Ihr Kundenmagazin. Ihr Kundenmagazin. - Nibelungen

Transcription

Ihr Kundenmagazin. Ihr Kundenmagazin. - Nibelungen
Ihr Kundenmagazin.
Ihr Kundenmagazin.
Neuorganisation
des Kundendienstes
IGS-Neubau
Neu: Niwo-Web + Facebook
12. Bebelhoffest
Familienwohnen
Barrierefreies Wohnen
Rückblicke:
– Drachenbootrennen
– Stadtteilfest
– Nachtlauf
– Stadtputz - Badeparty
– Demonstratorwohnung
– Tag der Senioren
August | 2011
gut und sicher wohnen
Döring GmbH
DER
Dienstleistungsgruppe
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Rohrreinigung - Sanitär - Heizung
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Innenausbau GmbH
Abwasserrohre dicht ?
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Zulassungs-Nr. Fachbetrieb:
66.5-ID 02/2008
Inspektion & Dichtheitsprüfung
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Dichtheitsprüfung nach
DIN 1986-30
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0531 - 310 320
Für Fragen zum Thema
“Dichtheitsnachweis” im Sinne
der DIN 1986-30 stehen wir
Ihnen gerne unter unserer
Telefon-Hotline zu Verfügung.
Porschestraße 16
38112 Braunschweig
Telefon 05 31 34 09 39
Telefax 05 31 34 09 49
Mobil 01 78 5 66 74 20
Schröder
Transporte
Wir führen für Sie aus:
Umzüge
Liebe Mieterinnen und Mieter
Inhalt
D
ie Sommerferien sind
vorbei, aber damit hoffentlich noch nicht die
schöne Sommerzeit. Die meisten von
Ihnen werden sicher nach einigen
erholsamen Urlaubstagen ebenso
wieder im Alltag angekommen sein
wie die Schülerinnen und Schüler
im Unterricht nach Ferienende. Es
ist doch beruhigend zu wissen, dass
auch der normale Wochenrhythmus
nach Urlaub und Freizeit seine Überraschungen bietet und uns nach
vorn schauen lässt.
Wir schauen mit großen Schritten
nach vorn und werden, um das
Stichwort Schule aufzugreifen, die Integrierte Gesamtschule Wilhelm-Bracke in der Braunschweiger Weststadt
neu bauen. Die Sommerzeit haben
wir für Vorbereitungen eines Architektenwettbewerbs genutzt, um die
Planungen zügig abzuwickeln. Das
für uns neue Projektmanagement im
Schulbau ist eine erhebliche zeitliche
Herausforderung bis zur voraussichtlichen Fertigstellung Ende 2014
und muss jetzt sorgfältig im Hinblick
auf Nutzung, Qualität und pädagogisches Konzept durchdacht werden.
Ausgabe: August 2011
Seite
Für uns bietet sich damit eine sehr
gute Chance, unsere Geschäftsfelder
in der Immobilienbewirtschaftung
innerhalb Braunschweigs zu erweitern. Über den Fortgang der weiteren
Aktivitäten und unser Engagement
für Sie, liebe Mieterinnen und Mieter,
halten wir Sie gern auf dem Laufenden. Zumal wir nach wie vor insbesondere in unseren Hausbestand
ohne Einschränkungen in Bestandsverbesserungen und Modernisierungen investieren werden, damit Sie
sich bei uns wohlfühlen.
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß
beim Lesen und natürlich einen angenehmen sommerlichen Ausklang
Herzliche Grüße
Ihr Rüdiger Warnke
Hausmitteilung
3
Impressum
3
Neuorganisation des
Außendienstes
4
Buchtipp
6
Rückblick Drachenbootrennen
7
Rückblick Stadtteilfest
Westliches Ringgebiet
7
IGS-Neubau
8
Würdigung barrierefreies Wohnen 9
Rückblick Nachtlauf
10
Rückblick Stadtputz-Badeparty
10
Neu: Niwo Website und Facebook 11
Abschaltung analoges
Satellitenfernsehen
12
Begegnungsstätte Bebelhof
13
Kinderseite
14
Familienwohnen
15
12. Bebelhoffest
16
SoccaFive
17
eHealth - Demonstratorwohnung 18
Heidberg aktiv
19
Rückblick Besichtigung
Demonstratorwohnung
19
Hexaal - Interview Herr Funke
20
Seniorentermine und -fahrten
21
Mieterbeirat
22
Tag der Senioren
22
Kleintransporte
Haushalts-und
Nachlassauflösungen
Entrümpelungen
Kostenlose Beratung auch nach 18 Uhr:
Schröder Transporte
Comeniusstraße 15
38104 Braunschweig
Telefon 0531 / 2 7048 48
02
Impressum
V.i.S.d.P.:
Redaktion und Ausarbeitung:
Bilder:
Nibelungen-Wohnbau-GmbH
Rüdiger Warnke, Geschäftsführer
Nibelungen-Wohnbau-GmbH
Braunschweig
Uwe Jungherr, Marketing
Fotolia, ClipDealer, Pullman City
Freyastraße 10
Michael Völkel, Journalist
Uwe Jungherr, 360° Panoramen
38106 Braunschweig
www.niwo24.de | [email protected]
Tel.: 0531 30003-0 | Fax: -362
Foto-Team Müller
Grafische Umsetzung:
D. Schulze
hm-Design, Tel.: 05333 947-993
Auflage: 10 000 Stück
Druck: Maul-Druck GmbH
03
Team West
Neuorganisation des
Außendienstes
Förderprogramm
„Stadtumbau-West“
Statt vier nun drei größere Teams
D
urchgehende Öffnungszeiten, ein neu
konzipierter Kundenempfang, schnelle und gezielte
Erstberatung – und ein modern
eingerichteter Besucherraum
mit einer Internetdatenbank
und Exposés zur Recherche freier Wohnungen: Durch eine neue
Organisationsstruktur wurde der
Kundenservice im November 2007
schon deutlich verbessert.
„Darauf wollen wir uns aber nicht
ausruhen“, so Abteilungsleiter Thomas Holland. „In Kürze kommen
noch einmal alle Arbeitsabläufe
auf den Prüfstand. Aufgrund personeller Veränderungen bot es sich
zudem an, auch die Bewirtschaftungsteams und deren regionale
Zuständigkeit neu und besser zu
organisieren.“ Statt vier gibt es
nun drei größere Teams mit je drei
Kundenberater/innen. Einer der
Vorteile: Die Einsatzbereitschaft
der Teams – auch im Krankheitsoder Urlaubsfall – ist durch die
3er-Besetzung gut gesichert. „An
den bisherigen Zuständigkeiten
konnten wir dennoch – und das
war unser Ziel – im Kundeninteresse weitestgehend festhalten.“
Um dem Außendienst die Arbeit zu
erleichtern, wird daran gedacht,
die Mitarbeiter künftig mit iPads
auszustatten. So könnten sie unterwegs auf Termine zugreifen oder
Interessenten Exposés zeigen. Wie
gewohnt, gibt es eine enge Zusammenarbeit mit den Kundenberatern
im Kundencenter sowie der technischen Abteilung.
Die aktuellen Zuständigkeiten
entnehmen Sie bitte der alphabetisch nach Straßennamen sortierten
Liste. Noch ein Hinweis: Nutzen Sie
bitte auch die Möglichkeit, Anfragen
per Mail zu schicken. So ist oft eine
schnellere Bearbeitung möglich.
Zuständigkeiten der Kundenberater
Heisenbergstraße, Herr Franz
Okerstraße, Frau Niecke
Hermann-von-Vechelde-Straße,
Ottenroder Straße, Herr Hegenbarth
Herr Kadereit
Pappelallee, Frau Trommler
Herrendorftwete, Frau Niecke
Peenestraße, Frau Kurkowski
Herzogin-Elisabeth-Straße,
Pregelstraße, Frau Kurkowski
Herr Harig
Püttlinger Straße, Herr Franz
Hildebrandstraße, Herr Hegenbarth
Richterstraße, Herr Harig
Hinter der Masch, Frau Niecke
Riesebergstraße, Frau Trommler
Hinter Liebfrauen, Frau Niecke
Röntgenstraße, Herr Kadereit
Humboldstraße, Herr Harig
Rüdigerstraße, Frau Trommler
Ilmweg, Frau Kurkowski
Saalestraße, Frau Kurkowski
Im Wasserkamp, Frau Lamontain
Saarstraße, Herr Franz
Innsbrucker Straße, Frau Trommler
Salzdahlumer Straße, Herr Kadereit
Isoldestraße, Frau Trommler
St.-Ingbert-Straße, Herr Franz
Joseph-Fraunhofer-Straße, Herr Harig
Kastanienallee, Herr Harig
Schapenstraße, Herr Harig
Kirchblick, Frau Trommler
Siegfriedstraße, Herr Hegenbarth
Kleine Grubestraße, Frau Kurkowski
Sieglindstraße, Herr Hegenbarth
Köslinstraße, Frau Stuckenbrock
Siegmundstraße, Frau Trommler
Koldeweystraße, Herr Kadereit
Spitzwegstraße, Herr Harig
Kopernikusstraße, Herr Kadereit
Staudinger Straße, Herr Franz
Krefeldstraße, Herr Harig
Steiermarkstraße, Frau Trommler
Team Süd / Ost
Schaumburgstraße, Herr Franz
Altewiekring, Herr Harig
Bolkenhainstraße, Frau Stuckenbrock
Friedrich-Voigtländer-Straße,
Kriemhildstraße, Frau Trommler
Stettinstraße, Frau Stuckenbrock
Altmarkstraße, Frau Trommler
Borsigstraße, Herr Kadereit
Herr Harig
Lebacher Straße, Herr Franz
Stralsundstraße, Frau Stuckenbrock
Amalienstraße, Frau Niecke
Bortfelder Stieg, Herr Franz
Gebrüder-Grimm-Straße,
Lechstraße, Frau Lamontain
Sulzbacher Straße, Herr Franz
Am Anger, Frau Niecke
Bottroper Straße, Herr Harig
Herr Kadereit
Leopoldstraße, Frau Niecke
Tannhäuserstraße, Frau Trommler
Am Flaschendreherkamp,
Braunschweiger Straße,
Gerastraße, Frau Stuckenbrock
Lohengrinstraße, Frau Trommler
Tetzelsteinweg, Herr Kadereit
Frau Niecke
Frau Stuckenbrock
Gernotstraße, Frau Trommler
Lortzingstraße, Herr Harig
Thiedestraße, Herr Kadereit
Am Lehmanger, Frau Lamontain
Bunsenstraße, Herr Kadereit
Gifhorner Straße, Frau Trommler
Ludwigstraße, Frau Trommler
Thüringenplatz, Frau Stuckenbrock
Am Ölper Berge, Frau Niecke
Burgundenplatz, Herr Hegenbarth
Goslarsche Straße, Frau Niecke
Magdeburgstraße,
Thunstraße, Frau Trommler
Am Queckenberg, Frau Lamontain
Dahlumer Straße, Frau Stuckenbrock
Greifswaldstraße, Frau Stuckenbrock
Frau Stuckenbrock
Trakehnenstraße, Herr Franz
Am Remenhof, Herr Harig
Dedekindstraße, Herr Kadereit
Greizweg, Frau Stuckenbrock
Mark-Twain-Straße, Frau Trommler
Veltenhöfer Straße, Frau Trommler
Arminiusstraße, Herr Hegenbarth
Donaustraße, Frau Lamontain
Griegstraße, Frau Stuckenbrock
Mettlacher Straße, Herr Franz
Volkerstraße, Frau Trommler
Beckinger Straße, Herr Franz
Donnerburgweg, Frau Trommler
Halberstadtstraße,
Mittelriede, Herr Harig
Walkürenring, Herr Hegenbarth
Behringstraße, Herr Kadereit
Duisburger Straße, Herr Harig
Frau Stuckenbrock
Mittelweg, Frau Trommler
Warndtstraße, Herr Franz
Bei dem Gerichte, Frau Niecke
Echternstraße, Frau Niecke
Hallestraße, Frau Stuckenbrock
Möhlkamp, Frau Lamontain
Werksteig, Frau Niecke
Bergfeldstraße, Herr Franz
Elversberger Straße, Herr Franz
Hamburger Straße, Frau Trommler
Mozartstraße, Herr Harig
Wiedweg, Frau Kurkowski
Biberweg, Frau Trommler
Emsstraße, Frau Kurkowski
Hans-Porner-Straße, Herr Kadereit
Naabstraße, Frau Lamontain
Wiesenweg, Frau Kurkowski
Bienroder Weg, Frau Trommler
Ernst-Abbe-Weg, Herr Harig
Harzstieg, Frau Stuckenbrock
Neue Knochenhauerstraße,
Wilhelmstraße, Frau Niecke
Bliesstraße, Herr Franz
Frankfurter Straße, Herr Franz
Hauptstraße, Frau Trommler
Frau Niecke
Wittenbergstraße, Frau Stuckenbrock
Bochumer Straße, Herr Harig
Flescheweg, Frau Niecke
Hebbelstraße, Herr Harig
Nibelungenplatz, Frau Trommler
Wurmbergstraße, Frau Stuckenbrock
Böcklerstraße, Herr Kadereit
Freyastraße, Herr Trommler
Heideblick, Frau Trommler
Niddastraße, Frau Kurkowski
Zollkamp, Herr Kadereit.
04
Sophie Lamontain:
Tel.: 30003-121, E-Mail: [email protected]
Marco Franz:
Tel.: 30003-170, E-Mail: [email protected]
Kornelia Kurkowski:
Tel.: 30003-112, E-Mail: [email protected]
05
Christoph Kadereit:
Tel.: 30003-340, E-Mail: [email protected]
Annika Stuckenbrock:
Tel.: 30003-355, E-Mail: [email protected]
Marcel Harig:
Tel.: 30003-111, E-Mail: [email protected]
Team Nord
Michael Hegenbarth:
Tel.: 30003-325, E-Mail: [email protected]
Julia Trommler:
Tel.: 30003-383, E-Mail: [email protected]
Es fehlt Silja Niecke:
Tel.: 30003-113, E-Mail: [email protected]
Rückblick
Buchtipps unserer Mitarbeiter
Premiere: NiWo-Team beim Drachenbootrennen
Was liest Kundenberaterin Sophie Lamontain ?
Z
eit zu lesen finde ich
leider meistens nur im
Urlaub. „Durch Mark und
Bein“ von Kathy Reichs war eine
Ausnahme. Eine Bekannte hatte
mir den Kriminalroman empfohlen.
Im Mittelpunkt steht die
forensische Anthropologin Temperance Brennan, die nach einem
Flugzeugabsturz Leichenteile untersucht und katalogisiert. Ein Fuß
gibt ihr Rätsel auf. Er scheint nicht
von einem Absturzopfer zu stammen. Durch diese Erkenntnis gerät
sie in Turbulenzen. Im Laufe ihrer
Recherche tauchen weitere Leichen
auf und Personen verschwinden…
Beeindruckt hat mich vor allem die
genaue Darstellung der Ermittlungsmethoden. Die detaillierten Beschreibungen der Leichenfunde sind
zunächst erschreckend, was darauf
zurückzuführen ist, dass die Autorin
eine der bekanntesten forensischen
Sophie Lamontain
(23) wurde bei einer
Wohnungsgenossenschaft zur Immobilienkauffrau ausgebildet. Seit Oktober
2010 arbeitet sie
bei der NibelungenWohnbau und
betreut nun unsere
Kunden in einem
Teilbereich der Weststadt.
Anthropologinnen der USA ist. Dann
wird das Buch aber sehr spannend
(Blanvalet Taschenbuch, 416 Seiten,
8,95 Euro).
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ä
W
he rei
Gardinenpflegedienst
„Am Wochenende
verbringe ich meine
Zeit in der Heimat
bei meiner Familie
und Freunden“,
erzählt sie. In Braunschweig geht sie
zweimal pro Woche ins Fitnessstudio. Die Stadt wird sie nun
nach und nach erkunden.
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Schmutzmattenservice
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Unser Service für Sie! Wir kommen zu Ihnen, nehmen Ihre Gardinen ab, pflegen diese und
hängen die Gardinen dann wieder für Sie auf.
- Kein auf die Leiter steigen, keine Anstrengungen. -
06
„Wir sind nicht Letzter geworden“
M
an muss auch mal
anderen den Vortritt
lassen: Das sagte
sich das Team der Nibelungen beim
vierten BBG-Drachenbootrennen
am Braunschweiger Hafen.
„Den Vorlauf haben wir als Aufwärmphase genutzt und uns
vornehm zurückgehalten. Wir
belegten Platz 7“, berichtet TeamCaptain Iris Haller. Doch dann
ging’s rasant weiter.
Mitarbeiter aus der Vermietung,
der Buchhaltung, der Technik, dem
Gartenwesen und dem Sozialmanagement: Am 19. Juni saßen sie
alle in einem Boot – unterstützt
von Bekannten und angefeuert u.a.
von Nibelungen-Geschäftsführer
Rüdiger Warnke. 40 Teams waren
diesmal angetreten, die Mannschaft der Nibelungen zum ersten
Mal. Nur am Tag zuvor war Zeit
gewesen zu trainieren.
Doch das Besondere am Braunschweiger Drachenbootrennen
ist, dass nicht nur die Schnellsten
Pokale gewinnen. Jedes Team hat
die Chance, in seinem Leistungsbereich zu siegen. Im E-Finale war
das NiWo-Team kurz davor. Nur
zwei Sekunden fehlten zum Sieg.
„Jetzt können wir stolz verkünden:
Wir sind nicht Letzter geworden.
Platz 34 in der Gesamtwertung, das
ist doch schon was“, so Iris Haller.
Fazit: total durchnässt, von oben
und unten (Regen und Wasser des
Hafenbeckens), aber es war eine
Riesengaudi und ein großartiges
Teamerlebnis. Das Team für 2012
steht bereits!
Rückblick
23. Stadtteilfest auf dem Frankfurter Platz
Singende Piraten und
verblüffende Verrenkungen
S
ingende Piraten, Kindertheater mit dem
berühmten Nachfahren
von Don Quijote, unterhaltsame
Tänze und Breakdance mit verblüffenden Verrenkungen: Das waren
nur einige Höhepunkte des Stadtteilfestes rund um den Frankfurter
Platz.
Bereits zum 23. Mal wurde Mitte
Juni auf dem neu gestalteten Platz
im Westlichen Ringgebiet gefeiert.
Viele Kreative aus dem Quartier
brachten sich ein. So gab es neben
leckerem Essen, Spielen und vielen
Ständen den ganzen Nachmittag
über ein tolles Liveprogramm:
von der Trommelgruppe aus dem
Madamenhof über Kindergesang bis
hin zum Electric Fire Orchester. Die
Hausband der Musischen Akademie
drehte mit Hits von Rockbands wie
Linkin Park und Eigenkompositionen ordentlich auf. Die Nibelungen
lud derweil zum Enten angeln ein.
07
©D. Schulze
Vorgestellt wurde beim Stadtteilfest auch ein großformatiger
Wandkalender mit Fotos des
Braunschweiger Ringgleises im
Wechsel der Jahreszeiten. Erhältlich ist er an jedem ersten Donnerstag im Monat am Infostand des
Bürgervereins im Einkaufszentrum
Weststadt – oder vom 16. - 18.
September beim Kulturfest „Kulturschaufenster 38118“. Dann wird
wieder gefeiert.
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Sammelakti tember
p
e
30. S
vom 19. bis
Schlummernder
Schmuck
In vielen Schränken schlummert
Schmuck – zu
schön, um
ihn wegzuwerfen. Getragen wird er jedoch
auch nicht mehr.
Das Herz hängt nicht
mehr daran. Nun gibt es
dafür einen guten Verwendungszweck.
Die Bürgerstiftung Braunschweig verkauft gespendeten
Schmuck am 4. und 5. November
im Blauen Saal des Schlosses
Schmuck, Schmuckteile, Modeschmuck, Silber- und Goldreste
sowie Uhren, altes Besteck und
Silberwaren. Der Erlös kommt
vier Projekten zugute. „1231
stellte der damalige Rat der
Stadt seine erste Urkunde aus
– für die Goldschmiedeinnung.
Sie ist durch Kriegseinwirkungen
stark zerstört. Wir möchten ein
Faksimile fertigen, das dann für
alle Bürger zugänglich ist“, berichtet Vorstandsmitglied Karin
Heidemann-Thien. Weitere Erlöse
fließen in Kunst- und Kreativkurse für junge Leute sowie in
den Bildungsfonds der Bürgerstiftung und an die Kinder- und
Jugendbibliothek.
Gesammelt wird der „schlummernde Schmuck“ vom 19. bis 30.
September. Alle Spender erhalten
auf Wunsch eine Spendenbescheinigung über den erzielten
Betrag.
Nähere Informationen unter
Telefon 48 03 98 39.
Architekten-Wettbewerb
hat begonnen
Förderprogramm
„Stadtumbau-West“
Nibelungen baut die neue IGS Wilhelm Bracke
E
nde 2014 läuft die Nutzungsgenehmigung der
Wilhelm-Bracke-Gesamtschule aus. Untersuchungen der
Stadtverwaltung ergaben, dass
eine Sanierung des in den 70er Jahren entstandenen Gebäudes deutlich teurer wäre als ein Neubau.
Ende Mai stimmt der Rat der Stadt
mit Mehrheit dem Verwaltungsvorschlag zu, die IGS West neu errichten zu lassen. Beauftragt wurde
die Nibelungen-Wohnbau-GmbH,
die das Gebäude anschließend
auch unterhalten wird.
Bewirtschaftung, Sanierung und
Modernisierung von Wohnungen
und Gewerbeflächen: Das war
bislang das Kerngeschäftsfeld
der Nibelungen-Wohnbau-GmbH.
Die Nibelungen bewirtschaftet
7137 eigene Wohnungen inklusive
86 Heimplätze, 63 gewerbliche
Objekte sowie 923 Garagen und
Einstellplätze. Hinzu kommt der
Objektbestand der Tochtergesellschaft Wohnstätten-GmbH mit 266
Wohnungen und 3 Garagen. Nun
wird die NiWo ein völlig neues Geschäftsfeld erschließen: das Gebäude- und Infrastruktur-Management.
„Ein kommunales Wohnungsunternehmen wie wir sollte ein UniversalDienstleister sein – nicht nur verwalten, sondern auch gestalten“,
so Nibelungen-Geschäftsführer Rüdiger Warnke. Der umweltgerechte
Neubau der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule wird in dieser Hinsicht
das erste große Projekt.
08
Am 31. Mai erteilte der Rat der
Stadt Braunschweig den Auftrag,
bis Ende 2014 einen Neubau der IGS
West für 1400 Schüler zu errichten.
Die Baukosten belaufen sich auf
etwa 34,6 Millionen Euro. „Wir
freuen uns, dass wir den Zuschlag
erhalten haben. Daran sieht man
unsere Weiterentwicklung. Die
Nibelungen wird am Ende gestärkt daraus hervorgehen und ihre
Zukunftsfähigkeit erhöhen“, so
Rüdiger Warnke.
Direkt nach der Entscheidung
begann ein europaweites Teilnahmeverfahren für einen ArchitektenWettbewerb. 118 Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und
Landschaftsarchitekten bewarben
sich. 81 von ihnen erfüllten die Kriterien und wurden zur Auslosung
zugelassen. Im nächsten Schritt
wurden unter Aufsicht eines Notars
20 Teilnehmer sowie 4 Nachrücker
ausgelost. Diese 20 bearbeiten
derzeit gemeinsam mit fünf bereits
vorab gesetzten Arbeitsgemeinschaften die Wettbewerbsaufgabe.
Im November 2011 wird der Architektenwettbewerb mit der Sitzung
des Preisgerichts enden.
Der Baubeginn der neuen IGS
Wilhelm Bracke ist für März 2013
geplant – im Anschluss an die Beauftragung, Genehmigung und Ausführungsplanung sowie die Bauvorbereitung. Anfang 2015 werden
die Schüler umziehen. Das neue
Schulgebäude wird dann durch die
NiWo für zunächst 25 Jahre an die
Stadt vermietet. In dieser Zeit ist
die Nibelungen für die Instandhaltung des neuen Gebäudes sowie
der bereits bestehenden Sporthalle
zuständig. Die Bewirtschaftung der
Schule (zum Beispiel Hausmeisterdienst, Reinigung) bleibt bei der
Stadtverwaltung.
Auf dem bisherigen Gelände sollen
nach dem Abriss des derzeitigen
Schulgebäudes rund 200 neue
Seniorenwohnungen entstehen:
barrierefrei erreichbare Zwei- bis
Vier-Zimmer-Wohnungen mit al-
tersgerechten Assistenzsystemen.
Motto: „Wohnen für ein langes
Leben.“
Aktuelle Informationen über das
Großprojekt werden ab sofort auf
einer eigens eingerichteten Internetseite kommuniziert: unter
www.niwo-igs.de.
Wettbewerb „Technikunterstütztes Wohnen“
Anerkennung für geplantes Projekt
„Barrierefreies Wohnen 2.0“
T
echnische Innovationen
und eine moderne Infrastruktur sind wichtige
Voraussetzungen, um älteren
Menschen ein selbständiges und
eigenverantwortliches Leben zu
ermöglichen.
Im Rahmen des Wettbewerbs „Technikunterstütztes Wohnen – selbstbestimmt Leben zuhause“ zeichnete
das Bundesfamilienministerium, der
GdW Bundesverband deutscher
Wohnungs- und Immobilienunternehmen und der Deutsche Mieterbund
nun Ende Mai 18 besondere Projekte
der Wohnungswirtschaft aus. Die
Nibelungen-Wohnbau-GmbH erhielt
Geschäftsführer Rüdiger Warnke und der
Vorsitzende des Aufsichtsrates Wolfgang Sehrt
in Berlin eine mit 7.500 Euro dotierte
lobende Anerkennung: für das geplante Projekt „Barrierefreies Wohnen 2.0 – Selbstbestimmte Mobilität
vor und hinter der Wohnungstür“.
Der Startschuss für das Projekt erfolgte bereits in der Hallestraße 54.
09
In einer Musterwohnung werden
seit August altersgerechte Assistenzsysteme vorgestellt. Das nächste Ziel
ist nun, ganzheitliche Konzepte zu
schaffen, die Wohnung und Wohnumfeld vereinen. Über die assistierenden Gesundheitstechnologien
in den Wohnungen hinaus sollen
künftige Lösungen auch den Einzelhandel integrieren sowie die Nachbarschaftshilfe und haushaltsnahe
Dienstleistungen. Zudem sollen die
Wohnberatung und das Handwerk
eingebunden werden. Realisiert werden soll das Projekt 2012 im Braunschweiger Heidberg. Über den weiteren Verlauf werden wir regelmäßig
im Kundenmagazin berichten.
25
Rückblick 25. Braunschweiger Nachtlauf: Rekordteilnehmerzahl
JAHRE
Auch zwei Nibelungen-Mitarbeiter liefen mit
B
einahe wäre es ein
Nachtschwimmen
geworden. Denn direkt
nach dem Startschuss gab es noch
einen Knall: Donner vom Himmel.
Heftiger Platzregen mit Hagel
folgte.
Beirren ließ sich davon jedoch
kaum jemand. 10.100 Läufer traten
Ende Juni beim 25. Braunschweiger
Nachtlauf an, unter ihnen erstmals
auch 400 Kindergartenkinder.
9200 Startplätze gab es eigentlich
nur für die sieben Rennen (600
Meter bis 12,2 Kilometer). Doch so
eng wurde das nicht gesehen, an-
©Foto-Team Müller
gesichts des großen Interesses. Und
so liefen im Jubiläumsjahr so viele
Menschen mit, wie bei keinem anderen Lauf in Niedersachsen. Viele
hatten sich mit dicken Mützen und
umgehängten Müllsäcken auf das
maue Wetter vorbereitet.
Bejubelt wurde die sportliche Leistung von rund 10.000 Zuschauern.
Die Nibelungen war ebenfalls mit
von der Partie. Unsere Mitarbeiter
Hans-Dieter Ortgies und Stefan
Upmann erzielten bemerkenswerte Ergebnisse und genossen
die Atmosphäre der Veranstaltung.
Ein Stand der Nibelungen informierte über unsere Leistungen und
Angebote, und die jüngeren Besucher konnten auf einer Wii-Konsole
Basketball spielen.
Heute kein Unterricht – wir feiern eine Party
B
Seit Juli online:
Die neue Webseite der Nibelungen
Ü
Rückblick Grundschule Querum gewann Sonderpreis beim Stadtputztag
estes Badewetter,
leckere Pommes, Eis am
Stiel, witzige Spiele auf
der Wiese – und dazu noch freier
Aktionen und Infos nun auch auf facebook
Eintritt: 229 Kinder der Grundschule Querum ließen am 27. Juni den
Unterricht ausfallen.
Stattdessen feierten sie und ihre
Lehrer eine große Badeparty im
Bürgerparkbad. Gewonnen hatten
sie die besondere Aktion durch ihr
Engagement beim 11. Stadtputztag.
Mehr als 17.500 Kinder, Jugendliche
und Erwachsene waren in diesem
Jahr unterwegs, um Braunschweigs
Parks, Straßen und Grünanlagen
aufzuräumen. Beachtliche 41
Tonnen Müll kamen zusammen.
10
Als Belohnung wurde unter allen
beteiligten Schulen die Badeparty
verlost, gestiftet von der Öffentlichen Versicherung, der BBG, der
Baugenossenschaft Wiederaufbau
und der Nibelungen. Ein großer
Spaß: Bei 30 Grad planschten und
rutschten die Kinder, schossen mit
Wasserpistolen, spielten Minigolf,
zielten auf eine Torwand und
drehten am Glücksrad. Zuhause
fragten dann wahrscheinlich die Eltern: „Und? Wie war dein Schultag?“
Und alle sagten ausnahmsweise:
„Ganz toll.“
bersichtlicher, kompakter, aktueller: Seit
Juli hat die NibelungenWohnbau einen neuen, zeitgemäßen Internetauftritt. Gestaltet
wurde er in Zusammenarbeit mit
Thordis Eckhardt (Markt- und
Unternehmenskommunikation
otexto) sowie der Kreativagentur
Jenko Sternberg. Die Adresse:
www.nibelungen24.de.
„Unsere bisherige Webseite war
eher sachlich. Der neue Auftritt ist
deutlich emotionaler. Der Mensch
steht im Mittelpunkt“, so Uwe
Jungherr (Marketing Nibelungen).
Großer Wert gelegt wurde zudem
auf Übersichtlichkeit und einfache
Bedienung. Gleich auf der Startseite erhalten Mietinteressenten nun
einen schnellen Überblick über das
Wohnungsangebot. Nutzen können
sie auch eine Kartensuche.
Über die Startseite kann auch ein
neues Angebot der Nibelungen
angeklickt werden: eine eigene
Seite im sozialen Netzwerk facebook. Hier wird seit Juli regelmäßig
über Aktionen, Veranstaltungen
und Neuigkeiten berichtet. Immer
wieder wird es auch Fotorückblicke
und Gewinnspiele geben. Derzeit
läuft zum Beispiel eine Aktion,
bei der es eine 3-D-Kinobox, eine
Eintracht-Kinobox und Gutscheine
Informationen zu Projekten, Veranstaltungen und Aktionen werden
künftig regelmäßig durch die Nibelungen aktualisiert. „Die Webseite
lebt. Es passiert immer wieder
Neues“, so Uwe Jungherr. Intuitive
Bedienbarkeit, einfache und
schnelle Informationsvermittlung, Lebendigkeit,
Klarheit und Ordnung:
Dafür steht
der neue
Webauftritt.
für das C-1 Kino in Braunschweig zu
gewinnen gibt. Prämiert werden
die schönsten Urlaubs- und Sommerfotos. Einsendeschluss ist der
11. September. Direkt angewählt
werden kann die facebook-Seite
unter dem Namen NibelungenWohnbau-GmbH Braunschweig.
Unter bekannter Adresse mit neuem Konzept:
www.nibelungen24.de
11
Frau Krusekopf (Begegnungsstätte Bebelhof) und
Herr Röther (Lebenshilfe BS)
bei der Preisverleihung.
Abschaltung der analogen TV-Signale über Satellit
Verleihung des Deutschen Altenhilfepreises 2011
Fernsehnutzung:
Was passiert im Frühjahr 2012 ?
„W
as passiert
im Mai 2012,
wenn ich nicht
vom analogen aufs digitale Fernsehen umgestiegen bin? Bleibt
mein Fernseher dann schwarz?“.
Diese Frage hört man derzeit häufig – seit über die Einstellung der
analogen TV-Signale über Satellit
informiert wird.
Spätestens am 30. April 2012 wird
es so weit sein. Die gute Nachricht
vorweg: Für die Mieter der Nibelungen-Wohnbau-GmbH, die an
das Kabelnetz der Braunschweiger Kabelcom angeschlossen sind,
ändert sich nichts!
Der Netzbetreiber wird das analoge Programmangebot noch über
Jahre hinweg aufrechterhalten.
Sofern die Fernsehsignale nur
noch in digitaler Qualität angeboten werden, wandelt sie die
Kabelcom in analoge Signale um.
Und speist sie weiter ins Netz ein.
Ein Receiver wird für den analogen Empfang auch weiterhin nicht
nötig sein.
Wer möchte, kann aber jederzeit
in den digitalen Empfang einsteigen. Noch größere Programmvielfalt oder maßgeschneiderte
Multimedia-Pakete: Für verschiedene Angebote werden Mietern
der Nibelungen besondere Konditionen gewährt – von Kabel
Deutschland oder der Deutschen
Telekom AG.
Betroffen von der Umstellung sind
die Mieter, die über Satellitenempfangsanlagen der Nibelungen
ihr Fernsehsignal empfangen
und dafür noch einen analogen
Satellitenreceiver betreiben.
Diese Haushalte wurden bereits
im Mai dieses Jahres angeschrieben und ausführlich informiert.
In der beiliegenden Tabelle sind
die Liegenschaften noch einmal
zusammengefasst, die mit Satellitenempfangsanlagen ausgestattet sind. Hier sollten in absehbarer
Zeit die analogen Receiver gegen
digitale ausgetauscht werden.
Haben Sie Fragen? Dann melden
Sie sich bitte unter
Telefon 0531/30003-356
bei Frau Anja Kose.
Haus der Begegnung:
„herausragend und besonders innovativ“
Liegenschaften mit Satellitenempfangsanlagen:
Beckinger Straße 2-10,
Bliesstraße 1-3,
Bochumer Straße 1-5,
Bortfelder Stieg 3-8,
Duisburger Straße 29-36,
Elversberger Straße 2-9,
Gebrüder-Grimm-Straße 4, 6, 8, 10,
Hamburger Straße 229, 230,
Hebbelstraße 4-36, 38, 40,
Koldeweystraße 2, 4,
Mettlacher Straße 30-33 u. 35-37,
Lortzingstraße 19-21,
Möhlkamp 22, 23,
Mozartstraße 65-67,
Naabstraße 4-7 und 18-23,
Saarstraße 141, 150,
St.-Ingbert-Straße 16,
Sulzbacher Straße 27, 28, 62, 63,
Warndtstraße 1-4.
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olle Anerkennung für das
„Haus der Begegnung“:
Als herausragendes und
besonders innovatives Projekt
wurde die Seniorentagesstätte
im Bebelhof von der Jury des
Deutschen Altenhilfepreises 2011
besonders gewürdigt.
Betrieben wird der im Februar 2009
eröffnete Treff von der Lebenshilfe
Braunschweig gemeinsam mit der
Stadt Braunschweig.
Mit dem Preis prämiert die Familie
Josef Kreten-Stiftung, eine Treu-
hand-Stiftung des DRK, zukunftsweisende Projekte der Altenhilfe.
Unter 50 eingesandten Bewerbungen eroberten die Braunschweiger diesmal einen Platz
unter den ersten sechs. „Es ist das
einzige Projekt, das konsequent
die Trennung zwischen Alten- und
Behindertenhilfe aufhebt und so
die gleichberechtigte Teilhabe von
älteren Menschen mit und ohne
Behinderung voran treibt“, hieß es
in der Laudatio während der Festveranstaltung in Berlin. Kuratorium, Jury und Geschäftsleitung der
Stiftung bedankten sich für das
große Engagement.
Gesucht wurden Projekte, die
das direkte Wohnumfeld älterer
Menschen vorbildlich gestalten
– in lebendiger Zusammenarbeit
von haupt- und ehrenamtlichen
Kräften und unter Berücksichtigung von Menschen aus anderen
Kulturkreisen. Informationen über
das Programm der Seniorenbegegnungsstätte erhalten Sie unter
Telefon 0531/4719-397.
Kooperation der Nibelungen mit der Oskar-Kämmer-Schule
Tolles Ergebnis: Schüler gestalteten Kaffeenachmittag für Senioren
E
s war eine gelungene
Premiere: Am 28. Juni
gestalteten 25 Schüler
der Oskar-Kämmer-Schule – Fachoberschule Gesundheit und Soziales – erstmals einen Kaffee- und
Spielnachmittag für Senioren. Begeistertes Fazit der Senioren: „Das
wollen wir öfter haben.“
Ausgewählt hatten die Schüler das
Thema „Geistig fit“. Sie hielten einen
kurzen Vortrag über das Gedächtnis
und darüber, wie man es trainieren
kann. Anschließend stellten sie
interessante Übungen und Spiele
vor, mit denen man auch zu Hause
die grauen Zellen in Schwung halten
kann. Im Vorfeld hatten sie den
Raum schön dekoriert, die Tische
eingedeckt und Kuchen bestellt. Sie
nahmen den Senioren die Mäntel ab,
begrüßten sie und brachten sie zum
Tisch. Jeder hatte eine feste Aufgabe.
An den Tischen, bei den Spielen und
der Kaffeerunde, ergaben sich dann
viele anregende Gespräche.
„Uns ist wichtig, Theorie und Praxis
miteinander zu verbinden. Unsere
13
Kooperation mit dem Sozialmanagement der Nibelungen passt da ideal“, so Lehrerin Antje Vetter. Kerstin
Born und Iris Haller, die Sozialmanagerinnen der Nibelungen, begleiteten die Organisation mit Tipps und
Tricks – und erhielten auch selbst
einige Anregungen. Aufgrund des gelungenen Ergebnisses ist nun sicher:
Fortsetzung folgt.
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Heft versteckt.
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Kunden. Bezugsfertig sind die 28
neu geschaffenen Mietwohnungen
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findest Du in diesem Heft versteckt.
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Besichtigen Sie am 24. September
die Musterwohnung
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Finde heraus, was die Bilder bedeuten und trage
die Wörter ein. Dann ergibt sich ein Lösungswort. Welches ist es? Das Lösungswort findest
Madamenweg
Du in diesem
Heft versteckt.
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Einfach Mitmachen und Spaß haben!
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Ab 2012: Familienwohnen mit Garten in der
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Am dichtesten umlagert war beim
letzten Mal der Stand der Freiwilligen Feuerwehr. Und so wird sie
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organisiert, ein
Sanitätsstand mit Einblick in die
Arbeit der DLRG Wolfenbüttel
und ein Rettungssimulator der
Verkehrswacht Braunschweig.
Dazu gibt es auf der gesamten
Festmeile leckeres Essen: türkische
Spezialitäten, Bratwurst, Hotdogs,
Suppe, Kaffee, Kuchen und Waffeln – begleitet von Livemusik der
Lebenshilfe-Band „Lebensfroh“,
die bereits im letzten Jahr sehr gut
ankam.
Vorgestellt werden den ganzen
Nachmittag über zudem Ideen
zur Umgestaltung des Quartiersplatzes von der Künstlerin Nejla
Gür (Künstlergruppe Kopra). Alle
Quartiersbewohner sind aufgerufen, die Entwürfe im
Haus der Begegnung
zu bewerten. Viel los
also, zwischen 14
und 18 Uhr. Seien Sie
dabei! !
1.
Lebenshilfe Braunschweig gGmbH
2.
Stadt Braunschweig, Seniorenbüro
3
BUS
- Kinder- und Jugendprogramm
- Aktionen · Experimente · Hüpfburg
- Liveband „Lebensfroh“
- Speed-Goal mit Wanderpokal
- Feuerwehrfahrzeug
- Wettbewerbe · Gewinne · Informatione
n
- Essen · Trinken · und vieles mehr…
Hans-Porner-Straße
15
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Sa 10. September | 14 - 18 Uhr
Programm:
12
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Salzdahlumer Straße
auch am 10. September wieder
mit einem Löschgruppenfahrzeug
und einer Spritzwand dabei sein.
Freuen können sich alle Kinder
und Jugendlichen zudem auf
interessante Spiel- und Kreativangebote der Kita, der
Grundschule Bebelhof und
des Treffs im Bebelhof, auf
das beliebte Geschwindigkeitsschießen des SV Süd und eine
Hüpfburg, die die FDP aufbauen wird. Am Stand von Köki
können sich Kinder schminken
lassen und einen Saugführerschein erwerben, die Evangelische
Kirchengemeinde sorgt für Schätzund Geschicklichkeitsspiele, und
die Nibelungen bringt ein Fischangelspiel und Drehbilder mit.
16
Ess
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LiveMusik
Gewinne
Wettbewer
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Weitere Attraktionen für Jung und
Älter: ein Flohmarkt, den die Apo-
5
Hermann-von-Vechelde-Straße
Leckeres Essen, alkoholfreie Getränke und
viele Aktionen und
Informationen der
Vereine und Institutionen im Quartier:
Diese Mischung soll
auch in diesem Jahr für
gute Unterhaltung sorgen –
und die Nachbarn beim
Feiern zusammenbringen.
Borsigstraße
WC
Bebel
Fesht of-
Leckeres Essen, Livemusik,
Spiele und Aktionen
D
Lageplan
Nibelu
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Bebelh gen-Wohnb
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:
12. Bebelhoffest am 10. September – 14 bis 18 Uhr
as wird wieder ein
unterhaltsamer Nachmittag: Zum 12. Mal
lädt die Nibelungen alle Kunden
und ihre Freunde zum Hoffest in
den Bebelhof ein: am Samstag, 10.
September, von 14 bis 18 Uhr.
Einfach Aktionsplan ausschneiden und mitnehmen.
2 1
P
Parkmöglichkeit:
Salzdahlumer Straße /
Rote Wiese (Ecke Aral-Tankstelle)
Kaffee, Kuchen,
Kaltgetränke,
türkische Spezialitäten
3.
TIB, Treff im Bebelhof
Jugendangebot
4.
Freiwillige Feuerwehr Braunschweig
Löschgruppenfahrzeug, Spritzwand
5. + 6.
KöKi – Verein zur Förderung Körperbehinderter Kinder e.V.
Schminken, Saugführerschein
7.
Ev. Kirchengemeinde
Waffeln, Schätzglas,
Geschicklichkeitsspiel
8.+ 8a.
Speed-Goal, Hot dogs
SV-Süd
9.
KITA Schefflerstraße
10.
Grundschule Bebelhof
WC
〕
〕
Spiel- und Kreativangebot für Kinder
11.
Förderverein der GS Bebelhof e.V.
12.
Verkehrswacht Braunschweig
Essensangebot (Börek/Suppe o.ä.)
Kaffee, Kuchen
13.
Hirsch Apotheke
Flohmarkt, Würfelspiel
14.
✙ DLRG Wolfenbüttel
Sanitätsstand
15.
Nibelungen-Wohnbau-GmbH Braunschweig
Angelspiel, Drehbilder
16.
CDU-Ortsverband Viewegsgarten/Bebelhof
Waffeln
17.
SPD, Ortsverein Bebelhof
Bratwurst, Kaffee und Kuchen
18. + 18a. FDP Braunschweig
Hüpfburg
Bühne
Live-Musik
Lebensfroh
Kindersportwelt in der Volksbank BraWo SoccaFive Arena
Großer Spaß: Montags 50 Prozent Rabatt
W
er ab und zu mal
tobt, hat mehr
vom Leben. In der
Kindersportwelt der Volksbank
BraWo SoccaFive Arena ist dazu
reichlich Gelegenheit – und jede
Menge Spiel- und Kletterspaß gibt
es obendrauf.
Idealer Tag, um vorbeizuschauen,
ist der NiWo-Kindermontag. Denn
dann erhalten unsere Mieter 50
Prozent Rabatt auf den Eintritt-
spreis. Die Kooperation wurde um
ein Jahr verlängert.
Vier Sporttrampoline, eine KartBahn, Kicker- und Airhockeytische,
Ballkanonen, Fußballroboter,
einen großen Hindernisparcours
und einen Multikletterturm, der
auf über 570 Quadratmetern
reichlich Abenteuer bietet: All
das vereint die Volksbank BraWo
SoccaFive Arena (Hamburger
Straße 52) unter einem Dach. Für
17
die Kleinsten gibt es zudem einen
Spielbereich mit Bällebecken,
Mattenzelt, Kriechtunnel und einer
Spielstraße.
Fünf Stunden – von 14 bis 19 Uhr
– ist montags geöffnet. Mit dem
Rabatt-Coupon der Nibelungen
bezahlen alle Kinder dann nur 3,50
Euro Eintritt; Erwachsene 1,50 Euro.
Die Coupons sind im Kundencenter
erhältlich.
Musterwohnung stellt altersgerechte Assistenzsysteme vor
Rückblick
Sensoren erkennen, wenn etwas nicht stimmt
M
öglichst lange selbständig leben – in der
vertrauten Wohnung:
Das ist der Wunsch vieler unserer
Mieter. Unterstützen dabei können
auch innovative Technologien. Im
Rahmen des Projektes eHealth.
Braunschweig werden derzeit
Beschleunigungssensoren, akustische Sensoren und Fotosensoren erprobt. Sie helfen, im Alter
sicherer zu leben. Denn sie erkennen, wenn etwas nicht stimmt.
Aktuelle Beispiele für intelligentes
Wohnen im Alter werden nun in
einer Musterwohnung im Heidberg
vorgestellt.
Die Musterwohnung gibt es in
dieser Form nur in Braunschweig.
„Braunschweig steht bei der
Einbindung von Informations- und
Kommunikationstechnologien in
das Gesundheitssystem deutschlandweit für Innovationen. Die
Modellwohnung in der Hallestraße
54 ist ein Beleg dafür“, so Ulrich
Markurth, Sozialdezernent der
Stadt Braunschweig. Ermöglicht
wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit von vier Partnern:
dem Deutschen Roten Kreuz (DRK),
dem Braunschweiger Informatikund Technologie-Zentrum als Projektleiter, der Nibelungen-Wohnbau-GmbH, die die Wohnung zur
Verfügung stellt, sowie dem Peter L.
Reichertz Institut für Medizinische
Informatik der TU Braunschweig
als Technologieausstatter.
Health.
Braunschweig
„Die Assistenzsysteme können so
gut wie überall eingebaut werden“,
erläutert Dr. Maik Plischke, Leiter
von eHealth.Braunschweig. Die
Musterwohnung zeige die Technologien im praktischen Einsatz. Dazu
gehören zum Beispiel intelligente
Leuchtsysteme. Steht der Mieter
nachts für den Gang zur Toilette auf,
wird die Beleuchtung automatisch
eingeschaltet. Ein weiteres Beispiel
ist die automatische Sturzerkennung: Bewegungssensoren registrieren, wenn jemand hinfällt und liegen
bleibt. Daraufhin stellt das System
den Kontakt zu Angehörigen oder
dem Pflegedienst her. Auch andere
15 Mieter erhielten exklusiven Einblick
S
gefährliche Situationen können erfasst werden. Nicht abgeschaltete
Kaffeemaschinen oder Bügeleisen
werden automatisch vom Strom genommen, sobald die Tür ins Schloss
fällt; überlaufende Badewannen
werden durch Wassersensoren
erkannt. Möglich ist zudem eine
erleichterte Kommunikation mit
dem Hausarzt. Geben die Blutdruckwerte dazu Anlass, wird aus
der Wohnung eine elektronische
Nachricht an die Praxis geschickt.
eit September ist die
Musterwohnung in der
Hallestraße 54 allgemein zugänglich. 15 interessierte
Mieter der Nibelungen-Wohnbau
erhielten jedoch schon am 7. Juli
einen exklusiven Einblick. Kerstin
Born und Iris Haller stellten ihnen
die vielfältigen Anwendungen
vor. Fachkundige Erläuterungen
gab Wolfram Ludwig vom Peter L.
Reichertz Institut für Medizinische
Informatik der TU Braunschweig.
Genutzt wird die neue Musterwohnung in der Hallestraße künftig
auch von der Wohnberatungsstelle
des DRK. Hier können dann alle
Bürger Braunschweigs von einem
Service profitieren, der den Mietern
der Nibelungen-Wohnbau schon
seit langem kostenfrei zur Verfügung steht. Kostenlose Führungen
durch die Musterwohnung für
Braunschweiger Bürger vereinbaren Sie bitte bei der DRK-Wohnberatung, Ute Lütjohann, unter
Telefon 7 99 88 11. Ansprechpartnerinnen für Nibelungen-Mieter zur
Besichtigung der Wohnung und
für die Wohnberatung sind Kerstin
Born, Telefon 30003-133, und Iris
Haller, Telefon 30003-331.
Fenster und Türen lassen sich per
Fernbedienung öffnen. Wenn bei
Abwesenheit die Balkontür ge-
Hier die Lösungen von der Kinderseite :
Steichholzrätsel:
Malen nach Zahlen: Bär
Kreuzworträtsel: Schule (Eis, Schaf, Huhn, Buch, Brille, Perle)
18
Erste Vorstellung der Musterwohnung
öffnet wird, dann gehen zur
Einbrecher-Abschreckung
Licht und Radio an. Die nächtliche Orientierung erleichtern
Lichtquellen, die sich bei
Bewegung hochdimmen.
Funktionen wie diese erleichtern den Alltag und geben
Sicherheit – ebenso wie zum
Beispiel beliebig versetzbare
Funk-Lichtschalter mit Klettverschluss. Eine Vorführung, die
auf großes Interesse stieß. „Solche
Anwendungen erhöhen den Wohnwert deutlich“, so NiWo-Geschäftsführer Rüdiger Warnke. Sie sollen
keine Zukunftsmusik bleiben.
Weitere Besichtigungen der Wohnung sind für den 06.10.2011, 10:00
und 11:30 Uhr geplant. Anmeldungen nehmen gern Frau Born,
Tel.: 30003-133 oder Frau Haller,
Tel.: 30003-331 entgegen.
Neues Projekt „Heidberg Aktiv“
Integration am Heidberg fördern
E
in wöchentliches
Frühstück im AWO
Wohn- und Pflegeheim,
ein Schwimmkurs im Sportbad
Heidberg und ein Filmprojekt mit
Migranten: Das sind drei Angebote
des neuen Projektes „Heidberg
Aktiv“. Ins Leben gerufen wurde es
von der AWO- Migrationsberatung
für erwachsene Zuwanderer. Die
NiWo gehört dem Beirat an.
Ziel des Projektes ist, die Integration im Stadtteil zu fördern. „21
Prozent der Bürger im Heidberg
haben einen Migrationshinter-
grund, in ganz Braunschweig sind
es 15 Prozent“, erläutert Martin
Stützer. Er leitet die AWO-Migrationsberatung, die Migranten in
Arbeitsverhältnisse, Praktika und
Qualifizierungsmaßnahmen vermittelt und ihren Integrationspro-
19
zess begleitet. Dazu trägt nun seit
März auch das Projekt „Heidberg
Aktiv“ bei. Bei einem Sommerfest
Anfang August wurde bereits
der Film „Im Heidberg zu Hause“
vorgestellt, in dem Migranten aus
dem Stadtteil berichten. Geplant
seien nun auch ein PC- und ein
Fahrradkurs sowie Konflikttraining und ein Kurs für Grundlagen
sozialer Kompetenz, berichtet
Koordinatorin Alena Timofeev.
Nähere Informationen bei der
AWO-Migrationsberatung in der
Hildesheimer Straße 60. Telefon:
88 68 92 40.
„HExAAL“ bietet Lösungen zum Megathema „Altersgerechtes Wohnen“
Tagesfahrt, Vorträge und gemeinsames Kochen
Fragen an den Kreishandwerksmeister Eberhard Funke
D
ie Bevölkerungsentwicklung in Braunschweig zeigt, dass
seniorengerechtes Wohnen einen
immer größeren Stellenwert einnimmt. Das Bedürfnis, trotz der
altersbedingten Einschränkungen
in der bisherigen Wohnung bleiben
zu können, ist stark ausgeprägt.
Dazu sind Wohnraumanpassungen
mittels technischer Hilfsmittel
nötig, die auf die Erfordernisse des
Bewohners zugeschnitten sind,
ohne den finanziellen Aufwand zu
groß werden zu lassen.
Das Projekt „HExAAL“ (Handwerk
Exzellenzcluster Ambient Assisted
Living) wurde geschaffen, um
Handwerksbetriebe, Hochschulen
und Institute zu einem Netzwerk zu
bündeln, welches sich den Herausforderungen der individuellen
Wohnraumanpassungen stellt und
Lösungen entwickelt.
Welchen Beitrag kann die
regionale Handwerkerschaft mit
„HExAAL“ leisten?:
Das Handwerk ist bereit und in
der Lage durch umfangreiche
Schulungen situationsgerechte
Planungen und Installationen, vor
allem aber barrierefreie Lösungen
für alle Gewerke auszuführen.
Welche Art der Zusammenarbeit
mit anderen Institutionen gibt es
bereits oder sind geplant?:
Die TU Braunschweig ist mit dem
BITZ und eHealth vertreten. Es
werden aber auch Kooperationen
mit der Handwerkskammer, der
Kreishandwerkerschaft, der Wohnungswirtschaft, dem Roten Kreuz ,
den Krankenkassen und anderen im
Gesundheitswesen tätigen Institutionen eingegangen. Alle sind schon
in der Planungsphase dabei.
Welche Aufgaben hat das Handwerk für die Zukunft in Bezug auf
die altersgerechte Wohnanpassung über die rein technische
Umsetzung hinaus?
Für das von mir mit initiierte Projekt wird eine Koordinierungsstelle
mit Beratungsangebot im Bereich
des Berufsbildungszentrums der
Handwerkskammer für die Schulung und Beratung eingerichtet.
Dort können sich Interessierte
umfassend beraten lassen.
Wann besteht die Möglichkeit, sich
technische Hilfsmittel anzusehen
und deren Gebrauchsfähigkeit zu
testen?:
Die Planungen sind weit fortgeschrit-
Unsere Seniorentermine
ten. Es entsteht ein „Wohndemonstrator“, in dem sogar Probewohnen
möglich sein soll. Hier können dann
alle Möglichkeiten der technischen
Umsetzung gezeigt und erprobt
werden, auch zum Nutzen der Wissenschaft. Im Laufe des kommenden
Jahres werden die ersten Maßnahmen
beginnen. Vorbereitende Schulungen
finden noch in diesem Jahr statt.
Über allem steht das Ziel, altersgerechtes Wohnen möglich zu machen
und den Menschen dabei in den Mittelpunkt zu stellen. Und dabei kann
das Handwerk einen wesentlichen
Beitrag leisten. Bei der Unterstützung im Entscheidungsprozess und
der Umsetzung müssen dem Kunden
aufgrund der interdisziplinären und
technischen Komplexität der Thematik kompetente Berater zur Seite
stehen. Einen wesentlichen Teil der
Beratungs- und Umsetzungsinfrastruktur wird dabei das regionale
Handwerk leisten.
Das Interview führte Uwe Jungherr.
Zeitdruck ?
»Mit der Zeit haben wir begriffen,
dass es viele unserer Kunden eilig haben.«
Bei Maul gibt es exakte Zeitstandards.
Mit diesem kleinen Trick lassen sich Termine wunderbar in den Griff bekommen.
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Am 14. September
Frühstückstreff zum Thema Rauchmelder
Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher: Diese
Einschätzung trifft nicht zu. Vergessene Herdplatten, umgefallene Kerzen oder glühende Zigaretten sind zwar häufig Ursache für Wohnungsbrände. Auslöser können indes auch Brandstiftungen
oder elektrische Defekte sein. Bereits nach drei Atemzügen kann giftiger
Rauch zur Bewusstlosigkeit führen. Ein Rauchmelder kann in so einer Situation ein Lebensretter sein. Umfassende Information zum Thema gibt am
14. September Nibelungen-Prokurist Hans-Dieter Ortgies – beim Frühstückstreff für Senioren (9 bis 12 Uhr). Treffpunkt ist der Gemeinschaftsraum in der
Leopoldstraße 5. Kosten pro Person: 5 Euro. Anmeldungen nehmen
Kerstin Born unter Telefon 30003-133
und Iris Haller unter Telefon
30003-331 entgegen.
Am 12. Oktober
Tagesfahrt in die Westernstadt Pullman City
Gold schürfen am Yukon. Spaß haben beim Bogenschießen. Staunen über
eine Tricklasso- und Tomahawk-Show – oder mit der Kutsche den Wilden
Westen erkunden: All das ist bei unserem Tagesausflug am 12. Oktober
möglich. Ab 9 Uhr fahren wir in die Westernstadt Pullman City im Harz. Der
Erlebnispark in Hasselfelde bietet tolle Shows, Gaukeleien und Zaubereien –
und zusätzlich einen interessanten Einblick in das Leben im Wilden Westen.
So wird den Besuchern in einem Erdhaus etwa die Geschichte und Kultur
der Indianer näher gebracht. Die alten Künste der Trapper werden vorgeführt, und in vielen Museen sind Originale aus der Bürgerkriegszeit ausgestellt. Als Erinnerung kann man ein persönliches Gefängnisfoto in Auftrag
geben. Die Tagesfahrt wird von Schülern der
Oskar-Kämmer-Schule geplant und gestaltet. Sechs Plätze sind noch frei. Der Preis
stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Anmeldung und nähere
Information bei Kerstin
Born unter Telefon
30003-133 und bei Iris
Haller unter Telefon
30003-331.
21
am 25. Oktober
Gemeinsames Kochen
Zweimal im Jahr wird nun zusammen mit Iris Haller gekocht. Nach
der gelungenen Premiere im April
folgt am 25. Oktober (11 bis 15.30
Uhr) ein zünftiger bayerischer Tag
mit Weißwürsten, Sauerkraut und
Brezeln. Treffpunkt ist die Leopoldstraße 5. Kosten im Warenwert. Anmeldungen bei Kerstin Born unter
Telefon 30003-133 und Iris Haller
unter Telefon 30003-331.
am 16. November
Frühstückstreff:
Weihnachtsbasteln
Beim letzten Frühstückstreff in
diesem Jahr wird zusammen für
Weihnachten gebastelt: am 16. November ab 9 Uhr. Treffpunkt ist wie
gewohnt der Gemeinschaftsraum
in der Leopoldstraße 5. Kosten pro
Person: 5 Euro. Anmeldungen bei
Kerstin Born unter Telefon 30003133 und Iris Haller unter Telefon
30003-331.
Am 8. Dezember
Seniorenadventsfeier
Die diesjährige Seniorenadventsfeier findet am 8. Dezember im Hotel
Mercure Braunschweig (Berliner
Platz 3) statt. Von 15 bis 18 Uhr werden wir uns mit Geschichten und
vielen Überraschungen auf Weihnachten einstimmen. Die Kosten
sind noch nicht bekannt. Anmeldungen bei Kerstin Born unter
Telefon 30003-133 und Iris Haller
unter Telefon 30003-331.
Mitspracherecht und Information
aus erster Hand
Mieterbeirat der Niwo
B
ereits seit 1972 gibt
es bei der Nibelungen
einen Mieterbeirat.
Aufgabe der Institution ist, das
partnerschaftliche Vertrauensverhältnis zwischen Mieter und Vermieter zu fördern und Regelungen
zu entwickeln, die das rücksichtsvolle Zusammenleben der Mieter
untereinander erleichtern.
Bislang wurde der Mieterbeirat gewählt. Im November 2010 wurden
die zehn Mitglieder nun erstmals
vom Aufsichtsrat berufen. Dies
ermöglichte, mehrere tausend Euro
zu sparen, die sonst auf die Betriebskosten umgelegt wurden. Vorsitzender ist weiterhin Günter Ben-
Rückblick
gelsdorf, der sich
bereits seit 1980
in der Institution
Hinten von l. n. r.: Hr. Bengelsdorf, Hr. Reipen, Hr. Kaminski,
engagiert. „Es
Hr. Hoffmann, Hr. Mlejnek, Hr. Möhmann
Vorne von l. n. r.: Hr. Küssner, Fr. Schiele-Kaczkowski, Hr. Lemke, Fr. Körting
gibt immer mal
wieder Probleme
oder Wünsche, die man ansprechen
Anregungen bringt der Mieterbeimöchte. Über dieses Gremium kann
rat zudem bei der Gestaltung von
man Einfluss nehmen. Der MieGrünanlagen, Kinderspielplätzen,
terbeirat wird ernst genommen“,
Gemeinschaftseinrichtungen etc.
berichtet er über seine Motivation.
ein. Zudem erhalten die Mieter die
Als Beispiele nennt er den Abbau
Möglichkeit, sich über wichtige
von privaten Satellitenanlagen, die
wohnungswirtschaftliche Zusambesondere Rücksichtnahme auf
menhänge und VertragsangelegenMieter bei Wohnungssanierungen
heiten zusätzlich zu informieren.
und die Empfehlung, in der WestJährlich finden etwa vier gemeinstadt barrierefreien Wohnraum zu
same Sitzungen mit der Geschäftsschaffen.
führung der NiWo statt.
Nibelungen mit eigenem Stand beim „Tag der Senioren“
Spaß und Unterstützung im Alter
F
Projekt e-health (altersgerechte
Assistenzsysteme). Dazu gab es ein
unterhaltsames Bühnenprogramm
mit Tanzgruppen, Kinderchören, einer Rentnerband, Clowns und Talk.
Lebhaft erzählten unter anderem
Spieler der Braunschweiger Meistermannschaft von 1967.
ast 8000 Besucher trotz
starken Regens: Der „Tag
der Senioren“ Ende Juni
zeigte einmal mehr, wie unternehmungslustig und interessiert viele
Senioren in Braunschweig sind.
An 62 Ständen präsentierten sich
Gruppen, Vereine, Unternehmen
und private Anbieter. Motto: „Aktiv
im Alter“.
Freizeit, Bildung, Ehrenamt,
Gesundheit, Unterstützung und
innovative Wohnkonzepte: Das
waren die zentralen Themen auf
dem Altstadtmarkt und an der
Martinikirche. Für großes Interesse
sorgte dabei auch der Stand der
Nibelungen: mit Informationen zu
betreutem Wohnen, seniorengerechten Wohnungen und dem
22
Die diesjährige Veranstaltung war
übrigens ein Jubiläum: der 40. „Tag
der Senioren“ in Braunschweig. Organisiert wird er vom Seniorenbüro
der Stadt in Kooperation mit der AG
der Braunschweiger Wohlfahrtsverbände. 2012 geht’s weiter.
Fliesen Goldfuß
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