09/2009 - Waldenburg

Transcription

09/2009 - Waldenburg
Nr. 09/2009
Jahrgang 17
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Nr. 09/2009
Baugeschehen in Waldenburg
Bau eines neuen Gehweges in der Birkenallee auf einer Länge von 330 m.
Das Vorhaben soll im Oktober abgeschlossen werden.
Kanal- und Straßenbau in der Töpferstraße – die Straße wird grundhaft
ausgebaut und mit Granitpflaster belegt.
Verlegung eines neuen Schmutzwasserkanals zur Pumpstation Niederwinkler
Straße. Über diesen Kanal wird künftig das gesamte Abwasser der Altstadt
zur Kläranlage Eichlaide
geführt.
Sanierung der Außenanlagen (Stützmauern) um das Schlossparkgelände
Ortsumgehung B 180 westlich Waldenburg – Erstellen der Baugrube für die
Brücke an der Altenburger Straße
Ortsumgehung Waldenburg – Asphaltierung am Knotenpunkt in Kertzsch
1
Nr. 09/2009
Öffentliche Bekanntmachungen
Bekanntgabe von Beschlüssen
… aus der Sitzung des Stadtrates vom 22. September 2009
43/09/2009 Beschluss zur Vergabe der Rohbauarbeiten Kellergeschoss Hinterhaus
Pachtergasse 1
44/09/2009 Beschluss zur Auftragsvergabe zur Erneuerung der Fenster/Türen in der
Turnhalle der Altstädter Grundschule
45092009
Beschluss zur Vergabe der Wegebauarbeiten – Teilbereich Grünfelder
Schloss bis Bahnschienen
… aus der Sitzung des Technischen Ausschusses vom 29. September 2009
28/09/2009 Nichtausübung Vorkaufsrecht Flst.-Nr. 1272, Gemarkung Waldenburg
(Fr.-Engels-Str. 10)
29/09/2009 Nichtausübung Vorkaufsrecht Flst.-Nr. 292, Gemarkung Waldenburg
(Malzhausgasse 5)
30/09/2009 Anbau einer Balkonanlage Flst.-Nr. 253, Gemarkung Waldenburg (Teichgasse 7)
31/09/2009 Neubau eines Gästehauses Flst.-Nr. 1384, Gemarkung Waldenburg (Töpferstr. 17)
32/09/2009 Errichtung eines Nebengelasses Flst.-Nr. 1479, Gemarkung Waldenburg
(Pfarrgrund 1)
33/09/2009 Errichtung eines Einfamilienhauses auf dem Flst.-Nr. 169/17, Gemarkung
Schwaben (Wiesenhang)
34/09/2009 Sanierung und Umbau eines Wohngebäudes Flst.-Nr. 299/1, Gemarkung
Waldenburg (Pachtergasse 6)
35/09/2009 Neubau eines Wohnhauses auf dem Flst.-Nr. 21/9, Gemarkung Oberwinkel, am Park
Bekanntgabe der Sitzungstermine
Sitzung des Stadtrates
Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtrates findet am Dienstag, dem 27.10.2009, 19.30
Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt.
Sitzung des Technischen Ausschusses
Die nächste öffentliche Sitzung des Technischen findet am Dienstag, dem 03.11.2009,
18.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt.
Zu den genannten Sitzungen sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Die Tagesordnungen zu den jeweiligen Sitzungen geben wir durch Aushang an der
Verkündigungstafel des Rathauses in der Weinkellergasse bekannt.
Öffentliche Bekanntmachungen
Haushaltssatzung 2010
Entsprechend § 76 der Sächsischen Gemeindeordnung liegt in der Zeit vom
03.11.2009 bis 11.11.2009 der Entwurf der
Haushaltssatzung 2010 der Stadt Waldenburg in der Kämmerei zu folgenden Zeiten
zu jedermanns Einsichtnahme aus:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
9–12 Uhr und 13–15 Uhr
9–12 Uhr und 13–18 Uhr
9–12 Uhr und 13–15 Uhr
9–12 Uhr und 13–16 Uhr
9–12 Uhr
Bis zum 7. Arbeitstag nach dem letzten Tag
der Auslegung können Einwohner und Abgabepflichtige Einwendungen gegen den
Entwurf erheben. (12.11.2009–23.11.2009)
Warmuth, Kämmerin
2
Mittwoch, 7. Oktober 2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Beteiligungsbericht 2008
auf der Grundlage der
Jahresabschlüsse vom
31.12.2007
Entsprechend § 99 Abs. 3 der Sächsischen
Gemeindeordnung liegt in der Zeit vom
08.10.2009 bis 16.10.2009 der Beteiligungsbericht 2008 der Stadt Waldenburg auf
der Grundlage der Jahresabschlüsse zum
31.12.2007 in der Kämmerei der Stadtverwaltung Waldenburg Markt 1, zu folgenden
Zeiten zu jedermanns Einsichtnahme aus:
Montag:
9–12 Uhr
Dienstag:
9–12 Uhr und 13–18 Uhr
Mittwoch:
9–12 Uhr
Donnerstag: 9–12 Uhr und 13–16 Uhr
Freitag:
9–12 Uhr
Warmuth, Kämmerin
Öffnungszeiten in
der Stadtverwaltung
Stadtverwaltung/
Standesamt:
Mo, Mi, Fr geschlossen
Di
09.00–12.00 Uhr und
13.00–18.00 Uhr
Do
09.00–12.00 Uhr und
13.00–16.00 Uhr
Einwohnermeldeamt:
Mo
Di
08.00–12.00 Uhr
09.00–12.00 Uhr und
13.00–18.00 Uhr
Mi
geschlossen
Do
09.00–12.00 Uhr und
13.00–18.00 Uhr
Fr
08.00–12.00 Uhr
Sa
09.00–11.00 Uhr
(außerhalb der Öffnungszeiten nach
Das Einwohnermeldeamt können Sie
telefonisch unter folgenden Rufnummern erreichen: 037608 12336 oder
12339.
Öffnungszeiten der
Kleiderkammer
montags:
8.00–12.00 Uhr und 12.30–14.30 Uhr
dienstags:
8.00–12.00 Uhr und 12.30–16.30 Uhr
mittwochs:
8.00–12.00 Uhr und 12.30–14.30 Uhr
donnerstags:
8.00–12.00 Uhr und 12.30–15.30 Uhr
freitags: 8.00–11.00 Uhr
Tourismusamt
Waldenburg
Peniger Straße 10 (Schloss):
Mo, Mi, Do, Fr 10.00–16.00 Uhr
Di
10.00–18.00 Uhr
Sa, So
13.00–17.00 Uhr
Redaktionsschluss
für die Novemberausgabe (Erscheinungstag 4. November 2009) ist am
19. Oktober 2009.
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Aneignungsrecht des Freistaates Sachsen gemäß § 928 Die Bücherei
im Internat des Eurogymnasiums ist wähAbs. 2 BGB
Grundstücksbeschreibung:
unbebautes Grundstück, 08396 Waldenburg, Eichlaide
Flurstück-Nr.:
1044
Gemarkung:
Waldenburg
Grundstücksgröße: 925 m2
Belastungen des Grundbuches:
Abt. II: keine
Abt. III: keine
Vorhandene Bebauung:
keine, § 35 BauGB, Außenbereich
Grundstückslage:
Das Grundstück liegt am Ortsrand von
Waldenburg im Ortsteil Eichlaide, nur über
Waldenburg erreichbar, nahe B 180, B 175
gelegen, 8 km bis zur A 4 ASS HohensteinErnstthal, ca. 31 km bis Chemnitz
Kaufpreis:
gegen Höchstgebot, Angebot freibleibend
Das Einwohnermeldeamt
informiert:
Lohnsteuerkarten werden
zugestellt
Geburten
Das Leben ist wie eine Flamme,
die sich selbst verzehrt;
aber sie fängt jedes Mal wieder Feuer,
wenn ein Kind geboren wird.
(George Bernard Shaw)
Zur Geburt der Kinder
Elisabeth Sophie Fröse
Marie-Helen Rothe
Sidney Lindsey Beck
am 31.07.2009
am 28.08.2009
am 31.08.2009
gratuliert die Stadt Waldenburg recht herzlich.
Wir wünschen den neuen Erdenbürgern
alles Gute und beste Gesundheit.
Angebote richten Sie bitte an:
SIB Staatsbetrieb Sächsisches Immobilienund Baumanagement
Niederlassung Chemnitz
Brückenstr. 12, 09111 Chemnitz
Ansprechpartnerin: Frau Heckel
Telefon 0371 457-4958; Fax 0371 457-4611
e-mail: [email protected]
In diesem Jahr erhalten alle Arbeitnehmer, die per 20.09.2009 mit alleiniger oder
Hauptwohnung in der Stadt Waldenburg
gemeldet sind, letztmalig die Lohnsteuerkarte für das Jahr 2010 zugestellt. Die
Zustellung erfolgt bis zum 30.10.2009.
Neben den persönlichen Angaben, wie
Name, Vorname, Anschrift, Steuerklasse
und Freibeträge, ist auch die Steueridentifikationsnummer eingetragen. Betroffene
Einwohner, die erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigen, beantragen diese bitte im
Einwohnermeldeamt Waldenburg. Bevor
die Lohnsteuerkarten an die Arbeitgeber
weitergegeben werden, sollten unbedingt
die Eintragungen überprüft werden. Lohnsteuerkarten, die nicht zugestellt werden
können, sind im Einwohnermeldeamt Waldenburg abzuholen.
rend der Herbstferien (12.–24.10.2009) in
der Zeit vom 19.–24.10.2009 geschlossen.
In der übrigen Zeit gelten die Ferienöffnungszeiten:
Dienstag:
13.30–18.00 Uhr
Donnerstag: 11.00–17.00 Uhr
Schiedsstelle Waldenburg
Aufgrund der geringen Nachfrage in der
Schiedsstelle der Stadt Waldenburg findet
der Sprechtag nur noch nach vorheriger
telefonischer Vereinbarung statt.
Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter folgender Rufnummer 037608 123-0
Havarie- und
Bereitschaftsdienst der
WAD GmbH
Bei Havarien und Unregelmäßigkeiten am
unterirdischen öffentlichen oder privaten
Abwasserkanalnetz bitten wir, unsren
24-Stunden-Bereitschaftsdienst (auch an
Sonn- und Feiertagen) unter der Telefonnummer 0172 3578636 zu benachrichtigen.
Aufruf zur Blutspende
Der nächste Termin für Ihre Blutspende ist
am Montag, dem 26.10.2009, in der Zeit von
14.30 Uhr bis 19.00 Uhr in der Altstädter
Schule Waldenburg, Bahnhofstr. 5.
Geänderte Fördermöglichkeiten aus dem Programm Integrierte Ländliche
Entwicklung für Kommune, Unternehmen, Dienstleister, Private und Vereine
Mit Veröffentlichung am 14. 08. 2009 trat
die geänderte Förderrichtlinie Integrierte
Ländliche Entwicklung ILE/2007 in Kraft.
Wesentliche Änderungen der Richtlinie
umfassen Förderhöhen und Fördersätze
für einzelne förderfähige Maßnahmen
sowie Änderungen der förderfähigen
Kommunen und Ortsteile. Nunmehr ist
Waldenburg mit allen seinen Stadt- und
Ortsteilen förderfähig, ausgenommen sind
die über das Stadtsanierungsprogramm
festgesetzten Fördergebiete.
Neben kommunalen Maßnahmen können
private und gewerbliche Investitionen
über das ILE-Programm mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen unterstützt werden.
Nachfolgend sind die wichtigsten Fördertatbestände mit Zuschusshöhen und Beispielen beschrieben:
1. Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung
· Umnutzung leerstehender oder unge-
nutzter ländlicher Bausubstanz für eine
wirtschaftliche Nutzung mit einem Zuschuss bis 50%, max. 200.000 EUR (Beispiel: Umnutzung einer Scheune für Dachdeckergewerbe);
· Umnutzung leerstehender oder ungenutzter Gebäude für die Grundversorgung
der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen mit einem Zuschuss bis 50%, max.
200.000 EUR
(Beispiel: Umnutzung eines Nebengebäudes für eine Bäckerei);
· Außensanierung von ortsbildprägenden
Gebäuden für die Grundversorgung der
Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen sowie deren Betriebs- und Erschließungsflächen mit einem Zuschuss
bis 50%, max. 100.000 EUR
(Beispiel: Außensanierung einer Bäckerei mit
Schaffung von Kundenparkplätzen);
· Investive Maßnahmen zur Sicherung der
Grundversorgung der Bevölkerung mit
Waren und Dienstleistungen mit einem
Zuschuss bis 50 %, max. 100.000 EUR (Beispiel: Ladeneinrichtung für einen Fruchtmarkt).
2. Landtourismus
· Investive Maßnahmen zur Schaffung öffentlich zugänglicher, kleiner touristischer
Infrastruktur mit einem Zuschuss für bis
50%, max. 100.000 EUR für Unternehmen
und bis 75%, max. 100.000 EUR für Kommunen und nichtgewerbliche Zusammenschlüsse
(Beispiel: Errichtung einer Info- und Servicestation für Rad- und Wandertourismus durch Umnutzung eines denkmalgeschützten Gebäudes);
· Maßnahmen zur Erweiterung von bestehenden Beherbergungskapazitäten durch
Umnutzung
ortsbildprägender/historischer Gebäude mit einem Zuschuss von
3
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
50%, max. 200.000 EUR, wenn nach Fertigstellung der Maßnahme mindestens 9 und
max. 30 Betten zur Verfügung stehen
(Beispiel: Umnutzung eines Nebengebäudes zur Erweiterung einer bestehenden
Pension);
3. Wohnen
· Umnutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Bausubstanz als Hauptwohnsitz mit einem Zuschuss von 35–45%,
max. 150.000 EUR
(Beispiel: Umnutzung eines historischen
Stallgebäudes in ein Wohnhaus durch Umbau der Außenhülle und Umnutzung des
ehemaligen Stallteils mit anteiliger Freiflächengestaltung);
· Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter Wohngebäude als Hauptwohnsitz mit einem Zuschuss von 35–45%, max.
100.000 EUR
(Beispiel: Wiedernutzung eines leerstehenden denkmalgeschützten Wohnstallhauses
durch Außensanierung und Innenmodernisierung sowie anteiliger Freiflächenge-
Mittwoch, 7. Oktober 2009
staltung);
4. Gemeinschaftseinrichtungen
· Gefördert werden unter diesem Kapitel
die Erhaltung, Modernisierung und Umnutzung öffentlich zugänglicher ländlicher
Dienstleistungs- und Vereinseinrichtungen
sowie öffentliche Freianlagen mit einem Zuschuss von bis zu 70%, max. 200.000 EUR für
Kommunen und nichtgewerbliche Zusammenschlüsse, nicht förderfähig sind Privatpersonen und Unternehmen
(Beispiel: Modernisierung eines Vereinsheimes mit hohem Eigenleistungsanteil);
· Maßnahmen zum Erhalt und Entwicklung des ländlichen Kulturerbes mit öffentlicher Zugänglichkeit und bei Einordnung
in ein regionales Gesamtkonzept mit einem
Zuschuss von bis zu 70%, max. 100.000
EUR
(Beispiel: Ausbau einer Wassermühle als
Lehr- und Schauanlage).
5. Siedlungsökologische Maßnahmen
· Neubau und Erweiterung von Anlagen
zum Schutz vor wild abfließendem Wasser
mit einem Zuschuss bis 70%, max. 150.000
EUR für nichtgewerbliche Zusammenschlüsse (Beispiel: Anlegen von Schutzpflanzungen);
· Abbruch baulicher Anlagen, Flächenentsiegelung, Rückbau mit einem Zuschuss
von 45–85%, max. 80.000 EUR (Beispiel:
Abriss einer Gewerbebrache);
Nähere Informationen zum Förderprogramm und den jeweiligen Modalitäten
können über das Regionalmanagement erfragt werden bzw. individuelle Beratungstermine vereinbart werden. Kontakt Regionalmanagement SV Waldenburg, Bauamt,
Herr Strauß Tel. 037608-12334 oder über
Fr. Dr. Kersten Kruse, Limbacher Str. 357,
09117 Chemnitz, Tel. 0371 8152731, E-Mail
[email protected].
Die vollständige Förderrichtlinie ist auf der
Internetseite des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft
www.smul.sachsen.de/foerderung/85.
htm und unter www.revosax.sachsen.de
eingestellt.
Brennholz heran zu schaffen. Oft halfen
sie sich gegenseitig, wenn die eigene Kraft
nicht reichte. Alle kannten sich und hielten
zusammen, weil sie schon seit vielen Jahren
immer das gleiche taten. Als wir noch nicht
zur Schule gingen, oder später in den Ferien, durften wir mit Mama zur Holzstelle
gehen, um
für
Papa
das Mittagessen zu
bringen.
Das bedeutete mitunter, einen
recht weiter
Weg zurück
zu legen.
Doch wir
waren nicht allein, andere Mütter mit
ihren Kindern hatten das gleiche Ziel.
Die Männer freuten sich sehr, endlich
eine Pause zu haben und ließen sich das
Essen schmecken. Mit den Frauen hielten
sie ein Schwätzchen, ehe die Arbeit wieder
begann. Wir Kinder suchten inzwischen
Pilze und Beeren, die es damals sehr reichlich gab. Die Mütter packten beim Holzmachen tüchtig mit an. Damit nichts nutzlos
liegen blieb, wurden auch alle kleineren
Wurzelstücke in große Säcke gefüllt. Mit
gemeinsamen Kräften wurde der große
Handwagen mit den schweren Wurzelund Holzstücken beladen. Zuletzt kamen
die prall gefüllten Säcke obenauf und alles
wurde mit einem Seil fest auf dem Wagen
verschnürt. Doch ehe die Heimfahrt begann, versteckte Papa noch die wertvollen
Arbeitsgeräte in einer Erdkuhle. Mit fri-
schen grünen Zweigen bedeckt, war es dort
vor Dieben sicher. Denn nicht alle Leute
bezahlten ihren „Schein“ beim Förster und
wollten dennoch Winterfeuerholz. Da musste man schon wachsam sein und Vorsorge
treffen. Bevor die Eltern die Deichsel in die
Hände nahmen, gab es noch einen großen
Schluck aus dem Trinkvorrat. Meist ging es
auf den Waldwegen abwärts. Da halfen wir
Geschwister tüchtig beim Bremsen. Aber
dann kam das schwerste Stück der Heimfahrt: der steile Berg von der Straße hinauf
zu unserem Elternhaus. Da griffen alle
Leute zu, die verfügbar waren. Die Fuhre
wurde gleich noch im Hof abgeladen, denn
mit leerem Wagen zog unser Vater am nächsten Tag wieder in
den Wald. Jetzt kannten Hunger
und Müdigkeit kaum noch Grenzen. Mama und ich putzten in
der Küche ganz schnell die Pilze
und Beeren. Wie köstlich duftete
es jetzt vom Herd. Ich lüge nicht, dieser
einmalige Geruch steigt mir noch heute
beim Niederschreiben der Erinnerungen
in die Nase. Satt und frisch gesäubert fielen
wir an solchen Tagen alle in die Betten. Am
zufriedensten war wohl Papa, weil er diese schwere Arbeit wieder geschafft hatte.
Manchmal sagte er noch, dass er sich freue,
wenn seine kleine Parzelle im Wald endlich
sauber geräumt sei. Dann werde er beginnen, tüchtig im Hof zu sägen und zu hacken, um große Feime (Holzstapel) für den
kalten Winter aufzusetzen. In den dreißiger
Jahren nahm die Arbeitslosigkeit schließlich ab. Und heute macht diese schwere
Arbeit kein Mensch mehr per Hand. Ein
Denkmal den Vätern! Charlotte Leonhardt
Stöcke im Wald roden
Die schöne Zeit, als wir sorglose Kleinkinder waren, rückte nach und nach in
den Hintergrund. Wir zwei Geschwister
bekamen nach zehn Jahren einen kleinen
Bruder, der eigentlich kein Spielgefährte
für uns war. Wir gingen zur Schule, er aber
erlebte intensiv den Großvater. Die beiden
genossen den Alltag gemeinsam im Haus
und im Garten. Wir dagegen blieben wie
gewohnt dicht bei Papa. Es war noch immer der Wechsel zwischen seiner Arbeit als
Maler im Sommer, die guten Lohn bedeutete, und der Arbeitslosigkeit im Winter mit
ganz knappem „Stempelgeld“ (Arbeitslosengeld). Kaum eine Familie ließ im Winter
ihre Wohnung vom Maler neu vorrichten.
Doch unser Papa machte das Beste aus dieser Situation. Er saß nicht untätig herum,
sondern fand immer eine Beschäftigung.
Wenn es im Herbst noch schönes Wetter
war, ging er in die Forstverwaltung und besorgte gegen geringes Entgelt einen „Holzschein“. Damit hatte er die Berechtigung,
in den Wald zu gehen, um Wurzelstöcke
für den eigenen Haushalt zu roden. Viele
andere Familienväter taten es ebenso. Mit
dem großen Handwagen, Beil, Spaten und
weiterem Werkzeug fuhr er zu der ihm zugeteilten Parzelle. Hier durften jetzt täglich
so viele Wurzelstöcke ausgegraben werden,
wie man mit Muskelkraft schaffen konnte.
Sprengungen waren verboten. Doch wenn
es einmal zu schwer ging und kein Förster
in der Nähe war, probierten es die Männer
doch gemeinsam mit etwas Schwarzpulver. Von uns Kindern durfte keiner dabei
sein, denn es war zu gefährlich. Es war
eine unvorstellbare Plagerei, was die Väter
leisten mussten, um einen Wintervorrat an
4
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Eindrücke zur Einwohnerversammlung der „Bürgerinitiative für
gerechte kommunale Abgaben“ Gaststätte „Goldener Hahn“ in
Niederwinkel (Stadt Waldenburg/Sa.), Kreis Zwickau am 21.08.2009
Auf Einladung der „Bürgerinitiative für
gerechte kommunale Abgaben“ haben
Herr Tischer und Herr Hagmaier an der
Versammlung teilgenommen.
Die dortige Bürgerinitiative setzt sich dafür
ein, dass die Abwasserbehandlung durch
die Haushalte grundsätzlich nicht durch
Kleinkläranlagen mit biologischer Reinigungsstufe erfolgt, sondern, wie gesetzlich
festgelegt, als kommunale Aufgabe wahrgenommen wird.
Die Veranstaltung wurde von den Vertretern der BI, den Herren Uwe Siemon und
Harald Scherf, geleitet. Als Teilnehmer
wurden besonders Herr Dr. Jürgen Martens
(MdL) und der Geschäftsführer der Westsächsischen Abwasserentsorgungs- und
Dienstleistungsgesellschaft mbH (WAD),
Herr Heiko Ritter, begrüßt.
Einwohner des Ortes Niederwinkel und
angrenzender Orte waren in großer Zahl
anwesend („Volles Haus“).
Herr Siemon und Herr Scherf erläuterten
eingangs die Standpunkte der BI gegen das
drohende „Diktat“ zur Abwasserklärung
mit biologischen Reinigungsstufen auf privater Basis. Es folgten die Stellungnahmen
der Vertreter der Buchheimer Initiative für
Natur- und Landschaftsschutz, die die Situation im Gebiet des VVGG darlegten.
Besondere Aufmerksamkeit wurde Herrn
Tischer zuteil, als er auf den sog. „Wohlfühlfaktor“ einging: demnach lebten die
Einwohner der ländlichen Gebiete in ständiger Unruhe wegen der besonderen Verantwortung, die sie für ihre „moderne“
Hauskläranlage trügen. Städter wüssten
davon rein gar nichts, ja sie wüssten oft
nicht einmal, „wie man Abwasser buchstabiert…“.
Aufhorchen ließen auch die Ausführungen
des Geschäftsführers des WAD Herrn Ritter.
Er zeigte Verständnis dafür, dass die Bevölkerung die private Verantwortung für
die biologischen Reinigungsstufen in KKA
ablehnt. Herr Ritter erklärte, dass die WAD
GmbH in 172 Entsorgungsgebieten innerhalb seiner 19 Städte und Gemeinden Variantenuntersuchungen durchgeführt hat,
deren Ergebnis in das Abwasserbeseitigungskonzept aufgenommen wurde.
Im OT Niederwinkel ist die Investition in
eine zentrale Erschließung in etwa genauso
teuer wie die dezentrale. Allerdings ist der
Betrieb der zentralen Erschließung wesentlich günstiger.
Die WAD GmbH kann aber Investitionen
aus ihrer eigenen Wirtschaftskraft heraus
nur in begrenztem Maße tätigen. Die Gren-
ze wird gebildet durch das derzeitige Preisgefüge.
Für Niederwinkel bedeutet dies, dass
die WAD eine zentrale Erschließung für
möglich hält, aber nicht bis 2015. Bis 2015
ist der Betrieb von KKA erlaubt, d.h., bis
dahin kann kein Grundstückseigentümer
gezwungen werden, eine vollbiologische
Kläranlage zu bauen. Weiter führte er aus,
dass die WAD GmbH gemeinsam mit den
betreffenden Bürgermeistern und Behörden verhandelt, um Verlängerungen von
Fristen zu erhalten. Darüber hinaus wird
noch darüber diskutiert, ob in stark oder
sehr dünn besiedelten Regionen es umweltpolitisch sinnvoll ist, vollbiologische
Kleinkläranlagen zu errichten, welche
mit vertretbarem Aufwand nur auf einer
bestimmten Einwohnerzahl funktioniert.
Sobald ein belastbares Ergebnis
dieser Verhandlungen vorliegt, wird die
WAD GmbH die Einwohner von Niederwinkel darüber informieren.
Auf die Frage nach der Gerechtigkeit des
Zwanges zum Bau von KKA und den damit
verbunden Kosten wies er darauf hin, dass
die bisherigen Kunden der WAD GmbH,
welche angeschlossen sind, schon viele
Jahre relativ hohe Kosten für die Abwasserbeseitigung tragen müssen.
Das Dargestellte wurde von den Anwesenden oft mit anhaltendem Beifall begrüßt.
Sehr markant waren dann auch die Ausführungen vom MdL, Herrn Dr. Martens.
Grundsätzlich unterstützte er den Standpunkt von Herrn Ritter. Man wisse, wo
die Verantwortlichen für den Termin 2015
säßen und werde mit ihnen sprechen, damit
dieser Termin hinausgeschoben würde.
Gleichwohl forderte Herr Dr. Martens mehr
Anteilnahme der örtlichen Vertreter (Bürgermeister und Landräte) ein. Vor allem
sollte sich die Bevölkerung zu Wort melden. Leider musste Herr Dr. Martens aber
auch feststellen, dass die Verordnungen
für die Errichtung von biologischen Reinigungsstufen in KKA am Landtag vorbei
herausgegeben werden. Er werde, sollte er
wieder in den Landtag gewählt werden,
ganz bestimmt für eine auch wirtschaftlich
sinnvolle Lösung eintreten.
Aus Sicht der Bürgerinitiative sprechen
gegen die biologische Reinigungsstufe in
KKA:
– Höhere Kosten bei Personal- und Investitionsaufwendungen als bei zentralen KA.
– Bis 7-fach höherer Stromverbrauch als
bei zentralen KA.
– Die Betriebssicherheit ist in der Summe
aller Anlagen nur zu 60% gewährleistet.
– Die mobile Schlammentsorgung entfällt
bei zentralenAnlagen, erhebliche Dieseleinsparung.
– Bei Neubau von Abwasserkanälen ist
Trennsystem für Schmutz-/Niederschlagswasser, nicht in jedem Fall notwendig.
– Die fachliche Betreuung bei KKA durch
Laien ist nicht sicher genug.
– Die Regeln der Solidargemeinschaft
werden ausgehebelt.
– Die Kommunen/Verbände sind für die
Ableitung und Behandlung von häuslichem Abwasser lt. Gesetz zuständig.
– Bei funktionierenden KKA ist nicht für
jedes Gebiet zur Wassergüteverbesserung die biologische Behandlung bis
2015 notwendig.
– In jedem Fall muss die Belastung durch
die Landwirtschaft stärker als bisher reduziert werden.
Allgemein herrschte Verwunderung über
die Tatsache, dass die Fakten gegen die
private Abwasserbehandlung von den
amtlichen Stellen nicht anerkannt werden
und keine Änderung der ergangenen Vorschriften erfolgt.
Die Veranstaltung hat gezeigt, dass keine
Zustimmung zu der Verlagerung der kommunalen Verantwortung für die Abwasserbehandlung auf private Ebene besteht.
Auch Gruppen-KA wurden mit Blick auf
die juristischen Probleme von der Bevölkerung abgelehnt.
Wichtig ist die Erkenntnis, dass auch eine
Betreibergesellschaft die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen kann. Herr Ritter von
der WAD hat gezeigt, wie es möglich ist,
durch Gespräche mit den Grundstückseigentümern deren Belange zu vertreten.
Insgesamt herrschte in der Versammlung
eine konstruktive Stimmung. Die Diskussionsbeiträge der Bevölkerung waren fundiert. Die Stimme des Volkes kam mit guten
Argumenten an.
Das ließe hoffen, wenn es überall so wäre!
Werner Tischer, Christian Hagmaier
Abschließend sei gesagt, dass die BGI jedem Betroffenen empfiehlt, die Modalitäten einer Umstellung bis 2015 abzuwarten und sich ständig über den Fortgang
beim zuständigen Abwasserentsorger zu
informieren. Hierzu sei die Internetseite
der „Buchheimer Initiative empfohlen
(www.bi-buchheim.de).
V.i.S.d.P.
Uwe Siemon, Bürgerinitiative für gerechte
kommunale Abgaben
5
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Das Gesundheitszentrum informiert
Am 19. August fand das erste Seminar im
Gesundheitszentrum unserer Stadt große
Anteilnahme unter der Bevölkerung.
Heilpraktikerin Johanna Dost sprach über
das Heilen mit Naturheilkunde, und dieses
Thema fand so großen Anklang, dass alle
zur Verfügung stehenden Stühle geholt
werden mussten.
Fortgeführt wird das Thema als Seminarreihe. Dazu liegen Anmeldeformulare im
Foyer des Gesundheitszentrums aus.
Am 16.09.2009 fand das 2. Seminar mit dem
Thema „Moderne Wege der Zahnheilkunde“, gehalten von Zahnärztin Ulrike Dost
und Zahntechnikermeister Silvio Schneider, unter großem Zuspruch statt.
Schwerpunkt war dabei, neben der Auflistung der verschiedenen Versorgungsarten
mit Zahnersatz, die Versorgung mit Implantologie. Ein Thema, welches auf große
Resonanz stieß und in einem weiteren Seminar zu einem späteren Zeitpunkt vertieft
werden soll. Der nächste Seminarabend
mit dem Thema „Ist Grippe gleich Grip-
pe“ wird am Mittwoch, dem 14. Oktober
2009, um 19.30 Uhr, mit unserem neuen
Hausarzt Robert Schroedter statt finden.
Hierbei werden sowohl Möglichkeiten zur
Verbesserung der Immunabwehr als auch
Therapiemöglichkeiten bei grippalen Infekten und bei Virus-Grippe vorgestellt.
Ebenso werden aktuelle Daten über die
sogenannte Schweinegrippe präsentiert.
Wir hoffen auf Ihr Interesse und würden
uns freuen, Sie in unserem Haus begrüßen
zu können.
Ulrike Dost
Wir gratulieren
Geburtstagsglückwünsche Monat Oktober 2009
Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag, wünschen alles Gute, Gesundheit und persönliches
Wohlergehen.
• Am 01.10. zum 81. Geburtstag
Frau Inge Runst,
• am 02.10. zum 88. Geburtstag
Herrn Gerold Windrich,
• am 03.10. zum 82. Geburtstag
Herrn Herbert Barthel,
• am 03.10. zum 80. Geburtstag
Frau Anni Dobner,
• am 04.10. zum 80. Geburtstag
Frau Ruth Landgraf,
• am 08.10. zum 80. Geburtstag
Frau Irmgard Hoppe,
• am 09.10. zum 81. Geburtstag
Frau Gertraud Reißmann,
• am 10.10. zum 83. Geburtstag
Herrn Heinz Polster, OT Schlagwitz,
• am 13.10. zum 95. Geburtstag
Frau Charlotte Reimann,
• am 14.10. zum 84. Geburtstag
Frau Margott Pester, OT Franken,
• am 14.10. zum 80. Geburtstag
Herrn Roland Hoppe,
• am 15.10. zum 86. Geburtstag
Frau Liesa Karp,
• am 17.10. zum 84. Geburtstag
Frau Ingeborg Hölzel,
• am 19.10. zum 85. Geburtstag
Frau Isolde Pröhl, OT Franken,
• am 20.10. zum 81. Geburtstag
Frau Irene Simon,
• am 22.10. zum 88. Geburtstag
Frau Loisi Knöfler,
• am 22.10. zum 85. Geburtstag
Frau Leone Seiler,
• am 22.10. zum 83. Geburtstag
Herrn Alfred Normann,
• am 23.10. zum 89. Geburtstag
Frau Hedwig Winkler,
• am 25.10. zum 80. Geburtstag
Herrn Werner Schmidt,
• am 26.10. zum 83. Geburtstag
Frau Johanna Teichmann,
• am 26.10. zum 82. Geburtstag
Frau Gertrud Winkler,
• am 27.10. zum 89. Geburtstag
Frau Erika Wirker,
• am 29.10. zum 89. Geburtstag
Frau Gretchen Horvath,
• am 29.10. zum 81. Geburtstag
Herrn Manfred Friedemann,
• am 30.10. zum 87. Geburtstag
Frau Martha Grau.
Das Fest der Goldenen Hochzeit
feiert
am 24. Oktober 2009 das Ehepaar Peter und
Ursula Wagner.
Auch dazu gratulieren wir auf das allerherzlichste.
Eheschließungen im August 2009
Wir gratulieren zur Eheschließung und wünschen für die gemeinsame Zukunft alles Gute und viel Glück.
• Sebastian Großer und Susan Großer geb.
Boser aus Lugau/Erzgeb.
• Marcel Griegoleit und Claudia Griegoleit geb. Schwarzenberger aus St. Egidien
• Jens Dähnert und Yvonne Dähnert geb.
Nürnberger aus Mühlau
• Udo Schubert und Nadine Schubert geb.
Zückler aus Claußnitz
• Mike Schilk geb. Pielak und Franziska
Schilk aus Chemnitz
• Ronny Hofmann und Heike Hofmann
geb. Gimpel aus Hohenstein-Ernstthal
• Marcel Wetzel geb. Buschmann und
Franziska Wetzel aus Penig
• Daniel Fritzsche und Patricia Fritzsche
geb. Aurich aus Limbach-Oberfrohna
• Hendrik Gerhardt und Sandra Gerhardt
6
geb. Dittrich aus Oberwiera
• Mirko Studnicka und Ute Studnicka
geb. Haak aus Limbach-Oberfrohna
• Michael Sprenger und Julia Sprenger
geb. Krößner aus Callenberg
• Mirko Illgen und Alexandra Illgen geb.
Trompelt aus Idstein
• Kay Dorsch und Michaela Dorsch geb.
Teichmann aus Waldenburg/Sa.
• Danny Schmutzler und Ina Schmutzler
geb. Grießbach aus Gößnitz
• Udo Nitzsche und Silke Nitzsche-Trautmann geb. Trautmann aus Niederfrohna
• Karsten Schmidt und Susan PistoriusSchmidt geb. Pistorius aus Zwickau
• André Siegel geb. Schlimpert und Yvonne Siegel aus München
• Ronny Oehmig und Doreen Oehmig
geb. Korndörfer aus Limbach-Oberfrohna
• Daniel Blaue und Aileen Blaue geb.
Fritsch aus Oberwiera
• Michael Müller und Susan Müller-Hoh
geb. Hoh aus Chemnitz
• Patrick Andrä und Cornelia Andrä geb.
Herzig aus Lichtentanne
• Thomas Enghardt und Franziska Enghardt geb. Giese aus St. Egidien
• Ronny Schievelbein und Mandy Schievelbein geb. Hartmann aus Lunzenau
• Heiko Stephan und Luise Stephan geb.
Schwabe aus Thalheim/Erzgeb.
• Stefan Luksch und Laleh Borja GomariLuksch geb. Gomari aus Ebersbach an
der Fils
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Kirchennachrichten
■ EV.-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE
Gartenstraße 22, Waldenburg
Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Kinderstunde
Mittwoch 19.30 Uhr Bibel- oder
Gebetsstunde
■ ADVENTKAPELLE
Am Rothenberg 1
Jeder ist herzlich willkommen
1. Samstag + 3. Samstag im Monat:
10 Uhr Gottesdienst mit Kindertreff
vorher 9.15 Uhr Bibelgespräch
5. Samstag Gottesdienst „Spezial“
(Reformationstag)
■ Kirchennachrichten der St.-Bartholomäus-Kirchgemeinde und der Lutherkirchgemeinde Waldenburg
Gottesdienste:
11.10.09
08.30 Uhr Gottesdienst in Niederwinkel
10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche
dehaus Luther (Bahnhofstr. 3) mit Frau
Bauch
18.10.09
08.30 Uhr Gottesdienst in Oberwinkel
08.30 Uhr Gottesdienst in Schlagwitz
08.30 Uhr Gottesdienst in Ziegelheim
10.00 Uhr Gottesdienst in St. Bartholomäus
10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche
Der Konfirmandenunterricht
im Gemeindehaus Luther (Bahnhofstr. 3)
mit Pfarrer Becker:
Klasse 7: donnerstags 17.00–18.00 Uhr
Klasse 8: dienstags
17.30–18.30 Uhr
2.+ 4. Samstag im Monat: 10 Uhr Treffen in
Gruppen (Orte nach Absprache)
25.10.09
08.30 Uhr Gottesdienst in Schwaben
10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Bartholomäus
Di 6.10.
9–11 Uhr Frauenfrühstückstreffen (mit
Kindern)
31.10.09 Reformationstag
17.00 Uhr Bläsergottesdienst in St. Bartholomäus
So 25.10. Pfadfindertreffen: 10–15 Uhr
01.11.09
08.30 Uhr Gottesdienst – Kirmes in Oberwinkel
10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche
08.11.09 17.00 Uhr Gottesdienst, Mal anders in der Lutherkirche
Jeden Montag: 20.00 Frauengebetskreis
(Ort nach Absprache)
Anfragen und Gespräche sind jederzeit
möglich bei:
Pastor R. Schulz, 037204 500459
oder Infotelefon 037608 21334
Die Christenlehre
Klassen 1–3: wöchentlich
mittwochs 15.00–16.00 Uhr im Gemein-
Klassen 4–6: (Pause im Oktober)
Mittwoch, 14.45–16.15 Uhr im Pfarrhaus
St.-Bartholomäus (August-Bebel-Str. 2) mit
Herrn Rammler
Kinderbibeltage
Gemeinsam auf Bibelentdeckertour im
Pfarrhaus August-Bebel-Str. 2
Donnerstag 22.10. 14.00–17.00 Uhr
Freitag
23.10. 09.30–17.00 Uhr
Sonnabend 24.10. 09.30–17.00 Uhr
Sonntag
25.10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst
Ev.-Luth.
St.-Bartholomäus-Kirchgemeinde, 08396 Waldenburg, August-Bebel-Straße 2
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Di 09–12 und 13–18 Uhr
Do 09–12 Uhr
Telefon 037608 22585,
Pfarrer Becker Telefon 28862
Fax 037608 28861
E-Mail: [email protected]
Kulturelles
Für jeden Besucher ein ganz persönliches
Kunsterlebnis
Das Wetter zeigte sich am Samstag, dem
12.09.2009, von seiner besten Seite und
bescherte der 5. Parkkunst viele kunstinteressierte Besucher auf der Muldenwiese
im Grünfelder Park. Kunstinstallationen,
Gartenstücke, der Garten- und Kunstmarkt sowie die vielen Möglichkeiten der
Heranführung der kleinen Besucher an
die Kunst stießen auf regen Anklang. Ein
Open-Air-Kunstereignis ohne Zwang und
Definitionen, ließ jeden Besucher die Kunst
anders erleben und leben. Somit wurde
dieses Ereignis für jeden zu seinem ganz
persönlichen Erlebnis.
Am frühen Sonntagmorgen startete pünkt-
lich der 3. Waldenburger Parklauf. In den
Starterklassen Minis, Kinder und Jugendliche/Erwachsene wurden Laufstrecken
von 300m bis 7km bewältigt. Nach den
Zieleinläufen erfolgten Siegerehrungen
mit der Überreichung von Pokalen, Medaillen und Präsenten.
Das Parkkunstteam und die Organisatoren
des Parklaufs möchten sich herzlich bei
allen Sponsoren, Helfern und der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Unterstützung
bedanken. Mit Ihrer Hilfe ist es gelungen,
eine für die Stadt Waldenburg und die Region nachhaltige Veranstaltungen auszurichten.
Stefanie Strobel
7
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Kulturelles
Unvergessliche Tage in Waldenburg – Besuch unserer französischen Partnerstadt
Noyelles Les Vermelles
Bereits zum französischen Nationalfeiertag
am 14. Juli besuchte eine Waldenburger Delegation unsere Freunde anlässlich der bestehenden 40 jährigen Partnerschaft in Noyelles
Les Vermelles. Nun war die Zeit für einen
Gegenbesuch gekommen. Am 10. September
empfingen wir eine Delegation unserer französischen Partnerstadt. Erlebnisse während
ihres Aufenthaltes bis zum 14. September war
u. a. der gemeinsame deutsch-französische
Abend mit Ausstellungseröffnung im Schloss
Waldenburg, der Besuch der Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz
und die Besichtigung der Vogtlandarena in
Klingenthal. Weitere Höhepunkte waren
der Besuch der Veranstaltung Parkkunst
im Grünfelder Park und das Backofenfest
im Ortsteil Franken. Währenddessen alle
unvergessliche Tage in Waldenburg verlebt
hatten, konnte unsere langjährige herzliche
Partnerschaft noch weiter intensiviert und
ausgebaut werden. Es ist nur verständlich,
das manch einem zur Verabschiedung unserer Freunde ein wenig schwer ums Herz
war. Wir freuen uns auf unser nächstes Treffen- à bientôt!
Stefanie Strobel
Schulnachrichten aus der Franz-Mehring-Mittelschule
Projekttag der Klasse 8a
„Wir fahren in ein 4-Sterne-Hotel.“ – Nein,
das war nicht die Ankündigung einer größenwahnsinnigen Klassenfahrt, sondern
die eines vielseitigen Projekttages.
Am 09.09.09 waren die Mädchen und
Jungen der Klasse 8a der Franz-MehringMittelschule zu Gast im „Romantikhotel
Schwanefeld“ in Meerane.
In zwei Gruppen erfuhren wir Wissenswertes über die Berufsbilder „Koch“ und
„Restaurantfachkraft“, ehe wir uns selbst
ausprobieren durften.
Ausgestattet mit lustigen Mützen und
chicen Schürzen bereiteten wir in der Küche unser Mittagessen vor; es gab Meerrettichschnitzel mit Möhren und Kartoffeln.
Manch ein Schüler hat zum ersten Mal im
Leben selbst Kartoffeln geschält.
Dann wurden wir zu Mitarbeitern des
Service. Mit viel Liebe haben wir unter
genauer Anleitung unsere Tische für das
gemeinsame Essen eingedeckt. Das Serviettenfalten war gar nicht so schwierig wie
gedacht.
Dann wurde es ernst: Freiherr von Knigge
schaltete sich ein und wir erhielten eine
Lektion zum Thema „Gutes Benehmen“.
So gut vorgebildet war es dann auch kein
Problem, die „Prüfung“ – das gemeinsame
Mittagessen – zu bestehen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Herrn
Barth, dem Hotelchef, sowie bei F&B Ma-
Ein weiterer Schritt zur
„Bewegten Grundschule“
in Waldenburg
nagerin Frau Graichen und ihren Azubis
bedanken, die sich große Mühe mit uns
gegeben haben. Wir hoffen aber, dass es
auch ihnen ein wenig Spaß gemacht hat.
Ebenfalls einen lieben Dank an Thomas
Hertzsch vom Sportverein „Motor Meerane“, der der jeweils „dienstfreien“ Gruppe eine Einführungsstunde im Feldhockey
erteilte und somit endlich den Unterschied
zwischen Unihock und Hockey klären
konnte.
Frau Sonntag
Sportfest
Am Donnerstag, den 17.09.09, fand auf
dem Altstädter Sportplatz das alljährige
Sportfest der Franz-Mehring-Mittelschule
statt. Die 6. und 7. Klasse haben 8.30 Uhr
begonnen und die 8. und 10. Klasse 10.30
Uhr. Es gab 4 Disziplinen: Weitsprung,
Ballweitwurf bzw. Kugelstoßen, Sprint
8
Schulnachrichten aus der
Altstädter Grundschule
und Ausdauerlauf. Nach dem Ausdauerlauf waren alle K.O. Das Wetter war nicht
so schön aber wenigstens trocken. Nach
dem Wettkampf hat Frau Kramer Wiener
für alle ausgeteilt. Die Siegerehrung findet
am Dienstag, dem 22.09.09 in der Hofpause
statt. Lydia Häßelbarth, Milena Mühleisen
Am Freitag, dem 18.09.2009, fand in der
Altstädter Schule der Sporttag 2009 statt.
Erwartungsvoll fieberten die Schüler diesem Tag entgegen.
An 4 Stationen konnte jeder an diesem
Vormittag bei herrlichem Wetter seine Geschicklichkeit, Ausdauer und Schnelligkeit
beweisen. Eine Portion Spaß war natürlich
auch mit dabei , als es hieß, „Alles mit den
Füßen“ zu probieren. Malen, würfeln, und
reißen war unter diesen Bedingungen gar
nicht so einfach, aber lustig.
Beim Crosslauf im Park wurden die Sieger der einzelnen Klassen ermittelt. Diese
werden später im Kreisvergleich unsere
Schule vertreten. Ein gemeinsames Picknick stärkte die Schüler für einen weiteren
Höhepunkt- den Luftballonwettbewerb.
Mit den Ballons gingen Karten von unseren
Schülern auf unbekannte Reise.
Wie weit wird mein Ballon fliegen?
Wird ihn jemand finden?
Werde ich Post bekommen?
Diese Fragen beschäftigen alle Teilnehmer
sehr. Somit wird dieser Sporttag auch weiterhin für Überraschungen sorgen.
Zum Schluss sei noch allen fleißigen Eltern,
die zum Gelingen dieses schönen Tages
beitrugen, gedankt.
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Kindergartennachrichten
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Vereine und Verbände
Neues aus der Kindertagesstätte „Schatzkiste“
„Feuriges Ungarn“
Future Truck der TU Chemnitz wieder zu Gast in der „Schatzkiste“
11 Instrumentalisten, die Gruppe „Bartina
Zenekar“, das Zithertrio „Riglizni“ und
Tänzer aus Ungarn ließen am Sonnabend,
dem 5.September 2009 für alle Besucher
der Veranstaltung „Feurigers Ungarn“ zu
einem besonderen Ereignis werden. Man
konnte erleben, welchen musikalischen
und kulturellen Reichtum das Land
in sich birgt und es selbst spüren, wer
sich unter Anleitung zum ungarischen
Tanz begab. Die zum Abend passenden
landestypischen Köstlichkeiten fanden
einen sehr guten Absatz.
Herr Pohlers begrüßte schon zum Frühstück
die ungarischen Gäste, die dann liebevoll von
Gasteltern aus Waldenburg betreut wurden.
Denen wir herzlich für ihre Unterstützung
danken wollen, ebenso Herrn Berger für
die wunderbare Moderation, wie auch ihm
und Frau Meszmer für ihre Unterstützung
bei der Organisation. Außerdem danken
wir für die freundliche Unterstützung
der Botschaft der Repubik Ungarn, der
Physiotherapie Mandy Busch,der LöwenApotheke Waldenburg, der Physiotherapie
Claudia Streubel, Rolladenbau Krell, Vita
Finance Ingo Heinig, cargo express Erik
Nehrlich, der Veranstaltungsagentur Midea
Chemnitz, der Klinik Catering GmbH
Chemnitz und der Gaststätte Puszta Csarda
herzlich.
Freundeskreis Waldenburg der
Sächsischen Mozart-Gesellschaft
Wie schon im vergangenen Jahr kommt
wieder der Future Truck der TU Chemnitz
in unsere Einrichtung.
Dieses Jahr steht alles unter dem Motto
„Licht und Farbe“. Zahlreiche Exponate
und Experimente sollen naturwissenschaftliche Phänomene erlebbar und begreifbar machen und ihre Anwendung in
der Technik zeigen.
Dabei wird Neugier und Interesse an den
Naturwissenschaften ebenso geweckt wie
Sinneswahrnehmung und Kreativität geschult.
Das ganze findet nicht nur im Truck, sondern auch innerhalb unseres Hauses statt.
Wie im letzten Jahr sind Grundschule und
Hort herzlich eingeladen, mit uns spannende Tage zu verbringen.
Die Kleinsten der „Schatzkiste“ haben ihr neues
Spielgerät in Besitz genommen!
Für die kleineren Kinder unserer Einrichtung gibt es seit Kurzem eine neue Attraktion: Ein großes Holzspielgerät mit
vielen Spiel-, Kletter,- und Versteckmöglichkeiten!
Und mit dem Auto können sie so richtig
Gas geben …
Das Spielgerät passt wunderbar in den
großen Garten zwischen die alten Bäume.
Ermöglicht wurde diese Anschaffung
durch zahlreiche Spenden von Eltern und
Sponsoren im letzten Jahr.
Ihnen allen und der Fa. Eichhorn in Oberlungwitz als Ausführende sei an dieser
Stelle nochmals herzlich gedankt.
Veranstaltungsplan Oktober
11.10., 14.30 Uhr:
Parkführung ab Grünfelder Schloss
18.10., 17.00 Uhr:
Artis Causa: Barocktänze im Ballsaal Schloss Waldenburg
25.10., 14.30 Uhr:
Parkführung ab Grünfelder Schloss
31.10., 14.30 Uhr:
Parkführung ab Grünfelder Schloss
31.10., 10.00–16.00 Uhr: Führungen in der St. Anna Fundgrube Wolkenburg
01.11., 14.30 Uhr:
Stadtführung ab Markt Waldenburg
01.11., 17.00–19.00 Uhr: Irish Folk – Kirche Franken
Volkssolidarität, OG
Niederwinkel
14.10.2009, 14.00 Uhr Herbstball gemeinsam mit den Senioren aus Wolkenburg/
Kaufungen im Gasthof „Goldener Hahn“
(Disco Andreas Schlag)
Diakonie Waldenburg
Diakonie – Sozialstation
W a l d e n b u r g e. V.
Die
Diakonie-Sozialstation
Waldenburg e. V. lädt alle Senioren aus Waldenburg und
Umgebung herzlich zu folgenden Veranstaltungen im Seniorentreff Betreutes Wohnen, Obere Kirchgasse 1, ein. Beginn der
Veranstaltungen ist jeweils 14.00 Uhr.
Do 08.10.09 Altersgerechte Gymnastik
Di 13.10.09 Basteln und Malen
Do 15.10.09 Kaffeekränzchen
Di 20.10.09 Spiele-Nachmittag
Do 22.10.09 Altersgerechte Gymnastik
Di 27.10.09 Rommé-Nachmittag
Do 29.10.09 Kaffeekränzchen
Di 03.11.09 Basteln und Malen
9
Nr. 09/2009
WALDENBURGER STADTBOTE
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Volkssolidarität
Ortsgruppe Waldenburg
Veranstaltungen im Monat
Wir laden herzlich ein:
07.10.2009 13.30 Uhr Wandern der Ortsgruppe, Treff Lustgarten
07.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus
08.10.2009 Wassergymnastik in Glauchau, Abfahrt 14.15 Uhr ab Penny
10.10.2009 „Melodien der Nacht“ auf Burg Gnandstein, Abfahrt 17.30 Uhr ab Penny
11.10.2009 Fahrt nach Chemnitz ins Opernhaus zu „Anatevka“, 13.30 Uhr ab Penny
12.10.2009 18.00 Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule
12.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Unterstadt in der Keramikwerkstatt
14.10.2009 14.00 Uhr Kegel- und Spielspaß am Sportplatz
14.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus
19.10.2009 Thermalbadfahrt nach Staffelstein, 7.30 Uhr ab Markt
19.10.2009 18.00 Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule
20.10.2009 14.00 Uhr Videonachmittag „Der Turmfalke im Blumenkasten“
21.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus
22.10.2009 Wassergymnastik in Glauchau, Abfahrt 14.15 Uhr ab Penny
24.10.2009 Herbstgala des Kreisverbandes im Stadttheater, 13.00 Uhr ab Penny
25.10.2009 Theaterfahrt nach Leipzig zum „Zigeunerbaron“
26.10.2009 18.00 Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule
27.10.2009 14.00 Uhr 1. Treff der Brettspieler im Vereinshaus (Schach, Dame, Halma)
28.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus
29.10.2009 Schlachtfest mit Tanz in Niederwinkel, Abfahrt 13.30 Uhr ab Penny . . .
Vorschau für November 2009
04.11.09
Wandern der OG
05.11.09
Wassergymnastik
11.11.09
Besuch des Musikinstrumente Museums
12.11.09
Skat- und Rommé-Nachmittag
14.11.09
Theaterbesuch Gera „1001 Nacht“
16.11.09
Thermalbadfahrt Bayreuth
19.11.09
Wassergymnastik
22.11.09
Besuch des Fresstheaters Chemnitz „Oma zahlt alles“
24.11.09
Brettspielnachmittag im Klub
26.11.09
Basteln im Klubraum
Für Rückfragen bzw. Anmeldungen sind für Sie da: Herr Franke Telefon 037608/21565, Frau Bachert 037608/21651, Frau Erdmann 037608/20027,
Frau Wörl 037608/21957, Reisebuchungen weiterhin unter 03763/789921, Ansprechpartner für soziale Leistungen: So-zialstation Meerane, Oststraße
55, 03764/76809, Zentralküche für Mahlzeitendienst: 03763/172164 oder 172165, Voranmeldungen für alle Veranstaltungen bitte umgehend an o.
gen. Ansprechpartner
TOP-LAGE in Waldenburg Stadtmitte:
➫ 2 sanierte Wohnungen zu vermieten.
•
2 1/2-Zimmer-Wohnung, EG, 75 qm, mit Einbauküche,
Bad, ZH, 315,– € + 150,– € NK
•
2 1/2-Zimmer-Wohnung, OG, 75 qm, mit Einbauküche,
Bad, ZH, 315,– € + 150,– € NK
Infos und Besichtigungs-Termin unter:
Verwalter Telefon 037204 356010; 0176 48882092 oder
Vermieter, Telefon 0172 9328710
IMPRESSUM: Der WALDENBURGER STADTBOTE erscheint monatlich. Die Verteilung erfolgt
kostenlos an alle erreichbaren Haushalte.
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Stadt Waldenburg, Herr Bernd
Pohlers, 08396 Waldenburg, Markt 1, Telefon (03 76 08) 123-0, Fax (03 76 08) 123-10,
e-mail: [email protected], http://www.waldenburg.de, Tourismusamt Telefon (03
76 08) 2 10 00.
Gesamtherstellung: SCHWARZ DRUCK, Werbung und Verlag GmbH, Guteborner
Allee 8, 08393 Meerane, Telefon (0 37 64) 79 15-0, Fax (0 37 64) 79 15-38, [email protected], www.schwarz-druck-meerane.de.
10
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und
Geschenke anlässlich unserer
Hochzeit
am 15. August 2009
möchten wir uns recht herzlich bei allen Verwandten,
Freunden, Bekannten und Nachbarn bedanken.
Ein besonderer Dank für all die Hilfe und Unterstützung
gilt unseren Eltern.
Kay und Michaela Dorsch
Autoversicherung
Jetzt wechseln
09
13.03.20
AutoBild:
09
ung
rsicher
Autove
arife«
»Topb-eiTder
BURG
HUK-CO
Holen Sie sich jetzt bei uns Ihr
Angebot und überzeugen Sie
sich. Wir bieten:
TOP-Schadenservice
TOP-Partnerwerkstätten
TOP-Tarife
Kündigungs-Stichtag 30.11.
Gleich informieren.
Wir beraten Sie gerne!
VERTRAUENSMANN
Jens Dimnik
Telefon 03723 711436
[email protected]
Grumbacher Straße 9
09337 Callenberg
Sprechzeiten:
Mo., Di., Mi. 18.00–20.00 Uhr