Künftig ein eigener Pass für jede Immobilie Ab

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Künftig ein eigener Pass für jede Immobilie Ab
Seite 12
Samstag, 28. April 2007
Gebraucht kaufen − guter Rat ist nicht teuer
B
eim Hauskauf, so heißt
es, gebe es drei wichtige
Kriterien: Lage, Lage und nochmals Lage. Doch auch wenn ein
gebrauchtes Haus attraktiv gelegen ist, kann eine Fehlbeurteilung von Bausubstanz und
Haustechnik im Nachhinein
teuer kommen. Mit dem Ratgeber „Kauf eines gebrauchten
Hauses“ will die Verbraucherzentrale Kaufinteressenten bei
der Vorbereitung der Entscheidung helfen.
Gegenüber dem Neubau hat
der Gebrauchtkauf durchaus
Vorteile: Meist kann man die Immobilie relativ schnell beziehen
und Renovierungen nach und
nach selbst durchführen. Das
Grundstück ist oft größer als in
neu erschlossenen Baugebieten
und der Garten eingewachsen.
In vielen Städten sind unbe-
Bauplätze
Schw. Gmünd-Großdeinbach 115.000 EUR
Neu bauen in Aussichtslage!
Bauplatz mit ca. 540 m2 Grund,
voll erschlossen, kein Bauzwang.
Schw. Gmünd-Großdeinbach 120.000 EUR
Neu bauen in begehrter Wohnlage!
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voll erschlossen, kein Bauzwang.
Schwäbisch Gmünd 180.000 EUR
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voll erschlossen, kein Bauzwang.
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m2 Wfl., ca. 549 m2 Grund, inkl. Garage.
Neubau auf dem Acker oder gebrauchtes Haus in bekannter
Nachbarschaft - eine wichtige Frage für viele Familien.
baute, gut gelegene Neubauplätze gar nicht verfügbar.
Der Ratgeber der Verbraucherzentrale beschreibt zunächst Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wege der Immobiliensuche und hilft bei der Ermittlung des persönlichen Be-
darfs. Dann werden charakteristische Merkmale von Häusern
unterschiedlicher Baujahre beschrieben, um zu sensibilisieren
für die spezifischen Vor- und
Nachteile von Bauten der jeweiligen Zeit. Ein Kapitel widmet
sich den gesetzlichen Vorschrif-
ten zu Energiebedarf und Emission, die im Falle notwendiger
Renovierungsmaßnahmen berücksichtigt werden müssen.
Auch zur Vorbereitung der
Hausbesichtigung, zur Einschätzung des Sanierungsbedarfs und
zur Beurteilung des Kaufpreises
gibt das Buch wertvolle Informationen. Checklisten und rechtliche Informationen zum Kaufvertrag runden das Wissenspaket ab.
% „Kauf eines gebrauchten
Hauses“ hat 184 Seiten und
kommt für 12,40 Euro mit Rechnung per Post ins Haus. Bestelladresse: Versandservice Verbraucherzentrale Baden-Württemberg,
Heinrich-SommerStraße 13, 59939 Olsberg, Fax
(02962) 800149, Tel. (01805)
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Samstag, 28. April 2007
Seite 2
Künftig ein eigener Pass für jede Immobilie
A
b dem kommenden
Jahr wird der so genannte Energiepass für Immobilien verbindlich. Damit erhalten
Immobilienkäufer
und
(Nach-)Mieter ein neutrales Dokument, in dem der Verbrauch
für Heizung und Warmwasser
festgehalten ist. Investoren erfahren außerdem, welche Baumaßnahmen den Energiebedarf
senken könnten − und wie effizient diese sind. „Der Immobilienmarkt bekommt Transparenz bei der so genannten zweiten Miete. Der Pass vereinfacht
so die Entscheidung für oder gegen eine Wohnung oder ein
Haus“, sagt Dieter Diener vom
Fachverband Bau Württemberg.
Weil die Kosten für Öl und Gas
ständig steigen, lohnt es sich immer mehr, den Verbrauch zu reduzieren. Wie das am besten
geht, verrät der Energiepass.
„Energieberater aus den Meisterbetrieben des Bauhandwerks analysieren den Zustand
des Gebäudes genau − und entwickeln dann einen Fahrplan für
die optimale Sanierung unter
Zentrales Thema für die Energiekosten ist die Wärmedämmung − im Alt- wie im Neubau.
Energiespar-Gesichtspunkten“,
erläutert Diener.
An den entsprechenden Kosten beteiligt sich sogar der Staat.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt preiswerte
Darlehen, teilweise mit Schuldenerlass. Der Arbeitslohn eines
Handwerkers kann beispielsweise bis maximal 3 000 Euro bei
der Einkommensteuer angesetzt
werden. 20 Prozent dieser Kosten, das heißt, maximal 600
Euro, können hierbei abgezogen
Lass die Sonne in Dein Haus...
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und Wintergartenambiente, Solaranlage, elektrische Rollläden
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werden.
Schlupflöcher findet Energie
vor allem in Altbauten: Schlecht
gedämmte Außenwände, veraltete Fenster, fehlende Dämmung im Dach oder ineffiziente
Heizungen treiben den Verbrauch oft auf über 30 Liter Öl
pro Quadratmeter Wohnfläche
im Jahr. Bis in die 80er Jahre galten nämlich nur geringe bzw. gar
keine Vorschriften für die Wärmedämmung. Erst die Ölkrise
der 70er Jahre führte zur ersten
RECHBERG:
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Wärmeschutzverordnung von
1977 und damit in die Zeit des
bewussten Umgangs mit Energie. Diese Vorschriften wurden
immer wieder verschärft: Bei
Neubauten sind nach der aktuellen Energieeinspar-Verordnung
(EnEV) noch maximal acht Liter
je Quadratmeter zugelassen.
Der Energiepass gibt den jährlichen Energiebedarf, bzw -verbrauch
pro
Quadratmeter
Wohnfläche an. Anders als bei
den Energieklassen wie sie von
Waschmaschine oder Kühlschrank bekannt sind, enthält
der Gebäudeenergiepass also einen ermittelten Bedarfs- oder
Verbrauchswert. Zum Vergleich
wird der Bedarf unterschiedlicher Baustandards (Passivhaus,
Niedrigenergiestandard etc.) angegeben. Der Fachverband Bau
weist aber darauf hin, dass die
Daten nur Anhaltswerte sind.
Mit dem Energiepass erhält
der Hausbesitzer auch gleich
Empfehlungen, welche Sanierungsmaßnahmen sich besonders schnell amortisieren. Insgesamt ist sofort erkennbar, ob
das Gebäude moderne Standards erfüllt, oder ob „zum Fenster hinaus geheizt“ wird.
Ab 1. Januar müssen Hausbesitzer den Energiepass laut
Gesetz allerdings nur beim Verkauf oder bei der Neuvermietung einer Immobilie vorweisen.
Der neue Nutzer erhält also von
Anfang an Gewissheit, welche
Kosten für Heizung und Warmwasser auf ihn zukommen.
Der Pass kommt übrigens von
„ganz oben“: Der Bund setzt damit die „Europäische Energieeffizienz-Richtlinie“ in nationales
Recht um.
% Info beim Fachverband Bau
Württemberg e.V., Hohenzollernstr. 25, 70178 Stuttgart, Tel.
(0711) 64853-0 oder im Internet
unter www.impuls-programmaltbau.de.
Samstag, 28. April 2007
Seite 11
Naturdämmstoffe werden wieder gefördert
D
as Bundesministerium für
Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV) hat das Programm
„Einsatz von Dämmstoffen aus
nachwachsenden Rohstoffen“
wieder aufgelegt. Darauf macht
das Energieberatungszentrum
EnergiekompetenzPLUS e.V. in
Böbingen/Rems aufmerksam.
Förderfähig ist danach der
Einsatz von Dämmstoffen aus
Hanf, Flachs und weiteren nachwachsenden Rohstoffen. Gefördert werden per Zuschuss je
nach Kategorie 25 oder 35 Euro
pro Quadratmeter gekauftem
Dämmstoff. Nach den neuen
Förderrichtlinien muss der Zuschuss innerhalb von drei Monaten nach Kauf beantragt werden.
Die Förderrichtlinie, eine Liste
förderfähiger Produkte sowie
Antragsformulare sind bei Anbietern entsprechender Produkte und bei der Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Hanf oder Flachs als Dämmstoff werden gefördert.
(FNR),
www.naturdaemmstoffe.info oder Tel. (03843)
6930-180 erhältlich. Eine 68-sei-
Attraktives Baugebiet in Göggingen
tige, kostenlose Info-Broschüre
zu Dämmstoffen aus Rohstoffen
wurde vom Verbraucherschutz-
ministerium und der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
herausgebracht.
Diese Broschüre ist auch im
Rahmen von Beratungen im gemeinnützigen kreisweiten Energieberatungszentrum EnergiekompetenzPLUS e.V. in Böbingen/Rems verfügbar. Im EnergiekompetenzPLUS besteht die
Möglichkeit zur unabhängigen,
individuellen Beratung über
Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien und
Rohstoffe. Es können einschlägige Anlagen besichtigt werden.
Für Einwohner des Ostalbkreises ist die Beratung in Böbingen kostenlos, eine so genannte
Impulsberatung vor Ort ist gegen eine Beratungspauschale
von 25 Euro möglich. In jedem
Fall ist Anmeldung erforderlich.
%
Info: EnergiekompetenzPLUS e.V., Dr.-Schneider-Str. 56,
73560 Böbingen/Rems, Tel.
(07173)
185516.
Internet:
www.energiekompetenzplus.de.
Leben und Wohnen in der kinderund familienfreundlichen Gemeinde
Böbingen an der Rems
Bauplätze
Bereits im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat die Weichen für ein neues
attraktives Baugebiet in Göggingen gestellt.
So wurde ein Bebauungsplanverfahren für einen weiteren Bauabschnitt im
Bereich Göggingen-West aufgestellt und der Grunderwerb getätigt.
Im Frühjahr 2007 soll mit der Erschließung eines ersten Bauabschnitts mit
15 Plätzen begonnen werden.
Die Bauplatzgröße liegt zwischen 337 m2 und 723 m2.
Auch die Bauplatzpreise ab 110.- Euro je m2 machen das Baugebiet attraktiv.
Ansprechpartner: Bürgermeister Walter Weber, Telefon 0 71 75/9 08 63 15
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Samstag, 28. April 2007
Seite 10
Der Trend geht zum Wohnen in der Stadt
J
unge Familien zogen bis
Ende der 90er Jahre schon
fast zwangsläufig in die Vorstädte oder aufs Land. Sie verwirklichten ihren Traum vom
Leben im Grünen, im eigenen
Häuschen, mit möglichst großem Garten drumherum. Dieser
Trend kehrt sich um. Immer
mehr Menschen entdecken die
Stadt als Lebensraum − und keineswegs, weil sie sich das Häuschen im Grünen nicht leisten
können: Es sind nicht mehr nur
Studenten, Singles und Paare,
die in der Stadt wohnen wollen,
sondern zunehmend auch Familien und ältere Menschen.
Bei der Abwägung der Kosten
werden Entscheidungen bei der
Wohnungssuche durchaus auch
zu Gunsten höherer Mieten in
innerstädtischen Quartieren getroffen − so das Fazit einer empirischen Studie, bei der im Jahre
2004 rund 2300 Haushalte in 13
Städten in Baden-Württemberg
befragt wurden. Demnach gaben die Befragten an, dass zunächst berufliche Gründe die
wichtigsten Motive bei der Wahl
des Wohnortes in der Stadt waren.
Für knapp die Häfte der Befragten spielten aber auch die so
Bevorzugen Sie –
Stadtnähe?
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Samstag, 28. April 2007
Seite 3
Wann erreicht die Konjunktur die Immobilien?
W
Baulücken in den Innenstädten − hier in Aalen − werden zunehmend mit Wohnhäusern gefüllt.
genannten weichen Standortfaktoren eine wesentliche Rolle:
kulturelle Angebote, das städtische Flair, Shopping gleich um
die Ecke und die schnelle Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes,
möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder gar zu Fuß.
Der Freizeitforscher Horst Opaschowski formulierte es für das
Magazin „Stern“ so: „Die Stadt
garantiert einen dreifachen Lebenswert. Lohnwert (also ausreichend Arbeitsplätze), Wohnwert
und Freizeitwert.“ Vor allem für
Gutverdienende habe das Neubaugebiet am Stadtrand seinen
Reiz verloren. Damit einher geht
− besonders in den Ballungsräumen ein stetiger Verfall der
Preise für Immobilien und Bauland.
Ein weiteres Ergebnis der Studie in Baden-Württemberg: Je
mehr Infrastruktur auf dem
Land wie Einkaufsmöglichkeiten, Postfilialen, Apotheken,
Banken − und möglicherweise
bald auch Schulen − abgebaut
werden, desto attraktiver werden Innenstädte besonders für
Senioren. Das betrifft speziell die
Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum. „Sie haben einen
deutlich höheren Anteil an Zuzüglern in die Innenstädte zu
verzeichnen als die Groß- oder
Mittelstädte der Verdichtungsräume“, so das Fazit der Untersuchung. Eine Tendenz, die Auswirkungen auf die Wohnungsnachfrage hat. Altengerechte,
barrierefreie Wohnungen mitten
im Zentrum oder so genannte
Stadthäuser verzeichnen eine
auffallend hohe Nachfrage. Die
Essinger Wohnungsbau registrierte dies bereits im vergangenen Jahr auf dem so genannten
Rieger-Areal in Aalen und zog
deshalb den eigentlich für später
geplanten zweiten Bauabschnitt
sogar vor. In Schwäbisch Gmünd
reagiert auch das städtische
Wohnungsbau-Unternehmen
VGW auf den Trend: In der Rinderbacher Gasse sollen so ge-
nannte Stadthäuser entstehen.
Ein ehemaliges innerstädtisches
Gewerbegebiet bekommt mit
der Wohnnutzung eine neue Zukunft.
Gerade ältere Menschen benötigen, wenn sie denn pflegebedürftig werden sollten, einen
mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbaren Standort
und ein möglichst anregendes
Umfeld − und nicht etwa die Isolation im Grünen. Sogar auf dem
Lande werden inzwischen neue
Formen des Altenwohnens in so
genannten Mehrgenerationenhäusern verwirklicht: So soll in
Abtsgmünd ein barreriefreies
Mehrgenerationenhaus entstehen, „eine Wohnanlage für alle
Lebensphasen“, auf Wunsch mit
Betreuung der Bewohner durch
die Sozialstation, wirbt die
Firma Fischer Hausbau aus Ellwangen.
Aber auch Familien mit Kindern sind zunehmend am innerstädtischen Wohnen interessiert. Auch wenn die Mieten
oder Grundstückspreise in der
Regel höher sind − Arbeitsplatz,
Kindergärten und Schulen, Einkaufsmöglichkeiten sowie Kultur-, Freizeit- und Bildungseinrichtungen sind schneller und
oft preiswerter erreichbar. Da
sind die Kosten für ein zweites
Auto, das finanziert, betankt
und repariert werden muss, sowie die Kosten für Monatskarten
für Bus oder Bahn innerhalb weniger Jahre wieder „hereingeholt“.
eil die Baugenehmigungen in Deutschland in
diesem Jahr auf einen absoluten
Tiefstand mit rund 200 000 Einheiten zusteuern, wird die wachsende Wohnungsnachfrage bald
generell die Hauspreise in die
Höhe treiben. Diesen Schluss
zieht
die
Landesbausparkasse (LBS) aus einer aktuellen
Umfrage, an der sich elf unabhängige Wohnungsmarkt-Forschungsinstitute beteiligt haben.
Die meisten Experten rechnen
für 2008 mit spürbaren Preissteigerungen, einige sogar schon im
laufenden Jahr. Nur eine Minderheit von zwei Instituten geht
frühestens für 2009 von einer
neuen Teuerungswelle im Wohnungssektor aus.
Die LBS-Immobilienexperten
weisen darauf hin, dass die Neubautätigkeit bereits im Verlauf
des Jahres 2006 extrem schwach
geworden ist. Dass insgesamt
mit 248 000 genehmigten Wohneinheiten gegenüber dem Vorjahr noch einmal ein leichtes
Plus von drei Prozent zu registrieren war, sei ausschließlich
auf die Vorzieheffekte angesichts
der Abschaffung der Eigenheimzulage
zum
Jahreswechsel
2005/2006 zurückzuführen.
Nach der Entwicklung des deutschen Wohnungsmarktes gefragt, gehen Experten von elf unabhängigen Wohnungsmarkt-Forschungsinstituten von einer bevorstehenden Teuerungswelle bei den Hauspreisen aus.
eine deutliche Korrektur nach
oben vorhersagen. In manchen
Regionen, vor allem in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen
des Südens und des Westens, sei
dieser Trend bereits jetzt klar
festzustellen. Dies werde aber
nach und nach auch andernorts
zu beobachten sein, sobald sich
die Beschäftigungsperspektiven
in der Breite grundlegend verbessern. Auch die Erfahrung mit
den Entwicklungen in vielen anderen Ländern zeige, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen wachsender
Konjunktur und steigenden Immobilienpreisen gibt. Unsicher
sind die Experten, wann die Bautätigkeit wieder anziehen wird.
So seien in den letzten vier
Monaten des Jahres 2006 bundesweit nur noch 67 000 Wohnungen genehmigt worden. Ändere sich an diesem Niveau für
2007 nichts, so lasse sich daraus
exakt ein Jahresergebnis von
200 000 Genehmigungen hochrechnen. Dies bleibe um rund
ein Drittel hinter dem Neubaubedarf zurück, den Experten in
der Größenordnung von bundesweit 300 000 Wohneinheiten
ansiedeln.
Je länger die Schere zwischen
Neubaubedarf und tatsächlicher
Bautätigkeit auseinanderklafft,
desto größer ist nach Einschätzung der LBS-Experten die Gefahr, dass die Preissteigerungen
auf dem Wohnungsmarkt sehr
deutlich ausfallen. Wenn anziehende Immobilienpreise nämlich vielleicht auch noch mit einem wachsenden Zinsniveau
einhergingen, könne es ganz
schnell vorbei sein mit der Gelassenheit, die Kaufinteressenten heute noch an den Tag legen.
Wegen der noch über viele
Jahre weiter steigenden Haushaltszahlen und vor allem der
steigenden
Wohnflächenansprüche der Bevölkerung ist das
Berliner Forschungsinstitut empirica zuletzt sogar von einem
Neubaubedarf in der Größenordnung von 330 000 Wohneinheiten pro Jahr ausgegangen.
Vor diesem Hintergrund liegt
es für die LBS-Experten nahe,
dass die Institute bei den Hauspreisen im Bundesdurchschnitt
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Samstag, 28. April 2007
Samstag, 28. April 2007
Seite 9
Aalen
Wasseralfingen
■ Bauplätze „Wehrleshalde“ in
Unterrombach 2 Bp, „Burren“
Fachhochschule 6 Bp, „Im Pflaumbach“ 1 Bp
■ Preise 155 - 200 Euro
■ Einwohner 34 813
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
alle Schulen
■ Infrastruktur komplettes Angebot in allen Bereichen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
■ Bauplätze „Am Sattel“ 2 Bp
(Doppelhausgrundst.)
■ Preise 140 Euro
■ Einwohner 11 628
■ Kindergärten/Schulen 6 Kiga,
2 GS, HS, RS, G, Sonderschule,
Sprachheilschule
■ Infrastruktur 18 Ärzte, 4 Zahnärzte, Tierarzt, 12 Lebensmittel, 30
Gaststätten, mehrfach pro Stunde
Busverbindung nach Aalen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Abtsgmünd
■ Bauplätze „Weiheräcker“ in
Abtsgmünd 12 Bp, „Schmittefeld“
in Pommertsweiler 2 Bp, „Brunnenhalde und Langäcker“ in Untergröningen 5 Bp, „Berg“ in Neubronn 13 Bp
■ Preise 72 - 114 Euro
■ Einwohner 7 433
■ Kindergärten/Schulen 3 Kiga
in Abtsgmünd, Kiga in Hohenstadt, Pommertsweiler und Untergröningen, GS, HS und RS in Abtsgmünd, GS in Hohenstadt und
Pommertsweiler, GS und HS in
Untergröningen
■ Infrastruktur
3 Allgemeinärzte, Zahnärztin, 3 Tierärzte, 4 Lebensmittel, 6 Metzgereien, 7 Bäckereien, 12 Gaststätten, Busverbindungen in alle Richtungen
■ Ansprechpartner Dieter Groß,
07366-8220,[email protected]
Adelmannsfelden
■ Bauplätze „Dollishäusle-Süd“
17 Bp
■ Preise 85 Euro ve
■ Einwohner 1 852
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS
■ Infrastruktur 1 Arztpraxis, 2
Lebensmittel, 2 Bäckereien, 2
Metzgereien, 2 Gaststätten, Buslinie nach Ellwangen
■ Ansprechpartner BM Edwin
Hahn, 07963-90000, [email protected]
Alfdorf
■ Bauplätze in Alfdorf 1 Bp
■ Preise 185 Euro
■ Einwohner 7 261
■ Kindergärten/Schulen 7 Kiga,
1 Waldkindergarten, 3 GS, HS,
Werkrealschule
■ Infrastruktur 3 Ärzte, 2 Zahnärzte, 2 Lebensmittel, mehrere
Hofläden, 3 Bäckereien, 3 Metzgereien, 17 Gaststätten, Buslinien
nach Schwäbisch Gmünd, Welzheim und Lorch
■ Ansprechpartner Herr Fauth,
07172-30916, [email protected]
Westhausen
Heute noch grüne Wiese − wie hier bei Baldern − morgen schon Bauland. Einen Überblick über freie
Bauplätze auf der Ostalb finden Sie auf dieser und den folgenden Seiten.
Bartholomä
■ Bauplätze auf Anfrage
■ Preise auf Anfrage
■ Einwohner 2 250
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur 1 Allgemeinarzt,
2 Lebensmittel, 2 Bäckereien, 2
Metzgereien, 5 Gaststätten, Bücherei, Hallenbad, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Thomas
Kuhn,07173-9782012,[email protected]
Bettringen
■ Bauplätze „Hirschfeldweg“ 8
Bp
■ Preise ab 180 Euro
■ Einwohner 9 374
■ Kindergärten/Schulen 8 Kiga,
GS, HS, RS, G
■ Infrastruktur 9 Ärzte, 7 Zahnärzte, 2 Bäckereien
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Böbingen
■ Bauplätze „Hagenäcker“ 16
Bp, „Weidle“ 1 Bp, „Bürgle-Strang“
1 Bp
■ Preise 150 - 165 Euro
■ Einwohner 4 700
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
1 GS-HS-Werkrealschule
■ Infrastruktur 2 Arztpraxen, 3
Lebensmittel, 9 Gaststätten, Busund Bahnanschluss
■ Ansprechpartner BM Jürgen
Stempfle, 07173-185600, [email protected]
Bopfingen
■ Bauplätze
In Bopfingen
„Kirchheimer Bergle II“ ca. 18 Bp,
„Kirchheimer Bergle Nord“ 2 Bp
und „Untere Lange Wiesen 1 Bp. In
Aufhausen 8 Bp, in Flochberg 2 Bp,
in Kerkingen 6 Bp, in Oberdorf 1
Bp, in Trochtelfingen 4 Bp, in Un-
terriffingen 4 Bp. „Itzlinger Weiher“ in Itzlingen 1 Bp
■ Preise 58 - 103 Euro
■ Einwohner 12 495
■ Kindergärten/Schulen 13 Kiga,
4 GS, HS mit Werkrealschule, RS, G
■ Infrastruktur Ärztliche Grundversorgung, Einzelhandelgrundversorgung, ausreichend Gaststätten, Busverbindungen, Bahnhof
■ Ansprechpartner Andreas Rief,
07362-80116, [email protected]
Degenfeld
■ Bauplätze „Brühl“ 1 Bp, „Hungerbühl“ 4 Bp
■ Preise ab 92 Euro
■ Einwohner 476
■ Kindergärten/Schulen Kiga
■ Infrastruktur 3 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Dewangen
■ Bauplätze „Beckenhalde II“ 30
Bp
■ Preise keine Angabe
■ Einwohner 3 222
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga
(1 kath., 1 städt.), GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, Bäckerei, 2 Metzgereien, 5 Gasthäuser, Buslinie nach
Aalen und Abtsgmünd
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Eggenrot
■ Bauplätze „Hausacker“ 2 Bp
■ Preise 82 Euro
■ Einwohner 551
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga
■ Infrastruktur
1 Gaststätte,
Busverbindung.
Eggenrot
ist
Stadtteil von Ellwangen.
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84231, [email protected]
Ellenberg
■ Bauplätze „Krautgärten“ in Ellenberg 4 Bp, „Mühlfeld II“ in Breitenbach 2 Bp
■ Preise 54 - 72 Euro ve
■ Einwohner 1 740
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
GS
■ Infrastruktur Arzt, Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei, 7 Gaststätten, davon 4 bei den Campingplätzen, Busverbindungen
■ Ansprechpartner BM Knecht,
07962-90300
Auch in dörflichen Lagen werden weitere Baugebiete erschlossen − wie hier in Dewangen bei Abtsgmünd. Die Grundstückspreise sind in solchen Lagen auch für kleinere Geldbeutel erschwinglich.
Schwäbisch Gmünd
■ Bauplätze „Panoramaweg“ 19
Bp
■ Preise 300 - 400 Euro
■ Einwohner 28 653
■ Kindergärten/Schulen
alle
Schulen vorhanden, von Kiga bis
Hochschule
■ Infrastruktur vollständige Infrastruktur vorhanden
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Stödtlen
Eschach
■ Bauplätze „Hospert“ 2 Bp
■ Preise 105 Euro ve
■ Einwohner 1 820
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,,
GS
■ Infrastruktur 1 Arztpraxis, Lebensmittel, Hofladen, Bäckerei, 4
Gaststätten, gute Busverbindung
nach Schwäbisch Gmünd, nach
Aalen drei Mal täglich
■ Ansprechpartner BM Reinhold
Daiss, 07175-7075, [email protected]
Essingen
■ Bauplätze „Teußenberg Nord
Teil D“ 3 Bp, „Gänsberg-Süd“ in
Lauterburg 1 Bp, „Fichtestraße“ in
Essingen, 7 Bp. Gemeindliche Zuteilungsrichtlinien
■ Preise 75 - 170 Euro
■ Einwohner 6 447
■ Kindergärten/Schulen 7 Kiga,
GS, HS, Werkrealschule
■ Infrastruktur 3 Allgemeinmediziner, 2 Zahnärzte, Orthopäde, 3
Lebensmittel, 4 Bäckereien, 3
Metzgereien, 13 Gaststätten, sehr
gute Busanbindung nach Aalen
■ Ansprechpartner Matthias Nägele, 07365-8346, [email protected]
■ Bauplätze „Straßenfeld III“ in
Regelsweiler 10 Bp
■ Preise 42 - 44 Euro ve
■ Einwohner 2 013
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS
■ Infrastruktur 1 Allgemeinärztin, 1 Kaufhaus, Bäckerei, Metzgerei, 6 Gaststätten, Busverbindungen in alle Richtungen
■ Ansprechpartner BM Leinberger, 07964-90090, [email protected]
GS, Kernzeitbetreuung
■ Infrastruktur 3 Gaststätten,
Busverbindung nach Schwäbisch
Gmünd
■ Ansprechpartner BM Jochen
Renner, 07175-221, [email protected]
Tannhausen
■ Bauplätze „Roderflache“ 4 Bp
■ Preise 42 Euro
■ Einwohner 1 870
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, 4 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Haase,
07964-90000
Unterkochen
■ Bauplätze „Langäcker“ 5 Bp
■ Preise 143 - 164 Euro
■ Einwohner 5 046
■ Kindergärten/Schulen 3 Kiga,
GS, HS mit Werkrealschule, RS
■ Infrastruktur 2 Allgemeinmediziner, 2 Zahnärzte, Tierarzt, 3 Lebensmittel, 3 Bäckereien, 3 Metzgereien, 5 Hotels, zahlreiche Gaststätten, Buslinien nach Aalen,
Oberkochen, Richtung Härtsfeld,
Bahnanschluss Richtung Aalen
und Ulm. Unterkochen ist Teilort
von Aalen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Waldhausen
■ Bauplätze „Schießmauer“ 25
Bp
■ Preise 85 Euro
■ Einwohner 2 419
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
GS
■ Infrastruktur 2 Allgemeinarztpraxen, 3 Lebensmittel, Bäckerei,
Metzgerei, 4 Gaststätten, Busverbindung nach Aalen, Lauchheim
und Neresheim
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
■ Bauplätze „Am Finkenweg“ 7
Bp
■ Preise 119 Euro
■ Einwohner 5 911
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS, HS, Werkrealschule, Schule für
geistig Behinderte, Volkshochschule
■ Infrastruktur 2 Allgemeinarztpraxen, 2 Zahnärzte, 3 Lebensmittel, 3 Bäckereien, 2 Metzgereien, 11
Gaststätten, Bahnanschluss, Busverbindungen nach Ellwangen,
Aalen und Nördlingen
■ Ansprechpartner Xaver Starz,
07363-8424, [email protected]
Wört
■ Bauplätze 10 Bp in den Gebieten „Mühlbuck“, „Auchtfeld II“
und „Badbuck III“
■ Preise 30 - 55 Euro
■ Einwohner 1 500
■ Ki-gärten/Schulen 1 Kiga, GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei,
4 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Thomas
Saur, 07964-90080, [email protected]
Straßdorf
■ Bauplätze „Käppelesäcker“ 11
Bp
■ Preise 150 - 210 Euro
■ Einwohner 3 654
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur 2 Zahnärzte, Lebensmittel, 3 Bäckereien, 2 Metzgereien, 6 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Täferrot
■ Bauplätze „Dornheckenweg“ 2
Bp (Ortsrandlage), „Laubachtal
West“ 2 Bp
■ Preise 100 Euro
■ Einwohner 1 054
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
Bauplätze in Neubaugebieten − aber für potentielle Häuslebauer lohnt es sich auch, nach Baulücken
Ausschau zu halten, die manchmal preisgünstiger zu bekommen sind.
Samstag, 28. April 2007
Seite 8
Leinzell
■ Bauplätze „Kreuzäcker“ 1 Bp,
diverse weitere
■ Preise 149 Euro ve
■ Einwohner 4 200
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS, Werkrealschule
■ Infrastruktur 2 Ärzte, 1 Zahnarzt, 2 Lebensmittel, Metzgerei, 2
Bäckereien, div. sonstiger Einzelhandel, 7 Gaststätten, Buslinie,
Bahnanschluss
■ Ansprechpartner BM Ottmar
Schweizer, 07174-8990011, [email protected]
Mutlangen
■ Bauplätze „Wohnpark Mutlanger Heide“ 21 Bp (Doppelhaus,
Reihenhaus), 20 Bp (Einzelhaus)
■ Preise 164 Euro ve
■ Einwohner 6 400
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS, RS, Sprachheilschule, Physiotherapeutenschule
■ Infrastruktur komplette ärztliche Grundversorgung, vollständige
Einzelhandelgrundversorgung, 8 Gaststätten, Krankenhaus ,
Busverbindung nach Schwäbisch
Gmünd
■ Ansprechpartner Herr Nagel,
07171-7030, [email protected]
Neresheim
■ Bauplätze In Elchingen 2 Bp, in
Dorfmerkingen 5 Bp, in Ohmenheim 3 Bp, in Kösingen 4 Bp, in
Schweindorf 1 Bp, „Sohlhöhe“ in
Neresheim 10 Bp
■ Preise 53 - 87 Euro
■ Einwohner 8 189
bensmittel, 3 Metzgereien, Bäckerei, div. Direktvermarkter, 6 Gaststätten, Buslinien, Bahnlinie nach
Crailsheim, Ellwangen, Aalen
■ Bauplätze „Schloßäckerring“ 1
Bp
■ Preise 90 Euro
■ Einwohner 3 722
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS mit Werkrealschule
■ Infrastruktur Arzt, 2 Zahnärzte, 4 Bäckerein, z.T. mit Lebensmittelversorgung, Drogerie, 6
Gaststätten, 1 Café, Busanbindung
nach Aalen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Lindach
Mögglingen
Seite 5
Fachsenfeld
■ Bauplätze „Mühlhalde IV“ 4 Bp
■ Preise 99 Euro
■ Einwohner 2 220
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS, RS, Förderschule
■ Infrastruktur Arztpraxis, 2 Bäckereien, Metzgerei, 5 Gaststätten,
Busverbindung nach Schwäbisch
Gmünd, Kultur- und Sportzentrum
■ Ansprechpartner BM Nesper,
07175-998200, [email protected]
■ Bauplätze „Sue - Hintere Gärten“ 12 Bp
■ Preise 175 Euro
■ Einwohner 3 013
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Bäckerei, 2 Metzgereien, 5 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Samstag, 28. April 2007
In den Neubaugebieten geht der Trend zu kleineren Grundstücken. Die Gründe sind vielfältig: relativ hohe Bodenpreise, besonders in stadtnahen Lagen, und ein kritischeres Bewusstsein gegenüber
dem Landschaftsverbrauch.
■ Kindergärten/Schulen 8 Kiga,
GS in Neresheim, Elchingen, Dorfmerkingen, Ohmenheim und Kösingen, HS, RS, G
■ Infrastruktur
3 Allgemeinärzte, 2 Zahnärzte, 3 Lebensmittel,
24 Gaststätten, Bus nach Aalen,
Heidenheim, Bopfingen und Dischingen
■ Ansprechpartner Anton Kohler, 07326-8117, [email protected]
Pfahlheim
■ Bauplätze „Pfahl“ 2 Bp
■ Preise 62 - 64 Euro ve
■ Einwohner 1 837
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Arzt, Lebensmittel, 2 Gaststätten, Bus, Pfahlheim
ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-85231, [email protected]
Rainau
■ Bauplätze „Kohlplatte II“ 3 Bp
■ Preise 95 - 109 Euro
■ Einwohner 3 302
■ Kindergärten/Schulen 3 Kiga,
2 GS, HS
■ Infrastruktur Arzt, 2 Lebensmittel, 6 Gaststätten, Bus und
Bahn
■ Ansprechpartner H. Rettenmaier, 07961-900221, [email protected]
Rechberg
■ Bauplätze „Hartäcker“ 4 Bp
■ Preise 130 Euro
■ Einwohner 1 356
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS
■ Infrastruktur
Bäckerei, 2
Metzgereien, 6 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Reichenbach
■ Bauplätze „Schwenkenbrunnen“ 2 Bp
■ Preise 90 - 95 Euro
■ Einwohner 1 593
■ Kindergärten/Schulen Kiga
■ Infrastruktur Metzgerei, Gaststätte, Busverbindung
■ Ansprechpartner Xaver Starz,
07363-8424, [email protected]
Rindelbach
■ Bauplätze „Wannenfeld“ 53 Bp
■ Preise 91 - 120 Euro
■ Einwohner 3 359
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Busverbindung,
Rindelbach ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84231, [email protected]
Rosenberg
■ Bauplätze „Kapellenäcker III“
in Rosenberg 2 Bp, „Hummelteile“
in Hummelsweiler 1 Bp, „Mühlweg 2. Erweiterung“ 1 Bp, „Bergstraße West 1. Erweiterung“ 3 Bp
■ Preise 65 - 76 Euro
■ Einwohner 2 762
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur Arztpraxis, Lebensmittel, 3 Bäckereien, 2 Metzgereien, 8 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner
BM Uwe
Debler, 07967-900020
Röhlingen
■ Bauplätze „Lehen“ 10 Bp
■ Preise 77 - 85 Euro
■ Einwohner 3 786
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur 1 Arztpraxis, 2
Gaststätten, Busverbindung, Röhlingen ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84231, [email protected]
Ruppertshofen
■ Bauplätze „Erlenstraße Ost“ 1
Bp, „Erlenäcker“ 4 Bp
■ Preise 98 Euro ve
■ Einwohner 1 860
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
1 Waldorf-Kiga, GS
■ Infrastruktur 1 Landarzt, Lebensmittel, Metzgerei, 2 Gaststätten, Fahrbus, Ferienwohnungen,
Reiterhof
■ Ansprechpartner
Thomas
Dörr,07176-1311,[email protected]
Schechingen
■ Bauplätze „Westlicher Schlossgarten“ 3 Bp
■ Preise 107 Euro ve
■ Einwohner 2 429
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS
■ Infrastruktur Allgemeinarzt,
Zahnarzt, 2 Lebensmittel, 2 Gaststätten, Buslinie
■ Ansprechpartner Werner Jekel, 07175-1567, [email protected]
Schrezheim
■ Bauplätze „Sandfeld“ 1 Bp,
„Bann“ 2 Bp
■ Preise 95 - 97 Euro
■ Einwohner 3 182
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Busverbindung.
Schrezheim ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84213, [email protected]
■ Ansprechpartner
BM Raimund Müller, 07967-90600, [email protected]
Kirchheim
■ Bauplätze „Kleines Feldle“ 7
Bp, „Pfarrgarten“ 5 Bp, „Gumpen“
2 Bp
■ Preise 44 - 70 Euro
■ Einwohner 2 020
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur
Arztpraxis, 5
Gaststätten, Bäckerei, Metzgerei,
Busverbindung nach Bopfingen
■ Ansprechpartner
BM Willi
Feige, 07362-956900, [email protected]
Großdeinbach
■ Bauplätze „Lindenmahd“ 5 Bp
■ Preise 200 Euro
■ Einwohner 4 098
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, 2 Bäckereien, Metzgerei, 3 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Gschwend
■ Bauplätze 30 Bp in den Baugebieten
„Buschberg“
in
Gschwend, „Stumpenberg“ in
Horlachen, „Langäcker“ in Frickenhofen, „Steinäcker“ in Mittelbronn
■ Preise 90 - 113 Euro, 20 Prozent
Auswärtigenzuschlag
■ Einwohner 5 274
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
2 GS, HS
■ Infrastruktur 2 Ärzte, 2 Zahnärzte, 4 Lebensmittel, 3 Metzgereien, 10 Gaststätten, Busverbindung nach Gaildorf und Schwäbisch Gmünd
■ Ansprechpartner Gemeindeverwaltung
Gschwend,
07972-68131,
[email protected]
Göggingen
■ Bauplätze „Göggingen-West“
15 Bp
■ Preise 110 Euro, 118 Euro für
Auswärtige, Kinderermäßigung
■ Einwohner 2 500
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Allgemeinarzt,
Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei,
5 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Walter
Weber, 07175-9086315, [email protected]
Heubach
■ Bauplätze „Rodelwiesen“ 1 Bp,
„Strut II“ 1 Bp, „Stollberg 6. Änderung“ 4 Bp
■ Preise 160 - 190 Euro
Lauchheim
Ein Quadratmeter Bauland − in Städten wie Aalen oder Schwäbisch Gmünd kostet er auf stadteigenem Grund bis zu 400 Euro.
■ Einwohner 10 133
■ Kindergärten/Schulen 5 Kiga,
1 GS, 1 HS mit Werkrealschule, 1
RS, G, Förderschule, Jugendmusikschule, Volkshochschule
■ Infrastruktur
4 Allgemeinärzte, 1 Kinderärztin, 1 Internist, 1
Frauenarzt, 7 Zahnärzte, 2 Tierärzte, vollständige Grundversorgung in Einzelhandel und Gastronomie, Busverbindungen
■ Ansprechpartner
Eckhard
Häffner, 07173-18150, [email protected]
Herlikofen
■ Bauplätze „Gmünder Feld“ 17
Bp
■ Preise 125 - 215 Euro
■ Einwohner 3 362
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, Pestalozzischule
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt, 2
Lebensmittel, 2 Bäckereien, 2
Metzgereien, 4 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Hüttlingen
■ Bauplätze „Wasserstall Teich
VII und VIII“ 58 Bp, 11 Bp in weiteren Baugebieten
■ Preise 116 - 160 Euro
■ Einwohner 5 787
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur
4 Allgemeinärzte, 3 Zahnärzte, Grundversorgung im Einzelhandel, 9 Gaststätten, Buslinie nach Aalen, Neuler,
Ellwangen und Abtsgmünd, Ortsmobil
■ Ansprechpartner Oswald Bolz,
07361-977816,[email protected]
Heuchlingen
■ Bauplätze „Im Gehren“ 6 Bp,
„Kirchberg“ 12 Bp
■ Preise 105 Euro ve „Im Gehren“, 100 - 110 Euro „Kirchberg“
■ Einwohner 1 860
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 Spielgruppe (unter drei Jahren),
1 GS
■ Infrastruktur 1 Arzt, Lebensmittel, Bäckerei, 2 Metzgereien, 1
Drogeriemarkt, 4 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Peter
Lang, 07174-820911, [email protected]
Iggingen
■ Bauplätze „Großer Berg III“ 4
Bp
■ Preise 130 Euro, 1000 Euro
Baukindergeld pro Kind
■ Einwohner 2 600
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS
■ Infrastruktur 2 Lebensmittel,
Bäckerei, 2 Metzgereien, freitags
Wochenmarkt, 2 Gaststätten, gute
Busverbindung nach Gmünd
■ Ansprechpartner
Klemens
Stöckle,07175-920811,[email protected]
Jagstzell
■ Bauplätze „Lindenmahd“ in
Jagstzell 10 Bp, „Rindelbacher
Straße“ in Dankoltsweiler 6 Bp
■ Preise 70 - 85 Euro
■ Einwohner 2 416
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS, HS mit Werkrealschule
■ Infrastruktur 3 Ärzte, 1 Le-
■ Bauplätze „Häuslenäcker“ in
Lauchheim 2 Bp, „Wiesenweg III“
in Hülen 10 Bp, „Sallenfeld I“ in
Röttingen 1 Bp
■ Preise 69 - 95 Euro
■ Einwohner 4 750
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS, HS, RS
■ Infrastruktur 3 Allgemeinarztpraxen, 2 Zahnärzte, 5 Lebensmittel, 13 Gaststätten, Buslinie nach
Aalen und Nördlingen, Bahnanschluss
■ Ansprechpartner Herr Stenzenberger, 07363-8512, [email protected]
Lautern
■ Bauplätze „Streng II“ ca. 20 Bp
■ Preise ca. 128 Euro
■ Einwohner gehört zu Heubach
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur
Lebensmittel,
Bäckerei, 2 Metzgereien, 1 Gaststätte, Busverbindung
■ Ansprechpartner
Eckhard
Häffner, 07173-18150, [email protected]
Lorch
■ Bauplätze in Waldh. 5 Bp, in
Lorch 6 Bp
■ Preise 290 Euro
■ Einwohner 11 273
■ Kindergärten/Schulen 8 Kiga,
2 GS, HS, RS, G, Förderschule
■ Infrastruktur 5 Ärzte, Frauenarzt, Kinderarzt, Neurologe, 5
Zahnärzte, Tierarzt, Grundvers. in
Einzelh. und Gastronomie, BusStadtverk., Buslinien nach Gmünd
u. Göppingen, Bahnanschl., ca.
300 P+R-Parkplätze, Golfplatz
■ Ansprechp.
Herr Krieg,
07172-180120, [email protected]
Samstag, 28. April 2007
Seite 8
Leinzell
■ Bauplätze „Kreuzäcker“ 1 Bp,
diverse weitere
■ Preise 149 Euro ve
■ Einwohner 4 200
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS, Werkrealschule
■ Infrastruktur 2 Ärzte, 1 Zahnarzt, 2 Lebensmittel, Metzgerei, 2
Bäckereien, div. sonstiger Einzelhandel, 7 Gaststätten, Buslinie,
Bahnanschluss
■ Ansprechpartner BM Ottmar
Schweizer, 07174-8990011, [email protected]
Mutlangen
■ Bauplätze „Wohnpark Mutlanger Heide“ 21 Bp (Doppelhaus,
Reihenhaus), 20 Bp (Einzelhaus)
■ Preise 164 Euro ve
■ Einwohner 6 400
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS, RS, Sprachheilschule, Physiotherapeutenschule
■ Infrastruktur komplette ärztliche Grundversorgung, vollständige
Einzelhandelgrundversorgung, 8 Gaststätten, Krankenhaus ,
Busverbindung nach Schwäbisch
Gmünd
■ Ansprechpartner Herr Nagel,
07171-7030, [email protected]
Neresheim
■ Bauplätze In Elchingen 2 Bp, in
Dorfmerkingen 5 Bp, in Ohmenheim 3 Bp, in Kösingen 4 Bp, in
Schweindorf 1 Bp, „Sohlhöhe“ in
Neresheim 10 Bp
■ Preise 53 - 87 Euro
■ Einwohner 8 189
bensmittel, 3 Metzgereien, Bäckerei, div. Direktvermarkter, 6 Gaststätten, Buslinien, Bahnlinie nach
Crailsheim, Ellwangen, Aalen
■ Bauplätze „Schloßäckerring“ 1
Bp
■ Preise 90 Euro
■ Einwohner 3 722
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS mit Werkrealschule
■ Infrastruktur Arzt, 2 Zahnärzte, 4 Bäckerein, z.T. mit Lebensmittelversorgung, Drogerie, 6
Gaststätten, 1 Café, Busanbindung
nach Aalen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Lindach
Mögglingen
Seite 5
Fachsenfeld
■ Bauplätze „Mühlhalde IV“ 4 Bp
■ Preise 99 Euro
■ Einwohner 2 220
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS, RS, Förderschule
■ Infrastruktur Arztpraxis, 2 Bäckereien, Metzgerei, 5 Gaststätten,
Busverbindung nach Schwäbisch
Gmünd, Kultur- und Sportzentrum
■ Ansprechpartner BM Nesper,
07175-998200, [email protected]
■ Bauplätze „Sue - Hintere Gärten“ 12 Bp
■ Preise 175 Euro
■ Einwohner 3 013
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Bäckerei, 2 Metzgereien, 5 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Samstag, 28. April 2007
In den Neubaugebieten geht der Trend zu kleineren Grundstücken. Die Gründe sind vielfältig: relativ hohe Bodenpreise, besonders in stadtnahen Lagen, und ein kritischeres Bewusstsein gegenüber
dem Landschaftsverbrauch.
■ Kindergärten/Schulen 8 Kiga,
GS in Neresheim, Elchingen, Dorfmerkingen, Ohmenheim und Kösingen, HS, RS, G
■ Infrastruktur
3 Allgemeinärzte, 2 Zahnärzte, 3 Lebensmittel,
24 Gaststätten, Bus nach Aalen,
Heidenheim, Bopfingen und Dischingen
■ Ansprechpartner Anton Kohler, 07326-8117, [email protected]
Pfahlheim
■ Bauplätze „Pfahl“ 2 Bp
■ Preise 62 - 64 Euro ve
■ Einwohner 1 837
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Arzt, Lebensmittel, 2 Gaststätten, Bus, Pfahlheim
ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-85231, [email protected]
Rainau
■ Bauplätze „Kohlplatte II“ 3 Bp
■ Preise 95 - 109 Euro
■ Einwohner 3 302
■ Kindergärten/Schulen 3 Kiga,
2 GS, HS
■ Infrastruktur Arzt, 2 Lebensmittel, 6 Gaststätten, Bus und
Bahn
■ Ansprechpartner H. Rettenmaier, 07961-900221, [email protected]
Rechberg
■ Bauplätze „Hartäcker“ 4 Bp
■ Preise 130 Euro
■ Einwohner 1 356
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS
■ Infrastruktur
Bäckerei, 2
Metzgereien, 6 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Reichenbach
■ Bauplätze „Schwenkenbrunnen“ 2 Bp
■ Preise 90 - 95 Euro
■ Einwohner 1 593
■ Kindergärten/Schulen Kiga
■ Infrastruktur Metzgerei, Gaststätte, Busverbindung
■ Ansprechpartner Xaver Starz,
07363-8424, [email protected]
Rindelbach
■ Bauplätze „Wannenfeld“ 53 Bp
■ Preise 91 - 120 Euro
■ Einwohner 3 359
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Busverbindung,
Rindelbach ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84231, [email protected]
Rosenberg
■ Bauplätze „Kapellenäcker III“
in Rosenberg 2 Bp, „Hummelteile“
in Hummelsweiler 1 Bp, „Mühlweg 2. Erweiterung“ 1 Bp, „Bergstraße West 1. Erweiterung“ 3 Bp
■ Preise 65 - 76 Euro
■ Einwohner 2 762
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur Arztpraxis, Lebensmittel, 3 Bäckereien, 2 Metzgereien, 8 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner
BM Uwe
Debler, 07967-900020
Röhlingen
■ Bauplätze „Lehen“ 10 Bp
■ Preise 77 - 85 Euro
■ Einwohner 3 786
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur 1 Arztpraxis, 2
Gaststätten, Busverbindung, Röhlingen ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84231, [email protected]
Ruppertshofen
■ Bauplätze „Erlenstraße Ost“ 1
Bp, „Erlenäcker“ 4 Bp
■ Preise 98 Euro ve
■ Einwohner 1 860
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
1 Waldorf-Kiga, GS
■ Infrastruktur 1 Landarzt, Lebensmittel, Metzgerei, 2 Gaststätten, Fahrbus, Ferienwohnungen,
Reiterhof
■ Ansprechpartner
Thomas
Dörr,07176-1311,[email protected]
Schechingen
■ Bauplätze „Westlicher Schlossgarten“ 3 Bp
■ Preise 107 Euro ve
■ Einwohner 2 429
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS
■ Infrastruktur Allgemeinarzt,
Zahnarzt, 2 Lebensmittel, 2 Gaststätten, Buslinie
■ Ansprechpartner Werner Jekel, 07175-1567, [email protected]
Schrezheim
■ Bauplätze „Sandfeld“ 1 Bp,
„Bann“ 2 Bp
■ Preise 95 - 97 Euro
■ Einwohner 3 182
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Busverbindung.
Schrezheim ist Stadtteil von Ellwangen
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84213, [email protected]
■ Ansprechpartner
BM Raimund Müller, 07967-90600, [email protected]
Kirchheim
■ Bauplätze „Kleines Feldle“ 7
Bp, „Pfarrgarten“ 5 Bp, „Gumpen“
2 Bp
■ Preise 44 - 70 Euro
■ Einwohner 2 020
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur
Arztpraxis, 5
Gaststätten, Bäckerei, Metzgerei,
Busverbindung nach Bopfingen
■ Ansprechpartner
BM Willi
Feige, 07362-956900, [email protected]
Großdeinbach
■ Bauplätze „Lindenmahd“ 5 Bp
■ Preise 200 Euro
■ Einwohner 4 098
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, 2 Bäckereien, Metzgerei, 3 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Gschwend
■ Bauplätze 30 Bp in den Baugebieten
„Buschberg“
in
Gschwend, „Stumpenberg“ in
Horlachen, „Langäcker“ in Frickenhofen, „Steinäcker“ in Mittelbronn
■ Preise 90 - 113 Euro, 20 Prozent
Auswärtigenzuschlag
■ Einwohner 5 274
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
2 GS, HS
■ Infrastruktur 2 Ärzte, 2 Zahnärzte, 4 Lebensmittel, 3 Metzgereien, 10 Gaststätten, Busverbindung nach Gaildorf und Schwäbisch Gmünd
■ Ansprechpartner Gemeindeverwaltung
Gschwend,
07972-68131,
[email protected]
Göggingen
■ Bauplätze „Göggingen-West“
15 Bp
■ Preise 110 Euro, 118 Euro für
Auswärtige, Kinderermäßigung
■ Einwohner 2 500
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur Allgemeinarzt,
Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei,
5 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Walter
Weber, 07175-9086315, [email protected]
Heubach
■ Bauplätze „Rodelwiesen“ 1 Bp,
„Strut II“ 1 Bp, „Stollberg 6. Änderung“ 4 Bp
■ Preise 160 - 190 Euro
Lauchheim
Ein Quadratmeter Bauland − in Städten wie Aalen oder Schwäbisch Gmünd kostet er auf stadteigenem Grund bis zu 400 Euro.
■ Einwohner 10 133
■ Kindergärten/Schulen 5 Kiga,
1 GS, 1 HS mit Werkrealschule, 1
RS, G, Förderschule, Jugendmusikschule, Volkshochschule
■ Infrastruktur
4 Allgemeinärzte, 1 Kinderärztin, 1 Internist, 1
Frauenarzt, 7 Zahnärzte, 2 Tierärzte, vollständige Grundversorgung in Einzelhandel und Gastronomie, Busverbindungen
■ Ansprechpartner
Eckhard
Häffner, 07173-18150, [email protected]
Herlikofen
■ Bauplätze „Gmünder Feld“ 17
Bp
■ Preise 125 - 215 Euro
■ Einwohner 3 362
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, Pestalozzischule
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt, 2
Lebensmittel, 2 Bäckereien, 2
Metzgereien, 4 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Hüttlingen
■ Bauplätze „Wasserstall Teich
VII und VIII“ 58 Bp, 11 Bp in weiteren Baugebieten
■ Preise 116 - 160 Euro
■ Einwohner 5 787
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur
4 Allgemeinärzte, 3 Zahnärzte, Grundversorgung im Einzelhandel, 9 Gaststätten, Buslinie nach Aalen, Neuler,
Ellwangen und Abtsgmünd, Ortsmobil
■ Ansprechpartner Oswald Bolz,
07361-977816,[email protected]
Heuchlingen
■ Bauplätze „Im Gehren“ 6 Bp,
„Kirchberg“ 12 Bp
■ Preise 105 Euro ve „Im Gehren“, 100 - 110 Euro „Kirchberg“
■ Einwohner 1 860
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 Spielgruppe (unter drei Jahren),
1 GS
■ Infrastruktur 1 Arzt, Lebensmittel, Bäckerei, 2 Metzgereien, 1
Drogeriemarkt, 4 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Peter
Lang, 07174-820911, [email protected]
Iggingen
■ Bauplätze „Großer Berg III“ 4
Bp
■ Preise 130 Euro, 1000 Euro
Baukindergeld pro Kind
■ Einwohner 2 600
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS
■ Infrastruktur 2 Lebensmittel,
Bäckerei, 2 Metzgereien, freitags
Wochenmarkt, 2 Gaststätten, gute
Busverbindung nach Gmünd
■ Ansprechpartner
Klemens
Stöckle,07175-920811,[email protected]
Jagstzell
■ Bauplätze „Lindenmahd“ in
Jagstzell 10 Bp, „Rindelbacher
Straße“ in Dankoltsweiler 6 Bp
■ Preise 70 - 85 Euro
■ Einwohner 2 416
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS, HS mit Werkrealschule
■ Infrastruktur 3 Ärzte, 1 Le-
■ Bauplätze „Häuslenäcker“ in
Lauchheim 2 Bp, „Wiesenweg III“
in Hülen 10 Bp, „Sallenfeld I“ in
Röttingen 1 Bp
■ Preise 69 - 95 Euro
■ Einwohner 4 750
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS, HS, RS
■ Infrastruktur 3 Allgemeinarztpraxen, 2 Zahnärzte, 5 Lebensmittel, 13 Gaststätten, Buslinie nach
Aalen und Nördlingen, Bahnanschluss
■ Ansprechpartner Herr Stenzenberger, 07363-8512, [email protected]
Lautern
■ Bauplätze „Streng II“ ca. 20 Bp
■ Preise ca. 128 Euro
■ Einwohner gehört zu Heubach
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
1 GS
■ Infrastruktur
Lebensmittel,
Bäckerei, 2 Metzgereien, 1 Gaststätte, Busverbindung
■ Ansprechpartner
Eckhard
Häffner, 07173-18150, [email protected]
Lorch
■ Bauplätze in Waldh. 5 Bp, in
Lorch 6 Bp
■ Preise 290 Euro
■ Einwohner 11 273
■ Kindergärten/Schulen 8 Kiga,
2 GS, HS, RS, G, Förderschule
■ Infrastruktur 5 Ärzte, Frauenarzt, Kinderarzt, Neurologe, 5
Zahnärzte, Tierarzt, Grundvers. in
Einzelh. und Gastronomie, BusStadtverk., Buslinien nach Gmünd
u. Göppingen, Bahnanschl., ca.
300 P+R-Parkplätze, Golfplatz
■ Ansprechp.
Herr Krieg,
07172-180120, [email protected]
Seite 4
Samstag, 28. April 2007
Samstag, 28. April 2007
Seite 9
Aalen
Wasseralfingen
■ Bauplätze „Wehrleshalde“ in
Unterrombach 2 Bp, „Burren“
Fachhochschule 6 Bp, „Im Pflaumbach“ 1 Bp
■ Preise 155 - 200 Euro
■ Einwohner 34 813
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
alle Schulen
■ Infrastruktur komplettes Angebot in allen Bereichen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
■ Bauplätze „Am Sattel“ 2 Bp
(Doppelhausgrundst.)
■ Preise 140 Euro
■ Einwohner 11 628
■ Kindergärten/Schulen 6 Kiga,
2 GS, HS, RS, G, Sonderschule,
Sprachheilschule
■ Infrastruktur 18 Ärzte, 4 Zahnärzte, Tierarzt, 12 Lebensmittel, 30
Gaststätten, mehrfach pro Stunde
Busverbindung nach Aalen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Abtsgmünd
■ Bauplätze „Weiheräcker“ in
Abtsgmünd 12 Bp, „Schmittefeld“
in Pommertsweiler 2 Bp, „Brunnenhalde und Langäcker“ in Untergröningen 5 Bp, „Berg“ in Neubronn 13 Bp
■ Preise 72 - 114 Euro
■ Einwohner 7 433
■ Kindergärten/Schulen 3 Kiga
in Abtsgmünd, Kiga in Hohenstadt, Pommertsweiler und Untergröningen, GS, HS und RS in Abtsgmünd, GS in Hohenstadt und
Pommertsweiler, GS und HS in
Untergröningen
■ Infrastruktur
3 Allgemeinärzte, Zahnärztin, 3 Tierärzte, 4 Lebensmittel, 6 Metzgereien, 7 Bäckereien, 12 Gaststätten, Busverbindungen in alle Richtungen
■ Ansprechpartner Dieter Groß,
07366-8220,[email protected]
Adelmannsfelden
■ Bauplätze „Dollishäusle-Süd“
17 Bp
■ Preise 85 Euro ve
■ Einwohner 1 852
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS
■ Infrastruktur 1 Arztpraxis, 2
Lebensmittel, 2 Bäckereien, 2
Metzgereien, 2 Gaststätten, Buslinie nach Ellwangen
■ Ansprechpartner BM Edwin
Hahn, 07963-90000, [email protected]
Alfdorf
■ Bauplätze in Alfdorf 1 Bp
■ Preise 185 Euro
■ Einwohner 7 261
■ Kindergärten/Schulen 7 Kiga,
1 Waldkindergarten, 3 GS, HS,
Werkrealschule
■ Infrastruktur 3 Ärzte, 2 Zahnärzte, 2 Lebensmittel, mehrere
Hofläden, 3 Bäckereien, 3 Metzgereien, 17 Gaststätten, Buslinien
nach Schwäbisch Gmünd, Welzheim und Lorch
■ Ansprechpartner Herr Fauth,
07172-30916, [email protected]
Westhausen
Heute noch grüne Wiese − wie hier bei Baldern − morgen schon Bauland. Einen Überblick über freie
Bauplätze auf der Ostalb finden Sie auf dieser und den folgenden Seiten.
Bartholomä
■ Bauplätze auf Anfrage
■ Preise auf Anfrage
■ Einwohner 2 250
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur 1 Allgemeinarzt,
2 Lebensmittel, 2 Bäckereien, 2
Metzgereien, 5 Gaststätten, Bücherei, Hallenbad, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Thomas
Kuhn,07173-9782012,[email protected]
Bettringen
■ Bauplätze „Hirschfeldweg“ 8
Bp
■ Preise ab 180 Euro
■ Einwohner 9 374
■ Kindergärten/Schulen 8 Kiga,
GS, HS, RS, G
■ Infrastruktur 9 Ärzte, 7 Zahnärzte, 2 Bäckereien
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Böbingen
■ Bauplätze „Hagenäcker“ 16
Bp, „Weidle“ 1 Bp, „Bürgle-Strang“
1 Bp
■ Preise 150 - 165 Euro
■ Einwohner 4 700
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
1 GS-HS-Werkrealschule
■ Infrastruktur 2 Arztpraxen, 3
Lebensmittel, 9 Gaststätten, Busund Bahnanschluss
■ Ansprechpartner BM Jürgen
Stempfle, 07173-185600, [email protected]
Bopfingen
■ Bauplätze
In Bopfingen
„Kirchheimer Bergle II“ ca. 18 Bp,
„Kirchheimer Bergle Nord“ 2 Bp
und „Untere Lange Wiesen 1 Bp. In
Aufhausen 8 Bp, in Flochberg 2 Bp,
in Kerkingen 6 Bp, in Oberdorf 1
Bp, in Trochtelfingen 4 Bp, in Un-
terriffingen 4 Bp. „Itzlinger Weiher“ in Itzlingen 1 Bp
■ Preise 58 - 103 Euro
■ Einwohner 12 495
■ Kindergärten/Schulen 13 Kiga,
4 GS, HS mit Werkrealschule, RS, G
■ Infrastruktur Ärztliche Grundversorgung, Einzelhandelgrundversorgung, ausreichend Gaststätten, Busverbindungen, Bahnhof
■ Ansprechpartner Andreas Rief,
07362-80116, [email protected]
Degenfeld
■ Bauplätze „Brühl“ 1 Bp, „Hungerbühl“ 4 Bp
■ Preise ab 92 Euro
■ Einwohner 476
■ Kindergärten/Schulen Kiga
■ Infrastruktur 3 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Dewangen
■ Bauplätze „Beckenhalde II“ 30
Bp
■ Preise keine Angabe
■ Einwohner 3 222
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga
(1 kath., 1 städt.), GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, Bäckerei, 2 Metzgereien, 5 Gasthäuser, Buslinie nach
Aalen und Abtsgmünd
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Eggenrot
■ Bauplätze „Hausacker“ 2 Bp
■ Preise 82 Euro
■ Einwohner 551
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga
■ Infrastruktur
1 Gaststätte,
Busverbindung.
Eggenrot
ist
Stadtteil von Ellwangen.
■ Ansprechpartner
Wolfgang
Baur, 07961-84231, [email protected]
Ellenberg
■ Bauplätze „Krautgärten“ in Ellenberg 4 Bp, „Mühlfeld II“ in Breitenbach 2 Bp
■ Preise 54 - 72 Euro ve
■ Einwohner 1 740
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
GS
■ Infrastruktur Arzt, Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei, 7 Gaststätten, davon 4 bei den Campingplätzen, Busverbindungen
■ Ansprechpartner BM Knecht,
07962-90300
Auch in dörflichen Lagen werden weitere Baugebiete erschlossen − wie hier in Dewangen bei Abtsgmünd. Die Grundstückspreise sind in solchen Lagen auch für kleinere Geldbeutel erschwinglich.
Schwäbisch Gmünd
■ Bauplätze „Panoramaweg“ 19
Bp
■ Preise 300 - 400 Euro
■ Einwohner 28 653
■ Kindergärten/Schulen
alle
Schulen vorhanden, von Kiga bis
Hochschule
■ Infrastruktur vollständige Infrastruktur vorhanden
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Stödtlen
Eschach
■ Bauplätze „Hospert“ 2 Bp
■ Preise 105 Euro ve
■ Einwohner 1 820
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,,
GS
■ Infrastruktur 1 Arztpraxis, Lebensmittel, Hofladen, Bäckerei, 4
Gaststätten, gute Busverbindung
nach Schwäbisch Gmünd, nach
Aalen drei Mal täglich
■ Ansprechpartner BM Reinhold
Daiss, 07175-7075, [email protected]
Essingen
■ Bauplätze „Teußenberg Nord
Teil D“ 3 Bp, „Gänsberg-Süd“ in
Lauterburg 1 Bp, „Fichtestraße“ in
Essingen, 7 Bp. Gemeindliche Zuteilungsrichtlinien
■ Preise 75 - 170 Euro
■ Einwohner 6 447
■ Kindergärten/Schulen 7 Kiga,
GS, HS, Werkrealschule
■ Infrastruktur 3 Allgemeinmediziner, 2 Zahnärzte, Orthopäde, 3
Lebensmittel, 4 Bäckereien, 3
Metzgereien, 13 Gaststätten, sehr
gute Busanbindung nach Aalen
■ Ansprechpartner Matthias Nägele, 07365-8346, [email protected]
■ Bauplätze „Straßenfeld III“ in
Regelsweiler 10 Bp
■ Preise 42 - 44 Euro ve
■ Einwohner 2 013
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
GS
■ Infrastruktur 1 Allgemeinärztin, 1 Kaufhaus, Bäckerei, Metzgerei, 6 Gaststätten, Busverbindungen in alle Richtungen
■ Ansprechpartner BM Leinberger, 07964-90090, [email protected]
GS, Kernzeitbetreuung
■ Infrastruktur 3 Gaststätten,
Busverbindung nach Schwäbisch
Gmünd
■ Ansprechpartner BM Jochen
Renner, 07175-221, [email protected]
Tannhausen
■ Bauplätze „Roderflache“ 4 Bp
■ Preise 42 Euro
■ Einwohner 1 870
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, 4 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Haase,
07964-90000
Unterkochen
■ Bauplätze „Langäcker“ 5 Bp
■ Preise 143 - 164 Euro
■ Einwohner 5 046
■ Kindergärten/Schulen 3 Kiga,
GS, HS mit Werkrealschule, RS
■ Infrastruktur 2 Allgemeinmediziner, 2 Zahnärzte, Tierarzt, 3 Lebensmittel, 3 Bäckereien, 3 Metzgereien, 5 Hotels, zahlreiche Gaststätten, Buslinien nach Aalen,
Oberkochen, Richtung Härtsfeld,
Bahnanschluss Richtung Aalen
und Ulm. Unterkochen ist Teilort
von Aalen
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
Waldhausen
■ Bauplätze „Schießmauer“ 25
Bp
■ Preise 85 Euro
■ Einwohner 2 419
■ Kindergärten/Schulen Kiga,
GS
■ Infrastruktur 2 Allgemeinarztpraxen, 3 Lebensmittel, Bäckerei,
Metzgerei, 4 Gaststätten, Busverbindung nach Aalen, Lauchheim
und Neresheim
■ Ansprechpartner Stadt Aalen,
Karl
Abele,
07361-521401,
[email protected]
■ Bauplätze „Am Finkenweg“ 7
Bp
■ Preise 119 Euro
■ Einwohner 5 911
■ Kindergärten/Schulen 4 Kiga,
GS, HS, Werkrealschule, Schule für
geistig Behinderte, Volkshochschule
■ Infrastruktur 2 Allgemeinarztpraxen, 2 Zahnärzte, 3 Lebensmittel, 3 Bäckereien, 2 Metzgereien, 11
Gaststätten, Bahnanschluss, Busverbindungen nach Ellwangen,
Aalen und Nördlingen
■ Ansprechpartner Xaver Starz,
07363-8424, [email protected]
Wört
■ Bauplätze 10 Bp in den Gebieten „Mühlbuck“, „Auchtfeld II“
und „Badbuck III“
■ Preise 30 - 55 Euro
■ Einwohner 1 500
■ Ki-gärten/Schulen 1 Kiga, GS
■ Infrastruktur Arzt, Zahnarzt,
Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei,
4 Gaststätten, Busverbindung
■ Ansprechpartner BM Thomas
Saur, 07964-90080, [email protected]
Straßdorf
■ Bauplätze „Käppelesäcker“ 11
Bp
■ Preise 150 - 210 Euro
■ Einwohner 3 654
■ Kindergärten/Schulen 2 Kiga,
GS, HS
■ Infrastruktur 2 Zahnärzte, Lebensmittel, 3 Bäckereien, 2 Metzgereien, 6 Gaststätten
■ Ansprechpartner
Stadt
Gmünd
Täferrot
■ Bauplätze „Dornheckenweg“ 2
Bp (Ortsrandlage), „Laubachtal
West“ 2 Bp
■ Preise 100 Euro
■ Einwohner 1 054
■ Kindergärten/Schulen 1 Kiga,
Bauplätze in Neubaugebieten − aber für potentielle Häuslebauer lohnt es sich auch, nach Baulücken
Ausschau zu halten, die manchmal preisgünstiger zu bekommen sind.
Samstag, 28. April 2007
Seite 10
Der Trend geht zum Wohnen in der Stadt
J
unge Familien zogen bis
Ende der 90er Jahre schon
fast zwangsläufig in die Vorstädte oder aufs Land. Sie verwirklichten ihren Traum vom
Leben im Grünen, im eigenen
Häuschen, mit möglichst großem Garten drumherum. Dieser
Trend kehrt sich um. Immer
mehr Menschen entdecken die
Stadt als Lebensraum − und keineswegs, weil sie sich das Häuschen im Grünen nicht leisten
können: Es sind nicht mehr nur
Studenten, Singles und Paare,
die in der Stadt wohnen wollen,
sondern zunehmend auch Familien und ältere Menschen.
Bei der Abwägung der Kosten
werden Entscheidungen bei der
Wohnungssuche durchaus auch
zu Gunsten höherer Mieten in
innerstädtischen Quartieren getroffen − so das Fazit einer empirischen Studie, bei der im Jahre
2004 rund 2300 Haushalte in 13
Städten in Baden-Württemberg
befragt wurden. Demnach gaben die Befragten an, dass zunächst berufliche Gründe die
wichtigsten Motive bei der Wahl
des Wohnortes in der Stadt waren.
Für knapp die Häfte der Befragten spielten aber auch die so
Bevorzugen Sie –
Stadtnähe?
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Samstag, 28. April 2007
Seite 3
Wann erreicht die Konjunktur die Immobilien?
W
Baulücken in den Innenstädten − hier in Aalen − werden zunehmend mit Wohnhäusern gefüllt.
genannten weichen Standortfaktoren eine wesentliche Rolle:
kulturelle Angebote, das städtische Flair, Shopping gleich um
die Ecke und die schnelle Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes,
möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder gar zu Fuß.
Der Freizeitforscher Horst Opaschowski formulierte es für das
Magazin „Stern“ so: „Die Stadt
garantiert einen dreifachen Lebenswert. Lohnwert (also ausreichend Arbeitsplätze), Wohnwert
und Freizeitwert.“ Vor allem für
Gutverdienende habe das Neubaugebiet am Stadtrand seinen
Reiz verloren. Damit einher geht
− besonders in den Ballungsräumen ein stetiger Verfall der
Preise für Immobilien und Bauland.
Ein weiteres Ergebnis der Studie in Baden-Württemberg: Je
mehr Infrastruktur auf dem
Land wie Einkaufsmöglichkeiten, Postfilialen, Apotheken,
Banken − und möglicherweise
bald auch Schulen − abgebaut
werden, desto attraktiver werden Innenstädte besonders für
Senioren. Das betrifft speziell die
Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum. „Sie haben einen
deutlich höheren Anteil an Zuzüglern in die Innenstädte zu
verzeichnen als die Groß- oder
Mittelstädte der Verdichtungsräume“, so das Fazit der Untersuchung. Eine Tendenz, die Auswirkungen auf die Wohnungsnachfrage hat. Altengerechte,
barrierefreie Wohnungen mitten
im Zentrum oder so genannte
Stadthäuser verzeichnen eine
auffallend hohe Nachfrage. Die
Essinger Wohnungsbau registrierte dies bereits im vergangenen Jahr auf dem so genannten
Rieger-Areal in Aalen und zog
deshalb den eigentlich für später
geplanten zweiten Bauabschnitt
sogar vor. In Schwäbisch Gmünd
reagiert auch das städtische
Wohnungsbau-Unternehmen
VGW auf den Trend: In der Rinderbacher Gasse sollen so ge-
nannte Stadthäuser entstehen.
Ein ehemaliges innerstädtisches
Gewerbegebiet bekommt mit
der Wohnnutzung eine neue Zukunft.
Gerade ältere Menschen benötigen, wenn sie denn pflegebedürftig werden sollten, einen
mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbaren Standort
und ein möglichst anregendes
Umfeld − und nicht etwa die Isolation im Grünen. Sogar auf dem
Lande werden inzwischen neue
Formen des Altenwohnens in so
genannten Mehrgenerationenhäusern verwirklicht: So soll in
Abtsgmünd ein barreriefreies
Mehrgenerationenhaus entstehen, „eine Wohnanlage für alle
Lebensphasen“, auf Wunsch mit
Betreuung der Bewohner durch
die Sozialstation, wirbt die
Firma Fischer Hausbau aus Ellwangen.
Aber auch Familien mit Kindern sind zunehmend am innerstädtischen Wohnen interessiert. Auch wenn die Mieten
oder Grundstückspreise in der
Regel höher sind − Arbeitsplatz,
Kindergärten und Schulen, Einkaufsmöglichkeiten sowie Kultur-, Freizeit- und Bildungseinrichtungen sind schneller und
oft preiswerter erreichbar. Da
sind die Kosten für ein zweites
Auto, das finanziert, betankt
und repariert werden muss, sowie die Kosten für Monatskarten
für Bus oder Bahn innerhalb weniger Jahre wieder „hereingeholt“.
eil die Baugenehmigungen in Deutschland in
diesem Jahr auf einen absoluten
Tiefstand mit rund 200 000 Einheiten zusteuern, wird die wachsende Wohnungsnachfrage bald
generell die Hauspreise in die
Höhe treiben. Diesen Schluss
zieht
die
Landesbausparkasse (LBS) aus einer aktuellen
Umfrage, an der sich elf unabhängige Wohnungsmarkt-Forschungsinstitute beteiligt haben.
Die meisten Experten rechnen
für 2008 mit spürbaren Preissteigerungen, einige sogar schon im
laufenden Jahr. Nur eine Minderheit von zwei Instituten geht
frühestens für 2009 von einer
neuen Teuerungswelle im Wohnungssektor aus.
Die LBS-Immobilienexperten
weisen darauf hin, dass die Neubautätigkeit bereits im Verlauf
des Jahres 2006 extrem schwach
geworden ist. Dass insgesamt
mit 248 000 genehmigten Wohneinheiten gegenüber dem Vorjahr noch einmal ein leichtes
Plus von drei Prozent zu registrieren war, sei ausschließlich
auf die Vorzieheffekte angesichts
der Abschaffung der Eigenheimzulage
zum
Jahreswechsel
2005/2006 zurückzuführen.
Nach der Entwicklung des deutschen Wohnungsmarktes gefragt, gehen Experten von elf unabhängigen Wohnungsmarkt-Forschungsinstituten von einer bevorstehenden Teuerungswelle bei den Hauspreisen aus.
eine deutliche Korrektur nach
oben vorhersagen. In manchen
Regionen, vor allem in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen
des Südens und des Westens, sei
dieser Trend bereits jetzt klar
festzustellen. Dies werde aber
nach und nach auch andernorts
zu beobachten sein, sobald sich
die Beschäftigungsperspektiven
in der Breite grundlegend verbessern. Auch die Erfahrung mit
den Entwicklungen in vielen anderen Ländern zeige, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen wachsender
Konjunktur und steigenden Immobilienpreisen gibt. Unsicher
sind die Experten, wann die Bautätigkeit wieder anziehen wird.
So seien in den letzten vier
Monaten des Jahres 2006 bundesweit nur noch 67 000 Wohnungen genehmigt worden. Ändere sich an diesem Niveau für
2007 nichts, so lasse sich daraus
exakt ein Jahresergebnis von
200 000 Genehmigungen hochrechnen. Dies bleibe um rund
ein Drittel hinter dem Neubaubedarf zurück, den Experten in
der Größenordnung von bundesweit 300 000 Wohneinheiten
ansiedeln.
Je länger die Schere zwischen
Neubaubedarf und tatsächlicher
Bautätigkeit auseinanderklafft,
desto größer ist nach Einschätzung der LBS-Experten die Gefahr, dass die Preissteigerungen
auf dem Wohnungsmarkt sehr
deutlich ausfallen. Wenn anziehende Immobilienpreise nämlich vielleicht auch noch mit einem wachsenden Zinsniveau
einhergingen, könne es ganz
schnell vorbei sein mit der Gelassenheit, die Kaufinteressenten heute noch an den Tag legen.
Wegen der noch über viele
Jahre weiter steigenden Haushaltszahlen und vor allem der
steigenden
Wohnflächenansprüche der Bevölkerung ist das
Berliner Forschungsinstitut empirica zuletzt sogar von einem
Neubaubedarf in der Größenordnung von 330 000 Wohneinheiten pro Jahr ausgegangen.
Vor diesem Hintergrund liegt
es für die LBS-Experten nahe,
dass die Institute bei den Hauspreisen im Bundesdurchschnitt
Samstag, 28. April 2007
Seite 2
Künftig ein eigener Pass für jede Immobilie
A
b dem kommenden
Jahr wird der so genannte Energiepass für Immobilien verbindlich. Damit erhalten
Immobilienkäufer
und
(Nach-)Mieter ein neutrales Dokument, in dem der Verbrauch
für Heizung und Warmwasser
festgehalten ist. Investoren erfahren außerdem, welche Baumaßnahmen den Energiebedarf
senken könnten − und wie effizient diese sind. „Der Immobilienmarkt bekommt Transparenz bei der so genannten zweiten Miete. Der Pass vereinfacht
so die Entscheidung für oder gegen eine Wohnung oder ein
Haus“, sagt Dieter Diener vom
Fachverband Bau Württemberg.
Weil die Kosten für Öl und Gas
ständig steigen, lohnt es sich immer mehr, den Verbrauch zu reduzieren. Wie das am besten
geht, verrät der Energiepass.
„Energieberater aus den Meisterbetrieben des Bauhandwerks analysieren den Zustand
des Gebäudes genau − und entwickeln dann einen Fahrplan für
die optimale Sanierung unter
Zentrales Thema für die Energiekosten ist die Wärmedämmung − im Alt- wie im Neubau.
Energiespar-Gesichtspunkten“,
erläutert Diener.
An den entsprechenden Kosten beteiligt sich sogar der Staat.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt preiswerte
Darlehen, teilweise mit Schuldenerlass. Der Arbeitslohn eines
Handwerkers kann beispielsweise bis maximal 3 000 Euro bei
der Einkommensteuer angesetzt
werden. 20 Prozent dieser Kosten, das heißt, maximal 600
Euro, können hierbei abgezogen
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vor allem in Altbauten: Schlecht
gedämmte Außenwände, veraltete Fenster, fehlende Dämmung im Dach oder ineffiziente
Heizungen treiben den Verbrauch oft auf über 30 Liter Öl
pro Quadratmeter Wohnfläche
im Jahr. Bis in die 80er Jahre galten nämlich nur geringe bzw. gar
keine Vorschriften für die Wärmedämmung. Erst die Ölkrise
der 70er Jahre führte zur ersten
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Wärmeschutzverordnung von
1977 und damit in die Zeit des
bewussten Umgangs mit Energie. Diese Vorschriften wurden
immer wieder verschärft: Bei
Neubauten sind nach der aktuellen Energieeinspar-Verordnung
(EnEV) noch maximal acht Liter
je Quadratmeter zugelassen.
Der Energiepass gibt den jährlichen Energiebedarf, bzw -verbrauch
pro
Quadratmeter
Wohnfläche an. Anders als bei
den Energieklassen wie sie von
Waschmaschine oder Kühlschrank bekannt sind, enthält
der Gebäudeenergiepass also einen ermittelten Bedarfs- oder
Verbrauchswert. Zum Vergleich
wird der Bedarf unterschiedlicher Baustandards (Passivhaus,
Niedrigenergiestandard etc.) angegeben. Der Fachverband Bau
weist aber darauf hin, dass die
Daten nur Anhaltswerte sind.
Mit dem Energiepass erhält
der Hausbesitzer auch gleich
Empfehlungen, welche Sanierungsmaßnahmen sich besonders schnell amortisieren. Insgesamt ist sofort erkennbar, ob
das Gebäude moderne Standards erfüllt, oder ob „zum Fenster hinaus geheizt“ wird.
Ab 1. Januar müssen Hausbesitzer den Energiepass laut
Gesetz allerdings nur beim Verkauf oder bei der Neuvermietung einer Immobilie vorweisen.
Der neue Nutzer erhält also von
Anfang an Gewissheit, welche
Kosten für Heizung und Warmwasser auf ihn zukommen.
Der Pass kommt übrigens von
„ganz oben“: Der Bund setzt damit die „Europäische Energieeffizienz-Richtlinie“ in nationales
Recht um.
% Info beim Fachverband Bau
Württemberg e.V., Hohenzollernstr. 25, 70178 Stuttgart, Tel.
(0711) 64853-0 oder im Internet
unter www.impuls-programmaltbau.de.
Samstag, 28. April 2007
Seite 11
Naturdämmstoffe werden wieder gefördert
D
as Bundesministerium für
Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV) hat das Programm
„Einsatz von Dämmstoffen aus
nachwachsenden Rohstoffen“
wieder aufgelegt. Darauf macht
das Energieberatungszentrum
EnergiekompetenzPLUS e.V. in
Böbingen/Rems aufmerksam.
Förderfähig ist danach der
Einsatz von Dämmstoffen aus
Hanf, Flachs und weiteren nachwachsenden Rohstoffen. Gefördert werden per Zuschuss je
nach Kategorie 25 oder 35 Euro
pro Quadratmeter gekauftem
Dämmstoff. Nach den neuen
Förderrichtlinien muss der Zuschuss innerhalb von drei Monaten nach Kauf beantragt werden.
Die Förderrichtlinie, eine Liste
förderfähiger Produkte sowie
Antragsformulare sind bei Anbietern entsprechender Produkte und bei der Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Hanf oder Flachs als Dämmstoff werden gefördert.
(FNR),
www.naturdaemmstoffe.info oder Tel. (03843)
6930-180 erhältlich. Eine 68-sei-
Attraktives Baugebiet in Göggingen
tige, kostenlose Info-Broschüre
zu Dämmstoffen aus Rohstoffen
wurde vom Verbraucherschutz-
ministerium und der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
herausgebracht.
Diese Broschüre ist auch im
Rahmen von Beratungen im gemeinnützigen kreisweiten Energieberatungszentrum EnergiekompetenzPLUS e.V. in Böbingen/Rems verfügbar. Im EnergiekompetenzPLUS besteht die
Möglichkeit zur unabhängigen,
individuellen Beratung über
Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien und
Rohstoffe. Es können einschlägige Anlagen besichtigt werden.
Für Einwohner des Ostalbkreises ist die Beratung in Böbingen kostenlos, eine so genannte
Impulsberatung vor Ort ist gegen eine Beratungspauschale
von 25 Euro möglich. In jedem
Fall ist Anmeldung erforderlich.
%
Info: EnergiekompetenzPLUS e.V., Dr.-Schneider-Str. 56,
73560 Böbingen/Rems, Tel.
(07173)
185516.
Internet:
www.energiekompetenzplus.de.
Leben und Wohnen in der kinderund familienfreundlichen Gemeinde
Böbingen an der Rems
Bauplätze
Bereits im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat die Weichen für ein neues
attraktives Baugebiet in Göggingen gestellt.
So wurde ein Bebauungsplanverfahren für einen weiteren Bauabschnitt im
Bereich Göggingen-West aufgestellt und der Grunderwerb getätigt.
Im Frühjahr 2007 soll mit der Erschließung eines ersten Bauabschnitts mit
15 Plätzen begonnen werden.
Die Bauplatzgröße liegt zwischen 337 m2 und 723 m2.
Auch die Bauplatzpreise ab 110.- Euro je m2 machen das Baugebiet attraktiv.
Ansprechpartner: Bürgermeister Walter Weber, Telefon 0 71 75/9 08 63 15
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Böbingen ist eine herrliche Wohngemeinde und verfügt über
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Seite 12
Samstag, 28. April 2007
Gebraucht kaufen − guter Rat ist nicht teuer
B
eim Hauskauf, so heißt
es, gebe es drei wichtige
Kriterien: Lage, Lage und nochmals Lage. Doch auch wenn ein
gebrauchtes Haus attraktiv gelegen ist, kann eine Fehlbeurteilung von Bausubstanz und
Haustechnik im Nachhinein
teuer kommen. Mit dem Ratgeber „Kauf eines gebrauchten
Hauses“ will die Verbraucherzentrale Kaufinteressenten bei
der Vorbereitung der Entscheidung helfen.
Gegenüber dem Neubau hat
der Gebrauchtkauf durchaus
Vorteile: Meist kann man die Immobilie relativ schnell beziehen
und Renovierungen nach und
nach selbst durchführen. Das
Grundstück ist oft größer als in
neu erschlossenen Baugebieten
und der Garten eingewachsen.
In vielen Städten sind unbe-
Bauplätze
Schw. Gmünd-Großdeinbach 115.000 EUR
Neu bauen in Aussichtslage!
Bauplatz mit ca. 540 m2 Grund,
voll erschlossen, kein Bauzwang.
Schw. Gmünd-Großdeinbach 120.000 EUR
Neu bauen in begehrter Wohnlage!
Bauplatz mit ca. 600 m2 Grund,
voll erschlossen, kein Bauzwang.
Schwäbisch Gmünd 180.000 EUR
Neu bauen in sonniger Hanglage!
Bauplatz mit ca. 1.078 m2 Grund,
voll erschlossen, kein Bauzwang.
Häuser
Durlangen 130.000 EUR
Ein Haus zum Preis einer Wohnung!
EFH mit ca. 126 m2 Wfl., 31 Ar Grund,
teilrenoviert, inkl. Garage, sofort beziehbar.
Ruppertshofen 165.000 EUR
Wohnen im Grünen!
Großzügige DHH in ruhiger Wohnlage, 150
m2 Wfl., ca. 549 m2 Grund, inkl. Garage.
Neubau auf dem Acker oder gebrauchtes Haus in bekannter
Nachbarschaft - eine wichtige Frage für viele Familien.
baute, gut gelegene Neubauplätze gar nicht verfügbar.
Der Ratgeber der Verbraucherzentrale beschreibt zunächst Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wege der Immobiliensuche und hilft bei der Ermittlung des persönlichen Be-
darfs. Dann werden charakteristische Merkmale von Häusern
unterschiedlicher Baujahre beschrieben, um zu sensibilisieren
für die spezifischen Vor- und
Nachteile von Bauten der jeweiligen Zeit. Ein Kapitel widmet
sich den gesetzlichen Vorschrif-
ten zu Energiebedarf und Emission, die im Falle notwendiger
Renovierungsmaßnahmen berücksichtigt werden müssen.
Auch zur Vorbereitung der
Hausbesichtigung, zur Einschätzung des Sanierungsbedarfs und
zur Beurteilung des Kaufpreises
gibt das Buch wertvolle Informationen. Checklisten und rechtliche Informationen zum Kaufvertrag runden das Wissenspaket ab.
% „Kauf eines gebrauchten
Hauses“ hat 184 Seiten und
kommt für 12,40 Euro mit Rechnung per Post ins Haus. Bestelladresse: Versandservice Verbraucherzentrale Baden-Württemberg,
Heinrich-SommerStraße 13, 59939 Olsberg, Fax
(02962) 800149, Tel. (01805)
505999 (0,14 ¤/min). E-Mail: [email protected].
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150 m2 Wfl., gehobene Ausstattung,
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