(4. Februar 2010) ansehen - WISMAR

Wismar-Zeitung
Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung • 2/10 • 04.02.2010
„Prinzen“-Konzert in St. Georgen
13. Februar: Clemko
20. Februar: Strandgut
27. Februar: Mr. Zunk´s Project
Köstliche hausgebraute Biere
Keine deutsche Pop-Band ist
so prädestiniert wie die „Prinzen“, sich der Herausforderung
von Popkonzerten in Kirchen
zu stellen. Die „Prinzen“ – das
sind Sebastian Krumbiegel, Tobias Künzel, Wolfgang Lenk,
Jens Sembdner, Henri Schmidt,
Ali Zieme und Mathias Dietrich
– für die durch ihre Ausbildung
bei den Leipziger Thomanern
und im Dresdner Kreuzchor seit
ihrer Kindheit das Singen in Kirchen kein Experiment, sondern
die logische Fortführung einer
Tradition ist.
So haben sie in den vergangenen Jahren wiederholt in Kirchen gastiert, setzen in diesem
Jahr diese Tradition fort und gehen ab Mai auf ihre „Kirchentour
2010“.
Dabei machen sie mit einem
einzigartigen Konzert am Sonnabend, dem 29. Mai, um 20.00
Uhr Station in der Wismarer
St.-Georgen-Kirche.
Die Zuschauer können sich
sowohl auf alle großen Hits im
Akustik-Gewand als auch auf
bisher noch nicht dargebotenes
Repertoir von „Prinzen“-CDs
und als Reminiszenz an die Zeit
in den Knabenchören auf klassisch, sakrale Stücke freuen.
Karten für das „Prinzen“-Konzert gibt es ab sofort:
• in der Geschäftsstelle des Aufbauvereins St. Georgen e. V.,
St.-Georgen-Kirchhof 6, 23966
Wismar, Telefon: 03841 210083
und 01723108578, Montag bis
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Ines Raum
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Wer wird Chef im Rathaus?
Bürgerschaft vorgestellt
Wismarer Spatz
Podologische Praxis Bartz
Bravouröses ZONTA-Konzert
Gospel Singers im Theater
Schneeweißchen und Rosenrot im Klanghaus Ilow
Bester Wohnkomfort
inmitten der Altstadt
Autoren-Duo Anne Hertz
Während der Gottesdienste
sollte die Arbeit ruhen
Gästegottesdienst der Arche
Selbsthilfegruppen laden ein
Jahresbilanz der Gästeführer
Individuelle Rundumbetreuung für Jung und Alt
Die WISMAR-ZEITUNG können
Sie auch online im Internet lesen
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Wismar-Zeitung
Die nächste Ausgabe erscheint am
18. Februar 2010
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Seite 2 | Wismar-Zeitung
Wer wird Chef
im Rathaus?
Fast täglich schlagen unsere Herzen aufgeregt, wenn wir morgens
die Ostsee-Zeitung aufschlagen
und lesen, wer noch alles für
das Bürgermeisteramt der Stadt
Wismar zur Verfügung steht und
sich diese verantwortungsvolle
Aufgabe zutraut.
Für alle Kandidaten sind der
Erhalt und die Schaffung von
Arbeitsplätzen wichtig. Wie das
aber erreicht werden kann, dazu
schweigen unsere Kandidaten
– jedenfalls noch! Auch geben
sie wenig von sich, welche Veränderungen, wenn wir sie denn
wollten, und Ziele sie anstreben,
um Wismar auch weiterhin lebenswert zu gestalten.
Die Stadtkasse weist derzeit
leider ein großes Loch auf. Freiwillige Leistungen kommen da
besonders auf die Waagschale.
Da wären zum einen unsere großartigen Stadtfeste, die
inzwischen bis in den Berliner
Raum bekannt geworden sind.
Sie locken Tausende Besucher
nach Wismar, viele inzwischen
aus Schweden und dem gesamten skandinavischen Raum, die
als Tages- oder auch Übernachtungsgäste für die einheimische
Gastronomie, Hotellerie und den
Einzelhandel finanziell sehr von
Bedeutung sind. Auch für die
Einheimischen sind diese Events
einfach nicht mehr wegzudenken, da sie nicht nur Freude bereiten, sondern auch ein Gemeinschaftsgefühl geben.
Weitere Leistungen der Hansestadt gegenüber ihren Bürgern
sind Kinderbetreuungszuschüsse, die Unterstützung von Jugendclubs, Beratungsleistungen
in puncto Gesundheit und Soziales sowie die Förderung von
Kultur- und Sportvereinen.
Geheimrezepte, um aus dem
derzeitigen Haushaltsdefizit
herauszukommen, gibt es wohl
vorerst nicht. Oder doch? Ich bin
gespannt auf die Ideen und Konzepte unserer Bürgermeisterkandidaten, die sich in den nächsten
Wochen den Bürgern vorstellen
sollten.
Eine Veranstaltung, um alle
Kandidaten für das Amt der
neuen Bürgermeisterin oder
des neuen Bürgermeisters besser kennen zu lernen, findet
zum Beispiel am Montag, dem
22. März, um 19.00 Uhr im
Zeughaus, Ulmenstraße 15 statt.
An diesem Abend nimmt die
Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft e. V. die Kandidaten kräftig unter die Lupe.
Nutzen Sie, liebe Bürgerinnen
und Bürger, jede Gelegenheit,
mit Ihrem zuküntigen Stadtoberhaupt ins Gespräch zu kommen,
damit Sie am 25. April 2010 Ihre
fundierte Entscheidung treffen
können.
Ines Raum
2/10 | 4. Februar 2010
Bürgerschaft vorgestellt:
Sabine Sturbeck
Da Sabine Sturbeck schon seit
der ersten Legislaturperiode
ab 1990 Abgeordnete im Stadtparlament ist, kann sie als ein
wahres Urgestein der Wismarer
Bürgerschaft bezeichnet werden. 1942 während des Zweiten
Weltkrieges in Dresden geboren,
weiß die heute 67-Jährige, was
Krieg bedeutet. Die Bilder ihrer
zerbombten Geburtsstadt sind
ihr noch allgegenwärtig.
Ihre Grundschulzeit verbrachte Sabine Sturbeck in Meißen,
bevor die Familie 1957 nach Wismar zog, weil ihr Vater am Krankenhaus eine Stelle als Chefchirurg fand. Ihr Abitur absolvierte
sie an der Großen Stadtschule,
ist heute Mitglied deren Altschülerschaft und erlernte den Beruf
der medizinisch-technischen Assistentin, in dem sie 30 Jahre tätig war. 1990 gründete ihr Mann
Heiner seine Baufirma. Sabine
Sturbeck übernahm die Buchführung, lernte zwei Jahre den
Beruf einer Betriebswirtin im
Handwerk, um richtig fit zu sein
für ihre neuen beruflichen Aufgaben. Bei Feierlichkeiten ist bei
Sturbecks immer viel los. Dafür
sorgen allein die sechs Kinder,
zehn Enkel- und drei Urenkelkinder.
Neben dem Hobby „Familie“
geht es oft in den Garten nach
Fliemstorf, aber auch gerne ins
Theater oder Konzert. In der
Bürgerschaft ist Sabine Sturbeck
zusammen mit Michael Werner
SPD-Fraktionsvorsitzende, leitet
den Betriebsauschuss, ist Mitglied des Wirtschaftsausschusses
und im Verwaltungsrat der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest tätig. Gern erinnert sie sich daran,
wie sie am 17. November 1989
die SPD in Wismar in der Heiligen-Geist-Kirche mitgegründet
hat. Für ihre Arbeit in der Bürgerschaft wünscht sich Sabine
Sturbeck, dass Mehrheitsmeinungen anerkannt werden, einen
ausgewogenen Haushalt und dass
sich Wismars Wirtschaft entwickelt und somit Arbeitsplätze geschaffen werden. Zu ihren
persönlichen Wünschen gehören
Gesundheit, und dass alle Enkel
und Urenkel ihren Weg finden.
Gerne würde sie noch einmal
Schottland und Irland bereisen
und ein paar Millionen im Lotto
gewinnen. „Wenn das klappt“,
sagt sie, „gibt sie dem Stadtsäckel eine große Portion ab.“
WISMAR-ZEITUNG drückt
dafür fest beide Daumen. I. R.
Wismarer Spatz unterwegs Beratung für
in der Ulmenstraße
Schwangere
Was ist das denn? Ja, Ihr Lieben, fliegen müsste man können.
Stimmt ’s? Da steht Ihr nun, habt
Eure ausgeliehenen Bücher unter dem Arm und kommt nicht
über die Straße. So wird es wohl
noch eine Weile dauern, bis Ihr
Eure Romane und Geschichten
lesen könnt. Ja, wartet nur, wartet, wenn Euch Euer Leben lieb
ist. Wer hier am Zeughaus die
Ulmenstraße überqueren muss,
weil er sich Bücher ausleiht oder
eine der zahlreichen Veranstaltungen besucht, lebt gefährlich.
Aber, glaubt mir: Vorfreude ist
die schönste Freude! Nicht, dass
ich Euch auch noch verspotten
Grafik: Detlef Kristeleit
will. Nein, weit gefehlt. Eigentlich möchte ich Euch helfen, als
Gegenleistung für Eure winterliche Fütterungsaktion. In manchen Verkaufsstätten war ja Vogelfutter schon ausverkauft. Darum flutsche ich vielleicht mal auf
einem meiner Stadtflüge ins Rathaus hinein. Irgendein Fenster
ist immer offen und ganz sicher
auch ein bürgerfreundliches Ohr.
Dann tschilpe ich so lange etwas
von Zebrastreifen oder Ampeln
durch Zimmer und Flure, bis ich
erhört werde.
Bis dahin seid immer schön
vorsichtig, meint Euer Wismarer
Spatz!
In einer Schwangerschaft ergeben sich für werdende Mütter
und Väter immer wieder sozialrechtliche Fragen. Informationen
dazu erhalten Sie von den Mitarbeitern der Schwangerschaftsberatungsstelle.
Darauf weist Sabine Bäcker,
Mitarbeiterin der Beratungsstelle des Diakoniewerkes im nördlichen Mecklenburg gGmbH, hin.
Im persönlichen Gespräch können sozial- und arbeitsrechtliche
Fragen beispielsweise zum Mutterschutz, zu ALG II, zur Elternzeit und zum Elterngeld geklärt
werden.
Außerdem besteht für schwangere Frauen mit geringerem
Erwerbseinkommen oder aufgrund von Arbeitslosigkeit die
Möglichkeit, einer finanziellen
Unterstützung aus der Stiftung
„Hilfen für Frauen und Familien“ zu beantragen.
Diese Unterstützung soll bei
der Anschaffung der Babyausstattung helfen. Der Antrag kann
nur vor der Geburt des Kindes
gestellt werden. Dazu sind die
Einkommenssituation sowie die
Ausgaben für Miete, Mietnebenkosten und Kinderbetreuung
darzulegen.
Die Schwangerenberatungsstelle der Diakonie befindet sich
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4. Februar 2010 | 2/10
Wismar-Zeitung | Seite 3
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2/10 | 4. Februar 2010
Bravo-Rufe
beim ZONTA-Konzert
Petra Blocks St.-GeorgenRoman wieder lieferbar
Der Chor der integrierten Gesamtschule Johann Wolfgang von Goethe ermunterte mit drei pfiffig vorgetragenen Popsongs zu Beginn des Konzerts.
„Das war wirklich ein schöner
Auftakt für die diesjährige Konzertsaion“, so Marita Kirchner
und Hardy Gutzeit, die der Einladung des Wismarer ZONTA
CLUBs für sein Neujahrskonzert gefolgt waren. Der Bürgerschaftssaal war an diesem Abend
ausgebucht und die Zuhörer
erlebten musikalische Frauenpower. Zunächst gaben die Mitglieder des Chores der Integrierten Gesamtschule Johann Wolfgang von Goethe drei Songs aus
dem Popbereich zum Besten,
bevor die drei „großen“ Musikerinnen von der Hochschule für
Musik und Theater Rostock mit
einem vielfältigen Programm
von Brahms bis Verdi für Furore
und Bravo-Rufe sorgten.
Der Erlös dieses Konzertes
beträgt über 3.000 Euro und
kommt der Förderung junger
Musikerinnen zugute. Des Weiteren wird im Oktober zum
viertel Mal der ZONTA-CLUBWISMAR-Technikerinnen-Preis
für eine Absolventin einer technischen Fakultät der Wismarer
Hochschule vergeben sowie ein
internationales Projekt der weltweiten Organisation ZONTA
untersützt. Die Präsidentin des
Wismarer ZONTA CLUBs Birgit Sass sprach in ihrer Begrüßung über die Bedeutung dieser
Vereinigung für den Kampf um
Gleichstellung von Frauen und
Mädchen in der Gesellschaft, im
Beruf und in der Politik. ZONTA
gibt es in 67 Ländern mit über
34.000 Mitgliedern, 120-mal
in Deutschland. Der Wismarer
Club ist der einzige in Mecklenburg-Vorpommern.
I. R.
Ursprünglich war die Neuauflage des großen St.-GeorgenRomans von Petra Block „Das
Geheimnis der Baumeisterin“
erst für den Mai pünktlich zur
Neueröffnungsfeier geplant.
„Aufgrund der riesigen Nachfrage haben wir uns aber dem
Druck der Leser gebeugt und
schon jetzt nachgedruckt“, erzählt Weiland-Filialleiter Volker
Stein.
Das Buch über die Erbauung
der Georgen-Kirche im Mittelalter erwies sich im Weihnachtsgeschäft als der Verkaufsrenner.
Damit beide Auflagen für sich
einmalig bleiben, wurde die aktuelle Covergestaltung geändert
und Petra Block hat noch einige
Details eingearbeitet.
Alle an St. Georgen interessierten Leser, die im Dezember
kein Exemplar mehr abbekommen haben, können sich nun also
auf eine interessante und spannende Lektüre freuen.
Am Sonnabend, dem 6. Februar, von 10.00 bis 12.00 Uhr
wird die Autorin Petra Block die
Neuausgabe der „Baumeisterin“
in der Buchhandlung „Weiland“
signieren.
Schneeweißchen und
Rosenrot im Klanghaus Ilow
Gospel Singers im Theater
The Original USA Gospel Singers faszinieren am Montag, dem
8. Februar, um 19.30 Uhr im
Theater Wismar. Der Auftritt der
schwarzen Gesangsgruppe mit
ihrer Live-Band, einer effektvol-
len Lichtshow und einer äußerst
präsenten und beeindruckenden
Bühnen-Performance wird begeistern. Sowohl die Kraft des
Chores als auch die Soloeinlagen
klingen atemberaubend.
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Schneeweißchen war sanft und Rosenrot wild: die zauberhaften Puppen des
Puppentheaters Schlott
Foto: Agentur
Am Sonntag, dem 14. Februar,
um 16.00 Uhr spielt das Puppentheater Schlott für Kinder ab
5 Jahre im Klanghaus Ilow das
bekannte Grimmsche Märchen
„Schneeweißchen und Rosenrot“. Es war einmal vor langer
Zeit ein Haus, nahe dem Meer,
bei einem Kreidefelsen und einem Gespensterwald. Vor dem
Haus zwei Bäumchen – Rosenstöcke, der eine trägt rote und
der andere weiße Rosen. In dem
Haus wohnt eine Frau, die eines
Tages Zwillinge bekommt. Im
Gespensterwald wohnt ein bösartiger Zwerg, aber auch ein gutmütiger Bär. Auf dem Kreidefelsen hat ein stolzer Adler seinen
Horst. Was das alles miteinander
zu tun hat? Das wird Euch die
Puppenspielerin Doris Schlott
erzählen. Wenn Ihr Lust bekom-
men habt, dann schnappt Euch
Eure Eltern, Omas, Opas, Geschwister oder Tanten, bringt 3
Euro pro Nase mit und schaut im
Klanghaus Ilow vorbei. Und für
die Erwachsenen, die es genau
wissen wollen: die professionelle Puppenspielerin Doris Schlott
war von 1979 bis 1985 Intendantin des Staatlichen Puppentheaters Wismar und spielt seit 1986
gemeinsam mit ihrem Mann Uli
Schlott Puppentheater für Kinder und Erwachsene. Die zauberhaften Bilder für dieses Vierjahreszeitenmärchen entspringen
einem Popup-Buch, Regie führte
Uli Schlott. Kartenreservierung
ist möglich unter 03841 385927.
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empfinden können. Sie gibt uns
das Gefühl inniger und tiefer
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Partnerschaft. Bringt sie Ihnen
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Seite 6 | Wismar-Zeitung
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„Wie das hier noch immer aussieht“, hörte man oft Besucher
der Hansestadt Wismar sagen,
wenn sie aus der St.-GeorgenKirche kamen und auf das gegenüberliegende Eckhaus Vor
dem Fürstenhof 10/11 sahen.
Das ist nun Geschichte. Im Mai
vergangenen Jahres begann der
Bauherr Marco Krentz mit der
Sanierung des Gebäudes.
Hier entstanden auf drei Etagen sechs hochwertige Wohnungen zwischen 75 und 110
Quadratmetern. Jede Wohnung
verfügt über Einbauküchen,
Dielenfußböden, einen Kamin
sowie einen Balkon oder eine
Terrasse. Im Keller stehen neben einem Gemeinschaftsraum
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Raum für Waschmaschinen und
Trockner für jede Wohnungseinheit ein eigener Keller zur
Verfügung. Einzigartig an den
beiden Dachgeschosswohnungen
ist, dass man sowohl gleichzeitig
auf alle evangelisch-lutherischen
Altstadtkirchen als auch bis zu
den Speichern des Alten Hafens
schauen kann.
Froh ist Marco Krentz nicht
nur über die perfekte Lage seines
saniertes Wohnhauses inmitten
des Gotischen Viertels, sondern
auch darüber, dass es ihm mit
dieser Baumaßnahme gelungen
ist, dass seine Heimatstadt noch
attraktiver wird. Der Bauherr
Marco Krentz bedankt sich bei
allen am Bau beteiligten Unternehmen für die gute Zusammenarbeit. WISMAR-ZEITUNG
wünscht dem Bauherrn und
Hauseigentümer Marco Krentz
sowie allen Mietern viel Glück
und gesegnete Ruhe zwischen
dem Kirchenglockengeläute, an
das man sich leider dann doch
viel zu schnell gewöhnt.
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Wismar-Zeitung | Seite 7
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Seite 8 | Wismar-Zeitung
2/10 | 4. Februar 2010
T e r m in e
08.02.2010
■■Vitaltage 50+ im Wonnemar
■■Lars, der kleine Eisbär, Figurentheater Birgit Schuster, Beginn: 9.30 Uhr,
Theater Wismar
■■The Original USA Gospel Singers
& Band, Beginn: 19.30 Uhr, Theater
Wismar, Philipp-Müller-Straße
09.02.2010
■■Bahnfahrt in die Eishalle Rostock,
Ferienaktion der AWO
09.02.2010
■■Lars, der kleine Eisbär, Figurentheater Birgit Schuster, Beginn: 9.30 und
16.00 Uhr, Theater Wismar
10.02.2010
■■Ferien-Aktionstag in der Bauernscheune, 13.00 bis 19.00 Uhr, Bauernscheune Wismar, Dammhusener
Hof (Am Tierpark)
■■Lars, der kleine Eisbär, Figurentheater Birgit Schuster, Beginn: 9.30 Uhr,
Theater Wismar
11.02.2010
■■Vitaltage 50+ im Wonnemar
■■Mach mit – Machs nach – Machs
besser, Ferienaktion der AWO, Beginn:
10.00 Uhr, Bertolt-Brecht-Sporthalle,
Friedenshof
13.02.2010
■■Kabarett Weiberkram - DAS LEBEN
IST SCHULD, Beginn: 19.30 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße
14.02.2010
■■Valentin`s Day im New Orlens,
ganztägig, Hotel „New Orleans“
15.02.2010
■■Der Froschkönig - Puppentheater,
Beginn: 9.30 Uhr, Theater Wismar
16.02.2010
■■Der Froschkönig – Puppentheater
mit Sabine Zinnecker, Beginn: 9.30
Uhr, Theater Wismar
17.02.2010
■■Der Froschkönig – Puppentheater
mit Sabine Zinnecker, Beginn: 9.30
Uhr, Theater Wismar
■■Ausstellungseröffnung: Skulpturen
und Bilder von Peter Lewandowski,
Galerie Hinter dem Rathaus
18.02.2010
■■Vitaltage 50+ im Wonnemar
18.02. bis 19.03.2010
■■Ausstellung von Peter Lewandowski - Skulpturen und Bilder, Galerie Hinter dem Rathaus, geöffnet: Di.
bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00
bis 16.00 Uhr
19.02.2010
■■Senioren-Uni Wismar, Das GOLDENE ZEITALER der Piaterie, berühmte
Piraten, Klischees und Realität, Referent: Frank Markwardt, 15.00 bis
17.00 Uhr, Hochschule Wismar
■■BEST OF MUSICAL, Beginn: 19.30
Uhr, Theater Wismar
Kiwanier in Molkerei
Im Rahmen ihrer Clubabende
informierten sich Mitglieder des
Wismarer Kiwanis Clubs in der
Wismarer Molkerei Rücker.
Unter fachkundiger Anleitung und in ungewohnter Hygienekleidung besichtigten sie die
moderne Anlage und nahmen
staunend die breite Angebotspalette und hohe Kapazität zur
Kenntnis. Für die meisten war es
Neuland, denn sie kannten die
Molkerei nur als Autofahrer von
der Rostocker Straße her. Die
Mitglieder des Kiwanis Clubs,
die durch vielfältige Aktionen
Wismarer Kinder und Jugendliche unterstützen, unternehmen
derartige Exkursionen gerne, da
sie dadurch bessere Einblicke in
die wirtschaftlichen, aber auch
gesellschaftlichen Strukturen
unserer Stadt bekommen.
Detlef Schmidt
Impressum
Herausgeber:
AnzeigerVerlag Wismar GbR
Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578
Redaktion: Ines Raum,
Tel. 03841 213213 und 0172 3108578
[email protected]
Die Redaktion freut sich über ­eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der
Auswahl und der r­ edaktionellen Bearbeitung vor.
Anzeigenverkauf:
Brundhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624
Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017, Fax: 03841 287601
[email protected]
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG,
Dankwartstraße 22, 23966 Wismar
Druck: Hanse-Druck Wismar,
Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 29.500 Exemplare
Verteilung: an Haushalte und ­Unternehmen in der Hansestadt Wismar sowie in den
Umlandgemeinden Gägelow, Proseken, Zierow und Barnekow
Don Promillo beging
halbes Jahrhundert
Der Wismarer Musiker Don Promillo, alias Rainer Hartung, beging vor wenigen Tagen seinen
50. Geburtstag. Neben Freunden
und Verwandten übermittelten
ihm an diesem Tag viele Musikerkollegen Glückwünsche,
Letztere in Form von Musik. Bei
seiner Halbjahrhundertparty in
Gollwitz, wegen der Minustemperaturen nicht am Turm, wo
sonst in den Sommermonaten
fast jedes Wochenende Blues-
musiker aus aller Welt zu Gast
sind, sondern im Restaurant „5
Eulen“, waren so Bekannte, wie
„Hans Blues & Boogie“ aus Östereich sowie Steffen Rausch mit
von der Partie, aber auch Gunnar
Rieck und Karl-Heinz Saleh gaben Don Promillo ein Ständchen.
Höhepunkt des Abends war
zweifelsohne das gemeinsame
Musizieren des Jubilars mit seiner zehnjährigen Tochter Julia
am Keyboard.
I. R.
Autoren-Duo Anne Hertz
Anne Hertz – Autorenduo aus den
Schwestern Frauke Scheunemann (l.)
und Wiebke Lorenz aus Hamburg
Copyright: Iris Terzka
Am 8. März ist das AutorenDuo „Anne Hertz“ zu Gast in
der Stadtbibliothek im Zeughaus. Um 19.00 Uhr stellen die
Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz, die
unter dem Pseudonym Anne
Hertz veröffentlichen, ihr neuestes Buch vor. Lange wussten
die Leser nichts von der doppelten Autorenschaft. Erst anlässlich der Geburt des 4. Buches
gaben sich die beiden Mütter zu
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erkennen. Ihre Bücher stehen
wie keine anderen für Irrungen
und Wirrungen des Herzens, Eifersucht und Enttäuschung, ein
wenig Schmerz und ganz viel
Herz. Und das kommt an bei den
Leserinnen: Mehr als eine halbe
Million haben sie von den ersten
fünf Romanen gekauft. Nun ist
das 6. Buch frisch gedruckt und
als Erstes werden die charmanten Schwestern es live in Wismar vorstellen. Auf Einladung
der Buchhandlung Inge Peplau
und der Stadtbibliothek lesen sie
aus dem Buch „Goldstück“, in
dem es um Maike geht, die von
ihrem Freund verlassen, Anteile eines Sonnenstudios erwirbt,
kurz bevor der Jahrhundertsommer anfängt. Aber Maike vertraut der Kraft des Wünschens.
Aus Anlass des Internationalen
Frauentag können 2 Freundinnen zum Preis von einer Karte
die Veranstaltung besuchen. Eintrittskarten für ZuhörerinnenDuos gibt es für 8,00 Euro in
der Buchhandlung Inge Peplau
in der Krämerstraße. Der Bibliotheksverein wird den nötigen
Prosecco und die Taschentücher
bereithalten.
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4. Februar 2010 | 2/10
Wismar-Zeitung | Seite 9
Während der Gottesdienste sollte die Arbeit ruhen
Ganz neu ist die Diskussion
um die Arbeitsruhe am Sonntag nicht, wie ein Blick in das
Geschichtsbuch zeigt, doch wie
entstand dieser „Sonntag“ in unserem Kulturkreis?
Einen freien Tag brauchten die
Menschen wohl schon immer,
denn sie hatten erkannt, dass die
Ruhe gut war. Der Sonn (en) tag
wurde aber schon recht früh aus
den verschiedensten religiösen
Gründen begangen. Man betete
an diesem Tag besonders den römischen Sonnengott Sol oder im
vorderasiatischen Bereich Gott
Mithras an. Nach der Ausbreitung des Christentums feierte
man zunächst noch gemeinsam
wie die Juden den Sabbat als
Tag ihres Gottes. Um sich jedoch
vom Judentum abzugrenzen,
wurde 325 n. Chr. gemeinsam
von Kaiser Konstantin und Papst
Silvester I. der Sabbat verworfen und der Sonntag als freier
Tag und zur Nutzung für Gottesdienste für das Christentum
bestimmt. Doch zu allen Zeiten
hat es Menschen gegeben, die
gegen die Verordnung der Ruhe
an diesem Tag verstoßen haben.
Am 1. März 1906 unterzeichnete der mecklenburgische Großherzog Friedrich Franz IV. eine
23 Paragrafen umfassende Verordnung über die „äußere Heilighaltung der Sonn- und Feiertage“. Wer ihr zuwiderhandelte,
konnte mit 60 Mark Strafe oder
Gefängnisstrafe bis zu 14 Tagen
belangt werden. Diese Verordnung besagte nichts anderes, als
dass an Sonn- und Feiertagen,
und da besonders während der
Gottesdienstzeiten, die Arbeit
zu ruhen hatte. Vorangegangen
war die von Kaiser Wilhelm II.
erlassene Gewerbeordnungsnovelle vom 1. Juni 1891 mit einem
grundsätzlichen Sonntagsarbeitsverbot, von dem allerdings
zahlreiche Gewerbe ausgenom-
Markttag in Wismar um 1905
men waren. Die Sonntagsarbeit
im Handel in offenen Verkaufsstellen wurde auf fünf Stunden
begrenzt, doch gab es für den
Handel mit frischen Lebensmitteln umfangreiche Ausnahmen.
In Wismar war dies schon
recht früh in der städtischen
Gesetzgebung, der Bürgersprache, verankert. Hier wurde 1405
verlangt, dass die Bauleute (die
Stadtbauern), Müller und Fuhrleute keine Pferde an Sonntagen
anspannen sollten, mit Ausnahme von Hochzeiten und „Kindelbier“. Wagen mit Holz oder
Korn durften sonntags erst ab
mittags in die Stadt einfahren,
und die Brauer durften nicht vor
nachmittags fünf Uhr mit ihren
Geschäften beginnen.
Doch damals wie heute wird
und wurde immer wieder versucht, diese Verordnungen listenreich zu umgehen. Das beweisen
die zahlreichen, diesbezüglich
sich immer verschärfenden Verordnungen durch die Jahrhunderte in der Stadtgeschichte. So
schreibt die Wismarer Zeitung
1837 doch etwas betrüblich:
„Alle Geschäfte und Arbeiten,
sie mochten noch so geräuschvoll sein wie sie wollten, wurden
sowohl an Sonntagen als auch an
Werktagen betrieben“.
Weiter schreibt sie, dass die gerade erst herausgegebene neue
Verordnung vom 20. September
1837 „zur Heilighaltung der
Sonntage gar sehr vernachlässiget werde“. Diese sah unter anderem vor, dass die Gaststuben
an Sonntagen vormittags und
nachmittags jeweils zwei Stunden geschlossen sein mussten, die
Handelsgeschäfte mussten ihre
Auslagen wegräumen und kein
Transportmittel durfte während
der sonntäglichen „Sperrzeit“ in
die Stadt. Dagegen war Gartenarbeit erlaubt und nur der Acker
durfte nicht bewirtschaftet werden. In der erwähnten großherzoglichen Verordnung von 1906
gab es weitere Ausnahmen, wie
„Arbeiten in Fabriken, Mühlen
und selbständigen Handelsvereinen“, wie es die 1906 in Wismar
gegründete Konsumgenossenschaft in der Bohrstraße 11 war.
Ausdrücklich wurden Arbeiten
auf dem Acker, im Garten und
in Schankwirtschaften während
der Kirchzeit verboten. Besonders sollte man auf „geräuschvolle“ Handwerksarbeiten verzichten. Ausflugslokale blieben
geschlossen!
An allen Verordnungen haben
sich die Wismarer auch wegen
der vielen Regelungen nicht besonders gehalten und einer der
bekanntesten Wismarer Polizisten, „Kaiser Wilhelm“ genannt
wegen seines „Kaiserschnurrbartes“, hat sicher seine ganze Autorität einsetzen müssen. Aktuelle
Diskussionen und Gerichtsstreitereien zeigen deutlich, dass es
heute nicht viel besser ist. Die
Einhaltung der Sonntagsruhe
ist zwar Länderangelegenheit,
jedoch im bundeseinheitlichen
Arbeitszeitgesetz festgeschrieben. Grundlage für die heute
noch gültige „Sonntagsruhe
und Heiligkeit“ ist Artikel 139
der Weimarer Verfassung vom
11. August 1919, der gemäß Artikel 140 unseres Grundgesetzes
weiter Bestand hat. Darauf berufen sich die Vertreter der Sonntagsruhe zu Recht. Die Gegner
halten dagegen, dass es heute
veränderte Lebensbedingen gibt.
Eines gilt ebenso wie bei unseren
Vorfahren: Man hält sich einfach
nicht dran und Ausnahmegenehmigungen gibt es zuhauf!
Das zeigt auch ein Blick in Statistiken, wonach in Deutschland
ca. 51 Prozent aller sozialversicherten Mitarbeiter an Sonntagen arbeiten, nicht eingerechnet
alle freien Berufe oder selbstständig Tätige.
Wie man es selbst nun am
arbeitsfreien Sonntag hält, ist
heute jedermann überlassen und
„Kaiser Wilhelm“ droht nicht
mehr. Ein Stück jahrtausendealte
Kultur sollte man jedoch erhalten und da sind wir alle gefragt.
Detlef Schmidt
Gästegottesdienst der Arche Wismar:
„Sprich mit mir!“
Am Sonntag, dem 7. Februar, feiert die Christengemeinde Arche
Wismar wieder einen Gästegottesdienst, auch als den „etwas
anderen“ Gottesdienst bekannt,
und lädt alle Interessierten herzlich ein. Das Thema diesmal lautet „Sprich mit mir! Die Kunst
der Kommunikation“. Ob in der
Paarbeziehung, bei der Arbeit,
in der Familie oder in Freundschaften: gute Kommunikation
ist lebenswichtig. Die Fähigkeiten, andere zu verstehen, selbst
verstanden zu werden und auch
zuhören zu können, sind immer
verbesserungsfähig. Eine andere
Seite bildet die Frage nach der
Kommunikation mit Gott: hört
er mir wirklich zu? Will er vielleicht sogar mit mir reden? Auf
diese Themen und Fragen will
der „etwas andere“ Gottesdienst
eingehen. Der „etwas andere“
Gottesdienst trägt deshalb den
Namen, weil ein Thema unter
Einsatz von Theater, Video, moderner Musik (zum Mitsingen,
und Zuhören), Erfahrungsbe-
richten und auch einer lebensnahen Predigt behandelt wird. Der
Gottesdienst, der in der Vergangenheit öfter in der Hafenküche
stattgefunden hat, wird jetzt in
den Räumen der Arche Wismar
in der Kanalstraße 18a (nahe der
Ecke Dr.-Leber-Str.) durchgeführt und beginnt um 10.00 Uhr.
Betreuung für Kleinkinder sowie
ein Kindergottesdienst für 3- bis
12-jährige Kinder werden parallel zum Gottesdienst angeboten.
Nach dem Gottesdienst gibt es
kostenlose Erfrischungen, und
die Möglichkeit zum Gespräch.
Nähere Informationen gibt es unter www.arche-wismar.de oder
bei Pastor Smith telefonisch unter 03841 22 52 54.
Seite 10 | Wismar-Zeitung
2/10 | 4. Februar 2010
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um 16.00 Uhr kostenfreies Kino.
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5. Februar, können wir ihre Geschichte sehen. Lustig wird es am
Freitag, dem 25. Februar. Dann
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Wismarer Selbsthilfegruppen
laden zum Gespräch ein
30.11.09 13:44
„Angehörige Demenz-Kranker“
■■Donnerstag, 11. Februar, 16.00 Uhr,
„Schwarzes Kloster“
SHG „Psychiatrie-Erfahrene“
■■Donnerstag, 11. und 25. Februar,
15.30 Uhr, „Das Boot“
SHG „Parkinson“
■■Montag, 8. Februar, 14.00 Uhr im
Seminarraum der Sonnenapotheke,
Burgwall
SHG „Angst“
■■Dienstag, 9. und 23. Februar, 15.30
Uhr im Seminarraum der Sonnenapotheke, Burgwall
SHG „Verwaiste Eltern“
■■Mittwoch, 10. Februar, 18.00 Uhr,
Schatterau 25a
SHG „Angehörige psychisch
Kranker“
■■Donnerstag, 18. Februar, 16.00 Uhr
„Das Boot“
SHG „Übergewichtige“
■■Donnerstag, 4. und 18. Februar,
18.30 Uhr, Dorfstraße 10, Gägelow
SHG „Osteoporose“
■■Dienstag, 16. Februar, 10.00 Uhr im
Seminarraum der Sonnenapotheke,
Burgwall
SHG „Morbus Crohn
■■Donnerstag, 25. Februar, 17.00 Uhr
im Seminarraum der Sonnenapotheke, Burgwall
SHG „Diabetiker“
■■Montag, 22. Februar, 18.00 Uhr, im
Seminarraum der Sonnenapotheke,
Burgwall
SHG „Depression“
■■Mittwoch, 24. Februar, 15.00 Uhr,
im Seminarraum der Sonnenapotheke, Burgwall
SHG „Schlaganfallbetroffene“
■■Mittwoch, 24. Februar, 14.30 Uhr,
im Gesundheitsamt
SHG „TK-Gruppe 3“
■■montags, 16.00 Uhr, „Das Boot“
„Die Abstinenzgruppe“
■■dienstags, 19.00 Uhr, Diakonie,
Schwarzes Kloster
SHG „Morbus Bechterew“
■■mittwochs, 18.00 Uhr, Gesundheitszentrum Körner
SHG Osteoporose II
■■mittwochs, 10.00 Uhr, Gesundheitszentrum Körner
Freundeskreis Suchtkrankenhilfe Wismar:
■■dienstags 18.30 Uhr, „Haus der
Begegnung“, mittwochs 19.00 Uhr,
„Schwarzes Kloster“, donnerstags
19.00 Uhr im Christlichen Hilfsverein
Weitere Informationen gibt es
bei den Mitarbeitern des ASB
oder unter 03841 222616.
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** Renault relax 2- oder 3-Wege-Finanzierung inkl.
RPGplus für 47 Monate oder 36 Monate ohne RPGplus
Renault
Gebrauchtwagen
Chausseestraße 17
23968 Gägelow
Telefon: 03841 62880
www.autobauer-gaegelow.de
•
•
•
•
•
Seniorentagespflege
Urlaubs- und Verhinderungspflege
Sozialstation
Essen auf Rädern
Betreutes und altersgerechtes
Wohnen
Helfen ist unsere Aufgabe!
• Kindertagesstätte
Geschäftsstelle
• KISS Kontakt- und Informationsstelle
Dorfstraße 10
für Selbsthilfegruppen
23968 Gägelow
• Behindertenfahrdienst
Telefon: 03841 227200
• Rettungsdienst
Telefax: 03841 227203
• Katastrophenschutz
E-Mail: [email protected] · Internet: www.asbwismar.de
4. Februar 2010 | 2/10
Wismar-Zeitung | Seite 11
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Gästeführerverein zieht Individuelle Rundumbetreuung
für Jung und Alt
Jahresbilanz
Seit nunmehr fünf Jahren ist es
das Anliegen des Vereins „Gästeführer Hansestadt Wismar“
durch Veranstaltungen unterschiedlichster Art wie Exkursionen, Besichtigungen ortsansässiger Unternehmen, Fachvorträge,
Spezialführungen in denkmalgeschützten Gebäuden und Kirchen
der Stadt seine Mitglieder zu befähigen, Wismar den Gästen in
ihren Stadtführungen fundiert
und interessant zu präsentieren.
So hatten die Vereinsmitglieder
Gelegenheit, das Palettenwerk
im Holzzentrum und den Tonnenhof zu besichtigen.
Eine Exkursion des Gästeführer-Vereins führte in die Hansestadt Lübeck. Spezialführungen fanden in der Georgenkirche, im Fürstenhof und in der
Heiligen-Geist-Kirche statt. Ein
Höhepunkt war sicherlich der
Besuch des NDR-Funkhauses
in Schwerin unter der sachkundigen Führung von Moderator
Norbert Bosse.
Die Besucher Wismars wollen
nicht mit historischen Daten und
Fakten „erschlagen“ werden,
sondern erwarten einen lebendigen, möglichst humorvollen
Gang durch die Hansestadt.
Der Verein arbeitet eng mit
der Tourismuszentrale zusammen, die neben dem Standardprogramm auch eine breite
Palette von Themen- und Spezialführungen anbietet. Dazu
zählen besonders die beliebten
Stadtrundgänge mit dem Nachtwächter und dem Piraten Klaus
Störtebeker.
Dr. Josef Staffa
Neues Kursprogramm der VHS
Das neue VHS-Kursprogramm
ist mit vielen interessanten Bildungsangeboten eingetroffen.
Zu erhalten ist es kostenlos in
der Volkshochschule der Hansestadt Wismar, der Bibliothek,
der Tourist-Information, dem
Bürgerbüro sowie der Sparkasse
am Markt. Sie können sich auch
unter www.wismar.de das Kursprogramm als PDF-Datei herunterladen.
Anmeldungen zu den Kursenwerden ab sofort während der
Öffnungszeiten entgegengenommen.
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Seniorenheim. So betreue ich
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Bereich zum Beispiel bei der
Körperpflege, bin Begleitperson
bei Arzt- und Behördengängen,
erledige Grabpflege und vermitt-
le Dienstleistungen jeglicher Art,
zum Beispiel die Mittagsversorgung, Fußpflege und mobile Friseusinnen“, so die examinierte
Altenpflegerin.
Für Kinder bietet Birgit Dargel zum Beispiel einen Hol- und
Bringedienst zwischen Wohnung
und Kindereinrichtungen oder
Schule an. Hinzu kommen Einkäufe, das Wäschewaschen und
die Reinigung der Wohnung,
Blumen- und Gartenpflege und
die Versorgung von Hund, Katze
oder Wellensittich während des
Urlaubs.
Informationen zur „Familienund Senioren-Hilfe Dargel“ gibt
Birgit Dargel per Telefon 03841
396811 oder 0162 3094992 oder
auch gerne in einem persönlichen Gespräch in den eigenen
vier Wänden.
Neu im Angebot von Birgit Dargel ist seit Jahresbeginn die Reinigung von Ferienwohnungen
und -häusern.
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2/10 | 4. Februar 2010
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