3Safety_ First_ International_deu_20090520 Rev - Collegium

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3Safety_ First_ International_deu_20090520 Rev - Collegium
Safety First
International
human resources and medical
services
Dr. med. Michael J. Hutter
Dr. med. Thomas Flietner
Safety
First International
Unser Service reicht von der ersten Risikoanalyse bis
zum Einführen eines Kontrollsystems
Serviceumfang
Kostenfreies
Angebot
1. Risikoanalyse
Personal
SollAnalyse
IstAnalyse
Konsequenz
Umsetzung
Modul P
Modul P
Modul P
Modul P
Ausstattung Modul A
Modul A
Modul A
Modul A
Räumlichkeiten
Modul R
Modul R
Modul R
Modul R
Erfassung des Bedarfs im Bezug
auf Quantität und Qualität
mithilfe eines Vergleichs von
„Soll“- und „Ist“-Zustand auf
allen 3 Ebenen
Zertifizierung
Kontrolle
Entscheidung Auftraggeber
Safety First International
2
Durch die Investitionen in der Umsetzungsphase und die
abschließende Zertifizierung lassen sich die Fixkosten senken
Kosten
Kosten und Aufwand
ISTSituation
Soll-Analyse
Umsetzungs-
Neue Ist-
Zertifi-
Endgültige
phase
Kosten
zierung
IST-Situation
!?
P
A
R
P
A
Fixkosten
R
P
A
R
P
A
R
P
A
R
P
A
R
Dauerhafte Kostenersparnis
Einmalige Investitionen
Safety First International
3
Ihre Vorteile und Ihr Nutzen unserer Services
Vorteile
1
2
Einsparungen an Versicherungskosten durch Risikominimierung
und Zertifizierung
Medizinische Versorgung: Schnelle Erste-Hilfe-Maßnahmen retten
Leben, zuverlässig und mit weniger Folgekosten
3
Hohe Sicherheitsstandards verleihen Ihrem Unternehmen hohes
Image und generieren hochqualifiziertes Fach- und Führungspersonal
4
Ihre Baustellen stellen Prestigeobjekte dar, sowohl humanitär als
auch wirtschaftlich
5
Hohe Corporate Identity durch zufriedene, hochmotivierte
Mitarbeiter
6
Hohe Effizienz durch strukturierte, optimierte Ablauforganisation
7
Wettbewerbsvorsprung durch Qualität und Sicherheit
Safety First International
4
Wir erkennen Ihren quantitativen und qualitativen Bedarf, indem
wir das notwendige Soll mit der Ist-Situation vergleichen
Soll-Ist Analyse
• Ärzte
Personal
• Medizinisches
Fachpersonal
1. Nothilfe
Ausstattung
2. Qualifizierte Versorgung
3. Endversorgung
Soll
Ist
Räumlichkeiten
• Mobil, temporär
• Endgültig
Safety First International
5
Durch unsere präzise Soll-Ist-Analyse erkennen wir
Ihren individuellen Bedarf
Vorteile der Soll-Ist-Analyse
Wie analysieren im Vorfeld das mögliche Unfallaufkommen unter
Einbeziehung der örtlichen Gegebenheiten
Vorausschauend erkennen wir Ihren Bedarf, die Diskrepanz
zwischen Ihren Bedürfnissen und den vorhandenen
Versorgungsmöglichkeiten
Wir erstellen Risikoprofile für einzelne Arbeitsgruppen
Wir führen eine genaue Kosten-Nutzen-Analyse für Sie durch
Safety First International
6
Unser SFI-Modulsystem: Für Sie maßgeschneidert
Konsequenzen
Modul
Personal
Modul
Personal
Modul
Personal
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Nach dem Soll-Ist-Vergleich
erarbeiten wir verschiedene
Angebotsvarianten auf allen 3
Ebenen.
Modul
Ausstattung
Modul
Ausstattung
Modul
Ausstattung
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Der Grad der Veränderung und des
Aufwands steigen mit der Höhe der
Variante.
Diese sind beliebig kombinierbar!
Modul
Räumlichkeiten
Modul
Räumlichkeiten
Modul
Räumlichkeiten
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Hier liegt der wichtigste
Entscheidungspunkt für Sie, da Sie
hier den weiteren Verlauf steuern
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7
Durch viele flexible Angebotsvarianten sichern wir
die bedarfsgerechte Versorgung
Mögliche Dienstleistungsvariante im Bereich „Personal“
1 Erste-Hilfe Punkt mit Krankenschwester
2 Anlaufpunkt mit Krankenschwester und Arzt
3 Anlaufpunkt mit Spezialarzt und Diagnostik
4
Anlaufpunkt mit Spezialarzt, erweiterter Diagnostik,
Operation und Krankenstation
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8
Ihr Bedarf ist unser Service
Umsetzung
Bereich
„Personal“
• Wie übernehmen die Schulung und Weiterbildung der medizinischen
Mitarbeiter, um die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten
• Außerdem bereiten wir die Mitarbeiter auf die Kontrolle der
Sicherheitsmaßnahmen vor
• Wir arbeiten schrittweise die firmeneigenen oder lokale Arbeitskräfte in
unsere Abläufe ein, um die Kontrolle zu einem späteren Zeitpunkt übergeben
zu können
Bereich
„Ausstattung“
• Planung und Beschaffung von Verbrauchsmaterialien
• Medikamentenversorgung und Import
• Beschaffung von Narkose- und Schmerzmitteln über das regionale
Gesundheitswesen (Suchtmittelverordnung, internationale Konventionen)
• Inventar, Untersuchungsliegen, OP-Tische, Betten etc.
• Diagnostikgeräte
• Zusammenstellung von OP-Sets
Bereich
„Räumlichkeiten“
• Notwendigen Räumlichkeiten für Nothilfe, Diagnostik, Behandlung und
Überwachung
• Raumcontainersystemen jeglicher Größenordnung je nach Bedarf
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9
Durch die Zertifizierung durch den Collegium-Verbund
stellen wir höchste QM-Standards sicher
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000
1
6
5
Unterstützungsprozesse
Verantwortung der
Leitung
2
Management der
Ressourcen
3
Kundenbezogene
(Kern-)prozesse
Zertifizierung
Qualitätsmanagement
4
Sicherheits- und
Risikomanagement
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10
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000
Für unsere medizinische Leistung gilt die
internationale Zertifizierung des CollegiumVerbundes, die ISO 9001 : 2000, TÜV 9216
und FDQM subsummiert, die
Hilfeorganisationen wie z. B. die Johanniter
oder Militärs erprobt haben.
• Dieses System ist nach kybernetischem Vorbild selbstlernend und
hat automatisierte interne Prüfungsmechanismen, die
Schwachstellen signalisieren und analysieren
• Dieses Qualitätsmanagement-System (QMS) unterscheidet
zwischen Fehlern und Problemen auf der Leitungsebene oder in
einzelnen Bereichen und grenzt gleichzeitig gegen Änderungen
des Patientenprofils oder exemplarischen problematischen
Einzelfällen ab.
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Ihr Nutzen aus der Zertifizierung und ständiger Kontrolle
Vorteile
1
2
Einfache Kontrolle der medizinischen Sicherheit auch für Manager
ohne medizinischen Hintergrund
Gute Vergleichbarkeit von medizinischen Leistungen im Land und
international
3
Möglichkeit des Zusammenschlusses von Firmen im
medizinischen Bereich
4
Nutzung gemeinsamer Sicherstellungslinien
5
Durch Zertifizierung von Krankenhäusern vor Ort Einsparungen
von Rücktransporten
6
Großes Einsparungspotenzial für die Firmen durch geringere
Versicherungsbeiträge
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12
Der Fragebogen zur Kontrolle der Standards ist
vergleichbar mit dem üblicher Industrien
Fragebogen mit 20 brachenabhängigen Fragen in 3 Rubriken
Detailfragen
Bewertung:
1
2
3
4
(1)…
(2)…
Rubrik 1
(3)…
(4)…
Kliniken
„Klassische
Industrie“
Patientenaufnahme,
Marketing,
Promotion
Einkauf,
Corporate
Identity
bzw. Außendarstellung
Behandlung /
Therapie
Produktion
Wertschöpfung
Patientenzufriedenheit,
Ergebnis,
Gesundheitszustand
Kundenzufriedenheit,
Produktqualität,
Garantieleistung
5
(5)…
(1)…
(2)…
Rubrik 2
(3)…
(4)…
(5)…
(1)…
(2)…
Rubrik 3
(3)…
(4)…
(5)…
(1)…
Kontrollfragen
(2)…
Sie dienen zur Überprüfung, wie
valide / verwertbar dieser
Kontrollbogen ist.
(3)…
(4)…
(5)…
Legende:
(1) trifft gar nicht zu (2) trifft zum Teil zu (3) neutral (4) trifft zum großen Teil zu (5) trifft im vollen Umfang zu
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13
Detailfragen
Patientenaufnahme,
Marketing,
Promotion
Bewertung:
1
2
3
4
5
(1) Werden Patienten zeitnah, umfassend und in verständlicher Form informiert?
(2) Ist die sachliche Ausstattung (EDV, medizinische Geräte, räumliche
Ausstattung) angemessen und intakt?
(3) Herrscht ein freundlicher einfühlsamer Umgangston?
(4) Gibt es lange Wartezeiten?
(5) Gibt es ein System, um Verwechslungen auszuschließen?
(1) Ist das zuständige Personal entsprechend seiner Aufgaben qualifiziert?
Behandlung/
Therapie
(2) Haben Sie den Eindruck, dass die Hygieneanforderungen erfüllt sind?
(3) Sind die Behandlungsabläufe strukturiert und aufeinander abgestimmt?
(4) Wird nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gehandelt?
(5) Wird in einem Notfall zügig und planmäßig gehandelt?
Patientenzufriedenheit,
Ergebnis,
Gesundheitszustand
(1) Werden die Persönlichkeitsrechte der Patienten gewahrt?
(2) Gibt es ein Verfahren, um eine Beschwerde / einen Verbesserungsvorschlag
anzubringen?
(3) Haben die Mitarbeiter genügend Zeit für ihre Aufgaben?
(4) Ist die Behandlung erfolgreich (bis zum jetzigen Zeitpunkt)?
(5) Sind Unterkunft und Verpflegung angemessen?
(1) Wird bei einem Fehler im Ablauf nach dessen Ursachen gesucht, damit er sich
nicht wiederholen kann?
Kontrollfragen
(2) Sind die Mitarbeiter motiviert?
(3) Würden Sie die Klinik weiterempfehlen?
(4) Sind Sie mit der Sauberkeit und dem Ambiente zufrieden?
(5) Herrscht eine freundliche Atmosphäre?
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Musterfragebogen
Questions
4.5
Herrscht eine freundliche Atmosphäre?
3.1
2.4
4.4
Werden die Persönlichkeitsrechte der Patienten gewahrt?
Assessment:
1
2
3
4
5
Wird nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gehandelt?
Sind Sie mit der Sauberkeit und dem Ambiente zufrieden?
1.2
Ist die sachliche Ausstattung (EDV, medizinische Geräte, räumliche Ausstattung) angemessen
und intakt?
1.3
Herrscht ein freundlicher einfühlsamer Umgangston?
4.1
Wird bei einem Fehler im Ablauf nach dessen Ursachen gesucht, damit er sich nicht wiederholen
kann?
1.1
2.1
3.4
Werden Patienten zeitnah, umfassend und in verständlicher Form informiert?
2.3
4.3
2.5
1.4
3.2
3.3
1.5
3.5
Sind die Behandlungsabläufe strukturiert und aufeinander abgestimmt?
2.2
4.2
Haben Sie den Eindruck, dass die Hygieneanforderungen erfüllt sind?
Ist das zuständige Personal entsprechend seiner Aufgaben qualifiziert?
Ist die Behandlung erfolgreich (bis zum jetzigen Zeitpunkt)?
Würden Sie die Klinik weiterempfehlen?
Wird in einem Notfall zügig und planmäßig gehandelt?
Gibt es lange Wartezeiten?
Gibt es ein Verfahren, um eine Beschwerde / einen Verbesserungsvorschlag anzubringen?
Haben die Mitarbeiter genügend Zeit für ihre Aufgaben?
Gibt es ein System, um Verwechslungen auszuschließen?
Sind Unterkunft und Verpflegung angemessen?
Sind die Mitarbeiter motiviert?
Die Nummerierungen dienen lediglich zu Ihrer Information!
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Die aktuelle Analyse erlaubt tendenzielle oder
punktuelle Abweichungen zu erkennen
Auswertung
Vergleich von SOLL-Zustand (nach Implementierung ) und aktueller
Datenerhebung
Management / Ärzte
1
2
3
4
5
Mitarbeiter
1
2
3
4
Patienten
5
1
2
3
4
Peer-Group
5
1
2
3
4
5
Rubrik 1
Rubrik 2
Rubrik 3
Kontrollfragen
Daten aus aktueller Erhebung
SOLL-Zustand (nach Implementierung)
Safety First International
16
Das Assessment Sheet dient zur Kontrolle der
umgesetzten Maßnahmen
Kontrolle (1/3)
Safety First International
17
Das Assessment Sheet dient zur Kontrolle der
Umgesetzten Maßnahmen
Kontrolle (2/3)
Safety First International
18
Das Assessment Sheet dient zur Kontrolle der
Umgesetzten Maßnahmen
Kontrolle (3/3)
Safety First International
19
Zusammenfassung
Safety First International
20
Ausstattung und personelle Ressourcen
Safety First International
21
Die 5 besten Einschätzungen
Safety First International
22
Ausprägungen der einzelnen Kriterien
Safety First International
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Unser Serviceprofil
Langjährige,
internationale
Erfahrung und
Kontakte
•
•
•
•
•
Hochqualifiziertes
Fachpersonal
• Unsere medizinischen erstklassigen Helfer waren und sind
involviert:
• In der Versorgung der Opfer der Flugkatastrophe von Rammstein,
• In der Versorgung der Kriegsopfer von Afghanistan im Nachbarland
Pakistan
• In der High-Tech-Medizin in ultrasterilen OPs zur Transplantation
von körpereigener gezüchteter Kunsthaut, zur Replantation von
Körperteilen oder zum künstlichen Gelenkersatz.
• Wir steuern und planen menschliche Einflüsse auf das Projekt
unseres Auftraggebers damit er sich der wirtschaftlichen Umsetzung
voll widmen kann.
Beim Aufbau von Krankenhäusern und Nothilfestationen
Bei klimatisch bedingten Massenunfallszenarien
Bei der Eingrenzung von Folgeschäden
Wir verfügen über erstklassige internationale Kontakte
Wir reagieren auf politische Veränderungen im Interesse unserer
Patienten und der Mitarbeiter des Auftraggebers
• Wir konsultieren Spezialisten in time „around the world“ durch
unsere hervorragende weltweite Vernetzung
Safety First International
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Idealerweise sind VWL, CA und PDL ein gemeinsamer
„Lenkungsausschuss“
Standardorganigramm Klinik / Medizinische Versorgung
QMBeauftragter
VWL
Weitere
Beauftragte
CA
PDL
CA-Sek.
Buchhaltung
Controlling
S1
Personal
OA
Technischer
Dienst
FD
Patientenmanagement
S2
etc.
Küche/
Service
OA
Ass.
Labor
S3
Reinigung
Ass.
Röntgen
Ass.
EKG
etc.
etc.
etc
Legende:
Legende:
Legende:
VWL: Verwaltungsleitung
CA: Chefarzt
Ass.: Assistenzarzt
PDL: Pflegedienstleitung
QM: Qualitätsmanagement-Stabstelle
OA: Oberarzt
FD: Funktionsdienst
S: Station(sleitung)
CA-Sek.: CA-Sekretariat
Safety First International
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Wege zur Verbesserung und Steigerung des Erfolgs
Ständiger Kreislauf / kontinuierliche Verbesserung
Reagieren / Führung:
•Maßnahmen ergreifen
(Zuständige benennen
/ Maß-nahmenpläne)
•Ggf. Ziele anpassen
•Etc.
Planung /
Unternehmensführung:
PLAN
ACT
Ständiger
Kreislauf/
kontinuierliche
Verbesserung
Überprüfen / QMB und
Controlling:
•Kennzahlen
auswerten
•Befragungen
auswerten
•Interne Audits
(Begehungen von
Abteilungen)
•Auswertung der
Berichte der
Beauftragten
•Etc.
Umsetzung /
Mitarbeiter:
DO
CHECK
Safety First International
•Leitbild
•Ziele
•Standards
•Kennzahlen definieren
•Beauftragte benennen
•Nach Standards
arbeiten
•Kennzahlen erheben
•Arbeit der
Beauftragten:
z. B. Begehungen
von Abteilungen
• Etc.
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Einige Ausgewählte Referenzen aus dem Bereich
Kliniken
Referenzen
Kliniken
Verbund
Collegium Kliniken
www.collegium-klinik.de
Braunschweig
Klinik am Zuckerberg
www.klinik-am-zuckerberg.de
Bremen
Tagesklinik/Ambulanz der Collegium-Klinik
im Krankenhaus St. Joseph Stift
Bremen
Martins-Krankenhaus
Celle
Tagesklinik / Ambulanz der Collegium-Klinik
im Ambulanten OP-Zentrum
Hamburg
Tagesklinik/Ambulanz der Collegium-Klinik
Hannover
Eilenriede Klinik
Kiel
Tagesklinik/Ambulanz der Collegium Klinik
im estheticforum der Park-Klinik GmbH
Kiel
Park-Klinik GmbH
Norderney
Collegium Privatklinik
Norderney
Krankenhaus Norderney
Pöseldorf
Klinik Pöseldorf - Ästhetisch kosmetisches
Zentrum
Preetz
Klinik Preetz
Preetz
Collegium Privatklinik
Stuttgart
Apollo Klinik Stuttgart
Safety First International
www.martins-krankenhaus.de
www.eilenriedeklinik.de
www.park-klinik-kiel.de
www.krankenhaus-norderney.de
www.klinik-preetz.de
www.apollo-klinik.de
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Einige Ausgewählte Referenzen aus dem Bereich
Hotels / Wellness
Referenzen
Hotels und
Wellness
Braunschweig
Cosmetic-Line
Filderstadt
Beauwell.com
Hamburg
kosmetik-eppendorf.com
Hannover
Collegium Privatklinik 2x
Hannover
HOTEL VIVA CREATIVO GmbH
Hannover
BEAUTY VITAL
Hannover
Wellness Beautyservice
Hannover
PERMANENT Make UP
Hannover
Kosmetik & Wellness Institut
Kiel
CHARISMA Kosmetik
Österreich
Hotel Hochfirst
www.hochfirst.com
Österreich
Hotel - Alpenrose
www.alpenrose.net
Rügen
Arkona & Rugard Strandhotels
www.arkona-ruegen.de
Rügen
Grand Hotel Binz
www.grandhotelbinz.de
Warnstorf
Schloß Warnsdorf Klinik
www.schloss-warnsdorf.de
Safety First International
www.kosmetik-eppendorf.com
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Ihre Ansprechpartner
Dr. med. Michael J. Hutter
- Facharzt für Allgemeinmedizin
- Phlebologe
Safety First International
Uferkoppel 20
D-24235 Stein
[email protected]
+49 180 50 60 70 9
+49 171 83 33 55 9
Dr. med. Thomas Flietner
- Facharzt für Chirurgie
- Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Safety First International
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