Eurotemp Passat HEP 10/18 bis HEP 26/48

Transcription

Eurotemp Passat HEP 10/18 bis HEP 26/48
Gas-Spezialheizkessel
®
Eurotemp Passat
HEP 10/18 bis HEP 26/48
02
Montage- und Gebrauchsanweisung
Inhalt
Seite
1
Allgemeines
1.1 Bauteile Gas-Spezialheizkessel Eurotemp Passat
1.2 Einsatzmöglichkeiten
1.3 Anschlüsse
1.4 Zulassung und Gasart
1.5 Vom Fachhandwerker auszuführende Arbeiten
1.6 Vorschriften und Normen
1.7 Regelung der Heizungsanlage
1.7.1 Allgemeines
1.7.2 Heizungsregelung
2
3
5
5
5
5
5
5
5
5
2
Technische Angaben
2.1 Abmessungen und Anschlußmaße
2.2 Technische Daten
2.3 Lieferumfang
2.3.1 Aufbau und Arbeitsweise
6
6
7
8
8
3
Aufstellung und Anschluß
3.1 Aufstellung
3.2 Heizwasseranschluß
3.3 Füllen der Anlage
3.4 Elektrischer Anschluß
3.4.1 Einbau Heizungsregelung
3.4.2 Externe Anschlüsse
3.5 Gasanschluß
3.5.1 Flüssiggasinstallation
3.6 Abgasanschluß
3.7 Elektrischer Anschlußplan
9
9
9
9
10
10
10
10
10
10
11
4
Einstellung
12
4.1 Eignung für vorhandene Gasart
12
4.2 Prüfen des Anschlußfließdruckes
12
4.3 Werkseinstellung
12
4.3.1 Werkseinstellung des Nennwobbeindex
12
4.3.2 Einstellung der HT-/NT-/FT-Betriebsweise
12
4.4 Einstellung des Heizkessels
12
4.4.1 Reproduktion der Grundeinstellung
12
4.4.2 Einstellung der maximalen Heizleistung/Wärmebelastung 1 3
4.5 Übergabe der Anlage an den Betreiber
13
5
5.1
5.2
Umstellung auf andere Gasart
13
Umbausätze
13
Umstellung von Erdgas E auf Erdgas LL oder Flüssiggas B/P1 3
6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
Betrieb und Bedienung
Inbetriebnahme
Bedienung
Betriebsunterbrechung
Außerbetriebsetzung
Frostgefahr
Störung
14
14
14
14
14
14
14
7
7.1
7.2
Wartung und Reinigung
Allgemeines
Wartungsarbeiten (nur für den Fachhandwerker)
15
15
15
8
Gaseinstelltabelle
16
9
Einstellung der Ventilatordrehzahl
16
10
Kodierung der Statusanzeige
10.1 Statusanzeige im Betrieb
10.2 Statusanzeige bei Störung
17
17
17
11
Verdrahtungsplan
18
12
Umwelt und Recycling
20
Garantie-Urkunde und Übergabeprotokolle,
Üb
i ti
klä
K d di
t G
ti
1. Allgemeines
HYDROTHERM-Gasgeräte sind nur
von einer konzessionierten
Fachfirma
zu installieren.
Die Montage- und
Gebrauchsanweisung
ist sorgfältig aufzubewahren. Bei
Besitzerwechsel bitte dem
Nachfolger aushändigen, und bei
HYDROTHERM-Geräte
sind nicht für den Do-ityourself-Bereich geeignet !
Der Heizkessel darf nur
in einem Raum installiert
werden, der die maßgeblichen
Belüftungsanforderungen
Lesen Sie die Montageund Gebrauchsanweisung,
bevor Sie den Heizkessel in
1.1 Bauteile Gas-Spezialheizkessel Eurotemp Passat
Bauteile Eurotemp Passat
(Abb. 1.1)
Abgasanschluß
Einhängvorrichtung
Schaltfeld/Schaltkasten
Zugang zum :
- Kesselfühler
- Thermometerfühler
- STB-Fühler
- Heizungsreglerfühler
5
Anschlußleitungen für
Zünd- und
Überwachungselektrode
6
Gas-Anschlußrohr
7
Gas-Regelarmatur
8
Ventilator
9
Gasdüse (Messingscheibe)
1 0 Dichtring
1 1 Zündelektrode
1 2 Mischrohr
1 3 Gas-Verbindungsrohr
1 4 Brennerplatte
1 5 Überwachungselektrode
1 6 Meßstutzen Düsendruck
1 7 Schauglas
1 8 Edelstahl-Brennerlanze
1 9 Dichtung Brennerplatte
2 0 Brennraum
2 1 Wärmeaustauscher
2 2 Stellfuß
2 3 Transformator
2 4 Entriegelung Sicherheitstemperaturbegrenzer
(STB)
2 5 Füll- und Entleerungshahn
2 6 Heizungsrücklauf
2 7 Heizungsvorlauf
Bauteile Schaltkasten (Abb.
1.2)
2 8 Zugentlastung
(Kabelschelle)
29
Netzspannungsklemmleiste
30
Niederspannungsklemmleiste
3 1 Statusanzeige
(Betriebsanzeige)
3 2 Blindabdeckung für
Heizungsregelung Eurotron
3 3 Wahlschalter
- Teillaststufe (1)
- Vollaststufe (2)
3 4 Hauptschalter
3 5 Kesseltemperaturregler
3 6 Erdungsklemme
3 7 Thermometer
3 8 Entstörtaste (Resettaste)
3 9 Kesselregelungsplatine
04
Abb. 1.1 Bauteile Eurotemp Passat
8489N003
1
2
3
4
Bauteile Gas-Regelarmatur (Abb.
1.3)
Bauteile Wärmeaustauscher
(Abb.1.4)
4 7 Strömungssicherung mit
Abgassammelkasten
4 8 Inspektionsdeckel
4 9 Dichtung
5 0 Tauchhülse für :
- Kesselfühler
- Thermometerfühler
- STB-Fühler (110 °C)
- Heizungsreglerfühler
5 1 Fußunterteil
5 2 Brennergrundplatte
5 3 Brennraumabdeckung hinten
5 4 Öffnung für
Abgasüberwachung
5 5 Abgasüberwachungsfühler
Brennkammer (95 °C)
5 6 Abgasüberwachungsfühler
Strömungssicherung (60 °C)
06
Abb. 1.3 Bauteile Gas-
8489N005
4 0 Meßstutzen Anschlußdruck
4 1 Elektroanschluß Magnetventil
Eingang
4 2 Elektroanschluß Magnetventil
Ausgang
4 3 Gaseinstellschraube
Vollaststufe
(links +, rechts -)
4 4 Anschlußstutzen Ventilatorstaudruck
4 5 Gaseinstellschraube
Teillaststufe
1.2 Einsatzmöglichkeiten
1.6 Vorschriften und Normen
Der Gas-Spezialheizkessel
Eurotemp Passat ist für alle
Arten von geschlossenen
Warmwasser-Zentralheizungen
nach
DIN 4751, Teil 2, mit
Pumpenbetrieb z. B. in Ein- und
Mehrfamilienhäusern einsetzbar.
Die Kesselbaureihe ist werkseitig
als NT-Kessel (max.
Vorlauftemperatur
75 °C) voreingestellt. Eine
wahlweise Umstellung auf FTBetrieb (55 °C) oder HT-Betrieb
(85 °C) ist möglich.
Folgende Vorschriften, Normen
und Richtlinien und Bestimmungen
(in ihrer jeweils aktuellen
Ausgabe) sind unter anderem zu
beachten :
1.3 Anschlüsse
Die Anschlüsse für Heizungsvorund
-rücklauf sowie der Gasanschluß
sind an der Rückseite des Gerätes
herausgeführt. Der KFE-Hahn
(Kessel-Füll- und Entleerungshahn) befindet sich am Heizungsrücklauf. Der Abgasanschluß wird
durch den Gehäusedeckel geführt.
Der elektrische Anschluß (230
Vö/50 Hz) sowie der Anschluß
von Temperaturfühlern erfolgt
über die Klemmleisten auf dem
Deck des Schaltkastens (Pos.
29/30,
Abb. 1.2).
1.4 Zulassung und Gasart
Der Gas-Spezialheizkessel ist
nach der Gas-Geräterichtlinie
(90/396/EWG) unter
Zugrundelegung der geltenden
Normen geprüft und trägt auf der
Grundlage der VP 112 das QDVGW-Kennzeichen.
Der Heizkessel ist für den Betrieb
mit Erdgas E, Erdgas LL oder
Flüssiggas (Versorgungsdrücke 20
bzw. 50 mbar) ausgelegt und hat
die Gerätekategorie II2ELL3B/P. Die
Produkt ID-Nummer
(CE-Zeichen) und die Gasart, auf
die der Kessel eingerichtet ist,
sind auf dem Leistungsschild
angegeben. Das Gerät erfüllt die
Forderungen des Kesselschutzes
bei Wassermangel gemäß DIN
4751, Teil 2 sowie die
Anforderungen der 1. BlmSchV.
1.5 Vom Fachhandwerker
auszuführende Arbeiten
- EnEG
Gesetz zur Einsparung von
Energie in Gebäuden
- 1. BImSchV
Erste Verordnung zur
Durchführung des BundesImmisionsschutzgesetzes
(Verordnung über
Kleinfeuerungsanlagen)
- HeizAnlV
Heizungsanlagen-Verordnung
- FeuVo
Feuerungsverordnung
- DIN 4627 E
Sauerstoffdichte KunststoffHeizsysteme
- DIN 4701
Regeln für die Berechnung des
Wärmebedarfs von Gebäuden
- DIN 4702, Teil 3
Heizkesselbegriffe,
Anforderungen, Prüfung,
Kennzeichnung
- DIN 4705
Feuerungstechnische
Berechnung von
Schornsteinabmessungen
- DIN 4751
Sicherheitstechnische
Ausrüstung von
Warmwasserheizungen
- DIN 4753
Wassererwärmer und
Wassererwärmungsanlagen für
Trink- und Betriebswasser
- DIN 4756
Gasfeuerungsanlagen
- DIN 4807
Ausdehnungsgefäße
- DIN 18160
Hausschornsteine
- DIN 18380
Heizanlagen und zentrale
Wassererwärmungsanlagen
(VOB)
- DIN 57116
Elektrische Ausrüstung von
Feuerungsanlagen
- DVGW G 260
Gasbeschaffenheit
- DVGW G 600
Technische Regeln für
Gasinstallation (TRGI)
- DVGW-TRF
Technische Regeln für
Flüssiggas (TRF)
Hinweise für gasbefeuerte
Dachheizzentralen
- DVGW G 673
Planung und Bau von
Heizungsanlagen
- EN 297
Heizkessel für gasförmige
Brennstoffe
Wird der Heizkessel mit
der Heizungsregelung
Eurotron betrieben, so ist der
Kesseltemperaturregler (Pos.
35, Abb. 1.2) auf Rechtsanschlag und der Wahlschalter
in Vollaststufe (Pos. 33, Abb.
2. Technische Angaben
2.1 Abmessungen und Anschlußmaße
Abgasanschluß
Kabeleinführung für Elektroanschlüße
Heizungsvorlauf (R1)
Abgasüberwachungsfühler
5.
6.
7.
8.
Gasanschluß
Heizungsrücklauf (R1)
Füll- und Entleerungshahn
Abgasüberwachungsfühler Brennkammer
Maße in mm
Typ HEP…
A
B
C
D
E
F
G
Ø H
I
J
K
L
M
10/18
845
600
750
80
200
70
340
110
560
187
520
113
375
13/24
845
600
750
90
200
70
340
130
560
187
555
72
375
16/30
845
744
750
100
200
70
410
150
560
187
660
108
375
20/36
845
744
750
100
200
70
410
150
560
187
695
72
375
23/42
845
904
750
100
200
70
490
150
560
187
810
113
375
26/48
845
904
750
105
200
70
490
180
560
187
847
91
375
9N00
1.
2.
3.
4.
2.2 Technische Daten
Typ
26/48
Nennwärmeleistung
Nennwärmebelastung
Norm-Nutzungsgrad
Norm-Emissionswert NO x
Norm-Emissionswert CO
Abgasmassenstrom Teil-/Vollast1)
Abgastemperatur Teil-/Vollast 1)
C O 2-Gehalt Teil-/Vollast1)
Not. Abgasförderdruck1)2)
Abgasanschluß ø
Max. einstell. Vorlauftemperatur
Max. zul. Betriebsüberdruck
W asserseitiger
W iderstand bei ∆T = 20 K
Mindest-Umlaufwassermenge3)
W asserinhalt
Kesselglieder
Brennerlanzen
Vor-/Rücklaufanschluß
Gasanschluß
Gasanschlußdruck Erdgas E
Gasanschlußdruck Erdgas LL
Gasanschlußdruck Flüssiggas B/P
Anschlußwert Erdgas E
3
(H i4) = 9,45 kWh/m )
Anschlußwert Erdgas LL
(H i4) = 8,13 kWh/m3)
Anschlußwert Flüssiggas B/P
(H i4) = 24,45 kWh/m3)
Elektrischer Anschluß
Leistungaufnahme Teil-/Vollast
Gewicht
Höhe
Breite
Tiefe
Gerätekategorie
Installationsart
DV G W-Qualitätszeichen Gas
kW
HEP 10/18 HEP 13/24 HEP 16/30 HEP 20/36 HEP 23/42HEP
kW
kW
%
mg/kWh
mg/kWh
kg/h
°C
%
Pa
mm
°C
bar
mbar
10,1 / 18,1
11,0 / 20,1
≤ 94
< 65
<5
43 / 50
74 / 118
3,7 / 5,8
3
110
75(87)
4
5
13,0 / 24,0
14,2 / 26,6
≤ 94
< 65
<5
54 / 68
74 / 124
3,7 / 5,8
3
130
75(87)
4
8
16,0 / 30,0
17,4 / 33,3
≤ 94
< 65
<5
79 / 97
67 / 112
3,1 / 4,9
3
150
75(87)
4
13
20,0 / 36,0
21,7 / 39,7
≤ 94
< 65
<5
86 / 104
72 / 121
3,5 / 5,5
3
150
75(87)
4
19
23,0 / 42,1
24,9 / 46,4
≤ 94
< 65
<5
83 / 108
81 / 135
4,2 / 6,4
3
150
75(87)
4
26
26,8 / 48,1
28,9 / 52,9
≤ 94
< 65
<5
108 / 140
70 / 115
3,8 / 5,5
3
180
75(87)
4
33
m 3/h
l
Stck.
Stck.
R
R
mbar
mbar
mbar
l/min
0,3
8,8
4
3
1
1/2
20
20
50
19,4 / 35,4
0,4
10,5
5
4
1
1/2
20
20
50
25,0 / 46,9
0,5
12,2
6
5
1
1/2
20
20
50
30,7 / 58,7
0,6
13,9
7
6
1
3/4
20
20
50
38,3 / 70,0
0,7
15,6
8
7
1
3/4
20
20
50
43,9 / 81,8
0,8
17,3
9
8
1
3/4
20
20
50
51,0 / 93,3
l/min
22,6 / 41,2
29,1 / 54,5
35,7 / 68,3
44,5 / 81,4
51,0 / 95,1 59,2 /108,4
l/min
7,5 / 13,7
9,7 / 18,1
11,9 / 22,7
14,8 / 27,1
17,0 / 31,6
19,7 / 36,1
V / Hz
W
kg
m m
m m
m m
-
230 / 50
22 / 29
115
845
600
750
II2ELL3B/P
B 13BS
230 / 50
22 / 32
128
845
600
750
II2ELL3B/P
B 13BS
230 / 50
230 / 50
24 / 36
23 / 36
148
161
845
845
744
744
750
750
II2ELL3B/P
II2ELL3B/P
B 13BS
B 13BS
Q G-3121AT0121
230 / 50
24 / 43
181
845
904
750
II2ELL3B/P
B 13BS
230 / 50
24 / 38
194
845
904
750
II2ELL3B/P
B 13BS
1) Rechenwert zur Auslegung des Schornsteines bzw. des Abgasrohres nach DIN
4705
2) Bei Schornsteinzug > 20 Pa sind bauseits zugregulierende Maßnahmen
durchzuführen.
Technische Änderungen vorbehalten
2.3 Lieferumfang
Wärmeaustauscher
Der
Hochleistungswärmeaustauscher
besteht aus einem
Spezialgußeisen
(GG 20) mit 4 bis 9 vertikal
nebeneinander genippelten
Kesselgliedern.
Kesselverkleidung
Die Kesselverkleidung ist aus
Stahlblech gefertigt. Die
Frontverkleidung und der
Gerätedeckel sind fernblau (RAL
5023), die Seitenteile
fenstergrau (RAL 7040)
pulverbeschichtet. Die
Frontverkleidung ist an dem
Gerätedeckel eingehängt. Durch
Aushängen läßt sie sich bequem
abnehemen. Der Gerätedeckel läßt
sich nach Lösen der beiden
Befestigungschrauben (vorne),
Anheben im vorderen Bereich
Gas-Regelarmatur
In die Gas-Regelarmatur (Pos. 7,
Abb. 1.1 und Abb. 1.3) sind ein
Sicherheitsventil der Klasse B
und ein Regelventil der Gruppe D
integriert. Die Gas-Regelarmatur
wird mit dem Steuerdruck über
eine Luftleitung vom Ventilator
beaufschlagt. Die Gasmenge wird
während des Betriebes vom
Steuerdruck der Luftmenge
angepaßt. Aufgrund dessen bleibt
das
Gas-Luft-Gemisch in jedem
Gasbrenner
Der überstöchiometrisch
vormischende Gasbrenner besteht
je nach Kesseltyp aus 3 bis 8
Edelstahl-Brennerlanzen. Sie sind
auf einer Brennerplatte befestigt
und lassen sich bei
Wartungsarbeiten aus dem
Brennraum herausziehen. Die
Oberfläche der Brennerlanze ist
perforiert und gewährleistet eine
saubere und homogene
Verbrennung des Gas-LuftGemisches.
Verbrennungsluftventilator
Der Ventilator sorgt für eine
optimale Vormischung des GasLuft-Gemisches in der
Mischkammer und fördert es
anschließend zum Brenner. Der
Radialventilator ist mit einer
elektronischen Drehzahlregelung
und -überwachung
verbunden und läuft je nach
Betriebsstufe mit werkseitig
voreingestellten Drehzahlen.
0
Ausstattung :
- Gußgliederkessel mit allseitiger
Wärmedämmung
- Überstöchiometrisch
vormischender EdelstahlBrenner
- Gehäusedeckel- und
Frontverkleidung fernblau (RAL
5023), Seitenteile fenstergrau
(RAL 7040), pulverbeschichtet
- Abgastemperaturwächter (2
Stck)
Sicherheitstemperaturbegrenze
r
(STB 110 °C)
- Ventilatorunterstützte
Verbrennungsluftzuführung
- VentilatordrehzahlÜberwachung
- Gas-Regelarmatur für 2-stufige
Betriebsweise mit Gas-LuftVerbund
- Füll- und Entleerungshahn
- Elektronische Zündeinrichtung,
Ionisationsflammenüberwachung
- Kesselregelung,
mikroprozessorgesteuert
- RS 232-Schnittstelle, z. B. für
KundendienstDiagnoseprogramm
- Anschlußstecker für
nachrüstbare Heizungsregelung
Eurotron
- Anschlußklemme für
Netzanschluß, Heizkreispumpe,
Speicherladepumpe,
Mischerkreispumpe, Stellmotor
für Mischer, externes
Magnetventil für Flüssiggas und
Störsignal-Fernschaltung
- Anschlußklemme für Außen-,
Kessel- (werkseitig
vormontiert), Speicher- und
Mischerfühler sowie zwei
Fernbedienungen
schaltet auf die höchste Drehzahl
und spült den Brennraum und das
nachgeschaltete Abgassystem mit
Frischluft. Nach ca.
10 Sekunden wird die
Ventilatordrehzahl auf die
Startdrehzahl abgesenkt. Nach
weiteren 15 Sekunden setzt die
Zündung ein. Mit einer
Zeitverzögerung von
0,5 Sekunden öffnet das
Gasmagnetventil. Nach erfolgter
Zündung des Gas-Luft-Gemisches
wird das Flammensignal über die
Ionisationselektrode erkannt. Zur
Flammenstabilisierung verbleibt
der Ventilator für ca. 10
Sekunden in der Startstufe. Über
den Gas-Luft-Verbund wird das
verhältnisdruckgeregelte
Gasmagnetventil automatisch in
die richtige Öffnungsstellung
gebracht. Die weitere Schaltung
der Teil- oder Vollaststufe
übernimmt die Heizungsregelung
(falls vorhanden), ansonsten wird
der Kessel in Abhängigkeit von
der Stellung des Wahlschalters in
der Teil- oder Vollaststufe
betrieben. Der Kessel wird nun
bis zu der eingestellten
Vorlauftemperatur aufgeheizt.
Die einzelnen Betriebszustände
werden durch Ziffern der
Statusanzeige angegeben (siehe
Abschnitt 10).
0
Der Heizkessel ist in einem
stabilen, recycelbaren Karton
verpackt und wird auf einer
Transportpalette ausgeliefert.
Kesselregelung
Kesselregelung und
Feuerungsautomat sind zu einer
Baugruppe zusammengefaßt.
Der Feuerungsautomat ist das
Regelorgan, das alle
Betriebsfunktionen einleitet
sowie die Start- und
Betriebsphasen überwacht. In
Verbindung mit der Statusanzeige
(Pos. 31, Abb. 1.2) werden alle
Programmschritte sowie alle
Störungen angezeigt und teilweise
gespeichert.
Schaltkasten
Auf dem Schaltkasten sind das
Schaltfeld mit Hauptschalter,
Wahlschalter, Kesseltemperaturregler, Thermometer,
Entstörtaste (Resettaste) und
Statusanzeige sowie der
Ausschnitt für die
Heizungsregelung Eurotron
integriert (Abb. 1.2). Auf der
linken Seite des Schaltkastens ist
die mechanische Entriegelung des
Sicherheitstemperaturbegrenzers
(STB 110 °C ; Pos. 24, Abb. 1.1)
angeordnet. Im Schaltkasten
befinden sich die Kesselregelung
mit integriertem
Feuerungsautomat sowie die
kodierten Steckerleisten zum
Aufstecken auf die
Heizungsregelung Eurotron SR 2
oder SR 3.
Entstörtaste (Resettaste)
Mit der Entstörtaste (Pos. 38,
Abb. 1.2) wird der Heizkessel im
Störfall entriegelt. Ggf. ist auch
der Sicherheitstemperaturbegrenzer STB 110 °C zu
entriegeln,
Pos. 24, Abb. 1.1.
Elektrische Sicherungen der
Kesselregelung (Abb. 4.1)
F1: T3,15 / 250 V
F4: T3,15 / 250 V
T3,15 / 250 V
(Ersatzsicherung)
3. Aufstellung und Anschluß
3.1 Aufstellung
Der Eurotemp Passat (Art B13
BS) ist für raumluftabhängige
Betriebsweise konzipiert. Die
Abgase werden unter Unterdruck
abgeführt. Der Heizkessel ist
möglichst in der Nähe des
Schornsteines bzw. Schachtes
aufzustellen. Der Aufstellungsraum muß stets frei von
aggressiven Dämpfen, z. B.
Treibgasmittel, Sprays usw.,
sein. Die Verbrennungsluftversorgung erfolgt über eine
Öffnung ins Freie mit einem
freien Querschnitt von
mindestens 150 cm2 oder zwei
Öffnungen von
je 75 cm2 . Der Heizkessel
erfordert einen Mindestabstand
von 5 cm zu brennbaren
Baustoffen. Bei der Installation
von Heizkesseln sind die aktuellen
Vorschriften und Bestimmungen
wie z. B. DVGW-TRGI, DVGWTRF, Ländergesetzgebung
(Landesbauordnungen) zu
beachten. Bei leicht entzündbaren
Fußböden ist es notwendig
bauseits eine feuerfeste Wärmedämmplatte vorzusehen. Für
Wartungsarbeiten ist im Bereich
des Gas-Spezialheizkessels
genügend Platz freizuhalten.
3.2 Heizwasseranschluß
Abgasüberwachungseinrichtung
In unmittelbarer Nähe der
Strömungssicherung sowie auf
der Rückseite der Brennkammer
ist jeweils ein Abgastemperaturwächter integriert (Pos.
55/56,
Abb. 1.4). Bei Stau oder
Rückstrom der Abgase wird eine
Abschaltung des Heizkessels
herbeigeführt. Eine Wiederinbetriebnahme erfolgt automatisch
nach Ablauf einer
Verriegelungszeit von 20
Minuten.
Nach vier nacheinander erfolgten
Vor dem
Anschluß
Beim
Einsatz
von des
Kunststoff-Heizsystemen
ist zu beachten, daß nur
sauerstoffdichte Systeme nach
DIN 4627 E oder Wärmeaustauscher für die Anlagen-
3.3 Füllen der Anlage
Die Entlüftungsventile sind in der
gesamten Anlage zu öffnen. Die
Heizungsanlage über die
Fülleinrichtung (Pos.25, Abb.
1.1) langsam füllen, damit die
Luft durch die Entlüftungsstellen
entweichen kann. Sobald Wasser
austritt, sind die
Entlüftungsventile zu schließen.
Nach dem Aufheizen ist die
Anlage nochmals über die
Entlüftungsventile zu entlüften.
Der Anlagendruck sollte
Nach dem Befüllen der
Anlage sind alle
Anschlüsse und
Verschraubungen auch
innerhalb der Kesselverkleidung auf Dichtheit zu
überprüfen. Die Dichtheit nach
Um Steinbildung am
Wärmeaustauscher zu
vermeiden sind bei
Problemwässern
3.4 Elektrischer Anschluß
Buchsenleiste
EUROTRON SR2/3
ST4
ST2
5 4 3 2 1
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Brücken
ST4
ST2
Steckerleiste für
EUROTRON SR2/3
Abb. 3.1 Brücken an den Steckerleisten ST2 und ST4
8404N010
Die Elektroinstallation ist nur
durch einen vom zuständigen EVU
zugelassenen Fachhandwerker
durchzuführen !
Die Vorschriften und
Bestimmungen des VDE sowie des
örtlichen EVU sind einzuhalten.
Das Gerät muß über eine Einrichtung mit einer Trennstrecke
von mindestens 3 mm allpolig
vom Netz getrennt werden
können. Hierzu können Schütze,
LS-Schalter, Sicherungen usw.
eingesetzt werden, die bauseits
angebracht werden müssen.
3.4.1 Einbau Heizungsregelung
Um die Heizungsregelung Eurotron
SR2 oder SR3 einzubauen, muß
nach dem Hochklappen des
Schaltfelddeckels die
Reglerblindabdeckung (Pos. 32,
Abb. 1.2) entfernt werden. Zuvor
ist der Heizkessel vom
Spannungsnetz allpolig zu
trennen. Im Schaltkasten befinden
sich die Steckerleisten ST1,
ST2, ST3 und ST4. Auf den
Steckerleisten ST2 und ST4
befinden sich Brückenstecker, die
bei Verwendung der
Heizungsregelung
Eurotron
Die Steckleiste ST3
ist
SR…
zu entfernen
sind
nur für
die
(Abb. 3.1). Die
Heizungsregelung
Eurotron SR3
Steckerleisten ST1, ST2, ST4
und ggf. ST3 sind auf die
kodierten Buchsenleisten der
Heizungsregelung mit gleicher
Bezeichnung aufzustecken.
3.4.2 Externe Anschlüsse
3.5.1 Flüssiggasinstallation
Kessel allpolig vom
Spannungsnetz trennen. Der
elektrische Anschluß ist nach
Abnehmen der Frontverkleidung
und Entfernen des Gerätedeckels
gut zugänglich. Die Zuleitungen
von den heiztechnischen
Komponenten (z. B.
Heizkreispumpe, Mischer) sind
durch die Kabeldurchführungen
der Rückwand und die Zugentlastungen auf dem Anschlußdeck
zu führen. Der Elektroanschluß
erfolgt an den Klemmenleisten
Die Installation ist entsprechend
den Forderungen der Technischen
Regeln Flüssiggas (DVGW-TRF)
auszuführen. Wird der Heizkessel
in Räumen 1 m unter der Erdgleiche installiert, muß
sichergestellt sein, daß bei
abgeschaltetem Kessel die Zufuhr
von Flüssiggas in die Leitung
verhindert wird. Der elektrische
Anschluß des zusätzlich in die
Flüssiggasleitung einzubauenden
Magnetventiles erfolgt an
Klemmleiste X30 (Abb. 3.2).
Der elektrische Anschluß
am Heizkessel muß
phasenrichtig erfolgen!
3.5 Gasanschluß
Bei eingebauter Heizungsregelung Eurotron SR… ist
zu beachten, daß der
Kesseltemperaturregler (Pos.
35, Abb. 1.2) bis zum
Rechtsanschlag gedreht und der
Der Gasanschluß darf nur durch
einen vom zuständigen GVU
zugelassenen Fachhandwerker
ausgeführt werden. In die
Gaszuführungsleitung sind
zwischen Kessel und Gaszähler
gut zugänglich ein Gasabsperrhahn und nach Absprache mit dem
zuständigen GVU ein
Schmutzfangsieb
einzubauen. In unmittelbarer Nähe
zum Heizkessel ist in die
Gaszuführungsleitung ggf. eine
thermisch auslösende Absperreinrichtung (TAE) zu installieren.
Die Gas-Regelarmatur
darf kurzfristig mit
einem Druck von 110 mbar
b l t t
d
F ll
3.6 Abgasanschluß
Beim Anschluß von
Gasfeuerstätten sind die DVGWTRGI und die bauaufsichtlichen
Vorschriften zu beachten. Der
Abgasanschluß ist nur durch
einen vom zuständigen GVU
zugelassenen Fachhandwerker
durchzuführen. Die in der DVGWTRGI festgelegten
Mindestabstände der Abgasrohre
zu Bauteilen aus brennbaren
Baustoffen oder mit brennbaren
Bestandteilen sind einzuhalten. Es
wird empfohlen, vor der
Installation Fragen der
Abgastechnik mit dem
zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu klären.
Aufgrund des hohen
feuerungstechnischen Wirkungsgrades des Gas-Spezialheizkessels Eurotemp Passat, können
entsprechend niedrige
Abgastemperaturen
11
3.7 Elektrischer Anschlußplan
4. Einstellung
4.1 Eignung für vorhandene
Gasart
Vor dem Einschalten ist anhand
der Daten auf dem
Leistungsschild (ggf. auch Zusatzschild) zu prüfen, ob der
Heizkessel auf die vorhandene
Gasart eingerichtet ist. Wenn das
nicht der Fall ist, muß zunächst
eine Umstellung nach Abschnitt 5
(Umstellung auf andere Gasart)
durchgeführt werden.
4.2 Prüfen des
Anschlußfließdruckes
Die Dichtschraube im
Meßstutzen-Anschlußdruck (Pos.
40, Abb. 1.3) herausdrehen und
Druckmeßgerät (Meßbereich bis
100 mbar) anschließen. Kessel
nach Abschnitt 6.1 in Betrieb
Bei Anschlußdrücken
unter
18 mbar und über 25 mbar bei
Erdgas und unter 42,5 mbar
und über 57,5 mbar bei
Flüssiggas dürfen Einstellung
und Inbetriebnahme nicht
4.3 Werkseinstellung
4.3.1 Werkseinstellung des
Nennwobbeindex
Die Gas-Spezialheizkessel sind
werkseitig auf den
Nennwobbeindex für Erdgas E
eingestellt :
- Wobbeindex 14,09 kWh/m3
- Wobbeindexbereich 12,0 - 16,1
k W h / m3
Die Heizkessel können im
Bedarfsfall auch mit weiteren
Gasarten betrieben werden (siehe
Abschnitt 5 - Umstellung auf eine
andere Gasart), und zwar mit
Erdgas LL :
- Wobbeindex 11,53 kWh/m3
- Wobbeindexbereich 10,0 - 13,2
k W h / m3 und Flüssiggas B/P :
- Wobbeindex 21,35 kWh/m3 .
4.3.2 Einstellung der HT/NT-/FT-Betriebsweise
4.4.1 Reproduktion der
Grundeinstellung
Der Heizkessel ist werkseitig auf
NT-Betrieb eingestellt.
Wahlweise sind folgende
Vorlauftemperaturregelbereiche
möglich:
- FT-Betrieb: Vorlauftemp. bis
55 °C
(für Fußbodenheizungen)
- NT-Betrieb: Vorlauftemp. bis
75 °C
(für
Niedertemperturheizsysteme)
- HT-Betrieb: Vorlauftemp. bis
87 °C
(für Altanlagen, die auf
Vorlauftemperaturen bis 87 °C
ausgelegt sind)
Ist die Werkseinstellung
verstellt (Ventilatordrehzahl,
Düsendruck) und der Heizkessel
läßt sich nicht mehr in Betrieb
nehmen, ist wie folgt
vorzugehen :
Die maximal mögliche
Vorlauftemperatur des jeweiligen
Betriebszustandes läßt sich im
Heizbetrieb auch mit dem Kesseltemperaturregler (Pos. 35, Abb.
1.2) begrenzen. Bei der
Brauchwasservorrangschaltung geht der Heizkessel bei
Einsatz der Heizungsregelung
Eurotron automatisch auf HTBetrieb (unabhängig von
Die werkseitig
voreingestellte
Ventilatordrehzahl darf in der
Startstufe (Potentiometer P3,
Abb. 4.1) und Teillaststufe
Drehen der
Gaseinstellschraube der
Teil- oder Vollaststufe
(Pos. 45/43, Abb. 1.3) im
Uhrzeigersinn senkt den
Gasdurchsatz
Nach Beenden der
Einstellung ist die
Gasstrecke auf Undichtigkeit zu
prüfen und ggf. ist diese zu
beseitigen. Sämtliche
Kesselteile, die bei der
- Heizkessel ausschalten
- Frontverkleidung abnehmen
- Schaltkastendeckel
herunterklappen
- Die Voreinstellung der
Potentiometer gem. Abschnitt 9
überprüfen und ggf.
korrigieren
- Druckmeßgeräte für
Düsendruck und
Ventilatorstaudruck an die
Meßstutzen (Pos. 16, Abb. 1.1
und Pos. 46, Abb. 1.3)
anschließen.
- Gaseinstellschraube
Vollaststufe (Pos. 43, Abb.
1.3) ganz nach links drehen.
- Wahlschalter (Pos. 33, Abb.
1.2) in Teillaststufe stellen. Die
Teillaststufe wird zuerst
eingestellt.
- Heizkessel in Betrieb nehmen
(darauf achten, daß
Wärmesenken vorhanden sind,
d.h. Heizkörperregulierventile
voll geöffnet).
- Während der Haltezeit der
Startstufe von ca. 15 Sekunden
den Düsendruck der Startstufe
gemäß Tabelle 8 kontrollieren
und ggf. mit der
Gaseinstellschraube
Teillaststufe (Pos. 45, Abb.
1.3) einstellen (links +, rechts
-)
- Wenn die Lüfterdrehzahl von
der Startstufe auf die
Teillaststufe gesunken ist, den
Steuerdruck kontrollieren und
ggf. am Potentiometer
Teillaststufe gem. Abschnitt 8
korrigieren.
- Vorgang a) bis e) so lange
wiederholen, bis sich die
Düsendrücke nicht mehr
verändern (in der Regel 2 bis 3
mal).
a) Düsendruck der Teillaststufe
mit der Gaseinstellschraube
Teillast (Pos. 45, Abb. 1.3)
gem. Abschnitt 8 einstellen
(links +, rechts -).
- b) Wahlschalter in Vollaststufe
ll
1 2 3
1 2 3 4
1 2 3 4
X13
X12
X11
X10
1 2 3 4 5
1 2 3 4 5 6
X8
X9
X7
N
ENCON BV
FURIMAT-185
X6
T3,15/250
X5
A1
FT
X4
N
NT
NT
HT
HT
X18
X3
X20
STUFE 0
10
BLAU
STUFE 1
0 10
GRÜN
3 7
7
STUFE 2
0 10
T3,15/250
3
3 7
P1
P2
P3
X18 Anschluß StörsignalFernsteuerung
X1
0
ROT
X2
4 3 2 1
K2
K1
Vorlauftemperaturbegrenzung 55 °C
Vorlauftemperaturbegrenzung 75 °C
Vorlauftemperaturbegrenzung 87 °C
2 1
/
ERSATZSICH.
T3,15/250
L
8
L'
LEISTUNG:
L'
HT
N
7
NT
9
FT
3 2 1
F4
N
6
K6
11 10
FT
X15
2 1
2
L'
N
3
4
5
L'
L'
1
X14
1 2
F1
Potentiometer Stufe II
Potentiometer Stufe I
Potentiometer Startstufe
X20 Anschluß modulierende
Pumpe
P3
P2
F1
F4
P1
Abb. 4.1 Kesselregelungsplatine
4.4.2 Einstellung der
maximalen
Heizleistung/Wärmebelastung
Das Gerät ist werkseitig auf
maximale Heizleistung
eingestellt. Um die maximale
Leistung anlagenbedingt zu
reduzieren, können zwei
Einstellmethoden angewandt
werden :
- Düsendruckmethode
- Volumetrische Methode
4.4.2.1 Düsendruckmethode
Folgende Schritte sind
notwendig :
- Frontverkleidung abnehmen.
- Schaltkastendeckel
herunterklappen.
- Düsendruck entsprechend der
benötigten Wärmebelastung aus
der Gaseinstelltabelle
(Abschnitt 8) entnehmen.
- Heizkessel in Betrieb nehmen
(darauf achten, daß
Wärmesenken vorhanden sind,
d.h. Heizkörperregulierventile
voll geöffnet).
Die Belastung der
Teillaststufe darf nicht
4.4.2.2 Volumetrische Methode
Folgende Schritte sind
durchzuführen :
benötigten Wärmebelastung aus
der Gaseinstelltabelle (Abschnitt
8) entnehmen bzw. mit der
nachfolgenden Gleichung
ermitteln:
Gasdurchsatz [l/mn] =
=
16,67 * benötigte
Wärmebelastung [kW]
Heizwert [kWh/m3 ]
- Heizkessel in Betrieb nehmen
(darauf achten, daß
Wärmesenken vorhanden sind,
d.h. Heizkörperregulierventile
voll geöffnet).
- Kesseltemperaturregler auf
Rechtsanschlag stellen (Pos.
35, Abb. 1.2).
- Wahlschalter (Pos. 33, Abb.
1.2)
in Vollaststufe stellen.
Die Belastung der
Teillaststufe darf nicht
Elektrische Sicherung
Elektrische Sicherung
8489N010
1
2 1
10 9 8 7 6 5 4 3 2
5. Umstellung auf andere Gasart
Die Umstellung darf nur durch
einen vom zuständigen GVU
zugelassenen Fachhandwerker
unter Verwendung der OriginalHYDROTHERM/Stiebel EltronUmbausätze vorgenommen
werden. Die Umstellung muß mit
dem im Umbausatz enthaltenen
Aufkleber kenntlich gemacht
werden. Dieser Aufkleber ist gut
sichtbar in Nähe des
Leistungsschildes anzubringen.
5.1 Umbausätze
Ein Umbausatz von Erdgas E auf
Erdgas LL und Flüssiggas B/P ist
im Lieferumfang des Gerätes
enthalten. Bestandteil eines
Umbausatzes ist jeweils eine
Gasdüse.
5.2 Umstellung von Erdgas E auf
Erdgas LL oder Flüssiggas B/P
4.5 Übergabe der Anlage an den
Betreiber
Den Betreiber mit dem Gebrauch
des Gas-Spezialheizkessel
vertraut machen und auf §9 des
Energieeinsparungsgesetzes
hinweisen. Die Montageanweisung
sowie das Wartungsscheckheft
übergeben und einen
Wartungsvertrag empfehlen.
Außerdem ist der Betreiber
darauf hinzuweisen daß bauliche
Folgende Arbeitschritte sind
durchzuführen :
- Heizkessel ausschalten.
- Frontverkleidung abnehmen.
- Verschraubung am
Mischrohr/an der GasVerbindungsleitung (Pos. 13,
Abb. 1.1) lösen.
- Gasdüse (Pos. 9, Abb. 1.1)
wechseln und die Verschraubung
fest anziehen. Beim Wechseln
der Gasdüse ist auf die richtige
Kennzeichnung gemäß Gaseinstelltabelle nach Abschnitt 8
8489N00
Abb. 6.1 Zünd- und Überwachungselektrode
6. Betrieb und Bedienung
6.1 Inbetriebnahme
Die erste Inbetriebnahme
ist ausschließlich vom
Fachhandwerker durchzuführen!
Vor jeder Inbetriebnahme des
Gas-Spezialheizkessels muß
gewährleistet sein, daß :
- der Kessel auf die im Netz
vorhandene Gasart eingerichtet
- die Anlage mit Wasser gefüllt
und entlüftet sowie elektrisch
und gasseitig angeschlossen
- die Heizkreispumpe, falls nicht
mit dem Kessel elektrisch
verbunden, eingeschaltet
- der Gasanschlußhahn geöffnet
- die Heizungsregelung (falls
vorhanden) entsprechend
eingestellt und
- der Kesseltemperaturregler
(Pos. 35, Abb. 1.2) bis zum
Rechtsanschlag gedreht ist.
Bei der ersten Inbetriebnahme ist
der Kessel ohne weitere
Voreinstellung start- und
betriebsbereit. Die Überprüfung
der Einstellparameter
(Steuerdruck, Düsendruck) ist
jedoch durchzuführen.
6.2 Bedienung
Im Schaltfeld (Abb. 1.2) des GasSpezialheizkessels sind alle
wichtigen Bedienelemente
integriert. Sie ermöglichen dem
Benutzer einen individuellen Heizund/ oder Warmwasserbetrieb
durch stufenlose Temperaturwahl, Ablesen der Heizkesseltemperatur und Statusanzeige
Wird der Heizkessel mit
der Heizungsregelung
Eurotron betrieben, so ist der
Kesseltemperaturregler (Pos.
35, Abb. 1.2) auf Rechtsanschlag und der Wahlschalter
Es ist dafür Sorge zu
tragen, daß die
Heizungsanlage immer
ausreichend mit Wasser gefüllt
ist! Das Nachfüllen der Anlage
mit Wasser darf nur bei einer
6.3 Betriebsunterbrechung
Soll der Kessel vorübergehend
keine Wärme abgeben, ist es
sinnvoll, an der eingebauten
Heizungsregelung Eurotron
SR…das Gerät außer Betrieb zu
nehmen. Wird der Kessel am
Hauptschalter (Pos. 34, Abb.
1.2) ausgeschaltet, müssen bei
Wiederinbetriebnahme die Uhrzeit
und ggf. der Wochentag der
Heizungsregelung neu eingestellt
werden (Gangreserve der
Heizungsregelung beachten).
6.4 Außerbetriebsetzung
Hauptschalter (Pos.34, Abb. 1.2)
auf «0» stellen. Gasabsperrhahn
in Gaszuleitung schließen.
Frostschutz (siehe auch
Montageanweisung
Heizungsregelung Eurotron). Bei
Außerbetriebsetzung
ohne Frostschutzbetrieb
Heizwasser aus der Anlage
ablassen.
6.6 Störung
Die Art der Störung wird durch
eine blinkende Ziffer mit oder
ohne Punkt in der Statusanzeige
(Pos. 31, Abb. 1.2) angezeigt und
in der Kesselregelung
gespeichert. Die möglichen
Ursachen für eine Störung sind
der Tabelle im Abschnitt 10.2 zu
entnehmen. Die Entriegelung des
Heizkessels erfolgt durch
Betätigen der Entstörtaste (Pos.
38, Abb. 1.2). Bei
angesprochenem
Sicherheitstemperaturbegrenzer
ist der STB (Pos. 24, Abb. 1.1)
zusätzlich zu entriegeln (vorher
Kappe abnehmen).
Der Heizkessel geht bei zwei
nacheinander erfolglosen
Zündversuchen auf Störung.
Treten beim Starten des
Heizkessels Zündprobleme auf
(Störabschaltung), ist die
Position der Zünd- und
Überwachungselektrode zu
überprüfen (ggf. erneuern, Abb.
6.1). Die Düsendrücke sind
ebenfalls zu überprüfen (ggf. neu
einzustellen).
6.5 Frostgfahr
Während der Frostperiode ist bei
längerer Abwesenheit des
Betreibers der Heizkessel
mindestens mit einer minimalen
Heiztemperatur zu betreiben. Bei
i t i t H i
l
RS 232-Schnittstelle
Der Feuerungsautomat als
zentrales Steuerorgan ist mit
Ohne die HYDROTHERMSoftware ist kein Zugriff
7. Wartung und Reinigung
7.1 Allgemeines
22
0/24
0V
Die regelmäßige Wartung erhöht
die Betriebssicherheit und
Lebensdauer des GasSpezialheizkessels Eurotemp
Passat.
Es wird empfohlen, mit dem
Ersteller der Anlage oder einem
Wartungsunternehmen einen
Wartungsvertrag abzuschließen.
Auf striktes Einhalten des
Wartungsvertrages ist zu achten.
Unabhängig von der zyklischen
Wartung sind auftretende Mängel
umgehend zu beheben.
7.2 Wartungsarbeiten (nur für
den Fachhandwerker)
Bei der Durchführung der
Wartung ist der Gasabsperrhahn
zu schließen und der Heizkessel
von der Netzspannung zu trennen.
Die Frontverkleidung und der
Gerätedeckel sind abzunehmen.
Brenner und Elektroden reinigen
Brennerbaugruppe komplett aus
der Brennkammer ausbauen; dazu
die Leitungen von der Zünd- und
Überwachungselektrode, der GasRegelarmatur sowie vom
Ventilator abziehen. Die zwei
Schrauben der Brennerplatte
sowie die Verschraubung an der
Gas-Regelarmatur lösen und die
Brennerbaugruppe herausziehen.
Brennerlanzen vorsichtig mit
einer weichen Bürste säubern.
Zünd- und Ionisationselektrode
säubern und auf Maßhaltigkeit
überprüfen (Abb. 6.1), ggf. neue
Elektroden einbauen.
Abb. 7.1 Brennerbaugruppe
8489N01
Der Betreiber ist verpflichtet,
den Heizkessel zyklisch warten
und ggf. instandsetzen zu lassen.
Ventilator reinigen
Der Ventilator ist auf
Verunreinigungen zu überprüfen
und ggf. mit einem weichen Pinsel
zu reinigen :
- Schrauben lösen und Ventilator
vom Gasmischrohr abnehmen.
- Ventilator vorsichtig mit
weichem Pinsel von
Verunreinigungen, insbesondere
am Druckmeßstutzen, befreien.
- Ventilator auf das Mischrohr
montieren, dabei ist auf die
richtige Lage der Gummidichtung
zu achten (siehe Abb.7.1).
Die Abgasüberwachungseinrichtung darf nicht
außer Betrieb genommen
8. Gaseinstelltabelle
Kesseltyp
Gasart
HEP 10/18
S1)
Stufe
HEP 13/24
II S1)
I
HEP 16/30
II S1)
I
HEP 20/36
II S1)
I
I
HEP 23/42
II S1)
I
HEP 26/48
II S1)
I
II
Nennwärmeleistung [kW]
48,1
10,112,015,018,1
13,018,021,024,0
16,024,027,030,0
20,030,033,036,0
23,036,039,042,1
26,842,045,0
Nennwärmebelastung
[kW]
52,9
11,013,116,520,1
14,219,823,226,6
17,426,429,833,3
21,732,936,339,7
24,839,442,846,4
28,945,249,5
Gasdüse [Ø mm]
E
3,9
4,5
5,1
5,9
6,2
7,6
(Messingscheibe)
LL
4,6
5,3
6,1
6,7
7,6
8,9
B/P
3,0
3,4
3,7
4,2
4,4
5,0
Steuerdruck [mbar]
(Ventilator)
Siehe
1,8 0,9 1,3 2,0 3,0 1,4 0,9 1,7 2,4 3,2 1,5 0,9 2,3 2,7 3,4 2,1 0,9 1,2 2,6 3,1 2,1 0,8 2,3 2,9 3,4
Düsendruck [mbar]
Ws = 14,09 kWh/m3
E
5,5 2,7 3,8 6,1 9,0 3,7 2,4 4,7 6,5 8,6 3,9 2,5 5,8 6,6 8,2 2,9 2,2 5,1 6,1 7,3 5,8 2,5 6,3 7,8 9,1
Ws = 11,53 kWh/m3
LL
4,9 2,4 3,4 5,4 8,0 3,3 2,1 4,2 5,9 7,8 3,1 1,9 4,9 5,6 7,1 2,7 2,0 5,0 6,0 7,3 4,7 2,0 5,1 6,3 7,4
Ws = 21,35 kWh/m3
B/P
6,7 3,4 4,7 7,9 10,8 4,8 3,0 6,0 8,4 11,1 5,5 3,3 8,4 9,7 12,3 3,6 2,8 6,3 7,5 9,0 8,5 4,2 9,1 11,012,7
Siehe
Beiblatt
Gasdurchsatz [l/min]
3
Hi
93,3= 9,45 kWh/m
3
Hi = 8,13 kWh/m
108,4
E
19,423,229,235,4
25,034,940,946,9
30,746,652,658,7
38,358,064,070,0
43,769,575,581,8
51,081,087,0
LL
22,626,933,941,2
29,140,647,554,5
35,754,161,268,3
44,567,474,481,4
50,880,987,895,1
59,294,2101,2
Steuer- und Düsendruck bezogen auf 15 °C und 1013 mbar
1)
Startstufe
9. Einstellung der Ventilatordrehzahl
Kesseltyp
Startstufe (blau)
Potentiometerstellung1)Drehzahl
(ca. Angabe)
Teillaststufe (grün)
Potentiometerstellung1)Drehzahl
(ca. Angabe)
Vollaststufe (rot)
Potentiometerstellung1)Drehzahl
(ca. Angabe)
[-]
[1/min]
[-]
[1/min]
[-]
[1/min]
HEP 10/18
10
2860
3,5
1940
5,0
3460
HEP 13/24
10
2530
3,5
1990
5,5
3740
HEP 16/30
10
2750
4,0
2090
6,0
3940
HEP 20/36
10
2730
4,0
2200
6,0
4090
HEP 23/42
10
2850
3,0
1900
5,0
3560
HEP 26/48
9
2630
3,0
1730
4,5
3370
1)
Die Potentiometerangaben können von der Werkseinstellung geringfügig abweichen. In solchen Fällen ist
immer die Werkseinstellung beizubehalten. Im Werk eingestellte Potentiometer (Abb.4.1) für die
Die Werkseinstellung der
Ventilatordrezahl in der
Start- und Teillaststufe darf
nicht verändert werden !
10. Kodierung der Statusanzeige
10.1 Statusanzeige im Betrieb
Anzeige Zuordnung
0/ 1
2/3
4
5
5.
6
6.
7
8
Wartestellung, bereit für Heizungsanforderung
Vorspülen
Zünden
Brenner ein (Stufe 1) im Heizmodus
Brenner ein (Stufe 1) im Warmwassermodus
Brenner ein (Stufe 2) im Heizmodus
Brenner ein (Stufe 2) im Warmwassermodus
Abgasausfallsicherung hat angesprochen
Eingstellte Vorlauftemperatur erreicht. (Wiedereinschalten nach einer Wartezeit > 5 min.)
10.2 Statusanzeige bei Störung
Anzeige
(blinkend)
keine
0
1
2
3
4
5
6
Ursache
Behebung
Spannungsversorgung unterbrochen
1. Netzanschluß überprüfen
2. Sicherung F4 defekt
Kessel-STB hat geöffnet
1. Mindestumlaufwassermenge zu gering
2. Temperaturregler defekt
Ventilatorsteuerung defekt
1. Ventilator defekt
2. Platine defekt
Ventilatordrehzahl zu gering
1. Laufrad des Ventilators blockiert
2. Kabelverbindung zum Ventilator defekt
3. Sicherung F1 defekt
4. Ventilator defekt
5. Trafo defekt
6. Platine defekt
Ventilatordrehzahl sinkt während des Betriebes ab
1.
Ventilator defekt
2. Trafo defekt
kein Flammensignal nach der Zündung
1. Phasenrichtigkeit des Netzanschlußkreises kontrollieren
2. Anschlußdruck prüfen
3. Überprüfen, ob der Heizkessel auf die
vorhandene Gasart eingestellt ist
4. Zünd- u. Überwachungselektrode kontrollieren
5. Gas-Regelarmatur-Einstellung kontrollieren
Flamme erlischt während des Betriebes
1. Gasdruck während der Zündung überprüfen
2. Überprüfen, ob der Heizkessel auf die vorhandene Gasart eingestellt ist
3. Gas-Regelarmatur-Einstellung kontrollieren
4. Gas-Regelarmatur defekt
Flammensimulation
1. Überwachungselektrode reinigen und Abstand
kontrollieren
2. Überwachungselektrode auf Bruch
untersuchen
3. Gas-Regelarmatur defekt
Anzeige
(mit Punkt)
6. bis 8.
Platine defekt
Platine austauschen
11. Verdrahtungsplan
A1
Kesselregelung F 1 8 5 mit Feuerungsautomat
A2
Anschlußbaugruppe für ext. Störmeldung
A3
Zündelektrode
A4
Elektrischer Anschlußraum
Ersatzsicherung am
F1
Sicherung (T3,15/250)
Trafo des F185
F4
Sicherung (T3,15/250)
F5
Abgas- Sicherheitstemperaturbegrenzer
(Bodenblech)
F6
Abgas- Sicherheitstemperaturbegrenzer
(Strömungssicherung)
F7
Kesselfühler TF6 (…) werkseitig eingebaut
F8
Sicherheitstemperaturbegrenzer
F9
Überwachungselektrode
M1
Ventilatormotor
N1
Kesseltemperaturregler
N2
Fühler für Kesseltemperaturregler
S1
Betriebsschalter
S2
Handschalter Stufe 1 oder 2
S3
Betriebsanzeige mit Entriegelung der Störmeldung
T1
Trafo
Y1
Gasmagnet- Regelventil
Y2
Gasmagnet- Sischerheitsventil
X5
Steckverbindung RS 232
ST2 /ST4 Heizungsregelung SR2 oder SR3 / 230V
ST1 / ST3Heizungsregelung SR2 oder SR3 / Kleinspannung
K1/K2
Kesselregelung F 185 : Brückenstecker entfällt
12. Umwelt und Recycling
Für Österreich
Damit Ihr HYDROTHERM/Stiebel
Eltron-Gerät unbeschädigt bei
Ihnen ankommt, haben wir es
sorgfältig verpackt. Nur das
unbedingt Notwendige und auf alle
Fälle umweltverträglich und
recycelbar lautet unsere Devise.
Alle Kartonteile sind überwiegend
aus Altpapier hergestellt und
chlorfrei gebleicht. Diese
hochwertigen Rohstoffe werden
nach Gebrauch wieder neu
aufbereitet.
Übereinstimmungserklärung
Die verwendeten Holzteile sind
unbehandelt und können
bedenkenlos wieder benutzt oder
weiterverarbeitet werden. Die
Folien bestehen aus Polyethylen
(PE), die Spannbänder aus
Polypropylen (PP). Beide Stoffe
sind reine KohlenwasserstoffVerbindungen, wertvolle
Sekundär-Rohstoffe und
recycelbar. Styropor® ist ein
Werkstoff, der zu 98% aus Luft
und zu 2% aus Polystyrol (PS),
einem reinen Kohlenwasserstoff,
besteht. Styropor® ist FCKW-frei
und vollständig recycelbar.
HEP
HEP
HEP
HEP
HEP
HEP
Bitte helfen Sie uns, unsere
Umwelt zu schützen, und
entsorgen Sie die Wertstoffe.
HYDROTHERM/Stiebel Eltron
beteiligt sich gemeinsam mit dem
Großhandel und dem
Fachhandwerk in Deutschland an
einem wirksamen Rücknahmeund Entsorgungskonzept für die
umweltschonende Aufarbeitung
der Verpackungen. Damit leisten
wir gemeinsam einen wichtigen
Beitrag zum Umweltschutz.
Umweltbelastende Materialien
haben bei uns keine Chance,
weder bei der Verpackung noch
bei der Entwicklung und Fertigung
unserer Produkte.
- identisch sind mit den
Baumustern,
die Gegenstand der von der
zugelassenen
Stelle - Deutscher Verein des
Gas- und Wasserfaches e. V.,
JosefWirmer-Straße 1-3, D-53123
Bonn -,
Kennummer 0085 ausgestellten
Baumusterprüfbescheinigungen
Nr. CE-0085 AT0123,
Die Umweltverträglichkeit der
eingesetzten Materialien und
Bauelemente ist ein
grundlegendes und
übergeordnetes Qualitätskriterium. Bereits bei der
Konstruktion neuer Geräte achten
wir darauf. Die Voraussetzung
für eine Materialwiederverwertung sind die RecyclingSymbole und die von uns
K
i h
Hiermit erklären wir, daß die
durch die
Stiebel Eltron Ges.m.b.H.,
Eferdinger Straße 73, A-4600
Wels
in den Verkehr gebrachten GasSpezialheizkessel der Baureihe
HYDROTHERM
Eurotemp Passat,
Typenbezeichnungen :
10/18
13/24
16/30
20/36
23/42
26/48
- übereinstimmen mit den
Bestimmungen
der GasgeräteSicherheitsverordnung
(GSV) BGBI. Nr. XX/1994,
in Umsetzung der
Gasgeräterichtlinie
90/396/EWG in der geltenden
Fassung,
- dem BaumusterÜbereinstimmungsverfahren mit unangemeldeter
Kontrolle
(Gasgeräterichtlinie
90/396/EWG,
Anhang II, Nr. 2) unterliegen,
und
- unter Überwachung der
zugelassenen
Stelle - Deutscher Verein des
Gasund Wasserfaches e.V., JosefWirmerStraße 1-3, D-53123 Bonn,
Kennummer 0085 stehen
Garantie-Urkunde und Übergabeprotokoll
Gerätedaten :
Gerätetyp :
Ident.-Nr :
Herstell-Nr :
Fabr.-Nr. :
Verkauft am (Rechnungsdatum) :
ja nein
Überprüfung der Heizungsanlage
- Gesamt-Heizungsanlage überprüft ?
- Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft ?
- Fördermenge der Heizkreispumpe :
m 3 /h
- Wasserdruck der Heizungsanlage :
bar.
Stufe :
ja nein
Inbetriebnahme
- Gerät gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betriebgenommen ?
- Eingestellte Gasart :
Erdgas
Gruppe E
Gruppe LL
Flüssiggas
Butan
Propan
Heizung
Warmwasser
kW
kW
mbar
mbar
l/min.
l/min.
- Eingestellte Nennwärmeleistung :
- Gemessener Gasdüsendruck :
- Gemessener Gasdurchsatz :
- Gemessene Emmissionswerte :
CO
Abgastemp.
ppm
°C
C O2
Vol %
Abgasverluste
N Ox p p m
ja nein
%
- Inbetriebnahme und Einstellung der außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen ?
- Inbetriebnahme und Einstellung der Raumtemperatur-Regelung vorgenommen ?
ja nein
Übergabe an den Kunden/Betreiber
- Der Kunde/Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung des Wärmeerzeugers
und der Heizungsregelung vertraut gemacht.
- Der Kunde/Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal
jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen.
- Ein Wartungsvertrag wurde empfohlen.
- Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben.
Anschrift des Heizungsfachhandwerkers :
Anschrift des Kunden/Betreibers :
Tel.-Nr. :
Fax-Nr. :
Tel.-Nr. :
Fax-Nr. :
Ort :
Datum :
Ort :
Datum :
Stempel und Unterschrift
des Heizungsfachhandwerkers :
Unterschrift des Kunden/
Betreibers :
HYDROTHERM GmbH • Dr. Stiebel-Straße • 37603 Holzminden • Telefon 05531/702-0
Notizen
Garantie-Urkunde und Übergabeprotokoll
Gerätedaten :
Gerätetyp :
Ident.-Nr :
Herstell-Nr :
Fabr.-Nr. :
Verkauft am (Rechnungsdatum) :
ja nein
Überprüfung der Heizungsanlage
- Gesamt-Heizungsanlage überprüft ?
- Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft ?
- Fördermenge der Heizkreispumpe :
m 3 /h
- Wasserdruck der Heizungsanlage :
bar.
Stufe :
ja nein
Inbetriebnahme
- Gerät gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betriebgenommen ?
- Eingestellte Gasart :
Erdgas
Gruppe E
Gruppe LL
Flüssiggas
Butan
Propan
Heizung
Warmwasser
kW
kW
mbar
mbar
l/min.
l/min.
- Eingestellte Nennwärmeleistung :
- Gemessener Gasdüsendruck :
- Gemessener Gasdurchsatz :
- Gemessene Emmissionswerte :
CO
Abgastemp.
ppm
°C
C O2
Vol %
Abgasverluste
N Ox p p m
ja nein
%
- Inbetriebnahme und Einstellung der außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen ?
- Inbetriebnahme und Einstellung der Raumtemperatur-Regelung vorgenommen ?
ja nein
Übergabe an den Kunden/Betreiber
- Der Kunde/Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung des Wärmeerzeugers
und der Heizungsregelung vertraut gemacht.
- Der Kunde/Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal
jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen.
- Ein Wartungsvertrag wurde empfohlen.
- Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben.
Anschrift des Kunden/Betreibers :
Tel.-Nr. :
Fax-Nr. :
Tel.-Nr. :
Fax-Nr. :
Ort :
Datum :
Ort :
Datum :
✄
Anschrift des Heizungsfachhandwerkers :
Stempel und Unterschrift
des Heizungsfachhandwerkers :
Unterschrift des Kunden/
Betreibers :
HYDROTHERM GmbH • Dr. Stiebel-Straße • 37603 Holzminden • Telefon 05531/702-0
Notizen
Notizen
Kundendienst
Garantie
HYDROTHERM/STIEBEL ELTRON Geräte sind mit Sorgfalt
konstruiert und gebaut. Jedes
Gerät verläßt erst nach einer
Reihe von Prüfungen das Werk.
Sollte trotzdem eine Störung
auftreten, hilft Ihnen unser
Kundendienst mit Qualifizierten
Kundendiensttechnikern, einem
24-Stunden-Ersatzteilservice
und einer Ersatzteilverfügbarkeit
von mindestens zehn Jahren. Um
zu vermeiden, daß unser
Kundendienst zu einer Störung
gerufen wird, obwohl Ihr
HYDROTHERM-Gerät nicht
ursächlich fehlerverursachend
ist, sollte im Zweifelsfall zuerst
der zuständige Fachhandwerker
angesprochen werden.
Diese Garantiebedingungen sind
für den deutschen Markt
verbindlich, für das Ausland
gelten die in den Lieferbedingungen vereinbarten bzw. die
gesetzlichen Garantiebedingungen
dieser Länder.
Wir helfen auch nach Feierabend !
Den Kundendienst können Sie an
sieben Tage in der Woche - also
im Notfall auch samstags und
sonntags und täglich bis 22.00
Uhr - telephonisch erreichen.
Im Notfall steht für Sie ein
Kundendiensttechniker auf Abruf
bereit. Daß dieser Sonderservice
zusätzlich honoriert werden muß,
werden Sie sicher verstehen.
Unsere Kundendienststationen
wechseln sich im wöchentlichen
Turnus mit dem Notdienst ab. Wo
auch immer Hilfe gebraucht wird,
der nächste
HYDROTHERM/STIEBEL ELTRON Kundendienst ist nicht weit.
Nach Feierabend, am Wochenende
oder auch an Feiertagen wenden
Sie sich bitte an unsere
Kundendienst-Leitstelle in
Holzminden, Telefon 0 55 31/7
02-3 85.
Die Garantiedauer
Grundsätzlich gewähren wir für
jedes HYDRO-THERM/STIEBEL
ELTRON - Gerät eine Garantiezeit
von 24 Monaten. Ausgenommen
von dieser Regelung sind alle
Sonderanfertigungen. Hierfür gilt
die gesetzliche Gewährleistung
von 6 Monaten.
Der Garantiebeginn
Die Garantie ist mit dem
Zeitpunkt der Übergabe des
Gerätes wirksam. Bewahren Sie
bitte die vom Verkäufer
ausgefüllte « Garantie-Urkunde »
und das Übergabeprotokoll
(Bestandteil der Montage- und
Gebrauchsanweisung) mit der
Kaufrechnung, dem Lieferschein
oder einem anderen Kaufnachweis
auf.
Voraussetzung für unsere
Garantiepflicht ist, daß das Gerät
nach unseren Anweisungen
montiert und angeschlossen ist
und nach unseren Anweisungen
sachgemäß bedient wird.
Die Reparaturen
Wir prüfen Ihr Gerät sorgfältig
und
ermitteln, ob der
Garantieanspruch zu Recht
besteht. Wenn ja, entscheiden
wir, auf welche Art der Schaden
behoben
werden soll. Im Fall einer
Reparatur
sorgen wir für eine fachgerechte
Ausführung. Dadurch wird der
durch die
Übergabe festgesetzte
Garantiebeginn nicht beeinflußt,
auch dann nicht, wenn wir ein
Ersatzgerät liefern.
Wenn Sie Ihr Gerät zur Reparatur
einschicken, geben Sie bitte Ihre
Garantie-Urkunde und den
Kaufnachweis mit.
Die Ausnahmeregeln
h d
di
f
d
(z. B. Schadstoffe in der
Verbrennungsluft, nicht VDIgerechte Beschaffenheit des
Heizungswassers) oder durch
nicht den technischen Regeln bzw.
den
HYDROTHERM/STIEBEL ELTRON Unterlagen entsprechende
Installation entstehen, können wir
keine Garantie übernehmen.
Transportschäden unterliegen
nicht der Garantie, werden aber
dann kostenlos von uns behoben,
wenn unverzüglich glaubhaft
nachgewiesen wird, daß die
Verursachung bei
HYDROTHERM/STIEBEL ELTRON
liegt.
Berlin
Bessermerstr. 23/39
Postfach 42 07 44
Telefon
Verkauf Geräte
0
Verkauf Ersatzteile 0
Kundendienst
0
Telefax Verkauf
0
Telefax Kundendienst 0
12103 Berlin
12067 Berlin
0 30/7 50 07-0
30/7 50 07-2 32
30/7 50 07-2 45
30/7 50 07-2 35
30/7 50 07-2 36
30/7 50 07-2 89
Bielefeld
Oldentrup
Bunzlauer Str. 10
Postfach 17 01 64
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
33719 Bielefeld
33701 Bielefeld
05 21/2 08 87-0
05 21/2 08 87-32
05 21/2 08 87-45
05 21/2 08 87-35
05 21/2 08 87-88
05 21/2 08 87-77
Bremen
Neidenburger Str. 22
Postfach 11 01 80
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
28207 Bremen
28081 Bremen
04 21/4 99 96-0
04 21/4 99 96-32
04 21/4 99 96-45
04 21/4 99 96-35
04 21/4 99 96-88
04 21/4 99 96-77
Dortmund
Oespel (Indupark)
Brennaborstr. 19
44149 Dortmund
Postfach 76 02 47
44064 Dortmund
Telefon
02 31/96 50 22-0
Verkauf Geräte
02 31/96 50 22-42
Verkauf Ersatzteile 02 31/96 50 22-45
Kundendienst
02 31/96 50 22-35
Telefax Verkauf
02 31/96 50 22-88
Telefax Kundendienst 02 31/96 50 2277
Dresden
Dornblüthstr. 31
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax
Erfurt
Über dem Feldgarten
Linderbach
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
03
03
03
03
03
11
01277 Dresden
51 /3 15 32-0
51/3 15 32-33
51/3 15 32-45
51/3 15 32-35
51/3 15 32-88
99198
03 61/4 42 07-0
03 61/4 42 07-32
03 61/4 42 07-45
03 61/4 42 07-35
03 61/4 42 07-88
03 61/4 42 07-77
Frankfurt
Rudolf-Diesel-Str. 18
65760 Eschborn
Postfach 59 64
65734 Eschborn
Telefon
0 61 73/6 02-0
Verkauf Geräte
0 61 73/6 02-34
Verkauf Ersatzteile 0 61 73/6 02-45/46
Kundendienst
0 61 73/6 02-35/36
Telefax Verkauf
0 61 73/6 02-38
Telefax Kundendienst 0 61 73 /6 02-77
Freiburg
Gewerbestr. 1
Postfach 11 49
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
79194 Gundelfingen
79190 Gundelfingen
07 61/5 92 20-0
07 61/5 92 20-70
07 61/5 92 20-45
07 61/5 92 20-35
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
Hamburg
Stenzelring 25
Postfach 93 05 60
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
07 61/5 92 20-88
07 61/5 92 20-77
21107 Hamburg
21085 Hamburg
0 40/75 20 18-0
0 40/75 20 18-34
0 40/75 20 18-45
0 40/75 20 18-35
0 40/75 20 18-88
0 40/75 20 18-77
Hannover
Heinrich-Hertz-Str. 2
Postfach 14 60
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
30966 Hemmingen
30956 Hemmingen
05 11/4 20 78-0
05 11/4 20 78-29
05 11/4 20 78-45
05 11/4 20 78-35
05 11/4 20 78-22
05 11/4 20 78-77
Kassel
Wolfhager Str. 39 A
Postfach 10 36 02
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
34117 Kassel
34036 Kassel
05 61/1 09 76-0
05 61/1 09 76-33
05 61/1 09 76-45
05 61/1 09 76-35
05 61/1 09 76-88
05 61/1 09 76-77
Köln
Ossendorf (Butzweiler Hof)
Mathias-Brüggen-Str. 146
50829 Köln
Postfach 32 04 29
50798 Köln
Telefon
02 21/5 97 71-0
Verkauf Geräte
02 21/5 97 71-34
Verkauf Ersatzteile
02 21/5 97 71-45
Kundendienst
02 21/5 97 71-35
Telefax Verkauf
02 21/5 97 71-88
Telefax Kundendienst 02 21/5 97 71-77
Leipzig
Airport Gewerbepark
Zeppelinstr. 10
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
04509 Glesien
03 42 07/7 55-0
03 42 07/7 55-33
03 42 07/7 55-45
03 42 07/7 55-35
03 42 07/7 55-88
03 42 07/7 55-77
Magdeburg
Gewerbestr. 22
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
39167 Irxleben
03 92 04/75-0
03 92 04/75-171
03 92 04/75-145
03 92 04/75-135
03 92 04/75-188
03 92 04/75-177
München
Dipl.-Ing. Karl Hagenberger GmbH
Dornach
Karl-Hammerschmidt-Str.
4585609
Aschheim Postfach 11 44
85605
Aschheim
Telefon
0 89/92 20 97-0
Verkauf Geräte
0 89/92 20 9731/32/34
Verkauf Ersatzteile
37/39
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
Nürnberg
Thomas-Mann-Str. 69
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
0 89/92 20 970 89/92 20 97-20
0 89/92 20 97-77
0 89/92 20 97-76
90471 Nürnberg
09 11/8 12 05-0
09 11/8 12 05-27
09 11/8 12 05-26
09 11/8 12 05-28
09 11/8 12 05-66
09 11/8 12 05-55
Rostock
Rostock-Überseehafen
Am Personenbahnhof
18147 Rostock
Postfach 48 12 40
18134 Rostock
Telefon
03 81/6 73 10-0
Verkauf Geräte
03 81/6 73 10-71
Verkauf Ersatzteile
03 81/6 73 10-45
Kundendienst
03 81/6 73 10-35
Telefax Verkauf
03 81/6 73 10-88
Telefax Kundendienst 03 81/6 73 10-77
Saarbrücken
Gewerbegebiet Güdingen-St. Arnual
Am Felsbrunnen 7
66119 Saarbrücken
Postfach 10 30 23 66030 Saarbrücken
Telefon
06 81/8 76 02-0
Verkauf Geräte
06 81/8 76 02-31
Verkauf Ersatzteile
06 81/8 76 02-45
Kundendienst
06 81/8 76 02-35
Telefax Verkauf
06 81/8 76 02-88
Telefax Kundendienst 06 81/8 76 02-77
Stuttgart
Weilimdorf
Motorstr. 39
Telefon
Verkauf Geräte
Verkauf Ersatzteile
Kundendienst
Telefax Verkauf
Telefax Kundendienst
70499 Stuttgart
07 11/9 88 67-0
07 11/9 88 67-71
07 11/9 88 67-45
07 11/9 88 67-37
07 11/9 88 67-88
07 11/9 88 67-77
Vertrieb Österreich
Stiebel Eltron Ges. m. b. H.
Moeringgasse 10
A-1150 Wien
Telefon
02 22/9 85 83 90-0
Telefax
02 22/9 85 83 90-9
Eferdinger Str. 73
Telefon
Telefax
A-4600 Wels
0 72 42/4 73 67-0
0 72 42/4 73 67-42
Werk Holzminden
HYDROTHERM GmbH
Dr. -Stiebel-Str.
Briefanschrift
Telefon
37603 Holzminden
37601 Holzminden
0 55 31/7 02-0
/K31729/08.98/94861125/84894052 A
Vetriebszentren