- Allhartsberg

Transcription

- Allhartsberg
Amtliche Mitteilung
Bar freigemacht beim Postamt 3331 Kematen/Ybbs
Gemeindezeitung Allhartsberg
Allhartsbergs Schneeräumspezialisten
im Dauereinsatz
Ein Porträt auf Seite 6
Ausgabe Februar 2006
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Allhartsberg; Druck: Queiser Amstetten
Redaktion: Hannes Hörndler - 0650 507 44 22 - [email protected]
Grafische Neugestaltung: Renate Halbartschlager
Kommentare
Liebe Allhartsbergerinnen!
Liebe Allhartsberger!
D
as Schlagwort „Immer höher, immer schneller, immer
weiter“ ist vielen ein Begriff. Es
trifft die Herausforderungen und
oft auch die Erwartungen unserer
Zeit ziemlich genau. Im Sport beim
Kampf um die hundertstel Sekunden, in der Arbeitswelt beim Ausloten von Rationalisierungspotentialen, im Freizeitangebot durch
immer tollere Möglichkeiten seine Grenzen zu erleben.
Auch der heurige Winter macht dieses Spiel mit. Selbst die
Älteren unter uns können sich an so einen schneereichen
und kalten Winter kaum erinnern. Im Vorjahr konnten
wir im Jänner die Fundamente unseres Kommunikationszentrums errichten. Daran ist heuer nicht zu denken.
Vielmehr werfen wir einen sorgenvollen Blick auf unseren
Heizmaterialvorrat. Die Meldungen um den Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine haben uns erleben lassen,
wie groß die Abhängigkeit im Bereich Energie ist.
Vor einigen Jahren wurde an mich die Frage gestellt, ob
die Gemeinde Interesse an einer Gasversorgung für Allhartsberg hätte. Der Gemeinderat und ich haben uns
damals dagegen ausgesprochen und alles daran gesetzt,
die Wärmeversorgung des Ortes und im Besonderen der
Südhangsiedlung mit Biomasse zu erreichen. Ich freue
mich heute wirklich sehr darüber, dass es 1998 gelungen
ist, unter der Führung von Obmann Christian Hofer die
Fernwärmegenossenschaft Allhartsberg zu gründen. Die
Zusammenarbeit mit dem Sägewerk Mühlehner und die
große Unterstützung durch Herrn Gerhard Mühlehner
ist wirklich ein Idealfall für eine Biomasseheizung. Das
Brennmaterial kommt von unseren Bauern oder direkt
vom Sägewerk, mit der Gewissheit, dass die Wertschöpfung in der Gemeinde bleibt.
Die Entwicklung der Fernwärmegenossenschaft steht
im unmittelbarem Zusammenhang mit der Gemeindeentwicklung. Waren es 1998 19 Objekte, die mit Wärme
versorgt wurden, so sind es heute 110, mit der Südhangerweiterung kommen weitere 25 dazu. Die Verantwortlichen der Genossenschaft sind immer wieder aufgefordert, diese Herausforderungen mitzugehen. Sie dürfen
aber dabei die Wirtschaftlichkeit der Heizanlage nicht aus
den Augen verlieren.
Das Anfangs zitierte Schlagwort „Immer höher, immer
schneller, immer weiter“ trifft im Positiven auf unsere
Fernwärmegenossenschaft zu. Ich möchte mich bei allen,
die bei diesem Unternehmen Verantwortung tragen, herzlich für ihr Engagement bedanken. Denn Diskussionen
über Gaslieferverträge in Russland oder sonst wo auf der
Welt lassen es bei uns nicht kalt werden. Vielen Dank!
02
Meint Ihr Bgm. Anton Kasser
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Der Adalhart spricht
D
er Februar ist wieder da,
der Monat, in dem wir
merken, dass der Monatsgehalt für 28 Tage genauso wenig reicht wie für 31.
Und die Blütezeit des Faschings, wo viele Veranstaltungen zum traditionellen
Verkleiden aufrufen.
Was macht den Reiz von Verkleidungen aus? „Nur
wegen der Gaudi“, mögen manche sagen und recht
behalten. Aber steckt manchmal auch mehr dahinter, als nur einen Tag lang wie einst in der Kindheit
Schabernack zu treiben? Ich denke schon.
Man kitzelt manchmal kleine, verschlummerte Anteile seiner Persönlichkeit hervor. Denn in jedem
von uns steckt ein wenig der Clown, der auch im
Alltag gerne öfters zum Bühnenauftritt kommen
würde. Nicht nur am Maskenball im Panzerknackergewand einen Kostümpreis zu gewinnen, auch im
Alltag haben vielleicht schon manche den Reiz des
Salieraraubes in Gedanken durchgespielt.
Oder wenn man als Peter Pan verkleidet anderen
Gschnasbesuchern freche Jugendstreiche ohne Konsequenzen spielt, fühlt man sich da nicht in der Rolle
als ewig jung gebliebenes Kind sehr wohl?
Spiegeln sich in den verschiedensten Kostümen verschlummerte kleine Träume und Rollen, in die man
kurz einmal schlüpfen möchte, weil man sie im Alltag nicht ausleben darf oder sich nicht traut? Oft
sind wir in unseren Aufgaben und Funktionen gefangen, die Menschen um uns erwarten, dass wir ja
nicht „aus der Rolle fallen“. Hinter der Verkleidung
gesichert, dürfen wir einmal anders sein.
Im Karneval maskiert man sich, damit man die
Maske fallen lassen kann (Gerhard Uhlenbruck,
dt. Aphoristiker).
Für kurze Zeit jemand anders sein. Manche Kostüme
verfolgen wirklich nur diesen Anspruch, aber gibt es
auch Verkleidungen, Masken und Lebenshaltungen,
die man auch außerhalb der Faschingszeit gerne hätte?
Euer Adalhart
Amtliche Mitteilung
Infos zu Katastrophenschäden im Wald
eim Auftreten von Katastrophenschäden im
Wald können öffentliche Mittel zur Behebung
eines Teiles dieser Schäden gewährt werden. Sind
in Ihrem Wald katastrophale Schäden durch Sturm,
Schnee, Raureif oder Eisanhang entstanden, wenden
Sie sich an die Gemeinde und melden Sie den Schaden unter Angabe des ungefähren Flächenausmaßes.
Schadensmeldung erst ab einem flächigen Auftreten von 0,3 Hektar je Schadensfläche - darunter
kann keine Beihilfe gewährt werden. Ein flächiges
Auftreten des Schadens ist dann gegeben, wenn
durch das Schadereignis weniger als sechs Zehntel
der vollen Überschirmung zurückbleiben und mindestens 150 Stämme pro Hektar der vorherrschenden
Schicht einen Totalschaden aufweisen. Eine Gemeindekommission wird in der Folge den Schaden erheben. Arbeiten Sie das Schadholz unverzüglich auf
(Käfergefahr!), der Forstfachmann der Gemeindekommission kann den Schaden auch im Nachhinein
sicher und richtig ansprechen! Ein Rechtsanspruch
auf Gewährung der Beihilfe besteht nicht.
B
Gemeinde Allhartsberg
Flächen an, sich an einer Obstbaumpflanzaktion zu
beteiligen. Ein geförderter Baum (inkl. Baumschutz,
Pflock und Wühlmausgitter) kostet heuer € 10,- inklusive 20% MwSt. Bei dieser Aktion wird nur eine
begrenzte Stückzahl an Bäumen ausgegeben. Die
Bestellfrist endet am 24. Februar 2006. Die Baumausgabe erfolgt Ende März 2006 im Mostviertler
Bildungshof bei Amstetten. Die Bestellliste liegt
auf der Gemeinde auf! Bei zusätzlichen Fragen
und Informationen zu den Sorten rufen Sie bitte
07472/68100 (Regionalmanagement), oder unter
0676/5530006 (Hr. Strohmayr) an.
Ferialpraktikant für Gemeinde gesucht
Die Marktgemeinde Allhartsberg beabsichtigt, im
Juli/August 2006 einen Ferialpraktikanten zu beschäftigen. Bewerbungen sind bitte bis 15. März
2006 beim Gemeindeamt einzureichen.
Mindestalter: Vollendetes 16. Lebensjahr
Jobangebot Delogierungsprävention
in Amstetten
Es ist vorgesehen, eine Delogierungsprävention im
Volksbegehren „Österreich bleib frei“
Stimmberechtigte können von Montag, dem 6. März Bezirk Amstetten einzurichten. In Bezug auf ein Te2006 bis (einschließlich) Montag, dem 13. März 2006 lefonat mit Hr. Dr. Karl Draxler 02742/841-96 wird
in den Text des Volksbegehren Einsicht nehmen und ein/e MitarbeiterIn gesucht, wenn möglich aus dem
ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegeh- Bezirk Amstetten.
ren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer
INFOS IM INTERNET
Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die
Eintragung hat außerdem den Familien- und Vorhttp://www.stpoelten.caritas.at
namen sowie das Geburtsdatum des (der) StimmAktuelles, Job-Börse, Mitarbeiterin für Delogierungsprävenberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt
tion in Amstetten (Anforderungsprofil)
sind alle Frauen und Männer, die die österreichische
Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des http://www.vereinwohnen.at/Templates/delogierung.htm
Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (13.
März 2006) das 18. Lebensjahr vollendet haben und
Jagdpachtschilling 2006 – Auszahlung
vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in die- Der Jagdpachtschilling 2005 wird während der Amtsser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres stunden in der Zeit von 1.3.2006 bis einschließlich
31.3.2006 zur Auszahlung gebracht. Nach dieser
Stimmrechts eine Stimmkarte.
Frist verfallen nicht behobene Anteile des Jagdpachtschillings zu Gunsten der Gemeindekasse. Die
Obstbaumaktion Frühjahr 2006
Amtsstunden sind:
Auch im Frühjahr 2006 bietet das Regionalmanage- Dienstag:
8-11 Uhr und 14-16 Uhr
ment Mostviertel Besitzern von landwirtschaftlich Donnerstag: 8-11 Uhr und 14-18 Uhr
genutzten Flächen bzw. Gemeinden mit öffentlichen
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
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Grundstücksankauf
Gemeinde Allhartsberg
Erstes gemeinsames Treffen der Grundkäufer am Südhang
A
m Mittwoch, dem 25. Jänner 2006 war es soweit. Die derzeit 11 Grundkäufer der Südhangerweiterung trafen sich, um die nächsten Schritte
zu setzen und um wichtige Informationen zu bekommen. Im Beisein von Mag. Binder vom Notariat Dr.
Hillebrandt aus Waidhofen/Y. konnten die Kaufverträge unterschrieben werden. Für jene Bauwerber,
welche die Baurechtsaktion des Landes in Anspruch
nehmen, konnten Amtsleiter Ludwig Stolz sowie
Herr Jürgen Waser die Ansuchen auf die Baurechtsverträge vervollständigen.
Bürgermeister Anton Kasser und die Mitglieder des
Gemeindevorstandes berichteten über die Straßenplanung und die bevorstehenden Bauarbeiten für die
Aufschließung.
DI Wolfgang Voglauer informierte über das Straßenprojekt sowie über den Verlauf der Kanal und Wasserleitungen. Im Zuge der Erschließung werden auch
Strom- und Telefonanschluss hergestellt.
Der Obmann der Fernwärmegenossenschaft Allhartsberg, Christian Hofer, stimmte mit den künftigen
Häuslbauern die Bedingungen für einen Anschluss
an das Fernwärmenetz ab. Durch die gute Dämmung
bei den neuen Häusern ist der erwartete Energieverbrauch sehr gering. Um die Fernwärmeversorgung
wirtschaftlich betreiben zu können, müssen gerade
bei der Versorgung dieser Niedrigenergiehäuser gewisse Rahmenbedingungen erfüllt sein. Die neuen
Bürgermeister Anton Kasser bespricht mit der Familie
Michaela und Alexander Enöckl (links) und mit Herrn Alfred Auer und Frau Maria Zehetner (rechts) den Plan für
die Erschließung der Parzellen.
Grundbesitzer begrüßten die Anschlussmöglichkeit
an das Fernwärmenetz, da es auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und für die Lebensqualität in
der Siedlung ist.
Der Abend war aber auch ein erstes Kennen lernen
der künftigen Nachbarn. Bei sehr guter Stimmung,
getragen von der Freude über das neue eigene Grundstück, klang dieses erste Treffen mit Fachgesprächen
vor allem zum Thema Bauen aus.
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Mario Schuller erläutert Martin und Mariana Mayer den
Verlauf der Straßen.
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04
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Schulumbau
Gemeinde Allhartsberg
Turnsaal kurz vor Fertigstellung
T
rotz des kalten Winters wird in unserer Schule
intensiv gearbeitet. Besonders im Turnsaal geben sich die Handwerker die Tür in die Hand, um bis
ca. Mitte März fertig zu sein. Als Ersatz für den völlig
veralteten Volksschulturnsaal wurde im Süden des
bestehenden Hauptschulturnsaales ein Gymnastikraum angebaut. Die beiden Räume sind durch eine
flexible Wand getrennt und können somit gleichzeitig von der Volks- und der Hauptschule benützt
werden. Da unser Turnsaal auch für Schul- und Vereinsveranstaltungen (Musical, Konzerte, Feierlichkeiten...) verwendet wird, wurde auf diesen Aspekt
größter Wert gelegt.
In einer Besprechung mit der Musikkapelle, dem
Cantores Dei und der Union wurden die Wünsche
und Anforderungen der Vereine erhoben. Für die
Konzerte war es erforderlich, besonders auf die Akustik zu achten. Es ist auch eine Bühne vorgesehen,
die sowohl an der Längsseite im neuen Gymnastikraum oder so wie bisher an der schmalen Westseite
aufgestellt werden kann. Die Heizung erfolgt über
den Fußboden. Für Frischluft sorgt eine moderne
Lüftungsanlage, die für den Turnbetrieb ohnehin
Vorschrift ist.
her möglich sein, die Turnsäle zu nutzen. Da ja im
heurigen Schuljahr aufgrund der Bauarbeiten kein
geordneter Turnbetrieb möglich war, freuen sich die
Schüler und natürlich auch die Lehrer schon sehr auf
die erste Turnstunde im neuen Turnsaal.
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die äußerst imposante Lüftungsanlage
Das Osterkonzert am Ostersonntag wird die erste
große öffentliche Veranstaltung im neuen Turnsaal sein. Für die Schüler wird es sicher schon früAusgabe Nr. 9 - Februar 2006
05
Gemeinde
E
Allhartsbergs Schneeräumer in Porträt
Eigene Wetterkontrolle
s ist 19:54 Uhr, der Wetterbericht im Fernsehen
läuft gerade – Es wird Schneefall in der Nacht und
für die Morgenstunden prognostiziert. Wahrscheinlich, aber nicht sicher. Für unsere Schneeräumer Allhartsbergs bedeutet dies, den Wecker um 2 Uhr 30
zu stellen, um mitten in der Nacht nach zu sehen, ob
von oben herab wirklich Schneeflocken unterwegs
sind. Denn jeder Schneeräumer hat selbst darauf zu
schauen, ob gefahren werden muss und kann sich
daher nicht auf einen Anruf verlassen.
Tatsächlich liegen schon 10 Zentimeter auf der Straße, also ist man nicht umsonst aufgestanden. „Um
Stellv. für das Allhartsberger Schneeräumeinsatzkommando:
3 Uhr früh wird dann gestartet und bis halb 6 oder 6 v.l.n.r.: Markus Schwarnthorer, Vizebgm. Johann Heigl,
durchgefahren, je nach Schneelage“, so Leopold Kro- Karl Teufl, Bgm. Anton Kasser und Leopold Kromoser.
moser, der vor 15 Jahren diese Tätigkeit vom Vater
übernommen hat.
verantwortlich, dafür wurden die Güterwege nicht
geräumt. Heute wird sogar individuell Rücksicht genommen, wenn man zum Beispiel weiß, dass jemand
System hinter der Fahrroute
„Zuerst versucht man, sich primär auf die Hauptstra- in der Früh bald fort muss.“
ßen zu konzentrieren, aber natürlich hat jeder schon
seine Route“, meint Karl Teufl, der Schneeräumve„Herausforderung“ Siedlungsgebiete
teran in der Runde. 30 Jahre lang ist der Mann aus Die größten Schwierigkeiten für die Männer auf
Allhartsberg Dorf bereits im Einsatz, um die Straßen den Traktoren mit den unterschiedlichsten Marken
für Allhartsbergs Bürger autofahrtauglich zu ma- (Steyr, Fiat) sind natürlich die Siedlungsgebiete mit
chen. „Früher war es noch ganz anders, da waren die den parkenden Autos. Hier steht man besonders vor
Gemeindeschneeräumer gar für die Landesstraßen der schwierigen Aufgabe, den Schnee von der Hauptstraße irgendwo hinzuschieben, wo kein Auto, Einfahrt, etc. zugeschüttet wird. Oft ist dies gar nicht
möglich, man bittet hier um ein wenig Verständnis
in der Bevölkerung.
Darum ist es manchmal nachts einfacher zu fahren,
da kein Verkehr ist und man nicht in Diskussionen
verwickelt wird, wo vielleicht der Schnee am günstigsten hin zu schaufeln wäre. Dadurch kommt man
nachts schneller voran. „Natürlich versucht man den
Schnee so hindernislos wie möglich auf die Seite zu
schieben, leider gibt es oft keine Ausweichmöglichkeiten, denn irgendwo muss ja der Schnee hinplatziert werden. Auch kann es so wie im heurigen Jahr
vorkommen, dass es sehr intensiv schneit, dass man
sich nicht mehr auf Details konzentrieren kann.“
Stellvertretend für die Gehsteigräumer Allhartsbergs:
Andreas Nagelhofer und Manfred Schwarnthorer
06
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Für Verbesserungsvorschläge ist man hier stets offen. Diese sind bei der Gemeinde anzubringen, Karl
Teufl wünscht Kritik bei ihm selber zu deponieren.
Gemeinde
Allhartsbergs Schneeräumer in Porträt
Wenn Sand nicht mehr rieselt
Ein weiterer Schneeräummitarbeiter ist Markus
Schwarnthorer, der vor 3 Jahren die Tätigkeit von
Gerhard Dorninger übernommen hat. Er erzählt
von weiteren Erschwernisgründen durch Probleme
mit dem Sand. „Vor allem wenn es sehr kalt ist oder
schneit, dann wird der Sand zu einem Klumpen und
fällt nicht mehr durch. Da heißt‘s oft Aussteigen, um
die Klumpen mit einer Schaufel wieder zu lockern.“
Allhartsbergs Schneeräumer sind rein aufs Sandeln
spezialisiert, wobei man auch wissen sollte, dass
auch das Salz nur bis zu einer Minustemperatur von
8 Grad Celsius aus Effektivitätsgründen verwendet
werden kann.
Wenige für diese Arbeit bereit
Ein Job, der sicherlich kein leichter ist, vor allem weil
man doch eher nur mit Kritik und Problemen konfrontiert wird und die Arbeit als selbstverständlich
angesehen wird. In anderen Gemeinden gibt es gar
auswärtige Schneeräumer, weil die ständige Bereitschaft und intensive Arbeit nicht jedermanns Sache
ist.
„Vor acht Jahren gab es gar eine Unterschriftenaktion, weil öfter gefahren werden sollte“, erinnert sich
Karl Teufl zurück. Dabei dauert es in vielen größeren
Ortschaften und Städten oft 24 Stunden, bis kleinere
Güterwege und Gassen geräumt werden. „Und die
Ammenmärchen vom reichen Geschäft sind eben
auch nur Ammenmärchen“, schmunzelt Karl Teufl.
Enorme Schneemassen mussten heuer auf die Seite geschoben werden.
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Ihr Ansprechpartner:
Mario Schuller
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
07
Gesunde Gemeinde
Fasten im Alltag = Fasten für Gesunde
FASTEN IST EIN URALTER WEG ZUR INNEREN FREIHEIT UND ERKENNTNIS
UND IST FÜR JEDEN EINE GANZHEITLICHE BEREICHERNDE ERFAHRUNG
A
uf die Fastenzeit einstellen, einfach und aus
sich selbst leben – das alles können Sie für sich
„neu entdecken“ und dabei auch noch abnehmen,
entschlacken und den Körper entlasten. Wer fastet
verzichtet freiwillig – für einen begrenzten Zeitraum
– auf feste Nahrung. (Gemüsebrühen, Obst- und Gemüsesäfte, Tees und Wasser)
Fasten bedeutet Reinigung von Körper, Seele und
Geist, öffnet die Sinne und richtet unseren Blick
nach innen. „Präventives“ Fasten, die bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema Essen, das Innehalten im Konsumwahn, all dies ist Voraussetzung
für einen gesunden Körper. Nach einer Fastenwoche
fühlen Sie sich wie neu geboren.
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08
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Tel.: 07475/523 27
Gemeinde
Gemeindebürger zeigen Eigeninitiative
E
inen großen Dienst an der Gemeinschaft leisten seit
nunmehr fast 40 Jahren die Bewohner von Hofstetten
gemeinsam mit den Bewohnern der Rotte Doppel in der
Gemeinde Sonntagberg mit dem Aufstellen von Schneezäunen entlang des Güterweges Allhartsberg.
In den Sechziger-Jahren des vergangenen Jahrhunderts,
schneereiche Winter waren damals noch die Regel, war
die Straße oft so stark verweht, dass sie mit den damals
schwachen und leichten Traktoren nicht mehr geräumt
werden konnte und damit die Anrainer gezwungen waren, ihre Zufahrtswege von Hand frei zu schaufeln.
Da ergriff der rührige Gastwirt des damaligen Gasthauses
Waldesruh, Franz Bieringer die Initiative und organisierte das Anfertigen und Aufstellen von Schneezäunen an
den exponierten Stellen entlang des Güterweges Allhartsberg. Die Gemeinde Allhartsberg stellte das Material zur
Verfügung, die Herstellung der Zäune wurde von den Anrainern bewerkstelligt.
Diese Initiative brachte im Winter eine deutliche Verbesserung der Verkehrsverbindung nach Allhartsberg, nicht
zuletzt für die Schulkinder aus der Rotte Doppel, die
damals den weiten Weg zur Schule (bis zu 1,5 Stunden)
noch zu Fuß zurücklegen mussten.
Nach dem Tode Franz Bieringers übernahm Johann Übellacker die Organisation der nötigen Arbeiten und hatte
Hauptschule
die Idee, dass jedes Jahr ein anderes Mitglied der Interessengemeinschaft das Aufstellen und Wegräumen der
Zäune organisieren solle. In dieser Weise wird nun schon
seit Jahrzehnten dieser Dienst an der Allgemeinheit geleistet. Immer wieder werden schadhafte Teile ausgeschieden und durch neue ersetzt, die Gemeinde Allhartsberg
stellt dankenswerter Weise das Material zur Verfügung.
Danken muss man auch den Grundbesitzern, die durch
ihr Entgegenkommen das Aufstellen der Zäune ermöglichen.
Im heurigen schneereichen Winter zeigt sich, dass diese
Arbeiten auch heute noch notwendig sind, erleichtern
und verkürzen sie doch die von der Gemeinde organisierte
Schneeräumung und helfen mit, Kosten zu verringern.
Schule, Bildung
Autogenes Training für Schüler
A
uch im heurigen Schuljahr gab es für die Schüler der
ersten und zweiten Klassen der Hauptschule Allhartsberg wieder das Angebot, sich autogen entspannen
zu lernen.
Auf Grund der großen Teilnehmerzahl liefen parallel zwei
Kurse. Die Kurse wurden von der Allhartsberger Diplomkinesiologin Martina Huber-Latzelsberger abgehalten.
An insgesamt zehn Nachmittagen erlernten die Kinder
die Grundformeln der Entspannung und deren Anwendung in Stress- und Konfliktsituationen.
Die Kinder konnten erleben, wie der Körper sich durch
Gedanken beeinflussen und steuern lässt. Ängste ließen
sich abbauen und durch positive Selbstbeeinflussung
wurde das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt.
Die im Kurs erlernten Übungen können die Kinder leicht
in ihr tägliches Leben einbeziehen. Sie geben den Schülern das Gefühl, aktiv etwas gegen ihre Nervosität tun zu
können. Bei regelmäßiger Anwendung verbessern sich
nicht nur die schulischen, sondern auch die kognitiven
Fähigkeiten.
„Kinder trauen sich, in dieser entspannten Atmosphäre
über ihre Gefühle, aber auch über ihre Ängste zu sprechen. Es war für mich eine sehr positive und interessante
Erfahrung“, meint Martina Huber-Latzelsberger. Die
begeisterte Mitarbeit und die positiven Reaktionen der
Kursteilnehmer bestätigen die Wichtigkeit des Projekts.
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
09
Schule, Bildung
Hauptschule
Wintersportwoche der 2. Klassen der HS Allhartsberg
V
on 14. bis 20. Jänner 2006 fand
in Hohentauern in der Steiermark die Wintersportwoche der
2. Klassen statt. 36 Schüler und ihre
Begleitlehrer verbrachten eine abwechslungsreiche Woche.
Viel lockerer ging es dann am Abend
bei der Siegerehrung und der Abschlussdisco zu.
Besonders hervorzuheben aber ist wieder der unfallfreie Verlauf der Schulveranstaltung unter der bewährten
Leitung von Rudolf Trauner.
Traumhafte Pisten und herrliches
Winterwetter motivierten alle Teilnehmer jeden Tag aufs Neue. Immer
wieder ein Erlebnis ist unter anderem
die Fackelwanderung auf dem tief verschneiten Winterwanderweg in Hohentauern.
Viel Spaß gab es auch auf den perfekt gespurten Langlaufloipen. Ein Höhepunkt
war wie immer die 5 km lange Rodelpartie von der Edelrautehütte. Am Programm standen auch ein Eisstock- und
Kegelnachmittag.
Volle Konzentration verlangte das Abschlusstraining.
Beim Gruppenfoto sind die Schneemassen gut zu erkennen.
Ausschnitt aus der Wirtschaftskammerzeitung
B
ildungsmeile: Motor geht nach Allhartsberg. Obwohl im Vorjahr über 3200 Schülerkontakte in
allen 42 Betrieben verzeichnet werden konnten, lag
die Hauptschule Allhartsberg mit zehn Betriebsbesuchen an zwei Aktionstagen weit über dem Durchschnitt.
Bezirksstellenobmann Helmut Schiefer (links im
Bild) und Mag. Andreas Geierlehner (rechts im Bild)
überreichten der HS Allhartsberg für diese tolle Leistung ein Motorenschnittmodell, das von Franz Moser hergestellt wurde.
Schulbahnberaterin SR HOL Brigitte Groißenberger (2. v. r.) und HOL Hermine Handsteiner (2. v. l.)
freuten sich über die Anerkennung.
10
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Schule, Bildung
Volksschule
Auch Lehrerinnen müssen lernen
A
m 25. Jänner 2006 hatten die Schüler der Volksschule schulfrei, während ihre Lehrerinnen in
Neustadtl wieder einmal selbst die Schulbank drücken mussten.
Schon zum dritten Mal trafen sich die Volksschulen
Allhartsberg, Böhlerwerk und Neustadtl, um gemeinsam intensiv an der Schulentwicklung zu arbeiten.
Dabei geht es vor allem um die Qualitätsentwicklung
der Schulen und einen Austausch zwischen ähnlich
strukturierten Standorten.
Die Lehrerinnen der VS Allhartsberg beschäftigten
Zurück zur Schulbank sich neben Erstellung eines Schulprogramms, Leitden Lehrerinnen gefiel anscheinend dieses Motto
bildfindung, Überarbeitung der Hausordnung vor
allem mit der Planung der Schuleröffnung im Oktober 2006.
Die ganztägige Fortbildung war sehr produktiv und stellte den starken Gemeinschaftsgeist des Allhartsberger-Teams wieder unter Beweis.
Traumhafte Schneebedingungen für Volksschulkinder
S
trahlend blauer Himmel, Mittagstemperaturen
um 0° Celsius und traumhaft präparierte Pisten
erwarteten die Kinder der 4. Klasse bei ihren Skitagen vom 30. Jänner – 2. Februar am Königsberg.
erst ermöglicht haben, aussprechen.
Nach dem Abschlussrennen am Donnerstag waren
sich alle einig: Diese vier Tage waren ein besonderes
Gemeinschaftserlebnis, das Lehrer, Schüler und Eltern nicht so schnell vergessen werden.
Mit ihren Begleiterinnen Dipl. Päd.
Karin Jagersberger und Dipl. Päd.
Petra Riedler lernten die Schüler
in den zwei Gruppen, den „wilden
Pistenflitzern“ und den „flotten
Pistenkitz“, das Skifahren. Neben
präzisem Stockeinsatz und Parallelschwung stand natürlich auch der
Spaß am Skifahren am Programm,
wobei nicht auf die Pistenregeln vergessen werden durfte.
Ein ganz herzliches Dankeschön
möchte man den vielen Eltern, die
Schneemassen, Sonnenschein und Spaß - was will das Skifahrherz mehr?
sich freiwillig als Begleitpersonen
zur Verfügung gestellt haben und so diese Skitage
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
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Generalversammlung
Feuerwehr
Feuerwehren haben ihre Kommandos neu gewählt
U
nsere Feuerwehren sind eine
unverzichtbare Einrichtung für
unsere Gemeinde. Bei den Generalversammlungen in Allhartsberg,
Hiesbach und Wallmersdorf konnte
sich Bürgermeister Anton Kasser von
der Schlagkraft und der großen Einsatzbereitschaft der Feuerwehrkameraden überzeugen. Der Beitritt von
sechs jungen Feuerwehrkameraden in
Allhartsberg zeigt, dass der Dienst bei
der Feuerwehr durchaus auch bei den
Jugendlichen gefragt ist.
In Hiesbach steht natürlich der Neubau des Zeughauses im Mittelpunkt.
Mehr als 4000 freiwillige Arbeitsstunden sind ein deutlicher Beweis dafür,
wie wichtig den Hiesbachern ihr neues
Zeughaus ist.
Bürgmeister Anton Kasser mit den neuen Kommandos für Hiesbach
In Wallmersdorf konnten bei den Bewerben im Wasserdienst landesweit schöne Erfolge erzielt werden.
Ein besonderer Schwerpunkt der heurigen Mitgliederversammlungen war die Neuwahl der Kommandos. Der Kommandant und sein Stellvertreter sind
auf die Dauer von fünf Jahre gewählt. Die Funktionäre für die Verwaltung und die anderen wichtigen
Positionen innerhalb einer Wehr werden vom Kommandanten bestimmt.
Einige Kameraden haben
ihre Funktionen zur Verfügung gestellt:
Kmdt. Stv.
in FF Allhartsberg
Alois Gerstner
in FF Wallmersdorf / Kröllendorf
Kommandant
Kurt Hofschweiger
Kmdt. Stv.
Gottfried Kössl
Verwaltungsdienst Franz Hochwallner
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Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis
FF Allhartsberg
Kommandant
Ernst Streisselberger
Kmdt. Stv.
Wolfgang Haider
Verwaltungsdienst Gottfried Übellacker
Kurt Kromoser
FF Hiesbach
Kommandant
Josef Streisselberger
Kmdt. Stv.
Erich Mistelbauer
Verwaltungsdienst Josef Obergruber jun.
Klaus Hausberger
FF Wallmersdorf / Kröllendorf
Kommandant
Ernst Hinterberger
Kmdt. Stv.
Hannes Edlinger
Verwaltungsdienst Roland Gruber
Martin Kromoser
Generalversammlung
Feuerwehr
Feuerwehren haben ihre Kommandos neu gewählt
B
ürgermeister Anton Kasser bedankte sich bei den ausgeschiedenen Funktionären für ihren jahrzehntelangen Einsatz an der Spitze
der Feuerwehr. Sie haben über viele
Jahre große Verantwortung getragen.
Den neu gewählten Kommandos
wünscht er alles Gute bei der Bewältigung der großen Aufgabe eine
Feuerwehr zu führen und viel Kraft
beim Einsatz für den Nächsten.
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen,
dass im Notfall so viele in unserer
Gemeinde jederzeit bereit sind, bestens ausgerüstet und geschult, den
Menschen zu helfen.
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Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
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Vereine
Landjugend
Skitage der Landjugend am Hochficht (OÖ)
V
on 14. bis 15. Jänner fuhr
die Landjugend in das
Skigebiet Hochficht in Oberösterreich. Zeitig am Samstagmorgen starteten, mit
voller Ski- und Snowboardausrüstung, die LJ-Mitglieder in
das Wintersportwochenende.
An beiden Tagen war traumhaftes Wetter und man konnte die Piste zur Gänze ausnützen. Am Abend durfte dann natürlich die Aprés-Ski-Party nicht fehlen. Am
Sonntag wurden wieder mit voller Energie die letzten Reste aus den Körpern herausgeholt und die Ski- bzw.
Snowboardkünste nochmals bewiesen. Völlig erschöpft traten sie dann am Abend die Heimreise an. Das
Wochenende war auf Gemeinschaften, Spaß und Sport aufgebaut.
Theateraufführungen
Ein Teil des Reingewinnes geht an das SOS-Kinderdorf. Die genauen Aufführungstermine entnehmen
Sie bitte dem Veranstaltungskalender (Seite 23).
D
ie Landjugend Allhartsberg lädt ab 4. März wieder sehr herzlich zur Theateraufführung in das
Vereinshaus Allhartsberg ein. Heuer heißt das Lustspiel „Die Nacht der Nächte - Leih dir einen Mann“
(von Regina Rösch). Die Regie hat Günther Wechselauer inne.
Kartenbestellungen sind bei Stefanie Wieser täglich
ab 17 Uhr unter der Nummer 07448 / 3637 möglich.
Ebenfalls sind auch jeden Sonntag von 8 Uhr 30 bis
11 Uhr 30 im GH Schuller Tickets erhältlich. Die Erwachsenenkarte kostet 5 Euro, Kinder zahlen 3 Euro
50 Cent.
14
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Von links nach rechts 1.Reihe:
Thomas Hora, Sandra Leimhofer, Karin Katzengruber,
Maria Hofmacher und Andrea Hausleitner
Von links nach rechts 2.Reihe:
Thomas Übellacker, Erich Haider, Günther Wechselauer,
Matthias Schwarnthorer und Markus Schuller
Vereine
Sportunion
Flohmarkt 1./2. April 2006
D
ie Turn- und Sportunion Allhartsberg veranstaltet heuer schon zum 11. Mal den nun schon
traditionellen Flohmarkt und zwar am 1. und 2.
April 2006. Die Bevölkerung von Allhartsberg und
Umgebung wird dazu jetzt schon um Unterstützung
ersucht.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein
Teil der gesammelten Waren auch wohltätigen Zwecken zugute kommt. So wurden zum Beispiel im
vergangenen Jahr zahlreiche Kartons mit Kleidung
einer Organisation zur Verfügung gestellt, die bedürftige Menschen im Osten Europas unterstützt.
Flohmarktsammlung am 16./17./18. März
An diesen Tagen besuchen die Funktionäre der Turnund Sportunion alle Haushalte in der Marktgemeinde Allhartsberg und holen die für den Flohmarkt
bereitgestellten Artikel ab. Es werden nur funktionsfähige und zur Weiterverwendung geeignete Artikel
gesammelt! Die Artikel bitte nicht im Freien abstellen!
Gesammelt werden
Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Schuhe,
Wäsche, Taschen, Hüte, Möbel, Musikinstrumente,
Antiquitäten, Bücher, Schallplatten, Romanhefte,
Bilder, Spielwaren, Fahrräder, Fitnessgeräte, Kinderwagen, Haushaltsgeräte, Farbfernseher, Radios, Plattenspieler, Herde, Waschmaschinen,
Sportgeräte, Fenster, Türen, Sanitärwaren, ...
Kleidung, wenn möglich nicht in Säcken, besser in
Schachteln! Möbel nur in gutem Zustand und nach
Sollten aber schon früher irgendwo Altwaren anfal- Möglichkeit nicht zerlegt!
len, können diese im Sporthaus in Kröllendorf abgegeben werden. Um Terminvereinbarung mit FunktiWAS NICHT ANGENOMMEN WERDEN KANN
onären der Sportunion wird gebeten (Tel. 3003).
Ölöfen, Kühlgeräte, abgefahrene Autoreifen
Bei Haushaltsauflösungen, Übersiedlung und dgl.
denken Sie bitte an den Flohmarkt!
ZUSÄTZLICHE ABGABEMÖGLICHKEITEN
Dienstag, 21. März
Donnerstag, 23. März
Dienstag, 28. März
Donnerstag, 30. März
ab 18 Uhr am Sportplatz Kröllendorf
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
15
Vereine
Sportunion
Schwierige Schneewanderung
16
“schneefeste” Wanderer nahmen heuer an der traditionellen Winterwanderung der Sportunion teil.
Dabei gehen vor allem die Helfer der letzten Herbstwanderung (Fitmarsch) noch einmal die Strecke ab.
Bereits das erste Stück über den Wachberg zeigte, dass
die Strecke durch die enorme Schneemenge dieses Jahres
nicht zu begehen war. Daher wurde eine andere Strecke
auf Güterwegen und Landstraßen gewählt. Auf dem neu-
en Güterweg Allhartsberg Richtung Höhenstraße wurde
ein Kurzbesuch in der “Benezöd” gemacht, um der Frau
des Hauses zu ihrem runden Geburtstag zu gratulieren.
Die erste Rast wurde beim Heurigen Wagenöd eingelegt,
wo Raika-Direktor Ernst Handsteiner zu einer kleinen
Jause einlud. Weiter auf der Höhenstraße Richtung Sonntagberg kämpften sich die Winterwanderer in die Oberwaid vor und weiter Richtung Raiden durch den teilweise
hüfthohen Schnee, der von einigen Schneeschuhwanderern gespurt wurde.
Das letzte Stück wurde auf der Straße Richtung Allhartsberg zurückgelegt. Der gemütliche Abschluss fand bei
einem guten Essen im Allhartsbergerhof statt.
16 Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Leopold Teufel neuer Obmann
M
it Jahresbeginn
2006 wurde die
Führung der Union
Allhartsberg an mich
übertragen. Seit 2003
gibt es bei der Sportunion ein Rotationssystem, wobei jährlich
ein Obmannwechsel
stattfindet. Unser wichtigstes Ziel ist es, ein
möglichst breites Sportangebot für alle Generationen anzubieten. Sei es als Hobbysportler
oder in einem Meisterschaftsbetrieb. Neben
Fußball, Tennis, Tischtennis, Volleyball und Fitnessturnen (inkl. Nordic Walking) wird nun seit
2005 auch die Sektion Reitsport angeboten. Ich
möchte hiermit alle AllhartsbergerInnen einladen, von dem breiten Angebot Gebrauch zu
machen. Ein großes Anliegen der Sportunion
ist es, die Jugend und auch die neuen Gemeindebürger für den Sport zu begeistern.
Weiters möchte ich Sie zu unseren Veranstaltungen herzlich einladen. Sei es als Schlachtenbummler am Fußballplatz, oder als Zuschauer
bei Tennis-, Tischtennis- oder Volleyballturnieren. Unsere nächste größere Veranstaltung
ist der Flohmarkt vom 1. – 2. April 2006 am
Sportplatz in Kröllendorf. Ich würde mich freuen, Sie dazu begrüßen zu dürfen. Die Sammlung für den Flohmarkt findet vom 16. bis 18.
März 2006 in der Gemeinde Allhartsberg statt,
für Ihre Unterstützung möchte ich mich bereits heute bedanken. Für Anfragen bezüglich
der Sportunion Allhartsberg steht der gesamte
Vorstand zur Verfügung, ich möchte nachstehend die Ansprechpartner vorstellen:
Obmann:
Leopold Teufel
Obmann Stellv.:
Wolfgang Voglauer Franz Michael Kappl
Hannes Kappl
Josef Hörndler
Sektionsleiter (SL) Fußball: Josef Hirtl
SL Tennis:
Hannes Hörndler
SL Tischtennis:
Franz Schabasser
SL Fitnessturnen: Helga Schneckenreiter
SL Volleyball:
Andreas Aigner
SL Reitsport:
Christian Schlögelhofer
Mit dem Slogan der Union „Wir bewegen Menschen“ wollen wir alle Allhartsberger zu mehr
Bewegung begeistern.
Gschnas
Sportunion
Erstmals Gschnas am Freitag
D
as in diesem Jahr zum ersten Mal an einem Freitag durchgeführte Gschnas
war wieder ein großer Erfolg.
Lustige und kreative Gruppen
sorgten für eine ausgelassene
Stimmung. Unter den Gästen
waren auch Bürgermeister
Anton Kasser und Vizebürgermeister Johann Heigl.
Besonders die Gruppe „Verschönerungsverein“ sorgte
mit ihren Maniküren und Haarverbesserungsvorschlägen von Allhartsbergs Promis für Schwung (siehe auch Seite 24).
Das Adalhart-Team vergrößerte sich beim Gschnas Dank
der Volksschullehrerinnen gewaltig.
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Je später die Stunde, umso ausgelassener wurde
schließlich zu der Musik vom „Heck Meck Trio“ bei
dieser Traditionsveranstaltung getanzt.
Beim Würfelgewinnspiel gratulierte Obmann Leopold Teufel
den Gewinnern.
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
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Autohaus Litzellachner
Frühlingsausstellung mit Gewerbeschau
im Autohaus Litzellachner
Samstag, 11. März
Sonntag, 12. März
4 Österreich-Prämieren
Der neue
NISSAN NOTE (Minivan)
NISSAN MICRA (Cabrio)
HYUNDAI SANTA FE (Geländewagen)
JEEP COMMANDER (7-sitz. Geländewagen)
NISSAN MICRA (Cabrio)
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Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Wir Gratulieren
Frau Aloisia Wimmer zum 80. Geburtstag
v.l.n.r.: Leopold Kromoser, Bürgermeister Anton Kasser, Vizebürgermeister Johann Heigl,
Frau Aloisia Wimmer, Maria
Harreither, Pater Ulrich Adl,
Seniorenbundobmann
Otto
Schneckenreither, Herbert Höllmüller
Alois und Antonia Halbartschlager zur Goldenen Hochzeit (23.01.2006)
v.l.n.r.: Vizebürgermeister Johann Heigl, Bürgermeister
Anton Kasser, Pater Ulrich
Adl, Maria Harreither, Herbert Höllmüller, Josef Brandstetter, Seniorenbundobmann
Otto Schneckenreither, Antonia
Halbartschlager; sitzend Anton
Halbartschlager
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
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da Adalhart
Rätsel
Sudoku - Rätsel
B
ei Sudoku haben Sie 81 Felder und diese sind
wieder in 3x3-Felder unterteilt. Füllen Sie die
restlichen leeren Felder so aus, dass in jeder Reihe
und in jeder Spalte, sowie in jedem 3x3-Kästchen die
Zahlen 1-9 genau einmal vorkommen. Viel Spaß dabei wünscht da Adalhart.
Schwierigkeitsgrad - schwer
2
1 4 5
8 4 1
9
6
7
7
9
2
6
9
5 9
3
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2
5
8
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Schwierigkeitsgrad - leicht
9
8
5
2
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1
2
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3
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Schwierigkeitsgrad - mittel
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4 8 1
3 5
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20
Auflösungen Rätsel letzte Ausgabe
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1
6
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3
5
8
Gedicht
da Adalhart
Gedicht
da Adalhart
S`Locha
Faschingszeit
Liegst drinn in da Wiagn
ob Biaberl, ob Dirn,
auf`s Locha woart jeda
de Moam und da Veda,
und is dann so weit
a jeda si gfreit.
Die Faschingszeit
ist endlich die Gelegenheit,
in das Kostüm zu schlüpfen,
um unerkannt über das Parkett zu hüpfen.
Werdens größer de Gfrasta,
gibt`s manchmoi a Desasta
und s`Locha vageht da auf d`Stund.
Es bleibt da nur offa wegen eana da Mund!
Sans mittleren Alters und triffst das wo au,
Ein Frauenkäferl mit einem Vogerl tanzt, hinterm Cowboy sich der Schüchterne verschanzt.
Die Putzfrau tanzt mit dem Herrn Baron,
wo gibt‘s das im echten Leben schon?
Ein Gefängniswärter sucht sich natürlich,
ein leicht geschürztes Girli, recht manierlich.
so hat‘s schier den Anschein, du hätt‘st ea was tau.
Si goffan di au, sie sag‘n koa Wurt,
a‘s Locha in eanan Gsichtl is furt.
Mancher merkt auf dem Parkett,
was er auch im realen Leben gerne hätt‘.
Oda woa do oa‘s dabei?
Do tat ma sie gfrei!
Der Clown ist eigentlich der Kühne,
erkennt er doch, die ganze Welt ist Bühne.
Und so in Gedaunga, den Schluss ziag i draus,
i bin ma net sicha, lochan‘s mi au oda aus.
Die Rolle, die man im Leben erhält, bestimmt
ob man nach oben oder nach unten fällt.
Melitta Götz
anonym aus Allhartsberg
Internet - Tipps
www.alligatorpapiere.de
n der umfangreichen, deutschen Krimiseite
„www.alligatorpapiere.de“ kann kein Krimiinteressierter vorbei lesen. Sie finden hier Neuerscheinungen, Trends, Autorenporträts und viele kommentierte Krimi-Links.
A
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KRIMI
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www.krimiforum.ch
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www.krimischule.de
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Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
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da Adalhart
Humor
Vier Dinge, die verhindern,
dass Sie an Ihrem neuen Arbeitsplatz
beliebt werden:
Fünf Anzeichen dafür, dass Sie ihren Urlaub
in einem diktatorischen Land verbringen:
Bei der Einreise heißt man Sie herzlich Willkommen
Nach dem Start erzählen Sie dem Co-Piloten neben und verspricht Ihnen die Ausreise, sobald das Lösegeld für Sie eingetroffen ist.
sich von Ihrer schrecklichen Höhenangst.
Am ersten Tag bei Greenpeace erscheinen Sie in Ihrem neuen Nerzmantel.
Sie putzen im Domina-Studio und
befreien die Gefangenen.
Sie bitten den Vorarbeiter,
das Fließband schneller zu stellen.
Professor Schlau
sagt’s ihnen genau
Ein Kind wird drei Jahre früher erwachsen, als die Eltern glauben; und drei Jahre später, als es selbst glaubt. (anonym)
Ein Gentleman ist ein Don Juan, der es
nicht eilig hat. (anonym)
Ihr Hotelzimmer wird abends von außen verschlossen.
Wenn Sie zu weit rausschwimmen,
gibt der Bademeister Warnschüsse ab.
Bei der Abreise fragt der Hotelboy, ob er in Ihrem
Koffer mitreisen darf.
Im Sprachteil Ihres Reiseführers stehen Sätze wie:
“Können Sie mir die Handschellen etwas lockerer
machen?”
Sprüche
Zum Nachdenken & zum Lachen
Wer nichts weiter tut als Geld verdienen,
der verdient auch nichts weiter als Geld.
Umwege erweitern die Ortskenntnis.
Dass Kinder groß werden, merkt man daran, dass sie plötzlich Fragen stellen, die man beantworten kann. (anonym)
Honig klebt am längsten.
Das Altwerden ist leider bisher das einzige Mittel,
um lange zu leben. (Francois Aubert)
Unter so mancher rauhen Schale
verbirgt sich doch ein weicher Keks.
Es gibt zwei schöne Dinge auf der Welt: Erinnern und
Vergessen. Und zwei hässliche: Erinnern und Vergessen. (Roda Roda, 1872 - 1954, österr. Schriftsteller)
Auch Hypochonder können krank werden.
Auf den pünktlichen Menschen lastet ein Fluch: Sie
müssen auf die unpünktlichen warten. (Roda Roda)
Der Greis ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Oldie, but Goldie
Je mehr Kerzen deine Geburtstagstorte hat, desto
weniger Atem hast du, um sie auszublasen.
Im Alter nützt auch Torheit nichts.
Jean Cocteau, 1889 - 1963, frz. Dichter)
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Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
Aktualisiert
Veranstaltungen
Datum
Zeit
18.02.
19.02.
19.02.
20.02.-21.02.
24.02.
25.02.
25.02.-03.03.
26.02.
26.02.
28.02.
01.03.
03.03.-09.03.
04.03.
05.03.
05.03.
10.03.
11.03.
10.03.-26.03.
15.03.
16.03.-18.03.
17.03.
18.03.
15:00
Was
Fußballmatch gegen Haag
Schitag Union
14:00
Kinderfasching
Kindergarteneinschreibung
19:00
Fußballmatch gegen Winklarn
20:00
Maskenball
Wintersportwochen
08:00 - 12:00 Pfarrcafe
15:00
Fußballmatch gegen Wolfsbach
14:00
Seniorenfasching
Fischschmaus
Fasten im Alltag - Fasten für Gesunde
20:00
Theateraufführung
14:30
Theateraufführung
15:00
Fußballmatch gegen Opponitz
20:00
Theateraufführung
20:00
Theateraufführung
Surbraten- u. Bratwürstlschmaus
14:00
Diavortrag
Sammlung für den Flohmarkt
20:00
Theateraufführung
20:00
Theateraufführung
Wo
Wer bzw. Info
Haag
Donnersbach Wald
Allhartsbergerhof
Freundschaftsspiel
Winklarn
Freundschaftsspiel
Allhartsbergerhof
TMK Allhartsberg
Hohentauern
3. Klassen
Pfarrhof
Neuhofen
Freundschaftsspiel
Allhartsbergerhof
GH Schuller
Gesunde Gemeinde
H. Schneckenreither
Vereinshaus
Landjugend
Vereinshaus
Landjugend
Sportplatz Kröllendorf Freundschaftsspiel
Vereinshaus
Landjugend
Vereinshaus
Landjugend
GH Wagner, Oberkühberg
GH Schuller
Herr Aflenzer
Union
Vereinshaus
Landjugend
Vereinshaus
Landjugend
Brandaktuelles
Kurznachrichten
Fußball: Spielplan zum Ausschneiden
Ganz aktuell gibt es für Fußballinteressierte den gesamten Frühjahrsspielplan der Allhartsberger Kicker zum
Ausschneiden.
Frühjahr 2006 - ALLHARTSBERG
Sa.18.03.
Purgstall
- Allhartsberg
Sa.25.03. Allhartsberg - Böherwerk
U23
16:00
13:30
Erste Abf.
18:00 14:30
15:30
Sa.01.04.
Sa.08.04.
14:30
14:30
16:30 13:30
16:30 12:45
Neuhofen
- Allhartsberg
Münichreith - Allhartsberg
Sa.15.04. Allhartsberg - St.Georgen/Y. 14:30
16:30
Sa.22.04.
Aschbach
Sa.29.04. Allhartsberg -
Allhartsberg
Wallsee
14:30
14:00
16:30 13:30
16:00
Sa.06.05.
Euratsfed
Sa. 13.05. Allhartsberg -
Allhartsberg
Kematen
14:30
14:30
16:30 13:15
16:30
Sa.20.05.
Gresten
Do.25.05. Allhartsberg -
Allhartsberg
Gottsdorf
15:00
15:00
17:00 13:30
17:00
Viehdorf
15:30
17:30
16:00
18:00 14:45
Sa.03.06.
Allhartsberg
Sa.10.06.
Neumarkt
-
- Allhartsberg
KSJ
Fußball - Patrick Fehringer
spielt wieder bei Allhartsberg
Kurz vor Transferende ist es
den Funktionären Allhartsbergs
doch
noch gelungen,
den Wunschspieler
und
Allhartsberger
Patrick Fehringer von Waidhofen/
Ybbs wieder nach Allhartsberg zurückzuholen. Der 23-Jährige wurde
bis zum Sommer 2006 vom Regionallisten ausgeliehen. Man hofft, das
die im Herbst zugezogene Verletzung
(Kreuzbandriss) bald abgeklungen ist,
um ihn rasch einsetzen zu können.
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006
23
Aus dem Alltag
Im Allhartsberger Fasching
Beim Union-Gschnas durfte man folgende
neue trendige Looks im Album der „Verschönerungsgruppe“ bestaunen:
24
Ausgabe Nr. 9 - Februar 2006