WASSER BEWEGT, Infobrief des Zweckverbandes Wasser

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WASSER BEWEGT, Infobrief des Zweckverbandes Wasser
WASSER
bewegt
Infobrief des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal
und der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH
Wohl bekomms!
Wasser aus Leibis
Erfrischend lecker und mit hoher Qualität: das Trinkwasser aus Leibis.
Die Trinkwasserumstellung ist vollzogen.
Seit Mitte Januar 2012 erhalten die meisten
Einwohner im Versorgungsgebiet des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal
(ZVME) Fernwasser aus der Talsperre Leibis/
Lichte. Nach der Rappbodetalsperre ist sie mit
ihren 102,5 Metern Höhe und 369 Metern Länge die zweitgrößte Deutschlands. Die Talsperre
Leibis/Lichte dient der Trinkwasserversorgung
Ostthüringens und dem Hochwasserschutz. Ihr
Gesamtstauraum umfasst rund 39 Millionen Kubikmeter.
Nach jahrzehntelanger Planung und einer dreijährigen Bauzeit bis 2005 endete die Flutung
des noch jungen Bauwerkes 2008. Die Thüringer Fernwasserversorgung hatte beschlossen,
komplett auf Leibis-Trinkwasser umzustellen
und damit den Bezug aus den Talsperren Weida/Zeulenroda vollkommen eingestellt. Obwohl
schon dem Wasser aus Zeulenroda eine sehr
gute Qualität nachgewiesen werden konnte,
haben sich mit der Umstellung die Parameter
einiger Wasserinhaltsstoffe wie der Nitratwert
noch verringert. Zudem entspricht das weichere Wasser nun noch besser den Wünschen der
ZVME-Kunden.
Ein Effekt der Trinkwasserumstellung:
Das kühle Nass ist weicher.
Der Vorteil für die Verbraucher: weniger Verkalkung auf Armaturen und geringerer Bedarf
an Putz- oder Waschmitteln. „Vor allem aber
hat sich die Versorgungssicherheit verbessert.
Hinzu kommt, dass das Wasser aus Leibis kei-
Kontrolle ist besser!
Kennen Sie das: Der Wasserhahn tropft
leise vor sich hin, und die Toilettenspülung
hört mit dem Rauschen gar nicht mehr auf...
Nur zwei von vielen Fällen, die den Wasserverbrauch unnötig in die Höhe treiben. Prüfen Sie deshalb regelmäßig Ihren Zählerstand und
beugen Sie so bösen Überraschungen bei der
Jahresabrechnung vor. Denn: Monatliches Ablesen des Wasserzählers hilft Ihnen, frühzeitig zu erkennen, wenn unbemerkte Rohrbrüche, Defekte
ne jahreszeitlichen Temperaturschwankungen
aufweist. Die dauerhaft kühle Temperatur führt
dazu, dass unser Lebensmittel Nummer eins
frisch bei den Kunden ankommt. Und unsere regelmäßigen Kontrollen sichern die einwandfreie Trinkwasserversorgung in Gera und
Umgebung nach den Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Das Leibis-Wasser aus der Leitung
kann also bedenkenlos getrunken und für die
Zubereitung von Babynahrung verwendet werden“, berichtet Jürgen Kroll. Der Abteilungsleiter Betrieb der OTWA Ostthüringer Wasser und
Abwasser GmbH verweist darüber hinaus auf
den Kundendienst. Die Mitarbeiter beantworten
unter Telefon 0365 4870-0 konkrete Fragen
zur Wasserversorgung und Qualität des Fernwassers.
Wussten Sie schon?
am Überdruckventil eines Boilers oder verschlis‑
sene Installationen den Wasserverbrauch und
damit Ihre Kosten steigern. Vor allem bei Wasserzählerschächten ist eine solche Kontrolle zu empfehlen. Sollten Sie Schwankungen
bemerken, versuchen Sie, die Ursache des
erhöhten Verbrauchs ausfindig zu machen. Parallel ist es ratsam, Ihren Kundendienst unter
Telefon 0365 4870-0 zu informieren und sich
von ihm beraten zu lassen.
... dass 1 000 Liter Trinkwasser ausreichen,
um sich 3,5 Jahre zwei Mal täglich die
Zähne zu putzen, 200 Mal Spaghetti oder
5 500 Tassen Tee zu kochen sowie 45 000
Eiswürfel für rund 9 000 Cocktails zu produzieren? Übrigens: Bei einem täglichen
Verzehr von 2,5 Litern Wasser sind Sie
mehr als ein Jahr mit Trinkwasser versorgt.
Mit tleres E l ster tal
MAI
2012
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Wasser bewegt
Mai / 2012
Neuer Service
Ab sofort haben Grundstückseigentümer
im Verbandsgebiet des ZVME bei Investitionsmaßnahmen einen Ansprechpartner, wenn sie ihren Hausanschluss an die
öffentliche Entwässerungsanlage umbinden müssen. Der neue Hausanschlussberater heißt Heiko Gerste und ist unter
Telefon 0365 4870-864 zu erreichen.
Vorsicht vor Betrügern
Sollten Sie unangemeldeten Besuch von einem Vertreter erhalten, raten wir Ihnen zur
Vorsicht. Schließen Sie keine Verträge ab
und händigen Sie kein Bargeld aus. Mitarbeiter des ZVME oder der OTWA erkennen
Sie stets am Logo an ihrer Dienstkleidung
und am Dienstfahrzeug. Und sie können
sich ausweisen.
Kurze Wege per Datenautobahn
Mit einem Kundencockpit und den Online-Schachtscheinen haben ZVME und
OTWA ihre gemeinsame Internetseite
jetzt erweitert. Wer sich beim sogenannten Kundencockpit anmeldet, genießt
einige Annehmlichkeiten: Mithilfe moderner Kommunikationsmittel lassen sich
so schnell und von zu Hause Fragen zur
Gebührenabrechnung klären. Man kann
zum Beispiel Name und Anschrift ändern,
Abschlagszahlungen anpassen oder den
Wasserzählerstand online übermitteln. Alles kinderleicht. Wird ein Schachtschein
benötigt, ist der Weg in die De-Smit-Straße 6 theoretisch nicht nötig. Denn auch
den bekommt man für Trinkwasser, Abwasser und Steuerkabel online.
Mehr im Internet unter: www.zvme.de
oder www.otwa.info
Im Blick:
Trinkwasserqualität und
Versorgungssicherheit
In der Region Gera wird kräftig gebaut. Hier am Kanalnetz in Hapersdorf.
Duschen. Hände waschen. Kochen. Putzen.
Der Toilettengang. Jeder Deutsche verbraucht durchschnittlich 122 Liter Wasser
pro Tag. Hahn auf - und selbstverständlich
fließt das Wasser in vorzüglicher Qualität. Das
sind wir alle so gewohnt. Doch Voraussetzung dafür ist eine reibungslose Versorgung
mit hochwertigem Trinkwasser, die auch der
Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) garantiert. Damit das dauerhaft
so bleibt, sind Investitionen in den Ausbau des
Versorgungsnetzes oder das Sanieren von Anlagen unabdingbar.
Der ZVME investiert rund 26 Millionen
Euro in das Trinkwasser- und
Abwassernetz.
2012 beispielsweise nimmt der ZVME rund
26 Millionen Euro in die Hand, um in seinem
Versorgungsgebiet das Trinkwasser- und Abwassernetz zu modernisieren und auszubauen. Größtes Projekt: die Weiterführung der
Baumaßnahmen in Gera-Debschwitz seit März
2012. Gleich vier Bauabschnitte, die sich auf
die Nebenstraßen der Wiesestraße und die
Wiesestraße selbst aufteilen, werden dabei
parallel bearbeitet. Das betrifft die Arminiusstraße von der Fröbelstraße bis zur Eiselstraße,
die Karl-Marx-Allee, die Liselotte-Hermannsowie die Oststraße. „Das in diesen Berei-
chen vorhandene Ab- und Trinkwassernetz
ist fast 100 Jahre alt und dementsprechend
sanierungsbedürftig. Mit der Modernisierung
senken wir das Rohrbruchrisiko und bringen
die Abwasserentsorgung auf den Stand der
Technik. Deshalb verlegen wir dort neue Abwasserkanäle und Trinkwasserleitungen“, weiß
der Geschäftsleiter des ZVME, Thomas Adelt.
Daneben bilden diese Maßnahmen den nötigen
Rahmen für die geplante Sanierung in der Wiesestraße. Denn, um den Straßenbahnverkehr
im Havariefall nicht zu beeinträchtigen, verlegt
der ZVME mit seinen Vorwegmaßnahmen die
Hauptwasserachse aus der Wiesestraße in die
verkehrsberuhigteren Seitenstraßen. Positiver
Nebeneffekt: Es erfolgt die Entflechtung des
Martinsgrundbaches vom öffentlichen Kanalnetz, der nun nicht mehr dem Abwassersystem,
sondern der Weißen Elster zugeführt wird. Für
all diese Maßnahmen investiert der ZVME in der
Summe rund acht Millionen Euro. Die Bauarbeiten werden noch bis Juni 2012 andauern.
Weitere Investitionen fließen zudem in den
Anschluss der Ortsteile Hapersdorf und Kraftsdorf an das öffentliche Kanalnetz. Diese neu
geordneten Abwasserverhältnisse sollen vor
allem den Erlbach und den Saarbach samt Nebengewässer von der Abwassereinleitung entlasten. Die Umsetzung erfolgt in Hapersdorf
bis 2013, in Kraftsdorf bis 2014.
Sprungbrett ins Berufsleben
Spannende Berufsfelder bietet die OTWA.
Die OTWA Ostthüringer Wasser und
Abwasser GmbH tut auch 2012 etwas für
den Nachwuchs: Fünf Azubis sollen im
Sommer ihre Ausbildung beginnen. „Die
passenden Kandidaten zu finden, ist nicht
einfach“, betont Carmen Polley aus der Personalabteilung, „weil die jungen Leute heute die
Qual der Wahl haben. Sie können sich ihren
Ausbildungsbetrieb aussuchen. Dennoch sind
wir zuversichtlich, alle Ausbildungsplätze besetzen zu können und uns für die Richtigen zu
entscheiden.“ Übrigens, die bisherigen Anwärter kommen aus Gera und Umgebung.
Die nächste Ausbildungsrunde bei der OTWA
ist bereits eröffnet. Wer sich also für einen umwelttechnischen Beruf in der Wasserbranche
interessiert und gerade die neunte Klasse besucht, kann sich zum Beispiel für ein Praktikum
bewerben. Das hilft, den Beruf und potenziellen Ausbildungsbetrieb kennen zu lernen. Am
besten gleich bei Carmen Polley anrufen:
Telefon: 0365 4870-936.
Mai / 2012
Wasser bewegt
Aus grau mach bunt:
Hochbehälter
in Künstlerhand
Axel Ratzer brachte Farbe an die Wand: Unter anderem ziert nun ein Goldfisch den Hochbehälter bei Ronneburg.
Ein kleines Kind mit Schwimmflügeln
taucht nach einem Goldfisch. Wie ein Foto
wirkt das Bild am Hochbehälter des ZVME
bei Ronneburg – geschaffen von AirbrushKünstler Axel Ratzer. Eine ganze Woche reine
Arbeitszeit steckte der 36-Jährige dabei in die
Ausgestaltung des 4,5 mal 10,5 Meter großen
Bildnisses. Seine Werkzeuge – eine Leiter und
eine Lackierpistole. „Mit einer Airbrush-Pistole,
die so groß ist wie ein Füller, hätte ich die große
Fläche nicht ausfüllen können. Deshalb arbeitete ich mit einer Lackierpistole, die ich etwas
modifiziert habe. So konnte ich mit ihr feine Linien zeichnen und gezielt Schattierungen setzen.
Klar hätte ich auch ein Gerüst aufstellen können,
aber beim Airbrush muss man sich das Bild öfter aus der Ferne, in seiner Gesamtheit ansehen,
um es vollenden zu können. Ein Gerüst hätte
die Sicht versperrt“, erklärt der Künstler und
ergänzt stolz: „Es freut mich, so viele positive
Reaktionen zu bekommen. Kurz vor der Beendigung signalisierten mir sogar Autofahrer mit Hupen und erhobenem Daumen ihre Anerkennung.
Das ist der schönste Lohn.“
Kunst statt Schmiererei: ZVME lässt
Flächen verschönern.
Anfang April stellte Axel Ratzer das Kunstwerk
fertig, das mit seiner wirklichkeitsnahen Darstellung begeistert und den ehemals grauen Bau zu
einem regelrechten Schmuckstück werden lässt.
Das bestätigt auch Heiner Fritzsche, kaufmännischer Controller beim ZVME: „Man sieht ja
immer wieder, dass frei zugängliche Gebäude
Schmierereien und Zerstörungswut ausgesetzt
sind. Dem wollen wir vorbeugen, indem wir uns
ortsansässige junge Künstler suchen, die unsere Gebäudefassaden ganz professionell verschönern. Und die bisherigen Resultate können
sich wirklich sehen lassen.“
Einige Flächen seines Bestandes ließ der
ZVME bereits mit Airbrush und Graffiti verschönern. Und auch zukünftig werden Hochbehälter
und Co. offiziell in Künstlerhand liegen.
Pünktlich zahlen zahlt sich aus!
Die gute Nachricht schickt Denise Gerste voran: „2011 konnten wir die Anzahl
offener Forderungen fast halbieren.“ Die
schlechte Nachricht? „Es gibt nach wie vor eine
Menge Kunden, die nicht pünktlich zahlen“, bedauert die Sachgebietsleiterin Vollstreckung
beim ZVME.
Ein schwieriges Thema. Dabei sind die gesetzlichen Regularien eindeutig, weiß Birgit Wolf. Sie
ist Kundendienstleiterin bei der OTWA und hat in
dieser Funktion jeden Tag mit den Kunden des
ZVME zu tun. „Wir bewegen uns hier im öffentlichen Recht. Wer einen Monat nach Erhalt des
Gebührenbescheides die offene Forderung nicht
begleicht, bekommt eine Mahnung und zahlt sofort Säumniszuschläge.“ Man könne das gut mit
den Finanzämtern vergleichen. Steuerschuldner
bekommen es auch sofort nach der Fälligkeit
mit Nebenkosten zu tun. „Wer zahlt, erklärt sich
nicht automatisch mit dem Gebührenbescheid
einverstanden“, weist Wolf auf einen Aspekt hin,
der nicht wenige Kunden verunsichert. „Das
Zahlen einer offenen Forderung, zu der der Kunde per Abgabenordnung verpflichtet ist, und
die Bearbeitung eines Widerspruchs sind zwei
völlig verschiedene paar Schuhe“, betont Wolf.
Das laufe parallel und unabhängig voneinander.
Zeigt sich am Ende, dass der Kunde mit seinem
Einwand Recht hat, bekommt er sein Geld mit
Zinsen – und das sind sechs Prozent im Jahr –
zurück.
Wichtig: Wer nicht pünktlich zahlen kann, sollte sich an den Kundendienst wenden. Es gibt
die Möglichkeit der Ratenzahlung! Eine Einzugsermächtigung ist empfehlenswert, damit keine
Gut beraten wird man im Kundenzentrum.
Termine vergessen werden können.
Wasser bewegt
Mai / 2012
Auf die Plätze, fertig, Vielfalt!
turschutzes und des Sports zusammensetzt. Zu
gewinnen gibt es Geldpreise im Wert von
insgesamt 20.000 Euro. Zahlreiche Tipps,
das Bewerbungsformular und weiterführende Wettbewerbsinformationen gibt es unter:
www.sportplatzdschungel.de
Der Entstörungsdienst
0800 5888119
Veolia Stiftung
Teilnehmern die Möglichkeit, aktiv an der
Qualität der täglichen Arbeit des ZVME und
seines Dienstleisters OTWA mitzuwirken. „Es
ist gut, seine Stärken und Schwächen zu kennen“, weiß Fritzsche und hofft auf eine hohe
Beteiligung. Ob telefonisch, im Internet unter
www.zvme.de oder beim Ablesen bzw. Wechseln des Wasserzählers: „Wir danken allen, die
mitmachen.“
reaktionsträger luftförmiger
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Versuch
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Unentschieden
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Geflügelgericht
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Gelsenkirchen
in der Welt
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Satz zuzu keiner sammenZeit
gehöriger
Dinge
Frauenkurzname
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3
1
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Stelle,
wenig
Raum
2
5
3
4
5
Wasserrätsel – Auf geht’s, greifen Sie zum Stift! Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir drei Gutscheine für einen Theaterbesuch in Gera mit Ihrer Begleitung. Das
Lösungswort senden Sie bitte bis 30. Juni 2012 an: OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH, De-Smit-Straße 6, 07545 Gera. Viel Glück! Glückwunsch den Gewinnern des letzten Rätsels (Lösung „Moewe“): Anne Steffens (Großenstein), Ingrid Martini (Seelingstädt)
und Ghitta Stober (Gera) freuten sich über 3 Familien-Eintrittskarten für die Badewelt
Waikiki Zeulenroda.
6
Im Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) haben sich 39 Gemeinden und Städte zusammengeschlossen, um die Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung gemeinsam
zu erfüllen. Der ZVME ist eine Körperschaft
des öffentlichen Rechts und beschließt in
seiner Verbandsversammlung beispielsweise den Haushalt mit Investitionen und
Gebühren. Die OTWA Ostthüringer Wasser
und Abwasser GmbH als Betriebsführer
sorgt unter anderem für den reibungslosen
Betrieb aller technischen Anlagen im Trinkund Abwasserbereich. In die Zuständigkeit
der OTWA fallen außerdem der Kundendienst, das Investitionsmanagement und
die Buchhaltung des ZVME.
„Wasser bewegt“ ist ein Infobrief des
Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal und der OTWA Ostthüringer
Wasser und Abwasser GmbH.
Gesamtherstellung: Agentur Kappa GmbH,
Halle (Saale), Text: HOSS PR GmbH, OEWA
Fotos: Veolia Wasser, Torsten Proß, Ilka
Plötner. Gedruckt auf Recyclingpapier.
Wer Mac ht was ?
„Nehmen Sie sich fünf bis sieben Minuten Zeit und helfen Sie uns, unsere Servicequalität und Dienstleistungen zu ver‑
bessern“, bittet der kaufmännische Controller des ZVME, Heiner Fritzsche.
Um mehr über die Zufriedenheit seiner Kunden zu erfahren, führt der ZVME im Mai und
Juni 2012 eine Befragung durch. Sie ist freiwillig, wird anonym behandelt und gibt allen
OTWA Ostthüringer Wasser und
Abwasser GmbH
De-Smit-Straße 6, 07545 Gera
Fax: 0365 4870-955
Internet: www.otwa.info
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0365 4870Beiträge: -740
Gebühren: -959, -963, -968
Anschlusswesen: -954
Fäkalabfuhr: -823
Niederschlagswasserbeseitigung: -953
Kleinkläranlagen: -980
Geschäftszeiten
Montag bis Donnerstag: 7:00 – 18:00 Uhr,
Freitag: 7:00 – 16:00 Uhr
servic e
ist rund um die Uhr für Sie erreichbar.
Die Veolia Stiftung ist
die Unternemensstiftung
der Veolia-Gruppe, zu der auch die OTWA
gehört. Sie unterstützt lokale Initiativen, die
das Lebensumfeld verbessern, für Umweltschutz sensibilisieren, Menschen in Beschäftigung integrieren und Solidarität leisten.
www.veolia-stiftung.de
Ihre Meinung ist gefragt!
kurz für:
in dem
Trinkwasser aus dem Hahn ist gesund, immer vorrätig und kostengünstig. Achten
Sie gerade im Sommer darauf, genügend
zu trinken. Empfehlenswert sind zwei bis
drei Liter täglich. Wer’s nicht ganz pur mag,
veredelt den kalorienfreien Durstlöscher
einfach mit einem Spritzer Zitrone oder Limone. Übrigens: Das Trinken von Wasser
verbessert die Durchblutung der Haut, aktiviert den Stoffwechsel und trägt zu einem
gesünderen, frischeren Hautbild bei.
impressum
„Auf die Plätze, fertig, Vielfalt.“ Unter
diesem Motto steht
ein Wettbewerb der
GRÜNEN LIGA, des Bundesamtes für Natur‑
schutz und der Veolia Stiftung.
Sie ermutigen junge Sportler, Vereinsmitglieder
und Trainer, die heimische Natur ihres Sportplatzes zu erleben. Gesucht werden Aktionen
und Projekte, die auf und an Sportanlagen zum
Schutz der biologischen Vielfalt beitragen sowie
gute Ideen und Konzepte. Mitmachen können
alle Sportvereine mit ihren Sportanlagen, Schulen mit ihren Schulsportanlagen sowie Städte
und Gemeinden mit ihren Sportstätten. Bewerbungen können bis zum 15. September 2012 in
drei Kategorien eingereicht werden:
1. Gute-Praxis-Beispiele: Abgeschlossene Akti‑
vitäten zur Erhöhung der biologischen Vielfalt auf
der Sportanlage
2. Newcomer: Im Wettbewerbsjahr 2011/12
begonnene Umgestaltungen
3. Ideen/Konzepte: Willkommen Vielfalt! Wir
planen für die Sportanlage
Mitmachen lohnt sich – für die Natur und für
den Sport! Die Bewertung der Beiträge erfolgt
durch eine Jury, die sich aus Vertretern des Na-
Sommerzeit ist Wasserzeit!