLM0006 x.
Der Befehl zum automatischen Setup wird für MSDL AML x nicht unterstützt.
Vorgehen: Stellen Sie für MSDL AML zuerst sicher, daß die automatische
Wiederherstellung aktiviert ist. Aktivieren Sie dann die Verbindung mit
ENL AML #. Dadurch wird Schicht 7 für die MSDL AML aktiviert und eingerichtet.
AMLM0007 x.
AML-Hintergrundprüfung wird für ESDI AML nicht unterstützt.
AMLM0008.
Beide MSDL AML-Verbindungen müssen deaktiviert sein. Anschließend kann
der Befehl zur Ausführung des Prüfloops eingegeben werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 28 von 1336
AMLM: Application Module Link-Wartung (LD 48)
AMLM0009.
Prüfloop von ESDI zu MSDL oder von MSDL zu ESDI ist nicht zulässig.
AMLM0010 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
bereits deaktiviert ist.
AMLM0011 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
bereits hergestellt ist.
AMLM0012 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
bereits freigegeben wurde.
AMLM0013 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
bereits aktiviert wurde.
AMLM0014 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da für die Verbindung
x gerade der Selbsttest ausgeführt wird.
AMLM0015 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
gerade hergestellt wird.
AMLM0016 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
gerade freigegeben wird.
AMLM0017 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
gerade deaktiviert wird.
AMLM0018 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da für die Verbindung
x gerade die Loadware empfangen wird.
AMLM0019 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
gerade geprüft wird.
AMLM0020 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
bereits deaktiviert ist. Verwenden Sie zuerst den Befehl ENL AML #.
AMLM0021 x.
Die MSDL AML-Befehlsanforderung wird zurückgewiesen, da die Verbindung x
nicht deaktiviert ist. Verwenden Sie zuerst den Befehl DIS AML #.
AMLM0022 x.
Der Befehl ESDI AML oder MSDL AML wird zurückgewiesen, weil er zu diesem
Zeitpunkt nicht zulässig ist.
AMLM0023 x.
Datenbeschädigung. Auf AML x ist die ESDI AML IO-Prioritätsnummer
beschädigt.
AMLM0024 x.
Keine Reaktion von der ESDI-Baugruppe. Möglicherweise ist die ESDI-Hardware
nicht bestückt.
AMLM0025 x.
Fehler: ESDI in ständiger Unterbrechung.
AMLM0026 x.
Für den ESDI-Selbsttest muß sich der getestete Port im Zustand FREI befinden,
der andere Port der ESDI-Baugruppe muß sich im Zustand DEAKTIVIERT
befinden, falls er definiert wurde.
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Standard 10.00
Januar 2002
AMLM: Application Module Link-Wartung (LD 48)
Seite 29 von 1336
AMLM0027 x.
Die MSDL AML-Anforderung wird zurückgewiesen, da die MSDL-Baugruppe
nicht betriebsbereit ist.
AMLM0028 x.
Warnung: AML x ist deaktiviert und wird nicht wiederhergestellt. Die Tatsache,
daß die automatische AML-Wiederherstellung aktiviert wurde, hat darauf keinen
Einfluß. Die MSDL AML-Loadware hat die Deaktivierung der Verbindung
angefordert. Da dieser Deaktivierungstyp nicht wiederherstellbar ist, wird die
Verbindung von Meridian 1 deaktiviert und nicht wiederhergestellt.
Vorgehen: Um diese Verbindung wiederherzustellen, müssen Sie sie manuell
aktivieren.
AMLM0029.
Warnung: AML ist deaktiviert und wird nicht wiederhergestellt, da die MSDL AMLHintergrundprüfung nach dem Ausfall nicht wiederhergestellt werden konnte. Die
Tatsache, daß die automatische AML-Wiederherstellung aktiviert wurde, hat
darauf keinen Einfluß.
Vorgehen: Um diese Verbindung wiederherzustellen, müssen Sie sie manuell
aktivieren.
AMLM0030.
Der Reset-Befehl wird für ESDI AML nicht unterstützt. Der Befehl wird nur für
MSDL AML unterstützt.
AMLM0031.
Der Reset-Befehl ist nur dann zulässig, wenn die Verbindung hergestellt ist und
sich keine weiteren Verbindungstasks in der Warteschlange befinden.
AMLM0032.
Da die Verbindung zurückgesetzt wird, kann der abgehende AML-Befehl nicht
ausgeführt werden.
Vorgehen: Geben Sie den Befehl erneut ein, nachdem das Zurücksetzen der
Verbindung abgeschlossen wurde.
AMLM0033.
Warnung: AML wird überprüft. Nach der Prüfung wurde die Verbindung wieder
deaktiviert. Auch bei aktivierter automatischer Wiederherstellung bleibt AML
deaktiviert und wird nicht wiederhergestellt.
Vorgehen: Die Verbindung muß von einem Techniker manuell wiederhergestellt
werden.
X11-Systemmeldungen
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AMLM: Application Module Link-Wartung (LD 48)
Standard 10.00
Januar 2002
34
ATM
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ATM: Automatische
Leitungswartung (LD 92)
Das Programm zur automatischen Leitungswartung (ATM) überprüft TIE-,
CSA-, WATS-, FEX-, DID- und COT-Leitungsgruppen automatisch
jeden Tag zu den im ATM-Planungsblock festgelegten Zeiten. Mit dem
ATM-Programm ist auch die manuelle Überprüfung von Leitungen möglich.
ATM-Meldungen
ATM0000.
Programm-ID.
ATM0001.
Kein Planungsblock vorhanden.
ATM0002.
Kein Planungsblock für diese Stunde.
ATM0003.
ATM abgebrochen, da kein Test zwischen dem nahen und fernen
Verbindungsende ausgeführt werden kann.
ATM0004.
Benutzerdefinierte Referenzleitung entspricht nicht den Übertragungskriterien für
Referenzleitungen.
ATM0005.
Unzulässiges Eingabezeichen
ATM0006.
Loop außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0007.
Baugruppenträger außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0008.
Konvertierung der Terminalnummer (TNTRANS) auf der Tonerkennung
fehlgeschlagen.
ATM0009.
Keine Tonerkennung zur weiteren Verarbeitung verfügbar.
ATM0010.
Keine Tonerkennung in der Datenbank definiert oder Selbsttest der
Tonerkennung fehlgeschlagen.
ATM0011.
Fehlende ATM-Leitungsbündeldaten
ATM0015.
ATM erhielt falsche Loopmeldung.
X11-Systemmeldungen
Seite 32 von 1336
ATM: Automatische Leitungswartung (LD 92)
ATM0016.
Tonerkennung ist zum entsprechenden Zeitpunkt nicht wartungsbelegt; Zustand
wird vom System gesetzt.
ATM0018.
Benutzerdefinierte Referenzleitung ist nicht verfügbar.
ATM0020.
Angegebene Leitung ist nicht eingerichtet.
ATM0041 c.
Kunde c nicht vorhanden.
ATM0042 c.
Kundennummer c ist außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0051 c r.
Kunde c, Leitungsbündel r nicht vorhanden.
ATM0052 c r.
Kunde c, Leitungsbündel r ohne Leitung.
ATM0053 c r.
Kunde c, Leitungsbündel r ohne ATM-Daten.
ATM0054 c r.
Für Kunden c und Leitungsbündel r kann keine Referenzleitung zur Durchführung
des Tests zwischen dem nahen und fernen Verbindungsende gefunden werden.
ATM0055 c r.
Kunde c, Bündelnummer r außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0056 c r.
Leitungsnummer für Kunde c, Leitungsbündel r außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0057 c r.
Leitungsnummer für angegebenen Kunden c, Leitungsbündel r nicht definiert.
ATM0058 c r.
ATM abgebrochen, da FEDC für den Kunden c, Leitungsbündel r mit FEC
übereinstimmt.
ATM0059 c r.
Für die Befehle ATMU und ATMC dürfen die Test- und ReferenzLeitungsanschlüsse nicht übereinstimmen.
ATM0071 c r m. Kein aktives Call Register während des Tests von Kunde c, Leitungsbündel r,
Leitung m, höchstwahrscheinlich weil das ferne Verbindungsende aufgelegt ist.
ATM0201.
Letzter Befehl wird noch ausgeführt.
ATM0202.
Ungültige Argumente.
ATM0203.
Ungültiger Befehl.
ATM0204.
Loop für erste TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0205.
Loop für zweite TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0206.
Looptyp für erste TN wird von ATM nicht unterstützt.
ATM0207.
Looptyp für zweite TN wird von ATM nicht unterstützt.
ATM0208.
Baugruppenträger für erste TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0209.
Baugruppenträger für zweite TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0210.
Baugruppe für erste TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0211.
Baugruppe für zweite TN außerhalb des gültigen Bereichs.
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Standard 10.00
Januar 2002
ATM: Automatische Leitungswartung (LD 92)
Seite 33 von 1336
ATM0212.
Baugruppe für erste TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0213.
Baugruppe für zweite TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0214.
Baugruppentyp für erste TN ist keine Leitung.
ATM0215.
Baugruppentyp für zweite TN ist keine Leitung.
ATM0216.
Anschluß für erste TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0217.
Anschluß für zweite TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0218.
Anschluß für erste TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0219.
Anschluß für zweite TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0220.
Der Anschlußtyp der Leitung für die erste TN wird von ATM nicht unterstützt.
ATM0221.
Der Anschlußtyp der Leitung für die zweite TN wird von ATM nicht unterstützt.
ATM0222.
Kanal für erste TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0223.
Kanal für zweite TN außerhalb des gültigen Bereichs.
ATM0224.
Loop und Kanal für erste TN sind ungültig.
ATM0225.
Loop und Kanal für zweite TN sind ungültig.
ATM0226.
Kanal für erste TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0227.
Kanal für zweite TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0228.
Kanal für erste TN nicht als Leitung konfiguriert.
ATM0229.
Kanal für zweite TN nicht als Leitung konfiguriert.
ATM0230.
Angegebene TNs sind nicht für denselben Kunden.
ATM0231.
Angegebene TNs sind nicht für dasselbe Leitungsbündel.
ATM0232.
Loop für erste TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0233.
Loop für zweite TN nicht in der Datenbank vorhanden.
ATM0235.
Loop für erste TN ist kein Superloop.
ATM0236.
Loop für zweite TN ist kein Superloop.
ATM0240.
TDET ist eingeschränkt. Das Tonerkennungspaket 65 wurde auf dem
Datenträger nicht aktiviert.
ATM0241.
Geprüfte(s) TN/Leitungsbündel ist kein(e) ADM TN/Leitungsbündel.
ATM0242.
Test wird für TNs im Zustand IDLE_STATUS und ABRT_RESULT erneut
durchgeführt.
X11-Systemmeldungen
Seite 34 von 1336
ATM: Automatische Leitungswartung (LD 92)
ATM0301 l s c u x y.
Die angegebene Tonerkennung hat den Test aufgrund einer fehlerhaften
Operation oder fehlender Reaktion nicht bestanden. X und y geben den
fehlgeschlagenen Modus und Test an.
ATM0302.
Die angegebene Tonerkennung kann von ATM nicht verwendet werden, da der
Selbsttest nicht ausgeführt werden konnte.
ATM0304.
Für die Überprüfung der Tonerkennung steht keine Ton- und Ziffernvermittlung
zur Verfügung.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
64
AUD
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AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
LD 44 überwacht den Systembetrieb und stellt Meldungen über den
allgemeinen Zustand des Systembetriebs zur Verfügung. Das Programm
betrifft die Systemsoftware. Wenn ein Softwareproblem auftritt, versucht
das Programm das Problem automatisch zu beseitigen.
Meldungen der Überprüfung beziehen sich nicht auf Hardwarefehler,
obwohl einige Codes auf Probleme hinweisen, die mit der Hardware
zusammenhängen. Ignorieren Sie bei der Fehlerklassifizierung und eingrenzung die Ausgaben für die normale Systemwartung. Wenn Ausgaben
für die Software-Überprüfung gehäuft oder wiederholt auftreten, muß das
Problem gemeldet werden.
*CRINFO = Alle Call Register-Informationen (Call Register; CR), die auf
AUD-Meldungen folgen, bestehen aus: CR-Zeiger, Statusmarkierungswort
sowie Ursprungs- und Endgerätnummern, die im Call Register enthalten sind
(insgesamt 4 Wörter).
AUD-Meldungen
AUD0000.
Ein Durchlauf der Überprüfung. Keine Fehler erkannt. Die Systemsoftware ist
OK. Keine Aktion erforderlich.
AUD0001.
Ein Vermittlungsplatz-CR-Zeiger zeigt auf einen Bereich außerhalb des Call
Registers. Quellenliste oder Zielzeiger auf null gesetzt. Endgerätnummer
(Terminal Number; TN), CR-Information, Vermittlungsplatzschleifen- und
Statusmarkierung werden ausgegeben.
AUD0002.
Vermittlungsplatz-CR-Zeiger zeigt auf CR, das nicht seine TN enthält.
Quellenliste oder Zielliste auf null gesetzt. TN, CR-Information, Vermittlungsloop
und Statusmarkierung werden ausgegeben.
X11-Systemmeldungen
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AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0003.
Nebenstellenaktiver Call Register-Zeiger befindet sich außerhalb des CRBereichs. Aktiver CR-Zeiger auf null gesetzt. TN, CR-Information und
Statusmarkierung werden ausgegeben.
AUD0004.
Mehrfrequenz-Empfänger zeigt auf CR, das nicht seine TN enthält. Aktives Call
Register von Mehrfrequenzwahl-Empfänger auf null gesetzt. TN, CR-Information
und Statusmarkierung werden ausgegeben.
AUD0005.
Nebenstelle (Leitung, Leitung) zeigt auf CR, das nicht seine Endgerätnummer
enthält. Aktives Call Register auf null gesetzt. TN, CR-Information und
Statusmarkierung werden ausgegeben.
AUD0006.
Gegebene Warteschlange hat nicht die korrekte Blocklänge. Länge im
Warteschlangenblock wird korrigiert.
AUD0007.
Gegebener Block wurde in der Warteschlange gefunden, aber QUEUE UNITBlockzeiger war falsch. Warteschlange wird korrigiert. Blockzeiger, Typ,
Warteschlange.
AUD0008.
Konferenzzeiger zeigt auf CR außerhalb des CR-Bereichs. Konferenzzeiger ist
auf null gesetzt. CR-Information, Konferenzloop, Konferenzsteckplatz und
Statusmarkierung werden ausgegeben.
AUD0009.
Konferenzzeiger zeigt auf CR, das nicht seinen Konferenzloop enthält, Zeitschlitz
oder TN. Konferenzzeiger ist auf null gesetzt. CR-Information, Konferenzloop,
Konferenzsteckplatz und Statusmarkierung werden ausgegeben. Wenn der
Fehler sich wiederholt, liegt er möglicherweise in der Konferenzbaugruppe.
AUD0010.
Konferenzzeiger zeigt auf CR, das nicht den Ursprungstyp als Konferenz besitzt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe. TN, CRInformation und Statusmarkierungausgabe. Wenn der Fehler sich wiederholt,
liegt er möglicherweise in der Konferenzbaugruppe.
AUD0011.
Endzeiger der Warteschlange zeigt nicht auf das letzte CR in der Warteschlange.
Stellen Sie die Verbindung erneut her. Kopfzeiger, Endzeiger und
Warteschlangenausgabe.
AUD0012.
Verbindungswarteschlange enthält CR mit seiner CR-Verbindung außerhalb des
CR-Bereichs. Stellen Sie die Verbindung erneut her. Kopfzeiger, CR-Verbindung,
Warteschlangenausgabe.
AUD0013.
Die Call Register-Warteschlange HEAD_PTR liegt nicht im gültigen Call
Register-Bereich. Die Warteschlange wird als leere Warteschlange
wiederhergestellt. QUEUE_BLOCK_PTR, HEAD_PTR, CRSTART,
CREND, QUEUE.
AUD0014.
Call Register nicht in voraussichtlicher Warteschlange. Verbindung zur
Warteschlange. CR-Information, Warteschlange und
Statusmarkierungsausgabe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 37 von 1336
AUD0015.
Leitungsblock enthält falsche TN. Korrigieren Sie die TN.
AUD0016.
CR sollte entfernt werden. Entfernt CR. CR-Information und
Statusmarkierungsausgabe.
AUD0017.
Gerader Netzplan entspricht nicht dem geraden Netzprüfungsplan. Der Netzplan
wurde entsprechend dem Prüfungsplan aktualisiert. Keine Maßnahmen
erforderlich. Ausgabe: Loop, gerader Netzplan und gerader Netzprüfungsplan.
AUD0018.
Ungerader Netzplan entspricht nicht dem ungeraden Netzprüfungsplan. Der
Netzplan wurde entsprechend dem Prüfungsplan aktualisiert. Keine Maßnahmen
erforderlich. Ausgabe: Loop, ungerader Netzplan und ungerader
Netzprüfungsplan.
AUD0019.
Netzwerküberwachung zeigt an, daß Zeitschlitz nicht verwendet wird, aber
Netzwerkspeicher ist als belegt gekennzeichnet. Zeitschlitz ist als frei
gekennzeichnet. Ausgabe: Zeitschlitzadresse und Speicherinhalte werden
ausgegeben. Wenn sich AUD019 wiederholt, insbesondere ohne AUD017 und
AUD018, liegt der Fehler möglicherweise bei der Peripheral SignalingBaugruppe.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Peripheral Signaling-Baugruppe.
AUD0020.
Vermittlungsloop ist größer als das zulässige Maximum von fünf.
Vorgehen: Wenden Sie sich an die Betreibergesellschaft. CR-Information und
Statusmarkierungsausgabe.
AUD0021.
TN in CR enthält nicht Zeiger auf diesen CR. TN in CR gelöscht. CR-Information
und Statusmarkierungsausgabe.
AUD0022.
CR für Ansageleitung (Recorded Announcement; RAN) wird mit falscher TN
verwendet. CR wird freigemacht.
AUD0023.
Mehrfrequenz-Empfänger noch angeschlossen, obwohl Statusmarkierung nicht
bereit ist oder wählt. Mehrfrequenz-Empfänger wurde freigemacht. CRInformation und Statusmarkierungsausgabe.
AUD0024.
CR enthält ungültige Mehrfrequenz-Empfänger-TN. Mehrfrequenz-EmpfängerTN in CR gelöscht. CR-Information und Statusmarkierungsausgabe.
AUD0025.
Eingabe des Debug-Modus bei Fehlerzustand.
AUD0026.
Umlaufverbindungswarteschlange. Erneut verknüpft. Warteschlange wird
ausgegeben.
AUD0027.
Ungültige AUXPM im Call Register. Call Register-Information wird ausgegeben.
Das Call Register wird freigemacht.
AUD0028.
Call Register enthält keinen entsprechenden Zeiger. Das CR wurde freigegeben.
Keine Maßnahmen erforderlich. Ausgabe: CR-Information, TN und
Statusmarkierung.
X11-Systemmeldungen
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AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0029.
Fehlerhafte TN in CR. Keine Aktion. Wenden Sie sich an die
Betreibergesellschaft. CR-Information, TN und Statusmarkierungsausgabe.
AUD0030.
Call Register enthält Typ AIOD (automatisch identifizierte Ausgangswahl),
aber CR befindet sich nicht in AIOD-Warteschlange. CR wird freigemacht.
CR-Information wird ausgegeben.
AUD0031.
Junctor-Plan entspricht nicht dem Junctor-Überwachungsplan. Junctor-Plan wird
korrigiert. Junctor-Gruppe, Junctor-Plan und Junctor-Überwachungsplan werden
ausgegeben.
AUD0032.
Junctor-Überwachung zeigt an, daß ein Zeitschlitz frei ist, aber der JunctorSpeicher ist als belegt gekennzeichnet. Zeitschlitz ist als frei gekennzeichnet.
Junctor-Adresse und Speicherinhalte werden ausgegeben.
AUD0033.
Umlaufliste des Auxiliary Call Registers wird unterbrochen. Alle bekannten CR in
der Liste werden freigemacht, einschließlich der Vater-CR. CR-Information, HilfsCR-ID, Prozeßtyp und Zeiger auf das nächste Auxiliary Call Register werden für
jedes freigemachte CR ausgegeben.
AUD0034.
Hilfs-ARS-Call Register zeigt auf das Haupt-Call Register, das eine unzulässige
Haupt-PM enthält. Das Hilfs-CR wird freigemacht. CR-Information für das HauptCR und das Hilfs-CR werden ausgegeben.
AUD0035.
Ende der Gesprächsdatenerfassungwarteschlange (Call Detail Recording; CDR)
erreicht, ohne daß ein CR für den Port gefunden wurde, aber der Portzeiger zeigt
nicht auf END_OF_QUEUE. Der Portzeiger wird auf END_OF_QUEUE gesetzt.
Portnummer wird ausgegeben.
AUD0036.
Der Port ist nicht ein CDR-Port, aber der Portzeiger zeigt nicht auf
END_OF_QUEUE. Der Portzeiger wird auf END_OF_QUEUE gesetzt.
Portnummer wird ausgegeben.
AUD0037.
Die CDR-Warteschlange wird unterbrochen. Der Portzeiger wird an den Anfang
der CDR-Warteschlange gesetzt. Portnummer wird ausgegeben.
AUD0038.
Das erste CR für eine CDR-Portnummer wurde gefunden, aber der Portzeiger
zeigt nicht darauf. Der Portzeiger wird so gesetzt, daß er auf den CR zeigt. Port,
CDR-Kunde werden ausgegeben.
AUD0039.
Ein CDR CR enthält ungültige Portbits im CR. Ungültige Bits werden gelöscht.
Port, CDR-Kunde werden ausgegeben. Kundendatenblock (Customer Data
Block; CDB) sollte nach Fehlern in Daten überprüft werden.
AUD0040.
Ein CDR CR wurde ohne angegebene Portbits bei der Überprüfung einer
Portwarteschlange gefunden. Das CR wird freigemacht. Ausgabe: Port,
CDR-Kunde.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 39 von 1336
AUD0041.
Der Nachfolger eines RGAT CRs hat höhere Priorität als der CR selbst. Die
Nachfolgerpriorität wird auf die CR-Priorität gesetzt. Ausgabe ist 4 Zahlenpaare;
das erste bezieht sich auf den CR, das zweite auf den Nachfolger. Die Paare sind
RGAT-Priorität, RGA_PM, ORIGTN und CR-Adresse.
AUD0042.
Terminal gleicht keiner TN im Call Register. Terminal-CR-Information wird
ausgegeben. RLA-Zeiger, der auf das CR zeigt, wird gelöscht.
AUD0043.
RLA-Call Register-Zeiger befindet sich nicht im Call Register-Bereich. Ausgabe:
RLA_CR_PTR, CR-Information. RLA CR-Zeiger wird gelöscht.
AUD0044.
CR mit Hauptstatusmarkierung von RLA_CONF_DISC gefunden. Ausgabe:
CR-Information. CR wird freigemacht.
AUD0045.
RLA-Call Register nicht gefunden, aber im RLA-Block befinden sich keine Zeiger
auf dieses Call Register. Ausgabe: CR-Information. CR wird freigemacht.
AUD0046.
TNTRANS RLA TN nicht möglich. Ausgabe: TN, CR-Information. CR wird
freigemacht.
AUD0047.
Im Call Register ist ein Sprechintervall festgelegt, aber im RLA-Block ist
RLA_CONF_TN angegeben, während der Zeiger auf CR RLA_INFO zeigt.
Ausgabe: CR-Information. Das Sprechintervall wird in den Freizustand versetzt.
AUD0048.
Die Ursprungs- oder die Endgerät-TN ist nicht mit einem Sprechintervall in einem
RLA CR festgelegt. Ausgabe: CR-Information. Das Sprechintervall wird in den
Freizustand versetzt.
AUD0049.
Geschützten Loopblock für TD-Intervall (Tone Detector; TD) in RLA CR nicht
gefunden. Ausgabe: TD SLOT und CR-Information.
AUD0050.
Geschützten Loopblock gefunden über TD-Intervall in RLA-Call Register, aber
Looptyp ist nicht TD-Loop. Ausgabe: PLOOP-Block, Looptyp, TD-Intervall und
CR-Information.
AUD0051.
Geschützten Loopblock gefunden über TD-Intervall in RLA CR, aber
ULOOP-Blockzeiger ist null. Ausgabe: PLOOP-Block, Looptyp, TD-Intervall
und CR-Information.
AUD0052.
TD-Intervall ist im RLA CR festgelegt, aber keine gültige TN kann gefunden
werden. Ausgabe: TD-Intervall und CR-Daten. CR wird freigemacht.
AUD0053 .
Vater-CR für diesen CED-Sohn kann nicht gefunden werden: Sohn-CR wird
freigemacht.
AUD0054.
Haupt-PM ist CAS_INFO_TONE, aber der RLA_INFO-Zeiger im RLA-Block zeigt
nicht auf dieses Call Register. Ausgabe: CR-Information. CR wird freigemacht.
AUD0055.
Haupt-PM klingelt nicht und wird nicht erstellt, aber der Zeiger im RLA-Block auf
dieses Call Register ist nicht RLA_DEST. Ausgabe: CR-Information. CR wird
freigemacht.
X11-Systemmeldungen
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AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0056.
Nullzeiger auf ACD_LIST oder U_ACD_BLOCK. Ausgabe: Kunde und
ACD_LIST_PTR.
AUD0057.
Gruppen-ID der Gruppe für die automatische Anrufverteilung (Automatic Call
Distribution; ACD) ist nicht ACD. Ausgabe: Kunde, U-ACD-BLOCK-PTR,
ACD-Gruppentyp und Gruppen-ID. Gruppen-ID wird korrigiert.
AUD0058.
Endzeiger der ACD-Gruppe zeigt nicht auf letztes CR in der Gruppe. Ausgabe:
Kunde, U_ACD_BLOCK_PTR und ACD-Gruppentyp.
AUD0059.
Gruppenlänge in der ACD-Gruppe entspricht nicht der Zahl in der
Warteschlange. Ausgabe: Kunde, U_ACD_BLOCK_PTR und ACD-Gruppentyp.
Warteschlangenlänge korrigiert.
AUD0060.
ACD-Gruppe enthält CR mit Zeiger außerhalb des CR-Bereichs. Ausgabe:
Kunde, U_ACD_BLOCK_PTR, ACD-Gruppentyp und CR-Verbindung.
ACD-Gruppe endet bei diesem CR.
AUD0061.
QUEUE-IN von CR in der ACD-Gruppe ist nicht ACD. Ausgabe: Kunde,
U_ACD_BLOCK_PTR, ACD-Gruppentyp und QUEUE_IN. QUEUE_IN korrigiert.
AUD0062.
CR in gegebener ACD-Gruppe, aber AUXPM paßt nicht. Ausgabe: Kunde,
U_ACD_BLOCK_PTR, ACD-Gruppentyp und CR-Information. AUXPM korrigiert.
AUD0063.
ACD AUXPM ungültig. Ausgabe: Kunde, U_ACD_BLOCK_PTR,
ACD-Gruppentyp und CR-Information. CR freigemacht.
AUD0064.
ACD CR hat Sohn-CR, ist aber kein RAN CR. Ausgabe: CR-Information für
Sohn-CR und Vater-CR. Sohn-CR wird freigemacht.
AUD0065.
DNTRANS für ACD-Call Register fehlgeschlagen. Korrekte Gruppe kann nicht
gefunden werden. Ausgabe: CR-Information, DIGIT_WORDS 0. CR freigemacht.
AUD0066.
Nullzeiger von DNTRANS für ACD CR zurückgegeben. Korrekte Gruppe kann
nicht gefunden werden. Ausgabe: CR-Information, DIGIT_WORDS 0.
AUD0067.
CR in der Haupt-ACD-Gruppe gefunden. Ausgabe: CR-Information. Call Register
wird freigemacht.
AUD0068.
ACD-Blockverknüpfung unterbrochen. Ausgabe: Kunden und ACD-Index.
AUD0069.
ACD CR nicht in korrekter Warteschlange. Ausgabe: CR-Information. CR
verbunden mit Warteschlange je nach AUXPM.
AUD0070.
CR gefunden mit MAINPM_SPECIAL, während der Prozeß
ACD_RAN_PROCESS ist. Ausgabe: CR-Information. CR freigemacht.
AUD0071.
CR gefunden mit MAINPM_SPECIAL und ungültigem Prozeß. Ausgabe:
CR-Information. CR freigemacht.
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Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 41 von 1336
AUD0072.
Vermittlungsplatz-Terminal im CR enthält keinen Zeiger auf dieses CR.
CR wurde für spezielle Funktion verwendet. Ausgabe: CR-Information. CR
freigemacht.
AUD0073.
Ziffernanzeige-CR mit MAINPM_SPECIAL, aber nicht in der 2-SekundenWarteschlange. Ausgabe: CR-Information. CR freigemacht.
AUD0074.
TTR verknüpft, obwohl kein TTR vorhanden sein dürfte. Ausgabe:
CR-Information und TTR TN. TTR wird freigemacht.
AUD0075.
Leitung in halbgetrenntem Zustand entdeckt, aber kein Timing auf dem CR aktiv.
Ausgabe: CR-Information, Leitungs-TN und TRUNKPM. Freigabemeldung an
Leitung gesendet, aktiven CR auf null gesetzt, TN in CR gelöscht.
AUD0076.
Musikleitung enthält falsches Call Register im aktiven CR. Ausgabe:
CR-Information. Das aktive CR wird gelöscht.
AUD0077.
Musik-CALLREG hat eine falsche Konferenz-TN. Ausgabe: CR-Information. Das
Call Register wird freigemacht.
AUD0078.
Musik-CALLREG hat eine falsche AUXPM. Ausgabe: CR-Information. Das Call
Register wird freigemacht.
AUD0079.
Wartemusik hat falsches CALLREG. Ausgabe: CR-Information. Das Call
Register wird freigemacht.
AUD0080.
Gewählte Verbindung mit Musik hat falschen CALLREG. Ausgabe:
CR-Information. Das Call Register wird freigemacht.
AUD0081.
Musikquelle hat falschen CALLREG. Ausgabe: CR-Information. Das Call
Register wird freigemacht.
AUD0082.
Nachrichten-Call Register befindet sich nicht in der voraussichtlichen
Warteschlange (.QU_AUX_HSOP oder .QU_AUX_HSIP). Ausgabe: Call
Register-Information.
AUD0083.
Wanderndes Nachrichten-Call Register. Ausgabe: Call Register-Information.
AUD0084.
Call Register in der Kadenzwarteschlange enthält keinen Ursprungsanrufer. Alle
Läutzeichen werden vom Zielteilnehmer entfernt und das Call Register wird
freigemacht.
AUD0085.
CR im Vermittlungswarteschlange enthält AUXCR nicht gleich
RAN_RAN_PROCESS: CR-Information und Warteschlange.
AUD0086.
Kein gewünschter Teilnehmeranruf zum Aufschalten vorhanden. Aufschalten-Bit
im CONLOOP-Reset. Ausgabe: CR-Information.
AUD0087.
Kein Vermittlungsplatz-Ziel-CR für die Aufschalten-Funktion gefunden. Konsole
wiederhergestellt in Zustand vor dem Aufschalten. Ausgabe: CR-Information.
AUD0088.
Aufschalten CONLOOP-Reset.
X11-Systemmeldungen
Seite 42 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0089.
Aufschalten angezeigt, aber kein aktiver Vermittlungsplatz und kein aktiver Loop.
Konsole zurückgekehrt in Zustand wie vor dem Aufschalten. Ausgabe: CRInformation.
AUD0090.
CR enthält ungültige Mehrfrequenz-Empfänger-TN. Mehrfrequenz-EmpfängerTN in CR gelöscht. CR-Informationen und Mehrfrequenz-Empfänger-TNs (orig
leg/ter leg) werden ausgegeben.
AUD0091.
Bei der Prüfung wurde eine Zonenbandbreite gefunden, die nicht mit dem
tatsächlichen Nutzungsgrad übereinstimmt. Die Zonendaten wurden
entsprechend dem tatsächlichen Wert aktualisiert.
AUD0092.
Prozedur VTRK_OBT_AUDIT: Feld ACTIVECR im ungeschützten virtuellen
Leitungsblock ist null, dem Außerbandton wurde jedoch ein TDS zugeordnet.
Der Ton wird entfernt.
AUD0099.
MAINPM ungültig. Ausgabe: CR-Information. CR wird freigemacht.
AUD0200.
Ungültiges ORIGTN im Gruppenanruf (außer Konferenzschaltung).
Warnmeldung. CR-Information wird ausgegeben.
AUD0201.
Keine Gruppenanruf-Kundendaten. Freie CR-Information und Kundennummer
werden ausgegeben.
AUD0202.
Keine ungeschützten Gruppenanruf-Daten. Warnmeldung. Kundennummer und
Gruppennummer werden ausgegeben.
AUD0203.
CR enthält keinen Zeiger auf Gruppenanrufdaten. Einstellen von GRP_ULPTR
im CR. CR-Information, neues ULPTR und altes ULPTR werden ausgegeben.
AUD0204.
CR-Nummer stimmt nicht mit GRP_CALL_CRPTR-Position überein.
Vorgehen: Stellen Sie neue CR_NO ein. CR-Information, neues CR_NO, altes
CR_NO werden ausgegeben.
AUD0205.
Gruppenanruf ORIG_BIT enthält falsche Informationen.
Vorgehen: Stellen Sie GRP_ORIG-Bit im CR ein. CR-Information wird
ausgegeben.
AUD0206.
Besetztes Bit für Gruppenanruf nicht gesetzt.
Vorgehen: Besetztes Bit nur im ORIG-Anruf zurücksetzen. CR-Information wird
ausgegeben.
AUD0207.
Gruppendatenzeiger in CR nicht gefunden.
Vorgehen: Setzen Sie die Gruppenanruf-Daten im CR zurück. CR-Information,
OLD_ULPTR werden ausgegeben.
AUD0208.
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Vorgehen: Setzen Sie die Gruppenanruf-Daten im CR zurück. CR-Information
wird ausgegeben.
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 43 von 1336
AUD0209.
Vorgehen: Setzen Sie ein Gruppenmitglied im Gruppenanruf zurück. Setzen Sie
die Gruppendaten im CR und die Mitgliedsdaten zurück. CR-Information und
Mitgliedsnummer werden ausgegeben.
AUD0210.
Kein Vater-CR für NFCR-Prozeß.
AUD0211.
AUXCR von NFCR-Prozeß nicht im CR-Bereich.
AUD0212.
Ungültige Haupt-PM für NFCR-Prozeß.
AUD0213.
Ein Rückrufanruf ist in der TOF-Warteschlange.
AUD0214.
ORIG-Timer-Typ ist ungültig und wurde korrigiert wie angezeigt: CRPTR
CRWORD(0) BLOCKTYPE CURRENT_TYPE SHOULD_BE_TYPE oder
TIMING_BLK_PTR TN BLOCKTYPE CURRENT_TYPE SHOULD_BE_TYPE.
AUD0215.
TER-Timer-Typ ist ungültig und wurde korrigiert wie angezeigt: CRPTR
CRWORD(0) BLOCKTYPE CURRENT_TYPE SHOULD_BE_TYPE oder
TIMING_BLK_PTR TN BLOCKTYPE CURRENT_TYPE SHOULD_BE_TYPE.
AUD0216.
Call Register / Timing-Block gehört nicht in diese Warteschlange und wurde
entfernt. CRPTR CRWORD(0) BLOCKTYPE QUEUE_IN oder
TRK_TIMING_PTR TN BLOCKTYPE QUEUE_IN.
AUD0217.
USTM CR war nicht in der 2-Sekunden-Warteschlange mit niedriger Priorität.
Verbindung mit der Warteschlange wird hergestellt. CRPTR CRWORD(0)
BLOCKTYPE QUEUE_IN.
AUD0218.
USTM CR in der 2-Sekunden-Warteschlange mit niedriger Priorität enthält
falsche ORIGTN. Das Call Register wird freigemacht. *CRINFO
AUD0219.
Nur Leitungsanrufe können USTM-zeitgesteuert werden. Das Call Register wird
freigemacht. *CRINFO
AUD0220.
ORIGTYPE vom USTM CR war keine Leitung. Er wird korrigiert. *CRINFO
ORIGTYPE
AUD0221.
USTM_TIMING_CR im Leitungsblock zeigt nicht auf korrekten USTM CR. Er wird
korrigiert. *CRINFO USTM_TIMING_CR
AUD0222.
Ungültiger USTM CR wurde festgestellt. Das Call Register wird freigemacht.
*CRINFO USTM_TIMING_CR
AUD0223.
Auf dieser Leitung ist kein weiteres USTM-Timing erforderlich. Das Timing wird
beendet. *CRINFO
AUD0300.
Ungültiger Sohntyp.
AUD0301.
Zeichengabe-Sohn-Call Register mit ungültiger Haupt-PM im Call Register.
AUD0302.
Ungültiger Testleitungstyp oder Index im CR.
AUD0303.
CR nicht im Kundendatenblock.
X11-Systemmeldungen
Seite 44 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0304.
Ungültige Testleitungs-PM im CR.
AUD0305.
Ungültige Statustypkombination.
AUD0306.
Ungültiger TN-Typ für Testleitungsanruf.
AUD0307.
Aktiver CR von TN zeigt nicht auf CR.
AUD0308.
DLI-Kanal wurde aufgrund der Netzwerkplanüberprüfung TERMINAL TN,
GROUP/LOOP, DLI_CHANNEL (1-24) freigemacht.
AUD0309.
Für CSL verwendeter DLI-Kanal war frei. Kanal wird zwangsweise auf Status
BUSY (belegt) gesetzt. GROUP/LOOP
AUD0310.
DLI-Kanal im Status DISABLED (deaktiviert) oder MAINTENANCE-BUSY
(wartungsbelegt) war frei. Kanal wird zwangsweise auf Status BUSY (belegt)
gesetzt. GROUP/LOOP, DLI CHANNEL (1-24)
AUD0311.
DLI-Kanal Zuweisungsdaten sind inkonsistent. Kanal, der auf BUSY (belegt)
gesetzt war, wird zwangsweise auf Status IDLE (frei) gesetzt. GROUP/LOOP,
DLI CHANNEL (1-24)
AUD0312.
Zugewiesener DLI-Kanal war frei. Kanal wird zwangsweise auf Status BUSY
(belegt) gesetzt. TERMINAL TN, GROUP/LOOP, DLI_CHANNEL (1-24)
AUD0313.
Ungültiger Bildschirmstatus auf M3000 TOUCHPHONE in der
Wahltonwarteschlange. Der ungültige Status ist DIALTONE (Wahlton) oder
CONFERENCE/TRANSFER/DIALTONE (Konferenz/Übertragung/Wahlton).
TERMINAL TN, QU_IN, TSET STATE, CRPTR, ORG TN, ORG TYPE, TERTN,
TERTYPE
AUD0314.
Ungültiger Bildschirmstatus auf M3000 TOUCHPHONE in der
Läutzeichenwarteschlange, wenn Übertragungsanzeige gesetzt ist. Der gültige
Status ist TRANSFER RINGBACK (Übertragungsfreizeichen) oder
CONFERENCE RINGBACK (Konferenzfreizeichen). TERMINAL TN, QU_IN,
TSET STATE, CRPTR, ORG TN, ORG TYPE, TERTN, TERTYPE
AUD0315.
Ungültiger Bildschirmstatus auf M3000 TOUCHPHONE in der
Läutzeichenwarteschlange, wenn Übertragungsanzeige nicht gesetzt ist. Der
gültige Status ist RINGBACK (Freizeichen). TERMINAL TN, QU_IN, TSET
STATE, CRPTR, ORG TN, ORG TYPE, TERTN, TERTYPE. Das gilt für alle
Phasen.
AUD0316.
DLI-Kanal war noch einer Nebenstelle zugewiesen, nachdem der Kanal frei oder
erneut zugewiesen wurde. Die Zuweisung wurde gelöscht. BCS-NebenstellenTN, Gruppe/Loop, DLI-Kanalnummer (1-24).
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Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0317.
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Eine BCS-Nebenstelle hat eine Kanalzuweisung außerhalb des gültigen
Bereichs (größer als 24), wahrscheinlich aufgrund von beschädigten Daten
des ungeschützten BCS-Anschlußblocks. Die Zuweisung wurde gelöscht.
BCS-Nebenstellen-TN, Gruppe/Loop, DLI-Kanalnummer (1-24).
AUD0318 DATA.
Ziel-TOF-Warteschlangenzeiger auf Ursprungs-TOF-Warteschlange sind falsch.
Keine Aktion erforderlich, Fehler wurde korrigiert. Ausgabedaten:
Kundennummer, Ziel- und Ursprungs-ACD-DN.
AUD0319.
LLC BLKING oder LLC BLKING VAL ist beschädigt.
AUD0320.
Ziel-ACD-DN beantwortet schon Anrufe entsprechend der Maximalanzahl der
Ursprungswarteschlangen. Kunde, Ziel-ACD-DN, Ursprungs-ACD-DN; keine
Aktion erforderlich.
AUD0321.
Kann ACD-Zeiger für ORIGTN in der Warteschlange für freie Bedienplätze nicht
setzen.
Vorgehen: Nehmen Sie das CR aus der Warteschlange für freie Bedienplätze
heraus.
AUD0322.
Obwohl die Priorität im Call Register gesetzt ist, ist kein Zeiger auf die
Bedienplatzprioritätentabelle in den ungeschützten Daten für den ACDDatenblock vorhanden.
Vorgehen: Löschen Sie die Bedienplatzpriorität im Call Register. {Priorität im
CR} {Bedienplatzpriorität} {ACD-DN}
AUD0323.
Die im Bedienplatzblock gesetzte Priorität entspricht nicht der Priorität im Call
Register für die Warteschlange für freie Bedienplätze. {CR-Priorität}
{Bedienplatzblockpriorität} {Kundennummer} {ACD-DN}
AUD0324.
Das Call Register der Bedienplatzpriorität befindet sich in der Warteschlange,
aber der Zeiger für diese Priorität in der Bedienplatzprioritätentabelle ist gleich
END_OF_QUEUE.
Vorgehen: Nehmen Sie das CR aus der Warteschlange für freie Bedienplätze
heraus, und legen Sie es an den richtigen Ort zurück. {Priorität} {Kundennummer}
{ACD-DN}
AUD0325.
Das CR der Bedienplatzpriorität befindet sich in der Warteschlange, aber der
Zeiger für diese Priorität in der Bedienplatzprioritätentabelle zeigt nicht auf das
letzte Call Register für diese Priorität.
Vorgehen: Aktualisieren Sie den Zeiger in der Bedienplatzprioritätentabelle auf
das letzte CR dieser Priorität. {Priorität} {Kundennummer} {ACD-DN}
X11-Systemmeldungen
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AUD0326.
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Account-Call Register gefunden, aber das Paket ist nicht aktiviert. AUXPM OF
.ACD_ACNT_ENTRY, BUT .ACD_ACCT_PKG RESTRICTED *CRINFO.
Vorgehen: ACNT-Lampe abschalten, CR freimachen und Zeiger im
Bedienplatzblock löschen.
AUD0327.
ORIGTN vom Account-CR ist nicht auf einem ACD AGENT. *CRINFO.
Vorgehen: ACNT-Lampe abschalten, CR freimachen und Zeiger im
Bedienplatzblock löschen.
AUD0328.
Bedienplatz ist nicht auf einem ACD-Anruf aktiv. *CRINFO.
Vorgehen: ACNT-Lampe abschalten, CR freimachen und Zeiger im
Bedienplatzblock löschen.
AUD0329.
Account-Schlüssel ist keiner ACD-Gruppe zugewiesen, die einem Account-Call
Register entspricht. ORIGKEY im ACNT CR ist kein ACNT-Schlüssel. *CRINFO.
Vorgehen: CR freimachen und Zeiger im Bedienplatzblock löschen.
AUD0330.
Account-Schlüssel war im falschen Status. Der ACNT-Schlüssel ist dunkel, aber
NO_ACT_CODE_ENT ist .TRUE. *CRINFO.
Vorgehen: Deaktivieren Sie das Feld NO_ACT_CODE_ENT im
Bedienplatzblock.
AUD0331.
Ein FGD-Auxiliary Call Register ist einer ankommenden FGDT-Leitung
zugewiesen, aber die Leitung erkennt dieses Call Register nicht als seinen
Hilfs-CR. Der FGD-Hilfs-CR wird freigemacht. Ausgabedaten sind
AUX_FGD_CRINFO, FGD_TN, FGD_AUX_CR (Adresse des CR und
FGD-Felder im AUX-Call Register).
AUD0332 DATA.
Ein FGD-Auxiliary Call Register ist einem Terminal zugewiesen, der keine
ankommende FGDT-Leitung ist. Der FGD-Hilfs-CR wird freigemacht.
Ausgabedaten sind AUX_FGD_CRINFO, FGD_TN, FGD_AUX_CR (Adresse
des CR und FGD-Felder im Auxiliary Call Register).
AUD0334.
Call Register im Haupt-APL-Ausgangswarteschlange gefunden. Call Register
wird freigemacht. APL_NO, LINK_NO:CRPTR, CRWORD 0 - 3, *IMS_MSG
AUD0335.
APL-Call Register ohne Zuweisung. Call Register wird freigemacht. APL_NO,
LINK_NO:CRPTR, CRWORD 0 - 3, *IMS_MSG
AUD0336.
QUEUE_ID des Call Registers in der APL-Ausgangswarteschlange ist nicht APL.
QUEUE_ID wird korrigiert. APL_NO, QUEUE_ID
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 47 von 1336
AUD0337.
Der Endzeiger in der APL-Ausgangswarteschlange zeigt nicht auf das letzte
Element in der Warteschlange. END_PTR wird zurückgesetzt, so daß auf das
letzte Element in der Warteschlange gezeigt wird. APL_NO, LINK_NO:ENDPTR,
CRWORD[0 -3], *IMS_MSG
AUD0338.
Warteschlangenlänge im APL-Warteschlangenblock entspricht nicht der Zahl in
der Warteschlange. Warteschlangenlänge korrigiert. APL_NO,
LINK_NO:ENDPTR, CRWORD[0 -3], *IMS_MSG.
AUD0339.
Warteschlange enthält CR mit Zeiger außerhalb des CR-Bereichs. Die
Warteschlange wird beim vorhergehenden Block abgeschlossen. APL_NO,
LINK_NO:PROCESSINGPTR, CRWORD[0 -3], IMS_MSG.
AUD0340.
QUEUE_IN vom APL CR ist kein APL. Zurücksetzen von QUEUE_IN auf APLWarteschlangen-ID. APL_NO, LINK_NO:PROCESSINGPTR, CRWORD[0 -3],
*IMS_MSG.
AUD0341.
Für die leere Warteschlange ist der Bearbeitungszeiger nicht gleich
END_OF_QUEUE.
Vorgehen: Zurücksetzen des Bearbeitungszeigers auf END_OF_QUEUE.
APL_NO, PROCESSINGPTR, QUEUE_PTR.
AUD0342.
Für die leere Warteschlange zeigt der Endzeiger nicht zurück auf den
Warteschlangendatenblock.
Vorgehen: Zurücksetzen des Endzeigers auf END_OF_QUEUE. APL_NO,
ENDPTR, QUEUE_PTR
AUD0354.
Statusaktualisierungs-PM außerhalb des gültigen Bereichs.
AUD0355.
Kein ACD CR ist dem Haupt-CR für den Telefonnachrichtenübermittlungs-CR
zugewiesen. *CRINFO
AUD0360.
LINK_Q_HDR ist NULL (IMS-Paket eingeschränkt), aber APL-Anschluß wird
konfiguriert.
AUD0364.
ACD-Call Register hat Sohn-Call Register, aber ist weder ein RAN noch ein
Anruf-Parken-Rückruf.
AUD0367.
Kein Vater-Call Register verbunden mit geparktem Sohn-CR. *CRINFO,
PARKPM, CALL PARK ACCESS ID, PARKING PARTY TN,
RECALL_ATTN_INDEX Sohn-CR wird freigemacht.
AUD0368.
Kein Sohn-Speicher verbunden mit geparktem Vater-CR. Sohn-CR wird
freigemacht. *CRINFO
AUD0370.
Datenbank vom Server {VAS ID} kann nicht überprüft werden. Befehls- und
Statusverbindung zum Server ist deaktiviert. {VAS ID} Hinweis: Parameter im
Dezimalformat.
X11-Systemmeldungen
Seite 48 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0371.
Datenbanküberprüfung vom Server {VAS ID} wird abgebrochen wegen Fehler
beim Senden von AUDIT CSL-Nachricht auf SL-1. {Datenelement-ID}
kennzeichnet das Datenelement, das beim Senden der Nachricht überprüft
wurde. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID} Hinweis: Parameter im
Dezimalformat.
AUD0372.
Datenbanküberprüfung vom Server {VAS ID} wird beim Überprüfen des
entsprechenden Datenelements abgebrochen. Keine Antwort vom Server
auf die CSL-Nachricht der SL-1-Überprüfung. {VAS ID} {Kundennummer}
{Datenelement-ID} Hinweis: Parameter im Dezimalformat.
AUD0373.
Datenbanküberprüfung vom Server {VAS ID} wird vom ServerÜberprüfungsprogramm abgebrochen. {VAS ID} {Kundenname}
Hinweis: Parameter im Dezimalformat.
AUD0374.
In der Datenbank des Servers {VAS ID} wurde für das vom SL-1 verwaltete
Datenelement ein Fehler festgestellt. Die Daten wurden hinzugefügt oder
geändert. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID} Hinweis: Parameter im
Dezimalformat.
AUD0375.
Serverüberprüfung {VAS ID} entfernt angegebenes, vom SL-1 verwaltetes
Datenelement aus der Serverdatenbank. Das Datenelement ist nicht in der SL-1Datenbank vorhanden. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID}
Hinweis: Parameter im Dezimalformat.
AUD0376.
In der SL-1-Datenbank wurde für das angegebene, vom Server verwaltete
Datenelement ein Fehler festgestellt. Die Daten wurden hinzugefügt oder
geändert. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID} Hinweis: Parameter im
Dezimalformat.
AUD0377.
SL-1-Überprüfung entfernt angegebenes, vom Server verwaltetes Datenelement
aus der SL-1-Datenbank. Die Daten sind nicht in der Serverdatenbank {VAS ID}
vorhanden. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID} Hinweis: Parameter
im Dezimalformat.
AUD0378.
Datenbanküberprüfung des Servers {VAS ID} wird unterbrochen, weil nicht
genug Call Register zur Verfügung stehen. {VAS ID} Hinweis: Parameter im
Dezimalformat.
AUD0379.
ADDON_LINK vom Zusatz in der freien Warteschlange ist nicht innerhalb des
gültigen Zusatzbereichs. Die Warteschlange wird mit dem letzten gültigen Zusatz
beendet. (Generic X08). LAST ELEMENT, ADDON_LINK, QUEUE
AUD0380.
HEAD_PTR von der freien Zusatzwarteschlange ist außerhalb der gültigen
Zusatzwarteschlange. Die Warteschlange wird als leere Warteschlange
behandelt (X08). QUEUE_BLOCK_PTR, HEAD_PTR, CR_ADDON_START,
CR_ADDON_ENQUEUE.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 49 von 1336
AUD0381.
Nummer für Verbindungs-ID stimmt nicht mit U_CREF_TAB überein. Das gerade
überprüfte Call Register hat auf einen Zusatz gezeigt, der entweder in der freien
Warteschlange war oder nicht auf dieses Call Register zurückgezeigt hat.
AUD0389.
Bedienplatz-CR ist nicht entsprechend seiner Priorität in der Warteschlange für
freie Bedienplätze geordnet.
Vorgehen: Nehmen Sie den CR aus der Warteschlange für freie Bedienplätze
heraus, und ordnen Sie ihn richtig. {Priorität} {Kundennummer} {ACD-DN}
AUD0390.
In der Serverdatenbank {VAS ID} für das vom SL-1 verwaltete Datenelement
wurde fehlende Übereinstimmung festgestellt. Der Fehler kann nicht vom
Überprüfungsprogramm behoben werden.
Vorgehen: Der Techniker sollte das geeignete Overlay-Programm laden und die
Daten entfernen. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID} Hinweis:
Parameter im Dezimalformat.
AUD0391.
In der SL-1-Datenbank für das vom Server {VAS ID} verwaltete Datenelement
wurde fehlende Übereinstimmung festgestellt. Der Fehler kann nicht vom
Überprüfungsprogramm behoben werden.
Vorgehen: Der Techniker sollte das geeignete Server-Verwaltungsprogramm
laden, um die Daten zu entfernen. {VAS ID} {Kundennummer} {Datenelement-ID}
Hinweis: Parameter im Dezimalformat.
AUD0392.
MSG CR im UNP. Leitungsblock ist null, aber aktiver CR ist nicht null.
AUD0393.
MSG CR im UNP. Leitungsblock ist nicht null, aber aktiver CR ist null.
AUD0394.
MSG CR und aktiver CR im UNP. Leitungsblock ist null, aber aktiver CR in der
Tabelle für die Verbindungs-ID ist nicht null.
AUD0395.
MSG CR und aktiver CR im UNP. Leitungsblock ist nicht null, aber MSG CR in
der Tabelle für die Verbindungs-ID ist null.
AUD0396.
MSG CR in der Tabelle für die Verbindungs-ID ist null, aber U_CALL_REF_# ist
nicht null.
AUD0397.
MSG CR in der Tabelle für die Verbindungs-ID ist nicht null, aber
U_CALL_REF_# ist null.
AUD0398.
TNTRANS fehlgeschlagen als MSG_CR = NULL.
AUD0399.
MSG_CR = NULL, aber aktiver CR = NULL.
AUD0400.
CREF_MSG_CR = NULL & C_CALL_REF = 0.
Vorgehen: Überprüfung erneut durchführen. Möglicherweise müssen Sie die
Überprüfung mehrmals durchführen bis AUD400 nicht mehr erscheint.
AUD0401.
Funk-Paging Sohn-Call Register in der Verabredungswarteschlange hat keinen
Vater. Call Register wird aus der Warteschlange entfernt. RPA_SON_INFO.
X11-Systemmeldungen
Seite 50 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0402.
Funk-Paging Vater-Call Register hat keinen Sohn in der
Verabredungswarteschlange. Die Paging-Leitung wird freigemacht.
RPA_FATHER_INFO.
AUD0403.
Funk-Paging Vater-Call Register hat mainpm = .ringing, aber auxpm von Sohn ist
nicht rpa_recall_attn. RPA_FATHER_INFO RPA_SON_INFO.
AUD0404.
Leitung in der tertn vom Sohn-Call Register ist keine Funk-Paging-Leitung. Die
Leitung wird freigemacht. RPA_FATHER_INFO.
AUD0405.
Leitung in der tertn vom Sohn-Call Register hat ein ungültiges System für FunkPaging. Die Leitung wird freigemacht. RPA_FATHER_INFO.
AUD0406.
Die Leitung in der tertn vom Sohn-Call Register hat eine nicht vorhandene
Bündelnummer. Die Leitung wird freigemacht. RPA_FATHER_INFO ROUTENO
RPA_SON_INFO.
AUD0407.
Die Leitung in der tertn vom Sohn-Call Register ist ungültig.
RPA_FATHER_INFO RPA_SON_INFO.
AUD0408.
Tertn vom Sohn-Call Register ist keine Leitung. Ein normaler Direktanruf wird mit
der origtn und der tertn im Vater-Call Register hergestellt. RPA_FATHER_INFO
RPA_SON_INFO.
AUD0409.
Rpa_paged_dn im Vater-Call Register übersetzt nicht zum rap_psa_code im
Sohn-Call Register. Rpa_psa_code im Sohn, Call Register wird geändert, so daß
er mit rpa_paged_dn im Vater-Call Register übereinstimmt.
RPA_FATHER_INFO RPA_SON_INFO.
AUD0410.
Das Call Register für die Nachwahl hat einen ungültigen origtype. CRINFO.
AUD0411.
Call Register mit auxpm .prep_for_accd wird nicht für die Nachwahl verwendet.
CRINFO.
AUD0412.
Call Register, das für die Nachwahl verwendet wird, hat nicht auxpm =
.prep_for_accd oder .ffc_acod. CRINFO.
AUD0413.
Call Register sammelt Funk-Paging-Ziffern, hat aber keinen Wert rpa_cc_pm.
CRINFO.
AUD0416.
Im für die TDS-Signalisierung verwendeten Call Register sind keine Ton- und
Ziffernzeitschlitze markiert. CR wird freigemacht.
AUD0417.
ORIGTYPE sagt CR ist TDCKT_CR aber NWK_CALL_ID sagt CR wird nicht für
die Signalisierung verwendet. CR wird freigemacht.
AUD0418.
CMF_TN vom aktiven CMF S/R ist nicht richtig. CMF_TN auf Terminal gesetzt.
AUD0419.
MFE_TN vom aktiven MFE S/R ist nicht richtig. MFE_TN auf Terminal gesetzt.
AUD0420.
Es wurde eine Leitung im gesperrten Zustand entdeckt. Sie wird freigemacht.
*CRINFO TRUNK_TN TRUNKPM
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Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0421.
Seite 51 von 1336
Es wurde ein Anruf mit MAINPM = BUSY gefunden, dem kein Ton gesendet
wurde und der sich auch nicht in einer gültigen Timing-Warteschlange befunden
hat. Dem Anruf wird das Besetztzeichen zugeordnet.
AUD0422 a b c d e f g h i.
Es wurde ein Anruf mit MAINPM = .REORDER gefunden, der einen Überlaufton
weder empfangen noch erwartet hat. Überlaufton wird zugeordnet. Dabei gilt:
a = CR Addr MAINPM/AUXPM
b = Ursprungstyp
c = Ursprungs-TN
d = Zieltype
e = Ziel-TN
f = QUEUE IN
g = CR hat DN gewählt
h = Ziffernwörter (0)
i = Warteschlangentyp
AUD0423.
AUDIT hat eine inkonsistente DPNSS1 MWI-Tabelle entdeckt.
Vorgang: Das AUDIT-Programm setzt die inkonsistenten Informationen zurück.
Durchführen einer Software-Korrektur.
AUD0441.
Call Register mit MAINPM = .DIALING war nicht mit ORIGTN im CR verbunden.
CR wurde freigemacht = CRINFO.
AUD0442.
Ein Call Register mit CRLINK ohne null hat keine QUEUE_ID. CRLINK wurde auf
NULL gesetzt – CRINFO, CRLINK.
AUD0443.
CR hat QUEUE_ID, aber CR wurde nicht in dieser Warteschlange gefunden. CR
in die Warteschlange der angezeigten Warteschlangen-ID gelegt. CRINFO,
EXPECTED QUEUE, ACTUAL QUEUE.
AUD0444.
Ein Wähl-CR enthält eine TRK-zu-TRK-Verbindung mit erweiterter externer ID,
aber der CR ist nicht im Timing für Rückrufe bei Frei. CRINFO, EXPECTED
QUEUE, ACTUAL QUEUE.
AUD0445.
Auf erstellten CR wird nicht von ORIGTN gezeigt. CR wird freigemacht. CRINFO
AUD0446.
Auf erstellten CR wird nicht von TERTN gezeigt. CR wird freigemacht. CRINFO
AUD0447.
Hergestellte TRK-zu-TRK-Verbindung hat erweiterte, externe ID, aber Zielleitung
wurde nicht beantwortet, und CR befindet sich nicht in QU_RING oder QU_2S.
CRINFO.
AUD0448.
Ungültige TERTN in Prozedurläutzeichen gefunden. CRINFO.
X11-Systemmeldungen
Seite 52 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0449.
CR, entweder mit MIX oder 500 als TER gesetzt, kann nicht im 100-ms- oder in
der Läutzeichenwarteschlange gefunden werden. CR wird in der 100-msWarteschlange abgelegt. CRINFO, voraussichtliche Warteschlange, aktuelle
Warteschlange.
AUD0450.
Auf erstellten CR wird nicht von TERTN gezeigt. CR wird freigemacht. CRINFO
AUD0451.
Ankommende TIE/NWK-Leitung im HALFDISC gefunden, wurde aber nicht
überwacht. Es wird versucht, die Verbindung der Leitung zu unterbrechen.
CRINFO, TERMINAL.
AUD0453.
Ankommende TIE/NWK-Leitung in ungültigem Status. Es wird einmal versucht,
die Verbindung der Leitung zu unterbrechen. CRINFO, TERMINAL.
AUD0454.
Call Register mit MAINPM = ESTABLISHED hat keine TNs im Call Register. CR
wird freigemacht. CRINFO
AUD0455.
Call Register zeigt an, ein ARS SON CR vorhanden ist, aber es kann kein ARS
SON gefunden werden. CRINFO
AUD0456.
Call Register mit MAINPM = RINGING ist mit ORIGTN verbunden, hat aber
TERTN auf null gesetzt. Es wird versucht werden, die Verbindung von ORIGID
zu unterbrechen. CRINFO
AUD0500.
Ein Intervall wird als wiederverwendbares Intervall für einen Kanal und als
Standardintervall für einen anderen Kanal reserviert.
AUD0501.
Ein Intervall, das als wiederverwendbares Intervall und als reserviert angezeigt
wird, ist in keiner Systemdatenstruktur reserviert. Diese Meldung wird mit
AUD017 und AUD018 ausgegeben.
AUD0502.
MAINPM ungültig für CR mit Sohn-CR für periodischen Camp-On-Ton. CRInformation und MAINPM werden ausgegeben.
AUD0503.
Kein Vater-CR verbunden mit Sohn-CR. Call Register-Information wird
ausgegeben, der Sohn-CR wird freigemacht.
AUD0504.
MAINPM ungültig für Sohn-CR für periodischen Camp-On-Ton. Call RegisterInformation und MAINPM werden ausgegeben.
AUD0507 TN DN.
Eine DID-Nummer wird fälschlicherweise der Gruppe für (Hotel-Management)
zugewiesen. TN der Gruppe und DID-Nummer werden ausgedruckt. DIDNummer wird gelöscht.
AUD0515 x y TN1 TN2.
Intervall y auf Loop x wurde als nicht wiederverwendbares Intervall für tn1
reserviert, kann aber noch auf tn2 verwendet werden. Prozedur
DTI_SLOT_AUD.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 53 von 1336
AUD0516 Y R.
Intervall y ist auf einem Loop, die wiederverwendbar ist, hat aber einen
RESERV_COUNT-Wert, der nicht null ist, in Gegensatz zu
U_SLOT_SHARE_BLK. Prozedur CHK_RESERV_COUNT. R = Zähler
reservieren.
AUD0517.
BKI_SECRECY_BIT. Bit des unbemerkten Aufschaltens (Break-In with Secrecy;
BKIS) wird gesetzt, während BKIS nicht aktiv ist. BKIS-Bit wird gelöscht.
AUD0518.
Weniger als 10 Prozent der XMI-Nachrichtenspeicher sind in der freien
Warteschlange.
AUD0519 i c l.
Die Zahl der XMI-Nachrichtenspeicher mit der Warteschlangen-ID I stimmt nicht
mit der Feldlänge für diesen Warteschlangendatenblock überein.
i = Warteschlange-ID, c = Zahl für Nachrichtenspeicher, l = Länge des
Warteschlangendatenblocks.
AUD0520 i c.
Die gesetzten Zeiger haben für Virtual Network Services (VNS) versagt.
i = VNS-Index, c = Kundennummer.
AUD0521 i c p a.
Der CR-Zeiger stimmt nicht mit dem VNS-aktiven CR (Virtual Network Services)
überein. i = VNS-Index, c = Kundennummer, p = CR-Zeiger, a = aktiver CR
für VNS.
AUD0522 i c m a.
In der VNS-Anwendung (Virtual Network Service) gibt es eine
Nichtübereinstimmung im VNS-Index oder einen ungültigen Anrufstatus. i = VNSIndex, c = Kundennummer, m = Nachrichten-CR, a = aktives CR für VNS
AUD0523.
MAINPM ungültig für RADIO PAGING-Prozeß. *CRINFO
AUD0524.
Lokalisierung des Sohn-CR nicht möglich, wenn Vater-CR den Sohntyp
RPA_PROCESS anzeigt. *CRINFO
AUD0525.
Haupt-PM für RPA-Sohn-CR ungültig. Haupt-PM für Funk-Paging-Sohn sollte
Funk-Page sein. *RPA_SON_INFO
AUD0526.
RPA-Statusfehler. Wenn RPA CALL-Bit gesetzt ist, dann kann RPA ANSWER
nicht gesetzt werden und umgekehrt. *CRINFO (Vater)
AUD0527.
Sohn-CR gefunden, nachdem RPA-Anruf beantwortet wurde.
*FATHER_SON_INFO
AUD0528.
RPA CALL-Bit ist nicht gesetzt, wenn Vater den Sohntyp RPA-Prozeß besitzt.
*FATHER_SON_INFO
AUD0529.
Vater und RPA-Sohn haben nicht dieselben ORIGTNs. *FATHER_SON_INFO,
ORIGTN von SON CR
X11-Systemmeldungen
Seite 54 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0530.
Leitung vom RPA-Vater-CR ist noch verknüpft, während Verabredungs- oder
Rückruf-Timing erfolgt. *RPA_SON_INFO
AUD0531.
RPA-Sohn ist nicht wie erwartet in der Verabredungswarteschlange.
*RPA_SON_INFO
AUD0532.
Leitung ist keine Funk-Paging-Leitung. *FATHER_SON_INFO,
RPA_CR_ROUTE_NUM in Sohn-CR
AUD0533.
Der Wert MAINPM darf nur dann an RINGING übergeben werden, wenn die
RPA-Leitung freigegeben wird. *RPA_SON_INFO, PROCESS_TYPE von RPA
SON CR
AUD0534.
AUXPM für Einzelsystem-RPA ungültig. AUXPM vom RPA-Zugriff ist nur für
Multisystem-RPA-Konfigurationen gültig. *CRINFO
AUD0535.
AUXPM für RPA-Sohn ungültig, wenn AUXPM vom Vater-CR der RPA-Zugriff ist.
*father_son_info
AUD0536.
Sohntyp RPA-Prozeß erwartet, wenn AUXPM vom Haupt-CR der RPA-Zugriff ist.
*CRINFO (Vater)
AUD0537.
AUXPM für nicht installiertes RPA-Paket ungültig. *CRINFO (Vater)
AUD0538.
Vater-CR für diesen RPA-Sohn-CR kann nicht gefunden werden. *rpa_son_info
AUD0539.
Haupt-PM ungültig, wenn RPA-Paket nicht installiert ist. *rpa_son_info
AUD0540.
Sohn-CR ist nicht wie erwartet in der Verabredungswarteschlange.
*rpa_son_info
AUD0541.
TERTN vom Vater-CR sollte eine RPA-Leitung sein. *Father_Son_Info
AUD0542.
RPA-Sohntyp ist für Status RPA_Answer ungültig. *crinfo
AUD0543.
TNtrans der TERTN im Vater-CR fehlgeschlagen. *crinfo
AUD0544.
RPA-System-PTR ist null. *Father_Son_Info
AUD0545.
SETCUSTPTRS fehlgeschlagen. Kundenzeiger kann nicht gefunden werden.
*crinfo
AUD0546.
Kein RPA-Sohntyp im Vater-CR angezeigt. *crinfo
AUD0547.
SET ROUTE PTRS fehlgeschlagen. Ungültiges Bündel zu TERTN zugeordnet.
*crinfo
AUD0548.
Dem MAIN CR ist für den CCR-Prozeß kein ACD CR zugewiesen.
AUD0549.
Der Prozeßtyp muß ICP_PROCESS (CCR) sein.
AUD0550.
DN-Typ ist keine CDN.
AUD0551.
DN-Typ ist keine ACD-DN.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 55 von 1336
AUD0552.
CCR-Wiederherstellung Zeitscheiben-Call Register zeigt nicht auf den Anruf, der
wiederhergestellt werden soll.
AUD0553.
Zeitscheiben-Call Register ist nicht in der 2-Sekunden-Warteschlange.
AUD0554.
Mainpm vom ICP-Anruf, der zum Bedienplatz übermittelt wird, sollte
.RINGING sein.
AUD0555.
ICP SON hat kein Vater-CR.
AUD0557 DATA.
Nachrichten-CR stimmt nicht mit Verknüpfung in der Nachrichten-CR-Tabelle
überein.
Ausgabedaten:
Adresse des Nachrichten-CR
TN in Nachrichten-CR
Nummer der Verbindungs-ID in Nachrichten-CR
Verknüpfung in der Nachrichten-CR-Tabelle
TN im Nachrichten-CR mit Verknüpfung aus der CR-Tabelle
Nummer der Verbindungs-ID im Nachrichten-CR mit Verknüpfung aus der
CR-Tabelle.
AUD0558 DATA.
Festverbindung für B-Kanal-Paketdaten zwischen DSL B-Kanal und PaketHandler ist unterbrochen. B-Kanal-TN von DSL wird mit dem folgenden
Fehlercode und den zusätzlichen Daten ausgegeben:
1 = Kein Call Register für Festverbindung.
2 = TNTRANS auf PRI-Kanal-TN fehlgeschlagen. PRI-Kanal-TN wird auch
ausgegeben.
3 = PRI-Looptyp ungültig. PRI-Kanal-TN wird auch ausgegeben.
4 = PRI-Kanal ist nicht für die Verbindung reserviert. Kanal-TN wird auch
ausgegeben.
5 = TRUNK PM falsch. PRI-Kanal-TN wird auch ausgegeben.
6 = Inhalte ungültiges Call Register. Die Adresse des Call Registers, der
Typ der Ursprungs- und Zielteilnehmer, der Typ des Anrufs und die MAIN
PM werden auch ausgegeben.
AUD0559 DATA.
Ungültige Informationsübertragungsfunktion (BCAP). Ausgabedaten: TN,
Nummer der Verbindungs-ID und BCAP-Wert in Nachrichten-CR gespeichert.
X11-Systemmeldungen
Seite 56 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0560 DATA.
Inkonsistente Nachrichten-CR und CR-Verknüpfung. Ausgabedaten: DSL TN,
Nummer der Verbindungs-ID und die folgenden Fehlercodes:
000001 = CR fehlt und Verwendungsbit ist nicht gesetzt. Nachrichten-CR wird
gelöscht.
000002 = Nachrichten-CR fehlt und Verwendungsbit ist nicht gesetzt. CR wird
gelöscht.
000005 = CR fehlt. Nachrichten-CR wird gelöscht werden und Verwendungsbit
wird deaktiviert.
000006 = Nachrichten-CR fehlt. CR wird gelöscht werden und Verwendungsbit
wird deaktiviert.
Für 000001 und 000005 werden die Nummer der Verbindungs-ID und der
Ursachenwert im Nachrichten-CR ausgegeben. Für 000002 und 000006 werden
die AUX & MAIN PMs, die TNs der Ursprungs- und Zielteilnehmer und die
gewählte DN (in Hexadezimalformat) im CR ausgegeben.
AUD0561 DATA.
Falsche Anzahl VCE/DTA-Anrufe. Zahl der gespeicherten Anrufe wird mit der
Zahl der gezählten Anrufe aktualisiert. Ausgabedaten: DSL TN, Typ, Zahl der
gezählten Anrufe und Zahl der gespeicherten Anrufe.
AUD0562 TN.
Keine DSL-Daten. TN wird ausgegeben.
AUD0563.
CCR_IVR_CR-Zeiger im CCR-Haupt-Call Register zeigt nicht auf seinen Call
Register CCR IVR. Zeiger wird so gesetzt, daß er wie erforderlich auf Call
Register CCR IVR zeigt. Prozedur TERMCRPTR.
AUD0564.
Haupt-Call Register für einen Anruf CCR IVR, der mit einem IVR-Anschluß
verbunden ist, ist nicht wie erforderlich in seinem CDN. Prozedur TERMCRPTR.
AUD0570.
Die BCH-Verbindung für gedruckte {DCHNO} ist für abgehende Anrufe blockiert
(DCH_OTG_BUSY ist gesetzt) und kein abgehender Anruf ist auf der BCHVerbindung aktiv. Verbindung wird entsperrt.
AUD0571 q qptr i n h.
Dieser Datenblock der XMI-Warteschlange ist beschädigt.
q = Warteschlange wird überprüft
qptr = Zeiger auf Warteschlangendatenblock
Wenn qptr nicht NULL ist, werden die folgenden Felder des
Warteschlangendatenblocks gedruckt:
i = Warteschlange-ID des Warteschlangendatenblock
n = Warteschlangenlänge des Warteschlangendatenblocks
hptr = Zeiger auf Kopf der Warteschlange
eptr = Zeiger auf Ende der Warteschlange
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 57 von 1336
AUD0572 q i mptr mln.
Dieser XMI-Nachrichtenspeicher hat eine ungültige ID oder einen ungültigen
Verbindungszeiger.
q = Warteschlange wird überprüft
i = Warteschlangen-ID des Nachrichtenspeichers
mptr = Nachrichtenspeicherzeiger
mlnk = Verbindung zum nächsten Nachrichtenspeicher in der Warteschlange.
AUD0573 q.
Diese XMI-Warteschlange ist beschädigt. q = Warteschlange wird überprüft.
AUD0574 i mptr.
Dieser XMI-Nachrichtenspeicher hat eine ungültige Warteschlangen-ID.
i = Warteschlangen-ID des Nachrichtenspeichers, mptr =
Nachrichtenspeicherzeiger.
AUD0575.
TCAP CR ist in ungültigem Status; wird freigemacht.
AUD0576 DATA.
Anruf-ID im CR stimmt nicht mit Anruf-ID-Eintrag in der internen Tabelle überein.
Eintrag in der internen Tabelle gelöscht. Ausgabedaten werden folgendermaßen
angezeigt: {Anruf-ID} {CUST} {CR} {MAIN & AUX PMs} {ORIGTYPE/TERTYPE}
{ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN} {CR_DIALLED_DN} {DIGITLOAD}
{DIGITS...}.
AUD0577 DATA.
Anruf-ID im Call Register hat keinen zugewiesenen Zeiger in der Anruf-IDTabelle. Anruf-ID-Feld im CR auf null gesetzt. Ausgabedaten werden
folgendermaßen angezeigt: {Anruf-ID} {CUST} {CR} {MAIN & AUX PMs}
{ORIGTYPE/TERTYPE} {ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN} {CR_DIALLED_DN}
{DIGITLOAD} {DIGITS...}.
AUD0578 DATA.
Tabelleneintrag verweist auf CR mit Anruf-ID außerhalb des gültigen Bereichs.
Anruf-ID im CR auf null gesetzt und interner Tabelleneintrag deaktiviert.
Ausgabedaten werden folgendermaßen angezeigt: {Anruf-ID} {CUST} {CR}
{MAIN & AUX PMs} {ORIGTYPE/TERTYPE} {ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN}
{CR_DIALLED_DN} {DIGITLOAD} {DIGITS...}.
AUD0579 DATA.
Interner Tabelleneintrag der Anruf-ID verweist auf Konferenzblock, der nicht den
erwarteten Anruf-ID-Wert enthält. Eintrag in der internen Tabelle gelöscht.
Ausgabedaten werden folgendermaßen angezeigt: {U_CONF_PTR} {Anruf-ID}.
X11-Systemmeldungen
Seite 58 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0580 DATA.
Keine Konferenz für Anruf-ID im Konferenzblock vorhanden. Zugewiesener
Eintrag in der internen Anruf-ID-Tabelle wird deaktiviert, ebenso das Anruf-IDFeld in conf blk. Ausgabedaten werden folgendermaßen angezeigt:
{U_CONF_PTR} {Anruf-ID} {Konferenzgruppe}
AUD0581 DATA.
Anruf-ID außerhalb des gültigen Bereichs, die der {Konferenzgruppe}
zugewiesen ist, wurde im Konferenzblock gefunden. Anruf-ID-Feld im
Konferenzblock auf null gesetzt. Ausgabedaten werden folgendermaßen
angezeigt: {U_CONF_PTR} {Anruf-ID} {Konferenzgruppe}.
AUD0582 DATA.
Anruf-ID im Konferenzblock, die der {Konferenzgruppe} zugewiesen ist,
hat keinen zugeordneten Zeiger in der Anruf-ID-Tabelle. Anruf-ID-Feld im
Konferenzblock auf null gesetzt. Ausgabedaten werden folgendermaßen
angezeigt: {U_CONF_PTR} {Anruf-ID} {Konferenzgruppe}.
AUD0583 DATA.
Inkorrekte Tandemverbindung. Wiederherstellung wird durchgeführt.
Ausgabedaten werden folgendermaßen angezeigt:
{Fehlernummer} {ankommende PRI TN} {abgehende PRI TN}
Fehlernummern:
1 = Kein Call Register für die Verbindung.
3 = PRI-Looptyp ungültig.
4 = PRI TN ist nicht für Tandemverbindungen konfiguriert.
5 = trunk pm falsch.
6 = ungültiger Inhalt im Call Register (Inhalt wird gedruckt).
8 = PRI TN stimmt nicht mit dem überein, was im Call Register
gespeichert ist.
AUD0587.
MF S/R zeigt auf CR, das nicht seine TN enthält. Aktives Call Register von MF
S/R auf null gesetzt. TN, CDR-Information und Statusmarkierung werden
ausgegeben.
AUD0588.
MFK TN vom aktiven MFK S/R nicht korrigiert. MFK TN auf Terminal gesetzt.
AUD0589.
Prozedur AUDIT_DPNSS_ISDN: TNTRANS auf DPNSS_TN-Feld vom DPNSS
ISDN CR fehlgeschlagen. Dieses Call Register wird freigemacht.
AUD0590.
Prozedur AUDIT_DPNSS_ISDN: DPNSS_TN-Feld vom DPNSS ISDN CR
entspricht nicht einer Leitung. Dieses Call Register wird freigemacht.
AUD0591.
Prozedur AUDIT_DPNSS_ISDN: DPNSS_TN-Feld vom DPNSS ISDN CR
entspricht nicht einer DPNSS-Leitung. Dieses Call Register wird freigemacht.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 59 von 1336
AUD0592.
Prozedur AUDIT_DPNSS_ISDN: DPNSS_TN-Feld vom DPNSS ISDN CR ist
nicht richtig mit dem ungeschützten DPNSS-Kanalblock verbunden. Dieses Call
Register wird freigemacht.
AUD0593.
Prozedur AUDIT_DPNSS_ISDN: ACTIVECR-Feld vom ungeschützten
DPNSS-Kanalblock ist null. Dieses Call Register wird freigemacht.
AUD0598 {ORIGTN} {Anmeldungs-TN}.
TN ist in der telefonbasierten Verwaltung als angemeldet registriert, aber
dazugehöriger aktiver CR enthält keinen SBA-Prozeß, die Anmeldesitzung und
seine Ressourcen werden freigegeben.
AUD0599 TN.
TN ist in der telefonbasierten Verwaltung als angemeldet registriert, aber
dazugehöriger aktiver CR enthält keinen SBA-Prozeß, die Anmeldesitzung und
seine Ressourcen werden freigegeben.
AUD0600 {TN} {MAINPM} {AUXPM}.
TN ist in der telefonbasierten Verwaltung als angemeldet registriert, aber
dazugehörige MAINPM und AUXPM enthalten keine gültigen Werte. Diese
sollten folgende sein: MAINPM = DIALING und AUXPM = SBA_DIALING oder
MAINPM = SPECIAL und AUXPM = SBA_TIMEOUT
AUD0601 TN IDX1 IDX2.
Der überprüfte Sitzungsindex (idx1) enthält TN als die angemeldete TN, dennoch
enthält das SBA_SESSION_IDX-Feld im SBA-Sohn-CR eine andere
Sitzungsnummer (idx2). Alle Ressourcen, die der Sitzung zugewiesen sind
(idx1), werden in den Tabellen der Mehrfachbenutzeranmeldung freigegeben.
AUD0602.
Eine TN- oder eine DN-Ressource wurde gefunden, die einer Sitzung für die
telefonbasierte Verwaltung zugeordnet ist, die nicht mehr angemeldet ist. Die
Ressource wird freigegeben.
AUD0604.
Beantwortete M911-Anrufe, die abgebrochen wurden, können nicht
.ESTABLISHED sein.
AUD0605.
AUXPM unzulässig für abgebrochene M911-Anrufe...benötigt wird .M911_CAB.
AUD0606.
Kein SON CR für abgebrochenen M911-Anruf.
AUD0607.
Erfolglose Überprüfung für erstellte EI-Konferenz: Zeiger AUXCR im U-Block des
Ursprungskanals stimmt nicht mit dem angegebenen unerwünschten CR der
EI-Konferenz überein.
Vorgehen: Erzwingen von AUXCR des unerwünschten CR.
X11-Systemmeldungen
Seite 60 von 1336
AUD0608.
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Erfolglose Überprüfung für erstellte EI-Konferenz: Zeiger AUXCR im U-Block des
unerwünschten Kanals stimmt nicht mit dem angegebenen Ursprungs-CR der
EI-Konferenz überein.
Vorgehen: Erzwingen von AUXCR des Ursprungs-CR.
AUD0609.
Erfolglose Überprüfung für erstellte EI-Konferenz: SW konnte
EI-Ursprungsteilnehmer nicht identifizieren.
Vorgehen: Wenn möglich, leiten Sie die EI-Konferenz zu einer gewöhnlichen
Konferenz um. Deaktivieren Sie gegebenenfalls alle EI-Markierungen und
reservierten Intervalle.
AUD0610.
Erfolglose Überprüfung für erstellte EI-Konferenz: SW konnte gewünschten
EI-Teilnehmer nicht identifizieren.
Vorgehen: Wenn möglich, leiten Sie die EI-Konferenz zu einer gewöhnlichen
Konferenz um. Deaktivieren Sie gegebenenfalls alle EI-Markierungen und
reservierten Intervalle.
AUD0611.
Erfolglose Überprüfung für erstellte EI-Konferenz: SW konnte unerwünschten
EI-Teilnehmer nicht identifizieren.
Vorgehen: Wenn möglich, leiten Sie die EI-Konferenz zu einer gewöhnlichen
Konferenz um. Deaktivieren Sie gegebenenfalls alle EI-Markierungen und
reservierten Intervalle.
AUD0617.
Unzulässige ORIGTYPE- oder ORIGTN-Information in beantwortetem
M911-Anrufen, die abgebrochen wurden.
AUD0618.
Der ungeschützte M911 AUX CR-Leitungsblock darf für abgebrochene Anrufe
nicht auf Hilfs-CR zeigen.
AUD0619.
Vater-CR für diesen L1MFC-Sohn-CR kann nicht gefunden werden. CRINFO
wird ausgegeben. Dieses CR wird freigemacht.
AUD0620 {tn} {Priorität} {acd dn}.
Ein MQA ACD-Bedienplatz mit einem einer ACD-DN zugewiesen ungültigen
Prioritätswert wurde gefunden. Die Priorität wurde geändert, so daß sie dem
Prioriätswert im PRI-Feld des geschützten Leitungsblocks entspricht (verwenden
Sie OVL 20, um TNB auszugeben).
AUD0621 {tn} {acd dn}.
Es wurde ein MQA-Bedienplatz gefunden mit einer DN in seinem MQADatenblock, die keine gültige ACD-DN ist.
Vorgehen: Melden Sie sich sofort ab, melden Sie sich erneut an, und geben Sie
dabei die neuen ACD-DNs an.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 61 von 1336
AUD0622 {tn} {acd dn}.
Es wurde ein MQA ACD-Bedienplatz gefunden, der eine ACD-DN bedient, die
nicht mit MQA kompatibel ist. Insbesondere eine der folgenden
Eingabeaufforderungen in OVL 23 ist für die ACD-DN gesetzt: IVMS, DSAC, IVR,
IMS, oder die DN ist eine CDN.
Vorgehen: Melden Sie sich sofort ab, melden Sie sich erneut an, und geben Sie
dabei die neuen zu bedienenden ACD-DNs an.
AUD0623 cust route old_counter new_counter.
Aktuelle Zahl der freien Leitungen im Bündel ist nicht gleich der Zahl im Zähler für
freie Leitungen im Bündelblock. Zähler wird korrigiert.
Vorgehen: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn AUD0623 häufig
auftritt.
AUD0624.
Belegte ISPC-Verbindung keinem Endbenutzer zugewiesen.
Vorgehen: Verwenden Sie Overlay 60 und 80, wenn inkonsistente
Verbindungen vorhanden sind. Führen Sie in diesem Fall AUDIT erneut durch.
Wenn die Beschädigung nicht behoben wurde, entfernen Sie die beschädigten
TNs und, konfigurieren Sie sie erneut.
AUD0625.
Beschädigung der ISPC-Datenstruktur.
Vorgehen: Verwenden Sie Overlay 60 und 80, wenn inkonsistente
Verbindungen vorhanden sind. Führen Sie in diesem Fall AUDIT erneut durch.
Wenn die Beschädigung nicht behoben wurde, entfernen Sie die beschädigten
TNs und, konfigurieren Sie sie erneut.
AUD0626.
IDLE ISPC-Verbindung einem Endbenutzer zugewiesen.
Vorgehen: Verwenden Sie Overlay 60 und 80, wenn inkonsistente
Verbindungen vorhanden sind. Führen Sie in diesem Fall AUDIT erneut durch.
Wenn die Beschädigung nicht behoben wurde, entfernen Sie die beschädigten
TNs und, konfigurieren Sie sie erneut.
AUD0632.
VDN-Datenstruktur ist beschädigt. Möglicherweise sind einige VDN-Blöcke
verlorengegangen.
Vorgehen: AUDIT hat die wiederherstellbaren VDN-Blöcke wiederhergestellt.
Verlorengegangene VDN-Blöcke müssen in LD 79 neu erstellt werden.
AUD0643.
Ungültige SFR-Funktion wird vom SFR-Call Register gefunden.
AUD0644.
Ungültige VAS ID einer Anwendung wird von IAGT TN gefunden.
AUD0645.
P_IAGT_BLK wurde nicht für IAGT TN zugewiesen. IAGT TN wird annulliert.
AUD0646.
IAGT_TERMINAL wird aktualisiert wegen Nichtübereinstimmung mit IAGT TN.
X11-Systemmeldungen
Seite 62 von 1336
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
AUD0647.
IAGT TN (ACD-Bedienplatz mit Steuerungs-Anmeldung) ist nicht mit IAGTVerbindung verknüpft.
AUD0648.
VAS ID der Überprüfung ist ungültig.
AUD0649.
Der letzte IAGT TN-Zeiger der IAGT-Verbindung verweist nicht auf die letzte
IAGT TN der IAGT-Verbindung.
AUD0650.
Das TITH-Call Register stimmt nicht mit den RAN-Bündeldaten überein.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
AUD0651.
TITH CR ist verlorengegangen.
AUD0652.
Zeitscheibe-Call Register vom RAN-Broadcast ist nicht in der 128-msWarteschlange.
AUD0653.
TITH-Call Register ist nicht in der 2-Sekunden-Warteschlange.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
AUD0655.
Ungültige Vermittlungsplatznummer im Prioritätensummton-Call Register.
AUD0656.
Prioritätensummton-Call Register sollte nicht mit dem ungeschützten
Vermittlungsplatzblock verknüpft werden.
AUD0657.
Einem Vermittlungsapparat kann nur ein Prioritätensummtonprozeß-Call
Register zugewiesen werden.
AUD0658.
Vermittlungsplatz kann nicht wartungsbelegt oder positionsbelegt sein, wenn ihm
ein Prioritätensummton-Call Register zugewiesen ist.
AUD0659.
Analoge Konsolen, die einem Prioritätensummton-Call Register zugewiesen
sind, werden nicht unterstützt.
AUD0660.
Prioritätensummton-Call Register sollten sich in der 2-Sekunden-TimingWarteschlange befinden.
AUD0661.
Broadcast-Leitungsliste war unterbrochen und wurde danach wiederhergestellt.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
AUD0662.
Nicht übereinstimmende Broadcast-Sprechpfadzähler wurden gefunden und
danach neu synchronisiert.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
AUD0663.
553-3001-411
Tonerkennung zeigt auf CR, der nicht seine Endgerätnummer enthält. Aktives
Call Register auf null gesetzt. TN, CR-Information, Statusmarkierung und
TDET_TN werden ausgegeben.
Standard 10.00
Januar 2002
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Seite 63 von 1336
AUD0700 xxxx yyyy.
xxxx ist dabei ein Zeitschlitz-Wort und yyyy ein Junctor-Wort. MobilityÜberwachung prüft die MISP/EIMC-Festverbindung. Dabei wurde ein für eine
EIMC reservierter Zeitschlitz gefunden, obgleich die EIMC_TN als
.SLOT_NOT_USED markiert ist.
Vorgehen: Deaktivieren Sie die MISP, und aktivieren Sie sie anschließend
wieder.
X11-Systemmeldungen
Seite 64 von 1336
553-3001-411
AUD: Softwareüberprüfung (LD 44)
Standard 10.00
Januar 2002
66
AUTH
Seite 65 von 1336
AUTH: Berechtigungscode (LD 88)
Die AUTH-Meldungen werden während der Ausführung von
Dienständerungsroutinen im Berechtigungscodeprogramm (LD 88)
erstellt. Folgende Berechtigungscodes sind unter LD 88 definiert:
BAUT - Basisberechtigungscodes
NAUT - Netzberechtigungscodes
AUTH-Meldungen
AUTH0001.
Unzulässige Eingabe an der Eingabeaufforderung.
AUTH0002.
Ungültiges Passwort für Dienständerung.
AUTH0003.
Kundendatenblock nicht vorhanden.
AUTH0004.
Eingegebene Nummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
AUTH0005.
Eingegebene Ziffern der Berechtigungscodenummer entsprechen nicht ALEN.
AUTH0006.
Für den angegebenen Kunden existiert keine Berechtigungscodedatenbank.
AUTH0007.
Berechtigungscode bereits vorhanden.
AUTH0008.
Angegebener Berechtigungscode nicht vorhanden.
AUTH0009.
Angegebener Berechtigungscode bereits vorhanden.
AUTH0010.
Nicht genügend Arbeitsspeicher zur Zuweisung von Speicherplatz vorhanden.
AUTH0011.
Der Berechtigungscode-Datenblock kann nicht gelöscht werden, weil der
Berechtigungscode noch in der Berechtigungscodetabelle definiert ist.
AUTH0012.
Eingabe zur Anforderung einer Unterbrechung des gegenwärtig ausgeführten
Vorgangs eingegangen.
AUTH0013.
Das dem Berechtigungscode zugeordnete BAUT- oder NAUT-Paket ist nicht aktiv.
AUTH0014.
Systemtageszeit wurde nicht über die Dienständerung eingestellt.
X11-Systemmeldungen
Seite 66 von 66
AUTH: Berechtigungscode (LD 88)
AUTH0015.
Für RAN gewählter Leitungsbündelblock nicht vorhanden oder entspricht keinem
RAN-Typ.
AUTH0100.
Mit diesem Passwort ist nur die Ausgabe der Berechtigungsklasse zulässig.
AUTH0101.
Als Benutzer können Sie auf diese Daten nicht zugreifen.
AUTH0103.
Wenn die Länge des Berechtigungscodes (ACOD) ALEN = 4 beträgt, können als
NMBR nur Werte zwischen 0 bis 9999 angegeben werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
70
BERR
Seite 67 von 1336
Bus-Fehlerüberwachung
BERR-Meldungen
BERR0000.
Lokale CP-Slave-Busüberwachung.
BERR0001.
CP IPB-Master-Datenfehler.
BERR0002.
CP IPB-Master-Timeout.
BERR0003.
CP IPB-Master-Fehler.
BERR0004.
Lokaler CP-Decodierungsfehler.
BERR0005.
Illegaler CP-Zugriff.
BERR0006.
CP BIC-Standard-BERR {Adresse}.
BERR0007.
CP BIC BERR {Adresse}.
BERR0010.
Getriggerte CP BERR {Adresse}.
BERR0012.
SRA DMA-Zugriff auf BERR {Adresse}.
BERR0016.
CP SRA-Parität BERR {Adresse}.
BERR0017.
CP HPM-Timeout BERR {Adresse}.
BERR0020.
BERR reagiert nicht auf CP AP {Adresse}.
BERR0021.
CP AP BIC IPB-Parität {Adresse}, {ERRZ}.
BERR0022.
Lokale CP AP BERR {Adresse}, {ERRZ}.
BERR0023.
Illegaler Zugriff auf CP AP BIC IPB {Adresse}, {ERRZ}.
BERR0024.
CP AP BIC-Standard-BERR {Adresse}, {ERRZ}.
BERR0200.
SIMM: Schreibschutzverletzung.
BERR0201 x y.
SIMM x y: Paritätsfehler bei x y (Adresse) der Gegenseite.
Vorgehen: Setzen Sie die SIMMs erneut ein. Wenn die Störung weiterbesteht,
tauschen Sie die CP-Baugruppe aus.
X11-Systemmeldungen
Seite 68 von 1336
BERR0202 x y.
Bus-Fehlerüberwachung
SIMM x y: Paritätsfehler auf lokaler x y {Adresse}.
Vorgehen: Setzen Sie die SIMMs erneut ein. Wenn die Störung weiterbesteht,
tauschen Sie die CP-Baugruppe aus.
BERR0203 x y.
SIMM x y: Nicht behebbarer Speicher- oder Registerschreibfehler auf x y
(Adresse).
Vorgehen: Setzen Sie die SIMMs erneut ein. Wenn die Störung weiterbesteht,
tauschen Sie die CP-Baugruppe aus.
BERR0204 x y.
SIMM x y: Nicht behebbarer Speicher- oder Register-Lese-/Schreibfehler auf x y
(Adresse).
Vorgehen: Setzen Sie die SIMMs erneut ein. Wenn die Störung weiterbesteht,
tauschen Sie die CP-Baugruppe aus.
BERR0300 x y z.
CNIP xyz: {Adresse}, {BERZ}.
BERR0400 x y.
CNIB x y: Datenparitätsfehler.
BERR0401 x y.
CNIB x y: Lokaler Master-Paritätsfehler.
BERR0402 x y.
CNIB x y: Lokaler Master-Timeout.
BERR0403 x y.
CNIB x y: Lokaler Master-Bus-Fehler.
BERR0404 x y.
CNIB x y: Liest IPB-Ergebnisunterbrechung.
BERR0405 x y.
CNIB x y: Lokale Prioritätsanforderung bestätigt.
BERR0406 x y.
CNIB x y: Nicht synchronisierte ID für EPROM-Zugriff.
BERR0407 x y.
CNIB x y: Nicht synchronisierter Zugriff auf Ereignisunterbrechung.
BERR0408 x y.
CNIB x y: {ADD}, {PARERRZ}, {IPBNT}, {BERRZ}, {ERRZ}.
BERR0500.
HI EXC Auto x: Automatische Funktion wird wegen Beschädigung der
Warteschlange neu gestartet.
BERR0501.
HI EXC Auto x: Bus-Fehleranalyse wird erneut ausgeführt.
BERR0502 x.
HI EXC Auto x: TID: y
Vorgehen: x.
BERR0503 x.
HI EXC Auto x:
Vorgehen: x.
BERR0504 x.
HI EXC x: Aufgabe x wurde ausgesetzt.
BERR0505 x.
HI EXC x: Nach Bus-Fehler in ISR x (Adresse) wiederhergestellt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
Bus-Fehlerüberwachung
Seite 69 von 1336
BERR0506 x.
HI EXC x: Bus-Fehleranalyse wird von unbekannter Aufgabe auf x (Adresse)
gestartet. Beachten Sie, daß der Aufgabenzustand nicht geändert werden kann.
BERR0507 x.
HI EXC x: Analyse der Aufgabe x wird gestartet.
BERR0508 x y.
HI EXC x: Analyse der Aufgabe x wird beendet. Entscheidung: y.
BERR0509.
HI EXC x: Busfehler auf ISR. SR = a, PC = b, Addr = c, SSW = d.
BERR0510.
HI EXC x: Busfehler in Aufgabe x. SR = a, PC = b, Addr = c, SSW = d.
BERR0511.
HI EXC x: Neustart von Aufgabe x nicht möglich. Unbekannte Adresse wurde neu
zugewiesen. Nummer der neu zugewiesenen Adresse: z. Gesamtanzahl der
Neuzuweisungen: n.
BERR0512.
HI EXC x: Der Schwellwert für Adreßneuzuweisungen wurde überschritten.
Vorgehen: Starten Sie das System neu.
BERR0513.
HI EXC x: Die Neuzuweisung von Adressen wurde gestartet.
BERR0514.
HI EXC x: Nach Bus-Fehler auf Adresse x wiederhergestellt.
BERR0515.
HI EXC x: Aufgabe x wird analysiert. Empfehlung: y.
BERR0600 x y z.
NCB x y:
Vorgehen: Überprüfen Sie das Gerät x auf Adresse y in Gruppe z. Überprüfen
Sie das E/A-Gerät, das Netzgerät oder die PS-Baugruppe.
BERR0601 x.
NCB x y: Keine Reaktion von 3PE in Gruppe x.
Vorgehen: Überprüfen Sie beide Verbindungsenden des CNI-3PE-Kabels. Der
Umschalter 3PE zum Aktivieren/Deaktivieren muß aktiviert (in oberer Position),
und die Umschalteinstellungen müssen vorschriftsgemäß sein.
BERR0700.
EXCH: Gesamter Schwellwert überschritten: {Vektor}, {PC}, {unbekannte
Adresse}.
BERR0701.
EXCH: Schwellwert überschritten: {Vektor}, {PC}.
BERR0702.
EXCH: Gesamter Schwellwert überschritten: {Vektor}, {PC}, {unbekannte
Adresse}.
BERR0703.
EXCH: Gesamter Schwellwert überschritten: {Vektor}, {PC}.
BERR0704.
EXCH x: y auf ISR. SR = a, PC = b, Addr = c, SSW = d.
BERR0705.
EXCH x: y in Aufgabe n. SR = a, PC = b, Addr = c, SSW = d.
BERR0800 x y.
IOP x y: Inhalt des ERRZ-Ursachenspeichers:
BERR0801 x y.
IOP x y: BIC: IPB-Datenparitätsfehler entdeckt.
X11-Systemmeldungen
Seite 70 von 1336
Bus-Fehlerüberwachung
BERR0802 x y.
IOP x y: BIC: Lokaler IPB-Datenparitätsfehler entdeckt.
BERR0803 x y.
IOP x y: Timeout für lokalen IOP-Bustimer.
BERR0804 x y.
IOP x y: BIC empfing lokalen Busfehler.
BERR0805 x y.
IOP x y: IPB-Leseversuch der Ergebnisunterbrechung.
BERR0806 x y.
IOP x y: Bestätigung der Prioritätsanforderung durch den lokalen IOP-Bus
während Eingangszyklus.
BERR0807 x y.
IOP x y: Nicht synchronisierter IPB-Zugriff auf IDP ROM.
BERR0808 x y.
IOP x y: Nicht synchronisierter IPB-Versuch der Ergebnisunterbrechung.
BERR0809 x y.
IOP x y: IOP-Fenster deaktiviert.
BERR0810 x y.
IOP x y: Falsche IOP-Fenstergröße.
BERR0811 x y.
IOP x y: Falsche IOP-Ersatzadresse: der Wert x sollte den Wert von y
übernehmen.
BERR0812 x y.
IOP x y: Falsche IOP IPB-Adreßzuordnung: der Wert x sollte den Wert von y
übernehmen.
BERR0813 x y.
IOP x y: Falsche Adresse der oberen IOP-Baugruppe: der Wert x sollte den Wert
von y übernehmen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
72
BIC
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BIC: Busschnittstellenbaugruppe
Bei diesen Meldungen handelt es sich um Testfehlermeldungen für die
Busschnittstellenbaugruppe (BIC), mit der für den Interprozessorbus (IPB)
Schnittstellen und Protokolle bereitgestellt werden.
BIC-Meldungen
BIC0000 x y.
BIC x y Speicher-Lese-/Schreib-/Prüftest fehlgeschlagen.
BIC0001 x y.
IPBINT-Test für Schnittstelle BIC x y BIC/SRA fehlgeschlagen.
BIC0002 x y.
PARERR-Test für Schnittstelle BIC x y BIC/SRA fehlgeschlagen.
BIC0003 x y.
BIC x y Bussteuerungstest fehlgeschlagen.
BIC0004 x y.
BIC x y IRQ-Test fehlgeschlagen.
BIC0005 x y.
BIC x y Timer-Test fehlgeschlagen.
BIC0006 x y.
BIC x y IOP-Ergebnisunterbrechungstest fehlgeschlagen.
BIC0007 x y.
BIC x y CP automatischer Ergebnisunterbrechungstest fehlgeschlagen.
BIC0008 x y.
BIC x y der Intitialisierungsbedingungen fehlgeschlagen.
BIC0009 x y.
BIC x y Fenstertest fehlgeschlagen.
BIC0010 x y.
BIC x y prüft ASIC.
BIC0011 x y.
Ein oder mehrere BIC-Tests auf Baugruppe BIC x y fehlgeschlagen.
Vorgehen: Setzen Sie die Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie sie aus.
X11-Systemmeldungen
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553-3001-411
BIC: Busschnittstellenbaugruppe
Standard 10.00
Januar 2002
76
BKP
Seite 73 von 1336
BKP: Fern-Backup (Option 11C)
BKP-Meldungen
BKP0001.
Auf CPU/Conf zur Aktualisierung des Prozessors nicht gültig.
BKP0002.
Zeigt eine Nichtübereinstimmung in der Datendatei an.
Vorgehen:
1. Vergleichen Sie die Datei erneut mit Hilfe des XVR-Befehls.
2. Falls die Überprüfung erneut fehlschlagen sollte, wiederholen Sie den
Backup- oder Wiederherstellungsvorgang und führen die Überprüfung
anschließend mit dem XVR-Befehl erneut aus.
3. Überprüfen Sie die Parameter des Kommunikationspakets. Parameter,
wie z. B. Modus (auf BINÄR) oder Protokoll (auf XModem), müssen richtig
eingestellt sein. Eine weitere mögliche Ursache könnte darin bestehen,
daß Zeichen im Kommunikationspaket verlorengehen.
BKP0003.
Zeigt an, daß der verwendete Flash-ROM ungültige Daten enthält und der
Vorgang nicht ausgeführt werden konnte.
Vorgehen:
1. Bei der Ausführung eines Backups (mit dem XBK-Befehl):
a Führen Sie den Befehl EDD aus, um den verwendeten Flash-ROM zu
aktualisieren.
b Wiederholen Sie den Backup-Vorgang mit dem XBK-Befehl.
2. Bei der Ausführung von Verify (mit dem XVR-Befehl) nach einem Backup
(mit dem XBK-Befehl):
a Führen Sie den Befehl EDD aus, um den verwendeten Flash-ROM zu
aktualisieren.
b Wiederholen Sie den Verify-Vorgang mit dem XVR-Befehl.
X11-Systemmeldungen
Seite 74 von 1336
BKP: Fern-Backup (Option 11C)
3. Bei einem Wiederherstellungsvorgang (mit dem XRT-Befehl):
a Überprüfen Sie die übertragene Kunden-Datendatei, um
sicherzustellen, daß es die richtige ist.
b Wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang mit dem XRT-Befehl.
Falls die Operation nicht ausgeführt werden kann, ist wahrscheinlich
die Kundendatendatei beschädigt.
4. Bei der Ausführung von Verify (mit dem XVR-Befehl) nach einem
Wiederherstellungsvorgang (mit dem XRT-Befehl):
a Wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang mit dem XRT-Befehl.
BKP0004.
Zeigt an, daß entweder der Flash-ROM der Kassette (im Überschreibmodus)
oder der Flash-ROM des Systemprozessors (NTBK45) oder der Primäre und
Sekundäre Flash-ROM auf der Small-System-Controller-Baugruppe (NTDK 20)
auf Systemen der Option 11C nicht entfernt werden kann.
Vorgehen:
1. Wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang.
2. Sollte die Operation auch weiterhin fehlschlagen, könnte ein
fehlerbehafteter Flash-ROM die Ursache sein. Ersetzen Sie die
Systemprozessor-Baugruppe oder gegebenenfalls die S/W-Kassette.
Hinweis: Systeme der Option 11C sind nicht mit S/W-Kassetten ausgerüstet.
BKP0005.
Kopiervorgang gescheitert (schwerwiegender Fehler).
BKP0006.
Prüfsummen für wiederhergestellte Konfigurationsdaten fehlgeschlagen.
BKP0007.
Zeigt an, daß der Flash-ROM zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar ist (wird von
einem anderen Prozessor belegt).
Vorgehen: Führen Sie diesen Vorgang erneut aus, wenn der gegenwärtig
ablaufende Vorgang abgeschlossen ist.
BKP0008.
Zeigt einen Übertragungsfehler an. Der Vorgang hat eventuell den Timeout
erreicht, oder es trat ein Problem an der Telefonleitung, z. B. ein hoher
Rauschpegel, auf.
Vorgehen: Wiederholen Sie diesen Vorgang.
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Standard 10.00
Januar 2002
BKP: Fern-Backup (Option 11C)
BKP0009.
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Überschreibfehler (schwerwiegend). Zeigt an, daß der Flash-ROM nicht
ordnungsgemäß beschrieben werden konnte.
Vorgehen:
1. Wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang mit dem XRT-Befehl.
Falls diese Operation weiterhin nicht ausführbar ist, stellen Sie sicher,
daß die Dateigröße nicht die Größe des Flash-ROMs übersteigt.
2. Sollte die Operation auch weiterhin fehlschlagen, könnte ein
fehlerbehafteter Flash-ROM die Ursache sein. Ersetzen Sie die
Systemprozessor-Baugruppe oder gegebenenfalls die Softwarekassetten.
BKP0010.
Bei Option 11E nicht gültig.
BKP0011.
Zeigt an, daß die in den Kundendaten (mit dem XRT-Befehl) wiederhergestellte
oder (mit dem XVR-Befehl) überprüfte Seiten-ID nicht mit den im System
gespeicherten Option 11-Daten übereinstimmt.
Hinweis: Der Vorgang wird normal beendet. Diese Meldung ist nur eine Warnung.
Vorgehen:
1. Bei einem Wiederherstellungsvorgang (mit dem XRT-Befehl):
a Bei der Verwendung dieser Funktion als Installationswerkzeug wird mit
dieser Meldung kein Fehler angezeigt. Die Seiten-ID wird im nächsten
Speicherauszug (EDD) und dem nächsten Backup automatisch
korrigiert.
b Überprüfen Sie die Kunden-Datendatei, um sicherzustellen, daß es die
richtige ist. Unter Umständen stellen Sie unter Option 11 die falsche
Datendatei wieder her, ohne davon eine Fehlermeldung zu erhalten.
Wenn jedoch die richtige Datendatei wiederhergestellt wurde, wenden
Sie sich an den technischen Support.
2. Bei der Ausführung von Verify (mit dem XVR-Befehl) nach einem
Wiederherstellungsvorgang (mit dem XRT-Befehl) oder einem Backup
(mit dem XBK-Befehl):
a Führen Sie den Befehl EDD aus, um den verwendeten Flash-ROM zu
aktualisieren.
b Wiederholen Sie den Wiederherstellungs- oder den Backup-Vorgang.
c Wiederholen Sie den Verify-Vorgang.
X11-Systemmeldungen
Seite 76 von 1336
BKP0012.
BKP: Fern-Backup (Option 11C)
Zuweisungsfehler (schwerwiegend). Zeigt an, daß der Flash-ROM nicht
ordnungsgemäß beschrieben werden konnte.
Vorgehen:
1. Wiederholen Sie den Wiederherstellungsvorgang mit dem XRT-Befehl.
Falls diese Operation weiterhin nicht ausführbar ist, stellen Sie sicher, daß
die Dateigröße nicht die Größe des Flash-ROMs übersteigt.
2. Sollte die Operation auch weiterhin fehlschlagen, könnte ein
fehlerbehafteter Flash-ROM die Ursache sein. Ersetzen Sie die
Systemprozessor-Baugruppe oder gegebenenfalls die Softwarekassetten.
BKP0013.
Bei Option 11E nicht gültig.
BKP0014.
Kassette nicht als PREP gekennzeichnet (schwerwiegender Fehler).
BKP0015.
Die CPU/Conf-Daten sind nicht als UPG gekennzeichnet.
Vorgehen: Laden Sie die alte Kassette und UPG erneut.
BKP0016.
Auf der Kassette sind bereits extrahierte Daten gespeichert (schwerwiegender
Fehler).
BKP0017.
Kassette mit extrahierten Daten kann nicht gekennzeichnet werden
(schwerwiegender Fehler).
BKP0018.
Nicht genügend Speicherplatz für CPU/Conf-Daten auf Kassette vorhanden
(schwerwiegender Fehler).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
94
BRI
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BRI: Basisanschluß
BRI-Meldungen zeigen den Status und die Fehlerbedingungen bei der
ISDN-Basisanschluß-Hardware an.
BRI0100 bis 0399 sind Zustandsmeldungen, die mit dem Befehl SETM
MISP {Loop} MNT in LD 48 aktiviert werden. Mit RSET MISP {Loop}
können Sie für diese Meldungen den Druck unterbrechen.
BRI-Meldungen
BRI0070 tn x y.
Von MISP wurde die Aktualisierungsmeldung zur Anschlußbaugruppe
zurückgegeben. Die x- und y-Werte sind sechsstellige Hexadezimalzahlen,
wobei jede Ziffer den Status einer DSL anzeigt. DSLs werden wie folgt
gekennzeichnet:
x = 00321
y = 007654
Folgende Statuskonditionen sind möglich:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL-Adresse.
2 = Timeout für Zwangsabbruch.
3 = Ungültige Statusänderung.
4 = MISP-Anwendung konnte die Verbindung mit Schicht 1 nicht
herstellen.
7 = MISP-Anwendung konnte die Anforderung nicht in die Warteschlange
aufnehmen.
Beispiel: BRI100 l s c 004000 000000, wobei die 4 anzeigt, daß die Anwendung
die Verbindung mit der Schicht 1 auf DSL 3 nicht herstellen konnte.
X11-Systemmeldungen
Seite 78 von 1336
BRI: Basisanschluß
BRI0101 tn w x y z.
Von MISP wurde die Aktualisierungsmeldung zur Anschlußbaugruppe des
B-Kanals zurückgegeben. Der B-Kanal-Status besteht aus vier Wörtern (w, x, y
und z). Die in den Wörtern enthaltenen Ziffern zeigen den Status des B1- und
B2-Kanals pro DSL wie folgt an:
w x y z = 001100 003322 005544 007766 (B2B1 pro DSL)
Zum Beispiel steht die erste „1“ für den B2-Kanal auf DSL 1, die zweite „1“ für B1
auf DSL 1.
Folgende Statuskonditionen sind möglich:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL-Adresse.
2 = Timeout für Zwangsabbruch.
3 = Ungültige Statusänderung.
4 = MISP-Anwendung konnte die Verbindung mit Schicht 1 nicht
herstellen.
7 = MISP-Anwendung konnte die Anforderung nicht in die Warteschlange
aufnehmen.
D = Ungültiger DSL-Status.
Beispiel: BRI100 l s c 004000 000000 000000 000000, wobei die 4 anzeigt, daß
die Anwendung die Verbindung mit der Schicht 1 auf dem B-Kanal 2 der DSL 1
nicht herstellen konnte.
BRI0102 tn x.
Von MISP wurde die DSL-Aktualisierungsmeldung zurückgegeben. Die Meldung
besteht aus einem Wort (x), womit der DSL-Status wie folgt angegeben wird:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL-Adresse.
2 = Timeout für Zwangsabbruch.
3 = Ungültige Statusänderung.
4 = MISP-Anwendung konnte die Verbindung mit Schicht 1 nicht
herstellen.
7 = MISP-Anwendung konnte die Anforderung nicht in die Warteschlange
aufnehmen.
Beispiel: BRI100 l s c d 000003, wobei die 3 für eine ungültige Statusänderung
auf DSL 1 s c d steht.
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Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
BRI0103 tn x.
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MISP hat DSL-B-Kanal-Aktualisierungsnachricht gesendet. Die letzte Ziffer zu x
zeigt den B1-Status an, die zweitletzte Ziffer zu x den B2-Status. Folgende
Statuskonditionen sind möglich:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL-Adresse.
2 = Timeout für Zwangsabbruch.
3 = Ungültige Statusänderung.
4 = MISP-Anwendung konnte die Verbindung mit Schicht 1 nicht
herstellen.
7 = MISP-Anwendung konnte die Anforderung nicht in die Warteschlange
aufnehmen.
Beispiel: BRI100 l s c d 000030, wobei die 3 für eine ungültige Statusänderung
auf dem B-Kanal 2 der DSL 1 s c d steht.
BRI0104 tn x y.
Von MISP wurde die DSL-Zustandsmeldung zurückgegeben. Die Werte x und y
stehen für den neuen DSL-Status und für die Änderungsursache.
Neuer DSL-Status (x):
0 = Nicht eingerichtet.
1 = Deaktiviert.
2 = Wartungsbelegt.
3 = Für zukünftigen Gebrauch reserviert.
4 = Aktiviert, Vermittlungsschicht (2) im Status: Freigegeben.
5 = Aktiviert, Vermittlungsschicht (2) wurde erstellt.
6 = Belegt.
Folgende Ursachen kommen für eine Statusänderung in Frage (y):
1 = Die erste Verbindung für Vermittlungsschicht (2) wurde erstellt.
2 = Die letzte Verbindung für Vermittlungsschicht (2) wurde freigegeben.
3 = Ein DSL-Überlastungszähler wurde erreicht.
4 = Auf Schicht 1 einer DSL wurden übermäßig viele Fehler registriert.
BRI0105 tn x y.
MISP hat DSL-B-Kanal-Statusnachricht gesendet. Die Werte x und y stehen für
den neuen DSL-Status und für die Änderungsursache.
Neuer DSL-Status (x):
0 = Nicht eingerichtet.
1 = Deaktiviert.
2 = Wartungsbelegt.
3 = Für zukünftigen Gebrauch reserviert.
4 = Aktiviert, Vermittlungsschicht (2) im Status: Freigegeben.
5 = Aktiviert, Vermittlungsschicht (2) wurde erstellt.
6 = Belegt.
X11-Systemmeldungen
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BRI: Basisanschluß
Folgende Ursachen kommen für eine Statusänderung in Frage (y):
1 = Die erste Verbindung für Vermittlungsschicht (2) wurde erstellt.
2 = Die letzte Verbindung für Vermittlungsschicht (2) wurde freigegeben.
3 = Ein DSL-Überlastungszähler wurde erreicht.
4 = Auf Schicht 1 einer DSL wurden übermäßig viele Fehler registriert.
BRI0107 tn x x x.
Von MISP wurde die Prüfmeldung zur Anschlußbaugruppe zurückgegeben.
Die Ausgabedaten umfassen 8 Felder (x x ... x), womit die Verbindungs-ID der
B-Kanäle pro DSL (0-7) dargestellt wird. Jedes Feld hat die Form 00B2B1, wobei
die Verbindungs-ID für B2 oder B1 folgenden Status annehmen kann:
00 = Kein Fehler.
01 = Fehlende MISP-Verbindungs-ID.
02 = Fehlende M1 CPU-Verbindungs-ID.
03 = M1 CPU/MISP haben unterschiedliche Verbindungs-IDs.
BRI0109 tn x y.
Von MISP wurde der Prüfstatus für die Anschlußbaugruppe zurückgegeben. Die
x- und y-Werte sind sechsstellige Hexadezimalzahlen, wobei jede Ziffer den
Status einer DSL anzeigt. DSLs werden wie folgt gekennzeichnet:
x = 003210
y = 007654
Folgende Statuskonditionen sind möglich:
0 = Kein Fehler.
1 = DSL TN ungültig (.me_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.me_forcedisc_to).
3 = Ungültige Statusänderung (.me_bad_stt_chg).
4 = Fehler beim Zugriff auf Schicht 1 (.me_open_l1_fail).
7 = Anforderung konnte nicht in die Warteschlange aufgenommen werden
(.me_que_req_fail).
BRI0110 tn w x y z t.
MISP hat die Prüfmeldung für die Anschlußbaugruppe des B-Kanals empfangen.
Der B-Kanal-Status besteht aus vier Wörtern (w, x, y und z). Die in den Wörtern
enthaltenen Ziffern zeigen den Status des B1- und B2-Kanals pro DSL wie folgt an:
w x y z = 001100 003322 005544 007766 (B2B1 pro DSL)
Zum Beispiel steht die erste „1“ für den B2-Kanal auf DSL 1, die zweite „1“ für B1
auf DSL 1.
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Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
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Folgende Statuskonditionen sind möglich:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.me_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.me_forcedisc_to).
3 = Ungültige Statusänderung (.me_bad_stt_chg).
4 = Fehler beim Zugriff auf Schicht 1 (.me_open_l1_fail).
7 = Anforderung konnte nicht in die Warteschlange aufgenommen werden
(.me_que_req_fail).
BRI0113 tn x.
Von MISP wurde eine Prüfnachricht der Endgeräte-Endpunkt-ID zurückgegeben.
Folgende x-Werte sind möglich:
0 = TN nicht auffindbar (bad_tn).
1 = DSL im falschen Zustand (bad_dsl).
2 = Meldung kann nicht an TE weitergeleitet werden (no_misp_resource).
BRI0114 tn x.
Von MISP wurde eine Wiederherstellungsnachricht der Endgeräte-Endpunkt-ID
zurückgegeben. Folgende x-Werte sind möglich:
0 = TN nicht auffindbar (bad_tn).
1 = DSL im falschen Zustand (bad_dsl).
2 = Meldung kann nicht an TE weitergeleitet werden (no_misp_resource).
BRI0115 tn x.
Von MISP wurde eine Meldung zurückgegeben, daß die Endgeräte-Endpunkt-ID
entfernt wurde. Dabei entspricht der Wert x der entfernten Endgeräte-Endpunkt-ID.
BRI0200 tn x.
Meldung zum Selbsttest der Anschlußbaugruppe. Folgende Testergebnisse (x)
sind möglich:
0 = Selbsttest erfolgreich.
1 = Interner RAM-Fehler im Mikrocontroller der Anschlußbaugruppe.
2 = Externer RAM-Fehler im Mikrocontroller der Anschlußbaugruppe.
3 = EPROM-Fehler im Mikrocontroller der Anschlußbaugruppe.
4 = Netz-Zeitschlitz-Controller-Fehler.
5 = PAD EPROM-Fehler.
6 = Microwire-Controller-Fehler.
7 = Für zukünftigen Gebrauch reserviert.
8 = DSL 0 Transceiver-Fehler.
9 = DSL 1 Transceiver-Fehler.
A = DSL 2 Transceiver-Fehler.
B = DSL 3 Transceiver-Fehler.
C = DSL 4 Transceiver-Fehler.
D = DSL 5 Transceiver-Fehler.
E = DSL 6 Transceiver-Fehler.
F = DSL 7 Transceiver-Fehler.
X11-Systemmeldungen
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BRI0201 tn x.
BRI: Basisanschluß
DSL gibt den Schichtstatus 1 zurück. Der Status (x) ist folgendermaßen definiert:
Für SILCs im NT-Modus (Network Terminator; NT) sind folgende Zustände
möglich:
0 = S/T Transceiver-Fehler.
1 = Bitübertragungsschicht (1) wurde erfolgreich aktiviert.
2 = Bitübertragungsschicht (1) wurde erfolgreich deaktiviert.
3 = Bitübertragungsschicht (1) hat Synchronisierung verloren.
4 = Bitübertragungsschicht (1) wird erstellt.
5 = Bitübertragungsschicht (1) konnte nicht erstellt werden.
Für SILCs im TE-Modus (Terminal Equipment; TE) sind folgende Zustände
möglich:
0 = S/T-Schnittstelle-Transceiver-Fehler.
1 = Bitübertragungsschicht (1) wurde erfolgreich aktiviert.
2 = Deaktivierung wurde vom fernen Leitungsende angefordert.
3 = Bitübertragungsschicht (1) hat Synchronisierung verloren.
4 = Bitübertragungsschicht (1) wird aktiviert.
5 = Bitübertragungsschicht (1) konnte nicht erstellt werden.
Für UILCs im TE-Modus (Terminal Equipment; TE) sind folgende Zustände
möglich:
0 = U-Schnittstelle-Transceiver-Fehler.
1 = Bitübertragungsschicht (1) wurde erfolgreich aktiviert.
2 = Deaktivierung wurde vom fernen Leitungsende angefordert.
3 = Bitübertragungsschicht (1) hat Synchronisierung verloren.
4 = Bitübertragungsschicht (1) wird aktiviert.
5 = Bitübertragungsschicht (1) konnte nicht erstellt werden.
6 = Bitübertragungsschicht (1) konnte nicht aktiviert werden.
BRI0202 tn.
Anschlußbaugruppe antwortet auf die DSL-Zustandsmeldungen. Mit den fünf
Dezimalzahlen nach der DSL-Adresse wird der DSL-Zustand gekennzeichnet.
Dazu gehören Modus, B1- und B2-Kanalzustand, DSL-Abtastung,
Rahmensynchronisierung und Aktivierung.
Modus:
0 = Deaktiviert.
1 = NT1-Modus, adaptive Abtastung.
2 = NT1-Modus, feste Abtastung.
3 = TE Modus.
B1:
0 = B-Kanal deaktiviert.
1 = B-Kanal aktiviert.
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Standard 10.00
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BRI: Basisanschluß
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B2:
0 = B-Kanal deaktiviert.
1 = B-Kanal aktiviert.
Rahmensynchronisierung
0 = Mehrfachrahmensynchronisierung deaktiviert.
1 = Mehrfachrahmensynchronisierung aktiviert.
Aktivierung:
0 = Wartet auf Aktivierung.
1 = Automatische Aktivierung.
BRI0204 tn.
Anschlußbaugruppe antwortet auf die Endeinrichtung-Anforderungsmeldung.
BRI0300 tn xy zz.
Von MISP wurde eine Meldung über den Empfang der Schnittstellendaten
zurückgegeben. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der
Meldungs-ID und zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
3 = Kein Terminal-Speicher verfügbar (.ae_trm_mem_full).
4 = DSL nicht deaktiviert (.ae_dsl_not_dsbl).
5 = Kein Schnittstellen-Speicher verfügbar (.ae_if_mem_full).
BRI0301 tn xy zz.
Von MISP wurde eine Meldung über den Empfang des Zeitschlitzes
zurückgegeben. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der
Meldungs-ID und zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
3 = Fehlerhafter Zeitschlitz-Typ (.ae_bad_ts_type).
4 = DSL aktiviert (.ae_dsl_active).
5 = Kein Tabellenplatz verfügbar (.ae_table_full).
6 = Ungültiger Zeitschlitz (.ae_lscd_ts_bad).
7 = Aktivierung des Backup D-Kanals nicht möglich (.ae_enbl_bd_fail).
X11-Systemmeldungen
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BRI: Basisanschluß
BRI0302 tn xy zz.
Von MISP wurde eine Meldung über den Empfang von Paketdaten
zurückgegeben. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der MeldungsID und zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
3 = Fehlerhafter Zeitschlitz-Typ (.ae_bad_ts_type).
4 = DSL aktiviert (.ae_dsl_active).
5 = Kein Tabellenplatz verfügbar (.ae_table_full).
6 = Ungültiger Zeitschlitz (.ae_lscd_ts_bad).
7 = Bd-Kanal-Aktivierung fehlgeschlagen (.ae_enbl_bd_fail).
BRI0303 tn xy zz.
Von MISP wurde eine Meldung über den Empfang von Protokolldaten
zurückgegeben. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der MeldungsID und zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
3 = Fehlerhafte Protokollnummer (.ae__bad_prot_num).
4 = Kein Protokollspeicher verfügbar (.ae_prot_mem_ful).
5 = Ungültiges Protokoll (.ae_prot_bad).
BRI0304 tn xy zz.
MISP hat eine TSP-Datenempfangsnachricht (Terminal Service Profile; TSP)
gesendet. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der Meldungs-ID und
zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
3 = Fehlerhafte TSP-Nummer (.ae_tsp_mem_ful).
4 = Kein TSP-Speicher verfügbar (.ae_dn_mem_ful).
5 = Ungültiges TSP (.ae_tsp_bad).
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Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
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BRI0305 tn xy zz.
Von MISP wurde eine Meldung über die DSL-Verkehrsanforderung
zurückgegeben. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der
Meldungs-ID und zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
BRI0306 tn xy zz.
Von MISP wurde eine Meldung über die Verkehrsanforderung für DSL-Schicht 2
zurückgegeben. Dabei entspricht der Wert x dem Meldungstyp, y der
Meldungs-ID und zz den folgenden Fehlercodes:
0 = Kein Fehler.
1 = Ungültige DSL TN (.ae_bad_dsl).
2 = Timeout für Zwangsabbruch (.ae_forcedisc_to).
BRI0312.
Herunterladen von Schicht-3-Tabellen zum MISP-Timeout. Dabei werden die
Standardtabellen in MISP verwendet.
BRI0313.
MISP antwortete nicht auf die Meldung über den Empfang einer Schicht-3Tabelle. Dabei werden die Standardtabellen in MISP verwendet.
BRI0314.
Empfangen von Schicht-3-Tabellen am MISP fehlgeschlagen. Dabei werden die
Standardtabellen in MISP verwendet.
BRI0315.
Der BRI-Anschlußbaugruppe oder BRSC wurde kein MISP zugewiesen.
Vorgehen:
1. Laden Sie LD 27.
2. Ändern Sie (CHG) die Konfiguration dieser Karte.
3. Geben Sie an der MISP-Eingabeaufforderung eine konfigurierte MISPLoopnummer ein.
BRI0316.
Die Schnittstellenparameter der entsprechenden BRI-Anschlußbaugruppe
werden empfangen. Von einer anderen unabhängigen Anwendung wurde der
Empfang von Schnittstellenparametern angefordert. Da immer nur eine
Anwendung ausgeführt werden kann, wurde die zweite Anforderung
zurückgewiesen.
Vorgehen: Warten Sie 30 Sekunden. Wenn die Anschlußbaugruppe
ordnungsgemäß reagiert, war die zweite Anforderung redundant. Wenn jedoch
bei einigen DSLs eine unregelmäßige Funktionsweise zu beobachten ist, laden
Sie LD 32, deaktivieren die entsprechenden DSLs mit Hilfe des DISU-Befehls
und aktivieren sie wieder mit dem Befehl ENLU. Eventuelle Unstimmigkeiten
sollten beseitigt werden.
X11-Systemmeldungen
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BRI0317.
BRI: Basisanschluß
Der Befehl kann nicht ausgeführt werden, da die Superloop-Anschlußbaugruppe
deaktiviert ist.
Vorgehen:
1. Laden Sie LD 32.
2. Führen Sie zur Aktivierung von XNET, ENELL {NUMMER DES XNETLOOPS} den Befehl aus.
3. Wiederholen Sie den Befehl.
BRI0318.
Der Befehl kann nicht ausgeführt werden, da die Controller-Anschlußbaugruppe
deaktiviert ist.
Vorgehen:
1. Laden Sie LD 32.
2. Führen Sie zur Aktivierung von XPEC, ENXP {XPEC-NUMMER} den
Befehl aus.
3. Wiederholen Sie den Befehl.
BRI0319.
Keine Meldung von der BRSC-Baugruppe.
Vorgehen:
1. Überprüfen Sie, ob die BRSC-Baugruppe im Baugruppenträger
enthalten ist.
2. Ist dies der Fall, entfernen Sie die Baugruppe, und fügen Sie sie nach
einer Sekunde wieder in denselben Steckplatz ein.
3. Wenn das Problem weiterhin besteht, schalten Sie in LD 48 die
Nachrichtenüberwachung ein.
BRI0320.
Die Nachricht sollte über die MISP-Baugruppe an eine bestimmte
Funktionsbaugruppe (z. B. BRSC-Baugruppe) übermittelt werden. Von der
MISP-Baugruppe wurde die Meldung zurückgewiesen. Der Grund für die
Zurückweisung wird nicht angezeigt, es sei denn, die Nachrichtenüberwachung
in LD 48 wurde eingeschaltet.
BRI0321.
Während des Schnelladevorgangs der Schnittstelle in die MISP-Anwendung
wurden die Daten einer Schnittstelle der angegebenen Baugruppen-TN
zurückgewiesen. Der Grund für die Zurückweisung wird nicht angezeigt,
es sei denn, die Nachrichtenüberwachung in LD 48 wurde eingeschaltet.
BRI0322.
Während des Schnelladevorgangs der Schnittstelle in die MISP-Anwendung
wurden die Daten eines TSP der angegebenen Baugruppen-TN
zurückgewiesen. Der Grund für die Zurückweisung wird nicht angezeigt,
es sei denn, die Nachrichtenüberwachung in LD 48 wurde eingeschaltet.
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Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
BRI0323.
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Bei aktivierter MISP BRIL- oder BRSC-Anwendung wird die
Schnittstellenkonfiguration an die ISDN BRI-Anschlußbaugruppe weitergeleitet.
Mit dieser Nachricht wird angegeben, daß sowohl die Konfiguration der
angegebenen DSL TN wie auch die der darauffolgenden nicht weitergeleitet
werden konnten. Der Schnittstellen-Chip der ISDN BRI-Anschlußbaugruppe
behält seine ursprüngliche Konfiguration. Wenn keine Konfiguration vorhanden
war, befindet sich die Schnittstelle im Zustand UNEQ (in der Hardware, d. h. der
ISDN BRI-Anschlußbaugruppe).
Vorgehen:
1. Überprüfen Sie den Zustand der Superloop-Controller-Baugruppe.
2. Überprüfen Sie den Zustand der Controller-Baugruppe.
3. Deaktivieren und aktivieren Sie die beiden fehlerhaften Schnittstellen mit
Hilfe von LD 32. Bei diesem Vorgang werden die Konfigurationsdaten
empfangen. Wenn das Problem damit nicht behoben werden kann,
schalten Sie in LD 48 die SSD-Nachrichtenüberwachung ein.
BRI0324.
Die Anforderung kann nicht ausgeführt werden, da der BRSC-Basiscode nicht
betriebsbereit ist.
Vorgehen: Aktivieren Sie den BRSC-Basiscode anhand der folgenden Schritte:
1. Laden Sie LD 32.
2. Geben Sie den Befehl ENLC BASE L S C ein.
3. Wenn kein Problem auftritt, wird der BRSC-Basiscode aktiviert.
BRI0325.
Nachdem alle Schnittstellenparameter (einer einzigen BRI-Anschlußbaugruppe)
empfangen wurden, werden von MISP einige oder alle Daten nicht bestätigt.
Vorgehen: Warten Sie 30 Sekunden. Wenn die Anschlußbaugruppe
ordnungsgemäß reagiert, war die zweite Anforderung redundant. Wenn jedoch
bei einigen DSLs eine unregelmäßige Funktionsweise zu beobachten ist, laden
Sie LD 32, deaktivieren die entsprechenden DSLs mit Hilfe des DISU-Befehls
und aktivieren sie wieder mit dem Befehl ENLU. Eventuelle Unstimmigkeiten
sollten beseitigt werden.
BRI0326.
An die MISP-Baugruppe kann keine Nachricht übermittelt werden. Auf die
Nummer der Nachricht kann eine TN folgen. Damit wird entweder die Nummer
des MISP-Loops oder der Anschlußbaugruppe angegeben, auf die sich die
Nachricht bezieht.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob der MISP-Basiscode und/oder die zugehörige
Anwendung einsatzbereit ist. Ist dies der Fall, sind sie zur Zeit eventuell durch
den umfangreichen Nachrichtenstrom überlastet. Geben Sie den Befehl zu
einem späteren Zeitpunkt erneut ein.
X11-Systemmeldungen
Seite 88 von 1336
BRI0327.
BRI: Basisanschluß
An die BRSC-Baugruppe kann keine Nachricht übermittelt werden. Auf die
Nummer der Nachricht kann eine TN folgen. Damit wird entweder die TN der
BRSC-Baugruppe oder die BRI-Anschlußbaugruppe angegeben, auf die sich die
Nachricht bezieht.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob die Superloop-Netzbaugruppe und die ControllerBaugruppe einsatzbereit sind. Geben Sie den Befehl zu einem späteren
Zeitpunkt erneut ein.
BRI0328.
Von MISP konnte keine Nachricht an Meridian 1 weitergeleitet werden. Eine
Nachricht wurde übermittelt (meist an den MISP Boot- oder Basiscode), die
Anwort konnte jedoch entweder von MISP nicht übermittelt oder von der Software
nicht empfangen werden.
Vorgehen:
1. Überprüfen Sie, ob die MISP/BRSC-Baugruppe im Baugruppenträger
enthalten ist.
2. Überprüfen Sie, ob diese Baugruppe ordnungsgemäß funktioniert.
3. Geben Sie den fehlgeschlagenen Befehlsteil erneut ein.
BRI0329.
Während des ersten Schnittstellenladevorgangs konnte von Meridian 1 keine
Schnittstellen-/TSP-Nachricht erstellt werden.
Vorgehen:
1. Ggf. befindet sich die Anwendung im deaktivierten bzw. transienten
Zustand.
2. Der Pool des Meldungspuffers ist leer.
3. Geben Sie den fehlgeschlagenen Befehlsteil erneut ein.
BRI0330.
Nachricht mit allgemeiner Information. Die zutreffenden Informationen stehen
hinter dem Fehlercodekürzel.
BRI0331.
Der BRSC-Basis- oder der BRI-Anwendungscode wird von den Baugruppe(n)
empfangen, wenn keine weiteren Programme geladen werden.
Vorgehen: Wenn eine Einheit geladen wurde, beenden Sie das Programm mit
dem Befehl END.
BRI0332.
Die Aktivierung der BRSC-Basis- oder BRI-Anwendung wurde abgebrochen.
Diese Programmroutine wird beim Laden der Software fortgesetzt.
Vorgehen: Beenden Sie während eines Ladevorgangs das Programm mit dem
Befehl END, um somit den Ladevorgang der Software starten zu können.
BRI0333.
553-3001-411
MISP konnte keine Antwort auf die Meldung über den Empfang von DPSDVerbindungsdaten (D Channel Packet Switch Data; DPSD) weiterleiten.
Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
Seite 89 von 1336
BRI0334.
MISP hat mit der Angabe der Datenempfangsnachricht für die DPSD-Verbindung
(D Channel Packet Switch Data; DPSD) geantwortet.
BRI0400.
Die BRSC-Baugruppe ist nicht vorhanden. Daher kann eine Standverbindung zu
dieser Baugruppe nicht hergestellt oder entfernt werden.
BRI0401.
Für diesen Typ der Bd-Kanal-Verbindungen muß eine BRSC-Baugruppe
vorhanden sein.
BRI0402.
Eine Standverbindung mit dem Bd-Kanal kann nicht hergestellt werden, da
zwischen MISP und den ISDN PRI-Loops kein verfügbarer Pfad existiert.
BRI0404.
Informationen zum Zeitschlitz können nicht in die BRSC BRI-Anwendung
geladen werden.
BRI0416.
Ab M4-Meldung von der UILC-Baugruppe empfangen; die S/T-Schnittstelle auf
NT1 ist deaktiviert.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Verbindung mit dem fernen Leitungsende.
BRI0421 dsl# OVLD xxxx.
Die Überlaststeuerung für den angegebenen BRIT-D-Kanal ist aktiviert. Neue
Setup-Anforderungen ankommender Anrufe werden von der Protokollsteuerung
zurückgewiesen.
Dabei gilt:
dsl# der BRIT DSL TN entspricht und
xxxx der ISDN-Meldungsnummer während des letzten Zeitintervalls.
BRI0422.
Der Wiederherstellungs-Timer INIT der Schicht-3-Loadware UPIE ist abgelaufen.
Der Wiederherstellungsvorgang BRIE INIT wurde abgebrochen. Transiente
Anrufe werden nicht wiederhergestellt. Ausgabedaten: MISP LOOP: x DATA: y.
Dabei entspricht x der Nummer des MISP-Loops und y dem Meldungstyp.
BRI0800.
Die aktivierte oder deaktivierte MISP-Baugruppe ist im
Netzwerkbaugruppenträger nicht vorhanden.
BRI0801.
Die Standverbindung zwischen MISP und der Anschlußbaugruppe kann nicht
hergestellt werden.
BRI0802.
Die Aufgabe wurde abgebrochen.
BRI0803.
Die Anwendung wird aktiviert.
BRI0804.
Die periphere Loadware wird empfangen.
BRI0805.
Beim Empfangen des Protokolls in der Anwendung ist ein Fehler aufgetreten. Die
Anwendung ist noch aktiviert.
BRI0806.
Die Meldung über den Empfang des Protokolls wurde nicht bestätigt, die
Anwendung ist noch aktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 90 von 1336
BRI: Basisanschluß
BRI0807.
Die Meldung über die Aktualisierung der Anschlußbaugruppe kann nicht an die
Anwendung weitergeleitet werden.
BRI0808.
Die Anschlußbaugruppe kann nicht in den wartungsbelegten Modus versetzt
werden, da die Übermittlung der Meldung an MISP nicht möglich ist.
BRI0809.
Die Basiscode-Anwendung wurde aktiviert bzw. deaktiviert.
BRI0810.
MISP ist im angegebenen Baugruppenträger nicht vorhanden.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob Sie den richtigen Baugruppenträger angegeben
haben.
BRI0811.
Datenbeschädigung.
BRI0812.
Keine Ressourcen zur Verarbeitung der Aufgabe vorhanden. Führen Sie die
Aufgabe zu einem späteren Zeitpunkt aus.
BRI0813.
Eine andere Aufgabe wartet auf die Verarbeitung.
Vorgehen: Warten Sie mindestens 30 Sekunden und versuchen Sie es dann
erneut.
BRI0814.
Ungültiger Befehl.
BRI0815.
Loop ist unbestückt.
BRI0816.
Loop ist nicht als MISP-Baugruppe konfiguriert.
BRI0817.
MISP-Basiscode-Anwendung ist bereits aktiviert.
Vorgehen: Wenn die Funktionsweise des MISP-Basiscodes und/oder der
Anwendung nicht auf einen aktivierten Zustand schließen lassen, müssen Sie
diese zunächst deaktivieren und anschließend wieder aktivieren. Das kann durch
ungleiche Zustände zwischen der Soft- und Hardware verursacht wurden.
BRI0818.
Die angegebene Anwendung ist in der MISP-Baugruppe nicht konfiguriert.
BRI0819.
Der Empfang der peripheren Loadware in MISP ist gescheitert.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob die Loadware auf der Diskette vorhanden ist und
ob die Diskette ordnungsgemäß in das Diskettenlaufwerk eingelegt wurde.
BRI0820.
Es ist eines der folgenden Probleme aufgetreten:
1. Der Selbsttest der MISP-Baugruppe konnte nicht ausgeführt werden, oder
2. der vorangegangene Flash EPROM-Test wurde unterbrochen.
Vorgehen: Führen Sie den Befehl nach 5 Minuten erneut aus. Wenn die Störung
weiterbesteht, tauschen Sie die Baugruppe aus.
BRI0821.
553-3001-411
Die Anwendung kann weder aktiviert noch deaktiviert werden, da momentan
Software heruntergeladen wird.
Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
Seite 91 von 1336
BRI0822.
Die Aufgabe wurde abgebrochen. Das Herunterladen der Firmware kann nicht
abgeschlossen werden, weil die Anwendung aktiviert wurde.
BRI0823.
Meldung zur Aktivierung oder Deaktivierung der Basecode-Anwendung kann
nicht an MISP übermittelt werden.
BRI0824.
MISP kann die Aktivierung/Deaktivierung nicht ausführen.
BRI0825.
Meldung zum Entfernen der Anwendung aus dem EEPROM der MISPBaugruppe kann nicht übermittelt werden.
BRI0826.
Dieser Anwendung wurden keine Socket-IDs zugeordnet. Die Aufgabe wurde
abgebrochen.
BRI0827.
Die Meldung zur Aktivierung oder Deaktivierung hat das Timeout erreicht, die
Aufgabe wurde abgebrochen.
BRI0828.
MISP wurde deaktiviert, die Aufgabe kann nicht ausgeführt werden.
BRI0829.
Die Anwendung ist auf der MISP-Baugruppe nicht vorhanden.
BRI0830.
Die Basiscode-Anwendung befindet sich im transienten Zustand.
Vorgehen: Geben Sie den Befehl zu einem späteren Zeitpunkt erneut ein.
BRI0831.
Von MISP wurde eine nicht definierte Anwort übermittelt.
BRI0832.
Protokolle konnten nicht von der MISP-Baugruppe empfangen werden.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob MISP aktiviert ist.
BRI0833.
HDLC-Daten konnten nicht von der MISP-Baugruppe empfangen werden. Die
dazugehörige Zahl gibt an, welcher Fehlercode von der Meldungsbearbeitung
zurückgegeben wurde.
BRI0834.
In der MISP-Baugruppe liegt ein Hardwarefehler vor.
BRI0835.
Die Meldung mit der Anforderung zum Herunterladen des Protokolls konnte von
der MISP-Baugruppe nicht verarbeitet werden.
BRI0836.
Vor dem Deaktivieren des Basiscodes müssen alle Anwendungen deaktiviert
werden.
BRI0837.
MISP-Basiscode wurde deaktiviert, ohne daß die Anwendung(en) deaktiviert
wurden. Die Freisetzung der Anwendungsressourcen wird durchgeführt, jedoch
kann bei Weiterbestehen der Probleme eine INIT erforderlich sein.
BRI0838.
MISP kann nicht aufgerufen werden.
BRI0839.
MISP konnte die angeforderte Anwendung nicht entfernen.
BRI0840.
Der Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsvorgang nahm zuviel Zeit in Anspruch; der
Vorgang wurde abgebrochen.
BRI0841.
Der Kanal zur Paketsteuerung konnte nicht hergestellt werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 92 von 1336
BRI: Basisanschluß
BRI0842.
Der Kanal zur Paketsteuerung konnte nicht getrennt werden.
BRI0843.
Die MISP-Basiscode-Anwendung ist gescheitert; ein erneuter Versuch erfolgt in
0,5 Sekunden.
BRI0844.
Die automatische Anwendungssoftware wird noch bearbeitet.
Vorgehen: Der Ladevorgang kann nicht abgeschlossen werden, solange LD 32
aktiviert ist. Verlassen Sie das Programm, um den Ladevorgang zu ermöglichen.
BRI0845.
Die Aktivierung wurde abgebrochen; die Firmware der Anwendung wurde nicht
heruntergeladen.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob die Firmware auf der Diskette vorhanden ist, und
ob die Diskette ordnungsgemäß in das Diskettenlaufwerk eingelegt wurde.
Außerdem kann MISP mit der Aktivierung des Flash EPROM belegt sein.
BRI0846.
Die Anwendung kann nicht automatisch aktiviert werden. Fünf Versuche zum
Herunterladen der Anwendungsfirmware sind fehlgeschlagen.
Vorgehen: Aktivieren Sie die Anwendung in LD 32.
BRI0847.
Die Loadware der Anwendung wurde aus MISP entfernt.
BRI0848.
Die Anwendung kann nicht mit einer Socket-ID identifiziert werden, es besteht
keine Kommunikation mit MISP.
BRI0849.
Die Aufgabe wurde abgebrochen. Auf den Informationsblock der Anwendung in
der MISP-Baugruppe kann von Meridian 1 nicht zugegriffen werden.
BRI0850.
Die DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da sich einer oder mehrere
Zeiger im Zustand „null“ befinden.
Vorgehen: Aktivieren Sie die DSL manuell, um das Herunterladen der Parameter
zu erzwingen. Sollte auch dieses Vorgehen nicht erfolgreich sein, entfernen Sie
die DSL und erstellen sie mit LD 27 erneut.
BRI0851.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da von Meridian 1 keine
Meldungen übermittelt werden konnten.
BRI0852.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da kein Call Register
verfügbar ist.
BRI0853.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da eine ungültige Meldung zur
Ladeanforderung zurückgegeben wurde.
BRI0854.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da die angegebene TSP
ungültig ist.
BRI0855.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da MISP die Meldung zum
Empfangen nicht erkennt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BRI: Basisanschluß
Seite 93 von 1336
BRI0856.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da der Ladevorgang ein
Timeout erreicht hat.
BRI0857.
DSL-Parameter können nicht empfangen werden, da MISP und/oder die
Anwendung deaktiviert sind.
BRI0858.
Die Anschlußbaugruppe ist nicht vorhanden. Daher kann eine Standverbindung
zu dieser Baugruppe nicht hergestellt oder entfernt werden.
BRI0859.
Nur für BRI-Baugruppen kann eine Verbindung mit dem BD-Kanal hergestellt
werden.
BRI0860.
Softwarefehler.
BRI0861.
MISP deaktiviert, Standverbindung kann nicht hergestellt werden.
BRI0862.
Zum Einrichten einer Standverbindung mit dem D-Kanal ist kein Pfad verfügbar.
BRI0863.
Zur Aktualisierung von HDLC kann keine Meldung an MISP übermittelt werden.
BRI0864.
Zur Aktualisierung von HDLC kann keine Meldung an MISP übermittelt werden.
BRI0865.
Softwarefehler: Der PRI-Loopzeiger ist „null“.
BRI0866.
Der PRI-Loop ist deaktiviert, eine Standverbindung kann nicht hergestellt
werden.
BRI0867.
Die Standverbindung kann nicht hergestellt oder entfernt werden, da sich der
Loop nicht im PRI-Modus befindet.
BRI0868.
Der B-Kanal ist belegt.
BRI0869.
B-Kanal zur Herstellung einer Standverbindung ist nicht verfügbar.
BRI0870.
Kein Call Register zur Herstellung einer Standverbindung zum B- oder BD-Kanal
verfügbar.
BRI0871.
Standverbindung kann nicht hergestellt werden, da zwischen der erweiterten
Netzwerkbaugruppe und den ISDN PRI-Loops kein verfügbarer Pfad existiert.
BRI0872.
Ungültige Nummer für den angegebenen B- oder BD-Kanaltyp.
BRI0873.
Standverbindung zum B- oder BD-Kanal kann nicht hergestellt oder entfernt
werden, da der ISDN PRI-Loop deaktiviert ist.
BRI0874.
Standverbindung zum B- oder BD-Kanal kann nicht hergestellt oder entfernt
werden, da der Kanal deaktiviert ist.
BRI0875.
Standverbindung zum B- oder BD-Kanal kann nicht hergestellt oder entfernt
werden, da sich der Kanal im wartungsbelegten Zustand befindet.
BRI0876.
Fehler beim Einrichten des BD-Kanals. Der angegebene Kanal ist belegt.
BRI0877.
Eine Standverbindung mit dem BD-Kanal kann nicht hergestellt werden, da
zwischen MISP und den ISDN PRI-Loops kein verfügbarer Pfad existiert.
X11-Systemmeldungen
Seite 94 von 1336
BRI: Basisanschluß
BRI0878.
Zur Aktualisierung von HDLC über den BD-Kanal kann keine Meldung an MISP
übermittelt werden.
BRI0879.
Zur Aktualisierung der Zeitschlitz-Zuordnung für die Standverbindung mit dem
BD-Kanal kann keine Meldung an MISP übermittelt werden.
BRI0880.
Standverbindung zum D-, B- oder BD-Kanal kann nicht hergestellt werden, da die
MISP-Anwendung deaktiviert ist.
BRI0881.
BD-Kanal konnte nicht aufgebaut werden, da die Standverbindung zum B-Kanal
im PRI-Loop belegt ist.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
124
BSD
Seite 95 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für
Signalisierung (LD 45)
Das Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung und Vermittlung
(LD 45) überprüft Peripheriegeräte und wird zur Durchführung von
Durchschalteprüfungen bei Superloops verwendet.
Jedes Telefon, jeder Terminal, jede Konsole oder Baugruppe, welche den
Signalisierungstest nicht besteht, kann durch das Programm außer Betrieb
gesetzt werden. Weitere Informationen zum erneuten Aktivieren des Geräts
finden Sie in LD 32. Wenn ein Gerät den Signalisierungstest nicht besteht
und deaktiviert wird, wird es bei erfolgreichem nachfolgendem
Signalisierungstest automatisch wieder aktiviert, egal ob der Test manuell
angefordert oder automatisch durchgeführt wurde.
Verwenden Sie LD 30 bei Superloops zum Testen der Signalisierung und der
Netzwerkspeicher.
Dieses Overlay steht in Option 11-Systemen nicht zur Verfügung. Verwenden
Sie für Signalisierungstests bei diesen Systemen Overlay 30 (LD 30).
X11-Systemmeldungen
Seite 96 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Zuweisung von Intergroup-Vermittlungssystemen (IGS)
In der folgenden Tabelle werden die Standorte der Steckplätze für das
Intergroup-Vermittlungssystem (IGS) und 3-Port-Extenderbaugruppen
(3PE) für jede Gruppe dargestellt.
Gruppe 0 – QCA55-Schrank
QSD39 – Netzwerk-Baugruppenträger 0 (vorn links):
IGS 0 in Steckplatz 12
IGS 2 in Steckplatz 13
3PE in Steckplatz 14
QSD40 – Netzwerk-Baugruppenträger 1 (vorn rechts):
IGS 1 in Steckplatz 3
IGS 3 in Steckplatz 2
3PE in Steckplatz 1
Gruppe 1 – QCA55-Schrank
QSD39 – Netzwerk-Baugruppenträger 0 (hinten links unten):
IGS 4 in Steckplatz 12
IGS 6 in Steckplatz 13
3PE in Steckplatz 14
QSD40 – Netzwerk-Baugruppenträger 1 (hinten rechts unten):
IGS 5 in Steckplatz 3
IGS 7 in Steckplatz 2
3PE in Steckplatz 1
Gruppe 2 – QCA55-Schrank
QSD39 – Netzwerk-Baugruppenträger 0 (hinten links):
IGS 8 in Steckplatz 12
IGS 10 in Steckplatz 13
3PE in Steckplatz 14
QSD40 – Netzwerk-Baugruppenträger 1 (hinten rechts):
IGS 9 in Steckplatz 3
IGS 11 in Steckplatz 2
3PE in Steckplatz 1
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 97 von 1336
Gruppe 3 – QCA108-Schrank
QSD39 – Netzwerk-Baugruppenträger 0 (vorn links):
IGS 12 in Steckplatz 12
IGS 14 in Steckplatz 13
3PE in Steckplatz 14
QSD39 – Netzwerk-Baugruppenträger 1 (vorn links):
IGS 13 in Steckplatz 12
IGS 15 in Steckplatz 13
3PE in Steckplatz 14
Gruppe 4 – QCA108-Schrank
QSD40 – Netzwerk-Baugruppenträger 0 (hinten links):
IGS 16 in Steckplatz 3
IGS 18 in Steckplatz 2
3PE in Steckplatz 1
QSD40 – Netzwerk-Baugruppenträger 1 (hinten links):
IGS 17 in Steckplatz 3
IGS 19 in Steckplatz 2
3PE in Steckplatz 1
Zuordnung von Intergroup-Vermittlungssystemen (IGS)
zu Gruppennummern
Suchen Sie den Schnittpunkt zwischen der Nummer der Sendegruppe und der
Junctor-Nummer, um die entsprechende IGS-Nummer zu finden. So sind
beispielsweise Sendegruppe 2 und Junctor 5 mit IGS 9 verknüpft.
Sendegruppe:
0
IGS-Nummer:
0
1
2
3
1 2
3
4
4
5
6
7
12
13
14
15
16
17
18
19
8
9
10
11
Junctor-Nummer:
0, 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28
1, 5, 9, 13, 17, 21, 25, 29
2, 6, 10, 14, 18, 22, 26, 30
3, 7, 11, 15, 19, 23, 27, 31
X11-Systemmeldungen
Seite 98 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD-Meldungen
BSD0000.
Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45) wurde geladen.
BSD0001.
Ungültiger Befehl.
BSD0002.
Es wurde versucht, einen Befehl einzugeben, während ein vorher eingegebener
TEST-Befehl noch durchgeführt wurde. Der neue Befehl wird ignoriert.
BSD0020 c.
Während der Durchführung des TEST-Befehls kam es zu einem Überlauf des
Eingabepuffers der Peripheral Signaling-Baugruppe (PS). Ankommende
Signalisierungsmeldungen sind verlorengegangen. Der Signalisierungstest
wurde beendet.
Vorgang: Wiederholen Sie den Befehl TEST. Diese Meldung bedeutet nicht, daß
ein Fehler vorliegt.
BSD0021 c.
Dem Programm steht nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung, um alle
während des Tests der Peripheral Signaling-Baugruppe (PS) c festgestellten
Fehler der SL-1-Leitung aufzuzeichnen. Der Test wurde beendet. Diese Meldung
weist jedoch nicht zwingend auf einen Fehler in der PS-Baugruppe hin.
Vorgang: Wiederholen Sie den Befehl TEST. Wenn die Fehlermeldung erneut
angezeigt wird, verwenden Sie den STAT-Befehl in LD 32, um den Status der
PS-Baugruppen abzurufen. Verwenden Sie den ENLL-Befehl in LD 32, um
deaktivierte Baugruppen wieder zu aktivieren.
BSD0022.
Während der Durchführung eines TEST-Befehls hat die Prozedur der
Durchschalteprüfung den Belegtzustand für alle Kanäle ermittelt. Mindestens
eine der Durchschalteprüfungen wurde nicht durchgeführt.
Vorgang: Wiederholen Sie den Befehl TEST später. Diese Meldung bedeutet
nicht, daß ein Fehler vorliegt.
BSD0023 loop.
Während der Durchführung eines TEST-Befehls kann keine
Anforderungsmeldung zum Erzeugen oder Feststellen von Mustern an die
NT8D04-Netzwerkbaugruppe gesendet werden.
BSD0024 loop.
Während der Durchführung eines TEST-Befehls kann das Testergebnis der
NT8D04-Netzwerkbaugruppe nicht abgefragt werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 99 von 1336
BSD0080 c: s1 s2 sn.
Das Programm hat auf CPU c umgeschaltet. Wenn diese CPU aktiv ist, reagieren
die IGS-Baugruppen s1, s2 usw. nicht, oder sie bestehen den Speichertest nicht.
Vorgang:
1. Vergleichen Sie die IGS-Baugruppenliste BSD080 mit der IGSBaugruppenliste BSD082. Bei IGS-Baugruppen, die in beiden Listen
verzeichnet sind, ist die Fehlerwahrscheinlichkeit hoch. Wechseln Sie
zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und ENL IGS x, um
deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren. Wenn die
IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese aus.
2. Wenn eine bestimmte IGS-Baugruppe entweder nur eine BSD080Meldung oder nur eine BSD082-Meldung erzeugt, liegt der Fehler
wahrscheinlich beim CE EXT, der die CPU c mit dem
Netzwerkbaugruppenträger verbindet. Wechseln Sie zu LD 35.
Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL EXT, um die deaktivierte
segmentierte Busadapterbaugruppe oder die 3-Port-Extenderbaugruppe
zu aktivieren. Tauschen Sie alle Baugruppen aus, die nach diesem
Vorgang immer noch deaktiviert sind.
X11-Systemmeldungen
Seite 100 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0081 c: l1 l2 ln.
Das Programm hat auf CPU c umgeschaltet. Wenn diese CPU aktiv ist,
antworten die Netzwerkloops l1, l2 usw. nicht, oder sie bestehen den
Speichertest nicht.
Vorgang:
1. Vergleichen Sie die Netzwerkloopliste BSD081 mit der Netzwerkloopliste
BSD083. Wenn ein Netzwerkloop in beiden Listen verzeichnet ist, kann
die mit dem Loop verbundene Baugruppe einen Fehler aufweisen.
Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn nach diesem Vorgang immer noch Loops
deaktiviert sind.
2. Wenn keine Netzwerkbaugruppe eines bestimmten NetzwerkBaugruppenträgers antwortet, könnte der Fehler bei einem der folgenden
Elemente liegen:
a In der IGS-Baugruppe (Intergroup-Vermittlungssystem) auf diesem
Netzwerk-Baugruppenträger. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie
die Befehle STAT IGS x und ENLL l, um deaktivierte IGS-Baugruppen
zu erkennen und zu aktivieren. Wenn eine IGS-Baugruppe deaktiviert
bleibt, tauschen Sie diese aus.
b In dem Verbindungskabel zwischen der IGS-Baugruppe und dem
Junctor. Tauschen Sie dieses Kabel aus, und führen Sie LD 45 (BSD)
durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben wurde.
c Auf der Peripheral Signaling-Baugruppe für diesen Baugruppenträger.
Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT PER x und
ENPS x, um deaktivierte PS-Baugruppen zu erkennen und zu
aktivieren. Wenn eine PS-Baugruppe deaktiviert bleibt, tauschen Sie
diese aus.
3. Wenn der Taktgeber-Controller 0 (SCG 0) für Baugruppenträger 0 aktiv ist,
ist wahrscheinlich ein Kabel fehlerhaft. Tauschen Sie das fehlerhafte
Kabel aus, und vergewissern Sie sich, daß der Fehler in LD 45 beseitigt
wurde. Das fehlerhafte Kabel befindet sich wahrscheinlich zwischen:
a der Taktgeber-Controller-Baugruppe und dem Junctor; oder
b der Netzwerkbaugruppe und der Peripheriepufferbaugruppe; oder
c zwei Peripheriepufferbaugruppen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 101 von 1336
4. Wenn ein Netzwerkloop nur in einer BSD081-Meldung verzeichnet wird
oder wenn keine BSD083-Meldung folgt, liegt der Fehler wahrscheinlich
bei einem der folgenden Elemente:
a dem CE EXT, der den Netzwerk-Baugruppenträger (mit der
Netzwerkbaugruppe) mit der aktiven CPU c verbindet;
b dem Verbindungskabel zwischen dem CE EXT und dem NetzwerkBaugruppenträger.
Wechseln Sie zu LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL EXT x,
um deaktivierte Extenderpaare, die entweder zu segmentierten
Busadapterbaugruppen oder zu 3-Port-Extenderbaugruppen gehören, zu
erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die Extenderbaugruppe aus, wenn
nach diesem Vorgang immer noch Extenderpaare deaktiviert sind.
BSD0082 c: s1 s2 sn.
Das Programm hat zwischen den CPUs umgeschaltet, und CPU c wurde zur
inaktiven CPU. Vor dieser CPU-Umschaltung (d. h. bei aktiver CPU c) haben die
IGS-Baugruppen s1, s2 usw. entweder nicht geantwortet oder den Speichertest
nicht bestanden.
Vorgang:
1. Vergleichen Sie die IGS-Baugruppenliste BSD082 mit der IGSBaugruppenliste BSD080, falls diese vorhanden ist. Bei einer in beiden
Listen verzeichneten IGS-Baugruppe ist die Fehlerwahrscheinlichkeit
hoch. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und
ENLL l, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn eine IGS-Baugruppe weiterhin deaktiviert bleibt, tauschen Sie diese
aus, und führen Sie zum Testen der Baugruppe LD 45 durch.
2. Wenn eine IGS-Baugruppe nur in der Liste BSD082 verzeichnet ist oder
wenn keine BSD080-Meldung vorhanden ist, liegt der Fehler
wahrscheinlich bei einem der folgenden Elemente:
a Dem CE EXT, der den Netzwerk-Baugruppenträger (mit der
Netzwerkbaugruppe) mit der aktiven CPU c verbindet. Wechseln Sie
zu LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL EXT x,
um deaktivierte Extenderpaare, die entweder zu segmentierten
Busadapterbaugruppen oder zu 3-Port-Extenderbaugruppen gehören,
zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die Extenderbaugruppe
aus, wenn nach diesem Vorgang immer noch Extenderpaare
deaktiviert sind.
b Dem Verbindungskabel zwischen dem CE EXT und dem NetzwerkBaugruppenträger. Tauschen Sie das Kabel zwischen beiden
Extendern aus, und verwenden Sie den Befehl ENL EXT x in LD 35,
um das Extenderpaar zu aktivieren. Tauschen Sie die
Extenderbaugruppe aus, wenn nach diesem Vorgang immer noch
Extenderpaare deaktiviert sind.
X11-Systemmeldungen
Seite 102 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0083 c: l1 l2 ln.
Das Programm hat zwischen den CPUs umgeschaltet, und CPU c ist nun die
inaktive CPU. Vor dieser CPU-Umschaltung (d. h. bei aktiver CPU c) haben die
Netzwerkloops l1, l2 usw. entweder nicht geantwortet oder den Speichertest nicht
bestanden.
Vorgang:
1. Vergleichen Sie die Netzwerkloopliste BSD083 mit der Netzwerkloopliste
BSD081. Wenn ein Netzwerkloop in beiden Listen verzeichnet ist, kann
die mit dem Loop verbundene Baugruppe einen Fehler aufweisen.
Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn nach diesem Vorgang immer noch Loops
deaktiviert sind.
2. Wenn keine Netzwerkbaugruppe eines bestimmten NetzwerkBaugruppenträgers antwortet, könnte der Fehler bei einem der folgenden
Elemente liegen:
a In der IGS-Baugruppe (Intergroup-Vermittlungssystem) auf diesem
Netzwerk-Baugruppenträger. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie
die Befehle STAT IGS x und ENLL l, um deaktivierte IGS-Baugruppen
zu erkennen und zu aktivieren. Wenn eine IGS-Baugruppe deaktiviert
bleibt, tauschen Sie diese aus.
b In dem Verbindungskabel zwischen der IGS-Baugruppe und dem
Junctor. Tauschen Sie dieses Kabel aus, und führen Sie LD 45 (BSD)
durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben wurde.
c Auf der Peripheral Signaling-Baugruppe für diesen Baugruppenträger.
Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT PER x
und ENPS x, um deaktivierte PS-Baugruppen zu erkennen und zu
aktivieren. Wenn eine PS-Baugruppe deaktiviert bleibt, tauschen Sie
diese aus.
3. Wenn der Taktgeber-Controller 0 (SCG 0) für Baugruppenträger 0 aktiv ist,
ist wahrscheinlich ein Kabel fehlerhaft. Tauschen Sie das fehlerhafte
Kabel aus, und vergewissern Sie sich, daß der Fehler in LD 45 beseitigt
wurde. Das fehlerhafte Kabel befindet sich wahrscheinlich zwischen:
a der Taktgeber-Controller-Baugruppe und dem Junctor; oder
b der Netzwerkbaugruppe und der Peripheriepufferbaugruppe; oder
c zwei Peripheriepufferbaugruppen.
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Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 103 von 1336
4. Wenn eine Netzwerkbaugruppe in der Liste der BSD083-Meldungen
verzeichnet ist oder wenn keine BSD081-Meldung vorliegt, liegt der Fehler
wahrscheinlich bei einem der folgenden Elemente:
a Dem CE EXT, der den Netzwerk-Baugruppenträger (mit der
Netzwerkbaugruppe) mit der aktiven CPU c verbindet. Wechseln Sie zu
LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL EXT x, um
deaktivierte Extenderpaare, die entweder zu segmentierten
Busadapterbaugruppen oder zu 3-Port-Extenderbaugruppen gehören,
zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die Extenderbaugruppe
aus, wenn nach diesem Vorgang immer noch Extenderpaare
deaktiviert sind.
b Dem Verbindungskabel zwischen dem CE EXT und dem NetzwerkBaugruppenträger. Tauschen Sie das Kabel zwischen beiden
Extendern aus, und verwenden Sie den Befehl ENL EXT x in LD 35,
um das Extenderpaar zu aktivieren. Tauschen Sie die
Extenderbaugruppe aus, wenn nach diesem Vorgang immer noch
Extenderpaare deaktiviert sind.
BSD0085.
Umschalt- und Speicherzuweisungsbaugruppe (CMA) hat beim Versuch,
auf andere CPU umzuschalten, nicht reagiert. Die Speichertestphase des
Programms wurde abgeschlossen. CMA-Baugruppe der aktiven CPU ist defekt.
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT CMA und
ENL CMA x, um deaktivierte CMA-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn eine CMA-Baugruppe nach diesem Vorgang immer noch deaktiviert ist,
tauschen Sie diese aus.
BSD0086 c.
Das Programm versuchte, bei aktiver CPU c auf andere CPU umzuschalten, der
Versuch schlug jedoch fehl. Die Speichertestphase des Programms wurde
abgeschlossen. Defekte CMA-Baugruppe (eine von beiden).
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT CMA und
ENL CMA x, um deaktivierte CMA-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn eine CMA-Baugruppe nach diesem Vorgang immer noch deaktiviert ist,
tauschen Sie diese aus.
BSD0090.
Das Programm hat eine Fehleranzeige bei der Stromversorgung festgestellt.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromüberwachungsanzeigen. Wenn bei einem
Stromausfall kein Fehler gefunden werden kann, wird an der VermittlungsplatzKonsole ein nicht dringender Alarm angezeigt. Wenn ein Fehler in der
Stromversorgung gefunden wurde und der Overlay-Bereich frei ist, dann wird
LD 45 im Hintergrund durchgeführt. Damit die in LD 17 festgelegten regulären
Hintergrundprogramme wiederhergestellt werden, lassen Sie LD 45 zweimal
durchführen und geben über LD 30, LD 34, LD 35, LD 54 oder LD 92 den Befehl
zum Abschalten eines kritischen Alarms (CMAJ) ein.
X11-Systemmeldungen
Seite 104 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0101 p: l1 l2 ln.
Zwei oder mehr der Loops l1, l2 usw. derselben PS-Baugruppe haben den
Signalisierungstest nicht bestanden. Für diese Loops gilt Fehlercode BSD201.
Möglicherweise ist die PS-Baugruppe defekt. Wenn der Fehler nach
Deaktivierung oder Austausch der PS-Baugruppe in LD 32 weiterhin auftritt, liegt
der Fehler bei einem der folgenden Elemente:
1. Der Universalregisterbaugruppe oder der IF-Baugruppe der aktiven CPU.
2. Den IGS-Baugruppen, die sich auf denselben Baugruppenträgern wie l1,
l2 usw. befinden.
3. Den Netzwerkbaugruppen der Loops l1, l2 usw.
4. Dem CE EXT, der die aktive CPU mit der betroffenen PS-Baugruppe
verbindet.
5. Anderen Baugruppen (Netzwerk, Ton- und Ziffernvermittlungssytem
(TDS), Konferenz) desselben Baugruppenträgers.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Verwenden Sie in LD 35 den Befehl TCPU, um die freie MISC-Schaltung
und die IF-Baugruppe zu testen. Tauschen Sie nötigenfalls die MISCSchaltung oder die IF-Baugruppe aus.
ACHTUNG: Wenn Sie den TCPU-Befehl während eines hohen
Telefonverkehraufkommens verwenden, kann dies zu einem erneuten Laden des
Systems führen.
2. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und ENL
IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie
diese aus.
3. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
4. Überprüfen Sie die segmentierte Busadapterbaugruppe oder die 3-PortExtenderbaugruppe, und tauschen Sie diese aus. Weitere Informationen
hierzu finden Sie im Handbuch zum Austauschen von HardwareKomponenten.
5. Die Befehle STAT l und ENL l in LD 32 können zum Erkennen und
Aktivieren von deaktivierten Netzwerkloops verwendet werden. Die
Befehle STAT L und ENL L in LD 32 können zum Erkennen und Aktivieren
von deaktivierten TDS-Loops verwendet werden. Die Befehle STAT L und
ENL L in LD 38 können zum Erkennen und Aktivieren von deaktivierten
Konferenzloops verwendet werden. Wenn die Versuche zum Aktivieren
fehlschlagen, sollte die entsprechende Baugruppe ausgetauscht werden.
Hinweis: Mit Hilfe von Test L können Loops auch einzeln getestet werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0103 p.
Seite 105 von 1336
Fehler wurde bei ausgehender Signalisierung der Peripheral SignalingBaugruppe p festgestellt.
Vorgang:
1. Geben Sie den Befehl TEST mehrmals ein. Wenn diese Fehlermeldung
erneut angezeigt wird, ist möglicherweise die Peripheral SignalingBaugruppe (PS) defekt. Versuchen Sie, die defekte PS-Baugruppe in
LD 32 zu erkennen und zu aktivieren.
2. Wenn der Fehler nach dem Austauschen der PS-Baugruppe immer noch
auftritt, könnte ein Defekt an der Universalregisterbaugruppe (MISC) oder
der IF-Baugruppe der aktiven CPU vorliegen. Verwenden Sie in LD 35 den
Befehl TCPU, um die freie MISC-Schaltung und die IF-Baugruppe zu
testen. Tauschen Sie nötigenfalls die MISC-Schaltung oder die IFBaugruppe aus.
ACHTUNG: Wenn Sie den TCPU-Befehl während eines hohen
Telefonverkehraufkommens verwenden, kann dies zu einem erneuten Laden des
Systems führen.
3. Wenn der Fehler nur angezeigt wird, wenn lediglich eine der beiden CPUs
aktiv ist, und wenn der Fehler nur eine Gruppe betrifft, dann liegt der
Fehler wahrscheinlich bei einem der folgenden Elemente:
a Dem CE EXT, der die betreffende Gruppe mit den zum Zeitpunkt
der Fehlermeldung aktiven CPUs verbindet. Überprüfen Sie
die segmentierte Busadapterbaugruppe oder die 3-PortExtenderbaugruppe, und tauschen Sie diese aus, oder überprüfen
Sie das Verbindungskabel zwischen den zwei Extendern (die der
Standby-CPU zugeordnet sind) und dem betreffenden NetzwerkBaugruppenträger, und tauschen Sie dieses aus.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch zum
Austauschen von Hardwarekomponenten.
b Dem Kabel zwischen den Extendern oder weiteren CE EXTs. Tauschen
Sie das Kabel aus, und versuchen Sie, das Extenderpaar in LD 35 zu
aktivieren. Wenn die Fehler weiterhin auftreten, tauschen Sie die
Extenderbaugruppe aus.
c Weiteren PS-Baugruppen. Überprüfen Sie in LD 32 den Status der
PS-Baugruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 106 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0110 l1 l2 ln.
Loops l1, l2 usw. können keine Sprache an andere Loops auf demselben
Netzwerk-Baugruppenträger derselben Gruppe übertragen. Am
Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt. Überprüfen Sie
in diesem Fall:
1. Wenn sich auf dem anderen Baugruppenträger nur ein Endgeräteloop
befindet, ist die zugeordnete Netzwerkbaugruppe möglicherweise defekt.
2. Wenn in der Liste nur ein Loop (l1) verzeichnet ist, liegt möglicherweise
ein intermittierender Fehler im Netzwerk für Loop l1 vor.
3. Wenn in der Liste nur ein Loop (l1) verzeichnet ist, liegt möglicherweise
ein intermittierender Fehler entweder im Peripheriepuffer oder in dem mit
Loop l1 verbundenen Controller vor.
4. Möglicherweise ist der Peripheriepuffer (PB) oder der Controller defekt.
5. Ein defektes Kabel zwischen der Netzwerkbaugruppe und dem
Peripheriepuffer.
6. Ein defektes Kabel zwischen dem Superloop und dem Controller.
7. Eine defekte Netzwerkbaugruppe auf den Loops l1, l2 usw.
8. Möglicherweise ist die CE EXT zwischen den CPUs defekt.
9. PS-Baugruppen
10. Andere Netzwerk-, CONF- und TDS-Baugruppen.
11. IGS- und CPU-Baugruppen.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT 1 und ENLL l,
um deaktivierte Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie
die Netzwerkbaugruppe(n) aus, wenn die Fehler auf diese Weise nicht
behoben werden können.
2. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT 1 und ENLL l,
um deaktivierte Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie
die Netzwerkbaugruppe(n) aus, wenn die Fehler auf diese Weise nicht
behoben werden können.
3. Tauschen Sie diese Baugruppen aus, und beginnen Sie in dem PEBaugruppenträger dieses Loops, der die höchste Nummer aufweist.
4. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s und ENL l s,
um deaktivierte PB-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren. Sie
können den Status einer Controller-Baugruppe überprüfen, indem Sie den
Befehl XPCT x eingeben. Sie können eine Controller-Baugruppe auch
wahlweise aus dem Einbauplatz lösen, wieder einsetzen und dann testen.
5. Tauschen Sie das defekte Kabel aus.
6. Tauschen Sie das defekte Kabel zwischen der Backplane des Controllers
und dem Superloop aus.
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Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 107 von 1336
7. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENL l, um
deaktivierte Netzwerkbaugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Tauschen Sie die Baugruppe aus, wenn die Loops deaktiviert bleiben.
8. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
a Überprüfen Sie die segmentierte Busadapterbaugruppe oder die 3Port-Extenderbaugruppe, und tauschen Sie diese aus.
b Tauschen Sie alle defekten Kabel aus zwischen den Extendern, die der
Standby-CPU zugeordnet sind, und dem Netzwerk-Baugruppenträger,
der die betreffende IGS-Baugruppe enthält.
9. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT PER x und
ENPS x, um deaktivierte PS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die PS-Baugruppe deaktiviert bleibt, tauschen Sie diese aus.
10. Der Status der CFN-Baugruppe kann in LD 34 überprüft werden. Der
Status der TDS-Baugruppe kann in LD 38 überprüft werden.
11. Der Status der IGS-Baugruppe kann in LD 39 überprüft werden. Der
Status der CPU-Baugruppe kann unter Verwendung des TCPU-Befehls in
LD 35 überprüft werden. Vermeiden Sie es, den TCPU-Befehl während
eines hohen Telefonverkehraufkommens zu verwenden, da hierdurch ein
Neustart des Systems verursacht werden kann.
BSD0111 g: l1 l2 ln.
Loops l1, l2 usw. der Gruppe g konnten an andere Gruppen keine Übertragung
durchführen. Möglicher Fehler in den IGS-Baugruppen der Gruppe g.
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und
ENL IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese aus.
BSD0121 g: j1 j2 Jn.
Junctor j1, j2 usw. konnten nur von einem der beiden NetzwerkBaugruppenträgern in Gruppe g empfangen werden. Wahrscheinlich ist das
Kabel zwischen der Junctor-Baugruppe und dem Intergroup-Vermittlungssystem
(IGS) defekt.
Vorgang: Tauschen Sie das Kabel aus.
X11-Systemmeldungen
Seite 108 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0130 s g j: l1 L2.
Die aufgeführten Loops konnten nicht über Junctor j der IGS-Baugruppe s an
Gruppe g übertragen werden. Hier liegt einer der folgenden Fehler vor:
1. Möglicherweise ist die IGS-Baugruppe defekt.
2. Es ist möglich, daß in Gruppe g ein intermittierender Fehler vorliegt,
insbesondere wenn diese Meldung von Zeit zu Zeit angezeigt und
jedesmal ein anderer Loop angegeben wird. Wahrscheinlich ist das Kabel
zwischen der IGS-Baugruppe s und dem Junctor oder zur IGS auf der
gleichen Position in Gruppe g defekt.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und ENL
IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese
aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben
wurde.
2. Tauschen Sie das Kabel zwischen IGS und Junctor aus, und führen Sie
LD 45 (BSD) erneut durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben ist.
BSD0201 loop: s1 s2.
Mindestens zwei Baugruppenträger (s1, s2 usw.) auf demselben Loop haben den
Signalisierungstest nicht bestanden. Für diese Baugruppenträger gilt Fehlercode
BSD301.
Der Fehler liegt wahrscheinlich bei einem der folgenden Elemente:
553-3001-411
1.
2.
3.
4.
Dem RPE-Loop, wenn L ein RPE-Loop ist.
Der Netzwerkbaugruppe für Loop L.
Dem Loopkabel zu den PE-Baugruppenträgern.
Der mit Loop L verknüpften PS-Baugruppe.
a Fehler bei den Baugruppenträgern s1, s2 usw.
b Möglicherweise ist die PB auf dem Baugruppenträger S von Loop l
defekt.
5.
6.
7.
8.
Möglicherweise sind eine oder mehr Baugruppen defekt.
Dem CE EXT, der den betreffenden Loop mit der aktiven CPU verbindet.
IGS-Baugruppen in derselben Gruppe.
Alle weiteren Netzwerk-, CONF- und TDS-Baugruppen in derselben
Gruppe.
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 109 von 1336
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 33. Testen Sie den RPE-Loop. Weitere Informationen
hierzu finden Sie in der NTP RPE.
2. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
3. Tauschen Sie das Kabel aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen,
daß der Fehler behoben wurde.
4. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT PER x und
ENPS x, um deaktivierte PS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die PS-Baugruppe deaktiviert bleibt, tauschen Sie diese aus.
5. So beheben Sie diesen Fehler:
a Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s und ENL l
s, um deaktivierte PB-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Tauschen Sie die PB-Baugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
b Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s c und
ENL l s c, um deaktivierte PE-Baugruppen zu erkennen und zu
aktivieren. Tauschen Sie die PE-Baugruppen aus, die deaktiviert
bleiben.
6. Wechseln Sie zu LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL
EXT x, um deaktivierte Extenderpaare, die mit der segmentierten
Busadapterbaugruppe und der 3-Port-Extenderbaugruppe verknüpft sind,
zu erkennen und, wenn möglich, zu aktivieren. Tauschen Sie die
Extenderbaugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
7. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und ENL
IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese
aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben
wurde.
8. Der Status der CFN-Baugruppe kann in LD 34 überprüft werden. Der
Status der TDS-Baugruppe kann in LD 38 überprüft werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 110 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0202 loop: s1 s1.
Die Durchschalteprüfung vom Netzwerkloop zu den Baugruppenträgern
(gekennzeichnet durch s1, s2 usw.) ist fehlgeschlagen. Am Vermittlungsapparat
wird ein nicht dringender Alarm angezeigt. Falls es sich bei L um einen RPE-Loop
handelt, kann die Verwendung von LD 33 bei der Fehlersuche hilfreich sein. Der
Fehler liegt wahrscheinlich in einer der folgenden Einheiten:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Dem RPE-Loop, wenn L ein RPE-Loop ist.
Den Peripheriepufferbaugruppen der in P aufgeführten Baugruppenträger.
Verbindungskabel zu PE-Baugruppenträgern
Netzwerkbaugruppe
IGS-Baugruppen in derselben Gruppe
CE EXT zur Verbindung der CPU
PS-Baugruppen
Allen weiteren Netzwerk-, CONF- und TDS-Baugruppen in derselben
Gruppe.
9. Bei Superloops, bei denen die Durchschalteprüfung vom Netzwerkmodul
L zu den Peripherie-Controllern s1 und s2 fehlgeschlagen ist. Der Fehler
liegt wahrscheinlich in einer der folgenden Einheiten:
a Peripherie-Controller;
b Kabel zur Backplane des Peripherie-Controller-Baugruppenträgers und
der Superloop-Netzwerkbaugruppe;
c Netzwerkbaugruppe NT8D04.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 33. Testen Sie den RPE-Loop. Weitere Informationen
hierzu finden Sie in der NTP RPE.
2. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s und ENL l s,
um deaktivierte PB-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen
Sie die PB-Baugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
3. Tauschen Sie dieses Kabel aus, und führen Sie LD 45 (BSD) durch, um
sicherzustellen, daß der Fehler behoben wurde.
4. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
5. Tauschen Sie die IGS-Baugruppe aus, und führen Sie LD 45 (BSD) durch,
um sicherzustellen, daß der Fehler behoben ist.
6. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und ENL
IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese
aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben
wurde.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 111 von 1336
7. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT PER x und
ENPS x, um deaktivierte PS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die PS-Baugruppe deaktiviert bleibt, tauschen Sie diese aus.
8. Der Status der CFN-Baugruppe kann in LD 34 überprüft werden. Der
Status der TDS-Baugruppe kann in LD 38 überprüft werden.
9. So beheben Sie diesen Fehler:
a Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie den Befehl XPCT x, um den
Controller zu testen. Tauschen Sie den Controller aus, wenn der Test
nicht erfolgreich ist.
b Tauschen Sie das Kabel aus, und führen Sie LD 45 (BSD) durch, um
sicherzustellen, daß der Fehler behoben ist.
c Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und XNTT l,
um Superloops zu erkennen und zu testen. Wenn ein Superloop den
Test nicht besteht, tauschen Sie diese aus.
BSD0203 loop: n.
Der Speichertest des Loops ist fehlgeschlagen; auf diesem Loop sind jetzt n
Sprachkanäle deaktiviert. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender
Alarm angezeigt. Der Fehler liegt wahrscheinlich in einer der folgenden
Einheiten:
1.
2.
3.
4.
5.
Netzwerkbaugruppe
IGS-Baugruppen in derselben Gruppe
CE EXT zur Verbindung der CPU
PS-Baugruppen
Allen weiteren Netzwerk-, CONF- und TDS-Baugruppen in derselben
Gruppe.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
2. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und ENL
IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese
aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben
wurde.
3. Wechseln Sie zu LD 35. Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL
EXT x, um deaktivierte Extenderpaare, die mit der segmentierten
Busadapterbaugruppe und der 3-Port-Extenderbaugruppe verknüpft sind,
zu erkennen und, wenn möglich, zu aktivieren. Tauschen Sie die
Extenderbaugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
X11-Systemmeldungen
Seite 112 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
4. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT PER x und
ENPS x, um deaktivierte PS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die PS-Baugruppe deaktiviert bleibt, tauschen Sie diese aus.
5. Der Status der CFN-Baugruppe kann in LD 34 überprüft werden. Der
Status der TDS-Baugruppe kann in LD 38 überprüft werden.
BSD0205 loop.
Der Durchschalteprüfer auf Loop L weist auf einen Netzwerkfehler hin.
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und
ENLL l, um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
BSD0206 loop: l1 l2.
Der Loop kann keine Sprache von l1, l2 usw. empfangen. Am
Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt. Mögliche
Fehlerursache:
1. Netzwerkbaugruppe für Loop l
2. Wenn nur ein Loop (l1) nicht empfangen werden kann, liegt
möglicherweise ein intermittierender Fehler in der Netzwerkbaugruppe für
Loop l1 vor. Dies ist der zu erwartende Fehlertyp, wenn andere Loops l1
nicht empfangen können oder wenn L1 in einer BSD110-Meldung
aufgeführt wird.
3. Wenn nur ein Loop (l1) nicht empfangen werden kann, liegt
möglicherweise ein intermittierender Fehler bei einem der mit Loop l1
verbundenen Peripheriepuffer vor.
4. Alle weiteren Netzwerk-, CONF- und TDS-Baugruppen in derselben
Gruppe.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
2. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
3. Tauschen Sie der Reihe nach jeden Peripheriepuffer aus; beginnen Sie
hierbei mit dem Puffer, der sich auf dem PE-Baugruppenträger mit der
höchsten Numerierung befindet. Der Test sollte danach lange genug
durchgeführt werden, um aufzuzeigen, ob das Problem weiterhin besteht.
4. Der Status der CFN-Baugruppe kann in LD 34 überprüft werden. Der
Status der TDS-Baugruppe kann in LD 38 überprüft werden.
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Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 113 von 1336
BSD0207 loop: j1 j2.
Junctor j1, j2 usw. konnte von dem Loop nicht empfangen werden.
1. Möglicherweise liegt ein Defekt im Netzwerk für Loop L vor.
2. Es kann aber auch ein intermittierender Fehler vorliegen, insbesondere,
wenn mehrere BSD207-Meldungen für verschiedene Loops derselben
Gruppe angezeigt werden und in jeder Meldung dieselben Junctor j1, j2
usw. genannt werden. In diesem Fall liegt der Fehler bei einem der
folgenden Elemente:
a Der IGS-Baugruppe für jene Gruppen, die mit Loop L und Junctor j1, j2
usw. verknüpft sind. Siehe die Einführung für die
Baugruppenträgerstandorte von Intergroup-Vermittlungssystemen und
für das IGS selbst sowie für die Zuweisungen der Gruppennummern.
b Der IGS-Baugruppe für die Ursprungsgruppe(n) auf der gleichen
Position wie die in (1) genannte Baugruppe.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
2. a Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und
ENL IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu
aktivieren. Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann,
tauschen Sie diese aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen,
daß der Fehler behoben wurde.
b Führen Sie die in 2a beschriebenen Schritte aus.
BSD0208 loop: ts.
Der Netzwerkplan der Software zeigt an, daß der Zeitschlitz s des Loops L frei
ist, aber das Netzwerkspeicherwort für diesen Zeitschlitz ist nicht frei. Der
betreffende Zeitschlitz ist im Softwareplan als belegt gekennzeichnet, und
die aktuelle Durchschalteprüfung von Loop L wird abgebrochen.
Ursache ist möglicherweise ein ähnlicher Softwarefehler wie der in BUG365
beschriebene. Wenn mehrere BSD208- oder BUG365-Meldungen angezeigt
werden, in denen auch Loop L aufgeführt wird, oder wenn eine BSD203-Meldung
angezeigt wird, in der Loop L genannt wird, dann ist wahrscheinlich das Netzwerk
für Loop L defekt. Siehe die Erläuterungen zu BSD203.
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und
ENLL l, um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben. Wenden Sie sich an
die Mitarbeiter des technischen Supports, wenn durch das Austauschen von
Loop l der Fehler nicht behoben werden kann.
X11-Systemmeldungen
Seite 114 von 1336
BSD0209 loop.
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Der Speichertest der Netzwerkverbindung von Loop L hat einen Fehler bei der
Adressendecodierung festgestellt, und am Vermittlungsapparat wird ein nicht
dringender Alarm angezeigt. BSD209-Meldungen treten oftmals paarweise auf.
Dennoch liegt normalerweise nicht mehr als ein Fehler vor.
Vorgang: Deaktivieren Sie mit Hilfe von Programm 32 eine der Loops. Wenn die
LED der Netzwerkbaugruppe für diesen Loop, jedoch bei keiner anderen
Netzwerkbaugruppe leuchtet, dann liegt der Fehler wahrscheinlich bei:
1. der Netzwerkbaugruppe
2. dem CE EXT, der die aktive CPU mit dem Baugruppenträgergehäuse
dieser Netzwerkbaugruppe verbindet, oder bei dem Verbindungskabel.
Wenn nach dem Deaktivieren des Loops die LED eines anderen Netzwerks
leuchtet, liegt der Fehler wahrscheinlich bei dem Netzwerk, bei dem die LED
unerwarteterweise leuchtete, oder bei den oben in (b) genannten Baugruppen.
BSD0301 l s: c1 c2 c.
Mindestens zwei PE-Baugruppen (s1, c2 usw. ) auf demselben Loop l und dem
Baugruppenträger s haben den Signalisierungstest nicht bestanden. Für die
aufgeführten Baugruppen gilt Fehlercode BSD401.
Wenn vor der Baugruppennummer ein Minuszeichen steht, wurde mindestens
ein Anschluß dieser Baugruppe deaktiviert. Der Fehler liegt wahrscheinlich bei
einem der folgenden Elemente:
1.
2.
3.
4.
Peripheriepuffer auf Baugruppenträger S des Loops L
Eine oder mehrere Baugruppen (C1, C2 usw.)
Loopkabel zu dem PE-Baugruppenträger
Netzwerkbaugruppe für Loop L
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s und ENLL l
s, um deaktivierte PB-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Tauschen Sie die PB-Baugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
2. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s c und
ENLL l s c, um deaktivierte PE-Baugruppen zu erkennen und zu
aktivieren. Tauschen Sie die PE-Baugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
3. Tauschen Sie dieses Kabel aus, und führen Sie LD 45 durch, um
sicherzustellen, daß der Fehler behoben wurde.
4. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l und ENLL l,
um deaktivierte Loops zu erkennen und zu aktivieren. Tauschen Sie die
Netzwerkbaugruppe aus, wenn Loops deaktiviert bleiben.
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Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 115 von 1336
BSD0401 l s c: u1 u2.
Die Anschluß-/Leitungs-/Mehrfrequenzempfängerbaugruppe des
Baugruppenträgers s von Loop l hat den Signalisierungstest nicht bestanden.
Wenn vor der Baugruppennummer c ein Minuszeichen steht, wurde die
Baugruppe deaktiviert. Der Fehler liegt wahrscheinlich in einer der folgenden
Komponenten:
1.
2.
3.
4.
5.
Anschlußbaugruppe
Leitungsbaugruppe
Mehrfrequenzempfängerbaugruppe
Peripheriepuffer auf Loop L, Baugruppenträger s
Wenn in der Fehlermeldung Anschlußnummern enthalten sind (z. B.
BSD401 L S C:u1 u2, usw.), dann haben mindestens zwei SL-1 oder
digitale Leitungsanschlüsse (u1, u2 usw.) der Baugruppe l s c den
Signalisierungstest nicht bestanden. Für die aufgeführten Telefonapparate
gilt Fehlercode BSD501. Der Fehler liegt wahrscheinlich bei einem der
folgenden Elemente:
a einem SL-1, einer DLC-Anschlußbaugruppe l s c oder einer ISDLCAnschlußbaugruppe l s c;
b dem Peripheriepuffer auf Baugruppenträger l s;
c allen SL-1 oder Digitaltelefonen, die mit den Anschlüssen (u1, u2 usw.)
verknüpft sind.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s c und
ENLL l s c, um deaktivierte PE- oder IPE- Baugruppen zu erkennen und,
wenn möglich, zu aktivieren. Tauschen Sie die PE- oder IPE-Baugruppen
aus, die deaktiviert bleiben.
2. Wechseln Sie zu LD 36. Listen Sie mit Hilfe des Befehls LDIC l s c u die
seit dem letzten Anruf verstrichenen Tage auf. Verwenden Sie die Befehle
STAT l s c und ENLL l s c, um die deaktivierte Leitungsbaugruppe oder
den Anschluß zu erkennen und, wenn möglich, zu aktivieren. Tauschen
Sie die Leitungsbaugruppen aus, die deaktiviert bleiben
3. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT und
ENLL l s c (u), um deaktivierte DTR-Baugruppen zu erkennen und
zu aktivieren. Verwenden Sie den Befehl DTR l s c (u), um die DTRBaugruppe oder -Anschluß zu testen. Tauschen Sie die DTR-Baugruppen
aus, die deaktiviert bleiben.
4. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s und
ENLL l s, um deaktivierte PB-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Tauschen Sie die PB-Baugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
X11-Systemmeldungen
Seite 116 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
5. a Führen Sie den unter 1. beschriebenen Schritt aus.
b Führen Sie den unter 4. beschriebenen Schritt aus.
c Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie den Befehl DISU l s c u, um
den PE- oder IPE-Anschluß zu deaktivieren. Trennen Sie das defekte
Telefon vom Netz und schließen Sie statt dessen ein funktionsfähiges
an. Aktivieren Sie den Anschluß mit dem Befehl ENLU l s c (u). Wenn
das Ersatztelefon auch nicht funktioniert, überprüfen Sie die
Verdrahtung zwischen der Backplane des PE/IPE-Baugruppenträgers
und dem Telefon. Führen Sie den Befehl TEST in LD 45 aus, um
sicherzustellen, daß der Fehler behoben wurde.
Hinweis: Wenn vor der Anschlußnummer ein Minuszeichen steht, wurde der
Anschluß deaktiviert.
BSD0402 loop s c: u1 u2 un.
Mindestens zwei SL-1 oder digitale Leitungsschaltungen (u1, u2 usw.)
der Baugruppe l s c haben den Signalisierungstest nicht bestanden. Der
Signalkonzentrator auf der SL-1-Anschlußbaugruppe hat den Test ebenfalls nicht
bestanden. Für die aufgeführten Telefonapparate gilt Fehlercode BSD501. Der
Fehler liegt wahrscheinlich in einer der folgenden Komponenten:
1. Einem SL-1, einer DLC-Anschlußbaugruppe l s c oder einer ISDLCAnschlußbaugruppe l s c.
2. Dem Peripheriepuffer auf Baugruppenträger l s I.
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s c und
ENLL l s c, um deaktivierte PE- oder IPE- Baugruppen zu erkennen und,
wenn möglich, zu aktivieren. Tauschen Sie die PE- oder IPE-Baugruppen
aus, die deaktiviert bleiben.
2. Wechseln Sie zu LD 32. Verwenden Sie die Befehle STAT l s und
ENLL l s, um deaktivierte PB-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Tauschen Sie die PB-Baugruppen aus, die deaktiviert bleiben.
Hinweis: Wenn vor der Anschlußnummer ein Minuszeichen steht, wurde der
Anschluß deaktiviert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Seite 117 von 1336
BSD0501 l s c u.
Ein SL-1- oder Digitaltelefon, das mit TN l s c u verknüpft ist, hat den
Signalisierungstest nicht bestanden. Wenn vor der Anschlußnummer u ein
Minuszeichen steht, wurde das Telefon deaktiviert. Dies weist auf einen Defekt
des SL-1- oder Digitaltelefons hin oder auf einen Defekt der Anschlußschaltung
der SL-1- oder ISDLC-Anschlußbaugruppe.
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 32. Prüfen Sie mit Hilfe des Befehls STAT
den Status sowohl der PE/IPE-Baugruppen als auch der entsprechenden
Anschlüsse. Wenn bei der Ausführung dieses Befehls ein defektes Telefon
angezeigt wird, trennen Sie dieses vom Netz und ersetzen es durch ein
funktionsfähiges. Wenn das Ersatztelefon nicht funktioniert, überprüfen Sie die
Verdrahtung zwischen der Backplane des PE/IPE-Baugruppenträgers und dem
Telefon.
Wenn die Ausführung von STAT eine defekte PE- oder IPE-Baugruppe
erkennbar werden läßt, versuchen Sie, die Baugruppe mit Hilfe des Befehls
ENLL zu aktivieren. Wenn die Baugruppe funktionsunfähig bleibt, tauschen Sie
diese aus.
BSD0600 L1 L2 Ln g.
Loops L1, L2 usw. der Gruppe G konnten an andere Gruppen keine Übertragung
durchführen. Defekt des Intergroup-Vermittlungssystems.
Vorgang: Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und
ENL IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu aktivieren.
Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann, tauschen Sie diese aus.
Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben wurde.
BSD0601 j1 j2 g.
Keine der bei Gruppen getesteten Loops konnte Daten von Junctor J1, J2
empfangen, oder es lag ein Fehler bei folgenden Elementen vor:
1. IGS
2. 3PE
3. SCG
X11-Systemmeldungen
Seite 118 von 1336
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Vorgang: Die Numerierung der folgenden Schritte entspricht den oben
aufgeführten Fehlerstandorten:
1. Wechseln Sie zu LD 39. Verwenden Sie die Befehle STAT IGS x und
ENL IGS x, um deaktivierte IGS-Baugruppen zu erkennen und zu
aktivieren. Wenn die IGS-Baugruppe nicht aktiviert werden kann,
tauschen Sie diese aus. Führen Sie LD 45 durch, um sicherzustellen,
daß der Fehler behoben wurde.
2. Verwenden Sie die Befehle STAT EXT und ENL EXT x, um deaktivierte
Extenderpaare, die mit der segmentierten Busadapterbaugruppe und der
3-Port-Extenderbaugruppe verknüpft sind, zu erkennen und, wenn
möglich, zu aktivieren. Tauschen Sie die Extenderbaugruppen aus,
die deaktiviert bleiben.
3. Rufen Sie den Status von SCG0 ab (bei Taktgeber-Controllern siehe
Eingabe-/Ausgabe-Benutzerhandbuch, LD 60). Tauschen Sie die
deaktivierte SCG-Baugruppe aus, und führen Sie LD 45 (BSD) erneut
durch, um sicherzustellen, daß der Fehler behoben ist.
BSD0602 loop.
Der Loop der Digitalleitungsschnittstelle (DTI) oder der
Digitalverbindungsschnittstelle (DLI) hat den Signalisierungstest nicht
bestanden.
BSD0603 loop.
Eine vorher als defekt erkannter Loop einer Digitalleitungsschnittstelle oder einer
Digitalverbindungsschnittstelle hat den Signalisierungstest bestanden.
BSD0604.
Die Nummer der manuellen Durchschalteprüfung entspricht nicht den
eingegebenen Daten.
BSD0606.
Nicht anwendbar auf eine XNPD-Baugruppe.
BSD0659.
Test auf einer Nicht-BRSC-Baugruppe kann nicht durchgeführt werden. Adresse
des Prüfloops muß eine BRSC-Baugruppen-TN in Verbindung mit der Nummer
eines Blindanschlusses sein.
Vorgang: Geben Sie eine BRSC-Baugruppen-TN in Verbindung mit der Nummer
eines Blindanschlusses ein.
BSD0660.
Test auf der ISDN-Anschlußbaugruppe oder DSL kann nicht durchgeführt
werden. Die BRSC BRI-Anwendung, welche die Schicht-2Signalisierungsverarbeitung für die Anschlußbaugruppe oder DSL durchführt,
muß im Status ENABLED sein.
Vorgang: Überprüfen Sie den BRSC-Status, und aktivieren Sie gegebenenfalls
die Anwendung.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0661.
Seite 119 von 1336
Test auf der BRSC kann nicht durchgeführt werden.
Vorgang: Die BRSC BASE-Anwendung muß sich im Status ENABLED und die
BRI-Anwendung im Status MANUALLY DISABLED befinden. Wenn die BRIAnwendung aktiviert ist, deaktivieren Sie in LD 32 mit dem Befehl DISC BRI nur
diese Anwendung. Wenn die BASE-Anwendung deaktiviert ist, aktivieren Sie in
LD 32 mit dem Befehl ENLC BASE nur die BASE-Anwendung.
BSD0662.
Eingegebene TN ist schon in einem anderen Test. Geben Sie eine andere TN ein.
BSD0663.
Eingegebene DSL TN ist nicht definiert. Geben Sie eine andere DSL TN ein.
BSD0664.
Testen Sie keinen Phantomloop, da eine solcher Loop physisch nicht vorhanden ist.
BSD0665.
Der Status der Glasfaserverbindung wurde verändert.
BSD0800.
Befehl wird ausgeführt.
BSD0801.
Kein Call Register verfügbar.
BSD0802.
Keine Superloop-Netzwerkbaugruppe.
BSD0803.
Keine Controller-Baugruppe.
BSD0804.
Angeforderter Zeitschlitz ist belegt.
BSD0805.
Keine freien Zeitschlitze auf Superloop. Wenn der Test auf E-1 oder T-1
durchgeführt wird, ist der Zeitschlitz möglicherweise wegen der spezifischen
Zeitschlitz-Träger-Zuordnung nicht verfügbar.
BSD0806.
Prüfloopkanal ist nicht verfügbar.
BSD0807.
Timeout beim Warten auf Netzwerkantwort.
BSD0808.
Angeforderte TN ist belegt.
BSD0809.
Angeforderte TN ist wartungsbelegt.
BSD0810.
Controller gehört nicht zu Controller.
BSD0811.
Kein Terminal unter dieser TN.
BSD0812.
Digitalterminal unter dieser TN.
BSD0813.
Steckplatz des angeforderten Junctors ist belegt.
BSD0814.
Kein Junctor für Generatorsteckplatz verfügbar.
BSD0815.
Warten Sie auf die Eingabeaufforderung.
BSD0816.
Tags sind nicht verfügbar.
Vorgang: Unterbrechen Sie einen Test mit Hilfe des Befehls XSTP, und
versuchen Sie es noch einmal.
X11-Systemmeldungen
Seite 120 von 1336
BSD0817.
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Nachricht zum Erzeugen konnte nicht gesendet werden. Dem System steht
vorübergehend kein Nachrichtenspeicher zur Verfügung.
Vorgang: Führen Sie den Befehl einige Sekunden später erneut aus.
BSD0818.
Nachricht zum Feststellen konnte nicht gesendet werden. Dem System steht
vorübergehend kein Nachrichtenspeicher zur Verfügung.
Vorgang: Führen Sie den Befehl einige Sekunden später erneut aus.
BSD0819.
XMI-Meldung konnte nicht gesendet werden. Dem System steht vorübergehend
kein Nachrichtenspeicher zur Verfügung.
Vorgang: Führen Sie den Befehl einige Sekunden später erneut aus.
BSD0820.
Der letzte Einzeltest wird noch durchgeführt.
Vorgang: Warten Sie, bis der Test beendet ist, oder unterbrechen Sie den Test
mit Hilfe des Befehls XSTP 0, und versuchen Sie es erneut.
BSD0821.
Tag-Nummer wurde keinem Test zugewiesen.
BSD0822.
Datenbankfehler: Zeiger auf Null.
BSD0823.
Status des Einzeltests wurde nicht gedruckt.
Vorgang: Verwenden Sie den Befehl XSTA, um Informationen zum Teststatus
abzurufen.
BSD0824.
Loop ist deaktiviert.
BSD0825.
Controller-Baugruppe ist deaktiviert.
Vorgang: Aktivieren Sie die Baugruppe, bevor Sie den Test durchführen.
BSD0826.
Die DSL ist deaktiviert.
Vorgang: Aktivieren Sie die Baugruppe, bevor Sie den Test durchführen.
BSD0827.
Nachricht an die MISP-Anwendung konnte nicht gesendet werden.
Vorgang: Überprüfen Sie MISP und den Status der Anwendung.
BSD0828.
Nachricht an den MISP konnte nicht gesendet werden, da der ExpressAusgabepuffer für MISP nicht zur Verfügung steht.
BSD0829.
Prüflooptest kann bei einer Nicht-BRI-Anschlußbaugruppe nicht durchgeführt
werden.
BSD0830.
Der Prüflooptest kann nur zwischen einer MISP-Baugruppe und einer ihr
zugeordneten BRI-Anschlußbaugruppe durchgeführt werden.
BSD0831.
MISP reagiert nicht, beenden Sie den Test mit Hilfe des Befehls XSTP. Der
Netzwerkbaugruppe steht der Befehl möglicherweise nicht zur Verfügung, oder
die Baugruppe konnte mit Meridian 1 nicht kommunizieren.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0832.
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Unterbrechungs-Tags beziehen sich auf solche Prüffälle, in denen die
Netzwerkbaugruppe den Erhalt der Testnachricht nicht bestätigte.
Vorgang: Schalten Sie die Prüffälle mit Hilfe des Befehls XSTP frei.
BSD0833.
Nachricht an MISP kann nicht gesendet werden.
Vorgang: Überprüfen Sie den MISP-Status.
BSD0834.
Für die angegebene DSL sind keine Anschlußbaugruppen definiert.
BSD0835.
Alle DSLs müssen sich in deaktiviertem Status befinden.
BSD0836.
Der Netzwerkloop ist keine MISP-Baugruppe.
BSD0837.
Die Nummer des Prüffalls entspricht nicht den Testdaten.
BSD0838.
Befehl steht für Netzwerk-/DTR-Baugruppe nicht zur Verfügung.
BSD0839.
DSInvalid L TN wird verwendet oder wird schon getestet.
BSD0840.
MPH-Anwendung ist in diesem MISP-Loop nicht definiert.
BSD0841.
Eingabe LBTY entspricht nicht GEN TYPE.
BSD0843.
NWIF ist nicht definiert.
BSD0844.
IF-Status für MPH-Anwendung befindet sich nicht in MDIS EQUIP.
BSD0845.
Ungültige MCU TN.
BSD0899.
Ungültige Eingabe.
Vorgang: Geben Sie den Befehl erneut ein.
BSD0900.
Befehl wird ausgeführt.
BSD0901.
Kein Call Register verfügbar.
Vorgang: Warten Sie einen Augenblick, und geben Sie den Befehl erneut ein.
Wenn das Problem bestehen bleibt, erhöhen Sie in LD 17 die Anzahl der Call
Register.
BSD0902.
Keine Netzwerkbaugruppe (NT8D04).
Vorgang: Geben Sie die korrekte Baugruppenträgernummer ein.
BSD0903.
Kein Controller (NT8D01).
Vorgang: Vergewissern Sie sich, daß Sie die richtige Baugruppenträgernummer
eingegeben haben.
BSD0904.
Angeforderter Zeitschlitz ist belegt.
BSD0905.
Alle Zeitschlitze dieses Superloops sind belegt.
BSD0906.
Prüfloopkanal steht nicht zur Verfügung.
X11-Systemmeldungen
Seite 122 von 1336
BSD0907.
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
XMI-Nachricht ist verlorengegangen.
Vorgang: Wiederholen Sie den Test. Überprüfen Sie den Status der
Netzwerkbaugruppe, wenn das Problem bestehen bleibt.
BSD0908.
Angeforderte TN ist belegt.
BSD0909.
Angeforderte TN ist deaktiviert oder wartungsbelegt.
BSD0910.
Controller (NT8D01) gehört nicht zu dieser Netzwerkbaugruppe.
Vorgang: Wiederholen Sie den Vorgang mit dem anderen Baugruppenträger.
BSD0911.
Kein Terminal unter dieser TN.
BSD0912.
Digitalterminal unter dieser TN.
BSD0913.
Steckplatz des angeforderten Junctors ist belegt.
BSD0914.
Kein Junctor für Generatorsteckplatz verfügbar.
BSD0915.
Warten Sie auf die Eingabeaufforderung.
BSD0916.
Keine freien Tags.
Vorgang: Beenden Sie einen der laufenden oder abgeschlossenen Tests mit
Hilfe des Befehls XSTP, und beginnen Sie erneut.
BSD0917.
Nachricht zum Erzeugen konnte nicht gesendet werden. Dem System steht
vorübergehend kein Nachrichtenspeicher zur Verfügung.
Vorgang: Geben Sie den Befehl erneut ein.
BSD0918.
Nachricht zum Feststellen konnte nicht gesendet werden. Dem System steht
vorübergehend kein Nachrichtenspeicher zur Verfügung.
Vorgang: Geben Sie den Befehl erneut ein.
BSD0919.
XMI-Nachricht konnte nicht gesendet werden. Dem System steht vorübergehend
kein Nachrichtenspeicher zur Verfügung.
Vorgang: Geben Sie den Befehl erneut ein.
BSD0920.
Der letzte Einzeltest wird noch durchgeführt.
Vorgang: Warten Sie, bis der Test abgeschlossen ist, oder beenden Sie ihn mit
Hilfe des Befehls XSTP 0.
BSD0921.
Tag-Nummer ist frei.
Vorgang: Lassen Sie sich mit Hilfe des Befehls XNIF eine Liste der
abgeschlossenen und laufenden Tests anzeigen.
BSD0922.
553-3001-411
Datenbankfehler: Zeiger ist null.
Standard 10.00
Januar 2002
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
BSD0923.
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Status des Einzeltests wurde nicht gedruckt.
Vorgang: Verwenden Sie den Befehl XSTA 0, um Informationen zum Teststatus
zu erhalten.
BSD0924.
Netzwerkbaugruppe (NT8D04) ist deaktiviert.
BSD0925.
Controller-Baugruppe (NT8D01) ist deaktiviert.
BSD0926.
TN ist deaktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 124 von 1336
553-3001-411
BSD: Hintergrunddiagnoseprogramm für Signalisierung (LD 45)
Standard 10.00
Januar 2002
318
BUG
Seite 125 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Das Programm zur Softwarefehlerüberwachung überwacht ständig die
Verbindungsbearbeitung. Wenn die Verbindungsbearbeitungs-Software
Daten entdeckt, die nicht das richtige Format haben oder ungültig sind,
wird eine BUG-Meldung ausgegeben. Bei Hardwareprobleme werden
immer ERR-Meldungen ausgegeben.
BUG-Meldungen erscheinen gewöhnlich in folgendem Format:
BUGxxx <Rücksprungadressenstapel>
Einige Meldungen enthalten eine zweite Zeile mit zusätzlichen Daten, wie
unten angeführt. Beim Auflisten von Parametern wird das Symbol * (ptr)
zur Abkürzung von allgemeinen Listen verwendet:
(crptr)
CRWORD 0 :ptr (Statusmarkierungen und -typen)
ORIGTN:ptr
TERTN:ptr
QUEUEIN:ptr
X11-Systemmeldungen
Seite 126 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG-Meldungen
BUG0001.
Globale Prozedur fehlt. Prozedur NOGLOBAL.
BUG0002 {main auxpm} {origtn tertn} {attncustno}.
In der Prozedur THROUGH_DIAL werden die Bedingungen für die
Vermittlungsplatzdurchwahl erfüllt, die Funktion der Vermittlungsplatzdurchwahl
wird aber abgelehnt.
BUG0003.
Beim Bereitstellen einer Konferenz für Musik, gleicht der im ungeschützten
Leitungsblock gespeicherte Konferenzloop nicht der im Call Register von TERTN
gespeicherten. Prozedur: PROVIDE_CONFERENCE, Datei: MUSIC.
BUG0004.
pd EUROMCID_HANDLER wurde mit ungültigem Ursprungsparameter
aufgerufen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0005.
Ungültige ORIGTN in 128-ms-Zeitliste. *(CRPTR). Prozedur WORKSHED.
BUG0006.
pd MCID_ACT_REQ unzulässiger msgcr-Zeiger.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0007.
Call Register (CR) zeigt nicht zurück auf Leitungsblock. *(ACTIVEPTR) Prozedur
WORKSHED.
BUG0008.
Eingabenachricht von ungültigem Baugruppentyp. CARDTYPE, TN-Prozedur
WORKSHED.
BUG0009.
pd MCID-ACT-REQ unzulässiger Status der EUROISDN trk, über die MCID
versucht wird, muß erstellt oder getrennt werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0010.
Ungültige TERTN in 128-ms-Zeitliste. *(CRPTR) Prozedur WORKSHED.
BUG0011.
CR verknüpft in RING_QUEUE; Timerwert nicht erlaubt. Prozedur WORKSHED.
BUG0012.
Diese BUG-Meldung wird aus Korrekturprogrammen (Korrekturprogramme 529,
752) ausgegeben. Sie dient nur zu Debugging-Zwecken. Beachten Sie diese
Nachricht nicht.
BUG0013.
Diese BUG-Meldung wird aus Korrekturprogrammen (Korrekturprogramme 537,
562, 574, 653, 731, 752) ausgegeben. Sie dient nur zu Debugging-Zwecken.
Beachten Sie diese Nachricht nicht.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0014.
Seite 127 von 1336
pd MCID_ACT_REQ konnte kein Call Register erhalten, um MCID-Signalisierung
(MCID_PROT_CR) zu bearbeiten.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0015.
Es wird versucht, einen Pfad zu einem nicht installierten Loop zu finden.
ULPXPTR oder ULPYPTR = NULL. Prozedur FINDONEWAY. Ausgabe: TN1,
TN2 (ungepacktes Format).
BUG0016.
pd MCID_ACT_REQ konnte das Protokoll cr nicht mit msg cr verknüpfen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0017.
pd MCID_SND_FAC konnte kein Call Register zur Erstellung der Nachricht
abrufen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0018.
pd MCID_RCV_RES konnte beim Erhalten der Antwort auf eine MCID-Anfrage
nicht das MCID-Protokoll cr finden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0019.
pd MCID_RCV_RES-Prüfungen auf apdu fehlgeschlagen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0020.
U-Junctor-Gruppenzeiger = NULL. Zwei Loops in verschiedenen Gruppen.
LOOP1, LOOP2 Prozedur PATHFIND.
BUG0021.
pd MCID_RCV_RES ungültiger Wert der ROSE-Komponente, muß ret-res,
reject, ret-err sein.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0022.
pd MCID_RET_ERR ungültige Markierung für Fehlerwert.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0023.
BLOCK_PTR konnte nicht in der angegebenen Warteschlange gefunden
werden. Prozedur PATHFIND.
BUG0024.
BLOCK_PTR konnte nicht in der angegebenen Warteschlange gefunden
werden. Prozedur PATHFIND.
BUG0025.
U-Junctor-Gruppenzeiger = NULL. Zwei Loops in verschiedenen Gruppen.
LOOP1, LOOP2 Prozedur PATHIDLE.
X11-Systemmeldungen
Seite 128 von 1336
BUG0026.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
pd MCID_RET_ERR ungültiger Fehlerwert für MCID-Dienst.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0027.
Unzulässiger Eintrag in Indextabelle.
BUG0028.
pd MCID_RCV_MSG unerwartete msg während MCID-Prozess gesendet.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0029.
pd MCID_SND_MSG unerwartete Nachricht während MCID-Prozess gesendet.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0030.
Es wird versucht, den Pfad für den nichtexistente/nichtinstallierte Loop oder
Steckplatz null freizumachen. TN1, TN2 (ungepacktes Format), SLOT-Prozedur
PATHIDLE.
BUG0031.
pd MCID_IDLE_CR der MCID-Call Register für Protokoll ist ungültig.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0032.
NXT_TTR_THIS_GRP ist beschädigt. Wert wird zurückgesetzt. :TTR_GROUP,
NXT_TTR_THIS_GRP [TTR_GROUP].
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG0033.
Zuordnung von physischer TN und virtuellem TN-Zeiger unzulässig.
BUG0035.
Einer der beiden Loops ist unbestückt. ULP_PTR = NULL. LOOP1, LOOP2
Prozedur SETONEWAY.
BUG0040.
Einer der beiden an der Verbindung beteiligten Loops ist
a
b
c
d
Nicht bestückt (ULP_PTR = NULL)
Nicht TERM_LOOP oder CONF_LOOP
Nicht aktiviert
Steckplatz ist null
LOOP1, LOOP2, SLOT-Prozedur NTWKMEMORY.
BUG0050.
Es ist nicht möglich, das Call Register zu finden und zu entfernen. Prozedur
FINDREMOVE.
BUG0055.
TERMINAL gleicht keiner der TN im Call Register. Trennung TN, ORIGTN,
TERTN, ORIGPM (TN im gepackten Format) Prozedur DISCONNECT.
BUG0056.
Anruf in .RAN_WAITING mit nicht-null TERTN. Prozedur DISCONNECT.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 129 von 1336
BUG0057.
Versuch, Terminal von nichtexistenter oder deaktivierte Konferenzloop zu
trennen. Prozedur DISCONNECT.
BUG0058.
Versuch, einfache Verbindungen zwischen nichtexistenten oder deaktivierten
Terminals aufzubauen. Prozedur DISCONNECT.
BUG0059.
Versuch, nichtexistente oder deaktivierte Leitung von Konferenz zu trennen.
Prozedur DISCONNECT.
BUG0060.
TNTRANS fehlgeschlagen. Prozedur LINKCONF.
BUG0065.
Nachricht zu einem Loop, dessen Looptyp nicht gleich TERM_LOOP TN
(gepackt) ist, LOOPTYPE Prozedur PERIPH_MSG.
BUG0070.
Synchronisierungsverlust während Anruf im Status .OUTPULSING ist. ORIGTN,
DIGITLOAD, DIGITUNLOAD, CRDIGITS(0) CRDIGITS(3) (TN im gepackten
Format, Ziffern in gepacktem Hexadezimal). Prozedur DIGPROC.
BUG0071.
Unzulässige Abwurfbedingung. Prozedur DIGPROC.
BUG0072.
Kundenzeiger konnten nicht gesetzt werden. Prozedur LIN500.
BUG0073.
Ungültiger Aufruf der Prozedur TRK_ACCESS. Prozedur LIN500.
BUG0074.
Typ-500-Apparat aufgelegt, aber noch belegt mit Verbindungsabbau-Timing.
Prozedur LIN500.
BUG0075.
Nebenstellenleitung war softwarebelegt, aber PM = .IDLE. Jetzt gelöscht.
TERMINAL, *(CRPTR) Prozedur LIN500.
BUG0076 .
Bericht-ID Berichtnummer. Die Meldung BUG0076 wird als Warnung
ausgegeben, daß folgendes Ereignis mit Bericht-ID und Berichtnummer nicht
vom Ereignis-Server ausgegeben werden konnte.
Beispiel: Bericht-ID = BUG
Berichtnummer = 5555
Wenn mehr als 63 BUG5555-Meldungen innerhalb von 1 Minute ausgegeben
werden, wird BUG0076 : BUG5555 ausgegeben.
Vorgang: Melden Sie das Problem auf dem tty.
BUG0077.
CED-Funktion: Die Mehrfrequenz-Empfänger-Überwachung konnte nicht korrekt
gestartet werden, da einige Informationen fehlen.
X11-Systemmeldungen
Seite 130 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0078.
CED-Funktion: Die Mehrfrequenz-Empfänger-Überwachung konnte nicht korrekt
gestoppt werden, da einige Informationen fehlen.
BUG0079.
NWK_DROP_BACK-Flag wurde gelöscht.
BUG0080.
Ungültiger Gabelumschalter-Status in .READY-Status (sollte ausgehängt sein).
TERMINAL (gepacktes Format), *(CRPTR) Prozedur LIN500.
BUG0081.
Die Anzahl der als überlebensfähig konfigurierten Schränke im System hat den
Grenzwert erreicht.
BUG0083.
Quotient in der Prozedur BCH_TO_TN liegt außerhalb des Bereichs.
BUG0084.
Beschädigte Daten in Datenblock BFS_TN_MON.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
BUG0085.
Ungültiger Gabelumschalter-Status in .RINGING-Status (sollte ausgehängt sein).
TERMINAL (gepacktes Format), *(CRPTR) Prozedur LIN500.
BUG0086.
BFS_TN_MON ist beschädigt.
Vorgang: Führen Sie ein manuelles INI durch, um BFS_TN_MON neu
aufzubauen, oder wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
BUG0087.
MNABIT wurde vor dem Aufruf von NWKMEMORIES gesetzt.
BUG0088.
Das DCS-Telefon ist gesperrt.
BUG0089.
VNS ist in eine rekursive Schleife eingetreten, was zu einem Überlauf des
Stapelspeichers führen würde.
REQUEST_OUTPUT ruft VNS auf, damit eine Nachricht an den VNS-Träger
gesendet wird. Schließlich ruft VNS die Routine REQUEST_OUTPUT auf, um
den eigentlichen Sendevorgang zu starten. Doch jedes Mal, wenn die
Kanalnummer übergeben wird, entsteht der Eindruck, als solle eine VNS-DKanalnachricht gesendet werden. Deshalb wird versucht, eine weitere Nachricht
an den VNS-Träger zu senden, so daß dasselbe Problem erneut entsteht.
Daraus entwickelt sich eine Rekursion, die zum Überlauf des Stapelspeichers
führt. Um eine Neuinitialisierung des Systems zu verhindern, wurde die rekursive
Schleife verlassen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
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Zusammen mit dem Fehler werden die folgenden Werte ausgegeben:
Zeitangabe
ORIGN, TERTN
VNS_TER_INDEX
MSGCRPTR
MSG_CRPTR, VNS_INDEX
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support. Berichten Sie das
Problem, und informieren Sie über die ausgegebenen Parameter.
BUG0090.
TNTRANS fehlgeschlagen. TN (ungepacktes Format) Prozedur
CTICHECKBUG0090. TNTRANS fehlgeschlagen. TN (ungepacktes Format)
Prozedur CTICHECK.
BUG0091.
Der ISM-Zähler für Wireless Visitors wurde beschädigt. Der Zähler wurde auf 0
zurückgesetzt.
Vorgang: wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG0092 C.
Die Kundennummer (CNO), die an die Prozedur $SET_ROUTE_PTRS
übergeben wurde, liegt außerhalb des zulässigen Bereichs.
C = Kundennummer
Vorgang: Untersuchen Sie, ob Daten beschädigt wurden.
BUG0093.
Der Code zur Ausführung des zur CLKC-Baugruppe gehörenden Befehls in
Overlay 39 oder 60 erhielt von SET_MSDLMISP_PTR einen
Fehlerrückgabecode.
Vorgang: Prüfen Sie in der MSDL-Struktur, ob die CLKC-Datenbank beschädigt
wurde.
BUG0094.
Overlay 39 oder Overlay 60 wartet auf eine Nachricht vom CLKC. Das Feld zur
Signalisierung einer anstehenden Nachricht wurde jedoch plötzlich gelöscht.
Dieses Feld meldet jetzt, daß ein Software-Objekt auf eine Nachricht von der
MSDL/MISP-Schnittstelle wartet, die von der CLKC-Baugruppe verwendet wird.
BUG0095.
XFER-Lampe blinkt, aber keine Halten-Situation. TERMINAL, *(CPRTR)
Prozedur BCS/CALL_TRANSFER.
BUG0096.
CONF_HAS_WTD_MEM – GLOBAL BCS1; Konferenzzeiger null oder keine
Konferenzgruppe. Prozedur BCS/CALL_TRANSFER.
BUG0097.
Puffer wurde nicht geleert.
X11-Systemmeldungen
Seite 132 von 1336
BUG0098 C R.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Die Bündelnummer (RNO), die an die Prozedur $SET_ROUTE_PTRS
übergeben wurde, liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
C = Kundennummer
R = Bündelnummer
Vorgang: Untersuchen Sie, ob Daten beschädigt wurden.
BUG0099.
Ungültige Kanalnummer zur Konvertierung in Zeitschlitzmatrix eingegeben.
BUG0100.
TNTRANS fehlgeschlagen. *(CRPTR) Prozedur BCS/CALL_TRANSFER.
BUG0101.
ACTIVECR (Nebenstellenanlage) oder KEYLINK (SL-1) zeigt auf eine Adresse,
die nicht im CR-Bereich ist. Nebenstellen TN, SSDKEY, KEYLINK, (gepackt)
Prozedur GET_KEYLINK.
BUG0105.
Doppelzeitschlitz-Problem verhindert. TN wird gedruckt. Prozedur
CLEAR_NTWK.
BUG0109.
Aktion für RMK konnte nicht erkannt werden. Prozedur INITCR.
BUG0110.
TERMINAL gleicht nicht ORIG_ITEM. TERMINAL Prozedur INITCR.
BUG0111.
Call Register ist nicht im gültigen Bereich. Prozedur IDLECR.
BUG0115.
TERMINAL gleicht nicht DN bzw. TN im Call Register. TERMINAL (gepacktes
Format), *(CRPTR) Prozedur LIN500 / DNKEY / FORCEDISCONNECT /
DISCONNECT.
BUG0120.
ACTIVECR zeigt auf eine freie CR oder auf eine CR ohne übereinstimmende TN.
Prozedur TRUNKS/COTRUNK.
BUG0125.
Ausgehängt von Erdstartleitung in halbgetrenntem Zustand. Prozedur TRUNKS/
CO_INCOMING.
BUG0130.
ACTIVECR zeigt auf eine freie CR oder auf eine CR ohne übereinstimmende TN.
Prozedur TRUNKS/EM_DX_TRUNK.
BUG0135.
ACTIVECR zeigt auf eine freie CR oder auf eine CR ohne übereinstimmende TN.
Prozedur TRUNKS/LOOPSIG_TRUNK.
BUG0140.
Ungültiger PM-Status (.IDLE) Prozedur TRUNKS/TIE_INCOMING.
BUG0145.
Ausgehängt von TIE-Leitung in halbgetrenntem Zustand. Prozedur TRUNKS/
TIE_INCOMING.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 133 von 1336
BUG0150.
Ausgehängt von TIE-Leitung im Status .READY. Prozedur TRUNKS/
TIE_INCOMING.
BUG0155.
Ungültiger CO-Leitungs-Timeout. Prozedur INCOMING_TRUNK_TO.
BUG0160.
Ungültiger Leitungs-Timeout. Prozedur OUTGOING_TRUNK_TO.
BUG0161.
Ungültiger Timeout von AUTOVON-Leitung. Prozedur
OUTGOING_TRUNK_TO.
BUG0165.
ATTNCUSTNO:CRPTR und CUSTNO:PLORIGPTR stimmen nicht überein.
ATTNCUSTNO, CUSTNO, TN (gepacktes Format), *(CRPTR) Prozedur
DIGPROC.
BUG0166.
SET_ROUTE_PTRS fehlgeschlagen. TN, ROUTE NUMBER, CUSTOMER
NUMBER. Prozedur DIGPROC.
BUG0167.
EMP PATH; Impulsgabe-Leitungs-TN ungültig. Prozedur DIGPROC.
BUG0170.
KEYLINK (SL-1) oder ACTIVECR (PBX) = NULL, wenn anderes Gerät mit
gleicher DN in Konferenz aktiv ist. TN (ungepacktes Format), DN (gepacktes
Hexadezimalformat), *(CRPTR) Prozedur DISCONNECT/TNACTIVTEST.
BUG0175.
DN einer Nebenstelle, die versucht, einen gehaltenen Anruf wiederherzustellen,
gleicht nicht DN von ORIGTN:CRPTR bzw. TERTN:CRPTR. TN (ungepacktes
Hexadezimalformat), DN (gepacktes Hexadezimalformat), *(CRPTR) Prozedur
RESTORE.
BUG0180.
Abschluß bei Ursprungsnebenstelle schlägt fehl, nachdem die
Rufweiterschaltung bei Frei wegen Blockierung gesperrt wurde. *(CRPTR)
Prozedur CALLFW_NA.
BUG0181.
Abschluß bei anrufumgeleiteter Nebenstelle schlägt nach Rufweiterschaltung bei
Frei fehl. *(CRPTR) Prozedur CALLFW_NA.
BUG0185.
ORIGPM ist nicht .RINGING oder .BUSY oder .REORDER nach Durchführung
von Rufweiterschaltung bei Frei, Gewählte DN, CFNA_DN (DNs in gepacktem
Hexadezimalformat), *(CRPTR). Prozedur: DISC_TER.
BUG0190.
Call Register außerhalb des gültigen Bereichs. *(CRPTR) Prozeduren LINK &
UNLINK.
BUG0191.
Es wurde versucht, das Sperr-Call Register mit einer Warteschlange zu
verknüpfen. Kein Call Register wurde mit einer Warteschlange verknüpft.
X11-Systemmeldungen
Seite 134 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0194.
Versuch, CR aus der CDR-Warteschlange zu entfernen, während die
Warteschlange geschützt ist. Prozedur REMOVE.
BUG0195.
BLOCK_PTR konnte nicht in der angegebenen Warteschlange gefunden
werden. Prozedur REMOVE.
BUG0196.
Call Register ist außerhalb des gültigen Bereichs. {CRPTR} {TERMINAL}
{ORIGITEM} {TERITEM} Prozedur REMOVECRPTR.
BUG0200.
Versuch, mehr als 11 Parameter in einem Druckregister zu speichern. Prozedur
STORE_PARM.
BUG0201.
Versuch, Parameter in leerer Druckwarteschlange zu speichern. Prozedur
STORE_PARM.
BUG0205.
Druckregister enthält ungültigen Parametertyp. *(ADDRESS(PRINT_REG)
Prozedur PRINT_TASK.
BUG0210.
Kein Call Register verfügbar. Prozedur DIGITKEY.
BUG0211.
Freie Nebenstelle, aber aktive CR in Leitungsbaugruppe. TN (gepacktes Format)
Prozedur DIGITKEY.
BUG0215.
SRC-Verbindung von Vermittlungsplatz nicht gemeinsam gehalten. TN
(gepacktes Format) Prozedur LOOPKEY.
BUG0220.
Looplampe leuchtet, aber aktiver Loop ist nicht auf korrekte Loopnummer
eingestellt TN, LOOP, ACTIVELOOP Prozedur LOOPKEY.
BUG0221.
Warteschlangenzeit außerhalb des gültigen Bereichs
(Verkehrsdatenerfassungs-Problem). Queue Delay Time, Traffic Time, Queue
Insert Time, Current Time-of-Day. Prozedur LOOPKEY.
BUG0225.
Mehr als die erwartete 2er-Konferenz. NUMBER OF CONFEREES Prozedur
RLSKEY.
BUG0230.
Ungültige TN. TN-Prozedur RLSKEY.
BUG0235.
Ungültiger DEST-Lampenzustand. STATE-Prozedur RLSKEY.
BUG0240.
Ungültiger SRC-Lampenzustand. STATE-Prozedur RLSKEY.
BUG0241.
Ein Loop bei der Vermittlungsplatz-Konsole (TERMINAL) wird freigemacht, aber
die SRC-Verbindung ist NICHT-NULL.
Vorgang: Siehe Aktion bei BUG242. *(CRPTR) TERMINAL Prozedur RLSKEY.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0242.
Seite 135 von 1336
Ein Loop beim Vermittlungsapparat (TERMINAL) wird freigemacht, aber die
DEST-Verbindung ist NICHT-NULL. *(CRPTR) TERMINAL Prozedur RLSKEY.
Vorgang: Stellen Sie bei BUG241 und BUG 242 wenn möglich den Anruftyp fest,
der bei Anzeige der Meldung verarbeitet wurde. Ermitteln Sie auch die Aktionen
der TN von *(CRPTR). Es ist möglich, daß Call Register verlorengegangen sind.
Wenn sich BUG-Meldungen vom genannten Typ wiederholen, müssen sie
AUDIT ausführen.
BUG0245.
Nachtlampe leuchtet, Platz-belegt-Lampe nicht. TN-Prozedur NITEKEY.
BUG0250.
Kein Anruf dieses Typs in Warteschlange attn, aber Warteschlangenzähler zeigt
das Gegenteil an. ICITYPE, QUEUE SIZE Prozedur ICIKEY.
BUG0255.
Sofortrückruf, aber Anschlußtyp ist nicht .PBX TN, TYPE-Prozedur ICIKEY.
BUG0260.
Call Register ist nicht mit Vermittlungsplatz verbunden. *(CRPTR)-Prozedur
ONHOOK.
BUG0265.
Ungültiger Ziel-Lampenzustand. STATE-Prozedur ONHOOK.
BUG0270.
Terminal gleicht nicht ORIG_ITEM.TERMINAL, *(CRPTR). Prozedur: ONHOOK.
BUG0275.
Ungültige Lampenzustände. STATE-Prozedur OFFHOOK.
BUG0280.
Verbindung stimmt nicht mit Lampenzustand überein. STATE, *(CRPTR).
Prozedur: ATTNHOLDKEY.
BUG0285.
Ungültige Zielverbindung. (CRPTR)-Prozedur ATTNHOLDKEY.
BUG0286.
Der für den Vermittlungsplatz reservierte Steckplatz eines gehaltenen Anrufs und
der tatsächlich von der Nebenstelle verwendete Steckplatz stimmen nicht
überein. RESERVED SLOT auf dem Vermittlungsapparat wird auf den Wert
TALKSLOT aktualisiert. ORIGTN, TERTN, TALKSLOT, RESERVED SLOT.
Prozedur ATTNHOLDKEY.
BUG0290.
Kein drittes Call Register reserviert nach Vermittlungsplatz-Halten und -Freigabe.
ATTN_TN-Prozedur RESETHOLD.
BUG0295.
Kein Vermittlungsplatz-Anschlußtyp im Call Register. *(CRPTR). Prozedur
RELINK.
BUG0296.
Ungültige Kundennummer. Prozedur OFFER_ATTN_RTSA.
BUG0297.
Ungültige Vermittlungsplatz-Nummer. Prozedur OFFER_ATTN_RTSA.
BUG0298.
Ungültiger ATTN_OFFER_TYPE-Parameter. Prozedur OFFER_ATTN_RTSA.
X11-Systemmeldungen
Seite 136 von 1336
BUG0300 (135).
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Ungültige TN-Konvertierung. TN-Prozedur ATTNPATHS.
BUG0305.
Ungültige TN-Konvertierung. TN-Prozedur RELEASE.
BUG0310.
Ungültige Vermittlungsplatz-Nummer. CUSTOMER, ATTN_NUMBER-Prozedur
SETATTNPTRS.
BUG0313.
Kurzformat-DN-Konflikt. Prozedur SETATTNPTRS.
BUG0314.
Kurzformat-DN-Konflikt. Prozedur SETATTNPTRS.
BUG0315.
Ungültige Kundennummer. CUSTOMER NUMBER. Prozedur SETCUSTPTRS.
BUG0320.
TD_G_LOOP:CRPTR ist kein Tonloop. LOOP, *(CRPTR). Prozedur
REMOVETONETER.
BUG0321.
Wie bei BUG320, aber loop_type nicht MF_SENDER. Prozedur
REMOVETONETER.
BUG0325.
TD_G_LOOP:CRPTR ist kein Tonloop. LOOP, *(CRPTR). Prozedur IDLETONE.
BUG0330.
Ungleiche Verkehrsstartzeit. PRESENT_TIME, TNX, TNY, CALL_TYPE,
START_TIME1, START_TIME2, TIME_SLOT, START_TIME3, START_TIME4
Bei den Geräten Meridian SL-1 N und XN mit Generic X11: TIME_SLOTX,
TIME_SLOTY. Prozedur PATHIDLE.
Anruftypen:
0 Wählton
1 Belegt
2 Überlaufton
3 Freizeichen
4 Rufton
5 Sonstiger Ton
6 Impulsgeber
78 Mehrfrequenzton
9 Ankommende Leitung
10 Abgehende Leitung
11 Intern
12 Tandemleitung
13 Nur reservierte Verbindung
BUG0333.
553-3001-411
Flexible Tontabelle existiert nicht für diesen Kunden. Prozedur SETTONE.
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 137 von 1336
BUG0335.
Ungültiges Argument für AIOD_MODULE. SOURCE-Prozedur AIOD_MODULE.
BUG0336.
Ungültige Kunden- oder Bündelnummer von CO-Leitung. CUSTNO, ROUTENO,
TN. Prozedur AIOD_MODULE.
BUG0340.
Ungültige TN. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm
angezeigt. Prozedur AIOD_MODULE.
BUG0345.
Ungültiger Anschlußtyp von ORIGTN. ORIGTN, TYPE. Prozedur
AIOD_MODULE.
BUG0350.
Ungültige AIOD-Statusmarkierung. AIOD_TN, PROGRESS MARK-Prozedur
AIOD_MODULE.
BUG0355.
Fehler PERIPH_MSG. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm
angezeigt. TN, MSG. Prozedur AIOD_MODULE.
BUG0360.
Ungültiger Baugruppentyp von Zwangstrennung. TN, AIOD CARD TYPE.
Prozedur AIOD_MODULE.
BUG0365.
Netzwerkplan zeigt freien Zeitschlitz, aber Netzwerkspeicher ist nicht frei. TN1,
TN2 (gepacktes Format), BADLOOP, SLOT1, SLOT2, CONTENTS. Release 811
und 911: DATA0, DATA1. Prozedur PATHFIND.
BUG0370.
Netzwerkplan zeigt freien Zeitschlitz, aber Netzwerkspeicher ist nicht frei. TN1,
TN2, BADLOOP, SLOT, CONTENTS. Prozedur PATHFIND.
BUG0371.
TN3, *(ACTIVECR OF TN3), TALKSLOT_JUNC.ACTIVECR OF TN3. Prozedur
PATHFIND.
BUG0372.
TN4, *(ACTIVECR OF TN4), TALKSLOT_JUNC.ACTIVECR OF TN4. Prozedur
PATHFIND. TN1, TN2 sind die am Aufruf von pathfind beteiligten TN. TN3, TN4
sind die TN, für die eine Verbindungsbeteiligung unter Verwendung des
fraglichen Zeitschlitzes diagnostiziert wird.
BUG0375.
Kein Konferenzzeiger. *(CRPTR). Prozedur REM_BI_BV_TONE.
BUG0380.
Kein Zielzeiger beim Entfernen des Tons. *(CRPTR). Prozedur
REM_BI_BV_TONE.
BUG0385.
CRPTR = NULL. Prozedur REMOVEQ.
BUG0390.
CRPTR = NULL. Prozedur INSERTQ.
BUG0395.
Ungültiger Kundenname im Call Register. *(CRPTR), ATTNCUSTNO (dezimal).
Prozedur INCR_ATTN_QU.
X11-Systemmeldungen
Seite 138 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0400.
Ungültiger Kundenname im Call Register. *(CRPTR), ATTNCUSTNO (dezimal).
Prozedur DECR_ATTN_QU.
BUG0405.
Anzuzeigende Nummer ist negativ. NUMBER (hexadezimal). Prozedur
DECIMAL_CONVERT.
BUG0410.
Nummer kann nicht in der angegebenen Anzahl Ziffern dargestellt werden.
NUMBER, DIGITS. Prozedur DECIMAL_CONVERT.
BUG0415.
Ungültiger Software-Leitungsstatus entdeckt. ONHOOK der Gegenseite
simuliert. TN, TRUNKPM, *(CRPTR). Prozedur TRUNKS.
BUG0420.
Im Call Register freizumachende ORIGTN oder TERTN gleicht nicht der TN, auf
die ITEMPTR zeigt. Prozedur TRUNKS.
BUG0424.
Ungültiger Leitungsstatus. Prozedur TRUNKS.
BUG0425.
Versuch, eine nichtfreie Leitung zu belegen. TN. Prozedur TRUNKS.
BUG0426.
Ein NWK-Bündelzugriffscode wird nicht im Systemspeicher gespeichert.
Prozedur TRUNKS.
BUG0427.
Ein Anruf über die NWK-Leitung ist in Wartestellung, aber das Call Register zeigt
nicht auf die Leitung. Die Verbindung wird getrennt. Prozedur TRUNKS.
BUG0428.
Die NWK-Leitung, die wiederverwendet werden sollte, wurde bereits
wiederverwendet. Prozedur TRUNKS.
BUG0429.
Eingabe, die von einem Sender/Empfänger empfangen wurde, der keinem
aktiven Call Register zugeordnet ist. Prozedur TRUNKS.
BUG0430.
Ungültige CDR-Anforderung. Prozedur CDR.
BUG0435.
TNTRANS auf ORIGTN oder TERTN fehlgeschlagen. Prozedur CDR.
BUG0440.
TNTRANS auf TERTN fehlgeschlagen. Prozedur CDR.
BUG0445.
Ungültiger UNITTYPE entdeckt. Prozedur CDR.
BUG0450.
Ungültiger RECTYPE entdeckt. Prozedur CDR_TAPE.
BUG0455.
CDR_BIT wurde für freigemachte Leitungen gesetzt. TN, *(CRPTR). Prozedur
IDLETRUNK.
BUG0456.
IDLECR CDR mehrfache Rufweiterschaltung. Prozedur IDLETRUNK.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 139 von 1336
BUG0460.
Versuch eines der Daten-Verwaltungsprogramme, in geschützten
Datenspeicher, Speicherstelle 0, zu schreiben. Prozedur WRITEPDS.
BUG0461.
WRITEPDSBIT_: Versuch eines der Datenverwaltungsprogramme, in
geschützten Datenspeicher, Speicherstelle 0, zu schreiben. Prozedur
WRITEPDS.
BUG0470.
Versuch, auf unzulässigen Vermittlungsplatzanschluß (d. h. Vermittlungsplatz)
umzuleiten. Prozedur XFERATTN.
BUG0474.
CRPTR nicht im CR-Bereich. {TN} {CRPTR} {CRWORD(0)}
{ORIGNTN}{TERTN} {QUEUE_IN}. Prozedur RAN_MODULE.
BUG0475.
CRPTR = null im Eintrag zu RAN_MODULE. Prozedur RAN_MODULE.
BUG0476.
Ungültiger RAN_STATE von RAN_TRUNK_TO. Prozedur RAN_MODULE.
BUG0477.
Ungültiges Argument von PERPHI_MSG. Prozedur RAN_MODULE.
BUG0478.
ULRANPTR = null beim Entfernen von Synchronisierungsblock. Prozedur
RAN_MODULE.
BUG0479.
RAN_ITEM ist keine RAN-Leitung. Prozedur RAN_MODULE.
BUG0480.
Es wurde versucht, in geschützte Speicherstelle 0 (d. h. Prüfsumme) zu
schreiben. Prozedur WRITEPDS_.
BUG0481.
Versuch, in ungeschützte Speicherstelle zu schreiben. Prozedur WRITEPDS_.
BUG0482.
Versuch, ungeschützten Speicherplatz auf geschützter Seite zu erhalten.
Prozedur GETPDATA.
BUG0483.
Versuch, geschützten Speicherplatz auf ungeschützter Seite zu erhalten.
Prozedur GETPDATA.
BUG0484.
Versuch, in Programm-Speicherbereich zu schreiben. UGLOB3: Prozedur
WRITEPDS@. Prozedur GETPDATA.
BUG0485.
Ungültiger Parameter an PROCEDURE OVERLOAD übergeben. Prozedur
OVERLOAD.
BUG0486.
Kein Schreiben an dieser Speicherstelle erlaubt (SL-1 SN und ST). Prozedur
WRITEDDS.
X11-Systemmeldungen
Seite 140 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0490.
Ein Vater-Call Register versucht, einen vierten Sohn (maximal drei Söhne sind
erlaubt) bzw. einen Sohn-Prozeßtyp zu erstellen, der größer als das erlaubte
Maximum für das SL-1-System ist. Prozedur Datei AUXNNN.
BUG0491.
Vater bzw. Sohn ist kein Call Register. Prozedur Datei AUXNNN.
BUG0492.
Der übergebene SON_CR-Zeiger zeigt nicht auf einen CR (X08). Unzulässige
Prozeß-ID im Vater-Call Register (X11). Prozedur CREATE_SON.
BUG0493.
Versuch, mehr als ein Sohn-Call Register des gleichen Typs anzuschließen.
Prozedur CREATE_SON.
BUG0494.
Unterbrochene Warteschlange in Neben-Call Register beim Versuch,
einen neuen Sohn zum Vater hinzuzufügen (X08). Der übergebene
FATHER_CR-Zeiger zeigt nicht auf einen CR (X11). Prozedur CREATE_SON.
BUG0495.
Verknüpfte Umlaufliste ist wahrscheinlich unterbrochen (d. h., mehr als das
erlaubte Maximum von Söhnen in Loop). Prozedur REMOVE_SON.
BUG0496.
Es wurde versucht, einen nicht vorhandenen Sohn zu entfernen. Prozedur
REMOVE_SON.
BUG0497.
Es wurde versucht, einen Sohn zu entfernen, obwohl keiner vorhanden ist
(d. h. es gibt keine Umlaufliste). Prozedur REMOVE_SON.
BUG0498.
FATHER_CR ist kein Call Register. Prozedur REMOVE_SON.
BUG0499.
Keine verknüpfte Umlaufliste für FATHER_CR vorhanden. Prozedur FIND_SON.
BUG0500.
Es wurde versucht, ein Sohn-Call Register zu finden, obwohl keine Umlaufliste
existiert. Prozedur FIND_SON.
BUG0501.
Das übergebene FATHER_CR ist kein CR. Prozedur FIND_SON.
BUG0502.
Keine Umlaufliste für übergebenen SON CR vorhanden. Prozedur
FIND_FATHER.
BUG0503.
Das übergebene SON CR ist ein FATHER CR. Prozedur FIND_FATHER.
BUG0504.
Es ist kein Vater in der Liste bzw. die Umlaufliste ist beschädigt. Prozedur
FIND_FATHER.
BUG0505.
Das übergebene SON CR ist kein CR. Prozedur FIND_FATHER.
BUG0506.
Vater existiert nicht bzw. Umlauflistenstruktur wurde unterbrochen oder
beschädigt. Prozedur REMOVE_AUXCR.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 141 von 1336
BUG0507.
Das übergebene CR ist kein CR. Prozedur REMOVE_AUXCR.
BUG0510.
Ungültiger Funktionscode an RPE_MODULE übergeben. Prozedur
RPE_MODULE.
BUG0511.
RPE-Funktion bei Nicht-RPE-Loop angefordert. Prozedur RPE_MODULE.
BUG0512.
RPE-Funktion für deaktivierten Loop angefordert. Prozedur RPE_MODULE.
BUG0513.
Zeiger zu ungeschütztem Loopblock oder zu einem der RPE-Datenblöcke ist null.
Prozedur RPE_MODULE.
BUG0514.
Ungültiger RPE-Warteschlangen-Funktionscode. Der RPE-Block wird aus der
Warteschlange entfernt. Prozedur RPE_MODULE.
BUG0515.
Ungültiger RPE-Timer-Funktionscode. Der RPE-Block wird aus der
2-s-Warteschlange entfernt. Prozedur RPE_MODULE.
BUG0516.
Fehlerhafte RPE-Warteschlangenfunktion. RPE-Block aus der Warteschlange
entfernt. Prozedur RPE_MODULE.
BUG0517.
Fehlerhafter RPE-Timeout-Typ. Keine Timeouts durchgeführt. Prozedur
RPE_MODULE.
BUG0518.
RPE-Synchronisierungsblock übergelaufen. Alarm ist nicht zeitgesteuert.
Prozedur RPE_MODULE.
BUG0520.
Freimachung eines Call Registers, das noch als Neben-Call Register verbunden
ist. Call Register ist frei, Audit-Vorgang wurde angefordert. Prozedur IDLECR_.
BUG0525.
In AUX verwendet, aber ungemeldet. Prozedur AUX.
BUG0526.
In AUX verwendet, aber ungemeldet. Prozedur AUX.
BUG0528.
CRPTR = null im Eintrag zu ANI_MODULE. {CRPTR} {CRWROD(0)} {ORIGTN}
{TERTN} {QUEUE_IN}. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0529.
TDS sollte zu dieser Zeit keine Verbindung eingehen. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0530.
Ungültige TN. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0531.
Ungültiger Status. {TN} {SOURCE} {ANI_PM} {AUX_PM} {TRK_IN}. Prozedur
ANI_MODULE.
BUG0532.
AUX_CRPTR = null im Eintrag zu ANI_MODULE. {CRPTR} {CRWORD(0)}
{ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN}. Prozedur ANI_MODULE.
X11-Systemmeldungen
Seite 142 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0533.
Leitungs-TN für CAMA-Leitung ist nicht im Call Register eingerichtet. Prozedur
ANI_MODULE.
BUG0534.
Ungültige ORIGTN. {CRPTR} {CRWORD(0)} {ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN}.
Prozedur ANI_MODULE.
BUG0535.
INVALID_DN für ORIGTN. {CRPTR} {CRWORD(0)} {ORIGTN} {TERTN}
{QUEUE_IN}. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0536.
Durch CRPTR gezeigtes Call Register ist nicht Haupt- oder ANI-Anruf-Call
Register. {CRPTR} {CRWORD (0)} {ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN}. Prozedur
ANI_MODULE.
BUG0537.
Ungültige Kunden- oder Bündelnummer. {ROUTE NUMBER} {CUSTOMER
NUMBER} {AUX CRPTR}. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0538.
Ungültige CUSTOMER NUMBER. {TN} {CUSTOMER NUMBER} {CRPTR}
{CRWORD(0)}{ORIGTN} {TERTN} {QUEUE_IN}. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0539.
Ungültige ROUTE NUMBER oder CUSTOMER NUMBER in
ANI_GET_CR_TONE. Prozedur ANI_MODULE.
BUG0540.
ARS-Call Register kann nicht gefunden werden. *CRPTR *AUX_CRPTR.
Prozedur ARS_MODULE.
BUG0541.
Kein ARS_ROUTEPTR bei Ziffernänderung für offensichtlich gute Leitung.
*CRPTR *AUX_CRPTR. Prozedur ARS_MODULE.
BUG0542.
DNTRANS2 versagt bei Ziffernänderung für offensichtlich gute Leitung.
*CRPTR *AUX_CRPTR. Prozedur ARS_MODULE.
BUG0543.
Falsches ARS_PM im ARS-Timeout. *CRPTR *AUX_CRPTR. Prozedur
ARS_MODULE.
BUG0544.
ARS-Call Register kann nicht freigemacht werden. *CRPTR *AUX_CRPTR.
Prozedur ARS_MODULE.
BUG0545.
Es ist nicht möglich, Ziffern nach Aktivierung von RING_AGAIN mit ARS zu
konvertieren. *CRPTR *AUX_CRPTR. Prozedur ARS_MODULE.
BUG0546.
Geändertes ARS-Bündel fehlerhaft. *CRPTR *AUX_CRPTR.
Prozedur ARS_MODULE.
BUG0550.
Ungültige TN. Prozedur VCOM.
BUG0555.
CAMS-Verschachtelungsgrad überschritten. Prozedur START_CAMS.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 143 von 1336
BUG0556.
Zu START_CAMS übergebener Parameter ist außerhalb des gültigen Bereichs.
Prozedur START_CAMS.
BUG0560.
CAMS-Verschachtelungsunterlauf; d. h. STOP_CAMS wurde vor START_CAMS
aufgerufen. Prozedur STOP_CAMS.
BUG0565.
SET_ROUTE_PTRS auf einem RAN-Bündel fehlgeschlagen. Route, Cust,
DIGIT_WORDS(0), * (CRPTR). Prozedur GIVE_ROA.
BUG0566.
IDLE_AUXCR fehlgeschlagen. CRWORD(4), AUXLINK, * (CRPTR). Prozedur
IDLE_ROA_CALL.
BUG0567.
DENY_TONES, TN_TRANS fehlgeschlagen. Prozedur IDLE_ROA_CALL.
BUG0568.
DENY_TONES, Call Register zeigt nicht auf Konferenz. Prozedur
IDLE_ROA_CALL.
BUG0569.
Ein Sohn-CR außer AUTH, ARS oder CHARGE wurde gefunden. Prozedur RGA.
BUG0570.
Call Register bezog sich auf Leitungen, die DN nicht. *(CRPTR). Prozedur RGA.
BUG0571.
Anderer TERTYPE als in RGA-Apparatwarteschlange eingestellt. *(CRPTR).
Prozedur RGA.
BUG0572.
SETCUSTPTRS schlug bei CR in RGA-Leitungswarteschlange fehl. *(CRPTR).
Prozedur RGA.
BUG0573.
TNTRANS von TERTN in FREE_TRUNK fehlgeschlagen. *(CRPTR).
Prozedur RGA.
BUG0574.
Ungültiges RGA-Call Register an DISCONNECT übergeben. Prozedur RGA.
BUG0575.
CANCEL mit ungültiger AUXPM aufgerufen. *(CRPTR). Prozedur RGA.
BUG0576.
Rückruf gegenüber einer nicht festgelegten DN bzw. einer Leitung aktiviert.
DIGIT_WORDS 0 :CRPTR, *(CRPTR). Prozedur RGA.
BUG0577.
Beim Verarbeiten der Rufwiederholungswarteschlange wurde eine ungültige DN
bzw. TN gefunden. DIGIT_WORDS 0 :CRPTR, *(CRPTR). Prozedur RGA.
BUG0578.
Unerwartete Bündel von ARS gesucht.
BUG0579.
Nullzeiger an RGA_SEARCHROUTE übergeben. Prozedur RGA.
BUG0580.
Ungültiger Konferenzloop an LINKCONF übergeben. Prozedur LINKCONF.
BUG0590.
Zu wenige Ziffern in DN. Prozedur SCRSA.
X11-Systemmeldungen
Seite 144 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0591.
Unzulässige DN. Prozedur SCRSA.
BUG0592.
DN zeigt eine Nebenstellenanlage und keinen Block an. Prozedur SCRSA.
BUG0593.
DN zeigt einen Block und keinen Freiraum an. Prozedur SCRSA.
BUG0594.
Wählbaum beschädigt. Prozedur SCRSA.
BUG0595.
DN zeigt etwas anderes als einen DN-Block. Prozedur SCRSA.
BUG0599.
BREAK_IN Prozedur SCRSA.
BUG0600.
Nicht-CDR-CR in CDR-Warteschlange. {Customerid} {Port}. Prozedur CDR.
BUG0601.
Unterbrochene CDR-Warteschlange. {Customerid} {Port}. Prozedur CDR.
BUG0602.
Null-CDR-Portzeiger. {Customerid} {Port}. Prozedur CDR.
BUG0603.
Ungültiger Aufzeichnungstyp in CDR-Call Register {CDR_Record 7}.
Prozedur CDR.
BUG0604.
BREAK_IN – WANTED_DISC; gewünschter Teilnehmer hat keine Verbindung
zum Call Register des Vermittlungsplatzes. Prozedur BREAK_IN.
BUG0605.
BREAK_IN – WANTED_DISC; TNTRANS für Vermittlungsplatz fehlgeschlagen.
Prozedur BREAK_IN.
BUG0606.
BREAK_IN – FIND_WANTED_TN; CR, TN oder TYPE von WANTED_TN ist
falsch. Prozedur BREAK_IN.
BUG0607.
BREAK_IN – JOIN_CONF; Konferenzzeiger ist null. Prozedur BREAK_IN.
BUG0608.
BREAK_IN – TNTRANS fehlgeschlagen. Prozedur BREAK_IN.
BUG0609.
BREAK_IN – SUCCESS; BRK_CRLINK ist null. Prozedur BREAK_IN.
BUG0650.
ACCESS_ORIG_TER-Anschlußtyp: ORIG_LINE_PTR ist null. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
BUG0651.
ACCESS_ORIG_TER-Anschlußtyp: ORIG_LINE_PTR ist größer als .ATTN.
Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0652.
LINE_CALL-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist null. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
BUG0653.
LINE_CALL-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist größer als ATTN. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 145 von 1336
BUG0654.
STN_TO_ATTN-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist null nach Substitution von
DESTPTR. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0655.
STN_TO_ATTN-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist größer als .ATTN nach
Substitution von DESTPTR. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0656.
STN_TO_ATTN-Anschluß auf DESTPTR macht kein tntrans für Substitution.
Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0657.
STN_TO_ATTN CRPTR gleicht nicht SRCPTR. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0658.
TRUNK_CALL-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist null. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
BUG0659.
TRUNK_CALL-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist größer als .ATTN. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
BUG0660.
TRK_TO_ATTN-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist null nach Substitution von
DESTPTR. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0661.
TRK_TO_ATTN-Anschlußtyp: TER_LINE_PTR ist größer als .ATTN nach
Substitution von DESTPTR. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0662.
TRK_TO_ATTN-Anschluß auf DESTPTR macht keine TNTRANS für
Substitution. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0663.
TRK_TO_ATTN CRPTR gleicht nicht SRCPTR. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0664.
ATTN_CALL-Anschlußtyp: ORIG_LINE_PTR ist null nach Substitution von
NEW_TN. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0665.
ATTN_CALL-Anschlußtyp: ORIG_LINE_PTR ist größer als .ATTN nach
Substitution von NEW_TN. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0666.
ATTN_CALL NEW_TN macht keine TNTRANS. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
BUG0667.
ACCESS_CONF-Nicht-Konferenzloop an CFTN übergeben. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
BUG0668.
LEAST_RESTR_TN DNTYPE nicht .MIXSL-1PR_DN. Prozedur
ACCESS_ORIG_TER.
BUG0669.
RLT_REMOTE-Leitung auf Ursprungsseite von ACCESS_ORIG_TER wurde zu
RLTR_CALL abgefangen. Prozedur ACCESS_ORIG_TER.
X11-Systemmeldungen
Seite 146 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0670.
TERTYPE nicht PBX oder SL-1 bzw. NNABIT eingestellt und DNTYPE nicht
Mehrfachrufnummer. *CRPTR. Prozedur FIND_FRE_TN.
BUG0671.
Ungültiger Anschlußtyp in ITEM. ORIG_ITEM_PTR, *CRPTR. Prozedur
FIND_FRE_TN.
BUG0675.
Ungültiger Meldungstyp von Hilfsprozessor. Prozedur AUX_INP_Q.
BUG0676.
Kein High Speed Link vorhanden. Prozedur AUX_INP_Q.
BUG0677.
Unzulässiger Versuch, das Nachrichten-Call Register in die High-SpeedAusgangswarteschlange zu stellen. Prozedur AUX_LINK_MSG_CR.
BUG0680.
SET_ACD_POS_PTRS traf auf eine Nebenstelle, die kein SL-1-Gerät war, bei
der die Taste 0 keine ACD-Taste war bzw. U_ACD_POS_PTR war NULL. TN.
Prozedur ACD.
BUG0681.
SET_ACD_PTRS fehlgeschlagen. CUT, DN. Prozedur ACD.
BUG0682.
ACD_LINK fehlgeschlagen, weil Call Register schon in einer Gruppe war.
*(CRPTR). Prozedur ACD.
BUG0683.
ACD_REMOVE erhielt ein Call Register, das nicht in einer ACD-Gruppe war.
*(CRPTR). Prozedur ACD.
BUG0684.
ACD_REMOVE traf auf eine ungültige AUXPM in einem ACD-Call Register.
*(CRPTR). Prozedur ACD.
BUG0685.
SET_ROUTE_PTRS auf einem RAN-Bündel fehlgeschlagen. ROUTE, CUST,
DIGIT_WORDS 0, *(CRPTR). Prozedur ACD.
BUG0687.
IDLE_AUXCR in IDLE_ACDRAN_CALL fehlgeschlagen. CRWORD 4,
AUXCRLINK, *(CRPTR). Prozedur ACD.
BUG0688.
TNTRANS in SUCCESSFUL_TERM für Bedienplatz oder Anruf fehlgeschlagen.
*(ACD_CALL_CR), *(ACD_AGENT_CR). Prozedur ACD.
BUG0689.
Unzulässige Eingabe bei APPLYTERMINATION. TERTN, *(CRPTR).
Prozedur ACD.
BUG0691.
Ein angemeldeter ACD-Bedienplatz wurde automatisch abgemeldet, als eine
LD-11-Änderung am entsprechenden Gerät vorgenommen wurde.
BUG0693.
Fehlerhafter Eintrag bei ACD. SOURCE Prozedur ACD
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 147 von 1336
BUG0694.
RAN_TIMING fand ORIGTN, für die TNTRANS fehlschlug. *(CRPTR).
Prozedur ACD.
BUG0695.
SET CUST PTRS fehlgeschlagen. Kundennummer. Prozedur ACD.
BUG0696.
Zu entfernende Bedienplatz-ID kann nicht in der Bedienplatz-ID-Tabelle
gefunden werden. Kundennummer, Bedienplatz-ID. Prozedur ACD.
BUG0697.
Zu entfernende Bedienplatz-ID kann nicht in der Bedienplatz-ID-Tabelle
gefunden werden. Kundennummer, Bedienplatz-ID. Prozedur ACD.
BUG0698.
Bedienplatz-ID-Tabelle existiert nicht für diesen Kunden. Kundennummer.
Prozedur ACD.
BUG0700.
Ungültige Aktion von Haupt-CAS angefordert. Prozedur ACD.
BUG0701.
Es ist nicht möglich, RLA ptrs zu setzen. Daten für BUG701 bis einschließlich
BUG732 wie folgt:
BUG0702.
Eingabeparameter-Ereignis ist außerhalb des gültigen Bereichs. Datei
CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0703.
Ungültiger Wert für CAS_TONE. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0704.
Falscher Status für Empfang von .RLT_ANS_SUPV. Datei CASRXXX. Ausgabe
siehe BUG701.
BUG0705.
Ungültiger Status in Flash-Trennung. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0706.
Ungültiger Status in Flash-Trennung. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0707.
Versuch, Freizeichen auf nicht vorhandene Quelle anzuwenden. Datei
CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0708.
CRPTR ist nicht RLA_SOURCE oder RLA_DEST. Datei CASRXXX. Ausgabe
siehe BUG701.
BUG0709.
RLA_CONF_TN definiert keine zulässige Konferenz. Datei CASRXXX. Ausgabe
siehe BUG701.
BUG0710.
Es wurde auf einen ungültigen Status getroffen. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0711.
Teilnehmer sind noch mit einer inaktiven Konferenz verbunden. Datei CASRXXX.
Ausgabe siehe BUG701.
X11-Systemmeldungen
Seite 148 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0712.
RLT_DISC gibt Ursprungsseite frei und trifft auf Konferenz-Setup. Datei
CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0713.
RLA_PM = .RLA_EXTENDING und RLA_SOURCE = null. Datei CASRXXX.
Ausgabe siehe BUG701.
BUG0714.
ORIGTN in SCR_CR kann nicht TNTRANS sein. Datei CASRXXX. Ausgabe
siehe BUG701.
BUG0715.
Ungültiger RLA-Status. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0716.
Ungültiger Ton-Timeout in Verbindungsstatus. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0717.
Ungültiger Ton-Timeout in SOURCE_DISC-Status. Datei CASRXXX. Ausgabe
siehe BUG701.
BUG0718.
Ungültiger CONF.-Status in Ton-Timeout. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0719.
RLA_HALF_DISC-Status und -Daten nicht null. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0720.
RLA_PM gleicht nicht DEST_CR-Status. Der Anruf ist erstellt, aber RLA_PM ist
noch im Verbindungsstatus. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0721.
CRPTR auf null gesetzt, ist aber schon null. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0722.
RLT-Leitungs-Timeout, aber aktiver CR ist null. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0725.
RLT-Belegung und ACTIVECR nicht null. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0726.
Verkehrsdatensammlung – ungültige Dauer. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0727.
Anruf für IDLESPEECH mit .ALL_PATHS, wenn SRC bzw. DEST nicht
vorhanden ist. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0728.
CAS-Taste auf unzulässigem Gerät definiert. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe
BUG701.
BUG0729.
Ungültige MAINPM im Call Register. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 149 von 1336
BUG0730.
ORIGTO nicht in Infotone-CR. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0731.
TERTO nicht erlaubt. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0732.
Versuch, eine Konferenzverbindung ohne ORIG- und TER-Teilnehmer
aufzubauen. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0733.
RLA-Index nicht gleich null beim Präsentieren des Anrufs. Datei CASRXXX.
Ausgabe siehe BUG701.
BUG0735.
Ungültige Aktion – Versuch, einen gehaltenen Anruf von einer Leitung zu
übernehmen. Datei CASRXXX. Ausgabe siehe BUG701.
BUG0740.
Prozedur SET_DISPLAY. Unterprozedur ATTNSIDE fehlgeschlagen. Datei
DDSPXXX.
BUG0741.
Prozedur SET_DISPLAY. Unterprozedur DISPLAY_OUR_DN fehlgeschlagen.
Datei DDSPXXX.
BUG0742.
Prozedur DISPLAY_MODE. Anzeigeverzögerungs-Timer hat einen Timeout,
aber DISPLAY-Taste KEYLINK zeigt nicht auf das CR in der Zeitliste. Datei
DDSPXXX.
BUG0743.
Der LED-Status der aktiven Display-Taste war dunkel oder blinkend. Beides sind
ungültige Zustände. Möglicher Verlust des Call Registers.
Vorgang: Prüfung ausführen (LD 44). Prozedur DISPLY_KEY, Datei DDSPXXX.
BUG0744.
Prozedur DISPLAY_MODE. Kein Call Register für Display-Taste zugewiesen.
Datei DDSPXXX.
BUG0745.
Ungültiger Funktionscode an SET_DISPLAY übergeben. Datei DDSPXXX.
BUG0750.
SET_CUST_PTRS von GET_ATTN_DN fehlgeschlagen. CUST.
BUG0755.
DNTRANS2 gab andere als .ATN_DN in ATTN_DN_BLK_PTR zurück. CUST,
DN, DNTYPE. Prozedur ATTN_DN_BLK_PTR.
BUG0760.
Ungültiger ARS-Abschluß mit ALL_ARS ein. Prozedur ALL_ARS.
BUG0770.
Bei Ursprungs-TN im Call Register schlägt TN-Konvertierung fehl (X11).
Ungültiges Verkehrselement (X08). Prozedur ARST.
BUG0771.
Ungültige Kundennummer. Prozedur ARST.
BUG0772.
Kein ESN-Kundendatenblock (X11). Ungültiges Verkehrselement (X08).
Prozedur ARST.
X11-Systemmeldungen
Seite 150 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0773.
Ursprungsparameter außerhalb des gültigen Bereichs (X11). Ungültiger
SOURCE-Wert (X08). Prozedur ARST.
BUG0774.
Es ist nicht möglich, Kundenzeiger zu setzen. Prozedur ARST.
BUG0775.
Es ist nicht möglich, ARS-Zeiger zu setzen. Prozedur ARST.
BUG0776.
Kein RGA-Sohn-Call Register in ARS_RGA_TEST. Prozedur ARST.
BUG0777.
Bei ORIGTN in ROA-Call Register schlägt TNTRANS fehl. Prozedur ARST.
BUG0780.
CRPTR ist ungültig. Prozedur DISA_MODULE.
BUG0781.
MAINPM .DIALING, .READY oder .DELAYDIALING. Prozedur DISA_MODULE.
BUG0782.
Bei CUSTNO:PLORIGPTR schlägt SETCUSTPTRS fehl. Prozedur
CHARGE_ACCOUNT.
BUG0783.
Erweiterte Funktion ist nicht .CPN_FN oder .CHG_FN. Prozedur
CHARGE_ACCOUNT.
BUG0784.
CRPTR ist ungültig. Prozedur CHARGE_AUTHCODE.
BUG0785.
Prozedur mit ungültigem SOURCE-Parameter aufgerufen. Prozedur
CHARGE_AUTHCODE.
BUG0786.
ORIGTN macht keine TNTRANS. Prozedur CHARGE_AUTHCODE.
BUG0787.
Bei CUSTNO: PLORIGPTR schlägt SETCUSTPTRS fehl. Prozedur
CHARGE_AUTHCODE.
BUG0788.
AUXPM zeigt nicht CHARGE/CPN/AUTH an. Prozedur CHARGE_AUTHCODE.
BUG0789.
CONF_TN ist kein Konferenzloop. Prozedur CHARGE_AUTHCODE.
BUG0790.
Sohn-Call Register kann nicht verknüpft werden. Prozedur
CHARGE_AUTHCODE.
BUG0791.
Kein verknüpftes Sohn-Call Register vorhanden. Prozedur
CHARGE_AUTHCODE.
BUG0801.
Ungültiger Fall in FALL-Anweisung. Prozedur ACD_REPORTS.
BUG0802.
Ungültige ACD_PRINT_CUSTNO. Prozedur ACD_REPORTS.
BUG0803.
Kein ACD_LIST_PTR für aktuellen Kunden. Prozedur ACD_REPORTS.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 151 von 1336
BUG0804.
SCB-Datenblock kann nicht unterdrückt werden, wenn ACD-C-Berichte gedruckt
werden müssen.
BUG0805.
Nullzeiger auf IO_BLOCK oder U_ACD_PRINT-Block. Prozedur ACD_IO.
BUG0806.
Nullzeiger auf ACD SCHEDULE BLOCK. Prozedur ACD_IO.
BUG0807.
Nullzeiger auf P_ACD_LIST oder P_ACD_BLOCK oder ACD_POS_LIST.
Prozedur CD_IO.
BUG0808.
ACD-E/A-Terminal nicht in logischer Einheitentabelle definiert.
Prozedur ACD_IO.
BUG0809.
Ungültige TN im Feld ACD_POS_ID für einen ACD-Bedienplatz.
Prozedur ACD_IO.
BUG0810.
ACD-Tastendaten nicht korrekt eingestellt. Prozedur ACD_IO.
BUG0811.
Erwartete ACD-Position nicht in ACD_POS_LIST gefunden. Prozedur ACD_IO.
BUG0812.
Der ACD-Aufsichtsplatz, der die Übertragung eines Bedienplatzes in eine andere
Warteschlange (SAPA-Befehl) angefordert hat, kann nicht gefunden werden.
Prozedur ACD_IO.
BUG0813.
TEMP_STORE nicht groß genug, um PDATA-Einheitentabelle zu empfangen.
Prozedur ACD_IO.
BUG0820.
Ungültiger ACD-Aufsichtsplatz in Beobachtungsprozedur. Prozedur ACD_IO.
BUG0821.
Ungültiger Tastenstatus der ACD-Aufsichtsplatz-Beobachtungstaste.
Prozedur ACD_IO.
BUG0822.
Aktives CR des ACD-Aufsichtsplatzes gleicht im Beobachtungsmodus nicht der
Beobachtungstaste-Verbindung. Prozedur ACD_IO.
BUG0823.
Ungültiges Call Register in Beobachtungston-Timeout. Prozedur ACD_IO.
BUG0824.
Ungültiges Call Register zum Aufbau eines Einweg-Konferenzsprechwegs
verwendet. Prozedur ACD_IO.
BUG0825.
Kundennummer größer als 31. Prozedur ACD_IO.
BUG0826.
Ungültige Einsprungstelle. Prozedur MUSIC.
BUG0827.
Konferenzteilnehmerzählung für Musikleitung nicht korrekt. Prozedur MUSIC.
X11-Systemmeldungen
Seite 152 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0828.
Ursprungsseite des ACD-Anrufs ist zum Empfang von Musik ungültig.
Prozedur MUSIC.
BUG0829.
Konferenzloop auf Musikleitung ist nicht der zugewiesene Loop.
Prozedur MUSIC.
BUG0840.
Logischer Seitenparameter außerhalb des gültigen Bereichs. Prozedur Datei
MEMXXX.
BUG0841.
Blockgrößenparameter ist null. Prozedur Datei MEMXXX.
BUG0842.
Versuch, einen Datenblock auf sich selbst zu kopieren. Prozedur Datei
MEMXXX.
BUG0843.
Versuch, einen Datenblock über das Ende des Speicherbereichs hinaus zu
kopieren. Prozedur Datei MEMXXX.
BUG0844.
Auslöseversuch im unteren (geschützten) Speicherbereich. Prozedur Datei
MEMXXX.
BUG0845.
Auslöseversuch über das Ende des Speicherbereichs. Prozedur Datei MEMXXX.
BUG0850.
Divisionsüberlauf. Prozedur Datei SCMMXXX (Speicherverwaltung LD 29)
BUG0851.
Ungültige Vorgangsanforderung. EXEC_PM, TASKPM, aktuelle Anforderung ist
neue Anforderung. Prozedur Datei SCMMXXX (Speicherverwaltung LD 29)
BUG0852.
Anforderungsstapelunterlauf. Prozedur Datei SCMMXXX
(Speicherverwaltung LD 29)
BUG0853.
Druckpufferüberlauf. Prozedur Datei SCMMXXX (Speicherverwaltung LD 29)
BUG0854.
Logischer Seitenlistenüberlauf. Prozedur Datei SCMMXXX
(Speicherverwaltung LD 29)
BUG0855.
Anforderungsstapelüberlauf. Prozedur Datei SCMMXXX
(Speicherverwaltung LD 29)
BUG0856.
Ungültiges Steuerbyte in Druckpuffer. Prozedur Datei SCMMXXX
(Speicherverwaltung LD 29)
BUG0860.
Versuch, mit einem geschützten Schreiboperator in ungeschützten
Speicherbereich zu schreiben. Prozedur WRITEPDS (X08). Ungültiger Status
eines Bedienplatzes aufgetreten. Prozedur Datei ADSXXX (X11).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 153 von 1336
BUG0888.
Summem der Variablen TB_SRC_COUNT und PB_DEST_COUNT ist außerhalb
des gültigen Bereichs. Sollte 0 bis 7 sein. Logischer Fehler. Wenden Sie sich an
den Hersteller. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0960.
Unzulässiger Teilnehmer wählte eine Park-DN. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0961.
Es ist nicht möglich, den Parkblock zur Rückrufzeit zu lokalisieren. Prozedur
TRUNK_BARRING.
BUG0962.
Es ist nicht möglich, die Vermittlungsplatz-Parktaste zu lokalisieren. Prozedur
TRUNK_BARRING.
BUG0963.
Gehaltener Anruf konnte nicht aus Musikkonferenz entfernt werden. Prozedur
TRUNK_BARRING.
BUG0964.
Musikquellenverbindung konnte abgebaut werden. Prozedur
TRUNK_BARRING.
BUG0965.
Fehlerhafte Parameter vom Anrufer übergeben, um Musik zu starten bzw.
abzubrechen. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0966.
Durch Aufsichtsplatz überwachter Vermittlungsplatz-Ursprung nicht auf Leitung
0. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0967.
Bei dem zu überwachenden Vermittlungsapparat ist die sekundäre TN nicht wie
die Primär-TN auf Leitung 1 der gleichen Baugruppe; verschieben Sie die
Sekundär-TN. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0968.
SON-Call Register kann nicht für Musikeinspielung freigegeben werden.
Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0969.
Fehlerhafte Parameter für Musikleitungsbündel; suchen Sie die Musikleitung.
Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0970.
TN 2 und/oder 3 auf der Baugruppe des überwachten Vermittlungsplatzes sind
gerade in Gebrauch; löschen Sie sie. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0971.
Einer von zwei Loops ist unbestückt. ULP_PTR = NULL. Folgendes Format:
LOOP1, LOOP2. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0972.
Es ist nicht möglich, einen neuen Konferenzinitiator zu setzen (COMCT).
Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0973.
Es wurde kein Konferenzinitiator gefunden (COMCT). Prozedur
TRUNK_BARRING.
X11-Systemmeldungen
Seite 154 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG0980.
Anschlußtyp ist nicht Leitung. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0981.
TNTRANS bei TERTN nicht möglich. Prozedur TRUNK_BARRING.
BUG0990.
Es wurde versucht, bei Nichtbelegung auf einen Steckplatz zu schreiben.
Prozedur RPS-Speichertest
BUG0991.
Es wurde versucht, bei Nichtbelegung einen Steckplatz zu lesen. Prozedur
RPS-Speichertest
BUG0992.
Versuch, bereits belegten Steckplatz zu belegen. Schwerer Fehler. Prozedur
RPS-Speichertest
BUG0993.
SETBLKPTRS bei DISI_LOOP fehlgeschlagen. DISI.
BUG0994.
CHECK_CONTY aufgerufen, als kein Steckplatz belegt war.
Durchschalteprüfung.
BUG0995.
Versuch, bereits belegten Steckplatz zu belegen. Schwerer Fehler.
Durchschalteprüfung.
BUG0996.
Versuch, RPD-Meldung auszugeben, während Ausgabe in Bearbeitung.
Druckroutinen.
BUG0997.
Überlauf im Ausgabezeilenpuffer. Druckroutinen.
BUG0998.
Stapelüberlauf. Schwerer Fehler. Vorgangsstapel.
BUG0999.
Stapelunterlauf. Schwerer Fehler. Vorgangsstapel.
BUG1000.
{Aktions-TN}{aktuelle TN}{Ereignis}{Ereignisstatus}
{Status}{Unterstatus}{Prozesszähler}. Vorgangsstapel.
BUG1023.
Unzulässiger Leitungstyp für abgehenden PRA-Anruf. Vorgangsstapel.
BUG1300.
Timeout, wenn Anruf einen ungültigen Status hat. RGAPM nicht gültig. In
Warteschlange stellen.
BUG1301.
TCOS-Wert größer als 7. In Warteschlange stellen.
BUG1302.
TN-Konvertierung für Anrufinitiator fehlgeschlagen. In Warteschlange stellen.
BUG1303.
Bündelzeiger in Bündelliste konnten nicht eingerichtet werden. In Warteschlange
stellen.
BUG1304.
Inkonsistente wählbare Bündelinformationen für CBQ(a) nach ERWT. In
Warteschlange stellen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 155 von 1336
BUG1305.
RGA-Aktivierung erfolgte, als Anruf in einem nicht erlaubten Status war. In
Warteschlange stellen.
BUG1306.
Setzen von Kundenzeiger (SET_CUST_PTRS) für Anrufinitiator schlug fehl. In
Warteschlange stellen.
BUG1307.
Setzen von ESN-Datenblockzeiger (ESN_DB_PTR) für Anrufinitiator schlug fehl.
In Warteschlange stellen.
BUG1308.
Setzen von Bündellistenzeiger (ESN_RTE_LST_PTR) für Anrufinitiator schlug
fehl. In Warteschlange stellen.
BUG1309.
Ungültiges SON-Call Register existiert nach Aktivierung von RGA zur Eingabe
von CBQ. In Warteschlange stellen.
BUG1310.
Ungültiger Eingabetyp für DIST_RING. Rufunterscheidung
BUG1311.
SET_CUST_PTRS bei DIST_RING fehlgeschlagen. Rufunterscheidung
BUG1312.
TNTRANS bei DIST_RING fehlgeschlagen. Rufunterscheidung
BUG1313.
SET_ROUTE_PTRS bei DIST_RING fehlgeschlagen. Rufunterscheidung
BUG1314.
PCDATAPR gleicht null bei Anrufprozedur SET_ESN_PTRS. Rufunterscheidung
BUG1315.
Fehlendes SON-Call Register; für Eintrag notwendig. NARS/BARS.
BUG1316.
NARS – ungültiger Ursprung. NRS/BARS
BUG1317.
NARS – ungültiger Konvertierungstyp. NARS/BARS.
BUG1318.
Ungültiger Ursprung für DIR_CALL_PICKUP.
BUG1319.
DNIS-Anruf kann nicht abgeschlossen werden, weil das DNIS-Bündel nicht für
automatischen Abschluß bzw. IDC-Konvertierung markiert ist.
{Kundennummer}{Bündelnummer}.
BUG1320.
Nicht-ACD-Call Register auf dunkler SDN-Taste gefunden.
BUG1321.
TN-Konvertierung fehlgeschlagen.
BUG1322.
Bündel konnte nicht gefunden werden (CDR).
BUG1323.
Bündel konnte nicht gefunden werden (CDR).
BUG1329.
Fehlender NARS/BARS-Hauptvermittlungspeicher. In Warteschlange stellen.
X11-Systemmeldungen
Seite 156 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG1330.
Fehler. Aufnahme in Warteschlange.
BUG1331.
NARS-Konvertierungsfehler; gehen Sie von beschädigten Daten aus.
NARS_TRANS hat bis auf vier Ebenen nach unten konvertiert und kann die
Einsprungdaten nicht finden. In Warteschlange stellen.
BUG1332.
Fehlerhafte Einsprungstelle für individuelles Halten (I-Hold). Individuelles Halten.
BUG1333.
Terminal, das I-Hold aktiviert, ist ungültig. Individuelles Halten.
BUG1334.
I-Hold-Ursprung hat Timeout, Halten-Zeiger nicht gesetzt. Individuelles Halten.
BUG1335.
I-Hold-Abschluß hat Timeout, Halten-Zeiger nicht gesetzt. Individuelles Halten.
BUG1336.
Ungültige TN entfernt Anruf aus I-Hold. Individuelles Halten.
BUG1337.
Geschützter Terminalloop-Blockzeiger ist null, aufgerufen von
(CH.TN.CONVERT). In Warteschlange stellen.
BUG1338.
TN zu Kanal-Konvertierung aufgerufen von PRINT_TN (GLOBAL3) schlägt fehl.
In Warteschlange stellen.
BUG1339.
Signalisierung von Digitalleitungs-Schnittstelle (DTI) trifft auf ungültige
Ursprungsparameter bzw. ungültigen Anruftyp. In Warteschlange stellen.
BUG1340.
Die TERTN eines NARS-Anrufs ist keine TRK. In Warteschlange stellen.
BUG1341.
Der Zeitschlitz, in den geschrieben wurde, enthielt bereits Daten. TNX, TNY,
LOOPX, SLOTX, NETWORK ADDRESS, DATA0, DATA1, NTWK EVEN MAP,
NTWK ODD MAP. In Warteschlange stellen.
BUG1342.
Die Aufsichtsplatz-TN, die verschoben und mit der NSVC-Taste konfiguriert wird,
gleicht nicht der TN im ACD-Positionsblock.
BUG1343.
Problem: Ein auf einem DNIS-Bündel kommender Anruf schließt nicht
automatisch ab und ist kein IDC-Typ. Vorgang: Abwerfen zum Vermittlungsplatz.
BUG1346.
Dieses Element ist keine Leitung und kann nicht freigemacht werden. Prozedur
Abort_Call (DIGPR).
BUG1347.
WRITEPDS_FIELD fehlgeschlagen, weil das entsprechende Feld außerhalb des
gültigen Werts liegt. Prozedur Abort_Call (DIGPR).
BUG1348.
Prozedur OPAO IN AFFECT (GLOB4) kann keine Bündelzeiger setzen, um zu
prüfen, ob die betroffene Leitung einen OPAO-Anruf durchführt. Call RegisterDaten folgen. Prozedur Abort_Call (DIGPR).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 157 von 1336
BUG1349.
Prozedur OPAO IN EFFECT (GLOB4) kann keine Bündelzeiger setzen, um zu
prüfen, ob die betroffene Leitung einen OPAO-Anruf durchführt. Call RegisterDaten folgen. Prozedur Abort_Call (DIGPR).
BUG1350.
Prozedur REQ DTN 4 OPAO (SCTRK) konnte keinen Bündelzeiger für die
Leitung erhalten, an der eine Dienständerung vorgenommen wird, um
festzustellen, ob für das Bündel OPR erlaubt ist. Bündelnummer und Leitungs-TN
folgen. Prozedur Abort_Call (DIGPR).
BUG1351.
Mit Prozedur ALL MEMBERS DTN (SCRDB) war es nicht möglich, die Zeiger der
Bündelmitglieder zu erhalten, um festzustellen, ob die Leitung über DTN COS
verfügt. Bündelnummer, Mitgliedsnummer und Mitglieds-TN folgen. Prozedur
Abort_Call (DIGPR).
BUG1352.
ALL_MEMBERS_DTN (SCRDB) konnte nicht das Bündelmitglied erhalten.
Kundennummer, Bündelnummer und Mitglieds-TN folgen.
BUG1353.
ALL_MEMBERSDTN (SCRDB) konnte Bündelmitglied nicht finden, obwohl
es laut Mitgliedslistenblock existiert. Kundennummer, Bündelnummer und
Mitglieds-TN folgen.
BUG1354.
Nachrichtenregistrierung – Prozedur MSG_REG, Itemptr sollte nicht null sein.
BUG1355.
Nachrichtenregistrierung – Prozedur INCR_CUST_MTR metorcustptr ist null.
BUG1356.
Mit .SLP_STATION markiertes Call Register befindet sich nicht in Konferenz.
BUG1357.
Prozedur MONITOR_AUX_MSG (ADS) hat einen ungültigen geschützten Zeiger
auf den ACD-Block. Call Register-Informationen folgen.
BUG1358.
Prozedur MONITOR_AUX_MSG (ADS) kann zur Feststellung, ob die ACD DN
für einen bestimmten Kunden virtuell oder tatsächlich ist, keine Zeiger festlegen.
Kunde und DN folgen.
BUG1359.
Kanalindex nicht in Prot.-Cref.-Tabelle vorhanden.
BUG1360.
Letzter Index ist größer als Tabellenlänge in ASSIGN_REFNUM.
BUG1361.
TNTRANS fehlgeschlagen in LINK_MSGCR.
BUG1362.
MSGCR in UCREF_TBL ist NULL, aber der Anruf kann wieder aufgebaut
werden.
BUG1363.
MSGCR ist NULL für T.O., Beantworten & Trennen.
BUG1364.
Ungültiger Status in STATE_HANDLER.
X11-Systemmeldungen
Seite 158 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG1365.
Ungültige SOURCE im Anrufstatus von STATE_HANDLER.
BUG1366.
PRA TN gleicht weder ORIGTN noch TERTN im aktiven CR des
IDLE_B_CHANNEL.
BUG1367.
TN TRANS fehlgeschlagen in Prozedur CANNOT_REBUILD.
BUG1368.
SET_DCH_PTRS fehlgeschlagen.
BUG1369.
Loopnummer außerhalb des gültigen Bereichs in BCH_TO_TN.
BUG1370.
B-Kanal ist 0 in TN_TO_BCH.
BUG1371.
Loopnummer fehlt im DCH-Block in TN_TO_BCH.
BUG1372.
Referenznummer nicht gefunden in UCREF_TBL in RELEASE_REFNUM.
BUG1373.
Ungültige MAINPM nach DNTRANS für ankommenden Anruf.
BUG1374.
Ankommendes MSGCR ist NULL in SEND_ON_ORIG, DISC_ORIG_SIDE,
INIT_MSG_CR.
BUG1375.
SET_ROUTE_PTRS in ENBLOC_DIALING, TERMINATE ENBLOC_TIMEOUT.
BUG1376.
TNTRANS von ORIGTN fehlgeschlagen in INIT_MSG_CR.
BUG1377.
Setcustptrs fehlgeschlagen in get_clid, get_prog_called und get_redirecting.
BUG1378.
CRPTR/MSGCR ist nicht freigemacht in LINK_MSGCR.
BUG1379.
TNTRANS fehlgeschlagen in REQUEST_OUTPUT.
BUG1380.
Ungültige DCH-Zeiger.
BUG1381.
Von PRI gemeldeter DCH ist deaktiviert, aber nicht konfiguriert.
BUG1382.
Ungültiges Timeout-Ereignis.
BUG1383.
Keine Kanal-TN für Kanalzurücksetzung.
BUG1384.
CDR_BIT ist für freien PRA B-Kanal gesetzt.
BUG1385.
Unzulässiger Leitungstyp für abgehenden PRA-Anruf.
BUG1386.
Ankommender/Abgehender Anruf auf einem Nicht-PRA B-Kanal.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 159 von 1336
BUG1387.
MAINPM & AUXMP von CR, auf die die Bedienplatzprioritätstabelle zeigt, gleicht
nicht: QU_ACD & .ACD_IDLE_POS_QD. Prozedur Idle_Prior_Agent.
BUG1388.
Das Feld AGT_PRIORITY im CR ist nicht im gültigen Bereich. Prozedur
Idle_Prior_Agent.
BUG1389.
Problem: Der Index zur Anrufreferenz-Tabelle ist 0. Dies ist unzulässig. Vorgang:
Setzen Sie die Anrufreferenznummer nicht in den Freizustand.
BUG1500.
Parameter zu NUM_DN_MEMBERS kennzeichnen keinen gültigen
SL-1-DNBLOCK. Prozedur NUM_DN_MEMBERS.
BUG1501.
Parameter zu GET_DN_MEMBERS fordern eine ungültige DN-Mitgliedsnummer
an. Prozedur GET_DN_MEMBERS
BUG1502.
Benötigte TN in GET_NEWSPEECH konnte nicht erkannt werden.
Prozedur GET_NEWSPEECH.
BUG1503.
Nach Blockierung in GET_NEWSPEECH konnte der alte Sprechpfad nicht
wiederhergestellt werden. Prozedur GET_NEWSPEECH.
BUG1504.
Ein Endgerät kann nicht wiedergefunden werden (wahrscheinlich aufgrund eines
Tastenkonflikts). Prozedur SET_RELOCATE
BUG1505.
OVL kann sich nicht anmelden, obwohl der Overlay-Bereich frei ist.
Prozedur OVL_SUPERVISOR
BUG1506.
Während MAINPM wählte, wurde eine fehlerhafte AUXPM entdeckt.
Prozedur DIG_PR
BUG1507.
Terminal ist keine gültige TN. Prozedur AABCS OR AAPBX
BUG1600.
Ungültiger Eintrag in Prozedur RADIO_PAGE. Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1601.
Es ist nicht möglich, ein Sohn-Call Register für Funk-Paging zur Verbindung mit
der Verabredungswarteschlange zu erstellen. Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1602.
Beim Beantworten eines Funk-Paging-Anrufs war der Typ der PagingNebenstelle weder PBX, BCS, ATTN noch TRK. Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1603.
Der Typ der antwortenden Nebenstelle ist weder PBX, BCS, ATTN noch TRK.
Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1604.
RPA_ACC_PM hat einen ungültigen Wert bei der Verarbeitungsstufe. Prozedur
RADIO_PAGE.
X11-Systemmeldungen
Seite 160 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG1605.
Beim Beantworten eines Funk-Paging-Anrufs sendete ein Call Register den
Funkruf, aber weder die SRCLIST noch die DESTLIST der ACTIVE_LOOP
waren das Vater-Call Register. Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1606.
Beim Verarbeiten eines Funk-Paging-Timeouts wurde Datenzerstörung im
Vater-Call Register entdeckt. Das Sohn-Call Register wird aus der
Verabredungswarteschlange entfernt. Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1607.
Beim Umleiten eines Anrufs auf ein Funk-Paging-System wurde Datenzerstörung
im Vater-Call Register entdeckt. Das Sohn-Call Register wird aus der
Verabredungswarteschlange entfernt. Prozedur RADIO_PAGE.
BUG1608.
Während der Timer für die Verabredungswarteschlange beim Wählen der
Paging-DN zurückgesetzt wurde, ist im Sohn-CR Datenzerstörung gefunden
wurden. Der Sohn-CR wird aus der Warteschlange entfernt. Prozedur
RADIO_PAGE.
BUG1610.
Ungültiger Eintrag in Prozedur MEET_ME. Prozedur MEET_ME.
BUG1616.
Prozedur BUSY_LAMP: SETCUSTPRTS fehlgeschlagen. Prozedur MEET_ME.
BUG1617.
Es ist nicht möglich, Ansagen für Tandemleitungen anzubieten. Prozedur
MEET_ME.
BUG1618.
ORIGTN kann keiner Taste zugeordnet werden. Prozedur MEET_ME.
BUG1619.
ORIGTYPE muß entweder SL-1, PBX, ATTN, TRK oder CONF sein. Prozedur
MEET_ME.
BUG1620.
Dn-Ziffern, um DN aus DNTRANS zu entfernen, existieren nicht. Prozedur
MEET_ME.
BUG1621.
Ungültige TERTN im Call Register wartender Anrufe für Netz-Rufwiederholung in
RGA-Prozedur. Ausgabe: ORIGTYPE:CRPTR, *(CRPTR) Prozedur MEET_ME
BUG1622.
CRPTR2 ist NULL in Prozedur RGBK_OFFER (Systemweites RGA). Ausgabe:
ORIGTYPE:CRPTR, * (CRPTR). Prozedur MEET_ME.
BUG1623.
CRPTR ist NULL in Prozedur RGBK_OFFER (Systemweites RGA). Prozedur
MEET_ME.
BUG1624.
Ungültige ORIGTN im Netz-Rufwiederholungs-Call Register in RGA-Prozedur.
Ausgabe: ORIGTN: CRPTR, * (CRPTR). Prozedur MEET_ME.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 161 von 1336
BUG1625.
BCS-DN-Taste in ORIGKEY oder OLDKEY in Prozedur ACC_SUCC kann nicht
gefunden werden (systemweites RGA). Ausgabe: ORIGKEY:CRPTE,
OLDKEY:CPTR, * (CRPTR). Prozedur MEET_ME.
BUG1626.
TNTRANS während eines Sperrversuchs fehlgeschlagen. Prozedur MEET_ME.
BUG1627.
Trk, für die Halten angefordert wurde, ist nicht für einen Netzwerkanruf
vorgesehen (X08 Release 9). Redundant ab X08-Release 10.
BUG1628.
Ungültige Aufforderung zur Leitungsfreigabe (X08-Release 9). Redundant ab
X08-Release 10.
BUG1629.
Der Ursprungs- oder Zielparameter muß ein Bündel-Zeiger (PTR) auf einen
ungeschützten Bündelblock sein. Prozedur MEET_ME.
BUG1630.
Die CPR-Taste wird nicht gefunden, während CPR_AVAILABLE aktiviert ist.
Prozedur MEET_ME.
BUG1631.
Overlay 11 versucht, einen CPN-Datenblock mit Nullänge zu erstellen. Prozedur
MEET_ME.
BUG1650.
Nicht dringender Alarm kann nicht vor Zurücksetzung von Zeit und Datum
abgeschaltet werden (für SAR-Funktion). Prozedur MEET_ME.
BUG1660.
CRPTR ist NULL. Prozedur LINK128.
BUG1661.
ORIGTN und TERTN sind null. Prozedur LINK128.
BUG1662.
CRPTR ist NULL. Prozedur DIGPROC.
BUG1663.
ORIGTN und TERTN sind null. Prozedur DIGPROC.
BUG1664.
Das SS-Signal RUSE/RUSD wurde abgelehnt. Möglichkeit von ungleichen
Tabellen.
BUG1665.
Antwort des RUSE/RUSD-Signals ist ungültig.
BUG1666.
RUSE/RUSD-Signal wurde für einen ungültigen Status empfangen.
BUG1667.
Ein RUSE/RUSD-Signal wurde nicht wie erwartet empfangen.
BUG1668.
SS-Signal kann nicht gesendet werden. Senden sollte möglich sein.
BUG1669.
Ungültiger FAS-Vorgang.
BUG1670.
Ungültige ORIGTN im Call Register während eines FAS-Anrufs.
X11-Systemmeldungen
Seite 162 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG1671.
Ungültige CUSTNO während einem FAS-Anruf gefunden.
BUG1672.
Ungültige NLC_BLK_NO im Call Register während eines FAS-Anrufs. Wird zu
Home-Vermittlungsplatz/Nachtnummer umgeleitet.
BUG1673.
Ungültiger ATTN NLC-Bündelanruf zu Home-Vermittlungsplatz/Nachtnummer.
BUG1674.
Kein SCHED_BLOCK für FAS. Umleiten zu Home-Vermittlungsplatz/
Nachtnummer.
BUG1675.
Ungültiger Vermittlungsplatzstatus.
BUG1676.
DIGPR: FAS ungültig.
BUG1677.
FAS: Kein Blinken auf FAS-Taste erlaubt.
BUG1678.
FAS: Lampenstatus außerhalb des gültigen Bereichs bzw. nicht erlaubt.
BUG1679.
FAS: Neuer Lampenstatus außerhalb des gültigen Bereichs bzw. nicht erlaubt.
BUG1680.
FAS: FAS-Zeiger sollte NULL sein, wenn er nicht verwendet wird.
BUG1681.
FAS: Ungültiger DRBK-Status entdeckt.
BUG1682.
FAS: Ungültige Kundennummer entdeckt.
BUG1683.
Aufschaltungsprozedur. Desired_CR – gewählte DN existiert nicht im
geschützten Leitungsblock.
BUG1684.
Prozedur L1CMF_TO_CMF: Ungültiges Signal festgestellt.
BUG1685.
Sprechpfad einstellen: MAINPM ist nicht ESTABLISHED.
BUG1686.
TRKS: Ungültige origtn in FAS-Warteschlangenanruf.
BUG1687.
TRKS: Kein ARS-Call Register verfügbar.
BUG1688.
FAS: Datenzerstörung im FAS-Warteschlangen-Call-Register.
BUG1689.
FAS: Keine einzufügenden Ziffern – INST = 0000.
BUG1690.
Parameter zu NUM_DN_MEMBERS kennzeichnen keinen gültigen
SL-1-DNBLOCK.
BUG1691.
Parameter zu GET_DN_MEMBERS fordern eine ungültige
DN-Mitgliedsnummer an.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 163 von 1336
BUG1692.
Benötigte TNs in GET_NEWSPEECH konnten nicht erkannt werden.
BUG1693.
Nach Blockierung in GET_NEWSPEECH konnte der alte Sprechpfad nicht
wiederhergestellt werden.
BUG1706.
Keine Leerlaufzusätze in freier Warteschlange gefunden.
BUG1707.
Der net_cr_ptr des verwendeten Call Registers ist null. Der weitere Gebrauch
dieses Zeigers verursacht Datenzerstörung.
BUG1708.
Ungültiger USTM TASK in Prozedur USTM.
BUG1709.
Fehlende Parameter in Prozedur USTM.
BUG1710.
Anderes Timing wird schon auf dieser Leitung durchgeführt. USTM-Timing wird
nicht durchgeführt.
BUG1711.
Es wurde versucht, USTM-Timing vor Anlegen von Ton auf die Leitung zu
starten. USTM-Timing wird nicht durchgeführt.
BUG1713.
USTM-Timer wurde nicht aus der 2-Sekunden-Warteschlange mit geringer
Priorität entfernt.
BUG1714.
Ursprungs-Leitung ist eine ungültige TN.
BUG1715.
Ungültiger LP2S_Q_TASK in Prozedur LOW_P_2SEC_QU.
BUG1716.
RPE-Timing-Blöcke werden nicht in der 2-Sekunden-Warteschlange mit geringer
Priorität verwendet.
BUG1717.
Fehlerhafter Timertyp in 2-Sekunden-Warteschlange mit geringer Priorität
gefunden.
BUG1718.
Fehlende Parameter in Prozedur LOW_P_2SEC_QU.
BUG1719.
Zu entfernendes Element ist nicht in der 2-Sekunden-Warteschlange mit geringer
Priorität, und wird daher nicht entfernt.
BUG2000.
Die PLDN CRLINK des CR ist fehlerhaft bzw. PLDN cr ist bereits in einer
Warteschlange.
BUG2001.
Beschädigung des ISM-Zählers für Digitaltelefone entdeckt. Zählerwert wird auf
0 zurückgesetzt.
BUG2002.
Beschädigung des ISM-Zählers für Analogtelefone entdeckt. Zählerwert wird auf
0 zurückgesetzt.
X11-Systemmeldungen
Seite 164 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG2003 .
Erweiterungs-SSD-Nachricht kann nicht an Hauptanschluß gesendet werden.
BUG2004.
START: %s von Schrank %d kann nicht abgerufen werden. Dabei gilt:
s = Subnet-Mask oder IP-Adresse = Schranknummer
BUG2005.
RPC: RPC-Dienst kann nicht gestartet werden. Schranktyp [m] Ursache [x],
wobei gilt: m = MAIN oder IPEXP x = <Ursache>
BUG2006.
RPC: Server beendet. Schranktyp [m] Ursache [x], wobei gilt: m = MAIN oder
IPEXP x = <Ursache>
BUG2007.
PMON: %s kann nicht generiert werden. Fehlernr. = %p, wobei gilt:
s = cpPmonStatusAtLinkUp oder spawnStatutsTask p = Fehlernr.
BUG2008.
LCS: taskSpawn fehlgeschlagen. Fehler bei Generieren von lcs-Aufgabe.
BUG2009.
LSC: Senden in Befehl „inspirit“ von Overlay 35 fehlgeschlagen.
BUG2010.
LCS: Senden in Befehl „cutover“ von Overlay 135 fehlgeschlagen.
BUG2011.
LCS: Senden in Befehl „join“ von Overlay 135 fehlgeschlagen.
BUG2012.
LCS: Senden in Befehl „gswo“ von Overlay 135 fehlgeschlagen.
BUG2013.
LCS: cmQSend()-Fehler.
BUG2014.
LCS: cmQDelete()-Fehler in lcsSend().
BUG2015.
LCS: cmQCreate()-Fehler in lcsSend().
BUG2016.
LCS: cmQCreate()-Fehler in IcsTaskInit()
BUG2017.
LCS: cmInit()-Fehler. Aufruf an cmInit fehlgeschlagen.
BUG2018.
LCS: Comm Mgr-Registrierung fehlgeschlagen. LCS-Registrierung mit
Kommunikations-Management ist fehlgeschlagen.
BUG2019.
LCS: drInitPhase2()-Fehler. Aufruf an drInit Phase2 fehlgeschlagen.
BUG2020.
LCS: voteInit()-Fehler. Aufruf an voteInit fehlgeschlagen.
BUG2021.
LCS: hbInit()-Fehler. Aufruf an hbInit fehlgeschlagen.
BUG2022.
LCS: cpmImit()-Fehler. Aufruf an cpmInit fehlgeschlagen.
BUG2023.
LCS: Timer-Erstellung fehlgeschlagen in IcsTaskInit().
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 165 von 1336
BUG2024.
LCS: Timer-Verbindung fehlgeschlagen.
BUG2025.
LCS: Timer-Einstellung fehlgeschlagen.
BUG2026.
LCS: lcsRecovery ( )-Fehler.
BUG2027.
LCS: lcsTaskInit ( )-Fehler.
BUG2028.
LCS: cmQReceiveTO( )-Fehler.
BUG2029.
xxx. Ankommende Nachricht wurde ignoriert, weil Version y mit der aktuellen
Version z kompatibel ist.
BUG2030.
LCS: cmQDelete()-Fehler in lcsRecovery(). msgQDelete fehlgeschlagen.
BUG2031.
LCS: cmQCreate()-Fehler in lcsRecovery.msgQCreate fehlgeschlagen.
BUG2032.
LCS: Löschen von Timer fehlgeschlagen.
BUG2033.
LCS: Timer-Erstellung fehlgeschlagen in lcsRecovery().
BUG2038.
LCS: hiHealthGet()-Fehler.
BUG2039.
LCS: Senden von Vote fehlgeschlagen. Senden der Vote-Nachricht über den
primären Kanal des Kommunikations-Managers ist fehlgeschlagen.
BUG2040.
LCS: Senden von Heartbeat fehlgeschlagen. Senden der Heartbeat-Nachricht
über den primären Kanal des Kommunikations-Managers ist fehlgeschlagen.
BUG2041.
LCS: Senden von Checkpoint-Manager fehlgeschlagen.
BUG2042.
LCS: Senden von Datenträgeredundanz fehlgeschlagen.
BUG2043.
Senden von Umschaltungs-Manager fehlgeschlagen.
BUG2044.
LCS: Senden der Gegenseite von LCS ist auf primärem Kanal fehlgeschlagen.
BUG2045.
LCS: Senden der Gegenseite von LCS ist auf sekundärem Kanal fehlgeschlagen.
BUG2046.
LCS: fopen()-Fehler in IcsStateSet(). fopen fehlgeschlagen.
BUG2047.
LCS: fputc()-Fehler in IcsStateSet(). fputc fehlgeschlagen.
BUG2049.
CPM: Aktive CPM hat keine Synchronisierungsdaten an die inaktive Seite
gesendet.
X11-Systemmeldungen
Seite 166 von 1336
BUG2050.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
CPM: Es wurde keine Semaphore für CPM-Aufgabenstatus erstellt.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmInit ein, um die CPM-Aufgabe erneut zu
inititialisieren.
BUG2051.
CPM:Es wurde keine Semaphore für die Eingabe-Nachrichtenschlange erstellt.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmInit ein, um die CPM-Aufgabe erneut zu
inititialisieren.
BUG2052.
CPM: Es wurde keine Semaphore für Nachrichtenschlange erstellt.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmInit ein, um die CPM-Aufgabe erneut zu
inititialisieren.
BUG2053.
CPM: Aktive CPM hat keine Datenaktualisierungsnachricht an die inaktive Seite
gesendet.
BUG2054.
CPM: Die Datenaktualisierungsnachricht wurde nicht in die
Eingabewarteschlange der CPU gestellt.
BUG2055.
CPM: Inaktive CPM hat keine syncStart-Nachricht an aktive CPM gesendet.
BUG2056.
CPM: CPM-Nachrichtenwarteschlange wurde nicht gelöscht.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmRecovery ein, um sie zu löschen und
erneut zu erstellen.
BUG2057.
CPM: CPM-Eingabewarteschlange wirde nicht gelöscht.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmResetLocalQ ein, um sie zu löschen und
erneut zu erstellen.
BUG2058.
CPM: cpmSend für Nachricht an Gegenseite wurde nicht durchgeführt.
BUG2059.
CPM: CPM hat Synchronisierung des geschützten Speichers abgeschlossen.
BUG2061.
CPM: CPM-Nachrichtenwarteschlange wurde nicht erstellt.
BUG2062.
CPM: CPM-Aufgabe tCpmS hat ihre Eingabewarteschlange nicht erstellt.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmResetLocalQ ein, um die Warteschlange
neu zu erstellen.
BUG2063.
CPM: CPM-Aufgabe tCpmS wurde nicht erstellt. CpmS wurde nicht initialisiert.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmInit ein, um die Aufgabe erneut zu
initialisieren.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 167 von 1336
BUG2064.
CPM hat Nachricht über Aktualisierung stoppen von LCS empfangen.
BUG2065.
CPM: Nachrichtentyp %d wurde nicht an Gegenseite gesendet.
BUG2066.
CPM: Generierung der Aufgabe tCpmS ist fehlgeschlagen.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus cpmInit ein, um die Aufgabe erneut zu
initialisieren.
BUG2067.
CPM: Ungültige Nachricht.%s an cpmFSM weitergegeben: Seite= %s,
Status = %s.
BUG2073.
HIRM: Inaktive hiRem hat Nachricht für „Objekt erstellen“ nicht in die
Nachrichtenwarteschlange gestellt.
BUG2074.
HIRM: Inaktive hiRem hat Nachricht für „Objekt erstellen“ nicht an die aktive Seite
gesendet.
BUG2075.
HIRM: Hat keine Semaphore für seine Nachrichtenwarteschlange erstellt.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus hiRemInit ein, um die Aufgabe neu zu
initialisieren.
BUG2076.
HIRM: Hat seine Nachrichtenwarteschlange nicht gelöscht.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus hiRemRecovery, um die Warteschlange zu
löschen und neu zu erstellen.
BUG2077.
HIRM: Senden der ungeschützten Daten von aktiver Seite zu inaktiver Seite ist
fehlgeschlagen.
BUG2078.
HIRM: Hat seine Nachrichtenwarteschlange nicht erstellt.
BUG2079.
HIRM: hiRemSend wurde nicht durchgeführt. Die Aufgabe tHiRem hat Nachricht
nicht an Gegenseite gesendet.
BUG2080.
HIRM: Hat seine Aufgabe, tHiRem, nicht erstellt. Aufgabe tHiRem wurde nicht
initialisiert.
Vorgang: Geben Sie von pdt aus hiRemInit ein, um die Aufgabe neu zu
initialisieren.
BUG2081.
HIRM: Unzulässiger Nachrichtentyp in Funktion hiRemObjCreate.
Unzulässiger Nachrichtentyp wird hiRemtask weitergegeben.
BUG2082.
HIRM: Inaktive redundante CPU führt Hintergrundtests durch.
X11-Systemmeldungen
Seite 168 von 1336
BUG2084.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Es wird eine beschädigte DPNSS/DASS2-Leitung erstellt.
Vorgang: Melden Sie das Problem.
BUG2086.
BUG in BNE_HANDLER.
BUG2090.
Die Anzahl der im System konfigurierten ISDN-B-Kanal-TNs ist gleich Null oder
geringer.
BUG2091.
Die Anzahl der im System konfigurierten DTI-Kanal-TNs ist gleich Null oder
geringer.
BUG2092.
Die Anzahl der im System konfigurierten Analogleitungs-TNs ist gleich Null oder
geringer.
BUG2093.
Die Anzahl der im System konfigurierten Datenport-TNs ist gleich Null oder
geringer.
BUG2094.
Die Anzahl der im System konfigurierten Phantom-Port-TNs ist gleich Null oder
geringer.
BUG2095.
Die Anzahl der im System konfigurierten CLASS-Telefon-TNs ist gleich Null oder
geringer.
BUG2096.
Die Anzahl der im System konfigurierten Vermittlungsplatz-Konsolen-TNs ist
gleich Null oder geringer.
BUG2097 msg n.
Unzulässiger Nachrichtentyp wurde von TTY der Gegenseite eingelesen.
Prozedur: REMOTETTY_MAINT. Msg =Nachrichtentyp n = TTY-Nummer der
Gegenseite
BUG2098 n.
Fehlerhafte Zeiger in Verfahren REMOTETTY_MAINT. Grund dafür könnte
ungültige TTY-Nummer n sein. n = TTY-Nummer der Gegenseite
BUG2099 <Rücksprungadressenstapel>.
TN ITEMPTR LNUM LIGHT. Ungültige Eingabe. Prozedur BCSLAMP.
BUG2100.
<HB> UDP-Socket-Erstellung fehlgeschlagen für Schrank xx.
BUG2101.
Bindung von UDP-Socket auf Schrank xx nicht möglich.
BUG2102.
<HB> Erstellung von Aufgabe %s auf Schrank xx fehlgeschlagen.
BUG2103.
<HB> Erstellung von Nachrichtenwarteschlange %s auf Schrank xx
fehlgeschlagen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 169 von 1336
BUG2104.
<HB> Falsche Schranknummer: xx.
BUG2105.
<HB> Nachrichtenwarteschlange ist nicht auf Schrank xx vorhanden.
BUG2106.
<HB> Watchdog für yy-Verbindung auf Schrank xx kann nicht erstellt werden.
BUG2107.
<HB> Speicher für yy-Sempahore auf Schrank xx kann nicht zugeteilt werden.
BUG2108.
Watchdog für yy-Verbindung auf Schrank xx kann nicht gestartet werden.
BUG2109.
<HB> Speicher für Ping-Struktur auf Schrank xx kann nicht zugeteilt werden.
BUG2110.
<HB> IP-Adressen auf Schrank xx können nicht abgerufen werden.
BUG2111.
<HB> Falscher Wert für Schranktyp: xx.
BUG2112.
<HB> Abfragemechanismus zwischen Schrank xx und Schrank kann nicht
gestartet werden.
BUG2114.
Die Anzahl der im System konfigurierten erhaltbaren Schränke hat die
Grenzwerte überschritten.
BUG2120.
Die Anzahl der im System konfigurierten ITG ISDN-Leitungen ist gleich Null oder
geringer.
BUG2121.
Unzulässiger FFC-Anforderungstyp in Fallanweisung für VTLN/VTLF.
BUG2122 .
typeProcedure FIND_EXP_TTY: ungültiger Baugruppentyp.
BUG2129.
TTY der Gegenseite: Erstellen/Öffnen von Pipe fehlgeschlagen.
BUG2130.
TTY der Gegenseite: Erstellen von Socket fehlgeschlagen.
BUG2131.
TTY der Gegenseite: Binden von Socket fehlgeschlagen.
BUG2132.
TTY der Gegenseite: Socket x hat nicht mitgehört.
BUG2133.
TTY der Gegenseite: Anzahl von FDs hat Grenzwert überschritten.
BUG2134.
TTY der Gegenseite: Auswählen ist fehlgeschlagen.
BUG2135.
TTY der Gegenseite: Socket x hat Verbindung nicht akzeptiert.
BUG2136.
TTY der Gegenseite: Pipe-Nachricht x wurde nicht gesendet.
BUG2137.
TTY der Gegenseite: Schrank x ist nicht innerhalb des Bereichs.
X11-Systemmeldungen
Seite 170 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG2138.
TTY der Gegenseite: Dateiende empfangen, Socket x ist geschlossen.
BUG2139.
TTY der Gegenseite: Fehler beim Lesen von Socket x für Schrank.
BUG2140.
TTY der Gegenseite:BUG2272 Diese Funktion unterstützt nur
M3900-Anzeigeterminal.
BUG2141.
Der Zeiger auf STS_MSG_STRUC wurde nicht auf korrekte Weise initialisiert.
BUG2142.
Die serverbasierte Anwendung „Set-to-Set Messaging“ hat STATE_BITS von
ungültigem Typ von ASL empfangen, als die Sitzung für „Passwort festlegen“
beendet wurde.
BUG2143.
Die serverbasierte Anwendung „Set-to-Set Messaging“ hat ein EVENT_INFO
von ungültigem Typ von ASL empfangen, als Passwort- oder TimeoutMeldungen empfangen wurden.
BUG2144.
Der Status von Set-to-Set Messaging kann nicht ON sein, wenn keine Nachricht
definiert ist.
BUG2145.
Die serverbasierte Anwendung „Set-to-Set Messaging“ hat STATE_BITS von
ungültigem Typ von ASL empfangen, als „Abbrechen“ im Bearbeitungsmodus
gedrückt wurde.
BUG2146.
Die serverbasierte Anwendung „Set-to-Set Messaging“ hat ein EVENT_INFO
von ungültigem Typ von ASL empfangen, als eine Funktionstaste gedrückt
wurde.
BUG2147.
Die serverbasierte Anwendung „Set-to-Set Messaging“ hat ein STS_CMD-Flag
von ungültigem Typ von ASL STS_CMD erhalten. Nur zwei Werte können
angenommen werden: STS_START und STS_CONTINUE.
BUG2200.
CardLAN IP-Nachricht kann nicht gesendet werden.
BUG2201.
ssdServer: Kann Stream-Socket nicht öffnen.
BUG2202.
ssdServer: Kann lokale Adresse nicht binden.
BUG2203.
ssdServer: Kann Verbindungsanforderung nicht akzeptieren.
BUG2204.
ssdServer: Nicht definierter Baugruppenträger.
BUG2205.
ssdServer: Siztung ist bereits vorhanden.
BUG2206.
ssdServer: Kann neue Verbindungen nicht akzeptieren.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 171 von 1336
BUG2207.
shutDownServerSession : Sitzung ist nicht vorhanden.
BUG2208.
ipSsdServerRx: Fehler beim Lesen von Socket.
BUG2209.
tartSsdServer: ssd-Server wird bereits ausgeführt.
BUG2210.
startSsdServer: Kann ssd-Server nicht generieren.
BUG2211.
ipIntSSD: Kann ssd-Server nicht initialisieren.
BUG2212.
ipIntSSD: ssdServer nicht registriert.
BUG2213.
callBackSsd: Unbekannte Serveradresse.
BUG2214.
WRITE_REMOTE_SSD: Nicht definierte Baugruppenträgernummer.
BUG2215.
ssdServer: Fehler beim Generieren der ssd-Serveraufgabe.
BUG2216.
ssdClient: Nicht definierte Baugruppenträgernummer.
BUG2217.
ssdClient: Kann Stream-Socket nicht öffnen.
BUG2218.
ssdClient: ssd-Server reagiert nicht.
BUG2219.
tcpCliTask: Fehler beim Lesen von Socket.
BUG2220.
startSsdClient: Client wird bereits ausgeführt.
BUG2221.
startSsdClient: ssdClient kann nicht generiert werden.
BUG2222.
ssdQCreate: Fehler beim Erstellen von Nachrichtenwarteschlange.
BUG2223.
ssdQCreate: Fehler beim Generieren von sl1TcpRcv task.
BUG2224.
ssdQCreate: Fehler beim Generieren von ipSsdTx task.
BUG2225.
ipSsdBuf: Fehler - ssd-Sitzung nicht gefunden.
BUG2226.
pSsdBuf: Fehler beim Lesen der ssd-Nachrichtenwarteschlange.
BUG2227.
ipSsdTx: Socket-Schreibfehler.
BUG2228 .
ipSsdTx: ssd-Nachricht wird gelöscht.
BUG2229.
ssdQSend: Fehler beim Schreiben an ssd-Warteschlange.
BUG2230.
CardLAN: CardLAN-Handler wurde nicht erstellt.
X11-Systemmeldungen
Seite 172 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG2231.
CardLAN: Erstellen der Nachrichtenwarteschlange ist fehlgeschlagen.
BUG2232.
CardLAN: Starten der Tx-Aufgabe ist fehlgeschlagen.
BUG2233.
CardLAN: Fehler beim Lesen der Nachrichtenwarteschlange.
BUG2234.
CardLAN: Fehler beim Schreiben an Socket x für Verbindung x.
BUG2235.
CardLAN: Senden von Nachricht fehlgeschlagen.
BUG2236.
CardLAN: Verbindung wurde nicht initialisiert.
BUG2237.
CardLAN: Fehler beim Schreiben von Nachricht an SL1 XIM-Speicher.
BUG2238.
CardLAN: Nachricht für Verbindung x wird nicht übermittelt.
BUG2239.
CardLAN: Fehler bei Auswahl in Rx-Aufgabe.
BUG2252.
100 base T voice: Kann Sprach-Header nicht konfigurieren.
BUG2253.
100 base T Voice: Kann Sprachübertragung nicht deaktivieren.
BUG2254.
100 base T Voice: Kann IP-Adresse der Gegenseite nicht abrufen.
BUG2255.
100 base T Voice: Kann lokale IP-Adresse nicht abrufen.
BUG2256.
100 base T Voice: Kann Netzwerkschnittstelle nicht abrufen.
BUG2257.
100 base T Voice: Kann MAC-Adresse nicht abrufen.
BUG2258.
100 base T Voice: Kann nicht an Sprach-FPGA schreiben.
BUG2261.
BOOTP-Client: Kann Netzwerkschnittstelle nicht finden.
BUG2262.
BOOTP-Client: Kann Broadcast-Flag nicht setzen.
BUG2263.
BOOTP-Client: BOOTP-Nachricht senden fehlgeschlagen.
BUG2265.
BOOTP-Server: Kann nicht an Socket binden.
BUG2266.
BOOTP-Server: Kann MAC-Adresse in Datenbank nicht finden.
BUG2267.
BOOTP-Server: Kann Eintrag nicht in ARP-Tabelle hinzufügen.
BUG2268.
BOOTP-Server: Kann lokale IP-Adresse nicht abrufen.
BUG2269.
BOOTP-Server: Kann Antwort nicht an BOOTP-Client zurücksenden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 173 von 1336
BUG2270.
100 base T Voice: Server kann nicht generiert werden.
BUG2271.
BOOTP-Server: Subnet-Mask kann nicht gefunden werden.
BUG2272.
Diese Funktion unterstützt nur M3900-Anzeigeterminals.
BUG2273.
Unzulässige Länge (Zähler).
BUG2274.
Unzulässiger Parameter.
BUG2275.
HB: Erstellen von Q-Meldung fehlgeschalgen.
BUG2276.
HB: CM-Registrierung ist fehlgeschlagen.
BUG2277.
HB: Senden von Timeout-Nachricht ist fehlgeschlagen.
BUG2278.
HB: Erstellen von Timer ist fehlgeschlagen.
BUG2279.
HB: Verbinden von Timer ist fehlgeschlagen.
BUG2280.
HB: Fehler beim Empfangen der Nachricht.
BUG2281.
HB: FSM fehlgeschlagen.
BUG2282.
HB: Sekundäres Senden ist fehlgeschlagen.
BUG2283.
HB: Primäres Senden ist fehlgeschlagen.
BUG2284.
HB: Lokales Senden ist fehlgeschlagen.
BUG2286.
HB: Empfängt unerwartete Nachricht, Typ = %d, Status = %d, Kanal = %d.
BUG2287.
HB: Fehler beim Einstellen des Timers.
BUG2290.
HB: HBWaitEtherRep - HB-Schwellwert wurde überschritten.
BUG2291.
HB: Ist in unzulässigem Zustand.
BUG2292.
HB: Starten des Vorgangs ist fehlgeschlagen.
BUG2293.
HB: Vorumschaltungsfunktion kann nicht registriert werden.
BUG2294.
HB: cmQDelete-Fehler.
BUG2295.
HB: /U DISK hat INKONSISTENTES ABBILD.
Vorgang: Versuchen Sie, ungswo um %d Zyklen zu verzögern.
X11-Systemmeldungen
Seite 174 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG2340.
CardLAN: Fehler beim Lesen von Socket x für Verbindung x.
BUG2341.
CardLAN: Fehler beim Schreiben an Socket x für Schrank.
BUG2342.
CardLAN: Starten der Server-Aufgabe ist fehlgeschlagen.
BUG2343.
CardLAN: Ungültige Schranknummer x.
BUG2344.
CardLAN: Rx-Aufgabe wurde nicht gestartet.
BUG2345.
CardLAN: Server-Stream-Socket wurde nicht geöffnet.
BUG2346.
CardLAN: Lokale Adresse wurde nicht gebunden.
BUG2347.
CardLAN: Verbindung wurde nicht akzeptiert.
BUG2348.
CardLAN: Abrufen der IP-Adresse der Gegenseite ist fehlgeschlagen.
BUG2349.
CardLAN: Client-Stream-Socket wurde nicht geöffnet.
BUG2350.
CardLAN: Fehler bei Herstellung der Verbindung zum Server.
BUG2351.
CardLAN: Client-Aufgabe konnte nicht gestartet werden.
BUG2352.
IPM: IP-Maske kann fei1 nicht zugewiesen werden.
BUG2353.
IPM: IP kann fei1 nicht zugewiesen werden.
BUG2361.
TIMESYNCCLIENT: Erstellen fehlgeschlagen.
BUG2362.
TIMESYNCCLIENT: unbekannter Host %s.
BUG2363.
TIMESYNCCLIENT: Socket konnte nicht geöffnet werden.
BUG2364.
TIMESYNCCLIENT: Binden fehlgeschlagen.
BUG2365.
TIMESYNCCLIENT: Kann Nachricht nicht an %s senden:%d.
BUG2366.
TIMESYNCCLIENT: Fehler bei Empfangen der Nachricht.
BUG2367.
TIMESYNCCLIENT: Unzulässige Nachricht von %s:%d.
BUG2368.
timeSyncInit: Fehler bei Erstellen der Nachrichtenwarteschlange.
BUG2369.
timeSyncInit: wdCreate FEHLGESCHLAGEN.
BUG2370.
timeSyncRollCall: Sendefehler der Nachrichtenwartenschlange.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 175 von 1336
BUG2371.
timeSyncUpdateReqTask: Fehler bei Empfangen der Nachricht.
BUG2372.
timeSyncServer: Binden fehlgeschlagen.
BUG2373.
timeSyncServer: Fehler bei Empfangen der Nachricht.
BUG2374.
timeSyncServer: Nachricht an %s kann nicht gesendet werden:%d.
BUG2375.
timeSyncServer: Ungültige Anforderung von %s empfangen :%d.
BUG2376.
timeSyncUpdateReqTask: Socket konnte nicht geöffnet werden.
BUG2377.
timeSyncUpdateReqTask: Binden fehlgeschlagen.
BUG2378.
timeSyncUpdateReqTask: Nachrichtenwarteschlange kann Nachricht nicht
empfangen.
BUG2379.
timeSyncUpdateReqTask: Nachricht an %s kann nicht gesendet werden:%d.
BUG2380.
timeSyncUpdateReqTask: unbekannte Nachricht aus Nachrichtenwarteschlange
abgerufen.
BUG2381.
timeSyncInsertBspInetAddr: zu viele bsps bei timeSyncServer registriert.
BUG2385.
VOTE: voteSend - Fehler in cmQSend.
BUG2386.
VOTE: voteTaskInit - Fehler in cmQCreate.
BUG2387.
VOTE: voteTaskInit - Fehler in cmRegister.
BUG2388.
VOTE: voteRun - Erstellen von Timer fehlgeschlagen.
BUG2389.
VOTE: voteRun - Verbinden von Timer fehlgeschlagen.
BUG2390.
VOTE: voteRun - Empfangsfehler der Nachrichtenwarteschlange.
BUG2391.
VOTE: voteSendMsg - Fehler in cmPrimarySend, Kanal = x.
BUG2392.
VOTE: voteSendMsg - Senden an Vote-Mgr via HSP fehlgeschlagen.
BUG2393.
VOTE: voteSendMsg - Fehler in cmSecondarySend, Kanal = x.
BUG2394.
VOTE: empfängt eine unerwartete Nachricht, Typ=%d, Status = %d.
BUG2395.
VOTE: voteFSM - Einstellen von Timer fehlgeschlagen.
BUG2396.
VOTE: voteFSM - Timer-Abbruchfehler.
X11-Systemmeldungen
Seite 176 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG2397.
VOTE: vote befindet sich in unzulässigem Zustand %d.
BUG2398.
VOTE: Starten von vote-Vorgang fehlgeschlagen.
BUG2480.
Speicherplattenpartition: Versuch von pmInit() mit einer ungültigen
Laufwerksnummer.
BUG2481.
Speicherplattenpartition: IDE-Gerät konnte nicht erstellt werden.
BUG2482.
Speicherplattenpartition: auf Festplatte wurden nur %d Partitionen gefunden.
BUG2483.
Speicherplattenpartition: Festplattengerät %s konnte nicht erstellt werden.
BUG2484.
Speicherplattenpartition: Festplattenpartition %s konnte nicht initialisiert werden.
BUG2485.
Speicherplattenpartition: Fehler bei der Initilialisierung der Partitionen.
BUG2487.
Speicherplattenpartition: Auf dem Laufwerk wurden keine Partitionen gefunden.
BUG2488.
Speicherplattenpartition: Zum Anschließen wurde ein unzulässiges IDELaufwerk empfangen.
BUG2489.
Speicherplattenpartition: Es wurde ein ungültige Partitionsnummer zum
Anschließen empfangen.
BUG2492.
Speicherplattenpartition: Formatierung wurde auf unzulässiger
Laufwerksnummer angefordert.
BUG2493.
Speicherplattenpartition: Konfigurationsinformationen für die Formatierung
konnten nicht ausgefüllt werden.
BUG2494.
Formatierung von Partition %s nicht möglich.
BUG2495.
Speicherplattenpartition: Aktive Partition kann nicht gefunden werden.
BUG2496.
Speicherplattenpartition: Gerät konnte zur Formatierung nicht an DOS
angeschlossen werden.
BUG2497.
Speicherplattenpartition: Partition %s kann nicht zum Formatieren geöffnet
werden.
BUG2498.
Speicherplattenpartition: Formatieren von Partition %s nicht möglich.
BUG2499.
Speicherplattenredundanz: pmInit() fehlgeschlagen.
BUG2500.
Speicherplattenredundanz: drSmallInit() fehlgeschlagen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 177 von 1336
BUG2501.
Speicherplattenredundanz: psInit() fehlgeschlagen.
BUG2503.
Speicherplattenredundanz: Partitionsauswahl konnte kein Gerät finden, das mit
dem angeforderten übereinstimmt.
BUG2504.
Speicherplattenredundanz: Partition %s konnte nicht eingehängt werden.
BUG2505.
Speicherplattenredundanz: hat Erstellung von NULL dr-Gerät angefordert.
BUG2506.
Speicherplattenredundanz: nicht genügend Speicher für redundantes Gerät
vorhanden.
BUG2507.
Speicherplattenredundanz: nicht genügend Speicher für PS-Gerät.
BUG2508.
Speicherplattenredundanz: Treiber für die Partitionsauswahl konnte nicht
installiert werden.
BUG2509.
Speicherplattenredundanz: PS-Gerät %s konnte nicht hinzugefügt werden.
BUG2510.
Speicherplattenredundanz: hat Senden einer NULL-Nachricht angefordert.
BUG2511.
Speicherplattenredundanz: Senden an LCS fehlgeschlagen.
BUG2512.
Speicherplattenredundanz: Senden an andere Speicherplattenredundanz
fehlgeschlagen.
BUG2513.
Speicherplattenredundanz: hat Senden an unbekanntes Ziel angefordert.
BUG2514.
Speicherplattenredundanz: ungültiges Gerät während drBigInit erhalten.
BUG2515.
Speicherplattenredundanz: Semaphore konnte nicht erstellt werden.
BUG2516.
Speicherplattenredundanz: Aufgabe tDiskRed konnte nicht generiert werden.
BUG2517.
Speicherplattenredundanz: Wiederherstellungsaktion wurde versucht und ist
fehlgeschlagen.
BUG2518.
Speicherplattenredundanz: ungültige Nachricht von drQ gelesen.
BUG2519.
Speicherplattenredundanz: hat drQ während Wiederherstellungsaktion nicht
gelöscht.
BUG2520.
Speicherplattenredundanz: hat drQ während Wiederherstellungsaktion nicht
erstellt.
BUG2521.
Speicherplattenredundanz: hat drQ während drTaskInit() nicht erstellt.
X11-Systemmeldungen
Seite 178 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG2522.
Speicherplattenredundanz: Registrierung bei CM war nicht möglich.
BUG2523.
Speicherplattenredundanz: konnte drMsg-Semaphore nicht erstellen.
BUG2524.
Speicherplattenredundanz: konnte drMsg-Semaphore nicht erstellen.
BUG2525.
Speicherplattenredundanz: Löschen von drMsgQ während der
Wiederherstellung fehlgeschlagen.
BUG2526.
Speicherplattenredundanz: Erstellen von drMsgQ während der
Wiederherstellung fehlgeschlagen.
BUG2527.
Speicherplattenredundanz: Nachricht mit ungültiger Option empfangen.
BUG2530.
LCS: fopen()-Fehler in lcsStateGet(). fopen fehlgeschlagen.
BUG2531.
LCS: fputc(1)-Fehler in lcsStateGet(). fputc fehlgeschlagen.
BUG2532.
LCS: fgetc()-Fehler in lcsStateGet(). fgetc fehlgeschlagen.
BUG2533.
LCS: fputc()-Fehler in lcsStateGet() .fputc fehlgeschlagen.
BUG2541.
LCS: Ungültige Nachricht von LCS an Speicherplattenredundanz gesendet.
BUG2542.
LCS: Ungültige Nachricht an LCS der Gegenseite gesendet.
BUG2543.
LCS: Ungültige Nachricht: %s in Zustand:%s.
BUG2544.
LCS: Ungültiger Zustand: %s.
BUG2545.
LCS: swoMgrInit()-Fehler.
BUG2551.
LCS: ipmInit()-Fehler.
BUG2572.
Speicherplattenredundanz: Master zum Flush des Dateisystems nicht in
der Lage.
BUG2575.
Speicherplattenredundanz: Slave hat Sync-Block außerhalb des zulässigen
Bereichs empfangen.
BUG2576.
Speicherplattenredundanz: Slave hat nicht genügend Sync-Blocks empfangen.
BUG2577.
Speicherplattenredundanz: Unbekannte Nachricht empfangen.
BUG2578.
Speicherplattenredundanz: Überlauf der Sync-Warteschlange.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 179 von 1336
BUG2579.
Speicherplattenredundanz: Fehler bei Senden an LaufwerkNachrichtenwarteschlange.
BUG2580.
Speicherplattenredundanz: Problem bei Flush von Dateisystem während
Laufwerksynchronisierung.
BUG2581.
Speicherplattenredundanz: Stoppen von Laufwerksynchronisierung wurde
während der Laufwerksynchronisierung angefordert.
BUG2582.
Speicherplattenredundanz: Laufwerksynchronisierung wurde nicht
abgeschlossen.
BUG2583.
Speicherplattenredundanz: Fehler bei Senden von Nachricht während
Laufwerksynchronisierung.
BUG2584.
Speicherplattenredundanz: Problem bei Generieren von
Laufwerksynchronisierung.
BUG2585.
Speicherplattenredundanz: Laufwerksynchronisierung %d%% abgeschlossen.
BUG2586.
Speicherplattenredundanz: Laufwerksynchronisierung nicht zulässig aufgrund
von nicht übereinstimmenden Laufwerken.
BUG2587.
Speicherplattenredundanz: Disk_sync-Flag wird eingeschaltet!
BUG2588.
Speicherplattenredundanz: Flag für disk_sync kann nicht erstellt werden!
BUG2589.
Speicherplattenredundanz: Disk_sync-Flag ist ausgeschaltet!
BUG2590.
Speicherplattenredundanz: Inaktives Laufwerk wurde nach Abschluss der
Laufwerksynchronisierung nicht entfernt, entfernen Sie inaktives Laufwerk
manuell!
BUG3000.
Ungültiger Status für APL-Baugruppe. {APL_SOURCE} {INVALID_TYPE}
{INVALID DATA}. Das Ereignis wird ignoriert. Prozedur APL.
BUG3001.
Mit APL-Ausgangswarteschlange zu verbindendes Nachrichten-CR ist nicht in
freier Warteschlange. {APL_SOURCE} {APL_DATA} {APL_PTR} {PRIORITY}
{LINK NUMBER} {BLOCK PTR} {BUG_PRINT_CR}. Das Nachrichten-CR wird
nicht mit der APL-Ausgangswarteschlange verbunden. Prozedur APL.
BUG3002.
Warteschlangen-Datenblock der APL-Ausgangswarteschlange ist nicht
zugeordnet. {APL_SOURCE} {APL_DATA} {APL_PTR} {APL_NUMBER}
{BLOCK_PTR} {LINK_Q_HDR} {BUG_PRINT_CR}. Das Ereignis wird ignoriert.
Prozedur APL.
X11-Systemmeldungen
Seite 180 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG3003.
Das Nachrichten-CR der APL-Ausgangswarteschlange ist beim Entfernen des
CR aus der Warteschlange nicht auf .QU_APL_OP eingestellt. {APL_SOURCE}
{APL_DATA} {APL_PTR} {APL_NUMBER} {BLOCK_PRT} {BUG_PRINT_CR}.
Bei Bildung einer Rückverbindung, wird QUEUE_IN auf QU_APL_OP
aktualisiert. Prozedur APL.
BUG3004.
APL-Ausgabe-Handler hat eine Aufforderung zum Senden von Nachrichten, und
die angegebene Verbindung ist nicht in der Konfiguration definiert. {APLINKOP}
{APL_REQ_TO_SEND} {APL_RDY_TO_SEND}. Löschen Sie die Aufforderung.
Prozedur APL.
BUG3005.
Es gibt eine Aufforderung zum Senden von Ausgangsmeldungen, und die
Ausgangswarteschlange ist leer. {APL_SOURCE} {ACTIVE_APL} {APLINKOP}
{APL_REQ_TO_SEND} {APL_PHY_NUM} {U_APL_PTR} {QUEUE_PTR}
{LINK_Q_HDR}. Löschen Sie die Aufforderung. Prozedur APL.
BUG3006.
Die Länge der Eingabenachricht ist entweder zu klein oder zu groß. {APP_TYPE}
{MSG_TYPE} {PACKET_IDX} {MESSAGE_LENGTH} {APL_ NUMBER}
{MSG_SIZE_PTR} {U_APL_PTR}. Ignorieren Sie die Eingabenachricht.
Prozedur APL.
BUG3007.
Die Länge der Ausgabenachricht ist zu groß. {APL_SOURCE} {ACTIVE_APL}
{APLINKOP} {APL_NUMBER} {MESSAGE LENGTH} {MESSAGE TYPE}
{CUSTOMER NUMBER} {APPLICATION NUMBER}.
BUG3010.
Ungültiger Status für Prozedur SEND_MSG. {MESSAGE TYPE}
{APPLICATION} {LINK_NUMBER} {CUSTOMER #} {MSG_DATA} {MSG_PTR}
{CR_PTR} {USER_PTR}. Ignorieren Sie das Ereignis. Prozedur APL.
BUG3011.
Ungültiger Status für PROC_IMS_I_MSG. Prozedur APL.
BUG3012.
Nachrichtentyp außerhalb des gültigen Bereichs {MESSAGE TYPE}. Ignorieren
Sie die Nachricht. Prozedur APL.
BUG3013.
Anwendungstyp außerhalb des gültigen Bereichs {APPLICATION NUMBER}.
Ignorieren Sie die Nachricht. Prozedur APL.
BUG3014.
Verbindungsnummer außerhalb des gültigen Bereichs {LINK NUMBER}.
Ignorieren Sie die Nachricht. Prozedur APL.
BUG3015.
Die Länge der Ausgabenachricht ist entweder zu klein oder zu groß.
{MESSAGE TYPE} {APPLICATION} {MESSAGE LENGTH}. Ignorieren
Sie die Nachricht. Prozedur APL.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 181 von 1336
BUG3016.
Beim Speichern der Ziffern in orig DN der Ausgangsmeldung wurde die
Feldlänge überschritten. {POINTER TO THE MESSAGE CR}. Ignorieren Sie
zusätzliche Ziffern.
BUG3041.
Der Puffer zur DTI-Hardware ist übergelaufen.
BUG3050.
Netzwerkanruf wird aufgrund einer ungültigen Quelle zur
Signalisierungsbaugruppe blockiert.
BUG3051.
Ungültiger (nicht definierter) Anruftyp.
BUG3052.
Anzuzeigende Nummer ist negativ.
BUG3053.
Nummer kann nicht in der angegebenen Anzahl Ziffern dargestellt werden.
BUG3054.
Ungültiger TMG-Status.
BUG3055.
TMG kann kein ACD CR finden.
BUG3056.
TMG kann keine ACD-Zeiger setzen.
BUG3060.
ACD-Zeiger beschädigt.
BUG3061.
Von AUX empfangene DN ist ungültig.
BUG3067.
Netzwerksteuerungs-Datenblock ist nicht definiert.
BUG3068.
Ungültiger (nicht identifizierter) Teilanruftyp. Der Fehler tritt auch auf, wenn
bei einem Wartungstelefon der Gegenseite LD 36 verwendet wird, um eine ISL
TIE-Leitung anzuwählen. TRK017 tritt auf, wenn der Anruf beantwortet wird.
BUG3069.
Testleitungstyp liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG3070.
Ungültiges Ereignis Test LINE_PM.
BUG3071.
Ungültiger Testleitungs-Timeout.
BUG3072.
Kundenkonvertierung fehlgeschlagen.
BUG3073.
TN-Konvertierung fehlgeschlagen.
BUG3074.
BLOCK_CALL sollte nicht von Prozedur CHECK_SAT_RTE zurückgegeben
werden.
BUG3075.
Ungültiger Rückmeldecode von Prozedur CHECK_SAT_RTE.
BUG3076.
Zeiger auf Konferenzblock gleicht NULL.
X11-Systemmeldungen
Seite 182 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG3077.
Zeiger auf geschützten Loopblock gleicht NULL.
BUG3078.
Looptyp gleicht nicht Konferenzloop.
BUG3079.
Ungültiges Auftreten eines Sternchens während eines TDET-Anruf.
BUG3080.
Ungültiger Ursprung für NXFER.
BUG3081.
Anfänglicher TNTRANS-Aufruf in TELSET (TST) fehlgeschlagen; Status
(Generische Aktualisierung. Statusaktualisierungs-Versuch abgebrochen.) {Ende}
BUG3082.
Anfänglicher SETCUSTPTRS-Aufruf in TST fehlgeschlagen
(Statusaktualisierung). Statusaktualisierungs-Versuch abgebrochen.
BUG3083.
Ungültiger TST-Aufrufparameter. Statusaktualisierungsversuch wird ignoriert.
BUG3085.
TNTRANS-Aufruf fehlgeschlagen, nachdem AUX-Antwort von
Statusaktualisierung empfangen wurde. Suchen Sie weiter nach der gültigen TN
mit gleicher DN.
BUG3091.
Ungültiger Rufnummern-Mix.
BUG3092.
Fehlerhafte CALL_PARK-Einsprungstelle.
BUG3093.
Fehlerhaftes PM, während CALL_PARK_BIT gesetzt ist.
BUG3094.
System-Park-ID ist nicht gültig.
BUG3095.
Zurückgegebene System-Park-ID ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG3096.
Zurückgegebene System-Park-ID ist ungültig.
BUG3097.
TNTRANS von Initiator fehlgeschlagen in Prozedur ORIG_IS_SAT.
BUG3098.
SET_ROUTE_PTRS fehlgeschlagen in Prozedur ORIG_IS_SAT.
BUG3099.
TNTRANS von ORIG oder TER. TN in HELD_ON fehlgeschlagen. Prozedur
CHECK_SAT_RITE.
BUG4000.
TNTRANS fehlgeschlagen in NSIG-Baugruppe.
BUG4001.
Call Register freigemacht, während SOHN-CR noch verbunden war.
BUG4002.
TRKS aufgerufen von DIGPR: ORIG_ITEM ist keine Leitung.
BUG4003.
TRKS aufgerufen von DIGPR: ORIG und TER sind keine Leitungen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 183 von 1336
BUG4004.
Zeitschlitz verloren, freie Nebenstelle wird getrennt.
BUG4005.
Zeitschlitz verloren, Call Register frei.
BUG4006.
Zeitschlitz verloren, reservierter Pfad bei Abruf eines neuen verloren.
BUG4007.
BSD-Anruf abgeschnitten, als Pfad gefunden wurde.
BUG4008.
BSD-Anruf abgeschnitten, als Pfad frei wurde.
BUG4009.
Ungültiger Anzeigemeldungstyp für BGD.
BUG4011.
DNTRANS-Wert zeigt an, ob die nach dem Drücken der Display-Taste
eingegebene ACD DN eine ACD DN ist. ACD-Zeiger können jedoch nicht auf
dieser DN gesetzt werden (Prozedur ACD-DN Digits). Diese BUG-Meldung
erscheint auf der DDSP-Baugruppe.
BUG4012.
DN-Tastensperre verhindert. Leitung in Bereitschaft, läutendes Endgerät.
BUG4013.
Es konnten keine Bündelzeiger für NFCR-Gebührenerfassung eingerichtet
werden.
BUG4014 Daten.
Ungültige Kombination Statusereignis. Daten: trk_tn source fgd_inc_pm.
BUG4015 Daten.
ACTIVE CR von FGD_ITEM ist NULL. Daten: trktn source fgd_ini_pm.
BUG4016 loop ts n0 n1.
Netzwerkbaugruppen-Steuerspeicher kann nicht gelesen werden.
Ausgabe: Loop = Superloop-Nummer, ts = Zeitschlitz (timeslot), n0 = NWKdata0,
n1 = NWKdata1.
BUG4017 loop ts n0 n1.
Es können keine Daten in den Netzwerkbaugruppen-Steuerspeicher
geschrieben werden. Ausgabe: Loop = Superloop-Nummer, ts = Zeitschlitz
(timeslot), n0 = NWKdata0, n1 = NWKdata1.
BUG4018.
Alle Ausgangszeitschlitze auf der Netzwerkbaugruppe sind belegt.
Ausgangsnachricht geht verloren. Prozedur XNET_OUTPUT.
BUG4019.
Der PRI-Loop ist kein Primär-DCH- bzw. Sekundär-DCH-Loop. Es wurden Daten
zerstört. Prüfen Sie den PRI-Loopblock anhand der D-Kanalnummer und der
Loopnummer.
X11-Systemmeldungen
Seite 184 von 1336
BUG4021.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Bei einem Timeout der alternativen Beantwortung durch Vermittlungssplatz
(AAA), ist der Vermittlungsplatz weder der ORIG- noch TER-Anschluß. AAA gilt
nur für den Vermittlungsplatz. Prozedur AAA_Timeout.
BUG4023 IFC x DCHNO y.
Eine ungültige DCH_Interface_ID wurde festgestellt. Entweder ist der Wert
außerhalb des gültigen Bereichs, oder die Schnittstelle wurde nicht in der Logik
erwartet, die die Fehlermeldung ausgab. Dabei gilt: x = DCH_Interface_ID,
y = D-Kanalnummer.
BUG4024.
Der Massenplattenspeicher-Manager ist belegt. Der vorherige Benutzer hat die
Platten nicht freigegeben.
BUG4025.
Es kann nicht festgestellt werden, ob der XTRUNK-Wert eine Universale Leitung
(NT8D14) oder E&M-Diktatleitung (NT8D15) darstellt.
BUG4026.
Ungültiger Eintrag in Prozedur NMC_HANDLER.
BUG4027.
Ein ISDN-Nachrichtenindex, der außerhalb des gültigen Bereichs ist, wurde beim
Erstellen einer Nachricht entdeckt. Die Nachricht kann nicht korrekt codiert
werden.
BUG4030.
Bei einem Nebenstellengerät (Typ 500/2500) mit analoger Leitungsbaugruppe
(NT8D03) wurde der Hörer abgehoben, aber die mainpm im zugeordneten Call
Register war ungültig. Die mainpm war weder RINGING, ESTABLISHED,
CAMP-ON, CWAITING, SPECIAL, RAN_WAITING noch CDR. Anruf wird von
Software freigemacht.
BUG4031 ssd tn.
Ein Gerät vom Typ 500 mit analoger Leitungsbaugruppe (NT8D03) hat eine
Eingabemeldung über eine gewählte Ziffer mit mehr als 10 Impulsen gesendet.
Die Software hat dies als ungültig gewählte Ziffer interpretiert und ignoriert diese
Eingabe. Bei X11-Release 17 werden die eingegebene SSD-Meldung und TN
ausgegeben.
BUG4032.
Zeiger zu PSDL-Ausgangs-CR ist NULL.
BUG4036.
NULL-Zeiger in Prozeduraufruf.
Vorgang: Führen Sie einen SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4037.
Seite 185 von 1336
Mögliche Speicherbeschädigung (globaler Zeiger).
Vorgang: Führen Sie ein SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
BUG4038.
Versuch, ein Call Register mit einem NULL-Zeiger freizumachen.
Vorgang: Führen Sie ein SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
BUG4039.
Mögliche Speicherbeschädigung (globale Variable).
Vorgang: Führen Sie ein SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
BUG4041.
Mögliche Speicherbeschädigung (globale Variable).
Vorgang: Führen Sie ein SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
BUG4042.
Mögliche Speicherbeschädigung (Daten).
Vorgang: Führen Sie ein SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
BUG4043.
PSDL-Prozedur mit ungültigem Befehl aufgerufen.
Vorgang: Führen Sie ein SYSLOAD durch; wenden Sie sich beim
Weiterbestehen des Fehlers an den Händler. ACHTUNG: SYSLOAD
unterbricht die Verbindungsbearbeitung.
BUG4044.
Der Platten-Manager muß erst den alten Benutzer freigeben, bevor er der Platte
einen neuen Benutzer zuweisen kann.
BUG4045.
SS CR enthält ungültige Informationen.
BUG4046.
Ungültige I.E.-Informationen für Vorrichtung empfangen.
BUG4047.
Diese Dienst-ID wird nicht von TCAP unterstützt.
BUG4048.
Lokaler Transaktionscode fehlt in SS-CR.
BUG4049.
Ungültiger Dienstdiskriminator in TCAP empfangen.
X11-Systemmeldungen
Seite 186 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4050.
Fehlender Komponententyp in SS-CR.
BUG4051.
Obligatorische Information für Anforderungsausgabe fehlt.
BUG4057.
Globale XI_UTILS mit Datenzeiger = NULL aufgerufen.
BUG4058.
Vorgangs-ID für Alternative Beantwortung durch die Vermittlung (AAA) ist
außerhalb des gültigen Bereichs. Globale Prozedur AAA_ALT_ANS.
BUG4059.
Timing für Alternative Beantwortung durch die Vermittlung (AAA) sollte noch nicht
aktiv sein. Prozedur AAA_START_TIME.
BUG4060.
Timing für Alternative Beantwortung durch die Vermittlung (AAA) wurde nicht in
der 2-Sekunden-Warteschlange durchgeführt. Prozedur AAA_STOP_TIME.
BUG4061.
PSW-Paketlänge überschreitet Länge des Ausgangspuffers.
BUG4062.
Zeiger ist null für Eingabeblock oder für Speicherpuffer.
BUG4063.
Nicht definierter Hilfskundenzeiger. Diese Meldung gilt für Release 15.
BUG4064.
Unzulässige Parameter an WRT_AWU_CU übergeben.
BUG4065.
Kann keinen AWU-Zeitschlitz erhalten.
BUG4068.
ACTIVECR oder MSG_CRPTR des U_TRK_BLOCK ist NULL in Prozedur
O_NO_GL_CHNEGO. PRA_TN wird gedruckt.
BUG4069.
PD-DTI_IDLE_SLOT wird zum Entfernen eines reservierten Zeitschlitzes
aufgerufen, aber der Zähler für reservierte Zeitschlitze ist bereits null.
BUG4070.
XMI – Nachricht wurde nicht in die Warteschlange gestellt.
BUG4071.
XMI – Unvollständige Nachricht in der Warteschlange gefunden.
BUG4072 loop.
XMI – Neue Nachricht vor Abschluß der vorherigen gestartet. Hierbei kann es
sich um ein Problem mit der Netzwerkbaugruppe oder mit der Firmware der
Peripheriesteuerung handeln.
BUG4076.
XMI – Freizumachende Nachricht muß zuerst aus der Warteschlange entfernt
werden.
BUG4078.
XMI – Nachricht hat einen fehlerhaften Typ (normalerweise größer als 127).
BUG4079.
XMI – Unbekannte Anwendungsnummer.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 187 von 1336
BUG4080.
Ein Index, der außerhalb des gültigen Bereichs liegt, wurde für das in einigen
ISDN-Informationselementen enthaltene Nummerntypfeld entdeckt. Das Feld
kann nicht korrekt codiert und decodiert werden.
BUG4081.
Ein Index, der außerhalb des gültigen Bereichs liegt, wurde für das in einigen
ISDN-Informationselementen enthaltene Rufnummernplanfeld entdeckt. Das
Feld kann nicht korrekt codiert und decodiert werden.
BUG4082.
Das Intercept Computer-Paket (IPC) unterstützt nur bis zu vierstellige DNs.
BUG4108.
Die ankommende Nachricht ist für diese Anwendung nicht zulässig.
BUG4109.
VAS-ID liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG4110.
Ungültiger Ursprung für ESDI_MAINT.
BUG4111.
Ungültige ESDI-Eingabe. Kann unter bestimmten Umständen generiert werden,
wenn der Port mit einer Anwendung verbunden ist, die beschäftigt ist, z. B.
Option 11C mit Meridian Mail. Dies wurde im Konzept so beabsichtigt, sollte die
Nachricht jedoch ständig auftreten, wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG4112.
Ungültiger Ursprung für CSL_MAINT-Prozedur.
BUG4113.
Datenbankfehler. CLS_PM gleicht beispielsweise nicht globalem Wort
CSL_ACTIVE, CSL STANDBY.
BUG4114.
Empfang einer Unterbrechungsnachricht durch SATN, aber der Flag im
Wartungs-CR zeigt, daß diese noch nicht eingerichtet ist. Softwarefehler.
BUG4115.
SADM mit Berechtigungsklasse von CMS, aber CSL-Block mit passender SATN
kann nicht gefunden werden.
BUG4116.
CSL-CR-Zeiger ist NULL.
BUG4117.
MRID wird nicht im CSL-CR gefunden.
BUG4118.
MRID und/oder APPLIC werden nicht im CSL-CR gefunden.
BUG4119.
Keine Verbindungsnummer für den angegebenen IS/DS-Port gefunden.
BUG4120.
Keine MRID konnte einem abgehendem Aufruf an einen IS/DS-Dienst
zugeordnet werden.
BUG4124.
Ungeschützter Anschlußblock fehlt bei Terminal-TN. Sprechpfad bei LI-Loop
kann nicht eingerichtet werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 188 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4125.
Nachrichten-CE ist nicht in QU_NONE.
BUG4126.
Die Ausgangswarteschlange ist nicht zugewiesen.
BUG4127.
ID des Nachrichten-CR ist nicht .QU_CSL_OP.
BUG4128.
Die Ausgabenachricht hat die Länge null.
BUG4129.
Die Ausgabenachricht überschreitet die Verbindungsrahmenlänge. Überprüfen
Sie den N1-Parameter in Overlay 17.
BUG4130.
DLI_AUDIT_TYPE war nicht eingerichtet, als DTI_LOOP_INIT oder
DTI_PWR_INIT eingerichtet waren.
BUG4135.
Ungültiges ESDI_pm oder ESDI_Auxpm.
BUG4138.
Setzen von ACD-Zeigern beim Abbrechen/Beantworten eines RGA-ACD-Anrufs
fehlgeschlagen.
BUG4139.
TNTRANS fehlgeschlagen beim Abbrechen/Beantworten eines RGA- oder
ACD-Eintrags bzw. beim Bearbeiten eins BCS-Timeouts. Kundennummer,
ACD-DN, ACD-Eintrag, *(crptr).
BUG4140.
ACD-Taste ist bei RGA oder beim Bearbeiten eines BCS-Timeouts nicht auf der
TN konfiguriert. Daten: Kundennummer, ACD-DN, ACD-Eintrag, *(crptr).
BUG4149 t.
LD 17 DO_ESDI_TTY sollte nur nach Einrichtung des TTY-E/A-Blocks für den
angezeigten Port aufgerufen werden. Parameter befinden sich im Dezimalformat.
t = TTY-Portnummer.
BUG4150.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht wurde mit einem ungültigen
Nachrichten-Untertyp empfangen. {Nachrichtentyp} {Nachrichten-Untertyp}
{VAS-ID} {Kundennummer}. Die Parameter befinden sich im Hexadezimalformat.
BUG4151.
CSL_COADMIN wurde mit einem ungültigem Ursprung aufgerufen. Der
Parameter befindet sich im Hexadezimalformat.
BUG4152.
CSAI/CSLDATA_MSG wurde mit einem ungültigen CSL DATA-NachrichtenUntertyp aufgerufen. Die Parameter befinden sich im Hexadezimalformat.
BUG4153.
Eine ankommende CSL DATA-Datendienst-DN-Nachricht wurde empfangen,
aber die CSL-Verbindung (im Nachrichten-Call Register gespeichert) kann nicht
in eine gültige VAS-ID konvertiert werden. Parameter befindet sich im
Hexadezimalformat.
BUG4154.
TNMAINT hat zu viele Zeitschlitze angenommen RMA/RMA_CSL_TNMAINT.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 189 von 1336
BUG4155.
Flag zeigt an, daß eine ankommende CSL CONFIRM-Nachricht vom Server
empfangen wurde, aber CSL_MSGPTR ist NULL.
BUG4156.
Eine ankommende CSL DATA-Datendienst-DN-Nachricht wurde empfangen,
aber der DSDN_VAS_TBL_PTR für diesen Kunden ist NULL. {Nachrichtentyp}
{Nachrichten-Untertyp} {VAS-ID} {Kundennummer} {Datendienst-DN}
{Zugriffscode}. Die Parameter befinden sich im Hexadezimalformat.
BUG4157.
CSAI – Eintrag schon in DSDN_LIST.
BUG4158.
Eine ankommende CSL DATA-Datendienst-DN-Nachricht wurde empfangen,
aber die Kundennummer (aus der Nachricht) ist ungültig. {Nachrichtentyp}
{Nachrichten-Untertyp} {VAS-ID} {Kundennummer} {Datendienst-DN}
{Zugriffscode}. Die Parameter befinden sich im Hexadezimalformat.
BUG4159.
Eine ankommende CSL DATA-Datendienst-DN-Nachricht wurde empfangen,
und die Datendienst-DN existiert, aber der Eintrag für diese DN ist nicht in
der DSDN_LIST. {Nachrichtentyp} {Nachrichten-Untertyp} {VAS-ID}
{Kundennummer} {Datendienst-DN} {Zugriffscode}. Die Parameter
befinden sich im Hexadezimalformat.
BUG4160.
Eine ankommende CSL DATA-Datendienst-DN-Nachricht wurde empfangen,
und die Datendienst-DN existiert, aber es sind keine Einträge für diesen Kunden
und VAS-Server definiert. {Nachrichtentyp} {Nachrichten-Untertyp} {VAS-ID}
{Kundennummer} {Datendienst-DN} {Zugriffscode}. Die Parameter befinden
sich im Hexadezimalformat.
BUG4161.
CSAI – alphabetischer Block konnte aufgebaut werden. Da die alphabetischen
TNs bereits überprüft wurden, sollte dies nicht passieren.
BUG4162.
Flag kennzeichnet den Empfang von CSL CONFIRM-Nachricht, aber
CSL_MSGPRT ist kein CSL-Nachrichten-CR.
BUG4163.
Flag kennzeichnet den Empfang von CSL CONFIRM-Nachricht, aber
CSL_MSGPRT ist keine CONFIRM-Nachricht.
BUG4164.
Flag kennzeichnet Empfang von CSL CONFIRM-Nachricht, aber
Kundennummer ist falsch.
BUG4165.
Flag kennzeichnet Empfang von CSL CONFIRM-Nachricht, aber vom falschen
Server.
BUG4200.
TNTRANS bei Leitungs-TN fehlgeschlagen. Prozedur TEN_SET_UP_CPG.
BUG4201.
TNTRANS bei Nebenstellen-TN fehlgeschlagen. Prozedur TEN_SET_UP_CPG.
X11-Systemmeldungen
Seite 190 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4202.
Anrufer ist weder eine Leitung noch eine Nebenstelle. Prozedur
TEN_SET_UP_CPG.
BUG4203.
Nachricht zu digitalem Endgerät sollten nicht den BCS-Ausgangspuffer
verwenden. Prozedur BCSOP.
BUG4204.
Ungültiger Eingabe-Befehl von digitalen Endgeräten. Prozedur
TCM_INPUT_MSG.
BUG4205.
Ungültige Eingabe für Prozedur HANDLE_CMD_A.
BUG4206.
Ungültige Eingabe für Prozedur HANDLE_B1.
BUG4207.
Ungültige Eingabe für Prozedur HANDLE_B4.
BUG4208.
Ungültige Eingabe für Prozedur HANDLE_CMD_C.
BUG4209.
Ungültige Eingabe für Prozedur TOUCH_KEY_FUNC & TOUCH_KEY_FUNC2.
BUG4210.
Ungültige Eingabe für Prozedur TOUCH_CP.
BUG4211 yyyy.
Ungültige Eingabe für Prozedur FIXED_KEY. yyyy = Nummer der Festtaste.
BUG4212 yyyy.
Ungültige Eingabe für Prozedur ProGRAMMABLE_KEY.
yyyy = BCS_FUNCTION.
BUG4213.
Ungültige Eingabe für Prozedur TOUCH_LOCAL_COMM.
BUG4214.
Ungültiger Eingabebefehl für Wartung.
BUG4215.
Ungültiger Eingabebefehl für Kompakt-Wähltastaturziffer. DIAL_PAD.
BUG4216.
Zu viele ungültige Eingabenachrichten von digitalen Endgeräten. Jede EingabeNachricht wird gezählt. Erreicht die Gesamtzahl einen bestimmten Schwellwert,
wird diese BUG-Meldung gedruckt und der Zähler auf null zurückgesetzt.
BUG4217.
Nebenstelle ist bestückt, Nachricht wird von angegebener TN empfangen,
während Nebenstelle mit einem Anruf aktiv ist.
BUG4218 yyyy.
Ungültiger Eingabebefehl für CONSULT oder COMPLETE_FUNC.
Dabei gilt: yyyy = XFER_INDICATION im CR.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 191 von 1336
BUG4219.
Ungültiger Ausgabebefehl. Prozedur TCM_OUTPUT_MSG
BUG4220.
Ungültiger Eingabebefehl für Wartungsmodus.
BUG4221.
Nebenstelle unbestückt, Nachricht wird empfangen.
BUG4222.
Anzeige ist bestückt, aber displayblkptr ist null.
BUG4223.
VCE_TN_ORIG-Aufruf ist auf das Daten-TN-Call Register eingestellt, aber das
aktive Call Register der Sprach-TN gleicht null.
BUG4224.
CMC_ON-Bit ist gesetzt, aber aktueller PROT_INDEX ist nicht CMC, und
CDRCR ist gleich Warteschlangenende.
BUG4225.
Zeiger von AMP-Analog-Call Register gleich null.
BUG4226.
Change_to_data-Prozedur wird aufgerufen, als sich die Daten-TN in orig_TN
befindet.
BUG4227.
AUXPM in Vermittlungsplatzwarteschlange ungültig.
BUG4228.
Aktiver und nicht aktiver Loop sind nicht gleich, aber SRPTR und DES gleich null.
BUG4230.
IDLESTATION – weder SRCPTR noch DESTPTR gleichen CRPTR.
BUG4231.
Prozedur SETLAMPSTATE, PASSED. SSDKEY ist größer als 2009, 2112 oder
2018 (letzte Taste).
BUG4232.
LED benötigt, aber nicht auf Taste vorhanden.
BUG4233.
TDS-Rufanschaltung für digitales Endgerät versucht. Prozedur
APPLYRINGTONE.
BUG4234.
Ringslot-junc = 1 und Nebenstelle ist kein digitales Endgerät. Prozedur
REMRINGTONE (GLOB1).
BUG4235.
Prozedur CHK_FOR_DATA. Mit falschem Parameter aufgerufen.
BUG4236.
Versuch, Datennachricht zu senden, ohne ORIGTN und TERTN im Aufruf.
BUG4237.
Sprach-TN beantwortet oder initiiert Datenanruf, aber TNTRANS schlägt fehl.
BUG4238.
Versuch, von Sprach-TN initiierten Daten-CR freizumachen, aber es gibt keinen
entsprechenden CR im aktiven CR der Sprach-TN. Prozedur CMD_DATA_IDLE.
X11-Systemmeldungen
Seite 192 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4239.
Von Sprach-TN initiierter Datenanruf in Bearbeitung, aber bei Daten-TN schlägt
TNTRANS fehl oder ist deaktiviert. Prozedur CHANGE_TO_DATA TCM
INPUT_MSG. Prozedur CMD_ILDE TCM OUTPUT_MSG.
BUG4240.
Prozedur TSET_DATA_CALL SL-TOUCH entsprechend Dateninitialisierungsstatus aktualisiert, aber es gab keine positive Antwort von TADA.
BUG4241.
Prozedur DATA_RGA_ACCEPT. RGA-Taste ist für Daten-TN zum Zeitpunkt der
Rückrufannahme nicht korrekt definiert.
BUG4242.
CRPTR ist gleich null.
BUG4243.
Handelt es sich um ein Telefon, gleicht das aktive Call Register nicht CPTR
CMD_DATA_CFD (Digitaltelefone).
BUG4244.
TNTRANS fehlgeschlagen.
BUG4245.
Ungültige Eingabe bei Prozedur SL-1_FUNCTION.
BUG4246.
Summton-(BCS2-)Anschlußtyp ist kein BCS-Anschluß.
BUG4247.
RAN-Bündel und -Kunde ungültig.
BUG4248.
Prozedur MAX. KEYLINKS übergeben. Anschlußtyp ist kein BCS-Anschluß.
BUG4249.
GET_EXT_UNIT für Nicht-Terminal-Loop-TN aufgerufen. Aufrufende Prozedur
muß behoben werden, damit TN alternativ bearbeitet werden kann.
BUG4250.
TNTRANS bei Aufruf zu NFCR-Abbruch fehlgeschlagen.
BUG4251.
Ungültiger Verlauf für RES_SCBCS.
BUG4252.
Ungültiger Rücksprung aus Prozedur RAN Required.
BUG4253.
ACD TOF-Anrufbit auf Bedienplatztaste für aktive ankommende Anrufe
gesetzt (ACD).
BUG4254.
ACD-Zeiger für Ziel bzw. Ursprung können nicht gesetzt werden. Prozedur: Fail2.
BUG4255.
Diese Ursprungs-ACD-DN kann nicht zu dieser Ziel-ACD-DN hinzugefügt
werden, weil sie bereits die Maximalanzahl von Überlauf-Warteschlangen
bedient (INIT).
BUG4256.
AUXPM ungültig. Prozeduren greifen auf TOF-Warteschlange zu und überprüfen
die Überlauf-TOF-Warteschlange.
BUG4257.
An CONF6_CONTROL (DIGPR) übergebener CONF PTR ist null.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 193 von 1336
BUG4258.
Ungültiger Konferenzloop an CONF6_CONTROL (DIGPR) übergeben.
BUG4259.
Ungültige Teilnehmer-ID für SLP-Konferenztrennung.
BUG4260.
TN Trans-Fehler bei SLP-anrufendem Teilnehmer.
BUG4261.
TN Trans-Fehler bei SLP-angerufenem Teilnehmer.
BUG4262.
SLP-Aufruf bei Vermittlungsplatzziel gefunden.
BUG4263.
ATTN PTRS können nicht gesetzt werden (atgb2).
BUG4266.
Problem: Anruf-Signalisierungsnachricht ungültig.
BUG4267.
Problem: CRPTR = null nach DIGPROC.
BUG4268.
Problem: MAINPM für übergelaufenen Anruf ungültig.
BUG4269.
IDC-Konvertierung fehlgeschlagen. Anrufabwurf zum Vermittlungsplatz.
BUG4270.
Ungültige Konstante bei X25_call. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4271.
NULL-Zeiger bei RCV_CALL_ACCEPTED zurückgegeben.
BUG4272.
PS nicht gefunden bei receive_BNR. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4273.
PS nicht gefunden bei receive_RR. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4274.
PS nicht gefunden bei X25_flow_input. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4275.
Ungültige Konstante bei X25_handler. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4276.
Ungültige Konstante bei proto_conv. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4277.
NULL-Zeiger bei proto_conv zurückgegeben. Prüfen Sie, ob Daten
beschädigt sind.
BUG4278.
TTY_IO_PTR = NULL bei ISDNAP_IN. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4279.
U_CSL_PTR = NULL bei ISDNAP_IN. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4280.
DEVICE = Null bei load_buf. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4281.
TTY_IO_PTR = NULL bei load_buf. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4282.
Ungültige Konstante bei X25_restart. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
X11-Systemmeldungen
Seite 194 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4283.
Diese Prozedur sollte nicht bei RZC_restart_cnfirm aufgerufen werden. Prüfen
Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4284.
Ungültiger lay 3_state bei REC_Restart_cnfrm. Prüfen Sie, ob Daten
beschädigt sind.
BUG4285.
Ungültige Konstante bei X25_state_mgr. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4286.
Ungültiger lay 3_state bei Do_X25_input. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4287.
Ungültiger VC-Status bei validate_state. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4288.
Ungültiger P4-Status bei check_P4 state. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4289.
Aktive LCN bei DO_X25_output kann nicht gefunden werden. Prüfen Sie, ob
Daten beschädigt sind.
BUG4290.
Ungültige Konstante bei Recv_bad_pkt. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4291.
Ungültige Konstante bei X25_Timer. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4292.
VC_Timer_ptr = NIC bei Set_VC_Timer. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4293.
VC_Timer_ptr = NIC bei clr_VC_Timer. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4294.
X25_link_Tim_ptr = NIC bei Set x25_Tim_T10. Prüfen Sie, ob Daten
beschädigt sind.
BUG4295.
X25_link_Tim_ptr = NIC bei clr_X25_Tim_T10. Prüfen Sie, ob Daten
beschädigt sind.
BUG4296.
Keine user_Num bei X25_VC_Set_ptr gefunden. Prüfen Sie, ob Daten
beschädigt sind.
BUG4297.
Invalid_output pkt bei upd_out_stat. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4298.
NULL-Zeiger bei Init_X25_link gefunden. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4299.
NULL-Zeiger bei init_X25_VC gefunden. Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4300.
Der NET_CR_PTR des verwendeten Call Registers befindet sich nicht
im Zusatzbereich. Der weitere Gebrauch dieses Zeigers verursacht
Datenzerstörung. NET_CR_PTR (X08 Release 10). Ziffernumwertungs-PM
nicht auf null gesetzt (X11).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 195 von 1336
BUG4301.
Ungültiger Zusatztyp an Prozedur IDLE_CR_ADDON bzw. Prozedur
GET_CR_ADDON übergeben. ADDON_TYPE (X08 Release 10).
Ziffernumwertungs-PM ist falsch, zweiter Durchlauf (X11).
BUG4302.
Verlust eines über Netzwerk ankommenden Leitungs-Anrufs, da System nicht
fähig war, einen Netzwerkzusatz zuzuordnen. *(CRPTR X08, Release 10).
Ziffernumwertungs-PM ist falsch, zweiter Durchlauf (X11).
BUG4303.
Verlust eines über Netzwerk ankommenden Leitungs-Anrufs, aufgrund eines
Systemverlusts von Netzwerkzusatz. *(CRPTR) (X08, Release 10). TN-Zeiger
ist nicht geladen (PLORIGPTR = NULL) (X11).
BUG4304.
Abbruch eines über Netzwerk abgehenden Leitungs-Anrufs aufgrund eines
Systemverlusts von Netzwerkzusatz. *(CRPTR) (X08, Release 10).
Nicht-existenter Anruftyp (X11).
BUG4305.
Aufgrund eines ungültigen Zusatz-Zeigers schlug der Versuch fehl, den
Zusatz freizumachen. ADDON_PTR (X08, Release 10). Kundendaten-Zeiger
ist null (X11).
BUG4306.
An DIGPR_TRKS übergebenes TASK_PM ist ungültig (X08, Release 10).
Kundendaten haben Nulleintrag (X11).
BUG4307.
NWK_HELD-Call Register der Leitung wird während der Kommunikation
getrennt, die aufgrund des Zusatzverlusts stattfindet.
*(NWK_HELD_CR:ULORIGPTR).
BUG4308.
Versuch, Zusatzdaten in globales CLONE_ADDON zu kopieren, ist
fehlgeschlagen, da kein Zusatz erhältlich war (X08, Release 10). Option
nicht aufgerufen (PREO = 0) (X11).
BUG4309.
Netzwerk-Zusatz ist bereits ankommender DID zugeordnet, die VLDN
empfangen hat. Anruf wird zu Leernummern-Behandlung abgefangen.
*(CRPTR), NET_CR_PTR:CRPTR.
BUG4310.
Während des Aufbaus einer optimierten Konferenz wurde entdeckt, daß das
Call Register des Ursprungsanrufs keinen Zusatz hatte (Konferenzaufbau wird
fortgesetzt) (X08, Release 10). Auto-Umsetzungs-TN nicht auf einem
Digitaltelefon gefunden (X11).
BUG4311.
Protokolldatei beschädigt: Datei gelöscht.
BUG4312.
Beim Aufbau einer Konferenz, wurde ein Call Register ohne Leitungs-TNs
gefunden, der einen Zusatz hatte. Die Konferenz wird fortgesetzt, aber der
Zusatz wird freigemacht.
X11-Systemmeldungen
Seite 196 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4313.
Beim Versuch, eine Optimierung rückgängig zu machen, konnte kein
RUSE-Signal gesendet werden, um die Gegenseite über den
Verbindungsabbau zu informieren.
BUG4320.
DTI2_HANDLER, Ursprung außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG4321.
CH_TN_CONVERT fehlgeschlagen (X08 DTI). Aufsichtsplatz-Paket ist installiert,
Primär-TN muß auf Anschluß 0 bzw. 4 sein (X11).
BUG4322.
DTI2_HANDLER: DTI2_O_ABCD oder DTI2_I_ABCD ungültiger Signaltyp von
Software angefordert (X08 DTI). Aufsichtsplatz-Paket ist installiert, Sekundär-TN
muß auf Anschluß 1 bzw. 5 sein (X11).
BUG4323.
DTI2_HANDLER: CONVRT_TIME_UNIT. Zeiteinheit außerhalb des gültigen
Bereichs (X08 DTI). Aufsichtplatz-Paket ist installiert, an den Anschlüssen 2
und 3 dürfen sich keine Endgeräte befinden (X11).
BUG4324.
Für digitale Leitung aufgerufene analoge Prozedur, druckt TN und globale
Nummer (X08 DTI).
BUG4325.
Versuch, Speicherbereich aus LINKLIST zu entfernen, ist fehlgeschlagen.
Prozedur REMOVE_STORAGE. Entfernungsversuch nicht in LINKLIST (X11).
BUG4326.
Ungültiger Initiator für Überlauf-, Nachtrufweiterschaltungs-(X11) oder
Besetztzeichen-Anrufe.
BUG4327.
Back_PTR gleicht null für Nachtrufweiterschaltung (X11). DT12_HANDLER:
DT12_INPUT, DT12_I_PPM oder DT12_I_ABCD. Ungültige TN (X08 DTI).
BUG4328.
CHECK_CONTY aufgerufen, als kein Steckplatz belegt war.
BUG4329.
Versuch, bereits belegten Steckplatz zu belegen.
BUG4330.
Logischer Seitenparameter fällt nicht auf die korrekte physikalische Seite.
BUG4331.
ASNK-Taste wurde gedrückt, aber LND-Paket ist nicht installiert.
BUG4332.
Prozedur SEARCH_ROUTE, Baugruppe DIGLB: LAST_SELECTED außerhalb
des gültigen Bereichs.
BUG4333.
Datenzerstörung in Vermittlungsplatz-TN-Liste entdeckt: CUST #
ATT_ACCODE, ATT # ATTN TN.
BUG4334.
Freizumachender CR hat einen verbundenen Temporär-CR.
BUG4335.
Temporär-CR befindet sich nicht im gültigen CR-Bereich.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 197 von 1336
BUG4336.
Analoge PPM-Prozedur für digitalen Leitungskanal aufgerufen. Druckt TN
sowie TASK-Parameter des PPM-Moduls (X08 DTI). Fehlerquelle an
ACD_COLL_STATS übergeben (X11).
BUG4337.
Rückmeldecode zu try_interflow von Prozedur check_IFDN ungültig (X11).
Digitale PPM-Prozedur für analoge Leitung aufgerufen. Druckt TN sowie
TASK-Parameter des PPM-Moduls (X08 DTI).
BUG4338.
Rückmeldecode zu ran_timing von Prozedur check_NCFW_dn ungültig (X11).
Quelle für digitale Amsleitungen ungültig (X08 DTI).
BUG4339.
Anruf-Überlaufversuch ohne Aufrufen der Ursprungs-Warteschlange.
BUG4340.
Ungültige Verweilzeit (X08 DTI-DATA). P_ESDI_PTR = NULL bei
FREE_P_X25_DATA; Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind (X11).
BUG4341.
TTY10BLK_PTL = NULL bei FREE_U_X25_DATA.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4342.
U_DATA_BLK_PTR = NULL bei FREE_U_X25_DATA.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4343.
X25_I_PTR = NULL bei FREE_U_X25_DATA.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4344.
X25_O_PTR = NULL bei FREE_U_X25_DATA.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4345.
U_X25_BLK_PTR = NULL bei FREE_U_X25_DATA.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4346.
Ungültiger Fall bei X25-Handler.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4347.
Ungültige X25-Verbindung mit Standby (CSLM). X25-Verbindung hat kein
Standby.
BUG4348.
Mit dem Haupt-CR verbundener Sohn-CR-Typ set_Ring_cr stimmt nicht dem in
der Timing-Warteschlange überein.
BUG4349.
PARM_INDIC wurde auf falschen Wert im ACD-Verkehrslast-ManagementBefehl STOR eingestellt. Es gibt einen Softwarefehler in der ACDL-Baugruppe,
Prozedur IN_PARM_INDIC ergibt einen unerwarteten Wert.
X11-Systemmeldungen
Seite 198 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4350.
Versuch, Speicherbereich freizumachen, ist außerhalb des gültigen Bereichs
(SL-1 NT/XT).
BUG4351.
Versuch, ungültigen Speicherbereichstyp freizumachen (SL-1 NT/XT).
BUG4352.
Versuch, Speicherbereich zu erhalten, ist außerhalb des gültigen Bereichs
(SL-1 NT/XT).
BUG4353.
Negativer Wert als Index benutzt.
BUG4355.
Sperr-Timing-CR zeigt auf eine Leitung, die nicht zum Timing-CR zeigt – TimingCR wird freigemacht.
BUG4356.
Ungültige Leitungs-TN gefunden, als nach der R2-mod-Funktion gesucht wurde.
BUG4357.
Ungültiges Bündel in Baugruppe mfc gefunden.
BUG4358.
Ungültige CMF-TN auf einer R2-mod-Leitung gefunden.
BUG4359.
Ein Anruf über eine NWK-Leitung hat 40 Minuten gewartet, und ein
Trennungsversuch wurde unternommen, aber im Call Register
AT6B2_Time_REM_TO wurde kein Ursprungs-TN gefunden.
BUG4360.
TNTRANS fehlgeschlagen in Baugruppe mfc.
BUG4361.
Ein Aufruf an die globale Prozedur CHK_ADDON_PTR wurde gemacht mit einem
Call Register-Zeiger gleich NULL.
BUG4362.
Ein Aufruf an die globale Prozedur CHK_ADDON_PTR war nicht im gültigen
Bereich des Call Registers.
BUG4363.
Die in einem NRGA_CR gefundenen Ziffern sind gültig, aber nicht gleich NLC
bzw. TNDN – GL FIND_NRGA_CR. Dieses Problem tritt auf, wenn NRGA in
einem NLC-Schema (nicht TNDN) falsch eingerichtet ist. NLCP muß YES in allen
Netzwerk-NLC-Blöcken sein.
BUG4364.
Die in einem nrga_cr gefundenen Ziffern sind ungültig. GL – FIND_NRGA_CR.
Dieses Problem tritt auf, wenn NRGA in einem NLC-Schema (nicht TNDN) falsch
eingerichtet ist. NLCP muß YES in allen Netzwerk-NLC-Blöcken sein.
BUG4365.
Unvollständige DN in einem NRGA_CR gefunden. GL – FIND_NRGA_CR.
Dieses Problem tritt auf, wenn NRGA in einem NLC-Schema (nicht TNDN) falsch
eingerichtet ist. NLCP muß YES in allen Netzwerk-NLC-Blöcken sein.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 199 von 1336
BUG4366.
Ein Telefon vom Typ 500 ist im Sperrzustand, während noch eine TRK
angegliedert ist. Die Leitung war nicht an einem Netzwerkanruf beteiligt
und wird nicht abgebaut, da ihr Status unbekannt ist. GL_LINE_LOCKOUT,
IDLE_NET_TRK.
BUG4367.
Versuch, von LND gewählte NLC wiedereinzufügen, aber eine Konvertierung der
NLC-Ziffern im NLC-Block ist fehlgeschlagen. Dies weist auf Datenzerstörung
hin. GL – LND – Einfügen von NLC_DIGS {DN_TYPE} {CUSTOMER}
{NLC BLK PTR}.
BUG4368.
Ein Aufruf an die globale Prozedur CMF_TBL_PTR wurde mit einer ungültigen
CMF- oder Leitungs-TN gemacht. {TASK TYPE} {CMF TN} {TRUNK TN}.
BUG4375.
NULL-Zeiger bei init_X25_VC gefunden.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4376.
X25_U_VC_ptr = NIC bei update_V.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4377.
X25_U_blk_ptr = NULL bei upd_lay3_state.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4378.
X25_U_VC_ptr = NIC bei upd_data_xfer.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4379.
Ungültige Konstante bei Fluß-Handler.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4380.
Kein clr_call für PVC bei DO_SND_CLR_IND.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4381.
Prozedur RSANI. Ungültige Quelle für Prozeduraufruf. *(CRPTR)
BUG4382.
Prozedur BCSTO. Ungültige TN in TERMINAL gefunden. (*CRPTR)
BUG4383.
Prozedur LIN500TO. Ungültige Quelle für Prozeduraufruf. *(CRPTR)
BUG4384.
Prozedur LIN500TO. Ungültige ORIGTN in TERMINAL gefunden. *(CRPTR)
BUG4385.
Prozedur LIN500TO. Ungültige TERTN in TERMINAL gefunden. *(CRPTR)
BUG4386.
Prozedur ATTENDANTTO. Ungültige TN in TERMINAL gefunden. *(CRPTR)
X11-Systemmeldungen
Seite 200 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4387.
Prozedur RLA. Ungültige TN in TERMINAL gefunden. *(CRPTR)
BUG4388.
Prozedur RLA. Ungültige TN in TERMINAL gefunden. *(CRPTR)
BUG4390.
ACD_ITEMPTR ist kein ACD-Bedienplatz.
BUG4391.
Zeiger für ACD-Bedienplatz können nicht gesetzt werden.
BUG4392.
Bedienplatz-Vorlagezeiger ist NULL.
BUG4393.
Bedienplatz-Account-CR wurde nie freigegeben.
BUG4394.
ACNT-Taste ist auf einer Tastenummer ohne Lampe.
BUG4395.
Fehlerhafter Ursprung in Prozedur ACD_ACNT_Code.
BUG4396.
ACNT-Taste im Status FLASHING.
BUG4397.
Account-Code-CR gleicht NULL, und ACD_ACNT_IN_PROG-Bit in aktivem
CR gesetzt.
BUG4398.
ACNT-Taste WINKING oder LIT, aber Bedienplatz nicht aktiv mit ACD-Anruf.
BUG4399.
ACTIVECR in Prozedur state_handler in PRA-Baugruppe ist null.
Rücksprungadressen-Stapel wird gedruckt.
Vorgang: Heben Sie den BUG-Ausdruck auf, und wenden Sie sich an Ihren
technischen Support.
BUG4400.
Als Primär- bzw. Sekundär-Referenztaktquelle definierter Loop ist kein DTI-Loop.
BUG4401.
Daten für Taktquellen sind inkonsistent.
BUG4402.
Anruftyp mit .COS_NAP darf keine abgehenden Leitungs-Anrufe durchführen.
BUG4405.
Unzulässiger Eintrag in Prozedur CMF_UTILITY.
BUG4406.
BREAK_IN: Fall-Vorgang ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG4407.
BREAK_IN: Prozedur Set_Up_BKIN; kein Call Register verfügbar.
BUG4409.
Writepds wurde für eine Adresse zwischen top addr match und bot addr match
aufgerufen (diagnostic).
BUG4410.
Ein Abbruchfehler ist in der OMEGA-Speicherverwaltung aufgetreten und wurde
korrigiert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 201 von 1336
BUG4500.
BREAKIN: Falsche Vorgangsnummer an BKI_MAIN übergeben.
BUG4501.
BREAKIN: SAVE_BKI_SLDT: TN ist kein Vermittlungsplatz.
BUG4502.
BREAKIN: RECONSTRUCT_BKI. Versuch, eine einfache Verbindung mit
nichtexistenten Terminals wiederherzustellen.
BUG4503.
BREAKIN: SET_UP_BKIN: INTICR fehlgeschlagen.
BUG4504.
BREAKIN: RECONSTRUCT_CALL: SAVESLOT ist nicht vorhanden.
BUG4510.
CRPTR = NULL (FTC_HANDLER).
BUG4511.
FTC-Tabelle nicht vorhanden. Es wird Tabelle 0 verwendet.
BUG4550.
Versuch, Nachricht auf ungültige Baugruppe auszugeben.
BUG4552.
(TN TRANS-Fehler) Ton von RBTS-Gerät.
BUG4553.
X25-SET-PTR fehlgeschlagen.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4554.
Ungültige Fallnummer bei X25-Handler.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4555.
Ungültiger LAY3-Status bei X25.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4556.
X25_VC_Set_ptr bei X25 fehlgeschlagen.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4557.
IO BLOCKLINK = NULL bei X25.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4558.
U_CSL_PTR = NULL bei X25.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4559.
Geräteadresse = NULL.
Vorgang: Prüfen Sie, ob Daten beschädigt sind.
BUG4560.
IDN-Taste ist Taste ohne Lampe zugeordnet.
BUG4561.
Ungültige Behandlung für DND-Behandlungsoptionen gefunden.
X11-Systemmeldungen
Seite 202 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG4562.
PREO = 1, und Ziffernumwertungs-Block = NULL.
BUG4563.
Ziffernumwertungs-Blockzeiger ist NULL.
BUG4564 t.
Empfang der Parameter fehlgeschlagen: Ungültiger xcard_type t an Prozedur
Param_Download übergeben.
BUG4565 loop.
Empfang der Parameter fehlgeschlagen. Loop ist nicht definiert oder ist kein
Superloop.
BUG4566 loop s.
Empfang der Parameter fehlgeschlagen. Peripherie-Controller ist für gegebene
Adresse nicht definiert.
BUG4654.
Erweiterter VARS-Aufruf. TN TRANS-Fehler bei TERTN.
(PROZEDUR ENH_VARS_SET_UP).
BUG4655.
Zwischen HELD_CR und MISOP_HLD:CRPRT gibt es inkompatible Daten.
BUG4656.
TN TRANS fehlgeschlagen. Leitung wird blockieren. Prozedur MISOP_2PY in
Baugruppe MISOxxx.
BUG4665.
Ein ankommender Timeout trat bei Phantomaufruf auf.
BUG4666.
Prozedur BURP_ABLE konnte keinen BUR senden.
BUG5000.
Operation nicht definiert (NAS).
BUG5001.
Markierung nicht für Operation definiert (NAS).
BUG5002.
Wert für dieses Dienstelement nicht definiert (NAS).
BUG5003.
ENCODE kann nicht mit einer Sequenz aufgerufen werden (NAS).
BUG5004.
Dienstelement ist nicht für diese Operation gültig (NAS).
BUG5005.
Problem bei Operationsaufbau (NAS).
BUG5006.
Ungültige Ursprungs-TN (ORIGTN) während NAS im Call Register.
BUG5007.
Ungültige Kundennummer. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5008.
Nullzeiger zu NAS-Alternativen (Ziffern einfügen). Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5009.
Keine einzufügenden Ziffern für NAS-Verkehrslenkung. Prozedur
nas_check_ptrs.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 203 von 1336
BUG5010.
Blinken nicht gültig für NAS (Schnelles Blinken). Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5011.
Lampenstatus außerhalb des gültigen Bereichs bzw. nicht erlaubt. Prozedur
nas_check_ptrs.
BUG5012.
NAS-Prüfung ungültig. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5013.
TNTRANS in mit NAS zusammenhängender Prozedur. Prozedur
nas_check_ptrs.
BUG5014.
Warnung: BKI-Terminalknoten führt Ursprungscode aus. Prozedur
nas_check_ptrs.
BUG5015.
Ungültiger Aufrufstatus für Aufruf der Vermittlungsplatz-Steuerungsprozedur
nas_check_ptrs.
BUG5016.
Versuch, Vermittlungsplatzsteuerung auf Nicht-BCS/PBX-Anschluß bzw. durch
Nicht-NAS-Vermittlungsplatz aufzurufen. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5017.
Rückgabefehler bzw. Rückgaberesultat für Vermittlungsplatzsteuerung
empfangen, ohne daß ein Aufruf gesendet wurde. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5018.
Ungültiger Aufrufstatus bei Empfang von Rückgaberesultat oder Rückgabefehler
für Vermittlungsplatzsteuerung. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5019.
Vermittlungsplatz-Steuerungsoperation in einer ungültigen PRA-Nachricht
empfangen. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5020.
Gegenseite lehnt Aktivierung von gehaltenem Teilnehmerruf ab. Prozedur
nas_check_ptrs.
BUG5021.
PRA-Nachricht oder -Status für Empfang von gehaltener TeilnehmerrufOperation ungültig. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5022.
Ungültige Eingehängt- bzw. Ausgehängtmeldung empfangen. Prozedur
nas_check_ptrs.
BUG5023.
Aufruf von Eingehängt oder Ausgehängt für einen Anruf, der nicht mit einer
ISDN-Leitung in Verbindung steht. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5024.
Fall für Empfang der Aktivierung von gehaltenem Teilnehmerruf ist ungültig.
Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5025.
Problem beim Freimachen von SSMSGCR am Ende von PRA. Prozedur
nas_check_ptrs.
X11-Systemmeldungen
Seite 204 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5026.
Aufschalten traf auf ungültige Daten. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5027.
Unerwarteter Rückgabewert von nas_routing in PRA, digproc oder NARS.
Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5028.
NULL-msg_crptr im ulpraprt. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5029.
Problem in SETCUSTPTRS. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5030.
NARS-Call Register kann nicht freigemacht werden. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5031.
Ungültiges Dienstelement für Nachrichtentyp. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5032.
Teilnehmerruf durch Camp-On angefordert, letzte Nachricht wurde jedoch nicht
wie erwartet empfangen. Prozedur nas_check_ptrs.
BUG5033.
Unerwarteter Vorgang (EVENT) bei Tandemknoten empfangen. Prozedur
nas_check_ptrs.
BUG5035.
Unerwartete Bedingung in NAS-Optimierungsprozedur oder verwandter
Prozedur empfangen.
BUG5041.
Ungültiger Ursprung (NACD).
BUG5042.
Ungültiger Pakettyp (NACD).
BUG5043.
Ungültiger Nachrichtentyp (NACD).
BUG5044.
Ungültiger Status (NACD). Prozedur Invalid State.
BUG5045.
Rückgabe von NITE_TRMT_REQD ungültig (NACD).
BUG5046.
AUXPM ungültig (NACD). Prozedur LINK_INTO_TOF_Q.
BUG5047.
Anruf wurde nicht aus der Warteschlange entfernt (NACD). Prozedur
LINK_IN_MIDDLE.
BUG5048.
Länge von Zugriffscode (ACOD) ist falsch (NACD). Prozedur SEND_LOG_REQ.
BUG5049.
Parameter sind zu lang für Anrufaufforderung bzw. für Status-Austausch
(NACD). Prozedur SEND_LOG_REQ oder SEND_STAT_EXCH.
BUG5050.
Sohn-Call Register kann nicht erstellt werden (NACD). Prozedur
SEND_LOG_REQ, NACD_AGT_AVAIL, SEND_CALLSETUP,
NACD_CALLSETUP.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 205 von 1336
BUG5051.
ACD-Zeiger können nicht gesetzt werden (NACD). Prozedur SET_ACD_PTRS,
SET_2ND_ACD_PTRS, NACD_NETQ_PROC.
BUG5052.
Vater-Call Register kann nicht gefunden werden (NACD). Prozedur
CALL_REQ_TO, NACD_CALLSETUP, NACD_NETQ_PROC.
BUG5053.
Tag für Dauer fehlt (NACD). Prozedur CALL_REQ_TO.
BUG5054.
CRPTR ist nicht auf Haupt-CR gesetzt. Prozedur NACD_AGT_AVAIL,
SEND_CALLSETUP, NACD_CALLSETUP, SEND_NOVF,
CLEAN_UP_ROSE_CR.
BUG5055.
TCAP-CR kann nicht gefunden werden. Prozedur NACD_AGT_AVAIL,
NACD_AGT_UNRESV, RESERV_TIMER_TO, NACD_ALERT,
NACD_NETQ_PROC.
BUG5056.
Zielknoten kann nicht entfernt werden. Prozedur NACD_AGT_AVAIL,
NACD_AGT_UNRESEV, RESERV_TIMER_TO, NACD_CALLSETUP,
AGT_FREE_SENT.
BUG5057.
TNTRANS für Bedienplatz nicht möglich. Prozedur NACD_BUZZ_TO,
DECR_AGT_DIS, NACD_CALLSETUP.
BUG5058.
TNTRANS der Ursprungs-TN für Haupt-CR nicht möglich. Prozedur
SEND_CALLSETUP.
BUG5059.
MAINPM und AUXPM im Bedienplatz-CR sind falsch. Prozedur
NACD_CALLSETUP.
BUG5060.
Tastenverbindung für Bedienplatz ist nicht korrekt eingestellt. Prozedur
NACD_CALLSETUP.
BUG5061.
Sohn kann nicht durch PTR entfernt werden. Prozedur NACD_ALERT.
BUG5062.
TERTYPE ist kein Leitungs-CR. Prozedur CLEAN_UP_RESECR.
BUG5063.
AUXPM ungültig. Prozedur REMOVE_FR_Q, NACD_RET_TO_Q.
BUG5064.
Es wurde versucht, einen Anruf aus der 128-ms-Warteschlange zu entfernen.
Prozedur REMOVE_FR_Q.
BUG5065.
Bedienplatzpriorität ungültig. Prozedur REMOVE_FR_Q.
BUG5066.
Anruf bereits in der Warteschlange. Prozedur NACD_LINK.
X11-Systemmeldungen
Seite 206 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5067.
Haupt-CR zeigt NACD_PROC-Sohn an, aber AUX_CRLINK ist null. Prozedur
NACD_REM_LOC, NACD_LINK_LOC.
BUG5069.
Kein Leitungs-ACOD im NACD_ROSE_CR zur Verwendung als Ursprungs-DN.
BUG5070.
Angegebener Ursachencode in Prozedur DO_REASON ist ungültig.
BUG5071.
AUX_CRLINK dieses Call Registers ist beschädigt. Die maximale Anzahl von
erlaubten Sohn-Call Registern wird überschritten.
BUG5072.
Falscher Aufruf der Prozedur REMOVE zur Entfernung des Anrufs aus dem Call
Register, der mit der ACD-Anrufanforderungs-Warteschlange verbunden war.
BUG5074.
Nachrichten-CR für diese Datenbank-Anforderungstransaktion kann nicht
gefunden werden. Die Nachricht wird nicht gesendet.
BUG5075.
In der 2-Sekunden-Warteschlange wurde ein ungültiger Timertyp festgestellt.
Das Call Register wird von NACD freigemacht.
BUG5076.
Timeout für Resend-Timer ereignete sich in ungültigem Anwendungsstatus. Das
Call Register wird freigemacht.
BUG5077.
BLOCK_PTR ist nicht in der ACD-Gruppe. Prozedur REMOVE_FR_Q.
BUG5078.
BLOCK_PTR ist nicht im Call Register. Prozedur REMOVE_FR_Q.
BUG5081T xxxx.
In der Prozedur PRA_GET_TIMER ist ein ungültiger Timerwert vorhanden.
Dabei gilt: T = gekennzeichneter Timer und xxxx = Timerwert
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5082 xx.
Der Rufnummerntyp im Nachrichten-Call Register für internationale Schnittstelle
ist ungültig. Dabei gilt: xx = Rufnummerntyp
BUG5083 xx.
Ungültiger Meldungstyp von SEND_ON_ORIG (PRA).
Dabei gilt: xx = Meldungstyp
BUG5084.
PRA_O_GL_CRPTR des PRA_MSG_CR ist NULL in O_GLARE_CHNEGO.
BUG5085.
Hauptstapel-Prüfort (10 Worte vom ersten Element des Hauptstapels) wurde
geschrieben. Dies ist eine Warnmeldung, daß der Hauptstapel vielleicht erweitert
werden muß, um einen Stapelüberlauf zu verhindern.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 207 von 1336
BUG5086.
Rücksprungadressen-Stapel-Prüfort (10 Worte vom ersten Element des RAS)
wurde geschrieben. Dies ist eine Warnmeldung, daß der RAS vielleicht erweitert
werden muß, um einen Stapelüberlauf zu verhindern.
BUG5087.
TNTRANS des alternativen B-Kanals in Prozedur INC_CH_NEGO
fehlgeschlagen. CHANNEL_TN wird gedruckt.
BUG5088.
Während der Codierung einer Nummer für eine abgehende ISDN-Nachricht
wurde eine ungültige Ziffer im Nachrichten-CR entdeckt. Die betreffende
Nummer wurde übersprungen und nicht in die abgehende Nachricht gestellt.
BUG5089.
Für den Neben-Timingblock von Timer 1 wurde ein ungültiger Typ gefunden.
Global: DCH-Handler. Prozedur AUX_TIMER1_TO. Feld: DCH_AUX_T1_TYPE.
BUG5090 tn.
NULL-Wert für die Tasten-Vorlagenadresse dieses digitalen Endgeräts
zurückgegeben. Das Endgerät muß in der Datenbank neu definiert werden.
Prozedur GET_TEMPL_PTR.
BUG5092.
DATA_PTR hat MAX_DATA-PTR überschritten. PRS BV16048.
BUG5093.
Bearbeitungszeiger der angegebenen Warteschlange ist null QU_ID.
BUG5094.
DATA_PTR bzw. MAX_DATA_PTR ist beschädigt.
BUG5095.
Ton-CR konnte nicht aus der Liste der Söhne entfernt werden (Funktion
Periodischer Camp-on-Ton).
BUG5096.
Die als Zielnummer programmierte DN ist keine interne DN bzw. existiert nicht.
BUG5097.
Die als Zielnummer programmierte DN ist keine einfach belegte DN.
BUG5098.
Die als Zielnummer programmierte DN ist kein Sekretariatstelefon.
BUG5099.
Origtn wurde gleichzeitg als Chef- und Sekretariatstelefon programmiert.
BUG5100.
WARNUNG: FIFO-Behandlung von Q wird nicht bereitgestellt. DIGPROC gibt ein
anderes Call Register auf eine der durch WKSD bearbeiteten ATTN-Qs aus.
Verbindungsbearbeitung funktioniert noch. *(CRPTR)
BUG5101.
Loop ist kein RPE2-Loop, oder notwendige Loopblöcke sind nicht vorhanden.
BUG5102.
RPE2-Gruppe wird automatisch ersetzt, aber es gibt keinen Gruppenzeiger.
BUG5103.
TN ist im Netzwerkspeicher vorhanden, aber der entsprechende CRPTR ist
NULL (RPE2).
X11-Systemmeldungen
Seite 208 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5104.
Kein Zeitschlitz für Wiederherstellung von RPE2-Anruf verfügbar.
BUG5106.
Das gefundene Inband-ANI-Bündel schließt nicht automatisch ab. Alle IANIBündel sollten automatisch abschließen.
BUG5107.
DLAMP befindet sich in einem ungültigen Zustand (größer als .lit)
BUG5108.
CRPTR ist nicht innerhalb des gültigen Bereichs, als L DISCONNECT
angefordert wird.
Vorgang: Falls dies passieren sollte, weisen Sie den Bedienplatz an, SRC/DEST
freizugeben. Die Trennungsnachricht wird nicht beachtet, und es ist möglich, daß
ein Pfad blockiert ist.
BUG5109.
Der CRPTR ist nicht innerhalb des gültigen Bereichs, als ATTN RLS CALL
angefordert wird.
Vorgang: Falls dies passieren sollte, weisen Sie den Bedienplatz an, SRC/DEST
freizugeben. Keine Trennung wird erlaubt, und die Freigabeaufforderung wird
nicht beachtet. Es ist möglich, daß ein Pfad blockiert wird.
BUG5110.
CRPTR befindet sich nicht innerhalb des gültigen Bereichs, als es während eines
ATTN_RLS_CALL eine Freigabeaufforderung gibt.
Vorgang: Falls dies passieren sollte, weisen Sie den Bedienplatz an, SRC/DEST
freizugeben. Die Freigabe wird nicht erlaubt, und die Aufforderung wird ignoriert.
Es ist möglich, daß ein Pfad blockiert ist.
BUG5112 tn1 tn2 y s.
Steckplatz Y würde für tn 1 als wiederverwendbarer Steckplatz reserviert, aber
der NWK-Speicher zeigt, daß Slot s auch für tn2 aktiv ist. Globale Prozedur
FINDONEWAY. Lokale Prozedur CHK_VALID_REUSE.
BUG5113 tn s.
Steckplatz s ist als wiederverwendbar markiert und tn zugeordnet, aber sein
RESERV_COUNT-Feld ist null im U_SLOT_SHARE_BLK. Globale Prozedur
IDLEONEWAY. Lokale Prozedur DTI_IDLE_SLOT.
BUG5114.
TFM – NIL ROUTE POINTER, druckt Bündelnummer.
BUG5115.
System kann den Zeiger für geschützten Verbindungsdatenblock eines
500er/2500er Geräts nicht abrufen.
BUG5116.
Ihr Versuch, ein CR mit dem Bedienplatz zu verbinden, ist fehlgeschlagen.
BKI_LINK_TO_ATTN.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 209 von 1336
BUG5117.
Ihr Versuch, ein CR mit dem gewünschten Teilnehmer zu verbinden, ist
fehlgeschlagen. BKI_LINK_TO_DES.
BUG5118.
Funktion für Unbemerktes Aufschalten (Break-In with Secrecy; BKIS) kann nicht
aktiviert/deaktiviert werden.
BUG5119.
Die Anzahl der konfigurierten TNs in diesem System ist gleich oder kleiner null.
BUG5120.
Die Anzahl der konfigurierten ACD-Bedienplätze/-Aufsichtsplätze in diesem
System ist gleich oder kleiner null.
BUG5121.
Die Anzahl der konfigurierten ACD-DNs ist gleich oder kleiner null.
BUG5122.
Die Anzahl der konfigurierten AST-Geräte ist gleich oder kleiner null.
BUG5124.
Ungültiger Ursprung für Leitungsoptimierungs-Handler
(TRO; Trunk Optimization).
BUG5125.
Vorrichtung ist nicht in Vorrichtungsnachricht enthalten.
BUG5126.
TRO-Vater-Call Register fehlt.
BUG5127.
TRO-Zusatz-Call Register fehlt.
BUG5128.
Operationswert in Vorrichtung IE ist ungültig.
BUG5129.
Ungültige FAC-Nachricht (invoke, rr, re, rej) empfangen.
BUG5130.
Ungültiger Anrufstatus.
BUG5131.
TRO-Anruf kann nicht bei Ursprungsknote initiiert werden.
BUG5132.
TRO abgelehnt.
BUG5133.
Kein NARS im CR.
BUG5134.
Vorrichtungsnachricht-Timeout.
BUG5135.
Fehler beim Senden von Vorrichtungsnachricht.
BUG5144.
ID dieser Informationsanforderung ist ungültig.
BUG5145.
Lampenstatus der WUK-Taste an einem BCS-Gerät ist ungültig. Prozedur
AWU_WUK_PRESSED. Dunkel, leuchtet und blinkt sind die einzig gültigen
Lampenzustände.
BUG5146.
Ungültiger WRITE_TYPE-Wert an Prozedur WRT_AWU_TN übergeben.
X11-Systemmeldungen
Seite 210 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5147.
Ungültiger AWU_TYPE-Wert an Prozedur AWU_KEY übergeben.
BUG5148.
Zeiger sind nicht korrekt gesetzt, bevor die Prozedur WUK_DARK_OR_LIT von
der Prozedur AWU_KEY aufgerufen wird. Möglicherweise sind Daten
beschädigt.
BUG5149.
CRPTR = NIL obwohl er schon vorhanden sein sollte. Prozedur
WUK_LAMP_FLASH.
BUG5150.
Falscher Aufruf der Prozedur WUK_RESTORE, falls es sich nicht um ein
BCS-Gerät handelte.
BUG5151 q i.
Ein XMI-Nachrichtenspeicher in dieser Warteschlange hat eine falsche oder
ungültige ID. Dabei gilt: q = XMI-Warteschlange, i = Nachrichtenspeicher-ID.
BUG5152 i.
Ein XMI-Nachrichtenspeicher hat eine falsche oder ungültige
Warteschlangen-ID. Dabei gilt: i = Warteschlangen-ID des Nachrichtenspeichers.
BUG5153 q.
Diese XMI-Warteschlange ist beschädigt. Dabei gilt: q = XMI-Warteschlange.
BUG5154 q.
Der Datenblock dieser XMI-Warteschlange ist beschädigt.
Dabei gilt: q = XMI-Warteschlange.
BUG5155 a.
Die an XI_UTILS or XI_HELPER übergebene Nachrichtenspeicheradresse liegt
außerhalb des gültigen Nachrichtenspeicher-Adreßbereichs.
Dabei gilt: a = Adresse.
BUG5156.
Der DN-Typ für dieses Gerät ist falsch. Er kann kein Telefon vom Typ M2000 oder
500/2500 sein. Prozedur: WUK_DARK_OR_LIT oder FFC_FIND_AWU_TN.
BUG5157 loop ts n0 n1.
Versuch, in einem ungültigen Zeitschlitz zu schreiben. Prozedur Write_NWK.
Ausgabe: Loop = Superloop-Nummer, ts = Zeitschlitz (timeslot), n0 = NWKdata0,
n1 = NWKdata1.
BUG5158.
Daten beschädigt. SDAC STATE im Call Register ist ungültig, falls die
SDAC-Konvertierung (Single Digit Access to Services; SDAC) nicht zulässig ist.
BUG5159.
Das System hat einen ungültigen RPNS-Zähler festgestellt. RPNS = Recall with
Priority in Night Service (Prioritätsrückruf im Nachtmodus)
BUG5160.
Softwarefehler. L1-Signalisierung kann nur in Level 2-Signalisierung übergehen,
wenn Level 1 die aktuelle Signalisierungsebene ist.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 211 von 1336
BUG5161.
Softwarefehler. Das zur L1-Signalisierung verwendete Sohn-Call Register kann
nicht gefunden werden bzw. ist nicht zugeordnet.
BUG5162.
Der L1/ISDN-Schnittstellen-Call Register vom Typ ROSE kann nicht gefunden
werden. Die L1/ISDN-Schnittstelleninformationen sind verlorengegangen. Keine
Rufanschaltung kann auf das Ziel angewendet werden.
BUG5163.
Der L1/ISDN-Schnittstellen-Call Register vom Typ ROSE kann nicht mit
dem PRA-Nachrichten-Call Register verbunden werden. Die L1/ISDNSchnittstelleninformationen werden nicht gesendet. Keine Rufanschaltung
kann auf das Ziel angewendet werden.
BUG5164.
Aufgrund eines L1-Signalisierungsfehlers hatte die L1/ISDN-Schnittstelle während
eines Aufrufs einen Fehler. Der L1/ISDN-Schnittstellen-Aufruf schlägt fehl.
BUG5165.
Der MFC-Pegel ist kein gültiger L1-MFC-Signalpegel.
BUG5166.
Die empfangene L1-MFC-Eingabe ist kein gültiges, auf dieser Ebene
unterstütztes Signal.
BUG5167.
In der SS-Tabelle wurde keine unterstützte SS-Funktion gefunden.
BUG5168.
Keine DN oder TN kann gefunden werden. In den Leitungsdaten sind keine
CNI-Informationen zugewiesen.
BUG5169.
Ungültige Antwort auf die empfangene SS-Ziffer.
BUG5170.
Keine zusätzliche Dienstfunktion gefunden.
BUG5171.
Ungültige Antwort auf die CNI-Ziffer.
BUG5172.
Ungültige Antwort auf die SS-Funktion.
BUG5173.
Ungültige Antwort auf das Level-3-Rückwärtszeichen.
BUG5174.
Ungültige Antwort auf das Level-3-Vorwärtszeichen.
BUG5175.
TCAP-Call Register nicht in der 2-Sekunden-Warteschlange. Prozedur
adp_free_sent, resrv_timer_to.
BUG5176.
TNTRANS bei RTSA fehlgeschlagen (Prozedur CW aktualisieren)
BUG5177.
Bedienplatz-TN ist 0 (Prozedur CW aktualisieren)
BUG5178.
ATTNDPTR = NULL (Prozedur CW aktualisieren)
X11-Systemmeldungen
Seite 212 von 1336
BUG5179.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
SET_ROUTE_PTRS in Prozedur TIE_INC_INP fehlgeschlagen. Eine
Zwangsauslösung wird benötigt, da vielleicht eine Leitung blockiert ist.
Vorgang: Überprüfen Sie den Status der TN, die in der CRPTR-Information
angezeigt wird.
BUG5180.
Bitte warten Sie, während Virtual Network Service (VNS)
Verbindungsbearbeitung durchführt.
BUG5181.
Während Verbindungsbearbeitung durch Virtual Network Service (VNS) wurde
ein Nullzeiger gefunden.
BUG5182.
Es gibt eine ungleiche PRA-Verbindungs-ID, die den VNS-Indexzeiger beeinflußt
(Virtual Network Services). Führen Sie ein Prüfung aus.
BUG5183.
Diese Vorgangsnummer ist für Virtual Network Services (VNS) ungültig.
BUG5184.
Leitungs-Flag des Virtual Network Service (VNS) war falsch gesetzt und wurde
gelöscht.
BUG5185.
VNS-D-Kanalzeiger können nicht wiederhergestellt werden.
BUG5186.
Kein Zeiger zu VNS-Timingblock vorhanden.
BUG5187.
Die Informationen im VNS-Timingblock sind ungültig.
BUG5188.
Bündeldatenblock zum Start eines VNS-Timers ist nicht verfügbar.
BUG5189.
VNS-Timer zum Start von {Timer} ist ungültig.
BUG5190 X.
Eine ungültige Anforderung wurde an ISDN übergeben, wenn der Ursprung
ISDN_TO war. Dabei gilt: X = Dezimalganzzahlwert
Vorgang: Bitte melden Sie diesen Softwarefehler Ihrem technischen Support.
BUG5191.
Unerwartete Standardfallanweisung ausgeführt (Scrps).
BUG5192.
DN-PSA-Baum beschädigt (Scrps).
BUG5193.
Ungültiger Vorgang an RPA-Baugruppe übergeben.
BUG5194.
Neuer RPA PM-Status ist ungültig. Der Status wird nicht geändert.
BUG5195.
An RPA übergebenes Vater-CR (CRPTR) sollte nicht NULL sein.
BUG5196.
Ein RPA-Sohn-CR wurde erwartet, aber nicht gefunden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 213 von 1336
BUG5197.
Es wurde ein ungültiger Timeout bzw. eine ungültige Änderung des
Eingehängt-/Ausgehängt-Status an RPA übergeben. Durch TRKS aufgerufen.
BUG5198.
Prozedur IDLE AUXCR in Prozedur RPA IDLE RAN fehlgeschlagen.
BUG5199.
TN TRANS in Prozedur RPA IDLE RAN fehlgeschlagen.
BUG5200.
Prozedur IDLE AUXCR in Prozedur GIVE RAN fehlgeschlagen.
BUG5201.
CRPTR gleich null, als ein Wert während eines Funk-Paging-Anrufs erwartet
wurde.
BUG5202.
TN TRANS von Ursprungs- bzw. Paging-TN während eines Funk-Paging-Anrufs
fehlgeschlagen.
BUG5203.
Setzen von System- bzw. Kundenzeigern während eines Funk-Paging-Anrufs
fehlgeschlagen.
BUG5204.
Für einen RPA-Anruf gespeicherte Modusziffer ist keine Nummer.
BUG5205.
Keine Ziffern in der DN gefunden, als eine RPA DN-Konvertierung durchgeführt
wurde.
BUG5206.
Falsches RPA PM gefunden.
BUG5207.
TN TRANS von im CR gespeicherter TTR TN ist fehlgeschlagen.
BUG5208.
Falscher Vorgang zu Prozedur GET TTR PATH.
BUG5209.
Bei der Bearbeitung von SON_CR in der Warteschlange wurde kein Vater-CR
gefunden.
Vorgang: Warten Sie auf den Erhalt eines Tons.
BUG5210.
Das Setzen von ATTN-Zeigern während eines RPA-Anrufs ist fehlgeschlagen.
BUG5211.
DIGITLOAD bzw. DIGITUNLOAD wurden während eines RPA-Anrufs nicht
korrekt gesetzt.
BUG5212.
Rückgabewert für RPA DN-Konvertierung ist falsch.
BUG5213.
DN PSA-Baum beschädigt.
BUG5214.
Falscher Status, nachdem Impulsgabe von Raute auf einer RPA-Leitung
beendet ist.
BUG5215.
Für RPA-Rückruf gespeicherte DN ist ungültig.
X11-Systemmeldungen
Seite 214 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5216.
Während des Abbrechens eines Rückrufs gefundene PM ist ungültig.
BUG5217.
Während des Abbrechens eines Rückrufs gefundene TN ist ungültig.
BUG5218.
Kein Call Register verfügbar.
BUG5219.
Kein Funk-Paging-Sohn kann erstellt werden.
BUG5220.
Zugriff auf Funk-Paging mit ungültigem Ursprungstyp.
BUG5221.
Funk-Paging-Vater-CR kann nicht gefunden werden.
BUG5222.
AUXPM im Funk-Paging-Sohn ist ungültig, als sich ein Timeout in der
Verabredungs-Warteschlange ereignete.
BUG5223.
Kundenzeiger können nicht gesetzt werden.
BUG5224.
Funk-Paging-Vater-CR kann nicht gefunden werden.
BUG5225.
Unzulässiger Ursprungstyp beim Versuch, einen Funk-Paging-Anruf zu
beantworten.
BUG5226.
Ursprungs-TN von Funk-Paging-Vater und -Sohn sind nicht gleich.
BUG5227.
Funk-Paging-Vater-CR kann nicht gefunden werden.
BUG5228.
Beim Versuch, einen Funk-Paging-Anruf abzubrechen, konnte weder Vaternoch Sohn-CR gefunden werden.
BUG5229.
Funk-Paging-Vater-CR kann nicht gefunden werden.
BUG5230.
Falscher Vorgang für Rufweiterschaltung zu Funk-Paging-System.
BUG5231.
Kein SOHN-CR beim Aufruf von SET RPA ITEM.
BUG5232.
TER TN von CRPTR ist entgegen den Erwartungen keine RPA-Leitung.
BUG5233.
Paging-Teilnehmer ist kein Telefon bzw. keine Leitung.
BUG5234.
Keine Ursprungs-TN im Vater-CR.
BUG5241 x.
Es wurde ein ungültiger Anforderungswert an INTL_PRA_UTILITY übergeben.
Dabei gilt: x = Dezimalganzzahl-Anforderungswert.
Vorgang: Bitte melden Sie diesen Softwarefehler Ihrem technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 215 von 1336
BUG5242.
Es ist nicht möglich, den für die Funktion Läuttonänderung benötigten
ungeschützten Datenspeicher zu erhalten.
BUG5243.
The SECL-Anzeige zwischen SRC und DEST ist inkohärent.
BUG5244 D tnS.
B-Kanal oder ISL-Leitung können nicht verwendet werden, weil STATEPM
der Leitung nicht frei ist. B-Kanal oder ISL-Leitung werden wartungsbelegt
geschaltet. Starten Sie bitte den angegebenen B-Kanal für die ISL-Leitung
manuell neu.
D = betroffenen D-Kanalnummer
Tn = zugeordnete Terminal-Nummer
S = Statusparameter
BUG5246.
WARNUNG: Datenzerstörung! Ein fehlerhafter DTR-Datenblock wurde während
einer Initialisierung erkannt. Die interne TN wird im Hexadezimalcode angezeigt.
Daher wird der Rücksprungadressenstapel nicht ausgegeben.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5247.
Die Prozedur TIME_SYNCH wurde durch einen ungültigen Parameter
aufgerufen.
BUG5248 PACKED TN xx.
Der eingegebene B-Kanal befindet sich für Overlap-Senden in keinem
geeigneten Zustand. Dieser B-Kanal sollte nicht die Prozedur
PRA_OUTPULSING eingeben.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5249 CR INFO.
SEARCH_ROUTE hat ermittelt, daß dieser Anruf zur Blockwahl zurückkehren
sollte. Entweder wurde Overlap-Senden durch einen Softwarefehler veranlaßt,
oder SEARCH_ROUTE gibt einen falschen Wert zurück.
BUG5250.
Wenn PBX_UNIT an die Prozedur BCS LAMP übergeben wird, gibt SETSSDPTR
einen falschen Zeiger zurück und verursacht Datenzerstörung.
BUG5251.
Wenn PBX_UNIT an die Prozedur SET-LAMP STATE übergeben wird, gibt
SETSSDPTR einen falschen Zeiger zurück und verursacht Datenzerstörung.
BUG5252.
Dieser Parameter für die Prozedur TIME_SYNCH ist ungültig.
X11-Systemmeldungen
Seite 216 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5253 A D O T.
Das aktive Call Register ist null. Keine DNP-Nachricht wird an den Meridian
Mail-Server gesendet, und keine Informationen zur Anrufbearbeitung werden
übermittelt.
A = xxxx, Betriebscode für TCAP-Protokoll
D = xxx, Parameterdaten für TCAP-Protokoll
O = xxxxxxx, Ursprungsziffern
T = xxxxxxx, Zielziffern
BUG5254.
Es ist nicht möglich, Kundenzeiger zu setzen. Hotel-Prozedur.
BUG5255.
TNTRANS fehlgeschlagen. Prozeduren Hotel und Trennung.
BUG5256 tn1 tn2 dn.
Verbindung vom Gerät zum Baum ist beschädigt. Die PPM-Leitung wird getrennt.
Dabei gilt: tn1 = TN des Geräts; tn2 = TN der PPM-Leitung; dn = DID-DN des
Geräts.
BUG5257 tn dn.
Verbindung vom Gerät zum Baum ist beschädigt. Daten: tn = TN des Geräts,
dn = DID-DN des Geräts.
BUG5258.
CRPTR ist NULL. Hotel-Prozedur.
BUG5259.
Ein Befehl von PMS zur Entlassung eines Patienten wurde empfangen. Der
Patient hat bis dahin ein Zimmer belegt. Die Daten für das entsprechende Telefon
zur Benutzung durch einen anderen Patienten können nicht gefunden werden.
BUG5260.
Konferenzzeiger ist NULL. Prozeduren HSP_CHECK_RAN, HSP_CONF_FLAG
von RAN.
BUG5261.
Keine RAN-Leitung konnte in einer Hotel-RAN-Konferenz gefunden werden.
HSP_CHECK_RAN für das Hotel.
BUG5262.
Hotel-RAN CR konnte nicht aus der Liste der Söhne entfernt werden.
HSP_IDLE_SON für Hotel und RAN.
BUG5263.
Versuch, flexiblen HIDN-Leistungsmerkmalcode zu verwenden, aber das
entsprechende Paket ist nicht installiert. Prozedur FFC_DO_HIDN.
BUG5264.
Unzulässiger Fall in einer CASE-Anweisung ausgeführt. Prozedur
FFC_DO_HIDN.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 217 von 1336
BUG5265.
Versuch, flexiblen HREL-Leistungsmerkmalcode zu verwenden, aber das
entsprechende Paket ist nicht installiert. Prozedur FFC_DO_HREL.
BUG5266.
Unzulässiger Fall in einer CASE-Anweisung ausgeführt. Prozedur
FFC_DO_HREL.
BUG5267.
Ungültige DID-Nummer. HSP_GETLEAF_PTR fürs Hotel.
BUG5268.
Unzulässiger Fall in einer CASE-Anweisung ausgeführt. Hotel-Prozedur.
BUG5269.
Versuch, einen freien Raum mit einem PPM-Anruf zu belasten. Die PPM-Leitung
wird getrennt. HSP_RCVD_COUNT für Hotel.
BUG5270.
Sohn-Call Register konnte nicht abgerufen werden. Hotel-Prozedur.
BUG5271.
Konnte keine Bündelzeiger setzen.
BUG5272.
Ein ungültiger Befehlstyp wurde an die globale Prozedur GLOB_HANDLER
übergeben.
BUG5273.
Prozedur RMS_CHG_STAT. Beim Auffinden der ID-Nummer der Servicekraft
gab es eine ungültige Raumstatusoperation.
BUG5274.
Die Anzahl der globalen Anforderungen ist kleiner als null. Sie wird auf null
zurückgesetzt.
BUG5275.
Der Zeiger auf WORKAREA in der globalen Prozedur glob_handler ist NULL.
BUG5276.
Unerwarteter Wert für Steckplatzübersichtsplan. Überprüfen Sie die Decodierung
des Steckplatzübersichtsplans.
BUG5277.
Prozedur MAID_ID_START. Sollte nur für eine RMK-Tastenoperation bzw. für
Wählzugriff aufgerufen werden.
BUG5279.
Es wird versucht, einen ungültigen Raumstatus anzuzeigen. Gültige RaumstatusNummern sind (0) bis 7.
BUG5280.
Anforderung für NCT_HANDLER ist ungültig.
BUG5281.
ROSE-Fehler für Netzwerkanrufverfolgung.
BUG5282.
Anruf wird am Ursprungsknoten blockiert, aber dem NCT-Lokalisiserer ist kein
Wert zugewiesen.
BUG5283.
Anruf wird am Tandemknoten blockiert, aber dem NCT-Lokalisiserer ist kein Wert
zugewiesen.
X11-Systemmeldungen
Seite 218 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5290.
Unerwartetes MAINPM oder AUXPM während der Bearbeitung eines AdressenQuittungssignals für ankommenden japanischen DID-Leitungsanruf. Die
gewählten Ziffern werden nicht bestätigt. Der Anrufer sollte ein Besetzzeichen
vom Telefon der Gegenseite erhalten. *CRPTR.
BUG5291.
Außerhalb des ACD_SOURCE-Falls.
BUG5292.
Der Löschstatus in der Prozedur DIAL_UPDATE hätte sollte schon bestätigt sein.
Der gespeicherte Wert für den Löschstatus wurde überschrieben oder niemals
initialisiert.
BUG5293.
Anruf ist nicht in der CCR-Warteschlange.
BUG5295.
TNTRANS fehlgeschlagen in Prozedur GIVE_DEFAULT.
BUG5296.
Der CCR-Anruf befindet sich nicht in der CDN-Warteschlange.
BUG5298.
Der aus CDN zu entfernende Anruf ist keinem Haupt-Call Register zugewiesen
(ICP_REMOVE).
BUG5299.
Abschließendes Telefon ist kein BCS- oder PBX-Telefon. SET_POS_PTR in
ICP-Baugruppe nicht möglich.
BUG5300.
Abschließendes Telefon ist kein ACD-Telefon. SET_POS_PTR in
CCR-Baugruppe nicht möglich.
BUG5301.
In der globalen Prozedur IDCTRANS von CPNDQURY zeigt der aktuelle
TREE_DIGIT_CODE vom NFCR/IDC-Block einen IDC_PTR an, aber dieser
Zeiger ist null. Es ist möglich, daß Daten beschädigt sind.
BUG5302.
In der globalen Prozedur IDCTRANS von CPNDQURY zeigt der aktuelle
TREE_DIGIT_CODE vom NFCR/IDC-Block einen IDC_LEAF_PTR an, aber
dieser Zeiger ist null. Es ist möglich, daß Daten beschädigt sind.
BUG5306.
Die Leitung ist bereits in der Timing-Warteschlange. Für diese Leitung kann kein
Echtzeit-PPM-Timing gestartet werden.
BUG5307.
Die freizumachende Leitung ist noch als zeitgesteuert für Echtzeit-PPM-Funktion
markiert.
BUG5308.
Der Leitungsstatus ist nicht gültig, wenn dieser Timeout aufgrund von EchtzeitPPM erfolgt (TRUNKPM darf sich nur im Zustand PPM_WAIT oder ANSWERED
befinden.)
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5309.
Seite 219 von 1336
An Prozedur übergebener Ursprungswert ist ungültig.
Dabei gilt: aaaa = SOURCE
Format:
BUG xxxx Rücksprungadressen-Stapel
BUG xxxx aaaa bbbb cccc dddd eeee ffff
Dabei gilt:
aaaa – nachrichtenspezifische Datenparameter
bbbb – der aktuelle Wert von CL_CURRENT_CARD
cccc – der aktuelle CL_L3- STATE
dddd – der aktuelle CL_L2-STATE
eeee – der aktuelle CL_XI_RX-STATE
ffff – der aktuelle CL_XI_TX-STATE
BUG5310.
Ungültiger CL_L3_STATE in Baugruppen-LAN. Dabei gilt: aaaa = Ignorieren.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5311.
Ungültiger CL_L2_STATE in Baugruppen-LAN. Dabei gilt: aaaa = Ignorieren.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5312.
Empfang einer Einzeltypnachricht, als Schicht 3 nicht frei war.
Dabei gilt: aaaa = empfangene Nachricht.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5313.
Baugruppen-LAN hat eine ungültige Nachricht empfangen.
Dabei gilt: aaaa = Nachricht.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5314.
Baugruppen-LAN-Prozedur CL_L2_SEND beim Senden einer abgehenden
Nachricht fehlgeschlagen. Dabei gilt: aaaa = Ignorieren.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5315.
Looptyp bei Ausgangs-SSD-Nachricht ist ungültig. Loop muß ein Superloop sein.
BUG5316.
Anforderung von Baugruppen-LAN-Schicht 3, RTS-Nachricht zu senden, aber
Schicht 2 war im falschen Status. Dabei gilt: aaaa = Ignorieren.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5317.
Baugruppen-LAN-CL_L3_AUXSTATE ist ungültig.
Dabei gilt: aaaa = CL_L3_AUXSTATE.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
X11-Systemmeldungen
Seite 220 von 1336
BUG5318.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
CL_XI_RX_STATE ist ungültig. Dabei gilt: aaaa = CL_XI_RX_STATE.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5319.
Nachricht in Baugruppen-LAN-XIM-Konvertierung ist ungültig.
Dabei gilt: aaaa = CL_XI_MSGTYPE.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5320.
XI-Nachricht ist außerhalb der Sequenz in Baugruppen-LAN.
Dabei gilt: aaaa = XI_SEQ_STATE der Nachricht.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5321.
Versuch, eine Baugruppen-LAN-Nachricht bei aktiviertem Abrufbetrieb zu
senden. Die Nachricht wird nicht beachtet. Dabei gilt: aaaa = Ignorieren.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5322.
Es wurde eine ungültige IVD-Kanalnummer in einer Eingangsnachricht entdeckt.
Die Nachricht wird ignoriert.
BUG5323.
Eingangsnachricht von einem deaktiviertem Kanal empfangen.
BUG5324.
Ankommende IVD-Nachricht wird ignoriert.
BUG5325.
Abgehende SSD-Nachricht wird ignoriert.
BUG5326.
Ungültige CL_CURRENT_CARD wurde in Baugruppen-LAN entdeckt. Das
Problem konnte umgangen werden. Dabei gilt: aaaa = CL_CURRENT_CARD.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5327.
Es wurde ein ungültiger Baugruppen-LAN-Nachrichtentyp entdeckt. Verwenden
Sie RAS, um herauszufinden, bei welcher Prozedur das Problem auftrat. Dabei
gilt: aaaa = Nachrichtentyp.
Vorgang: Weitere Informationen über das Format finden Sie unter BUG5309.
BUG5329.
Eine ungültige Nachricht wurde von DDCS (PRI2 verwendet für DPNSS) für
DPNSS-Alarme empfangen.
BUG5330.
Softwareproblem – das System nimmt an, daß eine weitere DDSL aktiviert bzw.
deaktiviert wird. Überprüfen Sie den Status aller DDSLs und ob die Statuswerte
den Sollwerten entsprechen.
BUG5331.
Fall zum Setzen von DTI2-Pads ist ungültig. Dieser Fall sollte nur für
DPNSS/DASS in PRI2-Baugruppe verwendet werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 221 von 1336
BUG5332.
Setzen von DCH-Zeigern für DPNSS-Code ist fehlgeschlagen.
BUG5333.
Problem beim Aktivieren bzw. Deaktivieren von DDSL/DDCS. Der
CONFIG_LOOP-Typ war nicht korrekt.
BUG5334.
Versuch von Aktivieren/Deaktivieren, als das NO_LAMPAUDIT-Flag gesetzt war.
Der Befehl schlug fehl.
Vorgang: Verwenden Sie vor der Wiederholung des fehlgeschlagenen Befehls
den Befehl DLMP 0 (LD 77).
BUG5335.
SET_U_CSL_PTR ist fehlgeschlagen. Globale Prozedur.
BUG5336.
Fehlerhafter Eintrag zur globalen Prozedur ICP.
BUG5337.
Eine ungültige Nachricht wurde an die CCR-Anwendung gesendet.
BUG5338.
SET_CDN_PTRS fehlgeschlagen. Prozedur CCR oder ADS.
BUG5339.
MAIMPM des ankommenden CCR-Anrufs sollte DIALING sein, bevor er in die
CDN- bzw. Standard-ACD-DN-Warteschlange gestellt wird.
BUG5340.
Ungültige Funktionscodeeingabe zur Prozedur CCR_STATS.
BUG5341.
Die von CSAI empfangene CCR-Nachricht ist null.
BUG5342.
Der Anschlußtyp des Ursprungsgeräts bei einem CCR-Anruf ist TTR_UNIT bzw.
unbekannt. Dies ist ein Fehlerzustand.
BUG5343.
Das CCR-Sohn-Call Register ist null, aber der Anruf wurde bei diesem
Sohnprozeß beantwortet.
BUG5344.
DPNSS_SUPP_SERV wurde mit einem ungültigen Ursprungsparameter
aufgerufen.
BUG5345.
ITEMPTR war unerwartet NULL in DPNSS_SUPP_SER.
BUG5346.
Ein ungültiger Zusatzdienstzustand wurde in DPNSS_SUPP_SERV festgestellt.
BUG5347.
RGA_CR_NOW_CRPTR bei Wiederherstellung des RGA-Call Registers in
DPNSS_SUPP_SERV fehlgeschlagen.
BUG5348.
Das Call Register wurde beschädigt, als der Kanal für einen Rückruf bei freier
Leitung (Call Back When Free; CBWF) belegt wurde.
BUG5349.
TNTRANS von ORIGTN in DPNSS_SUPP_SERV fehlgeschlagen.
X11-Systemmeldungen
Seite 222 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5350.
Versuch, den DPNSS-Kanalzeiger in CBWF einzurichten, ist fehlgeschlagen.
BUG5351.
PABX_FUNCTION wurde für DPNSS CBWF falsch eingestellt.
BUG5352.
Ein von DIO nicht entdeckter Syntaxfehler wurde in einer DPNSS-Nachricht
gefunden.
BUG5353.
Der Status eines gewählten Elements konnte von STATE_OF_TER nicht
festgestellt werden.
BUG5354.
SET_ROUTE_PTRS für einen DPNSS-Kanal in DPNSS_SUPP_SERV ist
fehlgeschlagen.
BUG5355.
SETCUSTPTRS für einen DPNSS-Kanal in DPNSS_SUPP_SERV ist
fehlgeschlagen.
BUG5356.
CREATE_SON konnte die DPNSS- und RGA-Call Register nicht verbinden.
BUG5357.
CRPTR war unerwartet NULL in DPNSS_SUPP_SERV.
BUG5358.
Der angerufene Teilnehmer wurde nicht von DIGPROC gerufen, obwohl es beim
Versuch, einen CBWF herzustellen, frei war.
BUG5359.
Ein Neben-Call Register konnte nicht freigemacht werden.
BUG5360.
Ein Sohn-Call Register konnte nicht übertragen werden.
BUG5361.
Das RGAT-Sohn-Call Register ist aus DPNSS_SUPP_SERV verlorengegangen.
BUG5362.
Es wurde eine ungültige RGA_AUXPM in DPNSS_SUPP_SERV festgestellt.
BUG5363.
DIGPROC wurde aufgefordert, einen DPNSS-Kanal zu finden, hat aber statt
dessen etwas anderes gefunden.
BUG5364.
Gespeicherter CSL_MSG_PTR ist NULL (für CCR-Antwortnachrichten).
BUG5365.
MSG_TYPE von MSL-1 CCR-Anwendung ist ungültig.
BUG5369.
DTI-Systemdatenblock nicht vorhanden. Möglicherweise sind Daten beschädigt.
BUG5370.
Der Kopftabellen-Zeiger auf DTI/PRI-Dämpfungskategorietabelle ist nicht
vorhanden. Möglicherweise sind Daten beschädigt.
BUG5371.
1,5 Mb/s-DTI/PRI-Dämpfungskategorietabelle ist nicht vorhanden.
Möglicherweise sind Daten beschädigt.
BUG5372.
Der Puffer zur PRI-Hardware (QPC720) ist übergelaufen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 223 von 1336
BUG5373.
Keine Konferenzschaltungen verfügbar.
BUG5374.
Vorherige FIFO-Transaktion nicht abgeschlossen. Programmierung wird
fortgesetzt.
BUG5375.
CAM_ID ungültig.
BUG5376.
Konferenzschaltung kann nicht entfernt werden.
BUG5377.
Aktiver Teilnehmer wurde nicht in Lautsprechergruppe gefunden.
BUG5378.
Ungültige BO3-Nummer.
BUG5379.
Ungültiger R72-tsic-Kanal.
BUG5380.
Ungültige BO3-Nummer.
BUG5381.
Ungültige Steuerspeicher-Zeitschlitzadresse.
BUG5382.
Ungültiger IVD-Kanal, sollte 0-640 sein.
BUG5384.
CardLAN-Pufferüberlauf konnte verhindert werden.
BUG5385.
Leitungsunterbrechung blieb aktiv, ohne daß es unbearbeitete
Eingabenachrichten gab. Die Ursache ist wahrscheinlich ein Stuck Interrupt.
BUG5386.
System konnte keinen Ausgangssignalisierungspuffer erhalten.
BUG5387.
Ungültige XS_POLL_PM in Sseries-Firmware aufgetreten.
BUG5388.
Ungültiger lokaler 64180-Prozessor-Interrupt aufgetreten.
BUG5389.
Übermittlungsunterlauf an einem A31-Gerät während einer Abfrageoperation
aufgetreten. Die Nachricht wurde erneut abgefragt. Die wahrscheinliche Ursache
von wiederholtem Auftreten dieser Meldung innerhalb eines 24-h-Zeitraums ist
entweder ein Defekt der CPU, der Erweiterungskassette oder der
Aufsteckplatine.
BUG5390.
Übermittlungsunterlauf an einem A31-Gerät während Ausgangssignalisierung
aufgetreten. Die Nachricht wurde erneut ausgegeben. Die wahrscheinliche
Ursache von wiederholtem Auftreten dieser Meldung innerhalb eines 24-hZeitraums ist entweder ein Defekt der CPU, der Erweiterungskassette oder
der Aufsteckplatine.
X11-Systemmeldungen
Seite 224 von 1336
BUG5391.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Versuch, eine Antwortnachricht in Baugruppen-LAN zu schicken, fand bei leerem
Rx-Puffer statt.
Vorgang: Siehe BUG5309.
BUG5392.
Ein Vorrangdatenelement (Expedited Data Unit; XDU) wurde vom MSDL/MISPHandler empfangen. Es war ein Schnittstellen-XDU, d. h. die Nachricht war für
den MSDL/MISP-Handler selber bestimmt. Eines der drei folgenden Felder
enthielt einen ungültigen Wert:
1. In einer gemeinsamen RAM-Unterbrechungsmeldung war das Feld
ungültig, das angibt, welcher Pufferring (Übertragung, Empfang oder
beide) unterbrochen werden sollte.
2. Der Befehlstyp selber war ungültig.
3. Bei einer Antwortnachricht auf die Anforderung, die
Flußsteuerungssynchronisierung zu übertragen, war die Socket-ID ungültig.
BUG5393.
Eine Nachricht wurde empfangen (entweder DU oder XDU), die eine ungültige
Socket-ID enthielt.
BUG5394 x.
Eine Anwendung hat versucht, eine ungültige (außerhalb des gültigen Bereichs
liegende) Socket-ID freizugeben.
Dabei gilt: x = der ungültige Socket-ID-Wert in Hexadezimalform.
BUG5395.
Beim Versuch, alle Anwendungen für eine MSDL/MISP-Baugruppe aus dem
PSDL-Baum zu entfernen, wurde eine ungültige Anwendungs-ID festgestellt.
BUG5396.
Selbsttests für MSDL/MISP sind fehlgeschlagen, der CSTAT-Wert enthält nicht
den H.DEAD-Wert.
BUG5397.
Der Code zur Ausführung der MSDL-Befehle in den Overlays 37, 42, 48 und 96
erhielt von SET_MSDLMISP_PTR einen Fehlerrückmeldecode.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die MSDL-Datenbank beschädigt wurde.
BUG5398.
Einer der MSDL-Overlays wartet auf eine Nachricht von MSDL, und plötzlich ist
das Feld Antwort in Bearbeitung leer. Dieses Feld zeigt an, daß ein
Softwareelement auf eine Nachricht von MSDL/MISP wartet.
BUG5399.
Die MSDL-Prüfung hat entdeckt, daß das gerätaktivierte Bit im physikalischen
E/A-Datenblock gelöscht ist, wenn der MSDL-Baugruppenstatus aktiviert ist.
Dies bedeutet, daß Meridian 1 die Baugruppe nicht auf Unterbrechungen
überprüft.
BUG5400.
Deaktivierung der Baugruppe ist fehlgeschlagen. Hätte bedingungslos
erfolgreich sein müssen. Die Baugruppe ist jetzt im Status „System deaktiviert –
Keine Antwort“.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 225 von 1336
BUG5401.
Der Speicherbereich von Meridian 1, in dem der Status von MSDL/MISP
festgehalten wird, enthält einen ungültigen Wert.
BUG5402 x y.
Das CSUBSTAT-Feld auf MDSL/MISP enthält ungültige Daten.
x = MSDL/MISP-Baugruppennummer (im Dezimalformat).
y = Der ungültige Wert.
Handelt es sich um eine MSDL-Baugruppe, so ist ein möglicher Grund für diese
BUG-Meldung, daß mehrere Baugruppen mit der gleichen Gerätenummer wie
die MSDL im System vorhanden sind. Es ist daher möglich, daß nicht die
MSDL-Baugruppe antwortet, wenn ihr Register ausgelesen werden soll.
(Für MISP ist dies nicht der Fall, da die Geräteadresse durch ihre Position
im Netzwerk-Baugruppenträger festgelegt wird.)
BUG5403 l s c u.
Es kam zu Datenzerstörung, als versucht wurde, die Hi-mail-Befehlssequenz
(FAXS) zu einem Fax-Server auszusenden. Prozedur FAXS_DO_CMD.
BUG5404.
Das AINS-Paket ist nicht installiert, Aufruf an Prozedur TRK_INS_HANDLER
wird nicht beachtet.
BUG5405.
Prozedur TRK_INS_HANDLER wurde mit ungültigem Ursprungsparameter
aufgerufen.
BUG5406.
Das Call Register enthält eine ungültige TRK_INS_PM.
BUG5407.
Die Zeichenkette im CPND-Datenfeld ist länger als 24 Zeichen. Die Aufforderung,
die Zeichenkette anzuzeigen, wird nicht beachtet.
BUG5408.
Prozedur INSTALL_CARD wurde mit ungültigem Ursprungsparameter
aufgerufen.
BUG5409.
Es ist nicht möglich, einen Arbeitsbereich zum Installieren aller
XDTR-Anschlüsse zu reservieren.
BUG5410.
Im Call Register sind keine Zeitschlitzinformationen vorhanden, um den
automatischen Weckruf an- bzw. abzuschalten. Prozedur SETSPEECH_MGRP.
Ausgabe: Rücksprungadressen-Stapel, gefolgt von einer zweiten BUG5410Meldung mit U_G_LOOP von AWU RAN und des Geräts, TALKSLOT_WORK
und TALKJUNC_WORD des Call Registers, TN von AWU RAN und TN des
RAN-Geräts.
BUG5411.
Nicht initialisierter DESTPTR in Prozedur OFHLLAMPWINK, kein Einfluß auf den
Betrieb.
X11-Systemmeldungen
Seite 226 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5413.
Der Optionswert des Meridian Mail-Pakets ist 0.
BUG5414.
T309 verbindet nur DCH_AUX_BLK_PTR der Primär-DCH mit der TimingWarteschlange.
BUG5415.
Eine ungültige Baugruppennummer wurde im XS_IVD_STATUS-Block
gespeichert.
BUG5416.
Konferenz-Zeitschlitz ist in keinem gültigen Status. Die Konferenz kann nicht
korrekt auf- bzw. abgebaut werden.
Konferenzloop, Zeitschlitz, Konferenznummer, Funktion.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5417.
Unzulässige Anzahl Konferenzteilnehmer. Die Konferenz kann nicht korrekt aufbzw. abgebaut werden.
Konferenzloop, Zeitschlitz, Konferenznummer, Funktionsmitglieder.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5419.
Verminderung für Konferenzteilnehmerzählung ist unter null. Dies ist eine
ungültige Bedingung, Zurücksetzung auf null.
BUG5420.
Kein ungeschützter TN-Blockzeiger für TNx vorhanden, oder es wird versucht,
einen Pfad einzurichten, wenn kein ungeschützter TN-Blockzeiger für
Tny vorhanden ist. Prozedur SETONEWAY_AWU. Ausgabe:
Rücksprungadressenstapel, gefolgt von einer zweiten BUG5420-Meldung
mit GLOOPX und U_G_LOOP für TNy.
BUG5421.
Die Junctor-Reservierungsstatus-Bits 6 und 7 haben einen falschen Status von
H.10. Prozedur AWU_GET_JUNCTOR. Ausgabe: Rücksprungadressenstapel,
gefolgt von einer zweiten BUG5421-Meldung mit der TN von AWU RAN und
des Geräts, der Gruppe, in der sich das Gerät befindet, und dem Inhalt von
AWU_RESV_JUNC (Gruppe des Geräts) für AWU RAN.
BUG5422.
Zu Debugging-Zwecken. Druckt den Inhalt des ungeschützten
Bündeldatenblocks von AWU RAN aus. Ausgabe: Rücksprungadressenstapel,
gefolgt von einer zweiten BUG5422-Meldung mit der AWU RAN TN, J, der
Gruppennummer und dem Inhalt von AWU_RESV_JUNC
(Gruppe):RAN_JUNCBLK_PRT der entsprechenden Gruppe.
BUG5423.
Es ist nicht möglich, ein Druckregister zur Ausgabe eines erweiterten
Anrufverfolgungsberichts zu erhalten.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5424.
Seite 227 von 1336
Keine Signalisierung, da kein Warnsignal für erweiterte Anrufverfolgung
definiert ist.
Vorgang: Definieren Sie das Warnsignal mit der Eingabeaufforderung CTAL
in LD 56.
BUG5425.
Kein Verwaltungs-Bildschirm definiert, und LD 15 CTBG-Option ist auf Yes
eingestellt. Die EMCT-Berichte können nicht gedruckt werden.
Vorgang: Definieren Sie einen Verwaltungs-Bildschirm, oder ändern Sie die
CTBG-Option.
BUG5427.
Überlauf der Gebührenberechnung in der erweiterten Gebührenanzeige,
Resultat ist mehr als zwei Worte.
BUG5428.
Nach dem Prozeß der erweiterten Gebührenanzeige können Bündelzeiger nicht
wiederhergestellt werden.
BUG5429.
Konnte kein Call Register zu Timingzwecken mit erweiterter Gebührenanzeige
erhalten.
BUG5430.
PPOINTER zu TN-Leitung sollte für den aktuellen Vorgang der erweiterten
Gebührenanzeige null sein.
BUG5431.
TNTRANS bei TN von Gerät bzw. bei SECTN von Vermittlungsplatz für
erweiterte Gebührenanzeige von Gebührendaten fehlgeschlagen.
BUG5433.
Der Looptyp liegt außerhalb des gültigen Bereichs bzw. wird nicht unterstützt.
BUG5434.
CRPTR = NULL in Prozedur RAN_PROBLEM. Mit dem Entfernen von Call
Registern aus fehlerhaftem AWU RAN kann nicht fortgefahren werden.
BUG5437.
SCTNTRANS fehlgeschlagen. Eine fehlerhafte TN wurde für ein DIG-Mitglied
gefunden.
BUG5438.
Die Anzahl der konfigurierten digitalen Teilnehmerloops (Digital Subscriber Loop;
DSL) hat den zulässigen Höchstwert erreicht.
BUG5439.
Die Anzahl der konfigurierten logischen Endgeräte-IDs (Logical Terminal ID;
LTID) hat den Schwellwert erreicht.
BUG5440.
Ungültiger Leistungsmerkmaltyp an Prozedur BRI_INTERACT übergeben.
Überprüfen Sie die aufrufende Prozedur. Keine Interaktion mit BRI
angenommen, BRI_INTERACT falsch zurückgegeben.
BUG5441.
D-Kanal-Langzeitverbindungen konnten nicht aufgebaut werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 228 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5442.
Es können keine Nachrichten an die BRI-Leitungsanschlußbaugruppe gesendet
werden.
BUG5443.
Ungültiger Ursprung für BRICP-Baugruppe.
BUG5444.
Nachrichten-Timeout für BRI-Verbindungsbearbeitung ist im falschen Status.
BUG5445.
Von MISP angegebener BRI B-Kanal wird von einem anderen Anruf verwendet
und kann nicht freigegeben werden.
BUG5446.
Fehlendes Informationselement in einer ankommenden
BRI-Verbindungsbearbeitungsnachricht.
BUG5447.
Informationselement in der ankommenden BRIVerbindungsbearbeitungsnachricht ist ungültig.
BUG5448.
Paketlänge der BRI-Verbindungsbearbeitungsnachricht ist ungültig.
BUG5449.
BRI-Nachrichten-Handler konnte keine Nachricht senden.
BUG5450.
MAINPM nach Ziffernkonvertierung ungültig, BRI-Aufruf wird gelöscht.
BUG5451.
TNTRANS der angegebenen DSL TN kann nicht durchgeführt werden.
BUG5452.
Es ist nicht möglich, eine neue Verbindungs-ID zu erhalten.
BUG5453.
BRI-Anruf kann nicht verbunden werden, da der B-Kanal nicht mit dem Typ des
ankommenden Anrufs kompatibel ist.
BUG5454.
Nachrichten-CR für ankommenden PRI-Anruf mit einem BRI-Terminal als Ziel
kann nicht gefunden werden.
BUG5455.
BRI-Anruf kann nicht gehalten werden, CR-Zeiger ist null.
BUG5456.
BRI-Anruf kann nicht abgerufen werden, CR-Zeiger ist null.
BUG5457.
Problem bei Freigabe des Anrufs festgestellt.
BUG5458.
Ungültiger Ursprung für die Prozedur BRI_INTERACT.
BUG5459.
Ungültiger Ursprung für BRI_MAINT-Baugruppe.
BUG5460.
Ungültiger Ursprung für BRI_MAINT-Baugruppe bei MISP.
BUG5461.
Ungültiger Ursprung für BRI_MAINT-Baugruppe bei
Leitungsanschlußbaugruppe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 229 von 1336
BUG5462.
Erwarteter Baugruppentyp ist BRI-Leitungsanschlußbaugruppe.
BUG5463.
Geschützter Baugruppenzeiger ist null.
BUG5464.
Nicht-Tastenfunktions-Datenzeiger ist null bei DSL-Daten.
BUG5465.
TNTRANS für DSL fehlgeschlagen.
BUG5466.
Geschützter MISP-Loopzeiger ist null.
BUG5467.
Ungeschützter MISP-Loopzeiger ist null.
BUG5468.
MSDL/MISP-Zeiger können nicht eingerichtet werden.
BUG5469.
Controllerdaten für Zeitschlitzzuweisung konnten nicht empfangen werden.
BUG5470.
HDLC-Daten konnten nicht empfangen werden.
BUG5471.
CSL_SOURCE für Fallanweisung ungültig. Ausgabe: AML: {AML-Nummer im
Dezimalformat} und S: {CSL_SOURCE im Hexadezimalformat}.
BUG5472.
Beschädigung. Baugruppentyp ist nicht ESDI_CARD. Aus diesem Grund ist die
abgehende ESDI-Operation fehlgeschlagen.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und C: {IO_CARD_TYPE im
Hexadezimalformat}.
BUG5473.
Statusregister-Adresse von ESDI-Baugruppe ist unzulässig. Aus diesem Grund
ist die abgehende ESDI-Operation fehlgeschlagen.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und R: {STATREGADD im
Hexadezimalformat}.
BUG5474.
Beschädigung. Der Baugruppentyp ist nicht ESDI_CARD. Aus diesem Grund ist
die ankommende ESDI-Operation fehlgeschlagen.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und C: {IO_CARD_TYPE im
Hexadezimalformat}.
BUG5475.
Statusregister-Adresse von ESDI-Baugruppe ist unzulässig. Aus diesem Grund
ist die ankommende ESDI-Operation fehlgeschlagen.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und R: {STATREGADD im
Hexadezimalformat}.
BUG5476.
Der Priorität-5-Nachrichtentyp wird nicht weiter unterstützt.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und P: {MSG_PRIORITY im
Hexadezimalformat}.
X11-Systemmeldungen
Seite 230 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5477.
Abgehender ESDI-Befehl wird nicht ausgeführt, da der Typ der E/A-Baugruppe
nicht ESDI_CARD ist. Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und
C: {CSLDATA im Hexadezimalformat}.
BUG5478.
Fallanweisung für SOURCE-ID in Prozedur CSL_UTILITIES ist unzulässig.
Ausgabe: S: {Ursprung im Hexadezimalformat}.
BUG5479.
Datenbeschädigung bei TRANS_DATA_WORD und REC_DATA_WORD. Diese
beiden Worte werden nicht mehr verwendet, und sollten nicht mehr in der
SL-1-Software eingestellt werden. Ausgabe: {TRANS_DATA_WORD im
Hexadezimalformat} {REC_DATA_WORD im Hexadezimalformat}.
BUG5483.
Der von MSDLMISP_HANDLER gesendete Eingabepufferzeiger ist null.
Ausgabe: I: {MSDL_INDEX im Hexadezimalformat}.
BUG5484.
MSDL-Baugruppenindex ist zerstört. Ausgabe: I: {MSDL_INDEX im
Hexadezimalformat}.
BUG5485.
Der Zeiger, der auf den AML-Eingabepuffer zeigt (I_CSL_PNTR), ist null. Dieser
Zeiger muß so eingestellt sein, daß er auf den von MSDLMISP_HANDLER
gewählten Eingabepuffer zeigt. Ausgabe: AML: {AML-Nummer im
Dezimalformat}.
BUG5486.
Ankommendes MSDL AML (Anzeige-, Bestätigungs-) Dienstelement wird nicht
unterstützt.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und PRM: {AML_PRMI_ID im
Hexadezimalformat}.
BUG5487.
SET_MSDLMISP_PTR konnte die erforderlichen Zeiger für die
MSDL-Datenstrukturen nicht setzen.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und INX:
{MSMI_INDEX_NUM im Hexadezimalformat}.
BUG5488.
Abgehendes MSDL AML-Dienstelement ist unbekannt.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} und PRI: {O_REQ im
Hexadezimalformat}.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5489.
Seite 231 von 1336
Unzulässiger Anwendungstyp. Nur PRA_LOG_APPLI, CSL_LOG_APPLI,
SDI_LOG_APPLI sind erlaubt.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}
BUG5490.
Zeigerwert von LOG_IO_PTR ist null.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}
BUG5491.
Befehlsüberprüfung wurde nicht abgeschlossen.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {Aktiver AML-Status im Hexadezimalformat}
T: {AML-Zielzustand im Hexadezimalformat}
BUG5492.
Kein Modus ausgesucht. Erwartete Modi sind: Verzögerung oder Weitermachen.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {Aktiver AML-Status im Hexadezimalformat}
N: {Neuer AML-Zielzustand im Hexadezimalformat}
X11-Systemmeldungen
Seite 232 von 1336
BUG5493.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Wenn die Verbindung im Warte-, Prüf- oder Empfangsstatus ist, wird kein den
Status ändernder Befehl (d. h. Anforderung) erlaubt.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {Aktiver AML-Status im Hexadezimalformat}
N: {Neuer AML-Zielzustand im Hexadezimalformat}
BUG5494.
Ein nichtexistentes, abgehendes Anforderungsprimitv ist ausgewählt.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {Aktiver AML-Status im Hexadezimalformat}
T: {AML-Zielzustand im Hexadezimalformat}
BUG5495.
Eine nichtexistente, ankommende Anforderungsprimitve ist ausgewählt.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {Aktiver AML-Status im Hexadezimalformat}
P: {ID des ankommenden Dienstelements im Hexadezimalformat}
BUG5496.
MSDL AML-Firmwarestatus ist unbekannt.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {AML-Firmware-Status im Hexadezimalformat}
BUG5497.
MSDL AML AUDIT-Anforderungsgrund ist unbekannt.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
R: {MSDL AML-Prüfanforderungsgrund im Hexadezimalformat}
BUG5498.
Da das MSDL AML-Dienstelement nicht bekannt ist, findet keine Statusänderung
statt. Dies ist ein Softwarefehler und sollte nicht passieren.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
S: {Aktiver AML-Status im Hexadezimalformat}
P: {Dienstelement-ID im Hexadezimalformat}
BUG5499.
Das MSDL AML-Dienstelement darf nicht gedruckt werden.
Ausgabe:
{AML-Nummer im Hexadezimalformat}
P: {Dienstelement-ID im Hexadezimalformat}
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5500.
Seite 233 von 1336
Zeigerwert von LOG_IO_TBL_PTR[APPL_TYPE] ist null.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}
BUG5501.
Zeigerwert von P_DCH_BLK_PTR[log_num] ist null.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}.
BUG5502.
Prozedur SET_IO_PTRS kann die erforderlichen globalen Zeiger für die ISDN
PRI-Anwendung nicht setzen.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}
X11-Systemmeldungen
Seite 234 von 1336
BUG5503.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Zeigerwert von P_CSL_BLK_PTR[log_num] ist null.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}
BUG5504.
Prozedur SET_IO_PTRS kann die erforderlichen globalen Zeiger für die
AML-Anwendung nicht setzen.
Ausgabe:
{Anwendungstyp im Hexadezimalformat}
{logische Anwendungsnummer im Hexadezimalformat}
{IOPTR-Zeiger im Hexadezimalformat}
{P_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{U_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{PHY_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{I_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{O_CSL_PNTR im Hexadezimalformat}
{CSL_CR_PNTR im Hexadezimalformat}
BUG5505.
Prozedur AML_TO_PDATA sollte niemals aufgerufen werden, wenn der Zeiger
PC_AML_PTR null ist.
BUG5506.
Unzulässige Fallnummer in Prozedur NEXT_AML_PM.
BUG5507.
Unzulässige Fallnummer in Prozedur DO_AML_UNIT.
BUG5508.
Unzulässige Fallnummer in Prozedur DO_SDI_UNIT.
BUG5509.
Prozedur SDI_TO_PDATA sollte niemals aufgerufen werden, wenn der Zeiger
PC_SDI_PTR null ist.
BUG5510.
Unzulässige Fallnummer in Prozedur NEXT_SDI_PM.
BUG5511.
MSDL-Datenstrukturen können nicht zugewiesen werden.
BUG5512.
Zuweisung von Socket-IDs für die auf der MSDL-Baugruppe konfigurierte
logische Anwendung nicht möglich.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 235 von 1336
BUG5513.
Schweres Problem beim Wiederaufbau der E/A-Tabelle, das Datenzerstörung
verursachen wird und einen Neustart des Systems erfordert.
BUG5514.
Das Setzen von MSDL-Zeigern ist fehlgeschlagen.
BUG5515.
RLR-Bündel wird für CDR nicht unterstützt; diese Konfiguration hätte verhindert
werden müssen.
BUG5516.
Die Anzahl der logischen D-Kanäle, die im System konfiguriert sind, hat den
zulässigen Höchstwert erreicht.
BUG5517.
Die Anzahl der im System konfigurierten logischen AMLs hat den zulässigen
Höchstwert erreicht.
BUG5518 {DCH-NUMMER} {URSACHENCODE}.
Aufgrund von fehlerhaften DCH-Datenstrukturen kann keine Hintergrundprüfung
für DCH durchgeführt werden. Folgende Ursachencodes sind definiert:
1. Fehlerhafter Baugruppentyp für DCH definiert.
2. Das Setzen von MSDL-Zeigern ist fehlgeschlagen.
3. Das Setzen von MSDL-Zeigern ist fehlgeschlagen, während versucht
wurde, die DCH-Wiederherstellung bis Mitternacht aufzuhalten.
BUG5519.
Es wurde ein ungültiger Prozeduraufruf an die MSDL DCH-Schnittstelle
vorgenommen.
BUG5520.
Das Setzen von DCH-Zeigern ist während des Empfangs von DCH-Loadware bei
der MSDL-Baugruppe fehlgeschlagen.
BUG5521.
Das Setzen von MSDL-Zeigern ist während des Empfangs von DCH-Loadware
bei der MSDL-Baugruppe fehlgeschlagen.
BUG5522.
Ungültiger Rückgabecode von MSDLMISP_MAINT auf eine DCH-Aufforderung
zur Anwendungsaktivierung.
BUG5523.
Laut MSDL-Handler ist die DCH-Loadware nicht auf der MSDL-Baugruppe
resident. Sie hätte heruntergeladen werden sollen.
BUG5524.
Antwort auf die Nachricht von MSDL zur Anwendungsaktivierung hatte einen
unerkannten (d. h. ungültigen) Wert.
BUG5525.
Der DCH-Port an der MSDL-Baugruppe war aktiviert, diese war jedoch nicht in
betriebsbereitem Status.
X11-Systemmeldungen
Seite 236 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5526.
AWU-Baugruppe, Prozedur BLOCKED. Das Gerät mit CLS CCSA zur
Aktualisierung der Weckrufinformationen konnte nicht gefunden werden.
Weckrufinformationen werden nicht aktualisiert.
BUG5527.
TNTRANS bei Gerät mit Weckanruf fehlgeschlagen, TERTN:CRPTR.
Weckrufinformationen werden nicht aktualisiert. Prozedur AWU_DISCONNECT.
BUG5528.
ICP_MCR in Prozedur CCR_RESTORE2QS ist NULL.
BUG5529.
Es gibt kein wiederherzustellendes Call Register in Prozedur
CCR_RESTORE2QS.
BUG5530.
TNTRANS bei Speicherterminal nicht möglich. Prozedur DISC_WORK.
BUG5531.
TNTRANS bei Terminal nicht möglich. Prozedur DISC_WORK.
BUG5532 data.
Beim Entfernen eines TN-Blocks wurde ein TN-Block mit einem ungültigem
Anschlußtyp festgestellt. Eintrag wird aus der Umsetzungstabelle entfernt,
aber der Speicherbereich für den Block wird nicht freigemacht. Geschützter
Datenspeicher ist unnötig besetzt. Es kann kein erneuter Zugriff erfolgen.
Ausgabedaten: TN xxxxxx TN PTR: yyyyyy UNIT TYPE: z.
Dabei gilt:
xxxxxx = Hexadezimalwert von der umgesetzten TN
yyyyyy = Hexadezimalwert des TN-Zeigers (Zeiger auf den TN-Block)
z = Hexadezimalwert des Anschlußtyps
BUG5536.
Laut MSDL ist die SDI-Anwendung nicht auf der Baugruppe resident. Sie hätte
heruntergeladen werden sollen.
BUG5537.
Antwort auf die Nachricht von MSDL zur Anwendungsaktivierung hatte einen
unerkannten (d. h. ungültigen) Wert.
BUG5538.
Beim Versuch, MSDL-Zeiger einzurichten, wurde ein Problem festgestellt.
BUG5539.
Der SDI I/FHandler hat einen ungültigen Dienstelement-Typ erhalten.
BUG5540.
Der SDI I/FHandler wurde mit einem nicht initialisierten Nachrichtenzeiger
aufgerufen.
BUG5541.
Die globale Prozedur MSDL_SDI_HANDLER wurde mit einem ungültigen
Ursprungstyp aufgerufen.
BUG5542.
Die globale Prozedur MSDL_SDI_MAINT wurde mit einem ungültigen
Ursprungstyp aufgerufen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 237 von 1336
BUG5543.
Die globale Prozedur MSDL_SDI_UTILITY % wurde mit einem ungültigen
Ursprungstyp aufgerufen.
BUG5544.
Das SDI-Statusgerät für den angegebenen TTY-Port befindet sich in einem
ungültigen Status.
BUG5545.
Der Substatus des SDI-Statusgeräts für den angegebenen TTY-Port befindet
sich in einem ungültigen Status.
BUG5546.
Der SDI-Zeiger in LOG_IO_TBL ist null.
BUG5547.
In Prozedur SET_IO_PTRS können keine Zeiger gesetzt werden.
BUG5548.
WKSD_ATTNQ_NS_CR ist nicht null, aber die Zeiger WKSD_ATTNQ_NS_CR
und CRPTR sind nicht gleich. Prozedur NFNS_CONT_STRT. Auswirkung:
NFNS-Timer wird nicht aktiviert. Dieser Anruf wird erst nach dem vom Kunden
voreingestellten Zeitraum {NFNS} getrennt.
BUG5552.
Ungültiger RGAPM-Wert in STOP_OR_RETRY. CRPTR wird ausgegeben.
BUG5553.
Setzen von Kundenzeigern in INIT_NCOS ist fehlgeschlagen. CRPTR wird
ausgegeben.
BUG5554.
Setzen von ESN-Datenblockzeiger in INIT_NCOS ist fehlgeschlagen. CRPTR
wird ausgegeben.
BUG5555.
Setzen von Bündellistenzeiger in INIT_NCOS ist fehlgeschlagen. CRPTR wird
ausgegeben.
BUG5556.
Ungültiger Operationswert in Vorrichtungs-Informationselement in einer SETUPNachricht. Ausgabe von D-Kanalnummer, ROSE-Operationswert und CRPTR.
BUG5557.
Ungültiger Operationswert in Vorrichtungs-Informationselement in einer
Vorrichtungsnachricht. Ausgabe von D-Kanalnummer, ROSE-Operationswert
und CRPTR.
BUG5558.
Ungültiger Operationswert in Vorrichtungs-Informationselement. Ausgabe von
D-Kanalnummer, ROSE-Operationswert und CRPTR.
BUG5559.
Empfang einer ungültigen Rückgabefehlerkomponente. Ausgabe von
D-Kanalnummer, ROSE-Operationswert und CRPTR.
BUG5560.
Empfang einer ungültigen Zurückweisungskomponente. Ausgabe von
D-Kanalnummer, ROSE-Operationswert und CRPTR.
X11-Systemmeldungen
Seite 238 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5561.
Aufgrund eines TNTRANS-Fehlers kann RVQ-Anruf nicht dem Initiator
angeboten werden. Ausgabe von D-Kanalnummer, ROSE-Operationswert
und CRPTR.
BUG5562.
DTAD-Daten zerstört (fehlerhafter Zeiger oder Ton).
BUG5563 x y z.
Der MSDL-Handler empfing eine Antwort auf eine Anforderung, die
Flußsteuerungs-Zählersynchronisierung zu übertragen. Die empfangene
Socket-ID ist ungültig (außerhalb des gültigen Bereichs).
Dabei gilt:
x = Name der Baugruppe
y = Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer
(in Dezimalform)
z = Wert der Socket-ID
BUG5564 x y z.
Der MSDL-Handler empfing die Nachricht, daß er eine Nachricht mit einer nicht
erkannten Socket-ID erhalten hat. Die Socket-ID war ungültig (außerhalb des
gültigen Bereichs).
Dabei gilt:
x = Name der Baugruppe
y = Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer
(in Dezimalform)
z = Wert der Socket-ID
BUG5565 x y z.
Der MSDL-Handler hat eine Nachricht mit der Anweisung empfangen, die
Flußsteuerungszähler einer bestimmten Socket-ID zurückzusetzen. Die
empfangene Socket-ID ist ungültig (außerhalb des gültigen Bereichs).
Dabei gilt:
x = Name der Baugruppe
y = Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer
(in Dezimalform)
z = Wert der Socket-ID
BUG5566.
Der Empfangsstatus der MSDL-Anwendung ist ungültig. Folgende Informationen
werden angegeben:
1.
2.
3.
4.
553-3001-411
Der Name der Baugruppe.
Die Gerätenummer (MSDL) bzw. Loopnummer (MISP).
Der Anwendungsname.
Der Hexadezimalwert des Empfangsstatus.
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 239 von 1336
BUG5567.
Es wurde ein Versuch unternommen, eine Anwendung auf der MSDL/MISP zu
aktivieren. Die Anwendungs-ID, die an die zuständige Routine übergeben wurde,
war jedoch ungültig.
BUG5568.
Der schnellere Übertragungspuffer wurde in eine Warteschlange gestellt, und
es wurde auf eine TEE-Unterbrechung von der Baugruppe gewartet, die nicht
ankam. Angesichts des aktuellen Zustands der Baugruppe, hätte keine
Nachricht in eine Warteschlange gestellt werden sollen. Baugruppenname,
die Gerätenummer (bei MISP die Loopnummer) und die ersten fünf Worte im
Puffer werden ausgegeben.
BUG5569.
Ungültiger Rückgabecode von der residenten Wartungssoftware für die MSDL
(MSDLMISP_MAINT). Der Rückgabewert wird zusammen mit einer 0 oder 1
ausgeben, um zu zeigen, welches Auftreten dieses Fehlers für den Ausdruck der
Nachricht verantwortlich ist.
BUG5570.
MSDL/MISP hat eine Nachricht an SL-1 gesendet, die besagt, daß eine Nachricht
mit einem Formatfehler empfangen wurde. Mit dieser Nachricht werden drei bzw.
vier Felder ausgegeben:
1. Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer.
2. Die Art des Formatfehlers (0: unbekannte oder unerwartete Nachricht,
1: ungültige Nachrichtenlänge).
3. ID der fehlerhaften Nachricht.
4. Handelt es sich beim Formatfehler um die Nachrichtenlänge, die Länge
der eigentlichen Nachricht.
BUG5573 x.
Ungültiger ROSE-Komponententyp auf D-Kanal x empfangen.
BUG5574 x y z.
Ungültiger Rückgaberesultatwert in Vorrichtungsnachricht.
D-Kanalnummer x, ROSE.
BUG5575 x y z.
Ungültiges Rückgaberesultat wurde empfangen. Ausgabe von
D-Kanalnummer x, ROSE-Rückgaberesultat y und CRPTR z.
BUG5576.
Physischer E/A-Blockzeiger von MISP ist null.
BUG5577.
Ungeschützter BRI DSL-Zeiger ist null.
BUG5578.
Geschützter Leitungsblockzeiger ist null.
BUG5579.
Ungeschützter Leitungsblockzeiger ist null.
BUG5583.
Eintrag außerhalb des gültigen Wertebereichs.
X11-Systemmeldungen
Seite 240 von 1336
BUG5586.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Der Status der MSDL/MISP-Socket-ID war ungültig und wurde in betriebsbereit
geändert. Mit dieser BUG-Meldung werden vier Felder ausgegeben:
1.
2.
3.
4.
BUG5587.
Der Baugruppenname.
Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer.
Die entsprechende Socket-ID.
Der Status der Socket-ID, die als ungültig gilt.
Das Bit für die Nacht-Wiederherstellung wurde für die entsprechende MSDL bzw.
MISP gesetzt. Dies ist nicht zulässig. Mit dieser BUG-Meldung werden drei
Felder ausgegeben:
1. Der Baugruppenname.
2. Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer.
3. Die Fehlerzählung des Anwendungs-Download für den Basiscode.
BUG5588.
Fallanweisung in Prozedur CCR_GIVE_IVR ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG5589.
Die Anzahl der Datenblöcke im Overlay überschreitet das erlaubte Maximum für
die Cache-Speicherfunktion. (Max. 5 erlaubt.)
Vorgang: Siehe Vorbemerkungen zur Prozedur HANDLE_DATABUG.
BUG5590.
DTSL_USE_NT_HW liegt außerhalb des gültigen Wertebereichs.
BUG5591.
Der aktuelle Wert von DTSL_USE_NT_HW ist gültig, stimmt aber nicht mit der
durchgeführten Operation überein.
BUG5593.
Da keine DN für die Nachricht verfügbar war, wird für DN 0 gesendet. Dies kann
zu Problemen bei der Gegenseite und dem Verlust des Anrufs führen.
BUG5594.
TNTRANS bei manuellem Leitungsabschluß fehlgeschlagen. Prozedur
TEMPPATH.
BUG5595.
Gesamtmenge der initialisierten Overlaydaten überschreitet den Wert von
.DATASIZE.
BUG5596.
SET_ROUTE_PTRS fehlgeschlagen (DPNSS-Dreierkonferenzdienst).
Ausgabedaten: Leitungs-TN, bei der das Setzen von Zeigern fehlgeschlagen ist.
BUG5597.
Das Einrichten von Vermittlungsplatz-Zeigern ist fehlgeschlagen
(DPNSS-Dreierkonferenzdienst).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 241 von 1336
BUG5600.
Die MSDL/MISP-Hintergrundprüfung hat entdeckt, daß der den MSDL/MISPStatus enthaltende Speicherbereich einen ungültigen Wert aufweist. Die Prüfung
wird versuchen, den Wert zu korrigieren. Mit dieser BUG-Meldung werden zwei
Felder ausgegeben: Der Baugruppenname und die MSDL-Baugruppennummer
bzw. die MISP-Loopnummer.
BUG5601.
SL-1 hat von MSDL/MISP eine Wartungsmeldung empfangen, deren Typ
ungültig ist. Mit der Meldung werden drei Felder ausgegeben:
1. Der Name der Baugruppe.
2. Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer.
3. Der ungültige Meldungstyp (auch „Befehl/Status“).
BUG5602.
Nicht erkanntes Wartungsdatenelement (Nachricht) von MSDL bzw. MISP
zu SL-1 übertragen. Folgende Informationen werden ausgegeben: Der
Baugruppenname, die Baugruppennummer (MSDL) bzw. Loopnummer
(MISP) und die ersten fünf Wörter der nicht erkannten Nachricht.
BUG5603.
Ein Vorrangdatenelement (Expedited Data Unit; XDU) wurde empfangen. Der
Header des Vorrangdatenelements enthielt ungültige Informationen (das Feld
XDU-Typ war ungültig). Mit der Fehlermeldung werden drei Felder ausgegeben:
1. Der Baugruppenname.
2. Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer (in
Dezimalform).
3. Wert des Felds XDU-Typ.
BUG5604.
Beim Versuch, ein DU durch einen MSDL/MISP-Übertragungsring zu senden,
wurde entdeckt, daß der K-Wert der entsprechenden Socket-ID kleiner als der
erlaubte Minimalwert war. Der Wert wurde auf den Minimalwert angepaßt. Mit
der Fehlermeldung werden vier Felder ausgegeben:
1. Der Baugruppenname.
2. Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer
(in Dezimalform).
3. Die Socket-ID.
4. Der Name der Anwendung, der die Socket-ID gehört.
X11-Systemmeldungen
Seite 242 von 1336
BUG5605.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Beim Lesen des Anwendungsinformationsblocks von der MSDL/MISPBaugruppe wurde eine ungültige Anwendungs-ID festgestellt. Dies deutet darauf
hin, daß dieser Block beschädigt wurde. Mit der Fehlermeldung werden drei
Felder ausgegeben:
1. Der Baugruppenname.
2. Die MSDL-Baugruppennummer oder die MISP-Loopnummer
(in Dezimalform).
3. Die für ungültig gehaltene Anwendungs-ID.
BUG5606.
Versuch, E/A-Zeiger zu setzen, schlug fehl.
BUG5608.
DPNSS-Leitwegoptimierung, SET_CUST_PTRS ist fehlgeschlagen.
BUG5609.
DPNSS-Leitwegoptimierung, TNTRANS ist fehlgeschlagen.
BUG5610.
DPNSS-Leitwegoptimierung, Sprechpfad kann nicht reserviert werden.
Leitwegoptimierungsanforderung wird zurückgewiesen.
BUG5611.
DPNSS-Leitwegoptimierung, PSTN zu PSTN-Verbindung nicht erlaubt.
BUG5612.
DPNSS-Leitwegoptimierung, CDR-Konfiguration für altes und neues Bündel
stimmt nicht überein.
BUG5614.
Ungültige Kombination Statusereignis. Ausgabedaten: trktn source
m911_inc_pm.
BUG5615.
Aktives Call Register von M911_ITEM ist NULL. Ausgabedaten: trktn source
m911_inc_pm.
BUG5616.
DIGPROC zurück an CO_MAY_CAMP gegeben, ohne daß MAINPM auf belegt
oder neu anordnen eingestellt ist. Dies weist auf einen Fehler bei der Auswahl
eines abgehenden Kanals für die Rufsteuerung hin.
BUG5617.
Nicht alle Tests in Prozedur SET_ATTNPTRS für einen DPNSSRufsteuerungsaufruf konnten gelöscht werden.
BUG5618.
Es gab keinen Fehler.
BUG5619.
Aufruf der Prozedur CO_STOP_CAMP-ON, als der Dienststatus nicht
SUPP_SERV_CO war.
BUG5620.
Der Zeiger PC_AML_PTR ist null.
BUG5621.
Kein PDS kann den VAS-Datenstrukturen zugewiesen werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 243 von 1336
BUG5622.
SETSPEECHPATH in einer DPNSS1-Umleitungsprozedur fehlgeschlagen.
BUG5623.
Empfang einer unerwarteten NIM- bzw. NAM-Nachricht für einen an DPNSS1Umleitung beteiligten Anruf.
BUG5624.
Die TNs in einem DPNSS1-Umleitungs-Anruf liegen nicht in der korrekten
Reihenfolge vor. ACTIVECR konnte nicht korrekt eingestellt werden.
BUG5625.
Der Zeiger für das DPNSS1-Umleitungs-Call Register ist außerhalb des gültigen
Bereichs.
BUG5626.
Die Konfiguration der NAS-Alternativen ist nicht für DPNSS1-Umleitung
geeignet. FLEN muß auf 0 eingestellt sein, und genügend Ziffern zur Umleitung
des Anrufs müssen eingegeben werden. Der alte Anruf wird gehalten (es wird
keine Umleitung durchgeführt).
BUG5627.
Ungültiger Ursprungseintrag für globale Prozedur DPNN_NTWK_SERV.
BUG5629.
Dadurch, daß MAINPM wählte und TERTN im DPNSS-Rufsteuerungsfall null
war, ist eine unerwartete Bedingung aufgetreten.
BUG5630.
SET_ROUTE_PTRS in DMS_NSF fehlgeschlagen, während des Aufbaus von
abgehender ISA NSF IE. SID nimmt den Standwert 0 an. FACY nimmt den
Standardwert TIE an.
BUG5632 x.
Ungültige Klassen-ID. X steht im Hexadezimalformat.
BUG5633 x.
Ungültige Objekt-ID. X steht im Hexadezimalformat.
BUG5634 x.
Ungültige HI-Startanforderung. X steht im Hexadezimalformat.
BUG5635 x y.
Ein Fehler trat in Initialisierungsphase Y (Dezimal) von Klasse X (Name) auf.
BUG5636 x.
Der Name der HI-Hauptdatenbankdatei X ist ungültig.
BUG5637 x.
HI-Hauptdatenbankdatei X konnte nicht geöffnet werden.
BUG5638 x.
Klasse-X-Datensatz konnte nicht aus HI-Hauptdatenbankdatei abgerufen
werden.
BUG5639 x.
Klasse-X-Datensatz in HI-Hauptdatenbankdatei ist zerstört.
BUG5640 x.
Unbekannter Klassenname X.
BUG5641 x.
Unbekannter Objektname X.
BUG5642 x.
Geschützter Speicherbereich der Größe X konnte nicht zugewiesen werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 244 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5643 x.
Ungeschützter Speicherbereich der Größe X konnte nicht zugewiesen werden.
BUG5644 x y.
Objekt X ist im ungültigen Fehlerüberwachungsstatus Y.
BUG5645 x.
Fehler bei Nachrichtenübertragung an HI-Server. Betriebssystemfehler X
(Hexadezimal).
BUG5646 x.
Fehler beim Fortsetzen von periodischem Server X.
BUG5647 x y.
Attribut Y von periodischem Server X ist ungültig.
BUG5648.
Liste mit HI-Klassen ist unterbrochen.
BUG5649 x.
Klassen-ID X in der HI-Klassenliste ist ungültig.
BUG5650 x.
Liste mit Klasse-X-Objekten ist unterbrochen.
BUG5651 x y.
Objekt-ID X in der Liste mit Klasse-Y-Objekten ist ungültig.
BUG5656 x y.
Bedingung konnte in Zeile Y der Datei X nicht bestätigt werden.
BUG5662.
SET_ROUTE_PTRS fehlgeschlagen in Prozedur EQA_CALL_REST.
Ausgabe: Kunde, Bündel, Call Register.
BUG5663 x.
Objekt x gab ERROR zurück, beim Übertragen einer Verbindungsoperation
durch IPB-Zeile.
BUG5664 x.
Objekt x gab ERROR zurück, beim Übertragen einer HWEnable-Operation durch
IPB-Zeile.
BUG5665.
Fehler bei CP-Datenbankanalyse.
BUG5666.
Fehler bei IPB-Datenbankanalyse.
BUG5667.
Interner Fehler bei IPB-Überwachung.
BUG5668.
Fehler von Speichermanager-Funkionsaufruf zurückgegeben.
BUG5669.
Fehler von BIC-Bibliothek zurückgegeben.
BUG5670.
Fehlerhafter Dienstbündelzeiger für ISA-Bündel in Prozedur EQA_CALL_REST.
BUG5671.
SETCUSTPTRS fehlgeschlagen in Prozedur EQA_CALL_REST.
Ausgabe: Call Register.
BUG5673.
Ungültiger Typ in Fallanweisung.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 245 von 1336
BUG5674.
Ungültiger Aufruf zur Deaktivierung von Port 0 auf der MSDL-Baugruppe.
Diese Meldung weist darauf hin, daß die SDI-Anwendung nicht auf Port 0
konfiguriert ist.
BUG5680.
Betrieb mit mehreren Anrufern (Multiparty Operations; MPO) hätte diesen
Betriebsfehler wiederherstellen sollen, MPO-Parameter sind immer noch
eingestellt: MPO_MISOP_DN und MPO_RCV_CNL-TONE. Die aktive
Verbindung wird getrennt.
BUG5681.
Protokoll- oder Statusproblem in NAS-Umgebung. Ausdruck aus verschiedenen
Abschnitten der globalen Prozeduren NAS_DECODE (NAS-Baugruppe) und
SACP_IEN.
BUG5682.
Bedingungsfehler in IEN-Funktion. Ausdruck aus verschiedenen Abschnitten der
globalen Prozeduren SACP_EIN und SPECIAL_ORIGTO
(WORKSHED-Baugruppe).
BUG5684.
Unzulässiger MSDL AML-Wiederherstellungsstatus.
BUG5685.
Das Setzen von MSDL-Zeigern ist fehlgeschlagen. Beim gebildeten Vorgang
handelte es sich um die Freigabe von Socket-IDs. Info: IO_DEVICE,
IO_LOGNUM, CD_INDX (Baugruppenindex).
BUG5686.
Das Setzen von MSDL-Zeigern ist fehlgeschlagen. Beim gebildeten Vorgang
handelte es sich um die Zuweisung von Socket-IDs. Info: IO_DEVICE,
IO_LOGNUM, CD_INDX (Baugruppenindex).
BUG5687.
DTOB (.DTOB_UNQ_MSG,...) gab einen NULL-Zeiger zurück. Prozedur
DASS_INPUT.
BUG5688.
DTS_EVENT ist außerhalb des gültigen Bereichs. Prozedur DASS_INPUT.
BUG5689.
CHECKDTSL ist fehlgeschlagen. Prozedur DASS_INPUT.
BUG5690.
DTS_ERR_LUT wurde zur Ausgabe einer Fehlermeldung aufgefordert, die nicht
definiert ist.
BUG5691.
Die angeforderte Operation ist nicht definiert. Prozedur DTOB.
BUG5692.
Der übergebene Parameter DTSL_IOBLK_PTR ist null. Prozedur DTOB.
BUG5693.
Prozedur SEND_ISDN_MSG wurde mit einem ungültigen GW_FUNCTIONParameter aufgerufen.
BUG5694.
Prozedur SEND_IDA_MSG wurde mit einem ungültigen GW_FUNCTIONParameter aufgerufen.
X11-Systemmeldungen
Seite 246 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5695.
Erhalt einer anderen ROSE-Information als Aktivierungsaufruf von Camp-On in
Prozedur IN_FACILITY_MSG. Der Anruf wurde ausgelöst.
BUG5696.
Prozedur COGW_SERVICE wurde mit einem ungültigen GW_FUNCTIONParameter aufgerufen.
BUG5697.
DPN_TRY_CAMP-ON-Flag ist falsch, sollte aber in Prozedur
EEM_CO_GW_W_RING wahr sein.
BUG5698.
TNTRANS der Ursprungs-TN ist in Prozedur RECV_FAC fehlgeschlagen.
BUG5699.
TNTRANS der Ziel-TN ist in Prozedur CLEAR_BOTH_SIDES fehlgeschlagen.
BUG5700.
In Prozedur CLEAR_BOTH_SIDES ist kein Call Register erhältlich.
BUG5701.
TNTRANS der Ursprungs-TN ist in Prozedur COGW_SERVICE fehlgeschlagen.
BUG5702.
Unerwarteter Leitungstyp in Prozedur MAP_NASTERM_CLC.
BUG5703.
TNTRANS der Ursprungs- oder Ziel-TN ist in Prozedur SEND_FAC
fehlgeschlagen.
BUG5704.
Das PRA-Call Register sollte in Prozedur CLEAR_BOTH_SIDES nicht
NULL sein.
BUG5705.
Der empfangene CLC-Wert der NAM-Nachricht ist in Prozedur
MAP_CLC_NASTERM null und damit ungültig.
BUG5706.
Ein Problem ist in der von Prozedur MAP_NAM_ALERT aufgerufenen Prozedur
ISDN_UTILITY aufgetreten.
BUG5707.
Während DCH-Verwaltung entdecktes SCSUBSTEPPM ist ungültig. Die
Operation wurde abgebrochen.
BUG5708.
Der geschützte DCH-Blockzeiger ist null, als eine Kopie des DCH-Blocks für den
Arbeitsbereich angefordert wird.
BUG5712.
Prozedur COMPLETE_TRK, MSG_CRPTR ist null. CR INFO, STATEPM:
ULTRKPTR.
BUG5713.
Beim Aufruf von SET_TIMER2(TIME,PTR) ist TRK_TIMING_PTR in
SET_OUTG_TIMER null.
BUG5714.
AUXPM nicht erkannt, Prozedur DIAL_MAID_ID.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 247 von 1336
BUG5725.
Das Nachrichten-Call Register ist in Prozedur DL_DATA_CREF außerhalb des
gültigen Bereichs.
BUG5726.
Ungültige Daten während der Installation der XTD-Geräte.
BUG5727.
B-Kanal-Nullzeiger.
BUG5728.
D-Kanaltyp kann nur PRI oder BRIT sein.
BUG5729.
TNTRANS der B-Kanal-TN ist fehlgeschlagen.
BUG5730.
SS-Nachrichten-CR ist null.
BUG5731.
Nachrichten-CR ist null.
BUG5732.
Kein VNS für DSL-D-Kanal möglich.
BUG5733.
BRIT-Verkehrszeiger ist null.
BUG5734.
TNTRANS der DSL-TN ist fehlgeschlagen.
BUG5735.
Aufruf der Prozedur ist nur für PRI-Anrufe möglich.
BUG5736.
Es konnten keine MISP-Zeiger gesetzt werden.
BUG5737.
Ungültige Parameter für Prozedur ISDN.
BUG5738.
D-Kanaltyp kann nur PRI sein.
BUG5739.
D-Kanaltyp kann nur BRIT sein.
BUG5740.
BRIT unterstützt nur SL-1, 1TR6 und ISDN.
BUG5741.
Übergebener ITEMPTR ist null in BRIT_HANDLER
BUG5742.
Übergebene DSL-TN ist ungültig in BRIT_HANDLER.
BUG5743.
SOURCE-Parameter in BRIT_HANDLER ist ungültig.
BUG5744.
TNTRANS-Fehler in GL_RLS_REFNUM.
BUG5745.
NO BCH STATE in IBRIT ist ungültig.
BUG5746.
Datenbankfehler: Knoten der Gegenseite unterstützt die gegebene Funktion nicht.
BUG5747.
Keine Unterstützung von BRI-Leitungs-Anwendung in Release 19.
BUG5760.
BRI-Leitungen werden nicht unterstützt.
X11-Systemmeldungen
Seite 248 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5761.
DATA1-Parameter in ISDN_TRK_UTLY (GET_DATA) ist ungültig.
BUG5762.
ITEMPTR in ISDN_TRK_UTLY ist null.
BUG5763.
Nullzeiger in ISDN_TRK_UTLY. Aufruf von SET_IO_PTRS muß zuerst erfolgen.
BUG5764.
Ursprung in ISDN_TRK_UTLY ist ungültig.
BUG5765.
ISDN_TYPE in ISDN_TRK_UTLY, Unterprozedur GET_DCH_OR_DSL ist
ungültig.
BUG5766.
D-Kanalnummer oder DSL TN ist ungültig.
BUG5771.
SET_BRIT_PTRS: DSL muß B1, nicht B2 sein.
BUG5772.
SET_BRIT_PTRS: UNITTYPE {} .TRK_UNIT
BUG5773.
SET_BRIT_PTRS: Leitung muß BRIT_B_CH sein.
BUG5774.
SET_BRIT_PTRS: DSL-Nullzeiger von TNTRANS.
BUG5775.
SET_BRIT_PTRS: SET_ROUTE_PTRS fehlgeschlagen.
BUG5776.
SET_BRIT_PTRS: TNTRANS für DSL fehlgeschlagen.
BUG5777.
Unzulässiger Tastentyp für Taste 0 bei OHAS-Außer-BetriebZwangsbehandlung.
BUG5778.
Keine ausreichende Speicher-Reservierung zur Installation aller XTD-Geräte
möglich.
BUG5779.
Bei SL-1-Telefonen: Es wurde angenommen, daß sich die Notruftaste auf einer
Taste ohne zugeordnete Lampe befindet. Bei anderen Telefonen: Die für die
Notfalltaste zurückgegebene Tastennummer ist ungültig.
BUG5780.
Es wurde versucht, ein Overlay zu laden, und die globale Prozedur OVL_LINKER
wurde für ein nicht verbundenes Overlay ausgeführt. Code in globaler Prozedur
OVL_LINKER muß verändert werden, damit das Overlay ausgeführt werden kann.
BUG5782.
NARS_CR in INIT_NCOS konnte nicht eingerichtet werden. CRPTR wird
ausgegeben.
BUG5783.
Beim Suchen eines MF-Empfängers (MF Receiver; MFR) sollte TRUNKFLAG in
FIND_TTR nicht gesetzt sein.
BUG5787.
Zeiger sind nicht gesetzt. {TERMINAL} Prozedur USCR.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 249 von 1336
BUG5788.
Anschlußtyp ist nicht korrekt. {TERMINAL} Prozedur USCR.
BUG5789.
USCR-Option ist falsch. {TERMINAL} Prozedur USCR_STORE.
BUG5791.
Der Lampenstatus für die USR-Tastenprogrammierung ist ungültig. {TERMINAL}
Prozedur USR_KEY_PRESSED.
BUG5792.
USCR_PM ist ungültig. {TERMINAL} Prozedur USCR_INPUT.
BUG5796.
Die SSD-Nachricht für MSDL SDI-Flußsteuerung ist entweder verlorengegangen
oder befindet sich zu lange in einem Loop im Leerlauf, während andere Zeichen
im TTY-Puffer auf Ausgabe warten. Eine neue SSD-Nachricht wird zur
Anforderung einer Ausgabedatennachricht protokolliert, um den Prozeß
der MSDL-SDI-Datenausgabe zu reaktivieren.
BUG5803.
SDI-Portnummer in Prozedur SET_IO_PTRS ist außerhalb des gültigen
Bereichs.
BUG5808.
Prozedur CH_TN_CONVERT konnte einen Loop und eine Kanalnummer nicht in
eine TN konvertieren.
BUG5815.
Für diese Fehlermeldung gibt es folgende Gründe:
1. BRSC-Indexnummer ist ungültig,
2. geschützter BRSC-Baugruppenzeiger ist null, oder
3. ungeschützter BRSC-Baugruppenzeiger ist null.
BUG5816.
BRSC TN-Auslesung von SRAM stimmt mit keiner der der MISP-Baugruppe
zugeordneten BRSC-TNs überein.
BUG5817.
Kein Schreiben in geschützten Datenspeicher möglich. Geschützter Zeiger
ist NULL.
BUG5818.
Geschützter MISP-Loopzeiger ist NULL.
BUG5819.
Keine weiteren lokalen DNA-Tabelleneinträge verfügbar.
BUG5820.
Aus unbekannten Gründen konnte der MSDL/MISP-Nachrichtenhandler eine
Nachricht nicht senden.
BUG5832.
Freie Anruf-ID-Listenkopf- und/oder -Endezeiger sind ungültig. Anruf-IDs können
nicht länger verwaltet werden. Das Vermittlungssystem muß initialisiert werden,
damit neue Anruf-IDs zugeordnet werden können.
X11-Systemmeldungen
Seite 250 von 1336
BUG5833.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Anruf-ID im CR stimmt nicht mit Anruf-ID-Eintrag in der internen Tabelle überein.
Eintrag in der internen Tabelle gelöscht. Ausgabedaten werden folgendermaßen
angezeigt:
{Anruf-ID} {CUST} {CR} {MAIN & AUX PMs} {ORIGTYPE/TERTYPE} {ORIGTN}
{TERTN} {QUEUE_IN} {CR_DIALLED_DN} {DIGITLOAD} {DIGITS...}.
BUG5834.
Im Call Register wurde eine Anruf-ID gefunden, die außerhalb des gültigen
Bereichs liegt. Diese Anruf-ID wird auf null gesetzt. Ausgabedaten werden
folgendermaßen angezeigt:
{Anruf-ID} {CUST} {CR} {MAIN & AUX PMs} {ORIGTYPE/TERTYPE} {ORIGTN}
{TERTN} {QUEUE_IN} {CR_DIALLED_DN} {DIGITLOAD} {DIGITS...}.
BUG5835.
Anruf-ID im Call Register hat keinen zugewiesenen Zeiger in der Anruf-IDTabelle. Anruf-ID-Feld im CR auf null gesetzt. Ausgabedaten werden
folgendermaßen angezeigt:
{Anruf-ID} {CUST} {CR} {MAIN & AUX PMs} {ORIGTYPE/TERTYPE} {ORIGTN}
{TERTN} {QUEUE_IN} {CR_DIALLED_DN} {DIGITLOAD} {DIGITS...}.
BUG5836.
Keine Konferenz für Anruf-ID im Konferenzblock vorhanden. Der zugehörige
Eintrag in der internen Anruf-ID-Tabelle wird gelöscht. Ausgabedaten werden
folgendermaßen angezeigt: {U_CONF_PTR} {Anruf-ID} {Konferenzgruppe}.
BUG5837.
Erwartete Anruf-ID wurde nicht im Konferenzblock gefunden. Eintrag in der
internen Tabelle gelöscht. Ausgabedaten werden folgendermaßen angezeigt:
{U_CONF_PTR} {Anruf-ID}.
BUG5838.
Anruf-ID außerhalb des gültigen Bereichs, die {Konferenzgruppe} zugewiesen
ist, wurde im Konferenzblock gefunden. Anruf-ID-Feld im Konferenzblock auf null
gesetzt. Ausgabedaten werden folgendermaßen angezeigt: {U_CONF_PTR}
{Anruf-ID} {Konferenzgruppe}.
BUG5839.
Anruf-ID im Konferenzblock, die der {Konferenzgruppe} zugewiesen ist, hat
keinen zugeordneten Zeiger in der Anruf-ID-Tabelle. Anruf-ID-Feld im
Konferenzblock auf null gesetzt. Ausgabedaten werden folgendermaßen
angezeigt: {U_CONF_PTR} {Anruf-ID} {Konferenzgruppe}.
BUG5840.
Freie Anruf-ID-Listenkopf- und/oder -Endezeiger sind null. Dies sollte nur
auftreten, wenn alle Anruf-IDs vergeben sind, was sehr unwahrscheinlich ist.
Kann auf ein Problem mit der Anruf-ID-Tabelle hindeuten.
BUG5841.
Die interne Anruf-ID-Tabelle kann die Anzahl der gewünschten Anruf-ID-Einträge
nicht bewältigen. 32767 (Hexadezimalformat: 7fff) ist der maximal zulässige
Wert. Anruf-IDs werden nicht zugewiesen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 251 von 1336
BUG5857.
Unzulässige Fallnummer in Prozedur DO_STA_UNIT.
BUG5858.
Prozedur STA_TO_PDATA sollte niemals aufgerufen werden, wenn
PC_STA_PTR null ist.
BUG5859.
Unzulässige Fallnummer in Prozedur NEXT_STA_PM.
BUG5860.
Prozedur TRK_DIGIT_INSERT, übergebenes Element ist keine Leitung.
Datenzerstörung konnte verhindert werden.
BUG5861.
Übergebene TN sollte eine Leitung sein. Aufruf der Prozedur mit falschem
UNITTYPE.
BUG5862.
TNTRANS von TERTN in Prozedur APPLY_CW ist fehlgeschlagen.
BUG5868.
Zugriff auf Druckregister in OAM SEER-Segment nicht möglich.
BUG5869.
Verbindung des Druckregisters in OAM SEER-Segment konnte nicht gelöst
werden.
BUG5870.
Ungültige Fallanweisung im Segment OAM SEER.
BUG5871.
Zerstörte SEER-Tabellendaten im Segment OAM SEER.
BUG5872.
Maximaler Fehlercodewert im OAM SEER-Segment erreicht.
BUG5873.
Aktualisierung von Ressourcenliste für Mehrbenutzerkonfliktlösung ist
fehlgeschlagen.
BUG5874 tn.
Das getestete Telefon ist kein digitales Telefon.
BUG5875.
Inhaltlicher Fehler in Funktionsaktivierungs-Informationselement.
BUG5876.
Konferenztrennungsfehler. Endlosloop verhindert. Ausdruck von
Konferenzteilnehmer-Zählung mit CR-Information.
BUG5877.
TER_ITEM wurde geändert.
BUG5878.
Das Gerät ist kein digitales Telefon in ACD_CF_TONE.
BUG5879.
Für ITPP in LD 73 ist derzeit ein ungültiger Wert eingestellt.
BUG5880.
Ende-zu-Ende-Signalisierung ist außerhalb der Call Register.
BUG5881.
Für OHAS müssen keiner Taste zugewiesene Daten vorhanden sein, wenn die
ASCA-Berechtigungsklasse definiert ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 252 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5882.
Call Register wurde freigemacht, als SON CR noch mit NACD-Prozesstyp
verbunden war.
BUG5883.
Versuch, in geschützten Speicher zu schreiben.
BUG5884.
Versuch, einen mit einer bestimmten MSDL- bzw. MISP-Anwendung verknüpften
Anwendungsindex zu finden, ist fehlgeschlagen. Es sollte nicht versucht werden,
einen Index vor seiner Konfiguration zu erhalten. Es sollte auch nicht versucht
werden, einen Index für den MSDL- bzw. MISP-Basiscode zu finden: Der
Basiscode hat einen vorher zugewiesenen Index.
BUG5885.
Der Versuch, eine Instanz der Anwendungsblöcke zuzuweisen, ist
fehlgeschlagen. Entweder ist sie bereits zugewiesen (d. h. 32 Anwendungen sind
bereits für diese Baugruppe konfiguriert, was unwahrscheinlich ist), oder es hat
aufgrund einer Datenbeschädigung den Anschein, daß alle Blöcke schon
zugewiesen sind.
BUG5887.
Die Anzahl der im System konfigurierten digitalen Teilnehmerloops (Digital
Subscriber Loop; DSL) für die Meridian 1-Paketsteuerung hat den zulässigen
Höchstwert erreicht.
BUG5888.
Zeitschlitzüberwachung aktiviert (ON).
TSxxxx JWyyyy (Zeitschlitz im Aufbau) oder IDL: TSxxxx JWyyyy (Zeitschlitz, der
gelöscht wird). Dabei gilt:
xxxx = Zeitschlitz-Wort
yyyy = Junctor-Wort
BUG5889.
Keine Unterstützung von RPA bei MFK5/MFK6-Signalisierung.
BUG5898.
RCFW-Sohn-Call Register erwartet.
BUG5900.
Sprachbox-Daten konnten nicht aktualisiert werden. Wenden Sie sich an Ihre
technische Supportgruppe.
BUG5901.
Kein Vorlageneintrag für Sprachbox-Datenblockzeiger vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5902.
Der Sprachbox-Datenblock ist nicht konfiguriert. Entfernen Sie die VMBAnwendung, und konfigurieren Sie sie neu.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5903.
Der Kunden-Wählbaum ist nicht vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5904.
Seite 253 von 1336
Es wurde ein fehlerhafter Fallwert in der Fallanweisung des SprachboxVerwaltungsmoduls empfangen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5905.
Der Zeiger auf Sprachbox-Datenblock ist NULL.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5908.
Die Liste der Aktualisierungen in Bearbeitung für Sprachbox-Anwendung ist nicht
vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5909.
Die Anzahl der Aktualisierungen in der Liste der Aktualisierungen in Bearbeitung
und der Zähler für Aktualisierung in Bearbeitung stimmen nicht überein.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
BUG5910.
Anwendungsschicht-Verknüpfungstabelle ist nicht vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5911.
Es wurde ein fehlerhafter Fallwert in der Fallanweisung des NetzwerkschichtHandlermoduls empfangen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5912.
Netzwerkschicht-Verbindungstabelle ist nicht vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5913.
Es wurde ein fehlerhafter Fallwert in der Fallanweisung des NetzwerkschichtHandlermoduls empfangen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5914.
Ungeschützter Datenblock für Sprachboxverwaltung konnte nicht zugewiesen
werden. Der Grund könnte zuwenig Speicher sein.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5915.
Ungeschützter Sprachbox-Löschblock konnte nicht zugewiesen werden. Der
Grund könnte zuwenig Speicher sein.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG5916.
Ungeschützter Block in Bearbeitung für Sprachbox konnte nicht zugewiesen
werden. Der Grund könnte zuwenig Speicher sein.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 254 von 1336
BUG5919.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
PRB_PTR = NULL in Aufruf zu Prozedur WHICH_DNIS_DIGS.
BUG5928 {DSL-Nr.} {Fehlerursachen-Wert}.
Das Setzen von UIPE BRIT D-Kanalzeigern ist fehlgeschlagen. Es folgt eine Liste
mit Ursachenwerten für BUG5928:
1 = Ungültige DSL-Nummer.
2 = TNTRANS der DSL-Nummer ist fehlgeschlagen.
3 = Anschlußtyp ist keine Leitung.
4 = DSL ist kein BRIT B-Kanal.
5 = Baugruppentyp ist keine BRI-Leitungsanschlußbaugruppe.
6 = MISP-Loop-TN ist ungültig.
7 = Geschützter MISP-Loopzeiger ist null.
8 = ABS-Looptyp ist kein MISP-Loop.
9 = Ungeschützter MISP-Loopzeiger ist null.
10 = Setzen von Bündelzeigern für DSL ist fehlgeschlagen.
11 = Setzen von MSDLMISP-Zeigern ist fehlgeschlagen.
BUG5929 {DSL-Nr.} {Anforderungswert}.
Ungültige Anforderung an die BRIT-Wartungssteuerung.
BUG5930 {DSL-Nr.} {BRIT-Wartungsstatus}.
Ungültiger BRIT-Timeout-Vorgang {DSL-Nr.}.
BUG5931.
Ablauf des BRIT-T309-Timers beim Verbindungsaufbau {DSL-Nr.}
{BRIT DCH-Verbindungsstatus}.
BUG5932.
Ungültiger BRIT B-Kanal entdeckt {DSL-Nr.} {Ungültige B-Kanal-TN}.
BUG5933.
Der BRIT-Leitungs-Timingzeiger ist null {DSL-Nr.} {Leitungs-Timingzeiger}.
BUG5934.
Das BRIT-Nachrichten-Call Register ist null für den Nachrichtenaufbau {DSL-Nr.}
{Wartungs-CR-Zeiger}.
BUG5935.
Der Nachrichtentyp ist ungültig für die BRIT-Nachrichtenaufbaufunktion.
{DSL-Nr.} {Wartungs-CR-Zeiger}
BUG5936.
Nachrichtenersteller entdeckte einen ungültigen TN B-Kanal. {DSL-Nr.}
{Ungültige B-Kanal-TN}.
BUG5937.
BRIT-Nachrichtendecoder hat eine ungültige Nachricht entdeckt.
{DSL-Nr.} {Ungültige Nachricht}.
BUG5938.
Es ist kein Call Register zum Speichern von Nachrichten erhältlich {DSL-Nr.}
{CR-Zeiger}.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 255 von 1336
BUG5939.
Ungültige Anzahl von BRIT-Kanälen während Bearbeitung ankommender
Nachrichten gefunden {DSL-Nr.} {Wert der ungültigen Anzahl von BRITKanälen}.
BUG5940.
Ungültige BRIT-Kanalnummer während der Verarbeitung ankommender
Nachrichten gefunden {DSL-Nr.} {ungültiger Wert der BRIT-Kanalnummer}.
BUG5941.
Ungültige Anforderung an die PRI-Wartungssteuerung.
BUG5942.
PRI-Wartungsstatus ist ungültig.
BUG5943.
PRI-Wartungs-Timeout-Ereignis ist nicht mit dem PRI-Wartungsstatus
kompatibel.
BUG5944.
Ungültiger PRI-Wartungsstatus für Timeout-Ereignis.
BUG5945.
T309-Timeout-Ereignis bei Erstellung des D-Kanals. T309-Timer sollte bei
Erstellung der D-Kanalverbindung abgebrochen werden.
BUG5946.
Ungültige Anforderung an die PRI-E/A-Steuerungsschnittstelle.
BUG5947 {DCH-Nr.} {Fehlerursachen-Wert}.
Das Setzen von UIPE PRI D-Kanalzeigern ist fehlgeschlagen.
Es folgt eine Liste mit Ursachenwerten für BUG5947:
1 = Unzulässige D-Kanalnummer.
2 = LOG_IO_PTR ist null.
3 = Die Logische PRA-Anwendung ist nicht konfiguriert.
4 = Der D-Kanalblockzeiger ist null.
5 = Der konfigurierte D-Kanal ist nicht PRI UIPE.
6 = Der Zeiger auf den physischen E/A-Block ist null.
7 = Der Zeiger auf den ungeschützten DCH-Block ist null.
8 = Zeiger auf die geschützte Tabelle für Verbindungs-ID ist null.
9 = Zeiger auf die ungeschützte Tabelle für Verbindungs-ID ist null.
10 = Zeiger auf die ungeschützte Nachrichtentabelle ist null.
11 = Der Zeiger auf den DCH-Ausgangspuffer ist null.
12 = Zeiger auf den ungeschützten Backup-DCH-Block ist null.
13 = DCH ist nicht auf MSDL-Baugruppe konfiguriert.
14 = Setzen von MSDL/MISP-Zeigern ist fehlgeschlagen.
15 = Der MSDL-Vorrangeingabepufferzeiger ist null.
16 = Der MSDL-Klingeleingabepufferzeiger ist null.
17 = Der DCH-Zusatzblockzeiger ist null.
BUG5948.
Die PRI-Schicht-2-Anforderung ist ungültig.
X11-Systemmeldungen
Seite 256 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG5949.
Ungültiger Timeout für UIPE-Schicht 2 entdeckt.
BUG5950.
Ungültiges Timeout-Ereignis.
BUG5951.
MSBY-Status-Timeout für Schicht 2 ist ungültig.
BUG5952.
Das Setzen von MSDL/MISP-Zeigern ist fehlgeschlagen.
BUG5953.
Ungültige Anforderung an das PRI-Druckdienstprogramm.
BUG5954.
Für einen B-Kanalneustart an die PRI-Wartungssteuerung übergebene TN der
Leitung ist ungültig.
BUG5955.
Der Leitungs-Timingzeiger ist null.
BUG5956.
Während der PRI-Wartungsfunktion zum Nachrichtenaufbau wurde eine
ungültige TN gefunden.
BUG5957.
Es wurde ein ungültiger Prozeduraufruf zur Speicherung der Verbindungs-ID im
globalen Nachrichten-Call Register vorgenommen.
BUG5958.
Der Wartungsnachrichtenersteller kann die angeforderte Nachricht nicht
erstellen. (Siehe untenstehende Ursachencodes.)
Ursachencodes für BUG5958:
1 = Der Zeiger G_MSGCRPTR ist für die Nachrichtenerstellung null.
2 = Der Nachrichtentyp ist für die Funktion UIPE PRINachrichtenerstellung ungültig.
BUG5959.
Der Wartungsnachrichtendecoder kann die angeforderte Nachricht nicht
decodieren. (Siehe untenstehende Ursachencodes.) Ursachencodes für
BUG5959:
1 = Die zur Decodierung angeforderte Nachricht wird nicht unterstützt.
2 = Es ist kein Nachrichten-Call Register zum Speichern der Nachricht
erhältlich.
BUG5960.
Zeiger auf LAPW IO-Block ist NULL.
BUG5961.
RFW-Taste ist definiert, aber ARFW-Paket ist nicht installiert.
BUG5962.
ACTIVE_IN_RCFW ist für die versuchte RCFW-Operation nicht gültig.
BUG5963.
Eingabetyp in ATT_RCFW ist ungültig.
BUG5964.
ATT_RFW_STATE für versuchte Operation ist ungültig.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 257 von 1336
BUG5965.
RESULT-Status für versuchte Operation ist ungültig.
BUG5966.
TCAP-Call Register in NRCFW-Operation ist ungültig.
BUG5967.
Rückgabecode für DN-Interpretation ist ungültig.
BUG5968.
Falscher Index zu Ziffern für Umleitungs-DN.
BUG5969.
RCFW_RESP_TYPE ist ungültig.
BUG5970.
RCFW_MSG_TYPE ist ungültig.
BUG5972.
Setzen von Zeigern bzw. Flags in ISAP-Baugruppe ist fehlgeschlagen.
BUG5973.
Ursprung in ISAP-Baugruppe ist ungültig.
BUG5974.
Schnittstellentyp in ISAP-Baugruppe ist ungültig.
BUG5975.
Anforderung in ISAP-Baugruppe ist ungültig.
BUG5976.
Der an die globale Prozedur NRPA_HANDLER übergebene Call Register-Zeiger
ist NULL (Netzwerk-RPA).
BUG5977.
Ungültiges Ereignis an globale Prozedur NRPA_HANDLER übergeben
(Netzwerk-RPA).
BUG5978.
Es ist kein Call Register für die Zuweisung eines RPA-ROSE-Call Registers für
Netzwerk-RPA verfügbar.
BUG5979.
Es wurde ein unerwarteter ROSE-Komponententyp in Prozedur
NRPA_RECV_FAC für Netzwerk-RPA empfangen.
BUG5980.
Es wurde eine unerwartete ROSE-Operation in Prozedur NRPA_RECV_FAC für
Netzwerk-RPA empfangen.
BUG5981.
Setzen von Zeigern bzw. UIPE-Flags in ISAP-Baugruppe ist fehlgeschlagen.
BUG5982.
Ursprung in ISAP-Baugruppe ist nicht bekannt.
BUG5983.
Schnittstellentyp in ISAP-Baugruppe ist nicht bekannt.
BUG5984.
Anforderung in ISAP-Baugruppe ist nicht bekannt.
X11-Systemmeldungen
Seite 258 von 1336
BUG5985.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Der an Prozedur UIPE_INTERWORK übergebene FROM_ITEM („Übergang
von“-TN) ist weder ORIGTN noch TERTN.
Vorgang: Überprüfen Sie die aufrufende Prozedur, und stellen Sie fest, ob die
richtige TN an UIPE_INTERWORK übergeben wurde.
BUG5986.
TNTRANS der „Übergang zu“-TN in Prozedur UIPE_INTERWORK ist
fehlgeschlagen.
BUG5987.
Der an die Prozedur UIPE_INTERWORK übergebene EVENT_TYPE ist
ungültig.
BUG5988.
DCH_WO_PRIM_ID ist keine Anwendungsdatenanforderung. Rückgabe der
Nachrichtenaufbauinitialisierung ist fehlgeschlagen. (Prozedur
UIPE_BLDMSG_INIT.)
BUG5989.
Der „Übergang zu“-Nachrichten-Call Register (TO_MSGCR) ist null. (Prozeduren
MAP_TO_UNIV und MAP_TO_IFC_SPEC.)
BUG5990.
Das „Übergang von“-Nachrichten-Call Register (ORIG_MSGCR) ist null in
Prozedur O_SETUP_ISDNITWK.
BUG5991.
SETCUSTPTRS fehlgeschlagen in Prozedur GET_ISDN_CALLED.
BUG5992.
Ungültige Anforderung für das BRIT-Druckdienstprogramm in der UPRTBaugruppe.
BUG5993.
Anforderung für UIPE_UTIL ist keine gültige Wahl.
BUG5994.
Primitve-Datenlänge oder Informationselement-Länge in UPRT-Baugruppe ist
ungültig.
BUG6006.
Keine physische Änderung von RFW-Lampenstatus möglich.
BUG6007.
Anzeigemodus für versuchte Operation ist ungültig.
BUG6008.
RCFW-Call Register sollte definiert sein.
BUG6009.
NRCFW-Parameter ist ungültig.
BUG6010.
RCFW-Parameter ist ungültig.
BUG6011.
RCFWDN_TYPE ist ungültig.
BUG6012.
RCFW FFC wurde in Ziffern erwartet.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 259 von 1336
BUG6013.
Antwort-Timeout auf RCFW-Nachricht. Für Vermittlungsplatz-RCFW-Operation
wird am Knoten der Gegenseite das Paket 253 zur ferngesteuerten
Vermittlungsplatz-Netzwerk-Rufweiterschaltung benötigt.
BUG6014.
RCFW_TO_DN-Interpretation ist in einem Endlosloop.
BUG6015.
Bei Aufruf der globalen Prozedur R2MFC_DPNSS_CALL zum Zurücksenden
einer DPNSS-Antwortnachricht ist die ankommende Leitung keine DPNSSLeitung.
BUG6016.
Bei Aufruf der globalen Prozedur R2MFC_DPNSS_CALL zum Zurücksenden
eines R2MFC-Rückwärtszeichens ist entweder TNTRANS von MFC_ORIGTN
oder TNTRANS von ORIGTN fehlgeschlagen.
BUG6017.
Beim Versuch, Pakete während eines Kaltstarts wiederherzustellen, trat ein
Problem auf (nur Option 81).
Vorgang: Drucken Sie die Auflistung der installierten Pakete in LD 22 aus.
Stimmt diese Auflistung nicht mit der ID überein, starten Sie das System neu. Bei
Übereinstimmung verwenden Sie LD 17, um die aktuelle Sprache wie gewünscht
zu konfigurieren.
BUG6018.
Die Spracheinstellungen konnten nicht von der Festplatte wiederhergestellt
werden. Es wird automatisch Englisch eingestellt (nur bei Option 81). Verwenden
Sie LD 17, um die aktuelle Sprache wie gewünscht zu konfigurieren.
BUG6019.
Freie Anruf-ID-Listenkopf- oder -Endezeiger sind ungültig. Der Grund hierfür
kann Datenzerstörung sein. Die Anruf-ID-Tabelle wird neu initialisiert. Die AnrufID-Werte in vorhandenen Call Registern können nicht gelöscht werden, so daß
verwandte BUG-Meldungen zusätzlich zu dieser erscheinen können
(insbesondere BUG5835).
BUG6021.
CFHO-Protokoll- bzw. -Statusproblem in ISDN/NAS-Umgebung.
BUG6022.
Beim Versuch, ein neues DPNSS ISDN-Call Register in Prozedur
INIT_DPNSS_MSGCR zuzuweisen, war das ISDN_CRLINK-Feld des
ungeschützten DPNSS-Kanalblockzeigers null.
BUG6023.
ISDN_CRLINK-Feld des ungeschützten DPNSS-Kanalblocks darf nicht null sein.
BUG6024.
ATT_RCFW-Nachrichtentyp ist ungültig.
BUG6025.
Bei NRCFW-Operation ist Haupt-CR nicht mit TCAP-CR verbunden.
BUG6026.
Vermittlungsplatz-Kundenzeiger können nicht abgerufen werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 260 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6027.
Für RCFW-Antwortnachricht wurde kein Ziel empfangen.
BUG6028.
ORIG_ID in RCFW-Operation ist ungültig.
BUG6029.
RCFW_TO_DN-Interpretation ist falsch.
BUG6030.
Ungültiges Passwort in CFW_CHG-Nachricht.
BUG6031.
RCFW_RESP_TYPE ist ungültig für versuchte Operation.
BUG6032.
Globale Vermittlungsplatzvariablen können nicht initialisiert werden.
BUG6033.
TNTRANS der Vermittlungsplatz-TN ist fehlgeschlagen.
BUG6034 n ftn ttn crptr.
Dies ist eine Standardmeldung, die für die universalen Gateways gilt.
n = Typ des aufgetretenen Problems.
ftn = TN des Anschluß, von dem das Ereignis ausging.
ttn = Ziel-TN des Ereignisses.
crptr = CRPTR-Wert, als sich das Problem auftrat.
BUG6035.
Diese TSP-TN kann weder in der DNA- noch in der lokalen Tabelle gefunden
werden.
BUG6036.
Eine Nummer, die größer als 3.999.999.999 ist, wurde an die Prozedur
TEN_NBLS_HEX_CNV übergeben.
BUG6037.
Der Parameter NUM_DIGS ist größer als 10.
BUG6038.
Eine nicht binärcodierte Dezimalzahl wurde an die Prozedur
TEN_NBLS_HEX_CNV übergeben.
BUG6039.
MSGCR der abgehenden Leitung ist null in Prozedur AOC_REQUEST.
BUG6040.
Es werden zu viele Zusatzdienste zugleich unter Verwendung des WähltastaturInformationselements (AXE-10 AUS) angefordert.
BUG6041.
Eine Zusatzdienst-Anforderung soll erstellt werden, aber IE LENGTH ist null.
BUG6042.
Meldung/Status-Problem in globaler Prozedur ABDN. Ausdruck von ORIGTN,
TERTN, ABDN-Status, ABDN-Ereignis und Meldungstyp.
BUG6043.
Funktionsbedingungsfehler in globaler Prozedur ABDN. Ausdruck von ORIGTN,
TERTN, ABDN-Status, ABDN-Ereignis und ABDN-Parameter.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 261 von 1336
BUG6044.
Kunden- bzw. Vermittlungsplatzzeiger konnte nicht in globaler Prozedur ABDN
gesetzt werden.
BUG6045.
Problem bei ABDN-Statusänderung in globaler Prozedur ABDN. Ausdruck von
ORIGTN, TERTN, ABDN-Status, ABDN-Ereignis und neuem Status.
BUG6051.
Die Daten der Sprachdatei haben ein falsches Format. Der Konvertierungsstatus
wird zwangsweise auf NONE gesetzt.
Vorgang: Gehen Sie zunächst zu Load 17, und konfigurieren Sie die
Eingabeaufforderung TRNS mit der gewünschten Option. Führen Sie dann einen
Datendump durch.
BUG6053.
Allgemeiner Fehler für die OHOL-Funktion. Dabei gilt: nn = Fallnummer in die
globale Prozedur OHOL.
BUG6054.
Prozedur SET_UP_NEW_CALL, Baugruppe DDC. Fehlerhafter Aufruf von
Standalone Meridian Mail für den Fall Umleitung bei Frei.
BUG6055.
Prozedur DO_DVG_R_CALL, Baugruppe DDC. Standalone Meridian Mail gab
an, daß DPNSS-Leitweg benötigt wird, erhielt aber eine Nicht-DPNSS-Leitung.
BUG6056.
Prozedur CHECK_DVG_CLEAR, Baugruppe DSS. Der an Prozedur
CHECK_DVG_CLEAR übergebene PARTY-Wert ist ungültig.
BUG6057.
Prozedur CHECK_DVG_CLEAR, Baugruppe DSS. CPRTR ist NULL. Keine
Umleitung möglich.
BUG6058.
Einem bei einer CDN ankommenden Anruf konnte keine Anruf-ID zugewiesen
werden. Dieser Anruf erhält die Standardbehandlung, da CCR Anrufe ohne
Anruf-ID nicht steuern kann. Unter Normalbedingungen sollte dies nicht
passieren.
BUG6061.
NIVD zu NIVD-Verbindung auf TSIC kann nicht hergestellt werden.
BUG6064.
TNTRANS-Fehler im VNS-Statushandler.
BUG6065.
Senden einer Antwort über eine von VNS verwendete Trägerleitung ist
fehlgeschlagen.
BUG6067.
Kein Speicher auf der untersten Speicherseite (Seite 0 bzw. 1) für einen
E/A-Block vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6068.
Der an die globale Prozedur SET_OPS_PADS übergebene ITEMPTR ist null.
X11-Systemmeldungen
Seite 262 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6069.
INITCR ist fehlgeschlagen. Es kann kein neues Call Register erhalten werden.
BUG6070.
ACRL_HANDLER. Der übergebene Parameter SOURCE ist ungültig.
BUG6071.
Zeiger auf Call Register ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG6072.
Ziel-Teilnehmer sollte am TER-Ende des Call Registers sein.
BUG6073.
Es kann kein Versuch zur Leitwegoptimierung durchgeführt werden, während auf
der AC15-Leitung ein Anruf gehalten wird.
BUG6074.
Rückgabewert von TRANSFER_CALL ist ungültig.
BUG6079.
Speicherbereich der HUNT-Funktion konnte nicht gefunden werden, obwohl er
vorher gefunden wurde. (SBA)
BUG6080.
Speicherbereich der EHT-Funktion konnte nicht gefunden werden, obwohl er
vorher gefunden wurde. (SBA)
BUG6081.
Speicherbereich der FDN-Funktion konnte nicht gefunden werden, obwohl er
vorher gefunden wurde. (SBA)
BUG6082.
Speicherbereich der EFD-Funktion konnte nicht gefunden werden, obwohl er
vorher gefunden wurde. (SBA)
BUG6083.
Keine CFW-Taste konnte gefunden werden, obwohl vorher eine gefunden
wurde. (SBA)
BUG6084.
CFW-Taste bzw. Speicherbereich der CFW-Funktion konnte nicht gefunden
werden, obwohl sie vorher gefunden wurden. (SBA)
BUG6085.
Keine BFS-Taste konnte gefunden werden, obwohl vorher eine gefunden
wurde (SBA).
BUG6086.
Speicherbereich der BFS-Taste konnte nicht gefunden werden, obwohl er vorher
gefunden wurde. (SBA)
BUG6087.
Keine VCC-Taste konnte gefunden werden, obwohl vorher eine gefunden
wurde. (SBA)
BUG6088.
Speicherbereich der VCC-Taste konnte nicht gefunden werden, obwohl er vorher
gefunden wurde. (SBA)
BUG6089.
Keine DIG-Taste konnte gefunden werden, obwohl vorher eine gefunden
wurde. (SBA)
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Standard 10.00
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BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 263 von 1336
BUG6090.
DIG-Taste bzw. Speicherbereich der DIG-Funktion konnte nicht gefunden
werden, obwohl sie vorher gefunden wurden. (SBA)
BUG6091.
Keine GRC-Taste konnte gefunden werden, obwohl vorher eine gefunden wurde.
BUG6092.
Speicherbereich der GRC-Taste konnte nicht gefunden werden, obwohl er vorher
gefunden wurde. (SBA)
BUG6093.
Es konnte keine SSC/SSU-Taste gefunden werden, obwohl vorher eine
gefunden wurde. (SBA)
BUG6094.
SSC/SSU-Taste bzw. Speicherbereich der SSC/SSU-Funktion konnte nicht
gefunden werden, obwohl sie vorher gefunden wurden. (SBA)
BUG6095.
Es konnte keine SCC/SCU-Taste gefunden werden, obwohl vorher eine
gefunden wurde. (SBA)
BUG6096.
Weder die SCC- noch die SCU-Funktion ist konfiguriert, obwohl sie vorher für
konfiguriert gehalten wurden. (SBA)
BUG6097.
SCC/SCU-Taste bzw. Speicherbereich der SCC/SCU-Funktion konnte nicht
gefunden werden, obwohl sie vorher gefunden wurden. (SBA)
BUG6098.
Es konnte keine HOT L-Taste gefunden werden, obwohl vorher eine gefunden
wurde. (SBA)
BUG6099.
HOT-Taste bzw. Speicherbereich der HOT-Funktion konnte nicht gefunden
werden, obwohl sie vorher gefunden wurden. (SBA)
BUG6100.
HOT-Taste ist nicht für HOT-Liste konfiguriert, obwohl sie vorher für konfiguriert
gehalten wurde. (SBA)
BUG6101.
Es wurden ungültige Parameter an BRIT_DCH_HDLR bzw. UBRIT_DCH_HDLR
übergeben.
BUG6102.
Ungültige erweiterte Seitenbits von Firmware entdeckt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6103.
Die Anzahl der im System konfigurierten M1 CT2-Mobiltiy TNs hat den zulässigen
Höchstwert erreicht.
BUG6104.
Die Anzahl der im System konfigurierten MCM TNs hat null erreicht bzw. ist
geringer als null.
BUG6105.
ACHTUNG: Loopzerstörung. QU_ID weicht ab von QUEUE_IN. Prozedur
UNLINK.
X11-Systemmeldungen
Seite 264 von 1336
BUG6106.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Sammelanschlußliste ist ungültig. PLDN kann nicht abgerufen werden.
<Kundennummer, Kurzwahlliste oder Pilot-DN, bug_print_crptr>
BUG6107.
Eine Nachricht wurde für einen VNS D-Kanal bei einer UIPE-Verbindung
empfangen. Prozedur LINK_MSGCR. Baugruppe UICC.
BUG6109.
ICITYPE ist außerhalb des gültigen Bereichs in Prozedur GET_ICI_KEYNO.
BUG6110.
ISDN BRI-Zusatzdienstefehler bei NI-1-Rufweiterschaltung für alle Anrufe bzw.
bei ETSI-Ständige Rufweiterschaltung.
BUG6119 yz.
Aufruf von MPO_HANDLER mit einer falschen TASK ID für den aktuellen Status.
Dabei gilt: y = TASK_ID und z = MPO_STATE.
BUG6120.
Es wurde ein Versuch unternommen, eine telefonbasierte Verwaltungssitzung
abzumelden, deren Sitzungstyp nicht erkannt werden konnte.
BUG6121.
Ein Blockzeiger der telefonbasierten Verwaltung ist null.
BUG6122.
Eine telefonbasierte angemeldete TN ist nicht die ORIGTN.
BUG6123 s.
Der Sitzungstyp einer Mehrfach-Benutzeranmeldung konnte nicht erkannt
werden. s = Hexadezimalwert der Sitzungsnummer.
BUG6124.
Telefonbasierte Verwaltung: Der Zähler für aktive Anmeldungen zeigt, daß
Anmeldungssitzungen verfügbar sein sollten, aber keine freien Sitzungen können
gefunden werden.
BUG6125.
Eine telefonbasierte Verwaltungssitzung forderte die Registrierung einer TN oder
DN zur Änderung an, jedoch gibt es schon eine registrierte TN für die Sitzung.
BUG6126.
Eine telefonbasierte Verwaltungssitzung forderte die Freigabe einer TN oder DN
an, die derzeit nicht für diese Sitzung registriert ist.
BUG6127 c.
Das Abmelden einer telefonbasierten Verwaltungssitzung hätte einen der
Anmeldungszähler auf unter null gesetzt. Dabei gilt: c = Wert des
Anmeldungszählers.
BUG6128.
Es erfolgte ein Aufruf, um die telefonbasierten Verwaltungsblöcke zur
Unterdrückungssteuerung zu initialisieren, aber die Blockzeiger sind nicht null.
Die Initialisierung wird nicht durchgeführt.
BUG6139.
Beim Suchen nach der TN des gewünschten Teilnehmers wurden inkonsistente
DN-Daten im DN-Block gefunden.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 265 von 1336
BUG6140.
Die MCR/MCN/PLSR/PLN/HOT-Taste einer BCS-Geräte-TN ist mit einem Call
Register verknüpft, welcher diese TN nicht als ORIGTN oder TERTN aufführt.
BUG6141.
Eine TN ist die TN-Liste eines gewünschte DN-Blocks, aber die TN hat keine
definierte DN-Taste für diese DN.
BUG6142.
Die MCR/MCN/PLSR/PLN/HOT-Taste einer BCS-Geräte-TN ist mit einem Call
Register verknüpft, welcher diese TN nicht als ORIGTN oder TERTN aufführt.
BUG6143.
Während einer erstellten EI-Konferenz kam es zu einem Ereignis, aber Software
konnte nicht die relevanten Daten für den im aktuellen Call Register enthaltene
Konferenzloop finden.
BUG6144.
Während einer erstellten EI-Konferenz kam es zu einem Ereignis, aber Software
konnte nicht die relevanten Daten für den im aktuellen Call Register enthaltene
Konferenzloop finden.
BUG6145.
Während einer erstellten EI-Konferenz kam es zu einem Ereignis. Software ging
die Konferenzdaten durch, aber einer der drei Teilnehmer (Initiator, Gewünscht,
Unerwünscht) fehlte bzw. es gab mehr als drei Teilnehmer.
BUG6147.
Vorzeitige Trennung einer erstellten EI-Konferenz. Software konnte den
freigebenden Teilnehmer nicht erkennen (Initiator, Gewünscht, Unerwünscht).
BUG6148.
Beim freiwerdenden Teilnehmer handelt es sich wahrscheinlich um den
Gewünschten Teilnehmer einer EI-Konferenz, der aber wahrscheinlich einen
inkonsistenten Status hat.
BUG6150.
Der gewünschte EI-Anschluß bzw. die Ursprungs-Leitung wurde während des
Wartens auf die unerwünschte IPL getrennt, aber die Ursprungs-Leitung befindet
sich nicht im erwarteten Status.
BUG6151.
GW_FUNCTION EI/BKI-Gateway:
Aufruf der Prozedur EI_GW-SERVICE mit einem ungültigen GW_FUNCTIONParameter. Ausdruck der unerwarteten GW_FUNCTION.
X11-Systemmeldungen
Seite 266 von 1336
BUG6152.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
SUPP_SERV_STATE. Unerwarteter Zusatzdienststatus am DPNSS-Ende des
EI/BKI-Gateways:
Auf der MCDN-Seite wurde die Meldung FACILITY WITH „CAMP-ON
allowed“ oder „CAMP-ON not allowed“, „Endbenutzerwarnung“,
„Endbenutzerverbindung“, „Aufschalten zulässig“ oder „NebenstellenAufschalten zulässig“ empfangen, aber die DPNSS-Seite ist nicht im
erwarteten Zusatzdienststatus.
Der unerwartete Zusatzdienststatus wird ausgedruckt. Der Zusatzdienststatus
am DPNSS-Ende wird zwangsweise auf den erwarteten Wert gesetzt.
BUG6153.
SUPP_SERV_STATE. Unerwarteter EI-Zusatzdienststatus am DPNSS-Ende
des EI/BKI-Gateways:
Empfang von ALERT am MCDN-Ende, aber der Zusatzdienststatus am
DPNSS-Ende ist nicht wie erwartet EI_R_RCVD.
Der unerwartete DPNSS-Zusatzdienststatus wird ausgedruckt. Die ACKTextzeichenkette ist nicht in der abgehenden NAM am DPNSS-Ende enthalten.
BUG6154.
Es kam zu einem Ereignis auf der Ursprungs- oder der ungewünschten Leitung,
während EI ausgeführt wurde, aber die Software konnte aufgrund von
Dateninkonsistenz nicht alle Teilnehmer abrufen.
BUG6155.
Software konnte nicht die Ressourcen zur Aufschalttongabe an die EI-Konferenz
finden, deren Aufbau versucht wurde. Demzufolge wurde die EI-Anforderung
zurückgewiesen.
BUG6156.
EI/BKI-Gateway: TNTRANS fehlgeschlagen.
BUG6157.
SERVICE_STATE. Unerwarteter Dienststatus am DPNSS-Ende des
EI/BKI-Gateways:
Am MCDN-Ende wird eine Meldung über die Ablehnung der FACILITYInformierung über Aufschaltung bzw. temporäre Aufschaltung erhalten. Der
Dienststatus am DPNSS-Ende ist nicht wie erwartet .SUPP_SERV_EI.
Der unerwartete DPNSS-Dienststatus wird ausgedruckt. Der Anruf wird gelöscht.
BUG6158.
SUPP_SERV_STATE. Unerwarteter Zusatzdienststatus am DPNSS-Ende des
EI/BKI-Gateways:
Am MCDN-Ende wird eine Meldung über die Ablehnung der FACILITYInformierung über Aufschaltung bzw. temporäre Aufschaltung erhalten. Der
EI-Zusatzdienststatus am DPNSS-Ende ist nicht wie erwartet .EI_R_RCVD.
Der unerwartete DPNSS-Dienststatus wird ausgedruckt. Der Anruf wird gelöscht.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6159.
Seite 267 von 1336
SUPP_SERV_STATE. Unerwarteter EI-Zusatzdienststatus am DPNSS-Ende
des EI/BKI-Gateways:
Empfang einer FACILITY-Meldung mit „Endbenutzerwarnung“ oder
„Endbenutzerverbindung“, aber das DPNSS-Ende befindet sich in einem
unerwarteten Zusatzdienststatus. Der erwartete Zusatzdienststatus lautet
EI_CCM_SENT.
Die FACILITY-Meldung wird nicht beachtet. Der unerwartete Dienststatus wird
ausgedruckt.
BUG6160.
SERVICE_STATE. Unerwarteter EI-Dienststatus am DPNSS-Ende des
EI/BKI-Gateways:
Empfang einer FACILITY-Meldung mit „BKI abgebrochen“, aber das
DPNSS-Ende befindet sich in einem unerwarteten Dienststatus. Der erwartete
Zusatzdienststatus lautet .SUPP_SERV_EI.
Die FACILITY-Meldung wird nicht beachtet. Der unerwartete Dienststatus wird
ausgedruckt.
BUG6161.
ID_CODE. EI/BKI-Gateway: Unzulässiger Falleintrag in Prozedur
EI_GW_SND_EEM. Der falsche Wert für Parameter ID_CODE wird ausgedruckt.
BUG6162.
SUPP_SERV_STATE
Unerwarteter EI-Zusatzdienststatus am DPNSS-Ende des EI/BKI-Gateways:
Empfang einer FACILITY-Meldung mit „BKI abgebrochen“ am MCDN-Ende,
aber das DPNSS-Ende befindet sich nicht im erwarteten Zusatzdienststatus
.EI_CCM_SENT. Der unerwartete DPNSS-Zusatzdienststatus wird ausgedruckt.
Der Zusatzstatus am DPNSS-Ende wird zwangsweise auf .EI_CCM_SENT
gesetzt.
BUG6163.
SUPP_SERV_STATE. EI/BKI-Gateway: NAM kann nicht gesendet
werden, da Wert von TRK_IS_INCOMING gleich FALSE ist: Prozedur
EI_GW_SIMU_ALERT(). Der Zusatzstatus, in dem sich das Problem ereignet,
wird ausgedruckt. NAM wird nicht gesendet.
BUG6164.
MCDN/DPNSS-Gateway für einfache Verbindungen: TNTRANS in Prozedur
SEND_FAC-U_CNCT fehlgeschlagen.
BUG6166.
Software erhielt eine CO zu EI-Konvertierungsaufforderung. Die gewünschte TN
und der CR, auf die die Aufschaltung erfolgen soll, wurden gefunden, aber für das
Call Register ist kein wartender Anruf vorhanden.
BUG6168.
Für das gewünschte Call Register gilt MNABIT = TRUE, aber die gewünschte DN
ist keine MADN.
X11-Systemmeldungen
Seite 268 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6169 w y z .
MPO_HANDLER konnte angegebenen Vorgang nicht durchführen.
Dabei gilt:
w = MPO_STATE
y = Vorgangs-ID
z = Fehler-ID
BUG6170.
CDR CR wird aus der CDR-Warteschlange in Nicht-CDR-Softwarepfad entfernt.
BUG6172.
Eine potentielle Datenzerstörungs-Situation wird erfaßt. Zur Vorbeugung
von Datenzerstörung wird eine Korrektur versucht. Beenden Sie bitte die
Dienständerungssitzung, und drucken Sie die Daten aus, um die Integrität
sicherzustellen.
BUG6173.
In IDLECR konnte der Call Register-CRPTR nicht durch Aufruf von REMOVE aus
der entsprechenden Warteschlange entfernt werden. Daraus ergibt sich, daß
dieses Call Register nicht wieder in die IDLE-Warteschlange zurückgestellt
werden kann, um so eine weitere Datenzerstörung des Warteschlangensystems
zu verhindern.
BUG6174.
Aufruf an NITC_ISDN_HNDLR ist ungültig (ungültiger Ursprung).
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6175.
Aufruf an NITC_ISDN_HNDLR ist ungültig (ungültige Anforderung).
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6176.
ROSE_COMP_TAG in NITC_ISDN_HNDLR ist ungültig.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6177.
Operationslänge in NITC_ISDN_HNDLR ist ungültig.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6178.
Operationswert in NITC_ISDN_HNDLR ist ungültig.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6179.
Seite 269 von 1336
CRPTR ist NULL bzw. konnte kein neues Call Register in NITC_ISDN_HNDLR
zugewiesen werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6180.
NITC_ISDN_HNDLR konnte keine ROSE-Nachricht senden.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6201.
SSB: Nachricht nicht gepuffert, Typ =, Gerätenr. = .
BUG6202.
SSB: Nachricht wurde ignoriert, Typ =, Gerätenr. = .
Vorgang: Melden Sie das Problem Ihrem technischen Support.
BUG6203.
SSB: ssbOff: Nachrichtenpufferung (SSB) wird deaktiviert (OFF).
Vorgang: Melden Sie das Problem Ihrem technischen Support.
BUG6204.
SSB: XmitLinkAdd: Kein Speicher für Verbindungsliste.
Vorgang: Melden Sie das Problem Ihrem technischen Support.
BUG6205.
SBB: Reduzieren Sie die auf diesem Gerät konfigurierten Endgeräte, Typ =,
Gerätenr. = .
Vorgang: Reduzieren Sie die Anzahl von Endgeräten auf diesem Gerät.
BUG6206.
SBB:ssbGetMsgQ: MsgQ kann nicht erstellt werden.
Vorgang: Melden Sie das Problem Ihrem technischen Support.
BUG6207.
SBB:ssbGetMsgQ: SBB_Q_LST-Element kann nicht zugewiesen werden.
Vorgang: Melden Sie das Problem Ihrem technischen Support.
BUG6208.
SSB:sbbGetMsgQ:über SBB_MSG_Q_MAX.
Vorgang: Melden Sie das Problem Ihrem technischen Support.
BUG6214.
Ungültige Fehlernummer in allen NITC_BUG in NITC_ISDN_HNDLR.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn dieses Problem
weiterhin auftritt.
BUG6215 x.
CDRTTA_ANS war nicht für einen CDR-Datensatz mit einem CDRTTA_ARRStempel eingerichtet. Die TTA-Informationen für diesen Aufruf können nicht
ausgedruckt werden. Dabei gilt: x = TOD2SEC. Prozeduren DO_TTA_RINGING
und DO_TTA_QUEUEING in Baugruppe CDR.
X11-Systemmeldungen
Seite 270 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6216.
Während der Verarbeitung einer Rufübernahme-Operation trat ein Problem auf.
BUG6227.
Fehler von ethUInit bei Einrichtung für ARP.
BUG6228.
Fehler von netLibInit bei Einrichtung für ARP.
BUG6229.
Netzwerkereignis ist nicht vorhanden bei Einrichtung für ARP.
BUG6230.
Fehler von diskOsLnEnetSet bei Einrichtung für ARP.
BUG6231.
Fehler von Inattach bei Einrichtung für ARP.
BUG6232.
Fehler von ifAddrSet bei Einrichtung für ARP.
BUG6233.
Daten für Netzwerk-DB für Primäradressen sind nicht erhältlich.
Vorgang: Überprüfen Sie die Netzwerk-Datenbankdatei auf /u.
BUG6234.
Daten für Netzwerk-DB für Sekundäradressen sind nicht erhältlich.
Vorgang: Überprüfen Sie die Netzwerk-Datenbankdatei auf /u.
BUG6235.
Ethernet-Schnittstellenstruktur wurde nicht korrekt initialisiert.
BUG6236.
System kann den IP-Adressenkonflikt nicht auflösen. Primär- und
Sekundäradressen werden verwendet.
BUG6237.
Netzwerkschnittstellendaten konnten nicht korrekt erhalten werden.
BUG6238.
Netzwerkschnittstelle konnte nicht initialisiert werden.
BUG6239.
Physische Adressenauslesung von IOP ist ungültig.
Vorgang: Überprüfen Sie den Ethernet-Chip von IOP.
BUG6240.
Die Adresse der Subnetzmaske konnte nicht erhalten werden.
BUG6241.
Netzwerkdateisystem (Network File System; NFS) konnte nicht initialisiert
werden.
BUG6242: {CODE}{IDC STEP PM}{CUST#}{TREE#}{ERROR SUB CODE}.
Allgemeine Debugging-Meldung für Overlay 49, IDC-Baum. Siehe Prozedur
BUG_WARNING in Overlay 49.
553-3001-411
Standard 10.00
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BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 271 von 1336
BUG6243: {CUST#}{TREE#}.
INI-Wiederherstellung wurde erfolglos in Overlay 49 versucht. Erzwingen Sie die
Wiederherstellung, indem Sie IDC_BR_PTR und SDID_LNKLST_PTR auf null
setzen. Möglicherweise werden infolgedessen Daten im IDC-Baum beschädigt.
BUG6244.
SETCUSTPTRS fehlgeschlagen. Ausdruck von Kundennummer und -terminal.
Die Kundennummer stammt aus dem geschützten Leitungsblock. Handelt es
sich bei dem Terminal um ein DTR, kommt die Kundennummer aus dem aktiven
Call Register.
Vorgang: Ausdrucken des TN-Blocks (außer bei DTR) und Neukonfigurierung,
falls die Kundennummer falsch ist.
BUG6245.
Es wurde ein Versuch unternommen, eine SSRM auf einem DASS/DPNSSKanal zu senden, obwohl der Kanalstatus frei ist (d. h. es wurde keine ISRM
gesendet).
Der Kanalstatus wird aktualisiert, so daß eine Antwort von der Gegenseite korrekt
behandelt werden kann.
BUG6246.
ACD-TN wurde mit ihrem ACD-CR in der Hauptwarteschlange gefunden.
Ausgabe: ACD-TN (ungepacktes Format), ACD-ID (DN-Format).
BUG6247.
Evt.Coll: Fehler bei Zugriff auf Systemereignislisten-Datei (System Event
List; SEL).
Vorgang: Überprüfen Sie die betreffende Datei und Festplatte.
BUG6248.
EvtEdt: Ereignisstandardtabelle nicht vorhanden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6249.
EvtEdt: Abrufdatei für Fehlerschwere kann nicht geöffnet werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6250.
EvtEdt: Zuwenig Speicher für den Aufbau der Ereignisstandardtabelle.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6251.
EvtEdt: Abrufdatei für Fehlerschwere fehlt. Es wird versucht eine neue Datei zu
erstellen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6252.
EvtEdt: Abrufdatei für Fehlermeldungen fehlt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 272 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6253 {tn}.
Dem angegebenen Gerät ist ein Call Register angeschlossen, laut dem an
diesem Bedienplatz Anmeldefelder angezeigt werden, als würde es sich um
einen MQA-Bedienplatz handeln. Das Gerät hat jedoch keinen MQA-Datenblock.
Das Call Register der Taste für ankommende Anrufe wird freigemacht und die
Tastenverbindung wird auf null gesetzt.
BUG6254.
Es wurde versucht, ein Call Register aus einer freiem BedienplatzWarteschlange für einen MQA-Bedienplatz zu entfernen, aber es konnte kein
Vater-Call Register gefunden werden. Es wurde weiterhin versucht, die Call
Register in dieser Neben-Call-Register-Kette freizumachen, aber es kann zu
weiteren Problemen oder Fehlern kommen.
Vorgang: Falls die Probleme weiterhin auftreten und den Betrieb beeinflussen,
muß das System initialisiert werden.
BUG6255.
TNTRANS der ORIGTN für ein MQA-Bedienplatz-CR in einer freien
Bedienplatzwarteschlange ist fehlgeschlagen. Das Call Register wurde
freigemacht.
BUG6256 {TN} {ACD-DN}.
SET_ACD_PTRS in Prozedur PUT_IN_IDLE_Q für einen MQA-ACDBedienplatz ist fehlgeschlagen. TN und ACD-TN werden ausgegeben.
BUG6257.
TNTRANS von ORIGN:CRPTR in Prozedur ACD_128MS_TO ist
fehlgeschlagen.
BUG6258 {TN}.
Ungeschützter ACD-Positionszeiger für die angegebene TN ist null. Es ist
möglich, daß Daten beschädigt wurden.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin auftritt, muß eine Dienständerung für
diesen Bedienplatz durchgeführt werden.
BUG6259 {TN} {ACD-DN}.
Die ACD-DN-Gruppe, die dieser MQA-ACD-Bedienplatz bedienen soll, ist nicht
im MQA-Datenblock des Bedienplatzes.
Vorgang: Melden Sie den Bedienplatz ab und wieder an, und bestimmen Sie die
zu bedienenden ACD-DNs erneut.
BUG6260 {TN} {ACD-DN}.
SET_ACD_PTRS in Prozedur acd_agnt_login für einen MQA ACD-Bedienplatz
fehlgeschlagen. TN und ACD-DN werden ausgegeben.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 273 von 1336
BUG6261 {TN} {ACD-DN}.
SET_ACD_PTRS ist in Prozedur ACD_AGNT_LOGOUT für einen MQA-ACDBedienplatz fehlgeschlagen. TN und ACD-DN werden ausgegeben.
BUG6262 {TN} {ACD-DN}.
Kein Sohn-CR sollte definiert werden, um diesen MQA-ACD-Bedienplatz in die
Warteschlange für freie Bedienplätze für die angegebene DN zu stellen.
BUG6268.
Fehlerhafter Eintrag zur globalen Prozedur IAGT.
BUG6269.
IAGT-SFR-Funktion ist ungültig.
BUG6270.
Erfaßter Bedienplatz kann nicht aus IAGT-Verknüpfungsliste entfernt werden.
BUG6271.
Setzen von U_CSL_PTR für einen erfaßten IAGT-Bedienplatz ist nicht möglich.
BUG6272.
P_IAGT_TN_BLK-Zeiger für einen erfaßten IAGT-Bedienplatz wird nicht
gefunden.
BUG6273.
Kann IAGT-Datenzeiger für einen erfaßten IAGT-Bedienplatz nicht finden.
BUG6274.
Sohn-Call Register kann nicht erstellt werden. Prozedur GET_NWK_CALLID.
BUG6275.
ROSE_CR wurde gerade als letztes Mittel freigemacht. Es sollte bereits
freigemacht sein. Prozedur REST_OF_IDLE.
BUG6277.
TNTRANS von Aufruf in RESERVE_TIMESLOT ist fehlgeschlagen.
BUG6278.
Ungültiger Status von H.10 für Bit 7 und 6 in TNB. Prozedur
IVR_GET_JUNCTOR.
BUG6279.
Es sind keine Zeitschlitz-/Junctor-Informationen vorhanden, um den Sprechpfad
auf-/abzubauen. Prozedur SETSPEECH_IVR.
BUG6280.
SETONEWAY_IVR. ULPXPTR war entweder NULL oder versuchte, einen Pfad
zu aktivieren, als ULPYPTR NULL war.
BUG6281.
DPNSS NS: Es wurde versucht, nach einer NachtmodusUmleitungsaufforderung ein anderes Endgerät für einen Anruf zu finden. Die
zurückgebene MAINPM (.NARS_CALL) ist nicht korrekt. Zu diesem Zeitpunkt
hätte schon eine TERTN für diesen Anruf vorhanden sein sollen.
BUG6282.
NS: Auf einem Kanal wurde eine CCM nach einer Nachdienstumleitung
empfangen.
Vorgang: Stellen Sie sicher, daß der dritte Teilnehmer BTNR erfüllt.
X11-Systemmeldungen
Seite 274 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6284.
Der Steuerkanal in einem Nachdienstprozeß wurde während dem Abrufen nicht
als DPNSS1 markiert.
BUG6285.
Es gibt eine Nichtübereinstimmung im alten und neuen Anruf.
BUG6286.
In einem mit DPNSS1-Nachdienst in Verbindung stehenden Call Register sind
Flags oder Zeiger nicht korrekt gesetzt.
BUG6291.
Call Register wurde freigemacht, als SOHN-Call Register mit CCR-Prozesstyp
noch verbunden war.
BUG6292.
ACD_TOF_CALL-Bit im CRPTR ist gesetzt, aber AUXPM ist ungültig. Prozedur
ACD_RESTORE.
BUG6293.
Empfang einer ungültigen Eingabemeldung von TDET bei ARDLVerbindungsbearbeitung.
BUG6294.
Zurücksetzen der Stromversorgung nicht möglich.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6295.
Erstellung von Semaphor für die Hilfsprozessor-Schnittstelle ist nicht möglich.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6296.
Deaktivierung der Hilfsprozessorunterbrechung während Initialisierung ist nicht
möglich.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6297.
Installation von Unterbrechungs-Handler für Hilfsprozessor ist nicht möglich.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6298.
Deaktivierung der Hilfsprozessorunterbrechung während Initialisierung ist nicht
möglich.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6299.
Empfang einer Anwendungs-Unterbrechung vor Installation von ISR.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6300.
Seite 275 von 1336
Empfang einer ungültigen Unterbrechung von der AP-Schnittstelle.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6301.
Ungültiger Anwendungstyp x für Installation von ISR. Ursache ist eine falsche
Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6302.
Empfang einer Sicherheitsüberprüfungsunterbrechung, ohne daß Prozesse in
Bearbeitung sind. Ursache ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6303.
Aufruf von Sicherheitsüberprüfung, aber AP-Schnittstelle ist nicht installiert.
Ursache ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6304.
Sicherheitsprüfung fehlgeschlagen. Die Schnittstelle ist bereits belegt. Ursache
ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6305.
Sicherheitsprüfung fehlgeschlagen. Timeout wartet auf Antwort. Ursache ist eine
falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6306.
Es wurde versucht, auf ein ungültiges CardLAN-Register zuzugreifen. Ursache
ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6307.
Es wurde versucht, auf ein ungültiges CardLAN-Register zuzugreifen, aber
AP-CL ist nicht installiert.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
X11-Systemmeldungen
Seite 276 von 1336
BUG6308.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
AP-CardLAN-Schnittstelle kann nicht installiert werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6309.
CardLAN-Steuerregister wurde mit ungültigen Daten beschrieben. Ursache ist
eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6310.
Aufruf eines ungültigen intrinsischen Werts. Ursache ist eine falsche
Softwareoperation.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6311.
XCPU-Meldung ist ungültig. Dabei gilt: eeee = Fehlercode und uuuu =
Anschlußnummer auf Baugruppe 0. Anschlüsse 8-15 auf Baugruppe 0 werden
deaktiviert.
Fehlercodes: 0000 – Ungültige Konfigurationsmeldung für obere Einheit von CP,
0001 – Ungültige Tonerkennungsanforderung von CP, 0003 – DSP hat ungültigen
Ton entdeckt, 0004 – Ungültige MFC/MFE/MFK-Signalanforderung von CP,
0005 – Start-/Stop-Erkennungsanforderung für deaktivierten Kanal von CP.
Vorgang: Führen Sie ENLX 0 in LD34 aus, um die Anschlüsse 8-15 zu
reaktivieren. Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6312.
Es wurde eine ungültige a31-Nummer an einen a31-Treiber übergeben. Ursache
ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6313.
Es wurde eine ungültige Funktion an einen a31-Treiber übergeben. Ursache ist
eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6314.
Es wurde eine ungültige a31-Nummer an einen a31-Testtreiber übergeben.
Ursache ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6315.
Es wurde eine ungültige Funktion an einen a31-Testtreiber übergeben. Ursache
ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6316.
Seite 277 von 1336
a31 Ready Int kann Nachricht nicht aus der Warteschlange entfernen.
Die Ursache hierfür können zerstörte Softwarewarteschlangen sein.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6317.
a31 Input Int hat eine Unterbrechung von einem nicht konfigurierten a31
empfangen.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6318.
a31 Input Int hat eine Unterbrechung empfangen, ohne daß in a31 FIFO eine
Nachricht in Bearbeitung ist.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6319.
Ungültige Abfrage-PM in a31 Ready Int entdeckt. Ursache ist eine falsche
Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6320.
Sendeunterlauf beim Senden von Nachricht an a31 entdeckt.
BUG6321.
Es wurde eine ungültige Baugruppennummer im IVD-Statusfeld gefunden.
Ursache ist eine falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6322.
Es sind keine Ausgangs-Signalisierungspuffer verfügbar. Die korrekte
Ausgangsmeldung geht verloren.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6323.
Empfang einer Abfrageantwortmeldung, aber das PF-Bit ist nicht gesetzt.
BUG6324.
Übergabe von ungültigem cmdType an WRITE_TSIC. Ursache ist eine falsche
Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6325.
Es wurde eine ungültige Funktion an 144_DRIVER übergeben. Ursache ist eine
falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6326.
Übergabe einer ungültigen logischen ivd-Nummer an 144_GET_PHYS_IVD.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
X11-Systemmeldungen
Seite 278 von 1336
BUG6327.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Es wurde eine ungültige Funktion an 144-SETUP übergeben. Ursache ist eine
falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6328.
Übergabe eines ungültigen Parameters an BO3Write. Ursache ist eine falsche
Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6329.
Übergabe eines ungültigen Parameters an BO3Read. Ursache ist eine falsche
Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6330.
Übergabe eines ungültigen Konferenzloops an BO3TestDriver. Ursache ist eine
falsche Softwareoperation.
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, initialisieren Sie das System.
BUG6331.
Hilfsprozessor konnte nicht gestartet werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6332.
OS %d: CP SIO konnte ’/sio/2’ nicht erstellen.
Vorgang: Führen Sie eine manuelle Initialisierung durch. Tritt das Problem
anschließend wieder auf, führen Sie einen Kaltstart durch. Wenden Sie sich an
den technischen Support, wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6333.
OS %d: CP SIO konnte ’/sio/2’ nicht öffnen.
Vorgang: Führen Sie eine manuelle Initialisierung durch. Wenn das Problem
wieder auftritt, führen Sie einen Kaltstart durch. Wenden Sie sich an den
technischen Support, wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6334.
PCMCIA ATA-Gerätetreiber konnte nicht initialisiert werden.
Vorgang: Führen Sie eine manuelle Initialisierung durch. Wenn das Problem
wieder auftritt, führen Sie einen Kaltstart durch. Wenden Sie sich an den
technischen Support, wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6335.
Gerät %s konnte nicht angemeldet werden.
Vorgang: Führen Sie eine manuelle Initialisierung durch. Wenn das Problem
wieder auftritt, führen Sie einen Kaltstart durch. Wenden Sie sich an den
technischen Support, wenn das Problem weiterhin auftritt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6336.
Seite 279 von 1336
AUXRES-Dateipfad konnte nicht in disk.sys gefunden werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6337.
Datei %s konnte nicht gefunden werden.
Vorgang: Ob dieser Fehler den Betrieb beeinflußt, hängt von der jeweiligen Datei
ab. Versuchen Sie, die Datei wiederherzustellen. Wenn dies nicht möglich ist,
wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG6338.
Fehler beim Öffnen von Datei %s.
Vorgang: Ob dieser Fehler den Betrieb beeinflußt, hängt von der jeweiligen Datei
ab. Versuchen Sie, die Datei wiederherzustellen. Wenn dies nicht möglich ist,
wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG6339.
Fehler beim Lesen von Datei %s.
Vorgang: Ob dieser Fehler den Betrieb beeinflußt, hängt von der jeweiligen Datei
ab. Versuchen Sie, die Datei wiederherzustellen. Wenn dies nicht möglich ist,
wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG6340.
Fehler beim Suchen in Datei %s.
Vorgang: Ob dieser Fehler den Betrieb beeinflußt, hängt von der jeweiligen Datei
ab. Versuchen Sie, die Datei wiederherzustellen. Wenn dies nicht möglich ist,
wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG6341.
ssDrv: Fehler bei der Ressourcenaneignung, Vorgang = %s, Ressource = %s,
ID = %p, Fehlernummer = %s.
Vorgang: Manuelle Initialisierung. Wenden Sie sich an den technischen Support,
wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6342.
Fehler bei der Ressourcenerstellung, Vorgang = %s, Ressource = %s,
Fehlernummer = %s.
Vorgang: Manuelle Initialisierung. Wenden Sie sich an den technischen Support,
wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6343.
ssDrv: Schwerer Fehler, Laufwerk konnte nicht initialisiert werden.
Vorgang: Manuelle Initialisierung. Wenden Sie sich an den technischen Support,
wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6344.
ssDrv: Laufwerksspeicher beschädigt.
Vorgang: Manuelle Initialisierung. Wenden Sie sich an den technischen Support,
wenn das Problem weiterhin auftritt.
X11-Systemmeldungen
Seite 280 von 1336
BUG6345.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
ssDrv: Keine freien Spuren.
Vorgang: Manuelle Initialisierung. Wenden Sie sich an den technischen Support,
wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6346.
ssDrv: Logischer Block %d außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG6347.
ssDrv: Zuordnung des logischen Blocks %d ist ungültig, Aufrufadresse = %04X.
BUG6348.
Flash-Schreibfehler, Vorgang = %s, Fehlernummer = %x, Adresse = %p,
Daten = %X, Flash = %X.
BUG6349.
ssDrv: Ungültige Chip-Adresse = %04X.
BUG6350.
ssDrv: Semaphor %p von gelöschtem Vorgang %p gehalten.
BUG6351.
ssDrv: Planaufrufadresse kann nicht umgekehrt werden = %04X.
BUG6352.
ssDrv: Fehlerhafte Bedingung entdeckt.
BUG6353.
ssDrv: Verwaltungsspur konnte nicht erstellt werden, Schreibvorgänge sind nicht
möglich.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6354.
NULL-Zeiger.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6355.
Fehler beim Zugriff auf Datei %s: %s.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem
weiterhin auftritt.
BUG6359.
Flash-Löschen fehlgeschlagen, Adresse = %p.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG6360.
Ethernet-Adressenauslesung von CS ist ungültig.
Vorgang: Überprüfen Sie den Ethernet-Chip der CPU. Wenden Sie sich an Ihre
technische Supportgruppe.
BUG6361.
taskSpawn ist fehlgeschlagen.
BUG6362.
TOD-Inhalt ist falsch und wird zurückgesetzt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6363.
Seite 281 von 1336
Hardwareunterbrechung wurde nicht gelöscht.
Vorgang: *Nur wenn im Anschluß kein BUG6364 ausgedruckt wird, handelt es
sich um einen kritischen Fehler.
BUG6364.
Hardwareunterbrechung wurde gelöscht.
BUG6394.
VDN-Datenstruktur ist beschädigt. Möglicherweise sind einige VDN-Blöcke
verlorengegangen.
Vorgang: Führen AUDIT aus, um wiederherstellbare VDN-Blöcke neu
aufzubauen. Erstellen Sie VDN-Blöcke neu, die verlorengegangen sind.
BUG6395.
Das an die globale Prozedur IED_CHK übergebene Call Register ist null.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6396.
G_GF_MSGCRPTR ist null, anrufunabhängige Nachricht kann nicht erstellt
werden.
BUG6397.
Unerwarteter Prozeßtyp in GF_CR.
BUG6398.
Das an die globale Prozedur IED_CHK übergebene Call Register ist null.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG6399.
TER muß in der Prozedur RO_NO_CIM_RECVD DPNSS sein, da ein
Leitwegoptimierungsprozeß an diesem Ende des CR des neuen Anrufs im
Gange ist.
Vorgang: Führen Sie AUDIT aus, da es möglicherweise nichtfreigegebene
Call Register und/oder falsche Kanalzustände gibt (neuer Kanal bleibt im
Leitwegoptimierungszustand).
BUG6404.
Eine Anruf-Parkoperation wird von einem Netzknoten aus an einem anderen
Netzknoten versucht, für den das Leistungsmerkmal netzweites Anrufparken
nicht definiert ist.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren Systemverwalter, wenn netzweites
Anrufparken nicht erwünscht ist.
BUG6405.
Sohn-Call Register für reserviertes Bedienfeld konnte nicht aus Haupt-Call
Register entfernt werden.
BUG6406.
Sohn-Call Register für reserviertes Bedienfeld konnte nicht mit NSBR-Anruf
verbunden werden.
BUG6407.
NSBR-Anruf konnte nicht an CDN abgeschlossen werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 282 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6438.
Es wurde ein ungültiger Nachrichtentyp an Prozedur IAGT übergeben.
BUG6439.
Es wurde ein ungültiger Bedienplatz-Neusynchronisierungsstatus gefunden.
BUG6440.
In der Bedienplatzverknüpfungsliste wurde ein ungültiger IAGT-Bedienplatz
gefunden.
BUG6441.
CRPTR ist außerhalb des gültigen Bereichs. Ausgabe: TERMINAL.
BUG6442 {Fehlertyp} {Vorgang/Status} {Parameter1}{Parameter2}{Parameter3}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Der CC QSIGProtokoll-Handler hat einen Softwarefehler entdeckt.
BUG6443 {Ursache} {Ursprung}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung. Der CC TERMINAL-Handler hat einen
Fehler entdeckt.
BUG6444 {Fehlertyp} {Parameter}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC).
Der CC ETSI-T-Protokoll-Handler hat einen Fehler entdeckt.
BUG6445 {Fehlertyp} {Gateway-Typ} {Ursprung in sscc_gateway}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Fehler am
Gateway-Knoten.
BUG6446 {Protokoll-Call Registerzeiger}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Prozedur
FIND_USER_PTR ist fehlgeschlagen.
BUG6447 {Protokoll-Call Registerzeiger}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Prozedur
FIND_PRA_MSG_PTR ist fehlgeschlagen.
BUG6448 {Protokoll-Call Registerzeiger}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Prozedur
IDLE_PROT_CR ist fehlgeschlagen.
BUG6449 {RCAP-ID}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Prozedur
HAS_RCAP ist fehlgeschlagen. RCAP-ID ist ungültig.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 283 von 1336
BUG6450 {Ursprung in sscc_utility} {int1} {int2} {int3}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung. Übergabe eines ungültigen
Parameterzeigers in SSCC_UTILITY.
BUG6472.
Nachrichten-Header ist zu klein.
BUG6473.
TNTRANS von virtueller Mobility-TN ist fehlgeschlagen.
BUG6474.
Kein CRPTR im Nachrichten-Call Register für angebene CREF bei dieser TN.
Vorgang: Kann der Anrufer keine Gespräche führen, führen Sie eine
Dienständerung des tragbaren Geräts durch. Damit wird das verbliebene
Nachrichten-Call Register mit einem Zwangsabbruch gelöscht.
BUG6475.
Verbindungs-ID-Flag ist für Setup-Anzeige ungültig.
BUG6476.
Nachrichtlänge ist kleiner als erwartet. Informationselemente fehlen.
BUG6477.
Anruf wurde wegen ungültigem Zeitschlitz zurückgewiesen.
BUG6478.
Nachrichten-ID ist ungültig.
BUG6479.
Nachricht in ungültigem Zustand empfangen.
BUG6480.
Timeout ist aufgetreten.
BUG6481.
Fall außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG6482.
MOB_INDATA_PTR ist NULL. Es ist keine ankommende Nachricht zu
Verarbeitung verfügbar.
BUG6483.
Empfang einer Nicht-Anrufverabeitungsnachricht, als eine
Anrufverabeitungsnachricht erwartet wurde.
BUG6484.
Nachricht an MSP kann nicht gesendet werden.
BUG6485.
CRPTR ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG6486.
Das Nachrichten-Call Register ist außerhalb des gültigen Bereichs
BUG6487.
Die als Nicht-Tastenfunktion gespeicherten Mobility-Daten sind nicht vorhanden.
BUG6488.
Verbindungs-ID ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG6489.
Call Register ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG6490.
Call Register sollte nicht für MSGCR zugewiesen werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 284 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG6491.
Angegebene Verbindungs-ID wird unerwarteterweise nicht verwendet.
BUG6492.
Unerwartete Verwendung der angegebenen Verbindungs-ID.
BUG6493.
Timeout hat sich in ungültigem Status ereignet.
BUG6494.
Funktionsereignis ist ungültig.
BUG6495.
Aktiver Anruf kann nicht abgerufen werden.
BUG6496.
Funktionstaste ist nicht konfiguriert.
BUG6497.
Zwei Anrufe sind in Bearbeitung. Anrufverwandte Funktionen können nicht
aktiviert werden.
Vorgang: Geben Sie einen der Anrufe frei, um eine andere Funktion aktivieren
zu können.
BUG6498.
Beim Versuch, einen neuen ankommenden bzw. abgehenden Anruf aufzubauen,
wurde ein vorhandener MSGCR gefunden.
Vorgang: Das Nachrichten-Call Register (MSGCR) wird bereinigt. Wenn dem
tragbaren Gerät keine ankommenden Anrufe präsentiert werden, führen Sie eine
Dienständerung für das tragbare Gerät durch, um durch Zwangsabbruch das
verbliebene Call Register zu löschen.
BUG6499.
Für diese CREF ist ein CRPTR ohne ein MSGCR vorhanden.
Vorgang: Das tragbare Gerät wird bereinigt. Wenn dem tragbaren Gerät keine
ankommenden Anrufe präsentiert werden, führen Sie eine Dienständerung für
das tragbare Gerät durch, um durch Zwangsabbruch das tragbare Gerät zu
löschen.
BUG6500.
CREF-Prüfung ist fehlgeschlagen
BUG6502.
Im Moment ist nur eine Ziffer pro Nachricht zulässig.
BUG6503.
Aufbau eines Anrufs auf dieser TN ist mit der angegebenen CREF nicht möglich.
BUG6504.
Physische TN ist ungültig.
BUG6505.
Die von MOB_GET_CREF zurückgegebene CREF ist ungültig.
BUG6506 <qmwi error no.><parm1><parm2>.
Fehler in Zusatzdienst für wartende Nahricht.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 285 von 1336
BUG6532.
Aufruf dieser Prozedur für einen ungültigen Nicht-DASS2-Master-Aufruf.
BUG7000.
TID x ist ungültig.
BUG7001.
SKD-Vorgang kann nicht generiert werden. Fehlernummer n.
BUG7002.
Fehlerhafter TickTime-Zeitschlitz. Zyklische Zeitplanung kann nicht gestartet
werden.
BUG7011.
Prüfsummen-Nichübereinstimmung auf Seite x, Grundadresse y.
BUG7012.
Inkonsistente Prüfsumme auf Seite x, Grundadresse y wurde korrigiert.
BUG7013.
Versuch von Interrupt-Handler, schreibgeschützten Speicher zu ändern.
BUG7014.
Noch kein Aufruf von Registerprozedur.
BUG7015.
Probleme bei der Speicherkonfiguration.
BUG7016.
MTR-Änderung während Schnellmodus.
BUG7017.
MSYNC: Kein temporärer Speicher zur Speicherüberprüfung verfügbar.
Reinitialisieren Sie das System mit Hilfe der Taste MANUAL INIT (oben).
BUG7018.
MSYNC: Speicher-Nichtübereinstimumg bei Adresse a (lokal = b;
Gegenseite = c) korrigiert.
BUG7019.
MSYNC: Sync-Fehler bei Adresse a (lokal = b; Gegenseite = c).
Vorgang: Verwenden Sie den Befehl TEST CP in OVL135, um
Speicherredundanz aufzuheben.
BUG7020.
Manuelle INIT wird ausgeführt.
BUG7021.
Kaltstart in Bearbeitung wegen {Grund}.
BUG7022.
Warmstart in Bearbeitung wegen {Grund}.
BUG7023.
Vorgangsneustart abgebrochen – Nachricht kann nicht an Neustartvorgang
gesendet werden.
BUG7024.
Vorgangsneustart abgebrochen – TID n ist fehlerhaft.
BUG7025.
Überlauf der Vorgangstabelle bei TID n.
BUG7026.
Neustartschwellwert in TID n überschritten.
BUG7027.
Warnung: Vorgangslöschung ist fehlgeschlagen. TID = n.
X11-Systemmeldungen
Seite 286 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG7028.
Warnung: nicht registrierter Vorgang wird neu gestartet. TID = n.
BUG7029.
Vorgang wird gelöscht. TID = n.
BUG7030.
Vorgang wird neu gestartet. TID = n.
BUG7031.
Senden einer unbekannten Anforderung an Neustartvorgang. REQ = n.
BUG7032.
Meldungswarteschlange kann nicht erstellt werden
BUG7033.
Neustartvorgang kann nicht generiert werden.
BUG7034.
Manuelle INIT-Taste ist deaktiviert.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
BUG7035.
Geschützter Speicher kann nicht registriert werden – fehlerhafter Bereich x bis y.
BUG7036.
Geschützter Speicher kann nicht registriert werden – kein Speicher verfügbar.
BUG7037.
Geschützter Speicher kann nicht registriert werden – Schreibfehler.
BUG7038.
Prüfsummenfehler bei Adresse x gefunden.
BUG7039.
Prüfsummenfehler in Seitensteuerungstabelle.
BUG7040.
Prüfsummenfehler in Textsegment des Plattenbetriebssystems.
BUG7041.
Prüfsummenfehler in dynamischem Segment des Plattenbetriebssystems.
BUG7042 x y.
Prüfsummenfehler bei Adresse x verursacht durch Kaltstart.
Vorgang: Setzten Sie SIMM in SIMM-Steckplatz y zurück. Tauschen Sie die
CP-Baugruppe aus, wenn die Störung weiterbesteht.
BUG7043.
Wiederherstellung des Systems fehlgeschlagen. Vorgang = n.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
BUG7044.
Fehler bei Neustart von Teilsystem. Kein automatischer Neustart.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
BUG7045.
Ausnahme verursachte Vorgangsneustart. TID = n, VEC = x, PC = y.
BUG7058.
SWD: SWD-Überwachungstimer bei task tSL1, tid: 0x203e18fo, 5 times pc=
0x1064b2e8, tPRI=240, tSTAT=SUSPEND
BUG7059.
SWD-Speicher konnte nicht freigegeben werden. SWDID: n.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG7060.
Hardwareüberwachungs-Interrupt-Ereignis.
BUG7061.
Neustart des fehlgeschlagenen Vorgangs. TID: x.
BUG7062.
Vorgang n TID x neu gestartet.
BUG7063.
Fehler bei CMB-Zugriff. Adresse: n.
Seite 287 von 1336
Vorgang: Setzen Sie die CP-Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie sie aus.
BUG7064.
Bei ISR-Registrierung fehlgeschlagen. ISR-Nummer: n.
BUG7065.
TSWD-Vorgang konnte nicht generiert werden.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
Installieren Sie die Software von den Installationsdisketten erneut.
BUG7066.
Vorgangsliste ist unterbrochen. Anzahl der fehlenden Vorgänge: n.
BUG7067.
Ungültige SWDID: x.
BUG7068.
Ungültige TID: x.
BUG7069.
SWD-Speicher konnte nicht zugewiesen werden.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
BUG7070.
Unberechtigter Zugriff auf CP SRA.
BUG7071.
CP-Selbstkonfiguration ist in Bearbeitung.
BUG7072.
X CP-Datenbankanalysefehler aufgetreten.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
BUG7073.
Stromausfall erkannt (Stromüberwachung).
BUG7074.
CMB entdeckt Fehler während DMA.
BUG7075.
HPM entdeckt lokalen Paritätsfehler.
BUG7076.
BIC-Paritätsfehler entdeckt: PARRERZ = x.
BUG7077.
CP-Datenbank wurde nicht gefunden.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
X11-Systemmeldungen
Seite 288 von 1336
BUG7078.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Schwellwert für lokale Fehler (Parität) wurde überschritten. Weiterschalten wird
durchgeführt.
Vorgang: Setzen Sie die CP-Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie sie aus.
BUG7079.
Schwellwert für lokale Fehler (Parität) wurde überschritten. Weiterschalten ist
fehlgeschlagen.
Vorgang: Setzen Sie die CP-Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie sie aus.
BUG7080.
Das Senden des Aktivierungsereignis an ID {Name} ist fehlgeschlagen.
BUG7081.
Das Senden des Verknüpfungereignis an ID {Name} ist fehlgeschlagen.
BUG7082.
Aktivierung von aktiver CP ist fehlgeschlagen.
BUG7083.
Schwellwert für lokale Fehler wurde überschritten. Weiterschalten wird
durchgeführt.
BUG7100.
IPB-Datenbank wurde nicht gefunden.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
BUG7101.
IPB-Datenbank mit unbekannter Release.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
BUG7102.
IPB x-Datenbankanalysefehler aufgetreten.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
BUG7103.
IPB konnte ID {Name} nicht validieren (ph7).
BUG7104.
IPB-Senden von Verknüpfungsereignis (ph5) zu id {Name} ist fehlgeschlagen.
BUG7105.
Eingesteckte IPB-Baugruppe ist nicht vollständig eingesteckt. IRQ deaktiviert.
Vorgang: Überprüfen Sie den Steckschutz der Baugruppe, oder stecken Sie sie
erneut ein.
BUG7106.
IPB-Datenabzug ist fehlgeschlagen.
BUG7107.
IPB-Paritätsschwellwert überschritten. Weiterschalten wird durchgeführt.
BUG7108.
IPB-Weiterschalten ist fehlgeschlagen.
BUG7109.
IPB IRQ aktiviert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 289 von 1336
BUG7110.
Fehler von IPB-Überwachung bei Übernahme von Weiterschalten
verhinderndem Semaphor.
BUG7111.
IPB-Baugruppe in Seite x, Steckplatz y hat keine Baugruppen-ID.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
BUG7130.
Speichermanager: Interner Fehler bei Zeile {Nummer}.
BUG7160.
Steckverbinder x y: Verbindungsspezifikation {Name} ist unbekannt.
BUG7161.
Steckverbinder x y: Gerät {Name} wurde falsch erkannt. Identifizierungsprozeß
wird gestartet.
BUG7180.
Netzwerksteuerungsbus x y: ISR {Name} ist nicht installiert. Maskieren von Zeile
{Nummer}.
BUG7181.
Netzwerksteuerungsbus x y: Standardgrundadresse wird auf {Adresse} gesetzt.
BUG7200.
Bestätigung ist in Datei {Nummer}, Zeile {Nummer} fehlgeschlagen.
BUG7201.
Fehler durch Objekt {Name} protokolliert.
BUG7202.
Unterbrochenes Objekt in Liste der Klasse {Name}.
BUG7220.
Klassenliste ist unterbrochen.
BUG7221.
Interner Fehler wurde protokolliert.
BUG7222.
Klasse {Name} während Initialisierungsphase fehlgeschlagen.
Vorgang: Reinitialisieren Sie das System mit Hilfe der Taste MANUAL INIT.
BUG7223.
HI EXEC-Sonderfalltabelle ist beschädigt.
BUG7224.
HI EXEC-Grundsatztabelle ist beschädigt.
BUG7225.
Unbekannte Wiederherstellungsempfehlung.
BUG7226.
HI-Verzeichnis ist DLO nicht bekannt.
Vorgang: Installieren Sie die Software von den Installationsdisketten erneut.
BUG7227.
HI-Verzeichnisname ist beschädigt: {Dateiname}.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
X11-Systemmeldungen
Seite 290 von 1336
BUG7228.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Verzeichnis {Name} kann nicht geöffnet werden. Fehlernummer?
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
BUG7229.
Kopieren von {Laufwerk} zu {Laufwerk} ist fehlgeschlagen.
Vorgang: Prüfen Sie, ob sich die Diskette im korrekten Laufwerk befindet.
BUG7230.
{Dateiname} kann nicht gespeichert werden werden. Fehlernummer(?).
Vorgang: Überprüfen Sie den Netzschalter der CMDU.
BUG7231.
{Auftrags-ID} hat Auftragssteuerungsblock beschädigt.
BUG7232.
{Auftrags-ID}-Stapelunterlauf.
BUG7233.
Anzahl der gestarteten Server: {Anzahl} (von?).
BUG7234.
swdCreate für {Auftrags-ID} ist fehlgeschlagen.
BUG7235.
Prozedur konnte nicht generiert werden.
BUG7236.
HI-Datenverzeichniss kann nicht gefunden werden.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
BUG7237.
Fehlerhafter Status von {Dateiname}.
BUG7300.
Plattenlader kennt Standarddatei für residente Symbole nicht.
BUG7301.
Null-Dateinamenparameter an ldrLoadSymbolFile.
BUG7302.
Symboldatei {Name} kann nicht geöffnet werden.
BUG7303.
Fehler beim Lesen von Symboldatei {Name}.
BUG7304.
{Name} ungültiges Symbolformat.
BUG7305.
Fehler beim Zugriff auf Symboldatei {Name}.
BUG7306.
{Name} ungültiges Symbolformat.
BUG7307.
Fehler beim Zugriff auf Symboldatei {Name}.
BUG7308.
Fehler beim Lesen von Symboldatei {Name}.
BUG7309.
Fehler bei Symbolverarbeitung.
BUG7310.
Fehler beim Zugriff auf Symboldatei {Name}.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 291 von 1336
BUG7311.
Fehler beim Lesen von Symboldatei {Name}.
BUG7312.
Fehler beim Hinzufügen von Symbol. Es ist möglich, daß die Symboltabelle
voll ist.
BUG7313.
Falsches Symboldateiformat. Diese Funktion lädt nur von Option 81Programmen erzeugte Symboldateien.
BUG7314.
Fehler bei Speicherzuweisung.
BUG7330.
Kernel-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7331.
E/A-Systeminitialisierung ist fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7332.
T-Startgenerierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7333.
T-Start hat aufgegeben. Neustart mit Code x.
BUG7334.
T-Start abgebrochen. Neustart mit Code x.
BUG7335.
T-Startfrist verfehlt. Neustart mit Code x.
BUG7336.
IOP-Suche fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7337.
Die Dateisysteminitialisierung ist fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7338.
SCSI-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7339.
CMDU-Anmeldung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7340.
Laden von „Diskos“ ist fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7341.
Ausführen von „Diskos“ ist fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7342.
CLK-Verbindung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7343.
Einstellung von CLK-Rate fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7344.
EXC-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7345.
EXC während Neustart-Versuch. Neustart mit Code x.
BUG7346.
EXC-Wiederherstellung funktioniert nicht. Neustart mit Code x.
X11-Systemmeldungen
Seite 292 von 1336
BUG7347.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Ausnahme. Neustart mit Code x.
Vorgang: Überprüfen Sie den Netzschalter der CMDU. Vergewissern Sie sich,
daß der IP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter aktiviert ist. Prüfen Sie beide
Anschlußenden des IOP-SCSI-Kabels und beide CMDUs.
BUG7360.
LCD-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7361.
SIO-Treibererstellung fehlgeschlagen.
BUG7362.
PIPE-Treibererstellung fehlgeschlagen.
BUG7363.
Signal-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7364.
Standard-E/A-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7365.
Konsole für Protokoll fehlt.
BUG7366.
Protokollinitialisierung fehlgeschlagen.
BUG7367.
T-Startfrist läuft in zwei Minuten ab.
BUG7368.
T-Startfrist läuft in einer Minute ab.
BUG7369.
T-Startfrist läuft in 30 Sekunden ab.
BUG7370.
T-Startfrist läuft in 10 Sekunden ab.
BUG7371.
LCD konnte keinen lcddrv erstellen.
BUG7372.
LCD konnte /lcd nicht öffnen.
BUG7373.
CP SIO-Kanalnummer fehlerhaft.
BUG7374.
CP SIO konnte /sio/0 nicht erstellen.
BUG7375.
CP SIO konnte /sio/1 nicht erstellen.
BUG7376.
CP SIO konnte /sio/0 nicht öffnen.
BUG7377.
CP SIO konnte /sio/1 nicht öffnen.
BUG7378.
CP SIO-Hardware-Initialisierung für beide Ports fehlgeschlagen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG7379.
Seite 293 von 1336
IOP, der Selbsttest bestanden hat, konnte nicht gefunden werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in
der oberen Position befindet. Setzen Sie den Sicherheits-Dongle am IOP neu ein,
bzw. tauschen Sie sie aus.
BUG7380.
IOP, der Selbsttest bestanden hat, konnte nicht gefunden werden.
Weiterschalten und Neustart wird versucht.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
BUG7381.
IOP konnte nicht an beiden Enden gefunden werden.
Vorgang: Setzen Sie beide IOPs erneut ein, oder tauschen Sie sie aus.
Überprüfen Sie, ob sich der Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in der oberen
Position befindet.
BUG7382.
Ungültiger Status in von Weiterschalten ausgelöster IOP-Suche.
BUG7383.
Initialisierung beim Neustart des Servers fehlgeschlagen.
BUG7384.
„Diskos“-Abrufindex ist ungültig.
BUG7385.
„Diskos“-Datei ist zu klein.
Vorgang: Entfernen Sie „Diskos“ aus diesem Verzeichnis, bzw. installieren Sie
es erneut in dieses Verzeichnis.
BUG7386.
„Diskos“-Datei hat ein falsches internes Format.
Vorgang: Entfernen Sie „Diskos“ aus diesem Verzeichnis, bzw. installieren Sie
es erneut in dieses Verzeichnis.
BUG7387.
„Diskos“-Datei hat eine falsche Ladeadresse.
Vorgang: Entfernen Sie „Diskos“ aus diesem Verzeichnis, bzw. installieren Sie
es erneut in dieses Verzeichnis.
BUG7388.
„Diskos“-Datei gekürt.
Vorgang: Entfernen Sie „Diskos“ aus diesem Verzeichnis, bzw. installieren Sie
es erneut in dieses Verzeichnis.
BUG7389.
ROM OS x: „Diskos“-Datei gekürzt.
Vorgang: Entfernen Sie „Diskos“ aus diesem Verzeichnis, bzw. installieren Sie
es erneut in dieses Verzeichnis.
X11-Systemmeldungen
Seite 294 von 1336
BUG7400.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Überlappung von geschützten Daten. Kaltstart mit Code x.
Vorgang: Erhöhen Sie den T-Datenparameter in der „Diskos“-Regel.
BUG7401.
Schwellwert für Warmstart überschritten. Kaltstart mit Code x.
BUG7402.
Kernel-Initialisierung fehlgeschlagen. Kaltstart mit Code x.
BUG7410.
Segmentinitialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7411.
OS-Segmentinitialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7412.
E/A-Systeminitialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7413.
SWD-Systeminitialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7414.
T-Startgenerierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7415.
T-Start abgebrochen. Neustart mit Code x.
BUG7416.
T-Startfrist verfehlt. Neustart mit Code x.
BUG7417.
IOP-Suche fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7418.
Dateisysteminitialisierung ist fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7419.
SCSI-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7420.
CMDU-Anmeldung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7421.
Sicherheits-Dongle-Treiber fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7422.
Sicherheits-Dongle fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7423.
Überprüfung des Sicherheits-Dongle fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7424.
Initialisierung des Schedulers fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7425.
CLK-Verbindung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7426.
Einstellung von CLK-Rate fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7427.
EXC-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7428.
RST-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7429.
Ausnahme in EXC-Wiederherstellung. Neustart mit Code x.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 295 von 1336
BUG7430.
EXC während Neustartversuch. Neustart mit Code x.
BUG7431.
EXC-Wiederherstellung funktioniert nicht. Neustart mit Code x.
BUG7432.
Ausnahme. Neustart mit Code x.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die CMDU eingeschaltet ist. Überprüfen Sie, ob
sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in der oberen Position befindet.
Prüfen Sie beide Stecker des IOP-SCSI-Kabels und beide CMDUs.
BUG7433.
TOD-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7434.
Nächtliche TOD-Initialisierung fehlgeschlagen. Neustart mit Code x.
BUG7440.
LCD-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7441.
SIO-Treibererstellung fehlgeschlagen.
BUG7442.
PIPE-Treibererstellung fehlgeschlagen.
BUG7443.
Signal-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7444.
Standard-E/A-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7445.
Protokollkonsole fehlt.
BUG7446.
Protokollinitialisierung fehlgeschlagen.
BUG7447.
Debugging-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7448.
Symbolinitialisierung fehlgeschlagen.
BUG7449.
Initialisierung von Weiterschaltung fehlgeschlagen.
BUG7450.
T-Start abgebrochen – Neustart in 10 Sekunden.
BUG7451.
T-Start abgebrochen – Neustart in 5 Sekunden.
BUG7452.
T-Startfrist läuft in zwei Minuten ab.
BUG7453.
T-Startfrist läuft in einer Minute ab.
BUG7454.
T-Startfrist läuft in 30 Sekunden ab.
BUG7455.
T-Startfrist läuft in 10 Sekunden ab.
BUG7456.
Initialisierung des Rohdateisystems fehlgeschlagen.
X11-Systemmeldungen
Seite 296 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG7457.
Initialisierung des FD-Rohdatenträgers fehlgeschlagen.
BUG7458.
Load-Installation fehlgeschlagen.
BUG7459.
Erstellung der PTY-Tabelle fehlgeschlagen.
BUG7460.
RPT-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7461.
Laden von Symbolen fehlgeschlagen.
BUG7462.
Patch-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7463.
OSM-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7464.
IOP, der Selbsttest bestanden hat, konnte nicht gefunden werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in
der oberen Position befindet. Setzen Sie den Sicherheits-Dongle am IOP neu ein,
bzw. tauschen Sie sie aus.
BUG7465.
IOP, der Selbsttest bestanden hat, konnte nicht gefunden werden.
Weiterschalten wird versucht.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in
der oberen Position befindet. Setzen Sie den Sicherheits-Dongle am IOP neu ein,
bzw. tauschen Sie sie aus.
BUG7466.
Es konnte kein IOP gefunden werden. Weiterschalten wird versucht.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in
der oberen Position befindet. Setzen Sie den Sicherheits-Dongle am IOP neu ein,
bzw. tauschen Sie sie aus.
BUG7467.
Verlustfreies Weiterschalten während IOP-Suche wurde zurückgewiesen.
BUG7468.
Kein IOP konnte an diesem Ende gefunden werden. Weiterschalten wurde
zurückgewiesen.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in
der oberen Position befindet. Setzen Sie den Sicherheits-Dongle am IOP neu ein,
bzw. tauschen Sie sie aus.
BUG7469.
IOP konnte nicht an beiden Enden gefunden werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich der IOP-Aktivieren/Deaktivieren-Schalter in
der oberen Position befindet. Setzen Sie den Sicherheits-Dongle am IOP neu ein,
bzw. tauschen Sie sie aus.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 297 von 1336
BUG7470.
TOD-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7471.
LCD-Gerät konnte nicht erstellt werden.
BUG7472.
LCD-Gerät konnte nicht geöffnet werden.
BUG7473.
CP SIO-Kanalnummer fehlerhaft.
BUG7474.
CP SIO konnte /sio/0 nicht erstellen.
BUG7475.
CP SIO konnte /sio/1 nicht erstellen.
BUG7476.
CP SIO konnte /sio/0 nicht öffnen.
BUG7477.
CP SIO konnte /sio/1 nicht öffnen.
BUG7478.
OS x: CP SIO-Hardwareinitialisierung für alle Ports fehlgeschlagen.
BUG7479.
LAN-Adressen konnten nicht eingericht werden.
BUG7480.
LAN-Initialisierung fehlgeschlagen.
BUG7481.
Initialisierung beim Neustart des Servers fehlgeschlagen.
BUG7482.
OS x konnte y nicht öffnen.
Vorgang: Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7483.
OS x y-Datei ist zu klein.
Vorgang: Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7484.
OS x y hat ein falsches internes Format.
Vorgang: Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7485.
OS x konnte y nicht laden.
Vorgang: Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7486.
OS x y stimmt möglicherweise nicht mit von z geladenem „Diskos“ überein.
Vorgang: Überprüfen Sie die Disketten in den Diskettenlaufwerken.
BUG7487.
OS x y stimmt nicht mit von z geladenem „Diskos“ überein.
Vorgang: Überprüfen Sie die Disketten in den Diskettenlaufwerken.
X11-Systemmeldungen
Seite 298 von 1336
BUG7488.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Überprüfung der SEC-Cartridge fehlgeschlagen
Vorgang: Prüfen Sie die SEC-Cartridge. Es wird ohne Dateisystem fortgefahren.
BUG7489.
Versuch, IOP/CMDU auszuwählen, ist fehlgeschlagen. Es ist möglich, daß auf
das Dateisystem nicht zugegriffen werden kann.
Vorgang: Prüfen Sie die IOP/CMDU. Verwenden Sie die manuelle Initialisierung,
wenn Sie fertig sind.
BUG7490.
Fehler beim Öffnen von a. Installieren Sie „diskos“.sym neu.
BUG7491.
Eine Datei hat ein falsches internes Format. Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7492.
Eine Datei hat ein falsches internes Format. Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7493.
Fehler beim Laden von a. Installieren Sie „diskos.sym“ neu.
BUG7494.
Es ist möglich, daß a nicht mit von b geladenem „Diskos“ übereinstimmt.
Vorgang: Überprüfen Sie die Disketten in den Diskettenlaufwerken.
BUG7495.
A stimmt nicht mit von b geladenem „Diskos“ überein.
Vorgang: Überprüfen Sie die Disketten in den Diskettenlaufwerken.
BUG7496.
IOP konnte nicht gefunden werden.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus. Überprüfen
Sie, ob der IOP Aktivieren/Deaktivieren-Schalter aktiviert (in der oberen
Position) ist.
BUG7500.
SIO konnte keinen SIO-Treiber erstellen.
BUG7501.
SIO-Hardwareinitialisierung von SIO-Treiber fehlgeschlagen.
BUG7502.
Fehlerhafte SIO-Kanalnummer x.
BUG7503.
Fehlerhafte SIO-Adresse von SIO-Gerät x.
BUG7504.
SIO installiert SIO-Treiber.
BUG7505.
SIO x ist auf IOS-Liste, aber ist nicht als erstellt markiert.
BUG7506.
SIO x ist als erstellt markiert, aber ist nicht auf IOS-Liste.
BUG7507.
tydevinit von SIO x fehlgeschlagen.
BUG7508.
iosdevadd von SIO x fehlgeschlagen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 299 von 1336
BUG7509.
SIO x ist nicht als erstellt markiert.
BUG7510.
SIO x-Hardwareinitialisierung auf Seite y ist fehlgeschlagen.
BUG7511.
SIO x-Attributladung auf CP-Seite y ist fehlgeschlagen.
BUG7512.
SIO x ist nicht als initialisiert markiert.
BUG7520.
SIO x ist nicht als initialisiert markiert.
BUG7540.
TOD ISR konnte nicht installiert werden.
BUG7541.
Zeit- und Datenparameter sind außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG7542.
Es konnten keine tod24 sems erstellt werden.
BUG7543.
TOD24-Vorgang konnte nicht generiert werden.
BUG7544.
Eintrag x in Nachtliste ist beschädigt.
BUG7545.
Im Aktualisierungsmodus blockiert. Kein Zugriff auf Zeit- und Datumsdaten
möglich.
BUG7546.
Ungültiger TOD24-Auftragsname.
BUG7547.
TOD24 malloc.
BUG7548.
Fehlerhafte TOD24 x-Einträge in TOD24-Liste. Verwenden Sie TOD24Show
aus PDT.
BUG7560.
SIMM ist außerhalb des gültigen Bereichs auf Seite x.
BUG7561.
SIMM ist außerhalb des gültigen Bereichs in Steckplatz x.
BUG7562.
SIMM-Matrixgröße x ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG7563.
SIMM-Type b ist außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG7580.
RST: Fernzugriffs-Timeout.
Vorgang: Stellen Sie auf SINGLE-Modus um. Überprüfen Sie, ob das CP-zu-CPKabel korrekt angeschlossen ist und ob die Stromversorgung der Gegenseite
funktioniert. Überprüfen Sie außerdem, ob die CP-Baugruppe der Gegenseite
eingesteckt ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 300 von 1336
BUG7581.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Die Anzahl der SIMMs an beiden Enden stimmt nicht überein.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob an beiden Enden die gleiche Anzahl von SIMMs
installiert ist. Überprüfen Sie die Anzahl der fehlerlosen SIMMs im System, indem
Sie die während eines Kaltstarts erhaltenen SYS702-Meldungen überprüfen.
BUG8927.
TNTRANS fehlgeschlagen.
BUG8928.
Ton-Call Register kann nicht abgerufen werden.
BUG8930 xxxx.
Integrierter GPT-Digitalzugriff.
Wobei xxxx einer der folgenden Codes ist:
2009 Ungültiger DTSL/DDSL-Timeout.
2010 DTSL/DDSL-Zeiger sind bereits eingerichtet.
2011 Ungültiger Ursprung in DASS_MAINTENANCE.
2012 DASS_MAINTENANCE – ungültiger Timeout.
2013 DASS_MAINTENANCE – Kanalkonfiguration ist nicht DPNSS.
2014 DASS_MAINTENANCE – DTSL nicht in Abruftabelle.
2015 DASS_MAINTENANCE – FORCEDISCONNECT fehlgeschlagen.
2016 DASS_MAINTENANCE – ENABLE-STN fehlgeschlagen.
2100 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer DPNSS1-Eingabe mit einer
nicht erkannten Meldungsgruppe.
2101 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer nicht definierten
Anrufsteuerung.
2102 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer RM in einem ungültigen
Status.
2103 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer nicht unterstützten
Nachricht.
2104 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer ISRM in einem ungültigen
Status.
2105 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer CCM in einem ungültigen
Status.
2106 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer NIM in einem ungültigen
Status.
2107 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer CRM in einem ungültigen
Status.
2108 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer NAM in einem ungültigen
Status.
2109 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer SSRM in einem ungültigen
Status.
2110 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer RRM in einem ungültigen
Status.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 301 von 1336
2111 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer nicht definierten EEM.
2112 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer EEM in einem ungültigen
Status.
2113 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer SCRM-Nachricht. Diese
Nachricht ist ungültig.
2114 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer SCIM-Nachricht. Diese
Nachricht ist ungültig.
2115 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer nicht definierten
LLM-Nachricht.
2116 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer LLM in einem ungültigen
Status.
2117 DASS_DPNSS_CALL –Empfang einer LLRM-Nachricht. Diese
Nachricht ist ungültig.
2119 DASS_DPNSS_CALL – Ein Timer ist in einem ungültigen Status
abgelaufen.
2120 DASS_DPNSS_CALL – Ziffern wurden von einem Gerät in einem
ungültigen Status empfangen.
2121 DASS_DPNSS_CALL – Eine Nebenstelle hat in einem ungültigen
Status geantwortet.
2123 DASS_DPNSS_CALL – Empfang einer ungültigen Eingabe in einem
ungültigen Status.
2126 DASS_DPNSS_CALL – Der EOD-Timer ist in einem ungültigen
Status abgelaufen.
2127 DASS_DPNSS_CALL – Versuch, beide Durchgangskanäle einer
Nicht-Durchgangsverbindung einzurichten, ist fehlgeschlagen.
2129 DASS_DPNSS_CALL – Call Register-Zeiger ist NULL.
2131 DASS_DPNSS_CALL – Aufruf einer Prozedur mit ungültigem
Ursprungsparameter.
2133 DASS_DPNSS_CALL – Es wurde versucht, einen ungültigen Timer
zu starten.
2134 DASS_DPNSS_CALL – Einrichten der Bündeldatenzeiger nicht
möglich.
2135 DASS_DPNSS_CALL – Versuch, ungültige CLC einzurichten.
2137 DASS_DPNSS_CALL – TNTRANS ist ungültig.
2145 DASS_DPNSS_CALL – Nebenstelle wurde während
Nebenstellenauslösesequenz gelöscht.
2147 Aufruf einer globalen Prozedur, die nicht für einen DPNSS-Anruf
gültig ist.
2149 DASS_IO – TNTRANS-Fehler in EMPTY_LLM_QUEUE.
X11-Systemmeldungen
Seite 302 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
2151 Ein Kanalstatus ist außerhalb des gültigen Bereichs.
2152 Eine zusätzliche Informationszeichenkette ist außerhalb des gültigen
Bereichs.
2153 Empfang einer nicht definierten CLC-Zeichenkette.
2155 Parameteranzahl in CLC ist ungültig.
2156 DASS_OUTPUT – SOURCE_DATA-Parameter ist ungültig.
2158 DASS_TO_TNTRANS fehlgeschlagen. 2159 DASS_IO_ – Keine
Nachrichten, die in die Warteschlange gestellt werden können.
2160 DASS_IO – Die Nachrichtenwarteschlange ist voll. Aus der
Warteschlange wurden alle Nachrichten gelöscht, die denselben
Gruppen- und Typencode wie die Löschnachricht enthalten.
2161 DASS_IO – Kein Call Register für Nachrichten verfügbar, die in die
Warteschlange gestellt werden können.
2162 DASS_IO – Empfang der Aufforderung, ungültige Nachrichten zu
erfassen. Nachrichten müssen EEM(I) oder LLM(I) sein.
2163 DASS_IO – Zeichen kann nicht in der Warteschlange gespeichert
werden, weil die Warteschlangengröße null ist.
2164 CHK_INFO_STRINGS – Speichern von Nachrichten, die weder
ISRM(I) noch ISRM(C) sind.
2165 FORMAT_DASS_MSG – SOURCE-Parameter ist ungültig.
2166 FORMAT_DASS_MSG – ITEMPTR-Parameter ist NULL.
2167 FORMAT_DASS_MSG – Zusätzliche Informationszeichenkette ist
außerhalb des gültigen Bereichs.
2168 FORMAT_DASS_MSG – ITEMPTR-Parameter ist NULL.
2169 FORMAT_DASS_MSG – Meldungsgröße überschreitet 45 Bytes.
2171 DASS_INUT – Empfang einer Nachricht, die für DASS2 nicht
gültig ist.
2323 NEXT_CHARACTER – Es wurde eine unvollständige ICI/SCI am
Ende der verknüpften Call Register-Liste festgestellt.
2330 DASS_DPNSS_CALL – Zur Bearbeitung einer DASS2-Nachricht
aufgerufener DDC ist in einem ungültigen Status.
2331 DASS_DPNSS_CALL – Zur Bearbeitung einer DASS2-Nachricht
aufgerufener DDC ist auf einem als DPNSS1 konfigurierten Kanal.
2332 DASS_DPNSS_CALL – Bündelzeiger können nicht für einen
DASS2-Kanal gesetzt werden.
2333 DASS_DPNSS_CALL – Aufruf von REPEAT_MSG bzw.
REPEAT_ISRM bei Beteiligung eines DASS2-Kanals.
2334 DASS_DPNSS_CALL – Aufruf von DDC, um eine NIM auf einem
DASS2-Kanal zu senden.
2335 DASS_DPNSS_CALL – Aufruf von DDC, um eine EEM auf einem
DASS2-Kanal zu senden.
2336 DASS_DPNSS_CALL – Aufruf von DDC, um eine LLRM auf einem
DASS2-Kanal zu senden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 303 von 1336
2337 CONFIG_ALL – DTS/DDSL-Typ ist nicht als PRIVATE- oder
PUBLIC-Verbindung eingestellt.
2338 SET_CHAN_FLAGS – Eine LAP mit einer Zahl größer als 31 wurde
durch Level 3 auf einer PUBLIC-Netzwerkverbindung gestartet.
2339 SCCM_MI2_WRITE – Eine Konfigurationsmeldung über
Kanaleinstellungen, deren LAP-Nummer größer als 31 ist, wurde von
Level 3 nach Level 2 auf einer PUBLIC-Netzwerkverbindung gesendet.
2340 CHAN_STARTUP – Eine Meldung über Kanalstatusänderungen,
deren LAP-Nummer größer als 31 ist, wurde von Level 3 nach Level 2 auf
einer PUBLIC-Netzwerkverbindung gesendet.
2341 SET_UP_CONFIG – Eine Konfigurationsmeldung über
Kanaleinstellungen mit DASS2-Signalisierungskanälen wurde von Level 3
nach Level 2 auf einer PRIVATE-Netzwerkverbindung gesendet
2342 VALID_CHAN – Eine LAP-Nummer, die größer als 31 ist, wird auf
einer PUBLIC-Netzwerkverbindung gestartet.
2343 CONFIG_ALL_PUB – Ein virtueller Kanal wurde auf einer
PUBLIC-Netzwerkverbindung konfiguriert.
2456 DT_DASS_INPUT – Empfang einer Nachricht über eine DPNSS/
DASS-Verbindung, die nicht für DA-Signalisierung konfiguriert ist.
2521 Leere SSRM-Nachricht wurde auf einem unbestimmtem
MERCURY-Bündel gesendet.
8000 Kein DASS2-DTSL/DDSL.
8030 DIGPROC gab ungültige MAINPM zurück.
8031 TNTRANS der ORIGTN fehlgeschlagen.
8032 TERTYPE ungültig.
8033 TNTRANS der TERTN fehlgeschlagen.
8034 Ungültiger Anruf ohne TERTYPE.
8035 Konferenz mit weniger als drei Teilnehmern.
8036 Mitglied von Gruppen-DN kann nicht gerufen werden.
8040 Bündelzeiger konnten nicht eingerichtet werden.
8050 Ungültiger Prozeduraufruf – mit IDA TN aufgerufen.
BUG8934.
ICP: Für diese TN sollte CFW konfiguriert sein.
BUG8935.
ICP: Für diesen Kunden sollte ein allgemeiner Drucker definiert sein.
BUG8936.
ICP: Für TEN sollte ein allgemeiner Drucker definiert sein.
BUG8937.
AUX_PM-Status ist ungültig. Prozedur ICP_DNS_ACTION.
BUG8938.
Fall ist außerhalb des gültigen Bereichs in ICP-Vorgangsnummer n.
BUG8939.
ICP_TASK in globaler Prozedur außerhalb des gültigen Bereichs.
X11-Systemmeldungen
Seite 304 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG8940.
Abgehende Nachricht für ICP ist ungültig. Nachricht beginnt nicht mit ASCIIZeichen STX. FIrst_Char, Verbindungsnummer. Prozedur ICP_TRANSMIT.
BUG8941.
Ungültiger Eingabeursprung für LD 51 (ICU). SOURCE. Prozedur MAINY_ICU.
BUG8942.
Aufruf an eine Prozedur, die von APL und nicht von ICP verwendet wird.
Ausgabe: apl_source, invalid_type, ungültige Daten, link_number.
Prozeduren HANDLE_ACK, HANDLE_NAK.
Ungültiger Typ = 3
invalid_data = 0 – ACK0/NACK0-Signal senden
invalid_data = 1 – ACK1/NACK1-Signal senden
invalid_data = 2 – NAK senden
Prozedur HANDLE_128MS_TO
Ungültiger Typ = 1
invalid_data = link_status ausgeben
Prozedur READ_AND_SEND
Ungültiger Typ = 8
invalid_data = 1 – übertragen
invalid_data = 2 – neu übertragen
link_status = 0 – ausgefallen
link_status = 1 – frei
link_status = 2 – APL-Übertragung
link_status = 3 – Warten auf ACK
link_status = 4 – erneute APL-Übertragung
link_status = 5 – ICP-Übertragung
apl_source = 0 – Ausgabe-Timer ist abgelaufen
apl_source = 1 – Eingabe-Timer ist abgelaufen
apl_source = 3 – Verbindungsprüfung
apl_source = 4 – Verbindungsstatus
apl_source = 5 – Aktualisierung der Verbindungs-Timer
apl_source = 6 – Meldung mit Ausgangswarteschlange verbinden
apl_source = 7 – Meldung aus Ausgangswarteschlange entfernen
apl_source = 8 – Übertragungsfunktion deaktivieren
apl_source = 9 – Prozess-ID verknüpfen
apl_source = A – Call Register zuweisen
apl_source = B – Nachricht an Anwendung senden
apl_source = B – Nachricht an Verbindung senden
apl_source = D – Ein Zeichen empfangen
apl_source = E – ICP-Verbindung aktivieren
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 305 von 1336
BUG8943.
Es ist kein Call Register verfügbar. Prozedur ICP_ASM_PACKET (Empfang).
Ausgabe: qu_aplip = 0017, Verbindungsnummer. Prozedur ICP_SEND_MSG
(Übertragung). Ausgabe: ic_msg_type.
BUG8944.
APL-Ausgangswarteschlangenüberlauf. Prozedur LINK_APL_OQ. Ausgabe:
queue_length, Verbindungsnummer.
BUG8945.
ICP-Verbindungsnummer außerhalb des gültigen Bereichs (0-15). Prozedur
ICP_RESOURCES_OK. Ausgabe: ic_link_no.
BUG8946.
Nachrichtentyp außerhalb des gültigen Bereichs. Prozeduren ICP_SEND_MSG,
ICP_RESOURCES_OK und ICP_MSG_BUILD. Ausgabe: ic_msg_type.
BUG8947.
APL-Eingabewarteschlange ist voll. Prozedur ICP_ASM_PACKET. Ausgabe:
BUG8948
BUG8948.
Nachricht zu lang. Prozeduren ICP_MSG_TO_BUF, ICP_REC_INPUT,
ICP_ASM_PACKET. Ausgabe: Verbindungsnummer.
BUG8949.
Ungültiger Intercept-Empfänger.
BUG8950.
Versuch, Leuchtstatus einer ungültigen festen Lampe zu ändern.
BUG8951.
Aufruf von Console_Display durch einen anderen Anschlußtyp als ATTN.
BUG8952.
Ungültige ATTN-Lampennummer an Prozedur AttnLamp übergeben.
BUG8953.
SETCUSTPTRS fehlgeschlagen.
BUG8954.
SETATTNPRTS fehlgeschlagen.
BUG8955.
Ungültige Eingabe von DCON (Prozedur Handle_B5).
BUG8956.
Ungültige Eingabe von DCON (Prozedur Handle_B3).
BUG8957.
Ungültige Eingabe von DCON (Prozedur Handle_B2).
BUG8958.
Ungültige Eingabe von DCON (Prozedur Handle_B1).
BUG8959.
Ungültige Eingabe von DCON (Prozedur Handle_B0).
BUG8960.
Ungültige Eingabe von DCON (Prozedur Handle_CMD_A).
BUG8961.
SPCE wird aktiviert, als FFC gesperrt ist.
BUG8962.
Aufruf von FFC-Handler mit ungültigem FFC-Typ.
X11-Systemmeldungen
Seite 306 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG8963.
Passwortlänge für elektronische Sperre (Electronic Lock; ELK) ist außerhalb des
gültigen Bereichs. Es ist möglich, daß Daten beschädigt sind.
BUG8964.
Zu diesem Zeitpunkt ist der von Ihnen eingegebene DN-Typ für die ELK-Funktion
ungültig.
BUG8965.
Das gespeicherte Passwort ist ungültig (falsche Länge).
BUG8967.
Falscher Leitungstyp in Periodic_Clear.
BUG8968.
Falsche TN in Periodic_Clear.
BUG8969.
Ungültiger Fall zu Periodic_Clear.
BUG8970.
Eine gepufferte PPM mit einer Leseaufforderung in Bearbeitung wird
freigemacht. Der DN werden keine Gebühren berechnet. Leitungs-TN, LeitungsPPM, PPM_BITS und PPM_CALLED_BITS werden ausgedruckt. Prozedur
IDLETRUNKS.
BUG8971.
Versuch, ein geschütztes Bit-Feld für den angegebenen Bit-Offset und die
angegebene Bit-Breite zu beschreiben, die nicht in ein 16-Bit-Wort passen.
Prozedur WRITEPBITS.
BUG8972.
Prozedur IDLECR: Dem Call Register, das freigemacht wird, sind noch CDR-Call
Register angeschlossen. Die PPM-Baugruppe wird aufgerufen, um diese
CDR-Call Register auszudrucken. Für jedes CDR-Call Register wird der
Rücksprungadressenstapel in der zweiten Zeile ausgedruckt. Außerdem wird die
CDR-Datensatznummer ausgedruckt. Es ist möglich, daß erhaltene Impulse dem
falschen Gebührenzähler berechnet werden.
BUG8973.
Bei Beteiligung der PPM-Leitung sind interpositionelle Anrufe nicht erlaubt. Das
andere Vermittlungsplatz-Call Register der Loopaste wird nicht beachtet.
Prozedur FIND_CHGEE_CONF.
BUG8974.
Prozedur PPM_XFERCDR: Entweder CRPTR oder PPM_CRPTR sind null. Beim
Versuch, das CDR-Call Register von einem Call Register zum anderen zu
übertragen, war eines der Call Register null.
BUG8975.
PLMRPTR ist null.
BUG8987.
Die SPRE-Funktion muß definiert sein, damit sie FFC verwenden können.
BUG8988.
DTI2_CALL_TYPE mit .COS_NAP darf keine abgehenden Anrufe durchführen.
BUG8989.
Ungültiger Fall für D2TRK-Baugruppe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 307 von 1336
BUG8990.
Ungültiger Software-DTI2-Leitungsstatus entdeckt.
BUG8991.
Softwareanforderung eines ungültigen DTI2-Signaltyps.
BUG8992.
Ungültige DTI2-TN.
BUG8993.
TBAR – Bündelzeiger konnten nicht gesetzt werden.
BUG8994.
TBAR – gewünschter ART-Zeiger ist NULL.
BUG8995.
DTI2_HANDLER-Ursprung außerhalb des gültigen Bereichs.
BUG8996 g Loop.
DTI2 – CH_TN-Konvertierung fehlgeschlagen. g = Gruppe.
BUG8997.
DTI2_HANDLER, DTI2_O_ABCD oder DTI2_I_ABCD. Softwareanforderung von
ungültigem Signaltyp.
BUG8998.
DTI2_HANDLER CONVRT_TIME_UNIT. Zeiteinheit außerhalb des gültigen
Bereichs.
BUG8999.
DTI2 – Analoge Prozedur für digitale Leitung aufgerufen. Ausgabe der TN und
globalen Nummer.
BUG9000.
Globale Prozedur PTU gibt ungültigen Wert zurück. Baugruppe: MFC.
Prozedur: ACTV_UPF_CNI_PTU.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9001.
Prozedur mit ungültigem Ursprung aufgerufen. Baugruppe: MFC. Prozedur: PTU.
Vorgang: Wenden Sie sich an den Händler.
BUG9002.
Es wurden verschiedene Werte zurückgegeben bei zweimaligem Aufruf einer
Prozedur im gleichen Zeitschlitz mit den gleichen Parametern (zu Zwecken der
frühen Verkehrsbelegungsversuch-Überprüfung). Baugruppe: NARS.
Prozedur: NARS_FIND_ROUTE.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9003.
Die gesendeten Parameter sind falsch. Entweder ist der ungeschützte
Bündelzeiger NULL, oder der dem TRK_BUSY_BIT zugeschriebene Wert ist
falsch (muß null oder eins sein). Hinweis: Die Parameter werden in der
BUG-Meldung ausgedruckt. Baugruppe: TRK. Prozedur: UPD_TRK_BUSY_BIT.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 308 von 1336
BUG9004.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Es wurde versucht, den Wert des Zählers für freie Leitungen über den erlaubten
Bereich (0 bis 254) hinaus zu erhöhen bzw. herabzusetzen.
Prozedur: UPD_TRK_BUSY_BIT.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9005.
Prozedur wird während früher PTU-Überprüfung aufgerufen.
Prozedur: DIGPROC.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9006.
Vorgangsgenerierung ist fehlgeschlagen.
Vorgang: Tritt das Problem erneut auf, initialisieren Sie das Vermittlungssystem.
Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem weiterhin
auftritt.
BUG9007.
Timeout eines CDR-Call Registers nach fünf Minuten, während auf PPMInformation von der Leitung gewartet wurde. Dieses Call Register wird
freigemacht.
BUG9008.
Fehler beim Schreiben in die Alarmverwaltungsdatenbank.
Vorgang: Überprüfen Sie die betreffende Datei und Festplatte.
BUG9009.
Backup der vorhandenen Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht erstellt
werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die betreffende Datei und Festplatte.
BUG9010.
Datei der Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht geschlossen werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die betreffende Datei und Festplatte.
BUG9011.
Verzeichnis der Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht erstellt/geöffnet werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die betreffende Datei und Festplatte.
BUG9012.
Verzeichnis der Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht erstellt werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die betreffende Datei und Festplatte.
BUG9014.
MMIH: Meldungspuffer konnte nicht erstellt werden. Der MMIHSchnittstellentreiber wird nicht für MSDL/MISP-Baugruppen verfügbar sein.
Vorgang: Führen Sie zur Wiederherstellung einen Warmstart des Systems
durch.
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Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG9015.
Seite 309 von 1336
MMIH: Semaphor für Meldungspuffer kann nicht erstellt werden. Der MMIHSchnittstellentreiber wird nicht für MSDL/MISP-Baugruppen verfügbar sein.
Vorgang: Führen Sie zur Wiederherstellung einen Warmstart des Systems
durch.
BUG9016.
MMIH-Fehler beim Erstellen von Druckvorgangs-Meldungswarteschlange.
Der MMIH-Schnittstellentreiber wird nicht für MSDL/MISP-Baugruppen
verfügbar sein.
Vorgang: Führen Sie zur Wiederherstellung einen Warmstart des Systems
durch.
BUG9017.
MMIH: Meldungspuffer konnte nicht erstellt werden. Der MMIHSchnittstellentreiber wird nicht für MSDL/MISP-Baugruppen verfügbar sein.
Vorgang: Führen Sie zur Wiederherstellung einen Warmstart des Systems
durch.
BUG9018.
Eine Rückgabefehler-Komponente mCIDR return (siehe Anhang C) wurde mit
der Angabe „invalidCallState“ (ungültiger Anrufstatus) zurückgegeben. Dies
bedeutet, daß das Netzwerk die Aufrufkomponente mCIDRequest vom
angerufenem Teilnehmer in einem Status empfangen hat, der nicht der
aktive Status (N10) oder der Trennungsanzeigestatus (N12) ist.
Vorgang: Sollte diese Fehlermeldung häufiger angezeigt werden, wenden Sie
sich an den technischen Support.
BUG9019.
Eine Rückgabefehlerkomponente mCIDRequest (siehe Anhang C) wurde mit der
Angabe „notIncomingCall“ (kein ankommender Anruf) zurückgegeben. Dies ist
der Fehler: mCIDRequest darf nicht für abgehende Anrufe gesendet werden.
Vorgang: Sollte diese Fehlermeldung häufiger angezeigt werden, wenden Sie
sich an den technischen Support.
BUG9020.
Eine Rückgabefehlerkomponente mCIDRequest (siehe Anhang C) wurde mit der
Angabe „supplementaryServiceInteractionNotAllowed“ (Zusatzdienst-Interaktion
nicht erlaubt) zurückgegeben. Das bedeutet, daß der MCID-Zusatzdienst
aufgerufen wird, wenn schon ein anderer Zusatzdienst aktiviert ist bzw.
aufgerufen wurde. Das Netzwerk erlaubt den Aufruf dieses MCID-Zusatzdienstes
nicht in Kombination mit dem anderen Zusatzdienst.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9023.
Pfad-Ersetzung: Problem beim Umschalten von der alten auf die neue
Verbindung.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 310 von 1336
BUG9024.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Protokollfehler bei Pfad-Ersetzung.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9025.
Pfad-Ersetzung: GF-Problem.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9026.
Pfad-Ersetzung: Ungültiger Zeiger.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9027.
Codierungs-/Decodierungsproblem bei Pfad-Ersetzung.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9079.
Freigemachtes Call Register ist noch in RAN-Warteschlange.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9080.
Freigemachtes Call Register ist noch in Broadcast-Leitungsliste.
Vorgang: Melden Sie die Störung, wenn das Problem weiterhin auftritt.
BUG9081.
ORIGTN = 0 in einem auf RAN wartenden Anruf.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9082.
TERTN = 0 in einem mit einer RAN-Broadcast-Leitung verknüpftem Anruf.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9083.
Die Daten im TITH-Call Register und dem RAN-Bündeldatenblock stimmen nicht
überein.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9084.
Das Senden von Nachrichten zum Pufferverwurf ist für APNSS-Konfigurationen
ungültig.
Vorgang: Überprüfen Sie die Konfiguration der D-Kanalnummer n.
BUG9085.
Die Layer-2-Zurücksetzungsoption (Eingabeaufforderung L2_RST) bezieht sich
nicht auf diesen Modultyp.
Vorgang: Überprüfen Sie die Konfiguration der D-Kanalnummer n.
BUG9086.
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Die Anzahl der DNIS-Ziffern in der übergebenen Variable ist null.
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG9087.
Seite 311 von 1336
An Prozedur BRDCST_UTILITY übergebener Call Register-Zeiger (Call register
pointer; CRPTR) ist außerhalb des gültigen Bereichs.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9088.
Musik-Broadcast-Leitungsliste ist unterbrochen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9089.
Die Anzahl der im System verfügbaren RAN-Verbindungen ist gleich oder
kleiner null.
Vorgang: Reduzieren Sie die Anzahl der RAN-Verbindungen schrittweise, bis
das Problem beseitigt ist. Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe,
wenn die Störung weiterbesteht.
BUG9090.
Die Anzahl der im System verfügbaren ankommenden RAN-Bündel ist gleich
oder kleiner null.
Vorgang: Entfernen Sie Broadcast-RAN-Bündel, bis das Problem beseitigt ist.
Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung weiterbesteht.
BUG9091.
Liste mit wartenden RAN-Anrufen ist unterbrochen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9092.
RAN-Leitungsliste ist unterbrochen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9093 LISPTY_TN BRDCST_TN LISPTY_GROUP LISPTY-JUNC.
Ungültiger Junctor-Wert in Prozedur BRDCST_GET_J bei der Suche eines
Junctors für einen RAN- oder Musik-Broadcast-Anruf.
Parameter: LISPTY_TN, BRDCST_TN, LISPTY_GROUP, LISPTY_JUNC.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
X11-Systemmeldungen
Seite 312 von 1336
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG9094 BRDPTY_TN, LISPTY_TN, TALKSLOT_WORD, TALKJUNC_WORD.
Versuch, in Netzwerkspeicher mit fehlerhaften Zeitschlitzdaten (null) zu
schreiben, konnte für einen RAN- oder Musik-Broadcast-Anruf in Prozedur
BRDCST_SETSPEECH verhindert werden.
Parameter: BRDPTY_TN, LISPTY-TN, TALKSLOT_WORD,
TALKJUNC_WORD.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9095 GLOOP U_G_LOOP:PTRY.
Beschädigte Netzwerk-Loopzeiger in BRDCST_SETSPEECH.
Parameter: GLOOPX, U_G_LOOP: PTRY.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9096 TN S CHZ.
Versuch von Terminal TN, den von Kanal CHZ verwendeten Steckplatz S auf
dem gleichen Loop freizumachen.
BUG9097 CH LP S.
RESERV_COUNT von Kanal CH, Loop LP erreichte bei der Wiederverwendung
von Zeitschlitz S den maximalen Wert.
BUG9120.
GDLS_CALLPROC, GDLSHTPTR sind nicht definiert. Dies ist ein schwerer
Softwarefehler, der Auswirkungen auf die Systemleistung hat.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9121.
Aufruf von GDLS_CALLPROC mit unzulässigem SOURCE-Wert.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9122.
CRPTR ist NULL bei Eintrag zu Übertragungsalgorithmus. SOURCE wird
angezeigt. Die Systemleistung wird nicht beeinträchtigt.
BUG9123.
Der TN, die in der vorhergehenden ERR-1-Meldung ungültig war, konnte kein
Port-Typ zugewiesen werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9124.
IDLE PADS konnten nicht gesendet werden. IDLEFLAG-Wert ist ungültig.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG9125.
Seite 313 von 1336
PADS-Spalte befindet sich außerhalb des eingestellten Bereichs (0-1). TN- und
PADS-Werte werden ausgedruckt.
Vorgang: Überprüfen Sie den Verlustplan auf Werte, die außerhalb des gültigen
Bereichs liegen. Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9126.
RPAD- oder TPAD-Spalte ist außerhalb des eingestellten Bereichs. TN-RPAD
und -TPAD werden ausgedruckt.
Vorgang: Überprüfen Sie den Verlustplan auf Werte, die außerhalb des gültigen
Bereichs liegen. Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9127.
Empfang eines ungültigen Meldungstyps für eine zum Empfang von
PAD-Nachrichtenübermittlung bestimmte TN. TN und Meldungstyp werden
ausgedruckt.
Vorgang: Überprüfen Sie die Datei card.db, die zur Zuordnung von
veröffentlichten Werten in NTP verwendet wird, und lassen Sie sie vom
technischem Support ändern.
BUG9128.
Eine leerer (NULL-)Wert wurde im Verlustplan festgelegt und konnte nicht
gesendet werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9129.
Empfang eines ungültigen Meldungstyps für eine zum Empfang von Meldungen
mit flexiblem Level bestimmte TN. TN und Meldungstyp werden ausgedruckt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9130.
Ein ungültiger Meldungstyp wurde beim Versuch, die codierte Meldung für einen
bestimmten erhaltenen oder übertragenen dB-Wert abzurufen, festgestellt. Der
Meldungstyp wird ausgedruckt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9131.
Ein Wert kleiner als -12 dB RX wurde zur Codierung übergeben, aber die
GDLS-Codierungstabellen beginnen bei diesem Wert. Statt dessen wurde
ein Wert von -12 dB verwendet.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Verlustplan verbessert werden kann. Hinweis:
Es ist möglich, daß extreme Werte außerhalb der Fähigkeiten der Hardware
liegen.
X11-Systemmeldungen
Seite 314 von 1336
BUG9132.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Ein Wert größer als +14 dB RX wurde zur Codierung übergeben, aber die
GDLS-Codierungstabellen enden bei diesem Wert. Statt dessen wurde ein Wert
von +14 dB verwendet.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Verlustplan verbessert werden kann. Hinweis:
Es ist möglich, daß extreme Werte außerhalb der Fähigkeiten der Hardware
liegen.
BUG9133.
Ein Wert kleiner als -12 dB TX wurde zur Codierung übergeben, aber die
GDLS-Codierungstabellen beginnen bei diesem Wert. Statt dessen wurde ein
Wert von -12 dB verwendet.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Verlustplan verbessert werden kann. Hinweis:
Es ist möglich, daß extreme Werte außerhalb der Fähigkeiten der Hardware
liegen.
BUG9134.
Ein Wert größer als +14 dB TX wurde zur Codierung übergeben, aber die
GDLS-Codierungstabellen enden bei diesem Wert. Statt dessen wurde ein Wert
von +14 dB verwendet.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Verlustplan verbessert werden kann. Hinweis:
Es ist möglich, daß extreme Werte außerhalb der Fähigkeiten der Hardware
liegen.
BUG9135.
Der Standard-Port-Typ für die übergebene TN wurde nicht zugewiesen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9136.
Der PLOOPTR der zur Zuweisung eines Standard-Port-Typs übergebenen TN ist
ungültig.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9137.
Der an den Bitfeld-Algorithmus GDLS_WRITEBITS übergebene Bit-Offset ist
ungültig.
BUG9138.
Beim Übertragen eines aktualisierten Verlustplans von Overlay 117 an das
System wurde ein ungültiger Meldungstyp festgestellt. Die Übertragung wird
abgebrochen. Kann Speicherverlust verursachen.
BUG9139.
Bei der Übertragung des Systemverlustplans von Overlay 117 wurde ein
ungültiger Status gefunden. Die Übertragung wird abgebrochen. Dies kann
geringfügigen Speicherverlust verursachen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
BUG9140.
Seite 315 von 1336
Das aus der wartenden RAN-Warteschlange entfernte Call Register befindet sich
noch in der wartenden RAN-Call Register-Liste.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9141.
Ein Anruf wird verbunden, nachdem die RAN erneut gestart wurde. Der Beginn
der Ansage könnte verlorengehen.
Vorgang: Erhöhen Sie die Verzögerung zwischen den zwei Ansagen am
RAN-Gerät (bis zwei Sekunden), oder reduzieren Sie die maximale Anzahl von
RAN-Verbindungen.
BUG9149.
ACD-DN wurde nicht in Bedienplatz-MQA-Datenblock gefunden, wobei die TN
des Bedienplatzes in der Positionsliste der ACD-DN erscheint. (Prozedur
AUDIT_POSITIONS.)
Vorgang: Bedienplatz-TN wird aus der Positionsliste der ACD-DN entfernt.
Loopvariable wird so angepaßt, daß die TN an derselben Stelle, an der sich die
MQA-Bedienplatz-TN befand, geprüft werden kann. Falls vorhanden, wird
AGENT_ID aus ID_TBL und aus P_POSITION PTR entfernt.
BUG9157.
Es gab ein Problem während QSIG-Umleitung.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technischen Support, und geben Sie die
ausgegebenen Parameter bekannt.
BUG9159.
Broadcast-Sprechpfad wurde nicht eingerichtet.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
BUG9160.
Beim Freimachen eines Broadcast-Anrufs war der Broadcast-ZeitschlitzJunctor leer.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technische Support, wenn die Störung
weiterbesteht.
X11-Systemmeldungen
Seite 316 von 1336
BUG9161.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
a b c d e f g h i j1 j2 j3 j4 j5 j6 j7 j8 – Prozedur OUTPULSING. Digitunload
ist größer als Digitload, obwohl 32 oder weniger Ziffern gewählt wurden.
Dabei gilt:
a = Echtzeituhr
b = Mainpm
c = Auxpm
d = Origtn
e = Tertn
f = Origtype
g = Tertype
h = Digitload
i = Digitunload
j1-j8 = gewählte Ziffern.
BUG9175.
Versuch, eine ungültige oder nicht unterstützte DPNSS NSI-Zeichenkette zu
formatieren. (Prozedur FORMAT_NSI. Baugruppe DIO.)
BUG9176.
CRM in ungültigem Zusatzdienststatus empfangen. (Prozedur
MWIGW_CRM_INPUT. Baugruppe DSS.)
BUG9177.
Ungültige GW_FUNCTION. (Prozedur MWIGW_SERVICE. Baugruppe IDAGW.)
BUG9178.
Vorrichtungsnachricht (Anforderung) konnte nicht gesendet werden
(Prozedur RCVD_MWI_ISRM, Baugruppe IDAGW).
BUG9179.
Vorrichtungsnachricht konnte nicht gesendet werden (entweder Bestätigung oder
Zurückweisung). (Prozedur RCVD_MWI_CRM. Modul IDAGW.)
BUG9180.
ISRM mit NSI-Zeichenkette einer wartenden Nachricht konnte nicht gesendet
werden. (Prozedur RCVD_MWI_FAC_REQ. Modul IDAGW.)
BUG9181.
CRM mit einem Bereinigungsgrund als Bestätigung konnte nicht gesendet
werden. (Prozedur RCVD_MWI_FAC_ACK. Modul IDAGW).
BUG9182.
CRM konnte nicht gesendet werden. (Prozedur RCVD_MWI_FAC_REJ.
Modul IDAGW.)
BUG9183.
Facility-Zurückweisungsmeldung konnte nicht gesendet werden.
BUG9184.
Facility-Zurückweisungsmeldung konnte nicht gesendet werden.
(Prozedur MWIGW_FAC_PROB. Modul IDAGW.)
BUG9185.
Unzulässige Richtung für MCDN TCAP-Diagnosecode {-} DPNSS: Zuweisung
des Bereinigungsgrundes.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
BUG: Softwarefehlerüberwachung
Seite 317 von 1336
BUG9186.
Ungültiger Neuanruf-Status.(Prozedur MWIGW_SET_STATE. Modul IDAGW.)
BUG9187.
ITEMPTR ist NULL. (Prozedur MWIGW_PARM_CHK. Baugruppe IDAGW.)
BUG9188.
MCDN-Nachrichten-CR-Zeiger ist ungültig. (Prozedur MWIGW_PARM_CHK.
Modul IDAGW.)
BUG9189.
CRPTR ist ungültig. (Prozedur MWIGW_PARM_CHK. Modul IDAGW.)
BUG9190.
Ungültige GW_FUNCTION. (Prozedur MWIGW_PARM_CHK. Modul IDAGW.)
BUG9191.
Ziffern für die OLI der ISRM der abgehenden wartenden Nachricht konnten nicht
zugewiesen werden. (Prozedur MWIGW_GET_OLI. Modul IDAGW.)
BUG9232 TRKCR MUSIC_SLOT ROUTENUM TERMINAL *CRPTR *SAVECRPTR.
TRKCR befindet sich nicht im Call Register-Bereich. TRKCR wird auf null
gesetzt. Dabei gilt: TRKCR = Call Register, das dem Konferenzzeitschlitz für
Musikleitungen zugeordnet ist.
MUSIC_SLOT = Zeitschlitz, der in der Musikkonferenz verwendet wird.
ROUTENUM = Musikbündel, das dem Anruf zugeordnet ist.
TERMINAL = TN, die der letzten eingegebenen Nachricht zugeordnet ist.
*CRPTR = Call Register-Informationen von CALLREGPTR
*SAVECRPTR = Call Register-informationen von CRPTR
BUG9234.
An MEET_HANDLER, MEET_RCV_MSG oder MEET_HANDLER_NAS wurden
falsche Parameter übergeben.
Ausgabe:
{x} = 1 MEET_HANDLER, 2 MEET_RCV_MSG, 3
MEET_HANDLER_NAS
{y} = REQ-Wert
{z} = DATA1-Wert
BUG9235.
Registrierung von MCDN-Ende-zu-Ende-Transparenz in GF fehlgeschlagen.
BUG9236.
Die Meldung weist auf ein Fehlschlagen des QSIGRufweiterschaltungsprotokolls hin.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9237.
QSIG-Rufweiterschaltung. Es liegt ein GF-Problem vor.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 318 von 1336
BUG9238.
BUG: Softwarefehlerüberwachung
QSIG-Rufweiterschaltung. Ein Zeiger ist unzulässig.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9239.
Problem bei der Codierung und Decodierung der QSIG-Rufweiterschaltung.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9258.
Ungültiger Status für eingehenden TWR1-Anruf. Ausgabedaten: trktn source
tw_inc_pm.
BUG9259 .
Bei der Verwendung von Overlay-Programm 73 zum Hinzufügen einer
Schnittstelle zur D-Kanalliste stellte sich heraus, daß die aktuelle Höchstzahl an
Schnittstellen unzulässig war.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9260.
ITEMPTR ist null in TAIWAN_HANDLER
BUG9262.
Dieser Überwachungstyp ist nicht für Japan-DID oder -CO bestimmt.
BUG9263.
Das ACLI-Sohn-Call Register ist NULL.
BUG9265.
Beschädigung des ISM-Zählers für Mobiltelefone entdeckt. Zählerwert wird auf 0
zurückgesetzt.
BUG9266.
Während der QSIG-Rufweiterleitung ist ein Problem aufgetreten.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
BUG9267.
Prozedur DV_CLEAR_FLAGS: Nullzeiger übergeben.
BUG9271.
VNS_END_OF_DIAL hat einen Fehler entdeckt. Wenn der Rückgabecode
.VNS_SET_PTR_ERR ist, wurde eine System-Initialisierung verhindert. Es gibt
folgende Parameter:
Rückgabecode TASK CRPTP. Wenn CRPTR gültig ist, dann gilt
VNS_TER_INDEX:CRPTR ORIGTN:CRPTR TERTN:CRPTR.
VNS_ITEM und VNS_ITEMPTR. Wenn VNS_ITEMPTR nicht null ist, dann gilt
UTN:VNS_ITEMPTR ACTIVECR:UL_PTR:VNS_ITEMPTR
VNS_TRUNK_FLAG:UL_PTR:VNS_ITEMPTR.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
320
CCBR
Seite 319 von 1336
CCBR: Backup und Wiederherstellen
der Kundenkonfiguration
CCBR-Meldungen
CCBR0001.
Ungültiger Befehl.
Vorgang: Überprüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Daten, und wiederholen Sie die
Befehlseingabe.
CCBR0002.
Ungültiges Argument.
Vorgang: Überprüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Daten, und wiederholen Sie die
Befehlseingabe.
CCBR0003.
Ressource (Leitung) für Ovl 143 nicht verfügbar.
Vorgang: Laden Sie das Overlay erneut. Wenden Sie sich an den technischen
Support, wenn das Problem weiterhin auftritt.
CCBR0004.
Unerwartetes Signal.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
CCBR0005.
Fehlerhafte Eingabe als Bestätigung für das Systemladen.
Vorgang: Überprüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Daten, und wiederholen Sie die
Befehlseingabe.
CCBR0006.
Ungültige Antwort.
CCBR0007.
Für den Befehl UPGRADE müssen Baugruppe 0 und Anschluß 0 verwendet
werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Richtigkeit der TTY-Konfiguration, bzw. verwenden
Sie das unter Baugruppe 0, Anschluß 0 des Systems Option 11 konfigurierte TTY.
X11-Systemmeldungen
Seite 320 von 1336
CCBR: Backup und Wiederherstellen der Kundenkonfiguration
CCBR0020.
Ein neuer Key-Code wurde gerade aktiviert.
CCBR0021.
Der neue Key-Code kann aufgrund eines Festplatten-Lesefehlers nicht für die
sofortige Aktivierung validiert werden.
Vorgang: Führen Sie mit der Festplatte einen Lese-Schreib-Test durch. Wenn
das Problem weiterhin besteht, tauschen Sie die IODU/C aus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
330
CCED
Seite 321 von 1336
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose
(LD 135)
CCED-Meldungen
CCED0000.
Keine Fehler erkannt.
CCED0001.
Ungültiger Befehl.
Vorgang: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CCED0002.
Ungültige Gerätebezeichnung.
Vorgang: Überprüfen Sie die Gerätebezeichnung, und wiederholen Sie die
Eingabe.
CCED0003.
Zusätzliche Argumente.
Vorgang: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CCED0004.
Unzureichende Argumentenzahl.
Vorgang: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
Gegebenenfalls müssen Sie Ihre Angabe konkretisieren (z. B. Seite und
Steckplatz).
CCED0005.
Dieses Gerät ist bereits aktiviert.
CCED0006.
Dieses Gerät ist bereits deaktiviert.
CCED0007.
Als CPU-Seitennummern können nur 0 oder 1 angegeben werden.
Vorgang: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CCED0008.
Ungültige Steckplatznummer.
Vorgang: Geben Sie eine Steckplatznummer zwischen 8 und 12 ein.
CCED0009.
Das angegebene Gerät ist nicht konfiguriert und reagiert nicht.
Vorgang: Konfigurieren Sie das betreffende Gerät mit dem entsprechenden
Overlay, und geben Sie den Befehl erneut ein.
X11-Systemmeldungen
Seite 322 von 1336
CCED0010.
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
Angegebenes Gerät reagiert nicht.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob das Gerät vorhanden ist, und geben Sie den Befehl
erneut ein.
CCED0011.
Angegebenes Gerät ist nicht konfiguriert.
Vorgang: Konfigurieren Sie das betreffende Gerät mit dem entsprechenden
Overlay, und geben Sie den Befehl erneut ein.
CCED0012.
Wechseln in den Split-Modus nicht möglich; der Test wird abgebrochen.
CCED0013.
Diagnose wird ausgeführt.
Vorgang: Der Test muß abgeschlossen werden, bevor Sie fortfahren können.
CCED0014.
Der Test konnte nicht ausgeführt werden, da das System nicht in den Split-Modus
umgestellt werden kann.
CCED0015.
Operation konnte nicht ausgeführt werden, da vom System nur eine CPU
erkannt wird.
CCED0016.
Ungültiger Operand.
CCED0017.
Redundanz kann nicht wiederhergestellt werden.
Vorgang: Der Test muß abgeschlossen werden, bevor Sie fortfahren können.
CCED0018.
Test kann von zweiter Seite nicht abgeschlossen werden. Geben Sie für die
zweite CPU den Befehl „Sysload“ ein, damit die erste CPU die Speicherplatten
resynchronisieren kann.
CCED0019.
Der Befehl „Join“ konnte nicht ausgeführt werden: Die lokale und die ferne
Software-Version oder die Speichergrößen unterscheiden sich.
CCED0020.
Der Split-Modus kann nicht eingestellt werden, wenn die Speicherplatten nicht
synchronisiert sind.
Vorgang: Informationen zum Resynchronisieren der Speicherplatten finden Sie
unter LD 137.
CCED0021.
Der Befehl SHDW kann von der Verbindungbearbeitung auf CP nicht ausgeführt
werden.
CCED0022.
Der Befehl SHDW kann ohne vorherige Verwendung des SPLIT-Befehls nicht
ausgeführt werden.
CCED0023.
Der TEST kann bei fehlerhaftem primären SIMM nicht ausgeführt werden.
Schalten Sie auf die zweite Zentraleinheit (SCPU) um, und führen Sie den
Vorgang erneut aus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
CCED0024.
Seite 323 von 1336
Der TEST kann bei fehlerhaftem sekundären SIMM nicht ausgeführt werden.
Vorgang: Schalten Sie auf die zweite Zentraleinheit (SCPU) um, und führen Sie
den Vorgang erneut aus.
CCED0025.
Der Befehl ist für ein System mit nur einer CPU nicht gültig.
CCED0027.
Erweiterungsschrank 'I' hat keine Fähigkeit zur Erhaltung.
CCED0028.
Erweiterungsschrank 'I' ist bereits im Erhaltungsmodus.
CCED0029.
Erweiterungsschrank 'i' ist bereits in Slave-Modus.
CCED0030.
Der Befehl kann nicht ausgeführt werden, da die IP-Verbindung zu Schrank 'I'
unterbrochen ist.
CCED0031.
Erweiterungsschrank 'I' ist in gesperrtem Zustand.
CCED0032.
Erweiterungsschrank 'I' ist bereits in gesperrtem Zustand.
CCED0033.
Erweiterungsschrank 'I' ist bereits in gesperrtem Zustand.
CCED0034.
Es wird bereits ein anderer LOCK/UNLOCK-Befehl ausgeführt.
Vorgang: Bitte warten.
CCED0100.
Kritischer Alarm bei Fehlerbeseitigung.
CCED0101.
Ungültige Kundennummer.
Vorgang: Überprüfen Sie die Richtigkeit der Kundennummer, und führen Sie den
Vorgang erneut aus.
CCED0102 x.
Alarm kann für den Kunden x nicht abgestellt werden.
CCED0103.
100 Base T-Hardware ist nicht vorhanden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Base T-Aufsteckplatine richtig eingesteckt ist.
CCED0200.
CPU-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0201.
SRAM-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0202.
HPM-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0203.
SRA-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0204.
BIC-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 324 von 1336
CCED0205.
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
CMB-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0207.
DUART-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0208.
TOD-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0209.
PEROM-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0210.
LCD-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0211.
ASIC ICC-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die CP-Baugruppe.
CCED0212 x.
Der Selbsttest der SIMM-Nummer x ist fehlgeschlagen.
CCED0213.
Operation konnte nicht ausgeführt werden, da sich das System im
Wartungsmodus befindet.
CCED0214.
Zwischen SCPUs kann nicht umgeschaltet werden, da die zweite CPU
fehlerhaft ist.
CCED0215.
Umschaltung kann nicht erfolgen.
CCED0216.
Die Umschaltfunktion kann nicht gesperrt werden.
Vorgang: Starten Sie einen weiteren Versuch.
CCED0217.
Zwischen CPUs (SCPU) kann nicht umgeschaltet werden, da die Ressource des
CPU-Baugruppenträgers verwendet wird. Bei der Eingabe des SCPU-Befehls
wurde auf eine kritische Ressource des CPU-Baugruppenträgers zugegriffen.
Vorgang: Starten Sie einen weiteren Versuch.
CCED0218.
Zwischen den CPUs kann nicht umgeschaltet werden, da die StandbyRessource der CPU fehlerhaft ist. Eines der Standby IPB-Geräte ist fehlerhaft.
Verwenden Sie zur Fehlersuche die Befehle STAT CNI, STAT CPU und
STAT MEM.
CCED0219.
Zwischen den CPUs (SCPU) kann nicht umgeschaltet werden, da die StandbyRessource des Netzes fehlerhaft ist. Einer der Netzbaugruppenträger ist
fehlerhaft. Verwenden Sie zur Fehlersuche die entsprechenden Overlays.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
Seite 325 von 1336
CCED0220.
Zwischen CPUs (SCPU) kann nicht umgeschaltet werden, da sich das System
nicht im Modus „Redundant“ befindet. Das System ist zur Zeit im Modus
„Einfach“, daher konnte der Befehl SCPU nicht ausgeführt werden. Überprüfen
Sie die Standby-CPU, die Verbindungsbearbeitung zu den CP-Kabeln und die
MAINT/NORM-Umschalter. Stellen Sie die zweite CPU erneut ein, um den
Modus „Redundant“ wieder herzustellen.
CCED0221.
Der Befehl SCPU kann nicht ausgeführt werden, da die Speicher nicht
synchronisiert sind.
Vorgang: Führen Sie den Befehl einige Sekunden später erneut aus.
CCED0222 x.
Bei der Ausführung von SCPU lag ein Fehler vor. Das System greift wieder auf
Seite x zu.
CCED0223.
SPCU kann nicht ausgeführt werden: Der Inhalt des lokalen Flash-ROMs stimmt
nicht mit dem des fernen Flash-ROMS überein. Eine Meldung wird ausgegeben,
wenn SCPU oder STAT CPU auf einem Nicht-CPP-System fehlschlägt.
CCED0224.
LOKALE LED Test fehlgeschlagen.
CCED0225.
FERNE LED Test fehlgeschlagen.
CCED0304.
Speichertest erfolgreich ausgeführt. Alle sekundären SIMMs wurden aktiviert.
CCED0305.
Die Speicher sind nicht synchronisiert.
Vorgang: Führen Sie den Befehl einige Sekunden später erneut aus.
CCED0400.
Als Anschlußnummer können nur 0 oder 1 angegeben werden.
CCED0401.
CNI kann im aktiven und betriebsbereiten Zustand nicht deaktiviert werden.
CCED0402.
Der ferne Extender reagiert nicht und kann deshalb nicht aktiviert werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Extender der Gegenseite verfügbar ist, und
führen Sie die Operation erneut aus.
CCED0403.
Anschluß kann bei deaktivierter Baugruppe nicht aktiviert werden.
CCED0404.
Anschluß ohne eine konfigurierte Gruppe kann nicht aktiviert werden.
Vorgang: Konfigurieren Sie vor der Aktivierung dieses Anschlusses eine Gruppe
mit Hilfe des Befehls LD 17.
CCED0405.
CNI kann im aktiven und betriebsbereiten Zustand nicht überprüft werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 326 von 1336
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
CCED0407w x y z.
Der/Die CNI-Anschluß/Baugruppe w x y kann wegen z nicht aktiviert werden.
Bei CNI-Baugruppen entspricht w der Seite und x dem Steckplatz. Bei CNIAnschlüssen entspricht w der Seite, x dem Steckplatz und y dem Anschluß.
Folgende Ursachen (z) sind möglich:
8 = CNI nicht konfiguriert.
9 = Anschluß wurde von einem Techniker deaktiviert.
10 = Auf das Gerät kann nicht zugegriffen werden.
16 = CNI zum Kabel 1 der 3-Port-Extenderbaugruppe (3PE) auf
angegebener Baugruppe und angegebenem Anschluß unterbrochen.
17 = CNI zum Kabel 2 der 3-Port-Extenderbaugruppe (3PE) auf
angegebener Baugruppe und angegebenem Anschluß unterbrochen.
18 = 3PE Netzverbindung unterbrochen.
19 = Die 3-Port-Extenderbaugruppe wurde manuell deaktiviert.
20 = Die CNI-Baugruppe wurde manuell deaktiviert.
21 = Der Baugruppentest ist fehlgeschlagen.
22 = Der Anschlußtest ist fehlgeschlagen.
23 = Mit dem Befehl INI wurde das Netz deaktiviert.
24 = Der READY-Interrupt für diese Gruppe ist blockiert.
25 = Der E/A-Interrupt für diese Gruppe ist blockiert.
26 = Der LINE-Interrupt für diese Gruppe ist blockiert.
27 = Der CNI-Wartungs-Interrupt für diese Gruppe ist blockiert.
CCED0408 w x y.
Bei der nächsten Umschaltung wird die/der CNI-Baugruppe/Anschluß aktiviert.
Die/Der CNI-Baugruppe/Anschluß wurden als aktiviert registriert. Da sie auf der
Standby-Seite abgelegt wurden, können sie erst aktiviert werden, wenn auch die
Standby-Seite aktiviert wird.
Bei CNI-Baugruppen entspricht w der Seite und x dem Steckplatz. Bei CNIAnschlüssen entspricht w der Seite, x dem Steckplatz und y dem Anschluß.
CCED0409 x.
Anschluß kann nicht deaktiviert werden, wenn die Karte an einem nicht aktiven
CPU aktiviert ist.
CCED0410 x y z.
Test für Ereignisunterbrechung 0 ist fehlgeschlagen.
Dabei gilt:
x = Seite (0-1)
y = Steckplatz (8-12)
z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
Seite 327 von 1336
CCED0411 x y z.
Test für Ereignisunterbrechung 1 ist fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0412 x y z.
Test für Ereignisunterbrechung 2 ist fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0413 x y z.
Test für Ereignisunterbrechung 3 ist fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0414 x y z.
BIC-Test fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz (8-12) und
z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0415 x y z.
Adreßfehler beim Prüfloop. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz (8-12) und
z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0416 x y z.
Paritätstest für den Prüfloop fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0417 x y z.
Adreßparität für den Prüfloop vertauscht. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0418 x y z.
Datenfehler beim Prüfloop auf LSB. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz
(8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
X11-Systemmeldungen
Seite 328 von 1336
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
CCED0419 x y z.
Datenfehler beim Prüfloop auf MSB. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz
(8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0420 x y z.
Datenparitätsfehler beim Prüfloop auf LSB. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0421 x y z.
Datenparitätsfehler beim Prüfloop auf MSB. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0422 x y z.
Ereignisunterbrechungen erfolgen nicht in der vorgegebenen Reihenfolge. Dabei
gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0423 x y z.
Verlust der Ereignisunterbrechungen. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz
(8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0424 x y z.
Timeout-Test für Ereignisunterbrechungen. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0425 x y z.
Leseimpulstest fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz (8-12)
und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0426 x y z.
Schreibimpulstest fehlgeschlagen. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz
(8-12) und z = Anschluß (0-1)
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
Seite 329 von 1336
CCED0427 x y z a.
Der CNI-Anschluß x y z a ist falsch. Wiederhergestellt. Dabei gilt: x = Seite (0-1),
y = Steckplatz (8-12), z = Anschluß (0-1) und a = EI.
Vorgang: Prüfen Sie die CNI.
CCED0428 x y z a.
Der CNI-Anschluß x y z a befindet sich im falschen Zustand. Wird im richtigen
Modus wiederhergestellt. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz (8-12),
z = Anschluß (0-1) und a = Modus.
CCED0429 x y z.
Auf das Gerät der Gegenseite (3PE) des CNI-Anschlusses x y z kann nicht
zugegriffen werden. Dabei gilt: x = Seite (0-1), y = Steckplatz (8-12) und
z = Anschluß (0-1).
Vorgang: Überprüfen Sie beide Verbindungsenden des CNI-3PE-Kabels.
Überprüfen Sie, ob der Aktiv/Deaktiv-Umschalter des 3-Port-Extenders aktiviert
wurde (oben).
CCED0500.
IPB IRQ-Test fehlgeschlagen. Das kann auf einen Fehler auf der CP-Baugruppe
hinweisen.
CCED0501.
IPB-Bussteuerungstest fehlgeschlagen. Das kann auf einen Fehler auf der
CP-Baugruppe hinweisen.
CCED0502.
IPB-Ergebnisunterbrechung fehlgeschlagen. Das kann auf einen Fehler auf der
CP-Baugruppe hinweisen.
CCED0503 x.
IPB-Paritätstest für Backplane fehlgeschlagen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
CCED0505 x.
Glasfaser-Hardware nicht vorhanden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Verbindung der Glasfaser-Aufsteckplatine
ordnungsgemäß hergestellt wurde.
CCED0506.
Prüflooptest konnte für das Glasfaserbündel nicht erfolgreich ausgeführt werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob Fibre Receiver-Baugruppe und -kabel
ordnungsgemäß installiert wurden. Gegebenenfalls muß die GlasfaserAufsteckplatine ausgetauscht werden.
CCED0507.
Schrank wurde nicht deaktiviert.
Vorgang: Führen Sie für den Schrank die Befehle LD32 und DISS aus.
CCED0508.
Das Glasfaserbündel wurde nicht deaktiviert.
Vorgang: Deaktivieren Sie das Glasfaserbündel.
X11-Systemmeldungen
Seite 330 von 1336
CCED0509.
CCED: Allgemeine CPU-Diagnose (LD 135)
Schrank befindet sich außerhalb des gültigen Bereichs.
Vorgang: Geben Sie die Schranknummer erneut ein.
CCED0760.
Verlustfreie Umschaltung auf Seite x angefordert.
CCED0761.
Umschaltung mit Datenverlust auf Seite x angefordert.
CCED0762.
Verlustfreie Umschaltung auf Seite x ausgeführt. Vorhergehende verlustfreie
Umschaltung um {Zeit}.
CCED0999.
LD 135 interner Fehler in Datei {Name} auf Linie {Nummer}.
CCED1011.
Der Vorgang kann nur an der aktiven Seite ausgeführt werden.
CCED1021.
Port-Nummer ist außerhalb des zulässigen Bereichs.
CCED1022.
Prüfloop-Test für IP-Verbindung ist fehlgeschlagen.
CCED5021.
Kein redundantes System.
CCED5022.
%s kann nicht aktiviert werden.
CCED5023.
%s kann nicht deaktiviert werden.
CCED5024.
Test für % s nicht möglich.
CCED5025.
Befehl „Stat“ für %s nicht möglich.
CCED5026.
Object %s nicht konfiguriert.
CCED5027.
CNIP %d %d: CNI-3PE-Kabelverbindung unterbrochen.
CCED5028.
Befehl ist ungültig, wenn HSP nicht aktiv ist.
CCED5029.
Befehl kann von redundantem System nicht ausgeführt werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
332
CCR
Seite 331 von 1336
CCR: Kundengesteuerte
Verkehrslenkung
CCR-Meldungen
CCR0001.
{Verbindungsnummer} {Stunden} {Minuten} {Sekunden} {Länge der
Ausgangswarteschlange} {Länge der Eingangswarteschlange des Systems}
{Länge der Eingangswarteschlange der Verbindungsbearbeitung}
CCR0002.
Blockierung der Verbindung oder langsame Reaktionszeit auf der
CCR-Verbindung. Verbindungsstörung wird beseitigt. Beseitigung
der Verbindungsstörung abgeschlossen.
CCR0003.
CDN wird in den Standardmodus umgeschaltet, weil CDN in der
CCR-Anwendung unbekannt ist oder kein Anruf-Script definiert wurde.
Der Operator ist dafür verantwortlich, das Problem zu beheben und die
CDN gegebenenfalls in den Steuermodus zurückzusetzen.
X11-Systemmeldungen
Seite 332 von 1336
553-3001-411
CCR: Kundengesteuerte Verkehrslenkung
Standard 10.00
Januar 2002
346
CDM
Seite 333 von 1336
CDM: GesprächsdatenerfassungsDiagnose (LD 40, LD 42)
Über das Leistungsmerkmal Gesprächsdatenerfassung (CDR) werden
Anrufdatensätze an ein Ein Port- oder Mehrfachport-Speichersystem
mit Bandlaufwerk ausgegeben. Anhand der Bänder werden später
Abrechnungsberichte erstellt.
Die CDM-Programme (LD 40 und LD 42) testen die Verbindung und das
externe Speichersystem. Die CDM-Meldungen signalisieren Probleme
mit dem CDR-Speichersystem und werden als Reaktion auf die in LD 42
gegebenen Befehle ausgegeben.
Die im folgenden aufgeführten Ausgabedaten sind in einigen CDMMeldungen enthalten. Die Hexadezimalzahl muß in eine binäre Zahl
umgerechnet werden (siehe HEX).
X11-Systemmeldungen
Seite 334 von 1336
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
S = Status – Status des CDR-Systems. Enthält vierstellige Hexadezimalzahlen.
Jedes der Bits zeigt an, ob ein Fehler vorliegt (1) oder nicht (0).
Bit 15 – Belegt
Bit 14 – Paritätsfehler
Bit 13 – Mehrfachspurfehler, Präambel oder Postscript fehlerhaft
Bit 12 – Einzelspurfehler
Bit 11 – Bandmarke gelesen
Bit 10 – Schrift-ID gelesen
Bit 9 – Nicht-Bereit-Status
Bit 8 – Band ist schreibgeschützt
Bit 7 – Ladeadresse
Bit 6 – Bandende
Bit 5 – Rücklauf
Bit 4 – Offline
Bit 3 – Unerwarteter Abbruch
Bit 2 – Falsche Länge
Bit 1 – Leseprüfung (Echo) fehlgeschlagen
Bit 0 – Timeout
U = Unerwartet – Alle unerwarteten Abbrüche oder Störungen. Enthält
vierstellige Hexadezimalzahlen. Jedes der Bits zeigt an, ob ein Fehler vorliegt (1)
oder nicht (0).
Bit 15 – Zähler-Abbruch
Bit 14 – Nicht-Bereit-Abbruch
Bit 13 – Schreibwarnung
Bit 12 – Lesewarnung
Bit 11 – Blockende
Bit 10 – Nicht belegt
Bit 9 – Bereit-Abbruch
Bit 8 – Warteschlange kann nicht aufgefüllt werden
Bit 7 – Positionsänderung ohne Ladeadresse oder Bandendemarke
Bit 0-6 – Nicht belegt
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Seite 335 von 1336
F = Funktion – Ein Fehlerzustand. Enthält vierstellige Hexadezimalzahlen. Die
letzte Ziffer zeigt den Fehlertyp nach folgender Liste an:
0 – Softwarestatus
1 – Schrift-ID schreiben
2 – Bandmarke schreiben
3 – Datenblock schreiben
4 – Lesen
5 – Leseprüfung (Echo)
6 – Überspringen
7 – Zwischenraum löschen
8 – Löschen bis Bandende
9 – Bandrücksetzen
A – Rücklauf
B – Auswerfen
C – Vorhergehende Funktion beenden
X11-Systemmeldungen
Seite 336 von 1336
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
CDM-Meldungen
CDM0000.
Kennzeichnung des CDR-Diagnoseprogramms (LD 42).
CDM0001.
Ungültiger Befehl.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl und wiederholen Sie die Eingabe.
CDM0002.
Ungültiger Operand, Anzahl der Operanden zu hoch oder
Bereichsüberschreitung.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl und die Operanden; wiederholen Sie die
Eingabe.
CDM0010.
Ungültiger Operand, Anzahl der Operanden zu hoch oder
Bereichsüberschreitung.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl und die Operanden; wiederholen Sie die
Eingabe.
CDM0011 x.
Gerät x ist nicht als Verbindung definiert, deaktiviert oder unbestückt.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Gerätestatus mit dem Befehl STAT N.
CDM0012 x.
Der Echotest bei Verbindung x ist fehlgeschlagen. Sofern das CDR-Gerät läuft
und aus der Wartungsanzeige keine ungewöhnlichen Bedingungen hervorgehen,
besteht eine Störung des Kommunikationskanals zwischen SL-1-Gerät und
CDR. Es könnte sich um einen Fehler in SDI, Modem, Kabel oder Leitung
handeln; möglicherweise befindet sich auch der Optionsstecker am SDI-Paket in
der falschen Stellung.
Vorgehen: Sofern ein Modem betroffen ist, kann der Fehler durch Verstellen des
Rückschleifungsschalters (falls vorhanden) und Verwenden des Befehls ECHO
zum Ausführen des Echotests eingegrenzt werden. Nach weitestgehender
Eingrenzung des Fehlers sollten die verbleibenden Ausrüstungskomponenten
nacheinander ausgetauscht werden, bis der Fehler beseitigt ist.
CDM0013 x.
Timeout oder dreifach aufeinanderfolgender Übertragungsfehler an Verbindung x.
Diese Meldung kann als Reaktion auf einen Befehl auftreten, der eine
Kommunikation zwischen CDM und CDR-Gerät erfordert. Sie kann auch dann
auftreten, wenn CDM versucht, das CDR-Gerät im Wartungsmodus zu halten.
Der angeforderte Befehl konnte aufgrund eines Übertragungsfehlers in der
Verbindung nicht ausgeführt werden. Das gilt auch, wenn das CDR-Gerät nicht
reagiert. Sehr selten auftretende Übertragungsfehler sind akzeptabel und sollten
ignoriert werden.
Vorgehen: Geben Sie den Befehl erneut aus. Wenn das Problem wiederholt
auftritt, können Sie zur Prüfung der Verbindung den Befehl ECHO verwenden.
Um zu überprüfen, ob CDR reagiert, drücken Sie die Taste RESTORE. Das Band
sollte zunächst ein kleines Stück zurück und dann wieder vorwärts laufen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Seite 337 von 1336
CDM0014.
Dieser Befehl darf erst ausgegeben werden, nachdem der betreffende Zielport
über den Befehl PORT eingestellt wurde.
CDM0015.
Eine ungültige Hexadezimalstelle wurde ausgegeben.
CDM0016.
Dieser Befehl darf nur über ein TTY-Terminal eingegeben werden.
Vorgehen: Melden Sie sich an einem TTY-Terminal an, um den Befehl
auszuführen.
CDM0017 x.
Wartungsanforderung wurde vom Gerät am Ende der Verbindung x
zurückgewiesen.
Vorgehen: Siehe Beschreibung der CDR-Wartungsmodi in LD 40, 42. Einer
der Wartungsmodi hat das Timeout erreicht, weshalb sich CDR nicht mehr im
Wartungsmodus befindet.
Wenn dieser Fehler bei Ausgabe des Befehls GET auftritt, handelt es sich bei
dem Gerät am Ende der Verbindung nicht um ein CDR-Gerät. Handelt es sich
nicht um ein CDR-Gerät, kann es auch nicht über CDM gewartet werden;
lediglich der Befehl ECHO ist verfügbar.
CDM0018.
Der Wartungsmodus ist bereits eingestellt. Der Befehl wird ignoriert.
CDM0019.
Dieser Befehl kann nur nach Aufruf des Wartungsmodus ausgegeben werden.
Vorgehen: Siehe Beschreibung der Wartungsmodi in LD 40, 42.
CDM0020.
Gerät entspricht nicht dem angegebenen Typ oder ist nicht installiert.
CDM0021.
Gerät ist bereits aktiviert.
CDM0022.
Gerät reagiert nicht.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob die Adreßumschalter korrekt eingestellt sind und
ob die Baugruppe aktiviert ist. Anderenfalls liegt eine Störung des Moduls vor.
CDM0023.
Das Gerät weist eine permanente Unterbrechung auf. Die Baugruppe ist
wahrscheinlich fehlerhaft.
CDM0024.
Sie haben versucht, das von Ihnen verwendete TTY-Terminal zu deaktivieren.
Vorgehen: Melden Sie sich an einem anderen TTY-Terminal an, oder
verwenden Sie ein SL-1-Wartungstelefon, um das TTY zu deaktivieren.
CDM0025.
CDR-Call Register kann nicht abgerufen werden. Verbindung (LINK) wurde nicht
aktiviert.
Vorgehen: Geben Sie den Befehl erneut ein. Wenn das Problem weiterhin
besteht, sind die Call Register verlorengegangen, oder das System wurde nicht
ausreichend bestückt.
X11-Systemmeldungen
Seite 338 von 1336
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
CDM0026 x s u.
Bandgerät an Verbindung x nicht bereit, offline oder im Rücklauf.
Vorgehen: Beheben Sie das Problem und wiederholen Sie den Befehl. Wenn die
Meldung nicht durch einen der genannten Gründe verursacht wurde, liegt ein
Fehler im CDR-Bandgerätesteuerungsmodul QPC 130, in einem der Kabel oder
im Bandgerät selbst vor. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0027 x s u.
Das Band an Verbindung x wurde nicht korrekt zurückgespult. Der Fehler liegt am
Band, in der QPC130-Baugruppe, in einem der Kabel oder im Bandgerät.
Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0028 x.
An Verbindung x wurde der Schreibschutz-Status zurückgegeben.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob der Schreibring angebracht ist. Die
entsprechende Kontrollampe am Laufwerk muß leuchten. Wenn das Problem
weiterhin besteht, liegt vermutlich ein Fehler in der QPC130-Baugruppe, in
einem der Kabel oder im Bandgerät vor.
CDM0029 x s u.
Die Funktion zum Schreiben der Schrift-ID an Verbindung x ist fehlgeschlagen.
Vorgehen: Wiederholen Sie den Befehl. Wenn das Problem weiterhin besteht,
kann eine Reinigung des Laufwerks erforderlich sein. Außerdem könnte ein
Fehler im Band, im QPC39-Zeitmodul, im QPC130, in einem der Kabel oder
im Bandlaufwerk vorliegen. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0030 x s u.
Die Funktion zum Löschen des Zwischenraums ist an Verbindung x
fehlgeschlagen. Eine Reinigung des Laufwerks kann erforderlich sein.
Möglicherweise liegt auch ein Fehler im Band, im QPC39, im QPC130, in einem
der Kabel oder im Bandlaufwerk vor. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0031 x s u.
Der Ladeadressenstatus wurde unerwartet zurückgegeben. Dieses Problem
kann von einer zusätzlichen oder defekten Ladeadresse auf dem Band
verursacht werden.
Vorgehen: Wiederholen Sie den Vorgang mit einem anderen Leerband. Wenn
das Problem weiterhin besteht, liegt vermutlich ein Fehler im QPC130, im
QPC39, in einem der Kabel oder im Bandgerät vor. Ausgabecodes siehe
Zusammenfassung.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Seite 339 von 1336
CDM0032 x s u.
Der Bandendestatus (EOT) wurde vom Bandgerät unerwartet zurückgegeben.
Auf dem Band liegt möglicherweise eine zusätzliche Bandendemarke vor.
Vorgehen: Wiederholen Sie den Befehl bei einem anderen Band. Wenn das
Problem weiterhin besteht, liegt vermutlich ein Fehler im QPC130, in einem der
Kabel oder im Bandlaufwerk vor. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0033 x s u.
An Verbindung x ist ein unerwarteter Abbruch aufgetreten. Der Fehler könnte auf
dem Band, im QPC39, im QPC130, in einem der Kabel oder im Bandlaufwerk
vorliegen. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0034 x s u.
Timeout für die Funktion an Verbindung x wurde erreicht. Der Fehler könnte auf
dem Band, im QPC39, im QPC130, in einem der Kabel oder im Bandgerät
vorliegen. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0035 x p h s r.
Nummer des jeweiligen Fehlertyps, der während dem Ausführen des Testbefehls
an Verbindung x aufgetreten ist. Wenn alle Zähler auf null stehen, war der Test
erfolgreich.
p = Paritätsfehler. Paritätsfehler sollten so gut wie nie auftreten. Sie weisen
auf einen Fehler in der Datenübertragung zwischen Bandgerät und
Schnittstellenmodul hin. Wiederholen Sie den Befehl. Wenn das Problem
weiterhin besteht, liegt der Fehler im QPC130, im Verbindungskabel zwischen
Schnittstelle und Laufwerk oder im Bandlaufwerk selbst.
h = Permanenter Schreibfehler. Ein solcher Fehler sollte so gut wie nie auftreten.
Er verweist auf ein ernstzunehmendes Problem. Wiederholen Sie den Befehl.
Wenn das Problem weiterhin besteht, liegt vermutlich ein Fehler auf dem Band,
im QPC130, im QPC39, in einem der Kabel oder im Bandgerät vor.
s = Temporärer Schreibfehler. Gelegentlich auftretende temporäre Schreibfehler
sind akzeptabel. Sie werden in der Regel durch fehlerhafte Bänder oder ein
verschmutztes Laufwerk hervorgerufen. Wenn das Problem nach Reinigung des
Laufwerks und Einlegen eines Bandes von einwandfreier Qualität weiterhin
besteht, liegt der Fehler wahrscheinlich im QPC39, im QPC130, in einem der
Kabel oder im Bandlaufwerk.
r = Lesefehler. Diese Fehler sind ähnlich einzustufen wie temporäre
Schreibfehler und haben meist dieselbe Ursache.
X11-Systemmeldungen
Seite 340 von 1336
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
CDM0036 x s u.
Fehler der Schrift-ID. Die Schrift-ID wurde beim Lesen des Bandes an der
erwarteten Stelle nicht gefunden.
Vorgehen: Wiederholen Sie den Befehl. Wenn das Problem weiterhin besteht,
liegt ein Fehler auf dem Band, im QPC39, im QPC130, in einem der Kabel oder
im Bandlaufwerk vor. Ausgabecodes siehe Zusammenfassung.
CDM0037 x.
Das an Port x angeschlossene CDR-Gerät befindet sich im Wartungsmodus für
ein anderes SL-1-Gerät.
Vorgehen: Der Befehl GET bleibt ohne Wirkung, bis das CDR-Gerät von dem
anderen SL-1 aus dem Wartungsmodus freigegeben wird. Warten Sie, bis das
CDR-Gerät aus dem Wartungsmodus freigegeben wurde.
CDM0038.
Die Befehle ENL SL1 M und DIS SL1 M gelten nicht für CDR-Ein-Port-Geräte.
CDM0039.
Die Befehle ENL SL1 M und DIS SL1 M gelten nicht für 8KB-CDR-Geräte.
CDM0040.
Der Befehl ENL SL1 M konnte den angeforderten SL-1-Port des CDRMehrfachportgeräts nicht aktivieren.
Vorgehen: Überprüfen Sie, ob M mit der Einstellung der Geräteadresse am
neuen QPC139-Port übereinstimmt. Kontrollieren Sie (falls vorhanden) die
Wartungsanzeige des CDR-Geräts. Möglicherweise ist das SL-1-Gerät nicht an
dem von der CDR-Wartungsanzeige angezeigten CDR-Port angeschlossen.
CDM0041.
Es ist möglich, daß der Befehl DIS SL1 M den angeforderten SL-1-Port des
CDR-Mehrfachportgeräts nicht deaktivieren konnte. Wiederholen Sie den Befehl.
Wenn das Problem weiterhin besteht, könnte ein Softwarefehler vorliegen.
CDM0042.
Aktivieren oder deaktivieren Sie den TTY-Benutzer von APL, CMC, HSL oder
LSL unter Verwendung von LD 37.
CDM0043.
Aktivieren oder deaktivieren Sie den ESDI-Port unter Verwendung von LD 48.
CDM0044.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die PMS-Verbindung unter Verwendung
von LD 37.
CDM0101 x.
Das Programm konnte über die CDR-Verbindung x keine Diagnoseinformationen
abrufen. Bei Verbindung x wurde das Timeout erreicht oder ein
Übertragungsfehler trat dreimal hintereinander auf.
Vorgehen: Prüfen Sie die Verbindung mit dem Befehl ECHO. Siehe
Beschreibung unter CDM013. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender
Alarm angezeigt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Seite 341 von 1336
CDM0102 x c e.
Bei mehr als 5 % der Schreibvorgänge, die seit dem Rücksetzen der Zähler
ausgelöst wurden, sind Fehler aufgetreten. Dabei gilt: c = Anzahl der
geschriebenen Blöcke; e = Anzahl der aufgetretenen Fehler.
Vorgehen: Wenn der Schreibvorgang erfolgreich ausgeführt wurde, liegt
vermutlich ein Bandfehler oder ein intermittierender Laufwerksfehler vor. Wenn
das Problem wiederholt auftritt, sollten Sie die Magnetköpfe des Bandgeräts
reinigen oder das Band wechseln. Ist die Schreibfehlerrate auf dem Band
insgesamt größer als 5 %, wird die Bandendemarke erreicht, bevor die 90 %Füllmarke gesetzt werden kann.
Wenn das Band nicht erfolgreich beschrieben werden kann, sollte es
ausgetauscht werden. Näheres siehe Fehlerbeseitigungsverfahren für Bänder.
CDM0103 x t p r.
Zeigt die Anzahl der TM-Fehler t, der Paritätsfehler p sowie der RBC-Fehler r an,
die seit dem Rücksetzen der Zähler aufgetreten sind. Sobald einer der Zähler
nicht mehr auf null steht, wird diese Meldung ausgegeben. TM-Fehler verweisen
auf mögliche Laufwerks- oder Bandfehler.
Vorgehen: Reinigen Sie die Magnetköpfe, und wechseln Sie das Band. Wenn
das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die Fehlerbeseitigungsverfahren für
das Bandlaufwerk.
Das gelegentliche Auftreten dieser Meldung in Verbindung mit niedrigen
Zählerwerten ist akzeptabel. Sind die angezeigten Werte hoch oder tritt die
Meldung regelmäßig auf, liegt wahrscheinlich ein Fehler vor.
Sowohl Paritätsfehler wie auch RBC-Fehler verweisen auf fehlerhafte Laufwerke
oder Schnittstellen. Ersetzen Sie die QPC130-Bandschnittstelle und/oder die
Kabel. Wenn das Problem weiterhin besteht, liegt ein Laufwerksfehler vor.
CDM0104 x.
Das Band an Verbindung x ist zu 90 % voll. Bisher sind 11.000 Blöcke auf das
Band geschrieben worden. (Diese Meldung tritt nur bei Bandrollen mit einer
Länge von 2400 Fuß (78,47 m) auf.)
Vorgehen: Legen Sie ein neues Band ein.
CDM0105 x.
Im CDR-Schrank an Verbindung x wurde Übertemperatur festgestellt. Der
Aufstellplatz des CDR-Geräts ist möglicherweise zu warm. Am
Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt.
CDM0106 x.
Im CDR-Schrank an Verbindung x wurde ein Ventilatorausfall festgestellt.
Vorgehen: Überprüfen Sie Ventilatorlauf und -filter des CDR-Schranks. Am
Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt.
X11-Systemmeldungen
Seite 342 von 1336
CDM0107 x.
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Das Laufwerk an Verbindung x ist auf die Bandendemarke gestoßen. Das Band
wurde entfernt, und die Anrufdaten konnten nicht gespeichert werden.
Vorgehen: Legen Sie ein neues Band ein.
CDM0108 x.
Der Fehlerzähler konnte nach drei Versuchen nicht zurückgesetzt werden; das
bedeutet, daß beim nächsten Aktivieren des CDR die Zählung fehlerhaft sein
kann. Diese Meldung sollte behandelt werden wie CDM101. Am
Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt.
CDM0109 x.
An Verbindung x konnte die System-ID auch nach drei Versuchen nicht
eingestellt werden. Die System-ID auf dem Band könnte falsch sein. Diese
Meldung sollte behandelt werden wie CDM101. Am Vermittlungsapparat wird ein
nicht dringender Alarm angezeigt.
CDM0110 t l.
Einige der im SL-1-Gerät aufgezeichneten Daten sind verlorengegangen. Die
Summe (t) bezeichnet die Anzahl der seit dem Rücksetzen der Zähler erstellten
Aufzeichnungen; als Verlust (l) wird die Anzahl der nicht aufgezeichneten
Datensätze bezeichnet. Die wahrscheinliche Ursache für den Verlust der
Aufzeichnungen liegt in der Deaktivierung eines CDR-Ports (über Verbindung
oder TTY). Ist dies nicht der Fall, verfügt das System nicht über die ausreichende
Zahl an Call Registern.
CDM0111 x t f.
Der Echotest ist bei t Versuchen f mal fehlgeschlagen. Diese Meldung sollte
behandelt werden wie CDM012.
CDM0112 x.
Die CDR-Verbindung x wurde deaktiviert; deshalb konnten die automatischen
Tests nicht ausgeführt werden. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender
Alarm angezeigt.
CDM0113 x.
In der CDR an Verbindung x ist eine Initialisierung aufgetreten. Siehe CDM118.
CDM0114 x.
CDR-Bandlaufwerk ist deaktiviert. Es werden keine Anrufe auf Band
aufgezeichnet. Handeln Sie sofort, um die Anzahl verlorener Anrufdatensätze so
gering wie möglich zu halten.
Vorgehen: Bei Stromausfall im Laufwerk oder bei Anzeige eines Fehlercodes auf
der CDR-Wartungsanzeige siehe 553-2631-510.
Wenn das Band ausgeworfen wird, schicken Sie es zur Bearbeitung weiter und
legen ein neues Band ein. Drücken Sie die Taste LOAD. Reagieren Sie auf
etwaige Fehlercodes. Versuchen Sie, das Laufwerk betriebsbereit zu machen,
indem Sie die Taste RESTORE drücken. Reagieren Sie auf etwaige
Fehlercodes.
CDM0115 x.
553-3001-411
Echotest fehlgeschlagen. Die Ausgabe über die Verbindung erfolgte nicht
vollständig.
Standard 10.00
Januar 2002
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Seite 343 von 1336
CDM0116.
Die Ausführung des Programms war nach 20 Minuten noch nicht beendet.
Wahrscheinlich liegt ein Softwarefehler vor. Die Meldung kann jedoch auch
auftreten, wenn im System viele Verbindungen installiert sind, die teilweise
fehlerhaft sind.
CDM0117 x r.
CDM wurde automatisch geladen, weil an Verbindung x ein Fehler aus der
Ursache r vorliegt. Die folgenden Ursachen können auftreten:
a CDR hat einen Fehler erkannt und Wartung angefordert.
b Fehlerschwellwert der Verbindung wurde überschritten.
c LD 40 wurde manuell geladen.
CDM0118 x c fp fa pg pc.
Diese Meldung zeigt an, daß im CDR-Gerät eine Initialisierung aufgetreten ist.
Die Codes für die Ursache c lauten:
8000 Reaktions-Timeout
4000 Schreibschutzverletzung
2000 Watchdog-Timeout
1000 Paritätsfehler
0800 Softwareunterbrechung
0400 Netzstrom-Reset
0000 unbekannte Ursache.
In c kann auch der Wert der CDR-Wartungsanzeige enthalten sein (in den letzten
beiden Ziffern). Siehe HEX.
Es können mehrere Ursachen vorliegen, die eine Unterbrechung hervorrufen.
Der erzeugte Fehlercode ist die Hexadezimalsumme der dargestellten Codes.
fp = Fehlerseite
fa = Fehleradresse
pg = Seite
pc = Programmzähler
CDM0119 x.
Verbindung x wurde deaktiviert; deshalb konnten die automatischen Tests nicht
ausgeführt werden. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm
angezeigt.
CDM0120 x c e.
Diese Meldung sollte behandelt werden wie CDM102.
Dabei gilt:
c = Anzahl der geschriebenen Blöcke
e = Anzahl der aufgetretenen Fehler
X11-Systemmeldungen
Seite 344 von 1336
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
CDM0121 x m n t l.
Fehlerstatistik an Verbindung x
Dabei gilt:
m = Anzahl der unterschiedlichen verarbeiteten Meldungen
n = Anzahl der von der CDR nicht korrekt empfangenen Meldungen
t = Anzahl der in der SL-1 vom Timeout betroffenen Meldungen
l = Anzahl der Meldungen mit fehlerhafter Rückübertragung
Diese Zähler werden zurückgesetzt, sobald Overlay 40 geladen oder der Befehl
ENL LINK N von Overlay 42 aus aufgerufen wird. Die Fehlermeldung wird nur
ausgegeben, wenn n oder t ungleich null ist.
Gelegentliche {Naks}- und {Timeout}-Ereignisse, bei denen keine Meldungen
verloren gehen, haben ihre Ursache vermutlich in vorübergehendem Rauschen
in der Verbindung und können ignoriert werden. Wenn Meldungen
verlorengehen, liegt meist ein Verbindungsfehler vor.
Vorgehen: Prüfen Sie die Verbindung mit dem Befehl ECHO.
CDM0122 x s1 u1 f1 s2 u2 f2 s3 u3 f3.
Liefert eine Statistik der letzten drei Bandfunktionen an Verbindung x, bei denen
Fehler aufgetreten sind.
Vorgehen: Sofern weitere Fehlercodes ausgegeben werden, reagieren Sie
entsprechend. Ist dies der einzige ausgegebene Fehlercode, liegt die Ursache
vermutlich im QPC39, im QPC130, in einem der Verbindungskabel oder im
Bandgerät. Ausgabecodes s, u und f siehe Zusammenfassung.
CDM0123 x.
Bei dem an Port x angeschlossenen Gerät handelt es sich nicht um ein CDREinzelport- oder Mehrfachportgerät von Nortel Networks. Wenn dieser Fehler bei
einer CDR-Standardeinheit auftritt, könnte ein Softwareproblem vorliegen.
CDM0124 x.
Bei Ausführung der Nachtroutinen ist der Versuch, an diesem Port
angesammelte Daten aus dem Speicher über Verbindung x auf Band zu
übertragen, dreimal fehlgeschlagen. Die Daten verbleiben im Speicher.
Vorgehen: Diese Meldung sollte behandelt werden wie CDM101.
CDM0125 x.
In der CDR an Verbindung x ist ein Softarefehler aufgetreten.
CDM0126 x m.
Das CDR-Gerät x mußte aufgrund zu geringen Speicherplatzes m Datensätze
verwerfen. Solche Vorgänge können auftreten, wenn das Bandlaufwerk
Schreibpausen von zu großer Dauer einlegt. Das geschieht z. B., wenn in Zeiten
hohen Verkehrsaufkommens ein Band gewechselt werden muß. Erfolgt der
Wechsel nicht sehr schnell, können einige Daten verlorengehen.
CDM0202.
Dieser Befehl gilt nicht für das TTY-Terminal für MSDL, CPSI-Baugruppen und
Option 81 vom Typ PTY.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Seite 345 von 1336
CDM0203.
Die globalen Zeiger für die SDI-Datenstrukturen konnten nicht eingerichtet
werden.
CDM0204.
Die globalen Zeiger für die MSDL-Datenstrukturen konnten nicht eingerichtet
werden.
CDM0205.
Die MSDL-Baugruppe ist nicht aktiviert und betriebsbereit. Aus diesem Grund
kann TTY/LINK nicht aktiviert werden.
Vorgehen: Aktivieren Sie zunächst die MSDL-Baugruppe.
CDM0206.
Die SDI-Anwendung konnte von der PSDL nicht von der MSDL-Baugruppe
empfangen werden. Der Befehl zum Aktivieren wird aus diesem Grund nicht
ausgeführt.
CDM0207.
Von der MSDL-Baugruppe ging keine Reaktion auf die Anforderung zum
Aktivieren der SDI-Anwendung ein. Der Befehl zum Aktivieren wird aus diesem
Grund nicht ausgeführt.
CDM0208.
Der ausgegebene Anforderungsbefehl konnte von msdl_sdi_maint nicht
ausgeführt werden. Der Befehl zum Aktivieren wird aus diesem Grund nicht
ausgeführt.
CDM0209.
Auf den MSDL-Befehl erfolgte keine Aktivierungsquittung. Der Befehl zum
Aktivieren wird aus diesem Grund nicht ausgeführt.
CDM0210.
Das SDI-Statusgerät befindet sich in einem unerwarteten Status. Der Befehl zum
Aktivieren wird aus diesem Grund nicht ausgeführt.
CDM0211.
MSDL-TTY-Port kann nicht deaktiviert werden. Geben Sie den Befehl zum
Deaktivieren erneut ein.
CDM0213.
STA-Verwaltungsterminal läßt sich mit DIS TTY # nicht deaktivieren.
CDM0214.
STA-Verwaltungsterminal läßt sich mit ENL TTY # nicht aktivieren.
CDM0900.
In CDM oder CDMA ist ein Softwarefehler aufgetreten.
Vorgehen: Wiederholen Sie die Eingabe des Befehls, falls Overlay 42
verwendet wird.
X11-Systemmeldungen
Seite 346 von 1336
553-3001-411
CDM: Gesprächsdatenerfassungs-Diagnose (LD 40, LD 42)
Standard 10.00
Januar 2002
348
CDN
Seite 347 von 1336
CDN: Steuer-DN
CDN-Meldungen
CDN0001.
Die angegebene CDN wurde von einer Anwendung auf der Strecke# auf
Rückkehr zum Standardprozeß gesetzt. Das Format dieser Meldung lautet:
CDNxxxx Strecke# CDN# Stunde Minute Sekunde.
CDN0002.
Die angegebene CDN wurde von einer Anwendung auf der Strecke# auf
Steuerungsmodus gesetzt. Das Format dieser Meldung lautet: CDNxxxx
Strecke# CDN# Stunde Minute Sekunde.
CDN0003.
Die angegebene CDN wurde von einer Anwendung auf der Strecke# auf
Standardmodus gesetzt. Das Format dieser Meldung lautet: CDNxxxx Strecke#
CDN# Stunde Minute Sekunde.
X11-Systemmeldungen
Seite 348 von 1336
553-3001-411
CDN: Steuer-DN
Standard 10.00
Januar 2002
360
CED
Seite 349 von 1336
CED: Allgemeines
Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Das allgemeine Gerätediagnoseprogramm (Common Equipment Diagnostic;
CED) LD 35 dient der Wartung der Zentraleinheit (Central Processing Unit;
CPU) und zugehöriger Baugruppen. Es kann während der täglichen Routinen
im Hintergrund ausgeführt oder manuell zur Befehlseingabe geladen werden.
Berichte über auftretende Probleme erfolgen in CED-Meldungen.
CED-Meldungen
CED0000.
Keine Fehler erkannt.
CED0001.
Ungültige Anzahl von Zeichen im Befehl.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0002.
Ungültiges Zeichen im Befehl.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0003.
Ungültiger Befehl.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0004.
Unzulässige Anzahl von Argumenten.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0005.
Ungültiges Argument.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0010.
Speichernummer außerhalb des gültigen Bereichs. Der zulässige Bereich hängt
von der Art des Systems ab.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Nummer, und geben Sie den Code erneut ein.
CED0011.
Die angegebene Baugruppe ist aktiv und kann nicht getestet werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 350 von 1336
CED0012.
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Speichertest bei der angegebenen Baugruppe fehlgeschlagen.
Speicherbaugruppe wahrscheinlich fehlerhaft. Wenn der Fehler nach Austausch
der Baugruppe fortbesteht, könnte eine der folgenden Baugruppen gestört sein:
1. Speicherbaugruppen
2. CMA-Baugruppe
3. MISC-Baugruppe
CED0013.
Speichertest bei der angegebenen Baugruppe fehlgeschlagen.
Speicherbaugruppe wahrscheinlich fehlerhaft. Wenn der Fehler nach Austausch
der Baugruppe fortbesteht, könnte eine der folgenden Baugruppen gestört sein:
1. Speicherbaugruppen
2. CMA-Baugruppe
3. MISC-Baugruppe
CED0014.
Kein Timeout des Watchdog-Timers. Wahrscheinlich Fehler in der MISCBaugruppe der aktiven CPU.
Vorgehen: Tauschen Sie die MISC-Baugruppe aus. Wenn der Fehler weiterhin
besteht, tauschen Sie die CPU-Baugruppe, die Funktionsbaugruppe (FN) oder
die Schnittstellenbaugruppe (IF) aus.
CED0015.
Die Speicherbaugruppe hat den Test bestanden, erscheint aber nicht im
Konfigurationsdatensatz.
Vorgehen: Wenn die Baugruppe im System tatsächlich vorhanden ist,
überprüfen Sie den Konfigurationsdatensatz.
CED0016.
Das angegebene Ersatzmodul befindet sich nicht in der aktiven CPU und kann
getestet werden.
CED0017.
Die Ersatzmodulnummer muß 0 oder 1 sein.
CED0021.
Der als Ersatz dienende Schreib-/Lesespeicher wurde nicht auf die
auszutauschende Baugruppe aufgeschaltet.
CED0022.
Die als Ersatz dienende Schreib-/Lesespeicherbaugruppe wird vom System
verwendet.
CED0023.
Die Baugruppennummer der Ersatzbaugruppe liegt nicht zwischen 32 und 47
(einschl.).
CED0024.
Die Speichergruppe konnte nicht aktiviert werden, weil der Schwellwert für
temporäre Speicherfehler überschritten wurde. Reaktion auf den Befehl ENL N.
CED0030.
Der lokale Extender kann nicht aktiviert werden, weil er bereits aktiviert ist.
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Seite 351 von 1336
CED0031.
Der lokale Extender reagiert nicht und kann deshalb nicht aktiviert werden. Der
lokale Extender ist wahrscheinlich fehlerhaft.
CED0032.
Der Extender der Gegenseite reagiert nicht und kann deshalb nicht aktiviert
werden. Der Extender der Gegenseite ist wahrscheinlich fehlerhaft. Es ist
außerdem möglich, daß ein Fehler im lokalen Extender vorliegt.
CED0033.
Bei dem Extender zur IGS-Baugruppe (Intergroup Switch; IGS) über den Junctor
handelt es sich nicht um einen segmentierten Busadapter (Segmented Bus
Extender; SBE).
Vorgehen: Überprüfen Sie den Befehl, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0034.
Der Extender zum IGS über den Junctor reagiert nicht und kann deshalb nicht
aktiviert werden. Der Extender ist wahrscheinlich fehlerhaft.
CED0035.
SBE nicht konfiguriert.
CED0036.
SBE bereits deaktiviert.
CED0037.
SBE unbestückt oder bestückt und deaktiviert.
CED0038.
SBE aktiviert, aber nicht konfiguriert.
CED0039.
SBE konnte nicht aktiviert werden.
CED0050.
Angegebener Kunde nicht vorhanden.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Nummer. Geben Sie den Befehl erneut ein.
CED0059.
Das System verfügt nicht über zwei CPUs.
CED0060.
CMA-Baugruppe reagiert nicht. Wahrscheinlich ein Fehler in der
CMA-Baugruppe in Zusammenhang mit einer inaktiven CPU.
CED0061.
Ein CE-Bus wurde deaktiviert. Die CPU kann nicht gewechselt werden.
Wahrscheinlich fehlerhafter Bus.
Vorgehen: Beheben Sie den Datenfehler mit Hilfe des Wartungsbandlaufwerks.
CED0062.
Deaktivierte Baugruppe wurde durch eine Ersatzbaugruppe ausgetauscht.
CED0063.
CPU-Wechsel nicht zulässig, weil die zugehörige PS-Baugruppe
(Peripheral Signaling; PS), die den Echtzeittakt liefert, deaktiviert wurde.
Vorgehen: Aktivieren Sie die PS-Baugruppe mit Hilfe von LD 32, bevor Sie
SCPU ausführen.
X11-Systemmeldungen
Seite 352 von 1336
CED0065 x.
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
TCPU oder SCPU kann nicht ausgeführt werden, solange sich die aktive CPU im
Wartungsmodus befindet. In diesem Fall steht x für die inaktive CPU. Oder es gilt:
Ausfall der CPU x (am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm
angezeigt).
Vorgehen: Wahrscheinlich Fehler in einer der CPU-Baugruppen oder in einem
CE-Extender zwischen den CPUs.
CED0066.
Es wurde versucht, TCPU oder SCPU in LD 35 auszuführen, während sich die
CPU im Wartungsmodus befindet. Umschaltbaugruppe reagiert nicht.
Fehlerhafte CMA-Karte an inaktiver CPU.
CED0067.
Umschaltbaugruppe reagiert nicht. Angeforderte Funktion kann nicht ausgeführt
werden. Fehlerhafte CMA-Baugruppe.
CED0068.
Nur die Extender der freien CPU könnten aktiviert oder deaktiviert sein.
CED0069.
Extender nicht installiert.
CED0070.
CPU-Wechsel kann nicht ausgeführt werden, weil einige Loops, PS-Baugruppen
oder IGS-Baugruppen mit der anderen CPU nicht betrieben werden können.
Wahrscheinlich liegt ein Extenderfehler in der zweiten CPU vor.
Vorgehen: Bestimmen Sie mit Hilfe des Befehls STAT EXT, welcher Extender
betroffen ist.
CED0071.
Auf andere CPU kann nicht umgeschaltet werden, weil einige Speicher von ihr
nicht betrieben werden können. Fehlerhafte CMA-Baugruppe.
CED0072.
Auf andere CPU kann nicht umgeschaltet werden, weil ein Fehler im
Ersatzspeicher vorliegt. Fehlerhafte CMA-Baugruppe.
CED0073.
CPU-Wechsel kann nicht ausgeführt werden, weil die Bandlaufwerkschnittstelle
der anderen CPU nicht funktionsfähig ist. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht
dringender Alarm angezeigt.
CED0074.
Auf andere CPU kann nicht umgeschaltet werden, weil dort ein blockierter
Interrupt oder eine fehlerhafte Echtzeituhr vorliegt. Am Vermittlungsapparat wird
ein nicht dringender Alarm angezeigt.
CED0075.
CPU-Wechsel kann nicht ausgeführt werden, weil in der anderen CPU ein Fehler
vorliegt. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt.
CED0080 xx.
Ersatzspeicherbaugruppe Nr. xx aussgefallen.
CED0081 x.
Die als Ersatz dienende Schreib-/Lesespeicherbaugruppe in CPU x
hat den täglichen Speichertest (SL1M) nicht bestanden. Der tägliche
Prüfsummenabgleich im Reserve-Chipsatz des 16-KB-Ersatzspeichers
ist fehlgeschlagen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Seite 353 von 1336
CED0082.
Aufgrund eines nicht behobenen Fehlers wurde während der Nachtroutinen kein
Versuch zum CPU-Wechsel unternommen. Am Vermittlungsapparat wird ein
nicht dringender Alarm angezeigt.
CED0083.
Das Ersatzmodul an der zum Prüfzeitpunkt aktiven CPU hat den Speichertest
nicht bestanden.
CED0085.
Die Baugruppenträgernummer ist nicht 0 oder 1.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Daten, und geben Sie den Befehl erneut ein.
CED0086.
Der Speicherdecodiertest im Baugruppenträger ist fehlgeschlagen. Testen Sie
die Speicherkarten mit Hilfe des Befehls MEM einzeln.
Vorgehen: Wenn alle Karten funktionsfähig sind, der SHLF-Test jedoch
weiterhin fehlschlägt, liegt wahrscheinlich ein Fehler in der CMA- oder der
Speicherbaugruppe vor.
CED0087.
Kein Test durchgeführt, weil sich im angegebenen Baugruppenträger keine
deaktivierten Baugruppen befinden.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Daten, und wiederholen Sie die Eingabe, oder
deaktivieren Sie die im Baugruppenträger zu prüfenden Baugruppen.
CED0088.
Die Speicherkarte kann nicht aktiviert werden, weil die zugehörige CMABaugruppe nicht aktiviert wurde.
Vorgehen: Aktivieren Sie die CMA-Baugruppe mit Hilfe des Befehls ENL CMA.
CED0089.
Die CMA-Baugruppe kann nicht deaktiviert werden, weil der zugehörige Speicher
nicht deaktiviert wurde.
Vorgehen: Deaktiveren Sie alle zugehörigen Speichermodule mit Hilfe des
Befehls DIS.
CED0090.
Das Aktivieren von Modulen mit einer Nummer zwischen 32 und 47 ist nicht
zulässig; Ausnahme: Ersatzmodule.
CED0091.
Die Baugruppe ist bereits aktiviert.
CED0092.
Die Baugruppe ist nicht bestückt und kann deshalb nicht aktiviert werden.
CED0093.
Es handelt sich um eine Ersatzbaugruppe, das eine fehlerhafte Baugruppe
ersetzt.
CED0094.
Die Baugruppe hat den Speichertest nicht bestanden. Siehe CED013.
CED0095.
Die als Ersatz dienende QPC30-Baugruppe wird vom System benötigt. Diese
Baugruppe enthält Programme und kann nur über den Befehl REP oder einen
System-Neustart aktiviert werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 354 von 1336
CED0096.
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Die Baugruppe darf nicht deaktivert werden, weil die entsprechende Baugruppe
der redundanten Konfiguration deaktiviert wurde.
Vorgehen: Aktivieren Sie die entsprechende Baugruppe.
CED0097.
Die CMA-Nummer ist nicht 0 oder 1.
Vorgehen: Überprüfen Sie die Nummer, und wiederholen Sie die Eingabe.
CED0098.
Die CMA der aktiven CPU könnte deaktiviert sein.
Vorgehen: Führen Sie mit Hilfe des Befehls SCPU einen CPU-Wechsel aus,
damit die CMA nicht mehr mit der aktiven CPU verbunden ist.
CED0099.
Die CMA reagiert nicht und kann deshalb nicht aktiviert werden. Die CMA ist
wahrscheinlich fehlerhaft. Auch die CMA des aktiven Prozessors könnte
fehlerhaft sein.
CED0100pg cpu xxxx.
Eine Abweichung der MTR-Bits ist aufgetreten (Memory Trouble Register; MTR).
Die Baugruppe wird deaktiviert. Wahrscheinlich fehlerhafte CMA-Baugruppe.
(Siehe Hinweis unter CED207.)
CED0101pg cpu xxxx.
Speicher unbestückt, aber MTR nicht eingestellt. Im MTR erfolgt ein Eintrag
zur Deaktivierung der Baugruppe. Wenn der Speicher unbestückt ist, liegt
wahrscheinlich ein Fehler in der CMA-Baugruppe vor. (Siehe Hinweis
unter CED207.)
CED0102 mem cpu xxxx.
Die Baugruppe sollte deaktiviert sein, nach Angabe im MTR ist sie jedoch
aktiviert.
Vorgehen: Tauschen Sie die fehlerhafte Baugruppe aus. (Siehe Hinweis
unter CED207.)
CED0103 mem MTR xxxx.
Die angegebene Speicherbaugruppe ist ausgefallen und wurde deaktiviert. Die
angegebene Baugruppe könnte fehlerhaft sein.
MTR = Memory Trouble Register, 0-15 (je 256-KB Speicher ist ein MTR
zugeordnet).
Vorgehen: Testen Sie die Baugruppe manuell unter Verwendung von LD 35. Die
Baugruppe sollte nur dann ausgetauscht werden, wenn dieser Test fehlschlägt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Seite 355 von 1336
Sofern LD 35 Bestandteil der Nachtroutinen ist, wird die Baugruppe automatisch
getestet. Wenn aufgrund von Hauptspeicherfehlern die Meldung CED103
weiterhin auftritt, kann eine fehlerhafte CMA-Baugruppe die Ursache sein.
Tauschen Sie die fehlerhafte CMA-Baugruppe aus. (Siehe Hinweis unter
CED207.)
CED0104 cma cpu 0000.
Die angebene CMA reagiert nicht. Die nicht reagierende CMA ist wahrscheinlich
fehlerhaft.
cma – fehlerhafte CMA
cpu – bei Auftreten des Fehlers aktive CPU
0000 – immer 0000
CED0105 cpu count.
Es treten ungültige Abbrüche auf. Der mögliche Fehler tritt bei beiden CPUs auf:
wahrscheinlich fehlerhafte Baugruppe in einem der Netzwerk-Baugruppenträger.
(Siehe Hinweis unter CED207.)
CED0106 p la ha.
Für Speicherbaugruppe c wurde ein temporärer Speicherausfall verzeichnet.
Anzahl der bisher für die Baugruppe aufgezeichneten Speicherausfälle: la = im
unteren Adreßbereich; ha = im oberen Adreßbereich
CED0107 p la ha.
Für Speicherbaugruppe p wurde ein permanenter Speicherausfall verzeichnet,
da der Fehlerzähler den Schwellwert für permanenten Ausfall überschritten hat.
Anzahl der bisher für die Baugruppe aufgezeichneten Speicherausfälle: la = im
unteren Adreßbereich; ha = im oberen Adreßbereich
CED0108 p.
Einzelbitfehler in Speicherbaugruppe p.
CED0109 p.
Speicherfehler in Baugruppe p.
CED0110.
Obere Schreibschutzgrenze falsch.
Vorgehen: Wählen Sie den Hardwarewert. Führen Sie ein paralleles Laden des
Systems (sysload) aus.
CED0111.
Obere Schreibschutzgrenze falsch.
Vorgehen: Wählen Sie den Softwarewert. Führen Sie ein paralleles Laden des
Systems (sysload) aus.
CED0112.
Die oberen Schreibschutzgrenzen für Hardware und Software sind falsch.
Vorgehen: Führen Sie ein paralleles Laden des Systems (sysload) aus.
X11-Systemmeldungen
Seite 356 von 1336
CED0113.
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Untere Hardware-Schreibschutzgrenze falsch.
Vorgehen: Führen Sie ein paralleles Laden des Systems (sysload) aus.
CED0114.
Obere Schreibschutzgrenze falsch.
Vorgehen: Wählen Sie den Hardwarewert. Führen Sie ein paralleles Laden des
Systems (sysload) aus.
CED0115.
Der maskierte Wert der oberen Software-Schreibschutzgrenze fällt unter
Z_SOFT_P_BND. Es wird versucht, den Wert durch Hinzufügen von 4 KB zu
korrigieren.
CED0116.
Aktualisierter Wert übersteigt Z_SOFT_U_BND. Es wird versucht, die obere
Schreibschutzgrenze anhand der verknüpften Liste zu bestimmen.
CED0117.
FATAL: Ungültige Schreibschutzgrenzen. Die Versuche zur Korrektur der
Grenzen sind fehlgeschlagen. Führen Sie sofort ein paralleles Laden des
Systems (sysload) aus.
CED0200 p1 p2 pn.
Die angezeigten Baugruppen wurden während der Nachtroutinen von der CED
als deaktivert oder teilweise deaktiviert (einige inaktive Abschnitte innerhalb der
Baugruppe) erkannt.
Vorgehen: Deaktivieren Sie die betreffende Baugruppe, und führen Sie einen
Speichertest aus.
CED0201 cpu pg addr pf sf.
Speicherausfall während des Vergleichs von Primär- und Sekundärspeicher. Der
ausgefallene Speicherbereich wird durch pg addr angezeigt; der Fehlertyp wird
durch Primärfehler (pf) und Sekundärfehler (sf) angegeben. Diese Felder
enthalten die gleichen Daten wie das Fehlercodefeld 1 der Meldung INI000
(siehe INI-Fehlercodes). Die ausgefallene Baugruppe sollte ersetzt werden.
(Siehe Hinweis unter CED207.)
CED0202 cpu pg addr pd sd.
Datenabweichung bei Primärspeicher (pd) und Sekundärspeicher (sd) an der
angegebenen Adresse. Dieser Fehler kann durch einen doppelten Bitfehler
innerhalb eines Wortes in einem der Speicher verursacht werden.
Wenn der Fehler in einem Datenspeicher aufgetreten ist, wird von CED eine
Initialisierung nach Code 0012 ausgelöst, die die fehlerhaften Daten löscht. Wenn
für dieselbe Seite die Meldung CED203 auftritt, liegt der Fehler wahrscheinlich im
Primärspeicher. Anderenfalls ist der Sekundärspeicher betroffen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Seite 357 von 1336
Wenn der Fehler in einem geschützten Datenspeicher oder einem
Firmwarespeicher auftritt und der Inhalt des Primärmoduls korrekt ist
(erfolgreicher Prüfsummenvergleich), wird der Inhalt des Primärspeichers
in den Sekundärspeicher kopiert. (Siehe Hinweis unter CED207.)
CED0203 cpu pg.
Prüfsummenvergleich für angegebene Seite fehlgeschlagen. Daraus folgt,
daß im Speicher vorhandene Programme oder Daten fehlerhaft sind.
Wenn es sich bei der Seite um einen geschützten Datenspeicher handelt, wird
der Speicherauszug blockiert, weil die Integrität der Daten nicht gesichert ist.
(Siehe Hinweis unter CED207) Wenn es sich um eine geschützte Datenseite
handelt, kann die Datenausgabe verhindert werden. Weitere Angaben siehe
LD 43, Meldung EDD016.
CED0204 cpu memory.
Der Test der Speicherbaugruppe während der Nachtroutinen ist fehlgeschlagen.
Vorgehen: Die Baugruppe muß ersetzt werden. (Siehe Hinweis unter CED207.)
CED0205 cpu mem.
Der Test der Speicherbaugruppe während der Nachtroutinen war erfolgreich.
Die Baugruppe wurde aktiviert. Sofern die Sekundärbaugruppe deaktiviert war,
wird der Versuch unternommen, sie zu aktivieren. In der Baugruppe könnte ein
temporärer Fehler vorliegen.
Vorgehen: Wenn das Problem weiterhin besteht, tauschen Sie Baugruppe aus.
(Siehe Hinweis unter CED207.)
CED0206 cpu cma.
Die CMA ist beim Aktivierungsversuch während der Nachtroutinen ausgefallen.
Es werden keine weiteren Speichertests ausgeführt.
Vorgehen: Ersetzen Sie die CMA, die zweite CMA oder das Verbindungskabel
zwischen ihnen. (Siehe Hinweis unter CED207.)
X11-Systemmeldungen
Seite 358 von 1336
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
CED0207 cpu cma.
Die CMA konnte während der Nachtroutine erfolgreich reaktiviert werden. Die
erweiterten Datencodes der Meldungen CED100 bis 207 sind wie folgt
aufzuschlüsseln:
pg = Seite, auf der das Problem aufgetreten ist. Das Problem kann in der
Baugruppe in Baugruppenträger 0 oder 1 vorliegen. pg wird nur bei NT-,
RT- und XT-Systemen angegeben. Die pg-Angabe kann ignoriert werden.
addr = Adresse des Fehlers
cma = CMA-Baugruppe (Changeover and Memory Arbitrator; CMA)
cpu = bei Auftreten des Problems aktive CPU
count = Anzahl der während der letzten 30 Sekunden aufgetretenen
ungültigen Abbrüche
memory = Speicherbaugruppe, in der der Fehler aufgetreten ist
xxxx = m1m2m3m4
Dabei gilt:
m1m2 = alter Inhalt des MTR (Memory Trouble Register; MTR) für
diese Seite
m3m4 = neuer Inhalt des MTR (Memory Trouble Register; MTR) für
diese Seite
CED0300.
Temporärmodul nicht bestückt oder fehlerhaft.
CED0301.
Ersetzte Baugruppe nicht bestückt oder fehlerhaft.
CED0302.
Die angegebene Baugruppe wurde nicht ersetzt. Eines der
Systemspeichermodule ist fehlerhaft.
CED0303.
Ersatzmodul ist deaktiviert.
Vorgehen: Tauschen Sie Baugruppe 0 aus.
CED0304.
Ersatzmodul ist in Gebrauch.
CED0305.
Speichertest bei Ersatzbaugruppe fehlgeschlagen.
Vorgehen: Tauschen Sie Baugruppe 0 aus.
CED0306.
Die angegebene Baugruppe wurde nicht vom Temporärmodul ersetzt.
CED0307.
Temporärmodul ist in Gebrauch.
CED0401.
Es kann nicht bestimmt werden, welche CPU aktiv ist.
CED0402.
Zum Fortfahren muß der Systemtakt aufgeschaltet werden.
CED0403.
Der angegebene Systemtaktgeber (System Clock Generator; SCG) arbeitet
außerhalb des gültigen Bereichs.
CED0404.
Der angegebene Systemtaktgeber reagiert nicht.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Seite 359 von 1336
CED0405.
Der angegebene Systemtaktgeber ist bereits aktiviert.
CED0406.
Um mit dem Befehl fortfahren zu können, muß die freie CPU als aktive CPU
aufgeschaltet werden.
CED0407.
IGS-Baugruppe (Intergroup Switch; IGS) befindet sich außerhalb des gültigen
Bereichs.
CED0408.
IGS-Baugruppe reagiert nicht.
CED0409.
Die angegebene IGS-Baugruppe ist bereits aktiviert.
CED0410.
Nur eine DISI IGS ist zulässig.
CED0411.
Befehl DISI IGS vollständig ausgeführt.
CED0412.
Systemtakt c kann nicht als Ersatz für den derzeitigen Systemtakt aufgeschaltet
werden.
CED0450.
Ungültiger Befehl für SL-1 SN oder ST.
CED0502.
Dieser Befehl ist nur gültig für das System Option 21 mit X11, Release 18
oder höher.
CED0503.
Batterietest fehlgeschlagen. Installieren Sie eine neue MSPS-Baugruppe, oder
tauschen Sie die Batterie aus.
CED0504.
Batterie nicht konfiguriert. Wenn in der MSPS-Baugruppe (NTND02BA) eine
Batterie vorhanden ist, setzen Sie vor Ausführen des Batterietests die LD 17Eingabeaufforderung für BATT auf Yes.
CED0505.
Dieser Befehl ist im System Option 21 ungültig.
X11-Systemmeldungen
Seite 360 von 1336
553-3001-411
CED: Allgemeines Gerätediagnoseprogramm (LD 35)
Standard 10.00
Januar 2002
372
CIOD
Seite 361 von 1336
CIOD: Ein-/AusgabeHauptprozessordiagnose (LD 137)
Die Meldungen haben folgendes Ausgabeformat: CIOD x y z, Dabei
gilt: x = Seite, y = Baugruppe und z = Port.
CIOD-Meldungen
CIOD0000.
Overlay-Programm 137 wurde geladen.
CIOD0001.
Ungültiger Befehl.
CIOD0002.
Ungültiges Argument.
CIOD0003.
Gerätenummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Geben sie 0 oder 1 ein.
CIOD0004 x.
Test HDK x ist fehlgeschlagen. Das Festplattenlaufwerk in CMDU x hat den Test
nicht bestanden.
Vorgang: Wiederholen Sie den Test. Wenn er dreimal fehlschlägt, muß die
CMDU ausgetauscht werden. Wenden Sie sich an Ihre technische
Supportgruppe.
CIOD0005.
Auf das gewünschte Gerät kann aufgrund eines Softwarefehlers nicht zugegriffen
werden.
CIOD0006.
Dieses Gerät ist bereits aktiviert.
CIOD0007.
Dieses Gerät ist bereits deaktiviert.
CIOD0008 x.
FDK x ist fehlgeschlagen. Das Diskettenlaufwerk in CDMU x hat den Test nicht
bestanden.
Vorgang: Wiederholen Sie den Test. Wenn er dreimal fehlschlägt, muß das
Diskettenlaufwerk ausgetauscht werden. Wenden Sie sich an Ihre technische
Supportgruppe.
CIOD0009.
Gerät konnte nicht deaktiviert werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 362 von 1336
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
CIOD0010.
Zugehörige Daten (CMDU-Status) stimmen aufgrund eines Softwarefehlers nicht
überein.
CIOD0011.
IOP-Test fehlgeschlagen. Ursache des Ausfalls siehe Fehlerbericht.
CIOD0012 x.
Auf CMDU kann nicht zugegriffen werden, weil sich das System im geteilten
Modus befindet. Vor Aufruf dieses Befehls muß sich das System im redundanten
Modus befinden.
CIOD0013.
CMDU-Nummer erforderlich.
Vorgang: Zur Identifizierung des Geräts geben Sie 0 oder 1 ein.
CIOD0014.
Der RDUN-Test ist fehlgeschlagen, weil der Inhalt der Speicherplatten nicht
synchronisiert wurde.
Vorgang: Synchronisieren Sie vor Ausführen des Befehls RDUN die
Speicherplatten.
CIOD0015.
Der Befehl ENL konnte nicht ausgeführt werden. Das Gerät wurde nicht aktiviert,
weil kein Zugriff besteht.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob das Gerät aktiviert wurde und alle Kabel
angeschlossen sind.
CIOD0016.
Der Befehl RDUN konnte nicht ausgeführt werden, weil der redundante Modus
für die Speicherplatten nicht aktiviert wurde.
Vorgang: Aktivieren Sie vor Ausführen des Befehls RDUN den redundanten
Speicherplattenmodus.
CIOD0017.
Der Befehl SYNC konnte nicht ausgeführt werden, weil der redundante Modus für
die Speicherplatten aktiviert wurde.
CIOD0018.
Der Befehl SYNC konnte aufgrund fehlender Übereinstimmung der Software
nicht ausgeführt werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
CIOD0019.
Der Befehl SYNC konnte nicht ausgeführt werden.
Vorgang: Schauen Sie sich im Fehlerbericht die Ursache des Ausfalls an.
CIOD0020.
Der Befehl SYNC konnte nicht ausgeführt werden, weil zur Zeit keine
Systemressourcen frei sind.
Vorgang: Versuchen Sie es später noch einmal.
CIOD0021 xx.
553-3001-411
SYNC in Bearbeitung. Zu xx % ausgeführt. Dies ist eine Statusmeldung. Die
Synchronisierung kann längere Zeit in Anspruch nehmen. Anhand dieser
Meldung kann ermittelt werden, wie weit der Vorgang fortgeschritten ist.
Standard 10.00
Januar 2002
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
Seite 363 von 1336
CIOD0022 xxxx yy.
Kabel yy hat sich gelöst, oder es besteht kein Zugriff auf CMDU yy. Der SCSITest wurde auf beiden Seiten erfolgreich durchgeführt. Der Test ist aufgrund
eines losen Kabels oder einer nicht zugänglichen CMDU fehlgeschlagen. Die
betreffende Ursache wird ausgegeben.
xxxx kann CABL oder CMDU sein: CABL yy bedeutet, daß sich ein Kabel gelöst
hat; anderenfalls ist der Status unbekannt, weil auf keine der beiden CMDUs
zugegriffen werden kann.
CMDU zeigt an, daß kein Zugang zur CMDU besteht.
CIOD0023.
Keine Umschaltung auf inaktiven CP möglich. Der aktuelle CP bleibt aktiviert. Der
SCSI-Test wurde nur an der aktiven Seite ausgeführt; der Umschaltversuch ist
fehlgeschlagen. Angaben zur aktiven Seite siehe CIOD024.
CIOD0024 xxxx yy.
Diese Meldung steht in Verbindung mit CIOD0023. Sie zeigt den Kabelstatus
und die Zugriffsbereitschaft der CMDUs auf der aktiven Seite an. Der Test ist
fehlgeschlagen, weil sich entweder ein Kabel gelöst hat oder kein Zugriff auf die
CMDU(s) besteht. Wenn kein Zugang zur CMDU der inaktiven Seite besteht,
kann entweder der CMDU-Zugriff gestört sein, oder es hat sich ein Kabel gelöst.
xxxx kann CABL oder CMDU sein. Die Zeichenkette hat eine variable Länge und
richtet sich nach der Parameterliste der ausgefallenen Komponenten. CABL yy
zeigt an, daß sich ein Kabel gelöst haben könnte; eine weitere Untersuchung ist
erforderlich. CMDU yy zeigt an, welche CMDU unzugänglich ist (wo zutreffend).
CIOD0025.
Wiederumschalten auf aktiven CP nicht möglich. Der SCSI-Test wurde auf
beiden Seiten durchgeführt, aber das System kann nicht zum ursprünglich
aktiven CP zurückkehren. Der CP der inaktiven Seite ist jetzt aktiv.
Statusangaben siehe CIOD0026.
CIOD0026 xxxx yy.
Diese Meldung zeigt den Kabelstatus und die CMDU-Zugriffsbereitschaft für
beide Seiten an, wenn ein Wiederumschalten auf den ursprünglich aktiven CP
nicht möglich ist.
Mit xxxx kann CABL oder CMDU gemeint sein. Die Ausgabe kann folgende
Werte annehmen:
CMDU yy zeigt an, welche CMDU unzugänglich ist.
CABL yy zeigt an, daß das betreffende Kabel sich gelöst hat oder daß der Status
unbekannt ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 364 von 1336
CIOD0027.
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
SCSI-Test fehlgeschlagen, weil an SCSI-Adresse 6 oder 7 eine ungültige
Adreßangabe erkannt wurde.
Vorgang: Überprüfen Sie Laufwerk und Adresse.
CIOD0028.
Für die Overlay-Eingabeverarbeitung stehen keine Ressourcen zur Verfügung.
Vorgang: Versuchen Sie es später noch einmal.
CIOD0029.
Beide CMDUs sind deaktiviert.
Vorgang: Aktivieren Sie eine CMDU.
CIOD0030.
Die Dateiprüfung für die Speicherplattenredundanz (RDUN) ist fehlgeschlagen.
CMDU und/oder Speicherplattenredundanz kann nicht aktivert werden.
CIOD0031.
Abbruch verzögert, weil ein kritischer Schreibvorgang noch nicht abgeschlossen
ist. Der Abbruch erfolgt erst nach Abschluß des Schreibvorgangs.
CIOD0032.
Vorgang: Zum Ausführen dieses Befehls muß der IOP aktiviert werden.
CIOD0033.
Vorgang: Um den IOP zu testen, muß dieser deaktiviert werden.
CIOD0034.
Vorgang: Zum Ausführen des Schreib-Lese-Tests muß die CMDU aktiviert
werden.
CIOD0035.
Diese Eingabe ist an dieser Eingabeaufforderung nicht zulässig.
Vorgang: Überprüfen Sie die gewünschte Eingabe, und wiederholen Sie den
Vorgang.
CIOD0036 xx.
Lesetest in Bearbeitung. Zu xx % ausgeführt. Diese Statusmeldung wird während
eines gründlichen Lesetests ausgegeben. Da dieser Test einige Zeit dauern
kann, kann anhand der Meldung der aktuelle Fortschritt abgelesen werden.
CIOD0037 xx.
Sektorenprüfung für die Synchronisierung in Bearbeitung. Zu xx % ausgeführt.
Diese Statusmeldung wird während des Tests ausgegeben. Da dieser Test
einige Zeit dauern kann, kann anhand der Meldung der aktuelle Fortschritt
abgelesen werden.
CIOD0038.
Baugruppen-ID kann nicht gelesen werden.
Vorgang: Setzen Sie die Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie sie aus.
CIOD0039.
Der Befehl SYNC konnte nicht ausgeführt werden, weil beide CMDUs
deaktiviert sind.
CIOD0040 x.
Kein Zugriff auf CMDU x.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob das Gerät aktiviert wurde und alle Kabel
angeschlossen sind.
CIOD0041 x.
Unerwarteter Signalanstieg x; dadurch Störung von LD 137.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
Seite 365 von 1336
CIOD0042.
Synchronisierung konnte nicht ausgeführt werden, da sich das System im
geteilten Modus befindet.
CIOD0045.
Zum Ausführen des SWAP-Befehls muß die Speicherplattenredundanz aktiviert
werden.
CIOD0046.
Die Umschaltfunktion kann nicht gesperrt werden. Die Umschaltung wurde
während der Verarbeitung des Wartungsbefehls ausgeführt.
CIOD0100.
Gültiger Kabelverlust. Aktuellen CMDU-Status speichern.
CIOD0101.
SCSI-Kabel wiederangeschlossen. CMDU-Status kann nicht wiederhergestellt
werden, weil der IOP deaktiviert ist.
Vorgang: Reaktivieren Sie den IOP über LD 137 (ENL IOP, ENLT).
CIOD0102.
CMDU-Status wurde bei Deaktivieren des IOP gespeichert.
CIOD0103 x.
Kein Zugriff auf Festplatte in CMDU x. Standby-Modus kann nicht
wiederhergestellt werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDU und den Zustand der Kabel
zwischen den IOPs.
CIOD0104 x.
Kein Zugriff auf Festplatte in CMDU x. Aktiver Modus kann nicht wiederhergestellt
werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDU und den Zustand der Kabel
zwischen den IOPs.
CIOD0105 x.
Festplattentestdatei in CMDU x kann nicht gelöscht werden.
CIOD0106 x.
Diskettentestdatei in CMDU x kann nicht gelöscht werden.
CIOD0107.
Keine Diskette im Laufwerk.
CIOD0108.
Diskette nicht formatiert.
CIOD0109.
Diskette ist schreibgeschützt.
Vorgang: Lösen Sie den mechanischen Schreibschutz der Diskette.
CIOD0110 x.
SCSI-Kabel fehlt; beide CMDUs sind deaktiviert.
Vorgang: Prüfen Sie beide Kabelenden zwischen den IOPs.
CIOD0111 x.
Gültiger Wiederanschluß der Kabel. Es wird versucht, den CMDU-Status
wiederherzustellen.
CIOD0112.
Ungültiger Kabelverlust. Mehrfache Verlustmeldungen; Status nicht gespeichert.
CIOD0113.
Ungültiger Kabelverlust. CMDU zugriffsbereit; Status nicht gespeichert.
CIOD0114 x.
Die Festplatte in CMDU x hat nicht genügend freien Speicherplatz für einen
schnellen Lese-Schreib-Test.
X11-Systemmeldungen
Seite 366 von 1336
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
CIOD0115 x.
Die Diskette in CMDU x hat nicht genügend freien Speicherplatz für einen
schnellen Lese-Schreib-Test.
CIOD0116 x.
Auf der Festplatte von CMDU x kann eine Datei für den schnellen Lese-SchreibTest nicht geöffnet werden.
CIOD0117 x.
Auf der Diskette in CMDU x kann eine Datei für den schnellen Lese-Schreib-Test
nicht geöffnet werden.
CIOD0118 x.
Baugruppen-ID konnte von CMDU x nicht gelesen werden.
CIOD0119 x.
Auf der Diskette in CMDU x kann keine Datei für den Schnelltest erstellt werden.
CIOD0120 x.
Auf der Festplatte in CMDU x kann keine Datei für den Schnelltest erstellt
werden.
CIOD0121 x.
Fehler in der Eingangspuffer-Adreßzuweisung beim Festplattenschnelltest
in CMDU x.
CIOD0122 x.
Fehler in der Eingangspuffer-Adreßzuweisung beim Diskettenschnelltest
in CMDU x.
CIOD0123 x.
CMDU x wurde aufgrund der Fehlerüberwachung deaktiviert.
Vorgang: Testen Sie die CMDU, und tauschen Sie sie gegebenenfalls aus.
CIOD0124 x.
CMDU x wurde aufgrund eines Kabelfehlers zwischen den IOPs deaktiviert.
Vorgang: Überprüfen Sie beide Kabelenden.
CIOD0125 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil der IOP deaktivert ist.
Vorgang: Reaktivieren Sie den IOP über LD 137 (ENL IOP, ENLT).
CIOD0126 x.
CMDU x ist deaktiviert. Der aktive CP kann auf die Standby-CMDU nicht
zugreifen, weil sich das System im geteilten Modus befindet.
CIOD0127 x.
CMDU x wurde beim Verlassen des geteilten Modus deaktiviert. Die StandbyCMDU bleibt deaktiviert.
CIOD0128.
CMDU x wurde aufgrund fehlender Übereinstimmung zwischen Hard- und
Software deaktiviert.
Vorgang: Reaktivieren Sie die CMDU über LD 137.
CIOD0129 x.
CMDU wurde deaktiviert, weil kein Festplattenzugriff besteht. Überprüfen Sie, ob
die CMDU eingeschaltet ist.
Vorgang: Prüfen Sie beide Anschlußenden des Kabels vom IOP zur SCSI
der CMDU.
CIOD0130 x.
CMDU x wurde aufgrund fehlender Übereinstimmung der Software deaktiviert.
Vorgang: Reaktivieren Sie die CMDU über OVL 137 (ENL CMDU 0/1).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
Seite 367 von 1336
CIOD0131 x.
Standby-Zustand von CMDU x wiederhergestellt, weil der IOP aktiviert wurde.
CIOD0132 x.
Aktiver Zustand von CMDU x wiederhergestellt, weil der IOP aktiviert wurde.
CIOD0133 x.
Standby-Zustand von CMDU x wiederhergestellt.
CIOD0134 x.
Aktiver Zustand von CMDU x wiederhergestellt.
CIOD0135 x.
CMDU x befindet sich aufgrund des Umschaltvorgangs im Standby-Zustand.
CIOD0136 x.
CMDU x befindet sich aufgrund des Umschaltvorgangs im aktiven Zustand.
CIOD0137 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Warmstarts im Standby-Zustand.
CIOD0138 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Warmstarts im aktiven Zustand.
CIOD0139 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Kaltstarts im Standby-Zustand.
CIOD0140 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Kaltstarts im aktiven Zustand.
CIOD0141 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil aufgrund eines Kaltstarts kein Festplattenzugriff
besteht.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDUs und den Sitz der Kabel.
CIOD0142 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil aufgrund eines Warmstarts kein
Festplattenzugriff besteht.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDUs und den Sitz der Kabel.
CIOD0143 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil aufgrund eines Umschaltvorgangs kein
Festplattenzugriff besteht.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDUs und den Sitz der Kabel.
CIOD0144 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Kaltstarts im aktiven Zustand (bislang
Standby).
CIOD0145 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Warmstarts im aktiven Zustand (bislang
Standby).
CIOD0146 x.
CMDU x befindet sich aufgrund eines Umschaltvorgangs im aktiven Zustand
(bislang Standby).
CIOD0147 x.
CMDU x befindet sich aufgrund der Fehlerüberwachung im aktiven Zustand
(bislang Standby).
CIOD0148 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil ein Systemkaltstart im geteilten Modus
stattgefunden hat.
CIOD0149 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil ein Systemwarmstart im geteilten Modus
stattgefunden hat.
CIOD0150 x.
CMDU x wurde deaktiviert, weil das System in den geteilten Modus
umgeschaltet hat.
X11-Systemmeldungen
Seite 368 von 1336
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
CIOD0151 x.
Standby-Zustand von CMDU x nicht wiederherstellbar, weil sich das System im
geteilten Modus befindet.
CIOD0152 x.
Aktiver Zustand von CMDU x nicht wiederherstellbar, weil sich das System im
geteilten Modus befindet.
CIOD0153 x.
CMDU x befindet sich aufgrund der IOP-Aktivierung im aktiven Zustand (bislang
Standby).
CIOD0154 x.
CMDU x befindet sich aufgrund des Wiederanschlusses eines SCSI-Kabels im
aktiven Zustand (bislang Standby).
CIOD0155.
Kein Zugriff auf beide CMDU-Festplatten.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDUs und den Sitz der Kabel.
CIOD0156.
CMDU x ist in aktiven Zustand übergegangen (bislang Standby).
CIOD0157.
INFO: CMDU „a“ ist ACTIVE; RDUN ist „b“.
CIOD0158.
CMDU x DISABLED: kein Festplattenzugriff (Warmstart).
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die CMDU angeschlossen und eingeschaltet ist.
CIOD0159.
CMDU x DISABLED: kein Festplattenzugriff (Kaltstart).
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die CMDU angeschlossen und eingeschaltet ist.
CIOD0160.
CMDU wurde entfernt: automatische Deaktivierung.
CIOD0161.
CMDU aufgrund von fehlendem Anschluß weiterhin deaktiviert.
CIOD0162.
Kein Zugriff auf Festplatte in CMDU x: Modus ACTIVE kann nicht
wiederhergestellt werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die CMDU angeschlossen und eingeschaltet ist.
CIOD0163.
CMDU wiedereingesetzt: deaktivert aufgrund von deaktiviertem IOP.
CIOD0164.
Clusternummer außerhalb des normalen Bereichs: {ClustNum} {Dateiname}
CIOD0165.
Clusterabschluß fehlerhaft: {ClustNum} {Dateiname}
CIOD0166.
Cluster mehrfach zugewiesen: {Dateiname}
CIOD0167.
Dateigröße übersteigt Länge der Clusterkette: {Dateiname}
CIOD0168.
Verlorene Cluster im FAT = {Anz. verlorener Cluster}
CIOD0169.
Ungültiger Dateiname {altName}; umbenannt in {neuName}.
CIOD0200.
Sicherheits-Dongle fehlt oder reagiert nicht.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob im IOP der richtige Dongle eingesetzt wurde.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
CIOD0201.
Seite 369 von 1336
Ungültige Reaktion des Sicherheits-Dongle.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Dongle im IOP korrekt installiert wurde.
CIOD0202.
Falscher Sicherheits-Dongle installiert.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob im IOP der richtige Dongle eingesetzt wurde.
CIOD0203.
Kunden-ID stimmt nicht überein.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob im IOP der richtige Sicherheits-Dongle
eingesetzt wurde.
CIOD0204.
Gerätetyp stimmt nicht überein.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob im IOP der richtige Sicherheits-Dongle
eingesetzt wurde.
CIOD0205.
Systemtyp oder Release-Nummer stimmt nicht überein.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob im IOP der richtige Sicherheits-Dongle
eingesetzt wurde.
CIOD0206.
Ausgabennummer des Systems stimmt nicht überein.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob im IOP der richtige Sicherheits-Dongle
eingesetzt wurde.
CIOD0207.
Daten des Sicherheits-Dongle ungültig.
CIOD0208.
Sicherheits-Dongle konnte nicht gelesen werden.
CIOD0300.
Während des HI OBJ-Erstellungsvorgangs kann kein IOP-Objekt erzeugt
werden.
CIOD0301 x y.
IOP x in Steckplatz y regiert nicht.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der IOP aktiviert ist. Setzen Sie den IOP erneut ein,
oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0302 x y.
IOP x in Steckplatz y hat erkannt, daß auf keine der beiden CMDUs zugegriffen
werden kann.
Vorgang: Prüfen Sie beide Kabelenden zwischen den IOPs. Überprüfen Sie
beide CMDUs.
CIOD0303.
IOP x in Steckplatz y hat erkannt, daß auf eine oder beide CMDUs nicht mehr
zugegriffen werden kann.
CIOD0304.
IOP-Datenbankdatei nicht gefunden.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
CIOD0305.
Bei IOP x in Steckplatz y ist der Test des SCSI-Controllers fehlgeschlagen.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
X11-Systemmeldungen
Seite 370 von 1336
CIOD0306.
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
IOP x in Steckplatz y kann das IOP-BIC-Fenster nicht einrichten bzw. aktivieren.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0307.
Von IOP x in Steckplatz y kann keine Meldung an die IOP-Baugruppe gesendet
werden.
Vorgang: Reinitialisieren Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen
Initialisieren.
CIOD0308.
Vom Speichermanager des IOP x in Steckplatz y kann keine CSR-Adresse
zugewiesen werden.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
CIOD0309.
Vom IOP kann nicht in die IOP-Datenbankdatei geschrieben werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob an der CMDU Spannung anliegt.
CIOD0310.
IOP kann kein Binär-Semaphor für IP erstellen.
CIOD0311.
IOP kann keine IOP-Klasse erstellen.
CIOD0312.
IOP x in Steckplatz y kann nicht eingerichtet werden.
CIOD0313.
IOP x in Steckplatz y kann IOP nicht aktivieren.
CIOD0314 x.
IOP x kann Datenbankdatei nicht öffnen.
CIOD0315 x.
Datenbankdatei für IOP x ist leer.
CIOD0316 x.
IOP-Release-Nummer in Datenbankdatei x nicht vorhanden.
Vorgang: Stellen Sie die Datenbank mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her.
CIOD0317 x y.
Bei IOP x in Steckplatz y ist der Test des Sicherheits-Dongle fehlgeschlagen.
Vorgang: Setzen Sie den Sicherheits-Dongle erneut ein, oder tauschen
Sie sie aus.
CIOD0318 x y.
IOP x in Steckplatz y nimmt das SCSI-Low-Level-Semaphor nicht an.
CIOD0319 x y.
IOP x in Steckplatz y gibt das SCSI-Low-Level-Semaphor nicht aus.
CIOD0320 x y.
IOP x in Steckplatz y nimmt das SCSI-High-Level-Semaphor nicht an.
CIOD0321 x y.
IOP x in Steckplatz y gibt das SCSI-High-Level-Semaphor nicht aus.
CIOD0322 x y.
Timeout an IOP x in Steckplatz y beim Warten auf Antwort aus
Befehlsregistertest.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0323 x y.
Bei IOP x in Steckplatz y ist BIC-Test fehlgeschlagen.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
CIOD0324 x y.
Seite 371 von 1336
Timeout an IOP x in Steckplatz y beim Warten auf Antwort aus BIC-Test.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0325 x y.
IOP-Aufruf zur Umschaltung mit retCode n fehlgeschlagen.
CIOD0339 x y.
Bei IOP x in Steckplatz y ist der SCSI-Kabeltest fehlgeschlagen.
Vorgang: Überprüfen Sie die Software. Prüfen Sie beide Anschlußenden des
Kabels vom IOP zur IOP-SCSI und beide CMDUs.
CIOD0341 x y.
IOP x in Steckplatz y kann das allgemeine IOP-Register nicht einlesen.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0343 x y.
IOP x in Steckplatz y kann das allgemeine Register nicht einlesen.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0344 x y.
IOP x in Steckplatz y kann IPB/Local T/O, EI-Mapping, TOC oder Arb ID nicht
einstellen.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0346 x y.
IOP x in Steckplatz y kann BIC-Baugruppen-ID nicht lesen.
Vorgang: Setzen Sie den IOP erneut ein, oder tauschen Sie ihn aus.
CIOD0347 x y.
Vom Speichermanager des IOP x in Steckplatz y kann keine IPB-Adresse
zugewiesen werden.
Vorgang: Laden Sie das System mit Hilfe der Taste zum manuellen Laden neu.
CIOD0348 x y.
IOP x in Steckplatz y kann SCSI-Controller nicht programmieren.
Vorgang: Überprüfen Sie die Software.
CIOD0349 x y.
ISR-Fehler beim Installieren der Ereignisunterbrechung im CP durch IOP x in
Steckplatz y.
CIOD0350 x y.
Bei IOP x in Steckplatz y ist der Test des Befehlsregisters fehlgeschlagen.
Vorgang: Wiederholen Sie den Test. Wenn er erneut fehlschlägt, tauschen Sie
den IOP aus.
CIOD0351 x y.
Timeout an IOP x in Steckplatz y beim Warten auf Antwort aus SicherheitsDongle-Test.
Vorgang: Setzen Sie den Sicherheits-Dongle in IOP/IODU erneut ein, oder
tauschen Sie ihn aus.
CIOD0352 x y.
Timeout an IOP x in Steckplatz y beim Warten auf Antwort aus SCSI-Test.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der IOP aktiviert ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 372 von 1336
CIOD0353 x y.
CIOD: Ein-/Ausgabe-Hauptprozessordiagnose (LD 137)
Timeout an IOP x in Steckplatz y beim Warten auf Antwort aus SCSI-Kabeltest.
Vorgang: Prüfen Sie beide Kabelenden zwischen den IOPs.
CIOD0354.
Sammelanschluß: Unzulässige Reaktion des IOP auf Ping-Testmeldung.
CIOD0355.
Sammelanschluß: Keine Reaktion von IOP auf Ping-Testmeldung.
CIOD0356.
Sammelanschluß: Selbsttest des erkannten IOP nicht abgeschlossen.
CIOD0357.
Sammelanschluß: Selbsttest des erkannten IOP fehlgeschlagen.
CIOD0358.
Sammelanschluß: Selbsttest bei IOP x y fehlgeschlagen.
CIOD0359.
Sammelanschluß: Ping-Test bei IOP x y fehlgeschlagen.
CIOD0360.
Sammelanschluß: Auf Seite x wurde kein IOP erkannt.
CIOD0361.
IOP x in Steckplatz y erkennt, daß auf CMDU zugegriffen werden kann.
CIOD0362.
IOP x in Steckplatz y erkennt, daß auf CMDU nicht mehr zugegriffen
werden kann.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Backplane der CMDU korrekt eingesetzt wurde.
CIOD0363.
Aktiver Status des Ethernet wiederhergestellt, weil IOP aktiviert wurde.
CIOD0364.
Ethernet wurde deaktiviert, weil der IOP deaktiviert ist.
CIOD0390.
{TEST-Ergebnis}: Ethernet-Verbindung am aktiven Ende ist UP.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
376
CCR
Seite 373 von 1336
CLKC: Taktsteuerung
CLKC-Meldungen
CLKC0001.
Diese Vintage der Taktsteuerungs-Hardware unterstützt die Option FDL nicht.
CLKC0002.
Warnung: Diese Vintage der Taktsteuerungs-Hardware unterstützt die Option
FULL nicht.
CLKC0003.
Ungültiger Befehl RST CC für diese Vintage der Taktsteuerungs-Hardware. Der
Befehl wird nur für die CLKC-Baugruppe unterstützt.
CLKC0004.
Ungültiger Befehl SEFT CC für diese Vintage der Taktsteuerungs-Hardware. Der
Befehl wird nur für die CLKC-Baugruppe unterstützt.
CLKC0005.
Ungültiger Befehl IDC für diese Vintage der Taktsteuerungs-Hardware. Dieser
Befehl wird nur für die CLKC-Baugruppe unterstützt.
CLKC0006.
Die CLKC-Baugruppe ist nicht in Betrieb. Die IDC-Daten können nicht gelesen
werden.
Vorgang: Aktivieren Sie die Baugruppe, und versuchen Sie es noch einmal.
CLKC0007.
Die CLKC-Baugruppe ist nicht in Betrieb. Die Statusdaten der Baugruppe können
nicht vollständig gelesen werden.
Vorgang: Aktivieren Sie die Baugruppe, und versuchen Sie es noch einmal.
CLKC0008.
Der eingegebene Befehl erfordert, daß Daten von einer CLKC-Baugruppe
gelesen oder auf diese geschrieben werden. Die bezeichnete CLKC-Baugruppe
ist im System nicht vorhanden, oder die (Adressen-)Schalterstellungen stimmen
nicht mit der Datenbank überein.
X11-Systemmeldungen
Seite 374 von 1336
CLKC0009.
CLKC: Taktsteuerung
Die Baugruppe kann im Moment nicht zurückgesetzt werden, oder die
Selbsttests können nicht gestartet werden, da das Signalisierungsbit für die
Geräteaktivierung gesetzt ist. Dies bedeutet, daß die Antwort auf eine Nachricht
noch aussteht.
Vorgang: Wiederholen Sie den Selbsttestbefehl. Wenn die Wartebedingung
nicht mehr besteht und sich die Baugruppe im Status „Manuell deaktiviert“
(Manually Disabled) befindet, sollten der Reset-Befehl und die Selbsttests
ausführbar sein.
CLKC0010.
Die Baugruppe kann nicht zurückgesetzt werden, oder die Selbsttests können
nicht gestartet werden, da sich die Baugruppe nicht im Status „Manuell
deaktiviert“ befindet.
Vorgang: Aktivieren Sie die Baugruppe, und versuchen Sie es noch einmal.
CLKC0011.
Timeout-Fehler beim Warten auf Abschluß des Selbsttests.
Vorgang: Warten Sie mindestens fünf Minuten, und versuchen Sie es noch
einmal. Unter bestimmten, ungewöhnlichen Bedingungen können Selbsttests bis
zu fünf Minuten dauern. Dieser Fall tritt allerdings nur dann ein, wenn das
Flash-EPROM auf der Baugruppe neu ist oder zuvor vollständig gelöscht wurde.
CLKC0012.
Die CLKC-Baugruppe wurde aus dem Steckplatz entfernt, oder die Baugruppe
hat sich während des Selbsttests automatisch zurückgesetzt.
Vorgang: Wenn die Baugruppe entfernt worden war, wiederholen Sie die
Selbsttests und warten mit dem erneuten Entfernen der Baugruppe, bis die
Selbsttests abgeschlossen sind. War die Baugruppe nicht entfernt worden,
starten Sie die Selbsttests noch einmal. Wenn die Meldung mehr als zweimal
angezeigt wird, tauschen Sie die CLKC-Baugruppe aus.
CLKC0013.
Die MSDL-Funktionalität der CLKC-Baugruppe (NTRB53) wurde nicht
deaktiviert.
CLKC0015.
Mit dem Taktsteuerungsbefehl wurde eine falsche Anzahl von Parametern
übergeben.
CLKC0016.
Die im Befehl angegebene Baugruppennummer liegt außerhalb des zulässigen
Bereichs oder ist ungültig.
CLKC0017.
Die Baugruppe kann erst dann aktiviert werden, wenn sie sich im Status „Manuell
deaktiviert“ (Manually Disabled, MAN DSBL) befindet.
CLKC0018.
Die Baugruppe kann erst dann deaktiviert werden, wenn sie sich im Status
„Aktiviert“ (Enabled, ENBL) befindet.
553-3001-411
Standard Standard 10.00
Januar 2002
CLKC: Taktsteuerung
Seite 375 von 1336
CLKC0019.
Auf den Befehl zur Aktivierung der Baugruppe erfolgte keine Reaktion.
CLKC0020.
Die Antwortmeldung von der Baugruppe zum Overlay signalisiert einen Fehler
bei der Aktivierung bzw. Deaktivierung.
CLKC0021.
Auf den Befehl zur Deaktivierung der Baugruppe erfolgte keine Reaktion. Die
Baugruppe wurde trotzdem in den Status „Manuell deaktiviert“ (Manually
Disabled, MAN DSBL) versetzt.
CLKC0022.
Der eingegebene Befehl erfordert, daß eine Nachricht an die CLKC-Baugruppe
gesendet wird. Die Meridian 1 konnte die Nachricht jedoch nicht generieren, da
der Puffer nicht frei war. Versuchen Sie es später noch einmal. Wenn die
Meldung weiterhin ausgegeben wird, führen Sie die Schritte aus, die im Abschnitt
Vorgang beschrieben sind.
Vorgang: Wenn die Baugruppe aktiviert ist, warten Sie einige Minuten. Eventuell
hat die Baugruppe ein Problem erkannt, dessen automatische Beseitigung noch
läuft. Wenn die Baugruppe manuell deaktiviert wurde, setzen Sie sie mit dem
Befehl RST CC x in Overlay 60 zurück oder starten die Selbsttests mit dem Befehl
SEFT CC x in diesem Overlay.
CLKC0023.
Ein Aktivierungsversuch ist fehlgeschlagen. Wird diese Meldung nicht von einer
anderen Fehlermeldung begleitet, führt die Baugruppe eventuell Selbsttests aus,
oder die Selbsttests sind bereits fehlgeschlagen.
Vorgang: Warten Sie einige Minuten, und starten Sie die Selbsttests mit dem
Befehl SLFT MSDL x. Werden die Selbsttests fehlerfrei abgeschlossen,
versuchen Sie erneut, die Baugruppe zu aktivieren.
CLKC0024.
Der vierte Befehlsparameter ist unbekannt oder nicht implementiert.
CLKC0025.
Der Download des CLKC-Basiscodes wurde zwar gestartet, jedoch vorzeitig
abgebrochen. Die Ursache des Fehlers ist in einer begleitenden
SDL-Fehlermeldung angegeben.
CLKC0026.
Die Baugruppe kann nicht aktiviert werden, da sie im System nicht vorhanden ist.
Vorgang: Wenn die fragliche Baugruppe trotz dieser Meldung tatsächlich
vorhanden ist, prüfen Sie, ob die Schalterstellungen an der Baugruppe mit der
Gerätenummer übereinstimmen, die mit diesem Befehl eingegeben wurde.
CLKC0027.
Für die zur CLKC gehörende MSDL-Struktur konnte kein Datenbereich reserviert
werden.
CLKC0028.
Bank 0 der CLKC-Loadware wird für die Taktsteuerungsbaugruppe verwendet.
X11-Systemmeldungen
Seite 376 von 1336
553-3001-411
CLKC: Taktsteuerung
Standard Standard 10.00
Januar 2002
378
CMF
Seite 377 von 1336
CMF: Diagnoseprogramm für
Mehrfrequenzcode (LD 54)
Die Mehrfrequenzcodesignalisierung (MFC) oder
Mehrfrequenzsignalisierung für Socotel (MFE) ist eine Einrichtung zum
Quittungsaustausch zwischen der SL-1 und der CO/PE (Central Office
oder Public Exchange) oder zwischen anderen PBX über Netzwerk/TIELeitungen.
Mit CMF-Meldungen werden Fehler der Software oder der Hardware
während der Bearbeitung von Anrufen erkannt. Die Ausgabe erfolgt in
folgendem Format:
CMFxxx CMFTN TRKTN X0 bis X8
Dabei gilt:
— xxx ist die Nummer des Fehlercodes;
— CMFTN ist die TN des CMF-Registers in gepacktem Format;
— TRKTN ist die TN der Leitung, die mit der CMFTN in gepacktem
Format verknüpft ist;
— X0 bis X8 sind die ersten neun Wörter des ungeschützten CMF-Blocks,
der für den CMF-Anschluß verwendet wird.
X11-Systemmeldungen
Seite 378 von 1336
CMF: Diagnoseprogramm für Mehrfrequenzcode (LD 54)
CMF-Meldungen
CMF0001.
Rauschen des Mehrfrequenzcodepakets (MFC) (Hardwarefehler).
CMF0002.
Großer Pegelunterschied (Hardwarefehler).
CMF0003.
Drei Frequenzen (Hardwarefehler).
CMF0004.
Keine Wählpause (Hardwarefehler).
CMF0005.
Ungültige Entscheidung (Hardwarefehler).
CMF0006.
Firmwarefehler des MFC-Pakets (Hardware).
CMF0007.
Nicht definierter Fehler (Hardwarefehler).
CMF0008.
Software-Timeout (Softwarefehler).
CMF0009.
Keine Sendebereitschaft (Softwarefehler).
CMF0010.
Nicht definierte Funktion oder nicht definiertes Signal (Softwarefehler).
CMF0011.
CMF-Tabelle wurde nicht definiert (Softwarefehler).
CMF0012.
Empfang von ungültigem Rückwärtszeichen (BWD). Anruf wurde ausgelöst
(Softwarefehler).
CMF0013.
Empfang von ungültigem Vorwärtszeichen (FWD). Anruf wurde ausgelöst
(Softwarefehler).
CMF0014.
Warnung: L1-Sequenz auf Ebene 1 beendet (Softwarefehler).
CMF0015.
Versuch einer MFC-Signalisierung durch ungültigen Leitungstyp
(Softwarefehler).
CMF0023.
Warnung: Versuch, ein in der CMF-Tabelle nicht definiertes Signal zu senden.
Vorgehen: Mit CMIN ALL werden alle Überwachungsalarme gelöscht.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
380
CMON
Seite 379 von 1336
CMON: Hauptprozessorüberwachung
Die Meldungen haben folgendes Ausgabeformat: CMON x y z, Dabei gilt,
daß x = Seite, y = Baugruppe und z = Port ist.
CMON-Meldungen
CMON0100 x y z.
Baugruppe mit PEC x in Seite y, Steckplatz z eingesteckt.
CMON0101 x y z.
Baugruppe mit PEC x von Seite y, Steckplatz z entfernt.
CMON0102 x y.
Baugruppe ohne PEC von Seite x, Steckplatz y entfernt.
CMON0103 x y.
Baugruppe ohne PEC in Seite x, Steckplatz y eingesteckt.
Vorgehen: Stecken Sie die Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie diese aus.
Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
CMON0104 x y.
Baugruppe mit unbekanntem PEC von Seite x, Steckplatz y entfernt.
CMON0105 x y.
Baugruppe mit unbekanntem PEC in Seite x, Steckplatz y eingesteckt.
Vorgehen: Stecken Sie die Baugruppe erneut ein, oder tauschen Sie diese aus.
Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
CMON0400 x y z m.
Der Maskenwert des CNI-Ports der Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z,
Maske m entspricht nicht dem Software-Image. Das Hardware-Image wird
wiederhergestellt.
X11-Systemmeldungen
Seite 380 von 1336
CMON0401.
CMON: Hauptprozessorüberwachung
Es tritt intermittierende Unterbrechung der CNI auf.
CMON0402 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z wurde Kabel 1 festgestellt.
System schaltet in den Normalmodus.
CMON0403 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z wurde Kabel 1 verloren. System
schaltet in den deaktivierten Modus.
CMON0404 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z wurde Kabel 2 festgestellt.
System schaltet in den Normalmodus.
CMON0405 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z wurde Kabel 2 verloren. System
schaltet in den deaktivierten Modus.
CMON0406 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z wurde Fernspeisung festgestellt.
System schaltet in den Normalmodus.
CMON0407 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z ging Fernspeisung verloren.
System schaltet in den deaktivierten Modus.
CMON0408 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z ist ein physischer 3PE-Schalter
aktiviert. System schaltet in den Normalmodus.
CMON0409 x y z.
Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z ist ein physischer 3PE-Schalter
deaktiviert. System schaltet in den deaktivierten Modus.
CMON0410 x y z.
Eine Ereignisunterbrechung ging bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y, Port z
verloren.
CMON0411 x y. Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y ist ein physischer CNI-Schalter aktiviert.
System schaltet in den Normalmodus.
CMON0412 x y. Bei Hauptprozessorseite x, Steckplatz y ist ein physischer CNI-Schalter
deaktiviert. System schaltet in den deaktivierten Modus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
382
CND
Seite 381 von 1336
CND: Anzeige des Anrufernamens
Die Funktion zur Anzeige des Anrufernamens ermöglicht das Speichern
der Benutzernamen in einem Zusatzcomputer, wie z. B. in einem
Hotelverwaltungssystem (PMS). Verbindungsprobleme zu dem
PMS werden durch CND-Meldungen angezeigt.
CND-Meldungen
CND0001.
Der E/A-Block für die CND-Verbindung fehlt.
CND0002.
Der Statusblock für die CND-Verbindung fehlt.
CND0003.
Nicht entzifferbares Zeichen über die CND-Verbindung empfangen.
CND0004.
Teilweise zusammengefügte Nachricht ging verloren.
CND0005.
Der CND SDI-Ausgabepuffer kann nicht ordnungsgemäß geleert werden.
CND0006.
Falscher Parameter an Prozedur CND_LINK_MSG_CR übergeben.
CND0007.
Rauschen der CND-Verbindung.
CND0008.
Langsame Reaktion bei CND-Verbindung.
CND0009.
CND-Verbindung ist außer Betrieb.
CND0010.
Verlust von CND-Nachrichten.
CND0011.
Warteschlange der CND-Verbindung ist nicht leer.
CND0012.
CND-Verbindung kann nicht synchronisiert werden.
CND0013.
Zeiger des CND-Speicherbereinigungszeigers sind zerstört.
CND0014.
Versuch, CND-Namensblock mit Länge null zu erhalten.
CND0015.
Für CND-Namensblock steht nicht genug Speicher zur Verfügung.
CND0016.
Keine Grenzen mehr für CND-Namensblock.
CND0017.
Zeigerbeschädigung bei Versuch, Namensblock zu entfernen.
X11-Systemmeldungen
Seite 382 von 1336
CND: Anzeige des Anrufernamens
CND0018.
Beschädigung des Namensblocks.
CND0021.
Falsche TN im Call Register.
CND0022.
Spezielle Namenstabelle nicht vorhanden.
CND0023.
Angezeigter Kunde entspricht nicht dem Kunden, der dem Anschluß
zugeordnet ist.
CND0024.
Unterbrochene Vermittlungsplatzwarteschlange.
CND0025.
CND-Verbindung kann nicht initialisiert werden, da sich in der
Vermittlungsplatzwarteschlange noch wartende Anrufe befinden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
386
CNF
Seite 383 von 1336
CNF: Diagnoseprogramm für
Konferenzschaltungen (LD 38)
Das Diagnoseprogramm für Konferenzschaltungen wird zum Aufspüren und
Isolieren von Schaltungsfehlern bei den Konferenzendeinrichtungen des
Systems verwendet. Die CNF-Meldungen werden als Anwort auf Befehle
ausgegeben, die in LD 38 eingegeben wurden.
LD 38 kann bei Konferenzschaltungen folgende Fehler entdecken:
— Kanaldefekte bei der Netzwerkbaugruppe, die als Schnittstelle zwischen
einer Konferenzbaugruppe und dem System dient;
— Kanaldefekte bei der Konferenzbaugruppe;
— Konferenzfehler in Zusammenhang mit den Gruppennummern der
Konferenzteilnehmer;
— Schaltungsfehler bei der Steuerung der Dämpfungsfunktion.
Das Programm wird für folgende Aufgaben eingesetzt:
— Überprüfen des Kanalstatus und der Konferenzteilnehmergruppen;
— Abschalten von Alarmen und Löschen von Anzeigen.
X11-Systemmeldungen
Seite 384 von 1336
CNF: Diagnoseprogramm für Konferenzschaltungen (LD 38)
CNF-Meldungen
CNF0000.
Programm-ID – kein Eingreifen nötig.
CNF0001.
Ungültiger Befehl.
Vorgang: Überprüfen Sie das Befehlsformat, und geben Sie den Befehl
erneut ein.
CNF0002.
Ungültiges Argument.
Vorgang: Überprüfen Sie das Befehlsformat, und geben Sie den Befehl
erneut ein.
CNF0003.
Kunde nicht vorhanden oder außerhalb des gültigen Bereichs. Der gültige
Bereich liegt zwischen 0 und 31, jeweils einschließlich.
CNF0004.
Loop oder Konferenzteilnehmergruppe außerhalb des gültigen Bereichs. Der
gültige Loopbereich liegt zwischen 0 und 158, der Bereich der
Konferenzteilnehmergruppe reicht von 1 bis 15.
CNF0005.
TN ist unbestückt oder liegt außerhalb des Gültigkeitsbereichs. Form ist Loop,
Baugruppenträger, Baugruppe, Anschluß.
Die Bereiche lauten: Loop, 0 bis 158; Baugruppenträger, 0 bis 3; Baugruppe,
1 bis 10; Anschluß, 1 bis 15.
CNF0006.
Der angeforderte Loop ist im System nicht definiert, oder es ist keine
Konferenzgruppe.
Vorgang: Überprüfen Sie die Daten, und wiederholen Sie den Vorgang.
CNF0007.
Der angeforderte Loop wurde deaktiviert.
Vorgang: Verwenden Sie vor weiteren Schritten den Befehl ENLL.
CNF0008.
Angeforderter Konferenzloop wird schon verwendet.
Vorgang: Verwenden Sie einen anderen Konferenzloop.
CNF0009.
Für die Ausführung des Befehls CNFC STEP ist eine Konferenz mit zwei Parteien
notwendig. Mehr oder weniger Geräte sind nicht erlaubt.
Vorgang: Vergewissern Sie sich, daß nur zwei Telefone an der Konferenz
beteiligt sind. Verwenden Sie andernfalls den Befehl END zum Abbrechen der
Konferenz. Richten Sie mit Hilfe des Befehls CNFC MAN L C zwei manuelle
Konferenzen ein, indem Sie bei einem der zwei Telefone SPRE 93 wählen. SPRE
ist hierbei der Code für die besondere Dienstvorwahl des Kunden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CNF: Diagnoseprogramm für Konferenzschaltungen (LD 38)
CNF0020 loop.
Seite 385 von 1336
Konferenzmodul hat nicht reagiert.
Vorgang: Überprüfen Sie den Schalter zum Aktivieren der Baugruppe. Wenn die
Baugruppe immer noch nicht reagiert, liegt wahrscheinlich ein Defekt vor. Wenn
der Fehler nach dem Austauschen der Baugruppe nicht behoben ist, überprüfen
Sie die Peripheral Signaling-Baugruppen.
CNF0021 loop.
Im Konferenzmodul wurde ein Kanalfehler gefunden.
CNF0022 loop.
Im Konferenzmodul wurde ein Kanalfehler gefunden.
CNF0023 loop.
Bei mindestens einer Konferenzteilnehmergruppe des Konferenzmoduls wurde
ein Konferenzfehler gefunden. Möglicherweise handelt es sich auch um ein
defektes Netzwerkmodul. An der Vermittlungsplatz-Konsole wird ein nicht
dringender Alarm angezeigt.
CNF0024 loop.
Dämpfungsfunktion funktioniert nicht beim Konferenzmodul. Möglicherweise
handelt es sich auch um ein defektes Netzwerkmodul.
CNF0025 loop.
Mithörfunktion funktioniert nicht beim Konferenzmodul.
CNF0026.
Dämpfungsstufe 12,2 dB ist defekt.
CNF0027.
Dämpfungsstufe 10,4 dB ist defekt.
CNF0028.
Dämpfungsstufe 8,2 dB ist defekt.
CNF0029.
Dämpfungsstufe 7,2 dB ist defekt.
CNF0030.
Dämpfungsstufe 5,4 dB ist defekt.
CNF0031.
Dämpfungsstufe 4,0 dB ist defekt.
CNF0032.
Dämpfungsstufe 1,2 dB ist defekt.
CNF0033.
TSM-Speicher ist defekt. Die Baugruppe ist defekt und sollte
ausgetauscht werden.
CNF0100.
Die Befehle ENLX (Aktivieren) oder DISX (Deaktivieren) können bei einer
Nicht-XCT-Baugruppe nicht verwendet werden.
CNF0101.
Die XCT ist schon aktiviert/deaktiviert.
CNF0102.
Nach Befehl ENLX (Konferenz-/TDS-Baugruppe aktivieren) wurde innerhalb
von sechs Sekunden keine Bestätigungsmeldung über den Abschluß des
Herunterladens empfangen. Deaktivieren Sie die Baugruppe (DISX), und
geben Sie den Befehl zum Aktivieren (ENLX) erneut ein.
CNF0103.
CNFC L hat das Ergebnis des Selbsttests nicht innerhalb von zehn Sekunden
empfangen.
X11-Systemmeldungen
Seite 386 von 1336
CNF0104.
CNF: Diagnoseprogramm für Konferenzschaltungen (LD 38)
Eingang von unerwarteter Meldung der Konferenz-/TDS-Baugruppe.
Vorgang: Deaktivieren Sie die Baugruppe mit Hilfe des Befehls DISX, und geben
Sie den Befehl ENLX erneut ein.
CNF0107.
Superloop-Nummern müssen ein Vielfaches von vier betragen.
CNF0108.
Parameter des Baugruppenträgers liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
CNF0109.
Parameter der Baugruppen liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
CNF0110.
Parameter des Anschlusses liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
390
CNI
Seite 387 von 1336
CNI: Hauptprozessor-NetzwerkSchnittstelle
Die Meldungen haben folgendes Ausgabeformat: CNI x y z, Dabei gilt, daß
x = Seite, y = Baugruppe und z = Port ist.
CNI-Meldungen
CNI0000 x y z.
CNIP x y z: Zeitweise auftretende Unterbrechung.
CNI0001 x y z.
CNIP x y z: CNI-3PE-Kabel 1 (oben) festgestellt.
CNI0002 x y z.
CNIP x y z: CNI-3PE-Kabel 1 (oben) verlorengegangen.
Vorgang: Überprüfen Sie beide Anschlüsse.
CNI0003 x y z.
CNIP x y z: CNI-3PE-Kabel 2 (unten) festgestellt.
CNI0004 x y z.
CNIP x y z: CNI-3PE-Kabel 2 (unten) verlorengegangen.
Vorgang: Überprüfen Sie beide Verbindungsenden des Kabels.
CNI0005 x y z.
CNIP x y z: Fernspeisung (3PE) festgestellt.
CNI0006 x y z.
CNIP x y z: Fernspeisung (3PE) verlorengegangen.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromversorgung des Netzwerks oder die Kabel
auf Querverbindungen.
CNI0007 x y z.
CNIP x y z: 3PE-Schalter wurde aktiviert.
Vorgang: Überprüfen Sie den 3PE-Schalter oder die Kabel auf
Querverbindungen.
CNI0008 x y z.
CNIP x y z: 3PE-Schalter wurde deaktiviert.
CNI0009 x y z.
CNIP x y z: Verlust der Ereignisunterbrechung. Maske REG = n. Reaktivierung
aller Unterbrechungen.
CNI0010 x y z.
CNIP x y z: Schalter der Frontblende aktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 388 von 1336
CNI: Hauptprozessor-Netzwerk-Schnittstelle
CNI0011 x y z.
CNIP x y z: Schalter der Frontblende deaktiviert.
CNI0012 x y z.
CNIP x y z: Port wird in Deaktiviert-Modus geschaltet.
Vorgang: ** Warnung: Angeschlossene Gruppe ist dann außer Betrieb. **
CNI0013 x y z.
CNIP x y z: Port wird in Normal-/Aktiviert-Modus geschaltet.
CNI0020 x y z.
CNIP x y z: Port-Modus konnte nicht gewechselt werden.
CNI0021 x y z.
CNIP x y z: Port wurde in Normal-Modus geschaltet.
CNI0022 x y z.
CNIP x y z: Port wurde in Deaktiviert-Modus geschaltet.
CNI0023 x y z.
CNI-Port x y z: EI-Y-Register. Dies ist eine Ergebnismeldung eines
CNI-Port-Tests.
CNI0024 x y z.
CNI-Port x y z: Überprüfung der ICC/Standardwerte. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0025 x y z.
CNI-Port x y z: Prüfloopadresse. Dies ist eine Ergebnismeldung eines
CNI-Port-Tests.
CNI0026 x y z.
CNI-Port x y z: Parität der Prüfloopadresse. Dies ist eine Ergebnismeldung eines
CNI-Port-Tests.
CNI0027 x y z.
CNI-Port x y z: Parität für Prüfloopadresse vertauscht. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0028 x y z.
CNI-Port x y z: Prüfloopdaten auf LSB. Dies ist eine Ergebnismeldung eines
CNI-Port-Tests.
CNI0029 x y z.
CNI-Port x y z: Datenparität beim Prüfloop auf LSB. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0030 x y z.
CNI-Port x y z: Prüfloopdaten auf MSB. Dies ist eine Ergebnismeldung eines
CNI-Port-Tests.
CNI0031 x y z.
CNI-Port x y z: Datenparität beim Prüfloop auf MSB. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0032 x y z.
CNI-Port x y z: Ereignisunterbrechungen erfolgen nicht in der vorgegebenen
Reihenfolge. Dies ist eine Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0033 x y z.
CNI-Port x y z: Verlust der Ereignisunterbrechungen. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0034 x y z.
CNI-Port x y z: Timeout-Test für Ereignisunterbrechungen. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0035 x y z.
CNI-Port x y z: Leseimpulstest. Dies ist eine Ergebnismeldung eines CNI-PortTests**. **Warnung: Auf die angeschlossene Gruppe kann nicht zugegriffen
werden.**
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CNI: Hauptprozessor-Netzwerk-Schnittstelle
Seite 389 von 1336
CNI0036 x y z.
CNI-Port x y z: Schreibimpulstest. Dies ist eine Ergebnismeldung eines CNI-PortTests**. **Warnung: Auf die angeschlossene Gruppe kann nicht zugegriffen
werden.**
CNI0037 x y z.
CNI-Port x y z: Test der Schaltung für die Ereigniserzeugung. Dies ist eine
Ergebnismeldung eines CNI-Port-Tests.
CNI0050.
CNIP x y z: Fehler bei Zugriff auf CNI-Port-Hardware.
Vorgang: Überprüfen Sie den Aktivieren/Deaktivieren-Schalter der CNI, oder
tauschen Sie die CNI aus.
CNI0051.
CNIP x y z: Ereignisunterbrechung konnte nicht demaskiert werden.
CNI0052 x.
CNIP x y z: Maske x nicht passend. Unterbrechung wird demaskiert.
CNI0053 x.
CNIP x y z: Maske x nicht passend. Unterbrechung wird maskiert.
CNI0054.
CNIP x y z: Quelle der Unterbrechung konnte nicht gefunden werden.
CNI0055 l s c.
CNIP x y z: Port l s c u wird getestet.
CNI0056.
CNIP x y z: Unterbrechungsleitung x ist blockiert. Leitung wird demaskiert.
CNI0060.
CNIP ROW: Falsche Release. Bei Option 81 muß X11-Release 18 oder höher
verwendet werden.
CNI0061v w x y z.
CNIP x y z: LBA = v, LBD = w, BERZ = x, CR = y, SR = z
CNI0062.
CNIP x y z: Auf Gerät der Gegenseite kann nicht zugegriffen werden.
CNI0064.
CNIPMon: – Unterbrechung wird maskiert. Schalten Sie zum Wiederherstellen
„cnipMaskAutoRestore“ ein.
CNI0065.
CNIPMon: – EILOST gemeldet, Maske = n.
Vorgang: Schalten Sie zum Wiederherstellen „cnipMaskAutoRestore“ ein.
CNI0066.
CNIP Mon – Umschaltung angefordert, Seite x wird als günstiger erachtet.
Vorgang: Überprüfen Sie die Hardware bzw. die mit ENL deaktivierte Hardware
oder die vermutlich fehlerhafte Seite.
CNI0070.
CNIP x y z: EI-Register x nicht passend. SW = n, HW = m. Wiederherstellen.
CNI0071.
Demaskieren von EI-Leitung x fehlgeschlagen. Maske Reg = n.
CNI0072.
Maskieren von EI-Leitung x fehlgeschlagen. Maske Reg = n.
X11-Systemmeldungen
Seite 390 von 1336
CNI0073.
CNI: Hauptprozessor-Netzwerk-Schnittstelle
CNIP x y z: Schwellwert des Wartungs-Interrupts wurde überschritten.
Nachfolgende Veränderungen beim Status von 3PE bzw. des 3PE-Kabels
werden ignoriert.
Vorgang: Überprüfen Sie die 3PE und das CNI-3PE-Kabel (falls vorhanden), und
aktivieren Sie dann CNI erneut.
CNI0074.
CNIP x y z: EI3-Adresse wurde repariert. EI3-Adresse wurde auf a gestellt.
EI3-Adresse wurde wieder auf b gestellt.
CNI0075.
CNIP x y z: Ursache für EI3-Ereignis unbekannt. NORMAL-Modus wird für den
Port erzwungen.
CNI0200 x.
CNI-Baugruppe wurde zwar konfiguriert, ist jedoch in Steckplatz x nicht
vorhanden. Keine Datenbankübereinstimmung.
Vorgang: Vergewissern Sie sich, daß die Baugruppe sich im richtigen Steckplatz
befindet.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
392
CNV
Seite 391 von 1336
CNV: Konvertierung (LD 66)
Konvertierungsprogramme werden verwendet, um die in vorherigen
Softwareversionen erzeugten Daten für die jeweils aktuellste Release
zu konvertieren, d. h. für die Release, in der das entsprechende
Konvertierungsprogramm enthalten ist.
Weitere Informationen zu vorbereitenden Arbeiten und zum Arbeiten mit den
jeweiligen Konvertierungsprogrammen finden Sie in den entsprechenden
Produkthinweisen und in der NTP Softwarekonvertierungen (Software
Conversions).
Einige der CNV enthalten zusätzliche Informationen, die wie folgt mit den
Programmen verknüpft sind: t c b
Dabei gilt:
t = Datenblocktyp, wenn t = TNB, dann wird es gefolgt von l s c u.
c = Kundennummer
b = Blocknummer oder Leitwegnummer, wenn t = RDB ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 392 von 1336
CNV: Konvertierung (LD 66)
CNV-Meldungen
CNV0000.
Programm-ID (kein Fehler).
CNV0100.
Programm-ID (kein Fehler).
CNV0601 t c b TNB l s c u.
Ungeschützter Speicher reicht für Daten nicht aus.
CNV0602 t c b TNB l s c u.
Geschützter Speicher reicht für Daten nicht aus.
CNV0630.
Falsche Anzahl von Parametern.
CNV0631.
Ungültiger Befehl.
CNV0632.
Ungültige Argumente.
CNV0633.
Falsche Länge von P_CUST_DATA.
CNV0634.
Falsche Länge von P_ROUTE_DATA.
CNV0635.
Warnung: nichtübereinstimmende Signalisierungs- und Leitungstypen in
PTRKBLOCK.
CNV0636.
Warnung: ernsthafter Fehler bei TNTRANSLATOR.
CNV0637.
Fehler: diese Daten wurden schon konvertiert.
CNV0638.
Für Konvertierung steht nicht genug geschützter Speicher zur Verfügung.
CNV0639 t c b TNB l s c u.
Nullzeiger auf Datenblock.
CNV0640 TNB l s c u.
TN-Block weist ungültigen Anschlußtyp auf.
CNV0641 t c b.
Zeiger zeigt nicht auf richtigen Datenblock.
CNV0642 RMB c b.
MR-Blocknummer ist größer als 99.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
394
COM
Seite 393 von 1336
COM: Datenkommunikation
COM-Meldungen
COM0000.
Ethernet-Treiber: Geräteanschluß %d wurde initialisiert; Status OK.
COM0001.
Ethernet-Treiber: Anschluß %d wird neu gestartet.
COM0002.
Ethernet-Treiber kann Watchdog für Broadcast-Schwellwert nicht neu starten.
COM0003.
Wegen übemäßigem Broadcast-Aufkommen ist der Ethernet-Treiber zeitweilig
außer Betrieb.
COM0004.
Ethernet-Treiber: Neustart nach Abschaltung (Broadcast).
COM0005.
Ethernet-Treiber: Nicht zugeordnet; Fehlermeldung von giaIntSet-Anruf.
COM0006.
Ethernet-Treiber: Initialisierung von Geräteanschluß %d fehlgeschlagen.
COM0007.
Ethernet-Treiber: Keine Trägererkennung für Geräteanschluß %d.
COM0008.
Ethernet-Treiber: Anschluß %d wird zurückgesetzt.
COM0009.
Ethernet-Treiber: Ein schwerer Fehler wurde festgestellt, und der Schwellwert
wurde erreicht. Umschaltversuch von Seite %d.
COM0010.
Ethernet-Treiber: Fehler beim Erstellen von Sender-Semaphor.
COM0011.
Ethernet-Treiber: Nicht zugeordnet; es steht nicht genug Speicherplatz zur
Verfügung.
COM0012.
Ethernet-Treiber: Gerät erfordert cache-kohärenten Speicher.
COM0013.
Ethernet-Treiber: Systemspeicher steht nicht zur Verfügung.
COM0014.
Ethernet-Treiber: Broadcast-Schwellwert kann nicht erstellt werden.
COM0015.
Ethernet-Treiber: Kann Umschaltung nicht durchführen.
COM0016.
Punkt-zu-Punkt-Protokoll: Verbindung hergestellt.
COM0017.
Punkt-zu-Punkt-Protokoll: Verbindung unterbrochen.
X11-Systemmeldungen
Seite 394 von 1336
COM: Datenkommunikation
COM0018.
Punkt-zu-Punkt-Protokoll: Kein Echo, Verbindung ist unterbrochen.
COM0040.
100 Base T-Treiber: Broadcast von „Restart„ auf Port x, wobei x die
Portnummer ist.
COM0041.
100 Base T-Treiber: Broadcast von „storm„ auf Port x, wobei x die
Portnummer ist.
COM0064 .
10BaseT-Treiber: Unicast-Nachrichten werden schneller als die
Schwellwertgrenze empfangen. Letzte Ursprungs-IP-Adresse: xx
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
398
CRI
Seite 395 von 1336
CRI: Träger-IPE der Gegenseite
CRI-Meldungen
CRI1005.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 0, OK.
CRI1006.
SUPL XXX, Träger 0, MMI aktiviert.
CRI1010.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 1, B.E.R. überschritten.
CRI1020.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 2, B.E.R. überschritten.
CRI1030.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 3, B.E.R. überschritten.
CRI1031.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 3, Rahmenschlupf-THRSH
überschritten.
CRI1032.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 3, Signalverlust.
CRI1033.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 3, blauer Alarm.
CRI1034.
SUPL XXX, lokaler Träger 0, Alarmstufe 3, Rahmenverlust.
CRI1036.
SUPL XXX, Träger 0, MMI deaktiviert.
CRI1105.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 0, OK.
CRI1106.
SUPL XXX, Träger 1, MMI aktiviert.
CRI1110.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 1, B.E.R. überschritten.
CRI1120.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 2, B.E.R. überschritten.
CRI1130.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 3, B.E.R. überschritten.
CRI1131.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 3, Rahmenschlupf-THRSH
überschritten.
CRI1132.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 3, Signalverlust.
CRI1133.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 3, blauer Alarm.
CRI1134.
SUPL XXX, lokaler Träger 1, Alarmstufe 3, Rahmenverlust.
CRI1136.
SUPL XXX, Träger 1, MMI deaktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 396 von 1336
CRI: Träger-IPE der Gegenseite
CRI1205.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 0, OK.
CRI1206.
SUPL XXX, Träger 2, MMI aktiviert.
CRI1210.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 1, B.E.R. überschritten.
CRI1220.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 2, B.E.R. überschritten.
CRI1230.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 3, B.E.R. überschritten.
CRI1231.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 3, Rahmenschlupf-THRSH
überschritten.
CRI1232.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 3, Signalverlust.
CRI1233.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 3, blauer Alarm.
CRI1234.
SUPL XXX, lokaler Träger 2, Alarmstufe 3, Rahmenverlust.
CRI1236.
SUPL XXX, Träger 2, MMI deaktiviert.
CRI2005.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 0, OK.
CRI2010.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 1, B.E.R. überschritten.
CRI2020.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 2, B.E.R. überschritten.
CRI2030.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 3, B.E.R. überschritten.
CRI2031.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Rahmenschlupf-THRSH
überschritten.
CRI2032.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Signalverlust.
CRI2033.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 3, blauer Alarm.
CRI2034.
SUPL XXX, Träger 0 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Rahmenverlust.
CRI2105.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 0, OK.
CRI2110.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 1, B.E.R. überschritten.
CRI2120.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 2, B.E.R. überschritten.
CRI2130.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 3, B.E.R. überschritten.
CRI2131.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Rahmenschlupf-THRSH
überschritten.
CRI2132.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Signalverlust.
CRI2133.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 3, blauer Alarm.
CRI2134.
SUPL XXX, Träger 1 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Rahmenverlust.
CRI2205.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 0, OK.
CRI2210.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 1, B.E.R. überschritten.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CRI: Träger-IPE der Gegenseite
Seite 397 von 1336
CRI2220.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 2, B.E.R. überschritten.
CRI2230.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 3, B.E.R. überschritten.
CRI2231.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Rahmenschlupf-THRSH
überschritten.
CRI2232.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Signalverlust.
CRI2233.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 3, blauer Alarm.
CRI2234.
SUPL XXX, Träger 2 der Gegenseite, Alarmstufe 3, Rahmenverlust.
CRI3301.
SUPL XXX, ferner Alarm 1 gelöscht.
CRI3302.
SUPL XXX, ferner Alarm 2 gelöscht.
CRI3303.
SUPL XXX, ferner Alarm 3 gelöscht.
CRI3311.
SUPL XXX ferner Alarm 1 eingerichtet.
CRI3312.
SUPL XXX ferner Alarm 2 eingerichtet.
CRI3313.
SUPL XXX ferner Alarm 3 eingerichtet.
CRI4437.
Keine Reaktion, oder Reaktion der Trägerhardware erfolgte während der
Aktualisierung der CRI-Initialisierung (Carrier Remote Interface) zu langsam
(Timeout bei Software, um INIT innerhalb von INIT zu vermeiden). Wenn diese
Meldung erneut mit derselben Loopnummer ausgegeben wird, weist dies auf
einen möglichen Hardwaredefekt der LCI- oder der RCI-Baugruppe hin.
X11-Systemmeldungen
Seite 398 von 1336
553-3001-411
CRI: Träger-IPE der Gegenseite
Standard 10.00
Januar 2002
404
CSA
Seite 399 von 1336
CSA: Diagnoseprogramm für die
Befehls- und Statusverbindung (LD 48)
Die Befehls- und Statusverbindung ist ein Anwendungsprotokoll, das
verwendet wird für die Kommunikation zwischen der SL-1-CPU und
einem externen Value Added Server (VAS), wie beispielsweise dem
Meridian Mail MP. Die CSL verwendet eine erweiterte serielle
Datenschnittstellenbaugruppe (ESDI).
CSL und ESDI werden durch das Verbindungsdiagnoseprogramm (LD 48)
gewartet. Die folgenden Meldungen zeigen den Status und die
Fehlerzustände der CSL-Software und/oder der ESDI-Baugruppe an.
Ab Release 19 wird bei vorhandenem Alarmfilterpaket 243
(ALRM_FILTER) ein neues, erweitertes Format für die Informationen
der Systemmeldungen verwendet. Soweit verfügbar, werden beide
Anzeigeformate wiedergegeben.
X11-Systemmeldungen
Seite 400 von 1336
CSA: Diagnoseprogramm für die Befehls- und Statusverbindung (LD 48)
CSA-Meldungen
CSA0001 n t x.
CSL n kann nicht automatisch auf Systemzeit t gebracht werden.
Unformatiert: CSA001 N T X
Formatiert: CSA001 tt/mm
OPRDAT: N X
n = CSL-Nummer
t = Systemzeit (wird nur bei unformatierten Meldungen angezeigt)
x=
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
CSA0002 n t x.
ESDI befindet sich in ungültigem Zustand
ASIM/DLC-Datenbankfehler
DLI-Datenbankfehler
ESDI hat Test nicht bestanden
ASIM/DLC nicht aktiviert
DLI ist nicht aktiviert oder ist in Alarmzustand
ASIM-Setup fehlgeschlagen
Setup der ESDI HDLC-Verbindungsschicht fehlgeschlagen
Keine Reaktion von ESDI auf Befehl von SL-1
Gegenseite hat die Abrufmeldung nicht zurückgegeben.
CSL n ist zur Systemzeit t außer Betrieb.
Unformatiert: CSA002 N T X
Formatiert: CSA002 tt/mm/jj 00009 MSG
OPRDAT: N X
n = CSL-Nummer
t = Systemzeit (wird nur bei unformatierten Meldungen angezeigt)
x=
1.
2.
3.
4.
CSA0003 n t.
ESDI ist außer Betrieb.
SL-1 DLI ist außer Betrieb
Protokollfehler (InfoLink)
Meridian Mail – keine Reaktion auf Integritätsabfrage.
CSL n ist jetzt, zur Systemzeit t, aktiv.
Unformatiert: CSA003 N T
Formatiert: CSA003 tt/mm/jj 00009 MSG OPRDAT: N
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CSA: Diagnoseprogramm für die Befehls- und Statusverbindung (LD 48)
CSA0004 n t.
Seite 401 von 1336
CSL n befindet sich jetzt, zur Systemzeit t, im Standby-Zustand.
Unformatiert: CSA004 N T
Formatiert: CSA004 tt/mm/jj 00009 MSG
OPRDAT: N
n = CSL-Nummer
t = Systemzeit (wird nur bei unformatierten Meldungen angezeigt)
CSA0005 n x y.
Der Schwellwert für Nachrichten wurde bei einer ISDN/AP-Verbindung
überschritten.
Dabei gilt:
x = OVD-Nachrichten, die über die Verbindung gesendet wurden
y = Anzahl der während des letzten Zeitintervalls empfangenen
Nachrichten.
CSA0100 q t.
Warnung: Das verfügbare Call Register in der AML-Warteschlange liegt nur noch
bei 20 Prozent der Gesamtressourcen.
Dabei gilt:
q = I für Eingangswarteschlange oder O für Ausgangswarteschlange
t = Zeitstempel des Systems.
Die Meldung wird in folgenden Formaten angezeigt:
CSA100 {I} {Zeitstempel}
SYS: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange des Systems}
CPI: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange für
Verbindungsverarbeitung}
ADM: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange für Verwaltung/Wartung}
CSA100 {O} {Zeitstempel}
AML: {Verbindungsnr.}
S: {CR in der Warteschlange für diese Verbindung}
AML: {andere konfigurierte Ausgabeverbindung}
S: {...} ADM: {...} S: {...} .....
CSA0101 q t.
Überlauf: Das verfügbare Call Register in der AML-Warteschlange liegt nur noch
bei 0 Prozent der Gesamtressourcen.
Dabei gilt:
q = I für Eingangswarteschlange oder O für Ausgangswarteschlange
t = Zeitstempel des Systems.
Wenn zwei oder mehr CSA100-Warnmeldungen pro Woche angezeigt werden,
erhöhen Sie in LD 17 den Wert für CSQI und CSQO.
X11-Systemmeldungen
Seite 402 von 1336
CSA: Diagnoseprogramm für die Befehls- und Statusverbindung (LD 48)
Die Meldung wird in folgenden Formaten angezeigt:
CSA101 {I} {Zeitstempel} SYS: {CR-Nr. in der Warteschlange für das
System}
CPI: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange für
Verbindungsverarbeitung}
ADM: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange für Verwaltung/Wartung}
CSA101 {0} {Zeitstempel} AML: {Verbindungsnr.}
S: {CR in der Warteschlange für diese Verbindung}
AML: {andere konfigurierte Ausgabeverbindung}
S: {...} ADM:{...} S:{...} .....
CSA0102 q time.
Wiederherstellen: Die verfügbaren Call Register in der AML-Warteschlange
wurden wieder auf 40 Prozent der Gesamtressourcen gebracht.
q = I für Eingangswarteschlange
q = O für Ausgangswarteschlange
t = Zeitstempel des Systems
Wenn eine Woche lang täglich zwei oder mehr CSA102-Überlaufmeldungen
angezeigt werden, sollte das System neu bestückt und mit einem schnelleren
Gerätetyp ausgerüstet werden.
Die Meldung wird in folgenden Formaten angezeigt:
CSA102 {I} {Zeitstempel}
SYS: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange des Systems}
CPI: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange für
Verbindungsverarbeitung}
ADM: {CR-Nr. in der Nachrichtenwarteschlange für Verwaltung/Wartung}
CSA102 {0} {Zeitstempel} AML: {Verbindungsnr.}
S: {CR-Nr. in der Warteschlange für diese Verbindung}
AML: {andere konfigurierte Ausgabeverbindung}
S: {...} ADM:{...} S:{...} .....
CSA0103.
PROG_CR für Annullierung kann nicht zugewiesen werden, nachdem Rückkehr
zum Standardprozeß abgeschlossen ist.
CSA0104 n a t.
CCR READY-Bit gesetzt, CCR ist nun aktiv. Dabei gilt:
n: Verbindungsnummer
t: Zeitstempel
CSA104 wird gedruckt, wenn SL-1 Start- oder Flußkontrollmeldungen erhält,
oder nach Initialisierung von SL-1.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CSA: Diagnoseprogramm für die Befehls- und Statusverbindung (LD 48)
CSA0105 n a t.
Seite 403 von 1336
CCR READY-Bit gesetzt, CCR ist nun deaktiviert.
Dabei gilt:
n: Verbindungsnummer
t: Zeitstempel
CSA105 wird ausgedruckt, wenn das System eine Abschaltmeldung erhält, wenn
CCR abgeschaltet ist, nach 10 Timeouts in Folge, nach Meldungen über Fehler
des ESDI-Kabels oder über deaktivierte Verbindungen und nach Initialisierung
von SL-1.
CSA0106.
Blockierung der Verbindung oder langsame Reaktionszeit wurde bei Application
Module Link festgestellt. Verbindungsstörung wird beseitigt.
CSA106 wird in folgendem Format angezeigt: CSA### {AML-Verbindungsnr.}
{Stunden} {Minuten} {Sekunden} {o} {si} {cpi}
Dabei gilt:
### = 106 oder 107
AML-Verbindungsnr. = die AML-Verbindungsnummer für die Anwendung
o = Länge der Warteschlange der AML-Ausgabewarteschlange für die
Anwendung
si = Länge der Warteschlange von allen AML-Eingangswarteschlangen
des Systems.
cpi = Länge der Warteschlange von allen AML-Eingangswarteschlangen
für Verbindungsbearbeitung
CSA0107.
Beseitigung der Verbindungsstörung abgeschlossen. Diese Meldung erfolgt
direkt nach der letzten CSA106-Meldung.
CSA107 wird in folgendem Format angezeigt: CSA### {AML-Verbindungsnr.}
{Stunden} {Minuten} {Sekunden} {o} {si} {cpi}
Dabei gilt:
### = 106 oder 107
AML-Verbindungsnr. = die AML-Verbindungsnummer für die Anwendung
o = Länge der Warteschlange der AML-Ausgabewarteschlange für die
Anwendung
si = Länge der Warteschlange von allen AML-Eingangswarteschlangen
des Systems.
cpi = Länge der Warteschlange von allen AML-Eingangswarteschlangen
für Verbindungsbearbeitung
X11-Systemmeldungen
Seite 404 von 1336
CSA0108.
CSA: Diagnoseprogramm für die Befehls- und Statusverbindung (LD 48)
Diese CDN wird in den Standardmodus geschaltet, weil:
1. der Anwendung diese CDN unbekannt ist;
2. für diese CDN kein Anruf-Script definiert wurde.
Der Techniker ist dafür verantwortlich, das Problem zu beheben und die CDN,
falls gewünscht, in den gesteuerten Modus zurückzusetzen. CSA108 wird in
folgendem Format angezeigt: CSA108 {CDN} {Kundennr.} {Ursachencode}
Dabei gilt: Ursachencode = (für die CDN wurde kein Anruf-Script definiert.)
(nichtdefinierte CD)
CSA0109.
Der Prozeß zum vollständigen Annullieren wird gerade durchgeführt.
CSA0110.
Der überlastete CSL MSDL-Port muß zunächst deaktiviert werden, bevor er
aktiviert werden kann.
Vorgang: Setzen Sie AML LINK mit dem Befehl DIS AML x in den manuell
deaktivierten Modus. Aktivieren Sie die Verbindung mit dem Befehl ENL AML x.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
410
CSC
Seite 405 von 1336
CSC: Kunden-Dienständerungen
Die Meldungen der Kunden-Dienständerung weisen auf
Probleme und Fortschritt innerhalb der Leistungsmerkmale zur
Vermittlungsplatzverwaltung und die automatische Apparateverlegung hin.
CSC-Meldungen
CSC0001.
An Konsole wurde falscher Zugangscode (Passwort) eingegeben.
CSC0002.
Anmeldung kann nicht erfolgen, weil das derzeit laufende Programm nicht
beendet werden kann.
CSC0003 x y.
Start einer Dienständerung bei einem Telefon durch den Vermittlungsplatz. TN
und die Hauptrufnummer werden ausgegeben. Dabei gilt:
x = TN des Geräts
y = Hauptrufnummer des Geräts.
CSC0004.
Das durch den Vermittlungsplatz ausgewählte Leistungsmerkmal wird
zusammen mit dem alten und neuen Inhalt angezeigt.
Vorgang: Geben Sie den neuen Inhalt ein.
CSC0005.
Veränderung der Telefondaten wurde abgeschlossen.
CSC0006.
Es hat sich jemand anderes angemeldet und den Benutzer der VermittlungsplatzVerwaltung ersetzt.
CSC0007.
Ein Fehler trat auf beim Versuch, ein Programm zu laden.
CSC0010 x y.
Die erste bei einem Ortswechsel generierte Meldung zu dem Zeitpunkt, an dem
das Gerät das System verläßt. Hier wird die TN des alten Standorts ausgegeben
sowie der eingegebene Kennungscode. Dabei gilt:
x = alte TN des Geräts
y = eingegebener Kennungscode
X11-Systemmeldungen
Seite 406 von 1336
CSC: Kunden-Dienständerungen
CSC0011 x y.
Die zweite bei einem Ortswechsel generierte Meldung zu dem Zeitpunkt, an dem
das Gerät wieder in das System geschaltet wird. Hier werden die alte und die
neue TN des Geräts angegeben. Dabei gilt: x = alte TN (l s c u) des Geräts und
y = neue TN des Geräts.
CSC0012 x.
Ein Gerät kann nicht mehr ins System zurückgeschaltet werden. Hier wird die alte
TN des Geräts ausgegeben. Dabei gilt: x = alte TN des Geräts.
CSC0013 x y.
Bei einem ins System zurückgeschalteten Gerät wurde die Zuweisung als AST
für eine DN aufgehoben. Dabei gilt: x = TN des Geräts und y = Hauptrufnummer
des Geräts.
CSC0100 x y.
Telefoneinstallationsmeldung mit dem Hinweis, daß ein Telefon oder eine
Leitung unter Verwendung von AINS installiert wurde.
CSC0101 x.
Telefoninstallationsmeldung mit dem Hinweis, daß ein Gerät oder eine Leitung
unter Verwendung von AINS aus der Datenbank entfernt wurde.
CSC0102 DN xxxx NEW.
In der Vermittlungsplatz-Verwaltung wurde die Belegung von DN xxxx für
eine MARP TN verändert. Die neue MARP für DN xxxxx wurde in den
Standard TN l s c u gesetzt.
CSC0104 x y z.
Eine DN mit der Funktion zur flexiblen Rufweiterschaltung bei Frei (FDN) wurde
per Telefon über die Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung
(USCR) aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte FDN und z = neue FDN.
CSC0105 x y z.
Zielnummer für Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon wurde per Telefon
über die Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung (USCR)
aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte Zielnummer für Rufweiterschaltung
bei Besetzt zum Telefon und z = neue Zielnummer für Rufweiterschaltung bei
Besetzt zum Telefon
CSC0106 x y z.
Eine externe Zielnummer mit der Funktion zur Rufweiterschaltung bei Frei (EFD)
wurde per Telefon über die Funktion für die vom Benutzer wählbare
Rufweiterschaltung (USCR) aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte EFD
und z = neue EFD.
CSC0107 x y z.
Weiterleitungsziel im Besetztfall bei externem Anruf (EHT) wurde per Telefon
über die Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung (USCR)
aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte EHT und z = neue EHT.
CSC0108 x y z.
Rufzyklus-Option (RCO) wurde per Telefon über die Funktion für die vom
Benutzer wählbare Rufweiterschaltung (USCR) aktualisiert. Dabei
gilt: x = tn (l s c u), y = alte Rufzyklus-Option (RCO) und z = neue RCO.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CSC: Kunden-Dienständerungen
Seite 407 von 1336
CSC0109 x y.
Unzulässige Zielnummer mit der Funktion zur flexiblen Rufweiterschaltung bei
Frei (FDN) wurde während einer USCR-Programmierung (Vom Benutzer
wählbare Rufweiterschaltung) per Telefon gewählt. Ungültige Daten wurden
nicht gespeichert. Dabei gilt: x = tn (l s c u) und y = unzulässige FDN.
CSC0110 x y.
Unzulässige Zielnummer für Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon
wurde während einer USCR-Programmierung (Vom Benutzer wählbare
Rufweiterschaltung) per Telefon gewählt. Ungültige Daten wurden nicht
gespeichert. Dabei gilt: x = tn (l s c u) und y = unzulässige Zielnummer für
Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon
CSC0111 x y.
Unzulässige externe Zielnummer mit der Funktion zur Rufweiterschaltung bei
Frei (EFD) wurde während einer USCR-Programmierung (Vom Benutzer
wählbare Rufweiterschaltung) per Telefon gewählt. Ungültige Daten wurden
nicht gespeichert. Dabei gilt: x = tn (l s c u) und y = unzulässige EFD.
CSC0112 x y.
Unzulässiges Weiterleitungsziel im Besetztfall bei externem Anruf (EHT)
wurde während einer USCR-Programmierung (Vom Benutzer wählbare
Rufweiterschaltung) per Telefon gewählt. Ungültige Daten wurden nicht
gespeichert. Dabei gilt: x = tn (l s c u) und y = unzulässige EHT.
CSC0113 x y.
Unzulässige Rufuzyklus-Option (RCO) wurde während einer USCRProgrammierung (Vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung) per Telefon
gewählt. Ungültige Daten wurden nicht gespeichert. Dabei gilt: x = tn (l s c u)
und y = unzulässige RCO. Beschädigte Daten.
CSC0118.
Mehrfache Belegung einer mit einem DTM-Schlüssel verknüpften DN ist nicht
zulässig.
CSC0119.
Virtual Office - Anmeldevorgang eines VO-Arbeiters bei einer Host-TN wurde
erfolgreich abgeschlossen.
Dabei gilt:
x = T N des Host-Terminals (l s c u).
y = Primäre DN der virtuellen TN.
CSC0120.
Virtual Office - Abmeldevorgang eines VO-Arbeiters bei einer Host-TN wurde
erfolgreich abgeschlossen.
Dabei gilt:
x = T N des Host-Terminals (l s c u).
y = Primäre DN der virtuellen TN.
CSC0121.
Virtual Office-Datenbeschädigung für die abgemeldete TN: Host-TN muß auf
einem physischen Loop und virtuelle TN auf einem Phantom-Loop sein.
Dabei gilt:
x = TN of the Host or Virtual Terminal (l s c u).
X11-Systemmeldungen
Seite 408 von 1336
CSC: Kunden-Dienständerungen
CSC0122.
Virtual Office-Datenbeschädigung für die angemeldete TN: Host-TN muß auf
einem Phantom-Loop und virtuelle TN auf einem physischen Loop sein.
Dabei gilt: x = TN des Host- oder virtuellen Terminals (l s c u).
CSC0123.
Virtual Office-Datenbeschädigung für die angemeldete TN: Ungültige
VO_SOURCE_TN in TN gefundnen.
Dabei gilt:
x = TN des Host- oder virtuellen Terminals (l s c u).
y = VO_SOURCE_TN (Hexadezimalformat).
CSC0124.
Virtual Office-Datenbeschädigung für die angemeldete TN: Die
VO_SOURCE_TN muß ein BCS-Anschluß sein. Die UNIT_SUBTYPES beider
TNs müssen derselbe M3903/M3904-Typ sein. VO_SOURCE_TN muß eine
Host- oder virtuelle TN sein. TN und VO_SOURCE_TN müssen ein aus Hostund virtuellen TNs bestehendes Paar sein.
Dabei gilt:
x = TN des angemeldeten Terminals (l s c u).
y = TN der VO_SOURCE_TN (l s c u).
CSC0125.
Virtual Office-Datenbeschädigung für die angemeldete VO_SOURCE_TN:
Host-TN muß auf einem Phantom-Loop und virtuelle TN auf einem physischen
Loop sein.
Dabei gilt:
x = TN des angemeldeten Terminals (l s c u).
y = TN der VO_SOURCE_TN (l s c u)
CSC0126.
Virtual Office-Datenbeschädigung für die angemeldete TN: Die
VO_SOURCE_TN muß im angemeldeten Zustand sein, und die
VO_SOURCE_TN muß die ursprüngliche TN enthalten.
Dabei gilt:
x = TN des angemeldeten Terminals (l s c u).
y = Ursprüngliche TN der VO_SOURCE_TN (l s c u).
CSC0127.
Fehler bei Virtual Office-Austauschvorgang - Ungültige Host-TN
(VO_SWAP_HOST_TN) gefunden. Austauschvorgang wird abgebrochen.
Dabei gilt:
x = VO_SWAP_HOST_TN (Hexadezimalformat).
y = VO_SWAT_VIRT_TN (Hexadezimalformat).
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
CSC: Kunden-Dienständerungen
CSC0128.
Seite 409 von 1336
Fehler bei Virtual Office-Austauschvorgang - Ungültige virtuelle TN
(VO_SWAP_VIRT_TN) gefunden. Austauschvorgang wird abgebrochen.
Dabei gilt:
x = VO_SWAP_HOST_TN (Hexadezimalformat).
y = VO_SWAT_VIRT_TN (Hexadezimalformat).
CSC0129.
Fehler bei Virtual Office-Austauschvorgang - Ungültige virtuelle TN
(VO_SWAP_VIRT_TN) oder Host-TN (VO_SWAP_HOST_TN) gefunden.
Austauschvorgang wird abgebrochen.
Dabei gilt:
x = VO_SWAP_HOST_TN (Hexadezimalformat).
y = VO_SWAT_VIRT_TN (Hexadezimalformat).
CSC0130.
Warnung für Virtual Office-Austauschvorgang - DNTRANS2-Versagen während
Austauschvorgang. Vorgang wird fortgesetzt.cc
Dabei gilt:
x = TN des ausgetauschten Terminals (l s c u)
y = Tastennummer
z = DN
CSC0131 x y z.
Warnung für Virtual Office-Austauschvorgang - Vorgang wurde aufgrund von
Systeminitialisierung abgebrochen. Dabei gilt x = Zuerst ausgetauschte TN
(l s c u); y = Als zweites ausgetauschte TN (l s c u); z = DN-Taste von y.
CSC1000 x y z.
Eine Zielnummer mit der Funktion zur flexiblen Rufweiterschaltung bei Frei (FDN)
wurde über die Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung
(USCR) per Telefon mit einer nicht belegten Zielnummer aktualisiert. Dabei gilt:
x = tn (l s c u), y = alte FDN und z = neue, nicht belegte FDN des Geräts.
CSC1001 x y z.
Zielnummer für Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon wurde über die
Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung (USCR) per Telefon
mit einer nicht belegten Zielnummer aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte
Zielnummer für Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon und z = neue, nicht
belegte Zielnummer für Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon.
CSC1002 x y z.
Eine externe DN mit der Funktion zur Rufweiterschaltung bei Frei (EFD) wurde
über die Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung (USCR) per
Telefon mit einer nicht belegten DN aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte
EFD und z = neue, nicht belegte EFD.
CSC1003 x y z.
Weiterleitungsziel im Besetztfall bei externem Anruf (EHT) wurde über die
Funktion für die vom Benutzer wählbare Rufweiterschaltung (USCR) per Telefon
mit einer nicht belegten DN aktualisiert. Dabei gilt: x = tn (l s c u), y = alte EHT
und z = neue, nicht belegte EHT.
X11-Systemmeldungen
Seite 410 von 1336
553-3001-411
CSC: Kunden-Dienständerungen
Standard 10.00
Januar 2002
414
DBMT
Seite 411 von 1336
DBMT: Datenbankmedienübertragung
DBMT-Meldungen
DBMT0001.
Name des Standard-Diskettenlaufwerks kann nicht ermittelt werden.
DBMT0002.
Name des Diskettenlaufwerks kann nicht ermittelt werden.
DBMT0003.
Dateinamen für die Übertragung können nicht ermittelt werden.
DBMT0004.
Kein Zugriff möglich auf Diskettenlaufwerk.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Diskette richtig eingelegt ist.
DBMT0005.
Temporäre Datenbankdatei kann nicht erstellt werden.
DBMT0006.
Temporäre Konfigurationsdatei kann nicht erstellt werden.
DBMT0007.
Datenbank kann nicht auf Festplatte übertragen werden.
DBMT0008.
Datenbank- und Konfigurationsdateien können nicht in einer Datei
zusammengeführt werden.
DBMT0009.
Konfigurationsdatei kann nicht in eine Datenbankdatei für Option s umbenannt
werden.
DBMT0010.
Originalzustand der Datei kann nicht wiederhergestellt werden.
DBMT0011.
Dateien können nicht alle ordnungsgemäß umbenannt werden.
DBMT0012.
Privatsektor auf Diskette kann nicht gelesen werden.
DBMT0013.
Es werden zu viele Speichermedien verwendet.
DBMT0014.
Falsche Diskette im Laufwerk.
DBMT0015.
Datensatztyp kann nicht ermittelt werden.
DBMT0016.
Sektoren auf Diskette können nicht gelesen werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Diskette richtig eingelegt ist. Überprüfen Sie die
Stromzufuhr und das SCSI-Kabel der CMDU.
DBMT0017.
Datenbankdatei kann nicht auf Festplatte geschrieben werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 412 von 1336
DBMT: Datenbankmedienübertragung
DBMT0018.
Konfigurationsdatei kann nicht auf Festplatte geschrieben werden.
DBMT0019 x y.
Falsche Anzahl an Datenbanksätzen. Istwert = x, Sollwert = y.
DBMT0020 x y.
Falsche Anzahl an Konfigurationsdatensätzen. Istwert = x, Sollwert = y.
DBMT0021.
Falsche Diskette im Laufwerk. A1 wird benötigt.
DBMT0022.
Lesen von Privatsektor: Sektor kann von Diskette nicht gelesen werden.
DBMT0023.
Lesen von Privatsektor: Ungültige Diskette.
DBMT0024.
Lesen von Privatsektor: Ende von Spur 1 wurde nicht gefunden.
DBMT0026.
Datensatztyp abrufen: Datensatztyp kann nicht ermittelt werden.
DBMT0027.
Meldung ohne Funktion.
DBMT0028.
Plattenpuffer abrufen: Auf Diskette kann nicht gesucht werden.
DBMT0029.
Plattenpuffer abrufen: Von Diskette kann nicht gelesen werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der Festplatte und das SCSI-Kabel
der CMDU.
DBMT0030.
Datenbank anfügen: Datenbank kann auf Festplatte nicht gesucht werden.
DBMT0031.
Datenbank anfügen: Konfiguration kann auf Festplatte nicht gesucht werden.
DBMT0032.
Datenbank anfügen: Von Festplatte kann nicht gelesen werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der Festplatte und das SCSI-Kabel
der CMDU.
DBMT0033.
Datenbank anfügen: Auf Festplatte kann nicht geschrieben werden.
DBMT0034.
Datenbank schreiben: Auf Festplatte kann nicht geschrieben werden.
DBMT0035.
Datenbank schreiben: Auf Festplatte kann nicht geschrieben werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der Festplatte und das SCSI-Kabel
der CMDU.
DBMT0036.
Datenbank schreiben: Unbekanntes Datenbankformat.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich die richtige B-Diskette im Laufwerk befindet.
DBMT0037.
Verzeichnis abrufen: Privatsektor auf Diskette kann nicht gelesen werden.
DBMT0038.
Verzeichnis abrufen: Sektoren können von Diskette nicht gelesen werden.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Diskette odnungsgemäß im richtigen Laufwerk
eingelegt ist.
DBMT0039.
Dateien schließen: Diskettenlaufwerk kann nicht geschlossen werden.
DBMT0040.
Dateien schließen: Datenbankdatei kann nicht geschlossen werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DBMT: Datenbankmedienübertragung
Seite 413 von 1336
DBMT0041.
Dateien schließen: Konfigurationsdatei kann nicht geschlossen werden.
DBMT0042.
Alle Dateien umbenennen: Sekundäre Datenbankdatei kann nicht in
Speicherdatei umbenannt werden.
DBMT0043.
Alle Dateien umbenennen: Originalzustand der Dateien kann nicht
wiederhergestellt werden.
DBMT0044.
Alle Dateien umbenennen: Sekundäre Konfigurationsdatei kann nicht in
Speicherdatei umbenannt werden.
DBMT0045.
Alle Dateien umbenennen: Primäre Datenbankdatei kann nicht in sekundäre
Datei umbenannt werden.
DBMT0046.
Alle Dateien umbenennen: Primäre Konfigurationsdatei kann nicht in sekundäre
Datei umbenannt werden.
DBMT0047.
Alle Dateien umbenennen: Neue Datenbankdatei kann nicht in primäre Datei
umbenannt werden.
DBMT0048.
Alle Dateien umbenennen: Neue Konfigurationsdatei kann nicht in primäre Datei
umbenannt werden.
DBMT0049.
Dateinamen abrufen: Name der primären Datenbankdatei kann nicht ermittelt
werden.
DBMT0050.
Dateinamen abrufen: Name der sekundären Datenbankdatei kann nicht ermittelt
werden.
DBMT0051.
Dateinamen abrufen: Name der Speicher-Datenbankdatei kann nicht ermittelt
werden.
DBMT0052.
Dateinamen abrufen: Name der temporären Datenbankdatei kann nicht ermittelt
werden.
DBMT0053.
Dateinamen abrufen: Name der primären Konfigurationsdatei kann nicht ermittelt
werden.
DBMT0054.
Dateinamen abrufen: Name der sekundären Konfigurationsdatei kann nicht
ermittelt werden.
DBMT0055.
Dateinamen abrufen: Name der haltenden Konfigurationsdatei kann nicht
ermittelt werden.
DBMT0056.
Dateinamen abrufen: Name der temporären Konfigurationsdatei kann nicht
ermittelt werden.
DBMT0057.
Dateien wiederherstellen: Temporäre Datenbankdatei kann nicht
wiederhergestellt werden.
DBMT0058.
Dateien wiederherstellen: Primäre Datenbankdatei kann nicht wiederhergestellt
werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 414 von 1336
DBMT: Datenbankmedienübertragung
DBMT0059.
Dateien wiederherstellen: Sekundäre Datenbankdatei kann nicht
wiederhergestellt werden.
DBMT0060.
Dateien wiederherstellen: Temporäre Konfigurationsdatei kann nicht
wiederhergestellt werden.
DBMT0061.
Dateien wiederherstellen: Primäre Konfigurationsdatei kann nicht
wiederhergestellt werden.
DBMT0062.
Dateien wiederherstellen: Sekundäre Konfigurationsdatei kann nicht
wiederhergestellt werden.
DBMT0063.
Diskettenlaufwerk kann nicht für 2 MB auf Seite x initialisiert werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDUs und den Sitz der Kabel.
DBMT0064.
Diskettenlaufwerk kann nicht für 4 MB auf Seite x initialisiert werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Stromzufuhr der CMDUs und den Sitz der Kabel.
DBMT0205.
553-3001-411
Lesen von Privatsektor: Ende von Spur 3 wurde nicht gefunden.
Standard 10.00
Januar 2002
428
DCH
Seite 415 von 1336
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
Das D-Kanal-Diagnoseprogramm (LD 96) wird zum Testen und Warten der
D-Kanal-Verbindung und der D-Kanal-Schnittstellenbaugruppe verwendet.
Probleme werden in in DCH-Meldungen aufgeführt.
Hinweis: Für die volle Nutzbarkeit der erweiterten Berichtsfunktionen
benötigen Sie mindestens Release 17 sowie QPC757 Vintage E oder eine
neuere Release dieser Software.
DCH-Freigabe-(RLS) und (EST)-Erstellungsbericht
Ein Bericht wird ausgegeben, wenn ein D-Kanal freigegeben oder erstellt
wird. Diese Berichte haben folgendes Format:
DCH x EST hh:mm:ss
DCH x RLS hh:mm:ss
mm/tt/jjjj
mm/tt/jjjj
wobei x für die D-Kanalnummer steht und RLS bzw. EST angeben, ob der
Kanal freigegeben oder erstellt wurde. Uhrzeit und Datum werden ebenfalls
ausgegeben.
Mit X11-Release 17 werden erweiterte D-Kanal-Berichte eingeführt.
Diese Berichte haben folgendes Format:
DCH x EST REASON hh:mm:ss
DCH x RLS REASON hh:mm:ss
mm/tt/jjjj
mm/tt/jjjj
X11-Systemmeldungen
Seite 416 von 1336
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
REASON gibt an, warum der D-Kanal freigegeben oder wieder erstellt
wurde. Bei einer Freigabe des D-Kanals können folgende Gründe ausgegeben
werden:
CONFIRM = D-Kanal wegen einer Anforderung der Meridian-1Software freigegeben.
CTS DOWN = D-Kanal wegen Ausbleibens eines
Sendebereitschaftssignals von der DCE-Schnittstelle freigegeben.
Überprüfen Sie die DCE-Schnittstelle (PRI oder Modem) und die
zugehörigen Kabel.
NO EXT CLK = Kein externer Takt von der DCE-Schnittstelle
empfangen. Überprüfen Sie die DCE-Schnittstelle (PRI oder Modem)
und die zugehörigen Kabel.
NO RESPONSE = Keine Antwort von der Gegenseite nach N200
Übertragungen. Keine Maßnahmen erforderlich, das Problem besteht bei
der Gegenseite.
RED ALRM = Ein lokaler (roter) Alarm ist aufgetreten. Überprüfen Sie
den PRI-Loop.
REMOTE = Die Freigabe wurde von der Gegenseite veranlaßt. Keine
Maßnahmen erforderlich, das Problem besteht bei der Gegenseite.
SABME WDM = Die Gegenseite hat mit DM auf SABME geantwortet.
Keine Maßnahmen erforderlich, das Problem besteht bei der Gegenseite
(X11-Release 18).
TEST MODE = Freigabe vor Wechsel in den Testmodus
(X11 Release 18).
WRONG MODE = Freigabe eines D-Kanals wegen einer falschen
Master-Slave-Konfiguration (siehe Eingabeaufforderung SIDE
in LD 17).
YEL ALRM = Ein gelber Alarm (der Gegenseite) ist aufgetreten.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
Seite 417 von 1336
Bei einer erneuten Erstellung des D-Kanals können folgende Gründe
ausgegeben werden:
AUTO REC = D-Kanal durch automatische Wiederherstellung neu
erstellt.
CONFIRM = D-Kanal wegen einer Anforderung der Meridian-1Software erstellt.
DMFO FRAME REC = D-Kanal neu erstellt, nachdem bei einer TimerWiederherstellung ein DM-Rahmen empfangen wurde
(X11-Release 18).
FRAME REC = D-Kanal neu erstellt, nachdem von der Gegenseite ein
nicht definierter Rahmen empfangen wurde.
FRAME REC = D-Kanal neu erstellt, nachdem von der Gegenseite eine
Rahmen-Zurückweisungsmeldung empfangen wurde.
INDICATION = D-Kanal erstellt.
INFO FRAME REC = D-Kanal nach Empfang eines Rahmentyps mit
einem unzulässigen Informationselement neu erstellt (X11-Release 18).
N(R) REC = D-Kanal neu erstellt, nachdem von der Gegenseite eine
falsche Empfangsfolgenummer empfangen wurde.
N201 REC = D-Kanal neu erstellt, nachdem von der Gegenseite ein
Informationsfeld empfangen wurde, das länger als N201 ist.
N2X4 RNR REC = D-Kanal nach Empfang aufeinanderfolgender
N2X4-RNR-Rahmen neu erstellt (X11-Release 18).
TIMER REC = D-Kanal wegen Timer-Wiederherstellung neu erstellt.
WRONG HDRL REC = D-Kanal nach Empfang eines Rahmens mit
falscher Header-Länge neu erstellt (X11-Release 18).
Bei MSDL-D-Kanälen kann die Schicht 2 auch mit einer Ursache für die
Unterbrechung oder Deaktivierung der Verbindung antworten.
Ausgabedaten:
DCH: xx I PRIMI: RESET_IND TIME: hh:mm:ss
RESET_IND - rrrrrrr
X11-Systemmeldungen
Seite 418 von 1336
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH: xx I PRIMI : DSBL_IND TIME: hh:mm:ss
DSBL_IND - rrrrrrr
wobei rrrrrr für folgende Ursache für das Zurücksetzen oder die
Deaktivierung steht:
NO RESOURCES: Konfigurieren Sie den D-Kanal auf einer anderen MSDLBaugruppe.
DTE/DCE oder RS232/R422: Kontrollieren Sie die Schalteinstellungen auf
der MSDL-Baugruppe und an der Gegenseite.
LAYER 2 ERROR: Deaktivieren Sie den D-Kanal, und aktivieren Sie ihn mit
der Option für das automatische Herunterladen.
DCH-Meldungen
DCH0000 .
Programm-ID.
DCH0001.
Das ISDN-Paket ist nicht installiert.
DCH0002.
Befehl nicht zulässig.
DCH0003.
DCHI ist deaktiviert.
DCH0004.
Es kann jeweils nur eine Verbindung überwacht werden.
DCH0005.
Nichtdefinierter Verbindungs- bzw. DCHI-Zustand. Es besteht eine
Nichtkonformität zwischen Hardware und Software.
Vorgang:
1. Deaktivieren und reaktivieren Sie die DCHI-Baugruppe.
2. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH0006.
Die DCH-Schnittstelle (DCHI) reagiert nicht.
Vorgang:
1. Deaktivieren und reaktivieren Sie die DCHI-Baugruppe. 2.
2. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH0007.
Befehl ist in diesem Status ungültig.
DCH0008.
Ungültiger Ursprung für Overlay.
DCH0009.
Ungültige Befehlseingabe.
DCH0010.
Ungültiger Parameter Nr. 1.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH0011.
Ungültige Anzahl von Parametern.
DCH0012.
DCHI ist nicht konfiguriert.
DCH0013.
Ungültiger Nachrichtentyp.
DCH0014.
Ungültiger IE-Typ.
DCH0015.
Ungültiger Verbindungsüberwachungsstatus.
DCH0016.
Ungültige Verbindungs-/DCHI-Nummer.
DCH0017.
Ungültige Tasteneingabe.
DCH0018.
Ungültige Tastatureingabe.
DCH0019.
Ungültige Tabellennummer.
DCH0020.
Sendepuffer nicht leer.
DCH0021.
Empfangspuffer nicht bereit.
Seite 419 von 1336
Vorgang: Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH0022.
Ungültige Oktett-Nummer.
DCH0023.
Unerwartete Loopeingabe.
DCH0024.
Backup-D-Kanal nicht konfiguriert.
DCH0025.
D-Kanal bereits aktiv.
DCH0026.
Der angegebene D-Kanal ist nicht erstellt.
Vorgang: Der D-Kanal muß erstellt sein, bevor der Schaltbefehl ausgeführt
werden kann.
DCH0027.
D-Kanal bereits erstellt.
DCH0028.
Befehl gilt nur für D-Kanäle auf MSDL-Baugruppen.
DCH0029.
D-Kanal muß erst aktiviert werden.
DCH0030.
D-Kanal muß sich erst im Testmodus befinden.
DCH0031.
Lokaler Prüfloop-Substatus kann nicht aktiviert werden, weil Substatus nicht
frei ist.
DCH0032.
Lokaler Prüfloop-Substatus kann nicht deaktiviert werden, weil kein solcher
Substatus besteht.
DCH0033.
Prüfloop-Substatus der Gegenseite kann nicht aktiviert werden, weil Substatus
nicht frei ist.
DCH0034.
Prüfloop-Substatus der Gegenseite kann nicht deaktiviert werden, weil kein
Prüfloop-Substatus der Gegenseite besteht.
X11-Systemmeldungen
Seite 420 von 1336
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH0035.
Lokaler Prüflooptest kann nicht ausgeführt werden, weil Verbindung sich nicht im
lokalen Prüfloop-Substatus befindet.
DCH0036.
Prüflooptest der Gegenseite kann nicht ausgeführt werden, weil Verbindung sich
nicht in einem freien Substatus befindet.
DCH0037.
Die zur Überwachung angegebene Funktion ist ungültig. Parameter Nr. 5 ist kein
gültiges Leistungsmerkmal.
DCH0038.
Ungültige D-Kanalnummer für ENL-Befehl.
DCH0039.
Ungültiger DCH-Status für Verbindungsaktivierung.
DCH0040.
Falsche Anzahl von Eingabeparametern für den Aktivierungsbefehl.
DCH0041.
Der eingegebene Aktivierungsbefehl wurde nicht erkannt.
DCH0042.
Die MSDL-Baugruppe muß sich im betriebsbereiten Zustand befinden.
DCH0043.
Ungültige D-Kanalnummer.
DCH0044.
Test- oder DCH-Wartungsbefehl für auf der MSDL-Baugruppe eingerichtete
D-Kanäle nicht unterstützt.
DCH0045.
MSDL-Baugruppe ist deaktiviert.
DCH0046.
Ungültige Wartungsanforderung für DCH-Verbindung.
DCH0047 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Befehl für UIPE D-Kanäle nicht unterstützt.
DCH0048 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Eingestellte D-Kanal-Zeiger konnten Datenbank nicht empfangen.
DCH0049 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Der D-Kanal muß sich auf der MSDL-Baugruppe befinden.
DCH0050 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
D-Kanal muß für den Befehl zum Herunterladen der Datenbank vom Typ
UIPE sein.
DCH0051 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Die MSDL-Baugruppe ist nicht in Betrieb.
DCH0052 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Der D-Kanal muß aktiviert werden.
DCH0053.
553-3001-411
Ungültiger Befehl für D-Kanal über IP.
Standard 10.00
Januar 2002
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH0300.
Seite 421 von 1336
Test 200 (Interrupt-Handler-Schnittstelle) ist fehlgeschlagen.
Vorgang: Wenn der Test weiterhin fehlschlägt, melden Sie einen SoftwareFehler.
DCH0301.
Test 201 (Schnittstelle Interrupt-Handler zur Verbindung) ist fehlgeschlagen.
Vorgang: Wenn der Test weiterhin fehlschlägt, melden Sie einen SoftwareFehler.
DCH0302.
DCHI-Test 101 fehlgeschlagen. Kein Interrupt, aber Daten in Ordnung.
Vorgang: Tauschen Sie die DCHI aus.
DCH0303.
DCHI-Test 101 fehlgeschlagen. Interrupt vorhanden, aber Daten fehlerhaft.
Vorgang: Tauschen Sie die DCHI aus.
DCH0304.
DCHI-Test 101 fehlgeschlagen. Kein Interrupt und fehlerhafte Daten.
Vorgang: Tauschen Sie die DCHI aus.
DCH0305.
DCHI-Test 100 fehlgeschlagen. Blockierter Interrupt.
Vorgang: Tauschen Sie die DCHI aus.
DCH0401.
Dieser Befehl ist nicht zulässig. Es handelt sich um ein aus einem Oktett
bestehendes Informationselement.
DCH0402.
In einem Befehl können nur drei Nachrichtentypen angegeben werden.
DCH0403.
Es kann jeweils nur ein Leistungsmerkmal überwacht werden.
Vorgang: STAT MON {DCH-Nr.} zur Anzeige der gerade überwachten Funktion.
DCH0404.
TN ungültig oder keine TN eingegeben.
DCH0405.
Es können nur fünf TNs für ankommende und abgehende Nachrichten
angegeben werden.
DCH0406.
Diese TN wurde bereits angegeben.
DCH0407.
TN gehört nicht zum gewählten D-Kanal.
DCH0408.
Backup-D-Kanal nicht zulässig; es muß der primäre D-Kanal verwendet werden.
DCH0410.
Der Befehl ENL SERV kann nicht ausgeführt werden, wenn sich der primäre
D-Kanal und der Backup-D-Kanal (falls vorhanden) im erstellten Zustand
befinden.
Vorgang: Deaktivieren Sie beide D-Kanäle, bevor Sie den Befehl ENL SERV
eingeben.
DCH0411.
Der SDCH-Befehl ist nur zulässig, wenn in LD 17 IFC = SL-1 und RCVP = NO.
X11-Systemmeldungen
Seite 422 von 1336
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH0421 dch# OVLD xxxx.
dch# ist die Nummer des D-Kanals, xxxx die Anzahl der ISDN-Nachrichten im
letzten Zeitintervall.
Die Überlaststeuerung für den angegebenen PRI-D-Kanal ist aktiviert.
Ankommende neue Verbindungsaufbau-Anforderungen werden von der
Protokollsteuerung zurückgewiesen.
Vorgang: Kein Eingriff erforderlich, sofern dieses Ereignis ständig vom selben
D-Kanal gemeldet wird. In diesen Fällen ist die Ursache zu ermitteln und
festzulegen, ob der Schwellwert für die D-Kanal-Überlastung bei diesem D-Kanal
in Overlay 17 geändert werden muß.
DCH1001.
Ungültige Dienstelement-ID.
Vorgang: Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH1002.
Unerwartetes Dienstelement.
Vorgang: Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH1003.
Protokollfehler.
Vorgang:
1. Prüfen Sie den DCHI-Status, wenn der Fehler weiterbesteht.
2. Melden Sie die Störung, wenn sie danach noch immer besteht.
Ausgabeformat:
DCH1003 DCH: w PROTOCOL: x LAYER: y ERROR: z.
Dabei gilt:
w = DCH-Gerätenummer
x = verwendetes Protokoll
y = Schichtnummer 1, 2 oder 3
z = von der Schichtnummer abhängiger Fehlerzustand
Wenn y = 1, gilt für x:
01H = ungültiges oder nicht implementiertes Dienstelement
02H = kein Handshake-Signal, Verbindungsstatus/Datenbank prüfen
03H = ungültige DCH-Konfigurationstabelle, Datenbank prüfen
04H = ungültige LRC bei letzter Download-Tabelle, Softwareproblem
05H = Datenlänge zu kurz, Problem der Gegenseite oder der SL-1Software
06H = Datenlänge zu lang, Problem der Gegenseite oder der SL-1Software
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
Seite 423 von 1336
Wenn y = 2, gilt für x:
01H = vom Peer ausgelöste Wiederherstellung der Verbindung, keine
Maßnahmen
02H = erfolglose Übertragung (N200 Wiederholungen) für SABME,
Störung der Gegenseite
03H = erfolglose Übertragung (N200 Wiederholungen) für DISC, Störung
der Gegenseite
04H = Fehler bei Empfangsfolgenummer, Störung der Gegenseite
05H = Informationsfeld länger als N201 empfangen, Gegenseite sendet
fehlerhafte Daten
06H = nichtimplementierter/nichtdefinierter Rahmen empfangen, Störung
der Gegenseite
07H = I-Rahmen empfangen, aber nicht zulässig, Störung der Gegenseite
08H = FRMR-Rahmen empfangen
Wenn y = 3, gilt für x:
01H = Nachricht mit weniger als 4 Oktetten empfangen, Problem der
Gegenseite oder der SL-1-Software
02H = Nachricht mit nichtunterstützter Protokolldifferenzierung
empfangen, Problem der Gegenseite oder der SL-1-Software
03H = Nachricht mit nichtunterstütztem Informationselement empfangen,
Problem der Gegenseite oder der SL-1-Software
04H = nichtdefinierter/nichtimplementierter Nachrichtentyp empfangen,
kontrollieren Sie die DCH-Download-Tabelle
05H = Nachricht mit obligatorischem Informationselement empfangen,
Problem der Gegenseite oder der SL-1-Software
06H = ungültige Verbindungs-ID, Problem der Gegenseite oder der SL-1Software
07H = ungültiger IE-Inhalt in optionalem IE-Feld, Problem der Gegenseite
oder der SL-1-Software
08H = ungültiger IE-Inhalt in obligatorischem IE-Feld, Problem der
Gegenseite oder der SL-1-Software
DCH1004.
PRI ist außer Betrieb.
DCH1005.
Verbindungsfreigabefehler.
Vorgang:
1. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
2. Überprüfen Sie das Verbindungskabel von der PRI zur DCHI.
3. Überprüfen Sie den PRI-Status.
X11-Systemmeldungen
Seite 424 von 1336
DCH1006.
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
Fehler bei der Verbindungsherstellung.
Vorgang:
1. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
2. Überprüfen Sie das Verbindungskabel von der PRI zur DCHI.
3. Überprüfen Sie den PRI-Status.
DCH1007.
Interrupt verlorengegangen.
Vorgang: Wenn dies öfter als zehnmal am Tag vorkommt, führen Sie die
DCHI-Tests 200 und 201 aus.
DCH1008.
Überlauf im Ausgabeanforderungspuffer.
Vorgang: Wenn dies öfter als fünfmal am Tag vorkommt, setzen Sie in LD 17 die
D-Kanal-Ausgangspuffergröße mit der Eingabeaufforderung OTBF zurück.
DCH1009.
PRI meldet, daß DCHI außer Betrieb ist.
Vorgang:
1. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
2. Überprüfen Sie den PRI-Status.
3. Überprüfen Sie das Verbindungskabel von der PRI zur DCHI.
DCH1010.
DCH1011.
Die DCHI-Software ist deaktiviert.
Zu späte Verbindungsherstellung.
Vorgang:
1. Wenn die Gegenseite deaktiviert ist, sind keine Maßnahmen erforderlich.
2. Wenn die Gegenseite aktiv ist, erhöhen Sie in LD 17 mit
Eingabeaufforderung T200 den Timer-Schwellwert.
DCH1012.
Zu späte Verbindungsfreigabe.
Vorgang:
1. Wenn die Gegenseite deaktiviert ist, sind keine Maßnahmen erforderlich.
2. Wenn die Gegenseite aktiv ist, erhöhen Sie in LD 17 mit
Eingabeaufforderung T200 den Timer-Schwellwert.
DCH1013.
Ungültiger DCHI-Status wegen Nichtkonformität von Software und Hardware.
Vorgang:
1. Deaktivieren und reaktivieren Sie die DCHI-Baugruppe.
2. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH1014.
Seite 425 von 1336
Ungültiger DCHI-Status wegen Nichtkonformität von Software und Hardware.
Vorgang:
1. Deaktivieren und reaktivieren Sie die DCHI-Baugruppe.
2. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH1015.
Empfangspuffer voll.
Vorgang: Wenn dies öfter als fünfmal am Tag vorkommt, deaktivieren und
reaktivieren Sie die DCHI.
DCH1016.
Sendepuffer voll.
Vorgang: Überprüfen Sie die DCHI-Baugruppe.
DCH1017.
Kein Nachrichtenende-Zeichen.
Vorgang: Die Ursache des Fehlers ist mit Sicherheit die DCHI. Überprüfen Sie
die DCHI-Baugruppe.
DCH1018.
Kein Sendepuffer verfügbar.
Vorgang:
1. Überprüfen Sie das Verbindungskabel von der PRI zur DCHI.
2. Überprüfen Sie den PRI-Status.
3. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH1019.
Die DCHI ist durch die Hardware deaktiviert.
DCH1020.
DCH1020 gibt an, daß sich der Reserve-D-Kanal beim Umschalten nicht im
Zustand EST befindet.
DCH1021.
Die DCHI wird zurückgesetzt, weil zu viele DCH1015-Meldungen
aufgetreten sind.
DCH1024.
Der DCH-Port auf der MSDL-Baugruppe konnte nicht aktiviert werden, weil die
MSDL-Baugruppe nicht betriebsbereit ist.
DCH1025.
Keine Bestätigung von Schicht 2 für MSDL-DCH-Testzustandsereignis erhalten,
wodurch ein Timeout aufgetreten ist.
DCH1026.
Ungültiger Timeout für DCH-Testzustand aufgetreten. Bei diesem Ereignis sind
keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
DCH1027.
Von der Schicht wurde eine ungültige Testbestätigung empfangen. Bei diesem
Ereignis sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
DCH1028.
Für die angeforderte Wartungsaufgabe muß sich der D-Kanal auf der
MSDL-Baugruppe befinden.
DCH1029.
Die Neusynchronisierung der Flußsteuerungszähler ist fehlgeschlagen, als die
MSDL-DCH-Handler-Anwendung einen Flußsteuerungszustand entdeckt hat.
X11-Systemmeldungen
Seite 426 von 1336
DCH1030.
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
Überlauf des Ausgabeanforderungspuffers für D-Kanäle auf der
MSDL-Baugruppe.
Vorgang:
1. Überprüfen Sie das Verbindungskabel von der PRI zur DCHI.
2. Überprüfen Sie den PRI-Status.
3. Überprüfen Sie den DCHI-Status.
DCH1031 x.
DCH x kann nicht aktiviert werden, weil das IPRA-Paket Beschränkungen
unterliegt.
DCH1039.
Das von Ihnen zur Deaktivierung angegebene Leistungsmerkmal war nicht
aktiviert.
Vorgang: STAT MON {DCH-Nr.} zur Anzeige der gerade überwachten Funktion.
DCH1040.
Die angeforderte Operation gilt nicht für die gewählte Schnittstelle.
Vorgang: Versuchen Sie, SERV-Nachrichten auf einem APISDN-IFC zu
aktivieren.
DCH1042.
Der D-Kanal hat keine GF-Fähigkeit.
DCH1043.
Ungültige Verbindungs-ID.
DCH2001 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
DCH-Verbindung hat einen Timeout erstellt. Anforderung zur Herstellung der
D-Kanal-Verbindung ist fehlgeschlagen, DCH wird zurückgesetzt.
DCH2002 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Unerwartetes Dienstelement empfangen.
DCH2003 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Ungültiger Verbindungsstatus für Timeout-Ereignis.
DCH2004 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Ungültiger DCH-Anwendungsstatus bei Timeout-Ereignis.
DCH2005 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
PRI meldet, daß DCH außer Betrieb ist.
DCH2006 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Timeout beim Zurücksetzen von Schicht 2
DCH2007 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Ungültiger PRI-Prüfungs-Timeout: kein PRI-Loop.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
Seite 427 von 1336
DCH2008 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
PRI ist außer Betrieb.
DCH2009 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
PRI ist außer Betrieb.
DCH2010 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Timeout für Aktivierungsanforderung.
DCH2011 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Timeout für Erstellung von Schicht 2.
DCH2012 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Von Loadware für Testmodus wurde keine Bestätigung empfangen.
DCH2013 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Ungültiges Testmodus-Timeout-Ereignis.
DCH2014 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Timeout-Fehler für DCH-Verbindungsfreigabe.
DCH2015 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Abruffunktion hat Verbindung nicht freigegeben.
DCH2016 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
DCH-Aktivierungsanforderung abgelehnt: MSDL ist nicht in Betrieb.
DCH2017 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Ungültiger DCH-Verbindungsstatus: Aktivierungsanforderung abgelehnt.
DCH2018.
Verbindung kann nicht hergestellt werden: Übertragungsstrecke ist im
Testmodus.
DCH2023 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
Wartungsanforderung abgelehnt: DCH ist nicht aktiviert.
DCH2040 {DCH-Nummer} {D-Kanal-Daten}.
PRI meldet, daß primärer D-Kanal außer Betrieb ist.
DCH4283.
Beide D-Kanäle wurden freigegeben.
Vorgang: Erstellen Sie den D-Kanal.
X11-Systemmeldungen
Seite 428 von 1336
DCH: D-Kanal-Diagnose (LD 96)
DCH4285 {Fehler}.
Der ISPC-Befehl (EST, RLS oder STAT) kann auf der Leitung des ISPC-SlaveD-Kanals nicht ausgeführt werden. Das Meldungsformat lautet: DCHxxxx
{Fehler}, wobei {Fehler} folgendes einschließt:
0: Eingegebene TN ist keine gültige DTI2-Phantom-TN.
3: Die Leitung muß mit der Berechtigungsklasse DTN konfiguriert werden.
4: Datenzerstörung mit dem Bündelzeiger.
7: Das Bündel hat nicht die Konfiguration DSEL = DTA.
8: Bündel darf kein ISL-Bündel sein.
9: Das Bündel hat nicht die Konfiguration DLTN = Yes.
10: Bündel ist nicht als ankommendes Bündel konfiguriert.
11: Das Bündel ist nicht mit PRDL = BSY konfiguriert.
14: Das Bündel ist nicht mit NEDC = ETH konfiguriert.
15: Das Bündel ist nicht mit FEDC = ETH konfiguriert.
16: Das Bündel ist nicht mit CPDC = NO konfiguriert.
17: DDD_PACKAGE ist eingeschränkt.
18: Das Bündel hat nicht die Konfiguration SDCH = YES und SMAS = NO
(d. h. Slave-Kanal).
19: Der ISPC-Slave-Kanal befindet sich nicht im Freigabezustand,
weswegen der Befehl nicht ausgeführt werden kann. Führen Sie zuerst
einen RLS-ISPC-Befehl aus.
Vorgang: Überprüfen Sie die Systemkonfiguration, und wiederholen Sie
den Befehl.
DCH4288.
Der überlastete DCH MSDL-Port muß zunächst deaktiviert werden, bevor er
aktiviert werden kann.
Vorgang: Setzen Sie den D-Kanal mit dem Befehl DIS DCH x in den manuell
deaktivierten Modus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
430
DLO
Seite 429 von 1336
DLO: Platten-Layout
DLO-Meldungen
DLO0001.
Kein Symbol gefunden.
DLO0002.
Von Datei kann nicht gelesen werden, Fehler x.
DLO0003.
Unbekannter Fehlercode {Codename}.
DLO0004.
Kein Zugriff auf aktive CMDU. Symbol kann nicht nachgeschlagen werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 430 von 1336
553-3001-411
DLO: Platten-Layout
Standard 10.00
Januar 2002
432
DSET
Seite 431 von 1336
DSET: Herunterladen des
digitalen Endgeräts
Das Herunterladen des digitalen Endgeräts erfolgt beim Aktualisieren des
Systems.
DSET-Meldungen
DSET0000 DOWN LOAD 1 2 3 4 5 6 7 8 9.
Es ist ein Herunterladen digitaler Endgeräte erfolgt. Diese Information wird
einmal während einer Systemaktualisierung angezeigt. Mit dieser Ausgabe sind
acht Zusatzfelder verbunden.
Ausgabeformat:
1 = Anzahl der gesendeten SSD-Nachrichten
2 = Anzahl der empfangenen Geräte vom Typ M3000
3 = Anzahl der empfangenen Compact-Geräte
4 = Anzahl der empfangenen digitalen Vermittlungsapparate
5 = Anzahl an M3000-Geräten, deren Empfang fehlgeschlagen ist
6 = Anzahl an Compact-Geräten, deren Empfang fehlgeschlagen ist
7 = Anzahl an digitalen Vermittlungsapparate, deren Empfang
fehlgeschlagen ist
8 = aktuelle Echtzeituhr
X11-Systemmeldungen
Seite 432 von 1336
553-3001-411
DSET: Herunterladen des digitalen Endgeräts
Standard 10.00
Januar 2002
444
DTA
Seite 433 von 1336
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
Das Diagnoseprogramm für Digitalleitungs-Schnittstellen wird zur Wartung
folgender Schnittstellen eingesetzt:
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC472
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC536,
2,0 MBit/s
— Primärmultiplexanschluß (PRI) QPC720
— Taktsteuerungen QPC471 und QPC775
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC785
(2,0 MBit/s)
— Primärmultiplexanschluß NT8D72AA (2,0 MBit/s) (PRI2)
DTA-Meldungen
DTA0001 loop.
Datenblock nicht definiert.
DTA0002 loop.
Nachricht mit falschem Chip-Feld empfangen.
DTA0003 loop.
Einschaltnachricht empfangen.
DTA0004 loop.
Löschnachricht für Phasenregelkreis (Phase Lock Loop; PLL) ohne
Phasenregelkreis-Alarm empfangen.
DTA0005 loop.
Gelber Alarm (der Gegenseite) ist aufgetreten.
DTA0006 loop.
Die 24-Stunden-Grenze für gelbe Alarme (der Gegenseite) wurde überschritten.
Es muß manuell eingegriffen werden.
DTA0007 loop.
Gelber Alarm (der Gegenseite) ist gelöscht.
DTA0008 loop.
Gelber Alarm (der Gegenseite) ist deaktiviert.
DTA0009 loop.
Ein Phasenregelkreis-Alarm ist aufgetreten.
X11-Systemmeldungen
Seite 434 von 1336
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0010 loop.
Ein Phasenregelkreis-Alarm wurde gelöscht.
DTA0011 loop.
Warngrenzwert für Bitfehlerrate.
DTA0012 loop.
Schwellwert für Außerbetriebsetzungen der Bitfehlerrate.
DTA0013 loop.
Zu viele Bitfehlerraten-Außerbetriebsetzungen in 24 Stunden.
DTA0014 loop.
Bitfehlerratenalarm wurde gelöscht.
DTA0015 loop.
Rahmenschlupf – nachlaufend – Wartungsgrenze.
DTA0016 loop.
Rahmenschlupf – nachlaufend – Außer-Betriebsetzungsgrenze.
DTA0017 loop.
Rahmenschlupf – Freilauf (nichtnachlaufend) – Wartungsgrenze.
DTA0018 loop.
Rahmenschlupf – Freilauf (nichtnachlaufend) – Außerbetriebsetzungsgrenze.
DTA0019 loop.
Wartungsgrenze für Rahmensynchronisation.
DTA0020 loop.
Außerbetriebsetzungsgrenze für Rahmensynchronisation.
DTA0021 loop.
Rahmensynchronisationsalarm hat länger als 3 Sekunden bestanden.
DTA0022 loop.
Rahmensynchronisationsalarm war mindestens 15 Sekunden lang gelöscht.
DTA0023 loop.
PRI-Loop ist aktiv.
DTA0024 loop.
Vom System veranlaßter Selbsttest (automatisch, LD 45 oder LD 60) auf
PRI-Loop L fehlgeschlagen. Alle Kanäle werden deaktiviert, und für den Loop
wird ein lokaler (roter) Alarm ausgelöst.
DTA0025 loop.
Vom System veranlaßter Selbsttest (automatisch, LD 45 oder LD 60) auf
PRI-Loop L wurde bestanden. Die Kanäle waren zuvor wegen fehlerhaftem
Selbsttest oder einem Selbsttest auf Loopebene deaktiviert. Die Kanäle werden
aktiviert, der lokale (rote) Alarm wird gelöscht.
DTA0026 loop.
Beim Überwachen des Rahmenschlupfrückgangs wurde die
Außerbetriebsetzungsgrenze für nichtnachlaufenden Rahmenschlupf erreicht.
Die Leitungen bleiben außer Betrieb, der Synchronisations-Timer
(Eingabeaufforderung SRIM in LD 73) wird neu gestartet.
DTA0027.
Rahmenschlupf – Freilauf (nicht nachlaufend) – Überwachungstimer abgelaufen.
Die Leitungen bleiben außer Betrieb. Die Software kontrolliert den Rückgang
des Rahmenschlupfes. Kriterium für eine Verbesserung ist die Anzahl der
Wartungsnachrichten, die das System während des Überwachungszeitraums
empfängt.
DTA0028 loop.
Das Kriterium für die Verbesserung der Schlupfrate ist nicht erfüllt. Die Leitungen
bleiben außer Betrieb, der Synchronisations-Timer (Eingabeaufforderung SRIM
in LD 73) wird zurückgesetzt.
DTA0029 loop.
Das Kriterium für die Verbesserung des Rahmenschlupfes ist erfüllt. Die
Leitungen werden wieder in Betrieb genommen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0030 loop.
Seite 435 von 1336
Alarmstatus-Eingangsnachricht von einem unerwarteten Loop empfangen.
DTA0100 l s c u.
Die dem Virtual Terminal l s c u entsprechende Hardware der Gegenseite ist
deaktiviert.
DTA0101 l s c u.
Die dem Virtual Terminal l s c u entsprechende Hardware der Gegenseite ist
aktiviert.
DTA0102 loop.
PRI2 ist eingeschaltet.
DTA0103 loop.
Störung in Loop- oder Kanalnachricht von PRI2.
DTA0104 loop.
Kanal-Selbsttestbericht für PRI2.
DTA0105 loop.
Loop-Selbsttestbericht für PRI2.
DTA0106 loop.
PRI2-Loop ist in akzeptablem Zustand.
DTA0107 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G1 MNT.
DTA0108 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G1 NNC.
DTA0109 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G1 OOS.
DTA0110 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G2 MNT.
DTA0111 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G2 NNC.
DTA0112 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G2 OOS.
DTA0113 loop.
PRI2-Loop ist ohne Auto-Start außer Betrieb (Zustand OOS).
DTA0114 loop.
PRI2-Loop ist deaktiviert, und die empfangene Nachricht lautet „nicht
eingeschaltet“.
DTA0115 loop.
Unerwartete PRI2-Nachricht empfangen.
DTA0116 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G1 NNDC.
DTA0117 loop.
PRI2-Loop ist im Zustand G2 NNDC.
DTA0200 loop.
Die DTI2-Firmware (NI und CI-1) wurde initialisiert.
DTA0201 loop.
Die Firmware der Trägerschnittstelle (Carrier Interface; CI-1) wurde initialisiert.
DTA0202 loop.
Die Firmware der Netzschnittstelle (Network Interface; NI) wurde initialisiert.
X11-Systemmeldungen
Seite 436 von 1336
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0203 loop e.
Die DTI-Baugruppe hat einen Fehler der Gruppe 2 festgestellt. Fehler (e) = 1 bis
127 (Dezimalformat). In der folgenden Liste sind einige Fehlertypen (e) und deren
Dezimalwert angegeben.
Fehlertyp (e)
Abkürzung Dezimalwert
Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
64-KB-Alarmanzeigesignal
B6 TS0 Nicht-FAS (Gegenseite OOS)
Verlust der Rahmensynchronisation
Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
Alarmanzeigesignal
B3 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite OOS)
CF
AS
C3
LF
LM
AI
C6
1
2
4
8
16
32
64
Um einen gegebenen Wert von (e) zu interpretieren, muß (e) ins Binärformat
umgewandelt werden. Wenn zum Beispiel (e) = 24 (Dezimalwert), lautet der
umgesetzte Binärwert = 0 0 1 1 0 0 0. Dieser Binärwert kann nun wie folgt
interpretiert werden:
0 = C6
0 = AI
1 = LM
1 = LF
0 = C3
0 = AS
0 = CF
Die Fehler stehen also für LF und LM.
DTA0203 loop x y.
Von der PRI2-Baugruppe wurde ein Fehler der Gruppe 2 festgestellt. Die
Fehlerangaben werden wie folgt decodiert, wobei x folgendes bedeutet:
4 = LOS (Signalverlust)
3 = AIS (Alarmanzeigesignal)
2 = LFAS (Rahmenverlust) 1 = LMAS (CRC-Mehrfachrahmenverlust)
0 = RAI (Alarmanzeigesignal der Gegenseite)
Wobei y folgende Bedeutungen hat:
2 = Alarm ist aufgetreten
1 = Alarm hat weiterbestanden
0 = Alarm ist gelöscht.
Beispiel: DTA203 7 4 2 – PRI-Loop 7: Signalverlust ist aufgetreten.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
Seite 437 von 1336
DTA0204 loop e.
Eine unvollständige oder falsche ANI wurde von CDTI2/CSDTI2 FW (abgehende
Leitung) empfangen, die diesen Umstand mittels SSD-Eingangsnachricht 9
(NI-Störungsbericht) an die Haupt-CPU meldet.
Vorgang: Diese Meldung ist nur eine Warnung. Es sind keine zusätzlichen
Maßnahmen erforderlich. Der Anruf wird wie üblich bearbeitet. FW verwendet
jedoch den speziellen, fest in FW codierten Wert als ANI.
DTA0205 loop e.
Die CI-1-Firmware ist auf ein Problem gestoßen.
Vorgang: Fehlercodes (e) für den CI-1-Mikroprozessor finden Sie in DTI009.
DTA0206 loop.
Die Zeit für Antwort auf Kanalstatusabfrage wurde überschritten. Der Kanal
wurde deaktiviert.
DTA0207 loop s c.
Von der DTI wurde ein ungültiges Signal empfangen. Dabei gilt: s = von der DTI
empfangenes ABCD-Signal; c = Kanal.
DTA0208 loop s c.
Es besteht eine Anforderung, ein ungültiges Signal zur DTI zu senden. Dabei gilt:
c = Kanal, s = angeforderter Signaltyp.
DTA0209 loop.
DTI-Loop ist in akzeptablem Zustand.
DTA0210 loop e.
Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 1 MNT, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC: CRC4-Verletzung (nur Option 11)
DTA0211 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 1 NNC, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC4-Verletzung (nur Option 11)
X11-Systemmeldungen
Seite 438 von 1336
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0212 loop e. Der DTI-Loop L befindet sich im Status Group 1 OOS, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC: CRC4-Verletzung (nur Option 11)
DTA0213 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 2 MNT, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC4-Verletzung (nur Option 11)
DTA0214 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 2 NNC, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
C3: B3 TSO Nicht-FAS (Gegenseite außer Betrieb)
C6: B6 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite hat kein MFA-Signal mehr)
CF: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
AS: 64-KB-Alarmanzeigesignal
AI: Alarmanzeigesignal
LM: Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
LF: Verlust der Rahmensynchronisation
CFAS: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation (nur Option 11)
DTA0215 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 2 OOS, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
C3: B3 TSO Nicht-FAS (Gegenseite außer Betrieb)
C6: B6 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite hat kein MFA-Signal mehr)
CF: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
AS: 64-KB-Alarmanzeigesignal
AI: Alarmanzeigesignal
LM: Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
LF: Verlust der Rahmensynchronisation
CFAS: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation (nur Option 11)
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
Seite 439 von 1336
DTA0216 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 1 MNT, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC: CRC4-Verletzung (nur Option 11)
DTA0217 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 1 NNC, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC4-Verletzung (nur Option 11)
DTA0218 loop e. Der DTI-Loop L befindet sich im Status Group 1 OOS, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: Verletzung der zyklischen Blockprüfung (Cyclic Redundancy
Check; CRC)
CRC: CRC4-Verletzung (nur Option 11)
DTA0219 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 2 MNT, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
C3: B3 TSO Nicht-FAS (Gegenseite außer Betrieb)
C6: B6 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite hat kein MFA-Signal mehr)
CF: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
AS: 64-KB-Alarmanzeigesignal
AI: Alarmanzeigesignal
LM: Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
LF: Verlust der Rahmensynchronisation
CFAS: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation (nur Option 11)
X11-Systemmeldungen
Seite 440 von 1336
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0220 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 2 NNC, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
C3: B3 TSO Nicht-FAS (Gegenseite außer Betrieb)
C6: B6 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite hat kein MFA-Signal mehr)
CF: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
AS: 64-KB-Alarmanzeigesignal
AI: Alarmanzeigesignal
LM: Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
LF: Verlust der CFAS-Rahmensynchronisation – Verlust der CRC4Mehrfachrahmensynchronisation (nur Option 11)
DTA0221 loop e. Der DTI-Loop befindet sich im Status Group 2 OOS, wobei einer oder mehrere
der folgenden Fehler (e) auftreten können:
C3: B3 TSO Nicht-FAS (Gegenseite außer Betrieb)
C6: B6 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite hat kein MFA-Signal mehr)
CF: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
AS: 64-KB-Alarmanzeigesignal
AI: Alarmanzeigesignal
LM: Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
LF: Verlust der Rahmensynchronisation
CFAS: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation (nur Option 11)
DTA0222 loop.
Der DTI2-Loop ist ohne Auto-Start außer Betrieb (Zustand OOS).
DTA0223.
Richtige SSD-Eingangsnachricht von CDTI2/CSDTI2 FW meldet falsche
ABCD-Bitänderung.
Vorgang: Sperrung der Leitung.
DTA0223 loop s ch.
Von der DTI wurde ein ungültiges Signal empfangen. Es entspricht dem
CCITT-Fehlersignal. Die Gegenseite kann deaktiviert sein. Dabei gilt: c = Kanal;
s = von der DTI empfangenes ABCD-Signal.
DTA0224 loop ch.
Die DTI-Loopprüfung hat einen Kanal (ch) in einem ungültigen Zustand
HALFDISCONNECT vorgefunden (Leitungssperrung). Auf dem CHNL wird ein
Trennversuch unternommen.
DTA0225 loop.
Der DTI-Loop hat die Dienstgüte G1 NNDC (Kein neuer Datenanruf). (e) kann
hierbei einen oder mehrere der folgenden Fehler repräsentieren:
BV: Bipolaritätsverletzung
FV: Rahmensynchronisationsverletzung
SV: Schlupfverletzung
CV: CRC-4-Verletzung
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0226 loop.
Seite 441 von 1336
Der DTI-Loop hat die Dienstgüte G2 NNDC (Kein neuer Datenanruf). (e) kann
hierbei einen oder mehrere der folgenden Fehler repräsentieren:
C3: B3 TSO Nicht-FAS (Gegenseite außer Betrieb)
C6: B6 TS16 Rahmen 0 (Gegenseite hat kein MFA-Signal mehr)
CF: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation
AS: 64-KB-Alarmanzeigesignal
AI: Alarmanzeigesignal
LM: Verlust der Mehrfachrahmensynchronisation
LF: Verlust der Rahmensynchronisation
CFAS: Verlust der CRC4-Mehrfachrahmensynchronisation (nur Option 11)
DTA0300 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist eine Schlupfwiederholung aufgetreten.
DTA0301 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist eine Schlupflöschung aufgetreten.
DTA0302 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist ein Schlupfwiederholungsüberlauf aufgetreten.
DTA0303 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist ein Schlupflöschungsüberlauf aufgetreten.
DTA0304 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist der Zustand „BPV nicht verfügbar“ aufgetreten.
DTA0305 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist der Zustand „CRC nicht verfügbar“ aufgetreten.
DTA0306 loop.
Auf dem PRI2-Loop ist der Zustand „FAP nicht verfügbar“ aufgetreten.
DTA0307 loop.
Auf dem PRI2-Loop herrscht der Zustand „BPV: Keine neuen Anrufe“.
DTA0308 loop.
Auf dem PRI2-Loop herrscht der Zustand „CRC: Keine neuen Anrufe“.
DTA0309 loop.
Auf dem PRI2-Loop herrscht der Zustand „FAP: Keine neuen Anrufe“.
DTA0310 loop.
Auf der PRI2-Loop ist ein BPV-Wartungszustand aufgetreten.
DTA0311 loop.
Auf dem PRI2-Loop herrscht ein CRC-Wartungszustand.
DTA0312 loop.
Auf dem PRI2-Loop herrscht ein FAP-Wartungszustand.
DTA0320 loop.
Die Fehlermeldung des DTI-Loops wurde wegen einer Überlastung mit
ankommenden Nachrichten deaktiviert.
DTA0321 loop.
Die Fehlermeldung des DTI-Loops wurde nach Deaktivierung durch
Eingabeüberlast (DTA320) wieder aktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 442 von 1336
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
DTA0322 l ch w x y z.
Von der DTI wurde ein ungültiges Impulssignal empfangen. Dabei gilt:
l = DTI-Loop/Baugruppennummer
ch = Kanalnummer
w = Startbits (ABCD-Bitmuster vor der Analyse des Impulses)
x = Impulsbits (ABCD-Muster, das möglicherweise Teil eines
Impulssignals war)
y = Ende-Bits (nach dem Impuls empfangenes ABCD-Muster)
z = Dauer (Impulslänge in Millisekunden)
DTA0323 loop mtype.
Unerwarteter Nachrichtentyp. Empfangene Eingangsnachricht 28 ist nur für
DTI2-Loop in CDTI2-Baugruppe zulässig.
(mtype = Nachrichtentyp)
DTA0324 {loop number}.
Ein DTI2-Phantomloop wurde in deaktiviertem Zustand vorgefunden und wieder
in den aktiven Zustand versetzt.
Vorgang: Keine Maßnahmen erforderlich, da die Ursache der Datenzerstörung
beseitigt wurde.
DTA0325 {TN1} {TN2} {N}.
Eine ISPC-Phantom-DTI2 (bzw. eine ISPC-PRI2-Leitung) wurde in einem
ungültigen Zustand vorgefunden. Um neue Störungen im System zu vermeiden,
werden Anrufe wie folgt gelöscht:
Die ISPC-Phantom-DTI2-Leitung wird deaktiviert. Der aktive Anruf auf der
PRI2-Leitung (die mit der DTI2-Phantomleitung verbunden ist) wird gelöscht.
Dabei gilt: TN1 = TN der DTI2-Phantomleitung TN2 = TN der echten
PRI2-Leitung N = Angaben zur Störung wie im folgenden aufgeführt:
TNTRANS von PHTN_PHANTOM fehlgeschlagen.
Kein ACTIVECR auf der PRI2-Leitung.
TERTN von ACTIVECR stimmt nicht mit PHTN_PHANTOM überein.
Keine Verbindung von der DTI2-Phantomleitung zur PRI2-Leitung.
Das Flag ISPC aktiv der PRI2 TN ist nicht gesetzt.
PHTN_PHANTOM von PRI2 ist nicht die TN des DTI2-Anschlusses.
Der PRI2-Anschluß ist nicht der Ursprungsteilnehmer des ISPC-Call Registers.
TNTRANS von PHTN_REAL ist fehlgeschlagen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
Seite 443 von 1336
Die echte TN der Phantom-DTI2-TN ist keine PRI2-TN.
Das Flag ISPC aktiv der DTI2 TN ist nicht gesetzt.
Der ISPC_CR des DTI2-Anschlusses ist nicht gültig.
Der DTI2-Anschluß ist nicht der Zielteilnehmer des ISPC-Call Registers.
Das Feld PHTN_REAL der DTI2-Leitung muß den Wert null haben, weil die
Leitung deaktiviert ist. Das Feld wird berichtigt.
Das Feld PHTN_PHANTOM der DTI2-Leitung muß den Wert null haben, weil die
Leitung deaktiviert ist. Das Feld wird berichtigt.
Das Feld ISPC_ACTIVE der DTI2-Leitung muß den Wert null haben, weil die
Leitung deaktiviert ist. Das Feld wird berichtigt.
Die MAINPM des ISPC-Call Registers wurde nicht erstellt.
Es gibt einige Zeitschlitze im ISPC-Call Register.
Der ISPC_CR des DTI2-Anschlusses ist nicht der ACTIVECR des PRI2Anschlusses.
X11-Systemmeldungen
Seite 444 von 1336
553-3001-411
DTA: Diagnose digitaler Leitungen
Standard 10.00
Januar 2002
448
DTC
Seite 445 von 1336
DTC: Diagnose der Taktsteuerung
digitaler Leitungen (LD 60)
Das Diagnoseprogramm für Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60) wird zur
Wartung folgender Baugruppen eingesetzt:
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC472
— Primärmultiplexanschluß (Primary Rate Interface; PRI) QPC720
— Taktsteuerung QPC775
— Taktsteuerung QPC471
— (DTI/PRI-)Schnittstellenbaugruppe NTAK09, 1,5 MBit/s
— (DTI-)Schnittstellenbaugruppe NTAK10, 2,0 MBit/s
— Primärmultiplexanschluß NTAK79 (2,0 MBit/s) (PRI)
— Taktsteuerung NTAK20
— D-Kanal-Handler-Schnittstelle NTAK93 (PRI)
Die DTC-Meldungen zeigen Störungen der Taktsteuerungsbaugruppen an.
X11-Systemmeldungen
Seite 446 von 1336
DTC: Diagnose der Taktsteuerung digitaler Leitungen (LD 60)
DTC-Meldungen
DTC0001.
Taktsteuerung folgt des primären Ursprungsloops.
DTC0002.
Taktsteuerung folgt des sekundären Ursprungsloops.
DTC0003.
Auf Taktsteuerung kann nicht zugegriffen werden.
DTC0004.
Taktsteuerung zeigt Taktalterungsfehler an (keine Anpassung binnen fünf
Sekunden).
DTC0005.
Referenztakt von primärem auf sekundären Takt umgeschaltet.
DTC0006.
Referenztakt von sekundärem oder primärem Takt auf Freilaufmodus
umgeschaltet.
DTC0007.
Der aktive Referenztakt ist auf erneute Verfolgung des Primärtakts eingestellt.
DTC0008.
Aktiver Referenztakt im Freilauf oder auf Taktsteuerung kann nicht zugegriffen
werden.
DTC0009.
Die Taktsteuerung wurde umgeschaltet.
DTC0010.
Es wurde ein UART-Fehler festgestellt. Die aktive Taktsteuerung erhält keinen
Kontakt zur anderen Taktsteuerung.
DTC0011.
Selbsttest der Taktsteuerung fehlgeschlagen, es ist ein Fehler aufgetreten.
DTC0012.
Der Referenztakt der Taktsteuerung ist gestört.
DTC0013.
Der Nachlauf der Taktsteuerung ist gestört.
DTC0014.
Taktsteuerung auf Freilauf eingestellt.
DTC0015.
Taktsteuerung auf Freilauf eingestellt.
DTC0016.
Taktsteuerung von Freilauf oder Verfolgung des sekundären Takts wieder auf
Verfolgung des primären Takts eingestellt.
DTC0017.
Taktsteuerung von Freilauf wieder auf Verfolgung des sekundären Takts
eingestellt.
DTC0018.
Keine Umschaltung oder Rückschaltung auf einen Referenztakt möglich, weil die
automatische Referenztaktumschaltung deaktiviert wurde.
DTC0100.
Ungültige Fehlermeldung von der Taktsteuerung empfangen.
DTC0101.
Nur die sekundäre Taktreferenz darf deaktiviert werden.
DTC0102.
Nur die sekundäre Taktreferenz darf aktiviert werden.
DTC0103.
Das System ist an die primäre Taktreferenz gekoppelt.
DTC0104.
Das System ist an die sekundäre Taktreferenz gekoppelt.
DTC0105.
Das System ist an den Freilauf gekoppelt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTC: Diagnose der Taktsteuerung digitaler Leitungen (LD 60)
Seite 447 von 1336
DTC0106.
Trotz Freilaufs folgt die Hardware dem primären Takt.
DTC0107.
Trotz Freilaufs folgt die Hardware dem sekundären Takt.
DTC0108.
Obwohl der primäre Takt verfolgt werden sollte, folgt die Hardware dem
sekundären Takt.
DTC0109.
Obwohl der sekundäre Takt verfolgt werden sollte, ist die Hardware an den
primären Takt gekoppelt.
DTC0110.
Obwohl der sekundäre Takt verfolgt werden sollte, folgt die Hardware dem
primären Takt.
DTC0120.
TRCK PLL1 ist nicht möglich, wenn Erweiterungsschrank 4 nicht konfiguriert ist.
DTC0121.
TRCK PLL1 fehlgeschlagen.
DTC0122.
TRCK PLL2 ist nicht möglich, wenn Erweiterungsschrank 4 nicht konfiguriert ist.
DTC0123.
TRCK PLL2 fehlgeschlagen.
X11-Systemmeldungen
Seite 448 von 1336
553-3001-411
DTC: Diagnose der Taktsteuerung digitaler Leitungen (LD 60)
Standard 10.00
Januar 2002
450
DTD
Seite 449 von 1336
DTD: Diagnose der
Wähltonerkennung (LD 34)
Die Testbaugruppen des Diagnoseprogramms für Ton- und
Ziffernvermittlung sowie Mehrfrequenzempfänger (LD 34) werden
zum Erzeugen und Erkennen von Tönen im SL-1-System eingesetzt.
Reaktionen auf Befehle der Wähltonerkennungs-Baugruppe werden als
DTD-Meldungen ausgegeben. Reaktionen auf Befehle der Ton- und
Ziffernvermittlungssystem-Baugruppe werden als TDS-Meldungen
ausgegeben.
DTD-Meldungen
DTD0001 l s c u.
Der Erkennungsfehlerwert hat den für die Wähltonerkennungs-Baugruppe l s c u
(Dial Tone Detector; DTD) zulässigen Schwellwert überschritten.
DTD0002 l s c u.
Die durch l s c u angegebene DTD hat den Reaktionstest nicht bestanden.
DTD0003.
Fünfzig Prozent aller DTD-Baugruppen im System sind deaktiviert.
DTD0004.
Der Test ist in der Konfiguration nicht angegeben.
DTD0005.
Zu viele Nachrichten von der durch die TN bezeichneten DTD.
DTD0006.
DTD ist konfiguriert, wird aber nicht verwendet.
DTD0120.
Baugruppe wird deaktiviert, wenn nicht 50 Prozent der Baugruppen bereits
deaktiviert sind.
DTD0121 10 xx.
Die DTD-Baugruppe hat nicht richtig auf den Tontest reagiert. Sie hat die
Eingabemeldung xx gesendet.
X11-Systemmeldungen
Seite 450 von 1336
DTD: Diagnose der Wähltonerkennung (LD 34)
DTD0122.
Die Baugruppe hat den Wähltonerkennungstest nicht bestanden.
DTD0123.
Die Baugruppe hat beim Initialisieren des DTD-Tests nicht reagiert.
DTD0124.
Die Baugruppe hat beim Anlegen des Testtons nicht reagiert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
460
DTI
Seite 451 von 1336
DTI: Diagnose von DigitalleitungsSchnittstellen (LD 60)
Das Diagnoseprogramm für Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60) wird zur
Wartung folgender Baugruppen eingesetzt:
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC472
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC536,
2,0 MBit/s
— Primärmultiplexanschluß (PRI) QPC720
— Taktsteuerungen QPC471 und QPC775
— Digitalleitungs-Schnittstelle (Digital Trunk Interface; DTI) QPC785
(2,0 MBit/s)
— (DTI/PRI-)Schnittstellenbaugruppe NTAK09, 1,5 MBit/s
— (DTI-)Schnittstellenbaugruppe NTAK10, 2,0 MBit/s
— Primärmultiplexanschluß NTAK79 (2,0 MBit/s) (PRI)
— Taktsteuerung NTAK20
— D-Kanal-Handler-Schnittstelle NTAK93 (PRI)
X11-Systemmeldungen
Seite 452 von 1336
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
DTI-Meldungen
DTI0000.
LD 60-ID.
DTI0001.
Ungültiges Eingabezeichen.
DTI0002.
Ungültiger Befehl.
DTI0003.
Unzulässige Anzahl an Parametern.
DTI0004.
Falsche Kundennummer.
DTI0005.
Ungültiger Parameter.
DTI0006.
Der angegebene Loop ist kein DTI/PRI-Loop. Die angegebene
Systemoption-11-Baugruppe ist keine DTI/PRI-Baugruppe.
DTI0007.
DISI-Anforderung bereits aktiv.
DTI0008.
Befehl DISI vollständig ausgeführt.
DTI0009 l ch e.
DTI/DTI2/PRI/PRI2-Loop bzw. Kanal hat Hardware-Selbsttest nicht bestanden.
Bei Option-11-Systemen mit PRI2 können nach dieser Meldung DTA105Meldungen mit weiteren Fehlercodes folgen. Ausgabedaten für DTI/PRI/PRI2:
l = loop (für Option 11,
l = card, ch = channel,
e = error code für Debugging)
Ausgabedaten für DTI2: DTI009 l m e
l = loop (für Option 11, l = card)
m = N für NI-Mikroprocessor
m = C für CI-Mikroprocessor
e = Fehlercode für Debugging.
Fehlercodes für NI-Mikroprozessor (m = N):
00 = NI-Selbsttest beendet
01 = Nichtdefinierte Ausgabemeldung empfangen
02 = Störung der Fehlerbehandlung für Fehler der Gruppe 2 (ungültige
Stufe)
03 = NI an CI FIFO voll (128 Nachrichten sind verlorengegangen)
04 = CI-1 Micro bei Einschaltvorgang nicht initialisiert
05 = NI-Fehlerbehandlung Gruppe 1: nicht definierten Zustand gefunden
06 = Falsche MESSOUT-Nummer 6 entdeckt
07 = NI-Warteschlange für abgehende Nachrichten funktioniert nicht
08 = NI-Warteschlange für ankommende Nachrichten ist voll
09 = NI-Warteschlange für ankommende Prioritätsmeldungen ist voll
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
Seite 453 von 1336
10 = Falsche MESSOUT-Nummer 10 entdeckt
11 = TN = 0 von regulärer Warteschlange gelesen
12 = TN = 0 von Prioritätswarteschlange gelesen
14 = MESSOUT-Nummer 4 ist falsche TN zugeordnet
15 = MESSOUT-Nummer 15 ist falsche TN zugeordnet
50 = Externer RAM im Bereich 880H-8EFH ausgefallen (MESSINWarteschlange)
51 = Interner RAM-Test fehlgeschlagen
52 = Pad-RAM-Test fehlgeschlagen
53 = Externer RAM-Test fehlgeschlagen
54 = Test des 8253-Timers/Zählers fehlgeschlagen
55 = Schlupfzählertest fehlgeschlagen
56 = Prüfloop von TS 16-Baugruppenträger 0 fehlgeschlagen
57 = Prüfloop von Nicht-FAS O fehlgeschlagen
58 = Echotest zum CI-1 Micro fehlgeschlagen
255 = Keine NI-FIFO-Synchronität (Stop-Byte = 0 nicht gefunden)
DTI009-Fehlercodes für CI-Mikroprozessor (m = C):
03 = Vom NI-Mikroprozessor wurde keine vollständige Nachricht
empfangen.
128 = In einer von CI-1 durch FIFO empfangenen Nachricht wurde eine
nicht definierte Task angefordert.
129 = Nachricht Nummer 26 enthielt mehr als einen Bitsatz für die
Angabe, welches der ABCD-Bits für PPM verwendet werden soll.
130 = Es wurde versucht, das Flag zu setzen, um den Impuls-Timer für TS
0 aufzurufen.
131 = Eine unter Messout 30 definierte Task-Anforderung wurde mit der
TN von TS 0 empfangen.
132 = Es wurde versucht, die Impulsgabe TS 0 oder TS 16 zu aktivieren.
133 = Eine Messout 31 wurde für TS 0 oder TS 16 empfangen, bei der die
Impulshaltezeit nicht = 0 war.
134 = Es wurde versucht, das Flag zu setzen, um den Impuls-Timer für TS
0 oder TS 16 aufzurufen.
135 = Eine Impulsgabeanforderung wurde empfangen, aber die
Impulsgabedaten wurden nicht empfangen.
137 = Eine PPM-Zählanforderung wurde empfangen, aber die Daten
wurden nicht empfangen.
138 = Es wurde eine Messout 30 empfangen, in der eine unzulässige Task
für DTI TS 16 angefordert wurde.
139 = Der 8031-Prozessor des CHIP-RAM hat den Selbsttest nicht
bestanden.
X11-Systemmeldungen
Seite 454 von 1336
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
140 = Der TS 16-Zeichengabe-RAM und/oder der TS 16Rufübernahmepuffer hat den Selbsttest nicht bestanden.
141 = Der externe RAM des CI-1-Mikroprozessors hat den Selbsttest nicht
bestanden.
142 = Es wurde versucht, das Flag zum Aufruf des PPM-Impulstimers für
DTI-Zeitschlitz 0 oder 16 zu setzen bzw. zu löschen.
143 = CI-2-Mikroprozessor hat auf Echoanforderungsmeldung reagiert,
aber die Reaktion war fehlerhaft.
144 = CI-2-Mikroprozessor hat nicht auf die Echoanforderungsmeldung
reagiert.
145 = Die SL-1-TN der empfangenen MESSOUT ist nicht 0 0 7 3
(Selbsttest).
146 = Die TN der empfangenen MESSOUT 26 hatte nicht den Wert von
TS 0.
147 = Die TN der empfangenen MESSOUT 28 hatte nicht den Wert von
TS 0.
148 = Die TN der empfangenen MESSOUT 29 hatte nicht den Wert von
TS 0.
149 = Beim Aktivieren des DTI-Moduls konnte Rahmen 0, TS 16 von CI-1
nicht als 0B geschrieben werden.
150 = MESSOUT 26 empfangen, bei der alle PPM-Zählbits (abcd) den
Wert null hatten.
151 = MESSOUT 28 empfangen, bei der alle Impulsgabebits (abcd) den
Wert null hatten.
152 = CI-2 hat nicht auf CI-1-Watchdog-Nachricht reagiert.
153 = CI-2 hat auf fünf aufeinanderfolgende Watchdog-Nachrichten nicht
reagiert und wird als außer Betrieb betrachtet.
154 = Eine empfangene Ausgabemeldung enthält die Anforderung, das
untere Halbbyte des MFAS-Musters mit anderen Werten als 0000 zu
schreiben.
155 = MESSOUT mit der Anforderung empfangen, 0000 in einen abcdZustand zu schreiben.
156 = Es wurde eine MESSOUT mit einer TN außerhalb des Bereichs
Baugruppenträger 0, Baugruppe 8-1, Einheit 3-0 empfangen.
157 = NI-FIFO von CI-1 ist übergelaufen und wurde geleert. 128
Nachrichten sind verlorengegangen.
159 = Auf ch 0 oder ch 16 kann keine komplexe Nachrichtenübermittlung
angefordert werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
Seite 455 von 1336
160 = Die Meldungswarteschlange für diesen Kanal ist voll.
161 = Die Meldungswarteschlange für diesen Kanal ist fast voll.
163 = Die empfangene TN hatte nicht den Wert von TS 0.
164 = Auf Kanal 0 ist keine Dauerimpulserkennung zulässig.
165 = Auf Kanal 16 ist keine Dauerimpulserkennung zulässig.
166 = Die maximale Dauerimpulszeit muß größer sein als die minimale.
167 = PPM und Dauerimpulserkennung können nicht gleichzeitig aktiv sein.
168 = Es können keine PPM-Aktionen angefordert werden, wenn
Dauerimpuls aktiviert ist.
DTI0010 loop c. Systemtakt c kann nicht zum Ersetzen des aktiven Takts eingeschaltet werden,
oder ein anderer Loop befindet sich bereits im Prüfloopmodus.
DTI0011 c.
Systemtakt c kann nicht aufgeschaltet werden, weil sonst die aufgelistete
Peripheral Signaling-Baugruppe ausfällt.
Sie können folgende Fehlerbehebungsprozedur durchführen.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn das Problem nicht
behoben werden konnte.
1. Suchen Sie die GROUP(s) mit identischen PS-Baugruppen.
2. Suchen Sie die IGS-Baugruppe(n), die das Taktsignal vom angegebenen
Taktgeber zu den GROUP(s) senden.
3. Aktivieren und deaktivieren Sie die IGS-Baugruppe(n) mit OVL 39
(ENL/DIS IGS n).
4. Versuchen Sie eine Taktumschaltung (SWCK).
DTI0012 x.
Netzwerkloop/-baugruppe x reagiert nicht auf IOTEST; Loop/Baugruppe x wird
deaktiviert.
DTI0013 x.
Auf Loop/Baugruppe x steht kein Kanal für den Diagnosetest zur Verfügung. Auf
Loop/Baugruppe x wird kein Selbsttest durchgeführt.
DTI0014 x.
Loop/Baugruppe x befindet sich im Prüfloop-Modus der Gegenseite, Befehl nicht
zulässig.
DTI0015 x.
Loop/Baugruppe x ist nicht als primäre oder sekundäre Taktreferenzquelle
angegeben.
DTI0016.
Das DTI-Softwarepaket ist nicht eingerichtet; LD 60 darf nicht geladen werden.
DTI0017.
Vorheriger Befehl wird ausgeführt, Abbruch mit END.
DTI0018 x.
Befehl DISI für Loop/Baugruppe x abgebrochen.
DTI0019.
Loop/Kanal bzw. Baugruppe/Kanal ist nicht für den Selbsttest deaktiviert oder
befindet sich bereits im angeforderten Set-Reset-Prüfloopmodus.
DTI0020 x.
Loop/Baugruppe x bereits deaktiviert. Keine Aktion erforderlich.
X11-Systemmeldungen
Seite 456 von 1336
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
DTI0021.
Es wurde versucht, die TTY-Eingabeloop zu deaktivieren.
DTI0022 x.
Loop/Baugruppe x bereits aktiviert.
DTI0023 x ch.
Kanal ch von Loop/Baugruppe x kann nicht deaktiviert/aktiviert werden.
DTI0024.
Loop/Baugruppe ist aktiviert, aber Hardware reagiert nicht.
DTI0025 x ch.
Kanal ch von Loop/Baugruppe x ist nicht eingerichtet.
DTI0026 c r.
Ungültiger Eingabeparameter für LOVF-Befehl für den Kunden c, Bündel r.
DTI0027 x ch.
Loop/Baugruppe x oder Kanal ch von Loop/Baugruppe x befindet sich nicht im
Prüflooptestmodus.
DTI0028 x ch.
Von dem/der angegebenen Loop/Baugruppe x oder Loop/Baugruppe wurde vor
Ablauf des Timers kein Testergebnis empfangen.
DTI0029 x.
Loop/Baugruppe x ist aktiviert, aber es bestehen rote Alarme (lokal) und gelbe
Alarme (Gegenseite).
DTI0030 x.
Loop/Baugruppe x ist aktiviert, aber es besteht ein lokaler (roter) Alarm.
DTI0031 x.
Loop/Baugruppe x ist aktiviert, aber es besteht ein gelber Alarm der Gegenseite.
DTI0032 x.
Für Loop/Baugruppe x besteht bereits ein gelber Alarmzustand (der Gegenseite),
oder sie wartet auf das Senden einer Belegungsnachricht durch den gelben
Alarm (der Gegenseite) von der Hardware.
Vorgang: Führen Sie keinen automatischen oder Nachtselbsttest aus.
DTI0033 x.
Loop/Baugruppe im Zustand Rot/Gelb/Prüfung. Befehl nicht zulässig.
DTI0034 loop.
Das Einschalten der Taktsteuerung ist für diesen Gerätetyp nicht zulässig.
DTI0035.
Es gibt keine Taktsteuerung.
DTI0036 x.
Durchschaltprüfer auf Loop/Baugruppe x ist defekt. Wahrscheinlich ein Defekt
von Netzwerkloop/-baugruppe x.
DTI0037 x.
Teilweise Alarmzählungen auf Loop/Baugruppe x können nicht von der DTIHardware gelesen werden. Die folgenden Alarmzählungen sind unvollständig.
DTI0038 x.
Auf Loop/Baugruppe x steht kein Kanal für den Diagnosetest zur Verfügung. Es
wurde kein Selbsttest ausgeführt.
DTI0039 x.
Durchschaltprüfung auf Loop/Baugruppe x fehlgeschlagen.
DTI0040 x ch.
Prüflooptest auf Kanal ch von Loop/Baugruppe x fehlgeschlagen.
DTI0041 x.
Netzwerkspeichertest fehlgeschlagen.
Vorgang: Tauschen Sie den/die Netzwerkloop/-baugruppe x aus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
Seite 457 von 1336
DTI0042 x ch.
Für Prüflooptests stehen keine Zeitschlitze zur Verfügung. Auf Kanal ch
wurde kein Prüflooptest ausgeführt. Wenn ein Loop-/Baugruppen-Pegeltest
stattgefunden hat, wurden sämtliche Kanäle ab Kanal ch und höher nicht
getestet.
DTI0043.
Es befindet sich schon ein anderer Kanal im Prüfloopmodus.
DTI0044 x.
Loop/Baugruppe x durch Nachtroutine aktiviert.
DTI0045 x.
Auf Loop/Baugruppe x wurde kein Selbsttest durchgeführt, weil sie manuell
deaktiviert war.
DTI0046 x.
Auf Loop/Baugruppe x wurde kein Selbsttest durchgeführt. Auf Loop/Baugruppe
x konnte nicht zugegriffen werden.
DTI0047 x.
Auf Loop/Baugruppe x wurde kein Selbsttest durchgeführt, weil sie sich im
Prüfloopmodus der Gegenseite befindet.
DTI0048 x m.
DTI-Loop/Baugruppe x, Mikroprozessor m haben Echomeldungs-Selbsttest nicht
bestanden.
DTI0049 x ts.
Die Netzwerkkarte in der Software gibt an, daß der Zeitschlitz ts für Loop/
Baugruppe x frei ist, aber das Verbindungsspeicherwort für diesen Schlitz auf
Loop/Baugruppe x ist nicht frei.
DTI0050 x.
Durchschaltprüfer auf Loop/Baugruppe x ist defekt. Wahrscheinlich ein Defekt
von Netzwerkloop/-baugruppe x.
DTI0051.
Angeforderte DB (Taktsteuerung) ist nicht definiert.
DTI0052.
Verfolgung abgelehnt. Der Primärreferenztakt ist nicht angegeben.
DTI0053.
Dem primären Takt kann nicht gefolgt werden.
DTI0054.
Verfolgung abgelehnt. Der sekundäre Referenztakt ist nicht angegeben.
DTI0055.
Dem sekundären Takt kann nicht gefolgt werden.
DTI0056.
Auf Taktsteuerung kann nicht zugegriffen werden.
DTI0057.
Kein Freilauf möglich.
DTI0058.
Trotz Freilaufs folgt die Hardware dem primären Takt.
DTI0059.
Trotz Freilaufs folgt die Hardware dem sekundären Takt.
DTI0060.
Obwohl der primäre Takt verfolgt werden sollte, folgt die Hardware dem
sekundären Takt.
DTI0061.
Obwohl der primäre Takt verfolgt werden sollte, befindet sich die Hardware im
Freilauf.
DTI0062.
Obwohl der sekundäre Takt verfolgt werden sollte, folgt die Hardware dem
primären Takt.
X11-Systemmeldungen
Seite 458 von 1336
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
DTI0063.
Obwohl der sekundäre Takt verfolgt werden sollte, befindet sich die Hardware im
Freilauf.
DTI0064.
Es kann nicht bestimmt werden, welche CPU aktiv ist.
DTI0065.
Zum Fortfahren muß der Systemtakt umgeschaltet werden.
DTI0066.
Um mit dem Befehl fortfahren zu können, muß die freie CPU als aktive CPU
geschaltet werden.
DTI0067 c.
Systemtaktgeber c ist bereits aktiviert.
DTI0068 c.
Systemtaktgeber c reagiert nicht.
DTI0069 x.
Auf Loop/Baugruppe x keine Verfolgung möglich.
DTI0070.
Takt kann nicht umgeschaltet werden. Referenzloop/-baugruppe kann nicht
verfolgt werden.
DTI0071.
Der Befehl ENCH für den Kanal von Loop/Baugruppe ch ist hier nicht zulässig,
weil der Kanal belegt ist.
DTI0072.
Der Befehl ENCH für den Loop/Baugruppen-Kanal ch ist nicht zulässig, weil der
zugehörige D-Kanal nicht eingerichtet ist.
DTI0073 loop.
Wenn der Loop ein QPC720 ist, reagiert die Baugruppe nicht. Ist der Loop ein
QPC472, ignorieren Sie die Meldung.
DTI0074 n.
Die Taktsteuerungen können nicht umgeschaltet werden, weil Taktsteuerung n
von der Software deaktiviert ist.
Vorgang: Aktivieren Sie die deaktivierte Baugruppe, wenn sie betriebsbereit ist.
DTI0081.
B-Kanal kann erst aktiviert werden, wenn eine DCH-Verbindung eingerichtet ist.
DTI0096.
Der Prüflooptest auf DTI2 wird seit Release 20B für Option 11 nicht mehr
unterstützt.
DTI0097.
Das Deaktivieren dieses DTI2-Loops ist nicht zulässig, weil sie den primären
oder sekundären Referenztakt für das System liefert und die automatische
Referenztaktumschaltung deaktiviert ist.
Vorgang: Wenn dieser Loop zu Wartungszwecken deaktiviert werden muß,
geben Sie in LD 60 den Befehl EREF ein, damit die Umschaltung des
Referenztakts möglich wird. Später kann die automatische Umschaltung mit
MREF wieder deaktiviert werden.
DTI0098.
Der eingegebene Befehl gilt nur für die 1,5-Mb-DTI.
DTI0099.
Der eingegebene Befehl gilt nur für die 2,0-Mb-DTI.
DTI0100 x.
Loop/Baugruppe x der DTI-Verbindung ist einer indirekten Befehls- und
Statusverbindung zugeordnet. Loop/Baugruppe x kann erst deaktiviert werden,
wenn CSL deaktiviert ist.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
Seite 459 von 1336
DTI0101.
Server benutzt Kanal für Wartung, Befehl zum Löschen der Verbindung kann
nicht ausgeführt werden.
DTI0108.
Auf Seite S wurde kein Takt festgestellt. Dies deutet darauf hin, daß auf Seite S
entweder kein Takt vorhanden ist oder daß der Schalter am Baugruppenträger für
den dort installierten Taktgeber falsch eingestellt ist.
DTI0200.
WARNUNG: Die Digitalleitungs-Baugruppe verfügt über eine aktive
Taktsteuerung. Wenn Sie die Baugruppe aus dem Baugruppenträger entfernen
wollen, deaktivieren Sie zuvor die Taktsteuerung. (Gilt nur für Option 11.)
DTI0202 l.
DTI-Loop l mit LCMT B8ZS kann nicht aktiviert werden, weil eine QPC720Baugruppe benötigt wird.
DTI0203 l.
DTI-Loop l mit ESF-Rahmenformat kann nicht aktiviert werden, weil eine
QPC720-Baugruppe fehlt.
DTI0204.
PRI2-Baugruppe kann nicht aktiviert werden, weil sie sich eventuell im falschen
Einbauplatz befindet.
DTI0205.
Der in Gruppe G, Seite S vorgefundene Takt ist anders als die Adresse, die bei
Systeminitialisierung von ihm gefunden wurde. Bei der Initialisierung wurde kein
Versuch festgestellt, die Adresse zu überschreiben.
DTI0206.
Auf Seite S wurde mehr als ein Takt vorgefunden. Informationen zur Gruppe der
Extratakte sind in der Meldung enthalten.
DTI0207.
Auf Seite S wurde kein Takt festgestellt. Dies deutet darauf hin, daß auf Seite S
entweder kein Takt vorhanden ist oder daß der Schalter am Baugruppenträger für
den dort installierten Taktgeber falsch eingestellt ist.
DTI0208.
Der vom Bediener angeforderte Befehl gilt nicht für DTI2-Phantomloops.
Wiederholen Sie den Befehl auf Loops, die keine DTI2-Phantomloops sind.
DTI0209.
Gerät wurde von der Anrufüberwachung / Russisch gesperrt. Der Befehl wurde
nicht ausgeführt.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
DTI4130.
Inkompatibles Schnittstellenprotokoll.
Vorgang: Melden Sie den Fehler, wenn er weiterhin auftritt.
DTI4131.
Inkompatibles Schnittstellenprotokoll.
Vorgang: Melden Sie den Fehler, wenn er weiterhin auftritt.
DTI4132.
Der Befehl ENCH L C ist nicht zulässig, weil der zugehörige D-Kanal nicht
eingerichtet ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 460 von 1336
DTI4133.
DTI: Diagnose von Digitalleitungs-Schnittstellen (LD 60)
Befehl gilt speziell für die ZGS7-Schnittstelle.
Vorgang: Überprüfen Sie die Konfiguration, und versuchen Sie es dann noch
einmal.
DTI4134.
Es kann nicht allein ein abgehendes Bündel gesperrt werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Konfiguration, und versuchen Sie es dann noch
einmal.
DTI4135.
DTI-Loop kann erst aktiviert werden, wenn die TMDI-Karte in Betrieb ist.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Karte eingesteckt ist, und aktivieren Sie
sie dann.
DTI4136.
Versuch der Aktivierung der/des T1E1-Anwendung/-Ports fehlgeschlagen.
Vorgang: Geben Sie erneut ENLL ein, oder arbeiten Sie in Overlay 96
versuchsweise mit dem Befehl RST TMDI.
DTI4137.
Versuch der Aktivierung des T1E1-Ports fehlgeschlagen.
Vorgang: Geben Sie erneut ENLL ein, oder arbeiten Sie in Overlay 96
versuchsweise mit dem Befehl RST TMDI.
DTI4138.
Setzen von MSDLMISP PTR während der Aktivierung des T1E1-Ports
fehlgeschlagen. Es ist möglich, daß Daten beschädigt wurden.
Vorgang: Das Problem läßt sich unter Umständen durch eine
Systeminitialisierung beheben. Wenn nicht, wenden Sie sich an den
technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
468
DTM
Seite 461 von 1336
DTM: Wartung von
Digitalleitungen (LD 75)
Die DTM-Meldungen zeigen Störungen auf Digitalleitungen an, die das
Wartungsprogramm für Digitalleitungen festgestellt hat (LD 75).
DTM-Meldungen
DTM0000.
Programm-ID.
DTM0001.
Zu viele Zeichen.
DTM0002.
Ungültige Zeicheneingabe.
DTM0003.
Ungültiger Befehl.
DTM0004.
Falsche Anzahl von Parametern.
DTM0005.
Ungültiger Parameter.
DTM0006.
Ungültige Kundennummer.
DTM0020.
Baugruppe ist nicht konfiguriert.
DTM0021.
Baugruppe ist nicht angegeben.
DTM0022.
Baugruppe liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
DTM0023.
Baugruppe bereits aktiviert.
DTM0024.
Baugruppe reagiert nicht.
DTM0025.
Loop ist nicht vom Typ DTCS/DDCS.
DTM0026.
DTSL/DDSL deaktiviert.
DTM0027.
Zeichengabestrecke nicht verfügbar.
DTM0030.
Befehl ist nicht zulässig.
DTM0040.
Nachrichtenausgabe fehlgeschlagen.
X11-Systemmeldungen
Seite 462 von 1336
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
DTM0042.
DTCS/DDCS kann nicht deaktiviert werden, wenn DTS1/DDSL aktiviert ist.
DTM0043.
Kein DTSL/DDSL.
DTM0046.
Leitung ist keine DASS2-Baugruppe.
DTM0047.
DTCS/DDCS deaktiviert.
DTM0048.
Kanal ist bereits deaktiviert.
DTM0049.
Eine vorherige DISI ist nicht abgeschlossen.
DTM0050.
Nachricht nicht durch MSG definiert.
DTM0051.
Ungültiges Byte.
DTM0052.
Ungültige Kanalnummer.
DTM0053.
Per Sig deaktiviert.
DTM0054.
Aktion war nicht erfolgreich.
DTM0055.
DISI ist vollständig.
DTM0300 n.
DTSL/DDSL n wurde gestoppt und befindet sich im Zustand ENBL IDLE.
DTM0301 n.
DTSL/DDSL n wurde gestartet und befindet sich im Zustand ENBL ACTIVE.
DTM0302 n.
DTSL/DDSL n wurde gestartet und befindet sich im Zustand ENBL ACTIVE, aber
sämtliche Kanäle sind deaktiviert.
DTM0303 n.
DTSL/DDSL n wurde nicht gestartet und befindet sich noch im Zustand ENBL
STARTING.
DTM0304 n f.
DTSL/DDSL n hat Speichertest beim Aktivieren nicht bestanden und verbleibt im
deaktivierten Zustand. f zeigt die Fehlerursache wie folgt an:
0 Test nicht rechtzeitig abgeschlossen
1 ROM-Prüfung fehlgeschlagen
2 RAM-Prüfung fehlgeschlagen
4 HDLC-Test fehlgeschlagen.
DTM0305 n.
DTSL/DDSL n durchläuft keinen Speichertest, der Befehl wurde ignoriert.
DTM0306 n.
DTSL/DDSL n wird gerade gestartet, der Befehl wurde ignoriert.
DTM0307 n.
DTSL/DDSL n wird gerade gestoppt, der Befehl wurde ignoriert.
DTM0308 n.
Seit dem Starten und Aktivieren von DTSL/DDSL n sind fünf Minuten vergangen,
es wurden jedoch keine Kanalrücksetzquittungen empfangen.
DTM0309 n.
DTSL/DDSL n wurde nicht gestartet und befindet sich noch im Freizustand.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
DTM0310 n z.
Seite 463 von 1336
Von DDSL/DTSL n wurde ein Alarm z festgestellt, der länger als die für diesen
Alarm definierte Zeitdauer bestanden hat. Bei Alarm z handelt es sich um eine
Codenummer, die wie folgt angezeigt wird:
0 = TBF – Sendepuffer voll
1 = FAE – Rahmensynchronisierungsfehler
2 = HER – Hohe Fehlerrate
3 = TSF – Sendesignalisierungsfehler
4 = AIS – Alarmanzeigesignal
5 = LOI – Eingabeausfall
6 = DAI – Alarmanzeige der Gegenseite
DTM0311 n z.
Von DTSL/DDSL n wurde ein Alarm z festgestellt, der nicht länger als die für
diesen Alarm definierte Zeitdauer bestanden hat. Bei Alarm z handelt es sich um
eine Codenummer, die wie folgt angezeigt wird:
0 = TBF – Sendepuffer voll
1 = FAE – Rahmensynchronisierungsfehler
2 = HER – Hohe Fehlerrate
3 = TSF – Sendesignalisierungsfehler
4 = AIS – Alarmanzeigesignal
5 = LOI – Eingabeausfall
6 = DAI – Alarmanzeige der Gegenseite
DTM0312 n z.
Bei Alarm z auf DTSL/DDSL n wurde der Schwellenwert der
Alarmwiederholungszählung überschritten. Bei Alarm z handelt es sich um eine
Codenummer, die wie folgt angezeigt wird:
0 = TBF – Sendepuffer voll
1 = FAE – Rahmensynchronisierungsfehler
2 = HER – Hohe Fehlerrate
3 = TSF – Sendesignalisierungsfehler
4 = AIS – Alarmanzeigesignal
5 = LOI – Eingabeausfall
6 = DAI – Alarmanzeige der Gegenseite
DTM0313 n.
Bei Alarm z auf DTSL/DDSL n wurde der Stopzähler-Schwellenwert
überschritten.
DTM0314 n.
DTSL/DDSL n wurde deaktiviert.
DTM0315 n.
DTSL/DDSL n hat auf zahlreiche Stop-Meldungen nicht reagiert und wird
deaktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 464 von 1336
DTM0316 n z.
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
Von DTSL/DDSL n wurde ein Alarm z festgestellt. DTSL/DDSL befindet sich nicht
im aktiven Zustand. Bei Alarm z handelt es sich um eine Codenummer, die wie
folgt angezeigt wird:
0 = TBF – Sendepuffer voll
1 = FAE – Rahmensynchronisierungsfehler
2 = HER – Hohe Fehlerrate
3 = TSF – Sendesignalisierungsfehler
4 = AIS – Alarmanzeigesignal
5 = LOI – Eingabeausfall6 = DAI – Alarmanzeige der Gegenseite
DTM0317 n.
DTSL/DDSL n reagiert nicht.
DTM0318 n.
DTSL/DDSL n wurde aktiviert.
DTM0319 n.
DTSL/DDSL n wird gleich gestartet.
DTM0320 n c.
Der physische Kanal c auf DTSL/DDSL n wurde nicht zurückgesetzt und bleibt im
deaktivierten Zustand.
DTM0321 n c.
Der virtuelle Kanal c auf DTSL/DDSL n wurde nicht zurückgesetzt und bleibt im
deaktivierten Zustand.
DTM0322 n c.
Der physische Kanal c auf DTSL/DDSL n wurde zurückgesetzt.
DTM0323 n c.
Der virtuelle Kanal c auf DTSL/DDSL n wurde zurückgesetzt.
DTM0324 n.
Bei DTSL/DDSL n wurde der Alarmrücksetz-Schwellenwert überschritten.
DTM0325 n.
DTSL/DDSL n wird gerade zurückgesetzt.
DTM0326 n.
DTSL/DDSL n wurde zurückgesetzt.
DTM0329 n c.
Kanal befindet sich nicht in einem rücksetzbarem Zustand.
DTM0330 n.
Ungültiger Befehl für den aktuellen Status von DTSL/DDSL n.
DTM0331 n.
Bei DTSL/DDSL n wurde der Testnachrichten-Schwellenwert überschritten.
DTM0332 n.
Ein Signalisierungstest von Stufe 3 zu Stufe 2 ist bei DTSL/DDSL n
fehlgeschlagen.
DTM0335 n mi.
DTSL/DDSL n hat auf die an sie gesendete Nachricht nicht reagiert. MI gibt den
Nachrichtenanzeigercode der Nachricht an.
DTM0336 n mi.
Versuch, eine Nachricht an DTSL/DDSL n zu senden, ist fehlgeschlagen. MI gibt
den Nachrichtenanzeigercode an. (Dieser wird wahrscheinlich von einer falschen
DTM335-Nachricht gefolgt.)
DTM0337 n li mi.
Ungültige Eingabe von DTSL/DDSL n. LI ist die Längenanzeige. MI gibt den
Nachrichtenanzeigercode an.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
Seite 465 von 1336
DTM0338 n.
DTSL/DDSL n kann nicht aktiviert werden, weil DTCS/DDCS deaktiviert ist.
DTM0339 n x.
Seit dem Starten und Aktivieren von DTSL/DDSL n sind fünf Minuten vergangen.
Es wurden einige Kanalrücksetzquittungen empfangen, aber x Kanäle wurden
nicht gestartet.
DTM0340 n.
Obwohl die DTSL/DDSL n gemäß Stufe 3 aktiv ist, wurde von Stufe 2 ein Bericht
empfangen, laut dem die Verbindung frei ist.
DTM0341 n.
Obwohl die DTSL/DDSL n gemäß Stufe 3 frei ist, wurde von Stufe 2 ein Bericht
empfangen, laut dem die Verbindung gestartet wird oder aktiv ist.
DTM0342 n c p. Stufe 2 hat beim Senden einer Nachricht von Stufe 3 eine Diskrepanz in der
Konfiguration des physischen Kanals c auf DTSL/DDSL n festgestellt. Der Fehler
wird wie folgt angezeigt:
p = 0 Kanalnummer liegt außerhalb des zulässigen Bereichs
p = 1 Kanal nicht konfiguriert
p = 4 Kanal nicht aktiv
p = 5 LI ist falsch
p = 6 bereits konfiguriert
p = 7 MI liegt außerhalb des zulässigen Bereichs
DTM0343 n.
Stufe 2 hat beim Senden einer Nachricht von Stufe 3 eine Diskrepanz in der
Konfiguration des virtuellen Kanals c auf DTSL/DDSL n festgestellt. Der Fehler
wird wie folgt angezeigt:
p = 0 Kanalnummer liegt außerhalb des zulässigen Bereichs
p = 1 Kanal nicht konfiguriert
p = 4 Kanal nicht aktiv
p = 5 LI ist falsch
p = 6 bereits konfiguriert
p = 7 MI liegt außerhalb des zulässigen Bereichs
DTM0344 n c p. Stufe 2 hat beim Empfang eines Rahmens von der Verbindung eine Diskrepanz
in der Konfiguration des physischen Kanals c auf DTSL/DDSL n festgestellt. Der
Fehler wird wie folgt angezeigt:
p = 0 Kanalnummer liegt außerhalb des zulässigen Bereichs
p = 1 Kanal nicht konfiguriert
p = 2 Typ (DPNSS1/DASS2) ist falsch
p = 3 Seite (A/B) ist falsch
p = 4 Kanal nicht aktiv
X11-Systemmeldungen
Seite 466 von 1336
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
DTM0345 n c p. Stufe 2 hat beim Empfang eines Rahmens von der Verbindung eine Diskrepanz
in der Konfiguration des virtuellen Kanals c auf DTSL/DDSL n festgestellt. Der
Fehler wird wie folgt angezeigt:
p = 0 Kanalnummer liegt außerhalb des zulässigen Bereichs
p = 1 Kanal nicht konfiguriert
p = 2 Typ (DPNSS1/DASS2) ist falsch
p = 3 Seite (A/B) ist falsch
p = 4 Kanal nicht aktiv
DTM0346 n c p. Stufe 3 hat beim Empfang einer Nachricht von Stufe 2 eine Diskrepanz in der
Konfiguration des physischen Kanals c auf DTSL/DDSL n festgestellt. Der Fehler
wird wie folgt angezeigt:
p = 2 Typ (DPNSS1/DASS2) ist falsch
p = 3 Seite (A/B) ist falsch
DTM0347 n c p. Stufe 3 hat beim Empfang einer Nachricht von Stufe 2 eine Diskrepanz in der
Konfiguration des virtuellen Kanals c auf DTSL/DDSL n festgestellt. Der Fehler
wird wie folgt angezeigt:
p = 2 Typ (DPNSS1/DASS2) ist falsch
p = 3 Seite (A/B) ist falsch
DTM0348 n.
Alle Alarme auf DTSL/DDSL n wurden gelöscht.
DTM0349 n.
Auf DTSL n wurde eine Flußsteuerung eingestellt, die älter ist als Vintage G.
DTM0350.
Vor dem Deaktivieren muß der Referenztakt umgeschaltet werden.
DTM0400.
Nebenstelle auf Hauptanschluß synchronisiert.
DTM0401.
Nebenstelle auf Hauptanschluß synchronisiert, Standby fehlgeschlagen.
DTM0402.
Eingabe zur Hauptanschlußsynchronisierung fehlgeschlagen, System auf
Standby synchronisiert.
DTM0403.
Eingabe zur Hauptanschlußsynchronisierung fehlgeschlagen, System auf
Standby synchronisiert.
DTM0404.
Eingabe zur Hauptanschlußsynchronisierung fehlgeschlagen, Standby war
fehlerhaft und versucht jetzt zu sperren.
DTM0405.
Eingabe zur Hauptanschlußsynchronisierung fehlgeschlagen, es gibt kein
Standby, oder Standby ist nicht angepaßt.
DTM0406.
Eingabe für Hauptanschluß- und für Standby-Synchronisierung fehlgeschlagen,
Nebenstelle nicht mehr synchronisiert.
DTM0407.
Eingabe für Hauptanschluß- und für Standby-Synchronisierung fehlgeschlagen,
Nebenstelle nicht mehr synchronisiert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
Seite 467 von 1336
DTM0408.
Standby-Ausfall, dann Synchronisierung des Hauptanschlusses ausgefallen,
Nebenstelle nicht synchronisiert.
DTM0409.
Nebenstelle eventuell nicht synchronisiert, unterschiedliche
Synchronisierungsbaugruppen entdeckt.
DTM0410 n.
Nebenstelle eventuell nicht synchronisiert, Synchronisierungsbaugruppe n
befindet sich für den konfigurierten Modus in einem ungültigen Zustand.
DTM0411.
Setze Synchronisierungsbaugruppe(n) für Synchronisierung zurück.
DTM0412.
Auf Sync-Baugruppe(n) wurde Höchstzahl an Rücksetzungen versucht.
DTM0413 n.
Synchronisierungsbaugruppe n ist deaktiviert.
DTM0414 n.
Synchronisierungsbaugruppe n reagiert nicht.
X11-Systemmeldungen
Seite 468 von 1336
553-3001-411
DTM: Wartung von Digitalleitungen (LD 75)
Standard 10.00
Januar 2002
470
DTRK
Seite 469 von 1336
DTRK: Diagnose von
Digitalleitungen (LD 60)
Die DTRK-Meldungen zeigen Störungen auf Digitalleitungen an, die das
residente Diagnoseprogramm für Leitungen festgestellt hat.
DTRK-Meldungen
DTRK0433.
Timeout bei Warten auf Sendebereitschaft.
DTRK0434.
Timeout beim Warten auf Sendebeendigung.
DTRK0435.
Zweite Hälfte des BUR-Signals auf Digitalleitungen nicht empfangen.
DTRK0436.
Wählziffern vor Senden der Belegungsquittung empfangen.
DTRK0437.
Zweite Hälfte von OPCA oder ORPC nicht empfangen.
DTRK0438.
Timeout beim Warten auf erste Hälfte des nächsten OPCA bzw. OPRC.
DTRK0439.
Timout beim Warten auf die zweite Hälfte des NXFR-Flash-Signals (Network Call
Transfer; NXFR).
DTRK0440.
Zweite Hälfte des WNKS-Signals (Gegenbelegungszustand) nicht empfangen.
DTRK0500.
Eine Vorwärtsauslösemeldung wurde auf Loop/Baugruppe l, Kanal ch, gesendet
und nicht durch eine Rückwärtsauslösung quittiert.
Vorgang: Prüfen Sie die Konfiguration der Leitungen an beiden Enden, wenn die
Störung regelmäßig auftritt. (SICA-Tabellen in OVL 73 und FRIN, FRRC sowie
RLSM in LD 16).
DTRK0501 tn.
Es wurde ein WNKS-Signal von ungültiger Dauer empfangen.
X11-Systemmeldungen
Seite 470 von 1336
DTRK0502 tn.
DTRK: Diagnose von Digitalleitungen (LD 60)
Auf einer gerade im Trennvorgang befindlichen Leitung wurde eine unerwartete
Belegungsmeldung empfangen.
DTRK0503 loop channel.
Nicht erkannter Nachrichtenuntertyp in Eingangsnachricht 28 vom DTI2-Loop auf
der CDT2-Baugruppe empfangen.
DTRK0504 loop channel.
Impulswahl-Ziffernerfassungsbericht von CDTI2-Leitung empfangen, der nicht
durch CLS DIPF definiert ist.
DTRK0505 loop channel.
Erkannter Impulswahl-Ziffernerfassungsbericht von der CTI2-Leitung.
DTRK0506 loop channel.
Bei der Impulswahl-Ziffernerfassung hat die CDTI2-FW eine Störung entdeckt.
DTRK0507 loop channel.
Unerwartete CDTI2-CIS-Sondersignaleingabe empfangen. Sie ist nur zulässig
für CDTI2-Loops, für die in LD 73 CISFW = YES eingestellt wurde.
DTRK0508 loop channel.
Unerkannte CDTI2-CIS-Sondersignaleingabe empfangen.
DTRK0509.
Beim Ausführen des MFS-Protokolls hat CDT12FW einen Fehler entdeckt.
DTRK0510.
Überschreitung des Schwellenwerts für fehlerhafte CIS-MFS-Übertragungen.
DTRK0511.
Überschreitung des Schwellenwerts für fehlerhafte CIS-MFS-Übertragungen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
478
EDD
Seite 471 von 1336
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
Mit dem Gerätedatendumpprogramm werden die im Systemspeicher
abgelegten Gerätedaten auf dem neuesten Stand gehalten. Wenn das
Overlay-Programm für den Datendump aufgerufen wird, werden die im
Lese-Schreibspeicher befindlichen Daten auf die Speichereinheit am dafür
vorgesehenen Standort geschrieben. Dies schließt auch geänderte oder
hinzugefügte Daten ein.
Das Programm kann täglich als Teil der Tagesroutinen aufgerufen oder
manuell geladen werden. Störungen beim Datedump werden durch
EDD-Meldungen angezeigt.
EDD-Meldungen
EDD0000.
Bereit für Befehle.
EDD0001.
Speichereinheit nicht eingerichtet.
EDD0002.
Speichereinheit belegt. Warten Sie, bis sie frei ist.
EDD0003.
Speichereinheit nicht bereit.
Vorgang: Kontrollieren Sie, ob die Bandkassette oder die Disketten richtig
eingelegt sind.
EDD0004.
Speichermedium ist schreibgeschützt.
Vorgang: Entfernen Sie den Schreibschutz.
EDD0005.
Bandeinheit hat beim Schreiben eines Testdatensatzes ein Frühwarnzeichen
erkannt. Das Band ist wahrscheinlich voll.
Vorgang: Kopieren Sie keine Daten auf die restlichen Bänder. Benachrichtigen
Sie Northern Telecom.
EDD0006.
Lesefehler der Speichereinheit.
Vorgang: Wiederholen Sie den Datendump.
X11-Systemmeldungen
Seite 472 von 1336
EDD0007.
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
Schreibfehler der Speichereinheit.
Vorgang: Wiederholen Sie den Datendump.
EDD0008.
Speichereinheit deaktiviert.
EDD0009.
90-Minuten-Timeout.
EDD0010.
Ungültiger Befehl oder falscher Parameter.
EDD0011 x y.
Aufeinanderfolgende Datensätze mit identischer Datensatznummer Spur 1
(oder 3). Siehe EDD014.
EDD0012 x y.
Datensätze in falscher Reihenfolge Spur 1 (oder 3). Siehe EDD014.
EDD0013 x y.
Aufeinanderfolgende Datensätze mit identischer Datensatznummer Spur 2
(oder 4). Siehe EDD014.
EDD0014 x y.
Datensätze in falscher Reihenfolge Spur 2 (oder 4). Die Fehler EDD11 bis 14
haben zwei Parameter:
x = erwartete Datensatznummer
x = vorgefundene Datensatznummer
Entsprechend dem Fehlermuster kann das Speichermedium unter Umständen
nicht genutzt werden. Es wird ein zweiter Versuch empfohlen.
EDD0015.
Speichereinheit hat keine vorhandenen Daten. Dump nicht möglich.
EDD0016.
Falsche Daten. Der Dump wird blockiert, damit keine fehlerhaften Daten auf das
Speichermedium geschrieben werden.
Vorgang: Überprüfen und löschen Sie eventuelle SYSxxx-Nachrichten, die
gleichzeitig mit dieser Meldung angezeigt werden. Führen Sie dann einen
Datendump auf das zweite Exemplar des Speichermediums aus.
Wird die Meldung EDD016 erneut ausgegeben, geben Sie den Befehl EDD CLR
ein. Laden Sie die Daten von dem neuen Exemplar anschließend erneut,
und prüfen Sie, ob diese Daten nun gültig sind. Wenn Sie dies nach einem
Neuladevorgang tun, kann die einzige weitere Ursache nur CED203 sein.
Bei Geräten mit zwei Speichern muß das angegebene Speichermodul erneut
getestet und aktiviert werden (die Daten werden aus dem anderen Speicher
kopiert). Wenn das wieder fehlschlägt (bzw. das Gerät nur über einen
Speicher verfügt), führen Sie den Datendump auf ein zweites Exemplar des
Speichermediums mit EDD CLR aus, laden dann neu und überprüfen bei
eventuellen SYS- oder INI-Fehlern, ob Daten beschädigt sind.
EDD0017.
553-3001-411
Für Speichereinheitenpuffer steht nicht genügend ungeschützter Speicherplatz
zur Verfügung. Der Puffer erfordert die als Schwellwert definierte Anzahl von
ungeschützten Datenwörtern, d. h. die Größe der zu schreibenden Datensätze
(der Platz wird nur bei laufendem Datendump belegt).
Standard 10.00
Januar 2002
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
EDD0018.
Seite 473 von 1336
Beim Versuch, einen Testdatensatz zu schreiben, ist ein Fehler aufgetreten. Er
kann auf Fehler des Speichermediums oder der Speichereinheit hindeuten.
Vorgang: Versuchen Sie Option SP erneut. Beziehen Sie mit LD 37 weitere
Diagnosedaten ein. Die Daten auf dem Band sollten intakt bleiben, solange die
SP-Option verwendet wird.
EDD0019.
Falscher Dump-Plan. Die abzuziehenden Speicherzuweisungen sind ungültig.
Vorgang: Korrigieren Sie den Speicherdump-Plan mit LD 29. Die CLR-Option
überschreibt den Fehlerzustand. Die Daten gehen beim nächsten SYSLOAD
jedoch wahrscheinlich verloren.
EDD0020 c.
EOF-Bandschreibfehler, Datensatzzählung c (Normalwert 9). X08: Bandeinheit
nicht frei. Wiederholen Sie den Datendump.
EDD0021.
Bandeinheit nicht frei. Wiederholen Sie den Datendump.
EDD0022.
Daten im Baumblock beschädigt.
EDD0023.
Loop mit doppelter Dichte hat Baugruppe mit einfacher Dichte in der oberen
Einheit.
EDD0024.
Band-ID stimmt nicht mit dem System überein. Es wird eine falsche Kassette
verwendet.
EDD0025 a b t.
Bandeinheit hat ein Frühwarnzeichen entdeckt, kann aber kein DateiendeZeichen schreiben. Hiefür gibt es folgende möglichen Gründe:
1. Datensatz A paßt nicht zum Datensatz B und/oder
2. Datensatz B ist kein Datensatz (d. h., der gelesene Datensatz war vom
Typ t, als ein Datensatz mit Daten erwartet wurde). Führen Sie in beiden
Fällen keinen Datendump auf die übrigen Bänder durch.
EDD0026.
MSI liest von Disketten-Backup statt von der als Primärgerät fungierenden
Festplatte.
EDD0027.
Auf der letzten Platte im Gerät wurde ein Dateiendezeichen (End of Data; EOD)
entdeckt.
EDD0028.
Timeout beim Einlegen einer Diskette.
EDD0029.
Diskette ist schreibgeschützt.
EDD0030.
Timeout von Disketten-Backup oder Wiederherstellungsfunktion. X08: Falscher
Dump-Plan. Die abzuziehenden Speicherzuweisungen sind ungültig.
Vorgang: Korrigieren Sie den Speicherdump-Plan mit LD 29. Die CLR-Option
überschreibt den Fehlerzustand. Die Daten gehen beim nächsten SYSLOAD
jedoch wahrscheinlich verloren.
EDD0031.
Nicht alle zur Ausführung der Funktion benötigten Disketten befinden sich in den
Laufwerken.
X11-Systemmeldungen
Seite 474 von 1336
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
EDD0032.
Es wurde eine Beendigung der Wiederherstellungsfunktion festgestellt, bevor
alle Disketten wiederhergestellt wurden.
EDD0033.
Der Befehl ist nicht zulässig für Systeme, die nicht mit einer als Primärgerät
fungierenden Festplatte ausgestattet sind.
EDD0034.
DIP-Schalter auf MSI nicht für Festplatte eingestellt.
EDD0035.
Die konfigurierten Loops übersteigen den Loopgrenzwert des Systems.
EDD0036.
Festplatte ist nicht bereit.
EDD0037.
Datenfehler auf Plattenmedium.
EDD0038.
HM-Option nicht zulässig, weil BGD nicht eingerichtet ist.
EDD0039.
Prüfung zeigt an, daß Peripherie-Controller und Superloop nicht übereinstimmen.
Der Datendump wird abgebrochen.
Vorgang: Definieren Sie die Peripherie-Controller- oder Superloop-Daten mit
LD 97 neu, oder verwenden Sie für den EDD-Befehl die SA-Option.
EDD0040 c.
Weder für ovflw_ptr_block noch für ovflw_Index_block wird Speicher
zugewiesen.
Vorgang: Löschen Sie sämtliche Berechtigungscodes für Kunden c, und
erstellen Sie einen neuen Berechtigungscode.
EDD0041.
Ihre GPHT-Daten sind beschädigt.
EDD0047.
Unzureichende UDATA für EDD GP.
Vorgang: Führen Sie eine Initialisierung durch, und wiederholen Sie den Befehl
EDD GP.
EDD0048.
Auf dem Band wurden keine Korrekturprogramme (zur Verwendung mit der
Option EDD GP) gefunden.
EDD0049.
Mit einer GP-Option kann keine GP-Option ausgeführt werden.
EDD0050.
Versuch eines Datendumps von Baugruppe mit falscher Dichte.
EDD0060.
Es kann nicht genügend ungeschützter Datenspeicher (UDS) für die
Konvertierung des Berechtigungscodes zugewiesen werden. Der
Berechtigungsdatenblock und und die geordnete Tabelle werden nicht
konvertiert. Die benötigte Anzahl von Wörtern im UDS wird angezeigt.
EDD0074.
Konvertierung: Anzahl der führenden Ziffern zum Einfügen für die
Ziffernmanipulationstabelle ist größer als 20. Die Tabelle ist nicht mehr
vorhanden.
EDD0075.
Die Ziffernmanipulationstabelle, die gerade umgewandelt wird, ist
verlorengegangen. Entweder gibt es schon 256 Tabellen, oder es kann kein
ungeschützter Speicherplatz zugewiesen werden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
Seite 475 von 1336
EDD0076.
Der Klassencode im Berechtigungscode, der gerade konvertiert wird, stimmt mit
keinem Klassencode in der Berechtigungscode-Tabelle überein. Der
Berechtigungscode wird nicht angenommen.
EDD0080.
Die GP-Option benötigt das Softwarepaket 131, International Supplementary
Features (SUPP).
EDD0081.
Die DP-Option benötigt das Softwarepaket 131, International Supplementary
Features (SUPP).
EDD0082.
Nach EDD DP werden Nummern erwartet.
Vorgang: Geben Sie folgendes ein: EDD DP xx xx, wobei xx die Nummer des
Korrekturprogramms ist. EDD DP zieht nur Daten ab.
EDD0083.
Die Nummer dieses Korrekturprogramms gibt es nicht, liegt nicht im zulässigen
Bereich oder ist nicht zum Speichern markiert. Tritt während einer EDD DPOperation auf.
EDD0100.
Beschädigung in einem FFC-Baum.
EDD0101.
Eine dynamische Speicheranforderung ist fehlgeschlagen, es gibt nicht
genügend ungeschützten Speicherplatz zum Zwischenspeichern der
Korrekturprogramm-Daten. Der Korrekturprogramm-Puffer benötigt 383 Wörter;
die Korrekturen wurden nicht gespeichert.
Vorgang: Erhöhen Sie Ihren ungeschützten Speicherbereich mittels
Dienständerung, und führen Sie den Datendump aus.
EDD0102.
Zwischen der Quelldatenbank und der Zielversion gab es eine DatenbankKonvertierung. Es ist kein Datendump in umgekehrter Richtung zulässig.
EDD0103.
Im FFC-RPA-Baum ist eine Beschädigung aufgetreten.
EDD0104.
Im DN-PSA-Baum ist eine Beschädigung aufgetreten.
EDD0105.
Im Systemparameterblock ist eine Beschädigung aufgetreten.
EDD0106.
Die Daten eines Telefons, das mit automatischer Apparateverlegung umgesetzt
wird, werden nicht abgezogen, weil dessen Ursprungs-TN bereits belegt ist.
Vorgang: Die Telefondaten müssen neu eingegeben werden.
EDD0107.
Flash-Schnittstelle nicht frei.
EDD0108.
Backup-Timeout.
EDD0109.
Backup fehlgeschlagen.
EDD0110.
Ungültige Flash-Auswahl.
EDD0111.
Lösch-Timeout.
EDD0112.
Sicherheitsprüfung fehlgeschlagen
X11-Systemmeldungen
Seite 476 von 1336
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
EDD0113.
Flash-Prüfsumme fehlgeschlagen.
EDD0114.
DSL-Daten nicht gefunden.
EDD0115.
USID-Plan kann nicht gefunden werden.
EDD0116.
Geschützter Loopblock für Mehrzweck-ISDN-Signalprozessor (Multipurpose
ISDN Signaling Processor; MISP) nicht gefunden.
EDD0117.
TN der Bedienplatz-Taste für ACD-Aufsichtsplatz verbindet nicht zu einem ACDBedienplatz.
EDD0118.
EDD DR1 kann nicht ausgeführt werden, wenn eine Dienständerung
durchgeführt wurde.
EDD0119.
In der Datenstruktur für TTY x wurde eine Beschädigung festgestellt. Die Daten
für TTY x werden nicht abgezogen.
EDD0120.
Datendump blockiert, da ein IDC-Baum und der zugehörige SDID-Baum nicht
übereinstimmen. Laden Sie Overlay 49, um den Fehler zu beheben. Wenn
Sie den Datendump dennoch ausführen müssen, verwenden Sie die Option
EDD CLR.
Warnung: Mit dem EDD CLR-Befehl laden Sie die nicht übereinstimmenden IDCund SDID-Bäume auf das Speichermedium.
EDD0121.
Verzeichnis für Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht erstellt werden.
EDD0122.
Datei der Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht erstellt/geöffnet werden.
EDD0123.
Datei der Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht geschlossen werden.
EDD0124.
Backup der vorhandenen Alarmverwaltungsdatenbank kann nicht erstellt
werden.
EDD0125.
Fehler beim Schreiben in die Alarmverwaltungsdatenbank.
EDD0126.
Nicht alle Korrekturen werden auf dem Backup-Flash-Laufwerk der CPU
gespeichert.
EDD0127.
Unzureichender geschützter Speicherplatz zum Speichern einer MWNS-DumpTabelle. Der MWNS-Datendump wurde nicht beendet.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
EDD0128.
Keine Bestätigung der Beendigung des Datendumps von OAM-Task.
Vorgang: Wiederholen Sie den Datendump. Wenden Sie sich an Ihre technische
Supportgruppe, wenn das Problem weiterhin auftritt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
EDD0129.
Seite 477 von 1336
Es können keine Nachrichten zum Datendump an die Mobility-Task (OAMSRV)
gesendet werden.
Vorgang: Wiederholen Sie den Datendump. Wenden Sie sich an Ihre
Technische Supportgruppe, wenn das Problem weiterhin auftritt.
EDD0151.
Unzulässiges Eingabeformat für DWL xx, SWP xx, RES xx oder RIB xx.
EDD0152.
Schranknummer außerhalb des zulässigen Bereichs.
X11-Systemmeldungen
Seite 478 von 1336
553-3001-411
EDD: Gerätedatendump (LD 43)
Standard 10.00
Januar 2002
482
EHM
Seite 479 von 1336
EHM: Automatische Patch-Speicherung
Die EHM-Meldungen beziehen sich auf das Werkzeug für automatische
Patch-Speicherung. Dieses Werkzeug darf nur von qualifizierten
Mitarbeitern verwendet werden.
EHM-Meldungen
EHM0000.
Programm-ID des Patch-Speicherwerkzeugs.
EHM0001.
Ungültiges Eingabezeichen.
EHM0002.
Ungültiger oder mehrdeutiger Befehl.
EHM0003.
Ungültige Anzahl von Parametern.
EHM0004.
Parameter liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
EHM0005.
Patch nicht vorhanden.
EHM0006.
Es gibt keine Patches.
EHM0007.
Es gibt keine globale Prozedur.
EHM0008.
Patch-Prüfsummenwert ist falsch. XOR von GLOBS, OFFS, OLDWORDS,
NEWWORDS.
EHM0009.
Einfügen (oder Löschen) des Patches fehlgeschlagen oder Zustand bereits
INS (OOS).
EHM0010.
Konfigurationsfehler.
EHM0011.
Ein aktiver Patch kann nicht geändert oder gelöscht werden.
EHM0012.
Dieser Patch existiert bereits.
EHM0013.
Für diesen Befehl ist ein Passwort erforderlich.
EHM0014.
Versuchen Sie nicht, den Befehl INS (bzw. OOS) auf einen bereits in Betrieb
(oder außer Betrieb) befindlichen Patch anuwenden.
X11-Systemmeldungen
Seite 480 von 1336
EHM: Automatische Patch-Speicherung
EHM0015.
Führen Sie kein Korrekturprogramm an einem Overlay aus, der bereits
korrigiert wurde.
EHM0016.
Mischen Sie keine Overlay-Prozeduren mit residenten Prozeduren.
EHM0017.
Eingabe eines falschen Namens oder einer falschen Nummer, CMD ist
deaktiviert.
EHM0100.
WARNUNG: Die maximale Patch-Größe ist erreicht.
EHM0260.
Der angegebene Op-Code paßt nicht.
EHM0261.
Ungültige Global- oder Offset-Angabe.
EHM0262.
Alle acht Unterbrechungspunkte sind bereits in Gebrauch.
EHM0272.
In Global BRKPOINT kann kein Unterbrechungspunkt eingestellt werden.
EHM0275.
Die angegebene Patch-Seite ist ungültig.
EHM0280.
Problem beim Löschen eines Patch-Punkts.
EHM0300 nn.
Patch-Einfügung OK. Dabei gilt: nn = Patch-Referenznummer (0-49).
EHM0301 nn.
Patch nach SYSLOAD nicht wieder eingefügt. Dabei gilt: nn = PatchReferenznummer (0-49).
EHM0306.
Dieser Befehl gilt nicht in LD 7.
EHM0400 nn.
Patch gelöscht. Dabei gilt: nn = Patch-Referenznummer (0-49).
EHM0401 nn.
Zu viele Initialisierungen für diesen Patch. Dabei gilt: nn = PatchReferenznummer(0-49)
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
EHM0500 nn.
Patch nach SYSLOAD gelöscht. Dabei gilt: nn = Patch-Referenznummer (0-49).
Dieser Patch ist für eine ungültige Ausgabe/Release bestimmt, oder es liegt ein
Datenfehler vor.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
EHM0501 nn.
Kein geschützter Datenspeicher mehr vorhanden. Dabei gilt: nn = PatchReferenznummer (0-49).
EHM0600.
WARNUNG: Dieser globale Patch wird in einem anderen Patch verwendet.
EHM0602 nn.
Kein geschützter Datenspeicher mehr vorhanden (P-Daten).
Dabei gilt: nn = Patch-Referenznummer (0-49).
EHM0660.
Unbekannter MDP-Fehler.
EHM0661.
Patch-Tabelle kann nicht zugewiesen werden.
EHM0662.
Patch-Tabelle ist nicht leer.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
EHM: Automatische Patch-Speicherung
EHM0663.
Patch-Block kann nicht zugewiesen werden.
EHM0664.
Patch/Release-Ausgabe falsch.
EHM0700.
Keine Eingabe für erstellten Patch.
EHM0999.
Ungültiges Passwort.
Seite 481 von 1336
Vorgang: Setzen Sie GRC auf NO. Sie können auch eine oder beide Sequenzen
für Ferngespräche mit gleichberechtigtem Zugang (NTOL und ITOL) auf DENY
setzen.
X11-Systemmeldungen
Seite 482 von 1336
553-3001-411
EHM: Automatische Patch-Speicherung
Standard 10.00
Januar 2002
484
EMR
Seite 483 von 1336
EMR: Notruftaste (ACD)
In einer Notsituation kann an einem ACD-Bedienplatz die Notruftaste
(EMR) gedrückt werden, um eine Direktkonferenz mit einem Aufsichtsplatz
einzurichten und den Anruf aufzuzeichnen. Wenn die Taste gedrückt ist, wird
am TTY eine EMR-Meldung mit entsprechenden Angaben ausgegeben.
EMR-Meldungen
EMR0100.
Diese Meldung wird an den TTY ausgegeben, wenn eine ACD-Notruftaste
gedrückt wurde. Sie kann eines oder mehrere der folgenden Formate aufweisen.
EMR100 RC L S C U RR MMM
EMR100 AG XXXX YYYY
EMR100 OR L S C U RR MM
Dabei gilt:
RC = Protokoll-Leitung für die Aufzeichnung auf dem Notrufprotokollgerät
L = Loop für die Protokollleitung
S = Baugruppenträger für die Protokollleitung
C = Baugruppe für die Protokollleitung
U = Einheit für die Protokollleitung
RR = Bündelnummer der Protokollleitung
MMM = Leitungsnummer der Protokollleitung
AG = Bedienplatz, an dem die EMR-Taste gedrückt wurde
XXXX = dem Bedienplatz zugeordnete ACD-Rufnummer
YYYY = Bedienplatz-ID (POS ID)OR = Initiator
X11-Systemmeldungen
Seite 484 von 1336
EMR: Notruftaste (ACD)
In Versionen vor X11, Version 14, werden ACD-Rufnummer und Bedienplatz-ID
in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben. Das Zeichen A steht für 0, das
Zeichen 0 steht für das Ende der Nummer. Zum Beispiel bezeichnet die
Ausgabe 01A4 die ACD-Rufnummer 401, während die Bedienplatz-ID 5412 als
2145 ausgegeben wird. Ab X11, Version 14, werden ACD-Rufnummer und
Bedienplatz-ID so ausgegeben, wie sie wirklich lauten. Die ACD-Rufnummer 301
erscheint auch als 301 im Ausdruck.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
546
ERR
Seite 485 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Dieses residente Programm überwacht kontinuierlich die
Verbindungsbearbeitung. Wenn die Verbindungsbearbeitungs-Software
Daten entdeckt, die nicht das richtige Format haben oder ungültig sind,
wird eine ERR-Meldung ausgegeben.
ERR-Meldungen
ERR0001.
Keine MWI NSI-Tabelle entspricht der empfangenen NSI-Zeichenkette.
Vorgang: Überprüfen Sie die MWI NSI-Tabelle in OVL 15.
ERR0002.
Die empfangene NSI-Zeichenkette entspricht nicht der jeweiligen MWI NSITabelle.
Vorgang: Vergleichen Sie die MWI NSI-Tabelle in OVL 15 mit den
Herstelleranforderungen.
ERR0003.
Syntaxfehler in der empfangenen MWI NSI-Zeichenkette.
Vorgang: Vergleichen Sie die MWI NSI-Tabelle in OVL 15 mit den
Herstelleranforderungen.
ERR0007 tn.
Das Gerät M3900 hat das Herunterladen der Sprachauswahl verweigert.
Die Sprachauswahl am Terminal unterstützt die gewünschte Sprache nicht.
Vorgang: Laden Sie eine neue Sprachauswahl auf das Terminal herunter, oder
akzeptieren Sie die Standardsprache des Geräts.
ERR0008 tn1 tn2.
Anruf wegen IPTN-Störung getrennt.
TN1 = PTN
TN2 = VTN
ERR0009.
Dem DMC-Index entspricht keine VTN.
X11-Systemmeldungen
Seite 486 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR0010 Loop. Eingangsnachricht von einem nicht eingerichteten Loop. Wenn der Loop
physisch vorhanden ist, sollte er sich entweder nicht dort befinden oder die Daten
sind falsch. Wenn der Loop nicht vorhanden ist, wird die Störung wahrscheinlich
von der Peripheral Signaling-Baugruppe in diesem Baugruppenträger
verursacht.
Vorgang: Führen Sie Diagnosetests für die Signalisierung und Vermittlung im
Hintergrund durch (LD 45).
ERR0011 l s c u.
Die Passworteingabe ist dreimal fehlgeschlagen.
ERR0020 l s c.
Empfang einer Eingangsnachricht vom nicht eingerichteten PE-Baugruppe l s c.
Es gibt für keine TN auf dieser Baugruppe Daten, da sie zur Verhinderung
weiterer Eingaben deaktiviert ist.
Wenn alle Nachrichten von derselben Baugruppe oder demselben PE-Shelf
kommen, überprüfen Sie folgende Komponenten:
1.
2.
3.
4.
5.
PE-Baugruppe l s c (falls vorhanden)
Peripheriepuffer auf Loop l, Shelf s
Netzwerk-Loop s
Kabelverbindungen und Peripherie-Shelf
Weitere PE-Baugruppen an den Anschlüssen von Loop l, Shelf s.
Alle Nachrichten kommen von Loop L (verschiedene Baugruppenträger).
Überprüfen Sie in diesem Fall:
1. Netzwerk-Loop l oder deren Kabel und Anschlüsse
2. Sämtliche Peripheriepuffer auf Loop l
Für SL-1 XN gilt: Meldungen treten nur dann auf, wenn ein bestimmter
Systemtaktgeber (System Clock Generator; SCG) den Takt gibt und Loops aus
allen Gruppen betroffen sind. Überprüfen Sie in diesem Fall:
1. Den Systemtaktgeber QPC411, der beim Auftreten von Meldungen als
Taktgeber fungiert.
2. Sämtliche bereichsübergreifenden Vermittlungselemente (Intergroup
Switch; IGS) vom Typ QPC411
Meldungen treten nur dann auf, wenn ein Bestimmter SCG den Takt gibt und
Loops auf beiden Baugruppenträgern einer Gruppe betroffen sind. Überprüfen
Sie in diesem Fall:
1. IGS vom Typ QPC412, die beim Auftreten von Meldungen zur betroffenen
Gruppe gehören.
2. Verbindungskabel zwischen SCG und IGS, die über den Junctor führen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 487 von 1336
Alle Meldungen kommen von Loops auf demselben Netzwerk-Baugruppenträger.
Überprüfen Sie in diesem Fall:
1. Die Peripheral Signaling-Baugruppe auf dem betroffenen
Baugruppenträger
2. QPC412-IGS auf dem betroffenen Baugruppenträger
3. Sämtliche Netzwerk-, Konferenz- oder TDS-Baugruppen auf dem
jeweiligen Baugruppenträger.
Meldungen treten nur dann auf, wenn eine bestimmte CPU aktiv und nur eine
Gruppe betroffen ist. Überprüfen Sie in diesem Fall:
1. CE-Extender, über die die CPU an die betroffene Gruppe angeschlossen
ist, oder
2. Verbindungskabel.
Wenn alle Meldungen von demselben XMLC/XDLC kommen, muß die
XMLC/XDLC-Baugruppe herausgezogen und wieder eingesteckt werden
(nur Option 11).
ERR0027.
Zu groß, eine AUXPM-Abweichung von mehr als 3 liegt außerhalb des
Toleranzbereichs.
ERR0030 x x tn Takt der Gegenseite.
Überlauf des NE-500-Ausgangspuffers. Der konfigurierte NE-500-Pufferbereich
ist entweder nicht groß genug oder wurde nicht geleert.
x x steht für Meldungskennzahlen. Diese Kennzahlen sind für den Benutzer
normalerweise ohne Belang.
Nur für den Fehlercode ERR030 281 1 TN wird ein nicht dringender Alarm am
Vermittlungsapparat angezeigt.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie die Leitungsbaugruppe des Endgeräts bzw. des 500/2500-Telefons auf
Defekte. Wenden Sie sich an Ihre Technische Supportgruppe, wenn die Meldung
weiterhin angezeigt wird.
ERR0031 x x.
Überlauf des Ausgangspuffers (wie ERR030). Verlust einer RPE-Meldung.
x x steht für Meldungskennzahlen. Diese Kennzahlen sind für den Benutzer
normalerweise ohne Belang.
ERR0032.
Keine Reaktion auf eine MCID-Anforderung.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die lokale VSt die Behandlung solcher
Anforderungen unterstützt.
X11-Systemmeldungen
Seite 488 von 1336
ERR0033.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Eine Fehlerkomponente mCIDRequest (siehe Anhang C) wurde mit der Angabe
'notSubscribed' (nicht angemeldet) zurückgegeben.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob Sie sich beim Operator für diesen Dienst
angemeldet haben. Wenn nicht, deaktivieren Sie das Leistungsmerkmal MCID
als Funktion der Gegenseite auf dem entsprechenden D-Kanal.
ERR0034.
Eine Fehlerkomponente mCIDRequest (siehe Anhang C) wurde mit der Angabe
'notAvailable' (nicht verfügbar) zurückgegeben. Das bedeutet, daß das Netz
keine Anrufdaten registrieren konnte.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
ERR0040 x x tb Takt der Gegenseite.
Ausgangspufferüberlauf beim Telefon SL-1. Der SL-1-Telefonpufferspeicher ist
eventuell zu klein.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie die Leitungsbaugruppe des Endgeräts bzw. des SL-1-Telefons auf Defekte.
Benachrichtigen Sie die Telefongesellschaft, wenn die Meldung weiterhin
angezeigt wird.
x x steht für Meldungskennzahlen. Diese Kennzahlen sind für den Benutzer
normalerweise ohne Belang.
ERR0045 tn.
Für die Summertaste ist eine ungültige Rufnummer angegeben.
Vorgang: Wenn das Telefon über eine Summertaste verfügt, überprüfen Sie,
ob die hierfür gespeicherte Rufnummer gültig ist. Anderenfalls drucken Sie alle
Angaben für dieses SL-1-Telefon aus (mit LD 20), und benachrichtigen Sie die
Telefongesellschaft.
ERR0050 x x tn. Zu viele Zuweisungen der Rufnummer des SL-1-Telefons.
Vorgang: Stellen Sie sicher, daß alle Rufnummern des betreffenden SL-1Telefons höchstens 16 Zuweisungen besitzen. Andernfalls benachrichtigen Sie
die Telefongesellschaft.
x x steht für Meldungskennzahlen. Diese Kennzahlen sind für den Benutzer
normalerweise ohne Belang.
ERR0060 tn.
Ungültige TN.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob der Mehrfrequenzempfänger mit der jeweiligen TN
in der Datentabelle definiert ist.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 489 von 1336
ERR0070 tn x y z.
Eingabe von einem software-deaktivierten Mehrfrequenzempfänger.
Dabei gilt:
x = Takt der Gegenseite
y = Anfangszeit nach Freischaltung von ttr
z = zulässige Wartezeit vor dem Drucken der Meldung
x, y und z werden in Schritten von einer halben Millisekunde gemessen.
Vorgang: Führen Sie die Diagnosefunktion für den Mehrfrequenzempfänger
durch. Verwenden Sie hierfür den Befehl DTR 1 s c (u) in LD 34.
ERR0071.
Charge_son ist niemals main_cr.
ERR0076.
Das aktive Call Register für die Musikleitung ist falsch.
ERR0077.
Das Musik-Call Register hat eine falsche Konferenz-TN.
ERR0078.
Das Musik-Call Register hat eine falsche AUXPM.
ERR0079.
Für die Music-on-Hold-Funktion ist ein falsches Call Register (CR) eingestellt.
ERR0080 tn Taste.
Tasteneingabe von einem in der Software nicht konfigurierten Zusatzmodul.
Vorgang: Überprüfen Sie die SL-1-Telefondaten. Stellen Sie sicher, daß das
Zusatzmodul definiert wird und seine Tastennummer kleiner als die der letzten
Taste ist.
ERR0081.
Für die Musikquelle ist ein falsches Call Register eingestellt.
ERR0090 tn.
Antwortüberwachung empfangen, doch es müssen noch weitere Wählziffern
gesendet werden.
Vorgang: Suchen Sie mit der Vermittlungsstelle nach einer fehlerhaften Leitung.
ERR0091 tn.
Ein Anruf über die Netzleitung war 40 Minuten lang in Wartestellung. Die
Verbindung wird getrennt.
ERR0092 c r s.
Ein Funk-Pagingsystem ist ausgefallen. Alle Leitungen auf diesem Bündel
wurden wartungsbelegt geschaltet. Ausgabe: c = Kunde, r = Bündel, s = System.
ERR0100 tn.
Ungültige Start-Anordnung für eine Leitung. Überprüfen Sie die Leitungsdaten,
und ändern Sie die Anordnung nach Bedarf.
ERR0110 tn.
Ungültige geschützte Leitungsdaten.
Vorgang: Überprüfen Sie die Leitungsdaten, und nehmen Sie nach Bedarf
Änderungen vor.
X11-Systemmeldungen
Seite 490 von 1336
ERR0115 tn.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Der von den Leitungsdaten angezeigte Bündelblock kann nicht gefunden
werden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Leitungsdaten: Kundennummer, Bündelnummer.
ERR0120 tn.
Leitung vom fernen Ende nicht freigegeben.
Vorgang: Lassen Sie die Leitung in der Vermittlungsstelle auf einen
Auslösefehler untersuchen.
ERR0130 tn.
Ungültige DN-Sammelanschlußdaten.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob für die TN die richtige Zielnummer für
Rufweiterschaltung bei Besetzt zum Telefon angegeben ist.
ERR0140 tn.
Ungültige Abgehoben-Meldung.
Vorgang: Überprüfen Sie die angegebene Baugruppe und die Größe des
Eingangsspeichers. Überprüfen Sie die Verkehrsstatistiken.
ERR0150 r/c.
AIOD-Bündel (Automatically Identified Outward Dialing; AIOD) r oder
Kundennummer c ist nicht vorhanden.
Vorgang: Korrigieren Sie ACNO und/oder ARNO in den Bündeldatenblöcken.
ERR0160.
Ungültige AIOD-Stations-ID. Die Stations-ID muß vier Stellen haben.
Vorgang: Überprüfen Sie APRF und AATT im Kundendatenblock sowie ATTK im
Bündeldatenblock der ankommenden Querverbindungsleitungen.
ERR0170.
Nicht definierte AIOD-Ausgangsmeldung. Am Vermittlungsapparat wird ein nicht
dringender Alarm angezeigt. Die ID für die AIOD-Station oder -Leitung fehlt.
Vorgang: Stellen Sie AIOD MSG mit LD 36 für die Datenanzeige ein. Überprüfen
Sie ADID in den Leitungsdatenblöcken und AATT in den Kundendatenblöcken.
ERR0180 x x Takt der Gegenseite.
Überlauf des Leitungs-Ausgangspuffers. Der Leitungs-Ausgangspufferspeicher
ist eventuell zu klein.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN kommen, überprüfen
Sie, ob möglicherweise Leitungen defekt sind. Benachrichtigen Sie die
Telefongesellschaft, wenn die Meldung weiterhin angezeigt wird.
x x steht für Meldungskennzahlen. Diese Kennzahlen sind für den Benutzer
normalerweise ohne Belang.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 491 von 1336
ERR0181 x y tn Takt der Gegenseite.
MFC/MFE/MFK-Signalisierungsmeldung kann nicht gesendet werden.
x y bezeichnet die Referenznummer für die Nachricht.
tn = Terminalnummer (im Dezimalformat (l s c u)).
Der Takt der Gegenseite ist ein interner Zeitstempel (0,5 ms)
Möglicher Überlauf des Ausgabepuffers. Die Anzahl der PBXAusgabepuffer ist eventuell zu klein.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie die Baugruppe auf Defekte.
ERR0182.
Der Bündeltyp wurde zu ISA geändert.
ERR0183 dnis tn.
DNIS-Anrufe können nicht abgeschlossen werden, weil die IDC-Konvertierung
ungültig oder der Zielanschluß keine ACD-Rufnummer ist.
ERR0184.
Für eine Servicenachricht wird eine globale CREF-Nummer benötigt.
ERR0185.
Ungültiger Wartungsstatus in der Servicenachricht.
ERR0186.
Statusänderung (z. B. Oktett-3-Fehler).
ERR0187.
Von DNXP oder CDRE wird kein Mini-CDR unterstützt.
ERR0190.
Überlastzustand: TN-Stapelüberlauf.
Vorgang: Korrigieren Sie den von früheren OVD-Meldungen angezeigten
Überlastzustand.
ERR0200 c tn.
Ungültiger Kunde c im Anschlußblock.
Vorgang: Korrigieren Sie die Daten für die angegebene TN.
ERR0201.
Kein Kundenzeiger eingestellt.
ERR0203.
Der Zeiger Ulptr ist nicht eingestellt.
ERR0205 c tn.
Ungültiger Kunde c im Anschlußblock.
Vorgang: Korrigieren Sie die Daten für die angegebene TN.
ERR0206.
Die Gruppendatenprüfung soll alle Zeiger unterdrücken.
ERR0210 r/c.
Bündel r oder Kunde c ist ungültig.
Vorgang: Korrigieren Sie die Daten im Leitungsdatenblock.
ERR0215 r/c.
Bündel r der Ansage (Recorded Announcement; RAN) oder Kunde c ist nicht
vorhanden.
Vorgang: Korrigieren Sie das RAN-Bündel oder die Kundennummer im
Bündeldatenblock bzw. im Kundendatenblock.
X11-Systemmeldungen
Seite 492 von 1336
ERR0220 r c.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Keine Antwort (Steuerimpuls) von allen Leitungen auf Bündel r für den Kunde c.
Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt.
Vorgang: Überprüfen Sie das in Betrieb befindliche Ansagegerät. Überprüfen
Sie die RAN-Leitung und das RAN-Gerät mit LD 36.
ERR0221 r c.
Prozedur NWK/DIGPR. Als RAN zugeordnete Abwurfbehandlung. Das RANBündel für den Kunde c ist nicht vorhanden.
ERR0225 c p.
Der Port p für die Gesprächsdatenerfassung (Call Detail Recording; CDR) ist kein
CDR-Gerät.
Vorgang: Korrigieren Sie die Daten so, daß der Port kein CDR-Gerät ist, oder
schließen Sie die richtige CDR-Hardware an.
ERR0226 tn.
Es wurde ein Bit für die freie Leitung gesetzt. Umleitung erfolglos verlaufen.
ERR0230.
Geschützte ARS-Zeiger sind falsch.
Vorgang: Geben Sie die ARS-Daten aus, und korrigieren Sie sie.
ERR0231.
Der Standortzugriffscode für ein VNET-Bündel wurde nicht gefunden.
ERR0232.
Es wurden keine ARS ADB-Daten für Netzwerkanrufe gefunden.
ERR0235.
Ungültige ARS-Bündelnummer. Tritt auf, wenn ein ARS-Tabelle ein gültiges
Bündel enthält, das über keine Leitungen verfügt.
Vorgang: Geben Sie die ARS-Daten aus, und korrigieren Sie sie.
ERR0240.
Die für ein Bündel eingefügten Ziffern beginnen nicht mit dem Zugriffscode für
dieses Bündel.
Vorgang: Geben Sie die ARS-Daten aus, und korrigieren Sie sie.
ERR0245 tn scl. Nicht vorhandene oder ungültige Kurzwahllistennummer (Speed Call List, SCL).
Vorgang: Korrigieren Sie die Kurzwahlnummer für die TN, oder richten Sie die
Nummer durch Dienständerung ein.
ERR0250 c r x.
Die AIOD-Bündelnummer bezeichnet kein AIOD-Bündel (x). Der
Bündeldatenblock für abgehende VSt-Bündel enthält eine ungültige
AIOD-Bündelnummer.
Vorgang: Berichtigen Sie den VSt-Bündeldatenblock.
ERR0260.
Unvollständige Angabe der Rufnummer des Anrufers. Überprüfen Sie, ob
ANI_LDN, ANI_TRK_NO und ANI_ATTN_NO eine vollständige 7stellige
Nummer bilden.
ERR0265 g.
Die DND-Taste wurde zur Ermittlung des Status der nicht vorhandenen Gruppe
g verwendet.
Vorgang: Geben Sie die Daten aus, und korrigieren Sie sie.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 493 von 1336
ERR0266 mg sg.
Bei der Bearbeitung einer nicht vorhandenen Hauptgruppe (sg) wurde eine
sekundäre DND-Gruppe sg entdeckt.
Vorgang: Geben Sie die Daten aus, und korrigieren Sie sie.
ERR0267 mg sg g.
Eine sekundäre Gruppe (sg) enthält eine weitere Gruppennummer (g).
Vorgang: Geben Sie die Daten aus, und korrigieren Sie sie.
ERR0269 c tn.
Prozedur FIND_ARSQPTR fehlgeschlagen. Bei der Verarbeitung des Anrufs ist
die zugehörige TN plötzlich verlorengegangen. Möglicherweise wurde die TN
außer Funktion gesetzt, während ein Anruf durchgeführt oder
entgegengenommen wurde.
ERR0270.
Überlauf von OVD_TRK_LIST. Die von der mitgesendeten OVD003-Meldung
bezeichnete Leitung kann nicht automatisch reaktiviert werden.
ERR0275 x.
Die ARS-Tabelle (x) verfügt nicht über Daten, wird jedoch durch bestimmte
Codes aufgerufen.
Vorgang: Geben Sie die ARS-Daten aus, und korrigieren Sie sie.
ERR0280 tn1 tn2.
Der durch TN1 aktivierte Rückruf konnte aufgrund von
Leitungszugangsbeschränkungen nicht auf Leitung tn2 zugreifen.
Vorgang: Gewährleisten Sie, daß alle Leitungen im Bündel dieselbe
Berechtigungsklasse haben.
ERR0285 tn.
Sprach-Anruf an eine ungültige Rufnummer vom Telefon. Stellen Sie sicher, daß
die Sprach-Anruftasten auf keine Rufnummer mit Misch- oder Mehrfachbelegung
oder eine ungültige Rufnummer programmiert sind.
ERR0290.
Ungültige ankommende Prioritätsziffer (Impulswahl).
ERR0291.
Ungültige ankommende Prioritätsziffer (Mehrfrequenzwahl).
ERR0300 tn.
Der Kunde hat keine Dial Intercom Group (DIG) definiert bzw. das DIG-Paket ist
nicht vorhanden.
Vorgang: Überprüfen Sie die VSt-Daten, und benachrichtigen Sie die
Betreibergesellschaft.
ERR0301 tn.
Für diese Terminalnummer ist keine DIG-Gruppe vorhanden.
Vorgang: Überprüfen Sie die Gruppennummer auf der DIG-Taste des jeweiligen
Telefons.
X11-Systemmeldungen
Seite 494 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR0302 tn.
Vorgang: Überprüfen Sie die Gruppennummer auf der DIG-Taste des jeweiligen
Telefons.
ERR0303 tn.
Die abgehende DIG-Gruppe ist nicht dieselbe wie die Zielgruppe für diese Taste
und Rufnummer.
Vorgang: Überprüfen Sie die DIG-Gruppe für die angegebene TN.
ERR0304 tn.
Das Gerät gehört nicht zu demselben Kunden wie die DIG.
Vorgang: Überprüfen Sie die DIG-Liste für das jeweilige Gerät.
ERR0305.
Ungültige tstl-Verknüpfung.
ERR0306.
Kundenkonvertierung fehlgeschlagen.
ERR0307.
TNS actv.cr zeigt nicht auf Call Register.
ERR0319.
Fehlerhafter LLC-Blockierungswert gefunden.
ERR0367.
Untergeordnetes Call Register ist verwaist und muß deaktiviert werden.
ERR0400.
Kundendatenblock fehlt.
ERR0401.
NFCR-Zeigertabelle fehlt.
ERR0402.
CRCS-Tabelle fehlt.
ERR0403.
Verzeichnisstruktur-Tabelle fehlt.
ERR0404.
Keine Standard-Verzeichnisstruktur vorhanden.
ERR0405.
An der Verzeichnisstruktur wurde eine Dienständerung vorgenommen.
ERR0406.
In der Prozedur CODE_RESTRICTION ist kein NCOS definiert.
ERR0418.
MFC TN der aktiven MFC für Senden/Empfangen fehlt.
ERR0468 x y tn Takt der Gegenseite.
Nachricht kann nicht an RAN-Baugruppe gesendet werden.
x y bezeichnet die Referenznummer für die Nachricht.
tn = Terminalnummer (im Dezimalformat (l s c u)).
Der Takt der Gegenseite ist ein interner Zeitstempel (0,5 ms)
Möglicher Überlauf des Ausgabepuffers. Die Anzahl der PBXAusgabepuffer ist eventuell zu klein.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie die Baugruppe auf Defekte.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR0500 dn tn.
Seite 495 von 1336
Das System hat die Anzeigelampen für wartende Nachrichten des aufgeführten
Geräts für fehlerhaft befunden (Lampentest mit LD 31).
Bei einer Meldung, daß:
1. ein Anschluß fehlerhaft ist, ist zu prüfen, ob die Gerätelampe defekt oder
das Gerät vom Netz getrennt ist;
2. alle Anschlüsse einer Baugruppe fehlerhaft sind, ist die
Anschlußbaugruppe zu prüfen;
3. alle Anschlüsse eines oder mehrerer Baugruppenrahmen fehlerhaft sind,
ist die Stromversorgung zu prüfen.
ERR0510.
Die Anzahl der für LEC und ANI-Rufnummern gemeinsam genutzten Ziffern ist
nicht genau 7, wenn die ANI-Daten an eine CIS-Analog/DTI-Leitung übertragen
werden sollen. Die niederwertigsten Stellen der ANI-Rufnummer werden
weggelassen.
Vorgang: Überprüfen Sie die LEC-Eingabeaufforderung in LD 16 und die
verwendete ANI DN.
ERR0547 c g dn.
Eine ungültige DN oder unzulässige Tenant-DN für Gruppe (g) ruft den Kunden c.
Vorgang: Überprüfen Sie die Gruppendaten, und korrigieren Sie sie mittels
Dienständerung.
ERR0548 c g.
Gruppe g für Kunden c ist nicht vorhanden oder ungültig.
Vorgang: Überprüfen Sie die Gruppendaten, und korrigieren Sie sie mittels
Dienständerung.
ERR0600.
Ungültige Aufsichtsplatz-TN in automatischer Anrufverteilung (Automatic Call
Distribution; ACD).
Vorgang: Überprüfen Sie die ACD-Daten für die TN.
ERR0605.
Abfrageplatz-ID-Tabelle ist voll.
ERR0606.
Kein High Speed Link definiert.
ERR0607.
Die Schnittstelle für serielle Daten (Serial Data Interface; SDI) des High Speed
Link ist deaktiviert.
ERR0608.
High Speed Link befindet sich im Status 'down'.
ERR0609.
Kein Low Speed Link definiert.
ERR0623.
Kundenzeiger ist ungültig oder fehlt. Zwischen Ursprungs- und Fehlerzeitpunkt
wurde der Zeiger auf den Kundendatenblock beschädigt. (SET CUST PTRS
fehlgeschlagen.)
X11-Systemmeldungen
Seite 496 von 1336
ERR0624.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ESN- oder NTCL-Datenblockzeiger ist ungültig bzw. nicht vorhanden. Es wurde
eine NARS/BARS/CDP DN gewählt, doch die Datenblöcke ESN bzw. NTCL sind
nicht eingerichtet.
ERR0625 x y z d.
Der Zeiger für die NARS/BARS/CDP-Konvertierungsdaten ist ungültig oder fehlt.
Der Zeiger für die NARS/BARS/CDP-Konvertierungsdaten ist für den gewählten
Zugriffscode nicht vorhanden (Netzdaten über Dienständerung eingeben).
Dabei gilt:
x = Kundennummer
y = NARS/BARS/CDP-Bündellistenindex
z = aktueller NARS/BARS/CDP-Eintrag
d = Anwahlziffern für den Zugriffsversuch auf NARS/BARS/CDP.
ERR0626.
NARS/BARS steht in diesem Leistungsmerkmalpaket nicht zur Verfügung, doch
befindet sich ein NARS/BARS-Zugriffscode im System, der gewählt wurde.
ERR0627.
Konvertierungsdaten beschädigt; ungültiger Konvertierungstyp. Die NARS/
BARS/CDP-Konvertierungsdaten geben einen Verbindungstyp an, den die
Verbindungsbearbeitungssoftware nicht erkennt (beschädigte geschützte
Daten).
ERR0628.
Kein Zugriff auf die Bündellistendaten. Die von NARS/BARS/CDP angegebene
Bündelliste ist im System nicht vorhanden. (Fügen Sie die Listendaten mittels
Dienständerung hinzu.)
ERR0629.
Kein Zugriff auf Leitungsbündeldaten. Das Leitungsbündel ist zwar in NARS/
BARS/CDP angegeben, doch der Bündeldatenblock ist nicht verfügbar.
ERR0630.
Standortbündeldaten ungültig. Beim Versuch, von einer Netznummer zu einer
nicht zum Netz gehörenden Nummer zu wechseln, wurden im Bündeldatenblock
ungültige Daten festgestellt.
ERR0631.
Die Bündellisteneinträge sind falsch. Tritt auf, wenn die Bündellistendaten
zwischen der Auswahl eines Bündellisteneintrags und der Bündelbelegung
geändert werden (Zeiger auf den Bündellisteneintrag wird nicht gefunden).
ERR0638.
Ungültiger NXX-Code.
ERR0639.
Kein Zugriff auf Daten des Free Call Area Screening (FCAS).
ERR0640.
Zugriff auf FSNS-Daten (Free Special Numbering Screen, FSNS) nicht möglich.
ERR0642 xxxx <erforderlicher Speicher> <noch vorhandener Speicher>.
Unzureichend Arbeitsspeicher vorhanden, um Unternehmensverzeichnis
(Corporate Directory) auszuführen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR0643 n.
Seite 497 von 1336
Der Versuch, das TTY n der Gegenseite zu aktivieren, ist fehlgeschlagen. Nach
30 Sekunden wird ein Versuch zur automatischen Wiederherstellung gestartet.
N = TTY-Nummer der Gegenseite
ERR0644 n.
Probleme mit TTY n der Gegenseite. Es ist deaktiviert. Nach 30 Sekunden wird
ein Versuch zur automatischen Wiederherstellung gestartet. N = TTY-Nummer
der Gegenseite.
ERR0645 aa xx. In Bündel aa definierte Attendant Announcement-Tabelle xx ist nicht vorhanden.
Vorgang: Überprüfen Sie die AANN-Konfiguration.
ERR0646 c.
Die I44-Langzeitverbindung für die lokale Baugruppe C ist auf der IP-Erweiterung
fehlgeschlagen. Dabei gilt: c = Nummer der lokalen Baugruppe auf der
IP-Erweiterung.
ERR0700 tn.
MFC-Signalisierungsfehlerschwellwert überschritten.
Vorgang: Testen Sie die MFC-Kanäle mit LD 54.
ERR0999 x y tn Takt der Gegenseite.
Ausgabemeldung von LD 48 oder LD 77 kann nicht gesendet werden.
x y bezeichnet die Referenznummer für die Nachricht.
tn = Terminalnummer (im Dezimalformat (l s c u)).
Der Takt der Gegenseite ist ein interner Zeitstempel (0,5 ms)
Möglicher Überlauf des Ausgabepuffers. Die Anzahl der PBXAusgabepuffer ist eventuell zu klein.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie die Baugruppe auf Defekte.
ERR1001.
Von der DCHI-Baugruppe wurde ein ungültiges Dienstelement empfangen.
Vorgang: Testen Sie die MFC-Kanäle mit LD 54.
ERR2139.
Dieser Taste darf keine DN zugewiesen werden.
ERR3000 x.
Der Puffer ist nicht leer. Die Zählung für die Hilfsprozessorverbindung x (Auxiliary
Processor Link; APL) hat die Systemgrenze überschritten. Es kann sich um einen
Hardwarefehler der SDI-Baugruppe handeln.
Vorgang: Deaktivieren Sie den TTY, und starten Sie das IOD-Programm zum
Testen des TTY.
ERR3001 x.
Die Hilfsprozessor-Verbindung ist aufgrund von Übertragungsfehlern gestört. Es
kann sich um eine Störung der TTY-Hardware, der Übertragungsleitung oder des
Hilfsprozessors handeln.
X11-Systemmeldungen
Seite 498 von 1336
ERR3002 x.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Die Anzahl der in den letzten 30 Minuten empfangenen NAK-Meldungen hat die
systemdefinierte Grenze von 10 überschritten. Die APL-Verbindung kann nur
noch gelegentlich auf die Leitung zugreifen.
Vorgang: Überprüfen Sie die Übertragungseinrichtung auf Fremdstörungen, die
auf diese Verbindung übertragen werden.
ERR3003.
Remove_Apl_OQ. Das Nachrichten-Call Register befindet sich nicht in der
Warteschlange QU_APL_OP.
ERR3004 x.
Die Anzahl der Fälle, in denen kein Quittungssignal von der Gegenseite gesendet
wurde, hat die Systemgrenze von 10 überschritten. Die APL-Verbindung x hat
möglicherweise eine Übertragungsstörung. Sie kann nur noch gelegentlich auf
die Leitung zugreifen.
Vorgang: Überprüfen Sie die Übertragungseinrichtung auf Fremdstörungen, die
auf diese Verbindung übertragen werden.
ERR3007.
Die SCC-Datentabelle (Special Common Carrier; SCC) wird benötigt, kann aber
nicht gefunden werden.
ERR3010 dn.
Die von AUX in Meldung 7 gesendete DN ist für die Anzeige wartender
Nachrichten nicht gültig. Die AUX DN kann ungültig sein.
ERR3011 ltn.
Ungültige LTN entdeckt. Die LTN-Tabelle kann fehlerhaft sein.
ERR3012.
Fehlerhafter APL-Bereich (0-15).
ERR3013.
APL wird von anderem Benutzer mitgenutzt.
ERR3014.
APL ist im Kundendatenblock nicht definiert.
ERR3015.
Warnung: Es ist möglich, daß ein UST-Benutzer eine Störung hat.
ERR3016.
Fehlerhafter Bereich des Timers telmsg (2-15).
ERR3017.
Nein für MWC nicht zulässig, IMS definiert.
ERR3018.
Ändern Sie CMS von Ja in Nein oder umgekehrt.
ERR3030.
In der DND-Gruppe gibt es das Mitglied nicht.
ERR3032.
Übertragung gesperrt wegen nicht verfügbarer passender Zeitschlitze.
ERR3033 c p.
Q-Datensatz wird nicht angenommen, da für den CTY-Zielport p des Kunden c
gerade Wartungstests durchgeführt werden.
ERR3035.
Testleitungstyp/Index liegt nicht im Toleranzbereich.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 499 von 1336
ERR3036 r s j ts.
Beim Zuweisen von Zeitschlitzen für Sprechpfade ist ein Durchschaltefehler
aufgetreten. Erster Versuch fehlgeschlagen, neuer Pfad wird gesucht.
Es gibt folgende Parameter:
r = Empfangs-Loop
s = Sende-Loop
j = Junctor für die Übertragung auf die RRR-Loop-ID
ts = auf dem Sendeloop verwendeter Zeitschlitz zum Senden von PCMDaten an den Empfangs-Loop.
ERR3036 und ERR3037 beziehen sich auf Einwegverbindungen, so daß beide
Nachrichten jeweils doppelt ausgegeben werden, wenn beide
Einwegverbindungen ausfallen.
ERR3036 tritt auch auf, wenn ein Loop im QPC414-Netz nicht eingerichtet ist.
Dies ist kein Fehlerzustand. Definieren Sie den Loop in LD 17, wenn ERR3036 in
diesem Fall nicht mehr auftreten soll.
ERR3037 r s j ts.
Dieselbe Fehlermeldung wie ERR3036, wobei hier auch der zweite Versuch
erfolglos war; der Pfad wird dennoch zugewiesen.
ERR3038 dn.
Ungültige oder nicht vorhandene interne DN.
ERR3039.
Die Prozeß-IDs in AUX_KEYS stimmen nicht überein. Das kann daran liegen,
daß den AUX-Geräten zum Zeitpunkt eines ankommenden Anrufs keine
Rufnummer zugeordnet war.
ERR3040.
Die Prozeß-IDs in der Zentralrufweiterschaltung stimmen nicht überein.
ERR3041.
Der Ausgangspuffer zur DTI-Hardware ist übergelaufen.
ERR3042.
Kein IETI.
ERR3043.
LOC NO SDI.
ERR3044.
Fehlerhafte ITGE-Daten.
ERR3045.
Falsche Tastenfunktionen für Daten-TN definiert.
ERR3046.
Daten-TN nicht definiert.
ERR3047 c Loop tn.
Erfolgloser Versuch einer Sechserkonferenz c beim 500/2500.
ERR3050.
MWD nicht zulässig, wenn MWK eingerichtet ist.
ERR3056 tn.
TN wurde wegen einer Dienständerung (LD 10, 11 oder 14) zwangsgetrennt.
ERR3067.
Der Ausgangspuffer der Tonerkennung ist übergelaufen.
X11-Systemmeldungen
Seite 500 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR3068 x.
Die ID für den geparkten Anruf (x) wurde zurückgegeben und ist jetzt ungültig,
normalerweise wegen einer Dienständerung oder Umsetzen des Geräts an einen
anderen Standort. Die ungültige ID steht nicht als Park-ID zur Verfügung.
ERR3069.
Der Anruf geht an ein(e) HOT-Gerät/Taste und nicht an ein Paket.
ERR3070.
Gerät/Taste verfügt über EHOT-Funktionalität, aber es sind keine Daten definiert.
ERR3071.
Entweder die Listennummer, oder die Eintragsnummer für das Ziel der
HOT-Taste ist ungültig.
ERR3072.
Fehler beim Einrichten der SLP-Konferenz.
ERR3073.
Fehler beim Hinzufügen des Tons zu einer SLP-Konferenz.
ERR4010 tn Taste f.
Die Vorbelegung der sekundären DN-Taste mit der Funktion f auf einem
Datendienst-ACD-Bedienplatz-Gerät ist nicht MNC, MCR, SNC oder SCR.
ERR4011 tn ici.
Falsche ICI-Taste entfernt.
ERR4012 in cr tn msg Taste.
Nichtübereinstimmung der Nachrichten-Referenz-ID (Message Reference ID;
MRID) in der ankommenden CSL-Nachricht mit der im Call Register
gespeicherten MRID. Diese Meldung gibt an, daß die CSL-Nachricht verzögert
wird. Wenn sie wiederholt auftritt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine
Überlastung der CPU.
Dabei gilt:
in = MRID in der ankommenden CSL-Nachricht (Hexadezimalformat).
cr = im zur TN der ankommenden CSL-Nachricht (Hexadezimalformat)
gehörigen Call Register gespeicherte MRID.
tn = TN der ankommenden CSL-Nachricht (im gepackten Format).
msg = Nachrichtentyp der ankommenden CSL-Nachricht.
Taste = Funktion der Tastennachricht. Sie wird angezeigt, wenn der
Nachrichtentyp KEY ist.
Weitere Informationen über die Werte für msg und Taste finden Sie in den
Dokumenten zum Application Module Link (AML).
ERR4013 n t.
Es gab innerhalb von t * 2 Sekunden n Nichtübereinstimmungen der NachrichtenReferenz-ID (Message Reference ID; MRID) zwischen dem aktiven Call Register
und dem Call Register für AML-Nachrichten.
Vorgang: Es ist möglich, daß die CPU stark beansprucht wird: Überprüfen Sie
die Gesamtzahl der Call Register, die bereitgestellten Meridian Mail-Anschlüsse,
die Nutzung von Meridian Mail und die Ein-/Ausgaben des Systems.
ERR4016.
553-3001-411
Indirekte CSL-Verbindung konnte nicht aufgebaut werden.
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 501 von 1336
ERR4017.
Indirekte CSL-Verbindung konnte nicht getrennt werden.
ERR4018 dn c.
Die ACD-DN für den Kunden c ist nicht für Datendienste definiert.
ERR4019 dn.
Bei der Anforderung einer MWI-Aktualisierung (Message Waiting Indicator; MWI)
wurde von einem VAS eine ungültige DN gesendet. Ausgabe: betroffene DN.
Vorgang: Prüfen Sie die DN. Sie wurde vielleicht im Meridian 1 gelöscht und im
VAS nicht.
ERR4020 dn c xxx.
Der Datendienst-Rufnummernendblock enthält keine gültige ACD-Rufnummer.
Dabei gilt: c = Kunde; xxx Blockinhalt.
ERR4021.
Meridian Mail MP-Alarm.
{ESDI} {SEER-Klasse} {SEER-Ursache}
ESDI – ESDI-Portnummer
SEER-Klasse – Nummer der Meridian Mail SEER-Klasse
Am Vermittlungsapparat wird ein nicht dringender Alarm angezeigt.
ERR4022 mt mst vas c dn acc.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen einer DatendienstRufnummer wurde empfangen, doch ist nicht genug geschützter Speicher
vorhanden, um eine DSDN_LIST-Liste für den Kunden zuzuweisen.
Ausgabe im Hexadezimalformat:
mt = Nachrichtentyp
mst = Nachrichtenuntertyp
vas = VAS IDc = Kundennummer
dn = Datendienst-DN
acc = Zugriffscode
ERR4023.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen bzw. Überprüfen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, aber die Datendienst-Kundenoption
ist nicht eingestellt. Es werden keine Datendienstrufnummern angenommen.
Informationen über Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4024.
CSL-Koadministrierungsfehler.
ERR4025.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer konnte nicht
hinzugefügt oder gelöscht werden, weil nicht genügend ungeschützter Speicher
zur Zuweisung eines Arbeitsbereichs (WORKAREA) vorhanden war.
Informationen über Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4026.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Löschen einer DatendienstRufnummer wurde empfangen, aber die Rufnummer gibt es für diesen Kunden
nicht. Informationen über Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
X11-Systemmeldungen
Seite 502 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4027.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen einer DatendienstRufnummer wurde empfangen, doch konnte die Nummer nicht hinzugefügt
werden, weil die Höchstzahl erreicht ist. Informationen über Ausgabedaten finden
Sie unter ERR4022.
ERR4028.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Löschen einer DatendienstRufnummer wurde empfangen, doch konnte die Nummer nicht gelöscht werden,
weil sie keine Datendienst-Rufnummer war. Informationen über Ausgabedaten
finden Sie unter ERR4022.
ERR4029.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer wurde
zurückgewiesen, weil der Zugriffscode ungültig war (diese Rufnummer ist nicht
vorhanden). Informationen über Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4030.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer wurde
zurückgewiesen, weil der Zugriffscode ungültig war (die Rufnummer war keine
ACD-DN). Informationen über Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4031.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer wurde
zurückgewiesen, weil der Zugriffscode ungültig war (die ACD-Rufnummer war
nicht als primärer Datendienst-Zugriffscode definiert). Informationen über
Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4032.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer wurde
zurückgewiesen, weil der Zugriffscode ungültig war (die ACD-Rufnummer war
nicht als primärer Datendienst-Zugriffscode definiert). Informationen über
Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4033.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer wurde
zurückgewiesen, weil der Zugriffscode ungültig war (die Rufnummer paßt nicht zu
einer vorhandenen kürzeren oder längeren Rufnummer). Informationen über
Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4034.
Eine ankommende CSL DATA-Nachricht zum Hinzufügen oder Löschen einer
Datendienst-Rufnummer wurde empfangen, doch die Rufnummer wurde
zurückgewiesen, weil der Zugriffscode ungültig war (die Rufnummer ist bereits
vorhanden). Informationen über Ausgabedaten finden Sie unter ERR4022.
ERR4035.
Falsche IE für Benachrichtigungsnachricht.
ERR4036.
Falsches Erweiterungsbit für IE des Benachrichtigungsanzeigers.
ERR4037.
Falsches Erweiterungsbit für IE der ursprünglich gerufenen Nummer.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4038.
Seite 503 von 1336
Falsche IE-Länge für IE der ursprünglich gerufenen Nummer.
ERR4048 c r idc.
Datenbankkonflikt für DRC-Taste am SL-1-Endgerät.
Vorgang: Überprüfen Sie die IDC-Einstellung für den angegebenen Kunden und
das Bündel.
ERR4049.
Beschreibung der obligatorischen Benachrichtigung ungültig.
ERR4050 Daten.
Rufnummer für Abwurfbehandlung wurde nicht gefunden.
Vorgang: Definieren Sie die Rufnummer für die Abwurfbehandlung im FGDDatenblock (LD 19).
TRK tn MFR tn ID j ddd ADR j ddd; dabei gilt:
TRK tn = TN der FGDT-Leitung (l s c u, Loop ch)
MFR tn = TN des MF-Empfängers (l s c u, Loop ch)
ID j ddd = ID-Feld, j = Anzahl der Ziffern, dddd = Ziffern
ADR j ddd = Adreßfeld, j = Anzahl der Ziffern, dddd = Ziffern
Wenn die Adresse nicht empfangen wurde oder leer war, wird sie nicht
ausgegeben.
ERR4051 Daten. Ungültiger NPA im ID-Feld. Wenn der Fehler bei demselben MFR wiederholt
auftritt, testen Sie die MFR-Baugruppe; andernfalls könnte ein Defekt am
Impulsgabemechanismus der Gegenseite vorliegen. Eine Beschreibung der
Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4052 Daten. Falsche Adresse; Kategorie läßt sich nicht ermitteln. Wenn der Fehler bei
demselben MFR wiederholt auftritt, testen Sie die MFR-Baugruppe; andernfalls
könnte ein Defekt am Impulsgabemechanismus der Gegenseite vorliegen. Eine
Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4053 c h a. Mehr als 20 Grafikmodule von Vermittlungsapparaten werden in einem
Zeitschlitz aktualisiert. Dabei gilt:
c = Kundennummer
h = betroffene Hundertergruppe
a = nicht aktualisierter Bediener
ERR4054.
Der Zugriff auf die Leitung wurde durch einen TFD-Timeout (Timed Forced
Disconnect; TFD) unterbrochen.
X11-Systemmeldungen
Seite 504 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4055 Daten.
Diese Meldung kann anzeigen, daß ein Anrufer einen ungültigen
Berechtigungscode gewählt hat. Sie kann sich auch auf einen MF-Zwischenwahloder Zwischenfeld-Timeout beziehen. Eine Beschreibung der Ausgabedaten
finden Sie in ERR4050.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Ziffern in den Feldern ID und ADR für eine
Telefonnummer oder einen Berechtigungscode stehen. Handelt es sich um eine
unvollständige Telefonnummer, erhöhen Sie die Parameter DGTO und IFTO im
FGD-Block in LD 19.
ERR4056 Daten. Die FGD- oder M911-Leitungen haben vor dem Ende des Wählbeginnzeichens
eine TTR-Eingabe empfangen. Ausgabe: trktn mfrtn trunkpm input_message.
Vorgang: Testen Sie die FGDT-Leitung und die MFR-Baugruppe.
ERR4057.
CFNA kann nicht an der Umleitungsrufnummer (Forward DN; FDN) abschließen,
weil die FDN eine ACD-Rufnummer ist, die kein Message Center darstellt, oder
weil das Gerät, auf dem die FDN definiert ist, nicht über die Berechtigungsklasse
(Class of Service; COS) Wartende Nachrichten aktiviert (Message Waiting
Allowed; MWA) verfügt.
Vorgang: Definieren Sie die FDN neu, oder geben Sie die MWA COS für das
angewählte Gerät ein.
ERR4058.
Beim AAA-Timeout wurde ein nicht definierter oder ungültiger Rufnummerntyp
für alternative Beantwortung durch Vermittlung (Attendant Alternative Answering;
AAA) entdeckt. Gültige Typen sind Set DN und ACD-DN.
ERR4059 dn.
Beim AAA-Timeout wurde der Tenant-zu-Tenant-Zugriff zwischen dem Anrufer
und der angegebenen AAA-Rufnummer verweigert.
ERR4060 SUPL Loop HW c.
Empfang der Parameter fehlgeschlagen. Es können keine Nachrichten durch die
Nachrichtenschnittstelle der Netzwerkbaugruppe gesendet werden.
Vorgang: Versuchen Sie, den Download zur Baugruppe mit dem richtigen
Aktivierungsbefehl durchzuführen. Dabei gilt: c = Controller-Baugruppe NT8D01
ERR4061.
Der Zeiger CPG_DATA_PTR oder CPG_BLK_PTR hat den Wert null
(DUMP-Baugruppe).
ERR4062.
Der Mehrfrequenzempfänger (NT8D16) hat den Selbsttest nicht bestanden.
ERR4064 x y z.
Das Leistungmerkmal ist für diese Schnittstelle nicht zulässig.
x = DCH-Schnittstellen-ID
y = D-Kanalnummer
z = Kürzel für das Leistungsmerkmal
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 505 von 1336
ERR4067 c x.
Kein ungeschützter CPG-Datenblock für CPG x des Kunden c.
ERR4068 c.
Kein ungeschützter CPG-Datenblock für CPG 0 des Kunden c.
ERR4069 c.
Kein geschützter CPG-Datenblock für CPG 0 des Kunden c.
ERR4070 c x.
Der Datenblock für den Kunden c ist vorhanden, aber es gibt keinen
CPG_PTR_BLK für die CPG-Nummer x.
ERR4071 tn.
Der während der Überprüfung angegebene Leitungstyp (COT, DID, TIE usw.)
stimmt nicht mit dem in der IPE-Leitungsbaugruppe gespeicherten Leitungstyp
überein. Der auf der Baugruppe gespeicherte Leitungstyp wurde auf den in der
Prüfnachricht angegebenen Leitungstyp eingestellt. (Der Prüfprozeß bezieht den
Leitungstyp aus dem TN-Block in der Datenbank.)
Vorgang: Wenn diese Meldung weiterhin auftritt, deaktivieren und aktivieren Sie
den betreffenden Anschluß mit LD32 (wodurch ein Parameter-Download erfolgt).
Wenn sich die Störung so nicht beheben läßt, ist von einem Baugruppendefekt
auszugehen.
ERR4072 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein Konflikt der
Impedanzeinstellungen auf einer IPE-Leitung festgestellt.
ERR4073 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein Konflikt der
Wählgeschwindigkeitseinstellungen auf einer IPE-Leitung festgestellt.
ERR4074 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein Konflikt der
Trägerdämpfungseinstellungen auf einer IPE-Leitung festgestellt.
ERR4075 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein Konflikt der
Kompandierungsgesetz-Einstellungen (A-Law bzw. Mu-Law) auf einer IPELeitung festgestellt.
ERR4076 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein 10pps1-Konflikt auf einer
IPE-Leitung festgestellt.
ERR4077 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein 10pps2-Konflikt auf einer
IPE-Leitung festgestellt.
ERR4078 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein 20pps-Konflikt auf einer
IPE-Leitung festgestellt.
ERR4079 tn.
Die Hardware-ID (Anschlußtyp (COT, DID usw.) und Signalisierung (LOP, GRD,
EAM usw.) wird von dieser Baugruppe nicht unterstützt (XUT, XEM oder eine
beliebige andere IPE-Leitungsbaugruppe). Die Software-Konfiguration paßt nicht
mehr zur Hardware-Konfiguration für den Anschluß. Der Anschluß ist deaktiviert.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob sich im konfigurierten Einbauplatz die richtige
Baugruppe für die gewünschten Leitungen befindet. Überprüfen Sie die
Konfiguration des Anschlusses.
X11-Systemmeldungen
Seite 506 von 1336
ERR4080.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Es wurde kein D-Kanal für das Senden einer Dienstnachricht gefunden. Die
Ausgabe sieht wie folgt aus (Software ab X11-Release 16):
NTFERR a b c
DIGPR a b c
INVDN p a b c
Dabei gilt:
a = Ursprungsziffern
b = Zielziffern
c = Kundennummer
p = TCAP-Pakettyp
X11-Meldungen der Release 15 werden wie folgt angezeigt:
FAIL
ORIG: xxx DEST: xxx CUST: xx
ERR4081.
Eine Funktionsmerkmal-Zurückweisungsnachricht wurde empfangen. Zielziffern
können nicht umgesetzt werden. Ausgabe folgender Nachricht:
PKG: xxx NOXLAN
ORIG: xxx DEST: xxx CUST: xx
ERR4082.
Das Leistungsmerkmal Netzwerk-Message-Center (NMC) erkennt den
TCAP-Pakettyp nicht. Ausgabe folgender Nachricht:
PKG: xxx
ORIG: xxx DEST: xxx CUST: xx oder
Die Verbindungsbearbeitung (CP) unterstützt nur bis zu vierstellige Rufnummern.
Prozedur ICP_ESTABLISH und ICP_FIND_DN
ERR4083.
Das Leistungsmerkmal Netzwerk-Message-Center (NMC) erkennt die TCAPKomponente nicht. Ausgabe folgender Nachricht: PKG: xxx COMP: xxx ORIG:
xxx DEST: xxx CUST: xx.
ERR4084.
Das Leistungsmerkmal Netzwerk-Message-Center (NMC) erkennt die TCAPOperation nicht. Ausgabe folgender Nachricht:
PKG: xxx COMP: xxx OPER: xxx
ORIG: xxx DEST: xxx CUST: xx
ERR4085.
Das Leistungsmerkmal Netzwerk-Message-Center (NMC) erkennt die TCAPParameter nicht. Ausgabe folgender Nachricht:
PKG: xxx COMP: xxx OPER: xxx PARM: xxx
ORIG: xxx DEST: xxx CUST: xx
ERR4100.
Tenant TDATAPTR oder Bündelblock ACCESS_ARRAY ist nicht vorhanden.
ERR4101.
PBX-Ausgabepufferüberlauf für Digitalgerät.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 507 von 1336
ERR4102.
Gerät fordert Deaktivierung des Anschlusses an. LAMPAUDIT deaktiviert ihn.
ERR4103.
Tasttelefon-Überwachungsüberlauf.
ERR4104.
TSET-Daten-TN ist nicht eingerichtet.
ERR4105.
Eine Zuweisung der Mehrfachrufnummer kann den Anruf nicht annehmen. Sie
befindet sich entweder auf einem Telefon mit CLS, das keine externen Anrufe
empfangen kann, oder auf einem Telefon, dessen Tenant nicht mit dem Tenant
anderer Telefone übereinstimmt, die den Anruf annehmen können. Alle
Belegungen der DN müssen sich auf Geräten befinden, die demselben
Tenant gehören.
ERR4106.
TSET-Empfangspufferüberlauf.
ERR4108 tn.
Mögliche Vertauschung von A- und B-Ader in der Vermittlungsstelle oder Störung
der VSt-Leitungsbaugruppe.
ERR4109.
VASID liegt außerhalb des Gültigkeitsbereichs.
ERR4111.
Falsche Tastenfunktionen für Daten-TN definiert.
ERR4112.
Daten-TN nicht definiert. Bei einem M2317-Gerät ohne Daten kann Taste 10
nicht mit der Funktion Einzelanruf mit Läutzeichen (Single Call Ringing; SCR)
belegt werden.
ERR4113.
Das Digitaltelefon hat eine im Freisprechbetrieb aktivierte Nachricht gesendet,
verfügt aber nicht über die Berechtigungsklasse für Freisprechbetrieb
(Handsfree; HFA).
ERR4114.
Die Daten-DN des SL-Tasttelefons kann nicht zwei Zuweisungen besitzen.
ERR4115.
Das Gerät M2317 oder M3000 hat einen Neustart angefordert. Wenn das Gerät
nicht manuell aus- und wieder eingeschaltet wurde und diese Meldungen immer
wieder auftreten, ist entweder das Gerät, der Kanal der Anschlußbaugruppe oder
die Stromversorgung defekt. ORIG & TERTN werden angezeigt, wenn sie bei
einem Anruf aktiv sind.
ERR4116.
Das Gerät M2317 hat bei herausgezogener Sprechgarnitur eine Nachricht
empfangen, aber es wurde keine Nachricht gesendet, während die
Sprechgarnitur angeschlossen war. Überprüfen Sie, ob das Mikrofon eventuell
defekt ist. Ignorieren Sie diese Meldung beim Laden des Systems (es dürfen
keine Sprechgarnituren angeschlossen sein).
Vorgang: Überprüfen Sie, ob das Mikrofon eventuell defekt ist. Ignorieren Sie
diese Meldung beim Laden des Systems (es dürfen keine Sprechgarnituren
angeschlossen sein).
ERR4117.
Falsche Verzeichnisstrukturklasse.
ERR4118.
Verzeichnisstruktur ist beschädigt.
X11-Systemmeldungen
Seite 508 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4119.
IDC-Zeiger ist beschädigt.
ERR4120.
Ungültige Ziffer vom IDC empfangen.
ERR4124.
Fügen Sie die NSF IE in die SETUP-Nachricht ein.
ERR4125.
Das Nachrichten-Call Register (CRI) befindet sich nicht in einer freien
Warteschlange.
ERR4126.
Die Ausgangswarteschlange ist nicht zugewiesen.
ERR4127.
Das Nachrichten-Call Register befindet sich nicht in der Warteschlange
QU_CSL_OP.
ERR4128.
Die Ausgabenachricht hat die Länge null.
ERR4129 dn c t1 t2.
Die für den Verbleib eines Anrufs in der Warteschlange für abgebrochene
Anrufe angegebene Zeitdauer ist ungültig. Ausgabe: dn = ACD-DN, c = Kunde,
t1 = Uhrzeit, t2 = Eingangszeit des Anrufs.
ERR4130.
Falsches Anruf-Referenz-Flag. Inkompatibles Schnittstellenprotokoll.
Vorgang: Wenn der Fehler weiterbesteht, erstellen Sie einen Störungsbericht.
ERR4131.
Die empfangene Nachricht hat eine globale CREF-Nummer. Inkompatibles
Schnittstellenprotokoll.
Vorgang: Wenn der Fehler weiterbesteht, erstellen Sie einen Störungsbericht.
ERR4132.
SERVICE, SERVICE ACK, RESTART, RESTART ACK mit nicht-globaler
CREF-Nummer empfangen. Inkompatibles Schnittstellenprotokoll.
ERR4133.
SERVICE, SERVICE ACK, RESTART, RESTART ACK für ISDN ESS #4 mit
falschem Anruf-Referenz-Flag empfangen. Inkompatibles Schnittstellenprotokoll.
Vorgang: Wenn der Fehler weiterbesteht, erstellen Sie einen Störungsbericht.
ERR4134 Daten.
Die erste Stelle ist nicht KP. Wenn der Fehler bei demselben MFR wiederholt
auftritt, testen Sie die MFR-Baugruppe; andernfalls könnte ein Defekt am
Impulsgabemechanismus der Gegenseite oder eine Leitungsstörung vorliegen.
Eine Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4135 Daten.
Unzulässige Feldgröße. Wenn der Fehler bei demselben MFR wiederholt auftritt,
testen Sie die MFR-Baugruppe. Eine Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie
in ERR4050.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 509 von 1336
ERR4136 Daten.
Unzulässige MF-Kombination. Wenn der Fehler bei demselben MFR wiederholt
auftritt, testen Sie die MFR-Baugruppe; andernfalls könnte ein Defekt am
Impulsgabemechanismus der Gegenseite oder eine Leitungsstörung vorliegen.
Eine Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4137 Daten.
Unerwartete Ziffer (ST', ST'', ST''') oder KP in der Mitte eines Feldes. Wenn der
Fehler bei demselben MFR wiederholt auftritt, testen Sie die MFR-Baugruppe;
andernfalls könnte ein Defekt am Impulsgabemechanismus der Gegenseite oder
eine Leitungsstörung vorliegen. Eine Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie
in ERR4050.
ERR4138 Daten.
Anrufkategorie abgelehnt. Überprüfen Sie, ob die CCAN-Definitionen in LD 19 mit
der LEC-Belegung an der Gegenseite. Eine Beschreibung der Ausgabedaten
finden Sie in ERR4050.
ERR4139 Daten.
ANI-Feld ist leer, obwohl Angaben vorhanden sein sollten. Überprüfen Sie, ob die
CCAN-Definitionen in LD 19 mit der LEC-Belegung an der Gegenseite. Eine
Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4140 Daten.
ANI-Feld enthält Angaben, obwohl es leer sein sollte. Überprüfen Sie, ob die
CCAN-Definitionen in LD 19 mit der LEC-Belegung an der Gegenseite. Eine
Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4141 Daten.
Nicht definierte Informationsziffer (I I) empfangen. Hier handelt es sich um den
Versuch eines unbefugten Benutzers. Ausgabedaten: CUST c Trm hh:mm:ss
tt/mm/jjjj II-NPANXXXXX zzzzz.
Dabei gilt:
c = Kundennummer
Trm = FGD-Bündel und Leitungsnummer
II-NPANXXXX = FGD ID Feldinformationen
zzzzzz = FGD-Feldadreßziffern
ERR4142 Daten.
Nicht definierte ANI-Nummer empfangen. Hier handelt es sich um den Versuch
eines unbefugten Benutzers. Eine Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in
ERR4141.
X11-Systemmeldungen
Seite 510 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4143 Daten.
Kein Zugriff auf NARS-Datenbank möglich. Definieren Sie die ESN-Datenbank
für den Kunden. Eine Beschreibung der Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4144 Daten.
Kein Zugriff auf FGD-Block. Überprüfen Sie den Wert des FGD-Blocks im Bündel
und die Definition des zugehörigen FGD-Blocks. Eine Beschreibung der
Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4145 Daten.
Leitungsprüfungs-DN 100 nicht definiert.
Vorgang: Definieren Sie die Prüfleitung 100 in LD 15. Eine Beschreibung der
Ausgabedaten finden Sie in ERR4050.
ERR4147 Daten.
Ungültige Nachricht beim Warten auf MF-Ziffern.
Vorgang: Testen Sie die MFR-Baugruppe. Ausgabedaten: mfrtn
input_message.
ERR4148.
Ungültige Nachricht beim Warten auf DTR-Ziffern.
Vorgang: Testen Sie die MFR-Baugruppe. Ausgabedaten: mfrtn
input_message.
ERR4149.
Der Ausgabepuffer zur PRI2-Baugruppe ist übergelaufen.
ERR4161.
Die Länge der Verbindungs-ID ist größer als 2.
ERR4162 x.
Die Länge (x) der Verbindungs-ID einer ankommenden ISDN-Nachricht war
falsch. Die in Nordamerika zulässige Länge beträgt 1 oder 2. Bei einigen anderen
Schnittstellen ist nur eine Länge von 2 zulässig. Hier kann ein
Kompatibilitätsproblem mit der Gegenseite bestehen.
ERR4200.
Prüfung der Kurzwahlliste fehlgeschlagen.
ERR4201.
Einrichtung des CR für Kurzwahlliste fehlgeschlagen.
ERR4202.
Kurzwahlindizierung fehlgeschlagen.
ERR4203.
Kurzwahleintragszeiger steht auf null.
ERR4204.
Kurzwahlziffern an CR fehlgeschlagen.
ERR4205.
Ziffernumwertungstabelle wird gelöscht.
ERR4220.
Das sekundäre Steuerregister auf der MSI-Baugruppe (QPC584) hat den
Schreib-/Lesetest nicht bestanden.
Vorgang: Überprüfen Sie die MSI-Baugruppe und deren Kabel.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 511 von 1336
ERR4221.
MSI liest vom Backup-Gerät, sollte aber vom Primärgerät lesen.
ERR4222.
Die im Leitungsblock für diese ACD DNIS definierte Zielwahl-Rufnummer ist
keine ACD-Rufnummer.
ERR4225.
Rufnummer für 500/2500-Geräte kann erst definiert werden, wenn das
Leistungsmerkmal CPND auf dem Gerät konfiguriert wurde. DATA: Rufnummer
des 500/2500-Geräts und gepackte TN.
Vorgang: Konfigurieren Sie das Leistungsmerkmal CPND mit LD 10.
Konfigurieren Sie zuerst den ANY-Namen mit LD 95.
ERR4226 xx.
Nicht genügend Speicherplatz für CPND-Namen. Dabei gilt: xx = DN oder
DIG-Gruppe und Leitungsnummern.
Vorgang: Weisen Sie zusätzlichen Speicher zu, oder verschieben Sie die
CPND-Logikseite.
ERR4227 xx.
Nicht genügend Speicherplatz für die DIG-Namenstabelle. Dabei gilt: xx = DN
oder DIG-Gruppe und Leitungsnummern.
Vorgang: Weisen Sie zusätzlichen Speicher zu, oder verschieben Sie die
CPND-Logikseite.
ERR4228.
Falsche IE für Nachrichtentyp.
ERR4229.
Falsche IE für STATUS-Nachricht.
ERR4230.
Falsche IE für die Meldung STATUS.
ERR4231.
Falsche IE für die Meldung REST (Neustart).
ERR4232.
Falsche IE für die Meldung CONN (Verbindung).
ERR4233.
Falsche IE für die Meldung SETUP.
ERR4234.
Falsche IE für die Meldung PROG (Fortschritt).
ERR4235.
Falsche IE für die Meldung CALL PROC (Gesprächszustand).
ERR4236.
Falsche IE für die Meldung ALERT (Rufen).
ERR4237.
Falscher Nachrichtentyp.
ERR4238.
Falscher Code-Standard.
ERR4239.
BC: Zusatz-Bit falsch.
ERR4240.
BC: Informationsübertragung nicht unterstützt.
ERR4241.
BC: Geschwindigkeit/Modus der Informationsübertragung nicht unterstützt.
ERR4242.
BC: Schicht-1-Protokoll-ID falsch.
ERR4243.
BC: Übertragungsrate falsch.
X11-Systemmeldungen
Seite 512 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4244.
Allgemeiner Standort nicht unterstützt.
ERR4245.
Ursachenwert nicht unterstützt.
ERR4246.
Fehler bei Oktett 3 der Kanal-ID.
ERR4247.
Fehler bei Oktett 5 der Kanal-ID.
ERR4248.
Kanalnummer nicht vorhanden.
ERR4249.
Zusatzbit in der Ursache falsch.
ERR4250.
Zusatzbit in der erreichten Nummer falsch.
ERR4251.
Zusatzbit in der Rufweiterschaltungs-Ursprungsnummer falsch.
ERR4252.
Zusatzbit in der Rufweiterschaltungs-Zielnummer falsch.
ERR4253.
Zusatzbit in der Kanalnummer falsch.
ERR4254.
Zusatzbit in der Fortschrittsanzeige falsch.
ERR4255.
Zusatzbit in NSF falsch.
ERR4256.
Zusatzbit in der Nummer des rufenden Teilnehmers falsch.
ERR4257.
Zusatzbit in der Nummer des gerufenen Teilnehmers falsch.
ERR4258.
Zusatzbit in Neustart falsch.
ERR4259.
Ungültige Verbindungs-ID einer ankommenden ISDN-Meldung festgestellt.
Die Meldung wird ignoriert. Hier kann ein Kompatibilitätsproblem mit der
Gegenseite bestehen.
ERR4260.
CREF-Flag in SETUP ist falsch.
ERR4261.
Zustandsmeldungsfehler, Protokollverletzung.
ERR4262.
NTWK-ID in TNS ist falsch.
ERR4263.
Keine Nachricht REST ACK (Neustartquittung) empfangen.
ERR4264.
Nachricht im Zustand NULL empfangen.
ERR4265.
Obligatorische Kanal-ID bei ALERT (Rufen) fehlt.
ERR4266.
Obligatorische Kanal-ID bei CONN (Verbunden) fehlt.
ERR4267.
Der Dienst in NSF stimmt nicht mit dem Dienstbündel überein.
ERR4268.
PROGRESS INDICATOR (Fortschrittsanzeige) wird nicht unterstützt.
ERR4269.
Die obligatorische IE hat die Länge ZERO (null).
ERR4270.
Die optionale IE hat die Länge ZERO (null).
ERR4271.
TNS, BAD NTWK ID, TYPE/PLAN.
ERR4272.
BC: Schicht-ID falsch.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 513 von 1336
ERR4273.
Falsche TNS-Netz-ID.
ERR4274.
Nachrichtenlänge überschreitet Puffergröße (261).
ERR4275.
Die Protokolldifferenzierung ist mit einer Nachrichtenlänge, die größer als 2 ist,
nicht kompatibel.
ERR4276.
Die Wartungsmeldung ist nur in einer speziellen D-Kanal-Schnittstelle zulässig.
ERR4277 c dn ifdn.
Ungültiges Interflow-Ziel. Dabei gilt: c = Kunde, dn = ACD-DN,
ifdn = Interflow-DN.
ERR4278 c dn ifdn.
Ungültiges Ziel für Nachtrufweiterschaltung angegeben. Dabei gilt: c = Kunde,
dn = ACD-DN, ifdn = Interflow-DN.
ERR4279.
Keine Dienstquittungsmeldung empfangen.
ERR4280.
Führen Sie eine Diagnoseprüfung der ADM-TN mit LD 92 durch.
ERR4281.
Für ankommende Nachrichten von einem 64-KB-Datenmodul ist kein Call
Register verfügbar.
ERR4282 d b.
Keine Antwort der Gegenseite auf diesen PRA-Anruf. Dabei gilt:
d = DCHI-Nummer, b = B-Kanalnummer.
Vorgang: Überprüfen Sie die D-Kanal-Verbindung des lokalen und des fernen
Vermittlungssystems.
ERR4283.
ERR4285.
Beide D-Kanäle wurden ausgelöst. Richten Sie den D-Kanal ein.
1. Die ACNT-Taste ist zwar definiert, aber kein ADS-Block ODER
2. Dieser Bedienplatz ist kein erfaßter ICCM-Bedienplatz (Release 22).
Vorgang: Deaktivieren Sie die ACNT-Taste, oder definieren Sie einen
ADS-Block.
ERR4286.
Die Nachrichtenzählung auf dem Loop überschreitet den Schwellwert.
Vorgang: Gehen Sie die zuvor ausgegebenen OVD-Meldungen durch, und
prüfen Sie die Hardware auf Defekte, die zu einem Überlastzustand führen.
Verschieben Sie die TNs an einen anderen Standort, da sie sonst deaktiviert
werden können. Konfigurieren Sie den Loop neu.
ERR4287.
Die Kundennummer ist länger als 31, wobei CDRE nicht gepackt ist.
Vorgang: Gehen Sie die zuvor ausgegebenen OVD-Meldungen durch, und
prüfen Sie die Hardware auf Defekte, die zu einem Überlastzustand führen.
Verschieben Sie die TNs an einen anderen Standort, da sie sonst deaktiviert
werden können.
X11-Systemmeldungen
Seite 514 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR4288.
Die Bündelnummer ist länger als 127, wobei CDRE nicht gepackt ist.
ERR4289.
Die Bündelnummer für das Musikbündel bezeichnet kein Musikbündel.
ERR4291.
Das Musikbündel ist nicht definiert.
ERR4293.
Beide D-Kanäle sind außer Betrieb.
Vorgang: Lösen Sie beide D-Kanäle aus, und richten Sie sie neu ein.
ERR4300 c dn n i.
Ungültige Rufnummer in der Kurzwahlliste. Es wird eine Fehlermeldung
ausgegeben und zur nächsten Rufnummer gegangen. Dabei gilt: c = Kunde,
dn = Pilot-DN, n = LSNO, i = INDEX-Wert.
ERR4301 c dn n i.
Pilotrufnummer nicht zulässig als Leitungs-/Tenant-Nachtstelle. Der Anruf wird
im Nachtmodus zur Nachtstelle des Kunden umgeleitet. Dabei gilt: c = Kunde,
dn = Pilot-DN, n = LSNO, i = INDEX-Wert.
ERR4302 c dn n i.
Die Pilotrufnummer ist nicht als Kurzwahlliste zulässig. Dabei gilt: c = Kunde,
dn = Pilot-DN, n = LSNO, i = INDEX-Wert oder
Die Pilotrufnummer ist nicht als Sammelanschluß/CFW/MNDN zulässig, wenn
damit eine Kurzwahl erfolgen soll. Dabei gilt: c = Kunde, dn = Pilot-DN, tn = TN.
ERR4304.
Die Anzeige-Rufnummer ist zu lang, um im CDR-Datensatz ausgegeben werden
zu können.
ERR4500.
Fehler beim integrierten Digitalzugriff. ERR: {x x x x x}
Das Meldungsformat lautet ERR4500 xxxx, wobei xxxx folgende Werte
haben kann:
300 d: Es wurde eine Nachricht vom DTSL/DDSL d empfangen, das
entweder nicht eingerichtet oder deaktiviert ist.
311 d: Vom DTSL d wurde eine Nachrichtenlänge von null abgelesen –
Moduldefekt ist zu erwarten.
312 d: Vom DTSL d wurde eine Nachricht gelesen, die größer als
63 Byte ist.
313 d: DTSL d antwortet nicht.
314 d: Auf das Statusregister von DTSL d kann nicht zugegriffen werden.
315 d: Auf das Datenregister von DTSL d kann nicht zugegriffen werden.
330 d: Die Nachrichtenausgabe an DTSL/DDSL d ist fehlgeschlagen.
333 d: Ungültiger Interrupt 401 d: Eine Nachricht mit einer Länge von
weniger als 3 Byte wurde vom DTSL/DDSL d empfangen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 515 von 1336
402 d l c: Nachricht auf nicht konfiguriertem Kanal c, Loop l und
DTSL/DDSL d.
403 d tn: Die Flußsteuerung auf DTSL/DDSL d. tn gibt die TN
des Kanals in gepackter Form an.
ERR4501.
PRA-Nachricht mit nicht unterstützter ID empfangen.
ERR4502.
Das Dienstunterscheidungszeichen wird von ISDN nicht unterstützt.
ERR4503.
Die Nachricht geht zwischen zwei Knoten hin und her.
ERR4506.
Dienstmerkmal-Zurückweisungsnachricht empfangen. Daten: Urspr-PNI, UrsprNr., Ziel-PNI, Ziel-Nr., Grund. Die Werte für „Grund“ lauten:
0 = keine Übermittlungsadresse dieser Art
1 = keine Übermittlungsadresse für diese bestimmte Adresse
2 = Anwendungsüberlast
3 = Anwendungsfehler
4 = nicht eingerichtete Anwendung
5 = Netzwerkfehler
6 = Netzüberlastung
ERR4507 c s.
Fehlende PNI-Nummer im Kundendatenblock. Dabei gilt: c = Kunde
s = Dienst-ID.
ERR4508.
Falsche Funktions-IE empfangen.
ERR4509 s.
PNI fehlt in RDB. Dabei gilt: s = Dienst-ID.
ERR4510.
ROSE-Komponente wird zurückgewiesen.
ERR5000.
Die Ziel-ID ist keine ACD-DN oder NARS-DN. Prozedur: erfolgreich
ERR5001.
Die Ziel-ID hat nicht auf die ISL/PRA-Leitung zugegriffen.
Prozedur: SEND_CALLSETUP
ERR5002.
Für GPRI mit einer Übertragungsrate von 1,5 MBit/s ist eine PRI vom Typ
QPC720C erforderlich, anderenfalls funktionieren Mu-/A-Law-Konvertierung und
Dämpfungspegelaussteuerung nicht richtig.
ERR5003 x.
Eine ankommende Nachricht mit weniger als 5 Oktetts wird ignoriert. Die
Nachricht muß mindestens 5 Oktetts umfassen, wenn {n} gleich 2 ist. Dabei
gilt: x = Länge der Verbindungs-ID im Hexadezimalformat.
ERR5010.
ISDN: Empfang von Statusmeldungen mit CAUSE = 30. Dies erfolgte als Antwort
auf eine Statusabfrage, aber SL-1 hat keine Statusabfragemeldung gesendet.
Ausgabeformat: DCH = x, IFC = x.
Dabei gilt: x = D-Kanalnummer und x = Schnittstellentyp
ERR5011 x.
Empfangene IE ist in der falschen Codeliste. Dabei gilt: x = IE-Index.
X11-Systemmeldungen
Seite 516 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5012 x.
Empfangene IE entspricht nicht der Kompatibilität höherer Schichten.
Dabei gilt: x = falsche IE-Angabe.
ERR5015 x y z.
Der D-Kanal arbeitet mit einer Softwareausgabe, die von der Anwendung nicht
unterstützt wird.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Software-Release der Gegenseite
an der Eingabeaufforderung RLS in LD 17 richtig definiert wurde.
Ausgabe: x = D-Kanalnummer; y = letzte Ziffer der Release-ID (Beispiel: wenn
die RLS-Eingabeaufforderung in LD 17 = 16, ist y = 6); z = Anwendungs-ID.
ERR5016.
Falsches Erweiterungsbit für IE der Informationsanforderung.
ERR5017 c.
Für Kunde c muß ein allgemeiner Drucker definiert sein. Prozedur:
ICP_GET_PRINTER.
ERR5018 t.
Für Tenant t muß ein allgemeiner Drucker definiert sein. Prozedur:
ICP_GET_PRINTER.
ERR5019.
Für diese TN muß ein Drucker konfiguriert sein. Prozedur ICP_ESTABLISH und
ICP_GET_ATTN_PTR.
ERR5020.
Dieser Informationsanforderungstyp wird nicht unterstützt.
Ausgabe:
x = D-Kanalnummer
y = letzte Ziffer der Release-ID (Beispiel: wenn die
RLS-Eingabeaufforderung in LD 17 = 16, dann y = 6)
z = Anwendungs-ID.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob die Software-Release der Gegenseite an der
Eingabeaufforderung RLS in LD 17 richtig definiert wurde.
ERR5021.
Falsche Länge für IE der Informationsanforderung.
ERR5022.
Diese angeforderte Information wird nicht unterstützt.
ERR5024.
Die Zielnummer für dieses Inband-ANI-Bündel ist keine ACD-DN.
ERR5025 x.
Durch einen Anruf, der seinen Ursprung in dieser Vermittlungsstelle hat oder
durch sie durchgeschaltet wird, wird versucht, mehr als 8 Ziffern in die Nummer
des rufenden Teilnehmers bei einer AXE-10-Schnittstelle einzufügen. Es können
nur acht (8) Stellen der Nummer des rufenden Teilnehmers berücksichtigt
werden, anderenfalls wird die Nummer rechts gekürzt. Dabei gilt: x = Nummer
der D-Kanal-Schnittstelle für die SETUP-Meldung.
Vorgang: Ändern Sie PFX1 und PFX2 in LD 15, so daß PFX1+PFX2+DN
weniger als 8 Stellen ergibt.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 517 von 1336
ERR5026.
Ein Multi-Tenant ist entweder allein oder mit CPG-Diensten aktiviert. Der Zugang
des Anrufers zur CPG-Nachtstelle wird verweigert. Dies ist eine unzulässige
Konfiguration. Tenants, die dieselbe CPG gemeinsam nutzen, müssen Zugang
zueinander erhalten.
ERR5027.
Überlaufvorgang abgebrochen. Überlaufen auf ein ISA-Bündel ist nicht gestattet.
Vorgang: Korrigieren Sie die Überlaufbündelnummer mit LD 16.
ERR5028.
Überlaufvorgang abgebrochen. Wechsel zu einem ISA SERVICE-Bündel ist nicht
gestattet.
Vorgang: Korrigieren Sie die Überlaufbündelnummer mit LD 16.
ERR5029.
R-Gespräche sind nicht zulässig. Ignorieren Sie die vom Netz empfangenen
Gebühreninformationen.
ERR5030.
Die Angabe im Feld TYPE des Informationselements ist ungültig.
ERR5031.
Das Netz läßt die empfangenen ISDN-Gebührendaten unberücksichtigt, weil die
Verbindung nie richtig aufgebaut wurde.
ERR5032.
In der Prozedur WUK_LAMP_FLASH fehlt der Wert HM_STRUCT für ein Telefon
bzw. der Wert HM_STRUCT für ein Telefon fehlt ganz oder das Telefon verfügt
nicht über die Berechtigungsklasse CCSA, Prozedur WUK_DARK_OR_LIT.
Daten beschädigt.
ERR5033.
Ungültiger Lampenzustand während der Prozedur WUK_DARK_OR_LIT.
Entweder liegt eine Anforderung vor, ohne daß die Lampe für die Wecktaste
(Wake Up Key; WUK) leuchtet, oder die WUK-Lampe leuchtet, ohne daß eine
Anforderung vorliegt.
ERR5034.
aux_custptr [ ] = NULL in Prozedur store_awu. Daten beschädigt.
ERR5035.
Keine Hauprufnummer zum Speichern des Weckanrufs gefunden. Prozedur:
wuk_get_tn oder ffc_find_awu_tn. Vorgang kann nicht fortgesetzt werden.
ERR5037.
Eine Neustartmeldung wurde zweimal gesendet, aber die Gegenseite hat nicht
mit der richtigen Quittungsmeldung RESTART ACK geantwortet. Die PRA-BKanäle bleiben im wartungsbelegten Zustand. Die ISL-Leitungen werden nicht
als wartungsbelegt gekennzeichnet, wenn sie auf eine konventionelle Leitung
umleiten (Option aktiviert).
Vorgang: Überprüfen Sie den Status des D-Kanals für beide Leitungsenden in
LD 96. Versuchen Sie, die D-Kanäle zu deaktivieren und zu reaktivieren.
ERR5039 D.
Die von den Virtual Network Services (VNS) empfangene Nachricht wird nicht
angenommen, weil das VNS-Softwarepaket nicht installiert ist. Dabei
gilt: D = D-Kanalnummer.
ERR5040.
Für einen VNS-Kunden steht kein freier Kanal zur Verfügung.
X11-Systemmeldungen
Seite 518 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5041.
VNS-Fehlanpassung infolge der Synchronisierung. Je nach Häufigkeit kann dies
möglicherweise eine Störung sein.
ERR5043.
Ungültiges Dateninformationselement für PRA-Nachrichtenübermittlung.
ERR5044.
Für die Prozedur ist kein Block POSTTRANSL definiert. Ziffernumwertung.
ERR5045.
Für RPS ist kein Block RPA FFC PARM definiert.
ERR5046.
Rufnummer in PRA-Wählbaum (Tabelle) nicht vorhanden.
ERR5047.
RPA unterstützt keine Umleitung auf manuelle RPS.
ERR5048.
Der RPA-Verkehrsblockzeiger in RPA SYS PARM ist null.
ERR5049.
Die ansteigende Flanke des „Anrufannahme“-Signals ist im Vergleich zum
nachfolgenden „Alle Ziffern empfangen“-Signal zu kurz oder zu lang.
ERR5050.
Die ansteigende Flanke des „Gesprächsbeginn“-Signals ist im Vergleich zum
nachfolgenden „Anrufannahme“-Signal zu kurz oder zu lang. Es wird kein
Sprechpfad zur Verfügung gestellt, der Anruf kann in normaler Form
angenommen werden.
ERR5051.
Es sind keine RPCD-Daten definiert.
ERR5054.
Die ISDN-Gebührendaten überschreiten die Grenze von 9 Stellen. Ignorieren Sie
bitte die vom Netz empfangenen Gebühreninformationen.
ERR5055.
Aus folgenden möglichen Gründen kann kein Ton für die Ende-zu-EndeSignalisierung generiert werden:
1. Keine verfügbaren Konferenz-Zeitschlitze.
2. Keine verfügbaren TDS-Zeitschlitze.
3. Keine verfügbaren Junctor-Zeitschlitze oder Zeitschlitze zum Einrichten
von Sprechpfaden zwischen allen beteiligten Teilnehmern, Konferenz- und
TDS-Baugruppen.
Vorgang: Es handelt sich wahrscheinlich um ein Verkehrsproblem. Überprüfen
Sie Ihre stündlichen Verkehrsberichte, um die Störung zu isolieren. Fügen Sie bei
Bedarf weitere Hardware hinzu.
ERR5056 l s c u.
Auf dem Vermittlungsapparat ist ein ungültiger EES-Lampenzustand aufgetreten.
Die TN (l s c u) wird ausgegeben.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 519 von 1336
ERR5057 A D O T.
Die D-Kanal-Schnittstelle für die Verkehrslenkung von Nachrichten der Funktion
Network Message Service (NMS) ist keine SL-1-Schnittstelle. Bitte überprüfen
Sie Ihre Datenbankkonfiguration.
A = Betriebscode für TCAP-Protokoll
D = D-Kanal, der die FACILITY-Meldung sendet
O = Ursprungsziffern
T = Zielziffern
ERR5058 A O T. Bitte überprüfen Sie die Ressourcen der Systemregister. Es kann kein Call
Register zur Simulation der Konfigurationsanforderung für das SenderLeistungsmerkmal mit Ursprung an der Vermittlungsstelle der Gegenseite
gefunden werden.
A = Betriebscode für TCAP-Protokoll
O = Ursprungsziffern
T = Zielziffern
ERR5059.
Es wird keine DNP-Meldung an den Meridian Mail-Server gesendet. Die DNPMeldung für ISDN/AP wird nicht erneut für einen Konferenzanruf zum Meridian
Mail-Server geladen, wenn die Aktivierung von der Vermittlungsstelle der
Gegenseite erfolgt.
ERR5060 tn.
Dieser Anschluß verfügt über eine LSPK-Taste, aber die DN paßt zu keinem
Lautsprecher.
ERR5061.
Sie können einen lokalen Takt nicht synchronisieren. Er muß manuell eingestellt
werden.
ERR5062.
Dieser TCAP-Pakettyp wird vom Leistungsmerkmal TSYNC nicht erkannt.
ERR5063.
Dieser TCAP-Parameter wird vom Leistungsmerkmal TSYNC nicht erkannt.
ERR5064.
Der lokale Takt kann nicht synchronisiert werden. Er muß eingestellt werden.
ERR5065.
Dieser TCAP-Pakettyp wird vom Leistungsmerkmal TSYNC nicht erkannt.
ERR5066.
Dieser TCAP-Parameter wird vom Leistungsmerkmal TSYNC nicht erkannt.
ERR5067.
Der vorhergehende Hotel-Datenblock fehlt. Die neue Eingabe wird zur
Wiederherstellung des verlorengegangenen Datenblocks genutzt. Siehe LD 49.
ERR5068.
Beschädigte NFCR-Strukturen. TREE_EXIST fürs Hotel.
ERR5069.
Beschädigter Hotel-Wählbaum. Hotel-Prozedur. Siehe LD 43.
ERR5070.
Die Hauptrufnummerntaste von Hoteltelefonen muß SCR oder SCN sein.
HSP_FORCEDISC fürs Hotel.
ERR5071.
Der Hotel-Wählbaum ist nicht vorhanden. TREE_EXIST fürs Hotel.
X11-Systemmeldungen
Seite 520 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5072.
Der Verzeichnisbaum, auf den zugegriffen wurde, ist kein Hotel-Wählbaum.
HSP_GETLEAF_PTR fürs Hotel.
ERR5073.
Beschädigter Wert von TREE_DIGIT_CODE im Hotel-Wählbaum.
ERR5075 x.
Die Speicher-/Peripheral Signaling-Baugruppe NT8D19 hatte in den letzten
30 Minuten „x“ Paritätsfehler.
Vorgang: Wenn der Fehler weiterbesteht oder von unerklärbaren
Systemladevorgängen (SYSLOADS) begleitet wird, tauschen Sie die Baugruppe
aus. Gelegentliche Fehler dieser Art müssen nicht beachtet werden, da sie sich
selbst korrigieren.
ERR5087 x.
Ungültiger Wert für das Schnittstellen-ID Feld des Kanal-IDInformationselements einer ankommenden Nachricht. Dabei gilt:
x = Nachrichtentyp im Hexadezimalformat.
ERR5088.
Ungültiger Wert für das Klassenfeld des Informationselements Neustartanzeige
einer ankommenden Nachricht. Dabei gilt: x = Nachrichtentyp im
Hexadezimalformat.
ERR5090 Daten.
Aktivierungs-/Deaktivierungsmeldung konnte nicht an MFR gesendet werden.
ERR5091.
Lautsprecher dn, Anschluß dn: Lautsprecher kann nicht in CONF aufgenommen
werden, da die Anzahl der Lautsprecher in der Konferenz bereits die Höchstzahl
erreicht hat.
ERR5092.
Warnung: Bei ISDN-DID-Anrufen muß für den Kunden LDNO definiert werden,
damit die für ein erfolgreiches Wahlende erforderliche Anzahl der Wählziffern
ermittelt werden kann.
ERR5094.
Für das Bündel und die Wähltonerkennung sind unterschiedliche
Wähltonfrequenzbereiche angegeben.
ERR5095 tn.
Konflikt der Timerwerte auf der Universal-Leitungs- oder E&M-Diktatbaugruppe
(NT8D14/NT8D15) beim Empfangen der Prüfparameter gefunden.
ERR5096.
TNTRANS war erfolgreich, als der automatische Weckruf mit der
Vermittlungswarteschlange verbunden war, ist aber jetzt erfolglos verlaufen,
als der eigentliche VIP-Anruf versucht wurde.
ERR5097.
Ungültige Verbindungs-ID von der Gegenseite empfangen.
ERR5098.
Ungültige Baugruppen-LAN-Meldung. Datennachricht vor Adreßtypnachricht
empfangen.
ERR5099.
Ungültige Baugruppen-LAN-Meldung. Neuübertragungsnachricht empfangen,
ohne daß Nachricht gesendet wurde.
ERR5100.
Ungültige Baugruppen-LAN-Meldung. Unkenntliche Nachricht empfangen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 521 von 1336
ERR5101.
Baugruppen-LAN hat Nachricht außer der Reihe empfangen.
ERR5102.
Schreibvorgang in Interrupt-Befehlsregister 64180 ist fehlgeschlagen.
ERR5103.
Schreibvorgang in Daten-Befehlsregister 64180 ist fehlgeschlagen.
ERR5104.
Ungültige Baugruppen-LAN-Meldung.
ERR5105.
Neuübertragungsnachricht von einer XPE-Baugruppe empfangen.
ERR5106.
Die Baugruppen-LAN-Prüfung hat einen blockierten Baugruppen-LAN-Zustand
festgestellt.
ERR5107.
Ungültige 64180-Nachricht empfangen.
ERR5108.
Fehlermeldung über den Typ der Hardware vom Baugruppen-LAN empfangen.
ERR5109.
Ankommende IVD-Nachricht wurde ignoriert.
ERR5110.
Abgehende SSD-Nachricht wurde ignoriert.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support, wenn diese Störung
weiterbesteht.
ERR5111.
In einer Sendenachricht vom Typ XI wurde ein ungültiger Folgetyp festgestellt.
ERR5112.
Auf einer XPE-Anschlußbaugruppe wurde ein Überlastzustand festgestellt.
(Die Zeichengabe zur Baugruppe wurde deaktiviert.) Die Baugruppe wird nach
30 Sekunden automatisch aktiviert.
Vorgang: Wenn die Störung weiterbesteht, tauschen Sie die fehlerhafte
Anschlußbaugruppe aus.
ERR5113.
Bei dieser Baugruppe sind drei Überlastzustände in Folge aufgetreten. Sie wird
deaktiviert und nicht wieder reaktiviert.
Vorgang: Die Baugruppe muß ausgewechselt werden.
ERR5114.
Ein Zeichengabekanal wurde deaktiviert. Der Kanal wird automatisch aktiviert.
ERR5115.
Eine überlastete Baugruppe wurde wieder aktiviert. Die Baugruppe müßte in
Betrieb sein.
ERR5120.
Das Leistungsmerkmal 1,5 MBit/s International ISDN Gateway
unterstützt keine QPC472 DTI-Hardware für Mu-/A-law-Konvertierung und
Dämpfungspegelausgleich. Verwenden Sie PRI-Hardware vom Typ QPC720C
für DTI-Leitungsverbindungen.
X11-Systemmeldungen
Seite 522 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5132 Daten.
Bei einem durchgehenden CDP-DSC-Anruf gehören ankommendes und
abgehendes Bündel zu demselben Bündellistenindex (Route List Index; RLI).
Um mögliche Störungen durch Loopbildung zu vermeiden, muß eventuell die
CDP-DSC-Datenbank geändert werden.
Ausgabedaten: Kundennummer, ankommendes Bündel, abgehendes Bündel,
abgehender Bündellistenindex, gesendete Wählziffern.
ERR5133.
Ungültiger Inhalt des optionalen Informationselements.
ERR5134.
Ungültiges Informationselement für den Nachrichtentyp.
ERR5135.
In Auslösenachricht bzw. Auslösebestätigung fehlt das obligatorische UrsachenInformationselement. Prozedur: I_RELEASE.
ERR5136.
Ungültiges Oktett 3A im Informationselement der Nummer des rufenden
Teilnehmers. Prozedur: CALLING_PTY_#.
ERR5137.
Protokollfehler. Prozedur: DEC_STATUS.
ERR5138.
Die globale Verbindungs-ID wird nicht unterstützt. Prozedur: GLOBAL_CREF.
ERR5139 a b c d e f.
In der Variablen ISA_ACTIVE_CALL für das ISA-Dienst-Bündel wurden
beschädigte Daten entdeckt und repariert. Ausgabedaten:
a = Kundennummer
b = ISA-Master-Bündelnummer
c = ISA-Dienst-Bündelnummer
d = Anzahl der für das Master-Bündel konfigurierten Leitungen
e = überprüfte aktive Anrufzählung
f = aktive Anrufzählung im Datenspeicher
ERR5140 a b c d e.
In der Variablen ISA_B_RESERVED für das ISA-Dienst-Bündel wurden
beschädigte Daten entdeckt und repariert. Ausgabedaten:
a = Kundennummer
b = ISA-Master-Bündelnummer
c = ISA-Dienst-Bündelnummer
d = Anzahl der im Datenspeicher reservierten B-Kanäle
e = geprüfte Anzahl der reservierten B-Kanäle
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 523 von 1336
ERR5141 a b c d e f g h.
In der Variablen ISA_BCH_AVAIL für das ISA-Dienst-Bündel wurden
beschädigte Daten entdeckt und repariert. Ausgabedaten:
a = Kundennummer
b = ISA-Master-Bündelnummer
c = ISA-Dienst-Bündelnummer
d = geprüfte Anzahl verfügbarer Kanäle
e = Anzahl der für das Master-Bündel konfigurierten Leitungen
f = geprüfte Anzahl der belegten Kanäle
g = Anzahl der im Datenspeicher verfügbaren Kanäle
h = Anzahl der im Datenspeicher reservierten Kanäle
ERR5144.
Ungültige Länge des Informationselements.
ERR5145.
Zusatzbit- oder IE-Längenfehler in der IE der Teilnehmerklasse.
ERR5146.
Zusatzbit- oder IE-Längenfehler in der IE des Durchgangszählers.
ERR5147.
Ungültige Kombination von Numerierungstyp und Rufnummernplan.
ERR5148.
Ungültige Neustartklasse.
ERR5149.
Empfang eines Status, der eine andere Ursache meldet als die Antwort auf
STATUS ENQ.
ERR5150.
Zweimalige Zeitüberschreitung von T308 im Kanal U19. Wartungsbelegt
schalten, dann INT (MSG_CR), D-Kanalnummer, UTN, Zustand,
Verbindungs-ID.
ERR5151.
Unerwünschte Schnittstellenanzeige in der IE der Kanal-ID.
ERR5155.
Keine OHAS-Behandlung, da es sich nicht um eine zulässige OHAS-DN handelt.
ERR5156.
Der Eingabepuffer für CDR TTY ist noch gefüllt. Es steht nicht genügend Platz für
die auszugebende Zeichenzahl zur Verfügung. Das letzte Zeichen im Feld geht
eventuell verloren.
ERR5157.
BRI-Anruf im falschen Zustand. Der Anruf wird gelöscht.
ERR5158.
Ungültige BRI-Verbindungs-ID.
ERR5159.
Die BRI-B-Kanalzustände zwischen Meridian 1 und MISP sind nicht synchron,
der Anrufversuch wird abgebrochen.
ERR5160.
BRI-Anrufe haben Grenzwert für DSL überschritten.
ERR5161.
BRI-Anruf kann nicht verbunden werden, da sein Verbindungstyp nicht mit dem
B-Kanal kompatibel ist.
ERR5162.
BRI-Anruf kann nicht verbunden werden, da kein Call Register zugewiesen
werden kann.
X11-Systemmeldungen
Seite 524 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5163.
Timeout der BRI-Verbindungsbearbeitungsnachricht.
ERR5164.
Der BRI-B-Kanal bleibt im wartungsbelegten Zustand.
ERR5165.
Nachricht von ungültigem Loop empfangen.
ERR5166.
Nachricht vom falschen Anschlußbaugruppentyp empfangen.
ERR5167.
Ungültige Nachricht von der BRI-Anschlußbaugruppe empfangen.
ERR5168.
Kein Ausgabepuffer zum Senden der SSD-Nachricht verfügbar.
ERR5169.
Nachrichtenstörungsbericht von der BRI-Anschlußbaugruppe.
ERR5231.
Abgehendes ESDI-Paket nicht zulässig bei deaktivierter ESDI-Baugruppe.
Ausgabe: {AML-Nummer im Dezimalformat}.
ERR5232.
Ankommendes ESDI-Paket nicht zulässig bei deaktivierter ESDI-Baugruppe.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat}.
ERR5233.
Der MSDL-AML-Anschluß ist deaktiviert. Daher wird die ankommende AMLNachricht ignoriert.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat}.
ERR5234.
Die angegebene AML-Priorität (d. h. CLS) wird ignoriert.
Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat} PRIO: {msg_priority im
Dezimalformat}
ERR5235.
MSDLMISP_HDLER-Handler hat abgehende XDU MSDL AML-Anforderung
nicht bearbeitet. Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat}
CODE: {Fehlercode msdlmisp_hdlr im Dezimalformat}
ERR5236.
MSDLMISP_HDLER-Handler hat abgehende DU MSDL AML-Anforderung nicht
bearbeitet. Ausgabe: AML: {AML-Nummer im Dezimalformat}
CODE: {Fehlercode msdlmisp_hdlr im Dezimalformat}
ERR5237.
Die Prozedur GET_O_BUF hat keinen freien Ausgabespeicher zum Senden
eines abgehenden AML-MSDL-Pakets gefunden. Ausgabe: AML: {AML-Nummer
im Dezimalformat}.
ERR5241.
NULL-Zeiger als Parameter eingesetzt. TN-Block mit Weckangaben kann nicht
aktualisiert werden. Fortfahren nicht möglich. Vorgang kann nicht fortgesetzt
werden. Prozedur: WRT_AWU_TN.
ERR5242.
NULL-Zeiger weist auf Komponente HM_STRUCT, die die Weckangaben
enthält. Aktualisierung und Fortfahren nicht möglich. Prozedur: WRT_AWU_TN.
ERR5243 tn.
Ziffernerfassungsmeldung von RAN-Leitungsanschluß empfangen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 525 von 1336
ERR5244 Typ tn.
In einer Störungsberichtsmeldung wurde ein ungültiger Störungstyp empfangen.
ERR5245 Typ tn.
Von einer Baugruppe oder einem Anschluß wurde ein ungültiger Nachrichtentyp
empfangen.
ERR5252.
Der SDI I/F-Handler konnte keinen freien Puffer zum Senden einer abgehenden
Nachricht zuweisen.
ERR5254.
Der SDI I/FHandler hat beim Übermitteln einer Vorrangnachricht eine Störung
festgestellt.
ERR5255.
Der SDI I/F-Handler hat beim Übermitteln einer Standardrufnachricht eine
Störung festgestellt.
ERR5256.
Der SDI I/F-Handler hat ein data.indication-Dienstelement mit einer Länge von
null empfangen.
ERR5257.
Der SDI I/F-Handler hat ein data.indication-Dienstelement empfangen, konnte
aber keine ankommenden Zeichen speichern, weil der TTY-Eingangspuffer voll
ist. Ankommende Zeichen wurden nicht angenommen.
ERR5258.
Der SDI I/F-Handler hat ein data.indication-Dienstelement empfangen, konnte
aber nicht alle ankommenden Zeichen speichern, weil der TTY-Eingangspuffer
voll wurde. Einige ankommende Zeichen wurden nicht angenommen.
ERR5259.
Der SDI I/F-Handler hat eine ankommende Nachricht mit einer nicht unterstützten
Dienstelement-ID empfangen,
ERR5260.
Der SDI I/F-Handler hat eine ankommende Nachricht empfangen, die sich nicht
im richtigen MSDL-Ring oder schnelleren Puffer befand.
ERR5261.
Der SDI-Port wurde deaktiviert, weil die Anzahl der Antwort-Timeouts auf einem
Ausgangs-Dienstelement überschritten wurde.
ERR5262.
Der SDI I/F-Handler hat eine Nachricht von einem Port empfangen, der nicht
aktiviert war.
ERR5263.
Der SDI I/F-Handler hat eine ankommende Nachricht empfangen, die im
aktuellen SDI-Zustand nicht bearbeitet werden konnte.
ERR5264.
Der SDI I/F-Handler hat eine data.indication-Nachricht empfangen, die mehr
Zeichen enthielt, als die Maximalgröße des TTY-Eingangspuffers zuläßt. Die
Nachricht wird nicht angenommen.
ERR5266.
Der SDI I/F-Handler hat ein Wartungs-Dienstelement mit einer ungültigen
Datenlänge empfangen. Die Dienstelement-Nachricht wird nicht angenommen.
X11-Systemmeldungen
Seite 526 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5267.
Der SDI I/F-Handler ist beim Versuch der Neusynchronisierung von
Flußsteuerungsvariablen mit dem MSDL-Schnittstellen-Handler auf eine Störung
gestoßen.
ERR5272 tn.
Von einer Baugruppe wurde eine ungültige Wartungsmeldung empfangen.
ERR5275.
DCH-Timeout während des Wartens auf eine Testmodus-Zustandsänderung.
ERR5276 DCH: {DCH-NUMMER} {DCH-VERBINDUNGSSTATUS}.
Eine SSD-Nachricht zur Verarbeitung der Warteschlange für MSDL-DCHAusgangsanforderungen ist verlorengegangen. Kein Bedienereingriff
erforderlich.
ERR5277.
Es wurde ein ungültiger DCH-Verbindungszustand festgestellt und berichtigt.
ERR5278.
Der DCH-Zustand wurde deaktiviert vorgefunden, während der DCH-Port
deaktiviert wurde.
ERR5279.
Der Status der Anwendung war „disabled“, obwohl der Port an der MSDLBaugruppe aktiviert wurde.
ERR5280.
Falsche Länge des optionalen Informationselements.
ERR5281.
Zeiger BG_TFC_TODAY_PTR oder BG_TFC_YESDY_PTR hat den Wert
NULL, weil entweder zu wenig Speicherplatz vorhanden oder der Speicher
beschädigt ist.
Vorgang: Initialisieren Sie das System manuell (INIT), um die Speicherblöcke zu
reorganisieren. Wenn die manuelle Initialisierung nicht funktioniert, fügen Sie
weitere Speicherbaugruppen hinzu, oder löschen Sie Daten aus dem System.
ERR5282 c dn r.
Warnung: Nicht definiertes RAN-Bündel für Nacht-RAN. Dabei gilt:
c = Kundennummer, dn = ACD-DN, r = Bündelnummer.
Vorgang: Definieren Sie RAN-Bündel und -Leitung in LD 16 und LD 14, und
geben Sie dann an der Eingabeaufforderung NRRT in LD 23 die Bündelnummer
für die ACD-Rufnummer ein.
ERR5283.
Es wird keine Nachricht an den ICP-Computer gesendet.
Vorgang: Aktualisieren Sie die Computer-Datenbank manuell.
ERR5284.
553-3001-411
Der D-Kanal-Anschluß auf der MSDL-Baugruppe sollte aktiviert werden, obwohl
die MSDL-Baugruppe nicht in Betrieb war.
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 527 von 1336
ERR5285 c dn r.
Warnung: Nicht definiertes RAN-Bündel für die erste Ansage. Dabei gilt:
c = Kundennummer, dn = ACD-DN, r = Bündelnummer.
Vorgang: Definieren Sie RAN-Bündel und -Leitung in LD 16 und LD 14, und
geben Sie dann an der Eingabeaufforderung FRRT die Bündelnummer und an
der Eingabeaufforderung FRT in LD 23 den Verbindungs-Timer für die ACDRufnummer ein.
ERR5286 c dn r.
Warnung: Nicht definiertes RAN-Bündel für die zweite Ansage. Dabei gilt:
c = CRCKundennummer, dn = ACD-DN, r = Bündelnummer.
Vorgang: Definieren Sie RAN-Bündel und -Leitung in LD 16 und LD 14, und
geben Sie dann an der Eingabeaufforderung SRRT die Bündelnummer und an
der Eingabeaufforderung SRT in LD 23 den Verbindungs-Timer für die
ACD-Rufnummer ein.
ERR5287.
Ungültige Verkehrslenkungsdaten für die Netzwerk-Anrufübernahme/TAFAS.
Die Ziffern geben keinen gültigen DSC/TSC/AC1/AC2-Bündelzugriffscode zur
Weiterleitung der Anrufübernahmeanforderung an.
ERR5300.
DPNSS-Leitwegoptimierung: ungültige Nachricht zum Zustand des
Zusatzdienstes zur Leitwegoptimierung empfangen. Die Nachricht wird ignoriert.
ERR5301.
Die ATDN ist keine CDN, aber der Anruf wurde dennoch zu ATDN geleitet.
Ausgabedaten: TRK trktn ANI ani_count ani_digits
ERR5302.
M911 unterstützt keine Testanrufe für die Pilot-Release. (Gilt nicht für
Release 19.) Ausgabedaten: TRK trktn ANI ani_count ani_digits.
ERR5303.
ANI muß entweder eine oder acht Stellen lang sein. Anruf als ANI-Fehler zur
Standard ACD-Rufnummer geleitet. Ausgabedaten: TRK trktn ANI ani_count
ani_digits
ERR5304.
Die ANI-Ziffer kann 1-10 lauten, wobei 10 durch die Ziffer 0 repräsentiert wird.
Anruf als ANI-Fehler zur Standard ACD-Rufnummer geleitet. Ausgabedaten:
TRK trktn ANI ani_count ani_digits
ERR5305.
ANI wurde nicht innerhalb von 4 Sekunden empfangen. Anruf als ANI-Fehler zur
Standard ACD-Rufnummer geleitet. Ausgabedaten: TRK trktn ANI ani_count
ani_digits
ERR5306.
Die gewählten Ziffern überschreiten den zulässigen Höchstwert. Es wurden mehr
als zehn Ziffern empfangen.
ERR5307.
MFR-Halte-Timeout. Anruf als ANI-Fehler zur Standard ACD-Rufnummer
geleitet. Ausgabedaten: TRK trktn ANI ani_count ani_digits
X11-Systemmeldungen
Seite 528 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5308.
M911 Auxiliary Call Register konnte nicht zugewiesen werden. Anruf als ANIFehler zur Standard ACD-Rufnummer geleitet. Ausgabedaten: TRK trktn ANI
ani_count ani_digits
ERR5309 x y.
Für den Kunden x wurde kein Musikbündel für Telefone in der FTC-Tabelle y
definiert, wobei XTT=YES gilt.
ERR5310 l s c u x.
Für die Leitung mit der TN l s c u wurde kein Musikbündel in der FTC-Tabelle x
definiert, wobei XTT=YES gilt.
ERR5313.
Keine CP-Kabelverbindung. Das CP-CP-Kabel ist entweder getrennt oder defekt.
ERR5314.
CMB der Gegenseite ist ohne Strom.
ERR5315.
Speicherschutz kann nicht eingeschaltet werden. Eingabeadresse ist ungültig.
ERR5316.
Speicherschutz kann nicht ausgeschaltet werden. Eingabeadresse ist ungültig.
ERR5317.
IPB-Paritätsschwellwert überschritten.
ERR5318.
IPB-IRQ-Schwellwert überschritten. Interrupt wurde deaktiviert.
ERR5319.
IPB-IRQ-Interrupt wurde wieder aktiviert.
ERR5320.
Fehler bei CP-Initialisierung.
ERR5321.
Fehler beim Öffnen der IPB-Datenbank.
ERR5322.
Ein-/Ausgabefehler bei der CP-Datenbank.
ERR5323.
Ein-/Ausgabefehler bei der IPB-Datenbank.
ERR5324 l s c u.
Die empfangene Nachricht (Sperre, Besetztzeichen, Leitungsunterbrechung,
Polaritätsänderung, Belegungsbestätigung) wird von der für diesen
Leitungsanschluß definierten Berechtigungsklasse nicht unterstützt. Leitung
deaktiviert. Nichtübereinstimmung zwischen Hardware- und Softwaredatenbank.
(Leistungsmerkmal XFCOT/XDID.)
Vorgang: Reaktivieren Sie die Leitung, um einen Software-Download zu
erzwingen.
ERR5325 l s c.
Nicht definierte PPM-ID auf Baugruppe {l s c}; PPM-ID auf der Baugruppe wurde
nicht geändert: Hardware- und Softwarekonfiguration stimmen nicht mehr
überein. Wenn die PPM-ID zuvor ungültig oder nicht definiert war, wurde PPM
baugruppenweise für alle Anschlüsse der Baugruppe deaktiviert.
Vorgang: Konfigurieren Sie die PPM-ID für die Baugruppe neu.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5326 l s c.
Seite 529 von 1336
Nicht definierte Besetztzeichen-ID auf Baugruppe {l s c}; Besetztzeichen-ID auf
der Baugruppe wurde nicht geändert: Hardware- und Softwarekonfiguration
stimmen nicht mehr überein. Wenn die Besetztzeichen-ID zuvor ungültig oder
nicht definiert war, ist für keinen Anschluß auf der Baugruppe eine korrekte
Funktion der Tonüberwachung garantiert.
Vorgang: Konfigurieren Sie die Besetztzeichen-ID für die Baugruppe neu.
ERR5327 l s c u xxx xxx ... xxx.
Diese Konfiguration wird von Leitung {Anschluß-TN} nicht unterstützt.
Die Leitung ist deaktiviert. Die nicht unterstützten Einstellungen lauten XXX
(XXX ... XXX), wobei xxx für folgende Parameter steht: BUF, PPM, BTS, BAR,
BAT, DGC, ATG.
Vorgang: Überprüfen Sie die Konfiguration von Bündel und Anschlußeinheit,
und ändern Sie die nicht unterstützte Konfiguration.
Dabei gilt:
ATG = Autoguard (definiert für Einheit: SEIZ)
BAR = Alarm wegen Sperre/Leitungsunterbrechung (definiert in der
Berechtigung des Anschlusses)
BAT = Batterieüberwachung (ARF BAT LBS) (für den Leitungsanschluß
durch STYP in LD 16 definiert).
BTS = Überwachung Besetztzeichen: (für den Leitungsanschluß durch
STYP in LD 16 definiert).
BUF = PPM gepuffert/nicht gepuffert: (auf Bündel definiert)
DGC = DID-Ziffernerfassungstyp (DIP/DTN/MFC) (in Berechtigungsklasse
und auf Bündel definiert)
PPM = PPM aktiviert/deaktiviert: (auf Bündel definiert)
ERR5328 l s c u.
Empfangene Wählgeschwindigkeit wird vom Anschluß nicht unterstützt. Die
Wählgeschwindigkeit für den Anschluß wurde auf der Baugruppe nicht geändert.
Hardware- und Softwaredatenbank stimmen nicht mehr überein.
Vorgang: Ändern Sie die Wählgeschwindigkeit für den Anschluß.
ERR5329 l s c.
Das empfangene Kompandierungsgesetz wird von der Baugruppe nicht
unterstützt. Das Kompandierungsgesetz auf der Baugruppe wurde nicht
geändert. Hardware- und Softwaredatenbank stimmen nicht mehr überein.
Vorgang: Ändern Sie das Kompandierungsgesetz des Systems, oder wechseln
Sie die Baugruppe aus.
X11-Systemmeldungen
Seite 530 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5330 l s c u.
Auf dem Leitungsanschluß wurde bei einer Prüfung ein Konfigurationskonflikt
festgestellt. Die für den Anschluß angegebene Konfiguration wurde auf der
Baugruppe gespeichert.
ERR5331.
Belegungsfehler auf Leitung zu einer herkömmlichen Telefonanlage. Prozeß
CBQCM bzw. RVQCM wurde annulliert.
ERR5332 Nachrichtentyp tn.
Unbekannter Inhalt des vom Superloop-Anschluß empfangenen
Nachrichtentyps.
ERR5333 Inhalt Nachrichtentyp tn.
Unbekannter Inhalt des vom Superloop-Anschluß empfangenen
Nachrichtentyps.
ERR5334.
Das SACP-Paket ist nicht eingerichtet. Es wurde eine Anforderung zur Meldung
freier Nebenstellen (Idle Extension Notification; IEN) oder Blockieren einer
Rufnummer durch die Vermittlung (Attendant Blocking of DN; ABDN) von
einem anderen Standort empfangen.
ERR5335 x y.
Bündel x hat eine nicht vorhandene XTDT-Tabelle definiert (y). Daher konnte
keine XTD gefunden werden.
Vorgang: Geben Sie die Tabellen im System (LD97) und auf den XTDBaugruppen (LD20) aus, und konfigurieren Sie das Bündel mit der vorhandenen
XTDT-Tabelle neu.
ERR5336.
Baugruppe GPT-DTSL oder NT5K75AA ist im GPT-Modus konfiguriert. Auf das
Statusregister kann nicht zugegriffen werden. Schreibfehler im Ein-AusgabeModus. Prozedur: DTS_CLEAR_LINT
ERR5337.
Baugruppe GPT-DTSL oder NT5K75AA ist im GPT-Modus konfiguriert. Auf das
Statusregister kann nicht zugegriffen werden. Schreibfehler im Ein-AusgabeModus. Prozedur: DTS_READY
ERR5338.
Baugruppe GPT DTSL, NT5K35AA oder NT5K75AA. Auf das Statusregister
kann nicht zugegriffen werden. Schreibfehler im Ein-Ausgabe-Modus.
Prozedur: DTS_SEND
ERR5339.
Baugruppe GPT-DTSL oder NT5K75AA ist im GPT-Modus konfiguriert. Auf das
Statusregister kann nicht zugegriffen werden. Schreibfehler im Ein-AusgabeModus. Prozedur: DTS_END_OF_WRITE
ERR5340.
Baugruppe GPT-DTSL oder NT5K75AA ist im GPT-Modus konfiguriert. Der
Timer ist abgelaufen, und das I-Bit befindet sich noch im Statusregister.
Prozedur: DTS_END_OF_WRITE
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 531 von 1336
ERR5341.
GPT DTSL, NT5K35AA- oder NT5K75AA-Baugruppe. Die Software hat versucht,
eine Nachricht an den Anschluß zu senden. Der Sende-FIFO-Speicher im
Anschluß war belegt, und es stand kein weiterer Ausgangspuffer zur Verfügung.
Der in OVL 17 in DTOB eingegebene Wert ist möglicherweise zu klein. Es kann
sich auch um einen Hardwarefehler handeln. Prozedur: DTOB_Q_MSG
ERR5342.
Baugruppe NT5K35AA oder NT5K75AA ist im NT-Modus. DTS_SEND in
Prozedur SEND_DPNSS_MSG fehlgeschlagen.
ERR5343.
Baugruppe GPT-DTSL oder NT5K75AA ist im GPT-Modus. DTS_SEND in
Prozedur DASS_INPUT fehlgeschlagen.
ERR5344.
WRITE I/O fehlgeschlagen. Prozedur: LED_OFF.
ERR5345.
WRITE I/O fehlgeschlagen. Prozedur: LED_ON.
ERR5346.
Nachricht von L2 empfangen, aber DTIB ist voll. Der in OVL 17 in DTIB
eingegebene Wert ist möglicherweise zu klein. Es kann sich auch um einen
Hardwarefehler handeln. Prozedur: DTS_LONG_MSG.
ERR5347.
DTS_SEND in Prozedur WRITE_SIG_LINK fehlgeschlagen.
ERR5348.
Einige Nachrichten warteten noch im DTOB, als die DISABLE-Nachricht an den
Anschluß gesendet wurde. DTOB wurde gelöscht. Prozedur: DDSL_DIS_MSG
ERR5349.
Einige Nachrichten warteten noch im DTOB, als die ENABLE-Nachricht an den
Anschluß gesendet wurde. DTOB wurde gelöscht. Prozedur: REQ_ENABLE.
ERR5350.
In der von der SwissNet-VSt empfangenen IE fehlt die erforderliche FR. Die
Gebührendaten werden ignoriert.
ERR5351.
An der MCDN/DPNSS-Rufsteuerungs-Gateway wurde eine andere FACILITYNachricht als die erwartete Aktivierungsnachricht für die Camp-On-Funktion
empfangen.
ERR5352.
Es konnte kein Speicher für die Verbindungs-ID-Tabelle zugewiesen werden.
Es kann keine Verbindungs-ID zugewiesen werden. Eventuell wird mehr
Speicherplatz benötigt.
ERR5355 DCH: {DCH-Nummer} (NO XBFR).
Anforderung für einen schnelleren Puffer durch die MSDL DCH-Anwendung ist
fehlgeschlagen.
ERR5356 DCH: {DCH-Nummer} EXP {Ausfallursache}.
Anforderung zum Senden einer Nachricht durch die schnellere MSDLSchnittstelle ist fehlgeschlagen.
ERR5357 DCH: {DCH-Nummer} CAUSE {Fehlerursache}.
Es wurde ein aktiver Flußsteuerungs-Timer für den MSDL-D-Kanal entdeckt.
Er wurde zurückgesetzt. Kein Bedienereingriff erforderlich.
X11-Systemmeldungen
Seite 532 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5358 DCH: {DCH-Nummer} CAUSE {Fehlerursache}.
Für den MSDL-D-Kanal muß ein aktiver Flußsteuerungs-Timer vorhanden sein.
Der Status der Flußsteuerung wurde zurückgesetzt. Kein Bedienereingriff
erforderlich.
ERR5359.
Unter- bzw. Überlastzustand beim Konvertieren der ICCL-Durchgangszählung in
die/aus der IDA-Loopvermeidungszählung.
ERR5360 tn.
Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde ein Konflikt der
Dämpfungseinstellungen auf einer IPE-Leitung festgestellt. Die in der Firmware
der IPE-Leitung gespeicherten Dämpfungseinstellungen für den Anschluß
wurden auf die Dämpfungseinstellungen der Prüfnachricht zurückgesetzt.
ERR5361.
NPID-Tabellenblock im Speicher kann nicht zugewiesen werden.
ERR5362.
Ungültiges Format der über eine Leitung vom Typ 911E empfangenen gewählten
(ADR-) Ziffern.
ERR5363.
Gewählte (ADR-)Ziffern wurden nicht in der angegebenen Zeit empfangen.
911-Ruf wird als ANI-Fehler behandelt.
ERR5364.
Für das 911-Bündel gibt es keine NPID-Tabelle.
Vorgang: Überprüfen Sie RDB für das 911-Bündel.
ERR5365.
M911_NPID_MHPTR ist null.
ERR5367.
Falsche Konfiguration für die NAS-Verkehrslenkung, wenn die Vermittlung im
Nachtmodus ist. Das kann sich auf folgende Weise bemerkbar machen:
1. Die NAS-Tabelle ist leer.
2. Die Nachtstelle ist nicht als DSC definiert.
3. Die Nachtstelle darf keinerlei Umleitung enthalten (CFWAC, FBA, HTA,
EHTA, HBTA).
ERR5368 n.
Sonderdienste bei italienischen VSt: das dem ITXX FFC-Code zugeordnete
Bündel ist nicht mehr konfiguriert. Dabei gilt: n = ursprünglich für ITXX
konfiguriertes Bündel.
ERR5369 l s c u i.
Ungültige Datenbankkonfiguration. Der zugewiesene Berechtigungscode ist in
OVL 88 nicht gültig, wobei gilt: l = loop, s = shelf, c = card, u = unit und i = index
des zugewiesenen Berechtigungscodes.
ERR5370 tn.
Es wird auf USCR zugegriffen, doch die SCPL für den Kunden ist nicht definiert.
ERR5371 tn.
Das Gerät verfügt über CLS USRA, aber das FFC-Paket ist nicht installiert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 533 von 1336
ERR5384.
Die Gesamtzahl der Nachrichten in der Warteschlange überschreitet die in LD 17
festgelegte Anzahl. Die älteste Nachricht wird gelöscht, um Platz für weitere
Nachrichten zu schaffen. Die gelöschten Nachrichten werden nach dieser
Fehlermeldung angezeigt.
ERR5385.
Das Senden der Nachricht wurde so oft wie angegeben wiederholt. Diese
Nachricht wird ignoriert. Die ignorierte Nachricht wird nach dieser Fehlermeldung
angezeigt.
ERR5386.
CR-Zuweisung für abgehende PMSI-Nachricht fehlgeschlagen.
ERR5387 a b c d.
Die abgehende PMSI-Nachricht überschreitet die Höchstlänge. Das Zeichen wird
ignoriert, wobei gilt: a = Adresse des CR, der die Nachricht enthält, b = AUXPM,
MAINPM, c = NAK-Zähler, Timeout-Zähler, Flag für Übertragungswiederholung
und d = Nachrichtenlänge
ERR5388.
Eine Ziffer außer 1 oder 0, die von einem Wartungstelefon aus zur
Nachrichtenüberwachung eingegeben wurde.
ERR5389.
Beim Überprüfen der PMSI-Call Register wurde ein nicht abfragendes Call
Register gefunden.
ERR5390.
Bei der Initialisierung konnte kein abfragendes Call Register zugewiesen werden.
ERR5391.
Der Primärport ist nicht konfiguriert. Daher können die
Nachrichtenüberwachungsbefehle von LD 37 oder einem Wartungstelefon aus
nicht ausgeführt werden.
ERR5394 xy.
Die Kundennummer im vom MPH (Meridian Packet Handler) gesendeten
CDR-Datensatz ist ungültig.
Es ist möglich, daß die im MPH gespeicherten Daten nicht mit den in der
Vermittlungsstelle gespeicherten übereinstimmen.
x = vom MPH empfangene Kundennummer (Dezimalformat)
y = MPH-Loopnummer (Dezimalformat)
ERR5396.
Anruf wird wegen einer TSP-Datenbankänderung nicht weiterbearbeitet.
ERR5397.
Verletzung des Dienstbetriebs.
ERR5398.
Es ist eines der folgenden Probleme aufgetreten:
Das angegebene RAN-Bündel ist nicht konfiguriert.
Das angegebene Bündel ist nicht als RAN-Bündel konfiguriert.
Das RAN-Bündel ist zwar konfiguriert, aber es gibt keine RAN-Zuordnung.
X11-Systemmeldungen
Seite 534 von 1336
ERR5398 c dn.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Für den Kunden „c“, DISA RAN „dn“ ist entweder DISA RAN mit einem ungültigen
Bündel definiert, oder das Bündel verfügt über keine Leitung.
Vorgang: Lassen Sie die Datenbankkonfiguration vom Systemverwalter
überprüfen.
ERR5399.
Das Leistungsmerkmal Blockieren einer Rufnummer durch die Vermittlung
(Attendant Blocking of DN; ABDN) ist nicht aktiviert.
ERR5400 x y z.
Die aus den gewählten Ziffern ermittelte PNI im Bündeldatenblock (LD 16) stimmt
mit der im CDB (LD 15) programmierten PNI überein, wobei gilt:
x = Kundennummer
y = PNI-Nummer des Kunden
z = gewählte Ziffern (erste 8 Ziffern)
ERR5408.
Es wurde eine logische NACD-Anrufanforderung empfangen, die mehr als die
unterstützte Anzahl von DNIS-Ziffern enthielt. Die DNIS-Angaben wurden auf die
unterstützte Länge gekürzt.
ERR5409 tn.
Der im Konferenzloop zugeordnete OHOL-Anschluß ist ungültig. Der ErsatzKonferenzloop-Dealer wird genutzt.
ERR5410 tn.
Der im Konferenzloop zugeordnete OHOL-Anschluß ist nicht verfügbar. Der
Ersatz-Konferenzloop-Dealer war entweder nicht vorhanden oder nicht
verfügbar.
ERR5411 tn.
Ein M2616-Telefon mit CLS DELA, das aber kein OHOL-Anschluß ist, hat die
Konferenz begonnen.
ERR5412.
Ungültiger Statusregisterzustand in Low Speed Link zu Option 11 Mail.
ERR5413 tn.
Für einen abgehenden Anruf sind keine Gebührendaten von der VSt erhältlich.
ERR5414.
Im geschützten Leitungsblock wurden AOC-Zeiger im Zustand NULL gefunden.
Dies kann behoben werden, indem die Eingabeaufforderung MR in LD 16 auf NO
und dann zurück auf den aktuellen Wert geschaltet wird. (TN der Leitung folgt.)
ERR5415.
Für den Kunden „c“ ist die Ansage zur Wiederholung des letzten
Berechtigungscodes entweder mit einem ungültigen Bündel definiert, oder das
Bündel verfügt über keine Leitungszuordnung.
Vorgang: Lassen Sie die Datenbankkonfiguration vom Systemverwalter
überprüfen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5416 c dn.
Seite 535 von 1336
Für den Kunden „c“, DISA-DN „dn“, hat ein ankommender Anruf zu lange auf die
DISA-Ansage gewartet (größer als RTMR). Dadurch wird der Anrufer aus der
RAN-Warteschlange entfernt und der Anruf zum nächsten Verarbeitungsschritt
geleitet.
Vorgang: Lassen Sie vom Systemverwalter anhand der RAN-Hardware prüfen,
ob die RAN-Leitungen in der Lage sind, das Verkehrsaufkommen zu bewältigen.
Eine Alternative zur Verringerung der Meldungshäufigkeit besteht in einer
Erhöhung des für den RAN-Timer eingestellten Zeitwertes.
ERR5417.
Die von einer analogen Anschlußbaugruppe empfangene Nachricht enthält einen
ungültigen Nachrichtentyp. Die Nachricht wird ignoriert.
Format: ERR5417 tttt mmmm
Dabei gilt:
tttt = TN, zu der die Nachricht im internen Format gesendet wurde
mmmm = Inhalt der Nachricht
ERR5418.
Für einen abgehenden Anruf wurde in einer AOC-D oder AOC-E-Nachricht eine
Gebühren-ID für R-Gespräche von der VSt empfangen. Diese Gebührendaten
werden nicht berücksichtigt. (TN der Leitung folgt.)
ERR5419.
Die von der VSt in einer AOC-D bzw. AOC-E-Nachricht empfangenen
Währungsdaten überschreiten die Speicherbereichsgrenze (4 294 967 295).
Diese Gebührendaten werden nicht berücksichtigt. (TN der Leitung folgt.)
ERR5420.
Überlauf beim Berechnen der von der VSt empfangenen AOC-Daten. Diese
Gebührendaten dürfen nicht berücksichtigt werden. (TN der Leitung folgt.)
ERR5421.
In der AOC-S-Struktur wurde ein Null-Zeitstempel gefunden. Eine Verarbeitung
der Gebührenangaben ist nicht möglich. (TN der Leitung folgt.)
ERR5422 tn.
Die von der VSt erhaltenen AOC-D- bzw. AOC-E-Gebührendaten sind kleiner
als die vorhergehenden. Diese Angaben werden nicht berücksichtigt. (TN der
Leitung folgt.)
ERR5423.
Es wurde keine TN für ein 500er Telefon gefunden, von dem aus die Anzeige der
wartenden Nachricht gesendet werden kann. Definieren Sie einen Pseudo-TNBlock mit SMSA-Berechtigungsklasse in Overlay 10, wobei y die Kundennummer
bezeichnet.
ERR5424.
Prozedur DO_XALC_SETS/DO_ANALOG_SETS, Baugruppe LIN5-Eingabe
vom Standalone Mail Message Server empfangen. Diese Telefone dürfen sich
nicht außerhalb der Konfiguration befinden.
ERR5425.
Der Puffer zur PRI-Hardware (QPC720) ist übergelaufen.
X11-Systemmeldungen
Seite 536 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5426.
Unerwartetes Ereignis für den Zustands-Handler von VNS ohne
Übermittlungsdienst {SOURCE}, und wenn SOURCE eine empfangene
Nachricht ist: {MESSAGE_TYPE}
ERR5427.
Fehler auf dem von VNS benutzten D-Kanal.
ERR5428.
Fehler auf einer Übermittlungsleitung, die von VNS, VNS TASK, TERMINAL,
CRPTR und den Ausgabedaten für Uhrzeit und Datum verwendet wird.
ERR5429.
Unerwartetes Ereignis für den VNS-Zustands-Handler.
{WHATS_HAPPENED}{VNS_STATEPN:UVNS_DNPTR} und für VNS-Status
ungleich 0:{CUST}{INDEX}.
ERR5430.
Unerwartete Nachricht auf einem vom VNS benutzten D-Kanal empfangen
{Nachrichtentyp}.
ERR5431.
Unerwartete zu sendende Nachricht auf einem vom VNS benutzten D-Kanal
{Nachrichtentyp}.
ERR5433.
Beim Empfang der Parameter wurde auf den Baugruppen EXUT, XCOT ein
FLH-Timerkonflikt festgestellt. Der auf der Baugruppe gespeicherte FLH-Timer
unterscheidet sich von dem im Bündel für die Einheit gespeicherten Timer. Die
TN der Einheit ist angegeben. Beim Prüfen der empfangenen Parameter wurde
ein Konflikt der Timer für erzwungene Leitungstrennung auf dem CIS der
ankommenden XDID-Baugruppe festgestellt. Beim Parameter-Download wurde
ein Konflikt unproduktiver Timer auf dem CIS der abgehenden XDID-Baugruppe
festgestellt.
ERR5434 {TN}.
Die XFEM-Baugruppe meldet eine Rückrufnachricht an die Software für eine
Querverbindungsleitung vom Typ AC15, doch wird diese Meldung ignoriert, weil
entweder das ACRL-Paket Beschränkungen aufweist oder die TRRL-Funktion
nicht richtig konfiguriert wurde.
{TN} TN der defekten Leitung.
1. Wenn die TRRL-Funktion konfiguriert sein soll, müssen Sie die
Datenkonfiguration überprüfen. Aktivieren Sie das ACRL-Paket, und laden
Sie bei Bedarf das System erneut.
2. Wenn die TRRL-Funktion NICHT konfiguriert sein soll, müssen Sie
überprüfen, warum die Gegenseite ein Rückrufsignal sendet.
ERR5435 {TN}.
Die XFEM-Baugruppe meldet eine Rückrufnachricht an die Software für eine
Querverbindungsleitung vom Typ AC15, doch wird diese Meldung ignoriert, weil
sich die Leitung nicht im Zustand „Beantwortet“ befindet. Dabei gilt: {TN} TN der
defekten Leitung.
Vorgang: Überprüfen Sie, warum das System der Gegenseite ein Rückrufsignal
sendet, wenn sich die Leitung in diesem Zustand befindet.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 537 von 1336
ERR5436.
Die Anzahl der Call Register ist zum Verarbeiten von DASS/DPNSS-Anrufen zu
gering. Das kann im Konfigurationsdatensatz geändert werden (Overlay 17,
Eingabeaufforderung NCR).
ERR5437.
Das Gerät ist so konfiguriert, daß die DIG-Bündelnummer der ersten SPRE-Ziffer
(Special Prefix; SPRE) entspricht und eine einzige DIG-Ziffer erwartet wird.
Dieser Zustand darf in keinem Fall eintreten, es sei denn, es liegt ein
Bedienungsfehler vor. Ein solcher Fehler wäre zum Beispiel, aus einer
zweistelligen in eine einstellige Tabelle zu wechseln, ohne die einstellige DIGLeitungsnummer zu löschen, die der ersten Stelle im SPRE-Code entspricht.
ERR5439.
Vom Ausgangspuffer wurde keine CPND/CLID-Nachricht an die Baugruppe
gesendet. Ausgangspufferüberlauf auf der MCMO-Baugruppe. Der konfigurierte
MCMO-Pufferbereich ist entweder nicht groß genug oder wurde nicht geleert.
Ausgabedaten: ERRyy x x tn, wobei gilt:
yy – Fehlernummer.
x x – Referenznummern für die Nachricht.
tn – Terminalnummer (im Dezimalformat (l s c u)).
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie das Endgerät oder die MCMO-Baugruppe auf Defekte.
ERR5440 mm nn.
Das in der automatischen Telefoneinrichtung in LD 97 vorgegebene
Telefonmodell stimmt nicht mit der in der Datenbank definierten Telefonnummer
überein, wobei gilt: mm = vorgegebener Modelltyp und nn = vorgegebene
Nummer.
ERR5441.
Dienstmerkmal-Nachrichtenfehler. An den Benutzer wurde eine falsche
Dienstmerkmal-Nachricht gesendet.
ERR5442.
Die Initialisierungsroutine für die telefonbasierte Verwaltung konnte nicht genug
Speicherplatz für den Beschränkungskontrollblock zuweisen. Die
Anmeldegrenzwerte sind auf null gesetzt.
ERR5443 Y.
Die zur Leitung Y gehörige BTD-Tabelle wurde mit Overlay 97 gelöscht. Es wird
Tabelle 0 verwendet.
Vorgang: Erstellen Sie die BTD-Tabellennummer entweder neu (entsprechend
der Konfiguration im Leitungsblock), oder löschen Sie alle zu dieser Baugruppe
gehörenden Leitungen, und konfigurieren Sie sie mit BTDT neu, so daß sie einer
vorhandenen Tabelle entsprechen.
X11-Systemmeldungen
Seite 538 von 1336
ERR5444 l s c.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Es ist eine Nichtübereinstimmung zwischen dem zuvor empfangenen
Kadenzwert für das Besetztzeichen der Phase 1 und der Prüfmeldung
aufgetreten.
Vorgang: Die Werte auf der Baugruppe werden entsprechend der Prüfmeldung
geändert. Wenn die Störung weiterbesteht, melden Sie sie an NT.
ERR5445 l s c.
Es ist eine Nichtübereinstimmung zwischen dem zuvor empfangenen
Kadenzwert für das Besetztzeichen der Phase 2 und der Prüfmeldung
aufgetreten.
Vorgang: Die Werte auf der Baugruppe werden entsprechend der Prüfmeldung
geändert. Wenn die Störung weiterbesteht, melden Sie sie an NT.
ERR5446 l s c.
Es ist eine Nichtübereinstimmung zwischen dem zuvor empfangenen BTDRufleitungshilfswert und der Prüfmeldung aufgetreten.
Vorgang: Die Werte auf der Baugruppe werden entsprechend der Prüfmeldung
geändert. Wenn die Störung weiterbesteht, melden Sie sie an NT.
ERR5447 l s c.
Es ist eine Nichtübereinstimmung zwischen dem zuvor empfangenen
Erkennungspegelwert für das Besetztzeichen und der Prüfmeldung aufgetreten.
ERR5448.
Der EI-Ursprungsteilnehmer hat eine CCM für die Verbindung der EI-Konferenz
empfangen, doch enthält diese CCM keine EI-I.
Vorgang: Nehmen Sie die Meldung trotzdem an.
ERR5449.
Der gesuchte Teilnehmer wurde frei, während er in einen EI-Vorgang einbezogen
war (Warten auf IPL des nicht gewünschten Teilnehmers oder Teilnahme an
einer bereits bestehenden EI-Konferenz), doch konnte kein Rückruf erfolgen,
weil keine Ressourcen vorhanden waren oder die Konfiguration falsch war.
Vorgang: Senden Sie CRM (Überlastung) auf dem Ursprungskanal.
ERR5450.
Ungleiche Werte für BTD-Frequenz 0.
ERR5451.
Ungleiche Werte für BTD-Frequenz 1.
ERR5452.
Ungleiche Toleranzwerte für BTD-Ton.
ERR5453.
Ungleiche Höchstpegelwerte für BTD-Ton.
ERR5454.
Ungleiche Mindestpegelwerte für BTD-Ton.
ERR5468.
Der für abgehende Anrufsperrung benutzte NFCR-Wählbaum ist nicht
vorhanden. Es werden keine Anrufe gesperrt.
Vorgang: Schalten Sie OCB auf dem angezeigten Telefon ab, oder konfigurieren
Sie den erforderlichen Wählbaum.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5469.
Seite 539 von 1336
Die Anzahl der für LEC und ANI-Rufnummern gemeinsam genutzten Ziffern ist
größer oder kleiner als 7, wenn die ANI-Daten an eine CIS-Analog/DTI-Leitung
übertragen werden sollen. Die niederwertigsten Stellen der ANI-Rufnummer
werden weggelassen bzw. fehlende Ziffern durch ADDG ergänzt.
Vorgang: Überprüfen Sie die LEC-Eingabeaufforderung in LD 16 und die
verwendete ANI DN.
ERR5490.
Während der Änderung des Kurzwahl-Controllers einer Sammelanschlußliste
konnte kein temporärer Sammelanschlußblock gefunden werden.
ERR5491.
Falsche CPNW-Konfiguration. Die im CNPW-Datenblock von Overlay 18
angegebene Kurzwahlliste ist ungültig.
ERR5492.
Die PINX DN kann nicht erreicht werden. Entweder ist die Konfiguration ungültig,
oder der D-Kanal ist deaktiviert. Eventuell ist auch keine lokale PINX DN definiert.
ERR5493.
TCAP- oder ROSE-Protokollfehler für CPNW-Funktion.
ERR5494 x y z.
x = Kundennummer, y = GPHT-Listennummer, z = gewählte PLDN-Ziffern.
Ein Benutzer hat versucht, über eine PLDN mit USE = SCLU
(Kurzwahllistenbenutzer) oder SCLC (Kurzwahllisten-Controller) auf eine
Kurzwahlliste zuzugreifen. Diese Konfiguration wird nicht unterstützt.
ERR5511.
BTD-Tabelle 0 ist nicht definiert.
Vorgang: Erstellen Sie Tabelle 0 mit Overlay 97.
ERR5512 n.
ERR020-Meldungen für Loop n wurden automatisch ausgeschaltet (OFF).
ERR020 wird in 20 Sekunden automatisch wieder eingeschaltet (ON).
ERR5513 n.
ERR020-Meldungen für Loop n wurden automatisch eingeschaltet (ON).
ERR5514.
Mehrere Instanzen einer DN mit einer DTM-Taste (Data Mode; DTM) oder mit
Taste 00 einer TN mit DTM-Taste sind nicht gestattet.
Ausgabedaten: TN-Anschlußpunkt, DN, für die eine ungültige Mehrfachinstanz
festgestellt wurde.
Vorgang: Der Techniker muß entweder die Mehrfachinstanz löschen, eine
andere DN verwenden oder die DTM-Taste löschen.
ERR5515.
Gilt, wenn MULT = YES (Konfigurationsfehler). Im Vergleich zum von der VSt
empfangenen Multiplikatorwert ist der RURC-Wert falsch. Der RURC-Wert muß
größer sein als der Multiplikator.
Vorgang: Ändern Sie den Wert des RURC-Exponenten.
ERR5516.
Die in der NAS-Verkehrslenkungstabelle konfigurierten IDs müssen zu einem
vollständigen DPNSS-Bündel bzw. zu vollständigen MCDN-Bündeln führen, die
auf Bündel mit einer einzelnen MCDN zur DPNSS1-Gateway verweisen.
Vorgang: Konfigurieren Sie die Verkehrslenkungstabelle neu.
X11-Systemmeldungen
Seite 540 von 1336
ERR5517.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Die in der NAS-Verkehrslenkungstabelle definierten IDs müssen UDP- oder
CDP-DNs sein.
Vorgang: Konfigurieren Sie die Verkehrslenkungstabelle neu.
ERR5521 x.
x = Nummer der Kurzwahlliste. Zwischen den Kurzwahllisten wurde ein
Endlosloop festgestellt. Dieser Zustand kann eintreten, wenn eine Kurzwahlliste
einen Anruf zu sich selbst leitet (indem eine PLDN-Leitung auf ihre eigene Liste
zugreift). Die Kurzwahllistennummer x war der letzte erreichte Listenanruf.
Vorgang: Ändern Sie die Konfiguration, damit solche Endlosloops verhindert
werden.
ERR5522.
Die XFEM-Baugruppe meldet eine Rückrufnachricht von Norstar an die Software
für eine Querverbindungsleitung vom Typ AC15, doch wird diese Meldung
ignoriert, weil sich die Leitung bereits im abgehenden Split-Modus befindet. {TN}
TN der AC15-Leitung.
ERR5523.
Die Syntaxanalyse der von QSIG empfangenen Namensangaben ist
fehlgeschlagen.
Vorgang: Es wurden falsche Namensangaben empfangen. Melden Sie die
Störung.
ERR5524.
Eine Anruf-Parkoperation wird von einem Netzknoten aus an einem anderen
Netzknoten versucht, für den das Leistungsmerkmal Netzweites Anrufparken
nicht definiert ist.
Vorgang: Wenden Sie sich an den Systemverwalter, wenn das
Leistungsmerkmal ‘Netzweites Anrufparken’ nicht definiert ist.
ERR5525.
Analyse der Namensdaten empfangen.
ERR5526.
Unzulässige Mehrfachinstanzen einer DN, die einer Datenmodustaste
zugewiesen ist.
ERR5532.
%DNIS hat über 30 Stellen, was nicht unterstützt wird.
ERR5533.
An einer australischen UIPE-Schnittstelle wurde eine SETUP-Nachricht mit einer
Anforderung für eine Festverbindung empfangen. Die in der Nachricht enthaltene
ISPC-Verbindungs-ID hat aus folgendem Grund keinen Verbindungsaufbau
zugelassen: Das Meldungsformat lautet: ERR5533 -x -y, wobei gilt: y – DKanalnummer x – Problembeschreibung:
1 – Unbekannte ISPC-Verbindungs-ID. Für diese ISPC-Verbindungs-ID ist
kein TN oder DTI2-Phantomloop konfiguriert.
2 – Die ISPC-Verbindungs-ID ist nicht durch ein '*'-Zeichen im Feld für die
rufende Nummer der empfangenen SETUP-Nachricht begrenzt.
3 – Die ISPC-Verbindungs-ID ist leer.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Seite 541 von 1336
4 – Die ISPS-Verbindung-ID enthält andere Angaben als Ziffern im
IA5-Format.
5 – Die ISPC-Verbindungs-ID hat mehr als 7 Stellen.
6 – Die TN, für die die ISPC-Verbindungs-ID konfiguriert ist, befindet sich
auf einem DTI2-Phantomloop, der in einer anderen Gruppe liegt als die
PRI2-Leitung, auf der die Anforderung empfangen wurde.
Vorgang: Überprüfen Sie die Systemkonfiguration. Wenn die Konfiguration
richtig ist, wenden Sie sich an die Systemverwaltung des öffentlichen Netzes.
ERR5534.
Die ISPC-Verbindungs-ID im Feld für die Rufnummer des Anrufers der
empfangenen SETUP-Nachricht ist leer. Diese Meldung wird angezeigt, wenn
eine SETUP-Nachricht zur Anforderung einer Festverbindung empfangen wurde.
Vorgang: Wenden Sie sich an die Systemverwaltung des öffentlichen Netzes.
ERR5535 TN {Ursache}.
Bei Verwendung einer ISPC-Verbindung für die D-Kanal-Zeichengabe wurde
eine falsche Konfiguration festgestellt.
Dabei gilt:
TN – ISPC D-Kanal-Slave-Leitung {Ursache}
n – steht für die Fehlerursache:
0: SET_DTI22_PTRS mit DTI2-Phantomleitung fehlgeschlagen.
2: Es muß sich um eine Querverbindungsleitung handeln.
3: Die Leitung muß mit der Berechtigungsklasse DTN konfiguriert werden.
4: Datenzerstörung mit dem Bündelzeiger.
5: Das Bündel ist keine ISL-Leitung.
6: Die Leitung ist keine DID-Leitung.
7: Das Bündel ist nicht mit DSEL = DTA konfiguriert.
8: Bündel darf kein ISL-Bündel sein.
9: Das Bündel ist nicht mit DLTN = YES konfiguriert.
10: Bündel ist nicht als ankommendes Bündel konfiguriert.
11: Das Bündel ist nicht mit PRDL = BSY konfiguriert.
12: Das Bündel ist nicht mit DTD = YES konfiguriert.
13: Bündel ist nicht als abgehendes Bündel konfiguriert.
14: Das Bündel ist nicht mit NEDC = ETH konfiguriert.
15: Das Bündel ist nicht mit FEDC = ETH konfiguriert.
16: Das Bündel ist nicht mit CPDC = NO konfiguriert.
17: DDD_PACKAGE ist eingeschränkt.
Vorgang: Überprüfen Sie die Systemkonfiguration, und starten Sie den Vorgang
bei Bedarf mit Overlay 96 neu.
X11-Systemmeldungen
Seite 542 von 1336
ERR5536.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Die ISPC-Verbindungs-ID ist länger als 7 Stellen. Diese Meldung wird angezeigt,
wenn auf einer australischen UIPE-Schnittstelle eine SETUP-Nachricht zur
Anforderung einer Festverbindung empfangen wurde. Wenden Sie sich an die
Systemverwaltung des öffentlichen Netzes.
ERR5537 TN DN.
Die Höchstzahl an Anrufen auf einer Datenschnittstelle für D-Kanal-Zeichengabe
über eine ISPD-Verbindung ist erreicht. Dieser manuelle Vorgang wurde
beendet. Das Meldungsformat lautet:
ERR5537 TN DN, wobei gilt: TN – ISPC D-Kanal-Slave-Leitungs-DN – steht für
die vom Meridian 1 empfangenen Ziffern. Wenn keine Ziffern empfangen werden,
erfolgt keine Ausgabe. Wurden einige Ziffern empfangen, aber die DN ist noch
unvollständig oder ungültig, werden die Ziffern ausgegeben.
Vorgang: Überprüfen Sie die Systemkonfiguration, und starten Sie den Vorgang
bei Bedarf mit Overlay 96 neu. Überprüfen Sie auch die Konfiguration des
Meridian 1 an der Gegenseite.
ERR5538.
An einer australischen UIPE-Schnittstelle wurde eine SETUP-Nachricht mit einer
Anforderung für eine Festverbindung empfangen. Da das ISPC-Paket (Nr. 313)
nicht aktiviert ist, wurde die Anforderung abgewiesen.
Vorgang: Aktivieren Sie das ISPD-Paket (Nr. 313), und laden Sie die PBX neu,
wenn eine ISPC-Verbindung erforderlich ist.
ERR5539 {Fehlertyp} {Ereignis/Zustand} {Park1} {Parm2}{Parm3}.
Zusatzdienst Verbindungsherstellung (Call Completion; CC). Der CC QSIGProtokoll-Handler hat einen Protokollfehler festgestellt.
ERR5549 x y tn Takt der Gegenseite.
Mobility-PAD-Nachricht kann nicht an MXC-Baugruppe gesendet werden.
x y bezeichnet die Referenznummer für die Nachricht.
tn = Terminalnummer (im Dezimalformat (l s c u)).
Der Takt der Gegenseite ist ein interner Zeitstempel (0,5 ms)
Möglicher Überlauf des Ausgabepuffers. Die Anzahl der PBXAusgabepuffer ist eventuell zu klein.
Vorgang: Wenn die Fehlermeldungen von derselben TN stammen, überprüfen
Sie die Baugruppe auf Defekte.
ERR5574.
Die empfangene OLI liegt nicht in einem für dieses Bündel festgelegten Bereich.
ERR5575 tn.
Die Firmware des Geräts M3900 kann einige Leistungsmerkmale von Phase 3
nicht nutzen.
Vorgang: Aktualisieren Sie die Firmware des Geräts an dieser TN.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR5576.
Seite 543 von 1336
ERR5576 wird unterdrückt.
Vorgang: Verwenden Sie bei Bedarf zur Ausführung der täglichen Routine den
Befehl MIDN in LD 135. Die Meldung wird während der täglichen Routine
automatisch generiert.
ERR8985 x y.
Dabei gilt:
x = GPHT-Listennummer
y = Indexnummer der fehlerhaften GPHT-Nummer
Beim Abschluß zu einer GPHT-Liste bzw. beim Ändern der Liste wurde eine
defekte Sammelanschlußleitung entdeckt.
Vorgang: Löschen Sie die ungültige Leitung aus allen GPHT-Listen
(mit Overlay 18).
ERR8986.
Für diese TN muß CFW AC konfiguriert sein. Prozedur: icp_storecfw und
icp_act_allowed.
ERR8987.
FFC kann nicht verwendet werden, ohne daß SPRE definiert ist.
ERR8988.
Die Tabelle für die flexible Wähltonerkennung (Flexible Dial Tone Detection;
FDTD) ist nicht konfiguriert.
ERR8999 x.
Versuch, einen nicht vorhandenen ART x zu verwenden. Es wird der
Vorgabewert für den Bündeltyp verwendet.
ERR9000 C T A.
Die NAS-Verkehrslenkung ist falsch konfiguriert. Die Verkehrslenkungstabellen
müssen DNs enthalten, mit denen Vermittlungen der Gegenseite im Netz erreicht
werden können. Der Konfigurationsfehler wurde von der Software bei der
Bearbeitung von Kundennummer CUST c, Tenant-Nummer TEN t, Alternative
ALT a bemerkt. Das vorherige alternative Bündel ist wahrscheinlich falsch
definiert, zum Beispiel als lokale DN.
ERR9004 TN.
Horizon-Endgeräte müssen mit Anzeige definiert sein.
ERR9005 TN.
Ungültige Eingabe für den Horizon-Endgerätetyp.
ERR9006.
Ungültige ESRT-Konfiguration. Das Gerät wurde einer ACCD-Abwurfbehandlung
unterzogen.
Vorgang: Korrigieren Sie die Datenbank.
ERR9007.
Ungültige OSDN-Konfiguration: Angaben über den rufenden Teilnehmer sind
nicht verknüpft.
Vorgang: Korrigieren Sie die Datenbank.
X11-Systemmeldungen
Seite 544 von 1336
ERR9008.
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
Das von OSDN angegebene Endgerät ist nicht mit OSN-Taste konfiguriert.
Angaben über den rufenden Teilnehmer sind nicht verknüpft.
Vorgang: Korrigieren Sie die Datenbank.
ERR9009.
Für die Ursprungs-DN eines ESA-Anrufs wurde ein nicht definierter CLID-Eintrag
vorgenommen. Die Rufnummer des rufenden Teilenehmers ist auf die DFCL des
Kunden eingestellt.
Vorgang: Korrigieren Sie die Datenbank.
ERR9012.
Es wurde ein ESA CLID-Konfigurationsfehler festgestellt. Die Rufnummer des
rufenden Teilnehmers für ESA ist auf die DFCL des Kunden eingestellt.
Vorgang: Korrigieren Sie die Datenbank.
ERR9013 TN N Daten.
Syntaxanalyse von empfangenen QSIG-Umleitungsdaten fehlgeschlagen bzw.
QSIG-Umleitungsdaten wurden unerwartet beantwortet. Falsche QSIGUmleitungsdaten werden nicht berücksichtigt.
Ausgabeparameter:
TN = TN, von der die Angaben empfangen wurden.
N = Fehlernummer
Daten = abhängig von Fehlernummer (N)
Vorgang: Melden Sie die Störung und die Ausgabeparameter Ihrer Technischen
Supportgruppe.
ERR9016.
x NON PROVISION SERVICE y
Eine ankommende SETUP mit NSF IE-Nachricht wird von einem NI-2 CBCMaster-Bündel empfangen, und der im Dienstmerkmalcode-Feld angegebene
Dienst kann in dem diesem Master-Bündel zugeordneten Dienst-Bündel nicht
gefunden werden. Der Anruf wurde als öffentlicher Anruf abgeschlossen.
Dabei gilt:
x = Master-Bündelnummer
y = NSF IE im Hexadezimalformat
Vorgang: Konfigurieren Sie ein Dienstbündel.
ERR9017.
x INVALID CODING y (Codierung ungültig)
ERR9019.
Es wurde eine TN ohne definierten Porttyp gefunden. Der Standardwert wird
zugewiesen. Die TN und der ungültige Porttyp werden angezeigt.
ERR9020.
Es wurde eine TN ohne gültigen Baugruppenindex gefunden. Dieser TN wird kein
Nachrichtenverkehr zugeteilt. Die TN wird ausgegeben.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR9021.
Seite 545 von 1336
Nachrichten vom Typ 5A PAD wurden für unbekannten Typ der
Leitungsbaugruppe angegeben. Die TN wird ausgegeben.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
ERR9022.
Nachrichten vom Typ 5B PAD wurden für unbekannten Typ der
Leitungsbaugruppe angegeben. Die TN wird ausgegeben.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
ERR9023.
Falsche Datenbankkonfiguration entdeckt. Die Berechtigungsklasse CNUS steht
im Konflikt zur Berechtigungsklasse CNAA.
Vorgang: Korrigieren Sie die Datenbankkonfiguration in LD 10.
ERR9027.
WARNUNG: B-Kanal oder ISL-Leitung können nicht verwendet werden, weil
STATEPM der Leitung nicht frei ist. B-Kanal oder ISL-Leitung werden
wartungsbelegt geschaltet.
Vorgang: Starten Sie den angegebenen B-Kanal bzw. die ISL-Leitung
manuell neu.
ERR9030.
XMI-Fehler. PPM-Nachricht kann nicht an DPI-Baugruppe gesendet werden.
ERR9032.
Der Kanal wird in den gesperrten Zustand versetzt.
ERR9033 tn x y.
Auf einem belegten Kanal wurde eine ankommende SETUP-Nachricht
empfangen.
Dabei gilt:
tn = Terminalnummer
x = Zeit
y = Verbindungs-ID des vorhandenen Anrufs
ERR9034 x y z.
ISRM mit NSI-Zeichenkette für wartende Nachricht kann nicht gesendet werden.
In Overlay 15 wurde keine NORTEL-NSI-Zeichenkette für wartende Nachricht
konfiguriert [für Benachrichtigung (NOTI) oder Abbruch (CNCS)]. (Prozedur
FORMAT_MWI_NSI. Baugruppe DIO.)
ERR9036.
Der TMDI-Ausgabepuffer wurde nicht zugewiesen. Stellen Sie sicher, daß
ungeschützter Speicherplatz verfügbar ist. Verwenden Sie dann LD 17 und
CHG CEQU (keine wesentlichen Änderungen zum Wiederherstellen des
Ausgabepuffers erforderlich).
ERR9044.
Die ANI-Daten sollen aus einem ANI-Eintrag abgerufen werden, aber der
angegebene Eintrag ist im Kundendatenblock nicht vorhanden.
Vorgang: Konfigurieren Sie den erforderlichen ANI-Eintrag (Overlay 15).
ERR9048.
AUDIT auf analoger CLI aktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 546 von 1336
ERR: Fehlerüberwachung (Hardware)
ERR9049.
AUDIT auf analoger CLI deaktiviert.
ERR9050.
RAN/MIRAN-Kanal steht nicht zur Verfügung.
ERR9051.
Die CAC-Konvertierungsdaten müssen aus einem CAC-Konvertierungseintrag
abgerufen werden, aber der angegebene Eintrag ist im Kundendatenblock nicht
vorhanden. Statt dessen wird die Standardtabelle verwendet.
Vorgang: Konfigurieren Sie den erforderlichen Eintrag für die CACKonvertierung (Overlay 15).
ERR9052.
VNS unterstützt keine Signalisierung des Backup-D-Kanals.
Vorgang: VNS-Anruf wurde mit BDCH vorgenommen.
ERR9056.
Die XCT-Baugruppe ist die einzige von TWR1 unterstützte Baugruppe. Die MFSBaugruppe wird nicht unterstützt. Der Anruf kann nicht vollständig durchgeführt
werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
ERR9057.
Die FLEN-Länge in LD 86 und LD 90 wurde nicht konfiguriert. Der Anruf kann
nicht vollständig durchgeführt werden.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe. FLEN muß
konfiguriert werden.
ERR9058.
Die Überwachung hat nicht den erwarteten Typ.
ERR9059.
Die für INS-J empfangenen Daten sind größer als 128 Byte.
ERR9060.
Ein ungültiger Parametertyp wurde empfangen.
ERR9061.
INS-J-Daten wurden nicht erwartet.
ERR9062.
In den INS-J-Daten wurden keine DID-Ziffern empfangen.
ERR9063.
Eine ACLI SSD-Nachricht wurde unerwartet empfangen.
ERR9064.
Das Vater-CR für das ACLI-Sohn-Call Register ist null.
ERR9065.
Syntaxanalyse von empfangenen QSIG-Übertragungsdaten fehlgeschlagen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihre technische Supportgruppe.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
548
ESDA
Seite 547 von 1336
ESDA: Erweiterte serielle
Datenschnittstelle (LD 48)
Die Baugruppe „Erweiterte Serielle Datenschnittstelle“ ist ein LAPBProtokoll, das verwendet wird für die Kommunikation zwischen der SL-1CPU und einem externen Value Added Server (VAS), wie beispielsweise
dem Meridian Mail MP. Die Baugruppen der erweiterten seriellen
Datenschnittstelle (ESDI) werden von der Befehls- und Statusverbindung
(CSL) und dem ISDN-Anwendungsprotokoll genutzt.
ESDI und verwandte Anwendungsprotokolle werden durch das
Verbindungsdiagnoseprogramm (LD 48) gewartet. Die folgenden
Meldungen zeigen den Status und die Fehlerzustände der CSL-Software
und/oder der ESDI-Baugruppe an.
Mit der X11, Release 19 oder höher, wird bei vorhandenem Paket 243 ein
neues, erweitertes Format für die Informationen der Systemmeldungen
verwendet. Soweit verfügbar, werden beide Anzeigeformate wiedergegeben.
X11-Systemmeldungen
Seite 548 von 1336
ESDA: Erweiterte serielle Datenschnittstelle (LD 48)
ESDA-Meldungen
ESDA0001 n t x.
Verbindung n ist außer Betrieb, wobei t der Systemzeit des Ausfalls entspricht
und x folgenden Ursachen:
Unformatiert: ESDA001 n t x
Formatiert: ESDA001 tt/mm/jj 00009 MSG OPRDAT: n x
Dabei gilt:
n = CSL-Nummer
t = Systemzeit (wird nur bei unformatierten Meldungen angezeigt)
x=
1 = Schwellwert für HDLC-Übertragungswiederholungsfehler erreicht
2 = Schwellwert für HDLC CRC-Fehler erreicht
3 = Schwellwert für HDLC-Überlauffehler erreicht
4 = Schwellwert für HDLC-Abbruchsfehler erreicht
5 = HDLC hat Protokollfehler l entdeckt
6 = HDLC-Hardwarefehler
7 = HDLC hat Fehler auf Verbindung 3 entdeckt, oder Verbindung wurde
durch Gegenseite unterbrochen
8 = HDLC wurde extern durch ESDI-Firmware neu gestartet
9 = Layer 7 reagiert nicht auf Abrufmeldung. Timeout für Abrufmeldung
wurde erreicht.
ESDA0002 n t.
Verbindung (n) der Verbindungsschicht zu Systemzeit (t) hergestellt. Mit X11,
Release 19 oder höher, wird bei vorhandenem Paket 243 ein neues, erweitertes
Format verwendet. Beide Anzeigeformate werden hier wiedergegeben.
Unformatiert: ESDA0002 n t
Formatiert: ESDA002 tt/mm/jj 00009 MSG OPRDAT: n
Dabei gilt: n = CSL-Nummer und t = Systemzeit (wird nur bei unformatierten
Meldungen angezeigt)
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
550
ESDI
Seite 549 von 1336
ESDI: Erweiterte serielle
Datenschnittstelle (LD 48)
Die Baugruppe „Erweiterte Serielle Datenschnittstelle“ ist ein LAPBProtokoll, das verwendet wird für die Kommunikation zwischen der SL-1CPU und einem externen Value Added Server (VAS), wie beispielsweise
dem Meridian Mail MP. Die Baugruppen der erweiterten seriellen
Datenschnittstelle (ESDI) werden von der Befehls- und Statusverbindung
(CSL) und dem ISDN-Anwendungsprotokoll genutzt.
ESDI und verwandte Anwendungsprotokolle werden durch das
Verbindungsdiagnoseprogramm (LD 48) gewartet. Die folgenden
Meldungen zeigen den Status und die Fehlerzustände der CSL-Software
und/oder der ESDI-Baugruppe an.
ESDI-Meldungen
ESDI0001.
Die ESDI-Baugruppe reagiert nicht auf den Befehl zum Selbsttest. Die
Baugruppe ist unter Umständen ausgefallen.
ESDI0002.
Keine Prüfloopmeldung empfangen. Die ESDI-Baugruppe ist unter Umständen
defekt oder ausgefallen.
ESDI0003.
Setup der ESDI-Verbindung (HDLC-Quittungsaustausch) fehlgeschlagen.
ESDI0004.
Keine Reaktion der ESDI-Baugruppe auf den Befehl START LINK SETUP.
ESDI0005.
Abbruch der ESDI-Verbindung fehlgeschlagen.
ESDI0006.
Keine Reaktion auf den Befehl RESET. Die Baugruppe ist unter Umständen
defekt.
ESDI0007.
ESDI-Selbsttest fehlgeschlagen.
ESDI0008.
Prüflooptest fehlgeschlagen.
X11-Systemmeldungen
Seite 550 von 1336
553-3001-411
ESDI: Erweiterte serielle Datenschnittstelle (LD 48)
Standard 10.00
Januar 2002
560
ESN
Seite 551 von 1336
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz
(LD 86, LD 87 und LD 90)
Die ESN-Meldungen werden während der Ausführung von
Dienständerungsroutinen in LD 86, 87, 88 und 90 erstellt.
ESN-Meldungen
ESN0000.
Programm wurde geladen.
ESN0001.
Unzulässiges Eingabezeichen.
ESN0002.
Eingabe von Ziffern statt Buchstaben.
Vorgang: Geben Sie Ziffern ein.
ESN0003.
Dienständerung über das Wartungs-Telefon nicht zulässig.
ESN0004.
Die folgenden Eingaben sind zulässig (NEW, OUT, CHG, PRT, END).
ESN0005.
Versuchte Eingabe von mehr als einem Feld.
ESN0006.
Null-Eingabe nicht zulässig.
ESN0007.
Kundendatenblock nicht vorhanden.
ESN0008.
Kundennummer außerhalb des gültigen Bereichs (0-31).
ESN0009.
Für Eingabefeld mit gespeicherten mnemonischen Zeichen kann keine
Entsprechung gefunden werden.
ESN0010.
Konflikt mit vorhandener kürzerer Nummer.
ESN0011.
Konflikt mit vorhandener Nummer.
ESN0012.
Fehler im DN-Konverter.
ESN0013.
Konflikt mit vorhandener längerer Nummer.
ESN0014.
Nummer des Bündellistenindex außerhalb des gültigen Bereichs (0-255 für
NARS, 0-127 für BARS, 0-7 für CDP).
X11-Systemmeldungen
Seite 552 von 1336
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
ESN0015.
ESN-Datenblock nicht vorhanden.
ESN0016.
ESN-Datenblock ist bereits vorhanden.
ESN0017.
Bündelliste nicht vorhanden.
ESN0018.
Bündelliste ist bereits vorhanden.
ESN0019.
Außerhalb des gültigen Bereichs (1-7).
ESN0020.
Ungültige Angabe (nur Ziffern oder X).
ESN0021.
Aktualisierung eines Bündellisteneintrags.
ESN0022.
Bündellisteneintrag nicht vorhanden.
ESN0023.
Erste Bündelgruppe übersteigt verfügbare Einträge in der Bündelliste.
ESN0024.
Außerhalb des gültigen Bereichs (0-31).
ESN0025.
Ungültige Angabe (JA/NEIN).
ESN0026.
Nummer für Ziffernmanipulationsindex außerhalb des gültigen Bereichs. (1-255
für NARS/BARS, 1-31 für CDP, 0-999 für FNP-Paket 160).
ESN0027.
KEIN Eintrag in einer Bündelliste nicht zulässig.
ESN0028.
Netzwerk-Konvertierer, Bündellistenblocks, Ziffernmanipulationstabellen, FCASTabellen oder CDP-Liste noch vorhanden; können jedoch nicht entfernt werden.
ESN0029.
Ziffernmanipulationstabelle nicht vorhanden.
ESN0030.
Bündel nicht vorhanden oder ohne Mitglieder.
ESN0031.
Unzulässiger Bündeltyp.
ESN0032.
Höchstzahl des Location Code außerhalb des gültigen Bereichs.
Vorgang: Erhöhen Sie MXLC.
ESN0033.
Höchstzahl der Einträge in der zusätzlichen Ziffernbegrenzungstabelle außerhalb
des gültigen Bereichs.
Vorgang: Überprüfen Sie die Höchstzahl, und erhöhen Sie diese
gegebenenfalls. Wiederholen Sie die Eingabe.
ESN0034.
Höchstzahl der Ziffernmanipulationstabellen außerhalb des gültigen Bereichs.
Vorgang: Erhöhen Sie MXDM.
ESN0035.
Höchstzahl der Bündellisten außerhalb des gültigen Bereichs.
Vorgang: Erhöhen Sie MXRI.
ESN0036.
MXLC darf nicht geringer als der definierte LOC-Code sein.
ESN0037.
MXSD darf nicht geringer als die definierten SDR-Tabellen sein.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
Seite 553 von 1336
ESN0038.
MXDM darf nicht geringer als die definierten Ziffernmanipulationstabellen sein.
ESN0039.
MXRL darf nicht geringer als die definierten Bündellisten sein.
ESN0040.
Zu viele Eingabefelder.
Vorgang: Geben Sie SPN erneut mit höchstens fünf Feldern ein.
ESN0041.
Zu wenige Eingabefelder.
ESN0042.
TOD-Zeitpläne/Stunde/Minute außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0043.
TOD-Startzeit darf nicht über der Endzeit liegen.
ESN0044.
Zugriffscode außerhalb des gültigen Bereichs (0-99).
ESN0045.
Zugriffscode 2 darf nicht mit Zugriffscode 1 identisch sein.
ESN0046.
Zugriffscode wird bereits verwendet.
ESN0047.
Eintrag in Ziffernmanipulationstabelle bereits vorhanden.
ESN0048.
Eintrag in Ziffernmanipulationstabelle nicht vorhanden.
ESN0049.
Höchstzahl der zu löschenden Ziffern überschritten.
Vorgang: Geben Sie die Anzahl der zu löschenden Ziffern erneut ein
(zwischen 0 und 19).
ESN0050.
Höchstzahl der einzufügenden Ziffern überschritten.
Vorgang: Geben Sie die Anzahl der einzufügenden Ziffern erneut ein
(zwischen 0 und 31).
ESN0051.
Außerhalb des gültigen Bereichs (0-8).
ESN0052.
OHQ-Zeitbegrenzung außerhalb des gültigen Bereichs (2-60).
ESN0053.
CBQ-Rückruf-Zeitbegrenzung außerhalb des gültigen Bereichs (10-30).
ESN0054.
ERWT-Verzögerungszeit außerhalb des gültigen Bereichs (0-10).
ESN0055.
Unvollständige Eingabe.
ESN0060.
Ungültige Angabe (AC1, AC2, SUM).
ESN0061.
Ungültige Angabe (LOC, NPA, NXX, SPN, HNPA, HLOC, ALL).
ESN0062.
Kein weiterer Location-Code verfügbar (erweitern oder übergehen Sie MXLC).
ESN0063.
Höchstens 10 Ziffern sind zulässig.
ESN0064.
LDN erforderlich.
ESN0065.
Eingabe liegt außerhalb des gültigen Bereichs (1-4).
ESN0066.
Maximalwert muß dem Minimalwert entsprechen oder darüber liegen.
ESN0067.
Gesperrte Nummer ist zu lang.
X11-Systemmeldungen
Seite 554 von 1336
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
ESN0068.
Keine weiteren gesperrten Nummern für diesen Code zulässig.
ESN0069.
Ein HNPA wurde bereits angegeben.
ESN0070.
Der Befehl CHG ist nicht zulässig.
ESN0071.
Angegebene Werte für NPA, NXX usw. nicht vorhanden.
ESN0072.
Angegebene Werte für NPA, NXX usw. bereits vorhanden.
ESN0073.
Konflikt mit anderen Werten (NPA, NXX usw.).
Vorgang: Geben Sie eine neue SPN-Nummer ein.
ESN0074.
Angabe ist zu lang.
ESN0075.
In einer DID-Nummer muß ein Teil der Nebenstellennummer enthalten sein.
ESN0076.
Angabe eines Bündellistenindexes erforderlich.
ESN0077.
Fehler im Netzwerk-Kodierer (NARS/BARS).
ESN0078.
Erste Ziffer (oder bei Nummern mit der Vorwahl 1+ die zweite Ziffer) des NPA/
NXX-Codes ist ungültig.
ESN0079.
Angabe muß 3 oder 4 Stellen lang sein.
ESN0080.
Kein weiterer SDR-Block verfügbar (erweitern oder übergehen Sie MXSD).
ESN0081.
Der Nummer muß ein X vorangehen, damit sie gelöscht werden kann.
ESN0082.
Erste Ziffer (oder bei Nummern mit der Vorwahl 1+ die dritte Ziffer) des NPACodes ist ungültig.
ESN0083.
Diese Nummer ist für diesen Code bereits gesperrt.
ESN0084.
SUM ist nur gültig, wenn der Befehl PRT festgelegt wurde.
ESN0085.
Anzahl der Ziffern unter MIN oder MAX sollten dem Sicherheitswert entsprechen.
ESN0086.
TOD-Werte außerhalb des gültigen Bereichs (0-31).
ESN0090.
Eingabe außerhalb des gültigen Bereichs (0-15).
ESN0091.
Ungültige Angabe (I oder A für anfänglichen oder erweiterten Satz).
ESN0092.
Außerhalb des gültigen Bereichs (0-3).
ESN0093.
Außerhalb des gültigen Bereichs (0-30).
ESN0094.
NCTL-Datenblock nicht vorhanden.
ESN0095.
NCTL-Datenblock ist bereits vorhanden.
ESN0096.
Außerhalb des gültigen Bereichs (0-127).
ESN0097.
SDR-Daten beschädigt.
ESN0098.
SDR-Code ist nicht vorhanden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
Seite 555 von 1336
ESN0099.
Ungültige Antwort auf MFRL. Zulässiger Eingabebereich zwischen 0-7 Minuten.
ESN0100.
Referenzblock nicht vorhanden.
ESN0101.
FCAS-Index außerhalb des gültigen Bereichs; 1-255 für NARS, 1-127 für BARS.
ESN0102.
FCAS-Kopftabelle nicht vorhanden.
ESN0103.
FCAS-Kopftabelle bereits vorhanden.
ESN0104.
FCAS-Tabelle/Block nicht vorhanden.
ESN0105.
FCAS-Tabelle/Block bereits vorhanden.
ESN0106.
Kein weiterer NPA-Code zulässig.
ESN0107.
{CR} ist als die erste NPA-Angabe auf den Befehl NEW nicht zulässig.
ESN0108.
NPA-Code ist nicht vorhanden.
ESN0109.
Letzter NPA-Code der Tabelle darf nicht entfernt werden.
ESN0110.
Für mnemonische Zeichen kann keine Entsprechung gefunden werden:
DENY, ALOW.
ESN0111.
Die erste Ziffer der beiden NXX kann identisch sein.
ESN0112.
Erster NXX-Code sollte nicht länger als der zweite NXX-Code sein.
ESN0113.
Ungültiger NXX-Code.
ESN0114.
FCAS-Kopftabelle darf nicht verkleinert werden.
ESN0115.
Zu viele oder zu wenige Ziffern eingegeben.
Vorgang: Geben Sie nur 1-4 Ziffern pro SPN-Feld ein.
ESN0116.
CDP-Liste darf nicht verkleinert werden.
ESN0117.
Höchstanzahl der CDP-Steuercodes überschreitet den Schwellwert.
ESN0118.
Länge des CDP DN außerhalb des gültigen Bereichs (3-7 Ziffern).
ESN0119.
Steuercode unterschiedlicher Länge vorhanden.
Vorgang: Zur Änderung von NCDP müssen zuerst alle Steuercode-Einträge
entfernt werden.
ESN0120.
CDP des Kunden darf nicht abgeschaltet werden.
ESN0123.
Das BARS-Paket läßt kein AC2 zu.
ESN0124.
Nicht definiertes Paket wurde angefordert.
ESN0125.
Nicht definierter CDP-Typ (LSC, DSC, TSC, ALL).
ESN0126.
CDP-Datenblock (CDP-LIST) nicht vorhanden.
ESN0127.
Nicht definierter Bündellistenindex (Route List Index; RLI).
X11-Systemmeldungen
Seite 556 von 1336
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
ESN0128.
Null-Eingabe nicht zulässig, Eingabe eines Wertes erforderlich.
ESN0129.
Ungültige Eingabe für RLI.
ESN0130.
Entfernen Sie den gesamten CDP-Datenblock (Befehl OUT).
ESN0131.
Nichtdefinierter Steuercode (Befehl CHG).
ESN0132.
Steuercode bereits definiert (Befehl NEW).
ESN0133.
Eingegebener Typ stimmt nicht mit dem definierten Typ (Befehl CHG) überein.
ESN0134.
Konflikt zwischen Steuercode und Zugriffscode oder Rufnummer.
ESN0135.
Steuercode außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0136.
Länge von CDP DN außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0137.
Anzahl der zu löschenden Ziffern außerhalb des gültigen Bereichs (LSC).
ESN0138.
Anzahl der Steuercodes übersteigt Höchstanzahl der (unter MXSC) definierten
Steuercodes.
ESN0139.
Anzahl der zu entfernenden Ziffern außerhalb des gültigen Bereichs (LSC).
ESN0140.
SCC-Datentabellenindex außerhalb des gültigen Bereichs (1-7).
ESN0141.
SCC-Datentabelle nicht vorhanden.
ESN0142.
SCC-Datentabelle kann nicht verkürzt werden.
ESN0143.
Ungültige Eingabe (CC1, CC2 oder TIE).
ESN0144.
Ungültige Eingabe (SCC oder DIAL).
ESN0145.
SCC-Tabelleneintrag bereits vorhanden.
ESN0146.
SCC-Tabelleneintrag nicht vorhanden.
ESN0147.
Nur Eingabe von geraden Zahlen.
ESN0148.
SCC- und Tonerkennungspakete nicht eingerichtet.
ESN0149.
NANP-Format wird durch HNPA-Code nicht unterstützt.
ESN0150.
Vierte Ziffer eines NPA-Codes in NANP ist ungültig.
ESN0151.
SDRR-Ziffern sind zu lang.
Vorgang: Geben Sie den richtigen SDRR-Typ zum Konfigurieren ein.
ESN0152.
Ungültiger Netzkonvertierungstyp; nur für NPA, NXX und SPN.
ESN0153.
Höchstzahl der ITGE-Tabellen außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0154.
ITGE-Kopftabelle darf nicht verkürzt werden.
ESN0155.
ITGE-Kopftabelle nicht vorhanden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
Seite 557 von 1336
ESN0156.
ITGE-Tabelle nicht vorhanden.
ESN0157.
ITGE-Tabelle bereits vorhanden.
ESN0158.
ITGE außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0159.
RTNO für diesen ITEI nicht definiert.
ESN0160.
Leere ITGE-Tabelle nicht zulässig.
ESN0161.
Nichtdefinierte Amtskennzahl kann nicht gelöscht werden.
ESN0162.
Zwei Felder sind erforderlich, eins für den Mindestwert und eins für den
Maximalwert des DID-Bereichs.
ESN0163.
Maximum von 20 Bereichen wurde bereits definiert.
ESN0164.
Neue Amtskennzahl kann nicht ohne definierten DID-Bereich definiert werden.
ESN0165.
Sich überschneidende oder doppelt auftretende Bereiche in einem LocationCode können nicht definiert werden.
ESN0166.
Der zu löschende Bereich muß mit dem definierten Bereich übereinstimmen.
ESN0167.
Der Amts-ID oder einem DID-Bereich muß ein X vorangestellt werden.
ESN0168.
Für die Mehrfach-DID-Funktion müssen vier Sicherheitsziffern vorhanden sein.
ESN0169.
SDR-Block nicht vorhanden.
ESN0170.
Kann nicht gelöscht werden, stimmt nicht mit vorhandenem ITEI überein.
ESN0171.
Zu löschender DID-Bereich gehört nicht zur Amts-ID.
ESN0172.
Definition eines Bereichs erforderlich. SAVE entspricht nicht 0, und DID
entspricht JA.
ESN0174.
SDI-Benutzerzähler hat 128 überschritten. Verwenden Sie einen neuen ITEI.
ESN0175.
Eingegebene Listennummer ist keine Systemkurzwahlliste.
ESN0176.
Systemkurzwahllistennummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0177.
Systemkurzwahlliste nicht vorhanden.
ESN0178.
Kombination von ADM/MDM-Bündeln mit anderen Bündeltypen nicht zulässig.
ESN0179.
STRK ist nur im SPN-Code mit ADM/MDM-Bündellisten gültig.
ESN0180.
ADM/MDM-Bündelliste kann nur SPN zugeordnet werden.
ESN0181.
ISA-Bündel ist nicht zulässig.
ESN0182.
Der Bündeltyp wurde zu ISA geändert.
ESN0188.
Mit Hilfe von LD 90 wird HLOC geändert. Wenn HLOC für ESN geändert wird,
muß unter Umständen auch ISDN HLOC in LD 15 geändert werden.
X11-Systemmeldungen
Seite 558 von 1336
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
ESN0189.
HNPA kann nur definiert werden, wenn sowohl AC1 als auch AC2 in ESN DB für
diesen Kunden definiert sind.
ESN0200.
Netz-Vermittlungsplatzdienst-Paket (Network Attendant Service; NAS) ist nicht
eingerichtet.
ESN0201.
Warnung: NAS ist aktiv.
ESN0202.
DN-Block für Vermittlungsplatz nicht vorhanden.
ESN0203.
NAS-Zeitplanblock ist bereits vorhanden.
ESN0204.
NAS-Zeitplanblock nicht vorhanden.
ESN0205.
DMI für FNP, VNR, RLB kann nicht definiert werden.
ESN0206.
RLB für FNP, VNR, RLB kann nicht übergangen werden.
ESN0207.
Eingabe außerhalb des gültigen Bereichs (DSC/LOC: 0-10, SPN/TSC: 0-24).
Vorgang: Geben Sie für SPN die korrekte FLEN 0-24 ein.
ESN0208.
FSNS-Index außerhalb des gültigen Bereichs (0 bis MXFS).
ESN0209.
FSNS-Kopftabelle nicht vorhanden.
ESN0210.
TBL-Nummer außerhalb des gültigen Bereichs (0-63).
ESN0211.
FSNS-Tabelle/Block nicht vorhanden.
ESN0212.
FSNS-Tabelle/Block bereits vorhanden.
ESN0213.
Nur 15 SPN zulässig.
ESN0214.
{CR} ist als die erste SPN-Angabe auf den Befehl NEW nicht zulässig.
ESN0215.
SPN existiert nicht.
ESN0216.
Letzte SPN der FSNS-Tabelle kann nicht entfernt werden.
ESN0217.
MBGS nicht erkannt. Der erste Parameter entspricht der Kundennummer, der
zweite Parameter der MBGS-Nummer.
ESN0218.
Die ersten Ziffern beider XXX-Codes sollten übereinstimmen.
ESN0219.
Der erste XXX darf nicht länger als der zweite XXX sein.
ESN0220.
Ungültiger XXX-Code.
ESN0221.
FSNS-Code darf nicht verkürzt werden.
ESN0224.
Paketanforderungen für NAS nicht vorhanden. NAS-Paketanforderungen BRTE
(Pkg 14), NCOS (32) und NARS (58).
ESN0225.
Mit diesem Passwort ist nur die Ausgabe der Berechtigungsklasse zulässig.
ESN0226.
Als Benutzer können Sie auf diese Daten nicht zugreifen.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
Seite 559 von 1336
ESN0229.
Eingabe liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
ESN0230.
D-Kanäle nicht vorhanden.
ESN0231.
D-Kanal nicht vorhanden.
ESN0232.
Warnung: VNS nicht mehr gültig. Inhalt des D-Kanals des Virtual Network Service
(VNS) wird entfernt.
ESN0233.
Warnung: Der RL1-Eintrag wird nicht als VNS-Bündel genutzt, da kein virtueller
D-Kanal definiert wurde.
ESN0234.
Dieser VNS D-Kanal gehört nicht zu diesem Kunden.
ESN0235.
Eingabe für OVLL (0-24) außerhalb des gültigen Bereichs.
Vorgang: Geben Sie die richtigen OVLL-Ziffern 0-24 ein.
ESN0236.
Geschützter Speicher nicht ausreichend. Informieren Sie die
Betreibergesellschaft.
ESN0237.
Mit der Einstellung ERWT = NO kann der Ton nicht deaktiviert werden. Dazu
müssen die RLBs geändert und alle Einträge auf EXP = NO gesetzt werden.
ESN0238.
Overlay 90 – An der CLTP-Eingabeaufforderung muß die Eingabe entweder
NONE, LOCL, NATL, SSER, SEHR oder INTL lauten.
ESN0239.
FNP-Funktionsfähigkeit wurde in LD15 deaktiviert.
ESN0242.
Ungültige Antwort auf die Eingabeaufforderung BNE. Gültige Antworten auf BNE
sind Yes oder No.
ESN0243.
Eingabe außerhalb des zulässigen Bereichs. Zulässige Länge für NPA/NXX ist
(1 - 7) Stellen.
X11-Systemmeldungen
Seite 560 von 1336
553-3001-411
ESN: Elektronisches Vermittlungsnetz (LD 86, LD 87 und LD 90)
Standard 10.00
Januar 2002
566
FHW
Seite 561 von 1336
FHW: Fehlerhafte Hardware
FHW-Meldungen
FHW0000 n.
Der Loop n wurde von der Funktion LRIP als fehlerhaft identifiziert. INI000 8000
ist nicht möglich.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie je nach Datenbankkonfiguration des Loops n das
entsprechende Wartungs-Overlay:
• Verwenden Sie LD 32 für die folgenden Looptypen: Terminal-Loop,
Superloop, Loop der Gegenseite [ohne RPE2-Paket 165], MehrzweckISDN-Signalprozessorloop.
• Verwenden Sie LD 34 für die Looptypen Ton-/Ziffernsenderloop.
• Verwenden Sie LD 38 für Konferenzloops.
• Verwenden Sie LD 46 für Mehrfrequenzsenderloops.
• Verwenden Sie LD 53 für Loops der Gegenseite [mit RPE2-Paket 165].
• Verwenden Sie LD 60 für digitale Loops.
• Verwenden Sie LD 75 für integrierte Digitalzugriffloops und
Primärmultiplexanschlußloops.
2. Geben Sie den Status des Loops n aus, und überprüfen Sie, ob er als
fehlerhaft gekennzeichnet ist. Ist der Loop nicht als fehlerhaft
gekennzeichnet, überspringen Sie die folgenden Schritte.
3. Geben Sie für Loop n den Deaktivierungsbefehl ein.
4. Geben Sie für alle anderen Loops, die sich im selben Hardwaremodul wie
der fehlerhafte Loop befinden, den Deaktivierungsbefehl ein.
X11-Systemmeldungen
Seite 562 von 1336
FHW: Fehlerhafte Hardware
5. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
6. Geben Sie für alle Loops, die sich im neu installierten Hardwaremodul
befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
7. Drucken Sie den Status des Loops n aus, um sicherzustellen, daß sie
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
Wenn der Systemverwalter die Schritte 1 bis 3 nicht ausführen kann, wird der
fehlerhafte Loop durch die Funktion FHWR als Aufgabe mit geringer Priorität
deaktiviert.
FHW0001 n.
Ein SDI-Gerät n, das nicht als erweiterter D-Kanal definiert ist, wurde von der
Funktion SRIP als fehlerhaft erkannt. INI 8000 ist nicht möglich.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie je nach Datenbankkonfiguration des SDI-Geräts n das
entsprechende Wartungs-Overlay:
• Verwenden Sie LD 37, wenn das SDI-Gerät entweder ein Terminal-Port
oder ein Drucker-Port einer Nicht-MSDL-Baugruppe ist.
• Verwenden Sie LD 48, wenn das SDI-Gerät ein Application Module
Link einer Nicht-MSDL-Baugruppe ist.
• Verwenden Sie LD 96, wenn sich das SDI-Gerät in einer MSDLBaugruppe befindet, bzw. wenn sich entweder ein Backup-D-Kanal
oder ein D-Kanal auf einer Nicht-MSDL-Baugruppe befinden.
2. Geben Sie den Status des SDI-Geräts n aus, und überprüfen Sie, ob es
als fehlerhaft gekennzeichnet ist. Ist das SDI-Gerät nicht als fehlerhaft
gekennzeichnet, überspringen Sie die folgenden Schritte.
3. Geben Sie für das fehlerhafte SDI-Gerät den Deaktivierungsbefehl ein.
4. Geben Sie für alle anderen SDI-Geräte, die sich im selben
Hardwaremodul wie das fehlerhafte SDI-Gerät befinden, den
Deaktivierungsbefehl ein.
5. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
6. Geben Sie für alle SDI-Geräte, die sich in dem neu installierten
Hardwaremodul befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
7. Drucken Sie den Status des SDI-Geräts n aus, um sicherzustellen, daß es
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
Wenn der Systemverwalter die Schritte 1 bis 3 nicht ausführen kann, wird das
fehlerhafte SDI-Gerät durch die Funktion FHWR als Aufgabe mit geringer
Priorität deaktiviert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FHW: Fehlerhafte Hardware
FHW0002 n.
Seite 563 von 1336
Ein SDI-Gerät n, das als erweiterter D-Kanal definiert ist, wurde von der Funktion
SRIP als fehlerhaft erkannt. INI 8000 ist nicht möglich.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie LD 75.
2. Geben Sie den Status des SDI-Geräts n aus, und überprüfen Sie, ob es
als fehlerhaft gekennzeichnet ist und deaktiviert wurde. Ist das SDI-Gerät
nicht als fehlerhaft gekennzeichnet, überspringen Sie die folgenden
Schritte.
3. Geben Sie für das fehlerhafte SDI-Gerät den Deaktivierungsbefehl ein.
4. Geben Sie für alle anderen SDI-Geräte, die sich im selben
Hardwaremodul wie das fehlerhafte SDI-Gerät befinden, den
Deaktivierungsbefehl ein.
5. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
6. Geben Sie für alle SDI-Geräte, die sich in dem neu installierten
Hardwaremodul befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
7. Drucken Sie den Status des SDI-Geräts n aus, um sicherzustellen, daß es
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
Wenn der Systemverwalter die Schritte 1 bis 3 nicht ausführen kann, wird das
fehlerhafte erweiterte SDI-Gerät durch die Funktion FHWR als Aufgabe mit
geringer Priorität deaktiviert.
FHW0003 n.
Der Loop n wurde von der Funktion LOIP als fehlerhaft identifiziert. INI000 0006
ist nicht möglich.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie je nach Datenbankkonfiguration des Loops n das
entsprechende Wartungs-Overlay:
• Verwenden Sie LD 32 für die folgenden Looptypen: Terminal-Loop,
Superloop, Loop der Gegenseite [ohne RPE2-Paket 165].
• Verwenden Sie LD 53 für Loops der Gegenseite [mit RPE2-Paket 165].
• Verwenden Sie LD 60 für digitale Loops.
• Verwenden Sie LD 75 für integrierte Digitalzugriffloops und
Primärmultiplexanschlußloops.
2. Geben Sie den Status des Loops n aus, und überprüfen Sie, ob er als
fehlerhaft gekennzeichnet ist. Ist der Loop nicht als fehlerhaft
gekennzeichnet, überspringen Sie die folgenden Schritte.
3. Geben Sie für Loop n den Deaktivierungsbefehl ein.
4. Geben Sie für alle anderen Loops, die sich im selben Hardwaremodul wie
der fehlerhafte Loop befinden, den Deaktivierungsbefehl ein.
X11-Systemmeldungen
Seite 564 von 1336
FHW: Fehlerhafte Hardware
5. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
6. Geben Sie für alle Loops, die sich im neu installierten Hardwaremodul
befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
7. Drucken Sie den Status des Loops n aus, um sicherzustellen, daß sie
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
Wenn der Systemverwalter die Schritte 1 bis 3 nicht ausführen kann, wird der
fehlerhafte Loop durch die Funktion FHWR als Aufgabe mit geringer Priorität
deaktiviert.
FHW0004 n.
Der Loop n wurde von der Funktion FHWR automatisch deaktiviert.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie je nach Datenbankkonfiguration des Loops n das
entsprechende Wartungs-Overlay:
• Verwenden Sie LD 32 für die folgenden Looptypen: Terminal-Loop,
Superloop, Loop der Gegenseite [ohne RPE2-Paket 165], MehrzweckISDN-Signalprozessorloop.
• Verwenden Sie LD 34 für die Looptypen Ton-/Ziffernsenderloop.
• Verwenden Sie LD 38 für Konferenzloops und LD 46 für
Mehrfrequenzsenderloops.
• Verwenden Sie LD53 für Loops der Gegenseite [mit RPE2-Paket 165].
• Verwenden Sie LD 60 für digitale Loops.
• Verwenden Sie LD 75 für integrierte Digitalzugriffloops und
Primärmultiplexanschlußloops.
2. Geben Sie für Loop n den Statusbefehl ein, und überprüfen Sie, ob er als
fehlerhaft gekennzeichnet ist und deaktiviert wurde. Ist der Loop nicht als
fehlerhaft gekennzeichnet, überspringen Sie die folgenden Schritte.
3. Geben Sie für alle anderen Loops, die sich im selben Hardwaremodul wie
der fehlerhafte Loop befinden, den Deaktivierungsbefehl ein.
4. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
5. Geben Sie für alle Loops, die sich im neu installierten Hardwaremodul
befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
6. Drucken Sie den Status des Loops n aus, um sicherzustellen, daß sie
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
Wenn der Systemverwalter die Schritte 1 bis 3 nicht ausführen kann, wird der
fehlerhafte Loop durch die Funktion FHWR als Aufgabe mit geringer Priorität
deaktiviert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FHW: Fehlerhafte Hardware
FHW0005 n.
Seite 565 von 1336
Ein SDI-Gerät n, das nicht als erweiterter D-Kanal definiert ist, wird von der
Funktion FHWR automatisch deaktiviert.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie je nach Datenbankkonfiguration des SDI-Geräts n das
entsprechende Wartungs-Overlay:
• Verwenden Sie LD 37, wenn das SDI-Gerät entweder ein Terminal-Port
oder ein Drucker-Port einer Nicht-MSDL-Baugruppe ist.
• Verwenden Sie LD 96, wenn sich das SDI-Gerät auf einer MSDLBaugruppe befindet, bzw. wenn sich entweder ein Backup-D-Kanal
oder ein D-Kanal auf einer Nicht-MSDL-Baugruppe befinden.
2. Geben Sie für das SDI-Gerät n den Statusbefehl ein, und überprüfen Sie,
ob es als fehlerhaft gekennzeichnet ist und deaktiviert wurde. Ist das SDIGerät nicht als fehlerhaft gekennzeichnet, überspringen Sie die folgenden
Schritte.
3. Geben Sie für alle anderen SDI-Geräte, die sich im selben
Hardwaremodul wie das fehlerhafte SDI-Gerät befinden, den
Deaktivierungsbefehl ein.
4. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
5. Geben Sie für alle SDI-Geräte, die sich in dem neu installierten
Hardwaremodul befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
6. Drucken Sie den Status des SDI-Geräts n aus, um sicherzustellen, daß es
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
Wenn der Systemverwalter die Schritte 1 bis 3 nicht ausführen kann, wird der
fehlerhafte Loop durch die Funktion FHWR als Aufgabe mit geringer Priorität
deaktiviert.
X11-Systemmeldungen
Seite 566 von 1336
FHW0006 n.
FHW: Fehlerhafte Hardware
Ein SDI-Gerät n, das als erweiterter D-Kanal definiert ist, wird von der Funktion
FHWR automatisch deaktiviert.
Vorgang: Für den Systemverwalter: Führen Sie umgehend die folgenden
Schritte aus:
1. Laden Sie LD 75.
2. Geben Sie für das SDI-Gerät n den Statusbefehl ein, und überprüfen Sie,
ob es als fehlerhaft gekennzeichnet ist und deaktiviert wurde. Ist das
SDI-Gerät nicht als fehlerhaft gekennzeichnet, überspringen Sie die
folgenden Schritte.
3. Geben Sie für alle anderen SDI-Geräte, die sich im selben
Hardwaremodul wie das fehlerhafte SDI-Gerät befinden, den
Deaktivierungsbefehl ein.
4. Tauschen Sie das Hardwaremodul aus.
5. Geben Sie für alle SDI-Geräte, die sich auf dem neu installierten
Hardwaremodul befinden, den Aktivierungsbefehl ein.
6. Drucken Sie den Status des SDI-Geräts n aus, um sicherzustellen, daß es
nicht mehr als fehlerhaft markiert ist.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
586
FIJI
Seite 567 von 1336
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI-Meldungen
FIJI0001.
Timeout für Anwendungsantwort.
Parameter 1 = Gruppe.
Parameter 2 = Seite.
Vorgang: Wird dies gedruckt, nachdem FIJI aktiviert wurde, wurde die Karte
aktiviert, ohne die Alarme zu aktivieren. Versuchen Sie, die Alarme erneut zu
aktivieren:
ENL ALRM G S <cr>
Bei Fehlschlag:
a ARCV OFF
b SWRG Y (Y-andere Seite)
c Bei Erfolg anschließend:
DIS FIJI G S
ENL FIJI G S
d ARCV ON
Wenn die Meldung nicht mit Aktivieren der FIJI verknüpft ist:
a ARCV OFF
b SWRG Y (Y-andere Seite)
c Bei Erfolg anschließend:
DIS FIJI G S
ENL FIJI G S
d ARCV ON
FIJI0002.
Ringoperation abgeschlossen. (Ringüberprüfung/Zwangsabbruch/automatische
Wiederherstellung/Wechsel in den Survival-Zustand.
Parameter 1 = Ringnummer
X11-Systemmeldungen
Seite 568 von 1336
FIJI0003.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Ringe befinden sich in unzulässigem Zustand. Der Ringzustand wurde geändert
zu 01/01 (Beide Ringe deaktiviert.) Ringüberprüfung versucht Wiederherstellung.
Vorgang: ARCV ON
Warten Sie, bis die Ringüberprüfung die Ringe in den richtigen Zustand versetzt,
oder verwenden Sie den Befehl RSTR.
FIJI004.
Schwellwert für Ringwiederherstellung wurde überschritten.
Ringwiederherstellung wird innerhalb der nächsten 30 Minuten ausgelöst.
Vorgang:
1. Führen Sie die Aktionen für FIJI005 durch.
2. RSET
FIJI0005.
Wiederherstellung auf Ring 0/1 fehlgeschlagen. Parameter 1 = Ringnummer
Vorgang: Prüfen Sie den Grund für das Fehlschlagen:
1. STAT RING S
Vergewissern Sie sich, das alle FIJIs in Betrieb sind.
2. STAT ALRM S
Stellen Sie sicher, daß keine SiLOP-, LOS-, LOF-, BER- oder
TXIP-Alarme aktiviert sind und das die Werte für NEWK und NEWZ
korrekt sind.
(Siehe Meldungen FIJI010-FIJI016)
3. Nachdem alle Alarme gelöscht wurden:
a RSET - Warten Sie, bis die Ringüberprüfung die Ringe in den richtigen
Zustand versetzt. Oder verwenden Sie
b RSTR
FIJI0006.
Wiederherstellung auf beiden Ringen fehlgeschlagen.
Vorgang: Führen Sie die Aktionen für FIJI005 für beide Ringe durch.
FIJI0007.
Ringzustand hat sich geändert. FIJI007 NEW STATE RING 0: p1 RING 1: p2
p1 = Zustand für Ring 0, p2 = Zustand für Ring 1.
Zustand:
Half (DRIVES HALF oder normaler Zustand)
None (Deaktivieren - DRIVES NONE)
Survival
Full (DRIVES FULL)
FIJI0008.
Eine oder mehr Baugruppen im aktiven Ring sind nicht aktiviert oder können von
allen anderen Baugruppen nicht empfangen.
Parameter 1 = Ringnummer
Vorgang: Dieselben Aktionen wie für FIJI003
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0009 .
Seite 569 von 1336
FIJI009 p1 p2 ALARM p3 p4 BRC_BIT.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 16
Vorgang: Die FIJI hat einen Alarm an den CP ausgelöst. Hierbei handelt es sich
um eine Diagnosemeldung; es ist keine Aktion erforderlich, es sei denn, der
Alarm ist andauernd oder steht mit einer Änderung im FIJI- oder Ringzustand in
Verbindung. Wenn gleichzeitig ein Problem mit der FIJI-Baugruppe auftritt, auf
das durch eine Meldung hinggewiesen wird, befolgen Sie das
Fehlerbehebungsverfahren für das jeweilige Problem.
Diese Meldung kann mit dem Befehl ALRD unterdrückt werden, indem als
Eingabe p4 verwendet wird.
FIJI0010 .
FIJI010 p1 p2 ALARM p3 NEWK_BIT data
NEWK-Daten haben sich geändert.
Parameter 1 = Gruppe
Parameter 2 = Seite
Parameter 3 = Alarmnummer = 0
data = NEWK-Daten
Vorgang: Bits in NEWK-Wort stellen 8 Gruppen dar. Eine „0“ gibt an, daß FIJI
von dieser Gruppe nicht empfangen kann. Führen Sie nur dann eine Aktion
durch, wenn die Daten ein Problem anzeigen. (Für die installierte Gruppe fehlt
ein Bit.)
Überprüfen Sie die Kabelverbindungen. (STAT RING X oder
STAT FIJI X Y FULL).
.FIJI0011 .
FIJI011 p1 p2 ALARM p3 p4 LOP_BIT
Verlust von Zeiger
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 1
Vorgang: Die FIJI hat einen Alarm an den CP ausgelöst. Hierbei handelt es sich
um eine Diagnosemeldung. Sie sollte in Zusammenhang mit einer FIJI007Meldung betrachtet werden. Befolgen Sie das Wiederherstellungsverfahren für
FIJI007. Diese Meldung kann mit dem Befehl ALRD unterdrückt werden, indem
als Eingabe p4 verwendet wird.
FIJI0012 .
FIJI012 p1 p2 ALARM p3 p4 LOS_BIT. Verlust von Signal an die benachbarte
FIJI aufgrund von FIJI- oder Kabelfehler.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 2
Vorgang: Siehe FIJI011.
X11-Systemmeldungen
Seite 570 von 1336
FIJI0013.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI013 p1 p2 ALARM p3 p4 LOF_BIT
Rahmenverlust
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 3
Vorgang: Siehe FIJI011.
FIJI0014.
FIJI014 p1 p2 ALARM p3 NEWZ_BIT data
NEWZ-Daten haben sich geändert.
Parameter 1 = Gruppe
Parameter 2 = Seite
Parameter 3 = Alarmnummer
data = NEWZ-Daten
Vorgang: NEWZ-Daten ist die Gruppennummer der FIJI, die an die meldende
FIJI überträgt.
Beispiele für ein System, bei dem die Gruppen 0, 1 und 3 installiert sind:
FIJI014 0 0 ALARM NEWZ_BIT 3
FIJI014 1 1 ALARM NEWZ_BIT 3
Stellen Sie sicher, daß die übergeordnete FIJI aktiviert ist und nicht durch das
System aufgerufen wird. Überprüfen Sie die Kabelverbindungen.
FIJI0015.
FIJI015 p1 p2 ALARM p3 p4 BER_BIT
Bitfehlerrate
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 5
Vorgang: Siehe FIJI011.
FIJI0016.
FIJI016 p1 p2 ALARM p3 p4 TXIP_BIT
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 6
Vorgang: Siehe FIJI0011.
FIJI0017.
FIJI017 p1 p2 ALARM p3 p4 LOL_BIT_32M.
Verlust der Sperre auf PLL
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 32
Vorgang: Siehe FIJI009.
FIJI0018.
FIJI018 p1 p2 ALARM p3 p4 LOL_BIT_78M.
Verlust der Sperre auf PLL.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 33
Vorgang: Siehe FIJI009.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0019.
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FIJI019 p1 p2 ALARM p3 p4
TVA_BIT_32M data
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 34
data = TVA-Daten
Vorgang: Siehe FIJI009.
FIJI0020.
FIJI020 p1 p2 ALARM p3 p4
TVA_BIT_78M data
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 35
data = TVA-Daten
Vorgang: Siehe FIJI009.
FIJI0021.
FIJI021 p1 p2 ALARM p3 p4 CDA_BIT.
Alarm bezüglich Kabelerkennung am FIJI-Verbindungskabel.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 7
Vorgang: Siehe FIJI009.
FIJI0022.
FIJI022 p1 p2 ALARM p3 p4 FPC_BIT. Vorderplatten-Referenztaktgeber.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 8
Vorgang: Siehe FIJI009.
FIJI0023.
IFIJI023 p1 p2 ALARM p3 p4 RECOV_C_BIT.
Wiederhergestellter Taktgeber.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 9
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0024.
FIJI024 p1 p2 ALARM p3 p4 BPC_BIT.
Backplane-Taktgeber.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 10
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0025.
FIJI025 p1 p2 ALARM p3 p4
LM80_BIT_5V data.
5V-Stromversorgung.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 36
data = LM80-Daten
Vorgang: Siehe FIJI0009
X11-Systemmeldungen
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FIJI0026.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI026 p1 p2 ALARM p3 p4
LM80_BIT_33V data.
3.3 V-Stromversorgung.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 37
data = LM80-Daten
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0027.
FIJI027 p1 p2 ALARM p3 p4
LM80_BIT_25V data.
2.5V-Stromversorgung.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 38
data = LM80-Daten
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0028.
FIJI028 p1 p2 ALARM p3 p4
LM80_BIT_OVT data.
Übertemperatur (über 45C).
Upgrade, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 39
data= LM80-Daten
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0029.
FIJI029 p1 p2 ALARM p3 DRP_BIT_PARE.
Schwellwert für Paritätsfehler wurde erreicht.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 11
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0030.
FIJI030 p1 p2 ALARM p3 p4
RX_BIT_PARE.
Empfangsparitätsfehler
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 12
Vorgang: Siehe FIJI0009
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0031.
Seite 573 von 1336
FIJI031 p1 p2 ALARM p3 p4
PST_BIT_PARE.
Passthru-Paritätsfehler.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 13
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0032.
FIJI032 p1 p2 ALARM p3 p4 MFS_BIT.
Mainframe-Synchronisierungsfehler
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 14
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0033.
FIJI033 p1 p2 ALARM p3 p4 M8X_BIT_8M.
Fehlschlagen des 8MHZ-Taktgebers für ADD FPGA.
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 15
Vorgang: Siehe FIJI0009
FIJI0034.
Fehlerhafte Anwendungsantwort
Parameter 1 = Gruppe
Parameter 2 = Seite
Vorgang: Versuchen Sie, FIJI erneut zu aktivieren:
DIS FIJI G S
ENL FIJI G S
FIJI0035.
FIJI-Baugruppe ist auf dem Baugruppenträger nicht vorhanden.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Überprüfen Sie den FIJI-Anschluß an Backplane.
FIJI0036.
Beschädigte Daten.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0037.
Zur Durchführung des Befehls sind nicht genügend Ressourcen vorhanden.
Vorgang: Versuchen Sie es später erneut.
FIJI0038.
Befehl wurde ignoriert. Eine andere Aufgabe befindet sich noch in Bearbeitung.
Vorgang: Versuchen Sie es später erneut (nach 30 Sekunden).
X11-Systemmeldungen
Seite 574 von 1336
FIJI0039.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Unzulässiger Befehl (Software-Bug)
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0040.
FIJI ist bereits aktiviert.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Nur zu Informationszwecken.
FIJI0041.
Selbsttest der FIJI-Baugruppe ist fehlgeschlagen.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Tauschen Sie die FIJI-Baugruppe durch einen Ersatz aus.
FIJI0042.
Aktivieren/Deaktivieren-Nachricht BASECODE/APPL kann nicht gesendet
werden.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Versuchen Sie es später erneut.
FIJI0043.
Die Baugruppe hat den angeforderten ENABLE/DISABLE-Befehl nicht
ausgeführt.
FIJI-Zustand hat zu MAN DIS gewechselt.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Versuchen Sie ENL FIJI G S erneut. Wenn ENL fehlschlägt,
überprüfen Sie die FIJI-Baugruppe oder tauschen Sie sie aus.
FIJI0044.
Nachrichten-Timeout für Deaktivieren/Aktivieren-Befehle.
FIJI-Zustand hat zu MAN DIS gewechselt
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Versuchen Sie ENL FIJI G S erneut.
Wenn ENL fehlschlägt, überprüfen Sie die FIJI-Baugruppe oder tauschen
sie aus.
FIJI0045.
Aktivieren/Deaktivieren-Vorgang wurde abgebrochen.
Zeitlimit ist überschritten.
FIJI-Zustand hat zu MAN DIS gewechselt.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Versuchen Sie ENL FIJI G S erneut.
Wenn ENL fehlschlägt, überprüfen Sie die FIJI-Baugruppe oder tauschen
sie aus.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0046.
Seite 575 von 1336
Fehler bei Aktivieren von FIJI BASECODE/SONET-Anwendung.
Erneuter Versuch in 0,5 Sekunden.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0047.
Die BASECODE/SONET-Anwendung wurde aktiviert/deaktiviert.
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0048.
FIJI048 p1 p2 ALARM p3 p4 TXC
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 40
. FIJI0049.
FIJI049 p1 p2 ALARM p3 p4 PST_OVF
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 41
FIJI0050.
FIJI050 p1 p2 ALARM p3 p4 ADD_78_PROB
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 42
FIJI0051.
FIJI051 p1 p2 ALARM p3 p4 DRP_78_PROB
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 43
FIJI0052.
FIJI052 p1 p2 ALARM p3 p4 FRM_SHIFT
p1=Gruppe, p2= Seite, p3=EIN/AUS, p4= Alarmnr. = 44
FIJI0053.
Download-Fehler
Parameter 1 = Gruppe, Parameter 2 = Seite
Vorgang: Versuchen Sie es erneut.
FIJI0054.
Unbekannter Taktgeber.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0055.
Taktgeber wurde umgeschaltet.
X11-Systemmeldungen
Seite 576 von 1336
FIJI0056.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Der Download-Schwellwert für diese FIJI wurde erreicht. Die Überprüfung
unternimmt keine weiteren Versuche, um zur FIJI-Baugruppe herunterzuladen.
FIJI056 p1 p2
p1 = Gruppe
p2 = Seite
Vorgang:
1. ARCV OFF
2. Wenn sich der Ring im Zustand DRIVES FULL oder DRIVES HALF
befindet, verwenden Sie SWRG Y.
3. Wenn dies fehlschlägt, verwenden Sie den Befehl RSTR.
4. DIS FIJI G S
5. ENL FIJI G S <FDL>
6. ARCV ON
Wenn FIJI038 ausgegeben wird, warten Sie, bis das Download an alle FIJIBaugruppen abgeschlossen ist.
FIJI0057.
Nicht alle FIJIs im Ring können heruntergeladen werden.
FIJI057 p1
P1 = Ring
p1 = 0: Ring 0
p1 = 1: Ring 0
p1 = 2: Beide Ringe
Vorgang:
1. Wechseln Sie zu dem anderen Ring.
a ARCV OFF
b SWRG Y - Wechseln Sie zur anderen Seite.
2. Wechseln Sie den Taktgeber
a SCLK
3. Deaktivieren/aktivieren.
a DIS RING X
b ENL RING X
c ARCV ON
FIJI0058.
Wechseln des Taktgebers ist fehlgeschlagen.
Vorgang: Wenden Sie sich an Ihren technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0059.
Seite 577 von 1336
Automatische Wiederherstellung für das Glasfasernetzwerk ist deaktiviert.
Vorgang: Diese Nachricht dient zur Erinnerung. Während die automatische
Wiederherstellung deaktiviert ist, stellt das System nicht automatisch den
optimalen Zustand für die Ringe wieder her. Bei einem normalen Betrieb auf dem
Glasfasernetzwerk sollte die automatische Wiederherstellung aktiviert sein.
FIJI0060.
Der Taktgeber muß umgeschaltet werden.
FIJI0061.
RING pl (pl = rng).
FIJI0062.
FIJI p1 p2. Dabei gilt: p1 = Gruppe, p2 = Seite. FIJI-Baugruppe wird aktiviert.
FIJI0063.
FIJI p1 p2. Dabei gilt: p1 = Gruppe, p2 = Seite. Download abgeschlossen. FIJIBaugruppe wird getestet.
FIJI0064.
FIJI p1 p2. Dabei gilt: p1 = Gruppe, p2 = Seite. FIJI-Selbsttest ist abgeschlossen.
FIJI0065 p1 p2 ALARM p3 p4 CBL_BIT.
FIJI-zu-FIJI-Kabel fehlt auf Gruppe p1.
p1 = Gruppe
p2 = Seite
p3 = EIN/AUS
p4 = Alarm# = 17
Vorgang: Schalten Sie die Taktgeber erst dann um, wenn das FIJI -zu-FIJI Kabel angeschlossen ist.
FIJI0066.
Taktgeber können nicht umgeschaltet werden, da FIJI-Alarm #8 (FPC_BIT)
eingeschaltet ist.
Vorgang: Prüfen Sie das Signal des inaktiven Taktgebers am FIJI-Kabel (Clock
0 an J4, FIJI-Gruppe 0 oder Clock 1 an J2, FIJI-Gruppe 0). Die Referenzkabel an
der Front des inaktiven Taktgebers könnten fehlerhaft oder nicht angeschlossen
sein. Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0100 x.
Die Felder CSTAT und CSUBSTAT auf FIJI x zeigen an, daß die Baugruppe
manuell deaktiviert wurde. Die Meridian 1 nimmt an, daß die Baugruppe aktiviert
ist. Die Baugruppe wird in den durch das System deaktivierten Zustand gesetzt,
unter der Annahme, daß der Selbsttest bestanden wurde; innerhalb der nächsten
Minuten wird Meridian 1 versuchen, die Baugruppe zu aktivieren
(x=Gruppe*2-Seite).
Vorgang: Warten Sie.
X11-Systemmeldungen
Seite 578 von 1336
FIJI0101 x.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Das CSTAT-Feld von FIJI x weist darauf hin, daß die Baugruppe nicht mehr
aktiviert ist. Innerhalb der nächsten Minuten wird Meridian 1 versuchen, die
Baugruppe wieder in einen aktivierten Zustand zu versetzen. Unter bestimmten
Umständen wird diese Meldung gleichzeitig mit FIJI302 ausgegeben.
(x=Gruppe*2-Seite)
Vorgang: Warten Sie.
FIJI0102 x.
Von FIJI x wurde keine Reaktion auf eine Abrufnachricht empfangen, die
regelmäßig im Hintergrund an jede FIJI-Baugruppe gesendet wird. Diese
Nachricht soll sicherstellen, daß die Baugruppe in der Lage ist, Nachrichten zu
senden und zu empfangen. (x=Gruppe*2-Seite).
FIJI0103 x.
Ein Overlay hat auf eine Nachricht von FIJI x gewartet. Das Overlay ist mit hoher
Wahrscheinlichkeit nicht mehr geladen. Die vom Overlay erwartete Nachricht
wurde nicht empfangen. (x=Gruppe*2-Seite).
FIJI0104 x.
Die FIJI-Hintergrundprüfung hat eine Nachricht an FIJI x gesendet und erhielt
keine Antwort. (x = Gruppe*2-Seite)
FIJI0105 x bbb.
x = Gruppe*2-Seite
bbb=CSTAT-Daten
Der auf der FIJI abgelesene CSTAT-Wert ist ungültig. Hier liegt einer von
folgenden zwei Fehlerzuständen vor:
1. Die Baugruppe ist auf einen schweren Hardwarefehler gestoßen, so daß
sie den Fehler nicht an Meridian 1 melden kann.
2. Im System gibt es mehrere Baugruppen, deren Schalteinstellungen wie
die der FIJI sind. Es ist daher möglich, daß beim Auslesen des CSTATWerts die Antwort gar nicht von der FIJI-Baugruppe kommt.
Vorgang: Stellen Sie sicher, daß keine andere Baugruppe im System dieselbe
Gerätenummer hat. Falls eine doppelte Gerätenummer vorhanden ist, verändern
Sie diese. Wenn keine doppelte Gerätenummer vorhanden ist, tauschen Sie die
Baugruppe aus.
FIJI0106 x.
Bei der FIJI-Prüfung wurde festgestellt, daß auf eine Wartungsnachricht von der
FIJI-Anwendung auf FIJI x keine Antwort empfangen wurde.
x = FIJI-Nummer = Gruppe*2-Seite.
FIJI0107 x y.
Meridian 1 konnte nicht feststellen, ob ein Herunterladen erforderlich war. Diese
Meldung sollte gemeinsam mit einer SDL-Fehlermeldung angezeigt werden, in
welcher die Ursache des Fehlers beschrieben wird. Diese Meldung enthält drei
Felder: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite) y ist ausschließlich für technische
Zwecke bestimmt.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0108 x.
Seite 579 von 1336
Die FIJI-Anwendung auf FIJI x muß in die Baugruppe heruntergeladen werden.
Das Herunterladen beginnt, sobald kein Overlay mehr geladen ist.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite).
FIJI0112 x.
FIJI x wurde zurückgesetzt, um die automatische Wiederherstellung zu starten.
Unmittelbar nach dieser Meldung führt die Baugruppe Selbsttests durch. Sofern
die Tests erfolgreich sind, versucht Meridian 1 nach Abschluß der Tests, die
Baugruppe zu aktivieren.
Dabei gilt x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite).
FIJI0201 x.
FIJI x hat eine Nachricht mit dem Hinweis, daß der Speicherplatz einer
Anwendung beschädigt wurde, an Meridian 1 gesendet.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite).
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0204 x.
Meridian 1 hat die Systemplatte nach einer Release einer Anwendung für FIJI x
durchsucht, konnte aber keine finden.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe *2-Seite)
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0205 x y z.
Ein Fehler wurde beim Durchsuchen der Systemplatte nach einer Release
einer Anwendung für FIJI x festgestellt. Diese Meldung weist darauf hin, daß
Meridian 1 versuchen wird, die betreffende Anwendung zu aktivieren, sofern auf
der Baugruppe eine Release vorhanden ist.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite). (y und z sind ausschließlich für
technische Zwecke bestimmt.)
Vorgang: In einer gemeinsam mit dieser Meldung angezeigten SDLFehlermeldung können Sie die genaue Fehlerursache finden, oder wenden Sie
sich an den technischen Support.
FIJI0206 x y z.
Ein Fehler wurde beim Vergleich einer Anwendungsversion auf der Systemplatte
mit der Release auf FIJI x festgestellt.Diese Meldung weist darauf hin, daß
Meridian 1 versuchen wird, die betreffende Anwendung zu aktivieren, sofern
auf der Baugruppe eine Release vorhanden ist.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer(Gruppe*2-Seite). (y und z sind ausschließlich für
technische Zwecke bestimmt.).
Vorgang: In einer gemeinsam mit dieser Meldung angezeigten SDLFehlermeldung können Sie die genaue Fehlerursache finden, oder wenden Sie
sich an den technischen Support.
X11-Systemmeldungen
Seite 580 von 1336
FIJI0207 x y z.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Ein Fehler wurde beim Herunterladen einer Anwendung auf FIJI x festgestellt.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite). (y und z sind ausschließlich für
technische Zwecke bestimmt.)
Vorgang: In einer gemeinsam mit dieser Meldung angezeigten SDLFehlermeldung können Sie die genaue Fehlerursache finden, oder wenden Sie
sich an den technischen Support.
FIJI0208 x.
Bei der Vorbereitung zum Herunterladen der Basissoftware auf FIJI x hat die
Baugruppe angezeigt, daß ein schwerer Fehler festgestellt wurde.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite).
Vorgang: Führen Sie Selbsttests durch, bevor Sie bei dieser Baugruppe
irgendeine weitere Aktion starten.
FIJI0209 x y z.
Innerhalb der FIJI wurde Speicherplatz für zukünftige Verwendung freigegeben.
Eine Anwendung auf FIJI x hat die Freigabe eines Puffer-Pools gefordert. Zu dem
Zeitpunkt der Anforderung gab es noch mindestens einen ausstehenden Puffer.
Der Basiscode wartete auf die Rückgabe dieses Puffers. Die Freigabe des
Puffer-Pools wurde durch den Basiscode erzwungen.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe * 2 - Seite) (y und z sind ausschließlich für
technische Zwecke bestimmt.)
FIJI0210.
Die FIJI konnte aus einem der folgenden Gründe nicht aktiviert werden:
Die betreffende Baugruppe ist keine FIJI-Baugruppe. So kann es beispielsweise
im System eine Baugruppe geben, deren Schalteinstellungen denen der FIJI
entsprechen, auch wenn es sich gar nicht um eine FIJI-Baugruppe handelt. Im
System gibt es mindestens eine weitere Baugruppe mit Schalteinstellungen, die
identisch mit den Einstellungen der FIJI-Baugruppe sind.
Vorgang: Entfernen Sie die Baugruppe, welche dieselbe Gerätenummer wie die
FIJI aufweist
FIJI0299.
FIJI x hat eine Nachricht mit dem Hinweis, daß der Speicherplatz einer
Anwendung beschädigt wurde, an Meridian 1 gesendet.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite).
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0300.
Seite 581 von 1336
Der Zustand der Baugruppe wurde durch die FIJI-Hintergrundprüfung verändert.
Wenn die Baugruppe vorher aktiviert war und nun nicht mehr aktiviert ist, gibt
eine andere FIJI-Meldung den Grund für die Zustandsveränderung an. Wenn
der Zustandswechsel wegen eines schweren Fehlers in der Baugruppe
stattgefunden hat, wird die Ursache des schweren Fehlers in dieser
Meldung angezeigt.
Ausgabedaten: FIJI300 x y FROM: aaaa TO: bbbb
TIME time REASON ccccc
Dabei gilt:
x = Gruppe
y = Seite
aaaa = Zustand der Baugruppe vor dem Zustandswechsel
bbbb = Zustand der Baugruppe nach dem Zustandswechsel
time = der Zeitpunkt des Zustandswechsels
cccc = Ursache für den Fehler (nur wenn TO: SYS DSBL-FATAL ERROR)
FIJI0301 x y z.
Ein Vorrangdatenelement (Expedited Data Unit; XDU) wurde empfangen.
Meridian 1 geht davon aus, daß FIJI x im derzeitigen Zustand keine Nachrichten
erzeugt. Dennoch kann diese Meldung direkt nach einem Zustandswechsel in
einen deaktivierten Zustand durch eine noch unbearbeitete Nachricht ausgelöst
werden.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite).
FIJI0302 x y.
Der Zugriff auf den von Meridian 1 und FIJI gemeinsam genutzten Speicherplatz
(gemeinsam genutzter RAM) wurde von FIJI x kurzzeitig unterbunden. Es ist
kein Eingreifen erforderlich. Diese Meldung weist lediglich darauf hin, daß die
Nachrichtenübertragung zwischen Meridian 1 und der Baugruppe kurzzeitig
unterbrochen ist.
Dabei gilt: x ist die FIJI-Nummer (Gruppe*2-Seite) und y ist der Grund für die
Aufhebung.
FIJI0303 x y.
Meridian 1 hat eine Beschädigung des Empfangs- oder des Übertragungsrings
oder beider festgestellt, wodurch der Zugriff auf den von der Meridian 1-CPU
und FIJI x gemeinsam genutzten Speicherplatz (gemeinsam genutzter RAM)
kurzzeitig unterbunden ist.
Dabei gilt: x = FIJI-Nummer (Gruppe*2+Seite) und y = eine Dezimalzahl, die für
die Stelle steht, an welcher die Beschädigung entdeckt wurde. 1 = Empfangsring,
2 = Übertragungsring, 3 = Empfangs- und Übertragungsring.
X11-Systemmeldungen
Seite 582 von 1336
FIJI304 x y20.
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Meridian 1 hat innerhalb von zwei Sekunden mindestens 100 Nachrichten von
FIJI x empfangen.
Dabei gilt:
x = FIJI-Nummer (Gruppe*2+Seite)
y = die Nachrichtenübertragungsrate von der Baugruppe zu Meridian 1 (in
Nachrichten pro Sekunde).
Bei einem solchen Nachrichtenaufkommen kann es zur Beeinträchtigung der
Gesamtleistung des Systems kommen. Ein solcher Aktivitätsgrad ist kein Grund,
die Baugruppe außer Betrieb zu setzen.
FIJI0305 x y.
Meridian 1 hat innerhalb von zwei Sekunden mindestens 200 Nachrichten von
FIJI x empfangen.
Dabei gilt:
x = FIJI-Nummer (Gruppe*2+Seite)
y= die Nachrichtenübertragungsrate von der Baugruppe zu Meridian 1 (in
Nachrichten pro Sekunde).
Bei einem solchen Nachrichtenaufkommen kann es zur Beeinträchtigung der
Gesamtleistung des Systems kommen. Ein solcher Aktivitätsgrad ist kein Grund,
die Baugruppe außer Betrieb zu setzen.
FIJI0306 x y.
Meridian 1 hat innerhalb von zwei Sekunden mindestens 300 Nachrichten von
FIJI x empfangen.Die Baugruppe wird zur Vermeidung einer Überlastung
gesperrt.
Dabei gilt:
x = FIJI-Nummer (Gruppe*2+Seite)
y = die Nachrichtenübertragungsrate von der Baugruppe zu Meridian 1 (in
Nachrichten pro Sekunde).
Vorgang: Deaktivieren Sie die Baugruppe, und aktivieren Sie sie anschließend
erneut.
FIJI0307 x data.
FIJI x hat einen schweren Fehler festgestellt.
Dabei gilt:
x = FIJI-Nummer (Gruppe*@+Seite)
Die nach x ausgegebenen Daten sind Informationen zu dem Fehler, die auf der
Baugruppe ausgelesen wurden. Sie dienen ausschließlich technischen Zwecken.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0308 x y.
Seite 583 von 1336
FIJI hat den Empfang einer Nachricht mit einer ungültigen (falschen) Socket-ID
gemeldet.
Dabei gilt:
x = 3D FIJI-Nummer (Gruppe*2+Seite)
y = 3D die Socket-ID
data = bis zu acht Worte hexadezimaler Daten, welche für die gesendete
Nachricht stehen.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support.
FIJI0451 <Baugruppenadresse><Baugruppenindex><ungültigerBaugruppenzustand>.
Eine ungültige Baugruppenstatus-Änderungsanforderung von der Aufgabe SL-1
wurde vom MMIH-Treiber entdeckt.
Vorgang: Läßt sich das Problem nicht automatisch lösen, deaktivieren Sie die
Baugruppe, und aktivieren Sie sie erneut.
FIJI0452<Baugruppenadresse><Baugruppenindex>.
Der MMIH-Treiber konnte keine SSD-Nachricht an die Aufgabe SL-1 senden.
Vorgang: Überprüfen Sie anhand Ihrer Verkehrsberichte, ob in der CPU
übermäßig viel Verkehr herrscht. Ist dies nicht der Fall, prüfen Sie, ob ein
Systemproblem vorliegt.
FIJI0453<Baugruppenadresse><Baugruppenindex>.
Der MMIH-Treiber konnte keine RFC-Nachricht an die Aufgabe SL-1 senden.
Vorgang: Überprüfen Sie anhand Ihrer Verkehrsberichte, ob in der CPU
übermäßig viel Verkehr herrscht. Ist dies nicht der Fall, prüfen Sie, ob ein
Systemproblem vorliegt. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an den technischen Support.
FIJI0454<Baugruppenadresse><Baugruppenindex>.
Der MMIH-Treiber konnte keine Übertragungs-Vorrangnachricht an die
schnellere Schnittstelle übertragen.
Vorgang: Deaktivieren Sie die FIJI/MSDL/MISP-Baugruppe und aktivieren Sie
sie erneut. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den
technischen Support.
X11-Systemmeldungen
Seite 584 von 1336
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
FIJI0467 <Baugruppenadresse><Baugruppenindex>.
Die SRAM-Unterbrechungsmeldung kann nicht als Antwort auf zwei oder
mehrere Fehlerzustände aufgrund nicht vorhandener Puffer, die in einer
größeren Zeitspanne als 100 Millisekunden festgestellt wurden, durch die
schnellere Schnittstelle an die Baugruppe gesendet werden.
Vorgang: Nur zu Informationszwecken. Wenn das Problem weiterhin besteht,
deaktivieren Sie die Baugruppe, und aktivieren Sie sie erneut. Alternativ können
Sie auch die Baugruppe austauschen.
FIJI0468<Baugruppenadresse><Baugruppenindex><Takt der Gegenseite><Rückgabecode>
<Socket-ID Anwendungs-ID><’die ersten 8 Wörter der Nachricht>.
Die Anwendungsnachricht kann nicht an den Ring gesendet werden, und der
Ursachencode ist nicht „kein Puffer“. Socket-ID bezeichnet den Socket für die
zu sendende Nachricht. Anwendungs-ID gibt die Übertragungsanwendung an.
Die ersten 8 Wörter der Nachricht werden in Hexadezimalcode angezeigt und
enthalten den tatsächlichen von der Prozedur zurückgegebenen Wert. Dabei
handelt es sich um einen der folgenden Werte:
0- Anforderung fehlgeschlagen (Nachrichtenzeiger ist null, Daten-Socket
ist leer)
1-Anforderung erfolgreich
4-Flußsteuerung
5- kein Puffer
6-Socket-ID gesperrt
7-Ring ist nicht betriebsbereit
8-ungültige Socket-ID
Vorgang: Wenn das Problem weiterhin besteht, deaktivieren Sie die Baugruppe,
und aktivieren Sie sie erneut.
FIJI0470<Baugruppenadresse><Baugruppenindex><Takt der Gegenseite>.
Der Zustand „kein Puffer“ ist aufgetreten, da die Baugruppe noch keine Antwort
auf die Initialisierungsbestätigung gesendet hat.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob übermäßig viel Verkehr herrscht. Wenn das
Problem weiterhin besteht, deaktivieren Sie die Baugruppe, und aktivieren Sie
sie erneut.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Seite 585 von 1336
FIJI0471<Baugruppenadresse><Baugruppenindex><Takt der Gegenseite
Nachrichtenumfang>. Der Zustand „kein Puffer“ ist aufgetreten, da eine
Puffermeldung größer als die Kapazität eines Puffers ist.
Vorgang: Wenden Sie sich an den technischen Support. Die Daten des Puffers
könnten beschädigt sein.
FIJI0472<Baugruppenadresse><Baugruppenindex><Takt der Gegenseite
Nachrichtenumfang>. Puffer im Übertragungsring für die Nachricht nicht
ausreichend.
Vorgang: Überprüfen Sie, ob übermäßig viel Verkehr herrscht. Wenn das
Problem weiterhin besteht, deaktivieren Sie die Baugruppe, und aktivieren Sie
sie erneut.
X11-Systemmeldungen
Seite 586 von 1336
553-3001-411
FIJI: Glasfaser-Junctor-Schnittstelle
Standard 10.00
Januar 2002
590
FIR
Seite 587 von 1336
FIR: Glasfaser-IPE der Gegenseite
FIR-Meldungen
FIR0001 NET sl. Watchdog-Reset in FNET.
FIR0002 NET sl. Einschalt-Reset in FNET.
FIR0003 NET sl. PLL-Sperre in FNET verloren.
FIR0004 NET sl ln.
PLL-Sperre in FNET wiederhergestellt.
FIR0005 NET sl ln.
Signalbeeinflussung in FNET deklariert. Auf andere Verbindung umgeschaltet.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0006 NET sl ln.
Signalbeeinflussung auf FNET eingerichtet; PS nicht möglich. Keine neuen
Datenanrufe.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0007 NET sl ln.
Signalbeeinflussung in FNET gelöscht.
FIR0008 NET sl ln.
Signalausfall in FNET. Auf andere Verbindung umgeschaltet.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 588 von 1336
FIR: Glasfaser-IPE der Gegenseite
FIR0009 NET sl ln.
Signalausfall von FNET deklariert; PS nicht möglich.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0010 NET sl ln.
Signalausfall in FNET gelöscht.
FIR0011 NET sl ln th.
Schwellwertüberschreitungswarnung in FNET. „th“ steht für Schwellwert.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0012 NET sl. Ersatzschaltungsgrenzwert wurde in FNET überschritten.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0013 NET sl ln.
Paket in FNET eingefügt.
FIR0014 NET sl ln.
Paket in FNET entfernt.
FIR0015 NET sl ln.
Auf andere Verbindung in FNET umgeschaltet.
FIR0016 NET sl. Keine neuen Datenanrufe deklariert.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0017 NET sl.
Keine neuen Datenanrufe gelöscht.
FIR0101 PEC pc.
Watchdog-Reset in FPEC.
FIR0102 PEC pc.
Einschalt-Reset in FPEC.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FIR: Glasfaser-IPE der Gegenseite
Seite 589 von 1336
FIR0103 PEC pc.
PLL-Sperre in FPEC verloren.
FIR0104 PEC pc ln.
PLL-Sperre in FPEC wiederhergestellt.
FIR0105 PEC pc ln.
Signalbeeinflussung in FPEC deklariert. Auf andere Verbindung umgeschaltet.
FIR0106 PEC pc ln.
Signalbeeinflussung in FPEC; PS nicht möglich. Keine neuen Datenanrufe.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0107 PEC pc ln.
Signalbeeinflussung in FPEC gelöscht.
FIR0108 PEC pc ln.
Signalausfall in FPEC. Auf andere Verbindung umgeschaltet.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0109 PEC pc ln.
Signalausfall von FPEC deklariert; PS nicht möglich.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0110 PEC pc ln.
Signalausfall in FPEC gelöscht.
FIR0111 PEC pc ln th.
Schwellwertüberschreitungswarnung in FPEC. „th“ steht für Schwellwert.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
FIR0112 PEC pc.
Ersatzschaltungsgrenzwert wurde in FPEC überschritten.
Vorgang: Überprüfen Sie mit dem Fehlerbeseitigungsverfahren, welches
Hardwareelement fehlerhaft ist.
X11-Systemmeldungen
Seite 590 von 1336
FIR: Glasfaser-IPE der Gegenseite
FIR0113 PEC pc ln.
Paket in FPEC eingefügt.
FIR0114 PEC pc ln.
Paket in FPEC entfernt.
FIR0115 PEC pc ln.
Auf andere Verbindung in FNET umgeschaltet.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
594
FMEM
Seite 591 von 1336
FMEM: Flash-Speicher
FMEM-Meldungen
FMEM0001.
Fehlerhafte Speicheradresse
FMEM0002.
Flash-Speicherchip kann nicht gelöscht werden – Ersetzen Sie den
ROM-Speicher.
FMEM0003.
Löschen und Schreiben von 00 nicht möglich – Versuchen Sie es erneut/
Ersetzen Sie den ROM-Speicher.
FMEM0004.
Busfehler – Baugruppe möglicherweise nicht vorhanden.
FMEM0005.
Ungültiger Befehl – Wenden Sie sich an den technischen Support.
FMEM0006.
Fehlerhafter Flash-Speicher – Ersetzen Sie den/die ROM-Chip(s).
FMEM0007.
Flash-Speicher kann nicht programmiert werden.
FMEM0008.
Fehlerhafte Datei zum Schreiben geöffnet.
FMEM0009.
Schreiben in fehlerhafte Datei.
FMEM0010.
Fehlerhafte Datei zum Lesen der Datei geöffnet.
FMEM0011.
Lesen einer fehlerhaften Datei.
FMEM0012.
Fehler bei Speicherzuweisung für Dateipuffer.
FMEM0013.
Fehler bei Speicherzuweisung für Chip-Puffer.
FMEM0014.
Pufferpartitionsfehler – Muß 0, 1 oder 2 sein.
FMEM0015.
Puffer hat kein Dateizeichen – Laden Sie den Puffer erneut.
FMEM0016.
Ursprungssteckplatz kann nicht mit Zielsteckplatz identisch sein.
FMEM0017.
Fehler beim Laden einer .out-Datei – Prüfen Sie die Ursprungsdatei.
FMEM0018.
Namen von Ursprungsbaugruppe und Zielbaugruppe stimmen nicht überein.
FMEM0019.
Fehler beim Öffnen des BIC-Fensters – Prüfen Sie die betreffende Baugruppe.
X11-Systemmeldungen
Seite 592 von 1336
FMEM: Flash-Speicher
FMEM0020.
Fehler beim Aktivieren des BIC-Fensters – Prüfen Sie die betreffende
Baugruppe.
FMEM0021.
BIC-Prüffehler – Prüfen Sie, ob die Baugruppe vorhanden ist.
FMEM0022.
Fehler beim Laden der S-Rec-Datei – Prüfen Sie die Ursprungsdatei.
FMEM0023.
Ungültige interne Prüfsumme – Prüfen Sie die Ursprungsdatei.
FMEM0024.
Ungültige interne Prüfsumme – Prüfen Sie den Datensatz.
FMEM0025.
Externer Zugriff fehlgeschlagen.
FMEM0026.
Relative Adresse fehlerhaft.
FMEM0027.
Ungültige Steckplatznummer – Muß im Bereich (0-31) liegen.
FMEM0028.
Schreibfehler des Flash-Speichers.
FMEM0029.
BIC-Fenster kann nicht deaktiviert werden – Prüfen Sie die betreffende
Baugruppe.
FMEM0030.
BIC-Fenster kann nicht abgerufen werden.
FMEM0031.
BIC IPB-Timer kann nicht abgerufen werden – Prüfen Sie die betreffende
Baugruppe.
FMEM0032.
BIC IPB-Timer kann nicht eingestellt werden – Prüfen Sie die entsprechende
Baugruppe.
FMEM0033.
Lokaler BIC-Timer kann nicht abgerufen werden – Prüfen Sie die betreffende
Baugruppe.
FMEM0034.
Lokaler BIC-Timer kann nicht eingestellt werden – Prüfen Sie die betreffende
Baugruppe.
FMEM0035.
Fehler beim Freigeben des Datei-Pufferspeichers.
FMEM0036.
Fehler beim Freigeben des Chip-Pufferspeichers.
FMEM0037.
Ungültige Chip-Option – Muß 0, 1 oder 2 lauten.
FMEM0038.
Ungültige Release-Nummer, Bereich 0-255.
FMEM0039.
Ungültige Ausgabenummer, Bereich 0-255.
FMEM0040.
Relative Adresse außerhalb des Bereichs.
FMEM0041.
Größe des Eingabepuffers überschritten.
FMEM0042.
Keine gültige Eingabe.
FMEM0043.
Größe des Textsegments ist gleich 0! Nicht geladen!
FMEM0044.
Ungültige interne Prüfsumme – Prüfen Sie den PEROM-Inhalt.
FMEM0045.
S5-Datensatz hat keine Entsprechung!
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
FMEM: Flash-Speicher
Seite 593 von 1336
FMEM0046.
Unbekannter S-Datensatz!!!
FMEM0047.
Steckplatznummer außerhalb des Bereichs (0-31).
FMEM0048.
Externer Watchdog-Punch-Vorgang kann nicht ausgeführt werden.
FMEM0049.
Fehler beim Eingeben des Baugruppennamens – Muß CP oder IOP lauten.
FMEM0050.
Eingabe einer Zahl wurde erwartet.
FMEM0051.
Zeichenketten-Eingabefehler – maximal 80 Spalten.
FMEM0052.
Größe zweier Chips stimmt nicht überein.
FMEM0053.
Chip-Code wird nicht unterstützt – Wenden Sie sich an den technischen Support.
FMEM0054.
Baugruppen-ID-Register kann nicht gelesen werden.
FMEM0055.
Baugruppen-ID-Register ungültig oder noch nicht programmiert.
FMEM0056.
Baugruppenname kann in Baugruppen-ID nicht gefunden werden.
FMEM0057.
Baugruppennamen-CP stimmt nicht mit Baugruppen-ID-IOP überein.
FMEM0058.
Baugruppennamen-IOP stimmt nicht mit Baugruppen-ID-CP überein.
FMEM0059.
PEROM-Inhalt ZERSTÖRT!!!
FMEM0060.
PEROM-Inhalt GEÄNDERT!
FMEM0061.
PEROM-Inhalt INTAKT
FMEM0062.
Kein Standardbefehl
X11-Systemmeldungen
Seite 594 von 1336
553-3001-411
FMEM: Flash-Speicher
Standard 10.00
Januar 2002
642
HEX
Seite 595 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes
und Konvertierung
Konvertieren des Hexadezimalformats in das Binärund Dezimalformat
Mitunter müssen in einer Nachricht enthaltene Ausgaben im
Hexadezimalformat (HEX) in das Dezimalformat umgewandelt werden.
In Release 15 kann zum Konvertieren von TNs aus dem Hexadezimal- ins
Dezimalformat und umgekehrt der Befehl CONV in LD 32 verwendet werden.
Beispiel: die Nummer eines Endgeräts einfacher Dichte wird im
Hexadezimalformat als 081A ausgegeben. So ermitteln Sie das Äquivalent
im Dezimalformat:
1. Wandeln Sie jede Stelle des HEX-Formats in das Binärformat um. Siehe
Tabelle 1.
hex: 081A
binär: 0000 1000 0001 1010
2. Decodieren Sie die Binärzahl anhand der in Abb. 1 aufgeführten Formate.
X11-Systemmeldungen
Seite 596 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
In diesem Beispiel ist die TN von einfacher Dichte.
Gruppe:
Loop:
Baugruppenträger:
Baugruppe:
Einheit:
000 = 0 dezimal
01000 = 8 dezimal
00 = 0 dezimal
0110 = 6 dezimal
10 = 2 dezimal
TN im Dezimalformat = 8 0 6 2.
Tabelle 1: Konvertieren des Hexadezimalformats in das Binär- und Dezimalformat
HEX
Binär
Dezimal
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
A
B
C
D
E
F
0000 0001 0010 0011 0100 0101 0110 0111 1000 1001 1010 1011 1100 1101 1110 1111
0
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1
2
3
Standard 10.00
4
5
6
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7
8
9
10
11
12
13
14
15
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 597 von 1336
Abb. 1
Formate von Endgerätnummern
Loop Density = Single (SD)
Card Density = SD
15
14
13
12
11
10
9
8
7
G2 G1 G0
L4
L3
L2
L1
L0
S1 S0
Group
Loop
0-4
0-31
6
5
4
3
C3 C2 C1
Shelf
2
1
C0 U1 U0
Card
0-3
0
Unit
1-10
0-3
Loop Density = Double (DD)
Card Density = DD, SD
15
14
13
12
11
10
9
8
7
G2 G1 G0 L4
L3
L2
L1
L0
S0 U2
Group
0-4
6
5
4
3
C3 C2 C1
Loop
Card
0-31
1-10
2
1
0
C0 U1 U0
Unit 0-7
Shelf 0-1
Loop Density = Quad (4D)
Card Density = 4D, DD, SD
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
G2 G1 G0
L4
L3
L2
L1
L0 U3 U2 C3
3
C2 C1
Group
Loop
Card
0-4
0-31
1-10
2
1
0
C0 U1 U0
553-1053
Unit 0-15
X11-Systemmeldungen
Seite 598 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplatten-Codes am Controller NT8D01
Die Frontplatte des Controllers NT8D01 zeigt einen zweistelligen
Hexadezimalcode an. Die Anzeige hat zwei Betriebsarten: Normalbetrieb
und Selbsttest beim Einschalten.
Normalbetrieb
Bei Normalbetrieb werden alternierend folgende Angaben angezeigt:
1. Controller-Nummer (1-95) im Hexadezimalformat.
2. Port, an den der Controller-Takt gekoppelt ist. Die Taktverfolgung wird
durch die Dezimalpunkte vor und nach der Stelle angegeben. Folgende
Taktverfolgungsvarianten sind möglich:
C0 – Controller folgt dem an Port 0 angeschlossenen Netz.
C1 – Controller folgt dem an Port 1 angeschlossenen Netz.
C2 – Controller folgt dem an Port 2 angeschlossenen Netz.
C3 – Controller folgt dem an Port 3 angeschlossenen Netz.
CF – Controller folgt keinem Netz.
Weitere Informationen zu folgenden Befehlen erhalten Sie in LD 30:
CPED : Wartungsanzeigen des Peripherie-Controllers löschen
RPED : Wartungsanzeigen des Peripherie-Controllers lesen
Selbsttests
Während der Selbsttests gibt die Anzeige kurz die im folgenden aufgeführten
Selbsttests an. Wird ein Test nicht bestanden, wird die Nummer des
fehlgeschlagenen Tests 0,5 s lang angezeigt, bevor mit den übrigen Tests
fortgefahren wird. Die Selbsttestfolge wird so lange fortgesetzt, bis alle Tests
bestanden wurden.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 599 von 1336
Tabelle 2:
Controller-Selbsttest-Codes
Code
02
03
04
05
06
07
08
09
0A
0B
0C
0D
0E
0F
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
1A
1B
1C
1D
1E
1F
20
21
22
23
24
25
26
27
EE
Definition
A31 #1: Test des externen Puffers.
A31 #1: Test des internen Kontextspeichers, Phase A.
A31 #1: Test des internen Kontextspeichers, Phase B.
A31 #1: Test des internen TXVM-Speichers.
A31 #1: Konfigurationsspeichertest.
A31 #1: Test des externen FIFO.
A31 #2: Test des externen Puffers.
A31 #2: Test des internen Kontextspeichers, Phase A.
A31 #2: Test des internen Kontextspeichers, Phase B.
A31 #2: Test des internen TXVM-Speichers.
A31 #2: Konfigurationsspeichertest.
A31 #2: Test des externen FIFO.
Prüflooptest W72 peripherieseitig mit A31 #1.
Prüflooptest W72 peripherieseitig mit A31 #2.
R72 #1: Speichertest der N-P-Vermittlungssteuerung.
R72 #1: 320 x 8 NIVD-Puffertest.
R72 #1: Test des N-P-Quiet-Code-Registers.
R72 #1: Speichertest der P-N-Vermittlungssteuerung.
R72 #1: 640 x 8 XIVD-Puffertest.
R72 #1: 640 x 8 XIVD-Prüfloop-Puffertest.
R72 #1: Test des P-N-Quiet-Code-Registers.
R71 #1: Registertest.
R71 #1: Durchschaltprüfung peripherieseitig.
R71 #1: Durchschaltprüfung netzseitig.
R71 #1: Simulationspaket-Übertragungstest.
Selbsttest von DUART-Port A.
Selbsttest von DUART-Port B.
R72 #2: Speichertest der N-P-Vermittlungssteuerung.
R72 #2: 320 x 8 NIVD-Puffertest.
R72 #2: Test des N-P-Quiet-Code-Registers.
R72 #2: Speichertest der P-N-Vermittlungssteuerung.
R72 #2: 640 x 8 XIVD-Puffertest.
R72 #2: 640 x 8 XIVD-Prüfloop-Puffertest.
R72 #2: Test des P-N-Quiet-Code-Registers.
R71 #2: Registertest.
R71 #2: Durchschaltprüfung peripherieseitig.
R71 #2: Durchschaltprüfung netzseitig.
R71 #2: Simulationspaket-Übertragungstest.
Busfehler, Ausnahmefehler usw.
X11-Systemmeldungen
Seite 600 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
(Mass Storage Interface; MSI)
Die MSI-Baugruppe befindet sich im CPU-Baugruppenträger von Anlagen,
die mit Diskettenlaufwerken ausgestattet sind. Tabelle 3 gilt für QPC584E
und ältere Releases. Wenn das Frontplattenkabel abgezogen ist, zeigt die MSI
etwa 7 Sekunden lang AF an, dann 55 gefolgt von 10, dem Freizustand.
IOD050- und OVL005-Meldungen werden ausgegeben. Die Bedeutung des
Codes hängt davon ab, ob die Anzeige wechselt, zählt, blinkt oder ständig
leuchtet.
Tabelle 3:
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle (MSI)
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Code
Bedeutung
Wechselt
Ax
Zählt
00-50
Beim Ausführen des Wiederherstellungsbefehls in LD 43 zählt die
MSI-Anzeige von 0 bis 32 Hex, während die Disketten auf die
Festplatte kopiert werden. Jede Zählung entspricht einem
übertragenen Datenblock. Es wird auch rückwärts gezählt, wenn
eine zweite Kopie der Diskette auf der Festplatte angefertigt wird.
Zählt
55-00
Beim Ausführen der E/A-Diagnosebefehle in LD 37 gilt folgendes:
Die MSI liest Disketten-Datensätze.
Bei der Ausführung des Befehls MSI 0 zeigt die Anzeige in
zwei verschiedenen Fällen einen Code an, der von 55 auf 00
heruntergezählt wird. Die Zählung erfolgt in Intervallen von etwa
1 Sekunde. Damit wird der Bandschnellvorlauf bzw. -rücklauf
nachgebildet, der jeweils etwa 85 Sekunden dauert.
Bei der Ausführung des Befehls MSI RW 0 wird nach den
Anzeigen A1-AF für das Lesen der Datensätze gelegentlich 8B
angezeigt, was bedeutet, daß Datensätze geschrieben werden.
Wird auf eine Diskette mit Schreibschutz geschrieben, blinkt 97 in
der Anzeige und eine IOD075-Meldung wird ausgegeben.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 601 von 1336
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Blinkt
Code
Bedeutung
00
Festplatte oder Diskette ist nicht formatiert (QPC584A bis D). Bei
QPC584E oder neueren Geräten zeigt 00 an, daß Angaben vom
Datenträger fehlen.
01
Kein Index-Sektor-Signal (Hardware-/Datenträgerfehler).
02
Positionierung auf Diskette nicht abgeschlossen (Hardware-/
Datenträgerfehler).
03
Schreibfehler.
04
Das angesteuerte Diskettenlaufwerk ist nicht bereit. Prüfen Sie,
ob die Disketten richtig eingelegt sind. Die Disketten dürfen nicht
mit der Unterseite nach oben bzw. mit der Rückseite nach vorn in
das Laufwerk eingelegt sein.
05
Das angesteuerte Diskettenlaufwerk ist nicht ausgewählt. Prüfen
Sie, ob das Laufwerk vorhanden ist und die Steuerkabel richtig
angeschlossen sind. Wenn die MSU gerade erst eingeschaltet
wurde, muß die MSI initialisiert werden. Drehen Sie hierzu den
MSI-Schalter von ENL auf DIS und zurück auf ENL.
06
Keine Spur null gefunden (Hardwarefehler).
07
Mehrere Laufwerke ausgewählt (Hardwarefehler).
0D
Während ein Befehl noch ausgeführt wird, wird ein neuer Befehl
ausgegeben.
10
Prüfsummenfehler (Hardware-/Mediumfehler)
11
Lesefehler (Mediumfehler)
12
Keine Adreßmarkierung im ID-Feld der Diskette gefunden
(Mediumfehler).
13
Keine Adreßmarkierung im Datenfeld der Diskette gefunden
(Mediumfehler).
14
Kein Datensatz gefunden (Disketten) (Mediumfehler).
15
Positionierfehler (Hardwarefehler).
1A
Zu viele Parameter (unzulässige Anforderung).
20
Ungültiger Befehl (unzulässige Anforderung).
21
An den Controller wurden unzulässige Parameter gesendet. Bei
QPC584E gibt 21 eine ungültige Adresse auf der Diskette an.
22
Umschaltung von Festplatte auf Diskette für Normalbetrieb.
X11-Systemmeldungen
Seite 602 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Blinkt
553-3001-411
Code
Bedeutung
23
Überschreitung der Speicherkapazität (unzulässige Anforderung).
24
Unzulässiges Feld im Befehl (unzulässige Anforderung).
25
Ungültige Laufwerksauswahl (unzulässige Anforderung).
26
Ungültiges Feld in Parameterliste (unzulässige Anforderung).
27
Schreibgeschützt (siehe auch 97).
28
Datenträger geändert.
29
Einschalt-Reset aufgetreten.
2A
Laufwerksparameter geändert.
2B
Fehler des Disketten-Controllers.
31
Laufwerksformat ist beschädigt (Mediumfehler).
33
Umschaltung von Diskette auf Festplatte für Normalbetrieb.
40
RAM-Fehler (Hardwarefehler).
41
ECC-Diagnosefehler (Hardwarefehler).
91
Nicht behebbarer Fehler im Datenfeld der Diskette. Wechseln Sie
die Diskette aus, auf die bei Auftreten des Fehlers zugegriffen
wurde.
92
Controller hat keine Adreßmarkierung im Kennungsfeld (ID-Feld)
entdeckt.
94
Controller hat angeforderten Datensatz nicht gefunden.
95
Positionierfehler. Controller hat die angegebene Spur nicht
gefunden.
97
Schreibversuch auf schreibgeschützte Diskette. Bei Diskette B ist
der Schreibschutz eingestellt.
BA
Schreibfehler.
BC
Beim Schreiben eines Datensatzes ist ein Disketten-Schreibfehler
aufgetreten.
BD
Ungleiche Datensatzzählung (Logical Record Count; LRC) beim
Schreiben auf Datenträger. Die von der MSI ermittelte LRC stimmt
nicht mit der vom System übermittelten LRC überein.
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 603 von 1336
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Blinkt
Code
Bedeutung
BE
Ungleiche Datensatznummer (Record Number; RN) beim
Schreiben auf Datenträger. Die aktuelle RN in der MSI stimmt
nicht mit der vom System übermittelten RN überein.
BF
Unzulässiger Datensatztyp (Record Type; RT) beim Schreiben
auf Datenträger. Der vom SL-1 für das Schreiben auf Diskette
angeforderte Datensatz ist weder ein Konfigurationsdatensatz
(RT8) noch ein Daten-Datensatz (RT7).
CA
Daten werden von Diskette A auf Festplatte kopiert.
CA
Daten werden von Diskette B auf Festplatte kopiert.
CC
Kopie (Wiederherstellung) von Diskette auf Festplatte
abgeschlossen.
CD
Festplatte in Übertragungszone positioniert.
D0
Versuch, ein Datenbank-Backup zu erstellen, obwohl keine
Datensätze auf der Festplatte sind. Führen Sie zuerst einen
Datenabzug auf die Festplatte aus, bevor Sie ein Backup auf
Disketten erstellen.
D1
Versuch, ein Datenbank-Backup zu erstellen, obwohl die MSI
nicht auf Betrieb von der Festplatte eingestellt wurde.
D6
Lesefehler auf vertraulichem Festplattensektor.
DD
Datenabzug (Backup) auf Diskette B beginnt.
DC
Datenabzug (Backup) auf Diskette ist abgeschlossen.
E1
Kassetten-Timeout, weil keine MSI-Datenkassette eingelegt ist.
Legen Sie eine Datenkassette ein.
E2
Unzulässige MSI-Datenkassette. Prüfen Sie, ob die
Datenkassette richtig eingelegt ist (richtige Lage, alle Stifte
eingerastet), oder wechseln Sie die Datenkassette aus.
E3
Datenträger-ID auf Diskette stimmt nicht mit ID in Datenkassette
überein. Tauschen Sie die Diskette oder die Kassette aus.
E4
Ungleiche Systemversionsnummer (SVN). Die SVN auf Diskette
stimmt nicht mit der SVN in der MSI-Datenkassette überein.
Tauschen Sie die Disketten oder die Kassette aus. Die SVN gibt
den SL-1-Gerätetyp an. So lautet die SVN für das SL-1 XN
beispielsweise 911.
X11-Systemmeldungen
Seite 604 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Blinkt
Code
Bedeutung
E5
Ungleiche Ausgabenummer des Systems (System Issue Number;
SIN). Die SIN-Release-Nummer auf Diskette stimmt nicht mit der
SIN-Release-Nummer in der MSI-Datenkassette überein.
Tauschen Sie die Disketten oder die Kassette aus.
Die SIN besteht aus der Release-Nummer und der
Ausgabenummer. Die Release-Nummer ist die höchstwertige
(dezimale) Ziffer der SIN, die beiden niedrigstwertigen Ziffern
bezeichnen die Ausgabenummer. Zum Beispiel bedeutet eine SIN
von 855 die Release-Nummer 8 und die Ausgabenummer 55. Die
MSI vergleicht lediglich den Ausgabenummernteil der SIN.
553-3001-411
E6
Diskettenlesefehler bei Leseversuch in vertraulichem Sektor.
Prüfen Sie, ob die Diskette eingelegt ist.
E7
Diskettenschreibfehler bei Schreibversuch in vertraulichem
Sektor. Prüfen Sie, ob der Schreibschutz der Diskette in Laufwerk
B entfernt ist.
E8
Unzulässiger Schreibversuch auf Diskette A. Das ist nicht
gestattet.
E9
Unzulässiger Schreibversuch auf Spur 1 oder Spur 2 der
Festplatte. Das ist nicht gestattet.
EA
Es wurde ein unzulässiger Wert in das Spurregister geschrieben.
Der Wert betrug nicht 1, 2, 4 oder 8.
EC
Konvertierungsfehler beim Berechnen der logischen
Sektornummer für die Festplatte.
EE
Bei Schreibvorgang von der Datenbank auf den Datenträger
wurde die Höchstzahl an Datensätzen überschritten.
FA
Fehler in Diskettenlaufwerk A. Selbsttest fehlgeschlagen.
Überprüfen Sie die Kabel zu Laufwerk A, die DIP-Schalter des
Laufwerks, oder tauschen Sie das Laufwerk aus.
FB
Fehler in Diskettenlaufwerk B. Selbsttest fehlgeschlagen.
Wenn vor FB der Code 97 angezeigt wurde, ist der Schreibschutz
der Diskette eingestellt, und der Schreibtest konnte nicht
abgeschlossen werden. Entfernen Sie den Schreibschutz auf
Diskette B. Andernfalls überprüfen Sie die Kabel zu Laufwerk B
und die DIP-Schalter des Laufwerks oder tauschen das
Laufwerk aus.
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 605 von 1336
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Blinkt
Leuchtet
ständig
Code
Bedeutung
FC
Fehler in Festplattenlaufwerk C. Selbsttest fehlgeschlagen.
Überprüfen Sie die Kabel zu Laufwerk C, die DIP-Schalter des
Laufwerks, oder tauschen Sie das Laufwerk aus.
FD
Falsche Disketten in den Laufwerken.
FE
Lesefehler.
FF
Diskette befindet sich im falschen Laufwerk. Diskette A liegt
in Laufwerk B und Diskette B in Laufwerk A. In Laufwerk A muß
eine Spur 1-Diskette, in Laufwerk B eine Spur 3-Diskette
eingelegt sein.
00
Einschaltvorgang der Massenspeicherschnittstelle (MSI)
abgeschlossen.
10
Massenspeicherschnittstelle (MSI) ist im Frei-Zustand.
2F
Unbekannter Befehl von CPU.
81-8F
Die Codes 81 bis 8F geben an, daß die MSI Bandfunktionen
simuliert.
81 = Langsamer Vorlauf mit Satzlücke (Inter-Record
Gap; IRG)
82 = Langsamer Rücklauf mit Satzlücke (Inter-Record
Gap; IRG)
83 = Schnellvorlauf mit Satzlücke (Inter-Record Gap; IRG)
84 = Schnellrücklauf mit Satzlücke (Inter-Record Gap; IRG)
85 = Rückspulen
89 = Timer einstellen (auf max. 64 ms)
8A = Datenträger lesen
8B = auf Datenträger schreiben
8C = Diagnose-Schreibvorgang
8D = Diagnose-Schnellvorlauf
8E = Diagnose-Schnellrücklauf
8F = Befehl nicht erkannt
A1
Die MSI hat Lesen eines Datensatzes vom Datenträger
abgeschlossen und überträgt die Daten an die CPU.
A2
Die MSI hat das Schreiben eines Datensatzes vom Schreibpuffer
auf Diskette abgeschlossen.
X11-Systemmeldungen
Seite 606 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplattencodes der Massenspeicherschnittstelle
Anzeigestatus
Leuchtet
ständig
553-3001-411
Code
Bedeutung
AD
Beim Wiederherstellen und Backup der Festplatte wartet die
Massenspeicher-Schnittstelle (MSI) darauf, daß der DiskController die Ausführung des Befehls meldet.
AE
Die MSI hat eine Statusanforderung an den Disk-Controller
gesendet.
AF
Die MSI hat einen Befehl an den Disk-Controller ausgegeben.
C2
Spur 1 und Spur 2 werden auf Festplatte kopiert.
C4
Spur 3 und Spur 4 werden auf Festplatte kopiert.
FE
Lesefehler.
FF
Diskette befindet sich im falschen Laufwerk. Diskette A liegt in
Laufwerk B und Diskette B in Laufwerk A. In Laufwerk A muß
eine Spur 1-Diskette, in Laufwerk B eine Spur 3-Diskette
eingelegt sein.
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 607 von 1336
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle
(Floppy Drive Interface; FDI)
Die in dieser Tabelle aufgeführten Codes werden am
Diskettenschnittstellenmodul (Floppy Disk Interface; FDI) angezeigt,
das sich im CPU-Baugruppenträger von Systemen befindet, die mit
Diskettenlaufwerken ausgerüstet sind. Die Bedeutung des Codes hängt davon
ab, ob die Anzeige wechselt, zählt, blinkt oder ständig leuchtet.
Tabelle 4:
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle (Floppy Drive Interface; FDI)
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle
Anzeigestatus
Code
Bedeutung
Wechselt
A1-70
Die FDI liest Diskettendatensätze.
Zählt
55-00
Die Anzeige zählt in Intervallen von etwa 1 Sekunde im
Hexadezimalformant von 55 bis 00 rückwärts. Sie durchläuft zwei
Zyklen. Damit soll bei Diagnosetests die Bandbewegung im
Schnellvorlauf und im Schnellrücklauf simuliert werden.
Blinkt
44
Timeout für Hardware-Integrität wurde erreicht. Dies ist eine
außergewöhnliche Situation.
55
Disketteneinheit (Floppy Disk Unit; FDU) oder CPU reagiert nicht.
Die FDU wird eventuell nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie
Verbindungskabel zwischen FDI und FDU. Diese Meldung wird
auch angezeigt, wenn die CPU nach Eingabe des Befehls nicht
auf die FDI reagiert.
60
Fehlende Adreßmarkierung. Der Disketten-Controller (Floppy
Disk Controller; FDC) hat nach zweimaligem Treffen auf die
Indexmarkierung keine ID-Adreßmarkierung entdeckt. Überprüfen
Sie das Kabel, oder tauschen Sie die Diskette aus
(Datenträgerfehler).
61
Schreiben nicht möglich. Der Disketten-Controller (Floppy Disk
Controller; FDC) hat ein Schreibschutzsignal vom angesteuerten
Laufwerk entdeckt. Entfernen Sie den Schreibschutz auf
Diskette B, und wiederholen Sie den Befehl.
X11-Systemmeldungen
Seite 608 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle
Anzeigestatus
Code
Blinkt
62
Keine Daten. Der Disketten-Controller (FDC) kann den
angegebenen Sektor nicht finden (Datenträgerfehler).
63
Überlauf. Der FDC wird nicht schnell genug von der CPU versorgt
(FDC-/Hardwarefehler).
64
Datenfehler. Es wurde ein Prüfsummenfehler im ID-Feld oder im
Datenfeld entdeckt (Datenträgerfehler).
65
Zylinderende. Es wurde versucht, über den letzten Sektor eines
Zylinders hinauszuschreiben (FDC-/Hardwarefehler).
66
Fehlende Adreßmarkierung im Datenfeld. Im Zusammenhang mit
(60) wird hier angegeben, daß die fehlende Adreßmarkierung in
einem Datenfeld aufgetreten ist (Datenträgerfehler).
67
Fehlerhafter Zylinder. Die vom Datenträger gelesene
Zylinderadresse entspricht nicht der in den Disketten-Controller
(FDC) geladenen Zylinderadresse, wobei die Zylinderadresse
vom Datenträger FFH lautet (FDC-/Hardwarefehler).
68
Falscher Zylinder. Die vom Datenträger gelesene Zylinderadresse
entspricht nicht der in den Disketten-Controller (FDC) geladenen
Zylinderadresse (FDC-/Hardwarefehler).
69
Datenfehler im Datenfeld. Es wurde ein Prüfsummenfehler im
Datenfeld entdeckt (Datenträgerfehler).
6A
Kontrollmarke. Es wurde ein Sektor mit einer gelöschten
Datenadresse festgestellt (Datenträgerfehler).
72
Vorzeitiger Abbruch. Befehlsausführung gestartet, aber nicht
erfolgreich abgeschlossen.
74
Unterbrechungsmodulfehler. Bei der Ausführung des
Unterbrechungsmoduls wurde ein Fehler entdeckt.
75
Read2s-Modulfehler.
76
Write2s-Modulfehler.
77
Initctrl-Modulfehler.
78
Befehlsschnittstellenfehler. Fehlerhaftes Handshaking zwischen
Disketten-Controller (FDC) und CPU beim Versuch, einen
Befehlsblock zu laden.
553-3001-411
Bedeutung
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 609 von 1336
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle
Anzeigestatus
Code
Bedeutung
Blinkt
79
Ergebnisschnittstellenfehler. Fehlerhaftes Handshaking zwischen
Disketten-Controller (FDC) und CPU beim Versuch, Befehls-Bytes
zu lesen.
7A
RXRSLT-Modulfehler.
7C
Das angesteuerte Laufwerk ist nicht bereit.
7D
Es wurde eine ungültige Festplattenoperation versucht.
7E
Logische Sektornummer außerhalb des gültigen Bereichs.
BA
Schreibfehler.
BC
Beim Schreiben eines Band-Datensatzes ist ein DatenträgerSchreibfehler aufgetreten.
BD
Ungleiche Prüfsummen beim Schreiben auf Datenträger. Die von
der MSI ermittelte Prüfsumme stimmt nicht mit der vom System
übermittelten Prüfsumme überein.
BE
Ungleiche Datensatznummer (Record Number; RN) beim
Schreiben auf Datenträger. Die aktuelle RN in der MSI stimmt
nicht mit der vom System übermittelten RN überein.
BF
System hat das Schreiben eines Datensatzes auf Datenträger
angefordert. Dabei handelt es sich weder um einen
Konfigurations- noch um einen Daten-Datensatz.
E1
Kassetten-Timeout, weil keine MSI-Datenkassette eingelegt ist.
Legen Sie eine Datenkassette ein.
E2
Unzulässige MSI-Datenkassette. Prüfen Sie, ob die
Datenkassette richtig eingelegt ist (richtige Lage, alle Stifte
eingerastet), oder wechseln Sie die Datenkassette aus.
E3
Datenträger-ID auf Diskette stimmt nicht mit ID in Datenkassette
überein. Tauschen Sie die Disketten oder die Kassette aus.
E4
Ungleiche Systemversionsnummer (SVN). Die SVN auf Diskette
stimmt nicht mit der SVN in der MSI-Datenkassette überein.
Tauschen Sie die Disketten oder die Kassette aus.
E5
Ungleiche Ausgabenummer des Systems (System Issue Number;
SIN). Die SIN-Release-Nummer auf Diskette stimmt nicht mit der
SIN-Release-Nummer in der MSI-Datenkassette überein.
Tauschen Sie die Disketten oder die Kassette aus.
X11-Systemmeldungen
Seite 610 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle
Anzeigestatus
Code
Blinkt
E6
Diskettenlesefehler bei Leseversuch in vertraulichem Sektor.
Prüfen Sie, ob die Diskette eingelegt ist.
E7
Diskettenschreibfehler bei Schreibversuch in vertraulichem
Sektor. Prüfen Sie, ob der Schreibschutz der Diskette in
Laufwerk B entfernt ist.
E8
Unzulässiger Schreibversuch auf Diskette A.Dieser Vorgang ist
nicht zulässig.
EA
Es wurde ein unzulässiger Wert in das Spurregister geschrieben.
Der Wert betrug nicht 1, 2, 4 oder 8.
EE
Bei Schreibvorgang von der Datenbank auf den Datenträger
wurde die Höchstzahl an Datensätzen überschritten.
FA
Fehler in Diskettenlaufwerk A. Selbsttest fehlgeschlagen.
Überprüfen Sie die Kabel zu Laufwerk A, oder tauschen Sie das
Laufwerk aus.
FB
Fehler in Diskettenlaufwerk B. Selbsttest fehlgeschlagen. Wenn
vor FB der Code 61 angezeigt wurde, ist der Schreibschutz der
Diskette eingestellt, und der Schreibtest konnte nicht
abgeschlossen werden. Entfernen Sie den Schreibschutz auf
Diskette B. Anderfalls überprüfen Sie die Kabel zu Laufwerk B
oder tauschen das Laufwerk aus.
FD
Falsche Disketten in den Laufwerken.
FE
Lesefehler.
FF
Diskette befindet sich im falschen Laufwerk. Diskette A liegt in
Laufwerk B und Diskette B in Laufwerk A. Legen Sie die Disketten
in die richtigen Laufwerke ein.
00
Einschaltvorgang der Diskettenschnittstelle (FDI) abgeschlossen.
10
Diskettenschnittstelle (FDI) ist im Frei-Zustand.
2F
Unbekannter Befehl von CPU.
70
Ungültiger Befehl. Der Disketten-Controller (Floppy Disk
Controller; FDC) hat einen unkenntlichen Befehl empfangen.
Dieser Code zeigt auch den erfolgreichen Abschluß der
Asynchronverarbeitung an.
Leuchtet
ständig
553-3001-411
Bedeutung
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 611 von 1336
Frontplattencodes der Diskettenlaufwerkschnittstelle
Anzeigestatus
Code
Leuchtet
ständig
71
Asynchronbefehl abgeschlossen.
73
Änderung des Bereitschaftsstatus.
7B
Synchronbefehl abgeschlossen.
81-8F
Bedeutung
Die Codes 81 bis 8F geben an, daß die FDI Bandfunktionen
simuliert.
81 = Langsamer Vorlauf mit Satzlücke (Inter-Record
Gap; IRG)
82 = Langsamer Rücklauf mit Satzlücke (Inter-Record
Gap; IRG)
83 = Schnellvorlauf mit Satzlücke (Inter-Record Gap; IRG)
84 = Schnellrücklauf mit Satzlücke (Inter-Record Gap; IRG)
85 = Rückspulen
89 = Timer einstellen (auf max. 64 ms)
8A = Datenträger lesen
8B = auf Datenträger schreiben
8C = Diagnose-Schreibvorgang
8D = Diagnose-Schnellvorlauf
8E = Diagnose-Schnellrücklauf
8F = Befehl nicht erkannt
A1
Die Diskettenschnittstelle (Floppy Disk Interface; FDI) hat das
Lesen eines Datensatzes vom Datenträger in ihren Lesepuffer
abgeschlossen und überträgt die Daten jetzt an die CPU.
A2
Die Diskettenschnittstelle (FDI) hat das Schreiben eines
Datensatzes vom Schreibpuffer auf einen Datenträger
abgeschlossen.
CC
Datenübertragung von der Kassette abgeschlossen.
X11-Systemmeldungen
Seite 612 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Codes für Wartungsanzeigen
Die Wartungsanzeige gibt Betriebs- und Fehlerzustände an. Sie befindet sich
auf der Schnittstellen- oder Universalbaugruppe in der CPU.
Hinweis: Option 11 besitzt keine Wartungsanzeige, die HEX-Codes
werden bei der Initialisierung oder beim Sysload am Wartungsterminal
angezeigt. In Option 81 verfügt die Wartungsanzeige der Call ProcessorBaugruppe NT6D66 über zwei Zeilen mit einer Länge von je 16 Zeichen.
Darauf werden Hexadezimalcode und Definition angezeigt.
Jeder neue Code, der auf einem Wartungsterminal ausgegeben wird,
überschreibt den vorherigen Code. Dabei gilt jedoch folgendes:
•
Alle auf allgemeinen Geräteanzeigen ausgegebenen Codes werden
aufgezeichnet. Sie können Sie noch einmal durchgehen, indem Sie
die Protokolldatei ausdrucken (falls vorhanden).
•
Die letzten 16 an einer Controller-Baugruppe angezeigten Codes
bleiben im Speicher. Sie können sie mit dem Netzwerk- und
Zeichengabe-Diagnoseprogramm (LD 30) nachprüfen und den
Zähler zurücksetzen.
•
In Option 51C, 61C, 81 und 81C bleiben die letzten 64 Anzeigen an
einer CP-Baugruppe im Speicher. Sie können die Anzeigen auf der
aktiven CP-Baugruppe mit dem Progamm für allgemeine CPUDiagnose (LD 135) nachprüfen.
Tabelle 5 auf Seite 613 führt die Baugruppen mit Wartungsanzeigen und die
darin durch Codes angezeigten Daten für die einzelnen Baugruppen auf.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 613 von 1336
Tabelle 5:
Baugruppen mit Wartungsanzeige
Anzeige (für alle
verwandten Baugruppen)
Systemoptionen
Baugruppe
21A, 21
Speicher-/Peripheral SignalingBaugruppe NT8D19
Systemladezustand
21E
ICM-Baugruppe NTND01
Unterbrechungsfehler
51, 61, 71
CPU-Schnittstellenbaugruppe
QPC580
Speicherfehler
51C, 61C, 81, 81C
Call Processor-Baugruppe NT6D66,
NT9D19, NT5D10, NT5D03
Allgemeine Gerätefehler
21A, 21, 21E,
51, 61
Diskettenschnittstellen-Baugruppe
QPC742
Fehler am Diskettenlaufwerk
51, 61, 71
MassenspeicherSchnittstellenbaugruppe QPC584
Fehler auf der LaufwerksSchnittstellenbaugruppe
61C (NT9D11), 81
NT6D63 E/A-Prozessor-Baugruppe
(Release 19 und 20)
51C, 61C, 81, 81C
NT5D61 IODU/C-Baugruppe (ab
Release 23) NT5D20 IOP/CMDUBaugruppe (ab Release 21)
21, 21E, 51, 51C,
61, 61C, 71, 81,
81C
Controller-Baugruppe NT8D01
21E, 51, 51C, 61,
61C, 71, 81, 81C,
STE, RT, NT, XT
NT7R52 RCI-Baugruppe
(Tägerschnittstelle der Gegenstelle)
Glasfaser-Controller NT1P62
Bei Normalbetrieb zeigt die
Anzeige die Selbsttestcodes und
die Port-Nummer an, der der
Controller-Takt folgt
Bei Normalbetrieb zeigt die
Anzeige die Selbsttestcodes und
die Port-Nummer an, der der
Controller-Takt folgtNEW
X11-Systemmeldungen
Seite 614 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Abkürzungen für Systemelemente
Einige Fehlerzustände deuten auf Hardwarefehler hin. Versuchen Sie
in diesen Fällen, den Fehler durch Austauschen der Baugruppen in der
angegebenen Reihenfolge zu isolieren. Es werden folgende Abkürzungen
verwendet:
CIM
CMA
CPU
CT
FN
IF
MEM
MFS
MISC
PS
ROM
SDI
TDS
TT
TT
PRI
MISP
Steuerungs-, Schnittstellen- und Speicherbaugruppe
Umschalt- und Speicherzuweisungsbaugruppe
Zentraleinheit
Steuerungs- und Taktbaugruppe
Funktionsbaugruppe
Schnittstelle
Speicher
Mehrfrequenzsender
Universalbaugruppe
Peripheral Signaling-Baugruppe
Festwertspeicher
Serielle Datenschnittstelle
Ton und Ziffernvermittlung
Tonsender
Tonerkennung
Primärmultiplexanschluß
Meridian ISDN-Signalprozessor
Hinweis: Folgende dreistellige Hex-Codes gelten nicht für Option 11.
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Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 615 von 1336
Wartungsanzeigecodes
Code
01
Beschreibung
Manuelle Unterbrechung oder Stromüberwachungsunterbrechung.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen NT, RT, XT, 51 und 61 folgende
Baugruppen aus: IF, FN.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus:
FN, CT, MISC.
Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
CPU, MISC, PS.
02
Prüfsummenfehler beim Peripheral Signal-ROM.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen NT, RT, XT, 51 und 61 folgende
Baugruppe aus: IF.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CIM.
Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU.
Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus: ROM.
03
Unterbrechung der Echtzeitsteuerung (Real-Time Control; RTC).
Tauschen Sie bei den Systemoptionen NT, RT, XT, 51 und 61 folgende
Baugruppen aus: IF.
Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CT.
04
Ein-/Ausgabe-Unterbrechung (E/A).
Tauschen Sie bei den Systemoptionen NT, RT, XT, 51 und 61 folgende
Baugruppen aus: FN.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: MISC.
Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU, TT/TD/SDI, SDI,
Baugruppenoption Mail, PRI, MISP.
Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus: MISC, SDI,
TDS, MFS.
05
Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU. Tauschen Sie bei
allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppe aus: PS.
06
Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU. Tauschen Sie bei
allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus: MISC, PS, MFS.
07
Unterbrechung der Echtzeitsteuerung (Real-Time Control; RTC).
Tauschen Sie bei den Systemoptionen NT, RT, XT, 51 und 61 folgende Baugruppen
aus: IF.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CIM.
Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU. Tauschen Sie bei
allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus: ROM.
X11-Systemmeldungen
Seite 616 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
08
Zu viele Initialisierungen auf dieser CPU.
09
CMA-Übertragungsfehler. Austausch: Primäre und sekundäre CMA-Baugruppe,
Speicher.
0A
CMA-Übertragungsfehler sekundär, primäres Memory Trouble Register (MTR)
deaktiviert. Austausch: Primäre und sekundäre CMA-Baugruppe.
0B
CMA-Übertragungsfehler sekundär, sekundäres Memory Trouble Register (MTR)
deaktiviert. Austausch: sekundäre MEM-Baugruppe, sekundäre CMA-Baugruppe,
primäre CMA-Baugruppe.
0C
Timeout für PS-ROM-Antwort. Austausch: CIM, IF.
0D
Paritätsfehler bei Adresse, die keine Speicheradresse ist. Austausch: IF, CMA.
0E
Paritätsfehler im PS-ROM. Austausch: IF, FN.
0F
Trap ohne bekannte Ursache.
10
Speicher 00 austauschen.
11
Speicher 01 austauschen.
12
Speicher 02 austauschen.
18
Speicher 10 austauschen.
19
Speicher 11 austauschen.
1A
Speicher 12 austauschen.
20
Primärspeicher-Paritätsfehler bei Lese- oder Schreibvorgang.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen NT, RT, XT, 51 und 61 folgende Baugruppen aus:
CMA, IF. Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe aus: CPU. Tauschen
Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus: CMA, MISC.
21
Speicherparitätsfehler: primär und/oder sekundär.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: Primäre
und sekundäre CMA-Baugruppe, MISC-Baugruppe. Tauschen Sie bei allen anderen
Systemoptionen folgende Baugruppen aus: Primäre und sekundäre CMABaugruppe, IF.
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Standard 10.00
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HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 617 von 1336
Wartungsanzeigecodes
22
CMA-Unterbrechung kann nicht behoben werden.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: Primäre
und sekundäre CMA-Baugruppe, MISC-Baugruppe. Tauschen Sie bei allen anderen
Systemoptionen folgende Baugruppen aus: Primäre und sekundäre CMA-Baugruppe.
23
CMA-Fehler. Austausch: CMA0, CMA1.
24
Datenspeicher hat beim Lesen des Trap-Datenblocks nicht reagiert. Austausch:
Speicher, CMA, IF, FN.
25
Prüfsumme fehlgeschlagen. Tauschen Sie bei Systemoption 11 folgende Baugruppe
aus: CPU. Austausch: Speicher, CMA, IF, FN.
4x
Fehler der Peripheral Signaling-Baugruppe, wobei x die PS-Baugruppennummer angibt.
5x
Intergroup Switch (IGS) austauschen, wobei x die IGS-Baugruppennummer im
Hexadezimalformat angibt. (0-F = 0-15).
Beim SYSLOAD treten folgende Codes auf:
5B = Firmware wird geladen
5C = Programm wird geladen
5D = Daten werden geladen
5E = Datenspeicher wird initialisiert (geschützt und ungeschützt)
5F = Ladevorgang erfolgreich
60
Intergroup-Vermittlungssystem 16 austauschen.
61
Intergroup-Vermittlungssystem 17 austauschen.
62
Intergroup-Vermittlungssystem 18 austauschen.
63
Intergroup-Vermittlungssystem 19 austauschen.
6E
Taktsteuerung 0 austauschen.
6F
Taktsteuerung 1 austauschen.
7x
BAND oder MSI x austauschen.
8x
Serielle Datenschnittstelle x austauschen, wobei x die Port-Nummer im
Hexadezimalformat angibt. (0-F = 0-15). Bei Option 11 gibt x die Baugruppennummer im
Hexadezimalformat an.
X11-Systemmeldungen
Seite 618 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
9x
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 0 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 0-15).
Gruppe 0
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
9A
9B
9C
9D
9E
9F
Ax
Loopnummer
Loop 0
Loop 1
Loop 2
Loop 3
Loop 4
Loop 5
Loop 6
Loop 7
Loop 8
Loop 9
Loop 10
Loop 11
Loop 12
Loop 13
Loop 14
Loop 15
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 0 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 16-31).
Gruppe 0
A0
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
A9
AA
AB
AC
AD
AE
AF
553-3001-411
Loopnummer
Loop 16
Loop 17
Loop 18
Loop 19
Loop 20
Loop 21
Loop 22
Loop 23
Loop 24
Loop 25
Loop 26
Loop 27
Loop 28
Loop 29
Loop 30
Loop 31
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 619 von 1336
Wartungsanzeigecodes
Bx
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 1 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 32-47).
Gruppe 1
B0
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
BA
BB
BC
BD
BE
BF
Cx
Loopnummer
Loop 32
Loop 33
Loop 34
Loop 35
Loop 36
Loop 37
Loop 38
Loop 39
Loop 40
Loop 41
Loop 42
Loop 43
Loop 44
Loop 45
Loop 46
Loop 47
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 1 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 48-63).
Gruppe 1
C0
C1
C2
C3
C4
C5
C6
C7
C8
C9
CA
CB
CC
CD
CE
CF
Loopnummer
Loop 48
Loop 49
Loop 50
Loop 51
Loop 52
Loop 53
Loop 54
Loop 55
Loop 56
Loop 57
Loop 58
Loop 59
Loop 60
Loop 61
Loop 62
Loop 63
X11-Systemmeldungen
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HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
Dx
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 2 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 64-79).
Gruppe 2
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D8
D9
DA
DB
DC
DD
DE
DF
553-3001-411
Loopnummer
Loop 64
Loop 65
Loop 66
Loop 67
Loop 68
Loop 69
Loop 70
Loop 71
Loop 72
Loop 73
Loop 74
Loop 75
Loop 76
Loop 77
Loop 78
Loop 79
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 621 von 1336
Wartungsanzeigecodes
Ex
Extender austauschen.
Hinweis: Extendercodes werden auch zur Angabe von Netz-, Konferenz- und TDSLoops verwendet. Prüfen Sie die INI-Meldung, um festzustellen, ob der HEX-Code zu
einem Extender oder zu einem Loop gehört.
Wobei x jeweils für folgendes steht:
E0 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 0
E1 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 1
E2 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 2
E3 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 3
E4 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 4
E5 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 5
E6 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 6
E7 : Lokaler Extender CPU 0 an Gruppe 7
E8 : Extender der Gegenseite Gruppe 0 an CPU 0
E9 : Extender der Gegenseite Gruppe 1 an CPU 0
EA : Extender der Gegenseite Gruppe 2 an CPU 0
EB : Extender der Gegenseite Gruppe 3 an CPU 0
EC : Extender der Gegenseite Gruppe 4 an CPU 0
ED : Extender der Gegenseite Gruppe 5 an CPU 0
EE : Extender der Gegenseite Gruppe 6 an CPU 0
EF : Extender der Gegenseite Gruppe 7 an CPU 0
X11-Systemmeldungen
Seite 622 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
Fx
Extender austauschen, wobei x für folgendes steht:
F0 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 0
F1 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 1
F2 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 2
F3 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 3
F4 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 4
F5 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 5
F6 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 6
F7 : Lokaler Extender CPU 1 an Gruppe 7
F8 : Extender der Gegenseite Gruppe 0 an CPU 1
F9 : Extender der Gegenseite Gruppe 1 an CPU 1
FA : Extender der Gegenseite Gruppe 2 an CPU 1
FB : Extender der Gegenseite Gruppe 3 an CPU 1
FC : Extender der Gegenseite Gruppe 4 an CPU 1
FD : Extender der Gegenseite Gruppe 5 an CPU 1
FE : Extender der Gegenseite Gruppe 6 an CPU 1
FF : Extender der Gegenseite Gruppe 7 an CPU 1
FFF : Alle Extender deaktiviert.
010
Probleme mit Reihenfolge, Status-Flag und bedingtem Sprungbefehl.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CT, FN, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
011
Probleme mit Anruf, Rücksprung und Mikro-Rücksprungadressen-Stapel.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CT, FN, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
012
JNI-Sprung zur nächsten ROM-Seite fehlgeschlagen. Austausch: CT, FN, IF,
MISC, CIM.
013
Mikrospeicherparität.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CT, FN, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: IF.
020
Arithmetisches/logisches Slice-Registerproblem.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, CT, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 623 von 1336
Wartungsanzeigecodes
021
Störungen des 16-Bit-Umschalters
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, CT, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
022
16-Bit-Umschalterprobleme mit Mikrospeicherdaten
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, CT, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
023
Schreibvorgang zum Hintergrund bei Dringlichkeitsstufe.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, MISC,
CT, IF, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
024
Interrupt-Ebene hat keine Basisdaten geschrieben.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, MISC,
CT, IF, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
025
Fehlerhafte Daten in einige Interrupt-Basisadressen geschrieben.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, MISC,
CT, IF, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
026
Falscher Basisabruf über BN bei einigen Interrupt-Ebenen.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, MISC,
CT, IF, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
027
Störung des 24-Bit-ALU-Umschalters. Austausch: FN, IF.
042
Kein CPU-Schreibschutz. Austausch: MISC, IF, FN, CIM.
080
Blockierte Bits in Y-Registern.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CT, FN, IF,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
081
Fehlerhaftes PSW-Register.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, MISC,
CT, FN, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppe
aus: IF.
X11-Systemmeldungen
Seite 624 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
082
Fehlerhaftes FSI-Register.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, MISC,
CT, FN, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: FN, IF.
083
RAM-Adressierfehler.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, IF, CT,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
084
Fehlerhafte Stapeladresse bei Interrupt-Ebene.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: FN, MISC,
CT, IF, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
085
Fehlerhaftes FAR-Register.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, CT, FN,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
086
Fehlerhaftes FSR-Register. Austausch: IF, CT, FN, MISC, CIM.
087
Lese-/Schreibfehler bei Universalregistern.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: MISC, IF,
FN, CT, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: FN, IF.
088
Fehler bei Lese-/Schreiboperation während CPU-Tests.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, MISC,
CT, FN, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: FN, IF.
089
Fehler der automatischen PC-Weiterzählung.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, MISC,
CT, FN, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: FN, IF.
08A
PS-Abruf mit BIR, nicht blockiert.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: MISC, IF,
FN, CT, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: FN, IF.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 625 von 1336
Wartungsanzeigecodes
08B
RTC zählt nicht hoch und wird nicht auf null gesetzt.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: CIM,
MISC, IF, FN, CT. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende
Baugruppen aus: FN, IF.
08C
Falscher Antwort-Timeout in FSI.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, CT, FN,
MISC, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen aus:
FN, IF.
08D
Fehlerhafte Daten in Programmspeicherabruf.
Tauschen Sie bei den Systemoptionen XN und 71 folgende Baugruppen aus: IF, MISC,
CT, FN, CIM. Tauschen Sie bei allen anderen Systemoptionen folgende Baugruppen
aus: FN, IF.
0FF
Ex
Defekte Steuerung, Schnittstelle und Speicher. Austausch: CIM, IF, MISC, FN, CT.
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 2 aus.
Hinweis: Ex-Codes werden auch zum Austausch von Extendern verwendet. Prüfen
Sie die INI-Meldung, um festzustellen, ob der HEX-Code zu einem Extender oder zu
einem Loop gehört.
x steht für die Loopnummer im Hexadezimalformat (0-F = 80-95):
Gruppe 2
E0
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
E9
EA
EB
EC
ED
EE
EF
Loopnummer
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
X11-Systemmeldungen
Seite 626 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
FFx
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 3 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 96-111).
Gruppe 3
FF0
FF1
FF2
FF3
FF4
FF5
FF6
FF7
FF8
FF9
FFA
FFB
FFC
FFD
FFE
FFF
10x
Loopnummer
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 3 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 112-127).
Gruppe 3
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
10A
10B
10C
10D
10E
10F
553-3001-411
Standard 10.00
Loopnummer
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 627 von 1336
Wartungsanzeigecodes
11x
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 4 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 128-143).
Gruppe 4
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
11A
11B
11C
11D
11E
11F
12x
Loopnummer
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 4 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 144-159).
Gruppe 4
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
12A
12B
12C
12D
12E
12F
Loopnummer
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
X11-Systemmeldungen
Seite 628 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
13x
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 5 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 160-175).
Gruppe 5
Loopnummer
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
13A
13B
13C
13D
13E
13F
14x
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 5 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 176-191).
Gruppe 5
Loopnummer
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
14A
14B
14C
14D
14E
14F
553-3001-411
Standard 10.00
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 629 von 1336
Wartungsanzeigecodes
15x
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 6 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 192-207).
Gruppe 6
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
15A
15B
15C
15D
15E
15F
16x
Loopnummer
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 6 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 208-223).
Gruppe 6
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
16A
16B
16C
16D
16E
16F
Loopnummer
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
X11-Systemmeldungen
Seite 630 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Wartungsanzeigecodes
17x
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 7 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 224-239).
Gruppe 7
Loopnummer
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
17A
17B
17C
17D
17E
17F
18x
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
Tauschen Sie den Netz-, Konferenz- oder TDS-Loop für Gruppe 7 aus, wobei x die
Loopnummer im Hex-Format angibt (0-F = 240-255).
Gruppe 7
Loopnummer
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
18A
18B
18C
18D
18E
18F
553-3001-411
Standard 10.00
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 631 von 1336
CDR-Wartungsanzeigecodes (CDR-Systeme)
Die unten aufgeführten Codes werden auf der CDR-CPU-Wartungsanzeige
für die MISC-Baugruppe QPC41 angezeigt. Codes mit nachgestellten **
gelten nur für CDR-Geräte mit mehreren Ports. Weitere Informationen finden
Sie im Dokument CDR Maintenance (CDR-Wartung; 553-2631-510).
CDR-Wartungsanzeigecodes
00
Trap durch Rücksetzen der Systemstromversorgung. Dieser Code wird nur zur
Information angezeigt.
01
Der CPU-Test der CDR-CPU ist fehlgeschlagen. Wenn das CDR-System nicht läuft,
überprüfen Sie die folgenden Baugruppen:
Arithmetik-Logik-Einheit (ALU) – QPC40
MISC-Baugruppe – QPC41
Ablaufsteuerung (SEQ) – QPC42
Festwertspeicher (ROM)
Wenn das CDR-System läuft, liegt ein zeitweise auftretender Fehler vor. Löschen
Sie die CDR-Wartungsanzeige mit LD 42, oder drücken Sie auf CDR-Geräten mit
mehreren Ports die Taste MAN INT. Wenn der Fehler erneut auftritt, kontrollieren Sie
die oben angegebenen Baugruppen.
02, 03
Der ROM-Speicher hat die Prüfsumme falsch berechnet. Überprüfen Sie die
ROM-Baugruppen. Wenn das CDR-System nicht läuft, überprüfen Sie die folgenden
Baugruppen:
02 = CDR ROM 1 QPC131 (ein Port), QPC234 (mehrere Ports)
03 = CDR ROM 2 QPC132 (ein Port), QPC235 (mehrere Ports).
Wenn sich der Fehler mit keinem dieser Baugruppen beheben läßt, muß von einem
Prozessorfehler ausgegangen werden. Reagieren Sie so, als stünde 01 in der
Anzeige. Wenn das CDR-System läuft, liegt ein zeitweise auftretender Fehler vor.
Mit LD 42 löschen Sie die CDR-Wartungsanzeige. Wenn der Fehler erneut auftritt,
kontrollieren Sie die oben angegebenen Baugruppen. Wenn der Fehler erneut
auftritt und anhält, behandeln Sie ihn wie Code 01.
05
Trap durch Antwort-Timeout. Ein Gerät hat plötzlich nicht mehr reagiert. Das kann
geschehen, wenn eine SDI-Baugruppe entfernt und nicht zuvor mit CDM deaktiviert
wurde. Wenn dieser Fehler sporadisch auftritt, ist vielleicht eine Baugruppe nicht
fest genug in das CDR-Gerät eingeschoben oder defekt. Wenn der Fehler dennoch
wieder auftritt, reagieren Sie wie bei Code 01.
X11-Systemmeldungen
Seite 632 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
CDR-Wartungsanzeigecodes
06
Trap durch Verletzung des Schreibschutzes.
07
Trap durch Watchdog-Timeout. Diese Codes deuten wahrscheinlich auf einen
CPU-Fehler hin. Überprüfen Sie die Baugruppen in derselben Reihenfolge wie
für Code 01.
08
Trap durch Speicherparitätsfehler. Wenn der Fehler nach Löschen der
Wartungsanzeige erneut auftritt, reagieren Sie wie bei Code 10.
09
Trap aus nicht feststellbaren Gründen. Dieser Code deutet wahrscheinlich auf einen
CPU-Fehler hin. Überprüfen Sie die Baugruppen in derselben Reihenfolge wie für
Code 01.
10
Der Lese-/Schreibspeicher hat den Speichertest nicht bestanden. Wenn das
CDR-System nicht läuft, überprüfen Sie das Speichermodul.
Wenn das CDR-System läuft, liegt ein zeitweise auftretender Fehler vor. Mit LD 42
löschen Sie die CDR-Wartungsanzeige. Wenn der Fehler erneut auftritt, überprüfen
Sie die oben angeführten Module, dann die unter Code 01 genannten Module.
20, 21
Fehler der CDR-Gesprächszeiterfassung.
20 = CDR-Gesprächszeiterfassung hat nicht reagiert.
21 = CDR-Gesprächzeiterfassung war durch Blockierung unterbrochen.
Überprüfen Sie bei 20 oder 21 das CDR-Gesprächszeiterfassungsmodul.
Wenn das CDR-System nicht läuft, siehe 553-2631-510. Läuft das CDR-System,
liegt ein zeitweise auftretender Fehler vor. Mit LD 42 löschen Sie die CDRWartungsanzeige. Wenn der Fehler erneut auftritt, überprüfen Sie die oben
angeführten Baugruppen, dann die unter Code 01 genannten Baugruppen.
30
Die angeforderte Sequenz wird bereits ausgeführt. Warten Sie, bis sie
abgeschlossen ist.
31
Die angeforderte Funktion kann wegen einer weiteren wartenden Anforderung nicht
ausgeführt werden. Warten Sie, bis die anstehende Funktion abgeschlossen ist,
oder drücken Sie die UNLOAD-Taste, um sie abzubrechen.
32
Die angeforderte Funktion (RESTORE oder LOAD) kann nicht ausgeführt werden,
weil CDM geladen wurde und das CDR-Gerät in den Wartungsmodus
geschaltet hat.
Siehe die Beschreibung des Wartungsmodus in LD 42. Wenn der
Wartungsmodus beendet werden muß, kann das Band durch Drücken von
UNLOAD herausgenommen werden. Beachten Sie, daß dabei die von CDM
ausgeführten Tests gestört werden können.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Seite 633 von 1336
CDR-Wartungsanzeigecodes
33
RESTORE kann nicht ausgeführt werden, weil gerade eine LOAD- oder
UNLOAD-Sequenz läuft; warten Sie, bis die Sequenz abgeschlossen ist.
34
LOAD kann nicht ausgeführt werden, weil das Laufwerk nicht aktiviert ist oder
gerade eine Funktion ausgeführt wird. Wenn eine andere Funktion ausgeführt wird,
warten Sie deren Ende ab und wiederholen dann Ihren Versuch. Wenn das
Laufwerk nicht deaktiviert ist, müssen Sie das Band erst mit UNLOAD
herausnehmen, bevor Sie es mit LOAD laden können.
ACHTUNG: LOAD zerstört sämtliche bereits auf das Band geschriebene Daten.
35
LOAD kann nicht ausgeführt werden, weil sich das Band nicht an der Ladeadresse
befindet. Führen Sie UNLOAD aus, und melden Sie das Band erneut an.
ACHTUNG: LOAD zerstört sämtliche bereits auf das Band geschriebene Daten.
40
Im Schrank wurde eine Überhitzung festgestellt. Senken Sie die Temperatur mit
geeigneten Maßnahmen.
41
In der CDR-Lüftereinheit wurde ein Lüfterausfall festgestellt. Reinigen Sie die Filter,
und/oder tauschen Sie die Lüfterbaugruppe aus.
50
LOAD kann nicht ausgeführt werden, weil das Band schreibgeschützt ist. CDR wirft
die Bandspule aus. Bringen Sie an der Abwickelspule einen Schreibring an, und
melden Sie das Band wieder an.
51
LOAD kann nicht ausgeführt werden, weil das Bandgerät nicht bereit ist. Das kann
daran liegen, daß es zurückspult. Warten Sie, bis die Rückspulung beendet ist, und
bereiten Sie das Gerät vor. Wiederholen Sie die Anforderung.
52
LOAD ist nach 10 Versuchen fehlgeschlagen. CDR wirft die Bandspule aus.
Wiederholen Sie die Anforderung mit einem anderen Band. Wenn sich das Problem
nicht beheben läßt, tun Sie folgendes:
Reinigen Sie Bandkopf und Bandführung.
Eventuell muß das Bandgerät kalibriert werden, oder es ist defekt.
Überprüfen Sie QPC130 (Bandsteuerung), QPC39 (Zeitsteuerung) oder die Kabel.
53
UNLOAD ist nach 10 Versuchen fehlgeschlagen. CDR bricht ab.
X11-Systemmeldungen
Seite 634 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
CDR-Wartungsanzeigecodes
54
Die RESTORE-Funktion war viermal erfolglos. CDR wiederholt den Versuch in
8 Stunden. Dieser Code gibt an, daß ein Fehlerbehebungsversuch
fehlgeschlagen ist.
Versuchen Sie, das Band mit RESTORE wiederherzustellen. Ist die
Wiederherstellung erfolgreich, löschen Sie die CDR-Wartungsanzeige mit LD 42.
Auf CDR-Geräten mit mehreren Ports drücken Sie die Taste MAN INT. Schlägt
die Wiederherstellung fehl, reinigen Sie die Bandköpfe und die Bandführung.
Wiederholen Sie RESTORE. Hat dies keinen Erfolg, versuchen Sie, ein neues Band
zu laden. Wenn dies erfolgreich ist, schicken Sie das alte Band zur Bearbeitung ein.
Wenn das Laden fehlschlägt, überprüfen Sie die folgenden Baugruppen:
Bandlaufwerk: es muß eventuell kalibriert oder repariert werden.
Bandschnittstelle QPC130
Zeitsteuerung QPC39
Kabel.
Tritt die Störung nur manchmal auf, überprüfen Sie die obengenannten Baugruppen.
Da CDR nach 8 Stunden Wartezeit erneut einen RESTORE-Versuch unternimmt,
kann das DCR-Gerät bereits wieder Daten aufzeichnen, wenn seit der
ursprünglichen Codeanzeige mehr als 8 Stunden vergangen sind. Das würde auf
einen zeitweise auftretenden Fehler hindeuten.
55
Beim RESTORE-Vorgang wurde die Bandendemarke erreicht. CDR wirft die
Bandspule aus.
Das Band kann nicht wiederhergestellt werden, weil die Bandmarke am Ende der
Datenaufzeichnung nicht gefunden werden kann. Wenn sich Daten auf dem Band
befinden, muß es zur Bearbeitung geschickt und zur Erfassung neuer Daten ein
neues Band geladen und angemeldet werden. Wenn der Fehler weiterbesteht, ist
wahrscheinlich das Bandgerät defekt. Dieser Fehler kann auch bei dem Versuch
verursacht werden, ein leeres Band mit RESTORE wiederherzustellen.
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Beim RESTORE-Vorgang wurde ein Schreibschutz festgestellt. Kontrollieren Sie, ob
der Schreibring angebracht ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, überprüfen
Sie Bandspulen und Bandlaufwerke.
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Beim Schreibvorgang wurde die Bandendemarke erreicht. CDR wirft die Bandspule
aus. Melden Sie ein neues Band an, und laden Sie es mit LOAD. Schicken Sie das
herausgenommene Band zur Bearbeitung ein. Je nachdem, wann das Bandende
erreicht wurde, können Daten verloren gegangen sein oder nicht.
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Das CDR-Bandsteuerungsmodul reagiert nicht.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
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CDR-Wartungsanzeigecodes
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Die CDR-Bandsteuerung ist durch Blockierung unterbrochen. Überprüfen Sie
in jedem Fall die CDR-Bandsteuerung. Wenn das CDR-System nicht läuft,
siehe 553-2631-510. Läuft das CDR-System, liegt ein zeitweise auftretender
Fehler vor. Löschen Sie die CDR-Wartungsanzeige mit LD 42, oder drücken Sie
auf CDR-Geräten mit mehreren Ports die Taste MAN INT. Wenn der Fehler erneut
auftritt, überprüfen Sie zunächst die oben angeführten Baugruppen und dann die
unter Code 01 genannten Baugruppen.
8x
SDI-Fehler, wobei folgendes gilt:
80 = SDI-Reaktions-Timeout.
81 = Die SDI weist eine ständige Unterbrechung auf.
82 = Die SDI-Leitung ist nicht bereit.
83 = SDI hat eine Ausgabe-Unterbrechung verloren.
Bei 80 bis 83 überprüfen Sie die SDI-Baugruppe. Kontrollieren Sie, daß
Geschwindigkeitsauswahl, Adreßauswahl und Programmierstecker richtig
eingestellt sind. Wenn das CDR-System nicht läuft, siehe 553-2631-510. Läuft das
CDR-System, liegt ein zeitweise auftretender Fehler vor. Löschen Sie die CDRWartungsanzeige mit LD 42, oder drücken Sie auf CDR-Geräten mit mehreren Ports
die Taste MAN INT. Wenn der Fehler erneut auftritt, überprüfen Sie zunächst die
oben angeführten Baugruppen und dann die unter Code 01 genannten Baugruppen.
Code 82 kann auch durch ein defektes Modem oder Kabel verursacht werden.
Zu den Codes Ax bis Dx:
Die folgenden Anzeigecodes (Ax bis Dx) kennzeichnen Störungen in Port x (0 bis 15), wobei x als
Gerätenummer im Hexadezimalformat angegeben wird, die im Bereich 0 bis F liegt. Weitere
Informationen finden Sie in der Hexadezimalformat-Konvertierungstabelle am Anfang dieses
Dokuments.
Ax
TTY x ist nicht vorhanden. Dieser Code wird angezeigt, wenn der Parameter eines
ENL SL1-Befehls auf einen nicht vorhandenen SDI-Port verweist. Entweder ist der
Parameter falsch angegeben, oder die Adreßschalter a n der SDI-Baugruppe sind
falsch eingestellt. Dieser Fehler kann auch bei einer defekten SDI-Baugruppe
auftreten.
X11-Systemmeldungen
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HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
CDR-Wartungsanzeigecodes
Bx
TTY x erhält keine Ausgabe-Unterbrechungen. Tauschen Sie die SDI-Baugruppe
aus. Wenn das Problem so nicht behoben wird, verfahren Sie wie bei Code 01.
Cx
Status „EIA Device Not Ready“ auf TTY x. Wenn die SDI-Baugruppe nicht defekt ist,
deutet dieser Fehler auf folgendes hin:
1. In die Frontplatte der SDI ist kein Steckverbinder eingesteckt;
2. Ein Stecker an der SDI-Baugruppe befindet sich nicht an der richtigen Stelle;
3. Ein Stecker an der SDI-Baugruppe fehlt.
Dx
Blockierte Unterbrechung auf TTY x. Tauschen Sie die SDI-Baugruppe aus. Wenn
der Fehler dadurch nicht behoben wird, behandeln Sie ihn entsprechend Code 01.
Anzeigen der E/A-Prozessorbaugruppe
(I/O Processor; IOP)
Bei den Systemoptionen 51C, 61C, 81 und 81C zeigt die E/AProzessorbaugruppe NT6D63 (IOP-Baugruppe) verschiedene
Betriebsphasen und die Betriebszustände der Baugruppe in diesen
Phasen im Hex-Format an.
Initialisierungen auf Baugruppenebene und grundlegende BaugruppenSelbsttests werden in der HEX-Anzeige als Dezimalpunkte links vom
HEX-Code angegeben.
High-Level-Code-Initialisierungen und Baugruppen-Selbsttests zeigen mit
einem Dezimalpunkt rechts vom Code an, daß sie gerade stattfinden.
Durch wechselnde Dezimalpunkte wird angezeigt, daß die Baugruppe in
Betrieb ist.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
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Tabelle 6:
Initialisierungen auf Baugruppenebene und grundlegende Baugruppen-Selbsttests
Ereignis
Einschalten
Selbsttest 1
Selbsttest 1
fehlgeschlagen
Selbsttest 2
HexCode
LEDStatus
.0.
ON
Bootstrap-Code
Bemerkung
.1
ON
ROM-Prüfsummen-Selbsttest
.1/.E.
ON
ROM-Prüfsummen-Selbsttest fehlgeschlagen
(dreimal alternierend)
.2
ON
SRAM-Selbsttest
.2/.E.
ON
SRAM-Selbsttest fehlgeschlagen (dreimal
alternierend)
Debugging-Initialisierung
.3.
ON
IOP-Debugger-Initialisierung
Debugging-Initialisierung
fehlgeschlagen
.3./.E.
ON
IOP-Debugger-Initialisierung fehlgeschlagen
(dreimal alternierend)
Selbsttest 2
fehlgeschlagen
Selbsttest 3
Selbsttest 3
fehlgeschlagen
Selbsttest 4
Selbsttest 4
fehlgeschlagen
Setup
.3
ON
Prozessor-Selbsttest
.3/.E.
ON
Prozessor-Selbsttest fehlgeschlagen (dreimal
alternierend)
.4
ON
BIC-Anfangszustandsprüfung
.4/.E.
ON
BIC-Anfangszustandsprüfung fehlgeschlagen
(dreimal alternierend)
.8
ON
Baugruppenebene kopiert ROM nach RAM,
verschiedene Initialisierungen
X11-Systemmeldungen
Seite 638 von 1336
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Tabelle 7:
High-Level-Initialisierungen und Baugruppen-Selbsttests
HexCode
LEDStatus
Debugging
.D.
ON
Zeitfenster von 3 Sekunden zur
Debuggereingabe mit ^B oder
Aktualisierungssitzung
Setup
8.
OFF
Initialisierung und Setup in C
Ereignis
Selbsttest a
Selbsttest a
fehlgeschlagen
Selbsttest b
Selbsttest b
fehlgeschlagen
Selbsttest c
Selbsttest c
fehlgeschlagen
Selbsttest e
Selbsttest 3
fehlgeschlagen
Selbsttest f
Selbsttest f
fehlgeschlagen
553-3001-411
Bemerkung
1.
OFF
IOP-Register-Selbsttest
1./ E
ON
IOP-Register-Selbsttest fehlgeschlagen
(dreimal alternierend)
2.
OFF
BIC-Selbsttest
2./ E
ON
BIC-Selbsttest fehlgeschlagen (dreimal
alternierend)
3.
OFF
SCSI-Selbsttest
3./ E
ON
SCSI-Selbsttest fehlgeschlagen (dreimal
alternierend)
5.
OFF
Selbsttest des Sicherheits-Dongle
5./ E
ON
Selbsttest des Sicherheits-Dongle
fehlgeschlagen (dreimal alternierend)
6.
OFF
DUART-Selbsttest
6./ E
ON
DUART-Selbsttest fehlgeschlagen (dreimal
alternierend)
Standard 10.00
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HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
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Tabelle 8:
Betriebszustände
Ereignis
HexCode
LEDStatus
Anklopfen
.9 / 9.
ON
IOP-SammelanschlußVerbindungsbearbeitung/IOP-Test läuft
Deaktiviert
.A / A.
ON
Betriebsbereit und deaktiviert bzw. Warten auf
Suche
Aktiviert
.A / A.
OFF
Betriebsbereit und aktiviert
Wartungsmeldung
.B / B.
OFF
Wartungsmeldung gesendet
(Anzeige bleibt etwa 1 Sekunde erhalten)
SCSIUnterbrechungsmeldung
.F / F.
OFF
SCSI-Unterbrechungsmeldung gesendet
(Anzeige bleibt etwa 1 Sekunde erhalten)
Debugger aktiviert
.D / D.
OFF
Betriebsbereit, aktiviert und DUART-Abfrage
nach Eingabe von ^B
Debugger deaktiviert
.D / D.
ON
Betriebsbereit, deaktiviert und DUARTAbfrage nach Eingabe von ^B
Debugger aktiv
D
ON
Aktualisierungssitzung
Fehler aktiviert
.E / E.
OFF
Software-Reset aufgetreten, aktiviert
Fehler deaktiviert
.E / E.
ON
Software-Reset aufgetreten, deaktiviert
.E.
ON
Hardware-Reset initiiert
Zurücksetzen
Bemerkung
X11-Systemmeldungen
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HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Anzeigen der Call Processor-Baugruppe
(Call Processor; CP)
Die Call Processor-Baugruppe NT6D66 verwendet in den Optionen 51C,
61C, 81 und 81C Klartextmeldungen und Anzeigen im Hex-Format für
Systemwartungs-, Status- und Fehlermeldungen. In Tabelle 9 sind die
verschiedenen LCD-Meldungen an der Frontplatte der CP-Baugruppe
aufgelistet. Die Standardmeldungen im Hex-Format werden auch auf
diesem LCD-Display angezeigt.
Tabelle 9:
Anzeigen der Call Processor-Baugruppe NT6D66
Ausgabe
Bedeutung
pack is AP: IDLE
Prüfung, ob Split-Modus möglich ist.
Type CTRL-B to run
CP-BUG debugger
Anlauf von Option 81. Ausgabe an CP-Port vor Laden des
Betriebssystems.
In CP-BUG
Das Debugging-Programm wurde aufgerufen.
Exit CP-BUG
Das Debugging-Programm wurde verlassen.
BOOT ERROR: RPT. Init
System wurde nicht richtig initialisiert.
SIOx No Drv
Dem seriellen CP-Port x ist kein Gerätetreiber zugewiesen.
SIOx Created
Der serielle CP-Port x ist bereits vorhanden.
SIOx Init Fail
Der serielle CP-Port x hat die gerätespezifische Datenbank
nicht initialisiert.
553-3001-411
Standard 10.00
Januar 2002
HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
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Anzeigen der ITG-Baugruppe
Die 4-Zeichen-Frontanzeige der Baugruppe von ITG Line 2.0 gibt dem
Techniker Feedback zum Diagnosestatus der Baugruppe während des
Einschaltens sowie zu ihrem Betriebsstatus, wenn sie sich im Einsatz
befindet. Die verschiedenen Hex-Meldungen werden in Tabelle 10
aufgeführt.
Tabelle 10:
Wartungsanzeigecodes der ITG-Frontanzeige (Teil 1 von 2)
Hex-Anzeigecode
Meldung
T:00
Initialisierung
T:01
Internes RAM wird getestet
T:02
ALU wird getestet
T:03
Adreßmodus wird getestet
T:04
Boot-ROM wird getestet
T:05
Timer werden getestet
T:06
Watchdog wird getestet
T:07
Externes RAM wird getestet
T:08
Host DPRAM wird getestet
T:09
DS30 DPRAM wird getestet
T:10
Sicherheitsgerät wird getestet
T:11
Flash-Speicher wird getestet
T:12
PCI FPGA wird programmiert
T:13
DS30 FPGA wird programmiert
T:14
CEMUX FPGA wird programmiert
T:15
DSP FPGA wird programmiert
T:16
CEMUX-Schnittstelle wird getestet
T:17
EEPROM wird getestet
T:18
Prozessor wird gebootet, wartet auf Antwort mit
Eigentestinformationen
T:19
Wartet auf Meldungen zum Anwendungsstart von Prozessor.
X11-Systemmeldungen
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HEX: Hexadezimalcodes und Konvertierung
Tabelle 10:
Wartungsanzeigecodes der ITG-Frontanzeige (Teil 2 von 2)
Hex-Anzeigecode
Meldung
T:20
CardLAN ist aktiviert, bootp-Anforderungen werden
übertragen.
Wenn diese Anzeige dauerhaft dargestellt wird, wird die
ITG 2.0-Baugruppe aufgrund eines Softwarefehlers im BIOS
ROM-Modus ausgeführt.
T:21
CardLAN betriebsbereit, A07 aktiviert , Anzeige wird jetzt vom
Host gesteuert.
Die Baugruppe sucht nach einer aktiven Führungsbaugruppe,
indem sie bootp-Anforderungen an das Verwaltungs-LAN