Die Dorferneuerung stagniert

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Die Dorferneuerung stagniert
Werra-Meißner-Kreis
Mittwoch, 31. Juli 2013
Abschluss
nach zwei
Jahren
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Die Absolventen der
Berufsfachschule
WITZENHAUSEN. Folgende
Schüler haben ihren mittleren
Bildungsabschluss an den Beruflichen Schulen in Witzenhausen erworben:
Fachrichtung Wirtschaft und
Verwaltung: Elaadin Birdal
(Hessisch Lichtenau), Lisa
Claus (Witzenhausen), Johanna Hildebrandt, Maik Hildebrandt (beide Großalmerode),
Carolyn Jeziorek (Bad SoodenAllendorf),
Andre
Molenkamp, Anna-Lena Niedner
(beide Neu-Eichenberg), Steffen Noll (Bad Sooden-Allendorf), Jennifer Orth, Saskia
Winkelbach (beide Witzenhausen).
Fachrichtung Mechatronik: David Falk (Großalmerode), Philipp Gerwig, Alex Getke (beide
Witzenhausen),
Jan-Daniel
Harms (Neu-Eichenberg), Erol
Kaplan (Bad Sooden-Allendorf), Leon Lerch (Helsa), Jann
Lückert (Witzenhausen), Kevin Martin (Eschwege), Gideon
Morth (Witzenhausen), Philipp Morth, Jan Oetzel (beide
Großalmerode), Muhammed
Önal (Hessisch Lichtenau),
Steffen Reins (Bad Sooden-Allendorf), Tim Ullrich (Hessisch
Lichtenau), Adrian Wilhelm
(Witzenhausen). (kra)
Grillfest am
Tempelchen
WITZENHAUSEN. Sein traditionelles Grillfest am Tempelchen veranstaltet der Werratalverein am Samstag, 3. August.
Die Veranstaltung für Jung
und Alt beginnt um 15 Uhr,
zum Tempelchen am Warteberg bietet der Verein einen
Fahrdienst an, Abfahrt ist um
14.30 Uhr vom Parkplatz am
Diebesturm. (kra)
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Vor dem Aus? Das Dorfgemeinschaftshaus an der Kirche in Kammerbach könnte zugunsten einer Sanierung des Sportlerheimes geopfert werden.
Foto: Cortis
Die Dorferneuerung stagniert
Wegen offener Fragen: Bauausschuss ohne Beschluss - Bürgermeister Hix für neuen Infoabend
BAD SOODEN-ALLENDORF.
Die Dorferneuerung in Bad
Sooden-Allendorf tritt auf der
Stelle. Knapp anderthalb Jahre
nachdem die Stadtteile Ahrenberg, Dudenrode, Kammerbach, Kleinvach und Orferode
in das Förderprogramm des
Landes aufgenommen worden
sind, steht immer noch nicht
fest, wie hoch die Zuschüsse
für öffentliche Maßnahmen
sein werden.
Dazu bedarf es nämlich
noch
eines
Grundsatzbeschlusses über die Gesamtinvestitionen, den das Parlament zu fassen hat, machte
jetzt im Bauausschuss Erhard
Hasselbach deutlich. Er ist
beim Kreis für die Abwicklung
des Verfahrens zuständig.
Weil auch andere entscheidende Fragen noch offen sind,
ging das Gremium ohne Beschluss auseinander. Fest
steht: In Dudenrode, Kammerbach, Kleinvach und Orferode
stehen die Sanierung und der
Erhalt der Gemeinschaftshäuser ganz oben auf der Prioritätenliste. Ahrenberg hat eine
solche Einrichtung nicht. Und
in Kammerbach gibt es Bestrebungen, statt des Dorfgemeinschaftshauses (DGH), von dem
man sich dann irgendwie trennen müsste, das Sportlerheim
zu sanieren.
Festzustehen scheint auch,
dass die Stadt, die bei öffentlichen Maßnahmen mit 75 Prozent Fördermitteln rechnen
kann, nicht mehr als 180 000
Euro für die Sanierung der
DGH ausgeben darf. Das sei
das äußerste Limit, machte
CDU-Fraktionschef Georg von
Lüninck auch im Namen der
Grünen-Fraktion unmissverständlich klar. Beide Fraktionen haben im Parlament zu-
sammen die Mehrheit. Bürgermeister Frank Hix legte, ausgehend von dieser Zahl, zwei
Finanzierungsmodelle
vor,
wonach Fördermittel von
476 000 oder im günstigeren
Fall von 720 000 Euro zu erwarten seien. Ob letztere Variante aber auch der Prüfung
durch das Finanzamt standhält, müsse erst abgewartet
werden. Selbst bei dem höhe-
ren Zuschuss ließe sich aber
der auf minimal 1,4 Millionen
Euro ermittelte Sanierungsstau gerade mal zur Hälfte
durch Mittel aus der Dorferneuerung beseitigen
Schnellstens geklärt werden soll auch, ob der gesamte
städtische Beitrag zur Dorferneuerung, nämlich die besagten 180 000 Euro, allein für
die DGH-Sanierung eingesetzt
B
auausschuss-Vorsitzender Karl-Heinz Lückert
(SPD) setzte sich nachdrücklich dafür ein, alle Fakten auf den Tisch zu legen und
den Menschen in den Dörfern
Ängste zu nehmen vor der Bildung von Fördervereinen. Solange die Risiken nicht bekannt seien, werde es auch
keine Trägervereine geben,
stimmte er Dudenrodes Ortsvorsteher Erich Mendel zu.
Für die SPD kritisierte Fraktionschef Peter Hieronimus,
180 000 Euro als eigener Beitrag seien zu wenig. Schließlich sei das Dorfentwicklungsprojekt auch ein beachtlicher
Wirtschaftsfaktor und diene
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Nähe. Jeder Gast des Hauses
erhält wahlweise Frühstück,
Halb- oder Vollpension. „Als
besonderen Service bieten wir
unseren Gästen auch Diät-,
Vollwert- oder vegetarische
Kost, je nach Absprache“, erläutert Rolf Fahrenbach.
Im Winter ist die Skiabfahrt direkt vor der Tür. Für
Schlittenfahrer ist erstmals in
dieser Wintersaison ein Schlittenlift geplant. Zu günstigen
Konditionen kann man sich
dort auch von ehrenamtlichen
Lehrern des Naturfreunde-Bezirksverbands Kassel das Skifahren beibringen lassen. (zge)
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dazu, das Wohlbefinden der
dörflichen Bevölkerung zu heben.
Bürgermeister Hix, der einen weiteren Informationsabend für die betroffenen Dörfer anregte, widersprach ebenso wie von Lüninck: Man könne sich nur leisten, was auch
zu finanzieren sei. (zcc)
Aktuelles aus der Region
Anzeigenveröffentlichung, 31. Juli 2013
Aber
das
Meißnerhaus ist
nicht nur ein
Gasthaus,
sondern fernab der
Straße kann man
in einem der 32
komfortablen
Gästezimmer
übernachten.
Das gut eingerichtete
Haus
Mit Blick nach Hessisch Lichtenau: Von der verfügt
über
Freiterrasse hat der Gast einen atemberau- mehrere gemütbenden Ausblick.
Foto: Geier
liche Seminar-,
Gast- und Aufentund Apfelrotkohl steht vieles haltsräume. Für Unterhaltung
zur Auswahl. Wildgerichte fin- sorgen Tischtennis, Fußballkiden sich das ganze Jahr über cker, Spielplatz, Grillplatz am
auf der Speisekarte. „Alles Haus und ein Sportplatz in der
stammt aus dem Naturpark“,
erklärt der Wirt. Gäste finden
dort aber auch eine große Auswahl selbst gebackener Kuchen, die jeden Nachmittag
die Kaffeetafel bereichern.
werden darf. Beschlossene Sache ist laut Schutzschirmvertrag, dass alle Gemeinschaftshäuser ab 2015 in die Trägerschaft von Vereinen übergehen. Ein solcher Verein steht
in Oberrieden kurz vor der
Gründung. Dass dieses Konzept auf die anderen Dörfer
übertragbar ist, sind die Ortsvorsteher allerdings skeptisch.
„Alle Fakten auf den Tisch“
Zuhause in Großalmerode / Hessisch Lichtenau
elegen am Rand der
Hausener Hute, an der
Südwestseite des Hohen
Meißners, in 650 Meter Höhe
mit Ausblick auf das Meißner
Vorland, liegt das Meißnerhaus der Naturfreunde. Direkt
am Premiumwanderweg P1,
dem GrimmSteig und anderen
Rundwanderwegen gelegen,
ist es eine beliebte Wandereinkehr.
Die Freiterrasse mit atemberaubender Aussicht und ein
gemütlicher Gastraum laden
die Besucher ein. Dort kann
man jeden Tag der Woche einkehren. Mit einer reichhaltigen Speisekarte bewirten Rolf
und Gudrun Fahrenbach zusammen mit ihrem Team die
Gäste mit schmackhafter,
nordhessischer Hausmannskost. Von einem leichten Fitnesssalat bis zur MeißnerhausRoulade mit Semmelknödeln
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