Entschlammung von Heizungssystemen

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Entschlammung von Heizungssystemen
Firma R&S Filtertechnik
Stefan Eschrich
Installateur und Heizungsbauer
Zur Bergbrauerei 13
98716 GERABERG
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Entkalkung von Trinkwassersystemen
und
Entschlammung von Heizungssystemen
Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich
Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir die Firma R&S Filtertechnik möchten uns gerne bei Ihnen vorstellen.
Seit 5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Sauerstoffkorrosion im Heizkreislaufwasser,
mit verkalkten Rohrsystemen im Trinkwasserbereich und den zur Folge führenden
Problemen, die mit unter sehr teuer werden können.
Modernes Heizen ist gut und schön, bringt aber durchaus „teure Reparaturen“ mit sich,
wie z. B. ständig defekte Thermostate, Pumpen, zugesetzte Plattenheizkörper und
verschlammte Fußbodenheizungen bis hin zu verstopften Strängen. Hinzu kommt noch
die Bildung von Kesselstein, der systematisch Heizkessel und Wärmetauscher zerstört.
Diese ganzen Probleme werden verursacht durch, die Befüllung der Anlagen mit
Frischwasser, wo Kalk, Eisen, Magnesium und Sauerstoff in molekularer Struktur
vorhanden sind (auch bei einer Wasserhärte 4°- deutscher Härte). Unsere Heizgeräte
und Heizkörper werden immer kleiner, aber mit einer immer höheren Leistung. Durch
das schnelle anheizen der Systeme fällt Kalk, Eisen und Magnesium in Verbindung mit
Sauerstoff sofort aus und die zerstörerische Wirkung der genannten Elemente beginnt;
so haben wir aus Heizungsanlagen Partikel von einer Größe 2 – 3 mm heraus gespült.
Sehen Sie dazu die Abbildungen auf den nächsten Seiten.
Sicher werden Sie die Probleme ja kennen.
Um diesen vorzeitigen Verschleiß entgegen zu treten, haben wir ein Gerät entwickelt,
dass als Baypass – System an die Heizungsanlage angeschlossen wird (keine
Veränderung an der Heizungsanlage und Heizung läuft in der Reinigungsphase weiter).
Um auch starke Verkrustungen wie Rost oder Kesselstein zu lösen, haben wir dazu
einen passenden Reiniger entwickelt (nicht handelsüblich) und einen Filter für das Gerät
damit sind wir in der Lage, Schmutzpartikel bis zu einer Größe von 1/1000 mm heraus
zu filtern.
Natürlich verwenden wir bei unseren Reinigungen kein Frischwasser, denn dann würde
der Ärger ja von neuen beginnen. Eine Nachspeisung nach der Reinigung ist aber auch
kein Problem, da die neu bildende Ausfällungen in ihrer Struktur so geändert wurden,
dass nur noch Schwebstoffe entstehen, die sich nicht mehr anhaften können. Der Reiniger
verbleibt in der Anlage, zusätzlich bildet sich ein Korrosionsschutz und ein Systemschutz.
Bei Anlagen, die zwischen 5 und 6 Jahre alt sind, haben wir auch einen höheren
Energieverbrauch festgestellt (bedingt durch starke Verkrustungen – z. B. in Heizkörpern).
Besonders bemerkbar ist es bei Wandheizgeräten. Durch unser neu entwickeltes System
müssen Wärmetauscher nicht ausgebaut werden.
Wir reinigen Wärmetauscher im eingebauten Zustand, komplett mit dem ganzen System.
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In den meisten Haushalten befinden sich ausschließlich vollautomatische Heizgeräte und
die Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf darf nur 15° betragen (wird mit VorRücklauffühlern von der Automatik ständig kontrolliert); wenn diese Spreizung nun aus
verschiedenen Gründen höher wird, versucht die Automatik es anzugleichen und fährt in
eine höhere Heizkreiskurve. Dieser Kreislauf benötigt dadurch zusätzlich mehr Energie
und der Schadstoffausstoß belastet noch mehr die Umwelt.
Bei Kesselanlagen mit Trinkwasserspeicher beträgt die Speicherladezeit ca. 20 Minuten,
bei vielen Anlagen braucht der Speicher aber schon 40 Minuten, ein erhöhter
Energieverbrauch ist die Folge.
Fachberichte über Komponentenhersteller liegen vor.
Unnötige wiederkehrende Reparaturen müssen nicht sein!
Wir arbeiten nach der VDI – Richtlinie 20 35 und unsere Reiniger unterliegen der EG –
Richtlinie 92 / 155 EWG.
Die Firma R&S Filtertechnik bietet folgende Dienstleistungen an:
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Heizungswasserreinigung und Entschlammung von Heizungsanlagen
Trinkwassersystemreinigung
Öl – Batterietankreinigung
Reinigung von Kühlwasseranlagen und Kühlwasseraufbereitung
Reinigung von Dampfkesselanlagen (prüfpflichtig durch den TÜV)
Wir hoffen Ihr Interesse an unserer Dienstleistung geweckt zu haben. Selbstverständlich
beraten wir Sie vor Ort und erstellen Ihnen einen kostenloses Angebot.
Mit freundlichen Grüßen
Firma R&S Filtertechnik
Stefan Eschrich
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Unsere Reiniger und Reinigungsgeräte unterliegen der EG Richtlinie 92 / 155 EWG
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Wie auf diesem Bild,
links ein neuer Filter und rechts ein verschmutzter Filter,
bei einer Fußbodenheizung von 30 m²,
Alter der Heizung 2 Jahre!
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Ein verschmutzter Filter,
wie auf dem Bild sichtbar, verursacht Wärmeverluste von ca. 60 %
bei 4 Plattenheizkörpern von einer Größe 22 / 600 /1000;
gemessen mit einem Integral - Wärmemengenzählern
zu den Heizkörpern gehörenden Diagramm!
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Filter einer Fußbodenheizung nach mehrjähriger Nutzung.
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Dieses ist ein verschmutzter Filter, er ist ca. 3 Jahre alt.
Vielleicht sieht so auch Ihr Filter schon aus?
Energieverlust, Wärmeverlust, Probleme?
Wir kommen und beraten Sie völlig unverbindlich!
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Informationsblatt Nr. 3
Richtlinie VDI 2035
Auszug S.1
BDH
Bundesverband
Der Deutschen
Heizungsindustrie
Korrosionsschäden durch Sauerstoff
im Heizungswasser - Sauerstoffkorrosion –
Das bewährte System
Wesentliche Teile von Warmwasserheizanlagen bestehen in der Regel aus unlegierten
oder niedriglegierten Eisenwerkstoffen.
Diese Werkstoffe bewähren sich seit Jahrzehnten in optimaler Weise in den
geschlossenen Heizanlagen und erfüllen problemlos ihre Aufgaben und Funktionen
bezüglich der Feuerraumgestaltung, der Wärmeübertragung mit hohen
Wärmestromdichten, eines reibungslosen Dauerbetriebes u. a. m.
Die heizwasserseitige Korrosionsbeständigkeit der un- oder niedriglegierten
Eisenwerkstoffe beruht dabei weniger auf einer Werkstoffeigenschaft, sondern im
Wesentlichen auf der Abwesenheit von Sauerstoff im Heizungswasser.
Die Sauerstoffkorrosion
Nur bei Anwesenheit von Sauerstoff im Heizungswasser kann Eisen aus den Eisen werkstoffen in Lösung gehen und über verschiedene Zwischenstufen Rost ausbilden.(1)
Zum Stand der Technik
Einschlägige technische Regeln, wie z. B. VDI - Richtlinien, schreiben daher unter
notwendigen Beachtung der vorgenannten Verhältnisse vor, dass eine Heizanlage so
auszulegen und zu betreiben ist, dass ständiger Zutritt von Sauerstoff in das
Heizungswasser nicht stattfinden kann.
In der VDI-Richtlinie 2035 heißt es u. a.:
„In sachgemäß ausgelegten, gebauten und in Betrieb genommenen Heizungsanlagen ist
nach einer kurzen Einfahrzeit der Sauerstoff aus dem Füllwasser verbraucht.
Korrosionsschutzmaßnahmen in Heizungsanlagenbestehen daher in erster Linie darin,
den weiteren Zutritt von Sauerstoff zum Heizungswasser zu verhindern.“(2)
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Informationsblatt Nr. 3, Auszug S.2
Diese Forderung wird beim Einsatz von nicht diffusionsdichten Kunstoffen in Heiz systemen nicht erfüllt.
Wird der weitere Zutritt von Sauerstoff zum Heizungswasser verhindert, so stellen sich in
Heizungsanlagen, in der Regel keine Probleme über Korrosionsschäden ein, wie die
vorliegenden Erfahrungen eindeutig bestätigen. Unter diesen Voraussetzungen sind in
geschlossenen Anlagen nur vereinzelt Korrosionsschäden. Diesen positiven Erfahrungen
stehen leider Korrosionsschäden an Warmwasserheizanlagen gegenüber, wenn
Rohrleitungen aus nicht sauerstoffdichten Kunststoffen bestehen.
Schadensbild
Ein typisches Schadensbild wird mit der nachfolgenden Aufnahme belegt.
Es handelt sich um einen Rücklaufstutzen aus „schwarzem“ Stahlrohr nach Entfernung
der Korrosionsprodukte.
Deutlich sind ausgeprägte Mulden zu erkennen, die sich als signifikantes Kennzeichen
einer Sauerstoffkorrosion unter Ablagerungen darstellen.
Diese Heizungsanlage mit einer Fußbodenheizung aus nicht sauerstoffdichten
Kunststoffrohren ist infolge der Sauerstoffkorrosion bereits nach einer Betriebszeit von
11/2 Jahren ausgefallen.
Ausgeprägte Mulden infolge Sauerstoffkorrosion in einem Rohr aus St 37
nach Entfernung der Korrosionsprodukte.
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Informationsblatt Nr. 3, Auszug S.3
Schadensursache: Nicht diffusionsdichte Kunststoffrohre
Die meisten Kunststoffe sind wegen ihres molekularen Aufbaus und ihrer niedrigen
Dichte für Gase durchlässig. Und zwar tritt z. B. bei Kunstoffrohren für Fußboden heizungen eine Diffusion sowohl von außen und nach innen( Sauerstoff) als auch von
innen nach außen(Wasserdampf) auf. Triebkraft für die Diffusion von Stoffen bei durch lässigen (permeablen) Wänden ist eine Potentialdifferenz, z. B. ein Sauerstoffpartial druck- oder Konzentrationsunterschied (des gelösten Sauerstoffs) zwischen beiden
Seiten der Trennwand.
Geht man davon aus, dass im Heizungswasser der erstmals mit dem Füllwasser
eingebrachte Sauerstoff durch die in der Literatur (z. B. (1))beschriebenen Reaktionen
verbraucht worden ist, sein Partialdruck innerhalb des Rohres also gegen 0 bar geht, so
findet man außerhalb des Rohres bei einer Sauerstoffkonzentration von etwa 21 Vol.- %
in der Luft einen Sauerstoffpartialdruck von ca. 0,21 bar.
Anders permeiert das Wasser aus dem Rohr nach außen, da außen eine geringere
Feuchtigkeitskonzentration (Wasserdampfpartialdruck) vorliegt. Diese Tatsache ist für
die Entstehung eines Unterdrucks bei Kunststoffrohren zusätzlich zu beachten.
Auch nachdem im Jahr 1982 in der DIN 4726 das „sauerstoffdichte“ Kunststoffrohr
definiert wurde, wird in erster Linie aus Kostengründen auch weiterhin für
Fußbodenheizungen mit Kunststoffrohren Rohrmetall verwendet, das nicht
„sauerstoffdicht“ ist, so dass das Heizungsumlaufwasser ständig durch Diffusion
Sauerstoff aufnimmt. Dadurch können (wie bereits ausgeführt) Eisenteile in den Anlagen
angegriffen und Korrosionsprobleme ausgelöst werden, die in Heizsystemen ohne
Sauerstoffzutritt normalerweise nicht auftreten.
Der durch die Sauerstoffkorrosion entstehende Rostschlamm verursacht
Funktionsstörungen z. B. an Wärmemengenzählern, Thermostatventilen,
Umwälzpumpen und Heizkesseln sowie Zirkulationsblockaden ganzer Heizkreise.
Abgelagerter Rostschlamm kann bei Abwesenheit von Sauerstoff zu Belüftungskorrosionsbeständigen Werkstoffen führen.
Eine weitere sekundäre Schadensursache resultiert aus Schlammablagerungen im
Heizkessel. Damit kann die Wärmeübertragung empfindlichgestört werden mit
erheblichen zusätzlichen thermomechanischen Spannungen im Material, die zu Rissen
in den Eisenwerkstoffen führen, oder es kommt zu partiellen Überhitzungen im Kessel,
wodurch Kochgeräusche und Spannungsgeräusche auftreten können.
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Informationsblatt Nr. 3, Auszug S.4
Zur Menge des entstehendes Rostes
Um eine anschauliche Vorstellung zu geben, enthält die DIN 4726 – Rohrleitungen aus
Kunststoffen für die Warmwasser – Fußbodenheizung- einen unter Berücksichtigung der
Rohrabmessungen normierten Wert für die maximal zulässige Sauerstoffdurchlässigkeit
von <0,1 mg/l. d bei einer Wassertemperatur von 40 Grad C.[3]
Unter diesen Verhältnissen sind kaum mehr Korrosionsschäden zu erwarten.
Bei den nicht sauerstoffdichten Rohren liegt der entsprechende Wert der
Sauerstoffdurchlässigkeit demgegenüber bei
Menge Sauerstoff 5 mg/ l. d.
Zieht man einen Sauerstoffgehalt des Leitungswassers von 10g/cbm zum Vergleich
heran, so entspricht dies praktisch einer Wasserneubefüllung nach jeweils 2 Tagen!
Da eine einmalige Wasserneubefüllung eine Magnetitmenge von 36g/cbm erzeugt,
entstehen hier also pro Heizperiode mindestens
3600 g/cbm Rostschlamm im Heizungswasser.
Diese Verhältnisse bedürfen keiner weiteren Interpretation, vgl. auch [4]. Dabei wurden
die zusätzlichen Umsetzungen in der heizfreien Zeit noch nicht einmal berücksichtigt.
In diesem Zusammenhang wird auf die Merkblätter folgender Verbände hingewiesen:
-
Verband schweizerischen Heizkörper-Werke (V.S.H.W.) „Merkblatt betreffend
Korrosionsschäden in Heizungsanlagen“, Juli 1986;
-
Verband schweizerischer Heizungs- und Belüftungsfirmen (VSHL) „Empfehlung zur
Vermeidung von Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen“
(Vorabinformation, Juli 1988);
-
Bundesverband Flächenheizungen e.V. (bvf) „Merkblatt Nr.4-Korrosionsverhütung bei
Fußbodenheizungs-Anlagen mit Rohrleitungen aus Kunststoff-“, September 1986;
-
Bundesverband Heizung Klima Sanitär e.V. (BHKS) „ Therm Report- Aktuelle
Informationen zum Thema Sauerstoffdiffusion, Nr. 16“ (erschienen 1983).
Der BDH hat sich zu dieser Information, die seit Jahren vorliegenden Erfahrungen aufgebaut und
wissenschaftlich begründet ist, entschlossen, nachdem die Probleme der Sauerstoffkorrosion im
Zusammenhang mit Kunststoffrohren entgegen dem Stand der Technik und trotz des damit
verbundenen Risikos noch häufig negiert werden.
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Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen;
Steinbildung in Wassererwärmungs- und Warmwasserheizanlagen
Richtlinie VDI 2035 Blatt 1
10 . 08 .9 4
Pressenummer: 215/1994 Auszug S.1
Steinbildung ist die Bildung festhaftender Beläge aus Calciumcarbonat auf
wasserberührten Steinbildung ist die Bildung festhaftender Beläge aus Calciumcarbonat
auf wasserberührten Wandungen von Wassererwärmungs- und Warmwasserheizanlagen.
Bei Warmwasserheizanlagen kann es als Folge von Steinbildung auf direkt beheizten
Wärmeübertragungsflächen zu örtlicher Überhitzung und dadurch bedingter Rissbildung
kommen. Im Übrigen wird durch den Steinbelag der Wärmedurchgang herabgesetzt, was
zu einer Verringerung der Wärmeleistung führt. Bei Wassererwärmungsanlagen kommt es
mit zunehmender Steinbildung zur Behinderung der Wärmeübertragung und zu
unerwünschten Temperaturerhöhungen an den Wärmeaustauschflächen.
Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen
Steinung in Wassererwärmungs- und Warmwasserheiz-Anlagen
Wasserseitige Korrosion in Warmwasserheiz-Anlagen
Abgasseitige Korrosion in Warmwasserheiz-Anlagen
Zielsetzung
Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen durch Erarbeitung von Richtlinien
Ergebnisse der Arbeiten
VDI-Richtlinie 2035 Verm eidung von Schäden in W arm wasserheizanlagen
Blatt 1: Steinbildung in Wassererwärmungs- und Warmwasser-Heizanlagen (September 94)
Blatt 2: Wasserseitige Korrosion (August 1998)
Blatt 3: Abgasseitige Korrosion (September 2000)
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HEIZUNGSTECHNIK
IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 1
Ablagerungen in Heizungssystemen
Problemanalyse und Lösungen
Dipl. - Ing. Harald Fonfara*
In der Vergangenheit traten Störungen in Heizungsanlagen auf, bei denen sich Ablagerungen
gesammelt hatten. Im schlimmsten Falle setzten sie die gesamte Anlage außer Betrieb. Die
Reklamationen von Anlagenbetreibern verunsicherten häufig den Heizungsfachmann und den
Hersteller, da übliche Abhilfeversuche, wie z.B. Spülen der Anlage, nur eine kurzfristige Lösung
brachten; meistens war nach ein paar Wochen die Störung wieder anhängig. Die Folge:
Reklamationen gingen bei Herstellern von Wärmeerzeugern, Ventilen und Heizkörpern ein.
Bei den reklamierten Ablagerungen handelte es sich um körnige, lose Ausfällungen von
meist brauner Farbe (Bild 1). Wir fragten uns, wie es zur Ansammlung dieser Körnchen
an bestimmten Stellen des Heizungsnetzes kommt. Auffällig war eine Konzentration in
bestimmten Gebieten Deutschlands, wie z.B. der Region Würzburg, den neuen
Bundesländern, dem Bergischen Land, dem Großraum Stuttgart und dem Jura.
Bild 1: Wasserprobe
aus einer
reklamiertem Anlage.
Ebenso auffällig war das Vorhandensein eines Umlauf-Gaswasserheizers, im folgendem
umgangssprachlich als Gastherme bezeichnet, als Wärmeerzeuger.
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HEIZUNGSTECHNIK
IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 2
Nachforschungen bei Anlagenbetreibern ergaben, dass – je nach Marktbedeutung –
verschiedene Hersteller von Gasthermen betroffen waren. Diesen Firmen war das
Problem im Zusammenhang mit Heizflächen verschiedener Hersteller bekannt.
In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern von Heizkörpern sowie mit Spezialisten
der Wasserbehandlung, suchten wir nach den Ursachen. Dabei wurden die im jeweiligen
Unternehmen bekannten Reklamationsfälle offengelegt und gemeinsam besprochen.
Begleitet wurde diese Arbeit durch umfangreiche Analysen der Rückstände aus KundenAnlagen sowie der Beobachtung einer im Hause Kermi installierten Testanlage (Bild 2).
Bild 2:
Versuchsaufbau bei Kermi in Anlehnung
an eine Kundenanlage.
Deutlich erkennbar sind die dem Original
nachempfundenen Längen der
Anschlussleitungen und die Montagehöhen
der Heizflächen
Die Kalkausscheidungen finden physikalisch bedingt im Wärmetauscher des WärmeErzeugers, statt. In einem Heizkessel klassischer Bauart mit 50 Litern und mehr WasserInhalt lagert sich die Kalkausscheidung als Schicht an der Wärmetauscherfläche an.
Bei Gasthermen als Wärmeerzeuger sind die Wärmetauscher in Form von
Rohrschlangen mit sehr kleinen Querschnitten ausgeführt. Die Wärmestromdichte von
heißem Gas an das Wasser ist bis an die Grenze des Optimums ausgelegt.
Die ausfallenden Kalkteilchen werden deshalb durch die hohe thermische Belastung von
der Innenwandung des Wärmetauscherrohres abgesprengt.
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HEIZUNGSTECHNIK
IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 3
Bild 3:
Ablagerungen vor einer
Querschnittsverengung im Rohrnetz
einer reklamierten Anlage
Konstruktionsbedingt spült der Zwangsumlauf im Wärmetauscherrohr die Teilchen in die
Heizungsanlage. Bei Füllwasser mit niedrigen bis mittleren Härtegraden ist eine solche
Ausgangslage nicht problematisch, da die eingebrachte Kalkmenge sehr gering ist und in
Verteilern oder Heizflächen einfach abgelagert wird (Bild 3).
Eine andere Situation ergibt sich, wenn das Füllwasser mit ca. 100 mg Kalk pro Liter
befrachtet ist. Wenn dieser Kalk sich nicht als harte, dünne Schicht an der Wärme tauscherwand ablagert, sondern schaumige Krusten bildet (vgl. mit den Körnchen
von löslichem Kaffee), dann bewegen sich etwa 2 bis 3 geh. El. dieser unlöslichen
Teilchen in der Heizungsanlage. Diese Mengen verstopfen Heizkörperventile bzw.
Steigrohre von Ventilheizkörpern. (Bild 4).
Bild 4:
Filtrat der Wasserprobe gemäß
Bild 1.
Die körnige Struktur ist
deutlich erkennbar.
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HEIZUNGSTECHNIK
IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 4
Wenn sich die Teilchen dagegen in den Wärmetauschern von Gasthermen, deren
Pumpen oder aber deren Steuer- bzw. Impulsleitungen festsetzen, sind dies
Reklamationsfälle für den jeweiligen Thermenhersteller. Dort sind die Probleme
inzwischen auch bestens bekannt.
Selbstverständlich sind die beschriebenen Vorgänge innerhalb der Heizungsanlage nicht
nur vom reinen Kalkgehalt des Füllwassers abhängig. Durch die Analyse der bekannten
Fälle ergeben sich weitere Einflussfaktoren:
– Inbetriebnahme mit extremen Hochheizen nach der Erstbefüllung bei anfänglich
ungenügendem Durchfluss,
– hohes Auslegungsniveau der Vorlauftemperatur,
– keine Toträume in Strömungsrichtung hinter dem Wärmeerzeuger, in denen sich der
ausgeflockte Kalk sammeln kann, ohne in die Anlage gespült zu werden,
– hoher Sauerstoffgehalt des Füllwassers mit der Gefahr, dass der körnige Kalk zum
Bindemittel für Korrosionspartikel wird, was die Menge der Ablagerungen schnell
vervielfacht,
– Befüllung ohne baldige Inbetriebnahme mit der Folge, dass sich an den stehenden
Luftpolstern körnige Korrosionspartikel bilden können, die von Kalk wiederum gebunden
werden. Ähnliches gilt bei zu kleinen Ausdehnungsgefäßen.
Es wird verständlich, dass zwei Anlagen mit dem gleichen hohen Kalkgehalt des
Füllwassers, die unterschiedlich in Betrieb genommen werden, eine unterschiedliche
Ausfällung von Körnchen zeigen. So kann die eine Anlage störungsfrei arbeiten und die
andere ausfallen. Es wird aber auch deutlich, dass nach einem Anlagenausfall eine
Spülung und Neubefüllung der Anlage mit Frischwasser immer nur wieder denselben
Kreislauf in Gang setzt. - Keine befriedigende Lösung.
Die Firma Kermi dankt den Firmen Bosch-Junkers, Wernau; Schäfer-Heiztechnik, Neunkirchen; Schilling-Chemie,
Freiberg/N.; Vaillant, Remscheid; Wolf, Mainburg; dem ACL-Labor, Rottenburg sowie dem Sachverständigenbüro
WSP-Lab in Fellbach für die offene und angenehme Zusammenarbeit bei der Untersuchung dieses Problems.
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Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg
Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928
Funk
: 0172 – 9064197
USt-IdNr
: DE196773641
HK – Betriebsnr.:
9956388
E- mail : [email protected]
www.rs-filtertechnik.de
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Stefan Eschrich
Installateur und Heizungsbauer
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Zur Ablagerung im Wassersystem
Bevor es zu spät ist...
Kalk hat allgemein einen schlechten Ruf. Kalk setzt sich an Armaturen, Duschwänden,
auf Spülen und Fliesen fest und verstopft Duschköpfe und Siebe. Er stört das Auge
durch seine hässlichen Ablagerungen und bietet Keimen die Möglichkeit sich
einzunisten. Die verheerendsten Wirkungen zeigt Kalk aber genau dort, wo Sie ihn nicht
sehen können: in Wasserrohren. Vor allem beim Erwärmen von Wasser setzt sich Kalk
in den Rohren ab. Schicht für Schicht. Langsam aber sicher.
Im schlimmsten Fall können Rohrleitungen im
Laufe der Zeit sogar vollständig mit
Kalkablagerungen zuwachsen. Rohrbrüche und
hohe Instandsetzungskosten können die Folge
sein. Von großen Wasserschäden und
unnötigem Ärger einmal ganz abgesehen.
Wie Jahresringe an einem Baum wachsen
Kalkablagerungen an Rohren nach innen Bis es nicht mehr geht.
Das muss nicht sein !!!!
Deshalb entwickelten wir Filtergeräte, haben diese mit einer Filterkerze bestückt
und können somit Schmutzpartikel bis zu 1µ herausfiltern.
Gleichzeitig zu den Filtergeräten wurde eine Reinigungsflüssigkeit entwickelt, die
starke Verkrustungen im Trinkwasser- und Heizungsbereichen schonend in
kleinster Form ablöst.
Bei Anwendung unserer Filtergeräte überströmen die im Wasser gelösten
Kalkmoleküle die Oberflächen mit der neu entwickelten Flüssigkeit, welche sich
positiv als Katalysator auswirkt. Dadurch haften die Kristalle nicht mehr an
anderen Oberflächen und werden mit dem Wasser mitgeführt.
Ihre Sanitärinstallationen sind so vor Kalk und Rost sicher geschützt!
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PROBLEME AN HEIZUNGSANLAGEN
PROBLEM:
Kalk
Sauerstoff
Kohlensäure
Rost
Kesselstein
Sauerstoffkorrosion
Säurekorrosion
Verschlammen
MÖGLICHE BEHANDLUNGSSTUFEN:
ANLAGENTECHNIK
* ENTHÄRTUNG
* FILTRATION: HAUPT- UND
TEILSTROM
* VOLLENTSALZUNG
* DOSIERANLAGEN
CHEMIKALIENBEHANDLUNGUNG
* KALK DISPERGIEREN
* SAUERSTOFF BINDEN
* PASSIVIEREN
* KOHLENSÄURE NEUTRALISIEREN
* CHEMISCHE REINIGUNG
- AUCH IM BETRIEB
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Nicht nur weil der Schornsteinfeger kommt!
Die Heizungswartung
Eine Wartung Ihrer Heizungsanlage ist
nicht nur wichtig, weil der Schornsteinfeger
jährlich die Abgaswerte der
Heizungsanlage kontrolliert, sondern sie
sorgt
für einen einwandfreien Betrieb der
Heizungsanlage und
dafür, das die eingesetzte Energie
optimal genutzt und schadstoffarm
verbrannt wird.
Das schont die Umwelt und den Geldbeutel!!!
Eine Heizungsanlage sollte mindestens einmal im Jahr gewartet werden.
Öl-Heizkessel
Überprüfen des Heizkessels, Brennkammer des Heizkessels mit Spezialstaubsauger
und Reinigungsbesen säubern, Befestigungsschrauben mit Armaturenfett gangbar
machen und Heizkessel auf Undichtigkeit überprüfen
Ölbrenner
Ölbrenner von innen und außen reinigen. Ölabsperrorgane überprüfen, Zündelektroden
prüfen. Öldruck und Vakuum messen. Messung zur Einhaltung der Wirtschaftlichkeit und
Einhaltung der Emissionswerte, sowie Erstellung eines Messprotokolls
Gas-Heizkessel und Brenner
Überprüfen des Heizkessels. Brennkammer des Heizkessels mit Spezialstaubsauger
und Reinigungsbesen säubern, Befestigungsschrauben mit Armaturenfett gangbar
machen und Heizkessel auf Undichtigkeiten überprüfen. Gasabsperrorgane und
Rohrleitungen auf Dichtigkeit überprüfen. Brenner und Zündeinrichtung demontieren,
mechanisch und chemisch reinigen. Heizschacht reinigen.
Wir beraten Sie gern unverbindlich und sorgen so für angenehme Wärme im Haus!
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§9
Pflichten eines Betreibers
( 1) Der Betreiber von Zentralheizungen oder Brauchwasseranlagen mit einer
Nennwärmeleistung von mehr als 11 KW ist verpflichtet, die Bedienung, Wartung und
Instandhaltung nach Maßgabe der Absätze 2 bis 4 durchzuführen oder durchführen zu
lassen. Die Bedienung darf nur von fachkundigen oder eingewiesenen Personen
vorgenommen werden. Für die Wartung und Instandhaltung ist Fachkunde erforderlich.
Fachkundig ist, wer die zur Wartung und Instandhaltung, die notwendigen Fachkenntnisse
und Fertigkeiten besitzt. Eingewiesener ist, wer von einem Fachkundigen über
Bedienungsvorgänge unterrichtet worden ist.
( 2) Die Bedienung von Anlagen in Mehrfamilienhäusern oder Nichtwohngebäuden mit
einer Nennwärmeleistung von mehr als 50 KW hat während der Betriebszeit mindestens
halbjährlich zu erfolgen. Die Bedienung umfasst mindestens die Funktionskontrolle und die
Vornahmen von Schalt- und Stellvorgängen (insbesondere An- und Abstellen, Überprüfen
und gegebenenfalls Anpassen der Sollwerteinstellungen von Temperaturen, Einstellen von
Zeitprogrammen) an den zentralen regelungstechnischen Einrichtungen.
( 3) Die Wartung der Anlagen hat mindestens folgendes zu umfassen:
1. Einstellung der Feuereinrichtungen,
2. Überprüfung der zentralen steuerungs- und regelungstechnischen Einrichtung und
3. Reinigung der Kesselheizflächen. Die Reinigung von Kesselheizflächen darf auch von
eingewiesenen Personen durchgeführt werden.
( 4) Die Instandhaltung der Angaben hat mindestens die Aufrechterhaltung des technisch
einwandfreien Betriebszustands, der eine weitestgehende Nutzung der eingesetzten Energie
gestattet, zu umfassen.
§ 10
Bekanntmachung über anerkannte Regeln der Technik
Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau weist durch
Bekanntmachung im Bundesanzeiger auf Veröffentlichungen über anerkannte Regeln der
Technik zu den §§ 3 bis 8 hin.
§ 11
Ausnahmen
Die nach Landesrecht zuständigen Stellen können auf Ausnahmen von den Anforderungen
dieser Verordnung zulassen, soweit die Energieverluste durch andere technische
Maßnahmen in gleichen Umfang begrenzt werden wie nach dieser Verordnung.
§ 12
Härtefälle
Die nach Landesrecht zuständigen Stellen können auf Antrag von den Anforderungen dieser
Verordnung befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände
durch einen unangemessenen Aufwand oder in Sonstiger Weise zu einer unwilligen Härte
führen.
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Braunes Wasser, Rost und Lochfraß?
Wir sorgen für sauberes Wasser in Bad und Haushalt
Wasser ist der wichtigste Stoff zum Leben. Doch alle kümmern eigentlich viel zu
wenig darum - zum Beispiel in den Wasserleitungen.
Nicht nur die ordnungsgemäße Installation, sondern vor allem eine regelmäßige und
sachgerechte Pflege bestehender Systeme sind wichtige Voraussetzungen für
gesundes Wasser in unseren Wohnbereichen.
Sie alle kennen die Probleme in Trinkwasserleitungen:
Hygienegefährdungen durch Keimbildung
Wasserdurchflussprobleme durch Wasserstein
Lochfraß durch Korrosion
Damit diese Probleme gar nicht erst auftauchen empfehlen wir Ihnen unsere
Anwendungsmöglichkeiten.
Anwendungsgebiete:
Spülung, Reinigung und Versiegelung von Trinkwasseranlagen
Spülung und Reinigung von Heizungs- und Umlaufsystemen
Mit unserem Spülsystem bleiben Ihre wasserführenden Leitungssysteme auf Dauer
sicher und sauber.
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Verursacht jedes Wasser Schäden?
So verschieden wie die Bodenschichten eines Landes sein können, so unterschiedlich ist
auch die Zusammensetzung des Wassers.
Einerseits können sich Wasserleitungen und Rohre durch die im Wasser mitgeführten
Mineralien zusetzen. Dabei sind sehr häufig Kalzium und Magnesium anzutreffen.
Dadurch können wertvolle Armaturen, wasserführende Maschinen und Haushaltsgeräte
verkalken. Die Geräte werden dabei in ihrer Funktionsfähigkeit und Lebensdauer
erheblich beeinträchtigt. Ganz abgesehen von den Folgekosten für Energie,
Reinigungsmittel, Reparaturen und dem Zeitaufwand
Andererseits kann Wasser mit zu geringen Mineralanteilen so aggressiv sein, dass es in
Wasserleitungen Korrosion und Lochfraß auslösen kann. Bei solchem Wasser sind
Schäden nicht nur an Wasserleitungen und Hausgeräten vorprogrammiert es könnte
darüber hinaus durch Rohrbrüche auch zu beträchtlichen Bauschäden führen. Ein
kleines Loch in der Wasserleitung kann dabei ein großes Loch in die Haushaltskasse
reißen.
Die Lösung!
Die Filtertechnik, sie wird eingesetzt um Sandkörner, Metallspäne, Rostteilchen und
andere Fremdkörper, die in Ihren Wasserleitungen zu Schäden führen könnten
herauszufiltern.
Um auch starke Verkrustungen zu lösen, haben wir dazu einen passenden Reiniger
entwickelt und können somit Schmutzpartikel herausfiltern
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Unsere Produkte und Dienstleistungen
REINIGER GEGEN KALKABLAGERUNG
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salzsäurefrei
enthält einen Metallschutzinhibitor, der die Werkstoffe wie Stahl, Kupfer, Messing bei
ordnungsgemäßer Anwendung während der Reinigung schützt.
für verzinktes Material geeignet
wirkungsvoller Kalk-, Rost- und Kesselsteinlöser für Wassersysteme
entfernt Algen, Pilze und sonstigen Bewuchs
eingesetzt zur wasserseitigen Reinigung von Heizkesseln, Fußbodenheizungen,
Boilern, Wärmetauschern, Dampfkesseln, Rohrleitungen und Kühltürmen
lebensmittelgeeignet
Es wird empfohlen, während der Einsatzdauer des Reinigers das Brauchwasser zu
filtern, um Verstopfungen in Kühlern, Ventilen und Rohrleitungssystemen zu vermeiden.
Nach der Einsatzdauer muss das Brauchwasser nicht ausgetauscht werden.
SPEZIALREINIGER GEGEN KALK- UND ROSTABLAGERUNG
reinigt, entfernt schonend Korrosionsprodukte wie Rostschlamm, Härteablagerungen
und Installationsrückständen aus wasserführenden Anlagen auch während des
Betriebes
eignet sich für alle üblichen und zugelassene Werkstoffe (auch Kunststoffe)
Korrosions- und Härteablagerungen werden in feinster Form abgelöst
wasserführende Flächen werden für die nachfolgende Behandlung mit Systemschutz
vorbereitet
Es wird empfohlen, während der Einsatzdauer des Spezialreinigers das Brauchwasser
zu filtern, um Verstopfungen in Kühlern, Ventilen und Rohrleitungssystemen zu
vermeiden. Nach der Einsatzdauer muss das Brauchwasser nicht ausgetauscht werden.
SYSTEMSCHUTZ
bei der Neubefüllung mit Brauchwasser wird Systemschutz zugesetzt
gegen Korrosionen, Ablagerungen und Verschmutzungen
universell einsetzbarer Langzeitschutz mit optimalen Wirkstoffen und Inhibitoren
auch geeignet für Anlagen, die aluminiumhaltige Werkstoffe enthalten
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Das muss nicht sein, denn
eine R & S Filtration...
.... sichert den Wirkungsgrad Ihrer
Heizungsanlage
.... senkt Ihre Reparaturkosten
.... schützt Ihre Heizung vor
Störungen
.... verlängert die
Lebensdauer Ihrer
Heizungsanlage
...durch mobile
Feinstfiltration
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ZUR ABLAGERUNG IM
WASSERSYSTEM
Zu diesem Zwecke entwickelten wir Filtergeräte, haben diese mit einer Filterkerze
bestückt und können somit Schmutzpartikel bis zu 1µ herausfiltern.
Gleichzeitig zu den Filtergeräten wurde eine Reinigungsflüssigkeit entwickelt, die starke
Verkrustungen im Trinkwasser- und Heizungsbereichen schonend in kleinster Form
ablöst.
Die Anwendung der Filtergeräte ist notwendig, um Verstopfungen durch die schonende
Feinstablösung zu vermeiden.
Auf dieses Problem haben wir uns eingestellt und im Verlauf von 5 Jahren sehr gute
Erfahrung gesammelt.
Kalk- und Rostablagerung in Systemen sind für uns kein Problem.
Nach einer Grundreinigung von Trinkwassersystemen (auch bei älteren Systemen)
hat es sich bewährt, eine physikalische, chemische Wasseraufbereitung oder eine
Ultraschallwasseraufbereitung zu in installieren.
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