mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de

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mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de
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an alle Haushalte
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BÜRGERZEITUNG
mit Amtsblatt der
Stadt Lindau (B)
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Bürger
14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,
06
Kultur und Sozialem
7.11.20
24. November / Ausgabe KW 47/06
Stefan Stern vom Büro stadt-land-see: Erheben, Analysieren, Bewerten und Beurteilen
Landschaftsplan ist Bestandteil des neuen Flächennutzungsplanes
Seit knapp einem Jahr ist
Stefan Stern vom Büro für
Landschafts- und Freiraumplanung zusammen
mit seinem Mitarbeiter
Wolfgang Keller im Auftrag der Stadt Lindau
damit beschäftigt, die
Grundlagen für die Neufassung des Landschaftsplanes zu erheben. Der
Landschaftsplan ist seit
Inkrafttreten des Bayerischen Naturschutzgesetzes als verbindlicher Bestandteil in jeden Flächennutzungsplanes zu inteBlick vom Oberreitnauer Hangnach zum Bodensee. Im Flächennutzungsplan wird jeder Meter begutachtet.
grieren.
Im Bundesnaturschutzgesetz
ist eindeutig geregelt: „Natur
und Landschaft sind aufgrund ihres eigenen Wertes
und als Lebensgrundlagen
des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen
Generationen im besiedelten
und unbesiedelten Bereich zu
schützen, zu pflegen und zu
entwickeln und soweit erforderlich wiederherzustellen...“
Um diese Ziele zu erreichen,
sind laut Gesetz Landschaftspläne aufzustellen.
nisse bewerten, Ziele definie- Projekt Soziale Stadt Zech,
ren, Maßnahmen zur Umset- das Sanierungsgebiet Festzung vorschlagen
land, aber auch das erst kürzlich vorgestellte EinzelhanDie Basis jedweder Planung delsgutachten. Eingang und
ist eine umfassende Darstel- Berücksichtigung finden auch
lung des Ist-Zustandes von das Entwicklungskonzept SeeNatur und Landschaft im ufer-Ost, das Klimagutachten
gesamten Lindauer Stadt- IMA, das Ökokonto-Konzept,
und Gemarkungsgebiet. Dazu der Hochwasserschutz und
„zerlegen“ Landschaftspla- die Planungen zur IGA 2017.
ner Stefan Stern und sein
Mitarbeiter Wolfgang Keller Anhand dieser Grundlagen
den Naturhaushalt in seine werden im nächsten Schritt
einzelnen Bestandteile Boden, die landschaftlichen EntwickWasser, Luft, Biotope und lungsziele erarbeitet, aus deKlassische Vorgehensweise: Arten und bewerten diese nen sich wiederum konkrete
Ist-Zustand ermitteln, Ergeb- entsprechend den Zielen des Maßnahmen ableiten lassen.
Naturschutzes und der Land- Im Gegensatz zur Bestandsschaftspflege. Bestehende analyse, die ausschließlich im
In dieser Ausgabe:
Konflikte, die sich aufgrund Planungsbüro stadt-land-see
aktueller Nutzungen ergeben, erarbeitet wird, erfolgt die
Stadt Lindau:
werden aufgelistet. Auch das Aufstellung der Ziele in WorkJubiläum
Orts- und Landschaftsbild shops. In einer LenkungsBodensee-Ballettcompagwird beurteilt, zum Beispiel gruppe bestehend aus Vernie feiert 10. Ballettmärim Hinblick auf Tourismus tretern des Stadtrates, des
chen.
S. 2 – 3
und Erholungsaspekte. Die Stadtbauamtes, verschiedeGeschäftsleben:
Ergebnisse werden als ner Behörden und InstitutioComic Fantasy GmbH
Grundlage für die Planung in nen und sachkundigen BürSchönes, Tolles und Skuthematischen Plänen darge- gern soll zusammen mit dem
riles aus dem Reich der
stellt. Dabei bildet der Be- Stadtplaner Hubert Sieber
Comicfiguren. S. 10 – 11
standsplan „Biotope und Nut- ausführlich diskutiert werden,
zungen“ einen zentralen Bau- wohin die Stadt in den nächBZ Special:
stein des Landschaftsplanes. sten Jahrzehnten will.
Lindau-Aeschach
Dieser wird für den Bereich
Der Einkaufsführer für den
des so genannten Außenrau- Viele Aspekte unter einen
interessanten
Lindauer
mes (also der freien Land- Hut bringen
Stadtteil.
Heftmitte
schaft) auch vom FlächenEinkaufen im Advent:
nutzungsplan in vereinfachter Das Spannungsfeld zwischen
Advents- und WeihnachtsForm übernommen.
Siedlungsentwicklung, Wirtmärkte in und um Lindau
schaft, Tourismus, Umwelt,
S. 26 – 28
Stern kann auf zahlreiche Erholung sowie Natur- und
Untersuchungen der Stadt Landschaftsschutz muss daAus der Region:
Lindau zurückgreifen
bei gelöst werden. Außer rein
Im Appenzeller Land
naturschutzfachlichen FrageHerrliche Aussicht von der
Bei der Erarbeitung des Land- stellungen spielen landschaftHundwiler Höhi.
S. 36
schaftsplanes muss das Pla- liche und erholungsrelevante
nungsbüro stadt-land-see Aspekte wie die Entwicklung
Erscheinungstermine nicht „bei Null anfangen“, des Grüngürtels in und um
sondern kann auf zahlreiche Lindau ebenso eine Rolle wie
Studien und Untersuchungen umfassende Umweltfragen in
Ihre nächste
erscheint
der Stadt Lindau zurück- Bezug auf Stadtklima und
jeweils am:
greifen. Neben dem „alten“ Lufthygiene im Stadtgebiet
Freitag, 08.12.2006
Landschaftsplan von 1979 von Lindau. Dies alles unter
Freitag, 22.12.2006
bestehen auch aktuelle Un- einen Hut zu bringen, ist
tersuchungen wie der städte- keine einfache Aufgabe, wie
Freitag, 05.01.2007
bauliche Rahmenplan zum Stefan Stern aus Erfahrung
BZ
beurteilungen und Grünordnungsplänen bis hin zu Umweltverträglichkeitsstudien
und
Landschaftspflegerischen Begleitplänen, die im
Rahmen von Großbauprojekten wie Autobahnen und
Hochwasserschutzmaßnahmen zu erstellen sind. Ein
weiteres wichtiges Aufgabenfeld sind landschaftliche Entwicklungskonzepte, Gutachten und Fachplanungen für
Arten-, Biotop- und Gewässerschutz. Für den Bereich
Freiraum- und Objektplanung
mit Planung, Ausschreibung
und Bauüberwachung zeichBZ-Foto: STS
net Landschaftsarchitekt Chrisweiß, war er doch u.a. auch in tian Feustel verantwortlich.
WV
Sonthofen und Oberstdorf,
Büro
aber auch im benachbarten
stadt-land-see
Bodolz mit der Aufstellung
Marktplatz 4,
des Landschaftsplanes betraut.
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 94 41 32,
In Plänen und Texten findet
E-Mail: info@
der Landschaftsplan dann
stadt-land-see.de,
Eingang in den FlächennutInternet: www.
zungsplan. Ein komplexes
stadt-land-see.de
und aufwändiges Verfahren
ist erforderlich, bis dann der
Stadtrat am Ende grünes
Licht geben kann.
b
Ansichten
Lenkungsgruppe: in Workshops soll die Vorarbeit
geleistet werden – breite Bürgerbeteiligung vorgesehen
Zunächst wird sich die vom
Stadtrat beschlossene Lenkungsgruppe in mehreren
samstäglichen Workshops
mit der überaus komplexen
Materie der Flächennutzungsplanung und des Landschaftsplanes befassen. Im
Zuge der später folgenden
breit angelegten Bürgerbeteiligung können dann alle Bürger Wünsche, Kritik, Anregungen und Vorstellungen
zum Flächennutzungsplan und
zum Landschaftsplan äußern.
In drei bis vier Jahren soll das
Werk dann vom Stadtrat endgültig verabschiedet werden.
Das Planungsbüro stadtLand-See besteht in dieser
Form seit 2002 und hat seinen Bürositz auf der Insel am
Marktplatz. Neben dem Landschaftsplaner Stefan Stern
sind Landschaftsarchitekt
Christian Feustel und Agrarbiologe Dr. Christoph Wittkugel Mitglieder der Bürogemeinschaft. Zusammen mit
zwei MitarbeiterInnen werden vielfältige Aufgabenfelder im Bereich der Landschafts- und Freiraumplanung
bearbeitet. Das Aufgabenspektrum reicht von Naturschutzfachlichen Eingriffs-
Schock für
die Nation:
Im
Knast
quälen sich
junge Menschen
gegenseitig zu
Tode. Schock
für Lehrer,
Stefan Seufert,
BZ Redaktion
Eltern und
Schüler: Da
wird getreten, geschlagen, geklaut und gequält.
Schock für Nicht-VideoSpieler: Da wird per Joystick und Computerklick erschossen, erwürgt, erdrosselt, gequält, gebombt und
zerstört. Schock für viele
Leute alle Tage: Nicht nur in
der Nacht auf den 1. Mai
oder an Halloween wird
beschmiert, beschädigt, kaputt gemacht. Was schockt
uns denn nun wirklich
noch? Blödsinn haben wir
alle mal gemacht. Vieles tut
uns hinterher leid oder das
schlechte Gewissen sorgt
für eine Entschuldigung.
Aber die Hemmschwelle in
Richtung Gewalt steigt. Ist
halt schon „cool“, wenn’s
kracht. Und wenn’s Blut
spritzt, wird’s richtig „geil“.
In einem Monat ist Weihnachten. Vier Wochen Zeit,
etwas zu ändern. Gegen
Gewalt, für mehr Miteinander, Fantasie und Kreativität.
Stefan Seufert
Berichte aus Lindau
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Marion Urbanzyk: Idealismus, Begeisterung, Können, Einfühlungsvermögen, Phantasie und jede Menge Ideen
Bodensee-Ballettcompagnie feiert zehntes Ballettmärchen
„Der Große Ball“ heißt das
Alle Schülerinnen, die Lust
zehnte Ballettmärchen,
und Muße aber auch das
das Marion Urbanzyk seit
Durchhaltevermögen für ein
1988 mit riesigem Erfolg
Jahr lang harte Proben
auf die Bühnen im Bodenhaben, dürfen mitmachen.
seeraum zaubert. Nach
Jeder Teilnehmerin schreibt
Beifallsstürmen und vollen
die erfahrene Tanzlehrerin
Häusern in Lindau und
ihre Rolle je nach Können
Bregenz ist das Ballett am
und Leistung quasi auf den
2. und 3. Dezember im
Leib. So entsteht eine perGraf-Zeppelin-Haus in
fekte Choreographie, die es
Friedrichshafen zu sehen.
möglich macht, die rührenSeit 1986 ist Marion Urden Märchengeschichten
banzyk in Sachen Ballett
kindgerecht auf die Bühne zu
im Bodenseekreis und Linzaubern.
dau tätig. Die Lindauer
Volkshochschule bietet
Viele ehrenamtliche Helferindabei seit 1988 die organinen und Helfer sorgen dafür,
satorische Plattform. Über Die „Lila Feen“ bei der Aufführung des Stücks „Der See“ der Bodensee-Ballettcompagnie.
dass alles reibungslos klappt
30.000 begeisterte BesuBZ-Fotos: Reinfried Böcher (6) und privat
cher haben in diesen 20
Um solch eine Aufführung
Jahren 36 Aufführungen Idealismus, aber auch mit einen Schüler in 19 Klassen. ihre ersten Tanzschritte erler- auch gelingen zu lassen und
bejubelt.
Durchsetzungsvermögen und Im Vordergrund der Ballett- nen. Die klassische Musik im zum Erfolg zu führen, gehört
Können der Ballettausbildung ausbildung steht natürlich Hintergrund dient dazu, den natürlich weit mehr dazu. Die
Der klassische Tanz ist die verschrieben. 1986 begann sie das klassische Ballett, aber Kindern ein gewisses Rhyth- Stoffe für die zauberhaften,
geformte Körpersprache der mit dem Aufbau einer eige- auch der Spaß an der Freude musgefühl zu vermitteln. ganz individuell gestalteten
Gefühle. Der Zuschauer kann nen Ballettschule an der und natürlich der Bewegung Marion Urbanzyk bringt den Kostüme beschafft Marion
sich daher mit dieser allge- Volkshochschule Bodensee- dürfen nicht fehlen. Auch kleinen Primaballerinas liebe- Urbanzyk, die von ihrem
mein verständlichen, von kreis in Kressbronn. Nur zwei moderne Elemente finden voll die ersten Tanzschritte Mann Michael perfekt unterMusik getragenen Sprache Jahre später wechselte sie längst im Unterricht Einzug.
bei. In der Anfängerklasse stützt wird, eigenhändig in
schnell identifizieren, er kann nach Lindau, als eine ortsankann Marion Urbanzyk maxi- der Türkei. Dort gibt es genau
mitfühlen, miterleben, nach- sässige Ballettschule den Be- Ballett ist der beste Einstieg mal 20 Kinder aufnehmen. die Stoffe, die sie sich für ihr
vollziehen. Dies macht sich trieb beendete. Die Volks- für Kinder, die tanzen lernen Kein Wunder, dass die Kurse Ballett vorstellt.
die Bodensee-Ballettcompag- hochschule bildet seit dieser möchten. Als Grundlage aller schnell voll sind.
nie zunutze.
Zeit zwar den „bürokrati- Tanzformen trainiert Ballett
Zu Hause angekommen
schen“ Hintergrund, doch
Ballettmärchen der besonde- schneidert Gabi Limmer nach
kann die Volkshochschule
ren Art entstehen mit viel den Vorstellungen Urbanzyks
das finanzielle Risiko nicht
Fantasie und Kreativität
ehrenamtlich für jedes Kind
tragen. Etwa den Verzicht auf
passgenau sein Kostüm. Taudas so genannte Kostümgeld,
Aber mit der Ausbildung ist sende von Metern Stoff samt
wie es Marion Urbanzyk prakes natürlich nicht getan. Wer den dazugehörigen Accessoitiziert, bei kostenintensiven
etwas gelernt hat, möchte res wurden auf diese Weise
Aufführungen oder der Finandies auch dem Publikum zei- für die zehn Ballettmärchen
zierung des neuen Ballettsaagen. So entstand rasch die verarbeitet, entstanden im
les im Hause Sünfzen. Marion
Idee, Vorführungen in Form wahrsten Sinne des Wortes
1988 war mit „Der Kleine SchmetUrbanzyk
trägt
das
Risiko
selvon Ballettmärchen zu gestal- traumhafte Kostüme.14 weiterling“ Bühnenstart in der Aula
ten. Dazu war es notwendig, tere fleißige Helferinnen rund
der Kressbronner Nonnenbach- ber, unterstützt von einigen
schule.
wenigen Balletteltern und
eigene Märchen samt der um Garderobe und Bühne
Sponsoren, und zahlt das
dazu gehörigen Choreogra- sorgen für Bild, Ton, SchminTanzpädagogin mit unglaub- Defizit aus eigener Tasche.
phie zu entwickeln. Alle zehn ke und die passenden Frilich viel Idealismus und gro- Auf diese Weise ermöglicht
bisher getanzten Ballettmär- suren.
ßem Engagement
sie vielen Mädchen aus allen
chen stammen samt und
sozialen Schichten den Zusonders aus der Feder von Teures Hobby erfordert viel
Bereits mit viereinhalb Jah- gang zum Ballett.
Marion Urbanzyk. So entste- Idealismus – neue Heimat
ren hat Marion Urbanzyk mit
hen Ballettvorführungen der über dem Sünfzen
der Ballettausbildung begon- Klassisches Ballett aus Spaß
ganz besonderen Art. Mit Krenen. Zur großen Karriere als an der Freude und der Beweativität, Witz und Charme, 120 Mitwirkende stehen für
Ballerina fehlte den Eltern das gung
aber auch stets mit einem die beiden Aufführungen des
Geld. Nach der Ausbildung in
lokalen Bezug zu „Ihrer“ Märchens „Der Große Ball“
verschiedenen Ballettschu- Dieser Zulauf war von Beginn
Inselstadt lässt Marion Ur- im Graf-Zeppelin-Haus am 2.
len, Seminaren am Staatsbal- an enorm. Mir 35 Mädchen Marieke Sagawe als Schwarzer banzyk ihre zauberhaften und 2. Dezember auf der
Schwan.
lett Berlin oder Düsseldorf startete die Ballett-Pädagogin
Märchen entstehen. Oft sind Bühne. Das alles bedarf einer
hat sie sich mit großen Enga- damals. Heute unterrichtet
es Personen wie die Friederi- fast generalstabsmäßigen
gement und unglaublich viel sie 280 Schülerinnen und die Muskulatur, bewirkt eine ke aus dem Lieben Augustin Planung und Organisation.
bessere Haltung und verhilft aber auch Bauwerke der Ge- Selbstredend, dass die bezu einer guten Ausstrahlung. schichte wie der Diebsturm, scheidenen Einnahmen nie
Sehr wichtig ist hierbei eine die sie zu neuem Leben und nimmer ausreichen, die
hoch qualifizierte Tanzlehre- erweckt und einbezieht.
ständig steigenden Ausgaben
rin wie Marion Urbanzyk, die
nicht nur Pädagogik, Anatomie und Tanz beherrscht,
sondern auch Erfahrung im
Umgang mit noch nicht ausgewachsenen Kindern hat.
Mit unglaublich viel Einfühlungsvermögen und einer
nicht nachlassenden Liebe
zum Ballett kann sie auch die
Jüngsten für diese klassische
Tanzform begeistern. Bei der
Tanzpädagogin lernen die
kleinen und großen Bewegungskünstler die hohe Kunst
des Balletttanzes von der Pike
auf. Kinder können bereits
Die drei Kinder: Alexa Grässer, Sophie Frener und Julia Nußbaum.
mit vier Jahren spielerisch Die Schwäne vor der Bodenseekulisse des Wasserburger Künstlers Toni Mayer.
2
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Berichte aus Lindau / Amtsblatt
Fortsetzung von Seite 2
Bodensee-Ballettcompagnie feiert zehntes Ballettmärchen
Umzug auf die Westliche
Insel das 2. OG über dem
Gasthof Sünfzen für eine
günstige Miete überlassen.
So konnte das Ballett endlich
ein ideales Ballett-Domizil beziehen. Der Parkett-Schwingboden bietet ideale Bedingungen für die Ballettstunden.
Erneut mit viel Eigenkapital
haben die Urbanzyks die
teure Einrichtung mit Ballettstangen und Spiegeln finanziert. Neben den fünf Aufführungen des jeweiligen Ballettmärchens alle zwei Jahren in
Bregenz, Lindau und Friedrichshafen ist die BodenseeOB Petra Seidl (links) war nach dem Schlussbild von „Der Große Ball“ Ballettcompagnie auch bei
im Mai erste Gratulantin auf der Bühne des Lindauer Stadttheaters. In kleineren und sozialen Anläsder Mitte Marion Urbanzyk, rechts Kostümbildnerin Gabi Limmer.
sen, Bällen und anderen
Gelegenheiten wie z.B. beim
für Mieten, Werbung, Fahr- die Ballett-Compagnie als städtischen Seniorennachten, die Ausstattung bis hin unser Hobby“ – so die beiden mittag ein gern gesehener
zum Bühnenbild und vieles Urbanzyks übereinstimmend. Gast.
mehr auszugleichen. Ein teu- Erfreulicherweise hat die
res Hobby? „Andere fahren in Sünfzen-Gesellschaft der Bal- Bereits im März 2007 will
den Winterurlaub, wir haben lettcomapgnie nach dem Marion Urbanzyk mit den
Mit riesigem Applaus wurde die Bodensee-Ballettcompagnie im Mai im
zweimal vollen Stadttheater verabschiedet.
Proben für ihr 11. Märchen parks und an der Abendkasse
beginnen, das dann 2008 auf- des Graf-Zeppelin-Hauses.
WV
geführt werden soll. Viele
Ideen warten darauf, choreoVHS-Dozentin
graphisch umgesetzt zu werMarion Urbanzyk,
den. Wer Marion Urbanzyk
Maximilianstraße 24,
kennt, weiß, dass auch die
88131 Lindau (B),
elfte Ausgabe ein Erfolg werTel.: 0 83 82 / 53 45,
den wird.
Fax: 0 83 82 / 94 27 95
Karten für die beiden AuffühE-Mail:
rungen im [email protected],
Hauses Friedrichshafen gibt
Internet:
es an der Vorverkaufskasse
www.bodenseedes Lindauer Stadttheaters,
ballettcompagnie.de
am „i-Punkt“ des Lindau-
b
Stimmungsvolles St. Martinsfest vom Kindergarten am Hoyerberg
St. Martin besuchte die Kinder am Hoyerberg
Zur diesjährigen St. Martinsfeier kamen am 9.11.06
ab 17.30 Uhr die Kinder,
Eltern und Erzieherinnen
des städtischen Kindergartens am Hoyerberg zusammen. Mit selbst gebastelten Laternen der Kinder war ein Umzug geplant, doch leider spielte
das Wetter nicht mit.
Zum Glück stellte Familie
Willhalm kurzfristig ihre Obsthalle zum Feiern zur Verfügung. Mit bunten, leuchtenden Laternen wurden drei
Martinslieder gesungen. Das
vierte Lied, in dem die Martinslegende nacherzählt wird,
wurde zum Höhepunkt des
Festes. Zwei Kindergartenmuttis spielten vor der Halle
die Martinslegende nach.
Hoch zu Ross kam Martin auf
den frierenden Bettler zu, teilte seinen Mantel und gab
dem Armen einen Teil davon.
Helfen und Teilen war bereits
die letzten Wochen im Kindergarten ein großes Thema.
Die Weihnachtspäckchenaktion von „Round Table Lindau-Lindenberg“ wurde mit
Hilfe von Familie Büchele
durchgeführt. Gemeinsam
mit den Eltern packten die
Kinder Spielzeug, Mal- und
Schreibutensilien, neue Bekleidung, Süßes und meist
einen persönlichen Gruß in
Form einer Weihnachtskarte
oder eines selbst gemalten
Bildes in Päckchen. Diese
sind bestimmt für bedürftige
päckchen an Familie Büchele
fand im Anschluss an das
Martinsspiel in der Obsthalle
Willhalm statt. Herr Büchele,
der als Helfer den Transport
dieser Päckchen in bedürftige
Länder mitorganisiert, bedankte sich für das Engagement der Eltern und deren
Kinder, sowie für Spenden zu
anfallenden Transportkosten.
Die Leiterin des Kindergartens, Frau Elke Karrer, lud
nach dem offiziellen Teil zum
gemütlichen Beisammensein
ein. Bei Glühwein, Kinderpunsch, selbstgebackenen
Viel Spaß hatten die Kinder bei der St. Martinsfeier im Kindergarten am Martinsgänsen, Wienerle und
Semmel fand das Fest einen
Hoyerberg.
stimmungsvollen Ausklang.
Kinder in Rumänien, Bosnien, offizielle Übergabe der 38 Noch mal vielen Dank an alle
Verena Kohl
Serbien und im Kosovo. Die gesammelten Weihnachts- fleißigen Helfer.
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Die Stadt Lindau (B) stellt der Energieberatung im Gebäude
Bregenzer Straße 12 (Gebäude Einwohnermeldeamt)
ab sofort jeweils mittwochs das Zimmer Nr. 12.0.01 zur Verfügung.
Das Büro hat die Telefon- und
FAX-Nr. 9 18 -3 08.
Die Beratung ist mittwochs
von 8.00 - 18.00 Uhr möglich.
Die Anmeldungen zur Beratung erfolgen über Frau
Marchitelli, Stadtbauamt
(Telefon: 0 83 82 / 9 18 - 6 06).
Berater ist:
Klaus Röthele
Lindauer Str. 8
88167 Grünenbach-Schönau
Tel.: 0 83 83 / 92 26 - 50
Fax: 0 83 83 / 92 26 - 70
E-Mail:
[email protected]
Lindau (B), den 24.11.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Weitere Ansprechpartner
sind:
Herr Allgaier,
Tel.: 08 31 / 96 02 86 70
Herr Anzenbacher,
Tel.: 0 83 82 / 2 79 66 98
Schüler an Hirnhautentzündung erkrankt
Ein Schüler an der Staatl.
Realschule für Knaben in
Lindau ist am 17.11.2006
an einer MeningokokkenHirnhautentzündung
erkrankt. Er befindet sich
auf dem Weg der Besserung. Weitere Erkrankungsfälle sind bislang
nicht bekannt.
takt wie etwa in Toiletten,
Schwimmbädern oder einem flüchtigen Treffen in
geschlossenen
Räumen
führt im Normalfall nicht zu
einer Ansteckung.
Wer innerhalb von zehn
Tage nach Kontakt mit
einem Erkrankten nicht erkrankt ist, wird es im NorDas Gesundheitsamt Lindau malfall auch später nicht.
empfiehlt allen, die in den
letzten Tagen engen Kontakt Das Gesundheitsamt Linmit dem Erkrankten hatten, dau beantwortet Fragen
einen Arzt aufzusuchen um telefonisch Mo. bis Do. von
zu klären, ob die vorsorgli- 8.00 bis 16.00 Uhr sowie
che Einnahme von Antibioti- am Freitag von 8.00 bis
12.00 Uhr unter Telefon:
ka erforderlich ist.
0 83 82 / 93 11-0. Außerhalb
Ein Zusammentreffen von dieser Zeit unter Telefon:
Menschen ohne engen Kon- 0 83 82 / 2 70 - 8 35.
3
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Amtsblatt
Amtsblatt Stadt Lindau
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Ich darf daran erinnern, dass am 27. November 2006 um 19.00 Uhr
in der Inselhalle eine
Bürgerversammlung
stattfindet, zu der alle Bürgerinnen und Bürger Lindaus herzlich
eingeladen sind.
Lindau (B), den 24.11.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
(Bodensee)
Bekanntmachung
Karl-Bever-Platz vom 1. Advent bis Dreikönig gebührenfrei
Der Karl-Bever-Platz (P3) steht in der Zeit vom 2. Dezember 2006 bis einschließlich 6. Januar 2007 gebührenfrei zum Parken zur Verfügung. In der selben Zeit wird die sogenannte Karenzzeit am InselhallenParkplatz (P4) von 15 Minuten auf 30 Minuten ausgedehnt.
Lindau (B), den 24.11.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Amtsblatt Stadt Lindau
Stadt Lindau
(Bodensee)
Für unseren Kindergarten „Arche Noah“ suchen wir ab
Januar 2007 und zunächst für die Dauer einer zweijährigen Elternzeit eine(n) vollzeitbeschäftigte(n)
Kinderpfleger(in)
(Bodensee)
Tagesordnung der Sitzung des Stadtrates am 28.11.2006
Am Dienstag, 28. November 2006, um 17.00 Uhr, findet
im Großen Sitzungssaal des Alten Rathauses eine öffentliche Sitzung des Stadtrates mit folgender Tagesordnung
statt:
1. Tagesordnung
Bei dem Kindergarten „Arche Noah“ handelt es sich um
einen zweigruppigen Regelkindergarten mit jeweils 25
Kindern.
2. Bekanntgaben der Oberbürgermeisterin
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Leiterin des Kindergartens, Frau Christa Brehmer, gerne zur Verfügung
(Tel.: 0 83 82 / 97 71 56).
4. Änderung der Gesellschaftsverträge
a) Stadtwerke Lindau (B) Verwaltungs-GmbH
b) Stadtwerke Lindau (B) GmbH & Co. KG
c) Telekommunikation Lindau (B) GmbH
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, die Sie
bitte bis zum 01.12.2006 an folgende Adresse richten
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),
Tel. 0 83 82 / 9 18 -1 08
3. Bericht der Geschäftsführung der Firma AXIMA zum
Betriebsstandort
5. Bestellung der 1. und 2. Vertreter der Mitglieder des
Aufsichtsrates der Telekommunikation Lindau (B)
GmbH
7. IGA 2017 – Zielvereinbarung mit den beteiligten
Kommunen und der Deutschen Bundesgartenschau
GmbH (DBG)
8. a) Bebauungsplan Nr. 40 „Am Motzacher Tobelbach“
- Wiederaufnahme des Verfahrens
b) 35. Änderung des Flächennutzungsplanes im
Bereich Motzacher Tobelbach
- Wiederaufnahme des Verfahrens
9. Städtische Eigengesellschaften
Lockerung der Verschwiegenheitspflicht von Aufsichtsräten
Veröffentlichung von Tagesordnungen
10. Bekanntgabe dringlicher Anordnungen
Lindau (B), den 24.11.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
6. Änderung der Benutzungsordnung für die Sportanlage der Stadt Lindau (Bodensee) an der Reutiner
Straße vom 03.06.1981
Stadt Lindau
Stadt Lindau
(Bodensee)
(Bodensee)
Bürgersprechstunde
Sitzungstermine im Dezember 2006
Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeisterin Petra Meier to Bernd-Seidl findet am Mittwoch,
29.11.2006 von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Amtszimmer
der Oberbürgermeisterin in der Bregenzer Straße 6 statt.
Im Dezember 2006 finden folgende Sitzungen des Stadtrates bzw. seiner Ausschüsse statt:
Finanzausschuss: ................. Dienstag, 05.12.2006
Bauausschuss: ..................... Mittwoch, 05.12.2006
Stadtrat: ............................... Dienstag, 19.12.2006
Lindau (B), den 24.11.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez: Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Lindau (B), den 24.11.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez: Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Impressum
Fundamt Lindau
(Bodensee)
Herausgeber:
Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.
Chefredaktion:
Alexander Lück (AL)
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom
02.11.2006 bis zum 16.11.2006 folgende Fundgegenstände
abgegeben:
Verantwortlich für die
Seiten 1 – 4: Presseamt
Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel,
ausgenommen „Ansichten“
Redaktion:
Oliver Eschbaumer (OE)
Alexander Lück (AL)
Heike Grützmann (HG)
Stefan Seufert (STS)
- Dokumente
- Geldbeutel
Herstellung:
Lindauer Druckerei
Eschbaumer GmbH & Co
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 96 30-0
Telefax: 0 83 82 / 96 30-90
verloren /gefunden
- Kleidung
- Schmuck
- Taschen
- Kindersitz
Diese Gegenstände können vom Verlierer unter genauer
Beschreibung des Fundgegenstandes und des Verlustortes
von Mo. – Fr. 8.00 Uhr – 12.30 Uhr und zusätzlich mittwochs
14.00 Uhr – 17.30 Uhr abgeholt werden.
Fundamt, Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 17, Fax: 0 83 82 / 9 18 - 3 28,
E-Mail: [email protected]
4
BZ Lindauer Bürgerzeitung
Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bz-lindau.de
Pressestelle Stadt Lindau:
Wilfried Vögel (WV)
Tanja Roschlau (TMR)
Annika Müller (AM)
Freie Mitarbeiter:
Michael Brückner (MB)
Michael Gfrerer (MG)
Dr. Angela Heilmann (AH)
Ellen Krähling (EK)
Telefax:
E-Mail:
0 83 82 / 96 30-93
[email protected]
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 23 3 30
Telefax: 0 83 82 / 23 3 14
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7
vom 01.01.2006
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages
Auflage: 19.000 Exemplare
Erscheinungsweise:
2-wöchentlich, freitags
Bezug in Lindau/Bodensee:
kostenlose Postwurfsendung
an alle Haushalte
Bezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:
Abonnement 12,00 Euro / Jahr
Bezug in allen anderen Gebieten
innerhalb Deutschland:
Abonnement 38,00 Euro / Jahr
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Energie, Verkehr und Kommunikation
„Pausenloser Service“ der Stadtwerke Lindau auch in den Wintermonaten
Offene Türen und offene Ohren für die Kunden
Fragen zur Jahresabrechnung? Informationsbedarf
rund um die Themen Energie, Wärme, Wasser und
Mobilität? Die Berater der
Stadtwerke Lindau stehen
an 39 Stunden pro Woche
den Kunden zur Verfügung.
Die Tage werden merklich
kürzer, doch die Öffnungszeiten der Stadtwerke Lindau
bleiben lang. Donnerstags
etwa stehen die Kundenberater/innen des Dienstleisters
sogar nach Einbruch der Dunkelheit mit Rat und Tat zur
Seite: Bis 18 Uhr können an
diesem Tag der Woche die
Kunden ihre Fragen und
Anliegen zur Energie-, Wärme- und Wasserversorgung
sowie zur Mobilität persönlich mit den Mitarbeiter/innen
vor Ort besprechen. Wer aber
für die langen vorweihnachtlichen Winterabende andere
Pläne hat, kann auch während seiner Mittagspause die
Stadtwerke in der Auenstraße
besuchen. Seit 1. Juli stehen
die Berater montags bis mittwochs durchgehend von 8 bis
16 Uhr und donnerstags von
8 bis 18 Uhr zur Verfügung.
Steht den Kunden durchgehend zur Verfügung: Christian Heiling im
Foyer des Stadtwerkegebäudes.
Freitags finden die Besucher
zwischen 8 und 13 Uhr offene
Türen und Ohren für ihre
Wünsche.
„Anfang Dezember werden
wir die Jahresabrechungen
versenden. Sollten Kunden
Fragen hierzu haben, können
Sie uns gern anrufen. Wir
freuen uns aber ebenso über
ihren Besuch. Die langen Öffnungszeiten machen es möglich, die Dinge persönlich zu
besprechen und vielleicht
noch den einen oder anderen
Tipp oder interessante Broschüren mit nach Hause zu
nehmen“, empfiehlt Berater
Christian Heiling, der an seinem Arbeitsplatz im Foyer
des Stadtwerke-Gebäudes
die Kunden empfängt und
ihnen gezielt weiterhilft. Noch
hätten sich die neuen
Öffnungszeiten aber nicht
überall herumgesprochen,
berichtet Heiling. Zwar sei die
Reaktion der Kunden, die dieses Angebot der Stadtwerke
Günstige Tarife mit LiConnect
Gute Neuigkeit für Flatrate-Fans!
In Kürze können wir Ihnen auch günstige Flatrate-Tarife für die
IP-Telefonie ins deutsche Festnetz anbieten.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter Telefon
0 83 82 / 7 04 - 4 99 zur Verfügung.
Hereinspaziert auch über Mittag – die Stadtwerke haben geöffnet.
nutzten, ausgesprochen positiv, manche jedoch wüssten
noch nichts von diesem „pausenlosen Service“ und fürchteten, in der Mittagszeit vor
verschlossenen Türen zu
stehen. Seit vergangenem
Sommer sind solche Bedenken unbegründet. Der Gang
zu den Stadtwerken lohnt
immer.
Insgesamt sind die Berater an
39 Stunden pro Woche für
ihre Kunden da. Auch für die
Kasse gelten die längeren
Öffnungszeiten. Ausreichend
Zeit also, um selbst in den all-
gemein hektischen Adventswochen in aller Ruhe über
Fragen zu sprechen, die den
Stadtwerke-Kunden auf den
Nägeln brennen.
MB
b
3
Stadtwerke Lindau (B),
Auenstraße 12,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 70 42 63,
Internet:
www.sw-lindau.de
Öffnungszeiten
auf einen Blick:
Mo. – Mi.: 8 – 16 Uhr,
Do.:
8 – 18 Uhr,
Fr.:
8 – 13 Uhr
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Aus dem Stadtrat
ÖDP/GLBL:
Erstes ICSU Meeting in Lindau 4.– 6. April 2007
Neue internationale Tagung in Lindau
Mit seinem Besuch am 13.11.2006 hat
der stellvertretender Ge-schäftsführer
des „International Council for Science“
(ICSU) in Paris, Carthage Smith, die
Zusage für eine internationale Wissenschaftstagung am Standort Lindau
gegeben. Der Kontakt wurde im Rahmen der letzten Nobelpreisträgertagung hergestellt. Vom 4. bis 6. April
2007 werden unter dem Titel „Global
Scientific Challanges: Perspectives
from Young Scientists“ 200 Jungwissenschaftler aus allen Teilen der Welt
in Lindau zusammenkommen. Die
Tagung ist interdisziplinär angelegt und
vereint damit die unterschiedlichsten
CSU: B 31 Abfahrten
Das Thema „B 31
Abfahrten Rickatshofen
und
Schönau“ schürt
Emotionen und
mobilisiert die
Bürgerinnen und
Bürger. Zu recht,
Roland Freiberg, den die anlässCSU
lich der Diskussion im Kolpinghaus von dem Verkehrsgutachter vorgelegten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Mit einer Öffnung der
Abfahrten Rickatshofen und Schönau
würde sich für die Bürgerinnen und
Bürger in Schönau, Hoyren die Verkehrsbelastung um 140 % steigern.
Auch der Ortsteil Aeschach würde
zusätzlich erheblich belastet. Ein Szenario, das mit allen Mitteln verhindert
werden muss! Die Schönauer Straße
ist nicht nur Schulweg sondern dient
den dort ansässigen Landwirten zur
Bewirtschaftung ihrer Felder. Nicht
nur der Schönauer Straße sondern
auch den beiden Kreiseln am Aeschacher Markt droht der Verkehrskollaps.
Schon jetzt staut sich der Verkehr oft
bis an das Krankenhaus. Bitte keine
Zustände wie vor dem Bau der B 31
neu! Die CSU-Stadtratsfraktion steht
zu dem bestehenden Stadtratsbeschluss und wird sich im Interesse der
Anwohner auch weiterhin klar und
deutlich gegen eine Abfahrt Schönau
aussprechen.
Roland Freiberg
wissenschaftlichen Sichtweisen um
den globalen Herausforderungen,
heute wie in der Zukunft, besser entgegentreten zu können.
Die ICSU wurde 1931 gegründet und
ist eine nichtstaatliche Organisation die
ein globales und interdisziplinäres Wissenschaftsnetzwerk repräsentiert und
fördert. Die ICSU hat dabei zum Ziel,
internationale und regionale Netzwerke
von Wissenschaftlern mit gleichen
Interessen und Zielen zu gründen und
auszubauen. Ebenfalls vermittelt die
ICSU in vielen Prozessen zwischen
einer Vielzahl von nichtstaatlichen und
staatlichen Organisationen im interdis-
SPD:
Danke...
... an Pro Lindau
für alle Leserbriefe in der BZ,
die die tollen
Grundstücksgeschäfte, die die
Stadt bei der
Überbauung
der Westlichen
Hermann
Dorfmüller, SPD Insel machen
könnte und den
von Wundt und Kürn geplanten
Rundverkehr für PKW über die
Insel mit massenhaft zusätzlichen
Parkplätzen und einer Autotrasse
über den Bahndamm feiern. So viel
Weihrauch riecht förmlich nach
inszenierter Heiligenverehrung. Ich
erinnere mich noch wie Bankchef
Kürn die Finanzierung der Grundstücke auf der Wasserburger Halbinsel sicherte, damit man dort ähnlich verfahren konnte. Eine Bürgerinitiative hat das damals verhindert. Und ich habe unser sanft entschlafenes Fachhochschulinstitut,
für das sich Herr Kürn feiern ließ,
nicht vergessen. Der Beschluss des
Stadtrats, der Fehlentwickungen
verhindert, zeigt, dass wir sehr
wohl Verantwortung für diese
Stadt übernehmen. „Verwerflich“
ist unser Beschluss jedenfalls nicht,
wohl aber die Kaltschnäuzigkeit mit
der die Lebensqualität unserer
Inselstadt zur Disposition gestellt
wird.
Hermann Dorfmüller
ziplinären Wissenstransfer. Die ICSU
dient dabei als eine Art Fokus für den
Austausch von Ideen und Informationen, der Kommunikation von Wissenschaft und letztendlich auch als Förderer der Entwicklung von neuen
globalen Standards innerhalb der Wissenschaften und der Forschung. Um
diesen Zielen gerecht zu werden organisiert die ICSU weltweit wissenschaftliche Konferenzen, Kongresse und
Symposien.
ProLindau
Weitere interessante Informationen zur
ICSU Tagung in Lindau finden Sie im
Internet unter: www.icsu.org
Bunte Liste: Streitkultur
Die
Befürworter
der
IHK-Pläne
Hintere Insel
reklamieren
für sich, ideologiefrei und
sachlich zu
Wie
Alexander Kiss, sein.
Bunte Liste
wenig ernst
dies zu nehmen ist, zeigt ihr Vokabular.
„Ignoranz“, „Neid, Missgunst“, „Engstirnigkeit“ wird
ihk-kritischen Stadträten vorgeworfen. Diesen wird die
Fähigkeit aberkannt „ruhig
zuzuhören und nachzudenken“. „Vergangenheitsorientiert und egozentrisch“ haben
diese Stadträte „noch nicht
verstanden“ und die „Demokratie auf den Kopf gestellt“.
In einer Demokratie darf so
argumentiert werden. Emotionen und Polemik sind das
Salz in der Suppe der demokratischen Streitkultur. Es ist
auch erlaubt von eigenen,
inhaltlichen Defiziten abzulenken und den Gegner persönlich anzugehen. Nur sollte
man es dann unterlassen
„Stil“ und „Sachlichkeit“ für
sich zu beanspruchen.
Alexander Kiss
Am See Natur...
... und nicht
Beton.
Da
denkt man, die
Abwägung
zwischen
Schutz und
Zerstörung
der Natur sei
zugunsten der
Xaver Fichtl,
Umwelt entÖDP
schieden worden und wegen weiterer Gründe
wie Klimawandel oder Feinstaub allmählich von jedem
akzeptiert. Aber weit gefehlt.
Kurz hintereinander werden in
Lindau zwei Projekte aus der
Versenkung geholt, deren Bedeutung mit der Wäsengeschichte vergleichbar ist: fast
FB:
Stadtplanung
2.000 Parkplätze für die westliche Insel und zusätzliche Straßenverbindungen im naturnahen Hinterland. Beides Projekte,
die den Autoverkehr in Lindau
verstärken ohne Verbesserungen woanders zu bringen, beides könnte in den Siebzigern
geplant worden sein, beides
widerspricht den Zielen Lindaus. Aber wenn Bayern einen
Flughafen in Memmingen unterstützen und eine Magnetschwebebahn in München finanzieren
kann, dann wollen wir auch vor
Ort etwas, was viel kostet und
nichts bringt. Dafür zahlen wir
Mehrwertsteuer und Sozialabbau und Büchergeld und ...
Xaver Fichtl
FW-WL: Stadtplanung
In den letzten
Schon 1991
Tagen wurde die
wurde für LinDiskussion über
dau ein Gutachein neues Konten von Zierlgresszentrum
Consulting über
teilweise sehr
die Stadtenthart
geführt.
wicklung erWährend für die
stellt.
Darin
einen nur der Dr. F. Haberkorn, heißt es, erster
Günther
Brombeiß, FB
Inselhallenstan- FW-WL
Schritt jeder
dort in Betracht
Stadtplanung ist
kommt, gibt es wiederum andere, für die konsequente Verkehrsberuhidie Lindau als Tagungsstadt nur mit gung auf der Insel. Und das Vereinem neuen Kongresszentrum im kehrsaufkommen steigt mit dem
und am Bahnhof gerettet werden Angebot an Parkplätzen. Die
kann. Diese Diskussionen finden statt, Schlussfolgerung war: Keine verohne dass Details oder konkrete Zah- kehrsintensive Bebauung auf der
len für die eine oder die andere westlichen Insel und Verlegung
Lösung bekannt sind. Die Freie Bür- öffentlicher Parkplätze auf das Festgerschaft wird sich deshalb weiterhin land. 10.000 von 23.000 täglichen
dafür einsetzen, dass beide Standorte Autobewegungen lassen sich so vernäher untersucht werden. Nur wenn meiden. Die Freien Wähler begrüalle Zahlen und Fakten auf dem Tisch ßen deshalb den Vorschlag der SPD,
sind, kann sachlich über den richtigen frühere Pläne aus den Schubladen
Standort einer zukunftsfähigen Kon- neu zu bewerten. Weiterhin muss
gresshalle entschieden werden. Jeg- einwandfrei belegt werden, für welliche Diskussionen über eine Umge- chen Tagungsbedarf sich Lindau aufstaltung des Eisbahndamms sollten rüsten soll und welche Möglichkeijedoch zurückgestellt werden. Am ten in der Inselhalle vorhanden sind.
Ende dieses Jahres werden die neuen Erst dann ist eine Diskussion über
Pläne der Bahn vorgelegt. Zuletzt Lindau als Tagungsort zielführend.
erklärte Dr. Rauscher (Deutschen Bahn Die Dimensionen der Vorhaben
AG) im April 2005, dass die Bahn die rufen geradezu nach einem ArchitekInsel, auch bei einem Hauptbahnhof in tenwettbewerb. Die Pleite mit der
Reutin, anfahren werde, wenn dies Hochschule ist doch Beispiel genug
das Bayerische Wirtschaftsministe- für irreale Planspiele am eigenen
rium bestellt.
Günther Brombeiß Herd.
Dr. Friedrich Haberkorn
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
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6
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Stadtentwicklung
BZ-Interview zum Thema: Umgestaltung der Insel
Lindaus Attraktivität als Tagungsstadt erhalten
Das folgende Interview
plante die BZ bereits für
die vorherige Ausgabe.
Wir entschieden uns dann
aber für eine Doppelseite
Leserbriefe, um erst einmal das „Volk“ sprechen
zu lassen und um uns des
Vorwurfs der Bevorteilung
zu erwehren. Das Interview konnte nun direkt im
Kontext der Leserbriefe in
der BZ geführt werden.
Wir denken, so die richtigen Fragen gestellt zu
haben, die sich letztlich
aus den Leserbriefen ergaben. Unser Gesprächspartner ist Markus Anselment,
Regionalgeschäftsführer
der IHK-Schwaben in Lindau.
der der IHK. Wenn diese vom
Tagungsgeschäft profitieren,
stehen als Konsequenz auch
Arbeitsplätze in Lindau dahinter. Auch ist der Zusatzeffekt
nicht zu unterschätzen, dass
diejenigen, welche einmal
den Reiz Lindaus durch eine
Tagung kennen gelernt haben, hier später mit der ganzen Familie Urlaub machen.
Um das Tagungsgeschäft
qualitativ auszubauen, ist
aber eine Weiterentwicklung
der örtlichen Gegebenheiten
notwendig.
Zweitens: Es standen und stehen in Lindau viele Fragen
zur Entscheidung an, wie die
Sanierung der Inselhalle, das
Parkhaus auf dem Inselhallenparkplatz, die Belebung
BZ: Mit welchen Reaktionen der Insel als Einkaufszentrum
hat die IHK gerechnet?
(man denke an das Einzelhandelsgutachten), die generelle
usw.
Markus Anselment (MA): Wir Verkehrsanbindung
haben mit einer intensiven Unser Eindruck war, dass
Diskussion über das Konzept diese Probleme alle singulär
gerechnet und auch darauf diskutiert worden sind, ohne
gehofft. Denn es war ja auch einen ganzheitlichen Ansatz.
eines unserer Ziele, Impulse
zu setzen und damit eine
Diskussion über die Entwicklung Lindaus in Gang zu
bringen. Das ist zweifelsfrei
erreicht worden. Ich möchte
aber auch deutlich sagen,
dass mich manche Reaktion
befremdet hat. Für nicht
akzeptabel halte ich ein sofortiges „Nein“-Sagen, bevor
man nicht alle Informationen
kennt und die Fragestellungen, die sich ja zwangsläufig
bei einem so komplexen
Thema ergeben, sauber abgearbeitet hat. Damit ich
nicht missverstanden werde:
Wenn jemand am Ende des
Diskussionsprozesses zu dem
Ergebnis kommt, dass er den
Vorschlag der IHK nicht mittragen kann, dann ist das
mehr als respektabel.
BZ: Welche Rolle spielt die
IHK bei der Stadtplanungsfrage? Warum nimmt man so
großen Anteil am geplanten
Inselumbau. Industrie und
Handel treten auf der Westlichen Insel ja nicht in den
Vordergrund. Welche Interessen verfolgt die IHK?
MA: Erstens sehen wir im
Tagungsgeschäft eine positive Entwicklungschance für
die Stadt. Lindau könnte sich
als Tagungsstadt Nummer 1
am Bodensee positionieren.
Mit den Nobelpreisträgertagungen haben wir eine einmalige und weltweit beachtete Veranstaltung in Lindau.
Daneben gibt es wichtige
Tagungen, wie die Psychotherapiewochen und bedeutende Fach- und Unternehmenstagungen. Von einem erfolgreichen Tagungsgeschäft
profitieren die Hotels, die
Gastronomie, aber auch der
Einzelhandel. Alle angesprochenen Betriebe sind Mitglie-
BZ: Herr Anselment, was
waren die Beweggründe von
Architekt Joseph Wund, diesen Plan zu erarbeiten?
Gestaltung der Bebauung soll
z. B. durch einen Architektenwettbewerb konkretisiert
werden. Kongresshallen- und
Tiefgaragenbau müssen ausMA: Die IHK hat sich im Früh- geschrieben werden. Da ist
jahr aus den vorgenannten vieles noch gestaltbar. Nur
Gründen mit der Erstellung die Grundparameter kann
eines Gesamtkonzeptes be- man nicht verändern, sonst
fasst. Da wir wussten, dass würde zu wenig Geld für die
Herr Wund sich schon vor Investitionen vorliegen.
Jahren Gedanken über eine
Entwicklung der Westlichen BZ: Das Planungsbüro SteiInsel gemacht hat, war es ger und Partner brachte ja
naheliegend, ihn als Experten einmal den Vorschlag, unter
in diese Arbeit mit einzubin- dem Kleinen See eine Tiefgaden. Die IHK ist auf das rage zu errichten. Finanziell
Know-how eines Experten auch sehr kostspielig aber
wie Herrn Wund in Bezug auf sehr viel zentraler.
Bautechnik und Finanzierung
solcher Objekte angewiesen. MA: Wenn sie ein KongressDass diese Partnerschaft ide- zentrum bauen wollen, müsal ist, hat Herr Wund ja schon sen Parkplätze in unmittelbaan vielen erfolgreichen Pro- rer Nähe vorhanden sein, die
jekten bewiesen. Wir legen ja dann neben den Tagungsaber Wert auf die Feststel- gästen auch den Touristen,
lung, dass sich Herr Wund Einwohnern sowie Hotelgäsohne eigenes Interesse in die- ten und Kunden des Einzelses Projekt einbringt.
handels dienen können. Wir
sind von dem BahnhofsgeBZ: Waren die Überlegungen bäude als richtigen Standort
Lindau ebenfalls zukunftsfähig zu entwickeln! Hierzu
gehören aber städtebauliche
Lösungen auf den frei werdenden Flächen der Bahn, die
der Bevölkerung nützen und
die verschiedenen vorgenannten Wirtschaftszweige in
Lindau voran bringen. Die
Entscheidungen müssen jetzt
getroffen werden und nicht
erst in fünf oder zehn Jahren!
Das Interview führte
BZ-Chefredakteur Alexander Lück.
Wie könnte es
weitergehen?
Große Teile
der Lindauer
Insel sind derzeit von Bahnund Parkplatzflächen belegt. Die gelb
markierte Fläche wird in
den IHK-Plan
einbezogen.
BZ-Foto: OE
Montage: STS
Deshalb unser Gesamtkonzept als Vorschlag an die
Bürger und die kommunale
Politik als der legitimierte
Entscheidungsträger.
lediglich eine grobe Vorgabe
oder festes Vorhaben? Wieviel Abweichung von diesen
Vorschlägen ist sinnvoll ohne
dass Sinnlosigkeit eintritt?
BZ: Kann es eine Art Bürgerentscheid geben, wäre das
besser?
MA: Der IHK-Vorschlag ist
sicherlich ein relativ konkretes Modell, das eben die
Errichtung eines hochmodernen Kongresszentrums, die
Errichtung einer Tiefgarage
und den Erwerb der Grundstücke der Deutschen Bahn
durch die Stadt ermöglichen
soll. Und die Gesamtinvestitionen hierfür sollen durch
den Verkauf von Wohneigentum gedeckt werden. Damit
die Finanzierung realisierbar
ist, braucht es natürlich die
Einhaltung bestimmter Parameter. Wenn beispielsweise
weniger Quadratmeter Wohnfläche verkauft werden, kann
weniger Geld für die Investitionen erlöst werden. Daneben sind aber Details in unserem Konzept variabel. Die
MA: Zunächst muss nun eine
intensive und sachliche Diskussion stattfinden und in
diesem Prozess müssen alle
Fassetten der Entwicklung für
die Stadt Lindau auf den
Tisch. Anschließend muss von
den gesetzlich legitimierten
Vertretern (Stadtrat) eine Grundsatzentscheidung getroffen
werden. Inwieweit anschließend dies auch in einen Bürgerentscheid münden kann,
muss man dann sehen. Ich
halte aber im Moment noch
nichts davon, diese Frage jetzt
zu diskutieren, solange der
Meinungsbildungsprozess noch
ziemlich am Anfang steht.
Markus Anselment, Regionalgeschäftsführer der IHK-Schwaben in Lindau
BZ-Foto: AL
für das Tagungszentrum
überzeugt. Da Tagungszentrum und Tiefgarage eine Einheit bilden müssen, muss
dort eben auch Parkraum entstehen. Im übrigen ist der
Inselhallenparkplatz in der
jetzigen Größe dann eine ideale Ergänzung, um die Innenstadt von zwei Richtungen
zu erschließen. Für eine
Wohnbebauung braucht man
ebenso Parkplätze bei den
Wohnungen selbst, da gibt
es ohnehin gesetzliche Vorschriften.
BZ: Ist es aus ihrer Sicht möglich, alles beim Alten zu
belassen?
MA: Das halte ich für ausgeschlossen. Die Stadt Lindau
hat eine Standortgunst ohnegleichen. Zudem hat sie im
Industriebereich eine sehr
positive Entwicklung in den
letzten Jahren zu verzeichnen. Jetzt gilt es, die Insel
Nach dem Verkauf des
ersten Teils der Wohnungen könnte im ersten Bauabschnitt das Kongresszentrum fertiggestellt werden. Die Bahn könnte den
Verkehr auf die Höhe der
Post vorverlagern, so dass
man Raum für bauliche
Maßnahmen hätte. Rechnet man Schaffung von
Baurecht, Vorverhandlungen, Architektenwettbewerb, Ausschreibungen
und baurechtliche Belange
mit ein, könnte ein Kongresszentrum in etwa fünf
Jahren fertiggestellt werden.
Nach Ansicht der IHK ist
das Bahnhofsgebäude für
ein Kongresszentrum besonders gut geeignet. Es
sei ideal umzugestalten in
Räume für Workshops und
Arbeitssitzungen. Daneben könnte ein neuer
Tagungssaal 1.200 bis
etwa 1.500 Personen Platz
bieten. Weil man nicht alle
Räumlichkeiten benötigt,
könnte man Gastronomie
und Shops zusätzlich unterbringen. Damit würde
die Hafenpromenade belebt und aufgewertet.
Auch sei an dieser Stelle
die Wahrscheinlichkeit am
größten, einen Privatinvestor für ein Tagungshotel zu finden. Tagungstourismus bedeute eben nicht
nur Schaffung von Arbeitsräumen, man müsse auch
Attraktivität bieten.
AL
7
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
BZ-Leserforum
Die Stadtentwicklung betrifft alle
BZ-Leserforum
Für die rege Beteiligung Brief hatte ungeachtet von
an unserem Aufruf be- Einsendeschluss und Aussage die gleichen Chancen.
danken wir uns.
Bleibt uns nur noch zu
sagen: „Mögen die richtigen
Schlüsse und Entscheidungen im Sinne der öffentlichen Meinung getroffen
werden!“ Dialog ist wichtig,
denn Stadtentwicklung beDa zum jetzigen Zeitpunkt trifft nicht nur die Insel.
keine grundlegend neuen Stadtentwicklung geht alle
Lesermeinungen zu erwar- an.
ten sind, beenden wir die
Aktion, behalten uns aber Wir danken ausdrücklich
vor, diese zu gegebenem allen für die Zusendung
ihres Leserbriefes. Ihre MeiZeitpunkt weiterzuführen.
nung ist uns wichtig und
Wir haben uns bemüht bereichert die BZ!
möglichst viele Briefe zu
veröffentlichen – es gab kein
Alexander Lück
Ausschlussverfahren. Jeder
Chefredaktion
Leider kam einigen die noch
in der BZ 45/06 von mir so
gelobte Sachlichkeit abhanden. Das ist Schade, aber
wir wollen nicht richten
sondern berichten.
Verbände-Funktionäre dürfen
nicht Stadtplaner spielen!
Natürlich ist es gut, wenn
Bürger sich Gedanken über
die Entwicklung ihrer Stadt
machen. Wenn sie damit an
die Öffentlichkeit gehen, liegt
es in der Natur der Sache,
dass darüber gestritten wird
und die Vorschläge evtl. auch
zerrissen werden. Das wissen
die Autoren, das kalkulieren
sie ein. Anbiederische „in
Schutznahme“ ist unangebracht.
Die meisten Argumente gegen die vorgeschlagene Bauorgie auf der Hinteren Insel
und für die Erhaltung und
Modernisierung der bestehenden Inselhalle sind vorgetragen. Mein Augenmerk
richtet sich auf den so
genannten IHK-Vorschlag.
Hier werden meines Erachtens unter dem Deckmantel
der Institution, geschäftliche
Interessen Einzelner, als Ge-
Anzeige
meinschaftsinteressen verkauft. Ich, als 25 Jahre langes
Zwangsmitglied der IHK-Lindau, und sicher die meisten
übrigen Zwangsmitglieder,
wir waren in die Pläne und
Gespräche der Herren Wund,
Kürn und Amselment mit der
Bahn und evtl. anderen Stellen nicht eingeweiht. Wir
wurden auch nicht nach
unseren Meinungen befragt.
Wir sitzen aber mit im Boot
und uns treffen die Verdächtigungen und die Ablehnung
der Bürger in gleicher Weise.
Diese Pläne sind unsäglich.
Sie betonieren die Hinteren
Insel zu und verbauen nachkommenden Generationen
jegliche eigene Entwicklungsmöglichkeiten. Sie verführen
weiterhin auch Oberbürgermeisterin und Stadtrat zum
weiteren Schuldenmachen.
Ich will das nicht! Darum
weise ich darauf hin: Die IHK
ist eine Lobby-Organisation.
Satzungsmäßiges Ziel der
IHK ist nicht, eine menschenfreundliche, offene Stadt für
alle. Ziel ist laut Satzung: das
Interesse ihrer (zwangs-)
zugehörigen Unternehmen
gegenüber Kommunen und
staatlichen Entscheidern etc.,
mit besonderem Gewicht zu
vertreten! Leider ist das meist
nur ein kleiner Kreis von Firmen und Personen.
Verfolgt man die Diskussion
über: Bahnhofsverlegung,
neues Kongresszentrum mit
neuem Hotel und autogerechter Erschließung der Hinteren
Insel, fällt auf, dass überwiegend die Funktionäre und
Vorstände der Veranstalter,
Verbände und Parteien diese
monströse Planung und das
damit verbundene finanzielle
Abenteuer fordern. Spricht
man mit dem „Fußvolk“ der
großen Kongresse, wie ich es
getan habe, mit den Psychologen und Tiefenpsychologen
z. B., erfährt man ganz anderes. Blankes Entsetzen und
Aussagen wie: Um Gottes
Willen, lasst die Stadt wie sie
ist, das ist doch die Einzigartigkeit und das Kapital Lindaus, deshalb kommen wir
doch jedes Jahr so gerne!
Und sie schwärmen von der
Überfahrt über den Bahndamm – es sei wie ein Nachhausekommen. Vom Verlassen des Insel-Bahnhofs mit
dem Koffer, den Blick auf den
Hafen und dem ersten Cafe
auf der Promenade mit schönen, kurzen Fußwegen zur
Unterkunft. Auch die vielen
verstreuten Seminarräume
und Wege dazwischen werden eher als Bereicherung
empfunden. So lernen wir die
Stadt kennen und entdecken
immer Neues.
Ein neues, großes und nach
Funktionärwünschen perfektes Kongresszentrum, wird
eher als Verlust für Lindau
empfunden. Von etwa 30 willkürlich ausgesuchten Menschen, gab es keine einzige
Befürwortung. Es ist das
weniger Perfekte, die Kontraste, was die Besucher schätzen. Stahl, Gas, Beton und
Perfektion haben viele in
ihren Städten. Da ist Lindau
Massage für die Seele. Sicher
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8
bekommen sie ähnliche Antworten von den Teilnehmern
bei den NobelpreisträgerTreffen.
Die Hoteliers, Pensionsbetreiber, privaten Vermieter, Gastronomen, Gewerbetreibenden und der Stadtrat Lindaus
sollten sich fragen, wem der
gewünschte Bauboom und
die neuen Kapazitäten nützen. Sollen wir uns auf einen
Wettlauf mit anderen größeren Veranstaltungsorten, mit
meist steriler und teurer
Architektur, einlassen? Bei
diesem Rennen verlieren alle.
Man schaue nur auf den
Markt der Erlebnisbäder.
Wuchten wir mit unseren
Pfunden. Pflegen wir sie und
passen wir sie behutsam den
Bedürfnissen an. Den glühenden Anhängern Herrn Wunds
schlage ich vor, ihren Einfluss
im Stadtrat geltend zu machen für (s)ein Denkmal. Als
geeigneter Platz böte sich der
Sockel auf der Karls-Bastion,
in Sichtweite seiner Wirkungsstätte, an.
Lothar Höfler
Lindau
––––––––––––––––––––––––––––
Der Lindauer Stadtrat und
damit die Mehrheit der Damen und Herren des entscheidenden Gremiums unserer Stadt haben es beim
Thema „Kaserne auf der
Westlichen Insel“ geschafft,
in 23 Jahren aktiver Untätigkeit mit unendlichen Diskussionen, Ideenwettbewerben
und geschickter Umschiffung
jeglicher Entscheidung für
Lindau eine Strafe in der
Höhe von mehreren hunderttausend Euro zu fabrizieren,
die wegen Untätigkeit an den
Finanzminister zu bezahlen
war. Da kam ein Herr Wund,
packte an und siehe da, jeder,
der die Kaserne heute anschaut, ist begeistert. Auf die
Schulter klopfen können die
Lindauer in diesem Zusammenhang nur dem ehemaligen Stadtrat Michael Zeller,
dessen Antrag es war die
Kaserne im Erbbaurecht an
den Architekten Wund zu vergeben. Die Kaserne wird also
in ca. 90 Jahren wieder komplett der Stadt gehören. Ich
habe mich damals gewun-
dert, dass Herr Wund darauf
eingegangen ist.
Es war der Lindauer Stadtrat,
der die einmalige Chance
„verdiskutiert“ hat, das Becken
im Eichwaldbad zu überbauen. Eine besondere Chance
deshalb, weil die Renovierung des Hallenbades den
Bürger wesentlich mehr gekostet hat als das Bad, welches Herr Wund in Lindau
bauen und selbst betreiben
wollte. Heute steht das Bad in
Wörishofen und holt sich, wie
die Therme von Herrn Wund
in Erding einen Preis nach
dem anderen (zuletzt ADAC)
ab. Mich ärgert es, zuschauen
zu müssen, wie Unmengen
von Wärme im Limare produziert werden und das Abfallprodukt, die Kälte, sich über
den kleinen Parkplatz Richtung Lindaupark verzieht.
Zugleich können wir stadtratgeschädigten Lindauerinnen
und Lindauer im Winter die
Hand in ein warmes Becken
im Eichwald stecken, weil da
die Abwärme der Eisbahn
landet. Energieverschwendung in doppelter Form. Das
war jedoch bei der Entscheidung deutlich bekannt.
Solche Fehlentscheidungen
treiben Betriebe in den Ruin.
Lindau spürt die Spätfolgen
deutlich in Form der haushohen Defizite, welche heute
durch aufopfernde Eigeninitiativen im Römerbad, Lindenhof und Freizeitzentrum Oberreitnau ausgeglichen werden
müssen.
Und jetzt fängt alles genauso
wieder an. Die Verhinderer
und Verzögerer wollen wie
gehabt, nicht einmal die
Ideen prüfen, sondern greifen
Personen, die sich um Lindau
verdient gemacht haben, persönlich an. Eine sehr gute
Chance für alle Bürger sich
schon einmal Notizen für die
nächste Wahl zu machen.
Es ist sicher nicht alles
brauchbar und machbar, was
heute in den Studien für die
Westliche Insel steht, aber
eines ist sicher, hier wurde
gedacht und geleistet. Hier
wurde weiter gedacht, die
Zukunft angepackt. Klar
schreckt das so manchen auf,
aber diesmal nicht nur die
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
traditionellen Verhinderer,
sondern auch unsere Nachbarstädte: Ja die werden
doch hoffentlich nicht aus
dem Schlaf erwachen, die
Lindauer?
Hermann Kreitmeir
Lindau
––––––––––––––––––––––––––––
Die Studie zeichnet das Bild
einer Stadt, die mehr Touristen und Kongresse und
damit Kaufkraft und Übernachtungen braucht, um wirtschaftlich zu überleben, diese
Ströme aber logistisch bewältigen muss. Dazu sollen Parkplätze und Gleisflächen umgenutzt, neue Tiefgaragenplätze geschaffen und die
Autoanbindung verbessert
werden.
Dabei wird von den Verfassern der Studie nicht einmal
ein zukünftiges Leitbild für
die Lindauer Altstadt formu1iert. Warum das problematisch ist? Weil die Insel
wegen der historischen Gebäude, wegen des Naturerlebnis mit See, Bergblick
und frischer Luft, wegen der
exklusiven Gastronomie, den
Läden und Hotels und nicht
zu1etzt wegen der Insellage
geschätzt wird. Das hier vorgestellte Konzept berücksichtigt dies bisher aber nicht.
Setzte man die Vorschläge
um, würden möglicherweise
mehr Kongresse auf der Insel
stattfinden, die hervorragenden Qualitäten Lindaus würden aber durch den enormen
Individualverkehr und mittelmäßige Neubauten zerstört
werden.
Mein Vorschlag zur Vorgehensweise ist daher ein internationaler, städtebaulicher
Wettbewerb mit ArchitektenInvestoren-Teams. In den zu
erstellenden Beiträgen müssten die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen
der Stadt berücksichtigt werden, Gewinn und Risiko des
Vorhabens müsste der Investor tragen. Der Wettbewerb
BZ-Leserforum
sollte in zwei Stufen ablaufen:
Zuerst würde ein zukunftsweisendes Konzept für die
Hintere Insel ausgewählt, im
zweiten Schritt über die Realisierung des besten Plans entschieden werden. Die Auswahl unter mehreren Alternativen und Konzepten auf
höchstem Niveau wären das
Ergebnis. Für eine bestmögliche Stadtentwick1ung und
Architektur sollte der Stadt
Lindau das wert sein.
Bernhard Feicks
Lindau
––––––––––––––––––––––––––––
„Um das Für und Wider der
Pläne im Detail beurteilen zu
können, fehlen mir natürlich
viele Informationen“ schreibt
ein Herr Michael Weiß aus
Heimenkirch.
Trotz seiner lobenswerten
Selbsterkenntnis, keine Ahnung zu haben, lobt er die
Hintere-Insel-Pläne der IHK
als „verheißungsvoll“ und
„ganz große, historische
Chance“.
IHK-kritischen
Stadträten wirft er „Ignoranz“
vor und unterstellt ihnen indirekt die IHK-Pläne „noch nicht
verstanden“ zu haben.
Man sollte nie von sich auf
andere schließen. Nach der
mehrstündigen Präsentation
der Pläne im Stadtrat durch
die IHK hat ein „nicht unerheblicher Teil des Lindauer
Stadtrates“ durchaus verstanden.
Die IHK will die Verlagerung
des Bahnhofs nach Reutin,
Autoverkehr auf dem Eisenbahndamm bis hin zu einer
vierspurigen Stadtautobahn,
entlang des Hasenweidwegs
und Alpengartens einen
Autozubringer zum Eisenbahndamm, drei Tiefgaragen
auf der Hinteren Insel, eine
Verdreifachung des Parkplatzangebotes auf der Hinteren
Insel auf 1.800 Plätze, keinen
Mietwohnungsbau auf der
Hinteren Insel für 5 Euro pro
m2, vielmehr Eigentumswohnungen für mindestens 4.000
Euro pro m2, den Verkauf
städtischer Grundstücke im
Millionenwert zweckgebunden zur Anschubfinanzierung
eines Kongresszentrums, den
Bau und Betrieb eines Kongresszentrums auf Kosten
und Risiko der hochverschuldeten Stadt Lindau.
Das ist autoorientierte Stadtplanung und Verkehrspolitik
von vorgestern. So etwas
mag in Heimenkirch noch
Begeisterung auslösen. Eine
„verheißungsvolle“ Zukunftsvision für Lindau ist das nicht.
Solange die Stadt Lindau
wegen Finanznot nachts die
Lichter abschaltet, sind risikobehaftete Großprojekte wie
ein Kongresszentrum unverantwortlich. Damit würden
sämtliche Sparanstrengungen der letzten Jahre konterkariert. Die Stadt darf ihr
Tafelsilber nicht verscherbeln
nur um eine überflüssige
Kongresshalle zu finanzieren.
Alexander Kiss
Lindau
––––––––––––––––––––––––––––
Die groß inszenierte IHK-Studie zu Hauptbahnhof und
Westliche Insel ist ein Wurf in
den Papierkorb. Sie schadet
uns, da sie Bahngelände vor
der eventuell möglichen
Übernahme durch die Stadt
aufwertet. Sie spekuliert
gegen die Bevölkerung für
eine Straße über den Bahndamm am Alpengarten vorbei zugunsten von Zweitwohnungsanlegern. Sie nennt
eine großflächig begrünte
Tiefgarage Park, wo kein
Baum wächst und sich der
Maulwurf die Zähne ausbeißt. Sie nennt die Abschaffung des Hauptbahnhofes
wider besseres Wissen stadtratskonform. Sie bezeichnet
den Bau eines Kongresszentrums als kostenneutral, eine
glatte Lüge angesichts des
Flächenverbrauchs für Hochpreiswohnungen, der Tatsache, dass der Parkplatz bis
2019 vertraglich gebunden
ist, dem Aspekt, dass die
noch lange nicht abbezahlte
Inselhalle Kunden verliert. Sie
verstößt gegen jede städtebauliche Entwicklung, weshalb die Stadtverwaltung
nicht vorab eingebunden
wurde, so dass neben 20
Stadträten auch die Planer
der Bauverwaltung geschock
waren. Die Studie ist völlig
autozentriert mit 1.200 Parkplätzen auf der westlichen
Insel, als ob der Verkehr auf
die Insel kein Problem wäre.
Die vorgestellte Planung
Vision zu nennen, ist ein Fehler, es muss Alptraum heißen.
Die auf mehreren Seiten in LZ
und BZ verbreiteten Ideen
erzeugen den Eindruck, dass
derartiges denkbar ist, die
Stadt selber keine Ideen oder
Pläne hätte und nur ein
Privatgeklüngel Wund/Kürn/
Seidl erfolgreich mit der Bahn
verhandeln kann. Die Tatsache, dass die vorgelegte Fehlplanung keine Chance hat,
wird schließlich von Frau
Seidl in Radio-Interviews und
bei der Begrüßung der Tiefenpsychologen uneinsichtigen Stadträten zugeschrieben. Dabei waren nur zehn
Stadträte zu unflexibel, die
Planung sofort richtig einzuschätzen. Diejenigen, die uns
diese Suppe eingebrockt
haben, sollten sie jetzt
schnellstmöglich wieder auslöffeln.
Xaver Fichtl
Lindau
––––––––––––––––––––––––––––
Das von der IHK und dem
Architekten Wund vorgestellte Konzept halte ich für
grundsätzlich richtig. Und
zwar deshalb, weil die Verwirklichung, wenn auch nicht
detailgetreu, zur Überlebensfähigkeit der Stadt – nicht nur
der Insel – beitragen würde.
Es ist eine Binsenweisheit,
dass keine Stadt nur von
ihren ansässigen Bürgern
existieren kann, sie braucht
zusätzliche Einnahmequellen.
Solche werden von dem Konzept aufgezeigt. Es ist nicht
nur die Kongresshalle, die,
um andere im Wettbewerb
abhängen zu können, möglichst einen attraktiven Standort haben sollte, mit Blick auf
See und Berge und mit einer
Ufer-/Aussichtsterrasse. Es
sind auch die geplanten Wohnungen für zahlungskräftige
Neubürger. Nicht nur für
diese sind Tiefgaragen geplant, sondern auch für Inselbesucher. Diese wollen mit
ihrem Auto ganz nahe an die
Fußgängerzone heranfahren
können, wie zum Beispiel –
wenn dort auch oberirdisch –
in Oberstaufen und Oberstdorf und nicht über die zugige Seebrücke laufen oder mit
einem Shuttlebus fahren
müssen.
Ein Stadtrat hatte nach der
Vorstellung des Konzepts von
einer „Steilvorlage“ für die
nächste Wahl gesprochen.
Wie sollen aber die Wähler
über das Abstimmungsverhalten der Stadträte Bescheid
wissen? Deshalb möchte ich
den Vorschlag machen, dass
die Bürgerzeitung unter der
Rubrik „Aus dem Stadtrat“
künftig die Abstimmungsergebnisse mit Namensnennung veröffentlicht. Es wäre
zu begrüßen, wenn die BZ in
diesem, auch im durchaus
demokratischen Sinne die
Abstimmung vom 24.10.2006
veröffentlichen würde.
Günter Templin
Lindau
––––––––––––––––––––––-–––––
Anmerkung der Red.:
Die Antwort auf unsere Anfrage an die Rechtsabteilung
der Stadt Lindau lautete: „Die
Abstimmungsergebnisse
werden nicht veröffentlicht.
Es steht jedermann frei,
öffentliche Sitzungen zu
besuchen und sich selbst ein
Bild vom Abstimmungsverhalten der Stadträte zu machen.“
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Geschäftsleben
Comic-Fantasy in Lindau – für kleine und große Helden mit Fantasie und Träumen in einzigartiger Kulisse
Magischer Traumladen mit fantastischen Angeboten
Der Blick durch die großen
Schaufenster
in
der
Dammsteggasse 4 – 6
(ehemals Baby Bihler)
macht neugierig. In der
Auslage befindet sich eine
Unmenge von Fantasiegestalten, Abenteuerbüchern, Spielen und Hörbüchern. Von der Drachenkunde bis zum Elfenbild ist
hier alles vorhanden. Im
zweiten Schaufenster befinden sich die Helden der
Trickfilmwelt. Tom jagt
Jerry, der tollpatschige
Pluto sprintet durch den
Raum, Pu der Bär verschränkt zufrieden die
Arme und Mickey Maus
öffnet einladend die Arme.
Vor dem Schaufenster
befinden sich Comics, die
nur darauf warten kleine
und große Fantasten in
ihren Bann zu ziehen.
Na, schon im Bilde? Durch die Spiegelung im Schaufenster fällt die
Orientierung nicht schwer. Comic-Fantasy befindet sich in der Dammsteggasse, gegenüber des Diebsturmes.
chenwald-Cafe. Der Baum
breitet mit mächtigen Armen
schützend sein Blattwerk
über die vielen, jungen MenWer den Laden betritt, lässt schen aus, die sich dort tägdie weltlichen Dinge hinter lich treffen, um ein paar
sich. Mystische Musik ver- unbeschwerte Stunden zu
klärt das Dasein von Rittern,
Drachen, Feen, Gnomen, Trollen und Zwergen zu einer
Art zweiter Wirklichkeit. Herrscherin über „Lindau-Fantasia“ ist Susi Keller. Mit elbengleicher Ruhe und Freundlichkeit hilft sie jedem, der
sich auf diese Zauberwelt einlässt, die Dinge zu finden, die
der Fantasie wieder Raum
geben.
Gefühle und Magie gewinnen
die Oberhand und lassen den
Alltag für unbestimmte Zeit
verschwinden. Diese Stimmung wird verstärkt durch
den großen Drachenbaum Comics in einer unglaublichen Vielmit Waldhintergrund im Dra- falt bieten reichlich Lesestoff.
verbringen. Kummer oder
Langeweile haben hier keinen
Zutritt. Karten und Brettspiele
dagegen schon.
Bei der Gestaltung des Ladens orientierten sich Susi
und Ralf Keller an den Dingen, die sie selbst immer in
anderen Läden vermisst haben. So entstand auch das
Drachenwald-Café, das eigentlich für die Eltern gedacht war, die ja nicht
zwangsläufig die Spielleidenschaft ihrer Kinder teilen.
Doch die Sache wurde zum
Selbstläufer. Heute haben
überwiegend die Kinder und
Jugendlichen Besitz vom
Café ergriffen. Sie spielen
Karten, essen einen Donut
oder Wurstsemmel und trinken etwas dazu. Schülergerechte Preise (z.B. Getränke
0,33l für 90ct) fördern den
regen Besuch. Alles liebevoll
Die Ladenbesitzer Susi Keller und Ehemann Ralf sind Teil der FantasyWelt. Wie Elbin und Waldläufer stehen sie hier vor dem mittelalterlichen
Verlies. Reale Gestalten in einer Welt der Fantasie.
präsentiert, selbst die Gummibärle stecken in dreieckigen Tüten wie auf dem Jahrmarkt.
Der Begriff „Laden“ ist trotzdem nicht mehr so ganz richtig. Die Räume sind eine
Begegnungsstätte. Hier gibt
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Im Untergeschoss können die Table Top Spieler an den Spieltischen ihre
unblutigen Schlachten schlagen.
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Geschäftsleben
Comics zu lesen, finden fast
wöchentlich Aktionen aus
diesen Bereichen statt. Bekannt gemacht werden diese
Aktionen durch den Turm vor
dem Geschäft oder im Internet. Weitere Events sind
Manga- und Miniaturen-Malworkshops.
Es werden ebenso Anfänger
in die Welt des Rollenspiels
eingeführt. Der Spieler erfüllt
eine selbst erwählte Rolle mit
Leben – bekleidet als Zwerg,
Elf, Jäger, Burgfräulein, Krieger usw. Wie in einem Theaterspiel besteht der Spieler
gemeinsam mit den Mitspielern ein Abenteuer. Es werden Miniaturen-Turniere organisiert, die im mittelalterlich gestalteten Verlies abgehalten werden. Dort treffen
sich die Miniaturbegeisterten
Bild oben: Lesen ist ein Mannschaftssport, zumindest lässt das ein
Blick in die Leseecke im „Comic-Fantasy“ vermuten. Hier bleibt keiner
lange allein.
Bild rechts: Im Untergeschoss gibt es originalgetreue Kleider und
Gegenstände aus Mittelerde, Hogwarts und anderen mystischen
Gegenden. Das Kleid im Bild ist so authentisch, als sei die Elbin Arwen
(Liv Tyler) dem Gewand gerade entsprungen. Das ist „Herr der Ringe“
zum anfassen. Tolkin-Fans ist hier ein Gänsehautgefühl garantiert.
es kein Internet, hier ist man
interaktiv. Essen, Trinken,
Malen, Spielen, Lesen. Computer gibt es übrigens im
ganzen Geschäft nicht. Womit
bewiesen wäre, dass diese
Geräte die Kreativität nicht
unbedingt fördern, sondern
eher die Eintönigkeit. Ralf
Keller sorgt hingegen für Vielfalt. Er hauchte mit handwerklichem Geschick Styropor, Holz, Beton, Stoff und
Hasendraht Leben ein. Diese
Ladenausstattung gibt es
nicht im Katalog. Hier ist
jeder Baum, jede Burgmauer
und jeder Spieltisch ein Unikat.
Comics und Mangas (japanische Comic-Taschenbücher)
gibt es in einer unglaublichen
Fülle und einzigartigen Vollständigkeit. Mangas entstanden verstärkt nach dem 2.
Weltkrieg und erzielen in
Japan volkswirtschaftlich bedeutsame Umsätze. Jährlich
werden über zwei Milliarden
Exemplare in Japan abgesetzt. Hierzulande erfreuen
sich die Hefte ebenso zunehmender Beliebtheit.
Für die kleinen Kunden
es kleine Disney-Figuren
Geschichten von Petzi
Pixi. Lucky Luke oder
gibt
und
und
Puh
dem Bären. Für große Kunden gibt es große DisneyFiguren, Drachen und bezaubernde Feen. Batman- und
Superman-Episoden und
auch sonst fast alles was sich
Comic und Fantasy nennt. Die
Brettspiele sind ebenfalls von
allen Fantasiegestalten geprägt. Dazu gibt es außergewöhnliche Würfel in vielen
Farben und Formen (6- bis
20-seitig). Roh-Miniaturen (3
– 15 cm groß) aus Kunststoff
und Zinn werden für Strategiespiele angeboten. Ebenso
Fantasy-Poster, Sammelkartenspiele Magic, Yu-Gi-Oh
und World of Warcraft mit
Zubehör.
(12 – 40 Jahre) an den fantasievoll gestalteten Spielplatten, die kostenlos genutzt
werden können.
Allen Autofahrern sagen die
Geschäftsleute: „Comic-Fantasy bietet den gleichen
Luxus wie alle Geschäfte in
der Fußgängerzone, wir haben ebenfalls keine Kundenparkplätze.“ Da gibt es demnach keinen Unterschied, nur
wird man nicht in jedem
Laden, so wie bei Comic-Fantasy, für sein Kommen mit
vielen Abenteuern belohnt. AL
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Comic-Fantasy GmbH
Susanne Keller,
Dammsteggasse 4-6,
88131 Lindau (B),
Tel.: 08382/9431986,
Fax: 0941/599231986,
www.comic-fantasy.de
dung spielen die Strategen
über Stunden mit selbstbemalten Figuren und Miniaturwaffen.
Bleibt die Frage bei den
durchweg geringem finanziellem Aufwand für die Kunden, ob sich das alles wirtschaftlich lohnt. Susi Keller
lächelt und gibt eine Antwort,
die keinen Buchhalter beruhigen könnte aber jedes kleine
und große Kind den Zugang
zum unendlichen Reich der
Fantasie sichert: „Ob es sich
rechnet? Es hat sich gelohnt!
Der schönste Lohn für mich
sind Äußerungen wie ’Mama
komm, ich möchte dir den
coolsten Laden von der Insel
Viele mystische Dinge von zeigen’ oder ‚Unter diesem
„Harry Potter“, wie z.B. Zau- Baum fühlt man sich richtig
berstäbe, Federkiele und Ge- geborgen’. Der soziale Aspekt
heimtinte, Glocken, passen- ist mir ganz wichtig.“
der Schmuck bis zu Kleidern
und Gegenständen aus „Herr Comic-Fantasy bietet auch
der Ringe“ befinden sich hier. Unterhaltung an. Abgesehen
So z.B. Narben und Elfen- von einer Leseecke, in der für
ohren und Gewänder aus den kleinen Geldbeutel die Wegweiser zum Drachenwald-Café, im Grusellook mit Spinnweben und
BZ-Fotos (5):AL
Mittelerde. Auch gepolsterte Möglichkeit geboten wird Schummerbeleuchtung. Das schafft Atmosphäre.
Schwerter und Lederstücke,
die zu einer Ausrüstung eines
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mittelalterlichen
Bürgers
gehören, sind im Sortiment.
Hier, im Untergeschoss, eröffnet sich auch die Welt
der Table-Top-Spiele. Inmitten mittelalterlicher Gewan-
BUCHDIENST
STUTTGART
Das Drachenwald-Café lockt nicht nur zum Speisen. Unter dem großen
Drachenbaum trifft man sich zum Brett- oder Kartenspiel.
11
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Geschäftsleben
In viel Eigenarbeit ist ein kleines Schmuckstück entstanden
Die Sanierung des Kolpinghauses ist abgeschlossen
Hexenhäuschen wirkt die
rostrot gestrichene Kolpinghütte im herbstlichen Garten
des Anwesens im Langenweg. Die Kastanien haben um
das putzige Gebäude herum
einen Teppich aus Laub
gebreitet. Drinnen wartet
Arnold Menzel. Er hat einen
Ordner vor sich auf dem
Tisch. Da stehen allerlei Zahlen drin: Zum Beispiel was
Arnold Menzel, Vorstandsmit- die Sanierung des gleich
glied des Vereins Kolping- nebenan liegenden Kolpinghaus Lindau, lobt die Mitglie- hauses gekostet hat: „Tja, mit
der. Sie waren es, die mit frei- Malerarbeiten, die wir vorher
willigen Arbeitsstunden in nicht absehen konnten, dem
dreistelliger Höhe dafür ge- neuen Geländer für die Altasorgt haben, dass auch die ne und den restlichen Erneue- Die Kolpinghütte im Garten kann für Veranstaltungen angemietet werden.
schmucke Hütte im Garten rungen etwa 85.000 Euro“,
heute wie aus dem Ei gepellt rechnet Menzel vor.
das das Kolping-Bildungs- mit allem Nötigen ausgestatdasteht.
werk durch die ehrenamt- tet. Einen Stock höher, direkt
Die Kosten dafür hat das Kol- lichen Helfer gespart hat, unterm Dach, ist noch das
Welch Glanz in dieser Hütte! ping-Bildungswerk Augsburg konnte wiederum in die eine oder andere zu tun. „Die
Wie ein verwunschenes übernommen, schließlich Sanierung der Kolpinghütte Vorhänge fehlen noch“, geliegt das Gebäude in deren im Garten gesteckt werden. steht Menzel. Doch auch für
Zuständigkeit. Doch die Mit- „Aber auch hier ist es natür- diese Aufgabe hat die Kolglieder der Kolpingfamilie lich nicht ohne unbezahlte pingfamilie schon eine helhaben ordentlich mit ange- Arbeitsstunden gegangen“, fende Hand gefunden. Das
packt: „Wir haben den Ab- erzählt Menzel.
Gebäude wird für allerlei Verbruch des alten Daches
anstaltungen der Kolpingleugemacht, die neue Isolierung Das Ergebnis könne sich in te genutzt. Doch auch Famiverbaut und die Dachlatten beiden Fällen sehen lassen, lienfeiern oder Ähnliches lasangebracht.“ Ein ganz schö- betont er und lobt die betei- sen sich hier gut veranstalten.
nes Stück Arbeit, das die 16 ligten Lindauer Handwerker Bedingung: Die Getränke
Freiwilligen da geleistet ha- ausdrücklich. Das Innere der muss die Kolpingfamilie verBeim Kolpinghaus wurde das Dach ben. Doch das Schuften hat Hütte ist ganz mit Holz ver- kaufen dürfen, das Essen
sich gelohnt. Denn: Das Geld, schalt, eine kleine Küche ist muss vom benachbarten
erneuert.
Neu herausgeputztes Kolpinghaus: Die Regenrinnen funkeln in der Sonne,
wie frische Lebkuchen
leuchten die Ziegelsteine
in den Himmel. Ein neues
Dach ziert seit Mitte Oktober das Gebäude im Langenweg 24. Etwa 85.000
Euro hat es gekostet, im
September ging’s los.
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griechischen Restaurant bezogen werden. „Wir wollen
den Leuten ja keine Konkurrenz machen“, versichert
Menzel.
Die Hütte hat in der Vergangenheit ohnehin bewegte Zeiten erlebt – und zwar im
wahrsten Sinne des Wortes.
Ursprünglich stand das Gebäude weiter oben neben
dem alten Kolpinghaus, dort
wo sich heute der moderne
Anbau erhebt. Und wie kam
die Hütte zu ihrem heutigen
Standort? „Damals ist ein
Spezialunternehmen aus dem
Allgäu beauftragt worden.
Die haben das Häuschen
Stück für Stück abgebaut und
hier wieder zusammengesetzt“, erinnert sich Menzel.
Bevor es wieder den Kolpingleuten diente, war es schon
Schützenhaus und Fischerhütte.
Doch zurück zum großen
Haus: Das alte Kolpinggebäude hätte ein neues Dach
schon viel früher vertragen
können. Doch bei der letzten
großen Sanierung von 1993
bis 1994 war dafür dann kein
Geld mehr übrig. Die Folge:
„Wenn es viel geregnet hat,
dann musste ich bis zu 25
Eimer und Töpfe als Auffangbehälter aufstellen“, schildert
Arnold Menzel, wie schadhaft
und marode das Dach gewesen sei. Doch diese Zeiten
gehören der Vergangenheit
an. Alles ist nun fertig, auch
der stärkste Regen hat keine
Chance mehr, ins Innere zu
dringen.
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Einkaufen
Ein Souvenir für Lindau(er)
Neueröffnung
Das bekannte „Lindauer Dutzend“ Friseurstube im Haus
Jetzt gibt es einen Kalender, wie ihn diese Stadt
noch nicht gesehen hat:
Das „Lindauer Dutzend
2007“.
Ob Lindaus dienstältester
Pizzazusteller oder der Polizist, bei dem in den letzten 20
Jahren so ziemlich jeder
Knirps seine Fahrradausbildung absolvierte, ob RundUm-Gewinner oder Weltmeister im Chilischotenwettessen, Kiosklegende, Künstler oder Straßen- und Kneipengrößen, die aus Lindau
einfach nicht weg zu denken
sind, sie sind – unabhängig
von sozialem Status, politischer Einstellung oder ähnlichen Kriterien – erste Wahl,
wenn es darum geht, einen
Kalender mit „erlebter Heimat“ zu füllen.
„Dieses Sammlerstück fehlt
mir als Lindauer“ gerade
noch, stellte Fabian Merkel
(Idee, Realisation) Ende
August fest. „Vermutlich bin
ich nicht der einzige“, dachte
er sich und entschied sich,
zusammen mit Hendrik Mertz
(Foto, Bearbeitung) aus seinem eigenen Bedürfnis heraus, das bekannte „Lindauer
Dutzend“ in Form eines
Kalenders für das Jahr 2007
nen Salon zu eröffnen. Die
Idee mit dem Friseurstübchen
im eigenen Haus kam ihr in
Italien, der Heimat ihres Mannes, wo man die familiäre
Atmosphäre in solch kleinen
Salons sehr schätzt. Braucht
mal eine ganze Familie den
Rund-um-Service für den
Kopf, dann kommt Manuela
Hier gibt es nur einen Platz, Cifonelli auch gern ins Haus.
aber dafür keine Wartezeiten.
GH/HG
Man kann nicht den Gesprächen anderer Kunden lauFamilyhairstyle
schen, aber sicher sein, dass
Kemptener Str. 102
die Friseurmeisterin einem
88131 Lindau (B)
ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenkt. Ob Sie
morgens oder abends einen
Termin brauchen – Manuela
Cifonelli versucht, jeden
Wunsch zu erfüllen. Manuela
Cifonelli ist gelernte Friseuse,
Ein liebenswertes Lindauer Unikat: Kiosklegende Marianne Schriever. arbeitete 20 Jahre als AngeSie ziert eines der zwölf Monatsblätter im „Lindauer Dutzend“-Kalender. stellte in einem Lindauer
Salon, bevor sie sich entzusammenzustellen. Als es
Er kann für 12,60 Euro schied, ihr Meisterstudium zu Die Hotline zu Manuela Cifonellis
darum ging, die Favoriten „in
in der Kleinen Eule,
absolvieren und einen eige- Familyhairstyle: 0 83 82 / 7 23 60
den Kasten zu bringen“,
bei Pappilon, bei Enbrachte es den beiden Kalenderlin und bei GeAnzeigen
dermachern so viel Spaß,
tränke Schönberger
Spannung und Emotionen,
erworben werden.
die man dem Resultat anAnzeigen
sieht.
FM
Wer sich auch beim Friseur fühlen möchte wie zu
Hause, der ist bei Manuela
Cifonelli genau richtig. Die
Friseurmeisterin hat vor
kurzem in ihrem Haus in
der Kemptener Straße ihre
eigene kleine Friseurstube
eröffnet.
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3
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am 8. Dezember 2006
im Joker Lindau · Beginn 20 Uhr
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
Halbzeit für 348 Teams der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim
beim größten Schüler-Börsenspiel Europas. Das Team „Agent Orange“
der Staatlichen Fachoberschule Lindau führt mit rund neun Prozent
Depotzuwachs die Halbzeitrangliste an. Auf dem Bild v.l.n.r.: Robin
Schlott, Michael Brugger, Daniel Lang und Lars Langgutn von der Sparkasse Lindau, Betreuer des Planspiels Börse.
BZ-Foto: Sparkasse Lindau
Anlässlich der Hauptversammlung des DAV in Bad Kissingen (10./11.
November 2006) wurde der Lindauer Hütte das Umweltgütesiegel verliehen. Auf dem Foto v.l.n.r.: Hüttenwirt Thomas Beck mit Ehefrau
Andrea, Thomas Hummler, 1. Vorsitzender DAV Sektion Lindau, Dr. Werner Schnappauf, Bayerischer Minister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Heinz Röhle, Präsident des Deutschen Alpenvereins.
BZ-Foto: privat
Bild links: „Wer spart ist kein
Schaf“ hieß das Motto des Weltspartages bei der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim. Viele
Kinder hatten sich am Gewinnspiel
beteiligt. Sechs von ihnen freuten
sich am 16. November über ihren
Gewinn: ein Kuschel-Schaf. Rainer
Hartmann, Gebietsstellenleiter der
Sparkasse machte es sichtlich viel
Spaß, die Schafe an die strahlenden Kinder Jessie Grübel, Katharina Gries, Marie Seitz, Kai Herbst,
Nico Mayer und Maximilian Neuser zu übergeben.
BZ-Foto: privat
Viele Gäste und Freunde kamen
am 17. November zum Atelierfest
von Ulrike Eschbaumer (Bild unten
links) und René Geier. Ulrike Eschbaumers Elfenbilder sind noch bis
zum 30.11. nach tel. Vereinbarung
im Atelier zu sehen, danach wird
sie mit der Filzerin Angelika Wiggenhauser auf dem Weihnachtsmarkt der Lindauer Hafenweihnacht ausstellen.
BZ-Fotos: STS
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Große Freude beim Förderverein des Kindergartens St. Ludwig über die
großzügige Spende von 500 Euro von Randolph Ciebrant (rechts), Inhaber der Fa. Dienstleistungen am Bodensee. Als Vater zweier ehemaliger
Kindergartenkinder unterstützt er, nach wie vor, mit seinem handwerklichen Können rund um Garten und Bäume den „Holdereggenkindergarten“ freuen sich Carmen Beck-Grad (Mitte) (Leiterin des Kindergartens), Simone Stark (links) und Bianca Grauer (Förderverein) mit den
Kindern.
BZ-Foto: privat
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Deutscher und englischer
Discofox wie in besten Zeiten!
Von ABBA bis Brunner & Brunner,
von Boney M. bis Flippers...
Von-Behring-Straße 1
(gegenüber ALDI)
Ihr Tanzlokal in Lindau!
Di – So: 21 – 5 Uhr
Sonja Deufel (li.) stellt noch bis zum 30.11. in der Schachener Str. 213
Ölbilder von Joseph Mulzer (re.) aus. Sie freuten sich bei der Vernissage der Ausstellung über die zahlreichen Gäste und Kunstfreunde.
BZ-Foto: HJK
14
Sophie Remig, Danny Remig und
Carmen Ilgen (unten v.l.n.r.) bei
ihrer Ausstellung am 18.11. Das
größte Bild war zur Freude aller
gleich verkauft. Kunstfreunde und
Gäste feierten bis spät in die
Nacht.
BZ-Fotos: HJK
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22.11.2006
21:19 Uhr
Seite 1
vom
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24.11.–
Ein Leser-Service der BZ Lindauer Bürgerzeitung
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Wann? Wo? Was?
Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung
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Liebe Leser! Auf den BZ-Seiten 26 bis 28
Benefizkonzert für Projekte des Kinderschutzbundes
finden Sie eine Übersicht über Adventsausstellungen und Weihnachtsmärkte in
und um Lindau.
K
Freitag, 24.11.2006
0 Stadt Lindau
11:00 Uhr, Zünftige Geburtstagsparty
Die Weinstube Reutin wurde vor
einem Jahr als Nichtraucherlokal
von Vicki Leopold neu eröffnet,
Geburtstagsparty mit Glühweinbar,
Weißwürsten, Riesenbrezen und
Grillspezialitäten
Weinstube Reutin, Kemptener Str. 45,
Lindau
14:30 Uhr, Talente-Café
Treffpunkt Zech, Leiblachstraße,
Lindau-Zech
18:00 bis 20:00 Uhr, Cajon / Percussion Kurs
Anmeldung: 9 47 84
music house school, Kemptenerstr. 29,
Lindau
20:00 Uhr, Ex-Pats Night Out
Jeder, der Englisch als Muttersprache spricht, ist willkommen.
Mehr Infos: 0 83 82 / 94 59 94
RöstBar, Café, Restaurant, Kaffeeshop,
Marktplatz 1, Lindau-Insel
Schiffsbetrieb-Wiehrer
hinter der Lindauer Spielbank
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am 3. Dezember
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Anmeldung u. Info: www.wiehrer.de od. 01 71/7 73 47 30
20:00 Uhr, Konzert mit dem Pavel Haas Quartett
es erklingen Werke von Leo Janácek
(Streichquartett Nr. 1), Anton Dvorák
(Streichquartett F-Dur op. 96) und L.
v. Beethoven (Streichquartett a-Moll
op. 132), Tickets: 0 83 82 / 94 46 50
Stadttheater Lindau
20:00 Uhr, Mit Märchen durch die kalte
Jahreszeit
afrikanische Märchen mit Diana
Gräfin zu Waldburg-Zeil
Zunfthäusle, der Lindauer Narrenzunft,
Bregenzer Str. 10, Lindau
Ein Benefizkonzert zugunsten des Kinderschutzbundes findet am Samstag, 2. Dezember, um 20 Uhr im Gewölbesaal des Heilig-Geist-Hospitals, Schmiedgasse 18, auf der
Insel Lindau statt. Es musiziert das Klarinetten-Trio Berlin. Auf dem Programm stehen
Werke von Ludwig van Beethoven (Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello B-Dur, op.
11), Wolfgang Amadeus Mozart (Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello Es-Dur, KV
498 - „Kegelstatt-Trio“) und Johannes Brahms (Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-Moll, op. 114).
Am Klavier ist Maria Littauer zu erleben. Matthias Höfele spielt Klarinette, Johannes
Mirow Violoncello.
Der Eintritt kostet 12 Euro und ist für Projekte des Kinderschutzbundes Ortsverband
Lindau e. V. in Lindau und in Lindenberg bestimmt. Deshalb hoffen der Kinderschutzbund Lindau und der Kinderschutzbund Lindenberg natürlich auf viele Konzertbesucher.
20:00 bis 01:00 Uhr, 1. Lindauer Eintopf-Battle
Nach der positiven Resonanz auf
den Frikadellen-Battle gilt es dieses
Mal herauszufinden, wer den besten
Eintopf oder die beste Suppe zustande bringt Plan B, Bar - Bistro,
Fischergasse 33, Lindau
0 Wangen
21:00 Uhr, Deutschrock mit „Omnibus“
Club Vaudeville Lindau e.V.
17:30 Uhr, Wirbelsäulentraining
Infos und Anmeldung: 0 83 82 / 99
81 91 Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR, Halbinselstraße 43,
Wasserburg
21:00 Uhr, Konzert
mit Marc Stone aus New Orleans
Z’samm’, Café - Bar,
Vordere Metzgergasse 14, Lindau,
0 83 82 / 2 74 44 39, [email protected]
0 Kressbronn
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20:00 Uhr, Gitarrenabend
mit Musikern aus den Jugendmusikschulen, Gästehaus LÄNDE,
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Beiträge, psychologische Gesprächsarbeit und eurythmisches Bewegen
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Donnerstag ab 18.00 Uhr Ganselhaxenessen im urigen Brenn&Backhaus.
An den ersten 3 Adventssonntagen Stubenmusik, Geschichten und Gedichte im Stadel.
Denken Sie an Ihre Reservierung für Weihnachten mit ● Familie ● Freunden ● Firma.
20:30 Uhr, Simon Holliday & Band
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16:00 Uhr, Mit Märchen durch die kalte Jahreszeit
Kindermärchen mit Christine
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Narrenzunft, Bregenzer Str. 10, Lindau
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21:19 Uhr
Seite 2
Veranstaltungen
vom 24.11. – 26.11.2006, Hinweis
Ausstellung Gudrun Meru in der Kanzlei Wanner und Kollegen in Lindau
Spende für Freie Schule
Bis Ende März 2007 sind 29 Arbeiten (Acryl auf Leinwand) der Lindauer Künstlerin Gudrun Meru in
der Anwaltskanzlei Karl Wanner
und Kollegen, Leuchtenbergweg
2a in Lindau ausgestellt.
Mag.art Gudrun Meru lebt und arbeitet als
freischaffende Künstlerin in Lindau. Vor
und während ihres Studiums der Architektur an der Akademie der bildenden Künste
in Stuttgart sowie bei ihrer späteren Tätigkeit als Architektin hat Gudrun Meru ihre
künstlerischen Intensionen als Zeichnerin,
Buchillustratorin und Malerin ausgebaut
und qualifiziert. Es folgten Ausstellungen
in München, Biberach, Lindau und Linz.
Ein Teil des Erlöses der Bilder, die sich
während der Ausstellung in der Kanzlei
Wanner und Kollegen verkauft, spendet
Gudrun Meru der Freien Schule Lindau e.
V., Uferweg 5 in Lindau.
K
16:00 Uhr, Nordic Walking Einsteigerkurs
2. Kurstag am 25.11. um 15 Uhr,
mehr Infos und Anm.: 0 83 89 / 14 76
Sport Eggert, Lindauer Str. 84,
Weißensberg
Samstag, 25.11.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 12:00 Uhr, Tag der offenen Tür
Der Caritasverband möchte allen
Bürgern die Gelegenheit geben, sich
an diesem Tag über die Arbeit und
über Möglichkeiten der Unterstützung der seit April 2006
bestehenden Lindauer Tafel/CaritasLaden zu informieren.
Lindauer Tafel, Caritas-Laden,
Freihofstr. 5, Lindau
10:00 bis 16:00 Uhr, Adventsbasar
des Kath. Frauenbundes von St.
Josef, im Angebot: selbst hergestellte Marmeladen, Gebäck,
Gestecke und Türkränze, Handarbeiten, Bücher werden angeboten,
Verpflegung, Teile des Reinerlöses
werden dem Kinder-Hospiz in Bad
Grönenbach gespendet
Pfarrzentrum St. Josef,
Münchhofstr. 4, Lindau-Reutin
3
Ausstellung Gudrun Meru
bis Ende März 2007 in der
Kanzlei Wanner und Kollegen
Leuchtenbergweg 2a
88131 Lindau/B.
10:00 bis 22:00 Uhr, Reutiner Weihnachtsmarkt
am Buttlerhügel, Lindau
Freitag, 24.11.2006
0 Weißensberg
K
„Geleitet durch Intensionen auf dem Weg
zum Selbst entsteht Neugierde auf das
Erfahrbare, Erfassbare, auf das Sichtbare
wie das Verborgene. Empfindungen entfalten sich, führen zum Erkennen von
Naturgesetzlichem. Sich diesen ausliefern, in den Bann ziehen lassen, durch
artikulieren dem Flüchtigen entreißen,
festhalten, wird zu einer anderen Wirklichkeit des Ich-Erlebens, festgehalten in den
Bildern von Gudrun Meru“, schreibt Prof.
H.C.H. Meru zu den Werken von Gudrun
EB
Meru.
10:00 Uhr, Flohmarkt am Köchlin
Trödel für jedermann,
auf dem Parkplatz am Gasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41, Lindau
11:30 bis 13:00 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes
für alle, die gern in angenehmer
Atmosphäre gut und preisgünstig
essen, besonders Familien, Eintopfgerichte kosten für Erwachsene
3 Euro, für Kinder 2 Euro
Evangelisches Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18, Lindau
14:30 Uhr, Jahresabschlussfeier des VdKOrtsverbandes Lindau
der Vorstand lädt alle Mitglieder,
Freunde und Gäste ein
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
19:00 Uhr, Lange Nacht der Musik
Musik aus vier Jahrhunderten mit
international renommierten Ensembles und Solisten, darunter das
weltweit erfolgreiche Karol
Szymanowski Quartett Forum am See,
Am Brettermarkt 10, Lindau
20:00 Uhr, Komödie im Dunkeln
Komödie von Peter Shaffer, mit
Hannelore Cremer, Sebastian Goder,
Joachim Hansen, Thomas Stroux
u.a. Stadttheater Lindau
Einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf ihrer Bilder aus der aktuellen Ausstellung spendet
die Lindauer Künstlerin Gudrun Meru für die Freie Schule LIndau.
BZ-Foto: Privat
21:00 Uhr, Hollywood Monsters Tour 2006
mit „Rezurex“ und „Blitzkid“, zwei
Psychobilly-Acts aus den USA
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Bregenz
20:00 Uhr, Österreichische Erstaufführung
des Stücks „Rote Kometen“ des
Autorenduos Andreas Sauter und
Bernhard Studlar, Regie: Lothar
Maninger, Tickets: 00 43 55 74 40 80
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Hergensweiler
10:00 bis 16:00 Uhr, Winterzauber im Backhaus
Weihnachtsausstellung der KreativWerkstatt Backhaus, Hergensweiler
11:00 Uhr, Hergensweiler Krippenausstellung
organisiert vom Gartenbauverein
Hergensweiler, über 60 Krippen werden am 25. und 26. November ausgestellt, mit großer Weihnachtstombola und Verpflegung, Eintritt
frei
Leiblachhalle, Hergensweiler
0 Kressbronn
15:00 Uhr, Kulturherbst für kleine Leute
das xy-Theater mit dem Programm
„Alle Wetter oder: Schnee im
August“
Aula der Nonnenbachschule,
Kressbronn
0 Neuravensburg
20:00 Uhr, Eine Leiche auf der Flucht
eine Kriminalkomödie in vier Akten
von Horst Helfrich, gespielt von der
Burgbühne Neuravensburg, Tickets:
Mo. - Fr. zwischen 17 und 19 Uhr
unter Tel. / Fax: 0 75 28 / 79 10 und
an der Abendkasse Turn- und Festhalle, Neuravensburg
0 Schlachters
20:00 bis 23:00 Uhr, Jahreskonzert des Musikvereins Niederstaufen
mit klassischer und moderner Blasmusik, Eintritt frei
Haus des Gastes, Bahnweg 2,
Schlachters
K
Sonntag, 26.11.2006
0 Stadt Lindau
10:00 bis 14:00 Uhr, Herbstbrunch
Weinstube Reutin, Kemptener Str. 45,
Lindau
10:00 bis 22:00 Uhr, Reutiner Weihnachtsmarkt
am Buttlerhügel, Lindau
13:00 bis 17:00 Uhr, Advents-Schau
Fliesen-Paradies Lindau,
Robert-Bosch-Str. 29, Lindau
15:00 Uhr, Musikschulkonzert
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
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Sport Eggert, Rehlings
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Schuh Schorer, Wasserburg
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Adventsausstellung
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Samstag durchgehend geöffnet.
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Veranstaltungen
vom 26.11. – 30.11.2006, Hinweis
Musical „Aida“ steht Anfang 2007 auf dem Spielplan des Bregenzer Festspielhauses
Die Geschichte einer Liebe ohne Grenzen
„Aida“ - das Musical wird vom 27.
Januar bis 4. März 2007 im Festspielhaus Bregenz gastieren. Der
mehrfach ausgezeichnete Broadway-Hit wird zum ersten Mal in
Österreich zu sehen sein. Mit fünfwöchiger Spielzeit wird „Aida“
die bisher größte Musicalproduktion im Bregenzer Festspielhaus
sein.
Das Musical von Elton John und Tim Rice
erzählt eine uralte Legende auf moderne
Weise – als Pop- und Rock-Musical. Die
Broadway-Produktion landete einen Sensationserfolg: Der Mythos begeistert nach
wie vor die Menschen.
Ägypten, vor unserer Zeitrechnung: Die
Pharaonen regieren mit eiserner Macht.
Benachbarte Kulturen werden unterworfen, ihre Bevölkerung versklavt. Auch
Nubien gerät ins Visier der Eroberer. Der
K
Sonntag, 26.11.2006
0 Stadt Lindau
17:30 Uhr, Pastabuffet
Weinstube Reutin, Kemptener Str. 45,
0 Bregenz
09:00 bis 17:00 Uhr, 6. Vorklöschtner Märktle
Hobbykünstler präsentieren ihre
Kunstwerke, auf dem Vorplatz der
Mariahilfkirche / Clemens-HolzmeisterGasse Bregenz
14:00 bis 19:00 Uhr, Aussichtsreiche Pferdekutschfahrt
am Pfänder mit Einkehr und
Kässpätzleessen, Berg- und Talfahrt
mit der Pfänderbahn, Anmeldung:
00 43 55 74 / 42 16 00 Pfänderbahn,
Steinbruchgasse 4, Bregenz,
0 Hergensweiler
10:00 bis 16:00 Uhr, Winterzauber im Backhaus
Weihnachtsausstellung im Backhaus,
K
Montag, 27.11.2006
0 Stadt Lindau
15:00 Uhr, Sturzprophylaxe
Start des kassengeförderten Kurses,
Info und Anm.: 0 83 82 / 27 32 32
Gesundheits-Zentrum Lindau,
Am Europaplatz 1, Lindau
ägyptische Kommandant Radames
erobert das Land und verschleppt die
nubische Prinzessin Aida aus ihrer Heimat. Fasziniert von ihrem mutigen und
stolzen Auftreten, rettet er sie vor dem
sicheren Tod in den Kupferminen und
schenkt sie seiner Verlobten Amneris, der
Tochter des Pharaos. Auch Amneris ist
von der aufrechten und noblen Art Aidas
beeindruckt und macht sie zu ihrer Vertrauten und Freundin. Als Radames und
Aida sich ineinander verlieben, überschlagen sich die Ereignisse am Hof des Pharaos. Radames‘ machthungriger Vater
trachtet dem Pharao nach dem Leben.
Aidas Vater gerät in die Gefangenschaft
der ägyptischen Besatzer und Amneris
setzt ihre Hochzeit mit Radames durch.
Als Aida ihrem gefangenen Vater
während der Hochzeit zur Flucht verhelfen will, wird sie von Radames gefasst.
Der Held steht vor einer schweren Entscheidung: Lässt er sie gehen oder nimmt
19:00 Uhr, Bürgerversammlung
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
19:30 Uhr, Das Versteckspiel
Antifa-Vortrag
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Wasserburg
15:30 bis 17:00 Uhr, Nordic Walking für Fortgeschrittene
mit Daniela Thalheimer,
Anmeldung: 01 74 / 9 61 14 61
Treffpunkt Gewerbegebiet, Wasserburg
K
Dienstag, 28.11.2006
0 Stadt Lindau
10:00 Uhr, Cajon-Kurs
Anmeldung: 0 83 82 / 94 73 84
music house school, Kemptenerstr. 29,
Lindau
19:15 Uhr, Kino
Film: HWAL - Der Bogen
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Weiler/Allgäu
20:00 Uhr, Kabarett & Genuss 2006
mit Helmut Schleich,
Tickets: 0 83 81 / 8 95 55 oder
0 83 87 / 3 91 50
Kolpinghaus Weiler,
Kolpingstr. 2, Weiler
er sie gefangen? Seine Entscheidung zu
Gunsten Aidas ist für beide schicksalhaft:
Radames und Aida werden gefangen
genommen und zum Tode verurteilt.
Amneris befiehlt als Akt der Gnade, dass
die Liebenden zusammen sterben sollen.
Hauptdarsteller Mark Seibert (Radames)
war bereits 2004 bei den Bregenzer Festspielen als Snowboy in Leonard Bernsteins „West Side Story“ zu sehen. Er hat
jetzt schon mal seinen Prinzessinnen Aida
(Ana Milva Gomes) und Amneris (Bettina
Mönch) Bregenz gezeigt. Und sie waren
sich einig: Das Gastspiel im neuen Festspielhaus Bregenz wird ein Erlebnis.
3
„Aida“ - das Musical
27.01. bis 04.03.2007
Festspielhaus Bregenz
Tickets: 0 18 05 / 44 44
oder online unter:
www.aida-on-tour.de
K
Mittwoch, 29.11.2006
0 Stadt Lindau
14:30 Uhr, Talente-Café
Treffpunkt Zech, Leiblachstraße,
Lindau-Zech
15:00 Uhr, Aschenputtel
Märchen nach den Gebrüder Grimm
mit dem Theater für Kinder aus
München Stadttheater Lindau
18:30 Uhr, Nordic Walking-Treff
betreuter Treff, Gruppenerlebnis auf
sportlichem Level, anregender
Erfahrungsaustausch, Treffpunkt an
der
Grund- und Hauptschule Reutin,
Schulstr. 23, Lindau
19:30 Uhr, Vortrag
mit Energieberater Klaus Röthele,
Thema: Heizungsmodernisierung,
Zimmer 116 in der
Hauptschule Aeschach, Anheggerstr. 18,
Lindau
20:00 Uhr, „Die Kraft Ihres Bewusstseins“
Abendseminar mit dem medialen
Coach Günther Malleck unter dem
Motto „Spüre die Energie der
Engel“, Erklärung, Bedeutung und
Tipps für den Umgang, Infos und
Anmeldung: 0 75 72 / 7 10 88
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
20:00 Uhr, Vortragsreihe „Lindau und das
Königreich Bayern“
des Museumsvereins Lindau, Thema
des heutigen Teils: Lindau, Bayern
und das Reich. Stadtbürgerliches
Selbstverständnis im Wilhelminischen Kaiserreich
Gewölbesaal des Heiligen-Geist-Hospitals, Schmiedgasse 18, Lindau
20:00 Uhr, Vortrag
Referent Dipl. Ing. Steffen Reidel
gibt einen Überblick über die
Anforderungen der neuen Energiesparverordnung, den Möglichkeiten,
einen Energieausweis für ein
Gebäude ausstellen zu lassen sowie
dessen Anwendbarkeit Kolpinghaus,
Kolpingstr., Lindau
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Yoga-Kurs
Infos und Anmeldung: 0 83 82 / 99
81 91 Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR, Halbinselstraße 43,
Wasserburg
K
Donnerstag, 30.11.2006
0 Stadt Lindau
17:15 bis 18:00 Uhr, Kinder-Eislaufkurs
für Einsteiger und Geübte von 5 bis
12 Jahren, Anmeldung bei: Sport
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22.11.2006
21:19 Uhr
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Veranstaltungen
vom 30.11. – 03.12.2006
K
Donnerstag, 30.11.2006
0 Stadt Lindau
18:00 bis 18:45 Uhr, Mutter-Kind-Eislaufkurs
für Mütter mit Kindern ab 3 Jahren,
der Kurs wird von der Trainerin des
Eiskunstlauf Lindau e. V., Ulrike
Schmid, geleitet, Anmeldung bei:
Sport Eggert, Sport Roman oder
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Eisstadion, im Strandbad Eichwald,
Eichwaldstraße 16, Lindau
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Reise in die Stille
Meditation mit Lesung aus den heiligen Schriften aller Religionen, Info:
I. Strohm, Tel.: 0 83 82 / 9 43 03 59
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
0 Weißensberg
18:00 bis 21:00 Uhr, Schlachtessen
im urigen Brennhaus, schlemmen,
so viel man will und dazu ein kühles
Bier oder ein Gläschen Edelbrand
zum Festpreis,
Reservierung: 0 83 89 / 6 93
Landgasthaus „Die Schanz“,
Rothkreuz 75, Weißensberg,
K
Freitag, 01.12.2006
0 Stadt Lindau
91. Internationale Bodensee-Kunstauktion
- bis 02.12.2006
Auktionshaus Michael Zeller,
Bindergasse 7, Lindau,
0 83 82 / 93 02-0, [email protected]
11:00 Uhr, Lindauer Hafenweihnacht
11 bis 16 Uhr Kinderlauf auf der Eisbahn, 14:30 Uhr u. 18:15 Uhr
Bläserkonzert Mangturm, 15 Uhr
Märchenstunde, 16 Uhr Bobby-CarFahrsicherheitstraining auf der Eisbahn, 18:30 Uhr offiz. Eröffnung, 19
bis 23 Uhr Eisstockschießen u.
„Glühweihnacht“ mit den
Air Bubbles
Lindau-Insel, Seehafen
22:00 Uhr, Ska-Disco
Club Vaudeville Lindau e.V.
Kisslegg
16:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachts- und Kunsthandwerkermarkt
im Neuen Schloss, Kisslegg
0 Kressbronn
17:00 Uhr, Weihnachtsmarkt
Rathausplatz Kressbronn
17:30 Uhr, Wirbelsäulentraining
Info und Anm.: 0 83 82 / 99 81 91
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Naturheilkunde GbR, Halbinselstraße 43,
Wasserburg
20:00 Uhr, Benefizkonzert
mit dem Klarinetten-Trio Berlin,
Eintrittsgelder werden für Projekte
des Kinderschutzbundes in Lindau
und Lindenberg verwendet
Gewölbesaal des Heiligen-Geist-Hospitals, Schmiedgasse 18, Lindau
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22:00 Uhr, Headbangers Ball
Club Vaudeville Lindau e.V.
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Samstag, 02.12.2006
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09:30 Uhr, Lindauer Hafenweihnacht
mit dem MV Unterreitnau, 11 bis 16
Uhr Kinderlauf auf der Eisbahn, ab
11 Uhr öffnet das Christkindlpostamt, 15 Uhr Ständchen vom MV
Unterreitnau, 16 Uhr Bobby-CarFahrsicherheitstraining, 17 Uhr
Nachtwächterrundgang u. Eiskunstlaufvorf., 18 Uhr Eisstockschießen,
19 Uhr Luis-Trenker-Filmnacht
Lindau-Insel, Seehafen
13:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachts- und Kunsthandwerkermarkt
im Neuen Schloss Kisslegg,
10:00 Uhr, Flohmarkt
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Lindau
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17:00 Uhr, Weihnachtsmarkt
Rathausplatz Kressbronn,
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13:00 bis 16:00 Uhr, Christkindlmarkt
rund um St. Johannes d. T., gegen
13:30 Uhr wird der Nikolaus den
Markt besuchen, gegen 14 Uhr gibt
es ein Kasperlespiel, der Erlös
kommt in diesem jahr dem Verein
„Helping Hands for Sri Lanka“
zugute
St. Johannes d. Täufer, Kirchstr. 53, Lindau-Bodolz
10:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachtsmarkt
Marktplatz und Fußgängerzone
Wangen
14:00 Uhr, Maltreff
Der Maltreff der Kreisgruppe Lindau
des Bundes Naturschutz trifft sich
jeden ersten Samstag im Monat.
Gäste sind willkommen. Bei
schönem Wetter wird im Freien
gemalt, bitte Sitzgelegenheit und
Malzeug mitbringen!
Naturschutzhäusle, Lindau,
0 83 82 / 88 75 64
19:30 Uhr, Die Zauberflöte
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
0 83 82 / 94 46 50,
[email protected]
19:30 bis 21:30 Uhr, Eisdisco
mit DJ Kunsteisbahn, im Eichwaldstadion, Eichwaldstraße, Lindau
13:00 bis 20:00 Uhr, Christkindlmarkt
Einzelhändler haben bis 18 Uhr
geöffnet, Musik sowie Klöppel- und
Christbaumausstellung in den Räumen der Kurverwaltung Scheidegg
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10:00 bis 18:00 Uhr, Wach auf Herz und lebe!
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Spzialpsychologin,
Anmeldung: 0 83 82 / 9 43 03 59
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14:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachtsmarkt
Lindenplatz, Wasserburg
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Sonntag, 03.12.2006
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11:00 Uhr, Lindauer Hafenweihnacht
11 bis 16 Uhr Kinderlauf auf der Eisbahn, 11 bis 18 Uhr Christkindlpostamt geöffnet, 14 Uhr AdventsSchifffahrten mit dem Nikolaus, 15
Uhr Gestratzer Alphornbläser bringen Ständchen, 16 Uhr Bobby-CarFahrsicherheitstraining, 17 Uhr
schottische Dudelsackgruppe tritt
auf, 18 Uhr Eisstockschießen
Lindau-Insel, Seehafen
11:15 Uhr, Matinee Lesung
präsentiert vom Ensemble In Lingua
Veritas, es lesen aus den Werken W.
Wondratscheks: Renate Czaja und
Hans Güde, Musik: Markus Kofler
und Michael Winter, Regie und Bearbeitung: Ilona Kira Gewölbesaal des
Heiligen-Geist-Hospitals,
Schmiedgasse 18, Lindau
13:00 bis 17:00 Uhr, Advents-Schau
Fliesen-Paradies Lindau,
Robert-Bosch-Str. 29, Lindau
14:00 bis 16:30 Uhr, Der Nikolaus kommt!
gemütliche Nachmittagsfahrten mit
vorweihnachtlicher Musik der BSB
ab den Häfen Lindau und
Friedrichshafen,
Anmeldung: 0 75 41 / 9 23 83 89
Lindau-Insel, Seehafen
14:00 Uhr, Schiffs-Rundfahrt
zweistündige Rundfahrt, der Nikolaus ist auf dieser Fahrt dabei,
Anmeldung: 01 71 / 7 73 47 30
Lindau-Insel, Seehafen
17:00 Uhr, Hänsel und Gretel
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37,
Lindau, 0 83 82 / 94 46 50,
[email protected]
17:30 Uhr, Geflügliges Adventsbuffet
all you can eat Weinstube Reutin,
Kemptener Str. 45, Lindau
20:00 Uhr, Vortrag
mit Bildern von E. B. Strohschänk,
Thema: China / Tibet - mit meinen
Augen, Eintritt frei Haus der Dialoge,
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20:00 Uhr, The Harlem Gospel Singers
und ihre charismatische Mentorin
Queen Esther Marrow gastieren mit
ihrem neuen Programm „Let the
good times roll“ im
Festspielhaus, Bregenz
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11:00 bis 17:00 Uhr, Weihnachts- und Kunsthandwerkermarkt
im Neuen Schloss Kisslegg
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14:00 Uhr, Jahreskonzert
des Musikvereins Nonnenhorn
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11:00 bis 18:00 Uhr, Christkindlmarkt
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Ein Stadtteil stellt sich vor:
Lindau-Aeschach
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Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung vom 24. November 2006 / Ausgabe KW 47/06
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Vom ZUP bis zum Krankenhaus, von der Polizei bis zum Hoyerberg:
Öffnung
Großer Stadtteil mit großem Angebot
Während man in einem
anderen Stadtteil über
eine völlige Umgestaltung
der baulichen Gegebenheiten diskutiert, probiert
Aeschach, sachte aber stetig, die Erneuerung sozusagen von innen. Hier
setzt man weniger auf
bauliche Maßnahmen, vielmehr stehen Aktivitäten
der Bevölkerung und der
Geschäftsleute im Vordergrund.
Viele Aktionen haben sich als
gute Ideen durchgesetzt. So
z.B. der Aeschacher Markt,
der mittlerweile selbst von
den Insulanern akzeptiert
wird. Es gab einen Bedarf
und auch nur aus diesem
Grund gibt es den Markt
in Aeschach. Unbestritten ist
der Wochenmarkt auf der
Insel mit seinem reichhaltigen Angebot an Produkten
und der Einbettung in einzigartiger Kulisse unschlagbar
und in seiner Bedeutung für
Lindau nahezu unantastbar.
Der Verein „Wir in Aeschach“
und letztlich die Händler und
Käufer sorgten aber dafür,
dass der Aeschacher Wochenmarkt sich gut entwickelte. In diesem Jahr wird es
auch keine Winterpause geben. Die Marktleute werden
also weiterhin dienstags ihre
Waren anbieten. Lediglich die
Anfangszeit verschiebt sich
im Dezember, Januar und
Februar auf 9.00 Uhr. Der
feste Vorsatz, auch mit geringen finanziellen Mitteln die
Infrastruktur in Aeschach zu
verbessern und zu erweitern,
gelingt zunehmend.
litäten geben. So z.B. Hot
Toddies und Mince Pies. Der
Erlös aus einer Tombola des
Clubs mit Spenden von
Privatpersonen und Lindauer
Geschäftsleuten kommt der
wohltätigen
Einrichtung
„Nachbarschaftshilfe“ mit
Hannelore Pontes zugute.
Schon vor der Scheckübergabe steht der Verwendungszweck fest. Das Geld soll für
Lebensmittelgutscheine und
Gutscheine für Kinderschuhe
für Bedürftige in Aeschach
und dem übrigen Lindau eingesetzt werden. Von 16.00 bis
23.00 Uhr ist man in Aeschach am 8. Dezember ganz
aufs Feiern eingestellt.
theken, Supermarkt, Restaurants, Hotels, Krankenhaus,
Arztpraxen. Bis zum Stadtende bleibt die Straße sehr
interessant und bietet so
manche Einzigartigkeit, wie
zum Beispiel sehr exotische
Angebote an Nahrungsmitteln
oder auch ein Geschäft für
Brautmoden. Vor einiger Zeit
(die BZ berichtete) hat sich
hier auch „Martins Momente“
angesiedelt. Ein Laden für
Deko, Flair und Wohnkultur.
Ebenfalls neu in Aeschach ist
der Verein zur Förderung und
Unterstützung von Menschen
mit Migrationshintergrund.
Die „Kulturbrücke“, so der
Name der Organisation, ist
ansässig in der Holdereggenstraße 1.
Die Hauptader Aeschachs ist
die Friedrichshafener Straße,
die fast alles beinhaltet, was Eine der ersten Aktivitäten
das tägliche Leben bereichert nach Gründung des Vereins
und erfordert. Frisör, Apo- „Wir in Aeschach“ war das...
(Fortsetzung im Innenteil)
Weihnachten hält auch dieses Jahr Einzug in Aeschach: Am 8. Dezember gibt’s am Aeschacher Knoten das Adventstreffen.
In diesem Jahr feiert der
Stadtteil am 8. Dezember das
Aeschacher Adventstreffen.
festlich und weihnachtlich
geschmückt. Ebenso wird es
wieder einen Christbaum
geben und Buden. Hier wird
An altbewährter Stelle feiert es Seelen, Bratwurst, Steak,
man direkt vor dem Textil- Glühwein, Glühmost und
kaufhaus Butz in der Fried- Punsch geben. Unterstützt
richshafener Straße. Der wird der Adventstreff in dieVerein „Wir in Aeschach“ sem Jahr vom Ex-Pats Club
wird die Verpflegung über- Lindau. Der Club organisiert
nehmen. Um den dekorativen Menschen, deren MutterRahmen kümmert sich die sprache Englisch ist. Es wird Schöne Weihnachtsstimmung gibt’s auch in der Friedrichshafener
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Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung
Nr. 47 /06 – 24. November 2006
Ein Stadtteil stellt sich vor: Lindau-Aeschach
Fortsetzung von Titel
... So finden Sie hin
Viele Aktivitäten über’s ganze Jahr
... Sommerfest. Der Zuspruch
ist auch in diesem Jahr wieder sehr gut gewesen. Es war
allerdings gar nicht so einfach bei all den Veranstaltungen in Lindau und der Fußball-WM einen geeigneten
Zeitpunkt für das Sommerfest
in Aeschach zu bestimmen.
So fand das Fest nicht wie im
Vorjahr schon im Juni statt,
sondern erst nach den anderen Sommerfesten z.B. in
Oberreitnau oder Hoyren,
sowie nach den Seglertagen,
dem Stadtfest und der WM.
Die Erlöse aus dem Sommerfest kamen nach Abzug der
Kosten traditionell einem
guten Zweck zugute. Sozial
und lokal wurden alle fünf
Kindergärten in Aeschach zu
gleichen Teilen bedacht. Man
kümmert sich also aktiv um
den Stadtteil.
41 40
34
15
13
Aeschach soll für alle attraktiver werden und das muss
nicht immer wirtschaftlichen
Charakter haben, sondern
eben auch oder gerade sozialen Hintergrund.
24
14
3
2
10
45 30
31 28 29
25
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Diesjähriger Höhepunkt in Aeschach war das Oktoberfest, das
Tausende nach Hochbuch lockte.
BZ-Foto: STS
Lindauer Fest für alle Bürgerinnen und Bürger der
Stadt“. Der Musikverein hat
die Veranstaltung, die von
1955 bis 1995 in Lindau stattfand, wiederbelebt. PaulGünter Bucks (ehemaliger
Veranstalter des Festes) Reaktion war so positiv, dass
sich die Organisatoren nur
noch in ihrem Vorhaben bekräftigt fühlten. Er überließ
sogar das gesamte Dekorationsmaterial, das zum
Glück immer noch vorhanden
Völlig neu und doch nicht neu
ist hingegen das Lindauer
Oktoberfest. Auch außerhalb
des Vereins agieren die
Bürger und Geschäftsleute im
Sinne des Stadtteils. Mit
großer Unterstützung von
Clemens Obermaier (bekannt
durch „Pflegeteam am See“)
und dem Musikverein Aeschach-Hoyren wurde das
traditionsreiche Fest wiederbelebt. Was aus jetziger Sicht
völlig normal erscheint, war
so trotzdem nicht zu erwarten. Das Lindauer Oktoberfest
kehrte am 1. September dieses Jahres zurück. Zwar nicht
wie ehemals vor der Steigbrauerei in Reutin, sondern in
der großen Halle von Obstbauer Meßmer in Hochbuch.
Der Musikverein AeschachHoyren gilt zwar als Hauptinitiator der Aktion, doch Am 8. Dezember findet am Ae-schabetonte man eines ganz klar: cher Knoten das Adventstreffen
Foto: BZ Archiv
„Das Oktoberfest ist ein statt.
war. Das Oktoberfest konnte
also sehr originalgetreu reanimiert werden.
Viele Aktivitäten haben sich
schon etabliert und werden
von der Bevölkerung gut
angenommen. Das tut den
Geschäftsleuten nach eigenen Aussagen sehr gut und
pflegt auch das Selbstwertgefühl für den „eigenen“
Stadtteil. Aeschach und
Hoyren suchen den gemeinsamen Nenner, kommen sich
näher. Bei den meisten Veranstaltungen kommt gar
nicht mehr die Frage auf, ob
diese auch im nächsten Jahr
wieder stattfinden sollen.
Vieles erscheint einem schon
wie eine lang gehegte Tradition.
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Tägl. DI-SO 08-18.30 Uhr+MO Ruhetag
www.bestattungsdienstwurm.de
MO-FR 08-12+13.30-18+SA 09-12 Uhr+nach Vereinb.
15 Modulor Gesellschaft mbH
Friedrichshafener Str. 25
2 73 27 82
MO-FR 08-12+13-18 Uhr
16 Martin’s Momente
Friedrichshafener Str. 77
27 37 99
MO-FR 09-18.30+SA 09-13 Uhr
17 Mirjam’s Brautmoden
Friedrichshafener Str. 77
7 27 68
18 Sonnenstudio Steininger
Friedrichshafener Str. 83
94 60 32
Tägl. 10-13+15-21.30+SA 15-19+SO 10-12+15-18 Uhr
19 Schwab/Diet Betonwerksteine
Holbeinstraße 3
44 18
MO-FR 07-17 Uhr+nach Vereinbarung
www.mirjam-brautmoden.de
MO-DI Terminvereinb.+FR 09.30-12+15-18+SA 10-12.30 Uhr
20 Lancaster Beauty Center
Hoyerbergstraße 34
9 40 40
21 Czesch Immobilien GmbH
Hoyerbergstraße 44
35 34
www.czesch.de
22 Restaurant Hoyerberg Schlößle
Hoyerbergstraße 64
2 52 95
www.hoyerberg.de
23 Lindauer Bodensee Fruchtsäfte GmbH
Kellereiweg 8
9 49 10
Bürozeiten: MO-FR 08-17 Uhr
24 Gaststätte Rebstock
Kirchgasse 2
67 10
Tägl. ab 09 Uhr-Warme Küche: 11-14+17.30-21.30 Uhr-DO Ruhetag
25 Sanitätshaus Broghammer
Kolpingstraße 1
2 77 61 45
MO-FR 09-12.30+14-18 Uhr+SA geschlossen
26 Gasthof Langenweg
Langenweg 24
2 26 19
27 Kolping-Bildungswerk
Langenweg 24 / Kolpingstr. 2 9 33 60
28 Optik Kreutle Die Brille
Nach telefonischer Vereinbarung
MO-SA 09-12 Uhr+täglich nach Vereinbarung
Restaurant: DI 18-22+MI-SO 12-14+18-22 Uhr
MO-SO 11.30-14.30+17.30-24 Uhr
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MO-DO 07.30-15.30+FR 07.30-12 Uhr
Langenweg 33
53 99
MO-FR 08.30-12.30+14-18+SA 08.30-12.30
im Lindaupark
94 75 85
09-20 Uhr tägl.
29 Intercoiffeur Schroth
Langenweg 38
53 03
DI-FR 08-18+SA 08-13 Uhr+MO Ruhetag
30 Metzgerei Schmieger GmbH
Langenweg 45
57 58
MO-FR 07-18+MI.nachm. geschl.+SA 07-12.30 Uhr
31 Hausarztpraxis Georg Bieber
Lärchengasse 2
2 60 26 76
MO-FR 08.30-12+16-18+MI.nachm. geschl. + nach Vereinb.
32 Gärtnerei Meßmer
Poststraße 9
34 34
MO-FR 09-12+14.30-18+SA 08-12.30+SO 10-12 Uhr
33 Gärtnerei Kunzendorf
Priel 1
33 42
MO-FR 08-12+14-18+MI.nachm. geschl.+SA 08-12 Uhr
34 Ria Hair
Rennerle 9
2 10 17
nach telefonischer Vereinbarung
35 Intercoiffeur Schroth
Schachener Straße 133
94 54 00
36 Deufel Hannes Weingut
Schachener Straße 213
93 44 10
37 Fahrradies Reiter und Jocher
Schönauer Straße 102
4817
DI-FR 08-18+SA 08-13 Uhr+MO Ruhetag
www.weingut-deufel.de
MO-FR 09-18+SA 09-13 Uhr
MO-FR 09.30-18.30+SA 09.30-14 Uhr+MI. Ruhetag
38 Schönauer Hofladen
Schönauer Straße 112
5111
Täglich 09-18 Uhr
39 Klaus Herr Immoversal
Schöngartenstraße 22
2 75 11 90
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
40 Fischer Recycling Lindau GmbH
Spitalmühlweg 16
9 33 20
41 Gartenbau Börner
Spitalmühlweg 18a
36 29
42 See-Apotheke
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43 Mischel Computer
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45 Weinhandlung daccapo
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46 Rechtsanwälte Seidl + Hostenkamp
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47 DAN Küchen
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27 49 03
48 Betten Scherer
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www_4706_8_Seiten.qxd
22.11.2006
21:19 Uhr
Seite 5
Veranstaltungen
vom 03.12. – 08.12.2006, Hinweis
K
Sonntag, 03.12.2006
Mittwoch, 06.12.2006
19:30 Uhr, Vernissage
Horst Ketzer, Club Vaudeville Lindau
0 Nonnenhorn
17:00 Uhr, Weihnachtsmärktle
Kapellenplatz, Nonnenhorn
0 Scheidegg
0 Stadt Lindau
0 Scheidegg
20:00 Uhr, Kabarett & Genuss 2006
mit Rolf Miller,
Tickets: 0 83 81 / 8 95 55 oder
0 83 87 / 3 91 50
Kursaal Scheidegg,
Am Hammerweiher 1, Scheidegg
11:00 Uhr, Lindauer Hafenweihnacht
11 bis 16 Uhr Kinderlauf auf der Eisbahn, ab 15:30 Uhr spielt die
Jugendkapelle, 16 Uhr Stadtnikolaus
kommt mit dem Schiff, 18 Uhr Eisstockschießen, 19 bis 21 Uhr
Holzfäller Gaudi „Singende Säge“
Lindau-Insel, Seehafen
20:00 Uhr, Kabarett & Genuss 2006
mit Broadway Joe,
Tickets: 0 83 87 / 3 91 50 oder
0 83 81 / 8 95 55
Gasthaus zum Hirschen, Kirchstraße 1,
Scheidegg
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Eurythmie
mit Barbara Wagner
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
K
Montag, 04.12.2006
0 Wangen
19:00 Uhr, Vortrag und Diskussion
Thema: Die Wahrheit über Krebs,
erfolgreiche, ganzheitliche Krebstherapien, Restaurant am See,
Zwanziger Str. 12, Lindau
20:00 Uhr, Magic Birthday
mit Zauberer Thomaselli, amüsante
Täuschungskunst, gewürzt mit witzigen Wortspielen Plan B, Bar - Bistro,
Fischergasse 33, Lindau
08:00 bis 18:00 Uhr, Nikolausmarkt
auf dem Marktplatz und in der
Fußgängerzone Wangen
K
15:00 bis 17:00 Uhr, Nikolaus auf dem Eis
Eisstadion, im Strandbad Eichwald,
Eichwaldstraße 16, Lindau
Dienstag, 05.12.2006
0 Wasserburg
0 Stadt Lindau
19:15 Uhr, Kino
Film: Road to Guantanamo
Club Vaudeville Lindau e.V.
20:00 Uhr, Das Maß der Dinge
Stück von Neil Labute, mit Solveig
August, Tim Lang, Javeh Asefdjah,
Benjamin Kernen
Stadttheater Lindau
0 Bodolz
10:30 bis 11:30 Uhr, Gedächtnistraining
mit Doris Schanzmann
Haus der Generationen, Grundstraße 3,
Bodolz
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Venenleiden - eine Volkskrankheit, was kann ich selbst tun?
Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR,
Halbinselstraße 43,
Wasserburg
20:00 Uhr, Nikolausmenü
mit Steinpilz-Apfel-Tartar und
Salami-Carpacchio, MaroniMarsalacremesuppe, Kleinem
Hirschsteak auf Wurzelgemüseratatouille und Chili-BalsamicoMousse an Feigenragout,
Reservierung: 0 83 82 / 88 78 75
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
20:00 Uhr, Yoga-Kurs
Infos und Anmeldung:
0 83 82 / 99 81 91 Privatinstitut für
Ayurveda und Naturheilkunde GbR,
Halbinselstraße 43, Wasserburg
K
Donnerstag, 07.12.2006
0 Stadt Lindau
11:00 Uhr, Lindauer Hafenweihnacht
11 bis 16 Uhr Kinderlauf auf der Eisbahn, 15 Uhr Märchenstunde, 16
Uhr Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining, 17 Uhr Nachtwächterrundgang
ab Mangturm, 18 Uhr Eisstockschießen, 19 bis 21 Uhr
Holzfäller Gaudi „Glitzernde Axt“
Lindau-Insel, Seehafen
16:00 Uhr, Bilderbuchkino
Heike Schwab liest aus „Felix, Kemal
und der Nikolaus“, für Kinder ab 4
Jahren, Stadtbücherei, In der Grub 36,
17:15 bis 18:00 Uhr, Kinder-Eislaufkurs
für Einsteiger und Geübte von 5 bis
12 Jahren, der Kurs wird von der
Trainerin des Eiskunstlauf Lindau e.
V., Ulrike Schmid, geleitet, Anmeldung bei: Sport Eggert, Sport
Roman oder Sport Trends & Co
möglich Eisstadion, im Strandbad
Eichwald, Eichwaldstraße 16, Lindau
18:00 bis 18:45 Uhr, Mutter-Kind-Eislaufkurs
für Mütter mit Kindern ab 3 Jahren,
Anmeldung bei: Sport Eggert, Sport
Roman oder Sport Trends & Co
Eisstadion, im Strandbad Lindau
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Musikantentreff
im Restaurant für Musiker mit ihren
Instrumenten und für Zuhörer,
Reservierung: 0 83 82 / 88 78 75
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg,
[email protected]
0 Weißensberg
18:00 bis 21:00 Uhr, Schlachtessen
im urigen Brennhaus, schlemmen,
soviel Sie wollen und dazu ein Bier
oder einen Gläschen Edelbrand zum
Festpreis, Reserv.: 0 83 89 / 6 93
Landgasthaus „Die Schanz“,
Rothkreuz 75, Weißensberg,
K
Freitag, 08.12.2006
11:00 Uhr, Lindauer Hafenweihnacht
11 bis 16 Uhr Kinderlauf auf der Eisbahn, 14:30 Uhr Auftritt der Grundschule Insel, 15 Uhr Märchenstunde,
16 Uhr Bobby-Car-Fahrs.-training, 17
Uhr die Jugendkapelle spielt, 18 Uhr
Eisstockschießen, 19 bis 23 Uhr
Feuerzangenbowle
Lindau-Insel, Seehafen
14:30 Uhr, Talente-Café
Treffpunkt Zech, Leiblachstraße,
Lindau-Zech
20:00 Uhr, Nikolaus Dart Turnier für jedermann
des Royal-Dart-Clubs Bullterrier e.V.,
Anmeldung: 01 71 / 8 34 31 34 oder
01 71 / 8 31 32 07
Pilsbar Joker, Von-Behring-Straße 1,
Lindau
20:30 Uhr, Jazz-Konzert
mit The Raidt Thing feat. Junia Vent
(voc.) Jazzkeller, im Gasthof ,,Zum
Zecher“, Bregenzerstraße 146, Lindau,
22:00 Uhr, Ska-Disco
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Kressbronn
19:00 Uhr, Weihnachts-Jazz
mit den RaPlas, es spielt Thomas
Lay
Kressbronn, Foyer im Rathaus
hinter der Lindauer Spielbank
Anmeldung u. Info: www.wiehrer.de od. 01 71/7 73 47 30
Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr
finden je nach Wetter und Nachfrage
jeweils um 14.00 Uhr Fahrten statt.
Aktuelle Info unter Tel. 0171 – 773 47 30
17:30 Uhr, Wirbelsäulentraining
Info und Anm.: 0 83 82 / 99 81 91
Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR, Halbinselstraße 43,
Wasserburg
Vorverkauf startet
Das Chiemgauer Volkstheater ist
auch in diesem Jahr an Silvester,
31. Dezember, um 20:00 Uhr zu
Gast im Stadttheater Lindau.
Mit „Warst doch in Kentucky
bliebn“ wird ein Lustspiel in drei
Akten gezeigt.
Der Vorverkauf für die SilvesterTheater-Tickets startet am 2.
Dezember von 11:00 bis 13:00 Uhr
am Haupteingang des Stadttheaters.
Achtung: Alle Abonnenten können bis zum 1. Dezember ihre
Kartenwünsche an der Theaterkasse des Stadttheaters, Tel.:
0 83 82 / 94 46 50, anmelden, teilt
das Kulturamt der Stadt Lindau
mit.
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Rädlewirtschaft
Geöffnet
1. – 21. Dezember 2006
ab 18.00 Uhr
Montag Ruhetag
Familie Rottmar, Am Dorfbach 14
88079 Kressbronn/Betznau
Telefon 0 75 43/80 89
VORTRAG UND DISKUSSION
Mittwoch, 06.12.06, 19.00 Uhr
Lindau Inselhalle,
Restaurant am See
Erfolgreiche, ganzheitliche Krebstherapien
• Italienische
Qualitätslederbänder
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
0 Wasserburg
Die Wahrheit
über Krebs
Schiffsbetrieb-Wiehrer
3. Dezember – Nikolaus, auf Anmeldung
10. Dezember
17. Dezember
25. + 26. Dezember
1. Januar
20:00 Uhr, Kabarett & Genuss 2006
mit dem Duo Allgäustolz und An
Wasemooser Alui,
Tickets: 0 83 87 / 3 91 50 oder
0 83 81 / 8 95 55
Turn- und Festhalle Simmerberg
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im Advent und
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Schmiedgasse 4
88131 Lindau
Fon 0 83 82/54 58
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ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber
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des Bestseller-Buches: Chemotherapie heilt Krebs
und die Erde ist eine Scheibe.
Veranstaltungskalender WWW
K
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22.11.2006
21:19 Uhr
Seite 6
Veranstaltungen
Hinweise
Froboess liest in Lindau
„Ramallah“aus Boston zu Gast beim Hellfire Festival 2006 im Club Vaudeville
Am Montag, 11. Dezember, findet in
der Sparkassenhauptstelle in Lindau,
Bregenzerstr. 33, die traditionelle Weihnachtslesung statt. Der Abend steht
unter dem Titel „Ein Stern in der
Nacht“ und wird von Cornelia Froboess und Schülern der Musikschule
Lindau gestaltet. Die Veranstaltung
beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es im
Vorverkauf in allen Geschäftsstellen
der Sparkasse Memmingen-LindauMindelheim. Bekannt wurde Cornelia
Froboess als Sängerin und Schauspielerin. Ihren ersten Bühnenauftritt hatte
sie 1951 mit dem Schlager „Pack die
Badehose ein“, den ihr Vater ursprünglich für die Schöneberger Sängerknaben geschrieben hatte. Von den verantwortlichen Herren dort wurde das Lied
abgelehnt, Conny wurde damit zum
Kinderstar. 1962 erreichte sie mit ihrem
Titel „Zwei kleine Italiener“ Platz 1 der
Deutschen Schlager-Festspiele 1962 in
Baden-Baden und vertrat danach
Deutschland beim 7. Grand Prix Eurovision in Luxemburg.
Der Club Vaudeville lädt für Samstag, 9. Dezember, zum „Hellfire Festival 2006“ ein. Ab 20:30 Uhr spielen in der Von Behring Straße
6-8 im Lindauer Gewerbegebiet die vier Bands „Ramallah“, „Death Before Dishonor“, „The Setup“ und „InStoresNow“. Einlass ist
um 20 Uhr. „Ramallah“ aus Boston (Foto) vereinen neben Frontmann Rob White Trash von der Kultband „Blood For Blood“ Mitglieder von „Unearth“, „Sworn“, "Enemy" und "Wrecking Crew" und bieten puren Metalcore mit Hardcore-Roots und sozialkritischen Texten, direkt, kompromisslos und immer am Limit. Das aktuelle „Kill A Celebrity“-Album rechnet gnadenlos mit der verlogenen Scheinwelt der Stars und Diven Hollywoods ab und erhielt weltweit in der Fachpresse ausgezeichnete Kritiken. Ebenfalls aus Boston,
Massachusetts, kommen „Death Before Dishonor“, die beim renommierten Hardcore Label „Bridge Nine“ (u.a. „Terror“, „Slapshot“) unter Vertrag stehen. Auf der letzten „Unity Tour“ agierte die Band als Co-Headliner neben „Agnostic Front“ und spielte diese
bei jeder Show an die Wand. Oft werden „Death Before Dishonor“ mit Bands wie „Madball“ oder „Terror“ verglichen. Aus Belgien
kommt mit „The Setup“ eine der gefragtesten Newcomer-Bands der europäischen Hard- und Metalcore Szene. Freunde von „Converge“, „Turmoil“, „Unbroken“ oder „The Hope Conspiracy“ werden mit dieser Band ihre Freude haben, die auf der letzten „Hatebreed“ Tour als Support spielte und im vergangenen Jahr auf allen großen Festivals. Ganz zu Beginn heizt die Lindauer Band „InStoresNow“ dem Vaudeville-Publikum kräftig ein.
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T-ISDN), für DSL 99,95 €, entfällt bis zum 31.12.2006. Paketangebot
ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Angebot gilt nur für
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Gasthaus Pfänderdohle ist notwendig: 00 43 55 74 / 4 30 73.
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22.11.2006
21:19 Uhr
Seite 7
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Lindau: im Energieberatungszentrum in
88131 Lindau, Ludwig-Kick-Straße 19a,
mit Energieberater Klaus Röthele, Anmeldung unter
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Bodolz: im Rathaus Bodolz,
mit Markus May, Dipl.-Ing. (FH), Anmeldung unter
Tel.: 0 83 82 / 93 30 10, jeden 2. und 4. Montag von
16:00 - 18:00 Uhr
Deutsch-Gesprächskreis: donnerstags von 09:00 bis
12:00 Uhr
Englische Konversation, mit Jackie Ward: donnerstags von 15:30 bis 17:00 Uhr
Kreativ-Nachmittag/Interkultureller Treff
Reutin
Offenes Atelier
Wasserburg: im Rathaus Wasserburg,
mit Günter Edeler, Dipl. Ing (FH), Anmeldung unter
Tel.: 0 83 82 / 9 85 30, jeden 1. und 3. Mittwoch von
16:00-18:00 Uhr
Die Beratungen sind für die Bürger kostenlos.
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Geöffnet bis Anfang März 2007
Jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr unter der
Leitung von Rosemarie Lomschek in der
St. Ludwigskirche, Friedrichshafener Straße,
88131 Lindau.
Infos und Anmeldung unter Tel.: 0 83 82/2 20 02.
Allgemeiner Publikumslauf:
Kunst- und Sprachkurse
Mo.: 15:00 bis 17:00 Uhr und 20:15 bis 22:15 Uhr;
Die.: 10:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 17:00 Uhr;
Mi.: 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr und
19:00 bis 21:00 Uhr;
Do.: 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr;
Fr.: 13:30 bis 17:00 Uhr und 19:30 bis 21:30 Uhr;
Sa.: 15:00 bis 21:30 Uhr;
So.: 10:00 bis 17:00 Uhr; feiertags: 10:00 bis 22:00 Uhr
Jeden Donnerstag von 13:00-16:00 Uhr Zeichnen
und Englisch sprechen. Unter der Leitung von E.
Angelina Klotz kann man in lockerer Atmosphäre
seine Kunst- und Sprachkenntnisse erweitern.
English & Art, Kemptener Str. 21, 88131 Lindau
Anmeldung unter Tel.: 0 83 82/2 75 84 32.
Kunsteisbahn Lindau
Schlägerlauf (Eishockeyschläger und Puck erlaubt):
Fr.: 17:15 bis 18:15 Uhr;
So. / feiertags: 10:00 bis 12:00 Uhr
Ruhiges Eiskunstlaufen:
So.: 12:15 bis 13:30 Uhr
Spielenachmittage: 16.12.06, 20.01.07, 24.02.07
jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr
Eisdisco mit DJ: 02. Dezember 2006, 06. Januar 2007
von 19:30 bis 21:30 Uhr
Wasserburger Energiegymnastik
Die Wasserburger Energiegymnastik „Fit für den
Tag“ wird jeden Montag, Mittwoch und Freitag um
08:00 Uhr vom Privatinstitut für Ayurveda,
Halbinselstraße 43, Wasserburg, angeboten.
Skatfreunde
Skat wird jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
gespielt. Interessierte Spielerinnen und Spieler sind
herzlich eingeladen.
Infos unter Tel.: 0 83 82/2 74 43 38 bei Ruth Räpple.
Ausstellungen
Landratsamt Lindau
Eine Dauerausstellung mit Werken von Gabriele
Ebeling, Elke Eggeling, Ulrike Eschbaumer, Christa
Hagel, Gertrud Hillebrecht, Sybille Hulka, Kunstfreunde Max Brüning, Tony Mayer, Ingrid Pfeiffer,
Dieter Scherer, Friedhold Schneider, Horst Tempel,
Claudia Wiedenroth, Wilhelm Wüst und Frank Zieger ist derzeit in den Fluren des Landratsamtes
in den Dienststellen Bregenzer Straße 35 und
Stiftsplatz 4 in Lindau zu sehen.
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 08:00 bis 12:00 Uhr
und mittwochs zusätzlich von 14:00 bis 17:00 Uhr.
Aus Sicht des Landratsamtes wurde Wert darauf
gelegt, dass alle Künstler aus dem Landkreis stammen bzw. einen Bezug zum Landkreis Lindau haben.
Vom Erlös jedes verkauften Bildes kommen 10 Prozent der Organisation „Wir helfen“ zugute, die im
Landkreis hilfebedürftige Personen unterstützt.
Zehnjähriges Bestehen der Montagsmaler
Interkulturelle Bildungs- und Begegnungsstätte, Holdereggenstr. 1, 88131 Lindau,
Öffnungszeiten: montags von 12:00 bis 18:00 Uhr,
dienstags bis freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr
Die Jubiläumsausstellung in der
Sparkasse, Bregenzer Straße, Lindau
ist noch bis zum 01. Dezember zu sehen. Elf Künstler
stellen sich mit verschiedenen Aquarellen aus Lindau und Umgebung vor.
Öffnungszeiten: Die Ausstellung kann während der
Schalterstunden besucht werden.
Orientalischer Tanz: dienstags ab 19:00 Uhr
Insel Galerie Lindau
Turnen und Tanzen für Mädchen: donnerstags von
13:00 bis 15:00 Uhr
Bis 02. Dezember werden in der Insel Galerie
Lindau, Ludwigstr. 17, 88131 Lindau,
noch Werke von Viktor Platonow gezeigt.
Vom 04. bis 16. Dezember sind unter dem Motto
„Flower Power“ die Arbeiten von Agi Dietze zu
sehen. Öffnungszeiten: Die. bis Fr. 10:00 bis 12:30
Uhr und 15:00 bis 18:00 Uhr, Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung: 0 83 82 / 27 72 40
Kulturbrücke
Trommeln, mit Djibril Agbere: donnerstags ab 19:00
Uhr
Kinderprogramm: freitags von 14:00 bis 17:00 Uhr
Freizeit kreativ
Kulturbrücke
Interkulturelle Bildungs- und Begegnungsstätte, Holdereggenstr. 1, 88131 Lindau,
Öffnungszeiten: montags von 12:00 bis 18:00 Uhr,
dienstags bis freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr
Malen, mit Elisabeth Eggler: montags von 10:00 bis
12:00 Uhr
Interkultureller Frauen-Frühstückstreff: dienstags
von 09:00 bis 12:00 Uhr
Theater und Musik für Kinder: dienstags von 14:00
bis 18:00 Uhr
Töpfern, mit Beatrix Malow: mittwochs von 10:00
bis 12:00 Uhr
Theater und Musik für Kinder: mittwochs von 14:00
bis 18:00 Uhr
Einladung zur Verkostung
der „Feinen Täfelchen“
donnerstags von 14:30 bis 17:00 Uhr Haug am
Brückele e. V., Köchlinstr. 23, 88131 Lindau.
Aquarellmalen für Anfänger und Fortgeschrittene
bietet Ulrike Eschbaumer in ihrem „Offenen Atelier“
jeden Mittwoch von 08:00 bis 12:30 Uhr an. Keine
Anmeldung erforderlich. Material kann bei Bedarf
gestellt werden. Atelier Eschbaumer,
Herbergsweg 4 (gegenüber Limare), Lindau.
Freizeit aktiv
Café Vogler Lindau
Am Samstag, 25. November, bietet das Café Vogler in der Hinteren Metzgergasse 14 auf der Insel
Lindau ab 10 Uhr ein SchokoTasting an.
Im weihnachtlich geschmückten Café
können die Gäste die „Feinen Täfelchen“ verkosten. Die Serie von handgeschöpfter Schokolade, die Daniela Vog-
ler in der Konditorei Vogler selbst herstellt, ist inzwischen auf 12 Sorten angewachsen. Die aufwändigen Motive der
Schokoladenbanderolen stammen übrigens von der Lindauer Künstlerin Stefanie Steinmayer. Sie wird neben dem
Schoko-Tasting am 25. November im
Café Vogler ihre neuen, sehr sinnlichschönen Herzbilder präsentieren.
BZ-Foto: Vogler
Seniorentreff Lindau / Freundeskreis Lindau / Club 44 +
Tanz auf dem Schönbühl:
für Jung und Alt mit Livemusik
15:30 bis 18:30 Uhr in der Bodenseeresidenz Lindau, Termine: Samstag, 25.11.06,
Sonntag, 10.12.06, Sonntag, 28.01.07
Adventsnachmittag:
Besinnliche Adventsfeier mit Geschichten,
Musik und Tombola des Seniorentreffs
Lindau und des Freundeskreises Lindau,
14 Uhr, Gasthof Köchlin, Termin: 16.12.06
Busfahrten:
Halbtagesbusfahrten „ins Blaue“, inkl.
Abendessen, Rückkehr gegen 20 Uhr, Termin: 05.12.06
Nikolausfahrt, Tagesbusfahrt nach Ödenwaldstetten und zum Weihnachtsmarkt in
Zwiefalten, Termin: 02.12.06
Gesundheitsvorträge:
Termin: 23.01.07,
Thema: Unverträgliches Verdauen
Termin: 13.03.07,
Thema: Rückenschmerzen - vom Umgang
mit dem Schmerz im Alter
Besuch Lindauer Marionettenoper:
Das Stück „Carmen“ steht auf dem Spielplan. Davor um 17.30 Uhr gemeinsames
Abendessen in einem Restaurant,
Termin: 29.12.06
Club 44 plus:
für Menschen im Mittelalter und aufwärts,
Stammtisch jeweils um 19.30 Uhr im
Gasthof Langenweg,
Termine: 01.12.06, 05.01.07, 02.02.07
3
mit Michael Schlaadt, Arzt in Lindau,
jeweils um 18 Uhr im Gasthof Langenweg,
Infos und Anmeldungen:
Inge Graf
Tel.: 0 83 82 / 2 21 87
Seniorenbegegnung Wallstüble
Seniorenbegegnung Wallstüble
Skat spielen
Jin Shin Jyutsu
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
jeden 1. Mo. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Trager-Praktik
Yoga
Jeden 2. Do. i. Monat, 16:00–17:00 Uhr
Im „Patio“, Eat & Art Gallery, in der Krummgasse 3 auf der Lindauer Insel
ist bis 30. November eine Ausstellung des Moskauer Künstlers Kescha Platonow zu erleben. Keschas
Kunstform ist das Pinstriping, das ist eine Sonderform des Custompainting und gehört zu der großen
Familie der in den USA als „Lowbrow Art“ bezeichneten Kunstformen, die ihren Ursprung vornehmlich
in der (um 1940 entstandenen) Hot Rod- und Custom
Car Bildnerei haben, der einzigen proletarischen
Kunstform seit der Bauernmalerei.
Jeden 2.+4. Mo. im Monat, 15:30–16:30 Uhr
Sängerrunde
Schreibzirkel
Jeden 1.+3. Do. im Monat, 10:30–11:30 Uhr
Kunsthaus Bregenz
Jeden 1. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Patio - Eat & Art Gallery
Das Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz,
A-6900 Bregenz, zeigt vom 02. Dezember 2006 bis
28. Januar 2007 die Ausstellung „Retrospektive“ von
Cindy Sherman.
(Fortsetzung nächste Seite)
Jeden 1.+3. Mo. im Monat, 14:00–17:00 Uhr
freies Bridge spielen
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Schach spielen
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Computer und Internet
Jeden Mi., 9:00–11:30 Uhr
Aquarell- und Acrylmalerei
Bridge spielen/Gruppe
Jeden Fr., 14:00–17:00 Uhr
Handwerken
Jeden Di.+Do., 14:00–17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Gesellschaftsspiele
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
Jeden Mi., 14:00–17:00 Uhr
Caféteria
Seniorenbeirat Sprechstunde:
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
Heiteres Gedächtnistraining
Jeden 2. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Handarbeiten
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
3
Seniorenbegegnung Wallstüble
Lindau (B), Auf dem Wall 6
Telefon 08382 / 943257
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungskalender WWW
Beratung
www_4706_8_Seiten.qxd
22.11.2006
21:19 Uhr
Seite 8
Veranstaltungen
Dauerveranstaltungen
Dauerveranstaltungen
(Fortsetzung von S. 07, Dauerveranstaltungen, Ausstellungen):
Geboren 1954 in einem Vorort von New York, ließ
sich die Künstlerin nach dem Studium der Malerei
und Fotografie 1976 in NY nieder und begann 1977,
sich selbst zu fotografieren. Seitdem dient ihr fast
ausschließlich ihre eigene Person als Modell und
Gegenstand ihrer Inszenierungen. In ihren Serien
stellt sie mit Hilfe unterschiedlicher Accessoires,
wie Schminke, Kostümen und Prothesen erfundene
Personen dar und fotografiert sie im Studio. Auf
diese Weise schafft sie eines der bedeutendsten
Werke unserer Zeit, das ausschließlich die Fotografie als Träger benutzt. Die im Kunsthaus gezeigte
Retrospektive umfasst mehr als 250 Werke aus den
Jahren 1975 bis 2005, zum Großteil aus ihren
bekanntesten Serien. Öffnungszeiten: Die. bis So.
10:00 bis 18:00 Uhr, Do. 10:00 bis 21:00 Uhr
Vorarlberger Landesmuseum
Das Vorarlberger Landesmuseum, Kornmarktplatz 1, Bregenz, zeigt jetzt seine Werke von Angelika Kauffmann in neuer Form. Die Neupräsentation
der eigenen Bestände bildet den Auftakt des Angelika-Kauffmann-Jahres 2007. Bislang hingen die
Ölgemälde der berühmten Malerin in gedrängter
Form im dritten Stock des Museums. Jetzt werden
sie in neuer Hängung zusammen mit zahlreichen
Zeichnungen und einer großzügigen Auswahl aus
den ca. 350 Stichen, die sich in Museumsbesitz finden, präsentiert.
Bis zum 25. Februar 2007 ist im Vorarlberger Landesmuseum ebenfalls die Ausstellung „Im Schutze
mächtiger Mauern - Spätrömische Kastelle im
Bodenseeraum“ zu sehen. Führung durch die Ausstellung: am 26.11.06 von 10:30 bis 12:00 Uhr;
Öffnungszeiten VLM: Die. bis So. 09:00 bis 12:00 Uhr
und 14:00 bis 17:00 Uhr
Atelier Spirell
„Schutzengel“ heißt die Ausstellung von Beate C.
Weiland, die bis 23. Dezember im Atelier Spirell,
Vordere Metzgergasse 3, in Lindau-Insel
zu sehen ist. Gezeigt werden auf Bodenseekiesel
gemalte Schutzengel, Elfen, freche Kobolde, Fotokarten mit Weihnachts- und Neujahrsmotiven und
kleine, abstrakte Bildchen in Acryl und goldenem
Schlagmetall. Öffnungszeiten: Die. bis Fr. 10:00 bis
18:00 Uhr (mit Mittagspause), Sa. 09:00 bis 14:00 Uhr
Galerie Holbein
„Harald Häuser - Malerei“ heißt die neue Ausstellung in der Galerie Holbein, Brougierstr. 6,
88131 Lindau. die vom 12. November 2006 bis 28.
Januar 2007 gezeigt wird. Es ist die inzwischen
sechste Ausstellung des Marburger Künstlers in der
Galerie Holbein. Zu sehen sein werden Arbeiten, die
in den Ateliers in Breidenbach, Paris,
Markdorf/Bodensee und Savannah/USA entstanden sind. Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 15:00 bis 18:00
Uhr und nach tel. Vereinbarung: 0 83 82/45 07
Tanner Denkfabrik, Kemptenerstr. 99,
88131 Lindau, ausstellt. Die Künstlerin wurde in
Niedersachsen geboren, lebt aber schon seit 1963
am Bodensee.
In der Grub 18, 88131 Lindau-Insel,
Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 15:00 bis 18:00 Uhr und
nach telef. Vereinbarung 0 83 82/97 76 46,
www.schmidt-dethloff.de
Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzlei
Wanner
Kunstpark Langenargen
29 Bilder - Acryl auf Leinwand- von Gudrun Meru
aus Lindau sind bis März 2007 in den Räumen der
Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzlei
Karl Wanner und Kollegen, Leuchtenbergweg
2a, 88131 Lindau, zu sehen.
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 08:00 bis 12:00 Uhr
und von 14:00 bis 17:00 Uhr.
Café Notausgang
Bis zum 18. Dezember zeigt das Musikcafé
„Notausgang“, Hauptstraße 63, Lindenberg,
Bilder des Lindauer Künstlers Wolfi Franz. Unter
dem Titel „Südamerika - ein geplünderter Kontinent“ werden Eindrücke einer Reise präsentiert, die
der Maler erst kürzlich unternahm.
Öffnungszeiten: Die. bis Fr. 16:00 bis 24:00 Uhr, Sa.,
So., feiertags ab 10:00 Uhr geöffnet, Montag: Ruhetag, nähere Infos: 0 83 81 / 61 11
Städtische Galerie Wangen
Die Ausstellung „FIGURA Menschen-Bilder“ des
Lindauer Malers Honest Schempp ist noch bis zum
26. November in der Städtischen Galerie in der
Badstube, Lange Gasse 9, in
88239 Wangen/Allgäu zu sehen.
Öffnungszeiten: Di. bis Fr., So., Feiertag 14:00 bis
17:00 Uhr, Sa. 11:00 bis 17:00 Uhr
Alter Weintorkel
Senioren- und Pflegeheim Reutin
Lebensgroße Krippenfiguren kann man vom 03.
Dezember 2006 bis 07. Januar 2007 am Alten
Weintorkel in der Conrad-Forster-Straße in
Nonnenhorn bewundern.
Eine ständige Ausstellung von Aquarellen von
Künstlern der VHS Kressbronn ist im
1. Obergeschoss des Hauses A (Neubau von
1999) des Senioren- und Pflegeheims Reutin,
Reutiner Str. 57, in 88131 Lindau zu sehen.
Gemeinschaftspraxis Bischof, Buck, Stieper
und Elmenreich
Holzbilder von Gertrud Hillebrecht werden in der
Gemeinschaftspraxis Bischof, Buck, Stieper
und Elmenreich in der Holdereggenstr. 1 in
Lindau ausgestellt. Die am Seeufer gesammelten
und gereinigten Schwemmholzbretter werden mit
Ölkreide bemalt und mit den unterschiedlichsten
Materialien collagiert.
Besichtigungszeiten: Mo. 10:00 bis 13:00 Uhr, Mi.
11:30 bis 13:30 Uhr, Do. 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach
Vereinbarung: 0 83 82/94 26 40
Zur Fischerin - Galerie & Weinstube
In der Galerie & Weinstube „Zur Fischerin“ in
der Ludwigstr. 50 in 88131 Lindau-Insel
sind unter dem Thema „Pampel“ Werke von Wladyslaw Szyszko zu sehen. Szyszko lebt und arbeitet
als freischaffender Künstler in Krakau und in Lindau.
Öffnungszeiten: tägl. (außer Dienstag) ab 17:00 Uhr
Ikonengalerie Renate Gerstenlauer
Ständige Ausstellung antiker russischer Ikonen mit
Verkauf. Ikonengalerie Renate Gerstenlauer,
Brettermarkt 11, 88131 Lindau.
Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 11:00 bis 18:00 Uhr und
Sa. von 11:00 bis 16:00 Uhr, Führungen nach telef.
Voranmeldung: 0 83 82 / 40 73 92.
www.ikonen-gerstenlauer.de
Eine Ausstellung von Bildern Lindauer Schüler der
Grund- und Hauptschule Reutin, der Maria Ward
Realschule und des Bodenseegymnasiums kann
im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss des Hauses B (Neubau von 2005) des
Seniorenheimes
besichtigt werden.
Öffnungszeiten
Lindauer Tafel/Caritas-Laden
Die Lindauer Tafel/Caritas Laden befindet sich in
der Freihofstr. 5.
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 10:00 bis
12:30 Uhr, Mi. von 14:00 bis 16:30 Uhr,
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94
Sprechtage Notariat
ProLindau Marketing
GmbH & Co. KG
Tourismus-Service
Ludwigstraße 68,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-30
Öffnungsz. 16.10.06 – 31.03.07:
Mo. – Fr. von 9 – 12 Uhr und
von 14 – 17 Uhr
Verkehrsamt Nonnenhorn
Seehalde 2,
88149 Nonnenhorn,
Tel.: 0 83 82 / 82 50
Tourist-Information Wasserburg
Lindenplatz 1,
88142 Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 / 88 74 74
Kressbronn-Tourist-Information
Im Bahnhof,
88079 Kressbronn a. B.,
Tel.: 0 75 43 / 9 66 50
Veranstalter:
Club Vaudeville Lindau e.V.
Von Behring Str. 6–8,
88131 Lindau,
Infoline: 0 83 82 / 7 33 30
Inselhalle Lindau (B):
Zwanzigerstr. 12,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-23
Stadtmuseum Lindau
Marktplatz 6,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 94 40 73
Öffnungszeiten: geschlossen
Sprechtage des Notariats Lindau (Notare Peter
Weissenberger und Dr. Peter Reibenspies) finden
im Sitzungssaal des Rathauses Nonnenhorn
statt: jeden 1. Mittwoch im Monat (bei Ausfall
wegen Feiertag am 2. Mittwoch des Monats) von
14:00 bis 15:30 Uhr.
Die nächsten Termine: 06.12.06, 03.01.07
Stadttheater Lindau und
Marionettenoper Lindau
Fischergasse 37, 88131 Lindau
Tel.: 0 83 82 / 94 46 50
Telefonische Voranmeldung erbeten:
0 83 82/27 76 60
IMPRESSUM:
Casino Tanner Denkfabrik
Galerie von Hollen
Schönauer Rädle
Unter dem Thema „Augenblicke im Weltall“ sind die
Arbeiten entstanden, die die Künstlerin Ursula
Horstmann bis zum 30. März 2007 im Casino der
Die Galerie von Hollen zeigt eine Auswahl an Aquarellen von Rudolf Schmidt-Dethloff aus allen Regionen, in denen er tätig war. Galerie von Hollen,
Das Schönauer Rädle der Familie Brög,
Kellereiweg 38, 88131 Lindau-Schönau,
ist tägl. von 16:00 bis 23:00 Uhr geöffnet, Sa. geschl.
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender für Lindau,
Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.
Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.
V.i.S.d.P.:
Oliver Eschbaumer
Redaktion: Heike Grützmann
Anzeigen
www.Tanzschule-Schnell.de
Veranstaltungskalender WWW
Kunst unter freiem Himmel, harmonisch eingebettet
in die idyllische Landschaft des Langenargener
Bodenseeufers, bietet der Kunstpark am See.
Bereits zum dritten Mal wird diese
imposante Freilichtausstellung in den
Uferanlagen in Langenargen gestaltet. In diesem
Jahr ist es ein berühmter Sohn der Gemeinde, aus
dessen Kunstschaffen acht Werke für den Kunstpark ausgewählt wurden: der Maler Franz Anton
Maulbertsch (1724 bis 1796).
Adressenverzeichnis:
TANZSCHULE SCHNELL
Lindau, In der Grub 28/I
Kurse Dezember, Januar,
Honeymoon
Aufbaukurse
Dance Spezial
So., 07.01. 19.00 h
Foxtrott, Disco-Fox
Fr., 26.01. 19.15 h Walzer,
Sa., 20.01. 19.00 h
Disco-Fox f. Anfänger
So., 14.01. 20.45 h Single - Kurs ab 25 J. Tango Argentino
Sa., 20.01. 18.30 h Sa., 20.01. 16.00 h
Disco-Fox Intensivkurs
Salsa
Boogie - Woogie
So., 14.01. 20.45 h
Mo., 08.01. 20.30 h
Dauer: 10 x 50 Min.
Sa., 20.01. 17.00 h
Disco-Fox Club
Salsa Club
Wiener Walzer
jeden Freitag 20 h
jed. Do. 20.30 h
Sa., 20.01. 15.00 h
Grundkurse
So., 14.01. 17.15 h
Anmeldung tägl. zw. 9 - 13 h unter (08382) 4994
Produktion: LINDAUER DRUCKEREI
Eschbaumer GmbH & Co.
Lindauer Bürgerzeitung
88131 Lindau
E-mail:
[email protected]
Telefon:
08382/96 30-35
Die Redaktion behält sich Änderungen und die
Aufnahme von Terminen vor.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
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nach festem Schema übernommen werden:
Auf der Startseite www.bz-lindau.de in der rechten Spalte
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Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!
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Konzer l
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CD
Gospe
„Harlem gewinnen
“ zu
Singers
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Stadttheater Lindau
Kunst und Kultur
Preis für Lindauerin
Theater für großes und kleines Publikum
Das Stadttheater Lindau
hat nicht nur seinem erwachsenen Publikum ein
abwechslungsreiches programm zu bieten, sondern
lockt auch kleine Gäste
zu interessanten, vergnüglichen Stunden.
Komödien leben von Überraschungen, die – wenn sie eintreten – die Welt ins Chaos
stürzen. Bei der „Komödie im
Dunkeln“ des Engländers
Peter Shaffer, die am 25.
November um 20 Uhr im
Stadttheater Lindau zu sehen
sein wird, ist diese Überraschung ein plötzlicher Stromausfall. Der unerwartete Kurzschluss raubt den Personen
aber nicht nur ihr Orientierungsvermögen, macht sie
nicht nur zu hilflos tapsenden
Wesen, sondern verändert
auch ihre Handlungsweise.
Shaffer wendet für diese
Komödie den Trick an, die
Bühne immer dann hell zu
erleuchten, wenn sie laut
Regieanweisung für die agierenden Personen im Dunkeln
liegt, und sie im Dunkeln zu
lassen, wenn dort in Wirklichkeit alles hell erleuchtet ist.
„Komödie im Dunkeln“ – am 25.
November im Stadttheater.
Das Weihnachtsmärchen ist in diesem Jahr „Aschenputtel“.
und schließlich beim Fest auf
dem Königsschloss seinen
Schuh verliert? Das Märchen
„Die guten ins Töpfchen, die der Gebrüder Grimm ist das
schlechten ins Kröpfchen“. diesjährige WeihnachtsmärWer kennt nicht das Märchen chen im Stadttheater Lindau
des einsamen Aschenputtels, und wird am Mittwoch, 29.
das Linsen auslesen muss November, um 15 Uhr vom
Münchner Theater für Kinder
aufgeführt. Die kleinen und
großen Zuschauer werden
das Märchen in einer klassischen Inszenierung mit eindrucksvollen Bühnenbildern
zu sehen und zu hören
bekommen.
Fünkchen fliegen. „Das Maß
der Dinge“ des amerikanischen Erfolgsautor Neil LaBute beginnt wie eine flotte Liebeskomödie à la Hollywood.
Wäre da nicht Evelyns intensiver Versuch, aus Adam
einen anderen Menschen und
ein Kunstobjekt zu machen.
Stück für Stück verändert die
Kunststudentin den schüchternen Mann und sein Leben.
Sie schickt ihn ins FitnessStudio, stylt ihn, lässt seine
Nase richten. Was jedoch als
hinreißende Liebesbeziehung
begann wird zur bitterbösen
Satire. Es wird zu einer Fallstudie über Liebe und Kunst,
Manipulation und Identitätsfindung.
EB
Wie Eva aus Adam ein Kunstobjekt macht, zeigt das Stück „Das Maß
der Dinge“ am 5. Dezember im Stadttheater Lindau.
BZ-Fotos: Kulturamt
Es ist ein altes Thema: Adam
trifft Eva. In dem Theaterstück
„Über das Maß der Dinge“,
das am 5. Dezember um 20
Uhr im Stadttheater Lindau
gezeigt wird, ist es die Kunststudentin Evelyn. Es wird
geschäkert und gescherzt,
gelacht und die erotischen
Neues Programm der Harlem Gospel Singers
3
Tickets gibt es im
Lindaupark und an
der Theaterkasse.
Zu den diesjährigen Preisträgern des Literaturpreises des
Bezirkes Schwaben gehört
auch die Lindauerin Alice
Müller (Foto).
„Mit der Förderung von Autoren fördern wir auch die schwäbische Kultur“, betonte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (Foto), „denn auch literarische Texte geben einer Region
ein unverwechselbares und
einmaliges Gesicht.“ Seit 2005
wird der Literaturpreis des
Bezirkes Schwaben ausgelobt.
Thematik des Wettbewerbes
2006 war „Harmonie und Disharmonie“. Die Jury, bestehend aus Schriftstellern, Lektoren, Germanisten und weiteren
Fachleuten hatte dieses Jahr
aus 177 Einsendungen die Gewinner zu ermitteln. Den mit
500 Euro dotierten 3. Preis erhielt die 26jährige Alice Müller
aus Lindau, die hauptberuflich
als Schauspielerin arbeitet. Ihre
Erzählung „Seiler“ überzeugt
durch die sachlich-ironische
Skizze eines Einzelgängers, der
nach Urteil der Jury durchaus
„kafkaeske Züge“ trägt.
Anzeigen
Gospel-Feuerwerk
„The Harlem Gospel Singers“ und ihre charismatische Mentorin Queen Esther Marrow wollen mit
ihrem neuen Programm
„Let the Good Times Roll“
am 3. Dezember auch das
Publikum im Festspielhaus Bregenz mitreißen.
1990 scharte die gefeierte
Gospel-Queen Esther Marrow
erstmals eine Elite talentierter
Sänger und Musiker um sich,
um die große Gospel-Tradition authentisch und in all
ihren stilistischen Facetten,
aber in einer vollkommen neu
konzipierten
Bühnenshow
international zu präsentieren.
Neu in der nunmehr 15.
Spielsaison sind die sorgsam
zusammengestellte Show,
der die stimmgewaltige und
viele der erstklassigen SängeGospel-Queen Esther Marrow
rinnen und Sänger.
BZ-Foto: NB/Festspielhaus
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Tickets im Vorverkauf:
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Öffnungszeiten in der Adventszeit: Täglich ab 12.00 Uhr geöffnet.
Tischreservierung: 0 83 82/98 00
In der Adventszeit bieten wir Ihnen jeden Tag
ein Adventsmenü in unserem stilvollen
Restaurant bei besinnlicher Musik.
Adventsmenü
Winterliche Salate
mit Kürbiskernöl, Walnüssen und Shi-Take-Pilzen
Tafelspitzbrühe mit Brätstrudel
1/4 Bauernente auf Honigsoße
mit Blaukraut und Kartoffelknödel
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Wir empfehlen uns auch für Ihre Weihnachts- und Familienfeiern.
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Essen und Trinken
Cafe - Restaurant - Bar „Eulenspiegel“ in Wasserburg
BZ-Terminkalender
Gesunde Naturküche lustvoll in Familie genießen
Seit März 2005 ist Monika
Halbhuber die neue Pächterin des Restaurants
„Eulenspiegel“ in Wasserburg. Seitdem entwickelt
sich die Gaststätte mehr
und mehr zu einem beliebten Familienrestaurant.
Hier sind die kleinen Gäste
nicht nur herzlich willkommen. Hier haben sie sogar
einen separaten Bereich
zum Spielen und Speisen
und werden zu tollen Veranstaltungen eingeladen.
Ab 13. Januar 2007 zum Beispiel laden Monika Halbhuber
und ihr Team des „Eulenspiegels“ Mädchen und Jungen
zwischen vier und acht Jahren jeden zweiten Samstag
zur Kinderdisco ein. Ein ausgebildeter Animateur wird
dann auch das schüchternste
Kind dazu bringen, bei Musik
und Spielen ausgelassen mitzumachen und Spaß zu
haben. Selbstverständlich
gehört zu solch einem
anstrengenden Nachmittag
auch eine Stärkung. Die finden die kleinen Besucher
dann auf einem kindgerechten Buffet. Doch selbst wenn
keine Kinderdisco ist, gefällt
Die Kinderspielecke im Restaurant
ist bei den kleinen Gästen sehr
beliebt und wird gern genutzt.
Die Kuchen, die
im „Eulenspiegel“ nach uralten
Rezepten gebacken
werden,
sind legendär. Mit
Gastköchen
gestaltet
die
Wirtin außerdem
Themen-Menüs,
wie z.B. am 5.
Dezember
das
Nikolausmenü
und kann ihren
Gästen so unterschiedliche und
auch gehobene
Küche anbieten.
es den meisten Knirpsen, die
mit ihren Eltern in das Wasserburger Restaurant kommen, dort ziemlich gut. „Der
große Kinderspielbereich ist
immer gut besucht“, freut
sich Monika Halbhuber, dass
ihr Angebot von vielen Familien inzwischen sehr gern
genutzt wird. Im „Eulenspiegel“ gestaltet sich so der Aufenthalt sowohl für die Eltern
als auch für den Nachwuchs
sehr entspannt.
Weniger kleine Gäste als viel
mehr begeisterte Musiker
und Leute, die einfach nur
gern zuhören, wenn andere
musizieren, zieht es jeden
ersten Donnerstag im Monat
in das Restaurant „Eulenspiegel“ nach Wasserburg. Der
Musikantentreff ist inzwischen zu einem festen Termin
für viele geworden, die völlig
ungezwungen allein oder
total improvisiert mit anderen
zusammen Musik machen
wollen, egal ob Laie, Profi
oder stiller Beobachter und
Genießer.
Musikanten
bekommen an diesem Abend
übrigens ihre Getränke von
der Wirtin spendiert.
Nicht spendiert, aber für
einen äußerst moderaten
Preis bekommt man den
Sonntagsbrunch im „Eulenspiegel“. Zwischen 10 und 14
Uhr ist dort vom Müsli über
Joghurt,
Fruchtaufstriche,
Nusscremes, Salate, Wurst,
Käse, Fisch, Antipasti, warme
Speisen, Holzofenbrot, Süßspeisen und sogar Säfte,
Tees, Kaffeespezialitäten und
Tafelwasser alles inklusive.
Kinder zwischen drei und
BZ-Fotos: Privat
Fleisch und Fisch steht auch
immer ein großes Angebot
vegetarischer Gerichte zur
Auswahl. Und zu jeder Speise
kann die Wirtin ihren Gästen
auch die Wirkung auf Körper,
Der Schwerpunkt der Gast- geist und Seele erläutern. HG
stätte, die Monika Halbhuber
vom Verein Modell WasserCafé, Restaurant, Bar
burg gepachtet hat, der im
„Eulenspiegel“
selben Haus eine Kultur- und
Dorfstraße 25
Begegnungsstätte betreibt,
88142 Wasserburg
liegt auf regionaler Küche.
Tel.: 0 83 82 / 88 78 75
„Dabei lege ich großen Wert
www.eulenspiegelauf die Qualität der Lebenswasserburg.de
mittel, die ich einkaufe“, sagt
die gelernte RestaurantfachThemen-Menüs:
frau und Diätassistentin, die
05.12.06, 19 Uhr
praktische Erfahrungen als
Nikolausmenü
Diätküchenleiterin an der Uni
u.a. mit SteinpilzTübingen sammeln konnte
Apfel-Tartar und
und anerkannte ErnährungsHirschsteak
beraterin der Deutschen
21.12.06, 19 Uhr
Gesellschaft für Ernährung
Wintermärchen
(DGE) ist. „Ich beziehe Prou.a. mit Wildstrudel
dukte nur von Bauern, die ich
kenne, von denen ich weiß,
Öffnungszeiten:
wie sie arbeiten.“ Viele BioDie. bis Fr. ab 18 Uhr,
Produkte werden deshalb in
Sa. / So. ab 12 Uhr,
der Küche des „Eulenspiedurchgehend warme
gels“ verarbeitet. Neben
Küche, Mo. Ruhetag
neun Jahren essen und trinken beim Sonntagsbrunch
zum halben Preis. Eine Voranmeldung ist jedoch bis
spätestens Samstag nötig.
b
3
3
Bauernund
Wochenmärkte
Lindau:
✿ Di., 8 – 12.30 Uhr:
Bauernmarkt Aeschach,
Parkpl. Lärchengasse
✿ Sa., 7 – 13.30 Uhr:
Bauernmarkt auf dem
Marktplatz (Insel),
Info: Dieter Winklmeier,
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 19
Kressbronn:
✿ Do., 7 – 12 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
Langenargen:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Marktplatz
Hergensweiler:
✿ Mi., 8 – 12 Uhr:
Bauernmarkt bei der
Gärtnerei Wilhelm
Scheidegg:
✿ Do., 8 – 12.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Kirchplatz
Lindenberg:
✿ Sa., 7 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Stadtplatz
Wangen:
✿ Mi., 7.30 – 13.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Marktplatz
Friedrichshafen:
✿ Di., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt bei der
Kirche St. Canisius
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✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
'FJFSOJN
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Adenauerplatz
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Essen und Trinken
Weinstube Reutin feiert den ersten Geburtstag
Ein Nichtraucher-Restaurant auf Erfolgskurs
bayerisches Geburtstagsfest
mit Glühweinbar und Grill,
Riesenbrezen und ganz besonderen Angeboten zu Geburtstagspreisen.
STS
Das hätten Freunde, Bekannte und Gäste von
Vicki Leopold vor einem
Jahr nicht gedacht: Ein
Restaurant könnte ja
einen gesonderten Nichtraucher-Raum haben, aber
gleich das komplette Ambiente rauchfrei gestalten?
b
„Noch bei den Umbau- und
Renovierungsarbeiten waren
rauchende Handwerker zugange“, erzählt die junge
Pächterin. „Und zwei Tage
danach roch es immer noch
nach Rauch.“ Da war es für
sie endgültig klar: „Ich möchte eigentlich weder meine
Gäste in einer verqualmten
Gaststube essen lassen noch
selbst meinen Arbeitsplatz an
so einer Stelle haben.“ Der
Entschluss stand endgültig
fest, das komplette Restaurant zur rauchfreien Zone zu
erklären.
Vor einem Jahr, am 24.
November 2005, hat die
junge Unternehmerin das
mutige Wagnis gestartet.
Viele anfängliche Proteste
von Rauchern mussten sie
und ihr Team über sich ergehen lassen. Über die anfängli-
Inhaberin:
Vicki Leopold
Kemptener Str. 45
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 2 77 61 80
3
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. und So.:
tgl. ab 9.30 Uhr,
warme Küche von
11.30 – 14.30 Uhr
und ab 17.30 Uhr
Täglich wechselndes,
besonders günstiges
Mittagsmenü im
Angebot
Vicki Leopold und ihr „halbes Team“ Markus, Ivonne und Gianni machen
keine halben Sachen für ihre Gäste.
BZ-Fotos: STS
Freundliches, mediterranes Ambiente in der Weinstube Reutin.
Vicki Leopold bedankt sich in
Zusammenhang mit ihrem
Geschäftsjubiläum natürlich
ausdrücklich bei den Lieferanten der Weinstube Reutin
und ihrem Team, das aus der
Küche – Markus, Falk, Gianni
und Irena – und dem Service
– Ivonne, Olaf und Yara besteht. Für die Pächterin der
Weinstube Reutin ist ein ausgeprägter Teamgeist und bei
allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern unternehmerisches Denken ganz beson-
ders wichtig. „Denn das“, so
Vicki Leopold, „ist die Voraussetzung dafür, dass wir auch
zukünftig unseren Gästen
gute Qualität und einen guten
Service zu einem guten Preis
anbieten können.“
che Aufregung sind sie aber
inzwischen hinweg. Ob Proteste oder Gerüchte – das
Projekt Nichtraucherrestaurant ist inzwischen auf Erfolgskurs.
Wo einige Gäste der vorherigen Weinstube nun nicht
mehr kamen, sind nun viele
neue Gäste gekommen.
Stammgäste, Kartenspielertische und Sportvereine kommen gerne und genießen
Essen und Trinken in rauchfreier Luft. Und wer unbedingt einmal rauchen muss,
geht inzwischen einfach kurz
nach draußen. Im Außenbereich, im Biergarten, kann
natürlich nach wie vor geraucht werden.
Vicki Leopold eröffnete am 24.11.
2005 das erste komplette Nichtraucherlokal in Lindau.
Weinstube Reutin
Café-Restaurant
Nichtraucherlokal
Das gut eingespielte, freundliche Team serviert deutschmediterrane Küche zu fairen
Preisen. Die Gäste genießen
Essen und Trinken in rauch- Der ältere, rustikale Bereich der
freier Umgebung auch viel Gaststube erinnert noch an die
alte Weinstube.
entspannter.
Zum ersten Geburtstag gibt’s Die Weinstube Reutin liegt direkt
am Freitag, dem 24. Novem- an der Kreuzung Reutiner Straße /
ber, ab 11 Uhr ein zünftig Kemptener Straße.
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Kemptener Straße 45
88131 Lindau/B
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Freitag, 24. November, ab 11.00 Uhr
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25
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Einkaufen im Advent
Lindauer Floristen präsentieren sich
Einstimmung auf Advent und Weihnachten
Am 3. Dezember ist der 1. Advent. Und genau 4 Wochen
später fallen der 4. Advent und
der Heilige Abend heuer auf
einen gemeinsamen Sonntag.
In den Lindauer Geschäften
wird bereits eifrig auf die
Weihnachtszeit hingearbeitet.
Am Wochenende – 25 und 26.
November – finden bei den
Am 25. und 26.11. am Buttlerhügel:
Weihnachtsmarkt 2006
Eine Woche vor dem
ersten Advent findet in
Reutin am Musik-Pavillon
auf dem Buttlerhügel der
Weihnachtsmarkt statt.
dem Weihnachtsmarkt sein,
um die Kinder zu beschenken.
Am Sonntag um 15.00 Uhr
sorgt der Musikverein Reutin
für weihnachtliche Stimmung
und St Nikolaus wird im
Am Samstag, 25. November Pavillon die Kindlein zu sich
und Sonntag, 26. November kommen lassen.
wird es jeweils von 10.00 Uhr
bis in die Abendstunden ein Durch Sponsoring von Firvielfältiges Angebot an Lecke- men, der Stadt und den
reien, Gebasteltem, Advents- Stadtwerken konnte wieder
schmuck und sonstigen Ge- ein großer Teil der Kosten, zu
schenkideen geben. Vorweih- denen auch der Weihnachtsnachtliche Weisen werden baum am „Berliner – Platz“
am Samstag um 11.00 Uhr gehört, gedeckt werden. Davon den Kindern der „Gruppe durch ist es möglich, dass die
Spirit“ geboten. Am Samstag Preise für Essen und GetränNachmittag um 15.00 Uhr, ke moderat gehalten werden
lässt die „Freie musik house können und dennoch Geld in
school Steig“ einen Quer- die Kassen der mitmachenschnitt durch ihr musikali- den Vereine fließt, um die für
sches Können hören. Dann Jugendarbeit leisten zu könwird auch der Nikolaus auf nen.
Reutin-Aktiv e.V.
Neue Räume für Weihnachtsträume
Floristen herrliche Adventsausstellungen statt. Einige
starten bereits am Freitag.
Hier werden die schönsten
Kreationen für Advent und
Weihnachten angeboten.
Ihre BZ wünscht Ihnen viel
Freude beim Bummeln in den
Adventsausstellungen und auf
Auch die Advents- und Weihn- den Märkten. Lassen Sie sich Auch das Weihnachtslichterhaus
achtsmärkte werden stattfin- einstimmen auf eine frohe in der Steigstraße wird wieder bis
BZ-Foto: STS
den in Lindau und Umgebung. Weihnachtszeit.
STS Dreikönig leuchten.
Termine für die Advents- und Christkindlmärkte 2005
24.11. – 26.11.: Adventsausstellungen bei den Floristen und Blumengeschäften
(siehe Anzeigen auf den Seiten 26 – 28)
25.11.:
11. (14 – 18 Uhr), 25.11. (8 – 18
Uhr) und 26.11. (10 – 16 Uhr)
damit ein in Vergessenheit
geratenes Märchen wieder
wahr. Man trifft sich bei Glühwein, Maroni und heißer
Wurst im verschneiten Christbaumwald, genießt festlich
gedeckte Tafeln bei Musik
Im Rahmen der Initiative „Be- und weihnachtlichen Düften.
Sinnliche Weihnachten“ wird Mit von der Partie sind:
in der Gärtnerei Munz am 24. Schreinerei Manufakt, Schreinerei Reischmann, SchreineAnzeige zum Advent rei Irmler, Metzgerei Müller,
Obsthof Wilhalm, Kindergarten Oberreitnau, Ministranten
Oberreitnau,
Frauenbund
Oberreitnau, Krippenausstellung Dr. Wellan.
EB
Adventsbasar des Kath. Frauenbundes im Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener
Straße, 10 – 16 Uhr. Ein Teil des Erlöses kommt dem Kinder-Hospiz in Bad
Grönenbach zugute.
25.11. – 26.11.: Reutiner Weihnachtsmarkt am Buttlerhügel: 10 – 22 Uhr. Veranstalter:
Reutin -Aktiv
25.11. – 26.11.: Hergensweiler Krippenausstellung: Über 60 Krippen werden ausgestellt. Im
Foyer die Lindauer Weihnachtskrippen von Norbert Kühnel. Große Weihnachtstombola. Für’s leibliche Wohl ist gesorgt. Eintrittspreise: frei
25.11. – 26.11.: Hergensweiler, 10 – 16 Uhr: „Winterzauber im Backhaus“ Weihnachtsausstellung der Kreativ-Werkstatt, gegenüber der Kirche
01.12. – 02.12.: Kressbronn: Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz, ab 17 Uhr
01.12. – 03.12.: Lindauer Hafenweihnacht: Programm siehe Seite 28
01.12. – 10.12.: Weihnachtshäuschen Villa Elena, Lindau Bad Schachen, Oeschländerweg 27,
täglich 16 – 19 Uhr
02.12.:
Schachen/Bodolz: traditioneller Christkindlmarkt rund um die Kirche
St. Johannes d. T. von 13 bis 16 Uhr. 13.30 Uhr Nikolaus, 14 Uhr Kasperlespiel. Der Erlös geht an den Verein „Helping Hands for Sri Lanka“.
02.12.:
Wasserburg: Weihnachtsmarkt auf dem Lindenplatz, 14 bis 20 Uhr
02.12.:
Adventsmarkt in Neuravensburg/Schwarzenbach, Dorfplatz neben der
Kirche, 10 – 17 Uhr
Oberreitnauer Advent
Um dem alten Traum vom
Fest der Liebe einen neuen
Raum zu geben, haben
namhafte Lindauer Betriebe und Vereine heuer gemeinsam den ersten Weihnachtsmarkt in Oberreitnau
ins Leben gerufen.
Wo genau diese sind sehen
Sie unten in unserer Auflistung.
03.12. – 07.01.: Nonnenhorn im alten Weintorkel: Lebensgroße Krippenfiguren
06.12. – 10.12.: Lindauer Hafenweihnacht: Programm siehe Seite 28
08.12.:
Aeschacher Adventstreffen, Aeschacher Knoten, ab 16 – 23 Uhr, u.a. mit
Tombola; der Erlös kommt der wohltätigen „Nachbarschaftshilfe“ zugute.
08.12. – 09.12.: Nonnenhorn, Kapellenplatz: Weihnachtsmärktle ab 17 Uhr
09.12.:
Großer Advent-Flohmarkt im Gewölbesaal des Ev. Hospitals, Lindau-Insel,
Schmiedgasse 18. beginn: 8.00 Uhr (Aussteller-Anmeldung: 0 83 82 / 94 85 40)
15.12. – 17.12.: Lindauer Hafenweihnacht: Programm siehe Seite 28
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weihnachtsausstellung
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Adventsausstellung
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Öffnungszeiten!
hergensweiler
telefon 0 83 88/2 29
Woche vor 1. Advent
durchgehend geöffnet.
Mo–Fr 8.00–12.30, 13.30–18.00 Uhr
Adventssamstage 8.00–16.00 Uhr
Sonntag 10.00–12.00 Uhr
öffnungszeiten
freitag
samstag
sonntag
24. november
25. november
26. november
9 – 20 Uhr
9 – 17 Uhr
10 – 16 Uhr
bauernmarkt
Kemptener Str. 25a, Tel. 0 83 82/55 92
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samstag und sonntag – mit bewirtung
★ ★ ★★ ★★★★★ ★ ★★ ★★
★
★★
★ ★
★
★
★
★
★
Feiern Sie mit uns am
★
★ Sonntag, den 26.11.06 ★★
★
★
★
von
10–16
Uhr
★
in festlicher Atmosphäre ★
★★ bei Lichterglanz
★
den
Beginn
der Adventszeit.
★
★
★
★★
★★
★★★★ ★★★★★★★★★★★★★
Mo.–Fr. 9–12, 14.30–18 Uhr
Poststraße 9, Zufahrt Kapellenweg · 88131 Lindau/Schachen
Telefon 0 83 82 / 34 34 · Telefax 0 83 82 / 47 83
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Einkaufen im Advent Erste „Lindauer Hafenweihnacht“ soll Lindauer begeistern
Weihnachten in einzigartiger Kulisse auf der Lindauer Insel
Zum ersten Mal findet der
Insel-Weihnachtsmarkt als
Lindauer Hafenweihnacht vor
der einzigartigen Kulisse von
Leuchtturm und Löwe am
beleuchteten Hafen statt. Der
festlich geschmückte Markt
soll zudem für weihnachtliche Stimmung sorgen.
Die BZ berichtete schon in
der letzten Ausgabe über die
Sorge mancher Lindauer, die
Hafenweihnacht würde vielleicht zu zugig. Deshalb gestaltete ProLindau das Programm auch recht sportlich.
Wer sich z.B. der Jahreszeit
entsprechend sportlich betätigen möchte, wird eingeladen die extra an der Hafenpromenade aufgebaute Eisbahn zu nutzen. Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen
bieten Gelegenheit sich
schweißtreibend zu betätigen.
Nicht nur Kinder werden sich
vermutlich über die Eisbahn,
die Kutschfahrten, das Kinderschminken und die Märchenstunden als besondere
Attraktion freuen. Das Christkindlpostamt darf natürlich
auch in diesem Jahr nicht
fehlen. Am Mittwoch, dem
6. Dezember, kommt der
Nikolaus zum ersten Mal mit
dem Schiff zu den Kindern
nach Lindau. Weitere Aktionen sind ein Streichelzoo und
das Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining auf der Eisbahn.
Weihnachtshafen bestimmt
sein. An den Abenden wird
den Besuchern z.B. eine
„Glühweihnacht“, eine „Louis
Trenker Nacht“, eine Holzfällergaudi und mehrere Eisstockschießen geboten.
Und natürlich gibt’s bei der
Lindauer Hafenweihnacht die
geschmückten Marktstände,
die alles bieten, was zu einem
stimmungsvollen
Weihnachtsfest gehört. Glühwein
sowie andere Getränke zähWeihnachtlich leuchtet auch die len ebenso dazu wie der herzFußgängerzone wieder. BZ-Foto: STS hafte Winterimbiss, köstliche
Süßigkeiten und die liebevoll
nachtliche Atmosphäre wird hergestellten Weihnachtszusätzlich von einem fest- Accessoires der Kunsthandlichen Musikprogramm am werker. Die Weihnachtsbim-
Der weltberühmte Lindauer Hafen wird erstmals in diesem Jahr Ort der
Lindauer Hafenweihnacht und des Weihnachtsmarktes werden.
BZ-Foto: ProLindau
melbahn wird regelmäßig
zwischen Hafen und Fußgängerzone fahren. In den Schaufenstern des Lindauer Einzelhandels wird es einen Weihnachtsweg geben, auf dem
die Weihnachtsgeschichte
anhand von Modellen Lindauer Bürgerhäuser erzählt
wird.
Der Lindauer Weihnachtsmarkt 2006 findet am 01. –
03., 06. – 10. und 15. – 17.
Dezember statt und ist jeweils
von 11.00 – 20.00 Uhr geöffnet. Abendveranstaltungen
finden bis 23.00 Uhr statt.
Fröhliche Weihnacht mit lustigen
Lindaus Gäste können die Eisbären.
besinnliche Stimmung in der
historischen Altstadt genieAnzeige
ßen und ihren Gang über die
einzigartige Hafenweihnacht
mit einem Einkaufsbummel
durch die festlich geschmückten Geschäfte verbinden. Die
hervorragende Gastronomie
Lindaus, Bars und Kneippensszene mit regionalen
und internationalen Besonderheiten werden ganz wesentlich dazu beitragen.
An verschiedenen Tagen werden Advents-Schiffsrundfahrten angeboten. Die weih-
b
Die beleuchtete Inselbrücke lädt
auf die Insel ein.
BZ-Foto: STS
Die Lindauerin Cordula Busse malte das wunderschöne Motiv des
Plakats zur diesjährigen Hafenweihnacht.
BZ-Grafik: ProLindau
Kontakt:
ProLindau Marketing
Tel.: 0 83 82 / 26 00 30,
Fax. 0 83 82 / 26 00 26.
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.prolindau.de
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Einladung
zur Adventsausstellung
Samstag, 25.11.2006 von 10 – 16 Uhr
Sonntag, 26.11.2006 von 10 – 16 Uhr
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Einkaufen im Advent
Erste „Lindauer Hafenweihnacht“ soll Lindauer begeistern
Das ganze Programm der Lindauer Hafenweihnacht 2006
01.12. – 03.12.06
Freitag 01.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
18.15 Uhr
18.30 Uhr
ab 18.00 Uhr
19.00 – 23.00 Uhr
ab 19.00 Uhr
19.00 – 23.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
Bläser Jugendkapelle aus dem Mangturm
Märchenstunde
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Bläser Jugendkapelle aus dem Mangturm
Eröffnung der Hafenweihnacht durch
Oberbürgermeisterin Petra Meier to Bernd-Seidl
Eisstockschießen
„Glühweihnacht“ mit den Air Bubbles
Samstag, 02.12.06
09.30 Uhr
11.00 – 16.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
19.00 – 23.00 Uhr
Musikverein Unterreitnau
Kinderlauf auf der Eisbahn
Christkindlpostamt
Musikverein Unterreitnau
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Nachtwächterrundgang ab Mangturm
Vorführung Eiskunstlauf Lindau e.V.
Eisstockschießen
Luis-Trenker-Filmnacht
Sonntag, 03.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
15.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
Christkindlpostamt
Advents-Schifffahrten mit dem Nikolaus
Gestratzer Alphornbläser
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Schottische Dudelsackgruppe
Begleiteter Rundgang über den Lindauer
Weihnachtsweg ab Mangturm
Eisstockschießen
Eisstockschießen
Feuerzangenbowle
Samstag, 09.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
19.00 – 23.00 Uhr
Sonntag, 10.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
Christkindlpostamt
Advents-Schifffahrten mit dem Nikolaus
Märchenstunde
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“
auf der Eisbahn
Nachtwächterrundgang ab Mangturm
Chor Aulendorf
Eisstockschießen
17.00 Uhr
18.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
15.12. – 17.12.06
06.12. – 10.12.06
Freitag, 15.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
19.00 Uhr
Mittwoch, 06.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
ab 15.30 Uhr
16.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
Samstag, 16.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
Jugendkapelle
Der Stadtnikolaus kommt mit dem Schiff
Eisstockschießen
Holzfäller Gaudi „Singende Säge“
Donnerstag, 07.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
15.00 – 16.00 Uhr
Märchenstunde
16.00 – 17.00 Uhr
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
17.00 Uhr
Nachtwächterrundgang ab Mangturm
ab 18.00 Uhr
Eisstockschießen
19.00 – 21.00 Uhr
Holzfäller Gaudi „Glitzernde Axt“
Freitag, 08.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
Auftritt Grundschule Insel
Märchenstunde
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Jugendkapelle
Kinderlauf auf der Eisbahn
Christkindlpostamt
Lesorub-art (Holzfällerkunst)
„Weihnachtsbäckerei“
Lindauer Adventsritt
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Liederkranz Wasserburg
Begleiteter Rundgang über den Lindauer
Weihnachtsweg ab Mangturm
Eisstockschießen
Schlittschuhnacht
Kinderlauf auf der Eisbahn
Märchenstunde
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Laternenumzug ab Marktplatz
Eisstockschießen
Gospelchor Deggenhausertal Charity-Day
17.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
19.00 – 23.00 Uhr
Sonntag, 17.12.06
11.00 – 16.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
15.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
Eisbahn
17.00 Uhr
17.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
Kinderlauf auf der Eisbahn
Christkindlpostamt
Männerchor Röthenbach
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der Eisbahn
Begleiteter Rundgang über den Lindauer
Weihnachtsweg ab Mangturm
Musikverein Reutin
Eisstockschießen
X-Mas-Single-Nacht
Kinderlauf auf der Eisbahn
Christkindlpostamt
Advents-Schifffahrten mit dem Nikolaus
Musikverein Aeschach
„Bobby-Car-Fahrsicherheitstraining“ auf der
Nachtwächterrundgang ab Mangturm
Masithi Chor Oberreitnau
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BZ Nr. 47/06
Geschäftsleben
MARK•KOM begleitet mittelständische Unternehmen in der Zukunftssicherung
Aller Anfang ist das strategische Ziel
Werbung gehört zu den
Notwendigkeiten, die man
für den Unternehmenserfolg braucht, Geld kosten
und idealer weise zielgerichtet und sinnvoll eingesetzt werden müssen. Die
Firma MARK•KOM setzt
hierzu konsequent auf die
Erarbeitung von langfristigen Unternehmenszielen
vor der Entscheidung über
Werbemaßnahmen. Was
erreicht werden soll, wird
vorher gemeinsam erarbeitet und definiert. Das
mittel- und langfristige
Unternehmensziel ist der
Mittelpunkt aller Bemühungen, die Werbung ist
lediglich ein Mittel zur
Erreichung der fest vereinbarten langfristigen Erfolge des Kunden. Über die
gemeinsam vereinbarten
Kriterien wird dadurch
auch der Erfolg der Werbung messbar.
Das klingt recht einleuchtend.
Doch welche Strategien sind
von Nöten, welche Maßnahmen sind zielführend? Renate
Gratwohl und Dipl. Betriebswirt Hannes Sauler von
MARK•KOM setzen genau
hier an. Obwohl der Kunde
oft genug weiß was zu tun
wäre, bleibt vieles ungetan.
Menschen in Führungspositionen in einem Unternehmen müssen kurzfristig handeln, Erfolge müssen schnell
sichtbar werden. Der Faktor
Zeit lässt vielen gar keine
andere Wahl. Mittel- und
langfristige Strategien werden deshalb nur unzureichend erarbeitet. Jemanden
speziell für das Marketing einzustellen lohnt sich meist
nicht. Deshalb bietet MARK•
KOM genau hier ein sinnvolles Outsourcing an. Der
Kunde kann sich wieder
ungehindert um das tagesaktuelle Kerngeschäft kümmern, die notwendige professionelle Arbeit im Bereich der
strategischen Unternehmensbegleitung und der daraus
BURG – Neues Messekonzept für BURG Schließsysteme, Wetter/D
Sei es nun in der Erarbeitung
der langfristigen strategischen Grundlagen, in der
Umsetzung der Werbung
oder bei der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit“.
FHE Newsletter zur Kundenbindung und Neukundengewinnung.
abzuleitenden Werbung über- mittel- und langfristigen Aufnimmt MARK•KOM.
gabenstellungen denken wir
über den Horizont hinaus und
Renate Gratwohl begreift da- unterstützen die Unternehbei den Kunden nicht als men, ihre Alleinstellung als
unfähigen Akteur: „Der Kunde Erfolgsbasis zu finden. Brainweiß vielfach selbst wie er work before Artwork – oder
langfristig Erfolg sicher stel- das Denken muss vor dem
len möchte, was er erreichen Handeln kommen, ist das
will, was notwendig wäre um Unternehmens-Prinzip der
optimal zu agieren – es fehlt MARK•KOM. Auch in einem
trotzdem an einem elementa- weiteren Geschäftszweig hat
ren Ding: Zeit, um sich um die die MARK•KOM zwischenzeitnotwendige Umsetzung zu lich eine hohe Professionalität
kümmern!“ Diese ist aber zur erreicht. Zum erfolgreichen
professionellen Erarbeitung Gesamtauftritt jedes Untervon notwendigen Maßnah- nehmens gehört die redaktionelle Präsenz in der Tagesmen erforderlich.
und Fachpresse. Der Maßstab
Hannes Sauler umschreibt es für das Ergebnis ist immer
so: „Durch die intensive Aus- der Erfolg unserer Kunden.
einandersetzung mit den Wir setzen auf Nachhaltigkeit.
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seine Leistungen seit 1999 in
Lindau an. Renate Gratwohl
arbeitete zuletzt über 15
Jahre in einer der führenden
österreichischen Werbeagenturen. Zusätzlich stand sie in
Führungsverantwortung für
ein Personalberatungsunternehmen in Westösterreich
und im Immobilienverkauf.
Hannes Sauler war vor der
Firmengründung der MARK•
KOM ebenfalls in Führungspositionen im Marketing und
Vertrieb tätig. U.a. bei Zumtobel (Lichtsysteme und Lichtmanagement), BMW München, Zweckform, Unilever
und im Autohaus-Verlag.
Parallel dazu übernahm er
Lehrtätigkeiten an der Fachhochschule Vorarlberg und
am WIFI in Dorbirn.
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Mobil
Autofahrer sollten sich nicht vom Wintereinbruch überraschen lassen
Geeignete Reifen künftig Pflicht
Als Autofahrer muss man
den Winter nicht lieben,
aber man sollte wenigstens alles tun, um mit winterlichen Verhältnissen
bestmöglicht umgehen zu
können. Dazu gehört geeignete Winterbereifung
selbstverständlich dazu.
Der Gesetzgeber hat seit
diesem Jahr die Straßenverkehrsordnung diesbezüglich geändert.
Bei Wintereinbruch ereignen
sich nicht nur zahlreiche
Unfälle, die auf falsche Bereifung zurückzuführen sind. Es
bilden sich in jedem Winter
auch viele Staus, weil immer
wieder Fahrzeuge aufgrund
ungeeigneter Reifen, sprich
Sommerreifen, im Schnee
stecken bleiben.
Reifendruck- und Profil
der Winterreifen prüfen, die
Profiltiefe sollte mindestens
4 mm betragen.
Front- und Heckleuchten
kontrollieren und regelmäßig sauber halten (viele
Werkstätten und der ADAC
bieten kostenlose Lichttests
an).
Autofahren im Winter
Viele Dinge sind für den
Autofahrer im Winter einfach anders. Bremswege,
das Anfahren und Kurvengeschwindigkeiten müssen neu überdacht werden. Deshalb geben wir
Ihnen noch einige Tipps
zum Fahren im Winter.
Aufgrund des verlängerten
Bremsweges sollte der Sicherheitsabstand zum Vordermann vergrößert werden.
Der Winter hat so seine Tücken. Wer unvorbereitet unterwegs ist,
gefährdert sich und andere.
BZ-Foto: autopress
Das Verkehrsministerium hat
deshalb einen entsprechenden Verordnungsentwurf ausgearbeitet, der inzwischen
Wintercheck für das Auto ist sinnvoll
Die BZ hat einige Tipps
zur Ausrüstung zusammengefasst, die man im
Winter unbedingt beherzigen sollte:
Grundregeln zum „Autowinterbetrieb“
Eiskratzer, Schneebesen
und Handschuhe mitnehmen.
Enteisungsspray für die
Scheiben hilft, das lästige
Kratzen zu reduzieren.
Türschlossenteiser parat
halten, (außerhalb des Autos aufbewahren!).
Windschutzscheibe mit
Folie oder Karton abdecken.
Wischerblätter kontrollieren und ggf. erneuern.
Starterbatterie kontrollie- In Gegenden mit regelren lassen.
mäßig viel Schneefall
Schneeketten bereithalten
Scheibenwaschanlage (Aufziehen vorher im Trokkontrollieren, ggf. auffüllen, kenen üben)
Frostschutzmittel nicht vergessen.
Nach Schneefall alle
Scheiben von Eis und
Motor-Kühlflüssigkeit Schnee befreien
kontrollieren lassen (die
Kühlflüssigkeit sollte das Schuhe vor dem Einsteiganze Jahr über grundsätz- gen vom Schnee befreien,
lich mit Frostschutzmittel sonst kann man an den
bis mindestens 25 Grad Pedalen abrutschen und die
minus vermischt sein).
Scheiben beschlagen.
be-schlossen wurde. In § 2
Abs. 3a StVO ist inzwischen
u.a. geregelt, dass die Kraftfahrzeuge den Wetterverhältnissen entsprechend zwingend mit geeigneter Bereifung ausgestattet werden
müssen.
Abruptes Abbremsen oder
Lenken sollte vermieden,
werden. Ebenso können
wechselnde Fahrbahnbeläge
problematisch sein. Deshalb
kann eine Bremsprobe vor
Fahrtantritt böse Überraschungen verhindern. Trockene Fahrbahnabschnitte können überraschend in Glatteis,
Schneeglätte oder Matsch
übergehen.
Die Reifenwahl ist von besonderer Bedeutung. Selbst in
Gegenden, in denen es nicht
so oft schneit, sind Winterreifen erforderlich. Schon unter
sieben Grad, egal ob auf
trockener oder nasser Fahrbahn, bieten Winterreifen
aufgrund ihres hohen Anteils
an Naturkautschuk und ein
deutliches Plus an Fahrsicherheit.
Besondere Vorsicht ist beim
Einbiegen in Nebenstraßen,
die möglicherweise nicht so
gut geräumt sind. Möglichst
Hauptverkehrsstraßen benutzen, die in der Regeln besser
geräumt sind als Nebenstraßen.
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Mit ABS bleibt das Fahrzeug
lenkbar. Ohne ABS bleibt nur
die so genannte Stotterbremse. Durch abruptes, mehrmaliges Bremsen verhindert
man das Blockieren der
Räder. Der Wagen bleibt lenkfähig und man kann im Notfall ausweichen.
Steckt das Fahrzeug im
Schnee fest und die Räder
drehen durch, einfach eine
Wenn das Heck des Wagens Fußmatte unter die AntriebsNeu ist auch, dass bei unge- doch mal ausbricht, zuerst auf räder legen und als Anfahrhileigneter Bereifung ein Buß- die Kupplung treten, damit fe nutzen.
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geld von 20 Euro fällig werden kann, bei Behinderung
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kostet das sogar 40 Euro und
einen Punkt in Flensburg.
Gemeint sind mit dieser Neuregelung die notorischen
„Ich-komm-schon-irgendwiedurch-den-Winter-Sommerreifenfahrer“. Die letzten,
schneereichen Winter haben
diesen Ignoranten allerdings
das Fürchten gelehrt.
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Immobilien und Wohnen
Aktuelles zum Energieausweis
Referentenentwurf steht
Hausbesitzer müssen von
2008 an einen Ausweis
über den Energieverbrauch ihres Gebäudes
vorlegen. Jetzt wurde der
in Fachkreisen bereits seit
vielen Monaten erwartete
Referentenentwurf für die
neue Energieeinsparverordnung veröffentlicht.
Nach diesem Referentenentwurf sind Eigentümer und
Vermieter verpflichtet im
Falle des Verkaufs oder der
Vermietung Interessenten
einen Energieausweis zugänglich zu machen. Zu dem
Referentenentwurf werden in
den nächsten Wochen die
Länder und die Spitzenverbände angehört, bevor die
Bundesregierung die Novellierung der Verordnung endgültig beschließt. Der Bundesrat muss der Verordnung
danach noch zustimmen. Daher wird die Neuregelung der
Energieeinsparverordnung
voraussichtlich in frühestens
einem halben Jahr in Kraft
treten. Verschiedene Übergangsfristen für Gebäudeeigentümer erleichtern dann
den Start der neuen Verordnung.
Gebäuden mit mehr als vier
Wohnungen kann der Eigentümer dagegen zwischen verbrauchs- und bedarfsorientiertem Ausweis frei wählen.
Für die Zeit zwischen dem
Inkrafttreten der neuen Verordnung - der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest und dem 31. Dezember 2007
gilt die uneingeschränkte
Wahlfreiheit zwischen bedarfs- und verbrauchsorientierten Ausweisen für alle
Gebäude. Alle Energieausweise für Bestandsgebäude,
auch die, die vor dem 1.
Januar 2008 ausgestellt wurden, haben eine Gültigkeitsdauer von zehn Jahren. Ihre
Gültigkeit kann aber nicht
verlängert werden.
"Wir begrüßen es, dass sich
der Bedarfsausweis für kleinere Gebäude bis vier Wohneinheiten durchgesetzt hat.
Nur über den Bedarfsausweis
kann man die Gebäude wirklich vergleichen", erklärt Martin Sambale.
Der Energieausweis liefert
Mietern und Käufern von
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Gebäudezustand, Öl- oder
Für Gebäude mit bis zu vier Gasverbrauch, WärmedämWohnungen, die vor 1978 mung sowie Anreize für
gebaut wurden, wird der Sanierungen.
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Die genannte Einsparung
errechnet sich folgendermaßen: Verzichtet man pro Woche auf 3 Waschladungen
mit Vorwäsche, verringert
sich der Verbrauch je Waschgang um etwa 0,3 kWh.
Tipps: gute Waschergebnisse
1) Maschine nicht überfüllen:
Sauber wird es am besten,
wenn beim Drehen Wäsche
auf nasse Wäsche fällt.
2) Maschine nicht unterbeladen: sonst wird die Wäsche
50% weniger gewalgt.
3) Weichspüler reduzieren
oder ganz weglassen. Wer
würde bewusst seine Wäsche aus dem Schrank holen,
mit Seife einreiben und anziehen? Die Waschmaschine
macht Vergleichbares, sobald Weichspüler im Fach ist.
5) Mittel gegen Kalk nicht
überdosieren oder weglassen: Sie sind in jedem Vollwaschmittel zum Teil schon
enthalten.
Immobilien-Tipp
Einfamilienhaus
Das Einfamilienhaus ist
ein Haus, das
eine
Wohnung enthält.
Es kommt in
mehreren
GestaltungsKlaus Herr
formen vor.
Der Typ des freistehenden
Einfamilienhauses ist am
beliebtesten. Daneben gibt
es als Grundtypen das Doppelhaus (zwei aneinander
gebaute Einfamilienhäuser)
und das Reiheneinfamilienhaus als Reihenmittel- oder
Reiheneckhaus. Das Atriumhaus ist durch einen geschlossenen Innenhof bzw.
Innengarten gekennzeichnet. Es handelt sich um eine
besondere Form des Bungalows und des Atriumhauses.
Typische Dachformen sind
Flachdächer oder nur ganz
leicht geneigte Dächer.
Auf Qualitätsunterschiede
weisen Begriffe wie Siedlungshaus (meist eineinhalbstöckige freistehende
Häuser mit großen Nutzgärten) oder „Villa“ hin, wobei
der Begriff der Villa als
Domizil für einen betuchten
Eigentümer sicher nicht in
Vergleich gesetzt werden
kann mit einer altrömischen
Villa. „Landhäuser“ sind in
der Regel Einfamilienhäuser
auf dem Lande, die in einer
gewissen Distanz zur Stadt
gelegen sind, aber im Gegensatz zu „Ferienhäusern“
(die keine Einfamilienhäuser
sein müssen) von freiheitsund naturliebenden Eigentümern oder Mietern ständig bewohnt werden. Nicht
zum Typ der Einfamilienhäuser gehört das Wochenendhaus, das normalen
Wohnansprüchen in der
Regel nicht genügt.
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Wissenswertes
Schiffsbetrieb Wiehrer in Lindau: Kostenlose Sonderfahrt am 24. Dezember
Ein Geschenk für die, die der Weihnachtsmann oft vergisst
Der Schiffsbetrieb Wiehrer
hinter dem Lindauer Spielcasino bietet am 24. Dezember eine Sonderfahrt
an.
ihrem Team an Menschen,
die sich selbst nie eine Schifffahrt gönnen könnten oder
einsam sind. Mit rund 80 Personen startet die Crew um
Kapitän Uwe Wiehrer am 24.
Dezember ab der Schiffsanlegestelle hinter dem Lindauer
Spielcasino zu einer gemütlichen Rundfahrt durch die
Bregenzer Bucht, entlang der
Rheinmündung, vorbei an
Wasserburg und Bad Schachen zurück nach Lindau.
Doch nicht nur die Rundfahrt
auf der wunderschön geschmückten MS Bayern
schenkt Familie Wiehrer ihren
Gästen an diesem Tag, sondern bewirtet sie auch mit
Kaffee und Kuchen. Ein
Akkordeonspieler wird mit
weihnachtlichen Liedern den
passenden musikalischen
Rahmen für die Sonderfahrt
schaffen.
Sie wissen, dass Sie auch in
diesem Jahr selbst an Heilig
Abend wieder allein zu Hause
sitzen werden? Sie würden so
gern an diesem Tag wenigstens ein paar gemütliche
Stunden in netter Gesellschaft verbringen, sich bei
weihnachtlicher Musik mit
Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen? Aber es gibt
weder Familienangehörige,
noch Freunde oder Bekannte,
die Sie besuchen. Und sich
irgendwo anders zu vergnügen, lässt Ihr Geldbeutel gar
nicht zu? Dann sind genau
Sie es, die Familie Wiehrer
am 24. Dezember ab 14 Uhr
zu einer zweistündigen
Schiffsrundfahrt einladen
Seit 1989 kann man zusammöchte.
men mit den Kapitänen Uwe
Es ist ein Geschenk von Uwe und Marlen Wiehrer den
und Marlen Wiehrer sowie Bodensee erobern. Boten sie
Music House Lindau
Adventskalender
Mit einem Adventskalender überrascht das Music
House Lindau ab 1.
Dezember seine Kundschaft im Internet. Hinter
jedem Türchen stecken
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sorgt während der Sonderfahrt am
24. Dezember ein Akkordeonspieler.
BZ-Fotos: Privat
zunächst nur Rundfahrten mit
einem recht kleinen Schiff an,
so hat die MS Bayern, mit der
sie jetzt den See von ihrer
Schiffsanlegestelle hinter
dem Lindauer Spielcasino
aus befahren, insgesamt 250
Leuten (innen und außen)
Platz. Dass sie für einsame
und nicht so gut betuchte
Menschen an Heilig Abend
eine kostenlose Schiff-Rundfahrt anbieten, hat einen einfachen Grund: „Wir hatten
eine gute Saison ohne große
Ausfälle durch Sturm oder
Hochwasser“, resümiert Marlen Wiehrer im BZ-Gespräch.
„Von diesem Geschäftserfolg
sollen auch andere etwas
haben“, beschlossen sie und
ihr Mann und beweisen damit
Großherzigkeit und Nächstenliebe, die in heutiger Zeit
leider nicht mehr allzu oft zu
finden sind.
HG
Wer sich jetzt angesprochen
fühlt und gern an der Sonderfahrt am 24. Dezember ab 14
Uhr teilnehmen möchte, meldet sich bitte schnellstens an:
3
Schiffsbetrieb Wiehrer
Bösenreutiner Steig 4a
88131 Lindau (B),
Anmeldung zur
Sonderfahrt 24.12.06:
Tel.: 0 83 82 / 7 81 94
oder: 01 71/ 7 73 47 30
Wer also nichts verpassen
will, muss der Website
www.music-houselindau.de jeden Tag einen
Besuch abstatten.
Doch nicht nur im World
Wide Web lässt der Weihnachtsmann die Preise für
Waren und Dienstleistungen
des Music House Lindau
purzeln. Auch im Laden in
der Kemptenerstraße 29 in
Lindau werden ab 1. Dezember bis zum Weihnachtsfest
viele interessante Angebote
unterbreitet, bei denen man
bestimmt noch die eine
oder andere Anregung für
ein
Weihnachtsgeschenk
findet.
Lassen Sie sich also im
Adventskalender des Music
House Lindau von 24 Angeboten überraschen!
EB
Von-Behring-Str. 1 · 88131 Lindau · www.fitnessworld24.li
32
Der Schiffsbetrieb Wiehrer
bietet im Advent und an
Weihnachten zweistündige Rundfahrten auf dem
Bodensee an:
Am 3. Dezember startet
die MS Bayern ab 14 Uhr
an der Anlegestelle hinter
dem Spielcasino Lindau.
Mit auf Fahrt ist an diesem
Tag der Nikolaus. Bitte
anmelden!
Weitere Rundfahrten finden statt am 10. Dezember, am 17. Dezember (nur
bei schönem Wetter), am
25. und 26. Dezember 2006
sowie am 1. Januar 2007
(nur bei schönem Wetter).
Abfahrt ist jeweils um 14
Uhr.
Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr finden je nach Wetter
und Nachfrage jeweils um
14 Uhr Fahrten statt.
Aktuelle Vorab-Infos erhalten Sie unter der Telefonnummer: 01 71 / 7 73 47 30.
3
Das Schiff mit rund 130 Innenplätzen eignet sich auch in der kalten Jahreszeit hervorragend für Feiern und Ausflüge auf dem Bodensee.
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N E U IN
LINDAU
Rundfahrten
,,Die Kraft Ihres Bewusstseins”
Das Bewusstsein von Freude, Liebe, Selbstvertrauen,
Dankbarkeit u. Glückseligkeit zu leben
Abendseminar mit dem medialen Coach Günther Malleck
Spüre die Energie der Engel
Erklärung, Bedeutung und Tipps für den Umgang
Mi: 29.11. In der Inselhalle in Lindau
Beginn 20.00 Uhr Ende ca. 22.00 Uhr
Auskunft u. Anmeldung: Tel. 07572 / 7 10 88
Eintritt 20.- € p.P
E- Mail: [email protected] Internet: www.zentrum-harmonie.de
ab Schiffsanlegestelle hinter dem
Spielcasino Lindau
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Wissenswertes
Für jeden Kursteilnehmer stehen bei
Online & Offline
1,40 Meter Arbeitsplatz, superschnelle
PCs und BreitbandDisplays zur Verfügung. Der Schulungsraum im Heuriedweg vermittelt
nicht nur eine professionelle, sondern auch eine sehr
angenehme Atmosphäre, in der die
Kursleiter
Lehrgangsinhalte vermitteln, gern aber
auch Fragen beantworten und so
manche Tricks und
Kniffe verraten.
Online & Offline
Avast – sicher ist sicher
Wer heutzutage keinen
Virenscanner auf seinem
Computer installiert hat,
ist selbst schuld... Warum?
Das Internet beherbergt
viel böse Buben. Ohne
Schutz ist man denen völlig ausgeliefert.
Leider ist aber auch manch
Virenscanner nicht unbedingt
der zuverlässigste Helfer.
Gerade
im
kostenlosen
Bereich wird
es an der
Spitze
der
wirklich guten
Michael Gfrerer
Virenschützer
dünn. Der große Unterschied
zwischen den kostenlosen
Virenscannern und den kostenpflichtigen ist die OnlineScanfunktion für den E-MailEingang. Denn diese wird bei
fast allen Free-Programmen
nicht mit angeboten. Wer
diese Funktion will, muss
dann meist zahlen. Da aber
die Online-Scanfunktion eine
der wichtigsten ist, sollte
diese auch bei kostenlosen
Antivirusprogrammen nicht
fehlen, denn die Angriffschancen für einen potentiellen Virus erhöhen sich dadurch enorm.
Stern am Himmel und eine
Top-Empfehlung ist der Einsatz von Avast Home, ein
kostenloses Antivirus-Produkt für den nicht kommerziellen Einsatz. Das Programm ist üppigst mit Funktionen ausgestattet und bietet
ebenfalls Schutz gegen Würmer und Trojaner. Der fast
immer fehlende E-Mail-Check
gehört zur Avast HomeGrundausstattung. Eine besondere Absicherung für Outlook ist ebenfalls kostenlos
enthalten. Ein Internetfilter
schützt zudem vor Internetseiten mit schädlichem Code.
Und den erfahrenen Anwender überzeugt das Antivirenprogramm mit einigen
„Leckerlis“.
Was die Update-Funktion
angeht, die ja leider bei
manch Kostenlos-Anbieter
schwer zu wünschen übrig
lässt – mal funktioniert sie,
mal nicht – schlägt Avast die
Konkurrenz um Längen. Denn
die regelmäßigen Avast-Aktualisierungen laufen als ergänzendes Update ab. Der Unter-
schied: Es wird nicht das
ganze Update geladen, sondern nur was neu hinzukam.
Ideal auch für Internetanschlüsse über ein analoges
Modem. Bei unserem Test hat
die Update-Funktion immer
schnellstens und zuverlässig
geklappt.
Trotz des Funktionsumfangs
und selbst wenn die Intensitätseinstellung auf hoch gesetzt wird, was zu empfehlen
ist (siehe Abbildung), wird die
Leistung eines Computers
kaum belastet. Eine weitere
Empfehlung für ambitionierte
Anwender sei der Wechsel
des Standard-Skins, denn
dieser ist nicht gerade für
„Profis“ geeignet. Es stehen
einige andere Programmoberflächen auf der Homepage zur Verfügung, u.a. eine im
Windows Vista-Look, die besser zu bedienen ist.
Avast Antivirus Home gehört
zu den derzeit wohl besten
kostenlosen Virentötern für
den privaten Bereich. Avast
kann nach der Installation 60
Tage getestet werden. Innerhalb diesen Zeitraumes sollte
die notwenige Online-Registrierung stattfinden, damit
man den Schlüssel, der das
Programm für ein Jahr freischaltet, erhält. Diesen
Schlüssel kann man nach
einem Jahr wieder (wir hoffen immer noch kostenlos)
verlängern lassen. Falls ein
Virenscanner eines anderen
Herstellers installiert ist, müssen Sie diesen vor Installation
des Avast Antivirus Home in
jedem Fall deinstallieren. MG
3
Die deutsche AvastSeite: www.avast.de
(im linken Menü auf
Freeware klicken)
Mehr Infos unter:
www.online-offline.biz
BZ-Foto:
Online & Offline
Kurse bei Online & Offline
Machen Sie sich mit „EvA“ bekannt
Die Online Offline GmbH
bietet zwei interessante
Computer-Kurse an. Zum
einen ist das die softwaregestützte Buchführung für
Kleinunternehmer
mit
Lexware Büro Easy 2007,
zum anderen der Kurs EvA
– „Etwas von Allem“ –
einem Computer-Themenmix.
„Genial einfach, einfach genial“ lautet der Untertitel zu
Lexware Büro Easy. Dieses
Programm eignet sich für Einzelpersonen-Unternehmen
genauso wie für Kleinbetriebe. Mit der neuen Version
„Büro Easy 2007“ steht eine
kostengünstige Komplettlösung fürs Büro zur Verfügung. Angebote und Rechnungen werden im Handumdrehen erstellt. Die komplette
Buchhaltung erledigt Lexware Büro Easy automatisch im
Hintergrund. Unterlagen für
den Steuerberater und das
Finanzamt werden mit dem
Programm komplett und
sicher vorbereitet.
Der Kursreferent Roland Geiger zeigt, wie es richtig geht.
Die Teilnehmer installieren
das Programm auf ihrem
Schulungsrechner und richten es unter der tippreichen
Hilfe von Roland Geiger fehlerfrei ein. Dann wird die
Rechnungsvorlage an die
betrieblichen Bedürfnisse angepasst und los geht es
mit der Buchhaltung. Auf
Wunsch können die Anwender gleich eigene Betriebsdaten eingeben. Dabei lernen
sie auch die Arbeitsweise des
Programmes näher kennen,
um die Abläufe im Hintergrund nachvollziehen zu können. Wer will, kann auch sein
Laptop mitbringen, wenn er
diesen als Buchhaltungsrechner benutzt.
Roland Geiger, geprüfter
Bilanzbuchhalter und Bankfachwirt, ist ein Spezialist auf
dem Gebiet der Buchführung.
Mit viel Fachkompetenz und
Witz haucht er der doch eher
„trockenen“ Buchhaltungsmaterie einen gewissen
„Charme“ ein. Abgehalten
werden vier Kursabende mit
jeweils zwei und einer dreiviertel Stunde. Der letzte
Kursabend findet auf Wunsch
und nach individueller Vereinbarung beim jeweiligen
Teilnehmer vor Ort statt.
Dabei wird das Programm auf
dem Betriebs-PC installiert
und die Daten, die bei Online
& Offline produziert wurden,
werden übertragen. Dies ist
ein besonderer Service, der
auch bei den vergangenen
Büro Easy-Kursen gerne
genutzt wurde. „Oft gibt es
dann noch einige persönliche
Tipps“, sagt Roland Geiger.
Ab Anfang 2007 findet der
Kurs „EvA“ statt. EvA ist die
Kurzbezeichnung für den
Themenmix „Etwas von
Allem“. Dieser Kurs richtet
sich an Anwender, die ihren
Computer schon bedienen
können. Michael Gfrerer verfeinert diese Vorkenntnisse.
„Im Kurs gibt es viele Tipps,
die auch praxisnah trainiert
werden, um zukünftig die
Arbeit am Computer zu
erleichtern“, so Michael Gfrerer. In den vergangenen EvA-
Kursen befanden sich deshalb vielfach Teilnehmer aus
Betrieben oder Selbstständige die ihren Computer geschäftlich nutzen.
In entspannter Atmosphäre
können die Referenten auch
auf individuelle Fragen eingehen. Hungern und dursten
muss keiner der Kursbesucher. Snacks, Getränke sowie
Kaffee sind im Kurspreis enthalten, ebenso diverses
Schulungsmaterial. Weitere
Informationen können auf der
Online & Offline-Homepage
abgerufen werden.
EB
3
3
3
3
Anmeldung:
Mo. – Fr.: 8 – 18 Uhr,
Tel.: 0 83 82 / 2 73 66 30
Kurs Büro Easy:
4 Kursabende, jeweils
2 h 45 min, dienstags
ab 18.30 Uhr:
12.12.06, 19.12.06,
02.01.07 und 09.01.07
Anmeldung bis
08.12.06 möglich
Kurs EvA:
5 Kursabende, jeweils
2 h 30 min, mittwochs
ab 19.00 Uhr:
03.01., 10.01., 17.01,
24.01. und 31.01.07
Anmeldung bis
22.12.06 möglich
Online Offline GmbH
Heuriedweg 65,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 2 73 66 30
E-Mail: mail@
online-offline.biz,
Internet: www.
online-offline.biz
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2
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Die Nachhilfe-Profis
• Nachhilfe in fachbezogenen Minigruppen
• Individuelle Beratung bei Lernproblemen
• Kostenloser Probeunterricht
Langenweg 23 · 88131 Lindau-Aeschach
Inhaberin: [email protected]
www.nachhilfe.de · Tel. 0 83 82/2 42 23
Anmeldung & Beratung Mo.–Fr. 14.00–17.30 Uhr
sowie nach Vereinbarung
33
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Wissenswertes
Familiennachrichten
Adventsfieber beim Eiskunstlaufverein
Weihnachtsfeeling am 21. Dezember
Familiennachrichten
Am 13. November erhielten 14 Kinder und Jugendliche des Eiskunstlaufvereins e.V. Lindau Ihre Urkunden vom Bayrischen
Landesverband samt Abzeichen für die bestandene
Breitensportprüfung zum
Freiläufer (13 Kinder) und
Figurenläufer (1 Jugendliche).
03.11.2006 bis zum 16.11.2006
Geburten
• Cornelius Thullner
• Emilia Roberta Renz
Ursula Thullner geb. Möller und
Tobias Wolfgang Thullner
88138 Sigmarszell
Anja Sabine Renz geb. Kleiner und
Dipl.-Ing (FH) Manuel Renz,
88131 Lindau (Bodensee)
• Kerem Kandil
• Anthony Dean Martin Fritz
Sibel Kandil geb. Günaydin und
Hurs˛it Kandil,
88131 Lindau (Bodensee)
Melanie Fritz und Martin Merk,
88260 Argenbühl
• Jil Regehly
• Lara Sofie Costa
Claudia Mathilde Frener und
Carsten Uwe Regehly,
88131 Lindau (Bodensee)
Diana Costa,
88131 Lindau (Bodensee) und
Sascha Oberndörfer,
88250 Weingarten
• Paul Alexander Rupp
Nelli Rupp und Emil Pascha
(Vatersname) Moukhtarov,
88179 Oberreute
• Marian Luis Koch
Rita Johanna Koch geb. Schellenbaum
und Hans-Peter Koch,
88145 Opfenbach
• Naomi Tara Zoë Sprachmann
Ruth Ester Sprachmann geb. Müller
und Hagen Wieland Sprachmann,
88138 Weißensberg
Eheschließungen
• Christina Pflüger und
Thomas Traxler
6832 Viktorsberg, Österreich
Qualifizierungskurs
Sterbefälle
Der Kinderschutzbund
Lindau bietet im Auftrag des Amtes für
junge Menschen und
Familien- 2007 einen
neuen Qualifizierungskurs für Tagesmütter/väter an.
• Franz Drescher
• Christa Brigitte Hodrius
88131 Lindau (Bodensee)
geb. Mlynek
88131 Lindau (Bodensee)
• Anna Maria Stohr
• Alfred Dobler
geb. Uebelhör
88131 Lindau (Bodensee)
88131 Lindau (Bodensee)
• Maria Nichter
• Ursula Mayer geb. Köppe
geb. Grzeschniok
88131 Lindau (Bodensee)
88131 Lindau (Bodensee)
• Melanie Margarete Lambrich
Der Kurs findet von Januar
bis November statt. Die
Ausbildungsinhalte werden in sechs WochenendEB
blöcken vermittelt.
geb. Kiebele
88131 Lindau (Bodensee)
3
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LK Bestattungs- und Friedhofsdienste
GmbH
Karin Schwitzer Geschäftsleiterin
Kemptener Straße 56
Lindau
# Tag & Nacht
97 52 40
Stolz nahmen sie ihre Auszeichnungen entgegen, der
Lohn für viele Trainingseinheiten. Für die erfolgreichen
Absolventen und die anderen
Mitglieder des Vereins gibt es
bereits einen neuen Ansporn.
Der Eiskunstlaufverein startet
durch, um in der Öffentlichkeit die Begeisterung für den
Sport im Winter zu wecken.
Ob groß, ob klein, alle möchten sowohl bei der nicht
vereinsinternen Vorführung
während des Weihnachtsmarktes als auch bei der
geplanten Performance
„Weihnachtsfeeling pur“ auf
dem Eis glänzen. Darauf wird,
neben den Grundfiguren wie
Ihr Vertrauen ist mir Verpflichtung.
Mit einer Bestattungsvorsorge
übernehmen Sie Verantwortung
für sich selbst und Ihre Angehörigen!
Infos und
Anmeldung:
Kindertagespflege
Susanne Schnell,
Mo. und Do.
8.00 – 12.30 Uhr,
Holdereggenstr. 1,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 37 06
Einige der erfolgreichen Jugendlichen des Lindauer Eiskunstlaufvereins.
BZ-Foto: privat
„Flieger“, „Fechter“ und
„Übersetzen“, im Vereinstraining auch auf eine Kür, Tänzchen oder Formation hingearbeitet. Eigene Kreativität und
Faszination für die Sportart
fungieren als Motor, so dass
selbst die Kleinsten unter den
100 Mitgliedern den Mut fassen vor Zuschauern zu laufen.
Dieser Höhepunkt jeder Eislaufsaison – dieses Jahr unter
dem Moto „Weihnachtsfeeling“ – verzaubert Vereinsmitglieder, Eltern, Verwandte
und Bekannte gleichermaßen. Mit großer Hingabe werden zur begleitenden Musik
die Darbietungen unter der
Aufsicht von Vereinstrainerin
Ulrike Schmid und weiteren
Gruppenleitern, die hilfreich
zur Seite stehen, einstudiert.
Zu der stimmungsvollen Darbietung als auch zum Glühwein und Kinderpunsch ist
jeder Eislaufinteressierte
herzlich eingeladen.
EB
3
„Weihnachtsfeeling
pur...“
Donnerstag 21.12.06
um 17.30 Uhr,
Kunsteisbahn
Eichwald
25.11.: Caritasverband Lindau
Tag der offenen Tür
Zu einem Tag der offenen
Tür in der „Lindauer
Tafel“, dem Caritas-Laden in der Freihofstraße,
lädt die Caritas Lindau ein.
Am 25.11.2006 wird der
Caritas-Laden im ehemaligen Bekleidungsgeschäft
Schüle in der Freihofstraße
5 (Reutin) von 9.00 bis 12.00
Uhr geöffnet sein. Der Caritasverband gibt diesem Tag
die Gelegenheit, sich über
die Arbeit und über Möglichkeiten der Unterstützung
der seit April 2006 bestehenden Lindauer Tafel zu informieren.
EB
b
3
Caritasverband für
den Landkreis
Lindau e.V.
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94
Stadtbus: Linie 1,
Josefskirche und
Linie 3: Buttlerhügel
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Heribert Lau
Steinmetzmeister
Hundweilerstraße 16
88131 Lindau
Tel. (08382) 6894
Fax 26870
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beim Friedhof
Lindau-Aeschach
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Mittwoch und Freitag
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
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24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Gesund leben
Weiße Weihnachten wünschen – Weiße Zähne bekommen
Apotheken
Weiße Weihnachten und weiße Zähne!
Jedes Jahr hoffen die
Menschen auf „Weiße
Weihnachten“.
Immer
mehr Menschen wünschen sich auch „weißere
Zähne“. So haben im Jahr
2004 nach einer Marktuntersuchung der GfK 16mal mehr Menschen in
Deutschland Produkte und
Dienstleistungen für „Weiße Zähne“ genutzt als fünf
Jahre zuvor. Gleichzeitig
möchte jeder Zweite das
Aussehen seiner Zähne
verbessern. Der Grund
liegt wohl darin, dass ein
Lächeln mit weißen Zähnen in den Augen der meisten Menschen für Erfolg
und Attraktivität steht. Die
Redaktion Bürgerzeitung
kann zwar auch keine
„Weiße Weihnachten“ versprechen, aber mehr Sicherheit bei der Erfüllung
des Wunsches nach „weißen Zähnen“ vermitteln.
Dazu haben wir uns mit
Dr. Volker Scholz, goDentis Sanfte Zahnheilkunde,
in Lindau unterhalten.
des Zahnfleischs und aller
eventuell empfindlicher Stellen an den Zähnen mit
wesentlich höheren Konzentrationen und mit Unterstützung von speziellem Licht das
Ziel „weiße Zähne“ schnell
und mit dem besten Effekt
erzielt werden.
BZ: Mit welchen Kosten muss
man für Zahnaufhellung rechnen?
Vor jeder Aufhellung der Zähne erfolgt eine genaue Voruntersuchung.
Ungefähr 3 Jahre kann ein strahlendes Lächeln halten, wenn die Zähne
nach der Aufhellung regelmäßig professionell in der Zahnarztpraxis
kontrolliert und gereinigt werden.
setzt wird, verlieren diese
Farbstoffe ihre Wirkung und
der Zahn wird wieder heller.
BZ: Das heißt aber dann
doch, dass die Wirkung nicht
von Dauer ist, oder?
BZ: Herr Dr. Scholz, was hindert denn viele Menschen am VS: Stimmt. Je nach Verfahren und Nachsorge durch den
strahlenden Lächeln?
Patient und den Zahnarzt
VS: In der heutigen Zeit bleibt der Effekt unterschiedhaben die meisten Menschen lich lang erhalten. Wenn die
ein durch die Medien gepräg- Zähne nach der Aufhellung
tes Schönheitsideal. Dazu ge- regelmäßig professionell in
hören auch „schöne Zähne“, der Zahnarztpraxis gereinigt
worauf viele Frauen und werden und wenn auf den
Männer schon beim ersten Konsum von farbstoffhaltigen Nahrungsmitteln und
Augenschein achten.
Getränken verzichtet oder
BZ: Was heißt dann „schöne dieser zumindest eingeschränkt wird, bis zu 3 Jahre.
Zähne“?
VS: Als schön empfinden wir
allgemein ein Lächeln, beim
dem ebenmäßig geformte
Zähne, die heute möglichst
hell erscheinen sollen, dem
Lippenbild folgen. Das gilt für
Frauen und Männer gleichermaßen.
BZ: Wie kann das erreicht
werden?
VS: Die einfachste erste Möglichkeit hierzu ist die Zähne
professionell zu bleichen.
Zunächst sollte man verstehen, dass ja eigentlich die
Zähne nicht „gebleicht“, sondern aufgehellt werden. Das
macht schon klar, dass die
möglichen Verfahren mit dem
Zahn schonend umgehen.
Außerdem kann man nicht
jeden Zahn aufhellen. Die
natürliche Grundfarbe, die
bei jedem verschieden und
genetisch fixiert ist, kann
durch Aufhellungsverfahren
nicht verändert werden. Aufgehellt werden Farbstoffe, die
sich aus der Nahrung in die
Zähne eingelagert haben.
Mittels Sauerstoff, der aus
dem in allen Aufhellungspräparaten in unterschiedlicher
Konzentration enthaltenem
Wasserstoffperoxid freige-
BZ: Welche Verfahren gibt es
eigentlich und welche sind zu
empfehlen?
VS: Grundsätzlich sind Anwendungen durch den Patienten zu Hause von denen
in der zahnärztlichen Praxis
zu unterscheiden. Funktionieren tun eigentlich alle. Nur
die Heimanwendungen dau-
ern wesentlich länger. Bei
diesen, gleich ob direkt mit
Pinseln mit Streifen oder als
Gel in Schienen auf die Zähne
gebracht, sind frei verkäufliche Präparate in der Konzentration und somit Wirkung
eingeschränkt. Trotzdem führt
die Anwendung oft zu empfindlichen Zähnen und manche brechen dann die Anwendung vorzeitig ab. Solche
Methoden brauchen zwischen 2 und 3 Wochen täglicher oftmals mehrmaliger
Anwendung bis ein Effekt
sichtbar ist. Grundsätzlich
sollte man sich vorher zahnärztlich untersuchen lassen.
Es gibt nämlich Befunde bei
denen eine solche Therapie
nicht angezeigt ist. Außerdem erfährt man, ob überhaupt das erhoffte Ergebnis
zu erwarten ist. Sichtbare Füllungen oder Kronen werden
nämlich nicht heller. Wenn
man also schon in einer
Zahnarztpraxis ist, sollte man
fragen, ob in der Praxis professionelle Aufhellung angeboten wird. Dabei kann in
einer Sitzung in ungefähr
einer Stunde mit Abdeckung
VS: Die Präparate für zu
Hause gibt es schon für ca.
30,00 Euro. In der Zahnarztpraxis wird in Deutschland je
nach Verfahren bis zu 800,00
Euro berechnet. Wir bieten
ein Verfahren an, in das
immer eine gründliche Untersuchung und eine professionelle Zahnreinigung eingeschlossen ist. Die Kosten liegen dann bei uns bei 290,00
Euro. Zu Weihnachten spendieren wir den Lesern der BZ
dazu spezielle Zahnpflegekaugummis, Zahnbürste und
Zahnpasta, damit die Zähne
nicht nur weiß sind, sondern
auch gesund bleiben. Es
können auch entsprechende
Geschenkgutscheine für Weihnachten bei uns gekauft werden.
BZ: Vielen Dank. In der nächsten Ausgabe haben Sie dann
noch Tipps für „smile design“,
wenn Bleichen nicht möglich
ist oder nicht genügt.
b
GoDentis –
Sanfte Zahnheilkunde,
Dr. Volker Scholz,
Europaplatz 1,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 94 24 90,
Internet: www.sanftezahnheilkunde.de
Anzeige
Fr., 24. November 2006:
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,
Kressbronn, Tel.: 0 75 43 / 5 49 83
Sa., 25. November 2006:
Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße 10, Kressbronn, Telefon:
0 75 43 / 86 41
So., 26. November 2006:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51,
Berliner Platz, Reutin, Tel.: 58 21
Mo., 27. November 2006:
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, Insel,
Tel.: 44 41
Di., 28. November 2006:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,
Tel.: 27 53 12
Mi., 29. November 2006:
Drei-Mohren-Apotheke, Rickenbacher Str. 31, Reutin, Tel.: 2 28 28
Do., 30. November 2006:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51
Fr., 1. Dezember 2006:
Engel-Apotheke, Maximilianstr. 5,
Insel, Tel.: 58 01
Sa., 2. Dezember 2006:
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.
9, Schlachters, Tel.: 0 83 89 / 9 8112
Montfort-Apotheke, Marktplatz 12,
Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 23 57
So., 3. Dezember 2006:
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,
Nonnenhorn, Tel.: 84 51
Mo., 4. Dezember 2006:
Steig-Apotheke, Schulstraße 34,
Reutin, Tel.: 7 39 62
Di., 5. Dezember 2006:
See-Apotheke, Enzisweiler im Einkaufszentrum, Tel.: 2 68 66
Mi., 6. Dezember 2006:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,
Insel, Tel.: 58 14
Do., 7. Dezember 2006:
St. Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7,
Wasserburg, Tel.: 88 76 50
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Ärzte
Rettungsleitstelle
Kempten:
Ärztl. Notdienst: Tel.: 19 222
Vorwahl mit Handy: 08 31
Kassenärztlicher
Bereitschaftsdienst:
Tel.: 0 18 05 / 19 12 12
Zahnärzte
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Bereitschaftsdienst:
Sa., 25. und So., 26. November:
Dr. Axel Cantner, Telefon: 58 95,
Bregenzer Str. 35 (Reutin)
Sa., 2. und So., 3. Dezember:
ZÄ Karin Dierks, Tel.: 0 83 89 /15 44,
Hauptstr. 9 (Schlachters)
Alle Zahnarzt-Notdienste
abrufbar im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
Krankenhaus
Notaufnahme:
Auskunft unter:
Tel.: 27 60
Service- und
Beratungsstelle
Hilfe für Frauen mit
Kindern in Not e.V.:
Tel.: 01 72 / 8 85 14 83
35
24. November 2006
BZ Nr. 47/06
Aus der Region
Wanderung zu Fuß und mit der Bahn im Appenzeller Land
Grandioser Rundblick von der Hundwiler Höhi
einige Meter über eine Wiese,
bevor wir durch den Wald in
ein schönes, kleines Tal kommen. Wir folgen dem Bachlauf bis wir durch einen kleinen Tobel in den Ort kommen. Wir halten uns auf der
Straße nach links, überqueren das Flüsschen Urnäsch
und gehen noch hundert
Meter bis zum Bahnhof.
Der Übergang von Herbst
zu Winter zwingt uns von
den Höhen herab in niederere Gefilde. Wenn der
Schnee schon über der
1.500 Meter-Genze liegt
macht unsere heutige Tour
erst richtig Spaß.
Wir wandern einmal wieder
im schönen Appenzeller Land.
Startort ist Gonten (Anfahrt
über österr. Autobahn, Ausfahrt Altach. Über Altstätten
und Gais nach Appenzell,
Richtung Urnäsch und Schwägalp halten.) Wichtig sind
einige Franken Kleingeld für
die Rückfahrt mit dem Zug. In
Gonten fahren wir durch den
Ort bis zur Bezirksverwaltung
(rechts). Gegenüber ist ein
kostenfreier Parkplatz. Hier
starten wir, am alten Gasthaus
Sonne vorbei, zurück zur Kirche.
Gegenüber der Kirche geht’s
am Haus der „SpezialitätenMetzg Wetter“ Richtung Hundwilerhöhe (Feldweg) steil
Immer vor Augen: unser Ziel, die
Hundwiler Höhi.
Alte, knorrige Buchenbäume auf
dem Weg Richtung Gipfel.
Anzeigen
Aktions-
Endspurt
Während der ganzen Tour hat man einen faszinierenden Ausblick auf das Alpsteinmassiv. Links hinten der
Hohe Kasten, rechts der Säntis (2.502 m). Unten links unser Ausgangsort Gonten.
BZ-Fotos: STS
bergauf. Nach einigen Metern
mündet diese Auffahrt in
einen schönen Wanderweg.
Wenn man nun nach Süden
schaut, versteht man, was
das Faszinierende an dieser
Tour ist: der Blick zum mächtigen Säntis, der schneebehangen hinter dem Kronberg
steht. Genau in anderer Richtung sehen wir auf der Höhe
oben ein helles Haus: das
Gipfelrestaurant der Hundwilerhöhe. Lustig: Die Schweizer
schreiben auf den WanderWegweisern ganz hochdeutsch „Hundwilerhöhe“, in
der deutschen Wanderkarte
steht auf „Schwitzerdütsch“
aber „Hundwiler Höhi“.
Wie auch unser Ziel nun heißen mag, es geht stetig bergauf. Wem jetzt schon die
Puste auszugehen droht, kann
sich’s auf der Bank gemütlich
machen, unter sich das Dorf
Gonten, dahinter die Schneeberge um den Säntis. Wer
den Spruch lesen kann, der
auf der Bank steht, versteht
Land und Lütt! Wir gehen
weiter aufwärts, übersteigen
einen Bretterzaun, ändern
alsbald die Himmelsrichtung
von West- in Nordrichtung
und erreichen einen Fahrweg,
dem wir allerdings nicht folgen, sondern gleich den
Trampelpfad durch die Wiesen benützen. Nach 200 Metern leichten Dahinschlenderns geht’s auch schon wieder steil hinauf. Wir folgen
den Serpentinen über die
Wiese – hier steht die nächste
Bank für Ausblick-Genießer,
dann ein kurzes Waldstück
und wir sind auf dem Höhenrücken, der uns, vorbei an urigen, alten Baumriesen, direkt
zur Gipfelwirtschaft der Hundwiler Höhi führt.
Wer geologisch bewandert
ist, also sich mit Gesteinskunde befasst, merkt sofort, dass
man sich hier auf dem gleichen Nagelfluh-„Fels“ befin-
Das Gipfelrestaurant auf der Hundwiler Höhi.
beton ähnliches Gestein aus
Kieseln und durch Gletscher
rund gehobelten Brocken.
Der Wanderweg auf unseren
Zielgipfel, die 1.306 Meter
hohe Hundwiler Höhi, führt
uns direkt über die Gastterasse des Restaurants. Taktisch
klug angelegt und für Besitzer
von Franken nützlicher Wink
mit der Speise- und Getränkekarte... Wir aber packen auf
der Gipfelkuppe, wenn es
trocken ist, nach Bergsteigerart unsere Brotzeit aus und
genießen bei einem heißen
Tee aus der Thermoskanne
den grandiosen Rundblick
vom schweizer Glärnisch im
Südwesten bis zum mächtigen Säntis im Süden, über
den Hohen Kasten im Südosten bis zur Roten Wand, den
Bergen des Bregenzer Waldes
und im Osten des Allgäus. Im
Nordosten sieht man nach St.
Gallen und bei gutem Wetter
auch den Bodensee.
Das Ziel ist erreicht, nun heißt
es Taste „Gonten“ drücken
am Fahrkartenautomat, die
Franken einwerfen und auf
die Appenzeller Bahn warten.
Das dauert nicht lange, denn
nachmittags fährt dieser
absolut geniale Zug hier am
„Ende der Welt“, wo keiner
eine Bahn erwarten würde,
tatsächlich alle halbe Stunde!
Sie müssen nur fünf Minuten
vor Eintreffen des Zuges in
Zürchersmühle den „Halt auf
Verlangen“-Knopf drücken. In
11 Minuten Fahrtzeit sind wir
wieder in Gonten.
STS
Gehzeit: Aufstieg ca. 90 min.,
Abstieg ca. 80 min.
Anforderung: gute Bergschuhe; teilweise steile Anstiege;
für Familien geeignet (für die
Kleinen gibt’s die Fahrt mit
dem Bahnli als Belohnung).
Höhenunterschiede: Gonten
902 m, Hundwiler Höhi 1.306 m,
Zürchersmühle Bahnhof 811 m.
Einkehrmöglichkeit: Gipfelrestaurant Hundwiler Höhi.
Wanderkarte: Kompass Wanderkarte 112, Appenzellerland.
3
Bahninfo im Internet:
Nach der Stärkung auf dem
www.
Gipfel, der Aussichtsterasse
appenzellerbahnen.ch
oder in der gemütlichen Gaststube, geht’s wieder hinunter.
Dem breiten Weg folgen wir
zum Parkplatz Ramsten. WildDer Abstieg vorbei an und unter romantisch geht’s einmal
steilen Felswänden.
unter einer Felswand vorbei.
det, aus dem auch die nörd- Vom Parkplatz Ramsten auf
liche Allgäu-Bergkette zwi- 1.000 Meter Höhe gehen wir
schen Hochhäderich, Hoch- nach Zürchersmühle. Erst folgrat und Immenstädter Horn gen wir der Fahrstraße zu
besteht. Man erkennt es einem Gehöft, durch das wir
gleich, denn es ist kein richti- durchgehen. Dann führt der Vom Haltepunkt Zürchersmühle
ger Fels, sondern ein Wasch- Weg etwas orientierungslos geht’s mit der Bahn nach Gonten.
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