Ihr Kundenmagazin. - Nibelungen-Wohnbau-GmbH

Transcription

Ihr Kundenmagazin. - Nibelungen-Wohnbau-GmbH
Ihr Kundenmagazin.
Sozialtransferpreis 2012
Modernisierung
des Servicebereiches
„Antirost“ hilft Senioren
Integrale 2012
Vorstellung
Neubau-Abteilung
Exklusiv-Abo bei Verkehrs AG
40 Jahre Mieterbeirat
Rückblicke
- Stadtteilfeste
- Bürgerbrunch Weststadt
- Spielemeile
September | 2012
gut und sicher wohnen
Fliesen Goldfuß
Meisterbetrieb GmbH
Ellernbruch 9a
38122 BS-Völkenrode
Tel. 05 31 / 51 22 84
Fax 05 31 / 51 59 50
Fliesenverlegebetrieb
Handy 01 71 - 2 60 98 78
02
Liebe Mieterinnen und Mieter
Inhalt
N
Ausgabe: September 2012
ach einer für Sie alle
hoffentlich entspannten
Sommerzeit, hält nun
der goldene Herbst Einzug und
beschert uns demnächst buntes
Laub, eine tiefstehende Sonne und
frischen Wind.
Auch in unserem Unternehmen
herrscht ein frischer, wohltuender
Wind, weil es eigentlich fast wie immer viel zu tun gibt. Die strategische
Bestandsentwicklung für unsere
Wohnungen mit den Aspekten Demografie und Energie oder unsere
Marktpositionierung sind Daueraufgaben. Doch es kommen immer
neue Aufgaben hinzu und das macht
viele Herausforderungen ja auch so
spannend. Im letzten Kundenmagazin haben wir über neue Geschäftsfelder berichtet, lesen Sie bitte
in diesem Heft mehr über unsere
Abteilung Neubau.
Zum Stichwort Marktpositionierung
und Hausbewirtschaftung freue
ich mich ganz besonders über die
Neuerungen im Service und Marketing sowie das überarbeitete
Erscheinungsbild der Nibelungen.
Seite
Im Interesse unserer Kunden und
einer damit nachhaltigen Dienstleistung erhält das Unternehmen
im wahrsten Sinne des Wortes ein
neues Gesicht. Wir haben deshalb
bewusst für unsere Fotokampagne keine unbekannten Gesichter
ausgewählt, sondern Mieterinnen
und Mieter wie „Du und ich“ in den
Mittelpunkt gestellt, wie es unserem Selbstverständnis entspricht.
Herzlichen Dank noch einmal an alle
Beteiligten.
Ich wünsche Ihnen jetzt nicht nur
eine interessante Lektüre zu vielen
Themen in unserem Kundenmagazin, sondern vor allem eine angenehme dritte Jahreszeit bei guter
Gesundheit und unbeschwerter
Heiterkeit.
Herzliche Grüße
Ihr Rüdiger Warnke
Hausmitteilung
3
Impressum
3
Sozialtranferpreis
4
Rückblick Badeparty
5
Rückblick Spielemeile
Rückblick Stadtteilfest
5
Gartenstadt
6
Besichtigung Hallestraße
6
40 Jahre Mieterbeirat
7
Buchtipp
8
Schnupperabo Verkehrs AG
9
Rückblick Nibelungen-Liga
Änderungen im Kundendienst
Senderbelegung Kabelfernsehen 11
Neue Serie: Gewerbemieter
12
Rückblick Integrale
13
Kinderseite
14
Rückblick Lebenshilfe-Fest
15
Rückblick Messe „Mein Haus“
16
Neue Trinkwasserverordnung
17
Neuer Hauswart
18
Rückblick Bürgerbrunch
18
Vorstellung Neubauabteilung
19
Antirost
20
Seniorentermine und -fahrten
21
Rückblick Stadtteilfest
Frankfurter Platz
22
Rückblick Seniorenfrühstück
22
Impressum
V.i.S.d.P.: Nibelungen-Wohnbau-GmbH
Redaktion und Ausarbeitung:
Bilder:
Braunschweig
Rüdiger Warnke, Vorsitzender
Nibelungen-Wohnbau-GmbH,
Freyastraße 10 | 38106 Braunschweig
der Geschäftsführung
Uwe Jungherr, 360° Panoramen,
www.niwo24.de | [email protected]
Uwe Jungherr, Marketing
Fotolia, D. Schulze, Bodo Mylius,
Tel.: 0531 30003-0 | Fax: -362
Michael Völkel, Journalist
Dshay Herweg, Lebenshilfe,
Braunschweiger Verkehrs AG,
Auflage: 10 000 Stück
Grafische Umsetzung:
Schaufenster Wolfenbüttel,
hm-Design, Tel.: 05333 947-987
Stolp und Friends
Druck: Maul-Druck GmbH & Co. KG
03
9
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Erfolgreiche Initiative zur Quartiersentwicklung
Sozialtransferpreis: IHK zeichnete
„Stadtteilentwicklung Weststadt e.V.“ aus
S
chöne Anerkennung
für den Verein „Stadtteilentwicklung Weststadt“: Anfang Juni wurde die
2008 gestartete Initiative mit
dem Sozialtransferpreis der IHK
Braunschweig ausgezeichnet.
Die 5000 Euro Preisgeld kommen
einem neuen Projekt für Kinder
und Jugendliche zugute.
Der Preis zeichnet Unternehmen
aus, die sich sozial engagieren.
„Dass der Mittelstand in Deutschland jährlich mehr als sechs
Milliarden Euro in das Gemeinwohl investiert, geht bei den vielen
Negativschlagzeilen häufig unter.
Wir möchten solche verantwortungsvollen Unternehmen in den
Fokus rücken“, so IHK-Präsident
Dr. Wolf-Michael Schmid.
Die gemeinsame Initiative der
Nibelungen, der Baugenossenschaft
Wiederaufbau und der BBG in Kooperation mit der Stadt sei vorbildlich, sagte Jury-Präsident Harald
Tenzer. Gemeinsam arbeite man
daran, das soziale Zusammenleben
in der Weststadt durch bürgernahes
Stadtteilmanagement zu verbessern – und so auch die Identifikation
mit dem Wohnort zu erhöhen. Das
Quartier, in dem viele Migranten
leben, wird gemeinsam mit den
Bewohnern weiterentwickelt.
Drei Nachbarschaftstreffs bieten
inzwischen ein vielfältiges Pro-
v. l.: Rolf Kalleicher (Braunschweiger
Baugenossenschaft), Ulrich Markurth
(Sozialdezernent Stadt Braunschweig),
Joachim Blätz (Wiederaufbau eG),
Rüdiger Warnke (Nibelungen-Wohnbau-GmbH)
gramm – von der Krabbelgruppe
und dem Malkurs für Kinder über
Bastelangebote, Spielnachmittage
und Nähkurse bis hin zu einer Musikgruppe, internationalen Kochtreffs
und Computerkursen. Regelmäßig
gibt es Filmvorführungen und
Länderabende mit Informationen,
Musik und einem Probierbüffet.
Wöchentlich treffen sich eine Frühstücksgruppe, ein Frauengesprächskreis und ein Männerstammtisch.
Angeboten werden zudem allgemeine Lebens- und Sozialberatung,
Konversationskurse und die Unterstützung beim Umgang mit Ämtern
und Behörden. „Viele Ehrenamtliche engagieren sich, viele neue
04
Preisträger
Kontakte sind entstanden. Es ist
gelungen, zum sozialen Frieden
beizutragen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern“,
so Nibelungen-Geschäftsführer
Rüdiger Warnke. Kräftig investiert
werde auch in die Modernisierung
des Wohnraums.
Bereits 2010 war ein von der Nibelungen unterstütztes Projekt mit
dem Sozialtransferpreis ausgezeichnet worden: die von Unternehmer Jochen Staake initiierte „Aktion gesundes Frühstück“. In diesem
Jahr wurden insgesamt drei Preise
vergeben. Mit dem Hauptpreis
wurde das soziale Engagement von
Ikea hervorgehoben.
Rückblick
Grundschule Broitzem gewann Sonderpreis beim Schulputztag
Lebhafte Badeparty mit abruptem Ende
H
itzefrei gab’s in diesem Sommer nicht,
aber dafür partyfrei
– zumindest an der Grundschule
Broitzem. Am 12. Juli wurden alle
Klassen zu einer Badeparty eingeladen. Pommes, Eis und Spiele
statt Unterricht. Ein Dankeschön
für das Engagement beim Schulputztag.
Rund 12.500 Schüler und Kindergartenkinder waren am 9. März
mit Handschuhen und Zangen un-
terwegs, um Abfall aufzusammeln.
Hunderte Säcke wurden gefüllt.
Als Belohnung stiftete die Nibelungen zusammen mit der Stadt
Braunschweig, der Öffentlichen,
der Wiederaufbau und der BBG einen besonderen Preis: eine Stadtbadfete. Große Freude bei den
ausgelosten Broitzemern. Einen
Vormittag blieben die Schulsachen
zuhause. Stattdessen: Schwimmen, Köpper, Torwandschießen,
Glücksrad, Minigolf und Wasserpistolenduelle. Spaß und Action,
die leider gegen 11 Uhr abrupt
endeten. Starker Regen sorgte für
eine so schnelle Flucht, dass auch
an diesem Tag viele Säcke gefüllt
wurden – mit Fundsachen.
Rückblick
10.000 Besucher bei der 17. Braunschweiger Spielmeile
Tauchen nach dem Schatz der Nibelungen
M
ittags eine
Kissenschlacht
auf einem langen Baumstamm, dann ein Seifenkistenrennen im Magniviertel und anschließend
Street Soccer, Graffiti
sprühen und aus 50 Meter
Höhe rutschen: Das klingt
nach einem Traumtag für
Kinder. Am 15. Juli wurde
er Wirklichkeit – bei der
17. Braunschweig Spielmeile.
Rund 90 Attraktionen wurden
diesmal in der Innenstadt geboten.
Da fiel vielen die Entscheidung
schwer. Erst als Sumoringer kämp-
fen? Oder ein kleines Feuer löschen?
Oder zusammen mit dem Zauberer
ein Diabolo jonglieren? Alles war
nicht möglich. Denn über 10.000
Besucher waren an dem warmen
Sonntag in die City gekommen. So
05
gab es immer wieder kleine
Warteschlangen – auch am
Stand der Nibelungen. Da
wurde nach dem Schatz der
Nibelungen gesucht – fünf
goldenen Bällen in einem
Pool mit 5000 Bällen. Aufgrund des großen Interesses
wurde die Aktion um 20 Minuten verlängert. Auch nach
dem offiziellen Ende um 18
Uhr wurde noch getaucht.
Weitere Attraktionen waren
u.a. Basketball, Kistenstapeln, Klettern, Bastelaktionen, ein lebendiger
Kicker und ein Fahrradparcours.
Dazu gab’s leckeres Essen und
Livemusik von jungen Musikern aus
dem Tonstudio Löwenhertz.
300 Besucher beim„Stadtumbau-West“
Stadtteilfest in der Gartenstadt
Förderprogramm
Wurmbergstraße: Feier der guten Nachbarschaft
A
nfang Februar wurden
die letzten Wohnungen
in der Wurmbergstraße bezogen. Nun wurde erstmals
zusammen gefeiert.
Bis um kurz nach Mitternacht saßen
die neuen Nachbarn am 1. September zusammen. „Das Fest ist super
gelungen. Wir haben mehr Getränke
verkauft als auf dem Schützenfest
Broitzem“, erzählte Mitorganisator
Bodo Mylius lachend.
Die Idee für das Stadtteilfest in
der Gartenstadt hatte Apotheker
Detlev Volker. Bei sechs Treffen
wurde das Programm auf die Beine
gestellt. Viele
der Nachbarn
brachten sich ein,
backten Kuchen
und brachten
Salate mit. Ab 14
Uhr wurde gegrillt,
es gab einen Kinderflohmarkt und
unterhaltsame
Aktionen. Die Nibelungen verteilte
Gutscheine für einen Eiswagen,
organisierte Kinderschminken und
lud mit einem Bällebad zur Schatzsuche ein. Nachmittags kam Leo
von Eintracht Braunschweig vorbei,
und die Mini-Tanzgruppe des SV
Gartenstadt zeigte tolle Choreographien. Abends unterhielt die
Coverband Headline mit Hits von
Stars wie Joe Cocker, Bryan Adams
oder Lynyrd Skynyrd. Rund 300 Gartenstädter feierten mit. Viele von
ihnen sind nun per du.
Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen
Technologie die das Wohnen erleichert
E
ine Zwei-Zimmer-Wohnung voll mit innovativer
Technologie – mit Assistenzsystemen, die den Wohnkomfort erhöhen und sogar Leben
retten können: Das gibt es in dieser
Form nur in Braunschweig, in der
Hallestraße 54.
Mitte November wurde die Musterwohnung im Rahmen des Projektes
eHealth.Braunschweig eröffnet.
Hier wird nun gezeigt, wie man bis
ins hohe Alter im eigenen Zuhause
selbständig bleiben kann. Vorgestellt werden zum Beispiel bewegliche Regale, Sturzerkennungssensoren mit automatischem Hilferuf
oder intelligente Leuchtsysteme.
Alles bezahlbare Nachrüstlösungen, die in fast jeder Wohnung
eingebaut werden könnten.
Ermöglicht wurde die Präsentation
durch die Zusammenarbeit von
06
vier Partnern: dem Braunschweiger
Informatik- und Technologie-Zentrum (Projektleiter), dem Peter L.
Reichertz Institut für Medizinische
Informatik (Technologieausstatter),
dem Deutschen Roten Kreuz und
der Nibelungen, die die Wohnung
bereitstellte.
Besichtigungstermine vereinbaren
Kerstin Born (Telefon: 30003-133)
und Iris Haller (Telefon: 30003-331).
Nähere Informationen sind vorab
im Internet abrufbar – unter
www.w-punkt.eu
Der Mieterbeirat der Nibelungen
Seit 40 Jahren gibt es ihn schon
A
m 1. April 1972 war es
soweit: Die Nibelungen-Wohnbau-GmbH
veranlasste die Gründung eines
Mieterbeirates, eine Interessenvertretung unserer Mieter. Dieses
Gremium sollte den Mietern der
Nibelungen-Wohnbau eine Stimme geben und bei bestimmten
Entscheidungen im partnerschaftlichen Miteinander Einfluss
nehmen.
Damals wie heute besteht der
Mieterbeirat aus Mietern des Wohnungsbestandes unseres Unternehmens und wird für die Dauer von 5
Jahren gewählt. Kandidieren kann
dafür jeder, der in unserem Bestand
wohnt und Lust hat, sich für die
Interessen anderer ehrenamtlich
einzusetzen.
Seit November 2010 besteht der
Mieterbeirat aus zehn Mitgliedern
und wird durch den Aufsichtsrat
bestimmt. Die derzeitigen Mitglieder sind aus den verschiedenen
Stadtteilen unseres Bestandes, so
dass auch die unterschiedlichen
Problematiken in vollem Umfang
zur Sprache kommen.
Der Vorsitzende des Mieterbeirates ist Herr Günter Bengelsdorf,
der sich bereits seit 1980 für die
Bewohner unseres Bestandes
einsetzt. Ihm stehen unterstützend
zur Seite:
Günter Böhmann, Günter
Hoffmann, Adam Kaminski,
Dorothea Körting, Rolf Küssner,
Harald Lemke, Rolf Mlejnek,
Gerhard Reipen, Gertrud
Schiele-Kaczkowski
Hinten von l. n. r.: Hr. Bengelsdorf, Hr. Reipen, Hr. Kaminski, Hr. Hoffmann, Hr. Mlejnek, Hr. Böhmann
Vorne von l. n. r.: Hr. Küssner, Fr. Schiele-Kaczkowski, Hr. Lemke, Fr. Körting
07
40
Jahre
Mieterbeirat
Aber welche Aufgaben hat der
Mieterbeirat nun genau? Er wirkt
mit, wenn allgemeine Regelungen
für das Zusammenleben der Mieter
entwickelt werden. Er hilft mit bei
der Konzipierung neuer Anlagen,
wie beispielsweise Kinderspielplätzen, Trocken- und Müllplätzen,
Waschanlagen, Gemeinschaftsantennen, Grün- und Sitzanlagen.
Der Mieterbeirat ist jederzeit
Ansprechpartner für unsere Mieter.
Regelmäßig erläutern die Mitglieder mit der Geschäftsführung
die Wünsche und Vorschläge aus
der Mieterschaft.
Buchtipps unserer Mitarbeiter
Was liest Kundenberaterin Marielle Neusel?
I
m Freundeskreis wurde mir
„Das Beste von allem“ empfohlen, und der Roman hat
tatsächlich meinen Geschmack
getroffen.
Inzwischen habe ich ihn mehrmals
gelesen. Rona Jaffe erzählt von
fünf jungen Frauen, die versuchen,
in New York ihr Glück zu finden.
Alle treffen sich beim Fabian-Verlag, wo sie aus unterschiedlichen
Gründen einen Job als Schreibkraft
beginnen. Die Geschichte wird
aus den verschiedenen Perspektiven der Hauptdarstellerinnen
geschildert, was das Buch sehr
lebendig macht.
Die eine träumt vom Superjob,
die andere von einer Karriere am
Broadway und wieder eine andere
von der großen Liebe. So unterschiedlich die Frauen auch sind
– sie stürzen sich mit derselben
Leidenschaft ins Leben. Als Leser
fiebert man mit jeder von ihnen
mit und hofft, dass alle wirklich
nur das Beste für sich finden.
Zudem schafft es der Roman, auf
bezaubernde Weise altmodisch
und zugleich zeitgemäß zu sein.
Ich empfehle das Buch besonders
jungen Menschen, die am Beginn
ihrer beruflichen Karriere stehen,
denn der Lebensmut der Charaktere ist ansteckend. Doch das Buch
ist auch für jeden geeignet, der
gern in Erinnerungen an die 50er
Jahre schwelgen möchte (Ullstein
Taschenbuch, 656 Seiten, 9,99
Euro).
Marielle Neusel, gebürtige Braunschweigerin, ließ sich in einem kleinen Familienbetrieb zur Immobilienkauffrau ausbilden.
Nach ersten Berufserfahrungen im Betriebskostenmanagement arbeitet sie nun
seit einem Jahr bei der Nibelungen. Im Mai
schloss sie ihre berufliche Weiterbildung
zur Immobilienfachwirtin ab.
Viele Kunden kennen die 25-Jährige bereits
vom Empfang. Zudem unterstützt sie den
Bereich Neukundenberatung. Sie sucht bei
Anfragen nach passenden Wohnungsangeboten und verwaltet die Wohnungsinteressentenbögen.
In ihrer Freizeit macht sie gern Sport:
Sie spielt Tennis und Volleyball und geht
regelmäßig schwimmen. „Außerdem verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und
Freunden, reise gern und bin eine absolute
Leseratte.“
08
Aktion: Nibelungen-Abo der Verkehrs-AG
Den gesamten Oktober kostenlos fahren
A
b sofort können unsere Mieter von einer
besonderen Aktion der
Verkehrs-AG profitieren. Schließen
sie ein Extra- oder Basis-Abo im
Stadttarif Braunschweig (Tarifzone 40) ab, haben sie im Oktober
freie Fahrt in den Bussen und Bahnen der Verkehrs-AG.
Ein Extra-Abo im Stadttarif Braunschweig kostet 50,80 Euro pro
Monat, ein Basis-Abo im Stadttarif Braunschweig 47,50 Euro. Bei
Abschluss eines Abos, das ab dem
1. November gilt, wird unseren
Kunden zusätzlich ein kostenloser
Fahrausweis bis Ende Oktober
Und so geht’s: Im Kundencenter der
Nibelungen erhalten Interessenten
eine Bescheinigung, dass sie Mieter
sind. Damit gehen sie zum Kundenzentrum der Verkehrs-AG und füllen
einen Aboantrag aus. Anschließend
wird der kostenlose Fahrausweis
bis Ende Oktober ausgestellt.
ausgestellt. Hinzu kommen alle
Vorteile des regulären Abos wie die
bequeme Zustellung per Post und
der günstigere Preis im Vergleich
zur einzelnen Monatskarte.
Geöffnet hat das Kundenzentrum
(Bohlweg 26) montags bis freitags
von 9 bis 18 Uhr sowie samstags
von 9 bis 14 Uhr. Nähere Informationen zum Abo unter
www.verkehrs-ag.de.
Wii-Wettkampf bei allen Heimspielen der Phantoms
NIWO-Liga: Ute Kiel räumte ab
Z
wei Mal spielte Ute Kiel
an der Wii ihrer Kinder
Basketball. So schlecht,
dass sie sagte: Mache ich nie wieder. In der VW-Halle versuchte es
die 43-Jährige dann doch noch mal
– und wieder und wieder, bei der
NIWO-Liga vor jedem Heimspiel
der New Yorker Phantoms. Kurios:
Sie war unschlagbar!.
Über 60 Basketballfans nahmen in
der vergangenen Saison an dem
spannenden Wettkampf teil. Per
Videospiel-Konsole warfen sie virtuell auf Körbe. Jedes Tagesergeb-
nis wurde in einer Tabelle gelistet.
Zum Schluss lag Ute Kiel mit 336
Punkten uneinholbar vorn, um 17
Punkte vor dem Zweitplatzierten.
Dass sie sich damit zwei PhantomsDauerkarten für die Spielzeit
2012/13 erkämpft hatte, war für sie
eine große Überraschung: „Das ging
auf einmal ganz flott“, so die Altenpflegerin im Gemeindepflegeverein
St. Georg. Ihre Tochter Jasmin spielt
seit drei Jahren Basketball bei der
BBG. Seitdem besuchen sie zusammen fast jedes Phantoms-Spiel.
„Hier ist es familienfreundlich und
09
harmonisch. Wir bleiben dem Sport
auf jeden Fall treu.“
Inzwischen hat nun die nächste
Runde der NIWO-Liga begonnen.
Auch die Zweit- und Drittplatzierten werden wieder mit Kartengewinnen belohnt. Unbedingt
mitmachen – in der VW-Halle,
gegenüber dem Eingang.
Änderungen im Kundendienst
Wer nicht mit der Zeit geht…
muss seiner Zeit voraus sein!
M
it einem aufgefrischten Erscheinungsbild und vielen
Neuerungen in den Bereichen
Service und Marketing wollen wir
unsere Philosophie noch stärker
nach außen präsentieren und uns
als das zeigen was wir sind – ein
modernes kommunales Wohnungsunternehmen.
Wir haben bereits eine erfolgreiche Richtung eingeschlagen
und behalten das Ziel vor Augen:
Gutes noch besser machen. Der
Weg führt uns sukzessive über
kleine Schönheitskorrekturen an
unserem Logo, bis hin zu einer
Überarbeitung des gesamten
Erscheinungsbildes. Doch auch im
Bereich Marketing tut sich einiges.
Eine umfangreiche Kampagne wird
die Nibelungen starten und die neu
entwickelten Quartiere vorstellen.
Im Vordergrund stehen dabei die
vielen Vorteile, die das Wohnen bei
den Nibelungen auszeichnen, wie
z. B. modernisierte Wohnungen
und guter Kundenservice. Eines sei
bereits vorweg verraten: Unsere
Mieter standen für die Kampagne
selbst vor der Kamera und verlei-
Die Nibelungen-App bietet bequemen
Zugriff auf viele wichtige Daten
10
hen dem Ganzen ein authentisches
und sympathisches Gesicht. Wir
möchten uns auch noch einmal
ganz herzlich bei allen beteiligten
Mietern für ihr großes Engagement
bedanken.
„Doch Aussehen ist bekanntlich
nicht alles, deswegen haben wir
auch unsere Dienstleistungen
überarbeitet“, betont Rüdiger
Warnke, Vorsitzender der Geschäftsführung der NibelungenWohnbau-GmbH. Ein bald eingeführtes Leitsystem in unserer
Geschäftsstelle in der Freyastraße
Die neuen Piktogramme stehen
für die verschiedenen Stadtteile
Eines der Motive der
neuen Werbekampagne
bedienendem Menü ausgestattet
und benötigt lediglich die Eingabe der Wohnungsnummer. In den
kommenden Tagen informieren
wir unsere Mieter in einem persönlichen Anschreiben.
ermöglicht eine schnelle Orientierung für unsere Interessenten
und Kunden. So wird der Service
zukünftig noch effizienter und
kundenfreundlicher.
Dass wir ein modernes Unternehmen sind, beweist auch die
Einführung einer „NibelungenApp“. Diese wird künftig für alle
Smartphone-Nutzer verfügbar
sein und wichtige Informationen
rund ums Mieten bei den Nibelungen bereithalten. Schadens- und
Reparaturmeldungen können
Sie auf diese Weise bequem per
Handy übermitteln. Zuständige
Kundenberater lassen sich zielgerichtet suchen und sind anschließend auf einen „Touch“ erreichbar.
Die „Nibelungen-App“ ist mit
einem übersichtlichen, leicht zu
Wer nur in die bereits vorhandenen Fußspuren tritt, hinterlässt keine eigenen. Wir möchten
dagegen unsere Service- und
Wohnqualitäten selbstbewusst
nach außen kommunizieren, um
uns als moderner, innovativer
Immobiliendienstleister in Braunschweig zu präsentieren. Rüdiger
Warnke fasst das so zusammen:
„Wir schätzen unsere Mieter und
sind stolz auf unser Unternehmen, warum sollten wir das nicht
zeigen?“.
Neue Programmplätze ab dem 15. Oktober
Umbelegung der digitalen
Sender im Kabelfernsehnetz
E
ine Umbelegung gibt es
am 15. Oktober bei den
digitalen Programmen im
Braunschweiger Kabelfernsehnetz.
Neu geordnet werden nicht nur die
kostenfreien öffentlich-rechtlichen
Sender, sondern auch Pay-TV-Sender
der Kabel Deutschland und Sky.
Die neue Senderbelegung ist nötig,
um künftig weitere Programme in
HD-Qualität auszustrahlen, teilt die
Kabelcom Braunschweig mit. Für
alle analogen Programme ändert
sich hingegen nichts. Bereits morgens am 15. Oktober werden viele
Sender den Programmplatz gewechselt haben. Falls das digitale Endgerät dies nicht automatisch einstellt,
ist dann beim Aufrufen eines digitalen Programmes ein schwarzes
Bild zu sehen. Nach einem Sendersuchlauf können in diesem Fall die
Favoriten neu festgelegt werden.
11
Fragen zur Umbelegung
werden unter Telefon 0531/48 01 45
20 beantwortet – oder im Info-Center
der Kabelcom (Friedrich-WilhelmStraße 2).
Kostenpflichtige Hilfe
bietet die Firma „Einfach machen
lassen“ an. Für die Programmeinstellung nach Wunsch, inklusive An- und
Abfahrt, werden 49 Euro berechnet.
Telefon: 0800/5 56 67 87.
Serie: Die Gewerbemieter der Nibelungen
„Annamia“ im Siegfriedviertel
E
in Schaufenster im
wahrsten Sinne des
Wortes: Buntes Spielzeug,
Hochzeitskissen mit Schleife und
Satinbezug, Eintrachtlöwen und
-bären, kleine Kissen für Geldgeschenke – bei „Annamia“ gibt es
schon vor Betreten des Geschäftes
viel zu entdecken.
Seit Dezember verkauft Ingrid
Stahn im Mittelweg 50 gut erhaltenes Spielzeug aus zweiter Hand,
Kinderbekleidung, Geschenkartikel
und Puppenkleidung (zum Teil auch
selbst genäht). Sie bestickt Textilien
und Kissen mit Namen oder Sprü-
Inhaberin Ingrid Stahn vor Ihrem Geschäft
chen und repariert Kuscheltiere.
Auch Änderungsaufträge nimmt
sie an: kürzen, verlängern, ein- und
annähen.
Ingrid Stahn ist ausgebildete Dekorateurin und Schneiderin. Nach
langjähriger Tätigkeit in der Retou-
renabteilung bei Borek eröffnete
sie vor fünf Jahren eine Änderungsschneiderei in der Gifhorner Straße,
bereits damals unter dem Namen
„Annamia“. „Anna und Mia waren
meine ersten Enkel“, erzählt sie.
„Inzwischen sind noch Nora und
Karolina dazu gekommen. Aber vier
Namen, das wäre zu lang.“ Der jetzige Standort im Siegfriedviertel ist
ihr gut bekannt. Im Mittelweg 54 ist
sie aufgewachsen!
Geöffnet ist montags bis samstags
von 9.30 bis 12.30 Uhr sowie dienstags bis freitags von 15 bis 17 Uhr.
Telefon: 0531/35 40 88 98.
Ein Kabel – viele Vorteile.
TV, Internet und Telefon aus einer Hand.3
Digitales Fernsehen, auch mit HDTV1
Festnetz-Telefonanschluss –
kein Telekom-Anschluss notwendig3
Internet-Flatrate mit bis zu 100.000 Kbit/s2
Mobil telefonieren und surfen
Lassen Sie sich von unserem autorisierten Vertriebspartner beraten:
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1) Empfang von HD nur, soweit die Sender im HD-Standard eingespeist werden. Die Freischaltung von im HD-Standard verbreiteten Programmen kann von zusätzlichen Anforderungen des
Programmveranstalters abhängen.
2) Maximale Downloadgeschwindigkeit. Maximale Uploadgeschwindigkeit 6.000 Kbit/s.
3) In immer mehr Ausbaugebieten und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar. Call by Call und Preselection nicht verfügbar.
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12
21.03.12 15:24
Rückblick
Sport als Brückenschlag: Nibelungen unterstützt „Integrale“
Sportfest mit Kindern der drei Weltreligionen
S
port als Brückenschlag:
Das ist das Konzept der
„Integrale“. Mehr als 500
Zuschauer waren am 9. September
dabei, als junge Muslime, Juden
und Christen im Konrad-Koch-Stadion freundschaftlich gegeneinander antraten – und sich bei und vor
den Spielen näher kennenlernten.
Unterstützt wird das Sportfest der
Religionen auch durch die Nibelungen.
lernen Besonderheiten der anderen
Religionen kennen.
„In ihrer Art ist die Integrale
niedersachsenweit einmalig“, so
Norbert Rüscher, Vizepräsident des
Stadtsportbundes. Anfragen zum
„Wie“ und „Warum“ kamen inzwischen unter anderem aus Wolfsburg und Helmstedt.
Gespielt wurde unter anderem
Tauziehen, Völkerball, Brennball
und Mendil kapmaca (Tuch schnappen). Die Zuschauer feuerten die
Teams dabei kräftig an, unter ihnen
auch Schirmherrin Aygül Özkan.
Zweitliga-Tabellenführer Eintracht
Braunschweig engagierte sich
in Person von Eintracht-Torwart
Daniel Davari, der eine Sportpatenschaft übernahm. Ausgerichtet
wurde das diesjährige Sportfest
vom Jüdischen Soziokulturellen
Zentrum Alexander David.
Idee des dreijährigen Projektes ist,
je 15 Christen aus Deutschland und
Polen, 15 Muslime aus ursprünglich tunesischen und türkischen
Familien sowie 15 Juden mit ukrainischem, russischem oder tadschikischem Hintergrund zu einem
Wettkampf einzuladen – analog
zum olympischen Gedanken. Vorab
werden den 8- bis 14-Jährigen in
einem Workshop die landestypischen Spiele vorgestellt, und sie
Am Spieltag gibt es dann immer
auch einen musikalischen Austausch. Diesmal traten zwischen
den Spielen und Grußworten ein
jüdisches Duo, die Folkloregruppe
der Türkisch-Islamischen Gemeinde
DITIB und die HipHopper von Rapflektion auf. Dazu gab es internationales Essen und viele Aktionen.
Den Gesamtsieg erkämpften
sich diesmal die Muslime vor den
Christen und Juden. Stark: Sie
hatten bereits bei der Premiere im
letzten Spätsommer gesiegt.
13
Übrigens können Sie eine von zehn
Autogrammkarten von Daniel
Davari gewinnen. Die ersten zehn
Anfrager per E-Mail an u.jungherr@
nibelungen24.de bekommen je eine
Karte.
v. l.: Norbert Rüscher (Stadtsportbund BS), Rüdiger Warnke
(Nibelungen-Wohnbau), Sabine Rüscher (Stadt BS) und
Daniel Davari (Eintacht Braunschweig)
Das zweitplatzierte Team der Christen
Kinderseite
Einfach Mitmachen und Spaß haben!
Nimm einen Stift und verbinde die Punkte in
der Reihenfolge der Zahlen. Welches Tier ist
dann zu sehen?
Den Namen des Tieres findest Du in diesem
Heft versteckt.
Finde heraus, was die Bilder bedeuten und trage die
Wörter ein. Dann ergibt sich ein Lösungswort. Welches ist es?
Das Lösungswort findest Du in diesem Heft versteckt.
Durch Umlegen eines einzigen Streichholzes
wird die Gleichung korrekt.
Die Lösung findest Du in diesem Heft versteckt.
14
Rückblick
Nibelungen beim Sommerfest der Lebenshilfe
Livemusik und Tanz auf einem Lkw
D
a war Musik drin, beim
diesjährigen Sommerfest der Lebenshilfe.
Die Band „Lebensfroh“ und die
Bläsergruppe der Wilhelm-BrackeGesamtschule spielten auf einem
Lkw im Hof. „Andante Fiasco“
stellte im Garten neu erarbeitete
Klassik- und Popmelodien vor, und
in den Pausen legte DJ Lars Schulze aktuelle Hits auf.
Rund 500 Besucher schauten am
14. Juli auf dem Gelände Ludwigstraße/Mittelweg vorbei. Von einem
heftigen Regenschauer ließen sie
sich nicht beirren. Geboten wurden
auch Tanz, ein Fotostand, originelle
Spiele wie Klobürstenzielwurf, ein
Glücksrad, Dosenwerfen und eine
Hüpfburg. Dazu ein großes Küchenbuffet, Waffeln, Bratwurst – und
Brezeln, die von den Mitarbeitern
in Lederhosen und Karohemden
verkauft wurden.
Die Nibelungen beteiligte sich am
vierstündigen Fest mit einem Angelspiel. Der Erlös in Höhe von (aufge-
Zeitdruck?
rundeten) 100 Euro kommt neuen
Aktionen in Siegfrieds Bürgerzentrum zugute. Organisiert wird das
Sommerfest alle zwei Jahre, im
Wechsel mit einem Ball im Waldhaus Oelper.
Maul-Druck GmbH
Senefelderstraße 20
38124 Braunschweig
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Telefax 0531-612422
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dass es viele unserer Kunden eilig haben.«
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Rückblick
90 Aussteller bei der Immobilienmesse „Mein Haus“
Nibelungen informierte über
seniorengerechtes Wohnen
E
nergieeffizient bauen,
professionell modernisieren, energetisch
renovieren. Das waren die Schwerpunktthemen der dritten Immobilienmesse „Mein Haus“. Rund 90
Aussteller informierten vom 13. bis
15. April in der Volkswagen Halle,
unter ihnen auch die Nibelungen.
werden präsentiert: Bauplanung,
Finanzierung, Innenausbau und
Einrichtung, Baustoffe und Energiekonzepte. Viele Themen wurden
in Fachvorträgen vertieft. Erstmals
Die Messe des Braunschweiger Zeitungsverlages ist vor allem für Bauund Umbauinteressierte attraktiv.
Alle für sie relevanten Themen
bot zudem die Niedersächsische
Architektenkammer eine offene
Sprechstunde an.
Die Nibelungen informierte an ihrem Stand über seniorengerechtes
Wohnen. Vorgestellt wurden neben
der Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen auch
mögliche Wohnraumanpassungen.
Thematisiert wurde das altersgerechte Wohnen – generationengerecht und aktiv – diesmal auch in
einem Fachvortrag.
Rückblick
Nibelungen mit eigenem Stand beim „Tag der Senioren“
Senioren als Rockchor und Clowns
C
lown sein – wäre das
vielleicht ein interessantes
Hobby? Oder Singen in
einem Rockchor? Der „Tag der
Senioren“ brachte auch in diesem
Jahr viele ältere Braunschweiger
auf Ideen. 60 Gruppen, Vereine und
Unternehmen stellten am 1. Juni auf
drei Plätzen in der Innenstadt Neues
und Bewährtes vor.
Jeder vierte Braunschweiger ist
inzwischen 60 Jahre oder älter. Wie
gestaltet man den dritten Lebensabschnitt möglichst angenehm? Wo
findet man Gleichgesinnte? Wer ist
Ansprechpartner bei konkreten Anliegen? Darüber informierten sich rund
6000 Braunschweiger von 11 bis 16
Uhr. Manche suchten ein anregendes
Reiseziel, andere eine ehrenamtliche
Betätigung oder eine Freizeitgruppe.
Viele saßen auch einfach nur gemütlich zusammen – unterhalten
von einer Modenschau, Tanzvorführungen und Musik
vom Shantychor
bis zur Rentnerband. Angeboten
wurden zudem
viele Serviceleistungen, zum
Beispiel Blutdruck
messen, Sehtests
und ein Rollator-
16
Sicherheitstraining. Die Nibelungen
informierte am Domplatz über betreutes Wohnen, seniorengerechte
Wohnungen und die neue Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen – auch dies Themen,
die stark gefragt waren.
Neue Trinkwasserverordnung
Nibelungen liegt im Zeitplan
I
n öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schwimmbädern und
Schulen wird die Qualität des
Trinkwassers bereits regelmäßig
kontrolliert. Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sieht
dies nun auch für große zentrale
Warmwasseranlagen in Mehrfamilienhäusern vor. Nicht betroffen
sind Durchlauferhitzer und Kleinanlagen.
Am 1. November 2011 trat die
Novellierung der TrinkwV in Kraft.
Die Nibelungen hat dem zuständigen Gesundheitsamt fristgerecht
alle zu untersuchenden Anlagen
gemeldet. Zur Entnahme der notwendigen Wasserproben werden
entsprechende Ventile in unmittelbarer Nähe der Trinkwasserversorgungsanlagen installiert – am
Warmwasseraustritt sowie am
Rücklauf. Zur Komplettierung des
vorschriftsmäßigen Prüfvorgangs
ist mindestens eine dritte Probe an
einer von der Versorgungsanlage
möglichst weit entfernten Zapfstelle zu entnehmen.
Erhaltung der guten
Wasserqualität durch neue
Trinkwasserverordnung
Entnommen und untersucht wird
das Trinkwasser durch ein akkreditiertes Prüflabor. Der Kreis
schließt sich mit der Übermittlung
der Ergebnisse an das Gesundheitsamt. Ergänzend dazu wird bei der
Installation neuer Warmwasseranlagen auf moderne Technik gesetzt,
damit die gute Qualität des Trinkwassers erhalten bleibt.
Spiel- und Kletterspaß in der Volksbank BraWo SoccaFive Arena
50 % Rabatt am Nibelungen-Kindermontag
Ü
ber eine drei Meter
lange Rutsche kann
man hinuntersausen
– und hat dann so viel Auswahl an
Spielen und Aktionen, dass man
gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Die Kindersportwelt der
Volksbank BraWo SoccaFive Arena
sorgt für spannende Abenteuer.
Montags erhalten unsere Mieter 50
Prozent Rabatt.
Fünf Stunden – von 14 bis 19 Uhr –
hat die Kindersportwelt montags
geöffnet. Mit dem Rabatt-Coupon
der Nibelungen bezahlen alle
Kinder dann nur 3,50 Euro Eintritt;
Erwachsene 1,50 Euro. Die Coupons,
die bis zum nächsten Juli gelten,
sind im Kundencenter erhältlich.
Geboten wird jede Menge Hüpf-,
Spiel- und Kletterspaß. Mit dabei:
17
Ein großer Hindernisparcours, ein
Multikletterturm mit vier Etagen,
Fußballroboter und Fahrsimulatoren, Kicker- und Airhockeytische,
Sporttrampoline und ein Becken mit
30.000 Bällen. Zwischen den Türmen
im Kletterwald kann man zudem auf
einer Kart-Bahn Gas geben. Betreut
wird der Spaß durch ausgebildete
Animateure. Adresse: Hamburger
Straße 52.
Zuständig für Gliesmarode, Querum,
Vorwerkssiedlung und Siegfriedviertel
Farhad Partovi: Neuer
Hauswart in vier Quartieren
V
iele im Siegfriedviertel
kennen ihn noch aus der
Nachbarschaft: Mehr als
acht Jahre wohnte Farhad Partovi
in der Siegfriedstraße. Seit Februar
ist er nun Hauswart im Quartier.
Zuständig ist er zudem für Gliesmarode, Querum und die Vorwerksiedlung – in Nachfolge von Sven Jarche.
Der 39-Jährige wurde in Teheran
geboren. Im Iran ließ er sich zum
Maschinenbauer ausbilden; am
dortigen Goethe-Institut lernte
er Deutsch. Im Oktober 1998 kam
er dann nach Deutschland – „am
Tag, als Gerhard Schröder zum
Bundeskanzler gewählt wurde“. Er
arbeitete für verschiedene Industrieunternehmen und war in den
letzten Jahren über eine Zeitarbeitsfirma tätig: als Schlosser, Elektriker,
Malerhelfer beim Bau und Techniker
bei VW.
Als Hauswart hält er nun die Grünanlagen sauber und überprüft die
Häuser und Außenbereiche auf
Ordnung, Sauberkeit und eventuelle
Schäden oder technische Störungen.
Kleinere Mängel behebt er selbst.
Bei umfangreicheren Schäden
veranlasst er die Reparatur durch
Handwerksfirmen.
„Alles ist schöner geworden in den
letzten Monaten“, sagt er, „zum
einen die feste Arbeit, und seit Juni
gehört ein Baby zur Familie“. Carina
heißt sie. Am 20. September wurde
sie drei Monate alt.
Rückblick
Dritter Bürgerbrunch in der Weststadt
Eine Gruppe aß nur Grün-Weißes
M
anche dachten, es
wären Fans des SV
Werder Bremen. Doch
die internationale Frauengruppe
aus dem Treffpunkt Am Queckenberg ist Fan der Weststadt. Beim
dritten Bürgerbrunch verkleidete
sie sich grün-weiß in den Farben des
Wappens. Dazu eine detailreiche
Tischdekoration – da fiel der Jury die
Entscheidung leicht: Sie überreichte
der lustigen Truppe 160 Euro für die
schönste Gesamtgestaltung.
Rund 320 Weststädter – 40 voll besetzte Tische – verwandelten am 1.
Juli das Einkaufszentrum Elbestraße
in eine große Frühstückstafel. Das
Fotoaktion kam gut an: kostenlose
Porträts zum Mitnehmen.
waren zwar etwas weniger als in
den Vorjahren, aber es war trotzdem
wieder sehr lebhaft. Dixie Fire sorgte
für mitreißenden Oldtime-Jazz, viele
Kinder belagerten die Hüpfburg und
ließen sich schminken, und auch eine
18
Das vorbereitete Frühstück war
oft so originell, dass sich viele über
die Tische hinweg austauschten.
Gefüllte Tomaten, ungewöhnliche
Salate, selbst gemachte Marmelade, Gemüsespieße, Mandeln –
viele Entdeckungen. Auch bei der
prämierten Frauengruppe blieb so
mancher stehen. Denn sie hatte
sogar das Essen grün-weiß gestaltet. Mit dabei: Avocadocreme,
Spinateier und grüner und weißer Käse – und als Highlight eine
Biskuit-Bananen-Torte mit grüner
Götterspeise.
Neues Geschäftsfeld hat Fahrt aufgenommen
Neubau für die Stadt – ein Überblick
D
as neue Geschäftsfeld
der Nibelungen hat
Fahrt aufgenommen.
Als Dienstleister für die Stadt wird
die Nibelungen verschiedene Bauvorhaben realisieren – und so die
Bauverwaltung entlasten.
Geleitet wird die Neubauabteilung
von Maren Sommer, die seit März
zweite Geschäftsführerin der Nibelungen ist.
Neu eingestellt wurden für die anstehenden Aufgaben die Architekten
Verena Krauß und Olaf Kruse. Zum
Team gehören zudem Hans-Dieter
Ortgies, Prokurist der Nibelungen,
sowie Marco Rinke. Er arbeitete in
den vergangenen zwei Jahren im
technischen Immobilienmanagement. „Ein relativ junges, engagiertes Team, das auch das Fachwissen aus unserem Unternehmen
nutzt“, so Maren Sommer. Vieles
wurde bereits auf den Weg gebracht:
IGS Wilhelm Bracke:
Anfang Juli wurde der Bauantrag
eingereicht. Die Genehmigung wird
Ende Oktober erwartet. Ab November könnte dann die Ausschreibung
für den Rohbau beginnen. Am Siegerentwurf gab es einige Nachbesserungen. Für die Mensa und Aula
zum Beispiel war ursprünglich eine
Doppelnutzung vorgesehen. Die Umplanung ermöglicht nun auch eine
separate Nutzung. Besonderes Augenmerk wurde auf die Marktplätze
gelegt, die künftig als multifunktionale Lernräume genutzt werden. Im
Außenbereich wird
es u.a. ein Freiraumklassenzimmer
sowie ein Volleyballund Streetballfeld
geben. Das Gebäude
wird im Passivhausstandard errichtet, also in sehr
energieeffizienter
Bauweise.
Kindertagesstätte Gliesmarode:
Mit der Planung für den Neubau
wurde am 5. September das Büro
Ahad Architekten aus Braunschweig
beauftragt. Eine Fachjury aus Architekten, Vertretern der politischen
Parteien und des Aufsichtrates hatte
zuvor im Rahmen eines Einladungswettbewerbs die Entwürfe von vier
Architekturbüros bewertet – mit
Blick auf Gestaltung, Wirtschaftlichkeit und energetische Aspekte.
Feuerwehrhäuser:
Das Raumprogramm – der erste detaillierte Überblick der Bauaufgabe
– für den Neubau der Feuerwehrhäuser in Querum, Leiferde und Lamme
soll am 6. Oktober im Feuerwehrausschuss beschlossen werden. Die
Kostenschätzungen liegen der Stadt
bereits vor. Insgesamt 2,4 Millionen
Euro sind im Haushalt für den Neubau eingeplant. Begonnen hat zudem die erste Planungsphase für die
Sanierung der Hauptfeuerwache mit
der Errichtung einer kooperativen
Leitstelle. Derzeit wird der Standort
untersucht und eine Kostenschätzung erstellt.
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v. l.: Dipl.-Ing. Olaf Kruse, Prokurist Hans-Dieter Ortgies,
Dipl.-Ing. Verena Krauß, Ralf Stölzer, Anja Kose,
Dipl.-Ing. Marco Rinke, Geschäftsführerin Maren Sommer,
Dipl.-Betriebsw. Thomas Domnick, Kerstin Neubauer
Vereinsheime:
Konkret werden die Planungen
für den Neubau der Vereinsheime
Gartenstadt, Volkmarode und
Waggum – in Abstimmung mit den
Nutzern sowie den zuständigen
Fachverwaltungen der Stadt. Die
Verabschiedung des Raumprogrammes und der Kostenberechnung durch den Bauausschuss
wird noch in diesem Jahr erwartet. Baubeginn ist dann im Sommer nächsten Jahres.
Immobilienmanagement:
Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines Instrumentes zur
gezielten Flächenentwicklung
von Wohnbauflächen für die
Stadt. Die Nibelungen erstellt
zur Zeit ein Flächenkataster zur
Ermittlung und Entwicklung
potenzieller Wohnbauflächen in
Braunschweig. Im Rahmen einer
gutachterlichen Stellungnahme
zeigt sie Baulücken und Potentialflächen für neue Wohnungen in
Braunschweig auf.
Antirost hilft Senioren
Wer rastet der rostet,
…d
as wissen auch
die Mitglieder der
Arbeitsgruppe
„Senioren helfen Senioren“ des
gemeinnützigen Vereins AntiRost
Braunschweig e. V., die im Westlichen Ringgebiet einen nützlichen
Seniorenhilfsdienst anbieten.
Die aktiven Rentner der Arbeitsgruppe erledigen gewissenhaft
zahlreiche Reparaturarbeiten rund
um den Haushalt. Getreu ihrem
Hier die
Lösungen
von der Kinderseite :
Steichholzrätsel:
Malen nach Zahlen: Pferd
Kreuzworträtsel: Spielplatz
(Dose, Ampel, Dreirad, Bett, Zelt, Stempel,
Lupe, Kran, Note, Herz)
Motto „Senioren helfen Senioren“
richtet sich dieses Angebot speziell
an die älteren Menschen im Westlichen Ringgebiet. Viele Senioren
wissen das bereits zu schätzen:
Die Auftragslage hat sich seit dem
Start im Jahr 2009 verdoppelt. Um
die wachsende Zahl an Aufträgen
zeitnah erledigen zu können, sind
neue Mitstreiter bei AntiRost immer herzlich willkommen.
Besonders Sanitär- und Holzarbeiten stehen häufig auf der
To-Do-Liste der Helfer, diverse
Arbeitsmaterialien werden auf
Wunsch natürlich direkt mit
besorgt. Das gesamte Angebot
reicht von einfachen Arbeiten wie
das Auswechseln von Glühlampen
und Leuchtstoffröhren, bis hin zur
Aufarbeitung von Polsterstühlen
oder der Reparatur von Rollstühlen. Kann das Team einmal nicht
weiterhelfen, wird gern an das örtliche Handwerk verwiesen. Für die
stets gewissenhaft ausgeführten
Dienstleistungen wird lediglich
eine Aufwandsentschädigung in
20
der Höhe von 5 Euro erhoben, um
die Kosten für Fahrt, Werkzeuge
und Versicherungen abzudecken.
Auch die AntiRost-Handwerker
selbst profitieren von dem Reparaturdienst, denn sie können ihre
fachliche Kompetenz sowie ihr
berufliches Know-How einbringen
und vielen älteren Menschen einen
Teil ihrer Sorgen abnehmen. Denn
oft sind es schon Kleinigkeiten wie
ein undichter Wasserhahn, deren
Reparatur den Betroffenen das
Leben erleichtert. Der Service wird
zurzeit in der Weststadt und im
Bebelhof angeboten. Wir finden:
AntiRost hat mit der Arbeitsgruppe „Senioren helfen Senioren“ ein
wirklich beispielhaftes Projekt auf
die Beine gestellt.
Wer Antirost aus den Stadtteilen
Bebelhof und Weststadt in Anspruch nehmen möchte, kann sich
gerne an Frau Haller unter
Tel.: 0531 30003-331 und an
Frau Born unter Tel.: 0531 30003-133
wenden.
Basteln, Adventsfeier und Fahrt nach Wolfenbüttel
Unsere Seniorentermine
Am 10. Oktober
Tagesfahrt nach Wolfenbüttel
Fachwerkstadt, Lessingstadt, Stadt
des „Jägermeister“, Residenzstadt
der Welfenherzöge: Wolfenbüttel
hat sich auf vielerlei Weise positioniert. Bekannt ist unsere Nachbarstadt zum Beispiel auch für ihre
schönen Kirchen, die Herzog August
Bibliothek und viele interessante
Museen. Am 10. Oktober werden
wir einige der Highlights erkunden.
Die Tagesfahrt wird von Schülern
der Oskar-Kämmer-Schule geplant
und gestaltet. Sie werden über die
Historie berichten und Orte zeigen,
die ihnen besonders gut gefallen,
wie zum Beispiel das Schloss.
Gesorgt wird auch für ein leckeres
Mittagessen und eine Kaffeetafel.
Der Fahrtpreis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Anmeldung und nähere Informationen bei
Kerstin Born (Telefon 30003-133)
und Iris Haller (Telefon 30003-331).
Am 30. Oktober
Gemeinsames Kochen
Der Name täuscht diesmal. Denn
am 30.Oktober wird in der Leopoldstraße 5 nicht selbst gekocht.
„Diesmal war der Wunsch, Haxen
und Sauerkraut zu bestellen,
gemütlich zusammen zu sitzen
und zu genießen“, so Iris Haller. Da
die Zubereitungszeit entfällt, ist
anschließend noch Zeit, Kaffee zu
trinken. Anmeldung für das Treffen
von 11 bis 15 Uhr bei bei Kerstin
Born unter Telefon 30003-133 oder
bei Iris Haller unter Telefon 30003331. Kosten nach Absprache.
Am 7. November
Frühstückstreff: Weihnachtsbasteln
Beim letzten Frühstückstreff in diesem
Jahr wird zusammen für Weihnachten gebastelt – am 7. November ab 9 Uhr. Treffpunkt ist wie
gewohnt der Gemeinschaftsraum
in der Leopoldstraße 5. Kosten:
5 Euro. Anmeldung bei Kerstin
Born (Telefon 30003-133) und
Iris Haller (Telefon
30003-331).
21
Am 12. Dezember
Seniorenadventsfeier
Die diesjährige Seniorenadventsfeier findet am 12. Dezember im
Bad Harzburger Ortsteil Bündheim
statt. Ab 13.30 Uhr fährt der Bus
in Braunschweig los. Bis 19.30 Uhr
werden wir uns dann mit Geschichten, weihnachtlicher Musik
und vielen Überraschungen aufs
Fest einstimmen. Geplant ist zum
Beispiel eine Fackelwanderung!
Serviert werden Kaffee, Kuchen
und ein Abendessen – im 1929
eröffneten Café Goldberg, wo man
entspannt die schöne Aussicht am
Goldberg genießen kann. Kosten:
35,00 Euro pro Person. Anmeldung
bei Kerstin Born (Telefon 30003-133)
und Iris Haller (Telefon 30003-331).
Rückblick
24. Stadtteilfest auf dem Frankfurter Platz
„Die größte Show, seit Moses
übers Wasser ging“
„D
ie größte Show,
seit Moses übers
Wasser ging“
kündigten sie an. Doch dann
jonglierte der eine Clown, während der andere gerade Hypnose
©D. Schulze
ausprobierte – und das wilde Tier,
das sie dressieren wollten, schlief.
Unterhaltsam zu scheitern, das
war das Konzept des Theaters 1+1
aus Wipperfürth. Einer der Höhepunkte beim 24. Stadtteilfest auf
dem Frankfurter Platz.
35 Stände hatten die Vereine und
Organisationen aus dem Westlichen Ringgebiet am 9. Juni aufgebaut. Neben Informationen – zum
Beispiel über das Kulturschaufenster 38118 und die Nähwerkstatt
Flickwerk – gab es internationales
Essen und viele Aktionen. Die kuri-
oseste: Klobürstenzielwurf in eine
Schüssel. Die Nibelungen beteiligte
sich diesmal mit einem Angelspiel.
Wer am geschicktesten mit einem
Magnetstab hantierte, gewann
Frisbees oder Lederbälle.
Auf der Bühne traten neben den
Clowns auch viele Akteure aus dem
Quartier auf: Sänger der Musischen
Akademie, das Mütterzentrum
mit einer Kurz-Revue und eine
Tanzgruppe zu indischer Bollywood-Musik, geleitet von Radha
Grundey. Drei Stunden wurde bei
sonnigem Wetter gefeiert.
Rückblick
Schüler organisierten Senioren-Frühstückstreff
Nach dem Frühstück kam Anton aus Tirol
S
enioren, die nicht gerne
singen: Das gibt es selten. Und so war der Frühstückstreff am 9. Mai ein großer
Erfolg. Vorbereitet hatte ihn eine
Klasse der Oskar-Kämmer-Schule,
Fachoberschule Gesundheit und
Soziales. Das Oberthema: Schlager.
Vor kurzem hatten Schüler der OKS
bereits einen Kaffeenachmittag
und eine Senioren-Tagesfahrt für
unsere Mieter organisiert. Die
Kooperation ermöglicht ihnen,
Theorie und Praxis zu verbinden.
Die Sozialmanagerinnen Kerstin
Born und Iris Haller begleiten die
Planung und geben anschließend
Feedback.
22
Auch diesmal: Anerkennung von
allen Seiten. Lob für den schön
dekorierten Raum, das reichhaltige Frühstück mit bunten Platten und die tolle Stimmung beim
Karaoke. Zu Musik von einer Wii
wurde der Text von Hits wie „Die
Hände zum Himmel“ oder „Anton aus Tirol“ eingeblendet. Fast
alle Senioren sangen ein eigenes
Lied. Zwischendurch kam eine
Polonaise in Gang – und schließlich sangen Jung und Alt zusammen. Schöne Momente!
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