Schauplatz Wrangelkiez Seyir alanı Wrangelkiez

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Schauplatz Wrangelkiez Seyir alanı Wrangelkiez
Nr. 35 Dezember 2009
Zeitschrift des Quartiersmanagements Wrangelkiez/www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de
Schauplatz Wrangelkiez
Warum es wichtig ist, Geschichte(n) zu erzählen
Seyir alanı Wrangelkiez
Öykü anlatmak neden önemlidir?
Ausgabe Nr. 35, Dezember 2009
Herausgeber
Quartiersmanagement
Wrangelkiez
Schlesische Straße 12
10997 Berlin
☎ 69 51 57 24
[email protected]
www.quartiersmanagementwrangelkiez.de
Redaktion: Udo Hildenstab
(V.i.S.d.P.),
Birgit Leiß, Jens Sethmann
Mitarbeit: Yolanda Arias Jiménez,
Kerstin Jahnke
Übersetzung: Leyla Kalender
Fotos/Illustrationen: Sabine Münch,
Heba Choukri, Nachbarschaftshaus
Centrum, BliQ, 36-Nights, Birgit Leiß,
Quartiersmanagement Wrangelkiez
Layout: Susanne Nöllgen/
GrafikBüro
Druck: Oktoberdruck
Aktuelles Güncel Konular
Impressum Künye
Alle Jahre wieder:
Kirchenbasar
Her yıl bir kilise pazarı
Schöne Traditionen soll man pflegen, und so richtet die Taborgemeinde auch 2009 ihren alljährlichen
Adventsbasar aus. Es wird einen
Flohmarkt geben, wo man Bücher,
Geschirr, Kleidung und vieles mehr
kaufen kann, außerdem Kaffee und
Kuchen sowie Spiele für die Kinder.
Adventsbasar am 5. Dezember 2009,
14 bis 18 Uhr in der Taborkirche, Taborstraße 17
Güzel gelenekler, adetler korun­
malıdır. Tabor cemaati her yılki Ad­
vent pazarını kuruyor. Kitap, mutfak
e‰yası, giysi ve daha birçok ‰eyin
bulundu∑u bir bitpazarı olacak.
Ayrıca çocuklar için oyunlar var,
pastanın yanında kahve de içmek
mümkün. Adres
Advent pazarı;14.00 ile 18.00 arası
Taborkirche, Taborstraße 17’de
Redaktionsanschrift:
H&H Presse Büro Berlin
Schlesische Straße 31
10997 Berlin
☎ 611 57 07
Fax 61 28 33 00
[email protected]
www.hnh-presse.de
Nachdruck nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers.
Gefördert durch die Europäische
Union, die Bundesrepublik
Deutschland und das Land Berlin
im Rahmen des Programms
„Soziale Stadt“.
Die Lernwerkstatt vermittelt Kindern
spielerisch naturwissenschaftliche
Zusammenhänge
soll die Kinder auf die Grundschule
vorbereiten und wurde deshalb vom
Quartiersrat auf den Weg gebracht.
Kita Cuvrystraße 26’da Eylül ayında
do∑a bilimlerini kavrama atölyesi
olu‰turuldu. Atölye, Kita Schlesi­
sche Straße 3/4 ve Oppelner Straße
21/22 çocuklarına da açık. Burada
toplam 150 çocuk do∑a bilimlerine
ili‰kin olayları kavrayabilecek. Su
nedir? Elektrik nasıl i‰ler? Küçük
oyunlarla deneyler yapılıp, bu
tür sorulara cevap aranıyor. Kav­
rama atölyesi çocukları ilkokula
hazırlıyor. Bu nedenle “Quartiers­
rat” tarafından olanaklar sa∑landı
Ein Angebot, das Mut macht
Cesur çocuklar
Der Adventsbasar in der Taborkirche
hat mittlerweile Tradition
Der Natur auf der Spur
Do∑anın izinde
An der Kita Cuvrystraße 26 ist im
September eine naturwissenschaftliche Lernwerkstatt eingerichtet worden. Sie steht gleichzeitig auch den
Kindern aus den Kitas Schlesische
Straße 3/4 und Oppelner Straße
21/22 zur Verfügung. Hier können
die insgesamt 150 Kinder lernen, naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Was ist eigentlich
Wasser? Wie funktioniert Elektrizität? Mit kleinen spielerischen Experimenten wird solchen Fragen auf den
Grund gegangen. Die Lernwerkstatt
2
Zehn Schüler der Eberhard-KleinOberschule, darunter drei Mädchen,
absolvierten in den Herbstferien erfolgreich einen Kletterkurs. Mit dem
Kletterschein in der Tasche konnten
sie anschließend ihre Fähigkeiten
und ihren Mut im Hochseilgarten
in der Rummelsburger Bucht unter
Beweis stellen. In den nächsten Oster- oder Sommerfeien sollen weitere Kurse stattfinden. Das erlebnispädagogische Ferienangebot wird im
Rahmen der Gewaltprävention des
Quartiersmanagements über das
Programm „Soziale Stadt“ gefördert. Träger ist das Paul-GerhardtWerk/Projekt Kreuzer.
Eberhard-Klein-Oberschule’nin kızlı
erkekli on ö∑rencisi sonbahar tati­
linde tırmanma kursunu ba‰arıyla
bitirdiler. Tırmanma sertifikalarını
aldıktan sonra cesaretlerini Rum­
melsburger Bucht’ta kanıtladılar. Ge­
lecek Paskalya ve yaz tatilinde de bu
tür kurslar olacak. Pedagojik anlamı
olan bu aktivite, „Soziale Stadt“
programı tarafından destekleniyor.
Ta‰ıyıcı dernek ise Paul-GerhardtWerk/Proje Kreuzer.
Frau Blume hat Geburtstag
Çiçek hanımın do∑um günü
Seit über 30 Jahren versorgt An­
neliese Kleinschmidt den Wrangel­
kiez mit individuell zusammenge­
stellten Sträußen. Frau „Blume“,
wie sie auch genannt wird, erklärt
Studenten, wie das mit dem Um­
topfen funktioniert und rettet auch
schon mal das Alpenveilchen einer
Wohngemeinschaft vor dem Ertrin­
ken. Doch die Zeiten, als an Feier­
tagen die Schlange vor ihrem Laden
bis zum Penny reichte, sind vorbei.
„Früher gab es in der Schlesischen
Straße viele Firmen, die bei uns be­
stellt haben“, erzählt sie, doch diese
Zeiten sind vorbei. Auch die Konkur­
renz durch die Supermärkte macht
ihr zu schaffen. Trotz allem: Kürz­
lich feierte das „Blumenparadies“
30-jähriges Jubiläum.
„Frau Blume“ gutgelaunt – auch
wenn das Geschäft nach 30 Jahren
schwieriger geworden ist
Blumenparadies
Wrangelstraße 84
Montags bis freitags 7.30 bis 18 Uhr,
samstags 7.30 bis 14.30 und sonn­
tags 8 bis 12 Uhr
☎ 612 13 10
30 yıldan beri Anneliese Klein­
schmidt, özel olarak hazırladı∑ı de­
metlerle, Wrangelkiez’in çiçek gereksimini kar‰ılıyor. „Çiçek Hanım“- ki
ona böyle derler- mü‰terilerine toprak tazelemeyi ö∑retiyor. Eskiden
tatil günlerinde dükkânın önündeki
kuyruk Penny'e kadar uzanırmı‰.
Hey gidi günler! “Bir zamanlar bir­
çok firma bana çiçek sipari‰i verirdi,
‰imdi nerede o günler!“ diyor. Mar­
ketlerin rekabeti onu da kötü etki­
lemi‰; buna ra∑men dükkânı „Blu­
menparadies“ 30.yılını kutladı.
Blumenparadies
Wrangelstraße 84
Pazartesiden cumaya 7.30 ile 18.00
arası, cumartesileri 7.30 ile14.30 ve
pazarları 8.00 ile 12.00 arası
☎ 612 13 10
Emekliler evinde (Seniorenfreizeit­
stätte) ise iki e∑lence birden var.
8 Aralık, Noel e∑lencesinde saat
14’den sonra kukla tiyatrosu da var.
Ardından bir otobüsle Noel için süs­
lenmi‰ ‰ehir gezilecek. 16 Aralıkta
da Falckensteinstraße 6’da bir Noel
e∑lencesi var.
20 Aralık saat 18’den sonra AdventKonseri, St. Marien-Liebfrauen­
Gemeinde de verilecek. Adres:
Waldemarstraße 8-10.
Advent, Advent …
Advent, Advent …
Ob Nikolaus, Advent oder einfach
Jahresende – der Dezember bietet
reichlich Anlässe zum Feiern. So lädt
„Joliba“ alle Kinder am 5. Dezem­
ber ab 15 Uhr zum Winterfest ein.
Gemeinsam wird gebastelt und ge­
spielt, eine spannende Geschichte
gibt’s auch zu hören. Ort: Görlitzer
Straße 50.
Die Seniorenfreizeitstätte feiert
gleich zweimal. Bei der Nikolausfei­
er am 8. Dezember ab 14 Uhr gibt
es auch ein Puppentheater für die
Kinder. Anschließend geht es per
Bus auf eine Lichterfahrt durch die
weihnachtlich geschmückte Stadt.
Am 16. Dezember findet dann die
Weihnachtsfeier statt. Ort: Falcken­
steinstraße 6.
Freunde klassischer Musik kommen
beim Adventskonzert der St. Mari­
en-Liebfrauengemeinde am 20. De­
zember ab 18 Uhr auf ihre Kosten.
Ort: Waldemarstraße 8-10.
∂ster Noel olsun, ister Advent ya da
yılsonu, Aralık bir kutlama ayıdır.
“Joliba” 5 Aralık saat 15’de bütün
çocukları kı‰ e∑lencesine davet edi­
yor. Oyunlar oynanacak, heyecanlı
öyküler anlatılacak. Adres: Görlitzer
Str. 50
Über neue Trikots und Schuhe
freuen sich die Teilnehmer es
Nachtsportangebots im Quartier
Nachtsport im neuen Outfit
Gece sporunda yeni donanım
Strahlende Gesichter bei elf Teilnehmern des Nachtsports im November:
Ihnen wurden neue Fußballschuhe
und Trikots überreicht. Der Projektträger, das Team von „Sport und
Kooperation International“, hatte
die Sponsorengeschenke über einen
Radiosender eingeworben.
Das Nachtsportangebot im Wrangelkiez wird seit April 2009 über das
Programm „Soziale Stadt“ finanziert
und soll 2010 fortgeführt werden.
Die nächsten „36-Nights“: 27. November (Futsal-Turnier) und 4. Dezember (Abschlusstreff für dieses
Jahr), jeweils ab 22 Uhr.
Kontakt: ☎ 0172-327 22 50
www.36-nights.de
Kasım ayının gece sporunda on bir
sporcuya futbol ayakkabısı ve forma
verildi∑inde yüzler ı‰ıldadı. Ta‰ıyıcı
dernek „Sport und Kooperation In­
ternational“ bu sponsor hediyeleri
3
Aktuelles Güncel Konular
bir radyo kanalı aracılı∑ı ile sa∑ladı.
Wrangelkiez’deki gece sporu 2009
Nisanından beri „Soziale Stadt“
programı tarafından finanse edili­
yor. 2010 yılında da sürdürülecek.
Gelecek „36-Nights“: 27 Kasımda
(Futsal-Turnuvası) ve 4 Aralıkta
(bu yılın final kar‰ıla‰ması) saat
22.00’den itibaren.
Kontakt: ☎ 0172-327 22 50
www.36-nights.de
Religionen öffneten ihre Türen
Dinler kapılarını açtı
Auf überraschend großes Interesse
ist der erste Tag der offenen Gebetshäuser in Kreuzberg gestoßen. Unter dem Motto „Mehr als nur Steine“ öffneten am 18. Oktober sechs
unterschiedliche Glaubensgemeinschaften ihre Häuser. Zahlreiche Interessierte schauten sich unter anderem das Kulturzentrum Anatolischer
Aleviten in der Waldemarstraße an,
die Synagoge am Fraenkelufer und
açılı‰ına büyük ilgi gösterildi. Slo­
gan: “Mehr als nur Steine“ idi.
18 Ekimde altı de∑i‰ik inanç ce­
ma-ati kapılarını açtılar. Birçok
meraklı Waldemarstraße’ki Ana­
dolu Alevi Kültür Merkezini;
Fraenkelufer’deki sinagogu ve in‰aat
halindeki Görlitzer Bahnhof’daki
camiyi gezdiler. Wrangelstraße, St
Marien-Liebfrauenkirche’de, YahudiHıristi­yan-Müslüman Grubu „Mu­
sikalischer Religionsdialog“ konser
verdi. Düzenleyen ise „Interreligiöse
Dialog in Kreuzberg“ di (IRDiK).
Keine graue Theorie, sonder grüne
Praxis vermittelt der „Grüne Dienstag“ im Haus des Kinderbauernhofs
Grüner Dienstag
Ye‰il Salı
Der Rundgang durch die Gotteshäuser führte auch in die noch
nicht eröffnete Moschee an der
Wiener Straße
die noch im Bau befindliche Moschee am Görlitzer Bahnhof. Zum
Abschlusskonzert in der St MarienLiebfrauenkirche in der Wrangelstraße spielte die jüdisch-christlichmuslimische Gruppe „Musikalischer
Religionsdialog“. Veranstalter war
der „Interreligiöse Dialog in Kreuzberg“ (IRDiK).
Kreuzberg’deki
lerin tanınma
4
ibadethane­
amacıyla halka
Derzeit findet im Haus des Kinderbauernhofs im Görlitzer Park eine
Veranstaltungsreihe zum Thema Klimawandel statt. Den Initiatoren von
„Transition Town FriedrichshainKreuzberg“ geht es beim „Grünen
Dienstag“ nicht um graue Theorie.
Vielmehr sollen gemeinsam mit
Nachbarn konkrete Projekte zur
klimafreundlichen Gestaltung der
Wohnviertel umgesetzt werden.
Die nächsten Termine:
1. Dezember: Wie sieht eine klimagesunde Ernährung aus?
8. Dezember: Nichtkommerzielle
Landwirtschaft,
Beginn jeweils um 20 Uhr.
Weitere Infos unter www.ttfk-berlin.
de/so36 oder unter ☎ 61 65 24 66
ƒu sıralar Görlitzer Park çocuk
çiftli∑inde küresel ısınma konulu
günler düzenleniyor. „Transition
Town Friedrichshain-Kreuzberg“in
giri‰imcileri için „Ye‰il Salı“ daraltıcı
bir teori de∑il. Kom‰ularla birlikte
çevrelerini, iklimi koruyucu, somut
projeler geli‰tirmek istiyorlar.
Bundan sonraki bulu‰malar:
1 Aralık: ∂klime yüklenmeyen bes­
lenme nasıl olmalıdır?
8 Aralık: Ticari olmayan tarım nedir?
Ba‰langıç: Saat 20.00 de
Ayrıntılı bilgi için: www.ttfk-berlin.
de/so36 ya da ☎ 61 65 24 66
Warmer Spielplatz in der
kalten Jahreszeit
So∑uk mevsimde sıcacık bir
çocuk parkı
Was tun an Sonntagnachmittagen
im Dezember, wenn´s draußen grau
und kalt ist und die Jüngsten vor
Energie nur so bersten? Nichts wie
hin zum Winterspielplatz im Nachbarschaftshaus Centrum. Hier können Kinder bis sechs Jahre kostenlos
toben und spielen, betreut von speziell geschulten Eltern. Los geht’s am
13. Dezember, geöffnet ist immer
sonntags von 15 bis 17 Uhr. Koordiniert wird das neue Angebot von
„BliQ – Bewegtes Leben im Quartier“ einem Projekt in Trägerschaft
von „Gesundheit e.V.“. In Kreuzberg wurden seit Oktober mehrere
solcher „Bewegten Winterspielplätze“ eingerichtet.
Nachbarschaftshaus Centrum
Cuvrystraße 13-14
☎ 22 50 24 03
Das Nachbarschaftshaus bietet an
den Dezember-Sonntagen einen
„Bewegten Winterspielplatz“
Çok so∑uk ve hüzünlü bir aralık
ayında, pazar günü ö∑le sonrasında
enerjilerini bo‰altmak isteyen çocuklar ne yapar? “Nachbarschafts­
haus Centrum”daki kı‰ çocuk parkına
gidilir tabiî ki. Burada, altı ya‰ına
kadarki çocuklar, istedikleri kadar
hoplayıp zıplayıp, azabilirler. Hadi,
13 Aralık’ta ba‰lıyor; her Pazar saat
15.00’den 17.00’ye kadar. Bu yeni
aktivite „BliQ – Bewegtes Leben im
Quartier“ tarafından koordine edili­
yor. „Gesundheit e.V.“nin bir projesi.
Kreuzberg’de ekim ayından beri bu
tür kı‰ oyun parkları kuruluyor.
Nachbarschaftshaus Centrum
Cuvrystraße 13-14
☎ 22 50 24 03
Der frühe Vogel ist verzogen
“Erkenci ku‰” ta‰ındı
Das winzige, stets proppevolle Bistro
„Early Bird“ in der Oppelner Straße
38 ist in die Görlitzer Straße 52 gezogen. Die Leiterplattenfirma, die
vorher hier war, wurde ins Hinterhaus
verlegt. Im neuen „Nest“ gibt es wesentlich mehr Platz und eine Südterrasse für 60 Gäste. „Wir verstehen
uns als Altberliner Schankwirtschaft“,
erklärt Sandra Ziaei-Fanni, eine der
drei Betreiber. Neben Buletten und
Soleiern im „Hungerturm“ gibt es
Kuchen und einen preiswerten Mittagstisch. Demnächst soll im ersten
Stock noch eine kleine Pension dazukommen. Das „Early Bird“ in der
Oppelner Straße wird im Dezember
als Café mit Schwerpunkt auf Süßes
wiedereröffnet.
Nest
Görlitzer Straße 52
☎ 627 357 87
Täglich ab 10 Uhr
www.cafenest.de
Sürekli dolup ta‰an minik bistro „Early
Bird“ Oppelner Straße 38’den, Gör­
litzer Straße 52’ye ta‰ındı. Burada
bulunan pano firması ise arka binaya
ta‰ındı. Yeni „yuvasında“ daha çok
yer var ve 60 ki‰ilik güney terasıda
bulunuyor. Ortaklardan Sandra ZiaeiFanni:„Biz kendimizi eski Berlinli
meyhane olarak tanımlıyoruz“ diyor.
Deutlich mehr Platz für die Gäste
bietet der neue Standort der früheren „Early Bird“-Betreiber
“Açlar kulesinde”, köfte ve Berlin
usulü ha‰lanmı‰ yumurtanın yanı
sıra uygun fiyata ö∑le yeme∑i de
yemek mümkün. Yakın bir zamanda
birinci katında bir de küçük bir pan­
siyon açılacak. Oppelner Straße’deki
„Early Bird“ aralık ayında cafe olarak
tekrar açılacak ve tatlı yiyecekler sa­
tacak.
Nest
Görlitzer Straße 52
☎ 627 357 87
Her gün saat 10.00'dan itibaren
www.cafenest.de
In eigener Sache Bize dair
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit Anfang 2001 erscheint das Wrangelkiezblatt, 35 Ausgaben sind seither im Vierteljahresrythmus entstanden, 30 davon haben die Journalisten
und Fotografen des H & H Presse Büro Berlin gemacht. Das Konzept, auf
verständliche und unterhaltsame Art, aber auch mit kritischem Blick, in
Deutsch und Türkisch rund um die Belange des Quartiersmanagements
und den Wrangelkiez zu informieren, ist dabei auf eine ausgesprochen gute
Akzeptanz bei Ihnen gestoßen – es spricht eine deutliche Sprache, wenn
eine Zeitung regelmäßig bis auf das letzte Exemplar vergriffen ist. Worüber
wir berichtet haben, hatte nicht nur positive und erfreuliche Seiten, in der
Summe zeichnete es aber eine Entwicklung im Quartier nach, die Anlass zu
Optimismus gibt. Dass dies so bleibt, wünschen wir Ihnen und uns. Was
nicht so bleiben wird, ist die Berichterstattung darüber. Der Quartiersrat hat
beschlossen, das „Wrangelkiezblatt“ ab dem kommenden Jahr mit einem
anderen Konzept und einem anderen Betreuerteam fortzuführen.
Einen ganz herzlichen Dank Ihnen, unseren Lesern, für ihr Interesse, Dank
auch den vielen Gewerbetreibenden für ihre Hilfe bei der Verteilung der
Zeitung.
Udo Hildenstab, Birgit Leiß, Jens Sethmann (Redaktion), Sabine Münch,
Christian Muhrbeck (Fotografie), Susanne Nöllgen (Grafik), Leyla Kalender
(Übersetzung), Heike Knötzele (Vertrieb)
Sevgili Okurlar,
Wrangelkiezblatt 2001’in ba‰ından beri yayımlanıyor. Bu güne kadar
üçer aylık aralıklarla 35 sayıya ula‰tık. Bunların 30’unu H & H Presse Büro
Berlin’in, gazeteci, foto∑rafçı ve sayfa düzenlemecileri hazırladı. Konsep­
timiz, anla‰ılır, esprili ama ele‰tirel, Almanca ve Türkçe dilinde Quartiers­
manegement ve Wrangelkiez üzerine bilgi vermekti.Bu tavrımızı do∑ru
buldunuz- çünkü gazetemiz son sayısına kadar hep tükendi. Verdi∑imiz
haberler her zaman sevindirici de∑ildi ama genel olarak bakıldı∑ında,
mahalledeki geli‰melerin olumlu oldu∑uydu. Bunu sürdürebilmeyi diliyoruz yalnız bir ‰ey de∑i‰iyor, artık haberleri biz yapmayaca∑ız. Quartiersrat,
„Wrangelkiezblatt“ın yeni yıldan itibaren farklı bir konsept ve tim ile devam
etmesine karar kıldı.
Tüm okurlarımıza ilgilerinden dolayı çok te‰ekkür ederiz. Gazetenin
da∑ılımında katkıda bulunan tüm i‰yerlerine de te‰ekkür ederiz.
Udo Hildenstab, Birgit Leiß, Jens Sethmann (redaksiyon), Sabine
Münch, Christian Muhrbeck (foto­∑raf), Susanne Nöllgen (grafik), Leyla
Kalender (çeviri), Heike Knötzele (da∑ıtım koordinasyonu)
5
Das Thema Anakonu
Die Geschichte eines Stadtteils
wird geprägt von den Menschen,
die dort leben und arbeiten. Ob
schwäbische Hausbesetzer, anatolische Zuwanderer oder polnische Künstler – ihre persönlichen
Erinnerungen und Erzählungen
machen die Vergangenheit erst
lebendig. Bei den Bewohnern gibt
es ein großes Interesse, diese Geschichten zu hören, wie ein aktuelles Projekt beweist.
Wie hart um den Görlitzer Park
gekämpft werden musste, wurde
vielen erst durch die Schilderungen
von Zeitzeugen bewusst (unsere
Fotos: „Zeitzeugengespräch“ im
Nachbarschaftshaus Centrum)
6
Schauplatz Wrangelkiez
Warum es wichtig ist, Geschichte(n) zu erzählen
Seyir alanı Wrangelkiez
Öykü anlatmak neden önemlidir?
Etwa 30 Bewohner saßen mit leuchtenden Augen da, als Alfons Kujat,
ehemaliger Boxer, Hausbesetzer und
Koch im legendären „Kuckucksei“
bei einer Lesung von den wilden
80ern erzählte. Das Kuckucksei in
der Wrangelstraße war eine Institution, eine Kollektivkneipe, in der
man nicht nur billig Bier trinken
konnte, sondern in der alle Informationen aus der Kreuzberger Szene
zusammenliefen. Kujat schilderte,
wie damals Supermärkte „geöffnet“
wurden und wie generationsübergreifende Solidarität aussah: Viele
Rentner ließen von ihren Fenstern
aus Körbe herunter, in die dann Lebensmittel gelegt wurden. Die Veranstaltung beschränkte sich jedoch
nicht nur auf das Erzählen von alten
Geschichten aus dem Kiez, es kam
auch in Nullkommanix eine lebhafte Diskussion darüber in Gang, wie
sich die Zustände verändert haben
und warum es heute so wenig Protest gibt.
Die Lesung im Nachbarschaftshaus
fand statt im Rahmen des Projekts
„Spektrum Geschichte Wrangelkiez – Werkstatt zur Geschichte des
Kiezes seit 1945.“ Das aus dem Programm „Soziale Stadt“ finanzierte
Projekt läuft noch bis Januar 2010.
Neben Lesungen gibt es Filmvorführungen und Erzählsalons. „Die
Teilnehmer sind begeistert von der
Möglichkeit, sich auszutauschen“,
so Katharina La Henges vom Verein
„Nijinski Arts Internacional“, dem
Träger des Projekts. Während die
Lesungen und Filmvorführungen öffentlich sind, bieten die Erzählsalons
bewusst einen geschützten Rahmen.
In intimer Atmosphäre erzählen sich
Bewohner gegenseitig kleine und
große Ereignisse aus ihrem Leben,
verwoben mit der Nachkriegszeit,
der Mauer- und Wendezeit bis zur
Gegenwart.
Deutlich wurde: Es sind ganz unterschiedliche Gründe, warum man in
den Wrangelkiez gekommen ist.
Beteiligt am Projekt sind auch die
Fichtelgebirgeschule und die Eberhard-Klein-Oberschule. Die Schüler sollen unter anderem ihre Eltern
über die Geschichte ihrer Zuwanderung befragen und werden dafür im
Umgang mit der Videokamera geschult.
Bereits in der Vergangenheit setzte
man sich im Wrangelkiez mit der
Quartiersgeschichte
auseinander.
Ein Highlight war beispielsweise die
Ausstellung „Menschen im Wrangelkiez“, die 2004 in Schaufenstern
zu sehen war. 15 Bewohner und
Gewerbetreibende unterschiedlicher
Herkunft erzählten hier ihren Lebensweg. Man erfuhr, wieso eine
Kolumbianerin den Wrangelkiez zu
ihrer neuen Heimat gewählt hat und
wie es kam, dass „Fisch Schmidt“
von einer türkischstämmigen Bewohnerin übernommen wurde. Die
Resonanz auf die Ausstellung war
ausgesprochen positiv. Einige der
porträtierten Geschäftsleute berichten, dass sie noch lange danach auf
die Plakate angesprochen wurden.
Carsten Borck vom Nachbarschaftshaus „Centrum“, der die Ausstellung konzipiert hat, hält solche Projekte für identitätsstiftend, gerade
in einem Kiez, in dem ein ständiges
Kommen und Gehen ist: „In Dörfern
wird die Geschichte von Generation
zu Generation weitererzählt, in ei-
ner Migrationsgesellschaft braucht
man andere Formen, um Geschichte
lebendig zu erhalten und weiterzugeben.“
Nicht die Menschen, sondern die
„Geschichte von Orten im Wrangelkiez“ stand vier Jahre später bei
der gleichnamigen Ausstellung im
Vordergrund. Aber auch hier wurde
eine personenbezogene Perspektive
gewählt. Die Fakten auf den Tafeln
wurden von historischen oder fiktiven Figuren erzählt, beispielsweise
einem Bademeister, der schilderte,
wie vor über 100 Jahren die Kinder
in der Spree das Schwimmen lernten. Für Quartiersmanagerin Yolanda Arias Jimenez fördern solche
Projekte nicht nur die Identifikation
mit dem Quartier, sondern bringen
Aus den Erzählsalons
den besten Abenteuerspielplatz abgaben. Dass sie damals im Westen
spielte oder eben auch über die
Oberbaumbrücke und am Schlesischen Busch schnell in den Osten
gelangten. Dass in den Jahren vor
dem Mauerbau die zahlreichen Geschäfte und Kinos viele Menschen
aus den angrenzenden Ostsektoren
in den Wrangelkiez lockten. Hier
konnten sie Sachen kaufen, die es
drüben nicht gab. Da die subven-
Katharina La Henges’ Bericht über
den 3. Erzählsalon, der am 1. November 2009 im Nachbarschaftshaus Centrum stattfand:
„Besonders schön war, dass wir mit
Jörg einen Teilnehmer hatten, der
über seine Erlebnisse als Kind in
der Nachkriegszeit erzählte. Dass
die Ruinen der zerstörten Häuser
auch einen Dialog in Gang. Für
die Lebensqualität im Wohnviertel
sei dies von unschätzbarem Wert:
„Man ist nicht mehr anonym, das
gilt vor allem für Bewohner, die neu
hergezogen sind“. Um sich wirklich
zu Hause zu fühlen, ist es wichtig,
mehr über seine Nachbarn und über
seinen Wohnort zu erfahren. Das
gehört zur Aneignung eines Ortes
als Heimat dazu, meint auch Carsten Borck: „Und daraus ergibt sich
dann die Frage, ob und wie man sein
Umfeld mitgestalten will.“
Dass auf dem Gelände des Görlitzer
Parks mal ein großer Bahnhof war
und dass der Park gegen den Widerstand des Senats durchgesetzt
wurde, ist vielen gar nicht bewusst.
weiter Seite 8 oben 
Bewohner und Gewerbetreibende stellten sich 2004 mit ihrer Geschichte
und Herkunft als „Menschen im Wrangelkiez“ vor – auf Plakaten, die über
viele Standorte im Quartier verteilt waren
tionierten Kinos von Besuchern
aus dem Osten Eintrittsgelder auf
Ostniveau verlangten, waren sie
allabendlich gut besucht. Auch die
Kinder konnten zu diesen günstigen Preisen Vorstellungen besuchen
und verbrachten viel Freizeit in den
Lichtspielhäusern. Mit der Grenzabriegelung blieb die Kundschaft aus
dem Osten schlagartig aus und viele
Geschäfte und Kinos gerieten dadurch in Not.“
7
Das Thema Anakonu
Erstaunte Gesichter gab es etwa, als
das Nachbarschaftshaus im Rahmen
des Freiwilligentages Irmgard Klette,
die „Mutter des Görlitzer Parks“ zu
einem Zeitzeugengespräch eingeladen hatte. „Vielleicht würden die
Nutzer den Park mehr wertschätzen,
wenn sie wüssten, wie hart darum
gekämpft wurde“, meint Borck.
Einen sehr kreativen Umgang mit
Erinnerungen erprobte das gerade
zu Ende gegangene, generationsübergreifende Musik- und Theaterprojekt „Erinnerung, sprich“. Träger
war „Expedition Metropolis“ und
„Populare e.V.“ Mehrere Monate
lang trafen sich 30 Bewohner, um
gemeinsam zu spielen, zu tanzen
und zu musizieren. „Wir haben uns
am Anfang zusammen gesetzt, über
unsere Biographien gesprochen und
darüber, was uns mit dem Wrangelkiez verbindet“, erklärt der künstlerische Leiter Ulrich Hardt. Außer-
dem wurden Interviews mit älteren
Leuten geführt, etwa mit einer alten
Dame, die sich noch darin erinnern
konnte, wie sie in der Falckensteinstraße Kühe gemolken hat. Aus
diesen Erzählungen und den Erinnerungen der Teilnehmer entstand
dann ein kleines Theaterstück, das
Mitte November bei zwei öffentlichen Aufführungen präsentiert wurde. Auch hier ging man neue Wege
und erfand den „Theater-Tee“, eine
Form der Aufführung, bei der die
Zuschauer ermutigt wurden, sich
einzubringen. Diese sehr poetische,
persönliche Annäherung führe dazu,
dass die im Kiez beheimateten Ressourcen ganz anders wahrgenommen werden, meint Ulrich Hardt:
„Persönliche Erinnerungen, Träume
und Wünsche, die sonst vielleicht als
nebensächlich erachtet werden und
verloren gehen, werden so ins Licht
gerückt.“
Die letzten Veranstaltungen der Geschichtswerkstatt :
3. Dezember 2009, 19 Uhr: Christiane Rösinger liest aus ihrem Roman
„Das schöne Leben“. Ort: Nachbarschaftshaus Centrum. Eintritt frei.
14. Januar 2010, 20 Uhr: Abschlussveranstaltung im Eiszeit-Kino, gezeigt wird der Film „Die Kinder aus
der Nr. 67 oder: Heil Hitler, ich hätte
gern `n paar Pferdeäppel.“
Eine Lesung über die „wilden 80er“ im Kiez verfolgten Bewohner mit
leuchtenden Augen (Alfons Kujat im Nachbarschaftshaus, anlässlich des
Projekts „Spektrum Geschicht Wrangelkiez“
8
Kontakt: Nijinski Arts International
e.V., ☎ 61 20 90 99
[email protected]
Kentin bir bölümünün öyküsü ora­
da ya‰ayan insanları etkiler.
∂ster Schwablı bir ev i‰galcisi, is­
ter Anadolulu bir göçmen ya da
Polonyalı bir sanatçı; onların anıları
ve öyküleri geçmi‰i canlı kılar.
Güncel bir projenin de gösterdi∑i
gibi mahallelinin bu öykülere ilgisi
büyük.
Eski boksör, ev i‰galcisi ve a‰çı Al­
fons Kujat, efsane „Kuckucksei“deki
bir okumada, ‘çılgın’ 80’li yılları
anlatırken,
salondaki
30
ki‰i
meraklı bakı‰larla onu dinliyor­
du. “Kuckucksei” yalnız ucuz bira
içilen kolektif bir birahane de∑il,
Kreuzberg’de olup bitenlerden ha­
berdar olunan bir „kurulu‰tu“. Ku­
jat o günlerde süpermarketlerin
„nasıl açıldı∑ını“, dayanı‰manın ne
oldu∑unu, pencerelerden sepet­
lerini sallayan ya‰lıların, sepetlerinin
nasıl dolduruldu∑unu anlattı. Bu
toplantılar mahallenin öykülerinin
anlatılmasıyla sınırlı kalmayıp, bugün
birçok ‰eyin de∑i‰ti∑i, protestoların
daha az oldu∑u konusunda heyecanlı
bir tartı‰maya da dönü‰tü.
Nachbarschaftshaus’daki okumalar
„Spektrum Geschichte Wrangelkiez
– Werkstatt zur Geschichte des Kie­
zes seit 1945“ çerçevesinde „Soziale
Stadt“ programınca finanse edildi.
Proje 2010 Ocak ayına kadar süre­
cek. Okumaların yanı sıra film gös­
terileri de var. „Katılımcılar dü‰ünce
alı‰veri‰inden çok memnun kaldılar“
diyor projenin ta‰ıyıcı derne∑i „Nijin­
ski Arts Internacional“den Katharina
La Henges.
Film gösterileri ve okuma günleri
geni‰ kitlelere hitap ederken, sa­
mimi bir ortamda da anılar, öykü­
ler anlatılıyor. Bunlar, sava‰ sonrası
döneme, duvara, onun yıkılı‰ına ve
sonra günümüze ba∑lanıyor. Böyle­
ce Wrangelkiez’e geli‰lerinin farklı
nedenleri oldu∑u görüldü.
Projeye Fichtelgebirgeschule ve
Eberhard-Klein-Oberschule’de
katılıyor. Ö∑renciler, velilere göçün
sebeplerini sorma olana∑ı da buluyorlar.
2004 yılında vitrinlerde yer alan
„Wrangelkiez’in insanları“ (Men­
schen im Wrangelkiez) sergisi bir
doruktu. De∑i‰ik ko‰ullardan ge­
len 15 i‰ yeri sahibi kendilerini
anlatmı‰lardı. Bir Kolombiyalı ma­
halleyi (kiez’i) neden vatanı kabul
etti, bir Türk neden „Fisch Schmidt“i
devir aldı. Serginin rezonansı olum­
luydu.
Projeyi tasarlayan “Nachbarschafts­
haus Centrum“ çalı‰anı Carsten
Borck böyle projeleri çok önemli
buluyor. Köylerde öyküler ku‰aktan
ku‰a∑a anlatılır. Bir göç toplumunda
öyküleri unutulmaz kılmak için yeni
formlar bulmak gerekir diyor. ∂nsan­
lar de∑il, mekânların öyküleri dört
yıl sonra aynı adı ta‰ıyan sergide ön
plandaydı. Ama burada ki‰ileri de
kapsayan bakı‰ tercih edildi. Lev­
halardaki öyküler tarihi ya da haya­
li ki‰ilerce anlatıldı. Örne∑in yüz yıl
önce Spree’de çocuklar nasıl yüzme
ö∑reniyorlardı.
Semt
menajeri
Yolanda
Ari­
as Jimenez’e göre böyle pro­
jeler diyalogu sa∑lıyor, bunun
içinde destek görüyorlar. Böyle
projeler semtin ya‰am kalitesini
yükseltiyor ve ki‰iler semtlerini ken­
dileriyle özde‰le‰tiriyorlar. Kendini
evinde hissetmek için kom‰ular ko­
nusunda bilgi sahibi olmak önemli.
Carsten Borck’a göre ‰u soru önem
kazanıyor: „Çevremizi nasıl biçim­
lendiririz?“
Birçok ki‰i Görlitzer Park’ın alanında
bir zamanlar büyük bir istasyonun
bulundu∑unu ve parkın Senatonun
tepkisine nasıl direndi∑ini bilmi-
Anlatma salonlarında
Katharina La Henges 1 Kasım
2009’da “Nachbarschaftshaus Cen­
trum”da üçüncüsü yapılan okuma
salonunu anlatıyor
„En ho‰ anı, Jörg’ün sava‰ sonrası
çocukluk anılarını anlatması oldu.
Yıkık evlerin onlar için bir macera ve
oyun alanı olmasıydı. O zamanlar
batıda oynayıp, Oberbaumbrücke
yor. “Bugün parktan yararlananlar,
burası için nasıl mücadele edildi∑ini
bilselerdi daha çok de∑er verirlerdi.“
diyor.
Ku‰aklara yayılan, müzik ve tiyatro
projesi „Anılar dile gel“, geçmi‰le,
anılarla yaratıcı bir ili‰ki kuruyor.
Ta‰ıyıcı dernekler: „Expedition Met­
ropolis“ ve „Populare e.V.“
Aylar boyunca otuz mahalleli bir­
likte çalıp, dans edip, müzik yap­
mak için bulu‰tu. Sanat yönetmeni
Ulrich Hardt diyor ki: „Ba‰langıçta
„Erinnerung, sprich“: Aus Erinnerungen und Erzählungen von Bewohnern ist
ein Theaterstück entstanden, das im November aufgeführt wurde
oturup birbirimize biyografilerimi­
zi anlattık. Ve bizleri Wrangelkiez’e
nelerin
ba∑ladı∑ını
konu‰tuk.“
Ya‰lılarla röportajlar yapıldı. Örne∑in
ya‰lı bir kadın Falckensteinstraße’de
inekleri nasıl sa∑dı∑ını anlattı. Bu
anlatımlardan küçük bir tiyatro oyu­
nu yazıldı. Kasım ortasında iki gös­
ve Schlesische çalılıkları arasından
da do∑uya sızabiliyorlardı. Duvar­
dan önce do∑udan çok insan bu ta­
rafa, Wragelkiez’deki sinemalara ve
dükkânlara ra∑bet ediyordu. Orada
bulunmayan ‰eyleri satın alıyorlardı.
Do∑udan gelenler daha ucuza bilet
alabildikleri için her ak‰am tüm sine­
malar doluydu. Sınırın kapatılmasıyla
bugünden yarına mü‰teri sayısı
azalınca, sinemalar ve dükkânlar da
krize girdi.
teri yapıldı ve buradan da „Thea­
ter-Tee“ adlı bir form ortaya çıktı.
Özelli∑i, seyirciyi cesaretlendirip,
oyuna katılmasını sa∑lamak. Ulrich
Hardt:„Önemsiz sanılan, kaybolup
giden anılar, rüyalar, dilekler, ı‰ı∑a
kavu‰turuluyor“ diyor.
Öyküler atölyesinin son gösterileri
3 Aralık 2009, Saat 19.00’da:
Christiane Rösinger romanı „Das
schöne Leben“den okuyor.
Yer: Nachbarschaftshaus Centrum.
Giri‰ ücretsiz. 14 Ocak 2010, Saat
20.00’de
Eiszeit-Sinemasında , „Die Kinder
aus der Nr. 67 ya da: Heil Hitler, ich
hätte gern `n paar Pferdeäppel.“
filmi gösteriliyor.
Kontakt: Nijinski Arts International
e.V., ☎ 61 20 90 99
[email protected]
9
Report Rapor
Vor Anker bei May Ayim
Das Gröbenufer erhält eine neue Kaianlage und einen neuen
Namen
May Ayim’de demir atmak
Gröbenufer yeni bir rıhtım ve isime kavu‰uyor
Die schon seit über zwei Jahren
laufende Erneuerung der Doppelkaianlage am Gröbenufer soll
im kommenden Frühjahr beendet werden. Gleichzeitig wird die
Straße in May-Ayim-Ufer umbenannt.
Der Kai soll das „Herzstück“ der
neuen Kreuzberger Uferpromenade
sein: Er wird künftig nicht nur Anlegestelle für Fahrgastschiffe oder
Wassertaxis sein, sondern auch zum
Verweilen am Ufer einladen. Die
„Katakomben“, die unterirdisch gelegenen ehemaligen Warteräume
und Fahrkartenschalter, werden zu
einer Gaststätte und einer Ausstellungshalle ausgebaut. Auf einem
schwimmenden Ponton kann man
dann unter freiem Himmel an der
Spree sitzen.
Der schon 1895 gebaute Anleger
lag nach der Teilung Berlins direkt
an der Grenze. Die Wasserfläche
gehörte schon zu Ost-Berlin. Das
Gemäuer war deshalb lange ungenutzt und entsprechend heruntergekommen. Nun wurde die Anlage
in Abstimmung mit der Denkmal-
pflege auf neuen Fundamenten mit
neuem Sandstein wiederhergestellt.
„Das ist weitgehend ein Neubau mit
historischen Elementen“, sagt Projektsteuerer Andreas Richter vom
Büro „Herwarth und Holz“. 2,5 Millionen Euro flossen dafür aus dem
Programm „Stadtumbau West“.
Im Januar wird die Anlage an den
Pächter übergeben, der dann den
Innenausbau besorgt. „Wir hoffen, dass die Gastronomie im April
eröffnet“, so Richter. Auf die Inbetriebnahme des Schiffsanlegers
wird man noch etwas länger warten
müssen. Vorher müssen noch links
und rechts der Anlage die Spundwände saniert werden.
Anstelle des kleinen Leuchtturms,
der bis zu seiner Zerstörung im
Krieg über der Anlage thronte, wird
ein Kunstobjekt errichtet. Die Berliner Künstlerin Ulrike Mohr hat eine
„Signalkugel“ entworfen: eine rote
Leuchtkugel, die sich in Abhängigkeit vom Schiffsverkehr auf der
Spree an einem zehn Meter hohen
Stahlmast auf und ab bewegt.
Gleichzeitig mit der Eröffnung wird
die Straße einen neuen Namen er-
Hafen-Flair verspricht die neue Kaianlage unweit der Oberbaumbrücke
10
halten. Weil der jetzige Namensgeber Generalleutnant Otto Friedrich
von der Gröben (1657 bis 1728) als
Pionier des deutschen Kolonialismus
gilt, hat die Bezirksverordnetenversammlung im Mai beschlossen, die
kurze Straße mit zwei bewohnten
Anliegergrundstücken nach der
deutsch-afrikanischen
Dichterin
und Antirassismus-Aktivistin May
Ayim zu benennen, die 1996 in Berlin verstarb.
∂ki yıldır süren “Gröbenufer”
rıhtım çalı‰maları gelecek ilkba­
harda bitecek. Cadde ise “May
Ayim-Ufer” adını alacak.
Rıhtım Kreuzberg’in „kalbi“ olacak.
O, yalnız su taksilerinin ve konuk
vapurların iskelesi olmakla kalmayıp,
ho‰ça vakit geçirilen bir yer ola­
cak. Eski bekleme salonları ve bilet
gi‰eleri de lokanta ve sergi salonuna
dönü‰ecek. Yüzer dubalar üstünde
Spree’ye bakarak kahveler ve kok­
teyller içilebilecek.
1895’de yapılan iskele, Berlin’in
bölünmesinden sonra tam sınırda
kalmı‰tı. Su, do∑u Berlin’e aitti.
Oradaki
yapılar
kullanılamaz
durumdaydı. ƒimdi burası koruma
alanı olup, yeni bir temel üstüne kum
ta‰ı dökülecek. Proje direktörü And­
reas Richter (Büro „Herwarth und
Holz“):“Burası tarihi elementlerden
olu‰an yeni bir yapı. Buraya ‘Stadt­
umbau West’ programından 2,5
milyon euro akıtılıyor.“ Ocak ayında
alan kiracılara teslim edilecek. Rich­
ter: “Umuyoruz, gastronomi nisan
da açılacak“ diyor. Ama daha önce
sa∑ ve soldaki tapaların onarılıp, te­
mizlenmesi gerekiyor. Küçük fener
kulesinin yerine de bir sanatsal obje
yerle‰tirilecek. Berlinli sanatçı Ulrike
Mohr, Spree deki tekne trafi∑inde
i‰lev görecek, haraketli bir „sinyal
küresi“ tasarladı.
Açılı‰la birlikte caddenin adı da
de∑i‰ecek. Bugünkü adı “Otto Fried­
rich von der Gröben” (1657–1728)
olan caddeye, Afro-alman ‰air,
ırkçılık kar‰ıtı aktivist, May Ayim’in
adı verilecek. May Ayim 1996’da
Berlin’de öldü.
orenfreizeitstätte, Falckensteinstraße 6. Kostenbeitrag: 3 Euro. Weitere
Termine sind für Februar, April, Mai
und Juli 2010 geplant.
Weitere Infos bei Joliba, ☎ 61 07
68 02, www.joliba-online.de
„Essensgewohnheiten vermitteln viel über die Kultur eines Landes“: Interkultureller Kochabend im Wrangelkiez
Kochen und Kennenlernen
Ein Projekt versammelt Nachbarn um die Töpfe
Yemek yapmak ve tanı‰mak
Bir proje bütün kom‰uları bir tencere etrafında bir araya getiriyor
In den kommenden Monaten wird
es im Wrangelkiez etliche Gelegenheiten geben, kulinarische
Spezialitäten aus verschiedenen
Kulturen zu probieren und dabei
seine Nachbarn kennenzulernen.
Bei persischen Reisgerichten oder
afrikanischen „Puff Puffs“ kann
man sich wunderbar über Kochgewohnheiten und Familientraditionen austauschen.
Geboren wurde die Idee zu den
„Interkulturellen Kochabenden“ im
Quartiersrat. In Gesprächen mit
Bewohnern war immer wieder der
Wunsch nach mehr nachbarschaftlichen Begegnungen geäußert worden. Viele würden gern mehr über
ihre kongolesischen oder ostfriesischen Nachbarn wissen, über ihre
Sicht auf das Leben und über die
Umstände, die sie geprägt haben.
Weil sich solche Begegnungen nicht
von selbst ergeben, wurde mit dem
gemeinsamen Thema Kochen der
Rahmen geschaffen.
„Essensgewohnheiten vermitteln viel
über die Kultur eines jeweiligen
Landes, außerdem macht Kochen
und Essen einfach Spaß“, erklärt
Katharina Oguntoye vom Verein
„Joliba“, der gemeinsam mit dem
Nachbarschaftshaus Centrum das
Projekt realisiert. Insgesamt sechs
Abende sollen bis Juli 2010 in der
Seniorenfreizeitstätte
stattfinden,
alle Bewohnerinnen und Bewohner
des Quartiers sind dazu eingeladen.
Pro Veranstaltung werden zwei Rezepte im Mittelpunkt stehen. Präsentiert werden sie mit allerlei Geschichten und Anekdoten rund um
das Gericht. Beispielsweise wäre zu
erzählen, dass man im Senegal nicht
jeden Tag Fleisch isst, aber dass es
bei einer festlichen Gelegenheit
unbedingt dazu gehört. Wer einen
Kochkurs erwartet, ist allerdings fehl
am Platz. Die Gerichte werden weitgehend vorbereitet, ein bisschen
„Schaukochen“ soll es aber auch
geben.
Das fünfköpfige Vorbereitungsteam
hat sich auch verschiedene Kennenlernspiele ausgedacht, bei denen es
vor allem um die eigenen kulturellen
Wurzeln geht. Geistige „Nahrung“
wird es auch geben: Jeder Abend
wird von einer Lesung, einer Diavorführung oder einer musikalischen
Einlage begleitet. Wenn dann um 20
Uhr das Büffet eröffnet wird, haben
die Teilnehmer mit Sicherheit genug
Gesprächsstoff.
Das nächste interkulturelle Kochen
findet statt am 11. Dezember 2009
von 18.30 bis 21.30 Uhr in der Seni-
Gelecek aylarda Wrangelkiez’de
de∑i‰ik kültürlerin çok lezzet­
li yiyeceklerini tanıyabilirsinizörne∑in Fars pilavı ile Afrika puf
pufunun tadına bakabilirsiniz yanı
sıra da kom‰ularınızla tanı‰ma
fırsatı bulabilirsiniz.
Bu dü‰ünce „Kültürler Arası Yemek
Pi‰irme Ak‰amı“nda do∑du. “Quar­
tiersrat” toplantılarında, kom‰ularla
bulu‰ma dilekleri söz konusuydu.
Birçok ki‰i, farklı ülkelerden gelen
kom‰ularıyla tanı‰mak istedi∑ini söy­
ledi. Böylece yemek yapma dü‰üncesi
olu‰tu. Yeme-içme alı‰kanlıkları biz­
lere, o ülkenin kültürü konusunda
da fikir veriyor; ayrıca birlikte yemek
yapmak çok keyifli diyor „Joliba“
derne∑inden Katharina Oguntoye.
2010 Temmuzuna kadar altı ak‰am,
emekliler evinde (Seniorenfreizeitstät­
te) bulu‰ulacak. Bütün mahalle sakin­
leri buraya davetli.
Her bulu‰mada iki yemek tarifi ön
planda olacak; yemeklerle ilgili öykü­
ler anlatılacak. Örne∑in, Senegal’de
neden her gün et yenmez ama buna
ra∑men kutlamalarda et hep ana ye­
mektir. Yemekler hazırlanırken bi­
razda „seyir“ olması gerekiyor. Be‰
ki‰ilik tim, de∑i‰ik tanı‰ma oyunları
hazırladı. Bu arada ruhsal beslenme de
ihmal edilmedi. Her ak‰am okumalar
yapılacak, dia gösterileri ve müzik de
buna e‰lik edecek. Büfe, saat 20.00’de
açıldı∑ında, katılanlar konu‰acak çok
‰ey bulacaklar. Daha sonraki kültürler
arası yemek pi‰irme 11 Aralık 2009’da
18.30’dan 21.30’a kadar.
Adres: Seniorenfreizeitstätte, Falcken­
steinstraße 6. Katılım ücreti: 3 euro.
Daha sonraki bulu‰malar: ƒubat, Ni­
san, Mayıs ve Temmuz 2010 için
dü‰ünülüyor.
Ayrıntılı bilgi: Joliba, ☎ 61 07 68 02,
www.joliba-online.de
11
Report Rapor
sichtlich in der Zeit von Ende Januar
bis Anfang Februar 2010 nachgeholt.
Am Bürgerhaushalt hält der Bezirk
grundsätzlich fest.
Informationen im Internet unter:
www.berlin.de/ba-friedrichshainkreuzberg/bezirksamt/buergerhaushalt, telefonisch unter 902 98-32 09,
E-Mail: buergerhaushalt@ba-fk.
verwalt-berlin.de
Aus dem Wrangelkiez stammt der Vorschlag, notwendige Bauarbeiten am
Kinderbauernhof im Görlitzer Park aus dem Bürgerhaushalt zu finanzieren
Loch in der Kasse
Die Versammlungen zum Bürgerhaushalt müssen aus Geldnot
verschoben werden
Kasadaki açık
Mahalle Bütçesi toplantıları parasızlık yüzünden tehir edildi.
Mit Hilfe des Bürgerhaushalts
können Bewohner über den Bezirksetat mitentscheiden. Doch
wegen eines Defizits in der Bezirkskasse mussten die Versammlungen, auf denen die Bürger
über die Vorschläge abstimmen
sollten, verschoben werden. Sie
werden voraussichtlich Anfang
nächsten Jahres nachgeholt.
310 Ideen sind im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zusammengekommen. Die Bürger hatten Anfang 2009
viele Vorschläge gemacht, was im
kommenden Jahr aus dem Bürgerhaushalt finanziert werden sollte. Aus
jeder der acht Bezirksregionen sollen
zehn Vorschläge weiterverfolgt werden, die das Bezirksamt abschließend
in die Haushaltsberatungen für 2011
übernehmen wird. Welche zehn Vorschläge das sein sollen – darüber
stimmen die Bürger der jeweiligen
Bezirksregion ab.
Die acht Bürgerversammlungen, die
für Oktober bis Dezember geplant
waren, musste der Bezirk aber kurzfristig wieder absagen. Der Grund:
Im Bezirkshaushalt fehlt Geld. „Der
12
Senat hat den Bezirken für das Haushaltsjahr 2010 nicht ausreichende
Finanzmittel zugewiesen“, erklärt
Bezirksbürgermeister Franz Schulz.
„Für Friedrichshain-Kreuzberg verbleibt, nach zwischenzeitlich vorgenommenen Einsparungen, ein Defizit von sechs Millionen Euro. Wegen
dieses Defizits konnten aus dem
Ideenkatalog 2010 bislang nur
wenige Vorschläge berücksichtigt
werden.“ Vor dem Hintergrund
dieser Haushaltsnotlage musste die
Bezirksverordnetenversammlung
(BVV) die Haushaltsberatungen, die
eigentlich im Oktober abgeschlossen sein sollten, verschieben. Die
geplanten Veranstaltungen zum
Bürgerhaushalt wurden deshalb
ebenfalls abgesagt, denn ohne einen
BVV-Beschluss zum Bezirkshaushalt
und zum Ideenkatalog 2010 hat es
wenig Sinn, über den Bürgerhaushalt 2011 abzustimmen.
Für die Bezirksregion 4, zu der der
Wrangelkiez gehört, war eine für
den 10. November vorgesehene Versammlung abgesagt worden. Doch
abgesagt heißt nicht aufgehoben:
Die Veranstaltungen werden voraus-
Mahalleliler, mahalle bütçesinde
alınan kararlara katılabiliyorlardı.
Kasadaki bir açık nedeniyle bu
toplantılar gelecek yılın ba‰ında
yapılacak.
310 proje Friedrichshain-Kreuz­
berg’de bir araya getirildi. Hem­
‰eriler 2009 için birçok öneride
bulunmu‰lardı, bunların mahalle
bütçesinden kar‰ılanması gerekiyor­
du. De∑i‰ik semtlerden gelecek olan
önerilerin on tanesi de∑erlendirilip,
2011’de bütçe konu‰malarında yer
alacaktı. Bu kararı da semt sakinleri
veriyordu. Ekim ve arlıkta da sekiz
toplantı planlanmı‰tı. Ama bunlar
kısa vadede iptal edilmek zorunda
kalındı; sebep: bütçede para eksik.
Senato, semtlere 2010 yılı için ye­
terli finansal destek vermedi diyor
Belediye Ba‰kanı Franz Schulz:“Altı
milyon euroluk bir açık nedeniyle
Friedrichshain-Kreuzberg
tasarruf
etmek zorunda kalıyor.“ Bu açık yü­
zünden 2010 proje katalo∑undan
pek azı dikkate alınabildi. 2010 pro­
je katalo∑unda kısıtlama yapılınca,
2011 mahalle bütçesinin oylaması
da anlamını yitirdi.
Wrangelkiez'in de ait oldu∑u IV. Böl­
genin, 10 Kasımdaki toplantısı iptal
edildi. 2010 yılı organizasyonları ise
Ocak sonu ƒubat ba‰ı itibarıyla telafi
edilecek. Ama bütün bu olumsuzluklara kar‰ın projelerin desteklenmesi
sürdürülecek.
Ayrıntılı bilgiler internette: www.
berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/bezirksamt/buergerhaushalt,
ya da telefon: 902 98-32 09,
E-posta: buergerhaushalt@ba-fk.
verwalt-berlin.de
Absoluter Rekord
In diesem Jahr wurden 31 Projekte aus dem Aktionsfonds
gefördert
Bu bir rekordur!
Bu yıl aksiyon fonundan 31 projeye destek verildi.
Der Run auf den Aktionsfonds war
2009 so groß wie noch nie. Aus
dem 15.000-Euro-Topf konnten in
diesem Jahr mehr kleine Projekte
und gute Kiezideen gefördert werden denn je. Im Oktober hat die
Aktionsfondsjury sieben weitere
Anträge bewilligt.
Vier Projekte haben die Herbst- und
Winterfeiertage zum Anlass: Zu Halloween gab es einen Maskenworkshop für Kinder zwischen sieben und
elf Jahren. Nachdem sieben Nachmittage lang in der Galerie Falckensteinstraße gebastelt wurde, brachten die
Kinder mit ihren Masken dem Wrangelkiez am 31. Oktober das Gruseln
bei. Der Aktionsfondsbeirat bewilligte dazu 985 Euro. Für einen stimmungsvollen Laternenumzug zum St.
Martinstag am 11. November hat
der Förderverein der FichtelgebirgeGrundschule eine sechsköpfige Blaskapelle engagiert. Das Honorar für
die Musiker wurde mit 300 Euro bezuschusst. Den Nikolaustag werden
Senioren und Kinder aus dem Kinderladen Falckensteinstraße und der
Kita Schlesische Straße zusammen
feiern. Nach einem gemeinsamen
Plätzchenbacken findet am 8. Dezember zunächst eine Puppentheateraufführung statt, dann geht es
per Bus auf „Lichterfahrt“ durch die
Stadt. 800 Euro wurden dafür bewilligt. Zum Advent basteln Kinder der
Fichtelgebirge-Grundschule gemeinsam mit den Eltern den Schmuck für
den Weihnachtsbaum. Zum Kauf
von Bastelmaterial und einer Lichterkette wurde dem Förderverein der
Schule ein Zuschuss von 175 Euro
zugesprochen.
Für den Lesewettbewerb an der
Fichtelgebirge-Grundschule werden
die Buchpreise mit insgesamt 265
Euro aus dem Aktionsfonds bezu-
schusst. Am Wettbewerb nehmen
16 Gruppen ab der zweiten Klasse
teil. Die soziale Kompetenz von Jugendlichen soll mit dem Besuch einer
Kletterhalle und eines DJ-Schnupperkurses gefördert werden – die
Jury bewilligte 985 Euro. Der Förderverein der Eberhard-Klein-Oberschule organisiert am 10. Dezember
den Auftritt eines Märchenerzählers
im Elterncafé. Nach den vielen auch
problembehafteten Themen, die
über das Jahr dort besprochen wurden, will der Förderverein sich bei
den teilnehmenden Eltern für deren
Engagement mit diesem Angebot
bedanken. Die Aktionsfondsjury gab
dazu eine Beihilfe von 200 Euro.
Damit haben in diesem Jahr 28 Projekte einen Zuschuss erhalten. In
seiner letzten Sitzung Ende November – nach Redaktionsschluss dieser
Ausgabe des Wrangelkiezblatt – hat
die Jury die verbliebenen 2000 Euro
vergeben, so dass am Jahresende 31
Ideen auf den Weg gebracht sein
werden. „Das ist absoluter Rekord“,
bilanziert Quartiersmanagerin Yolanda Arias.
Aksiyon fonuna ilgi 2009'daki ka­
dar büyük olmamı‰tı. 15.000 euro
havuzundan birçok küçük proje ve
mahalle dü‰üncesi desteklendi.
Ekim ayında da yedi dilekçe kabul
edildi.
Sonbaharda, kı‰ tatillerinde, dört
proje, Halloween nedeniyle, 7–11
ya‰ları arasındaki çocuklara maske
kursu verdiler. Ö∑le sonrası çocuklar,
Falckensteinstraße Galerisinde mas­
keler yapıp, 31 Ekimde herkesi kor­
kuttular. Bunun için 985 euro verildi.
11 Kasımdaki fener alayı için Fich­
telgebirge-Grundschule Derne∑i altı
ki‰ilik nefesli sazlar grubu angaje etti.
Müzisyenlere 300 euro verildi. Noel’i,
emekliler, Kinderladen Falckenstein­
straße ve Kita Schlesische Straße’nin
çocuklarıyla birlikte kutlayacaklar. 8
Aralıkta birlikte kurabiye pi‰irdikten
sonra bir kukla tiyatrosu sunulacak.
Ardından da bir otobüsle kent turu
yapılacak. Bunun içinde 800 euro
verildi. Fichtelgebirge-Grundschule
çocukları, velileriyle Advent için süs­
lemeler yapacaklar. Malzemeler için
175 euro ayrıldı.
Fichtelgebirge-Grundschule’de bir
okuma yarı‰ması yapılacak, kazananlar ödül olarak kitap alacak. Bunun
içinde 265 euro var. ∂kinci sınıf ve
üstü, 16 gurup katılacak. Gençlere
Dj-Kursu ve tırmanma salonu için jüri
985 euro veriyor. Eberhard-Klein-
Sieben Nachmittage Basteln,
dann kam das Gruseln: Der
Aktionsfonds unterstützte auch
einen Halloween-MaskenWorkshop
Oberschule Derne∑i, 10 Aralıkta
“Elterncafe”de bir masal anlatma
gösterisi düzenleyecek. Yıl boyunca
velilerin, burada tartı‰ılan problemli
konulardaki angajmanlarından ötürü,
aksiyon fonu jürisi 200 euro ile destek
verdi. Böylece 28 proje destek gördü.
Son redaksiyon toplantımızdan sonra
yapılacak, Kasım sonu aksiyon fonu
toplantısında 2000 euro verilecek.
Böylece 31 proje te‰vik almı‰ olacak.
Semt menajeri Yolanda Arias bunun
bir rekor oldu∑unu söylüyor.
13
Spektrum Spektrum
Fächer- und Einrichtungenübergreifendes Lernen
Eine Lernwerkstatt bezeichnet in der
modernen Pädagogik eine materialreiche Lernumgebung für schulisches und außerschulisches Lernen.
Im Zentrum stehen praktisches Lernen, eigenaktives Lernen und eigene
Erfahrungen.
Die Lernwerkstatt an
der FichtelgebirgeGrundschule
Verantwortlich
für die Texte:
FiPP Schulstation und
Kerstin Wiehe
für die AG
Öffentlichkeitsarbeit der
Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht
Schule“
Seit 2006 arbeiten in der Bildungsinitiative
„Wrangelkiez
macht
Schule“ verschiedene Bildungseinrichtungen inhaltlich und organisatorisch zusammen. Optimale
Bildungschancen für alle Kinder
aus dem Wrangelkiez ist für diese
Zusammenarbeit eines der Hauptziele. In diesem Kontext ist zum
Beispiel der begleitete Übergang
von der Kita in die Grundschule ein
wichtiger Ansatz. So konnte an der
Fichtelgebirge-Grundschule
eine
Tekstten
sorumlu:
FiPP Schulstation ve Kerstin
Wiehe, AG
Öffentlichkeitsarbeit der
Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht
Schule“
14
Lernwerkstatt eingerichtet werden,
die von der Kita Cuvrystraße 26a
und anderen Kitas genutzt werden
kann. Ergänzend dazu gibt es an der
Kita Cuvrystraße seit diesem Jahr
auch eine naturwissenschaftliche
Lernwerkstatt, die bereits sehr kleine Kinder an erforschendes Lernen
heranführt. Beide Lernwerkstätten
können so für die Altersstufen von
zwei bis zwölf Jahren aufeinander
aufbauend genutzt werden. Was ist
eine Lernwerkstatt?
Kavrama atölyesi
2006’dan beri „Wrangelkiez macht
Schule“
e∑itim
inisiyatifinde,
de∑i‰ik e∑itim kurumları, içerik ve
organize olarak birlikte çalı‰ıyorlar.
Bu ortak çalı‰manın temel amacı,
Wrangelkiez’in çocuklarının en iyi
e∑itim ‰ansını elde etmeleri. Bu
ba∑lamda kre‰ten ilkokula geçi‰te
e‰lik etmek önemli bir ba‰langıçtır.
Kita Cuvrystraße 26 a ve di∑er
kre‰lerinde
yararlanabilece∑ini
bu
atölye,
FichtelgebirgeGrundschule’de bulunuyor. Bu yılın
ba‰ından beri de Kita Cuvrystraße’de
çocukları, ara‰tırarak ö∑renmeye
yönelten, do∑a bilimlerini kavrama
atölyesi var. ∂ki atölye de 2-12 ya‰
grupları tarafından yararlanabilinir.
Kavrama atölyesi nedir?
Die Lernwerkstatt an der Fichtelgebirge-Grundschule gibt es seit 2006
und sie ist ein fester Bestandteil des
Lernens dort. Sie ist 14 Stunden in
der Woche geöffnet. Die Lehrerin
Frau Lenz sowie Kollegen des Offenen Ganztagsbereichs (PestalozziFröbel-Haus) bereiten die Themen
sowie die Themenwerkstatt vor.
Jede Klasse erhält mindestens einmal im Schuljahr die Gelegenheit,
in der Lernwerkstatt zu lernen. Eingesetzt wird die Lernwerkstatt für
Zusammenhänge aus verschiedenen
Fächern und Inhalten.
Wie in einem Garten sind Beete
zum Experimentieren aufgebaut …
ein Lerngarten ...
unser Ziel ...
Entdecken
was man nicht auf Anhieb
sehen kann
Deuten
was man nicht wissen kann
Machen
wovon man nicht weiß
ob es
Gelingt
wie es
Wirkt
wie es
Geht
wer es
Versteht (G. Otto)
...es gibt kein Richtig,
kein Falsch...
Die Einrichtung einer Lernwerkstatt
bietet den Raum, persönliche Lernmotive und eigene Lernwege zu
verfolgen. Die SchülerInnen erhalten
Wahlmöglichkeiten auf unterschiedlichen Wegen, mit unterschiedlichen
Mitteln in unterschiedlich sozialen
Strukturen zu lernen.
bald schulpflichtigen Kinder der Kita
Cuvrystraße regelmäßig in die Lernwerkstatt. Auch für andere Kitas ist
die Lernwerkstatt geöffnet.
Ziel ist es den Übergang von der
Kita in die Schule zu erleichtern und
Lerninhalte und pädagogische Konzepte aufeinander abzustimmen.
Die Schüler führen ein Lerntagebuch
und präsentieren ihre Erkenntnisse.
Wichtig hierbei ist es, dass sie genügend Zeit für die Präsentation
ihrer individuellen Lernergebnisse
erhalten. Die Lernwerkstatt versteht
sich nicht als statisches Gebilde – wir
befinden uns in einem Lernprozess,
in dem sich durch die Arbeitsweise
der Kinder auch unsere Erwachsenensichtweise verändert! Insofern
sind Erwachsene ebenfalls Lernende
in der Lernwerkstatt.
Kontakt: www.fichtelgebirge-gs.
cidsnet.de/cms/
Müfredat dı‰ı ö∑renme
Kavrama atölyesinin tanımı, mo­
dern pedagojide araç ve gereçlerle,
çevreyi, ili‰kileri, okul ve okul dı‰ı
amaçla kavramaktır. Temelde pratik
ö∑renme vardır; yani kendi caba ve
deneyleriyle ö∑renmek.
Lehrer/Innen werden somit zu „Begleitern und Beratern“.
Themen seit Bestehen der Lernwerkstatt:
Licht und Farbe
Fliegen lernen
Energie (erneuerbar)
Körper / Raum
Wasser kann lesen
Zurzeit bearbeiten wir
das Thema „Zeit“
Die Themen werden so aufbereitet,
dass die SchülerInnen der 1. bis zur
6. Klasse an Stationen lernen können. Darüber hinaus kommen die
Fichtelgebirge-Grundschule’deki
kavrama atölyesi 2006’dan beri
var ve ö∑renmenin sa∑lam bir
parçası. Haftada on dört saat açık.
Ö∑retmen Frau Lenz ve tam gün
çalı‰an
Pestalozzi-Fröbel-Haus’da
ki meslekda‰ları konularını atölye­
lerinde hazırlıyorlar. Her sınıf en az
yılda bir kez kavrama atölyesinde
çalı‰ma olana∑ı buluyor. Kavrama
atölyesi farklı ders ve konuların bir­
birleriyle ili‰kilendirilmesinde destek
olmaktadır.
Tahmin yürütmek
Bilinmeyeni
Denemek
Nasıl
Becerilir
Nasıl
Etkiler
Nasıl
Olur
Kim
Anlar (G. Otto)
...Do∑ru yok,
Yanlı‰ yok...
Bir kavrama atölyesinin donanımı,
ki‰isel ö∑renme motiflerini ve
yollarını izleyece∑imiz bir alan sunar.
Ö∑rencilere farklı sosyal alt yapılar,
de∑i‰ik yol ve araç gereçlerle,
ö∑renmeyi seçme olanakları sunul­
makta. Böylece ö∑retmenler hem
e‰lik eden hem danı‰mandırlar.
Kurulu‰undan bu yana i‰lenilen ko­
nular:
I‰ık ve renk
Uçmayı ö∑renmek
(Yenilenen) Enerji
Beden / Alan
Su okur
Güncel konumuz „Zaman“
Konular öyle hazırlanmalıdır ki birin­
ci ile altıncı sınıf ö∑rencileri a‰amaları
kavrayabilsinler. Kita Cuvrystraße’nin
yakında okula ba‰layacak olan
çocukları kavrama atölyesine geliyor;
atölye di∑er kre‰ler için de açık.
Amaç,
kre‰ten
okula
geçi‰i
kolayla‰tırmak, ders konularıyla
pedagojik kavramları birbirine uyumlu hale getirmek. Ö∑renciler bir
ö∑renme günlü∑ü tutuyorlar ve biri­
kimlerini sunuyorlar.
Hedefimiz...
Burada önemli olan, onların birey­
sel ö∑renme sonuçlarını sunabil­
meleri için, yeterli zamana sahip
olmalarıdır. Ö∑renme atölyesi statik
bir yapı olarak anla‰ılmamalı. ∂çinde
bulundu∑umuz ö∑renme sürecinde
yeti‰kinlerin bakı‰ açıları, çocukların
çalı‰ma yöntemleriyle de∑i‰ebilir.
Yeti‰kinler de kavrama atölyesinde
ö∑renenlerdir.
Ke‰fetmek
Bir ‰eyi anında görebilmek
Bilinemeyenler üstüne
Kontakt: www.fichtelgebirge-gs.
cidsnet.de/cms/
Bir bahçedeki tarhların deneyler
için kurulması gibi… Bir ö∑renme
bahçesi
15
In der
Rubrik
Spektrum
stellen sich
Initiativen,
Gruppen
und Projekte selbst
vor
Spektrum
sütununda
projeler,
gruplar ve
inisiyatifler
kendilerini
tanıtıyorlar
Wer ist wo im Kiez? Mahallemizde Kim,Ne, Nerede
Kinderbauernhof
auf dem Görlitzer e.V.
Wiener Straße 59
☎ 611 74 24
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr 10 bis 19 Uhr
Sa, So 11 bis 18 Uhr
Begegnungsstätte
Falckensteinstraße
Falkensteinstraße 6
☎ 69 53 40 51
Fax 69 53 40 53
[email protected]
www.steinfalke-online.de
O-JA Martha
(Offene Jugendarbeit
Martha-Gemeinde)
Glogauer Straße 22
☎ 61 28 73 35
Fax 618 90 66
Öffnungszeiten:
Offener Treff: Mo,Mi, Fr 16 bis
22 Uhr; Projektarbeit: Do und Sa
Interkulturelles
Mädchenzentrum ALIA
Wrangelstraße 84 a
☎ 61 28 60 99
JOLIBA
Interkulturelles Netzwerk
in Berlin e.V.
Görlitzer Straße 70
☎ 61 07 68 02
Fax 61 62 38 41
[email protected]
www.joliba-online.de
Familienzentrum
Nachbarschaftshaus Centrum e.V.
Cuvrystraße 13-14
☎ 22 50 24 03 + 612 41 23
Fax 61 28 60 42
[email protected]
Jugendhaus CHIP
(Jugendgruppenarbeit)
Reichenberger Straße 44/45
☎ 22 50 30 90
Fax 22 50 30 91
[email protected]
FIPP e.V. –
„Fortbildungsinstitut für die
pädagogische Praxis“
Träger verschiedener Projekte
der Kinder- und Jugendarbeit
Schlesische Straße 19
☎ 69 56 40 01
Fax 69 56 40 03
www.ichbin1berliner.de
www.fippev.de
„Circus Cabuwazi“
Zelt: Wiener Straße 59 h
und Köpenicker Straße 2
☎ 611 92 75
Fax 611 10 40
[email protected]
www.cabuwazi.de
Jugendkunst- und Kultur
International
Schlesische 27
Schlesische Straße 27
☎ 61 77 67 30, Fax 618 80 48
[email protected]
www.schlesische27.de
Zentrum für
Existenzgründungen
Lok e.V. und Lok.a.Motion
GmbH
Kottbusser Damm 94
☎ 29 77 97 36
Fax 29 77 97 39
[email protected]
www.lok-berlin.de
Bürgerhilfe Kultur des Helfens
gGmbH
Wohnungslosenstätte
Cuvrystraße 11-12
☎ 612 15 81
www.buergerhilfe-online.de
EFB Erziehungs- und
Familienberatung
Adalbertstraße 23 B
☎ 902 98-16 00
Fax 902 98-16 09
www.efb-berlin.de
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Else-Ury-Familienbibliothek
Glogauer Straße 13
☎ 22 50 26 13, Fax 22 50 26 22
www.b.shuttle.de/stb-fhkb
Bestellungen und Verlängerungen:
www.voebb.de
Öffnungszeiten:
Mo, Do 13 bis 18 Uhr;
Di, Fr 13 bis 17 Uhr
Paul Gerhardt Werk
Projekt Kreuzer
Jugendsozialarbeit
Haus im Görlitzer Park
☎ 61 07 47 65
Fax 61 07 47 66
[email protected]
Evangelische Taborgemeinde
Taborstraße 17
☎ 612 31 29
Fax 612 77 76
[email protected]
www.evtaborgemeinde.de
Katholische St.-MarienLiebfrauen-Gemeinde
Wrangelstraße 50/51
☎ 61 12 93 30, Fax 61 12 93 21
[email protected]
Deutsche Pfadfinderschaft
Sankt Georg
(Kinder- und Jugendarbeit)
Wrangelstr. 50/51
Gemeinde St.Marien-Liebfrauen
www.pfadfinder-kreuzberg.de
info[at]pfadfinder-kreuzberg.de
Grenzräume in SO36
Taborstraße 63
☎ 6187850, Fax 61076024
[email protected]
FrauenComputerZentrum Berlin
Cuvrystraße 1
☎ 6179700, Fax 61797010
[email protected]
In dieser Rubrik finden Sie zahlreiche
Unterhaltungs-, Beratungs-, Sportund sonstige Angebote im und rund
um das QuartiersmanagementGebiet Wrangelkiez. Da bei vierteljährlicher Erscheinungsweise aktuelle Veranstaltungshinweise nicht
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