Guten Tag Afrika - Kulinarische Entdeckungen

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Guten Tag Afrika - Kulinarische Entdeckungen
Guten Tag Afrika - Kulinarische Entdeckungen
Einer ganz besonderen Länderküche widmet sich RILA Feinkost-Importe,
Stemwede-Levern auch in 2007. Als erster Anbieter in Deutschland bringen
die Spezialisten für internationale Ländersortimente ausgewählte
Feinkost-Spezialitäten vom Afrikanischen Kontinent auf den Markt.
JAMBO AFRICA ist die Marke, unter der sich das Start-Sortiment von 25
Produkten versammelt.
Alle Produkte sind original Afrikanisch.
Um jedes Produkt ranken sich Geschichten und Überlieferungen, die ein
Stück der Afrikanischen Lebens- und Esskultur nach Deutschland bringen.
So gross wie das Land so vielfältig die Esskulturen. Kulinarisch kann Afrika in 4 Regionen
eingeteilt werden:
Der Nordafrikanischen Küche mit ihren arabischen Einflüssen widmet sich RILA bereits mit
einem interessanten Sortiment unter der Marke AL AMIER.
Äthiopien und Eritrea pflegt eine eigenständige Esskultur mit nur in dieser Region
vorkommenden Zutaten.
Die Küche in Ost-, Zentral- und Westafrika charakterisiert die Schwarzafrikanische
Kochkultur, während die Südafrikanische geprägt ist von indischen, malaiischen und
europäischen Einflüssen.
Esskultur aus Zentral- und dem südlichen Afrika bringt RILA jetzt neu unter der Marke
JAMBO AFRICA auf den deutschen Markt.
Scharf und würzig
Kräuter und Gewürze sorgen in jeder Küche für den eigenständigen Charakter der Speisen.
Afrika ist reich an speziellen Gewürzen, die hierzulande kaum bekannt und nur selten
erhältlich sind. Gewürzmischungen sind häufig überliefert oder eine Spezialität einzelner
Volksstämme.
RILA hat für das Einführungs-Sortiment von JAMBO AFRICA aus der nahezu grenzenlosen
Vielfalt 4 Variationen ausgewählt.
Die Mischung Zulu Fire Spice ist so scharf wie der Name vermuten lässt. Ihren Ursprung
hat sie in einem Dorf im Zululand. Man würzt damit gegrilltes und gebratenes Fleisch,
Gemüse und Kartoffeln.
Schon die Seefahrer verfeinerten ihre Speisen mit den Kräutern aus den reichhaltigen
Gärten des Kaps. Die Cape Garden Herbs sind eine überlieferte Mischung, um Suppen,
Eintöpfe, Fleisch, Geflügel und Salaten den kulinarischen Flair des Kaps der Guten
Hoffnung zu verleihen.
Swahili Lemon Pepper ist eine spezielle Kreation des Volksstammes Swahili aus der
Region um den Kilimanjaro. Sie verbindet die Schärfe von Schwarzem Pfeffer mit der frischsäuerlichen Fruchtigkeit von Zitronen. Empfehlenswert zu Steaks, Geflügel, Fleisch und
Meeresfrüchten.
Quelle: ZDB RILA Unternehmensgruppe
Produktion & Dienstleistung aus einer Hand
Stemwede – Levern, 16.05.07 / vdw
Der weltweit beste und teuerste Pfeffer wird auf der Insel Madagascar geerntet. Bei JAMBO
AFRICA gibt es ihn für die Würzung von Fleisch, Geflügel, Fisch und Meeresfrüchten
gemischt mit Knoblauch. Auch als Tischgewürz bereichert der Madagascar Garlic
Pepper viele Gerichte.
Frisch gemahlene Gewürze entwickeln ihre charakteristischen Aromen besonders gut.
Deshalb bietet RILA diese 4 Gewürze mit einer im Deckel integrierten Gewürzmühle an. Der
zusätzliche Vorteil ist das einfachere Dosieren – ein nicht unwesentlicher Aspekt speziell bei
scharfen Gewürz-Sorten.
Die Sauce als Spiegel der Kochkunst
Traditionell spielen Würz-Saucen eine zentrale Rolle in der Küche und sind die Visitenkarte
einer jeden Gastgeberin.
Man reicht sie zu Reis, Kochbananen, Kartoffeln und dem zu jeder afrikanischen Mahlzeit
gehörenden Brei aus Mais, Maniok oder Hirse.
Sie sind aber auch die würzende Zutat für die in Afrika typischen Eintopfgerichte aus
vielfältigen Gemüsesorten mit Fleisch oder Fisch. Ausserdem mariniert man mit ihnen
Fleisch, Geflügel, Fisch und Gemüse.
Die 6 verschiedenen Variationen von JAMBO AFRICA bieten einen Einblick in die
vielfältigen Rezepte, die wiederum von regionalen und stammestypischen Vorlieben geprägt
sind.
Kariba Cha-Ka-La-Ka Sauce ist für die Region um den Lake Kariba besonders typisch.
Sie würzt fruchtig-mild und mit exotischer Curry-Note am besten gegrilltes und gebratenes
Fleisch und Fisch, Gemüse und Kartoffeln.
Der Tafelberg ist der Mittelpunkt Kapstadts und in dem kleinen Ort Bo-Kaap ganz in der
Nähe kreierte Oam Saamie’s eine fruchtig-scharfe Sauce, die jeden Tag aufs Neue
schmeckt. Oom Saamie’s Every Day Sauce passt als kulinarischer Begleiter zu allen
Arten von Gerichten und besonders gut zu gegrilltem Steak, Geflügel und Lammfleisch.
Die fruchtig-süsse und gleichzeitig scharfe Chilisauce Masai Mara Sweet Chili Sauce
ist ein beim Nomadenvolk der Massai überlieferte Zubereitung. Besonders beliebt zu
gegrilltem Fleisch, Geflügel und Fisch. Mit zerkleinerten Erdnüssen gemischt ergibt sie einen
exotischen Dip.
Das riesige Zambesi Delta am Ufer des indischen Ozeans ist der Ursprung der Zutaten und
des Honigs für die Zambesi Delta Honey & Mustard Sauce. Die süssliche Sauce
passt zu hellem Fleisch oder Geflügel, gedämpftem Gemüse und Kartoffeln.
Hauptzutat der Mombassa Peri-Peri Sauce sind die von den Portugiesen nach
Mombassa gebrachten besonders scharfen Peri-Peri Chilischoten. Sie sorgen für Pepp bei
gebratenen und gegrillten Speisen.
Auch bei der Swazi Mamma Mamba Sauce bilden Chilies die Grundlage – nur sind es
dieses Mal die grünen. Die legendäre Mamma Mamba verwendete ihre grüne Chilisauce
zum überbacken von Hähnchen – aber sie verfeinert auch gegrilltes Fleisch und Fisch und
gibt als Dressing dem Salat und als Dip vielen Zutaten eine fein-würzige Schärfe.
Quelle: ZDB RILA Unternehmensgruppe
Produktion & Dienstleistung aus einer Hand
Stemwede – Levern, 16.05.07 / vdw
Mit den Relishes bietet JAMBO AFRICA zwei typische Vertreter der Kap Küche Südafrikas
an. Beide Varianten geniesst man zum Überbacken von Fisch und Fleisch oder als Begleiter
zu Gegrilltem.
Die Rezeptur des süss-scharfen Matabele Tomato Chilli Relishes ist mit rotem Chili
und Ingwer verfeinert und wird dem Volk der Matabele zugeschrieben.
Das berühmteste Weinanbaugebiet Südafrikas gab der zweiten Variante den Namen:
Stellenbosch Onion Relish. Dieses traditionelle süss-saure Relisch erhält durch die in
Rotweinessig eingelegten Zwiebeln seinen individuellen Geschmack. Die Süd-Afrikaner
lieben es besonders zur Verfeinerung von BBQ Saucen.
Mulitkulturelle Küche am Kap
In der Republik Südarfrika ist es die sogenannten Kap-Küche, welche die Esskultur
ausmacht. Sie lebt von indischen, malaiischen Einflüssen ebenso wie von der Küche der
Buren. Jede Provinz und Bevölkerungsgruppe interpretiert sie eigenständig.
Auch in einigen Nachbarstaaten wie zum Beispiel Namibia findet man regionale Variationen.
Chutneys werden am südlichen Ende Afrikas auch Blatjang genannt. Aus der grossen
Vielfalt individueller Traditionsrezepte wählte RILA für seine neues Sortiment unter der
Marke JAMBO AFRICA 3 besondere Varianten aus.
Pfirsische und Ananas geben mit ihrer vollreifen Fruchtigkeit dem pikanten Diaz Cross
Pineapple Peach Chutney das besondere Aroma. Es passt zu gegrilltem Fleisch und
Burgern, wird aber auch als Basis von Saucen, Suppen und Marinaden verwendet.
Sonnengetrocknete Früchte und aromatische Gewürze sind die Grundzutaten für das
Table Mountain Fruit Chutney. Es wird nach traditioneller Rezeptur der Einheimischen
aus Bo Kaap am Fusse des Tafelberges hergestellt. Als Begleiter zu gegrilltem Fleisch,
Geflügel und Fisch, aber auch als Würze für Saucen und Suppen.
Das süss-fruchtige Montagu Tomato Peach Chutney hat seinen Ursprung in der Stadt
Montagu, die als „Tor“ zur Halbwüste Klein Karoo im Süd-Westen Südafrikas bekannt ist.
Bei den Südafrikanern ist es beliebt zum BBQ und zu Burgern. Sie würzen damit aber auch
Suppen, Saucen und Marinaden.
Klein, rot und süss-pikant
Die bekannten Peppercherries dürfen auch bei JAMBO AFRICA nicht fehlen. Benannt nach
ihrem Entdeckergebiet Letaba nahe der Grenze zu Zimbabwe schmecken die Letaba
Peppercherries pur und gefüllt mit Schafkäsemischung sowie mit grünen Oliven als
Vorspeise oder Beilage und geben Salaten und Dips den besonderen Pfiff.
Quelle: ZDB RILA Unternehmensgruppe
Produktion & Dienstleistung aus einer Hand
Stemwede – Levern, 16.05.07 / vdw
Die kulinarischen Spuren Indiens
Während der Kolonialzeit brachten indische Einwanderer auch ihre eigene Küchenkultur mit
ins südliche Afrika. Insbesondere die Hafenstadt Durban ist heute noch stark von der
indischen Kultur geprägt.
Bei JAMBO AFRICA gibt es zwei für diese Region typische Gemüsezutaten, die besonders
gut zu Curries, Fleisch, als Beilage zum Barbeque und zu Käse passen:
Durban Shu Shu Atchar ist ein scharf eingelegter Gemüse-Mix mit Karotten, Zwiebeln,
Weisskohl, Chillies, Blumenkohl und grünen Bohnen sowie die scharf eingelegten
Mangostückchen Sebenza Mango Atchar.
Wo es Früchte, Tee und Honig gibt ....
....sorgen süsse Aufstriche für kulinarische Abwechslung.
Bei JAMBO AFRICA gibt es 4 ganz besondere Varianten, die vielseitig einsetzbar sind und
nicht nur aufs Brot schmecken.
Der süss-herbe Fruchtaufstrich Mazeppa Bay Fig & Lemon Jam nach einem
traditionellen Rezept der Xhosa passt besonders gut zu Fleisch, Geflügel oder auch Käse.
Auch mit dem Timbavati PawPaw & Pineapple Jam lässt sich Fleisch marinieren.
Auf Toast, Brötchen und Croissants zum Frühstück sorgt dieser besonders exotischfruchtige Auftstrich aus saftigen roten Papayas und Ananas aus der Umgebung des
Wildreservats Timbavati für den afrikanischen Start in den Tag.
Nur im Gebiet der Cederberge in einer Provinz Südafrikas wächst und blüht der Honeybush
mit seinen nach Honig duftenden Blüten. JAMBO AFRICA bringt jetzt mit dem Cederberg
Honeybush Spread diese Aromafülle als süssen Aufstrich mit Honigbuschtee nach
Deutschland.
Zum Frühstück auf Toast oder Brötchen, als Dessert zu Pfannkuchen oder zum Marinieren
und Glacieren von Fleisch, Geflügel und Wild.
Rotbuschtee ist in Deutschland seit Jahren bekannt und beliebt. Sein besonderes Aroma
fängt JAMBO AFRICA jetzt mit zwei besonderen Produkten ein.
Die für ihre Felsenmalerei bekannten Buschmänner San im Süden Afrikas wissen schon seit
6000 Jahren um die Heilkraft des Rotbusches. Sie sind mit ihrem Namen Pate für den
besonders süssen Aufstrich San Rooibus Spread. Für Toast und Brötchen, aber aus als
Basis für Dressings und Dips.
Den Namaqua Rooibus Syrup mit Vanille in der 125 ml Flasche geniessen die
Buschmänner im Namaqua-Land zu warmen Pfannkuchen. Er beweist seine aromatische
Süsskraft aber auch bei Waffeln, Eis und Cocktails.
www.jambo-africa.de
Quelle: ZDB RILA Unternehmensgruppe
Produktion & Dienstleistung aus einer Hand
Stemwede – Levern, 16.05.07 / vdw