Programm lang - Wiener Bildungsserver

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Programm lang - Wiener Bildungsserver
{19. Mai 2015, 10:00-18:00}
{Haus der Musik,
Seilerstätte 30, 1010 Wien}
{Eine Veranstaltung des
Wiener Bildungsservers}
PROGRAMM
Auf der Bühne (Innenhof)
10.00 ERÖFFNUNG
11.00 - 11.40
TOJU KAE - excursion into digital live sets
mit Florentin Berger (Music Artist und Electronic Music Producer)
Toju Kea gibt euch einen Einblick in Aufbau und Routing eines digitalen Live Sets und
zeigt euch Hardware Controller Einstellungs-, sowie Anwendungsmöglichkeiten.
Toju Kae oszilliert zwischen der hymnischen Ruhe eines James Blake oder Kymian Law
und den repetitiven Beats eines Caribou mit einer ausgewogenen Mischung aus
Traurigkeit und Zuversicht. Toju Kae ist Minimalist mit Schelm im Nacken. Stellt euch
einen schnurgeraden Highway mit Schlangenlinien als Strassenmarkierung vor, die
natürlich beginnen um euer Gefährt herumzutanzen, sobald ihr euch in Bewegung setzt.
12.00 - 12.30
SOFASESSION - find other musicians and connect to them in realtime
mit HELMUT HERGLOTZ (Founder Sofasession)
sofasession ermöglicht dir, dich mit anderen Musikern über das Internet zu verbinden!
Dank neuer Technologien wird das gemeinsame Musizieren über das Internet in Echtzeit
ermöglicht. Du kannst mit sofasession andere Musiker finden und von verschiedenen
Orten aus gemeinsam kreativ werden und live Musik machen. Außerdem kannst du mit
sofasession deine Ideen einfach und schnell aufnehmen und gemeinsam mit anderen an
einem Song arbeiten! Komm vorbei und überzeug dich selbst wie sofasession
funktioniert!
13.00 - 13.30
SONØR - everyday objects become acoustic bodies
from Johannes Wernicke
SONØR ist ein elektroakustisches Instrument welches von zwei bis drei
Personen gespielt wird. Stimme und Geräusche kreisen in drei
austauschbaren Objekten, bis deren Eigenresonanzen zum Vorschein treten.
Von einer Steuereinheit aus kann in den Vorgang eingegriffen und der Klang
manipuliert werden, während ein zweiter Spieler mechanisch mit den
Gegenständen interagiert, um auch so deren Klang zu beeinflussen.
Performance mit SONØR und Gitarre (mit Gitarrist Jacub Czep) und
anschliessender Kurzeinführung ins MAX MSP.
Auf der Bühne (Innenhof)
15.00 - 15.45
MUSIK MIT EXCEL
mit Univ.-Prof. i.R. Dr. Erich Neuwirth (Statistic and Computer Science, University Vienna)
Musik kann man mit allem machen, auch mit Excel! Jeder Windows-Rechner bringt einen
Synthesizer mit 128 Melodie- und 47 Schlaginstrumenten mit. Mit einem Excel-Add-In
kann man diesen Synthesizer direkt ansprechen und so Musik mit Tabellen als Partitur
erzeugen. Musik ist außerdem ein gutes Beispiel für Synchronisation von Prozessen, also
kann man so nebenbei auch ein paar Grundbegriffe der modernen Informatik vermitteln.
Ein Windows-Rechner mit Excel reicht also aus, spannende Musikprojekte zu machen.
Erich Neuwirth ist Mathematiker, Statistiker und Informatiker und war vor
seinem Ruhestand Leiter des Fachdidaktikzentrums für Informatik der Universität Wien.
Er ist Gewinner des European Academic Software Award für ein Projekt über Mathematik
und Musik. Eine seiner Kompositionen wurde auch im Großen Musikvereinssal
uraufgeführt.
16.15 - 16.30
RAUM.BEAT.RESONANZ
mit Felimy Löschnig, Sibu Löschnig, Benedikt Ottmann, Jan Stauffer; Betreuung Veronika
Mayer
Ein Querschnitt elektronischer Musikprojekte der Klasse Computermusik MS 11, Musikschule
Wien.
In kurzen Live-Performances stellen Schüler der Musikschule Simmering ihre aktuellen
Musikstücke vor und geben so Einblick in verschiedene Facetten elektronischer und
experimenteller Musik. Mehrkanalkompositionen mit Verteilung und Bewegung der Klänge im
Raum, Experimente mit Resonanzkörpern und installatives Arbeiten sowie die Produktion von
Songs, Rhythmen, Beats sind ein Ausschnitt aus dem breiten Spektrum an Möglichkeiten, mit
Computern und elektronischen Mitteln Geräusche und Klänge kreativ zu gestalten.
17.00 - 17.30
GLOVE FX - an audio effect interface
GloveFX ist ein Handschuh-basiertes Tangible Interface, welches darauf
abzielt, die Vielseitigkeit von elektronischen Instrumenten zu ihren
akkustischen Gegenstücken zu bringen und intuitive Echtzeit-KlangManipulation, unabhãngig seiner Quelle ermöglicht, sowohl zu kreativen- als
auch Ausbildungszwecken. Es kann dazu benutzt werden um Effekte, die auf
das Audiosignal angewendet werden zwischenzuschalten und einen Teil
deren Parameter zu regulieren. Außerdem erlaubt es die Aufnahme eines
gewünschten Ergebnisses und dessen Echtzeit-Überwachung während der
Kreation.
Oliver Pribyl studiert an der Technischen Universität Wien. Workshops im Dachgeschoß
Veranstaltungssaal
11.00 - 12.30
W1 - SOUND & AUDIOVISUALS
!
mit ALEXANDER SCHINDLER, THOMAS LIDY & ANDREAS RAUBER (TU
Wien)
Musikanalyse:
• Wie erkennt Shazam Musik?
• Wie wird Musik digital gespeichert und verarbeitet?
• Wie erkennt der Computer das Genre eines Songs und wie findet man
ähnliche Musik im Internet?
• Die besten Apps zum Musik entdecken mit Handy und Tablet
Musik-Videos:
Kurze Einführung in Video-Analyse. Anwendungsbeispiele:
• Automatische Klassifikation von Musik Videos
• Automatisch generiertes Music Video - Demo-Video
• Erkennen von Emotionen - mit Video-Demo
Workshops im Dachgeschoß
Veranstaltungssaal
13.30 - 15.00
W2 - ARTIST IN RESIDENCE:DJ WORKSHOP
!
mit NOEL-DANIEL DINSE AKA NOEL D. (Music Expert, DJ)
Hier bringt euch Noel D, ein junger aufstrebender DJ & Selector „the Art of
the Discjockey“ im Bezug auf das Handwerk mit historischem Hintergrund
näher. Ein Workshop für DJ Interessierte mit technischem Know How, die
selbst versuchen wollen professionell Musik aus Musik zu schöpfen.
Noel D ist seit Anfang 2013 fester Bestandteil der Wiener House-Szene und
ist oft in Wiener Lokalitäten wie der Grellen Forelle, der Pratersauna, dem
Celeste oder dem Cafe Leopold hinter den Plattentellern anzutreffen.
Equipment by www.klangfarbe.com
Workshops im Dachgeschoß
Veranstaltungssaal
15.30 - 17.00
W3 - DIGITAL REMIX PRODUCTION
!
mit GERNOT EBENLECHNER (Music Artist & Electronic Music Producer)
Hier könnt Ihr anhand von drei Remix-Arbeiten musikalische, technische und
bei Interesse auch organisatorische, rechtliche und nicht zuletzt finanzielle
Aspekte eines Remix-Prozesses lernen. Ihr bekommt eine WissensGrundlage für Remix-Arbeiten vermittelt. Im Workshop stehen dafür sowohl
die Master der Original-Songs als auch die kompletten Logic-Sessions (DAW
– Digital Audio Workstation Software) der Remixe samt Master alternativer
Remixe zur Verfügung. Die Remixe im Detail:
• Freedom Satellite - Astro Black (The Big Wow Mix)
• Julia A. Noack – Sudden Twist (Gernot Ebenlechner’s Radio Edit)
• MyExcellence – The End of Days (Gernot Ebenlechner Remix) – work in
progress
Gernot Ebenlechner veröffentlicht seit 1991 Musik und kann auf eine
langjährige Remix-Praxis für Künstler wie Tosca, Sin, Aromabar,
Dubblestandart, Dublex Inc. zurückblicken. Als DJ spielt er europaweit Gigs
und hat über mehrere Jahre die monatliche Vienna Scientists DJ Show auf
PLAY.FM gestaltet. • Discographie: www.viennascientists.com/en/artists/freedom-satellite/
index.html
• DJ-Info: www.ebenlechner.at/de/dj.html
• DJ-Sets: www.play.fm/artist/gernotebenlechner
Workshops im
Dachgeschoss (Ebene1)
10 - 18 Uhr
W4 - CREATE YOUR ELECTRONIC
BEATS
!
mit DIMITRIJ AKA DEEF (Music Artist & Electronic Music Producer)
Für Soundfreaks die mit dem Computer ihre eigenen Beats kreieren wollen!
Hier könnt ihr selbst improvisierend auf einem Computer Beats kreieren und
dabei lernen wie man mit "loopern" und der Audio-Software "Ableton Live"
umgeht. Ebenfalls können weiterführende Fragen bezüglich Musikproduktion
auf dem Computer geklärt werden, sodass ein erster Einstieg in diese
Thematik erfolgt.
Deef beschäftigt sich bereits seit dem Kindesalter mit Computermusik, die
ihn schon immer durch das Potential noch unentdeckte Klänge
hervorzubringen fasziniert hat. In den letzten zwei Jahren legte er die
Konzentration auf die Schaffung einer Software- und HardwareImprovisationsumgebung, die ihm ein flüssig-intuitives Bewegen durch
musikalische Dimensionen ermöglichen soll. Ein Teil dieser Arbeit kann nun
im Workshop praktisch erlernt werden.
Stationen im Erdgeschoß:
!
Equipment zum Sehen,
Spielen & Mitmachen
Station I - ANALOGE MODULAR
SYNTHS
presented by Klangfarbe
Mit den beiden Modular Systemen von Doepfer bzw Pittsburgh Modular wird
die Welt der analogen Klangsynthese erklärt und es werden einfache
Synthese-Formen näher gebracht. Der Arturia Mini Brute wird als
Masterkeyboard eingesetzt, um die beiden Modular Systeme zu steuern.
Ihr könnt mit dem OP1, dem PO12, PO14 und PO16 selbst testen, es
handelt sich dabei um handliche Synthesizer / Grooveboxen mit
umfangreichen Möglichkeiten. Der Elektron Analog Rythm wird als
Drummachine für fette Beats sorgen! Das ganze wird dann mit der Roland Aira Serie verfeinert: System 1: ist ein digitaler Synthesizer mit Tasten VT3: ist ein Vocal FX Gerät (für Mikrofone) TB3: ist ein Synthesizer, der der klassischen Roland TB303 nachempfunden
ist TB8: ist eine Drummachine, die der klassischen Roland TB808
nachempfunden ist MX1: über das Aira MX1 Mischpult werden alle Komponenten
zusammengeführt
Mitarbeiter der Fa. Klangfarbe helfen euch dabei. www.klangfarbe.com
Station II - USB, CD DJ-Station
presented by Klangfarbe
Pioneer CDJ-2000NXS, Pioneer DJM900NXS Mixer, Pioneer RMX-1000
Effekt
Diese Station wird euch das aktuelle DJ-Equipment in den heutigen Clubs
zeigen. Über das letze Jahrzehnt haben sich professionelle DJ-CD-Player
gegenüber den Plattenspielern, zwecks Wartung, Ausfallssicherheit und
Formatvielfalt, durchgesetzt.
Über die Pioneer CDJs können verschiedenste Audio-Formate über CD und
USB abgespielt und anschließend im Mixer bearbeitet und effektiert werden
um flüssige Übergänge und interessante Abläufe zu ermöglichen. www.klangfarbe.com
Station III
DVS DJ-Station
presented by Klangfarbe
Pioneer PLX-1000 Plattenspieler, Rane DVS-Mixer, Serato, Pioneer AddOn Controller
Da der DJ-Plattenspieler und der DJ-Mixer seit Anbeginn des DJings mit
dazugehören, sollen auch diese vertreten sein. Nicht nur Scratch-DJs und
Turntablists nutzen heutzutage zwar noch Plattenspieler aber mit einem
DVS-System, welches ermöglicht direkt aus dem Laptop/PC diverse AudioDateien abzuspielen und trotzdem das Vinyl-Feeling zu behalten.
Zudem ermöglicht diese digitale-Verbindung viele neue
Steuerungsmöglichkeiten, welche zuvor nicht möglich waren, so wie CUEPunkte,Echtzeit-Software-Effekte, schnelle Library-Tracksuche etc.
www.klangfarbe.com
Station IV - MakeyMakey: alles
wird zur Tastatur
Österreichische Computer Gesellschaft
(OCG)
Hier könnt ihr lernen über unterschiedliche Gegenstände mit dem
Computer zu kommunizieren.
Ein MakeyMakey besteht aus einer Platine mit einem Mikrocontroller, einem
USB-Kabel und Krokodil-Klemmen. Damit kann alles, was den elektrischen
Strom leitet, zu einer PC-Tastatur oder Maus gemacht werden. Als leitende
Materialen eignen sich neben metallischen Gegenständen dazu z.B. Obst,
Blätter, Wasser, Play-Doh, aber auch die menschliche Haut. Es muss keine
eigene Software installiert werden, alle Programme, die mit Tastatur und
Maus bedienbar sind, funktionieren auch mit dem MakeyMakey.
Schüler, die schon Programmiererfahrung mit SCRATCH haben, können das
mit eigenen Anwendungen verknüpfen. (für die 3. und 4. Schulstufe;
Sekundarstufe 1 und 2)
Station V - OTOTO
presented by 5erHaus
!
Mit diesem von Dentaku entwickelten Musik-Baukasten wird alles zum
Musikinstrument, was ein bisschen elektrische Spannung leiten kann.
Alltagsgegenstände, Obst oder Gemüse bringen als Tröte oder Klaviersaite
Töne hervor, sobald sie mit einem ganz normalen Krokodilkabel an OTOTO
angeschlossen werden.
Station VI
!
presented by Thomas Ecker,
Kreativprojekte
Komponiermaschine
Digital gemacht nach dem "Musikalisches Würfelspiel" von Mozart. Wolfgang
Amadeus Mozart hat es 1787 so beschrieben: „Anleitung so viel Walzer oder
Schleifer, mit zwei Würfeln, zu komponieren, so viel man will, ohne
musikalisch zu sein, noch etwas von der Composition zu verstehen“.
Bei der Komponiermaschine können die vorhandenen Takte frei gewählt
werden, und nach einem vorgegebenen Farbschema auf die entsprechende
Taktstelle abgelegt werden. Durch ein Kamerasystem wird der gewählte Takt
automatisch erkannt. Die gewählten Takte werden von einem
Computersystem zu einem Walzerteil zusammengefasst und können
entweder über ein midifähiges System oder über einen Synthesizer
abgespielt werden.
Musikalische Kaffeemühle
Musikalische Kaffeemühle nach der Geschichte von Räuber Hotzenplotz
nach Ottfried Preußler. Mit der Kaffeemühle können Lieder in
unterschiedlicher Geschwindigkeit (vorwärts und rückwärts) abgespielt
werden.
Akustisches Memory
Bei dieser Station müssen jeweils 2 gleiche "Sounds" gefunden werden. z.B.
Geräusche, Tonleiter, Pentatonik Rhythmus. Das Akustische Memory
kann alleine, aber auch in der Gruppe gespielt werden. Es
können dabei musikalische Zusammenhänge erklärt werden. Darüber hinaus
ist das Spiel einfach zu bedienen und macht Spaß.
Station VII - MELODIOUX
presented by HTL Donaustadt
!
Die iPad-App Melodioux ermöglicht das Komponieren einer Melodie durch
Zeichnen einer Linie auf dem Touchscreen. Hierzu benötigt man keine
musiktheoretischen Kenntnisse, da Melodioux so konzipiert ist, dass das
Ergebnis immer harmonisch klingt.
Verpackt in einer benutzerfreundlichen Oberfläche kann man direkt in der
App passende Akkordfolgen zu der Melodie komponieren.Für geschulte
Musiker und Komponisten eröffnet es daher ganz neue Möglichkeiten, ihre
Ideen umzusetzen.
Durch das Benutzen der App lernt man darüber hinaus auch ganz intuitiv
musiktheoretische Fachbegriffe, was vor allem eine gute Ergänzung für
Kinder zur Musikschule ist.
Da die Idee und deren Umsetzung so gut ankommt, ist Melodioux bei
Jugend Innovativ in der Kategorie „idea.goes.app“ im Bundesfinale.
Weitere Informationen erhalten Sie
unter [email protected].
Station VIII
MIT GESTENSTEUERUNG MUSIKERZEUGEN
!
Muse
Lass Dich zum komponieren inspirieren und kreiere deine eigene schöne und
ruhige Ambient-Musik, in Zusammenarbeit mit dem Grammy-nomminierten
Künstler BT. Mache Musik mit beispielloser Leichtigkeit. Erstelle ein
unglaublich tiefes und harmonisches Klangbild mit intuitiven
Bedienelementen und einer nahtlosen Schnittstelle. Komponiere dir deine
eigenen Songs und Soundscapes mit der "on the fly" Bearbeitungsfähigkeit. Dropchord
Dropchord ist wirklich toll gemacht. Auf dem Display befindet sich ein Kreis
und mit zwei Fingern außerhalb des Kreises spannt man eine Linie auf, mit
der man im Kreis befindliche Objekte treffen muss. So gilt es anfangs
einfache Punkte zu treffen, doch schnell gesellen sich rote Blitze hinzu, die
man tunlichst meiden sollte, da sie die Energie nach unten schrauben.
Gespielt wird zu elektronischer Musik, die aufgeteilt ist in Strophen und
Refrain. Nach jeder Strophe oder Refrain werden die Punkte gezählt und bei
guter Leistung die Energie aufgestockt, um so immer weiter spielen zu
können. Immer wieder kommen neuen Elemente hinzu, die das Unterfangen
nicht einfacher, sondern deutlich komplizierter machen.
Airharp
Und schon wieder macht sich Leap Motion als Musikinstrument breit. Adam
Somers hat zwei Apps entwickelt, die einen mal wieder eine Luft-Harfe
spielen lassen und eine Beatmachine rockt, ohne sie anzufassen. Wie in einem Traum, spiele eine Harfe in der Luft…
Bewege einfach deine Hände über das iPhone/iPad um das ätherische
AirHarp zu spielen!
Immer davon geträumt, die Harfe zu spielen? So geht es:
1. Stelle das iPhone/iPad auf einem Tisch. Die Kamera misst deine
Bewegungen.
2. Die Saiten werden dort gespielt, wo du deine Hände bewegst.
3. Desto näher oder schneller die Bewegung, desto Lauter.
3D: desto näher die Bewegungen, desto stärker die Note!
Station IX - ! "Dash & Dot"
presented by Österreichische Computer
Gesellschaft (OCG)
Eine originelle Einführung in die Robotik. Mit dem Dash & Dot Pack sind Sie
bestens gerüstet, um bei Kindern oder Schülern Interesse für
Programmierung und Robotik zu wecken. Die Programmierung der zwei
Freunde erfolgt über die App Go und die visuelle Programmiersprache
Blockly, die der Computerprogrammiersprache Scratch ähnelt. Blockly
erlaubt Kindern ab 8 die Eingabe von Steuerbefehlen an die Roboter Dash
und Dot. Dabei werden farbige Blöcke ausgewählt und bewegt. Die mit Dash
und Dot möglichen Aktivitäten sind erweiterungsfähig. So
kann der Lernprozess der Robotikin der Schule individuell angepasst
werden, indem je nach Alter Ihrer Schüler zunehmend komplexe
Programmiervorgänge angeboten werden.