Homöopathie - Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

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Homöopathie - Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Jahresprogramm
2009
Weiter- und Fortbildung
in Homöopathie
www.welt-der-homoeopathie.de
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DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
3
Inhalt
Editorial
4
Wichtige Termine 2009
5
Was ist Homöopathie?
7
Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Homöopathie und
zum Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
Weiterbildungskurse zur Theorie der Homöopathie A-D (Curriculum der BÄK)
Diplomkurse zur Theorie der Homöopathie E-F (Curriculum des DZVhÄ)
Kurskalender 2009 – Überblick
Die Kursorte und ihre Angebote
Homöopathische Praxis in der Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Termine und Adressen für die praktische Weiterbildung
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
Literaturempfehlungen
11
15
20
23
24
31
35
46
48
Fortbildung
Kongresse: 159. Jahrestagung des DZVhÄ, 64. Congress of LMHI, ICE 9
Vorträge, Seminare
Supervision
Homöopathische Qualitätszirkel, Kriterien und Adressen
Dozententreffen 2009
Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Fort- und Weiterbildung für Zahnärzte
Fort- und Weiterbildung für Apotheker
Hebammenkurse in klassischer Homöopathie
Fort- und Weiterbildung in Österreich und der Schweiz
52
52
57
69
74
82
83
84
85
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89
Studenten
Vorlesungen, Lehraufträge
Studentenbeauftragte des DZVhÄ/Ärztliche Ansprechpartner für Studierende
Studentisches Einführungsseminar in Köthen (SES)
Studentische Mitgliedschaft
Studentische Arbeitskreise und Ansprechpartner
90
90
91
94
94
95
Der DZVhÄ und die Vorteile einer Mitgliedschaft
Abrechnungsmöglichkeiten der homöopathischen Behandlungen
Forschung in der Homöopathie, Internationale Vereinigungen
Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ
Europäisches Institut für Homöopathie (InHom)
Homöopathie in Europa – European Committee for Homeopathy (ECH)
Homöopathische Bibliothek
97
100
102
102
104
106
108
Angebote im Internetportal – Der Veranstaltungskalender
111
Adressen des DZVhÄ und der Landesverbände
115
Antrag Diplom und Aufnahmeantrag DZVhÄ
119
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Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) – die ärztliche Fachgesellschaft für Homöopathie – veranstaltet und koordiniert seit vielen Jahrzehnten die
Weiterbildung und Fortbildung auf dem gesamten Gebiet der Homöopathie.
In diesem Heft finden Sie alle qualitativ hochwertigen Veranstaltungen zur Weiterund Fortbildung für das Jahr 2009, die bis Redaktionsschluss im Juli 2008 geplant
waren. Von den Veranstaltern aktualisiert und ergänzt finden Sie weitere Veranstaltungen im Veranstaltungskalender unserer Webseite www.welt-der-homoeopathie.de.
Von der Verkürzung der Weiterbildungszeit durch die Ärztekammern in den letzten
drei Jahren war der DZVhÄ sehr betroffen und hat das Homöopathie-Diplom geschaffen, das bezüglich der Ausbildungszeit der alten Weiterbildungsordnung der Ärztekammern entspricht. Der DZVhÄ möchte durch dieses Diplom den Kollegen die Ausbildungsqualifizierung sichern, die sie zu selbstständigem homöopathischen Behandeln
befähigt.
Sie finden in diesem Heft bis zur Seite 47 alle Angebote zur Weiterbildung, die die
Bausteine für die Zusatzbezeichnung Homöopathie und die anschließende Fortbildung
zum Homöopathie-Diplom des DZVhÄ beinhalten, danach die Ankündigungen für Kongresse, Fortbildungsveranstaltungen (Vorträge, Seminare, Supervisionen) und Qualitätszirkel. Im Anschluss listen wir noch spezielle Veranstaltungen für Zahnärzte, Tierärzte,
Apotheker, Hebammen, Studenten u.a. auf.
Ein Diplom des DZVhÄ wird auch für die Tierärzte, Zahnärzte und Apotheker vergeben, die einen der Humanmedizin entsprechenden ausführlichen Weiterbildungs- und
Fortbildungsweg gegangen sind.
Im Rahmen der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren für Apotheker hat der DZVhÄ das Curriculum für die Einzelmittelhomöopathie entwickelt, das
die Basis für die Ausbildung der Apotheker für die Verträge zur Integrierten Versorgung
ist. An diesen Ausbildungen haben schon Tausende von Apothekern teilgenommen.
Ob wir als Arzt, Tierarzt, Zahnarzt, Apotheker oder in einem
anderen medizinischen Beruf arbeiten, die Ausübung der Homöopathie befähigt uns, die Patienten auf ihrem Weg zur Heilung zu unterstützen. Dadurch gewinnen wir täglich mehr Freude in unserer Arbeit und werden weiter beflügelt, uns lebenslang
fortzubilden.
In diesem Sinne grüße ich Sie
Angelika Gutge-Wickert
Vorstand des DZVhÄ
Beisitz Weiter- und Fortbildung
Impressum
Impressum: Herausgeber: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V., Am Hofgarten 5,
53113 Bonn, Tel. 02 28 - 24 25 330, Fax 02 28 - 24 25 331 • Layout: setz it. Richert GmbH,
Sankt Augustin • Titelfoto – Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch-Stiftung, Stuttgart,
www.igm-bosch.de • Druckhaus Köthen, Köthen (Anhalt) • September 2008
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5
Wichtige Termine 2009
Seite
• 15. Dozententreffen in Köthen
16. - 17. Januar 2009
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• 159. Jahrestagung des DZVhÄ
21. - 23. Mai 2009
52
• Delegiertenversammlung des DZVhÄ
23. - 24. Mai 2009
52
• 64. Congress of LMHI –
Ligakongress in Warschau (Polen)
26. - 30. August 2009
54
• Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
(ICE 9) in Köthen/Anhalt
8. - 10. Oktober 2009
54
10. - 11. Oktober 2009
54
• Erweiterte Vorstandssitzung des DZVhÄ
• Kurskalender 2009 – Übersicht
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www.welt-der-homoeopathie.de
Redaktionsschluss für das Jahresprogramm 2010 ist am 15. Juli 2009.
Zur Meldung von Terminen und weiteren Informationen faxen oder schreiben Sie bitte
an die Pressestelle des DZVhÄ, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn, Fax 0228 - 24 25 331.
Aktualisierungen dieses Programms und weitere Informationen erhalten Sie im Internet
unter www.welt-der-homoeopathie.de
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7
Was ist Homöopathie?
Definition
Die Homöopathie ist eine Arzneitherapie,
die von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Ihre wichtigsten Kennzeichen sind die gezielte Arzneimittelwahl mit
Hilfe der Ähnlichkeitsregel (s. u.), die sich
nach den individuellen Krankheitszeichen
und Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten richtet, die Erkenntnis der Arzneikräfte durch Prüfungen an Gesunden sowie
die Verwendung der Arzneimittel in potenzierter Form und kleiner Dosis.
Herkunft
Das Wort „Homöopathie“ ist abgeleitet aus
den griechischen Stämmen „homoios“ –
ähnlich und „pathos“– Leiden, Krankheit.
Bereits in den Schriften der Schule von Hippokrates findet sich in dem Buch „Von
den Stellen des Menschen“ die folgende
Formulierung: „Durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch Anwendung
des Ähnlichen wird die Krankheit geheilt“;
aber erst der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), der auch eine anerkannte Autorität in Chemie und Pharmakologie war, hat dieses Ähnlichkeitsprinzip systematisch ausgearbeitet, klinisch erprobt, erfolgreich praktiziert und im „Organon der Heilkunst“ veröffentlicht. Auf
Seite 50 sagt er dort:
„Durch Beobachtung, Nachdenken und Erfahrung fand ich, daß im Gegentheile von
der alten Allöopathie die wahre, richtige,
beste Heilung zu finden sey in dem Satze:
Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle
eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden
für sich erregen kann, als sie heilen soll.“
Es war Hahnemanns erklärte Absicht, die
ärztliche Praxis auf eine wissenschaftliche
Grundlage zu stellen, die er mit immensem Forscherdrang, bemerkenswertem
Fingerspitzengefühl und unermüdlichem
?
Fleiß in die Tat umsetzte. Dabei arbeitete
er erstmals in der jüngeren Geschichte mit
Arzneimittelprüfungen an gesunden Menschen und mit systematischer klinischer Beobachtung und Dokumentation.
Entwicklung und Verbreitung
Schon im 19. Jahrhundert entwickelten
sich aus der von Hahnemann gelehrten
Homöopathie verschiedene methodische
Schwerpunkte, von denen einer eng an
der Hahnemannschen Tradition blieb und
seine Lehre konsequent weiter ausbaute.
Andere entfernten sich davon mehr oder
weniger weit, meist in der Absicht, die
mühsame und zeitaufwändige Untersuchung des Patienten abzukürzen und die
im Einzelfall komplizierte Mittelwahl zu
vereinfachen. Daneben wurde auch versucht, die Homöopathie aufgrund theoretischer oder weltanschaulicher Überlegungen zu modifizieren oder an wissenschaftliche Konzepte der konventionellen Medizin anzupassen.
Weltweit hat sich die klassische Linie, die
sich an den bewährten Konzepten Hahnemanns orientiert, am meisten durchgesetzt. Ohne Zweifel hat sie den Nachteil,
dass sie bei der Ausbildung und in der
Praxis einen beträchtlichen Aufwand erfordert. Oft verlangt auch der Einzelfall ein
umfangreiches Literaturstudium, wenn
man die Möglichkeiten der Homöopathie
wirklich ausschöpfen will. Es gibt auch Fälle, in denen man mit geringerem Aufwand
zu einer korrekten Mittelwahl kommen
kann und zwar um so eher, je erfahrener
der Arzt ist und je mehr die Symptome
und persönlichen Merkmale des Patienten
offen zutage liegen; meistens ist jedoch
eine gründliche und vollständige Untersuchung unverzichtbar.
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8
Was ist Homöopathie?
Die Homöopathie ist heute in Europa
hauptsächlich im deutschen und französischen Sprachraum und in England verbreitet, außerhalb Europas in Lateinamerika,
in regionalen Zentren der englischsprachigen Staaten und in Indien und Sri Lanka,
wo sie wegen ihrer Erfolge bei großen Epidemien öffentlich gefördert und an den
medizinischen Hochschulen gelehrt wird.
auch erzeugen kann. Hahnemann wies
nach, dass es sich bei dieser Ähnlichkeit
zwischen verursachten und geheilten Beschwerden nicht um „paradoxe“ Einzelfälle handelt, sondern um eine biologische
Gesetzmäßigkeit, die allgemein gültig und
therapeutisch nutzbar ist. Diese gesetzmäßige Ähnlichkeit ist das Wesentliche der
Homöopathie.
Grundlagen
2. Die Arzneimittelprüfung
an gesunden Menschen
Um festzustellen, welche Beschwerden und
Krankheiten ein Arzneimittel erzeugen und
damit auch heilen kann, werden die homöopathischen Arzneimittel an gesunden
Menschen unter Beobachtung eines erfahrenen homöopathischen Arztes geprüft.
Zusammen mit toxikologischen und klinischen Beobachtungen werden die Ergebnisse der Arzneimittelprüfungen systematisch geordnet und veröffentlicht. So entstehen die so genannten „Arzneimittelbilder“ als umfassende Beschreibung der
Wirkung jedes einzelnen Arzneimittels.
Wie Hahnemann selbst sagt, sind die
Grundlagen der Homöopathie „Beobachten, Nachdenken und Erfahrung“, also klinische Beobachtungen und Erfahrungen
ohne weltanschauliche und spekulative Elemente. Insofern ist die Homöopathie eine
reine, ärztliche Wissenschaft. Auch in der
modernen Medizin hat es sich gezeigt, dass
bei aller theoretischen Vorarbeit die klinische Prüfung zur endgültigen Beurteilung
einer Therapie unverzichtbar ist.
Am Anfang der Homöopathie gab es kein
theoretisches Konzept, sondern einzig die
ärztliche Beobachtung. Tatsächlich lag vor
der ersten Formulierung des therapeutischen Konzepts eine jahrelange Phase klinischer Untersuchungen. Das heißt, die Homöopathie hat eine experimentelle Grundlage; die praktischen Techniken sind nichts
weiter als die Umsetzung der experimentell gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis.
Konkret hat die Homöopathie drei wichtige Grundsätze:
1. Die Ähnlichkeitsregel
„Similia similibus curentur“
Experimentell hatte Hahnemann erkannt,
dass jedes Arzneimittel genau die Beschwerden heilt, die es in ähnlicher Form
3. Die individuelle Mittelwahl
Das homöopathisch passende Arzneimittel wird in jedem Krankheitsfall individuell
gewählt, das heißt, die Wahl wird von den
„sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen
und Symptomen des Krankheitsfalles“ (Organon 6. Auflage § 153) bestimmt.
Homöopathische Arzneimittel
Auf der Suche nach der optimalen Dosis
experimentierte Hahnemann mit sehr kleinen Substanzmengen und machte dabei
die überraschende Entdeckung, dass durch
eine bestimmte Bearbeitung die Arzneien
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Was ist Homöopathie?
selbst in verschwindend kleiner Dosierung
besser wirken als die ursprünglichen Substanzen. So entwickelte er ein besonderes
Herstellungsverfahren, das er „Potenzierung“ nannte. Dabei werden die Arzneimittel schrittweise verdünnt und geschüttelt oder verrieben.
Jeder Stoff, der eine Befindensänderung
hervorrufen kann, kann auch ein Arzneimittel sein. Damit er im Sinne der Homöopathie gezielt eingesetzt werden kann,
muss er potenziert und an gesunden Menschen geprüft worden sein. Grundsätzlich
wird immer nur ein homöopathisches Arzneimittel zu einer Zeit angewendet.
Die homöopathische Materia Medica umfasst heute über 2 000 verschiedene Arzneimittel, von denen mehrere hundert sehr
gut dokumentiert sind und breit angewendet werden.
Nach dem deutschen „Homöopathischen
Arzneibuch“ (HAB) folgte in den letzten
Jahren auch ein französisches Homöopathisches Arzneibuch. Mit Erlass der „Homöopathie-Richtlinien“ 1992 durch die Europäische Gemeinschaft wurden die homöopathischen Arzneimittel erstmalig
auch auf internationaler Ebene als solche
deklariert.
Es zeichnet den verantwortungsvollen Arzt
aus, wenn er die Grenzen der Homöopathie bzw. seine eigenen Grenzen im Einzelfall kennt. Geschlechtskrankheiten und
offene Tuberkulose sind durch behördliche Vorschriften von der alleinigen homöopathischen Behandlung ausgeschlossen.
Viele langwierig verlaufende Krankheiten
wie z.B. Neurodermitis, Allergien, Heuschnupfen, Asthma und viele rezidivierende Erkrankungen lassen sich durch eine
sorgfältige homöopathische Behandlung
oft dauerhaft bessern oder sogar ganz
ausheilen.
Bei Epidemien verschiedenster Art hatte
und hat die Homöopathie hervorragende
Erfolge, was wahrscheinlich ein Grund für
das große Vertrauen in der Bevölkerung
ist.
Oft sieht man unter konsequenter homöopathischer Behandlung eine allgemeine
Stabilisierung: Die Patienten fühlen sich
insgesamt wohler, werden psychisch ausgeglichener, allgemein leistungsfähiger,
weniger anfällig gegen Belastungssituationen und akute Krankheiten. Das sind die
Zeichen einer sich bessernden allgemeinen Gesundheit. Nicht zuletzt ist die Homöopathie sehr kostengünstig und auch
aus diesem Grund zunehmend aktuell.
Wo kann die Homöopathie helfen?
Letztlich ist die Homöopathie eine Hilfe
zur Selbsthilfe und kann immer dann helfen, wenn grundsätzlich noch eine Möglichkeit der Selbstheilung besteht.
Risiken und Nebenwirkungen
Richtig angewendet birgt die Homöopathie nur sehr geringe Risiken. Nebenwirkungen treten bei zu häufiger und unqualifizierter Anwendung homöopathischer
Arzneimittel auf.
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Weiterbildung
Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Homöopathie
(verliehen durch die jeweiligen Landesärztekammern)
und zum Homöopathie-Diplom
(verliehen durch den DZVhÄ)
Entgegen massivster Widersprüche des
DZVhÄ hat die Bundesärztekammer eine
Verkürzung der Weiterbildungszeit zum
Erlangen der Zusatzbezeichnung Homöopathie beschlosssen. In dieser kurzen Zeit
ist es für Ärzte unmöglich, die Grundlagen zur Behandlung chronisch kranker
Menschen soweit zu erlernen, dass sie diese selbstständig behandeln können. Der
Deutsche Zentralverein homöopathischer
Ärzte bietet nun in Anlehnung an die alte
Weiterbildungsordnung das Homöopathie-Diplom an, um die Grundlagen für
eine fundierte Homöopathieausbildung
aufrecht zu erhalten.
Zusatzbezeichnung Homöopathie
Die Weiterbildung kann grundsätzlich erst
nach der Approbation (nach Abschluss des
Praktischen Jahres) beginnen. Ihre Elemente sind:
• eine mindestens 24-monatige Weiterbildung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung (nur in
Bayern, Berlin und Schleswig-Holstein)
bzw. eine beliebige Facharztbezeichnung (letzteres ist nach der neuen
MWBO die Voraussetzung für jede Zusatzbezeichnung).
• Fallseminare einschließlich Supervison
Supervison,
das bedeutet die Weiterbildung bei einem/einer dazu befugten Arzt/Ärztin in
einem Weiterbildungskreis mit mindestens 100 Stunden oder eine 6- monatige Weiterbildungszeit in der Praxis
oder Klinik bei einem Weiterbildungsermächtigten.
• 4 Kurse von einer Woche Dauer mit je
40 Stunden: A-D-Kurse (der 3-MonatsKurs in Augsburg bietet das gesamte
Programm der A-F-Kurse und ist somit
als vollständiger Theorieteil der Weiterbildung anerkannt). Die Reihenfolge der
Kurse A-B-C-D sollte unbedingt eingehalten werden, weil sie inhaltlich
aufeinander aufbauen.
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
Zusätzlich zu den A-D-Kursen brauchen
Sie noch die E- und F-Kurse.
Die praktische Weiterbildung von 100
Stunden Fallseminaren incl. Supervision
wird noch um 200 Stunden verlängert.
Siehe Curriculum des DZVhÄ für die Fallseminare auf Seite 32.
Die Vergabe des Homöopathie-Diploms
erfolgt auf der Basis der 6 Wochenkurse
(A-F) und der dreijährigen praktischen Weiterbildung (300 Std.) inklusive Abschlusskolloquium bei dem zuständigen Landesverband des DZVhÄ. Nehmen Sie das Formblatt am Ende dieses Heftes zur Hilfe, um
bei Ihrem zuständigen Landesverband das
Diplom zu beantragen.
Die Weiterbildung beginnt erst nach der
Approbation. Daher findet sie nicht an der
Universität statt. Angebote, die dies suggerieren, spiegeln falsche Tatsachen vor.
Der DZVhÄ ist bestrebt, für Interessenten
in ganz Deutschland eine wohnortnahe
Weiterbildung zu ermöglichen. Jederzeit
muss aber – bei Umzug oder Nichtgefallen – ein Wechsel der Weiterbildungsstätte möglich sein. Wir wenden uns daher
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Weiterbildung
gegen Verträge, die den Teilnehmern die
Chance zum Wechsel nehmen und plädieren an alle, solche Verträge nicht zu unterzeichnen.
Die Ausbildung zum Master of Homeopathy ist ein weiterbildungsähnlicher Unterricht über zwei Jahre, der mit dem Masterdiplom abschließt. Der Master-Titel wurde
europaweit für die unterschiedlichsten Fä-
cher und Ausbildungsbereiche eingeführt.
Er ersetzt nicht die Weiterbildung nach
den Vorschriften der Ärztekammern.
In Absprache mit der Österreichischen
Gesellschaft für Homöopathische Medizin
(ÖGHM) empfiehlt der DZVhÄ, einen Weiterbildungskurs der ÖGHM anzuerkennen.
Die Entscheidung liegt allerdings bei der
jeweiligen Landesärztekammer.
Homöopathie - die Therapie, die anspricht
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13
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14
Weiterbildung
Weiterbildungskurse zur
Theorie der Homöopathie (A-D)
entsprechend dem Curriculum der BÄK
A-Kurs
Grundlagen der homöopathischen Medizin –
Therapie akuter Erkrankungen
Im A-Kurs werden die Grundlagen der Homöopathie vermittelt, der Denkansatz des
Erkennens individuellen Krankseins an den
Symptomen und des Heilens mit dem diesem Symptomenbild entsprechenden Arzneimittel. Die Methode zum Erlernen der
Kenntnis über die Arzneien wird gezeigt.
Am Beispiel einfacher akuter Erkankungen
wird der homöopathische Heilungsansatz
geübt.
1. Denkansatz und umfassendes Therapiekonzept der Homöopathie auf der
Grundlage des Organons
2. Wesen der Krankheit (Verstimmung
der Lebenskraft)
3. Wesen der Arznei (Kunstkrankheit zur
Heilung)
4. Das Simile-Prinzip
5. Die Arzneimittelprüfung am Gesunden
6. Arzneimittelbild (Prüfung, Toxikologie,
therapeutische Erfahrung)
7. Die Potenzierung (Dynamisierung)
A
8. Herstellung homöopathischer Arzneien
9. Dosierung homöopathischer Arzneien
10. Differenzierung zur nichthomöopathischen Anwendung potenzierter Arzneien
11. Differenzierung von akuten und chronischen Krankheiten
12. Fallaufnahme der akuten Erkrankungen
13. Einführung in die Gewichtung von
Symptomen und Repertorisation nach
Kent
14. Beurteilung der Reaktionen auf die
Arznei bei akuten Erkrankungen
15. Die Behandlung akuter Erkrankungen
am Beispiel
a) von Verletzungen
b) und von fieberhaften Verletzungen
16. Systematik der Arzneimittelbilder am
Beispiel von Akutmitteln: Aconitum,
Belladonna
17. und am Beispiel von Calcium carbonicum und Nux vomica
18. Literatur: Repertorien, Arzneimittellehren, Lehrbücher, Laienratgeber, Zeitschriften
19. Integration in die tägliche Praxis
Termine
30.01.
06.03.
13.03.
14.03.
18.03.
18.03.
20.03.
25.03.
29.04.
12.06.
02.09.
09.09.
16.09.
-
01.02.2009
08.03.2009
18.03.2009
18.03.2009
22.03.2009
22.03.2009
22.03.2009
29.03.2009
03.05.2009
14.06.2009
06.09.2009
13.09.2009
20.09.2009
Eisenach, 1. Teil
Eisenach, 2. Teil
Detmold
München
Celle
Stuttgart-Hohenheim
Greiz
Freudenstadt
Leipzig
Eisenach, 3. Teil
Wiesbaden
Celle
Hamburg
21.09. - 11.12.2009
23.09.
26.09.
02.10.
02.10.
-
27.09.2009
30.09.2009
04.10.2009
04.10.2009
09.10. - 11.10.2009
17.10.
21.10.
31.10.
11.11.
-
21.10.2009
25.10.2009
04.11.2009
15.11.2009
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
Köln
Greiz
Detmold, für Fortgeschrittene, 1. Teil
Detmold, für Fortgeschrittene, 2. Teil
München
Stuttgart-Hohenheim
Baden-Baden
Berlin
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15
16
Weiterbildung
B-Kurs
Homöopathische Fallaufnahme
(Anamnese), Symptomenlehre
Nach der Rückmeldung aus dem im AKurs Erlernten wird nachgefasst, ob der
homöopathische Heilungsansatz verstanden ist und mit weiteren Beispielen akuter
Erkrankungen geübt. Daneben wird die
Anamneseführung, speziell des chronisch
kranken Patienten, mit allen ihren Facetten durchgesprochen, sowie ihre Dokumentation. Das Erkennen der Symptome
in Bezug auf die Arzneimittelfindung wird
dargestellt. Historische Bezüge und Forschung in der Homöopathie lassen ihre
Stellung im heutigen Gesundheitswesen
erkennen.
1. Rückmeldung aus der praktischen
Umsetzung des im A-Kurs Erlernten
2. Prinzipien und Kunst der homöopathischen Anamnese (Patientenbericht,
ergänzende Befragung, biografische
Anamnese )
3. Interaktion zwischen Arzt und Patient,
Kunst der Wahrnehmung
B
4. Die Individualität des Patienten
5. Unterschied zwischen Krankheits- und
Arzneimitteldiagnose
6. Erläuterung des Symptomenbegriffes
in der Homöopathie (das Vollständige
Symptom, das Sonderliche Symptom,
Schlüsselsymptome, Gesamtheit der
Symptome)
7. Aufzeichnung, Dokumentation, Fragebögen
8. Die homöopathische Behandlung weiterer akuter Krankheiten
9. Das Kleinkind als Patient
10. Epidemische Krankheiten
11. Hahnemanns Leben und die historische Entwicklung seines medizinischen
Konzepts
12. Überblick über die Forschungen zu
Wirkprinzipien und klinischer Anwendung der Homöopathie
13. Lycopodium
14. Sulfur
15. Pulsatilla
16. Ignatia
17. Natrium muriaticum
18. Sepia
Termine
11.02. - 15.02.2009
18.02. - 22.02.2009
13.03. - 18.03.2009
14.03.
18.03.
25.03.
09.09.
11.09.
11.09.
-
18.03.2009
22.03.2009
29.03.2009
13.09.2009
16.09.2009
13.09.2009
Berlin
Wiesbaden
Detmold, für Fortgeschrittene
München
Celle
Freudenstadt
Celle
Detmold
Eisenach, 1. Teil
16.09. - 20.09.2009
21.09. - 11.12.2009
23.09. - 27.09.2009
17.10. - 21.10.2009
21.10. - 25.10.2009
23.10. - 25.10.2009
04.11. - 08.11.2009
20.11. - 22.11.2009
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Leipzig
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
München
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
Weiterbildung
C-Kurs
Arzneifindung – Einführung in die
Chronischen Krankheiten
Nach dem Erlernen der Anamneseerhebung im chronischen Erkrankungsfall im
Kurs B wird sich hier auf die Kernaufgabe
der Homöopathie, die Heilung chronischer
Krankheiten konzentriert. Das Denkmodell
der chronischen Krankheiten bei Hahnemann sowie seine Miasmentheorie werden vorgestellt.
Die Methodik der Arzneifindung im einfachen chronischen Fall wird geübt.
Die besonderen Gründe für die Anwendung von Nosoden in der Behandlung
werden aufgezeigt.
C
1. Wahl der geeigneten Arznei:
a) Das Wesentliche am Fall, das Wesentliche der Arznei
b) Gewichtung der Symptome
c) Repertorisation und Vergleich mit
der Materia medica
d) Wahl der geeigneten Potenz
2. Einführung in die Chronischen Krankheiten
3. Einführung in die Miasmentheorie
(Psora, Sykosis, Syphilis)
4. Begriff und Einsatz der Nosoden an
Beispielen
5. Arsenicum album
6. Causticum
7. Silicea
8. Phosphor
Termine
28.01.
30.01.
30.01.
06.02.
06.03.
13.03.
14.03.
18.03.
25.03.
29.04.
12.06.
-
01.02.2009
01.02.2009
01.02.2009
08.02.2009
08.03.2009
18.03.2009
18.03.2009
22.03.2009
29.03.2009
03.05.2009
14.06.2009
Hamburg
Detmold, 1. Teil
Eisenach, 1. Teil
Detmold, 2. Teil
Eisenach, 2. Teil
Detmold
München
Stuttgart-Hohenheim
Freudenstadt
Leipzig
Eisenach, 3. Teil
02.09.
09.09.
09.09.
11.09.
-
06.09.2009
13.09.2009
13.09.2009
16.09.2009
21.09. - 11.12.2009
23.09. - 27.09.2009
17.10. - 21.10.2009
31.10. - 04.11.2009
Wiesbaden
Berlin
Celle
Detmold, für Fortgeschrittene
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
München
Baden-Baden
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
17
18
Weiterbildung
D-Kurs
Chronische Krankheiten –
Verlaufsbeobachtung und
zweite Verschreibung
Nach einer Wiederholung der Grundlage
der Behandlung chronischer Erkrankungen
wird die Wirksamkeit der gegebenen Arznei in ihren verschiedenen Möglichkeiten mit den heilenden und unterdrückenden Aspekten analysiert. Die störenden Aspekte bei einer homöopathischen Behandlung werden besprochen. Besondere
Krankheitsformen werden dargestellt und
das spezielle Vorgehen in diesen Fällen.
In allen Kursen werden bestimmte Arzneimittel stellvertretend eingehender besprochen, um die Kenntnis der wesentlichen
Arzneimerkmale zu üben.
Hier wird zusätzlich noch auf die Verwandtschaftsbeziehungen der Arzneien
eingegangen.
1. Grundlagen der Behandlung einfacher
chronischer Krankheiten
2. Verlaufsanalyse
a) Beurteilung der Reaktionen auf die
Arznei
b) Gesetzmäßigkeiten im Heilverlauf
(Hering’sche Regel)
D
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
c) Auftreten neuer Symptome
d) Zweite Verschreibung
Einseitige Krankheiten – „Lokalübel”
Einführung in die Behandlung von
Geistes- und Gemütskrankheiten
Unterdrückung und Symptomverschiebung
Interkurrente Erkrankungen
Hindernisse der Heilung (äußere Einflüsse, Regulationsblockaden, Herde,
Unterdrückung, Antidotierung)
Behandlungsfehler
Flankierende Maßnahmen neben einer homöopathischen Therapie
Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung bei schwerwiegenden akuten Erkrankungen
Verwandtschaftsbeziehungen von Arzneien
beispielhafte Arzneimittel: Carbo vegetabilis
Opium
Kalium carbonicum
Magnesium carbonicum
Argentum nitricum
Lachesis
Termine
18.02.
14.03.
18.03.
18.03.
25.03.
10.06.
11.09.
11.09.
16.09.
-
22.02.2009
18.03.2009
22.03.2009
22.03.2009
29.03.2009
14.06.2009
16.09.2009
13.09.2009
20.09.2009
Wiesbaden
München
Berlin
Celle
Freudenstadt
Köln
Detmold
Eisenach, 1. Teil
Leipzig
21.09. - 11.12.2009
23.09.
17.10.
21.10.
23.10.
04.11.
11.11.
20.11.
-
27.09.2009
21.10.2009
25.10.2009
25.10.2009
08.11.2009
15.11.2009
22.11.2009
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
München
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
Baden-Baden
Hamburg
Eisenach, 3. Teil
19
Faszination Homöopathie.
Gesundheit und Wohlbefinden.
Jeden Tag aufs Neue.
Homöopathie.
Aus Liebe zum Leben.
Deutsche Homöopathie-Union
Postfach 41 02 80 · 76202 Karlsruhe
www.DHU.de
Die Einzelmittelflasche DHU und „DHU“
sind eingetragene Marken; Nr. 39407824 und Nr. 39405490.
Ganzheitlich. Einfach. Verträglich.
20
Diplomkurse
Diplomkurse zur
Theorie der Homöopathie (E-F)
Curriculum des DZVhÄ
der E- und F-Kurse
Die neue Musterweiterbildungsordnung (MWBO 2003 der Bundesärztekammer)
sieht mit der Verkürzung der Weiterbildungszeit nur noch die A-D-Kurse in der
Weiterbildung vor. E- und F-Kurse sind Fortbildungsmodule zur Erlangung des
Homöopathie-Diploms des DZVhÄ.
E-Kurs
Komplizierte chronische
Krankheiten – Homöopathie
bei Schwangerschaft,
Geburt und Kindheit
Während im C- und D-Kurs die Theorien
zu den chronischen Krankheiten mehr in
der Übersicht dargestellt wurden, wird in
den letzten beiden Kurswochen mehr auf
die Vertiefung der chronischen Miasmen
Wert gelegt. Welche Symptome lassen sich
den venerischen Miasmen (Syphilis, Sykosis) zuordnen, welchen Nutzen ziehen wir
daraus für die Therapie?
Die Erfassung der chronischen Symptomatik wird an Fallbeispielen definierter klinischer Bereiche geübt.
Die akuten Kinderkrankheiten und Folgeerkrankungen, die chronischen Charakter
haben, werden besprochen und die Impfungen bzw. Impffolgen diskutiert.
E
1. Syphilitisches Miasma
2. Sykotisches Miasma
3. Falllösung durch Nutzung verschiedener Repertorien (z. B. Bönninghausen,
Knerr, Ward, Boger, Murphy, Roberts,
Phatak, Boericke u. a.)
4. Einführung in die homöopathische Therapie bei Schwangerschaft, Geburt und
Kindbett
5. Gynäkologische Erkrankungen
6. Krankheiten im Kindesalter
7. Kinderkrankheiten und Impfberatung
8. Therapie von Zahn-, Mund-, Kieferkrankheiten
9. Beispielhafte Arzneimittel: Medorrhinum, Thuja, Acidum nitricum, Mercurius solubilis, Syphilinum
Termine
30.01.
06.03.
13.03.
14.03.
18.03.
25.03.
29.04.
12.06.
-
01.02.2009 Eisenach, 1. Teil
02.09. - 06.09.2009
08.03.2009 Eisenach, 2. Teil
09.09. - 13.09.2009
18.03.2009 Detmold
21.09. - 11.12.2009
18.03.2009 München
22.03.2009 Stuttgart-Hohenheim 23.09. - 27.09.2009
29.03.2009 Freudenstadt
30.09. - 04.10.2009
03.05.2009 Leipzig
30.09. - 04.10.2009
14.06.2009 Eisenach, 3. Teil
31.10. - 04.11.2009
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Wiesbaden
Celle
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
Berlin
Köln
Baden-Baden
Diplomkurse
F-Kurs
Langzeitbehandlung
der chronisch Kranken –
besondere Krankheitsbilder
Im F-Kurs wird das Wissen um das umfangreichste chronische Miasma (die Psora) vertieft. Der Schwerpunkt der Kasuistiken liegt bei den mehrmiasmatischen und
komplizierten chronischen Krankheiten.
Die Heilungsmöglichkeiten bei schwersten
Krankheitsfällen wie bei Karzinompatienten oder Notfällen, aber auch die palliative Behandlung bei unheilbaren Kranken
werden dargestellt.
Die Besonderheiten der Mittelfindung bei
Geistes- und Gemütskrankheiten werden
weitergeführt.
Die wichtigsten Nachfolger Hahnemanns
werden in ihrer Bedeutung für die homöopathische Praxis und Lehre gewürdigt und
ihre Denkansätze vermittelt.
F
1. Psorisches Miasma
2. Handhabung der Langzeitbehandlung
an Beispielen
3. Komplizierung der Krankheiten durch
Mischung der Miasmen
4. Therapie der Geistes- und Gemütskrankheiten
5. Einführung in die Therapie von Karzinom-Patienten
6. Unheilbare Fälle, Palliation
7. Die homöopathische Behandlung von
Notfällen
8. Geschichte der Homöopathie bis in die
Gegenwart
9. Die verschiedenen gegenwärtigen Strömungen in der Homöopathie
10. Carcinosinum
11. Tuberkulinum
12. Beispielhafte Arzneimittel: Hyoscyamus, Stramonium, Aurum, Platinum,
Psorinum
Termine
18.02.
18.03.
25.03.
06.05.
11.09.
11.09.
16.09.
21.09.
-
22.02.2009
22.03.2009
29.03.2009
10.05.2009
13.09.2009
16.09.2009
20.09.2009
11.12.2009
Wiesbaden
Celle
Freudenstadt
Berlin
Eisenach, 1. Teil
Detmold
Leipzig
Augsburg
(Dreimonatskurs)
23.09.
17.10.
21.10.
23.10.
04.11.
20.11.
-
27.09.2009
21.10.2009
25.10.2009
25.10.2009
08.11.2009
22.11.2009
Freudenstadt
München
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
Intensiv
3-Monats-Intensivkurs
3-monatiger Weiterbildungs-Lehrgang
(enthält die gesamte Thematik der A-F-Kurse)
Anschließend an diese 10-wöchige Unterrichtsperiode wird sich eine 2-wöchige
Praxishospitation anschließen.
21.09. - 11.12.2009
Augsburg
Anmeldung:
www.dreimonatskurs.de, Irmgard Seelmann, [email protected],
Lavendelweg 4, 86415 Mering, Tel. 08233 - 1713, ab 18.00 h, Fax 0821 - 229 11 02
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
21
22
Die Kompaktausbildung der Hahnemann-Gesellschaft für Ärztinnen und Ärzte
in klassischer Homöopathie im deutschsprachigen Raum
25. Augsburger
DreiMonatsKurs
21.9.09 - 11.12.09
Neu! Dreimonatskurs in drei Monatsabschnitten:
Teil 1: 21.09.09 - 16.10.09 Grundlagen A - D Kurs
Teil 2: 19.10.09 - 13.11.09 Diplomerweiterung*
Teil 3: 16.11.09 - 11.12.09 Diplomerweiterung*
*Teil 2 und 3 inkl. E und F Kurs, 100 h Stundenanrechnung Diplom, interne Prüfung
Neu! Mitglieder der Hahnemann-Gesellschaft betreuen
Sie nach dem Kurs auf Wunsch fachlich weiter!
Kursleiter: Dr. med. Jörg Haberstock
Organisation: Irmtraud Seelmann,Tel. 08233 - 1713
E-Mail: [email protected]
www.dreimonatskurs.de, www.hahnemann-gesellschaft.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Kurskalender 2009 – Überblick
23
Übersicht
Januar
28.01. - 01.02.2009 C
30.01. - 01.02.2009 C1
30.01. - 01.02.2009 A1, C1, E1
Hamburg
Detmold
Eisenach
Februar
06.02. - 08.02.2009 C2
11.02. - 15.02.2009 B
18.02. - 22.02.2009 B, D, F
Detmold
Berlin
Wiesbaden
März
06.03.
13.03.
13.03.
14.03.
18.03.
18.03.
18.03.
20.03.
25.03.
April
29.04. - 03.05.2009 A, C, E
Leipzig
Mai
06.05. - 10.05.2009 F
Berlin
Juni
10.06. - 14.06.2009 D
12.06. - 14.06.2009 A3, C3, E3
Köln
Eisenach
September
02.09.
09.09.
09.09.
11.09.
11.09.
11.09.
16.09.
16.09.
21.09.
-
06.09.2009
13.09.2009
13.09.2009
13.09.2009
16.09.2009
16.09.2009
20.09.2009
20.09.2009
11.12.2009
23.09.
26.09.
30.09.
30.09.
-
27.09.2009
30.09.2009
04.10.2009
04.10.2009
-
08.03.2009
18.03.2009
18.03.2009
18.03.2009
22.03.2009
22.03.2009
22.03.2009
22.03.2009
29.03.2009
A2, C2, E2
Eisenach
A, C, E
Detmold
B für Fortgeschrittene Detmold
A, B, C, D, E
München
A, B, D, F
Celle
D
Berlin
A, C, E
Stuttgart-Hohenheim
A
Greiz
A, B, C, D, E, F
Freudenstadt
A, C, E
Wiesbaden
A, B, C, E
Celle
C
Berlin
B1, D1, F1
Eisenach
B, D, F
Detmold
C für Fortgeschrittene Detmold
A
Hamburg
B, D, F
Leipzig
A bis F
Augsburg
(Dreimonatskurs)
A, B, C, D, E, F
Freudenstadt
A
Köln
E
Berlin
E
Köln
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
24
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Oktober
02.10.
02.10.
09.10.
17.10.
21.10.
23.10.
31.10.
-
04.10.2009
04.10.2009
11.10.2009
21.10.2009
25.10.2009
25.10.2009
04.11.2009
A
Greiz
A1 für Fortgeschrittene Detmold
A2 für Fortgeschrittene Detmold
A, B, C, D, F
München
A, B, D, F
Stuttgart-Hohenheim
B2, D2, F2
Eisenach
A, C, E
Baden-Baden
November
04.11.
11.11.
11.11.
20.11.
-
08.11.2009
15.11.2009
15.11.2009
22.11.2009
B, D, F
D
A
B3, D3, F3
Baden-Baden
Hamburg
Berlin
Eisenach
Angebote
Die Kursorte und ihre Angebote
Die Anerkennung der Kurse durch die zuständigen Ärztekammern wird von den Veranstaltern beantragt. Der DZVhÄ-Bundesvorstand kann dafür keine Gewähr bieten.
Bitte beachten Sie:
Information und Anmeldung: Bei den einzelnen Kursbüros
Kursgebühr:
ca. 450 Euro
für DZVhÄ-Mitglieder:
ca. 70 Euro Ermäßigung
Genaueres erfragen Sie bitte bei den Kursbüros, teilweise gibt es einen Frühbucherrabatt. Bei mangelnder Teilnehmerzahl kann ein Kurs 4 Wochen vor Beginn abgesagt
werden.
Grundsätzlich überweist der DZVhÄ für jeden durchgeführten A-Kurs 20 Euro und für
jeden durchgeführten B- bis F-Kurs 15 Euro an die Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ.
Qualitätskriterien der vom DZVhÄ
empfohlenen Weiterbildungswochenkurse sind:
inhaltlich:
• volle Berücksichtigung der Thematik des
DZVhÄ-Curriculums
• Qualitätskontrolle durch Dokumentation einer schriftlichen anonymen Befragung der Kursteilnehmer
• Teilnahme der Kursleiter und Dozenten
an den Dozenten-Kongressen und an
der Weiterentwicklung des DZVhÄ-Curriculums
• Qualifikation des Kursleiters jedes Einzelkurses: Weiterbildungs-Befugnis und
regelmäßige Fortbildung (Diplom des
DZVhÄ)
• Qualifikation der Dozenten (mit mehr
als zwei Stunden): Zusatzbezeichnung
Homöopathie seit mindestens drei Jahren, homöopathische Praxis (mit Einzelmitteln), regelmäßige Fortbildung
(Diplom des DZVhÄ)
formal
• höchstens 9 Kursstunden täglich
• Einhaltung der Reihenfolge A-D (Vorlage der vorigen Kursbescheinigung der
Teilnehmer vor Anmeldebestätigung)
• Teilnehmerzahl pro A-Kurs nicht größer als 50, weitere Kurse nicht größer
als 30
• ausschließlich Teilnahme von Ärzten,
Zahnärzten, Tierärzten und Apothekern
• ein Wechsel an andere Kursorte darf
nicht mit finanziellen Einbußen der Teilnehmer (z.B. Rabattrückzahlung) verbunden sein.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Augsburg
A bis F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung+
Auskunft:
21.09. - 11.12.2009 (Dreimonatskurs)
Dr. Jörg Haberstock
Geukens, Hauptmann, Hein, König, Richter, Rohrer, Spinedi,
Spring, Springer et al.
Pfarrzentrum St. Max, Franziskanergasse 4, 86152 Augsburg
Irmtraud Seelmann, [email protected],
Lavendelweg 4, 86415 Mering, Tel. 08233 - 17 13 ab 18.00h,
Fax 0821 - 229 11 02, www.dreimonatskurs.de
Baden-Baden
A, C, E
B, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung+
Auskunft:
31.10. - 04.11.2009
04.11. - 08.11.2009
Dr. Klaus Holzapfel
Maria Bormann, Uwe Friedrich, Andreas Wegener et al.
Palais Biron, Lichtentaler Str. 92, 76530 Baden-Baden
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH
& Co.KG, Caroline Augspurger-Hacker, Oswald-Hesse-Str. 50,
70469 Stuttgart, Tel. 0711 - 89 31-363, Fax 89 31-706,
E-Mail: [email protected]
Berlin
A
11.11. - 15.11.2009
D
18.03. - 22.03.2009
B
11.02. - 15.02.2009
E
30.09. - 04.10.2009
C
09.09. - 13.09.2009
F
06.05. - 10.05.2009
Leitung:
Dr. Brigitte Jauch-Wimmer
Dozenten:
Karin Bandelin, Antje Bergs, Ursula Dohms, Alfons Geukens,
Robert Goldmann, Angelika Gutge-Wickert, Günter Heck,
Reinhard Jackel, Brigitte Jauch-Wimmer, Martin Kiesel,
Brigitte Krémer, Cordula Mai-Zorn, Roland von Nieda,
Almut Mehl-Przibylla, Rainer Potyka-Marten, Karin Schick,
Ulrich Schuricht, Gesine Seck, Claudia Witt
Ort:
Haus des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte
(Anschrift s. Anmeldung)
Anmeldung:
BVhÄ, Martina Keßler, Nassauische Straße 2, 10717 Berlin,
Tel. 030 - 8 73 25 93, Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
Celle
A, B, D, F
A, B, C, E
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
18.03. - 22.03.2009
09.09. - 13.09.2009
Thomas Bonath, Ina Chammah, Heidi Diamanti,
Andreas Dymek, Konrad Menhard, Gabriela Rieberer,
Christoph Schnegg, Christoph Völcker
Congress Union Celle, Thaerplatz 1
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und Naturheilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
25
26
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Detmold
A, C, E und B für Fortgeschrittene
13.03. - 18.03.2009
B, D, F und C für Fortgeschrittene
11.09. - 16.09.2009
Leitung:
Dr. Gotthard Behnisch
Dozenten:
Gotthard Behnisch, Andrej Golovatjuk, Hella Heinrich,
Christian Kurz, Peter Stevens
Ort:
Kurverwaltung Hiddesen-Haus des Gastes, Hindenburgstr. 58,
32756 Detmold
Anmeldung:
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
Gotthard Behnisch, Benekestr. 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52 oder Renate Gottfried,
Tel. 05231 - 885 84, E-Mail: [email protected]
Detmold
C 1. Teil
30.01. - 01.02.2009
C 2. Teil
06.02. - 08.02.2009
A für Fortgeschrittene 1. Teil
02.10. - 04.10.2009
A für Fortgeschrittene 2. Teil
09.10. - 11.10.2009
Leitung:
Dr. Annette Prollius
Ort:
Melanie-Hahnemann-Kolleg, Detmold
Anmeldung:
Dr. Annette Prollius, Melanie-Hahnemann-Kolleg,
Palaisstr. 42 b/c, 32756 Detmold, Tel. 05231 - 92 76 66,
Fax 92 78 33, E-Mail: [email protected]
Eisenach
A, C, E je 1. Teil
A, C, E je 2. Teil
A, C, E je 3. Teil
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
30.01. - 01.02.2009
B, D, F je 1. Teil 11. - 13.09.2009
06.03. - 08.03.2009
B, D, F je 2. Teil 23. - 25.10.2009
12.06. - 14.06.2009
B, D, F je 3. Teil 20. - 22.11.2009
Rainer Appell / Hans-Lothar Michels
R. Appell, H.-L. Michels, Volker Neubauer et al.
Haus Hainstein, Am Hainstein 16, 99817 Eisenach
Wolfgang Rewicki, Homöopath. Zentrum Eisenach,
St.-Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen, Tel. 05654 - 92 39 59,
Fax 92 39 20, E-Mail: [email protected]
Freudenstadt (Schwarzwald)
A, B, C, D, E, F
A, B, C, D, E, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Hinweis:
Anmeldung:
25.03. - 29.03.2009
23.09. - 27.09.2009
Anne Sparenborg-Nolte, Stephan Heinrich Nolte
Henning Hager, Stefan Kohlrausch, Stephan Nolte, Anton
Rohrer, Roland Schule, Anne Sparenborg-Nolte, Edgar Stahl,
Rüdiger Strauß, Heinz Tauer, Branka Tischberger-Friedrichs
Ringhof, Ringstr. 47, 72250 Freudenstadt
vor und nach den Kursen werden Repertorisationskurse
angeboten, siehe Kapitel „Fortbildung“.
ZAEN – Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 918 58 0, Fax 918 58 22,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Greiz
A
Dozenten:
Ort:
Auskunft +
Anmeldung:
20.03. - 22.03.2009 und 02.10. - 04.10.2009
Die A-Kurse sind aufbauend auf ÄK-zugelassener E-Learning CD.
Hierdurch wird eine deutliche Zeit- und Kosteneinsparung
möglich. Die Lern-CD bitte spätestens vier Wochen vor Kursbeginn anfordern.
Dr. Ralf Oettmeier, Dr. Uwe Reuter
ProLeben Akademie, Bahnhofstr. 3a, 07973 Greiz
ProLeben Akademie, Stefanie Grigull, Gartenweg 5, 07973 Greiz,
Tel. 03661 - 67 42 45, Fax 45 87 00 31,
E-Mail: [email protected]
Hamburg
A
16.09. - 20.09.2009
Leitung:
Veronika Ehrler, Dr. Klaus Rentrop
Dozenten:
Schumacher, Rieberer et al.
Ort, Auskunft +
Fortbildungsakademie Ärztekammer Hamburg,Anmeldung:
Petra Jahncke, Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg,
Tel. 040 - 22 72 88 12, Fax 22 72 88 22,
E-Mail: [email protected]
Hamburg
C
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Auskunft +
Anmeldung:
28.01. - 01.02.2009
Veronika Ehrler, Dr. Klaus Rentrop
Haller, Rieberer, Schumacher
St. Georg-Gemeinde (Neuer Saal), Stiftstr. 15, 20099 Hamburg
Gesellschaft homöopathischer Ärzte e.V., Dr. Klaus Rentrop,
Alsterdorfer Str. 299, 22297 Hamburg, Tel. 040 - 51 73 78,
Fax 51 31 14 41, E-Mail: [email protected]
Hamburg
D
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Auskunft +
Anmeldung:
11.11. - 15.11.2009
Dr. Gabriela Rieberer, Anne Schumacher
Ehrler, Haller, Rentrop, Schulze-Rohr
St. Georg-Gemeinde (Neuer Saal), Stiftstr. 15, 20099 Hamburg
Gesellschaft homöopathischer Ärzte e.V., Anne Schumacher,
Ottenser Hauptstr. 13, 22765 Hamburg, Tel. 040 - 46 88 15 77,
E-Mail: [email protected]
Köln
A
D
E
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
26.09. - 30.09.2009
10.06. - 14.06.2009
30.09. - 04.10.2009
Dr. Jutta Draeger
Cornelia Bajic, Maite Citoler, Jutta Draeger, Andreas
Hauptmann, Christian Minck, Olaf Reddemann, Anne Rütten,
Herta Wegner
Jugendgästehaus Köln-Riehl, An der Schanz 14, 50735 Köln
Berufsverband homöopathischer Ärzte in NRW e.V., Bettina
Eiken, Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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28
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Leipzig
A, C, E
B, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
29.04. - 03.05.2009
16.09. - 20.09.2009
Dr. Maria Bormann
Bormann, Friedrich, Holzapfel, Tost, Wegener
Humboldtstr. 1, 04105 Leipzig
DZVhÄ – LV Sachsen, Dr. Maria Bormann, Kochstr. 50,
04275 Leipzig, Tel. 0341 - 391 83 35, Fax 302 95 70,
E-Mail: [email protected]
München
A, B, C, D, E
A, B, C, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
14.03. - 18.03.2009
17.10. - 21.10.2009
Uwe Krämer-Hoenes
Peter Döring, Jürgen Faust, Ulf Riker, Joachim Stürmer,
Wolfgang Tonigold, Arthur Wölfel
Forum am Deutschen Museum, Museumsinsel 1,
80538 München
DZVhÄ – LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer, Ringseisstr. 2 a,
80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86, Fax 48 00 25 72,
E-Mail: [email protected]
Stuttgart-Hohenheim
A, C, E
A, B, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
18.03. - 22.03.2009
21.10. - 25.10.2009
Dr. W. Krause und Kollegen
W. Bergmann, M. Bündner, S. Chattopadhyay, R. Janert,
B. Jarcke-Nobis, E. Häcker-Strobusch, S. Keppler, R. Krizanits,
W. Krause, L. Lais-Schweer, A. Schmitz-Unger, T. Schreier,
R. Schule, R. Wagner
Haus Birkach, Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart
Dr. Wolfgang Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Kursbüro Tel. 07161 - 92 36 63, Fax 92 36 64,
E-Mail: [email protected], Internet: www.hohomkurse.de
Wiesbaden-Naurod
A, C, E
B, D, F
Veranstalter:
Leitung:
Dozenten:
Anmeldung:
Besonderheiten:
02.09. - 06.09.2009
18.02. - 22.02.2009
Landesverband Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland des DZVhÄ
Gerhard Bleul
Gerhard Bleul, Eva Borsche, Gunhild Haas, Freya Jäschke,
Ulrich P. Koch, Beate Latour u. a.
Jürgen Schwaab, Tenne 3, 65529 Waldems,
Tel. + Fax 06087 - 10 26, E-Mail: [email protected]
Die Weiterbildungsbände des DZVhÄ sind in der Kursgebühr
enthalten. Preisgünstige Übernachtung im Tagungshaus
möglich. Mit 40 Fortbildungspunkten zertifiziert.
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Homöopathie-Seminare 2009
mit Henny Heudens-Mast
06. – 08.03.2009 Babys
Homöopathie-Seminar in Solothurn
19. – 21.06.2009 Silicea
Homöopathie-Seminar in Solothurn
28. – 30.08.2009 Morbus Crohn,
Colitis ulcerosa
Homöopathie-Seminar in Solothurn
07. – 11. 09.2009 13. HomöopathieWoche in Valbella-Lenzerheide
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gewinnt immer mehr Beachtung
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13. – 15.11. 2009 Sepia
Homöopathie-Seminar in Solothurn
Weitere Seminare und Informationen:
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CH-3005 Bern, Telefon +41 31 352 10 38,
[email protected], www.artis-pfs.ch
Bestell- und Kundenservice:
Tel.: (089) 89 35 63 - 0 • Fax: (089) 89 30 53 21
E-Mail: [email protected] • Internet: www.IRL.de
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DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Homöopathische Praxis in der
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung
und zum Diplom
Fallseminare und Supervision über 100 Stunden
zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie und
300 Stunden für das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
Die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Homöopathie ist gegliedert in
1. Theorie-Kurse zu je 5 Tagen à 8
Std. = 40 Std. (A-D Kurse) und paralell
2. 100 Stunden kontinuierliche Arbeit in einem Weiterbildungskreis (Fallseminar) unter der Leitung eines Weiterbildungsermächtigten.
Für das Homöopathie-Diplom des
DZVhÄ müssen noch die zwei Wochenkurse E und F ad 1
1., sowie ad 2. weitere
200 Stunden in den Weiterbildungskreisen absolviert werden.
Für diese Weiterbildungskreise existieren verschiedene Bezeichnungen: berufsbegleitende Weiterbildung, praxisbezogene Weiterbildung, Supervision in der Weiterbildung, Arbeitskreis, Ausbildungskreis,
Weiterbildungsseminar, Dreijahreskurs.
In diesen Kreisen geschieht das Lernen
unter Anleitung, im Gegensatz zur Intervision in einem Qualitätszirkel (siehe Seite
74).
Bei den nachfolgenden Adressen können
Sie weitere Auskünfte bekommen.
In Zweifelsfällen ist die regionale Ärztekammer zuständig. Auch wenn die folgenden Angaben nach bestem Wissen zusammengestellt sind, können wir dafür keine
Gewähr übernehmen.
Unsere Liste ist nicht vollständig; möglicherweise erhalten Sie weitere Adressen
von Weiterbildungsbefugten über die Ärztekammern und über unsere Landesverbände (Adressen ab Seite 116).
Die Inhalte der Weiterbildung richten sich
nach den Vorgaben der Ärztekammern
und nach Vorschlägen des DZVhÄ und des
European Committee for Homeopathy
(ECH).
Voraussetzung für die Teilnahme an Fallseminaren und Supervision ist die selbstständig erbrachte Behandlung mit homöopathischen Einzelmitteln, Bearbeitung einschließlich Symptomwahl und -gewichtung, Repertorisation und Arzneimitteldifferenzierung im Vergleich mit der Materia Medica, Verlaufsbeobachtung und
Analyse, sowie
• die Bearbeitung von 50 Krankheitsfällen
im Fallseminar, wovon 10 Fälle ausführlich und selbstständig vom Teilnehmer
ausgearbeitet werden und
• die Präsentation und Dokumentation
von 10 Krankheitsfällen aus der praktischen Tätigkeit des Teilnehmers, davon
mindestens 5 chronische Fälle mit mindestens einjähriger Beobachtung nach
der ersten Mittelgabe, sowie Erfüllung
der Mindestanforderungen bzgl. der
Qualitätssicherung.
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Curriculum des DZVhÄ für die
Fallseminare inkl. Supervision:
Fallaufnahme
• Anamneseübungen, Hilfsmittel und
Werkzeuge
• Live-Anamnesen
• Symptomenlehre an Beispielen (äußere
Zeichen, Empfindungen, Charakteristika)
•
Fallanalyse und Mittelfindung
• Übungen zur Auswahl und Gewichtung
der Symptome
• Methoden der Repertorisation: verschiedene Techniken, Hilfsmittel, Werkzeuge
• Nutzung verschiedener Repertorien
• Posologie (Potenzwahl, Applikation,
Wiederholung)
Verlaufsanalyse
• Verlaufsbeobachtung, Reaktionsformen,
Zweite Verschreibung, Kriterien der Heilung, Symptomverschiebung
• Der überempfindliche Patient
Arzneimittellehre
• Charakteristika homöopathischer Arzneimittel
• Arzneimittelsymptome, Erst- und Nachwirkung, Prüfsymptome, klinische Symptome
• Spezifische Anwendung von 40 repräsentativen Arzneimitteln (Polychresten)
und weiteren 60 Arzneimitteln aus der
vorgegebenen Liste von weiteren 100
wichtigen Mitteln
• Komplementär- und Folgemittel
• Verwandtschaftsbeziehungen von Arzneimitteln
• Möglichkeiten zur Selbsterfahrung mit
homöopathischen Arzneimitteln
Behandlungsstrategien
• Krankheitslehre: Unterscheidung akuter
und chronischer Krankheiten
• Umsetzung verschiedener Therapiekonzepte zur Behandlung chronischer Krank-
•
•
•
•
•
heiten in der Praxis (verschiedene Schulen, verschiedene gegenwärtige Strömungen)
Besondere Krankheitsformen: akute und
chronische Infektionskrankheiten, sporadische und epidemische Krankheiten,
interkurrente Erkrankungen, einfache
chronische Krankheiten, einseitige Krankheiten, periodische Krankheiten, Zusammentreffen von zwei Krankheiten, Notfälle, unheilbare Fälle (Palliation), komplizierte chronische Krankheiten, Mischung von Miasmen
Heilungshindernisse
Antidotierung
Dokumentation
Patientenführung (Behandlungsauftrag,
Absprachen, Prognose)
Diätetik, Lebensführung, Begleitbehandlung
Krankheitsbezogene
Differenzialdiagnose
unter Hinweis auf die nötige Behandlung
der chronischen Grunderkrankung
Mögliche Themenkreise (Beispiele):
• Verletzungen, akute fieberhafte Infekte,
Atemwegsinfekte, gastroenterologische
Erkrankungen, akute psychische Reaktionsformen (Schock, Kummer, Schreck),
Kollaps, Kopfschmerz, rezidivierende
Harnwegsinfekte, Schwangerschaft und
Geburt, rheumatische Erkrankungen und
Wirbelsäulensyndrome, Allergien
Methoden und Werkzeuge
• Kritische Würdigung der Methoden und
Werkzeuge
• Literatur, insbesondere systematisches
Studium des Organon anhand von Fallbeispielen
• Supervision der Behandlungsfälle der
Teilnehmer
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Termine und Adressen
für die praktische Weiterbildung
Für die Erarbeitung der Inhalte des Curriculums Fallseminare inkl. Supervison,
die nach Meinung der Bundesärztekammer in 100 Stunden erlernbar sein soll,
schlagen wir die Mitarbeit in den folgenden Weiterbildungskreisen über drei Jahre
(300 Std.) vor. Neben den A-F-Kursen sind sie die Basis für das HomöopathieDiplom des DZVhÄ.
Erst über einen Zeitraum von drei Jahren ist es möglich, ausreichend Langzeitkasuistiken zu studieren und eigene Fälle über längere Zeit zu verfolgen und die
Fähigkeit zum selbstständigen homöopathischen Arbeiten zu erlangen.
Wir gehen davon aus, dass die jeweiligen Kursleiter die Anerkennung ihrer Fallseminare für die Zusatzbezeichnung Homöopathie bei ihren Landesärztekammern
beantragt haben. Wir können keine Gewähr dafür übernehmen.
PLZ-Gebiet 0
Dreijährige Weiterbildung in Meißen/Sachsen
Termine:
17.01., 28.03., 27.06., 29.08., 21.11.2009
Ort:
Evang. Akademie Meißen, Freiheit 16, 01662 Meißen
Leitung:
Dr. Meisel und Dr. Tost
Auskunft:
DZVhÄ-LV Sachsen, Dr. Silke Meisel, Blumenstr. 92,
01307 Dresden, Tel. 0351 - 459 08 82, Fax 459 08 81,
E-Mail: [email protected]
Dreijährige Weiterbildung in Leipzig/Sachsen
Termine:
10.01., 07.03., 16.05., 29.08., 10.10., 07.11.2009
Ort:
Leipzig, Russenstr. 7, Gemeindehaus
Leitung:
Dr. Maria Bormann, Dr. K. Tost
Auskunft:
Dr. M. Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig,
Tel. 0341 - 391 83 35, Fax 302 95 70
PLZ-Gebiet 1
Dreijahreskurse des Landesverbandes Berlin-Brandenburg
• Samstags, einmal monatl. (ab Januar 2009), Dr. Cordula Mai-Zorn
• Mittwochs, zweimal monatl. (seit September 2008), Dr. Günter Heck
• Mittwochs, zweimal monatl. (seit April 2007), Dr. Karin Bandelin
• Mittwochs, zweimal monatl. (seit März 2007), Dr. Brigitte Jauch-Wimmer
Auskunft bei:
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Martina Keßler,
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin,
Tel. 030 - 873 25 93, Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
PLZ-Gebiet 2
Dreijähriger Weiterbildungskurs/Fallseminar Hamburg/Schleswig-Holstein
2. und 3. Modul zu 100 Std., 1 x / Monat samstags ganztägig, fortlaufender Kurs
Ort:
Hamburg + Reinbek
Leitung:
2. Modul: Alexandra Schulze-Rohr, Anja Hölscher,
3. Modul: Ute M. Buttgereit, Katrin Montag
Dozenten:
Ehrler, Haller, Rentrop, Rieberer, Schumacher et. al
Auskunft +
Veronika Ehrler, Lohe 1, 22926 Ahrensburg
Anmeldung:
Tel. 04102 - 45 99 45, Fax 45 99 11,
E-Mail: [email protected]
Dreijähriges Fallseminar inkl. Supervision Bremen
Termin:
2 x monatlich, mittwochs 16.30h - 19.30h
Dozenten:
Borchert/Maurer/Wernet
Anmeldung:
Dr. Jürgen Borchert, Am Eichenbogen 8, 28757 Bremen,
Tel. 0421 - 658 80 31, Fax 658 80 53,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Celle
Termine:
alle 1 - 2 Monate, samstags, 9.30h - 17.00h
17.1., 21.2., 07.03., 25.04., 16.05., 20.06., 22.08., 26.09.,
24.10., 21.11.2009
Leitung:
Andreas Dymek, Konrad Menhard
Dozenten:
Christoph Völcker, Inga Geisler
Ort:
Sophien-Stift, Blumläger Kirchweg 1, 29221 Celle
Auskunft +
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturheilAnmeldung:
verfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 3
Arbeitskreis/Weiterbildungskreis Detmold
Termin:
jeden 1. Mittwoch im Monat, 16.00h - 19.00h
Leitung:
Dr. Gotthard Behnisch
Ort + Auskunft
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
+ Anmeldung:
Dr. Gotthard Behnisch, Benekestr. 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Paderborn
Thema:
3-Jahres-Kurs Klassische Homöopathie
Termin:
jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45h - 22.00h, sowie
zusätzliche Blockkurse mit Fallarbeit und Supervision
Leitung:
Dr. Gerhard W. Müller
Auskunft +
KVWL/ÄKWL-Bezirksstelle, Dr. Gerhard W. Müller,
Anmeldung:
Alte Brauerei 1-3, 33098 Paderborn, Tel. 05251 - 224 73,
Fax 28 18 28, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Weiterbildungskreis Hannover
Termin:
1 x monatlich, samstags, 10.00h - 18.00h
Ort:
Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-v.-Bennigsen-Ufer,
30173 Hannover
Leitung:
Claudia Stephan, Dorothea Weihe
Anmeldung:
Claudia Stephan, Feldstr. 55, 31275 Lehrte,
Tel. 05132 - 567 88 (tgl. 9.30h - 11.30h), Fax 562 63,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Braunschweig
Termin:
alle 3 Wochen samstags 9.00h - 13.00h
Ort:
Ärztehaus Braunschweig, An der Petrikirche, 38100 Braunschweig
Dozenten:
Dietrich Braun, Ina Chammah
Auskunft+
Dr. Dietrich Braun, Schuhstr. 4,
Anmeldung:
38100 Braunschweig, Tel. 0531 - 446 46, Fax 16 371,
E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 4
Weiterbildungskreis Appelhülsen bei Münster
Termin + Thema:
24.01. Frauenheilkunde, AML; 14.02. AML; 04.04. Kinderheilkunde; 25.04. AML; 06.06. Langzeitverläufe, AML; 22.08. AML;
12.09. unheilbare Krankheiten, Behandlung in der Todesstunde;
14.11.2009 AML
Ort:
Appelhülsen bei Münster
Leitung:
Dr. Angelika Czimmek
Auskunft +
Uwe Czimmek, Weserstr. 18, 46395 Bocholt
Anmeldung:
Tel. 02871 - 18 04 13 (privat), Fax 26 07 20
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Münster
Termin:
jeder 2. Mittwoch im Monat, vorherige Anmeldung erforderlich
Ort:
Haus der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Gartenstr. 210
Leitung:
Michael Mertner, Andreas Holling
Auskunft+
Michael Mertner, c/o Praxis Becker-Milzner, z.H. Fr. Müller,
Anmeldung:
Rüschhausweg 3, 48161 Münster, Tel. 0251 - 86 82 28,
Fax 86 82 29
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
37
38
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
PLZ-Gebiet 5
100-Std.-Fallseminare und Supervision nach neuer WBO, Aachen
Anerkennung und Zertifizierung durch die ÄK Nordrhein
Termin:
4 Blöcke à 3 Tage (Do-Sa)
Ort:
DJH Aachen, Maria-Theresia-Allee 260, 52074 Aachen
Leitung:
Dr. Doris Weidemann
Dozenten:
Anne Rütten, Doris Weidemann
Auskunft +
Dr. Doris Weidemann, Gottesweg 21, 50969 Köln
Anmeldung:
Tel. 0221 - 46 25 97, Fax 46 46 79,
E-Mail: [email protected]
Diplomkurs – 3. Weiterbildungsjahr, Aachen
Anerkennung und Zertifizierung durch die ÄK Nordrhein
Termin:
1 x / Monat, samstags, Start Januar 2009
Ort:
DJH Aachen, Maria-Theresia-Allee 260, 52074 Aachen
Leitung:
Dr. Doris Weidemann
Dozenten:
Birgit Nachtsheim, Anne Rütten, Doris Weidemann
Auskunft +
Dr. Doris Weidemann, Gottesweg 21, 50969 Köln
Anmeldung:
Tel. 0221 - 46 25 97, Fax 46 46 79,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Köln – 1. Weiterbildungsjahr
Thema:
Dreijähriger Weiterbildungskurs für das Homöopathie-Diplom
des DZVhÄ, zertifiziert durch ÄK Nordrhein
Termin:
ab Februar 2009, ungerade Wochen, vierzehntägig,
mittwochs 18.00h
Ort:
Waldorfschule Refrath, Mohnweg 13, 51427 Bergisch-Gladbach
Leitung:
Cornelia Bajic
Dozenten:
Cornelia Bajic, Karin Haschenburger, Ute Krause
Auskunft +
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Köln – 2. Weiterbildungsjahr
Thema:
Dreijähriger Weiterbildungskurs für das Homöopathie-Diplom
des DZVhÄ, zertifiziert durch ÄK Nordrhein
Termin:
ab 11.03.2009, vierzehntägig, mittwochs 18.00h
Ort:
Waldorfschule Refrath, Mohnweg 13, 51427 Bergisch-Gladbach
Leitung:
Dr. Reinhard Busmann
Dozenten:
Reinhard Busmann, Anneliese Hoheisel, Annette Lehmann
Auskunft +
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Weiterbildungskreis Köln – 3. Weiterbildungsjahr
Bei entspr. Voraussetzungen Quereinstieg möglich für 100 Std. Fallseminare bzw.
Ausbildungsergänzung zum Diplom nach Zusatzbezeichnung
Termin:
ab 14.01.2009 vierzehntägig, mittwochs 18.00h
Ort:
Waldorfschule Refrath, Mohnweg 13, 51427 Bergisch-Gladbach
Leitung:
Dr. Elvira Germes
Dozenten:
Elvira Germes, Christian Minck, Olaf Reddemann
Auskunft +
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Mainz – Homöopathie Verreibeseminare
Alle Seminare als Fortbildung akkreditiert mit z. Zt. je 20 Punkten.
Termin:
alle 2 Monate (je Freitagabend bis Sonntag)
Leitung:
Dr. Norbert Merz
Auskunft:
Institut für Angewandte Homöopathische Medizin,
An der Brunnenstube 17, 55120 Mainz, Tel. 06131 - 46 67 42,
Fax 46 67 43, www.angewandte-homoeopathie.eu,
E-Mail: [email protected]
Dreijähriger Weiterbildungskurs Mainz / Wiesbaden
Termin:
100h / Jahr
Ort:
55218 Ingelheim-Großwinternheim, Selzmühle und
65187 Wiesbaden, Biebricher Allee 94
Leitung:
Dr. Thomas Koch
Dozenten:
Thomas Koch, Ulrich Koch, Ulrike Fröhlich
Auskunft:
Ulrich Koch, Am Steinberg 29, 65719 Hofheim
Tel. 06192 - 96 18 83, E-Mail: [email protected];
Dr. Thomas Koch, Tel. 06130 - 94 54 42,
E-Mail: [email protected]; Ulrike Fröhlich,
Tel. 0611 - 84 20 300, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 6
Weiterbildungskreis / Masterstudium Homöopathie an der Universität Sevilla
Termin:
seit November 2007, zwei Jahre, Termine bitte erfragen
Leitung:
Prof. Dr. Walter Köster
Auskunft +
Prof. Dr. Walter Köster, Burnitzstr. 69, 60596 Frankfurt,
Anmeldung:
Tel. 069 - 13 37 95 30, Fax 13 37 94 50,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.quantum-logic-medicine.com
Weiterbildungskreis Bad Nauheim / Hessen
Thema:
Life-Anamnesen, hom. Literatur und Theorie, praktische
Anwendungen unter Supervision
Termine:
17.01., 25.04., 16.05., 04.07., 14.11.2009
Ort:
Sportpark Hotel, 61231 Bad Nauheim
Leitung:
Dr. Olaf Richter, Dr. Michael Hadulla
Auskunft +
Dr. Olaf Richter, Schloßstr. 19, 35510 Butzbach
Anmeldung:
Tel. 06033 - 922 51 90, Fax 74 88 11,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Weiterbildungskreis Selters/Taunus
Termin:
8 x / Jahr freitags 19.00h - 22.15h und
7 x / Jahr samstags 9.00h - 17.00h
Leitung:
Gerhard Bleul, In der Spilset 5, 65618 Selters,
Tel. 06483 - 80 46 80, Fax 80 46 88, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Hofheim
Termin:
auf Nachfrage
Leitung:
Dr. Herbert Pfeiffer, Fichtestr. 14a, 65719 Hofheim,
Tel. 06192 - 70 15
Dreijähriger Weiterbildungskurs Wiesbaden / Mainz
Termin:
100h / Jahr
Ort:
65187 Wiesbaden, Biebricher Allee 94 und
55218 Ingelheim-Großwinternheim, Selzmühle
Leitung:
Dr. Thomas Koch
Dozenten:
Thomas Koch, Ulrich Koch, Ulrike Fröhlich
Auskunft:
Ulrich Koch, Am Steinberg 29, 65719 Hofheim
Tel. 06192 - 96 18 83, E-Mail: [email protected];
Dr. Thomas Koch, Tel. 06130 - 94 54 42,
E-Mail: [email protected]; Ulrike Fröhlich,
Tel. 0611 - 84 20 300, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Blieskastel
Termin:
mittwochs, 18.00h - 21.00h
Leitung:
Dr. Christian Heimes
Anmeldung:
Dr. Christian Heimes, Dr.-Josef-Heimes-Str. 18,
66440 Blieskastel, Tel. 06842 - 66 10, Fax 706 01 24
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Heidelberg / Baden-Württemberg
Thema:
Life-Anamnesen, hom. Literatur und Theorie,
prakt. Anwendungen unter Supervision
Termine:
14.02., 14.03., 20.06., 26.09., 12.12.2009
Ort:
Hotel „Alter Kohlhof“, 69117 Heidelberg
Leitung:
Dr. Olaf Richter, Dr. Michael Hadulla
Auskunft +
Dr. Olaf Richter, Schloßstr. 19, 35510 Butzbach,
Anmeldung:
Tel. 06033 - 922 51 90, Fax 74 88 11,
E-Mail: [email protected]
3-jährige Weiterbildung Heidelberg
Termin:
6 x im Jahr, Samstag
Leitung + Auskunft: Dr. Uwe Friedrich, Hahnemann Klinik, Badstr. 64,
72401 Haigerloch-Bad Imnau, Tel. 07474 - 69 93 66,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
PLZ-Gebiet 7
Akademie homöopathischer Ärzte Bad Imnau
3-jährige berufsbegleitende Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung
Homöopathie, auch zur Erlangung des Homöopathie-Diploms des DZVhÄ
und zur zertifizierten Fortbildung, meist am letzten Samstag im Monat
mit 100 Stunden im Jahr.
Ort:
Haus Bernhard im Stahlbad Imnau, 72401 Bad Imnau
Tagesplan:
09.30h - 10.45h Theorie, Fallbearbeitung
11.00h - 13.00h Klinisches Thema
14.30h - 16.15h Arzneimittellehre
16.30h - 18.00h Gruppenarbeit
31.01.2009:
Alte homöopathische Literatur mit Fall – Kopfschmerz/Migräne
– Cocculus
Dozenten: A. Gärtner, S. Möbus-Macke, G. Lang
28.02.2009:
Schüssler-Salze – original – Fälle aus der Praxis – Drogen als
Heilmittel
Dozenten: P. Emmrich, B. Lützen
28.03.2009:
Schwere Pathologien aus der Hahnemann-Klinik – Halogene
(Fluor, Jod, Brom)
Dozenten: H. Huber, G. Medinger
25.04.2009:
Die Geburt der Homöopathie aus dem Geist der Musik – Kunst
der Wahrnehmung – Calc. sulf., lebhaft und warm
Dozenten: H. Möllinger, S. Chattopadhyay
16.05.2009:
Fallaufnahme – Mutter und Kind im Wochenbett –
Schlafmützen/Nachtwandler
Dozenten: R. Ams, H. Häusler, S. Möbus-Macke
20.06.2009:
Konzept zum Arzneimittelstudium – Sulfur und Verwandtschaft
– Lantanide
Dozenten: C. Paithankar, B. Hahn
18.07.2009:
Analyse nach Boger, Einführung und Praxis – Goldkörner in der
Tiermedizin
Dozenten: M. Geis, C. Heim, C. Krüger
05.09.2009:
Supervision mit PatientInnen der TeilnehmerInnen
Dozenten: H. Kuhn, H. Schraegle, C. Vrecko et al.
Herbst-Seminar: Homöopathie im Alter – die richtige
02. - 04.10.2009:
Verschreibung
Ort abweichend: Fürstensaal im Stahlbad, 72401 Bad Imnau
Dozenten: M. Teut, Charité Berlin; W. Wilkens, Humboldt-Klinik
Bad Steben
Auskunft + Anmeldung abweichend: Dr. Hannelore Schraegle,
Nußfeldstr. 35, 76332 Bad Herrenalb, Tel. 07083 - 85 76,
E-Mail: [email protected]
31.10.2009:
Was ist ein Symptom? Angst und Panik – Arzneimittel aus
dem Meer
Dozenten: S. Möbus-Macke, C. Vrecko, S. Wallmeier
28.11.2009:
Wahl von Potenz und Dosierung – Colitis/M. Crohn,
miasmatischer Hintergrund – Schlangenmittel im Vergleich
Dozenten: C. Paithankar, S. Chattopadhyay
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
12.12.2009:
Leitung:
Auskunft +
Anmeldung:
Erst- und Nachwirkung – Zahnentwicklung und miasmatische
Aspekte – Causticum
Dozenten: C. Vrecko, R. Schule, M. Geis
Carla Vrecko / Dr. Heinrich Kuhn
Carla Vrecko, Bergstr. 2/2, 71263 Weil der Stadt,
Tel. 07033 - 345 65, E-Mail: [email protected] und
Matthias Geis, Hauptstr. 18, 72280 Dornstetten,
Tel. 07443 - 96 43 195, E-Mail: [email protected]
3-jährige Weiterbildung Hahnemann Klinik
Termin:
Freitag/Samstag
Leitung + Auskunft: Dr. Uwe Friedrich, Hahnemann Klinik, Badstr. 64,
72401 Haigerloch-Bad Imnau, Tel. 0 74 74 - 69 93 66
E-Mail: [email protected]
Fallseminar/Weiterbildungskreis Homöopathie Remstal
Termin:
9 - 10 x / Jahr, jeweils mittwochs 19.30h - 22.00h
und 1 - 2 x ein Samstag von 9.30h - 13.00h,
pro Abend 4 Zertifizierungspunkte
Inhalt:
Fälle – Arzneimittellehre – Organon/Theorie
Ort:
Endersbach – Fellbach – Winterbach
Leitung:
Dr. Elisabeth Häcker-Strobusch, Mühlstr. 6,
73650 Winterbach, Tel. 07181 - 722 69, Fax 454 82,
E-Mail: [email protected]
Stuttgarter Weiterbildungskreise Homöopathie
Termin:
1 x monatlich, samstags
Leitung + Auskunft: Dr. Klaus Holzapfel, Alte Weinsteige 40,
70180 Stuttgart, Tel. 0711 - 234 91 37, Fax 645 04 74,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis und Fallseminar Stuttgart-Sommerrain
Termin:
alle sechs Wochen, mittwochs 18.00h - 22.15h und
3 Samstage / Jahr Supervision
Leitung + Auskunft: Dr. Sibylle Chattopadhyay, Rosmarinweg 7 B,
70374 Stuttgart, Tel. 0711 - 649 29 86,
Fax 539 09 60, E-Mail: [email protected]
Fallseminar Homöopathie Backnang
Termin:
freitags, 1 x im Monat, 19.30h - 22.00h
Leitung + Auskunft: Dr. Bettina Jarcke-Nobis, Schillerstr. 26, 71522 Backnang,
Tel. 07191 - 952 420, Fax 952 42 42,
E-Mail: [email protected]
3-jährige Weiterbildung und Supervision Konstanz
Termin:
1 x monatlich, samstags
Leitung + Auskunft: Dr. Andreas Wegener, Säntisstraße 6, 78464 Konstanz,
Tel. 07531 - 156 65, Fax 69 89 55,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Weiterbildung und Supervision Pforzheim
Termin:
4 x / Jahr, Freitag bis Sonntag, Termine auf Anfrage
Leitung + Auskunft: Peter Emmrich, Hohenzollernstr. 24, 75177 Pforzheim,
Tel. 07231 - 28 13 10, Fax 281 31 11
Fort- und Weiterbildungskreis Stuttgart
„Homöopathische Fallkonferenz“, Zielgruppe: ab B-Kurs oder Fortgeschrittenere
Termin:
ganztägig nach Terminplan
Leitung + Auskunft: Dr. Heinz Möller, Feuerseeplatz 6, 70176 Stuttgart,
Tel. 0711 - 61 61 60, Fax 62 18 95,
E-Mail: [email protected]
Homöopathie-Kurse in Freiburg – Dauer 3 Jahre
Termin:
wöchentlich während des Semesters, Dienstag 20.00h - 22.00h
Leitung:
Dr. Ulrich Fischer, Grünwälder Str. 10-14, 79098 Freiburg,
Tel. 0761 - 348 31, Fax 309 60,
E-Mail: [email protected] und Dr. Andrea Weninger,
Stadtstr. 55, 79104 Freiburg, Tel. 0761 - 202 32 99
3-jährige Weiterbildung Stuttgart-Uhlandshöhe
Termin:
jeweils einen Samstag/Monat, 10.00h - 17.30h
Leitung + Auskunft: Dr. Thomas Genneper, Haußmannstr. 66, 70188 Stuttgart
Tel. 0711 - 549 60 20, Fax 956 19 76,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Konstanz
Termin:
1 x im Monat, Montagabend 20.00h - 22.30h
Leitung +
Dr. Beatrix Gessner, Wessenbergstr. 19, 78462 Konstanz
Auskunft:
Tel. 07531 - 162 57, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 8
a) Weiterbildungskreise des Landesverbandes Bayern
Auskunft:
Sekretariat DZVhÄ - LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Ringseisstr. 2 a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Augsburg
Termin:
Ort:
Leitung:
Anmeldung:
Nordbayern
Termin:
Ort:
Leitung:
Anmeldung:
14-tägig, Donnerstag, 19.00h - 22.15h
Pfarrheim St. Augustinus, Georgenstr. 14a, 86152 Augsburg
Dr. Karl-Heinz Markgraf, Lars Broder Stange
Dr. Karl-Heinz Markgraf, Tel. 0821 - 349 45 35,
E-Mail: [email protected]
1 x im Monat, Samstag, 9.00h - 17.30h
abwechselnd in Bayreuth und Nürnberg
Dr. Joachim Stürmer, Tel. 0931 - 41 30 20
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
München Goetheplatz I
Termin:
1 x im Monat, Samstag, 9.00h - 16.30h
Leitung:
Dr. Karl-Heinz Markgraf, Tel. 0821 - 349 45 35
Ort+Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
München Goetheplatz II
Termin:
14-tägig, Dienstagabend, 19.30h - 22.30h
Leitung:
Dr. Peter Döring, Tel. 089 - 746 91 02
Ort + Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
München Goetheplatz III
Termin:
1 x im Monat, Samstag, 9.00h - 16.30h
Leitung:
Dr. Ulf Riker, Tel. 089 - 123 45 12
Ort+Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
München Harlaching I
Termin:
14-tägig, Dienstag, 19.00h - 22.30h
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, Sanatoriumsplatz 2,
81545 München
Leitung:
Dr. Artur Wölfel, Tel. 089 - 625 05-448
Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
Regensburg
Termin:
Leitung:
Ort:
Anmeldung:
1 x im Monat, Samstag, 9.00h - 17.00h
Dr. Klaus-Roman Hör, Tel. 09972 - 90 20 56
Kolpinghaus, Adolf-Kolping-Str. 1, 93047 Regensburg
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
b) Andere Weiterbildungskreise
Weiterbildungskreis Lindau/Bodensee
Termin:
jeden 3. Dienstag im Monat, 19.45h - 22.15h
Ort:
Gemeindezentrum Lugeck, 88131 Lindau-Reutin
Leitung:
Dr. Irmgard Parys
Auskunft +
Dr. Irmgard Parys, Otto-Hahn-Str. 29, 88131 Lindau,
Anmeldung:
Tel. 08382 - 756 26, Fax 249 44
Oberschwaben – Allgäu – Bodensee
Termin:
10 x / Jahr, samstags 9.00h - 18.00h (je 10 WB-Stunden)
Leitung:
Henning Droege, Eichenweg 51, 88289 Waldburg,
Tel. 07529 - 97 18 81, Fax 63 41 60,
www.henning-droege.de, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
PLZ-Gebiet 9
Weiterbildungskreis Nürnberg – Der Kent
Termin:
auf Anfrage, 1 x / Quartal
Ort:
Nürnberger Weiterbildungsinstitut, Am Stadtpark 95,
90409 Nürnberg
Leitung + Auskunft Hans Baitinger, Am Stadtpark 95, 90409 Nürnberg,
+ Anmeldung:
Tel. 0911 - 365 18 31, Fax 35 92 99,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Niederbayern – Fallseminare mit Supervision
Termin:
1 x / Monat, samstags 10.00h - 18.00h
Leitung:
Renate Müller
Auskunft+
Renate Müller, Mariahilfstr. 1, 94032 Passau,
Anmeldung:
Tel. 0851 - 490 52 84, Fax 08581 - 92 09 51
Homöopathie in Weimar – Fallseminar mit Supervision
Termin:
bitte erfragen
Leitung:
Peter Großgott
Auskunft+
Peter Großgott, Schubertstr. 3, 99423 Weimar, Tel. 03643Anmeldung:
90 31 01, Fax 90 31 02, E-Mail: [email protected]
3-Jahres-Kurs Eisenach
(Weiterbildungsgruppe mit integrierten A-F-Kursen)
Termin:
6 Wochenenden (Fr.-So.) jährlich
Ort:
Haus Hainstein, Am Hainstein 16, 99817 Eisenach
Leitung:
Dr. Rainer Appell, Hans-Lothar Michels
Anmeldung:
Wolfgang Rewicki, St. Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen,
Tel. 05654 - 92 39 59, Fax 92 39 20, E-Mail: [email protected]
Anamnesekurs
Termin:
Leitung:
Ort:
Anmeldung:
12.-15.03.2009 und 24.-27.09.2009
Rainer Appell, Hans-Lothar Michels
Haus Hainstein, Am Hainstein 16, 99817 Eisenach
Wolfgang Rewicki, St. Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen,
Tel. 05654 - 92 39 59, Fax 92 39 20, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Homöopathie-
Diplom
Dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte ist es ein außerordentliches
Anliegen, die Qualität der homöopathischen Weiterbildung hoch zu halten. In
den nach den neuen Richtlinien der BÄK
verminderten Weiterbildungszeiten ist es
den ärztlichen Kollegen nicht mehr möglich, das Wissen zum homöopathischen
Heilen der chronischen Krankheiten zu erwerben. Bestenfalls ein Einblick in die Methode und das Handeln bei akuten Krankheiten kann in diesem kurzen Zeitraum
erlernt werden. Der DZVhÄ bietet daher
weiterhin die dreijährigen praxisbezogenen Weiterbildungskurse an und empfiehlt
jedem wirklich an der Homöopathie interessierten Kollegen, diese vollständig zu besuchen.
Für die Absolventen der vollständigen Weiterbildung vergibt der DZVhÄ das Homöopathie-Diplom
pathie-Diplom. Der DZVhÄ stellt Ihnen auf
Antrag über seine Landesverbände eine
Urkunde aus und kennzeichnet die diplomierten DZVhÄ-Kollegen gleichzeitig im Internetportal. Auch haben die Diplominhaber die Möglichkeit, damit auf Ihren Praxisschildern, auf Visitenkarten, Rezeptblöcken etc. zu werben.
Unser Berufsverband ermöglicht es allen
Kolleginnen und Kollegen, die zur Zeit die
Zusatzbezeichnung Homöopathie führen,
das Diplom zu erhalten.
Diejenigen, deren Zusatzbezeichnung aus
dem Zeitraum von vor 1993 stammt,
möchten bitte bei Ihrem Antrag versichern,
dass sie Einzelmittelhomöopathie prakti-
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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zieren, und 100 Stunden homöopathische
Einzelmittelfortbildung in den letzten zehn
Jahren nachweisen.
Diejenigen, die ihre Zusatzbezeichnung
nach Gültigkeit der jetzt gültigen MWBO,
Kursbuch 2005, erwerben, müssen einen
Nachweis über die dreijährige Weiterbildungszeit (300 Std.) inklusive Abschlusskolloquium beim DZVhÄ und die A-FKurse mit Antragstellung beim DZVhÄ
erbringen.
Der im Frühjahr 2007 gestartete Vertrag
zur Integrierten Versorgung Homöopathie mit der Techniker Krankenkasse bringt
in Bezug auf die Teilnahmevoraussetzungen eine neue Option. Dem Wunsch der
Krankenkasse nach Steigerung der Qualitätsanforderungen entsprechend ist für
diesen „IV-Vertrag“ die Voraussetzung für
Ärzte/Ärztinnen nun das HomöopathieDiplom des DZVhÄ
DZVhÄ. Deshalb sollten Sie
sofort, auch als DZVhÄ-Nichtmitglied, das
Diplom bei dem für Sie zuständigen
DZVhÄ-Landesverband beantragen.
Solange Sie das Homöopathie-Diplom führen möchten, müssen Sie sich regelmäßig
fortbilden und dem für Sie zuständigen
DZVhÄ-Landesverband alle fünf Jahre
Nachweise vorlegen
vorlegen, um das Diplom um
weitere 5 Jahre zu verlängern. Dazu sind
100 Stunden Ihrer Teilnahme an vom
DZVhÄ anerkannten homöopathischen
Fortbildungsveranstaltungen notwendig.
Eine jährliche Fortbildungsnachweispflicht
im Rahmen der IV-Verträge ist in der Regel für die Diplom-Inhaber dann auch nicht
notwendig, da das Diplom nur auf der Basis
der regelmäßigen Fortbildung verlängert
wird.
Die Voraussetzungen des Diploms übersteigen die Anforderungen für die Zusatzbezeichnung, wie oben erläutert. Das Diplom entspricht nicht der Zusatzbezeichnung Homöopathie. Die Bundesärztekammer legt Wert auf die Feststellung, dass
das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ keine Bezeichnung aus der Weiterbildungsordnung der Kammern ist.
Die Prüfung und Ausstellung des Homöopathie-Diploms des DZVhÄ ist für Mitglieder (außer für Schnuppermitglieder) kostenlos. Für Nicht-Mitglieder und Schnuppermitglieder ist zu Beginn und dann
wieder nach Überprüfung der Fortbildungszeiten in fünf Jahren, wenn die Gültigkeit des Diploms verlängert werden soll,
eine Bearbeitungsgebühr von 150,- Euro
an den ausstellenden Landesverband zu
entrichten. Sie können aber selbstverständlich dem DZVhÄ beitreten, einen Aufnahmeantrag finden Sie auf der Rückseite des
Diplomantrags.
(Diplom- und Aufnahmeantrag zum Herausnehmen befinden sich am Ende dieser
Broschüre! Bitte an Ihren Landesverband
senden, Adressen siehe Seite 116.)
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Literatur
Literaturempfehlungen des DZVhÄ
In der homöopathischen Ausbildung brauchen wir Bücher für die Kenntnis der Arzneien, die Arzneimittellehren, Bücher zur
Theorie der Homöopathie und Repertorien.
Bücher zur Theorie
der Homöopathie
• Kurs A: Grundlagen
Grundlagen, Stuttgart 1999
Kurs A: Grundlagen der homöopathischen Medizin – Therapie akuter Erkrankungen, Stuttgart 2008 – Neues Curriculum
• Kurs B: Anamnese
Anamnese, Stuttgart 2001
Kurs B: Homöopathische Fallaufnahme,
Symptomenlehre
Symptomenlehre, Stuttgart 2009 –
Neues Curriculum
• Kurs C: Arzneifindung und Einführung
in die Chronischen Krankheiten
Krankheiten, Stuttgart 2002 (vergriffen, Neuauflage 2009)
• Kurs D: Besondere Krankheitsformen –
Psorisches Miasma, Stuttgart 2003
• Kurs E: Verlaufsbeobachtung und zweite Verschreibung – Sykotisches Miasma, Stuttgart 2003
• Kurs F: Langzeitbehandlung des chronisch Kranken – Syphilitisches Miasma,
Stuttgart 2005
Das absolute Standardwerk ist das Organon der Heilkunst, 6. Auflage von Samuel
Hahnemann.
Der Orginaltext:
• Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst, 6. Auflage (empfehlenswert: Textkritische Ausgabe, Hrsg. Josef M.
Schmidt, Heidelberg 1992)
• Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst, Neufassung der 6. Auflage mit
Systematik und Glossar, Josef M.
Schmidt, München 2006
In einer Neufassung mit Systematik und
Glossar wurden hier Hahnemanns lange Schachtelsätze, die ungewohnte Orthographie und der alte Sprachstil in einen zeitgemäßen medizinischen Text
überführt.
Wer sich für geschichtliche, philosophische und wissenschaftliche Fragen
rund um die Homöopathie interessiert,
findet hier eine ausgezeichnete
Auskunft:
Ab Kurs C
Samuel Hahnemann
Hahnemann: Die chronischen
Krankheiten, Band 1
• Josef M. Schmidt: Taschenatlas Homöopathie in Wort und Bild, Stuttgart
2001
Lehrbücher
Arzneimittellehren
• Thomas Genneper, Andreas Wegener:
Lehrbuch der Homöopathie, Stuttgart
2001
• Gerhard Köhler: Lehrbuch der Homöopathie, 2 Bände, Stuttgart 1996
Anhand der Arzneimittellehren muss sich
der homöopathische Arzt die einzelnen Arzneimittel erarbeiten. Grundsätzlich werden
mehrere Arzneimittellehren gebraucht,
Arzneimittellehren zum Lernen und die
großen Werke zum Nachschlagen und
Vertiefen. Es empfiehlt sich, bei einer Aufzählung der reinen Prüfsymptome mit verschiedenfarbigen Markern bestimmte
Merkmale im Text zu unterstreichen. Das
können die Empfindungen, die Modalitäten, die Beschwerderegionen und die Begleitsymptome sein. Am wichtigsten sind
aber die besonderen Symptome der Mittel,
die Leitsymptome oder Geniussymptome.
Die Lehrbuchreihe zu den A-F-Kursen
nimmt die jeweiligen Themen der Wochenkurse auf.
• DZVhÄ (Hrsg. Gerhard Bleul): Weiterbildung Homöopathie, Lehrbuchreihe in
6 Bänden
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Literatur
Die primären Arzneimittellehren enthalten die umfassende Aufzählung der
Prüfsymptome nach dem Kopf-zu-FußSchema.
Die Konzentrierung auf die Leitsymptome
wurde in den sekundären Arzneimittellehren schon in unterschiedlicher Form
erarbeitet, indem die Darstellungen der
Arzneien komprimiert und die praxisrelevanten Symptome herausgearbeitet wurden. Entsprechend der Erfahrung des jeweiligen Autors stellt sich dann die Qualität dieser Werke dar. Die sekundären Arzneimittellehren unterscheiden sich in der
Intensität der Komprimierung; das reicht
von den sehr ausführlichen Werken, wo
nur die Doppelnennungen und ähnlich lautenden Symptome zusammengefasst werden, bis zur strafferen Kürzung und Aufhebung des Kopf-zu-Fuß-Schemas zugunsten einer didaktisch flüssigeren Darstellungsweise.
Für den Anfänger empfiehlt es sich, die
Leitsymptome der wichtigsten Mittel zu
studieren und deren Empfindungen, Modalitäten, Regionen und Begleitsymptome
untereinander zu vergleichen. In didaktisch
hervorragender Weise eignet sich dazu:
• Eugène Nash: Leitsymptome in der homöopathischen Therapie, 3. Ausgabe,
Heidelberg (234 Mittel, 520 Seiten)
Gute kurze Zusammenfassungen sind
darüberhinaus:
• Henry C. Allen: Leitsymptome wichtiger
Arzneimittel der homöopathischen Materia Medica (ca. 290 Mittel, 380 Seiten)
• Constantin Hering: Kurzgefasste Arzneimittellehre, 2 Bände (Stand von 1889,
übersichtlich, genau)
• Adolf Voegeli: Leit- und wahlanzeigende Symptome der Homöopathie (viele
Arzneien, kurz und knapp)
Empfohlene ausführlichere Texte
sekundärer Arzneimittellehren
• William Boericke
Boericke: Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen (kurzgefasst,
übersichtlich, viele Arzneien)
• Adolf zur Lippe
Lippe: Grundzüge und charakteristische Symptome der homöopathischen Materia Medica, 3. Aufl. Göttigen 1996
• Julius Mezger
Mezger: Gesichtete homöopathische Arzneimittellehre, 2 Bände (zu jedem Mittel Allgemeines und Leitsymptome plus Vergiftungsbilder)
• Roger Morrison
Morrison: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome (Sammlung
wesentlicher Symptome von ca. 300
Arzneien)
• Margaret L. Tyler
Tyler: Homöopathische Arzneimittellehre (ausführlicher flüssiger
Text)
• Frans Vermeulen
Vermeulen: Koncordanz der Materia Medica (viele Arzneien in guter Zusammenfassung der Angaben von Boericke, Allen, Kent, Clarke u.a.)
Die primären Arzneimittellehren und
die großen umfassenden sekundären
Arzneimittellehren werden notwendig,
wenn die Schilderung des Patienten mit
dem in der Arzneimittelprüfung
gefundenen Symptom im Wortlaut
abgeglichen werden muss, sie berücksichtigen in besonderem Maße die
Quellen, d. h. die Arzneimittelprüfungssymtome im Wortlaut
• Timothy F. Allen: The Encyclopedia Of
Pure Materia Medica, Bd.1-12 (günstige indische Ausgaben z. B. von Jain Publishers, New Delhi 1921)
• John Henry Clarke: Der Neue Clarke, neu
bearbeitet von Th. v. Grudzinski und P.
Vint, 10 Bände, 1990 (sehr ausführlich,
fast alle bekannten Arzneien)
• Samuel Hahnemann
Hahnemann: Reine Arzneimittellehre (RAL), 6 Bände, 1830 (63 Arzneien, größte Ausführlichkeit)
• Samuel Hahnemann: Die Chronischen
Krankheiten (CK), Band 2-5, 1835 (47
Arzneien, größte Ausführlichkeit) bzw.
Gesamtausgabe der beiden eben genannten in:
• Samuel Hahnemann: Gesamte Arzneimittellehre 3 Bde., alle Arzneien Hahnemanns (Reine Arzneimittellehre, Chro-
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Literatur
nische Krankheiten und weitere Veröffentlichungen) in einem Werk, Hrsg. Lucae und Wischner, 2007
• Constantin Hering: Leitsymptome unserer Materia medica Bd.1-10, übersetzt
u. herausgegeben von Renée von
Schlick, 1. Auflage 1998
• Veronika Rampold: Mindmat – Vollständige Materia medica der ichnahen Symptome, bisher 3 Bände (Pso. - Ziz.)
Repertorien
• Barthel, Keller, Künzli: Synthetisches Repertorium, 5. Auflage 2005
• James Tyler Kent
Kent: Repertory of the Homoeopathic Materia Medica (das 80 Jahre alte Original)
• Keller / Künzli
Künzli: Kents Repertorium, 14.
Auflage (Übersetzung mit vielen Verbesserungen)
• Künzli
Künzli: Repertorium generale, Studienausgabe 2002
• Frederik Schroyens
Schroyens: Synthesis 9,1 (2140
Seiten, viele weitere Nachträge, 2005)
• Roger van Zandvoort
Zandvoort: Repertorium Universale, 2004, Vereinigung der Systema-
tik von Bönninghausen und Kent, 2 Bände + Zusatzband (3834 Seiten + 512
Seiten)
• Roger van Zandvoort: Complete Repertory, neue deutsche Ausgabe 2007
(2496 Seiten)
Computerprogramme
zur Repertorisation
• Radar (Computerversion des Synthesis)
– preisgünstige Einfachversion: EasyRep
• MacRepertory (Computerversion des
Complete)
• ComRep (Computerversion mit Kent und
Complete) – preisgünstige Einfachversion: Small Line
Für die Programme gibt es elektronisch
verfügbare homöopathische Literatur (alte
und neue Werke), in der auch mit Stichwortsuche Begriffe direkt gefunden werden können. Umfang und Preise sind bei
den Händlern zu erfragen.
Alle Bücher können Sie online unter
www.welt-der-homoeopathie.de
(Buchladen) bestellen.
Patientenliteratur
Diese Bücher können über die Geschäftsstelle des DZVhÄ bestellt werden:
• Homöopathische Haus- und Notfallapotheke
apotheke, Gerhard Bleul et al., Hrsg.:
DZVhÄ, Verlag Peter Irl, Buchendorf, 8.
Auflage 2008, 8,00 Euro, ISBN 978-3933666-02-4
• Homöopathie besser verstehen
verstehen, Christoph Trapp, Haug Verlag, Stuttgart 2003,
19,95 Euro, ISBN 3-8304-2096-X
• Homöopathie – Leitfaden für Ihre erfolgreiche Behandlung
Behandlung, Ulf Riker, Deutscher Zentralverein homöopathischer
Ärzte, Bonn 2006, 96 Seiten, 9,00
Euro*, ISBN 978-3-939749-00-4
• Die homöopathische Hausapotheke –
Die wichtigsten Arzneien für zu Hause
und unterwegs, Gerhard Bleul, Patrick
Kreisberger, Ulf Riker, Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Bonn
2007, 196 Seiten, 10,00 Euro*, ISBN
978-3-939749-03-5
Zeitschrift für
Homöopathie
Leichtverständliche Texte
rund um die Homöopathie und Tipps zur Selbstmedikation, 16 Seiten,
Abonnement: 4 mal jährlich, 5,- Euro
*Vom Verkaufspreis wird 1,- Euro der Homöopathie-Stiftung gespendet.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Fortbildung
Kongresse
21. - 23. Mai 2009 in Bingen: Familienmedizin Homöopathie –
Die Familie in der Homöopathie – Homöopathische Familien
159. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
Der Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland erwartet Sie im Rheintal-KongressZentrum Bingen, direkt am Rhein inmitten des Landesgartenschaugeländes 2008.
Festrede: Prof. Dr. Stierlin, „Gesund- und krankmachende Familienbeziehungen“
Vorträge:
• Die Familie der Homöopathen (Hans Baitinger)
• Homöopathie aus der Mehrgenerationen-Perspektive (Eva Borsche)
• Organismus Familie, der gemeinsame Arzneimittelnenner (Annette Prollius)
• Wozu denn ich? Miasmatische Aspekte in Anamnese und Stigmata (Thomas Koch)
• Schwangerschaft und Familie (Friedrich Graf)
• Homöopathie unter der Geburt (Ortrud Lindemann)
• Erziehung und Homöopathie (Herbert Pfeiffer)
• Symptom – Symbol – Arzneimittelbild – Homöopathische Familien? (N. Hock)
• Stubenfliege, Familie Insekten, Bindungsstörung im Kindesalter (Andreas Richter)
• Die Frau im Klimakterium (Anton Drähne)
• Ganzheitliche Kieferorthopädie (Dieter K. E. Madré)
• Die Ebenen der Gesundheit nach George Vithoulkas (Jorgos Kavouras)
• Krebs- und (Arznei-)familien (Dietmar Payrhuber)
• Vom Fliegen und der Leichtigkeit – Vogelmittel (Susanne Sieben)
• Homöopathische Behandlung der tierischen Familienmitglieder (Christiane Krüger)
• Erkenntnistheoretische Entwicklung homöopathischer Familien (Frederik Schroyens)
• Kindheit und Familie – die Milchmittel (Farokh Master)
• Mit Themen und Konzepten die Sprachbarriere des Repertoriums überwinden (R.Rosé)
• Die komplexe Fallaufnahme (Heiner Frei)
• Die Sprache des Unterbewusstseins (Philipp Zippermayr)
• Impfstoffsicherheit zwischen Wissenschaft und Marketing (Klaus Hartmann)
Podiumsdiskussion „Impfen“
Seminare:
• Bönninghausen-Seminar mit Fragebogen und Polaritätsanalayse (Heiner Frei)
• Homöopathie in der Geburtshilfe für Hebammen und GeburtshelferInnen (F. Graf)
• Miasmatische Behandlung nach Peter Gienow (M. Rogoisch, G. Haas, S. Schmidt)
• Sankaran-Methode (Andreas Holling, Willi Neuhold)
• Systemische Aufstellungen (Eugen Schippers, Udo Schippling, Susanne Schippling)
• Zippermayr-Seminar: Die Sprache des Unterbewusstseins (Philipp Zippermayr)
• Homöopathische Behandlung der tierischen Familienmitglieder (Christiane Krüger)
Musikraum zur Entspannung: „Blues and beyond“ – gemäß Organon § 210
Rahmenprogramm:
• Schifffahrt zum Loreleyfelsen • Heilkräuterführung am Rochusberg (Freya Jäschke)
• Hildegard-Medizin (Norbert Kusche) • Festabend mit Tanz und Unterhaltung
Weitere Informationen und Anmeldung: www.dzvhae-jahrestagung-2009.de
23. - 24. Mai 2009 in Bingen: Delegiertenversammlung des DZVhÄ
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Familienmedizin
Homöopathie
Die Familie in der Homöopathie
– Homöopathische Familien
159. Jahrestagung des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte
21. - 23. Mai 2009, Bingen
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Fortbildung
26. - 30. August 2009
64. Congress of LMHI – Ligakongress in Warschau (Polen)
„Homeopathy – Timeless Quality“
Eingeladen sind: Dr. A. Geukens, Dr. Tinus Smits, Dr. Luc de Schepper, Drs. Sehgal
Information und Anmeldung: www.lmhi2009.org
7. - 8. Oktober 2009 in Köthen, Seminar mit Carlos Cámpora
Mittwoch 15.00h - 19.00h, Donnerstag 9.00h - 13.00h
Anmeldung +
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Information:
Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt),
Tel. +49(0) 34 96 - 30 37 02, Fax +49(0) 34 96 - 30 37 06,
E-Mail: [email protected]
Dr. Carlos Néstor Cámpora M.D. (Argentinien), Internist, ist ein begnadeter Homöopath.
Er begann mit 16 Jahren sein intensives Studium der Klassiker der Homöopathie und ist
für sorgfältig dokumentierte Heilungen von als unheilbar geltenden Krankheitsbildern
bekannt. Der international gefragte Dozent Cámpora hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht, u.a. über die Methodik von Arzneimittelprüfungen, die Behandlung von Hypertonie, Aids und die von ihm geprüften Arzneien Loxosceles laeta (eine Giftspinne)
und Geranoetus melanoleucus (Schwarzbrust-Adler).
8. - 10. Oktober 2009
Internationaler Coethener Erfahrungsausstausch (ICE 9): Die Werkzeuge
der Praxis – Sicheres Arbeiten mit Repertorium und Materia medica
Wie zuverlässig sind unsere Repertorien? Kann ich mich auf Rubrikeneinträge und Grade
verlassen? Wie könnte eine verbesserte Materia medica aussehen? Welchen Nutzen
habe ich davon in der täglichen Praxis. Die Referenten sprechen über Repertorien, die
Materia medica und stellen Fälle vor. Wir diskutieren mit den Referenten.
Referenten:
C. Cámpora (Arg.), C.R. Klinkenberg, C. Lucae, P. Minder (Schweiz),
J. Moritz, S. Reis, J. Schmidt, F. Schroyens (Bel.), K.S. Srinivasan
(Ind.), P. Vint, M. Wischner, Angefragt: A. Saine
Planung und Koordination: Carl Rudolf Klinkenberg
Veranstaltungsort:
Schloss Köthen
Anmeldung +
www.inhom.de und
Information:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt),
Tel. +49(0) 34 96 - 30 37 02, Fax +49(0) 34 96 - 30 37 06,
E-Mail: [email protected]
Unterbringung:
Hotel (je Ü/F): EZ ab 40 Euro, ½ DZ ab 25 Euro
Pension (je Ü/F): ab 25 Euro
9. Oktober 2009, 19.00 Uhr, siehe Seite 108
Festakt zur Eröffnung der Europäischen Bibliothek für Homöopathie
10. - 11. Oktober 2009 (Beginn 10.10., 14.00h/Ende 11.10., 14.00h)
Erweiterte Vorstandssitzung des DZVhÄ
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
ICE 9
Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
8. - 10. Oktober 2009, Köthen
Die Werkzeuge der Praxis – Sicheres Arbeiten
mit Repertorium und Materia medica
Information: www.inhom.de
159. Jahrestagung des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte
21. - 23. Mai 2009, Bingen
Kostenloses Seminar im Rahmen
des Kongress-Vorprogramms
Praxis-Marketing
für Homöopathen
Mittwoch, 20. Mai 2009, 19 Uhr
Rheintal-Kongress-Zentrum
NH-Hotel, Am Rhein-Nahe-Eck, Bingen
anschließend: Shuttelservice
zum großen Welcome-Treffen
im Burghof der Burg Klopp
Königsberger Str. 6 · 32327 Espelkamp
Tel. 0 57 72 - 91 16 10
www.meyer-wagenfeld.de
Service-Partner des DZVhÄ
Fortbildung
Vorträge, Seminare
Grundsätzlich sind alle humanmedizinischen Fortbildungsveranstaltungen auch für
Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker offen. Mitglieder des DZVhÄ haben meist
verbilligten oder freien Eintritt.
Veranstalter sind entweder die DZVhÄ-Landesverbände (Mitglieder werden über
die aktuellen Termine regelmäßig informiert) oder Vereine, die mit dem DZVhÄ
zusammenarbeiten (u.a. Niedersächsische Akademie Celle, August-Weihe-Institut
Detmold, Akademie Bad Imnau) sowie einzelne Mitgliederinitiativen. Die Ärzteund Apothekerkammern erkennen zertifizierte Fortbildungsveranstaltungen
untereinander an, es ist nicht notwendig, sie in den einzelnen Kammern zusätzlich
zertifizieren zu lassen.
Baden-Württemberg
Homöopathie bei Krebs
Termin:
21. - 23.05.2009
Leitung:
Heinz Huber
Dozent:
Henny Heudens-Mast
Ort + Anmeldung:
Hahnemann-Klinik, Badstr. 64, 72401 Bad Imnau,
Fax 07474 - 95 61 888 oder
Frau Klein, Tel. 07051 - 92 66 44, E-Mail: [email protected]
Repertorisations-Kurs in Stuttgart-Hohenheim (R-Kurs)
Termin:
09.05.2009, 24.10.2009
Ort:
Haus Birkach, Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart
Dozenten:
Dozenten im LV Baden-Württemberg
Auskunft +
Dr. Wolfgang Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Anmeldung:
Tel. 07161 - 92 36 63, Fax 92 36 64,
E-Mail: [email protected]
Fallseminar in Stuttgart-Hohenheim (FS-Kurs)
Termin:
09.05.2009, 24.10.2009
Ort:
Haus Birkach, Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart
Dozenten:
Dr. Thomas Schreier
Auskunft +
Dr. Wolfgang Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Anmeldung:
Tel. 07161 - 92 36 63, Fax 92 36 64,
E-Mail: [email protected]
G-Kurs in Freudenstadt – Homöopathie bei schwerwiegenden Erkrankungen
Termine:
25.03. - 29.03.2009 und 23.09. - 27.09.2009
Ort:
Ringhof, Ringstr. 47, 72250 Freudenstadt
Leitung:
Dr. A. Sparenborg-Nolte, Dr. S. Nolte
Dozenten:
Dr. Rohrer, Jens Wurster et al.
Anmeldung:
ZAEN - Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 918 58 0, Fax 918 58 22,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Fortbildung
Repertorisations-Kurse in Freudenstadt (R-Kurse)
Termine:
24.03.2009
Repertorisationskurs für Anfänger
24.03.2009
Für Fortgeschrittene: Das Thema Unterdrückung
im Repertorium
29.03.2009
Intensivkurs Repertorisation
22.09.2009
Repertorisationskurs für Anfänger
22.09.2009
Für Fortgeschrittene: Repertorisation von
Rückenschmerzen
27.09.2009
Intensivkurs Repertorisation
Ort:
Ringhof, Ringstr. 47, 72250 Freudenstadt
Leitung:
Dr. A. Sparenborg-Nolte, Dr. S. Nolte
Dozenten:
Dr. Rohrer, Dr. Sparenborg-Nolte
Anmeldung:
ZAEN – Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 918 58 0, Fax 918 58 22,
E-Mail: [email protected]
Seminare der „Karlsruher Homöopathietage“
21. - 22.03.2009
Homöopathie bei Epilepsie und Zwängen
Dozent:
Dr. Nikolaus Hock
10. - 11.10.2009
Autoimmunerkrankungen
Dozent:
Dr. Klaus Roman Hör
Ort:
Haus der Kirche – Evangelische Akademie, Dobler Str. 51,
76332 Bad Herrenalb
Auskunft +
Karlsruher Homöopathietage, Hannelore Saur, Körnerstr. 33-35,
Anmeldung:
76135 Karlsruhe, Tel. 0721-988 76 56, Fax 0721-98 92 97 53,
E-Mail: [email protected]
G-Kurs in Baden-Baden
Termin:
06. - 08.11.2009
Ort:
Palais Biron, Lichtenthaler Str. 92, 76530 Baden-Baden
Leitung:
Dr. U. Friedrich, Bad Imnau; Dr. Andreas Wagner, Konstanz
Auskunft +
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH
Anmeldung:
&Co. KG, Caroline Augspurger-Hacker, Oswald-Hesse-Str. 50,
70469 Stuttgart, Tel. 0711 - 89 31 363, Fax 89 31 706,
E-Mail: [email protected]
Repertorisations-Kurs in Baden-Baden (R-Kurs)
Termin:
04.11.2009
Ort:
Palais Biron, Lichtenthaler Str. 92, 76530 Baden-Baden
Leitung:
Dr. Klaus Holzapfel
Auskunft +
Caroline Augspurger-Hacker, s.o.
Anmeldung:
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Fortbildung
DHU-Arbeitskreis Oberschwaben-Allgäu-Bodensee
Arzneidarstellungen zu jeweils einem Indikationsgebiet
Mittwochs 19.30h - 21.00h: 6 x / Jahr (2 WB-Stunden)
Ort:
88289 Waldburg
Dozent:
Henning Droege
Leitung:
DHU (Erika Zeitler)
Auskunft +
DHU oder Henning Droege, Eichenweg 51, 88289 Waldburg,
Anmeldung:
Tel. 07529 - 97 18 81, Fax 63 41 60,
E-Mail: [email protected], www.henning-droege.de
Bayern
a) Landesverband Bayern
Auskunft und Anmeldung für alle Veranstaltungen: Sekretariat DZVhÄ-LV Bayern,
Angelika von Finck-Leuer, Ringseisstr. 2a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Homöopathie im Dialog
09.05.2009
Urologische Erkrankungen
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, München-Harlaching
Dozent:
Wolfgang Springer und Dozenten des LV Bayern
Leitung:
Uwe Krämer-Hoenes
Obligatorisches Wochenendseminar für alle Fallseminargruppenteilnehmer
Kostenloses Wochenendseminar für Mitglieder des Landesverbandes Bayern
(beschränkte Teilnehmerzahl!)
28.11. - 29.11.2009 Thema steht noch nicht fest, bitte erfragen
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, München-Harlaching
Dozent:
Dozenten des LV Bayern
Leitung:
Uwe Krämer-Hoenes
b) Andere Veranstalter
Seminare im Krankenhaus für Naturheilweisen
30.01. - 01.02.2009 19. Münchner Homöopathie-Tage
Thema:
Am Ende des Lebens – Homöopathie und Palliativmedizin
Dozenten:
R. Moonen, A. Schadde, G. Holle, J. Hansel, E. Pichler, A. Wölfel
20.03. - 22.03.2009 2. Münchner Sankaran-Tage
Emotionen, Bilder und Empfindung in der Anamnese
Thema:
Dozenten:
A. Holling, J. Hansel, M. Keßler, W. Neuhold, A. Schadde,
S. Sieben, A. Sneevliet, P. Stevens
20.06. - 21.06.2009 Seminar mit Jan Scholten
Thema:
Arzneifamilien in der Praxis – Pflanzen und Mineralien
Dozent:
Jan Scholten
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Fortbildung
23.10. - 25.10.2009
Thema:
Dozent:
Ort:
Leitung +
Anmeldung:
Seminar mit Rajan Sankaran
Der Ausdruck der Arznei
Rajan Sankaran
Krankenhaus für Naturheilweisen, 81545 München-Harlaching
Dr. Jürgen Hansel, Harthauserstr. 127, 81545 München
Tel. 089 - 64 40 70, Fax 64 33 76, E-Mail:
[email protected], www.homoeopathie-seminare.net
Augsburger Homöopathie-Events
„Neue“ Sankaran-Methode mit Dr. Willi Neubold (Graz) – Video-Seminar
Termine:
06.03. - 08.03.2009 und 26.06. - 28.06.2009
Ort:
Tagungshaus im Diako, Frölichstr. 17, 86150 Augsburg
Leitung:
Dr. Jürgen Faust
Auskunft +
Dr. Jürgen Faust, Friedberger Str. 73, 86161 Augsburg,
Anmeldung:
Tel. 0821 - 55 50 61, Fax 56 58 95,
E-Mail: [email protected]
Fortbildung in Nürnberg
Der Kent – das therap. Taschenbuch und das Symptomenlexikon
Thema:
Termin:
auf Anfrage, nach Möglichkeit regelmäßig 1 x / Quartal
Ort:
Nürnberger Weiterbildungsinstitut, Am Stadtpark 95,
90409 Nürnberg
Leitung:
Hans Baitinger
Auskunft +
Hans Baitinger, Am Stadtpark 95, 90409 Nürnberg, Tel. 0911 Anmeldung:
365 18 31, Fax 359 299, E-Mail: [email protected]
Reihe Klinische Homöopathie-Seminare Expertendiplom Würzburg
Ort:
Hotel Franken, Bernerstr. 1, 97084 Würzburg
Leitung/Dozent:
Jorgos Kavouras
17. - 18.01.2009
Infektionsseminar II & Dynamik der Heilung II
14. - 15.03.2009
Pädiatrie Seminar
19. - 20.09.2009
Supervision I als Fallseminar
12. - 13.12.2009
Neurologie Seminar
Auskunft +
Seminarorganisation Dr. Rau & Dr. Wiechel, Herr Wiechel,
Anmeldung:
Petersdorf 19, 17268 Milmersdorf/Uckermark,
Tel. 03988 - 63 49 41, E-Mail: [email protected]
Berlin/Brandenburg
a) Seminare des Landesverbandes Berlin/Brandenburg
Leitung:
Ort:
Anmeldung:
(wenn nicht anders angegeben) Dr. Ursula Dohms
(wenn nicht anders angegeben) Geschäftsstelle Berliner Verein
homöopathischer Ärzte
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Martina Keßler,
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin, Tel. 030 - 8 73 25 93,
Fax 86 20 99 40, E-Mail: [email protected]
20.02. - 21.02.2009 Sankaran-Seminar
Dozent:
Andreas Holling
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Fortbildung
11.09. - 13.09.2009
Dozent:
Leitung abweichend:
Ort abweichend:
Seminar mit Videofällen
Dr. Alfons Geukens
Daniela Merkle
Ev. Bildungswerk „Haus der Kirche“, Goethestr. 27, 10625 Berlin
10.10. - 11.10.2009 (voraussichtlich) Einführung in die homöopathische
Krebsbehandlung – Prostatakarzinom
Dozent:
Dr. Robert Ködel
04.12. - 05.12.2009 Sankaran-Seminar (Fortsetzung)
Dozent:
Andreas Holling
b) Andere Veranstalter
Berlin – Sankaran-Methode – AHEvents
„Neue“ Sankaran-Methode mit Dr. Willi Neubold (Graz) – Video-Seminar
Termin:
30.10. - 01.11.2009
Ort:
Ernst Reuter-Haus, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Leitung:
Dr. Jürgen Faust
Auskunft+
Dr. Jürgen Faust, Friedberger Str. 73, 86161 Augsburg,
Anmeldung:
Tel. 0821- 55 50 61, Fax 56 58 95,
E-Mail: [email protected]
Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Seminare des Landesverbandes Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Ort:
(wenn nicht anders angegeben) Öko-Haus, 60486 Frankfurt/
Main-West, Kasseler Str. 1 a (2 Min. Fußweg bis Westbahnhof)
Leitung:
Harald Nicklas
Auskunft +
Ute Maria Wentzel, Geschäftsstelle, Diedesbergweg 9,
Anmeldung:
55413 Weiler bei Bingen, Tel. 06721 - 400 98 76,
Fax 400 98 77, E-Mail: [email protected]
Thema:
Termin:
Dozent:
Gesichtsschmerzen verschiedener Genese
31.01.2009, 10.00h - 17.00h
Dr. Klaus-Roman Hör
Thema:
Termin:
Ort abweichend:
Dozent:
Die sog. chronischen Krankheiten – Homöopathische Miasmen
als Entwicklungsphasen der Persönlichkeit
20.02.2009, 15.00h - 21.00h und 21.02.2009, 10.00h - 18.00h
Erbacher Hof, Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz
Dr. Dieter Elendt
Thema:
Termin:
Dozent:
Die homöopathische Behandlung von Psychosen
14.03.2009, 10.00h - 17.00h
Ulrich Koch
Thema:
Termin:
Dozent:
Die Ebenen der Gesundheit nach George Vithoulkas
12.09.2009, 10.00h - 17.00h
Dr. Jorgos Kavouras
Thema:
Termin:
Dozent:
Die Praxis der vorhersehbaren Homöopathie nach Dr. Vijayakar
21.11.2009, 10.00h - 17.00h
Dr. Patrik Max Jenny
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Fortbildung
Gleeser Akademie homöopathischer Ärzte
Diverse Fortbildungsveranstaltungen
Dozent +
Dr. Klaus-Henning Gypser, 56653 Glees,
Auskunft:
Tel. 02636 - 80 85 65, E-Mail: [email protected]
Samstag-Seminare Selters
Ort:
Seminarhaus „Hier und Jetzt“, In der Spilset 5, 65618 Selters,
jeweils 9.00h - 17.00h
Leitung:
Gerhard Bleul
14.02.2009
Erkrankungen von Mund und Hals
28.02.2009
Gewalt in Partnerschaften
28.03.2009
Große und kleine Arzneimittel aus dem Meer
06.06.2009
Falllösung über Schlüsselsymptome
26.09.2009
Pingelig, sorgfältig, gewissenhaft
31.10.2009
Hahnenfußgewächse – Beschwerden durch Angst und Kränkung
28.11.2009
Strategien der hom. Langzeitbehandlung an ausgewählten Fällen
Auskunft +
Gerhard Bleul, In der Spilset 5, 65618 Selters, Tel. 06483 Anmeldung:
80 46 80, Fax 80 46 88, E-Mail: [email protected]
Mecklenburg-Vorpommern
Homöopathie-Fortbildungen des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern
Interessante Fälle aus der Kinderarztpraxis (Sesam Programm)
21.03.2009
Ort:
Ratsapotheke Stralsund, Am alten Markt 6, 18439 Stralsund
Leitung:
Dagny Hüneke
Dozent:
Rainer Potyka-Marten
Ort:
Leitung:
Dozent:
1. Hiddenseer Homöopathie–Seminar – Die homöopathische
Behandlung von Depressionen
Henny Lehmann-Haus Hiddensee, Wieschweg 2, 18565 Vitte
Uwe Kelm
Nikolaus Hock
07.11.2009
Ort:
Leitung:
Dozent:
Thema bitte erfragen
Ratsapotheke Stralsund (s.o.)
Uwe Kelm
Roland von Nieda
Auskunft +
Anmeldung:
DZVhÄ LV Mecklenburg-Vorpommern, Dorothee Oheim,
Warnowallee 27, 18107 Rostock, Tel. 0381 - 120 48 80,
Fax 769 97 31, E-Mail: [email protected]
15. - 16.05.2009
Niedersachsen
a) Landesverband Niedersachsen
Frühjahrstagung des Landesverbandes Niedersachsen
13./14.03.2009
Einführung in die Boenninghausen-Methode,
einschließlich Symptomenlexikon
Ort:
Tagungshaus Bredbeck, An der Wassermühle 30,
27711 Osterholz-Scharmbeck
Leitung:
Inga Geisler, Anke Wieligmann
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Fortbildung
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Hans-Ulrich Gosmann
DZVhÄ LV Niedersachsen, Sybille Spitzer, Vor der Bahn 4,
29342 Wienhausen, Tel. 05149 - 185 81 10, Fax 185 81 11,
E-Mail: [email protected]
Herbsttagung des Landesverbandes Niedersachsen
18./19.09.2009
Thema bitte erfragen
Ort:
Tagungsstätte Lutherheim, Jägerallee 38, 31832 Springe
Leitung:
Inga Geisler
Dozent:
Annette Sneevliet
Auskunft + Anmeldung: DZVhÄ LV Niedersachsen (s.o.)
b) Andere Veranstalter
Fortbildung in Göttingen
Homöopathie in der ärztlichen Praxis
Thema:
Termine:
21./22.03., 20./21.06., 19./20.09., 21./22.11.2009,
jeweils 12 Fortbildungspunkte
Dozenten:
Dagmar Radke, Kreikenbaum u. a.
Auskunft:
Dietrich-Berndt-Institut zur Förderung der Homöopathie,
Herzberger Landstr. 110, 37085 Göttingen, Tel. 0551 - 48 53 54,
Fax 53 10 01, E-Mail: [email protected]
Fortbildung in Hannover
Pädiatrische Homöopathie – mit Stimulanzien Teil 2
Thema:
Termin:
25.04.2009 10.00h - 18.00h, 26.04.2009 10.00h - 15.30h
Ort:
Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover
Leitung:
Andreas Richter
Auskunft +
Bettina Cerny, Mäander e.V., Guhreitzen 5, 29459 Clenze,
Anmeldung:
Tel. 05844 - 97 62 73
Nordrhein-Westfalen
a) Landesverband Nordrhein-Westfalen
Frühjahrstagung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen
Termin:
14. - 15.02.2009
Ort:
Maritim Hotel Köln, Heumarkt 20, 50667 Köln
Leitung:
Maite Citoler
Dozent:
Annette Sneevliet
Auskunft +
Berufsverband homöop. Ärzte in NRW e.V., Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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64
Fortbildung
b) Andere Veranstalter
Frühjahrstagung Detmold
Sichere und praktische Unterscheidung der Arzneimittel
04. - 05.04.2009
von Pflanzen-, Tier- und Mineralreich
Leitung:
Dr. Gotthard Behnisch
Dozent:
Susanne Sieben
Ort +
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
Auskunft +
Dr. Gotthard Behnisch, Benekestr. 11, 32756 Detmold,
Anmeldung:
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52 oder Renate Gottfried,
Tel. 05231 - 885 84, E-Mail: [email protected]
Herbstwochenende Detmold
Erweiterung der Hompöopathie Hahnemanns
07. - 08.11.2009
Leitung:
Dr. Gotthard Behnisch
Dozenten:
Gotthard Behnisch, Andrej Golovatjuk
Auskunft +
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
Anmeldung:
Dr. Gotthard Behnisch, Benekestraße 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52 oder Renate Gottfried,
Tel. 05231 - 885 84, E-Mail: [email protected]
Symptomen-Lexikon-Digital
Das Symptomen-Lexikon in der tägl. Praxis
Thema:
Termin:
Teil 1 - Einführungskurs: 16.05.2009, 09.30h - 17.00h
Teil 2 - Aufbaukurs: 13.06.2009, 09.30h - 17.00h
Ort:
Hotel Mercure, Berliner Platz 3, 38102 Braunschweig
Leitung:
Dr. Hansjörg Heußlein
Auskunft +
Uwe Plate, Petritorwall 9, 38118 Braunschweig, Tel. 0531 Anmeldung:
121 83 60, E-Mail: [email protected]
Homöopathie und Spiritualität
Die Homöopathie – eingebettet in das „Große Ganze“ – Denkanstöße, Übungen
und Handwerkszeug für das eigene Erleben und die Umsetzung in der Praxis
Termine:
14./15.03.2009 und 17./18.10.2009
Dozent:
Dr. Sharema Börger
Ort:
53844 Troisdorf bei Bonn
Auskunft +
Dr. Sharema Börger, Hausdorffstr. 102, 53129 Bonn
Anmeldung:
Tel. 0228 - 390 43 94, Fax 390 43 95,
E-Mail: [email protected], www.splendida-vita.de
Rheinland-Pfalz und Saarland, siehe Hessen
Sachsen
Landesverband Sachsen
Hahnemanntage in Meißen: Videoseminar
Thema:
Termin:
18.04.2009, 9.00h - 17.30h und 19.04.2009, 9.00h - 15.00h
Dozent:
A. Geukens
Ort:
FHS der sächs. Verwaltung, Herbert Böhme-Str. 11,
01662 Meißen
Leitung:
Dr. Katharina Tost
Auskunft +
Meißner Hahnemann Zentrum e.V., Leipziger Str. 94,
Anmeldung:
01662 Meißen, Tel. 03521 - 40 02 34, Fax 40 41 23
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Fortbildung
Thema:
Termin:
Ort:
Leitung:
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Die Sprache des Unbewussten
30.01.2009, 16.00h - 20.00h und 31.01.2009, 9.00h - 18.00h
Albrechtsburg Meißen, Domplatz 1, 01662 Meißen
Dr. Katharina Tost
P. Zippermayr
Dr. Silke Meisel, Blumenstr. 92, 01307 Dresden, Tel. 0351 45 90 882, Fax 45 90 881, E-Mail: [email protected]
Thema:
Termin:
Ort:
Leitung:
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Homöopathie der psychischen Erkrankungen
13.06.2009, 9.00h - 18.00h
Albrechtsburg Meißen, Domplatz 1, 01662 Meißen
Dr. Katharina Tost, Dr. Silke Meisel
Claudia de Laporte
Dr. Silke Meisel, Blumenstr. 92, 01307 Dresden, Tel. 0351 45 90 882, Fax 45 90 881, E-Mail: [email protected]
Schleswig-Holstein
Landesverband Schleswig-Holstein und Hansestädte /
Fortbildung der Gesellschaft homöopathischer Ärzte e.V. (GHÄ)
Auskunft +
Anmeldung:
(wenn nicht anders angegeben) GHÄ-Geschäftsstelle,
Schwartauer Allee 10, 23554 Lübeck, Tel. 0451 - 479 19 91,
Fax 479 19 94, E-Mail: [email protected]
Mitgliedernachmittag – „Differentialdiagnosen zu Sepia“ nach A. Saine
Termin:
22.11.2008, 14.00h - 18.00h
Ort:
CVJM Hamburg, Schrödersaal, An der Alster 40, 20099 Hamburg
Leitung:
Dozenten des QZ Lübeck
Jahreshauptversammlung und Fortbildung – Sankaran-Methode
Termin:
07.02.2009, 14.00h - 18.00h
Ort:
Schloss Reinbek, Stormannzimmer, Schloßstr. 5,
21465 Reinbek bei Hamburg
Dozenten:
Detlef Schreiber und andere aus dem QZ Hamburg
Die Boger-Methode
Termin:
21.02.2009, 10.00h - 18.00h und 22.02.2009, 10.00h - 17.00h
Ort:
Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20335 Hamburg
Dozent:
Jens Ahlbrecht
Schwierigkeiten in der homöopathischen Behandlung von chronischen
Erkrankungen und ihre Bewältigung
Termin:
05.06. - 07.06.2009
Ort:
23669 Niendorf/Ostsee
Dozent:
Dr. Anton Rohrer
Auskunft +
Dr. Jochen Rohwer, Schwartauer Allee 10, 23554 Lübeck,
Anmeldung:
Tel. 0451 - 479 19 93, Fax 479 19 94
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Fortbildung
Polaritätsanalyse und die komplexe Fallaufnahme mit effizienter Mittelbestimmung
anhand von Fallbeispielen
Termin:
04.07.2009, 10.00h - 18.00h und 05.07.2009, 10.00h - 17.00h
Ort:
Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20335 Hamburg
Dozent:
Dr. Heiner Frei
Endokrine Funktionsstörung – Integration der Traumdeutung nach C.G. Jung und
Hahnemann’s Anamnesetechnik
Termin:
12.09.2009, 10.00h - 18.00h und 13.09.2009, 10.00 - 17.00h
Ort:
Schloss Reinbek, Gartensaal, Schloßstr. 5,
21465 Reinbek bei Hamburg
Dozenten:
Dr. Chetna, indische homöopathische Ärztin
Auskunft +
GHÄ-Geschäftsstelle (s.o.) oder Dr. Kirsten Gahlenbeck,
Anmeldung:
E-Mail: [email protected]
Mehrjähriger internationaler Kursus illustrierter vergleichender Homöopathie /
Materia Medica
Termin:
27.09. - 03.10.2009
Ort:
23669 Niendorf/Ostsee
Dozent:
Dr. André Saine
Auskunft +
Dr. Jochen Rohwer, Schwartauer Allee 10, 23554 Lübeck,
Anmeldung:
Tel. 0451 - 479 19 93, Fax 479 19 94
E-Mail: [email protected]
Homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
Termin:
28.11.2009, 9.30h - 18.00h und 29.11.2009, 9.30h - 13.00h
Ort:
Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20335 Hamburg
Dozent:
Uli Koch
Auskunft +
GHÄ, Anne Schumacher, Tel. 040 - 46 88 15 77,
Anmeldung:
E-Mail: [email protected]
Thüringen
a) Landesverband Thüringen
Homöopathie Weimar
14.03.2009
Kinderheilkunde, Dozent H. Pfeiffer
25.04.2009
Geriatrie, Dozent M. Teut
26.09.2009
Nosoden, Dozent B. Seul
Leitung:
Peter Großgott
Auskunft +
Peter Großgott, Schubertstr. 3, 99423 Weimar, Tel. 03643Anmeldung:
90 31 01, Fax 90 31 02, E-Mail: [email protected]
b) Andere Veranstalter
G-Kurs – Spezialkurs für Fortgeschrittene
Thema, Termin:
siehe www.homoeopathie-eisenach.de
Ort:
Haus Hainstein, Am Hainstein 16, 99817 Eisenach
Leitung:
Dr. Rainer Appell, Hans-Lothar Michels
Auskunft +
Wolfgang Rewicki, St. Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen,
Anmeldung:
Tel. 05654 - 92 39 59, Fax 92 39 20,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Fortbildung
Ausland
Reihe Expertendiplom: Klinisches Lungenseminar
Ort:
Le Liebfrauenberg, Centre d’Accueil, F-67360 Goersdorf/Elsass,
Frankreich
Termin:
20. - 21.06.2009
Leitung/Dozent:
Jorgos Kavouras
Auskunft +
Hannelore Saur, Körnerstr. 33-35, 76135 Karlsruhe
Anmeldung:
Tel. 0721 - 988 76 56, Fax 98 92 97 53,
E-Mail: [email protected]
Angewandte Miasmatik; Praxiskurs für komplexe chronische Krankheitsverläufe
Termin:
26. - 27.09.2009
Ort:
Le Liebfrauenberg, Centre d’Accueil, F-67360 Goersdorf/Elsass,
Frankreich
Dozent:
Dr. Thomas Koch
Auskunft +
Hannelore Saur, Körnerstr. 33-35, 76135 Karlsruhe,
Anmeldung:
Tel. 0721 - 988 76 56, Fax 0721 - 98 92 97 53,
E-Mail: [email protected]
Homöopathie mit Mitteln aus dem Periodensystem bei Autoimmun- und
Krebserkrankungen – Florenz/Italien
Termin:
26.03. - 28.03.2009
Ort:
Villa le rondini, Via Bolognese Vecchia 224, 50139 Firenze, Italien
Leitung:
Dr. Irmgard Parys
Dozent:
Dr. Dietmar Payrhuber/Salzburg
Auskunft +
Dr. Irmgard Parys, Otto-Hahn-Str. 29, 88131 Lindau
Anmeldung:
Tel. 08382 - 756 26, Fax 249 44, E-Mail: [email protected]
16. zentrales form.-Treffen
Thema:
Homöopathie – Kunst oder Handwerk
Termin:
06.06. - 13.06.2009 (Änderung vorbehalten)
Ort:
Seminarhaus in Formine, Lago Maggiore, Italien
Dozenten:
Mitglieder der form e.V.
Auskunft +
Forschungsinitiative zur Revision der Materia Medica
Anmeldung:
(form e.V.), Karl Weiß, Feldstr. 3, 32756 Detmold, Tel. 05231 341 53, Fax 30 23 48, E-Mail: [email protected]
Laggerhoftagung
Thema:
Termin:
Ort:
Leitung:
Auskunft +
Anmeldung:
siehe www.homoeopathie-eisenach.de
17. - 21.05.2009
Laggerhof/Millstätt – Kärnten/Österreich
Dr. Rainer Appell, Hans-Lothar Michels
Wolfgang Rewicki, St. Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen,
Tel. 05654 - 92 39 59, Fax 92 39 20,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Fortbildung
Supervision
Von einigen homöopathischen Lehrern wird eine (kontinuierliche) Supervision in
der Gruppe angeboten, bevorzugt für Fortgeschrittene mit abgeschlossener
Weiterbildung und Praxiserfahrung. Bei diesen wiederkehrenden Treffen werden
schwierige Fälle der Teilnehmer analysiert und auch in ihrem Verlauf beurteilt.
Nicht alle Angebote sind hier verzeichnet. Fragen Sie bei Interesse auch in Ihrem
Landesverband nach.
Baden-Württemberg
Supervision an der Hahnemann Klinik
Klinische Visite – Patientenfälle und Supervision
Thema:
Termine:
4 x / Jahr, Termine auf Anfrage
Leitung:
Heinz Huber
Anmeldung:
Hahnemann Klinik, Sekretariat, Badstr. 64, 72401 Bad Imnau,
Tel. 07474 - 95 80 58, Fax 95 61 888
Supervisionstage in Winterbach
Termin:
14.02.2009 und 18.07.2009
jeweils samstags von 9.30h - 18.00h (8 UE – 10 Zert.-Punkte)
Ort:
Lehenbachschule Winterbach, Schulstr. 1, 73650 Winterbach
Inhalt:
Live-Fallaufnahme, gemeinsame Fallanalyse, Verschreibung
Fall-Anmeldung:
4 Wochen im Voraus, maschinenschriftliche Anamnese und
bisheriger Verlauf (Teilnahme auch ohne eigenen Fall möglich)
Teilnehmer:
Ärzte in der Weiterbildung und danach. Unbedingt 2 Wochen
vorher anmelden, sonst ist der Raum zu klein!
Anmeldung:
Dr. Elisabeth Häcker-Strobusch, Mühlstr. 6, 73650 Winterbach,
Tel. 07181 - 722 69, Fax 45 482,
E-Mail: [email protected]
Supervision in Pforzheim
Termin:
auf Anfrage
Leitung:
Peter Emmrich, Hohenzollernstr. 24, 75177 Pforzheim,
Tel. 07231 - 28 13 10, Fax 28 13 111
Supervision in Konstanz
Termin:
4 x / Jahr freitags
Leitung:
Dr. Andreas Wegener, Säntisstr. 6, 78464 Konstanz,
Tel. 07531 - 15 665, Fax 69 89 55,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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70
Fortbildung
Bayern
Supervisionsseminare mit Dr. Wolfgang Springer
Termine:
06.03. - 08.03.2009 und 09.10. - 11.10.2009,
Beginn jeweils Freitag 16.00h, Ende Sonntag gegen 16.00h
Ort:
Hörsaal im Krankenhaus für Naturheilweisen,
Sanatoriumsplatz 2, 81545 München-Harlaching
Anmeldung:
Dr. Dagmar Mussbach, Landsberger Str. 484,
81241 München, Tel. 089 - 150 01 00, Fax 820 46 59,
E-Mail: [email protected]
Kleine Supervisionsgruppe in Starnberg
Termine:
4 - 5 x / Jahr, begrenzte Teilnehmerzahl
Ort:
Hotel Bayerischer Hof, Bahnhofplatz 12, 82319 Starnberg
Leitung +
Dr. Brigitte Seul, Fichtenweg 4, 82340 Feldafing,
Anmeldung:
Tel. 08157 - 76 77, Fax 76 04, E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis Homöopathie in der Onkologie
Termine:
3 x pro Jahr ganztags an einem Samstag
Ort:
Restaurant Alpenblick, Kirchtalstr. 30, 82449 Uffing
Dozent:
Miklós Takács
Auskunft +
Miklós Takács, Röthenbachstr. 15 A, 82449 Uffing,
Anmeldung:
Tel. 08846 - 91 48 91, E-Mail: [email protected]
Erlanger Supervisionen
Termin:
5 x / Jahr nach Vereinbarung, vorzugsweise während
des Studiensemesters
Ort:
Villa an der Schwabach, Hindenburgstr. 46, 91054 Erlangen
Leitung/Dozent:
Jorgos Kavouras
Auskunft +
Jorgos Kavouras, Buchenstr. 19, 96123 Pödeldorf-Litzendorf,
Anmeldung:
Tel. 09505 - 10 50, E-Mail: [email protected],
Internet: www.kavouras.de
Berlin/Brandenburg
Supervisionsgruppen sowie Intervisionsgruppen in Berlin:
Auskunft +
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Nassauische Str. 2,
Anmeldung:
10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93, Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Marburg
Termin:
Ort:
Leitung:
Supervisionskreis
5 x jährlich samstags 9-17 h
Spiegelslustweg 20, 35039 Marburg
Dr. Anne Sparenborg-Nolte, Alter Kirchhainer Weg 5,
35039 Marburg, Tel. 06421 - 16 22 66, Fax 16 23 66,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Fortbildung
Fulda
Ort:
Leitung:
Supervisionsgruppen (1 x / Monat)
Fulda / Haunetal
Dr. Andreas Richter, Turmstr. 5, 36166 Haunetal,
Tel. 06673 - 17 18, Fax 17 59
Mainz / Wiesbaden
Ort:
Leitung:
Dozenten:
Auskunft:
Supervisionsgruppe (6 x / Jahr)
65187 Wiesbaden, Biebricher Allee 94
Dr. Thomas Koch
Thomas Koch, Ulrich Koch, Ulrike Fröhlich
Dr. Thomas Koch, Selzmühle, 55218 Ingelheim-Großwinternheim, Tel. 06130 - 94 54 42, E-Mail: [email protected]
Ulrike Fröhlich, Tel. 0611 - 84 20 300, E-Mail: [email protected]
Frankfurt am Main
Termin
Leitung:
Supervisionsgruppe
1 x / Monat dienstags nachmittags
Dr. Andreas Richter, Turmstr. 5, 36166 Haunetal,
Tel. 06673 - 17 18, Fax 17 59
Selters/Taunus
Termin:
Leitung:
Supervisionskreis
8 x jährlich samstags 9.30h - 13.00h
Gerhard Bleul, In der Spilset 5, 65618 Selters,
Tel. 06483 - 80 46 80, Fax 80 46 88, E-Mail: [email protected]
Nordrhein-Westfalen
Supervision nach der Sankaran-Methode
Termin:
4 x / Jahr (bitte bei Frau Eiken erfragen)
Leitung:
Dr. Doris Weidemann
Ort +
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
Niedersachsen
Supervision in Celle
Termine:
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Auskunft +
Anmeldung:
4 x / Jahr freitags 16-20h: 16.1., 24.04., 19.06., 25.09.2009
Andreas Dymek, Konrad Menhard
Inga Geisler, Christoph Völker
Homöopathische Gemeinschaftspraxis, Hannoversche Str. 31,
29221 Celle
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und Naturheilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, E-Mail: [email protected]
Supervision in Hannover
Termin:
4 x im Jahr, mittwochs, 18.00h - 21.00h
Dozenten:
Dorothea Weihe, Claudia Stephan
Ort:
Sedanstr. 73, 30161 Hannover
Auskunft +
Claudia Stephan, Feldstr. 55, 31275 Lehrte,
Anmeldung:
Tel. 05132 - 567 88, Fax 562 63, E-Mail: [email protected]
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Fortbildung
Supervision in Braunschweig
Termine:
nach Vereinbarung
Leitung:
Dr. Dietrich Braun, Dr. Ina Chammah
Ort:
Ärztehaus Braunschweig, An der Petrikirche 1, 38100 Braunschweig
Auskunft +
Dr. Dietrich Braun, Schuhstr. 4, 38100 Braunschweig,
Anmeldung:
Tel. 0531 - 446 46, Fax 163 71,
E-Mail: [email protected]
Sachsen
Supervision in Leipzig
Termine:
01.-03.05.2009 und 18.-20.09.2009
Ort:
Humboldtstr. 1, 04105 Leipzig
Leitung:
Dr. Maria Bormann
Dozenten:
Friedrich, Wegener
Auskunft +
Dr. Maria Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig,
Anmeldung:
Tel. 0341 - 391 83 35, E-Mail: [email protected]
Thüringen
Supervision in Greiz
Termin:
montags, 15.00h - 18.00h
Kontakt:
Dr. Ralf Oettmeier, Tel. 03661 - 45 65 20
Supervision in Eisenach
Termin:
auf Anfrage
Ort:
Berlin und Eisenach auf Anfrage
Leitung +
Rainer Appell, Courbièrestr. 5, 10787 Berlin, Tel. 030 - 213 79 40
Anmeldung:
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+
P
r
Homöopathische Fachliteratur per Internet:
www.grundlagen-praxis.de (mit Leseproben unserer Bücher)
oder auch über unseren Buchladen im Portal
des DZVhÄ: www.welt-der-homoeopathie.de
Edmund Carleton
Tumoren:
ihre Ätiologie und
Heilbarkeit
Homöopathie in
Praxis und Klinik
u
Mit einem Vorwort von
Dr. André Saine, übersetzt von
Dr. Shiela Mukerjee-Guzik
2007, 300 S., kart., 42,– EUR
Edition Clemens von
Bönninghausen-Akademie
Mit einem Vorwort von
Dr. med. Jens Wurster
2008, 224 S., kart., 38,- EUR
Was dieses Buch, ein Pionierwerk zum Thema
Tumoren, so wertvoll für den homöopathischen
Praktiker macht, sind die Vielschichtigkeit und
die Tiefe, mit denen Gilchrist das Thema
abhandelt. Mit einer Reihe von Kasuistiken aus
seiner eigenen Praxis sowie einer detaillierten
Übersicht homöopathisch geheilter Tumoren
aus den damaligen Fachzeitschriften, dazu eine
spezielle Therapielehre mit Tumor-Repertorium
und kurz gefasster Arzneimittellehre. Über
dreißig, zum Teil sehr umfangreiche Kasuistiken
runden das Werk ab.
Edmund Carlton, geb.1839, war ein
erstklassiger Chirurg und sehr erfahrener
homöopathischer Arzt. Von Abszess bis
Zyste, von Gallenstein bis Oberschenkelfraktur,
von Geisteskrankheit bis Tumoren – in diesem
Buch stellt Edmund Carlton die unterschiedlichsten Fälle aus seiner mehr als
40-jährigen Praxis vor. Es handelt sich fast
immer um Fälle, die man nicht zwangsläufig
mit der Homöopathie in Verbindung setzen
muß, die jedoch aufzeigen, welche
Möglichkeiten die Homöopathie in der
klinischen Arbeit zu bieten hat.
Verlag und Versandbuchhandlung Grundlagen und Praxis
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James G. Gilchrist
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Empfehlung
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Fortbildung
Kriterien von Qualitätszirkeln
Homöopathische Qualitätszirkel sind Kollegiale Arbeitskreise, in denen sich Ärzte
und Ärztinnen für Homöopathie (in der
Regel nach Abschluss der Weiterbildung)
zum Zweck gemeinsamer Fortbildung treffen. Prinzip ist Partnerschaftlichkeit oder
Kollegialität, also Intervision (im Gegensatz
zur Supervision). Der Moderator der Gruppe ist Koordinator, aber nicht Leiter oder
Lehrer.
Die inhaltliche Arbeit ist gemäß der Forderung nach Selbstbestimmtheit Sache der
jeweiligen Gruppe. Wesentlich sind
• die Reflexion der eigenen Arbeitsweise
• der Erfahrungsaustausch (Wie machen
es die Anderen?)
• die Fallberichte, insbesondere das Vorstellen schwieriger Fälle (Intervision)
• Erarbeiten theoretischer Themen, Aufarbeiten von Arzneimittelbildern.
Von der Bundesärztekammer und den Kassenärztlichen Vereinigungen wurden Kriterien für Qualitätszirkel benannt.
Ziele sind die Analyse der eigenen Tätigkeit, Erfahrungsaustausch, Messen an bestehenden Leitlinien und deren Modifikation, praktische Problemlösungen, Ergebniskontrolle. Grundlage ist die Dokumentation der eigenen Praxistätigkeit.
Zur Methodik heißt es: Die Arbeit ist freiwillig, selbstgewählt, erfahrungsbezogen,
in kollegialem Diskurs, mit Moderator, mit
Evaluation, kontinuierlich, mit festem Teilnehmerkreis. Die Arbeit im Qualitätszirkel
soll protokolliert werden. Arbeitsweise und
Ergebnisse des Qualitätszirkels sollten evaluiert werden.
Die jeweils zuständige Kassenärztliche Vereinigung (KV) betreut die Qualitätszirkel
„auf deren Wunsch” bezüglich Bekanntmachung, Gruppenbildung, Gewinnung
und Training von Moderatoren, Koordination, Vermittlung externer Experten, Räu-
me, Material, Kommunikation. Es empfiehlt
sich auch aus berufspolitischen Gründen,
alle homöopathischen Qualitätszirkel offiziell bei der KV zu melden und deren Vorgaben zu berücksichtigen.
Allerdings bestanden ganz besonders unter homöopathischen Ärzten schon lange
vor der Entstehung des Begriffes „Qualitätszirkel” Arbeitskreise als Zusammenschluss engagierter Kollegen (sowohl Vertrags- als auch Privatärzte), die in der Gruppe Anregung, Austausch, Rückhalt, kritische Betrachtung der eigenen Arbeitsweise und Fortbildungsmöglichkeiten suchten.
Aufgrund dieses gemeinsamen Interesses,
das sich ganz zwanglos mit den Forderungen der KV deckt, wird eigentlich nur
eine bereits bestehende Tradition fortgeführt und ausgebaut, um deren vielfältige
Möglichkeiten für uns nutzen zu können,
womit gleichzeitig der Status homöopathischer Ärzte bei der KV gestärkt wird.
• An der Gründung eines Qualitätszirkels
interessierte homöopathische Ärzte können Kollegen aus ihrer Umgebung suchen und sich Ideen zu Organisation und
Arbeitsweise holen.
• Länger bestehende Qualitätszirkel können ihre Erfahrungen weitergeben im
Sinne von bewährten Lernmethoden,
Gruppendynamik, Fallstricken etc.
• Homöopathisch arbeitende Fachärzte
können sich organisieren und die innerhalb ihrer jeweiligen Spezialisierung entstehenden Fragen diskutieren.
Interessant wird ein organisatorischer Zusammenschluss der Qualitätszirkel auch
durch die Möglichkeit, bundesweite Erhebungen zu begrenzten, praxisnahen Themen innerhalb der Qualitätszirkel durchzuführen. Es bietet sich hier ein Ansatz,
auf viele offene Fragen in der Homöopa-
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Fortbildung
thie Antworten zu finden, die durch die
Praxis nicht nur eines Einzelnen, sondern
einer Vielzahl von Kollegen überprüft werden.
Für die Ausarbeitung solcher Themen bietet sich eine Zusammenarbeit mit dem im
Jahre 2001 gegründeten Europäischen Institut für Homöopathie (InHom) bzw. der
Initiativgruppe Wissenschaftsgesellschaft
Homöopathie an. Siehe Seite 104.
Qualitätszirkel der
Hahnemann-Gesellschaft
Die Hahnemann-Gesellschaft hat Kriterien
für die Durchführung von Qualitätszirkeln
erarbeitet, für deren Einhaltung innerhalb
eines QZ jeweils ein Mitglied verantwortlich ist. Dieser Ansprechpartner ist nicht
immer der Moderator des QZ. Mitglieder
der Hahnemann-Gesellschaft können die
Teilnahme an diesem QZ anteilig auf die
jährlich zu erbringenden 48 Fortbildungsstunden anrechnen lassen.
Im Folgenden sind die dem DZVhÄ bisher
bekannten Qualitätszirkel aufgeführt, die
von einem DZVhÄ-Mitglied mit Moderatorenschulung geleitet werden (HG = anerkannt von der Hahnemanngesellschaft).
01307 Dresden
Dr. Silke Meisel, Tel. 0351 - 459 08 82
02708 Löbau
Dipl. med. S. Stadelmann,
Bahnhofstr. 18, Tel. 03585 - 472 30,
Fax 47 23 20, E-Mail:
[email protected]
04275 Leipzig
Dr. Maria Bormann,
Tel. 0341 - 391 83 35 / Dipl. med.
Cornelia Fischer, Tel. 0341 - 688 83 22
06118 Halle
Dr. Ingrid Bockholt, Emil-Schuster-Str. 13,
06118 Halle, Tel. 0345 - 523 30 51
09116 Chemnitz
Dipl. med. Karla Uhlig, Göbelstr. 3,
Tel. + Fax 0371 - 85 54 88 /
Dr. Katharina Tost, Tel. 037296 - 844 55
17489 Greifswald
Dagny Hüneke, Fleischerstr. 18,
Tel. 03834 - 85 55 72,
E-Mail: [email protected]
20144 Hamburg
Detlef Schreiber, Klosterallee 67,
Tel. 040 - 42 93 50 66,
E-Mail: [email protected]
20146 Hamburg
Dr. Marc Fiddike, Grindelallee 91,
Tel. 040 - 30 60 33 90,
E-Mail: [email protected]
21029 Hamburg
Dr. Johann-Dietrich Jäger, Sachsentor 6,
Tel. 040 - 727 91 12, Fax 72 73 05 49,
E-Mail: [email protected]
21335 Lüneburg
Dr. Kristian Jacobi, Salzstr. 13,
Tel. 04131 - 40 50 01, Fax 40 50 03
21614 Buxtehude
Dr. Peter Stevens, Brüningstr. 15,
Tel. 04161 - 38 38,
E-Mail: [email protected]
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Fortbildung
21709 Düdenbüttel
Christine Matthiesen, Weißenmoor 18,
Tel. 04141 - 873 33
22399 Hamburg
Dr. Christiane Wülfing, Poppenbüttelerweg 177, Tel. 030 - 602 30 03,
E-Mail: [email protected]
22769 Hamburg
Dr. Ulrich Rodeck, Eifflerstr. 3,
Tel. 040 - 70 70 50 28, Fax 70 70 50 29,
E-Mail: [email protected]
25462 Rellingen
Dr. Charlotte Hübner-Urch, Am Wasserlauf 18, 25554 Nortorf, Tel. 04823 66 72, E-Mail: [email protected]
26123 Oldenburg
Dr. Wilhelm Tasche, Straßburger Str. 2a,
Tel. 0441 - 873 02,
E-Mail: [email protected]
26629 Strackholt
Dr. Friederike Lindeburg, Hohe Thee 5,
Tel. 04946 - 638, Fax 84 96
22926 Ahrensburg (HG)
Dr. W. Cohrdes, Rathausplatz 34,
Tel. 04102 - 540 07, Fax 540 30,
E-Mail: [email protected]
26759 Hinte
Dr. Thomas Fein, Ankerstr. 5, 26736
Krummhörn, Tel. 04926 - 920 20,
E-Mail: [email protected]
23552 Lübeck
Dr. Alexandra Schulze-Rohr, Parade 8,
Tel. 0451 - 757 87,
E-Mail: [email protected]
27753 Delmenhorst
Dr. Helge Seifert, Rembrandtstr. 8,
Tel. 04221 - 80 08 80
E-Mail: [email protected]
23566 Lübeck
Dr. Michael Hoffmann,
Marlistr. 101, Tel. 0451 - 669 67,
E-Mail: [email protected]
28205 Bremen (HG)
Dr. Heinrich Wernet, Friedrich-Karl-Str. 21,
Tel. 0421 - 49 80 90,
E-Mail: [email protected]
23617 Stockelsdorf
Veronika Prüß, Rathausmarkt 1e,
Tel. 0451 - 498 25 25,
E-Mail: [email protected]
28211 Bremen
Dr. Holger Gailus, Orleansstraße 26,
Tel. 0421 - 44 55 55,
E-Mail: [email protected]
24103 Kiel
Dr. Ottoni Habura-Flüh,
Holstenstr. 69/71, Tel. 0431 - 933 31,
E-Mail: [email protected]
28211 Bremen
Dr. Christian Maurer, Orleansstr. 26,
Tel. 0421 - 44 55 55,
E-Mail: [email protected]
24306 Plön
QZ Schleswig-Holsteinische Schweiz
Dr. Ottoni Habura-Flüh und
Dr. Friedrich Graf, Lütjenburgerstr. 3,
Tel. 04522 - 17 77
29614 Soltau
Bernd Schlehufer, Wiesenstr. 22 a,
Tel. 05191 - 97 78 38, Fax 97 78 30,
E-Mail: [email protected]
24837 Schleswig
Dr. Susanne Hohlfeld, Lutherstr. 2,
Tel. 04621 - 95 19 81
30952 Ronnenberg
Dr. Gabriele Gerasch, Am Steinweg 13b,
Tel. 05108 - 70 32, Fax 48 52,
E-Mail: [email protected]
25335 Elmshorn
Dr. Christoph Ackermann,
Flammweg 4-6, Tel. 04121 - 228 21,
E-Mail: [email protected]
32425 Minden
Dr. Alois Bahemann, Walver Acker 39,
Tel. 0571 - 64 94 74, Fax 64 94 75,
E-Mail: [email protected]
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Fortbildung
32756 Detmold (HG)
Dr. Gotthard Behnisch und
Elke Hruschka,
August-Weihe-Institut, Benekestr. 11,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52,
E-Mail: [email protected]
42853 Remscheid
Andreas Hauptmann für:
Berufsverband hom. Ärzte NRW, Bettina
Eiken, Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid,
Tel. 02191 - 209 88 64, Fax 209 88 65,
E-Mail: [email protected]
32805 Horn-Bad Meinberg
Renate Schmidt-Krause, Brunnenstr. 12,
Tel. 05234 - 980 44,
E-Mail: [email protected]
44534 Lünen
Dr. Karsten Karad, Borker Str. 2,
Tel. 02306 - 352 59, Fax 94 30 44,
E-Mail: [email protected]
32825 Blomberg
Dr. Raimund Struck, Göringsgraben 11,
34414 Warburg
Tel. 05641 - 600 04, Fax 89 07,
E-Mail: [email protected]
44892 Bochum
Dr. Jens-Uwe Goos, Alte Bahnhofstr.
161, Tel. 0234 - 28 09 01, Fax 28 09 05,
E-Mail: [email protected]
33098 Paderborn
Dr. Gerhard W. Müller,
Alte Brauerei 1 - 3, Tel. 05251 - 224 73,
Fax 727 02, E-Mail:
[email protected]
33106 Paderborn
Dr. Luise Stolz, von-Ketteler-Str. 22,
Tel. 05254 - 600 44, Fax 699 33,
E-Mail: [email protected]
34134 Kassel
Dr. Reinhard Hoffmann, An der Kurhessenhalle 31, Tel. 0561 - 941 30 12,
Fax 941 30 13, E-Mail:
[email protected]
35394 Gießen
Hans-Lothar Michels, Altenburger Str.
25, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 - 710 88,
Fax 80 00 84, E-Mail: [email protected]
38100 Braunschweig
Dr. Dietrich Braun, Schuhstr. 4,
Tel. 0531 - 446 46, Fax 163 71,
E-Mail: [email protected]
40597 Düsseldorf (Praxis Haschenburger)
Dr. Margret Lipek, Derendorfer Str. 70,
40479 Düsseldorf, Tel. 0211 - 46 44 22
49095 Osnabrück
Maria Seelhorst, Auf der Breede 16, 49152
Bad Essen, Tel. 05472 - 52 21, Fax 53 30,
E-Mail: [email protected]
51545 Waldbröl
Frank Kuhlmann und Dr. Anne Kunczik,
Ruherweg 36, Tel. 02293 - 90 14 67,
E-Mail: [email protected]
52064 Aachen (Gebäude der KV)
Dr. Peter Mester,
Kranichstr. 11, 52477 Alsdorf,
Tel. 02404 - 62 500, Fax 97 597,
E-Mail: [email protected]
52072 Aachen
Dr. Helene Horn, Am Beulardstein 26,
Tel. 0241 - 15 87 83,
E-Mail: [email protected], www.helene-horn.de
55543 Bad Kreuznach
Dr. Eva Borsche, Ledderhoser Weg 35,
Tel. 0671 - 742 20, Fax 743 38
E-Mail: [email protected]
58455 Witten
Dr. Wolfgang Klemt, Wannen 144,
Tel. 02302 - 546 12, Fax 42 35 14,
E-Mail: [email protected]
59065 Hamm
Dr. Jürgen Voogd, Weststr. 19,
Tel. 02381 - 250 53, Fax 230 71,
E-Mail: [email protected]
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Fortbildung
59427 Unna
Harry Bollen, Kleiststr. 2,
Tel. 02303 - 528 26, Fax 585 68,
E-Mail: [email protected]
63677 Nidda
Vera Scherfer, Beundestr. 39,
Tel. 06043 - 98 69 39, Fax 98 69 38,
E-Mail: [email protected]
63911 Klingenberg
Dr. Sigrun Imhäuser, Hofstr. 13,
Tel. 09372 - 92 13 82, Fax 92 12 44,
E-Mail: [email protected]
65207 Wiesbaden-Naurod
Gerhard Bleul, In der Spilset 5,
65618 Selters, Tel. 0 64 83 - 80 46 80,
Fax 80 46 88, E-Mail: [email protected]
65719 Hofheim/Taunus
(Praxis Dr. Eva Unkelbach),
Dr. Eva Borsche, Ledderhoser Weg 35,
55543 Bad Kreuznach,
Tel. 0671 - 742 20, Fax 743 38,
E-Mail: [email protected]
66111 Saarbrücken
Dr. Franz Ladwein, Lisdorfer Str. 19,
66740 Saarlouis, Tel. 06831 - 41 001,
E-Mail: [email protected]
66119 Saarbrücken
Anne Reinhardt, Feldmannstr. 70,
Tel. 0681 - 521 98, Fax 589 60 77
67277 Frankenthal
Dr. Stephan Eiswirth, Edigheimer Str. 7,
Tel. 06233 - 29 94 88, Fax 248 75,
E-Mail: [email protected]
67433 Neustadt
Dr. Eva Schlimbach, Villenstr. 33,
Tel. 06321 - 339 70
67655 Kaiserslautern
Dr. Sieglinde Lauer, Pariser Str. 182,
Tel. 0631 - 35 77 586, Fax 35 77 587
68239 Mannheim (HG)
Dr. Thomas Schreier, Ettlinger Str. 16,
Tel. 0621 - 484 24 09
69126 Heidelberg
Monika Bachmayer und Rolf Hage,
Bergheimer Str. 134 a,
Tel. 06221 - 18 10 71,
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
70327 Stuttgart (Praxis Dr. Spannagel)
QZ Esslingen/Stuttgart, Dr. Wolfgang
Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Tel. 07161 - 68 33 44, Fax 96 93 29,
E-Mail: [email protected]
70597 Stuttgart
Veronika Spuhler, Karl-Pfaffstr. 24/2,
Tel. 0711 - 76 40 20, Fax 76 76 692,
E-Mail: [email protected]
71083 Herrenberg
Dr. Karl-Heinz Friese, Marktplatz 3,
71263 Weil der Stadt,
Tel. 07033 - 60 08, Fax 805 61
71546 Großaspach (HG)
Rolf Janert, Wilhelmstr. 11, Tel. 07191
- 92 00 76, E-Mail: [email protected]
71522 Backnang
Martin Ekert, Obere Bahnhofstr. 20,
Tel. 07191 - 650 64, Fax 718 59,
E-Mail: [email protected]
72764 Reutlingen
Dr. Peter Mackes, Albstr. 2,
Tel. 07121 - 32 00 04, Fax 32 01 19,
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73087 Bad Boll
Stefan Richter, Erlenweg 13,
Tel. 07164 - 74 11, Fax 55 30 und
Dr. Waltraud Legeler, Nibelungenweg 2,
73066 Uhingen, Tel. 07161 - 378 78,
E-Mail: [email protected]
74080 Heilbronn
Sabine Laging, Robert-Stolz-Weg 9,
Tel. 07131 - 390 38 03, Fax 20 48 18,
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74172 Neckarsulm
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Fortbildung
74564 Crailsheim
Dr. Helmut Kopp, Gaugrafenstr. 4,
Tel. 07951 - 212 55, Fax 212 57
74731 Walldürn
Dr. Claudia Assimus, Adolf-Kolping-Str.
13a, Tel. 06282 - 16 26, Fax 16 24
75177 Pforzheim
Peter Emmrich, Hohenzollernstr. 24,
Tel. 07231 - 28 13 10, Fax 28 13 111
76133 Karlsruhe
Peter-Paul Tarne, Amalienstr. 25,
Tel. 0721 - 20 31 250, Fax 20 31 252,
E-Mail: [email protected]
76534 Baden-Baden
Bianca Viereck, Vincentistr. 17, 76530
Baden-Baden, Tel. 07221 - 39 08 41,
E-Mail: [email protected]
78050 Villingen
Dr. Britta Hahn, Zinsergasse 18,
Tel. 07721 - 50 90 50,
E-Mail: [email protected]
78333 Stockach
Dr. Stefan Wild, Schillerstr. 4,
Tel. 07771 - 20 00,
E-Mail: [email protected]
79102 Freiburg
Gabriele Treutler-Walter, Scheffelstr. 34,
Tel. 0761 - 715 94,
E-Mail: [email protected]
79102 Freiburg
Dr. Sabina Renner, Fuchsstr. 10,
Tel. 0761 - 357 65, Fax 70 24 27,
E-Mail: [email protected]
79100 Freiburg
Dr. Annette Gross, Sundgauallee 106,
79110 Freiburg,
Tel. 0761 - 70 83 11, Fax 81 184,
E-Mail: [email protected]
79312 Emmendingen
ca. alle 2 Monate in Freiburg;
Franz Bonsch, Rosenweg 15,
Tel. 07641 - 91 31 90, Fax 91 31 92,
E-Mail: [email protected]
80336 München
Dr. Verena Griebel, Kagerbauerstr. 36,
82049 Pullach,
Tel. 089 - 744 438 60, Fax 744 438 62,
E-Mail: [email protected]
80336 München
Dr. Renate Grötsch, Marktplatz 13,
83607 Holzkirchen,
Tel. 08024 - 932 32, Fax 932 34,
E-Mail: [email protected]
81245 München
Dr. Beate Vollmer, Offenbachstr. 9,
Tel. 089 - 89 21 79 21 (Gynäkolog. QZ)
82166 Gräfelfing (HG)
Dr. Thomas Lowes, Stefanusstr. 6 a,
Tel. 089 - 898 25 50, Fax 89 82 55 33
82211 Herrsching
Dr. Heinrich Hümmer, Summerstr. 14,
Tel. 08152 - 30 26
82340 Feldafing (HG)
Dr. Brigitte Seul, Fichtenweg 4, Tel.
08157 - 76 77, Leitung: Dr. Robert Ködel
82362 Weilheim
Dr. Thomas Mahler, Schützenstr. 18,
Tel. 0881 - 920 30, Fax 920 32
83022 Rosenheim
Michael Unterharnscheidt, Prinzregentenstr. 11, Tel. 08031 - 133 91, Fax 120 50
83278 Traunstein
Jörg Bothe, Ludwigstr. 25,
Tel. 0861 - 209 20 20
83646 Bad Tölz
Dr. Matthias J. Bohnenberger,
Marktstr. 35,
Tel. 08041 - 716 16, Fax 417 08,
E-Mail: [email protected]
84028 Landshut
Dr. Theodor Schmeer, Neustadt 463,
Tel. 0871 - 27 30 76
84130 Dingolfing
Dr. Angelika Kronfeldner, Tannenstr. 30,
Tel. 08731 - 23 50, Fax 16 63
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Fortbildung
85051 Ingolstadt
Dr. Heinz Gärber, Am Pulverl 6,
Tel. 0841 - 993 20 10,
E-Mail: [email protected]
90409 Nürnberg
Hans Baitinger, Am Stadtpark 95,
Tel. 0911 - 365 18 31, Fax 35 92 99,
E-Mail: [email protected]
86161 Augsburg (HG)
Dr. Lars Broder Stange,
Ottmaringer Str. 2c, 86438 Kissing,
Tel. 08233 - 260 31
91413 Neustadt/Aisch
Dr. Cornelia Zechmeister,
Bamberger Str. 23, Tel. 09161 - 88 28 88
86161 Augsburg (HG)
Dr. Jürgen Faust, Friedberger Str. 73,
Tel. 0821 - 55 50 61
86391 „Augsburg/West“ (Stadtbergen)
Dr. Andreas Wagner, Danziger Platz 6,
86899 Landsberg am Lech, Tel. 08191 14 12 oder 14 13, Fax 920 06,
E-Mail: [email protected]
86450 Altenmünster
Dr. Werner Burgmayer, Bühlweg 4,
Tel. 08295 - 10 96, Fax 414
86733 Alerheim
Dr. Karl-Friedrich Scheible, Hauptstr. 52,
Tel. 09085 - 10 31, Fax 10 32,
E-Mail: [email protected]
87527 Sonthofen
Dr. Peter Siegel, Promenadenstr. 2,
Tel. 08321 - 20 49, Fax 826 36
88131 Lindau
Dr. Irmgard Parys, Otto-Hahn-Str. 29,
Tel. 08382 - 756 26, Fax 249 44
88289 Waldburg (HG)
Henning Droege, Eichenweg 51,
Tel. 07529 - 97 18 81, Fax 63 41 60,
www.henning-droege.de,
E-Mail: [email protected]
89081 Ulm
Jürgen Pehling, RKU Ulm, Bauteil D,
Raum 501, Oberer Eselsberg 45,
Tel. 0731 - 177 16 06, Fax 177 19 18
90402 Nürnberg
Dr. Christine Rieger, Burgbergstr. 33c,
91054 Erlangen, Tel. 09131 - 97 36 76,
E-Mail: [email protected]
92224 Amberg (HG)
Dr. Daniel Beha, Fleurystr. 1,
Tel. 09621 - 32 01 26, Fax 32 01 27,
E-Mail: [email protected]
93047 Regensburg
Dr. Klaus Hör, Schießangerstr. 24, 93449
Waldmünchen, Tel. 09972 - 90 20 56,
Fax 90 20 57
94032 Passau
Dr. Andreas Kammermeier,
Michaeligasse 10, 94032 Passau,
Tel. 0851 - 96 67 00, E-Mail:
[email protected]
und Dr. Karl Hansbauer,
Hofäckerweg 16a, 94051 Hauzenberg,
Tel. 08586 - 21 66, Fax 54 01
94469 Deggendorf
(Deggendorf und Regensburg alternierend)
Dr. Christian Renner, Pfleggasse 31,
94469 Deggendorf,
Tel. 0991 - 314 50, Fax 314 64
94526 Metten
Dr. Annemarie Maceiczyk, Dr. Hayler
Weg 5 B, Tel. 0991 - 97 53, Fax 97 91,
E-Mail: [email protected]
95448 Bayreuth
Dr. Elisabeth Dümlein, Wichernstr. 16,
91052 Erlangen, Tel. 09131 - 331 20
95448 Bayreuth (HG)
Dr. Christa von der Planitz, Merkurstr. 7,
Tel. 0921 - 998 70, Fax 98 09 89
97209 Veitshöchheim
Dr. Reinhard Hickmann, Neubergstr. 9,
Tel. 0931 - 46 14 14, Fax 46 14 50,
E-Mail: [email protected]
99423 Weimar
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Fortbildung
Dozententreffen
15. Dozentenkonferenz des DZVhÄ
16. - 17. Januar 2009 in Köthen (Anhalt)
Freitag, 16. Januar 2009
Erweiterte Weiterbildungskommission
17.00-19.00 Uhr Erweiterte Weiterbildungskommission
19.00-20.00 Uhr gemeinsames Abendessen im Veranstaltungszentrum
Schloss Köthen
20.30-22.00 Uhr Fortsetzung WB-Kommission
Organisation:
Angelika Gutge-Wickert, Beisitzerin Weiterbildung im DZVhÄ-Vorstand,
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin, Tel. 030 - 873 74 04,
Fax: 030 - 86 20 78 53, E-Mail: [email protected]
Samstag, 17. Januar 2009
Heilungsgewissheit: Wie realisiert sich Hahnemanns Anspruch an die
homöopathische Verschreibung in der Praxis?
Diskussionsleitung: Dr. Andreas Wegener (Konstanz)
09.00-10.30 Uhr Heilungsgewissheit aus der Materia Medica
Dr. Klaus Holzapfel (Stuttgart)
10.30-11.00 Uhr Pause
11.00-12.30 Uhr Heilungsgewissheit aus miasmatischer Sicht
Dr. Anne Sparenborg-Nolte (Marburg)
12.30-13.30 Uhr Mittagspause (individuell)
13.30-14.30 Uhr Was ist Heilung? Eine spirituelle Sichtweise
Dr. Beate Latour (Zwingenberg an der Bergstraße)
14.30-15.30 Uhr Diskussion
Inhaltliche
Organisation:
Dr. Andreas Wegener (Konstanz),
E-Mail: [email protected] und
Gerhard Bleul (Selters), E-Mail: [email protected]
Kosten:
Teilnahmebeitrag: 90,00 Euro
Abendessen: 15,00 Euro
Einige Landesverbände übernehmen für ihre Dozenten einen Teil der
Kosten.
Übernachtung: siehe Anmeldeformular
Fortbildungspunkte:
Fortbildungspunkte werden beantragt.
Konferenzorganisation, Anmeldung und Hotelreservierung:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH
Holger Broszat, Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt)
Tel. 03496 - 30 37 02, Fax: 03496 - 30 37 06
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort: Veranstaltungszentrum Schloss Köthen, Schlossplatz 5,
06366 Köthen (Anhalt)
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Fortbildung / Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Die tierärztliche Weiterbildung ist leider in den einzelnen Landestierärztekammern sehr
unterschiedlich geregelt. Auf jeden Fall sind die theoretischen Weiterbildungszeiten
völlig unzureichend (60-120 Zeitstunden), um selbstständig homöopathisch behandeln
zu lernen. Der DZVhÄ setzt sich auch bei den Tierärzten für 240 Unterrichtsstunden (à
45 min.) Kursweiterbildung (A-F-Kurse) und 300 Stunden Fallseminare inkl. Supervision
ein und vergibt nach deren Absolvierung das Homöopathie-Diplom für Tierärzte.
Es hat sich aus den bisherigen Weiterbildungsanbietern eine Arbeitsgruppe „Veterinärhomöopathie“ gebildet mit dem Ziel, die Weiterbildungskurse in der Veterinärhomöopathie zu harmonisieren und quantitativ und damit auch qualitativ auszuweiten.
Folgende Ziele werden angestrebt:
1. Harmonisierung einer „Grundweiterbildung“ mit Vermittlung der wichtigsten Grundlagen der Homöopathie zum Erreichen der Zusatzbezeichnung durch die Landestierärztekammern. Diese soll zeitnah 2009 schon umgesetzt werden.
Sie baut auf den bestehenden Kursinhalten auf.
Schwerpunkte: Verständnis der homöopathischen Heilweise, Grundprinzipien, Anamnesetechnik, Repertorisation, akute Krankheiten, Materia medica veterinaria, kurze
Einführung in die Chronischen Krankheiten.
2. Erarbeitung von erweiterten Kursinhalten zur Erlangung eines DZVhÄ anerkannten
Homöopathie-Diploms für Tierärzte in Anlehnung an das Homöopathie-Diplom des
DZVhÄ für Humanmediziner.
Schwerpunkte: Chronische Krankheiten, komplizierte Fallverläufe, Langzeitmanagement, Materia medica veterinaria, Vertiefung tierartspezifischer Vorgehensweisen und
Erkenntnisse.
3. Etablierung und Integration ergänzender Supervisions- und Fallseminare im Rahmen
der Homöopathieausbildung.
(Erstellt für die Arbeitsgruppe von Dr. med. vet. Barbara Rakow und Dr. med. vet. Stefan Kohlrausch)
Weitere Informationen erhalten Sie über den DZVhÄ
und die jeweiligen Kursveranstalter.
Grundsätzlich kann jeder A-Kurs (siehe Weiterbildung ab Seite 15 in diesem Heft) als
Start für die tierärztliche Weiterbildung anerkannt werden. Alle Veranstaltungen sind
von der Ärztekammer zertifiziert. Von der ATF werden 40 Unterrichtsstunden der Humanmedizin für die Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie für Tierärzte anerkannt.
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Fortbildung / Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung für Zahnärzte
Die Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin (GZM) hat Anforderungen für ihre qualifizierten Mitglieder festgelegt. Unter anderem wird dazu die Teilnahme an den A-DKursen der Humanmedizin (160 Unterrichtsstunden) mit inkludiert, siehe Weiterbildung
ab Seite 15 in diesem Heft.
Freudenstadt
Termine:
Thema:
Leitung:
Dozenten:
Auskunft +
Anmeldung:
25.03. - 29.03.2009 und 23.09. - 27.09.2009
Homöopathie für Zahnmediziner, Kurs A-C
Dr. Anne Sparenborg-Nolte und Dr. Stephan Nolte
Anne Sparenborg-Nolte, Stephan Nolte, Roland Schule et al.
ZAEN – Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 91 85 80, Fax 91 85-822,
E-Mail: [email protected]
Zahnärzteausbildung Kurse A+B bei den Zahnärztekammern in Hamburg,
Hannover, Dresden, Berlin sowie Kurse C+D in Soltau und Schwäbisch-Hall
Auskunft:
Dr. Heinz-Werner Feldhaus, Lönsweg 3, 48477 Hörstel
Tel. 05459 - 10 50, Fax 65 09,
E-Mail: [email protected]
Haben Zahnärzte einen dem ärztlichen Homöopathie-Diplom des DZVhÄ entsprechenden Ausbildungsgang durchlaufen, können sie das Zahnärztediplom Homöopathie
des DZVhÄ erwerben.
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Fortbildung / Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung für Apotheker
Die Inhalte der Grundkurse Homöopathie für Apotheker sind Teil des Curriculums der
Bundesapothekerkammer für eine 100-stündige Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren (Phytotherapie, Ernährung u.a.).
In einigen Landesapothekerkammern gibt es schon eine entsprechende Zusatzbezeichnung, in anderen bisher nur die Zertifizierung. Auch mit dieser Zertifizierung darf der
Apotheker werben.
Die 100-stündige Weiterbildung (Seminarstunden zu 60 min.) enthält 36 Stunden Homöopathieweiterbildung. Diese 36 Vollstunden bzw. 48 Unterrichtsstunden nach
DZVhÄ-Curriculum ermöglichen Apothekern die Teilnahme an den Verträgen zur Integrierten Versorgung mit klassischer Homöopathie, die der DZVhÄ mit dem DAV und
bisher schon mehr als 100 verschiedenen Krankenkassen abgeschlossen hat.
Die 48 Unterrichtsstunden Einzelmittelhomöopathie in Fort- oder Weiterbildung, die
zur Teilnahme an den Verträgen zur Integrierten Versorgung mit klassischer Homöopathie berechtigen, werden bundesweit angeboten. Informationen erhalten Sie über die
DZVhÄ-Landesverbände (siehe Seite 116 dieses Hefts) und bei den folgenden Adressen.
Bei einigen Landesverbänden werden auch noch Aufbaumodule angeboten, die sich
erst nach dem 36-stündigen Grundkurs empfehlen.
PLZ-Gebiet 0
Homöopathie für Apotheker/innen in Leipzig
– Grundkurse für die Integrierte Versorgung
– Aufbaukurse (nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Auskunft +
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturAnmeldung:
heilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, [email protected]
Homöopathie-Aufbaumodul für Apotheker/innen in Köthen
(nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Termin:
03.-04.10.2009, insgesamt 12 Ustd. Sa./So.
Ort:
Lutzeklinik, Springstr. 28, 06366 Köthen
Auskunft +
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Anmeldung:
Springstr. 28, 06366 Köthen, Tel. 03496 - 30 37 02,
Fax 30 37 06, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 1
Homöopathie-Aufbaumodul für Apotheker/innen in Berlin
(nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Termin:
10./11. oder 24./25. Januar 2009, insgesamt 12 Ustd. Sa./So.
Leitung:
Angelika Gutge-Wickert
Auskunft +
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Martina Keßler,
Anmeldung:
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93,
Fax 86 20 99 40, E-Mail: [email protected]
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Fortbildung / Weiterbildung
PLZ-Gebiet 2
Homöopathie-Aufbaukurse für Apotheker/innen in Timmendorferstrand
(nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Auskunft +
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturAnmeldung:
heilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, [email protected]
Homöopathie für Apotheker/innen in Kiel
Auskunft +
Apothekerkammer Schleswig-Holstein, Susanne Hahn,
Anmeldung:
Düsternbrooker Weg 75, 24105 Kiel, Tel. 0431 - 5 79 35 14,
Fax 5 79 35 20, E-Mail: [email protected]
Homöopathie für Apotheker/innen in Celle
– Grundkurse für die Integrierte Versorgung
– Aufbaukurse (nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Auskunft +
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturAnmeldung:
heilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, [email protected]
PLZ-Gebiet 3
Homöopathie-Aufbaukurse für Apotheker/innen in Magdeburg
(nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Auskunft +
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturAnmeldung:
heilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, [email protected]
Homöopathie für Apotheker in Detmold (Westfalen)
Auskunft:
www.august-weihe-institut.de, August-Weihe-Institut für
homöopathische Medizin, Benekestr. 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51 (von 12-13h außer mittwochs) und
Tel. 05231 - 99 39 14, Fax 33 41 52
Landesapothekerkammer Westfalen-Lippe, Bismarckallee 25, 48151 Münster
Auskunft:
Frau Vogelpohl, Tel. 0251 - 520 05 14
PLZ-Gebiet 4/5 (Nordrhein)
Homöopathie für Apotheker
Auskunft:
LV NRW des DZVhÄ, Geschäftsstelle, Viktoriastr. 13,
42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 5/6
Homöopathie für Apotheker/innen in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Auskunft:
Dr. Thomas W.A. Koch, Selzmühle, 55218 IngelheimGroßwinternheim, Tel. 06130 - 94 54 42, Fax 94 54 41,
E-Mail: : [email protected]
Landesapothekerkammer Mainz
Mainz, Am Gautor 15, 55131 Mainz
Auskunft:
Herr Thoss, Tel. 06131 - 27 01 20, Fax 270 12 22
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Fortbildung / Weiterbildung
PLZ-Gebiet 6
Homöopathie für Apotheker/innen
– Grundkurs (Qualifikationsseminar, 36 Std. bzw. 48 Ustd.)
– Aufbaumodul (nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Auskunft:
Freya Jäschke, Bussardweg 1, 61239 Ober-Mörlen,
Tel. 06002 - 99 28 58, Fax 99 28 85,
E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 7
Homöopathie für Apotheker/innen in Stuttgart
Auskunft+
LAV Service GmbH, Hölderlinstr. 10, 70174 Stuttgart,
Anmeldung:
z. Hd. Dörte Münsinger, Tel. 0711 - 223 34 66, Fax 223 34 99,
E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 8 und 9
Homöopathie für Apotheker/innen (36 Stunden)
in Regie der Bayerischen Landesapothekerkammer.
Voraussichtlich 2 Termine in 2009
Anmeldung +
Bayerische Landesapothekerkammer, Maria-Theresia-Str. 28,
Information:
81675 München, Frau Holler, Tel. 089 - 92 62 62,
Fax 92 62 22
Aufbau-Module (A - C) Homöopathie für Apotheker/innen (je 8 Stunden)
in Regie des DZVhÄ, LV Bayern
In 2009 je 2 Termine Modul A - C (je Samstag ganztägig)
Anmeldung +
Sekretariat DZVhÄ - LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Information:
Ringseisstr. 2a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Homöopathie-Aufbaukurse für Apotheker/innen in Würzburg
(nach Absolvierung des Grundkurses von 48 Ustd.)
Auskunft+
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturAnmeldung:
heilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14-16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, [email protected]
Apotheker können an allen medizinischen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
des DZVhÄ teilnehmen. Haben die Landesärztekammern Fortbildungspunkte
vergeben, werden diese von den Apothekerkammern übernommen!
Haben Apotheker eine Ausbildung im Umfang der ärztlichen Homöopathiediplomausbildung absolviert, können sie das Apothekerdiplom Homöopathie des DZVhÄ
erwerben.
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Fortbildung / Weiterbildung
Hebammenkurse in
klassischer Homöopathie
Zertifizierte Fortbildung für Hebammen
1. Fortbildungsjahrgang in Tübingen
Ab Februar 2009 startet die Hebammenfortbildungstagung in klassischer Homöopathie,
die seit 2006 in Kooperation von BDH und DZVhÄ in Köthen (Anhalt) angeboten wird, in
Tübingen.
Projektleitung: Dr. Heinrich Kuhn (DZVhÄ), Helga Häusler (BDH)
Termine:
• Kursblöcke I bis VI einschließlich Abschlussprüfung: Februar 2009 bis Juni 2010
• Arbeitskreise: Zwischen den Kursblöcken II und III sowie V und VI werden bei
entsprechendem Interesse eintägige Arbeitskreise jeweils an einem Samstag
angeboten. Die Teilnahme ist freiwillig und kostet 35 Euro.
Veranstaltungsort: Hebammenschule Universitäts-Frauenklinik Tübingen,
Calwer Str. 7, 72076 Tübingen
Inhalte:
• Umfang: In 6 Kursblöcken zu je 18 Std. an 3 Tagen (108 Unterrichtsstunden
insgesamt) wird eine methodisch fundierte berufsbezogene Homöopathie gelehrt.
• Themen: Grundlagen und Theorie der klassischen Homöopathie, Schwangerschaft,
Geburt und das Neugeborene, Wochenbett und Stillprobleme
• Kursstruktur: Fallvorstellungen und Übungen zur Arzneimittelwahl (einschl. Repertorisationsübungen). Häufig gebrauchte Arzneimittel werden ausführlich vorgestellt.
Kosten: BDH-Mitglieder 875 Euro, Nichtmitglieder 975 Euro. In Ausnahmefällen ist
Teilzahlung möglich. Prüfungsgebühr 70 Euro. Zuzüglich Unterbringungskosten.
Teilnahmebedingungen: Die Fortbildung kann nur als Ganzes absolviert werden. Die
Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 30 begrenzt.
Veranstalter, Planung: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ):
www.welt-der-homoeopathie.de, Bund Deutscher Hebammen (BDH): www.bdh.de
Information, Organisation + Anmeldung: Homöopathie- und Wissenschaftsservice
Köthen GmbH, Regina Minasch-Elze, Springstraße 28, 06366 Köthen,
Tel. 03496 - 30 37 02, Fax 30 37 06, E-Mail: [email protected]
Homöopathiefortbildung in Spanien
für Hebammen und Geburtshelfer, in drei Blöcken
(nach den Ausbildungsbestimmungen des BDH)
Termine:
Block 1: 21.-25.05.2009
Block 2: 01.-05.10.2009
Block 3: 03.-07.06.2010
Ort:
Hotel Canyamel Park, Via de Melesigeni,
E – 07590 Capdepera, Mallorca (Spanien)
Dozent:
Dr. Klaus Roman Hör
Auskunft+
Hannelore Saur, Körnerstr. 33-35, 76135 Karlsruhe,
Anmeldung:
Tel. 0721- 988 76 56, Fax 0721 - 98 92 97 53,
E-Mail: [email protected]
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Fortbildung / Weiterbildung
Weiter- und Fortbildung in
Österreich und der Schweiz
Weiter- und Fortbildung der Österreichischen Gesellschaft für
Homöopathische Medizin ist veröffentlicht unter www.homeopathie.at
Weiter- und Fortbildung des Schweizerischen Vereins
Homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA) ist veröffentlicht unter
www.svha.ch
Anerkannte Aus- und Weiterbildung
in Klassischer Homöopathie
nach der Bönninghausen-Methode
Die Kurse finden jeweils donnerstags, einmal monatlich in Luzern statt.
Kursprogramm unter www.sahp.ch. Quereinstieg jederzeit möglich.
Anmeldung und Auskunft: Schweizerische
Ärztegesellschaft für Homöopathie
Buzibachstr. 39b, CH-6023 Rothenburg
Tel. 041 281 17 45, www.sahp.ch
Schweizerische
Ärztegesellschaft
für Homöopathie
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89
90
Studenten
Vorlesungen, Lehraufträge
Bonn
Wahlpflichtfach Homöopathie
Vorlesung „Homöopathie“ für Medizinstudenten des 1. Abschnitts
Praktikum „Homöopathie“ für Medizinstudenten des 2. Abschnitts
Dozent:
Dr. Klaus-Henning Gypser
Dauer:
zweisemestrig
Abschluss:
mündliche Prüfung, scheinpflichtig
Ort:
Medizinische Fakultät, Uni-Klinik Venusberg,
Med.-hist. Institut, Hörsaal
Kontakt:
Dr. Klaus-Henning Gypser, E-Mail: [email protected]
Erlan
gen
Erlangen
Wahlfach Homöopathie:
„Einführungsvorlesung Klassische Homöopathie“ für klinische Semester
Termin:
dienstags 18.00-20.30h (WS & SS)
Ort:
1. Medizinische Uni-Klinik Erlangen, Nichtoperatives Zentrum
der Friedrich-Alexander-Uni, Ulmenweg 18, 91054 Erlangen
Leitung:
Prof. E. G. Hahn
Co-Dozent:
Dr. Jorgos Kavouras
Kontakt:
Dr. Jorgos Kavouras, Buchenstr. 19, 96123 Pödeldorf,
Tel. 09505 - 10 50, E-Mail: [email protected]
Frankfurt
Vorlesung und Seminar (dienstags 17-18.30h) „Homöopathie“
am Institut für Allgemeinmedizin als scheinpflichtiges Wahlfach anerkannt
Dozentin:
Dr. Sonja Aevermann, Tel. 06192 - 90 01 97, Fax 90 02 98,
E-Mail: [email protected]
www.allgemeinmedizin.uni-frankfurt.de/lehre/profil7.html
Greifswald
Vorlesung Homöopathie, Dr. Uwe Kelm, Tel. 03831 - 66 69 55
Magdeburg
Im Pflichtfach „Querschnittsbereich 12 Rehabilitation, Physikalische Medizin und
Naturheilverfahren“ findet eine Vorlesung und ein begleitendes Seminar zu Naturheilverfahren statt. In dieser Lehrveranstaltung ist die Klassische Homöopathie integriert.
Lehrinhalte: Theorie und Praxis der Homöopathie, wissenschaftl. Evidenz der Homöopathie, Anamnese und Fallaufnahme, Hierarchisierung und Repertorisation, Herstellung homöopathischer Arzneien, Indikationen und Formen der Arzneimittelgaben und
praktischer Einblick in eine homöopathisch-hausärztliche Praxis. Zusätzlich wird im WS
08/09 für Studierende des 5. Studienjahres noch ein Wahlfach Homöopathie angeboten (Vorbesprechung für Organisatorisches: 10.12.2008, Seminarraum am Institut für
Allgemeinmedizin der Uni Magdeburg).
Kontakt:
Prof. Dr. Markus Herrmann MPH, M.A.
Institut für Allgemeinmedizin, Universität Magdeburg,
Leipziger Str. 44, Haus 40, Ebene 6, 39120 Magdeburg,
Tel. 0391 - 672 10 09, E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Studenten
München (LMU)
Im Rahmen des Longitudinalkurses L-8 „Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin“
Vorlesung „Geschichte der Homöopathie“
Pflichtwahl-Seminar „Die Homöopathie Samuel Hahnemanns – Grundprinzipien,
Ergänzungen, Weiterentwicklungen“
Dozent:
PD Dr. Dr. Josef M. Schmidt, Institut für Geschichte der
Medizin, Ludwig-Maximilians-Universität München,
Tel. 089 - 51 60 27 57
Auskunft über andere Universitäten bei den DZVhÄ-Landesverbänden
und bei den Studentenbeauftragten des DZVhÄ.
Studentenbeauftragte des DZVhÄ /
Ärztliche Ansprechpartner
für Studierende
Der DZVhÄ hat auf Bundesebene, teilweise auch auf Landesverbandsebene sowie in den
meisten Universitätsstädten, ärztliche Ansprechpartner für Studierende benannt. Sie
sollen helfen, Kontakte zwischen den an der Homöopathie interessierten Studierenden
und den praktisch homöopathisch tätigen Kollegen herzustellen. Sie können helfen
beim Aufbau eines studentischen Arbeitskreises, bei der Dozentensuche, bei der Suche
nach Famulaturen, Hospitationen, etc.
Das Netz der Ansprechpartner ist noch nicht lückenlos. Wo kein Ansprechpartner benannt ist, wird der Studentenbeauftragte des DZVhÄ auf Bundesebene versuchen, weiterzuhelfen. Er soll auch den Informationsfluss zwischen den einzelnen Aktivitäten fördern.
Bundesweiter Studentenbeauftragter
Christian Minck,
Gellertstr. 19, 50733 Köln,
Tel. 0221 - 271 97 30
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
91
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Studenten
Regionale Studentenbeauftragte
Aachen
Anne M. Rütten, Weststr. 99,
52134 Herzogenrath,
Tel. 02407 - 67 35, Fax 90 88 08,
E-Mail: [email protected]
Berlin
Michael Teut, Charité Poliklinik,
Luisenstr. 13, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 450 529 234,
Fax 450 529 934,
E-Mail: [email protected]
Bochum
Maite Citoler,
Karolingerring 20, 50678 Köln,
Tel. 0221 - 205 41 69
E-Mail: [email protected]
Bonn
Christian Minck, Gellertstr. 19,
50733 Köln, Tel. 0221 - 271 97 30
E-Mail: [email protected]
Dresden
Dr. Silke Meisel, Blumenstr. 92,
01307 Dresden, Tel. 0351 - 459 08 82,
E-Mail: [email protected]
Düsseldorf
Angela Eisler, Ickerswarder Str. 71,
40589 Düsseldorf, Tel. 0211 - 759 96 76,
E-Mail: [email protected]
Erlangen
Joachim Siebenwirth, Humplgasse 2,
82515 Wolfratshausen,
Tel. 08171 - 29 164,
E-Mail: [email protected]
Essen
Rita Stahl-Reschke, Florianweg 3,
43236 Bottrop, Tel. 02041 - 640 41,
E-Mail: [email protected]
Frankfurt, Gießen
Ulrike Fröhlich, Biebricher Allee 94,
65187 Wiesbaden, Tel. 0611 - 84 20 300,
E-Mail: [email protected]
Göttingen
Dr. Daniela Albrecht, Paul-Klee-Str. 12,
27777 Ganderkesee,
Tel. 04222 - 94 55 65, Fax 94 52 92,
E-Mail: [email protected]
Greifswald/Rostock
Dr. Andrea Nawka, Markt 25,
17489 Greifswald, Tel. 03834 - 50 96 61,
E-Mail: [email protected]
Hamburg
Anne Schumacher, Ottenser Hauptstr. 13,
22765 Hamburg, Tel. 040 - 46 88 15 77,
E-Mail: [email protected]
Hamburg
Dr. Klaus Rentrop, Alsterdorfer Str. 299,
22297 Hamburg, Tel. 040 - 51 73 78,
E-Mail: [email protected]
Homburg
Ulrike Fröhlich, siehe Frankfurt
Hannover
Dr. Daniela Albrecht, siehe Göttingen
Jena
Peter Großgott, Schubertstr. 3,
99423 Weimar, Tel. 03643 - 90 31 01,
Fax 90 31 02,
E-Mail: [email protected]
Kiel
Dr. Alexandra Schulze-Rohr,
Parade 8, 23552 Lübeck,
Tel. 0451 - 757 87, Fax 702 08 49
E-Mail: [email protected]
Köln
Christian Minck, Gellertstr. 19,
50733 Köln, Tel. 0221 - 271 97 30
E-Mail: [email protected]
Leipzig
Dr. Maria Bormann, Kochstr. 50,
04275 Leipzig, Tel. 0341 - 391 83 35,
E-Mail: [email protected]
Lübeck
Dr. Alexandra Schulze-Rohr, siehe Kiel
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Studenten
Mainz, Mannheim, Marburg
Ulrike Fröhlich, siehe Frankfurt
München (LMU)
Thomas Quak, Pettenkoferstr. 1,
80336 München,
E-Mail: [email protected]
München (TU)
Joachim Siebenwirth, siehe Erlangen
Münster
Rolf Schulte-Fischedick,
Mollstr. 20, 59348 Lüdinghausen,
Tel. 02591 - 80 20, Fax 8 89 40,
E-Mail: [email protected]
Nordrhein-Westfalen
Martin Krings, Karl-Arnold-Str. 116,
52511 Geilenkirchen-Gillrath
Tel. 02451 - 92 18 23
E-Mail: [email protected]
Regensburg
Hans Baierl, Am Brixener Hof 12,
93047 Regensburg,
Tel. 0941 - 599 71 55,
E-Mail: [email protected]
Rostock/Greifswald
Dagny Hüneke, Fleischerstr. 18,
17489 Greifswald, Tel. 03834 - 85 55 72,
E-Mail: [email protected]
Witten
Ferdinand Escher,
Kölner Str. 3, 58135 Hagen,
Tel. 02331 - 4 13 39, Fax 4 56 17,
E-Mail: [email protected]
Würzburg
Joachim Siebenwirth, siehe Erlangen
Studierende der Human-, Tier- und Zahnmedizin oder Pharmazie sind gern in allen
Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen des DZVhÄ gesehen, eine Gebührenermäßigung wird vom DZVhÄ empfohlen. Die jeweiligen Veranstalter entscheiden aber selbst,
ob sie Ermäßigung gewähren. Sollten keine gesonderten Studentenpreise in den Ankündigungen angegeben sein, fragen Sie bitte nach.
Weiterbildungszeiten werden grundsätzlich erst nach dem Abschluss des Studiums von
den Ärztekammern für die Zusatzbezeichnung Homöopathie oder vom DZVhÄ für das
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ anerkannt.
Diejenigen, die als Studierende an den A-F-Kursen teilgenommen haben, müssen also,
um das Diplom oder die Zusatzbezeichnung zu erlangen, nach der Approbation noch
einmal A-F-Kurse belegen. Sie können aber dann „A-F-Kurse für Fortgeschrittene“ belegen, die regelmäßig angeboten werden, traditionell in Detmold. Da dort dann nur
Fortgeschrittene teilnehmen, erwartet Sie ein erfrischend hohes Niveau.
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Studenten
Für diejenigen, die einen Einstieg in die Homöopathie suchen, wird das folgende
Seminar empfohlen:
Studentisches Einführungs-Seminar
(SES) – Einblicke in die Grundlagen
der Homöopathie
In Zusammenarbeit mit dem Wilseder Forum veranstaltet der DZVhÄ einmal jährlich ein
Studentisches Einführungs-Seminar (SES). Dieses richtet sich an alle Studierende medizinischer Fächer (Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie), die eine umfassende und gründliche Einführung in die Homöopathie suchen. Das Seminar wird je zur
Hälfte vom DZVhÄ und von der Homöopathie-Stiftung gefördert.
Termin:
17. - 19. April 2009
Freitagabend 18 Uhr bis Sonntagmittag 13 Uhr
Kosten:
99 Euro inkl. Halbpension,
Frühbucher bis 28. Februar nur 89 Euro
Ort:
Hotel „Stadt Köthen“, Friedrich-Ebert-Str. 22, Köthen
Leitung:
Freya Jäschke (Ober-Mörlen) und Ulrich Koch (Hofheim)
Veranstalter:
DZVhÄ (www.welt-der-homoeopathie.de)
Planung +
Durchführung:
InHom – Europäisches Institut für Homöopathie
(www.inhom.de)
Anmeldung:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Springstr. 28, 06366 Köthen (Anhalt), Tel. 03496 - 30 37 02,
Fax: 30 37 06, E-Mail: [email protected]
Weitere Information: Ulrich Koch, E-Mail: [email protected]
Studentische Mitgliedschaft
Studierende können zum bundeseinheitlichen Jahresbeitrag von 40 Euro dem DZVhÄ
beitreten. Es gelten auch für sie die Vorteile der Vollmitgliedschaft (siehe Seite 98).
Einen Aufnahmeantrag finden Sie am Ende dieser Broschüre.
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Studenten
Studentische Arbeitskreise
Neben den schon genannten Vorlesungen und Lehraufträgen gibt es an etwa 25 medizinischen Fakultäten Deutschlands studentische Arbeitskreise für Homöopathie. Die inhaltliche Arbeit, die Suche nach Dozenten und Räumen werden von den Studierenden
selbst organisiert. Insgesamt nehmen etwa 200 bis 300 Studierende daran teil. Auf
Grund der üblichen großen studentischen Fluktuation erleben allerdings viele Arbeitskreise Schwankungen bezüglich ihrer Aktivität und Teilnehmerzahl.
Sollte es in Ihrer Universitätsstadt keinen Arbeitskreis geben, wenden Sie sich an die
Studentenbeauftragten des DZVhÄ (s.o.) und an das Wilseder Forum.
Das Wilseder Forum (studentische Arbeitskreise Homöopathie), in dem sich die Studierenden der Arbeitskreise treffen und inhaltlich austauschen, wurde im März 1992 in
Wilsede gegründet. Inzwischen finden seine Treffen zweimal jährlich in Wissen (Sieg)
statt. Alle Studierenden können daran teilnehmen.
Organisation und Auskunft: Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Am Deimelsberg 36, 45276 Essen, Tel. 0201 - 56 30 50, Fax 56 30 530,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.carstens-stiftung.de
Die Adressen der Studentensprecher/innen des Wilseder Forums sind:
Preeta Schulz (AK Magdeburg), Anhaltstr. 9, 39104 Magdeburg,
Tel. 0391 - 559 67 38, E-Mail: [email protected] oder
Sebastian Göbel, Tel. 0157 - 738 317 28, E-Mail: [email protected]
Info zum Frühjahrsseminar des Wilseder Forums
Thema:
Meeresmittel in der Homöopathie
Termin:
20.02. - 25.02.2009
Ort:
Schloss Noer, Zum Hegenwohld 1, 24214 Noer bei Kiel
Dozent:
Dr. Ortrud Lindemann
Auskunft+
Wilseder Forum – studentische Arbeitskreise Homöopathie,
Anmeldung:
Preeta Schulz, Anhaltstr. 9, 39104 Magdeburg,
Tel. 0391 - 559 67 38, E-Mail: [email protected] oder Sebastian
Göbel, Tel. 0157 - 738 317 28, E-Mail: [email protected]
Ehemalige Forumsteilnehmer, die bereits im PJ oder fertige Ärzte sind, treffen sich
jährlich im Herbst im Alt-Wilseder Forum in Wissen. Auskunft: Carstens-Stiftung (s.o.).
Ansprechpartner für die Studentischen Arbeitskreise an veterinär- und
humanmedizinischen Fakultäten Deutschlands
Berlin FU & HU
Eva Gutschke, Tel. 0178 - 285 82 55,
E-Mail: [email protected]
Bonn
Saskia Schnitzler, Tel. 0228 - 965 87 47,
E-Mail: [email protected]
Berlin vet. (Hom.)
Daniela Heidrich, Tel. 030 - 847 259 52,
E-Mail: [email protected]
Dresden
Sissula Behnisch, Tel. 0351 - 792 752 41,
E-Mai: [email protected]
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Studenten
Erlangen
Bettina Leidel, Tel. 0911 - 200 76 30,
E-Mail: [email protected]
Essen
Stefanie Merse, Tel. 0201 - 999 30 40,
E-Mail: [email protected]
Freiburg
Esther Tautz, Tel. 0761 - 214 39 69,
E-Mail: [email protected]
Gießen vet.
Jutta Basenau, Tel. 06403 - 400 24 59,
E-Mail: [email protected]
Göttingen
Sebastian Wilbrand, Tel. 02931 - 160 32,
E-Mail: [email protected]
Greifswald
Judith Schmidt, Tel. 03834 - 77 78 80,
E-Mail: [email protected]
Hamburg
Stefanie Jahn, Tel. 040 - 317 957 49
E-Mail: [email protected]
Hannover
Bettina Märtens, Tel. 05101 - 85 58 50,
E-Mail: [email protected]
Hannover vet.
Mascha Beszus, Tel. 0511 - 761 58 66,
E-Mail: [email protected]
Heidelberg
Timo Pfeil, Tel. 0173 - 325 96 64,
E-Mail: [email protected]
Homburg
Peter Kloss, Tel. 0163 - 800 35 31,
E-Mail: [email protected]
Kiel
Christiane Bauer, Tel. 0431 - 860 29,
E-Mail: [email protected]
Köln
Inga Grabolle, Tel. 0177 - 162 71 38,
E-Mail: [email protected]
Leipzig
Maria Preibisch, Tel. 0341 - 681 05 09,
E-Mail: [email protected]
Lübeck
Marius Schawaller, Tel. 0451 - 82 18 25
Mainz
Anna Maria Kosak, Tel. 06131 - 693 34 99,
E-Mail: [email protected]
München LMU
Viktoria Vieracker, Tel. 08145 - 60 78,
E-Mail: [email protected]
München TU
Melanie Sauer, Tel. 089 - 621 895 29,
E-Mail: [email protected]
Tübingen
Maria Kolvenbach, Tel. 0151 - 172 341 25,
E-Mail: [email protected]
Ulm
Stefan Mayr,
E-Mail: [email protected]
Witten/Herdecke
Max Escher, Tel. 02302 - 172 81 25,
E-Mail: [email protected]
Würzburg
Hannah Förster, Tel. 0931 - 358 117 36,
E-Mail: [email protected]
Jena
Cornelia Gramer, Tel. 0178 - 579 72 28,
E-Mail: [email protected]
Auskunft über studentische Arbeitskreise können auch die
Geschäftsstellen der Landesverbände oder die Studentenbeauftragten
(s.o.) erteilen.
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Der DZVhÄ
Deutscher Zentralverein
homöopathischer Ärzte
Unsere Geschichte
Die Gründungsgeschichte des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte e. V.
(DZVhÄ) reicht zurück in das Jahr 1829.
Zum fünfzigsten Doktorjubiläum Samuel
Hahnemanns entstand in Köthen (Sachsen-Anhalt) einer der ersten Ärzteverbände Deutschlands, der sich schnell zu einem überregional arbeitenden Zusammenschluss der homöopathisch tätigen Ärzte
im deutschen Sprachraum entwickelte.
Heute können wir als Berufsverband der
homöopathischen Ärzteschaft auf eine erfolgreiche Politik zurückblicken:
• 1832 erschien die erste Ausgabe der
„Allgemeinen Homöopathischen Zeitung” (AHZ). Sie ist die älteste deutsche
Medizinzeitschrift, die zweitälteste weltweit.
• 1925 entstand unter deutscher Beteiligung die Liga medicorum homoeopathica internationalis (LMHI) – der Weltverband der nationalen homöopathischärztlichen Fachgesellschaften –, deren
Kongresse bisher sechs Mal vom DZVhÄ
ausgerichtet wurden: 1928 und 1955
in Stuttgart, 1937 und 2005 in Berlin,
1979 in Hamburg und 1991 in Köln.
• In den 1940-er Jahren wurde die Zusatzbezeichnung Homöopathie eingeführt und eine regelmäßige Weiterbildung institutionalisiert.
• 1990 wurde als europäischer Zusammenschluss nationaler Ärztegesellschaften das European Committee for Homeopathy (ECH) mit Sitz in Brüssel gegründet.
• 1996 wird die Homöopathie fester Bestandteil der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und wird somit von Privatkassen und privaten Zusatzkassen bezahlt.
• Im Jahr 2001 initiierte der DZVhÄ die
Homöopathie-Stiftung, deren Hauptziel
die finanzielle Förderung der Homöopathie ist (siehe auch Europäisches Institut für Homöopathie – InHom, siehe
Seite 104).
• 2005 initiiert der DZVhÄ den erfolgreichen Start der Integrierten Versorgung
mit klassischer Homöopathie gemeinsam
mit der Deutschen BKK und dem Deutschen Apothekerverband. Inzwischen
sind über 100 Gesetzliche Krankenkassen und rund 3000 Apotheken den Verträgen zur Integrierten Versorgung des
DZVhÄ beigetreten.
Unsere Aufgaben und Ziele
Als Berufsverband einer beständig anwachsenden homöopathischen Ärzteschaft
zählt zu unseren vorrangigsten Aufgaben
und Zielen
• Die Weiterentwicklung und Verbreitung
der homöopathischen Heilweise
• Die Etablierung der Homöopathie an den
Hochschulen
• Die Förderung der Forschung zur Homöopathie
• Die Ausbildung von Medizinstudenten,
Ärzten, Apothekern, Zahnärzten und
Tierärzten in der homöopathischen Heilweise
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Vorteile einer Mitgliedschaft
• Die Festigung der Stellung der Homöopathie im Gesundheitswesen
• Die Information der Öffentlichkeit über
die Homöopathie
• Die intensive Kommunikation zwischen
den Mitgliedern im Verein
• Die berufspolitische Interessenvertretung
der homöopathischen Ärzte
Unsere Organisationsstruktur
In Anlehnung an die dezentrale Struktur
der ärztlichen Selbstverwaltung sind unsere Mitglieder in Landesverbänden organisiert. Der Zusammenschluss der Landesverbände bildet als Dachorganisation den
Deutschen Zentralverein homöopathischer
Ärzte auf Bundesebene.
Die Landesverbände veranstalten mindestens einmal jährlich eine Mitgliederversammlung, die aus ihren Reihen einen Landesvorstand und Delegierte für die Delegiertenversammlung auf Bundesebene
wählt. Die Mitgliederverwaltung erfolgt dezentral auf Landesebene. Als Mitglied Ihres Landesverbandes sind Sie automatisch
im DZVhÄ organisiert.
Einmal im Jahr tagt die Delegiertenversammlung des DZVhÄ. Sie ist das „Bundesparlament“; ihm gehören der Bundesvorstand und die Delegierten der Landesverbände an. Die Delegiertenversammlung
wählt den Bundesvorstand. Zur Zeit entscheiden etwa 60 Delegierte über die Geschicke des Verbandes. Die Delegiertenversammlung ist öffentlich für Mitglieder,
stimmberechtigt sind die gewählten Delegierten der Landesverbände.
Die Kommissionen
Für besondere Aufgabenbereiche werden
Kommissionen berufen. Ihre Mitglieder
werden vom Vorstand oder von der Delegiertenversammlung des DZVhÄ gewählt
oder von den Landesverbänden entsandt.
Ihre Aufgabe ist die projektspezifische Ressort-Arbeit. Sie beraten den Vorstand des
DZVhÄ und bereiten Beschlüsse vor.
Zur Zeit bestehen eine Weiterbildungskommission, eine Arbeitsgruppe Privatärzte
und eine Arbeitsgruppe Kassenärzte.
Internationale Zusammenarbeit
und Mitgliedschaften
Europaweit besteht eine Mitgliedschaft jedes einzelnen DZVhÄ-Mitglieds im European Committee for Homeopathy (ECH),
dem europäischen Dachverband homöopathischer Ärztegesellschaften, der unsere Interessen auf europäischer Ebene wahrnimmt und in der Liga medicorum homoeopathica internationalis (LMHI), des Weltverbandes der homöopathischen Ärztegesellschaften. Dort ist der DZVhÄ ein führendes Mitglied.
Stärken Sie die Homöopathie
durch Ihre Mitgliedschaft
im DZVhÄ!
• Lernen Sie den DZVhÄ durch eine kostengünstige „Schnuppermitgliedschaft“
kennen.
• Aktuelles zu allen Homöopathie-spezifischen Fragen erfahren Sie durch unseren monatlich erscheinenden elektronischen DZVhÄ-Newsletter Homöopathische Nachrichten
Nachrichten.
• Lassen Sie Ihre beruflichen Interessen
durch den DZVhÄ in politischen Gremien, gegenüber Krankenkassen, Privatversicherungen und Ärztekammern vertreten.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Vorteile einer Mitgliedschaft
• Ihre Meinung und Ihr Engagement zählt.
Wir laden Sie ein, den DZVhÄ aktiv in
Arbeitskreisen, Gremien und Delegiertenversammlungen mit zu gestalten.
• Stellen Sie Ihr Praxisprofil mit detaillierten Informationen über Ihre homöopathische Praxistätigkeit in unserem
Internetportal dar. Lassen Sie sich von
Ihren künftigen Patienten über unsere
anwenderfreundliche Arztsuche im Internet schnell und einfach finden.
• Sie erhalten ermäßigte Gebühren bei
Weiter- und Fortbildungskursen (z.B.
A-F-Kurse) sowie
• Einsparungen bis zu 33 Prozent bei den
Abrechnungsgebühren der Integrierten
Versorgung Homöopathie
Homöopathie.
• Die Vergabe des Homöopathie-Diploms
des DZVhÄ ist für Mitglieder kostenlos
kostenlos.
• Der Bezug von 5 (bzw. 10) Exemplaren
unserer Publikumszeitschrift Homöopathie für Ihre Praxis ist frei, darüber hinaus sparen Sie 25 Prozent im Abonnement.
• Sie erhalten automatisch die Mitgliederzeitschrift AHZ
AHZ, Allgemeine Homöopathische Zeitung, inkl. Online-Zugang zu
allen Volltexten sowie
• auf Wunsch ein vergünstigtes Abonnement der ZKH, Zeitschrift für Klassische
Homöopathie, für 50 Prozent des normalen Abonnementpreises inkl. OnlineZugang zu allen Volltexten dieser Zeitschrift.
• Keine Gebühren bei der vor Ort-Nutzung
der Homöopathischen Bibliothek in
Hamburg und der Seminarbibliothek des
DZVhÄ in Köthen, ermäßigte Gebühren
bei Literaturrecherche und Kopierservice,
exklusiver direkter Medienversand für
DZVhÄ
DZVhÄ-Mitglieder.
• Sie erhalten Sonderpreise und Sondertarife für Produkte und Versicherungen
im Rahmen von Gruppenverträgen.
Unsere kompetenten Ansprechpartner
sind unter 0228 - 24 25 330 täglich von
9.00 bis 12.00 Uhr, Montag bis Mittwoch
auch von 14.00 bis 15.00 Uhr für Sie erreichbar
reichbar.
Über die Höhe der nach Einkommen gestaffelten Mitgliedsbeiträge und die Möglichkeit einer Schnuppermitgliedschaft für
ein Jahr informiert Sie gerne der Landesverband, der für Ihren Wohn- oder Praxisort zuständig ist (Adressen siehe Seite 116).
Werden
Sie
Mitglied
Das Anmeldeformular finden Sie am
Ende dieser Broschüre.
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Abrechnungsmöglichkeiten
Abrechnungsmöglichkeiten
der homöopathischen Behandlungen
Privatärzte
Seit dem 1.1.1996 ist die Homöopathie
Bestandteil der Gebührenordnung Ärzte,
der GOÄ. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hatte sich
für die Aufnahme stark gemacht, seitdem
können die Ziffer 30 für die Erstanamnese
und die Ziffer 31 für die Folgeanamnese
abgerechnet werden. Der DZVhÄ setzt sich
dafür ein, dass sich über ein detaillierteres
Abrechnungssystem die therapeutische
Praxis homöopathischer Ärzte auch in der
GOÄ besser widerspiegelt. Die Ziffern sind
jedoch (noch) nicht an die Zusatzbezeichnung Homöopathie gekoppelt. Diese Ziffern können mit den jeweiligen Untersuchungsziffern kombiniert werden. Insbesondere die Ziffer 30 wird je nach Schwierigkeitsgrad der Anamnese und des zu
behandelnden Krankheitsbildes sowie der
erforderlichen Zeitdauer für das Erstgespräch und die anschließende Auswertung
mit einem Steigerungsfaktor multipliziert.
Private Krankenversicherungen übernehmen gewöhnlich die Kosten bis zum 3,5fachen des einfachen Gebührensatzes, sofern der Steigerungsfaktor ausführlich begründet wurde.
Folgekonsultationen werden üblicherweise mit den entsprechenden Regelsätzen
und einem Steigerungsfaktor wiederum je
nach Zeitaufwand und Schwierigkeit abgerechnet und damit ebenfalls von den
Privatkassen übernommen.
Gesetzlich versicherte Patienten schließen
häufig eine private Zusatzversicherung ab,
die die privatärztlichen Behandlungskosten übernehmen. Dabei müssen die Pati-
enten darauf achten, dass sowohl die Homöopathie – und nicht nur Naturheilverfahren – und auch ärztliche Leistungen
abgesichert sind. Die verordneten homöopathischen Arzneimittel werden von den
Versicherungen übernommen, jedoch
kann es bei Hochpotenzen schon mal zu
Schwierigkeiten kommen.
Vertragsärzte
Die Homöopathie ist als besondere Therapieform gesetzlich im SGB V anerkannt und
müsste von den Kassen bezahlt werden.
Den Vertragsärzten stehen allerdings keine Abrechnungsziffern zur Verfügung. Der
DZVhÄ ist der Rechtsauffassung, dass daher eine Privatliquidation aufgrund einer
Honorarvereinbarung zulässig ist. Dies beruht insbesondere darauf, dass uns ein
Schreiben der KBV vorliegt, in dem diese
ausdrücklich bestätigt, dass in dem Versichertenkomplex – EBM 2008 – die homöopathische Anamnese nicht enthalten ist.
Insofern kann die homöopathische Anamnese unter der Voraussetzung privat liquidiert werden, dass vor Behandlungsbeginn eine schriftliche Vereinbarung zwischen Arzt und Patient darüber abgeschlossen wurde und keine Abrechnung
aufgrund eines bestehenden Sondervertrages (s.u.) möglich ist.
Allerdings weist der DZVhÄ darauf hin,
dass das Bundessozialgericht 2005, in Fortführung seiner kontinuierlichen Rechtsprechung, die Rechtmäßigkeit der Privatliquidation von homöopathischen Leistungen
durch Vertragsärzte verneint hat. Es besteht insofern keine Gewissheit, dass die
Sozialgerichte unserer Rechtsauffassung
folgen, wenn es noch mal zu einer Klage
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Abrechnungsmöglichkeiten
kommen sollte. Insofern liegt es in der
Verantwortung eines jeden einzelnen Vertragsarztes, ob er dieses Risiko eingehen
will.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte schließt daher seit 2005 sehr
erfolgreich Verträge zur Integrierten Versorgung Homöopathie mit breitem Leistungsinhalt und entsprechend guter Honorierung ab.
Vertragspartner der beteiligten Krankenkassen ist in all diesen Verträgen die Managementgesellschaft des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte mbH.
Teilnehmen können Vertragsärzte mit Zusatzbezeichnung Homöopathie und/oder
dem Homöopathie-Diplom des DZVhÄ. Die
Abrechnung erfolgt über den Dienstleister
PriA GmbH, eine Tochter der PVS RheinRuhr.
IV Homöopathie – für eine starke
Homöopathie in Deutschland!
112 Krankenkassen, darunter zahlreiche
Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen, Landwirtschaftliche Krankenkassen,
die Knappschaft und die Techniker Krankenkasse sind von der IV Homöopathie
überzeugt und beteiligen sich. Damit können bundesweit mehr als 15 Millionen
Versicherte das Angebot der IV Homöopathie nutzen.
Rund 1.500 Ärztinnen und Ärzte nehmen
an der Versorgung teil.
Die Kassen haben
unterschiedliche Verträge.
• Der Vertragstyp E (Abrechnung von E inzelleistungen):
Eine Erstanamnese wird mit 90 Euro vergütet, zusätzlich können 40 Euro für die
homöopathische Analyse und die Repertorisation abgerechnet werden. Für eine
Folgeanamnese (mindestens 30 Minuten)
erhalten Sie 45 Euro. Die Leistungen sind
bis hin zur homöopathischen Beratung
differenziert.
• Der Vertragstyp P (Abrechnung von LeisP auschale pro Quartal):
tungs-P
Hier wird statt der Einzelleistungs-Vergütung eine Pauschale von 90 Euro pro Patient pro Behandlungs-Quartal erstattet.
• Der Vertragstyp DEQ (Zugang mit HoD iplom des DZVhÄ, Abrechmöopathie-D
nung von E inzelleistungen, Q ualitätsfördernde Maßnahmen):
Mit der Techniker Krankenkasse wurde ein
IV-Vertrag abgeschlossen, der zur Zeit in
folgenden KV-Bezirken gilt: Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein,
Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt,
Thüringen, Westfalen-Lippe). Eine Erweiterung ist geplant. In diesem Vertrag ist
das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ die
Zugangsberechtigung.
Unter www.welt-der-homoeopathie.de
(Rubrik Kosten/Erstattung > Login für Ärzte, Benutzername: „Vertragsarzt“, Passwort: „curentur“) können Sie sich ausführlich über die IV Homöopathie informieren
und Teilnahmeunterlagen herunterladen.
Der DZVhÄ als Berufsverband und immer
mehr Krankenkassen setzen im Wettbewerb auf hohe Qualität ihres Leistungsangebots: So hat die Techniker Krankenkasse
das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ als
Teilnahmevoraussetzung festgeschrieben
und andere Kassen werden diesem Beispiel folgen. Die Voraussetzungen zur Erlangung des Homöopathie-Diploms des
DZVhÄ können Sie auf dem Formblatt „Antrag Homöopathie-Diplom“ am Ende dieses Heftes oder in unserem Internetportal
nachlesen.
Regionale Sonderverträge
ohne Beteiligung des DZVhÄ
In einigen KV-Bereichen gibt es regionale
Verträge zwischen einzelnen Kassen und
den KVen. Hier sind die Leistungsinhalte
und die Bezahlung der homöopathischen
Leistungen deutlich geringer als in den IVVerträgen. Die meisten Ärztinnen und Ärzte werden daher einen großen Bogen um
diese Verträge machen.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Homöopathie-Stiftung:
Sind Sie dabei?
Wissenschaft fördern, Forschung aktivieren, Praxis stärken – das sind die Ziele
der 2001 gegründeten Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ, die ihren Sitz in Köthen
(Anhalt) hat.
Im Folgenden möchten wir Sie über einige Aktivitäten und Neuigkeiten informieren:
• Schwerpunkt ist die laufende Unterstützung des ebenfalls in Köthen angesiedelten Europäischen Instituts für Homöopathie (InHom). Zu dessen Aufgaben
gehören unter anderem die Planung und
Koordination von wissenschaftlichen
Kongressen und Fachseminaren in
Köthen. In diesem Bereich werden folgende Veranstaltungen von der Stiftung
gefördert: das Studentische Einführungsseminar (SES) für Studierende der
Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und
Pharmazie, der seit 2001 einmal jährlich in Köthen stattfindende Internationale Coethener Erfahrungsaustausch
(ICE), der sich mittlerweile als ein Forum
für den wissenschaftlichen Diskurs und
Fortbildung etabliert hat, und der 2006
erstmals durchgeführte „Sommerkurs
Homöopathie-Geschichte“. Die Angaben
zu den aktuellen Kursen finden Sie in
diesem Programm und im Internet
(www.inhom.de). Die Stiftung leistet
darüber hinaus auch einen Beitrag zur
Finanzierung der Schriftenreihe des InHom, in der unter anderem die Kongressbände des ICE 5 (Der subjektive
Faktor Arzt in der Homöopathie) und
des ICE 7 (Mit Homöopathie alt werden
und jung bleiben: Prävention und Geriatrie in der homöopathischen Wissenschaft und Praxis) erschienen sind.
• Durch die großzügigen Spenden einiger Landesverbände ist die Stiftung in
die Lage versetzt worden, die Förderung
der Assistentinnenstelle im Projekt „Homöopathie in der Pädiatrie“ am von Haunerschen Kinderspital der LMU München
auch für 2008 mit 10.000 Euro zu sichern. Dieses Projekt dient der Erforschung der klinischen Homöopathie mit
dem Ziel, diese Methode in die kinderärztliche Versorgung der Universtätskinderklinik zu integrieren. Die Förderung
der zusätzlichen Assistenzstelle kommt
der Auswertung weiterer Beobachtungsstudien mit folgenden Themen zugute:
Kopfschmerz/Migräne bei Kindern, Nebenwirkungen der Chemotherapie, Nephrotisches Syndrom, Stomatitis nach
Methotrexat, Mukoviszidose, Asthma
bronchiale und/oder chronischer Husten sowie Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS).
• Ein weiteres universitäres Vorhaben wird
durch die Stiftung unterstützt: Die Pilotstudie „Homöopathie in der Geriatrie“ wird anteilig finanziert. Deren primäres Ziel ist es, die Effektivität einer
zusätzlichen homöopathischen Behandlung bei geriatrischen Patienten in Berliner Senioren-Wohngemeinschaften mit
der alleinigen Routineversorgung zu vergleichen. Dieses innovative Projekt ist am
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité angesiedelt und wird unter der Leitung von Prof. Dr. Claudia Witt von Dr.
Michael Teut als Projektkoordinator
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
103
durchgeführt (Beginn: Herbst 2008,
Laufzeit: 2 Jahre, anteilige Förderung:
insgesamt 20.000 Euro).
• Außerdem konnte eine Zusage für die
Druckkostenbeteiligung für die Übersetzung des Organon ins Türkische gegeben werden. Diese Übersetzung wurde
von türkischen Ärzten verfertigt, die als
Stipendiaten 2005 an den Weiterbildungskursen A-F in Wiesbaden-Naurod
teilgenommen hatten.
Der Stiftungsvorstand ist der Meinung,
dass mit der Förderung dieser konkreten
Projekte der Stiftungszweck (Förderung der
homöopathischen Medizin, ihrer Wissenschaft, Forschung, Lehre und Dokumentation) erfüllt und für alle sichtbar wird.
Wir hoffen, dass es damit leichter sein wird,
Spenderinnen und Spender zu gewinnen.
Die jeweils aktuellen Informationen aus der
Stiftung entnehmen Sie bitte der Website
(www.homoeopathiestiftung.de).
Zur Vermögenslage der Stiftung: Das
Stiftungskapital beträgt ca. 640.000 Euro,
im Jahr 2007 beliefen sich die Kapitalerträge auf ca. 18.000 Euro, das Spendenaufkommen auf rund 6.000 Euro. Aus dem
Buchverkauf der DZVhÄ-Ratgeberreihe sind
der Stiftung rund 2.500 Euro zugeflossen. Dafür ein herzlicher Dank an den
DZVhÄ!
Der DZVhÄ hat sich mit der Stiftung
und InHom ein hohes und ehrenwertes
Ziel gesetzt. Um diesem näher zu kommen, braucht es weiterhin die gemeinsame Anstrengung. Wir laden Sie herzlich
zur Mitwirkung ein!
Dr. Heinrich Kuhn
Vorstandsvorsitzender der
Homöopathie-Stiftung
Anschrift
Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ
Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt)
Tel. 03496 - 30 38 15
Fax: 03496 - 30 38 16
E-Mail: [email protected]
Internet: www.homoeopathie-stiftung.de
Stiftungsvorstand
Dr. Heinrich Kuhn (Vorsitz)
Ginsterweg 16, 72213 Altensteig
Tel. 07453 - 41 01
Fax: 07453 - 95 18 58
E-Mail: [email protected]
Dr. Karin Bandelin, Berlin
Angelika Gutge-Wickert
Ärztin und Apothekerin, Berlin
Dr. Sieglinde Lauer, Kaiserslautern
Dr. Thomas Röhrig, Meschede
Stiftungsrat
Dr. Michael Deißner, Köthen (Anhalt)
Dr. Clemens Dietrich, Wohlen (Schweiz)
Dr. Ulrich Fischer, Freiburg
RA Andreas R. Voigtländer-Tetzner,
Frankfurt am Main
Öffentlichkeitsarbeit
Mag. phil. Christine Doppler
Landshuter Straße 6, 10779 Berlin
Tel. 030 - 23 63 12 38
E-Mail: [email protected]
Bankverbindungen
Spenden: Kreissparkasse Köthen
BLZ 800 536 22
Konto-Nr. 34 00 12 11
Zustiftungen: Dresdner Bank Köthen
BLZ 800 800 00
Konto-Nr. 08 21 10 12 00
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Europäisches Institut
für Homöopathie (InHom)
Wissenschaftliches Institut des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) – Köthen
InHom wurde – zusammen mit der Homöopathie-Stiftung – am 19. April 2001
vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) gegründet und hat
seinen Sitz in Köthen (Anhalt).
Aufgaben
Ziele und Aufgaben von InHom sind Forschung und Lehre im Bereich der homöopathischen Medizin und Tiermedizin, der
homöopathischen Pharmakologie und der
homöopathischen Pharmazie sowie alle
damit im Zusammenhang stehenden und
diesem Zweck dienenden Tätigkeiten (z. B.
Lehre, Forschung, Dokumentation, Publikationen, Kongressorganisation und -teilnahme).
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Eine Anzahl von homöopathischen Ärztinnen und Ärzten arbeitet ehrenamtlich
für InHom und trägt zu den beschriebenen Aufgaben bei. Kontinuierlich kommen
weitere Praktiker und Forscher hinzu, um
ein Zentrum für die homöopathische Wissenschaft aufzubauen. Im Juli 2008 hat
sich eine Initiativgruppe für eine Wissenschaftsgesellschaft Homöopathie konstituiert, die die homöopathischen wissenschaftlichen Aktivitäten in Deutschland
unterstützen, koordinieren und publizieren möchte. Eine Wissenschaftsgesellschaft
Homöopathie bedeutet einen wichtigen
Schritt in die Unabhängigkeit der wissenschaftlichen Arbeit von der Berufspolitik.
Aktivitäten
• Homöopathische Arzneimittelprüfungen
• wissenschaftliche Studien
• Materia medica homoeopathica
• Kongresse und Seminare
(u.a. Internationaler Coethener
Erfahrungsaustausch – ICE)
• Weiterbildung nach dem
Medizinstudium
• Falldokumentation
• Pharmakologie und Pharmakopöe
• Datensammlung
Forschung
Homöopathische Arzneimittelprüfungen
Vier Gruppen von drei erfahrenen Prüfungsleitern führten in den Jahren 2003
bis 2005 eine doppelblinde Prüfung von
zwei noch nicht geprüften homöopathischen Arzneimitteln durch, im Auftrag eines Arzneimittelherstellers, mit Zustimmung der Ethik-Kommission. Neue Prüfungen unter der Leitung eines InHomMitarbeiters werden jährlich in Berlin
durchgeführt.
Materia medica homoeopathica (MMH)
Ein Archiv der MMH ist im Aufbau begriffen. Es ist geplant, die Informationen zu
den homöopathischen Arzneimitteln Stück
für Stück zu überprüfen und zu ergänzen,
eventuell auch als Monografien zu veröffentlichen.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Qualitätssicherung in der Praxis
Im Zusammenhang mit den IV-Verträgen
hat eine Arbeitsgruppe ein Evaluationsverfahren und einen entsprechenden Erfassungsbogen erarbeitet. Im weiteren Fortgang ist die Entwicklung eines eigenständigen homöopathischen Konzepts zum
Qualitätsmanagement in der Praxis geplant.
Lehre
Internationaler Coethener
Erfahrungsaustausch
Mit dem Internationalen Coethener Erfahrungsaustausch (ICE) wurde für die internationale homöopathische Forschung ein
Grundstein mit dem Ziel gelegt, einen
Raum für den intensiven wissenschaftlichen Austausch unter Kolleginnen und
Kollegen zu schaffen. „Coethen“ – geschrieben wie zu Zeiten Hahnemanns –
soll auf die historischen Wurzeln der Homöopathie hinweisen. Der Internationale
Coethener Erfahrungsaustausch (ICE) findet seit 2001 einmal jährlich in Köthen
statt:
• ICE 1: Wissenschaftliche Forschung
in der Homöopathie und europäische
Zusammenarbeit
• ICE 2: Wissenschaftliche Homöopathie
in Europa
• ICE 3: Homöopathische Begleittherapie
bei Krebserkrankungen
• ICE 4: Kindliche Verhaltensstörungen
• ICE 5: Der subjektive Faktor Arzt in der
Homöopathie
• ICE 6: Homöopathie im klinischen
Alltag
• ICE 7: Mit Homöopathie alt werden
und jung bleiben – Prävention und
Geriatrie in der homöopathischen
Wissenschaft und Praxis
• ICE 8: Schwere Pathologien –
ausführliche Fallanalysen
• ICE 9: Sicheres Arbeiten mit den
Werkzeugen – Repertorium und
Materia medica
Weitere Kongresse
2003 und 2006: Homöopathie nicht nur
für Zahnärzte
2004 und 2005: Homöopathie in der Tiermedizin
Sommerkurs Homöopathie-Geschichte
Im Jahr 2006 fand erstmals der Sommerkurs Homöopathie-Geschichte statt, zum
Thema „Homöopathie-Geschichte – Zur
Relevanz und Brisanz historischer Perspektiven der Homöopathie“. 2007 wurde das
Thema „Die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie – im Spannungsfeld zwischen
Theorie und Praxis“ erörtert. 2008 hieß
das Thema: „Homöopathie und Wissenschaft – eine Beziehungsgeschichte der
besonderen Art“. Alle Kurse standen unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Dr.
phil. Josef M. Schmidt. 2009 wird der Sommerkurs zur Homöopathie-Geschichte
wieder angeboten.
Weiterbildung für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Pharmazeuten
Am Weiterbildungsort Wiesbaden-Naurod
wurden bis 2007 die Erlöse aus den A-FKursen dem InHom zur Verfügung gestellt.
Dokumentation
Falldokumentationen
Zwei Konsensus-Konferenzen Kasuistiken
wurden 2002 (in Basel) und 2004 (in
Köthen) veranstaltet, eine weitere Konferenz im Rahmen des ICE 8 in Köthen. Wir
planen den Aufbau einer Datenbank für
klinische Fälle. Der Fachbereich Informatik
der Fachhochschule Anhalt unterstützt die
Programmierungsarbeiten im Rahmen von
Praktika und Diplomarbeiten.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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InHom /ECH
Datensammlungen
Ein Ziel des InHom ist das Zusammentragen von Information zur Homöopathie auf
dem Gebiet von Prüfungen, klinischen Studien und wissenschaftlicher Arbeit. Wir
begannen mit einer Adressdatenbank von
Ärzten, Dozenten, Unternehmen und Institutionen im Bereich der Homöopathie.
Bisherige Publikationen
• Homöopathische Arzneimittelprüfungen: Ergebnisse der KonsensusKonferenzen
• Audio-CD Tierärzteseminar 2004
(Homöopathie für Tierärzte)
• ICE 2: Kongressband (Wissenschaftliche Homöopathie in Europa)
• ICE 4: Audio-CD (Kindliche Verhaltensstörungen)
• ICE 5: Audio-CD und Kongressdokumentation (Der subjektive Faktor Arzt)
• ICE 6: Audio-CD (Homöopathie im
klinischen Alltag)
• ICE 7: Audio-CD und Kongressdokumentation (Prävention und Geriatrie in
der homöopathischen Wissenschaft
und Praxis)
Ihre eigenen Forschungsergebnisse
Bitte informieren Sie uns über Ihre geplanten, laufenden oder abgeschlossenen Forschungsvorhaben – wir nehmen diese gern
in unsere Dokumentation auf. Gegebenenfalls können wir Sie mit weiteren Kontakten unterstützen und Ihre Arbeit bekannter machen.
Kontakt und Information
Europäisches Institut für Homöopathie
(InHom)
Springstraße 28, D-06366 Köthen (Anhalt)
[email protected], www.inhom.de
Homöopathie in Europa
European
Committee
for Homeopathy
(ECH)
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) und 33 weitere homöopathische Ärztevereine aus 23 Ländern
Europas sind im „European Committee for
Homeopathy“ (ECH) zusammengeschlossen. Es ist die europäische Vereinigung aller homöopathischen Ärzte (Humanmediziner, Tierärzte, Zahnärzte, Apotheker). Sie
engagieren sich in der Forschung, Dokumentation und Pharmazie in verschiedenen Unterausschüssen. Es gibt die Bereiche Ausbildung, Politik, Pharmakologie,
Dokumentation, Forschung, homöopathische Arzneimittelprüfungen, Patienten/
Anwender, etc.
Der ECH versteht sich hauptsächlich als
Serviceorganisation, die sich mit all den
Aspekten der Homöopathie beschäftigt,
die sinnvoller auf europäischer als auf nationaler Ebene behandelt werden können,
und er arbeitet eng mit dem internationalen Verband homöopathischer Tierärzte
(IAVH) und dem europäischen Zusammenschluss homöopathischer Patientenverbände (EFHPA) zusammen.
Der ECH will die Homöopathie als eine spezifische klinische Methode fördern, die von
gesetzlich anerkannten Medizinern angewendet wird, und sie in das bestehende
Gesundheitssystem als eine vollwertige
Sparte der Medizin integrieren. Seine Ziele:
(a) die Verbesserung und Sicherstellung der
Qualität der homöopathischen Praxis (interne Ziele)
(b) die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Organisationen (externe Ziele).
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
EC
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Interne Ziele
Externe Ziele
• Ausbildung: Der medizinisch-homöopathische Ausbildungsstandard (ECH Medical Homeopathic Education Standard)
umfasst die Qualifizierungsanforderungen für homöopathische Ärzte. Neu eingeführt wurde ein Akkreditierungsprogramm für homöopathische Lehrinstitute.
• Datenerfassung: Ein internationaler
Standard für die Datenerfassung wurde
erstellt, um eine rechtsgültige Datenbank
in einem einheitlichen Format für die
Beurteilung der Wirksamkeit von Homöopathie unter „real life“-Bedingungen
zu erhalten.
• Wissenschaftliche Information/Dokumentation: Der ECH hat einen internationalen Leitfaden homöopathischer
Dokumentations-Quellen (International
Guide on Homeopathic Documentation
Resources), einen mehrsprachigen homöopathischen Thesaurus sowie eine
gemeinschaftliche Liste der Fachzeitschriften, Diplom- und Doktorarbeiten
herausgegeben.
• Arzneimittelprüfungen, Materia Medica, Klinische Verifizierung: Zuverlässige Arzneimittelprüfungen, sorgfältig verifizierte klinische Symptome und eine
verlässliche Materia Medica sind unbedingt notwendig. Der ECH hat hierzu
Richtlinien (ECH Homeopathic Drug Provings Guidelines) und eine Dokumentation über die klinische Verifizierung von
Symptomen veröffentlicht.
• Forschung: Der ECH ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Homöopathie
und hat hierzu einen Strategie-Bericht
erstellt („A strategy for research in homeopathy“).
Der ECH pflegt den engen Kontakt zu Institutionen auf europäischer Ebene, darunter das Europäische Parlament, die Europäische Kommission (besonders zu den
Abteilungen „DG Gesundheit und Verbraucherschutz“ und „DG Forschung“), den
Leitern medizinischer Auftragsinstitute (besonders zu deren Arbeitsgruppen für homöopathische Medizinprodukte), der Europäischen Arzneibuchkommission bei der
Europäischen Direktion für die Qualität der
Medizin in Straßburg, zu dem europäischen Herstellerverband ECHAMP (Mitwirkung an der gemeinsamen Arbeitsgruppe
über Nosoden), dem Ständigen Ausschuss
der Europäischen Ärzte (der europäischen
Organisation für alle nationalen Ärzteverbände in Europa).
Verschiedene ECH-Publikationen sowie
weiterführende Informationen zu den verschiedenen Unterausschüssen finden Sie
auf der Internetseite des ECH unter www.
homeopathyeurope.org. Auch ein elektronischer Newsletter wird jetzt halbjährig versendet.
Dr. Ton Nicolai, Präsident des ECH
Mit der dreijährigen Ausbildung zum Erwerb des Homöopathie-Diploms des
DZVhÄ wird auch das Europadiplom Homöopathie des ECH vergeben. Die deutschen Ausbildungsstätten, die nach dem
DZVhÄ-Curriculum ausbilden, haben die
Akkreditierung des ECH erworben. Neu
ausgestellte Diplome enthalten schon einen entsprechenden Hinweis. Bei weiteren Nachfragen wenden Sie sich bitte an
die Landesvorstände des DZVhÄ.
CH
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Wir haben einen Hafen!
Festliche Eröffnung der Europäischen
Bibliothek für Homöopathie Köthen
Freitag, 9. Oktober 2009, 19.00 Uhr
Ehemaliges Spitalgebäude der
Barmherzigen Brüder in Köthen
unter Mitwirkung von A-Z
• Prof. Omar Akbar
(Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau)
• Dr. Sonja Beeck (IBA STADTUMBAU 2010)
• Dr. Karl-Heinz Daehre
( Minister für Landesentwicklung und
Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt)
• Hans Gasper (ehem. Referat Ökumene,
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz)
• Dr. Jutta Hübner (Bibliotheksleitung DZVhÄ)
• Prof. Dr. Martin Dinges
(Institut für Geschichte der Medizin
der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart)
• Curt Kösters (1. Vorsitz DZVhÄ)
• Ina Rauer (Baudezernentin – Köthen)
• Lars Broder Stange
(Projektleiter Masterstudiengang DZVhÄ)
• Inge Streuber
(Historisches Museum Köthen)
• Dr. Carlos Watzka (Forschung
Barmherzige Brüder – Universität Graz)
• Mag. Bernhard Zahrl
(Provinzialat der Barmherzigen Brüder –
Öffentlichkeitsarbeit, Wien)
• Kurt- Jürgen Zander
(Oberbürgermeister Köthen)
• Michael Zimmer (Architekt, Köthen)
Wir verleihen, kopieren,
informieren über
• alte und neue Literatur
in deutscher Sprache
und in Fremdsprachen
• Zeitschriften und Monographien aus den Gebieten:
HOMÖOPATHIE, Akupunktur,
Bach-Blüten-, Hydro-,
Neural-, Phyto- und
Chirotherapie, Pharmakologie, Anthroposophische
Medizin, Volksheilkunde
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Europäische Bibliothek
Wolfgang Schweitzer Bibliothek
für Homöopathie Köthen
Homöopathische Bibliothek
Hamburg des DVZhÄ
Seminarbibliothek des DZVhÄ
Springstraße 28
D-06366 Köthen
Fon: ++49 - 3496 - 3038-14
Fax: ++49 - 3496 - 3038-16
E-Mail: [email protected]
Von-Melle-Park 3
D-20146 Hamburg
Tel.: ++49 - 40 - 410 14 69
Fax: ++49 - 40 - 415 49 231
E-Mail: [email protected]
www.welt-der-homoeopathie.de/
bibliothek
Öffnungszeiten:
Mo und Do: 11.00 - 14.00 Uhr,
Di und Mi: 15.00 - 18.00 Uhr
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
110
Natürlich
heilen ...
... mit dem Ergänzungstarif AN der Barmenia.
Highlights auf einem Blick:
1) Naturheilverfahren durch Ärzte und Heilpraktiker
80 % Kostenerstattung für alle im „Hufeland-Verzeichnis“
und im Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH)
genannten und von Ärzten verordneten Naturheilverfahren
inklusive Arznei-, Heil- und Verbandmittel – bis zu 1.000 EUR
pro Kalenderjahr.
2) Brillen und Kontaktlinsen
100 % Kostenerstattung von bis zu 300 EUR alle zwei Kalenderjahre für den erneuten Bezug einer Brille oder von Kontaktlinsen.
3) Versicherungsschutz im Ausland
Bei Auslandsreisen bis zu acht Wochen Kostenerstattung für:
t alle akut auftretenden ambulanten und stationären
Heilbehandlungen inklusive Arznei-, Verband-, Heilmittel
sowie
t schmerzstillende Zahnbehandlungen einschließlich
einfacher Zahnfüllungen,
t die Mehrkosten für einen medizinisch notwendigen
Rettungsflug.
4) Es gibt kein Aufnahmehöchstalter bei Vertragsabschluss
LEONHARD EDER
Versicherungsfachwirt
Versicherungsmakler
Feldkirchener Str. 6a I 85599 Parsdorf
Telefon: 089/90 11 98-30 I Telefax: 089/90 11 98-49
EMail: [email protected] I www. l-eder.com
Als Versicherungsmakler an kein Versicherungsunternehmen gebunden
Das
Internetportal
www.welt-der-homoeopathie.de
Das internationale
Homöopathie-Portal
Zentrale Informations- und
Kommunikationsplattform
Im Juli 2003 ist das erste deutschsprachige Internetportal für die ärztliche Homöopathie online gegangen. Gegründet wurde es vom DZVhÄ und dem Schweizerischen Verein homöopathischer Ärztinnen
und Ärzte (SVhA) mit dem Ziel, eine breite
internationale Informations- und Kommunikationsplattform zu schaffen. Das Portal
ist daher so konstruiert, dass es von beliebig vielen Verbänden – auch kleinen Ärztevereinen, die sich sonst keinen eigenen
Internet-Auftritt leisten können – als eigener Web-Auftritt genutzt werden kann.
Das Portal hat viele Funktionen
und ist interaktiv
Das Homöopathie-Portal hat viele Funktionen, die genau auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt sind. Es richtet sich sowohl an das Fachpublikum, wie Ärzte und
Apotheker, als auch an Patienten sowie
die interessierte Öffentlichkeit und Institutionen. Neben allgemeinen Informationen
über die Homöopathie und die verschiedenen Aktivitäten des DZVhÄ und seiner
Landesverbände bietet das Internetportal
Informationen über aktuelle Weiterbildungsangebote und stellt Ärzten wesentliche Formulare als Downloads zur Verfügung. Mitglieder des DZVhÄ können
darüber hinaus ihre Daten eigenständig
aktualisieren. Patienten können online einen Arzt oder eine Ärztin in ihrer Nähe
suchen, jeder Nutzer kann ein Buch kaufen oder ein Seminar buchen – all das und
vieles mehr ist unter
www.welt-der-homoeopathie.de möglich.
Wie funktioniert’s?
Aus der Vielzahl der Angebote stellen wir
hier einige wenige vor – doch informativer
und vor allem spannender als jede Beschreibung ist der regelmäßige Besuch des Portals.
Für Mitglieder
• Diskussionsforen, „Schwarzes Brett“
und Online-Newsletter
Im Mitgliederbereich laden verschiedene
Diskussionsforen dazu ein, sich Gehör zu
verschaffen und mit anderen interessierten Kolleginnen und Kollegen in einen Dialog zu treten, etwa zur Weiterbildungsordnung, zum EBM oder zur wissenschaftlichen Methodik der Homöopathie. Auf
diese Weise hat jedes Mitglied die Möglichkeit, die Politik des DZVhÄ mitzubestimmen. Ein „schwarzes Brett“ mit Kleinanzeigen bietet Raum für Mitteilungen von
Mitgliedern an Mitglieder. Über die elektronische Newsletter-Funktion erhalten alle
Mitglieder automatisch jeden Monat die
aktuellen Homöopathischen Nachrichten.
• Mitgliederverwaltung per Mausklick
Neue Wege hat der DZVhÄ bei der Mitgliederverwaltung beschritten: Jedes Mitglied kann und soll mit Hilfe von Benutzername und Passwort die eigenen Daten
einsehen und eigenständig aktualisieren.
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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112
Das
Internetportal
• Praxisdarstellung in der
Arztsuche-Datenbank
Ein besonderer Service für DZVhÄ-Mitglieder ist die Praxisdarstellung im Web-Portal: In der Rubrik Arztsuche sind alle niedergelassenen Mitglieder mit Zusatzbezeichnung Homöopathie aufgeführt. Diese Basisversion mit Name, Adresse, Telefon und ggf. der Facharztbezeichnung
kann bei regulären Mitgliedern kostenlos
und selbstständig erweitert werden. Sie
können Spezialgebiete angeben, die Sie
später als so genannte Online-Visitenkarte
zur Freischaltung beauftragen können.
Dafür loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und individuellen Passwort, das
Sie von Ihrem Landesverband (LV) erhalten haben, im Mitgliederbereich ein und
klicken den Unterpunkt „Mitgliedsdaten/
Praxisinformation” an. Dort können die erweiterten Angaben, etwa auch ein Foto
oder ein Anfahrtsplan zur Praxis direkt eingegeben werden. Dann muss nur noch in
der Rubrik „Online Visitenkarte“ das dafür
vorgesehene Onlineformular „Auftrag zur
Nutzung” ausgefüllt und gesendet werden, damit die Online-Visitenkarte zur Veröffentlichung in der Arztsuche frei geschaltet werden kann.
Für Patienten
Arztsuche-Datenbank
und Informationen
Die Arztsuche stellt eine bislang konkurrenzlose Möglichkeit für Patienten dar, mit
Hilfe von aktuellen Adressen in ihrer Umgebung gezielt und differenziert, etwa
nach Diplom, IV-Verträgen oder Fachkunde unterschieden, homöopathische Betreuung zu finden. Darüber hinaus enthält vor allem der Navigationspunkt „Information” viele Texte und praktische Tipps
für Laien.
Allgemein
Der Bereich Buchladen bietet eine fast vollständige Übersicht über aktuelle homöopathische Literatur mit Inhaltsangaben, Beschreibungen und Rezensionen, aber auch
Hinweise zu älteren Büchern, die nur noch
über Fachbibliotheken zu beziehen sind.
Das Buchangebot auf diesen Seiten und
der Buchladen mit Bestellmöglichkeiten
werden rund um die Uhr vom Verlag
Grundlagen und Praxis betreut.
Der Veranstaltungskalender in
www.welt-der-homoeopathie.de
Das Homöopathie-Portal stellt den Besuchern mit dem Veranstaltungskalender ein
Werkzeug zur Verfügung, mit dem diese
nach diversen Kriterien beliebige Veranstaltungen abfragen können. Als Veranstalter haben Sie die Möglichkeit, Ihre Daten in das Homöopathie-Portal zu stellen.
Die Daten werden nach Prüfung frei geschaltet und nach Beendigung der Veranstaltung gelöscht. Dabei können sie zwischen einer Grundversion und einer erweiterten Version wählen, die komfortabel Informationen verwalten und bereitstellen kann. Diese Option steht dem Veranstalter kostenlos zur Verfügung, sofern
er Mitgliedern des DZVhÄ eine Preisermäßigung auf die Veranstaltung von mindestens 10 % gewährt. Wenn dies vom Veranstalter nicht gewünscht ist, kann er die
erweiterte Version nur gegen Zahlung einer Gebühr von 100,00 Euro in Anspruch
nehmen.
Sie können Ihre Angaben problemlos aus
einer Vorlage in die einzelnen Felder hineinkopieren, ggf. müssen Zeilenumbrüche
o.ä. nachkorrigiert werden. Wenn Sie z.B.
bereits einen Flyer im Word-Format vorliegen haben, dann markieren Sie die gewünschten Textstellen, gehen auf Kopieren, wechseln dann auf die Eingabemaske
„eine Veranstaltung registrieren” und gehen dann auf Einfügen. Diese Funktionen
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Das
stehen Ihnen in der Regel durch Betätigen
der rechten Maustaste zur Verfügung. Es
empfiehlt sich, die Angaben in einer eigenen Datei auf der Festplatte abzulegen.
In vielen Fällen stehen erst einmal Datum,
Ort und Dozent einer Veranstaltung fest.
Bereits dann können Sie diese Veranstaltung im Sinne einer Vorankündigung ins
Internet stellen und die Angaben dann
jederzeit präzisieren.
Die Korrekturen können Sie selbst vornehmen. Sie erhalten eine Bestätigungsmail
mit einem individuellen Code. Wenn Sie
diesen anklicken, werden Sie automatisch
zu Ihrer bisherigen Eingabe geleitet und
können dann selbstständig Korrekturen
vornehmen und diese abspeichern.
Die Eingaben Schritt für Schritt:
1. Name – Name der Veranstaltung – erscheint als Suchbegriff auch im Übersichtskalender
2. E-Mail des Veranstalters wird benötigt, damit die Anmeldungen per Internet an Sie weitergeleitet werden
3. Veranstalter – Name/Organisation des
Veranstalters
4. Kurzbeschreibun
Kurzbeschreibung – Thema der Veranstaltung, bitte so kurz und prägnant
wie möglich
5. Themen – hier können Sie die Themen
in aller Ausführlichkeit darstellen
6. Referenten (kurz) – bitte kurz und prägnant (Nachname), ggf. auf die wichtigsten Referenten beschränken, erscheint als weiterer Suchbegriff im
Übersichtskalender
7. Referenten – hier können Sie die Referenten der Veranstaltung in Kurzform
darstellen
Internetportal
113
8. Zielgruppe – benutzen Sie das vorgegebene Auswahlmenü, wird mit als
Suchkriterium eingesetzt
9. Klassifizierung – benutzen Sie das Auswahlmenü, wird ebenfalls als Suchkriterium eingesetzt
10. Land – Auswahlmenü, ebenfalls mögliches Suchkriterium
11. Region – Auswahlmenü, ebenfalls
mögliches Suchkriterium
12. Ort – PLZ, Ort
13. Datum – von bis
14. Sprache – Auswahlmenü, ebenfalls
mögliches Suchkriterium
Beachten Sie bitte, dass die Punkte 1., 6.,
12. und 13. im Übersichtskalender erscheinen. Halten Sie diese Punkte daher so kurz
und prägnant wie möglich, damit der Kalender übersichtlich bleibt. Im Bedarfsfall
werden diese Angaben gekürzt.
Bei der erweiterten Version
sind Downloads möglich:
Sie können sieben verschiedene Downloads
bis zu einer Dateigröße von je 1 MB einrichten. Sie können jedes Dateiformat laden, also auch Bilder, Kartenausschnitte
etc. Bedenken Sie aber bitte, dass Ladezeiten für den Benutzer lästig sein können,
dass Sie also die Dateien möglichst optimieren und in gängigen Formaten erzeugen. Es erscheinen im Veranstaltungskalender nur die Downloads, die von Ihnen
in Anspruch genommen wurden.
www.welt-der-homoeopathie.de
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
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Das
Internetportal
1. Dozenten – hier ist der Platz, um die
Dozenten in Form einer Vita, Veröffentlichungen und eines Portraits vorzustellen
2. Zeitplan – hier können Sie den genauen Zeitablauf bis hin zu Parallelveranstaltungen darstellen
3. Veranstaltungsziel – hier können Sie
erläutern, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten, welche Voraussetzungen die Teilnehmer mitbringen sollten etc.
4. Anfahrtsbeschreibung – Wegbeschreibung, Skizzen oder Kartenmaterial
5. Preise/Anmeldung – legen Sie hier bitte detailliert Ihre Preise und Zahlungsmodalitäten dar
6. Übernachtung – geben Sie hier Übernachtungsmöglichkeiten (private oder
öffentliche) an, auch ggf. Sonderkonditionen, die Sie ausgehandelt haben
7. Veranstaltungsflyer
Bitte beachten Sie, dass Sie als Veranstalter für die Richtigkeit der Angaben verantwortlich sind. Die Betreibergesellschaft
übernimmt keine Verantwortung oder
Haftung für die Richtigkeit der Angaben
und ebenso wenig eine Gewährleistung
für die Durchführung der angekündigten
Veranstaltung.
Der Veranstaltungskalender kann in Zukunft durch weitere Verbesserungen in der
Struktur verändert werden. Unter dem Menüpunkt „Anleitung“ kann die jeweils aktuelle Version herunter geladen werden.
Bei Fragen steht Ihnen der
Administrator zur Verfügung unter:
[email protected]
Bitte beachten Sie:
Die Eingabe von Laienveranstaltungen ist nur für
Mitglieder des DZVhÄ möglich.
www.welt-der-homoeopathie.de: Nach fünf Jahren wird dieses HomöopathiePortal komplett überarbeitet und erscheint ab Ende 2008 in neuer, benutzerfreundlicher Gestalt. Zukünftig finden Sie getrennte Bereiche für Ärzte /
Apotheker, Patienten, Journalisten und Mitglieder, so dass alle Portalbesucher
in wenigen Schritten zu den gewünschten Informationen gelangen.
Damit ändert sich auch das Eingangsprozedere für den Veranstaltungskalender
im Ärztebereich. Als Mitglied loggen Sie sich zu Beginn unter Ihrer Kennung
und Ihrem Passwort ein, damit steht Ihnen bei der Eintragung sofort die
Komfortfunktion zur Verfügung. Als Nichtmitglied melden Sie sich analog als
Gast an. In beiden Fällen können Sie nach der Freischaltung Ihrer Veranstaltung
(Veröffentlichung im Internet) zu jeder Zeit unter Ihren Zugangsdaten den
Eintrag nach Belieben korrigieren oder ergänzen.
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Adressen
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Adressen
Bundesvorstand des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer
Ärzte (DZVhÄ)
1. Vorsitzender
Curt Kösters
Eggerstedtstr. 56-58, 22765 Hamburg
Tel. 040 - 38 58 20, Fax 41 30 68 74
E-Mail: [email protected]
2. Vorsitzende
Cornelia Bajic
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid
Tel. 02191 - 210 35, Fax 29 42 04
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Geschäftsführerin
Dr. Franziska Polzer-Foreman
Bahnhofstr. 9, 85567 Grafing,
Tel. 08092 - 70 89 84, Fax 70 89 83,
E-Mail:
[email protected]
Schatzmeister
Andreas Hauptmann
Weststr. 19, 59065 Hamm
Tel. 02381 - 250 53, Fax 230 71
E-Mail: [email protected]
Geschäfts- und Pressestelle
Am Hofgarten 5, 53113 Bonn
Stefanie Dittes, Geschäftsstelle
Tel. 0228 - 24 25 33-0, Fax 24 25 33-1
E-Mail: [email protected]
Christoph Trapp, Pressesprecher
Tel. 0228 - 24 25 33-2
E-Mail: [email protected]
Antje Glatz, Referentin für
Kommunikation und Marketing
Tel. 0228 - 92 12 91 96
E-Mail: [email protected]
Managementgesellschaft
des DZVhÄ mbH
Georgia Kösters-Menzel,
Geschäftsführerin
Eggerstedtstr. 56-58, 22765 Hamburg
Tel. 040 - 39 55 55, Fax 41 30 68 74
E-Mail: [email protected]
Internet
www.welt-der-homoeopathie.de
Beisitzerin Weiterbildung
Angelika Gutge-Wickert
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin
Tel. 030 - 873 74 04, Fax 86 20 78 53
E-Mail: [email protected]
Beisitzerin Neue Versorgungsformen
Dr. Sieglinde Lauer
Pariser Str. 182, 67655 Kaiserslautern
Tel. 0631 - 357 75 86, Fax 357 75 87
E-Mail:
[email protected]
www.welt-der-homoeopathie.de
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Adressen
Landesverbände
des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
Baden-Württemberg
Vorsitzender: Andreas Gärtner,
Schlierbacher Str. 43, 73095 Albershausen,
Tel. 07161 - 93 47 93, Fax 93 47 94,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Manuela Kaess, Bergstr. 148,
69121 Heidelberg, Tel. 06221 - 43 96 36,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung
Mitgliederverwaltung: Dr. Hartmut
Blersch, Pfarrgasse 7, 88499 Altheim,
Tel. 07371 - 72 47, Fax 20 69,
E-Mail: [email protected]
Diplombeauftragter
Diplombeauftragter: Dr. Friedrich Eirich,
Panoramastr. 1, 74542 Braunsbach,
Tel. 07906 - 891 20, Fax 891 21,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Beisitzer Kassenärzte,
Einreichung von Fortbildungsnachweisen)
weisen): Franz Bonsch, Rosenweg 15,
79 312 Emmendingen. Tel. 0764191 31 90, Fax 91 31 92,
E-Mail: [email protected]
Bayern
Vorsitzende / Diplombeauftragte /
IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Renate Grötsch,
Marktplatz 13, 83607 Holzkirchen,
Tel. 08024 - 932 32, Fax 932 34,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragter
Fortbildungsbeauftragter:
Uwe Krämer-Hoenes, Hauptstr. 28b,
85579 Neubiberg,
Tel. 089 - 606 09 50, Fax 60 60 95 20,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung,
Homöopathie-Diplom (Einreichung von
Fortbildungsnachweisen)
Fortbildungsnachweisen): DZVhÄ –
LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Ringseisstr. 2a, 80337 München,
Tel. 089 - 44 71 70 86, Fax
48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Berlin-Brandenburg
Vorsitzende / Diplombeauftragte
Diplombeauftragte:
Dr. Ursula Dohms, Ulmenallee 3,
14050 Berlin, Tel. 030 - 301 83 06,
Fax 301 00 362,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte
Fortbildungsbeauftragte:
Dr. Cordula Mai-Zorn, Schlieperstr. 69,
13507 Berlin, Tel.: 030 - 433 33 70,
Fax 431 66 29,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung (Einreichung von
Fortbildungsnachweisen): BVhÄ,
Ina Werner, Nassauische Str. 2,
10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93,
Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge: Dr. Frank Kirstein,
Bismarckstr. 79, 10627 Berlin,
Tel. 030 - 313 40 04, Fax 312 90 30,
E-Mail: [email protected] und
Martin Kiesel, Hildegardstr. 15,
10715 Berlin, Tel. 030 - 861 12 70,
Fax 85 73 02 93, E-Mail:
[email protected]
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Adressen
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Niedersachsen
Vorsitzender: Dr. Thomas Koch,
Selzmühle, 55218 Ingelheim,
Tel. 06130 - 94 54 42, Fax 94 54 41,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender: Dr. Jörg Albrecht, PaulKlee-Str. 12, 27777 Ganderkesee,
Tel. 04222 - 94 55 65, Fax 94 52 92,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragter
Fortbildungsbeauftragter:
Harald Nicklas, Darmstädter Str. 8,
35325 Mücke, Tel. 06400 - 60 87,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Inga Geisler, Hannoversche Str. 31,
29221 Celle, Tel. 05141 - 410 81,
Fax 410 85 und Dr. Anke Wieligmann,
Summerland 3, 49090 Osnabrück,
Tel. 0541 - 60 07 92 32,
E-Mail (beide): [email protected]
Mitgliederverwaltung
Homöopathie-Diplom (Einreichung
von Fortbildungsnachweisen)
Fortbildungsnachweisen):
Ute Wentzel, Diedesbergweg 9, 55413
Weiler, Tel. 06721 - 400 98 76, Fax
400 98 77, E-Mail: [email protected]
IV-Verträge
IV-Verträge: Michael Rogoisch, Alte
Dorfgasse 13, 65239 Hochheim,
Tel. 06145 - 526 72, Fax 59 64 83,
E-Mail: [email protected]
Mecklenburg-Vorpommern
Vorsitzender / Diplombeauftragter
(Einreichung von Fortbildungsnachweisen) / IV-Verträge: Dr. Uwe Kelm,
Alter Markt 7, 18439 Stralsund,
Tel. 03831 - 66 69 55, Fax 66 69 56,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte,
IV-Verträge
IV-Verträge: Dipl. med. Dagny Hüneke,
Fleischerstr. 18, 17489 Greifswald,
Tel. 03834 - 85 55 72,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung:
Dr. Christin Gramsch, Delbrückstr. 2,
17424 Seebad Heringsdorf,
Tel. 038378 - 823 33, Fax 823 30,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung, HomöopathieDiplom (Einreichung von Fortbildungsnachweisen): Sybille Spitzer,
Vor der Bahn 4, 29342 Wienhausen,
Tel. 05149 - 185 81 10, Fax 185 81 11,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge: Dr. Friederike Lindeburg,
Hohe Thee 5, 26629 Strackholt,
Tel. 04946 - 638, Fax 04946 - 84 96,
E-Mail: [email protected]
und Martin Steffen,
Herrengasse 1, 31737 Rinteln,
Tel. 05751 - 921 02 03, Fax 921 02 04,
E-Mail: [email protected]
Nordrhein-Westfalen
Vorsitzende: Cornelia Bajic,
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid,
Tel. 02191 - 210 35, Fax 29 42 04,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte
Fortbildungsbeauftragte:
Maite Citoler, Volksgartenstr. 22,
50677 Köln, Tel. 0221 - 205 41 69,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung, HomöopathieDiplom / IV-Verträge (Einreichung von
Fortbildungsnachweisen)
Fortbildungsnachweisen): Berufsverb.
hom. Ärzte in NRW e.V., Bettina Eiken,
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid,
Tel. 02191 - 209 88 64, Fax 209 88 65,
E-Mail: [email protected]
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Adressen
IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Ferdinand Escher,
Kölner Str. 3, 58135 Hagen,
Tel. 02331 - 413 39, Fax 456 17,
E-Mail: [email protected]
Schleswig-Holstein und Hansestädte
Sachsen
Vorsitzende: Dr. Alexandra SchulzeRohr, Parade 8, 23552 Lübeck,
Tel. 0451 - 757 87, Fax 702 08 49,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzende/Diplombeauftragte:
Dr. Katharina Tost, Schillerstr. 12,
09366 Stollberg,
Tel. + Fax 037296 - 844 55,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung / HomöopathieDiplom: Elke Lorenzen, Schwartauer
Allee 10, 23554 Lübeck, Tel. 0451 479 19 91, Fax 479 19 94,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Dr. Silke Meisel,
Blumenstr. 92, 01307 Dresden,
Tel. 0351 - 459 08 82, Fax 459 08 81,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungsbeauftragte: Veronika
Ehrler, Lohe 1, 22926 Ahrensburg,
Tel. 04102 - 45 77 43, Fax 45 77 42,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung: Dr. Maria
Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig,
Tel. 0341 - 391 83 35, Fax 302 95 70,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Einreichung von Fortbildungsnachweisen): Dr. Michael Schrader,
Waldkerbelstr. 12, 04329 Leipzig,
Tel. 0341 - 251 92 22, Fax 252 34 11,
E-Mail: [email protected]
Fortbildungsbeauftragte: Dr. Ute Maria
Buttgereit, Starstr. 18, 22305 Hamburg,
Tel. 040 - 421 034 24, Fax 203 79 22,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Einreichung von Fortbildungsnachweisen): Dr. Hans Walbaum,
Grindelberg 79, 20144 Hamburg,
Tel. 040 - 42 91 86 16, Fax 42 91 25 45,
E-Mail: [email protected]
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Vorsitzende / Mitgliederverwaltung /
IV-Verträge: Dr. Ingrid Bockholt,
Emil-Schuster-Str. 13, 06118 Halle,
Tel. + Fax 0345 - 523 30 51
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Dipl. med. Birgit Mauerhoff-Klapperstück, Kohlschütter Straße 7,
06114 Halle, Tel. 0345 - 525 01 21,
Fax 525 02 77,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzende / Mitgliederverwaltung:
Dr. Elvira Müller,
Reinhardtstr. 56, 07318 Saalfeld,
Tel. 03671 - 51 29 60, Fax 51 29 61,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragter /
Diplombeauftragter / IV-Verträge:
Peter Großgott, Schubertstr. 3, 99423
Weimar, Tel. 03643 - 90 31 01, Fax
90 31 02, E-Mail: [email protected]
Diplombeauftragte (Einreichung von
Fortbildungsnachweisen)/IV-Verträge:
Dr. Anita Fahr, Südstadtring 90 d,
06128 Halle, Tel. 0345 - 770 93 37,
Fax 121 17 67,
E-Mail: [email protected]
DZVhÄ Weiter- und Fortbildung 2009 – www.welt-der-homoeopathie.de
Aufnahmeantrag
Über die Höhe der nach Einkommen gestaffelten
Mitgliedsbeiträge informiert Sie gerne Ihr Landesverband.
nur vom LV auszufüllen:
Antrag ist angenommen
Beitragssatz
Abzeichnung durch LV:
Ich beantrage die Aufnahme in den Landesverband des DZVhÄ
Bitte den gewünschten LV ankreuzen und direkt an den für Ihren Wohn- oder Praxisort zuständigen
Landesverband schicken, Adressen am Ende dieses Heftes.
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin-Brandenburg
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein, Hansestädte
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Mecklenburg-Vorpommern
als
reguläres Mitglied, mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie, erworben im Jahr:
(der Nachweis liegt diesem Antrag in Kopie bei)
außerordentlich
es Mitglied (ohne Zusatzbezeichnung Homöopathie, u.a. auch Studenten,
außerordentliches
fördernde Mitglieder)
Schnuppermitglied (einmalig, für die Dauer eines Jahres mit Übergang in eine reguläre Mitgliedschaft,
kein kostenfreies Diplom, keine erweiterte Internetdarstellung)
Name
Anrede Titel
Vorname
Nachname
Geburtsdatum
Anschrift
Straße/Haus-Nr.
PLZ
Ort
Praxisanschrift, wenn keine Praxisanschrift vorhanden ist, bitte die Privatanschrift einsetzen
Telefon
Fax
E-Mail
Praxisverbindungen, falls nicht vorhanden, bitte die Privatanschlüsse einsetzen
Fachbezeichnung
Folgende Angaben bitte nur in Jahreszahlen:
Approbation seit:
(Approbationsurkunde liegt in Kopie bei)
Weiterbildungsermächtigung seit:
(Nachweis liegt in Kopie bei)
Einzelmittel werden verschrieben seit:
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ seit:
Vertragsarztpraxis
Krankenhausarzt
Privatpraxis
Zahnarzt
angestellter Arzt
Apotheker
ohne Praxis
Student
Ich erkläre mich mit den Zielen und der Satzung meines Landesverbandes und des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
einverstanden und verplichte mich zur regelmäßigen Zahlung des jährlichen Mitgliedsbeitrages.
Der Verein darf
Ort und Datum
meine Daten veröffentlichen
nicht veröffentlichen.
Unterschrift
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige ich meinen Landesverband, die von mir zu entrichtenden Beiträge einzuziehen von meinem
Konto Nr.
bei der
BLZ
in (Bankort)
Ort und Datum
Unterschrift
HomöopathieAntrag
Diplom
An den Landesverband (Adressen am Ende dieses Heftes)
Welche Voraussetzungen muss ich zur Erlangung
des Homöopathie-Diploms erfüllen?
1. Sie haben Ihre Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ entsprechend der vor 1993 gültigen Weiterbildungsordnung
in 1,5 Jahren absolviert. Mit der Antragstellung erklären Sie, dass Sie
– in Ihrer Praxis in den letzten Jahren ganz überwiegend homöopathische Einzelmittel verordnet haben und
– sich in den letzten Jahren konstant homöopathisch fortgebildet
haben und legen mit dem Antrag die Nachweise über 100 UStd.
Homöopathiefortbildung bei.
2. Sie haben Ihre Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ nach der jetzt auslaufenden Muster-Weiterbildungsordnung
bis 2004 bzw. 2005 in Kursen und Fallseminaren eines Landesverbandes des DZVhÄ absolviert:
– 6 Kurse à 40 Stunden
– 300 Stunden Fallseminare (50 Fälle in Gruppenarbeit; 10 eigene
Fälle, davon 5 chronische; 10 vorgegebene Fälle; Arzneiauswahl
unter 100 Einzelmitteln)
und
– seit mindestens 2 Jahren unter Anleitung (d. h. nicht in eigener
Praxis) in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung
gearbeitet.
Nach Vorlage der Ausbildungs- und Prüfungsnachweise bei Ihrem
Landesverband und Überprüfung erhalten Sie sofort das Diplom!
3. Sie haben Ihre Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ unter den Bedingungen der neuen Weiterbildungsordnung
(MWBO 2003) absolviert (4 Kurse – A bis D à 40 Stunden und 100
Stunden Fallseminare plus Prüfung bei der Landesärztekammer).
In diesem Fall müssen Sie diese Grundausbildung ergänzen durch 2
weitere Kurse à 40 Stunden (E und F) sowie zusätzlich 200 Stunden
Fallseminare inklusive Supervision (mit Abschlusskolloquium), wie
sie von den Landesverbänden des DZVhÄ auch weiterhin angeboten
werden. Damit erreichen Sie auf freiwilliger Basis das Qualitätsni-
veau der Vollausbildung, was Ihnen der DZVhÄ mit dem Homöopathie-Diplom auf Antrag bestätigt. Die Erfüllung aller
Ausbildungsmodule ad 3. wird auch ohne Erwerb der Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ für das Homöopathie-Diplom des
DZVhÄ anerkannt.
Wie bei den Landesärztekammern Bayern, Berlin und Schleswig-Holstein zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Homöopathie sind 24 Monate Weiterbildung in einem Gebiet der
unmittelbaren Patientenversorgung Voraussetzung zum
Erwerb des Diploms.
Was kostet das Homöopathie-Diplom und wo beantrage
ich es? DZVhÄ-Mitglieder erhalten das Homöopathie-Diplom
kostenlos, Nichtmitglieder zahlen für die Ausstellung des Diploms und die Verlängerung nach je 5 Jahren 150 Euro an
den ausstellenden DZVhÄ-Landesverband.
Wie lange gilt das Homöopathie-Diplom, was muss ich tun
um es zu behalten? Nach Ausstellung verpflichten Sie sich,
sich auch in der Zukunft regelmäßig fortzubilden, und legen
dem zuständigen Landesverband alle fünf Jahre Nachweise
über 100 Punkte (= 100 Unterrichtsstd. in 5 Jahren) Ihrer
Teilnahme an vom DZVhÄ anerkannten Fortbildungen in homöopathischer Einzelmittelhomöopathie vor. Nach Überprüfung der Nachweise wird der DZVhÄ die Gültigkeit des Homöopathie-Diploms um weitere 5 Jahre verlängern (kostenfrei für
Mitglieder, für Nichtmitglieder fallen Kosten von 150 Euro an).
Die Bundesärztekammer legt Wert auf die Feststellung, dass
dieses Homöopathie-Diplom keine Bezeichnung aus der Weiterbildungsordnung der Kammern ist. Das Diplom entspricht
nicht der Zusatzbezeichnung Homöopathie, die Voraussetzungen des Diploms übersteigen die Anforderungen für die Zusatzbezeichnung. Der Verfall des Diploms infolge nicht erfüllter Fortbildungsverpflichtung führt auch nicht zum Entzug der
Zusatzbezeichnung.
Hiermit beantrage ich die Erteilung des Homöopathie-Diploms des DZVhÄ.
Name
Vorname
Straße
PLZ/Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Ich bin DZVhÄ-Mitglied
Ich bin kein Mitglied des DZVhÄ
(Bitte zutreffende Version ankreuzen!)
Antrag nach 1.
1.: Ich versichere, dass ich über fortlaufende Erfahrung mit der Verordnung von homöopathischen Einzelmitteln bei chronischen
Erkrankungen verfüge und mich kontinuierlich homöopathisch fortbilde. Ich lege Nachweise über 100 UStd. Homöopathiefortbildung bei.
Die Kopie meiner Urkunde der Genehmigung der ÄK zum Führen der Zusatzbezeichnung Homöopathie liegt bei.
Antrag nach 2. und 3.
3.: Ich lege Nachweise über die oben genannten Weiterbildungsstunden in Kopie bei (z. B. Zeugnis der Zusatzbezeichnung
Homöopathie, evtl. Kursbescheinigungen, Facharztanerkennung bzw. Nachweise ärztlicher Tätigkeit unter Anleitung).
Ausbildungszeitraum (bitte unbedingt ausfüllen!)
A-Kurs (Datum)
Abschluss (Datum)
Ich werde mich, solange ich dieses Homöopathie-Diplom führen möchte, auch in der Zukunft regelmäßig fortbilden, und ich werde dem zuständigen
Landesverband alle fünf Jahre Nachweise über 100 UStd. meiner Teilnahme an vom DZVhÄ anerkannten homöopathischen Fortbildungsveranstaltungen vorlegen.
Ort, Datum
Unterschrift und Stempel
Unternehmensgruppe PVS Rhein-Ruhr
Professionelles
Abrechnungs- und Forderungsmanagement
für Ärzte
Abrechnung
Inkasso
Vorauszahlung
Korrespondenz
Gebührenrecht
Remscheider Str. 16
Tel.: 02 08/48 47 - 280
[email protected]
45481 Mülheim a. d. Ruhr
Fax: 02 08/48 47 - 399
www.pvmedis.de