Kongressprogramm 2011

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Kongressprogramm 2011
Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde
www.dgppn.de
ENGLI
SH
PROGR
AMME
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03
DGPPN KONGRESS
a mit DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
a mit Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
23. – 26. November 2011 // ICC Berlin
PROGRAMM
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World Psychiatric
Association WPA
European Psychiatric
Association EPA
3
Indikationen
Nur
ist zugelassen für:
Schizophrenie
*
Bipolare Störung
Depression*
Seroquel Prolong® 50 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 150 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 200 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 300 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Quetiapinhemifumarat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 150
mg enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong®
400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat). Sonstige Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose; Natriumcitrat 2 H2O; LactoseMonohydrat; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Hypromellose. Überzug: Hypromellose; Macrogol 400; Titandioxid (E 171); Eisen (III)-hydroxid-oxid x H2O
(E 172) (50 mg, 200 mg, 300 mg Retardtabletten); Eisen (III)-oxid (E 172) (50 mg Retardtabletten). Anwendungsgebiete: Seroquel Prolong® ist indiziert zur: Behandlung der Schizophrenie , inklusive Prävention gegen einen Rückfall bei stabilen Schizophreniepatienten, die bereits auf Seroquel
Prolong® eingestellt sind; Behandlung von bipolaren Störungen: zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden bei bipolaren
Störungen; zur Behandlung von schweren depressiven Episoden bei bipolaren Störungen; zur Prävention von Rückfällen bei Patienten mit bipolaren
Störungen, deren manische oder depressive Episode auf Quetiapin angesprochen hat; Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer
Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor
Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Unbedenklichkeitsprofil von Seroquel Prolong® abwägen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Anwendung von Cytochrom-P450-3A4Hemmern wie HIV-Protease-Hemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Nebenwirkungen:
Geringe, dosisabhängige Senkung der Schilddrüsenhormonspiegel, insbesondere des Gesamt-T4 und des freien T4 mit einem Maximum in den
ersten 2 - 4 Behandlungswochen ohne weitere Abnahme in der Langzeitbehandlung. Geringfügige Abnahme des Gesamt-T3 und des umgewandelten T3 wurde nur bei höheren Dosen beobachtet. Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Absetzsymptome (beim
Beenden der Behandlung), Erhöhung der Serumtriglyceridspiegel, Erhöhung des Gesamtcholesterins (überwiegend LDL Cholesterin), Abnahme des
HDL-Cholesterins, Gewichtszunahme, Abnahme des Hämoglobins. Häufig: Leukopenie, Hyperprolaktinämie, gesteigerter Appetit, anormale Träume
und Albträume, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Synkope, extra-pyramidalmotorische Symptome, Dysarthrie, Tachykardie, Verschwommenes Sehen, orthostatische Hypotonie, Rhinitis, Obstipation, Dyspepsie, milde Asthenie, periphere Ödeme, Gereiztheit, Erhöhung der Serumtransaminasen (ALT, AST), Verringerung der neutrophilen Granulozyten, Anstieg der Blutzuckerspiegel auf hyperglykämische Werte. Gelegentlich: Eosinophilie, Thrombozytopenie, Hypersensibilität, Hyponatriämie, Krampfanfälle, Restless Legs Syndrom, Spätdyskinesie, Dysphagie, sexuelle
Dysfunktion, Erhöhung der Gamma-GT-Spiegel, Verringerung der Blutplättchenzahl, QT-Verlängerung. Selten: Venöse Thromboembolien, Gelbsucht,
Priapismus, Galaktorrhö, Schwellung der Brust, Menstruationsstörungen, malignes neuroleptisches Syndrom, Erhöhung der Blutkreatinphosphokinase. Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen, unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons, Diabetes mellitus, Hepatitis, Angioödeme,
Stevens-Johnson-Syndrom, Rhabdomyolyse. Nicht bekannt: Neutropenie. Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre; Anwendung von Seroquel
Prolong bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen): Sehr häufig: Appetitzunahme, erhöhtes Prolaktin, erhöhter Blutdruck,
extrapyramidalmotorische Symptome. Häufig: Reizbarkeit. Handelsformen: Seroquel Prolong® 50 mg / Seroquel Prolong® 150 mg / Seroquel Prolong® 200 mg / Seroquel Prolong® 300 mg / Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten 10 Retardtbl., 50 Retardtbl. (N2), 100 Retardtbl. (N3), Klinikpackungen. Weitere Informationen enthält die Fach- bzw. Gebrauchsinformation bzw. sind auf Anforderung erhältlich. AstraZeneca GmbH,
22876 Wedel • www.astrazeneca.de • E-Mail: [email protected] • Stand: April 2011. Servicehotline für Produktanfragen: 0800 - 22 88 660.
* Zugelassen für die Zusatztherapie zur Behandlung depressiver Erkrankungen
(Episoden einer Major Depression) bei Patienten, die unzureichend auf die
Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben.
1372800/11
Die DGPPN –
Ihr Gastgeber
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zählt mit mehr
als 6.000 Mit­gliedern zu den größten wissenschaftlichen
Ver­einigun­gen, die in Deutschland auf dem Gebiet
der Psychia­trie, Psycho­therapie und Nervenheilkunde
arbeiten.
Grundlage unserer Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft,
in der Menschen mit psychischen Erkrankungen un­
behelligt von Vorurteilen leben können und jederzeit die
optimale, wissenschaftlich fundierte und individualisierte
medizinische, psychologische und soziale Hilfe erhalten.
Werden auch Sie Teil dieser starken Gemeinschaft!
Mehr erfahren Sie auf Seite 20 und unter www.dgppn.de
3
Inhaltsverzeichnis
Seite
06|Grußworte
17|Kongressorganisation
17|Kongresspräsident
17|Wissenschaftliches
Programmkomitee
17|Veranstalter
17|Pressebüro
17|Kongress- und Ausstellungsbüro
18|Nachhaltigkeit beim
DGPPN Kongress 2011
20|Die DGPPN – Viel mehr als nur
Ihr Gastgeber
22|Das Aktionsbündnis Seelische
Gesundheit
24|Kooperierende Fachgesellschaften
25|Kunstausstellung –
Jeder Mensch ein Künstler
26|DGPPN-Referate
28|Psychiatrie im Nationalsozialismus
– Erinnerung und Verantwortung:
Spendenaufruf
32|Programmstruktur
33|Veranstaltungsarten
34|Programmübersicht nach Tagen
34|Mittwoch, 23. November 2011
35|Donnerstag, 24. November 2011
36|Freitag, 25. November 2011
37|Samstag, 26. November 2011
38|Topics
39|Programmübersicht nach Topics
Seite
53|Besondere Veranstaltungen
55|Kongresseröffnung
56|Eröffnungsvortrag und Konzert
58|Plenarvorträge
61|Weitere Besondere Veranstaltungen
61|Video-Live-Interviews
62|Präsidentensymposien
64|Lectures
66|DGPPN Mitgliederversammlung
66|Gesundheitszentren in Deutschland –
Wo bleibt die Psychiatrie?
66|Christina-Barz-Lecture
67|Psychiatrie in Deutschland
68|Preisverleihungen
72|Programmübersicht nach
Hauptsymposien
74|Nachwuchs zählt –
auf Sie kommt’s an!
77|DGPPN Nachwuchsprogramm
78|Grußwort
79|Studierende treffen Psychiater –
Einführung in den Kongress
79|Klinikbörse
79|Meet the Experts
79|Diskussionsforen
79|Young Psychiatrists in Europe
79|Treffen der Mentoren und Mentees
80|Lectures
81|Referatetreffen
82|YP Treffpunkt
83|Weitere Veranstaltungen
84|Eröffnungspressekonferenz
84|Schülerveranstaltung
84|Pressehintergrundgespräch
84|Presse Round Table
85|Lehrerveranstaltung
85|BVDP Mitgliederversammlung
85|Informationsveranstaltung für
Arbeitnehmer, Führungskräfte
und Interessierte
Legende zur Benutzung des Programms
Veranstaltung, die von einem DGPPN-Referat angeboten wird
Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit einer kooperierenden
Fachgesellschaft oder einem Verband durchgeführt wird
Veranstaltung in englischer Sprache
Veranstaltung des DGPPN Nachwuchsprogramms
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Inhaltsverzeichnis
Seite
88|Trialog Forum
90 |Wissenschaftliches Programm
90|Mittwoch, 23. November 2011
118|Donnerstag, 24. November 2011
149|Freitag, 25. November 2011
183|Samstag, 26. November 2011
201|Posterpräsentationen
202|Donnerstag, 24. November 2011
227|Freitag, 25. November 2011
253|Referatetreffen
259|DGPPN-Akademie für Fort- und
Weiterbildung
260|Grußwort
261|State-of-the-Art-Symposien
262|Übersicht
263|2-Tage-Workshops
271|1-Tages-Workshops
259|Kongress für Pflege- und
Gesundheits­fachberufe
274|Grußwort
275|Eröffnungsveranstaltung
275|Pflegesymposien
278|Pflegeworkshops
279|Fördernde Unternehmen und
Aussteller
280|Veranstaltungen der Fördernden
Unternehmen
284|Fördernde Unternehmen / Aussteller
286|Ausstellerverzeichnis
288|Ausstellungspläne
Seite
291| Allgemeine Informationen
292|Teilnehmergebühren
293|Kongressort
293|Kongress- und Ausstellungsbüro
293|Kongresscounter
293|Pressebüro
293|Garderobe
293|Namensschilder
293|DGPPN Kongress App
293|Q & A Modul
293|Live Voting
293|Geldautomat
293|Kongressprogramm
293|Abstract-CD-ROM
294|CO CONGRESS ONLINE® / Programmterminals
294|Medien Center
294|Business Center
294|Internet Service Center
294|Internet Zugang
294|DGPPN Stand und Lounge
294|Kongresskindergarten
295|Beziehungen zu Industrie­
unternehmen
295|Get-Together / Kongressparty
295|Mittagsimbiss
295|Referatetreffen
295|Programmänderung
295|Öffentliche Verkehrsmittel
295|Taxis
295|Parkplätze
296|CME-Bescheinigungen / CME-Terminals
297|Ausstellungen
298|Neues und Interessantes in Berlin
erleben
302|Kongresskinderkarten
303|English Programme
396|Authorenindex
Stand: 31. Oktober 2011
Simultanübersetzungen
EUD englisch a deutsch
DUE deutsch a englisch
DAUE deutsch a englisch // englisch a deutsch
5
Herzlich Willkommen
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde möchte ich Sie ganz herzlich zum diesjährigen
DGPPN Kongress nach Berlin einladen. Der Kongress 2011 steht unter dem Motto „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“ und
wird verschiedene Aspekte zu diesem Thema beleuchten.
Zum einen steht die personalisierte Diagnostik im Fokus. Hier geht
es um die Frage, wie weit wir mit Biomarkern in der Lage sind, individuell frühe Stadien einer psychischen Erkrankung zu erkennen,
um früh zu intervenieren und den Verlauf günstig zu beeinflussen.
Am ­Beispiel der Demenzen, Psychosen und Suchterkrankungen wird
­dieses ­Thema aufgearbeitet.
Der zweite Schwerpunkt widmet sich der personalisierten Therapie. So
wollen wir der Frage nachgehen, wie effektiv unsere Psychopharmakotherapie beim individuellen Patienten im Vergleich zu anderen somatischen Erkrankungen ist, wir wollen wissen, wer von unseren Patienten Psychotherapie braucht und ob wir dafür gerüstet sind. Wir wollen der Frage nachgehen, was wir mit Non-Respondern machen und
ob Stimulationsverfahren bereits heute eine wirkliche Therapieoption
darstellen. Schließlich wollen wir in die Zukunft schauen, ob wir die
Umgebungsbelastungen individueller Patienten verlässlich abbilden
können, um damit eine individualisierte, belastungsbasierte Therapie
entwickeln zu können. Gute Therapie muss bezahlt werden und auf
funktionsfähige Strukturen zurückgreifen können. Dementsprechend
werden auch bei diesem Kongress Aspekte innovativer Versorgungskonzepte wie integrierte Versorgung, aber auch der aktuelle Diskussionsstand zum Entgeltsystem breiten Raum, finden.
Nicht zuletzt wird der Kongress die Gesundheit und Lebensqualität
von uns Therapeutinnen und Therapeuten in den Blickpunkt rücken,
um deutlich zu machen, wie viel Energie tagtäglich in eine optimale
Behandlung psychisch kranker Menschen von Seiten unseres Fachgebietes gesteckt wird. Zentrale Themen sind hierbei beispielsweise
das Burn-Out-Syndrom sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Neben dieser Schwerpunkte werden Sie auf unserem Fachkongress
auch in diesem Jahr wieder die Vielfalt unseres Faches erleben können.
Neben neuester Ergebnisse der biologisch-psychiatrischen Forschung,
facettenreichen Möglichkeiten der Forschungsförderung, philosophischen Debatten sowie historischen Auseinandersetzungen werden wir
uns in diesem Jahr dabei insbesondere versorgungspolitischen Fragestellungen widmen. Aktuell beschäftigen uns ernste Versorgungsfragen, bei denen sich die Fachgesellschaft intensiv für eine Verbesserung der Versorgungsrealität stark macht. So stellen der andauernde
Ärztemangel und die damit wachsenden Versorgungslücken wie auch
die Einführung eines neuen Entgeltsystems und die damit verbundenen befürchteten personellen und finanziellen Veränderungen große
Herausforderungen für unser Fach dar. Es zeichnet sich ab, dass wir
alle deutlich umdenken müssen und mit einer höheren beruflichen Belastung rechnen müssen. Neben unterschiedlicher Auffassungen zu
einzelnen Entwicklungsschritten des Entgeltsystems eint uns jedoch
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Peter Falkai
Herzlich Willkommen
das Ziel eines leistungsgerechten Vergütungssystems in Psychiatrie
und Psychotherapie. Daher gilt es besonders, unsere Kräfte zu bündeln und geschlossen Handlungsfelder gegenüber der Politik auszuloten. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass wir in diesen Fragen
zusammenrücken und gemeinsam Lösungswege suchen und finden.
Wie Sie sicher festgestellt haben, ist unser Kongress in den letzten
zwei Jahren spürbar jünger geworden. Unsere erfolgreichen Kongress-Angebote für Studierende zeigen, wie wichtig es ist, dass wir
den Nachwuchs frühzeitig ansprechen und fördern. Nur so können
wir dem allgemeinen Ärztemangel entgegenwirken. Neben der Förderung von Studierenden geht es uns ebenso um unsere Weiterbildungs­
assistentinnen und -Assistenten. Daher entwickelt die DGPPN derzeit
ein M
­ odulprogramm, welches die einzelnen Bausteine der FacharztWeiterbildung auf der DGPPN-Website für jedes Jahr individuell zusammenstellt. Unser Ziel ist es, Assistenzärztinnen und Assistenz­ärzte
Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg zu begleiten. Die Fort- und
Weiterbildungsakademie des DGPPN Kongresses bietet hierzu b
­ ereits
jetzt 80 – 90 % aller geforderten Weiterbildungsbausteine. Daher kann
ich Sie nur ermuntern, zum DGPPN Kongress nach Berlin zu kommen
und das breite Angebot des Kongresses zu nutzen. Die DGPPN unterstützt Sie und Ihre Familie gemeinsam mit der Kinderinsel selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder herzlich gern vor Ort mit unserem Kongresskindergarten.
Nicht zuletzt können Sie auf dem diesjährigen Kongress wieder einige lohnenswerte Highlights erleben. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wird es zum einen den wissenschaftlichen Vortrag von Herrn
Prof. Fischer zum Thema „Epigenetik: Nicht nur die Brücke zur Umwelt, sondern auch zu neuen Therapien“ geben. Als musikalische und
künstlerische Gestaltung erwartet Sie ein Beitrag von Prof. Axel Karenberg zum Leben von Frédéric Chopin als Mensch, Patient und Künstler.
Im Rahmen der Präsidentensymposien, (Video-)Lectures und Plenar­
vorträge werden namhafte Gäste wie Prof. Raymond de Paulo, Prof.
Niels Birbaumer, Prof. Wulf Rösler, Prof. Manfred Lütz sowie der Nobelpreisträger Prof. Eric Kandel unser Kongressprogramm bereichern.
Dies zeigt: Unser Kongress ist international und sucht den Kontakt
zur Welt außerhalb der Psychiatrie. Neben zahlreichen internationalen Referenten und den traditionellen Kooperationssymposien mit der
ÖGPP und der SGPP sind erneut alle nationalen europäischen Fachgesellschaften eingeladen und werden diesmal auch mit einem eigenen Symposium auf unserem Kongress vertreten sein. Diese internationale Vernetzung und der damit verbundene Austausch über die
Aktivitäten der Fachgesellschaften ermöglichen uns, uns gegenseitig
zu unterstützen und gemeinsame Interessen auch auf internationaler
Ebene zu verfolgen.
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Herzlich Willkommen
Ich hoffe, dass ich Sie mit diesen ausgewählten Programmpunkten des
Ihnen vorliegenden Programmheftes anregen kann, den Kongress der
DGPPN vom 23. bis 26. November 2011 in Berlin zu besuchen, wo ich
Sie dann ganz herzlich begrüßen kann.
Mit besten kollegialen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. Peter Falkai
Präsident der DGPPN
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Grußworte
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Wie schaffen wir es, dass Beschäftigte ein Arbeitsleben lang gesund
und leistungsfähig bleiben? Wer macht die Arbeit, wenn die Bevölkerungszahl im Zuge des demografischen Wandels zurückgeht, die Belegschaften altern? Die Antworten, die wir darauf geben, entscheiden
über Wohlergehen und Wohlstand des Einzelnen und der Gesellschaft.
Ursula von der Leyen
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert: Neue
Produktionsabläufe führen dazu, dass Arbeit physisch bei weitem nicht
mehr so anstrengend ist wie noch vor Jahrzehnten. Dafür sind Zeitpläne enger getaktet. Fit und mobil zu sein, wird in immer mehr Berufen vorausgesetzt. Kein Wunder, dass sich viele Menschen in ihren
Jobs stark gefordert fühlen. Während physische Krankheiten als Folge harter schwerer Arbeit seltener geworden sind, treten psychische
Erkrankungen deutlich häufiger auf.
Wir haben in den letzten Jahrzehnten viel erreicht bei der Verhütung
von Arbeitsunfällen und der Vermeidung von Gesundheitsschäden.
Eine große Aufgabe der kommenden Jahre wird sein, die Arbeitswelt so zu gestalten, dass sie auch den psychischen Bedürfnissen der
Menschen besser gerecht wird.
Hierzu tragen viele Akteure bei: Ärzte bringen ihr Know-how als
Experten, Ratgeber und Therapeuten ein. Die Politik sorgt dafür, dass
der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz vor allem auch im Bereich der
psychischen Gesundheit gewährleistet ist. Auch die Unternehmen handeln. Es liegt in ihrem ureigenen Interesse, ein Umfeld zu schaffen,
in dem die Menschen gern arbeiten und dies auch bis zur Rente tun
können.
Doch nicht nur der Job stellt Anforderungen, auch Familienpflichten
erfordern Aufmerksamkeit und kosten Kraft. Die medizinischen Berufe bilden da keine Ausnahme: Unregelmäßige Arbeitszeiten, Überstunden, Schicht- und Nachtdienste gehören zum Alltag. Viele junge
Ärztinnen und Ärzte mit Kindern weichen deshalb auf Gebiete aus, in
denen sie nicht aktiv medizinisch arbeiten. Viele Studienabgängerinnen üben ihren Beruf erst gar nicht aus, da sie keine Perspektive sehen, Kinder und Karriere zu verbinden. Das kann keine Lösung sein!
Ohne die Frauen wird es schon bald nirgendwo in unserem Land mehr
weitergehen. Schon in den nächsten 15 Jahren werden uns bis zu
6,5 Millionen Arbeitskräfte fehlen, wenn wir jetzt nicht gegensteuern.
Deshalb müssen wir vor allem das riesige Potenzial der Frauen besser nutzen. Dreh- und Angelpunkt ist dafür der Ausbau der Infrastruktur. Die Politik hat in den vergangenen Jahren mit dem Elterngeld und
dem Krippenausbau viel getan, um die Vereinbarkeit von Beruf und
­Familie zu verbessern. Im Gesundheitswesen stehen flexiblere Arbeitszeitregelungen und gute Kinderbetreuung – auch in den Randzeiten –
ganz oben auf der Wunschliste vieler Frauen.
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Grußworte
Ich freue mich, dass auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde sich dieser Herausforderung aktiv stellt. Die Arbeitsgruppe „Familie und Beruf“ erarbeitet konkrete
Lösungen, um die Situation von Müttern und Vätern in der Branche
jetzt schnell zu verbessern. Das ist gut und wichtig, damit sich junge
Frauen und Männer auch künftig für den Ärzteberuf und die Arbeit
hier in unserem Land entscheiden.
Der diesjährige Kongress der DGPPN bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, um Konzepte gemeinsam zu entwickeln. Ich wünsche allen
Kongressteilnehmerinnen und -nehmern viel Elan und Diskussionsfreude, frische Ideen sowie einen anregenden Erfahrungsaustausch.
Dr. Ursula von der Leyen
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
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Grußworte
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
Sehr geehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
im Namen der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie möchte ich im Rahmen des diesjährigen Kongresses der
Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde herzlichst Grußworte an Sie richten.
Christian Haring
Was mich besonders freut, ist, dass in den letzten Jahren die Deutsche
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, die
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie und
die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
eng zusammengerückt sind. Dies bedeutet, dass nicht nur ein reger
Austausch auf fachlich-inhaltlicher Ebene stattfindet, sondern auch ein
reger gegenseitiger Besuch der jeweiligen nationalen Jahrestagungen.
Ich kann hier mit Sicherheit sagen, dass die Jahrestagung der DGPPN
nach der Österreichischen Jahrestagung in Gmunden der zweit häufigst besuchte Kongress österreichischer Kolleginnen und Kollegen ist.
Jedes Jahr kommen mehrere hundert österreichische Psychiater und
Psychiaterinnen nach Berlin, um hier die neuesten wissenschaftlichen
Ergebnisse unmittelbar zu erfahren. Neben dem fachlichen Austausch
ist aber auch der persönliche Kontakt, der hier möglich ist, von besonderem Stellenwert, und hiermit wage ich festzustellen, dass dieser jährlich in Berlin stattfindende Kongress sich zum wichtigsten Kongress
im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. Da die neu hinzukommende Entwicklung, einen internationalen Block in englischer Sprache
zu gestalten, ermöglicht nun auch einen inhaltlich-wissenschaftlichen
Austausch über die deutsche Sprachgrenze hinaus. Dadurch wurde
diese Tagung auch für nicht deutsch sprechende Kollegen und Kolleginnen interessant und der internationale Austausch um noch einiges leichter.
Internationalität scheint mir in der Psychiatrie auch besonders deshalb wichtig zu sein, da nicht nur medizinisch-psychotherapeutische
Inhalte eine wichtige Rolle spielen, sondern auch gesellschaftspolitische und soziale Situationen einen wesentlichen Einfluss auf psy­
chiatrisch-therapeutische Maßnahmen haben. Somit wird aufgrund
einer Öffnung der nationalen Grenzen ein intensiverer kulturellsozialer Austausch ermöglicht, der der Entwicklung eines bio-psychosozialen Krankheits- und Therapiemodelles neue Anstöße und Inhalte gibt.
Das besondere an unserem Fach ist, dass es sich laufend im Fluss befindet und unsere Krankheits- und Therapiemodelle laufend Veränderungen unterworfen sind. Die Veränderungen sind einerseits durch
die modernen Möglichkeiten der Neurowissenschaften begründet,
aber auch neue Erkenntnisse der Psychodynamik und der Soziologien nehmen laufend Einfluss auf die psychiatrischen Möglichkeiten
der Behandlung.
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Grußworte
Die diesjährige Tagung der DGPPN wird sich im Rahmen der Thementage auch dem Aspekt der „personalisierten Medizin“ widmen. Dieser
personalisierte, individualisierte Zugang spielt in der somatischen Medizin schon seit längerer Zeit eine wichtige Rolle. Überraschend ist,
dass wir uns in der Psychiatrie diesem Aspekt eher verspätet zuwenden. Grundsätzlich könnte man den Eindruck haben, dass gerade die
Psychiatrie schon seit langem versucht, und das auch auf einer interdisziplinären Ebene, einen sehr individuellen, personalisierten Zugang
zu den einzelnen PatientInnen zu finden. Aus meiner Sicht müsste
jeder Standard, der von uns entwickelt wird, ganz klar auch diesen
individuellen Ansatz formu­lieren. Durch den bio-psycho-sozialen Hintergrund der Psychiatrie stellt sich natürlich dieser individualisierte
Ansatz noch deutlich komplexer dar, da sich all diese Ebenen in sich
auch vereinen müssen.
Die Komplexität der Psychiatrie, die aus den vorhergehenden Zeilen
hervorgeht, mag einerseits viele junge Kollegen und Kolleginnen
abschrecken dieses Fach zu wählen und anderseits scheint mir, dass
genau dieser mehr dimensionale Ansatz die Psychiatrie besonders
­attraktiv und spannend macht.
Ich gehe davon aus, dass genau diese faszinierende Ausstrahlung, die
von unserem Fach, aber auch von dieser Tagung ausgeht, dieses Jahr
wieder spürbar sein wird, und ich wünsche der Deutschen Gesellschaft
für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ein gutes Gelingen der Jahrestagung 2011.
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring
Präsident
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
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Grußworte
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
in der letzten Woche im November nach Berlin zu reisen, ist für
Schweizer Psychiater und Psychiaterinnen zur Tradition geworden, ein
Zeichen, das für Qualität und Vielfalt des Kongressprogramms spricht.
Hans Kurt
Das diesjährige Thema des Kongresses „Personalisierte Psychiatrie
und Psychotherapie“ lässt eine breite Betrachtungsweise der Arbeit
in Kliniken und niedergelassenen Praxen zu. Beim Stöbern für dieses
Grusswort bin ich etwa auf den Titel „Personalisierte Medizin, sind wir
auf dem Weg zu einem individualisierten Gesundheitswesen“ gestoßen, oder „Personalisierte Psychiatrie – Vision der neurowissenschaftlichen Forschung in der Psychiatrie“. Selbst über die Homepage des
Schweizerischen Tourismusverbandes finden sich Events und Veranstaltungen zum Thema personalisierte Medizin. So stellt sich die Frage, ob wir einfach in einem neuen Mainstream der Medizin mitschwimmen, oder ob personalisierte Psychiatrie ein echter Gewinn für psychisch kranke Menschen ist. Und in einem etwas weiteren Blickwinkel
stellt sich die Frage, ob es die personalisierte Psychiatrie nicht schon
seit langem gibt, Begriffe wie personenorientierte Psychotherapie,
individuelle Therapieprogramme, persönliche Therapieoptionen und
andere mehr sind uns ja nicht fremd.
Personalisierte Psychiatrie sollte sich unseres Erachtens nicht auf
­Genetik und medikamentöse Behandlungen beschränken, sondern
sich – entsprechend unserer Denk- und Arbeitsweise in der Psychia­
trie – von der Diagnostik, über die Therapie bis hin zu uns Psychiaterinnen und Psychiatern und unserer Tätigkeit erstrecken. Denn eines ist
sicher, dass eine erfolgreiche Behandlung psychischer Erkrankungen
nicht ausschließlich bei genetischen Unterschieden von verschiedenen
Patienten zu suchen ist, sondern auch von vielen anderen Faktoren abhängt. Denken wir nur an bereits durchgemachte Erkrankungs­phasen,
an Komor­biditäten, an die prägende Lebens- und Lerngeschichte der
Patienten, aber auch an soziale Faktoren wie Armut, Migration oder
steigende Herausforderungen am Arbeitsplatz.
Personalisierte Psychiatrie soll aber auch bedeuten, dass wir Psychiater und Psychiaterinnen uns unserer persönlichen Kompetenzen und
Schwächen bewusst werden. Wir müssen besser verstehen, wie jeder einzelne von uns in seiner Persönlichkeit den schwierigen Aufgaben unseres Berufes gewachsen ist, und wie wir uns eine effektiv
personalisierte Arbeitssituation schaffen können, die uns dazu verhilft, die Freude und die Begeisterung für unseren Beruf zu behalten
und schlussendlich auch gesund zu bleiben. Dies ist angesichts einer zunehmenden Regulierung seitens der Kostenträger und gewisser
gesundheitspolitischer Vorgaben zwar schwierig, aber umso nötiger.
Zum Schluss möchte ich mich als Präsident der SGPP verabschieden. In den vergangenen Jahren ist der DGPPN Kongress gewachsen,
und die Beziehungen zwischen den verschiedenen deutschsprachigen Fachgesellschaften haben sich vertieft. Seit wenigen Monaten ver­
13
Grußworte
suchen wir auch im europäischen Rahmen die psychiatrischen Fachgesellschaften näher zusammen zu bringen und eine geeignete Organisationsform zu finden. Ich möchte Sie im Namen der Schweizerischen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie SGPP herzlich zum
diesjährigen DGPPN Kongress in Berlin begrüssen. Die folgende ägyptische Weisheit soll Sie über die kommenden Kongress­tage begleiten:
Auf dein Wissen sollst du nie stolz sein und auf deine Gelehrsamkeit
sollst du dich nie verlassen. Es gibt viele Dinge, von denen du noch nie
gehört hast.
Dr. med. Hans Kurt
Präsident
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)
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Grußworte
Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP)
Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN)
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Christa RothSackenheim
auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher Nervenärzte (BVDN) und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie (BVDP) herzlichst zum alljährlichen wissenschaftlichen H
­ ighlight
unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach Berlin ein. Dieses
Jahr ist gesundheitspolitisch wieder ein ganz besonderes Jahr. Wenn
Sie das Ein­ladungsprogramm bekommen, ist erstmals minde­stens
­eine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland insolvent ge­worden.
Das werden nicht die einzigen Auswirkungen des einst als All­heilmittel
gepriesenen „Wettbewerbs“ im Gesundheitswesen sein.
Die „Industrialisierung“ ärztlicher Tätigkeit und die Einschätzung der
Ärzte als „Medizinfacharbeiter“ im Rahmen einer reinen Kostenorientierung der Sichtweise auf ärztliches Handeln setzt sich fort. Die ärztliche Kunst, die Zuwendung zum Patienten, die ganzheitliche Sichtweise eines Krankheitsgeschehens, welche uns Psychiater in ganz
­besonderem Maße fordert, droht immer weiter in den Hintergrund
zu geraten.
Frank Bergmann
Das GKV-Versorgungsgesetz unter der neuen Führung des BMG,
Bundesgesundheits­minister Daniel Bahr, sieht unter anderem eine
neue Strukturierung der fachärztlichen Versorgungsebenen vor. Die
„ambulante spezialärztliche Versorgung“ (ASV), so sie denn tatsächlich kommt, wird im somatischen Bereich neue Behandlungsoptionen
schaffen, aber die besonderen Bedürfnisse psychisch Kranker werden
weiterhin nur unzureichend berücksichtigt. Wir werden daher in ­naher
Zukunft mit Problemen durch fehlende Ärzte in Kliniken und Praxen
in unserem Fachgebiet bei gleichzeitig steigendem Versorgungsdruck
rechnen müssen.
Erstmals seit Jahrzehnten ist aber ein anderes Klima zwischen Politik
und Ärzteschaft wahrnehmbar. Die Ärzteschaft wird nicht mehr pauschal als Ursache jeglicher Pro­bleme im Gesundheitswesen, insbesondere jeglichen Finanzierungsproblems und von „Über-, Unter- und
Fehl-Versorgung“ angeprangert. Auch wird der Ärztemangel seitens
der Politik nicht mehr geleugnet. Das Thema der steigenden Morbidität durch psychische Erkran­kungen nicht zuletzt durch eine alternde
Gesellschaft scheint in der Gesundheitspolitik angekommen.
Die Berufsverbände BVDN und BVDP sehen sich gemeinsam mit der
Fachgesellschaft DGPPN in der gesellschaftspolitischen Pflicht, nicht
nur für die angemessene Vergütung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Tätigkeit und damit für einen ausreichenden Nachwuchs
an Ärztinnen und Ärzten in unserem Fachgebiet zu sorgen. Vielmehr
wollen wir auch die Tätigkeit des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie und des Nervenarztes in der Öffentlichkeit, in der Politik,
aber auch im Kanon der medizinischen Gebiete angemessen vertreten.
Unsere Patienten, aber auch künftige Psychiater-Generationen werden
wissen wollen: Folgt die krankheitsstadienspezifische Versorgung von
15
Grußworte
Menschen mit psychischen Störungen dem wissenschaftlichen Fortschritt, ist die Versorgungs-Steuerung noch zielgerichtet an­gesichts
der hohen gesundheitsökonomischen Bedeutung psychischer Störungen und vor allem: Wie sichert man sie nachhaltig? Welche Weichen
werden für die Überwindung von Sektorengrenzen gestellt?
Viele Antworten darauf finden Sie in den zahlreichen Vorträgen und
Symposien des dies­jährigen DGPPN Kongresses.
Deshalb: Seien Sie auch in diesem Jahr wieder in Berlin willkommen,
diskutieren Sie mit uns über die drängenden Versorgungsprobleme
und erfahren Sie spannendes Neues in Diagnostik und Therapie in
unserem Fach.
Herzliche Grüße
Dr. med. Christa Roth-Sackenheim Dr. med. Frank Bergmann
Vorsitzende des Berufsverbandes Vorsitzender des Berufsverbandes
Deutscher Nervenärzte (BVDN)
Deutscher Psychiater (BVDP)
16
Kongressorganisation
Kongresspräsident
Veranstalter
Prof. Dr. Peter Falkai
Georg-August-Universität
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsmedizin Göttingen
Von-Siebold-Str. 5
37075 Göttingen
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Reinhardtstr. 14
10117 Berlin
Tel: +49 – (0) 30 – 2404 772 0
Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29
Email:[email protected]
Wissenschaftliches Sekretariat
Prof. Dr. Oliver Gruber
Georg-August-Universität
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsmedizin Göttingen
Von-Siebold-Str. 5
37075 Göttingen
Tel.: +49 – (0) 551 – 39 6615
Fax: +49 – (0) 551 – 39 22004
Wissenschaftliches
Programmkomitee
Frank Bergmann, Aachen
Felix M. Böcker, Naumburg
Arno Deister, Iztehoe
Peter Falkai, Göttingen (Vorsitz)
Jürgen Fritze, Pulheim
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Michael Grözinger, Aachen
Oliver Gruber, Göttingen
Iris Hauth, Berlin
Andreas Heinz, Berlin
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Fritz Hohagen, Lübeck
Wolfgang Maier, Bonn
Berend Malchow, Göttingen
Thomas Nesseler, Berlin
Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
Heinrich Sauer, Jena
Thomas Schläpfer, Bonn
Frank Schneider, Aachen
Thomas G. Schulze, Göttingen
Frank Vilsmeier, Rickling
Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee
Jürgen Zielasek, Düsseldorf
Pressebüro
Während des Kongresses wird die DGPPN in
Raum 46 / 47 mit einem Pressebüro vertreten
sein.
Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher:
Dr. Thomas Nesseler
Kongress- und Ausstellungsbüro
Büro Berlin
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin
Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 50
Email:[email protected]
Englisches Programm
Auch beim diesjährigen DGPPN Kongress
wird es einen internationalen Track mit englischen Vorträgen und Simultanübersetzungen geben.
Mehr als 25 % der über 600 Veranstaltungen
und Workshops werden in englischer Sprache gehalten. Somit ist der Kongress auch
sehr gut für Teilnehmer geeignet, die Englisch, aber kein Deutsch sprechen. An allen
Tagen wird es Parallelveranstaltungen in Eng­
lisch geben.
17
Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2011
Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als
nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzuführen. Damit stellen wir uns
der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst ein
­Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere
­Partner CPO Hanser SERVICE und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen.
Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initia­tive mit eigenem Ver­
halten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.
Die Organisation des Kongresses
aMehr denn je vermeiden wir Papier
und bewerben den Kongress elek­tro­
nisch
aDie Abstracteinreichung wird nicht
mehr auf Papier vorgenommen
aKein gedruckter Abstractband mehr
– Abstracts werden im Web ver­öffent­
licht
aVerwendung regionaler und vorzugs­weise biologischer Lebensmittel für
den Mittagsimbiss
aFair Trade Produkte bei Kaffee und
anderen eingeführten Produkten
18
aFür Speisen und Getränke im ICC
Berlin wird Porzellan­geschirr verwendet
aVorrangige Auswahl von Hotels,
die aktiv auf Umwelt­verträglichkeit
setzen
aAufforderung an die Aussteller, ihre
Stände umweltverträglich zu gestalten
aVerwendung von umweltfreund­
lichem Papier, insbesondere beim
Einladungs- und Hauptprogramm
© Anne Greuling
Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2011
Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin
Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen:
a2 Blockheizkraftwerke für wirtschaft­
liche und ökologische Strom- und
Wärmeenergieerzeugung
aHolzpelletanlage zur Gewinnung
CO²-neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen
aWärmerückgewinnungsanlagen in
den Messehallen
aEnergieeinsparung durch
a Minimale Heizung / Klimatisierung
während des Auf- und Abbaus der
Veranstaltungen
a Dokumentation und Auswertung
des Verbrauchs
a Kontinuierliche Umstellung der
Hallenbeleuchtung auf energie­
sparende T5-Leuchtstofflampen
a Energieoptimiertes Schalt­konzept
der Außenbeleuchtung
aEntsorgungsleistungen, wie z. B.
a Abfall-Trennung durch Einsatz von
Trennstoffbehältern im Publikumsbereich
aG
etrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des
Ausstellungsabfalls
aR
einigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbau­fähiger Reinigungschemie
Was können Sie tun?
aAnreise per Bahn
aNutzung öffentlicher Verkehrs­mittel
innerhalb Berlins
aAuswahl von Hotels, die aktiv auf
Umweltverträglichkeit setzen
aNutzung elektronischer Kongress­
publikationen
19
Die DGPPN – Viel mehr als nur Ihr
Gastgeber beim DGPPN Kongress 2011
Die DGPPN bietet Ihnen mit über 6.000 Mitgliedern eine breite Plattform für
den Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Kolle­ginnen und Kollegen im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Sie vertritt die Interessen des Fach­gebiets in allen relevanten Fragen gegenüber der Gesundheitsund Wissenschafts­politik. Als DGPPN-Mitglied profitieren Sie darüber hinaus
von zahlreichen Services und Vergünstigungen.
Welche Aufgaben verfolgen wir?
a Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie Verbesserung der Diagno­stik und Therapie
a Prävention psychischer Störungen und Verbesserung der Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen
a Erhalt und Ausbau der vorhandenen Versorgungsstrukturen
a Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen
a Förderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung
a Profilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie
a Erstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissenschaftlichen
Stellung­nahmen
20
a B
eratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit
über psychische Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten
a U
nterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft
Vorteile für Sie als Mitglied!
a E
rmäßigung der Teilnahmegebühr zum DGPPN Kongress mit über 10.000
Teilnehmern
a Für
Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungs­
programms
a Bezug
der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ im Mitglieds­beitrag enthalten,
kosten­günstiges Abonnement von wei­te­ren Fachzeitschriften
a Berufspolitische Workshops und Durchführung von Facharztrepetitorien
a Stellenbörse im Internet
a Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs, wie beispielsweise das
DGPPN-Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizin­
studierende
a Regelmäßiger Mitgliedernewsletter mit aktuellen Informationen zu Veranstaltungen, Ausschreibungen etc.
Wer kann Mitglied werden?
a Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten
a Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss
verfügen
Engagieren auch Sie sich in der DGPPN!
Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die In­teressen unseres
Faches und für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen
Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten.
Sprechen Sie uns an:
DGPPN-Hauptgeschäftsstelle
Mitgliederservice
Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin
Tel: +49 – (0)30 – 2404 772 0
Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29
Email:[email protected]
Werden
Sie
Mitglied!
21
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit …
Vor fünf Jahren, auf dem DGPPN Kongress 2006, hatte das A
­ ktionsbündnis
Seelische Gesundheit seinen ersten öffentlichen Auftritt: Großflächige ­Plaka­te
regten die Kongressbesucher zur Dis­
kussion an, mit welchen Bildern und
Botschaften man der ­
Stigmatisierung
psychisch erkrankter Menschen ent­
ge­­
genwirken kann. Zuvor hatte der
DGPPN-­Vorstand gemeinsam mit dem
damaligen Staatssekretär aus dem Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwa­
nitz, das Bündnis der Öffentlichkeit vorgestellt.
Heute zählt das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit über 70 Mitgliedsorganisationen. Die Initiativen, Vereine
und Ver­bände kommen aus den Bereichen der psychiatrischen Versorgung,
der Wissenschaft, Selbsthilfe und Ge­
sundheits­
förderung. Gemeinsam setzen sie sich für die Förderung der seelischen Gesundheit und eine positive Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien
in unserer Gesellschaft ein.
Mittlerweile blickt das Aktionsbündnis
auf eine Vielzahl von Projekten zur Auf­
klärung über psychische Erkrankungen,
die es in den letzten Jahren umgesetzt
22
hat. Mit der ‚Woche der Seelischen Gesundheit‘ wurde bei­spiels­weise eine bundesweite Aktions­woche ins Leben gerufen. Sie findet rund um den Tag der seelischen Gesundheit, dem 10. Oktober, in
mittlerweile über 20 Städten und Regionen statt.
Das Thema der psychischen Gesundheit
am Arbeitsplatz ist in den vergangenen
Jahren immer mehr in den Fokus der
Bündnis-Arbeit gerückt. Mit Konferenzen, Symposien und Fortbildungs­
ver­
anstaltungen, z. B. in Zusammenarbeit
mit der Bundesärztekammer oder der
Weltgesundheitsorganisation, informiert
das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit sowohl über die Prävention psychischer Belastungen im Arbeits­all­tag
als auch über die Wiedereingliederung
psychisch erkrankter Mitarbeiter. Aktuell führt es ein vom Bundesmini­sterium
für Gesundheit gefördertes Modellprojekt durch, das Führungskräfteschulungen in Unternehmen in Kooperation mit
dem Bundesvorstand der Angehörigen
Psychisch Kranker beinhaltet.
Bei all den zahlreichen Aktivitäten: Die
gute Verbindung des Aktionsbündnisses zum DGPPN Kongress ist geblieben.
und der DGPPN Kongress – eine gute Tradition
Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die
DGPPN als Mit-Initiatorin und Trägerin
der Bündnis-Geschäftsstelle eine wichtige Rolle im Aktionsbündnis ein­nimmt
und die Entwicklung des Aktionsbündnisses in den vergangenen Jahren maßgeblich gefördert hat.
Es ist zur Tradition geworden, dass sich
das Bündnis auf dem DGPPN-Kongress
auf der sogenannten „Brücke“ – zwischen ICC und Messehallen – mit Informationsständen präsentiert. Hier können sich die Kongressteilnehmer auch in
diesem Jahr wieder über die Aktivitäten
des Bündnisses und seiner Mitglieds­
organisationen informieren.
Erstmalig in diesem Jahr bietet das
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
ein Symposium an: Unter der Überschrift ‚Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche
Faktoren führen zum Erfolg?‘ lädt es alle Kongressteilnehmer zur Diskussion
ein über Mittel und Wege, mit denen
man der Stigmatisierung psychischer
Erkrankungen begegnen kann. Wie vor
fünf Jahren, als alles auf dem DGPPNKongress begann.
Informationen und Kontakt
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin
Tel.: +49 – (0) 30 – 240 477 214
Email:[email protected]
www.seelischegesundheit.net
Das Aktionsbündnis Seelische Gesund­
heit ist ein bundesweites Netzwerk zur
Förderung der seelischen Gesund­heit.
Es setzt sich ein für
a die Prävention und Aufklärung über
psychische Erkrankungen
a den Abbau von Ängsten und Vorurteilen
a den Abbau von Stigmatisierung und
Diskriminierung der betroffenen
Menschen
a die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen
Erkrankungen
a die volle gesellschaftliche Teilhabe
der Betroffenen und ihrer Familien
23
Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände
aAktion Psychisch Kranke e. V. (APK)
P. Weiß, Berlin
aArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie
e. V. (AGNP)
R. Rupprecht, Regensburg
aArbeitskreis der Chefärztinnen und Chef­ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkranken­häusern
in Deutschland (ACKPA)
K.-H. Beine, Hamm
aBerufsverband Deutscher Nervenärzte
(BVDN)
F. Bergmann, Aachen
aBerufsverband Deutscher Psychiater
(BVDP)
C. Roth-Sackenheim, Andernach
aBundesärztekammer (BÄK)
F. U. Montgomery, Hamburg
aBundesdirektorenkonferenz – Verband
leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken
für Psychiatrie und Psychotherapie e. V.
(BDK)
I. Hauth, Berlin
aBundespsychotherapeutenkammer
R. Richter, Hamburg
aDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin
und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)
S. Letzel, Mainz
aDeutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e. V. (DÄVT)
G. Wiedemann, Fulda
aDeutsche Gesellschaft für Biologische
Psychiatrie (DGBP)
A. Heinz, Berlin
aDeutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS)
M. Bauer, Dresden
aDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP)
H. Gutzmann, Berlin
aDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP)
F. Häßler, Rostock
aDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Psychologie e. V. (DGMP)
R. Deinzer, Gießen
aDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Soziologie e. V. (DGMS)
O. von dem Knesebeck, Hamburg
24
aDeutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.
(DGN)
W. Oertel, Marburg
aDeutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e. V. (DGNN)
J. Weis, Aachen
aDeutsche Gesellschaft für Psychologie
e. V. (DGPs)
P. Frensch, Berlin
aDeutsche Gesellschaft für Psychosomati­
sche Medizin und Ärztliche Psycho­thera­­pie
e. V. (DGPM)
W. Senf, Essen
aDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung
und Schlafmedizin (DGSM)
G. Mayer, Schwalmstadt
aDeutsche Gesellschaft für Sportmedizin
und Prävention e. V. (DGSP)
H. Löllgen, Remscheid
aDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung
und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht)
A. Batra, Tübingen
aDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.
(DHS)
H. Fleischmann, Neustadt
aDeutscher Hausärzteverband e. V.
U. Weigeldt, Bremen
aDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
M. E. Beutel, Mainz
aDeutsche Krebsgesellschaft e. V.
W. Hohenberger, Erlangen
aEuropean Psychiatric Association (EPA)
P. Boyer, Straßburg (Frankreich)
aNeurowissenschaftliche Gesellschaft e. V.
(NWG)
H. Flor, Mannheim
aÖsterreichische Gesellschaft für
Psychia­trie und Psychotherapie (ÖGPP)
C. Haring, Hall (Österreich)
aSächsische Wissenschaftliche Gesellschaft
für Nervenheilkunde e. V. (SWGN)
M. Bauer, Dresden
aSchweizerische Gesellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)
H. Kurt, Bern (Schweiz)
aStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber
für Psychiatrie und Psychotherapie an den
deutschen Universitäten
S. C. Herpertz, Heidelberg
A. Heinz, Berlin
aWorld Psychiatric Association (WPA)
M. Maj, Neapel (Italien)
Ausstellung
Jeder Mensch ein Künstler –
Menschen mit Psychiatrie-­Erfahrung
malen ihr Erleben
Immer wieder wird diskutiert, ob Kreativität und
Kunst mit mensch­lichen Grenzerfahrungen zusammenhängen. Die Fachzeitschrift Psychia­trische
­Praxis (Thieme) hatte vor d
­ iesem Hintergrund zu
einem Titelbild-Wettbewerb auf­gerufen.
Unter dem Motto „Jeder Mensch ein Künstler“
(Joseph Beuys) waren Menschen mit Psychiatrie-­
Erfahrung – ob Betroffene, deren A
­ ngehörige,
w
Ärzte oder Therapeuten – aufgefordert, ihre
­Erlebnisse und E
­ indrücke zu malen.
Eine Ausstellung mit den 40 ausdrucksstärksten
Bildern ist vom 23. bis zum 26. November 2011
auf dem DGPPN Kongress im Hauptfoyer des
ICC Berlin zu sehen.
Bis Ende 2015 werden ­diese Kunstwerke die Titel-
e
seiten der „Psychia­trischen Praxis“ ­schmücken.
r
w Annette Wilhelm – „Schizophrenie“
e Kay Oliver Decker – „Das Leben im Verborgenen“
r Ursula Brodbeck – „Eingeschlossen“
25
DGPPN-Referate
Experimentelle Stimulations­
verfahren in der Psychiatrie
Leitung:Thomas Schläpfer, Bonn
Alexander Sartorius, Mannheim
Forensische Psychiatrie
Leitung:Jürgen L. Müller, Göttingen
Nahlah Saimeh, Lippstadt
Frauen und geschlechtsspezifische
Fragen in der Psychiatrie
Notfallpsychiatrie
Leitung:Frank Gerald Pajonk, Liebenburg
Thomas Messer, Pfaffenhofen
Pflege
Leitung:Stephan Bögershausen, Lengerich
Frank Vilsmeier, Rickling
Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie
Leitung:Anette Kersting, Leipzig
Iris Hauth, Berlin
Leitung:Martin Heinze, Rüdersdorf
Thomas Fuchs, Heidelberg
Jann E. Schlimme, Graz (Österreich)
Gerontopsychiatrie
Prävention psychischer Erkrankungen
Leitung:Vjera Holthoff, Dresden
Walter Hewer, Rottweil
Leitung:Joachim Klosterkötter, Köln
Michael Bauer, Dresden
Andrea Pfennig, Dresden
Harald Hampel, Frankfurt am Main
Geschichte der Psychiatrie
Leitung:Holger Steinberg, Leipzig
Matthias M. Weber, München
Ekkehardt Kumbier, Rostock
Psychiatrie in der primärärztlichen
Versorgung
Leitung:Detlef E. Dietrich, Hildesheim
Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie
Leitung:Michael Grözinger, Aachen
Andreas Conca, Bozen (Italien)
Neurobiologie und Genetik
Leitung:Jürgen Deckert, Würzburg
Elisabeth Binder, München
Oliver Gruber, Göttingen
26
Psychische Störungen bei Menschen
mit geistiger Behinderung
Leitung:Michael Seidel, Bielefeld
Knut E. Hoffmann, Bochum
Psychopharmakologie
Leitung:Gerhard Gründer, Aachen
Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
DGPPN-Referate
Psychotherapie
Sucht
Leitung:Michael Linden, Teltow
Harald-J. Freyberger, Greifswald
Leitung:Anil Batra, Tübingen
Heribert Fleischmann, Neustadt
Psychotraumatologie
Suizidologie
Leitung:Ulrich Frommberger, Offenburg
Martin Driessen, Bielefeld
Leitung:Manfred Wolfersdorf, Bayreuth
Barbara Schneider, Frankfurt am
Main
Rehabilitation
Leitung:Katarina Stengler, Leipzig
Eberhard Grosch, Hannover
Schlafmedizin
Leitung:Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Dieter Riemann, Freiburg
Sexualmedizin
Leitung:Michael Berner, Freiburg
Peer Briken, Hamburg
Sexuelle Orientierung in der
Psychia­trie und Psychotherapie
Leitung:Götz Mundle, Berlin
Lieselotte Mahler, Berlin
Sportpsychiatrie und -psychotherapie
Leitung:Frank Schneider, Aachen
Valentin Z. Markser, Köln
i
Transkulturelle Psychiatrie und
­Migration
Leitung:Meryam Schouler-Ocak, Berlin
Iris T. Calliess, Hannover
Verhaltensmedizin und Konsiliar­
psychiatrie
Leitung:Manfred M. Fichter, Prien am
Chiemsee
Bernd Eikelmann, Karlsruhe
Versorgung / Sozialmedizin
Leitung:Thomas Becker, Günzburg
Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig
Bernhard van Treeck, Köln
Young Psychiatrists
Leitung:Berend Malchow, Göttingen
Ursula Hämmerer, Chemnitz
Peyman Satrapi, Aachen
Veranstaltungen, die von einem DGPPN-Referat angeboten werden, sind im wissenschaftlichen Programm mit
gekennzeichnet.
27
Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung
Spendenaufruf der deutschen Ärzteschaft
Am 26. November 2010 gedachte die Deutsche Gesell­schaft für Psychiatrie, Psycho­therapie
und Nervenheil­kunde (DGPPN) in einer öffentlichen Veranstaltung zur Psychiatrie im Nationalsozialismus der Opfer nicht zu rechtfertigender Forschung, der Menschen, die zwangssterilisiert wurden, der ermordeten psychisch kranken Menschen und derjenigen Psychiater,
die zur Emigra­tion gezwungen worden sind. Die wissenschaftliche Fach­gesellschaft bat in
der Veranstaltung alle Opfer und Angehörigen um Entschuldigung für das Unrecht und Leid,
­welches ihnen von deutschen psychiatrischen Verbänden und von Psychiatern und anderen
Ärzten zugefügt wurde.
Neugestaltung Tiergartenstraße 4
Bei der Gedenkveranstaltung hat die DGPPN
angekündigt, ein deutliches Zeichen zu setzen: An der Berliner Tiergartenstraße 4 befand sich seit 1940 die Organisations­zentrale
der nationalsozialistischen Patiententötungen.
Die Beratungen im Deutschen Bundestag zur
Neugestaltung dieses historischen Ortes haben zu einem fraktions­über­greifenden Entwurf für einen Beschluss des Deutschen Bundestages geführt, dass an dieser Stelle über
die hier geplanten Verbrechen angemessen
informiert werden soll und der Opfer gedacht
werden kann. Obschon es bei den Beratungen
nicht möglich gewesen ist, auch eine zusätz­
liche Dokumentationsstätte am selben Ort
ein­zurichten, setzen sich die Unterzeichner
gemeinsam dafür ein, dies zu vermitteln und
finanziell zu unterstützen.
Die Erinnerung lebt
Es ist uns wichtig, dass neben dem Ort des
Gedenkens ein solcher der wissenschaftlich
abgesicherten Dokumentation und Information ent­steht, die über die Entstehungsgeschichte der nationalsozialistischen „Eutha­
nasie“-Aktionen, ihre Einbettung in eine rassenhygienisch aufgeladene Gesundheits- und
Bevölkerungs­politik, sowie über die unzureichende juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Verbrechen kontinuierlich und
in geeigneter Form aufklären. Auch soll die
weitgehend fehlende bzw. unangemessen
­geringe Entschädigung der Opfer und ihrer
Angehörigen in beiden deutschen Staaten
thematisiert und zugleich eine Würdigung
der Opfer ermöglicht werden. Nicht zuletzt
stellt sich an diesem Ort und mit dieser ­Arbeit
die Frage nach der Situation von Menschen
mit psy­
chischen Erkrankungen und Men28
schen mit Be­
hinderung in unserer Gesellschaft ­heute, auch mit Blick auf die gegenwärtigen bio­ethischen Debatten.
Öffentlichkeit schafft Bewusstsein
Aufgabe der Dokumentations- und Informa­
tionsarbeit soll sein, die bisherigen Ergeb­
nisse historischer Forschung und die Initia­
tiven zur Aufarbeitung der Psychiatrie im
National­sozialismus zusammenzuführen. Darauf aufbauend soll eine Ausstellung zur Praxis der Psychiatrie im Nationalsozialismus –
und insbesondere zu den Opfern und Tätern
der „Aktion T4“ – in Berlin entwickelt und als
Wanderausstellung in Europa prä­sen­tiert werden. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, angemessen und auf dem aktuellen
Stand historischer Forschung über die europäische Dimension der national­sozialistischen
„Euthanasie“-Verbrechen, ihre Entstehungsgeschichte und ihre Nach­wirkungen zu informieren.
Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung
Spendenaufruf der deutschen Ärzteschaft
Den Menschen einen Namen geben
Aufruf der deutschen Ärzteschaft
Darüber hinaus ist es ein längerfristiges
Ziel, in umfassenden, öffentlich zugänglichen
­Datenbanken die Namen und die Schick­sale
der Opfer wie die Biografien der Täter von
„Euthanasie“, Zwangssterilisation, unge­
rechtfertigter psychiatrischer Forschung und
Zwangsvertreibung in der Zeit des Nationalsozialismus zu dokumentieren. Damit soll zu
einer gesellschaftlichen Würdigung und dem
Gedenken dieser Opfer des Nationalsozialismus beigetragen werden.
Die deutschen Ärzte und ihre Verbände unterstützen und tragen gemeinsam diese Initia­
tive. Mit den geplanten Vorhaben sollen Pa­
tienten mit psychischen Erkrankungen, die im
Nationalsozialismus Opfer wurden, besonders
gewürdigt werden. Insbesondere die beiden
vom Bund etablierten Stif­
tungen „Stiftung
Denkmal für die ermordeten Juden Europas“
und „Stiftung Topographie des Terrors“ sollen durch einen zu etablierenden Beirat der
diesen Spendenaufruf tragenden Verbände
beauftragt werden, die Ziele des Aufrufs umzusetzen. Wir werden aus der Vergangenheit
lernen, damit sich diese schreck­lichen Verbrechen nie wiederholen.
Prof. Dr. Dr. F.
Prof. Dr. P. Falkai
Schneider (Aachen)
(Göttingen)
Past President
Präsident
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Unterstützung durch Spenden
Um Vorhaben wie die Ausstellung und die
Datenbanken zu ermöglichen, ist die D
­ GPPN
als wissenschaftliche Fachgesellschaft und
vor dem Hintergrund ihrer histor­
isch­
en
­Ver­antwortung bereit, einen einmaligen Zuschuss von wenigstens EUR 100.000 zu geben. Zusätzlich hat sich die DGPPN bereit erklärt, eine Stelle für eine wissenschaftliche
Mitarbeiterin oder einen wissenschaftlichen
Mitarbeiter für eine solche Dokumentationsund Informationsarbeit für die Dauer von zunächst 10 Jahren zu finanzieren. Sie hat dazu
diesen Spendenaufruf vorbereitet.
Spendenkonto 5252 bei Sal. Oppenheim
BLZ: 37030200
IBAN: DE 82 3703 0200 0000 0052 52
BIC: SOPPDE3KXXX
Stichwort: Spendenaufruf
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
ist wegen Förderung wissenschaftlicher Ziele durch Bescheinigung des Finanzamtes
für Körperschaften I in Berlin, zuletzt am 03. 02. 2011 (Steuer Nr. 27 / 640 / 57343), als
gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt worden. Nach Eingang Ihrer Spende erhalten Sie ­eine Spendenbescheinigung.
Über Ziele, Ablauf und Ergebnisse der Spendenaktion wird kontinuierlich auf der
Homepage der DGPPN berichtet werden: www.dgppn.de/spendenaufruf
29
Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung
Unterstützende Verbände
Aktion Psychisch Kranke e. V. (APK),
Peter Weiß, MdB, 1. Vorsitzender, Emmendingen
Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharma­
kologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP),
Prof. Dr. med. Rainer Rupprecht, Vorsitzender, Regensburg
Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in
Deutschland (ACKPA)
Prof. Dr. med. Karl-H. Beine, Vorsitzender,
Hamm
Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN),
Dr. med. Frank Bergmann, 1. Vorsitzender,
Aachen
Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP),
Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Vorsitzende, Andernach
Bundesärztekammer (BÄK),
Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Präsident, Berlin
Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für
Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BDK),
Dr. med. Iris Hauth, Vorsitzende, Berlin
Deutsche Gesellschaft für Biologische Psy­
chiatrie (DGBP),
Prof. Dr. Andreas Heinz, Präsident, Berlin
Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychia­trie
und -psychotherapie (DGGPP),
Prof. Dr. med. Hans Gutzmann, Präsident,
Berlin
Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde (DGGN),
Prof. Dr. med. Bernd Holdorff, Vorsitzender,
Berlin
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ),
Prof. Dr. Fred Zepp, Präsident, Mainz
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP),
Prof. Dr. Frank Häßler, Präsident, Rostock
30
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN),
Prof. Dr. med. Wolfgang Oertel, 1. Vorsitzender, Marburg
Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie
und Neuroanatomie e. V. (DGNN),
Prof. Dr. med. Joachim Weis, Vorsitzender,
Aachen
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische
Medizin und Ärztliche Psychotherapie e. V.
(DGPM),
Prof. Dr. med. Wolfgang Senf, Vorsitzender,
Essen
Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (DGSGB),
Prof. Dr. Michael Seidel, Vorsitzender, Bielefeld
Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychia­trie
(DGSP),
Friedrich Walburg, Vorsitzender, Köln
Deutsches Kollegium für Psychosomatische
Medizin (DKPM),
Prof. Dr. med. Manfred Beutel, Vorsitzender,
Mainz
Fachverband Medizingeschichte,
Prof. Dr. med. Heiner Fangerau, Vorsitzender, Ulm
Hartmannbund – Verband der Ärzte Deutschlands,
Hon.-Prof. Dr. med. Kuno Winn, Vorsitzender, Hannover
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV),
Dr. Andreas Köhler, Vorsitzender, Berlin
Marburger Bund,
Rudolf Henke, MdB, 1. Vorsitzender, Berlin
Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber
Psychiatrie und Psychotherapie an den
deutschen Universitäten,
Prof. Dr. med. Sabine Herpertz, Vorsitzende,
Heidelberg; Prof. Dr. med. Andreas Heinz,
Vorsitzender, Berlin
Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung
Besuchen Sie zum Thema das Präsidentensymposium (siehe auch Seite 63):
Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und
Verantwort­liche
Vorsitz: Peter Falkai (Göttingen)
Frank Schneider (Aachen)
DUE
Sa, 26. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Schneider
Psychiatrie im
Nationalsozialismus
Psychiatry under
National Socialism
Erinnerung
und Verantwortung
Remembrance
and responsibility
Gedenkveranstaltung
Memorial event
26. November 2010
ABC
Gerhard Schmidt
Selektion in
der Heilanstalt
1939 –1945
Neuausgabe mit ergänzenden Texten
ABC
Die Publikation dokumentiert die Gedenkveranstaltung für
die Opfer der Psychiatrie im Nationalsozialismus am 26. November 2010. Damit möchte die DGPPN das Thema einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt machen.
Gerhard Schmidt, der im Juni 1945 zum kommissarischen
­Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Egelfing / Haar bei München bestellt wurde, beschrieb in dem Buch „Selek­tionen in
der Heilanstalt 1939 – 1945“ etwas, was er dort vorgefunden
hatte: Das Töten von Patienten der ­Klinik, Kindern und Erwachsenen, durch Medikamente und durch Verhungern. Fast
20 Jahre lang war das Buch unerwünscht. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat versagt, sich zu der eigenen Verantwortung zu bekennen. Erst 1965 konnte das Buch erscheinen. Gerhard Schmidt hat diesen Weg in seinem Text „Das
unerwünschte Buch“ beschrieben. Das Buch erscheint nun
in einer neuen A
­ uflage, erweitert um wichtige Texte zur Psychiatrie im Nationalsozialismus.
von Cranach
Schneider
In Memoriam
Erinnerung
und Verantwortung
Ausstellungskatalog
13
Der Katalog zur Ausstellung auf dem Weltkongress für Psy­
chiatrie in Hamburg 1999 wurde im Rahmen des DGPPN
Kongresses 2010 erweitert und aktualisiert.
31
Programmstruktur
Information zur Gliederung des Programms
Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils
chronologisch nach Tagen gegliedert.
Zur besseren Orientierung sind die Bereiche des Programms farblich unterschieden.
Das Programm ist sortiert nach:
a Tag a Uhrzeit mit Raumangabe a Veranstaltungsformat in dieser Reihenfolge:
Besondere Veranstaltungen
B
Besondere Veranstaltungen
PRPräsidentensymposien
PLPlenarvorträge
LLectures
DGPPN Nachwuchsprogramm
NSymposien, Diskussionsforen,
YP-Meet the Experts,
Veranstaltungen für Studierende,
Klinikbörse
Wissenschaftliches Programm
HSHauptsymposien
DFDiskussionsforen
SSymposien
S-I
Internationale Symposien
S-R
Symposien der DGPPN-Referate
S-K
Kooperationssymposien
STState-of-the-Art-Symposien
WSyWeiterbildungssymposien
FV
Freie Vorträge
PPosterpräsentationen
Weitere Veranstaltungen
DGPPN-Akademie für
Fort- und Weiterbildung
WVPresseveranstaltungen, ­
Schüler- / Lehrerveranstaltungen,
­Mitgliederversammlungen,
Öffentliche Veranstaltung
WS2-Tage-Workshops
WS1-Tages-Workshops
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
PFSPflegesymposien
PFWPflege-Workshops
Referatetreffen
RT
Fördernde Unternehmen
und Aussteller
ISIndustriesymposien
Allgemeine Informationen
32
Treffen der DGPPN-Referate
Veranstaltungsarten
Plenarvorträge
PL // 45 min
Renommierte Experten halten Vorträge zu
den Haupt­themen des Kongresses.
Präsidentensymposien
PR // 90 min
Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen.
Lectures
L // 60 min
In diesem Format halten Ex­perten Vorträge
von ungefähr 40 Minuten Dauer zu wichtigen
Aspekten des Kongresses. Anschließend kön­
nen bis maximal 20 Minu­ten Fragen aus dem
Publikum gestellt und diskutiert werden.
Hauptsymposien
HS // 90 min
Die Hauptsymposien spiegeln besonders die
Hauptthemen des Kongresses wider.
Diskussionsforen
DF // 90 min
Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden.
State-of-the-ArtSymposien
Freie Vorträge
FV // 10 min + 5 min
Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten Vortrag mit anschließender
fünfminütiger Diskussion) präsentiert.
Das wissenschaftliche Programmkomitee hat
die angemeldeten Beiträge weitestgehend zu
thematischen Sitzungen zu­sam­mengefasst.
ST // 90 min
Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Sym­posien statt.
Symposien
S // 90 min
In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für
eine anschließende Diskussion zur Verfügung
steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien sind im Internet veröffentlicht.
Weiterbildungssymposien
WSy // 90 min
In diesem Format wird ergänzend zu den
Angeboten der Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten State-­of-theArt-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes Thema überblickartig aufgearbeitet.
Maximal drei Vorträge werden gehalten, so
dass ausreichend Zeit für eine anschließende
Diskussion zur Verfügung steht.
Posterpräsentationen
P
Do, 24. 11. 2011 bis Sa, 26. 11. 2011, Halle 15.1
a Posterführungen:
Donnerstag und Freitag unter der Leitung
einer / eines Vorsitzenden
aD
auer einschließlich Diskussion:
fünf Minuten pro Poster
a Posteraufhängung:
Mi, 23. 11. bis Do, 24. 11., 09.00 Uhr
a Posterabnahme:
Sa, 26. 11., 12.00 bis 14.00 Uhr
a Posterfläche:
90 cm breit, 120 cm hoch
Die besten Poster werden prämiert.
33
Programmübersicht nach Tagen a Mittwoch, 23. 11. 2011
Der Kongresscounter ist bereits am Dienstag, 22. 11. 2011
von 18.00 bis 21.00 Uhr für Sie geöffnet.
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
09.00 –10.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Nachwuchs­
programm
Lecture
10.15 – 12.00 Uhr
2-TageWorkshops
12.15 – 13.15 Uhr
12.30 – 13.30 Uhr 12.30 – 13.30 Uhr
Plenarvortrag
Nachwuchsprogramm
Klinikbörse
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
Nachwuchsprogramm
Industrie-­
symposium
Wissenschaft­liches Programm
EröffnungsPresse­konferenz
14.00 – 15.30 Uhr 14.00 – 15.30 Uhr
Meet the Experts
Presse­hintergrund­
gespräch
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
15.30 – 19.15 Uhr
Nachwuchs­
programm
Diskussions­forum
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr
Industrie-­
symposien
Wissenschaftliches
Programm
Lecture
Schüler­
veranstaltung
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
Kongresseröffnung und Preisverleihung
Nachwuchs­
programm
Diskussions­forum
2-TageWorkshops
17.45 – 19.15 Uhr
Besondere
Veranstaltung
19.00 – 21.00 Uhr
Get-Together-Veranstaltung
anschließend Kongressparty
07.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
34
i
07.30 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
Programmübersicht nach Tagen a Donnerstag, 24. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
Nachwuchs­
programm
09.00 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Lecture
Lecture
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
Präsidenten­symposium
12.00 – 13.00 Uhr
Plenarvortrag
12.30 – 13.30 Uhr
Nachwuchs­
programm
Klinikbörse
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr
Industrie-­
symposien
Wissenschaftliches
Programm
Nachwuchs­
programm
Posterführungen Meet the Experts
Trialog
Forum
Symposium
Pflegekongress
Presse­Round-Table
Eröffnungs­
veranstaltung
09.00 – 18.00 Uhr Posterausstellung
Trialog Forum
2-TageWorkshops
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
Wissenschaftliches
Programm
08.30 – 12.15 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr
Lehrer­
veranstaltung
Nachwuchs­
programm
Diskussionsforum
Pflegekongress
Symposien
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr
Industrie-­
symposium
Wissenschaftliches
Programm
Lecture
Video-LiveInterview
Nachwuchs­
programm
Diskussionsforum
2-TageWorkshops
Pflegekongress
Symposien
19.00 – 21.00 Uhr
DGPPN Mitgliederversammlung
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
i
08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
35
Programmübersicht nach Tagen a Freitag, 25. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr
Nachwuchs­
programm
Lecture
Lecture
10.15 – 11.45 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Pflegekongress
Symposien
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 12.00 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr
Präsidenten­
symposium
Workshop
Christina-BarzLecture
2-TageWorkshops
Pflegekongress
Symposien
12.00 – 13.00 Uhr
Plenarvortrag
12.30 – 13.30 Uhr
Nachwuchs­
programm
13.00 – 15.00 Uhr
Klinikbörse
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr
Industrie-­
symposien
Wissenschaftliches
Programm
Nachwuchs­
programm
Posterführungen Meet the Experts
15.30 – 17.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Besondere
Veranstaltung
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr
17.15 – 18.15 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Pflegekongress
Workshops
Presse­Round-Table
Diskussions­forum
15.30 – 17.00 Uhr
Industrie-­
symposien
13.30 – 14.30 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr Posterausstellung
09.00 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
08.30 – 10.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr
Pflegekongress
Abschluss­
veranstaltung
2-TageWorkshops
Video-Live-Interview
19.00 – 21.00 Uhr
BVDP Mitgliederversammlung
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
36
i
08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
Programmübersicht nach Tagen a Samstag, 26. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Besondere
Veranstaltung
Nachwuchs­
programm
Lecture
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Präsidenten­
symposium
11.00 – 13.00 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr
Öffentliche
Veranstaltung
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
Plenarvortrag
13.30 – 15.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr Posterausstellung
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr
09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung
08.30 – 10.00 Uhr
13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr
Wissenschaftliches Programm
1-TagesWorkshops
08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
i
2-TageWorkshops
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
37
Topics
1Organische psychische Störungen, Demenz, F 0
2Psychische Störungen durch
psychotrope Substanzen, F 1
3 Psychotische Störungen, F 2
4 Affektive Störungen, F 3
5Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4
6Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F 5
7 Persönlichkeitsstörungen, F 6
8Störungen mit enger Beziehung zum
Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9
9Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik
10Gerontopsychiatrie
1
1 Weitere Erkrankungen
12Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie
38
3Neurobiologie, Neurogenetik,
1
Epidemiologie
14Psychotherapie
1
5Pharmakotherapie
1
6 Andere psychiatrische Therapieformen
17 Forensische Psychiatrie
18Sozialpsychiatrie
1
9Versorgungsforschung und
Gesundheitspolitik
20Prävention
21 Nachwuchs und Ausbildung
22 Philosophie, Geschichte und Ethik
23Suizidalität
2
4 Diagnostik und Klassifikation
25 Weitere Themen
26Pflege
Programmübersicht nach Topics
Topic 1: Organische psychische
Störungen, Demenz, F0
Seite
S-020 // Symposium 102
Über den Hippocampus hinaus – die Rolle
des Parietallappens und weiterer Hirnstrukturen bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz
S-042 // Symposium 114
Prävention der Alzheimer Erkrankung: Wird
Unmögliches möglich?
Seite
P-003 // Postersitzung 202
Organische psychische Störungen, Demenz
3
P-001 // Postersitzung 227
Organische psychische Störungen, Demenz
1
P-002 // Postersitzung 228
Organische psychische Störungen, Demenz
2
FV-013 // Sitzung Freier Vorträge 141
Bildgebung und Neurokognition bei Demenzen
Topic 2: Psychische Störungen
durch psychotrope Substanzen, F 1
S-101 // Symposium 147
Alzheimer’s Disease: perspectives of
drug development
S-011 // Symposium 93
Individual prediction of treatment re­
sponse
HS-018 // Hauptsymposium 167
Versorgung, Leitlinienorientierung und Ko­
sten bei Demenz-Kohorten-Studie (Age­CoDe)
und Routinedatenanalyse im Kompetenznetz
Degenerative Demenzen (KNDD)
S-017-R // Symposium 100
Fortschritte in der Suchtkrankenver­
sorgung – von den Grundlagen der Behandlung zur Optimierung der Versorgung
S-132 // Symposium 167
Neuer Goldstandard für die Diagnose der
Alzheimerkrankheit?
S-146 // Symposium 174
Erkennung und Prädiktion der Demenz bei
primärärztlichen Patienten – Ergebnisse der
German Study on Ageing, Cog­nition and Dementia in Primary Care Pa­tients (AgeCoDe)
S-156 // Symposium 178
Das neue BMBF-geförderte Konsortium zur
Erforschung der frontotemporalen Lobärdege­
nerationen: Aktuelle Ansätze zu Diagno­stik,
Klassifikation und Therapie der FTLD
FV-021 // Sitzung Freier Vorträge 181
Organische psychische Störungen und Gerontopsychiatrie
ST-023 // State-of-the-Art-Symposium 187
Demenzen
S-170 // Symposium 193
Biomarker zur Diagnostik und Prädiktion der
Alzheimer Demenz
S-172 // Symposium 194
Understanding aging and Alzheimer’s
dis­ease: contribution of microstructural and
molecular imaging
Referate-Veranstaltung S-029-R-K // Symposium 107
Das S3-Leitlinienprogramm „Sub­
stanzbezogene Störungen“
S-039-K // Symposium 113
Motivationale Prozesse Suchtkranker und
Versorgungsstruktur
ST-007 // State-of-the-Art-Symposium 124
Alkoholabhängigkeit
S-069 // Symposium 130
Die Bedeutung von Lernvorgängen bei Entwicklung und Aufrechterhaltung der Alkohol­
abhängigkeit
S-074 // Symposium 132
Neue MR spektroskopische Untersuchungen
zur Glutamathypothese der Alkoholabhängigkeit
S-093 // Symposium 143
Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen – Neue Befunde und therapeutische Interventionen
S-102 // Symposium 147
Psychiatrie und substitutionsgestützte Be­
handlung der Opiatabhängigkeit
ST-010 // State-of-the-Art-Symposium 147
Benzodiazepinabhängigkeit
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
39
Programmübersicht nach Topics
Seite
S-128 // Symposium 165
Cocaine – new insights in the acute and
chronic behavioral effects and their neuronal
mechanisms in animals and humans
S-155 // Symposium 178
Rauchen bei Patienten mit psychischer Störung: Ursachen, Folgen und Konsequenzen
für die Therapie
Seite
S-021 // Symposium 102
Schizophrene Negativsymptomatik – Klinik,
Neurobiologie, Behandlung
ST-002 // State-of-the-Art-Symposium 104
Therapieresistente Schizophrenie
180
S-028 // Symposium 106
Psychotische Störungen bei Migranten – Phä­
nomenologie, Inzidenz, Begutachtung und Ver­sorgung
WSy-006 // Weiterbildungssymposium 187
Suchterkrankungen
S-054 // Symposium 120
Evidence for impairment of neural plas­
ticity in schizophrenia
FV-019 // Sitzung Freier Vorträge Psychische Störungen durch Opiate
S-177 // Symposium 195
Aktuelle Forschungsergebnisse zu genetischen Markern, Genexpression und GenUmwelt Interaktion bei Alkoholabhängigkeit
WSy-008 // Weiterbildungssymposium 196
Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit
FV-027 // Sitzung Freier Vorträge 197
Psychische Störungen durch Alkohol und
Nikotin
P-008 // Postersitzung 231
Störungen durch Psychotrope Substanzen 1
P-009 // Postersitzung 232
Störungen durch Psychotrope Substanzen 2
P-010 // Postersitzung 234
Störungen durch Psychotrope Substanzen 3
Topic 3: Psychotische Störungen, F 2
S-007 // Symposium 92
Rehabilitation und Kognition: Ein ratio­naler
Zugang zur Verbesserung von Planung und
Durchführung der Rehabilitation von Menschen mit schizophrenen Psychosen
S-013-K // Symposium 94
Katatonie und EKT bei Jugendlichen und
Erwachsenen
S-014 // Symposium 95
Glutamate dysfunction in schizophrenia:
new findings with multimodal brain imaging
and genetics
FV-003 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Störungen
40
Referate-Veranstaltung 97
ST-006 // State-of-the-Art-Symposium 124
Schizophrenie – Pharmakotherapie
S-072 // Symposium 131
Neural synchrony in schizophrenia and
normal brain functioning
S-088 // Symposium 139
Psychose und Zwang: Von der Pathogenese
zur Therapie
S-089 // Symposium 139
Soziale Kognition bei Schizophrenie und Autismus
S-109 // Symposium 151
Pathophysiologie und Therapie akustischer
Halluzinationen
FV-016 // Sitzung Freier Vorträge 155
Psychotische Störungen: Neuropsychologie
HS-016 // Hauptsymposium 157
PREVENT: Erste Ergebnisse eines inte­
gra­
tiven Studienverbundes bei Personen mit
erhöhtem Psychoserisiko
S-126 // Symposium 164
Wahnentwicklung bei Schizophrenie – ein
Resultat verzerrter kognitiver Verarbeitung?
S-142-K // Symposium 171
Translational validation of the glu­tamate hypothesis: potential role of NMDA
receptor antibodies and endogenous glial
NMDA receptor modulators in schizophre­nia
FV-018 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Störungen: Bildgebung
173
S-162 // Symposium 184
Wirkmechanismen kognitiver Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Programmübersicht nach Topics
Seite
FV-025 // Sitzung Freier Vorträge 189
Psychotische Störungen: Therapie und Ver­
lauf
S-084-K // Symposium 138
S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen
Seite
FV-030 // Sitzung Freier Vorträge Psychotic Disorders
199
FV-012 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen
P-005 // Postersitzung Psychotische Störungen 1
203
P-007 // Postersitzung Psychotische Störungen 3
204
P-004 // Postersitzung Psychotic Disorders
229
S-107 // Symposium 151
Die Behandlung schwer chronisch depressiver Patienten: CBASP als stationäres Konzept
(Symposium der Arbeitsgruppe CBASP_stationär)
P-006 // Postersitzung Psychotische Störungen 2
230
140
S-148-K // Symposium 175
Neuroplastizität, Biomarker und antidepressive Therapien
ST-018 // State-of-the-Art-Symposium 179
Unipolare Depression
Topic 4: Affektive Störungen, F 3
S-003 // Symposium 91
Depressive Störungen bei Patienten mit somatischen Erkrankungen: Häufigkeit, Ursachen und aktuelle Therapieansätze
FV-001 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen: Neuropsychologie
95
S-018 // Symposium 101
Fortschritte in der Früherkennung bipolarer
Störungen – Symposium des Network for
Early Recognition and Intervention in Bipolar
Disorders (NERIBID)
S-158 // Symposium 183
Ausgebrannt – ist eine biologische, psychologische und diagnostische Zuordnung arbeitsplatzassoziierter Stresssyndrome möglich?
S-166-I // Symposium 186
Biological factors in the diagnosis and
treatment of affective disorders
ST-024 // State-of-the-Art-Symposium 196
Chronische und therapieresistente Depression
FV-029 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen: Therapie
198
P-011 // Postersitzung Affektive Störungen 1
205
P-012 // Postersitzung Affektive Störungen 2
207
ST-004 // State-of-the-Art-Symposium 109
Bipolare Störungen
P-013 // Postersitzung Affektive Störungen 3
208
S-046 // Symposium 115
Antidepressant deep brain stimulation –
clinical and animal experimental studies
P-014 // Postersitzung Affektive Störungen 4
235
S-022 // Symposium 102
The renin-angiotensin-aldosterone sys­
tem in stress and depression: a new target
for anti-depressant, anti-anxiety and central
anti-inflammatory treatment
S-051 // Symposium 119
Pathophysiologische und funktionelle Relevanz des Nucleus accumbens als Zielstruktur
der Tiefen Hirnstimulation
S-053-I // Symposium 119
Individualized approaches to recognition
and treatment of mental disorders
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
41
Programmübersicht nach Topics
Seite
Topic 5: Neurotische, Belastungsund Somatoforme Störungen, F 4
S-032-K // Symposium 108
Depersonalisation – Krankheitsbild und
Symptom
ST-003 // State-of-the-Art-Symposium 109
Angststörungen
S-041 // Symposium 113
Dimensions of Posttraumatic Stress Disorder: comorbidity, Emotion, Cognition and
Neurobiology
S-067 // Symposium 129
Fortschritte in der Psychotherapie von
Zwangsstörungen
ST-011 // State-of-the-Art-Symposium 147
Zwangsstörungen
ST-015 // State-of-the-Art-Symposium 166
Posttraumatische Belastungsstörungen
S-143-R // Symposium 171
Die Posttraumatische Belastungsstörung
in der Begutachtung: Ein Tummelplatz für
Fehldiagnosen, Fehleinschätzun­gen und Simulation?
ST-017 // State-of-the-Art-Symposium 172
Dissoziative Störungen
ST-021 // State-of-the-Art-Symposium 179
Somatoforme Störungen
Seite
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F 5
S-043-K // Symposium 114
Schlafmedizin und Psychiatrie – Berührungspunkte und Schnittstellen
S-044-R // Symposium 114
DSM-V und sexuelle Störungen – Neuer
Wein in alten Schläuchen?
ST-012 // State-of-the-Art-Symposium 148
Nichtorganische Insomnie – neue Modelle
und Therapien
ST-014 // State-of-the-Art-Symposium 154
Sexuelle Störungen
B-005 // Besondere Veranstaltung 155
Christina-Barz-Lecture:
Neurologische Erkenntnis zur Anorexia Nervosa
ST-016 // State-of-the-Art-Symposium 172
Essstörungen
ST-020 // State-of-the-Art-Symposium 179
Psychiatrische Schlafmedizin
FV-023 // Sitzung Freier Vorträge 188
Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen
P-017 // Postersitzung Ess- und Schlafstörungen
210
FV-020 // Sitzung Freier Vorträge 180
Neurotische, Belastungs- und somatoforme
Störungen
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen,
F6
HS-023 // Hauptsymposium 191
Furcht, Angst, Angsterkrankungen: Vom Tier­modell zur Klinik
ST-001 // State-of-the-Art-Symposium 104
Persönlichkeitsstörungen: Auf dem Weg zum
DSM-V
P-015 // Postersitzung 209
Angst, Zwang und somatoforme Störungen 1
FV-006 // Sitzung Freier Vorträge 104
Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neuro­psy­
chologie
P-016 // Postersitzung 236
Angst, Zwang und somatoforme Störungen 2
FV-007 // Sitzung Freier Vorträge 109
Borderline-Persönlichkeitsstörung: Thera­pie
S-055 // Symposium 120
Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen
FV-014 // Sitzung Freier Vorträge Persönlichkeitsstörungen
42
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung 142
Englischsprachige Veranstaltung
Programmübersicht nach Topics
Seite
S-105 // Symposium 150
Genetics of borderline personality dis­
order and associated phenotypes
ST-022 // State-of-the-Art-Symposium 186
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
HS-020 // Hauptsymposium 190
Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der
Borderline-Persönlichkeitsstörung
P-018 // Postersitzung Persönlichkeitsstörungen 1
211
P-019 // Postersitzung Persönlichkeitsstörungen 2
213
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9
S-002 // Symposium 90
Alkoholintoxikation im Kindes- und Jugendalter
S-010-K // Symposium 93
ADHS Update – Gegenwart und Zukunft:
Stand der deutschen Leitlinien für ADHS und
Neues zum DSM-V
ST-005 // State-of-the-Art-Symposium 116
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
S-068 // Symposium 130
Gruppenpsychotherapie bei hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
ST-009 // State-of-the-Art-Symposium 140
ADHS im Erwachsenenalter
S-153 // Symposium Hot topics bei adultem ADHS
177
S-167 // Symposium 186
Early life stress: epigenetic and be­hav­
ioural effects
FV-024 // Sitzung Freier Vorträge 188
Störungen mit Beziehung zum Kindes- und
Jugendalter
P-020 // Postersitzung 213
Störungen mit Bezug zum Kindes- und Jugendalter 1
Referate-Veranstaltung Seite
P-021 // Postersitzung 215
Störungen mit Bezug zum Kindes- und Jugendalter 2
Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen,
Psychosomatik
S-001 // Symposium 90
Kindesmisshandlung, Psychopathologie und
körperliche Erkrankungen
WSy-002 // Weiterbildungssymposium 95
Arbeitsfelder der Konsiliar-Liaisonpsy­
chia­
trie – welche speziellen Kenntnisse sind erforderlich?
ST-008 // State-of-the-Art-Symposium 134
Psychische Komorbidität bei Adipositas
S-078 // Symposium 135
Somatische Komorbidität in Psychiatrie und
Psychotherapie
S-119-K // Symposium Ärzte-Gesundheit
161
S-124 // Symposium 163
Update der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie –
spezielle Aspekte
P-022 // Postersitzung Psychosomatik
215
Topic 10: Gerontopsychiatrie
S-005-R // Symposium 91
Herausforderung langlebige Gesellschaft: Psychische Störungen im Alter und
Implikationen für die Versorgung
S-037-R-K // Symposium 112
Angst, Depression und Trauma im
Alter
WSy-007 // Weiterbildungssymposium 196
Aktuelle Aspekte im höheren Lebensalter:
Sucht, delirante Syndrome und psychotische
Erkrankungen
P-023 // Postersitzung Gerontopsychiatrie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
237
43
Programmübersicht nach Topics
Seite
Topic 11: Weitere Erkrankungen
HS-003-R // Hauptsymposium 105
DUE Grundlagen und Behandlung
von chro­nischem Schmerz
ST-013 // State-of-the-Art-Symposium 154
Internet- und Computerspielabhängigkeit
Seite
HS-008-K // Hauptsymposium 126
Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future
perspectives
PL-002 // Plenarvortrag 128
DUE Neurokognition der Pathogenese
vaskulärer Risikofaktoren
S-174 // Symposium 194
Tourette-Syndrom: Jeder tict anders – Konsequenzen für Diagnostik, Therapie und Bildgebung
S-076 // Symposium 133
Neural circuitry of impulse control: an
integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse control
in humans
Topic 12: Bildgebung, Neurophysio­
logie, Neuropsychologie
S-110 // Symposium 152
Ketamin in psychiatrischer Forschung und
Praxis
S-006 // Symposium Neurobiologie und Psychotherapie
FV-005 // Sitzung Freier Vorträge 98
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 1
S-140 // Symposium 170
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner
Teile: Multimodale Integration emotionaler
Kommunikationssignale bei gesunden und
psychisch kranken Menschen
HS-001 // Hauptsymposium 99
Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry
S-144 // Symposium 172
Veränderte Organisation intrinsischer Hirn­
aktivität bei psychiatrischen Erkrankungen
S-019 // Symposium 101
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei
Panikstörung
FV-017 // Sitzung Freier Vorträge 173
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 3
S-024 // Symposium 103
Neurobiologische Grundlagen der Verarbeitung von sozial relevanten Gesichtsausdrücken
S-145 // Symposium 174
Schmerzempfinden bei psychiatrischen Erkrankungen
92
FV-008 // Sitzung Freier Vorträge 110
Neuroimaging, Neurophysiology, Neu­
ropsychology
S-045 // Symposium 115
Konnektivität und Netzwerke im Gehirn: Was
messen wir, was nicht?
FV-011 // Sitzung Freier Vorträge 117
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie: Schizophrenie
S-059 // Symposium 121
MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the European
DTI Multicenter Initiative
44
Referate-Veranstaltung S-151-R // Symposium 176
Geschlechterdifferenzen im Kontext psychischer Gesundheit und Krankheit
S-163 // Symposium 185
ALE-Meta-Analysen in der personalisierten
Psychiatrie
S-164 // Symposium 185
Disturbances of self-reference in psychia­
tric disorders – what can the default mode of
the brain teach us?
PL-004 // Plenarvortrag 192
DUE Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe
S-168 // Symposium 192
Dysfunktionale Emotionsregulation: Neuronale Grundlagen
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Programmübersicht nach Topics
Seite
FV-026 // Sitzung Freier Vorträge 197
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 2
FV-028 // Sitzung Freier Vorträge 198
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 4
P-025 // Postersitzung Bildgebung 2
217
P-027 // Postersitzung Bildgebung 4
218
P-029 // Postersitzung Bildgebung 6
219
P-024 // Postersitzung Bildgebung 1
239
P-026 // Postersitzung Bildgebung 3
240
P-028 // Postersitzung Bildgebung 5
241
Topic 13: Neurobiologie, Neuro­
genetik, Epidemiologie
Seite
S-090 // Symposium 140
Die Klinische Forschergruppe 241: GenotypPhänotyp-Beziehungen und Neurobiologie
des Psychoseverlaufs
S-096 // Symposium 144
Pharmakogenomik: Ein Weg zur personalisierten Psychiatrie
HS-011-K // Hauptsymposium 149
Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer Therapiestrategien
S-114 // Symposium 153
Tiermodelle in der psychiatrischen Forschung – Gene, Stress und Umwelt
PR-002 // Präsidentensymposium 155
DUE Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiag­
nostik und präventive Therapieansätze
HS-017-K // Hauptsymposium 158
Bio- und Brainbanking für neuropsy­
chiatrische Erkrankungen: Wissenschaftliche Bedeutung, technische Machbarkeit und
ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen
S-009 // Symposium 93
Deutsche Multicenter Studie zur Genetik der
Nikotinabhängigkeit
S-127 // Symposium 165
Translationale Genomik im Gehirn: Genetische Modulatoren von Therapieresponse und
Verhalten
PL-001 // Plenarvortrag 99
EUD Genetic research and personalized psy­chiatry: what the clini­cian wants to
know
S-129-K // Symposium 165
Neuropathologie und Immunbiologie
affektiver Störungen und schizophrener Psychosen
S-031 // Symposium 107
Psychosen und Depressionen: Neurobiologie
der Vulnerabilität
S-130-K // Symposium 166
Intensiv-Kurs Neurologie für Psychia­ter
S-052 // Symposium 119
Spezifische und gemeinsame Kandidatengene für psychiatrische Erkrankungen
S-063 // Symposium 123
Brain imaging of environmental and genetic risk factors in mental disorders
S-066-I // Symposium 129
Psychiatric Research in Switzerland
S-071 // Symposium 131
Klinische Bedeutung der modernen Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie bei
affektiven Störungen
Referate-Veranstaltung S-137-R // Symposium 169
Imaging genetics: contribution to
personalized medicine ?
S-152 // Symposium 177
Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor
für Verhaltensprobleme und Psychische Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
FV-031 // Sitzung Freier Vorträge 199
Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
P-031 // Postersitzung Neurobiologie 2
220
P-030 // Postersitzung Neurobiologie 1
242
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
45
Programmübersicht nach Topics
Seite
FV-004 // Sitzung Freier Vorträge Psychotherapie
97
Seite
S-120 // Symposium 162
Individualisierte Aspekte standardisierter
stationärer Psychotherapiekonzepte
S-027-R // Symposium Fortschritte der Schematherapie
106
WSy-004 // Weiterbildungssymposium 172
Psychotherapie der Depression
Topic 14: Psychotherapie
S-030 // Symposium 107
Psychotherapeutische Behandlung im Übergang vom Jugend- in das Erwach­senenalter
DF-001 // Diskussionsforum 118
Wie soll die Weiterbildung in ärztlicher Psychotherapie zukünftig aussehen?
S-056 // Symposium 120
Spirituelle und religiöse Interventionen in
der Psychotherapie: Rückschritt oder Fortschritt?
HS-006 // Hauptsymposium 126
Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie – vernachlässigte
Aspekte?
S-077-K // Symposium 135
Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in
Praxis und Klinik
S-080 // Symposium 136
Psychoedukation: Psychopathologie, Neu­ro­
psychologie, Krankheitseinsicht und subjek­
tive Beurteilung der Gruppen als Prädiktoren
für den weiteren Behandlungsverlauf (DGPE)
S-150 // Symposium 176
Personalisierung in der Computerbasierten
Psychotherapie
ST-019 // State-of-the-Art-Symposium 179
Die Psychotherapie der Psychosen
WSy-005 // Weiterbildungssymposium 180
Psychotherapie im stationären psychiatrischen Versorgungsalltag
S-159-R // Symposium 183
Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie – eine Herausforderung in der Praxis
S-161 // Symposium 184
Internet based psychotherapy: nation­al
and international perspectives
P-032 // Postersitzung Psychotherapie
221
Topic 15: Pharmakotherapie
WSy-001 // Weiterbildungssymposium 95
Pharmakotherapie der Schizophrenie
DF-006 // Diskussionsforum 142
Gibt es eine psychiatrische Psychotherapie?
FV-002 // Sitzung Freier Vorträge Pharmakotherapie
S-098-R // Symposium 145
Psychotherapie im interkulturellen Setting: Identitätsbildung, Konfliktkonstellationen und Ressourcen
HS-002-R // Hauptsymposium 99
Innovative Pharmakotherapie im Lichte
neuer rechtlicher Rahmenbedingungen
S-106-R // Symposium 150
Differenzierte verbale Interventionen in
der psychiatrischen Therapie
S-115-R // Symposium 153
Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Sexuelle Orientierungen in der Psychotherapie
S-116-I // Symposium 158
Communication with the psychiatric pa­
tient in different Danish psychiatric set­tings.
Theoretical considerations and practical experience
S-117 // Symposium Nebenwirkungen von Psychotherapie
46
Referate-Veranstaltung 96
S-050 // Symposium 118
Off-label Behandlung mit atypischen Anti­
psychotika
PR-001 // Präsidentensymposium 125
EUD The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare?
WSy-003 // Weiterbildungssymposium 134
Pharmakotherapie der Depression
S-111 // Symposium 152
Neues Handwerkszeug für Wirkstoffkonzen­
trationsbestimmungen
159
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Programmübersicht nach Topics
Seite
S-122 // Symposium 163
Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung
von Psychopharmaka
S-131 // Symposium 167
Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und
Grenzen des Neuroenhancements
S-135-K // Symposium 168
Risikomanagement der Psychopharmakatherapie bei älteren Patienten
S-171-R // Symposium 193
Vigilanzsteuerung durch Pharmaka in
der Psychiatrie und Psychotherapie
P-033 // Postersitzung Pharmakotherapie 1
222
P-034 // Postersitzung Pharmakotherapie 2
244
Topic 16: Andere psychiatrische
Therapieformen
S-023 // Symposium 103
Optimierung der EKT: Neue biologische und
klinische Studien
HS-014-R // Hauptsymposium 157
Translational aspects of deep brain
stimulation for psychiatric disorders
S-123-R // Symposium 163
Elektrokonvulsionstherapie in der kli­ni­
schen Praxis – was können wir besser machen?
S-157-R // Symposium 178
Deep brain stimulation in the inter­
disciplinary use of psychiatry and neurology
– effects and side effects
HS-021-R // Hauptsymposium 191
Akzeptanz und Anwendung der Elektrokonvulsionstherapie in Deutschland, Ita­lien,
Österreich und der Schweiz
P-035 // Postersitzung 245
Andere psychiatrische Therapieformen
Seite
Topic 17: Forensische Psychiatrie
S-015 // Symposium 100
Die Massregel der Sicherungsverwahrung:
Gesetzliche Entwicklungen und empirische
Befunde
S-036 // Symposium 111
Gewalttätiges Verhalten – eine Aufgabe für
die forensisch-psychiatrische Forschung
HS-007 // Hauptsymposium Psychotherapie in der Forensik
126
S-065 // Symposium 127
Neurobiologische Grundlagen der forensischen Psychiatrie
DF-003 // Diskussionsforum 128
Konsequenzen der Entscheidung des BVerfG
vom 23. März 2011 zur Zwangsbehandlung
FV-015 // Sitzung Freier Vorträge Forensische Psychiatrie
154
DF-008 // Diskussionsforum 161
Die Zukunft der Maßregeln – Was folgt nach
dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 4.
Mai 2011?
S-136 // Symposium Entwicklungen im Maßregelvollzug
169
HS-022-R // Hauptsymposium 191
Therapieunterbringungsgesetz (ThUG): Ein
Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit
P-036 // Postersitzung Forensische Psychiatrie
246
Topic 18: Sozialpsychiatrie
S-025 // Symposium 104
Herausforderungen in der Versorgung von
Menschen mit russischer Sprache: Symposium der Deutsch-Russischen Gesellschaft
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
S-060 // Symposium 122
Chancen und Effektivität neuer trialogischermultiprofessioneller Behandlungsansätze in
psychiatrischen Kliniken
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
47
Programmübersicht nach Topics
Seite
DF-002 // Diskussionsforum 127
Trialog Forum:
Erstkontakt zum psychia­trischen Hilfe­system
DF-004 // Diskussionsforum 129
Trialog Forum:
Was muss ein funktionierendes Hilfenetz
leisten?
Seite
S-038-K // Symposium 112
Das Erleben der Aufnahme in Kliniken für
Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland – ein Multicenterprojekt
S-040-R // Symposium 113
Konsiliarpsychiatrie – aktuelle empirische Befunde
S-073-R // Symposium 132
Europäische Standards der Rehabilita­
tion bei psychischen Störungen
S-047 // Symposium Medizincontrolling – welche
braucht die Psychiatrie?
S-082 // Symposium 137
Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren führen zum Erfolg?
B-002 // Besondere Veranstaltung 117
Gesundheitszentren in Deutschland – Wo
bleibt die Psychiatrie?
S-092 // Symposium 143
Psychisch krank und Integration in Arbeit!?
S-112-R // Symposium 152
Community mental health care for
migrants in Europe
HS-012 // Hauptsymposium 156
Was macht Sozialpsychiatrie heute aus?
S-175 // Symposium 195
The public stigma of mental disorders:
international perspectives on illness concepts and attitude change
S-176 // Symposium 195
DGPPN S3-Leitlinie Psychosoziale Thera­pien
bei schweren psychischen Erkrankungen
P-037 // Postersitzung Sozialpsychiatrie
224
Topic 19: Versorgungsforschung
und Gesundheitspolitik
S-004 // Symposium 91
Neue Versorgungsmodelle in der Psychia­trie
und Psychotherapie
S-026 // Symposium 106
Patientenverfügungen, Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässe – Wie viel Autonomie
hat ein Patient mit psychischer Störung wirklich?
S-034-R // Symposium 108
Menschen mit Down-Syndrom aus ver­schiedener Perspektive
48
Referate-Veranstaltung 115
Strukturen
S-049-K // Symposium 118
Kontroverse und ethische Aspekte von
Zwangsmaßnahmen und Zwangsbehandlung
in der Psychiatrie
S-062 // Symposium 123
Gesundheitsmetropole Hamburg – Netzwerk
Psychische Gesundheit
S-083-K // Symposium 137
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie – Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem
S-094 // Symposium 144
Zwischen Stigma und sozialer Teilhabe – Neue
Entwicklungen der Stigmaforschung
S-095 // Symposium 144
Psychiater-Identität, Vernetzung und neue
Versorgungsstrukturen – eine neue Facette?
S-097-R // Symposium Was meint Homophobie?
145
S-103 // Symposium 149
Erhebung zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland: Der neue Bundesgesundheitssurvey (DEGS)
S-104-K // Symposium 150
Drängende Fragen der ambulanten
psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung
HS-015 // Hauptsymposium 157
DGPPN-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden Analyse zur Versorgung von
Menschen mit psychischen Störungen: Erste
Ergebnisse
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Programmübersicht nach Topics
Seite
S-118 // Symposium 160
Leopoldina-Symposium: Die Schizophrenie
als Dyskonnektionsstörung: Fakt oder Fiktion?
S-121-R // Symposium 162
Kosteneffektivität in der Versorgung psychisch Kranker – Evidenz und Trends
S-147-K // Symposium Vernetzte Versorgung
175
S-154 // Symposium 177
Mit oder ohne Krankenhaus? Aber nicht gegen… Aktuelle Modelle des Home Treatment
in Deutschland
S-160 // Symposium 184
Qualitätssicherung in der psychiatrischen
und psychosomatischen stationären Behandlung
Seite
S-099 // Symposium 146
Kinder psychisch kranker Eltern – neue Befunde aus der Mehrebenen-Betrachtung für
erfolgreiche interdisziplinäre Prävention
S-125-R-K // Symposium 164
Sport- und Bewegungsmedizin – ein
verkanntes Fach?
S-133-R // Symposium 168
Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives
S-141 // Symposium 171
Promoting Mental Health and Wellbeing
at the Work Place
P-040 // Postersitzung Prävention
249
S-165 // Symposium 185
Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments for psychosis
Topic 21: Nachwuchs und
Ausbildung
FV-022 // Sitzung Freier Vorträge 187
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
N-001 // Nachwuchsprogramm 98
Studierende treffen Psychiater – Einführung
in den Kongress
HS-019-R // Hauptsymposium 190
PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als
Grundlage der Weiterentwicklung
N-002 // Nachwuchsprogramm Klinikbörse
S-173-K // Symposium 194
Anstehende Reformen der Rahmenbedingungen für die Finanzierung psy­chiatrischer
Versorgung
P-038 // Postersitzung 247
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1
P-039 // Postersitzung 248
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2
Topic 20: Prävention
HS-005-R // Hauptsymposium 125
Möglichkeiten, Konsequenzen und Gren­
zen der Prädiktion psychischer Störungen
S-079-K // Symposium 136
Ansätze zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Ärzte
Referate-Veranstaltung N-003 // Meet the Experts Psychiatry in the USA
99
100
N-004 // Diskussionsforum 106
Außergewöhnliche Berufswege in der Psy­
chiatrie
N-005-R // Nachwuchsprogramm 111
Young Psychiatrists in Europe:
cooperation, education and professional development
N-006 // Lecture 118
Wie halte ich gute und spannende Vorträge?
S-057 // Symposium Ärzte finden und binden
121
N-007 // Nachwuchsprogramm Klinikbörse
128
N-008 // Meet the Experts Warum Psychiatrie?
129
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
49
Programmübersicht nach Topics
Seite
S-075-R-K // Symposium 133
Frischer Facharzt – was nun? Optio­
nen der Niederlassung und der klinischen
Laufbahn – Ist die Niederlassung für junge
Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn?
N-009 // Diskussionsforum 135
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie
– Bewerbung, Weiter­bildung, Chancen, Per­
spektiven
N-010 // Diskussionsforum 143
Psychiatrie – Karriere auch für Frauen mit
Familie möglich?
N-011 // Lecture 149
Burnout: Was ist das? Eine neue Krankheit,
Ärzteschicksal und / oder Nebenwir­kung des
aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs?
S-108-R // Symposium Psychiatrische Notfallversorgung
151
N-012 // Nachwuchsprogramm Klinikbörse
160
N-013 // Meet the Experts Schizophrenie im Wandel der Zeit
161
N-014 // Diskussionsforum 161
Psychiater / in zwischen Familie und Beruf –
aktueller Stand und Zukunftsperspektiven
N-015 // Lecture 183
Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im
klinischen Alltag
P-043 // Postersitzung Weitere Themen 1
226
Topic 22: Philosophie, Geschichte
und Ethik
FV-009 // Sitzung Freier Vorträge Weitere Freie Vorträge 1
110
S-048-R // Symposium 116
Historische Aspekte der forensischen Psy­
chiatrie
S-061 // Symposium 122
The emigration of Jewish psychia­
trists
from 1933 onwards
S-064-R // Symposium 124
Psychiatrie in der DDR – Ein wissenschaftshistorischer Diskurs
50
Referate-Veranstaltung Seite
S-070-I-R // Symposium 131
Ars Psychiatrica – Ästhetische Aspekte der
Psychiatrie
HS-010 // Hauptsymposium 134
DUE Conflict of interests: Umgang der
Psychia­
trie mit ihren Beziehungen zur Industrie
S-085 // Symposium 138
Euthanasie im Nationalsozialismus – Hi­
storische Forschung und die aktuelle Debatte
um Sterbehilfe und ärztlich assi­stierten Suizid in Deutschland
S-091 // Symposium 143
Wechselwirkungen: Psychiatrische Therapien
in der Geschichte des Films
S-113-R // Symposium 153
Der Begriff der Person in der Psychiatrie
und Psychotherapie
HS-013 // Hauptsymposium 156
Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung
mit ihrer NS-Vergangenheit
S-134 // Symposium 168
Die „Personalisierte Medizin“ – Ein neues
Paradigma in psychiatrisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive
S-139 // Symposium Sprache in der Psychiatrie
170
B-008 // Besondere Veranstaltung 183
Veranstaltungsreihe: Psychiatrie in Deutschland
PR-003 // Präsidentensymposium 189
DUE Psychiatrie im Nationalsozialismus:
Täter und Verantwortliche
S-169 // Symposium 193
Ideologische Grundlagen der Psychiatrie in
der Nazizeit
Topic 23: Suizidalität
S-035-R // Symposium 21. 11. 1811 – Heinrich von Kleist
109
FV-010 // Sitzung Freier Vorträge Weitere Freie Vorträge 2
116
HS-004-R // Hauptsymposium Therapie der Suizidalität
125
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Programmübersicht nach Topics
Seite
225
P-041 // Postersitzung Suizidalität
DF-007 // Diskussionsforum 160
Stalking – Wie werden die neuen Erkennt­
nisse in der Praxis umgesetzt
Topic 24: Diagnostik und
Klassifikation
S-081-R // Symposium S2 Leitlinien: Notfallpsychiatrie
137
S-138 // Symposium 170
Geschlechterunterschiede: Klinische, biologische und entwicklungspsychologische Aspekte
P-042 // Postersitzung Diagnostik und Klassifikation
250
B-006 // Besondere Veranstaltung 166
DUE Eigene Erfahrungen mit der Psychia­
trie und Fallberichte aus der Praxis
B-007 // Video-Live-Interview 174
EUD Neuroscience drives Psychiatry
S-149 // Symposium 176
Urbanicity – a risk factor for mental disorders
P-044 // Postersitzung Weitere Themen 2
Topic 25: Weitere Themen
S-008-R // Symposium Therapie bei Leistungssportlern
Seite
PL-003 // Plenarvortrag 160
DUE Burnout bei professionellen Helfern
in der Psychiatrie und Psychotherapie
92
S-012 // Symposium 94
Ergebnisse internetbasierter Interventionen
bei psychischen Erkrankungen
S-016 // Symposium 100
The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction?
S-033 // Symposium 108
Neuroeconomics approaches to psy­chia­
tric disorders
S-058 // Symposium 121
Bildende Kunst aus institutionellen psychia­
trischen Kontexten gestern und heute
S-086-R // Symposium 138
Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer
und psychosomatischer Erkrankungen – aktuelle Entwicklungen
S-087 // Symposium 139
Genome wide association studies
(GWAS) – a basis for personalized medicine?
B-003 // Video-Live-Interview 142
EUD Training for specialists in psy­
chiatry and psychotherapy
251
Veranstaltungen ohne Topic
B-001 // Besondere Veranstaltung DUE Kongresseröffnung
98
L-001 // Lecture 111
Lebenslust – über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit
L-002 // Lecture 124
EUD Therapie, die das Eis im Herzen
schmelzen lässt
HS-009 // Hauptsymposium 127
Achtsamkeit als Therapietechnik der modernen Verhaltenstherapie
L-003 // Lecture 142
Missbrauch in der Kindheit – Betroffene zu
psychischen und sozialen Folgen im Erwachsenenalter (Begleitforschung für die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung)
S-100 // Symposium 146
International research training Group
IRTG 1328: Schizophrenia and Autism
L-004 // Lecture 155
EUD Conflicts of interests in psychiatry research and practice
B-004-WS // Besondere Veranstaltung 159
Workshop: Innovative Medien in Fort- und
Weiterbildung
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
51
Neuerscheinung
bei Karger
Psychische Erkrankungen
in Schwangerschaft
und Stillzeit
Herausgeberin
Anita Riecher-Rössler
Psychische Erkrankungen in
Schwangerschaft und Stillzeit
Herausgeberin
Anita Riecher-Rössler, Basel
Psychische Erkrankungen während oder nach einer Schwangerschaft bleiben oft unerkannt und damit unbehandelt. Dieser multidisziplinäre Leitfaden beschreibt praxisorientiert Prophylaxe,
Diagnose und Therapie von Depression, Angst- oder Abhängigkeitserkrankungen aus verschiedenen Perspektiven. Er beantwortet gleichzeitig wichtige Fragen, die sich in der Praxis immer
wieder stellen. Alle, die sich in diesem Bereich engagieren, werden
in diesem Buch wertvolle Hinweise für ihre tägliche Arbeit finden.
Weitere Informationen unter:
www.karger.com/psychiatry
Psychische Erkrankungen
in Schwangerschaft und Stillzeit
Herausgeberin: Riecher-Rössler, A.(Basel)
X + 152 S., 14 Abb., 30 Tab.,
broschiert, 2012
EUR 55.– / CHF 66.–
Preisänderungen vorbehalten
EUR-Preis nur für Deutschland
ISBN 978–3–8055–9562–9,
e-ISBN 978–3–8055–9563–6
Herausgeber
Ulrike Ehlert, Zürich
Fritz Hohagen, Lübeck
Michael Linden, Berlin
Winfried Rief, Marburg
Verhaltenstherapie
2012: Band 22 mit 4 Heften
Sprachen: Deutsch
ISSN 1016–6262 (print)
ISSN 1423–0402 (online)
Current Im
pact Facto
r: 0.800
Aufgeführt in bibliographischen
Diensten und in Current Contents®/
Social & Behavioral Sciences,
Research Alert, Social Science
Citation Index, PsycINFO
Weitere Informationen unter: www.karger.com/ver
KI11476
Besondere
Veranstaltungen
53
DGPPN 2011 Kongress App
Neu: DGPPN 2011 Kongress App
für Smartphones mit iOS, Android, BlackBerry
a Kongressprogramm
a Q & A Modul (Fragen & Antworten)
a Live Voting
Free
Download
Laden Sie sich die DGPPN 2011 Kongress App kostenlos
auf Ihr Smartphone
a www.dgppn.de/mobile
Sie haben das gesamte Kongressprogramm immer dabei
und können gezielt nach Sitzungen, Vorträgen, Referenten
oder Ab­stracts s­ uchen (nur für Smartphones mit iOS und
Android).
Mit dem Q & A Modul auf ihrem ­Smartphone können Sie
in allen großen Sälen im ICC Berlin während der Vorträge
­Ihre Fragen stellen und Kommentare abgeben.
Nehmen Sie an den Umfragen auf den Info-­Leinwänden im
ICC Berlin teil und äußern Sie Ihre Meinung (Live V
­ oting).
Die App ist außerdem erhältlich bei:
Die DGPPN 2011 Kongress App ist eine Entwicklung der Globit GmbH.
54
Kongresseröffnung
Mittwoch, 23. November 2011 // 10.15 – 12.00 Uhr
DUE
Personalisierte Diagnostik und Therapie – Psychiatrie 2.0?
Prof. Dr. Peter Falkai
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychia­trie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde
Preisverleihung
DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2011
(gestiftet von SERVIER Deutschland GmbH)
Epigenetik: Die Brücke zur Umwelt und neuen Therapien
Prof. Dr. André Fischer
Georg-August-Universität Göttingen, European Neuroscience Institute
„Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ –
Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin
Prof. Dr. Axel Karenberg
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität zu Köln
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft
für Geschichte der Nervenheilkunde e. V.
Klavierkonzert von Fryderyk Chopin
Darko Kostovski, Konzertpianist aus Köln
55
Eröffnungsvortrag und Konzert
„Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“
Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin
Einige Künstler haben ihre bis heute bewunderten Werke ge­schaffen, obwohl sie an teil­weise schweren psychischen Störungen litten. Vor allem scheint dies für Musiker
zu gelten, und in besonderem Maß, wie neuere Forschungen zeigen, für Fryderyk Chopin. In gewisser Weise hat
der polnische Komponist und Pianist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Klaviermusik neu erfunden –
neu erfunden, indem er Töne als Äquivalent der mensch­
lichen Stimme, die Melodie als Gesang und das Klavier als
Organ seiner persönlichen Gefühle ansah.
Chopin starb 1849 in Paris, nur 39 Jahre alt. Während über
die tod­bringende somatische Krankheit bis heute leb­haft
spekuliert wird, sind seine rezidivierenden depres­siven
(und hypomanischen?) Ver­stimmungen völlig unbeachtet geblieben. Schon als 19-Jähriger litt er, seinen eigenen Worten zufolge, an einer „unerträglichen Melancholie“, die ihn „kalt und trocken wie einen Stein“ mache. Wenige Jahre
später berichtete er über eine Phase gedrückter Stimmung in der typischen Diktion der Romantik: „Es war zweifellos ein vorübergehendes Absterben meiner Gefühle – einen Augen­blick lang war ich für
mein Herz ge­storben. Oder vielmehr: für einen Augenblick mein Herz
für mich.“ Und gegen Ende seines Lebens veranschaulichte er seinen
emotionalen Zustand mit einem einzigartigen Vergleich aus der Sphäre
der Musik: „Manchmal kann ich weder traurig sein noch mich freuen … Ich bin wie eine Geigensaite auf einem Kontrabass – unbrauchbar, verdreht, erschlafft.“
Im Kontext der gesamten Biographie ist Chopins Depressivität als
charakteristische Reaktionsweise auf belastende Lebenssituationen
zu werten. Künstlerische Misserfolge, Trennungserlebnisse und natürlich die schwerwiegende körper­liche Erkrankung spielten dabei ei-
Prof. Dr. med. Axel Karenberg stu­dierte Medizin in Köln und Mont­pellier
und absolvierte die Weiter­bildung zum Facharzt für Neuro­logie und Psychiatrie. Mit einem Stipendium der DFG Aufenthalt als Research and
Teaching Fellow am Department of Medical Humanities / University of
California, Los Angeles (UCLA). 1994 Habilitation, 2000 Ernennung zum
apl. Professor für Geschichte der Medizin an der Universität zu Köln. Außerdem Professeur titulaire an der Université du Luxembourg, Mit­glied
in vielen Fachgesellschaf­ten und Editorial Boards.
Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu historischen und ethischen Aspekten der Psychiatrie und der Neurowissenschaften, zur antiken Medizin sowie zur Geschichte des Krankenhauses und des medizinischen Unterrichts. Ein be­­sonderes Interesse gilt den Wechselwirkungen zwischen Musik und Medizin. Als Buchpubli­kationen erschienen zuletzt: „Amor,
Äskulap & Co. – Klassische Mythologie in der Sprache der modernen Medi­zin“, „Heilkunde
und Hochkultur“ (2 Bände), „Lernen am Bett der Kranken. Die frühen Universitätskliniken
in Deutschland“ und „F. Chopin als Mensch, Patient und Künstler“.
56
Eröffnungsvortrag und Konzert
„Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“
Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin
ne wesentliche Rolle. Gleichzeitig generiert die psychopathologische
Analyse Hypothesen zur Verbindung zwischen seelischen Konstellationen und musikalischen Kompositionen: „Dem Klavier vertraue ich
meine Verzweiflung an“ – diese Aussage Chopins liefert einen ent­
scheidenden Schlüssel zum Verständnis eines einmaligen schöpferischen Werks wie einer vielschichtigen Persönlichkeit.
Der Vortrag präsentiert Chopins Lebens- und Krankengeschichte aus
psychia­trischer Per­spektive, „live“ begleitet von Interpreta­tionen am
Konzertflügel. Ziel ist es, mit Hilfe von Psychobio­graphie und musikalischer Darbietung die zentrale Rolle psychischer Störungen für das
kompositorische Werk erkennbar und erlebbar zu machen.
Axel Karenberg und Darko Kostovski
Darko Kostovski, geboren in Skopje / Mazedonien, studierte Klavier an der
Musikhochschule Köln und schloss seine Ausbildung zum Konzertpiani­
sten 2004 mit dem Examen ab. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen,
u. a. erster Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Taranto / Italien, Yamaha-Preis in Weimar, DAAD-Preis in Köln und dritter Preis
beim Musikwettbewerb in Usti nad labem / Tschechien. Konzerte mit dem
Belgrader Symphonie­orchester, der Mazedonischen Philharmonie und
dem Jeunesse Musical Orchester.
Unter den zahlreichen internationalen Auftritten hervorzuheben sind das Debüt in der Kölner
Philhar­monie (1994), das Mitwirken beim Klangbogenfestival in Wien im Geburtshaus von Franz
Schubert und bei der Expo in Hannover (2000) ebenso wie mehrfache Auftritte beim Sommer­
festival in Ochrid / Mazedonien. Weitere Konzertreisen nach Frankreich, Holland und Italien, mehrfach Live-Konzerte im mazedonischen Rundfunk und Fernsehen. Das Repertoire umfasst verschiedene Stilepochen und reicht von Bach, Mozart und Haydn über Beethoven und Chopin bis zu Tschaikowsky, Prokofjew und der Musik des 20. Jahrhunderts. Mehrere Konzerte liegen auf DVD vor.
57
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
EUD
Mi, 23. 11. 2011
12.15 – 13.15 Uhr
Saal 2
Genetic research and personalized psychiatry:
what the clinician wants to know
J. Raymond DePaulo, Jr., Baltimore (USA)
Vorsitz: Thomas G. Schulze, Göttingen
Heinrich Sauer, Jena
The first complete map of the human genome was published 24 y
­ ears
ago. Genome wide research strategies which followed this s­ uggested
that it was only a matter of time until the genes underlying almost
all major mental disorders would be known. Genetic research in the
neurodegenerative dementias (Alzheimer’s, Parkinson’s, and Hunting­
ton’s diseases) have made remarkable progress but for the group of
psychiatric syndromes of without known pathologies (Schizophrenia,
Bipolar Disorder, Autism, Major Depression and others) progress has
been disappointing.
We have identified a few gene variants, deletions, and duplications
which have a role in the genesis of these disorders. But these variants
account for a very small percentage of the “heritability” (suggesting
that a large number remain hidden) and none of them have produced
a coherent widely accepted central thesis or model to guide the fields’
research such as exists now for Alzheimer’s and Huntington’s dis­ease.
It is worth noting that even in these simple genetic disorders the path
from mutation to pathology is still not understood and no rational therapies yet exist. However, what clinicians (and patients) want is to
know bipolar and other conditions from their molecular orgins; even
more than that we need better and more rational treatments. It is hard
to see how we will get to rational therapies in the psychiatric disorders of unknown pathology without understanding the conditions from
their molecular origins which we can trace through relevant brain circuits and pathways. Real knowledge of the molecular origins and the
neural circuitry of psychiatric illness will change almost everything
we do with patients including diagnosis, prognosis, and treatment
­including psychotherapy.
What comes next? There is a next logical set of genetic strategies:
­Sequencing strategies including whole genome strategies; copy number variant, epigenetic and expression ex­periments; and perhaps most
important BIOLOGY (i. e. to study the currently identified va­riants in
cell models, animal models and, in particular, in the mammalian brain.
It is clearer now than it was 20 years ago that absent simple genetic
forms of these conditions, that clues to the molecular and genetic origins may come from non-genetic as well as genetic studies. As these
are common and complex disorders, we think our disorders will have
as much complexity as cancer and cardiovascular diseases but we appreciate that the molecular pathways through the brain will be much
more tortuous than through the cardiovascular system and cancerous
tissues. As is often said in difficult geopolitical discussions: “Nothing
is off the table.”
58
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
DUE
Do, 24. 11. 2011
12.00 – 13.00 Uhr
Saal 2
Neurokognition der Pathogenese
vaskulärer Risikofaktoren
Arno Villringer, Leipzig
Vorsitz: Oliver Gruber, Göttingen
Rainer Rupprecht, Regensburg
Die wichtigsten vaskulären Risikofaktoren, (essentielle) a
­rterielle
Hypertonie, Adipositas (bzw. Hypercholesterinämie), Rauchen und
Diabetes, beeinträchtigen die strukturelle Integrität des Gehirns
im Sinne eines Endorganschadens bzw. einer Folgeerkrankung. Wich­
tigste Manifestationen sind der ischämische oder hämorrha­gische
Schlaganfall und die vaskuläre Demenz. Auch das Auftreten einer Demenz vom Alzheimer Typ wird durch vaskuläre Risikofaktoren (insbesondere Hypertonie, Adipositas) verstärkt. Während der Zusammenhang ‚Vaskuläre Risikofaktoren führen zu Veränderungen von Hirnfunktion und Kognition‘ gut belegt ist, verfolgen wir die Hypothese, dass
auch ein umgekehrter Zusammenhang ‚Veränderungen von Hirnfunktion und Kognition führen zur Enstehung vaskulärer Risikofaktoren‘ von
großer Relevanz ist.
Am Beispiel der Adipositas werden Veränderungen der Hirnstruktur
und kognitiver Hirnfunktionen aufgezeigt, die mit genetischen Risiko-­
Konstellationen für eine Adipositas einhergehen. Davon unterschieden
werden neurokognitive Veränderungen, die im Rahmen der Entwicklung einer Adipositas entstehen (Sucht-ähnliche Verhaltensweisen).
Verschiedene Mechanismen der Interaktion ‚Gen-Verhalten-Umwelt’
werden unter anderem an Geschlechts-Unterschieden deutlich.
Analog werden am zweiten Beispiel der arteriellen Hypertonie neuro­
kognitive Befunde diskutiert, die bereits die Phase vor der E
­ ntstehung
einer arteriellen Hypertonie kennzeichnen (z. B. gesteigerte vegeta­
tive Stress-Reagibilität). Schließlich werden Veränderungen der Hirn­­
struktur und der Kognition aufgezeigt, die im Übergang zur mani­festen
arteriellen Hyper­tonie manifest werden.
Während die beiden oben genannten Risikofaktoren ausführlicher dargestellt werden, kann sowohl für den Risikofaktor Rauchen (zumeist
Ausdruck einer Suchterkrankung) wie auch für den Diabetes Mellitus
(Typ II: i. d. R. eine Folgeerkrankung einer Adipositas) eine ähn­liche
primäre Abhängigkeit von bestimmten neurokognitiven K
­ onstellation
abgeleitet werden.
Aus den oben genannten Befunden ergibt sich, dass eine effektive Prävention wichtiger Zivilisationen-Erkrankungen wie Schlaganfall und
Demenz nicht erst bei der Behandlung bereits manifester Risikofaktoren ansetzen sollte, sondern bereits die Prävention von Risikofaktoren durch gezielte Interventionen unter anderem auf neurokognitiver
Ebene verfolgen sollte.
59
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
DUE
Fr, 25. 11. 2011
12.00 – 13.00 Uhr
Saal 2
Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie
und Psychotherapie
Wulf Rössler, Zürich (Schweiz)
Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen
Iris Hauth, Berlin
Burnout ist zu einem intensiv diskutierten Begriff, insbesondere in
der Arbeitswelt, geworden. Burnout ist ein psychologisches Syndrom,
resultierend aus chronischem, interpersonellem Stress mit den Teilaspekten der emotionalen Erschöpfung, der Depersonalisierung (Zynismus) und des Gefühls der verminderten persönlichen Effekti­vität
bei der Arbeit.
Im Hinblick auf das Burnoutrisiko von professionellen Helfern in der
Psychiatrie und Psychotherapie zeigen verschiedene Analysen, dass
insbesondere diese Berufsgruppen einer schwerwiegenden Burnoutsymptomatik, Depression und anderen psychischen Erkrankungen
ausgesetzt sind. Einem solchen Risiko sind besonders Berufsanfänger ausgesetzt. Dies hat damit zu tun, dass der Übergang in das Berufsleben besonders komplexe Herausforderungen mit sich bringt und
häufig mit Enttäuschungen verbunden ist. Erst die Entwicklung realistischerer Erwartungen bringt Zufriedenheit und Freude an der Arbeit.
In der weiteren professionellen Ausbildung besteht die Hauptaufgabe
darin, Authentizität und individuellen Stil zu vertiefen. In der weiteren Entwicklung liegt der Schwerpunkt in der Ausbildung von Akzeptanz, Gelassenheit, Sicherheit, Bescheidenheit und Selbstverstrauen.
Im weiteren Vortrag werden noch verschiedene Techniken diskutiert
werden, die auf die Bewältigung einer komplexen dialogorientierten
Arbeitswelt gerichtet sind.
Plenarvortrag
DUE
Sa, 26. 11. 2011
12.00 – 13.00 Uhr
Saal 2
Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe
Niels Birbaumer, Tübingen
Vorsitz: Frank Schneider, Aachen
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Gestörtes Verhalten kann durch instrumentelles Lernen von jenen
Hirnsystemen und deren Dynamik verändert werden, welche die
Störung verursachen. Kein Pharmakon ist dazu in der Lage. Erste
Ergebnisse an Patienten mit Schizophrenie, straffällig gewordenen
Per­sonen mit einer Persönlichkeitsstörung und Patienten einer Sucht­
erkrankung sowie Kontrollpersonen und Menschen mit Paresen unterstützen diese Hypothese.
Unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem
Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience
60
Besondere Veranstaltungen
Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie und
Fallberichte aus der Praxis
Günter Wallraff, Köln
Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen
Thomas Nesseler, Berlin
Weitere
Besondere
Veranstaltung
DUE
Fr, 25. 11. 2011
15.30 – 17.00 Uhr
Saal 2
Der angesehene Autor Günter Wallraff ist bekannt dafür, dass er in die
Rolle von Unterprivi­legierten der Gesellschaft schlüpft – sei es als Obdachloser, dunkelhäutiger Ausländer oder als geknechteter Mitarbeiter – diese inkognito durchlebt und darüber in seinen zahl­reichen Büchern berichtet. Eine aktuelle Arbeit offenbart die Methoden in Unternehmen, unliebsame Mitarbeiter durch juristische Interaktionen
loszuwerden.
Was vielen dabei nicht bekannt ist: Günter Wallraff recherchierte 1969
auch in einer psy­chiatrischen Klinik. Er erlebte, wie man versuchte,
ihm als angeblichen Alkoholiker eine Diagnose zu geben und ihn zu
hospitalisieren. Im Frühjahr dieses Jahres schildert er erneut die Geschichte eines Anfang 50-jährigen Patienten. Dieser wurde aus seiner
Sicht ungerechtfertigt mit der Diagnose einer Demenz in einer geschützten Station psychiatrisch behandelt. Ein entsprechender ausführlicher Beitrag „Die gequälte Seele“ erschien im Zeit-Magazin vom
3. Februar 2011. Professor Falkai kommentierte diesen in einem ausführlichen Leserbrief, der auf Eigeninitiative in der Zeitschrift „DNP –
Der Neurologe & Psychiater“ erschien. Daraus entstand die Idee einer
gemeinsamen Veranstaltung auf dem DGPPN-Kongress.
Günter Wallraff hat diese Einladung gerne angenommen und wird
über seine Erfahrungen mit der Psychiatrie erzählen. Wir möchten
gemeinsam kritisch über den Umgang mit Menschen in der Psychia­
trie diskutieren. Es soll dabei auch die Macht der Presse bei der
Vermittlung von Bildern über die Psychiatrie thematisiert werden.
Training for specialists in psychiatry and psychotherapy
Stephen Bergman, Hudson (USA)
Moderation:Berend Malchow, Göttingen
Peyman Satrapi, Aachen
Video-LiveInterview
EUD
Do, 24. 11. 2011
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 3
Prof. Dr. Stephen Joseph Bergman hat unter dem Künstlernamen
­‚Samuel Shem’ mehrere preisgekrönte Theaterstücke und Romane geschrieben. Sein in viele Sprachen übersetztes Hauptwerk „The House
of God“ wurde von der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ als
einer der beiden wichtigsten amerikanischen Romane die Medizin betreffend bezeichnet und ist bezüglich seiner Hauptaussagen auch nach
33 Jahren immer noch hochaktuell. Wir wollen mit dem Autor vor dem
Hintergrund seiner persönlichen Erfahrungen und Einblicke speziell
die derzeitige und zukünftige Ausbildung von Fachärzten für Psychia­
trie und Psychotherapie diskutieren.
61
Besondere Veranstaltungen
Video-LiveInterview
EUD
Fr, 25. 11. 2011
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 3
Neuroscience drives Psychiatry
Eric R. Kandel, New York (USA)
Moderation:Peter Falkai, Göttingen
Wolfgang Maier, Bonn
E. Kandel erhielt 2000 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
Bis dahin hatte er einen bemerkenswerten Lebensweg durchschritten. In Wien geboren musste er Österreich 1939 verlassen, um in den
USA später Medizin zu studieren. Früh interessierte er sich für die
Psychoanalyse, so dass er eine Facharztausbildung für Psychiatrie
absolvierte: Parallel interessierten ihn aber die Grundlagenwissenschaften, so dass er sich schließlich dazu durchrang, auf die Klinik
zu verzichten, um nun wissenschaftlich tätig sein zu können. Am Modelltier ­„Aplysia“, einer Wasserschneckenart, hat er wesentliche Erkenntnisse zu den molekularen Grundlagen von Gedächtnisvorgängen gewonnen.
Präsidenten­
symposium
The tailor made therapy in psychiatry and
psycho­therapy: dream or nightmare?
EUD
Do, 24. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen
Frank Schneider, Aachen
The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses
Thomas Schläpfer, Bonn
How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to
other medical disciplines?
Stefan Leucht, München
Capturing the individual environment of patients. Basis for target­
ed psychotherapy
Inez Myin-Germeys, Maastricht (Niederlande)
From therapy-schools to tailored psychotherapy for depressed patients
Mathias Berger, Freiburg
62
Besondere Veranstaltungen
Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze
Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen
Wolfgang Maier, Bonn
Präsidenten­
symposium
DUE
Fr, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Die Bedeutung von Hirnbildgebungsmarkern für Differentialdiagnostik und Therapie in der personalisierten Psychiatrie
Oliver Gruber, Göttingen
Der Bluttest für Schizophrenie
Sabine Bahn, Cambridge (Vereinigtes Königreich)
Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik
Johannes Kornhuber, Erlangen
Früherkennung und personalisierte Therapie psychiatrischer Störungsbilder: Der Ansatz der IMAGEN Studie
Gunter Schumann, London (Vereinigtes Königreich)
Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und
Verantwort­liche
Präsidenten­
symposium
Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen
Frank Schneider, Aachen
DUE
Sa, 26. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Ernst Rüdin – Renommierter Wissenschaftler, radikaler Bevölkerungspolitiker
Volker Roelcke, Gießen
Friedrich Mauz – T4-Gutachter und Militärpsychiater
Hans-Walter v, Bielefeld
„Ich habe unter der ganzen Belastung unsagbar gelitten“ –
Friedrich Panse als T4-Gutachter
Ralf Forsbach, Bonn
Carl Schneider – Therapeutischer Idealismus, psychiatrische Forschung und die „Euthanasie“ psychisch kranker Menschen im
Nationalsozialismus
Gerrit Hohendorf, München
63
Besondere Veranstaltungen
Lecture
Mi, 23. 11. 2011
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 2
Lecture
EUD
Do, 24. 11. 2011
09.00 – 10.00 Uhr
Saal 2
Lecture
Lebenslust – über Risiken und
Nebenwirkungen der Gesundheit
Manfred Lütz, Köln
Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg
Therapie, die das Eis im Herzen
schmelzen lässt
Angaangaq (Grönland)
Vorsitz: Hans Förstl, München
Joseph Bäuml, München
Ute Seemann, München
siehe
Seite 65
Missbrauch in der Kindheit –
­Betroffene zu psychischen und sozialen Folgen im Erwachsenenalter
(Begleitforschung für die Unabhängige
Beauftragte der Bundesregierung)
Do, 24. 11. 2011
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 2
Lecture
EUD
Jörg M. Fegert, Ulm
Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim
Conflicts of interests in psychiatric
research and practice
Fr, 25. 11. 2011
09.00 – 10.00 Uhr
Saal 3
Mario Maj, Neapel (Italien)
Vorsitz: Frank Schneider, Aachen
Workshop
Innovative Medien in Fort- und Weiterbildung
Vorsitz:
Fr, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 9
64
ritz Hohagen, Lübeck
F
Berend Malchow, Göttingen
Referenten: Martin Leissler, Darmstadt
Mathias Berger, Freiburg
Martin Bohus, Mannheim
Hubert Liebhardt, Ulm
Besondere Veranstaltungen
Therapie, die das Eis im Herzen schmelzen lässt
Lecture
Aanakasaap Illua Center (AIC):
Das Therapiezentrum in Kangerlussuaq / Grönland
EUD
Do, 24. 11. 2011
09.00 – 10.00 Uhr
Saal 2
Ein außergewöhnlicher Gast kommt zu uns:
Angaangaq Angakkorsuaq ist Ältester und
Schamane der Eskimo-Kallaalit in Grönland
und ein seit Jahrzehnten international geachteter Redner. Im Auftrag der kanadischen Regierung war er vor allem in der Trauma- und
Sucht­therapie in der indigenen Bevölkerung
tätig. Sein Lebensziel ist es, das Eis im Herzen der Menschen zu schmelzen, damit sie
sich ver­ändern und ihr großes Wissen weise
anwenden. Angaangaq hat uns einiges zu erzählen und zu zeigen: über sich, seine therapeutische Arbeit und das ­geplante Therapiezentrum Aanakasaap Illua Center („Groß­
mutters Zuhause“). Dabei wird er uns auch
sehr persönlich berühren. Er spricht fließend
englisch und wird übersetzt.
Aanakasaap Illua Center (AIC) soll auf dem
Qaqqarsuaq entstehen, dem Großen Berg
nahe Kangerlussuaq in Grönland. AIC will
mit modernen und traditionellen Heilweisen Sucht und weitere psychische Erkrankungen behandeln. Grönland kämpft mit einer sehr hohen Selbstmordrate und großen
Suchtproblematik. Diese Problematik hat ihre ­Wurzeln in der Zeit der dänischen Kolonisation. Kinder wurden von ihren Familien getrennt und in dänisch-christlich geführten
Heimen aufge­zogen. Die Sprache Kalaallisut
(Grönländisch) wurde verboten, die Ausübung
alter Kultur und Tradition untersagt. Hier begann die Entwurzelung einer ganzen Nation,
deren Folgen sich heute in fehlendem kulturellem Halt, Selbstentfremdung, Sucht und einer hohen Selbstmordrate widerspiegeln.
Vor Ort gibt es heute kaum Therapiemöglichkeiten. AIC will deshalb den Grönländern ihr
altes Heilwissen, ihre Tradition, ihre Zeremonien wieder zugänglich machen. Darüber hinaus soll AIC allen offenstehen, über den nationalen Bezug hinaus. „Das Leben ist eine Zeremonie, wert, mit einer Zeremonie gefeiert zu
werden“, wie bereits Angaangaqs ­Großmutter
Aanakasaa sagte. Traditionelle Heilmethoden
wie Schlammbäder, Schwitzhütten, Spirituelle Wanderungen und Zeremo­nien werden
Hand in Hand mit modernsten Therapiemethoden gehen in der Akutbehandlung und
Rehabilitation (die Pflege von Pflanzen bis
hin zur landwirtschaftlichen Produktion wird
ebenso in den Thera­pieprozess integriert wie
eine mögliche Tätigkeit im angeschlossenen
Hotelbereich). Dieser neue, verbindende Therapieansatz wird wissen­
schaftlich begleitet
und evaluiert werden.
a www.icewisdom.com
Arktisches Weidenröschen, Grönlands
Nationalblume
Schulkinder in Nationaltracht in Upernavik
65
Besondere Veranstaltungen
Weitere
Besondere
Veranstaltung
DGPPN Mitgliederversammlung
Do, 24. 11. 2011
19.00 – 21.00 Uhr
Saal Stockholm 3
Vorsitz:
Peter Falkai, Göttingen
Frank Schneider, Aachen
Besondere
­Veranstaltung
Gesundheitszentren in Deutschland – Wo bleibt die
­Psychiatrie?
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Mi, 23. 11. 2011
17.45 – 19.15 Uhr
Saal 6
Vorsitz:
Peter Falkai, Göttingen
Wolfgang Maier, Bonn
Impulsvorträge:
001
Gesundheitszentren in Deutschland – Wo geht die Reise hin?
Walter Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin
(MDC) in der Helmholtz-Gemeinschaft e. V.
003
Vorschlag für ein „Gesundheitszentrum für psychische Erkrankungen“
Sabine C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für ­Allgemeine Psychiatrie
Diskutanten:Andreas Heinz, Berlin
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
Besondere
­Veranstaltung
Christina-Barz-Lecture:
Neurobiologische Erkenntnisse zur Anorexia Nervosa
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5
Fr, 25. 11. 2011
10.15 – 12.00 Uhr
Saal 4
66
Johannes Hebebrand, Essen
Vorsitz: Markus Gastpar, Berlin
Besondere Veranstaltungen
Veranstaltungsreihe:
Psychiatrie in Deutschland
Besondere
­Veranstaltung
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Vorsitz:
Sa, 26. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr
Saal Prag
A. Heinz, Berlin
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Universitätsklinikum Rostock
J. Thome, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
D. Naber, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für
Psychia­trie und Psychotherapie
003
Universitätsklinikum Aachen
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
004
Universitätsklinikum Bonn
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Bisher wurden folgende Institutionen vorgestellt:
2009
Max-Planck-Institut für Psychiatrie
(München)
Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CCM Charité Campus Mitte
z
x
h
cv
j
2010
Universitätsklinikum Jena
Zentralinstitut
für Seelische Gesundheit
Mannheim
Univers­itätsklinikum Heidelberg
g
2011
Universitätsklinikum Rostock
Universitätsklinikum HamburgEppendorf
Universitätsklinikum Aachen
Universitätsklinikum Bonn
k
l
67
Besondere Veranstaltungen
Preisverleihungen auf dem DGPPN Kongress 2011
Mittwoch, 23. November 2011
DGPPN-Promotionspreis: Hans-Heimann-Preis
gestiftet von SERVIER Deutschland GmbH
Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dotierung: 3 x EUR 8.000
Auszeichnung für beste Dissertationen im Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie oder
eines Lebenswerks
aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2
Kongresseröffnung
DGPPN-Forschungsförderpreis – Imaging in Psychiatrie und Psycho­
therapie
gestiftet von AstraZeneca GmbH
Laudatio: Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider
Dotierung: EUR 25.000
Auszeichnung für junge WissenschaftlerInnen mit Erfahrungen mit Bildgebungsmethoden im
Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie
aVerleihung: 13.30 Uhr // Saal Riga
Hauptsymposium: Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry
Donnerstag, 24. November 2011
DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen
­Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung
Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dotierung: EUR 15.000
Förderung promovierter WissenschaftlerInnen durch Unterstützung in einem weiteren Forschungsvorhaben zum Thema Depressivität bei psychischen Erkrankungen
aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2
Präsidentensymposium: The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or
nightmare?
DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen
­Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung
Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dotierung: EUR 5.000
Auszeichnung für Studierende zur Unterstützung in ihrem Promotionsvorhaben und für die
wissenschaftliche Laufbahn
aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2
Präsidentensymposium: The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or
nightmare?
68
Besondere Veranstaltungen
Preisverleihungen auf dem DGPPN Kongress 2011
Donnerstag, 24. November 2011
DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Laudatio: Prof. Dr. med. Wolfgang Maier
Dotierung: EUR 5.000
Auszeichnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege- und Gesundheitsfachberufe mit
wegweisenden Modellen und wissenschaftlichen Untersuchungen zu psychischen Erkrankungen, die die diagnostische Tätigkeit der verschiedenen Gesundheitsfachberufe in den Mittelpunkt stellen
aVerleihung: 13.30 Uhr // Saal 2
Pflege: Eröffnungsveranstaltung
DGPPN-Anti-Stigma-Preis
in Kooperation mit open the doors e. V., gestiftet von Sanofi Deutschland GmbH
Laudatio: Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel
Dotierung: EUR 5.000
Auszeichnung für Personen, Institutionen und Selbsthilfegruppen, die sich mit ihrer Arbeit um
die Entstigmatisierung psychisch Kranker besonders verdient gemacht haben
aVerleihung: 15.30 Uhr // Saal 10
Symposium: Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren
führen zum Erfolg?
Freitag, 25. November 2011
DGPPN-Förderpreis für Philosophie in der Psychiatrie
gestiftet von Janssen-Cilag GmbH
Laudatio: Prof. Dr. med. Martin Heinze
Dotierung: EUR 2.000
Auszeichnung für bedeutende Arbeiten mit Schwerpunkt „Philosophische Methodik und psychiatrische Praxis“
aVerleihung: 08.30 Uhr // Salon 11/12
Symposium: Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie
Hans-Jörg-Weitbrecht-Preis
gestiftet von Bayer Vital GmbH
Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dotierung: EUR 30.000
Auszeichnung Förderung der klinischen Forschung in Neurologie und Psychiatrie
aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2
Präsidentensymposium: Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis
für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze
69
Besondere Veranstaltungen
Preisverleihungen auf dem DGPPN Kongress 2011
Freitag, 25. November 2011
DGPPN-Psychotherapiepreis
Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dotierung: EUR 5.000
Auszeichnung für hervorragende Leistungen in klinischer oder experimenteller Psychothera­
pieforschung
aVerleihung: 12.00 Uhr // Saal 2
Plenarvortrag: Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie
DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus
Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dotierung: EUR 10.000
Auszeichnung für herausragende Arbeiten in Zeitungen / Zeitschriften oder elektronischen
­Medien (TV, Hörfunk, Internet) sowie für Sendeformate oder Sendekonzepte im Bereich
­Hörfunk oder TV
aVerleihung: 15.30 Uhr // Saal 2
Besondere Veranstaltung: Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie und Fallberichte aus der
Praxis
Samstag, 26. November 2011
DGPPN-Preis für Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie,
Psychologie und Psychotherapie 2011
Laudatio: Prof. Dr. med. Jürgen Müller
Dotierung: EUR 2.500
Auszeichnung von herausragenden Forschungsarbeiten in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie
aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 7
Hauptsymposium: Therapieunterbringungsgesetz (THUG): Ein Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit
DGPPN-Posterpreise
Laudatio: Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider
Dotierung: 10 x EUR 500
Die Preisträger werden am Kongress-Samstag im ICC bekannt gegeben und auf der Web­
site des Kongresses veröffentlicht. Zudem werden die Preisträger schriftlich benachrichtigt.
aVerleihung: 12.00 Uhr // Saal 2
Plenarvortrag: Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe
70
Hauptsymposien
Mittwoch, 23. 11. 2011
a 13.30 – 15.00 Uhr
Donnerstag, 24. 11. 2011
Seite
HS-001 // Saal Riga 99
Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry
HS-002-R // Saal 9 99
Innovative Pharmakotherapie im Lichte
neuer rechtlicher Rahmenbedingungen
a 15.30 – 17.00 Uhr
HS-003-R // Saal 3 105
DUE Grundlagen und Behandlung
von chro­nischem Schmerz
a 10.15 – 11.45 Uhr
HS-004-R // Saal Stockholm Therapie der Suizidalität
Seite
125
HS-005-R // Dachgarten 125
Möglichkeiten, Konsequenzen und Gren­
zen der Prädiktion psychischer Störungen
HS-006 // Saal 3 126
Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie – vernachlässigte
Aspekte?
HS-007 // Saal 7 Psychotherapie in der Forensik
126
HS-008-K // Saal Prag 126
Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future
perspectives
HS-009 // Saal 9 127
Achtsamkeit als Therapietechnik der modernen Verhaltenstherapie
a 15.30 – 17.00 Uhr
HS-010 // Saal 2 134
DUE Conflict of interests: Umgang der
Psychia­
trie mit ihren Beziehungen zur Industrie
Besuchen Sie die Industrieausstellung
in den Messehallen 12, 13 und 14.1.
Mi, 23. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 14.00 Uhr
72
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Hauptsymposien
Freitag, 25. 11. 2011
a 08.30 – 10.00 Uhr
Samstag, 26. 11. 2011
Seite
HS-011-K // Saal 2 149
Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer Therapiestrategien
a 10.15 – 11.45 Uhr
Seite
HS-019-R // Saal Stockholm 190
PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als
Grundlage der Weiterentwicklung
HS-020 // Dachgarten 190
Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der
Borderline-Persönlichkeitsstörung
a 10.15 – 11.45 Uhr
HS-012 // Saal 3 156
Was macht Sozialpsychiatrie heute aus?
HS-013 // Saal Stockholm 3 156
Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung
mit ihrer NS-Vergangenheit
HS-014-R // Dachgarten 157
Translational aspects of deep brain
stimulation for psychiatric disorders
HS-015 // Saal Oslo 157
DGPPN-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden Analyse zur Versorgung von
Menschen mit psychischen Störungen: Erste
Ergebnisse
HS-021-R // Saal Oslo 191
Akzeptanz und Anwendung der Elektrokonvulsionstherapie in Deutschland, Ita­lien,
Österreich und der Schweiz
HS-022-R // Saal 7 191
Therapieunterbringungsgesetz (ThUG): Ein
Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit
HS-023 // Saal 6 191
Furcht, Angst, Angsterkrankungen: Vom Tier­
modell zur Klinik
HS-016 // Saal 7 157
PREVENT: Erste Ergebnisse eines inte­
gra­
tiven Studienverbundes bei Personen mit er­
höhtem Psychoserisiko
HS-017-K // Saal 6 158
Bio- und Brainbanking für neuropsychia­
trische Erkrankungen: Wissenschaftliche Be­deutung, technische Machbarkeit und ethisch-­
rechtliche Rahmenbedingungen
a 15.30 – 17.00 Uhr
HS-018 // Saal Prag 167
Versorgung, Leitlinienorientierung und Ko­
sten bei Demenz-Kohorten
Besuchen Sie auch die Posterausstellung
in der Messehalle 15.1.
Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 12.00 Uhr
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
73
Nachwuchs zählt –
auf Sie kommt’s an!
Seit 2009 wirbt die Fachgesellschaft im Rahmen ihrer Nachwuchskampagne um die besten
Köpfe für das Fach Psychia­trie und Psychotherapie. Unsere Angebote richten sich nicht nur an
Studierende, sondern auch an Schüler / innen und Weiterbildungsassistent / innen.
Angebote für Studierende
Du bist Medizinstudent / in und interessierst Dich für unser Fach? Die DGPPN bietet Dir v­ iele
Möglichkeiten, das Fachgebiet und den Alltag als Arzt in Psychiatrie und Psychotherapie ­besser
kennen zu lernen.
Mach mit. Wir freuen uns auf Dich!
DGPPN-Kongressstipendien
Unter dem Motto „Nur die schnell­sten Medizinstudenten
gewinnen“ lobt die DGPPN jährlich Kongressstipendien für
Studierende der Humanmedizin aus. Das Stipendium ermöglicht die kostenlose Teilnahme am DGPPN Jahreskongress
mit einem Tagungs­programm von üblicher­weise mehr als
500 Einzelveranstaltungen. Zudem gibt es spezielle Fach­
veranstaltungen für Studierende.
DGPPN-Starterpaket
Auf Medizinstudierende warten zahlreiche Vorteile, wie
bei­spiels­weise der kostenlose Online-Zugang zur Fachzeit­
schrift „Der Nervenarzt“, der Bezug der elek­­
tronischen
DGPPN-Mitglieder­informationen oder der kostenlose Eintritt
zum jeweiligen DGPPN Jahreskongress. Zudem sind Interessierte herzlich zur Mitarbeit im DGPPN-Referat der Young
Psychiatrists eingeladen. Voraus­setzung ist die Vorlage ­einer
aktuellen Immatrikulationsbescheinigung.
DGPPN-Mentoringprogramm
Studierende der Humanmedizin jedes Fachsemesters werden von Men­toren persönlich betreut. Sie erhalten Ein­blicke
in das Fach Psychiatrie und Psychotherapie. Zahlreiche
Assistenz-, Ober- und Chefärzte sowie Praxisinhaber stehen
ihnen in unserer Mentorendatenbank zur Verfügung. Die
Teilnah­me ist für Mentees selbstverständlich kostenlos.
Bildnachweise: daniel.schoenen / photocase.com, Powermind / photocase.com, OJO Images, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie am Universitätsklinikum Aachen, Robert Kneschke / fotolia.com, andresinfinite / fotolia.com
74
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DGPPN
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Angebote für Assistenzärztinnen und -ärzte
DGPPN-Workshop: DFG-Antragscoaching
Die DGPPN begleitet junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Weg zu einer erfolgreichen Drittmittelantragsstellung. Im DFG-Antragsworkshop geben erfahrene
DGPPN-Gutachter Tipps und Tricks für das erfolgreiche Verfassen von Forschungsanträgen. Der Workshop hat zum Ziel,
die Anzahl der Förderanträge im Fach Psychia­trie und Psychotherapie zu erhöhen.
Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie
Unter der Leitung von hochkarätigen Dozentinnen und Dozen­
ten vermittelt der DGPPN-Facharztintensivkurs zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung aktuelles Wissen aus dem Bereich Psychiatrie und Psychotherapie. Der von den Young Psychiatrists initiierte und erarbeitete Intensivkurs fand Ende 2006
erstmals statt. Seither erfreut sich der Kurs großer Beliebtheit
und wird mittlerweile zweimal im Jahr angeboten. Die stattfindenden Repetitorien zu den einzelnen Schwerpunkten des
Faches sind regelmäßig nach nur kurzer Zeit ausgebucht.
Weitere Angebote
Die Fachgesellschaft vergibt in jedem Jahr zahlreiche Preise mit weit mehr als EUR 100.000 Preisgeldern zur Förderung des wissenschaft­lichen Nachwuchses. Eine Übersicht
der Preisvergaben finden Sie auf Seite 68. Nicht zuletzt ergänzt die DGPPN mit ihrer Schülerveranstaltung die schulische Aufklärungsarbeit über psychische Erkrankungen.
Mehr Informationen auf Seite 84, 86.
DGPPN – Mitgliedschaft für Assistenzärztinnen und -ärzte
Die DGPPN bietet Ihnen viele Vorteile, davon u. a.:
a Kostengünstige Abonnements von weia 50 % vergünstigte Teilnahmegebühr zum
teren Fachzeitschriften, u. a. NeuroTransjährlichen DGPPN Kongress
mitter, Psychiatrie und Psychotherapie upa für Neumitglieder im Jahr 2011 Teilnahme
2date, Die Psychiatrie sowie von InFo Neuam DGPPN Kongress 2011 kostenfrei
rologie & Psychiatrie, Forensische
a 50 % Gebührenerlass bei Teilnahme am
Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, VerFacharztintensivkurs
haltenstherapie, Psychotherapeut, Zeita Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift
schrift für Psychia­trie, Psychologie, PsychoDer Nervenarzt als Mitteilungsorgan der
therapie und Gehirn & Geist
Gesellschaft
a Regelmäßiger Mitgliedernewsletter mit akLesen Sie auch unsere Nachwuchsbroschüre,
tuellen Informationen zu Veranstaltungen,
erhältlich am DGPPN-Infocounter oder unAusschreibungen etc.
ter www.dgppn.de/nachwuchs
a Mitwirkung in zahlreichen Referaten
a Online-Stellenbörse
75
Notizen
76
DGPPN
NACHWUCHSProgramm
77
DGPPN Nachwuchsprogramm
Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Zum DGPPN Kongress 2011 möchten wir Sie herzlich willkommen
heißen. Der diesjährige Kongress steht unter dem Leitthema „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“. Personalisierte Medizin
ist heutzutage in aller Munde. Doch was bedeutet dies für Therapeut
und Patient? Wie gelingt es uns, psychische Erkrankungen früher und
sicher zu erkennen? Wie hat sich der psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeitsalltag verändert und wo sind die Grenzen des therapeutischen Handelns? Wie können wir die Versorgungsrealität für unsere
Patienten verbessern, und wie gestalten wir ein leistungsgerechtes
Vergütungssystem mit, ohne die Arbeitsbelastung der Ärztinnen und
Ärzte zu verschlechtern? Diesen und weiteren Fragen werden wir in
verschiedenen Veranstaltungsformaten auf den Grund gehen.
Die DGPPN Nachwuchskampagne der letzten Jahre hat auch den Kongress spürbar geprägt. Mehr und mehr Studierende erobern den Kongress, und das Bild der Teilnehmer wird zunehmend jünger. Zahlreiche Initiativen der Fachgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem
DGPPN-Referat Young Psychiatrists wie z. B. das DGPPN Mentoring­
programm, die Kongressstipendien für Medizinstudierende, die
DGPPN Nachwuchspreise, die DGPPN-Nachwuchsbroschüre „Beruf
mit Zukunft“ oder der Kongresskindergarten sind enorm nachgefragt und ermöglichen es Ihnen, den Kongress und die DGPPN näher
kennenzulernen. Dies zeigt: Unser Fach hat deutlich an Attraktivität
gewonnen, und wir möchten Sie fördern und auf Ihrem Berufsweg
unterstützend begleiten. Dazu gehört auch die Zertifizierung von
Weiterbildungszentren für Psychiatrie und Psychotherapie durch die
Fachgesellschaft. Dieses Zertifikat der DGPPN ist ein Gütesiegel für
eine hervorragende Facharztweiterbildung und soll Ihnen als Orientierung für Ihren Berufsweg dienen.
Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder dazu passende thematische Angebote im Rahmen des Nachwuchstracks zusammengestellt,
die die dringlichen Fragen der Zeit behandeln. Dazu gehören ins­
besondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die zunehmende Arbeitsbelastung sowie das wachsende Bedürfnis nach internationalem Erfahrungsaustausch von jungen Ärztinnen und Ärzten. Nicht
zuletzt bieten wir Ihnen jedes Jahr ein attraktives Programm der Fortund Weiterbildungsakademie. Mit diesen Workshops können Sie
aktuell 80 % Ihrer notwendigen Weiterbildungsbausteine während
der ge­samten Facharztweiterbildung abdecken. Wir arbeiten derzeit
an einem kompletten Weiter­bildungs­modul auf unserer Website, welches Ihnen die notwendigen Bausteine der Facharzt-Weiterbildung für
jedes Jahr zusammenstellen wird und Ihnen als Leitfaden dienen soll.
Es erwartet Sie ein spannendes Programm – wir freuen uns auf Sie!
Mit besten Grüßen
Prof. Peter Falkai
Präsident der DGPPN
78
Berend Malchow
Leiter des Referats Young Psychiatrists
Peter Falkai
Berend Malchow
DGPPN Nachwuchsprogramm
Mi, 23. 11. 2011
09.00 – 10.00 Uhr
Saal 5
N-001 Informationsveranstaltung
Studierende treffen Psychiater –
Einführung in den Kongress
Vorsitz:
Jürgen Zielasek, Düsseldorf
Berend Malchow, Göttingen
Mi, 23. 11. 2011
12.30 – 13.30 Uhr
Hauptfoyer
N-002 Klinikbörse
Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren
sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Haupt­
foyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen anwesend
sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen.
Mi, 23. 11. 2011
13.30 – 14.30 Uhr
Saal 5
N-003 Meet the Experts
Mi, 23. 11. 2011
15.30 – 17.00 Uhr
Saal 5
N-004 Diskussionsforum
Mi, 23. 11. 2011
17.15 – 18.45 Uhr
Saal 5
N-005-R Symposium
001
002
003
004
Mi, 23. 11. 2011
18.30 Uhr
DGPPN-Lounge
Psychiatry in the USA
J. Raymond DePaulo, Jr., Baltimore (USA)
Moderation: Thomas G. Schulze, Göttingen
Außergewöhnliche Berufswege in der Psychiatrie
Vorsitz:
Franziska Bässler, Düsseldorf
Peyman Satrapi, Aachen
Diskutanten:Marie Bendix, Stockholm (Schweden)
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
Anke Rohde, Bonn
Elif Cindik, München
Young Psychiatrists in Europe: Cooperation, education and professional development
Vorsitz:
Nikolaus Bausch-Becker, Gießen
Franziska Bässler, Düsseldorf
Why do we need a Young Psychiatrists network? An example from Latvia
Marija Rusaka (Lettland)
Trainees research networks … A European research
Sameer Jauhar (Vereinigtes Königreich)
The psychiatric residents industry relationship survey – a collabora­
tive, international study by the European Federation of Psychiatric
Trainees Florian Riese, Zürich (Schweiz)
European Federation of Psychiatric Trainees: history, organization
and future perspectives
Domenico Giacco (Italien)
Treffen der Mentoren und Mentees
Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen
Martina Haeck, Aachen
Englischsprachige Veranstaltung
79
DGPPN Nachwuchsprogramm
Do, 24. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr
Saal 5
N-006 Lecture
Do, 24. 11. 2011
12.30 – 13.30 Uhr
Hauptfoyer
N-007 Klinikbörse
Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz
Do, 24. 11. 2011
13.30 – 14.30 Uhr
Saal 5
N-008 Meet the Experts
Do, 24. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr
Salon 15/16
S-075-R-K Symposium
Wie halte ich gute und spannende Vorträge?
Josef Aldenhoff, Kiel
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Sarah Kayser, Bonn
Warum Psychiatrie?
Hanfried Helmchen, Berlin
Moderation: Franziska Bässler, Düsseldorf
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der
Nieder­lassung und der klinischen Laufbahn – Ist die
Niederlassung für junge Psychiater noch attraktiv?
Was bietet die Kliniklaufbahn?
Referat: Young Psychiatrists
in Kooperation mit dem Berufsverband Deut­scher Psychiater (BVDP)
Vorsitz:Berend Malchow, Göttingen
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
001
Klinikalltag mit Perspektiven: Chancen einer Universitätskarriere
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
002
Klinikalltag mit Perspektiven: Chefarzt in einer psychiatrischen
Versorgungsklinik
Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg
003
Niederlassungsmanagement
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
004
Tätigkeitsspektrum des niedergelassenen Psychiaters außerhalb
der vertragsärzt­lichen Versorgung
Christian Vogel, München
Do, 24. 11. 2011
15.30 – 17.00 Uhr
Saal 5
N-009 Diskussionsforum
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven
Vorsitz:
Martina Haeck, Aachen
Peyman Satrapi, Aachen
Diskutanten:Fritz Hohagen, Lübeck
Franziska Bässler, Düsseldorf
Birgit Janssen, Düsseldorf
Thomas Barth, Chemnitz
80
DGPPN Nachwuchsprogramm
Do, 24. 11. 2011
17.15 – 18.45 Uhr
Saal 6
N-010 Diskussionsforum
Psychiatrie – Karriere auch für Frauen mit Familie
möglich?
Vorsitz:
Katharina Stengler, Leipzig
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Diskutanten: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig
Iris Hauth, Berlin
Tanja Veselinovic, Aachen
Hans-Jörgen Grabe, Stralsund
Fr, 25. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr
Saal 5
N-011 Lecture
Burnout: Was ist das? Eine neue Krankheit, Ärzteschicksal und / oder Nebenwirkung des aktuellen gesellschaft­
lichen Umbruchs?
Andreas Hillert, Prien am Chiemsee
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Bastian Willenborg, Lübeck
Fr, 25. 11. 2011
12.30 – 13.30 Uhr
Hauptfoyer
N-012 Klinikbörse
Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz
Fr, 25. 11. 2011
13.30 – 14.30 Uhr
Saal 5
N-013 Meet the Experts
Fr, 25. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr
Saal 10
N-014 Diskussionsforum
Schizophrenie im Wandel der Zeit
Heinz Häfner, Mannheim
Moderation:
Berend Malchow, Göttingen
Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller
Stand und Zukunftsperspektiven
Vorsitz:
Peter Falkai, Göttingen
Ute Habel, Aachen
Diskutanten:Katrin Radenbach, Göttingen
Bastian Willenborg, Lübeck
Gunter Vulturius, Merseburg
Marcella Rietschel, Mannheim
Fr, 25. 11. 2011
19.00 – 21.00 Uhr
Saal 5
Referatetreffen Young Psychiatrists
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Ursula Hämmerer, Chemnitz
Peyman Satrapi, Aachen
Sa, 26.11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr
Saal 5
N-015 Lecture
Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im klinischen
Alltag
Stavros Mentzos, Frankfurt am Main
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Martina Haeck, Aachen
81
DGPPN Nachwuchsprogramm
YP-Treffpunkt
Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen ist die DGPPNLounge im Brückenfoyer. Diese steht ihnen für lockere Gespräche und Pausen zur Verfügung.
Als Ansprechpartner und Mitglieder des Referats Young Psychiatrists der DGPPN sind wir für
Sie da in den Zeiten:
Mittwoch, 23. 11. 2011 a 10.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag, 24. 11. 2011 a 10.00 – 16.00 Uhr
Freitag, 25. 11. 2011
a 10.00 – 16.00 Uhr
Samstag, 26. 11. 2011
a 10.00 – 14.00 Uhr
Wir freuen uns über Fragen, Anregungen und auf Ihren Besuch!
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weitere
Veranstaltungen
83
Weitere Veranstaltungen
Mi, 23. 11. 2011
12.30 – 13.30 Uhr
Raum 42
WV-001Eröffnungs-Pressekonferenz
Moderation:
Thomas Nesseler, Berlin
Referenten: Peter Falkai, Göttingen
Wolfgang Maier, Bonn
Frank Schneider, Aachen
Mi, 23. 11. 2011
14.00 – 15.30 Uhr
Saal Oslo
WV-002 Schülerveranstaltung
Mi, 23. 11. 2011
14.00 – 15.30 Uhr
Saal 7
WV-003 Schülerveranstaltung
Ich hab so einen Hass: Wie mit Aggressionen umgehen?
Experten:
Michael Kölch, Berlin
Martin Bohus, Mannheim
Immer nur Schule! Wie mit Stress und Prüfungsangst
umgehen?
Experten:
Ulrike Lehmkuhl, Berlin
Charlotte Jaite, Berlin
Andreas Heinz, Berlin
Mi, 23. 11. 2011
14.00 – 15.30 Uhr
Saal Prag
WV-004 Schülerveranstaltung
Mi, 23. 11. 2011
14.00 – 15.30 Uhr
Raum 42
WV-005 Pressehintergrundgespräch
Mobbing und Stalking: Wie fängt es an?
Experten:
Ingo Vogl, Berlin
Nahlah Saimeh, Lippstadt
Individualisierte Psychiatrie und Psychotherapie:
Bringt uns das weiter?
Moderation: Thomas Nesseler, Berlin
Referenten:
Peter Falkai, Göttingen
Wolfgang Maier, Bonn
Fritz Hohagen, Lübeck
Wulf Rössler, Zürich (Schweiz)
Do, 24. 11. 2011
13.30 – 14.30 Uhr
Raum 42
84
WV-006 Presse Round Table 1
Psychiatrie: Im Sold der Industrie?
Moderation: Thomas Nesseler, Berlin
Referenten:
Peter Falkai, Göttingen
Jörg M. Fegert, Ulm
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
Jürgen Fritze, Pulheim
Weitere Veranstaltungen
Do, 24. 11. 2011
15.00 – 17.00 Uhr
Saal Prag
WV-007 Lehrerveranstaltung
Posttraumatische Belastungsstörungen bei Schülern und
Lehrern
Moderation: Ulrich Frommberger, Offenburg
Referenten:
Ulrich Frommberger, Offenburg
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
Franz Resch, Heidelberg
Do, 24. 11. 2011
15.00 – 17.00 Uhr
Galerie 2
WV-008 Lehrerveranstaltung
Hilfe, ich kann nicht mehr! Was tun bei Burnout und
Überforderung?
Moderation: Thomas Nesseler, Berlin
Referenten:
Isabella Heuser, Berlin
Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee
Doris Friedrich, Berlin
Ulrike Wittschen, Berlin
Fr, 25. 11. 2011
13.30 – 14.30 Uhr
Raum 42
WV-009 Presse Round Table 2
Versorgungsforschung und Versorgungsrealität:
Welchen Stellenwert haben Patientinnen und Patienten
in der Gesundheitspolitik?
Moderation: Thomas Nesseler, Berlin
Referenten:
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Iris Hauth, Berlin
Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Frank Bergmann, Aachen
Fr, 25. 11. 2011
19.00 – 21.00 Uhr
Salon 17/18
WV-010 BVDP Mitgliederversammlung
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
Sa, 26. 11. 2011
11.00 – 13.00 Uhr
Saal 3
WV-011 Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Interessierte
Macht Arbeit krank? Psychische Belastungen am Arbeits­
platz
Moderation:
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Ruth Fricke, Herford
001
Macht Arbeit wirklich psychisch krank? Was macht an Arbeit
krank?
Thomas Becker, Günzburg
002
Was kann ich tun, um gesund zu bleiben?
Joachim Klosterkötter, Köln
003
Wie gehe ich mit psychisch kranken Kollegen um?
Christian Gredig, Bonn
004
Arbeit und psychische Erkrankung aus Betroffenensicht
Jurand Daszkowski, Hamburg
85
© plainpicture / Westend 61
Schüler- / Lehrerveranstaltung
Schülerveranstaltung
Lehrerveranstaltung
Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit
der DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie mit
den Berliner Schulen
Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen
Mi, 23. 11. 2011 // 14.00 – 15.30 Uhr
Do, 24. 11. 2011 // 15.00 – 17.00 Uhr
Saal Oslo
aIch hab so einen Hass: Wie mit
Aggressionen umgehen?
Experten:Michael Kölch, Berlin
Martin Bohus, Mannheim
Saal Prag
a Posttraumatische Belastungsstörungen
bei Schülern und Lehrern
Moderation:
Ulrich Frommberger,
Offenburg
Referenten:
Ulrich Frommberger,
Offenburg
Andreas Meyer-Lindenberg,
Mannheim
Franz Resch, Heidelberg
Saal 7
aImmer nur Schule! Wie mit Stress und
Prüfungsangst umgehen?
Experten:Ulrike Lehmkuhl, Berlin
Charlotte Jaite, Berlin
Andreas Heinz, Berlin
Saal Prag
aMobbing und Stalking:
Wie fängt es an?
Experten:Ingo Vogl, Berlin
Nahlah Saimeh, Lippstadt
Galerie 2
aH
ilfe, ich kann nicht mehr! Was tun bei
Burnout und Überforderung?
Moderation:
Thomas Nesseler, Berlin
Referenten:
Isabella Heuser, Berlin
Ulrich Voderholzer, Prien am
Chiemsee
Doris Friedrich, Berlin
Ulrike Wittschen, Berlin
Bildnachweise: plainpicture / PhotoAlto, plainpicture / Westend61
86
Informationsveranstaltung
Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer,
Führungskräfte und Interessierte
Öffen
tliche
Veran
staltu
ng
Sa, 26. 11. 2011 // 11.00 – 13.00 Uhr // Saal 3, ICC Berlin
Macht Arbeit krank? Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Moderation:Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Ruth Fricke, Herford
aMacht Arbeit wirklich psychisch krank? Was macht an Arbeit krank?
Referent:Thomas Becker, Günzburg
aWas kann ich tun, um gesund zu bleiben?
Referent:Joachim Klosterkötter, Köln
aWie gehe ich mit psychisch kranken Kolle­gen um?
Referent:Christian Gredig, Bonn
aArbeit und psychische Erkrankung aus Betroffenensicht
Referent: Jurand Daszkowski, Hamburg
Bildnachweis: Yuri Arcurs / Fotolia.com
87
Trialog Forum
Do, 24. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 6
Erstkontakt zum psychia­trischen Hilfesystem
Vorsitz:G. Schliebener, Herford
D. Barteld-Paczkowski, Itzehoe
001
Begegnungen mit der Psychiatrie als Angehöriger
B. Scholten, Landau in der Pfalz
002
Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfssy­stem
R. W. Hasel, BPE e. V., Augsburg
003
Das Erleben der ersten stationären Aufnahme
M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie
Do, 24. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr
Saal 6
Was muss ein funktionierendes Hilfenetz leisten?
Vorsitz:B. Lisofsky, Berlin
J. Daszkowski, Hamburg
001
Mängel im bestehenden Hilfesystem
K.-H. Möhrmann, München
002
Hilfen in und nach psychischen Krisen
R. Fricke, BPE e. V., Herford
003
Bewährte Modelle funktionierender sektor­übergreifender Hilfesysteme
I. Hauth, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee
88
wissenschaftliches
programm
89
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
S-001Symposium
S-002Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Kindesmisshandlung, Psychopathologie
und körperliche Erkrankungen
Vorsitz:C. Spitzer, Hamburg
H.-J. Grabe, Stralsund
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum
Kindes- und Jugendalter, F7-9
Alkoholintoxikation im Kindes- und Jugendalter
Vorsitz:J. Wolstein, Bamberg
U. Zimmermann, Dresden
001
Frühe Traumatisierung und spätere Schmerz­­
vulnerabilität: Grundlagen, Pathogenese und
Neurobiologie
U. T. Egle, Psychosomatische Fachklinik,
Gengenbach
001
Trinkmotive von riskant konsumierenden
Jugendlichen und deren Bedeutung für eine
zielgruppenspezifische Kurzintervention
M. Wurdak, Universität Bamberg, Fakultät
Humanwissenschaften
J. Wolstein
002
Kindheitstraumatisierung und Autoimmun­
erkrankungen am Beispiel der Multiplen
Sklerose
C. Spitzer, Universitäre Klinik, Psychosomatische Medizin Universitätsklinikum Hamburg
M. Bouchain, L. Winkler, K. Wingenfeld,
S. Gold, H.-J. Grabe, C. Otte, C. Heesen
003
Missbrauch in der Kindheit, Polymorphismus des FKPB5 Gens und körperliche
Erkrankungen
H.-J. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Greifswald, Stralsund
K. Appel, A. Schulz, C. Spitzer, S. Barnow,
A. Teumer, H. Völzke, H.-J.Freyberger
004
Childhood Trauma and Cardiovascular Risk
in Adulthood
C. Otte, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CBF Campus Benjamin Franklin
90
Referate-Veranstaltung 002
Suchtspezifische Risikovariablen bei Jugendlichen mit stationär behandelten
Alkoholvergiftungen im Vergleich zu einer
Normstichprobe
U. Zimmermann, Universitätsklinikum Carl
Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psy­
chiatrie und Psychotherapie, Dresden
003
Screening-Verfahren zur Identifizierung
von problematischem Alkoholkonsum bei
Jugendlichen
G. Bischof, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
T. Wohlert,
004
Gesundheitsnetz Alkoholmissbrauch im Jugendalter: Verbesserung des Behandlungszugangs für Kinder und Jugendliche mit
riskantem Alkoholkonsum
R. Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf
P.-M. Sack, S. Diestelkamp, M. Lamshöft,
M. Stolle, U. Küstner
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-003Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Depressive Störungen bei Patienten mit
somatischen Erkrankungen: Häufigkeit,
Ursachen und aktuelle Therapieansätze
Vorsitz:M. Schäfer, Essen
G. Juckel, Bochum
001
Therapeutische Strategien bei Diabetes und
Depression
S. Herpertz, Ruhr-Universität Bochum, LWLKlinik Bochum Psychosomatische Medizin
F. Petrak
002
Spezifische Pharmakotherapie der Depression bei Herzerkrankungen
T. Baghai
G. Varallo-Bedarida, C. Born, C. Schüle,
D. Eser, C. Nothdurfter, R. Rupprecht,
B. Bondy, C. von Schacky
003
Depression bei Morbus Parkinson: Wann
wie behandeln?
G. Juckel, Psychiatrie, Psychotherapie, LWLUniversitätsklinikum der Ruhr-Universität
Bochum
C. Winter
004
Depressionen bei Lebererkrankungen: Ursachen, Therapie und Prävention
M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S-004Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Neue Versorgungsmodelle in der Psychia­
trie und Psychotherapie
Vorsitz:W. Rössler, Zürich (Schweiz)
I. Hauth, Berlin
001
Wie können wir niedergelassene Psychiater an der Versorgung Schwerkranker beteiligen – Neue Modelle der vernetzten Versorgung
T. Wobrock, Kreisklinik Groß-Umstadt
M. Reitt, J. Wasem, J. Timm, P. Falkai
Referate-Veranstaltung 002
Das integrierte Hamburger Modell für Psychosekranke
M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
G. Ohm, T. Bock, C. Meigel-Schleiff, D. Naber
003
Auf dem Weg zur Flexibilisierung der stationären Behandlung – ambulante, teil­
stationäre und stationäre Behandlung durch
ein Team
A. Theodoridou, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
M. Jäger, W. Rössler
004
Privatisierung der ambulanten psychiatrischen Versorgung – Chancen und Risiken
A. Bramesfeld, Kompetenztandem Vernetzte
Versorgung, Innovations-Inkubator, Leuphana
Universität Lüneburg
S-005-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Herausforderung langlebige Gesellschaft: Psychische Störungen im Alter und
Implikationen für die Versorgung
Referat: Versorgung / Sozialmedizin; Gerontopsychiatrie
Vorsitz:S. G. Riedel-Heller, Leipzig
H. Gutzmann, Berlin
001
Bedarf und Bedürfnisse von Angehörigen
Demenzkranker
J. Wancata, Uniklinik Wien (Österreich),
Klinik für Psychiatrie
002
Natürlicher Verlauf der Depression im höheren Alter – Ergebnisse der Leipziger
Langzeitstudie (LEILA75+)
S. G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin,
Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität
Leipzig
M. Luppa
003
Dementia Care Manager – Ein innovatives
Versorgungskonzept für Patienten mit Demenz und ihre Angehörigen. Intervention
im Rahmen der DelpHi-MV Studie
W. Hoffmann, Universität Greifswald
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
91
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
004
Prädiktion von Demenz bei Patienten in der
Hausarztpraxis
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Wiese, H. Kaduszkiewicz, S. G. RiedelHeller, S. Weyerer, H. Bickel, M. Pentzek,
H. van den Bussche, W. Maier
S-006Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neurobiologie und Psychotherapie
Vorsitz:T. Kircher, Marburg
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Die Erfassung psychotherapeutischer Prozesse mit funktioneller Bildgebung – ein
synergetischer Ansatz
G. Schiepek, Universität München, Institut für
Psychologie
002
Neurale Korrelate der Therapie interper­
soneller Dysfunktionen bei chronischer
Depression
K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
E. Schramm, S. Bluschke, D. Schoepf,
I. Zobel, C. Normann, H. Walter
003
Neurale Korrelate von Kognitiver Verhaltenstherapie bei Schizophrenie und Panikstörung
T. Kircher, Philipps-Universität Marburg,
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits
N. Birbaumer, Eberhard Karls Universität,
Tübingen
S-007Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Rehabilitation und Kognition: Ein ratio­
naler Zugang zur Verbesserung von Planung und Durchführung der Rehabilitation von Menschen mit schizophrenen
Psychosen
Vorsitz:M. Weisbrod, Heidelberg
P. Brieger, Kempten
001
Neurobiologische Grundlagen von Rehabilitation
M. Spitzer, Universitätsklinikum Ulm, Psychia­
trie III
002
Der Beitrag dynamisch kognitiven Testens
für die Auswahl optimaler rehabilitativer
Versorgungsangebote
S. Watzke, UKH Halle / Saale, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Kognitive Remediation in der Rehabilitation
M. Weisbrod, Abteilung für Allgemeine Psy­
chiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg
D. Roesch-Ely, S. Aschenbrenner, U. Pfüller,
S. Kaiser
004
Vom Labor in die Gemeinde: Wie können
Konzepte der Neuropsychologie in der Gemeindepsychiatrie Anwendung finden?
P. Brieger, BKH Kempten, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
S-008-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 25: Weitere Themen
Therapie bei Leistungssportlern
Referat: Sportpsychiatrie
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
001
Psychopharmaka bei Leistungssportlern:
Einsatz, Verbreitung und Nebenwirkungen
I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
92
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Therapie des Übertraining-Syndroms im
Leistungssport
A. Broocks, HELIOS Kliniken Schwerin, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Sommer, T. D. Meyer
004
Psychische Gesundheit im Leistungssport –
Vernetzung als Interventionsansatz
J. Kleinert, Köln
S-009Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Deutsche Multicenter Studie zur Genetik
der Nikotinabhängigkeit
Vorsitz:G. Winterer, Köln
F. Kiefer, Mannheim
001
Deutsche Multicenterstudie zur Tabak­
abhängigkeit: Soziodemographie und persönlichkeitsbezogene Charakterisierung
G. Winterer, Cologne Center for Genomics,
Universität zu Köln
002
Deutsche Multicenterstudie zur Tabak­
abhängigkeit: Rauchen und kognitive Lei­
stung
N. Petrovsky, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Schulze-Rauschenbach, M. Wagner,
G. Winterer
003
Tabakabhängigkeit und Gehirnfunktion: Ereigniskorrelierte Potentiale
A. Mobascher, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Rauchen macht schlank? Effekte von Nikotin auf Appetitregulation und Belohnungssystem
F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Suchtklinik
Referate-Veranstaltung S-010-KSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
ADHS Update – Gegenwart und Zukunft: Stand der deutschen Leitlinien für
ADHS und Neues zum DSM-V
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)
Vorsitz:K. Becker, Marburg
T. Banaschewski, Mannheim
001
DSM-V: Aktueller Stand der Diskussion,
Neuerungen und noch zu lösende Probleme
M. Döpfner, Universitätsklinik Köln, Kinderund Jugendpsychiatrie
002
Leitlinien ADHS: Erwachsene: Stand und
zu lösende Probleme
M. Rösler, Neurozentrum, Gerichtliche Psy­
chiatrie, Homburg
003
Aktueller Entwicklungsstand der Leitlinie
„ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“ – Kinder und Jugendliche
T. Banaschewski, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Kinder- und Jugendpsychiatrie
S-011Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Individual prediction of treatment response
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
J. Samochowiec, Stettin (Polen)
001
Pharmacogenetics of lithium response in
bipolar disorder
J. Hauser
002
Lithium augmentation in depression: what
have we learned from pharmacogenetic research?
M. Bauer, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
93
Mittwoch, 23. 11. 2011
002
Psychotherapeutische Behandlung im Lei­
stungssport
V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, Köln
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
003
Genetic determinants of alcohol addiction:
searching for an endophenotype associated
with sweet liking in population of families
with history of alcohol addiction
J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Stettin (Polen)
A. Jasiewicz, A. Grzywacz
S-013-KSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Katatonie und EKT bei Jugendlichen
und Erwachsenen
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)
Vorsitz:F. Häßler, Rostock
J. Höppner, Rostock
004
Prediction of alcohol intake in alcohol-­
dependent patient and individuals at risk
001
A. Beck, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
EKT bei erwachsenen Patienten mit KataCCM Campus Charité Mitte
tonie
F. Schlagenhauf, A. Heinz
A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
S-012Symposium
002
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42
EKT bei jugendlichen Patienten mit KataTopic 25: Weitere Themen
tonie
Ergebnisse internetbasierter InterventioF. Häßler, Universität Rostock, KJPP
nen bei psychischen Erkrankungen
003
Vorsitz:M. Fichter, Prien
Interdisziplinäre Behandlung inkl. EKT ei
M. de Zwaan, Erlangen
ner 14-jährigen Patientin mit Katatonie bei
001
Schizophrenie
Internet-based guided self-help treatments
S. Weirich, Zentrum für Nervenheilkunde,
for depression and anxiety disorders:
Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und
State of the art
Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter,
P. Cuijpers, Amsterdam (Niederlande)
Rostock
J. Buchmann, O. Reis, J. Höppner, F. Häßler
002
Internetbasierte Behandlung von Angst­
erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Ängsten
F. Caspar, Universität Bern (Schweiz), Institut
für Psychologie
T. Berger
004
Charakteristik katatoner Symptome am Beispiel einer Kasuistik
J. Höppner, Universitätsklinikum Rostock,
Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik und
Poliklinik für Neurologie
003
Internetbasierte Ansätze in der Therapie
von Anorexia nervosa
M. Fichter, Schön Klinik Roseneck, Prien am
Chiemsee
N. Quadflieg, K. Nisslmüller, S. Lindner,
U. Voderholzer, W. Wünsch-Leiteritz, B. Osen,
T. Huber, S. Zahn, R. Meermann, V. Irrgang
004
Internetbasierter Behandlungsansatz bei
der Binge-Eating-Störung (BES)
M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychosomatische und Psychotherapeutische
Abteilung
A. Hilbert
94
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-014Symposium
WSy-001Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Glutamate dysfunction in schizophrenia: new findings with multimodal brain
imaging and genetics
Vorsitz:C. Mulert, Hamburg
J. Gallinat, Berlin
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie der Schizophrenie
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
C. Hiemke, Mainz
001
Imaging genetics: glutamatergic risk variants for mental disorders
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Arbeitsfelder der Konsiliar-Liaisonpsy­
chiatrie – welche speziellen Kenntnisse
sind erforderlich?
Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin
V. Arolt, Münster
002
Imaging glutamate: state-of-the-art and
perspectives in psychiatry
J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
F. Schubert
003
Schizophrenia risk genes and gamma os­
cillations: new insights into pathophysiological mechanisms
C. Mulert, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
004
Genes of the glutamatergic system and their
contribution to schizophrenia
D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie
und Psychotherapie
005
High-field MR spectroscopy in alcohol use
disorders: focus on glutamate
D. J. Meyerhoff, University of California San
Francisco, School of Medicine, Department
of Radiology and Biomedical Imaging, DVA
Medical Center San Francisco (USA)
WSy-002Weiterbildungssymposium
001
Konsiliarpsychiatrische Perspektiven in der
Palliativmedizin
R. Burian, Ev. KH Königin Elisabeth, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
A. Diefenbacher
002
Suizidalität und Schlafstörungen: Bedeutung für die klinische Praxis
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin
003
Psychiatrische Konsile in der Onkologie
G. Niklewski, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg
FV-001
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen: Neuropsychologie
Vorsitz:U. Hegerl, Leipzig
H. Himmerich, Leipzig
001
The impact of antidepressive therapy on
retinal contrast processing in depressive
disorder
E. Bubl, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Tebartz van Elst
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
95
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
002
Affektive Prosodie und Outcome bei remittierten Patienten mit bipolarer affektiver
Störung I im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen
C. Hörtnagl, Medizinische Universität Inns­
bruck (Österreich), Universitätsklinik für
Bio­logische Psychologie, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
S. Baumgartner, F. Biedermann, E. Deisenhammer, A. Hausmann, G. Kemmler, N.
Yalcin, M. Mühlbacher, C. Benecke, A. Hofer
003
Impulsivität in der bipolaren Erkrankung
J. Kopf, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie
M. Schecklmann, A. Reif, S. Kittel-Schneider
004
Die Auswirkungen pharmakologischer noradrenerger Stimulation auf Gedächtnis­
konsolidierung und -abruf bei Patienten
mit Major Depression
A. Kuffel, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
J. Schreiner, C. Spitzer, B. Löwe, K. Wingenfeld
005
Der Einfluss von Cortisol auf die Gedächtnisleistung bei Patienten mit Major Depression
K. Wingenfeld, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
FV-002
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie
Vorsitz:M. Schmauß, Augsburg
G. Laux, Wasserburg am Inn
001
Neurodegeneration durch Neuroleptika­
behandlung und therapeutische Konsequenzen
V. Aderhold, Universität Greifswald
96
Referate-Veranstaltung 002
Lithiumbehandlung in der Schwangerschaft
und Stillzeit – Dimensionen und Bedeutung
J. Sasse, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus Dresden an der TU Dresden, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
M. C. Dekoj, A. Pfennig, K. Weidner, M. Bauer
003
Quetiapine reduces somatic fear in spider
phobia
J. Diemer, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Domschke, M. Zavorotnyy, S. Naunin, B.
Winter, V. Arolt, B. Pfleiderer, A. Mühlberger,
P. Zwanzger
004
Alterations in restingstate functional connectivity under antidepressant treatment:
a double-blind, placebo-controlled study in
healthy men
C. Metzger, Psychiatrische Uniklinik Magde­
burg
H. Graf, A. Hartmann, G. Grön, B. Abler,
M. Walter
005
Haematological adverse reactions caused
by psychotropic drugs: analysis of the data
bank of the association of drug therapy of
Psychiatric Disorders (AGATE)
K. Wenzel-Seifert, Universitätsklinikum
Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
M. Wittmann, E. Haen
006
Fahrtüchtigkeit bei Erwachsenen mit
ADHS: Fahrverhalten und neuropsychologische Leistungsparamter unter Atomoxetinbehandlung im Vergleich zu einer un­
behandelten Kontrollgruppe
E. Sobanski, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
D. Sabljic, B. Alm, P. Strohbeck-Kühner
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
FV-003
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen
Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg
A. J. Sheldrick, Aachen
001
Dysfunktionale kortikale Plastizität, Konnektivität und Exzitabilität bei der Schizophrenie
A. Hasan, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
M. Nitsche, B. Guse, T. Schneider-Axmann,
O. Gruber, P. Falkai, T. Wobrock
002
Psychopathologische Auffälligkeiten bei
„gesunden“ Probanden: Ergebnisse einer
Querschnittsuntersuchung mit der Positive and Negative Syndrome Scale (PANSS)
M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg
T. M. Lincoln
003
Häufigkeit und Risikofaktoren wahnasso­
ziierten aggressiven Verhaltens
F. Pillmann, Psychiatrische Uniklinik, MLU
Halle-Wittenberg
004
Copy-Number-Variations (CNVs) bei periodischer Katatonie mit juvenilem Beginn
G. Stöber, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße
S. Denny, A. Ekici, A. Reis
005
Besteht ein Zusammenhang zwischen Traumatisierung in Kindheit und Jugend und
der Reduktion kognitiver Funktionen bei
Erwachsenen mit Schizophrenien? Eine
explorative Analyse
G. Wirtz, Klinikum Karlsbad, Abt. für Psychia­
trie und Psychotherapie
S. Aschenbrenner, M. Weisbrod
006
Schizophren erkrankte PatientInnen sind
gefährlich – Vorurteil oder Realität?
N. Yalcin, Medizinische Universität Innsbruck
(Österreich), Universitätsklinik für Biologische Psychologie, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
T. Wolfinger, M. Edlinger, A.-S. Rauch,
A. Hofer
FV-004
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
S. Sulz, München
001
Evaluation und Prädiktion therapeutischer
Veränderung im Rahmen der StrategischBehavioralen Therapie (SBT)
M. Hebing, Centrum für Integrative Psychotherapie, München
S. Sulz
002
Die Rolle von Dissoziation bei der Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung
N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
M. Bohus
003
Self-stigmatization and attitude towards
medication in patients with psychotic disorders
R. Lencer, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Kähler, C. Sehlmeyer
004
Emotion regulation by the use of mindfulness in adult attention deficit hyperactivity disorder
S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Philipsen, C. Sadohara, J. Svaldi
005
Eine Taxonomie allgemeiner Wirkfaktoren
der Psychotherapie
M. Pfammatter, Universitätsklinik für Psychia­trie, Abteilung Psychotherapie, Bern (Schweiz)
U. M. Junghan, W. Tschacher
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
97
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
006
Internet-basierte Psychotherapie für Patien­
ten mit Binge Eating Störung (RCT)
B. Wagner, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychosomatische Medizin
R. Dölemeyer, G. Klinitzke, J. Steinig,
A. Kersting
005
Glucagon-modulierte Stimmungsinduktion
T. K. Toygar, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
U. Habel, T. Kellermann, S. Vocke, A. Wassen­
berg, N. Chechko, M. Berthold-Losleben,
S. Orfanos, T. Hutterer, W. Karges, N. Kohn
FV-005
006
Der Effekt von Oxytocin auf emotionale
Gedächtnisprozesse
A. Weigand, Freie Universität Berlin, Cluster
S. Grimm, M. Gärtner, M. Feeser, E. Brandt,
Y. Fan, M. Bajbouj
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 1
Vorsitz:U. Habel, Aachen
H. Tost, Mannheim
001
Das „dritte Geschlecht“: Neuronale Korrelate der Geschlechtsstereotypverarbeitung
bei Mann-zu-Frau Transsexuellen
J. Bath, Aachen
K. Pauly, C. Neuschaefer-Rube, J. Neulen,
F. Schneider, U. Habel
002
Die Modulation emotionaler Kompetenzen
durch Oxytocin
S. Grimm, Exzellenzcluster „Languages of
Emotion“, Freie Universität Berlin, Charité
– Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus
Benjamin Franklin
A. Weigand, Y. Fan, M. Gärtner, S. Aust,
M. Feeser, M. Bajbouj
003
Interaktionen von Arbeitsgedächtnis, Blutzuckerspiegel und neuronaler Aktivität
N. Kohn, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
T. K. Toygar, M. Berthold-Losleben,
N. Chechko, T. Hutterer, S. Orfanos, S. Vocke,
A. Wassenberg, W. Karges, U. Habel
004
Beeinflusst das Innehaben einer Führungsposition die neuronalen Korrelate des
Selbstbezugs von Geschlechtsstereotypen?
K. Pauly, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
A. Wojnar, L. Hünefeld, F. Schneider,
H. Hofmeister, U. Habel
98
Referate-Veranstaltung N-001Informationsveranstaltung
09.00 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress
Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf
B. Malchow, Göttingen
B-001
Besondere Veranstaltung
10.15 – 12.00 Uhr // Saal 2
Kongresseröffnung
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
DUE
001
Personalisierte Diagnostik und Therapie –
Psychiatrie 2.0?
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
002
Preisverleihung:
DGPPN-Promotionspreis: Hans-HeimannPreis 2011
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
003
Epigenetik: Die Brücke zur Umwelt und zu
neuen Therapien
A. Fischer, Georg-August-Universität Göttingen, European Neuroscience Institute
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
004
„Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ – Kreativität und Krankheit bei
Fryderyk Chopin
A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für
Geschichte und Ethik der Medizin
PL-001Plenarvortrag
EUD
12.15 – 13.15 Uhr // Saal 2
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Genetic research and personalized psy­
chiatry: what the clini­cian wants to know
Vorsitz: T. G. Schulze, Göttingen
H. Sauer, Jena
Referent:J. R. DePaulo, Jr., Johns Hopkins
University, School of Medicine,
Baltimore (USA)
N-002Nachwuchsprogramm
12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Klinikbörse
Moderation: U. Hämmerer, Chemnitz
WV-001
Weitere Veranstaltung
12.30 – 13.30 Uhr // Raum 42
Eröffnungs-Pressekonferenz
Moderation: T. Nesseler, Berlin
Referenten:
P. Falkai, Göttingen
W. Maier, Bonn
F. Schneider, Aachen
HS-001Hauptsymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
T. Abel, Philadelphia (USA)
001
Preisverleihung:
DGPPN-Forschungsförder­preis – Imaging in
Psychiatrie und Psychotherapie
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
Referate-Veranstaltung 002
Molecular and Cellular Mechanisms of
Long-Term Memory Storage
T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA)
003
Structure and dynamics of a multi-layered
cortical network model
M. Diesmann, Forschungszentrum Jülich,
Institut für Neurowissenschaften und Medizin
004
Multivariate biomarkers of psychiatric disorders
N. Koutsouleris, LMU Klinikum der Universi­
tät München, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
005
Brain behavior relation as prerequisites for
translational research in psychiatry
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
HS-002-RHauptsymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 15: Pharmakotherapie
Innovative Pharmakotherapie im Lichte neuer rechtlicher Rahmenbedingungen
Referat: Psychopharmakologie
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
J. Fritze, Pulheim
001
Nutzenbewertung von Arzneimitteln
J. Windeler, IQWIG Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Köln
002
Evidenzbasierte Medizin – im Spannungsfeld zwischen Marketing und Wissenschaft
W.-D. Ludwig, AKdÄ, Berlin
003
Gibt es eine Zukunft für innovative Pharmazeutika in Deutschland?
H.-P. Hundemer, Lilly Deutschland GmbH,
Bad Homburg
004
Zulassung versus Zusatznutzen von Arzneimitteln – was macht den Unterschied?
K. Broich, BfArM, Bonn
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
99
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
N-003
Meet the Experts
Mittwoch, 23. 11. 2011
13.30 – 14.30 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychiatry in the USA
Moderation: T. G. Schulze, Göttingen
Experte:J. R. DePaulo, Jr., Baltimore
(USA)
S-015Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Die Massregel der Sicherungsverwahrung:
Gesetzliche Entwicklungen und empirische Befunde
Vorsitz:E. Habermeyer, Zürich (Schweiz)
H. Saß, Aachen
001
Gesetzliche Entwicklungen, Stand der
Rechtsprechung
W. Pfister, Bundesgerichtshof, Karlsruhe
002
Merkmale der Sicherungsverwahrten – gibt
es Unterschiede zu Strafgefangenen bzw.
Massregelvollzugspatienten?
E. Habermeyer, Psychiatrische Universitäts­
klinik Zürich (Schweiz)
003
Antisoziale Straftäter: Gibt es Therapie­
optionen?
C. Huchzermeier, Universität Kiel, Psychia­
trische Klinik
002
Stigmatisation of psychiatrists in Germany:
results of an international WPA survey
J. Zielasek, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Stigmatisation of psychiatrists in Belarus
E. Padalko, Republic Scientific and Practical
Center of Mental Health, Minsk (Weißrussland)
004
Empowerment as a means of reducing stigma – international experiences and activities
W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
S-017-RSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Fortschritte in der Suchtkrankenver­
sorgung – von den Grundlagen der Behandlung zur Optimierung der Versorgung
Referat: Sucht
Vorsitz:A. Batra, Tübingen
H. Fleischmann, Neustadt an der
Waldnaab
004
Eine Untersuchung zur Kriminalprognose
J. Müller, Asklepios Psychiatrie Niedersachsen, Göttingen
K.-A. Haase, G. Stolpmann
001
Biopsychosoziale Grundlagen der Sucht
und ihre Bedeutung für die Therapie
U. Havemann-Reinecke, Georg-August-Universität Göttingen, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S-016Symposium
002
Die Differenzierung psychotherapeutischer
Angebote in der Suchtbehandlung
A. Batra, Eberhard Karls Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6
Topic 25: Weitere Themen
The stigma of psychiatrists – Fact or
Fiction?
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
N. Sartorius, Genf (Schweiz)
001
Stigmatisation of Psychiatrists – An international perspective before the WPA survey
N. Sartorius, AMH, Genf (Schweiz)
100
Referate-Veranstaltung 003
Die meisten kommen zu uns – und wie
gehen wir mit Ihnen um?
G. Längle, ZfP Südwürttemberg, Zwiefalten
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
S-018Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Fortschritte in der Früherkennung bipolarer Störungen – Symposium des Network
for Early Recognition and Intervention in
Bipolar Disorders (NERIBID)
Vorsitz:A. Pfennig, Dresden
M. Bauer, Dresden
001
Neurokognition bei Risikopersonen für bipolare Störungen
A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Veränderungen in Schlaf- und zirkadianer
Rhythmik bei Risikopersonen für die Entwicklung bipolarer Störungen
A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Ritter
003
Bipolares Prodrom und Temperament:
Ergebnisse einer retrospektiven Studie
G. Juckel, LWL-Universitätsklinikum der RuhrUniversität Bochum, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
E. Zeschel, S. Özgürdal, M. Brüne, A. Bechdolf,
A. Pfennig, M. Bauer
004
Aktuelle Daten zur prospektiven Identifizierung des bipolaren Prodroms
C. Correll, Albert Einstein College of Medicine,
Dept. of Psychiatry, Glen Oaks (USA)
Referate-Veranstaltung S-019Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei
Panikstörung
Vorsitz:T. Kircher, Marburg
V. Arolt, Münster
001
Methodische und konzeptuelle Hintergründe von Multizentrums-FMRT Studien
A. Jansen, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie
002
Interozeption bei Panikstörungen
B. Pfleiderer, Uniklinik Münster, Institut für
klinische Radiologie
A. Ewert, C. Sehlmeyer, V. Arolt, A. Wittmann,
U. Lücken, Ö. Genc, T. Kircher, A. L. Gerlach,
C. Konrad
003
Der Effekt von kognitiver Verhaltenstherapie auf die Wahrnehmung von störungs­
spezifischen Stimuli durch Patienten mit
Panikstörung und Agoraphobie
A. Wittmann, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Schlagenhauf, T. Fydrich, A. Guhn, U. Lüken,
L. Fehm, B. Pfleiderer, A. L. Gerlach, A. Jansen,
T. Kircher, H.-U. Wittchen, J. Deckert,
P. Zwanzger, V. Arolt, A. Ströhle
004
Therapieeffekte auf die neuralen Korrelate
der Furcht-Konditionierung
B. Straube, Universitätsklinikum Gießen und
Marburg, Marburg
I. Reinhardt, U. Lüken, A. Jansen, V. Arolt,
J. Deckert, C. Konrad, A. L. Gerlach,
H.-U. Wittchen, T. Kircher
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 101
Mittwoch, 23. 11. 2011
004
Das neue tagesbezogene pauschalierende
Entgeltsystem in der Psychiatrie: Auswirkungen auf die Suchtpsychiatrie
H. Fleischmann, BKH Wöllershof, Neustadt
an der Waldnaab
Wissenschaftliches Programm
S-020Symposium
Mittwoch, 23. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Über den Hippocampus hinaus – die Rolle
des Parietallappens und weiterer Hirnstrukturen bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz
Vorsitz:D. Leube, Marburg
J. Schröder, Heidelberg
001
Veränderungen des Parietallappens bei
leichter kognitiver Beeinträchtigung und
Alzheimer Demenz
J. Schröder, Universitätsklinik Heidelberg,
Sektion für Gerontopsychiatrie
002
Die Rolle des Parietallappens im episodischen Gedächtnis
D. Leube, Philipps-Universität Marburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Ist bei Mild Cognitive Impairment die Konnektivität zwischen Parietallappen und Hip­
pocampus gestört?
C. Oedekoven, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Hochauflösende Bildgebung des Hypothalamus und seiner Substrukturen
P. Schönknecht, Universität Leipzig, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S-021Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Schizophrene Negativsymptomatik –
Klinik, Neurobiologie, Behandlung
Vorsitz:C. Normann, Freiburg
D. Naber, Hamburg
001
Klinik und pharmakologische Therapie der
schizophrenen Negativsymptomatik
D. Naber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
102
Referate-Veranstaltung 002
Beitrag der Genetik zur Aufklärung der Pathophysiologie der Schizophrenie
D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Innovative pharmakologische Therapiestrategien bei schizophrener Negativsymp­
tomatik
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie
004
Psychotherapeutische Behandlungsstrategie bei Negativsymptomatik schizophrener
Erkrankungen
S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
W. Wölwer, C. Engel, A. Wittorf, J. Herrlich,
C. Meisner, G. Buchkremer, G. Wiedemann
S-022Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44
Topic 4: Affektive Störungen, F3
The renin-angiotensin-aldosterone sys­
tem in stress and depression: a new target
for anti-depressant, anti-anxiety and central anti-inflammatory treatment
Vorsitz:S. Häfner, Göttingen
C. Otte, Berlin
001
To live alone and to be depressed, an
alarming combination for the renin-angiotensin-aldosterone-system (RAAS)
S. Häfner, Georg-August-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
002
HPA-axis dysfunction in depression: rela­
tion to psychopathology and therapeutic
options through mineralocorticoid receptor modulation
K. Hinkelmann, Georg-August-Universität,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsmedizin Göttingen
M. Kellner, S. Moritz, K. Wiedemann, H. Jahn,
C. Muhtz, C. Otte
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Mineralocorticoid receptor blockade in
men: effects on stress responses, selective
attention and memory
S. Cornelisse, Utrecht (Niederlande)
T. Smeets, M. Joels
S-023Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Optimierung der EKT: Neue biologische
und klinische Studien
Vorsitz:E.-L. Brakemeier, Freiburg
M. Bajbouj, Berlin
001
Frontale Glutamatkonzentration als Prä­
diktor für das Ansprechen auf Elektrokonvulsionstherapie bei Patienten mit unipolarer Depression
M. Bajbouj, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
002
Erfahrungen mit EKT unter Ketaminnarkosen bei schizophrenen Patienten
A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
L. Kranaster
003
EKT-induzierte autonome Veränderungen
als Prädiktor des Therapieerfolges
K.-J. Bär, Universität Jena, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
S-024Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neurobiologische Grundlagen der Verarbeitung von sozial relevanten Gesichtsausdrücken
Vorsitz:K. Schnell, Heidelberg
P. Kirsch, Mannheim
001
What’s in a smile? Über die neurobiologischen Mechanismen der Verarbeitung von
sozial relevanten Gesichtsausdrücken
L. Schilbach, Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Psychia­trie und Psychotherapie
002
Die Verarbeitung von Gesichtern in der
Amygdala: Emotion oder Salienz?
P. Kirsch, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Abt. Klinische Psychologie
A. Santos, D. Mier, A. Meyer-Lindenberg
003
Mentalisieren oder Mitfühlen? Modulation
der Konnektivität von Amygdala und frontalem Kortex durch emotionale Gesichtsausdrücke
K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
M. Schmitgen, S. Bluschke, H. Walter
004
Die neuronale Verarbeitung der Blickrichtung: Modulation durch genetische Varianten im Oxytocin-System
C. Sauer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim
C. Montag, C. Wörner, M. Reuter, P. Kirsch
004
Erhaltungstherapie nach Akut-EKT bei zuvor schwer depressiven Patienten: Über­
legenheit der Psychotherapie kombiniert
mit Pharmakotherapie gegenüber der Erhaltungs-EKT kombiniert mit Pharmakotherapie und der reinen Pharmakotherapie
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei­
burg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
G. Wilbertz, A. Merkl, H. Danker-Hopfe,
N. Kathmann, M. Bajbouj
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 103
Mittwoch, 23. 11. 2011
003
Central anti-inflammatory, anti-anxiety and
anti-depressant effects of brain Angiotensin
II AT1 receptor blockade
J. Saavedra, NIMH, Bethesda (USA)
Wissenschaftliches Programm
S-025Symposium
Mittwoch, 23. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Herausforderungen in der Versorgung
von Menschen mit russischer Sprache:
Symposium der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Vorsitz:H.-J. Assion, Detmold
V. Bachmann, Marburg
001
Interkulturelle Kommunikation – Schwierigkeiten in der Arzt-Patient-Interaktion
V. Bachmann, Philipps-Universität Marburg,
Abteilung für Allgemeinmedizin
N. Donner-Banzhoff, K. Teigeler, S. Bösner,
O. Hirsch
002
Versorgungssstrukturen für russischsprachige Menschen mit Demenz
E. Maevskaya, Demenz-Servicezentrum NRW
für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte,
Internationales Migrantenzentrum Arbeiterwohlfahrt Gelsenkirchen / Bottrop
003
Versorgungserfordernisse für Migranten
mit russischer Muttersprache
H.-J. Assion, gpz Gemeindepsychiatrisches
Zentrum, Detmold
004
Missbrauch und Abhängigkeit von Substanzen bei russischen Migranten
V. Kazin, BKH Kaufbeuren, Psychiatrie MHZ
ST-001State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen: Auf dem Weg
zum DSM-V
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
P. Fiedler, Heidelberg
001
Einflüsse von Klassifikation und Neurobiologie auf psychotherapeutische Konzepte
bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie
104
Referate-Veranstaltung 002
Persönlichkeitsstörungen: Auf dem Weg
zum DSM-V
P. Fiedler, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinische Psychologie und Psychotherapie
ST-002State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Therapieresistente Schizophrenie
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
S. Leucht, München
001
Definition, Ursachen und Überwindungsstrategien der Therapieresistenz
J. Klosterkötter, Universität zu Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
002
Behandlung der therapieresistenten Schizophrenie – just the evidence-based facts
S. Leucht, Klinikum rechts der Isar, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie der TUMünchen
FV-006
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neuro­
psychologie
Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg
A. Mobascher, Mainz
001
Finding-the-face-in-the-crowd bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
M. Hagenhoff, Universitätsklinikum Gießen
und Marburg, Standort Gießen
L. Gerstner, N. Franzen, N. Baer, G. Koppe,
G. Sammer, B. Gallhofer, P. Netter, S. Lis
002
Psychosoziales Funktionsniveau, Symp­
tomatologie und psychiatrische Komorbi­
dität in unterschiedlichen Altersstufen bei
Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen
N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
M. Bohus
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
WV-004
004
Kognitive Empathie und Interozeption bei
der Borderline-Persönlichkeitsstörung
S. Lang, Universität Heidelberg, Klinische
Psychologie und Psychotherapie
C. Frick, M. Berger, S. Barnow
14.00 – 15.30 Uhr // Raum 42
Pressehintergrundgespräch
Individualisierte Psychiatrie und Psychotherapie: Bringt uns das weiter?
Moderation: T. Nesseler, Berlin
Referenten: P
. Falkai, Göttingen
W. Maier, Bonn
F. Hohagen, Lübeck
W. Rössler, Zürich (Schweiz)
005
Stimmung als Prädiktor dysfunktionalen
Verhaltens im Alltag von Patientinnen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörung
P. S. Santangelo, Karlsruher Institut für
Tech­nologie, LS Angewandte Psychologie,
Karlsruhe
U. W. Ebner-Priemer, S. Koudela
RTReferatetreffen
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 20
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen
in der Psychiatrie
Vorsitz:A. Kersting, Leipzig
I. Hauth, Berlin
WV-002
Weitere Veranstaltung
14.00 – 15.30 Uhr // Saal Oslo
Schülerveranstaltung
Ich hab’ so einen Hass: Wie mit Aggres­sio­
nen umgehen?
Experten:M. Kölch, Berlin
M. Bohus, Mannheim
WV-003
Weitere Veranstaltung
14.00 – 15.30 Uhr // Saal 7
Schülerveranstaltung
Immer nur Schule! Wie mit Stress und
Prüfungsangst umgehen?
Experten:U. Lehmkuhl, Berlin
C. Jaite, Berlin
A. Heinz, Berlin
Referate-Veranstaltung Weitere Veranstaltung
14.00 – 15.30 Uhr // Saal Prag
Schülerveranstaltung
Mobbing und Stalking: Wie fängt es an?
Experten:I. Vogl, Berlin
N. Saimeh, Lippstadt
WV-005
Weitere Veranstaltung
HS-003-RHauptsymposium
DUE
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Grundlagen und Behandlung von chro­
nischem Schmerz
Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie
Vorsitz:M. Fichter, Prien
W. Rief, Marburg
001
Neuronale Prozesse beim chronischen
Schmerz
W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institut für
Psychiatrie, München
003
Körperlicher und seelischer Schmerz in
aktuellen fMRT-Studien
H. Gündel, Universitätsklinik für Psychosoma­
tische Medizin, Ulm
M. Noll-Hussong
004
Empirisch fundierte Psychotherapie bei
chronischen Schmerzsyndromen
W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische
Psychologie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 105
Mittwoch, 23. 11. 2011
003
Impulsivität und Stress – behaviorale und
neurophysiologische Untersuchungen bei
der Borderline-Persönlichkeitsstörung
A. Krause-Utz, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Cackowski, A.-C. Reitz, M. Bohus, G. Ende,
C. Schmahl
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
N-004Diskussionsforum
S-027-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Außergewöhnliche Berufswege in der Psy­
chiatrie
Vorsitz:
F. Bässler, Düsseldorf
P. Satrapi, Aachen
Diskutanten: M. Bendix, Stockholm
(Schweden)
A. Meyer-Lindenberg,
Mannheim
A. Rohde, Bonn
E. Cindik, München
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga
Topic 14: Psychotherapie
Fortschritte der Schematherapie
Referat: Psychotherapie
Vorsitz:E. Roediger, Frankfurt am Main
K. Lieb, Mainz
S-026Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Patientenverfügungen, Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässe – Wie viel Autonomie hat ein Patient mit psychischer
Störung wirklich?
Vorsitz:R. Borbé, Ravensburg
I. Hauth, Berlin
001
Autonomie – Grenzen der Autonomie
A. Simon, Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
002
Anwendungspraxis von Patientenverfügungen in psychiatrischen Kliniken
K. Radenbach, Georg-August-Universität,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsmedizin Göttingen
P. Falkai, A. Simon
003
Anwendungspraxis von Behandlungsvereinbarungen in psychiatrischen Kliniken
R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum
für Psychiatrie Weißenau, Abteilung Psychia­
trie I, Ravensburg
004
Wie werden Behandlungsvereinbarungen
akzeptiert? Ergebnisse einer empirischen
Untersuchung
P. Brieger, BKH Kempten, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
J. Grätz
106
Referate-Veranstaltung 001
Das Mainzer Modell: Stationäre BorderlineTherapie
F. Vogel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
002
Stationäre Schematherapie bei Zwangs­
störungen
N. Stelzer, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. K. Külz, G. Jacob, E. Knauß, N. Herbst,
C. Nissen, U. Voderholzer
003
Ambulante Schematherapie bei schwerer
Borderline-Persönlichkeitsstörung
E. Fassbinder, Universität Lübeck, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
E. Diering, N. Wedemeyer, M. Schütze,
V. Sipos, G. Jacob, I. Shaw, J. Farrell,
A. Arntz, U. Schweiger
004
Schematherapie mit Paaren
E. Roediger, IST-Frankfurt am Main
S-028Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen bei Migranten –
Phänomenologie, Inzidenz, Begutachtung
und Versorgung
Vorsitz:U. Reininghaus, London (Vereinigtes
Königreich)
A. Heinz, Berlin
001
Phänomenologische Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei schizophrenen Psychosen in Deutschland, Mali und bei westafrikanischen Migranten
A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
E. Wohlfart, U. Kluge, F. Napo
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
002
Inzidenz von psychotischen Störungen bei
Menschen mit Migrationshintergrund in
Grossbritannien und Deutschland
U. Reininghaus, Unit for Social and Community, Psychiatry Bart’s and the London School of
Medicine (Vereinigtes Königreich)
003
Migranten mit psychotischen Störungen im
Versorgungssystem
M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im SHK, Berlin
M. C. Aichberger, A. Heredia Montesinos,
Z. Bromand, A. Heinz
004
Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis bei Menschen mit Migrationshintergrund – Von der Diagnostik bis zur Begutachtung
M. Ziegenbein, Medizinische Hochschule
Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozial­
psychiatrie und Psychotherapie
S-029-R-KSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Das S3-Leitlinienprogramm „Sub­
stanzbezogene Störungen“
Referat: Sucht
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie
Vorsitz:A. Batra, Tübingen
K. Mann, Mannheim
001
Methodik und Ablauf des AWMF-S3-Leit­
linienprogramms „Substanzbezogene Störungen“
E. Hoch
002
Die interdisziplinäre S3-Leitlinie Screen­ing,
Diagnostik und Akutbehandlung alkohol­
bezogener Störungen
K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Abhängiges Ver­halten und
Suchtmedizin
Referate-Veranstaltung 003
Die S3-Leitlinie „Tabak“
A. Batra, Eberhard-Karls-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen
S-030Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapeutische Behandlung im
Übergang vom Jugend- in das Erwach­
senenalter
Vorsitz:G. Lehmkuhl, Köln
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Behandlung depressiver Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
W. Ihle, Potsdam
002
Behandlung von Zwangsstörungen
B. Jäntsch, Heidelberg
003
Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
K. Sevecke, Universität zu Köln, Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie
004
Früherkennung und Frühintervention bei
Prodromalstadien der Schizophrenie
J. Klosterkötter, Universität zu Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S-031Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Psychosen und Depressionen: Neurobiologie der Vulnerabilität
Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen
O. Gruber, Göttingen
001
Dissociation of accumulated genetic risk
and disease severity in patients with schizophrenia
H. Ehrenreich, MPI for Experimental Medicine,
Göttingen
S. Papiol, D. Malzahn, A. Kästner, S. Sperling,
M. Begemann, H. Stefansson, H. Bickeböller,
K.-A. Nave
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 107
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
002
Individuelle Charakteristika dopaminerger
Transmission als pro-psychotische Vulnerabilitäts-Faktoren
I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
003
Neuronale Korrelate genetischer Vulnerabilität bei schizophrenen und affektiven Psychosen
O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
H. Vieker, S. Trost, M. Keil, K. Jakob, A. Fanelli, D. Zilles, H. Mohr, C. Wolf, P. Falkai
004
Limbische Narben – neurobiologische Lang­
zeitfolgen von Kindesmisshandlung als
­Risikofaktor für Depression
U. Dannlowski, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-032-KSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Depersonalisation – Krankheitsbild
und Symptom
in Kooperation mit dem Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
Vorsitz:H. Walter, Berlin
R. Tschan, Mainz
001
Das Depersonalisations-Derealisationssyndrom: Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie
M. Michal, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Schwindel und Depersonalisation – zwei
eng verbundene Symptome
R. Tschan, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
108
Referate-Veranstaltung S-033Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43
Topic 25: Weitere Themen
Neuroeconomics approaches to psy­
chia­tric disorders
Vorsitz:G. Hasler, Bern (Schweiz)
H. Heekeren, Berlin
001
Game-theoretic probes as measures of cognitive dysfunction
K. Kishida, VA Tech Carilion Research Institute
(USA)
P. R. Montague
002
Psychiatric endophenotypes and neuroeconomics
G. Hasler, Universitätsklinik und Poliklinik für
Psychiatrie, Bern (Schweiz)
003
Neuroeconomics of dopaminergic and serotoninergic neuromodulation
H. Heekeren, Freie Universität Berlin
004
Decision making and models of psychopathology
T. Fitzgerald, Radlett (Vereinigtes Königreich)
S-034-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Menschen mit Down-Syndrom aus ver­schiedener Perspektive
Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld
T. Pollmächer, Ingolstadt
001
Förderung und Entwicklung von Menschen
mit Down-Syndrom aus der Angehörigenperspektive
A. Pollmächer
002
Menschen mit Down-Syndrom im System
der gegliederten sozialen Sicherung –
Chancen, Risiken und Entwicklungsbedarf
M. Seidel, Bethel.regional, Bielefeld
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Syndromspezifische pädagogische und therapeutische Förderung
E. Wilken, Hildesheim
S-035-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 23: Suizidalität
21. 11. 1811 – Heinrich von Kleist
Referat: Suizidologie
Vorsitz:J. E. Schlimme, Graz (Österreich)
U. Gonther, Bremen
001
Heute vor 200 Jahren. Eine biographische
Annäherung
U. Gonther, Klinikum Bremen Ost, Klinik für
Psychiatrie II
002
Kant-Krise und zerbrochner Krug
H. M. Emrich, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
003
Der Suizid im Werk Kleists. Penthesilea
A. Kosenina, Leibniz Universität Hannover,
Deutsches Seminar
004
In Wahrheit auf Erden nicht zu helfen?
Selbstbestimmung und Suizid
J. E. Schlimme, Institut für Philosophie, Graz
(Österreich)
ST-003State-of-the-Art-Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Angststörungen
Vorsitz:M. Linden, Teltow
B. Bandelow, Göttingen
001
Klinik und Differenzialdiagnostik der verschiedenen Angsterkrankungen
M. Linden, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der
Deutschen Rentenversicherung, Teltow
Mittwoch, 23. 11. 2011
003
Die Genetik des Down-Syndroms und ihr
Einfluss auf die Entwicklung der Betroffenen
T. Neuhann, Medizinisch Genetisches Zentrum, München
002
Therapie der Angsterkrankungen
B. Bandelow, Georg-August-Universität,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsmedizin Göttingen
ST-004State-of-the-Art-Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Bipolare Störungen
Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn
M. Bauer, Dresden
FV-007
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Borderline-Persönlichkeitsstörung: Thera­
pie
Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald
C. Schmahl, Mannheim
001
Kurz- und längerfristige Effekte der ElternKind-Behandlung bei Patienten mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)
B. Abendschein, Psych. Zentrum Nordbaden,
Allgemeinpsychiatrie II, Wiesloch
M. Weiß
002
Metakognitives Training für Borderline-­
Patienten: Theoretischer Hintergrund und
erste Daten zu Machbarkeit und Effektivität
U. Köther, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik für Psychiatrie, AG Klinische
Neuropsychologie
S. Moritz, L. Schilling
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 109
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
003
Kindheitstraumata und frühe Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
004
Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen: Personalisierte Verlaufsdiagnostik und
generalisierte Wirkmechanismen
W. Tschacher, Universitätsklinik Psychiatrie,
Bern (Schweiz)
P. Zorn, F. Ramseier
005
Clinical pharmacotherapy in Borderline
Personality Disorder – Evidence based
treatment vs. clinical reality
D. Wedekind, Georg-August-Universität,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsmedizin Göttingen
B. Bandelow
FV-008
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neuroimaging, Neurophysiology, Neu­
ropsychology
Vorsitz:E. Meisenzahl, München
T. Nickl-Jockschat, Aachen
001
Auditory oddball P300 and 1H-MRS in the
supramarginal gyrus in male patients with
schizophrenia and schizoaffective disorder
I. Lebedeva, NMHRC, Moskau (Russland)
N. Semenova, T. Akhadov, S. Sidorin,
A. Barkhatova, V. Kaleda
002
Long-term effects of a single intravenous
ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized,
double blind, placebo controlled, crossover
fMRI / MRS study
M. Lehmann, Zürich (Schweiz)
M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter,
A. Fuchs, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz,
S. Grimm
110
Referate-Veranstaltung 003
CCK-4 induced panic attacks in healthy
­volunteers: effects of Alprazolam on functional neuroanatomy and connectivity
G. Leicht, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Mulert, D. Eser, P. Sämann, M. Ertl,
A. Länger, S. Karch, O. Pogarell, T. Meindl,
M. Czisch, R. Rupprecht
004
Metabolism-BOLD-interaction in cortical
regions of the task-positive, task-negative
and salience network and its relation to
inter-subject variability
C. Metzger, Psychiatrische Uniklinik Magde­
burg
D. Horn, C. Seidenbecher, J. Steiner, J. Kaufmann, B. Bogerts, M. Walter
005
Metabolic and functional changes in 7
Tesla MRS and fMRI relate to cognitive dysfunction in prodromal Huntington’s Disease
P. G. Unschuld, Johns Hopkins University,
Department of Psychiatry and Behavioral
Sciences, Baltimore (USA)
R. Edden, S. Joel, P. Barker, J. Pekar, R. Margolis, G. Redgrave, P. van Zijl, C. Ross
FV-009
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Weitere Freie Vorträge 1
Vorsitz:E. Kumbier, Rostock
B. Malchow, Göttingen
001
Können neurobiologische Krankheitskonzepte die Stigmatisierung alkoholabhän­
giger Patienten reduzieren?
A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
R. Schuster, A. Glahn, C. Donath, H. Frieling,
S. Bleich, T. Hillemacher
002
Psychiatrische Fragestellungen in der Tätig­
keit des Stadtphysikus im 17. und 18. Jahrhundert in Rostock, Mecklenburg
U. Lemke, Rostock
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
C. G. Jung und sein „Rotes Buch“ – Eine psychopathologische Herausforderung
H. Hinterhuber, Universitätsklinik Innsbruck
(Österreich), Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
005
Young Psychiatrists’ Network Meetings –
Moving together towards new horizons
A. Butwicka, Department of Child Psychiatry,
Public Paediatric Teaching Hospital, Warschau
(Polen)
M. Bendix, O. Paravaya, F. Bässler,
N. Bezborodov, S. Jauhar, M. Rusaka,
D. Smirnova, J. Hanson
006
„Cinemeducation“ in der Psychiatrie – Ein
Filmseminar zur Ausbildung Medizinstudierender
O. Kuhnigk, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
S. Harendza, J. Schreiner, R. Emami, D. Naber,
M. Fischer, J. Reimer
L-001Lecture
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2
Lebenslust – über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit
Vorsitz: M. Berger, Freiburg
Referent:M. Lütz, Alexianer Krankenhaus
Köln, Fachkrankenhaus für
Psychiatrie, Psychotherapie und
Neurologie
N-005-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Young Psychiatrists in Europe:
cooperation, education and professional
development
Referat: Young Psychiatrists
Vorsitz:N. Bausch-Becker, Gießen
F. Bässler, Düsseldorf
001
Why do we need a Young Psychiatrists
network? An example from Latvia
M. Rusaka (Lettland)
002
Trainees research networks … A European
research
S. Jauhar, Glasgow (Vereinigtes Königreich)
003
The psychiatric residents industry relationship survey – a collaborative, international
study by the European Federation of Psy­
chiatric Trainees
F. Riese, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz), Klinik für Alterspsychiatrie
004
European Federation of Psychiatric Trainees: history, organization and future perspectives
D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of
Naples SUN, European Federation of Psychia­
tric Trainees, Board of Directors, Neapel
(Italien)
F. Riese, O. Paravaya, L. Pacherova, G. Favre,
N. Bausch-Becker, A. Nawka
S-036Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 3
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Gewalttätiges Verhalten – eine Aufgabe
für die forensisch-psychiatrische Forschung
Vorsitz:W. Retz, Homburg
M. Dudeck, Greifswald
001
Gewalttätigkeit bei Jugendlichen – wo liegen die Ursachen und welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es?
F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 111
Mittwoch, 23. 11. 2011
003
Do people with mental illness deserve what
they get? Links between meritocratic worldviews and implicit versus explicit stigma
N. Rüsch, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 23. 11. 2011
002
Psychopathologische Besonderheiten bei
Gewaltstraftätern
M. Dudeck, Universität Greifswald, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
003
Neuronale Korrelate gewalttätigen Verhaltens und psychopathischer Wesenszüge
B. Schiffer, Universität Duisburg-Essen, Institut für Forensische Psychiatrie
004
Neurophysiologische Korrelate neuronaler
Inhibition bei Gewalttätern
F. Philipp-Wiegmann, Universitätsklinikum
des Saarlandes, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Homburg
K. Römer, M. Rösler, W. Retz
S-037-R-KSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Angst, Depression und Trauma im
Alter
Referat: Gerontopsychiatrie
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP)
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
001
Neurobiologische Erkenntnisse und klinische Übertragbarkeit bei Angst, Depres­
sion und Trauma im Alter
V. Holthoff, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
004
Frühe Demenz oder Depression – Neuropsychologische Untersuchung beim Hausarzt und beim Spezialisten
A. Monsch, Universitätsspital Basel (Schweiz),
Memory Clinic
S-038-KSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Das Erleben der Aufnahme in Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in
Deutschland – ein Multicenterprojekt
in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitender Ärztinnen
und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und
Psychotherapie (BDK)
Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck
T. Steinert, Ravensburg
001
Qualitative und semiquantitative Analysen
– Ergebnisse des Pilotprojektes
R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum
für Psychiatrie Weißenau, Ravensburg Abteilung Psychiatrie I
002
Methodische und inhaltliche Entwicklung
des Fragebogens
J. Wertz, King’s College London (Vereinigtes
Königreich)
003
Erste deskriptive Ergebnisse und Zusammenhangsanalysen der Multicenterstudie
M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld,
Klinik für Psychiatrie
002
Trauma und posttraumatische Belastungsstörung im Alter
C. Spitzer, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
S. Barnow, H.-J. Grabe
003
Bedingungen und Wirksamkeit der Psychotherapie bei der Depression im Alter
C. Wächtler, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg
112
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-039-KSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Motivationale Prozesse Suchtkranker
und Versorgungsstruktur
in Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
Vorsitz:H. Fleischmann, Neustadt an der
Waldnaab
T. Redecker, Bielefeld
001
Motivation als erfolgskritisches Ereignis in
der Suchtkrankenbehandlung
H. Fleischmann, BKH Wöllershof, Neustadt
an der Waldnaab
002
Best-Practise-Beispiele für gelungene Kooperation Psychiatrie-Suchtmedizin im
städtischen
U. Kemper, LWL-Klinikum Gütersloh
003
Herausforderungen der Suchtkrankenversorgung der Zukunft
T. Redecker, Ev. Johanneswerk, HellwegKlinik Oerlinghausen, Bielefeld
S-040-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Konsiliarpsychiatrie – aktuelle empirische Befunde
Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie
Vorsitz:B. Eikelmann, Karlsruhe
M. Fichter, Prien am Chiemsee
001
Bekommen psychiatrische Patienten im
Allgemeinkrankenhaus das, was sie benötigen?
J. Wancata, Uniklinik Wien (Österreich),
Klinik für Psychiatrie
002
Was kann die Pflege zur Erkennung und
besseren Versorgung von psychischen Störungen im Akutspital leisten?
D. Richter, Berner Fachhochschule, Fach­
bereich Gesundheit, Bern (Schweiz)
Referate-Veranstaltung 003
Psychische Störungen bei somatischen Erkrankungen
S. G. Riedel-Heller, Universität Leipzig,
Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und
Public-Health
M. Zieger, A. Konnopka, D. Heider,
H.-H. König
004
Das psychiatrisch-psychotherapeutische
Konsil aus Sicht der Patienten und der indizierenden Ärzte
B. Eikelmann, Städtisches Klinikum Karlsruhe,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
S-041Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Dimensions of posttraumatic stress
disorder: comorbidity, emotion, cognition
and neurobiology
Vorsitz:J. Deckert, Würzburg
M. Jakovljevic, Zagreb (Kroatien)
001
PTSD: diagnosis beyond all diagnoses –­
­Croatian experiences
M. Jakovljevic, University Department of
Psychiatry, Clinical Hospital Centre Zagreb
(Kroatien)
002
The empty crib – complicated grief after
­perinatal loss
A. Kersting, Universitäts­klinikum Leipzig,
Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
003
Social-cognitive perspective: how does war
trauma affect worldviews
S. Fadilpasic, Sarajevo (Bosnien-Herzegowina)
004
Hair Cortisol in PTSD
S. Steudte, Technische Universität Dresden,
Biopsychologie
T. Stalder, L. Dettenborn, I.-T. Kolassa,
T. Elbert, C. Kirschbaum
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 113
Wissenschaftliches Programm
S-042Symposium
Mittwoch, 23. 11. 2011
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Prävention der Alzheimer Erkrankung:
Wird Unmögliches möglich?
Vorsitz:O. Peters, Berlin
I. Heuser, Berlin
001
Alzheimer gleich Entzündung? Was können NSAID?
O. Peters, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
002
Neuroprotektive Aktivitäten der Östrogene
C. Behl, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CBF Campus Benjamin Franklin
003
Statine: Alleskönner bei der Prävention der
Demenz?
I. Heuser, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
004
„Life-style“ Risikofaktoren und Verhaltensmodifikation
L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Geron­topsychiatrie
S-043-KSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Schlafmedizin und Psychiatrie – Berührungspunkte und Schnittstellen
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
G. Mayer, Schwalmstadt
001
Schlafparameter als Prädiktoren neurodegenerativer Erkrankungen
G. Mayer, Hephata-Klinik, Schwalmstadt
003
Parasomnien und gestörte nächtliche Motorik als Nebenwirkung psychotroper Medikation
P. Young, Klinik und Poliklinik für Neurologie,
Sektion Schlafmedizin am UKM, Münster
004
Ursachen erhöhter Tagesmüdigkeit bei psychiatrischen Erkrankungen
P. Geisler, Universität Regensburg, Psychiatrische Abteilung
S-044-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
DSM-V und sexuelle Störungen – Neuer Wein in alten Schläuchen?
Referat: Sexualmedizin
Vorsitz:M. Berner, Freiburg
P. Briken, Hamburg
001
Wie früh ist vorzeitig? Über Definitionen
und deren Auswirkungen auf die Prävalenz
M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Gibt es neurobiologische Evidenz für eine
gemeinsame Kategorie von Hyposexualität und Erregungsstörung bei Frauen und
Männern?
T. Krüger, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
003
Hypersexualität – gibt es das?
P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Sexualforschung / Forensik
004
Ist die Hebephilie eine psychische Störung?
K.-M. Beier
002
Schlafparameter als Biomarker psychiatrischer Erkrankungen
A. Steiger, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
München
114
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-045Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Konnektivität und Netzwerke im Gehirn:
Was messen wir, was nicht?
Vorsitz:S. B. Eickhoff, Aachen
C. Grefkes, Köln
001
Rekonstruktion anatomischer Konnektivität
mit Diffusions-MRT
T. Knösche
002
Effektive Konnektivität – DCM
C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln
003
Funktionelle Konnektivität – Hirnnetz­
werke unter Ruhe
V. Riedl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Neurologie, Neuroradiologie
004
Funktionelle Konnektivität – Aufgaben­
abhängige Koaktivierungen
S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S-046Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Antidepressant deep brain stimulation
– clinical and animal experimental studies
Vorsitz:C. Winter, Dresden
M. Bajbouj, Berlin
001
Deep brain stimulation in animal models of
depression
C. Winter, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
003
Mechanisms of deep brain stimulation: what
can we learn from deep brain recordings?
A. Kühn, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CBF Campus Benjamin Franklin
004
Stimulation of the sugenual cingulate cortex: an effective antidepressant interven­
tion?
M. Bajbouj, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
S-047Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Medizincontrolling – welche Strukturen
braucht die Psychiatrie?
Vorsitz:N. von Schroeders, Sprockhövel
C. Wolff-Menzler, Göttingen
001
Welche Personal- und Organisationsstrukturen benötigt Medizincontrolling in Psychiatrischen Krankenhäusern?
N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für
Medizincontrolling, Sprockhövel
002
Welche Dokumentationsansätze gibt es und
wie sinnvoll ist die Leistungserfassung?
C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Welche Datenqualität muss jedes Krankenhaus liefern können?
S. Hein, InEK, Institut für das Entgeltsystem,
Siegburg
004
Welches Ausbildungsprofil benötigen Kodierfachkräfte in der Psychiatrie?
E. Raab, Klinikum Ingolstadt
002
Translational aspects of deep brain stimulation of the lateral habenula
A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 115
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
S-048-RSymposium
Mittwoch, 23. 11. 2011
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Historische Aspekte der forensischen
Psy­chiatrie
Referat: Geschichte der Psychiatrie
Vorsitz:M. M. Weber, München
E. Kumbier, Rostock
001
Zur Geschichte, Herausbildung und Etablierung der forensischen Psychiatrie in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
K. Haack, Universität Rostock
002
Einzelgänger: Kinder und Jugendliche mit
Asperger-Syndrom und High Functioning
Autismus
H. Remschmidt, Universitätsklinikum Marburg, Kinder- und Jugendpsychiatrie
FV-010
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15/16
Topic 23: Suizidalität
Weitere Freie Vorträge 2
Vorsitz:J. Sasse, Dresden
T. Messer, Pfaffenhofen
002
Die forensische Psychiatrie in Berlin vor
1914
E. J. Engstrom, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Institut für Geschichte der Medizin
001
Zur Validität der offiziellen Suizidstatistik
A. Genz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
T. Krause, B. Bogerts
003
Schuld, Schuldfähigkeit und Schuldfähigkeitsbeurteilung als theoretische Probleme
der forensischen Psychiatrie während des
„Dritten Reichs“
A. Schmidt-Recla, Georg-August-Universität
Göttingen
002
Suizidmethoden bei Kindern und Jugendlichen
U. Hepp, Psychiatrische Dienste Aargau AG,
Baden (Schweiz)
N. Stulz, J. Unger-Köppel, V. Ajdacic-Gross
004
Von der psychopathologischen zur neurowissenschaftlichen Beurteilung in der forensischen Psychiatrie?
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
ST-005State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
Vorsitz:K. Vogeley, Köln
H. Remschmidt, Marburg
001
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
K. Vogeley, Uniklinik Köln, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
116
Referate-Veranstaltung 003
Besonderheiten der Psychopathologie in
Schwangerschaft und Stillzeit
M. C. Dekoj, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
J. Sasse, A. Pfennig, K. Weidner, M. Bauer
004
Validation of the Rasch-based Depression
Screening (DESC) in a large scale German
general population sample
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin
B. Maren, M. Wirtz, H. Glaesmer, E. Brähler,
S. Gauggel, T. Forkmann
005
Wissensvermittlung zu Depression und
Suizidalität: Evaluation einer Aufklärungs­
broschüre für Jugendliche
A.-K. Allgaier, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität München
Y. Schiller, R. Sejari, G. Schulte-Körne
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
FV-011
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie: Schizophrenie
Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn
O. Gruber, Göttingen
001
Kortikale Dicke und neurologische SoftSigns bei Patienten mit recent-onset Schizophrenie
D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
R. C. Wolf, B. Stieltjes, U. Seidl, J. Schröder,
P. A. Thomann
002
Subkortikale morphologische Korrelate
neurologischer Soft-Signs bei Patienten mit
recent-onset Schizophrenie
D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
R. C. Wolf, B. Stieltjes, U. Seidl, J. Schröder,
P. A. Thomann
003
Auf Messers Schneide – Neuronale Korrelate der Satzproduktion unter Einfluss semantischer Assoziationen bei Patienten mit
Schizophrenie
J. Mühlhaus, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S. Heim, U. Habel, K. Saß
004
Funktionelle Bildgebung des Conflict Monitoring: Zur Interaktion von Schizophrenie und Sucht
B. Müller, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Duisburg-Essen
E. Gizewski, N. Scherbaum, A. Wormit, M.
Forsting, J. Wiltfang, N. Leygraf, B. Schiffer
006
Untersuchungen zu Hirnveränderungen
bei psychotischer Erstmanifestation mittels kombinierter 1H- und 31P-Magnet­
resonanz-Spektroskopie
S. Smesny, Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Psychiatrie
A. Gussew, R. Rzanny, J. Reichenbach,
H. Sauer
B-002
Besondere Veranstaltung
17.45 – 19.15 Uhr // Saal 6
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Gesundheitszentren in Deutschland – Wo
bleibt die Psychiatrie?
Vorsitz:
P. Falkai, Göttingen
W. Maier, Bonn
Diskutanten:A. Heinz, Berlin
A. Meyer-Lindenberg,
Mannheim
001
Gesundheitszentren in Deutschland – Wo
geht die Reise hin?
W. Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für
molekulare Medizin (MDC) in der HelmholtzGemeinschaft
003
Vorschlag für ein „Gesundheitszentrum für
psychische Erkrankungen“
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie
RTReferatetreffen
17.30 – 19.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Sportpsychiatrie und -psychotherapie
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
005
Fährt ein Auto mit Motor schneller? Neuronale Korrelate der semantischen Verarbeitung von Assoziationen bei Patienten mit
chronischer Schizophrenie
K. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
S. Heim, O. Sachs, U. Habel, T. Kircher
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 117
Mittwoch, 23. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
DF-001Diskussionsforum
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6
Topic 14: Psychotherapie
Wie soll die Weiterbildung in ärztlicher
Psychotherapie zukünftig aussehen?
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
W. Maier, Bonn
001
Das neue Zürcher Curriculum „Ärztliche
Psychotherapie“ für Facharzt-Kandidaten
U. Schnyder, University Hospital Zurich,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Zürich (Schweiz)
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Perspektive der Kinder- und Jugendpsy­
chiatrie
J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
N-006Lecture
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Wie halte ich gute und spannende Vorträge?
Vorsitz: B. Malchow, Göttingen
S. Kayser, Bonn
Referent: J. Aldenhoff, Klinik für Psychiatrie,
ZIP, Kiel
S-049-KSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Kontroverse und ethische Aspekte von
Zwangsmaßnahmen und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie
in Kooperation mit der Sächsischen Wissen­
schaftlichen Gesellschaft für Nervenheilkunde (SWGN)
Vorsitz:M. Bauer, Dresden
T. W. Kallert, Leipzig
001
Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie: Epidemiologie und Sichtweisen der Betroffenen
M. Schützwohl, Universitätsklinikum Carl
Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psy­
chiatrie und Psychotherapie, Dresden
118
Referate-Veranstaltung 002
Die Nutzung von QM-Daten in geschützten
Bereichen der Psychiatrie
T. Barth, Klinikum Chemnitz, Klinik für
Psy­chiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik
003
Zwang vs. Selbstbestimmung – eine stetige
medizinethische Herausforderung
T. Reuster, Städtisches Klinikum Görlitz
004
Zwangsbehandlung in der Psychiatrie –
künftiger Forschungsbedarf
T. W. Kallert, Park-Krankenhaus Leipzig Südost (Rhön-Klinikum AG), Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
S-050Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 15: Pharmakotherapie
Off-label Behandlung mit atypischen Anti­
psychotika
Vorsitz:K. Lieb, Mainz
J. Fritze, Pulheim
001
Off-label in der Psychiatrie – aktueller Stand
J. Fritze, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie, Pulheim
002
Off-label Behandlung mit Atypika bei schizophrenen Erkrankungen
A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Off-label Behandlung mit Atypika im Bereich der affektiven Störungen
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie
004
Off-label Behandlung mit Atypika in der
Gerontopsychiatrie
M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, Zentrum
für Geriatrie und Gerontologie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Pathophysiologische und funktionelle Relevanz des Nucleus accumbens als Zielstruktur der Tiefen Hirnstimulation
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
T. Schläpfer, Bonn
001
Der Nucleus accumbens als Hirnstruktur
und Zielstruktur für psychiatrische Tiefe
Hirnstimulation
J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln
D. Lenartz, V. Sturm, J. Klosterkötter
002
Tiefe Hirnstimulation des Nucleus accumbens im Tiermodell
C. Winter, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
003
Tiefe Hirnstimulation des Nucleus accumbens bei Major Depression
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Erste klinische Ergebnisse zur Tiefen Hirnstimulation des Nucleus accumbens bei
Abhängigkeitserkrankungen
B. Bogerts, Uniklinikum Magdeburg, Klinik
für Psychiatrie
S-052Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Spezifische und gemeinsame Kandidatengene für psychiatrische Erkrankungen
Vorsitz:S. Schwab, Erlangen
J. Deckert, Würzburg
003
Kandidatengene für schizophrene Erkrankungen
S. Schwab, Universität Erlangen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare
Psychiatrie
004
Kandidatengene und Endophänotypen
D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
S-053-ISymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Individualized approaches to recognition and treatment of mental disorders
Internationales Symposium in Kooperation
mit der Russian Society of Psychiatrists
Vorsitz:V. Krasnov, Moskau (Russland)
A. Kholmogorova, Moskau (Russland)
001
Recognition and treatment of affective spectrum disorders in primary care
V. Krasnov, Moscow Research Institute of
Psychiatry (Russland)
T. Dovjenko, A. Bobrov, M. Semiglazova,
N. Shifner
002
Stress factors and depressive disorders in
rheumatoid arthritis patients
D. Veltishchev
T. A. Lisitsyna, A. E. Zeltyn, O. B. Kovalevskaya,
O. F. Seravina, E. L. Nasonov, V. Krasnov,
003
Personality predictors of stress coping strategies in University students
M. Kulygina, Moscow Research Institute of
Psychiatry (Russland)
N. Shifner
001
Kandidatengene für Panikstörungen
J. Deckert, Universitätsklinikum Würzburg,
Klinik für Psychiatrie, Psycho­somatik und
Psychotherapie
002
Kandidatengene für bipolare Störungen
S. Cichon, Forschungszentrum Jülich
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 119
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-051Symposium
Wissenschaftliches Programm
004
Psychopharmacotherapy efficacy: new tech­
nologies for individualizing of prediction
and evaluation
M. Uzbekov
T. Syrejshchikova, Y. Gryzunov, G. Dobretsov,
N. Smolina, N. Maximova, A. Komar,
V. Tokarev, E. Misionzhnik, T. Syrejshchikova,
Y. Gryzunov, G. Dobretsov, N. Smolina,
N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev,
E. Misionzhnik
S-054Symposium
Donnerstag, 24. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Evidence for impairment of neural
plas­ticity in schizophrenia
Vorsitz:T. Nickl-Jockschat, Aachen
T. Abel, Philadelphia (USA)
001
Structural synaptic elements in schizophrenia: a post mortem study
A. Schmitt, Universität Göttingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
P. Falkai, P. Durrenberger, O. Gruber,
R. Spanagel, T. Arzberger, H. Kretzschmar,
R. Reynolds, M. Rossner, P. Gebicke-Härter
002
Impariments in neural plasticity in mouse
models of schizophrenia
T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA)
003
Macroanatomical changes in schizophrenia
patients and their temporal dynamics
T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
004
Dysconnectivity in schizophrenia: evidence
from fMRI studies
S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
120
Referate-Veranstaltung S-055Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen
Vorsitz:B. T. te Wildt, Hannover
A. Müller, Erlangen
001
Bedingungsfaktoren von Computerspiel­
abhängigkeit im Jugend- und Erwachsenenalter
F. Rehbein, KFN Kriminologisches Forschungs­
institut Niedersachsen, Abt. KJPP, Hannover
002
Pathologisches Glücksspiel: Aktuelle Forschungsergebnisse zu Risikofaktoren und
klinischer Symptombelastung
K. Müller, Mainz
003
Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Stimmung, Stress und Kaufattacken
bei pathologischem Kaufen mittels Ecolo­
gical Momentary Assessment
A. Müller, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage
R. D. Crosby, L. Chao, M. de Zwaan,
J. E. Mitchell
004
Klassifikation, Diagnostik und Therapie bei
dysreguliertem Sexualverhalten
U. Hartmann, Hannover
M. Spenhoff, J. Kobs
S-056Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 14: Psychotherapie
Spirituelle und religiöse Interventionen
in der Psychotherapie: Rückschritt oder
Fortschritt?
Vorsitz:M. Utsch, Berlin
I. Hauth, Berlin
001
Das therapeutische Erbe der Weltreligionen: Chancen und Grenzen einer Adaption
für die Psychotherapie
M. Utsch, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
002
Buddhistische Achtsamkeitsmeditation in
der Psychotherapie: Modetrend oder Paradigmenwechsel?
H. Walach, Europa Universität Viadrina,
Institut für Transkulturelle Gesundheits­
wissenschaften InTraG, Frankfurt (Oder)
004
Innovative Modelle zur Vereinbarkeit von
Familie und Beruf
G. Schmid-Ott, Berolina Klinik Löhne
M. Schwarze
003
Jinne und „Böser Blick“: Zum therapeutischen Umgang mit traditionellen Krankheitsvorstellungen bei muslimischen Pa­
tienten
I. Rüschoff
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42
Topic 25: Weitere Themen
Bildende Kunst aus institutionellen psychiatrischen Kontexten gestern und heute
Vorsitz:A. Spengler, Wunstorf
T. Röske, Heidelberg
S-057Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Ärzte finden und binden
Vorsitz:M. Ziegenbein, Hannover
M. Sieberer, Hannover
001
Aspekte moderner Führungskultur in der
Hochleistungsmedizin
D. P. Wichelhaus, Fachhochschule Hannover,
Wirtschaft und Informatik und Psychotherapie
002
Was macht Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren attraktiv für Bewerber?
M. D. Ohlmeier, Klinikum Kassel, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
003
Welche Rolle spielen verbindliche Aus- und
Weiterbildungscurricula bei der Rekrutierung von qualifiziertem ärztlichen Personal?
I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung 001
Von der „Willologie“ über „Sterelationszeichnungen“ zum „Jahr 2063“ – Werke
der Sammlung Prinzhorn in ihrem Kontext
T. Röske, Universität Heidelberg
002
Schaffen zwischen künstlerischer Autonomie und Patientenschicksal
A. Spengler, Praxis, Wunstorf
003
Julius Klingebiel (1904 – 1965) – Werk und
Schaffen eines Unbekannten
M. Koller, Asklepios Fachklinikum, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Göttingen
004
Künstlerisches Schaffen zwischen Management, Assistenz und Therapie
L. Niederreiter, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit
S-059Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the
European DTI Multicenter Initiative
Vorsitz:S. Klöppel, Freiburg
A. Fellgiebel, Mainz
001
Diffusion-tensor Imaging in Alzheimer’s
dis­ease
I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Fellgiebel
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 121
Donnerstag, 24. 11. 2011
004
Die heilende Kraft der Vergebung: Psychotherapeutische Effekte einer christlichen
Interventionstechnik
S. Pfeifer, Klinik Sonnenhalde AG, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Basel
(Schweiz)
S-058Symposium
Wissenschaftliches Programm
002
The European DTI Study in Dementia:
Establishing the multicentric effect on
group differences between Alzheimer’s Dis­
ease patients and healthy controls in Fractional Anisotropy and Grey Matter density
M. Wegrzyn
T. Meindl, G. B. Frisoni, A. L. W. Bokde,
M. Filippi, A. Fellgiebel, H. Hampel,
S. Klöppel, F. Barkhof, L. Frölich, S. Teipel
Donnerstag, 24. 11. 2011
003
Using support vector machines with tract
based spatial statistics for the automated diagnosis of mild cognitive impairment
L. O’Dwyer, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
F. Lamberton, A. L. W. Bokde, M. Ewers, C.
Tanner, B. Mazoyer, D. Prvulovic, H. Hampel
004
Diagnosing the individual using structural
MRI. Towards a routine appplication
S. Klöppel, Uniklinik Freiburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S-060Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Chancen und Effektivität neuer trialogischer-multiprofessioneller Behandlungsansätze in psychiatrischen Kliniken
Vorsitz:L. Mahler, Berlin
M. Amering, Wien (Österreich)
001
Recoveryansätze in der Psychiatrie „Die Individualisierung von Heilungsprozessen“
M. Amering, Universität Wien (Österreich),
Klinik für Psychiatrie
002
Chancen eines Perspektivwechsels: Individuelle Krankheits- und Genesungsprozesse im Trialog auf psychiatrischen Stationen:
Vorstellung des „Weddinger Modells“
L. Mahler, Psychiatrische Universitätsklinik
der Charíté im St. Hedwig Krankenhaus,
Berlin
122
Referate-Veranstaltung 003
Strategien der Implementierung neuer
Konzepte: Multiprofessioneller Perspektivwechsel – Erfahrungen mit dem „Weddinger Modell“
I. Jarchov-Jadi, St. Hedwig-Krankenhaus,
Berlin
004
Zufriedenheit und Resilienz durch Trialog?
Erste Datenanalyse einer klinischen Vergleichsstudie zum „Weddinger Modell“
C. Montag, St. Hedwigskliniken Berlin
S-061Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
The emigration of Jewish psychia­trists
from 1933 onwards
Vorsitz:H.-W. Schmuhl, Bielefeld
R. Zalashik, Philadelphia (USA)
001
Refugee psychiatrists and neurologists in
palestine: professional and political adjustment, 1933 – 1939
R. Zalashik, Center for Humanities, Temple
University, Philadelphia (USA)
002
Austrian refugee „Nervenärzte“ post 1934 /
1938
M. Hubenstorf, Medical University of Vienna,
Wien (Österreich)
003
Asylum in Britain for refugee psychiatrists:
from a place of safety to a renewed career
P. Weindling, Oxford Brookes University,
Health Medicine and Society Department of
History (Vereinigtes Königreich)
004
The „Brain Gain Thesis“ revisited? Considerations regarding the impact of germanspeaking émigré psychiatrists on northamerican research institutions
F. Stahnisch, University of Calgary (Kanada)
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-062Symposium
S-063Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Gesundheitsmetropole Hamburg – Netzwerk Psychische Gesundheit
Vorsitz:M. Härter, Hamburg
M. Lambert, Hamburg
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Brain imaging of environmental and
genetic risk factors in mental disorders
Vorsitz:H.-J. Grabe, Stralsund
A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
001
Rationale und Inhalte der Gesundheits­
metropole Hamburg
M. Härter, Universitätsklinikum Hamburg,
Medizinische Psychologie
M. Lambert, A. Brandes, M. Kentgens
001
Functional imaging of genetic risk variants
for depressive disorders
H. Walter, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Neurologie,
Neurochirurgie und Psychiatrie, Forschungsbereich Mind and Brain
002
Aufklärungskampagne und Internetportal
zu psychischen Erkrankungen in der Metro­
polregion Hamburg
A. Karow, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Psychiatrische Klinik
003
Früherkenung von Psychosen im jungen Erwachsenenalter – das Gesundheitsnetz Psychose
M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
A. Karow, T. Bock, D. Schöttle, G. Ohm,
G. Romer, S. Hoffmann, B. Galling, K. Meister,
L. Rietschel, D. Naber
004
Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen im Jugendalter – das Gesundheitsnetz für alkoholgefährdete Jugend­
liche
R. Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf
P.-M. Sack, S. Diestelkamp, M. Lamshöft,
M. Stolle, U. Küstner
Referate-Veranstaltung 002
Structural imaging of genetic risk factors
for depressive disorders
H.-J. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Greifswald, Stralsund
K. Wittfeld, K. Appel, M. Domin, R. Puls,
N. Hosten, H. Völzke, A. Teumer, A. Schulz,
H.-J. Freyberger
003
Neural mechanisms of environmental risk
for schizophrenia
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
004
Interaction between psychotherapy, genotypes and brain activation
T. Kircher, Philipps-Universität Marburg,
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
V. Arolt, M. Pyka, C. Konrad, U. Lüken,
A. Wittmann, B. Pfleiderer, J. Deckert,
H.-U. Wittchen, B. Straube
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 123
Donnerstag, 24. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
S-064-RSymposium
ST-007State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie in der DDR – Ein wissenschaftshistorischer Diskurs
Referat: Geschichte der Psychiatrie
Vorsitz:E. Kumbier, Rostock
P. Hoff, Zürich (Schweiz)
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:K. Mann, Mannheim
A. Heinz, Berlin
001
Der andere Blick – Psychiatrie in der DDR
aus der Perspektive der Betroffenen
T. Müller, Sächsisches Psychiatriemuseum,
Projekt des Durchblick, Leipzig
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Integrationsanspruch und Versorgungs­
notstand – Psychiatrie in der DDR aus Sicht
der Mitarbeiter
B. Mitzscherlich, Leipzig
003
Recht und Psychiatrie in der DDR
M. Lammel, Sachverständigenbüro, Berlin
004
Die Zeitschrift „Psychiatrie, Neurologie und
medizinische Psychologie“ als Spiegelbild
der Entwicklung der Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR
M. Teitge, Universität Rostock
E. Kumbier
ST-006State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Schizophrenie – Pharmakotherapie
Vorsitz:D. Naber, Hamburg
A. Hofer, Innsbruck (Österreich)
001
Neurobiologie und Pharmakotherapie der
Alkoholabhängigkeit
F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Suchtklinik
002
Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit
T. Kienast, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
RTReferatetreffen
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 50
Versorgung / Sozialmedizin
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
L-002Lecture
EUD
09.00 – 10.00 Uhr // Saal 2
Therapie, die das Eis im Herzen
schmelzen lässt
Vorsitz: H. Förstl, München
J. Bäuml, München
U. Seemann, München
Referent:Angaangaq (Grönland)
001
Erwünschte Wirkungen von Antipsychotika
D. Naber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
002
Schizophrenie-Pharmakotherapie
A. Hofer, Medizinische Universität Innsbruck,
Department Psychiatrie und Psychotherapie,
Innsbruck (Österreich)
124
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
PR-001Präsidentensymposium
HS-004-RHauptsymposium
EUD
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2
Topic 15: Pharmakotherapie
The tailor made therapy in psychiatry
and psychotherapy: dream or nightmare?
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
F. Schneider, Aachen
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 23: Suizidalität
Therapie der Suizidalität
Referat: Suizidologie
Vorsitz:T. Bronisch, München
M. Wolfersdorf, Bayreuth
001
Preisverleihung:
DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen –
Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
001
Krisenintervention bei Suizidalität
E. Etzersdorfer, Furtbachkrankenhaus,
Stuttgart
002
Preisverleihung:
DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen –
Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
003
The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to other medical disciplines?
S. Leucht, Psychiatrie TU-München
005
Capturing the individual environment of patients. Basis for targeted psychotherapy
I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychotherapy, Maastricht University (Niederlande)
006
From therapy-schools to tailored psychotherapies for depressed patients
M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Verhaltenstherapie der Suizidalität
B. Schneider, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
S. Schaller
003
Der Suizid im psychiatrischen Krankenhaus: Therapeutische Konsequenzen
M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth
004
Pharmakotherapie suizidalen Verhaltens
T. Bronisch, Max-Planck-Institut für Psychia­
trie, München
HS-005-RHauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten
Topic 20: Prävention
Möglichkeiten, Konsequenzen und
Gren­zen der Prädiktion psychischer Störungen
Referat: Prävention psychischer Erkrankungen
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
W. Maier, Bonn
001
Möglichkeiten und Konsequenzen der Vorhersage dementieller Erkrankungen
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Chancen und Risiken der Prädiktion bei
Psychosen
S. Ruhrmann, Universität zu Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 125
Donnerstag, 24. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
003
Prädiktoren für die Entwicklung von Angststörungen
R. Lieb, Universität Basel (Schweiz), Fakultät
für Psychologie
004
Ethische Aspekte bei der Vorhersage psychischer Erkrankungen
J. Clausen, Universität Tübingen
HS-006Hauptsymposium
Donnerstag, 24. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3
Topic 14: Psychotherapie
Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie – vernachlässigte Aspekte?
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
R. Richter, Berlin
001
Nebenwirkungen und Risiken von Psychotherapie: Einführung und Übersicht
C. Spitzer, Universitäre Klinik, Psychosomatische Medizin, Universitätsklinikum Hamburg
002
Unerwünschte Wirkungen und Nebenwirkungen in der ambulanten Psychotherapie
B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Medizinische Psychologie
R. Richter
003
Erfolg und Misserfolg in der stationären
Psychotherapie
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
HS-007Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Psychotherapie in der Forensik
Vorsitz:H. Saß, Aachen
E. Habermeyer, Zürich (Schweiz)
001
Was soll und kann Forensische Psychotherapie leisten?
S. Lau, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz), Forensisch-psychiatrischer
Dienst
126
Referate-Veranstaltung 002
Psychotherapie für Sexualstraftäter
P. Briken, Universitätsklinikum Hamburg,
Sexualforschung / Forensik
003
Haben tiefenpsychologische Therapieverfahren in der Forensik eine Zukunft?
K. Hoffmann, Zentrum für Psychiatrie,
Reichenau, Forensische Psychiatrie
004
Risk-Management aggressiven Verhaltens
in der Forensik – Psychotherapeutische
Aspekte eines Präventionsprogramms der
Früherkennung
F. Fluttert, Dr. S. Van Mesdag-Klinik, Arnhem
(Niederlande)
HS-008-KHauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future
perspectives
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie
Vorsitz:O. Gruber, Göttingen
S. Teipel, Rostock
001
Auditory processing
K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
002
Simultaneous EEG and fMRI in neuropsy­
chiatric research
C. Mulert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
003
Molecular neuroimaging with PET and perspectives of simultaneous PET-MRI for neuropsychiatric research
O. Sabri, Klinik und Poliklinik für Nuklear­
medizin, Psychotherapie, Leipzig
H. Barthel
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
HS-009Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 9
Achtsamkeit als Therapietechnik der modernen Verhaltenstherapie
Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck
M. Bohus, Mannheim
001
Wirkmechanismen der Achtsamkeit als therapeutische Intervention
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychosomatik
002
Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfssy­stem
R. W. Hasel, BPE, Augsburg
003
Das Erleben der ersten stationären Aufnahme
M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld,
Klinik für Psychiatrie
S-065Symposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 8
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Neurobiologische Grundlagen der forensischen Psychiatrie
Vorsitz:M. Rösler, Homburg
J. Müller, Göttingen
002
Achtsamkeitsbasierte Ansätze in der Psychotherapie
J. Michalak, Ruhr-Universität Bochum
001
Funktionelle und strukturelle Auffälligkeiten bei gewalttätigen Personen
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Spezifische achtsamkeitsbasierte Interventionen bei Zwangsstörungen
K. Wahl, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
002
Neurobiologische Korrelate der Impulsivität
K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
O. Tüscher
004
Detached Mindfulness in der Metakognitiven Therapie
O. Korn, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Cue Reaktivität bei Heroinabhängigen des
Maßregelvollzuges
H. Eisenbarth, Universität Regensburg, Forensische Psychiatrie
I. Blume, M. Osterheider
DF-002Diskussionsforum
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Trialog Forum:
Erstkontakt zum psychia­
trischen Hilfe­
system
Vorsitz:G. Schliebener, Herford
D. Barteld-Paczkowski, Itzehoe
001
Begegnung mit der Psychiatrie als Angehöriger
B. Scholten, Landau in der Pfalz
Referate-Veranstaltung 004
Epigenetik und forensische Prognosen
W. Retz, Neurozentrum – IGPUP, Universitätsklinikum Saarland, Homburg
M. Rösler
RTReferatetreffen
11.30 – 13.00 Uhr // Salon 13/14
Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychia­
trie
Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee
B. Eikelmann, Karlsruhe
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 127
Donnerstag, 24. 11. 2011
004
Magnetic Resonance Spectroscopy and
structural MRI in the diagnosis of Alz­
heimer’s disease
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
Wissenschaftliches Programm
RTReferatetreffen
RTReferatetreffen
11.30 – 13.00 Uhr // Salon 17/18
Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie
Vorsitz:M. Grözinger, Aachen
A. Conca, Bozen (Italien)
J. Di Pauli, Rankweil (Österreich)
F. Ramseier, Brugg (Schweiz)
13.00 – 14.00 Uhr // Raum 28
Sucht
Vorsitz:A. Batra, Tübingen
H. Fleischmann, Neustadt an der
Waldnaab
RTReferatetreffen
11.30 – 13.00 Uhr // Salon 11/12
Rehabilitation
Vorsitz:K. Stengler, Leipzig
E. Grosch, Hannover
Donnerstag, 24. 11. 2011
PL-002Plenarvortrag
DUE
12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neurokognition der Pathogenese vaskulärer Risikofaktoren
Vorsitz: O. Gruber, Göttingen
R. Rupprecht, Regensburg
Referent: A
. Villringer, Max-Planck-Institut
für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
RTReferatetreffen
12.00 – 13.15 Uhr // Salon 19
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
N. Saimeh, Lippstadt
N-007Nachwuchsprogramm
12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Klinikbörse
Moderation: U. Hämmerer, Chemnitz
DF-003Diskussionsforum
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Konsequenzen der Entscheidung des
BVerfG vom 23. März 2011 zur Zwangsbehandlung
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
N. Saimeh, Lippstadt
001
Dürfen wir im Interesse der Patienten auf
die Zwangsbehandlung verzichten?
G. Juckel, Psychiatrie, Psychotherapie, LWLUniversitätsklinikum der Ruhr-Universität
Bochum
002
Der Fall des erfolgreichen Klägers. Kasui­
stik
M. Nötzel, Pfalzklinikum für Psychiatrie und
Neurologie, Klingenmünster
003
Konsequenzen des BVerfG-Beschlusses:
Implikationen der Entscheidung aus verfassungsrechtlicher Perspektive
M. Lindemann, Universität Düsseldorf
004
Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug nach der Entscheidung des BVerfG aus
dem Februar 2011
M. Koller, Landgericht Göttingen
RTReferatetreffen
13.00 – 15.00 Uhr // Salon 21
Geschichte der Psychiatrie
Vorsitz:H. Steinberg, Leipzig
M. M. Weber, München
E. Kumbier, Rostock
128
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Trialog Forum:
Was muss ein funktionierendes Hilfenetz
leisten?
Vorsitz:B. Lisofsky, Berlin
J. Daszkowski, Hamburg
001
Mängel im bestehenden Hilfesystem
K.-H. Möhrmann, München
002
Hilfen in und nach psychischen Krisen
R. Fricke, BPE, Herford
003
Bewährte Modelle funktionierender sektor­
übergreifender Hilfesysteme
I. Hauth, St. Joseph-Krankenhaus, BerlinWeißensee
N-008
Meet the Experts
13.30 – 14.30 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Warum Psychiatrie?
Moderation: F. Bässler, Düsseldorf
Experte:
H. Helmchen, Berlin
S-066-ISymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Psychiatric Research in Switzerland
Internationales Symposium in Kooperation
mit der Schweizerischen Gesellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)
Vorsitz:W. Strik, Bern (Schweiz)
E. Seifritz, Zürich (Schweiz)
001
Neuromodelling for personalized psychiatry
E. S. Klaas, University Hospital of Psychiatry,
Zürich (Schweiz)
E. Seifritz
002
Auditory verbal hallucinations: pathophysiology and novel treatments
T. Dierks, Universitätsspital Bern (Schweiz)
W. Strik
Referate-Veranstaltung 003
Translational cognition research: from genes to treatment
A. Papassotiropoulos, Universität Basel
(Schweiz), Molekularpsychologie
004
Neuroscience and psychiatric research in
Switzerland: the NCCR SYNAPSY project
A. Dayer, Geneva University Hospital, Genf
(Schweiz)
S-067Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Fortschritte in der Psychotherapie von
Zwangsstörungen
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
A. Wahl-Kordon, Lübeck
001
Ist eine achtsamkeitsbasierte Bewältigungs­
strategie hilfreich im Umgang mit Zwangsgedanken? Eine experimentelle Studie bei
Zwangspatienten
K. Wahl, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
002
Internet-Therapie bei Zwangsstörungen
N. Herbst, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
A. K. Külz, U. Voderholzer, N. Stelzer,
C. Knaevelsrud, C. Nissen
003
Schemata und Schematherapie bei Zwangsstörungen
N. Stelzer, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
N. Herbst, A. K. Külz, C. Nissen,
U. Voderholzer
004
Metakognitives Training bei Zwangsstörungen – Evaluation und Weiterentwicklung
eines Selbsthilfeansatzes
M. Hauschildt, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia­trie
und Psychotherapie
S. Moritz
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 129
Donnerstag, 24. 11. 2011
DF-004Diskussionsforum
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-068Symposium
S-069Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Gruppenpsychotherapie bei hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen im
Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
Vorsitz:C. Freitag, Frankfurt am Main
L. Tebartz van Elst, Freiburg
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Die Bedeutung von Lernvorgängen bei
Entwicklung und Aufrechterhaltung der
Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:U. Zimmermann, Dresden
A. Heinz, Berlin
001
Studiendesign und zentrale Ziele der randomisiert-kontrollierten multizentrischen
Therapiestudie zur Evaluation des manualisierten Sozialen Kompetenztrainings
SOSTA
C. Freitag, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindesund Jugendalters, Frankfurt am Main
001
Dopaminerge Neurotransmission als Bindeglied zwischen gestörtem Lernen und
Sucht­entwicklung
A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
A. Beck, F. Schlagenhauf, M. Rapp
002
Das Kölner Konzept zur Kurzzeitpsychotherapie hochfunktional-autistischer Menschen
A. Gawronski, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Volpert, K. Vogeley
003
Ein neues Softwaretraining für komplexe
Emotionserkennung: Social Cognition Training Tool (SCOTT)
I. Dziobek, Klinik für Psychiatrie
G. Rosenblau, D. Kliemann, H. Kappelhoff,
H. Heekeren
004
Das Freiburger Autismusspezifische Therapiemanual für Erwachsene (FASTER)
L. Tebartz van Elst, Uniklinik Freiburg, Psy­
chiatrie und Psychotherapie, Experimentelle
Neuropsychiatrie
T. Fangmeier, A. Lichtblau, M. Biscaldi-­
Schaeffer, J. Peters, D. Ebert
130
Referate-Veranstaltung 002
Experimentelle Untersuchungsparadigmen
zur Erfassung von suchtrelevanten Lernvorgängen
M. Rapp, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
003
Bedeutung von Lernprozessen für die Entwicklung alkoholbezogener Störungen
M. Smolka, Technische Universität Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Pharmakologische Modellierung akuter
Alkoholwirkungen auf suchtassoziiertes
Lernen
U. Zimmermann, Universitätsklinikum Carl
Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psy­
chiatrie und Psychotherapie, Dresden
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Ars Psychiatrica – Ästhetische Aspekte
der Psychiatrie
Referat: Philosophische Grundlagen der Psy­
chiatrie und Psychotherapie
Internationales Symposium in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Ge­sellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
Vorsitz:M. Musalek, Wien (Österreich)
M. Heinze, Rüdersdorf
001
Sozialästhetik in der Psychiatrie
M. Musalek, Anton Proksch Institut Wien
(Österreich)
002
Felix Aestheticus – Das Schöne als Pharmakon
M. Poltrum, Anton Proksch Institut Wien
(Österreich)
003
Das Hässliche und das Schöne der Psy­
chiatrie
C. Haring, Psychiatrisches Krankenhaus, Hall
(Österreich)
004
Ästhetische Erfahrung in der sozialen Psychiatrie
M. Heinze, Immanuel Klinik Rüdersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
S-071Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Klinische Bedeutung der modernen Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie
bei affektiven Störungen
Vorsitz:M. Walter, Magdeburg
H. Walter, Berlin
002
Veränderte Ruhezustände im Gehirn und
mo­lekulare Konzentrationsänderungen
sind spezifisch für Schweregrad und Subtyp der Depression
M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
003
Aktuelle Ergebnisse zur MR-basierten differentialdiagnostischen Klassifikation schizophrener und affektiver Psychosen
N. Koutsouleris, LMU Klinikum der Universi­
tät München, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
004
Funktionelles Neuroimaging in der Differentialdiagnostik affektiver Störungen und
der Prädiktion von Therapieresponse
O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
K. Zvonik, S. Trost, D. Zilles, J. Usher,
K. Weber, M. Lewandowski, M. Keil,
P. Dechent, P. Falkai
S-072Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 19
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Neural synchrony in schizophrenia
and normal brain functioning
Vorsitz:P. Uhlhaas, Frankfurt am Main
C. Mulert, Hamburg
001
Selective attention and inter-areal neuronal
synchronization
P. Fries, Ernst Strüngmann Institute, Frankfurt
am Main
002
High (> 60 Hz) gamma-band oscillations
during visual perception in schizophrenia
P. Uhlhaas, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main
001
Neurogenetische Mechanismen von Emotionsregulation und Gedächtnis bei affek­
tiven Störungen
H. Walter, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Neurologie,
Neurochirurgie und Psychiatrie, Forschungsbereich, Mind and Brain
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 131
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-070-I-RSymposium
Wissenschaftliches Programm
003
From risk genes to disturbed cognitive function in schizophrenia: the role of gamma oscillations
C. Mulert, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
004
Opposite effects of ketamine and deep brain
stimulation on thalamocortical information
processing
D. Pinault, Université de Strasbourg, Faculté
de Médecine (Frankreich)
S. Kulikova, E. Tolmacheva, J. Gaudias,
B. Adams, T. Zheng
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-073-RSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Europäische Standards der Rehabilitation bei psychischen Störungen
Referat: Rehabilitation
Vorsitz:K. Stengler, Leipzig
H. Hoffmann, Bern (Schweiz)
S-074Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Neue MR spektroskopische Untersuchungen zur Glutamathypothese der Alkohol­
abhängigkeit
Vorsitz:D. Hermann, Mannheim
J. Gallinat, Berlin
001
MR Spektroskopie des ACC in der frühen
Alkoholabstinenz und methodische Aspekte
U. Pilatus, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main
J. Magerkurth, N. Schwan, B. Schneider
002
Tierexperimentelle MR Spektroskopie mit
Messung von Glutamat und Glutamin bei
Alkoholabhängigkeit
W. Sommer, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Suchtmedizin
W. Weber-Fahr, A. Sartorius, R. Spanagel
001
Nachhaltigkeit von Supported Employment. 5-Jahres-Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Untersuchung des Berner Job Coach Projekts
H. Hoffmann, Universitäre Psychiatrische
Dienste, Bern (Schweiz)
D. Jäckel, G. Sibylle, Z. Kupper
003
MR spektroskopische Glutamatmessung in
den ersten Stunden des Alkoholentzugs und
klinischer Zusammenhang zwischen Entzugssymptomen und Rückfall
D. Hermann, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Suchtmedizin
M. Hoerst, U. Frischknecht, N. Tunc-Skarka,
F. Kiefer, K. Mann, G. Ende
002
(Irr-)Wege in die Arbeitswelt – Langzeit­
ergebnisse gemeindenaher Arbeitsrehabilitation in Niederösterreich
S. Frühwald, Caritas Diözese St. Pölten (Öster­
reich)
C. Korbel, I. Taschler
004
Einführung in die Glutamathypothese und
MR Spektroskopie des ACC im Alkoholentzug
J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
K. Charlet, B. Walaszek, F. Schubert
003
Recovery-Konzepte in der Rehabilitation
psychisch Kranker: Auf dem Weg zu neuen
Standards der Gemeindepsychiatrie
M. Amering, Universität Wien (Österreich),
Klinik für Psychiatrie
004
Orte der Rehabilitation in Deutschland: Eine Übersicht zu den Rehabilitationseinrichtungen psychisch kranker Menschen (RPK)
A. Torhorst, Bad Tölz
132
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-075-R-KSymposium
S-076Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Frischer Facharzt – was nun?
Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung
für junge Psychiater noch attraktiv?
Was bietet die Kliniklaufbahn?
Referat: Young Psychiatrists
in Kooperation mit dem Berufsverband Deut­
scher Psychiater (BVDP)
Vorsitz:B. Malchow, Göttingen
C. Roth-Sackenheim, Andernach
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neural circuitry of impulse control: an
integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse
control in humans
Vorsitz:O. Tüscher, Mainz
K. Lieb, Mainz
001
Klinikalltag mit Perspektiven: Chancen einer
Universitätskarriere
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie
002
Klinikalltag mit Perspektiven: Chefarzt in
einer psychiatrischen Versorgungsklinik
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
003
Niederlassungsmanagement
C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische
Praxis, Andernach
004
Tätigkeitsspektrum des niedergelassenen
Psychiaters außerhalb der vertragsärzt­
lichen Versorgung
C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München
Referate-Veranstaltung 001
Cognitive components of impulse control:
behavioral identification in healthy subjects
F. Schmitz, Universität Freiburg, Institut für
Sozialpsychologie
A. Voß, C. Stahl, C. Klauer
002
Brain circuits of impulse control in psychia­
tric disorders: functional neuroimaging
components of normal and impaired im­
pulse control
A. Sebastian, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Lieb, O. Tüscher
003
Modulation of impulse control by deep brain
stimulation in Parkinson’s disease
E. Schültke, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Stereotaktische Neurochirurgie
M. Pinsker, G. Nikkhah
004
Neuronal network models of Parkinson’s
disease oscillations and deep brain stimulation
A. Kumar, Bernstein Center Freiburg, Fakultät
für Biologie, Universität Freiburg
S. Cadanobile, A. Aertsen, S. Rotter
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 133
Donnerstag, 24. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 24. 11. 2011
ST-008State-of-the-Art-Symposium
RTReferatetreffen
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Psychische Komorbidität bei Adipositas
Vorsitz:S. Herpertz, Bochum
S. Zipfel, Tübingen
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 20
Gerontopsychiatrie
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
001
Psychische Störungen und Adipositas am
Beispiel der Depression und der Persönlichkeitsstörungen
S. Herpertz, Ruhr-Universität Bochum, LWLKlinik Bochum, Psychosomatische Medizin
15.00 – 17.00 Uhr // Saal Prag
Lehrerveranstaltung:
Posttraumatische Belastungsstörungen bei
Schülern und Lehrern
Moderation:U. Frommberger, Offenburg
Referenten:U. Frommberger, Offenburg
A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
F. Resch, Heidelberg
002
Adipositas und Psychotherapie – Chancen
und Grenzen
S. Zipfel, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
WSy-003Weiterbildungssymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie der Depression
Vorsitz:T. Bschor, Berlin
U. Hegerl, Leipzig
001
Pharmakotherapie der leichten und mittelschweren Depression
U. Hegerl, Uniklinikum Leipzig, Psychiatrische
Klinik
002
Pharmakotherapie der therapieresistenten
Depression
T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin
WV-006
Weitere Veranstaltung
13.30 – 14.30 Uhr // Raum 42
Presse Round Table 1:
Psychiatrie: Im Sold der Industrie?
Moderation:T. Nesseler, Berlin
Referenten:
P. Falkai, Göttingen
J. M. Fegert, Ulm
A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
J. Fritze, Pulheim
134
Referate-Veranstaltung WV-007
WV-008
Weitere Veranstaltung
Weitere Veranstaltung
15.00 – 17.00 Uhr // Galerie 2
Lehrerveranstaltung:
Hilfe, ich kann nicht mehr! Was tun bei
Burnout und Überforderung?
Moderation:T. Nesseler, Berlin
Referenten:
I. Heuser, Berlin
U. Voderholzer, Prien am
Chiemsee
D. Friedrich, Berlin
U. Wittschen, Berlin
HS-010Hauptsymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Conflict of interests: Umgang der Psychia­
trie mit ihren Beziehungen zur Industrie
Vorsitz:J. M. Fegert, Ulm
F. Schneider, Aachen
001
Psychiatrie und Industrie: Abstinenz von
Marketinginitiativen vs Zusammenarbeit
zur Medikamentenentwicklung und Arzneimittelsicherheit
B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatrie I, Berlin
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Code of Conduct der DGPPN
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
004
Politische Debatten um Interessenskonflikte in der Zusammenarbeit mit der Industrie
J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
N-009Diskussionsforum
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiter­bildung, Chancen,
Perspektiven
Vorsitz:
M. Haeck, Aachen
P. Satrapi, Aachen
Diskutanten:F. Hohagen, Lübeck
F. Bässler, Düsseldorf
B. Janssen, Düsseldorf
Thomas Barth, Chemnitz
S-077-KSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 14: Psychotherapie
Psychiatrische Kurz-Psychotherapie
in Praxis und Klinik
in Kooperation mit der Deutschen Ärztlichen
Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Vorsitz:G. Wiedemann, Fulda
S. Sulz, München
002
Chancen und Risiken der Strategie und des
Settings der Psychiatrischen Kurz-Psychotherapie
M. Hautzinger, Universität Tübingen, Klinische
Psychologie
003
Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in der
Stationsgruppe
C. Algermissen, Städtisches Klinikum Braunschweig, Psychiatrische Klinik
004
Kurz-Psychotherapie in der Psychiatrischen Tagklinik
J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Nürnberg
S-078Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Somatische Komorbidität in Psychiatrie
und Psychotherapie
Vorsitz:W. Hewer, Rottweil
T. Pollmächer, Ingolstadt
001
Wie viel Somatik benötigt / verträgt die Gerontopsychiatrie?
M. Koller, Asklepios Fachklinikum, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Göttingen
002
Somatische Komorbidität bei Patienten mit
psychotischen und affektiven Störungen
M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
003
Somatische Komorbidität bei Patienten mit
Abhängigkeitserkrankungen
B. Richter, Psychiatrisches Zentrum, Nord­
baden Suchttherapie, Wiesloch
004
Somatische Komorbidität bei psychischen
001
Erkrankungen aus der Perspektive der VerDas Konzept der Psychiatrischen Kurz-­ sorgungsforschung
Psychotherapie mit Sprechstundenkarten
T. Becker, Universität Ulm, BezirkskrankenB. Deckert, Praxis für Psychiatrie und Psychohaus Günzburg, Psychiatrie II
therapie, Würzburg
R. Kilian, P. Weiser
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 135
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Failures and repercussions, building walls
vs. building ethical bridges: what has the
biopharmaceutical industry learned about
medicine since 2000?
A. J. Allen, Eli Lilly & Company, Global
Medical Affairs and Development, Bioethics &
Pediatric Capabilities Development Center of
Excellence, Indianapolis (USA)
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-079-KSymposium
S-080Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6
Topic 20: Prävention
Ansätze zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Ärzte
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedi­
zin
Vorsitz:P. Angerer, München
F. Tretter, Haar
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga
Topic 14: Psychotherapie
Psychoedukation: Psychopathologie, Neu­
ropsychologie, Krankheitseinsicht und sub­jektive Beurteilung der Gruppen als Prädiktoren für den weiteren Behandlungsverlauf (DGPE)
Vorsitz:J. Bäuml, München
G. Pitschel-Walz, München
001
Arbeit und Gesundheit von Ärzten – aktueller Wissensstand
P. Angerer, Institut und Poliklinik für Arbeits-,
Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum Uni
München
001
Psychoedukative Gruppen bei schizophren
erkrankten Patienten: Fremdbeurteilung
des Teilnehmerverhaltens – Prädiktion von
Krankheitseinsicht und Wiederaufnahmen?
J. Bäuml, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie rechts der Isar der TU München
T. Froböse, L. Gsottschneider, Z. Keller,
J. Baumgärtner, H. Garcia, G. Pitschel-Walz,
T. Jahn
002
Burnout bei Beschäftigten im Gesundheitswesen
J. Glaser, Universität Konstanz, Fachbereich
Psychologie
003
Arbeitsbedingungen und psychische Gesundheit von Ärzten im Krankenhaus –
Analyse und Intervention
M. Weigl, Klinikum Uni München
J. Glaser, P. Angerer
004
Systemisches Management und psychosoziale Gesundheit im Krankenhaus – Per­
spektive der Psychiatrie
F. Tretter, Isar-Amper-Klinikum – Klinikum
München-Ost, Haar
002
Können schizophren erkrankte Patienten
mit einer Intelligenzminderung von Psychoedukation profitieren?
G. Pitschel-Walz, Klinik rechts der Isar, TUM,
Klinik für Psychiatrie, München
T. Froböse, L. Gsottschneider, Z. Keller,
T. Jahn, J. Bäuml
003
Diagnosenübergreifende Psychoedukation:
Subjektives Erleben der Teilnehmer und Befunde hinsichtlich Krankheitseinsicht, Compliance und klinischem Verlauf
K. Rabovsky, Universitäre Psychiatrische
Kliniken Basel (Schweiz)
G. Stoppe, M. Trombini
004
Mangelndes Krankheitswissen, Noncompliance und Rehospitalisierung bei schizophren erkrankten Patienten trotz Psychoedukation: Welche neuropsychologischen
Variablen erhöhen das Risiko?
T. Jahn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München
T. Froböse, A. Gsottschneider, Z. Keller,
G. Pitschel-Walz, J. Bäuml
136
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
S-081-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
S2 Leitlinien: Notfallpsychiatrie
Referat: Notfallpsychiatrie
Vorsitz:T. Messer, Pfaffenhofen
F.-G. Pajonk, Liebenburg
003
Evaluierungsergebnisse der Open the
Doors-Kampagne in Österreich: Alles umsonst?
A. Grausgruber, University of Linz, Institute of
Sociology (Österreich)
W. Schöny, R. Grausgruber-Berner, U. Meise,
G. Koren
001
Die Entwicklung der Leitlinie Notfallpsychiatrie
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
004
Erfolgreiche Interventionsstrategie ‚Kontakt’: Erfahrungen eines Experten in eigener Sache
T. Müller-Rörich, LVR Klinikum Düsseldorf
002
Stand der Leitlinie Notfallpsychiatrie am
Beispiel der Angstsyndrome
H. Berzewski, Berlin
005
Intervention auf struktureller Ebene: Die
Petition „Für uns alle – gegen Ausgrenzung“
S. Haas, Intergrierte Psychiatrie Winterhur,
Zürcher Unterland Erwachsenenpsychiatrie,
Winterthur (Schweiz)
003
Entwicklung von Leitlinien für die Notfallpsychiatrie – Erregungszustand, Erstkontakt und Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst
H. Westendarp, Klinik Brilon-Wald
004
Pharmakotherapie psychiatrischer Notfälle
M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg
S-082Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren
führen zum Erfolg?
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
D. Naber, Hamburg
001
Preisverleihung:
DGPPN-Anti-Stigma-Preis
W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
002
Interventionen zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen: „Bunte AntistigmaLandschaft“
W. Ahrens, LVR Klinikum Düsseldorf
P. Schlamann
Referate-Veranstaltung S-083-KSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie – Anreize für ein zukunftsfähiges
Versorgungssystem
in Kooperation mit dem Arbeitskreis der
Chef­
ärztinnen / Chefärzte der Kliniken für
Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern (ACKPA)
Vorsitz:A. Deister, Itzehoe
K. H. Beine, Hamm
001
Individualisierte Medizin und Kontext
K. H. Beine, St. Marien-Hospital Hamm
002
Strukturqualität auf der Ebene der Organisation: Die Weisheit der Mitarbeiter
B. Wilms, Südharz-Krankenhaus Nordhausen
003
Indikatoren der Prozessqualität im Vergleich zweier psychiatrischer Kliniken:
Potsdam – Berlin-Neukölln
C. Kieser, Potsdam
I. Munk
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 137
Donnerstag, 24. 11. 2011
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
004
Die Ergebnisqualität psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungen – welche Parameter können nützlich sein?
M. Heinze, Immanuel Klinik Rüdersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
S-084-KSymposium
Donnerstag, 24. 11. 2011
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4
Topic 4: Affektive Störungen, F3
S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie
bipolarer Störungen
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS)
Vorsitz:M. Bauer, Dresden
A. Pfennig, Dresden
001
Entstehung, Besonderheiten und Implementierung der S3-Leitlinie Bipolare Störungen
A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Bauer
002
Pharmakotherapie: Von der Akutphase zur
Rezidivprophylaxe
T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin
003
Stellenwert der Psychotherapie: Gut für
alle Phasen?
T. D. Meyer, Newcastle University, ­Institute
of Neuroscience, Newcastle upon Tyne
(Vereinig­tes Königreich)
004
Versorgungssituation bipolarer Erkrankungen in Deutschland
P. Brieger, BKH Kempten, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
S-085Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Euthanasie im Nationalsozialismus – Hi­
storische Forschung und die aktuelle
Debatte um Sterbehilfe und ärztlich assi­
stierten Suizid in Deutschland
Vorsitz:G. Hohendorf, München
M. Rotzoll, Heidelberg
001
Gefährdetes Leben. Anstaltspatienten und
ihre Geschichte bis zur Ermordung in
der nationalsozialistischen „Euthanasie“ –
Aktion T4
M. Rotzoll, Universitätsklinikum Heidelberg,
Institut für Geschichte der Medizin
P. Fuchs, P. Richter
002
Nach Hadamar: Sollen sich Ärzte und Ärztinnen an der Herbeiführung des Todes von
Patienten beteiligen?
G. Hohendorf, Institut für Geschichte und
Ethik der Medizin, Technische Universität
München
003
Die besondere Verantwortung der deutschen Psychiatrie nach 1945
M. von Cranach, Hochschule für angewandte
Wissenschaften, FH München
004
Wozu noch ärztliches Ethos? Die ärztliche
Beihilfe zum Suizid aus medizinethischer
Perspektive
F. Bruns, Universität Erlangen-Nürnberg
S-086-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42
Topic 25: Weitere Themen
Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und psychosomatischer Erkrankungen – aktuelle Entwicklungen
Referat: Versorgung / Sozialmedizin
Vorsitz:B. van Treeck, Hamburg
J. Fritze, Pulheim
001
Arbeitsunfähigkeit aus Sicht des Vertragsarztes – aktuelle Probleme und wie sie aus
Sicht des BVDP zu lösen sind
C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische
Praxis, Andernach
138
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Psychosomatische Rehabilitation der Rentenversicherung – Initiativen zum Erhalt
der Leistungsfähigkeit und des Arbeitsplatzes
B. Kulick, Deutsche Rentenversicherung,
Rheinland-Pfalz, Speyer
004
Möglichkeiten zum Erhalt der Leistungs­
fähigkeit und des Arbeitsplatzes – sozialmedizinische Einschätzung aus dem Blickwinkel des MDK
G. Piepenhagen, MDK Rheinland-Pfalz, Psychiatrie / Neurologie, Alzey
S-087Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43
Topic 25: Weitere Themen
Genome wide association studies
(GWAS) – a basis for personalized medicine?
Vorsitz:W. Maier, Bonn
J. Hebebrand, Essen
001
The role of pharmacogenetics in improving
the treatment of schizophrenia
M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Genetische Epidemiologie
002
Pharmacogenetics
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Prediction of adult body weight via amnestic and molecular genetic data
J. Hebebrand, Universität Duisburg-Essen,
Kinder- und Jugendpsychiatrie
A. Hinney
004
Why is it so difficult to find genes for ADHD?
A. Hinney, Universität Duisburg-Essen, Kinderund Jugendpsychiatrie
Referate-Veranstaltung S-088Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychose und Zwang: Von der Pathogenese zur Therapie
Vorsitz:M. Zink, Mannheim
M. Rufer, Zürich (Schweiz)
001
Zwang als Spektrumstörung: Epidemiologische und neurobiologische Befunde
B. Zurowsky, Klinik für Psychiatrie, Lübeck
002
Komorbide Störungen im Frühverlauf schizophrener Psychosen: Epidemiologie und
Klinik obsessiv-kompulsiver Syndrome
A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Pathogenese komorbider Zwangssyndrome
bei schizophrenen Psychosen: Genetik und
Psychopharmakologie
M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Schirmbeck, V. Nieratschker, J. Frank,
S. Englisch, F. Rausch, C. Esslinger,
M. Rietschel, A. Meyer-Lindenberg
004
Effekte komorbider Störungen auf die Behandlung der Zwangsstörung
M. Rufer, Universitätsspital Zürich (Schweiz),
Psychiatrische Poliklinik
S-089Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 19
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Soziale Kognition bei Schizophrenie und
Autismus
Vorsitz:T. Kircher, Marburg
K. Vogeley, Köln
001
Empathie bei schizophrenen Psychosen im
Vergleich bei mit gesunden Kontrollpersonen – Besonderheiten und neurobiologische
Korrelate
A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CCM Campus Charité Mitte
J. Gallinat, C. Montag
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 139
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Arbeitsunfähigkeit / Arbeitsplatzkonflikt:
Rechtliche und sozialmedizinische Grundlagen – innovative Ansätze der Zusammenarbeit von MDK und Vertragsärzten
E. Gorsky-Ostmeier, MDK Nordrhein, Hamburg
Wissenschaftliches Programm
002
Der Einfluss eines blickbasierten sozialen Kontextes auf Mechanismen der Handlungskontrolle bei Autismus
L. Schilbach, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie, Uniklinik Köln
003
Sozialer Schmerz bei Gesunden und Patienten mit Autismus
S. Krach, Marburg
004
Mirror neuron activity in schizophrenia
E. C. Brown, LWL Universitätsklinik Bochum
M. Brüne
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-090Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Die Klinische Forschergruppe 241: Genotyp-Phänotyp-Beziehungen und Neurobiologie des Psychoseverlaufs
Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen
O. Gruber, Göttingen
001
Konzept der KFO 241 – Eine multimodale Betrachtung und Analyse des Langzeitverlaufs schizophrener und affektiver Psychosen
T. G. Schulze, Bereich Psychiatrische Genetik,
Psychiatrie & Psychotherapie, Universitäts­
medizin Göttingen
002
Imaging Genetics im longitudinalen Verlauf
von Psychosen
O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
P. Dechent, T. G. Schulze, P. Falkai
003
Die „schwer behandelbare Psychose“ aus
der Sicht der Pharmakologie und Pharmakogenetik
J. Brockmöller, Universität Göttingen, Klinische Pharmakologie
140
Referate-Veranstaltung 004
Epigenetische Tiermodelle des Psychoseverlaufs
A. Fischer, Universität Göttingen, European
Neuroscience Institute
S. Bahari-Javan
ST-009State-of-the-Art-Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
ADHS im Erwachsenenalter
Vorsitz:M. Rösler, Homburg
A. Philipsen, Freiburg
001
Epidemiologie, Diagnostik und Neurobiologie
M. Rösler, Neurozentrum, Gerichtliche Psy­
chiatrie, Homburg
002
Pharmakotherapie und Psychotherapie
A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
FV-012
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen
Vorsitz:P. Zwanzger, Münster
B. Bandelow, Göttingen
001
Magnetkrampftherapie bei therapieresi­
stenter Depression – klinische, kognitive
und Imaging Daten
S. Kayser, Uniklinik Bonn, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
T. Schläpfer
002
Peripheral profiling analysis for bipolar disorder reveals markers associated with reduced cell survival
D. Koethe, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
M. Herberth, E. Schwarz, L. Kranaster,
F. M. Leweke, S. Bahn
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Genetics of emergent suicidality during antidepressive treatment – Data from a naturalistic study on a large sample of in-patients
with a major depressive episode
R. Musil, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, München
P. Zill, F. Seemüller, B. Bondy, M. Obermeier,
R. Schennach, H.-J. Möller, M. Riedel
005
Association of the genetic polymorphism
rs1360780 in the FKBP5-gene with the response to antidepressant drug treatment
C. Rampp, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
M. Adli, T. Stamm
006
Depressive Störungen: Gibt es protektive
Effekte durch Resilienz bei traumatischen
Kindheitserfahrungen?
A. Schulz, Universität Greifswald, FB Psychia­
trie
K. Appel, H.-J. Grabe
FV-013
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Bildgebung und Neurokognition bei Demenzen
Vorsitz:H. Förstl, München
L. Frölich, Mannheim
001
Controlling for Age in Dementia – Matching
to a Healthy Brain
J. Dukart, Max-Planck-Institute for Human
Cognitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany)
M. L. Schroeter, K. Müller
Referate-Veranstaltung 002
Is Alzheimer’s disease with early onset
different from late onset? A comparison
using amyloid and glucose positron emission
tomography
T. Grimmer, TU München, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
M. Ortner, J. Diehl-Schmid, H. Förstl,
A. Drzezga, A. Kurz
003
Temporal dynamics of cholinergic fore­brain
degeneration in healthy aging and early
­stages of Alzheimer’s disease: longitudinal
observations
M. Grothe, Universitätsklinikum Rostock,
Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
H. Heinsen, S. Teipel
004
Patienten mit prodromaler AlzheimerKrankheit zeigen Veränderungen des zerebralen Glucosestoffwechsels in AlzheimerDemenz-typischen Regionen
T. Günther, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Küntzelmann, U. Haberkorn, M. Essig,
M. L. Schroeter, U. Hegerl, J. Schroeder,
P. Schönknecht
005
Stabilität von zerebralen Aktivierungsunterschieden bei Patienten mit MCI als Hinweis auf spätere Konversion?
B. Voß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
E. Drexler, T. Kellermann, F. Schneider,
U. Habel
006
Neuronale Korrelate von assoziativen Gedächtnisprozessen bei MCI
E. Drexler, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
B. Voß, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 141
Donnerstag, 24. 11. 2011
003
Einfluss der Elektrokonvulsionstherapie auf
Enzyme des Sphingolipidstoffwechsels bei
Patienten mit Depression
C. Mühle, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage
B. Bayerlein, A. Rotter, M. Reichel, W. Sperling, J. Kornhuber
Wissenschaftliches Programm
FV-014
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:K. Mathiak, Aachen
K. Wölfling, Mainz
001
Internetsexsucht: Welche Rolle spielen
Cue-reactivity, Impulsivität und Präferenzen für Internetsexangebote?
M. Brand, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie
C. Laier, J. Pekal, R. Eckert, M. Pawlikowski
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Early Adversity als Risikofaktor für Impul­
sivität, Affektlabilität, Identitätsstörung und
Dissoziationsneigung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
003
Sehen und gesehen werden – Wahrnehmung und interaktionelle Probleme bei Personen mit Persönlichkeitsstörungen
M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie
I. Ulrich, M. Aldinger, M. Jordan, S. Barnow
004
Spiel mit Emotionen – Psychopathologie und
Emotionsregulation in einem spieltheo­re­
tischen Paradigma
M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie
I. Ulrich, M. Aldinger, S. Barnow
142
Referate-Veranstaltung RTReferatetreffen
15.30 – 16.30 Uhr // Raum 50
Suizidologie
Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth
B. Schneider, Frankfurt am Main
B-003Video-Live-Interview
EUD
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3
Topic 25: Weitere Themen
Training for specialists in psychiatry
and psychotherapy
Stephen Bergman, Hudson (USA)
Moderation: B. Malchow, Göttingen
P. Satrapi, Aachen
L-003Lecture
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2
Missbrauch in der Kindheit – Betroffene
zu psychischen und sozialen Folgen im
Erwachsenenalter
(Begleitforschung für die Unabhängige
Beauftragte der Bundesregierung)
Vorsitz: M. Bohus, Mannheim
Referent:J. M. Fegert, Universitätsklinikum
Ulm, Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie
DF-006Diskussionsforum
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8
Topic 14: Psychotherapie
Gibt es eine psychiatrische Psychotherapie?
Vorsitz:
M. Berger, Freiburg
Diskutanten:P. Falkai, Göttingen
R. Richter, Berlin
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
N-010Diskussionsforum
S-092Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 6
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychiatrie – Karriere auch für Frauen mit
Familie möglich?
Vorsitz:
K. Stengler, Leipzig
S. C. Herpertz, Heidelberg
Diskutanten: S. G. Riedel-Heller, Leipzig
I. Hauth, Berlin
T. Veselinovic, Aachen
H.-J. Grabe, Stralsund
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Psychisch krank und Integration in Arbeit!?
Vorsitz:B. Eikelmann, Karlsruhe
M. Weisbrod, Heidelberg
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Wechselwirkungen: Psychiatrische Therapien in der Geschichte des Films
Vorsitz:A. Karenberg, Köln
H. Steinberg, Leipzig
002
Möglichkeiten beruflicher Rehabilitation
psychisch Kranker – ein Überblick
H. Kilian, BTZ Rhein-Neckar, Wiesloch
001
Look Back in Anger? Lobotomie auf der
Leinwand der 50er Jahre
A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für
Geschichte und Ethik der Medizin
003
Berufliche Rehabilitation während und nach
der psychiatrischen Akutbehandlung: Konflikte und Kooperationen
M. Schwarz, Psychiatrisches Zentrum, Nordbaden, Wiesloch
002
Die (Nicht)Darstellung der psychoanalytischen Therapie im Film der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts
E. Kumbier, Klinik für Psychiatrie, Zentrum
für Nervenheilkunde, Universität Rostock
004
Voraussetzungen / Zuständigkeit für Lei­
stungen der psychiatrischen Rehabilitation
aus Sicht des Kostenträgers
H. Girbig, Psychotherapeutische Medizin,
Stuttgart
003
Gesellschaftsgeschichten – Soziotherapie
im Filmlabor
D. Arenz, Marien-Hospital, Euskirchen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Wirkungsnachweise – Psychopharmaka
und EKT im Medium des Fiktionalen (1817
bis 1886)
H. Förstl, TUM, Klinikum rechts der Isar,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
München
S-093Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen – Neue Befunde und therapeutische Interventionen
Vorsitz:M. Walter, Basel (Schweiz)
E. Gouzoulis-Mayfrank, Köln
001
Drogensucht und Persönlichkeitsstörung
M. Walter, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz)
002
Sucht und Posttraumatische Belastungsstörung
I. Schäfer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 143
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-091Symposium
001
Hat sich die soziale Integration schizophrener Kranker in den letzten Jahren verschlechtert?
B. Eikelmann, Städtisches Klinikum Karlsruhe,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Wissenschaftliches Programm
003
Internetabhängigkeit und Depression
B. T. te Wildt, Hannover
I. Putzig, C. Janssen, A. Vukicevic
004
Cannabissucht und Schizophrenie
E. Gouzoulis-Mayfrank, LVR-Klinik Köln,
Allgemeine Psychiatrie II
S-094Symposium
Donnerstag, 24. 11. 2011
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Zwischen Stigma und sozialer Teilhabe –
Neue Entwicklungen der Stigmaforschung
Vorsitz:D. Naber, Hamburg
R. Fricke, Herford
001
Bewältigungsstrategien von Stigmatisierung. Ergebnisse einer Längsschnittbefragung
M. Ilic, Universität Bielefeld, Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
002
Besonderheiten des Stigmas der Alkohol­
abhängigkeit und Implikationen für zielgerichtete Anti-Stigma Interventionen
G. Schomerus, Klinik für Psychiatrie, Universität Greifswald, Stralsund
M. Lucht, H. J. Freyberger
003
Die Validierung des ITHACA-Toolkits zur
Erfassung der menschenrechtsbezogenen
Lage von Menschen in psychosozialen und
psychiatrischen Einrichtungen
H. Zäske, LVR-Klinikum Düsseldorf, HeinrichHeine-Universität Düsseldorf
004
Empowerment und Nutzerbeteiligung in
der psychiatrischen Forschung
D. Barteld-Paczkowski, BPE, Itzehoe
S-095Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Psychiater-Identität, Vernetzung und neue
Versorgungsstrukturen – eine neue Facette?
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
N. Mönter, Berlin
001
Die berufliche Identität des Psychiaters im
Wandel der Zeit
H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Sektorübergreifende systematische Kooperation psychiatrischer Leistungserbringer unter Einbeziehung von Strukturen der
Selbsthilfe und „begleitender“ Hilfs- und
Beratungsangebote
N. Mönter, Berlin
003
Neue Herausforderungen durch Professionalisierung in der Integrierten Versorgung
K. Treichel, Ärztehaus Friedrichshain, Berlin
004
Identität der Psychiater in europäischer
Perspektive zwischen Diversifizierung und
Harmonisierung
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
S-096Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Pharmakogenomik: Ein Weg zur personalisierten Psychiatrie
Vorsitz:D. Rujescu, München
W. Maier, Bonn
001
Genetik und Determinaten von Psychopharmakaspiegeln und Medikamenteninterak­
tion
C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
144
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Genetik der Bipolaren Störung und Ansprechen auf Lithium
T. G. Schulze, Bereich Psychiatrische Genetik,
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
004
Genetik der Unipolaren Depression und Ansprechen auf Antidepressiva
E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
S-097-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Was meint Homophobie?
Referat: Sexuelle Orientierung in der Psy­
chiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:G. Mundle, Wendisch Rietz
U. Gooß, Frankfurt
001
Homophobie – psychische Störung oder
Stigma?
M. Dannecker, Berlin
002
Homophobie, Diskriminierung und psychische Störungen
M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Österreich)
S-098-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie im interkulturellen
Setting: Identitätsbildung, Konfliktkonstellationen und Ressourcen
Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Vorsitz:W. Machleidt, Hannover
I. T. Calliess, Hannover
001
Muttersprachliche Gruppentherapie mit
türkischen Frauen
Y. Erim, Klinik für Psychosomatische, Medizin
und Psychotherapie, Essen
002
Die Bedeutung des Behandlungsbeginns für
den Verlauf von interkulturellen Psychotherapien
W. Machleidt, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
003
Bikulturelle Identität und Lebensspannenentwicklung als zentrale Konzepte interkultureller Psychotherapie
K. Behrens, Medizinische Hochschule Hanno­
ver, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
I. T. Calliess
004
Die Kompensation migrationsbedingter
Verluste in der muttersprachlichen Psychotherapie
I. Özkan, Asklepios Fachklinikum Göttingen
003
Multidimensionale Diskriminierung und
Homophobie
G. Dennert
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 145
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Genetik der Schizophrenie und Ansprechen
auf Antipsychotika
D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie
und Psychotherapie
Wissenschaftliches Programm
S-099Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12
Topic 20: Prävention
Kinder psychisch kranker Eltern – neue
Befunde aus der Mehrebenen-Betrachtung für erfolgreiche interdisziplinäre
Prävention
Vorsitz:M. Franz, Bad Emstal
T. Becker, Günzburg
Donnerstag, 24. 11. 2011
001
Die Familienperspektive: Das Belastungsempfinden von Kindern psychisch erkrankter Menschen im Vergleich zu deren Partnern, Eltern und Geschwistern
R. Bauer, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Regensburg
T. Neuner, H. Spießl
002
Die Alltagsperspektive: Unterscheiden sich
Kinder psychisch erkrankter Eltern bezüglich Belastungs- und Resilienzindikatoren,
Stressverarbeitung und persönlichen Wünschen von Kindern gesunder Eltern? Ein
Kontrollgruppenvergleich
B. Kettemann, Vitos Klinikum Kurhessen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Bad Emstal
003
Der psychiatrische Fachdiskurs zu Kinderwunsch und Elternschaft bei Menschen mit
psychischen Erkrankungen – erste Befunde
einer interdisziplinären qualitativen Studie
S. Krumm, Universität Ulm, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie II, BKH Günzburg
G. Badura-Lotter
004
Die Eltern-Kind- und die institutionsübergreifende Perspektive: Neue Ergebnisse zu
Diagnostik, interdisziplinärer Versorgung
sowie Förderung elterlicher Erziehungsund Beziehungskompetenzen – Teil 1
U. Ziegenhain, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
005
Die Eltern-Kind- und die institutionsübergreifende Perspektive: Neue Ergebnisse zu
Diagnostik, interdisziplinärer Versorgung
sowie Förderung elterlicher Erziehungsund Beziehungskompetenzen – Teil 2
M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad
Emstal
S-100Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14
International research training Group
IRTG 1328: Schizophrenia and Autism
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
T. Abel, Philadelphia (USA)
001
International research training Group IRTG
1328: schizophrenia and autism: a role
model for interdisciplinary research and
education?
U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
002
Real-time assessment of mismatch responses by means of fMRI as a biomarker of schizophrenia
A. Gaebler, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
A. Gaebler, K. Mathiak, J. C. Edgar,
M. Zvyagintsev
003
Neuronal correlates of social pain in chil­
dren with early separation experience
V. Pütz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
004
Emotional competencies in the focus of clinical neuroscience
B. Derntl, ARGE Klinische Psychologie,
Fakultät für Psychologie, Universität Wien
(Österreich)
005
International collaboration in a IRTG: an
American Perspective
T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA)
146
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15/16
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Alzheimer’s Disease: perspectives of
drug development
Vorsitz:F. Jessen, Bonn
M. T. Heneka, Bonn
001
Inmmunization and antibody treatment
R. Dodel, Philipps-Universität Marburg,
Universitätsklinikum Marburg, Klinik für
Neurologie
002
Neuroinflammation as a treatment target
M. T. Heneka, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik und Poliklinik für Neurologie
003
Study populations: prodromal AD or earlier?
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Biomarkers as endpoints in clinical trials
H. Hampel, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
S-102Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Psychiatrie und substitutionsgestützte Be­
handlung der Opiatabhängigkeit
Vorsitz:J. Koc, Bremen
U. Havemann-Reinecke, Göttingen
001
Perspektiven in der Behandlung der Opiat­
abhängigkeit in Deutschland
U. Havemann-Reinecke, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Universität Göttingen
002
Opiatsubstitution aus Sicht der Allgemeinmedizin
C. Jellinek, Berlin
Referate-Veranstaltung 003
Opiatsubstitution aus Sicht der Psychiater
P. Jeschke, Halle (Saale)
004
Integrative Modelle zur Behandlung der
Opiatabhängigkeit
J. Koc, Praxis, Bremen
ST-010State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Benzodiazepinabhängigkeit
Vorsitz:M. Soyka, Meiringen
A. Batra, Tübingen
001
Grundlagen der Abhängigkeit – Entgiftung
bei Hoch-Dosisabhängigkeit
M. Soyka, Privatklinik Meiringen
002
Psychotherapie der Benzodiazepinabhängigkeit – Entgiftung bei Low-dose Dosis­
abhängigkeit
A. Batra, Eberhard Karls Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen
ST-011State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Zwangsstörungen
Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck
U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
001
Psychotherapie der Zwangsstörungen: State of the Art und künftige Entwicklungen
F. Hohagen, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
002
Pharmakotherapie, Tiefe Hirnstimulation
und andere Therapieverfahren bei Zwangsstörungen
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 147
Donnerstag, 24. 11. 2011
S-101Symposium
Wissenschaftliches Programm
ST-012State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Nichtorganische Insomnie – neue Modelle
und Therapien
Vorsitz:D. Riemann, Freiburg
G. Hajak, Bamberg
001
REM-Schlaf-Instabilität: Ein neues Insomniemodell?
D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie & Psychotherapie
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
Das Für und Wider der Pharmakotherapie
der Insomnien
G. Hajak, Klinikum am Michelsberg, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bamberg
B-004
Besondere Veranstaltung
19.00 – 21.00 Uhr // Saal Stockholm 3
DGPPN Mitgliederversammlung
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
F. Schneider, Aachen
RTReferatetreffen
19.00 – 20.30 Uhr // Raum 44
Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie
und Psychotherapie
Vorsitz:G. Mundle, Wendisch Rietz
L. Mahler, Berlin
148
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
HS-011-KHauptsymposium
N-011Lecture
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 2
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer Therapiestrategien
in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft
für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie
Vorsitz:R. Rupprecht, Regensburg
P. Falkai, Göttingen
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Burnout: Was ist das? Eine neue Krankheit, Ärzteschicksal und / oder Nebenwir­
kung des aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs?
Vorsitz: B. Malchow, Göttingen
B. Willenborg, Lübeck
Referent:A. Hillert, Schön Klinik Roseneck,
Prien am Chiemsee
002
Identifizierung neuer Therapieansätze
durch Charakterisierung von Umweltrisikomechanismen?
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Identifizierung neuer Zielstrukturen zur
Behandlung von Angsterkrankungen und
neurodegenerativen Erkrankungen
R. Rupprecht, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Regensburg
004
Personalisierte Depressionsbehandlung am
Beispiel des P-Glycoproteins
M. Uhr, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
München
S-103Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Erhebung zur psychischen Gesundheit der
Bevölkerung in Deutschland: Der neue
Bundesgesundheitssurvey (DEGS)
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
H.-U. Wittchen, Dresden
001
DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener
in Deutschland und ihr Beitrag zum Monitoring psychischer Gesundheit in der Bevölkerung
U. Hapke, Robert Koch-Institut, Berlin
C. Lange, P. Kamtsiuris, M. Busch, H. Hölling,
R. Schlack, L. Ryl, C. Scheidt-Nave, B. M.
Kurth
002
Die „DEGS-Zusatzuntersuchung Psychische Gesundheit“: Ziele und Methoden
F. Jacobi, TU Dresden
H.-U. Wittchen
003
Neurokognitives Assessment im DEGS: Eine neue epidemiologische Ressource
M. Wagner, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie der Universität Bonn
W. Maier, M. Busch, F. Jacobi
004
Psychosen und präpsychotische Störungen
im Zusatzmodul „Psychische Störungen“
W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 149
Freitag, 25. 11. 2011
001
Vom Tiermodell zur klinischen Anwendung:
Translationale Forschungsansätze bei psychotischen Erkrankungen
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
A. Schmitt
Wissenschaftliches Programm
S-104-KSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Drängende Fragen der ambulanten
psychiatrisch-psychotherapeutischen Ver­sor­gung
in Kooperation mit dem Berufsverband
Deutscher Psychiater (BVDP)
Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach
C. Vogel, München
001
Wie viel Psychotherapie braucht das Land?
H. Melchinger, Wennigsen
002
Welche IV-Verträge setzen sich durch und
welche nicht?
C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München
003
Versorgung von psychischen Störungen
ohne Psychiater? Zur Frage der Bedarfsplanung
R. Hess, Gemeinsamer Bundesausschuss,
Berlin
Freitag, 25. 11. 2011
004
ZNS-Netze – Chance für die Umsetzung
strukturierter Versorgung?
F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis,
Aachen
S-105Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Genetics of borderline personality dis­
order and associated phenotypes
Vorsitz:A. Mobascher, Mainz
D. Rujescu, München
001
Genetics of suicidal behavior and asso­ciated
personality traits
D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie
und Psychotherapie
150
Referate-Veranstaltung 002
Genetic variation in a synaptic adaptor molecule affects aggression and anger control
B. Schott, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
S. Richter, T. Münte, S. Röpke, C. Seiden­
becher
003
Association of variants in the dopa-decarboxylase gene with borderline personality disorder
A. Mobascher, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Gene-environment interactions in the etiology of borderline personality disorder –
­focus on pre- and perinatal stressors
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
D. H. Hellhammer, K. Lieb, A. Mobascher
S-106-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 14: Psychotherapie
Differenzierte verbale Interventionen
in der psychiatrischen Therapie
Referat: Psychotherapie
Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald
M. Linden, Teltow
001
Verbale Interventionen niedergelassener
Psychiater
M. Linden, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der
Deutschen Rentenversicherung, Teltow
002
Kurzzeitberatung und Krisenintervention
H.-J. Freyberger, Universität Greifswald,
Klinik für Psychiatrie
003
Psychotherapeutische Kurzzeitinterventionen auf psychiatrischen Stationen
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie
004
Fachärztliche Langzeitbetreuung und -psychotherapie außerhalb der Richtlinienpsychotherapie
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychosomatik
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Die Behandlung schwer chronisch depressiver Patienten: CBASP als stationäres
Konzept (Symposium der Arbeitsgruppe
CBASP_stationär)
Vorsitz:E.-L. Brakemeier, Freiburg
C. Konrad, Marburg
001
Chronisch Depressive: Um welche Patienten handelt es sich?
F. Padberg, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
002
Wie sieht die Umsetzung des stationären
multidisziplinären Konzeptes konkret aus?
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei­
burg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
V. Engel, T. Schmidt, M. Hautzinger, E.
Schramm, C. Schäfer, M. Berger, C. Normann
003
Inwieweit profitieren Patienten und das stationäre Behandlungsteam von dem Konzept?
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie
E.-L. Brakemeier, V. Engel
004
Wie sind die Erfahrungen mit der neuen
CBASP-Gruppentherapie DO?
C. Konrad, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Strunk, S. Losekam, F. Padberg,
M. C. Maurer, A. Worlitz, P. Ley, G. Weiss,
C. Normann, E.-L. Brakemeier
S-108-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychiatrische Notfallversorgung
Referat: Notfallpsychiatrie
Vorsitz:T. Messer, Pfaffenhofen
F.-G. Pajonk, Liebenburg
002
Einsatz von Psychopharmaka in der psy­
chiatrischen Notfallversorgung
T. Messer, Danuvius Klinik, Pfaffenhofen
003
Nicht-pharmakologische Maßnahmen und
rechtliche Grundlagen: Was geht oder muss
wann warum?
J. Hummes, Alexianer Krefeld
S-109Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Pathophysiologie und Therapie akustischer Halluzinationen
Vorsitz:C. Plewnia, Tübingen
S. Klingberg, Tübingen
001
Strukturelle und funktionelle Korrelate auditorischer Halluzinationen
J. Kindler, Universitätsklinik und Poliklinik,
Psychiatrie und Psychotherapie, Bern
(Schweiz)
002
Wirksamkeit pharmakologischer Therapie
bei auditorischen Halluzinationen
S. Leucht, Psychiatrie, TU-München
003
Effektivität kognitiv-behavioraler Therapie
zur Behandlung akustischer Halluzinationen
S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
U. E. Jakobi-Malterre, A. Wittorf
004
Untersuchung und Behandlung auditorischer Halluzinationen mit transkranieller
Magnetstimulation
C. Plewnia, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
001
Be prepared: Häufigkeit und Schwierigkeit
psychiatrischer Notfallsituationen
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 151
Freitag, 25. 11. 2011
S-107Symposium
Wissenschaftliches Programm
S-110Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Ketamin in psychiatrischer Forschung
und Praxis
Vorsitz:S. Grimm, Zürich (Schweiz)
E. Seifritz, Zürich (Schweiz)
001
Klinischer Einsatz von Ketamin in der Psychiatrie
A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
M. Deuschle
002
Glutamatergic modulation of conscious and
non-conscious emotional face processing:
an ERP study
A. Schmidt
M. Kometer, R. Bachmann, F. X. Vollenweider
Freitag, 25. 11. 2011
003
Emotional-cognitive processing and brain
metabolism after ketamine challenge
M. Scheidegger, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
A. Henning, M. Walter, M. Lehmann, A. Fuchs,
R. Krähenmann, H. Böker, P. Bösiger,
E. Seifritz, S. Grimm, A. Henning, M. Walter,
M. Lehmann, H. Böker, E. Seifritz
004
Functional connectivity changes after acute
NMDA blockade in humans
M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
S-111Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 15: Pharmakotherapie
Neues Handwerkszeug für Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen
Vorsitz:E. Haen, Regensburg
B. Pfuhlmann, Würzburg
001
Aussagekraft, Validität und praktische Relevanz der orientierenden therapeutischen
Referenzbereiche (OTR)
C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
152
Referate-Veranstaltung 002
Der Dosis-bezogene Referenzbereich zur
Erkennung von Medikationsproblemen
beim individuellen Patienten
E. Haen, Klinische Pharmakologie, Psychia­
trische Universitätsklinik Regensburg
003
Die Bedeutung der Stoffwechselwege der
Arzneistoffe für die individuelle Wirkstoffkonzentration
E. Haen, Klinische Pharmakologie, Psychia­
trische Universitätsklinik Regensburg
004
Konbest – eine Internetplattform zur Erfassung, Organisation und klinisch-pharmakologischen Befundung von Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen
A. Köstlbacher
S-112-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Community mental health care for
migrants in Europe
Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Vorsitz:M. Schouler-Ocak, Berlin
I. T. Calliess, Hannover
001
The patient as a guest and as an enemy
M. Musalek, Anton Proksch Institut Wien
(Österreich)
002
The utilization of community care by migrants in Denmark
M. Kastrup, Psykiatrisk Center København,
Kopenhagen (Dänemark)
003
The utilization of community mental health
care by migrants in Germany
M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im SHK, Berlin
M. C. Aichberger, A. Mundt, Z. Bromand,
A. Heredia Montesinos, A. Heinz
004
The utilization of community mental health
care by migrants in GB
D. Bhugra, HSRD, Institute of Psychiatry
(KCL), London (Vereinigtes Königreich)
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie
Referat: Philosophische Grundlagen der Psy­
chiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:M. Heinze, Rüdersdorf
J. E. Schlimme, Graz (Österreich)
001
Preisverleihung:
DGPPN-Förderpreis für Philosophie in der
Psy­chiatrie
M. Heinze, Immanuel Klinik Rüdersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
002
Subjekt, Individuum, Person – drei Begriffe
und ihre psychiatrische Relevanz
C. Kupke, Berlin
003
Verleiblichung als Grundlage psychischer
Identität
T. Fuchs, Universitätsklinik Heidelberg, Klinik
für Allgem. Psychiatrie
004
Personalität aus theologischer Sicht
K. Tanner, Tanner
S-114Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Tiermodelle in der psychiatrischen Forschung – Gene, Stress und Umwelt
Vorsitz:A. Reif, Würzburg
C. Wotjak, München
001
Gen-Umwelt Interaktionen im Mausmodell
und deren Bedeutung für stress-assoziierte Erkrankungen
A. Schmitt, Universität Würzburg
A. Reif
003
Depressive Störungen bei Mäusen: Gibt es
sie, und modellieren sie die humane Erkrankung?
P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-115-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 21
Topic 14: Psychotherapie
Unterschiede und Gemeinsamkeiten:
Sexuelle Orientierungen in der Psychotherapie
Referat: Sexuelle Orientierung in der Psy­
chiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:L. Mahler, Berlin
P. Fiedler, Heidelberg
001
Homosexualität und Affirmative Psychotherapie
P. Fiedler, Universität Heidelberg, Klinische
Psychologie
002
Spezifische Konstellationen in der Behandlung homosexueller männlicher Patienten
M. Ermann, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen im psychotherapeutischen Kontext
S. Becker, Uniklinik Frankfurt, Fachklinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma­
tik
004
Weggelassen-Zugelassen? Homosexualität
und psychoanalytische Ausbildung
A. Behringer, Facharzt für Neurologie und
Psychiatrie, Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse
002
Modellierung von Angsterkrankungen im
Tiermodell am Beispiel der Posttraumatischen Belastungsstörung
C. Wotjak, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
München
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 153
Freitag, 25. 11. 2011
S-113-RSymposium
Wissenschaftliches Programm
ST-013State-of-the-Art-Symposium
FV-015
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Internet- und Computerspielabhängigkeit
Vorsitz:K. U. Petersen, Hamburg
B. T. te Wildt, Hannover
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
E. Habermeyer, Zürich (Schweiz)
001
Diagnostik der Internet- und Computerspielabhängigkeit
K. U. Petersen, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung
001
Dimensionen von oppositionellem Verhalten im Kindes- und Jugendalter und spätere Kriminalität im Erwachsenalter
M. Aebi, Universität Zürich (Schweiz), Kinderund Jugendpsychiatrie, Fachstelle für Kinderund Jugendforensik
B. Plattner, C. Winkler Metzke, C. Bessler,
H.-C. Steinhausen
002
Therapie der Internet- und Computerspielabhängigkeit
B. T. te Wildt, Hannover
A. Vukicevic, C. Janssen, I. Putzig, S. Philipp,
M. Drews, F. Wedegärtner
ST-014State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Sexuelle Störungen
Vorsitz:M. Berner, Freiburg
P. Briken, Hamburg
Freitag, 25. 11. 2011
001
Sexuelle Funktionsstörungen
M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Paraphilien und Geschlechtsidentitätsstörungen
P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Sexualforschung / Forensik
T. O. Nieder
Sitzung Freier Vorträge
002
Psychopathische Persönlichkeitsmerkmale bei Sexualstraftätern. Eine prospektiv-­
längsschnittliche Untersuchung zur An­
wendung der Hare Psychopathy ChecklistRevised (PCL-R) bei der forensisch-prognostischen Begutachtung von Sexualstraftätern
M. Rettenberger, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Sexualforschung
und Forensische Psychiatrie
H. Hirtenlehner, F. Schilling, R. Eher
003
Vergleich delinquenter und nicht-delinquenter Erwachsener mit ADHS
P. Retz-Junginger, Gerichtliche Psychiatrie,
Universität des Saarlandes, Homburg / Saar
M. Rösler, R. Müller, W. Retz
004
Jugendmaßregelvollzug – intramurales Verhalten – prädiktive Aussagefähigkeit zukünftiger Straf- bzw. Gewalttätigkeit
A. Stoever, Vivantes Humboldt-Klinikum Am
Nordgraben, Berlin
E. Hupp, D. Schläfke, F. Wendt
005
Hilflose Ärzte vor hilflosen Patienten. Versorgungsverbesserung von Opfern häuslicher Gewalt durch Schulung medizinischer
Fachkräfte
J. Schellong, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
F. Epple, P. Joraschky
154
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen: Neuropsychologie
Vorsitz:W. Wölwer, Düsseldorf
S. Ruhrmann, Köln
001
Störungsspezifität empathischer Dysfunk­
tionen bei Patienten mit Schizophrenie und
affektiver Störung
B. Derntl, ARGE Klinische Psychologie,
Fakultät für Psychologie, Universität Wien
(Österreich)
E.-M. Seidel, F. Schneider, U. Habel
002
Are ratings on the positive and negative
syndrome scale for schizophrenia biased
by personality traits?
C. G. Huber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
A. Hoppe, A. Agorastos, B. Andresen,
D. Naber, K. Schroeder
003
Introducing ORNI, the Odor Recognition,
Naming and Interpretation Test, a simple
and sensitive measure of sensory-cognitive-­
emotional processing in schizophrenia
A. Kästner, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen
D. Malzahn, M. Begemann, C. Hilmes,
H. Bickeböller, H. Ehrenreich
004
Das auditorische Netzwerk bei der Schizophrenie
V. Oertel-Knöchel, Klinikum der Johann
Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,
Frankfurt am Main
C. Knöchel, V. van de Ven, A. Rotarska-Jagiela,
C. Haenschel, D. Linden, H. Hampel
005
Der Einfluss individueller neurokognitiver
Defizite auf klinische Parameter in einer
15-Jahre-Katamnese-Studie
S. Pechler, Isar-Amper-Klinikum – Klinikum
München-Ost, Haar
T. von Tiedemann, F. Mohr, W. Hubmann,
M. Albus
Referate-Veranstaltung 006
Neuropsychologische Leistungen und
Krank­heitsverlauf bei affektiven und schizophrenen Störungen: Eine 15-Jahre-Katamnese-Studie
T. von Tiedemann, Isar-Amper-Kliniken,
Klinikum München-Ost, Haar
S. Pechler, F. Mohr, W. Hubmann, H. Küchenhoff, M. Albus
L-004Lecture
EUD
09.00 – 10.00 Uhr // Saal 3
Conflicts of interests in psychiatry research and practice
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
Referent:M. Maj, Department of Psychiatry,
University of Naples SUN, Neapel
(Italien)
B-005
Besondere Veranstaltung
10.15 – 12.00 Uhr // Saal 4
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Christina-Barz-Lecture:
Neurobiologische Erkenntnisse zur Ano­
rexia Nervosa
Vorsitz: M. Gastpar, Berlin
Referent:J. Hebebrand, LVR-Klinikum
Essen, Kliniken und Institut der
Univer­sität Duisburg-Essen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
des ­Kindes- und Jugendalters
PR-002Präsidentensymposium
DUE
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
W. Maier, Bonn
001
Preisverleihung:
Hans-Jörg-Weitbrecht-Preis
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 155
Freitag, 25. 11. 2011
FV-016
Wissenschaftliches Programm
002
Die Bedeutung von Hirnbildgebungsmarkern für Differentialdiagnostik und Therapie in der personalisierten Psychiatrie
O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
004
Sozialpsychiatrie und störungsspezifische
Behandlung: Ambulant vor stationär in
Deutschland und England
M. Zinkler, Psychiatrie I
003
Der Bluttest für Schizophrenie
S. Bahn, University of Cambridge (Vereinigtes
Königreich)
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung mit ihrer NS-Vergangenheit
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Roelcke, Gießen
004
Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik
J. Kornhuber, Uniklinikum Erlangen, Psychia­
trische Klinik
R. Zimmermann, P. Lewczuk
005
Früherkennung und personalisierte Therapie psychiatrischer Störungsbilder: Der
Ansatz der IMAGEN Studie
G. Schumann, King’s College, Institute of Psychiatry, London (Vereinigtes Königreich)
HS-012Hauptsymposium
Freitag, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Was macht Sozialpsychiatrie heute aus?
Vorsitz:R. Borbé, Ravensburg
I. Hauth, Berlin
001
Zum Selbstverständnis der Sozialpsychiatrie
H. Elgeti, Abt.1 Universitäts-Psychiatrie Ulm
002
Der Beitrag der Sozialpsychiatrie zur Identität der Psychiatrie
M. von Cranach, Hochschule für angewandte,
Wissenschaften, FH München
003
Sozialpsychiatrie und Soziologie – Rückblick auf ein spannungsgeladenes Verhältnis
D. Richter, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern (Schweiz)
156
Referate-Veranstaltung HS-013Hauptsymposium
001
Die deutsche Neurologie im Dritten Reich:
Fakten, Nachwirkungen und die Auseinandersetzung der DGN mit der nationalsozialistischen Vergangenheit
W. H. Oertel, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Neurologie
002
Neuropathologie in der NS-Zeit und die Aufarbeitung der Verstrickungen
G. W. Kreutzberg, Max-Planck-Institut für
Neurobiologie, Planegg-Martinsried
J. Weis
003
Die Verstrickung von Kinderärzten in die
Verbrechen des Nationalsozialismus
N. Wagner, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
004
Die Auseinandersetzung der deutschen
Kinder- und Jugendpsychiatrie mit der NSVergangenheit
F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für KJPP
005
Psychiatrie heute: Gedenken und Verantwortung
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Translational aspects of deep brain
stimulation for psychiatric disorders
Referat: Experimentelle Stimulationsverfah­
ren in der Psychiatrie
Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn
A. Sartorius, Mannheim
001
DBS for psychiatric disorders – What can
we learn from animal models?
C. Winter, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
002
Revealing DBS effects by opto-genetic fMRI
A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
W. Weber-Fahr, W. Kelsch
003
DBS and synaptic potentiation onto habe­
nula neurons in the learned helplessness
model of depression
F. Henn, Brookhaven National Laboratory,
Upton, New York (USA)
004
Good Vibrations – Contribution of Electrophysiology to Understanding Mechanisms
of DBS
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
HS-015Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Oslo
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
DGPPN-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden Analyse zur Versorgung
von Menschen mit psychischen Störungen: Erste Ergebnisse
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
J. Fritze, Pulheim
001
Inanspruchnahme aufgrund psychischer
Störungen 2005 – 2007
J. Fritze, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie, Pulheim
Referate-Veranstaltung 002
Die Analyse von DAK-Daten 2005 – 2007
und Langfristtrends
H. Rebscher, LVR Klinikum Düsseldorf
003
Versorgungsverläufe bei psychischen Störungen
W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
004
Rehabilitationsleistungen bei psychischen
Störungen
R. Buschmann-Steinhage, DRV Bund, RehaWissenschaften, Berlin
HS-016Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
PREVENT: Erste Ergebnisse eines inte­gra­
tiven Studienverbundes bei Personen mit
erhöhtem Psychoserisiko
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
A. Bechdolf, Köln
001
Kortikale Erregbarkeit bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko
T. Wobrock, Kreisklinik Groß-Umstadt
A. Hasan, B. Guse, M. Labusga, K. Levold,
A. Bechdolf, J. Klosterkötter, C. Grefkes,
J. Cordes, L. Kostorz, B. Janssen, W. Gaebel,
P. Falkai
002
Ist Schizophrenie ein kardiovaskulärer Risikofaktor? Möglichkeiten der Prävention
und Früherkennung metabolischer Veränderungen
J. Cordes, LVR Klinikum Düsseldorf, Heinrich
Heine Universität
K. Kahl, M. Jänner, H. Müller, M. Wagner,
W. Maier, M. Lautenschlager, A. Heinz, W. de
Millas, B. Janssen, W. Gaebel, T. M. Michel,
F. Schneider, M. Lambert, D. Naber, M. Brüne,
S. Krüger-Özgürdal, T. Wobrock, M. Riedel,
J. Klosterkötter, A. Bechdolf
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 157
Freitag, 25. 11. 2011
HS-014-RHauptsymposium
Wissenschaftliches Programm
003
Kognitive und emotionale Empathie – Traitmarker für schizophrene Störungen?
J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
C. Montag
004
Biobanking im Kontext von Selbstbestimmung und Autonomie
C. Lenk, Universitätsmedizin Göttingen
004
Erhöhte Sensitivität für alltägliche Stressoren bei Personen mit klinischem Psychoserisiko
M. Wagner, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn
J. Drees, T. Lataster, A. Bechdolf, I. MyinGermeys
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag
Topic 14: Psychotherapie
Communication with the psychiatric
pa­
tient in different Danish psychiatric
set­
tings. Theoretical considerations and
practical experience
Internationales Symposium mit Kooperation
mit der Dänischen Psychiatrischen Gesellschaft
Vorsitz:J. Bauer, Kopenhagen (Dänemark)
T. Middelboe, Kopenhagen (Dänemark)
HS-017-KHauptsymposium
Freitag, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Bio- und Brainbanking für neuropsychiatrische Erkrankungen: Wissenschaftliche Bedeutung, technische Machbarkeit
und ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)
Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen
J. Weis, Aachen
001
Hirnbanken als unverzichtbare Grundlage
zukunftsfähiger Neurowissenschaft
H. Kretzschmar, Universitätsmedizin Göttingen
002
Die DGPPN-Kohorte: Biobanking bei psychischen Erkrankungen
M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit,
Genetische Epidemiologie, Mannheim
J. Deckert, H.-J. Grabe, A. Reif, T. Kircher,
D. Rujescu, F. Schneider, W. Maier, P. Falkai,
T. G. Schulze
S-116-ISymposium
001
From compliance to concordance in treatment of psychotic illness
T. Middelboe, Psychiatrical Center Copen­
hagen (Rigshospitalet) (Dänemark)
002
The use of theories of communication in the
treatment of the psychiatric patient
P. Glyngdal, Psychiatrical Center Copenhagen
(Dänemark)
003
Communication in relation to coercion in
Danish psychiatry
J. Bauer, Psychiatric Center Copenhagen, (Dänemark), President of the Danish Psychiatric
Association
004
Communication with the demented psychogeriatric patient
E. Berthou, Psychiatric Center Roskilde, Fachklinik für Psychiatrie (Dänemark)
003
Vom Kühlschrank zur Freezerfarm, von der
Excel-Tabelle zur datenschutzkonformen,
komplexen Biomaterialverwaltung
O. Rienhoff, Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen, Abteilung
Medizinische Informatik
158
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 14: Psychotherapie
Nebenwirkungen von Psychotherapie
Vorsitz:T. Bschor, Berlin
E.-L. Brakemeier, Freiburg
001
Was ist eine Nebenwirkung in der Psychotherapie?
M. Linden, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der
Deutschen Rentenversicherung, Teltow
002
Nebenwirkungen der Verhaltenstherapie
Y. Nestoriuc, Abteilung Psychiatrie
I. Ladwig, W. Rief
003
Nebenwirkungen von Psychoanalyse und
tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
D. Schmoll, Schlosspark-Klinik, Berlin
004
Nebenwirkungen intensiver störungsspezifischer stationärer Konzepte – das Beispiel
CBASP@5
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei­
burg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
B-004-WS
004
Erfahrungen aus 10 Jahren ELearning an
der Universität Ulm
H. Liebhardt, Ulm
RTReferatetreffen
10.15 – 11.45 Uhr // Salon 13/14
Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Vorsitz:
M. Schouler-Ocak, Berlin
I. T. Calliess, Hannover
Diskutanten: A. Heinz, Berlin
W. Machleidt, Hannover
M. Ziegenbein, Hannover
W. Krahl, Haar
RTReferatetreffen
10.15 – 11.45 Uhr // Salon 21
Psychotraumatologie
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
M. Driessen, Bielefeld
RTReferatetreffen
11.45 – 13.15 Uhr // Salon 17/18
Prävention psychischer Erkrankungen
Vorsitz:A. Pfennig, Dresden
J. Klosterkötter, Köln
M. Bauer, Dresden
H. Hampel, Frankfurt am Main
Besondere Veranstaltung
10.15 – 11.45 Uhr (Saal 9)
Topic 25: Weitere Themen
Workshop: Innovative Medien in Fort- und
Weiterbildung
Vorsitz: F. Hohagen, Lübeck
B. Malchow, Göttingen
001
Online-Weiterbildungsplattformen für die
Medizin: Idee, Konzeption und technische
Umsetzung am Beispiel der Plattform OLGa
M. Leissler, Darmstadt
002
Das Lehrbuch der Zukunft – Vernetzung mit
elektronischen Medien
M. Berger, Freiburg
003
Innovative Ansätze in der psychotherapeutischen Weiterbildung
M. Bohus, Mannheim
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 159
Freitag, 25. 11. 2011
S-117Symposium
Wissenschaftliches Programm
PL-003Plenarvortrag
RTReferatetreffen
DUE
12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
Topic 25: Weitere Themen
Burnout bei professionellen Helfern in der
Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz: P. Falkai, Göttingen
I. Hauth, Berlin
Referent:W. Rössler, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
12.00 – 15.00 Uhr // Salon 19
Psychotherapie – Reportworkshop der Arbeitsgemeinschaften
Vorsitz:
H.-J. Freyberger, Greifswald
M. Linden, Teltow
Diskutanten: R
. Vauth, Basel (Schweiz)
U. Voderholzer, Prien am
Chiemsee
A. Philipsen, Freiburg
S. Hornung-Knobel, Haar
H. Gunia, Darmstadt
M. Pawelzik, Münster
E. Schramm, Freiburg
K. Lieb, Mainz
J. Bäuml, München
B. Deckert, Würzburg
N. Konrad, Berlin
001
Preisverleihung:
DGPPN-Psychotherapiepreis
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
S-118Symposium
12.00 – 13.30 Uhr // Salon 15/16
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Leopoldina-Symposium: Die Schizophrenie als Dyskonnektionsstörung: Fakt oder
Fiktion?
Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim
P. Falkai, Göttingen
Diskutant: F. Holsboer, München
Freitag, 25. 11. 2011
001
Risikogene der Schizophrenie
M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Abteilung Genetische Epidemiologie
003
Funktionelle Korrelate der Dyskonnektion
bei der Schizophrenie
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesund­
heit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
004
Schizophrenie als Störung der Mikro- und
Makrokonnektivität
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
RTReferatetreffen
12.00 – 13.15 Uhr // Salon 21
Notfallpsychiatrie
Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg
T. Messer, Pfaffenhofen
160
Referate-Veranstaltung RTReferatetreffen
12.00 – 13.15 Uhr // Salon 11/12
Neurobiologie und Genetik
Vorsitz:J. Deckert, Würzburg
E. B. Binder, München
O. Gruber, Göttingen
N-012Nachwuchsprogramm
12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Klinikbörse
Moderation: U. Hämmerer, Chemnitz
DF-007Diskussionsforum
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7
Topic 25: Weitere Themen
Stalking – Wie werden die neuen Erkennt­
nisse in der Praxis umgesetzt
Vorsitz:H. Dreßing, Mannheim
P. Briken, Hamburg
001
Sexualdelinquenz und Stalking – ein bisher
vernachlässigter Aspekt
P. Briken, Universitätsklinikum Hamburg,
Sexualforschung / Forensik
002
Stalking – Wie können wir das Risiko einschätzen und managen?
J. Hoffmann
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
N-013
004
Psychiater und Psychotherapeuten als
Stalkingopfer – Professioneller Umgang mit
einem häufigen Phänomen
P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
005
Wohin mit den gefährlichen Stalkern? Unterbringung in der Allgemeinpsychiatrie –
Forensische Psychiatrie – Gefängnis?
H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit Mann­
heim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
DF-008Diskussionsforum
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Die Zukunft der Maßregeln – Was folgt
nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 4. Mai 2011?
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
N. Nedopil, München
001
Politische Perspektive
S. Kauder, MdB, Deutscher Bundestag, Berlin
002
Kriminologische Perspektive
J. Kinzig, Universität Tübingen
003
Gesetzliche Perspektive
G. M. Sander, Richter am Bundesgerichtshof
004
Psychiatrische Perspektive / Neuorganisa­
tion des Konzeptes der Maßregeln
N. Nedopil, Klinikum Innenstadt der Ludwig-­
Maximilians-Universität, Forensische Psy­chia­
trie, München
Referate-Veranstaltung Meet the Experts
13.30 – 14.30 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Schizophrenie im Wandel der Zeit
Moderation: B. Malchow, Göttingen
Experte:
H. Häfner, Mannheim
N-014Diskussionsforum
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychiater / in zwischen Familie und Beruf
– aktueller Stand und Zukunftsperspektiven
Vorsitz:
P. Falkai, Göttingen
U. Habel, Aachen
Diskutanten:K. Radenbach, Göttingen
B. Willenborg, Lübeck
G. Vulturius, Merseburg
M. Rietschel, Mannheim
S-119-KSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Ärzte-Gesundheit
in Kooperation mit der Deutschen Gesell­
schaft für Medizinische Psychologie (DGMP)
Vorsitz:H.-J. Hannich, Greifswald
M. Härter, Hamburg
001
Ärztliche Vollkommenheit als Chimäre
M. Gadebusch Bondio, Institut für Geschichte
und Ethik der Medizin, München
002
Dauerstress von Anfang an – körperliche
Beschwerden bei Medizinstudenten
W. Hannöver, Institut für Medizinische Psychologie, Universität Greifswald
U. Wiesmann, A. Lemke, U. Drews, J. Haugk,
J. Hecht, P. Poppe, S. Rentz, H.-J. Hannich
003
Ärztegesundheit: Lebensqualität und Gesundheitsverhalten von Ärztinnen und Ärzten
H. Jurkat, Justus-Liebig-Universität Gießen,
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 161
Freitag, 25. 11. 2011
003
Täterarbeit als Opferschutz
W. Ortiz-Müller, KUB, Berlin
Wissenschaftliches Programm
004
Resilienz im Arztberuf
J. Zwack, Institut für Medizinische, Psychologie Universitätsklinikum Heidelberg
S-120Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 14: Psychotherapie
Individualisierte Aspekte standardisierter
stationärer Psychotherapiekonzepte
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
F. Hohagen, Lübeck
001
Stationäre CBASP Therapie für chronisch
depressive Patienten mit frühen Traumatisierungen
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei­
burg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
V. Engel, T. Schmidt, E. Schramm, M. Haut­
zinger, B. Tuschen-Caffier, M. Berger,
C. Normann
Freitag, 25. 11. 2011
002
Stationäre KVT für Patienten mit Zwangsstörungen
A. Wahl-Kordon, Uniklinik Schleswig-Holstein,
Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
003
Stationäre Schematherapie für Patienten
mit Persönlichkeitsstörung
A. Mobascher, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Abschlussdiskussion: Zur Balance zwischen
individualisierten und standardisierten Aspekten bei stationären Psychotherapiekonzepten
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychosomatik
162
Referate-Veranstaltung S-121-RSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Prag
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Kosteneffektivität in der Versorgung
psychisch Kranker – Evidenz und Trends
Referat: Versorgung / Sozialmedizin
Vorsitz:H. J. Salize, Mannheim
R. Kilian, Günzburg
001
Die gesundheitsökonomische Bewertung
von Polypharmazie in der Routinebehandlung schizophrener Erkrankungen – Ergebnisse der ELAN Studie
R. Kilian, Universität Ulm, Klinik für Psychia­
trie II, Günzburg
P. Weiser, G. Längle, T. Steinert, S. Jaeger,
W. Schepp, D. Croissant, T. Becker
002
Krankheitskosten der Demenz im Zeitverlauf: Ergebnisse der AgeCoDe-Studie
H. Leicht, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
D. Heider, S. Heinrich, H. Bickel, H. van den
Bussche, W. Maier, M. Pentzek, S. G. RiedelHeller, S. Weyerer, B. Wiese, H.-H. König
003
Kosten-Effektivität bedarfsorientierter Entlassungsplanung bei Menschen mit hoher
Inanspruchnahme psychiatrischer Versorgung
B. Puschner, Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg
I. Baumgartner, K. A. Völker, M. Ramacher,
K. Sohla, J. Grempler, T. Becker, R. Kilian
004
Führt die Optimierung des Case-Managements von Depressionspatienten zu einer
bedarfsgerechten und kostengünstigeren
Versorgung?
H. J. Salize, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Stamm, C. Gallas
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga
Topic 15: Pharmakotherapie
Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka
Vorsitz:T. Messer, Pfaffenhofen
M. Schmauß, Augsburg
002
Der antikonvulsive Effekt der EKT unter
Etomidat- und Methohexitalnarkose
H. Janouschek, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
T. Nickl-Jockschat, M. Haeck, B. Gillmann,
N. Zoremba, M. Grözinger
001
Kombinationsbehandlungen mit Antipsychotika – Daten aus AMUEP-AGATE
E. Haen, Klinische Pharmakologie, Psychia­
trische Universitätsklinik Regensburg
003
Elektrodenposition und Dosiswahl: Auswirkung auf die Neurokognition
G. Fazzari
A. Placentino, F. Lucchi, A. Conca
002
Kombinationsbehandlungen mit Antidepressiva – Daten aus AMSP
R. Grohmann, LMU Klinikum der Universität
München, Inst. Arzneimittelsicherheit
W. Greil, A. Konstantinidis
004
Welche Patienten werden für eine Elektro­
konvulsionstherapie (EKT) angemeldet?
Diagnostische und therapeutische Evalua­
tion der für eine EKT-Behandlung angemeldeten depressiv Erkrankten
H. Böker, Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
M. Pfaff, A. Seidl, B. Quednow, K. Angst,
A. Richter, F. Ramseier
003
Verordnungen von Psychopharmaka in
Deutschland – Aktuelle Daten aus dem Arzneiverordnungsreport 2011
B. Müller-Oerlinghausen, Univ.-Prof., ehemals
an der Psychiatrischen Klinik der Freien Uni­
versität Berlin
004
Verordnungen von Psychopharmaka in
Deutschland – kritische Kommentare zum
Arzneiverordnungsreport
J. Fritze, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie, Pulheim
S-123-RSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Elektrokonvulsionstherapie in der kli­
ni­schen Praxis – was können wir besser
machen?
Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie
Vorsitz:M. Grözinger, Aachen
P. Zwanzger, Münster
001
Sicherheit und Verträglichkeit der Elektrokonvulsionstherapie in Abhängigkeit von
Alter und begleitender Pharmakotherapie
T. Baghai, MedBo GmbH
J. Damm, D. Eser, C. Schüle, R. Rupprecht
Referate-Veranstaltung S-124Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Update der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie –
spezielle Aspekte
Vorsitz:G. Niklewski, Nürnberg
A. Diefenbacher, Berlin
001
Gerontopsychiatrische Konsile in der somatischen Medizin – Erfahrungen aus dem
gerontopsychiatrischen Liaisondienst am
Klinikum Nürnberg
A. Krödel
002
Schlafmedizinische Aspekte in der psychia­
trischen Konsiliarmedizin
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin
003
Psychopharmakotherapie in der Psycho­
onkologie
G. Niklewski, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 163
Freitag, 25. 11. 2011
S-122Symposium
Wissenschaftliches Programm
004
Diagnose und Behandlung des Delirs – ein
Problem in der Palliativmedizin
A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus ­Königin
Elisabeth Herzberge, Abt. Psychiatrie, Psycho­
therapie, Berlin
R. Burian
S-125-R-KSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 20: Prävention
Sport- und Bewegungsmedizin –
ein verkanntes Fach?
Referat: Sportpsychiatrie
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
(DGSP)
Vorsitz:K.-M. Braumann, Hamburg
H. Löllgen, Remscheid
001
Bewegungstherapie – Grundlagen und Mechanismen
K.-M. Braumann, Sport- und Bewegungsmedizin, FB Bewegungswissenschaften Universität Hamburg
Freitag, 25. 11. 2011
002
Bewegung und Lernen, Entzündungfaktoren und Neuroplastizität
F.-C. Mooren, Gießen
003
Übertraining und Psyche
J. Steinacker, Ulm
004
Ausdauer- oder Kraft – wann verordne ich
welches Training?
H. Löllgen, Deutsche Gesellschaft für Sport­medizin und Prävention (DGSP), Remscheid
D. Löllgen, E. Trunz-Carlisi
164
Referate-Veranstaltung S-126Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Wahnentwicklung bei Schizophrenie – ein
Resultat verzerrter kognitiver Verarbeitung?
Vorsitz:W. Wölwer, Düsseldorf
S. Moritz, Hamburg
001
Hypersensitivität für bedrohliche Reize bei
Schizophrenie: Ergebnisse der POSITIVEStudie
W. Wölwer, Universität Düsseldorf, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S. Klingberg, A. Bechdolf, B. Müller,
G. Wiedemann, M. Wagner, M. Landsberg
002
Veränderte Attributionsstile bei Schizophrenie: Ergebnisse der POSITIVE-Studie
S. Mehl, Philipps-Universität Marburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Wagner, M. Landsberg, C. Hautmann,
S. Moritz, A. Wittorf, W. Wölwer, S. Klingberg
003
Voreiliges Schlussfolgern (Jumping to Conclusions) bei Schizophrenie: Theorie und
Therapie
R. Veckenstedt, Universitätsklinikum
Hamburg-­Eppendorf, Klinik für Psychiatrie
S. Moritz
004
Spezifität verzerrter kognitiver Verarbeitung bei Schizophrenie: Voreiliges Schlussfolgern und Attributionsstile
A. Wittorf, Universität Tübingen, Psychiatrische Klinik
K. E. Giel, M. Hautzinger, L. Wolkenstein,
S. Zipfel, A. J. Fallgatter, S. Klingberg
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Translationale Genomik im Gehirn: Genetische Modulatoren von Therapieresponse
und Verhalten
Vorsitz:M. Adli, Berlin
J. Stingl, Ulm
001
Polymorphismen des HPA-Systems und
ängstliche Depression
E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychia­
trie, München
002
Evidence for neuropsychological and neural systems abnormalities in young, non-­
dependent users of psychostimulants
M. Reske, Forschungszentrum Jülich
F. M. Paulus
003
Molecular mechanisms of learning cocaineassociated behaviours
C. P. Müller, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische und Psychotherapeutische
Klinik
A. Easton, A. Lourdusamy, C. Bodo,
G. Schumann, C. Fernandes, K. P. Giese
002
Genetische Modulatoren der Stressvulnerabilität kognitiver Leistungsfähigkeit
M. Adli, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CCM Campus Charité Mitte
004
Dopamine-glutamate interactions as neurobiological mechanisms involved in cocaineconditioned appetitive memories
A. Bilbao, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
CYP2D6 Polymorphismus: Metabolische,
neuroprotektive und Verhaltenseffekte
J. Stingl, Universitätsklinikum Ulm
S-129-KSymposium
004
Polymorphismus des Oxytozinrezeptor:
Modulation von Belohnungs- und Sozialverhalten und therapeutische Implikationen
H. Tost, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-128Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Cocaine – new insights in the acute
and chronic behavioral effects and their
neuronal mechanisms in animals and humans
Vorsitz:C. P. Müller, Erlangen
B. Quednow, Zürich (Schweiz)
001
Social and non-social decision-making in
occasional and dependent cocaine users
L. Hulka, Zürich (Schweiz)
C. Eisenegger, K. Preller, K. Bendrick,
D. Jenni, B. Quednow
Referate-Veranstaltung 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neuropathologie und Immunbiologie
affektiver Störungen und schizophrener
Psychosen
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)
Vorsitz:C. Mawrin, Magdeburg
B. Bogerts, Magdeburg
001
Immunogene bei der Schizophrenie: Ergebnisse genomweiter Expressionsanalysen
A. Schmitt, Universität Göttingen, Klinik für
Psychiatrie
P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger,
R. Reynolds, M. Rossner, S. Wichert,
R. Spanagel, O. Gruber, P. Falkai
002
Pathohistologie limbischer und dienzephaler Strunkturen bei affektiven Störungen
B. Bogerts, Uniklinikum Magdeburg, Klinik
für Psychiatrie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 165
Freitag, 25. 11. 2011
S-127Symposium
Wissenschaftliches Programm
003
Neuromorphologische Veränderungen und
Differentialdiagnosen bei affektiven Psychosen
C. Mawrin, Universität Magdeburg, Institut
für Neuropathologie
S-130-KSymposium
13.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Intensiv-Kurs Neurologie für Psychia­
ter
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Vorsitz:G. Höglinger, Marburg
C. Sommer, Würzburg
001
Vaskuläre Erkrankungen
M. Dichgans, Universität München, Klinikum
Großhadern, Neurologische Klinik und Poli­
klinik
002
Neuroimmunologische Erkrankungen
B. Hemmer, Klinikum rechts der Isar der
Technischen Universität München, Neurologische Klinik und Poliklinik
Freitag, 25. 11. 2011
003
Epilepsien
F. Rosenow, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Neurologie
004
Schmerzsyndrome
C. Sommer, Universitätsklinikum Würzburg,
Neurologische Klinik und Poliklinik
005
Schwindel
W. Heide, AKH Celle, Neurologische Klinik
006
Neurodegenerative Erkrankungen
G. Höglinger, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Neurologie
ST-015State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Posttraumatische Belastungsstörungen
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
A. Maercker, Zürich (Schweiz)
001
Neurobiologie, langfristige Folgen früher
Traumatisierungen und Psychopharmakotherapie
U. Frommberger, MediClin an der Lindenhöhe,
Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,
Offenburg
002
Psychotherapeutische Strategien für PTBS
und andere Traumafolgestörungen
A. Maercker, Universität Zürich (Schweiz),
Psychopathologie und Klinische Intervention
WV-009
Weitere Veranstaltung
13.30 – 14.30 Uhr // Raum 42
Presse Round Table 2:
Versorgungsforschung und Versorgungsrealität: Welchen Stellenwert haben Patientinnen und Patienten in der Gesundheitspolitik?
Moderation: T. Nesseler, Berlin
Referenten:
W. Gaebel, Düsseldorf
I. Hauth, Berlin
T. Pollmächer, Ingolstadt
F. Bergmann, Aachen
B-006
Besondere Veranstaltung
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2 DAUE
Topic 25: Weitere Themen
Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie
und Fallberichte aus der Praxis
Vorsitz: P. Falkai, Göttingen
T. Nesseler, Berlin
Referent:G. Wallraff, Köln
M. Schanne, Winterthur (Schweiz)
001
Preisverleihung:
DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus
P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
166
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
HS-018Hauptsymposium
S-131Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Versorgung, Leitlinienorientierung und
Kosten bei Demenz-Kohorten-Studie
(Age­
CoDe) und Routinedatenanalyse im
Kompetenznetz Degenerative Demenzen
(KNDD)
Vorsitz:W. Maier, Bonn
H. van den Bussche, Hamburg
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 7
Topic 15: Pharmakotherapie
Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten
und Grenzen des Neuroenhancements
Vorsitz:C. Normann, Freiburg
K. Lieb, Mainz
002
Arzneimittelgebrauch im Alter und bei Demenzen
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Institutionalisierung bei Demenzerkrankungen und Implikationen für die Versorgungspraxis
S. G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin,
Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität
Leipzig
004
Die Kosten demenzieller Erkrankungen in
Deutschland – Ergebnisse der AgeCoDe
Studie
H.-H. König, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
H. Leicht, D. Heider, S. Heinrich, H. Bickel,
S. G. Riedel-Heller, S. Weyerer, H. van den
Bussche, W. Maier, M. Pentzek
002
Neuroenhancement bei Schülern und Studierenden
K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
003
Enhancement kognitiver und emotionaler
Prozesse bei psychiatrischen Erkrankungen
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie
004
Neuroenhancement – Ethische Implikationen
T. Galert, Europäische Akademie, Bad
Neuenahr-Ahrweiler
S-132Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Neuer Goldstandard für die Diagnose der
Alzheimerkrankheit?
Vorsitz:H.-J. Gertz, Leipzig
H. Wolf, Zürich (Schweiz)
001
Die neuropathologische Diagnose der Alzheimerkrankheit: Noch immer Goldstandard?
W. Schulz-Schaeffer, Göttingen
002
Lösen das Amyloid / tau PET die Histopathologie als Goldstandard für die Diagnose der
Alzheimerkrankheit ab?
T. Grimmer, TU München, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 167
Freitag, 25. 11. 2011
001
Versorgung und Inanspruchnahme bei beginnender Demenz
H. van den Bussche, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin
001
Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements
I. Heuser, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
Wissenschaftliches Programm
003
Brauchen wir eine Frühdiagnostik der Alzheimerkrankheit?
H.-J. Gertz, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-133-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9
Topic 20: Prävention
Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives
Referat: Prävention psychischer Erkrankungen
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
M. Bauer, Dresden
001
Indicated prevention of mental disorders
J. Klosterkötter, Klinik für Psychiatrie, Universität zu Köln
002
Prevention of psychotic disorders
A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Freitag, 25. 11. 2011
003
Prevention of bipolar disorders: which findings could be used to define at-risk criteria?
A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Relevance of early detection for p
­ revention
of dementia disorders and Alzheimer’s dis­
ease
H. Hampel, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
S-134Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Die „Personalisierte Medizin“ – Ein neues
Paradigma in psychiatrisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive
Vorsitz:H. Saß, Aachen
M. Bormuth, Tübingen
001
Transkulturelle Aspekte der Person und
ihre Bedeutung für die Diagnostik psychotischer Störungen
A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
F. Napo
002
Die „Personalisierte Medizin“ – Begrifflich
kontroverse Anmerkungen zu einem neuen Paradigma
M. Bormuth, Internationales Zentrum, Ethik
in den Wissenschaften, Tübingen
003
Persönlichkeitsstörungen und Personalität
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
004
Person und personales Selbstverständnis –
Ihre Relevanz in klinischer Perspektive
T. Fuchs, Universitätsklinik Heidelberg, Klinik
für Allgem. Psychiatrie
S-135-KSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8
Topic 15: Pharmakotherapie
Risikomanagement der Psychopharmakatherapie bei älteren Patienten
in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitende Ärztinnen und
Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK)
Vorsitz:W. Günther, Bamberg
G. Laux, Wasserburg am Inn
001
Gehirnveränderungen im höheren Lebensalter
D. F. Braus, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken,
Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
168
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Empfehlungen zur Psychopharmakatherapie im höheren Lebensalter
G. Laux, kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn
004
Psychotherapeutische Versorgung von Patienten mit dissozialen Persönlichkeitstrukturen in der Entziehungsanstalt
D. Schläfke, Universität Rostock, Forensische
Psychiatrie
A. Pein, A. Kliemann, F. Kupke, J. M. Fegert
S-137-RSymposium
004
Bedenkliche Arzneimittelkombinationen
bei geriatrischen Patienten
W. Hewer, Vinzenz von Paul Hospital, Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Rottweil
G. Eckermann
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 5
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Imaging genetics: contribution to
personalized medicine ?
Referat: Neurobiologie und Genetik
Vorsitz:J. Deckert, Würzburg
T. Kircher, Marburg
S-136Symposium
001
Genome-wide association study on neurofunctional imaging phenotypes of psychoses: results from the GIG-Study
O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
E. K. Diekhof, H. Mohr, M. Keil, S. Trost,
D. Zilles, P. Falkai, P. Sämann, B. MüllerMyhsok, E. Binder
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Entwicklungen im Maßregelvollzug
Vorsitz:K. Leipziger, Bayreuth
J. Muysers, Langenfeld
001
Die Qualität von Schuldfähigkeitsgutachten bei im Maßregelvollzug untergebrachten Patienten – Ergebnisse einer empirischen Studie
C. Prüter, Universität Witten / Herdecke, LVRKlinik Köln
A. Häbler, H. J. Kunert
002
Was bringt die Behandlung suchtkranker
Straftäter nach § 64 StGB – Ergebnisse einer retrospektiven und Aussicht auf eine
pro­spektive Studie
A. Westendarp, Westfälisches Therapie­
zentrum, Marsberg
003
Neue Wege in der Suchtbehandlung im
Maßregelvollzug
G. Knecht, AKN Ochsenzoll, VI Psych. Abteilung, Hamburg
A. Claßen
Referate-Veranstaltung 002
Genetic imaging in schizophrenic psychoses
A. Krug, Philipps-Universität Marburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Imaging genetics of endophenotypes for depression and anxiety
P. Sämann, Max-Planck-Institut für Psychia­
trie, München
004
Imaging genetics of the anxiety network
K. Domschke, Klinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Münster
P. Ohrmann, J. Bauer, V. Arolt, P. Zwanzger,
H. Kugel, A. Kersting, T. Suslow, A. Reif,
J. Deckert
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 169
Freitag, 25. 11. 2011
002
Mortalität unter Antipsychotika bei älteren
Patienten
W. Günther, Bamberg
Wissenschaftliches Programm
S-138Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
Geschlechterunterschiede: Klinische, bio­
logische und entwicklungspsychologische
Aspekte
Vorsitz:C. Reck, Heidelberg
A. Riecher-Rössler, Basel (Schweiz)
001
Geschlechtsspezifische Oxytocineffekte auf
die soziale Kognition
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie
A. Lischke, M. Gamer, G. Domes
002
Geschlechterunterschiede und Stereotypenbildung im Verlauf der Entwicklung
C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
003
Zur Geschlechtsspezifität postpartaler Störungen: Leiden auch Männer unter postpartalen psychischen Erkrankungen?
P. Trautmann-Villalba, Klinik für Spezielle
Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Seelische Gesundheit,
Klinikum Stuttgart
Freitag, 25. 11. 2011
004
Depression in der Menopause: Häufigkeit,
Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten
A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitätspoliklinik der UPK Basel (Schweiz)
S-139Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Sprache in der Psychiatrie
Vorsitz:H. Helmchen, Berlin
F. Schneider, Aachen
001
Sprache des Psychiaters und Stigmatisierung psychisch Kranker
H. Helmchen, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
170
Referate-Veranstaltung 002
Lassen sich aus zeittypischen S
­ prachstilen
und Schlüsselwörtern Rückschlüsse auf
vorherrschende Weltvorstellungen und
Menschenbilder ziehen?
H. Schmidt, Berlin
003
Sprache und ihre neurobiologischen Korrelate
K. Amunts, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S-140Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner
Teile: Multimodale Integration emotionaler Kommunikationssignale bei gesunden
und psychisch kranken Menschen
Vorsitz:D. Wildgruber, Tübingen
U. Habel, Aachen
001
Integration verbaler und nonverbaler emotionaler Kommunikationssignale: Einfluss
von Alter, Geschlecht und Persönlichkeit
D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Lambracht, H. Jacob, B. Kreifelts
002
Störungen der multimodalen emotionalen Integration bei Depression und Schizophrenie
U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
003
Neurobiologische Grundlagen der multimodalen Integration emotionaler Signale
B. Kreifelts, Psychiatrische Klinik Tübingen
004
Eindrucksbildung basierend auf verbalen
und nonverbalen Informationen bei Personen mit hochfunktionalem Autismus
K. Vogeley, Uniklinik Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Kuzmanovic
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 19
Topic 20: Prävention
Promoting mental health and wellbeing at the work place
Vorsitz:K. Richter, Nürnberg
J. Acker, Nürnberg
001
Prevention of tiredness and sleep disorders
in shift workers in the companies
K. Richter, Klinikum Nürnberg Nord, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Gradual therapy management of sleep disorders
T. Crönlein, Psychiatrische Universitätsklinik,
Schlaflabor, Regensburg
P. Eichhammer, P. Geisler
003
Stress-related illnesses in companies – intervention options exemplified by the burnout syndrome
J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Nürnberg
004
The effectiveness of an in-patient burnout
programme – perspectives of professional
rehabilitation
T. Kraus, Frankenalb-Klinik Engelthal
S-142-KSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Translational validation of the glu­tamate hypothesis: potential role of NMDA
receptor antibodies and endogenous glial
NMDA receptor modulators in schizophre­
nia
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP)
Vorsitz:J. Steiner, Magdeburg
A. Schmitt, Göttingen
001
Glutamatergic theories of schizophrenia
Z. Sarnyai, University of Cambridge, Department of Pharmacology (Vereinigtes Königreich)
Referate-Veranstaltung 002
Anti-NMDA-receptor encephalitis: a severe, multistage, treatable disorder presenting with psychosis
K.-P. Wandinger, Euroimmun AG, Lübeck
003
Increased prevalence of NMDA receptor
autoantibodies in acutely ill schizophrenia
cases
J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
J. Dalmau, M. Walter, Z. Sarnyai, H.-G. Bernstein, K. Schiltz, W. Stoecker, B. Bogerts, K.-P.
Wandinger
004
Kynurenine pathway in schizophrenia: pathophysiological and therapeutic aspects
A. M. Myint, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
S-143-RSymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Die Posttraumatische Belastungsstörung in der Begutachtung: Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzun­
gen und Simulation?
Referat: Psychotraumatologie
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
M. Driessen, Bielefeld
001
Contra 1
H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Pro 1
M. Fabra, Medizinisches Gutachteninstitut,
Hamburg
003
Contra 2: Besonderheiten in der Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen
F. Haenel, Behandlungzentrum für Folter­
opfer, Tagesklinik, Berlin
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 171
Freitag, 25. 11. 2011
S-141Symposium
Wissenschaftliches Programm
004
Pro 2: Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) in der Begutachtung: Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzungen und Simulation? Empirische Befunde
A. Stevens, Medizinisches Gutachteninstitut,
Tübingen
S-144Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 21
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Veränderte Organisation intrinsischer
Hirn­aktivität bei psychiatrischen Erkrankungen
Vorsitz:L. Schilbach, Köln
C. Sorg, München
001
Einführung zu intrinsischer Hirnaktivität
und Hirn-Ruhenetzwerken (RSNs)
S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
Freitag, 25. 11. 2011
002
Soziale Verarbeitung und (Störungen im)
default-mode Netzwerk
L. Schilbach, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie, Uniklinik Köln
003
Sensorische Modulation von RSNs als Modell für psychiatrische Krankheitsbilder
V. Riedl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar Neurologie, Neuroradiologie
004
RSNs und affektive Erkrankungen
C. Sorg, Klinikum Rechts der Isar, Zentrum für
kognitive Störungen, München
172
Referate-Veranstaltung ST-016State-of-the-Art-Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Essstörungen
Vorsitz:M. de Zwaan, Erlangen
B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
001
Was gibt es Neues zur Diagnostik und
Therapie der Bulimia nervosa und Binge-­
Eating-Störung
M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychosomatische und Psychotherapeutische
Abteilung
002
Aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und
Therapie der Magersucht
B. Herpertz-Dahlmann, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik, KJPP
ST-017State-of-the-Art-Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Dissoziative Störungen
Vorsitz:C. Stiglmayr, Berlin
C. Schmahl, Mannheim
001
Dissoziative Störungen und Symptome bei
psychischen Erkrankungen
C. Stiglmayr, AWP-Berlin
002
Dissoziative Störungen und Symptome bei
psychischen Erkrankungen
C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatische Medizin, Mannheim
C. Stiglmayr
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie der Depression
Vorsitz:M. Hautzinger, Tübingen
E.-L. Brakemeier, Freiburg
001
Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie
bei Depressionen
T. Heidenreich, Hochschule Esslingen, Univer­
sity of Applied Sciences und Psychotherapie
002
Interpersonelle Psychotherapie der Depression
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei­
burg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
V. Engel, E. Schramm
003
Verhaltenstherapie der Depression
M. Hautzinger, Universität Tübingen, Klinische Psychologie
FV-017
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 3
Vorsitz:A. J. Fallgatter, Tübingen
D. Leube, Marburg
001
Neuronale Korrelate sozialer Zurückweisung und Auswirkungen auf die Schmerzverarbeitung
M. Domsalla, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Niedtfeld, C. Schmahl, M. Bohus
002
EmoCogMeter – Kognitive Tests auf dem
iPad
S. Grimm, Exzellenzcluster „Languages of
Emotion“, Freie Universität Berlin, Charité
– Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus
Benjamin Franklin
A. Weigand, Y. Fan, M. Gärtner, J. Joerges,
M. Bajbouj
Referate-Veranstaltung 003
Morbus Alzheimer und Diffusions-TensorBildgebung – Automatisierte Erkennung
mittels maschinellen Lernverfahren
A. Hoffmeyer, DZNE, Rostock
D. Martin, C. Plant, A. Oswald, E. Michael, M.
Wegrzyn, K. Thomas, S. Teipel
004
Präparatorische Modulation der Aktivität
in auditorischen, somatosensorischen und
visuellen Kortexarealen durch modalitätsspezifische Aufmerksamkeit
R. Langner, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
T. Kellermann, F. Boers, W. Sturm, K. Willmes,
S. B. Eickhoff
005
Plättchen Serotonin Wiederaufnahme als
Prädiktor neuronaler Aktivität
L. Pezawas, Medizinische Universität Wien
(Österreich)
006
Vermehrtes Volumen der weißen Substanz
in der linken Capsula externa bei Patienten
mit Zwangsstörung – eine Voxel-basierte
morphometrische MRT-Studie
T. Sobanski, Thüringen-Kliniken Georgius
Agricola Saalfeld-Rudolstadt, Standort Saalfeld / Saale
G. Wagner, G. Peikert, U. Gruhn, H. Sauer,
R. G. Schlösser
FV-018
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen: Bildgebung
Vorsitz:H. Walter, Berlin
C. Mulert, Hamburg
001
Neuronale Korrelate von Bindung bei schizophrenen Patienten
A. Buchheim, Universität Innsbruck (Österreich), Institut für Psychologie
D. Meissner, S. Dehning, J. Blautzik,
N. Müller, T. Meindl, M. Reiser, H.-J. Möller,
K. Henning-Fast
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 173
Freitag, 25. 11. 2011
WSy-004Weiterbildungssymposium
Wissenschaftliches Programm
002
Cortical correlates of cognitive functioning
in schizophrenia
S. Ehrlich, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Dresden
S. Brauns, B.-C. Ho, R. L. Gollub,
S. R. Sponheim
003
Dermatozoenwahn: Aktuelle Befunde zur
Pathophysiologie und den neuronalen Grund­
lagen der antipsychotischen Behandlung
R. W. Freudenmann, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Kölle, M. Huber, R. C. Wolf, P. Lepping,
C. Schönfeldt-Lecuona
004
Abnorme Faserintegrität im schizophrenen
Spektrum
C. Knöchel, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
RTReferatetreffen
Freitag, 25. 11. 2011
15.30 – 17.00 Uhr // Galerie 2
Psychosomatik (Gründungsveranstaltung)
Vorsitz:M. Fichter, Prien
M. Bohus, Mannheim
B-007Video-Live-Interview
EUD
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3
Topic 25: Weitere Themen
Neuroscience drives Psy­chiatry
Eric R. Kandel, New York (USA)
Moderation: P. Falkai, Göttingen
W. Maier, Bonn
S-145Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Schmerzempfinden bei psychiatrischen
Erkrankungen
Vorsitz:K.-J. Bär, Jena
P. Ludäscher, Mannheim
001
Vermindertes Schmerzempfinden bei der
Anorexia Nervosa – Eine Folge des hohen
Sympathikotonus?
K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
002
Zusammenhang zwischen Schmerzwahrnehmung und selbstverletzendem Verhalten bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
P. Ludäscher, ZI für Seerlische Gesundheit,
Psychosomatik, Mannheim
003
Schmerzwahrnehmung bei Jugendlichen
mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Kalckreuth
004
Einfluss der Demenzerkrankung auf
Schmerz­­verarbeitung und Schmerzkommunikation
M. Kunz, Bamberg
S-146Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Erkennung und Prädiktion der Demenz
bei primärärztlichen Patienten – Ergebnisse der German Study on Ageing, Cog­
nition and Dementia in Primary Care Pa­
tients (AgeCoDe)
Vorsitz:H. Kaduszkiewicz, Hamburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
001
Erkennung der Demenz in der Hausarztpraxis und ihre Einflussfaktoren
H. Kaduszkiewicz, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
174
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Prädiktion der Entwicklung einer Demenz
auf Basis des MCI-Konzeptes
M. Eisele
H. Kaduszkiewicz, M. Scherer, W. Maier,
B. Wiese, H. van den Bussche, S. G. RiedelHeller
004
Antihypertensive Therapie und Risiko für
Demenz
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Wiese, H. Kaduszkiewicz, S. G. RiedelHeller, S. Weyerer, H. Bickel, M. Pentzek,
H. van den Bussche, W. Maier
S-147-KSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Vernetzte Versorgung
in Kooperation mit dem Berufsverband Deut­
scher Nervenärzte (BVDN)
Vorsitz:F. Bergmann, Aachen
C. Roth-Sackenheim, Andernach
001
Evaluation 5 Jahre IV Seelische Gesundheit
Aachen
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S-148-KSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Neuroplastizität, Biomarker und antidepressive Therapien
in Kooperation mit der Schweizerischen Ge­
sellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP)
Vorsitz:E. Holsboer-Trachsler, Basel
(Schweiz)
M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz)
001
Stressdysregulation: Biomarker im Kindesalter und Prädiktion
M. Hatzinger, Psychiatrische Dienste, Erwach­
senenpsychiatrie, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Solothurn (Schweiz)
E. Holsboer-Trachsler, S. Brand
002
Antidepressiver Schlafentzug und Neuroplastizität
A. Eckert, Universität Basel (Schweiz),
Psychia­trische Kliniken
003
Postpartale Depression und differentielle
Therapien
T. Mikoteit, Universitäre Psychiatrische
Kliniken (UPK), Abt. für Depressions- / Schlafforschung, Basel (Schweiz)
S. Brand, A. Riecher-Rössler, E. HolsboerTrachsler, M. Hatzinger
004
Kognition und Depression
U.-M. Hemmeter, Kantonale Psychiatrie,
St. Gallen, Nord, Wil (Schweiz)
J. C. Krieg, E. Holsboer-Trachsler,
M. Hatzinger
003
Vernetzte Versorgung – Wünsche und Wirklichkeit
F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis,
Aachen
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 175
Freitag, 25. 11. 2011
002
Die Messung kognitiver Veränderung
bei älteren Menschen: Reliable Change
Indices (RCIs) für MMST, SIDAM und die
CERAD-NP-Testbatterie
J. Stein, Eppendorf
M. Luppa, W. Maier, H. van den Bussche,
S. G. Riedel-Heller
Wissenschaftliches Programm
S-149Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4
Topic 25: Weitere Themen
Urbanicity – a risk factor for mental
disorders
Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
F. Lederbogen, Mannheim
001
Challenges and opportunities of urbanization
K. Gothe, Karlsruher Institut für Technologie,
Fakultät für Architektur, Karlsruhe
002
Living in the city as risk factor for mental
disorders: the enigma of schizophrenia
J. Leff
003
Urbanicity engraves neural social stress
processing
F. Lederbogen, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-150Symposium
Freitag, 25. 11. 2011
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5
Topic 14: Psychotherapie
Personalisierung in der Computerbasierten Psychotherapie
Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck
F. Caspar, Bern (Schweiz)
001
Internetbasierte Behandlung von Depres­
sion: Eine randomisierte, kontrollierte Studie zum Vergleich von begleiteter versus
unbegleiteter Selbsthilfe
F. Caspar, Universität Bern (Schweiz), Institut
für Psychologie
K. Hämmerli
002
Personalisierung in der computerbasierten
Depressionstherapie mit dem Deprexis-Programm: Analyse der Nutzertypen
B. Meyer, TWS AG, Hamburg
003
Computerbasierte Psychotherapie als Therapiebaustein im Routinebetrieb der individualisierten ambulanten Psychotherapie
H. Peter, Verhaltenstherapie MVZ, Hamburg
176
Referate-Veranstaltung 004
Wie behandelt man die Unbehandelten? Deprexis als komplementäre und anbahnende
Therapiemaßnahme bei Depression
S. Moritz, Universitätsklinikum Hamburg,
Klinik für Psychiatrie
S-151-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Geschlechterdifferenzen im Kontext
psychischer Gesundheit und Krankheit
Referat: Frauen und geschlechtsspe­
zifische
Fragen in der Psychiatrie
Vorsitz:A. Kersting, Leipzig
U. Habel, Aachen
001
Ältere Frauen am Übergang vom Berufs­
leben in den Ruhestand – Belastungen und
Chancen einer neuen Lebensphase unter
besonderer Berücksichtigung psychischer
Gesundheit
C. Hornberg, Universitätsklinikum Leipzig
A. Pauli
002
Einfluss von Geschlechtsstereotypen auf
neuronale Aktivität bei Männern, Frauen
und Transsexuellen
U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
003
Affektive Störungen über den reproduktiven Zyklus der Frau
S. Krüger, Vivantes Humboldt-Klinikum Am
Nordgraben, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
004
Geschlecht und affektives Priming: Unterschiede in der automatischen affektiven Reaktivität auf emotionalen Gesichtsausdruck
T. Suslow, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum
Leipzig
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor für Verhaltensprobleme und Psychische Störungen im Kindes-, Jugendund Erwachsenenalter
Vorsitz:C. Schwarze, Mainz
K. Lieb, Mainz
001
Pränatale Tabakexposition und ADHS
K. Becker, Universitätsklinikum Gießen und
Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -Psychosomatik und -Psychotherapie
002
Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor in der Pathogenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
003
Neurobiological and behavioral stress reactivity in children prenatally exposed to tobacco
S. C. J. Huijbregts
S-153Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Hot topics bei adultem ADHS
Vorsitz:A. Reif, Würzburg
M. Rösler, Homburg
001
Genetik und Neurobiologie des adulten
ADHS
A. Reif, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Würzburg
K.-P. Lesch
002
Soziale Folgen und forensische Aspekte der
ADHS im Erwachsenenalter
W. Retz, Neurozentrum – IGPUP, Universitätsklinikum Saarland, Homburg
M. Rösler
Referate-Veranstaltung 003
Multimodal versus Monotherapie bei ADHS
im Erwachsenenalter – wer profitiert von
was?
A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Aktueller Stand der Pharmakotherapie bei
adultem ADHS
M. Rösler, Neurozentrum, Gerichtliche
Psychia­trie, Homburg
S-154Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Mit oder ohne Krankenhaus? Aber nicht
gegen… Aktuelle Modelle des Home
Treatment in Deutschland
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
I. Hauth, Berlin
001
Zu Hause Behandlung in Berlin: Das Weddinger IV-Projekt Psychosen
J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
C. Montag
002
Das Hamburger Modell: ACT und Psychotherapie in der Psychosenbehandlung
M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
T. Bock, G. Ohm, C. Meigel-Schleiff, B. Lange,
A. Karow, D. Schöttle, D. Naber
003
Individualisierte Behandlung durch ein Regionales Budget
A. Deister, Klinikum Itzehoe, Zentrum für
Psychosoziale Medizin
004
Unterwegs in Berlin. Ein neuer Hometreatment-Ansatz der Integrierten Versorgung
M. Kleinschmidt, Pinel gGmbH, Berlin
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 177
Freitag, 25. 11. 2011
S-152Symposium
Wissenschaftliches Programm
S-155Symposium
S-156Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Rauchen bei Patienten mit psychischer
Störung: Ursachen, Folgen und Konsequenzen für die Therapie
Vorsitz:T. Rüther, München
S. Mühlig, Chemnitz
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Das neue BMBF-geförderte Konsortium
zur Erforschung der frontotemporalen Lo­
bärdegenerationen: Aktuelle Ansätze zu
Diagnostik, Klassifikation und Therapie
der FTLD
Vorsitz:H. Jahn, Hamburg
J. Kornhuber, Erlangen
001
Übersicht zu Prävalenz und Therapieinterventionen bei Rauchern mit psychischen Erkrankungen
H.-C. Friederich, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Tabakrauchen und Therapieresponse in der
Psychosomatischen Rehabilitation: Ist der
Rauchstatus assoziiert mit dem Therapieerfolg?
S. Mühlig, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Tech.
Universität Chemnitz
A. Sehl, F. Haarig, J. Lindenmeyer
Freitag, 25. 11. 2011
003
Pharmakointeraktionen bei Rauchen und
Rauchstopp
M. J. Schwarz, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern
004
Tabakentwöhnung als fester Therapiebaustein auf einer psychiatrischen Akutstation
für Suchterkrankungen
T. Rüther, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
A. Berthold, C. Kröger, S. Gradl, V. Schuler,
V. Lang, O. Pogarell
001
Aktuelle Klassifikation und Klinik der FTLD
J. Diehl-Schmid, Technische Universität
München, Klinikum rechts der Isar, Institut für
Neurowissenschaften
002
Biologische Diagnostik der FTLD
R. Perneczky, TU München, Psychiatrische
Klinik
003
Klassifikation und Differenzierung der
Sprachstörungen bei FTLD
A. Danek, Klinikum der Universität München,
Campus Großhadern, Neurologische Poliklinik
004
Bildgebungsbefunde bei FTLD
M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
S-157-RSymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 21
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Deep brain stimulation in the inter­
disciplinary use of psychiatry and neurology – effects and side effects
Referat: Experimentelle Stimulationsverfah­
ren in der Psychiatrie
Vorsitz:J. Kuhn, Köln
T. Schläpfer, Bonn
001
Deep Brain Stimulation in Neurology – Established and developing Indications, experience and outlook
L. Timmermann, Universität zu Köln, Klinik
für Neurologie
178
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
DBS for OCD and Tourette – Efficacy and
Side Effect Profile
J. Kuhn, Uniklinik Köln
D. Lenartz, V. Sturm, J. Klosterkötter, D. Huys
002
Psychosen verhindern? Ersterkrankungen
intensiv behandeln? Evidenzbasierte Psychotherapie zur Prävention psychotischer
Störungen und Behandlungen Ersterkrankter
A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ST-020State-of-the-Art-Symposium
004
DBS for Affective Disorders – Efficacy and
Side Effect Profile
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Psychiatrische Schlafmedizin
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
T. Wetter, Zürich (Schweiz)
ST-018State-of-the-Art-Symposium
001
Diagnostik erhöhter Tagesmüdigkeit und
nächtlicher Atmungsstörungen
T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum
für psychische Gesundheit
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 2
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Unipolare Depression
Vorsitz:M. Schmauß, Augsburg
M. Berger, Freiburg
001
Pharmakologische Behandlung unipolarer
Depressionen
M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg
002
Psychotherapie der unipolaren Depression
M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E.-L. Brakemeier, E. Schramm
ST-019State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 7
Topic 14: Psychotherapie
Die Psychotherapie der Psychosen
Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen
A. Bechdolf, Köln
001
Über Wahn reden? Rückfälle durch Psychotherapie verhindern? Evidenzbasierte Psychotherapie psychotischer Störungen
S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung 002
Psychiatrische Schlafmedizin: Diagnostik
und Therapie nächtlicher motorischer Störungen
T. Wetter, Psychiatrische Universitätsklinik,
Klinik für Affektive Erkrankungen, Zürich
(Schweiz)
ST-021State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Somatoforme Störungen
Vorsitz:W. Rief, Marburg
P. Henningsen, München
001
Somatoforme Störungen
W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische
Psychologie
002
Somatoforme Störungen
P. Henningsen, Klinikum rechts der Isar,
TUM, Psychosomatische Medizin, München
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 179
Freitag, 25. 11. 2011
002
Psychiatric Side Effects of DBS for Movement Disorders
W. Huff
J. Kuhn, J. Flohrer, L. Timmermann, T. Skuban
Wissenschaftliches Programm
WSy-005Weiterbildungssymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Oslo
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie im stationären psychiatrischen Versorgungsalltag
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
K. Schnell, Heidelberg
001
Welche Techniken und therapeutischen
Grundeinstellungen des CBASP lassen sich
in die stationäre Behandlung psychiatrischer Patienten übertragen?
K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
002
Wie kann das Störungs- und Beziehungsmodell der Schematherapie in der stationären psychiatrischen Grundversorgung angewendet werden?
E. Roediger, IST-Frankfurt am Main
003
Pharmakologische Augmentation psychotherapeutischer Verfahren – Chancen und
Risiken?
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie
Freitag, 25. 11. 2011
FV-019
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Psychische Störungen durch Opiate
Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen
P. Franke, Düsseldorf
001
Effect of prophylactic mirtazapine on depression in treatment of chronic hepatitis C
virus infection in opioid dependent patients:
a randomized, controlled study
M. Fischer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Göttsche, O. Kuhnigk, J. Brack, J. Reimer
180
Referate-Veranstaltung 002
Akute Effekte von Diacetylmorphin (Hero­
in) auf die Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden (HPA)-Achse
H. Gerber, UPK Basel (Schweiz), Abteilung
Abhängigkeitserkrankungen
O. Schmid, H. C. Kuhl, U. Gerhard,
A. Riecher-Rössler, S. J. Borgwardt,
G. Wiesbeck, M. Walter
003
Nutzung eines Buprenorphinplasters zur
Umstellung von Methadondosierungen zwischen 60 – 100 mg auf Buprenorphin (sublingual) ohne Entzugssymptome
M. Hess, Universitäre Psychiatrische Kliniken
Basel (Schweiz)
R. Leisinger, B. Lukas, R. Stohler
004
Schädigt „Ecstasy“ das Serotoninsystem
seiner Konsumenten? Eine neue bildgebende Methode zur Funktionalität des serotonergen Systems
B. Quednow, Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
F. Hasler, F. X. Vollenweider
005
Nicht-bestimmungsgemäße Verwendung
von Substitutionsmitteln
J. Reimer, Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, Universität Hamburg
B. Schulte, P. Hiller
FV-020
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15/16
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
F. Padberg, München
001
The impact of social and interpersonal resources on adjustment disorder symptomsin older age. Motivational variables as mediators?
S. Fankhauser, Psychologisches Institut, Psychopathologie, Klinische Intervention, Zürich
(Schweiz)
S. Krammer, M. Aeschbach, A. Pepe,
A. Maercker, S. Forstmeier
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Lack of cortisol release during stressful exposure therapy in patients with obsessivecompulsive disorder
M. Kellner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Wiedemann, A. Yassouridis, C. Muhtz
004
Dialectical Behavior Therapy for Posttraumatic Stress Disorder after childhood sexual abuse considering Borderline Personality Disorder: a randomized controlled trial
A. Krüger, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik
für Psychosomatik, Mannheim
A. Dyer, K. Priebe, R. Steil, M. Bohus
005
Behandlung des chronischen Tinnitus mit
Theta Burst Stimulation: Eine kontrollierte,
randomisierte klinische Studie
C. Plewnia, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
006
Somatoformer Schwindel und psychosozia­
le Faktoren
G. Schmid, Ludwig-Maximilians-Universität,
Klinikum Großhadern, Integriertes Forschungsund Behandlungszentrum, München
P. Henningsen, M. Dieterich, R. Feuerecker,
C. Cyran, C. Lahmann
FV-021
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Organische psychische Störungen und
Gerontopsychiatrie
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
001
Gedächtnisstörung bei leichter kognitiver
Störung – mögliche modifizierende Faktoren
D. Bittner, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Abteilung Neurologie
D. Reinhold, H.-J. Heinze, S. Westphal,
J. Dierkes, K. Borucki
002
Apathie und Motivationsregulation kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen und
das Belastungserleben ihrer Angehörigen
S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz),
Psychologisches Institut
M. Mortby, A. Maercker
003
Belohnungsaufschub im Alter: Vergleich
zwischen Personen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung
S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz),
Psychologisches Institut
R. Drobetz, A. Maercker
004
Prädisponierende und präzipitierende Risikofaktoren des postoperativen Delir
J. Popp, Uniklinikum Lausanne, Klinik für
Psychiatrie, Prilly / Lausanne (Schweiz)
U. Günther
005
Erhebung des Alkoholkonsums in Seniorenheimen mittels objektiver Biomarker:
Ergebnisse aus dem Interreg Projekt Sucht
und Alter
M. Dreher, Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie II, Christian-Doppler-­
Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich)
I. Kunz, V. Schmidt, S. Lang, R. Hoffmann,
V. Auwärter, M. Yegles, F. M. Wurst
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 181
Freitag, 25. 11. 2011
002
Reliabilität und Diagnosestabilität der ICD10 Anpassungsstörungen. Folgerungen für
die Zukunft einer problematischen Diag­
nosekategorie
M. Jäger, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Günzburg
D. Burger, T. Becker, K. Frasch
Wissenschaftliches Programm
006
Erhebung des Benzodiazepinkonsums in
Seniorenheimen: Ergebnisse aus dem Interreg Projekt Sucht und Alter
M. Dreher, Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität,
Salzburg (Österreich)
I. Kunz, V. Schmidt, S. Lang, R. Hoffmann,
V. Auwärter, F. M. Wurst
007
Ernährungsstatus, körperliche Fitness und
Körperzusammensetzung bei Patienten mit
geriatrischer Depression. Eine kontrollierte
prospektive Beobachtungsstudie
U. Ulrich, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
H. Leweling, M. Deuschle, L. Frölich,
S. Schwarz
WV-010
Weitere Veranstaltung
19.00 – 21.00 Uhr // Salon 17/18
BVDP Mitgliederversammlung
Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach
RTReferatetreffen
19.00 – 21.00 Uhr // Saal 5
Young Psychiatrists
Vorsitz:B. Malchow, Göttingen
U. Hämmerer, Chemnitz
RTReferatetreffen
19.00 – 20.00 Uhr // Salon 19
Philosophische Grundlagen der Psychia­
trie und Psychotherapie
Vorsitz:M. Heinze, Rüdersdorf
T. Fuchs, Heidelberg
J. E. Schlimme, Graz (Österreich)
Freitag, 25. 11. 2011
Kinkaku-ji (Temple of the Golden Pavilion), Kyoto
Welcome to Kyoto
www.wfsbp-congress.org
WFSBP Congress 2013
11th World Congress
of Biological Psychiatry
23 – 27 June 2013 · Kyoto, Japan
Deadline for symposia submissiona 18 June 2012
Abstract submission for posters
and free communications
a Autumn 2012
Congress Organiser: World Federation of Societies of Biological Psychiatry
Hosted by the Japanese Society of Biological Psychiatry
182
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Besondere Veranstaltung
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Veranstaltungsreihe:
Psychiatrie in Deutschland
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Universitätsklinikum Rostock
J. Thome, Universitätsklinikum Rostock, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
D. Naber, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Universitätsklinikum Aachen
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
004
Universitätsklinikum Bonn
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
N-015Lecture
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychodynamik der Psychosen – Einsatz
im klinischen Alltag
Vorsitz: B. Malchow, Göttingen
M. Haeck, Aachen
Referent: S. Mentzos, Frankfurt am Main
S-158Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Ausgebrannt – ist eine biologische, psychologische und diagnostische Zuordnung
arbeitsplatzassoziierter Stresssyndrome
möglich?
Vorsitz:U. Lang, Berlin
M. Adli, Berlin
002
Arbeitsplatzängste und Arbeitsunfähigkeit
bei Patienten in der psychosomatischen Rehabilitation
M. Linden, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der
Deutschen Rentenversicherung, Teltow
B. Muschalla
003
Burn-out und andere psychische Arbeits­
folgen – Was können Psychiatrie und Psychotherapie tun?
G. Juckel, LWL-Universitätsklinikum der RuhrUniversität Bochum, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S-159-RSymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 14: Psychotherapie
Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie – eine Herausforderung in
der Praxis
Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Vorsitz:M. Schouler-Ocak, Berlin
F. Haenel, Berlin
001
Ressourcenfördernde traumatherapeutische Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund
I. Özkan, Asklepios Fachklinikum Göttingen
002
Traumabezogene psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung von Folter- und
Bürgerkriegsüberlebenden aus anderen
Kulturkreisen
F. Haenel, Behandlungzentrum für Folter­
opfer, Tagesklinik, Berlin
003
Terror und Trauma zu den psychischen Auswirkungen von Bombenexplosionen durch
Terrororganisationen im Nordirak
I. J. Kizilhan, Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung
für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie
001
Warum heißen Depressionen jetzt Burnout?
M. Pawelzik, EOS-Klinik für Psychotherapie,
Münster
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 183
Samstag, 26. 11. 2011
B-008
Wissenschaftliches Programm
004
Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie unter Anwendung der EMDR-­
Methode
M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im SHK, Berlin
A. Mundt, F. Standfest
S-160Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Qualitätssicherung in der psychiatrischen
und psychosomatischen stationären Behandlung
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
I. Hauth, Berlin
001
Qualitätssicherung aus Sicht der Krankenkassen
A. Haas, GKV-Spitzenverband, Abt. Krankenhäuser, Berlin
J. Hahn
002
Qualitätsindikatoren in Psychiatrie
W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
003
Die Verwendung von Routinedaten in der
Qualitätssicherung
F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus,
Berlin-Weißensee
S-161Symposium
Samstag, 26. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6
Topic 14: Psychotherapie
Internet based psychotherapy: nation­
al and international perspectives
Vorsitz:M. Köhne, Neuss
F. Kochen, Virenze (Niederlande)
001
E-Mental Health – what is it?
H. Riper, VU University Amsterdam, Department of Clinical Psychology (Niederlande)
184
Referate-Veranstaltung 002
Field report – six years applied internet psychotherapy in the Netherlands – an overview
F. Kochen, Virenze (Niederlande)
003
Internet psychotherapy in Germany – present situation and perspectives: Net-step
NRW – an interactive research project
U. Sprick, St. Alexius / St. Joseph Krankenhaus, Neuss
004
Development and evaluation of an internetbased self-help intervention for nightmares
R. Pietrowsky, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Institut für Experimentelle Psychologie
M. Böckermann
S-162Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Wirkmechanismen kognitiver Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen
Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen
A. Wittorf, Tübingen
001
Wirksamkeit Kognitiver Verhaltenstherapie zur Behandlung von Positiv-Symptomatik psychotischer Störungen
S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
A. Wittorf, C. Meisner, A. Bechdolf, G. Wiedemann, B. Müller, M. Wagner, G. Sartory, W.
Wölwer
002
Kognitive Störungen und kognitive Verzerrungen bei schizophrenen Patienten:
Zusammenhang mit klinischer Symptomatik und dem Erfolg Kognitiver Verhaltenstherapie
M. Landsberg, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik und Poliklinik für Neurologie
S. Mehl, A.-C. Schmidt, A. Bechdolf, B. Müller,
G. Wiedemann, W. Wölwer, A. Wittorf,
S. Klingberg, M. Wagner
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Die Bedeutung allgemeiner Wirkmechanismen für den Outcome in der kognitiven Verhaltenstherapie bei schizophrenen Psychosen – Befunde aus der POSITIVE-Studie
A. Wittorf, Universität Tübingen, Psychiatrische Klinik
U. E. Jakobi-Malterre, A. Bechdolf, B. Müller,
G. Sartory, M. Wagner, G. Wiedemann,
W. Wölwer, S. Klingberg
S-163Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
ALE-Meta-Analysen in der personalisierten Psychiatrie
Vorsitz:M. L. Schroeter, Leipzig
S. B. Eickhoff, Aachen
001
ALE-Meta-Analysen – Einführung in Methodik und Potential
S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
002
Können Meta-Analysen die Heterogenität
klinischer Studien in einen Erkenntnisgewinn überführen?
C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln
A. K. Rehme, S. B. Eickhoff
003
Individuelle Demenzdiagnostik mit ALEMeta-Analysen und SVM-Klassifikation
M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
Referate-Veranstaltung 004
Individualisierte Therapie der Depression:
Von der ALE-Meta-Analyse zur Einzelstudie subklinischer Risikogruppen
J. Sacher, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig
S-164Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Disturbances of self-reference in psychiatric disorders – what can the default
mode of the brain teach us?
Vorsitz:F. Bermpohl, Berlin
M. Voss, Berlin
001
The subject ’at Rest’: cognitive neuroscience
addresses the dark side of cognition
D. Margulies
002
Functional and metabolic origins of abnormal self-reference in the depressed state
M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
003
The brain’s default network: function and
dysfunction in schizophrenia
F. Bermpohl, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
004
Disturbed sense of self in psychosis
M. Voss, St. Hedwig Krankenhaus, Berlin
S-165Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments for psychosis
Vorsitz:U. Reininghaus, London (Vereinigtes
Königreich)
M. Amering, Wien (Österreich)
001
Routine use of patient-reported outcomes
to structure patient-clinician interaction in
treatments for psychosis
E. Golden, Queen Mary University of London
(Vereinigtes Königreich)
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 185
Samstag, 26. 11. 2011
003
Neuronale Korrelate von kognitiven Verzerrungen
T. Kircher, Philipps-Universität Marburg,
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
H. Walter, G. Winterer, B. Müller, G. Wiede­
mann, K. Vogeley, A. Wittorf, A. Rapp,
S. Klingberg, A. Krug
Wissenschaftliches Programm
002
The influence of psychiatric symptoms on
patient-reported outcomes in psychosis
D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of
Naples SUN, European Federation of Psy­chia­
tric Trainees, Neapel (Italien)
U. Reininghaus, S. Priebe
003
Recent advances in the measurement of patient-reported outcomes in the evaluation of
treatments for psychosis
U. Reininghaus, Unit for Social and Community, Psychiatry Bart’s and the London School of
Medicine (Vereinigtes Königreich)
S. Priebe
004
Recovery – a useful outcome measure?
M. Amering, Universität Wien (Österreich),
Klinik für Psychiatrie
S-166-ISymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Biological factors in the diagnosis and
treatment of affective disorders
Internationales Symposium in Kooperation
mit der Tschechischen Psychiatrischen Gesellschaft
Vorsitz:J. Raboch, Prag (Tschechien)
R. Prikryl, Brno (Tschechien)
001
Mood disorders, antidepressants and mitochondrial functions
Z. Fisar, Charles University, Psychiatric Department, Prag (Tschechien)
002
The prediction of antidepressant response
M. Bares, Psychiatric Cwenter Prague, Prag
(Tschechien)
S-167Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Early life stress: epigenetic and be­
havioural effects
Vorsitz:M. Deuschle, Mannheim
P. Gass, Mannheim
001
Sex-specific aspects of brain development,
early stress and epigenetic regulation
H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
002
Epigenetic impact of maternal care and early experiences on emotional behaviour in
mice: focus on the glucocorticoid receptor
C. Hoyer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim
S. Chourbaji, S. H. Richter, B. Vollmayr,
P. Gass
003
Are infants differentially sensitive to parenting? Mother-infant interaction, DRD4 genotype and externalizing symptoms during
development
D. Blomeyer, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
K. Becker, B. Schmid, M. Laucht
004
Mother-infant interaction and stress regulation
C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
M. Müller, P. Dallmann
ST-022State-of-the-Art-Symposium
Samstag, 26. 11. 2011
003
Repetitive transcranial magnetic stimula­
tion in depression
L. Ustohal, Masaryk University, Brno (Tschechien)
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 2
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:M. Bohus, Mannheim
K. Lieb, Mainz
004
Brain stimulation for depression
R. Prikryl, Masaryk University, Brno (Tschechien)
L. Ustohal, M. Vrzalova, E. Ceskova
001
Phänomenologie, Ätiologie und Behandlung der Borderline-Störung
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychosomatik
186
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
ST-023State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Demenzen
Vorsitz:L. Frölich, Mannheim
H. Hampel, Frankfurt am Main
001
Therapie der Demenzen
L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Gerontopsychiatrie
002
State of the art: Diagnostik der Demenzen
H. Hampel, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
WSy-006Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Suchterkrankungen
Vorsitz:K. Mann, Mannheim
U. Havemann-Reinecke, Göttingen
001
Neue Aspekte der Therapie der Alkoholabhängigkeit
F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Suchtklinik
002
Update Substitutionsbehandlung
B. Lieb, LVR-Klinikum Essen, Uni DuisburgEssen, Abt. Verhalten und Suchtmedizin
N. Scherbaum
003
Update Behandlung suchtkranker Schwangerer
U. Havemann-Reinecke, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Georg-August-Universität Göttingen
I. Hoell
Referate-Veranstaltung FV-022
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
F. M. Böcker, Naumburg
001
Gesundheitsbezogenes Inanspruchnahmeverhalten von Personen mit Migrationshintergrund und einer psychischen Störung im
Vergleich zu Deutschen
I. Bermejo, Celenus-Kliniken, Offenburg
F. Frank, L. P. Hölzel
002
Behandlungspfad Schizophrenie: Ergeb­
nisse aus dem Evaluationsprojekt im LWLUniversitätsklinikum Bochum
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin
G. Juckel
003
Simulation der psychiatrischen Versorgung: Ein strategisches Werkzeug für die
langfristige Versorgungsplanung
B. Rauch-Gebbensleben, Salus Institut,
Magdeburg
C. Tögel, G. Horton
004
Routinedaten des Psychiatrischen Case Register Zentral Niederlande; Potenziale mit
veröffentlichten Beispielen für die wissenschaftliche Forschung: 1) affektive Störungen und Sterblichkeitsrisiko, 2) Risiko von
Störungen unter Migranten
H. Smeets, University Medical Center, Utrecht,
Netherlands Julius Center (Niederlande)
W. Laan, I. Engelhard, M. Boks, M. Geerlings,
N. de Wit
005
Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie durch elektronische Routinedokumentation: Implikationen des Pilotprojekts QS-PSY-BAY der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns (KVB) für die Versorgungspraxis
A. Steffanowski, Universität Mannheim, OttoSelz-Institut
A. Fembacher, D. Kramer, W. W. Wittmann
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 187
Samstag, 26. 11. 2011
002
Neurobiologie und Therapie der BorderlinePersönlichkeitsstörung
K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Wissenschaftliches Programm
006
Fallelement: Ein Pilotansatz zur Finanzierung der stationären Psychiatrie im Kanton Zürich
I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
W. Rössler, U. Herwig
FV-023
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
T. Pollmächer, Ingolstadt
001
Training kognitiv-behavioraler Flexibilität
bei Anorexia nervosa – erste fMRT-Befunde aus einer randomisiert kontrollierten
Pilotstudie
T. Brockmeyer, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Psychosomatik
K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich
002
Prävalenz von Schlafstörungen bei Adoleszenten und Zusammenhänge mit dem Vorliegen protektiver Faktoren – Ergebnisse
des Kinder- und Jugendgesundheits­surveys
(KiGGS)
S. Cohrs, Psychiatrische Kliniken im SHK,
Abteilung für Schlafmedizin, Abt. für Physiologie, Berlin
R. Schlack, C. Skarupke, K. Lange, D. Kunz,
B. Szagun
Samstag, 26. 11. 2011
003
Psychiatrische Komorbiditäten bei jugendlichen Patientinnen mit Anorexia und Bulimia nervosa
C. Jaite, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CVK Campus Virchow-Klinikum, Kinder- und
Jugendpsychiatrie
H. Salbach-Andrae, V. Kappel, U. Lehmkuhl,
E. Pfeiffer
188
005
Empathie und ihre neuronalen Korrelate
bei Menschen mit Autismusspektrumstörungen in der Lebenspanne
T. M. Michel, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S. Herholz, E. Brügmann, U. Habel, J. Freiherr
Referate-Veranstaltung FV-024
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Störungen mit Beziehung zum Kindesund Jugendalter
Vorsitz:F. Häßler, Rostock
G. Lehmkuhl, Köln
001
Streamlined screening for mood disorders
in children with type 1 diabetes using centile-based glycated hemoglobin threshold
A. Butwicka, Department of Child Psychia­try,
Public Paediatric Teaching Hospital,
Warschau (Polen)
W. Fendler, A. Zalepa, A. Szadkowska,
A. Gmitrowicz, W. Mlynarski
002
Metaphernverarbeitung bei Menschen mit
Asperger-Syndrom
I. Hermann, Universitätsklinikum Freiburg
A. Riedel, D. Ebert, V. Haser, L. Konieczny,
L. Tebartz van Elst
003
Sind Rechenstörungen ein Risiko für psychische Störungen?
J. Kohn, Universität Potsdam, Department für
Psychologie, Klinische Psychologie
G. Esser
004
Dissoziation von kognitiver und affektiver
Empathie bei Autismus-Spektrum-Störungen und Dissozialität im Jugendalter: Der
MET-J
L. Poustka, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
A. Rehm, M. Bock, B. Rothermel, I. Dziobek
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
006
Heilt die Zeit alle Wunden – auch bei Menschen mit dem Asperger-Syndrom? Emotionalisierung von Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen bei Patienten mit Asperger-Syndrom
A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg
L. Hauke, L. Tebartz van Elst
FV-025
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen: Therapie und
Ver­lauf
Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen
J. Zielasek, Düsseldorf
001
Integrierte Neurokognitive Therapie (INT)
für schizophren Erkrankte: Schlussergebnisse einer Multicenterstudie in Deutschland, Schweiz und Österreich
D. R. Müller, Universitätsklinik und Poliklinik
für Psychiatrie, Universität Bern (Schweiz)
S. J. Schmidt, V. Roder
002
Kognitive Defizite bei schizophren Erkrankten: Vergleich der Wirksamkeit eines Trainings zum Problemlösen und einem Training basaler Kognition
K. Rodewald, Universitätsklinik Heidelberg,
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychia­
trische Klinik
M. Rentrop, D. Holt, D. Roesch-Ely,
M. Backen­straß, J. Funke, M. Weisbrod,
S. Kaiser
003
Einflussfaktoren und Prädiktoren eines
Rückfalls bei Patienten mit einer Schizophrenie innerhalb eines Jahres nach der
Entlassung
R. Schennach, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
M. Obermeier, F. Seemüller, M. Jäger,
H.-J. Möller, M. Riedel
Referate-Veranstaltung 004
Recovery im Vergleich von depressiven und
schizophrenen Patienten anhand von zwei
naturalistischen Studien
I. Spellmann, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
M. Riedel, R. Schennach, M. Obermeier,
F. Seemüller, R. Musil, H.-J. Möller
005
Die Bedeutung der Therapeutischen Allianz für die Medikamentencompliance schizophren erkrankter Patienten: Einführung
eines neuen Rating-Instruments
C. Widschwendter, Med. Universität Innsbruck,
Universitätsklinik für Biologische Psychologie,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
A. Hofer, S. Baumgartner, M. Edlinger,
J. Kemmler, W. W. Fleischhacker, M. Rettenbacher
006
Outcome der Greifswalder Schizophreniekatamnese: Häufigkeiten von Response, Remission, Rehospitalisierungen und Recovery im 2-Jahresverlauf
J. Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik, Fach­
klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad
Zwischenahn
N. R. Krischke, A. Wolter
PR-003Präsidentensymposium
DUE
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter
und Verantwortliche
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
F. Schneider, Aachen
001
Ernst Rüdin – Renommierter Wissenschaftler, radikaler Bevölkerungspolitiker
V. Roelcke, Justus-Liebig-Universität Gießen,
Institut für Geschichte der Medizin
002
Friedrich Mauz – T4-Gutachter und Militärpsychiater
H.-W. Schmuhl, Bielefeld
G. Silberzahn-Jandt
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 189
Samstag, 26. 11. 2011
005
Differentialdiagnostik in der Autismussprechstunde für Erwachsene
A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg
D. Ebert, L. Tebartz van Elst
Wissenschaftliches Programm
003
„Ich habe unter der ganzen Belastung unsagbar gelitten“; Friedrich Panse als T4Gutachter
R. Forsbach, Universität Bonn, Medizinhistorisches Institut
004
Carl Schneider – Therapeutischer Idealismus, psychiatrische Forschung und die „Euthanasie“ psychisch kranker Menschen im
Nationalsozialismus
G. Hohendorf, Technische Universität München, Institut für Geschichte und Ethik der
Medizin
M. Rotzoll
HS-019-RHauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten
als Grundlage der Weiterentwicklung
Referat: Psychotherapie
Vorsitz:I. Hauth, Berlin
W. Maier, Bonn
001
Perspektive des GKV-Spitzenverbandes
W.-D. Leber, GKV-Spitzenverband, Berlin
003
Schaffung geeigneter Datengrundlagen aus
Sicht der DKG
B. Rümmelin, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin
HS-020Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der
Borderline-Persönlichkeitsstörung
Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Oxytocin bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
K. Bertsch, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
M. Gamer, I. Schmidinger, A. Lischke,
S. Herpertz
002
Hippocampus-Volumetrie bei BorderlinePersönlichkeitsstörung mit und ohne PTBS
M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld,
Klinik für Psychiatrie
S. Kreisel, O. Kurlandchikov
003
Neurobiologische Aspekte selbstverletzenden Verhaltens
C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit Mann­
heim, Psychosomatische Medizin
I. Niedtfeld, S. Reitz, T. Knorz
004
Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine
Dysfunktion des endogenen Opiatsystems
(EOS)?
B. Bandelow, Georg-August-Universität,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsmedizin Göttingen
004
Auswertungen aus dem Benchmarkingprojekt eines großen Klinikverbundes
F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus,
Berlin-Weißensee
Samstag, 26. 11. 2011
190
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
HS-021-RHauptsymposium
HS-022-RHauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Oslo
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Akzeptanz und Anwendung der Elektrokonvulsionstherapie in Deutschland,
Ita­lien, Österreich und der Schweiz
Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie
Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien)
M. Grözinger, Aachen
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Therapieunterbringungsgesetz (ThUG):
Ein Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit
Referat: Forensische Psychiatrie
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
N. Saimeh, Lippstadt
002
EKT in der Schweiz
F. Ramseier, Psychiatrische Klinik Königs­
felden, Brugg (Schweiz)
003
EKT in Österreich
J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil,
Psychiatrie I (Österreich)
A. Conca
004
EKT in Deutschland
T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
N. Loh, M. Grözinger
005
EKT in Italien
R. Pycha, Gesundheitsbezirk Bruneck, Italien
A. Conca, M. Bartolomei, G. Fazzari
002
Was versteht der EGMR unter „unsound
mind“ (Art 5. Abs 1 S.2 lit.e EMRK)
M. Koller, Landgericht Göttingen
003
Zur Differentialtypologie von Persönlichkeitsanomalien und Dissozialität
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
004
Die Quantifizierung von Gefährlichkeit
N. Leygraf, Universität Duisburg-Essen,
Forensische Psychiatrie
005
Sind Sicherungsverwahrte gefährlich?
A. Dessecker, Kriminologische Zentralstelle
HS-023Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Furcht, Angst, Angsterkrankungen: Vom
Tiermodell zur Klinik
Vorsitz:A. Reif, Würzburg
P. Zwanzger, Münster
001
Der Beitrag von Tiermodellen zum Verständnis der molekularen Mechanismen
von Angst und Resilienz
K.-P. Lesch, Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie, Würzburg
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 191
Samstag, 26. 11. 2011
001
Psychiatrie und EKT: 75 Jahre einer ambivalenten Beziehung
M. Grözinger, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
A. Conca
001
Preisverleihung:
DGPPN-Preis für Empiri­sche Forschung in
der forensischen Psychia­trie, Psychologie
und Psychotherapie 2011
J. Müller, Asklepios Psychiatrie Niedersachsen, Göttingen
Wissenschaftliches Programm
002
Genetik der Angst – ein Update
K. Domschke, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Reif, J. Deckert
003
Hirnfunktionelle Korrelate von Angst und
Angsterkrankungen – Brain functional correlates of anxiety and anxiety disorders
A. J. Fallgatter, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Modulation dysfunktionaler kortikolimbischer Interaktion – die Rolle der repeti­tiven
transkraniellen Magnetstimulation (rTMS)
in der Therapie von Angst
P. Zwanzger, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
WV-011
Weitere Veranstaltung
11.00 – 13.00 Uhr // Saal 3
Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Interessierte:
Macht Arbeit krank? Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Moderation:W. Gaebel, Düsseldorf
R. Fricke, Herford
001
Macht Arbeit wirklich psychisch krank?
Was macht an Arbeit krank?
T. Becker, Günzburg
002
Was kann ich tun, um gesund zu bleiben?
J. Klosterkötter, Universität zu Köln, Klinik für
Psychiatrie
003
Wie gehe ich mit psychisch kranken Kolle­
gen um?
C. Gredig, BApK, Bonn
PL-004Plenarvortrag
DUE
12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neu­ropsychologie
Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
S. C. Herpertz, Heidelberg
Referent:N. Birbaumer, Tübingen
001
Preisverleihung:
DGPPN-Posterpreise
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S-168Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Dysfunktionale Emotionsregulation: Neuronale Grundlagen
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
I. Niedtfeld, Mannheim
001
Neuronale Grundlagen von Neubewertung
und Ablenkung bei Affektiven Störungen
P. Kanske, ZI für Seelische Gesundheit Mann­
heim
J. Heissler, S. Schönfelder, M. Wessa
002
Selbstreferenz und Emotionsregulation bei
depressiven Patienten
U. Herwig, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
T. Wetter, K. Cattapan, A. Hittmeyer,
S. Hänert, A. B. Brühl
Samstag, 26. 11. 2011
003
Neuronale Grundlagen von Emotionsregulation bei Sozialer Ängstlichkeit
A. Hermann, Universität Gießen
C. Merz, T. Pejic, D. Vaitl, R. Stark
004
Neuronale Grundlagen der Emotionsregulation durch Schmerz bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
I. Niedtfeld, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychosomatik und
Psychotherapeutische Medizin
C. Schmahl
192
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Ideologische Grundlagen der Psychiatrie
in der Nazizeit
Vorsitz:U. H. Peters, Köln
F. Schneider, Aachen
001
Biologische Tendenzen in der Psychiatrie
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Die Verwischung der Grenzen zwischen
Persönlichkeit und Krankheit
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
003
Vom Geist der Nazipsychiatrie
U. H. Peters, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln
004
Nazi-Propagandafilm
U. H. Peters, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln
S-170Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Biomarker zur Diagnostik und Prädiktion
der Alzheimer Demenz
Vorsitz:W. Maier, Bonn
E. Rüther, Feldafing
001
Biomarker zu Differentialdiagnostik der
neurodegenerativen Demenzen
J. Wiltfang, LVR-Klinikum Essen, Kliniken / Institut der Universität Duisburg-Essen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Biomarker zu Prädiktion der Alzheimer Demenz
J. Kornhuber, Uniklinikum Erlangen, Psychia­
trische Klinik
Referate-Veranstaltung 003
Neue Gene für die spät beginnende Alzheimer Krankheit
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Neuropsychologie: Alternative oder Ergänzung zur Diagnostik und Prädiktion von
­Demenzen?
M. Wagner, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Jessen, S. Wolf, F. Reischies, J. Wiltfang,
J. Kornhuber
S-171-RSymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6
Topic 15: Pharmakotherapie
Vigilanzsteuerung durch Pharmaka in
der Psychiatrie und Psychotherapie
Referat: Schlafmedizin
Vorsitz:D. Riemann, Freiburg
T. Pollmächer, Ingolstadt
001
Stimulanzien bei Müdigkeit und Schläfrigkeit – ein Überblick
G. Mayer, Hephata-Klinik, Schwalmstadt
002
Behandlung affektiver Störungen – Stellenwert von Stimulanzien
U. Hegerl, Uniklinikum Leipzig, Psychiatrische
Klinik
P. Schönknecht, T. Hensch, S. Olbrich,
M. Kluge, H. Himmerich, C. Sander
003
Vigilanzsteigerung durch Pharmaka bei Patienten mit Schizophrenie
R. Göder, Uniklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Kiel, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
004
Neuroenhancement – State of the art
I. Heuser, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 193
Samstag, 26. 11. 2011
S-169Symposium
Wissenschaftliches Programm
S-172Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Prag
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Understanding aging and Alzheimer’s
dis­
ease: contribution of microstructural
and molecular imaging
Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz
S. Teipel, Rostock
001
Normal aging, neuroplasticity, and white
matter connectivity
A. Fellgiebel, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Assessing the cholinergic system in MCI
and Alzheimer’s disease using MRI and DTI
S. Teipel, Psychiatrische Klinik, Rostock
M. Grothe, H. Hampel, H. Heinsen
003
Alpha4Beta2 nicotinic acetylcholine receptor PET to study the cholinergic function in
patients with MCI and Alzheimer’s disease
O. Sabri, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Psychotherapie, Leipzig
P. Brust, H. Barthel
004
Cerebral beta-amyloid PET in normal aging
and Alzheimer’s disease
H. Barthel, Universität Leipzig, Nuklearmedi­zin
O. Sabri
S-173-KSymposium
Samstag, 26. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Anstehende Reformen der Rahmenbedingungen für die Finanzierung psy­
chiatrischer Versorgung
in Kooperation mit der Aktion Psychisch
Kranke (APK)
Vorsitz:H. Kunze, Bonn
A. Heinz, Berlin
001
Personenbezogene Finanzierung und Organisation psychiatrischer Versorgung – Entgeltsysteme und Perspektiven
A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
194
Referate-Veranstaltung 002
Zum Verhältnis von Jugendhilfe und Krankenbehandlung für Kinder und Jugendliche
J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
003
Eingliederungshilfe – Vorschläge zur Verbesserung von Teilhabe durch die Arbeitsund Sozialminister-Konferenz der Länder
R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum
für Psychiatrie Weißenau, Ravensburg Abteilung Psychiatrie I
004
Altenhilfe und Vorschlag zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff – Bedeutung für Pa­
tienten mit Demenz und anderen schweren
psychischen Erkrankungen
H. Kunze, Aktion Psychisch Kranke, Bonn
S-174Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Tourette-Syndrom: Jeder tict anders –
Konsequenzen für Diagnostik, Therapie
und Bildgebung
Vorsitz:I. Neuner, Aachen
A. Ludolph, Ulm
001
Tourette-Syndrom: Gibt es krankheitsspezifische Risikofaktoren?
A. Ludolph, Universitätsklinik Ulm, Klinik für
KJPP
002
Tourette-Syndrom – jeder tict anders
V. Roessner, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,
Dresden
003
Tourette-Syndrom: Therapieauswahl im
Einzelfall
K. Müller-Vahl, Medizinische Hochschule
Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsy­
chiatrie und Psychotherapie
004
Tourette-Syndrom: Rolle der Bildgebung
I. Neuner, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 18: Sozialpsychiatrie
The public stigma of mental disorders:
international perspectives on illness concepts and attitude change
Vorsitz:N. Rüsch, Zürich (Schweiz)
W. Rössler, Zürich (Schweiz)
001
Evolution of public beliefs about mental disorders and attitudes towards the mentally
ill. A systematic review and meta-analysis
G. Schomerus, Klinik für Psychiatrie, Universität Greifswald, Stralsund
C. Schwahn, A. Holzinger, H.-J. Grabe,
M. C. Angermeyer
002
Evaluation of England’s National Time to
Change Mass-Media Anti-stigma Campaign:
results at 2 year follow-up
S. Evans-Lacko, King’s College London (Vereinigtes Königreich), Institute of Psychiatry
003
Determinants of weight-related stigma in
the general population in Germany
C. Sikorski
M. Luppa, G. Schomerus, S. G. Riedel-Heller
004
What is a mental illness? Public views and
their effects on attitudes and disclosure
N. Rüsch, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
S-176Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 18: Sozialpsychiatrie
DGPPN S3-Leitlinie Psychosoziale Thera­
pien bei schweren psychischen Erkrankungen
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
001
Von der Evidenz zur Empfehlung: Übersicht
zur Leitlinie
S. Weinmann, Deutsche Gesellschaft für Inter­
nationale Zusammenarbeit (GIZ), Berlin
T. Becker, S. G. Riedel-Heller
Referate-Veranstaltung 002
Psychosoziale Grundlagen und teambasierte gemeinpsychiatrische Interventionen für
Menschen mit schweren psychischen Störungen
U. Gühne, Leipzig
003
Empfehlungen für einzelne psychosoziale
Interventionen für Menschen mit schweren
psychischen Störungen
K. Arnold, Bezirkskrankenhaus Günzburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E.-S. Ay
004
Psychosoziale Therapien in der Matrix der
Versorgung – aktueller Stand der Implementierung und Desiderate für die Versorgungsforschung
S. G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin,
Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität
Leipzig
T. Becker
S-177Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Aktuelle Forschungsergebnisse zu genetischen Markern, Genexpression und GenUmwelt Interaktion bei Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:F. Kiefer, Mannheim
T. Hillemacher, Hannover
001
Positive Familienanamnese und früher Konsumbeginn: Welche genetischen Faktoren
führen zur Abhängigkeit
U. Preuss, Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Halle (Saale)
M. Ridinger, C. Fehr, G. Koller, B. Bondy,
N. Wodarz, M. Soyka, P. Zill
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 195
Samstag, 26. 11. 2011
S-175Symposium
Wissenschaftliches Programm
002
Effekte des ANP Transkriptionsfaktors
GATA4 auf den Abstinenzverlauf bei Alkohol-Entzugsbehandlung
S. Witt, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
F. Kiefer, J. Frank, A. Richter, M. M. Nöthen,
K. Wiedemann, M. Smolka, A. Heinz,
M. Rietschel, K. Mann
003
Genetik der 5-alpha-Reduktase und Alkohol­
abhängigkeit
B. Lenz, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage
E. Schöpp, S. Bleich, T. Hillemacher,
J. Kornhuber
004
Veränderungen der Proopiomelanocortin
(POMC)-Regulation bei Alkoholabhängigkeit
M. Muschler, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
B. Lenz, H. Frieling, T. Hillemacher, J. Kornhuber, S. Bleich
ST-024State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Chronische und therapieresistente Depression
Vorsitz:E. Schramm, Freiburg
M. Adli, Berlin
001
Chronische und therapieresistente Depression
E. Schramm, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Samstag, 26. 11. 2011
002
Pharmakologische Strategien bei therapieresistenter Depression
M. Adli, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CCM Campus Charité Mitte
196
Referate-Veranstaltung WSy-007Weiterbildungssymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Aktuelle Aspekte im höheren Lebensalter:
Sucht, delirante Syndrome und psychotische Erkrankungen
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
001
Therapeutisches Konzept und Prognose bei
Suchterkrankungen im Alter
R. Holzbach, LWL-Kliniken Warstein und
Lippstadt, Suchtmedizin
002
Prävention und therapeutisches Konzept
bei deliranten Syndromen im Alter
C. Thomas, Evangelisches Krankenhaus
Bielefeld
003
Psychosen im höheren Lebensalter: Behandlungskonzepte und Prognose
M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg
WSy-008Weiterbildungssymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:C. Fehr, Frankfurt am Main
I. Vernaleken, Aachen
001
Pharmakologische Alkoholentzugsbehandlung
C. Fehr, Agaplesion Markuskrankenhaus,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Frankfurt am Main
002
Einsatz atypischer Antipsychotika in der
Alkoholentzugsbehandlung
I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
003
Psychotherapeutische Behandlung der Alkoholabhängigkeit
N. Bernow, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 2
Vorsitz:C. Mulert, Hamburg
K. Lieb, Mainz
001
Einfluss akuter Dissoziation auf Lernprozesse bei Borderline-Patientinnen
F. Hinrichs, ZI für Seelische Gesundheit
Mann­heim, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
E. Pfeiffer, I. Niedtfeld, D. Winter, J. Mauchnik, P. Ludäscher, C. Schmahl
002
Neurobiologische Aspekte der Verhaltenskontrolle bei psychiatrischen Patienten
S. Karch, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
H. Merz, P. Bouna-Pyrrou, F. Segmiller,
O. Pogarell
003
Akustische Biomarker für Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität / Impulsivität
D. Langner, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
J. Langner, L. Gentschow, E. Ahlers, M. Colla
004
Neuronale Korrelate von Impulsivität bei
Männern mit hohem und niedrigem Aggressivitätspotential
C. Pawliczek, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
B. Derntl, T. Kellermann, R. C. Gur, U. Habel
005
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der
mesolimbischen Belohnungsverarbeitung
bei pathologischem Glücksspiel und Alkoholabhängigkeit
N. Seiferth, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S. Köhler, E. Hasselmann, C. Dreesen, C. P.
Mörsen, S. Mohnke, T. Wüstenberg, A. Heinz
Referate-Veranstaltung 006
Emotionsregulation bei Tumorpatienten: Eine fMRT Studie
S. Barnow, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg
R. Falquez, S. Lang
FV-027
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 5
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Psychische Störungen durch Alkohol und
Nikotin
Vorsitz:K. Mann, Mannheim
A. Batra, Tübingen
001
Impulsivität und Alkoholgebrauch – Ein
Henne-Ei-Problem der Ätiologieforschung!?
M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie
I. Ulrich, M. Aldinger, K. Appel, S. Barnow
002
Sind tiefenpsychologische Verfahren in
der Alkoholismusbehandlung obsolet? Ergebnisse einer prospektiven randomisierten Vergleichsstudie
E. Niederhofer, St. Marien-Hospital Eickel,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Herne
M. Tenbergen, N. Dembski, P. Nyhuis
003
Attachment, anxiety and personality styles
in withdrawn alcohol addicted inpatients
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Cotinin im Speichel von Rauchern und Nicht­
rauchern: Zusammenhänge mit Abhängigkeitsschwere und Substanzverlangen
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Havemann-Reinecke
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 197
Samstag, 26. 11. 2011
FV-026
Wissenschaftliches Programm
005
GABAerge Effekte perinataler Alkohol-Exposition von Ratten in Alkoholdampfkammern
M. Zink, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
P. Seufert, T. Ferbert, S. T. Frank,
P. Gebicke-Härter, R. Spanagel
FV-028
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 42
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 4
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
F.-G. Pajonk, Liebenburg
001
Kardiovaskuläre Fitness moduliert die Hirnaktivität während räumlichen Lernens
K. Holzschneider, Universität Hamburg, Biologische Psychologie und Neuropsychologie
T. Wolbers, B. Röder, K. Hötting
003
Prediction of neuroplasticity in normal
aging
A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Wolf, I. Schermuly, L. Zschutschke,
J. Fesenbeckh, A. Fellgiebel
004
Structural and functional connectivity of
­human episodic memory formation
B. Schott, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
T. Wüstenberg, C. Niklas, A. RichardsonKlavehn, E. Düzel
Samstag, 26. 11. 2011
005
Exekutive Dysfunktionen von Patienten mit
einer unipolaren Major Depression ohne
psychotische Symptome und deren Veränderung durch eine medikamentöse antidepressive Therapie: Eine Meta-Analyse
S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Doering, I. Helmreich, K. Lieb, A. Tadic
198
Referate-Veranstaltung FV-029
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen: Therapie
Vorsitz:M. Bauer, Dresden
M. Grözinger, Aachen
001
Kosten-Effektivität eines gestuften statio­
när-teilstationären Behandlungsmodells
bei depressiven Patienten
L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie
I. Bermejo, L. Kriston, A. von Wolff,
M. Härter
002
Women react different to valproic acid at
different age ranges then men
L. Schärer, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Dittmann, J. Langosch, H. Grunze, R. M.
Post
003
Individualisiertes Behandlungsmanagement bei rezidivierender Depression: Eine kontrollierte randomisierte Studie zur
Wirksamkeit einer Internet-gestützten Interventionsstrategie (SUMMIT)
M. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg,
Forschungsstelle für Psychotherapie
M. Backenstraß, T. Becker, M. Bürgy,
H.-J. Freyberger, U. Hegerl, J. Hüsing,
H. Vedder, H. Kordy
004
Effektivität pharmakologischer Behandlungen für chronische Depression. Eine systematische Übersichtsarbeit (MetaChron)
A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie
L. P. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston
005
Effektivität psychotherapeutischer und
kombinierter Behandlungen für chronische
Depression. Eine systematische Übersichtsarbeit (MetaChron)
A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie
L. P. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
FV-030
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotic Disorders
Vorsitz:D. Rujescu, München
B. Bogerts, Magdeburg
001
A CAG repeat polymorphism of KCNN3 predicts SK3 channel function and cognitive
performance in schizophrenia
M. Begemann, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen
S. Grube, M. F. Gerchen, B. Adamcio,
L. Pardo, S. Martin, N. Brose, K.-A. Nave,
W. Stühmer, H. Ehrenreich
002
Sleep propensity at daytime as assessed
by multiple sleep latency tests (MSLT) in
patients with schizophrenia increases with
clozapine and olanzapine
M. Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Neurotrauma as an environmental risk factor for schizophrenia: findings from the
GRAS data collection
B. Stepniak, Göttingen
A. Kästner, M. Flögel, A. Ramin, A. Tarami,
M. Begemann, H. Ehrenreich
004
A haplotype implication confirms associa­
tion study of COMT genes with schizophrenia in the Malay population
S. F. Tee, Universiti Tunku Abdul Rahman,
Chemical Engineering Department, Setapak
(Malaysia)
Referate-Veranstaltung 005
Peak Alpha Frequency in first episode of
Schizophrenia and Schizoaffective Disorder
Y. Zaytseva, Research Institute of Psychiatry,
Moskau (Russland)
G. Garakh
006
Diagnostic stability of acute transient psychotic disorder: 6 years retrospective follow-­
up study in Latvia
M. Rusaka (Lettland)
E. Rancans
FV-031
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 19
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
Vorsitz:H. Ehrenreich, Göttingen
N. Müller, München
001
Systematische Untersuchung des Genoms
auf Kopienzahlveränderungen bei Majorer
Depression
F. Degenhardt, Institut für Humangenetik,
Universität Bonn
L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen,
T. W. Mühleisen, S. Meier, S. Moebus,
J. Strohmaier, M. Groß, R. Breuer, A. MeyerLindenberg, H. Walter, S. Lucae, F. Holsboer,
W. Maier, M. Rietschel, M. M. Nöthen,
S. Cichon
002
DGKH als Risikogen für die bipolar-affektive Erkrankung, die unipolare Depression
und das adulte ADHS
S. Kittel-Schneider, Universitätsklinikum
Würzburg AdöR, Standort Füchsleinstraße,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
H. Weber, A. Reif
003
Anti-inflammatory, neuroprotective and antioxidant roles of the kynurenine pathway
tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic
acid: implications for human CNS diseases
D. Krause, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 199
Samstag, 26. 11. 2011
006
Brustkrebs und seine Auswirkungen auf die
Familie: Zur Wirksamkeit einer familien­
orientierten Reha-Maßnahme
K. John, Philipps-Universität Marburg, Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
K. Becker, F. Mattejat
Wissenschaftliches Programm
004
Human CD8(+) T cells and NK cells express
and secrete S100B upon stimulation
J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
N. Marquardt, K. Schiltz, B. Bogerts,
R. Jacobs
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugend­
psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V.
005
Kinder psychisch kranker Eltern – Risikound Resilienzfaktoren: Befunde der Greifswalder Familienstudie
M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie
I. Ulrich, M. Aldinger, S. Barnow
CME
zertifiziert
XXXIII. DGKJP
Kongress
mit Fort- und Weiter­bildungsprogramm
6. – 9. März 2013 · Stadthalle Rostock
Transition – gelingende Übergänge
für psychisch und neurologisch kranke
Kinder und Jugendliche
Samstag, 26. 11. 2011
www.dgkjp-kongress.de
200
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Posterpräsentationen
201
Posterpräsentationen
P-003Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Organische psychische Störungen, Demenz 3
Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf
Donnerstag, 24. 11. 2011
001
Dysfunctional auditory processing and memory deficits in Alzheimer’s Disease – an
event-related potential study
A. Bluschke, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Bereich
Neurophysiologie, Dresden
S. Bender, A. Rupp, J. Schröder, M. Weisbrod,
C. Thomas
002
Handlungsüberwachung bei frontalen
Strukturveränderungen
J. Bretschneider, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Klein, H. Obrig, M. Schröder, A. Villringer,
J. R. Wessel, S. Frisch
003
Meta-analyses-based detection of Alzhei­
mer’s Disease using SVM on combined
FDG-PET and MRI information
J. Dukart, Max-Planck-Institute for Human
Cognitive and Brain Sciences, Leipzig
K. Müller, H. Barthel, A. Villringer, O. Sabri,
M. L. Schroeter
004
Hierarische Hidden Markov Modelle zur Erkennung von Demenzkrankheiten mit Hilfe
von Bewegungsensoren
A. Hoffmeyer, DZNE, Rostock
A. Bauer, T. Kirste, S. Teipel
005
Beeinträchtigung der Interpretation von
Sprichwörtern als Defizit der Exekutivfunktion bei Patienten mit amnestischer leichter kognitiver Störung und beginnender
Alzheimer-Demenz
T. Leyhe, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Saur, G. W. Eschweiler, M. Milian
202
006
Der Uhrentest bei neurodegenerativen Erkrankung – typische Fehler, deren Ursachen
und neuronale Korrelate
T. Leyhe, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Saur
007
Einfluss von ApoE4 auf die neuronalen Korrelate des episodischen Gedächtnisses bei
jungen Erwachsenen
S. Matura, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
D. Prvulovic, J. Miller, B. Sepanski, F. Fußer,
T. Karakaya, M. Scheibe, H. Hampel
008
Somatosensorisch evozierte Potenziale des
Nervus Vagus – eine nichtinvasive diagno­
stische Möglichkeit für Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung?
F. Metzger, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Polak, A.-C. Ehlis, Y. Aghazadeh, K. Hagen,
A. J. Fallgatter
009
Evaluierung zweier Paradigmen zur Erfassung frontaler und parietaler Kortexaktivität mit fNIRS
L. Müller, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie, Psychotherapie und Psychosomatik
J. B. Monika Zeller, T. Dresler, T. Hahn,
T. Polak, A. J. Fallgatter, J. Deckert,
M. J. Herrmann
010
Fallbericht – Posteriore corticale Atrophie
M. Ortner, Klinikum rechts der Isar, Medizinische Klinik und Poliklinik der Universität
München
T. Grimmer, H. Förstl, A. Drzezga, A. Kurz
011
Vergleich der Charakteristika von auffäl­
ligen Ergebnissen bei Uhrentests bei der
Parkinson- und der Alzheimer-Krankheit
R. Saur, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Maier, M. Milian, E. Riedel, D. Berg,
I. Liepelt-Scarfone, T. Leyhe
Posterpräsentationen
013
Does the clock drawing test predict dementia? Results of the Leipzig longitudinal study of the aged (LEILA 75+)
L. Ehreke, Universität Leipzig, Medizinische
Fakultät, ISAP
J. Stein, M. Luppa, H.-H. König, A. Villringer,
S. G. Riedel-Heller
P-005Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 1
Vorsitz:W. Kawohl, Zürich (Schweiz)
001
Structural and functional correlates of schizophrenia subtypes
D. Geisler, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,
Dresden
M. Naylor, E. Walton, V. Rößner, R. L. Gollub,
S. R. Sponheim, S. Ehrlich
002
Inhibitory control in ADHD and Schizophrenia: a comparative study of patients and unaffected relatives
J. Groß, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, AG Biologische Psychologie
J. C. Schneider, S. Dehning, N. Wöstmann,
D. Aichert, A. Jobst, A. Cerovecki, E. Severus,
H.-J. Möller, M. Riedel, U. Ettinger
003
Neurophysiologische Korrelate der Störung
auditorischer Informations-Verarbeitungsprozesse bei ersterkrankten, manifesten
Schizophreniepatienten
A.-K. Hörsting, Oberhausen
J. Brinkmeyer, I. Frommann, E. Plitzko,
A. Brockhaus, M. Wagner, S. Ruhrmann,
R. Bottlender, H.-J. Möller, W. Wölwer,
W. Gaebel
004
Unterschiede der P300 bei schizophrenen
Patienten unter Therapie mit einem typischem versus atypischem Antipsychotikum
im Vergleich zu Gesunden
A.-K. Hörsting, Oberhausen
J. Brinkmeyer, I. Frommann, E. Plitzko,
A. Brockhaus, S. Ruhrmann, R. Bottlender,
H.-J. Möller, W. Wölwer, W. Gaebel
005
Signifikante kortikale Ausdünnung in Verbindung mit der glutamatergen genetischen
Risikovariante DAOA Arg30Lys bei Schizophrenie
C. C. Schultz, Klinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Jena
I. Nenadic, K. Koch, G. Wagner, C. Schacht­
zabel, T. W. Mühleisen, M. M. Nöthen, S. Cichon, M. Rietschel, H. Sauer, R. G. Schlösser
006
Altered resting-state functional connectivity MRI in subjects at risk for psychosis
D. Wotruba, University Hospital of Psychiatry,
The Zurich Program For Sustainable Develop­
ment of Mental Health Services (ZInEP),
Zürich (Schweiz)
W. Rössler, L. Michels, K. Spyros, T. Ana,
K. Heekeren
007
Arbeitsgedächtnisleistung, Psychopathologie und Gehirnstruktur bei der paranoidhalluzinatorischen Schizophrenie. Eine voxel-basierte Morphometrie-Studie
K. Zierhut, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz
008
Formveränderungen der CA1-Region der
Hippocampusformation bei Patienten mit
Schizophrenie
K. Zierhut, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Graßmann, J. Kaufmann, B. Bogerts,
K. Schiltz
203
Donnerstag, 24. 11. 2011
012
Das differentialdiagnostische Potential von
Konfabulationen bei Patienten einer Gedächtnissprechstunde
G. Schmerler-Dremel, Nürnberg
H. Lehfeld, R. Rupprecht
Posterpräsentationen
009
Regionale Homogenität neuronaler „resting-­
state“-Aktivität im Rahmen der Schizophrenie
K. Zierhut, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. J. Weber, J. Kaufmann, B. Bogerts,
K. Schiltz
Donnerstag, 24. 11. 2011
010
Kraepelinsche Dichotomie: fMRT-Marker
bei schizophrenen und bipolar affektiven
Psychosen
D. Zilles, UMG, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Göttingen
K. Zvonik, S. Trost, I. Henseler, H. Tost,
M. Rietschel, P. Falkai, O. Gruber
011
Verminderung der Anzahl Oxytocinase /
Vasopressinase-exprimierender Neurone
im Hypothalamus schizophrener Patienten
S. Müller, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie, experimentelle Psychiatrie
H. Dobrowolny, U. Lendeckel, J. Steiner,
B. Bogerts, H.-G. Bernstein
012
Verminderte Betrachtung von Gesichtern
im Sozialkontext bei Psychosen
A. Nikolaides, Klinikum der Universität zu
Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann
013
Metakognitive Defizite bei Schizophrenie:
Voreiliges Schlussfolgern korreliert mit exekutiven Funktionen und psychotischen Positivsymptomen
F. Rausch, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
S. Eifler, F. Schirmbeck, S. Englisch, D. Mier,
A. Meyer-Lindenberg, P. Kirsch, M. Zink
204
P-007Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 3
Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln
001
Woher und Wohin: Wohnsituation schizophrener Patienten der psychiatrischen Klinik Zwiefalten vor und nach einem Klinikaufenthalt in den Jahren 1919 – 2009
S. Fischer, Otto-Friedrich-Universität, Fakultät
Humanwissenschaften, Bamberg
D. Croissant, H. Reinecker, G. Längle
002
Adhärenz-Therapie bei Patienten mit Psychose: Ergebnisse einer multizentrischen
randomisiert-kontrollierten Studie
M. Schulz, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Spekermann, R. Gray, M. Driessen
003
Affektive Prosodie bei remittierten Patienten mit schizophrenen Störungen im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen
F. Biedermann, Medizinische Universität
Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik
für Biologische Psychologie, Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Baumgartner, A. Kaufmann, C. Hörtnagel,
C. Widschwendter, W. W. Fleischhacker,
A. Hofer
004
Effekte Kognitiver Verhaltenstherapie in
der Behandlung von Positivsymptomen bei
Schizophrenie
M. Cabanis, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Krug, M. Pyka, H. Walter, G. Winterer,
B. Müller, G. Wiedemann, K. Vogeley,
A. Wittorf, S. Klingberg, T. Kircher
005
Ärztlicher Aufnahmemodus stationärer psychiatrischer Patienten mit psychotischen
Störungen
D. Degner, Universität Göttingen, Psychiatrie
und Psychotherapie
D. Nitschwitz, U. Reulbach, E. Rüther
Posterpräsentationen
007
Klassifikation von Verlaufskurven bei Personen mit schizophrenen Erkrankungen –
Ergebnisse der Längsschnittstudie ELAN
P. Weiser, Universität Ulm, Klinik für Psychia­
trie & PT II, AG Versorgungsforschung, Günz­burg
H. Matschinger, T. Becker, R. Kilian
008
Subjektiver Outcome bei schizophrenen
Störungen: Der Einfluss von aktueller Psychopathologie und prämorbider Anpassung
A. Kaufmann, Medizinische Universität Inns­
bruck (Österreich), Universitätsklinik für Bio­logische Psychiatrie
S. Baumgartner, F. Biedermann, M. Edlinger,
G. Kemmler, N. Pfaffenberger, N. Yalcin,
W. W. Fleischhacker, A. Hofer
009
Der subjektive Sinn von Psychosen im Trialog: Unterschiede des Erlebens von Psychosen bei Betroffenen, ihren Angehörigen und
Therapeuten
K. Klapheck, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
010
Parameter von Schriftkennwerten bei
Angst-, Anpassungs- und schizophrenen
Störungen
F. Loth, Crinitzberg
S. Scheinpflug, K. Westphal, A. D. Jentsch,
K. Just, A. Kolbe, S. Mühlig, T. Barth, D. Ebert
011
Wieviele Patienten erreicht die Psychoedukation im stationären Setting in deutschsprachigen Ländern? Vergleich der Ergebnisse zweier Umfragen zur Durchführung von Psychoedukation in Deutschland,
Öster­reich und der Schweiz
C. Rummel-Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
W. Kissling
012
Prädiktoren individueller Trainingsfortschritte in einem computergestützten kognitiven Trainingsprogramm (CogPack®) bei
Patienten mit Schizophrenie
F. Scheu, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
J. Aghotor, U. Pfüller, S. Moritz, F. Vitzthum
von Eckstaedt, M. Weisbrod, D. Roesch-Ely
013
Evaluation Psychoedukativer Interventionen bei Schizophrenen Erkrankungen: Eine Pilotstudie zur Untersuchung des krankheitsbezogenen Wissenszuwachses und
einzelner Komponenten der subjektiven
Wirkfaktoren
S. Zarafonitis, Lehrstuhl Kl. Psychologie,
Tech. Universität Chemnitz
G. Pitschel-Walz, S. Mühlig
P-011Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 1
Vorsitz:M. Adli, Berlin
001
Sekundäranalyse von 73 RCT’s zur Pharmakotherapie bipolarer Störungen (Teil 2):
Inwieweit beeinflusst die Wahl unterschiedlicher methodischer Parameter das Outcome klinischer Studien?
S. Mühlig, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Tech.
Universität Chemnitz
A. Zill, S. Fuchs, F. Haarig, A. Pfennig,
M. Bauer
002
Klinische Verlaufsbeobachtung der Therapie affektiver Störungen mit Agomelatin
E. Eisert, Klinikum Chemnitz, Standort Dresdner Straße, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
D. Ebert, T. Barth
205
Donnerstag, 24. 11. 2011
006
Verlaufsmuster von Lebenszufriedenheit
bei Schizophreniepatienten: Eine Latent
Class Growth Analyse
S. Jaeger, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg
T. Steinert, R. Kilian
Posterpräsentationen
003
Sensitivity to changes during antidepressant treatment: a comparison of unidimensional subscales of the Inventory of Depressive Symptomatology and the Hamilton
Depression Rating Scale in patients with
minor depression
I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier, M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić
Donnerstag, 24. 11. 2011
004
Agomelatin stabilisiert den Circadianrhythmus und verbessert die depressive Symptomatik auch bei Jugendlichen
H. Niederhofer, Sächsisches Krankenhaus für
Psychiatrie und Neurologie Rodewisch, Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
005
Augmentation von Duloxetin-Plasmakonzentrationen durch Fluvoxamin
M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
A. Finkelmeyer, M. Grözinger
006
Elektrokonvulsionstherapie (EKT) in der
Schwangerschaft
C. Schönfeldt-Lecuona, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie III, Universität Ulm
C. Blacha, R. W. Freudenmann, B. J. Connemann
007
Bipolar disorder therapy in daily ­clinical
practice: analysis of retrospective data from
a large multinational longitudinal study
(WAVE-bd)
J. Langosch, Bethanien Hospital, Greifswald
V. Hausch, M. L. Figueira, F. Bellivier,
D. Souery, E. Blasco-Colmenares, E. Medina,
E. Vieta
008
Antidepressive Behandlung mit Agomelatin
in der Hausarztpraxis: Ergebnisse der Studie VIVALDI Praxis
G. Laux, kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn
C. Steinmann
206
009
Behandlung mit Agomelatin über 12 Monate in der Facharztpraxis: Ergebnisse der
nicht-interventionellen Studie VIVALDI Follow-up
G. Laux, kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn
C. Steinmann
010
Aripiprazol in Kombination mit Lithium
oder Valproat zur Langzeittherapie von Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN138-189)
C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt
am Main
J.-Y. Loze, D. Ammerman, P. Fyans, S. Marler,
R. Forbes, Z. Rahman, R. Baker, B. Carlson
011
Wirkung von Aripiprazol als Zusatztherapie
zu Lamotrigin in der Langzeit-Erhaltungstherapie von Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN138-392)
C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt
am Main
J.-Y. Loze, Z. Rahman, P. Fyans, J. M. Eudicone, R. Forbes, R. Baker, B. Carlson
012
Asenapin, eine neue Option in der Behandlung der mäßigen und schweren manischen
Episoden einer Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen: Vorstellung der klinischen Daten
H.-P. Volz, Schloß Werneck Krankenhaus,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
013
Pharmakologische Eigenschaften von Ase­
napin, einem neuen Antipsychotikum zur
Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden einer Bipolar-I-Störung
bei Erwachsenen
H.-P. Volz, Schloß Werneck Krankenhaus,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
014
Durch Kombination von Escitalopram und
Transkranieller Magnetstimulation induzierte Hypomanie bei therapieresistenter,
bipolar affektiver Störung, gegenwärtig
mittelgradige depressive Episode
J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil,
Psychiatrie I (Österreich)
B. Grager, G. Hulla, P. Steger-Adami, A. Conca
015
Überwachung des Fetus während der Behandlung einer schwangeren depressiven
Patientin mit Elektrokonvulsionstherapie
J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil,
Psychiatrie I (Österreich)
R. Lange, M. Kargl-Neuner, G. Hulla,
P. Schwärzler, A. Conca
005
Changes of cytokine profiles during electroconvulsive therapy in patient suffering from
major depression
A. Rotter, Universitätsklinik Erlangen, Fach­
abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Biermann, C. Stark, A. Decker, J. H. Demling,
R. Zimmermann, W. Sperling, J. Kornhuber,
A. Henkel
P-012Postersitzung
006
Changes in Gustatory Perceptions of Pa­
tients with Major Depression Treated with
Vagus Nerve Stimulation (VNS)
W. Sperling, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage
N. Thürauf, T. Biermann
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 2
Vorsitz:M. Grözinger, Aachen
001
New combined left and right frontal trans­
cranial magnetic stimulation in the treatment of depression
T. Pöppl, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. J. Burger, P. Kreuzer, M. Schecklmann,
E. Frank, M. Landgrebe, B. Langguth
002
Determinants of help-seeking among Turkish immigrant and German depressive inpatients. Ethnicity or explanatory model?
N. Balkir, Universität Heidelberg, Institut für
Psychologie
E. Arens, S. Barnow
003
Auswirkungen depressiver Symptome auf
die gesundheitsbezogene Lebensqualität,
die sexuelle Zufriedenheit und die kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten nach
orthotoper Lebertransplantation
A. Baranyi, Universitätsklinik für Psychiatrie,
Graz (Österreich)
D. Rösler, H.-B. Rothenhäusler
004
Welche Faktoren prädizieren ein Ansprechen auf die stationäre CBASP-Therapie?
Erste Ergebnisse einer Pilotstudie mit 50
therapieresistenten, chronisch depressiven Patienten
V. Engel, Universitätsklinikum Freiburg, Psy­
chiatrie und Psychotherapie
T. Schmidt, E. Schramm, M. Hautzinger,
B. Tuschen-Caffier, M. Berger, C. Normann,
E.-L. Brakemeier
007
Magnetkrampftherapie – Klinische Daten
von 26 Patienten mit therapieresistenter
Depression
S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Psychia­
trie und Psychotherapie
B. Bewernick, T. Schläpfer
008
Erforschung individueller Veränderungsprozesse in Achtsamkeitsbasierter Kognitiver Therapie der Depression (MBCT)
Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für
Psychiatrie, Bern (Schweiz)
E. Aschwanden, C. Bergomi, W. Tschacher
009
Blind für den Zustand des Gegenübers?
­Reasoning-Defizite bei Bipolaren Störungen
L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Fachbe­
reich Psychologie, Abt. Klinische Psychologie
J. Zwick, M. Hautzinger
010
Lässt sich die kognitive Kontrolle depressiver Patienten durch transkranielle Gleichstromstimulation verbessern?
L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Fachbe­
reich Psychologie, Abt. Klinische Psychologie
C. Plewnia
011
Von der „Königlichen Irrenanstalt“ zur Spezialstation für Depression: 200 Jahre Behandlung von affektiven Störungen in einer psychiatrischen Klinik
D. Becker, Zwiefalten
D. Croissant, G. Längle
207
Donnerstag, 24. 11. 2011
Posterpräsentationen
Posterpräsentationen
Donnerstag, 24. 11. 2011
012
Geht es unserem Behandlungsteam nach
Einführung des stationären CBASP-Konzeptes besser? Eine dreijährige Verlaufsstudie
T. Schmidt, Uniklinik Freiburg, Psychiatrie
und Psychotherapie
V. Engel, C. Normann, M. Berger,
E.-L. Brakemeier
005
Neuronale Korrelate von episodischen Gedächtnisdefiziten bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung
B. Reinke, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Laboratory
of Neuroscience, Frankfurt am Main
V. Oertel-Knöchel, R. Feddern, C. Rickmeyer,
A. Hornung, D. Prvulovic, H. Hampel
P-013Postersitzung
006
Structural and functional alterations in the
depressed brain: a quantitative meta-analysis
J. Sacher
J. Neumann, T. Fuenfstueck, A. Soliman,
A. Villringer, M. L. Schroeter
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 3
Vorsitz:H. Scherk, Osnabrück
001
Emotionserkennung bei Depression: Die
Rolle von Emotionsregulation
M. Aldinger, Ruprecht-Karls-Universität,
Psychologisches Institut, Heidelberg
I. Ulrich, M. Stopsack, S. Barnow
002
Subtle cognitive impairments in patients
recovered from depression are associated
with the cortisol reaction to the DEX / CRH
test
S. Bellingrath, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Behnken, J.-P. Symanczik, R. Martin Johannes, M. Zavorotnyy, K. Domschke, V. Arolt, P.
Zwanzger
003
Bevorzugte unbewusste Verarbeitung negativer emotionaler Reize bei Depression –
State oder Trait?
Y. Dalati, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CCM Campus Charité Mitte
P. Münkler, K. Schmack, P. Sterzer
004
Zusammenhang zwischen unbewusster
Verarbeitung und subjektiver Einschätzung
emotionaler Reize bei Depression
Y. Dalati, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
CCM Campus Charité Mitte
P. Münkler, K. Schmack, P. Sterzer
208
007
Zunahme der posterioren Hippocampus­
volumina bei Patienten mit Depression
I. Schermuly, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
D. Wolf, K. Lieb, P. Stoeter, A. Fellgiebel
008
Patient-Computer-Interaktion und deren
Einfluss auf die Ergebnisse neuropsychologischer Testungen bei Patienten mit Major
Depressive Disorder
M. Schröder, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
A. Frink, H. Hampel, B. Weber
009
Dysfunktionale Verarbeitung affektiver Stimuli bei Patientinnen mit Major Depression
R. Ille, Psychologie, Graz (Österreich)
P. Hofmann, C. Ebner, H.-P. Kapfhammer,
A. Schienle
010
Treten Copy number variationen (CNVs)
im Bereich des Corticotropin-ReleasingHormon-Rezeptors 1 (CRHR1) häufiger bei
depressiven Patienten einer Allgemeinbevölkerung auf?
D. Janowitz, Universitätsklinikum der
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald,
Stralsund
U. Völker, H. Völzke, M. Nauck, C. Schurmann,
H.-J. Grabe, H. J. Freyberger
Posterpräsentationen
012
Unterschiede der Emotionsregulation bei
Patienten / innen mit Borderlinestörung und
Patienten / innen mit depressiven Störungen
K. Endtner, Universitäre Psychiatrische Dienste
Bern (Schweiz), Abteilung für Psycho­therapie
M. Hänni, W. Tschacher
013
Severe depression is associated with in­
creased microglial quinolinic acid in sub­
regions of the anterior cingulate gyrus: evidence for an immune-modulated glutamatergic neurotransmission?
J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
M. Walter, H.-G. Bernstein, L. Meyer zu
Schwabedissen, B. Bogerts, A. M. Myint
014
Neurobiologische Mechanismen der achtsamen Emotionsregulation während der Erwartung emotionaler Stimuli: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie
A. B. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
J. Lutz, S. Hänert, A. Hittmeyer, H. Russmann,
L. Jäncke, M. Rufer, M. Grosse-Holtforth,
U. Herwig
P-015Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­
toforme Störungen, F4
Angst, Zwang und somatoforme Störungen 1
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
001
Neuronale Korrelate von Waschzwängen
– eine fMRT-Studie zur Individualität von
Zwangsauslösern
A. Baioui, BION, Justus-Liebig-Universität
Gießen
J. Lange, D. Vaitl, R. Stark
002
Anxiety disorders differentiation: clinical,
behavioral and cognitive style characteristics
A. Bobrov, Moscow Institute of Psychiatry,
Moskau (Russland)
E. Fayzrakhmanova
003
A possible paradigm to investigate obsessive-compulsive symptoms associated with
the incompleteness dimension: the harmonic expectancy violation paradigm
J. Buse, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
D. Dörfel, A. Bluschke, S. Bender, V. Roessner
004
Virtual reality as a challenge paradigm in
acrophobia
J. Diemer, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mühlberger, M. Müller, B. Winter, V. Arolt,
F. Rist, A. Pedersen, K. Domschke, P. Zwanzger
005
No withdrawal symptoms after discontinuation of Silexan
S. Kasper, Universitätsklinik für Psychiatrie –
AKH Wien (Österreich)
M. Gastpar, W. E. Müller, H.-P. Volz,
H.-J. Möller, S. Schläfke, A. Dienel
209
Donnerstag, 24. 11. 2011
011
Is there a negative interpretation bias in depressed patients? An affective startle modulation study
T. Dresler, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie, Psychotherapie und Psychosoma­tik
M. Käse, M. Andreatta, A.-C. Ehlis, B. Wolff,
S. Kittel-Schneider, T. Polak, A. J. Fallgatter,
A. Mühlberger
Posterpräsentationen
006
What is reliable about the emotional Stroop test anyway? An investigation of patients
with panic disorder
T. Dresler, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie, Psychotherapie und Psychosomatik
A.-C. Ehlis, C. Hindi Attar, L. H. Ernst, S. V.
Tupak, T. Hahn, B. Warrings, F. Markulin,
C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert, A. J. Fallgatter
Donnerstag, 24. 11. 2011
007
Einfluss von ADORA2A Genotyp und Koffein auf die emotionale Reizverarbeitung
– ein mehrstufiges Modell der Entstehung
von Angst
A. Gajewska, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie, Psychotherapie und Psychosomatik
B. Winter, M. Hilscher, M. J. Herrmann,
A. Reif, A. Mühlberger, P. Pauli, V. Arolt,
P. Zwanzger, J. Deckert, K. Domschke
008
Impairment of facial emotion recognition
in temporomandibular as a consequence of
alexithymia and somatization
J. Haas, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
P. Eichhammer, V. Busch
009
Veränderte Prepulse Inhibition in Abhängigkeit von ADORA2A Genotyp und Koffein
M. Hilscher, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie, Psychotherapie und Psychosomatik
A. Gajewska, B. Winter, A. Reif, M. J. Herrmann, A. Mühlberger, P. Pauli, V. Arolt,
P. Zwanzger, K. Domschke, J. Deckert
010
Effects of Silexan on human cytochrome
P450 activity and contraceptive efficacy of
a combined oral contraceptive
S. Kasper, Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien (Österreich)
011
Psychopathogene Datenkriminalität in Sorgerechtsverfahren und anderswo unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Drittgeheimniskontroverse
W. Meißner, Saalfeld
210
012
Die Arbeitsplatzphobieskala – ein Screeninginstrument in der psychosomatischen
Rehabilitation
B. Muschalla, Rehazentrum Seehof und Charité, Teltow
M. Linden
013
Multidisziplinäre Untersuchungen dopaminerger Mechanismen der Zwangsstörung anhand unterschiedlicher Rattenmodelle dopaminerger Dysregulation
F. Wieske, Berlin
C. Reinel, J. Rummel, J. Klein, I. Puls,
C. Winter
014
Posttraumatic stress disorder and dementia
in Holocaust survivors
S. Kreil, Universitätsklinikum Erlangen, Stand­
ort Schwabachanlage, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
W. Sperling, T. Biermann
P-017Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie F5
Ess- und Schlafstörungen
Vorsitz:S. Cohrs, Berlin
001
Veränderungen der Stressreaktivität und
kognitiver Funktionen bei Essstörungen im
Rahmen intensiver Psychotherapie
B. Croissant, Christoph-Dornier-Klinik,
Münster
S. Het, K. Seifert, J. Wolf, S. Vocks,
S. Herpertz, O. T. Wolf
002
Morbide Adipositas: Psychiatrische Aspekte vor der bariatrischen Operation
A. Bösch, Universitätsklinik Innsbruck, Universitätsklinik für Psychosomatik (Österreich)
C. Maier, M. Fuchs, J. Kinzl
Posterpräsentationen
004
Training kognitiv-behavioraler Flexibilität
bei Anorexia nervosa – eine randomisiertkontrollierte Pilot-Studie
T. Brockmeyer, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Psychosomatik
K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich
005
Die Abbildung verschiedener Phänotypen
von Essstörungen in der Promotor-Methylierung des Serotonin-Transporter-Gens
(SLC6A4)
C. Eberlein, Medizinische Hochschule Hanno­
ver, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
V. Buchholz, J. Wilhelm, J. Kornhuber,
S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling
009
Einfluss von sexuellem Missbrauch auf die
Gewichtszunahme nach bariatrischer Chi­
rurgie: Ein Review
J. Steinig, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
für Psychosomatik
B. Wagner, A. Kersting
010
Subjektive Schlaftagebuchwerte und Veränderungen in Bett- und Schlafzeiten – besteht ein Zusammenhang für die Prädiktion
des Befindens?
T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
V. Hirscher, B. Feige, C. Cordova Leanos,
K. Lorenz, C. Nischak, D. Riemann
011
Zink im Serum bei Anorexia nervosa im
akuten und remittierten Zustand – Überblick und aktuelle Ergebnisse
L. Wöckel, Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie & Psychotherapie, Littenheid
I. Sungurtekin, F. Glass, L. Elstrodt, D. Peetz,
G. Hintereder, F. Poustka, B. Herpertz-Dahlmann, F. Zepf
006
Analysis of the reverse first night effect in
insomnia
V. Hirscher, Universitätsklinik Freiburg, Abteilung für Psychiatrie
T. Unbehaun, B. Feige, K. Spiegelhalder,
C. Nissen, D. Riemann
012
Essstörungen und Körperunzufriedenheit
bei Frauen im mittleren Alter: Eine populationsbasierte Studie
B. Mangweth-Matzek, Psychiatrie, Klinik für
Psychosomatik, Innsbruck (Österreich)
C. I. Rupp, K. Lackner-Seifert, N. Frey,
G. Kemmler, J. Kinzl
007
Internet-basierte Therapie bei Essstörungen – ein systematisches Review
G. Klinitzke, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Dölemeyer, A. Kersting, B. Wagner
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen 1
Vorsitz:B. Derntl, Wien (Österreich)
008
24 Monate Follow up einer multimodalen
Adipositas – Behandlung: Vergleich der
Drop out mit der Intension to treat Analyse
M. Kollmann, Psychosomatische Klinik, Bad
Grönenbach
R. Mestel, K. Schultz, K. Ingrid, T. Gräbe,
E. Krüger, K. Gallenmüller
P-018Postersitzung
001
Urge for self-injury in patients with borderline personality disorder
T. Kienast, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
I. Daig, V. Peters, I. Hesselkamp
211
Donnerstag, 24. 11. 2011
003
Preliminary retrospective analysis of a refeeding program in a psychiatric intensive
care unit for patients suffering from ­ex­treme
severe anorexia nervosa
C. Born, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, München
L. de la Fontaine
Posterpräsentationen
002
Dysfunktionale Ekelverarbeitung im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung
A. Schienle, Klinische Psychologie, Universität
Graz (Österreich)
A. Haas-Krammer, H. Schöggl,
H.-P. Kapfhammer, R. Ille
Donnerstag, 24. 11. 2011
003
Psychophysiologische Reaktionen bei einer Skript-geleiteten Imagination traumatischer Ereignisse bei Borderline-Patienten: Eine Pilotstudie zur Evaluation eines
traumabezogenen Dissoziationsmodells
D. M. Bichescu-Burian, ZfP Südwürttemberg,
Ravensburg
T. Steinert
004
Verschiedene Facetten von Impulsivität in
Abhängigkeit von emotionalem Stress bei
Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und gesunden Probandinnen
S. Cackowski, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
A. Krause-Utz, C. Schmahl
005
Aurikuläre transkutane elektrische Nervenstimulation bei der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen – eine pro­
spektive Anwendungsbeobachtung
E. Hein, Nürnberg
T. Kraus
006
EKT zur Behandlung des schweren depressiven Syndroms bei Borderline-Persönlichkeitsstörung: Zwei Fallberichte
J. Malevani, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Fachklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
D. M. Gescher
007
Kognitive Erkennung von und emotionale Reaktionen auf Gesichter bei Menschen
mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung
B. Matzke, Universitätsklinikum Heidelberg,
Allgemeine Psychiatrie
C. Berger, S. C. Herpertz, G. Domes
212
008
Behandlungserfolge stationärer Psychotherapie bei 759 Borderline Patientinnen
R. Mestel, HELIOS Klinik Bad Grönenbach
M. Schneider, A. Votsmeier-Röhr, J. von
Wahlert, A. Laireiter
009
Prävalenz von Borderline-Persönlichkeitsstörungen bei Patienten mit Migrationshintergrund im stationären Setting
F. Nielsen, Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Seelische Gesundheit
M. Ziegenbein, M. Sieberer
010
Zur Wirksamkeit der narrativen Expositions­
therapie bei PatientInnen mit Borderline
Persönlichkeitsstörung: Erste Pilotdaten
N. Rullkötter, Evangelisches Krankenhaus
Bielefeld
M. Driessen
011
Einfluss intranasaler Oxytocin Gabe auf
Blickbewegungen bei Frauen mit und ohne
Borderline Persönlichkeitsstörung
B. Schmidt, Universitätsklinikum Heidelberg,
Allgemeine Psychiatrie
K. Bertsch, M. Gamer, I. Schmiedinger,
S. Walther, S. Herpertz
012
Wenn Grandiosität und Vulnerabilität kollidieren: Explizite und implizite Selbstwertschätzung bei Patienten mit Narzisstischer
Persönlichkeitsstörung
A. Vater, FU Berlin
R. Kathrin, M. Schröder-Abé, A. Schütz,
C.-H. Lammers, J. Bosson, S. Röpke
013
Stillen – Ein Prädiktor für die BorderlinePersönlichkeitsstörung und assoziierte Auffälligkeiten im Bindungsverhalten
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen 2
Vorsitz:K. Wölfling, Mainz
001
Prädiktoren exzessiver Onlinecomputerspielnutzung
J. Janouch, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie
M. Pawlikowski, I. W. Nader, C. Burger,
S. Stieger, M. Brand
002
Internetsucht – Vom globalen Konstrukt zu
einer differentiellen Betrachtung
M. Pawlikowski, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychologie
I. W. Nader, C. Burger, S. Stieger, M. Brand
003
Kovariieren Cravingreaktionen nach der
Konfrontation mit sexuellen Stimuli mit
einem exzessiven Konsum internetpornographischen Materials?
C. Laier, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychologie
M. Pawlikowski, J. Pekal, R. Eckert, M. Brand
004
Der Reiz internetpornographischer Inhalte als Prädiktor für exzessive Internetsexnutzung
J. Pekal, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie
C. Laier, M. Pawlikowski, R. Eckert, M. Brand
005
Persönlichkeitsakzentuierungen bei Patienten mit Gilles de la Tourette-Syndrom
M. Schneider, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
M. Trillini, S. Bokemeyer, K. Müller-Vahl
006
Vergleich regelmäßiger, exzessiver und abhängiger Computerspieler in den Bereichen
aktuelle psychische Beeinträchtigung und
Persönlichkeitseigenschaften
E.-M. Zenses, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen KFN e. V., Hannover
F. Rehbein, T. Mößle, N. Jukschat, P. Bleckmann
007
Psychopathologisches Profil bei exzessiver
Computer- und Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen
G. M. Barth, Universitätsklinikum Tübingen,
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
M. Özen, A. Batra, P. Peukert
008
Can temporal rTMS be enhanced by tar­
geting affective components of tinnitus with
frontal rTMS? A randomized controlled trial
P. Kreuzer, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Landgrebe, M. Schecklmann, T. Pöppl,
V. Vielsmeier, G. Hajak, T. Kleinjung,
B. Langguth
009
Anger and attachment in humans with and
without Tourette-Syndrome
S. Dehning, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
M. B. Burger, E. Yundina, N. Müller,
B. Bondy, P. Zill
P-020Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Störungen mit Bezug zum Kindes- und
Jugendalter 1
Vorsitz:M. Rösler, Homburg
001
Behandlungsstrategien bei exzessiver Computer- und Internetnutzung im Kindes- und
Jugendalter
G. M. Barth, Universitätsklinikum Tübingen,
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
J. Scheu, M. Strauss, H. Griep, C. Saupe,
J. ElKasmi, M. Günter
002
Metaanalytische Untersuchung zur Verzögerungsaversion bei Personen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstö­
rung (ADHS)
C. Andres, Universität Rostock, Psychiatrie
und Psychotherapie
I. Marx, J. Thome
213
Donnerstag, 24. 11. 2011
P-019Postersitzung
Posterpräsentationen
003
Elektrophysiologische Ruhezustandsmarker von Entwicklung und ADHS
D. Brandeis, Zentrum für Kinder- und Jugend­
psychiatrie, Universität Zürich (Schweiz)
L. Martina, L. Valko, U. C. Müller, M. Döhnert,
H.-C. Steinhausen, R. Drechsler
004
Bipolare Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen: Überschätzt oder unterdiagno­
stiziert? Eine Kontroverse
M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck
(Österreich), Department für Psychiatrie und
Psychotherapie
Donnerstag, 24. 11. 2011
005
Facial emotion recognition in clinically
disruptive adolescents boys: the effect of
ADHD and callous-unemotional traits
J. Halasz, Vadaskert, Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Budapest (Ungarn)
006
Chronischer Stress und akute Stressreak­
tion bei Kindern und Jugendlichen mit psychopathologischen Auffälligkeiten
S. Jaeger, LIFE Forschungszentrum, Univer­
sität Leipzig, Medizinische Fakultät
V. Espach, M. Döhnert, S. Stadelmann,
A. Klein, K. von Klitzing
007
Aspekte der Leistungsmotivation bei Per­
sonen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- /
Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
I. Marx, Universität Rostock, Psychiatrie und
Psychotherapie
J. Thome
008
Zum Einfluss von Selbstkontrolle, temporaler und nontemporaler Stimulation auf die
Genauigkeit der Reproduktion von Zeitintervallen bei Kindern mit ADHS
I. Marx, Universität Rostock, Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Einhorn, S. Weirich, S. C. Herpertz,
J. Thome
214
009
Temperament und soziale Reaktivität und
bei Autismus-Spektrumsstörungen und
ADHS
L. Poustka, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
F. Bender, T. Banaschewski, E. Möhler,
K. Goth
010
Adulte ADHS bei Frauen und Männern:
Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede
P. Retz-Junginger, Gerichtliche Psychiatrie,
Universität des Saarlandes, Homburg / Saar
M. Rösler, R. Müller, W. Retz
011
Adulte ADHS und Emotionserkennung
P. Retz-Junginger, Gerichtliche Psychiatrie,
Universität des Saarlandes, Homburg / Saar
M. Leicht, M. Rösler, W. Retz
012
Individualisierte kooperative Behandlung in
der Adoleszenz
H. Willner, St. Joseph-Krankenhaus, BerlinWeißensee
013
Individualisierte Psychotherapie in der Adoleszenz
H. Willner, St. Joseph-Krankenhaus, BerlinWeißensee
014
Evaluation einer kognitiven Verhaltenstherapie im Einzelsetting für Erwachse mit
ADHS
B. Alm, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Sobanski, M. Deschner
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Störungen mit Bezug zum Kindes- und
Jugendalter 2
Vorsitz:K. Vogeley, Köln
001
From concept to practice – Tale of magic
snoezelen room
A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola
K. Joncevska
002
MUSAD – musikbasierte Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit Intelligenzminderung und eingeschränkter Verbalisierungsfähigkeit
T. Bergmann, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin
T. Sappok, A. Diefenbacher, I. Dziobek
003
Metaphernverarbeitung bei Menschen mit
Asperger-Syndrom
I. Hermann, Universitätsklinikum Freiburg
A. Riedel, D. Ebert, V. Haser, L. Konieczny,
L. Tebartz van Elst
004
Gilles de la Tourette-Syndrom und komorbides Asperger-Syndrom: Eine Fallserie mit
16 Patienten
D. Krüger, Hannover
S. Bokemeyer, M. Roy, M. Schneider,
K. Müller-Vahl
005
Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter: Neuropsychologische Befunde
an spätdiagnostizierten PatientInnen mit
hochfunktionalem Autismus
F.-G. Lehnhardt, Köln
A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach,
R. Tepest, W. Huff, K. Vogeley
006
Das sozioemotionale Entwicklungsprofil
bei Erwachsenen mit Intelligenzminderung
und Autismus
T. Sappok, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth
Herzberge, Berlin
T. Bergmann, C. Schade, H. Kaiser, A. Dosen
007
Autismusspektrumstörung bei einer Patien­
tin mit Triple-X-Syndrom und Transsexualität
A. J. Sheldrick, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
T. Nickl-Jockschat, T. M. Michel
008
Fühlst du das? Zusammenhang zwischen
geringer Berührungsempfindlichkeit und
geringer Empathiefähigkeit bei gesunden
Männern
L. Winkler, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S. Groppe, A. Gossen, K. N. Spreckelmeyer
009
Langzeitverläufe, Versorgung und psychosozialer Outcome von Menschen mit dem
Asperger-Syndrom
S. Nedjat, Münster
H. R. Röttgers, B. Croissant
P-022Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Psychosomatik
Vorsitz:K. Mathiak, Aachen
001
Schlafapnoe in der Psychosomatischen Rehabilitation
M. Linden, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der
Deutschen Rentenversicherung, Teltow
M. Hanisch
002
Somatische Komorbiditäten und assoziierte
pränatale Risikofaktoren bei Patienten mit
einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
215
Donnerstag, 24. 11. 2011
P-021Postersitzung
Posterpräsentationen
003
Die Geburt ist keine gute Erfindung, da
hätte dem lieben Gott was Besseres ein­
fallen können – Geburtserleben und postpartale Befindlichkeit von Vätern
V. M. Dorsch, Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, Universitätsklinik und Poli­klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Halle (Saale)
A. Rohde
Donnerstag, 24. 11. 2011
004
Phobischer Schwankschwindel – Blickdiag­
nose des Neurologen? Korrelation zwischen organischem Schwindel, phobischem
Schwankschwindel und sekundär somatoformen Schwindel mit SKID-I Diagnosen
R. Feuerecker, Klinikum Großhadern, IFB
Zentrum für Schwindel Neurologie, München
G. Schmid, C. Cyran, C. Lahmann,
P. Henningsen, M. Dieterich
005
Depression und Diabetes mellitus
C. Geretsegger, Paracelsus Med. Privatuniver­
sität, Universitätsklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Salzburg (Österreich)
006
Erhebung des psychoonkologischen Unterstützungsbedarfs in der Hämatoonkologie
– Umsetzung, Akzeptanz und Ergebnisse
A. Koch, HELIOS Klinikum Erfurt, Abt. für Palliativmedizin und Schmerztherapie
H. Göbel, M. Herold
007
Psychoonkologischer Unterstützungsbedarf in der Palliativmedizin – Häufigkeit und
Ausprägung psychischer Symptome
A. Koch, HELIOS Klinikum Erfurt, Abt. für Palliativmedizin und Schmerztherapie
E. Gaser, W. Meißner, U. Wedding
008
Pathogenic principles of psychotherapy of
nonpsychotic psychic disorders of young
old patients with psychosomatic diseases
V. Korostiy, Kharkiv National Medical University, Kharkov (Ukraine)
216
009
Patientenzufriedenheit in der psychosomatischen Rehabilitation – Ausprägung, Einflussfaktoren und Vergleich mit der somatischen Rehabilitation
F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster,
Institut für Medizinische Psychologie
M. Richter, G. Schmid-Ott
010
Interdisziplinäre HNO-ärztliche und psy­
chiatrische Versorgung von Tinnituspatien­
ten – Beschreibung eines Behandlungskollektivs
A. Piehl, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psy­
chiatrie
F. Scholz, S. Becker, C. Becker, V. Bonkowsky,
G. Niklewski, J. Acker
011
The possible role of serotonin transporter
activity in major depressive disorder of patients with untreated chronic hepatitis C
virus infection – investigation on platelets
E. Therstappen, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
012
Lebensstilintervention und funktionelle
Bildgebung mittels NIRS und fMRT in der
Würzburger Adipositas Studie (WAS)
B. Warrings, Universitätsklinikum Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
B. Hamann, M. J. Herrmann, J. Zeller,
C. Lager, R. Sell, S. Frantz, A. Thalheimer,
S. Frank, H. Preißl, J. Deckert
013
Das Ausmaß der psychischen Belastung
und die gesundheitsbezogene Lebensqualität nach Herz-, Lungen- und Lebertransplantationen
A. Baranyi, Universitätsklinik für Psychiatrie,
Graz (Österreich)
T. Krauseneck, H.-B. Rothenhäusler
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 2
Vorsitz:F. Bermpohl, Berlin
001
Einfluss intranasalen Oxytocins auf die neuronale Verarbeitung sozialer Bewertungssituationen bei Frauen mit hoher sozialer
Ängstlichkeit
S. Groppe, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
A. Gossen, A. Hahn, L. Westphal, L. Rademacher, G. Gründer, K. N. Spreckelmeyer
002
Hirnstrukturelle Veränderungen bei pathologischem Glücksspiel
E. Hasselmann, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S. Köhler, C. Dreesen, C. P. Mörsen, T. Wüsten­
berg, S. Mohnke, A. Heinz, N. Seiferth
003
Veränderungen der geteilten Aufmerksamkeit bei Kokainkonsumenten
K. Preller, Universität Zürich (Schweiz),
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Schilbach, L. Hulka, D. Jenni, E. Seifritz, B.
Quednow
004
Emotionsregulation bei Alkoholabhängigen
– eine fMRT-Studie
U. Stropahl, Universitätsklinikum Rostock,
Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für
Psychiatrie
C. Berger, K. Prehn, L. Schulze, M. Fleischer,
K. Hauenstein, M. Köhnke, G. Domes,
S. Herpertz
005
BrainStim – a computerized working mem­
ory training in patients with anorexia nervosa
N. Adamski, Universität Basel (Schweiz), Institut für Psychologie, Allgemeine Psychiatrie &
Methodologie
B. Rost, K. Schmeck, A. Di Gallo, P. Weber,
K. Opwis, I.-K. Penner
006
Projekt Spielsucht und Bildgebung: Untersuchung zu Zusammenhängen von funktio­
neller und struktureller Neuroanatomie,
Entscheidungsverhalten und Spielsucht
E.-M. Pichler, Universitätsklinik für Psychia­trie
und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität,
Salzburg (Österreich)
T. Eigenberger, N. Thon, M. Bühler, T. Leménager, K. Mann, M. Kronbichler, F. M. Wurst
007
Neuronale Korrelate von Belohnungssen­
sitivität bei pathologischem Glücksspiel:
Eine fMRT-Studie
S. Köhler, Humboldt-Universität zu Berlin,
Berlin School of Mind and Brain
C. Dreesen, C. P. Mörsen, T. Wüstenberg,
S. Mohnke, E. Hasselmann, A. Heinz,
N. Seiferth
008
Resting state fMRI bei exzessiven und abhängigen Internetkonsum
C. Mänz, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Peukert, A. Batra, B. Bender, U. Klose
009
Neuropsychologie von Entscheidungen unter Risiko: Welche Rolle spielen Alter und
Exekutivfunktionen?
J. Schiebener, Universität Duisburg-Essen,
Fachgebiet Allgemeine Psychologie
F. P. Schulte, J. Hofmann, M. Delazer,
P. Toggenburg, M. Wagner, M. Brand
010
Die Truck Dispatcher Task (TDT) – Evaluation einer neuen Umgebung zur neuropsychologischen Diagnostik des Entscheidungsverhaltens
F. P. Schulte, Universität Duisburg-Essen, Erwin L. Hahn Institute for Magnetic Resonance
Imaging
J. Schiebener, J. Hofmann, M. Brand
217
Donnerstag, 24. 11. 2011
P-025Postersitzung
Posterpräsentationen
Donnerstag, 24. 11. 2011
011
Interaktion zwischen intranasal appliziertem Oxytocin und Steroidhormonen bei
weiblichen Probandinnen
K. N. Spreckelmeyer, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
S. Groppe, A. Gossen, A. Hahn, L. Westphal,
G. Gründer
004
EEG Sigma- und Deltaaktivität im NonREM Schlaf korrelieren mit deklarativer
und prozeduraler Gedächtniskonsolidierung im Schlaf
J. Holz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
H. Piosczyk, B. Feige, K. Spiegelhalder,
C. Baglioni, D. Riemann, C. Nissen
012
Dopamine-modulated aversive emotion processing fails in alcohol-dependent patients
T. Kienast, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
A. Rehwinkel, F. Schlagenhauf, M. Rapp,
J. Wrase, G. Gründer, Y. Kumakura,
P. Cumming, A. Hariri, A. Heinz
005
Vergleich des autobiographischen Gedächtnisses bei älteren Patienten mit Multipler
Sklerose und beginnender Alzheimer Demenz
S. Müller, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Saur, A. Melms, T. Leyhe
P-027Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 4
Vorsitz:A. J. Fallgatter, Tübingen
001
Neuropsychologische Untersuchung eines
Patienten mit posteriorer kortikaler Atrophie
M. Grabemann, Rheinische Kliniken Essen,
Institut der Universität Duisburg-Essen
K. Rabe, J. Brackmann, U. Fiedler, J. Wiltfang
002
Autobiographisches Gedächtnis und Hippocampusmorphologie bei leichter kognitiver
Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz
P. A. Thomann, AG strukturelle Bildgebung,
Klinik für Allg. Psychiatrie, Universitätsklinik
Heidelberg
D. Hirjak, J. Brinkmann, R. C. Wolf,
B. Stieltjes, U. Seidl, E. Kaiser, J. Schröder
003
Subkortikale morphologische Korrelate des
Uhrentests bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz
T. Träger, Klinik für Allg. Psychiatrie, Universitätsklinik Heidelberg
P. A. Thomann, D. Hirjak, R. C. Wolf,
B. Stieltjes, E. Kaiser, J. Schröder
218
006
Die Rolle des Parietalkortex bei Enkodierung und Abruf im episodischen Gedächtnis – Vergleich zweier Altersgruppen
C. Oedekoven, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AG BrainImaging, Marburg
A. Jansen, D. Leube
007
Alterseffekte bei der Antizipation monetärer und sozialer Belohnung
L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
A. Salama, G. Gründer, K. N. Spreckelmeyer
008
Stroke and olfaction – a subjective olfactory
testing by patients with acute stroke
J. Wielopolski, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
K. Reich, N. Thürauf
009
Diagnostischer Nutzen der Traktographie
des Cingulums bei Alzheimer-Demenz:
Eine multizentrische Studie
D. Wolf, Universitätsklinikum Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, MainzKastel
Posterpräsentationen
011
Stabilität funktioneller Konnektivitätsanalysen im Rahmen genetischer Bildgebung
J. Bedenbender, Marburg
F. M. Paulus, S. Krach, M. Pyka, J. Sommer,
A. Krug, D. Laneri, T. Kircher, A. Jansen
012
Comprehension of complex instructions deteriorates with age and vascular morbidity
E. Sakellaridou, LWL-Klinik Lengerich, Abtei­
lung für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie
H. Wersching, J. Reinholz, H. Lohmann,
S. Knecht
P-029Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 6
Vorsitz:I. Neuner, Aachen
001
Psychophysiologische Reaktionen beim Betrachten peinlicher Situationen
L. Müller-Pinzler, Marburg
S. Krach, F. M. Paulus, G. Stemmler
002
The influence of spatial and descriptive content and the effect of abstractness on the
neural processing of co-verbal gestures
A. Nagels, Marburg
T. Kircher, B. Straube
003
Der Verlauf exekutiver Testleistungen in
wiederholten Messungen bei körperlich
und psychisch gesunden Kontrollprobanden
C. Weigert, Mainz
S. Wagner, J. Maurer, K. Meyer, I. Helmreich,
K. Grüllich, K. Lieb, A. Tadic
004
Multimodal EEG-fMRI connectivity analyses
of the early auditory evoked gamma band
response generators
M. Ertl, Universitätsklinikum HamburgEppen­dorf, Forschungsabteilung Bildgebung
P. Milz, G. Leicht, F. Jaspers-Fayer, P. Hepp,
C. Mulert
005
Haben neurophysiologische Untersuchungen wie Elektroenzephalogramm und Ereigniskorrelierte Potentiale noch einen Platz in
der psychiatrischen Klinik?
H. Kajosch, CHU Brugmann, Institut de
Psychiatrie, Service d’Electrophysiologie,
Bruxelles (Belgien)
S. Campanella, D. Delle Vigne, P. Verbanck, J.
Veeser, D. Neu, J. Dehing
006
Die finale Form des Transkulturellen Assessments (TRAKULA)
J. Kessler, Uniklinik Köln, Neurologie, AG
Neuropsychologie
I. Braun, Ü. Seven, K. Müller, E. Kalbe
007
Neuronale Korrelate virtueller Gewalt und
deren Modifikation durch Quetiapin
M. Klasen, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
M. Zvyagintsev, M. Schwenzer, K. Mathiak,
P. Sarkheil, R. Weber, K. Mathiak
008
Your flaws are my pain: neural basis of vicarious embarrassment
S. Krach
J. Sommer, T. Kircher, A. Jansen, F. M. Paulus
009
Olfaktorische Marker als Verlaufskontrolle in der stationären Behandlung komplex
traumatisierter Patienten
J. Schellong, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
A. Symmank, I. Croy, T. Hummel
219
Donnerstag, 24. 11. 2011
010
Übereinstimmung der Liquor-Marker Tau,
phospho tau, ß-Amyloid und FDG-PET bei
Alzheimer-Demenz in Abhängigkeit zur
Erkrankungsschwere
I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Müller, H.-G. Buchholz, U. Lang, H. Hampel, M. Schreckenberger, A. Fellgiebel
Posterpräsentationen
010
Polygraphische Untersuchung zur Bewertung von kognitiver Leistungsfähigkeit und
Stress unter körperlicher und geistiger Belastung
I. Schenk, Universität Duisburg-Essen
W. Dittrich, G. Rehatschek, D. Zerbin,
M. Münch, H. Przuntek, R. Hering
Donnerstag, 24. 11. 2011
011
Die funktionelle Neuroanatomie der Aufmerksamkeitsstörung bei der Posttraumatischen Belastungsstörung: Eine Studie mittels funktioneller Magnetresonanztomographie
T. Schulte-Vels, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Zürich (Schweiz)
C. Müller-Pfeiffer, M. Schick, C. Martin Soelch,
S. Grimm, J. Blair, M. Rufer, U. Schnyder,
G. Hasler
012
Diffusions-Tensor-Bildgebung, N Analysemethoden, N+1 Ergebnisse?
J. Sommer, Universitätsklinikum Gießen und
Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psy­
chiatrie und Psychotherapie
A. Hellerbach, D. Laneri, B. Dietsche,
T. Kircher, A. Krug, A. Jansen
013
Neural correlates of the interhemispheric
syntax-prosody coordination. An EEG-study
S. Steinmann, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
D. Sammler, G. Leicht, A. D. Friederici,
C. Mulert
014
Structural brain changes in chronic tinnitus:
the role of clinical characteristics
T. Pöppl, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Schecklmann, P. Kreuzer, V. Vielsmeier,
T. Kleinjung, B. Langguth, M. Landgrebe
220
015
Lower median raphe serotonin transporter
availability indicate superior treatment outcome in depression: a [11C]DASB PET study
M. Savli, Medizinische Universität Wien
(Österreich), Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
A. Hahn, D. Häusler, P. Baldinger, A. Höflich,
C. Kraus, W. Wadsak, M. Mitterhauser,
R. Dudczak, S. Kasper, R. Lanzenberger
P-031Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologie 2
Vorsitz:K.-J. Bär, Jena
001
The peripheral cerebrospinal outflow path­
way, relevance in neurological and psychia­
tric disorders
K. Bechter, BKH Günzburg, Ulm University
002
Protective effects of haloperidol and cloza­
pine on energy-deprived OLN-93 oligodendrocytes
J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
Z. Sarnyai, S. Westphal, H.-G. Bernstein,
B. Bogerts, G. Keilhoff
003
Differential effects to CCK-4-induced panic
by dexamethasone and hydrocortisone
C. Demiralay, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
H. Jahn, M. Kellner, A. Yassouridis, K. Wiede­
mann
004
Underpinnings corresponding to activation
of immune response with respect to frontal
lobe functioning in schizophrenie
D. Frydecka, Wroclaw Medical University,
Klinik für Psychiatrie (Polen)
L. Karabon, E. Pawlak, A. Beszlej, A. Kiejna
Posterpräsentationen
006
Schnelle, akkurate und präzise Bestimmung
von Ethanol in Zellkulturmedium durch
Gaschromatographie-Massenspektrometrie
(GC / MS) als Ethylpentafluorobenzoat
M. Haschemi Nassab, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie,
Sozial­psychiatrie und Psychotherapie
A. Mitschke, M. Rhein, T. Hillemacher,
H. Frieling, D. Tsikas
007
Einfluss der Prädiktion auf die langsamen
Augenfolgebewegungen von Patienten mit
Schizophrenie und bipolarer Erkrankung
K. Herold, Lübeck
A. Sprenger, S. Talamo, R. Lencer, P. Trillenberg
008
Affektive Veränderungen und Oxytocin
während Schwangerschaft und PostpartalPhase
A. Jobst, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, München
D. Krause, N. Müller
009
Untersuchungen zu Struktur-Aktivitäts­
beziehungen membranverankerter Tripartite-Inhibitoren der Beta-Sekretase
H.-W. Klafki, LVR-Klinikum Essen, Universität
Duisburg-Essen Psychiatrie und Psycho­thera­
pie, Essen
H. Schieb, P. Linning, O. Jahn, H. Kamrowski-­
Kruck, U. Haußmann, J. Wiltfang,
H.-J. Knölker
011
APP Spaltprodukte als Opson für die Phagozytose
P. Spitzer, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage, Klinik für Neuro­
logie
M. Condic, J. Kornhuber, J. M. Maler
012
Kleineres 2D:4D Fingerlängenverhältnis bei
alkoholabhängigen Patienten
C. Stößel, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage, Klinik für
Psychia­trie & Psychotherapie
G. Erhard, B. Lenz, T. Kraus, W. Sperling,
K. Bayerlein, T. Biermann, J. Kornhuber
013
Häufigkeit, Art und Prädiktoren kognitiver
Störungen in einer Lübecker Bevölkerungsstichprobe
E.-J. Vollstedt, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Neuro­
logie, Sektion für Neurogenetik
J. Graf, A. Lorwin, J. Hagenah, V. Tadic,
M. Al-Khaled, N. Brüggemann, S. Tunc,
C. Klein, M. Kasten
P-032Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie
Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen
001
Bibliotherapie in der psychosomatischen
Rehabilitation: Haupt- und Nebenwirkungen
B. Muschalla, Rehazentrum Seehof und
­Charité, Teltow
K. Herm, M. Linden
002
Mindfulness-based Cognitive Behavioral
Therapy for the Treatment of Chronic Tinnitus: outcomes from a Randomized Con­
010
trolled Pilot Study
Differenzierung zwischen der Westphal-­
M. Götz, Universitätsklinikum Regensburg,
Variante der Huntington-Krankheit und
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
einer juvenilen Parkinson-Krankheit
M. Holl, S. Staudinger, M. Schecklmann,
F. Kreuz, Gemeinschaftspraxis für Human­
M. Landgrebe, B. Langguth, P. Kreuzer
genetik, Dresden
K. Hille, K. Guthke, A. Bier, S. Reif, J. Plaschke,
S. Krüger
221
Donnerstag, 24. 11. 2011
005
Beteiligung der Insulin- und C-Peptid-Serumspiegel während des Alkoholentzuges
A. Glahn, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
M. Gröschl, C. Wenzel, M. Marc, A. Heberlein,
H. Frieling, T. Hillemacher, S. Bleich
Posterpräsentationen
003
Wirksamkeit einer Internet-basierten Psychotherapie für Eltern nach dem Verlust eines Kindes während der Schwangerschaft
(RCT)
R. Dölemeyer, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Kroker, B. Wagner, A. Kersting
004
Mentaltraining als wirksame Hilfe, um nach
überstandenen Depressionen/Psychosen nie­
mals wieder zurück in die Krankheit gezogen zu werden
G. Gutberlet-Zerbe, Giesen
Donnerstag, 24. 11. 2011
005
Metaanalyse zur Wirksamkeit von psychotherapeutischer Krankenhausbehandlung
S. Liebherz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie
S. Rabung
006
Psychotherapie und Religion: Eine neue repräsentative Erhebung unter fränkischen
Psychotherapeuten
M. Marquardt, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
J. H. Demling
007
Randomisierte kontrollierte Studie zur
Wirksamkeit kognitv-verhaltenstherapeutischer Gruppentherapie bei chronischem
Rückenschmerz
M. Linden, Charité Universitätsmedizin,
Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen
Rentenversicherung, Teltow
S. Scherbe, B. Cicholas
008
Daily routine for the optimization of individual psychotherapy – Monotherapy with
Haloperidol
M. R. Onuoha, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
E.-M. Outlaw, A. Dörfelt, T. Jahner,
D. Melchner, E. Haen
222
009
Maladaptive Schemata bei Alkoholabhängigkeit
N. Pfaffenberger, Universitätsklinik Innsbruck
(Österreich), Department für Psychiatrie und
Psychotherapie
A. Kaufmann, C. Hörtnagl, F. Biedermann,
G. Kemmler, W. W. Fleischhacker, V. Günther,
A. Hofer
010
Salutogenese und Spiritualität in der Behandlung depressiver Patienten
C. Schäfer, SGM Langernthal, Langenthal
M. Teschner
011
Effektivität computer- und internetgestützter kognitiver Verhaltenstherapie bei Depression: Ein systematischer Literaturüber­
blick
C. Sikorski
M. Luppa, A. Kersting, H.-H. König,
S. G. Riedel-Heller
012
Psychotherapie-Prosumenten? Zur Kritik
der Internettherapie
S. Tasseit, Northeim
013
The power of permissions: transactional
analysis perspectives in clinical practice
A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola
P-033Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie 1
Vorsitz:C. Hiemke, Mainz
001
Long-term tolerability of once-monthly injectable paliperidone palmitate in subjects
with recently diagnosed schizophrenia
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
L. Hargarter, C. A. Bossie, J. K. Sliwa, D.-J. Fu,
I. Turkoz
Posterpräsentationen
003
Pregabalin Abhängigkeit und Suchtpotenzial
N. Ben Omar, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
A. Lamecker, S. Roider, E. Haen
004
Der grüne Tee-Extrakt (EGCG) verhindert
in vitro die Clozapin-induzierte Differenzierung von humanen Präadipozyten durch
Hemmung des Ah-Rezeptors
C. Luckhaus, LVR-Klinikum, Düsseldorf
B. Kappel, K. Hemmrich, K. Fehsel
005
Rasagilin und Selegilin in der symptomatischen Behandlung der idiopathischen Parkinson Erkrankung: Eine indirekte Metaanalyse
M. Friede, Lundbeck GmbH, Hamburg
W. Jost, J. Schnitker
006
Augmentation von Haloperidol mit Melperon bei einer schizophrenen Patientin mit
CYP2D6-ultrarapid metabolizer status
M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung
für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Kölle, R. Gastl, C. Schönfeldt-Lecuona,
R. W. Freudenmann
007
Medication-Adherence bei Jugendlichen
mit psychischen Störungen – Ergebnisse
eines systematischen Reviews
A. Häge, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Weymann, L. Bliznak, V. Märker,
R. W. Dittmann
008
Zuclopenthixol in adults with intellectual
disabilities and aggressive behaviours: 2
years follow-up of a discontinuation study
F. Häßler, Universität Rostock, KJPP
T. Glaser, O. Reis
009
Subjektives Krankheitserleben und Medication-Adherence bei psychisch kranken Jugendlichen – eine Pilotstudie
V. Märker, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
A. Häge, L. Bliznak, R. W. Dittmann
010
Kosteneffektivität von Paliperidon Palmitate bei der Behandlung von Schizophreniepatienten in Deutschland
J. Mahlich, Mödling
J. Zeidler, W. Greiner
011
Für wen ist die Behandlung mit Antabus
hilfreich? Aktueller Stand der Therapie der
Alkoholabhängigkeit mit Disulfiram
J. Mutschler, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
M. Grosshans, A. Diel, F. Kiefer
012
Etablierung einer Hochdruckflüssigkeitschromatographie Methode mit Säulenschaltung zur gleichzeitigen Messung von Que­
tiapin und Norquetiapin in Plasma
E. Ostad Haji, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Fric, G. Laux, C. Hiemke
013
Geschlechtsspezifische Effekte einer 26wöchigen Olanzapin- oder Clozapin-Behandlung auf Blutdruck und Herzfrequenz
– Ergebnisse einer doppel-blinden, randomisierten multizentrischen Studie bei Schizophrenie
A. Ruttman, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Fachklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
J. Cordes, A. Klimke, G. Regenbrecht,
R. W. Dittmann, M. Lambert, D. Naber
223
Donnerstag, 24. 11. 2011
002
The management of antipsychotic treatment discontinuation and interruptions
using model-based simulations
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
L. Hargarter, J. Sheehan, D.-J. Fu, B. Remmerie, J. K. Sliwa, M. Samtani
Posterpräsentationen
014
Medikamententrainingsprogramm zur Förderung der Adhärenz bei schizophrenen
Erkrankungen. Eine randomisierte kontrollierte Studie
U. B. Schirmer, Zentrum für Psychiatrie, Bad
Schussenried, Akademie Südwest
T. Steinert, R. Borbè, E. Flammer
Donnerstag, 24. 11. 2011
015
Risk of epileptic seizures associated with
novel antipsychotics: analysis of the Data
Bank of the Association of Drug Therapy of
Psychiatric Disorders (AGATE)
K. Wenzel-Seifert, Universitätsklinikum
Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
K. Schmid, R. Brandl, M. Wittmann, E. Haen
016
Kardiale Komplikation unter Einnahme von
Methylphenidat bei gleichzeitigem exzessivem Alkoholkonsum: Ein Fallbericht eines
männlichen Patienten mit adultem ADHS
M. Zimmermann, LVR Klinikum Essen
C. Mette, J. Wiltfang, B. Kis, M. Abdel-Hamid
P-037Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Sozialpsychiatrie
Vorsitz:R. Borbé, Ravensburg
001
Etwas Erniedrigenderes kann dir eigentlich
in der Psychiatrie nicht passieren: Auswertung von 14 Leitfadeninterviews mit psy­
chiatrischen Patienten über ihre Erfahrungen mit mechanischer Fixierung
B. Frajo-Apor, Medizinische Universität
Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik für
Biologische Psychiatrie und Psychotherapie
M. Stippler, U. Meise
002
Gibt es Geschlechtsunterschiede bei
Zwangs­einweisungen?
M. Grube, Städt. Kliniken Frankfurt, Psychia­
trie und Psychotherapie
H.-J. Kirschenbauer, P. Wagner, D. Seehuber,
B. Weber
224
003
Soziale Exklusion psychiatrischer Krankenhauspatienten – Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung
C. Harter, Städtisches Klinikum Karlsruhe,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Meder, J. Grischke-Silber, B. Eikelmann
004
Physical Restraint versus Mechanical Re­
straint – Alternativen zur Sicherungsfixierung – erste Auswertungen eines Modellprojektes
J. Kammerer-Ciernioch, Psychiatrisches Zen­
trum Nordbaden, Zentrum für Psychiatrie,
Wiesloch
T. Heinzmann, R. Lauterbach, M. Schwarz
005
Film und Foto: Zwei besondere Medien zur
Therapie-Motivation chronisch psychisch
Kranker? Ergebnisse aus zwei GruppenProjekten
N. Nowack, GRIPS – Arbeit und Reha im ZSP
Salzwedel
B. Tonn, V. Thomas
006
Sind Arztbriefe in der ambulanten kinderund jugendpsychiatrischen Versorgung
sinnvoll? Und was wünschen sich die kinder- und hausärztlichen Kollegen?
M. Raitzig, Praxis Lampert-Raitzig, Minden
007
Niemand ist alleine krank. Das Leid der Angehörigen – und das Leid mit den Angehörigen. Angehörigenarbeit in der Psychiatrie
aus der Sicht von Pflegepersonal
U. Rutow-Turski, Universitätsklinikum Tübin­
gen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
008
Patient Based Networking in der Psychia­
trie – Adherence Coaching vernetzt die Lei­
stungserbringer berufsgruppenübergreifend
T. Konhäuser, DGC Dr. Grosch Consulting,
GPS Grosch Patienten Service, Waiblingen
009
Bildung für Gesundheitsberufe im Wandel:
Psychiatrische Pflege und Psychische Gesundheit an der Hochschule
M. Schulz, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 23: Suizidalität
Suizidalität
Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth
001
Auswirkungen des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ auf stationäre Behandlungstage nach einem Suizidversuch
H. Lehfeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg
A. Taseva, R. Mergl, I. Havers, W. Söllner,
U. Hegerl, G. Niklewski
002
Krebserkrankungen und Suizid – eine re­
gionale Langzeitstudie
A. Genz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie
T. Krause, F. Dammkoehler, B. Bogerts
003
Architektur und Suizid – Handlungsebenen
der baulichen Suizidprävention
N. Glasow, Dresden
004
Psychiatriearchitektur. Planungsgrundlagen
für Architekten und Kliniken
N. Glasow, Dresden
005
Häufigkeiten von Entweichungen und Sui­
ziden in Psychiatrischen Abteilungen mit
und ohne die Möglichkeit eines abgeschlossenen Bereiches
C. Herda, Medizinisches Zentrum Eichhof,
Abteilung für Psychiatrie, Lauterbach
W. Pfeifer
006
Die Bedeutung der Imitation bei Suiziden in
sozialen Netzwerken
Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur Psy­chischen Gesundheit, Mannheim
G. Adler
007
Werden Imitationssuizide in sozialen Netzwerken durch ähnliche Lebenssituationen
begünstigt?
Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim
G. Adler
008
Analyse der Kliniksuizide 2000 – 2009 in
einer großen psychiatrischen Abteilung
I. Munk, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum,
Berlin
009
Nichtlineare Modelle in der Suizidforschung und Suizidprävention
M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich)
G. Schiepek, C. Fartacek, K. Kralovec,
J. Sturm, R. Fartacek
010
Regelmäßig geführtes Bergwandern zur
Reduktion der Hoffnungslosigkeit in Suizidhochrisikopatienten: Eine randomisierte Cross-Over-Studie
M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Österreich)
J. Sturm, C. Fartacek, K. Kralovec,
D. Neunhäuserer, D. Niederseer, J. Niebauer,
G. Schiepek, R. Fartacek
011
Suizidrisiko und sexuelle Orientierung. Klärung diskrepanter Ergebnisse für Suizidversuche und Suizide
M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Österreich)
E.-J. Wagenmakers, P. Tremblay, R. Ramsay,
K. Kralovec, C. Fartacek, R. Fartacek
012
Das “Anti-Suizid Geländer”: Eine minimale bauliche Maßnahme verhindert Fenstersprünge in einem Akut-Spital
A. Mohl, Psychiatrische Dienste, Aargau AG,
Baden (Schweiz)
N. Stulz, A. Martin, F. Eigenmann, U. Hepp,
J. Hüsler, J.-H. Beer
013
Quantitative und qualitative Fallanalyse von
PatientInnensuiziden zwischen 2007 und
2011 an einer regionalen, psychiatrischen
Versorgungsabteilung
P. Weiland-Fiedler, SMZ-Otto Wagner Spital,
Wien (Österreich)
P. Pröglhöf, V. Pfersmann
225
Donnerstag, 24. 11. 2011
P-041Postersitzung
Posterpräsentationen
014
Fragebogen zur Beurteilung von Gedanken
an Rache, Gewalt und erweitertem Suizid
bei Patienten mit Verbitterungsstörung
M. Linden, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der
Deutschen Rentenversicherung, Teltow
P-043Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Weitere Themen 1
Vorsitz:T. M. Michel, Aachen
Donnerstag, 24. 11. 2011
001
Psychotherapie: Das ungarische Ausbildungsystem
J. Harmatta, OORI Psychosomatik und Psy­
cho­­therapie, Fachabteilung für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik, Budapest
(Ungarn)
002
Multimediale Notarztausbildung: Evaluie­
rung eines videokasuistisch gestützten
Fort- und Weiterbildungsprogramms zu
psychiatrischen Notfällen
P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt
Fontheim, Liebenburg
F. Bischof, V. Müller, F.-G. Pajonk
003
Multimediale Rettungsdienstausbildung:
Evaluierung eines videokasuistisch gestützten Fort- und Weiterbildungsprogramms zu
psychiatrischen Notfällen
P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt
Fontheim, Liebenburg
F. Bischof, V. Müller, F.-G. Pajonk
004
Do the results in the admission test to medical studies depend on specific personality traits?
I. Kurzthaler, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik f. Biologische Psych. Psychiatrie und Psychotherapie
G. Kemmler, A. Drexler, W. W. Fleischhacker,
H. Hinterhuber
226
005
Ist Empathie an Medizinstudierende vermittelbar? Eine randomisierte, kontrollierte Studie
M. Wündrich, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
C. Nissen, U. Voderholzer
006
Darstellung und Stigmatisierung psychischer Leiden von den 1960ern bis zur Gegenwart – Eine Analyse am Beispiel von
Star Trek (Raumschiff Enterprise)
M. Abdel-Hamid, LVR Klinikum Essen
R. Qasem, O. Fiege, M. Kownatka, J. Wiltfang,
B. Kis
007
Ludwig Wittgenstein – Psychogramm eines
Genies? Philosophie als eine Art Lebensform?
I. Eckle, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
008
Die Stickerin an der Biennale von Venedig
– Irre ist weiblich
I. Eckle, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
009
Zwangssterilisationen in Mecklenburg während der Zeit des Nationalsozialismus – Zur
Beteiligung der Universitätsnervenklinik
Rostock-Gehlsheim
K. Haack, Universität Rostock
E. Kumbier
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Organische psychische Störungen, Demenz 1
Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz
001
Anzahl der Komedikationen am Therapiebeginn bei ambulant behandelten Patienten
mit Demenz vom Alzheimer Typ
G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim
Y. Ko-Inoshishi, P. Franz, H. Marschner,
A. Misera, C. Müller, F. Reinhard, G. Schmidt,
M. Michel, O. Al-Mukadam
002
Rivastigmine treatment in Parkinson’s dis­
ease dementia: short-term cholinergic effects are correlated with six-month treatment response
G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim
M. Christenn, M. Bektas, Y. Ko-Inoshishi,
A. Kupsch, E. Scholz, K. Articus
006
Longitudinale Studie zur Nachhaltigkeit
und Praxisrelevanz eines berufsbegleitenden Qualifizierungskonzepts zur DemenzFachkraft (DE-FA) für nicht-ärztliches Fachpersonal
V. Holthoff, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
K. Donix, G. Benesch, B. Florange, J. W.
Kraft, A.-K. Meyer, U. Mielke, F.-G. Pajonk,
G. D. Roth, M. Schmauß, V. Wippermann
007
Adipocytokines and CD34+ Progenitor Cells
in Alzheimer’s Disease
C. Laske, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Schreitmüller, B. Bigalke, E. Stransky,
T. Leyhe
008
Wirksamkeit von Memantin in Kombina­tion
mit Donepezil bei Patienten mit moderater
bis schwerer Alzheimer Demenz: Eine Metaanalyse
E. Rüther, Feldafing
M. Friede, O. Lemming
003
Einhaltung der perkutanen RivastigminTherapie durch Alzheimer-Patienten sowie
deren Wirksamkeit und Verträglichkeit im
Versorgungsalltag
G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim
K. Articus
009
Die Bedeutung der Prämedikation für die
Behandlung der Alzheimer-Demenz mit
perkutanem Rivastigmin und deren Kombination mit Psychopharmaka
S. Spittler, Alexianer Krefeld
J. Seibert, K. Articus, K. Hechenbichler,
K. Bornholdt
004
Erwartungen von Demenzpatienten und
Angehörigen an eine Demenztherapie mit
transdermaler Applikationsform
G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim
Y. Ko-Inoshishi, E. Parov, A. Stiersdorfer,
H. Stieber, C. Sievers, F. Bittkau, V. Iber,
J. Schulz, R. Steuer
010
ERK1/2: Ein neuer, möglicherweise verlaufssensitiver Biomarker für Alzheimerdemenz
P. Spitzer, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage, Klinik für Neuro­
logie
H. Schieb, H. Kamrowski-Kruck, M. Otto,
D. Chiasserini, L. Parnetti, S.-K. Herukka,
J. Schuchard, H.-W. Klafki, J. Wiltfang
005
Wirksamkeit von Memantin in Kombina­
tion mit Donepezil bei Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer Demenz:
Responder-Analysen zur Verzögerung der
klinischen Verschlechterung
R. Hellweg, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte
W. Janetzky, O. Lemming
011
Therapie einer organischen Psychose mit
Plasmapherese
H. Ullrich, Kreisklinikum Siegen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
L. Bommer, C. Geßner, K. Linsel, B. Irnich,
M. Grond
227
Freitag, 25. 11. 2011
P-001Postersitzung
Posterpräsentationen
012
Results of a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in patients with
mild to moderate dementia associated with
Parkinson’s disease
M. Wolz, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
P. P. De Deyn, W. Poewe, P. Barone, M. Emre,
J. Kulisevsky, E. Pourcher, T. van Laar,
F. Callegari, N. Tenenbaum, A. Graf
P-002Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Organische psychische Störungen, Demenz 2
Vorsitz:F. Jessen, Bonn
001
Noonan syndrome – a „bottom up“; psy­
chiatric differential diagnosis
H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
D. Brummer, B. Abler
Freitag, 25. 11. 2011
002
Charakteristika und Verlauf des Deliriums
bei schwerster Erkrankung
S. Boettger, Bellevue Hospital Center,
NYULMC, New York (USA)
S. Boettger, W. Breitbart
003
Die Beeinträchtigung der Funktionalität
durch das Delirium
S. Boettger, Bellevue Hospital Center,
NYULMC, New York (USA)
W. Breitbart
004
Haloperidol, Risperidon, Olanzapin und
Aripiprazol in der Behandlung des Deliriums
S. Boettger, Bellevue Hospital Center,
NYULMC, New York (USA)
S. Boettger, W. Breitbart
228
005
Diesseits und jenseits des Gedächtnisses –
Neuropsychologische Beeinträchtigungen
nach transienter globaler Ischämie
M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
R. T. Jentzsch
006
Posteriores reversibles EnzephalopathieSyndrom (PRES) bei Fataler Familiärer Insomnie
T. Froböse, Klinikum rechts der Isar, Medizi­
nische Klinik und Poliklinik der Universität
München, Abteilung für Psychiatrie und
Psychotherapie
H. Förstl, A. Förschler
007
Case-Report: Eine NMDAR-AK positive Enzephalitis vom IgM-Typ mit dem Verlauf einer Bipolar I Störung
E. Karamatskos, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
C.-U. Choe, G. Liuzzi, B. Schattling, F. Leypoldt, C. Gerloff, K.-P. Wandinger, M. Friese,
C. Mulert
008
Die computergestützte Untersuchung von
Gedächtnis und Aufmerksamkeit: Evalua­
tion des Merkfähigkeits- und Aufmerksamkeitstests (MAT)
Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur
Psychischen Gesundheit, Mannheim
M. Bektas, N. Baumgart, M. Feger
009
Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsleistung
bei Patienten mit Multipler Sklerose: Zusammenhänge mit Depression und Fatigue
Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur
Psychischen Gesundheit, Mannheim
M. Feger, M. Bektas
010
Fallbericht: Früh auftretende letale familiäre Insomnie (FFI)
C. Leonhard, Universitätsklinikum Würzburg
AdöR, Standort Füchsleinstraße, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
B. Warrings, S. Herterich, A. Reif
Posterpräsentationen
011
Affektive und kognitive Störungen bei Nierentransplantierten
J. M. Maler, Universität Erlangen-Nürnberg,
Psychiatrische Klinik
H. Müller, J. Kornhuber
003
Prevention of violence in outpatients with
Schizophrenia (PREVIOS-II)
C. Cerisier, Universitätsklinik, RavensburgWeißenau, ZfP Südwürttemberg
T. Steinert, G. Weithmann
012
Reversible Demenz bei niedrig malignem
Non-Hodgkin Lymphom mit zerebraler Beteiligung und mit multiplen leptomeningealen Verkalkungen
S. Morrissey, Vinzenz von Paul Hospital,
Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Rottweil
A. Bornemann, K. D. Neher, B. Steinke,
W. Hewer
004
Oxidative stress in epileptic patients
M. H. Dehghan, Karaj University of Medical
Sciences, Neurology Department, ARUMS,
Iran
P-004Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotic Disorders
Vorsitz:T. Wobrock, Groß-Umstadt
001
Benefit-risk assessment of maintenance
therapy in schizophrenia comparing longacting injectable (LAI) paliperidone palmitate with paliperidone ER
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
M. Markowitz, D.-J. Fu, I. Turkoz, S. Gopal,
D. Hough, D. Coppola, B. Levitan
002
Paliperidone palmitate versus risperidone
long-acting injection in subjects with Schizophrenia recently treated with oral Antipsychotics
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
D.-J. Fu, C. A. Bossie, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma,
J. Hulihan
006
Psychiatrists’ perceptions of the clinical importance, assessment and management of
functioning: results of the EMEA survey in
schizophrenia
P. Gorwood, Paris (Frankreich)
G. Juckel, T. Burns, A. Rossi, L. San,
P. Cherubin, L. Hargarter, A. Schreiner
007
Schizophrenia through the carers’ eyes:
results of an European survey
A. Svettini, Leuven (Belgien)
B. Johnson, C. Magro, J. Saunders, K. Jones,
S. Silk, L. Hargarter, A. Schreiner
008
High risk of bipolar disorder and schizophrenia
A. Theodoridou, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
D. Dvorsky, W. Rössler, K. Heekeren
009
Quetiapine improving cognitive function
by Schizophrenic patients: evidence from a
preliminary single-trial ERP analysis
Y. Zhang, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
D. E. Dietrich
229
Freitag, 25. 11. 2011
013
Akuter Erregungszustand bei einer 19-jährigen Patientin führt zur Diagnose einer
Basilaristhrombose
T. Walter, Klinikum Traunstein, Kliniken Südostbayern, Abteilung für Neurologie
T. Etgen, T. Freudenberger, G. Rieder
005
Nurses’ perceptions of the assessment,
causes and management of partial and nonadherence to medication: results of the
EMEA ADHES survey in schizophrenia
A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss
R. Emsley, K. Alptekin, J.-M. Azorin, V. Dubois,
P. Gorwood, D. Naber, J. M. Olivares,
G. Papageourgiou, P. Thomas, M. Roca
Posterpräsentationen
010
Cost-effectiveness of depot flupentixol vs.
long-acting risperidone – a Markov model
parameterized using administrative data
S. Frey, Hamburg Center for Health Econ,
University of Hamburg
T. Stargardt, R. Linder, G. Juckel
011
Facial affect recognition, executive functioning and BDNF polymorphism in individuals with Schizophrenia, their first-degree
relatives and clinical high risk subjects
N. Khamenka, Belarusian State Medical,
University, Psychiatry & Medical Psychology
Chair, Minsk (Weißrussland)
M. Skuhareuskaya, O. Skugarevsky
012
Characteristics of Schizophrenia patients in
community behavioral health organizations
who receive two injectable forms of atypical
antipsychotic medications com­pared with
other antipsychotics
J. Panish, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
T. Mark, L. Mao, L. Montejano, R. Dirani,
J. Fastenau, H. L. Starr
Freitag, 25. 11. 2011
013
Can I mirror your action? Not if I have an
F20-Diagnosis
J. C. Schneider, LMU Klinikum der Universi­tät
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AG Biologische
Psychologie
J. Groß, S. Dehning, N. Wöstmann, D. Aichert,
A. Cerovecki, E. Severus, H.-J. Möller,
M. Riedel, R. Liepelt, U. Ettinger
P-006Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 2
Vorsitz:D. Rujescu, München
001
Störung der Atemregulation sowie der kardialen Funktion während körperlicher Belastung bei Patienten mit paranoider Schizophrenie
K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena
S. Ostermann, S. Berger, D. Eisenträger,
A. Voss, S. Schulz, H. Sauer
230
002
Veränderungen der Atemregulation bei Patienten mit paranoider Schizophrenie und
deren erstgradigen Angehörigen
K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena
T. Rachow, K. Bassarab, S. Berger, S. Schulz,
A. Voss, H. Sauer
003
Sensory Gating im Psychoserisiko: Eine Replikationsstudie
M. Bodatsch, Klinik für Psychiatrie, Universität zu Köln
S. Ruhrmann, F. Schultze-Lutter, R. Müller,
J. Klosterkötter, A. Brockhaus-Dumke
004
Einfluss von Neuroleptika auf die Expres­
sion H2S-bildender Enzyme in humanen
Zelllinien
H.-W. Clement, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
A. Schmidt, T. Kircher, P. Heiser, E. Schulz
005
Effektivität einer Augmentationsbehandlung mit Benzodiazepinen bei Schizophrenie und schizophrenen Psychosen – eine
Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien
M. Dold, Klinikum rechts der Isar, Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
München
M. Tardy, S. Leucht
006
Agomelatin zur Behandlung postremissiver
Depressionen bei schizophrenen Patienten
S. Englisch, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
A. Eßer, M. Schölzke, T. van der List,
R. Waltereit, M. Zink
007
Hormones as mediating factors in the de­
velopment of schizophrenia
T. Gleich, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte
J. B. Deijen, M. Drent
Posterpräsentationen
009
Die optimierte Ambulanz für schizophrene Erkrankungen OASE – erste Ergebnisse einer Spiegelstudie zur ambulanten
Depottherapie
S. Heres, Klinikum rechts der Isar der TU
München
K. Maino, T. Reichhart, M. Stiegler,
W. Kissling
010
Schwere Selbstverstümmelung bei schizophreniformer Psychose und komorbider
Enzephalomyelitis disseminata – Eine Kasuistik
J. Höppner, Universitätsklinikum Rostock,
Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik und
Poliklinik für Neurologie
T. Schulz, J. Thome, C. Berger, U. Lemke,
A. Winkelmann, F. Ban, B. J. Krause
011
Effekte anticholinerger Stimulation auf die
dopaminerge Transmission bei unmedizierten Patienten mit schizophrenen Störungen
und bei gesunden Probanden
T. Veselinovic, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
H. Janouschek, I. Vernaleken, G. Gründer
012
Aripiprazol moduliert die Expression GABAerger Markergene im Gehirn der Ratte:
Eine orale Langzeitstudie
M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera­
pie
N. Segnitz, A. Schmitt, P. Gebicke-Härter
013
Korrelation ventral striataler Aktivierung
während Salienzattribution und Belohnungserwartung bei unmedizierten Patienten mit einer ersten psychotischen Episode
C. Esslinger, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Neurologie, AG Gedächtnis und
Bewusstsein, Magdeburg
S. Englisch, D. Inta, F. Rausch, F. Schirmbeck,
D. Mier, P. Kirsch, A. Meyer-Lindenberg,
M. Zink
P-008Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Störungen durch Psychotrope Substanzen
1
Vorsitz:H. Fleischmann, Neustadt an der
Waldnaab
001
Quetiapin vs. Plazebo in der Alkoholrückfallprophylaxe (RCT): Erste Ergebnisse
B. Croissant, Christoph-Dornier-Klinik,
Münster
D. Wedekind, C. Hiemke, A. Diehl, K. Mann,
U. Havemann-Reinecke
002
Untersuchung der Vagolyse und des Arrhythmierisikos in der frühen Phase des
akuten Alkoholentzugssyndroms unter Einsatz von Clomethiazol
T. Jochum, SRH Wald-Klinikum Gera, Jena
S. Schultz, M. Schein, K.-J. Bär
003
Hochdosis-Baclofen zur Behandlung der
Alkoholabhängigkeit
C. Müller, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
R. Banas, O. Vitlif, K. Volkmar, A. Förg,
A. Beck, A. Heinz
004
Veränderungen des Gesundheitsverhaltens
bei alkoholabhängigen Patienten während
und nach ambulanter Alkoholentzugsbehandlung
M. Rohdemann, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Camus Charité Mitte
A. Förg, K. Volkmar, C. Müller
231
Freitag, 25. 11. 2011
008
Effectiveness of long-acting injectable risperidone and oral atypical antipsychotics
in a 24-month observational study in adult
patients with schizophrenia in Germany
L. Hargarter, Janssen-Cilag GmbH, Neuss
J. Fleischmann, J. Diels, J. Rabinowitz,
M. Hemels, M. Gaudig, S. van Sanden,
A. Schreiner
Posterpräsentationen
005
Neuropsychologische Therapie in der Alkoholentwöhnungsbehandlung
C. I. Rupp, Medizinische Universität Innsbruck,
Department Psychiatrie und Psychotherapie,
Innsbruck (Österreich)
G. Kemmler, M. Kurz, H. Hinterhuber, W. W.
Fleischhacker
006
Instruktionsbedingte Wahrnehmungsmodulation alkoholabhängiger Patienten bei
suchtspezifischen Stimuli
I. Schenk, Universität Duisburg-Essen
C. Roth, W. Dittrich, B. Jan-Arnulf, D. Zerbin,
B. Lieb, U. Bonnet, J. Wiltfang, N. Scherbaum
007
Veränderungen des Fettsäuremusters während der stationären Entgiftungsbehandlung im Serum alkoholabhängiger Patienten
A. Teubert, Universitätsklinikum Rostock,
Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
G. Irmisch, T. Broese, D. Schläfke, J. Thome
Freitag, 25. 11. 2011
008
Manualisierte, bedarfsorientierte Psychoedukation in der Akutbehandlung Alkohol­
abhängiger zur Verbesserung der Inanspruchnahme weiterer Hilfen
L. Arnold, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Grundl, N. Wodarz, F. Weber, S. Appel,
F. Tretter
009
Die Modulation der affektiven EyeblinkStartle Response als impliziter Indikator
für das Rückfallrisiko von alkoholabhängigen Patienten (Projekt PREDICT)
H. Hill, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Abteilung Suchtforschung
P. Konsortium
010
Versorgung und Kosten von Alkoholabhängigen in Deutschland und Potentiale für eine Optimierung durch das Therapiekonzept
einer Konsumreduktion
A. Konnopka, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie
B. Akmaz, H. Weidenauer
232
011
Disulfiram zur Rückfallprophylaxe bei der
Alkoholabhängigkeit
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Havemann-Reinecke
012
Pharmakologische Strategien in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit – Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung
C. Wenzel, Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Seelische Gesundheit
M. Meister, S. Bleich, T. Hillemacher
P-009Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Störungen durch Psychotrope Substanzen
2
Vorsitz:F. Kiefer, Mannheim
001
Intravenöse Nikotinapplikation als atypische Form selbstverletzenden Verhaltens
bei einer Patientin mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung
für Psychiatrie und Psychotherapie
R. W. Freudenmann, C. Schönfeldt-Lecuona
002
Liquid Ecstasy: Ergebnisse einer Fallsammlung an einer Universitätsklinik
E. Baumgarten, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. W. Freudenmann
003
Evaluation einer suchtstoffübergreifenden
Entwöhnungsbehandlung für suchtkranke
Menschen
S. Bender, LWL-Klinik Marsberg
S. Hölscher, A. Buchholz, T. Heinz, N. Scherbaum
004
Unmittelbare Effekte von Heroin auf die
Emotionen bei heroinabhängigen Patienten
J. Blum, Universitäre Psychiatrische Kliniken
Basel (Schweiz)
U. Gerhard, H. Gerber, O. Schmid, A. Riecher-­
Rössler, G. Wiesbeck, S. J. Borgwardt,
M. Walter
Posterpräsentationen
006
Einfluss von Angeboten zur Raucherberatung auf Tabakabstinenz, Tabakreduktion
und Änderungsmotivation bei Suchtpatien­
ten im tagesklinischen psychiatrischen Setting
J. Grempler, ZFP Südwürttemberg, Abt. Versorgungsforschung, Ravensburg
K. Schaffer, T. Steinert, C. Uhlmann
007
Investigating excessive computer game
players with fMRI: cue reactivity and its inhibition
R. Lorenz, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
J.-K. Krüger, B. Neumann, B. Schott,
C. Kaufmann, A. Heinz, T. Wüstenberg
008
The impact of psychoeducation on reten­tion
and SVR in opiate substituted patients in
Hepatitis C therapy
J. Reimer, Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, Universität Hamburg
C. Schmidt, J. Gölz, G. Gerken, C. Jochum,
M. Backmund, B. Schulte, U. Verthein,
N. Scherbaum
009
Katamnestische Evaluation der Abstinenzquoten sowie der sozialen und beruflichen
Teilhabe nach Teilnahme an einer stationären Drogenrehabilitation
S. Schlipf, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
N. Gasperi, F. Schober, J. Schönthal, T. Bader,
A. Batra
010
GHB – eine naturalistische Pilot-Studie zur
Prävalenz des Missbrauchs einer „neuen“
Droge
A. C. Sieveking, Universitätsklinikum Rostock,
Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
T. Broese, G. Rücker, J. Höppner, J. Thome
011
Opioidabhängige schwangere Patientinnen
– Komorbidität und Therapie
I. Hoell, Georg-August-Universität Göttingen,
Universitätsmedizin Göttingen
U. Havemann-Reinecke
012
Opioidabhängige schwangere Patientinnen
und begleitende Suchtstoffe – Toxische Folgen und therapeutische Konsequenzen
I. Hoell, Georg-August-Universität Göttingen,
Universitätsmedizin Göttingen
U. Havemann-Reinecke
013
Drogenkonsum, Substitution und Kindeswohl – Drogennachweise in Haaranalysen
von Kindern substituierter Eltern
J. Koc, Praxis, Bremen
K. Boomgarden-Brandes
014
Tabakentwöhnung: Anwendung und Nutzen von Medikamenten in Kombination
mit einem Gruppenprogramm zur Tabakentwöhnung
C. B. Kröger, IFT Gesundheitsförderung,
München
L. Erfurt, M. Nowak
015
Benzodiazepin Entgiftung mit Oxcarbazepin
B. Croissant, Christoph-Dornier-Klinik,
Münster
A. Diehl, K. Mann
233
Freitag, 25. 11. 2011
005
Internalisierte Stigmatisierung bei Opiatabhängigen: Affektive und neurometabolische
Korrelate und der Zusammenhang zur Lebensqualität
U. Frischknecht, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
D. Hermann, H. Nakovics, M. Hoerst,
W. Weber-Fahr, S. Vollstädt-Klein, F. Kiefer,
K. Mann, G. Ende
Posterpräsentationen
P-010Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Störungen durch Psychotrope Substanzen
3
Vorsitz:U. Havemann-Reinecke, Göttingen
001
Plasma monoamine concentrations in relationship to the HTTLPR polymorphism before and after L-tryptophan depletion in
alcohol dependent males
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Havemann-Reinecke
002
Gender differences and interaction-effects
on heavy relapse risk in alcohol dependent
patients
T. Lemenager, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Hoffmann, I. Reinhard, M. Casares,
A. Zimmer, K. Mann
Freitag, 25. 11. 2011
003
Wie viel Alkohol trinken Ärztinnen und Ärzte wirklich: Die Auswirkung des Einsatzes
verschiedener cut-off Werte in der Verwendung der Kurzversion des Alcohol Use Disorders Identification Tests (AUDIT-C)
E.-M. Pichler, Universitätsklinik für Psychia­trie
und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität,
Salzburg (Österreich)
N. Thon, I. Kunz, M. Braun, P. Beschoner,
C. Schönfeldt-Lecuona, R. W. Freudenmann,
F. M. Wurst
004
Denial of addiction and neglect of somatic
disorders in alcoholic patients
P. Ponizovskiy, Moscow Research Institute of
Psychiatry, Moskau (Russland)
005
Cox-Regressionsmodelle mit zeitabhängigen Kovariaten zur Analyse von Rückfalldaten alkoholabhängiger Patienten
I. Reinhard, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Biostatistik
S. Hoffmann, T. Leménager, K. Mann
234
006
Selbstzugefügte beidseitige Hodenamputation im Rahmen einer Drogenintoxikation in
Verbindung mit Alkohol
C. Schönfeldt-Lecuona, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie III, Universität Ulm
C. Blacha, B. J. Connemann, R. W. Freudenmann
007
Zusammenhänge verschiedener Formen
früher Traumatisierungen mit dem Krankheitsverlauf bei alkoholabhängigen Patienten – eine clusteranalytische Untersuchung
L. Haupt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
K. Wingenfeld, C. Haasen, J. Reimer,
I. Schaefer
008
Charakter und Temperament (TCI) als Prädiktoren für das Rückfallverhalten alkohol­
abhängiger Patienten am Beispiel des Projekts PREDICT
S. Hoffmann, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Lemenager, I. Reinhard, D. Hermann,
K. Mann
009
Chatbasierte Internet-Nachsorge für Alko­
holabhängige nach stationärer Entwöhnungsbehandlung
D. Kramer, Salus Klinik Friedrichsdorf
N. Wollmerstedt, M. Eich, P. Missel
010
Facetten der Impulsivität bei Alkoholabhängigen
B. Kruck, Agaplesion Frankfurter Diakonie
Kliniken, Frankfurt am Main
A. Ottermann, K. Salevski, J. Weilbacher,
F. Schmitz, O. Tüscher, K. Lieb, C. Fehr
011
Achtsamkeit und problematischer Konsum
von Alkohol
Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für
Psychiatrie, Bern (Schweiz)
C. Bergomi, C. Meierhans, W. Tschacher,
F. Moggi
Posterpräsentationen
013
Endotheliale Dysfunktion im akuten Alkoholentzugssyndrom
T. Jochum, SRH Wald-Klinikum Gera, Jena
M. Weißenfels, K.-J. Bär
P-014Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 4
Vorsitz:G. Hajak, Bamberg
001
Spiroergometrische Leistungsfähigkeit von
Patienten mit Major Depression im Akutstadium
D. Ebert, Klinikum Chemnitz, Standort Dresdner Straße, Klinik für Psychiatrie
M. Siegmund, S. Gruber, K. Müller, H. Schulz,
T. Barth, N. Nitzsche
002
Evaluation eines stationären Burnout-Konzepts – ein Beitrag zur Klärung von Diagnostik und Therapie einer neuen Form der
Erschöpfungsdepression
E. Hein, Nürnberg
B. Windschall, T. Kraus
003
Männer und Depression – Unterschiede in
Wissen über Depressionen, Stigmatisierung
und Bereitschaft zur Inanspruchnahme professioneller Hilfe
L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie
N. Rüsch, M. Cederqvist, M. Berger
004
Wenn aus Opfern Täter werden: Emotionsregulation durch Cyberbullying
C. Polzer, Universität Duisburg-Essen, FG
Allgemeine Psychologie
B. Frank, B. Stodt, M. Brand
005
Schlafparameter von Patienten mit einer Bipolaren Störung und Probanden mit einem
erhöhten Risiko an einer Bipolaren Störung zu erkranken, im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen
P. Ritter, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
C. Marx, M. Bauer, N. Lewtschenko,
S. Pfeiffer, K. Leopold, A. Pfennig
007
Entstehungsbedingungen depressiver Störungen zwischen Kindheit und jungem Erwachsenenalter
S. Jaeger, LIFE Forschungszentrum, Universität Leipzig, Medizinische Fakultät
V. Espach, S. Stadelmann, M. Döhnert,
A. Klein, K. von Klitzing
008
Untersuchungen zur emotionalen Reaktion
auf soziale Ausschlusssituationen im Cyberball-Paradigma – Erste Ergebnisse bei
Pa­tienten mit chronischer Depression und
Borderline-Patienten
A. Jobst, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, München
E. Seidl, M. C. Mauer, F. Padberg
009
Impact of clinical parameters on neurocognition in therapy resistant depressed bipolar disorder inpatients
U. Kessler, Haukeland sykehus, Klinikk for
Psykosomat. Medisin, Bergen (Norwegen)
Å. Hammar, H. Schøyen, G. Morken,
K. Sundet, A. Vaaler
010
Depressive Symptome in einer unselektierten Bevölkerungsstichprobe
A. Lorwin, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
J. Graf, E.-J. Vollstedt, J. Hagenah, N. Brüggemann, S. Tunc, J. Hampf, L. Piskol, C. Klein,
M. Kasten
235
Freitag, 25. 11. 2011
012
Die Bedeutung von asymmetrischem Dimethylarginin im Alkoholentzug
V. Leitmeier, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
S. Bleich, H. Frieling, T. Hillemacher,
J. Kornhuber
Posterpräsentationen
011
Interpersonelles Erleben und Verhalten
chronisch depressiver Patienten: Ein Vergleich mit episodisch depressiven Patienten
und Patienten mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung
M. C. Mauer, LMU, Klinik für Psychotherapie,
München
A. Jobst, C. Bauriedl-Schmidt, I. Liwowsky, M.
Mitterschiffthaler, E. Seidl, A. Plöger,
A. Letters, A. Buchheim, E.-L. Brakemeier,
F. Padberg, U. Palm, R. Mokthari Nejad
012
Depressive Symptomatik bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD): Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit von Rehabilitationsmaßnahmen
R. Niebler, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Wirkus, A. Mielke, N. Nguyen, G. W.
Eschweiler, S. Trauzettel-Klosinski
P-016Postersitzung
Freitag, 25. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma­­
toforme Störungen, F4
Angst, Zwang und somatoforme Störungen 2
Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen
001
Long-term trajectories of PTSD: evidence,
predictors, and corroboration in former East
German political prisoners
M. Müller, Psychiatrische Uniklinik Zürich
(Schweiz), Institut für Allgemeine und Soziale
Psychiatrie
A. Maercker, I. Gäbler, J. O’Neil, M. Schützwohl
002
Posttraumatische Stresssymptome und gesundheitsbezogene Lebensqualität nach
Herz-, Lungen- und Lebertransplantationen
A. Baranyi, Universitätsklinik für Psychiatrie,
Graz (Österreich)
T. Krauseneck, H.-B. Rothenhäusler
236
003
Ist die transkranielle Magnetstimulation
eine neue Behandlungsoption der Posttraumatischen Belastungsstörung?
J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil,
Psychiatrie I (Österreich)
P. Steger-Adami, A. Conca
004
Zusammenhang zwischen der Form früher chronischer Traumatisierung und Dissoziation im Erwachsenenalter – eine Metaanalyse
E. Flammer, ZfP Südwürttemberg, Versorgungsforschung, Ravensburg
M. Onnen, C. Uhlmann, S. Tschöke
005
Die Rolle von abstraktem und konkretem
Denken bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse: Eine experimentelle Analogstudie
S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz),
Psychologisches Institut
T. Ehring
006
Traditionelle vs. moderne Werte und interpersonelle Faktoren sagen Stress-Reaktions-Syndrome im Alter vorher
S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz),
Psychologisches Institut
M. Müller, B. Wagner, A. Maercker
007
Gaudeamus igitur? Psychische Belastungen
und Alkoholkonsum von Studierenden
N. Heine, Braunschweig
C. Hammerschmidt, W. Schulz
008
Central serous chorioretinopathy is asso­
ciated with critical life events and unfavour­
able stress coping
T. Lahousen-Luxenberger, Medizinische
Universität Graz (Österreich), Univ. Klinik für
Psychiatrie
B.-J. Langner-Wegscheider, D. Mattes, A.
Haas, M. Weger, G. Hutterer, W. Luxenberger, A. Schienle, H.-P. Kapfhammer, R. Ille
Posterpräsentationen
010
Prävalenz traumatischer Erlebnisse bei
Patienten in medizinisch-psychiatrischer
Rehabilitation
B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit,
Klagenfurt (Österreich)
T. Platz, R. Seibold
011
Vergleich psychotherapeutischer Behandlungsmanuale bei dissoziativen Krampfanfällen
C. Uhlmann, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg
E. Flammer
012
Langfristige Folgen chronischer Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) – Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistung bei
nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen
Personen und ihre transgenerationale Weitergabe
C. Wittekind, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie
C. Muhtz, M. Kellner, S. Moritz, L. Jelinek
P-023Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Gerontopsychiatrie
Vorsitz:J. Schröder, Heidelberg
001
Neuropsychologische Profile älterer, (teil-)
remittierter Depressiver mit früher vs. später (> 60 Jahre) Erstmanifestation
R. Niebler, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Godau, E. Grüner, M. Hobert, K. Brockmann, A. Gaenslen, W. Maetzler, F. Metzger,
A. J. Fallgatter, D. Berg, G. W. Eschweiler
002
Schweregrad der kognitiven Beeinträchtigung und nicht-kognitive Symptome als
Prädiktoren des Belastungserlebens von
Angehörigen von Menschen mit leichter
kognitiver Beeinträchtigung oder Alzheimer-Demenz
L. Pfeifer, Universität Zürich, Psychologisches
Institut (Schweiz)
R. Drobetz, S. Fankhauser, M. Mortby,
A. Maercker, S. Forstmeier
003
Ergebnisse der AKTIVA-Studie: Strategien
der Stressverarbeitung und Wahrnehmung
von Ressourcen bei älteren Menschen im
Rahmen der Prävention kognitiver Lei­
stungseinbußen
S. Sahlender, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
V. Tesky, A. Schall, J. Pantel
004
Implementierung von Unterstützungsangeboten für versorgende Angehörige und
beruflich Pflegende in die ambulante Versorgung demenzkranker Menschen: Erste
Ergebnisse des Modell-Projekts „Multi­
TANDEM“
S. Sahlender, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
J. Franzmann, A. Kümmel, K. Krause,
J. Pantel, J. Haberstroh
005
Musiktherapeutische Förderung positiver
Emotionen bei fortgeschrittener Demenz –
eine zeitreihenanalytische Pilotstudie
A. Schall, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
J. Haberstroh, I. Auch-Johannes, E. Weymann,
T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel
006
Towards a cognitive neuropsychiatry of
frontotemporal dementia – An ALE metaanalysis
M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
A. Laird, J. Neumann
237
Freitag, 25. 11. 2011
009
Transgenerationale Auswirkungen von
Traumata? Eine Studie zu Langzeitfolgen
chronischer PTBS bei ehemaligen Flüchtlingskindern
C. Muhtz, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Wittekind, K. Godemann, C. von Alm,
A. Yassouridis, M. Kellner
Posterpräsentationen
007
Ein Interventionsprogramm zum Erhalt
der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Menschen mit Mild Cognitive Impairment (MCI)
mit Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten: AKTIVA-MCI
V. Tesky, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt
am Main
J. Pantel
008
Erhebung des Alkoholkonsums in Seniorenheimen: Ergebnisse aus dem Interreg Projekt Sucht und Alter
M. Dreher, Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität,
Salzburg (Österreich)
I. Kunz, V. Schmidt, S. Lang, R. Hoffmann,
F. M. Wurst
009
Age related differences in emotion regula­
tion and its impact on episodic memory processes
M. Feeser, Berlin
M. Gärtner, A. Weigand, S. Grimm, Y. Fan,
M. Bajbouj
Freitag, 25. 11. 2011
010
Psychoedukationsgruppe Angst und Depression in der Alterspsychiatrie, Vorstellung der Inhalte, erste Ergebnisse
T. Hoffmann, Clienia Schlössli AG, Privatklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am
See (Schweiz)
M. Ebneter, I. Radman
011
Arzneimittelsicherheit (AMTS) in der Demenzbehandlung am Beispiel des Therapeutischen Drug Monitoring (TDM) von
Antidementiva
R. Köber, Universitätsklinikum Regensburg,
Institut für Psychiatrie und Psychotherapie
H.-H. Kluenemann, R. Waimer,
A. Köstl­bacher, A. Dörfelt, D. Melchner,
E. M. Outlaw, E. Haen
238
012
Comparative analysis of different risk factors contributing to the development of
­acute confusional state in geriatric patients
with cerebrovascular diseases
A. Merkin, Institute for Advanced Training
of the Federal Medical-Biological Agency,
Moskau (Russland)
E. Cheremushkin
013
Primacy- und Recency-Effekte in den un­
mittelbaren Abrufleistungen von Demenzund Depressionspatienten
H. Lehfeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg
G. Schmerler-Dremel
014
Age- and gender-specific prevalence of depression in latest-life – systematic review
and meta-analysis
M. Luppa, Institut für Sozialmedizin, Arbeits­
medizin und Public-Health, Universität
Leipzig
C. Sikorski, T. Luck, L. Ehreke, A. Konnopka,
B. Wiese, S. Weyerer, H.-H. König,
S. G. Riedel-Heller
015
Impact of Impairment in Instrumental Activities of Daily Living and Mild Cognitive
Impairment on Time to Incident Dementia
– Results of the Leipzig Longitudinal Study
of the Aged (LEILA75+)
T. Luck, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität Leipzig
M. Luppa, M. C. Angermeyer, A. Villringer,
H.-H. König, S. G. Riedel-Heller
016
Prevalence and Risk Factors of Latest-Life
Depression – Results from the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA75+)
M. Luppa, Institut für Sozialmedizin, Arbeits­
medizin und Public-Health, Universität Leipzig
C. Sikorski, D. Büchtemann, T. Luck,
S. Weyerer, A. Villringer, H.-H. König,
S. G. Riedel-Heller
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 1
Vorsitz:D. F. Braus, Wiesbaden
001
Bestimmung geeigneter Hirnregionen für
die Diffusions-Tensor-Bildgebung bei Pa­
tienten mit Schizophrenie
A. Hellerbach, Universitätsklinikum Gießen
und Marburg, Standort Marburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
D. Laneri, B. Dietsche, H. Backes, M. Stratmann, T. Kircher, A. Krug, J. Sommer
002
The Application of Combined tDCS and Perfusion Imaging in Auditory Verbal Hallu­
cinations
P. Homan, Bern (Schweiz)
J. Kindler, A. Federspiel, D. Hubl, M. Hauf,
T. Dierks
003
Neurocognitive intervention in patients
with schizophrenia
M. Hubacher, Universität Basel (Schweiz),
Fakultät für Psychologie, Abteilung für allgemeine Psychologie
M. Weiland, G. Stoppe, K. Fischmann,
D. Fischer-Barnicol, K. Opwis, I.-K. Penner
004
Amygdala-Aktivierung, Coping-Strategien
und die Wahrnehmung bedrohlicher Gesichter: Eine 3-T-fMRT-Studie
A. V. Rauch, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Stuhrmann, H. Kugel, D. Grotegerd,
B. Egloff, W. Heindel, T. Suslow, V. Arolt,
U. Dannlowski
005
Episodische Gedächtnisdefizite bei Pa­
tienten mit Schizophrenie im Vergleich zu
gesunden Kontrollpersonen
H. Storchak, Klinikum der Johann-WolfgangGoethe Universität, Fachklinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik, Labor für
Neurowissenschaften, Frankfurt am Main
V. Oertel-Knöchel, M. Stäblein, C. Rickmeyer,
C. Knöchel, R. Bittner, D. Prvulovic, H. Hampel
006
DISC1 (Disrupted-In-Schizophrenia 1) is
associated with alterations of grey matter
volumes in the human brain: a VMB study
S. Trost, Georg-August-Universität-Göttingen,
Universitätsmedizin Göttingen
B. Platz, J. Usher, H. Scherk, T. Wobrock,
S. Ekawardhani, J. Meyer, W. Reith, P. Falkai,
O. Gruber
007
Neural correlates of physical and social causality in patients with schizophrenia and
healthy controls: preliminary results
K. C. Wende, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Nagels, M. Stratmann, A. Chatterjee,
T. Kircher, B. Straube
008
Neurale Grundlagen der Wahrnehmung interaktiver Handlungen bei Schizophrenie
B. Backasch, Universitätsklinikum Gießen
und Marburg, Standort Marburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
F. Klöhn-Saghatolislam, M. Pyka, B. Straube,
T. Kircher, D. Leube
009
Neurale Korrelate der automatischen Ver­
arbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke
bei Patienten mit Schizophrenie
H. Backes, Universitätsklinikum Gießen und
Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psy­
chiatrie und Psychotherapie
B. Dietsche, C. Konrad, T. Kircher, A. Krug
010
Diffusions-Tensor-Bildgebung bei Schizophrenie: Zusammenhang mit psychopathologischen und neuropsychologischen Variablen
B. Dietsche, Universitätsklinikum Gießen und
Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
H. Backes, A. Hellerbach, D. Laneri,
M. Stratmann, T. Kircher, J. Sommer, A. Krug
239
Freitag, 25. 11. 2011
P-024Postersitzung
Posterpräsentationen
011
Fraktionelle Anisotropie entlang von Faserbahnen. Eine Vorstudie zur Bestimmung
von Morphometrischen Parametern bei der
Schizophrenie
D. Laneri, Universitätsklinikum Gießen und
Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psy­
chiatrie und Psychotherapie
A. Hellerbach, B. Dietsche, H. Backes,
T. Kircher, A. Krug, J. Sommer
012
Neurale Korrelate von kontinuierlicher
Sprachproduktion bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Probanden
J. Marquetand, Universitätsklinikum Gießen
und Marburg, Standort Marburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
H. Backes, B. Dietsche, A. Nagels, T. Kircher,
A. Krug
Freitag, 25. 11. 2011
013
Neuronale Korrelate episodischer Gedächtnisdefizite bei Patienten mit Schizophrenie
im Vergleich zu gesunden Kontrollprobanden
C. Rickmeyer, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Labor für
Neuroscience, Frankfurt am Main
V. Knöchel, M. Stäblein, H. Storchak, C. Knöchel, R. Bittner, D. Prvulovic, H. Hampel
014
Störungen der Schlafarchitektur bei Schizophrenie: Beziehung zu kognitiven Defiziten und neurobiologische Mechanismen
C. Schilling, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
015
Neuronale Korrelate von Gedächtnisdefiziten im Bereich des Arbeitsgedächtnisses
bei Patienten mit Schizophrenie im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen
M. Stäblein, Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Labor für
Neuroscience, Frankfurt am Main
V. Oertel-Knöchel, C. Rickmeyer, H. Storchak,
C. Knöchel, R. Bittner, D. Prvulovic,
H. Hampel
240
P-026Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 3
Vorsitz:S. B. Eickhoff, Aachen
001
Neuropsychologische Beeintächtigungen
bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
002
Diskrimination von unipolarer und bipolarer Depression mittels Mustererkennung
auf fMRT-Daten – eine Pilotstudie
D. Grotegerd, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Suslow, P. Ohrmann, J. Bauer, A. Stuhrmann, V. Arolt, H. Kugel, W. Heindel,
U. Dannlowski
003
Disturbed cortico-amygdalar functional con­
nectivity as pathophysiological correlate of
working memory deficits in bipolar affec­
tive disorder
J. Usher, Universitätsklinikum Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Stegmayer, I. Henseler, H. Tost,
M. Rietschel, P. Falkai, O. Gruber
004
Functional and morphometric alterations
within amygdala-anterior cingulate cortex
circuitry in remitted Major Depressive Disorder
L. Bartova, Medizinische Universität Wien
(Österreich), Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
B. Hartinger, C. Scharinger, K. Diers,
C. Kasess, W. Huf, G. Pail, S. Kasper,
E. Moser, B. Brocke, L. Pezawas
005
Die neuronalen Korrelate der selbst-bezogenen Emotionen Scham und Stolz
A. B. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
T. Kaffenberger, U. Herwig
Posterpräsentationen
007
Emotion Regulation – The role of low frequency oscillations
M. Ertl, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Forschungsabteilung Bildgebung
M. Hildebrandt, C. Mulert
008
Neuronale Korrelate emotionaler Wortverarbeitung im Zusammenhang mit subklinischer Trait-Angst und Depressivität
I. Laeger, Universitätsklinikum Münster, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Dobel, U. Dannlowski, H. Kugel, J. Kißler,
D. Grotegerd, K. Keuper, A. Eden, P. Zwitserlood, P. Zwanzger
009
Long-term effects of a single intravenous
ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized,
double blind, placebo controlled, crossover
fMRI / MRS study
M. Lehmann, Zürich (Schweiz)
M. Scheidegger, A. Henning, H. Böker,
P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm,
F. Alexander, M. Walter
010
Alexithymie und automatische Wahrnehmung emotionaler Informationen: Eine
funktionelle Bildgebungsstudie mit MultiMethoden-Ansatz
N. Rosenberg, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für psychosomatische Medizin und
Psychotherapie, Medizinische Fakultät
J. Sacher, V. Lichev, K. Ihme, M. Rufer,
H.-J. Grabe, R. Lane, A. Villringer,
A. Kersting, T. Suslow
011
Modulation of cortical control during
anxiety – Effects of repetitive transcranial magnetic stimulation on the emotion-­
modulated acoustic startle response
N. Vennewald, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Winter, K. Domschke, M. Zavorotnyy,
T. Ruland, V. Arolt, F. Rist, P. Zwanzger
012
Insuläre Dysfunktion und aberrierende
Schmerzverarbeitung bei Patienten mit
Anorexia Nervosa
K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena
F. Beissner, S. Berger, C. Schwier, A. Voss,
H. Sauer
P-028Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 5
Vorsitz:W. Retz, Homburg
001
Serum-Albumin korreliert mit sozialer Kog­
nition bei der Aufmerksamkeitsdefizit- /
Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
M. Grabemann, Rheinische Kliniken Essen,
Kliniken / Institut der Universität DuisburgEssen
M. Zimmermann, C. Mette, J. Uekermann, M.
Krämer, F. Zepf, J. Wiltfang, M. Abdel-Hamid,
B. Kis
002
Lernen aus Erfahrung bei unmedizierten
Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – eine
fMRT-­Studie unter Verwendung des Reversal Learning Paradigmas
J. Jonas, Berlin
V. Jucksch, A. Beck, M. Huss, U. Lehmkuhl,
H. Salbach-Andrae, A. Ströhle
003
Gewinnfeedback bei Kindern mit Auf­
merksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – eine fMRT-Studie
V. Jucksch, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CVK Campus Virchow-Klinikum
A. Beck, U. Lehmkuhl, A. Ströhle, H. SalbachAndrae
241
Freitag, 25. 11. 2011
006
Functional neuroanatomy and regional
metabolism before and after treatment
with duloxetine: a combined fMRI and MRS
study in major depression
J. Ernst, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
H. Böker, E. Seifritz, S. Grimm
Posterpräsentationen
004
MR-Spektroskopie bei Erwachsenen mit
Asperger Syndrom
G. Müller, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Perlov, S. Maier, K. Nickel, A. Riedel,
T. Fangmeier, L. Tebartz van Elst
005
White matter characteristics in patients
with Asperger Syndrome
K. Nickel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Maier, E. Perlov, A. Riedel, T. Fangmeier,
A. Philipsen, L. Tebartz van Elst
006
Wer ist eigentlich ToM? Neuronale Entwicklung der Theory of Mind
S. Oetken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
K. Sass, U. Habel, B. Straube, T. Kircher,
A. Ghinato Mainieri
Freitag, 25. 11. 2011
007
Morphometric analyses in patients with
Autism spectrum disorder
P. Parys, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Maier, S. Klöppel, E. Perlov, T. Fangmeier,
A. Riedel, L. Tebartz van Elst
008
Cerebellar neurometabolism in adult ADHD.
The Single Voxel MRS-Study
E. Perlov, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
D. Endres, S. Maier, A. Philipsen, L. Tebartz
van Elst
009
Voxel based volumetric study in adults with
ADHD
E. Dieter, Universitätsklinikum Freiburg
S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen, L.
Tebartz van Elst
010
Neuronale Korrelate der Empathie bei Extremgruppen hoch und niedrig empathischer Personen aus der Allgemeinbevölke­
rung
M. Fleischer, Universität Rostock, Psychiatrie
und Psychotherapie
L. Schulze, G. Domes, K. Prehn, C. Berger,
S. C. Herpertz
242
011
Structural white matter investigation in
ADHD: the diffusion tensor imaging study
P. Goll, Universitätsklinikum Freiburg,
Fachabteilung für Psychiatrie
S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen,
D. Endres, E. Dieter, S. Backenecker,
L. Tebartz van Elst
012
Theta / beta neurofeedback training for
adult ADHD: behavioral and neurophysiological outcome
K. Mayer, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Institut Medizinische Psychologie
S. Wyckoff, U. Strehl
013
Akute Tryptophandepletion verstärkt exekutive Leistungsdefizite bei erwachsenen
männlichen ADHS Patienten
C. Mette, LVR Klinikum Essen
M. Zimmermann, M. Grabemann, J. Uekermann, M. Kraemer, F. Zepf, J. Wiltfang,
M. Abdel-Hamid, B. Kis
014
NREM-S2-sleep spindle density is related
to emotional and behavioural dimensions
in kindergarten children
T. Mikoteit, Universitäre Psychiatrische Klinik
(UPK), Abt. für Depressions- / Schlafforschung,
Basel (Schweiz)
S. Brand, J. Beck, S. Perren, A. von Wyl,
K. von Klitzing, E. Holsboer-Trachsler,
M. Hatzinger
P-030Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologie 1
Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen
001
DNA-Methylierung des Ghrelin-Gens bei
Patientinnen mit Anorexia nervosa im Therapieverlauf
V. Buchholz, Medizinische Hochschule Hanno­
ver, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling
Posterpräsentationen
003
Epigenetische Interaktion zwischen Mutationen im COMT- und im MTHFR-Gen:
Ursache einer „Dopaminmangel-Depres­
sion“? Ein Fallbericht
S. Erbe, Schlosspark Klinik, Berlin
J. Lombard, T. Bschor
004
A genome-wide association study identifies novel loci associated with a brain-based
phenotype for schizophrenia
J. Haß, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,
Dresden
E. Walton, J. Liu, V. Rößner, R. L. Gollub,
V. D. Calhoun, S. Ehrlich
005
Systematische Analyse von CannabinoidEffekten auf Methylierungsmuster und Expression der für die Synapsenbildung zuständigen Gene
K. Jahn, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
C. Wieltsch, H. Frieling
006
Psychiatrische Symptome bei genetischen
Parkinsonsyndromen
M. Kasten, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
A. Grünewald, J. Hagenah, N. Brüggemann,
R. Lencer, C. Klein
007
Neuropeptid S Rezeptor Gen (NPSR) und
kritische Lebensereignisse in der Kindheit
und im Erwachsenenalter – Gen x Umwelt
Effekte auf Angstsensitivität
B. Klauke, Klinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Münster
J. Deckert, P. Zwanzger, C. Baumann, ­­
V. Arolt, P. Pauli, A. Reif, K. Domschke
008
Untersuchung zum Methylierungsstatus
der Gene SLC1A1, SLC6A4 und DRD2 bei
Zwangserkrankten
A. Kotsiari, Medizinische Hochschule Hanno­
ver, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
L. Schröder, C. Klein, A. Kordon, F. Hohagen,
S. Bleich, H. Frieling, B. Zurowsky
009
MAO-A Gen Hypomethylierung – Ein epigenetischer Risikofaktor für die Panikstörung?
H. Kuithan, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Münster
N. Tidow, K. Schwarte, B. Klauke, A. Reif,
V. Arolt, A. Kersting, P. Zwanzger, J. Deckert,
K. Domschke
010
Die Länge des TTTAn Polymorphismus im
Aromatasegen korreliert mit Craving im
­Alkoholentzug
B. Lenz, Universitätsklinikum Erlangen,
Standort Schwabachanlage
S. Bleich, J. Kornhuber, T. Hillemacher
011
Keine Assoziation zwischen Varianten im
Glutamat-Transporter-Gen SLC1A1 und sekundären, obsessiv-kompulsiven Symptome unter antipsychotischer Therapie
F. Schirmbeck, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
V. Nieratschker, J. Frank, S. Englisch,
F. Rausch, A. Meyer-Lindenberg, M. Rietschel,
M. Zink
012
Epigenetische Mechanismen der Panikstörung: Keine Evidenz für das GAD1 Gen
I. M. Schrempf, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Münster
N. Tidow, K. Schwarte, B. Klauke, A. Reif,
V. Arolt, A. Kersting, P. Zwanzger, J. Deckert,
K. Domschke
243
Freitag, 25. 11. 2011
002
Mehr Angst und Confusion: Funktionelle Variante im Fatty Acid Amid Hydrolase Gen
moduliert die Wahrnehmung von akutem
Stress bei gesunden Menschen
A. Dlugos, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Childs, A. Palmer, H. de Wit
Posterpräsentationen
013
Kumulatives genetisches Risiko und prä­
frontale Aktivität bei Schizophrenie-Patien­
ten
E. Walton, Potsdam
J. Turner, R. L. Gollub, D. Manoach,
A. Yendiki, B.-C. Ho, S. R. Sponheim,
V. Calhoun, S. Ehrlich
005
Patienten mit mittelschwerer Depression
unter Behandlung mit Hypericum-Extrakt
STW3-VI (900 mg täglich) oder SSRI – Ergebnisse einer prospektiven 6-monatigen
Versorgungsforschungsstudie in Deutschland
J. Müller, Darmstadt
C. Kolb, R. Rychlik, O. Kelber, D. Weiser
P-034Postersitzung
006
Einfluss von Quetiapin auf die neurale
Aktivierung bei Arachnophobikern – eine
fMRT Studie
B. Pfleiderer, Uniklinik Münster, Institut für
klinische Radiologie
V. Ackermann, J. Diemer, K. Domschke, C.
Konrad, S. Schöning, Ö. Genc, P. Zwanzger
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie 2
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
001
Welche Bedeutung hat der 5HT1A-Rezeptor für das Serotonin-Syndrom?
B. Bert, Freie Universität Berlin, FB Veterinär­
medizin, Institut für Pharma / Toxi
J. Brosda, R. Haberzettl, H. Fink
002
Behandlung bei Alzheimer Demenz – nichtinterventionelle Studie mit Memantine über
8 Monate
S. Hartmann, Medical Science Unit, Merz
Pharmaceuticals, Frankfurt am Main
M. W. Riepe, J. Lambert-Baumann
Freitag, 25. 11. 2011
003
Phospholipidose durch Coapplikation von
Psychopharmaka
J. Kornhuber, Uniklinikum Erlangen, Psychia­
trische Klinik
P. Tripal, H. Hurtig, M. Mühlbacher
004
Sekundäranalyse von 73 RCT’s zur Pharmakotherapie bipolarer Störungen (Teil 1):
Inwieweit entspricht die Auswahl der Stichprobe, der klinischen Endpunkte, der erhebungsmethoden und Messzeitpunkte den
geforderten methodischen Standards?
C. Thüner, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Technische Universität Chemnitz
S. Fuchs, F. Haarig, A. Pfennig, M. Bauer,
S. Mühlig
244
007
Behandlungsmodalitäten im psychiatrischen Akutbereich in den Jahren 1992 bis
2007 – Eine Längsschnittuntersuchung
A.-S. Rauch, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Abteilung für Biologische
Psychiatrie
M. Edlinger, T. Wolfinger, G. Kemmler,
N. Yalcin, A. Hofer
008
Zelluläre Konsequenzen der Medikamenten-induzierten Phospholipidose
F. Roas, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Molekulare Neurobiologie
P. Tripal, H. Hurtig, M. Mühlbacher,
J. Kornhuber
009
Periphere Katecholaminerhöhung induziert durch erhöhte Venlafaxinspiegel bei
CYP2D6 Polymorphismus – Case Report
M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
B. J. Connemann, H.-J. Maxon
010
Galaktorrhöe mit verzögerter Prolaktinerhöhung unter Mirtazapingabe: Eine Kasuistik
K. Schroeder, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
C. G. Huber, H. Jahn
Posterpräsentationen
012
Die Behandlung prolaktinomassoziierter
Adipositas mit Methylphenidat und Bupropion
J. Terock, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia­trie
und Psychotherapie
F. Hohagen, B. Zurowsky
013
Psychotische Exazerbation und thyreotoxische Krise nach abrupten Absetzen einer
Lithiumlangzeittherapie – Zwei Kasuistiken
S. Toto, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
K. Bayerlein, J. Kornhuber, S. Bleich,
H. Frieling, W. Sperling
014
Verdacht auf Serotonin-Syndrom unter Therapie mit Doxepin und Selbstmedikation mit
5-Hydroxytryptophan und Kava Kava: Ein
Fallbericht
P. Naumann, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
K. Wenzel-Seifert, E. Haen
015
Modulation of attention network activation
under paroxetine and bupropion in healthy
subjects
H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
B. Abler, A. Hartmann, A. Seeringer, C. Metzger, J. Stingl, M. Walter
016
Der Stellenwert verschiedener Therapieverfahren in der stationären Behandlung in
deutschsprachigen psychiatrischen Kliniken – Ergebnisse einer Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz
C. Rummel-Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
W. Kissling
P-035Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Andere psychiatrische Therapieformen
Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien)
001
Selbsthilfe für Patienten mit Depression:
Sprachliche Charakteristika und Unterschiede in deutschen, englischen und spanischen Diskussionsforen im Internet
C. Rummel-Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Mergl, N. Niedermeier, U. Hegerl,
A. Blume
002
Heiterkeit und Humor als Therapieintervention bei depressiven Patienten
R. J. Boerner, CKQ, Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin, Quakenbrück
F. Rodden, R. Proyer, W. Ruch
003
Evaluation der bewegungstherapeutischen
Behandlung mit Hilfe des Dortmunder Fragebogens zur Bewegungstherapie DFBT
D. Croissant, ZfP Südwürttemberg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Zwiefalten
G. Hölter, M. Schneck, G. Längle
004
Women but not men benefit from right
anodal and left cathodal prefrontal trans­
cranial direct current stimulation for the
treatment of tinnitus
E. Frank, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik
für Psychiatrie, Klinische Pharmakologie
P. Kreuzer, M. Landgrebe, J. Burger, T. Pöppl,
M. Schecklmann, T. Kleinjung, B. Langguth
005
rTMS bei chronischem Tinnitus: Ein systematischer Review der Literatur
M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck
(Österreich), Department für Psychiatrie und
Psychotherapie
A. Hausmann
245
Freitag, 25. 11. 2011
011
Lavender oil (Silexan), anxiolytic properties
mediated by inhibition of voltage-operated
calcium channels?
A. M. Schuwald, Goethe-Universität Frankfurt
am Main, Pharmakologisches Institut für
Naturwissenschaften
M. Nöldner, K. Leuner, W. E. Müller
Posterpräsentationen
006
Evaluation ambulanter medizinischer Rehabilitation für psychische Störungen in
Öster­reich
V. Kirnbauer, Zentrum für seelische Gesund­
heit Leopoldau – BBRZ Med, Wien (Österreich)
R. Rabenstein, G. Lenz
007
Tiefe Hirnstimulation im Rattenmodell der
Schizophrenie
T. Götz, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
R. Hadar, J. Klein, J. Rummel, M. Schneider,
R. Morgenstern, C. Winter
008
Efficacy of different protocols of transcranial magnetic stimulation for the treatment
of tinnitus: a randomized controlled study
B. Langguth, Bezirksklinikum Regensburg
M. Landgrebe, M. Schecklmann, E. Frank,
T. Kleinjung, G. Hajak
009
Der Einsatz von Zwangsmaßnahmen in einer
psychiatrischen Regionalabteilung Wiens
V. Pfersmann, SMZ Otto Wagner Spital,
3. Psychiatrische Abteilung, Wien (Österreich)
Freitag, 25. 11. 2011
010
Standardisierte Gruppenohrakupunktur
nach dem NADA-Protokoll zur Befindlichkeitsverbesserung bei allgemeinpsychiatrisch erkrankten Patienten in tagesklinischer Behandlung
A. Röbe, KPDSN St. Gallen (Schweiz)
J. Röbe, A. Yassouridis, U.-M. Hemmeter,
T. Maier
011
Soziales Rhythmustraining mit iPhone© und
Kollegen – Ein zeitgemäßer störungsübergreifender Therapiebaustein
L. Schärer, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Freissen
012
Prolongierte Apnoe während Elektrokonvulsionstherapie bei monozygoten Zwillingen: Zwei Fallberichte
M. Zavorotnyy, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Zwanzger
246
013
No less no more: the number of Electroconvulsive Therapy (ECT) trials for symptomatology improvement
M. Bortolomasi, Verona (Italien)
E. Tessari, M. Segala, M. Giacopuzzi,
A. Minelli
P-036Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:N. Saimeh, Lippstadt
001
Zusammenhänge zwischen Belästigung des
Ex-Partners, Bindungsstil und Commitment
A. Balmer, Bern (Schweiz)
A. Ermer, M. Oswald, A. Guldimann
002
Changes in self-evaluated empathy and aggressive propensities in violent offenders:
preliminary data from a multicenter forensic rehabilitation program
S. Burkhard, Universität Bern (Schweiz),
Forensisch-Psychiatrischer Dienst
N. Loretan, J. Steinbach, A. Emer, M. Peper
003
Mittäterinnen bei Gewaltstraftaten – Was
wissen wir über sie?
A. Guldimann, Forensisch-Psychiatrischer
Dienst, Universität Bern (Schweiz)
L. Hässig Ramming, L. Saupe, A. Ermer
004
Richterliche Anhörung und kindliches Belastungserleben
M. Karle, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
005
Medizinische Voraussetzungen einer gerichtlichen Unterbringung – Analyse der
einschlägigen obergerichtlichen Urteile
zwischen 1992 und 2010
B. Longinus, Praxis Dr. H. Bartsch, Marburg
006
Epidemiologie und Psychopathologie des
Amoklaufes
E. Peter, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Bogerts
Posterpräsentationen
008
Untersuchung der DNA-Stabilität bei post
mortem-Gehirnproben
M. Rhein, Medizinische Hochschule Hanno­ver,
Labor für molekulare Neurowissenschaften
M. Muschler, S. Bleich, H. Frieling
009
Unterscheiden sich die „dissozialen und
schizophrenen“ von den „anderen schizo­
phrenen“ Patienten des MRV in BadenWürttemberg?
J. Traub, ZfP Südwürttemberg, RavensburgWeissenau
P-038Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1
Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach
001
Kommunikation mit älteren Patienten – der
Spezialfall des Arztgesprächs
S. Becker, Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, Abteilung Angewandte
Forschung und Entwicklung, Bern (Schweiz)
002
Menschen mit Demenz in der Akutversorgung – ein Praxisbeispiel
S. Becker, Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, Abteilung Angewandte
Forschung und Entwicklung, Bern (Schweiz)
003
Evaluation einer tagesklinikübergreifenden
diagnosespezifischen Psychoedukation
U. Berninger, Universitätsklinikum Würzburg
AdöR, Standort Füchsleinstraße, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
B. Pfuhlmann
004
Zur ambulanten Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörungen in Deutschland
– Eine Befragung niedergelassener Psychotherapeuten in Sachsen und Hessen
A. Haase, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Dresden
M. Schützwohl
005
Prozessorientierung in der ambulanten
psychiatrischen Integrierten Versorgung
als Basis für die Ableitung von Qualitätsindikatoren
A. Hausen, Aalen University, Fakultät Wirtschaftswissenschaften
006
Personenzentriertes Arbeiten im „Weddinger Modell“. Ein Ausblick am Beispiel Depression
T. Jacob, Berlin
L. Mahler
007
Prinzipien der Netzwerk-Metaanalyse am
Beispiel psychotherapeutischer Behandlungen von Patienten mit chronischer Depression
L. Kriston, Universitätsklinikum Hamburg,
Medizinische Psychologie
A. von Wolff, A. Westphal, M. Härter,
L. P. Hölzel
008
TANDEM (TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental
health) – Psychiatrische und psychotherapeutische Versorgungssituation älterer
Langzeitarbeitsloser
B. Meiler, LVR-Klinikum Essen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
C. Steil, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis
009
Arzt sein im 21. Jh., ein Paradigmawechsel?
F. Moll, Praxisgemeinschaft, Biel (Schweiz)
F. Moll Trümpler
010
Behandlung chronischer psychischer Erkrankungen in der Hausarztpraxis
B. Muschalla, Rehazentrum Seehof und Charité, Teltow
M. Linden, U. Keßler
247
Freitag, 25. 11. 2011
007
Neonatizide – Eine Analyse der psychischen, sozialen und biografischen Charakteristika der Täterinnen
M. Schöne, Universität Magdeburg
E. Peter, B. Bogerts
Posterpräsentationen
011
Unterschiede in der prä- und poststationären Behandlung von Depressionspatienten
verschiedener Altersgruppen
K. Schmidtgen, Klinikum Nürnberg, Klinik für
Psychiatrie
H. Lehfeld, G. Niklewski
012
Strukturelle Barrieren in der medizinischen
Versorgung substituierter Opiatabhängiger
in Deutschland
A. Spauschus, Schön Klinik Hamburg Eilbek,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B. Schulte, U. Verthein, J. Reimer
013
TANDEM(TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental health)-Evaluation eines Trainings zum
Thema seelische Gesundheit für Mitarbeitende eines Projekts zur beruflichen Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen
C. Steil, LVR-Klinikum Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Meiler, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis
Freitag, 25. 11. 2011
014
Die Inanspruchnahme der psychiatrischen
Versorgung am Beispiel der Psychiatrischen Dienste Aargau AG
N. Stulz, Psychiatrische Dienste Aargau AG,
Windisch (Schweiz)
U. Hepp
P-039Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
001
Prädiktoren für die Niederlassungsabsicht
angehender Psychiater. Ergebnisse einer
postalischen Befragung junger Ärzte in
Deutschland
C. Roick, Institut für Sozialmedizin, Arbeits­
medizin und Public Health, Universität Leipzig
D. Heider, O. H. Günther, S. G. Riedel-Heller,
H.-H. König
248
002
Migrations-assoziierte Stressoren bei türkischen Patienten mit psychischen Störungen in stationärer Behandlung: Validierung eines neuen Erfassungsinstrumentes
(MIGSTR10)
M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg
E. Koch
003
Prozess- und Ergebnisqualität der stationären Depressionsbehandlung in Abhängigkeit der Deutschkenntnisse der Patienten
I. Bermejo, Celenus-Kliniken, Offenburg
L. Kriston, M. Berger, M. Härter
004
Die Bedeutung subjektiven Erlebens für den
Therapieerfolg
M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Fachabteilung Schmerzambulanz
N. Gerth, A. Voigt, D. Hoffmeyer
005
Einfluß der Liaisonpsychiatrie auf eine anästhesiologische Schmerzambulanz. Bericht über 10 Jahre Erfahrungen
M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Fachabteilung Schmerzambulanz
G. Pfau, D. Hoffmeyer
006
Betriebliche Gesundheitsförderung – Einfluss von Schichtarbeit auf den Schlaf
D. Lischewski, Charité – Universitätsmedizin
Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Kardiologie und Angiologie, Schlafmedizinisches
Zentrum
S. Zimmermann, J. Heimlich, M. Glos,
G. Westermayer, T. Penzel, I. Fietze
007
Relevanz alkoholinduzierter Krankheiten
bei ausgewählten deutschen Krankenkassen
M. Oestmann, Helmut-Schmidt-Universität
HH, Institut für VWL, Hamburg
B. Baumgärtel, B. Akmaz
008
Das neue Entgeltsystem in der Psychiatrie –
Ein erster Eindruck aus der Praxis
T. Schulz, Rostock
T. Broese, J. Thome
Posterpräsentationen
010
Effektivität von Strategien zur Suche nach
Evidenz am Beispiel einer systematischen
Übersichtsarbeit zur Behandlung chronischer Depression (MetaChron)
A. Westphal, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Hamburg
L. Kriston, L. P. Hölzel, M. Härter, A. von Wolff
011
Krankenhauscontrolling als Erfolgsfaktor in
der Psychiatrie
C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Psychiatrie und Psychotherapie
B. Maier
012
Psychotherapeutische Versorgung von Multiple Sklerose-Patienten in Neurorehabilitationskliniken der Schweiz und Österreich
A. Zormann, Universitäre Psychiatrische
Kliniken, Basel (Schweiz)
I.-K. Penner, E. Berger
013
Strukturierte Analyse des psychiatrischen
Konsildienstes als Grundlage interner Qualitätssicherung
M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung
für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Schmid, R. W. Freudenmann, C. Schönfeldt-Lecuona
P-040Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 20: Prävention
Prävention
Vorsitz:A. Bechdolf, Köln
001
Paradoxer Effekt eines Theaterstücks zur
Prävention riskanten Alkoholkonsums bei
Kindern und Jugendlichen in einer Längsschnittuntersuchung
A. Arnoldussen, Universität Bamberg, Institut
für Psychologie, Ebersberg
J. Wolstein
002
Bevölkerungsumfrage zur Evaluation des
proaktiven Teils im Projekt „HaLT-in-Bayern“ – ein regionaler Vergleich
I. Dirnberger, Universität Bamberg, Institut
für Psychologie, Professur für Pathopsychologie
T. Funk, J. Wolstein, M. Wurdak
003
Lebensqualität von Kindern psychisch erkrankter Eltern
M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad
Emstal
B. Kettemann, B. Gallhofer
004
4 Stufenkonzept der Immobilisation – Alternativen zur Fixation
T. Heinzmann, PZN Wiesloch
005
Früherkennungszentrum
Düsseldorf,
AD(H)S-Sprechstunde – Überlappung in
den zur Diagnostik führenden Beschwerden bei jungen Erwachsenen
E. Hobik, Rheinische Kliniken Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf
S. Botterweck, D. Kohl, T. Nolting,
A.-K. Hörsting, S. Demir, F. Musso, S. Ohm, B.
Janssen, D. Spiegelberg
006
Grenzüberschreitendes Netzwerk in der
Suchtvorbeugung für die Euroregion Pomerania – Projektphase III 2009 – 2012
C. Junge, Ev. Krankenhaus Bethanien,
Greifswald
J. Niemann, V. Hausch, J. Langosch
007
Indizierte Prävention mit Omega-3-Fett­
säuren im Risikostadium für Psychosen –
Einfluss auf Konversionsrate, Psychopathologie, Funktionsniveau und Neurobiochemie
S. Smesny, Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Psychiatrie
B. Milleit, C. Milleit, M. Otto, U.-C. Hipler,
H. Sauer, P. Amminger
249
Freitag, 25. 11. 2011
009
Niedrigere Tagestherapiekosten von Ase­
napin im Vergleich zu Olanzapin, Quetiapin und Aripiprazol bei der manischen Phase der Bipolar-I-Störung
H. Weidenauer, Lundbeck GmbH, Hamburg
B. Akmaz, C. Goemann
Posterpräsentationen
008
Online predictive tools for the intervention
in mental illness (OPTIMI) – Ein Zusammenspiel aus physiologischen Messparametern
im Alltag und eDiary-Daten zur Prädiktion
eines Onsets psychischer Störungen
T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
V. Hirscher, B. Feige, D. Riemann
005
Eine neue Psychopathologieskala zur Erfassung von formalen Denk- und Sprachstörungen
C. Schales, Universitätsklinikum Gießen
und Marburg, Standort Marburg, Klinik für
Psychiatrie
A. Nagels, M. Stratmann, M. Frauenheim,
S. Ghazi, P. Fährmann, L. Turner, T. Hornig,
M. Katzev, R. Müller-Isberner, T. Kircher
P-042Postersitzung
006
Divergenz zwischen subjektiv empfundenen und objektiv beurteilbaren formalen
Denk- und Sprachstörungen
M. Stratmann, Universitätsklinikum Gießen
und Marburg, Standort Marburg
A. Nagels, C. Schales, M. Frauenheim,
S. Ghazi, P. Fährmann, L. Turner, T. Hornig,
M. Katzev, R. Müller-Isberner, T. Kircher
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
Diagnostik und Klassifikation
Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf
001
Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung
kognitiver Defizite bei Patienten mit Intelligenzminderung
C. Uhlmann, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg
E. Flammer
Freitag, 25. 11. 2011
002
Die Erfassung von Konkretismus bei psychiatrischen Patienten mittels eines Sprichwort- und Metapherntests
S. Ghazi, Universitätsklinikum Gießen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg
N. Arne, M. Stratmann, M. T. Frauenheim,
C. Schales, P. Fährmann, L. Turner, T. Kircher,
R. Müller-Isberner, M. Katzev, T. Hornig
003
Dimensionen elterlicher Erziehungsstile bei
alkoholabhängigen Patienten: Erste psychometrische Befunde zum Fragebogen zu Erziehungseinstellungen und Erziehungspraktiken (FEPS)
A. Lotzin, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
I. Leichsenring, B. Ramsauer, H. RichterAppelt, I. Schäfer
004
Psychometrische Risikoprofile bezüglich
der Internetnutzung anhand einer studentischen Stichprobe
P. Peukert, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Steffen, G. M. Barth, J. ElKasmi, A. Batra
250
007
Das Narzisstische Persönlichkeitsinventar
(NPI): Ein reliables und valides Instrument
zur Erfassung von Narzissmus bei Patienten
mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung?
A. Vater, FU Berlin
M. Schröder-Abé, K. Ritter, L. Schulze,
S. Röpke
008
Temperament als interdisziplinäre Basis­
kategorie zum Verständnis psychischer
Störungen
R. J. Boerner, CKQ, Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin, Quakenbrück
009
Migrations-assoziierte Stressoren bei Patienten mit psychischen Störungen: Entwicklung und Interraterreliabilität eines
standardisierten Erfassungsinstruments
(MIGSTR10)
M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg
A. Dogan, S. Kamcili-Kubach, S. Strassheim,
E. Koch
Posterpräsentationen
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 25: Weitere Themen
Weitere Themen 2
Vorsitz:A. Reif, Würzburg
001
Herzfrequenzvariabilität als Ausdruck von
affektivem Stress unter psychischer Belastung bei Jugendlichen
G. M. Barth, Universitätsklinikum Tübingen,
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
T. Lesnik, A. M. Mack, M. Nickola, M. Günter
002
Aerobic exercise training improves psychopathology, sleep, HPA-axis regulation and
cognitive performance in burnout syndrome
J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken
Basel (Schweiz)
M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel,
M. Lüthi, T. Wunderlin, H. Kruse, A. Eckert,
U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler
003
Enzyme assay to study the metabolism of
quetiapine and the influence of psychotropic comedication on the concentration of
quetiapine
R. Brandl, Klinik und Poliklinik für Psychia­
trie, Psychosomatik und Psychotherapie,
Regensburg
R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, D. Melchner,
E. Haen
007
Studien aus Osteuropa und Russland – methodisch minderwertig und auf Deutschland
nicht übertragbar?
H.-J. Möller, LMU Klinikum der Universität
München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
K. Lotze-Schneekloth
008
TDM mittels UHPLC – eine Alternative zur
HPLC bzw. LC / MS?
K. Schmid, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
D. Melchner, A. Dörfelt, E. Haen
009
Der Einfluss von dopaminergen Dysregulationen auf intrakranielle Selbststimulation
im Rattenmodell
T. Schmidt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
J. Klein, G. Panagis, C. Winter
010
The relationship between alcohol consumption and cognitive performance: a large data­
base analysis
M. Müller, Psychiatrische Uniklinik Zürich
(Schweiz), Institut für Allgemeine und Soziale
Psychiatrie
R. Kowalewski, S. Metzler, A. Stettbacher,
W. Rössler, S. Vetter
004
The study of emotional reactions in children
from psychogenetics position
O. Drevitska, NMAPS, Kyiv (Ukraine)
005
Mesterolon-induzierte Manie: Ein Fallbericht
M. Kölle, Universitätsklinikum Ulm, Psychia­
trie III
E. Baumgarten, R. W. Freudenmann
006
Platz/Ort-Identitäten bei psychisch Erkrankten nach psychotherapeutischer Behandlung im stationären Klinikaufenthalt
C. Lengen, Clienia Schlössli AG, Privatklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am
See (Schweiz)
M. E. Keck, T. Kistemann
251
Freitag, 25. 11. 2011
P-044Postersitzung
Pädi at rix
Das unabhängige Magazin für Kinder- und Jugendheilkunde
mit aktuellen Informationen zu Medizin und Pharmazie sowie
Gesundheits- und Sozialpolitik
www.paediatrix.de
Referatetreffen
253
Referatetreffen
Do, 24. 11. 2011
12.00 – 13.15 Uhr
Salon 19
Forensische Psychiatrie
Mi, 23. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr
Salon 20
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der
Psy­chiatrie
Do, 24. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr
Salon 20
Gerontopsychiatrie
Do, 24. 11. 2011
13.00 – 15.00 Uhr
Salon 21
Geschichte der Psychiatrie
Do, 24. 11. 2011
11.30 – 13.00 Uhr
Salon 17/18
Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der
Psychiatrie
Fr, 25. 11. 2011
12.00 – 13.15 Uhr
Salon 11/12
Neurobiologie und Genetik
Fr, 25. 11. 2011
12.00 – 13.15 Uhr
Salon 21
Notfallpsychiatrie
Mi, 23. 11. 2011
13.00 – 17.00 Uhr
Salon 19
Pflege
Fr, 25. 11. 2011
19.00 – 20.00 Uhr
Salon 19
Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie
254
Vorsitz:
Jürgen Müller, Göttingen
Nahlah Saimeh, Lippstadt
Vorsitz:
Anette Kersting, Leipzig
Iris Hauth, Berlin
Vorsitz:
Vjera Holthoff, Dresden
Walter Hewer, Rottweil
Vorsitz:
Holger Steinberg, Leipzig
Matthias M. Weber, München
Ekkehardt Kumbier, Rostock
Vorsitz:
Michael Grözinger, Aachen
Andreas Conca, Bozen (Italien)
Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich)
Fritz Ramseier, Brugg (Schweiz)
Vorsitz:
Jürgen Deckert, Würzburg
Elisabeth B. Binder, München
Oliver Gruber, Göttingen
Vorsitz:
Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg
Thomas Messer, Pfaffenhofen
Vorsitz:
Stephan Bögershausen, Lengerich
Frank Vilsmeier, Rickling
Vorsitz:
Martin Heinze, Rüdersdorf
Thomas Fuchs, Heidelberg
Jann E. Schlimme, Graz (Österreich)
Referatetreffen
Fr, 25. 11. 2011
11.45 – 13.15 Uhr
Salon 17/18
Prävention psychischer Erkrankungen
Mi, 23. 11. 2011
13.30 – 15.00 Uhr
Raum 50
Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung
Fr, 25. 11. 2011
15.30 – 17.00 Uhr
Galerie 2
Psychosomatik (Gründungsveranstaltung)
Fr, 25. 11. 2011
12.00 – 15.00 Uhr
Salon 19
Psychotherapie – Reportworkshop der Arbeitsgemeinschaften
Fr, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Salon 21
Psychotraumatologie
Do, 24. 11. 2011
11.30 – 13.00 Uhr
Salon 11/12
Rehabilitation
Fr, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Salon 15/16
Schlafmedizin
Vorsitz:
Andrea Pfennig, Dresden
Joachim Klosterkötter, Köln
Michael Bauer, Dresden
Harald Hampel, Frankfurt am Main
Vorsitz:
Detlef E. Dietrich, Hildesheim
Vorsitz:
Manfred Fichter, Prien
Martin Bohus, Mannheim
Vorsitz:
Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald
Michael Linden, Teltow
Diskutanten: R
oland Vauth, Basel (Schweiz)
Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee
Alexandra Philipsen, Freiburg
Sibylle Hornung-Knobel, Haar
Hans Gunia, Darmstadt
Markus Pawelzik, Münster
Elisabeth Schramm, Freiburg
Klaus Lieb, Mainz
Joseph Bäuml, München
Beate Deckert, Würzburg
Norbert Konrad, Berlin
Vorsitz:
Ulrich Frommberger, Offenburg
Martin Driessen, Bielefeld
Vorsitz:
Katarina Stengler, Leipzig
Eberhard Grosch, Hannover
Vorsitz:
Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Dieter Riemann, Freiburg
255
Referatetreffen
Do, 24. 11. 2011
19.00 – 20.30 Uhr
Raum 44
Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psycho­
therapie
Mi, 23. 11. 2011
17.30 – 19.00 Uhr
Saal Stockholm 3
Sportpsychiatrie und -psychotherapie
Do, 24. 11. 2011
13.00 – 14.00 Uhr
Raum 28
Sucht
Do, 24. 11. 2011
15.30 – 16.30 Uhr
Raum 50
Suizidologie
Fr, 25. 11. 2011
10.15 – 11.45 Uhr
Salon 13/14
Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Do, 24. 11. 2011
11.30 – 13.00 Uhr
Salon 13/14
Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie
Do, 24. 11. 2011
08.30 – 10.00 Uhr
Raum 50
Versorgung / Sozialmedizin
Fr, 25. 11. 2011
19.00 – 21.00 Uhr
Saal 5
Young Psychiatrists
256
Vorsitz:
Götz Mundle, Wendisch Rietz
Lieselotte Mahler, Berlin
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
Vorsitz:
Anil Batra, Tübingen
Heribert Fleischmann, Neustadt an der Waldnaab
Vorsitz:
Manfred Wolfersdorf, Bayreuth
Barbara Schneider, Frankfurt am Main
Vorsitz:
Meryam Schouler-Ocak, Berlin
Iris Tatjana Calliess, Hannover
Diskutanten:Andreas Heinz, Berlin
Wielant Machleidt, Hannover
Marc Ziegenbein, Hannover
Wolfgang Krahl, Haar
Vorsitz:
Manfred Fichter, Prien
Bernd Eikelmann, Karlsruhe
Vorsitz:
Thomas Becker, Günzburg
Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Ursula Hämmerer, Chemnitz
Peyman Satrapi, Aachen
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Mi, 23. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 14.00 Uhr
Besuchen Sie auch die Posterausstellung
in der Messehalle 15.1.
Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 12.00 Uhr
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Psychopharmakotherapie
7 Berücksichtigt die neuesten
Entwicklungen und Modelle
7 Geht auf viele Spezialaspekte
ein, z.B. Therapie im Alter,
bei internistischen und
neurologischen Erkrankungen
u.v.m.
7 Kompaktes und praxis-
bezogenes Nachschlagewerk
7 Zur Einarbeitung neuer
Mitarbeiter und zur
Auffrischung des Wissens
7 Mit detaillierten
Arbeitsanleitungen zum
praktischen Vorgehen und
zahlreichen Abbildungen
€ (D) sind gebundene Ladenpreise in Deutschland und enthalten 7% MwSt; € (A) sind gebundene Ladenpreise in Österreich und
enthalten 10% MwSt. sFr sind unverbindliche Preisempfehlungen. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten.
110494
DGPPN-AKADEMIE
FÜR
FORT- UND WEITERBILDUNG
259
Grußworte
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der DGPPN Kongress bietet wie kein anderer Kongress auf unserem
Gebiet die Gelegenheit, den Austausch über neueste wissenschaft­
liche Erkenntnisse mit dem Erwerb einer am „State of the Art“ aus­
gerichteten Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Das Akademie­
programm des Kongresses ist für viele Kolleginnen und Kollegen zum
festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Für
diejenigen, die bereits Fachärzte sind, wird es als wichtiger Baustein
zum Erwerb und zum Erhalt ihres Fortbildungszertifikates genutzt.
Sie haben ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen die Möglichkeit, aus einer Vielzahl interessanter Themen zu wählen und neben
der Wissensvermittlung vor allem praktische Handlungsfertig­keiten
für die eigene klinische Berufspraxis zu erwerben und zu verbessern.
Die Verschränkung zwischen Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten macht diesen Kongress so attraktiv, dass die Teilnehmerzahlen von Jahr zu Jahr wachsen. Um der großen Nachfrage
und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, haben wir in diesem Jahr noch einmal die Zahl der 2-Tage-Workshops
auf nun 82 erhöht. Zusätzlich bieten wir in diesem Jahr erstmals ein
neues Format an, mit dem wir dem Wunsch nach mehr Flexibilität im
Kongressprogramm entsprechen. In den neuen 1-Tages-Workshops
haben Sie die Gelegenheit, am Samstag, dem letzten Kongresstag,
noch einmal in sehr konzentrierter Form an einem umschriebenen
Thema zu arbeiten.
Besondere Schwerpunkte des Workshopprogramms sind in diesem
Jahr wieder aktuelle Entwicklungen in der Psychotherapie, aber auch
neurowissenschaftliche Themen, forensische Inhalte, pharmako­
therapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische
Themen sowie diagnostische Methoden. Zusätzlich haben wir auch
die Anzahl der State-­of-the-Art-Symposien erneut aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den je­weiligen Themenbereich zu
ermöglichen.
Die Fort- und Weiterbildungsakademie soll aber auch eine Kommunikationsplattform sein. Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie
verschiedene Facharztdisziplinen kommen in den Veranstaltungen
miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen, die in verschiedenen Versorgungssegmenten und unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen tätig sind oder aus verschiedenen Regionen und Ländern
kommen, tauschen sich aus. Nutzen Sie diese Gelegenheit zur anregenden Diskussion und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein!
Da uns die Sicherung der Qualität der Fort- und Weiterbildungsakademie ein wichtiges Anliegen ist, möchte ich Sie abschließend bitten, unbedingt Ihren Evaluationsbogen nach Ende der Veranstaltung
auszufüllen und abzugeben. Nur wenn wir und die Dozentinnen und
Dozenten Ihre Rückmeldungen und Anregungen kennen, sind wir in
der Lage, das hohe Niveau zu halten oder uns weiter zu verbessern.
Ich wünsche Ihnen einen interessanten und anregenden Kongress.
Prof. Dr. med. Fritz Hohagen
Leiter Fort- und Weiterbildungsakademie der DGPPN
260
Fritz Hohagen
State-of-the-Art-Symposien
Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-of-the-Art-Symposien je nach
thematischer Ausrichtung ergänzt. Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich
in komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Therapie und Forschung, bezogen
auf eine spezielle Störung, anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Fertigkeiten zu erwerben.
Mittwoch, 23. November 2011
Freitag, 25. November 2011
ST-001 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Persönlichkeitsstörungen
ST-013 a 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Internet- und Computerspielabhängigkeit
ST-002 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Therapieresistente Schizophrenie
ST-014 a 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Sexuelle Störungen
ST-003 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Angststörungen
ST-015 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Posttraumatische Belastungsstörungen
ST-004 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Bipolare Störungen
ST-016 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Essstörungen
ST-005 a 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenen­
alter
ST-017 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6
Dissoziative Störungen
ST-018 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 2
Unipolare Depression
Donnerstag, 24. November 2011
ST-006 a 08.30 –10.00 Uhr // Saal 3
Schizophrenie – Pharmakotherapie
ST-007 a 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Alkoholabhängigkeit
ST-008 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Psychische Komorbidität bei Adipositas
ST-009 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3
ADHS im Erwachsenenalter
ST-010 a 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Benzodiazepinabhängigkeit
ST-011 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga
Zwangsstörungen
ST-012 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Nichtorganische Insomnie – neue Modelle und
Therapien
ST-019 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 7
Die Psychotherapie der Psychosen
ST-020 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag
Psychiatrische Schlafmedizin
ST-021 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Somatoforme Störungen
Samstag, 26. November 2011
ST-022 a 08.30 –10.00 Uhr // Saal 2
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
ST-023 a 08.30 –10.00 Uhr // Saal 3
Demenzen
ST-024 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Chronische und therapieresistente Depres­
sion
261
2-Tage- und 1-Tages-Workshops
Für die Teilnahme an den 2-Tage- und 1-Tages-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr
eine gesonderte Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere
Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein Workshop aus­gebucht ist, wird
Ihnen der näch­ste freie Workshop Ihrer Priorität bestätigt.
Maximale Teilnehmerzahl
je Workshop: 25 – 30 Personen
Preis pro 2-Tage-Workshop
für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP für Nichtmitglieder EUR 120,00
EUR 200,00
Preis pro 1-Tages-Workshop
für Mitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP für Nichtmitglieder EUR 80,00
EUR 130,00
Übersicht 2-Tage-Workshops
a Mittwoch / Donnerstag
vormittags
Mi, 23. 11.2011
Do, 24. 11.2011
08.30 – 12.15 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
WORKSHOPS 100 – 120
15.30 – 19.15 Uhr
nachmittags
a Freitag / Samstag
vormittags
WORKSHOPS 121 – 141
Fr, 25. 11.2011
Sa, 26. 11.2011
08.30 – 12.15 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
WORKSHOPS 142 – 161
15.30 – 19.15 Uhr
nachmittags
15.30 – 19.15 Uhr
13.30 – 17.15 Uhr
WORKSHOPS 162 – 181
Übersicht 1-Tages-Workshops
Sa, 26. 11.2011
a Samstag
08.30 – 12.30 Uhr
vormittags
WORKSHOPS 190 – 194
13.30 – 17.30 Uhr
nachmittags
262
WORKSHOPS 195 – 199
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
100 – 120
Mittwoch / Donnerstag Vormittag
jeweils 08.30 – 12.15 Uhr
100 // Salon 21
106 // Raum 26
Psychopharmakologie – Update 2011
Vorsitz:Arnim Quante, Berlin
Isabella Heuser, Berlin
Michael Colla, Berlin
Francesca Regen, Berlin
Eric Hahn, Berlin
Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung
Vorsitz:Eckart Rüther, Feldafing
Renate Grohmann, München
Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
Andreas Horvath, Zürich (Schweiz)
Detlef Degner, Göttingen
Martin Heinze, Rüdersdorf
Eveline Jaquenoud-Sirot, Brugg
(Schweiz)
Patrik Stephan, Brugg (Schweiz)
Susanne Stübner, München
101 // Salon 20
ADHS im Erwachsenenalter
Vorsitz:Kai Kahl, Hannover
Andreas Wahl-Kordon, Lübeck
107 // Raum 27
102 // Salon 22
Therapieresistente Depression
Vorsitz:Tom Bschor, Berlin
Eva-Lotta Brakemeier, Freiburg
Psychoedukation bei Psychosen aus dem
schizophrenen Formenkreis
Vorsitz:Joseph Bäuml, München
Gabi Pitschel-Walz, München
103 // Raum 23
108 // Raum 28
Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Aktuelle Standards
interdisziplinärer Versorgung
Vorsitz:Georg Romer, Hamburg
Bernd Meyenburg, Frankfurt am Main
Standardisierte Diagnostik in der Psychia­
trie
Vorsitz:Rolf-Dieter Stieglitz, Bettingen
109 // Raum 29
104 // Raum 24
Vom Symptom zur (Differenzial-) Diagnose
Vorsitz:Hans Förstl, München
Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie
Vorsitz:Bernd Abendschein, Wiesloch
105 // Raum 25
Praxis der Neuropsychologie für Psychiater
und Psychotherapeuten
Vorsitz:Armin Scheurich, Mainz
Alexander Brunnauer, Wasserburg
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
263
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
100 – 120
Mittwoch / Donnerstag Vormittag
jeweils 08.30 – 12.15 Uhr
110 // Raum 30
116 // Raum 36
Ein Einblick in Körperpsychotherapie mit
praktischen Beispielen für den klinischen
Alltag
Vorsitz:Anne Zahn, Freiburg
Helena Frommberger, Freiburg
Videoforum psychiatrischer Erkrankungen:
Differentialdiagnostik seltener Demenzformen
Vorsitz:Tillmann Supprian, Düsseldorf
Bernd Ibach, Münsterlingen
(Schweiz)
111 // Raum 31
117 // Raum 37
PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie
Vorsitz:Ulrich Frommberger, Offenburg
Karl-Heinz Biesold, Hamburg
Psychotherapie komplexer Persönlichkeits­
störungen
Vorsitz: Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald
Ulrich Streeck, Rosdorf
112 // Raum 32
118 // Raum 38
Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie
– Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psy­
chiatrisch-psycho­
therapeutischen Versorgung
Vorsitz:Meryam Schouler-Ocak, Berlin
Wolfgang Krahl, München
Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen
Vorsitz:Kneginja Richter, Nürnberg
Tatjana Crönlein, Regensburg
Stefan Cohrs, Berlin
Jens Acker, Nürnberg
113 // Raum 33
119 // Raum 39
ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene Gesundheit
Vorsitz:Götz Mundle, Berlin
Astrid Bühren, Murnau
Schematherapeutische Behandlung von Ab­
hängigkeiten
Vorsitz:Eckhard Roediger, Frankfurt am Main
114 // Raum 34
120 // Raum 40
Ausgewählte Techniken der Kognitiven
Verhaltenstherapie
Vorsitz:Silka Hagena, Hamburg
Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch betrachtet: Was bedeutet „Person“
in Psychiatrie und Psychotherapie?
Vorsitz:Klaus Brücher, Bremen
Gabriele Stotz-Ingenlath, Berlin
115 // Raum 35
Umgang mit chronischem Stimmenhören
und persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Me­
dikation ihre Grenze findet
Vorsitz:Roland Vauth, Basel (Schweiz)
264
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
121 – 141
Mittwoch / Donnerstag Nachmittag
jeweils 15.30 – 19.15 Uhr
121 // Salon 21
126 // Raum 25
Psychotherapeutische Methodik in der The­
rapie von Störungen der Emotionsregula­
tion
Vorsitz:Martin Bohus, Mannheim
Antje Krüger, Mannheim
Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung
Vorsitz:Christoph Kröger, Braunschweig
127 // Raum 26
122 // Salon 20
Zwangsgedanken und zwanghaftes Grübeln
Vorsitz:Karina Wahl, Lübeck
Metakognitive Therapie
Vorsitz:Oliver Korn, Lübeck
Sebastian Rudolf, Lübeck
128 // Raum 27
123 // Salon 22
Cognitive Behavioral Analysis System of
Psychotherapy (CBASP) – eine spezifisch
ambulante und stationäre Therapie für chronisch depressive Patienten
Vorsitz:Eva-Lotta Brakemeier, Freiburg
Teresa Schmidt, Freiburg
124 // Raum 23
Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychia­
trie an der Schnittstelle zur somatischen
Medizin
Vorsitz:Albert Diefenbacher, Berlin
Ronald Burian, Berlin
Thomas Wagner, Kassel
125 // Raum 24
Betreuung psychisch kranker Frauen in der
Schwangerschaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripartales Man­
agement
Vorsitz:Anke Rohde, Bonn
Christof Schaefer, Berlin
Motivierende Gesprächsführung
Vorsitz:Bettina Lohmann, Münster
Christoph B. Kröger, München
129 // Raum 28
Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht
Vorsitz:Frank-Stefan Müller, Emmendingen
130 // Raum 29
Alzheimer und andere neurodegenerative
Erkrankungen
Vorsitz:Johannes Kornhuber, Erlangen
Tanja Richter-Schmidinger, Erlangen
Elmar Gräßel, Erlangen
Piotr Lewczuk, Erlangen
131 // Raum 30
Die fünf Stufen der Positiven Psychotherapie oder wie man vom psychosomatischen
Symptom als Ausdruck der Trauer zum
Konflikt und zur Konfliktlösung kommt: die
„Heilung“ des Kalifen
Vorsitz:Gabriele Emmerich, Darmstadt
Francois Biland, Olten (Schweiz)
Friedhelm Röder, Bad Hersfeld
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
265
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
121 – 141
Mittwoch / Donnerstag Nachmittag
jeweils 15.30 – 19.15 Uhr
132 // Raum 31
137 // Raum 36
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz)
Detlef Schläfke, Rostock
Psychotherapie bei schizophrenen Ersterkrankungen: Engagement, Motivationsförderung und kognitive Interventionsstrategien
Vorsitz:Stefan Klingberg, Tübingen
Birgit Conradt,, Düsseldorf
133 // Raum 32
Dialektisch Behaviorale Therapie bei Pa­
tienten mit Borderline Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeitser­kran­kungen
(DBT-S)
Vorsitz:Thorsten Kienast, Hamburg
134 // Raum 33
Multimodale Therapie bei Angststörungen
mit komplexen Diagnostik- und Therapieproblem
Vorsitz:Reinhard J. Boerner, Quakenbrück
Matthias Kaufold, Zentrum für Psycho­
logische und Psychosoziale Medizin,
Quakenbrück
138 // Raum 37
Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patien­
ten mit Persönlichkeitsstörungen (SET) – theore­tisches Konzept,
praktische Durchführung und klinische Fallbeispiele
Vorsitz:Peter Zorn, Bern (Schweiz)
Volker Roder, Bern (Schweiz)
139 // Raum 38
Interaktionen von Psychopharmaka
Vorsitz:Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
Matthias Dobmeier, Cham
135 // Raum 34
140 // Raum 39
Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation
Vorsitz:Uwe Herwig, Zürich (Schweiz)
Christian Plewnia, Tübingen
Carlos Schönfeldt-Lecuona, Ulm
Umgang mit Suizidalität
Vorsitz:Ulrich Hegerl, Leipzig
Hubertus Himmerich, Leipzig
141 // Raum 40
136 // Raum 35
Batterien aufladen: Stressmanagement und
Burnoutprävention
Vorsitz:Wulf Rössler, Zürich (Schweiz)
266
EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neu­
rowissenschaften
Vorsitz:Dieter F. Braus, Wiesbaden
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
142 – 161
Freitag / Samstag Vormittag
jeweils 08.30 – 12.15 Uhr
142 // Salon 20
147 // Raum 26
Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung
Vorsitz:Andreas Wahl-Kordon, Lübeck
Karina Wahl, Lübeck
Borderline-Persönlichkeitsstörungen:
Schwierige Situationen antizipieren und be­
wältigen
Vorsitz:Sebastian Rudolf, Lübeck
143 // Salon 22
148 // Raum 27
Methoden und Techniken der kognitiven
Umstrukturierung
Vorsitz:Dieter Wälte, Mönchengladbach
Emotionsbezogene psychotherapeutische
Arbeit. Ein integratives Modell
Vorsitz:Claas-Hinrich Lammers, Hamburg
144 // Raum 23
149 // Raum 28
Medikamentöse und psychotherapeutische
Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter
Vorsitz:Alexandra Philipsen, Freiburg
Marc Loewer, Freiburg
Swantje Matthies, Freiburg
Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung
Vorsitz:Wilhelm F. Preuss, Hamburg
Annette Güldenring, Heide
150 // Raum 29
145 // Raum 24
Suizidalität – eine fachliche und emotionale
Herausforderung im psychiatrischen Alltag
Vorsitz:Annette Graubner-Scheffler, Greven
146 // Raum 25
Interpersonelle Psychotherapie der Depres­
sion
Vorsitz:Ute Nowotny-Behrens, Freiburg
Rebecca Schneibel, Berlin
Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie
Vorsitz:Ernst H. Hische, Praxis, Heidelberg
Jobst-Hendrik Schultz, Heidelberg
Oliver Müller, Freiburg
Harald Homann, Leipzig
Stephan Schaede, Rehburg-Loccum
151 // Raum 30
Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine
Einführung in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie
Vorsitz:Rainer Sonntag, Olpe
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
267
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
142 – 161
Freitag / Samstag Vormittag
jeweils 08.30 – 12.15 Uhr
152 // Raum 31
157 // Raum 36
Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen psychischen Erkrankungen
Vorsitz:Christiane Hornstein, Wiesloch
Patricia Trautmann-Villalba, Stuttgart
Dialektisch-Behaviorale Therapie für Pa­
tientinnen mit Essstörung
Vorsitz:Ulrich Schweiger, Lübeck
Valerija Sipos, Lübeck
153 // Raum 32
158 // Raum 37
Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung
Vorsitz:Andreas Hill, Hamburg
Wolfgang Berner, Hamburg
Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie
Vorsitz:Bernhard Strauß, Jena
159 // Raum 38
154 // Raum 33
Coaching und systemische Psychotherapie
im psychiatrischen Alltag
Vorsitz:Stefanie Lampen-Imkamp, Hannover
Wolfgang Dillo, Hannover
Therapie der Demenz
Vorsitz:Claus Wächtler, Hamburg
Martin Haupt, Düsseldorf
160 // Raum 39
155 // Raum 34
Delir im Alter
Vorsitz:Walter Hewer, Rottweil
Christine Thomas, Bielefeld
Lutz Michael Drach, Schwerin
156 // Raum 35
Schematherapie bei Borderlinestörungen
Vorsitz:Neele Reiss, Mainz
Friederike Vogel, Mainz
161 // Raum 40
Verhaltenstherapeutische Paartherapie
Vorsitz:Kristina Schütz, Braunschweig
Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und
Klinik
Vorsitz:Serge Sulz, München
Beate Deckert, Würz­burg
Stephanie Backmund-Abedinpour,
München
268
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
162 – 181
Freitag Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr
Samstag Nachmittag 13.30 – 17.15 Uhr
162 // Salon 20
167 // Raum 26
Internet- und Computerspielabhängigkeit:
Diagnostik, Therapie und Prävention
Vorsitz:Bert Theodor Te Wildt, Hannover
Andrija Vukicevic, Hannover
Der gesprächspsychotherapeutische Zugang zu schwierigen Patienten
Vorsitz:Ludwig Teusch, Essen
168 // Raum 27
163 // Salon 22
Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker
Vorsitz:Hartmut Berger, Riedstadt
Psychodynamische Psychotherapie von
Borderline-Störungen nach der TFP-Methode
Vorsitz:Peter Buchheim, München
Stefan Brokatzky, Bad Saulgau
164 // Raum 23
169 // Raum 28
Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome in der Psychotherapie
Vorsitz:Diana Braakmann, Wien (Österreich)
Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit
und anderer Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien
Vorsitz:Klaus Junghanns, Lübeck
165 // Raum 24
Psychotherapie mit „gefährlichen“ Menschen
Vorsitz:Steffen Lau, Zürich (Schweiz)
Christian Huchzermeier, Kiel
166 // Raum 25
170 // Raum 29
Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte
Vorsitz:Axel Karenberg, Köln
Hans Förstl, München
Dirk Arenz, Euskirchen
Ekkehardt Kumbier, Rostock
Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose, Differentialdiagnose und
Therapie
Vorsitz:Ludger Tebartz van Elst, Freiburg
Julia Peters, Freiburg
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
269
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
2-Tage-Workshops
162 – 181
Freitag Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr
Samstag Nachmittag 13.30 – 17.15 Uhr
171 // Raum 30
176 // Raum 35
Therapie bipolarer Störungen
Vorsitz:Peter Brieger, Kempten
Thomas D. Meyer, Newcastle upon
Tyne (United Kingdom)
Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien
Vorsitz:Dietrich van Calker, Freiburg
177 // Raum 36
172 // Raum 31
Schematherapie in Gruppen
Vorsitz:Eva Fassbinder, Lübeck
Niclas Wedemeyer, Lübeck
Verhaltenstherapeutische Gruppen
Vorsitz:Valerija Sipos, Lübeck
Ulrich Schweiger, Lübeck
178 // Raum 37
173 // Raum 32
Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung
in interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte
Vorsitz:Michael Berner, Freiburg
Christian Leiber, Freiburg
Supportive Psychotherapie nach dem Tod
eines nahen Angehörigen
Vorsitz:David Althaus, Dachau
Michael Simon, Dachau
179 // Raum 38
174 // Raum 33
Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen
Vorsitz:Rainer Hellweg, Berlin
Undine Lang, Berlin
175 // Raum 34
Psychische Störungen bei Menschen mit
geistiger Be­hinderung: Fachwissen, Fälle
und Diskussion
Vorsitz:Franziska Gaese, München
Tatjana Voß, Berlin
270
Neurofeedback
Vorsitz:Ute Strehl, Tübingen
180 // Raum 39
Psychologische Diagnostik und Behandlung
von chronischen Schmerzstörungen
Vorsitz:Michael Hüppe, Lübeck
Jule Frettlöh, Bochum
181 // Raum 40
Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:Eva Dieckmann, Freiburg
Nicole Ower, Freiburg
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
1-Tages-Workshops Samstag Vormittag
190 – 194
08.30 – 12.30 Uhr
190 // Salon 11 / 12
193 // Salon 17 / 18
Systemische Neurowissenschaften: Grundlagen und Methoden
Vorsitz:Oliver Gruber, Göttingen
Stefan Teipel, Rostock
Alkomiet Hasan, Göttingen
Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz)
Reintegration durch Rehabilitation in der
Psychiatrie – Praktische Anleitung zur
Förderung der Teilhabe von Men­schen mit
psychischen Erkrankungen am Arbeits- und
sozialen Leben
Vorsitz:Gustav Wirtz, Karlsbad
Regine Müllensiefen, KarlsbadLangensteinbach
Monika Stuhlinger, Tübingen
Heiko Kilian, Wiesloch
191 // Salon 13 / 14
Psychotherapie bei beruflichen Belastungen
Vorsitz:Stefan Koch, Prien am Chiemsee
Anke Marienfeld, Prien am Chiemsee
192 // Salon 15 / 16
194 // Salon 21
Praxis der Expositionsbehandlung bei
Zwän­gen
Vorsitz:Ulrich Förstner, Bad Aussee
Verhaltenstherapeutische Ansätze in der
Behandlung somatoformer Störungen
Vorsitz:Barbara Timmer, Prien am Chiemsee
1-Tages-Workshops Samstag Nachmittag
195 – 199
13.30 – 17.30 Uhr
195 // Salon 11 / 12
198 // Salon 17 / 18
CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer
Depression
Vorsitz:Philipp Klein, Lübeck
EMDR in der Behandlung der PTBS
Vorsitz:Karsten Böhm, Bad Säckingen
Tobias Freyer, Freiburg
199 // Salon 21
196 // Salon 13 / 14
Psychoonkologie – Leitlinien und klinisches
Handeln
Vorsitz:Klaus Mathiak, Aachen
Konfrontative Therapieverfahren zur Modifikation der Körperschemastörung bei Patientinnen mit Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervosa
Vorsitz:Anja Gottschalk, Prien am Chiemsee
197 // Salon 15 / 16
Neues zur frontotemporalen Demenz aus
Forschung und Praxis
Vorsitz:Josef Priller, Berlin
Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de
271
Notizen
272
Kongress für
Pflege- und
Gesundheitsfachberufe
273
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Behandlung- und Begleitung der Patienten durch das multiprofessionelle gesunde Team ist ein wichtiger Bestandteil in der Psychia­
trie. Das diesjährige Kongressthema „Personalisierte Psychiatrie und
Psychotherapie“ eignet sich sehr, das Zusammenspiel der multiprofessionellen Therapieansätze danach zu betrachten, welche Wirkung
sie auf die individuellen Bedürfnislagen der psychisch kranken Menschen haben. Gute Therapie, Pflege und Behandlung gelingt nur mit
gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Deshalb ruft der Kongress auch dazu auf, die Gesundheit und Lebensqualität aller in der
Psychiatrie tätigen Berufsgruppen zu thematisieren.
Wir werden in diesem Jahr eine deutlichere Integration der Pflege mit
den Gesundheitsfachberufen der Psychiatrie umsetzen. Daher auch
der neue Name: „Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe“.
Somit laden wir alle Kolleginnen und Kollegen aus den Pflege- und
Gesundheitsberufen herzlich ein, am Kongress teilzunehmen und sich
auch aktiv zu beteiligen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen in Berlin.
Herzliche Grüße,
Ihr Organisationskomitee
Stephan Bögershausen, Lengerich
Regula Lüthi, Münsterlingen
Hannes Nadlinger, Wien
Thomas Müller, Lübeck
Frank Vilsmeier, Rickling
274
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
PFB-001Eröffnungsveranstaltung
13.30 – 15.00 // Saal 2
Vorsitz: Frank Vilsmeier, Rickling
Thomas Müller, Lübeck
001
Grußworte und Preisverleihung:
DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Wolfgang Maier, Bonn
002
Grußwort
Heinz Lepper, Bonn
003
Personenzentrierte Begleitung – ein effektives psychiatrisches Behandlungskonzept
Petra Hohn, Johanneshov (Schweden)
Pflegesymposien a Donnerstag, 24. November 2011
PFS-001Pflegesymposium
PFS-002Pflegesymposium
15.30 – 17.00 // Saal Oslo
Perspektivwechsel in der klinischen psy­
chiatrischen Arbeit – Das Ende des Monologs
Vorsitz: Ina Jarchov-Jadi, Berlin
Michael Schulz, Bielefeld
15.30 – 17.00 // Saal 7
Patientenorientierte Deeskalation
Vorsitz: Ruth Ahrens, Wiesloch
Stephan Bögershausen, Lengerich
001
Recovery und die Bedeutung für die psy­
chiatrische Pflege in der klinischen Psy­
chiatrie
Michael Schulz, Bielefeld
002
Der offene Dialog und seine Anschluss­
fähigkeit in klinische Strukturen
Volkmar Aderhold, Greifswald
001
Patientenorientierte Deeskalation als Alter­
native zur Fixierung
Thomas Heinzmann, Wiesloch
002
Patientenorientiertes Boxsacktraining
Thomas Heinzmann, Wiesloch
003
Mit Selbstverletzungen patientenorientiert
und professionell umgehen
Ruth Ahrens, Wiesloch
003
„Das Weddinger Modell“ – Ein trialogischmultiprofessioneller Behandlungsansatz für
ein individuelles Krankheits- und Genesungskonzept in psychiatrischen Kliniken
Lieselotte Mahler, Berlin
004
Der multiprofessionelle Perspektivwechsel
in einer psychiatrischen Klinik ist möglich
– Strategien und Erfahrungen bei der Implementierung des Weddinger Modells
Ina Jarchov-Jadi, Berlin
275
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Donnerstag, 24. November 2011
Freitag, 25. November 2011
PFS-003Pflegesymposium
PFS-005Pflegesymposium
17.15 – 18.45 // Saal Oslo
Aggressionsmanagement und Gesund Psy­
chiatrisch Pflegen
Vorsitz: D
irk Richter, Bern (Schweiz)
Reinhard Bachmann, Wien (Österreich)
08.30 – 10.00 // Saal Oslo
Das neue Entgeltsystem 2013 – selektives
Ringen oder kollektiver Sachbezug
Vorsitz: Michael Löhr, Gütersloh
Iris Hauth, Berlin
001
Aggressionsmanagement – Eine Idee auf
dem Weg zur Wirklichkeit
Cornelia Schindler, Freiburg
002
Verbale Aggression in psychiatrischen Einrichtungen: Ergebnisse einer Umfrage
Dirk Richter, Bern (Schweiz)
003
Gesund Psychiatrisch Pflegen (GePP)
Frank Müller, Alzey
001
Entwicklung des neuen Entgeltsystems –
Chancen und Risiken
Iris Hauth, Berlin
002
Das neue Entgeltsystem – Chancen für eine
Weiterentwicklung der stationären psychotherapeutischen Versorgung
Tina Wessels, Berlin
003
Der Beitrag der psychiatrischen Pflege für
die Entwicklung des neuen Entgeltsystems
Michael Löhr, Gütersloh
PFS-004Pflegesymposium
17.15 – 18.45 // Saal 7
Professionelle Beziehungsgestaltung
braucht verbindliche Pflegeorganisationsformen
Vorsitz: G
errit Krause, Bremen
Jörg Dondalski, Marsberg
001
Umsetzung des Primär Pflegesystems im
AMEOS Klinikum Dr. Heines, Bremen
Nadine Slump, Bremen
002
Professionelle Beziehungspflege im forensischen Kontext am Beispiel des LWL-Therapiezentrums für Forensische Psychiatrie
Marsberg
Siegbert Zelder, Marsberg
003
Ein praktisches Beispiel der professionellen Beziehungsgestaltung in der ambulanten Psychiatrischen Pflege
Ingo Tschinke, Celle
276
PFS-006Pflegesymposium
08.30 – 10.00 // Saal 7
Digitale Medien und Virtual Reality in der
Kunsttherapie. „Eine andere Sprache, ein
anderes Denken, eine andere Wirklichkeit“
(Whorf 1984)
Vorsitz: Ruth Ehemann, Wil (Schweiz)
Ulrich-Michael Hemmeter, Wil
(Schweiz)
001
Virtual Reality in Art Therapy in Psychiatry
Ruth Ehemann, Wil (Schweiz)
002
Emerging media in art therapy: Therapeutic Paradigms
Penelope P. Orr, Edinboro (USA)
003
Von der Kunst der Selbstgestaltung. Audio­
visuelle Medien in der Kunsttherapie
Christiane Reiser, Basel (Schweiz)
004
Foto-Therapie im Einzel- oder Gruppensetting
Jordi Rosell, Wabern (Schweiz)
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Freitag, 25. November 2011
PFS-007Pflegesymposium
PFS-008Pflegesymposium
08.30 – 10.00 // Saal 6
Lebensweltorientierung und institutioneller Nutzen – Professionalisierung in der Ergotherapie
Vorsitz: Angela Döring, Bochum
Jürgen Fritze, Pulheim
10.15 – 11.45 // Saal 8
Problemverhalten bei Menschen mit
gei­stiger Behinderung als interdisziplinäre Herausforderung
Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
Vorsitz: Thomas Meinert, Bielefeld
Michael Kosmahl, Rickling
001
Zur Entwicklung der Professionalisierung
und Potentiale der Ergotherapie in der Gesundheits- und Krankenversorgung
Ursula Walkenhorst, Bochum
002
Nutzen von Leitlinien in der psychiatrischen Ergotherapie
Dorothea Jäckel, Bern (Schweiz)
003
Wie kann sich die Ergotherapie gut präsentieren und positionieren, um den neuen Anforderungen im Gesundheitswesen standzuhalten?
Thomas A. Frank, Zürich (Schweiz)
004
Forschungsnotwendigkeit und Ethik in der
Ergotherapie
Birgit M. A. Stubner, Nürnberg
001
Jenseits des Dialogs – individuelle Förderdiagnostik bei Menschen mit Autismus und
Intelligenzminderung
Thomas Bergmann, Berlin
002
Ambulante und stationäre Krisenintervention bei Problemverhalten – Möglichkeiten,
Grenzen und Voraussetzungen
Farah Rostami, Hamburg
003
Problemverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Störungen des autistischen Spektrums in interdisziplinärer Sicht
Rositta Symalla, Bielefeld
PFS-009Pflegesymposium
10.15 – 11.45 // Saal 5
Professionalisierung und Zusammenarbeit
Vorsitz: Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz)
Hannes Nadlinger, Wien (Österreich)
001
Sind Vertrauen und respektvoller Umgang
in multiprofessionell / multidisziplinär arbei­
tenden psychiatrischen Teams messbar?
Sabine Weißflog, Münsterlingen (Schweiz)
002
Die perfekte Zusammenarbeit ist möglich!
Entstehung eines Modellprojekts Psychia­
trie
Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz)
003
ANP und APN Aspekte in der Akademisierung der professionellen Pflege
Peter Ullmann, Dättlikon (Schweiz)
Referate-Veranstaltung
277
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Pflegeworkshops a Freitag, 25. November 2011
PFW-301Pflegeworkshop
PFW-307Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Salon 20
STEPPS – Ein Therapieprogramm zur Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung in einer Station für Menschen
mit kognitiven Einschränkungen
Vorsitz: W
olfgang Bremenkamp, Warstein
Annika Schannath, Warstein
13.00 – 15.00 // Raum 27
Krisenintervention in der ambulanten Versorgung
Vorsitz: Thomas Müller, Lübeck
Thomas Vogelsang, Berlin
PFW-302Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Salon 22
Alternativer Umgang mit Craving
Vorsitz: M
arkus Heller, Berlin
Lars Hähnel, Berlin
PFW-303Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 23
Was ist gute psychiatrische Pflege?
Ergebnisse eines Forschungsprojekts
Vorsitz: D
irk Richter, Bern (Schweiz)
Thomas Schwarze, Bern (Schweiz)
Sabine Hahn, Bern (Schweiz)
PFW-308Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 30
Entgeltsystem 2013
Vorsitz: Michael Löhr, Gütersloh
Georg Oppermann, Augsburg
PFW-309Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 31
Mit Rückenschule ist mir nicht geholfen:
Gesundheitsförderung der Mitarbeiter in
der Psychiatrie – Ein Diskurs über den
Nutzen und die Möglichkeiten von Verhaltens- und Verhältnispräventionen
Vorsitz: Frank Vilsmeier, Rickling
Reinhard Bachmann, Wien (Österreich)
PFW-304Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 24
Aggressionsmanagement – Organisatorische Erfordernisse und ihre Bewältigung
Vorsitz: E
rich Hoffmann, Freiburg
Robert Nusser, Freiburg
PFW-305Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 25
Training emotionaler Kompetenzen
Vorsitz: H
olger Thiel, Andernach
Marcus Jensen, Andernach
PFW-306Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 26
Eine vergleichende Erfassung von zwei
Pflegesystemen mittels IzEP ©
Vorsitz: U
lrich von dem Berge,
Bad Schussen­ried
Cornelia Widmann,
Bad Schussenried
278
PFW-310Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 // Raum 35
Positionierung der Pflege in der Konzeptarbeit am Beispiel des CBASP – Konzeptes
auf Station 5 der Abteilung für Psychiatrie
und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg
Vorsitz: Claus Schäfer, Freiburg
Esther Moser, Freiburg
PFB-002Abschlussveranstaltung
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo
Selbstsorge als Fürsorge? Zu Grenzziehungen und Gefährdungen in der personalisierten Psychiatrie
Vorsitz:
Regula Lüthi, Münsterlingen
(Schweiz)
Frank Vilsmeier, Rickling
Referent: Stefan Kliesch, Osnabrück
Fördernde
unternehmen
und
aussteller
279
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Mittwoch, 23. November 2011
IS-001Industriesymposium
IS-003Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Personalisierte Therapie der Schizophrenie und affektiver Erkrankungen – was sind
die Erfolgsfaktoren?
Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München
Veranstalter: AstraZeneca GmbH
17.15 – 19.15 Uhr // Saal 7
GAD näher beleuchtet: Gibt es eine reine
GAD? Welche Therapie ist die beste?
Eine Pro-Kontra-Debatte zur Generalisierten Angststörung
Vorsitz:
Hans-Jürgen Möller, München
Diskutanten:Michael Linden, Berlin
Reinhard J. Boerner, Quakenbrück
Veranstalter:Pfizer Pharma GmbH
001
Schizophrenie und Depression – zwei eigenständige Erkrankungen?
Heinz Häfner, Mannheim
002
Herausforderungen in der Therapie depressiver Symptome – Konsequenzen für die
tägliche Praxis
Göran Hajak, Bamberg
003
Uni- oder bipolare Depression – welche Relevanz hat diese Differenzierung für die
Therapie?
Peter Bräunig, Berlin
IS-002Industriesymposium
17.15 – 19.15 Uhr // Saal Oslo
Alzheimer Demenz – Status quo, Herausforderungen und Ausblicke
Vorsitz: Hans Förstl, München
Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH
001
Demenz – Topos, Mythos, Pathos
Hans Förstl, München
002
Therapie der Alzheimer-Demenz: Von klinischen Studien zur Anwendung im Versorgungsalltag
Matthias W. Riepe, Günzburg
003
Alzheimer-Diagnostik: Neue nationale & internationale Entwicklungen für die Praxis
Harald Hampel, Frankfurt am Main
280
001
Gibt es eine reine GAD? Viele Parallel­
krankheiten oder eine Krankheit mit vielen
Symptomen?
Hans-Ulrich Wittchen, Dresden
002
Kombinationstherapie vs. Monotherapie
bei GAD
Borwin Bandelow, Göttingen
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Donnerstag, 24. November 2011
IS-004Industriesymposium
IS-006Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Therapieren Sie heute schon für morgen
Vorsitz: Michael Bauer, Dresden
Veranstalter: Bristol-Myers Squibb
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo
Spektrum Depression: Differenzierung von
Diagnostik und Therapie
Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München
Eckart Rüther, Feldafing
Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH
001
Längsschnittuntersuchungen an Bipolar IPatienten
Jules Angst, Zürich
002
Langzeit-Pharmakotherapie der Bipolar IStörung
Dietrich van Calker, Freiburg
IS-005Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Schizophrenie-Therapie heute – ALLE in
EINEM Boot?
Vorsitz: Gerd Laux, Wasserburg am Inn
Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH
001
Fokus Psychotherapie: Der Patient als Kapitän – Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen
Rebekka Lencer, Münster
002
Fokus Pharmakotherapie: Die Rolle der Medikamente: Zwischen Notwendigkeit und
Chance
Hans-Peter Volz, Werneck
003
Fokus Psychiater: Bindung und Emotionen
in der Therapie schizophrener Patienten
Karsten Wolf, Marienheide
001
Grundlegende Aspekte einer diversifizierten Diagnostik
Helge Frieling, Hannover
002
Monaminerge und circadiane Therapiemechanismen (Die Zeitmaschine in uns)
Göran Hajak, Bamberg
003
Agomelatin in Klinik und Praxis
Hans-Jürgen Möller, München
004
Was hat der Patient von allen Neuerungen
in der Depressionstherapie?
Thomas Schläpfer, Bonn
IS-007Industriesymposium
17.15 – 19.15 Uhr // Saal Prag
ADHS bei Erwachsenen – Aktuelle Aspekte der Therapie
Vorsitz: Michael Rösler, Homburg
Veranstalter: M
EDICE Pharma GmbH & Co.
KG
001
ADHS im Übergangsbereich Jugend und
junges Erwachsenenalter
Martin Holtmann, Hamm
002
Wie erkenne ich den erwachsenen ADHSPatienten?
Wolfgang Retz, Homburg
003
Was leistet die Behandlung mit Methylphenidat bei Erwachsenen mit ADHS?
Michael Rösler, Homburg
004
Welche psychotherapeutischen Maßnahmen sind in den Behandlungsplan bei adulter ADHS aufzunehmen?
Alexandra Philipsen, Freiburg
281
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Freitag, 25. November 2011
IS-008Industriesymposium
IS-010Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Psychische Erkrankungen im Blickpunkt
von Forschung, Klinik und Gesundheitsökonomie – Wo steht der Patientennutzen?
Vorsitz: A
ndreas Meyer-Lindenberg,
Mannheim
Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH
17.15 – 19.15 // Saal Stockholm 3
Neu bei Manie: Sycrest – das untypische
Antipsychotikum
Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München
Veranstalter: Lundbeck GmbH
001
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit – Chancen und Herausforderungen in
der modernen Hirn- und Genomforschung
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
002
State of the Art in der Behandlung von Depressionen. Worauf kommt es in der Therapie affektiver Erkrankungen an?
Siegfried Kasper, Wien (Österreich)
003
Vorfahrt für Therapievielfalt?! Passen GKVFinanzen, Patientennutzen und Unternehmensinteressen zusammen?
J.-Matthias Graf von der Schulenburg, ­Hannover
IS-009Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Perspektiven des affektiven Spektrums:
Symptomüberlappung und diagnostische
Abgrenzung
Vorsitz: V
olker Arolt, Münster
Michael Bauer, Dresden
Veranstalter: AstraZeneca GmbH
001
Affective disorders: exact diseases or syndromes of complex etiology?
Koen Demyttenaere, Leuven (Belgien)
002
Depression – unipolar oder bipolar?
Volker Arolt, Münster
003
Therapiestrategien für die Akuttherapie
und Rückfallprophylaxe: gibt es Unterschiede im affektiven Spektrum?
Michael Bauer, Dresden
282
001
Erkenne sie selbst – frühe Diagnosen helfen weiter
Volker Arolt, Münster
002
Asenapin, ein Multirezeptor-Antagonist –
mehr Licht als Schatten
Walter E. Müller, Frankfurt am Main
003
Alles unter Kontrolle – wie Wirkung auf Verträglichkeit trifft
Dieter Naber, Hamburg
004
Verhängnisvolle Affären – Komorbiditäten
bei bipolaren Störungen
Falk Kiefer, Mannheim
IS-011Industriesymposium
17.15 – 19.15 Uhr // Saal 6
Evidenzbasierte Therapie mit Ginkgo
­biloba-Spezialextrakt
Vorsitz: Harald Hampel, Frankfurt am Main
Veranstalter: D
r. Willmar Schwabe GmbH &
Co. KG
001
Zelluläre Angriffspunkte einer rationalen
Phytotherapie
Walter E. Müller, Frankfurt am Main
002
Datenlage zur frühen Intervention
Harald Hampel, Frankfurt am Main
003
Wirksamkeitsnachweis bei Demenz mit
neuropsychiatrischen Symptomen
Martin Haupt, Düsseldorf
004
Stellenwert von Ginkgo biloba in DemenzLeitlinien
Ralf Ihl, Krefeld
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Länger miteinander.
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Axura® Startpackung: Axura® 5 mg Filmtabletten, Axura® 10 mg
Filmtabletten, Axura® 15 mg Filmtabletten, Axura® 20 mg Filmtabletten, Axura® 10 mg Filmtabletten, Axura® 20 mg Filmtabletten, Axura® 5 mg/Pumpenhub, Lösung zum Einnehmen. Wirkstoff: Memantinhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzn. wirks.
Bestandteil: Eine Axura® 5 mg Filmtabl. enth. 5 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 4,15 mg Memantin). Eine 10 mg Filmtabl. enth.
10 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 8,31 mg Memantin). Eine 15 mg Filmtabl. enth. 15 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 12,46 mg
Memantin). Eine 20 mg Filmtabl. enth. 20 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 16,62 mg Memantin). 1 g Lösung enth. 10 mg
Memantinhydrochlorid (entspr. 8,31 mg Memantin). Sonst. Bestandteile: 5/10/15/20 mg Filmtabl.: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171). Zusätzlich bei 10 mg
Filmtabl.: Eisen(III)-oxid (E 172). Zusätzlich bei 15 und 20 mg Filmtabl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(III)-oxid (E 172). Lösung: Kaliumsorbat, Sorbitol
(E 420), ger. Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Behandl. v. moderater bis schwerer Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempf. gegen den Wirkstoff
od. einen der sonst. Bestandteile. Besond. Warnhinweise: Bei Pat. mit Epilepsie, Krämpfen in der Anamnese od. bei Pat. mit prädisp. Faktoren für Epilepsie
sowie bei Kindern und Jugendl. unter 18 Jahren ist die Anw. nicht zu empfehlen. Die gleichz. Anw. zusammen mit NMDA-Antagonisten wie Amantadin,
Ketamin od. Dextromethorphan sollte vermieden werden. Eine bes. sorgfält. Überwachung d. Pat. ist erforderlich bei Faktoren mit d. Folge eines Anstiegs
d. pH-Wertes im Urin, z. B. durch Ernähr.-umstell. (z. B. auf veget. Kost), massive Einnahme von Antazida, bei bekannter ren. tubul. Azidose (RTA) od. bei
schwerer Infektion d. Harntrakts. Darüber hinaus engmaschige Überwach. bei kürzlich zurücklieg. Myokardinf., dekomp. Herzinsuff. od. unkontroll.
Bluthochdruck. Ambulante Personen sind zu besond. Vors. hinsichtl. ihrer Verkehrstüchtigk. u. d. Fähigk. zum Bedienen v. Maschinen hinzuweisen. Axura®
5 mg/Pumpenhub, Lösung zum Einnehmen enth. Sorbitol; s. Fachinformation. Schwangersch.: Es liegen keine klin. Daten über d. Anwend. von Memantin
während d. Schwangersch. vor, daher ist das potent. Risiko für d. Menschen nicht bekannt. Memantin darf nicht während d. Schwangersch. angewendet
werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Stillz.: Da nicht bekannt ist, ob Memantin in d. Muttermilch übergeht, dürfen Frauen bei Memantingabe nicht stillen. Nebenwirkungen: In klin. Stud. bei leichter bis schwerer Demenz, in denen 1.784 Patienten Axura® und 1.595 Patienten Placebo
erhielten, unterschied sich die Gesamthäufigkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen unter Axura® nicht von derjenigen in der Placebogruppe.
Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen waren im Allg. leicht bis mittelschwer. Die am häufigsten aufgetretenen unerwünschten Arzneimittelwirkungen mit einer höheren Inzidenz in der Axura®-Gruppe als in der Placebogruppe waren Schwindel (6,3% vgl. mit 5,6%), Kopfschm.
(5,2% vgl. mit 3,9%), Verstopfung (4,6% vgl. mit 2,6%), Schläfrigk. (3,4% vgl. mit 2,2%) und erhöhter Blutdruck (4,1% vgl. mit 2,8%). Die folg. unerwünschten
Arzneimittelwirkungen sind aus klin. Studien u. seit d. Markteinführ. von Axura® mitgeteilt worden. Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10) traten AM-Überempf.reakt., Schläfrigk., Schwindel, erhöhter Blutdruck, Dyspnoe, Verstopfung u. Kopfschm. auf, gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100) Pilzinfekt., Verwirrtheit,
Halluzinationen (Halluzinationen hauptsächl. bei Pat. m. schw. Alzheimer-Demenz), anomaler Gang, Herzinsuff., Venenthrombose/
Thromboembolie, Erbrechen u. Müdigk. sowie sehr selten (< 1/10.000) Krampfanfälle. Es liegen Einzelfallberichte v. psychotischen Reakt. u.
Pankreatitis seit Markteinführ. vor. Alzheimer-Demenz wird mit Depression, Suizidgedanken u. Suizid in Verbindung gebracht. Seit
Markteinführ. wurden solche Ereign. bei Pat. unter Memantin berichtet. Verschreibungspflicht: Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2011
Merz Pharmaceuticals GmbH, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/Main
Fördernde Unternehmen
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung.
Kategorie A
AstraZeneca GmbH
Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim
Bristol Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA /
Otsuka Pharmaceuticals
SERVIER Deutschland GmbH
Janssen-Cilag GmbH
284
Fördernde Unternehmen
Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller (Stand: 19. 10. 2011)
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH
ADHD 2013 – 4th International Congress on
ADHD, Mailand
ADHS Deutschland e. V.
Agaplesion Bethanien Diakonie gGmbH
Aktionsbündis Seelische Gesundheit
Allgemeinhilfe TIC & ADHS e. V.
Aristo Pharma GmbH
Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH
Beltz Verlag
BMW AG
Berufsverband Deutscher Nervenärzte
(BVDN) / Berufsverband Deutscher Psychia­
ter (BVDP)
BVAD e. V.
Carl-Auer Verlag
CINP – Collegium Internationale NeuroPsycho­pharmacologicum 2012, Stockholm
CIP-Medien Verlag
DATA GROUP GmbH
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V.
DGKJP 2013 – Kongress der Deutschen Gesell­
schaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie e. V.
DGN 2012 – Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neuologie e. V.
Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH & Co. KG
Dr. Bernd Wilhelmus
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
EdgeTech Speechtechnologies
EFCAP – Congress of the European Forensic
Child and Adoloscent Psychiatry, Psychology and other involved Professions
Elsevier GmbH
epikur software
ESH – Enthinderungsselbsthilfe von Autisten
für Autisten (und Angehörige)
ESSPD – 2nd International Congress on Border­
line Personality Disorder and Allied Disorders,
Amsterdam 2012
FBI Fred Berninger Importe OHG
FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil
Frohberg – Medien in der Medizin
Gemeinschaftsstiftung terre des hommes –
­Hilfe für Kinder in Not
Heiligenfeld GmbH
Hexal AG
Hogrefe & Huber Verlag
ID GmbH & Co. KGaA
IMC IGES GmbH
INNOGENETICS GmbH
inomed Medizintechnik GmbH
Klinik Walstedde
Klinikfinder.de
Kohlhammer
LOCALITE GmbH
Lundbeck GmbH
LWL-PsychiatrieVerbund
MAG & More GmbH, Magnetic and Life
Science Systems
MagVenture GmbH + Localite GmbH
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau AG
Meona GmbH
Merz Pharmaceuticals GmbH
MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
neuroConn GmbH
Nihon Kohden Europe GmbH
Novartis Pharma GmbH
Pabst Science Publishers
Pfizer Pharma GmbH
PIZ Sanitätsdienst
Psychiatrie Verlag
Psychosozial-Verlag
Qb Tech GmbH
Schattauer GmbH
schwa-medico GmbH
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psychotherapie – SGPP
Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH
Springer Medizin Verlag GmbH
STEGDOC GmbH
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH
Therapeutical Web-Systems AG
Thieme Verlag KG
Verlag Klett-Cotta
VITA e. V. Berlin – Verein für Integrative Therapeutische Angebote
W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH
WFSBP – World Congress of Biological Psy­
chiatry 2013, Kyoto
Wisepress Online Bookshop
Wolters Kluwer Health / UpToDate
WPAIC – World Psychiatric Association International Congress Prague 2012
285
Fördernde Unternehmen
AusstellerStand-Nr.
AusstellerStand-Nr.
A
D
Actelion Pharmaceuticals Deutschland
GmbH 12 | 18
ADHD 2013 – 4th International Congress on
ADHD ADHS Deutschland e. V. 12 | 49
Agaplesion Bethanien Diakonie
gGmbH 12 | 47
Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit B1
Allgemeinhilfe TIC & ADHS e. V. 12 | 50
Aristo Pharma GmbH 12 | 11
Asklepios Fachkliniken Brandenburg
GmbH 12 | 35
AstraZeneca GmbH 13 | 1
Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH &
Co. KG 12 | 29
Dr. Bernd Wilhelmus 12 | 53
Dr. Willmar Schwabe GmbH &
Co. KG 14 | 8
B
Beltz Verlag 12 | 32
BMW AG 12 | 2
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals 12 | 1
Berufsverband Deutscher Nervenärzte e. V.
(BVDN) / Berufsverband Deutscher
Psychiater e. V. (BVDP) SF 2
BVAD e. V. 12 | 48
E
EdgeTech Speechtechnologies B11
EFCAP – Congress of the European Forensic
Child and Adoloscent Psychiatry, Psychology and other involved Professions Elsevier GmbH 13 | 2
epikur software B 12
ESH – Enthinderungsselbsthilfe von Autisten
für Autisten (und Angehörige) 12 | 37B
ESSPD – European Society for the Study of
Personality Disorders
F
FBI Fred Berninger Importe OHG 12 | 34
FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil 12 | 8
Frohberg – Medien in der Medizin SF1
C
G
Carl-Auer Verlag 12 | 9
CINP – Collegium Internationale Neuro-­
Psychopharmacologicum 2012,
Stockholm
CIP-Medien Verlag SF 4
Gemeinschaftsstiftung terre des hommes –
Hilfe für Kinder in Not 12 | 43
D
DATA GROUP GmbH 12 | 20
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft
e. V. 12 | 51
DGKJP 2013 – Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Kinder- und Jugend­
psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V.
DGN 2012 – Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Neuologie e. V. 12 | 42
286
H
Heiligenfeld GmbH Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag 12 | 52
12 | 33
14 | 4
I
ID GmbH & Co. KGaA
IMC IGES GmbH
INNOGENETICS GmbH
inomed Medizintechnik GmbH
12 | 19
12 | 7
12 | 4
12 | 40
Fördernde Unternehmen
AusstellerStand-Nr.
AusstellerStand-Nr.
J
P
Janssen-Cilag GmbH
14 | 1
K
Klinikfinder.de Klinik Walstedde Kohlhammer 12 | 41
12 | 46
13 | 3
12 | 30
12 | 5
12 | 15
12 | 27
M
MAG & More GmbH, Magnetic and Life
Science Systems 12 | 38
MagVenture GmbH
+ Localite GmbH
12 | 5
MEDA Pharma GmbH & Co. KG 12 | 21
Medice Arzneimittel Pütter GmbH &
Co. KG 12 | 14
mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau
AG 13 | 4
Meona GmbH 12 | 39
Merz Pharmaceuticals GmbH 12 | 26
MWV Medizinisch Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft 13 | 5
12 | 13
S
Schattauer GmbH 14 | 5
schwa-medico GmbH 12 | 37
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psychotherapie – SGPP SF3
SERVIER Deutschland GmbH 12 | 6
Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH 12 | 9
Springer Medizin Verlag GmbH 14 | 7
STEGDOC GmbH 12 | 22
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH 12 | 23
T
Therapeutical Web-Systems AG Thieme Verlag KG 12 | 12
14 | 6
V
Verlag Klett-Cotta 12 | 24
VITA e. V. Berlin – Verein für Integrative
Therapeutische Angebote 12 | 44
N
neuraxpharm Arzneimittel GmbH neuroConn GmbH Nihon Kohden Europe GmbH Novartis Pharma GmbH 12 | 10
12 | 16
12 | 28
14 | 5
12 | 36
Q
Qb Tech GmbH L
Lilly Deutschland GmbH LOCALITE GmbH Lundbeck GmbH LWL-PsychiatrieVerbund Pabst Science Publishers Pfizer Pharma GmbH PIZ Sanitätsdienst Psychiatrie Verlag Psychosozial-Verlag 12 | 31
12 | 25
12 | 3
13 | 5&6
W
W. Spitzner Arzneimittelfabrik
GmbH 14 | 9
WFSBP – World Congress of Biological
Psychiatry 2013, Kyoto
Wisepress Ltd. 12 | 54
Wolters Kluwer Health / UpToDate
14 | 2
WPAIC – World Psychiatric Association
International Congress
Prague 2012 12 | 45
287
Ausstellerplan – Halle 12
12 | 29
12 | 46
12 | 28
12 | 27
12 | 45
12 | 44
12 | 54
12 | 53
12 | 43
12 | 48
12 | 42
12 | 51
12 | 49
12 | 47
12 | 26
12 | 50
12 | 52
12 | 41
12 | 40
12| 39
12 | 16
12 | 25
12 | 15
12 | 24
12 | 14
12| 38
12| 37
12 | 23
12| 36
12 | 13
12 | 12
12 | 10
12 | 9
12 | 11
12 | 8
12 | 7
12| 35
12 | 22
12| 34
12 | 21
12 | 6
12 | 20
12| 33
12| 19
12| 5
12| 32
12| 4
12| 2
12| 3
12| 18
12| 31
12| 1
12| 30
N
Halle 13
288
12| 17
12
Ausstellerplan – Hallen 13 und 14
14 | 2
14 | 6
14
14 | 1
14 | 7
14 | 4
14 | 5
14 | 8
13 | 9
13 | 5
13
13 | 2
13 | 6
Halle 1
2
13 | 3
1
13 | 1
13 | 5
13 | 4
Mittags­
imbiss
12
11
Messehallen
Exhibiton Halls
1
13
1
14
Poster
15.1
X
C
ICC
C
Kongresscounter
1
289
Was gibt es NEUES?
(fast) ALLES in der
Neuro-Depesche
für 60,- Euro im Jahr
allgemeine
informationen
291
Allgemeine Informationen
Teilnahmegebühren
Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
Ärzte, Psychiater, Psychologen u. a.
250 EUR
0 EUR
Neumitglied 2)
200 EUR
Assistenzarzt / ärztin 1)
NichtMitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
Ärzte, Psychiater, Psychologen u. a.
500 EUR
Assistenzarzt / ärztin 1)
350 EUR
Student / in 1)
100 EUR
Pflegepersonal, Ergotherapeut, Sozialpädagoge 1)
170 EUR
Stipendium für Studierende der Medizin 4)
0 EUR
Osteuropa-Stipendium
0 EUR
Tageskarten
5)
3)
300 EUR
Teilnahmegebühren DGPPN-Akademie
2-tage-workshop
Mitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
120 EUR
Nichtmitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
200 EUR
1-tages-workshop
Mitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
Nichtmitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
80 EUR
130 EUR
Eine Bescheinigung Ihres Status legen Sie bitte am Registrierungscounter vor.
Für Neumitglieder, die im Jahr 2011 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum 1. November
2011 bezahlt haben, ist die Teilnahme am DGPPN Kongress 2011 kostenfrei.
3)
Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag
besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum.
4)
Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität
in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung legen Sie bitte am Registrierungscounter vor
5)
Kostenloser Eintritt zum Kongress für Ärzte, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt
in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik in den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-­
Herzegowina, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro,
Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Tschechische
Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern vorweisen können. Diese sollte entweder in
deutscher oder englischer Sprache verfasst und am Registrierungscounter vorgelegt werden.
1)
2)
Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistun­gen und die Teilnahme an:
a Wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen (Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme
an der DGPPN-Akademie gesondert zu bezahlen ist.)
a Fortbildungsbescheinigung
a Kongressprogramm
292
a Industrie- und Posterausstel­lung
a Eröffnungsveranstaltung
a Get-Together-Veranstaltung
a Mittagsimbiss am Mittwoch, Donnerstag,
Freitag und Samstag, Messehalle 11.1
Allgemeine Informationen
Kongressort
DGPPN Kongress App
Internationales Congress Centrum ICC Berlin
Haupteingang:
Neue Kantstraße / Messedamm
14055 Berlin
Das gesamte Kongressprogramm steht ­Ihnen
als App kostenlos zur Verfügung. Für das
­Laden der App auf Ihr Smartphone erhalten
Sie Hilfe am Info-Terminal gegenüber dem
DGPPN Stand im Brückenfoyer. Sie k
­ önnen
mit Ihrem Smartphone im Kongressprogramm
gezielt nach Vorträgen, Vortragenden oder
Abstracts suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen (nur für Smartphones
mit iOS und Android).
Kongress- und Ausstellungsbüro
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin
Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 50
Email:[email protected]
Kongresscounter-Öffnungszeiten
Di, 22. 11. 2011 a 18.00 – 21.00 Uhr
Mi, 23. 11. 2011 a 07.00 – 18.00 Uhr
Do, 24. 11. 2011 a 08.00 – 18.00 Uhr
Fr, 25. 11. 2011 a 08.00 – 18.00 Uhr
Sa, 26. 11. 2011 a 08.00 – 16.00 Uhr
Tel: +49 – (0) 30–3038-8 19 81
Fax: +49 – (0) 30–3038-8 19 80
Email:[email protected]
Pressebüro
Das Pressebüro der DGPPN befindet sich im
Raum 46 / 47.
Garderobe
Die Garderobe finden Sie in der Eingangshalle
des ICC Berlin auf der blauen Seite.
Garderobengebühr:
a EUR 1,70 pro Kleidungsstück
a EUR 2,00 pro Gepäckstück
Namensschilder
Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die
Aufgabe, die Namenschilder zu prüfen. Die
Farben der Streifen auf den Namensschildern
haben folgende Bedeutung:
Orange a Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP,
DGKJP
Blau
a Nichtmitglied
Grün
a Aussteller
Rot
a Kongresspersonal
Olivgrüna Presse
Bei einem Verlust des Namensschildes muss
dieses zur gültigen Teilnehmergebühr neu erworben werden.
Q & A Modul (Fragen und Antworten)
In der App finden Sie das Q & A Modul. Mit
Ihrem Smartphone können Sie in den Sälen 2,
3, 7, Dachgarten, Oslo und Stockholm 3 während der Vorträge Fragen stellen oder Kommentare abgeben. Sie schicken die Fragen
mittels des WLAN-Saalnetzes an den Vorsitzenden, der Ihre Frage oder Ihren Kommentar
im Saal öffentlich an den Referenten weiterleitet (iOS, Android und Blackberry).
Live Voting
Auf den Infoleinwänden im ICC Berlin werden
an die Kongressteilnehmer Fragen gestellt,
auf die die DGPPN gern Ihre Antwort hätte.
Ihre Meinung ist gefragt. Mit der App können
Sie antworten. Die Ergebnisse der Umfragen
werden sofort auf den Leinwänden angezeigt
(iOS, Android und Blackberry).
Geldautomat
Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert:
EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Eurocard, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus
Kongressprogramm
Das Kongressprogramm halten Sie in Ihren
Händen. Weitere Exemplare können Sie am
Registrierungscounter für EUR 10 käuflich erwerben. Das Kongressprogramm finden Sie
auch im Internet unter www.dgppn.de und als
DGPPN 2011 App zum kostenlosen Download
für Ihr Smartphone.
Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur
Verfügung unter www.dgppn.de.
Abstract-CD-ROM
Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Aus­
stellungsstand der Firma Bristol-Myers
Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharma­
ceuticals in der Halle 12.
293
Allgemeine Informationen
CO CONGRESS ONLINE® /
Programmterminals
Das gesamte Kongressprogramm finden Sie
aktuell in CO CONGRESS ONLINE®. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm
individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag
Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab eine private Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihr individuelles
Programm, Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche Nachrichten empfangen können.
Im ICC Berlin stehen gegenüber dem DGPPN
Stand Terminals für Ihre Programmsuche zur
Verfügung.
Business Center
Ein Business Center des ICC Berlin wurde in
der Eingangshalle am Ausgang Neue Kantstr.
eingerichtet.
Öffnungszeiten
Mi, 23. 11. 2011
Do, 24. 11. 2011
Fr, 25. 11. 2011
Sa, 26. 11. 2011
a 08.00 – 18.00 Uhr
a 08.00 – 18.00 Uhr
a 08.00 – 18.00 Uhr
a 08.00 – 14.00 Uhr
Internet Service Center
Das Internet Service Center wird von der
Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.
KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gesponsert
und befindet sich in Messehalle 12.
Medien Center
Internet Zugang
Das Medien Center des DGPPN Kongresses
befindet sich im Hauptfoyer des ICC Berlin.
Alle Referenten werden gebeten, ihre elek­
tronischen Präsentationen mindestens drei
Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind
Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen.
Die elektronische Präsentation wird im Me­
dien Center auf den zentralen Kongress­server
eingespielt und steht jedem Vortragenden im
Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen
Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich.
In den Foyers des ICC Berlin ist ein kosten­
loser Zugang ins Internet gegeben. Passwort:
dgppn
Öffnungszeiten
Di, 22. 11. 2011
Mi, 23. 11. 2011
Do, 24. 11. 2011
Fr, 25. 11. 2011
Sa, 26. 11. 2011
a 18.00 – 21.00 Uhr
a 07.00 – 19.00 Uhr
a 08.00 – 19.00 Uhr
a 08.00 – 19.00 Uhr
a 08.00 – 14.00 Uhr
Die Kongresssprachen sind Deutsch und
Englisch. Im Programm mit
gekennzeichnete Beiträge werden in englischer
Sprache gehalten.
Simultanübersetzungen
EUD englischa deutsch
DUE deutsch a englisch
DAUE deutsch a englisch /
englisch
a deutsch
294
DGPPN Stand und Lounge
Die DGPPN, Deutsche Gesellschaft für Psy­
chiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, hat im Brückenfoyer wieder ihren Informationsstand eingerichtet, der zugleich den
jungen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern als Treffpunkt dienen soll.
Öffnungszeiten
Mi, 23. 11. 2011
Do, 24. 11. 2011
Fr, 25. 11. 2011
Sa, 26. 11. 2011
a 10.00 – 18.00 Uhr
a 10.00 – 18.00 Uhr
a 10.00 – 18.00 Uhr
a 10.00 – 14.00 Uhr
Kongresskindergarten
Die DGPPN bietet während des Kongresses
gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin für die
Kinder eine ko­stenfreie erlebnispädagogische
Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt
an (www.kinderinsel.de).
Öffnungszeiten
Mi, 23. 11. 2011
Do, 24. 11. 2011
Fr, 25. 11. 2011
Sa, 26. 11. 2011
a 07.30 – 19.00 Uhr
a 08.00 – 19.00 Uhr
a 08.00 – 19.00 Uhr
a 08.00 – 18.00 Uhr
Allgemeine Informationen
Beziehungen zu
Industrieunternehmen
Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren wurden aufgefordert, eine Erklärung
zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den
Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu
Beginn ihres Vortages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu informieren.
Get-Together / Kongressparty
Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Get-Together-Veranstaltung am
Mittwoch, dem 23. 1 1. 2011, ab 19.15 Uhr im
Mittelfoyer teilzunehmen.
Ab 21.00 Uhr lädt DJ Bananarama wie immer
zur Kongress­party ein. Die Partygäste zahlen
ihre Getränke selbst.
Mittagsimbiss
Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kostenlos ein
­kleiner Mittagsimbiss in der Messehalle 11.1
angeboten.
Referatetreffen
Die Übersicht der Referatetreffen finden Sie
auf Seite 253.
Programmänderung
Die DGPPN behält sich notwendige Programmänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm
kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.
Änderungen des Programms der DGPPNAkademie für Fort- und Weiterbildung
Im Falle, dass aufgrund von Absagen der
Referenten Workshops ausfallen, werden
­
die Teilnahmegebühren für diese Workshops
­erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig, wenn die Workshops von anderen als den
zunächst genannten Referenten übernommen
werden.
Öffentliche Verkehrsmittel
Öffentliche Verkehrsverbindung von den
Flughäfen oder vom Hauptbahnhof zum
Stadtzentrum oder zum ICC Berlin:
Berlin Hauptbahnhof
a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):
S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten
a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): S-Bahn
S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz
a ICC Berlin: S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis
Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord /
ICC
Flughafen Tegel
a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):
Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten
a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): Busline
TXL bis Alexanderplatz
a ICC Berlin: Buslinie X9 bis Jungfernheide,
dann S 42, S 45, S 46 oder S 47 bis Messe
Nord / ICC
Flughafen Schönefeld
a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):
Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz;
Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten
a
Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): BusShuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-­
Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz
a ICC Berlin: Bus-Shuttle bis S-­Bahnstation
Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 45
bis S-Bahnstation Hermannstraße, dann S 41,
S 42 bis Messe Nord / ICC
Taxis
Ein Taxistand befindet sich in der unteren
Ebene des ICC Berlin. Tag und Nacht-Taxiruf:
a +49 (0) 30 – 210 202 oder
a +49 (0) 30 – 261 026
Parkplätze
Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag.
295
Allgemeine Informationen
CME-Bescheinigungen / CME-Terminals
Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom 1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen
Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung (§ 95d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis
gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung
ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME-Punkte gesammelt werden.
Der DGPPN Kongress 2011 und die Veranstaltungen der DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung sind von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:
Teilnahme an einem
a Kongresstag
6 Punkte
a halben Kongresstag
3 Punkte
a 2-Tage-Workshop der
DGPPN-Akademie
10 Punkte
a 1-Tages-Workshop der
DGPPN-Akademie
5 Punkte
296
Eine Bescheinigungen Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fortbildungspunkten können Sie sich während des Kongersses an den
CME-Terminals im Eingangsfoyer der ICC
Berlin erstellen oder ab Montag, 28. November 2011 im Internet unter www.dgppn.de
bis zum 31. März 2012 abfordern. Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung Ihrer Registrierungs­gebühr wird
geprüft.
Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen
Ärztekammer mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN).
Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten
Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die
Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin
in vollem Umfang an.
Ausstellungen
Industrieausstellung
Klinikbörse
Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an das ICC angrenzenden
Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Auf Seite
286 finden Sie eine Liste aller Aussteller, auf
Seite 288 einen Ausstellerplan.
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen prä­sentieren sich von Mittwoch
bis Samstag in einer Posterausstellung im
Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft
über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel­lenangebote zu geben.
Öffnungszeiten
Mi, 23. 11. 2011
Do, 24. 11. 2011
Fr, 25. 11. 2011
Sa, 26. 11. 2011
a 09.00 – 18.00 Uhr
a 09.00 – 18.00 Uhr
a 09.00 – 18.00 Uhr
a 09.00 – 14.00 Uhr
Posterausstellung
Die Poster werden während des Kongresses
von Mittwoch, den 23. November, bis Samstagmittag, den 26. November, in der Messe­
halle 15.1. durchgehend präsentiert. Am
Donnerstag und am Freitag finden unter der
Leitung eines/einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Für jede Präsenta­
tion eines
­Posters einschließlich einer Diskussion sind
fünf Minuten vorgesehen. Die Po­sterautoren
werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den
23. November, um 9.00 Uhr aufzuhängen und
am Samstag, dem 26. November, bis 14.00
Uhr abzunehmen. Die Po­sterfläche ist 90 cm
breit und 120 cm hoch.
Posterautoren wurden gebeten, zu ihrem
­Poster ein Handout zu erstellen und als PDFDokument in CO CONGRESS ONLINE® im
Abstract Center einzustellen. Teilnehmer können die Handouts vor Ort ausdrucken.
Die besten Poster werden prämiert. Ein Preiskomitee wird die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt, Verständlichkeit und wissenschaftliche Qualität ­bewerten.
Auch die Qualität der Handouts fließt in die
Bewertung mit ein. Die Preisverleihung der
Posterpreise erfolgt am Samstag zu Beginn
des Plenarvortrags, 12.00 – 13.00 Uhr, im
Saal 2.
Ansprechpartner der Kliniken werden an den
ersten drei Kongresstagen zu folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen:
Mi, 23. 11. 2011 a 12.30 – 13.30 Uhr
Do, 24. 11. 2011 a 12.30 – 13.30 Uhr
Fr, 25. 11. 2011 a 12.30 – 13.30 Uhr
Kunstausstellung
Jeder Mensch ein Künstler – Menschen mit
Psychiatrie-Erfahrung malen ihr Erleben
Unter dem Motto von Joseph Beuys „Jeder
Mensch ein Künstler“ hat die Fachzeitschrift
Psychiatrische Praxis (Thieme-Verlag) Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung – ob Betroffene, deren Angehörige, Ärzte oder Thera­
peuten – aufgefordert, ihre Erlebnisse und
Eindrücke zu malen.
Die Ausstellung mit den 40 ausdrucksstärk­
sten Bildern ist vom 23. bis zum 26. November 2011 auf dem DGPPN Kongress im Hauptfoyer des ICC Berlin zu sehen.
Bis Ende 2015 werden diese Kunstwerke
die Titelseiten der „Psychiatrischen Praxis“
schmücken.
297
Neues und Interessantes in Berlin erleben
Musical Hinterm Horizont
Motörhead am 23. November 2011
Unmittelbar dort, wo früher die Mauer Deutsch­
land trennte, vereint HINTERM HORIZONT
mit den großen Hits von Udo Lindenberg
Dichtung und Wahrheit in einer bewegenden Geschichte über das „Mädchen aus Ostberlin“.
aStage Theater am Potsdamer Platz
Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin
Tickethotline: +49 (0) 18 05 – 44 44
www.stage-entertainment.de
35 Jahre, 21 Studioalben, vier Live-Platten,
ein Grammy, mehr als zwei Dutzend Musikpreise und über zweitausend Konzerte belegen den beeindruckenden Welterfolg von
Motörhead. Das Jubiläumskonzert in der Columbiahalle.
aColumbiahalle
Columbiadamm 13 – 21, 10965 Berlin
Tickethotline: +49 (0) 30 – 230 993 0
www.hekticket.de
Schuberts Winterreise im Kreuzberger
Restaurant Marqués
Kindershow Die Schneekönigin
23. November 2011, 20.00 Uhr
Musikalische Darbietung von Franz Schubert
und Wilhelm Müller zu einem Zwei-GängeMenü in dem bekannten Restaurant Marqués.
aGraefestr. 92, 10967 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 616 259 06
Lassen Sie Ihre Kinder mitfiebern, wenn Leyla ihren besten Freund Kay, welcher der kalten Schönheit der Schneekönigin verfallen ist,
nach einer langen Reise voller verwirrender
Eindrücke und Gefahren befreit.
aFriedrichstadtpalast
Friedrichstraße 107, 10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 232 623 26
Last Cathedral
Die legendäre Horror Rock Bar freut sich auf
temperamentvolle Partygänger.
aSchönhauser Allee 5, 10119 Berlin
Mo bis Sa ab 20.00 Uhr
www.lastcathedral.com
Topographie des Terrors
Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz
Dali-Ausstellung am Potsdamer Platz
Diese Ausstellung als museales Kulturhighlight gibt dauerhaft den wohl umfangreichsten Einblick in Salvador Dalís faszinierendes
Werk, direkt in Berlins pulsierender Mitte.
aLeipziger Platz 7, 10117 Berlin
Hotline: 0 700 – 325 423 754 6
Mo bis Sa: 12.00 – 20.00 Uhr
So / Feiertage: 10.00 – 20.00 Uhr
www.DaliBerlin.de
Schlaflos in Charlottenburg
24. November 2011
Literarisch-musikalische Reise mit Tolstoi,
Beethoven und Janáček, unternommen von
Hans-Jürgen Schatz und Musikern der Staatskapelle Berlin.
aStaatsoper im Schiller Theater
Bismarckstr. 110, 10625 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 20 35 45 55
www.staatsoper-berlin.org
298
Topographie des Terrors – diesen Namen trägt
heute das Gelände, auf dem sich zwischen
1933 und 1945 die wichtigsten Einrichtungen
des nationalsozialistischen Verfolgungs- und
Terrorapparates befanden. Seit Mai 2010 informiert die neue Dauerausstellung über diese Institutionen und die von ihnen ausgegangenen Verbrechen.
aNiederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin
Tel.: +49 (0)30 – 254 509 50
Mo bis So 10.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei
www.topographie.de
City Segway Tours
Geführte Segway Touren durch Berlin: vierstündige City Tour oder 90-minütige Schnupperfahrt.
aPanorama Straße 1a, 10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 – 240 479 91
www.citysegwaytours.com/berlin
Neues und Interessantes in Berlin erleben
Around the World in 14 Films
Madame Tussauds Berlin
Filmfestival im Kino Babylon
Das Festival präsentiert vom 25. 11. bis 03. 12.
2011 außergewöhnliche Werke des jungen
Weltkinos aus 14 Ländern. Die Filme sind
erstmalig in Berlin zu sehen und wurden vorher auf führenden Filmfestivals wie Cannes,
Venedig oder Locarno gezeigt.
aBabylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 247 278 01
www.berlinbabylon14.de
Sie möchten Angelina Jolie, Brad Pitt & Co
treffen? Madame Tussauds Berlin ist der perfekte Ort, um Träume wahr werden zu lassen.
aUnter den Linden 74, 10117 Berlin
Tickethotline: +49 (0)18 05 – 54 58 00
täglich 10.00 – 19.00 Uhr
www.madametussauds.com
berlin ERLEUCHTET
Eine herzerwärmende Weihnachtsshow vom
zarten ersten bis zum überwältigenden letzten
Bild. Zum furiosen Finale versinken die Bühne und der ganze Saal mitsamt den Gästen im
Schneegestöber und verzaubern die Besucher
mit dem Traum von einer Weißen Weihnacht.
aFriedrichstadtpalast
Friedrichstr. 107, 10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 232 623 26
www.show-palace.eu
Musical Tanz der Vampire
Freuen Sie sich auf furiose Tanzszenen, opulente Kulissen, die rockig-gefühlvollen Balladen von Jim Steinman, und lassen Sie sich in
die Welt der Unsterblichkeit entführen.
aTheater des Westens
Kantstraße 12, 10632 Berlin
Tickethotline: +49 (0) 18 05 – 44 44
www.stage-entertainment.de
Bassy Cowboy Club
Alle Live-Entertainment Fans von Hot Jazz,
Dirty Blues, Western Swing, Country, 50’s
black R&B, Rock’n’Roll, to 60’s Beat, early Soul, Sixties Garage Punk, Blues, Trash
und Surf erwartet fast jeden Abend ein neues
­rockiges Konzert.
aSchönhauser Allee 176 a, 10119 Berlin
Tel.: +49 (0)30 – 374 480 20
www.bassy-club.de
Bundeskanzleramt
Bundeskanzleramt
Das spektakuläre Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzleramtes wurde von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank in der Amtszeit Helmut Kohls (1982
– 1998) entworfen. Es ist eines der imposantesten Bauwerke im neu entstandenen Regierungsviertel.
aWilly-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
Tel.: +49 (0) 180 – 272 00 00
www.bundeskanzlerin.de
Liquidrom
Verlassen Sie die Hektik der Großstadt und
betreten Sie eine Wasserwelt der Sinne. ­Edle
Materialien bieten den passenden Rahmen
für entspanntes Baden, Sauna und Wellness.
aMöckernstraße 10, 10963 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 747 371 71
www.liquidrom-berlin.de
Pergamon-Panorama
In der Panorama-Rotunde können Sie einen
360°-Blick über die Stadt Pergamon im Jahre 129 n. Chr. erleben. Dabei werden Sie in
zwölf und fünfzehn Metern Höhe eine Tagund e
­ ine Nachtversion des alten Pergamon
zu sehen bekommen.
aAm Kupfergraben 5, 10178 Berlin
www.smb.museum/pergamon-panorama
299
Neues und Interessantes in Berlin erleben
Comedytour:
Berlins rollende Stand-Up-Show
Zahlreiche Gags, Geschichten und ungewöhnliche Aktionen machen diese ComedyStadtrundfahrt durch Berlin zu einem einmaligen Erlebnis! Ob Brandenburger Tor oder
Unter den Linden – viele Sehenswürdigkeiten
liegen auf dem Weg zum Zwerchfell.
aBeginn am Friedrichstadtpalast
Friedrichstr. 107, 10117 Berlin
Tickethotline: +49 (0) 18 05 – 44 70
Fr und Sa 18.00 und 20.30 Uhr
www.comedytour.de
Stars in Concert –
Die Las Vegas Live-Show
Erleben Sie diese faszinierende Live-Show der
weltbesten Doppelgänger in immer wechselnden Besetzungen, z. B. mit Freddy Mercury,
John Lennon, Joe Cocker, Michael Jackson,
Cher, Celine Dion, Elvis, Diana Ross, Blues
Brothers, Whitney Houston, Boy George,
Sting oder Buddy Holly.
aSonnenallee 225, 12057 Berlin
Tickethotline: +49 (0)30 – 683 168 31
Mi bis Sa 20.30 Uhr / So 17.00 Uhr
www.stars-in-concert.de
Reederei Riedel
Berlin vom Wasser aus kennenlernen. Täglich einstündige Stadtkernfahrten im winterlichen Berlin über die Spree, durch die histo­
rische Mitte.
Abfahrt:
a Willy-Brandt-Straße / Ludwig-Erhard-Ufer
(Hauptbahnhof), 10967 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 693 464 6
www.reederei-riedel.de
Nofretete
Schönste Berlinerin, Pub­
likumsliebling ­
aller BerlinBesucher, eine der berühmtesten Bü­sten der Welt. Als
Hauptattraktion des Ägyptischen Museums hat Nofretete im Neuen Museum einen
Ehrenplatz erhalten.
aNeues Museum
Bodestraße 1 – 3
10178 Berlin
So bis Mi 10.00 – 18.00 Uhr
Do bis Sa 10.00 – 20.00 Uhr
www.smb.museum
300
Gendarmenmarkt
WeihnachtsZauber Gendarmenmarkt
Weihnachtsmarkt auf einem der schönsten
Plätze der Stadt.
aAm Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
täglich 11.00 – 22.00 Uhr
www.gendarmenmarktberlin.de
Tränenpalast
Der Tränenpalast diente der SED-Diktatur bis
1990 als Abfertigungshalle für die Ausreise
aus der DDR nach West-Berlin. Mit Originalobjekten, Dokumenten, Filmen und Zeitzeugeninterviews werden Auswirkungen von Teilung und Grenze auf den Alltag der Deutschen
vermittelt.
aReichstagufer 17, 10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 467 777 911
Di bis Fr 09.00 – 19.00 Uhr
Sa bis So 10.00 – 18.00 Uhr
www.hdg.de
„unheimlich vertraut. Bilder vom
Terror“
Ausstellung anlässlich des 10. Jahrestages
des 11. September 2001, mit Arbeiten aus
dem Bildarchiv des SPIEGEL.
C / O Berlin
aOranienburger Str 35 / 36, 10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 28 444 16 0
täglich 11.00 – 20.00 Uhr
www.co-berlin.info
Neues und Interessantes in Berlin erleben
Deutsches Currywurst Museum
Restaurant Volt
Gehen Sie auf Entdeckungstour und lüften
Sie allerhand Geheimnisse rund um die Currywurst! Eine einzigartige interaktive Ausstellung erwartet Sie.
aSchützenstraße 70, 10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 887 186 30
www.currywurstmuseum.de
Zeitgenössische Küche mit hohem Genusswert, die sich auf regionale Produkte und
Werte ebenso beruft wie auf die hohe Schule
der Kochkunst – an einem der aufregendsten
Orte der Stadt – im 1928 erbauten Umspannwerk Kreuzberg am Landwehrkanal.
aPaul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 610 74 033
Mo bis Sa 18.00 – 24.00 Uhr
Schwarzes Café
Tageszeiten haben im Schwarzen Café keine
Bedeutung. Während die einen gerade frühstücken, beenden die anderen ihr Abendessen.
Egal ob Tag oder Nacht, die verschiedenen
Frühstücksangebote werden rund um die Uhr
angeboten.
aSchwarzes Café
Kantstraße 148, 10623 Berlin
www.schwarzescafe-berlin.de
Di Japanese Cuisine
Sushi und andere japanische Köstlichkeiten
in ausgefallener Architektur mit Schieferplatten und Neonlicht.
aKurfürstendamm 200, 10719 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 88 62 88 61
Engelbecken
Nur einen Katzensprung vom ICC entfernt, am
Lietzensee gelegen, bietet das Restaurant raffinierte alpenländische Küche. Ein beliebtes
Herbst­gericht ist das Hirschfilet mit Speckpflaumen.
Witzlebenstr. 31, 14057 Berlin
aMo bis Sa 16.00 – 01.00 Uhr
So 12.00 – 01.00 Uhr
Tel.: +49 (0) 30 – 615 28 10
Humbold-Box
Humboldt-Box Berlin
Die Humboldt-Box informiert über die zukünftigen „Bewohner“ des Humboldt-Forums
(Ethno­logisches Museum, Museum für Asiatische Kunst, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Teile der Humboldt-Universität zu Berlin, Zentral- und Landesbibliothek zu Berlin,
Förderverein Berliner Schloss) und die Gestaltung des Schlossplatzes.
aSchlossplatz 5, 10178 Berlin
Tel.: 0 18 05 – 03 07 07
www.humboldt-box.com
La Mano Verde
Kreative vegane Gourmetküche in Bio-Qua­
lität in stilvollem Ambiente.
Kempinski Plaza
aUhlandstraße 181 – 183, 10623 Berlin
Di bis Sa 17.00 – 23.00 Uhr
Tel. +49 (0) 30 827 03 120
www.lamanoverdeberlin.com
White Trash
Eine der schrägsten Lokalitäten der Stadt, eine Mischung aus Irish-Pub und Garagenclub.
aSchönhauser Allee 6 – 7, 10119 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 503 486 68
Mo bis Fr 12.00 – 06.00 Uhr
Sa bis So 18.00 – 06.00 Uhr
www.whitetrashfastfood.com
301
DGPPN Kongresskindergarten
Liebe Eltern,
nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskinder­garten war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2011 fortgeführt.
Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemein­sam mit der Kinderinsel Berlin
(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongress­
teilnehmerinnen eine kostenfreie erlebnis­pädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an.
Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durchgeführt und
richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter bis zu 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im
kostenlosen Service enthalten.
Spannende Angebote lassen keine Langeweile auf­kommen:
l Kriechtunnel
l Schminkstation
l Schwingtuch
l Malen und Basteln
l Babyspielzeug
l Sing- und Tanzspiele
l Autoteppich mit Spielautos
l Bobbycar-Parcour
l Riesen-Legobausteine
Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich
auf Dschungel­betten aus­ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein
warmes Mittag­essen geben. Die Kinder können zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen.
302
Öffnungszeiten
l Mi, 23. 11. 2011
07.30 – 19.00 Uhr
l Do, 24. 11. 2011
08.00 – 19.00 Uhr
l Fr, 25. 11. 2011
08.00 – 19.00 Uhr
l Sa, 26. 11. 2011
08.00 – 18.00 Uhr
Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde
www.psychiatry-congress-berlin.de
ENGLI
SH
AMME
PROGR
PSYCHIATRY
CONGRESS BERLIN
Annual Congress of the German Association for Psychiatry and
Psychotherapy (DGPPN)
23 – 26 November 2011 // ICC Berlin, Germany
N
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HIATRIC ASS
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or
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World Psychiatric
Association WPA
European Psychiatric
Association EPA
Contents
page
306|Welcome Addresses
315|Congress Organisation
315|Scientific Contact
315|Scientific Committee
315|Congress Organiser
315|Press Office
315|Congress- and Exhibition Office
316|Cooperating Associations and
Societies
317|Sustainability at the
DGPPN Congress 2011
318|Programme Structure
319|Presentation Formats of
the Scientific Programme
320|DGPPN Sections
322|Programme Overview by Days
322|Wednesday, 23 November 2011
323|Thursday, 24 November 2011
324|Friday, 25 November 2011
325|Saturday, 26 November 2011
326|Topics
327|Programme Overviews by Topics
331|Special Sessions
333|Congress Opening
334|Opening Lecture and Concert
336|Plenary Lectures
339|Further Special Session
339|Video-Live-Interviews
340|President’s Symposia
342|Lectures
342|DGPPN General Assembly
page
344|Programme Overview by
Main Symposia
345 | Scientific Programme
346|Wednesday, 23 November 2011
353|Thursday, 24 November 2011
360|Friday, 25 November 2011
367|Saturday, 26 November 2011
373|Poster Presentations
374|Thursday, 24 November 2011
381|Friday, 25 November 2011
389|General Information
390|Registration Fees
391|Congress Venue
391|Congress Venue
391|Congress- and Exhibition Office
391|Congress Counter
391|Press Office
391|Cloakroom
391|Name Badges
391|DGPPN Congress App
391|Q & A Module
391|Live Voting
391|Cash Machine
391|Final Congress Programme
391|Abstract-CD-ROM
392|CO CONGRESS ONLINE®
392|Media Center 392|Business Center
392|Internet Service Center
392|Internet Connection
392|DGPPN Booth and Lounge
392|Congress Kindergarten
393|Disclosure Information
393|Get-Together / Congress Party
393|Lunch
393|Programme Changes
393|Parking
393|Public Transport
393|Taxis
394|CME Certificates
396|Author Index
304
Welcome Address
Dear Colleagues,
On behalf of the German Society for Psychiatry and Psychotherapy
(DGPPN) I would like to warmly welcome you to this year’s DGPPN
congress in Berlin. The 2011 congress is being held under the motto
‘Personalized Psychiatry and Psychotherapy’ and will highlight ­various
aspects of this topic.
Peter Falkai
One focus will be on personalized diagnostics. We will consider to what
extent biomarkers allow us to recognize early stages of mental illness
so that we can intervene early on and favourably influence the course
of the disorder. Dementia, psychoses and dependence disorders will
be used as examples to examine this topic.
The second focus will be on personalized therapy. We want to pursue the question about how the efficacy of psychopharmacotherapy
in individual patients compares with that of treatments for somatic
­dis­eases; we want to know which of our patients needs psychotherapy and whether we are equipped to provide it. Furthermore, we want
to consider how we deal with non-responders and whether stimulation
proce­dures already represent a real treatment option. Additionally, we
want to look into the future to see whether we can reliably reproduce
the environmental stresses of individual patients to allow the development of an individualized, stress-based therapy. Good treatment has
to be paid for and has to be supported by functioning structures. For
this reason, this congress will also include ample room for aspects of
innovative care concepts such as integrated care and for the status of
the on­going discussions about the remuneration system.
Last but not least, the congress will focus on the health and quality of
life of us therapists, to make clear how much energy we invest every
day in the optimal treatment of mentally ill people. Key topics will include burn-out syndrome and the reconciliation of family and career.
In addition to these main topics, at this year’s congress you will again
be able to experience the diversity of our field. Besides the most r­ ecent
findings from biological-psychiatric research, multifaceted opportunities for research funding, philosophical debates and historical discussions, this year we will address in particular questions concerning
the politics of healthcare. We are currently dealing with serious ques­
tions about the provision of healthcare and the DGPPN is campaign­
ing i­ ntensively for an improvement of the current care situation. Thus,
the ongoing shortage of doctors and subsequent increasing gaps in
care as well as the introduction of the new remuneration system and
the associated concern about changes in staffing and finances pose
great challenges to our field. There are signs that all of us will have to
change our views significantly and that we have to expect greater occupational stress. Although we may have different opinions on the separate stages of developing the compensation system, we are united in
the goal of a performance-focused remuneration system in psychia­try
and psychotherapy. Therefore it is particularly important that we join
forces to decide together on areas of action with regards to policy. It
is a matter of particular concern to me that we become unified in these
matters and search for and find solutions together.
305
Welcome Address
As I am sure you have noticed, in the past two years our congress
has become noticeably younger. Our successful congress offerings for
­students show how important it is to address and support the young
generation at an early stage. This is the only way to counteract the
general shortage of doctors. Besides supporting students, we are just
as interested in our registrars. For this reason the DGPPN is currently developing a module programme for the DGPPN website that will
present the different components of specialised training in our field
separately for each year. Our objective is to accompany the registrars
step-by-step throughout their careers. The further training and contin­
uing education academy of the DGPPN congress already offers 80 %
to 90 % of all required further education components. I would therefore like to encourage you to attend the DGPPN congress in Berlin
and to take advantage of the broad spectrum of opportunities it offers.
The DGPPN, in conjunction with the Kinderinsel Berlin, will of course
­support you and your family again this year by offering our congress
kindergarten during the congress.
Last but not least, at this year’s congress you can again experience
several worthwhile highlights. As part of the opening ceremony,
Prof. Fischer will give a scientific lecture on the topic ‘Epigenetics:
Not only a bridge to the environment but also to new therapies’.
­Furthermore, you will be entertained with a musical and artistic presentation by Prof. Axel Karenberg on the life of Frédéric Chopin as a
person, pa­tient and artist. Renowned guests such as Prof. Raymond
de Paulo, Prof. Niels Birbaumer, Prof. Wulf Rösler, Prof. Manfred Lütz
and the Nobel prize winner Prof. Eric Kandel will enrich our congress
programme during the president’s symposium, (video) lectures and
plenary lectures.
All this shows that our congress is international and seeks contact with
the world outside psychiatry. In addition to numerous internation­al
speakers and the traditional cooperation symposia with the ÖGPP and
SGPP, all national European societies are again invited and this year
will also be represented at our congress with their own symposium.
This international networking and the associated exchange through
activities of the societies allows us to support each other and to follow
joint interests at the international level.
I hope that by singling out a few activities from the programme I have
motivated you to attend the DGPPN congress from 23rd to 26th November in Berlin and I look forward to warmly welcoming you there.
With best regards
Your
Prof. Dr. Peter Falkai
President of the DGPPN
306
Welcome Address
Federal Minister for Labour and Social Affairs
How can we make sure that employees remain healthy and able
through­out their working lives? Who will do the work when the population size decreases in the course of the ongoing demographic change
and the workforce ages? Our answers to these questions will deter­mine
the well-being and prosperity of individuals and society.
Ursula von der Leyen
The working environment has changed rapidly over the past few y­ ears.
New production processes mean that work is physically by far not as
strenuous as it was a few decades ago. Instead, schedules are t­ ighter.
An increasing number of occupations require people to be fit and
­mobile. It is no surprise that many people feel that their jobs place
heavy demands on them. While physical illnesses resulting from hard
labour have decreased, mental illnesses have become significantly
­more common.
In the past few decades we have achieved a lot as regards preventing
accidents at work and avoiding detrimental effects on health. Over the
coming years it will be important to organise the world of employment
such that it also better serves people’s mental needs.
Many players will contribute to achieving this goal: doctors will provide their know-how as experts, advisors and therapists; politicians
will ensure that health protection is guaranteed at work, in particular
mental health; and companies will also take action. It is in companies’
best interest to create an environment in which people like to work
and can do so until they retire.
But not only a person’s job places demands on them. Family responsibilities take up time and energy. In this respect, medical occupations
are no exception: irregular working hours, overtime, shift work and
night duty are part of everyday life. Many young doctors with children
therefore move into areas in which they do not actively work in medicine. Many women do not even work as doctors after they have ­finished
studying because they do not see any prospects for combining work
and family. That cannot be the answer!
Without women our country will soon no longer function in any ­areas.
If we do not take countermeasures now, within the next 15 years we
will have a shortage of up to 6.5 million workers. We therefore have
to make better use first and foremost of women’s enormous potential.
The key element will be to expand our infrastructure. In the past y
­ ears,
the government has done a lot to make it easier to reconcile work and
family life in the form of the parental leave allowance and creation of
new day nurseries. In the healthcare system, more flexible working
hours and good child care – also outside regular working hours – are
at the top of many women’s wish list.
307
Welcome Address
Federal Minister for Labour and Social Affairs
I am pleased that the German Society for Psychiatry and Psycho­
therapy is also actively taking on this challenge. The working group
‘Family and career’ is developing concrete solutions to quickly improve the situation of mothers and fathers working in this branch. The
DGPPN’s work is good and important because it will help young women and men decide also in the future to become doctors and to work
in our country.
This year’s DGPPN congress offers an excellent opportunity to de­velop
concepts together. I wish all congress participants a lot of ­energy and
enjoyable discussions, fresh ideas and a stimulating exchange of experiences.
Dr. Ursula von der Leyen
Federal Minister for Labour and Social Affairs
308
Welcome Address
Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy
Dear Colleagues,
On behalf of the Austrian Society for Psychiatry and Psychotherapy
I would like to welcome you most warmly to this year’s DGPPN congress.
Christian Haring
I am particularly pleased that in the past few years the German S
­ ociety
for Psychiatry and Psychotherapy, the Swiss Society for Psychiatry
and Psychotherapy and the Austrian Society for Psychiatry and Psychotherapy have really closed ranks. This means that there is not o
­ nly
a lively exchange on the professional and content-related level but also an active mutual attendance at the respective national annual meetings. I can say with certainty that, after the Austrian annual meeting
in Gmunden, the annual DGPPN congress is the second most frequently attended congress by Austrian colleagues. Every year sever­al hundred Austrian psychiatrists come to Berlin to learn first-hand about the
most recent scientific research. In additional to the professional exchange, how­ever, the personal contacts made possible by the congress are of particular value and I therefore dare to assert that this
­annual congress in Berlin has become the most important congress
in the German-­speaking area. The new addition of an international
block in English now allows a content-related and scientific exchange
be­yond the boundaries of the German language. This addition makes
the meeting interesting also for colleagues who do not speak German
and greatly facilitates an international exchange.
In my opinion, internationality is particularly important in psychiatry
not only because medical-psychotherapeutic topics play an important
role but also because sociopolitical and social situations have a considerable impact on psychiatric-therapeutic measures. Thus the opening
of national borders allows a more intense cultural-social exchange that
gives new impulses and content to the development of a biopsychosocial model of illness and treatment.
A special feature of our field is that it is in a constant state of flux and
our illness and treatment models are continually subject to changes.
On the one hand the changes are founded on current possibilities in
the neurosciences and, on the other, new knowledge about psychodynamics and sociology constantly influence possibilities for psychia­
tric treatment.
The theme days at this year’s DGPPN congress will also be devoted
to the aspect of ‘personalised medicine’. This personalised, individualised approach has been playing an important role in somatic medicine for quite some time now. It is surprising that in psychiatry we are
addressing this aspect rather belatedly. In principle one could have the
impression that psychiatry has actually been trying for a long time already – and also at an interdisciplinary level – to find a very individual, personalised approach to each patient. In my view every standard
that we develop should also set out clear ideas for this individual approach. Of course, psychiatry’s biopsychosocial background makes an
309
Welcome Address
Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy
individualised approach considerably more complex because it has to
unite all these levels.
The complexity of psychiatry, which is clear from the above, may on
the one hand discourage many young colleagues from choosing this
field. On the other hand, I think it is exactly the multi-dimensional approach of psychiatry that makes it particularly attractive and exciting.
I assume that precisely this fascinating aura that emanates from both
our field and also from this congress will be perceptible again this year
and I wish the German Society of Psychiatry and Psychotherapy every
success with their 2011 congress.
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring
President
Austrian Society for Psychiatry and Psychotherapy (ÖGPP)
310
Welcome Address
Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy
Dear Colleagues,
For Swiss colleagues it has become a tradition to travel to Berlin in the
last week of November, a sign that speaks for the quality and diversity of the congress programme.
Hans Kurt
The theme of this year’s congress, ‘Personalised psychiatry and psychotherapy’, allows a broad view of the work in hospitals and doctors’ practices. While rummaging around to prepare for this welcome
address I came across the title ‘Personalised medicine, are we on the
road towards an individualised healthcare system’, for instance, and
‘Personalised psychiatry – version of neuroscientific research in psychiatry’. Even the homepage of the Swiss tourism association includes
events and presentations on the topic of personalised medicine. The
question thus arises whether we are simply riding on the wave of a
new mainstream in medicine or whether personalised psychiatry is a
real gain for mentally ill people. And in a somewhat wider perspec­
tive the question arises whether personalised psychiatry has not ­been
around for a long time: we are familiar with terms such as personoriented psychotherapy, individual treatment programmes, personal
treatment options and others.
In our opinion, personalised psychiatry should not be limited to genetics and drug treatments but – in accordance with our way of thinking and working in psychiatry – should be extended to include diag­
nostics, treatment and us psychiatrists and our work. Because one
thing is clear: a successful treatment of mental illnesses does not depend solely on genetic differences but also on many other factors. We
only have to think of the illness phases that the patient has already
been through, comorbidities and the patient’s formative life and learning experiences as well as social factors such as poverty, migration
and increasing challenges at work.
However, personalised psychiatry should also mean that we psychia­
trists are aware of our personal competencies and weaknesses. We
have to better understand how each of us, with our particular person­
ality, can cope with the difficult tasks of our occupation and how we
can create an effective personal work situation that helps us retain our
enjoyment of and enthusiasm for our job and ultimately also remain
healthy. Although this is difficult in view of the increasing regulation
by the health insurers and of certain health political specifications, it
is all the more necessary.
311
Welcome Address
Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy
To conclude I would like to say goodbye as president of the SGPP.
The DGPPN congress has grown over the past years and the relationships between the various German-speaking societies have deepened.
For a few months we have been trying to bring psychiatric societies
within Europe closer together and to find a suitable form of organisation. On behalf of the Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy
I would like to warmly welcome you to this year’s DGPPN congress
Berlin. The following Egyptian saying should accompany you during
the following congress:
You should never be proud of your knowledge and you should never
rely on your scholarliness. There are many things that you have never
heard of.
Dr. med. Hans Kurt
President
Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy (SGPP)
312
Welcome Address
Professional Association of German Specialists in Psychiatry and
Psychotherapy
Professional Association of German Neurologists
Dear Colleagues,
Christa RothSackenheim
The Professional Association of German Neurologists (BVDN) and Professional Association of German Specialists in Psychiatry and Psychotherapy (BVDP) cordially invite you again this year to the annual
scientific highlight of our profession in Berlin, the DGPPN congress.
This year is again a very special year for health politics. When you
receive the invitation programme, for the first time at least one German ­public health insurer will have gone bankrupt. That will not be
the o
­ nly consequence of the ‘competition’ in the healthcare system,
­once hailed as a panacea.
As part of a purely cost-oriented view of doctors’ activities, their work
continues to be ‘industrialised’ and they continue to be seen as ‘skilled
workers in medicine’. Doctors’ skills, devotion to patients and holistic view of illness, which places great demands on us psychiatrists,
­threaten to recede further and further into the background.
Frank Bergmann
The public health insurers’ Care Act under the new head of the Federal Ministry of Health, Federal Minister of Health Daniel Bahr, includes
among other things a new structuring of levels of care by specialised
doctors. The ‘outpatient care by specialised doctors’, if it is actually
introduced, will create new treatment options for somatic illnesses but
will still not consider adequately the special needs of mentally ill people. For this reason, in the near future we have to expect that a shortage
of doctors in hospitals and practices combined with constantly increas­
ing pressures in the provision of care will cause problems in our field.
However, for the first time in decades the climate between politi­cians
and the medical profession is different. The medical profession is no
longer denounced as being the blanket cause of all the problems in the
healthcare system, particularly all its financing problems and ‘over-,
under- and misuse’. Politicians also no longer deny that there is a shortage of doctors. The topic of increasing morbidity from mental ill­nesses,
not least in an ageing society, seems to have reached health politics.
The professional associations BVDN and BVDP see themselves, together with the professional society DGPPN, not only as having the sociopolitical duty to ensure appropriate compensation for psychiatricpsychotherapeutic doctors and thus to make sure that sufficient young
doctors choose our field. Rather, we want to adequately represent also
the job of the specialist in psychiatry and psychotherapy and of neurologists in public, in politics and also in the canon of medical fields.
Our patients and also future generations of psychiatrists will want to
know whether the illness-stage-oriented care of people with mental
disorders keeps up with scientific progress and whether care man­
agement is still target-oriented in view of the high health-economic
relevance of mental disorders. Above all they will want answers to
313
Welcome Address
Professional Association of German Specialists in Psychiatry and
Psychotherapy
Professional Association of German Neurologists
the ­following questions: How can we ensure these things in the long
term and how can we set the right course to overcome borders be­
tween sectors?
You will find many answers to these questions in the numerous lec­
tures and symposia at this year’s DGPPN congress.
Therefore, welcome again this year to Berlin! Come and discuss urgent problems in care provision with us and find out about exciting
new findings in diagnostics and therapy in our field.
Best wishes
Dr. med. Christa Roth-Sackenheim
President of the Professional
Association of German Psychia­
trists (BVDP)
­
314
Dr. med. Frank Bergmann
President of the Professional
Association of German Neuro­
logists (BVDN)
Congress Organisation
Congress President
Congress Organiser
Prof. Dr. Peter Falkai
Georg-August-University
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
University Medicine Göttingen
Von-Siebold-Str. 5
37075 Göttingen, Germany
DGPPN – German Association for Psychiatry
and Psychotherapy
Reinhardtstr. 14
10117 Berlin, Germany
Phone:+49 – (0) 30 – 2404 772 0
Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29
Email:[email protected]
Scientific Contact
Prof. Dr. Oliver Gruber
Georg-August-University
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
University Medicine Göttingen
Von-Siebold-Str. 5
37075 Göttingen, Germany
Phone:+49 (0) 551 – 39 6615
Fax: +49 (0) 551 – 39 22004
Scientific Committee
Frank Bergmann, Aachen
Felix M. Böcker, Naumburg
Arno Deister, Iztehoe
Peter Falkai, Göttingen (Chair)
Jürgen Fritze, Pulheim
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Michael Grözinger, Aachen
Oliver Gruber, Göttingen
Iris Hauth, Berlin
Andreas Heinz, Berlin
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Fritz Hohagen, Lübeck
Wolfgang Maier, Bonn
Berend Malchow, Göttingen
Thomas Nesseler, Berlin
Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
Heinrich Sauer, Jena
Thomas Schläpfer, Bonn
Frank Schneider, Aachen
Thomas G. Schulze, Göttingen
Frank Vilsmeier, Rickling
Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee
Jürgen Zielasek, Düsseldorf
Press Office
During the congress the DGPPN will be represented in the press office in room 46 / 47.
CEO / Managing Director:
Dr. Thomas Nesseler
Congress- and Exhibition Office
Office Berlin
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin, Germany
Phone:+49 – (0) 30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 50
Email:[email protected]
English Programme
There will be an international track at this
year’s DGPPN congress with English presentations and simultaneous trans­lations of central congress topics.
More than 25 % of the over 600 events and
workshops will be held in English language.
The meeting is therefore also well suited for
participants that speak English, but not German. Every day there will always be several
parallel sessions in English.
315
Cooperating Associations and Societies
aAktion Psychisch Kranke (APK)
P. Weiß
aArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie
(AGNP)
R. Rupprecht, Regensburg
aArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern
in Deutschland (ACKPA)
K.-H. Beine, Hamm
aBerufsverband Deutscher Nervenärzte
(BVDN)
F. Bergmann, Aachen
aBerufsverband Deutscher Psychiater
(BVDP)
C. Roth-Sackenheim, Andernach
aBundesärztekammer (BÄK)
F. Montgomery, Hamburg
aBundesdirektorenkonferenz – BDK
(Verband leitender Ärztinnen und Ärzte
der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e. V.)
I. Hauth, Berlin
aBundespsychotherapeutenkammer
R. Richter, Hamburg
aDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin
und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)
S. Letzel, Mainz
aDeutsche Ärztliche Gesellschaft für
Verhaltenstherapie (DÄVT)
G. Wiedemann, Fulda
aDeutsche Gesellschaft für Biologische
Psychiatrie (DGBP)
A. Heinz, Berlin
aDeutsche Gesellschaft für Bipolare
Störungen e. V. (DGBS)
M. Bauer, Dresden
aDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP)
H. Gutzmann, Berlin
aDeutsche Gesellschaft für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie (DGKJP)
F. Häßler, Rostock
aDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Psychologie (DGMP)
R. Deinzer, Gießen
aDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Soziologie (DGMS)
O. von dem Knesebeck, Hamburg
aDeutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)
W. Oertel, Marburg
aDeutsche Gesellschaft für Neuropathologie
und Neuroanatomie (DGNN)
J. Weis, Aachen
aDeutsche Gesellschaft für Psychologie
(DGPs)
P. Frensch, Berlin
aDeutsche Gesellschaft für Psychosoma­
tische Medizin und Ärztliche Psycho­
therapie (DGPM)
W. Senf, Essen
aDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung
und Schlafmedizin (DGSM)
G. Mayer, Schwalmstadt
aDeutsche Gesellschaft für Sportmedizin
und Prävention (DGSP)
H. Löllgen, Remscheid
aDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung
und Suchttherapie (DG-Sucht)
A. Batra, Tübingen
aDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
H. Fleischmann, Neustadt
aDeutscher Hausärzteverband
U. Weigeldt, Bremen
aDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
M. E. Beutel, Mainz
aDeutsche Krebsgesellschaft e. V.
W. Hohenberger, Erlangen
aEuropean Psychiatric Association (EPA)
P. Boyer, Straßburg
aNeurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG)
H. Flor, Mannheim
aÖsterreichische Gesellschaft für Psychia­
trie und Psychotherapie (ÖGPP)
C. Haring, Hall
aSächsische Wissenschaftliche Gesellschaft
für Nervenheilkunde (SWGN)
M. Bauer, Dresden
aSchweizerische Gesellschaft für Psychia­
trie und Psychotherapie (SGPP)
H. Kurt, Bern
aStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber
für Psychiatrie und Psychotherapie an den
deutschen Universitäten
S. Herpertz, Heidelberg
A. Heinz, Berlin
aWorld Psychiatric Association (WPA)
M. Maj, Neapel, Italien
The session of the DGPPN together with Co-operative Associations and Societies are marked
with
within the programme
316
© Anne Greuling
Sustainability at the DGPPN Congress 2011
The DGPPN decided to conduct the annual congress in an environmentally friendly, sustain­
able way as much as possible. Hereby we take responsibility for the environment and our
children. It won’t be possible to fully implement this in a single year, but we would like
to send a signal, and to continue the discussion of this very important topic. Our partner,
CPO Hanser service as well as the ICC Berlin will be a part of this, and we hope that the
participants support this initiative through their own behavior and through ideas for up­coming
congresses.
The organisation of the congress
amore than ever we avoid paper and advertize the congress electronically
asubmission of abstracts is no longer done
on paper
ano printed abstract booklet – abstracts will
be published online
aname tags no longer in plastic
ause of regional, preferably ecologically farmed food for lunch snacks
a Fair Trade products for coffee and other imported products
afood and drinks in the ICC will be served in
porcelain /glass dishes
apreferred selection of hotels that actively
support environmental conscience
arequests to exhibitors for designing their
exhibits environ­mentally friendly
The International Congress Centrum
ICC Berlin
The ICC Berlin supports sustainability and environmental protection through the following
measures:
a2 combined heat and power plants for the
economical and ecological production of
heat and electricity
awood pellet facility for the production of
energy from renewable sources
aheat reclamation in the exhibit halls
aenergy savings through
•minimal heating / air conditioning during
setup and teardown phases of the events
•documentation and analysis of use, to
identify potential for optimization and to
conduct further energy saving measures
•continuous change of the exhibit hall
­lighting to energy-saving T5 fluorescent
lamps
•energy optimized switching concept of
the outdoor lighting
awaste management, e. g.
•waste separation trough the use of separate waste bins in the public areas
•separate collection of potential recyca­ble
during the clearance of exhibit waste
•cleaning is performed while using biologically degradable cleaning products
What can you do?
atravel by train
ause of public transportation inside of Berlin
aselecting hotels that actively support environmental friendliness
ause of electronic congress publications
317
Programme Structure
Information regarding the programme structure
The congress programme is structured by topics and within the scientific programme
chronologically by days.
For better orientation the various sections have been colour coded.
The programme is sorted by:
a Day a Time and location a Type of event in the following order:
Special Sessions
B
Special Sessions
PR
President’s Symposia
PL
Plenary Lectures
LLectures
DGPPN-Young Psychiatrists Programme
NSymposia, Discussion Forums,
YP-Meet the Experts, Sessions for
Students, Job Market for Hospitals
Scientific Programme
HS
Main Symposia
DF
Discussion Forums
SSymposia
S-I
International Symposia
S-R
Symposia of a DGPPN Section
S-K
Cooperative Symposia
STState-of-the-Art-Symposia
Further Sessions
DGPPN-Academy for Continuing Medical
Education
WSy
Educational Symposia
FV
Oral Presentations
P
Poster Presentations
WVPress Sessions, Pupils’ Congress / Teachers’ Round Table, Assemblies,
Information Day
WS2-Day-Workshops
WS1-Day-Workshops
Meetings of the DGPPN Sections
RT
Meetings of the DGPPN Sections
Sponsors and Exhibitors
IS
Presentations of the Industry
General Information
The offical congress languages are German and English
A selection of sessions, marked with
, will be held in English.
Simultaneous translations
EUD Englisha German
DUE Germana English
DAUE Germana English // English a German
318
Presentation Formats of the Scientific Programme
Plenary Lectures
PL // 45 min
Eminent experts will present papers on the
congress’ main topics.
President’s Symposia
PR // 90 min
The president’s symposia include events
which expand on and develop the congress’
main topic in a special way.
Main Symposia
HS // 90 min
The main symposia particularly reflect the
congress’ main topics.
Discussion Forums
DF // 90 min
A discussion forum starts with short statements by experts followed by a discussion.
Symposia
S // 90 min
Each symposium at the DGPPN Congress
2011 is scheduled for 90 minutes which
equals four speakers chaired by two scientists.
State-of-the-Art-Symposia ST // 90 min
State-of-the-Art-Symposia on the most important mental illnesses will take place with­in the
framework of the DGPPN congress.
Lectures
L // 60 min
In this format, an expert gives a talk of about
40 minutes on a main topic of the congress.
Afterwards questions can be addressed and
discussed by the audience.
Educational Symposia WSy // 90 min
This new type of session complements the
programme offer­ed by the “Weiterbildungsakademie” and the established State-of-theArt-Symposia and provides the framework in
which a specific, clinically relevant topic can
be com­prehensively presented. A maximum
of three talks are permitted, in order to en­sure
sufficient time for the subsequent discussion.
Oral Presentations FV // 10 min + 5 min
The oral presentations have been ­selected
by the Scientific Committee after abstract submissions have been reviewed. The 90-­minute
sessions are mainly grouped by topics and
­chaired by selected specialists. The time slot
for a ­single presentation in a free communication is 15 minutes includ­ing discussion time.
Poster Presentations
P
Each accepted poster will be exhibited at the
DGPPN Congress 2011. The posters will be
grouped into thematic Guided Poster Tours
chaired by renowned specialists. The Guided
Poster Tours will give the authors the opportunity to present their findings and discuss
them with the audience.
319
DGPPN Sections
Addiction
Gerontopsychiatry
Head:Anil Batra, Tübingen
Heribert Fleischmann, Regensburg
Head:Vjera Holthoff, Dresden
Walter Hewer, Rottweil
Behavioural Medicine and Consultation Psychiatry
History of Psychiatry
Head:Manfred M. Fichter, Prien am Chiemsee
Bernd Eikelmann, Karlsruhe
Care / Social Medicine
Head:Thomas Becker, Günzburg
Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig
Bernhard van Treeck, Cologne
Clinically Applied Stimulation
­Techniques in Psychiatry
Head:Michael Grözinger, Aachen
Andreas Conca, Bozen (Italy)
Emergency Psychiatry
Head:Frank Gerald Pajonk, Liebenburg
Thomas Messer, Pfaffenhofen
Experimental Stimulation
Techniques in Psychiatry
Head:Thomas Schläpfer, Bonn
Alexander Sartorius, Mannheim
Forensic Psychiatry
Head:Jürgen L. Müller, Göttingen
Nahlah Saimeh, Lippstadt
320
Head:Holger Steinberg, Leipzig
Matthias M. Weber, Munich
Ekkehardt Kumbier, Rostock
Mental Disorders in People with
Intellectual Disabilities
Head:Michael Seidel, Bielefeld
Knut E. Hoffmann, Berlin
Neurobiology and Genetics
Head:Jürgen Deckert, Würzburg
Elisabeth Binder, Munich
Oliver Gruber, Göttingen
Nursing
Head:Stephan Bögershausen, Lengerich
Frank Vilsmeier, Rickling
Philosophical Foundations of
­Psychiatry and Psychotherapy
Head:Martin Heinze, Bremen
Thomas Fuchs, Heidelberg
Jann E. Schlimme, Graz (Austria)
DGPPN Sections
Prevention of Mental Disorders
Sleep Medicine
Head:Joachim Klosterkötter, Cologne
Michael Bauer, Dresden
Andrea Pfennig, Dresden
Harald Hempel, Frankfurt am Main
Head:Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Dieter Riemann, Freiburg
Sports Psychiatry
Psychiatry in Primary Care
Head:Frank Schneider, Aachen
Valentin Z. Markser, Cologne
Head:Detlef E. Dietrich, Hildesheim
Psychopharmacology
Head:Gerhard Gründer, Aachen
Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
Suicidology
Head:Manfred Wolfersdorf, Bayreuth
Barbara Schneider, Frankfurt am Main
Psychotherapy
Transcultural Psychiatry and
Migration
Head:Michael Linden, Teltow
Harald J. Freyberger, Stralsund
Head:Meryam Schouler-Ocak, Berlin
Iris T. Callies, Hannover
Psychotraumatology
Women and Gender-specific
Questions in Psychiatry
Head:Ulrich Frommberger, Offenburg
Martin Driessen, Bielefeld
Rehabilitation
Head:Katharina Stengler, Leipzig
Eberhard Grosch, Giessen
Head:Anette Kersting, Münster
Iris Hauth, Berlin
Young Psychiatrists
Head:Berend Malchow, Göttingen
Ursula Hämmerer, Chemnitz
Peyman Satrapi, Aachen
Sexual Medicine
Head:Michael Berner, Hamburg
Peer Briken, Hamburg
Sexual Orientation in Psychiatry and
Psychotherapy
Head:Götz Mundle, Hornberg
Lieselotte Mahler, Berlin
321
Programme Overview a Wednesday, 23 Nov 2011
The Congress Counter will already be open for you on
Tuesday, 22 November 2011 from 18.00 – 21.00 h.
08.30 – 10.00 h
08.30 – 12.15 h
09.00 – 10.00 h
Scientific Programme
YP Programme
Lecture
10.15 – 12.00 h
2-DayWorkshops
12.15 – 13.15 h
Plenary Lecture
12.30 – 13.30 h
12.30 – 13.30 h
YP Programme
Opening
Press
Conference
Job Market
for Hospitals
13.30 – 15.00 h
13.30 – 15.00 h
13.30 – 14.30 h
Luncheon
Symposium
Scientific
Programme
Meet the Experts
YP Programme
14.00 – 15.30 h
14.00 – 15.30 h
Off-the-record
Press
Pupils’ Congress
Conversation
15.30 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
09.00 – 18.00 h Technical Exhibition
Congress Opening and Award Ceremony
15.30 – 19.15 h
YP Programme
Scientific Programme
17.15 – 19.15 h
Satellite
Symposia
17.15 – 18.45 h
Scientific
Programme
Discussion
Forum
17.15 – 18.15 h
17.15 – 18.45 h
Lecture
YP Programme
2-DayWorkshops
17.45 – 19.15 h
Discussion
Forum
Special
Session
19.00 – 21.00 h
Get-Together and Congress Party
07.00 – 18.00 h: Registration Counter open
322
i
07.30 – 19.00 h: Congress Kindergarten open
Programme Overview a Thursday, 24 Nov 2011
08.30 – 10.00 h
YP Programme
09.00 – 10.00 h
Lecture
Lecture
10.15 – 11.45 h
10.15 – 11.45 h
10.15 – 11.45 h
Scientific
Programme
Trialog Forum
President’s Symposium
2-DayWorkshops
12.00 – 13.00 h
Plenary Lecture
12.30 – 13.30 h
YP Programme
Job Market
for Hospitals
13.30 – 15.00 h
Luncheon
Symposia
13.30 – 15.00 h
Scientific
Programme
Trialog Forum
13.30 – 15.00 h
Guided
Poster
Tours
13.30 – 15.00 h
13.30 – 15.00 h
13.30 – 14.30 h
YP Programme
Nursing
Congress
Press
Round Table
Meet the Experts
Symposium
Opening
Ceremony
09.00 – 18.00 h Poster Exhibition
Scientific Programme
08.30 – 12.15 h
09.00 – 18.00 h Technical Exhibition
08.30 – 10.00 h
15.00 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
Scientific Programme
17.15 – 19.15 h
Satellite
Symposium
17.15 – 18.45 h
Scientific
Programme
Teachers’
Round Table
15.30 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
YP Programme
Nursing
Congress
Discussion
Forum
Symposia
17.15 – 18.15 h
17.15 – 18.45 h
17.15 – 18.45 h
Lecture
Video-LiveInterview
YP Programme
Nursing
Congress
Discussion
Forum
15.30 – 19.15 h
2-DayWorkshops
Symposia
19.00 – 21.00 h
DGPPN General Assembly
08.00 – 18.00 h: Registration Counter open
i
08.00 – 19.00 h: Congress Kindergarten open
323
Programme Overview a Friday, 25 Nov 2011
08.30 – 10.00 h
09.00 – 10.00 h
Scientific Programme
08.30 – 10.00 h
08.30 – 10.00 h
YP Programme
Nursing
Congress
Lecture
Lecture
10.15 – 11.45 h
10.15 – 11.45 h
Scientific Programme
President’s
Symposium
Workshop
08.30 – 12.15 h
Symposia
10.15 – 12.00 h
10.15 – 11.45 h
2-DayWorkshops
Nursing
Congress
Christina-BarzLecture
Symposia
12.30 – 13.30 h
YP Programme
13.00 – 15.00 h
Job Market
for Hospitals
13.30 – 15.00 h
13.30 – 15.00 h
13.30 – 15.00 h
13.30 – 15.00 h
YP Programme
Luncheon
Symposia
Scientific
Programme
Guided
Poster
Tours
Meet the Experts
13.30 – 14.30 h
Nursing
Congress
Workshops
Press
Round Table
15.30 – 19.15 h
Discussion
Forum
15.30 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
Scientific Programme
Special
Session
Nursing
Congress
Closing
Ceremony
17.15 – 19.15 h
Satellite
Symposia
17.15 – 18.45 h
Scientific
Programme
17.15 – 18.15 h
09.00 – 18.00 h Poster Exhibition
Plenary Lecture
09.00 – 18.00 h Technical Exhibition
12.00 – 13.00 h
2-DayWorkshops
Video-Live-Interview
19.00 – 21.00 h
BVDP General Assembly
08.00 – 18.00 h: Registration Counter open
324
i
08.00 – 19.00 h: Congress Kindergarten open
Programme Overview a Saturday, 26 Nov 2011
08.30 – 10.00 h
08.30 – 10.00 h
08.30 – 10.00 h
Scientific Programme
Special
Session
YP Programme
10.15 – 11.45 h
10.15 – 11.45 h
Scientific Programme
President’s
Symposium
08.30 – 12.30 h
08.30 – 12.15 h
2-DayWorkshops
11.00 – 13.00 h
Information Day
for Families,
12.00 – 13.00 h Affected Persons
and Interested
People
Plenary Lecture
13.30 – 15.00 h
13.30 – 17.30 h
09.00 – 12.00 h Poster Exhibition
1-DayWorkshops
09.00 – 14.00 h Technical Exhibition
Lecture
13.30 – 17.15 h
Scientific Programme
1-DayWorkshops
08.00 – 16.00 h: Registration Counter open
i
2-DayWorkshops
08.00 – 18.00 h: Congress Kindergarten open
325
Topics
1 Organic mental disorders, dementia, F0
2Mental disorders due to psychoactive
substance use, F1
13Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
14Psychotherapy
3 Psychotic disorders, F2
15Pharmacotherapy
4 Affective disorders, F3
16 Other psychiatric therapies
5Neurotic, stress-related and somatoform
17 Forensic psychiatry
disorders, F4
6Eating disorders, sleep disorders and
others of category, F5
7 Personality disorders, F6
8Disorders closely related to childhood
and adolescence, F7-9
9Comorbidity of psychic and somatic
disorders, psychosomatics
18 Social psychiatry
19Health services research and health care
policy
20Prevention
21Young psychiatrists and academic
training
22 Philosophy, history and ethics
10Gerontopsychiatry
23Suicidality
11 Other disorders
24 Diagnostics and classification
12Brain imaging, neurophysiology, neuro-
25 Other Topics
psychology
326
Programme Overview by Topics
page
Topic 1: Organic mental disorders,
dementia, F0
S-101 // Symposium 358
Alzheimer’s disease: perspectives of drug
development
S-172 // Symposium 369
Understanding aging and Alzheimer’s dis­
ease: contribution of microstructural and
molecular imaging
page
S-022 // Symposium 348
The renin-angiotensin-aldosterone system in
stress and depression: a new target for antidepressant, anti-anxiety and central anti-­
inflammatory treatment
S-046 // Symposium 350
Antidepressant deep brain stimulation – clinical and animal experimental studies
S-053-I // Symposium 353
Individualized approaches to recognition and
treatment of mental disorders
Topic 2: Mental disorders due to
psychoactive substance use, F 1
S-011 // Symposium 346
Individual prediction of treatment re­sponse
S-128 // Symposium 362
Cocaine – new insights in the acute and chronic behavioral effects and their neuronal mechanisms in animals and humans
Topic 3: Psychotic disorders, F 2
S-014 // Symposium 346
Glutamate dysfunction in schizophrenia: new
findings with multimodal brain imaging and
genetics
S-054 // Symposium 353
Evidence for impairment of neural plasticity
in schizophrenia
S-072 // Symposium 356
Neural synchrony in schizophrenia and normal brain functioning
S-142-K // Symposium 363
Translational validation of the glutamate
hypothesis: potential role of NMDA receptor
antibodies and endogenous glial NMDA receptor modulators in schizophrenia
FV-030 // Oral Presentation Psychotic Disorders
370
P-004 // Poster Presentation Psychotic Disorders
381
Session of a DGPPN Section Topic 4: Affective disorders, F 3
S-166-I // Symposium 368
Biological factors in the diagnosis and treatment of affective disorders
Topic 5: Neurotic, stress-related
and somatoform disorders, F 4
S-041 // Symposium 350
Dimensions of posttraumatic stress disorder:
comorbidity, emotion, cognition and neurobiology
Topic 7: Personality disorders, F 6
S-105 // Symposium 360
Genetics of borderline personality dis­order
and associated phenotypes
Topic 8: Disorders closely related to
childhood and adolescence, F 7 – 9
S-167 // Symposium 368
Early life stress: epigenetic and behaviour­al
effects
Topic 11: Other disorders
HS-003-R // Main Symposium 348
DUE Basic Principles and Treatment
of Chronic Pain
Session in Cooperation
327
Programme Overview by Topics
page
page
Topic 12: Imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
HS-001 // Main Symposium 347
Translation from basic sciences to clinical
application in psychiatry
PL-001 // Plenary Lecture 347
EUD Genetic research and personalized
psy­chiatry: what the clinician wants to know
FV-008 // Oral Presentation 349
Neuroimaging, Neurophysiology, Neuropsychology
S-063 // Symposium 354
Brain imaging of environmental and genetic
risk factors in mental disorders
S-059 // Symposium 353
MRI-based analyses of white matter inte­grity
in Alzheimer’s disease: the European DTI
Multicenter Initiative
S-066-I // Symposium Psychiatric Research in Switzerland
HS-008-K // Main Symposium 355
Multimodal Imaging in Neuropsychia­tric
Diseases: present state and future perspectives
PL-002 // Plenary Lecture 356
Neurocognition and the pathogenesis of vascular riskfactors
S-076 // Symposium 357
Neural circuitry of impulse control: an integrative approach towards the understanding
of normal and impaired impulse control in
humans
356
PR-002 // President’s Symposium 360
Development of biomarkers for psychiatric
disorders: basis for early recognition and
preventive treatment approaches
S-137-R // Symposium 363
Imaging genetics: contribution to per­
sonalized medicine?
Topic 14: Psychotherapy
S-116-I // Symposium 361
Communication with the psychiatric ­patient
in different Danish psychiatric settings. Theo­
retical considerations and practical experience
S-164 // Symposium 367
Disturbances of self-reference in psychiatric
disorders – what can the default mode of the
brain teach us?
S-161 // Symposium 367
Internet based psychotherapy: national and
international perspectives
PL-004 // Plenary Lecture 369
Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits
Topic 15: Pharmacotherapy
PR-001 // President’s Symposium 355
EUD The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare?
Please visit the Technical Exhibiton
in Halls 12, 13 and 14.1.
Wed, 23 Nov 2011a 09.00 – 18.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 09.00 – 14.00 h
328
Session of a DGPPN Section Session in Cooperation
Programme Overview by Topics
Topic 16: Other psychiatric
therapies
page
HS-014-R // Main Symposium 361
Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders
S-157-R // Symposium 364
Deep brain stimulation in the interdisciplinary use of psychiatry and neurology –
­effects and side effects
Topic 18: Social psychiatry
S-112-R // Symposium 360
Community mental health care for mi­
grants in Europe
S-175 // Symposium 369
The public stigma of mental disorders: international perspectives on illness concepts and
attitude change
Topic 19: Health services research
and health care policy
S-165 // Symposium 367
Patient-reported outcomes in the evaluation
of treatments for psychosis
Topic 20: Prevention
page
S-133-R // Symposium 362
Prevention of mental disorders: relevance
and future perspectives
S-141 // Symposium 363
Promoting Mental Health and Wellbeing at
the Work Place
Topic 21: Young psychiatrists and
academic training
N-003 // Meet the Experts Psychiatry in the USA
347
N-005-R // Young Psychiatrists
Programme 349
Young Psychiatrists in Europe: coopera­
tion, education and professional development
Topic 22: Philosophy, history and
ethics
S-061 // Symposium 354
The emigration of Jewish psychiatrists from
1933 onwards
HS-010 // Main Symposium 357
DUE Conflict of interests: How psychiatry
deals with industry relations
PR-003 // President’s Symposium 368
Psychiatry during the time of National Socialism: perpetrators and those responsible
Please visit the Poster Exhibition in
Hall 15.1.
Thu, 24 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 09.00 – 12.00 h
Session of a DGPPN Section Session in Cooperation
329
Programme Overview by Topics
Topic 25: Other topics
page
Sessions without any topic
page
S-016 // Symposium 347
The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction?
B-001 // Special Session DUE Congress Opening
S-033 // Symposium 348
Neuroeconomics approaches to psychia­
tric
disorders
L-002 // Lecture 355
EUD Therapy melting the ice in the heart
of man
S-087 // Symposium 357
Genome wide association studies (GWAS) – a
basis for personalized medicine?
S-100 // Symposium 358
International research training Group IRTG
1328: Schizophrenia and Autism
B-003 // Video-Live-Interview 358
Training for specialists in psychiatry and psychotherapy
Stephen Bergman, Hudson (USA)
L-004 // Lecture 360
EUD Conflicts of interests in psychiatric
research and practice
346
PL-003 // Plenary Lecture 362
Professional burnout in psychiatry and psychotherapy
B-006 // Special Session 362
My own experiences with psychiatry and
case reports from real life
B-007 // Video-Live-Interview Neuroscience drives Psychiatry
Eric R. Kandel, New York (USA)
364
S-149 // Symposium 364
Urbanicity – a risk factor for mental disorders
330
Session of a DGPPN Section Session in Cooperation
SPECIAL Sessions
331
DGPPN 2011 Smartphone App
New: DGPPN 2011 App
for Smartphones with iOS, Android, BlackBerry
a Congress Programme
a Q & A Modul (Questions & Answers)
a Live Voting
Free
Download
Download the Psychiatry Congress Berlin 2011 App on
your smartphone for free
a www.dgppn.de/mobile
You have the entire congress programme available at any
time and are able to specifically search for scientific ses­
sions, lectures, speakers or abstracts (only available for
smartphones with iOS and Android).
With the Q & A Module on your smartphone you can ask
questions or give comments in all of the big sessions halls
at the ICC.
Take part in the questionnaires and polls that will be displayed on the info screens and share your opinion (Live
Voting).
The app is also available at:
The DGPPN 2011 App is a development by Globit GmbH.
332
Congress Opening
Wednesday, 23 Nov 2011 // 10.15 – 12.15 h
DUE
Personalised Diagnostics and Therapy – Psychiatry 2.0?
Prof. Dr. Peter Falkai
President of the German Association for Psychia­try and Psychotherapy
Award Ceremony
DGPPN Graduation Award: Hans Heimann Award 2011
(supported by SERVIER Deutschland GmbH)
Epigenetics: Genome-environment interactions in the pathogenesis of neuropsychiatric diseases
Prof. André Fischer
Georg-August-University Göttingen (Germany), European Neuroscience
Institute
“I consign my despair to the piano” – Creativity and Disease
in Fryderyk Chopin
Prof. Dr. Axel Karenberg
Institute for History and Ethics of Medicine, University of Cologne (Germany)
Member of the Advisory Board of the German Association for the History of
Neurology
Piano Concert of Fryderyk Chopin
Darko Kostovski, Concert Pianist, Cologne (Germany)
333
Opening Lecture and Concert
“I consign my despair to the piano”
Creativity and Disease in Fryderyk Chopin
Few artists who suffered from any kind of
serious psychiatric problems were able to
­
create works which are still admired today.
This is most true of musicians and, as new
research will show, is especially true for
­
­Fryderyk Chopin. The Polish composer and
pianist can be said to have reinvented piano
music in the first half of the nineteenth cen­
tury – reinvented in as much as he conceived of
tone as equivalent to the human voice, ­treated
melody as song, and saw the piano as a ­means
for personal expression.
Chopin died in 1849 in Paris aged only 39.
While the somatic illness which killed him
continues to generate speculation even today,
his recurrent depressive (and hypomanic?)
mood swings have remained completely unexamined. At the young age of 19 he al­ready
suffered from, in his own words, an “unbearable melancholy” which made him as “cold and
dry as a stone.” A few years later he reported
a phase of depression in a typically Romantic way: “It was undoubtedly a passing withering of my feelings – for a moment I was dead to
my heart. Or rather: for a moment my heart was dead to me.” And at
the end of his life he illustrated his emotional condition with an excep­
tional comparison to the musical sphere: “Sometimes I can n
­ either be
sad or happy … I am like a violin string on a contra-bass: useless, twisted, flaccid.” In the context of his life, Chopin’s depres­sion should be
seen as a characteristic way of reacting to difficult ­situations. Artistic
failure, separation from loved ones and of course his grave p
­ hysical illness all played an essential role. At the same time, psychopathological
­analysis generates hypotheses which link mental constellations with
Prof. Axel Karenberg, MD, studied medicine in Cologne and Montpellier and completed specialist training in neurology and psychia­
try. He received a stipend from the German Research Foundation
(DFG) to work as a research and teaching fellow at the Department of
Medical Humanities, University of California, Los Angeles (­UCLA).
In 1994, habilitation, in 2000 appointment as Adjunct Professor of
the History of Medicine at the University of Cologne. In addition, Professeur titulaire at the University of Luxemburg, member of m
­ any
professional societies and editorial boards.
Numerous publications and lectures on historical and ethical aspects of psychiatry and the
neurosciences, ancient medicine and the history of hospitals and medical teaching. He has
a special interest in the interactions between music and medicine. Recently published books
include: ’[Amor, Aesculapius & Co. – Classical Mythology in the Language of Modern Medicine]’, ’[Medicine and Advanced Civilisation]’ (2 volumes), ’[Learning at the Patient’s Bedside.
The Early University Hospitals in Germany]’ and ’[F. Chopin as a Person, Patient and Artist]’.
334
Opening Lecture and Concert
“I consign my despair to the piano”
Creativity and Disease in Fryderyk Chopin
musical compositions: “I consign my despair to the piano”. This statement by Chopin supplies a decisive key to understanding his unique
creativity as well as his multilayered personality.
This lecture presents Chopin’s life events and medical history from
a psychiatric perspective accompanied by live interpretations of his
work on a concert grand piano. The goal is to identify and bring to life
the central role of mental illness in his compositional work via psycho­
biography and musical performance.
Axel Karenberg and Darko Kostovski
Darko Kostovski, was born in Skopje, Macedonia, studied piano at the
conservatory in Cologne (‘Musikhochschule Köln’) and completed his
training as a concert pianist in 2004. Numerous prizes and awards, including first prize in the international piano competition in Taranto, Italy, the Yamaha prize in Weimar, the DAAD prize in Cologne and third
prize in the music competition in Usti nad labem, Czech Republic. Concerts with the Belgrade Symphony Orchestra, the Macedonia Philharmonic Orchestra and the Jeunesse Musical Orchestra.
Highlights of numerous international appearances include the debut in the Cologne Philharmonic Orchestra (1994), participation in the KlangBogen Festival in Vienna in Franz Schubert’s ­birth
house and at the Expo in Hannover (2000) as well as multiple performances at the summer festival in Ochrid, Macedonia. Additional concert tours in France, Holland and Italy, multiple live
concerts in Macedonian radio and television. The repertoire includes various musical epochs and
­ranges from Bach, Mozart and Haydn through Beethoven and Chopin to Tschaikowsky, ­Prokofjew
and music of the 20th century. Several concerts are available on DVD.
335
Special Sessions
Plenary Lecture
EUD
Wed, 23 Nov 2011
12.15 – 13.15 h
Hall 2
Genetic research and personalized psychiatry:
what the clinician wants to know
J. Raymond DePaulo Jr., Baltimore (USA
Chairs: Thomas G. Schulze, Göttingen (Germany)
Heinrich Sauer, Jena (Germany)
The first complete map of the human genome was published 24 y
­ ears
ago. Genome wide research strategies which followed this sug­gested
that it was only a matter of time until the genes underlying almost
all major mental disorders would be known. Genetic research in the
neurodegenerative dementias (Alzheimer’s, Parkinson’s, and Hunting­
ton’s diseases) have made remarkable progress but for the group of
psychiatric syndromes of without known pathologies (Schizophrenia,
Bipolar Disorder, Autism, Major Depression and others) progress has
been disappointing.
We have identified a few gene variants, deletions, and duplications
which have a role in the genesis of these disorders. But these variants
account for a very small percentage of the “heritability” (suggesting
that a large number remain hidden) and none of them have produced
a coherent widely accepted central thesis or model to guide the fields’
research such as exists now for Alzheimer’s and Huntington’s dis­ease.
It is worth noting that even in these simple genetic disorders the path
from mutation to pathology is still not understood and no rational
therapies yet exist. However, what clinicians (and patients) want is
to know bipolar and other conditions from their molecular orgins;
even more than that we need better and more rational treatments. It
is hard to see how we will get to rational therapies in the psychiatric
dis­orders of unknown pathology without understanding the conditions
from their molecular origins which we can trace through relevant brain
circuits and pathways. Real knowledge of the molecular origins and the
neural circuitry of psychiatric illness will change almost everything
we do with patients including diagnosis, prognosis, and treatment
including psychotherapy.
What comes next? There is a next logical set of genetic strategies: Sequencing strategies including whole genome strategies; copy number
variant, epigenetic and expression ex­periments; and perhaps most important BIOLOGY i. e. to study the currently identified va­riants in cell
models, animal models and, in particular, in the mammalian brain.
It is clearer now than it was 20 years ago that absent simple genetic
forms of these conditions, that clues to the molecular and genetic origins may come from non-genetic as well as genetic studies. As these
are common and complex disorders, we think our disorders will have
as much complexity as cancer and cardiovascular diseases but we appreciate that the molecular pathways through the brain will be much
more tortuous than through the cardiovascular system and cancerous
tissues. As is often said in difficult geopolitical discussions: “Nothing
is off the table.”
336
Special Sessions
Plenary Lecture
DUE
Thu, 24 Nov 2011
12.00 – 13.00 h
Hall 2
Neurocognition and the pathogenesis of vascular risk
factors
Arno Villringer, Leipzig (Germany)
Chairs: O
liver Gruber, Göttingen (Germany)
Rainer Rupprecht, Regensburg (Germany)
The most important vascular risk factors, (essential) arterial hypertension, obesity (or hypercholesterolaemia), smoking and diabetes, interfere with the structural integrity of the brain by causing end-­organ
­damage or secondary disease. The most important manifestations are
ischaemic or haemorrhagic stroke and vascular dementia. Dementia
of the Alzheimer type also occurs more frequently in the presence of
vascular risk factors (particularly hypertension and obesity). While
­there is strong evidence for the association ‘vascular risk factors lead
to changes in brain function and cognition’, we pursue the hypothesis
that an inverse relationship – ‘changes in brain function and cogni­tion
lead to the development of vascular risk factors’ – is highly relevant.
Using obesity as an example, changes in brain structure and cognitive
brain functions will be shown that are associated with genetic risk constellations for obesity. These will be differentiated from neurocognitive
changes that arise during the development of obesity (addiction-like
behaviour). Various mechanisms for ‘gene-behaviour-­environment’
­interaction become clear from differences between the sexes, among
other things.
Similarly, the second example of arterial hypertension will be used to
discuss neurocognitive findings that already characterise the phase
before arterial hypertension arises (e. g. increased vegetative stress-­
reactivity). Finally, changes in brain structure and cognition will be presented that become manifest during the transition to manifest ­arterial
hypertension.
While the two risk factors named above will be presented in more detail, a similar primary dependence on certain neurocognitive constellations can be derived for the risk factors smoking (mostly the expression of a dependence disorder) and diabetes mellitus (type II: normally
resulting from obesity).
The above mentioned findings show that an effective prevention of important diseases of modern civilisation such as stroke and dementia
should not be started only when manifest risk factors are being treated but that risk factors should be prevented through targeted interventions, including at the neurocognitive level.
337
Special Sessions
Plenary Lecture
Burnout in physicians and psychiatrists
DUE
Fri, 25 Nov 2011
12.00 – 13.00 h
Hall 2
Wulf Rössler, Zurich (Switzerland)
Chairs: Peter Falkai, Göttingen (Germany)
Iris Hauth, Berlin (Germany)
The relationship that people have with their work, and the difficulties that can arise when that relationship becomes problematic, have
­been long recognized as a significant phenomenon of our time. Burnout is a psychological syndrome in response to chronic interpersonal
stressors on the job. The three key dimensions of this response are an
overwhelming exhaustion, feelings of cynicism and detachment from
the job, and a sense of ineffectiveness and lack of accomplishment.
Evidence from many studies suggests that physicians in general and
psychiatrists in particular experience significant levels of burnout.
Young people who start their professional career are especially vul­
nerable to experience burnout. Relevant stressors for their burnout,
­include overwork, management and resource issues, lack of time,
organisational changes, lack of administrative support and low pay.
Other significant individual factors leading to burnout are gender, age
and personality type. Burnout among health professionals negatively
­affects the professionals’ attitude toward their patients.
This presentation deals with the individual development of burnout
among health professionals, the organisational framework, which promote burnout and the interplay of different determinants of burnout.
Finally several effective intervention approaches on the individual and
organisational level will be pointed out.
Plenary Lecture
DUE
Sat, 26 Nov 2011
12.00 – 13.00 h
Saal 2
Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain
circuits
Niels Birbaumer, Tübingen (Germany)
Chairs: Frank Schneider, Aachen (Germany)
Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany)
Anatomically specific learned modification of dysfunctional brain circuits constitute the central target of psychiatric treatment. Psychopharmacological agents are hopelessly unspecific because of the overlap of
different neurotransmitters’ action on cell populations. The only existing possibility to locally change behaviorally relevant brain circuits
is operant-instrumental learning of activity in neuronal circuits or invasive stimulation of these networks. We describe experimental evidence of non-invasive local network training with operant conditioning (neurofeedback) of circumscribed brain areas and their connectivity using real-time fMRI-brain-computer interfaces (BCI) in chronic
schizophrenia, criminal psychopathy, attention deficit disorder, addiction and sexual abuse. Specific effects on behavior dependent upon
the network location can be demonstrated.
Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) and the
Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, Bernstein Network
on Computational Neuroscience
338
Special Sessions
My own experiences with psychiatry and case reports
from real life
Further
Special Session
Günter Wallraff, Cologne (Germany)
Chairs: P
eter Falkai, Göttingen (Germany)
Thomas Nesseler, Berlin (Germany)
DUE
Fri, 25 Nov 2011
15.30 – 17.00 h
Hall 2
The renowned author Günter Wallraff is known for taking on the ­role
of underprivileged members of society – be it a homeless person, darkskinned foreigner or oppressed worker –, experiencing their lives incognito and reporting about the experience in his numerous books.
A current work reveals the methods that companies use to get rid of
unwanted employees through legal interactions.
What many people do not know: Günter Wallraff performed research
in 1969 in a psychiatric hospital. He experienced how doctors tried to
diagnose him as an alleged alcoholic and to hospitalise him. And in
spring of this year he described the story of a patient in his early 50s.
In the patient’s view, he was unjustly diagnosed with dementia and
treated on a closed psychiatric ward. A corresponding detailed article
‘The Tortured Soul’ appeared in the ‘Zeit’ magazine on 3rd February
2011. Professor Falkai commented on the article in a detailed letter to
the editor, which he then submitted for publication in the journal ‘DNP
– Der Neurologe & Psychiater’ [‘DNP – The Neurologist and Psychia­
trist’]. This gave rise to the idea of a joint event at the DGPPN congress.
Günter Wallraff gladly accepted the invitation and will talk about his experiences with psychiatry. We want to have a critical discussion about
how people are dealt with in psychiatry. The power of the press in communicating images of psychiatry will also be addressed.
Training for specialists in psychiatry and psychotherapy
Stephen Bergman, Hudson (USA)
Moderation:B. Malchow, Göttingen (Germany)
P. Satrapi, Aachen (Germany)
Video-LiveInterview
EUD
Thu, 24. 11. 2011
17.15 – 18.15 h
Hall 3
Prof. Stephen Joseph Bergman, MD, has written several award-­winning
plays and novels under the pseudonym ‘Samuel Shem’. His main work,
‘The House of God’, has been translated into many languages, and the
medical journal ‘The Lancet’ called it one of the two most important
American medical novels. The book’s main messages are still highly topical, 33 years after its first publication. Against the background
of the author’s personal experiences and insights, we want to discuss
with him in particular the current and future training of specialists in
psychiatry and psychotherapy.
339
Special Sessions
Video-LiveInterview
EUD
Fri, 25 Nov 2011
17.15 – 18.15 h
Hall 3
Neuroscience drives Psychiatry
Prof. Eric R. Kandel, New York (USA)
Moderation: P
eter Falkai, Göttingen (Germany)
Wolfgang Maier, Bonn (Germany)
E. Kandel was awarded the Nobel prize in physiology or medicine in
2000. Up to this point he had led a remarkable life. Born in Vienna,
he had to leave Austria in 1939 to later study medicine in the USA.
He became interested in psychoanalysis early on and therefore completed specialist training in psychiatry. However, at the same time he
was interested in basic sciences and therefore eventually decided to
forego clinical work and concentrate on scientific work. He gained
­significant knowledge about the molecular foundations of memory
processes through his study of the sea slug Aplysia.
President’s
Symposium
The tailor made therapy in psychiatry and
psycho­therapy: dream or nightmare?
EUD
Thu, 24 Nov 2011
10.15 – 11.45 h
Hall 2
Chairs: Peter Falkai, Göttingen (Germany)
Frank Schneider, Aachen (Germany)
The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses
Thomas Schläpfer, Bonn (Germany)
How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to
other medical disciplines?
Stefan Leucht, Munich (Germany)
Capturing the individual environment of patients. Basis for target­
ed psychotherapy
Inez Myin-Germeys, Maastricht (The Netherlands)
From therapy-schools to tailored psychotherapy for depressed
patients
Mathias Berger, Freiburg (Germany)
340
Special Sessions
Development of biomarkers for psychiatric disorders:
Basis for early recognition and preventive treatment
approaches
Chairs: P
eter Falkai, Göttingen (Germany)
Wolfgang Maier, Bonn (Germany)
President’s
Symposium
DUE
Fri, 25 Nov 2011
10.15 – 11.45 h
Hall 2
The role of brain imaging markers for differential diagnosis and
treatment in personalised psychiatry
Oliver Gruber, Göttingen (Germany)
The blood test for schizophrenia
Sabine Bahn, Cambridge (United Kingdom)
The future of biomarkers in dementia diagnostics
Johannes Kornhuber, Erlangen (Germany)
Early recognition and personalised treatment of psychiatric dis­
orders: The approach of the IMAGEN study
Gunter Schumann, London (United Kingdom)
Psychiatry during the time of National Socialism:
Perpetrators and those responsible
President’s
Symposium
Chairs: P
eter Falkai, Göttingen (Germany)
Frank Schneider, Aachen (Germany)
DUE
Sat, 26 Nov 2011
10.15 – 11.45 h
Hall 2
Ernst Rüdin – Renowned scientist, radical Bevölkerungspolitiker
(‘population politician’)
Volker Roelcke, Gießen (Germany)
Friedrich Mauz – T4 expert and military psychiatrist
Hans-Walter Schmuhl, Bielefeld (Germany)
“I suffered ineffably under all the pressure” –
Friedrich Panse as a T4 expert
Ralf Forsbach, Bonn (Germany)
Carl Schneider – Therapeutic idealism, psychiatric research and
the “euthanasia” of mentally ill people under National Socialism
Gerrit Hohendorf, Munich (Germany)
341
Special Sessions
Lecture
EUD
Thu, 24 Nov 2011
09.00 – 10.00 h
Hall 2
Lecture
Therapy melting the ice in the heart of
man
Angaangaq (Greenland)
Chairs: Hans Förstl, Munich (Germany)
Joseph Bäuml, Munich (Germany)
Ute Seemann, Munich (Germany)
see
page
343
Childhood abuse – sufferers on mental and social consequences in adulthood
(Accompanying research for the independent
federal commissioner)
Thu, 24 Nov 2011
17.15 – 18.15 h
Hall 2
Lecture
EUD
Fri, 25 Nov 2011
09.00 – 10.00 h
Hall 3
Further
Special Session
Thu, 24 Nov 2011
19.00 – 21.00 h
Hall Stockholm 3
342
Jörg M. Fegert, Ulm (Germany)
Chair: Martin Bohus, Mannheim (Germany)
Conflicts of interests in psychiatric
research and practice
Mario Maj, Naples (Italy)
Chair: Frank Schneider, Aachen (Germany)
DGPPN General Assembly
Chairs: Peter Falkai, Göttingen (Germany)
Frank Schneider, Aachen (Germany)
Special Sessions
Therapy melting the ice in the heart of man
Lecture
Aanakasaap Illua Center (AIC):
Therapy Center in Kangerlussuaq (Greenland)
EUD
Thu, 24 Nov 2011
09.00 – 10.00 h
Hall 2
We have an exceptional guest here today.
Angaangaq Angakkorsuak is a Shaman and
Elder of the Eskimo-Kallaalit of Greenland.
For decades, he has been known as an internationally respected speaker. By appointment
of the Canadian government, Angaangaq has,
in particular, been involved with trauma and
addiction therapy in the indigenous community. His lifelong goal is to melt the ice in the
heart of Man so that we may change and use
our great knowledge wisely. Angaangaq has
much to tell and to show us: about himself,
the therapeutic work he does, and the planned therapy center Aanakasaap Illua Center
(“Grandmother’s Home”). In doing so, he will
also personally touch each one of us. Angaan­
gaq speaks fluent English, which will be translated.
The plan is for the Aanakasaap Illua Center
(AIC) to be built on Mount Qaqqarsuaq, a
­large mountain near Kangerlussuaq, Greenland. AIC will treat addiction and other psychological diseases with both modern and
­traditional healing modalities. Greenland battles with an extremely high suicide rate and a
host of problems related to addiction. These problems are rooted in Greenland’s time
of Danish colonization. Children were separated from their families and raised in Danish-
Christian run homes. The Kalaallisut (Greenlandic language) was forbidden; the practices
of their ancient culture and traditions ­banned.
The uprooting of an entire nation began at that
time, the aftermath of which is mirrored in the
absence of a cultural foothold, self-­alienation,
addiction, and a high rate of suicide.
There is hardly any possibility for on-site
­therapy in Greenland. The purpose of AIC is
to make indigenous ancient healing knowledge, traditions, and ceremonies accessible
to the Greenlanders once again. In addition,
AIC will be open to everyone, regardless of
nationality. “Life is a ceremony, worthy of celebrating with a ceremony,” as Angaangaq’s
grand­mother Aanakasaa often said. Tradition­
al healing methods such as mud baths, sweat
lodges, spiritual walks, and ceremonies will
be used hand in hand with the most modern
methods used in the treatment of acute ­cases
and rehabilitation (everything from plant care
to large-scale agricultural production will also be integrated into the therapeutic process,
even the possibility of task-work in the attached hotel area exists). This new, connective approach to therapy will be scientifically
conducted and evaluated.
a www.icewisdom.com
Arctic Rose,
Greenland’s national
flower
School children in their traditional clothing in Upernavik
343
Main Symposia
Wednesday, 23 November 2011
a 13.30 – 15.00 h
Friday, 25 November 2011
page
HS-001 // Saal Riga 347
Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry
a 10.15 – 11.45 h
a 15.30 – 17.00 h
HS-003-R // Hall 3 348
DUE Basic Principles and Treatment
of Chronic Pain
Thursday, 24 November 2011
a 10.15 – 11.45 h
page
HS-008-K // Hall Prag 355
Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future
perspectives
a 15.30 – 17.00 h
HS-010 // Hall 2 357
DUE Conflict of interests: How psychiatry
deals with industry relations
28th CINP WORLD CONGRESS of
Neuropsychopharmacology
CINP – The International College of Neuropsychopharmacology
3 – 7 June 2012
Stockholm
Sweden
Call for Poster Abstracts
Deadline on 31 January 2012
www.cinp2012.com · www.cinp.org
344
page
HS-014-R // Roof Garden 361
Translational aspects of deep brain
stimulation for psychiatric disorders
scientific programme
345
Scientific Programme
S-011Symposium
Wednesday, 23 Nov 2011
08.30 – 10.00 h // Hall Stockholm 1
Topic 2: Mental disorders due to psycho­
active substance use, F1
Individual prediction of treatment re­
sponse
Chairs: A
. Heinz, Berlin (Germany)
J. Samochowiec, Szczecin (Poland)
001
Pharmacogenetics of lithium response in
bipolar disorder
J. Hauser (Germany)
002
Lithium augmentation in depression: what
have we learned from pharmacogenetic research?
M. Bauer, University Hospital Carl Gustav
Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and
Psychotherapy, Dresden (Germany)
003
Genetic determinants of alcohol addiction:
searching for an endophenotype associated
with sweet liking in population of families
with history of alcohol addiction
J. Samochowiec, Pomeranian Medical Univer­
sity, Department of Psychiatry, Szczecin
(Poland)
A. Jasiewicz, A. Grzywacz
002
Imaging glutamate: state-of-the-art and
perspectives in psychiatry
J. Gallinat, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany)
F. Schubert
003
Schizophrenia risk genes and gamma os­
cillations: new insights into pathophysio­
logical mechanisms
C. Mulert, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic und Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
004
Genes of the glutamatergic system and their
contribution to schizophrenia
D. Rujescu, University Hospital Munich, Clinic
and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
005
High-field MR spectroscopy in alcohol use
disorders: focus on glutamate
D. J. Meyerhoff, University of California San
Francisco, School of Medicine, Department
of Radiology and Biomedical Imaging, DVA
Medical Center San Francisco (USA)
B-001
Special Session
DUE
10.15 – 12.00 h // Hall 2
Congress Opening
Chair: P. Falkai, Göttingen (Germany)
004
Prediction of alcohol intake in alcohol-­
dependent patient and individuals at risk
A. Beck, Charité – University Medicine Berlin,
001
CCM Campus Charité Mitte (Germany)
Personalised Diagnostics and Therapy –
F. Schlagenhauf, A. Heinz
Psychiatry 2.0?
P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy, University
S-014Symposium
Medicine Göttingen (Germany)
08.30 – 10.00 h // Room 44
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Glutamate dysfunction in schizophrenia:
new findings with multimodal brain imaging and genetics
Chairs: C
. Mulert, Hamburg (Germany)
J. Gallinat, Berlin (Germany)
001
Imaging genetics: glutamatergic risk variants for mental disorders
A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for
Mental Health, Mannheim, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
346
002
Award Ceremony:
DGPPN Graduation Award – Hans Heimann
Award 2011
P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
003
Epigenetics: genome-environment interactions in the pathogenesis of neuropsychiatric diseases
A. Fischer, University of Göttingen, European
Neuroscience Institute (Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
004
„I consign my despair to the piano“ – Crea­
tivity and Disease in Fryderyk Chopin
A. Karenberg, University of Cologne, Institute
for History and Ethics of Medicine
PL-001
Plenary Lecture
EUD
12.15 – 13.15 h // Hall 2
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Genetic research and personalized psy­
chiatry: what the clinician wants to know
Chairs:T. G. Schulze, Göttingen (Germany)
H. Sauer, Jena (Germany)
Speaker:J. R. DePaulo, Jr., Johns Hopkins
University, School of Medicine,
Baltimore, MD (USA)
HS-001
Main Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall Riga
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Translation from basic sciences to clinical
application in psychiatry
Chairs: F
. Schneider, Aachen (Germany)
T. Abel, Philadelphia (USA)
001
Award Ceremony:
DGPPN Research Award: Imaging in Psy­
chiatry and Psychotherapy
F. Schneider, University Hospital Aachen,
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
002
Molecular and Cellular Mechanisms of
Long-Term Memory Storage
T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA)
003
Structure and dynamics of a multi-layered
cortical network model
M. Diesmann, Research Center Jülich, Institute for Neurology und Medicine (Germany)
004
Multivariate biomarkers of psychiatric disorders
N. Koutsouleris, University Hospital Munich,
Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
Session of a DGPPN-Section 005
Brain behavior relation as prerequisites for
translational research in psychiatry
F. Schneider, University Hospital Aachen,
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
N-003
Meet the Experts
13.30 – 14.30 h // Hall 5
Topic 21: Young psychiatrists and academic
training
Psychiatry in the USA
Presenter:T. G. Schulze, Göttingen
(Germany)
Expert:J. R. DePaulo, Jr., Baltimore
(USA)
S-016Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall 6
Topic 25: Other Topics
The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction?
Chairs: W
. Gaebel, Düsseldorf (Germany)
N. Sartorius, Geneva (Switzerland)
001
Stigmatisation of Psychiatrists – An international perspective before the WPA survey
N. Sartorius, AMH, Geneva (Switzerland)
002
Stigmatisation of psychiatrists in Germany: results of an international WPA survey
J. Zielasek, Heinrich-Heine-University
Düsseldorf, Department for Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
003
Stigmatisation of psychiatrists in Belarus
E. Padalko, Republic Scientific and, Practical
Center of Mental Health, Minsk (Belarus)
004
Empowerment as a means of reducing stigma – international experiences and activities
W. Gaebel, Heinrich-Heine-University
Düsseldorf, Department for Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
Session in Cooperation
347
Wednesday, 23 Nov 2011
Scientific Programme
Scientific Programme
S-022Symposium
Wednesday, 23 Nov 2011
13.30 – 15.00 h // Room 44
Topic 4: Affective disorders, F3
The renin-angiotensin-aldosterone system
in stress and depression: a new target for
anti-depressant, anti-anxiety and central
anti-inflammatory treatment
Chairs: S
. Häfner, Göttingen (Germany)
C. Otte, Berlin (Germany)
001
To live alone and to be depressed, an alarm­
ing combination for the renin-angiotensinaldosterone-system (RAAS)
S. Häfner, University Hospital Göttingen,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
002
HPA-axis dysfunction in depression: rela­
tion to psychopathology and therapeutic
options through mineralocorticoid receptor modulation
K. Hinkelmann, Göttingen (Germany)
M. Kellner, S. Moritz, K. Wiedemann,
H. Jahn, C. Muhtz, C. Otte
003
Central anti-inflammatory, anti-anxiety and
anti-depressant effects of brain Angiotensin
II AT1 receptor blockade
J. Saavedra, NIMH, Bethesda (USA)
004
Mineralocorticoid receptor blockade in
men: effects on stress responses, selective
attention and memory
S. Cornelisse, The Netherlands
T. Smeets, M. Joels
HS-003-R
Main Symposium
DUE
15.30 – 17.00 h // Hall 3
Topic 11: Other disorders
Basic Principles and Treatment of
Chronic Pain
Section: Behavioural Medicine and Consultation Psychiatry
Chairs: M. Fichter, Prien (Germany)
W. Rief, Marburg (Germany)
003
Physical and mental pain in current fMRI
studies
H. Gündel, University Hospital for Psychosoma­tic Medicine, Ulm (Germany)
M. Noll-Hussong
004
Empirically-based psychotherapy in chronic
pain syndrome
W. Rief, University Marburg, Department for
Clinical Psychology (Germany)
S-033Symposium
15.30 – 17.00 h // Room 43
Topic 25: Other Topics
Neuroeconomics approaches to psychia­
tric disorders
Chairs: G
. Hasler, Bern (Switzerland)
H. Heekeren, Berlin (Germany)
001
Game-theoretic probes as measures of cognitive dysfunction
P. R. Montague, Department of Neuroscience,
Baylor College of Medicine, Houston (USA)
002
Psychiatric enodphenotypes and neuroeconomics
G. Hasler, University Hospital and Policlinic
for Psychiatry and Psychotherapy, Bern
(Switzerland)
003
Neuroeconomics of dopaminergic and serotoninergic neuromodulation
H. Heekeren, Free University Berlin (Germany)
004
Decision making and models of psychopathology
T. Fitzgerald (United Kingdom)
001
Neuronal processes in chronic pain
W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institute for
Psychiatry, Munich (Germany)
348
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
FV-008
Oral Presentation
15.30 – 17.00 h // Salon 15/16
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Neuroimaging, Neurophysiology, Neuropsychology
Chairs: E
. Meisenzahl, Munich (Germany)
T. Nickl-Jockschat, Aachen (Germany)
001
Auditory oddball P300 and 1H-MRS in the
supramarginal gyrus in male patients with
schizophrenia and schizoaffective disorder
I. Lebedeva, NMHRC, Moscow (Russia)
N. Semenova, T. Akhadov, S. Sidorin,
A. Barkhatova, V. Kaleda
002
Long-term effects of a single intravenous
ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized,
double blind, placebo controlled, crossover
fMRI / MRS study
M. Lehmann, Zurich (Switzerland)
M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter,
A. Fuchs, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz,
S. Grimm
003
CCK-4 induced panic attacks in healthy
volunteers: effects of Alprazolam on functional neuroanatomy and connectivity
G. Leicht, University Hospital Hamburg-­
Eppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
C. Mulert, D. Eser, P. Sämann, M. Ertl,
A. Länger, S. Karch, O. Pogarell, T. Meindl,
M. Czisch, R. Rupprecht
004
Metabolism-BOLD-interaction in cortical
regions of the task-positive, task-negative
and salience network and its relation to
Z­inter-subject variability
C. Metzger, Psychiatric University Hospital
Magdeburg (Germany)
D. Horn, C. Seidenbecher, J. Steiner, J. Kaufmann, B. Bogerts, M. Walter
Session of a DGPPN-Section 005
Metabolic and functional changes in 7 T
­ esla
MRS and fMRI relate to cognitive dysfunction in prodromal Huntington’s Disease
P. G. Unschuld, Johns Hopkins University,
Department of Psychiatry and Behavioral
Sciences, Baltimore (USA)
R. Edden, S. Joel, P. Barker, J. Pekar,
R. Margolis, G. Redgrave, P. van Zijl, C. Ross
N-005-R Young Psychiatrists Programme
17.15 – 18.45 h // Hall 5
Topic 21: Young psychiatrists and academic
training
Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education and professional development
Section: Young Psychiatrists
Chairs: N
. Bausch-Becker, Gießen (Germany)
F. Bässler, Düsseldorf (Germany)
001
Why do we need a Young Psychiatrists network? An example from Latvia
M. Rusaka (Latvia)
002
Trainees research networks … A European
research
S. Jauhar, Glasgow (United Kingdom)
003
The psychiatric residents industry relationship survey – a collaborative, international
study by the European Federation of Psy­
chiatric Trainees
F. Riese, PUK Zurich (Switzerland)
004
European Federation of Psychiatric Trainees: history, organization and future perspectives
D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of
Naples SUN, European Federation of Psy­
chiatric Trainees, Board of Directors (Italy)
F. Riese, O. Paravaya, L. Pacherova, G. Favre,
N. Bausch-Becker, A. Nawka
Session in Cooperation
349
Wednesday, 23 Nov 2011
Scientific Programme
Scientific Programme
Wednesday, 23 Nov 2011
S-041Symposium
S-046Symposium
17.15 – 18.45 h // Hall 8
Topic 5: Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4
Dimensions of posttraumatic stress disorder: comorbidity, emotion, cognition and
neurobiology
Chairs: J . Deckert, Würzburg (Germany)
M. Jakovljevic, Zagreb (Croatia)
17.15 – 18.45 h // Salon 19
Topic 4: Affective disorders, F3
Antidepressant deep brain stimulation –
clinical and animal experimental studies
Chairs: C
. Winter, Dresden (Germany)
M. Bajbouj, Berlin (Germany)
001
PTSD: diagnosis beyond all diagnoses –
­Croatian experiences
M. Jakovljevic, University Department of
Psychiatry, Clinical Hospital Centre Zagreb
(Croatia)
002
The empty crib – complicated grief after
­perinatal loss
A. Kersting, Clinic for Psychosomatic Medicine
and Psychotherapy, University Hospital Leipzig
(Germany)
003
Social – cognitive perspective: how does
war trauma affect worldviews
S. Fadilpasic, Sarajevo (Bosnia and Herzego­
vina)
004
Hair Cortisol in PTSD
S. Steudte, Biopsychologie, Dresden (Germany)
T. Stalder, L. Dettenborn, I.-T. Kolassa,
T. Elbert, C. Kirschbaum
350
001
Deep brain stimulation in animal models of
depression
C. Winter, University Hospital Carl Gustav
Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and
Psychotherapy, Dresden (Germany)
002
Translational aspects of deep brain stimulation of the lateral habenula
A. Sartorius, Central Institute for Mental
Health, Mannheim (Germany)
003
Mechanisms of deep brain stimulation: what
can we learn from deep brain recordings?
A. Kühn, Charité – University Medicine Berlin,
CBF Campus Benjamin Franklin (Germany)
004
Stimulation of the sugenual cingulate cortex: an effective antidepressant interven­
tion?
M. Bajbouj, Charité – University Medicine
Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
(Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Within the German Scientific Programme the following presentations will
be held in English language:
S-001 Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall 3
FV-002 Oral Presentation
08.30 – 10.00 h // Salon 11/12
004
Childhood Trauma and Cardiovascular Risk
in Adulthood
C. Otte, Charité – University Medicine Berlin,
CBF Campus Benjamin Franklin (Germany)
003
Quetiapine reduces somatic fear in spider
phobia
J. Diemer, University Hospital Münster, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
K. Domschke, M. Zavorotnyy, S. Naunin, B.
Winter, V. Arolt, B. Pfleiderer, A. Mühlberger,
P. Zwanzger
S-006 Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall Prag
004
Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits
N. Birbaumer, Eberhard Karls University,
Tübingen (Germany)
S-012 Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 42
001
Internet-based guided self-help treatments
for depression and anxiety disorders: State
of the art
P. Cuijpers, The Netherlands
FV-001 Oral Presentation
08.30 – 10.00 h // Salon 19
001
The impact of antidepressive therapy on
retinal contrast processing in depressive
­
disorder
E. Bubl, University Hospital Freiburg, Depart­
ment for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
L. Tebartz van Elst
004
Alterations in restingstate functional connectivity under antidepressant treatment:
a double-blind, placebo-controlled study in
healthy men
C. Metzger, Psychiatric University Hospital
Magdeburg (Germany)
H. Graf, A. Hartmann, G. Grön, B. Abler,
M. Walter
005
Haematological adverse reactions caused
by psychotropic drugs: analysis of the data
bank of the association of drug therapy of
Psychiatric Disorders (AGATE)
K. Wenzel-Seifert, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and
Psychosomatics (Germany)
M. Wittmann, E. Haen
FV-004 Oral Presentation
08.30 – 10.00 h // Salon 15/16
003
Self-stigmatization and attitude towards
medication in patients with psychotic disorders
R. Lencer, University Hospital Münster, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
J. Kähler, C. Sehlmeyer
004
Emotion regulation by the use of mindfulness in adult attention deficit hyperactivity disorder
S. Matthies, University Hospital Freiburg,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Philipsen, C. Sadohara, J. Svaldi
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
351
Wednesday, 23 Nov 2011
Scientific Programme
Scientific Programme
Wednesday, 23 Nov 2011
Within the German Scientific Programme the following presentations will
be held in English language:
S-031 Symposium
15.30 – 17.00 h // Hall 4
FV-009 Oral Presentation
15.30 – 17.00 h // Salon 17/18
001
Dissociation of accumulated genetic risk
and disease severity in patients with schizophrenia
H. Ehrenreich, Max-Planck-Institute for Experi­
mental Medicine, Clinical Neurosciences,
Göttingen (Germany)
S. Papiol, D. Malzahn, A. Kästner, S. Sperling,
M. Begemann, H. Stefansson, H. Bickeböller,
K.-A. Nave
003
Do people with mental illness deserve
what they get? Links between meritocratic worldviews and implicit versus explicit
stigma
N. Rüsch, Psychiatric University Hospital
Zurich (Switzerland)
FV-007 Oral Presentation
15.30 – 17.00 h // Salon 13/14
005
Clinical pharmacotherapy in Borderline Personality Disorder-Evidence based treatment
vs. clinical reality
D. Wedekind, University Medicine Göttingen,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
B. Bandelow
352
005
Young Psychiatrists’ Network Meetings –
Moving together towards new horizons
A. Butwicka, Department of Child Psychiatry,
Public Paediatric Teaching Hospital, Warsaw
(Poland)
M. Bendix, O. Paravaya, F. Bässler,
N. Bezborodov, S. Jauhar, M. Rusaka,
D. Smirnova, J. Hanson
FV-010 Oral Presentation
17.15 – 18.45 h // Salon 15/16
004
Validation of the Rasch-based Depression
Screening (DESC) in a large scale German
general population sample
C. Norra, Ruhr-University Bochum, Clinic for
Psychiatry, Psychotherapy and Preventive
Medicine (Germany)
B. Maren, M. Wirtz, H. Glaesmer, E. Brähler,
S. Gauggel, T. Forkmann
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
S-053-ISymposium
S-054Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall Riga
Topic 4: Affective disorders, F3
Individualized approaches to recognition
and treatment of mental disorders
International symposium in cooperation
with the Russian Society of Psychiatrists
Chairs: V
. Krasnov, Moscow (Russia)
A. Kholmogorova, Moscow (Russia)
08.30 – 10.00 h // Hall 9
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Evidence for impairment of neural plasticity in schizophrenia
Chairs: T
. Nickl-Jockschat, Aachen
(Germany)
T. Abel, Philadelphia (USA)
001
Recognition and treatment of affective spectrum disorders in primary care
V. Krasnov, Moscow Research Institute of
Psychiatry (Russia)
T. Dovjenko, A. Bobrov, M. Semiglazova,
N. Shifner
002
Stress factors and depressive disorders in
rheumatoid arthritis patients
D. Veltishchev (Russia)
T. A. Lisitsyna, A. E. Zeltyn, O. B. Kovalevskaya,
O. F. Seravina, E. L. Nasonov, V. Krasnov
003
Personality predictors of stress coping
strategies in University students
M. Kulygina, Moscow Research Institute of
Psychiatry (Russia)
N. Shifner
004
Psychopharmacotherapy efficacy: new tech­
nologies for individualizing of prediction
and evaluation
M. Uzbekov (Germany)
T. Syrejshchikova, Y. Gryzunov, G. Dobretsov,
N. Smolina, N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev, E. Misionzhnik, T. Syrejshchikova,
Y. Gryzunov, G. Dobretsov, N. Smolina,
N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev,
E. Misionzhnik
001
Structural synaptic elements in schizophrenia: a post mortem study
A. Schmitt, University Göttingen, Clinic for
Psychiatry (Germany)
P. Falkai, P. Durrenberger, O. Gruber,
R. Spanagel, T. Arzberger, H. Kretzschmar,
R. Reynolds, M. Rossner, P. Gebicke-Härter
002
Impariments in Neural Plasticity in Mouse
Models of Schizophrenia
T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA)
003
Macroanatomical changes in schizophrenia
patients and their temporal dynamics
T. Nickl-Jockschat, University Hospital Aachen,
Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and
Psychosomatics (Germany)
004
Dysconnectivity in schizophrenia: evidence
from fMRI studies
S. B. Eickhoff, University Hospital Aachen,
Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and
Psychosomatics (Germany)
S-059Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 43
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the European
DTI Multicenter Initiative
Chairs: S
. Klöppel, Freiburg (Germany)
A. Fellgiebel, Mainz (Germany)
001
Diffusion-tensor Imaging in Alzheimer’s
dis­ease
I. Yakushev, University Medicine Mainz, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
A. Fellgiebel
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
353
Thursday, 24 Nov 2011
Scientific Programme
Scientific Programme
002
The European DTI Study in Dementia:
establishing the multicentric effect on
­
group differences between Alzheimer’s Dis­
ease patients and healthy controls in Fractional Anisotropy and Grey Matter density
M. Wegrzyn (Germany)
T. Meindl, G. B. Frisoni, A. L. W. Bokde,
M. Filippi, A. Fellgiebel, H. Hampel,
S. Klöppel, F. Barkhof, L. Frölich, S. Teipel
Thursday, 24 Nov 2011
003
Using Support Vector Machines with Tract
Based Spatial Statistics for the Automated
Diagnosis of Mild Cognitive Impairment
L. O’Dwyer, Hospital of the Johann Wolfgang
Goethe University, Clinic for Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy, Frankfurt am
Main (Germany)
F. Lamberton, A. L. W. Bokde, M. Ewers, C.
Tanner, B. Mazoyer, D. Prvulovic, H. Hampel
004
Diagnosing the individual using structural
MRI. Towards a routine appplication
S. Klöppel, University Hospital Freiburg, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
S-061Symposium
08.30 – 10.00 h // Salon 19
Topic 22: Philosophy, history and ethics
The emigration of Jewish psychiatrists
from 1933 onwards
Chairs: H
.-W. Schmuhl, Bielefeld (Germany)
R. Zalashik, Philadelphia (USA)
001
Refugee psychiatrists and neurologist in
palestine: professional and political adjustment, 1933 – 1939
R. Zalashik, Center for Humanities, Temple
University, Philadelphia (USA)
002
Austrian refugee „Nervenärzte“ post 1934 / 1938
M. Hubenstorf, Medical University of Vienna,
(Austria)
003
Asylum in Britain for refugee psychiatrists:
from a place of safety to a renewed career
P. Weindling, Oxford Brookes University,
Health Medicine and Society Department of
History (United Kingdom)
354
004
The „Brain Gain Thesis“ Revisited? Considerations Regarding the Impact of GermanSpeaking Émigré Psychiatrists on NorthAmerican Research Institutions
F. Stahnisch, University of Calgary (Canada)
S-063Symposium
08.30 – 10.00 h // Salon 13/14
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Brain imaging of environmental and genetic risk factors in mental disorders
Chairs: H
.-J. Grabe, Stralsund (Germany)
A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
(Germany)
001
Functional imaging of genetic risk variants
for depressive disorders
H. Walter, Charité – University Medicine
Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Neurology, Neuro Surgery and Psychiatry, Research
Section Mind and Brain (Germany)
002
Structural imaging of genetic risk factors
for depressive disorders
H.-J. Grabe, Psychiatry and Psychotherapy,
University Greifswald, Stralsund (Germany)
K. Wittfeld, K. Appel, M. Domin, R. Puls,
N. Hosten, H. Völzke, A. Teumer, A. Schulz,
H.-J. Freyberger
003
Neural mechanisms of environmental risk
for schizophrenia
A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for
Mental Health, Mannheim, Clinic for Psychia­
try and Psychotherapy (Germany)
004
Interaction between psychotherapy, genotypes and brain activation
T. Kircher, Philipps-University Marburg, University Hospital for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
V. Arolt, M. Pyka, C. Konrad, U. Lüken,
A. Wittmann, B. Pfleiderer, J. Deckert,
H.-U. Wittchen, B. Straube
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
EUD
09.00 – 10.00 h // Hall 2
Therapy melting the ice in the heart of
man
Chairs:J. Bäuml, Munich (Germany)
U. Seemann, Munich (Germany)
Speaker:Angaangaq, Greenland (Denmark)
PR-001
President’s Symposium
EUD
10.15 – 11.45 h // Hall 2
Topic 15: Pharmacotherapy
The tailor made therapy in psychiatry and
psychotherapy: dream or nightmare?
Chairs: P
. Falkai, Göttingen (Germany)
F. Schneider, Aachen (Germany)
001
Award Ceremony:
DGPPN Award for Research on Depressivity
in Mental Disorders – Emanuela Dalla Vecchia Award
P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
002
Award Ceremony:
DGPPN Student Award for Research in
Mental Disorders – Emanuela Dalla Vecchia Award
P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
003
The future of deep brain stimulation for
psychotic illnesses
T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to other medical disciplines?
S. Leucht, Technical University Munich, Psychiatry (Germany)
006
From therapy-schools to tailored psychotherapies for depressed patients
M. Berger, University Hospital Freiburg, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
HS-008-K
Main Symposium
10.15 – 11.45 h // Hall Prag
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Multimodal Imaging in Neuropsychia­
tric Diseases: present state and future perspectives
in cooperation with the German Association
for Biological Psychiatry (DGBP)
Chairs: O
. Gruber, Göttingen (Germany)
S. Teipel, Rostock (Germany)
001
Auditory processing
K. Mathiak, University Hospital Aachen, Clinic
for Psychiatry, Psychotherapy and Psycho­
somatics (Germany)
002
Simultanous EEG and fMRI in neuropsy­
chiatric research
C. Mulert, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic und Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
003
Molecular neuroimaging with PET and perspectives of simultanous PET-MRI for neuropsychiatric research
O. Sabri, Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine, Psychotherapy, Leipzig (Germany)
H. Barthel
004
Magnetic Resonance Spectroscopy and
structural MRI in the diagnosis of Alz­
heimer’s disease
F. Jessen, University Hospital Bonn, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
005
Capturing the individual environment of
­patients. Basis for targeted psychotherapy
I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychotherapy, Maastricht University (The Netherlands)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
355
Thursday, 24 Nov 2011
L-002Lecture
Scientific Programme
PL-002
Plenary Lecture
S-072Symposium
DUE
12.00 – 13.00 h // Hall 2
Topic 12: Imaging, Neurophysiology, Neuropsychology
Neurocognition and the pathogenesis of
vascular riskfactors
Chairs: O. Gruber, Göttingen (Germany)
R. Rupprecht, Regensburg (Germany)
Speaker:A. Villringer, Max Planck Institute
for Human Cognitive and Brain
Sciences, Leipzig (Germany)
13.30 – 15.00 h // Salon 19
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Neural synchrony in schizophrenia and
normal brain functioning
Chairs: P
. Uhlhaas, Frankfurt am Main
(Germany)
C. Mulert, Hamburg (Germany)
S-066-ISymposium
Thursday, 24 Nov 2011
13.30 – 15.00 h // Hall 9
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Psychiatric Research in Switzerland
International symposium in cooperation
with the Swiss Association for Psychiatry
and Psychotherapy (SGPP)
Chairs: W
. Strik, Bern (Switzerland)
E. Seifritz, Zurich (Switzerland)
001
Neuromodelling for personalized psychiatry
E. S. Klaas, University Hospital of Psychiatry,
Zurich (Switzerland)
E. Seifritz
002
Auditory verbal hallucinations: pathophysiology and novel treatments
T. Dierks, University Hospital Bern (Switzerland)
W. Strik
001
Selective attention and inter-areal neuronal
synchronization
P. Fries, Ernst Strüngmann Institute, Frankfurt
am Main (Germany)
002
High (> 60 Hz) gamma-band oscillations
oscillations during visual perception in schizophrenia
P. Uhlhaas, Max-Planck-Institute for Brain
Research, Frankfurt am Main (Germany)
003
From risk genes to disturbed cognitive function in schizophrenia: the role of gamma
­oscillations
C. Mulert, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic und Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
004
Opposite effects of ketamine and deep brain
stimulation on thalamocortical information
processing
D. Pinault, University of Strasbourg, Institute
for Medicine (France)
S. Kulikova, E. Tolmacheva, J. Gaudias,
B. Adams, T. Zheng
003
Translational cognition research: from genes
to treatment
A. Papassotiropoulos, University Basel, Molecular Psychology (Switzerland)
004
Neuroscience and psychiatric research in
Switzerland: the NCCR SYNAPSY project
A. Dayer, Geneva University Hospital (Switzer­
land)
356
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
S-076Symposium
HS-010
13.30 – 15.00 h // Salon 17/18
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Neural circuitry of impulse control: an
integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse
control in humans
Chairs: O
. Tüscher, Mainz (Germany)
K. Lieb, Mainz (Germany)
DUE
15.30 – 17.00 h // Hall 2
Topic 22: Philosophy, History and Ethics
Conflict of interests: How psychiatry deals
with industry relations
Chairs: J. M. Fegert, Ulm (Germany)
F. Schneider, Aachen (Germany)
002
Brain circuits of impulse control in psychia­
tric disorders: functional neuroimaging
components of normal and impaired im­
pulse control
A. Sebastian, University Medicine Mainz,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
K. Lieb, O. Tüscher
003
Modulation of impulse control by deep brain
stimulation in Parkinson’s disease
E. Schültke, University Hospital Freiburg,
Department of Stereotactic Neuro Surgery
(Germany)
M. Pinsker, G. Nikkhah
004
Neuronal network models of Parkinson’s
disease oscillations and deep brain stimulation
A. Kumar, Bernstein Center Freiburg, Faculty
of Biology, University of Freiburg (Germany)
S. Cadanobile, A. Aertsen, S. Rotter
001
Psychiatry and industry: Abstinence from
marketing initiatives vs collaboration on
drug development and safety
B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatry I, Berlin
(Germany)
002
Failures and repercussions, building walls
vs. building ethical bridges: what has the
biopharmaceutical industry learned about
medicine since 2000?
A. J. Allen, Eli Lilly & Company, Global
Medical Affairs and Development, Bioethics &
Pediatric Capabilities Development Center of
Excellence, Indianapolis (USA)
003
Code of Conduct of the DGPPN
P. Falkai, Georg-August-University, Hospital
for Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
004
Political debates about conflicts of interest
when collaborating with industry
J. M. Fegert, University Hospital Ulm, Clinic
for Child- and Adolescent Psychiatry
S-087Symposium
15.30 – 17.00 h // Room 43
Topic 25: Other Topics
Genome wide association studies (GWAS)
– a basis for personalized medicine?
Chairs: W
. Maier, Bonn (Germany)
J. Hebebrand, Essen (Germany)
001
The role of pharmacogenetics in improving
the treatment of schizophrenia
M. Rietschel, Central Institute for Mental
Health, Genetic Epidemiology, Mannheim
(Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
357
Thursday, 24 Nov 2011
001
Cognitive components of impulse control:
behavioral identification in healthy subjects
F. Schmitz, University Freiburg, Inst. for Social
Psychology (Germany)
A. Voß, C. Stahl, C. Klauer
Main Symposium
Scientific Programme
002
Pharmacogenetics
W. Maier, University Hospital Bonn, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
R. Mössner, A. Schuhmacher
003
Prediction of adult body weight via amnestic and molecular genetic data
J. Hebebrand, University Duisburg-Essen,
Child and Adolescent Psychiatry (Germany)
A. Hinney
Thursday, 24 Nov 2011
004
Why is it so difficult to find genes for
ADHD?
A. Hinney, University Duisburg-Essen, Child
and Adolescent Psychiatry (Germany)
003
Neuronal correlates of social pain in chil­
dren with early separation experience
V. Pütz, University Hospital Aachen, Clinic for
Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany)
004
Emotional competencies in the focus of
­clinical neuroscience
B. Derntl, ARGE Clinical Psychology, Depart­
ment for Psychology, University Vienna
(Austria)
005
International collaboration in a IRTG: an
American Perspective
T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA)
B-003Video-Live-Interview
17.15 – 18.15 h // Hall 3
Topic 25: Other Topics
Training for specialists in psychiatry and
psychotherapy
Stephen Bergman, Hudson (USA)
Moderation:B. Malchow, Göttingen
(Germany)
P. Satrapi, Aachen (Germany)
S-100Symposium
17.15 – 18.45 h // Salon 13/14
International research training Group
IRTG 1328: Schizophrenia and Autism
Chairs: F
. Schneider, Aachen (Germany)
T. Abel, Philadelphia (USA)
001
International research training Group IRTG
1328: schizophrenia and autism: a role model for interdisciplinary research and education?
U. Habel, University Hospital Aachen, Clinic
for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany)
002
Real-time assessment of mismatch responses by means of fMRI as a biomarker of
­schizophrenia
A. Gaebler, University Hospital Aachen
(Germany)
A. Gaebler, K. Mathiak, J. C. Edgar,
M. Zvyagintsev
358
S-101Symposium
17.15 – 18.45 h // Salon 15/16
Topic 1: Organic mental disorders, dementia,
F0
Alzheimer’s disease: perspectives of drug
development
Chairs: F
. Jessen, Bonn (Germany)
M. T. Heneka, Bonn (Germany)
001
Inmmunization and antibody treatment
R. Dodel, Philipps-University Marburg, Uni­
versity Hospital Marburg, Clinic for Neurol­ogy
(Germany)
002
Neuroinflammation as a treatment target
M. T. Heneka, University Hospital Bonn, Clinic and Policlinic for Neurology (Germany)
003
Study populations: prodromal AD or earlier?
F. Jessen, University Hospital Bonn, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
Biomarkers as endpoints in clinical trials
H. Hampel, Hospital of Johann Wolfgang
Goethe-University, Clinic for Psychiatry,
Psychotherapy and Psychosomatics, Frankfurt
am Main (Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
HS-010 Main Symposium
15.30 – 17.00 h // Hall 2
FV-013 Oral Presentation
15.30 – 17.00 h // Salon 15/16
002
Failures and repercussions, building walls
vs. building ethical bridges: what has the
biopharmaceutical industry learned about
medicine since 2000?
A. J. Allen, Eli Lilly & Company, Global
Medical Affairs and Development, Bioethics &
Pediatric Capabilities Development Center of
Excellence, Indianapolis (USA)
001
Controlling for Age in Dementia – Matching
to a Healthy Brain
J. Dukart, Max Planck Institute for Human
Cog­nitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany)
M. L. Schroeter, K. Müller
S-089 Symposium
15.30 – 17.00 h // Salon 19
004
Mirror neuron activity in schizophrenia
E. C. Brown, LWL University Hospital Bochum
(Germany)
M. Brüne
FV-012 Oral Presentation
15.30 – 17.00 h // Salon 11/12
002
Peripheral profiling analysis for bipolar
disorder reveals markers associated with
­reduced cell survival
D. Koethe, University Hospital Heidelberg,
Clinic for General Psychiatry (Germany)
M. Herberth, E. Schwarz, L. Kranaster,
F. M. Leweke, S. Bahn
002
Is Alzheimer’s disease with early onset different from late onset? A comparison using
amyloid and glucose positron emission tomography
T. Grimmer, Technical University Munich,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
M. Ortner, J. Diehl-Schmid, H. Förstl,
A. Drzezga, A. Kurz
003
Temporal dynamics of cholinergic forebrain
degeneration in healthy aging and early stages of Alzheimer’s disease: longitudinal observations
M. Grothe, University Hospital Rostock,
Center for Neurology, Clinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
H. Heinsen, S. Teipel
004
Genetics of emergent suicidality during antidepressive treatment – Data from a naturalistic study on a large sample of in-patients
with a major depressive episode
R. Musil, City Hospital of the Ludwig-Maximilians-University, Munich (Germany)
P. Zill, F. Seemüller, B. Bondy, M. Obermeier,
R. Schennach, H.-J. Möller, M. Riedel
005
Association of the genetic polymorphism
rs1360780 in the FKBP5-gene with the response to antidepressant drug treatment
C. Rampp, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany)
M. Adli, T. Stamm
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
359
Thursday, 24 Nov 2011
Within the German Scientific Programme the following presentations will
be held in English language:
Scientific Programme
S-105Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall 9
Topic 7: Personality disorders, F6
Genetics of borderline personality dis­
order and associated phenotypes
Chairs: A
. Mobascher, Mainz (Germany)
D. Rujescu, Munich (Germany)
001
Genetics of suicidal behavior and asso­ciated
personality traits
D. Rujescu, University Hospital Munich, Clinic
and Policlinic for Psychiatry and Psychothera­
py (Germany)
002
Genetic variation in a synaptic adaptor molecule affects aggression and anger control
B. Schott, Charité – University Medicine Berlin,
CCM Campus Charité Mitte (Germany)
S. Richter, T. Münte, S. Röpke, C. Seiden­
becher
003
Association of variants in the dopa-decarboxylase gene with borderline personality disorder
A. Mobascher, University Medicine Mainz,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
Friday, 25 Nov 2011
004
Gene-Environment Interactions in the Etiology of Borderline Personality Disorder –
Focus on Pre- and Perinatal Stressors
C. Schwarze, University Medicine Mainz,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
D. H. Hellhammer, K. Lieb, A. Mobascher
S-112-RSymposium
08.30 – 10.00 h // Salon 19
Topic 18: Social psychiatry
Community mental health care for migrants in Europe
Section: Transcultural Psychiatry and Mi­
gration
Chairs: M
. Schouler-Ocak, Berlin (Germany)
I. T. Calliess, Hannover (Germany)
001
The patient as a guest and as an enemy
M. Musalek, Anton Proksch Institute, Vienna
(Austria)
360
002
The utilization of community care by mi­
grants in Denmark
M. Kastrup, Psychiatric Center Copenhagen
(Denmark)
003
The utilization of community mental health
care by migrants in germany
M. Schouler-Ocak, Psychiatric University Hospital Charité at SHK, Berlin (Germany)
M. C. Aichberger, A. Mundt, Z. Bromand,
A. Heredia Montesinos, A. Heinz
004
The utilization of community mental health
care by migrants in GB
D. Bhugra, HSRD, Institute of Psychiatry
(KCL), London (United Kingdom)
L-004Lecture
EUD
09.00 – 10.00 h // Hall 3
Conflicts of interests in psychiatric research and practice
Chair: F. Schneider, Aachen (Germany)
Speaker:M. Maj, Department of Psychiatry,
University of Naples SUN, Naples
(Italy)
PR-002
President’s Symposium
10.15 – 11.45 h // Hall 2
Topic 13: Neurobiology, Neurogenetics, Epi­
demiology
Development of biomarkers for psychiatric disorders: basis for early recognition
and preventive treatment approaches
Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany)
W. Maier, Bonn (Germany)
001
Award Ceremony:
Hans Jörg Weitbrecht Award
Laudatio: Peter Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy,
University Medicine Göttingen (Germany)
002
The role of brain imaging markers for differential diagnosis and treatment in person­
alised psychiatry
O. Gruber, Georg-August-University, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
004
The future of biomarkers in dementia diag­
nostics
J. Kornhuber, University Hospital Erlangen,
Psychia­tric Hospital (Germany)
R. Zimmermann, P. Lewczuk
005
Early recognition and personalised treatment of psychiatric disorders: the approach
of the IMAGEN study
G. Schumann, King’s College, Institute of
Psychiatry, London (VUnited Kingdom)
HS-014-R
Main Symposium
10.15 – 11.45 h // Roof garden
Topic 16: Other psychiatric therapies
Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders
Section: Experimental Stimulation Techni­
ques in Psychiatry
Chairs: T
. Schläpfer, Bonn (Germany)
A. Sartorius, Mannheim (Germany)
001
DBS for psychiatric disorders – What can
we learn from animal models?
C. Winter, University Hospital, Carl Gustav
Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and
Psychotherapy, Dresden (Germany)
S-116-ISymposium
10.15 – 11.45 h // Hall Prag
Topic 14: Psychotherapy
Communication with the psychiatric patient in different Danish psychiatric settings. Theoretical considerations and
practical experience
International symposium in cooperation
with the Danish Psychiatric Association
Chairs: J . Bauer, Copenhagen (Denmark)
T. Middelboe, Kopenhagen
(Denmark)
001
From compliance to concordance in treatment of psychotic illness
T. Middelboe, Psychiatric Center Copenhagen
(Rigshospitalet) (Denmark)
002
The use of theories of communication in the
treatment of the psychiatric patient
P. Glyngdal, Psychiatric Center Copenhagen
(Denmark)
003
Communication in relation to coercion in
Danish psychiatry
J. Bauer, Psychiatric Center Copenhagen,
(Denmark)
004
Communication with the demented psychogeriatric patient
E. Berthou, Psychiatric Center Roskilde, Clinic
for Psychiatry (Denmark)
002
Revealing DBS effects by opto-genetic fMRI
A. Sartorius, Central Institute for Mental
Health, Mannheim (Germany)
W. Weber-Fahr, W. Kelsch
003
DBS and synaptic potentiation onto habe­
nula neurons in the learned helplessness
model of depression
F. Henn (Germany)
004
Good Vibrations – Contribution of Electrophysiology to Understanding Mechanisms
of DBS
T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
361
Friday, 25 Nov 2011
003
The blood test for schizophrenia
S. Bahn, University of Cambridge (United
Kingdom)
Scientific Programme
PL-003
Plenary Lecture
DUE
12.00 – 13.00 h // Hall 2
Topic 25: Other Topics
Professional burnout in psychiatry and
psychotherapy
Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany)
I. Hauth, Berlin (Germany)
Speaker:W. Rössler, Psychiatric University
Hospital Zurich (Switzerland)
001
Award Ceremony:
DGPPN Psychotherapy Award
P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
B-006
Special Session
15.30 – 17.00 h // Hall 2 DAUE
Topic 25: Other Topics
My own experiences with psychiatry and
case reports from real life
Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany)
T. Nesseler, Berlin (Germany)
Speaker:G. Wallraff, Cologne (Germany)
M. Schanne, Winterthur (Switzerland)
Friday, 25 Nov 2011
001
Award Ceremony:
DGPPN Media Award for Scientific Journalism
P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
S-128Symposium
13.30 – 15.00 h // Salon 13/14
Topic 2: Mental disorders due to psycho­
active substance use, F1
Cocaine – new insights in the acute and
chronic behavioral effects and their neuronal mechanisms in animals and humans
Chairs: C
. P. Müller, Erlangen (Germany)
B. Quednow, Zurich (Switzerland)
001
Social and non-social decision-making in
occasional and dependent cocaine users
L. Hulka, Zurich (Switzerland)
C. Eisenegger, K. Preller, K. Bendrick,
D. Jenni, B. Quednow
362
002
Evidence for neuropsychological and neural systems abnormalities in young, non-­
dependent users of psychostimulants
M. Reske, Forschungszentrum Jülich (Germany)
F. M. Paulus
003
Molecular mechanisms of learning cocaineassociated behaviours
C. P. Müller, University Hospital Erlangen,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Easton, A. Lourdusamy, C. Bodo,
G. Schumann, C. Fernandes, K. P. Giese
004
Dopamine-glutamate interactions as neurobiological mechanisms involved in cocaineconditioned appetitive memories
A. Bilbao (Germany)
S-133-RSymposium
15.30 – 17.00 h // Hall 9
Topic 20: Prevention
Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives
Section: Prevention of mental disorders
Chairs: J . Klosterkötter, Cologne (Germany)
M. Bauer, Dresden (Germany)
001
Indicated prevention of mental disorders
J. Klosterkötter, University Hospital Cologne,
Clinic for Psychiatry (Germany)
002
Prevention of psychotic disorders
A. Bechdolf, University Hospital Cologne,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
003
Prevention of bipolar disorders: which find­
ings could be used to define at-risk ­criteria?
A. Pfennig, University Hospital Dresden,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy,
(Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
S-137-RSymposium
15.30 – 17.00 h // Hall 5
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Imaging genetics: contribution to per­
sonalized medicine?
Section: Neurobiology and Genetics
Chairs: J . Deckert, Würzburg (Germany)
T. Kircher, Marburg (Germany)
001
Genome-wide association study on neurofunctional imaging phenotypes of psychoses: results from the GIG-Study
O. Gruber, Georg-August-University, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy, University
Medicine Göttingen (Germany)
E. K. Diekhof, H. Mohr, M. Keil, S. Trost,
D. Zilles, P. Falkai, P. Sämann, B. MüllerMyhsok, E. Binder
002
Genetic imaging in schizophrenic psychoses
A. Krug, Philipps-University Marburg, Psychia­
try and Psychotherapy (Germany)
003
Imaging genetics of endophenotypes for depression and anxiety
P. Sämann, Psychotherapy (Germany)
004
Imaging genetics of the anxiety network
K. Domschke, Clinic for Psychiatry, University
Hospital Münster (Germany)
P. Ohrmann, J. Bauer, V. Arolt, P. Zwanzger,
H. Kugel, A. Kersting, T. Suslow, A. Reif,
J. Deckert
S-141Symposium
15.30 – 17.00 h // Salon 19
Topic 20: Prevention
Promoting Mental Health and Wellbeing
at the Work Place
Chairs: K
. Richter, Nürnberg (Germany)
J. Acker, Nürnberg (Germany)
001
Prevention of tiredness and sleep disorders
in shift workers in the companies
K. Richter, Hospital Nürnberg Nord, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
002
Gradual therapy management of sleep disorders
T. Crönlein, Psychiatric University Hospital,
Sleep Laboratory, Regensburg (Germany)
P. Eichhammer, P. Geisler
003
Stress-related illnesses in companies – intervention options exemplified by the burnout syndrome
J. Acker, Hospital Nürnberg Nord, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
The effectiveness of an in-patient burnout
programme – perspectives of professional
rehabilitation
T. Kraus, Frankenalb Clinic Engelthal
(­Germany)
S-142-KSymposium
15.30 – 17.00 h // Salon 11/12
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Translational validation of the glutamate hypothesis: potential role of NMDA
receptor antibodies and endogenous glial
NMDA receptor modulators in schizophrenia
in cooperation with the German Association
for Biological Psychiatry
Chairs: J . Steiner, Magdeburg (Germany)
A. Schmitt, Göttingen (Germany)
001
Glutamatergic theories of schizophrenia
Z. Sarnyai (Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
363
Friday, 25 Nov 2011
004
Relevance of early detection for p
­ revention
of dementia disorders and Alzheimer’s dis­
ease
H. Hampel, Hospital of Johann Wolfgang
Goethe-University, Clinic for Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy, Frankfurt am
Main (Germany)
Scientific Programme
002
Anti-NMDA-receptor encephalitis: a severe,
multistage, treatable disorder presenting
with psychosis
K.-P. Wandinger, Euroimmun AG, Lübeck
(Germany)
003
Increased prevalence of NMDA receptor
autoantibodies in acutely ill schizophre­
nia cases
J. Steiner, Otto-von-Guericke-University
Magdeburg, University Hospital for Psychiatry
(Germany)
J. Dalmau, M. Walter, Z. Sarnyai,
H.-G. Bernstein, K. Schiltz, W. Stoecker,
B. Bogerts, K.-P. Wandinger
004
Kynurenine pathway in schizophrenia: pathophysiological and therapeutic aspects
A. M. Myint, LMU University Hospital Munich,
Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
B-007Video-Live-Interview
Friday, 25 Nov 2011
EUD
17.15 – 18.15 h // Hall 3
Topic 25: Other Topics
Neuroscience drives Psychiatry
Eric R. Kandel, New York (USA)
Moderation:P. Falkai, Göttingen (Germany)
W. Maier, Bonn (Germany)
S-149Symposium
17.15 – 18.45 h // Hall 4
Topic 25: Other Topics
Urbanicity – a risk factor for mental disorders
Chairs: A
. Meyer-Lindenberg, Mannheim
(Germany)
F. Lederbogen, Mannheim
(Germany)
003
Urbanicity engraves neural social stress
processing
F. Lederbogen, Central Institute for Mental
Health, Mannheim, Clinic for Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
S-157-RSymposium
17.15 – 18.45 h // Salon 21
Topic 16: Other psychiatric therapies
Deep brain stimulation in the interdisciplinary use of psychiatry and neurology
– effects and side effects
Section: Experimental Stimulation Techni­
ques in Psychiatry
Chairs: J . Kuhn, Cologne (Germany)
T. Schläpfer, Bonn (Germany)
001
Deep brain stimulation in neurology –
­established and developing indications, experience and outlook
L. Timmermann, University of Cologne, Clinic
for Neurology (Germany)
002
Psychiatric side effects of dbs for movement
disorders
W. Huff (Germany)
J. Kuhn, J. Flohrer, L. Timmermann,
T. Skuban
003
DBS for OCD and tourette – efficacy and
­side effect profile
J. Kuhn, University Hosptital Cologne (Germany)
D. Lenartz, V. Sturm, J. Klosterkötter, D. Huys
004
DBS for affective disorders – efficacy and
­side effect profile
T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
001
Challenges and opportunities of urbanization
K. Gothe, Karlsruhe Institute for Technology, Department for Architecture, Karlsruhe
(Germany)
002
Living in the city as risk factor for mental
disorders: the enigma of schizophrenia
J. Leff (United Kingdom)
364
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
Within the German Scientific Programme the following presentations will
be held in English language:
S-110 Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 43
FV-018 Oral Presentation
15.30 – 17.00 h // Salon 17/18
002
Glutamatergic modulation of conscious and
non-conscious emotional face processing:
an ERP study
A. Schmidt (Germany)
M. Kometer, R. Bachmann, F. X. Vollenweider
002
Cortical correlates of cognitive functioning
in schizophrenia
S. Ehrlich, University Hospital Carl Gustav Carus, Child and Adolescent Psychiatry, Dresden
(Germany)
S. Brauns, B.-C. Ho, R. L. Gollub,
S. R. Sponheim
004
Functional connectivity changes after acute
NMDA blockade in humans
M. Walter, Otto-von-Guericke-University
Magdeburg, University Hospital for Psychiatry
(Germany)
FV-016 Oral Presentation
08.30 – 10.00 h // Salon 17/18
002
Are ratings on the positive and negative
syndrome scale for schizophrenia biased
by personality traits?
C. G. Huber, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic and Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
A. Hoppe, A. Agorastos, B. Andresen,
D. ­Naber, K. Schroeder
S-152 Symposium
17.15 – 18.45 h // Room 42
003
Neurobiological and behavioral stress re­
activity in children prenatally exposed to
tobacco
S. C. J. Huijbregts (The Netherlands)
FV-019 Oral Presentation
17.15 – 18.45 h // Salon 19
001
Effect of prophylactic mirtazapine on depression in treatment of chronic hepatitis C
virus infection in opioid dependent patients:
a randomized, controlled study
M. Fischer, University Hospital Hamburg-­
Eppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
A. Göttsche, O. Kuhnigk, J. Brack, J. Reimer
003
Introducing ORNI, the Odor Recognition,
Naming and Interpretation Test, a simple
and sensitive measure of sensory-cognitive-­
emotional processing in schizophrenia
A. Kästner, Max Planck Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany)
D. Malzahn, M. Begemann, C. Hilmes,
H. Bickeböller, H. Ehrenreich
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
365
Friday, 25 Nov 2011
003
Emotional-cognitive processing and brain
metabolism after ketamine challenge
M. Scheidegger, Psychiatrc University Hospital Zurich (Switzerland)
A. Henning, M. Walter, M. Lehmann, A. Fuchs,
R. Krähenmann, H. Böker, P. Bösiger,
E. Seifritz, S. Grimm, A. Henning, M. Walter,
M. Lehmann, H. Böker, E. Seifritz
Scientific Programme
Within the German Scientific Programme the following presentations will
be held in English language:
FV-020 Oral Presentation
17.15 – 18.45 h // Salon 15/16
001
The impact of social and interpersonal resources on adjustment disorder symptomsin older age. Motivational variables as mediators?
S. Fankhauser, Psychological Institute, Psycho­
pathologic Clinical Intervention, Zurich
(Switzerland)
S. Krammer, M. Aeschbach, A. Pepe,
A. Maercker, S. Forstmeier
003
Lack of cortisol release during stressful exposure therapy in patients with obsessivecompulsive disorder
M. Kellner, University Hospital, Hamburg-­
Eppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
K. Wiedemann, A. Yassouridis, C. Muhtz
Friday, 25 Nov 2011
004
Dialectical Behavior Therapy for Posttraumatic Stress Disorder after childhood sex­
ual abuse considering Borderline Personality Disorder: a randomized controlled trial
A. Krüger, Central Institute for Mental Health,
Clinic for Psychosomatics, Mannheim (Germany)
A. Dyer, K. Priebe, R. Steil, M. Bohus
366
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
08.30 – 10.00 h // Hall 6
Topic 14: Psychotherapy
Internet based psychotherapy: national
and international perspectives
Chairs: M
. Köhne, Neuss (Germany)
F. Kochen (The Netherlands)
001
E-Mental Health – what is it?
H. Riper, VU University Amsterdam, Department of Clinical Psychology (The Netherlands)
002
Field report – six years applied internet psychotherapy in the Netherlands – an overview
F. Kochen (The Netherlands)
003
Internet psychotherapy in Germany – present situation and perspectives: Net-step
NRW – an interactive research project
U. Sprick, St. Alexius / St. Josef Hospital Neuss
(Germany)
004
Development and evaluation of an internetbased self-help intervention for nightmares
R. Pietrowsky, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Institute for Experimental Psychology
(Germany)
M. Böckermann
S-164Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall 10
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Disturbances of self-reference in psychiatric disorders – what can the default mode
of the brain teach us?
Chairs: F
. Bermpohl, Berlin (Germany)
M. Voss, Berlin (Germany)
001
The Subject ’at Rest’: cognitive neuroscience addresses the dark side of cognition
D. Margulies (Germany)
003
The brain’s default network: function and
dysfunction in schizophrenia
F. Bermpohl, Charité – University Medicine
Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany)
004
Disturbed sense of self in psychosis
M. Voss, St. Hedwig Hospital, Berlin (Germany)
S-165Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall 8
Topic 19: Health services research and health
care policy
Patient-reported outcomes in the evalua­
tion of treatments for psychosis
Chairs: U
. Reininghaus, London
(United Kingdom)
M. Amering, Vienna (Austria)
001
Routine use of patient-reported outcomes
to structure patient-clinician interaction in
treatments for psychosis
E. Golden, Queen Mary University of London
(United Kingdom)
002
The influence of psychiatric symptoms on
patient-reported outcomes in psychosis
D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of
Naples SUN, European Federation of Psy­
chiatric Trainees, Board of Directors (Italy)
U. Reininghaus, S. Priebe
003
Recent advances in the measurement of
­patient-reported outcomes in the evalua­
tion of treatments for psychosis
U. Reininghaus, Unit for Social and Community, Psychiatry Bart’s and the London School of
Medicine (United Kingdom)
S. Priebe
004
Recovery – a useful outcome measure?
M. Amering, University Vienna, Clinic for
Psychiatry (Austria)
Saturday, 26 Nov 2011
S-161Symposium
002
Functional and metabolic origins of abnormal self-reference in the depressed state
M. Walter, Otto-von-Guericke-University
Magdeburg, University Hospital for Psychia­try
(Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
367
Scientific Programme
S-166-ISymposium
08.30 – 10.00 h // Hall 4
Topic 4: Affective disorders, F3
Biological factors in the diagnosis and
treatment of affective disorders
International symposium in cooperation with
the Czech Psychiatric Society
Chairs: J . Raboch, Prague (Czech Republic)
R. Prikryl, Brno (Czech Republic)
001
Mood disorders, antidepressants and mitochondrial functions
E. Kitzlerová, Charles University, Psychiatric
Department, Prague (Czech Republic)
002
The prediction of antidepressant response
M. Bares, Psychiatric Center Prague, Prague
(Czech Republic)
003
Repetitive transcranial magnetic stimula­
tion in depression
L. Ustohal, Masaryk University, Brno (Czech
Republic)
003
Are infants differentially sensitive to parenting? Mother-infant interaction, DRD4 genotype and externalizing symptoms during
development
D. Blomeyer, Central Institute for Mental
Health, Child and Adolescent Psychiatry,
Mannheim (Germany)
K. Becker, B. Schmid, M. Laucht
004
Mother-infant interaction and stress regulation
C. Reck, University Hospital Heidelberg, Clinic
for General Psychiatry (Germany)
M. Müller, P. Dallmann
PR-003
004
Brain stimulation for depression
R. Prikryl, Masaryk University, Brno (Czech
Republic)
L. Ustohal, M. Vrzalova, E. Ceskova
S-167Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 44
Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9
Early life stress: epigenetic and behaviour­
al effects
Chairs: M
. Deuschle, Mannheim (Germany)
P. Gass, Mannheim (Germany)
Saturday, 26 Nov 2011
001
Sex-specific aspects of brain development,
early stress and epigenetic regulation
H. Frieling, Medical University Hannover,
Clinic for Psychiatriy, Sozialpsychiatry and
Psychotherapy (Germany)
368
002
Epigenetic impact of maternal care and early experiences on emotional behaviour in
mice: focus on the glucocorticoid receptor
C. Hoyer, Central Institute for Mental Health
(Germany)
S. Chourbaji, S. H. Richter, B. Vollmayr,
P. Gass
President’s Symposium
DUE
10.15 – 11.45 h // Hall 2
Topic 22: Philosophy, History and Ethics
Psychiatry during the time of National
Socialism: perpetrators and those responsible
Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany)
F. Schneider, Aachen (Germany)
001
Ernst Rüdin – Renowned scientist, radical
Bevölkerungspolitiker (’population politician’)
V. Roelcke, Justus-Liebig-University Gießen,
Institute for the History of Medicine (Germany)
002
Friedrich Mauz – T4 expert and military
psychiatrist
H.-W. Schmuhl, Bielefeld (Germany)
G. Silberzahn-Jandt
003
“I suffered ineffably under all the pressure”
– Friedrich Panse as a T4 expert
R. Forsbach, University Bonn, Institute of
Medical History (Germany)
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
PL-004
Plenary Lecture
DUE
12.00 – 13.00 h // Hall 2
Topic 12: Imaging, Neurophysiology, Neuro­
psychology
Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits
Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany)
S. C. Herpertz, Heidelberg
(Germany)
Speaker:N. Birbaumer, Eberhard-KarlsUniversity, Tübingen (Germany)
001
Award Ceremony: DGPPN Poster Awards
F. Schneider, University Hospital Aachen,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S-172Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall Prag
Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0
Understanding aging and Alzheimer’s dis­
ease: contribution of microstructural and
molecular imaging
Chairs: A
. Fellgiebel, Mainz (Germany)
S. Teipel, Rostock (Germany)
001
Normal aging, neuroplasticity, and white
matter connectivity
A. Fellgiebel, University Medicine Mainz,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
002
Assessing the cholinergic system in MCI
and Alzheimer’s disease using MRI and DTI
S. Teipel, Psychiatric Clinic, Rostock (Germany)
M. Grothe, H. Hampel, H. Heinsen
Session of a DGPPN-Section 003
Alpha4Beta2 nicotinic acetylcholine receptor PET to study the cholinergic function in
patients with MCI and Alzheimer’s disease
O. Sabri, Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine, Psychotherapy, Leipzig (Germany)
P. Brust, H. Barthel
004
Cerebral beta-amyloid PET in normal aging
and Alzheimer’s disease
H. Barthel, Clinic and Policlinic for Nuclear
Medicine, Psychotherapy, Leipzig (Germany)
O. Sabri
S-175Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall 10
Topic 18: Social psychiatry
The public stigma of mental disorders:
international perspectives on illness concepts and attitude change
Chairs: N
. Rüsch, Zurich (Switzerland)
W. Rössler, Zurich (Switzerland)
001
Evolution of public beliefs about mental disorders and attitudes towards the mentally
ill. A systematic review and meta-analysis
G. Schomerus, Clinic for Psychiatry, University
Greifswald, Stralsund (Germany)
C. Schwahn, A. Holzinger, H.-J. Grabe,
M. C. Angermeyer
002
Evaluation of England’s national time to
change mass-media anti-stigma campaign:
results at 2 year follow-up
S. Evans-Lacko, King’s College London, Institute of Psychiatry (United Kingdom)
003
Determinants of weight-related stigma in
the general population in Germany
C. Sikorski (Germany)
M. Luppa, G. Schomerus, S. G. Riedel-Heller
004
What is a mental illness? Public views and
their effects on attitudes and disclosure
N. Rüsch, Psychiatric University Hospital
Zurich (Switzerland)
Session in Cooperation
369
Saturday, 26 Nov 2011
004
Carl Schneider – Therapeutic idealism, psychiatric research and the “euthanasia” of
mentally ill people under National Socialism
G. Hohendorf, Technical University Munich,
Institute for History and Ethics of Medicine
(Germany)
M. Rotzoll
Scientific Programme
FV-030
Oral Presentation
13.30 – 15.00 h // Room 44
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Psychotic Disorders
Chairs: D
. Rujescu, Munich (Germany)
B. Bogerts, Magdeburg (Germany)
001
A CAG repeat polymorphism of KCNN3 predicts SK3 channel function and cognitive
performance in schizophrenia
M. Begemann, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany)
S. Grube, M. F. Gerchen, B. Adamcio,
L. Pardo, S. Martin, N. Brose, K.-A. Nave,
W. Stühmer, H. Ehrenreich
002
Sleep propensity at daytime as assessed by
multiple sleep latency tests (MSLT) in patients with schizophrenia increases with
clozapine and olanzapine
M. Kluge, University Hospital Leipzig, Clinic
and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
A haplotype implication confirms associa­
tion study of COMT genes with schizophrenia in the Malay population
S. F. Tee, University Tunku Abdul Rahman,
Chemical Engineering Department, Setapak
(Malaysia)
005
Peak Alpha Frequency in first episode of
Schizophrenia and Schizoaffective Disorder
Y. Zaytseva, Research Institute of Psychiatry,
Moscow (Russia)
G. Garakh
006
Diagnostic stability of acute transient
psychotic disorder: 6 years retrospective
follow-up study in Latvia
M. Rusaka (Latvia)
E. Rancans
003
Neurotrauma as an environmental risk factor for schizophrenia: findings from the
GRAS data collection
B. Stepniak, Göttingen (Germany)
A. Kästner, M. Flögel, A. Ramin, A. Tarami,
M. Begemann, H. Ehrenreich
Saturday, 26 Nov 2011
370
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
Scientific Programme
Within the German Scientific Programme the following presentations will
be held in English language:
FV-024 Oral Presentation
08.30 – 10.00 h // Room 43
FV-029 Oral Presentation
13.30 – 15.00 h // Room 43
001
Streamlined screening for mood disorders
in children with type 1 diabetes using centile-based glycated hemoglobin threshold
A. Butwicka, Department of Child Psychiatry,
Public Paediatric Teaching Hospital, Warsaw
(Poland)
W. Fendler, A. Zalepa, A. Szadkowska,
A. Gmitrowicz, W. Mlynarski
002
Women react different to valproic acid at
different age ranges then men
L. Schärer, University Hospital Freiburg,
Department for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. Dittmann, J. Langosch, H. Grunze,
R. M. Post
FV-031 Oral Presentation
13.30 – 15.00 h // Salon 19
S-171-R Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall 6
004
Neuroenhancement – State of the art
I. Heuser, Charité – University Medicine
Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin
(Germany)
FV-027 Oral Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 5
003
Attachment, anxiety and personality styles
in withdrawn alcohol addicted inpatients
D. Wedekind, University Medicine Göttingen,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
003
Anti-inflammatory, neuroprotective and antioxidant roles of the kynurenine pathway
tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic
acid: implications for human CNS diseases
D. Krause, LMU Hospital of the University of
Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
004
Human CD8(+) T cells and NK cells express
and secrete S100B upon stimulation
J. Steiner, Otto-von-Guericke-University
Magdeburg, University Hospital for Psychiatry
(Germany)
N. Marquardt, K. Schiltz, B. Bogerts,
R. Jacobs
FV-028 Oral Presentation
13.30 – 15.00 h // Room 42
Saturday, 26 Nov 2011
003
Prediction of neuroplasticity in normal
aging
A. Scheurich, University Medicine Mainz,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
C. Wolf, I. Schermuly, L. Zschutschke,
J. Fesenbeckh, A. Fellgiebel
004
Structural and functional connectivity of
­human episodic memory formation
B. Schott, Charité – University Medicine Berlin,
CCM Campus Charité Mitte (Germany)
T. Wüstenberg, C. Niklas, A. RichardsonKlavehn, E. Düzel
Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation
371
3rd EFCAP Congress
Young Offenders and Victims
Forensic Psychiatry and Psychology for
Children, Adolescents and Young Adults
7 – 9 March 2012 // Berlin, Germany
Langenbeck-Virchow-Haus
a Keynote lectures by well renown specialists in
the field of forensic psychiatry:
Sue Bailey (UK), Theo Doreleijers (The Netherlands),
Jörg M. Fegert (Germany)
a Local institutional visits prior to the congress programme
a Get-together on Wednesday, 7 March 2012
a CME / EACCME accredited
a „German Symposium“ on Friday, 9 March 2012
(special day ticket available)
a Lunch and coffee breaks included in congress fee
www.efcap2012.de
For more information regarding registration, scientific programme
and deadlines please visit www.efcap2012.de
Poster presentations
373
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
P-003 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
Thursday, 24 Nov 2011
001
Dysfunctional auditory processing and
­memory deficits in Alzheimer’s Disease –
an event-related potential study
A. Bluschke, University Hospital Carl Gustav
Carus, Child and Adolescent Psychiatry,
Department Neurophysiology, Dresden
(Germany)
S. Bender, A. Rupp, J. Schröder, M. Weisbrod,
C. Thomas
003
Meta-analyses-based detection of Alz­
heimer’s Disease using SVM on combined
FDG-PET and MRI information
J. Dukart, Max Planck Institute for Human
Cog­nitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany)
K. Müller, H. Barthel, A. Villringer, O. Sabri,
M. L. Schroeter
013
Does the clock drawing test predict dementia? Results of the Leipzig longitudinal study of the aged (LEILA 75+)
L. Ehreke, University Leipzig, Medical Department, ISAP (Germany)
J. Stein, M. Luppa, H.-H. König, A. Villringer,
S. G. Riedel-Heller
P-005 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
Structural and functional correlates of schizophrenia subtypes
D. Geisler, University Hospital Carl Gustav
Carus, Clinic and Policlinic for Child and
Adolescent Psychiatry and -psychotherapy,
Dresden (Germany)
M. Naylor, E. Walton, V. Rößner, R. L. Gollub,
S. R. Sponheim, S. Ehrlich
374
002
Inhibitory control in ADHD and Schizophrenia: a comparative study of patients and unaffected relatives
J. Groß, LMU Hospital of the University of
Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy, Working Group Biological
Psychology (Germany)
J. C. Schneider, S. Dehning, N. Wöstmann,
D. Aichert, A. Jobst, A. Cerovecki, E. Severus,
H.-J. Möller, M. Riedel, U. Ettinger
006
Altered resting-state functional connectivity MRI in subjects at risk for psychosis
D. Wotruba, University Hospital of Psychiatry,
The Zurich Program for Sustainable Develop­
ment of Mental Health Services (ZInEP),
Zurich (Switzerland)
W. Rössler, L. Michels, K. Spyros, T. Ana,
K. Heekeren
P-011 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
003
Sensitivity to changes during antidepressant treatment: a comparison of unidimensional subscales of the Inventory of De­
pressive Symptomatology and the Hamilton Depression Rating Scale in patients with
­minor depression
I. Helmreich, University Medicine Mainz,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier, M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić
007
Bipolar disorder therapy in daily ­clinical
practice: analysis of retrospective data from
a large multinational longitudinal study
(WAVE-bd)
J. Langosch, Bethanien Hospital, Greifswald
(Germany)
V. Hausch, M. L. Figueira, F. Bellivier,
D. Souery, E. Blasco-Colmenares, E. Medina,
E. Vieta
Poster Presentations
P-012 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-013 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
New combined left and right frontal trans­
cranial magnetic stimulation in the treatment of depression
T. Pöppl, University Hospital Regensburg,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. J. Burger, P. Kreuzer, M. Schecklmann,
E. Frank, M. Landgrebe, B. Langguth
002
Subtle cognitive impairments in patients
recovered from depression are associated
with the cortisol reaction to the DEX / CRH
test
S. Bellingrath, University Hospital Münster,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Behnken, J.-P. Symanczik, R. Martin Johannes, M. Zavorotnyy, K. Domschke, V. Arolt,
P. Zwanzger
002
Determinants of help-seeking among Turkish immigrant and German depressive inpatients. Ethnicity or explanatory model?
N. Balkir, University of Heidelberg, Institute
for Psychology (Germany)
E. Arens, S. Barnow
005
Changes of cytokine profiles during electroconvulsive therapy in patient suffering from
major depression
A. Rotter, University Hospital Erlangen,
Department for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
T. Biermann, C. Stark, A. Decker, J. H. Demling,
R. Zimmermann, W. Sperling, J. Kornhuber,
A. Henkel
006
Changes in Gustatory Perceptions of Pa­
tients with Major Depression Treated with
Vagus Nerve Stimulation (VNS)
W. Sperling, University Hospital Erlangen –
Site of Schwabachanlage (Germany)
N. Thürauf, T. Biermann
006
Structural and functional alterations in
the depressed brain: a quantitative metaanalysis
J. Sacher (Germany)
J. Neumann, T. Fuenfstueck, A. Soliman,
A. Villringer, M. L. Schroeter
011
Is there a negative interpretation bias in
depressed patients? An affective startle
­
­modulation study
T. Dresler, University Hospital Würzburg, Site
of Füchsleinstraße, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany)
M. Käse, M. Andreatta, A.-C. Ehlis, B. Wolff,
S. Kittel-Schneider, T. Polak, A. J. Fallgatter,
A. Mühlberger
013
Severe depression is associated with in­
creased microglial quinolinic acid in subregions of the anterior cingulate gyrus: evidence for an immune-modulated glutamatergic neurotransmission?
J. Steiner, Otto-von-Guericke-University Magde­­burg, University Hospital for Psychiatry
(Germany)
M. Walter, H.-G. Bernstein, L. Meyer zu
Schwabedissen, B. Bogerts, A. M. Myint
375
Thursday, 24 Nov 2011
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
P-015 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
002
Anxiety disorders differentiation: clinical,
behavioral and cognitive style characteristics
A. Bobrov, Mocow Institute of Psychiatry,
Moscow (Russia)
E. Fayzrakhmanova
Thursday, 24 Nov 2011
003
A possible paradigm to investigate obsessive-compulsive symptoms associated with
the incompleteness dimension: the harmonic expectancy violation paradigm
J. Buse, University Hospital Carl Gustav
Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and
Psychotherapy, Dresden (Germany)
D. Dörfel, A. Bluschke, S. Bender, V. Roessner
004
Virtual reality as a challenge paradigm in
acrophobia
J. Diemer, University Hospital Münster, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
A. Mühlberger, M. Müller, B. Winter, V. Arolt,
F. Rist, A. Pedersen, K. Domschke, P. Zwanzger
005
No withdrawal symptoms after discontinuation of Silexan
S. Kasper, University Hospital for Psychiatry –
AKH, Vienna (Austria)
M. Gastpar, W. E. Müller, H.-P. Volz,
H.-J. Möller, S. Schläfke, A. Dienel
006
What is reliable about the emotional S
­ troop
test anyway? An investigation of patients
with panic disorder
T. Dresler, University Hospital Würzburg,
Standort Füchsleinstraße, Clinic for Psychia­
try, Psychotherapy and Psychosomatics
(Germany)
A.-C. Ehlis, C. Hindi Attar, L. H. Ernst, S. V.
Tupak, T. Hahn, B. Warrings, F. Markulin,
C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert, A. J. Fallgatter
376
008
Impairment of facial emotion recognition
in temporomandibular as a consequence of
alexithymia and somatization
J. Haas, University Hospital Regensburg,
Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and
Psychosomatics (Germany)
P. Eichhammer, V. Busch
010
Effects of Silexan on human cytochrome
P450 activity and contraceptive efficacy of
a combined oral contraceptive
S. Kasper, University Hospital for Psychiatry
and Psychotherapy of the Medical University
Vienna (Austria)
014
Posttraumatic stress disorder and dementia
in Holocaust survivors
S. Kreil, University Hospital Erlangen, Site of
Schwabachanlage, Clinic for Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
W. Sperling, T. Biermann
P-017 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
003
Preliminary retrospective analysis of a refeeding program in a psychiatric intensive
care unit for patients suffering from extreme severe anorexia nervosa
C. Born, City Hospital of the Ludwig Maximi­
lian University, Clinic for Psychiatry and
Psychotherapy, Munich (Germany)
L. de la Fontaine
006
Analysis of the reverse first night effect in
insomnia
V. Hirscher, University Hospital Freiburg,
Department for Psychiatry (Germany)
T. Unbehaun, B. Feige, K. Spiegelhalder,
C. Nissen, D. Riemann
Poster Presentations
P-018 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-021 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
Urge for self-injury in patients with borderline personality disorder
T. Kienast, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany)
I. Daig, V. Peters, I. Hesselkamp
001
From concept to practice – Tale of magic
snoezelen room
A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola (Mace­
donia)
K. Joncevska
P-019 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-022 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
008
Can temporal rTMS be enhanced by targeting affective components of tinnitus with
frontal rTMS? A randomized controlled trial
P. Kreuzer, University Hospital Regensburg,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
M. Landgrebe, M. Schecklmann, T. Pöppl,
V. Vielsmeier, G. Hajak, T. Kleinjung,
B. Langguth
008
Pathogenic principles of psychotherapy of
nonpsychotic psychic disorders of young
old patients with psychosomatic diseases
V. Korostiy, Kharkiv National Medical University, Kharkov (Ukraine)
009
Anger and attachment in humans with and
without Tourette-Syndrome
S. Dehning, LMU University Hospital Munich,
Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
M. B. Burger, E. Yundina, N. Müller, B. Bondy,
P. Zill
P-020 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
005
Facial emotion recognition in clinically
disruptive adolescents boys: the effect of
­ADHD and callous-unemotional traits
J. Halasz, Vadaskert, Clinic for Child and Adolescent Psychiatry, Budapest (Hungary)
011
The possible role of serotonin transporter activity in major depressive disorder of
patients with untreated chronic hepatitis C
virus infection – investigation on platelets
E. Therstappen, Charité – University Medicine
Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany)
P-025 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
005
BrainStim – a computerized working memory training in patients with anorexia
­nervosa
N. Adamski, University of Basel, Institute for
Psy­chology, General Psych. & Methodologie
(Switzerland)
B. Rost, K. Schmeck, A. Di Gallo, P. Weber,
K. Opwis, I.-K. Penner
008
Resting state fMRI bei exzessiven und abhängigen Internetkonsum
C. Mänz, University Hospital Tübingen, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
P. Peukert, A. Batra, B. Bender, U. Klose
377
Thursday, 24 Nov 2011
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
012
Dopamine-modulated aversive emotion processing fails in alcohol-dependent patients
T. Kienast, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany)
A. Rehwinkel, F. Schlagenhauf, M. Rapp,
J. Wrase, G. Gründer, Y. Kumakura,
P. Cumming, A. Hariri, A. Heinz
P-027 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
Thursday, 24 Nov 2011
008
Stroke and olfaction – a subjective olfactory
testing by patients with acute stroke
J. Wielopolski, University Hospital Erlangen,
Site of Schwabachanlage, Clinic for Psychiatry
and Psychotherapy (Germany)
K. Reich, N. Thürauf
012
Comprehension of complex instructions deteriorates with age and vascular morbidity
E. Sakellaridou, LWL Clinic Lengerich,
Department for General Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
H. Wersching, J. Reinholz, H. Lohmann,
S. Knecht
P-029 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
002
The influence of spatial and descriptive content and the effect of abstractness on the
neural processing of co-verbal gestures
A. Nagels, Marburg (Germany)
T. Kircher, B. Straube
004
Multimodal EEG-fMRI connectivity analyses
of the early auditory evoked gamma band
response generators
M. Ertl, University Hospital Hamburg-Eppen­­dorf, Research Department Imaging (Germany)
P. Milz, G. Leicht, F. Jaspers-Fayer, P. Hepp,
C. Mulert
378
008
Your flaws are my pain: neural basis of vicarious embarrassment
S. Krach (Germany)
J. Sommer, T. Kircher, A. Jansen, F. M. Paulus
013
Neural correlates of the interhemispheric
syntax-prosody coordination. An EEG-study
S. Steinmann, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
D. Sammler, G. Leicht, A. D. Friederici,
C. Mulert
014
Structural brain changes in chronic tinnitus:
the role of clinical characteristics
T. Pöppl, University Hospital Regensburg,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
M. Schecklmann, P. Kreuzer, V. Vielsmeier,
T. Kleinjung, B. Langguth, M. Landgrebe
015
Lower median raphe serotonin transporter
availability indicate superior treatment outcome in depression: a [11C]DASB PET study
M. Savli, Medical University Vienna, University Hospital for Psychiatry and Psychotherapy
(Austria)
A. Hahn, D. Häusler, P. Baldinger, A. Höflich,
C. Kraus, W. Wadsak, M. Mitterhauser,
R. Dudczak, S. Kasper, R. Lanzenberger
Poster Presentations
P-031 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-032 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
The peripheral cerebrospinal outflow path­
way, relevance in neurological and psychia­
tric disorders
K. Bechter, BKH Günzburg – Ulm University
(Germany)
002
Mindfulness-based Cognitive Behavioral
Therapy for the Treatment of Chronic Tinnitus: outcomes from a Randomized Con­
trolled Pilot Study
M. Götz, University Hospital Regensburg,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
M. Holl, S. Staudinger, M. Schecklmann,
M. Landgrebe, B. Langguth, P. Kreuzer
002
Protective effects of haloperidol and cloza­
pine on energy-deprived OLN-93 oligo­den­
drocytes
J. Steiner, Otto-von-Guericke-University
Magdeburg, University Hospital for Psychiatry
(Germany)
Z. Sarnyai, S. Westphal, H.-G. Bernstein,
B. Bogerts, G. Keilhoff
003
Differential effects to CCK-4-induced panic
by dexamethasone and hydrocortisone
C. Demiralay, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
H. Jahn, M. Kellner, A. Yassouridis, K. Wiede­
mann
004
Underpinnings corresponding to activation
of immune response with respect to frontal
lobe functioning in schizophrenie
D. Frydecka, Wroclaw Medical University,
Clinic for Psychiatry (Poland)
L. Karabon, E. Pawlak, A. Beszlej, A. Kiejna
008
Daily routine for the optimization of individual psychotherapy – Monotherapy with
Haloperidol
M. R. Onuoha, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
E.-M. Outlaw, A. Dörfelt, T. Jahner,
D. Melchner, E. Haen
013
The power of permissions: transactional
analysis perspectives in clinical practice
A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola (Macedonia)
379
Thursday, 24 Nov 2011
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
P-033 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-043 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
Long-term tolerability of once-monthly injectable paliperidone palmitate in subjects
with recently diagnosed schizophrenia
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
L. Hargarter, C. A. Bossie, J. K. Sliwa, D.-J. Fu,
I. Turkoz
004
Do the results in the admission test to medical studies depend on specific personality traits?
I. Kurzthaler, Medical University Innsbruck,
University Hospital for Biological Psychology,
Psychiatry and Psychotherapy (Austria)
G. Kemmler, A. Drexler, W. W. Fleischhacker,
H. Hinterhuber
Thursday, 24 Nov 2011
002
The management of antipsychotic treatment discontinuation and interruptions
using model-based simulations
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
L. Hargarter, J. Sheehan, D.-J. Fu, B. Remmerie, J. K. Sliwa, M. Samtani
008
Zuclopenthixol in adults with intellectual disabilities and aggressive behaviours: 2
years follow-up of a discontinuation study
F. Häßler, University Rostock, KJPP (Germany)
T. Glaser, O. Reis
015
Risk of epileptic seizures associated with
novel antipsychotics: analysis of the Data
Bank of the Association of Drug Therapy of
Psychiatric Disorders (AGATE)
K. Wenzel-Seifert, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and
Psychosomatics (Germany)
K. Schmid, R. Brandl, M. Wittmann, E. Haen
380
Poster Presentations
Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Psychotic Disorders
Chair: T
. Wobrock, Groß-Umstadt ­(Germany)
001
Benefit-risk assessment of maintenance
therapy in schizophrenia comparing longacting injectable (LAI) paliperidone palmitate with paliperidone ER
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titus­
ville (USA)
M. Markowitz, D.-J. Fu, I. Turkoz, S. Gopal,
D. Hough, D. Coppola, B. Levitan
002
Paliperidone palmitate versus risperidone
long-acting injection in subjects with Schizophrenia recently treated with oral Antipsychotics
L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titus­
ville (USA)
D.-J. Fu, C. A. Bossie, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma,
J. Hulihan
003
Prevention of violence in outpatients with
Schizophrenia (PREVIOS-II)
C. Cerisier, University Hospital, RavensburgWeißenau, ZfP Südwürttemberg (Germany)
T. Steinert, G. Weithmann
004
Oxidative stress in epileptic patients (Neurology Department, ARUMS, Iran)
M. H. Dehghan, Karaj University of Medical
Sciences, Baghestan Boulevard Karaj (Islamic
Republic of Iran)
005
Nurses’ perceptions of the assessment,
causes and management of partial and
­
non-adherence to medication: results of
the EMEA ADHES survey in schizophrenia
A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss
(Germany)
R. Emsley, K. Alptekin, J.-M. Azorin, V. Dubois,
P. Gorwood, D. Naber, J. M. Olivares,
G. Papageourgiou, P. Thomas, M. Roca
006
Psychiatrists’ perceptions of the clinical importance, assessment and management of
functioning: results of the EMEA survey in
schizophrenia
P. Gorwood, Paris (France)
G. Juckel, T. Burns, A. Rossi, L. San,
P. Cherubin, L. Hargarter, A. Schreiner
007
Schizophrenia through the carers’ eyes:
­results of an European survey
A. Svettini, Leuven (Belgium)
B. Johnson, C. Magro, J. Saunders, K. Jones,
S. Silk, L. Hargarter, A. Schreiner
008
High risk of bipolar disorder and schizophrenia
A. Theodoridou, Psychiatric University Hospital Zurich (Switzerland)
D. Dvorsky, W. Rössler, K. Heekeren
009
Quetiapine improving cognitive function
by Schizophrenic patients: evidence from a
preliminary single-trial ERP analysis
Y. Zhang, Medical University Hannover, Clinic
for Psychiatry, Social Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
D. E. Dietrich
010
Cost-effectiveness of depot flupentixol vs.
long-acting risperidone – a Markov model
parameterized using administrative data
S. Frey, Hamburg Center for Health Econ,
University of Hamburg (Germany)
T. Stargardt, R. Linder, G. Juckel
011
Facial affect recognition, executive func­
tioning and BDNF polymorphism in indivi­
duals with Schizophrenia, their first-degree
relatives and clinical high risk subjects
N. Khamenka, Belarusian State Medical
University, Psychiatry & Medical Psychology
Chair, Minsk (Belarus)
M. Skuhareuskaya, O. Skugarevsky
381
Friday, 25 Nov 2011
P-004
Poster Presentations
012
Characteristics of Schizophrenia patients in
community behavioral health organizations
who receive two injectable forms of atypical
antipsychotic medications com­pared with
other antipsychotics
J. Panish, Janssen Scientific Affairs LLC,
Titusville (USA)
T. Mark, L. Mao, L. Montejano, R. Dirani,
J. Fastenau, H. L. Starr
013
Can I mirror your action? – Not if I have an
F20-Diagnosis
J. C. Schneider, LMU University Hospital
Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry
and Psychotherapy, Biological Psychology
(Germany)
J. Groß, S. Dehning, N. Wöstmann, D. Aichert,
A. Cerovecki, E. Severus, H.-J. Möller,
M. Riedel, R. Liepelt, U. Ettinger
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
Friday, 25 Nov 2011
P-001 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-002 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
002
Rivastigmine treatment in Parkinson’s dis­
ease dementia: short-term cholinergic effects are correlated with six-month treatment response
G. Adler, ISPG Institute for Studies of Mental
Health, Mannheim (Germany)
M. Christenn, M. Bektas, Y. Ko-Inoshishi,
A. Kupsch, E. Scholz, K. Articus
001
Noonan syndrome – a „bottom up“; psy­
chiatric differential diagnosis
H. Graf, University Hospital Ulm, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
D. Brummer, B. Abler
007
Adipocytokines and CD34+ Progenitor Cells
in Alzheimer’s Disease
C. Laske, University Hospital Tübingen, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
B. Schreitmüller, B. Bigalke, E. Stransky,
T. Leyhe
012
Results of a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in patients with
mild to moderate dementia associated with
Parkinson’s disease
M. Wolz, University Hospital Carl Gustav
Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and
Psychotherapy, Dresden (Germany)
P. P. De Deyn, W. Poewe, P. Barone, M. Emre,
J. Kulisevsky, E. Pourcher, T. van Laar,
F. Callegari, N. Tenenbaum, A. Graf
382
P-006 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
007
Hormones as mediating factors in the de­
velopment of schizophrenia
T. Gleich, Charité University Medicine Berlin,
CCM Campus Charité Mitte (Germany)
J. B. Deijen, M. Drent
008
Effectiveness of long-acting injectable risperidone and oral atypical antipsychotics in
a 24-month observational study in adult patients with schizophrenia in Germany
L. Hargarter, Janssen-Cilag GmbH, Neuss
(Germany)
J. Fleischmann, J. Diels, J. Rabinowitz,
M. Hemels, M. Gaudig, S. van Sanden,
A. Schreiner
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
P-009 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-014 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
007
Investigating excessive computer game
players with fMRI: cue reactivity and its inhibition
R. Lorenz, Charité University Medicine Berlin,
CCM Camus Charité Mitte, Clinic for Psychia­
try and Psychotherapy (Germany)
J.-K. Krüger, B. Neumann, B. Schott, C. Kaufmann, A. Heinz, T. Wüstenberg
009
Impact of clinical parameters on neurocognition in therapy resistant depressed bipolar disorder inpatients
U. Kessler, Haukeland sykehus, Clinic for
Psychosomatic Medicine, Bergen (Norway)
Å. Hammar, H. Schøyen, G. Morken,
K. Sundet, A. Vaaler
008
The impact of psychoeducation on reten­tion
and SVR in opiate substituted patients in
Hepatitis C therapy
J. Reimer, Centre for Interdisziplinary Addiction Research, University Hamburg (Germany)
C. Schmidt, J. Gölz, G. Gerken, C. Jochum,
M. Backmund, B. Schulte, U. Verthein,
N. Scherbaum
P-016 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
Plasma monoamine concentrations in relationship to the HTTLPR polymorphism before and after L-tryptophan depletion in
alcohol dependent males
D. Wedekind, University Medicine Göttingen,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
U. Havemann-Reinecke
002
Gender differences and interaction-effects
on heavy relapse risk in alcohol dependent
patients
T. Lemenager, Central Institute for Mental
Health, Mannheim, Clinic for Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
S. Hoffmann, I. Reinhard, M. Casares,
A. Zimmer, K. Mann
008
Central serous chorioretinopathy is asso­
ciated with critical life events and unfav­
ourable stress coping
T. Lahousen-Luxenberger, Medical University Graz, University Hospital for Psychiatry
(Austria)
B.-J. Langner-Wegscheider, D. Mattes, A. Haas,
M. Weger, G. Hutterer, W. Luxenberger,
A. Schienle, H.-P. Kapfhammer, R. Ille
P-023 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
006
Towards a cognitive neuropsychiatry of
frontotemporal dementia – An ALE metaanalysis
M. L. Schroeter, Max Planck Institute for Cognitive and Neurosciences, Leipzig (Germany)
A. Laird, J. Neumann
004
Denial of addiction and neglect of somatic
disorders in alcoholic patients
P. Ponizovskiy, Moscow Research Institute of
Psychiatry (Russia)
383
Friday, 25 Nov 2011
P-010 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
001
Long-term trajectories of PTSD: evidence,
predictors, and corroboration in former East
German political prisoners
M. Müller, Psychiatric University Hospital
Zurich, Institute for General and Social
Psychia­try (Switzerland)
A. Maercker, I. Gäbler, J. O’Neil, M. Schützwohl
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
009
Age related differences in emotion regula­
tion and its impact on episodic memory processes
M. Feeser, Berlin (Germany)
M. Gärtner, A. Weigand, S. Grimm, Y. Fan,
M. Bajbouj
012
Comparative analysis of different risk factors contributing to the development of
acute confusional state in geriatric patients
with cerebrovascular diseases
A. Merkin, Institute for Advanced Training of
the Federal Medical-Biological Agency,
Moscow (Russia)
E. Cheremushkin
Friday, 25 Nov 2011
014
Age- and gender-specific prevalence of
depression in latest-life – systematic review
and meta-analysis
M. Luppa, Institute for Social Medicine, Work­
ing Medicine and Public Health, University
Leipzig (Germany)
C. Sikorski, T. Luck, L. Ehreke, A. Konnopka,
B. Wiese, S. Weyerer, H.-H. König,
S. G. Riedel-Heller
015
Impact of Impairment in Instrumental Activities of Daily Living and Mild Cognitive
Impairment on Time to Incident Dementia
– Results of the Leipzig Longitudinal Study
of the Aged (LEILA75+)
T. Luck, Institute for Social Medicine, Work­
ing Medicine and Public Health, University
Leipzig (Germany)
M. Luppa, M. C. Angermeyer, A. Villringer,
H.-H. König, S. G. Riedel-Heller
016
Prevalence and Risk Factors of Latest-Life
Depression – Results from the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA75+)
M. Luppa, Institute for Social Medicine, Work­
ing Medicine and Public Health, University
Leipzig (Germany)
C. Sikorski, D. Büchtemann, T. Luck,
S. Weyerer, A. Villringer, H.-H. König,
S. G. Riedel-Heller
384
P-024 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
002
The Application of Combined tDCS and
­Perfusion Imaging in Auditory Verbal Hallu­
cinations
P. Homan, Bern (Switzerland)
J. Kindler, A. Federspiel, D. Hubl, M. Hauf,
T. Dierks
003
Neurocognitive intervention in patients
with schizophrenia
M. Hubacher, University Basel, Institute for
Psychology, Department for General Psychology (Switzerland)
M. Weiland, G. Stoppe, K. Fischmann,
D. Fischer-Barnicol, K. Opwis, I.-K. Penner
007
Neural correlates of physical and social causality in patients with schizophrenia and
healthy controls: preliminary results
K. C. Wende, Philipps-University Marburg,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Nagels, M. Stratmann, A. Chatterjee,
T. Kircher, B. Straube
P-026 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
003
Disturbed cortico-amygdalar functional
connectivity as pathophysiological correlate of working memory deficits in bipolar affective disorder
J. Usher, University Hospital Göttingen, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
K. Stegmayer, I. Henseler, H. Tost, M. Rietschel, P. Falkai, O. Gruber
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
006
Functional neuroanatomy and regional metabolism before and after treatment with
duloxetine: a combined fMRI and MRS study in major depression
J. Ernst, PUK Zurich (Switzerland)
H. Böker, E. Seifritz, S. Grimm
007
Emotion Regulation – The role of low frequency oscillations
M. Ertl, University Hospital Hamburg-Eppendorf, Research Department Imaging (Germany)
M. Hildebrandt, C. Mulert
009
Long-term effects of a single intravenous
ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized,
double blind, placebo controlled, crossover
fMRI / MRS study
M. Lehmann, Zurich (Switzerland)
M. Scheidegger, A. Henning, H. Böker,
P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm, F. Alexander,
M. Walter
011
Modulation of cortical control during an­
xiety – Effects of repetitive transcranial
magnetic stimulation on the emotion-modulated acoustic startle response
N. Vennewald, University Hospital Münster,
Clinic for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
B. Winter, K. Domschke, M. Zavorotnyy,
T. Ruland, V. Arolt, F. Rist, P. Zwanzger
P-028 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
005
White matter characteristics in patients
with Asperger Syndrome
K. Nickel, University Hospital Freiburg,
Department for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. Maier, E. Perlov, A. Riedel, T. Fangmeier,
A. Philipsen, L. Tebartz van Elst
007
Morphometric analyses in patients with
Autism spectrum disorder
P. Parys, University Hospital Freiburg,
Depart­ment for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. Maier, S. Klöppel, E. Perlov, T. Fangmeier,
A. Riedel, L. Tebartz van Elst
008
Cerebellar neurometabolism in adult ADHD.
The Single Voxel MRS-Study
E. Perlov, University Hospital Freiburg,
Department for Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
D. Endres, S. Maier, A. Philipsen, L. Tebartz
van Elst
009
Voxel based volumetric study in adults with
ADHD
E. Dieter, University Hospital Freiburg (Germany)
S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen,
L. Tebartz van Elst
011
Structural white matter investigation in
ADHD: the diffusion tensor imaging study
P. Goll, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry (Germany)
S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen,
D. Endres, E. Dieter, S. Backenecker,
L. Tebartz van Elst
385
Friday, 25 Nov 2011
004
Functional and morphometric alterations
within amygdala-anterior cingulate cortex
circuitry in remitted Major Depressive Disorder
L. Bartova, Medical University Vienna, Univer­
sity Hospital for Psychiatry and Psychotherapy
(Austria)
B. Hartinger, C. Scharinger, K. Diers,
C. Kasess, W. Huf, G. Pail, S. Kasper,
E. Moser, B. Brocke, L. Pezawas
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
012
Theta / beta neurofeedback training for
adult ADHD: behavioral and neurophysiological outcome
K. Mayer, University Hospital Tübingen, Clinic
for Psychiatry and Psychotherapy, Institute for
Medical Psychology (Germany)
S. Wyckoff, U. Strehl
014
NREM-S2-sleep spindle density is related
to emotional and behavioural dimensions
in kindergarten children
T. Mikoteit, Psychiatric University Hospital
(UPK), Department for Depression- / Sleep
Research, Basel (Switzerland)
S. Brand, J. Beck, S. Perren, A. von Wyl,
K. von Klitzing, E. Holsboer-Trachsler,
M. Hatzinger
P-030 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
Friday, 25 Nov 2011
004
A genome-wide association study identifies novel loci associated with a brain-based
phenotype for schizophrenia
J. Haß, University Hospital Carl Gustav Carus,
Clinic and Policlinic for Child and Adolescent
Psychiatry and Psychotherapy, Dresden
(Germany)
E. Walton, J. Liu, V. Rößner, R. L. Gollub,
V. D. Calhoun, S. Ehrlich
P-034 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
011
Lavender oil (Silexan), anxiolytic properties
mediated by inhibition of voltage-operated
calcium channels?
A. M. Schuwald, Goethe-University Frankfurt
am Main, Pharmacological Institute for Natural Sciences (Germany)
M. Nöldner, K. Leuner, W. E. Müller
386
015
Modulation of attention network activation
under paroxetine and bupropion in healthy
subjects
H. Graf, University Hospital Ulm, Clinic for
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
B. Abler, A. Hartmann, A. Seeringer,
C. Metzger, J. Stingl, M. Walter
P-035 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
004
Women but not men benefit from right
­anodal and left cathodal prefrontal trans­
cranial direct current stimulation for the
treatment of tinnitus
E. Frank, District Hospital Regensburg,
Clinic for Psychiatry, Clinical Pharmacology
(Germany)
P. Kreuzer, M. Landgrebe, J. Burger, T. Pöppl,
M. Schecklmann, T. Kleinjung, B. Langguth
008
Efficacy of different protocols of transcranial magnetic stimulation for the treatment
of tinnitus: a randomized controlled study
B. Langguth, District Hospital Regensburg
(Germany)
M. Landgrebe, M. Schecklmann, E. Frank,
T. Kleinjung, G. Hajak
013
No less no more: the number of Electroconvulsive Therapy (ECT) trials for symptomatology improvement
M. Bortolomasi, Verona (Italy)
E. Tessari, M. Segala, M. Giacopuzzi,
A. Minelli
Poster Presentations
Within the German poster presentations the following posters will be held
in English language:
P-036 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
P-044 Poster Presentation
13.30 – 15.00 h // Hall 15.1
002
Changes in self-evaluated empathy and aggressive propensities in violent offenders:
preliminary data from a multicenter forensic rehabilitation program
S. Burkhard, University of Bern, FPD (Switzer­
land)
N. Loretan, J. Steinbach, A. Emer, M. Peper
002
Aerobic exercise training improves psychopathology, sleep, HPA-axis regulation and
cognitive performance in burnout syndrome
J. Beck, UPK Basel (Switzerland)
M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel,
M. Lüthi, T. Wunderlin, H. Kruse, A. Eckert,
U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler
004
The study of emotional reactions in children
from psychogenetics position
O. Drevitska, NMAPS, Kyiv (Ukraine)
010
The relationship between alcohol consumption and cognitive performance: a large
­database analysis
M. Müller, Psychiatric University Hospital
Zurich, Institute for General and Social Psy­
chiatry (Switzerland)
R. Kowalewski, S. Metzler, A. Stettbacher,
W. Rössler, S. Vetter
387
Friday, 25 Nov 2011
003
Enzyme assay to study the metabolism of
quetiapine and the influence of psychotropic comedication on the concentration of
quetiapine
R. Brandl, Clinic and Policlinic for Psychiatry,
Psychosomatics and Psychotherapy, Regensburg (Germany)
R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, D. Melchner,
E. Haen
t
CME
accredite
d
q
2nd International Congress on Borderline
Personality Disorder and Allied Disorders
Matching research, need and demand to treatment and
resources
27 – 29 September 2012
Amsterdam RAI Convention Centre
The Netherlands
Keynote speakers
e John Gunderson
e Marsha Linehan
e Jan van Busschbach
e Christian Schmahl
e Andrew Chanen
e Klaus Lieb
European Society for the Study
of Personality Disorders
www.esspd.eu
in cooperation with ISSPD
and ESTSS
General
information
389
General Information
Registration Fees
Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
Doctor, Psychiatrist, Psychologist etc.
250 EUR
0 EUR
New Member 2)
200 EUR
Resident Doctor 1)
Non-member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
Doctor, Psychiatrist, Psychologist etc.
500 EUR
Resident Doctor 1)
350 EUR
Student 1)
100 EUR
Affiliated health care professionals and physiotherapists 1)
170 EUR
Social workers and occupational therapists 1)
170 EUR
Grants for Eastern Europe
0 EUR
4)
300 EUR
Day Pass 3)
Registration Fee DGPPN Academy
2-DAY-workshop
Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
120 EUR
Non-Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
200 EUR
1-Day-workshop
Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
80 EUR
Non-Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
130 EUR
lease present the certification upon registration at the counter
P
For new members of the DGPPN, the registration fee for the annual DGPPN Congress in Berlin is waived in the
­year of joining the DGPPN if the membership fee is paid before 1 November. For further information please contact the DGPPN Headquarters.
3)
Congress participants who do not give a scientific presentation can buy a day pass. Chairpersons, speakers and
­poster presenters have to pay the full registration fee.
4)
Free attendance to the conference for 250 medical specialists. Physicians from the following countries are ­invited to
apply: Azerbaijan, Belarus, Bulgaria, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Mazedonia, Montenegro, Poland, Romania, Russia, Serbia, S
­ lovakia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Please present a confirmation of your medical license
or employment as physician at a psychiatric practice, hospital or research institution upon registration at the counter.
1)
2)
The congress registration fee includes the following services and
participation in:
a Scientific programme
a CME certificate
a Final Congress Programme
a Industrial – and Poster Exhibition
390
a Opening Ceremony
a Get-Together
a Lunch on Wednesday, Thursday, Friday and
Saturday in Hall 11.1
General Information
Congress Venue
DGPPN Congress App
Internationales Congress Centrum ICC Berlin
Main Entrance:
Neue Kantstraße / Messedamm
14055 Berlin, Germany
The entire congress programme is available
as an app on your smartphone with iOS and
Android. If you need help downloading this
app on your smartphone, please visit the information terminal across from the DGPPN
booth in the bridge foyer. With this app you
will be able to specifically search for sessions,
lectures, speakers and abstracts and view the
current programme schedule.
Congress- and Exhibition Office
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany
Phone: +49 – (0)30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50
Email:[email protected]
Congress Counter
Opening hours:
Tue, 22 Nov 2011 a 18.00 – 21.00 h
Wed, 23 Nov 2011 a 07.00 – 18.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 16.00 h
Phone: +49 – (0) 30 – 3038-8 19 81
Fax: +49 – (0) 30 – 3038-8 19 80
Email:[email protected]
Q & A Module (Question & Answer)
Part of the DGPPN Congress App is the Question & Answer Module. It enables you to ask
questions and make comments with your
smartphone with iOs, Android or Blackberry
during lec­tures that will take place in Hall 2,
3, 7, Roof Garden, Oslo and Stockholm 3. Your
ques­tions and comments are sent to the chair
of each session via a WLAN hall network. The
chair then forwards these questions or comments to the speaker.
Live Voting
The DGPPN press centre is located in room
46 / 47 on the upper floor of the bridge foyer
in the ICC Berlin.
During the congress you will see various
questions on the information screens. Your
opinion matters. With the DGPPN Congress
app you can share your answers. Poll results
will be displayed on the information screens
right away (for iOS, Android and Blackberry).
Cloakroom
Cash Machine
A cloakroom can be found in the main en­
trance area of the ICC Berlin on the ‘blue side’.
Fee:
a EUR 1,70 per piece (clothing)
a EUR 2,00 per piece (luggage)
An ATM / cash machine is located in the main
entrance area next to the information desk of
the ICC Berlin. Following cards are accepted:
EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Eurocard, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus
Name Badges
Final Congress Programme
All participants are asked to wear their ­name
badge at all times during the Congress. Secu­
rity staff have the obligation to enforce the
­wearing of the badges. The colours of the
­name badge have the following significance:
Orange a DGPPN-Member, ÖGPP-Member,
SGPP-Member, DGKJP-Member
Blue
a Non-Member
Green
a Exhibitor
Red
a Staff
Olivgreena Presse
The full registration fee must be paid to acquire a new name badge in the event that the
name badge is lost.
You are holding the final programme in your
hands right now. Additional copies can be
purchased at the registration counter for
EUR 10. The programme is also available online at www.dgppn.de or as a free download
as part of the DGPPN Congress App for your
smartphone. Abstracts are available for print­
ing at www.dgppn.de.
Press Office
Abstract-CD-ROM
You will receive your copy of the Abstract CDROM from Bristol-Myers Squibb GmbH &
Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at their
booth in the exhibiton hall 12.
391
General Information
CO CONGRESS ONLINE®
Business Center
In CO CONGRESS ONLINE® you will find the
latest information about the congress and you
can put together your personal congress programme. The search engine helps you to find
a particular presentation.
For pre-registered delegates of the DGPPN
Congress a ‘private mailbox’ has automati­
cally been installed. Here you will find your
booking confirmation and personal messages.
In the ICC Berlin you can find information
terminals for searching the congress pro­
gramme. You can put together and print
your individual daily or overall congress pro­
gramme. The terminals are located opposite
of the ­DGPPN booth at the beginning of the
bridge foyer on the first floor of the ICC Berlin.
The Business Center of the ICC Berlin is
located in the main entrance area.
Media Center The Media Centre is located in the main
foyer of the ICC Berlin. Speakers are asked
to hand in their presentation on a CD-ROM,
USB stick or notebook at the latest 3 hours
prior to their presentation. Our technical
staff will be glad to assist you. The presen­
tation will be transferred to the central
congress server and will be available on a special congress notebook in the hall of the presentation. Due to time and technical reasons
we kindly ask speakers to not use their own
notebook.
Opening hours
Tue, 22 Nov 2011 a 18.00 – 21.00 h
Wed, 23 Nov 2011a 07.00 – 19.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 14.00 h
The offical congress languages are G
­ erman
and English. A selection of sessions, marked
with
, will be held in English.
Simultaneous translations
EUD English a German
DUE German a English
DAUE German a English /
English
a German
392
Opening hours
Wed, 23 Nov 2011a 08.00 – 18.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 14.00 h
Internet Service Center
The Internet Service Center is sponsored by
Bristol-Meyers Squibb GmbH & Co. KgaA /
Otsuka Pharmaceuticals and is located in
Hall 12.
Internet Connection
Free WiFi access is available in the foyer of
the ICC Berlin. The password is: dgppn
DGPPN Booth and Lounge
The booth of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) will once
again be located in the bridge foyer and will
serve as a meeting point for all young psychiatrists.
Opening Hours
Wed, 23 Nov 2011a 10.00 – 18.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 10.00 – 18.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 10.00 – 18.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 10.00 – 14.00 h
Congress Kindergarten
Family-friendly policies play an important
­role not only in the day-to-day routines of
psychia­try but also at scientific congresses.
For this reason, the DGPPN in conjunction
with Kinder­insel Berlin (www.kinderinsel.de)
is offering expe­rience-based child care and
creative learning workshops free of charge
during the congress for children of registered congress attendees.
Opening Hours
Wed, 23 Nov 2011a 07.30 – 19.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h
General Information
Disclosure Information
Public Transport
Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form
revealing their financial or other relationships
that could influence the content of their presentation.
Public transportation between Tegel Airport,
Schönefeld Airport, Berlin Central Station
(Hauptbahnhof) and the congress centre ICC
Berlin:
Get-Together / Congress Party
All congress participants are cordially invited
to take part in the Get-Together, which will
take place on 23 November 2011 at 19.15 h
at the middle foyer of the ICC Berlin.
At 21.00 h we invite you to relax and enjoy an
evening of pleasant ambiance with music and
dance by DJ Bananarama.
Lunch
For congress participants a lunch snack will
be provided free of charge in the exhibition
Hall 11.1 on Wednesday, Thursday, Friday
and Saturday.
Programme Changes
The DGPPN reserves the right to make any
necessary changes to the programme at short
notice. There will be no refund, full or partial,
of registration fees for cancelled papers or
changes to the programme.
Changes to the Programme of the DGPPN
Academy for Continuing Medical Education
In the event that workshops fail to take place
due to cancellations by speakers, the regis­
tration fees for these workshops will be refunded. This will not apply – not even on a pro-­
rata basis – if the workshops are taken over by
speakers other than those initially specified.
Parking
A sufficient amount of parking spaces is
available at the parking lot of the ICC Berlin.
Parking fee: EUR 7,50 per day.
Berlin Central Station (Hauptbahnhof)
aCity West (Zoologischer Garten):
S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to
Zoologischer Garten
aCity Ost (Alexanderplatz):
S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to
Alexanderplatz
aICC Berlin:
S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC
Tegel Airport
aCity West (Zoologischer Garten):
Bus line 109 or X 9 to Zoologischer Garten
aCity Ost (Alexanderplatz):
Bus line TXL to Alexanderplatz
aICC Berlin:
Bus line X9 to Jungfernheide, transfer to SBahn lines S 42, S 45, S 46 or S 47 to Messe
Nord / ICC
Schönefeld Airport
aCity West (Zoologischer Garten):
Airport-Shuttle SXF to Potsdamer Platz; Bus
shuttle to S-Bahn station Flughafen BerlinSchönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 9
to Zoologischer Garten or Regio RE 7 to
Zoologischer Garten
aCity Ost (Alexanderplatz):
Bus-Shuttle bis S-Bahn­
station Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz
aICC Berlin:
Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn
line S 45 to S-Bahn station Hermann­straße,
transfer to S 41, S 42 to Messe Nord / ICC.
Taxis
Taxis are available on the lower level of the
ICC Berlin. Phone:
a+49 – (0) 30 – 210 202 or
a+49 – (0) 30 – 261 026
393
General Information – CME
CME Certificates
The DGPPN Congress 2011 is accredited by
the European Council for Continuing Education (EACCME) to provide Continuing Medical
Education (CME) credits to physicians. The
following credits will be certified:
Full day a 6 points
Half day a 3 points
You can get your certificate of attendance
along with your CME credits at the CME
Terminals located in the entrance foyer at
the ICC Berlin during the congress. Afterwards you can request your certificate online
at www.dgppn.de until 31 March 2012. Your
attendance and full payment will be audited.
Kinkaku-ji (Temple of the Golden Pavilion), Kyoto
Welcome to Kyoto
www.wfsbp-congress.org
WFSBP Congress 2013
11th World Congress
of Biological Psychiatry
23 – 27 June 2013 · Kyoto, Japan
Deadline for symposia submissiona 18 June 2012
Abstract submission for posters
and free communications
a Autumn 2012
Congress Organiser: World Federation of Societies of Biological Psychiatry
Hosted by the Japanese Society of Biological Psychiatry
394
Exhibitions
Technical Exhibition
Job market for Hospitals and Clinics
The technical exhibition will take place in the
exhibition Halls 12, 13 and 14.1.
Exhi­
bitiors are companies, organisations,
pub­lishing houses as well as regional booksellers. For the list of exhibitors in alphabetical order please see page 286 and for the exhibition floor plan please see page 288.
Psychiatric clinics and educational institutions will present themselves from Wednesday to Saturday in a poster exhibiton in the
main foyer of the ICC Berlin in order to provide information about future perspectives,
qualification opportunities and job open­ings.
Contact persons of each clinic or institution
will be available on all three congress days at
specific times to answer questions during moderated poster walks.
Opening hours
Wed, 23 Nov 2011a 09.00 – 18.00 h
Thu, 24 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h
Fri, 25 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h
Sat, 26 Nov 2011 a 09.00 – 14.00 h
Poster Exhibition / Poster Handouts
Posters will be displayed from Thursday, 24
November until Saturday afternoon, 26 No­
vember. There will be guided poster tours on
Thursday and Friday. Five minutes are scheduled for each poster presentation including
a short discussion. Poster authors were asked
to produce handouts.
The authors are asked to put up their posters from Wednesday, 23 November, 09.00 h,
and to take down their posters on Saturday,
26 November between 12.00 h and 14.00 h.
The size of the poster walls is 90 cm wide
and 120 cm high. Attendees may print out
the provided poster handouts on-site in Hall
11.1. Posters which have not been removed by
Saturday, 14.00 h, will be disposed off.
Wed, 23 Nov 2011 a 12.30 – 13.30 h
Thu, 24 Nov 2011 a 12.30 – 13.30 h
Fri, 25 Nov 2011 a 12.30 – 13.30 h
Art Exhibition
Everybody is an Artist – people with psychia­
tric background paint their experience
According to the motto by Joseph Beuys
„Everybody is an Artist“ people with psy­
chiatric background – no matter if patient,
family members, doctors and therapists –
were asked by the magazine „Psychiatrische
Praxis“ to bring their experience on paper as
paintings.
The exhibition consists of 40 very expressive
paintings and can be viewed from 23 to 26
November 2011 in the main foyer of the ICC
Berlin as part of the DGPPN Congress 2011.
Until the end of the year 2015 these pieces
of art will grace the covers of the magazine.
The best posters will be awarded. A committee will evaluate the posters during the ex­
hibition regarding the following criteria: con­
tent, comprehensibility, and scientific quality.
395
Index
A
Abdel-Hamid, M.
Abel, T.
Abendschein, B.
Abler, B.
Acker, J.
Ackermann, V.
Adamcio, B.
Adams, B.
Adamski, N.
Aderhold, V.
Adler, G.
Adli, M.
Aebi, M.
Aertsen, A.
Aeschbach, M.
Aghazadeh, Y.
Aghotor, J.
Agorastos, A.
Ahlers, E.
Ahrens, R.
Ahrens, W.
Aichberger, M. C.
Aichert, D.
Ajdacic-Gross, V.
Akhadov, T.
Akmaz, B.
Al-Khaled, M.
Al-Mukadam, O.
Albus, M.
Aldenhoff, J.
Aldinger, M.
Alexander, F.
Algermissen, C.
Allen, A. J.
Allgaier, A.-K.
Alm, B.
Alphs, L.
Alptekin, K.
Althaus, D.
Amering, M.
Ammerman, D.
Amminger, P.
Amrein, R.
Amunts, K.
Ana, T.
Andreatta, M.
Andres, C.
Andresen, B.
Angaangaq
Angerer, P.
Angermeyer, M. C.
Angst, J.
Angst, K.
Appel, K.
Appel, S.
Arens, E.
Arenz, D.
Arne, N.
Arnold, K.
Arnold, L.
Arnoldussen, A.
Arntz, A.
Arolt, V.
Articus, K.
Arzberger, T.
Aschenbrenner, S.
Aschwanden, E.
Assion, H.-J.
Auch-Johannes, I.
Aust, S.
Auwärter, V.
396
224, 226, 241, 242
99, 120, 146, 347, 353, 358
109, 263
96, 228, 245, 351, 382, 386
135, 171, 216, 264, 363
244
199, 370
132, 356
217, 377
96, 275
225, 227, 382
141, 165, 183, 196, 205, 359
154
133, 357
180, 366
202
205
155, 365
197
275
137
107, 152, 360
203, 230, 374, 382
116
110, 349
232, 248, 249
221
227
155
80, 118
142, 197, 200, 208
241, 385
135
135, 357, 359
116, 206, 374
96, 214
222, 223, 229, 380, 381
229, 381
270
122, 132, 185, 186, 367
206
249
251, 387
170
203, 374
209, 375
213
155, 365
65, 124, 355
136
195, 238, 369, 384
281
163
90, 123, 141, 197, 354
232
207, 375
143, 269
250
195
232
249
106
95, 96, 101, 123, 169, 208, 209,
210, 239, 240, 241, 243, 282,
351, 354, 363, 375, 376, 385
227, 382
120, 353
92, 97
207
104
237
98
181, 182
Ay, E.-S.
Azorin, J.-M.
195
229, 381
B
Bachmann, R.
152, 276, 278, 365
Bachmann, V.
104
Backasch, B.
239
Backenecker, S.
242, 385
Backenstraß, M.
189, 198
Backes, H.
239, 240
Backmund-Abedinpour, S.
268
Backmund, M.
233, 383
Bader, T.
233
Badura-Lotter, G.
146
Bär, K.-J.
103, 174, 220, 230, 231, 235, 241
Baer, N.
104
Bässler, F.
79, 80, 106, 111,
129, 135, 349, 352
Bäuml, J.
64, 124, 136, 160,
255, 263, 342, 355
Baghai, T.
91, 163
Baglioni, C.
218
Bahari-Javan, S.
140
Bahn, S.
63, 140, 156, 341, 359, 361
Baioui, A.
209
Bajbouj, M.
98, 103, 115, 173, 238, 350, 384
Baker, R.
206
Baldinger, P.
220, 378
Balkir, N.
207, 375
Balmer, A.
246
Ban, F.
231
Banaschewski, T.
93, 214
Banas, R.
231
Bandelow, B.
109, 110, 140, 190, 236, 280, 352
Baranyi, A.
207, 216, 236
Bares, M.
186, 368
Barker, P.
110, 349
Barkhatova, A.
110, 349
Barkhof, F.
122, 354
Barnow, S.
90, 105, 112, 142, 197,
200, 207, 208, 375
Barone, P.
228, 382
Barteld-Paczkowski, D.
88, 127, 144
Barthel, H.
126, 194, 202, 355, 369, 374
Barth, G. M.
213, 250, 251
Barth, T.
80, 118, 135, 205, 235
Bartolomei, M.
191
Bartova, L.
240, 385
Bassarab, K.
230
Bath, J.
98
Batra, A.
27, 100, 107, 128, 147, 197, 213,
217, 233, 250, 256, 320, 377
Bauer, A.
202
Bauer, J.
158, 169, 240, 361, 363
Bauer, M.
26, 93, 96, 101, 109, 116, 118,
138, 159, 168, 198, 205, 235,
244, 255, 281, 282, 346, 362
Bauer, R.
146
Baumann, C.
243
Baumgärtel, B.
248
Baumgärtner, J.
136
Baumgart, N.
228
Baumgarten, E.
232, 251
Baumgartner, I.
162
Baumgartner, S.
96, 189, 204, 205
Bauriedl-Schmidt, C.
236
Bausch-Becker, N.
79, 111, 349
Bayerlein, B.
141
Bayerlein, K.
221, 245
Bechdolf, A.
101, 139, 157, 158, 164,
168, 179, 184, 185, 249, 362
Bechter, K.
220, 379
Beck, A.
94, 130, 231, 241, 346
Beck, J.
242, 251, 386, 387
Index
Becker, C.
Becker, D.
Becker, K.
Becker, S.
Becker, T.
216
207
93, 177, 186, 199, 368
153, 216, 247
27, 85, 87, 124, 135, 146, 162, 181,
187, 192, 195, 198, 205, 248, 256, 320
Bedenbender, J.
219
Beer, J.-H.
225
Begemann, M.
107, 155, 199, 352, 365, 370
Behl, C.
114
Behnken, A.
208, 375
Behrens, K.
145
Behringer, A.
153
Beier, K.-M.
114
Beine, K. H.
137
Beissner, F.
241
Bektas, M.
227, 228, 382
Bellingrath, S.
208, 375
Bellivier, F.
206, 374
Ben Omar, N.
223
Bender, B.
217, 377
Bender, F.
214
Bender, S.
202, 209, 232, 374, 376
Bendix, M.
79, 106, 111, 352
Bendrick, K.
165, 362
Benecke, C.
96
Benesch, G.
227
Berg, D.
202, 237
Berger, C.
212, 217, 231, 242
Berger, E.
249
Berger, H.
269
Berger, M.
62, 64, 97, 105, 111, 125,
142, 151, 159, 162, 179,
207, 208, 235, 248, 340, 355
Berger, S.
230, 241
Berger, T.
94
Bergmann, F.
85, 150, 166, 175
Bergmann, T.
215, 277
Bergomi, C.
207, 234
Bermejo, I.
187, 198, 248
Bermpohl, F.
185, 217, 367
Berner, M.
27, 114, 154, 270, 321
Berner, W.
268
Berninger, U.
247
Bernow, N.
196
Bernstein, H.-G.
171, 204, 209, 220, 364, 375, 379
Bert, B.
244
Berthold, A.
178
Berthold-Losleben, M.
98
Berthou, E.
158, 361
Bertsch, K.
190, 212
Berzewski, H.
137
Beschoner, P.
234
Bessler, C.
154
Beszlej, A.
220, 379
Bewernick, B.
207
Bezborodov, N.
111, 352
Bhugra, D.
152, 360
Bichescu-Burian, D. M.
212
Bickeböller, H.
107, 155, 352, 365
Bickel, H.
92, 162, 167, 175
Biedermann, F.
96, 204, 205, 222
Bier, A.
221
Biermann, T.
207, 210, 221, 375, 376
Biesold, K.-H.
264
Bigalke, B.
227, 382
Biland, F.
265
Bilbao, A.
165, 362
Binder, E.
26, 169, 254, 320, 363
Binder, E. B.
145, 160, 165
Birbaumer, N.
60, 92, 192, 351, 369
Biscaldi-Schaeffer, M.
130
Bischof, F.
226
Bischof, G.
90
Bittkau, F.
Bittner, D.
Bittner, R.
Blacha, C.
Blair, J.
Blasco-Colmenares, E.
Blautzik, J.
Bleckmann, P.
Bleich, S.
227
181
239, 240
206, 234
220
206, 374
173
213
110, 196, 211, 221, 232,
235, 242, 243, 245, 247
Bliznak, L.
223
Blomeyer, D.
186, 368
Blume, A.
245
Blume, I.
127
Blum, J.
232
Bluschke, A.
202, 209, 374, 376
Bluschke, S.
92, 103
Bobrov, A.
119, 209, 353, 376
Bock, M.
188
Bock, T.
91, 123, 177
Bodatsch, M.
230
Bodo, C.
165, 362
Böcker, F. M.
187
Böckermann, M.
184, 367
Böker, H.
110, 152, 163, 241, 349, 365, 385
Bögershausen, S.
254, 320
Boerner, R. J.
245, 250, 266
Boers, F.
173
Bösch, A.
210
Bösiger, P.
110, 152, 241, 349, 365, 385
Bösner, S.
104
Boettger, S.
228
Bogerts, B.
110, 116, 119, 165, 171, 199, 200,
203, 204, 209, 220, 225, 246,
247, 349, 364, 370, 371, 375, 379
Bohus, M.
64, 84, 86, 97, 104, 105, 127,
142, 150, 159, 162, 173, 174,
181, 186, 255, 265, 342, 366
Bokde, A. L. W.
122, 354
Bokemeyer, S.
213, 215
Boks, M.
187
Bommer, L.
227
Bondy, B.
91, 141, 195, 213, 359, 377
Bonkowsky, V.
216
Bonnet, U.
232
Boomgarden-Brandes, K.
233
Borbé, R.
106, 112, 156, 194, 224
Borgwardt, S. J.
180, 232
Bormuth, M.
168
Born, C.
91, 211, 376
Bornemann, A.
229
Bornholdt, K.
227
Bortolomasi, M.
246, 386
Borucki, K.
181
Bossie, C. A.
222, 229, 380, 381
Bosson, J.
212
Botterweck, S.
249
Bottlender, R.
203
Bouchain, M.
90
Bouna-Pyrrou, P.
197
Braakmann, D.
269
Brack, J.
180, 365
Brackmann, J.
218
Brähler, E.
116, 352
Bräunig, P.
280
Brakemeier, E.-L.
103, 151, 159, 162, 173,
179, 207, 208, 236, 263, 265
Bramesfeld, A.
91
Brand, M.
142, 213, 217, 235
Brand, S.
175, 242, 251, 386, 387
Brandeis, D.
214
Brandes, A.
123
Brandl, R.
224, 251, 380, 387
Brandt, E.
98
397
Index
Braumann, K.-M.
164
Braun, I.
219
Braun, M.
234
Brauns, S.
174, 365
Braus, D. F.
168, 239, 266
Breitbart, W.
228
Bremenkamp, W.
278
Bretschneider, J.
202
Breuer, R.
199
Brieger, P.
92, 106, 138, 270
Briken, P.
27, 114, 126, 154, 160, 321
Brinkers, M.
248
Brinkmann, J.
218
Brinkmeyer, J.
203
Brocke, B.
240, 385
Brockhaus, A.
203
Brockhaus-Dumke, A.
230
Brockmann, K.
237
Brockmeyer, T.
188, 211
Brockmöller, J.
140
Broese, T.
232, 233, 248
Broich, K.
99
Brokatzky, S.
269
Bromand, Z.
107, 152, 360
Bronisch, T.
125
Broocks, A.
93
Brosda, J.
244
Brose, N.
199, 370
Brown, E. C.
140, 359
Brücher, K.
264
Brüggemann, N.
221, 235, 243
Brügmann, E.
188
Brühl, A. B.
192, 209, 240
Brüne, M.
101, 140, 157, 359
Brummer, D.
228, 382
Brunnauer, A.
263
Bruns, F.
138
Brust, P.
194, 369
Bschor, T.
134, 138, 159, 243, 263
Bubl, E.
95, 351
Buchheim, A.
173, 236
Buchheim, P.
269
Buchholz, A.
232
Buchholz, H.-G.
219
Buchholz, V.
211, 242
Buchkremer, G.
102
Buchmann, J.
94
Büchtemann, D.
238, 384
Bühler, M.
217
Bühren, A.
264
Bürgy, M.
198
Burger, C.
213
Burger, D.
181
Burger, J.
245, 386
Burger, M. B.
213, 377
Burger, S. J.
207, 375
Burian, R.
95, 164, 265
Burkhard, S.
246, 387
Burns, T.
229, 381
Busch, M.
149
Buschmann-Steinhage, R.
157
Busch, V.
210, 376
Buse, J.
209, 376
Butwicka, A.
111, 188, 352, 371
C
Cabanis, M.
Cackowski, S.
Cadanobile, S.
Calhoun, V.
Callegari, F.
Calliess, I. T.
Campanella, S.
398
204
105, 212
133, 357
243, 244, 386
228, 382
27, 121, 145, 152,
159, 256, 321, 360
219
Carlson, B.
Casares, M.
Caspar, F.
Cattapan, K.
Caviezel, S.
Cederqvist, M.
Cerisier, C.
Cerovecki, A.
Ceskova, E.
Chao, L.
Charlet, K.
Chatterjee, A.
Chechko, N.
Cheremushkin, E.
Cherubin, P.
Chiasserini, D.
Childs, E.
Choe, C.-U.
Chourbaji, S.
Christenn, M.
Cicholas, B.
Cichon, S.
Cindik, E.
Claßen, A.
Clausen, J.
Clement, H.-W.
Cohrs, S.
Colla, M.
Conca, A.
Condic, M.
Connemann, B. J.
Conradt, B.
Coppola, D.
Cordes, J.
Cordova Leanos, C.
Cornelisse, S.
Correll, C.
Crönlein, T.
Croissant, B.
Croissant, D.
Crosby, R. D.
Croy, I.
Cuijpers, P.
Cumming, P.
Cyran, C.
Czisch, M.
D
Daig, I.
Dalati, Y.
Dallmann, P.
Dalmau, J.
Damm, J.
Dammkoehler, F.
Danek, A.
Danker-Hopfe, H.
Dannecker, M.
Dannlowski, U.
Daszkowski, J.
Dayer, A.
De Deyn, P. P.
de la Fontaine, L.
de Millas, W.
de Wit, H.
de Wit, N.
de Zwaan, M.
Dechent, P.
Decker, A.
Deckert, B.
Deckert, J.
Degenhardt, F.
206
234, 383
94, 176
192
251, 387
235
229, 381
203, 230, 374, 382
186, 368
120
132
239, 384
98
238, 384
229, 381
227
243
228
186, 368
227, 382
222
119, 199, 203
79, 106
169
126
230
188, 210, 264
197, 263
26, 128, 163, 191, 206,
207, 236, 245, 254, 320
221
206, 234, 244
266
229, 381
157, 223
211
103, 348
101
171, 264, 363
210, 215, 231, 233
162, 204, 207, 245
120
219
94, 351
218, 378
181, 216
110, 349
211, 377
208
186, 368
171, 364
163
225
178
103
145
108, 239, 240, 241
85, 87, 88, 129
129, 356
228, 382
211, 376
157
243
187
94, 120, 172, 211, 242
131, 140
207, 375
135, 160, 255, 268
26, 101, 113, 119, 123, 158, 160,
169, 192, 202, 210, 216, 243,
254, 320, 350, 354, 363, 376
199
Index
Degner, D.
Dehghan, M. H.
Dehing, J.
Dehning, S.
Deijen, J. B.
Deisenhammer, E.
Deister, A.
Dekoj, M. C.
Delazer, M.
Delle Vigne, D.
Dembski, N.
Demiralay, C.
Demir, S.
Demling, J. H.
Demyttenaere, K.
Dennert, G.
Denny, S.
DePaulo, Jr., J. R.
Derntl, B.
Deschner, M.
Dessecker, A.
Dettenborn, L.
Deuschle, M.
Di Gallo, A.
Di Pauli, J.
Dichgans, M.
Dieckmann, E.
Diefenbacher, A.
Diehl, A.
Diehl-Schmid, J.
Diekhof, E. K.
Diel, A.
Diels, J.
Diemer, J.
Dienel, A.
Diering, E.
Dierkes, J.
Dierks, T.
Diers, K.
Diesmann, M.
Diestelkamp, S.
Dieter, E.
Dieterich, M.
Dietrich, D. E.
Dietsche, B.
Dillo, W.
Dirani, R.
Dirnberger, I.
Dittmann, R. W.
Dittmann, S.
Dittrich, W.
Dlugos, A.
Dobel, C.
Dobmeier, M.
Dobretsov, G.
Dobrowolny, H.
Dodel, R.
Döhnert, M.
Dölemeyer, R.
Döpfner, M.
Dörfel, D.
Dörfelt, A.
Döring, A.
Doering, B.
Dold, M.
Domes, G.
Domin, M.
Domsalla, M.
Domschke, K.
Donath, C.
Dondalski, J.
Donix, K.
204, 263
229, 381
219
173, 203, 213, 230, 374, 377, 382
230, 382
96
137, 177
96, 116
217
219
197
220, 379
249
207, 222, 375
282
145
97
58, 79, 99, 100, 347
146, 155, 197, 211, 358
214
191
113, 350
135, 152, 182, 186, 368
217, 377
128, 191, 206, 207, 236, 254
166
270
95, 163, 164, 215, 265
231, 233
141, 178, 359
169, 363
223
231, 382
96, 209, 244, 351, 376
209, 376
106
181
129, 239, 356, 384
240, 385
99, 347
90, 123
242, 385
181, 216
26, 229, 255, 321, 381
220, 239, 240
268
230, 382
249
223
198, 371
220, 232
243
241
266
120, 353
204
147, 358
214, 235
98, 211, 222
93
209, 376
222, 238, 251, 379, 387 Dogan, A.
250
277
198
230
170, 212, 217, 242
123, 354
173
96, 169, 192, 208, 209, 210, 241,
243, 244, 351, 363, 375, 376, 385
110
276
227
Donner-Banzhoff, N.
Dorsch, V. M.
Dosen, A.
Dovjenko, T.
Drach, L. M.
Drechsler, R.
Dreesen, C.
Drees, J.
Dreher, M.
Drent, M.
Dresler, T.
Dreßing, H.
Drevitska, O.
Drews, M.
Drews, U.
Drexler, A.
Drexler, E.
Driessen, M.
Drobetz, R.
Drzezga, A.
Dubois, V.
Dudczak, R.
Dudeck, M.
Düzel, E.
Dukart, J.
Durrenberger, P.
Dvorsky, D.
Dyer, A.
Dziobek, I.
104
216
215
119, 353
268
214
197, 217
158
181, 182, 238
230, 382
202, 209, 210, 375, 376
160, 161, 171
251, 387
154
161
226, 380
141
27, 88, 112, 127, 159, 171,
190, 204, 212, 255, 321
181, 237
141, 202, 359
229, 381
220, 378
111, 112
198, 371
141, 202, 359, 374
120, 165, 353
229, 381
181, 366
130, 188, 215
E
Easton, A.
165, 362
Eberlein, C.
211
Ebert, D.
130, 188, 189, 205, 215, 235
Ebner, C.
208
Ebner-Priemer, U. W.
105
Ebneter, M.
238
Eckermann, G.
26, 169, 263, 266, 321
Eckert, A.
175, 251, 387
Eckert, R.
142, 213
Eckle, I.
226
Edden, R.
110, 349
Eden, A.
241
Edgar, J. C.
146, 358
Edlinger, M.
97, 189, 205, 244
Egle, U. T.
90
Egloff, B.
239
Ehemann, R.
276
Eher, R.
154
Ehlis, A.-C.
202, 209, 210, 375, 376
Ehreke, L.
203, 238, 374, 384
Ehrenreich, H.
107, 155, 199, 352, 365, 370
Ehring, T.
236
Ehrlich, S.
174, 203, 243, 244, 365, 374, 386
Eichhammer, P.
171, 210, 363, 376
Eich, M.
234
Eickhoff, S. B.
115, 120, 172, 173, 185, 240, 353
Eifler, S.
204
Eigenberger, T.
217
Eigenmann, F.
225
Eikelmann, B.
27, 113, 127, 143, 224, 256, 320
Einhorn, S.
214
Eisele, M.
175
Eisenbarth, H.
127
Eisenegger, C.
165, 362
Eisenträger, D.
230
Eisert, E.
205
Ekawardhani, S.
239
Ekici, A.
97
Elbert, T.
113, 350
Elgeti, H.
156
ElKasmi, J.
213, 250
Elstrodt, L.
211
399
Index
Emami, R.
Emer, A.
Emmerich, G.
Emre, M.
Emrich, H. M.
Emsley, R.
Ende, G.
Endres, D.
Endtner, K.
Engel, C.
Engel, V.
Engelhard, I.
Englisch, S.
Engstrom, E. J.
Epple, F.
Erbe, S.
Erfurt, L.
Erhard, G.
Erim, Y.
Ermann, M.
Ermer, A.
Ernst, J.
Ernst, L. H.
Ertl, M.
Eschweiler, G. W.
Eser, D.
Espach, V.
Eßer, A.
Esser, G.
Essig, M.
Esslinger, C.
Etgen, T.
Ettinger, U.
Etzersdorfer, E.
Eudicone, J. M.
Evans-Lacko, S.
Ewers, M.
Ewert, A.
111
246, 387
265
228, 382
109
229, 381
105, 132, 233
242, 385
209
102
151, 162, 173, 207, 208
187
139, 204, 230, 231, 243
116
154
243
233
221
145
153
246
241, 385
210, 376
110, 219, 241, 349, 378, 385
202, 236, 237
91, 110, 163, 349
214, 235
230
188
141
139, 231
229
203, 230, 374, 382
125
206
195, 369
122, 354
101
F
Fabra, M.
171
Fadilpasic, S.
113, 350
Fährmann, P.
250
Falkai, P.
31, 55, 60, 61, 62, 63, 66, 81, 84, 91, 97,
98, 99, 105, 106, 108, 117, 120, 125, 131,
134, 135, 140, 142, 148, 149, 155, 157,
158, 160, 161, 165, 166, 169, 174, 189,
204, 239, 240, 339, 340, 341, 342, 346,
353, 355, 357, 360, 362, 363, 364, 368, 384
Fallgatter, A. J.
164, 173, 192, 202, 209,
210, 218, 237, 375, 376
Falquez, R.
197
Fan, Y.
98, 173, 238, 384
Fanelli, A.
108
Fangmeier, T.
130, 242, 385
Fankhauser, S.
180, 237, 366
Farrell, J.
106
Fartacek, C.
225
Fartacek, R.
225
Fassbinder, E.
106, 270
Fastenau, J.
230, 382
Favre, G.
111, 349
Fayzrakhmanova, E.
209, 376
Fazzari, G.
163, 191
Feddern, R.
208
Federspiel, A.
239, 384
Feeser, M.
98, 238, 384
Feger, M.
228
Fegert, J. M.
64, 84, 118, 134, 135,
142, 169, 194, 357
Fehm, L.
101
Fehr, C.
195, 196, 234
Fehsel, K.
223
Feige, B.
211, 218, 250, 376
400
Fellgiebel, A.
121, 122, 194, 198, 208,
219, 227, 353, 354, 369, 371
Fembacher, A.
187
Fendler, W.
188, 371
Ferbert, T.
198
Fernandes, C.
165, 362
Fesenbeckh, J.
198, 371
Feuerecker, R.
181, 216
Fichter, M.
27, 94, 105, 113, 127,
174, 255, 256, 320, 348
Fiedler, P.
104, 153
Fiedler, U.
218
Fiege, O.
226
Fietze, I.
248
Figueira, M. L.
206, 374
Filippi, M.
122, 354
Fink, H.
244
Finkelmeyer, A.
206
Fisar, Z.
186
Fischer, A.
55, 98, 140, 346
Fischer, M.
111, 180, 365
Fischer, S.
204
Fischer-Barnicol, D.
239, 384
Fischmann, K.
239, 384
Fitzgerald, T.
108, 348
Flammer, E.
224, 236, 237, 250
Fleischer, M.
217, 242
Fleischhacker, W. W.
189, 204, 205, 222,
226, 232, 380
Fleischmann, H.
27, 100, 101, 113,
128, 231, 256, 320
Fleischmann, J.
231, 382
Flögel, M.
199, 370
Flohrer, J.
179, 364
Florange, B.
227
Flüchter, P.
226
Fluttert, F.
126
Forbes, R.
206
Förg, A.
231
Förschler, A.
228
Förstl, H.
64, 124, 141, 143, 202, 228,
263, 269, 280, 342, 359
Förstner, U.
271
Forkmann, T.
116, 352
Forsbach, R.
63, 190, 341, 368
Forsting, M.
117
Forstmeier, S.
180, 181, 236, 237, 366
Frajo-Apor, B.
224
Frank, B.
235
Frank, E.
207, 245, 246, 375, 386
Frank, F.
187
Frank, J.
139, 196, 243
Frank, S.
216
Frank, S. T.
198
Frank, T. A.
277
Franke, P.
180
Frantz, S.
216
Franz, M.
146, 249
Franz, P.
227
Franzen, N.
104
Franzmann, J.
237
Frasch, K.
181
Frauenheim, M.
250
Freiherr, J.
188
Freissen, A.
246
Freitag, C.
130
Frettlöh, J.
270
Freudenberger, T.
229
Freudenmann, R. W. 174, 206, 223, 232, 234, 249, 251
Frey, N.
211
Freyberger, H.-J.
27, 90, 109, 123, 144, 150, 160,
198, 208, 255, 264, 321, 354
Freyer, T.
271
Frey, S.
230, 381
Index
Fric, M.
Frick, C.
Fricke, R.
Friede, M.
Friederich, H.-C.
Friederici, A. D.
Friedrich, D.
Frieling, H.
Fries, P.
Friese, M.
Frink, A.
Frischknecht, U.
Frisch, S.
Frisoni, G. B.
Fritze, J.
Froböse, T.
Frölich, L.
Frommann, I.
Frommberger, U.
Frühwald, S.
Frydecka, D.
Fu, D.-J.
Fuchs, A.
Fuchs, M.
Fuchs, P.
Fuchs, S.
Fuchs, T.
Fuenfstueck, T.
Funk, T.
Funke, J.
Fußer, F.
Fyans, P.
Fydrich, T.
G
Gadebusch Bondio, M.
Gaebel, W.
Gäbler, I.
Gaebler, A.
Gaenslen, A.
Gärtner, M.
Gaese, F.
Gahr, M.
Gajewska, A.
Galert, T.
Gallas, C.
Gallenmüller, K.
Gallhofer, B.
Gallinat, J.
Galling, B.
Gamer, M.
Garakh, G.
Garcia, H.
Gaser, E.
Gasperi, N.
Gass, P.
Gastl, R.
Gastpar, M.
Gaudias, J.
Gaudig, M.
Gauggel, S.
Gawronski, A.
Gebicke-Härter, P.
Geerlings, M.
Geisler, D.
Geisler, P.
Genc, Ö.
Gentschow, L.
Genz, A.
Gerber, H.
223
105
85, 87, 88, 129, 144, 192
223, 227
178, 188, 211
220, 378
85, 86, 134
110, 186, 196, 211, 221, 235,
242, 243, 245, 247, 281, 368
131, 356
228
208
132, 233
202
122, 354
84, 99, 118, 134, 138,
157, 163, 277, 321
136, 228
114, 122, 141, 182, 187, 354
203
27, 85, 86, 134, 159, 166,
171, 209, 255, 264, 321
132
220, 379
222, 223, 229, 380, 381
110, 152, 349, 365
210, 214, 245
138
205, 244
26, 153, 168, 182, 254, 320, 321
208, 375
249
189
202
206
101
161
85, 87, 100, 137, 149, 157,
166, 184, 192, 203, 347
236, 383
146, 358
237
98, 173, 238, 384
270
223, 232, 249
210
167
162
211
104, 249
95, 132, 139, 158, 177, 346
123
170, 190, 212
199, 370
136
216
233
153, 161, 186, 368
223
66, 155, 209, 376
132, 356
231, 382
116, 352
130, 215
120, 165, 198, 231, 353
187
203, 374
114, 171, 363
101, 244
197
116, 225
180, 232
Gerber, M.
251, 387
Gerchen, M. F.
199, 370
Geretsegger, C.
216
Gerhard, U.
180, 232
Gerken, G.
233, 383
Gerlach, A. L.
101
Gerloff, C.
228
Gerstner, L.
104
Gerth, N.
248
Gertz, H.-J.
167, 168
Gescher, D. M.
212
Geßner, C.
227
Ghazi, S.
250
Ghinato Mainieri, A.
242
Giacco, D.
79, 111, 186, 349, 367
Giacopuzzi, M.
246, 386
Giel, K. E.
164
Giese, K. P.
165, 362
Gillmann, B.
163
Girbig, H.
143
Gizewski, E.
117
Glaesmer, H.
116, 352
Glahn, A.
110, 221
Glaser, J.
136
Glaser, T.
223, 380
Glasow, N.
225
Glass, F.
211
Gleich, T.
230, 382
Glos, M.
248
Glyngdal, P.
158, 361
Gmitrowicz, A.
188, 371
Godau, J.
237
Godemann, F.
184, 190
Godemann, K.
237
Göbel, H.
216
Göder, R.
193
Gölz, J.
233, 383
Goemann, C.
249
Göttsche, A.
180, 365
Götz, M.
221, 379
Götz, T.
246
Gold, S.
90
Golden, E.
185, 367
Goll, P.
242, 385
Gollub, R. L.
174, 203, 243, 244, 365, 374, 386
Gonther, U.
109
Gooß, U.
145
Gopal, S.
229, 381
Gorsky-Ostmeier, E.
139
Gorwood, P.
229, 381
Gossen, A.
215, 217, 218
Gothe, K.
176, 364
Goth, K.
214
Gottschalk, A.
271
Gouzoulis-Mayfrank, E.
143, 144
Grabe, H.-J.
90, 112, 123, 141, 143, 158,
195, 208, 241, 354, 369
Grabemann, M.
218, 241, 242
Gradl, S.
178
Gräbe, T.
211
Gräßel, E.
265
Grätz, J.
106
Graf, A.
228, 382
Graf, H.
96, 228, 245, 351, 382, 386
Graf, J.
221, 235
Grager, B.
206
Graßmann, R.
203
Graubner-Scheffler, A.
267
Grausgruber, A.
137
Grausgruber-Berner, R.
137
Gray, R.
204
Gredig, C.
85, 87, 192
Grefkes, C.
115, 157, 185
Greil, W.
163
401
Index
Greiner, W.
Grempler, J.
Griep, H.
Grimm, S.
223
162, 233
213
98, 110, 152, 173, 220, 238,
241, 349, 365, 384, 385
Grimmer, T.
141, 167, 202, 359
Grischke-Silber, J.
224
Grohmann, R.
163, 263
Grond, M.
227
Grön, G.
96, 351
Gröschl, M.
221
Grözinger, M.
26, 128, 163, 191, 198,
206, 207, 254, 320
Groppe, S.
215, 217, 218
Grosch, E.
27, 128, 255, 321
Grosse-Holtforth, M.
209
Grosshans, M.
223
Groß, J.
203, 230, 374, 382
Groß, M.
199
Grotegerd, D.
239, 240, 241
Grothe, M.
141, 194, 359, 369
Grube, M.
224
Grube, S.
199, 370
Gruber, O.
26, 59, 63, 97, 107, 108, 117, 120,
126, 128, 131, 140, 156, 160, 165,
169, 204, 239, 240, 254, 271, 320,
341, 353, 355, 356, 360, 363, 384
Gruber, S.
235
Grüllich, K.
219
Gründer, G.
26, 95, 99, 198, 217,
218, 231, 244, 321, 378
Grüner, E.
237
Grünewald, A.
243
Gruhn, U.
173
Grundl, A.
232
Grunze, H.
198, 371
Gryzunov, Y.
120, 353
Grzywacz, A.
94, 346
Gsottschneider, A.
136
Gsottschneider, L.
136
Gühne, U.
195
Güldenring, A.
267
Gündel, H.
105, 348
Günter, M.
213, 251
Günther, O. H.
248
Günther, T.
141
Günther, U.
181
Günther, V.
222
Günther, W.
168, 169
Guhn, A.
101
Guldimann, A.
246
Gunia, H.
160, 255
Gur, R. C.
197
Guse, B.
97, 157
Gussew, A.
117
Gutberlet-Zerbe, G.
222
Guthke, K.
221
Gutzmann, H.
91
H
Haack, K.
Haarig, F.
Haas, A.
Haas, J.
Haas, S.
Haas-Krammer, A.
Haase, A.
Haase, K.-A.
Haasen, C.
Habel, U.
Haberkorn, U.
Habermeyer, E.
Haberstroh, J.
402
116, 226
178, 205, 244
184, 236, 383
210, 376
137
212
247
100
234
81, 98, 117, 141, 146, 155, 161,
170, 176, 188, 197, 242, 358
141
100, 126, 154, 266
237
Haberzettl, R.
Hadar, R.
Häbler, A.
Haeck, M.
Häfner, H.
Häfner, S.
Häge, A.
Hähnel, L.
Hämmerer, U.
244
246
169
79, 80, 81, 135, 163, 183
144, 161, 280
102, 348
223
278
27, 79, 80, 81, 99,
128, 160, 182, 256, 321
Hämmerli, K.
176
Haen, E.
96, 152, 163, 222, 223, 224,
238, 245, 251, 351, 379, 380, 387
Haenel, F.
171, 183
Hänert, S.
192, 209
Hänni, M.
209
Haenschel, C.
155
Härter, M.
123, 161, 198, 247, 248, 249
Hässig Ramming, L.
246
Häßler, F.
94, 111, 156, 188, 223, 380
Häusler, D.
220, 378
Hagena, S.
264
Hagenah, J.
221, 235, 243
Hagenhoff, M.
104
Hagen, K.
202
Hahn, A.
217, 218, 220, 378
Hahn, E.
263
Hahn, J.
184
Hahn, S.
278
Hahn, T.
202, 210, 376
Hajak, G.
148, 213, 235, 246,
280, 281, 377, 386
Halasz, J.
214, 377
Hamann, B.
216
Hammar, Å.
235, 383
Hammerschmidt, C.
236
Hampel, H.
26, 122, 147, 155, 159, 168, 187,
194, 202, 208, 219, 239, 240, 255,
280, 282, 354, 358, 363, 369
Hampf, J.
235
Hanisch, M.
215
Hannich, H.-J.
161
Hannöver, W.
161
Hanson, J.
111, 352
Hapke, U.
149
Harendza, S.
111
Hargarter, L.
222, 223, 229, 231, 380, 381, 382
Haring, C.
131
Hariri, A.
218, 378
Harmatta, J.
226
Harter, C.
224
Hartinger, B.
240, 385
Hartmann, A.
96, 245, 351, 386
Hartmann, S.
244
Hartmann, U.
120
Hasan, A.
97, 157, 271
Haschemi Nassab, M.
221
Hasel, R. W.
88, 127
Haser, V.
188, 215
Hasler, F.
180
Hasler, G.
108, 220, 348
Hasselmann, E.
197, 217
Haß, J.
243, 386
Hatzinger, M.
175, 242, 386
Hauenstein, K.
217
Hauf, M.
239, 384
Haugk, J.
161
Hauke, L.
189
Haupt, L.
234
Haupt, M.
268, 282
Hausch, V.
206, 249, 374
Hauschildt, M.
129
Hausen, A.
247
Hauser, J.
93, 346
Index
Hausmann, A.
Haußmann, U.
Hauth, I.
96, 245
221
26, 60, 85, 88, 91, 105, 106, 120,
129, 143, 156, 160, 166, 177,
184, 190, 254, 276, 321, 362
Hautmann, C.
164
Hautzinger, M.
135, 151, 162, 164,
173, 206, 207, 374
Havemann-Reinecke, U.
100, 147, 187, 197, 231,
232, 233, 234, 383
Havers, I.
225
Hebebrand, J.
66, 139, 357, 358
Heberlein, A.
110, 221
Hebing, M.
97
Hechenbichler, K.
227
Hecht, J.
161
Heekeren, H.
108, 130, 348
Heekeren, K.
203, 229, 374, 381
Heesen, C.
90
Hegerl, U.
95, 134, 141, 193, 198,
206, 225, 245, 266, 374
Heide, W.
166
Heidenreich, T.
173
Heider, D.
113, 162, 167, 248
Heimlich, J.
248
Heim, S.
117
Hein, E.
212, 235
Hein, S.
115
Heindel, W.
239, 240
Heine, N.
236
Heinrich, S.
162, 167
Heinsen, H.
141, 194, 359, 369
Heinz, A.
67, 84, 86, 93, 94, 105, 106, 107, 117,
124, 130, 139, 144, 152, 157, 159, 168,
177, 183, 194, 196, 197, 217, 218,
231, 233, 256, 346, 360, 378, 383
Heinz, T.
232
Heinze, H.-J.
181
Heinze, M.
26, 131, 138, 153, 182,
254, 263, 320, 321
Heinzmann, T.
224, 249, 275
Heiser, P.
230
Heissler, J.
192
Hellerbach, A.
220, 239, 240
Heller, M.
278
Hellhammer, D. H.
110, 142, 150, 177,
212, 215, 240, 360
Hellweg, R.
227, 270
Helmchen, H.
129, 170
Helmreich, I.
198, 206, 219, 374
Hemels, M.
231, 382
Hemmer, B.
166
Hemmeter, U.-M.
175, 246, 276
Hemmrich, K.
223
Hempel, H.
321
Heneka, M. T.
147, 358
Henkel, A.
207, 375
Henkel, V.
206, 374
Henn, F.
157, 361
Henning, A.
110, 152, 241, 349, 365, 385
Henning-Fast, K.
173
Henningsen, P.
179, 181, 216
Hensch, T.
193
Henseler, I.
204, 240, 384
Hepp, P.
219, 378
Hepp, U.
116, 225, 248
Herberth, M.
140, 359
Herbst, N.
106, 129
Herda, C.
225
Heredia Montesinos, A.
107, 152, 360
Heres, S.
231
Herholz, S.
188
Hering, R.
220
Herm, K.
221
Hermann, A.
192
Hermann, D.
132, 233, 234
Hermann, I.
188, 215
Herms, S.
199
Herold, K.
221
Herold, M.
216
Herpertz-Dahlmann, B.
172, 188, 211
Herpertz, S.
91, 134, 190, 210, 212, 217
Herpertz, S. C.
60, 66, 67, 80, 92, 104, 107, 117,
118, 133, 143, 150, 170, 180,
183, 190, 192, 212, 214, 242, 369
Herrlich, J.
102
Herrmann, M. J.
202, 210, 216
Herterich, S.
228
Herukka, S.-K.
227
Herwig, U.
188, 192, 209, 240, 266
Herzog, W.
188, 211
Hess, M.
180
Hess, R.
150
Hesselkamp, I.
211, 377
Het, S.
210
Heuser, I.
85, 86, 114, 134,
167, 193, 263, 371
Hewer, W.
26, 112, 134, 135, 169, 181,
196, 229, 254, 268, 320
Hiemke, C.
95, 144, 152, 222, 223, 231
Hilbert, A.
94
Hildebrandt, M.
241, 385
Hill, A.
268
Hill, H.
232
Hille, K.
221
Hillemacher, T.
110, 195, 196, 221, 232, 235, 243
Hiller, P.
180
Hillert, A.
81, 149
Hilmes, C.
155, 365
Hilscher, M.
210
Himmerich, H.
95, 193, 266
Hindi Attar, C.
210, 376
Hinkelmann, K.
102, 348
Hinney, A.
139, 358
Hinrichs, F.
197
Hintereder, G.
211
Hinterhuber, H.
111, 226, 232, 380
Hipler, U.-C.
249
Hirjak, D.
117, 218
Hirsch, O.
104
Hirscher, V.
211, 250, 376
Hirtenlehner, H.
154
Hische, E. H.
267
Hittmeyer, A.
192, 209
Ho, B.-C.
174, 244, 365
Hobert, M.
237
Hobik, E.
249
Hoch, E.
107
Höflich, A.
220, 378
Höglinger, G.
166
Hoell, I.
187, 233
Hölling, H.
149
Hölscher, S.
232
Hölter, G.
245
Hölzel, L.
198, 235
Hölzel, L. P.
187, 198, 247, 249
Höppner, J.
94, 231, 233
Hoerst, M.
132, 233
Hörsting, A.-K.
203, 249
Hörtnagel, C.
204
Hörtnagl, C.
96, 222
Hötting, K.
198
Hofer, A.
96, 97, 124, 189, 204, 205, 222, 244
Hoff, P.
124
Hoffmann, E.
278
Hoffmann, H.
132
Hoffmann, J.
160
Hoffmann, K.
126
403
Index
Hoffmann, K. E.
Hoffmann, R.
Hoffmann, S.
Hoffmann, T.
Hoffmann, W.
Hoffmeyer, A.
Hoffmeyer, D.
Hofmann, J.
Hofmann, P.
Hofmeister, H.
Hohagen, F.
Hohendorf, G.
Hohn, P.
Holl, M.
Holsboer, F.
Holsboer-Trachsler, E.
Holt, D.
Holthoff, V.
Holtmann, M.
Holz, J.
Holzbach, R.
Holzinger, A.
Holzschneider, K.
Homann, H.
Homan, P.
Hoppe, A.
Horn, D.
Hornberg, C.
Hornig, T.
Hornstein, C.
Hornung, A.
Hornung-Knobel, S.
Horton, G.
Horvath, A.
Hosten, N.
Hough, D.
Hoyer, C.
Hubacher, M.
Hubenstorf, M.
Huber, C. G.
Huber, M.
Huber, T.
Hubl, D.
Hubmann, W.
Huchzermeier, C.
Hünefeld, L.
Hüppe, M.
Hüsing, J.
Hüsler, J.
Huf, W.
Huff, W.
Huijbregts, S. C. J.
Hulihan, J.
Hulka, L.
Hulla, G.
Hüll, M.
Hummel, T.
Hummes, J.
Hundemer, H.-P.
Hupp, E.
Hurtig, H.
Huss, M.
Hutterer, G.
Hutterer, T.
Huys, D.
I
Ibach, B.
Iber, V.
Ihl, R.
Ihle, W.
Ihme, K.
404
26, 320
181, 182, 238
123, 234, 383
238
91
173, 202
248
217
208
98
80, 84, 105, 112, 127, 135,
147, 159, 162, 176, 243, 245
63, 138, 190, 341, 369
275
221, 379
160, 199
175, 242, 251, 386, 387
189
26, 112, 134, 181,
196, 227, 254, 320
281
218
196
195, 369
198
267
239, 384
155, 365
110, 349
176
250
268
208
160, 255
187
263
123, 354
229, 381
186, 368
239, 384
122, 354
155, 244, 365
174
94
239, 384
155
100, 269
98
270
198
225
240, 385
179, 215, 364
177, 365
229, 381
165, 217, 362
206, 207
118
219
151
99
154
244
241
236, 383
98
179, 364
264
227
282
107
241
Ilic, M.
Ilievska, A.
Ille, R.
Ingenerf, K.
Ingrid, K.
Inta, D.
Irmisch, G.
Irnich, B.
Irrgang, V.
J
Jacob, G.
Jacob, H.
Jacob, T.
Jacobi, F.
Jacobs, R.
Jäckel, D.
Jaeger, S.
Jäger, M.
Jahn, H.
Jahn, K.
Jahn, O.
Jahn, T.
Jahner, T.
Jaite, C.
Jakob, K.
Jakobi-Malterre, U. E.
Jakovljevic, M.
Jan-Arnulf, B.
Jäncke, L.
Jänner, M.
Jäntsch, B.
Janetzky, W.
Janouch, J.
Janouschek, H.
Janowitz, D.
Jansen, A.
Janssen, B.
Janssen, C.
Jaquenoud-Sirot, E.
Jarchov-Jadi, I.
Jasiewicz, A.
Jaspers-Fayer, F.
Jauhar, S.
Jelinek, L.
Jellinek, C.
Jenni, D.
Jensen, M.
Jentsch, A. D.
Jentzsch, R. T.
Jeschke, P.
Jessen, F.
Jobst, A.
Jochum, C.
Jochum, T.
Joel, S.
Joels, M.
Joerges, J.
John, K.
Johnson, B.
Jonas, J.
Joncevska, K.
Jones, K.
Joraschky, P.
Jordan, M.
Jost, W.
Juckel, G.
Jucksch, V.
Jukschat, N.
Junge, C.
Junghan, U. M.
Junghanns, K.
144
215, 222, 377, 379
208, 212, 236, 383
188, 211
211
231
232
227
94
106
170
247
149
200, 371
132, 277
162, 205, 214, 235
91, 181, 189
102, 178, 220, 244, 348, 379
243
221
136
222, 251, 379, 387
84, 86, 105, 188
108
151, 185
113, 350
232
209
157
107
227
213
163, 231
208
101, 218, 219, 220, 378
80, 135, 157, 249
144, 154
263
122, 275
94, 346
219, 378
79, 111, 349, 352
237
147
165, 217, 362
278
205
228
147
92, 125, 127, 147, 167,
175, 193, 228, 355, 358
203, 221, 235, 236, 374
233, 383
231, 235
110, 349
103, 348
173
199
229, 381
241
215, 377
229, 381
154
142
223
91, 101, 128, 183,
187, 229, 230, 381
241
213
249
97
269
Index
Jurkat, H.
Just, K.
161
205
K
Kaduszkiewicz, H.
Kähler, J.
Käse, M.
Kästner, A.
Kaffenberger, T.
Kahl, K.
Kaiser, E.
Kaiser, H.
Kaiser, S.
Kajosch, H.
Kalbe, E.
Kalckreuth, C.
Kaleda, V.
Kallert, T. W.
Kamcili-Kubach, S.
Kammerer-Ciernioch, J.
Kamrowski-Kruck, H.
Kamtsiuris, P.
Kanske, P.
Kapfhammer, H.-P.
Kappel, B.
Kappel, V.
Kappelhoff, H.
Karabon, L.
Karakaya, T.
Karamatskos, E.
Karch, S.
Karenberg, A.
Karges, W.
Kargl-Neuner, M.
Karle, M.
Karow, A.
Kasess, C.
Kasper, S.
Kasten, M.
Kastrup, M.
Kathmann, N.
Kathrin, R.
Katzev, M.
Kauder, S.
Kaufmann, A.
Kaufmann, C.
Kaufmann, J.
Kawohl, W.
Kayser, S.
Kazin, V.
Keck, M. E.
Keil, M.
Keilhoff, G.
Kelber, O.
Keller, Z.
Kellermann, T.
Kellner, M.
Kelsch, W.
Kemmler, G.
Kemmler, J.
Kemper, U.
Kentgens, M.
Kern-Sliwa, J.
Kersting, A.
Kessler, J.
Kessler, U.
Keßler, U.
Kettemann, B.
Keuper, K.
Khamenka, N.
Kholmogorova, A.
92, 174, 175
97, 351
209, 375
107, 155, 199, 352, 365, 370
240
157, 263
218
215
92, 189
219
219
174
110, 349
118
250
224
221, 227
149
192
208, 212, 236, 383
223
188
130
220, 379
202
228
110, 197, 349
55, 56, 99, 143, 269, 347
98
207
246
123, 177
240, 385
209, 210, 220, 240,
282, 376, 378, 385
221, 235, 243
152, 360
103
212
250
161
204, 205, 222
233, 383
110, 203, 204, 349
203, 271
80, 118, 140, 207
104
251
108, 131, 169, 363
220, 379
244
136
98, 141, 173, 197
102, 181, 220, 237, 348, 366, 379
157, 361
96, 205, 211, 222,
226, 232, 244, 380
189
113
123
229, 381
26, 98, 105, 113, 169, 176, 211,
222, 241, 243, 254, 321, 350, 363
219
235, 383
247
146, 249
241
230, 381
119, 353
Kiefer, F.
93, 124, 132, 187, 195,
196, 223, 232, 233, 282
Kiejna, A.
220, 379
Kienast, T.
124, 211, 218, 266, 377, 378
Kieser, C.
137
Kilian, H.
143, 271
Kilian, R.
135, 162, 205
Kindler, J.
151, 239, 384
Kinzig, J.
161
Kinzl, J.
210, 211
Kircher, T.
92, 101, 117, 123, 139, 158, 169,
185, 204, 219, 220, 230, 239, 240,
242, 250, 354, 363, 378, 384
Kirnbauer, V.
246
Kirschbaum, C.
113, 350
Kirschenbauer, H.-J.
224
Kirsch, P.
103, 204, 231
Kirste, T.
202
Kis, B.
224, 226, 241, 242, 247, 248
Kishida, K.
108
Kißler, J.
241
Kissling, W.
205, 231, 245
Kistemann, T.
251
Kittel-Schneider, S.
96, 199, 209, 375
Kitzlerová, E.
368
Kizilhan, I. J.
183
Klaas, E. S.
129, 356
Klafki, H.-W.
221, 227
Klapheck, K.
205
Klasen, M.
219
Klauer, C.
133, 357
Klauke, B.
243
Klein, A.
214, 235
Klein, C.
221, 235, 243
Klein, J.
210, 246, 251
Klein, P.
271
Klein, T.
202
Kleindienst, N.
97, 104
Kleinert, J.
93
Kleinjung, T.
213, 220, 245, 246, 377, 378, 386
Kleinschmidt, M.
177
Kliemann, A.
169
Kliemann, D.
130
Kliesch, S.
278
Klimke, A.
223
Klingberg, S.
102, 151, 164, 179, 184,
185, 204, 221, 266
Klinitzke, G.
98, 211
Klöhn-Saghatolislam, F.
239
Klöppel, S.
121, 122, 242, 353, 354, 385
Klose, U.
217, 377
Klosterkötter, J.
26, 85, 87, 104, 107, 119,
125, 157, 159, 168, 179,
192, 204, 230, 255, 362, 364
Kluenemann, H.-H.
238
Kluge, M.
193, 199, 370
Kluge, U.
106
Knaevelsrud, C.
129
Knauß, E.
106
Knecht, G.
169
Knecht, S.
219, 378
Knöchel, C.
155, 174, 239, 240
Knöchel, V.
240
Knölker, H.-J.
221
Knösche, T.
115
Knopf, M.
237
Knorz, T.
190
Kobs, J.
120
Koc, J.
147, 233
Koch, A.
216
Koch, E.
248, 250
Koch, K.
203
Koch, S.
271
Kochen, F.
184, 367
405
Index
Köber, R.
Köhler, S.
Köhne, M.
Köhnke, M.
Kölch, M.
Kölle, M.
König, H.-H.
Köstlbacher, A.
Koethe, D.
Köther, U.
Kohl, D.
Kohn, J.
Kohn, N.
Ko-Inoshishi, Y.
Kolassa, I.-T.
Kolb, C.
Kolbe, A.
Koller, G.
Koller, M.
Kolling, T.
Kollmann, M.
Komar, A.
Kometer, M.
Konhäuser, T.
Konieczny, L.
Konnopka, A.
Konrad, A.
Konrad, C.
Konrad, N.
Konsortium, P.
Konstantinidis, A.
Kopf, J.
Koppe, G.
Korbel, C.
Kordon, A.
Kordy, H.
Koren, G.
Korn, O.
Kornhuber, J.
Korostiy, V.
Kosenina, A.
Kosmahl, M.
Kostorz, L.
Kostovski, D.
Kotsiari, A.
Koudela, S.
Koutsouleris, N.
Kovalevskaya, O. B.
Kowalewski, R.
Kownatka, M.
Krach, S.
Krähenmann, R.
Krämer, M.
Kraemer, M.
Kraft, J. W.
Krahl, W.
Kralovec, K.
Kramer, D.
Krammer, S.
Kranaster, L.
Krasnov, V.
Kraus, C.
Kraus, T.
Krause, B. J.
Krause, D.
Krause, G.
Krause, K.
Krause, T.
Krause-Utz, A.
Krauseneck, T.
Kreifelts, B.
406
238, 251, 387
197, 217
184, 367
217
84, 105
174, 223, 251
113, 162, 167, 203, 222,
238, 248, 374, 384
152, 238
140, 359
109
249
188
98
227, 382
113, 350
244
205
195
121, 128, 135, 191
237
211
120, 353
152, 365
224
188, 215
113, 232, 238, 384
118
101, 123, 151, 239, 244, 354
160, 255
232
163
96
104
132
243
198
137
127, 265
63, 141, 156, 178, 193, 196,
207, 211, 221, 229, 235, 243,
244, 245, 265, 341, 361, 375
216, 377
109
277
157
55, 57
243
105
99, 131, 347
119, 353
251, 387
226
140, 219, 378
152, 365
241
242
227
159, 256, 264
225
187, 234
180, 366
103, 140, 359
119, 353
220, 378
171, 212, 221, 235, 363
231
199, 221, 371
276
237
116, 225
105, 212
216, 236
170
Kreil, S.
Kreisel, S.
Kretzschmar, H.
Kreutzberg, G. W.
Kreuz, F.
Kreuzer, P.
Kunert, H. J.
Kunz, D.
Kunz, I.
Kunz, M.
Kunze, H.
Kupke, C.
Kupke, F.
Kupper, Z.
Kupsch, A.
Kurlandchikov, O.
Kurth, B. M.
Kurz, A.
Kurz, M.
Kurzthaler, I.
Kuzmanovic, B.
210, 376
190
120, 158, 353
156
221
207, 213, 220, 221, 245,
375, 377, 378, 379, 386
175
189
198, 247, 248, 249
320
163
178, 265
233, 265
222
217
234
181, 265, 366
215
211
233, 383
176, 221
114
157
169, 185, 204, 219,
220, 239, 240, 363
146
251, 387
155
115, 350
106, 129
237
141
90, 123
96
169, 239, 240, 241, 363
180
119, 178, 179, 364
111, 180, 365
243
139
132, 356
228, 382
119, 353
218, 378
133, 357
26, 110, 116, 124, 128,
143, 226, 254, 269, 320
169
188
181, 182, 234, 238
174
194
153
169
132, 207, 234
227, 382
190
149
141, 202, 359
232
226, 380
170
L
Laan, W.
Labusga, M.
Lackner-Seifert, K.
Ladwig, I.
Laeger, I.
Länger, A.
Längle, G.
Lager, C.
Lahmann, C.
187
157
211
159
241
110, 349
100, 162, 204, 207, 245
216
181, 216
Krieg, J. C.
Krischke, N. R.
Kriston, L.
Kröber, H.-L.
Krödel, A.
Kröger, C.
Kröger, C. B.
Kroker, K.
Kronbichler, M.
Kruck, B.
Krüger, A.
Krüger, D.
Krüger, E.
Krüger, J.-K.
Krüger, S.
Krüger, T.
Krüger-Özgürdal, S.
Krug, A.
Krumm, S.
Kruse, H.
Küchenhoff, H.
Kühn, A.
Külz, A. K.
Kümmel, A.
Küntzelmann, A.
Küstner, U.
Kuffel, A.
Kugel, H.
Kuhl, H. C.
Kuhn, J.
Kuhnigk, O.
Kuithan, H.
Kulick, B.
Kulikova, S.
Kulisevsky, J.
Kulygina, M.
Kumakura, Y.
Kumar, A.
Kumbier, E.
Index
Lahousen-Luxenberger, T.
Laier, C.
Laird, A.
Laireiter, A.
Lambert, M.
Lambert-Baumann, J.
Lamberton, F.
Lambracht, L.
Lamecker, A.
Lammel, M.
Lammers, C.-H.
Lampen-Imkamp, S.
Lamshöft, M.
Landgrebe, M.
236, 383
142, 213
237, 383
212
91, 123, 157, 177, 223
244
122, 354
170
223
124
212, 267
268
90, 123
207, 213, 220, 221, 245,
246, 375, 377, 378, 379, 386
Landsberg, M.
164, 184
Lane, R.
241
Laneri, D.
219, 220, 239, 240
Lang, S.
105, 181, 182, 197, 238
Lang, U.
183, 219, 270
Lang, V.
178
Lange, B.
177
Lange, C.
149
Lange, J.
209
Lange, K.
188
Lange, R.
207
Langguth, B.
207, 213, 220, 221, 245,
246, 375, 377, 378, 379, 386
Langner, D.
197
Langner, J.
197
Langner, R.
173
Langner-Wegscheider, B.-J.
236, 383
Langosch, J.
198, 206, 249, 371, 374
Lanzenberger, R.
220, 378
Laske, C.
227, 382
Lataster, T.
158
Lau, S.
126, 269
Laucht, M.
186, 368
Lautenschlager, M.
157
Lauterbach, R.
224
Laux, G.
96, 168, 169, 206, 223
Lebedeva, I.
110, 349
Leber, W.-D.
190
Lederbogen, F.
176, 364
Leff, J.
176, 364
Lehfeld, H.
203, 225, 238, 248
Lehmann, M.
110, 152, 241, 349, 365, 385
Lehmkuhl, G.
107, 188
Lehmkuhl, U.
84, 86, 105, 188, 241
Lehnhardt, F.-G.
215
Leiber, C.
270
Leichsenring, I.
250
Leicht, G.
110, 219, 220, 349, 378
Leicht, H.
162, 167
Leicht, M.
214
Leipziger, K.
169
Leisinger, R.
180
Leissler, Martin
64, 159
Leitmeier, V.
235
Lembach, Y.
225, 228
Leménager, T.
217, 234, 383
Lemke, A.
161
Lemke, U.
110, 231
Lemming, O.
227
Lenartz, D.
119, 179, 364
Lencer, R.
97, 221, 243, 351
Lendeckel, U.
204
Lengen, C.
251
Lenk, C.
158
Lenz, B.
196, 221, 243
Lenz, G.
246
Leonhard, C.
228
Leopold, K.
235
Lepper, H.
275
Lepping, P.
Lesch, K.-P.
Lesnik, T.
Letters, A.
Leube, D.
Leucht, S.
Leuner, K.
Levitan, B.
Levold, K.
Lewandowski, M.
Lewczuk, P.
Leweke, F. M.
Leweling, H.
Lewtschenko, N.
Leygraf, N.
Leyhe, T.
Ley, P.
Leypoldt, F.
Lichev, V.
Lichtblau, A.
Lieb, B.
Lieb, K.
174
177, 191
251
236
102, 173, 218, 239
62, 104, 125, 151, 230, 340, 355
245, 386
229, 381
157
131
156, 265, 361
140, 359
182
235
117, 191
202, 218, 227, 382
151
228
241
130
187, 232
106, 110, 118, 127, 133, 142,
150, 160, 167, 177, 186, 187,
197, 198, 208, 212, 215, 219,
234, 240, 255, 357, 360
Lieb, R.
126
Liebhardt, H.
64, 159
Liebherz, S.
222
Liepelt, R.
230, 382
Liepelt-Scarfone, I.
202
Lincoln, T. M.
97
Lindemann, M.
128
Linden, D.
155
Linden, M.
27, 109, 150, 159, 160, 183, 210,
215, 221, 222, 226, 247, 255, 321
Lindenmeyer, J.
178
Linder, R.
230, 381
Lindner, S.
94
Linning, P.
221
Linsel, K.
227
Lis, S.
104
Lischewski, D.
248
Lischke, A.
170, 190
Lisitsyna, T. A.
119, 353
Lisofsky, B.
88, 129
Liu, J.
243, 386
Liuzzi, G.
228
Liwowsky, I.
236
Löhr, M.
276, 278
Löllgen, D.
164
Löllgen, H.
164
Löwe, B.
96, 210, 376
Loewer, M.
267
Lohmann, B.
265
Lohmann, H.
219, 378
Loh, N.
191
Lombard, J.
243
Longinus, B.
246
Lorenz, K.
211
Lorenz, R.
233, 383
Loretan, N.
246, 387
Lorwin, A.
221, 235
Losekam, S.
151
Loth, F.
205
Lotze-Schneekloth, K.
251
Lotzin, A.
250
Lourdusamy, A.
165, 362
Loze, J.-Y.
206
Lucae, S.
199
Lucchi, F.
163
Lucht, M.
144
Luck, T.
238, 384
Luckhaus, C.
223
Ludäscher, P.
174, 197
407
Index
Ludolph, A.
Ludwig, W.-D.
Lücken, U.
Lüken, U.
Lüthi, M.
Lüthi, R.
Lütz, M.
Lukas, B.
Luppa, M.
Lutz, J.
Luxenberger, W.
M
Ma, Y.-W.
Machleidt, W.
Mack, A. M.
Mänz, C.
Märker, V.
Maercker, A.
Maetzler, W.
Maevskaya, E.
Magerkurth, J.
Magro, C.
Mahler, L.
Mahlich, J.
Maier, B.
Maier, C.
Maier, S.
Maier, T.
Maier, W.
194
99
101
101, 123, 354
251, 387
277, 278
111
180
91, 175, 195, 203,
222, 238, 369, 374, 384
209
236, 383
229, 381
145, 159, 256
251
217, 377
223
166, 180, 181, 236, 237, 366, 383
237
104
132
229, 381
27, 122, 148, 153, 247, 256, 275, 321
223
249
202, 210
242, 385
246
62, 63, 66, 67, 84, 92, 99, 105, 117,
118, 125, 139, 144, 149, 155, 157,
158, 160, 162, 167, 174, 175, 183, 190,
193, 199, 275, 341, 357, 358, 360, 364
Maino, K.
231
Maj, M.
64, 155, 360
Malchow, B.
27, 61, 64, 79, 80, 81, 98, 110,
118, 133, 142, 149, 159, 161,
182, 183, 256, 321, 339, 358
Maler, J. M.
221, 229
Malevani, J.
212
Malzahn, D.
107, 155, 352, 365
Mangweth-Matzek, B.
211
Mann, K.
107, 124, 132, 187, 196,
197, 217, 231, 233, 234, 383
Manoach, D.
244
Mao, L.
230, 382
Marc, M.
221
Maren, B.
116, 352
Margolis, R.
110, 349
Margulies, D.
185, 367
Marienfeld, A.
271
Mark, T.
230, 382
Markowitz, M.
229, 381
Markser, V. Z.
27, 92, 93, 321
Markulin, F.
210, 376
Marler, S.
206
Marquardt, M.
222
Marquardt, N.
200, 371
Marquetand, J.
240
Marschner, H.
227
Martin, A.
225
Martin, D.
173
Martin, S.
199, 370
Martin Johannes, R.
208, 375
Martin Soelch, C.
220
Martina, L.
214
Marx, C.
235
Marx, I.
213, 214
Mathiak, K.
126, 142, 146, 215,
219, 271, 355, 358
Matschinger, H.
205
Mattejat, F.
199
Mattes, D.
236, 383
408
Mattheisen, M.
Matthies, S.
Matura, S.
Matzke, B.
Mauchnik, J.
Mauer, M. C.
Maurer, J.
Maurer, M. C.
Mawrin, C.
Maximova, N.
Maxon, H.-J.
Mayer, G.
Mayer, K.
Mazoyer, B.
Meder, M.
Medina, E.
Meermann, R.
Mehl, S.
Meier, S.
Meierhans, C.
Meigel-Schleiff, C.
Meiler, B.
Meindl, T.
Meinert, T.
Meise, U.
Meisenzahl, E.
Meisner, C.
Meissner, D.
Meißner, W.
Meister, K.
Meister, M.
Melchinger, H.
Melchner, D.
Melms, A.
Mentzos, S.
Mergl, R.
Merkin, A.
Merkl, A.
Merz, C.
Merz, H.
Messer, T.
199
97, 267, 351
202
212
197
235, 236
219
151
165, 166
120, 353
244
114, 193
242, 386
122, 354
224
206, 374
94
164, 184
199
234
91, 177
247, 248
110, 122, 173, 349, 354
277
137, 224
110, 349
102, 184
173
210, 216
123
232
150
222, 238, 251, 379, 387
218
183
206, 225, 245, 374
238, 384
103
192
197
26, 116, 137, 151,
160, 163, 254, 320
Mestel, R.
211, 212
Mette, C.
224, 241, 242
Metzger, C.
96, 110, 245, 349, 351, 386
Metzger, F.
202, 237
Metzler, S.
251, 387
Meyenburg, B.
263
Meyer, A.-K.
227
Meyer, B.
176
Meyer, J.
239
Meyer, K.
219
Meyer, T. D.
93, 138, 270
Meyer zu Schwabedissen, L.
209, 375
Meyer-Lindenberg, A.
66, 79, 84, 85, 86, 95, 103,
106, 117, 123, 127, 134, 139,
149, 160, 176, 199, 204, 231,
243, 282, 346, 354, 364
Meyerhoff, D. J.
95, 346
Michael, E.
173
Michal, M.
108
Michalak, J.
127
Michel, M.
227
Michels, L.
203, 374
Michel, T. M.
157, 188, 215, 226
Middelboe, T.
158, 361
Mielke, A.
236
Mielke, U.
227
Mier, D.
103, 204, 231
Mikoteit, T.
175, 242, 386
Milian, M.
202
Milleit, B.
249
Milleit, C.
249
Miller, J.
202
Index
Milz, P.
Minelli, A.
Misera, A.
Misionzhnik, E.
Missel, P.
Mitchell, J. E.
Mitschke, A.
Mitterhauser, M.
Mitterschiffthaler, M.
Mitzscherlich, B.
Mlynarski, W.
Mobascher, A.
219, 378
246, 386
227
120, 353
234
120
221
220, 378
236
124
188, 371
93, 104, 110, 142, 150,
162, 177, 212, 215, 240, 360
Moebus, S.
199
Möhler, E.
214
Möhrmann, K.-H.
88, 129
Möller, H.-J.
141, 173, 189, 203, 209, 230, 251,
280, 281, 282, 359, 374, 376, 382
Mönter, N.
144
Mörsen, C. P.
197, 217
Mößle, T.
213
Mössner, R.
358
Moggi, F.
234
Mohl, A.
225
Mohnke, S.
197, 217
Mohr, F.
155
Mohr, H.
108, 169, 363
Mokthari Nejad, R.
236
Moll, F.
247
Moll Trümpler, F.
247
Monsch, A.
112
Montag, C.
103, 122, 139, 158, 177
Montague, P. R.
108, 348
Montejano, L.
230, 382
Mooren, F.-C.
164
Morgenstern, R.
246
Moritz, S.
102, 109, 129, 164,
176, 205, 237, 348
Morken, G.
235, 383
Morrissey, S.
229
Mortby, M.
181, 237
Moser, E.
240, 278, 385
Mühlbacher, M.
96, 244
Mühlberger, A.
96, 209, 210, 351, 375, 376
Mühle, C.
141
Mühleisen, T. W.
199, 203
Mühlhaus, J.
117
Mühlig, S.
178, 205, 244
Müllensiefen, R.
271
Müller, A.
120
Müller, B.
117, 164, 184, 185, 204
Müller, C.
227, 231
Müller, C. P.
165, 362
Müller, D. R.
189
Müller, F.
276
Müller, F.-S.
265
Müller, G.
242
Müller, H.
157, 229
Müller, J.
100, 127, 128, 154,
161, 191, 244, 254
Müller, J. L.
26, 320
Müller, K.
120, 141, 202, 219, 235, 359, 374
Müller, L.
202
Müller, M.
186, 209, 219, 236, 251,
368, 376, 383, 387
Müller, M. J.
97, 137, 248, 250
Müller, N.
173, 199, 213, 221, 377
Müller, O.
267
Müller, R.
154, 214, 230
Müller, S.
204, 218
Müller, T.
124, 275, 278
Müller, U. C.
214
Müller, V.
226
Müller, W. E.
209, 245, 282, 376, 386
Münch, M.
220
Müller-Isberner, R.
250, 320
Müller-Myhsok, B.
169, 363
Müller-Oerlinghausen, B.
134, 163, 357
Müller-Pfeiffer, C.
220
Müller-Pinzler, L.
219
Müller-Rörich, T.
137
Müller-Vahl, K.
194, 213, 215
Münkler, P.
208
Münte, T.
150, 360
Muhtz, C.
102, 181, 237, 348, 366
Mulert, C.
95, 110, 126, 131, 132, 173,
197, 219, 220, 228, 241,
346, 349, 355, 356, 378, 385
Mundle, G.
27, 145, 148, 256, 264, 321
Mundt, A.
152, 184, 360
Munk, I.
137, 225
Musalek, M.
131, 152, 360
Muschalla, B.
183, 210, 221, 247
Muschler, M.
196, 247
Musil, R.
141, 189, 359
Musso, F.
249
Muthny, F. A.
216
Mutschler, J.
223
Muysers, J.
169
Myin-Germeys, I.
62, 125, 158, 340, 355
Myint, A. M.
171, 209, 364, 375
N
Naber, D.
Nader, I. W.
Nadlinger, H.
Nagels, A.
Nakovics, H.
Napo, F.
Nasonov, E. L.
Nauck, M.
Naumann, P.
Naunin, S.
Nave, K.-A.
Nawka, A.
Naylor, M.
Nedjat, S.
Nedopil, N.
Neher, K. D.
Nenadic, I.
Nesseler, T.
Nestoriuc, Y.
Netter, P.
Neu, D.
Neuhann, T.
Neulen, J.
Neumann, B.
Neumann, J.
Neuner, I.
Neuner, T.
Neunhäuserer, D.
Neuschaefer-Rube, C.
Nguyen, N.
Nickel, K.
Nickl-Jockschat, T.
Nickola, M.
Niebauer, J.
Niebler, R.
Niederhofer, E.
Niederhofer, H.
Niedermeier, N.
Niederreiter, L.
Niederseer, D.
Nieder, T. O.
67, 91, 102, 111, 123, 124,
137, 144, 155, 157, 177,
183, 223, 229, 282, 365, 381
213
277
219, 239, 240, 250, 378, 384
233
106, 168
119, 353
208
245
96, 351
107, 199, 352, 370
111, 349
203, 374
215
161
229
203
61, 84, 85, 86, 99,
105, 134, 166, 362
159
104
219
109
98
233, 383
208, 237, 375, 383
194, 219
146
225
98
236
242, 385
110, 120, 163,
191, 215, 349, 353
251
225
236, 237
197
206
245
121
225
154
409
Index
Niedtfeld, I.
Nielsen, F.
Niemann, J.
Nieratschker, V.
Nikkhah, G.
Niklas, C.
Niklewski, G.
Nikolaides, A.
Nischak, C.
Nissen, C.
Nisslmüller, K.
Nitsche, M.
Nitschwitz, D.
Nitzsche, N.
Nöldner, M.
Nöthen, M. M.
Nötzel, M.
Noll-Hussong, M.
Nolting, T.
Normann, C.
Norra, C.
Nothdurfter, C.
Nowack, N.
Nowak, M.
Nowotny-Behrens, U.
Nusser, R.
Nyhuis, P.
173, 190, 192, 197
212
249
139, 243
133, 357
198, 371
95, 163, 216, 225, 248
204
211
106, 129, 211,
218, 226, 376
94
97
204
235
245, 386
196, 199, 203
128
105, 348
249
92, 102, 118, 151,
162, 167, 180, 207, 208
95, 116, 163, 187, 352
91
224
233
267
278
197
O
Obermeier, M.
Obrig, H.
O’Dwyer, L.
Oedekoven, C.
Oertel, W. H.
Oertel-Knöchel, V.
Oestmann, M.
Oetken, S.
Özen, M.
Özgürdal, S.
Özkan, I.
Ohlmeier, M. D.
Ohm, G.
Ohm, S.
Ohrmann, P.
Olbrich, S.
Olivares, J. M.
O’Neil, J.
Onnen, M.
Onuoha, M. R.
Oppermann, G.
Opwis, K.
Orfanos, S.
Orr, P. P.
Ortiz-Müller, W.
Ortner, M.
Osen, B.
Ostad Haji, E.
Osterheider, M.
Ostermann, S.
Oswald, A.
Oswald, M.
Otte, C.
Ottermann, A.
Otto, M.
Outlaw, E.-M.
Ower, N.
141, 189, 359
202
122, 354
102, 218
156
155, 208, 239, 240
248
242
213
101
145, 183
121
91, 123, 177
249
169, 240, 363
193
229, 381
236, 383
236
222, 379
278
217, 239, 377, 384
98
276
161
141, 202, 359
94
223
127
230
173
246
90, 102, 348, 351
234
227, 249
222, 238, 379
270
P
Pacherova, L.
Padalko, E.
Padberg, F.
Pail, G.
111, 349
100, 347
151, 180, 235, 236
240, 385
410
Pajonk, F.-G.
26, 80, 97, 133, 137, 151,
160, 198, 226, 227, 254, 320
Palmer, A.
243
Palm, U.
236
Panagis, G.
251
Panish, J.
230, 382
Pantel, J.
237, 238
Papageourgiou, G.
229, 381
Papassotiropoulos, A.
129, 356
Papiol, S.
107, 352
Paravaya, O.
111, 349, 352
Pardo, L.
199, 370
Parnetti, L.
227
Parov, E.
227
Paruch, J.
204
Parys, P.
242, 385
Pauli, A.
176
Pauli, P.
210, 243
Paulus, F. M.
165, 219, 362, 378
Pauly, K.
98
Paulzen, M.
206
Pawelzik, M.
160, 183, 255
Pawlak, E.
220, 379
Pawliczek, C.
197
Pawlikowski, M.
142, 213
Pechler, S.
155
Pedersen, A.
209, 376
Peetz, D.
211
Peikert, G.
173
Pein, A.
169
Pejic, T.
192
Pekal, J.
142, 213
Pekar, J.
110, 349
Penner, I.-K.
217, 239, 249, 377, 384
Pentzek, M.
92, 162, 167, 175
Penzel, T.
248
Pepe, A.
180, 366
Peper, M.
246, 387
Perlov, E.
242, 385
Perneczky, R.
178
Perren, S.
242, 386
Peter, E.
246, 247
Peter, H.
176
Peters, J.
130, 269
Peters, O.
114
Peters, U. H.
193
Peters, V.
211, 377
Petersen, K. U.
154
Petrak, F.
91
Petrovsky, N.
93
Peukert, P.
213, 217, 250, 377
Pezawas, L.
173, 240, 385
Pfaff, M.
163
Pfaffenberger, N.
205, 222
Pfammatter, M.
97
Pfau, G.
248
Pfeifer, L.
237
Pfeifer, S.
121
Pfeifer, W.
225
Pfeiffer, E.
188, 197
Pfeiffer, S.
235
Pfennig, A.
26, 96, 101, 116, 138, 159, 168,
205, 235, 244, 255, 321, 362
Pfersmann, V.
225, 246
Pfister, W.
100
Pfleiderer, B.
96, 101, 123, 244, 351, 354
Pfüller, U.
92, 205
Pfuhlmann, B.
152, 247
Philipp, S.
154
Philipp-Wiegmann, F.
112
Philipsen, A.
97, 140, 160, 177, 242,
255, 267, 281, 351, 385
Pichler, E.-M.
217, 234
Piehl, A.
216
Index
Piepenhagen, G.
Pietrowsky, R.
Pilatus, U.
Pillmann, F.
Pinault, D.
Pinsker, M.
Piosczyk, H.
Piskol, L.
Pitschel-Walz, G.
Placentino, A.
Plant, C.
Plaschke, J.
Plattner, B.
Platz, B.
Platz, T.
Plewnia, C.
Plitzko, E.
Plöderl, M.
Plöger, A.
Pöppl, T.
Poewe, W.
Pogarell, O.
Polak, T.
Pollmächer, A.
Pollmächer, T.
Poltrum, M.
Polzer, C.
Ponizovskiy, P.
Popp, J.
Poppe, P.
Post, R. M.
Pourcher, E.
Poustka, F.
Poustka, L.
Prehn, K.
Preißl, H.
Preller, K.
Preuss, U.
Preuss, W. F.
Priebe, K.
Priebe, L.
Priebe, S.
Prikryl, R.
Priller, J.
Pröglhöf, P.
Proyer, R.
Prüter, C.
Prvulovic, D.
Przuntek, H.
Pühse, U.
Pütz, V.
Puls, I.
Puls, R.
Puschner, B.
Putzig, I.
Pycha, R.
Pyka, M.
Q
Qasem, R.
Quadflieg, N.
Quante, A.
Quednow, B.
R
Raab, E.
Rabe, K.
Rabenstein, R.
Rabinowitz, J.
Raboch, J.
Rabovsky, K.
Rabung, S.
139
184, 367
132
97
132, 356
133, 357
218
235
136, 205, 263
163
173
221
154
239
237
151, 181, 207, 266
203
145, 225
236
207, 213, 220, 245,
375, 377, 378, 386
228, 382
110, 178, 197, 349
202, 209, 375
108
27, 85, 108, 114, 135, 166,
179, 188, 193, 255, 321
131
235
234, 383
181
161
198, 371
228, 382
211
188, 214
217, 242
216
165, 217, 362
195
267
181, 366
199
186, 367
186, 368
271
225
245
169
122, 202, 208, 239, 240, 354
220
251, 387
146, 358
210
123, 354
162
144, 154
191
123, 204, 219, 239, 354
226
94
263
163, 165, 180, 217, 362
115
218
246
231, 382
186, 368
136
222
Rachow, T.
230
Rademacher, L.
217, 218
Radenbach, K.
81, 106, 161
Radman, I.
238
Rahman, Z.
206
Raitzig, M.
224
Ramacher, M.
162
Ramin, A.
199, 370
Rampp, C.
141, 359
Ramsauer, B.
250
Ramsay, R.
225
Ramseier, F.
110, 128, 163, 191, 254
Rancans, E.
199, 370
Rapp, A.
185
Rapp, M.
130, 218, 378
Rauch, A.-S.
97, 244
Rauch, A. V.
239
Rauch-Gebbensleben, B.
187
Rausch, F.
139, 204, 231, 243
Rebscher, H.
157
Reck, C.
170, 186, 368
Redecker, T.
113
Redgrave, G.
110, 349
Regen, F.
263
Regenbrecht, G.
223
Rehatschek, G.
220
Rehbein, F.
120, 213
Rehm, A.
188
Rehme, A. K.
185
Rehwinkel, A.
218, 378
Reich, K.
218, 378
Reichel, M.
141
Reichenbach, J.
117
Reichhart, T.
231
Reif, A.
96, 153, 158, 169, 177, 191,
192, 199, 210, 228, 243, 251, 363
Reif, S.
221
Reimer, J.
111, 180, 233, 234, 248, 383
Reinecker, H.
204
Reinel, C.
210
Reinhard, F.
227
Reinhard, I.
234, 383
Reinhardt, I.
101
Reinhold, D.
181
Reinholz, J.
219, 378
Reininghaus, U.
106, 107, 185, 186, 367
Reinke, B.
208
Reis, A.
97
Reis, O.
94, 223, 380
Reischies, F.
193
Reiser, C.
276
Reiser, M.
173
Reiss, N.
268
Reith, W.
239
Reitt, M.
91
Reitz, A.-C.
105
Reitz, S.
190
Remmerie, B.
223, 380
Remschmidt, H.
116
Rentrop, M.
189
Rentz, S.
161
Resch, F.
85, 86, 134
Reske, M.
165, 362
Rettenbacher, M.
189
Rettenberger, M.
154
Retz, W.
111, 112, 127, 154,
177, 214, 241, 281
Retz-Junginger, P.
154, 214
Reulbach, U.
204
Reuster, T.
118
Reuter, M.
103
Reynolds, R.
120, 165, 353
Rhein, M.
221, 247
Richardson-Klavehn, A.
198, 371
411
Index
Richter, A.
Richter, B.
Richter, D.
Richter, K.
Richter, M.
Richter, P.
Richter, R.
Richter, S.
Richter, S. H.
Richter-Appelt, H.
Richter-Schmidinger, T.
Rickmeyer, C.
Ridinger, M.
Riecher-Rössler, A.
Riedel, A.
Riedel, E.
Riedel, M.
163, 196
135
113, 156, 276, 278
171, 264, 363
216
138
126, 142
150, 360
186, 368
250
265
208, 239, 240
195
170, 175, 180, 232
188, 189, 215, 242, 385
202
141, 157, 189, 203,
230, 359, 374, 382
Riedel-Heller, S. G.
27, 81, 91, 92, 113, 124, 143,
162, 167, 174, 175, 195, 203, 222,
238, 248, 256, 320, 369, 374, 384
Rieder, G.
229
Riedl, V.
115, 172
Rief, W.
105, 159, 179, 348
Riemann, D.
27, 148, 193, 211, 218,
250, 255, 321, 376
Rienhoff, O.
158
Riepe, M. W.
244, 280
Riese, F.
79, 111, 349
Rietschel, L.
123
Rietschel, M.
81, 139, 158, 160, 161, 196, 199,
203, 204, 240, 243, 357, 384
Riper, H.
367
Rist, F.
209, 241, 376, 385
Ritter, K.
250
Ritter, P.
101, 235
Roas, F.
244
Roca, M.
229, 381
Rodden, F.
245
Roder, V.
189, 266
Rodewald, K.
189
Röbe, A.
246
Röbe, J.
246
Röder, B.
198
Röder, F.
265
Roediger, E.
106, 180, 264
Roelcke, V.
63, 156, 189, 341, 368
Römer, K.
112
Röpke, S.
150, 212, 250, 360
Roesch-Ely, D.
92, 189, 205
Röske, T.
121
Rösler, D.
207
Rösler, M.
93, 112, 127, 140, 154,
177, 213, 214, 281
Rössler, W.
60, 84, 91, 105, 160, 188,
195, 203, 229, 251, 266,
362, 369, 374, 381, 387
Roessner, V.
194, 209, 376
Rößner, V.
203, 243, 374, 386
Röttgers, H. R.
215
Rohde, A.
79, 106, 216, 265
Rohdemann, M.
231
Roick, C.
248
Roider, S.
223
Romer, G.
123, 263
Rosell, J.
276
Rosenberg, N.
241
Rosenblau, G.
130
Rosenow, F.
166
Rosenthal, W.
66, 117
Ross, C.
110, 349
Rossi, A.
229, 381
Rossner, M.
120, 165, 353
Rost, B.
217, 377
412
Rostami, F.
Rotarska-Jagiela, A.
Roth, C.
Roth, G. D.
Roth-Sackenheim, C.
Rothenhäusler, H.-B.
Rothermel, B.
Rotter, A.
Rotter, S.
Rotzoll, M.
Roy, M.
Ruch, W.
Rudolf, S.
Rücker, G.
Rümmelin, B.
Rüsch, N.
Rüschoff, I.
Rüther, E.
Rüther, T.
Rufer, M.
Ruhrmann, S.
Rujescu, D.
Ruland, T.
Rullkötter, N.
Rummel, J.
Rummel-Kluge, C.
Rupp, A.
Rupp, C. I.
Rupprecht, R.
Rusaka, M.
Russmann, H.
Rutow-Turski, U.
Ruttman, A.
Rychlik, R.
Ryl, L.
Rzanny, R.
277
155
232
227
80, 85, 133, 138,
150, 175, 182, 247
207, 216, 236
188
141, 207, 375
133, 357
138, 190, 369
215
245
265, 267
233
190
111, 195, 235, 352, 369
121
193, 204, 227, 263, 281
178
139, 209, 220, 241
125, 155, 203, 204, 230
95, 102, 119, 144, 145, 150,
158, 199, 230, 346, 360, 370
241, 385
212
210, 246
205, 245
202, 374
211, 232
59, 91, 110, 128, 149,
163, 203, 349, 356
79, 111, 199, 349, 352, 370
209
224
223
244
149
117
S
Saavedra, J.
103, 348
Sabljic, D.
96
Sabri, O.
126, 194, 202, 355, 369, 374
Sacher, J.
185, 208, 241, 375
Sachs, O.
117
Sack, P.-M.
90, 123
Sadohara, C.
97, 351
Sämann, P.
110, 169, 349, 363
Sahlender, S.
237
Saimeh, N.
26, 84, 86, 105, 128, 191, 246, 254
Sakellaridou, E.
219, 378
Salama, A.
218
Salbach-Andrae, H.
188, 241
Salevski, K.
234
Salize, H. J.
162
Sammer, G.
104
Sammler, D.
220, 378
Samochowiec, J.
93, 94, 346
Samtani, M.
223, 380
San, L.
229, 381
Sander, C.
193
Sander, G. M.
161
Santangelo, P. S.
105
Santos, A.
103
Sappok, T.
215
Sarkheil, P.
219
Sarnyai, Z.
171, 220, 363, 364, 379
Sartorius, A.
26, 94, 103, 115, 132,
152, 157, 320, 350, 361
Sartorius, N.
100, 347
Sartory, G.
184, 185
Sass, K.
242
Saß, H.
100, 116, 126, 144, 168, 191, 193
Index
Saß, K.
Sasse, J.
Satrapi, P.
Sauer, C.
Sauer, H.
Saunders, J.
Saupe, C.
Saupe, L.
Saur, R.
Savli, M.
Schachtzabel, C.
Schade, C.
Schaede, S.
Schaefer, C.
Schaefer, I.
Schäfer, C.
Schäfer, I.
Schäfer, M.
Schärer, L.
Schaffer, K.
Schales, C.
Schall, A.
Schaller, S.
Schannath, A.
Schanne, M.
Scharinger, C.
Schattling, B.
Schecklmann, M.
Scheibe, M.
Scheidegger, M.
Scheidt-Nave, C.
Schein, M.
Scheinpflug, S.
Schellong, J.
Schenk, I.
Schennach, R.
Schepp, W.
Scherbaum, N.
Scherbe, S.
Scherer, M.
Scherk, H.
Schermuly, I.
Scheu, F.
Scheu, J.
Scheurich, A.
Schick, M.
Schiebener, J.
Schieb, H.
Schienle, A.
Schiepek, G.
Schiffer, B.
Schilbach, L.
Schiller, Y.
Schilling, C.
Schilling, F.
Schilling, L.
Schiltz, K.
Schindler, C.
Schirmbeck, F.
Schirmer, U. B.
Schlack, R.
Schläfke, D.
Schläfke, S.
Schläpfer, T.
Schlagenhauf, F.
Schlamann, P.
Schliebener, G.
Schlimme, J. E.
Schlipf, S.
117
96, 116
27, 61, 79, 80, 81, 106,
135, 142, 321, 339, 358
103
58, 99, 117, 173, 203,
230, 241, 249, 347
229, 381
213
246
202, 218
220, 378
203
215
267
265
234
151, 222, 278
143, 250
91
198, 246, 371
233
250
237
125
278
166, 362
240, 385
228
96, 207, 213, 220, 221, 245,
246, 375, 377, 378, 379, 386
202
110, 152, 241, 349, 365, 385
149
231
205
154, 219
220, 232
141, 189, 359
162
117, 187, 232, 233, 383
222
175
208, 239
198, 208, 371
205
213
198, 263, 371
220
217
221, 227
208, 212, 236, 383
92, 225
112, 117
103, 140, 172, 215, 217
116
240
154
109
171, 200, 203, 204, 364, 371
276
139, 204, 231, 243
224
149, 188
154, 169, 232, 266
209, 376
26, 62, 109, 117, 119, 125,
140, 157, 178, 179, 207, 281,
320, 340, 355, 361, 364
94, 101, 130, 218, 346, 378
137
88, 127
26, 109, 153, 182, 254, 320
233
Schlösser, R. G.
Schmack, K.
Schmahl, C.
173, 203
208
105, 109, 172, 173,
190, 192, 197, 212
Schmauß, M.
96, 163, 179, 196, 227
Schmeck, K.
217, 377
Schmerler-Dremel, G.
203, 238
Schmid, B.
186, 368
Schmid, G.
181, 216
Schmidinger, I.
190
Schmid, K.
224, 251, 380
Schmid, M.
244, 249
Schmid, O.
180, 232
Schmid-Ott, G.
121, 216
Schmidt, A.
152, 230, 365
Schmidt, A.-C.
184
Schmidt, B.
212
Schmidt, C.
233, 383
Schmidt, G.
227
Schmidt, H.
170
Schmidt, S. J.
189
Schmidt, T.
151, 162, 207, 208, 251, 265
Schmidt, V.
181, 182, 238
Schmidt-Recla, A.
116
Schmidtgen, K.
248
Schmiedinger, I.
212
Schmitgen, M.
103
Schmitt, A.
120, 149, 153, 165,
171, 231, 353, 363
Schmitz, F.
133, 234, 357
Schmoll, D.
159
Schmuhl, H.-W.
63, 122, 189, 341, 354, 368
Schneck, M.
245
Schneibel, R.
267
Schneider, B.
27, 125, 132, 142, 256, 321
Schneider, F.
27, 31, 60, 62, 63, 64, 67, 84, 92,
98, 99, 125, 134, 141, 146, 148,
155, 156, 157, 158, 170, 175, 183,
189, 192, 193, 321, 340, 341, 342,
347, 355, 357, 358, 360, 368, 369
Schneider, J. C.
203, 230, 374, 382
Schneider, M.
212, 213, 215, 246
Schneider-Axmann, T.
97
Schnell, K.
92, 103, 180
Schnitker, J.
223
Schnyder, U.
118, 220
Schober, F.
233
Schöggl, H.
212
Schölzke, M.
230
Schöne, M.
247
Schönfelder, S.
192
Schönfeldt-Lecuona, C. 174, 206, 223, 232, 234, 249,
266
Schöning, S.
244
Schönknecht, P.
102, 141, 193
Schönthal, J.
233
Schöny, W.
137
Schöpp, E.
196
Schöttle, D.
123, 177
Schott, B.
150, 198, 233, 360, 371, 383
Schoepf, D.
92
Scholten, B.
88, 127
Scholz, E.
227, 382
Scholz, F.
216
Schomerus, G.
144, 195, 369
Schouler-Ocak, M.
27, 107, 152, 159, 183,
184, 256, 264, 321, 360
Schøyen, H.
235, 383
Schramm, E.
92, 151, 160, 162, 173,
179, 196, 207, 255
Schreckenberger, M.
219
Schreiner, A.
229, 231, 381, 382
Schreiner, J.
96, 111
Schreitmüller, B.
227, 382
413
Index
Schrempf, I. M.
Schröder-Abé, M.
Schröder, J.
Schröder, L.
Schröder, M.
Schroeder, J.
Schroeder, K.
Schroeter, M. L.
243
212, 250
102, 117, 202, 218, 237, 374
243
202, 208
141
155, 244, 365
141, 178, 185, 202, 208,
228, 237, 359, 374, 375, 383
Schubert, F.
95, 132, 346
Schuchard, J.
227
Schüle, C.
91, 163
Schuhmacher, A.
358
Schuler, V.
178
Schulte, B.
180, 233, 248, 383
Schulte, F. P.
217
Schulte-Körne, G.
116
Schulte-Vels, T.
220
Schültke, E.
133, 357
Schütz, A.
212
Schütze, M.
106
Schütz, K.
268
Schützwohl, M.
118, 236, 247, 383
Schultz, C. C.
203
Schultz, J.-H.
267
Schultz, K.
211
Schultz, S.
231
Schultze-Lutter, F.
230
Schulz, A.
90, 123, 141, 354
Schulz, E.
230
Schulz, H.
235
Schulz, J.
227
Schulz, M.
204, 224, 275
Schulz, S.
230
Schulz, T.
231, 248
Schulz, W.
236
Schulz-Schaeffer, W.
167
Schulze, L.
217, 242, 250
Schulze, T. G.
58, 79, 99, 100, 140,
145, 158, 189, 242, 347
Schulze-Rauschenbach, S.
93
Schumann, G.
63, 156, 165, 341, 361, 362
Schurmann, C.
208
Schuster, R.
110
Schuwald, A. M.
245, 386
Schwab, S.
119
Schwärzler, P.
207
Schwahn, C.
195, 369
Schwan, N.
132
Schwarte, K.
243
Schwarz, E.
140, 359
Schwarz, M.
143, 224
Schwarz, M. J.
178
Schwarz, S.
182
Schwarze, C.
110, 142, 150, 177,
212, 215, 240, 360
Schwarze, M.
121
Schwarze, T.
278
Schweiger, U.
106, 268, 270
Schwenzer, M.
219
Schwier, C.
241
Sebastian, A.
133, 357
Seehuber, D.
224
Seemann, U.
124, 342, 355
Seemüller, F.
141, 189, 359
Seeringer, A.
245, 386
Segala, M.
246, 386
Segmiller, F.
197
Segnitz, N.
231
Sehl, A.
178
Sehlmeyer, C.
97, 101, 351
Seibert, J.
227
Seibold, R.
237
Seidel, E.-M.
155
414
Seidel, M.
Seidenbecher, C.
Seidl, A.
Seidl, E.
Seidl, U.
Seiferth, N.
Seifert, K.
Seifritz, E.
26, 108, 320
110, 150, 349, 360
163
235, 236
117, 218
197, 217
210
110, 129, 152, 217, 241,
349, 356, 365, 385
Sejari, R.
116
Sell, R.
216
Semenova, N.
110, 349
Semiglazova, M.
119, 353
Senft, B.
237
Sepanski, B.
202
Seravina, O. F.
119, 353
Seufert, P.
198
Sevecke, K.
107
Seven, Ü.
219
Severus, E.
203, 230, 374, 382
Shaw, I.
106
Sheehan, J.
223, 380
Sheldrick, A. J.
97, 215
Shifner, N.
119, 353
Sibylle, G.
132
Sidorin, S.
110, 349
Sieberer, M.
121, 212
Siegmund, M.
235
Sieveking, A. C.
233
Sievers, C.
227
Sikorski, C.
195, 222, 238, 369, 384
Silberzahn-Jandt, G.
189, 368
Silk, S.
229, 381
Simon, A.
106
Simon, M.
270
Sipos, V.
106, 268, 270
Skarupke, C.
188
Skuban, T.
179, 364
Skugarevsky, O.
230, 381
Skuhareuskaya, M.
230, 381
Sliwa, J. K.
222, 223, 380
Slump, N.
276
Smeets, H.
187
Smeets, T.
103, 348
Smesny, S.
117, 249
Smirnova, D.
111, 352
Smolina, N.
120, 353
Smolka, M.
130, 196
Sobanski, E.
96, 214
Sobanski, T.
173
Söllner, W.
225
Sohla, K.
162
Soliman, A.
208, 375
Sommer, C.
166
Sommer, J.
219, 220, 239, 240, 378
Sommer, M.
93
Sommer, W.
132
Sonntag, R.
267
Sorg, C.
172
Souery, D.
206, 374
Soyka, M.
147, 195
Spanagel, R.
120, 132, 165, 198, 353
Spauschus, A.
248
Spekermann, A.
204
Spellmann, I.
189
Spengler, A.
121
Spenhoff, M.
120
Sperling, S.
107, 352
Sperling, W.
141, 207, 210, 221, 245, 375, 376
Spiegelberg, D.
249
Spiegelhalder, K.
211, 218, 376
Spießl, H.
146
Spittler, S.
227
Spitzer, C.
90, 96, 112, 126, 210, 376
Index
Spitzer, M.
Spitzer, P.
Sponheim, S. R.
Spreckelmeyer, K. N.
Sprenger, A.
Sprick, U.
Spyros, K.
Stadelmann, S.
Stäblein, M.
Stahl, C.
Stahnisch, F.
Stalder, T.
Stamm, K.
Stamm, T.
Standfest, F.
Stargardt, T.
Stark, C.
Stark, R.
Starr, H. L.
Staudinger, S.
Stefansson, H.
Steffanowski, A.
Steffen, S.
Steger-Adami, P.
Stegmayer, K.
Steiger, A.
Steil, C.
Steil, R.
Stein, J.
Steinacker, J.
Steinbach, J.
Steinberg, H.
Steiner, J.
Steinert, T.
Steinhausen, H.-C.
Steinig, J.
Steinke, B.
Steinmann, C.
Steinmann, S.
Stelzer, N.
Stemmler, G.
Stengler, K.
Stephan, P.
Stepniak, B.
Sterzer, P.
Stettbacher, A.
Steudte, S.
Steuer, R.
Stevens, A.
Stieber, H.
Stieger, S.
Stiegler, M.
Stieglitz, R.-D.
Stieltjes, B.
Stiersdorfer, A.
Stiglmayr, C.
Stingl, J.
Stippler, M.
Stodt, B.
Stöber, G.
Stoecker, W.
Stößel, C.
Stoeter, P.
Stoever, A.
Stohler, R.
Stolle, M.
Stolpmann, G.
Stoppe, G.
Stopsack, M.
Storchak, H.
Stotz-Ingenlath, G.
Stransky, E.
92
221, 227
174, 203, 244, 365, 374
215, 217, 218
221
184, 367
203, 374
214, 235
239, 240
133, 357
122, 354
113, 350
162
141, 359
184
230, 381
207, 375
192, 209
230, 382
221, 379
107, 352
187
250
206, 236
240, 384
114
247, 248
181, 366
175, 203, 374
164
246, 387
26, 128, 143, 254, 320
110, 171, 200, 204, 209, 220,
349, 363, 364, 371, 375, 379
112, 162, 205, 212,
224, 229, 233, 381
154, 214
98, 211
229
206
220, 378
106, 129
219
27, 128, 132, 143, 255, 321
263
199, 370
208
251, 387
113, 350
227
172
227
213
231
263
117, 218
227
172
165, 245, 386
224
235
97
171, 364
221
208
154
180
90, 123
100
136, 239, 384
142, 197, 200, 208
239, 240
264
227, 382
Strassheim, S.
Stratmann, M.
Straube, B.
Strauß, B.
Strauss, M.
Streeck, U.
Strehl, U.
Strik, W.
Ströhle, A.
Strohbeck-Kühner, P.
Strohmaier, J.
Stropahl, U.
Strunk, R.
Stubner, B. M. A.
Stübner, S.
Stuhlinger, M.
Stühmer, W.
Stuhrmann, A.
Stulz, N.
Sturm, J.
Sturm, V.
Sturm, W.
Sulz, S.
Sundet, K.
Sungurtekin, I.
Supprian, T.
Suslow, T.
Svaldi, J.
Svettini, A.
Symalla, R.
Symanczik, J.-P.
Symmank, A.
Syrejshchikova, T.
Szadkowska, A.
Szagun, B.
T
Tadic, A.
Tadic, V.
Tadiś, A.
Talamo, S.
Tanner, C.
Tanner, K.
Tarami, A.
Tardy, M.
Taschler, I.
Taseva, A.
Tasseit, S.
te Wildt, B. T.
Tebartz van Elst, L.
Tee, S. F.
Teigeler, K.
Teipel, S.
Teitge, M.
Tenbergen, M.
Tenenbaum, N.
Tepest, R.
Terock, J.
Teschner, M.
Tesky, V.
Tessari, E.
Teubert, A.
Teumer, A.
Teusch, L.
Thalheimer, A.
Theodoridou, A.
Therstappen, E.
Thiel, H.
Thomann, P. A.
Thomas, C.
Thomasius, R.
250
239, 250, 384
101, 123, 219, 239,
242, 354, 378, 384
126, 268
213
264
242, 270, 386
129, 356
101, 241
96
199
217
151
277
263
271
199, 370
239, 240
116, 225, 248
225
119, 179, 364
173
97, 135, 268
235, 383
211
202, 264
169, 176, 239, 240, 241, 363
97, 351
229, 381
277
208, 375
219
120, 353
188, 371
188
198, 219
221
206, 374
221
122, 354
153
199, 370
230
132
225
222
120, 144, 154, 269
95, 104, 130, 188, 189,
215, 242, 269, 351, 385
199, 370
104
122, 126, 141, 173, 194, 202,
271, 354, 355, 359, 369
124
197
228, 382
215
245
222
237, 238
246, 386
232
90, 123, 354
269
216
91, 229, 381
216, 377
278
117, 218
196, 202, 268, 374
90, 123
415
Index
Thomas, K.
Thomas, P.
Thomas, V.
Thome, J.
Thon, N.
Thüner, C.
Thürauf, N.
Tidow, N.
Timmer, B.
Timmermann, L.
Timm, J.
Tögel, C.
Toggenburg, P.
Tokarev, V.
Tolmacheva, E.
Tonn, B.
Torhorst, A.
Tost, H.
Toto, S.
Toygar, T. K.
Träger, T.
Traub, J.
Trautmann-Villalba, P.
Trauzettel-Klosinski, S.
Treichel, K.
Tremblay, P.
Tretter, F.
Trillenberg, P.
Trillini, M.
Tripal, P.
Trombini, M.
Trost, S.
Trunz-Carlisi, E.
Tschacher, W.
Tschan, R.
Tschinke, Ingo
Tschöke, S.
Tsikas, D.
Tüscher, O.
Tunc, S.
Tunc-Skarka, N.
Tupak, S. V.
Turkoz, I.
Turner, J.
Turner, L.
Tuschen-Caffier, B.
U
Uekermann, J.
Uhlhaas, P.
Uhlmann, C.
Uhr, M.
Ullmann, P.
Ullrich, H.
Ulrich, I.
Ulrich, U.
Unbehaun, T.
Unger-Köppel, J.
Unschuld, P. G.
Usher, J.
Ustohal, L.
Utsch, M.
Uzbekov, M.
V
Vaaler, A.
Vaitl, D.
Valko, L.
van Calker, D.
van den Bussche, H.
van der List, T.
van de Ven, V.
van Laar, T.
416
173
229, 381
224
67, 183, 213, 214,
231, 232, 233, 248
217, 234
244
207, 218, 375, 378
243
271
178, 179, 364
91
187
217
120, 353
132, 356
224
132
98, 165, 204, 240, 384
245
98
218
247
170, 268
236
144
225
136, 232
221
213
244
136
108, 131, 169, 204, 239, 363
164
97, 110, 207, 209, 234
108
276
236
221
127, 133, 234, 357
221, 235
132
210, 376
222, 229, 380, 381
244
250
162, 207
241, 242
131, 356
233, 236, 237, 250
149
277
227
142, 197, 200, 208
182
211, 250, 376
116
110, 349
131, 239, 240, 384
186, 368
120
120, 353
235, 383
192, 209
214
270, 281
92, 162, 167, 175
230
155
228, 382
van Sanden, S.
van Treeck, B.
van Zijl, P.
Varallo-Bedarida, G.
Vater, A.
Vauth, R.
Veckenstedt, R.
Vedder, H.
Veeser, J.
Veltishchev, D.
Vennewald, N.
Verbanck, P.
Vernaleken, I.
Verthein, U.
Veselinovic, T.
Vetter, S.
Vieker, H.
Vielsmeier, V.
Vieta, E.
Villringer, A.
231, 382
27, 138, 320
110, 349
91
212, 250
160, 255, 264
164
198
219
119, 353
241, 385
219
92, 107, 108, 180, 196, 231
233, 248, 383
143, 231
251, 387
108
213, 220, 377, 378
206, 374
59, 128, 202, 203, 208,
238, 241, 356, 374, 375, 384
Vilsmeier, F.
26, 254, 275, 278, 320
Vitlif, O.
231
Vitzthum von Eckstaedt, F.
205
Vocke, S.
98
Vocks, S.
210
Voderholzer, U.
85, 86, 94, 106, 126, 129,
134, 147, 160, 180, 226, 255
Völker, K. A.
162
Völker, U.
208
Völzke, H.
90, 123, 208, 354
Vogel, C.
80, 133, 150
Vogel, F.
106, 268
Vogeley, K.
116, 130, 139, 170, 185, 204, 215
Vogelsang, T.
278
Vogl, I.
84, 86, 105
Voigt, A.
248
Volkmar, K.
231
Vollenweider, F. X.
152, 180, 365
Vollmayr, B.
186, 368
Vollstädt-Klein, S.
233
Vollstedt, E.-J.
221, 235
Volpert, K.
130, 215
Volz, H.-P.
206, 209, 376
von Alm, C.
237
von Cranach, M.
138, 156
von der Schulenburg, J.-M. Graf
282
von Klitzing, K.
214, 235, 242, 386
von Schacky, C.
91
von Schroeders, N.
115
von Tiedemann, T.
155
von Wahlert, J.
212
von Wolff, A.
198, 247, 249
von Wyl, A.
242, 386
Voss, A.
230, 241
Voss, M.
185, 367
Voß, A.
133, 357
Voß, B.
141
Voß, T.
270
Votsmeier-Röhr, A.
212
Vrzalova, M.
186, 368
Vukicevic, A.
144, 154, 269
Vulturius, G.
81, 161
W
Wadsak, W.
Wächtler, C.
Wälte, D.
Wagenmakers, E.-J.
Wagner, B.
Wagner, G.
Wagner, M.
Wagner, N.
220, 378
112, 268
267
225
98, 211, 222, 236
173, 203
93, 149, 157, 158, 164,
184, 185, 193, 203, 217
156
Index
Wagner, P.
Wagner, S.
Wagner, T.
Wahl, K.
Wahl-Kordon, A.
Waimer, R.
Walach, H.
Walaszek, B.
Walkenhorst, U.
Wallraff, G.
Waltereit, R.
Walter, H.
Walter, M.
Walter, T.
Walther, S.
Walton, E.
Wancata, J.
Wandinger, K.-P.
Warnke, I.
Warrings, B.
Wasem, J.
Wassenberg, A.
Watzke, S.
Weber, B.
Weber, C. J.
Weber, F.
Weber, H.
Weber, K.
Weber, M. M.
Weber, P.
Weber, R.
Weber-Fahr, W.
Wedding, U.
Wedegärtner, F.
Wedekind, D.
Wedemeyer, N.
Weger, M.
Wegrzyn, M.
Weidenauer, H.
Weidner, K.
Weigand, A.
Weigert, C.
Weigl, M.
Weiland, M.
Weiland-Fiedler, P.
Weilbacher, J.
Weindling, P.
Weinmann, S.
Weirich, S.
Weis, J.
Weisbrod, M.
Weiser, D.
Weiser, P.
Weiss, G.
Weiß, M.
Weißenfels, M.
Weißflog, S.
Weithmann, G.
Wende, K. C.
Wendt, F.
Wenzel, C.
Wenzel-Seifert, K.
Werner, C.
Wersching, H.
Wertz, J.
Wessa, M.
Wessel, J. R.
Wessels, T.
Westendarp, A.
Westendarp, H.
224
198, 206, 219, 374
265
127, 129, 265, 267
129, 162, 263, 267
238
121
132
277
61, 166, 362
230
92, 103, 108, 123, 131,
173, 185, 199, 204, 354
96, 110, 131, 143, 152, 171, 180,
185, 209, 232, 241, 245, 349,
351, 364, 365, 367, 375, 385, 386
229
212
203, 243, 244, 374, 386
91, 113
171, 228, 364
188
210, 216, 228, 376
91
98
92
208, 224
204
232
199
131
26, 116, 128, 254, 320
217, 377
219
132, 157, 233, 361
216
154
110, 197, 231, 232,
234, 352, 371, 383
106, 270
236, 383
122, 173, 354
232, 249
96, 116
98, 173, 238, 384
219
136
239, 384
225
234
122, 354
195
94, 214
156, 158
92, 97, 143, 189, 202, 205, 374
244
135, 162, 205
151
109
235
277
229, 381
239, 384
154
221, 232
96, 224, 245, 351, 380
206
219, 378
112
192
202
276
169
137
Westermayer, G.
Westphal, A.
Westphal, K.
Westphal, L.
Westphal, S.
Wetter, T.
Weyerer, S.
Weymann, E.
Weymann, L.
Wichelhaus, D. P.
Wichert, S.
Widmann, C.
Widschwendter, C.
Wiedemann, G.
Wiedemann, K.
Wielopolski, J.
Wieltsch, C.
Wiesbeck, G.
Wiese, B.
Wieske, F.
Wiesmann, U.
Wiesten, I.
Wilbertz, G.
Wildgruber, D.
Wilhelm, J.
Wilken, E.
Willenborg, B.
Willmes, K.
Willner, H.
Wilms, B.
Wiltfang, J.
Windeler, J.
Windschall, B.
Wingenfeld, K.
Winkelmann, A.
Winkler, L.
Winkler Metzke, C.
Winter, B.
Winter, C.
Winter, D.
Winterer, G.
Wippermann, V.
Wirkus, K.
Wirtz, G.
Wirtz, M.
Wittchen, H.-U.
Wittekind, C.
Wittfeld, K.
Wittmann, A.
Wittmann, M.
Wittmann, W. W.
Wittorf, A.
Witt, S.
Wittschen, U.
Wobrock, T.
Wodarz, N.
Wöckel, L.
Wöfling, K.
Wölwer, W.
Wörner, C.
Wöstmann, N.
Wölwer, W.
Wörner, C.
Wöstmann, N.
Wohlert, T.
Wohlfart, E.
Wojnar, A.
Wolbers, T.
Wolf, C.
Wolf, D.
Wolf, H.
Wolf, J.
248
198, 247, 249
205
217, 218
181, 220, 379
179, 192
92, 162, 167, 175, 238, 384
237
223
121
165
278
189, 204
102, 135, 164, 184, 185, 204
102, 181, 196, 220, 348, 366, 379
218, 378
243
180, 232
92, 162, 175, 238, 384
210
161
247, 248
103
170
211
109
81, 149, 161
173
214
137
117, 193, 218, 221, 224, 226,
227, 232, 241, 242, 247, 248
99
235
90, 96, 234
231
90, 215
154
96, 209, 210, 241, 351, 376, 385
91, 115, 119, 157,
210, 246, 251, 350, 361
197
93, 185, 204
227
236
97, 271
116, 352
101, 123, 149, 280, 354
237
123, 354
101, 123, 354
96, 224, 351, 380
187
102, 151, 164, 184, 185, 204
196
85, 86
91, 97, 157, 229, 239, 381
195, 232
211
142, 213
102, 155, 164, 184, 185, 203
103
203, 230, 374, 382
102, 155, 164, 184, 185, 203
103
203, 230, 374, 382
90
106
98
198
108, 198, 371
208, 218
167
210
417
Index
Wolf, M.
Wolf, O. T.
Wolf, R. C.
Wolf, S.
Wolfersdorf, M.
Wolff, B.
Wolff-Menzler, C.
Wolfinger, T.
Wolkenstein, L.
Wollmerstedt, N.
Wolstein, J.
Wolter, A.
Wolz, M.
Worlitz, A.
Wormit, A.
Wotjak, C.
Wotruba, D.
Wrase, J.
Wündrich, M.
Wünsch-Leiteritz, W.
Wüstenberg, T.
Wunderlin, T.
Wurdak, M.
Wurst, F. M.
Wyckoff, S.
198
210
117, 174, 218
193
27, 125, 142, 225, 256, 321
209, 375
115, 249
97, 244
164, 207
234
90, 249
189
228, 382
151
117
153
203, 374
218, 378
226
94
197, 198, 217,
233, 371, 383
251, 387
90, 249
181, 182, 217, 234, 238
242, 386
Y
Yakushev, I.
Yalcin, N.
Yassouridis, A.
Yegles, M.
Yendiki, A.
Young, P.
Yundina, E.
121, 219, 353
96, 97, 205, 244
181, 220, 237, 246, 366, 379
181
244
114
213, 377
Z
Zäske, H.
Zahn, A.
Zahn, S.
Zalashik, R.
Zalepa, A.
Zarafonitis, S.
Zavorotnyy, M.
144
264
94
122, 354
188, 371
205
96, 208, 241, 246, 351, 375, 385
418
Zaytseva, Y.
Zeidler, J.
Zelder, S.
Zeller, J.
Zeller, J. B. M.
Zeltyn, A. E.
Zenses, E.-M.
Zepf, F.
Zerbin, D.
Zeschel, E.
Zhang, Y.
Zheng, T.
Ziegenbein, M.
Ziegenhain, U.
Zieger, M.
Zieglgänsberger, W.
Zielasek, J.
Zierhut, K.
Zill, A.
Zill, P.
Zilles, D.
Zimmer, A.
Zimmermann, J.
Zimmermann, M.
Zimmermann, R.
Zimmermann, S.
Zimmermann, U.
Zink, M.
Zinkler, M.
Zipfel, S.
Zobel, I.
Zoremba, N.
Zormann, A.
Zorn, P.
Zschutschke, L.
Zurowsky, B.
Zvonik, K.
Zvyagintsev, M.
Zwack, J.
Zwanzger, P.
Zwick, J.
Zwitserlood, P.
199, 370
223
276
216
202
119, 353
213
211, 241, 242
220, 232
101
229, 381
132, 356
107, 121, 159, 212, 256
146
113
105, 348
79, 98, 100, 189, 250, 347
203, 204
205
141, 195, 213, 359, 377
108, 131, 169, 204, 363
234, 383
189
224, 241, 242
156, 207, 361, 375
248
90, 130
139, 198, 204, 230, 231, 243
156
134, 164
92
163
249
110, 266
198, 371
139, 243, 245
131, 204
146, 219, 358
162
96, 101, 140, 163, 169, 191,
192, 208, 209, 210, 241, 243,
244, 246, 351, 363, 375, 376, 385
207
241
Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Aus­stellungsstand
der Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharma­ceuticals in der Halle 12.
You will receive your copy of the Abstract CD-ROM
from Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at their booth in
the exhibiton hall 12.
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