Die Brücke - Evangelische Kirchengemeinde Leverkusen

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Die Brücke - Evangelische Kirchengemeinde Leverkusen
Die Brücke 1/2011
Gemeindebrief der e vangelischen Kirchengemeinde Le verkusen-Schlebusch
Aus dem Inhalt:
nn Jahr der Taufe 2011
nn Neue Gesichter in der Gemeinde
nn Gemeindekonzeption
nn Altenkreis-Programm
nn ejs-Freizeitangebote
nn Konfi-Wochenende in Xanten
Die Brücke
J a h r
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d e r
T a u f e
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Wasch die Angst ab!
Sie scheinen befreit von jeder Angst.
Viele junge und auch einige ältere
Menschen versuchen seit Monaten
in Tunesien, Ägypten und Libyen und
deren Nachbarländer ihre Diktatoren
wegzuschreien.
Die Protestler schießen
nicht, sie gründen keine
geheimen Widerstandsgruppen, sondern setzen
eine viel stärkere Waffe
ein. Sie zeigen den Soldaten, Polizisten und ihren
alten Machthabern täglich
und öffentlich, dass sie die Angst
vor ihnen verloren haben. Hilflos wird
einer wie Gaddafi, wenn sein Volk
keine Angst mehr vor ihm hat. Wieviele Öl-Milliarden und gekaufte Mörder braucht es, um ein Volk wieder in
die Angst zu treiben?
Das Ende der Angst ist der Anfang
eines neuen Lebens. Für den Apostel
Paulus ist das die Taufe. Der Mensch
stirbt mit Christus. Wir werden in seinen Tod getauft. Wenn wir tot sind,
kann uns niemand mehr Angst machen. Wir werden rein von Sünde und
Verzagtheit. Im selben Moment stehen wir mit Christus aus dem Tod auf
als neue Menschen – ohne Angst.
Du bist frei durch die Taufe, aber nicht
um unabhängig zu sein. Paulus kennt
keine bindungslose Freiheit. Die Getauften sind frei, um sich neu zu binden und „Knechte der Gerechtigkeit“
zu werden.
Ich juble mit den Aufständischen und freue mich in
einem Zeitalter zu leben,
in der solche Freiheitsbewegungen die Welt verändern. Für Menschen,
die Gewehre von Soldaten
nicht fürchten und täglich
wieder auf die Straße gehen, um ihren Diktator wegzuschreien, bete ich. Möge Gott ihnen die
Kraft geben, ohne Angst zu bleiben.
Möge Gott ihnen die Weisheit schenken, an ihrer gewonnenen Freiheit
festzuhalten, indem sie „Knechte der
Gerechtigkeit“ werden. Als Getaufte
stehen wir auf ihrer Seite.
Ihr Pfr. Jürgen Dreyer
Tipps:
Im Römerbrief im 6. Kapitel beschreibt
Paulus, wie er Taufe als Freiheit versteht.
„Freiheit und Taufe“ ist das Jahresmotto 2011 der Evangelischen Kirchen
in Deutschland auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017. Mehr dazu
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A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
P e r s o n a l i e n
Pfarrer Jürgen Dreyer
Wenn ich über den Rhein fahre, klopft
mein Herz schneller. Es ist ein Gefühl
von „Zu Hause“-Sein. Als wir im Oktober unsere kleine Kirchengemeinde
im Saarland verließen, und ich den
Dienst als Pfarrer hier in der Kirchengemeinde antrat, hatten wir als Familie das Gefühl, dort anzukommen, wo
wir schon lange hin wollten, zurück ins
Rheinland.
Dabei bin ich Norddeutscher, aufgewachsen in der Lüneburger Heide, Zivildienst in Nordfriesland, Studium in
Marburg, Dänemark und Hamburg.
Erst nach dem Vikariat in Bad Rothenfelde am Teutoburger Wald kam ich ins
Rheinland. Ich zog mit meiner späteren Frau zusammen, die zu der Zeit in
Köln Pfarrerin war. In den ersten Jahren floh ich immer noch gen Norden,
wenn hier der Karneval ausbrach. Das
hat sich geändert.
Acht Jahre war ich freiberuflich für das
WDR -Fernsehen in Sachen Religion
und Bildung unterwegs. Dabei lernte
ich, Religionen von außen zu sehen nicht als einer, der selbst „zelebriert“,
sondern als einer, der über religiöse
Ereignisse berichtet.
Diesen Blick versuche ich mir auch im
Pfarrer-Alltag zu bewahren: Wie wirkt
eigentlich unser kirchliches Leben auf
Menschen, die nicht zum aktiven Kern
unserer Gemeinde gehören? Für mich
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ist das eine
ganz wichtige
Frage bei unseren Gesprächen
über eine neue
Gemeindekonzeption (siehe
S. 7).
Drei Jahre lang war ich Pfarrer zur Anstellung in der Kirchengemeinde KölnKlettenberg. Für mich sind die Kollegen dort Vorbilder, die ich heute noch
gerne um Rat in kirchlichen Dingen
frage. Unsere beiden Söhne (sieben
und drei Jahre) wurden in Köln geboren. Dann ging es beruflich ins Saarland, aber das Heimweh zog uns jetzt
zurück an den Rhein.
Ich mag diesen breiten, ruhigen Fluss
und das bunte, quirlige Leben in der
Region. Die Dhünn ist zwar etwas
schmaler, aber sehr lebendig geht es
auch an ihren Ufern zu. So kam ich
mitten hinein in eine besonders spannende Phase des evangelischen Lebens in Schlebusch.
Ich erlebe Menschen, die sich mit viel
Herzblut, aber auch manchmal mit
Zorn, für ihre Kirchengemeinde engagieren. Wohin es mit dieser Gemeinde
gehen soll, darum wird gestritten. Da
bin ich gerne dabei, genieße die Lebendigkeit des Streits und ärgere mich
Die Brücke
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über unnötige persönliche Angriffe, die
Menschen in unserer Gemeinde entzweien. Was ich mitbringe, fragen Sie?
Norddeutsche Dickköpfigkeit, rheinische Gelassenheit und das Gefühl, genau hier richtig zu sein. Tausend Dank
an alle, die meine Frau, die Kinder und
mich hier in der Gemeinde mit Worten, Gesten und Geschenken willkommen geheißen haben. Ihre Herzlichkeit
wandelt sich in uns zur Freude, hier zu
sein.
Ihr Pfarrer Jürgen Dreyer
Vikarin Anne Förster
Liebe Leserinnen
und Leser, auf diesem Wege möchte
ich mich Ihnen als
neue Vikarin der
Evangelischen KirLeverkusen-Schle-
chengemeinde
busch vorstellen:
Mein Name ist Anne Förster, ich bin 28
Jahre alt und komme aus der Evangelischen Kirchengemeinde Steindorf im
Kirchenkreis Braunfels.
In den vergangenen Jahren habe ich
in Wuppertal, Kiel und Bonn evangelische Theologie studiert und im Frühjahr 2010 mein Erstes Theologisches
Examen bestanden.
Mein Vikariat habe ich in der Evangelischen Kirchengemeinde Andernach
begonnen. Von dort aus führt mich
mein Weg nun nach Schlebusch und
ich freue mich sehr auf die Zeit hier.
Bis zum Herbst 2012 darf ich in Ihrer
Gemeinde lernen und arbeiten.
Wenn ich Ihnen bekannt vorkomme,
liegt es daran, dass ich während meines Studiums bereits für einige Wochen Gemeindepraktikantin in Schle-
busch war und unter anderem die
Osternacht im Jahre 2008 mitgestaltet habe.
In meiner Ausbildung zur Pfarrerin
bin ich Pfarrer Plewe zugewiesen, der
mich begleiten und anleiten wird.
Parallel zur Arbeit in der Gemeinde
werde ich in der kommenden Zeit immer wieder einige Wochen im Predigerseminar in Wuppertal verbringen,
um dort in Seelsorge, Liturgik, Gemeindepädagogik und anderen Bereichen des Pfarramts ausgebildet zu
werden.
Ich freue mich schon sehr darauf, Ihnen allen zu begegnen!
Herzliche Grüße, Ihre Anne Förster
Wenn Sie unsere neue Vikarin im Gottesdienst erleben möchten,
hier ihre nächsten Termine:
Mo., 11. 04.
St. Elisabeth
So., 22. 05.
Friedenskirche
Sa., 02. 07.
Klinikum
Mo., 11. 07.
St. Elisabeth
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A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
P e r s o n a l i e n
40 Jahre „soli deo gloria“
Zum 40jährigen Dienstjubiläum von Kantor Siegbert Bermpohl
40 Jahre Kantorendienst in der
Gemeinde, dazu
etwas Statistik:
Am 1. August
1970 hat S. B.
seine Tätigkeit
als Kirchenmusiker an der Friedenskirche begonnen. Am 2. März
1973 verlieh ihm die Landeskirche
die Amts- und Dienstbezeichnung
„Kantor“.
Unter dem Titel „Musik in der Friedenskirche“ gab es 180 Konzerte;
über 400 Mal hat der Chor der
­Friedenskirche/Evangelische Kantorei
Schlebusch in Gottesdiensten gesungen.
Bei der Ehrung im Gottesdienst zum
40jährigen Jubiläum am 1. August 2010
sagte die Presbyterin Anka Knies: „Du
hast in den Jahren Deiner Tätigkeit in
unserer Gemeinde immer mit viel Engagement und Herzblut gewirkt. Heute
bedenken wir vor allem Deiner Musikalität zu Beginn und am Ende des Gottesdienstes, wo wir immer wieder über
Deine Improvisationskunst staunen und
uns daran erfreuen konnten. Dort kann
man je nach Text des Sonntags die Englein jubilieren oder den Donner grollen
hören.“
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Ich selbst erinnere mich an folgende
Begebenheit noch gut: ich hatte in der
Friedenskirche den Gottesdienst zum
Erntedank zu halten. Siegbert Berm­
pohl intonierte das Vorspiel; ich hörte
und „sah“ deutlich die wogenden Kornfelder. Nach dem Gottesdienst ging ich
zur Orgel, wollte mal die Noten sehen
und nach dem Komponisten fragen. Es
gab keine Noten – und der Komponist
saß schmunzelnd vor mir.
Ebenso gestaltete er die Choralvorspiele und die Begleitung des Gemeindegesangs: aus dem Gesangbuch
spielte er inhaltlich die Texte – die Noten kamen von selbst.
Ein Highlight seiner Arbeit mit der
Kantorei war ein Konzert mit drei
Magnificat-Vertonungen von Vivaldi,
Schütz und Johann Christian Bach und
zwei weiteren Instrumentalkonzerten. Aufgrund der guten Aufführung
in der Friedenskirche im Jahre 2004
wurde die Kantorei eingeladen, dieses Konzert am 4. Dezember 2005 im
(überfüllten!) Altenberger Dom zu wiederholen; eine besondere Ehre! (Bei
diesem Konzert habe ich mitgewirkt
und bin seitdem Mitglied).
Zuweilen komponierte S. B. eigene
Motetten, z.B. zum Abschied von Pfr.
Christoph Winkel über den Hiob-Text
„Der Herr hat’s gegeben, der Herr
Die Brücke
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hat’s genommen, der Name des Herrn
sei gelobt.“ Natürlich hat die Kantorei
diese vierstimmige Motette im Abschiedsgottesdienst am 28. Februar
2010 in Alkenrath sehr erfolgreich
aufgeführt.
Bei einer anderen Motette (Lobe den
Herrn meine Seele) schrieb S. B. auf
das Deckblatt der Notenausgabe die
Widmung: „Für meine Evangelische
Kantorei.“ Der Sache nach ist der Chor
natürlich die „Kantorei der Ev. KirchenF ö r d e r v e r e i n
f ü r
gemeinde Schlebusch“, dem Herzen
nach aber „meine/seine Kantorei“.
So sehen das die Kantoreimitglieder
auch!
So nimmt auch der Gemeindebrief
DIE BRÜCKE gerne diese Ehrung zum
40. Jubiläum wahr. Gottes Geleit und
die Wiederherstellung seiner Gesundheit sind uns ein Herzenswunsch.
Helmut Knies
P a l l i a t i v m e d i z i n
Blue Mountain Singers übergeben Spende
Zwei Adventskonzerte hatten die Blue
Mountain Singers im Dezember 2010
in der Friedenskirche gegeben. Es kamen viele Zuhörer, um Gospelmusik
und Lieder zur Weihnachtszeit aus
aller Welt zu hören. Chorleiter Josef
Nedzvetski hatte unter anderem ein
viertelstündiges Afrika-Medley arrangiert und einstudiert. Die Tagespresse
schrieb über ihre Konzertkritik „Garanten für gute Laune“. Der Chor wurde
vor 15 Jahren in Schlebusch gegründet.
Benannt ist er nach der Kirche Auf dem
Blauen Berg.
Zur Tradition der Weihnachtskonzerte
– dies war das 13. – gehört auch, dass
die Spenden der Konzertbesucher einem guten Zweck zufließen, diesmal
dem Verein zur Förderung der Palliativmedizin am Klinikum Leverkusen
e.V. Als der Spendenzweck bekannt ge-
geben wurde, applaudierten die Konzertbesucher. Wie viel Anerkennung
die Palliativmedizin mit ihrer ganzheitlichen Versorgung schwerstkranker Menschen im Klinikum inzwischen
findet, zeigt auch die erfreuliche Spendenbilanz der Konzerte:
Es verblieb ein Reinerlös von 834,16
Euro, den die Volksbank Rhein-Wupper auf glatte 1.000 Euro aufrundete.
Hans-Jörg Schaefer, Vorstandsmitglied
der Volksbank, ist seit der Gründung
des Gospelchores begeistertes Chormitglied und freut sich über die Gelegenheit, die Verbundenheit der Volksbank mit der Arbeit des Fördervereines
auf diese Weise zu unterstreichen. Mitglieder des Chorvorstandes überreichten bei einer Chorprobe die Spende an
die Vorstandsmitglieder des Fördervereins, Prof. Norbert Niederle, Direktor
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A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 der Med. Klinik 3, und an Thomas Eimermacher mit den besten Wünschen
für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit.
Chorleiter Josef Nedzvetski stimmte
mit den Blue Mountain Singers „Power“ an, um den Gästen Kraft für deren
verdienstvolle Arbeit zu vermitteln.
Prof. Niederle und Herr Eimermacher
Die Brücke
dankten herzlich und hoffen auf eine
weitere gute Zusammenarbeit. Die
könnte darin bestehen, dass der Chor
an der Einweihung teilnimmt oder
überhaupt im Klinikum Patienten und
Personal mit Gospelsongs erfreut.
Warum nicht?
Helmut Lück
Scheckübergabe: v.l.n.r.: Hans-Jörg Schaefer (Chorvorstand), Josef Nedzvetski (Chorleiter), Prof. Dr.
Norbert Niederle (Klinikum, Vorstand Förderverein für Palliativmedizin), Dagmar Kilic (Chorvorstand),
Thomas Eimermacher (Vorstand Förderverein für Palliativmedizin).
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Die Brücke
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G e m e i n d e k o n z e pt i o n
Abende zu unserer evangelischen Zukunft
Am Reformationstag, den 31. Oktober 2010 wurden zwar nicht wie einst
bei Luther Thesen an den Kirchentüren der Friedenskirche angeschlagen,
aber was Neues begann auch hier:
Ein neuer Pfarrer wurde eingeführt
und zugleich gab das Presbyterium
bekannt, mit der Gemeinde eine neue
Zukunftsvision zu erarbeiten.
Dies war eine Reaktion auf den Streit
um Abriss oder Erhalt der Friedenskirche. Die Entscheidung soll erst nach
den Gesprächen zur neuen Gemeindekonzeption getroffen werden.
Der Auftakt dieser öffentlichen Gespräche fand im Dezember im Schlebuscher Gemeindehaus statt.
Wie soll die Zukunft evangelischen
Lebens bei uns aussehen angesichts
vieler zu erwartender Veränderungen? Was gibt es alles in unserer Gemeinde? Welche Ausrichtung soll das
Gemeindeleben haben? Wie bewegen
wir uns zwischen Tradition und Mission, Innerlichkeit und Offenheit? Was
können wir von Kirchen in ganz anderen Situationen lernen? Mit wem können und wollen wir kooperieren?
Und natürlich auch die Frage: Wie wird
sich unsere finanzielle Situation entwickeln, und werden wir angesichts
des demographischen Wandels eine
immer kleinere Gemeinde?
Vieles wurde diskutiert, die eigene
Erfahrung mit und Begeisterung für
Kirche eingebracht und ein breiter Horizont eröffnet. Erste Meinungsäußerungen wurden gesammelt und werden in den weiteren Verlauf einfließen.
Die Stimmung an diesem DezemberAbend war gut, ein Aufbruch war zu
spüren, und in der örtlichen Presse
gab es ein positives Echo.
Nach und nach sollen nun alle wichtigen Aktivitäten unserer Kirchengemeinde in den Fokus genommen
werden, von Evangelischer Jugend bis
Kirchenmusik, von Kindergarten bis
Altenarbeit.
Jeder Arbeitsbereich verdient eigene
Aufmerksamkeit, um die Fülle an Aktivitäten wahrzunehmen und nach
Zukunftsvisionen in allen Bereichen
zu suchen. Die Frage nach Gebäude
und Finanzen hat lange die Gemüter
erhitzt. Daher scheint es an der Zeit
zu sein, wieder über Inhalte unseres
Gemeindelebens zu reden. Vielleicht
ergeben sich aus den Inhalten, neue
Argumente und Gespräche, die zu
neuen Ideen und größerer Einigkeit in
der Gemeinde auch in der Gebäudefrage führen.
Zum nächsten Abend zur evangelischen Zukunft in unserer Gemeinde
siehe folgende Seite.
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A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 U n d
s o
Die Brücke
g e h t ’ s
w e i t e r
Wie passt das zusammen?
Der zweite Abend zur evangelischen Zukunft:
Montag, 21. März 2011, 19.30 Uhr, in der Friedenskirche, Merziger Straße
Themen: Entwicklung der Gemeindegliederzahlen und Öffentlichkeitsarbeit
Zu den Themen:
Die Entwicklung unserer Gemeindegliederzahlen:
nn Nur 2008 gab es in unserer Kirchengemeinde mehr Taufen als
Beerdigungen.
nn Die Austritte liegen jedes Jahr zwischen 30-40,
nn die Eintritte pro Jahr um die 10
Personen.
nn Wie viel Zuzüge bringen eigentlich
die neu gebauten Häuser in Schlebusch und in der Waldsiedlung?
nn Wie entwickeln sich die verschiedenen Ortsteile allgemein?
Ein Vorbereitungsteam hat Daten gesammelt und wird sie in einem kleinen
Vortrag darstellen.
Welche Konsequenzen ergeben sich
aus diesen Zahlen? Es wird Zeit geben
für Diskussionen und Ideenaustausch.
Öffentlichkeitsarbeit
Unser Gemeindebrief „Die Brücke“
ist dringend überholungsbedürftig,
so das Urteil vieler am KonzeptionsAbend im Dezember. An dem jetzt in
Ihren Händen liegendem Exemplar
sehen Sie, dass ein erster Schritt ge8
tan ist. Doch was ist mit den Schaukästen, dem Internet? Mit attraktiven
Plakaten? Dem Kontakt zur Presse?
Öffentlichkeitsarbeit in einer Kirchengemeinde beinhaltet vieles.
Eine Arbeitsgruppe hat sich zwei Mal
getroffen und wird Ideen zu einer
neuen Öffentlichkeitsarbeit vorstellen.
Jan Sting, Redakteur beim Leverku­
sener Anzeiger, erzählt, wie er als
Journalist Kirchengemeinden wahrnimmt, wie er die evangelische Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch von außen erlebt und welche
kirchlichen Themen journalistisch interessant sind.
Weitere öffentliche Abende über die
Zukunft der Gemeinde sollen folgen.
An einem Terminplan wird zur Zeit gearbeitet. Sie sind herzlich eingeladen,
sich in die Entwicklung Ihrer Gemeinde
einzumischen. Mehr Informationen
und die Termine wird es bald ganz aktuell im Internet auf unserer Homepage geben: www.kircheschlebusch.
de.
Die Brücke
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Und einen Tag früher ...
Gottesdienst und Brunch
Unsere Gemeinde:
aufeinander zugehen –
miteinander umgehen
Ein Gottesdienst als Auftakt zum gemeinsamen Nachdenken
über die Zukunft unserer Gemeinde
20. März, 9.30 Uhr, in der ­Friedenskirche
L e b e n d i g ,
j u n g
u n d
v i e l s e i t i g
Der Schlebuscher Frauenkreis
Mittwochs ist was los in der MartinLuther-Straße! Ja, klar, werden Sie sagen, da ist Markt. Man sieht sich, man
trifft sich. Manche denken: Ach, da
gehen aber viele Frauen ins Gemeindehaus, bestimmt müssen die zur Toilette.
Doch die meisten gehen an dieser Tür
vorbei und treffen sich im „Teppichbodenraum“, begrüßen sich freundlich,
plaudern ein Weilchen über Frohes
und Trauriges, bis pünktlich um hab
zehn ein Glöckchen erklingt und Frau
Knies die Tischrunde des Frauenkreises begrüßt. Wohlgemerkt, ohne Kaffee und Kuchen! Zunächst darf sich ein
Geburtstagskind ein Lied wünschen
und es folgt ein Bibelspruch.
An diesem beispielhaften Morgen
treffen sich über 30 Frauen im besten
Alter, also 60plus und innerlich jung
geblieben, um einen Vortrag über „Soziale Beziehungen in der Familie“ zu
hören. Auf diesem Gebiet sind sie ja
alle Fachfrauen, denn die meisten sind
oder waren verheiratet, haben Kinder
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A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 und Enkel oder waren als Kinder in einer Familie.
Trotz dieser fundierten und vielseitigen Vorkenntnisse lauschen alle mit
sichtlichem Interesse dem Vortrag von
Helmut Lück, der als Professor Forschungsergebnisse aus der Psychologie vorträgt. Er lädt die Damen ein,
für etwa eine Stunde seine Studentinnen zu sein, was mit einem erfreuten
Lächeln quittiert wird. Niemand lässt
sich durch einige wenige Fachausdrücke aus der psychologischen Wissenschaft einschüchtern, und auch
Namen wie Sigmund Freud oder Alfred
Adler werden wie selbstverständlich
abgehakt.
Das Thema motiviert die Teilnehmerinnen immer wieder zu eigenen
Wortbeiträgen aus ihrem langen Leben. Als gegen Ende des Vortrages die
Partneraufgabe gestellt wird, mit der
Nachbarin Erfahrungen über die eigene Stellung in der Geschwisterreihe
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Die Brücke
auszutauschen, wird es richtig lebhaft.
Am Ende wird der Wunsch nach einer
Fortsetzung geäußert und scherzhaft
nach Hausaufgaben gefragt. Dieser
Referent darf sicherlich in Zukunft
noch einmal kommen.
Das von Anka Knies zusammengestellte Programm ist aber so abwechslungsreich und interessant,
dass zunächst andere Themen und
andere Referenten auf dem Terminplan stehen. Nach einem fröhlichen
Lied und gemeinsam gesprochenem
Vaterunser gehen alle geistig erfrischt
in ihren Alltag zurück.
Möchten Sie auch einmal dabei sein?
Das Programm finden Sie hier in der
„Brücke“ (S. 22), in Kürze gibt es auch
Handzettel. Kommen Sie einfach vorbei, mittwochs um halb zehn. Es wird
garantiert nicht langweilig. Und für
den Markt ist anschließend immer
Barbara Lück
noch Zeit.
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M u s i k
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G e m e i n d e
Der Kinderchor
Der Kinderchor ist vielen Gemeindegliedern durch Auftritte beim Chorfest
und von vielen Familiensonntagen
vertraut, und als im letzten Sommer
Eva Farah Fischbach nach Berlin zog,
wurde ich vom Presbyterium gefragt,
ob ich den Kinderchor kurzfristig übernehmen könne.
rath, und die Reaktionen waren sehr
positiv.
Da ich Eva Farah schon vorher bei
Auftritten vertreten hatte, sagte ich
gerne zu. Die Freude an der Musik
an die Kinder weiterzugeben, ist eine
wundervolle Aufgabe.
Deshalb möchte ich Sie auf diesem
Wege dazu einladen, Ihren Kindern im
Alter ab fünf Jahren unser Angebot,
im Chor zu singen, schmackhaft zu
machen und sie einmal zu einer Probe
mitzubringen, Wir proben jeden Dienstag um 16.30 Uhr im Gemeindehaus,
und in einer größeren Gruppe macht
das Singen umso mehr Spaß!
Einen Kinderchor zu leiten ist für mich
zwar Neuland, aber ich habe in Julia Wissem eine großartige Co-Dirigentin.
Im Advent hatten wir einen Auftritt im
Hertha-von-Diergardt-Haus in Alken-
Aber ein Kinderchor unterliegt naturgemäß großer Fluktuation, und auch
wir mussten Anfang des Jahres auf
einige Kinder verzichten, da sie nun
anderen Nachmittagsverpflichtungen
nachgehen.
Rüdiger Meschkat
Der Kinderchor der evangelischen Kirchengemeinde Schlebusch lädt Kinder ab
fünf Jahren zum Mitsingen ein.
Wir singen dienstags von 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr (außer in den Ferien) im Gemeindesaal Martin-Luther-Straße 4. Kommt einfach mal zum Schnuppern vorbei!
Das Mitsingen ist kostenlos. Regelmäßige Teilnahme ist erwünscht.
Weitere Informationen:
Rüdiger Meschkat, Chorleiter
[email protected] / Tel. 0177 3043765
Wilhelm Schlüter, Tel. 0214 7347652
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Ökumenische Fußwallfahrt nach Altenberg
Haben Sie Lust auf eine Wallfahrt? Auf ein gemeinsames Naturerlebnis?
Auf spirituelle Anregungen? Möchten Sie auf den Spuren des seligen Gezelinus wandern?
Dann merken Sie sich schon mal den 1. Juli vor. An diesem langen Sommerabend
findet die alljährliche Fußwallfahrt nach Altenberg statt. Wir beginnen um 17.30 Uhr
an der Pfarrkirche St. Andreas, bzw. um 17.15 Uhr an der Pfarrkirche St. Albertus Magnus, Waldsiedlung und wandern über Schlebusch, Edelrath und Odenthal zum Altenberger Dom. Unterwegs finden unterschiedlich gestaltete Stationen statt. Am Ziel
feiern wir um 20.00 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst. Danach gibt es noch eine
gemeinsame Stärkung im Haus Altenberg. Der Rückweg findet mit dem Linienbus
(Abfahrt 21.40 Uhr) oder auch – für die, die noch nicht genug haben – zu Fuß statt.
In diesem Jahr wird die Wallfahrt ökumenisch stattfinden. Alle, die sich den ca. 10 km
langen Weg zutrauen (auch z.B. Familien mit etwas größeren Kindern) sind herzlich
eingeladen. Achten Sie wegen der genauen Anfangszeit bitte auf die aktuellen Ankündigungen zur Gezelinwoche.
Reimund Popp
mit dem Programm
GITARRE PUR Solo
in der Kirche auf dem Blauen Berg
am Samstag, dem 02. April 2011
um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).
Reimund Popp studierte klassische Gitarre und
Trompete an den Akademien Darmstadt und Kassel, sowie an den Musikhochschulen Karlsruhe und
Leipzig, wo er zum Instrumentalpädagogen ausgebildet wurde sowie die Künstlerische Reife und das
Konzertexamen absolvierte.
Pressestimmen
… ausgereifte Klangästhetik, instrumentale Perfektion und Musikalität
(Kieler Nachrichten)
… ein brillantes Konzert mit viel gitarristischem Charme
(Frankfurter Rundschau)
… zurück bleibt der Eindruck einer zugleich ausdruckstarken, leidenschaft­lichen
und sehr nuancenreichen Interpretation (Mannheimer Morgen)
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Wir laden herzlich ein
zur Feier der
Ökumenischen
Osternacht
am Samstag, den 23. April,
21.00 Uhr, in die Friedenskirche
Im Anschluss laden wir
die Gemeinde von Albertus Magnus
zu einem gemeinsamen Osterimbiss
ein.
(Spenden für das Buffet
sind erbeten)
Bild: Isenheimer Altar, zweite Schauseite,
Mathis Gothart-Nithart (genannt Matthias
­Grünewald, 1480-1528)
?
Wer hat Lust, die Osternacht
in der Friedenskirche mit vorzubereiten: Feuer machen,
Texte lesen oder Vorbereitung des Imbiss?
Passionsandachten
Viele helfende Hände sind nötig, um
eine schöne Osternacht zu gestalten.
Machen Sie mit und kommen Sie zu
den Vorbereitungstreffen am 30. März
und am 20. April, jeweils um 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum der Friedenskirche.
Donnerstags 16.15 Uhr
Über Ihre Unterstützung freue ich
mich sehr.
jeweils am 17., 24. und 31. März
sowie 7. und 14. April 2011
Ihr Gunnar Plewe
Friedenskirche/Waldsiedlung
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Die Brücke
i n
X a n t e n
„… Ich bedarf dessen, …“
Das erste, was wir hörten, waren die
Gänse, und diese Geräuschkulisse
sollte unser Konfi-Wochenende von
Freitag, dem 28., bis Sonntag, dem 30.
Januar, in der Jugendherberge Xanten
auch bis zum Ende begleiten.
Die Konfi-Gruppe mit Vikarin Anne Förster und
Pfr. Jürgen Dreyer im Vorstellungsgottesdienst
Die Jugendherberge liegt direkt an einem künstlichen See, der „Südsee“
(richtig, es gibt auch eine „Nordsee“),
und dort tummeln sich Tausende von
Wildgänsen im Winterquartier.
Aber dafür waren wir ja nicht gekommen. Wir wollten uns einem Thema nähern, das auch mit Wasser zu tun hat,
und das uns als Christen kennzeichnet,
wie kaum ein anderes, der Taufe.
Junge Menschen im Prozess des Erwachsenwerdens sind nicht leicht
zu überzeugen von der Existenz des
Spirituellen, ihre erste Frage ist immer: „Ja und …? Was hat das mit mir
zu tun?“ Deshalb ließ das KU -Team
sie am Freitagabend Wasser, das Medium der Taufe, sinnlich erfahren. Sie
durchliefen in kleinen Gruppen einen
Parcours von Stationen, in denen sie
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auf verschiedenste Weise Kontakt mit
Wasser bekamen, durch Verkosten
verschiedener Mineralwässer, durch
eine „Wellness“-Handwaschung (die
ein sehr geteiltes Echo fand), durch die
Fürsorge für eine Pflanze und durch
das simulierte Erleben des Tauchens
durch Luftanhalten, während sie eine
Bibelstelle suchen mussten, und das
anschließende Moment des „Erlöstwerdens“.
Abends stand uns wieder in schon bewährter Weise ein ejs-Team zur Seite,
das parallel ein Seminar für Jugendleiter durchführte und die abendliche Bespaßung der Konfigruppe übernahm.
Der folgende Tag
war weitgehend
von selbständiger
Arbeit geprägt.
Eine Gruppe sollte
scheinbar ausweglose Situationen pantomimisch darstellen, aus denen sie, durch die Zusage von Gottes
Liebe gestärkt, einen Neuanfang beginnen konnten.
Eine weitere stellte den Bibeltext von
der Taufe Jesu (Mt 3) als szenische Fotogeschichte dar. Eine dritte erarbeitete eine Bildmeditation aus verschiedensten Wasser-Fotos, unterlegt mit
Musik und selbst formulierten Texten,
die zwei Videoschnitt-Profis aus der
Die Brücke
Gruppe zu einem sechsminütigen Film
montierten.
Die vierte Gruppe hatte Musikinstrumente mitgebracht, um die für den
Vorstellungsgottesdienst ausgesuchten Lieder zu begleiten.
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
Und wie um zu beweisen, dass es keine
Zufälle gibt, hatte sich eine junge Schlebuscher Familie gerade diesen Gottesdienst ausgesucht, um ihre Tochter taufen zu lassen, so dass Pfr. Dreyer das
Thema des Konfi-Wochenendes mit der
Gemeindewirklichkeit verbinden und ein
neues Gemeindeglied unter den Segen
Gottes stellen konnte, wobei ihm der
„große“ Bruder des Taufkindes voller
Ernst assistierte.
Die Konfi-Band: Nora Sonneborn, Keyboard; Fabian
Pezl, Gesang; Felix Büttgen, E-Gitarre; Pfr. Plewe,
Akustikgitarre; Verstärkung durch Felix Funke,
­Cajón, und Rüdiger Meschkat, Piano
Aber auch Freizeit und Spiel kamen nicht
zu kurz, die Sportanlagen der Jugendherberge wurden fleißig genutzt.
Überhaupt war das Konfi-Team schnell
überzeugt, dass diese Jugendherberge
künftig die erste Wahl sein soll für die
Schlebuscher Konfi-Wochenenden.
Im Vorstellungsgottesdienst am 6. Februar zeigten die vier Gruppen, was
sie an diesem Wochenende erarbeitet
hatten.
Jesu Taufe im Jordan, Fotogeschichte nach Mt. 3
Der Höhepunkt des Gottesdienstes:
eine richtige Taufe
Seine humorvolle, bildhafte und auch
für die kleinsten Gottesdienstbesucher
verständliche Taufansprache stellte
die Verbindung her zwischen der Arbeit der Konfirmandinnen und Konfirmanden, den Hoffnungen und Erwartungen der Tauffamilie und der Zusage
Gottes, dass wir nicht tiefer fallen
können als in seine Hand. So konnten wir alle, klein und groß, aus diesem
Gottesdienst etwas mit nach Hause
Michael Schwenck
nehmen.
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Einladung zum ­
Konfirmandenunterricht
z­ wischen dem 1. Juli 1997 und dem
30. Juni 1998 geboren wurden (8. Schuljahr) und bis Ende März 2011 noch keine
Einladung erhalten haben, wenden sich
bitte an das Pfarrbüro Schlebusch. (Tel.
0214 8551017)
Wichtige Termine:
Dienstag, 24. Mai 2011
Alle getauften und noch nicht getauften Jugendlichen, die im Mai 2012 konfirmiert werden möchten und die
Anmelde- und Elternabend um
19.00 Uhr im Gemeindezentrum
­Schlebusch, ­Martin-Luther-Str. 4
Dienstag, 21. Juni 2011
Beginn des kirchlichen Unterrichtes
K o n f i r m a t i o n
Jahrgang 2011
Sonntag Misericordias Domini,
8. Mai 2011 um 10.00 Uhr in der Friedenskirche
Hanna Baumann
Mara Böttcher
Steffen Luke Döneke
Steffen Dringenberg
Laura Sophie Enders
Christoph Severin Geschonneck
Justus Arnold Hammermann
Marius Anton Hammermann
Julius Heller
Tatjana Kabatnik
Philipp Lammers
Clara von Landwüst
Daniel Langen
Sophie Le Blanc
16
Kristin Raming
Paula Schäfer
Friedrich Christian Schaller
Lara Saskia Schawohl
Britta Schebesta
Luisa Schmielewski
Alexander Schneeberg
Anne Viktoria Schröder
Isabel Siebert
Wolfgang Söll
Pascal Ulrich Sprengel
Sophia Lorena Tanda
Annika Tarnowsky
Jana Wüstefeld
Die Brücke
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
Samstag, 14. Mai 2011 um 16.00 Uhr in der Kirche „Auf dem Blauen Berg“
Tom Astner
Anne-Mette Albaek Breiteneder
Lisa-Merete Albaek Breiteneder
Nils Marvin Didschies
Annika Diederichs
Luca Leon Germann
Leo Gregor Hausfeld
Fiona Madrisa Hebbel
Melf Jensen
Julius Florian Krey
Antonia Lucia Michaelis
Phillip Seydel
Nora Sonneborn
Leander Tennemann
Sonntag Jubilate, 15. Mai 2011 um 11.00 Uhr in der Kirche „Auf dem Blauen Berg“
Felix Büttgen
Jan Dziwisch
Henrike Adelheid Martha Luise Ehlke
Linda Friese
Sebastian Siegfried Haase
Tim Heidenreich
Lea Imperatori
Pascal Nico Josteit
Leonie Sophie Kern
Katrin Viola Lesemann
Fabian Pezl
Felix Pezl
Antonia Schmidt
Timo Sven Schugardt
Tobias Wagner
A d r e s s e n
So erreichen Sie uns
Gemeindeamt
Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen
Tel 0214 85510-0
Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr und Di u. Do 14-17 Uhr
Fax 0214 85510-10
Amtsleitung: Andreas Winterberg
Zentrale: Irmgard Borchers
Kontonummer: 104 004 403 Sparkasse Leverkusen, BLZ 375 514 40
Pfarrbüro:
Angela Apolinarski und Gisela Ossmann
Tel 0214 85510-17
Öffnungszeiten: Di u. Do. 14 -17 Uhr; Mi 9-12 Uhr
Gemeindepfarrer/Vikarin
Pfr. Gunnar Plewe, Merziger Str. 4, 51375 Leverkusen
Tel 0214 54541
[email protected]
Fax 0214 5004490
Pfr. Jürgen Dreyer, Morsbroicher Str. 48b, 51375 Leverkusen Tel. 0214 73489213
[email protected]
Vikarin Anne Förster, Kunstfeldstr. 8, 51377 Leverkusen
0214 31126926
Fortsetzung auf Seite 20
17
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
G o tt e s d i e n s tp l a n
vom 03. 04. bis zum 24. 07. 2011
Datum
03.04.2011
Laetare
10.04.2011
Judika
17.04.2011
Palmso.
21.04.2011
Gründonnerst.
22.04.2011
Karfreitag
23.04.2011
Karsamstag
24.04.2011
Osterso.
25.04.2011
Ostermo.
01.05.2011
Quasimodogeniti
08.05.2011
Misericordias
Domini
14.05.2011
16.00 Uhr
(Samstag)
15.05.2011
Jubilate
22.05.2011
Kantate
29.05.2011
Rogate
02.06.2011
Christi Hft.
05.06.2011
Exaudi
18
Alkenrath,
Schlebusch
H.-v.-Diergardt-Haus 11.00 Uhr
09.30 Uhr
Richmann
Plewe
FamSo
11.00 Uhr
Dreyer
Goldkonfirmation
Dreyer
Radtke
Dreyer
–
Radtke
Dreyer
–
–
Berghaus
Dreyer/Plewe/
Schwenck
Konfirmation
Dreyer/Plewe/
Schwenck
Konfirmation
Plewe
Böke
Dreyer
Radtke
–
02.04.2011
Richmann
09.04.2011
Plewe
Plewe
21.00 Osternacht
Plewe
Plewe
10.00 – Zentralgottesdienst im Klinikum
Böke
–
Plewe
FamSo
Berghaus
Berghaus
Klinikum
19.00 Uhr m.A.
11.00 Taufgottesdienst
Plewe
Bodo Kahle
Dreyer
16.04.2011
Dreyer
18.00 Uhr – Segnungsgottesdienst (zentral in Manfort)
Berghaus/Dreyer/Plewe
–
Dreyer
Plewe
–
Richmann
Friedenskirche
09.30 Uhr
10.00 Uhr
Dreyer/Plewe/
Schwenck
Konfirmation
–
–
–
30.04.2011
Richmann
07.05.2011
Berghaus
–
Seyfarth
14.05.2011
Seyfarth
Förster
21.05.2011
Berghaus
28.05.2011
Böke
Dreyer
12.15 Taufgottesdienst
Dreyer
11.00 Uhr – Zentralgottesdienst in der Friedenskirche
Plewe
–
04.06.2011
Plewe
Radtke
FamSo
Die Brücke
Datum
12.06.2011
Pfingstso.
13.06.2011
Pfingstmo.
19.06.2011
Trinitatis
26.06.2011
1. So.n.Tr.
03.07.2011
2. So.n.Tr.
10.07.2011
3. So.n.Tr.
17.07.2011
4. So.n.Tr.
24.07.2011
5. So.n.Tr.
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
Alkenrath,
Schlebusch
H.-v.-Diergardt-Haus 11.00 Uhr
09.30 Uhr
Dreyer
Dreyer
Friedenskirche
09.30 Uhr
Klinikum
19.00 Uhr m.A.
Richmann
–
Schwenck
10.00 Uhr – Zentralgottesdienst im Klinikum
Böke
Schwenck
Plewe
Seyfarth
Böke
Böke
Dreyer
–
Radtke
Plewe
FamSo
–
Richmann
Dreyer
Böke
Plewe
18.06.2011
Schwenck
25.06.2011
Böke
02.07.2011
Förster
09.07.2011
Radtke
Plewe
Gottesd. m. Brunch
12.00 Taufgottesdienst
Plewe
16.07.2011
Dreyer
Dreyer
Plewe
23.07.2011
Böke
= In diesen Gottesdiensten feiern wir das Hl. Abendmahl
Einen aktuellen Gottesdienstplan finden Sie auf unserer Internetseite
www.kircheschlebusch.de
Gottesdienste in St. Elisabeth
jeweils montags um 15.30 Uhr
nn 11. April 2011Vikarin Anne Förster
nn 09. Mai.2011 Pfr. Gunnar Plewe
nn 20. Juni 2011 Pfr. Hubert Böke
nn 11. Juli 2011 Vikarin Anne Förster
Taufgottesdienste
Familiengottesdienst in
­Alkenrath
Seit November gibt es wieder den Familiengottesdienst. Wenn das genaue Verfahren feststeht, stehen die
Termine ab der nächsten Ausgabe im
Predigtplan der Brücke. Achten Sie
bitte bis dahin auf die Aushänge.
29. Mai, um 12.15 Uhr
Kirche „Blauer Berg“ mit Pfr. Dreyer
10. April, 11.00 Uhr, und 10. Juli, 12.00 Uhr
Friedenskirche mit Pfr. Plewe
Darüber hinaus taufen wir selbstverständlich auch
in den sonntäglichen Gemeindegottesdiensten.
19
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 A d r e s s e n
Die Brücke
( F o r t s e tz u n g )
Prädikanten
Siegbert Bermpohl
Klaus Radtke
Michael Schwenck – [email protected]
Matthias Seyfarth
ejs-Büro
Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen
Leitung: Stefan Lapke
Öffnungszeiten: werktags 11 Uhr bis 19 Uhr
Predigtstätten
Alkenrath, Hertha-v.-Diergardt-Haus
Organist: Christoph Pitzler
Schlebusch, Ev. Kirche zu Schlebusch und Gemeindehaus
Küster: Bernd Hintzsche
Organist: Rüdiger Meschkat
Waldsiedlung/Telegraf, Friedenskirche
Küster: Martin Bierkoch
Kantor: Siegbert Bermpohl
Klinikum, Kapelle
Pfr. Hubert Böke
Presbyterinnen und Presbyter
Gudrun Boksa
Michael Doyé
Michael Eichler
Andrea Jensen
Sabine Kabatnik
Ingeborg Käseberg
Ursula Klassen
Anka Knies
Jörg Lehmann
Klaus Radtke
Wilhelm Schlüter
Matthias Seyfarth
Dennis Strack
Karl Heinz Walter
20
Tel 0214 53489
Tel 0214 503542
Tel 02171 3403867
Tel 0214 54815
Tel 0214 501687
Tel 0152 02541397
Tel 0171 9370927
Tel 0177 3043765
Tel 0214 2309361
Tel 0214 53489
0214 132282
Tel 0221 744810
Tel 0214 59744
Tel 0214 20629960
Tel 0214 5005269
Tel 0214 51387
Tel 0214 7345089
Tel 0214 5005012
Tel 0214 506285
Tel 0214 402931
Tel 0214 503542
Tel 0214 7347652
Tel 0214 54815
Tel 0217 3621309
Tel 0214 57674
Die Brücke
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch
Martin-Luther-Str. 4a, 51375 Leverkusen
Pflegedienstleitung: Schwester Regina Hill
Sprechzeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung
eMail: [email protected]
Kindertagesstätte
v.-Diergardt-Str. 7a, 51375 Leverkusen
Leitung: Gudrun Boksa
Tel 0214 56640
Tel 0214 501043
Weitere wichtige Adressen und Telefonnummern
Hertha-von-Diergardt-Haus
Geschwister-Scholl-Str. 48a, 51377 Leverkusen
Diakonisches Werk des Kirchenkreises
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen
Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)
Drehscheibe – Beratung und Hilfe im Alter
Familienpflege
Behindertenhilfe
Schuldnerberatung
Betreuungsverein
Dönhoffstr. 2, 51373 Leverkusen
Rat-Deycks-Str. 15-17, 51379 Leverkusen
Tel 0214 8512-0
Beratungsangebot für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen
Telefonseelsorge (bundesweit gebührenfrei)
„Wo man singt,
da lass dich nieder …“
Wir laden ein in die
Friedenskirche
zum ökumenischen
Maisingen
am 11. Mai 2011, um 19.00 Uhr.
In geselliger Runde wollen wir
den Mai besingen.
Machen Sie doch einfach mit.
Tel 0214 382-0
Tel 0214 382-713
Tel 0214 69294
Tel 0214 382-711
Tel 0214 382-751
Tel 0214 382-730
Tel 0214 382-753
Tel 0214 382-500
Tel 02171 395-0
oder 395-210
Tel 0214 382-735
Tel 0800 1110222
Monatsspruch April 2011
Matthäus 26,41
Wachet und betet,
dass ihr nicht
in Anfechtung
fallt!
21
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Kollektenbons
Zum 31.12.2010 haben
unsere hellgelben Kollektenbons
aus dem Kalenderjahr 2010 ihre
Gültigkeit verloren.
Das durch den Verkauf der Bons
eingenommene und noch nicht
„eingelöste“ Geld wird auch in diesem Jahr diakonischen Zwecken
zugeführt.
Die neuen rosa Bons mit der Gültigkeit vom 01.01. – 31.12.2011
sind ab sofort erhältlich.
Bitte beachten Sie, dass diese
Bons erst auf der Spendenbescheinigung für 2011 aufgeführt
werden.
Die Brücke
Konzerte
Gemischter Chor Schlebusch
am Sonntag, 29. Mai 2011,
um 18.00 Uhr, in der Friedenskirche.
Leverkusener Kinderund Jugendchor
am Freitag, 05. August 2011,
um 18.00 Uhr, in der Friedenskirche.
Der Tanzkreis St. Hildegard sucht Paare, die
Spaß an Standard- und
­L ateinamerikanischen
Tänzen haben. Grundkenntnisse erforderlich.
Probe:
14-täglich freitags ab 19.30 Uhr,
im Gemeindesaal der Friedenskirche
Auskünfte erteilt Paul Schmitz,
Tel.: 0214/45385
Frauenkreis-Programm 1. Halbjahr 2011
06.04. Buch vom Leben und vom Sterben – ein christlicher
Wegbegleiter, Lesung und Gespräch
20.04. Museum Schnütgen im Kulturzentrum Köln –
Führung durch die Kunst des Mittelalters
04.05. Von Hexen und weisen Frauen –
Vermittlerinnen zwischen Diesseits u. Jenseits in Märchen u. Mythen –
Mit dem Märchenerzähler auf Reisen
18.05. Von der Wiege bis zur Bahre – wie die Volkskirche das
Leben begleitet
01.06. Rituale – stabilisieren oder behindern sie uns
15.06. Die Finanzen der Stadt Leverkusen –
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos
29.06. Exkursion
Weitere Informationen: Anka Knies, Tel: 0214 506285
22
Pfr. Hubert Böke
Gerlinde Leister
Walter Held
Pfr. Gunnar Plewe
Helmut Knies
Rainer Häusler,
Stadtkämmerer
Christine ­L aubert
Die Brücke
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch
Wir sind für Sie da!
Wir bieten:
nn Grundpflege
nn Behandlungspflege
nn Pflegeberatung
nn Pflege von Schwerstkranken
nn Ambulante Hospizpflege
nn Portversorgung
Pflegedienstleitung:
Schwester Regina Hill
Martin-Luther-Straße 4a,
51375 Leverkusen
Tel.: 0214 56640, Fax: 0214 56611
E-Mail: [email protected]
Homepage:
www.diakoniestationschlebusch.de
Spendenkonto:
Sparkasse Leverkusen
BLZ 375 514 40, Kto.Nr. 104 037 510
Diakoniehelferkreis
Termine können Sie erfragen
bei Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337
Endlich wieder abheben!
Der ejs-Hochseiklettergarten
in ­Alkenrath ist wieder ab April 2011
­geöffnet.
Wenn Sie das Hausabendmahl
­wünschen, wenden Sie sich bitte an
Pfr. Gunnar Plewe, Tel. 0214 54541.
Musikgarten (Kurse bis Ende Juni 2011)
mit Silvia Hartner (Tel. 0214 3284397); Anmeldung erforderlich;
auch möglich bei der Familienbildung des Kirchenkreises, Tel. 0214 382-301.
Friedenskirche, Jugendhaus im Gemeindezentrum
nn Baby-Musikgarten (für Babys von 6 bis 18 Monaten mit Eltern-Begleitung):
Kurs 1: Mo, 10:15 Uhr bis 11:00 Uhr – Kurs 2: Mi, 10:15 Uhr bis 11:00 Uhr;
nn Musikgarten 1 (für Kinder von 18 Monaten bis 3 Jahren mit Eltern-Begleitung):
Kurs 1: Mo, 9:30 Uhr bis 10:15 Uhr – Kurs 2: Mi, 9:30 Uhr bis 10:15 Uhr;
nn Singing in English (für Kinder von 3 bis 4 Jahren mit Eltern-Begleitung):
Kurs 1: Do, 14:10 Uhr bis 14:55 Uhr – Kurs 2: Do, 15:05 Uhr bis 15:50 Uhr.
23
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
S e n i o r e n f r e i z e i t
Bierenbachtal bei Nümbrecht
Freuen Sie sich auch in diesem Jahr wieder auf eine gute Zeit im Bergischen
Land. Das bewährte und engagierte Team hat wieder ein liebevoll zusammengestelltes Programm vorbereitet.
Termin:
Montag, 04. Juli bis Donnerstag, 14. Juli 2011
Leitung:
Rosi und Herbert Former, Elfriede Temme
Kosten ca.450,– € p. P. im Doppelzimmer
500,– € p. P. im Einzelzimmer
Leistungen:Übernachtung, Vollpension, An- und Abreise mit dem Bus
und Reiserücktrittversicherung
Anmeldegebühr:50,– € pro Person (Beim Rücktritt von dieser Reise muss
diese Gebühr ­einbehalten werden).
Bitte hier abtrennen
Ich melde mich/uns verbindlich für die Seniorenfreizeit ins Bierenbachtal
vom 04. bis zum 14. Juli 2011 an.
Name:
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_________________________________________________________________
Vorname:
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____________________________________________________________
Anzahl Personen:
Anschrift:
____________________________________________
Doppelzimmer
Einzelzimmer
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___________________________________________________________
Telefon:
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_____________________________________________________________
Unterschrift:
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24
Die Brücke
e j s - F r e i z e i t e n
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
2 0 1 1
Frühlingserwachen in Adelboden/Schweiz
nn 16. bis 30. April 2011 für 9-12jährige
nn Leistungen: Hin- und Rückreise ab Köln, Übernachtung, Vollverpflegung bei
Selbstversorgung, Versicherungen, umfangreiches Programm, Rund um die Uhr
Betreuung, Vor- und Nachtreffen.
nn Preis: 390,– Euro
Besuch des Evangelischen Kirchentags in Dresden
nn 01. bis 05. Juni 2011 ab 15 Jahren
nn Preis: ca. 99,– Euro
Kinderpfingstfreizeit zur Burg Bilstein:
nn 10. bis 14. Juni 2011 für 6-12jährige
nn Preis: 149,– Euro
Kindersommer in Schlebusch
25. bis 29. Juli 2011 für 6-11jährige, täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr
Ohne Voranmeldung, kostenlos, aber um Spenden wird gebeten!
Kindersommer in der Waldsiedlung
nn 01. bis 12. August 2011 für 6-11jährige, täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr mit vier
Ausflügen und täglichem warmem Mittagessen.
nn Preis: 70,– Euro (eine Spende wird erbeten)
Jugendbegegnung in Solt
nn 11. Bis 26. August 2011
nn Preis: 250,– € (für ejs-Mitarbeiter 180,– €)
Segelfreizeit auf dem Ijssel- und Wattenmeer
nn 14. bis 26. August 2011 für 13-17jährige
nn Preis: 529,– Euro
nn Leistungen: Hin- und Rückreise, Übernachtung auf dem tollen Schiff, Vollverpflegung bei Selbstversorgung, Versicherungen, umfangreiches Programm,
Vor- und Nachtreffen.
Abenteuerfreizeit Rengen / Schweden 2011
nn 18. August bis 02. September 2011
Alle Infos unter www.ejs.de und Anmeldungen direkt vor Ort in der ejs.
25
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
G o l d k o n f i r m a t i o n
Konfirmations-Jahrgang 1961
Liebe Gemeindeglieder
alle, die 1961 konfirmiert worden sind, laden wir herzlich ein zu einem
­Gedenkgottesdienst und einer Feier am
Sonntag, 10. April 2011
Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr in der Kirche „Auf dem Blauen Berg“ in
Schlebusch mit Pfarrer Jürgen Dreyer.
Am Nachmittag laden wir Sie um 15.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen in unser Gemeindezentrum in der Martin-Luther-Str. 4 ein.
Bitte schicken Sie den unteren Abschnitt bis zum 28.03.2011 an das Pfarrbüro
der Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch, Martin-Luther-Str. 4, 51375
Leverkusen.
Bitte hier abtrennen
Ich möchte am Gottesdienst am 10. 04. 2011 teilnehmen
Ich möchte an der Feier am Nachmittag teilnehmen und bringe
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Name:
Personen mit.
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_________________________________________________________________
Vorname:
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Anschrift:
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Telefon:
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_____________________________________________________________
Konfirmationsspruch:
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_______________________________________________
Unterschrift:
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26
Die Brücke
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
K a b a r e tt
i n
d e r
e j s
Freitag, 17. Juni, 20.00 Uhr
Veranstalter: ejs
Karten im Vorverkauf für 13,50 Euro
(Schüler, Studenten, Sozialhilfeempfänger 8,– Euro)
Einlass ab 19.00 Uhr über das Café Joker,
Karteninfo unter: Tel. 0214 501687.
27
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 A n g e b o t
Die Brücke
f ü r
F a m i l i e n
Familienwochenende
23. bis 25. September 2011
Ein buntes Programm für die ganze Familie mit Spiel und Spaß und vielleicht
auch Lagerfeuer.
Wir fahren in die Jugendherberge nach Bad Honnef. Dort gibt es schöne Familienzimmer – kinderfreundlich und behindertengerecht. Anfahrt mit eigenem
PKW.
Was wir an dem Wochenende genau machen werden, besprechen wir bei unserem Vortreffen am 19. Juli 2011, um 18.30 Uhr im Gemeindezentrum Schlebusch.
Anmeldung bis spätestens 1. Juli 2011.
Weitere Informationen: Pfr. Gunnar Plewe (Tel: 0214 54541)
Wir freuen uns auf Euch!
28
Die Brücke
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
A m t s h a n d l u n g e n
Menschen, mit denen wir in Gottesdiensten feierten,
für die wir beteten, von denen wir Abschied nahmen
Getauft wurden
Kevin Fischer
Max Hannes Graumann
Felix Anton Guardiera
Alina Hölzmann
Jeslynn Jolie Jahn
Sophia Kolk
David Simon Kufa
Emma Katharina Lorenz
Cecilia Luisa Luksch
Eric Pirner
Livia Sophia Poppe
Sebastian Poppe
Nadine Teichgräber
Lene Teichgräber
Henry Alexander Weber
Sarah Eva Koch
Melina Neuß
Cilian Noack
Getraut wurden
Tim Heß – Sabrina Heß,
geb. Markus
Thomas Korporal – Sandra Korporal,
geb. Dietrich
Viktor Riedel – Ljubow Riedel,
geb. Werba
Heinrich Tillmann – Sigrid Tillmann,
geb. Kurpat
Aufgenommen wurden
Kai Barbara u. Jan Moritz Griebel
Katrin, Paul u. Hannah Märtha ­Königsfeld
Miron Schiele
Andrea und Joris Willeke
Annelies Böhme
Karina Domagala
Anja Blößer
Peter Scharr
Bestattet wurden
Horst Baumdicker, 80 J.
Käthe Engels geb. Bauch, 87 J.
Heinz Joachim Falk, 83 J.
Reiner Fischer, 65 J.
Hermine Gerecke, geb. Behrens, 99 J.
Renate Gierten geb. Fischer, 75 J.
Dora Hillringhaus geb. Kaufmann, 77 J.
Maria Knaub geb. Gert, 81 J.
Gisela Kneifel, geb. Ziervogel, 77 J.
Alexander Lindt, 58 J.
Silvia Hildegard Melzer geb. Reit, 82 J.
Günter Neumeier, 43 J.
Willy Quast, 82 J.
Ruth Querbach geb. Dollmann, 83 J.
Jintana Röber geb. Piewngam, 58 J.
Hans Schaffner, 88 J.
Hans Schillke, 90 J.
Klaus Detlef Schmidt, 51 J.
Ingeborg Schürmann, 88 J.
Edith Schuster geb. Bröer, 75 J.
Angelika Wolff geb. Jochmann, 58 J.
Dorita Schmidt, geb. Schmitz, 61 J.
Else Böttcher, geb. Mayer, 90 J.
Gertrud Badke, geb. Saemerow, 83 J.
Marga Weller, geb. Urbahn, 87 J.
Hans Paul Dumhard, 82 J.
Helmut Lehmacher, 85 J.
29
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
E v a n g e l i s c h
i n
S c h l e b u s c h
Kreise und Gruppen
Schulgottesdienste
Ökumenischer Schulgottesdienst in St. Johannes d. Täufer, Alkenrath
DO 08.10 Uhr (jeden 1. und 3. Donnerstag)
Ökumenischer Schulgottesdienst in der Friedenskirche
FR 15.04.2011 um 11.00 Uhr; 22.07.2011 um 10.00 Uhr
Ökumenischer Schulgottesdienst der Waldschule in St. Albertus Magnus
MI 09.03.2011 um 8.15 Uhr (Aschermittwoch)
DO 09.06.2011 um 8.15 Uhr
DI 06.09.2011 um 8.15 Uhr
Ökumenischer Schulgottesdienst in St. Andreas, Schlebusch
DO 08.10 Uhr
Frauenkreise
Frauen im Gespräch, Gemeindezentrum Friedenskirche
DI 10.00 Uhr (jeden 3. Dienstag im Monat)
Frauenkreis, Gemeindezentrum Schlebusch; Programm s. S. 22
MI 09.30 Uhr mit Frau Knies
Frauenhilfe, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
MI 15.00 Uhr (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat)
Gymnastik für Frauen, Gemeindezentrum Schlebusch
DO 09.00 Uhr mit Frau Schmitz
Seniorenkreise
Altenkreis, Gemeindezentrum Schlebusch
DO 14.00 Uhr mit Frau Former, Frau Göke, Frau Temme
Seniorenkreis, Gemeindezentrum Friedenskirche
DO 15.30 Uhr mit Frau Novotny (Tel. 02202 84337) und Pfr. Plewe
Großer Altenkreis im Pfarrsaal von St. Johannes d. Täufer, Alkenrath
DO 15.00 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Ansprechpartnerin: Frau Niebel (Tel. 02173 2037414)
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Die Brücke
A u s g ab e 1 / 2 0 1 1
Familienkreise
Ehepaarkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
MO 20.00 Uhr (jeden 2. Montag im Monat)
Flohkiste, Jugendhaus Friedenskirche
MO-DO09.00-11.45 Uhr Spielkreis für unsere Kleinen,
mit Frau Erdmann (Tel. 0214 505084)
Kinderspielgruppen, Gemeindezentrum Schlebusch
DIGruppe 1: 09.00-10.30 Uhr; Gruppe 2: 10.30-12.00 Uhr
für Kinder von 8 Monaten bis 2 Jahren
Leitung: Melanie Kohnen (Anmeldung: Tel. 0214 3129803)
Kosten für 10 Veranstaltungen:
ca. 70,– Euro im Monat plus Materialkosten
Musikgarten-Kurse mit Silvia Hartner, Programm s. S. 23
Wirbelsäulengymnastik, Gemeindezentrum Friedenskirche
DI
09.15-10.15 Uhr mit Marion Schauf (Tel. 0214 506268)
Musizierkreise
„The Blue Mountain Singers“, Gospelchor, Gemeindezentrum Schlebusch
MO 17.45 Uhr Probe
Ev. Kantorei Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch
DI
19.30 Uhr mit Kantor Siegbert Bermpohl
Kinderchor, Gemeindezentrum Schlebusch
DI
16.30 Uhr Probe mit Rüdiger Meschkat und Julia Wissem
Bläserkreis Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch
FR18.00 Uhr mit Ariane Herrmanns, Musiklehrerin
Kontakt: Michael Schwenck, Tel. 02171 3403867
„De tokiga trollen“, gemischter a-capella-Chor für schwedisches Liedgut,
Gemeindezentrum Friedenskirche
SA14.00-18.00 Uhr (vierzehntägig),
Kontakt: Denise Weltken, Tel. 0221 2719875
Musikgarten-Kurse mit Silvia Hartner s. S. 23
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A u s g ab e 1 / 2 0 1 1 Die Brücke
Kinder- und Jugendgruppen
Konfitreff im Café Joker, ejs Schlebusch
DI 16.15 Uhr
Die Spaßfabrik, ejs Schlebusch
DI 17.00 Uhr für 8-10jährige
Schülercafé JOKER, ejs Schlebusch
MI13.00 Uhr für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
mit Jugend-Berufshilfe (Beratung auf Anfrage)
Gamesfun, ejs Schlebusch
DO 17.00 Uhr
ejs-MItarbeiterbesprechung, ejs Schlebusch
DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Spielekiste, Gemeindezentrum Friedenskirche
FR 16.15 Uhr für Kinder von 8 bis 11 Jahren
Café Joker, ejs Schlebusch
FR 19.30 Uhr
Stoppelhops, ejs Schlebusch
SA15.00 Uhr Kindertreff mit Programm
(jeden 2. Und 4. Samstag im Monat)
Sonderveranstaltungen der ejs werden unter www.ejs.de
und in den örtlichen Zeitungen angekündigt.
Kreise ehrenamtlicher Mitarbeit
Helferinnenkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
DI 09.00 Uhr
Mitarbeiterstammtisch, Gemeindezentrum Schlebusch
DO 19.00 Uhr (jeden 4. Donnerstag im Monat)
ejs-MItarbeiterbesprechung, ejs Schlebusch
DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Produkte aus fairem Handel, Friedenskirche
SO10.30 Uhr Eine-Welt-Stand mit Kirchenkaffee
(an jedem 2. und 4. Sonntag im Monat)
Produkte aus fairem Handel, Gemeindezentrum Schlebusch
SO11.00 Uhr Eine-Welt-Stand zum Familiensonntag mit Frau Kilic
und Frau Imperatori (an jedem 1. Sonntag im Monat)
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Alles täglich frisch im
Obst-und
Gemüsekörbchen
Inh. Ralf Wissem
Saarstr. 24 • Waldsiedlung • Tel. 0214 56995
Kleinreparaturen – Änderungen – Montagen – Heimwerkerhilfe
Christian Fritsche – Schreinermeister
Mobiltelefon: 0178/ 2 17 15 97
Dhünnberg 41a
51375 Leverkusen
Fax: 0214 5005175 – Email: [email protected]
Impressum
Die Brücke ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch, Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von ca. 4500 Exemplaren und wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 31. Mai 2011
Herausgeber: Das Presbyterium – Redaktion: Pfr. Gunnar Plewe (v.i.S.d.P.), Sabine Kabatnik,
Klaus Radtke, Karl Heinz Walter – Layout, Satz und Lithographie: Michael Schwenck – Druck:
GEMEINDEBRIEFDRUCKEREI, Groß Oesingen
Eingesandte Manuskripte müssen mit Namen gekennzeichnet sein. Die Redaktion behält
sich Kürzungen ausdrücklich vor.
Fotonachweis: Titel u. S. 1, 7 und 8: M. Schwenck; S. 2: Jürgen Dreyer; S. 3: Anne Förster;
S. 5 und 6: Theresa Johann
Internet: http://www.kircheschlebusch.de
eMail: [email protected]
Auf unserer Homepage finden Sie unseren Gemeindebrief auch als PDF-Datei zum Download.