Schulinternes Curriculum Englisch Sek - Clara

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Schulinternes Curriculum Englisch Sek - Clara
Clara-Schumann-Gymnasium
Bonn
Englisch:
Schulcurriculum Sek. I (G8)
Bezug: Kernlehrplan Englisch von 2007
gültig im Schuljahr 2008/09 für die Klassen 5 bis 7
1 Vorbemerkungen
Die folgenden Übersichten weisen zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit aus. Es ist zu beachten,
dass stets alle vier Kompetenzbereiche (Kommunikative Kompetenzen, Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, Interkulturelle Kompetenzen, Methodische Kompetenzen) und innerhalb der Bereiche
alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen werden im
Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften
Kontexten. […] Bei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier
Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen“).
Alle Unitangaben und für die Klassenstufen 5 bis 7 beziehen sich auf das Lehrbuch „Green Line“
(Klett, 2006ff.), für die Klassenstufen 8 und 9 auf das Lehrwerk Camden Town (Diesterweg)
Die angegebenen Musterklassenarbeiten beruhen auf der Überzeugung der gesamten Fachkonferenz,
dass Aufgaben, die freies Schreiben erfordern, im Laufe der Sekundarstufe 1 immer mehr an Gewicht
gewinnen, dass daneben aber auch durch inhaltlich eingebundene Grammatikübungen den Schülern
die Möglichkeit und der Anreiz geboten werden soll, durch korrekte Anwendung von Grammatikregeln einen kleineren Teil der Gesamtpunkt zu erwerben.
In den Klassen 5 und 6 werden Elemente freier Textgestaltung und inhaltliche eingebundene Grammatikübungen durch entsprechende Punktverteilung unterschiedlich gewichtet.
Separate Bewertungsschlüssel für die Teile mit freier Textgestaltung in Klasse 7 und in den Klassen 8
und 9 finden sich auf weiteren Links unserer Homepage.
In Klasse 9 wird ab dem Schuljahr 2013/14 die erste Klassenarbeit des 2. Halbjahres durch eine
mündliche Prüfung ersetzt, die aus einem ersten monologischen und einem zweiten dialogischen Teil
besteht.
2 Jahrgangsstufe 5
2.1 Erstes Halbjahr (5.1)
Kompetenzstufe: A1 mit ersten Anteilen von A2
Inhalt: Green Line 1, Units 1–4 (At school, At home, In town, Sports & hobbies)
Gesamtstundenkontingent: 50 Std. Obligatorik (ca. 12 Std/Unit) plus 20 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: Intonation von Fragen und Aufforderungen, muttersprachliche Einschläge
selbst wahrnehmen



Wortschatz: classroom discourse (Schulsachen, Gegenstände im Klassenraum, classroom phrases), Farben, Zahlen bis 100, Verwandtschaftsnamen, Hobbys
Grammatik: Pluralbildung, s-Genitiv, simple present, Fragebildung und Verneinung, Imperativ,
erste Grammatikregeln aufstellen
Orthographie: Gefühl für Regelhaftigkeit
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen, Sprechen, Sprachmittlung: in Alltagssituationen personenbezogene Informationen/Auskünfte (Name, Alter, Hobbys, Weg/Ort, etc.) verstehen, geben, einholen; Alltagsgespräche
beginnen und abschließen

Schreiben: einfache Arbeitsnotizen, zusammenhängende alltagsbezogene Kurztexte (u. a. Postkarte)
Methodische Kompetenzen:

Hörverstehen: selektives HV

Sprechen: Gedanken und Ideen sammeln, Textelemente auswendig lernen

Schreiben: Gedanken und Ideen sammeln und festhalten (Tafelbild, Wortlisten/Vokabelkartei, Tabellen)

Umgang mit Texten/Medien: Rollenspiel

Sprachenlernen: Wortfelder bilden, ein- und zweisprachige Vokabellisten führen
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: Klassenzimmer, Schulsachen, Stammbaum, Tagesablauf, Freundschaft,
Hobbys, Greenwich - Kinder in GB

Werte …: Rollenspiele (britischer Alltag)

Handeln in Begegnungssituationen: gegenseitiges Vorstellen im schulischen Kontext, nach dem
Weg fragen
Projektarbeit:

Poster "Me & my friends"
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Schuljahresbeginn: Unterrichtsreihe "My new school" ( Deutsch / Klassenlehrerin/-lehrer)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Die Schüler stellen stories, rhymes, songs etc. aus ihrem Englischunterricht an der Grundschule vor

DVD-Filmsequenzen zum LB: Action UK!
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3 (1. KA mit listening; 2. KA: u. a. Dialog schreiben)

Überprüfung sprachlicher Mittel: regelmäßige Wortschatzüberprüfungen (Mindmaps, Texte mit
Wortbildern)
2.2 Zweites Halbjahr (5.2)
Kompetenzstufe: A1 mit Anteilen von A2
Inhalt: Green Line 1, Units 5–7: Fun in town, at home and at the seaside
Gesamtstundenkontingent: 50 Std. Obligatorik (ca. 17 Std/Unit) plus 20 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: Aussprache erschließen, Satzmelodie

Wortschatz: Ordinalzahlen, Monate, Mengenangaben, Urlaub, Tiere

Grammatik: present progressive, Modalverben, quantifiers, Signalgrammatik

Orthographie: Regelmäßigkeiten grundlegender Laut-Buchstaben-Verbindungen
Kommunikative Kompetenzen:

Lesen: einfache Geschichten erschließen (Inhalt und Form)

Schreiben: kurze Geschichten nach Modelltexten (u. a. Dialoge einfügen, Perspektivwechsel)

Hörverstehen: Geschichten des Lehrwerks und der Mitschüler
Methodische Kompetenzen:

Hörverstehen: selektives und detailliertes HV

Lesen: Vorwissen, Überschrift und Bilder als Hilfen, selektives und detailliertes LV, Schlüsselwörter markieren

Schreiben: bild- und notizengestütztes Schreiben und Nacherzählen von Geschichten

Umgang mit Texten/Medien: Hauptfiguren und zentrale Handlungsmomente in Geschichten

Sprachenlernen: Bedeutungserschließung, zweisprachige Wortlisten / Wörterbücher nutzen
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: Geburtstagsfeier, Einkaufen, Strandurlaub (Penzance), Tiere – Kinder in GB

Werte …: szenisches Lesen, Geburtstagsfeier, Strandurlaub

Handeln in Begegnungssituationen: Einkaufen
Projektarbeit:

Dossier "Ghost stories"; vgl. Unit 6
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Abenteuer- und Geistergeschichten ( Deutsch)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Hörfassungen der LB-Texte

Dossier "Ghost stories" (vgl. oben Projektarbeit)

Erstlektüre, z. B. Hamida Aziz, SOS: Save our Sam! (mit Audio-CD) (optional)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3, eine zum Thema: "Ghost stories"

Überprüfung sprachlicher Mittel: regelmäßige Wortschatzüberprüfungen (Wortfelder ergänzen,

Kollokationen)
Kontrolle der Aussprache am Ende des Schuljahrs (Vorlesen eines bekannten Textes, Alltagsdialog)
Musterklassenarbeit 5. Klasse:
English 5
Class test no. 3
Topic: Plans for the day
Exercise 1: Listening comprehension – A teacher’s day
a) Listen and write Mrs Carter’s answers. Look at the example.
1. Mrs Carter is
a teacher.
2. She teaches at Thomas Tallis school.
3. Her subjects are __English, German, Music______________. ( 3P)
4. She gets up ____at 6:30_____________________________.
5. School starts ___at 8:40_____________________________.
6. She gets to school __in the car/ at 8:15 (both solutions are ok).
b) Listen again. Are the sentences right or wrong? Tick ().
right
wrong
X
1. Mrs Carter eats breakfast in the morning.
2. She’s from Greenwich.
X
X
3. She eats lunch at 12.10 or 1.10.
X
4. Afternoon school starts at 2.20.
X
5. School finishes at 3.20, but not on Wednesdays.
X
6. On Wednesdays they finish school later.
12P






Exercise 2: To give the time – Write what the Taylors and Barker do. (Uhrzeiten handschriftlich geändert)
00
15
7
8
get up
go to school
00
9
work in the house
20
14
open the café
45
22
watch TV
sleep
19
10
1. They get up at seven o’ clock.______________________________________  0,5P
2. The children_go to school at quarter past eight.________________________ 1,5P/ Satz
3. Mrs Taylor and Barker_work in the house at nine o’ clock.________________
4. They_open the café at twenty past two._______________________________
5. They_watch TV at quarter to eight.___________________________________
6. The children__sleep at ten (minutes) past ten.__________________________
7,5P
Exercise 3: this, these, that, those – Look at the picture and fill in the gaps
(Lücken).
Teacher: “Ok! Simon, put _this_______ CD in the CD player, please. Susanne, put __these____ exercise books
on the desks, please. Freddie, close __those__ windows, it’s cold in here. And close __that___ door, too. Angela, put __this____ book in the cupboard, please. Thank you. Now, Steven, put _those_______ sandwiches in
your bag. You can’t eat in the lessons. And put _that______ drink in your bag, too. Now we can start the lesson.”
7P
Exercise 4: Word order – Put the words in the right order and write down the correct sentences.
1.
go
the
Sunday
let’s
to
cinema
on
__Let’s go to the cinema on Sunday.___________________________________________ 2P/ Satz
2.
a
always
in
Nasreen
hurry
is
__Nasreen is always in a hurry._______________________________________________
3.
Sam’s
good
usually
card
are
tricks
__Sam’s card tricks are usually good.___________________________________________
4.
often
on
Tiger, cat,
Terry’s
shed
sleeps
the
___Tiger, the cat, often sleeps on Terry’s shed./ Terry’s cat, Tiger, ... on the shed._________
5.
___Our
Monday
first
our
lesson
German
on
Monday
lesson
is
on
first
is
German._________________________________________
10P
Exercies 5: The simple present – Write about your mother’s OR father’s Sunday. Use at least (mindestens) five
times (fünf Mal) always, often, never or usually. Write six sentences. The phrases below can help you:
make breakfast
help with the cooking
make the beds
watch TV
(…)
Example: On Sundays my father always gets up early.
__He often has breakfast at eight o’ clock...________________________________________________ 2P/
Satz
_________________________________________________________________________________________
__
_________________________________________________________________________________________
__
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
____
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
____
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
____
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
____
Sprachliche Fehler werden bis zu 2 Fehlerpunkten pro Satz abgezogen, d.h., wenn IGr, -R, -R in einem Satz,
gibt es keinen Punkt mehr. Keine „Minuspunkte“ bzw kein Übertragen von Fehlerpunkten auf andere Sätze.
12P
Good luck!!
3 Jahrgangsstufe 6
3.1 Erstes Halbjahr (6.1)
Kompetenzstufe: A2
Inhalt: Green Line 2, Units 1–4 (UK: School; London; Shopping; Film and music stars)
Gesamtstundenkontingent: 50 Std. Obligatorik (ca. 12 Std/Unit) plus 20 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen
übertragen



Wortschatz: Classroom discourse
Grammatik: Simple past, past progressive, present perfect simple, comparison of adjectives
Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Sprachmittlung: Adaptierten und authentischen (Hör)Texten und Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen, über den eigenen Erlebnisbereich berichten, darstellendes lautes Lesen, einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache
wiedergeben

Schreiben: kurze zusammenhängende Texte über vertraute Themen
Methodische Kompetenzen:

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen (multiple choice, cloze-tests,
true/false statements)

Sprechen: Text(elemente) auswendig vortragen

Schreiben: kreatives Schreiben (eine Geschichte schreiben), Überarbeitung eigener Texte

Umgang mit Texten/Medien: Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen, Lesetagebuch

Sprachenlernen: Wortfelder
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: Schulalltag in GB, Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in GB, Be
rufsorientierung: pro und contra Berühmtsein
Handeln in Begegnungssituationen: Einkaufen, Essen und Trinken bestellen
Projektarbeit:

Rollenspiel (optional)

Theaterstück (optional)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Umgang mit Lernsoftware
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Filmsequenzen zum Lehrwerk
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3

regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
3.2 Zweites Halbjahr (6.2)
Kompetenzstufe: A2
Inhalt: Green Line 2, Units 5–7 (UK: Sport; Scotland; Lingua franca: English)
Gesamtstundenkontingent: 50 Std. Obligatorik (ca. 17 Std/Unit) plus 20 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen
übertragen

Wortschatz: Classroom discourse

Grammatik: questions with question words as subject, adverbs of manner, comparison of adverbs,

possessive pronouns, connectives, will-future vs. going-to future, conditional clauses type 1, auxiliaries: may, could, shall
Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Sprachmittlung: adaptierten und authentischen (Hör)Texten und Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen, Telefongespräche und Spielszenen verfolgen, Rollenspiel, kurze Informationen in der jeweils anderen Sprache wiedergeben

Schreiben: Postkarte oder Brief schreiben, eine Geschichte (z.B. Science-Fiction) schreiben
Methodische Kompetenzen:

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen

Sprechen: Ideen für Textproduktion austauschen

Schreiben: kreatives Schreiben (eine Geschichte schreiben), Überarbeitung eigener Texte

Umgang mit Texten/Medien: Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen

Sprachenlernen: Wortfelder, Umgang mit einem Wörterbuch
Interkulturelle Kompetenzen:



Orientierungswissen: UK: Einblick in das Alltagsleben (öffentliche Sportangebote für Jugendliche), beim Arzt, exemplarisches Wissen über eine Region, Feste und Traditionen, Beispiel für eine
wichtige historische Persönlichkeit, Berufsorientierung (z.B. Arbeit auf einer Ölbohrinsel)
Werte …: andere Sichtweisen erproben (Rollenspiel, Figureninterview)
Handeln in Begegnungssituationen: einen Konflikt lösen, mit dem Arzt sprechen, Orientierung am
Flughafen
Projektarbeit:

Fitness Project (optional)



A day in Greenwich (optional)
Ein Theaterstück verstehen und aufführen (optional)
Römer oder Kelten in Großbritannien (optional)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Bericht ( Deutsch)

Charaktere in Geschichten untersuchen ( Deutsch)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Filmausschnitte (optional)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3

regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
Musterklassenarbeit 6. Klasse:
CLASS TEST NO 2
26th November 2009
Name:
I. Comparisons (6 Pkte.)
Compare these things. Use each form of comparison twice.
(2x basic form/ 2x comparative/ 2x superlative).
1. bungee ride / the London Eye – exciting
______________________________________________________________________________________
__
2. pizza / chicken sandwich – good
______________________________________________________________________________________
__
3. Kellog’s – cornflakes - tasty
______________________________________________________________________________________
__
4. shark / boat – fast
______________________________________________________________________________________
__
5. my mum’s chocolate cake / my chocolate cake – big
______________________________________________________________________________________
__
6. rain – weather - bad
______________________________________________________________________________________
_
II. One or ones? (4 Pkte.)
Tourist in London:
Shop assistant:
Tourist:
Shop assistant:
Tourist:
Shop assistant:
Tourist:
Shop assistant:
grey.
Tourist:
Have you got any nice T-shirts, please?
Oh yes, we have got lots of new ______.
That’s fine. Do you have blue T-shirts, too?
Come with me and let’s look together. These ______ are all new.
Oh, I like the yellow ______ over there. They look very nice.
These yellow ______ here? Would you like to try them on?
Yes, please. I would like to try the yellow _____ and the blue ______, please.
Why don’t you try the red ______? They are very nice, too. I’ve got the same ones in
OK. I’d like to try those
______ too, then.
III. What happened? What was happening? (6 Pkte.)
Make sentences. Use the simple past and the past progressive.
1. Emma’s – on the platform – fall – mobile – into the carriage – as – jump – she:
______________________
______________________________________________________________________________________
__
2. When – out of the pod – climb – Ben and Nasreen – rain – it:
____________________________________
______________________________________________________________________________________
__
3. While – in an arts and crafts shop – Rob – a souvenir – choose – into the shop – a – and – old picture –
an – come – thief – steal:
___________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________
__
______________________________________________________________________________________
__
4. The Queen – from her balcony – look down – get to – when – Rob – Buckingham Palace:
______________
______________________________________________________________________________________
__
IV. Reading: In the city centre (7 Pkte.)
Emma and Nasreen really like their grandma in Bristol and it is her
birthday in ten days. They wanted to buy a really nice birthday present
for her. Emma wanted to go to Oxford Street in the centre of London.
There are a lot of great shops there and some of them aren’t too expensive. Nasreen didn’t want to go there. She wanted to go shopping in
Greenwich. So on Saturday afternoon Emma and her mum went to
Oxford Street in London. Emma’s grandma collects elephants and
Emma looked at a lot of elephants in different shops. After two hours
her mum was fed up and hungry. She had a lot of bags with different
things in them and she wanted a sandwich, so she left Emma and went
into a café. Emma wanted to go to one more shop. After ten minutes
she found a beautiful little elephant. It wasn’t expensive, only £7.99,
so Emma bought it. She showed it to her mum in the café and her
mum liked it a lot.
After that they went to some more shops and at six o’clock they got on
the train back to Greenwich. When they arrived home, Nasreen was
there and she showed them her present for grandma. What a surprise:
It was the same elephant but Nasreen bought it for £5.99. Emma was
really fed up!
Later in the evening Emma phoned Lisa. Complete Emma’s answers.
Lisa:
How was your day in London?
Emma: Very good! The shops in Oxford Street are great! After two hours mum had a lot of bags
and was
. She went into a café.
But I looked
.
Lisa:
Emma:
Lisa:
Emma:
Lisa:
Emma:
I hope you found a nice present for your grandma.
Oh yes. I bought
__. But believe it or not, Nasreen bought
. Now we’ve got two.
Oh no! Wasn’t Nasreen with you?
No, she went to
.
Maybe you can take one of them back.
That’s an idea. But you don’t know how much they were. The one that Nasreen bought
was
but the one I bought was
. I’m really fed up.
V. The best London guide (8 Pkte.)
Rob’s friend Ed from his hometown in Scotland is staying with Rob for two weeks. He wants to visit famous
places in London. He asks Rob some questions about London. Please answer them using complete sentences.
1. How can I get to the different sights (means of transport)? How does it work?
2. What can you do at the London Eye?
3. What is ‘Covent Garden Market’?
4. What is your favourite sight? Why?
V. Lost in London (10 Pkte.)
Write a short dialogue between Ben and Lisa after Ben and Nasreen’s secret meeting.
(Remember what Ben did and did not do, what Lisa did and how the story ends.)
Good luck!
Gesamtpunktzahl: 41 Pkte.
4 Jahrgangsstufe 7
4.1 Erstes Halbjahr (7.1)
Kompetenzstufe: A2 mit ersten Anteilen von B1
Inhalt: Green line 3, Units 1–3: The world of sport; History of the UK; Family & friends
Gesamtstundenkontingent: 50 Std. Obligatorik (ca. 17 Std. / Unit) plus 20 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: längere Texte sinngestaltend laut lesen, word / sentence stress

Wortschatz: sports, history, computing & telephoning, arguments & conflicts, describing people


Grammatik: talking about the future, past perfect, basic modal auxiliaries & substitutes, defining
relative clauses, conditional clauses, reflexive / emphatic pronouns
Orthographie: Wortbausteine als Rechtschreibhilfe (compounds)
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen und Sprechen: Diskussionen / Streitgespräche, telephone messages

Leseverstehen: Informationsentnahme aus thematisch vorbereiteten Sachtexten, Figuren und Handlungsverlauf in adaptierten Erzähltexten

Schreiben: Sachverhalte / Fakten darstellen, kreatives Schreiben (u. a. Geschichten ergänzen)
Methodische Kompetenzen:





Leseverstehen: reading for gist / detail
Hörverstehen und Sprechen: Diskussionen verstehen und führen
Schreiben: Texte strukturieren (z. B. notes, 'w'-questions), Textüberarbeitung (z. B. connectives)
Umgang mit Texten/Medien: Internetrecherche und Textverarbeitung (kleines Dossier)
Sprachenlernen: Wörterbucharbeit (zweisprachiges Wörterbuch)
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: Sport / aktuelle kulturelle Ereignisse, Beziehungsprobleme in Familie und
peer group, Geschichte / sightseeing

Werte …: Rollenbilder und Klischees (Perspektivwechsel und szenisches Spiel)

Handeln in Begegnungssituationen: Museumsbesuch, Telefongespräch
Projektarbeit:

"English and Computing" (Internetrecherche und Dossier, z.B. Sportarten in den USA)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Sportarten in den USA ( Sport)

Argumentieren und Streitgespräche führen (Deutsch)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

DVD-Filmsequenzen zum LB: Action UK!
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3; dabei erste Orientierung an den Testformaten der LSE 8:
▪ Hörverstehen: kombinierte Aufgabe: Zuordnung und Anfertigung von Notizen (Radioreportage, vgl. S. 12, ex 2)
▪ Leseverstehen: Zusammenstellung einer Materialsammlung (Sportarten, vgl. S.20, ex

1)
▪ Schreiben: freies, meinungsbetontes Schreiben (ungewöhnliche Sportarten, vgl. S. 18,
ex 5)
▪ Sprachmittlung: Notizen zu englischsprachigen mündlichen Informationen anfertigen
(vgl. S. 9, ex. 2)
Überprüfung sprachlicher Mittel: regelmäßige Wortschatzüberprüfungen
4.2 Zweites Halbjahr (7.2)
Kompetenzstufe: A2 mit geringen Anteilen von B1 (bsd. im rezeptiven Bereich)
Inhalt: Green Line 3, Units 4-6: Regions of the UK; Travel; The media
Gesamtstundenkontingent: 50 Std. Obligatorik (ca. 17 Std. / Unit) plus 20 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: Regionale Aussprachevarianten des BE

Wortschatz: Medien, regions and travel, false friends, Hilfe geben und annehmen, sich entschuldigen

Grammatik: Aktiv - Passiv, abstract nouns / Artikel

Orthographie: eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und bearbeiten
Kommunikative Kompetenzen:




Hörverstehen und Sprechen: small talk, Buch- / Filmempfehlungen, bildgestützte Präsentation von
Arbeitsergebnissen
Leseverstehen und Schreiben: Sach- und Gebrauchstexte (Zeitungsbericht, Werbetexte, Reiseempfehlung)
Sprachmittlung: Sprachmittlung auf Reisen
Austauschsituationen: Vorbereitung auf GB-Fahrt am Ende des Schuljahres
Methodische Kompetenzen:





Leseverstehen: skimming and scanning, Textmarkierungen
Hörverstehen: listening for gist and detail
Sprechen und Schreiben: Texte strukturieren, Modelltexte nutzen
Umgang mit Texten/Medien: Wirkung und Gestaltung von Werbung und Zeitungsartikeln
Sprachenlernen: presentation skills
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: Mediennutzung in der Freizeit (soaps), regions of the UK and travel, Migration, Kinderarbeit in Pakistan

Werte …: Vorurteile / Klischees in den Medien

Handeln in Begegnungssituationen: travelling and small talk, Höflichkeitsformeln
Projektarbeit:

British regions and climate (optional)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Reiseberichte ( Deutsch)

Werbung ( Kunst, Deutsch)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):


Präsentation "My favourite book or film"
Easy reader Around the World in Eighty Days (optional)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3, davon die 2. Klassenarbeit in enger Orientierung an den Testformaten der LSE
8)

Überprüfung sprachlicher Mittel: regelmäßige Wortschatzüberprüfungen (z.B. cloze texts)
Musterklassenarbeit 7. Klasse:
A. Reflexive Pronouns
/ 12
Put the verbs into the correct tense and add a reflexive pronoun or ‘each other’ if you need it. Look at the
cr.
example.
Jill and John had not seen each other (not, see + ?) for a long time. Last week they
(meet + ?) in London. They
(decide + ?) to have lunch together. The next day John could not
(remember + ?) where they wanted to go. He tried to
(imagine + ?) where it might be and then thought he knew the place. So
he
(get + ?) ready and left the hotel. It was already late so he had to
(hurry + ?) but on his way he
(get
lost + ?). Finally he phoned Jill. She just laughed and said, “Don’t
ry + ?). I haven’t
(wor-
(get dressed + ?) yet, so you’ve got all the time you
need to get to the Red Dragon in Elm Street.” “OK, thank you, Jill, but how did you know that I’d forgotten the place?” “Well, back at school we all
(wonder + ?) how
someone who forgot so many things would be able to
(look after +
?) later in life.”
B. Frankie’s dreams
/ 8 cr.
What does Frankie dream of? Look at the example.
Example: I’ve only got a small room, so there is no room for
a computer.  If I had a bigger room, there would be room for a computer.
1. I haven’t even got a mobile phone, so I can’t text my friends.
2. The kids at school hit me. That’s why I don’t like school.
3. My mum doesn’t listen to me, so I don’t get any help from her.
4. My parents work all day. So I have to look after myself.
/4
cr.
You want to phone a friend for a special reason but he/she is not at home. Write down the phone call with
L: your/ 4
friend’s father, mother, brother or sister.
cr.
C. A telephone message
Everybody must say something at least four times.
I:
D. Family life
In Unit 3 you meet the Pattersons. It is a normal family with everyday problems.
Imagine you can create a perfect family. What is a perfect family for you?
I:
L:
Start with: In my perfect family ....
/ 10
cr.
/ 10
cr.
Write at least (mindestens) 10 sentences altogether.
E. Professor Goodfellow’s plans
/ 12 cr.
A reporter (R) is interviewing Professor Goodfellow (G) on his 90th birthday.
Fill in the correct verb forms.
R: Happy birthday, Professor!
G: Thank you, thank you.
R: We know you had no success in your project: you have not built the time machine.
But what if you
(build) it?
G: Well, I’ve always been sad about the lives of children in the 19th century. So if I
(have) success with the time machine, I
(go) back to that time. I
(spend) lots of money on better houses and schools. I
(build) a modern factory and I
(pay) more money to the workers. Their children
(not need) to work.
R: But if you
(improve) the situation of the children, you
(not read) about it. And if you
(not read) about it, you
(not go) back in time.
G:But then the situation
(be) different, and I … I must think about that!
Total: ………….. / 60 credits
5 Jahrgangsstufe 8
5.1 Erstes Halbjahr (8.1)
Kompetenzstufe: A2 mit einigen Anteilen aus B1
Inhalt: Camden Town 4: themes 1 to 3:
1. Summer Camps in the US, life in small and big cities 2.
American high schools, Chicago 3. US history, Thanksgiving, native Americans, Independence day
Gesamtstundenkontingent: 40 Std. Obligatorik (ca. 13 Std. / Unit) plus 15 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: US-amerikanische Aussprache verstehen



Wortschatz: AE vs. BE
Grammatik: present/past perfect progressive, auxiliaries, passive voice
Orthographie: AE vs. BE
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen, Sprechen (an Gesprächen teilnehmen): Argumentieren, Diskutieren, Smalltalk

Leseverstehen: narrativen Texten wesentliche Informationen entnehmen

Zusammenhängendes Sprechen: Präsentationen vorstellen

Sprachmittlung: Informationen aus Texten zusammenfassend darstellen

Schreiben: Argumentieren

Summary writing
Methodische Kompetenzen:

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen

Sprechen: Diskutieren, Überzeugen

Schreiben: kreatives Schreiben (Texte ergänzen)

Umgang mit Texten/Medien: Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen

Texterschließungsverfahren: Hauptfiguren und Handlungsstruktur, Zeitungsartikel, Leserbriefe

Sprachenlernen: Wortfelder, Umgang mit dem Wörterbuch
Interkulturelle Kompetenzen:




Orientierungswissen: USA, Einblick in amerikanischen Schulalltag, persönliche Lebensgestaltung,
Amerikanische Geschichte (Schlüsselereignisse, Feiertage, Bräuche, Traditionen)
Werte …: Vorurteile und Klischees erkennen
Einblick ins Leben einer amerikanischen Kleinstadt gewinnen
Historische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung Chicagos erkennen
Projektarbeit:


Songs (optional)
American History (optional)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Internetrecherche

Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen

Zusammenarbeit mit Geschichte: American History (American Revolution)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 3, davon eine Klassenarbeit in enger Orientierung an die Testformate der LSE 8;

regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
5.2 Zweites Halbjahr (8.2)
Kompetenzstufe: A2 mit Anteilen aus B1
Inhalt: Camden Town 4, themes 4 to 6: Talking and writing about films; New York, immigrants in the
US: Hispanics
Gesamtstundenkontingent: 40 Std. Obligatorik (ca. 20 Std. / Unit) plus 10 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: US-amerikanische Aussprache verstehen



Wortschatz: AE vs. BE
Grammatik: passive, infinitives, relative clauses, reported speech
Orthographie: AE vs. BE
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen, Sprechen: Wünsche und Erwartungen

Leseverstehen: Texten (z. B. Zeitungsartikel) wesentliche Informationen entnehmen

Schreiben: creative writing (z.B. aus anderer Perspektive schreiben, eigene Geschichte schreiben)

Sprachmittlung: englische Informationen (z. B. aus Broschüren) auf Deutsch wiedergeben, deutsche Informationen (z. B. von Schildern) auf Englisch wiedergeben
Methodische Kompetenzen:

Hör-/Leseverstehen: globales, detailliertes und selektives Verstehen (z.B. Filmrezension schreiben, fiktionaler Text), Kurgeschichte verfassen

Sprechen: Diskutieren

Schreiben: kreatives Schreiben (eine Geschichte schreiben), Überarbeitung eigener Texte

Umgang mit Texten/Medien: Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen

Sprachenlernen: Wortfelder, Umgang mit dem Wörterbuch

Gedichte vortragen, songs erschließen
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: USA: Leben in der peer group, out-door sport, Einblick in kulturelle Ereignisse (Film), exemplarisches Wissen über eine Region

Handeln in Begegnungssituationen: Situationsbezogenes Sprechen (Register)
Projektarbeit:
Z.B. Nationalpark vorstellen
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Internetrecherche
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Broschüren (optional)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 2 , zusätzlich Lerstandserhebung 8

regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
Musterklassenarbeit Klasse 8:
1) Reading and understanding: The Black Hills of South Dakota
You are thinking about visiting a friend who is on an exchange in South Dakota. You are searching the
Internet for information about the Black Hills area. Read these texts and tick () the correct answers
below. Sometimes there is more than one correct answer.
Biking
Mountain biking is becoming more and more popular in the Black Hills thanks to almost 6,000 miles of different
trails. Some of the favorite rides are Rapid City to Mount Rushmore, the Needles Highway, Iron Mountain Road,
Spearfish Canyon, and the Badlands Loop Road. Cycling up the hills can be exhausting but the landscape is
really great and it is absolutely worth it! Some trails are also suitable for families with children. The George S.
Mickelson Trail, in the heart of the beautiful Black Hills allows people of all ages and abilities to enjoy the beauty
of the Black Hills. Much of the trail passes through National Forest Land, but there are parts of the trail that pass
through privately owned land. It is vital to the future of the trail that users respect the land and others on the trail.
Please note that there is no water available along the Mickelson Trail until spring. Please carry your own water
when using the trail.
Camping
Camping in South Dakota is an unforgettable experience. As you travel west the prairie changes to the wild
landscapes of the Badlands country. Here you can camp under the moon and stars and sky. You'll never see
more stars than you'll see here! Outdoor living is superb! The area has forests and hills, where the nights are
cool. There are few mosquitoes, and there are no wild bears at all.
There are enough campsites in the Black Hills for nearly 25,000 camping guests. If you don’t like sleeping outdoors or in a
tent, some campsites also offer cabins. If you want to rent a cabin in the summer months, you should book before you go.
Reservations can be made by calling the reservation center at (800) 710-CAMP (2267) or by going online to
www.CampSD.com. The reservation call center is open 9 a.m. to 5 p.m. daily from October to December, and from 7 a.m.
to 7 p.m. from January to September. The call center is closed on the following holidays: New Year's Day, Easter,
Thanksgiving and Christmas.
Horseback Riding
You can really enjoy South Dakota on a horse. About 20 guest ranches offer one-hour, two-hour and half-day
rides for about $10–$15 an hour. For longer rides and more freedom, try the Centennial Trail pack trips. Many
tourists take their horses to the Hills, then ride on their own, or join weekend treks organized by local horse
clubs and stay at guest ranches. Custer State Park is the most popular riding area, but much of the hiking and
biking trail network in the Hills is for trail riding
1. Cycling in the Black Hills
2. The George S. Mickelson Trail
a: is never exhausting.
a. can be used by old and disabled people
b: can’t be done by families with children.
b. is not only owned by the state.
c: is very popular.
c. is 6,000 miles long.
d: isn’t very expensive.
d. is closed until spring.
3. On the George S. Mickelson Trail,
4. In the Badlands,
a: you aren’t allowed to drink water.
a: you can sleep under the stars.
b: you must bring your own water in the winter.
b: there are hills and forests.
c: there is no water at all.
c: it is always warm.
d: you should bring your own water.
d: there are many dangerous animals like bears.
5. If you want to sleep in a cabin in the summer,
6. If you want to do horseback riding,
a: you can only book by calling a reservation center.
a: you can do that only in Custer State Park.
b: you must make a reservation.
b: you can choose from different rides offered by guest ranch-
c: you should book one before you travel.
es.
d: you have to stay for three nights.
c: you have to go on an organized trip.
d: you have to pay $10–$15 for a single trip.
7. Centennial Trail pack trips
a: are for groups of 20 guests.
b: are for people who don’t like longer rides.
c: are for people who want more freedom.
d: take longer than half a day.
/ 14
2) Writing I: Two weeks in Muscatine
You (Tim) are spending two weeks visiting Brandon in Muscatine, Iowa. Write an email to a friend of yours
in New York and tell him/her what you are doing in Muscatine. Also describe how the life in a small town
like Muscatine is different to your life in New York.
Include information on the five pictures and use some of the phrases ”Writing an e-mail/letter” to improve
your writing. Your email must at least be 200 words long.
/ 40
(Fotos können hier nicht angezeigt werden.)
3) Writing II: Brandon wants to visit Tim in New York
Tim has invited Brandon to visit him in New York to show him all the interesting sights of the big city.
Brandon really wants to visit Tim in New York and so he asks his parents if he is allowed to go, but it is
quite difficult for Brandon to convince his parents.
Write down what Brandon and his parents say in the discussion. Use the following phrases and signal
words. Make sure you use the correct tenses. Decide whether or not Brandon can convince his parents
before you start writing.
You should write at least 100 words.
Brandon: I – meet – a nice guy at summer camp; he – invite me to come to New York
Parents: you – never (be) big city on your own; every day – lots of crimes – happen; if you ... in NY, we
(not be able to) sleep
Brandon: I always (dream) of ...; you – sleep when I ... summer camp; I – never – chance – live in a big city
/ 40
Good Luck! 
______
/94 credits
Advice for further practice:
Bewertungsbogen:
Name:
Aufgabe 1: READING AND UNDERSTANDING: The Black Hills of South Dakota
INHALT: Aufgabe 2: WRITING: Two weeks in Muscatine (Inhalt)
- Aufenthalt im Aquatic Center: z.B. schwimmen, rutschen, spielen, sonnen
- Besuch der Muscatine County Fair: z.B. Achterbahn fahren, Shows besuchen, Süßigkeiten essen
- Cedar River: z.B. fischen, picknicken, die Natur genießen, schwimmen
- Muscatine Mall: z.B.: shoppen, essen, ins Kino gehen, Freunde treffen
- Plamor Lane’s bowling center: z.B. bowling, essen und trinken, Freunde treffen, Spiele spielen
Darüber hinaus sollen noch weitere, nicht vorgegebene Aspekte, die das Leben in einer Kleinstadt betreffen, inhaltliche Verwendung finden sowie ein Vergleich mit der Großstadt New York gezogen werden.
Summe

INHALT: Aufgabe 3: WRITING: Brandon wants to visit Tim in New York
- Brandon erzählt seinen Eltern, dass er im summer camp einen Jungen kennengelernt hat und
dieser ihn zu sich nach NY eingeladen hat: möglicher Verweis auf gemeinesame Aktivitäten
während der Zeit im summer camp
- B. erklärt, dass er schon immer nach NY wollte und bis jetzt noch nie in einer großen Stadt gelebt hat: möglicher Verweis auf Unterschiede zwischen Groß- und Kleinstadt und warum Großstädte faszinierend sind
- Eltern erklären, warum sie nicht möchten, dass Brandon Tim besucht: er war noch nie in einer
Großstadt, dort kann viel passieren und sie können nicht schlafen in der Zeit, wo er dort ist

Darüber hinaus sollten noch weitere Gründe für und gegen den Besuch von Brandon
und seinen Eltern genannt werden
Summe

Kommunikative Textgestaltung
S. erstellt einen flüssigen, ökonomischen (redundanzfreien) Text
S. stellt Ideen stringent und klar orientiert an der Aufgabenstellung dar
S. beachtet die Norm der geforderten Textsorte
Summe
Ausdrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
S. formuliert verständlich, klar, und mit angemessener Komplexität
S. bedient sich eines angemessenen Wortschatzes (allg. und themenspezifisch)/ relevanter Redemittel
S. zeigt sinnvolle Komplexität und Variation des Satzbaus
Summe

Gesamt
max.
No1
/2
/2
/2
6
max.
No1
/2
/2
err. Pkte.
max.Pkte.
14
16
16
48
/48
Pkte.
No2
erreichte
Pkte.
/2
/2
/2
6
Pkte.

/2
6
No2
/2
/2
/2
6
/12

Sprachrichtigkeit
/12
erreichte
Pkte.
Pkte.
ax.
Rechtschreibung (R)
0 Punkte
In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der R. Die
falschen Schreibungen erschweren das
Lesen durchgängig und verursachen
Missverständnisse.
Grammatik (Gr)/ Satzbau (Sb)
0 Punkte
In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Grundgrammatik enthalten. Dies erschwert das Lesen
durchgängig und verursacht
Missverständnisse.
1 – 2 Punkte
Es sind durchaus R.-fehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte & Textpassagen weitgehend frei von Verstößen. Das Lesen wird durch die
R.-fehler nicht wesentlich beeinträchtigt.
3-4 Punkte
Der gesamte Text ist weitgehend frei
von Verstößen. Wenn R.-fehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern.
No1
1-2 Punkte
Es sind durchaus Gr.-fehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte und
Textpassagen frei von Verstößen.
Das Lesen wird durch die Gr.-fehler
nicht wesentlich beeinträchtigt.
3-4 Punkte
Der gesamte Text ist weitgehend frei
von Verstößen. Wenn Gr.- und Sb.fehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern oder sie
betreffen den komplexen Satz und sind
ein Zeichen dafür, dass der Schüler
Risiken eingeht.
No1
/4
/4
No2
/4
No2
/4
m
err.

kte.
Wortschatz( WS)
0 Punkte
In nahezu jedem Satz sind Schwächen
im korrekten und angemessenen Gebrauch der Wörter feststellbar. Diese
Mängel im Wortgebrauch erschweren
das Lesen und Textverständnis erheblich und verursachen Missverständnisse.
1-2 Punkte
Es sind durchaus WS-.Fehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte und
Textpassagen frei von Verstößen.
Das Lesen wird durch die WS.Fehler nicht wesentlich beeinträchtigt.
3-4 Punkte
Der Wortgebrauch von sowohl Struktur- als auch Inhaltswörtern ist über
den gesamten Text hinweg treffend
und angemessen.

12
max. Pkte.
Summe
No2
/4
Summe
Übersicht über die Punkteverteilung
Aufgabe 1: READING AND UNDERSTANDING: The Black Hills of South Dakota
Aufgabe 2: Two weeks in Muscatine
Aufgabe 3: Brandon wants to visit Tim in New York
Sprache (No2 & No3)
Kommunikative Textgestaltung
Ausdrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachl. Mittel
Sprachrichtigkeit

No1
14
16
16
12
12
24
94
/4
12
/24
err.
Pkte
Jahrgangsstufe 9
5.3 Erstes Halbjahr (9.1)
Kompetenzstufe: A2 mit großen Anteilen von B1
Inhalt: Youth cultures & gender roles; School life in Australia; Human rights down under
Gesamtstundenkontingent: 40 Std. Obligatorik (ca. 13 Std. / Unit) plus 15 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: sinngestaltendes Lesen

Wortschatz: Stellungnahme und Argumentation, relationships, Australian English, colloquialisms /
slang, elementares Vokabular zur Textbeschreibung

Grammatik: modal auxiliaries and substitutes, direct / indirect speech, language awareness

Orthographie: Rechtschreibmuster als Hilfen nutzen (word formation)
Kommunikative Kompetenzen:

Hör-Seh-Verstehen: Musikvideos, Filmsequenzen (Figuren, setting, Handlung)

Hörverstehen und Sprechen: einfache förmliche Pro- und Kontra-Diskussionen, Schwierigkeiten


überwinden, Arbeitsergebnisse präsentieren
Leseverstehen: Sachtexte, narrative und einfache poetische Texte (Jugendliteratur, Kurzgeschichten)
Schreiben: Inhalt/Form einfacher literarischer Texte kommentieren, kreatives Schreiben (love
poetry / songs, narrative Texte umformen), begründete Stellungnahme
Methodische Kompetenzen:

Hör- und Leseverstehen: detailliertes, selektives, globales Verstehen gemäß Leseintention

Sprechen und Schreiben: Techniken der Textproduktion und -überarbeitung, Textumwandlungen
literarischer Texte


Umgang mit Texten/Medien: Musikvideos beschreiben (Sprache, Bild und Ton), zentrale Elemente
einer Kurzgeschichte erkennen, Erzähltexte in Dialoge verwandeln, Geschichten ergänzen, Figureninterviews
Sprachenlernen: Materialbeschaffung, Projektarbeit in der FS, presentation skills (Gruppenarbeitsergebnisse)
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: gender roles und Partnerschaft, Schulleben in Australien, Aborigines and

human rights, youth cultures and language
Werte …: gender stereotyping, Kulturvergleich Australien, Perspektivenwechsel
Handeln in Begegnungssituationen: sensibler Umgang mit Menschen anderer Kulturen im Ausland

Projektarbeit:

Australia (Projekt mit landeskundlichem Schwerpunkt)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Australien ( Erdkunde, Politik)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Filmsequenzen aus Rabbit-Proof Fence

Auszüge aus James Moloney, Angela (optional)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: erste Klassenarbeit: zweistündig, zweite Klassenarbeit wird durch obligatorische
mündliche Prüfung ersetzt (ab Schuljahr 2014/15)

Überprüfung sprachlicher Mittel: grundlegende Strukturen
5.4 Zweites Halbjahr (9.2)
Kompetenzstufe: Kompetenzstufe B1
Inhalt: The Media and you; UK and USA: royals and presidents; finding your job
Gesamtstundenkontingent: 40 Std. Obligatorik (ca. 13 Std. / Unit) plus 10 Std. Freiraum
Kompetenzbereiche:
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit:

Aussprache/Intonation: einfach strukturierte freie Rede angemessen realisieren

Wortschatz: politics, jobs and application, Präsentationswortschatz

Grammatik: Partizipial- und Gerundialkonstruktionen, weitere Möglichkeiten um Zukünftiges,

Annahmen und Bedingungen auszudrücken
Orthographie: aktive Nutzung der PC-Rechtschreibprüfung
Kommunikative Kompetenzen:

Hörverstehen und Hör-Seh-Verstehen: wesentliche Informationen in Filmsequenzen

Sprechen: Job Interviews, Kurzvortrag

Leseverstehen: Stellenanzeigen, Firmenprofile, Informationstexte, öffentliche Rede

Schreiben: Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, kleine Filmszenen schreiben

Sprachmittlung: Alltagsgespräche, Telefonnotizen, Bedienungsanleitungen
Methodische Kompetenzen:

Hörverstehen: globales HV

Leseverstehen: detailliertes LV

Sprechen: szenische Texte vortragen / spielen

Schreiben: Sach- und Gebrauchstexte als Modelltexte (Bewerbungsschreiben)

Umgang mit Texten/Medien: berufs- und ausbildungsorientierte Internetnutzung und Rollenspiele

Sprachenlernen: presentation skills (Kurzvortrag: Berufsinteressen), e-learning, self-assessment
Interkulturelle Kompetenzen:

Orientierungswissen: TV and internet, democracy in the UK and USA, royal family, careers: interests, applications, Job Interviews

Werte …: Stereotype / Klischees in den Medien

Handeln in Begegnungssituationen: chatrooms across cultures, kulturspezifische Konventionen in
berufsbezogenen Begegnungssituationen
Projektarbeit:

"My dream job"

The Queen and the Royals (exemplarischer Zugriff durch Filmdokumentationen) (optional)
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:

Politische Systeme, Wahlkampf ( Politik)
Ergänzungstexte und Medien (Lektüre, Film, etc.):

Ausschnitte aus Dokumentarfilmen / Reportagen / TV-Nachrichten (z. B. The Monarchy - The Royal Family at Work)
Leistungsfeststellungen:

Klassenarbeiten: 2, davon eine zweistündig; 2. Klassenarbeit zum Thema "Finding your Job"

Überprüfung sprachlicher Mittel: Wortschatz (conversation gambits)
Musterklassenarbeit
Jahrgangstufe 9
Musterklassenarbeit
9.Klasse
class test no. 2
In dieser Klassenarbeit sollst du zeigen,
 dass du Texte stilistisch verbessern kannst, indem du Partizipialkonstruktionen verwendest.
 dass du nach Verben der Wahrnehmung sinnvoll Partizipien oder Infinitive verwenden kannst.
 dass du eine formale englische Bewerbung und einen Lebenslauf schreiben kannst.
Name:___________________________________
1. What next?
Rewrite the sentences using participle constructions where possible. You can replace relative clauses
and adverbial clauses of time and reason if the main and the subordinate clause have the same subject.
1. Students who take their A-levels will have to decide what they want to do next.
2. They will have to think carefully. They will make up their mind if they want to look for a job, start
a training or go to university.
3. Some spend the time travelling because they don’t know yet what to do next.
4. While you spend some time abroad you can meet interesting people and learn a lot about other
cultures.
5. Lots of people like to go to Australia because they are attracted by its beautiful weather and friendly people.
6. You can travel the country. You can improve your English.
7. You will never forget the helpfulness and kindness which will be given to you there.
8. Because Australia is such a great country it is very popular among young people from all over the
world.
9. While you stay there you will meet people from many other countries.
10. After you have spent some time abroad you might see your own country in a different way as you
used to do.
11. Few people who were given the chance to go abroad after their A-levels regret it.
12. So take the chance which is offered to you and go abroad!
/12
2. Rewrite the text using participle constructions where possible.
When people think about jobs in the media, they think about celebrities, who earn a lot of money. But
not everyone who is given the chance to work in the media, can earn a lot of money. After you have
worked up your way in this business, you might earn some more.
When you are given the chance to meet some important people, you are lucky.
Here is Tom. He works for a broadcasting company. He is looking after the catering for the actors. He
likes it when he gets into contact with famous people. He has already talked to some very famous actors. He has asked them if they liked their job. Because he has always wanted to be an actor himself,
he is very interested in this subject. Because he likes to listen to the actors, he hangs around among
them a lot. Sometimes he can hear them how they talk about their work. After he has spend so much
time with the actors, he is quite an expert now. So people who need some advice, can just ask him.
/13
3. Participle or infinitive?
1. He saw her ____________________________ (run) towards the policeman.
2. They heard us ____________________________ (arrive) late at night.
3. She watched them ____________________________ (kiss) each other.
4. We could not see them ____________________________ (take photos) of the building.
5. I’m sure I heard somebody ____________________________ (close) the door.
6. I felt somebody ____________________________ (come up) behind me.
7. We heard the door ____________________________ (close).
8. He felt the temperature ____________________________ (drop) when he entered the room.
9. I heard him ____________________________ (leave) the room.
10. We saw her ____________________________ (get off) the bus.
/10
4. Applying for a job
Write a letter of application and a CV. Choose one of the jobs below.
ABC AU PAIRS
1 Childs Lane
London
SE 19 3RZ
England
Watson and Holmes

On the website of ABC AU PAIRS you have found a job
advertisement for a position as an au pair in England. You
would like to spend your year 10 abroad.

You want to ask a computer company for a work experience
placement for the summer holidays.
Baker Street
Birmingham
BH 4 7JN
England
Inhalt:
Form:
Sprache:
/10
/10
/10
/30