Kongressprogramm 2011
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Kongressprogramm 2011
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde www.dgppn.de ENGLI SH PROGR AMME page 3 03 DGPPN KONGRESS a mit DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung a mit Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe 23. – 26. November 2011 // ICC Berlin PROGRAMM N WOR LD IO AT CI HIATRIC ASS YC O PS ww or w. w panet. g World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA 3 Indikationen Nur ist zugelassen für: Schizophrenie * Bipolare Störung Depression* Seroquel Prolong® 50 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 150 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 200 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 300 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Quetiapinhemifumarat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 150 mg enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat). Sonstige Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose; Natriumcitrat 2 H2O; LactoseMonohydrat; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Hypromellose. Überzug: Hypromellose; Macrogol 400; Titandioxid (E 171); Eisen (III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) (50 mg, 200 mg, 300 mg Retardtabletten); Eisen (III)-oxid (E 172) (50 mg Retardtabletten). Anwendungsgebiete: Seroquel Prolong® ist indiziert zur: Behandlung der Schizophrenie , inklusive Prävention gegen einen Rückfall bei stabilen Schizophreniepatienten, die bereits auf Seroquel Prolong® eingestellt sind; Behandlung von bipolaren Störungen: zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden bei bipolaren Störungen; zur Behandlung von schweren depressiven Episoden bei bipolaren Störungen; zur Prävention von Rückfällen bei Patienten mit bipolaren Störungen, deren manische oder depressive Episode auf Quetiapin angesprochen hat; Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Unbedenklichkeitsprofil von Seroquel Prolong® abwägen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Anwendung von Cytochrom-P450-3A4Hemmern wie HIV-Protease-Hemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Nebenwirkungen: Geringe, dosisabhängige Senkung der Schilddrüsenhormonspiegel, insbesondere des Gesamt-T4 und des freien T4 mit einem Maximum in den ersten 2 - 4 Behandlungswochen ohne weitere Abnahme in der Langzeitbehandlung. Geringfügige Abnahme des Gesamt-T3 und des umgewandelten T3 wurde nur bei höheren Dosen beobachtet. Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Absetzsymptome (beim Beenden der Behandlung), Erhöhung der Serumtriglyceridspiegel, Erhöhung des Gesamtcholesterins (überwiegend LDL Cholesterin), Abnahme des HDL-Cholesterins, Gewichtszunahme, Abnahme des Hämoglobins. Häufig: Leukopenie, Hyperprolaktinämie, gesteigerter Appetit, anormale Träume und Albträume, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Synkope, extra-pyramidalmotorische Symptome, Dysarthrie, Tachykardie, Verschwommenes Sehen, orthostatische Hypotonie, Rhinitis, Obstipation, Dyspepsie, milde Asthenie, periphere Ödeme, Gereiztheit, Erhöhung der Serumtransaminasen (ALT, AST), Verringerung der neutrophilen Granulozyten, Anstieg der Blutzuckerspiegel auf hyperglykämische Werte. Gelegentlich: Eosinophilie, Thrombozytopenie, Hypersensibilität, Hyponatriämie, Krampfanfälle, Restless Legs Syndrom, Spätdyskinesie, Dysphagie, sexuelle Dysfunktion, Erhöhung der Gamma-GT-Spiegel, Verringerung der Blutplättchenzahl, QT-Verlängerung. Selten: Venöse Thromboembolien, Gelbsucht, Priapismus, Galaktorrhö, Schwellung der Brust, Menstruationsstörungen, malignes neuroleptisches Syndrom, Erhöhung der Blutkreatinphosphokinase. Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen, unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons, Diabetes mellitus, Hepatitis, Angioödeme, Stevens-Johnson-Syndrom, Rhabdomyolyse. Nicht bekannt: Neutropenie. Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre; Anwendung von Seroquel Prolong bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen): Sehr häufig: Appetitzunahme, erhöhtes Prolaktin, erhöhter Blutdruck, extrapyramidalmotorische Symptome. Häufig: Reizbarkeit. Handelsformen: Seroquel Prolong® 50 mg / Seroquel Prolong® 150 mg / Seroquel Prolong® 200 mg / Seroquel Prolong® 300 mg / Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten 10 Retardtbl., 50 Retardtbl. (N2), 100 Retardtbl. (N3), Klinikpackungen. Weitere Informationen enthält die Fach- bzw. Gebrauchsinformation bzw. sind auf Anforderung erhältlich. AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel • www.astrazeneca.de • E-Mail: [email protected] • Stand: April 2011. Servicehotline für Produktanfragen: 0800 - 22 88 660. * Zugelassen für die Zusatztherapie zur Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. 1372800/11 Die DGPPN – Ihr Gastgeber Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zählt mit mehr als 6.000 Mitgliedern zu den größten wissenschaftlichen Vereinigungen, die in Deutschland auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde arbeiten. Grundlage unserer Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen un behelligt von Vorurteilen leben können und jederzeit die optimale, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe erhalten. Werden auch Sie Teil dieser starken Gemeinschaft! Mehr erfahren Sie auf Seite 20 und unter www.dgppn.de 3 Inhaltsverzeichnis Seite 06|Grußworte 17|Kongressorganisation 17|Kongresspräsident 17|Wissenschaftliches Programmkomitee 17|Veranstalter 17|Pressebüro 17|Kongress- und Ausstellungsbüro 18|Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2011 20|Die DGPPN – Viel mehr als nur Ihr Gastgeber 22|Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 24|Kooperierende Fachgesellschaften 25|Kunstausstellung – Jeder Mensch ein Künstler 26|DGPPN-Referate 28|Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung: Spendenaufruf 32|Programmstruktur 33|Veranstaltungsarten 34|Programmübersicht nach Tagen 34|Mittwoch, 23. November 2011 35|Donnerstag, 24. November 2011 36|Freitag, 25. November 2011 37|Samstag, 26. November 2011 38|Topics 39|Programmübersicht nach Topics Seite 53|Besondere Veranstaltungen 55|Kongresseröffnung 56|Eröffnungsvortrag und Konzert 58|Plenarvorträge 61|Weitere Besondere Veranstaltungen 61|Video-Live-Interviews 62|Präsidentensymposien 64|Lectures 66|DGPPN Mitgliederversammlung 66|Gesundheitszentren in Deutschland – Wo bleibt die Psychiatrie? 66|Christina-Barz-Lecture 67|Psychiatrie in Deutschland 68|Preisverleihungen 72|Programmübersicht nach Hauptsymposien 74|Nachwuchs zählt – auf Sie kommt’s an! 77|DGPPN Nachwuchsprogramm 78|Grußwort 79|Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress 79|Klinikbörse 79|Meet the Experts 79|Diskussionsforen 79|Young Psychiatrists in Europe 79|Treffen der Mentoren und Mentees 80|Lectures 81|Referatetreffen 82|YP Treffpunkt 83|Weitere Veranstaltungen 84|Eröffnungspressekonferenz 84|Schülerveranstaltung 84|Pressehintergrundgespräch 84|Presse Round Table 85|Lehrerveranstaltung 85|BVDP Mitgliederversammlung 85|Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Interessierte Legende zur Benutzung des Programms Veranstaltung, die von einem DGPPN-Referat angeboten wird Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Fachgesellschaft oder einem Verband durchgeführt wird Veranstaltung in englischer Sprache Veranstaltung des DGPPN Nachwuchsprogramms 4 Inhaltsverzeichnis Seite 88|Trialog Forum 90 |Wissenschaftliches Programm 90|Mittwoch, 23. November 2011 118|Donnerstag, 24. November 2011 149|Freitag, 25. November 2011 183|Samstag, 26. November 2011 201|Posterpräsentationen 202|Donnerstag, 24. November 2011 227|Freitag, 25. November 2011 253|Referatetreffen 259|DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 260|Grußwort 261|State-of-the-Art-Symposien 262|Übersicht 263|2-Tage-Workshops 271|1-Tages-Workshops 259|Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe 274|Grußwort 275|Eröffnungsveranstaltung 275|Pflegesymposien 278|Pflegeworkshops 279|Fördernde Unternehmen und Aussteller 280|Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen 284|Fördernde Unternehmen / Aussteller 286|Ausstellerverzeichnis 288|Ausstellungspläne Seite 291| Allgemeine Informationen 292|Teilnehmergebühren 293|Kongressort 293|Kongress- und Ausstellungsbüro 293|Kongresscounter 293|Pressebüro 293|Garderobe 293|Namensschilder 293|DGPPN Kongress App 293|Q & A Modul 293|Live Voting 293|Geldautomat 293|Kongressprogramm 293|Abstract-CD-ROM 294|CO CONGRESS ONLINE® / Programmterminals 294|Medien Center 294|Business Center 294|Internet Service Center 294|Internet Zugang 294|DGPPN Stand und Lounge 294|Kongresskindergarten 295|Beziehungen zu Industrie unternehmen 295|Get-Together / Kongressparty 295|Mittagsimbiss 295|Referatetreffen 295|Programmänderung 295|Öffentliche Verkehrsmittel 295|Taxis 295|Parkplätze 296|CME-Bescheinigungen / CME-Terminals 297|Ausstellungen 298|Neues und Interessantes in Berlin erleben 302|Kongresskinderkarten 303|English Programme 396|Authorenindex Stand: 31. Oktober 2011 Simultanübersetzungen EUD englisch a deutsch DUE deutsch a englisch DAUE deutsch a englisch // englisch a deutsch 5 Herzlich Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde möchte ich Sie ganz herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress nach Berlin einladen. Der Kongress 2011 steht unter dem Motto „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“ und wird verschiedene Aspekte zu diesem Thema beleuchten. Zum einen steht die personalisierte Diagnostik im Fokus. Hier geht es um die Frage, wie weit wir mit Biomarkern in der Lage sind, individuell frühe Stadien einer psychischen Erkrankung zu erkennen, um früh zu intervenieren und den Verlauf günstig zu beeinflussen. Am Beispiel der Demenzen, Psychosen und Suchterkrankungen wird dieses Thema aufgearbeitet. Der zweite Schwerpunkt widmet sich der personalisierten Therapie. So wollen wir der Frage nachgehen, wie effektiv unsere Psychopharmakotherapie beim individuellen Patienten im Vergleich zu anderen somatischen Erkrankungen ist, wir wollen wissen, wer von unseren Patienten Psychotherapie braucht und ob wir dafür gerüstet sind. Wir wollen der Frage nachgehen, was wir mit Non-Respondern machen und ob Stimulationsverfahren bereits heute eine wirkliche Therapieoption darstellen. Schließlich wollen wir in die Zukunft schauen, ob wir die Umgebungsbelastungen individueller Patienten verlässlich abbilden können, um damit eine individualisierte, belastungsbasierte Therapie entwickeln zu können. Gute Therapie muss bezahlt werden und auf funktionsfähige Strukturen zurückgreifen können. Dementsprechend werden auch bei diesem Kongress Aspekte innovativer Versorgungskonzepte wie integrierte Versorgung, aber auch der aktuelle Diskussionsstand zum Entgeltsystem breiten Raum, finden. Nicht zuletzt wird der Kongress die Gesundheit und Lebensqualität von uns Therapeutinnen und Therapeuten in den Blickpunkt rücken, um deutlich zu machen, wie viel Energie tagtäglich in eine optimale Behandlung psychisch kranker Menschen von Seiten unseres Fachgebietes gesteckt wird. Zentrale Themen sind hierbei beispielsweise das Burn-Out-Syndrom sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Neben dieser Schwerpunkte werden Sie auf unserem Fachkongress auch in diesem Jahr wieder die Vielfalt unseres Faches erleben können. Neben neuester Ergebnisse der biologisch-psychiatrischen Forschung, facettenreichen Möglichkeiten der Forschungsförderung, philosophischen Debatten sowie historischen Auseinandersetzungen werden wir uns in diesem Jahr dabei insbesondere versorgungspolitischen Fragestellungen widmen. Aktuell beschäftigen uns ernste Versorgungsfragen, bei denen sich die Fachgesellschaft intensiv für eine Verbesserung der Versorgungsrealität stark macht. So stellen der andauernde Ärztemangel und die damit wachsenden Versorgungslücken wie auch die Einführung eines neuen Entgeltsystems und die damit verbundenen befürchteten personellen und finanziellen Veränderungen große Herausforderungen für unser Fach dar. Es zeichnet sich ab, dass wir alle deutlich umdenken müssen und mit einer höheren beruflichen Belastung rechnen müssen. Neben unterschiedlicher Auffassungen zu einzelnen Entwicklungsschritten des Entgeltsystems eint uns jedoch 6 Peter Falkai Herzlich Willkommen das Ziel eines leistungsgerechten Vergütungssystems in Psychiatrie und Psychotherapie. Daher gilt es besonders, unsere Kräfte zu bündeln und geschlossen Handlungsfelder gegenüber der Politik auszuloten. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass wir in diesen Fragen zusammenrücken und gemeinsam Lösungswege suchen und finden. Wie Sie sicher festgestellt haben, ist unser Kongress in den letzten zwei Jahren spürbar jünger geworden. Unsere erfolgreichen Kongress-Angebote für Studierende zeigen, wie wichtig es ist, dass wir den Nachwuchs frühzeitig ansprechen und fördern. Nur so können wir dem allgemeinen Ärztemangel entgegenwirken. Neben der Förderung von Studierenden geht es uns ebenso um unsere Weiterbildungs assistentinnen und -Assistenten. Daher entwickelt die DGPPN derzeit ein M odulprogramm, welches die einzelnen Bausteine der FacharztWeiterbildung auf der DGPPN-Website für jedes Jahr individuell zusammenstellt. Unser Ziel ist es, Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg zu begleiten. Die Fort- und Weiterbildungsakademie des DGPPN Kongresses bietet hierzu b ereits jetzt 80 – 90 % aller geforderten Weiterbildungsbausteine. Daher kann ich Sie nur ermuntern, zum DGPPN Kongress nach Berlin zu kommen und das breite Angebot des Kongresses zu nutzen. Die DGPPN unterstützt Sie und Ihre Familie gemeinsam mit der Kinderinsel selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder herzlich gern vor Ort mit unserem Kongresskindergarten. Nicht zuletzt können Sie auf dem diesjährigen Kongress wieder einige lohnenswerte Highlights erleben. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wird es zum einen den wissenschaftlichen Vortrag von Herrn Prof. Fischer zum Thema „Epigenetik: Nicht nur die Brücke zur Umwelt, sondern auch zu neuen Therapien“ geben. Als musikalische und künstlerische Gestaltung erwartet Sie ein Beitrag von Prof. Axel Karenberg zum Leben von Frédéric Chopin als Mensch, Patient und Künstler. Im Rahmen der Präsidentensymposien, (Video-)Lectures und Plenar vorträge werden namhafte Gäste wie Prof. Raymond de Paulo, Prof. Niels Birbaumer, Prof. Wulf Rösler, Prof. Manfred Lütz sowie der Nobelpreisträger Prof. Eric Kandel unser Kongressprogramm bereichern. Dies zeigt: Unser Kongress ist international und sucht den Kontakt zur Welt außerhalb der Psychiatrie. Neben zahlreichen internationalen Referenten und den traditionellen Kooperationssymposien mit der ÖGPP und der SGPP sind erneut alle nationalen europäischen Fachgesellschaften eingeladen und werden diesmal auch mit einem eigenen Symposium auf unserem Kongress vertreten sein. Diese internationale Vernetzung und der damit verbundene Austausch über die Aktivitäten der Fachgesellschaften ermöglichen uns, uns gegenseitig zu unterstützen und gemeinsame Interessen auch auf internationaler Ebene zu verfolgen. 7 Herzlich Willkommen Ich hoffe, dass ich Sie mit diesen ausgewählten Programmpunkten des Ihnen vorliegenden Programmheftes anregen kann, den Kongress der DGPPN vom 23. bis 26. November 2011 in Berlin zu besuchen, wo ich Sie dann ganz herzlich begrüßen kann. Mit besten kollegialen Grüßen Ihr Prof. Dr. Peter Falkai Präsident der DGPPN 8 Grußworte Bundesministerin für Arbeit und Soziales Wie schaffen wir es, dass Beschäftigte ein Arbeitsleben lang gesund und leistungsfähig bleiben? Wer macht die Arbeit, wenn die Bevölkerungszahl im Zuge des demografischen Wandels zurückgeht, die Belegschaften altern? Die Antworten, die wir darauf geben, entscheiden über Wohlergehen und Wohlstand des Einzelnen und der Gesellschaft. Ursula von der Leyen Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert: Neue Produktionsabläufe führen dazu, dass Arbeit physisch bei weitem nicht mehr so anstrengend ist wie noch vor Jahrzehnten. Dafür sind Zeitpläne enger getaktet. Fit und mobil zu sein, wird in immer mehr Berufen vorausgesetzt. Kein Wunder, dass sich viele Menschen in ihren Jobs stark gefordert fühlen. Während physische Krankheiten als Folge harter schwerer Arbeit seltener geworden sind, treten psychische Erkrankungen deutlich häufiger auf. Wir haben in den letzten Jahrzehnten viel erreicht bei der Verhütung von Arbeitsunfällen und der Vermeidung von Gesundheitsschäden. Eine große Aufgabe der kommenden Jahre wird sein, die Arbeitswelt so zu gestalten, dass sie auch den psychischen Bedürfnissen der Menschen besser gerecht wird. Hierzu tragen viele Akteure bei: Ärzte bringen ihr Know-how als Experten, Ratgeber und Therapeuten ein. Die Politik sorgt dafür, dass der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz vor allem auch im Bereich der psychischen Gesundheit gewährleistet ist. Auch die Unternehmen handeln. Es liegt in ihrem ureigenen Interesse, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Menschen gern arbeiten und dies auch bis zur Rente tun können. Doch nicht nur der Job stellt Anforderungen, auch Familienpflichten erfordern Aufmerksamkeit und kosten Kraft. Die medizinischen Berufe bilden da keine Ausnahme: Unregelmäßige Arbeitszeiten, Überstunden, Schicht- und Nachtdienste gehören zum Alltag. Viele junge Ärztinnen und Ärzte mit Kindern weichen deshalb auf Gebiete aus, in denen sie nicht aktiv medizinisch arbeiten. Viele Studienabgängerinnen üben ihren Beruf erst gar nicht aus, da sie keine Perspektive sehen, Kinder und Karriere zu verbinden. Das kann keine Lösung sein! Ohne die Frauen wird es schon bald nirgendwo in unserem Land mehr weitergehen. Schon in den nächsten 15 Jahren werden uns bis zu 6,5 Millionen Arbeitskräfte fehlen, wenn wir jetzt nicht gegensteuern. Deshalb müssen wir vor allem das riesige Potenzial der Frauen besser nutzen. Dreh- und Angelpunkt ist dafür der Ausbau der Infrastruktur. Die Politik hat in den vergangenen Jahren mit dem Elterngeld und dem Krippenausbau viel getan, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Im Gesundheitswesen stehen flexiblere Arbeitszeitregelungen und gute Kinderbetreuung – auch in den Randzeiten – ganz oben auf der Wunschliste vieler Frauen. 9 Grußworte Ich freue mich, dass auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde sich dieser Herausforderung aktiv stellt. Die Arbeitsgruppe „Familie und Beruf“ erarbeitet konkrete Lösungen, um die Situation von Müttern und Vätern in der Branche jetzt schnell zu verbessern. Das ist gut und wichtig, damit sich junge Frauen und Männer auch künftig für den Ärzteberuf und die Arbeit hier in unserem Land entscheiden. Der diesjährige Kongress der DGPPN bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, um Konzepte gemeinsam zu entwickeln. Ich wünsche allen Kongressteilnehmerinnen und -nehmern viel Elan und Diskussionsfreude, frische Ideen sowie einen anregenden Erfahrungsaustausch. Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin für Arbeit und Soziales 10 Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, im Namen der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie möchte ich im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde herzlichst Grußworte an Sie richten. Christian Haring Was mich besonders freut, ist, dass in den letzten Jahren die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie und die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie eng zusammengerückt sind. Dies bedeutet, dass nicht nur ein reger Austausch auf fachlich-inhaltlicher Ebene stattfindet, sondern auch ein reger gegenseitiger Besuch der jeweiligen nationalen Jahrestagungen. Ich kann hier mit Sicherheit sagen, dass die Jahrestagung der DGPPN nach der Österreichischen Jahrestagung in Gmunden der zweit häufigst besuchte Kongress österreichischer Kolleginnen und Kollegen ist. Jedes Jahr kommen mehrere hundert österreichische Psychiater und Psychiaterinnen nach Berlin, um hier die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse unmittelbar zu erfahren. Neben dem fachlichen Austausch ist aber auch der persönliche Kontakt, der hier möglich ist, von besonderem Stellenwert, und hiermit wage ich festzustellen, dass dieser jährlich in Berlin stattfindende Kongress sich zum wichtigsten Kongress im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. Da die neu hinzukommende Entwicklung, einen internationalen Block in englischer Sprache zu gestalten, ermöglicht nun auch einen inhaltlich-wissenschaftlichen Austausch über die deutsche Sprachgrenze hinaus. Dadurch wurde diese Tagung auch für nicht deutsch sprechende Kollegen und Kolleginnen interessant und der internationale Austausch um noch einiges leichter. Internationalität scheint mir in der Psychiatrie auch besonders deshalb wichtig zu sein, da nicht nur medizinisch-psychotherapeutische Inhalte eine wichtige Rolle spielen, sondern auch gesellschaftspolitische und soziale Situationen einen wesentlichen Einfluss auf psy chiatrisch-therapeutische Maßnahmen haben. Somit wird aufgrund einer Öffnung der nationalen Grenzen ein intensiverer kulturellsozialer Austausch ermöglicht, der der Entwicklung eines bio-psychosozialen Krankheits- und Therapiemodelles neue Anstöße und Inhalte gibt. Das besondere an unserem Fach ist, dass es sich laufend im Fluss befindet und unsere Krankheits- und Therapiemodelle laufend Veränderungen unterworfen sind. Die Veränderungen sind einerseits durch die modernen Möglichkeiten der Neurowissenschaften begründet, aber auch neue Erkenntnisse der Psychodynamik und der Soziologien nehmen laufend Einfluss auf die psychiatrischen Möglichkeiten der Behandlung. 11 Grußworte Die diesjährige Tagung der DGPPN wird sich im Rahmen der Thementage auch dem Aspekt der „personalisierten Medizin“ widmen. Dieser personalisierte, individualisierte Zugang spielt in der somatischen Medizin schon seit längerer Zeit eine wichtige Rolle. Überraschend ist, dass wir uns in der Psychiatrie diesem Aspekt eher verspätet zuwenden. Grundsätzlich könnte man den Eindruck haben, dass gerade die Psychiatrie schon seit langem versucht, und das auch auf einer interdisziplinären Ebene, einen sehr individuellen, personalisierten Zugang zu den einzelnen PatientInnen zu finden. Aus meiner Sicht müsste jeder Standard, der von uns entwickelt wird, ganz klar auch diesen individuellen Ansatz formulieren. Durch den bio-psycho-sozialen Hintergrund der Psychiatrie stellt sich natürlich dieser individualisierte Ansatz noch deutlich komplexer dar, da sich all diese Ebenen in sich auch vereinen müssen. Die Komplexität der Psychiatrie, die aus den vorhergehenden Zeilen hervorgeht, mag einerseits viele junge Kollegen und Kolleginnen abschrecken dieses Fach zu wählen und anderseits scheint mir, dass genau dieser mehr dimensionale Ansatz die Psychiatrie besonders attraktiv und spannend macht. Ich gehe davon aus, dass genau diese faszinierende Ausstrahlung, die von unserem Fach, aber auch von dieser Tagung ausgeht, dieses Jahr wieder spürbar sein wird, und ich wünsche der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ein gutes Gelingen der Jahrestagung 2011. Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring Präsident Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) 12 Grußworte Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in der letzten Woche im November nach Berlin zu reisen, ist für Schweizer Psychiater und Psychiaterinnen zur Tradition geworden, ein Zeichen, das für Qualität und Vielfalt des Kongressprogramms spricht. Hans Kurt Das diesjährige Thema des Kongresses „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“ lässt eine breite Betrachtungsweise der Arbeit in Kliniken und niedergelassenen Praxen zu. Beim Stöbern für dieses Grusswort bin ich etwa auf den Titel „Personalisierte Medizin, sind wir auf dem Weg zu einem individualisierten Gesundheitswesen“ gestoßen, oder „Personalisierte Psychiatrie – Vision der neurowissenschaftlichen Forschung in der Psychiatrie“. Selbst über die Homepage des Schweizerischen Tourismusverbandes finden sich Events und Veranstaltungen zum Thema personalisierte Medizin. So stellt sich die Frage, ob wir einfach in einem neuen Mainstream der Medizin mitschwimmen, oder ob personalisierte Psychiatrie ein echter Gewinn für psychisch kranke Menschen ist. Und in einem etwas weiteren Blickwinkel stellt sich die Frage, ob es die personalisierte Psychiatrie nicht schon seit langem gibt, Begriffe wie personenorientierte Psychotherapie, individuelle Therapieprogramme, persönliche Therapieoptionen und andere mehr sind uns ja nicht fremd. Personalisierte Psychiatrie sollte sich unseres Erachtens nicht auf Genetik und medikamentöse Behandlungen beschränken, sondern sich – entsprechend unserer Denk- und Arbeitsweise in der Psychia trie – von der Diagnostik, über die Therapie bis hin zu uns Psychiaterinnen und Psychiatern und unserer Tätigkeit erstrecken. Denn eines ist sicher, dass eine erfolgreiche Behandlung psychischer Erkrankungen nicht ausschließlich bei genetischen Unterschieden von verschiedenen Patienten zu suchen ist, sondern auch von vielen anderen Faktoren abhängt. Denken wir nur an bereits durchgemachte Erkrankungsphasen, an Komorbiditäten, an die prägende Lebens- und Lerngeschichte der Patienten, aber auch an soziale Faktoren wie Armut, Migration oder steigende Herausforderungen am Arbeitsplatz. Personalisierte Psychiatrie soll aber auch bedeuten, dass wir Psychiater und Psychiaterinnen uns unserer persönlichen Kompetenzen und Schwächen bewusst werden. Wir müssen besser verstehen, wie jeder einzelne von uns in seiner Persönlichkeit den schwierigen Aufgaben unseres Berufes gewachsen ist, und wie wir uns eine effektiv personalisierte Arbeitssituation schaffen können, die uns dazu verhilft, die Freude und die Begeisterung für unseren Beruf zu behalten und schlussendlich auch gesund zu bleiben. Dies ist angesichts einer zunehmenden Regulierung seitens der Kostenträger und gewisser gesundheitspolitischer Vorgaben zwar schwierig, aber umso nötiger. Zum Schluss möchte ich mich als Präsident der SGPP verabschieden. In den vergangenen Jahren ist der DGPPN Kongress gewachsen, und die Beziehungen zwischen den verschiedenen deutschsprachigen Fachgesellschaften haben sich vertieft. Seit wenigen Monaten ver 13 Grußworte suchen wir auch im europäischen Rahmen die psychiatrischen Fachgesellschaften näher zusammen zu bringen und eine geeignete Organisationsform zu finden. Ich möchte Sie im Namen der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie SGPP herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress in Berlin begrüssen. Die folgende ägyptische Weisheit soll Sie über die kommenden Kongresstage begleiten: Auf dein Wissen sollst du nie stolz sein und auf deine Gelehrsamkeit sollst du dich nie verlassen. Es gibt viele Dinge, von denen du noch nie gehört hast. Dr. med. Hans Kurt Präsident Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) 14 Grußworte Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) Liebe Kolleginnen und Kollegen, Christa RothSackenheim auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher Nervenärzte (BVDN) und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie (BVDP) herzlichst zum alljährlichen wissenschaftlichen H ighlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach Berlin ein. Dieses Jahr ist gesundheitspolitisch wieder ein ganz besonderes Jahr. Wenn Sie das Einladungsprogramm bekommen, ist erstmals mindestens eine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland insolvent geworden. Das werden nicht die einzigen Auswirkungen des einst als Allheilmittel gepriesenen „Wettbewerbs“ im Gesundheitswesen sein. Die „Industrialisierung“ ärztlicher Tätigkeit und die Einschätzung der Ärzte als „Medizinfacharbeiter“ im Rahmen einer reinen Kostenorientierung der Sichtweise auf ärztliches Handeln setzt sich fort. Die ärztliche Kunst, die Zuwendung zum Patienten, die ganzheitliche Sichtweise eines Krankheitsgeschehens, welche uns Psychiater in ganz besonderem Maße fordert, droht immer weiter in den Hintergrund zu geraten. Frank Bergmann Das GKV-Versorgungsgesetz unter der neuen Führung des BMG, Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, sieht unter anderem eine neue Strukturierung der fachärztlichen Versorgungsebenen vor. Die „ambulante spezialärztliche Versorgung“ (ASV), so sie denn tatsächlich kommt, wird im somatischen Bereich neue Behandlungsoptionen schaffen, aber die besonderen Bedürfnisse psychisch Kranker werden weiterhin nur unzureichend berücksichtigt. Wir werden daher in naher Zukunft mit Problemen durch fehlende Ärzte in Kliniken und Praxen in unserem Fachgebiet bei gleichzeitig steigendem Versorgungsdruck rechnen müssen. Erstmals seit Jahrzehnten ist aber ein anderes Klima zwischen Politik und Ärzteschaft wahrnehmbar. Die Ärzteschaft wird nicht mehr pauschal als Ursache jeglicher Probleme im Gesundheitswesen, insbesondere jeglichen Finanzierungsproblems und von „Über-, Unter- und Fehl-Versorgung“ angeprangert. Auch wird der Ärztemangel seitens der Politik nicht mehr geleugnet. Das Thema der steigenden Morbidität durch psychische Erkrankungen nicht zuletzt durch eine alternde Gesellschaft scheint in der Gesundheitspolitik angekommen. Die Berufsverbände BVDN und BVDP sehen sich gemeinsam mit der Fachgesellschaft DGPPN in der gesellschaftspolitischen Pflicht, nicht nur für die angemessene Vergütung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Tätigkeit und damit für einen ausreichenden Nachwuchs an Ärztinnen und Ärzten in unserem Fachgebiet zu sorgen. Vielmehr wollen wir auch die Tätigkeit des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie und des Nervenarztes in der Öffentlichkeit, in der Politik, aber auch im Kanon der medizinischen Gebiete angemessen vertreten. Unsere Patienten, aber auch künftige Psychiater-Generationen werden wissen wollen: Folgt die krankheitsstadienspezifische Versorgung von 15 Grußworte Menschen mit psychischen Störungen dem wissenschaftlichen Fortschritt, ist die Versorgungs-Steuerung noch zielgerichtet angesichts der hohen gesundheitsökonomischen Bedeutung psychischer Störungen und vor allem: Wie sichert man sie nachhaltig? Welche Weichen werden für die Überwindung von Sektorengrenzen gestellt? Viele Antworten darauf finden Sie in den zahlreichen Vorträgen und Symposien des diesjährigen DGPPN Kongresses. Deshalb: Seien Sie auch in diesem Jahr wieder in Berlin willkommen, diskutieren Sie mit uns über die drängenden Versorgungsprobleme und erfahren Sie spannendes Neues in Diagnostik und Therapie in unserem Fach. Herzliche Grüße Dr. med. Christa Roth-Sackenheim Dr. med. Frank Bergmann Vorsitzende des Berufsverbandes Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN) Deutscher Psychiater (BVDP) 16 Kongressorganisation Kongresspräsident Veranstalter Prof. Dr. Peter Falkai Georg-August-Universität Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsmedizin Göttingen Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Reinhardtstr. 14 10117 Berlin Tel: +49 – (0) 30 – 2404 772 0 Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29 Email:[email protected] Wissenschaftliches Sekretariat Prof. Dr. Oliver Gruber Georg-August-Universität Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsmedizin Göttingen Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen Tel.: +49 – (0) 551 – 39 6615 Fax: +49 – (0) 551 – 39 22004 Wissenschaftliches Programmkomitee Frank Bergmann, Aachen Felix M. Böcker, Naumburg Arno Deister, Iztehoe Peter Falkai, Göttingen (Vorsitz) Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Göttingen Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, Göttingen Thomas Nesseler, Berlin Thomas Pollmächer, Ingolstadt Christa Roth-Sackenheim, Andernach Heinrich Sauer, Jena Thomas Schläpfer, Bonn Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, Göttingen Frank Vilsmeier, Rickling Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee Jürgen Zielasek, Düsseldorf Pressebüro Während des Kongresses wird die DGPPN in Raum 46 / 47 mit einem Pressebüro vertreten sein. Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher: Dr. Thomas Nesseler Kongress- und Ausstellungsbüro Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 50 Email:[email protected] Englisches Programm Auch beim diesjährigen DGPPN Kongress wird es einen internationalen Track mit englischen Vorträgen und Simultanübersetzungen geben. Mehr als 25 % der über 600 Veranstaltungen und Workshops werden in englischer Sprache gehalten. Somit ist der Kongress auch sehr gut für Teilnehmer geeignet, die Englisch, aber kein Deutsch sprechen. An allen Tagen wird es Parallelveranstaltungen in Eng lisch geben. 17 Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2011 Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO Hanser SERVICE und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Ver halten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden. Die Organisation des Kongresses aMehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektro nisch aDie Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen aKein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im Web veröffent licht aVerwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittagsimbiss aFair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten 18 aFür Speisen und Getränke im ICC Berlin wird Porzellangeschirr verwendet aVorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen aAufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten aVerwendung von umweltfreund lichem Papier, insbesondere beim Einladungs- und Hauptprogramm © Anne Greuling Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2011 Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen: a2 Blockheizkraftwerke für wirtschaft liche und ökologische Strom- und Wärmeenergieerzeugung aHolzpelletanlage zur Gewinnung CO²-neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen aWärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen aEnergieeinsparung durch a Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen a Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs a Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energie sparende T5-Leuchtstofflampen a Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung aEntsorgungsleistungen, wie z. B. a Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im Publikumsbereich aG etrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des Ausstellungsabfalls aR einigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger Reinigungschemie Was können Sie tun? aAnreise per Bahn aNutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins aAuswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen aNutzung elektronischer Kongress publikationen 19 Die DGPPN – Viel mehr als nur Ihr Gastgeber beim DGPPN Kongress 2011 Die DGPPN bietet Ihnen mit über 6.000 Mitgliedern eine breite Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Kolleginnen und Kollegen im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Sie vertritt die Interessen des Fachgebiets in allen relevanten Fragen gegenüber der Gesundheitsund Wissenschaftspolitik. Als DGPPN-Mitglied profitieren Sie darüber hinaus von zahlreichen Services und Vergünstigungen. Welche Aufgaben verfolgen wir? a Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie Verbesserung der Diagnostik und Therapie a Prävention psychischer Störungen und Verbesserung der Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen a Erhalt und Ausbau der vorhandenen Versorgungsstrukturen a Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen a Förderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung a Profilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie a Erstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissenschaftlichen Stellungnahmen 20 a B eratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten a U nterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft Vorteile für Sie als Mitglied! a E rmäßigung der Teilnahmegebühr zum DGPPN Kongress mit über 10.000 Teilnehmern a Für Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungs programms a Bezug der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ im Mitgliedsbeitrag enthalten, kostengünstiges Abonnement von weiteren Fachzeitschriften a Berufspolitische Workshops und Durchführung von Facharztrepetitorien a Stellenbörse im Internet a Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs, wie beispielsweise das DGPPN-Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizin studierende a Regelmäßiger Mitgliedernewsletter mit aktuellen Informationen zu Veranstaltungen, Ausschreibungen etc. Wer kann Mitglied werden? a Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten a Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen Engagieren auch Sie sich in der DGPPN! Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten. Sprechen Sie uns an: DGPPN-Hauptgeschäftsstelle Mitgliederservice Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin Tel: +49 – (0)30 – 2404 772 0 Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29 Email:[email protected] Werden Sie Mitglied! 21 Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit … Vor fünf Jahren, auf dem DGPPN Kongress 2006, hatte das A ktionsbündnis Seelische Gesundheit seinen ersten öffentlichen Auftritt: Großflächige Plakate regten die Kongressbesucher zur Dis kussion an, mit welchen Bildern und Botschaften man der Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen ent ge genwirken kann. Zuvor hatte der DGPPN-Vorstand gemeinsam mit dem damaligen Staatssekretär aus dem Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwa nitz, das Bündnis der Öffentlichkeit vorgestellt. Heute zählt das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit über 70 Mitgliedsorganisationen. Die Initiativen, Vereine und Verbände kommen aus den Bereichen der psychiatrischen Versorgung, der Wissenschaft, Selbsthilfe und Ge sundheits förderung. Gemeinsam setzen sie sich für die Förderung der seelischen Gesundheit und eine positive Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien in unserer Gesellschaft ein. Mittlerweile blickt das Aktionsbündnis auf eine Vielzahl von Projekten zur Auf klärung über psychische Erkrankungen, die es in den letzten Jahren umgesetzt 22 hat. Mit der ‚Woche der Seelischen Gesundheit‘ wurde beispielsweise eine bundesweite Aktionswoche ins Leben gerufen. Sie findet rund um den Tag der seelischen Gesundheit, dem 10. Oktober, in mittlerweile über 20 Städten und Regionen statt. Das Thema der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der Bündnis-Arbeit gerückt. Mit Konferenzen, Symposien und Fortbildungs ver anstaltungen, z. B. in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer oder der Weltgesundheitsorganisation, informiert das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit sowohl über die Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag als auch über die Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. Aktuell führt es ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Modellprojekt durch, das Führungskräfteschulungen in Unternehmen in Kooperation mit dem Bundesvorstand der Angehörigen Psychisch Kranker beinhaltet. Bei all den zahlreichen Aktivitäten: Die gute Verbindung des Aktionsbündnisses zum DGPPN Kongress ist geblieben. und der DGPPN Kongress – eine gute Tradition Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die DGPPN als Mit-Initiatorin und Trägerin der Bündnis-Geschäftsstelle eine wichtige Rolle im Aktionsbündnis einnimmt und die Entwicklung des Aktionsbündnisses in den vergangenen Jahren maßgeblich gefördert hat. Es ist zur Tradition geworden, dass sich das Bündnis auf dem DGPPN-Kongress auf der sogenannten „Brücke“ – zwischen ICC und Messehallen – mit Informationsständen präsentiert. Hier können sich die Kongressteilnehmer auch in diesem Jahr wieder über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner Mitglieds organisationen informieren. Erstmalig in diesem Jahr bietet das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ein Symposium an: Unter der Überschrift ‚Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren führen zum Erfolg?‘ lädt es alle Kongressteilnehmer zur Diskussion ein über Mittel und Wege, mit denen man der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen begegnen kann. Wie vor fünf Jahren, als alles auf dem DGPPNKongress begann. Informationen und Kontakt Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin Tel.: +49 – (0) 30 – 240 477 214 Email:[email protected] www.seelischegesundheit.net Das Aktionsbündnis Seelische Gesund heit ist ein bundesweites Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit. Es setzt sich ein für a die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen a den Abbau von Ängsten und Vorurteilen a den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen a die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen a die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien 23 Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände aAktion Psychisch Kranke e. V. (APK) P. Weiß, Berlin aArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V. (AGNP) R. Rupprecht, Regensburg aArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) K.-H. Beine, Hamm aBerufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann, Aachen aBerufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach aBundesärztekammer (BÄK) F. U. Montgomery, Hamburg aBundesdirektorenkonferenz – Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BDK) I. Hauth, Berlin aBundespsychotherapeutenkammer R. Richter, Hamburg aDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) S. Letzel, Mainz aDeutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e. V. (DÄVT) G. Wiedemann, Fulda aDeutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) A. Heinz, Berlin aDeutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) M. Bauer, Dresden aDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin aDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) F. Häßler, Rostock aDeutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie e. V. (DGMP) R. Deinzer, Gießen aDeutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e. V. (DGMS) O. von dem Knesebeck, Hamburg 24 aDeutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) W. Oertel, Marburg aDeutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e. V. (DGNN) J. Weis, Aachen aDeutsche Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs) P. Frensch, Berlin aDeutsche Gesellschaft für Psychosomati sche Medizin und Ärztliche Psychotherapie e. V. (DGPM) W. Senf, Essen aDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) G. Mayer, Schwalmstadt aDeutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e. V. (DGSP) H. Löllgen, Remscheid aDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht) A. Batra, Tübingen aDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) H. Fleischmann, Neustadt aDeutscher Hausärzteverband e. V. U. Weigeldt, Bremen aDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) M. E. Beutel, Mainz aDeutsche Krebsgesellschaft e. V. W. Hohenberger, Erlangen aEuropean Psychiatric Association (EPA) P. Boyer, Straßburg (Frankreich) aNeurowissenschaftliche Gesellschaft e. V. (NWG) H. Flor, Mannheim aÖsterreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) C. Haring, Hall (Österreich) aSächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e. V. (SWGN) M. Bauer, Dresden aSchweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) H. Kurt, Bern (Schweiz) aStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten S. C. Herpertz, Heidelberg A. Heinz, Berlin aWorld Psychiatric Association (WPA) M. Maj, Neapel (Italien) Ausstellung Jeder Mensch ein Künstler – Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung malen ihr Erleben Immer wieder wird diskutiert, ob Kreativität und Kunst mit menschlichen Grenzerfahrungen zusammenhängen. Die Fachzeitschrift Psychiatrische Praxis (Thieme) hatte vor d iesem Hintergrund zu einem Titelbild-Wettbewerb aufgerufen. Unter dem Motto „Jeder Mensch ein Künstler“ (Joseph Beuys) waren Menschen mit Psychiatrie- Erfahrung – ob Betroffene, deren A ngehörige, w Ärzte oder Therapeuten – aufgefordert, ihre Erlebnisse und E indrücke zu malen. Eine Ausstellung mit den 40 ausdrucksstärksten Bildern ist vom 23. bis zum 26. November 2011 auf dem DGPPN Kongress im Hauptfoyer des ICC Berlin zu sehen. Bis Ende 2015 werden diese Kunstwerke die Titel- e seiten der „Psychiatrischen Praxis“ schmücken. r w Annette Wilhelm – „Schizophrenie“ e Kay Oliver Decker – „Das Leben im Verborgenen“ r Ursula Brodbeck – „Eingeschlossen“ 25 DGPPN-Referate Experimentelle Stimulations verfahren in der Psychiatrie Leitung:Thomas Schläpfer, Bonn Alexander Sartorius, Mannheim Forensische Psychiatrie Leitung:Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Notfallpsychiatrie Leitung:Frank Gerald Pajonk, Liebenburg Thomas Messer, Pfaffenhofen Pflege Leitung:Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Leitung:Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin Leitung:Martin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Graz (Österreich) Gerontopsychiatrie Prävention psychischer Erkrankungen Leitung:Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil Leitung:Joachim Klosterkötter, Köln Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Harald Hampel, Frankfurt am Main Geschichte der Psychiatrie Leitung:Holger Steinberg, Leipzig Matthias M. Weber, München Ekkehardt Kumbier, Rostock Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Leitung:Detlef E. Dietrich, Hildesheim Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Leitung:Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien) Neurobiologie und Genetik Leitung:Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Oliver Gruber, Göttingen 26 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Leitung:Michael Seidel, Bielefeld Knut E. Hoffmann, Bochum Psychopharmakologie Leitung:Gerhard Gründer, Aachen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren DGPPN-Referate Psychotherapie Sucht Leitung:Michael Linden, Teltow Harald-J. Freyberger, Greifswald Leitung:Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Neustadt Psychotraumatologie Suizidologie Leitung:Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld Leitung:Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Frankfurt am Main Rehabilitation Leitung:Katarina Stengler, Leipzig Eberhard Grosch, Hannover Schlafmedizin Leitung:Thomas Pollmächer, Ingolstadt Dieter Riemann, Freiburg Sexualmedizin Leitung:Michael Berner, Freiburg Peer Briken, Hamburg Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie Leitung:Götz Mundle, Berlin Lieselotte Mahler, Berlin Sportpsychiatrie und -psychotherapie Leitung:Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Köln i Transkulturelle Psychiatrie und Migration Leitung:Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris T. Calliess, Hannover Verhaltensmedizin und Konsiliar psychiatrie Leitung:Manfred M. Fichter, Prien am Chiemsee Bernd Eikelmann, Karlsruhe Versorgung / Sozialmedizin Leitung:Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Köln Young Psychiatrists Leitung:Berend Malchow, Göttingen Ursula Hämmerer, Chemnitz Peyman Satrapi, Aachen Veranstaltungen, die von einem DGPPN-Referat angeboten werden, sind im wissenschaftlichen Programm mit gekennzeichnet. 27 Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Spendenaufruf der deutschen Ärzteschaft Am 26. November 2010 gedachte die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in einer öffentlichen Veranstaltung zur Psychiatrie im Nationalsozialismus der Opfer nicht zu rechtfertigender Forschung, der Menschen, die zwangssterilisiert wurden, der ermordeten psychisch kranken Menschen und derjenigen Psychiater, die zur Emigration gezwungen worden sind. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft bat in der Veranstaltung alle Opfer und Angehörigen um Entschuldigung für das Unrecht und Leid, welches ihnen von deutschen psychiatrischen Verbänden und von Psychiatern und anderen Ärzten zugefügt wurde. Neugestaltung Tiergartenstraße 4 Bei der Gedenkveranstaltung hat die DGPPN angekündigt, ein deutliches Zeichen zu setzen: An der Berliner Tiergartenstraße 4 befand sich seit 1940 die Organisationszentrale der nationalsozialistischen Patiententötungen. Die Beratungen im Deutschen Bundestag zur Neugestaltung dieses historischen Ortes haben zu einem fraktionsübergreifenden Entwurf für einen Beschluss des Deutschen Bundestages geführt, dass an dieser Stelle über die hier geplanten Verbrechen angemessen informiert werden soll und der Opfer gedacht werden kann. Obschon es bei den Beratungen nicht möglich gewesen ist, auch eine zusätz liche Dokumentationsstätte am selben Ort einzurichten, setzen sich die Unterzeichner gemeinsam dafür ein, dies zu vermitteln und finanziell zu unterstützen. Die Erinnerung lebt Es ist uns wichtig, dass neben dem Ort des Gedenkens ein solcher der wissenschaftlich abgesicherten Dokumentation und Information entsteht, die über die Entstehungsgeschichte der nationalsozialistischen „Eutha nasie“-Aktionen, ihre Einbettung in eine rassenhygienisch aufgeladene Gesundheits- und Bevölkerungspolitik, sowie über die unzureichende juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Verbrechen kontinuierlich und in geeigneter Form aufklären. Auch soll die weitgehend fehlende bzw. unangemessen geringe Entschädigung der Opfer und ihrer Angehörigen in beiden deutschen Staaten thematisiert und zugleich eine Würdigung der Opfer ermöglicht werden. Nicht zuletzt stellt sich an diesem Ort und mit dieser Arbeit die Frage nach der Situation von Menschen mit psy chischen Erkrankungen und Men28 schen mit Be hinderung in unserer Gesellschaft heute, auch mit Blick auf die gegenwärtigen bioethischen Debatten. Öffentlichkeit schafft Bewusstsein Aufgabe der Dokumentations- und Informa tionsarbeit soll sein, die bisherigen Ergeb nisse historischer Forschung und die Initia tiven zur Aufarbeitung der Psychiatrie im Nationalsozialismus zusammenzuführen. Darauf aufbauend soll eine Ausstellung zur Praxis der Psychiatrie im Nationalsozialismus – und insbesondere zu den Opfern und Tätern der „Aktion T4“ – in Berlin entwickelt und als Wanderausstellung in Europa präsentiert werden. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, angemessen und auf dem aktuellen Stand historischer Forschung über die europäische Dimension der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen, ihre Entstehungsgeschichte und ihre Nachwirkungen zu informieren. Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Spendenaufruf der deutschen Ärzteschaft Den Menschen einen Namen geben Aufruf der deutschen Ärzteschaft Darüber hinaus ist es ein längerfristiges Ziel, in umfassenden, öffentlich zugänglichen Datenbanken die Namen und die Schicksale der Opfer wie die Biografien der Täter von „Euthanasie“, Zwangssterilisation, unge rechtfertigter psychiatrischer Forschung und Zwangsvertreibung in der Zeit des Nationalsozialismus zu dokumentieren. Damit soll zu einer gesellschaftlichen Würdigung und dem Gedenken dieser Opfer des Nationalsozialismus beigetragen werden. Die deutschen Ärzte und ihre Verbände unterstützen und tragen gemeinsam diese Initia tive. Mit den geplanten Vorhaben sollen Pa tienten mit psychischen Erkrankungen, die im Nationalsozialismus Opfer wurden, besonders gewürdigt werden. Insbesondere die beiden vom Bund etablierten Stif tungen „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ und „Stiftung Topographie des Terrors“ sollen durch einen zu etablierenden Beirat der diesen Spendenaufruf tragenden Verbände beauftragt werden, die Ziele des Aufrufs umzusetzen. Wir werden aus der Vergangenheit lernen, damit sich diese schrecklichen Verbrechen nie wiederholen. Prof. Dr. Dr. F. Prof. Dr. P. Falkai Schneider (Aachen) (Göttingen) Past President Präsident Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Unterstützung durch Spenden Um Vorhaben wie die Ausstellung und die Datenbanken zu ermöglichen, ist die D GPPN als wissenschaftliche Fachgesellschaft und vor dem Hintergrund ihrer histor isch en Verantwortung bereit, einen einmaligen Zuschuss von wenigstens EUR 100.000 zu geben. Zusätzlich hat sich die DGPPN bereit erklärt, eine Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen wissenschaftlichen Mitarbeiter für eine solche Dokumentationsund Informationsarbeit für die Dauer von zunächst 10 Jahren zu finanzieren. Sie hat dazu diesen Spendenaufruf vorbereitet. Spendenkonto 5252 bei Sal. Oppenheim BLZ: 37030200 IBAN: DE 82 3703 0200 0000 0052 52 BIC: SOPPDE3KXXX Stichwort: Spendenaufruf Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ist wegen Förderung wissenschaftlicher Ziele durch Bescheinigung des Finanzamtes für Körperschaften I in Berlin, zuletzt am 03. 02. 2011 (Steuer Nr. 27 / 640 / 57343), als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt worden. Nach Eingang Ihrer Spende erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Über Ziele, Ablauf und Ergebnisse der Spendenaktion wird kontinuierlich auf der Homepage der DGPPN berichtet werden: www.dgppn.de/spendenaufruf 29 Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Unterstützende Verbände Aktion Psychisch Kranke e. V. (APK), Peter Weiß, MdB, 1. Vorsitzender, Emmendingen Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharma kologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP), Prof. Dr. med. Rainer Rupprecht, Vorsitzender, Regensburg Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) Prof. Dr. med. Karl-H. Beine, Vorsitzender, Hamm Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN), Dr. med. Frank Bergmann, 1. Vorsitzender, Aachen Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP), Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Vorsitzende, Andernach Bundesärztekammer (BÄK), Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Präsident, Berlin Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BDK), Dr. med. Iris Hauth, Vorsitzende, Berlin Deutsche Gesellschaft für Biologische Psy chiatrie (DGBP), Prof. Dr. Andreas Heinz, Präsident, Berlin Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP), Prof. Dr. med. Hans Gutzmann, Präsident, Berlin Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde (DGGN), Prof. Dr. med. Bernd Holdorff, Vorsitzender, Berlin Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), Prof. Dr. Fred Zepp, Präsident, Mainz Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP), Prof. Dr. Frank Häßler, Präsident, Rostock 30 Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN), Prof. Dr. med. Wolfgang Oertel, 1. Vorsitzender, Marburg Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e. V. (DGNN), Prof. Dr. med. Joachim Weis, Vorsitzender, Aachen Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e. V. (DGPM), Prof. Dr. med. Wolfgang Senf, Vorsitzender, Essen Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (DGSGB), Prof. Dr. Michael Seidel, Vorsitzender, Bielefeld Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP), Friedrich Walburg, Vorsitzender, Köln Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM), Prof. Dr. med. Manfred Beutel, Vorsitzender, Mainz Fachverband Medizingeschichte, Prof. Dr. med. Heiner Fangerau, Vorsitzender, Ulm Hartmannbund – Verband der Ärzte Deutschlands, Hon.-Prof. Dr. med. Kuno Winn, Vorsitzender, Hannover Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Köhler, Vorsitzender, Berlin Marburger Bund, Rudolf Henke, MdB, 1. Vorsitzender, Berlin Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten, Prof. Dr. med. Sabine Herpertz, Vorsitzende, Heidelberg; Prof. Dr. med. Andreas Heinz, Vorsitzender, Berlin Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Besuchen Sie zum Thema das Präsidentensymposium (siehe auch Seite 63): Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und Verantwortliche Vorsitz: Peter Falkai (Göttingen) Frank Schneider (Aachen) DUE Sa, 26. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Schneider Psychiatrie im Nationalsozialismus Psychiatry under National Socialism Erinnerung und Verantwortung Remembrance and responsibility Gedenkveranstaltung Memorial event 26. November 2010 ABC Gerhard Schmidt Selektion in der Heilanstalt 1939 –1945 Neuausgabe mit ergänzenden Texten ABC Die Publikation dokumentiert die Gedenkveranstaltung für die Opfer der Psychiatrie im Nationalsozialismus am 26. November 2010. Damit möchte die DGPPN das Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Gerhard Schmidt, der im Juni 1945 zum kommissarischen Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Egelfing / Haar bei München bestellt wurde, beschrieb in dem Buch „Selektionen in der Heilanstalt 1939 – 1945“ etwas, was er dort vorgefunden hatte: Das Töten von Patienten der Klinik, Kindern und Erwachsenen, durch Medikamente und durch Verhungern. Fast 20 Jahre lang war das Buch unerwünscht. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat versagt, sich zu der eigenen Verantwortung zu bekennen. Erst 1965 konnte das Buch erscheinen. Gerhard Schmidt hat diesen Weg in seinem Text „Das unerwünschte Buch“ beschrieben. Das Buch erscheint nun in einer neuen A uflage, erweitert um wichtige Texte zur Psychiatrie im Nationalsozialismus. von Cranach Schneider In Memoriam Erinnerung und Verantwortung Ausstellungskatalog 13 Der Katalog zur Ausstellung auf dem Weltkongress für Psy chiatrie in Hamburg 1999 wurde im Rahmen des DGPPN Kongresses 2010 erweitert und aktualisiert. 31 Programmstruktur Information zur Gliederung des Programms Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils chronologisch nach Tagen gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die Bereiche des Programms farblich unterschieden. Das Programm ist sortiert nach: a Tag a Uhrzeit mit Raumangabe a Veranstaltungsformat in dieser Reihenfolge: Besondere Veranstaltungen B Besondere Veranstaltungen PRPräsidentensymposien PLPlenarvorträge LLectures DGPPN Nachwuchsprogramm NSymposien, Diskussionsforen, YP-Meet the Experts, Veranstaltungen für Studierende, Klinikbörse Wissenschaftliches Programm HSHauptsymposien DFDiskussionsforen SSymposien S-I Internationale Symposien S-R Symposien der DGPPN-Referate S-K Kooperationssymposien STState-of-the-Art-Symposien WSyWeiterbildungssymposien FV Freie Vorträge PPosterpräsentationen Weitere Veranstaltungen DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung WVPresseveranstaltungen, Schüler- / Lehrerveranstaltungen, Mitgliederversammlungen, Öffentliche Veranstaltung WS2-Tage-Workshops WS1-Tages-Workshops Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe PFSPflegesymposien PFWPflege-Workshops Referatetreffen RT Fördernde Unternehmen und Aussteller ISIndustriesymposien Allgemeine Informationen 32 Treffen der DGPPN-Referate Veranstaltungsarten Plenarvorträge PL // 45 min Renommierte Experten halten Vorträge zu den Hauptthemen des Kongresses. Präsidentensymposien PR // 90 min Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen. Lectures L // 60 min In diesem Format halten Experten Vorträge von ungefähr 40 Minuten Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. Anschließend kön nen bis maximal 20 Minuten Fragen aus dem Publikum gestellt und diskutiert werden. Hauptsymposien HS // 90 min Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des Kongresses wider. Diskussionsforen DF // 90 min Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden. State-of-the-ArtSymposien Freie Vorträge FV // 10 min + 5 min Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee hat die angemeldeten Beiträge weitestgehend zu thematischen Sitzungen zusammengefasst. ST // 90 min Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt. Symposien S // 90 min In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien sind im Internet veröffentlicht. Weiterbildungssymposien WSy // 90 min In diesem Format wird ergänzend zu den Angeboten der Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten State-of-theArt-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes Thema überblickartig aufgearbeitet. Maximal drei Vorträge werden gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung steht. Posterpräsentationen P Do, 24. 11. 2011 bis Sa, 26. 11. 2011, Halle 15.1 a Posterführungen: Donnerstag und Freitag unter der Leitung einer / eines Vorsitzenden aD auer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster a Posteraufhängung: Mi, 23. 11. bis Do, 24. 11., 09.00 Uhr a Posterabnahme: Sa, 26. 11., 12.00 bis 14.00 Uhr a Posterfläche: 90 cm breit, 120 cm hoch Die besten Poster werden prämiert. 33 Programmübersicht nach Tagen a Mittwoch, 23. 11. 2011 Der Kongresscounter ist bereits am Dienstag, 22. 11. 2011 von 18.00 bis 21.00 Uhr für Sie geöffnet. 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 09.00 –10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Nachwuchs programm Lecture 10.15 – 12.00 Uhr 2-TageWorkshops 12.15 – 13.15 Uhr 12.30 – 13.30 Uhr 12.30 – 13.30 Uhr Plenarvortrag Nachwuchsprogramm Klinikbörse 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr Nachwuchsprogramm Industrie- symposium Wissenschaftliches Programm EröffnungsPressekonferenz 14.00 – 15.30 Uhr 14.00 – 15.30 Uhr Meet the Experts Pressehintergrund gespräch 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr Wissenschaftliches Programm 15.30 – 19.15 Uhr Nachwuchs programm Diskussionsforum 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr Industrie- symposien Wissenschaftliches Programm Lecture Schüler veranstaltung 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung Kongresseröffnung und Preisverleihung Nachwuchs programm Diskussionsforum 2-TageWorkshops 17.45 – 19.15 Uhr Besondere Veranstaltung 19.00 – 21.00 Uhr Get-Together-Veranstaltung anschließend Kongressparty 07.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 34 i 07.30 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet Programmübersicht nach Tagen a Donnerstag, 24. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr Nachwuchs programm 09.00 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Lecture Lecture 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr Präsidentensymposium 12.00 – 13.00 Uhr Plenarvortrag 12.30 – 13.30 Uhr Nachwuchs programm Klinikbörse 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr Industrie- symposien Wissenschaftliches Programm Nachwuchs programm Posterführungen Meet the Experts Trialog Forum Symposium Pflegekongress PresseRound-Table Eröffnungs veranstaltung 09.00 – 18.00 Uhr Posterausstellung Trialog Forum 2-TageWorkshops 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung Wissenschaftliches Programm 08.30 – 12.15 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr Wissenschaftliches Programm 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr Lehrer veranstaltung Nachwuchs programm Diskussionsforum Pflegekongress Symposien 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr Industrie- symposium Wissenschaftliches Programm Lecture Video-LiveInterview Nachwuchs programm Diskussionsforum 2-TageWorkshops Pflegekongress Symposien 19.00 – 21.00 Uhr DGPPN Mitgliederversammlung 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet i 08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 35 Programmübersicht nach Tagen a Freitag, 25. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr Nachwuchs programm Lecture Lecture 10.15 – 11.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Pflegekongress Symposien 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 12.00 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr Präsidenten symposium Workshop Christina-BarzLecture 2-TageWorkshops Pflegekongress Symposien 12.00 – 13.00 Uhr Plenarvortrag 12.30 – 13.30 Uhr Nachwuchs programm 13.00 – 15.00 Uhr Klinikbörse 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr Industrie- symposien Wissenschaftliches Programm Nachwuchs programm Posterführungen Meet the Experts 15.30 – 17.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr Wissenschaftliches Programm Pflegekongress Workshops PresseRound-Table Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr Industrie- symposien 13.30 – 14.30 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr Posterausstellung 09.00 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung 08.30 – 10.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr Pflegekongress Abschluss veranstaltung 2-TageWorkshops Video-Live-Interview 19.00 – 21.00 Uhr BVDP Mitgliederversammlung 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 36 i 08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet Programmübersicht nach Tagen a Samstag, 26. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung Nachwuchs programm Lecture 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium 11.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr Öffentliche Veranstaltung 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops Plenarvortrag 13.30 – 15.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr Posterausstellung 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung 08.30 – 10.00 Uhr 13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr Wissenschaftliches Programm 1-TagesWorkshops 08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet i 2-TageWorkshops 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 37 Topics 1Organische psychische Störungen, Demenz, F 0 2Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1 3 Psychotische Störungen, F 2 4 Affektive Störungen, F 3 5Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4 6Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F 5 7 Persönlichkeitsstörungen, F 6 8Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9 9Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik 10Gerontopsychiatrie 1 1 Weitere Erkrankungen 12Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 38 3Neurobiologie, Neurogenetik, 1 Epidemiologie 14Psychotherapie 1 5Pharmakotherapie 1 6 Andere psychiatrische Therapieformen 17 Forensische Psychiatrie 18Sozialpsychiatrie 1 9Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 20Prävention 21 Nachwuchs und Ausbildung 22 Philosophie, Geschichte und Ethik 23Suizidalität 2 4 Diagnostik und Klassifikation 25 Weitere Themen 26Pflege Programmübersicht nach Topics Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Seite S-020 // Symposium 102 Über den Hippocampus hinaus – die Rolle des Parietallappens und weiterer Hirnstrukturen bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz S-042 // Symposium 114 Prävention der Alzheimer Erkrankung: Wird Unmögliches möglich? Seite P-003 // Postersitzung 202 Organische psychische Störungen, Demenz 3 P-001 // Postersitzung 227 Organische psychische Störungen, Demenz 1 P-002 // Postersitzung 228 Organische psychische Störungen, Demenz 2 FV-013 // Sitzung Freier Vorträge 141 Bildgebung und Neurokognition bei Demenzen Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1 S-101 // Symposium 147 Alzheimer’s Disease: perspectives of drug development S-011 // Symposium 93 Individual prediction of treatment re sponse HS-018 // Hauptsymposium 167 Versorgung, Leitlinienorientierung und Ko sten bei Demenz-Kohorten-Studie (AgeCoDe) und Routinedatenanalyse im Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD) S-017-R // Symposium 100 Fortschritte in der Suchtkrankenver sorgung – von den Grundlagen der Behandlung zur Optimierung der Versorgung S-132 // Symposium 167 Neuer Goldstandard für die Diagnose der Alzheimerkrankheit? S-146 // Symposium 174 Erkennung und Prädiktion der Demenz bei primärärztlichen Patienten – Ergebnisse der German Study on Ageing, Cognition and Dementia in Primary Care Patients (AgeCoDe) S-156 // Symposium 178 Das neue BMBF-geförderte Konsortium zur Erforschung der frontotemporalen Lobärdege nerationen: Aktuelle Ansätze zu Diagnostik, Klassifikation und Therapie der FTLD FV-021 // Sitzung Freier Vorträge 181 Organische psychische Störungen und Gerontopsychiatrie ST-023 // State-of-the-Art-Symposium 187 Demenzen S-170 // Symposium 193 Biomarker zur Diagnostik und Prädiktion der Alzheimer Demenz S-172 // Symposium 194 Understanding aging and Alzheimer’s disease: contribution of microstructural and molecular imaging Referate-Veranstaltung S-029-R-K // Symposium 107 Das S3-Leitlinienprogramm „Sub stanzbezogene Störungen“ S-039-K // Symposium 113 Motivationale Prozesse Suchtkranker und Versorgungsstruktur ST-007 // State-of-the-Art-Symposium 124 Alkoholabhängigkeit S-069 // Symposium 130 Die Bedeutung von Lernvorgängen bei Entwicklung und Aufrechterhaltung der Alkohol abhängigkeit S-074 // Symposium 132 Neue MR spektroskopische Untersuchungen zur Glutamathypothese der Alkoholabhängigkeit S-093 // Symposium 143 Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen – Neue Befunde und therapeutische Interventionen S-102 // Symposium 147 Psychiatrie und substitutionsgestützte Be handlung der Opiatabhängigkeit ST-010 // State-of-the-Art-Symposium 147 Benzodiazepinabhängigkeit Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 39 Programmübersicht nach Topics Seite S-128 // Symposium 165 Cocaine – new insights in the acute and chronic behavioral effects and their neuronal mechanisms in animals and humans S-155 // Symposium 178 Rauchen bei Patienten mit psychischer Störung: Ursachen, Folgen und Konsequenzen für die Therapie Seite S-021 // Symposium 102 Schizophrene Negativsymptomatik – Klinik, Neurobiologie, Behandlung ST-002 // State-of-the-Art-Symposium 104 Therapieresistente Schizophrenie 180 S-028 // Symposium 106 Psychotische Störungen bei Migranten – Phä nomenologie, Inzidenz, Begutachtung und Versorgung WSy-006 // Weiterbildungssymposium 187 Suchterkrankungen S-054 // Symposium 120 Evidence for impairment of neural plas ticity in schizophrenia FV-019 // Sitzung Freier Vorträge Psychische Störungen durch Opiate S-177 // Symposium 195 Aktuelle Forschungsergebnisse zu genetischen Markern, Genexpression und GenUmwelt Interaktion bei Alkoholabhängigkeit WSy-008 // Weiterbildungssymposium 196 Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit FV-027 // Sitzung Freier Vorträge 197 Psychische Störungen durch Alkohol und Nikotin P-008 // Postersitzung 231 Störungen durch Psychotrope Substanzen 1 P-009 // Postersitzung 232 Störungen durch Psychotrope Substanzen 2 P-010 // Postersitzung 234 Störungen durch Psychotrope Substanzen 3 Topic 3: Psychotische Störungen, F 2 S-007 // Symposium 92 Rehabilitation und Kognition: Ein rationaler Zugang zur Verbesserung von Planung und Durchführung der Rehabilitation von Menschen mit schizophrenen Psychosen S-013-K // Symposium 94 Katatonie und EKT bei Jugendlichen und Erwachsenen S-014 // Symposium 95 Glutamate dysfunction in schizophrenia: new findings with multimodal brain imaging and genetics FV-003 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Störungen 40 Referate-Veranstaltung 97 ST-006 // State-of-the-Art-Symposium 124 Schizophrenie – Pharmakotherapie S-072 // Symposium 131 Neural synchrony in schizophrenia and normal brain functioning S-088 // Symposium 139 Psychose und Zwang: Von der Pathogenese zur Therapie S-089 // Symposium 139 Soziale Kognition bei Schizophrenie und Autismus S-109 // Symposium 151 Pathophysiologie und Therapie akustischer Halluzinationen FV-016 // Sitzung Freier Vorträge 155 Psychotische Störungen: Neuropsychologie HS-016 // Hauptsymposium 157 PREVENT: Erste Ergebnisse eines inte gra tiven Studienverbundes bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko S-126 // Symposium 164 Wahnentwicklung bei Schizophrenie – ein Resultat verzerrter kognitiver Verarbeitung? S-142-K // Symposium 171 Translational validation of the glutamate hypothesis: potential role of NMDA receptor antibodies and endogenous glial NMDA receptor modulators in schizophrenia FV-018 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Störungen: Bildgebung 173 S-162 // Symposium 184 Wirkmechanismen kognitiver Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Programmübersicht nach Topics Seite FV-025 // Sitzung Freier Vorträge 189 Psychotische Störungen: Therapie und Ver lauf S-084-K // Symposium 138 S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen Seite FV-030 // Sitzung Freier Vorträge Psychotic Disorders 199 FV-012 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen P-005 // Postersitzung Psychotische Störungen 1 203 P-007 // Postersitzung Psychotische Störungen 3 204 P-004 // Postersitzung Psychotic Disorders 229 S-107 // Symposium 151 Die Behandlung schwer chronisch depressiver Patienten: CBASP als stationäres Konzept (Symposium der Arbeitsgruppe CBASP_stationär) P-006 // Postersitzung Psychotische Störungen 2 230 140 S-148-K // Symposium 175 Neuroplastizität, Biomarker und antidepressive Therapien ST-018 // State-of-the-Art-Symposium 179 Unipolare Depression Topic 4: Affektive Störungen, F 3 S-003 // Symposium 91 Depressive Störungen bei Patienten mit somatischen Erkrankungen: Häufigkeit, Ursachen und aktuelle Therapieansätze FV-001 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen: Neuropsychologie 95 S-018 // Symposium 101 Fortschritte in der Früherkennung bipolarer Störungen – Symposium des Network for Early Recognition and Intervention in Bipolar Disorders (NERIBID) S-158 // Symposium 183 Ausgebrannt – ist eine biologische, psychologische und diagnostische Zuordnung arbeitsplatzassoziierter Stresssyndrome möglich? S-166-I // Symposium 186 Biological factors in the diagnosis and treatment of affective disorders ST-024 // State-of-the-Art-Symposium 196 Chronische und therapieresistente Depression FV-029 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen: Therapie 198 P-011 // Postersitzung Affektive Störungen 1 205 P-012 // Postersitzung Affektive Störungen 2 207 ST-004 // State-of-the-Art-Symposium 109 Bipolare Störungen P-013 // Postersitzung Affektive Störungen 3 208 S-046 // Symposium 115 Antidepressant deep brain stimulation – clinical and animal experimental studies P-014 // Postersitzung Affektive Störungen 4 235 S-022 // Symposium 102 The renin-angiotensin-aldosterone sys tem in stress and depression: a new target for anti-depressant, anti-anxiety and central anti-inflammatory treatment S-051 // Symposium 119 Pathophysiologische und funktionelle Relevanz des Nucleus accumbens als Zielstruktur der Tiefen Hirnstimulation S-053-I // Symposium 119 Individualized approaches to recognition and treatment of mental disorders Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 41 Programmübersicht nach Topics Seite Topic 5: Neurotische, Belastungsund Somatoforme Störungen, F 4 S-032-K // Symposium 108 Depersonalisation – Krankheitsbild und Symptom ST-003 // State-of-the-Art-Symposium 109 Angststörungen S-041 // Symposium 113 Dimensions of Posttraumatic Stress Disorder: comorbidity, Emotion, Cognition and Neurobiology S-067 // Symposium 129 Fortschritte in der Psychotherapie von Zwangsstörungen ST-011 // State-of-the-Art-Symposium 147 Zwangsstörungen ST-015 // State-of-the-Art-Symposium 166 Posttraumatische Belastungsstörungen S-143-R // Symposium 171 Die Posttraumatische Belastungsstörung in der Begutachtung: Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzungen und Simulation? ST-017 // State-of-the-Art-Symposium 172 Dissoziative Störungen ST-021 // State-of-the-Art-Symposium 179 Somatoforme Störungen Seite Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F 5 S-043-K // Symposium 114 Schlafmedizin und Psychiatrie – Berührungspunkte und Schnittstellen S-044-R // Symposium 114 DSM-V und sexuelle Störungen – Neuer Wein in alten Schläuchen? ST-012 // State-of-the-Art-Symposium 148 Nichtorganische Insomnie – neue Modelle und Therapien ST-014 // State-of-the-Art-Symposium 154 Sexuelle Störungen B-005 // Besondere Veranstaltung 155 Christina-Barz-Lecture: Neurologische Erkenntnis zur Anorexia Nervosa ST-016 // State-of-the-Art-Symposium 172 Essstörungen ST-020 // State-of-the-Art-Symposium 179 Psychiatrische Schlafmedizin FV-023 // Sitzung Freier Vorträge 188 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen P-017 // Postersitzung Ess- und Schlafstörungen 210 FV-020 // Sitzung Freier Vorträge 180 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 HS-023 // Hauptsymposium 191 Furcht, Angst, Angsterkrankungen: Vom Tiermodell zur Klinik ST-001 // State-of-the-Art-Symposium 104 Persönlichkeitsstörungen: Auf dem Weg zum DSM-V P-015 // Postersitzung 209 Angst, Zwang und somatoforme Störungen 1 FV-006 // Sitzung Freier Vorträge 104 Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neuropsy chologie P-016 // Postersitzung 236 Angst, Zwang und somatoforme Störungen 2 FV-007 // Sitzung Freier Vorträge 109 Borderline-Persönlichkeitsstörung: Therapie S-055 // Symposium 120 Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen FV-014 // Sitzung Freier Vorträge Persönlichkeitsstörungen 42 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung 142 Englischsprachige Veranstaltung Programmübersicht nach Topics Seite S-105 // Symposium 150 Genetics of borderline personality dis order and associated phenotypes ST-022 // State-of-the-Art-Symposium 186 Borderline-Persönlichkeitsstörungen HS-020 // Hauptsymposium 190 Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung P-018 // Postersitzung Persönlichkeitsstörungen 1 211 P-019 // Postersitzung Persönlichkeitsstörungen 2 213 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9 S-002 // Symposium 90 Alkoholintoxikation im Kindes- und Jugendalter S-010-K // Symposium 93 ADHS Update – Gegenwart und Zukunft: Stand der deutschen Leitlinien für ADHS und Neues zum DSM-V ST-005 // State-of-the-Art-Symposium 116 Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter S-068 // Symposium 130 Gruppenpsychotherapie bei hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter ST-009 // State-of-the-Art-Symposium 140 ADHS im Erwachsenenalter S-153 // Symposium Hot topics bei adultem ADHS 177 S-167 // Symposium 186 Early life stress: epigenetic and behav ioural effects FV-024 // Sitzung Freier Vorträge 188 Störungen mit Beziehung zum Kindes- und Jugendalter P-020 // Postersitzung 213 Störungen mit Bezug zum Kindes- und Jugendalter 1 Referate-Veranstaltung Seite P-021 // Postersitzung 215 Störungen mit Bezug zum Kindes- und Jugendalter 2 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik S-001 // Symposium 90 Kindesmisshandlung, Psychopathologie und körperliche Erkrankungen WSy-002 // Weiterbildungssymposium 95 Arbeitsfelder der Konsiliar-Liaisonpsy chia trie – welche speziellen Kenntnisse sind erforderlich? ST-008 // State-of-the-Art-Symposium 134 Psychische Komorbidität bei Adipositas S-078 // Symposium 135 Somatische Komorbidität in Psychiatrie und Psychotherapie S-119-K // Symposium Ärzte-Gesundheit 161 S-124 // Symposium 163 Update der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – spezielle Aspekte P-022 // Postersitzung Psychosomatik 215 Topic 10: Gerontopsychiatrie S-005-R // Symposium 91 Herausforderung langlebige Gesellschaft: Psychische Störungen im Alter und Implikationen für die Versorgung S-037-R-K // Symposium 112 Angst, Depression und Trauma im Alter WSy-007 // Weiterbildungssymposium 196 Aktuelle Aspekte im höheren Lebensalter: Sucht, delirante Syndrome und psychotische Erkrankungen P-023 // Postersitzung Gerontopsychiatrie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 237 43 Programmübersicht nach Topics Seite Topic 11: Weitere Erkrankungen HS-003-R // Hauptsymposium 105 DUE Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz ST-013 // State-of-the-Art-Symposium 154 Internet- und Computerspielabhängigkeit Seite HS-008-K // Hauptsymposium 126 Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future perspectives PL-002 // Plenarvortrag 128 DUE Neurokognition der Pathogenese vaskulärer Risikofaktoren S-174 // Symposium 194 Tourette-Syndrom: Jeder tict anders – Konsequenzen für Diagnostik, Therapie und Bildgebung S-076 // Symposium 133 Neural circuitry of impulse control: an integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse control in humans Topic 12: Bildgebung, Neurophysio logie, Neuropsychologie S-110 // Symposium 152 Ketamin in psychiatrischer Forschung und Praxis S-006 // Symposium Neurobiologie und Psychotherapie FV-005 // Sitzung Freier Vorträge 98 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 1 S-140 // Symposium 170 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Multimodale Integration emotionaler Kommunikationssignale bei gesunden und psychisch kranken Menschen HS-001 // Hauptsymposium 99 Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry S-144 // Symposium 172 Veränderte Organisation intrinsischer Hirn aktivität bei psychiatrischen Erkrankungen S-019 // Symposium 101 Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung FV-017 // Sitzung Freier Vorträge 173 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 3 S-024 // Symposium 103 Neurobiologische Grundlagen der Verarbeitung von sozial relevanten Gesichtsausdrücken S-145 // Symposium 174 Schmerzempfinden bei psychiatrischen Erkrankungen 92 FV-008 // Sitzung Freier Vorträge 110 Neuroimaging, Neurophysiology, Neu ropsychology S-045 // Symposium 115 Konnektivität und Netzwerke im Gehirn: Was messen wir, was nicht? FV-011 // Sitzung Freier Vorträge 117 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie: Schizophrenie S-059 // Symposium 121 MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the European DTI Multicenter Initiative 44 Referate-Veranstaltung S-151-R // Symposium 176 Geschlechterdifferenzen im Kontext psychischer Gesundheit und Krankheit S-163 // Symposium 185 ALE-Meta-Analysen in der personalisierten Psychiatrie S-164 // Symposium 185 Disturbances of self-reference in psychia tric disorders – what can the default mode of the brain teach us? PL-004 // Plenarvortrag 192 DUE Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe S-168 // Symposium 192 Dysfunktionale Emotionsregulation: Neuronale Grundlagen Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Programmübersicht nach Topics Seite FV-026 // Sitzung Freier Vorträge 197 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 2 FV-028 // Sitzung Freier Vorträge 198 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 4 P-025 // Postersitzung Bildgebung 2 217 P-027 // Postersitzung Bildgebung 4 218 P-029 // Postersitzung Bildgebung 6 219 P-024 // Postersitzung Bildgebung 1 239 P-026 // Postersitzung Bildgebung 3 240 P-028 // Postersitzung Bildgebung 5 241 Topic 13: Neurobiologie, Neuro genetik, Epidemiologie Seite S-090 // Symposium 140 Die Klinische Forschergruppe 241: GenotypPhänotyp-Beziehungen und Neurobiologie des Psychoseverlaufs S-096 // Symposium 144 Pharmakogenomik: Ein Weg zur personalisierten Psychiatrie HS-011-K // Hauptsymposium 149 Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer Therapiestrategien S-114 // Symposium 153 Tiermodelle in der psychiatrischen Forschung – Gene, Stress und Umwelt PR-002 // Präsidentensymposium 155 DUE Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiag nostik und präventive Therapieansätze HS-017-K // Hauptsymposium 158 Bio- und Brainbanking für neuropsy chiatrische Erkrankungen: Wissenschaftliche Bedeutung, technische Machbarkeit und ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen S-009 // Symposium 93 Deutsche Multicenter Studie zur Genetik der Nikotinabhängigkeit S-127 // Symposium 165 Translationale Genomik im Gehirn: Genetische Modulatoren von Therapieresponse und Verhalten PL-001 // Plenarvortrag 99 EUD Genetic research and personalized psychiatry: what the clinician wants to know S-129-K // Symposium 165 Neuropathologie und Immunbiologie affektiver Störungen und schizophrener Psychosen S-031 // Symposium 107 Psychosen und Depressionen: Neurobiologie der Vulnerabilität S-130-K // Symposium 166 Intensiv-Kurs Neurologie für Psychiater S-052 // Symposium 119 Spezifische und gemeinsame Kandidatengene für psychiatrische Erkrankungen S-063 // Symposium 123 Brain imaging of environmental and genetic risk factors in mental disorders S-066-I // Symposium 129 Psychiatric Research in Switzerland S-071 // Symposium 131 Klinische Bedeutung der modernen Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie bei affektiven Störungen Referate-Veranstaltung S-137-R // Symposium 169 Imaging genetics: contribution to personalized medicine ? S-152 // Symposium 177 Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor für Verhaltensprobleme und Psychische Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter FV-031 // Sitzung Freier Vorträge 199 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie P-031 // Postersitzung Neurobiologie 2 220 P-030 // Postersitzung Neurobiologie 1 242 Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 45 Programmübersicht nach Topics Seite FV-004 // Sitzung Freier Vorträge Psychotherapie 97 Seite S-120 // Symposium 162 Individualisierte Aspekte standardisierter stationärer Psychotherapiekonzepte S-027-R // Symposium Fortschritte der Schematherapie 106 WSy-004 // Weiterbildungssymposium 172 Psychotherapie der Depression Topic 14: Psychotherapie S-030 // Symposium 107 Psychotherapeutische Behandlung im Übergang vom Jugend- in das Erwachsenenalter DF-001 // Diskussionsforum 118 Wie soll die Weiterbildung in ärztlicher Psychotherapie zukünftig aussehen? S-056 // Symposium 120 Spirituelle und religiöse Interventionen in der Psychotherapie: Rückschritt oder Fortschritt? HS-006 // Hauptsymposium 126 Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie – vernachlässigte Aspekte? S-077-K // Symposium 135 Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in Praxis und Klinik S-080 // Symposium 136 Psychoedukation: Psychopathologie, Neuro psychologie, Krankheitseinsicht und subjek tive Beurteilung der Gruppen als Prädiktoren für den weiteren Behandlungsverlauf (DGPE) S-150 // Symposium 176 Personalisierung in der Computerbasierten Psychotherapie ST-019 // State-of-the-Art-Symposium 179 Die Psychotherapie der Psychosen WSy-005 // Weiterbildungssymposium 180 Psychotherapie im stationären psychiatrischen Versorgungsalltag S-159-R // Symposium 183 Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie – eine Herausforderung in der Praxis S-161 // Symposium 184 Internet based psychotherapy: national and international perspectives P-032 // Postersitzung Psychotherapie 221 Topic 15: Pharmakotherapie WSy-001 // Weiterbildungssymposium 95 Pharmakotherapie der Schizophrenie DF-006 // Diskussionsforum 142 Gibt es eine psychiatrische Psychotherapie? FV-002 // Sitzung Freier Vorträge Pharmakotherapie S-098-R // Symposium 145 Psychotherapie im interkulturellen Setting: Identitätsbildung, Konfliktkonstellationen und Ressourcen HS-002-R // Hauptsymposium 99 Innovative Pharmakotherapie im Lichte neuer rechtlicher Rahmenbedingungen S-106-R // Symposium 150 Differenzierte verbale Interventionen in der psychiatrischen Therapie S-115-R // Symposium 153 Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Sexuelle Orientierungen in der Psychotherapie S-116-I // Symposium 158 Communication with the psychiatric pa tient in different Danish psychiatric settings. Theoretical considerations and practical experience S-117 // Symposium Nebenwirkungen von Psychotherapie 46 Referate-Veranstaltung 96 S-050 // Symposium 118 Off-label Behandlung mit atypischen Anti psychotika PR-001 // Präsidentensymposium 125 EUD The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? WSy-003 // Weiterbildungssymposium 134 Pharmakotherapie der Depression S-111 // Symposium 152 Neues Handwerkszeug für Wirkstoffkonzen trationsbestimmungen 159 Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Programmübersicht nach Topics Seite S-122 // Symposium 163 Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka S-131 // Symposium 167 Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements S-135-K // Symposium 168 Risikomanagement der Psychopharmakatherapie bei älteren Patienten S-171-R // Symposium 193 Vigilanzsteuerung durch Pharmaka in der Psychiatrie und Psychotherapie P-033 // Postersitzung Pharmakotherapie 1 222 P-034 // Postersitzung Pharmakotherapie 2 244 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen S-023 // Symposium 103 Optimierung der EKT: Neue biologische und klinische Studien HS-014-R // Hauptsymposium 157 Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders S-123-R // Symposium 163 Elektrokonvulsionstherapie in der klini schen Praxis – was können wir besser machen? S-157-R // Symposium 178 Deep brain stimulation in the inter disciplinary use of psychiatry and neurology – effects and side effects HS-021-R // Hauptsymposium 191 Akzeptanz und Anwendung der Elektrokonvulsionstherapie in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz P-035 // Postersitzung 245 Andere psychiatrische Therapieformen Seite Topic 17: Forensische Psychiatrie S-015 // Symposium 100 Die Massregel der Sicherungsverwahrung: Gesetzliche Entwicklungen und empirische Befunde S-036 // Symposium 111 Gewalttätiges Verhalten – eine Aufgabe für die forensisch-psychiatrische Forschung HS-007 // Hauptsymposium Psychotherapie in der Forensik 126 S-065 // Symposium 127 Neurobiologische Grundlagen der forensischen Psychiatrie DF-003 // Diskussionsforum 128 Konsequenzen der Entscheidung des BVerfG vom 23. März 2011 zur Zwangsbehandlung FV-015 // Sitzung Freier Vorträge Forensische Psychiatrie 154 DF-008 // Diskussionsforum 161 Die Zukunft der Maßregeln – Was folgt nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 4. Mai 2011? S-136 // Symposium Entwicklungen im Maßregelvollzug 169 HS-022-R // Hauptsymposium 191 Therapieunterbringungsgesetz (ThUG): Ein Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit P-036 // Postersitzung Forensische Psychiatrie 246 Topic 18: Sozialpsychiatrie S-025 // Symposium 104 Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit russischer Sprache: Symposium der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-060 // Symposium 122 Chancen und Effektivität neuer trialogischermultiprofessioneller Behandlungsansätze in psychiatrischen Kliniken Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 47 Programmübersicht nach Topics Seite DF-002 // Diskussionsforum 127 Trialog Forum: Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfesystem DF-004 // Diskussionsforum 129 Trialog Forum: Was muss ein funktionierendes Hilfenetz leisten? Seite S-038-K // Symposium 112 Das Erleben der Aufnahme in Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland – ein Multicenterprojekt S-040-R // Symposium 113 Konsiliarpsychiatrie – aktuelle empirische Befunde S-073-R // Symposium 132 Europäische Standards der Rehabilita tion bei psychischen Störungen S-047 // Symposium Medizincontrolling – welche braucht die Psychiatrie? S-082 // Symposium 137 Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren führen zum Erfolg? B-002 // Besondere Veranstaltung 117 Gesundheitszentren in Deutschland – Wo bleibt die Psychiatrie? S-092 // Symposium 143 Psychisch krank und Integration in Arbeit!? S-112-R // Symposium 152 Community mental health care for migrants in Europe HS-012 // Hauptsymposium 156 Was macht Sozialpsychiatrie heute aus? S-175 // Symposium 195 The public stigma of mental disorders: international perspectives on illness concepts and attitude change S-176 // Symposium 195 DGPPN S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen P-037 // Postersitzung Sozialpsychiatrie 224 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik S-004 // Symposium 91 Neue Versorgungsmodelle in der Psychiatrie und Psychotherapie S-026 // Symposium 106 Patientenverfügungen, Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässe – Wie viel Autonomie hat ein Patient mit psychischer Störung wirklich? S-034-R // Symposium 108 Menschen mit Down-Syndrom aus verschiedener Perspektive 48 Referate-Veranstaltung 115 Strukturen S-049-K // Symposium 118 Kontroverse und ethische Aspekte von Zwangsmaßnahmen und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie S-062 // Symposium 123 Gesundheitsmetropole Hamburg – Netzwerk Psychische Gesundheit S-083-K // Symposium 137 Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie – Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem S-094 // Symposium 144 Zwischen Stigma und sozialer Teilhabe – Neue Entwicklungen der Stigmaforschung S-095 // Symposium 144 Psychiater-Identität, Vernetzung und neue Versorgungsstrukturen – eine neue Facette? S-097-R // Symposium Was meint Homophobie? 145 S-103 // Symposium 149 Erhebung zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland: Der neue Bundesgesundheitssurvey (DEGS) S-104-K // Symposium 150 Drängende Fragen der ambulanten psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung HS-015 // Hauptsymposium 157 DGPPN-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden Analyse zur Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen: Erste Ergebnisse Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Programmübersicht nach Topics Seite S-118 // Symposium 160 Leopoldina-Symposium: Die Schizophrenie als Dyskonnektionsstörung: Fakt oder Fiktion? S-121-R // Symposium 162 Kosteneffektivität in der Versorgung psychisch Kranker – Evidenz und Trends S-147-K // Symposium Vernetzte Versorgung 175 S-154 // Symposium 177 Mit oder ohne Krankenhaus? Aber nicht gegen… Aktuelle Modelle des Home Treatment in Deutschland S-160 // Symposium 184 Qualitätssicherung in der psychiatrischen und psychosomatischen stationären Behandlung Seite S-099 // Symposium 146 Kinder psychisch kranker Eltern – neue Befunde aus der Mehrebenen-Betrachtung für erfolgreiche interdisziplinäre Prävention S-125-R-K // Symposium 164 Sport- und Bewegungsmedizin – ein verkanntes Fach? S-133-R // Symposium 168 Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives S-141 // Symposium 171 Promoting Mental Health and Wellbeing at the Work Place P-040 // Postersitzung Prävention 249 S-165 // Symposium 185 Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments for psychosis Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung FV-022 // Sitzung Freier Vorträge 187 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik N-001 // Nachwuchsprogramm 98 Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress HS-019-R // Hauptsymposium 190 PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als Grundlage der Weiterentwicklung N-002 // Nachwuchsprogramm Klinikbörse S-173-K // Symposium 194 Anstehende Reformen der Rahmenbedingungen für die Finanzierung psychiatrischer Versorgung P-038 // Postersitzung 247 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 P-039 // Postersitzung 248 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 Topic 20: Prävention HS-005-R // Hauptsymposium 125 Möglichkeiten, Konsequenzen und Gren zen der Prädiktion psychischer Störungen S-079-K // Symposium 136 Ansätze zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Ärzte Referate-Veranstaltung N-003 // Meet the Experts Psychiatry in the USA 99 100 N-004 // Diskussionsforum 106 Außergewöhnliche Berufswege in der Psy chiatrie N-005-R // Nachwuchsprogramm 111 Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education and professional development N-006 // Lecture 118 Wie halte ich gute und spannende Vorträge? S-057 // Symposium Ärzte finden und binden 121 N-007 // Nachwuchsprogramm Klinikbörse 128 N-008 // Meet the Experts Warum Psychiatrie? 129 Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 49 Programmübersicht nach Topics Seite S-075-R-K // Symposium 133 Frischer Facharzt – was nun? Optio nen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn? N-009 // Diskussionsforum 135 Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Per spektiven N-010 // Diskussionsforum 143 Psychiatrie – Karriere auch für Frauen mit Familie möglich? N-011 // Lecture 149 Burnout: Was ist das? Eine neue Krankheit, Ärzteschicksal und / oder Nebenwirkung des aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs? S-108-R // Symposium Psychiatrische Notfallversorgung 151 N-012 // Nachwuchsprogramm Klinikbörse 160 N-013 // Meet the Experts Schizophrenie im Wandel der Zeit 161 N-014 // Diskussionsforum 161 Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller Stand und Zukunftsperspektiven N-015 // Lecture 183 Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im klinischen Alltag P-043 // Postersitzung Weitere Themen 1 226 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik FV-009 // Sitzung Freier Vorträge Weitere Freie Vorträge 1 110 S-048-R // Symposium 116 Historische Aspekte der forensischen Psy chiatrie S-061 // Symposium 122 The emigration of Jewish psychia trists from 1933 onwards S-064-R // Symposium 124 Psychiatrie in der DDR – Ein wissenschaftshistorischer Diskurs 50 Referate-Veranstaltung Seite S-070-I-R // Symposium 131 Ars Psychiatrica – Ästhetische Aspekte der Psychiatrie HS-010 // Hauptsymposium 134 DUE Conflict of interests: Umgang der Psychia trie mit ihren Beziehungen zur Industrie S-085 // Symposium 138 Euthanasie im Nationalsozialismus – Hi storische Forschung und die aktuelle Debatte um Sterbehilfe und ärztlich assistierten Suizid in Deutschland S-091 // Symposium 143 Wechselwirkungen: Psychiatrische Therapien in der Geschichte des Films S-113-R // Symposium 153 Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie HS-013 // Hauptsymposium 156 Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung mit ihrer NS-Vergangenheit S-134 // Symposium 168 Die „Personalisierte Medizin“ – Ein neues Paradigma in psychiatrisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive S-139 // Symposium Sprache in der Psychiatrie 170 B-008 // Besondere Veranstaltung 183 Veranstaltungsreihe: Psychiatrie in Deutschland PR-003 // Präsidentensymposium 189 DUE Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und Verantwortliche S-169 // Symposium 193 Ideologische Grundlagen der Psychiatrie in der Nazizeit Topic 23: Suizidalität S-035-R // Symposium 21. 11. 1811 – Heinrich von Kleist 109 FV-010 // Sitzung Freier Vorträge Weitere Freie Vorträge 2 116 HS-004-R // Hauptsymposium Therapie der Suizidalität 125 Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Programmübersicht nach Topics Seite 225 P-041 // Postersitzung Suizidalität DF-007 // Diskussionsforum 160 Stalking – Wie werden die neuen Erkennt nisse in der Praxis umgesetzt Topic 24: Diagnostik und Klassifikation S-081-R // Symposium S2 Leitlinien: Notfallpsychiatrie 137 S-138 // Symposium 170 Geschlechterunterschiede: Klinische, biologische und entwicklungspsychologische Aspekte P-042 // Postersitzung Diagnostik und Klassifikation 250 B-006 // Besondere Veranstaltung 166 DUE Eigene Erfahrungen mit der Psychia trie und Fallberichte aus der Praxis B-007 // Video-Live-Interview 174 EUD Neuroscience drives Psychiatry S-149 // Symposium 176 Urbanicity – a risk factor for mental disorders P-044 // Postersitzung Weitere Themen 2 Topic 25: Weitere Themen S-008-R // Symposium Therapie bei Leistungssportlern Seite PL-003 // Plenarvortrag 160 DUE Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie 92 S-012 // Symposium 94 Ergebnisse internetbasierter Interventionen bei psychischen Erkrankungen S-016 // Symposium 100 The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction? S-033 // Symposium 108 Neuroeconomics approaches to psychia tric disorders S-058 // Symposium 121 Bildende Kunst aus institutionellen psychia trischen Kontexten gestern und heute S-086-R // Symposium 138 Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und psychosomatischer Erkrankungen – aktuelle Entwicklungen S-087 // Symposium 139 Genome wide association studies (GWAS) – a basis for personalized medicine? B-003 // Video-Live-Interview 142 EUD Training for specialists in psy chiatry and psychotherapy 251 Veranstaltungen ohne Topic B-001 // Besondere Veranstaltung DUE Kongresseröffnung 98 L-001 // Lecture 111 Lebenslust – über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit L-002 // Lecture 124 EUD Therapie, die das Eis im Herzen schmelzen lässt HS-009 // Hauptsymposium 127 Achtsamkeit als Therapietechnik der modernen Verhaltenstherapie L-003 // Lecture 142 Missbrauch in der Kindheit – Betroffene zu psychischen und sozialen Folgen im Erwachsenenalter (Begleitforschung für die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung) S-100 // Symposium 146 International research training Group IRTG 1328: Schizophrenia and Autism L-004 // Lecture 155 EUD Conflicts of interests in psychiatry research and practice B-004-WS // Besondere Veranstaltung 159 Workshop: Innovative Medien in Fort- und Weiterbildung Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 51 Neuerscheinung bei Karger Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit Herausgeberin Anita Riecher-Rössler Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit Herausgeberin Anita Riecher-Rössler, Basel Psychische Erkrankungen während oder nach einer Schwangerschaft bleiben oft unerkannt und damit unbehandelt. Dieser multidisziplinäre Leitfaden beschreibt praxisorientiert Prophylaxe, Diagnose und Therapie von Depression, Angst- oder Abhängigkeitserkrankungen aus verschiedenen Perspektiven. Er beantwortet gleichzeitig wichtige Fragen, die sich in der Praxis immer wieder stellen. Alle, die sich in diesem Bereich engagieren, werden in diesem Buch wertvolle Hinweise für ihre tägliche Arbeit finden. Weitere Informationen unter: www.karger.com/psychiatry Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit Herausgeberin: Riecher-Rössler, A.(Basel) X + 152 S., 14 Abb., 30 Tab., broschiert, 2012 EUR 55.– / CHF 66.– Preisänderungen vorbehalten EUR-Preis nur für Deutschland ISBN 978–3–8055–9562–9, e-ISBN 978–3–8055–9563–6 Herausgeber Ulrike Ehlert, Zürich Fritz Hohagen, Lübeck Michael Linden, Berlin Winfried Rief, Marburg Verhaltenstherapie 2012: Band 22 mit 4 Heften Sprachen: Deutsch ISSN 1016–6262 (print) ISSN 1423–0402 (online) Current Im pact Facto r: 0.800 Aufgeführt in bibliographischen Diensten und in Current Contents®/ Social & Behavioral Sciences, Research Alert, Social Science Citation Index, PsycINFO Weitere Informationen unter: www.karger.com/ver KI11476 Besondere Veranstaltungen 53 DGPPN 2011 Kongress App Neu: DGPPN 2011 Kongress App für Smartphones mit iOS, Android, BlackBerry a Kongressprogramm a Q & A Modul (Fragen & Antworten) a Live Voting Free Download Laden Sie sich die DGPPN 2011 Kongress App kostenlos auf Ihr Smartphone a www.dgppn.de/mobile Sie haben das gesamte Kongressprogramm immer dabei und können gezielt nach Sitzungen, Vorträgen, Referenten oder Abstracts s uchen (nur für Smartphones mit iOS und Android). Mit dem Q & A Modul auf ihrem Smartphone können Sie in allen großen Sälen im ICC Berlin während der Vorträge Ihre Fragen stellen und Kommentare abgeben. Nehmen Sie an den Umfragen auf den Info-Leinwänden im ICC Berlin teil und äußern Sie Ihre Meinung (Live V oting). Die App ist außerdem erhältlich bei: Die DGPPN 2011 Kongress App ist eine Entwicklung der Globit GmbH. 54 Kongresseröffnung Mittwoch, 23. November 2011 // 10.15 – 12.00 Uhr DUE Personalisierte Diagnostik und Therapie – Psychiatrie 2.0? Prof. Dr. Peter Falkai Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Preisverleihung DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2011 (gestiftet von SERVIER Deutschland GmbH) Epigenetik: Die Brücke zur Umwelt und neuen Therapien Prof. Dr. André Fischer Georg-August-Universität Göttingen, European Neuroscience Institute „Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ – Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin Prof. Dr. Axel Karenberg Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität zu Köln Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde e. V. Klavierkonzert von Fryderyk Chopin Darko Kostovski, Konzertpianist aus Köln 55 Eröffnungsvortrag und Konzert „Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin Einige Künstler haben ihre bis heute bewunderten Werke geschaffen, obwohl sie an teilweise schweren psychischen Störungen litten. Vor allem scheint dies für Musiker zu gelten, und in besonderem Maß, wie neuere Forschungen zeigen, für Fryderyk Chopin. In gewisser Weise hat der polnische Komponist und Pianist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Klaviermusik neu erfunden – neu erfunden, indem er Töne als Äquivalent der mensch lichen Stimme, die Melodie als Gesang und das Klavier als Organ seiner persönlichen Gefühle ansah. Chopin starb 1849 in Paris, nur 39 Jahre alt. Während über die todbringende somatische Krankheit bis heute lebhaft spekuliert wird, sind seine rezidivierenden depressiven (und hypomanischen?) Verstimmungen völlig unbeachtet geblieben. Schon als 19-Jähriger litt er, seinen eigenen Worten zufolge, an einer „unerträglichen Melancholie“, die ihn „kalt und trocken wie einen Stein“ mache. Wenige Jahre später berichtete er über eine Phase gedrückter Stimmung in der typischen Diktion der Romantik: „Es war zweifellos ein vorübergehendes Absterben meiner Gefühle – einen Augenblick lang war ich für mein Herz gestorben. Oder vielmehr: für einen Augenblick mein Herz für mich.“ Und gegen Ende seines Lebens veranschaulichte er seinen emotionalen Zustand mit einem einzigartigen Vergleich aus der Sphäre der Musik: „Manchmal kann ich weder traurig sein noch mich freuen … Ich bin wie eine Geigensaite auf einem Kontrabass – unbrauchbar, verdreht, erschlafft.“ Im Kontext der gesamten Biographie ist Chopins Depressivität als charakteristische Reaktionsweise auf belastende Lebenssituationen zu werten. Künstlerische Misserfolge, Trennungserlebnisse und natürlich die schwerwiegende körperliche Erkrankung spielten dabei ei- Prof. Dr. med. Axel Karenberg studierte Medizin in Köln und Montpellier und absolvierte die Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Mit einem Stipendium der DFG Aufenthalt als Research and Teaching Fellow am Department of Medical Humanities / University of California, Los Angeles (UCLA). 1994 Habilitation, 2000 Ernennung zum apl. Professor für Geschichte der Medizin an der Universität zu Köln. Außerdem Professeur titulaire an der Université du Luxembourg, Mitglied in vielen Fachgesellschaften und Editorial Boards. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu historischen und ethischen Aspekten der Psychiatrie und der Neurowissenschaften, zur antiken Medizin sowie zur Geschichte des Krankenhauses und des medizinischen Unterrichts. Ein besonderes Interesse gilt den Wechselwirkungen zwischen Musik und Medizin. Als Buchpublikationen erschienen zuletzt: „Amor, Äskulap & Co. – Klassische Mythologie in der Sprache der modernen Medizin“, „Heilkunde und Hochkultur“ (2 Bände), „Lernen am Bett der Kranken. Die frühen Universitätskliniken in Deutschland“ und „F. Chopin als Mensch, Patient und Künstler“. 56 Eröffnungsvortrag und Konzert „Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin ne wesentliche Rolle. Gleichzeitig generiert die psychopathologische Analyse Hypothesen zur Verbindung zwischen seelischen Konstellationen und musikalischen Kompositionen: „Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ – diese Aussage Chopins liefert einen ent scheidenden Schlüssel zum Verständnis eines einmaligen schöpferischen Werks wie einer vielschichtigen Persönlichkeit. Der Vortrag präsentiert Chopins Lebens- und Krankengeschichte aus psychiatrischer Perspektive, „live“ begleitet von Interpretationen am Konzertflügel. Ziel ist es, mit Hilfe von Psychobiographie und musikalischer Darbietung die zentrale Rolle psychischer Störungen für das kompositorische Werk erkennbar und erlebbar zu machen. Axel Karenberg und Darko Kostovski Darko Kostovski, geboren in Skopje / Mazedonien, studierte Klavier an der Musikhochschule Köln und schloss seine Ausbildung zum Konzertpiani sten 2004 mit dem Examen ab. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. erster Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Taranto / Italien, Yamaha-Preis in Weimar, DAAD-Preis in Köln und dritter Preis beim Musikwettbewerb in Usti nad labem / Tschechien. Konzerte mit dem Belgrader Symphonieorchester, der Mazedonischen Philharmonie und dem Jeunesse Musical Orchester. Unter den zahlreichen internationalen Auftritten hervorzuheben sind das Debüt in der Kölner Philharmonie (1994), das Mitwirken beim Klangbogenfestival in Wien im Geburtshaus von Franz Schubert und bei der Expo in Hannover (2000) ebenso wie mehrfache Auftritte beim Sommer festival in Ochrid / Mazedonien. Weitere Konzertreisen nach Frankreich, Holland und Italien, mehrfach Live-Konzerte im mazedonischen Rundfunk und Fernsehen. Das Repertoire umfasst verschiedene Stilepochen und reicht von Bach, Mozart und Haydn über Beethoven und Chopin bis zu Tschaikowsky, Prokofjew und der Musik des 20. Jahrhunderts. Mehrere Konzerte liegen auf DVD vor. 57 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag EUD Mi, 23. 11. 2011 12.15 – 13.15 Uhr Saal 2 Genetic research and personalized psychiatry: what the clinician wants to know J. Raymond DePaulo, Jr., Baltimore (USA) Vorsitz: Thomas G. Schulze, Göttingen Heinrich Sauer, Jena The first complete map of the human genome was published 24 y ears ago. Genome wide research strategies which followed this s uggested that it was only a matter of time until the genes underlying almost all major mental disorders would be known. Genetic research in the neurodegenerative dementias (Alzheimer’s, Parkinson’s, and Hunting ton’s diseases) have made remarkable progress but for the group of psychiatric syndromes of without known pathologies (Schizophrenia, Bipolar Disorder, Autism, Major Depression and others) progress has been disappointing. We have identified a few gene variants, deletions, and duplications which have a role in the genesis of these disorders. But these variants account for a very small percentage of the “heritability” (suggesting that a large number remain hidden) and none of them have produced a coherent widely accepted central thesis or model to guide the fields’ research such as exists now for Alzheimer’s and Huntington’s disease. It is worth noting that even in these simple genetic disorders the path from mutation to pathology is still not understood and no rational therapies yet exist. However, what clinicians (and patients) want is to know bipolar and other conditions from their molecular orgins; even more than that we need better and more rational treatments. It is hard to see how we will get to rational therapies in the psychiatric disorders of unknown pathology without understanding the conditions from their molecular origins which we can trace through relevant brain circuits and pathways. Real knowledge of the molecular origins and the neural circuitry of psychiatric illness will change almost everything we do with patients including diagnosis, prognosis, and treatment including psychotherapy. What comes next? There is a next logical set of genetic strategies: Sequencing strategies including whole genome strategies; copy number variant, epigenetic and expression experiments; and perhaps most important BIOLOGY (i. e. to study the currently identified variants in cell models, animal models and, in particular, in the mammalian brain. It is clearer now than it was 20 years ago that absent simple genetic forms of these conditions, that clues to the molecular and genetic origins may come from non-genetic as well as genetic studies. As these are common and complex disorders, we think our disorders will have as much complexity as cancer and cardiovascular diseases but we appreciate that the molecular pathways through the brain will be much more tortuous than through the cardiovascular system and cancerous tissues. As is often said in difficult geopolitical discussions: “Nothing is off the table.” 58 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag DUE Do, 24. 11. 2011 12.00 – 13.00 Uhr Saal 2 Neurokognition der Pathogenese vaskulärer Risikofaktoren Arno Villringer, Leipzig Vorsitz: Oliver Gruber, Göttingen Rainer Rupprecht, Regensburg Die wichtigsten vaskulären Risikofaktoren, (essentielle) a rterielle Hypertonie, Adipositas (bzw. Hypercholesterinämie), Rauchen und Diabetes, beeinträchtigen die strukturelle Integrität des Gehirns im Sinne eines Endorganschadens bzw. einer Folgeerkrankung. Wich tigste Manifestationen sind der ischämische oder hämorrhagische Schlaganfall und die vaskuläre Demenz. Auch das Auftreten einer Demenz vom Alzheimer Typ wird durch vaskuläre Risikofaktoren (insbesondere Hypertonie, Adipositas) verstärkt. Während der Zusammenhang ‚Vaskuläre Risikofaktoren führen zu Veränderungen von Hirnfunktion und Kognition‘ gut belegt ist, verfolgen wir die Hypothese, dass auch ein umgekehrter Zusammenhang ‚Veränderungen von Hirnfunktion und Kognition führen zur Enstehung vaskulärer Risikofaktoren‘ von großer Relevanz ist. Am Beispiel der Adipositas werden Veränderungen der Hirnstruktur und kognitiver Hirnfunktionen aufgezeigt, die mit genetischen Risiko- Konstellationen für eine Adipositas einhergehen. Davon unterschieden werden neurokognitive Veränderungen, die im Rahmen der Entwicklung einer Adipositas entstehen (Sucht-ähnliche Verhaltensweisen). Verschiedene Mechanismen der Interaktion ‚Gen-Verhalten-Umwelt’ werden unter anderem an Geschlechts-Unterschieden deutlich. Analog werden am zweiten Beispiel der arteriellen Hypertonie neuro kognitive Befunde diskutiert, die bereits die Phase vor der E ntstehung einer arteriellen Hypertonie kennzeichnen (z. B. gesteigerte vegeta tive Stress-Reagibilität). Schließlich werden Veränderungen der Hirn struktur und der Kognition aufgezeigt, die im Übergang zur manifesten arteriellen Hypertonie manifest werden. Während die beiden oben genannten Risikofaktoren ausführlicher dargestellt werden, kann sowohl für den Risikofaktor Rauchen (zumeist Ausdruck einer Suchterkrankung) wie auch für den Diabetes Mellitus (Typ II: i. d. R. eine Folgeerkrankung einer Adipositas) eine ähnliche primäre Abhängigkeit von bestimmten neurokognitiven K onstellation abgeleitet werden. Aus den oben genannten Befunden ergibt sich, dass eine effektive Prävention wichtiger Zivilisationen-Erkrankungen wie Schlaganfall und Demenz nicht erst bei der Behandlung bereits manifester Risikofaktoren ansetzen sollte, sondern bereits die Prävention von Risikofaktoren durch gezielte Interventionen unter anderem auf neurokognitiver Ebene verfolgen sollte. 59 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag DUE Fr, 25. 11. 2011 12.00 – 13.00 Uhr Saal 2 Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie Wulf Rössler, Zürich (Schweiz) Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Iris Hauth, Berlin Burnout ist zu einem intensiv diskutierten Begriff, insbesondere in der Arbeitswelt, geworden. Burnout ist ein psychologisches Syndrom, resultierend aus chronischem, interpersonellem Stress mit den Teilaspekten der emotionalen Erschöpfung, der Depersonalisierung (Zynismus) und des Gefühls der verminderten persönlichen Effektivität bei der Arbeit. Im Hinblick auf das Burnoutrisiko von professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie zeigen verschiedene Analysen, dass insbesondere diese Berufsgruppen einer schwerwiegenden Burnoutsymptomatik, Depression und anderen psychischen Erkrankungen ausgesetzt sind. Einem solchen Risiko sind besonders Berufsanfänger ausgesetzt. Dies hat damit zu tun, dass der Übergang in das Berufsleben besonders komplexe Herausforderungen mit sich bringt und häufig mit Enttäuschungen verbunden ist. Erst die Entwicklung realistischerer Erwartungen bringt Zufriedenheit und Freude an der Arbeit. In der weiteren professionellen Ausbildung besteht die Hauptaufgabe darin, Authentizität und individuellen Stil zu vertiefen. In der weiteren Entwicklung liegt der Schwerpunkt in der Ausbildung von Akzeptanz, Gelassenheit, Sicherheit, Bescheidenheit und Selbstverstrauen. Im weiteren Vortrag werden noch verschiedene Techniken diskutiert werden, die auf die Bewältigung einer komplexen dialogorientierten Arbeitswelt gerichtet sind. Plenarvortrag DUE Sa, 26. 11. 2011 12.00 – 13.00 Uhr Saal 2 Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe Niels Birbaumer, Tübingen Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Sabine C. Herpertz, Heidelberg Gestörtes Verhalten kann durch instrumentelles Lernen von jenen Hirnsystemen und deren Dynamik verändert werden, welche die Störung verursachen. Kein Pharmakon ist dazu in der Lage. Erste Ergebnisse an Patienten mit Schizophrenie, straffällig gewordenen Personen mit einer Persönlichkeitsstörung und Patienten einer Sucht erkrankung sowie Kontrollpersonen und Menschen mit Paresen unterstützen diese Hypothese. Unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience 60 Besondere Veranstaltungen Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie und Fallberichte aus der Praxis Günter Wallraff, Köln Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Thomas Nesseler, Berlin Weitere Besondere Veranstaltung DUE Fr, 25. 11. 2011 15.30 – 17.00 Uhr Saal 2 Der angesehene Autor Günter Wallraff ist bekannt dafür, dass er in die Rolle von Unterprivilegierten der Gesellschaft schlüpft – sei es als Obdachloser, dunkelhäutiger Ausländer oder als geknechteter Mitarbeiter – diese inkognito durchlebt und darüber in seinen zahlreichen Büchern berichtet. Eine aktuelle Arbeit offenbart die Methoden in Unternehmen, unliebsame Mitarbeiter durch juristische Interaktionen loszuwerden. Was vielen dabei nicht bekannt ist: Günter Wallraff recherchierte 1969 auch in einer psychiatrischen Klinik. Er erlebte, wie man versuchte, ihm als angeblichen Alkoholiker eine Diagnose zu geben und ihn zu hospitalisieren. Im Frühjahr dieses Jahres schildert er erneut die Geschichte eines Anfang 50-jährigen Patienten. Dieser wurde aus seiner Sicht ungerechtfertigt mit der Diagnose einer Demenz in einer geschützten Station psychiatrisch behandelt. Ein entsprechender ausführlicher Beitrag „Die gequälte Seele“ erschien im Zeit-Magazin vom 3. Februar 2011. Professor Falkai kommentierte diesen in einem ausführlichen Leserbrief, der auf Eigeninitiative in der Zeitschrift „DNP – Der Neurologe & Psychiater“ erschien. Daraus entstand die Idee einer gemeinsamen Veranstaltung auf dem DGPPN-Kongress. Günter Wallraff hat diese Einladung gerne angenommen und wird über seine Erfahrungen mit der Psychiatrie erzählen. Wir möchten gemeinsam kritisch über den Umgang mit Menschen in der Psychia trie diskutieren. Es soll dabei auch die Macht der Presse bei der Vermittlung von Bildern über die Psychiatrie thematisiert werden. Training for specialists in psychiatry and psychotherapy Stephen Bergman, Hudson (USA) Moderation:Berend Malchow, Göttingen Peyman Satrapi, Aachen Video-LiveInterview EUD Do, 24. 11. 2011 17.15 – 18.15 Uhr Saal 3 Prof. Dr. Stephen Joseph Bergman hat unter dem Künstlernamen ‚Samuel Shem’ mehrere preisgekrönte Theaterstücke und Romane geschrieben. Sein in viele Sprachen übersetztes Hauptwerk „The House of God“ wurde von der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ als einer der beiden wichtigsten amerikanischen Romane die Medizin betreffend bezeichnet und ist bezüglich seiner Hauptaussagen auch nach 33 Jahren immer noch hochaktuell. Wir wollen mit dem Autor vor dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrungen und Einblicke speziell die derzeitige und zukünftige Ausbildung von Fachärzten für Psychia trie und Psychotherapie diskutieren. 61 Besondere Veranstaltungen Video-LiveInterview EUD Fr, 25. 11. 2011 17.15 – 18.15 Uhr Saal 3 Neuroscience drives Psychiatry Eric R. Kandel, New York (USA) Moderation:Peter Falkai, Göttingen Wolfgang Maier, Bonn E. Kandel erhielt 2000 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Bis dahin hatte er einen bemerkenswerten Lebensweg durchschritten. In Wien geboren musste er Österreich 1939 verlassen, um in den USA später Medizin zu studieren. Früh interessierte er sich für die Psychoanalyse, so dass er eine Facharztausbildung für Psychiatrie absolvierte: Parallel interessierten ihn aber die Grundlagenwissenschaften, so dass er sich schließlich dazu durchrang, auf die Klinik zu verzichten, um nun wissenschaftlich tätig sein zu können. Am Modelltier „Aplysia“, einer Wasserschneckenart, hat er wesentliche Erkenntnisse zu den molekularen Grundlagen von Gedächtnisvorgängen gewonnen. Präsidenten symposium The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? EUD Do, 24. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Frank Schneider, Aachen The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses Thomas Schläpfer, Bonn How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to other medical disciplines? Stefan Leucht, München Capturing the individual environment of patients. Basis for target ed psychotherapy Inez Myin-Germeys, Maastricht (Niederlande) From therapy-schools to tailored psychotherapy for depressed patients Mathias Berger, Freiburg 62 Besondere Veranstaltungen Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Wolfgang Maier, Bonn Präsidenten symposium DUE Fr, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Die Bedeutung von Hirnbildgebungsmarkern für Differentialdiagnostik und Therapie in der personalisierten Psychiatrie Oliver Gruber, Göttingen Der Bluttest für Schizophrenie Sabine Bahn, Cambridge (Vereinigtes Königreich) Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik Johannes Kornhuber, Erlangen Früherkennung und personalisierte Therapie psychiatrischer Störungsbilder: Der Ansatz der IMAGEN Studie Gunter Schumann, London (Vereinigtes Königreich) Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und Verantwortliche Präsidenten symposium Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Frank Schneider, Aachen DUE Sa, 26. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Ernst Rüdin – Renommierter Wissenschaftler, radikaler Bevölkerungspolitiker Volker Roelcke, Gießen Friedrich Mauz – T4-Gutachter und Militärpsychiater Hans-Walter v, Bielefeld „Ich habe unter der ganzen Belastung unsagbar gelitten“ – Friedrich Panse als T4-Gutachter Ralf Forsbach, Bonn Carl Schneider – Therapeutischer Idealismus, psychiatrische Forschung und die „Euthanasie“ psychisch kranker Menschen im Nationalsozialismus Gerrit Hohendorf, München 63 Besondere Veranstaltungen Lecture Mi, 23. 11. 2011 17.15 – 18.15 Uhr Saal 2 Lecture EUD Do, 24. 11. 2011 09.00 – 10.00 Uhr Saal 2 Lecture Lebenslust – über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit Manfred Lütz, Köln Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg Therapie, die das Eis im Herzen schmelzen lässt Angaangaq (Grönland) Vorsitz: Hans Förstl, München Joseph Bäuml, München Ute Seemann, München siehe Seite 65 Missbrauch in der Kindheit – Betroffene zu psychischen und sozialen Folgen im Erwachsenenalter (Begleitforschung für die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung) Do, 24. 11. 2011 17.15 – 18.15 Uhr Saal 2 Lecture EUD Jörg M. Fegert, Ulm Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Conflicts of interests in psychiatric research and practice Fr, 25. 11. 2011 09.00 – 10.00 Uhr Saal 3 Mario Maj, Neapel (Italien) Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Workshop Innovative Medien in Fort- und Weiterbildung Vorsitz: Fr, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Saal 9 64 ritz Hohagen, Lübeck F Berend Malchow, Göttingen Referenten: Martin Leissler, Darmstadt Mathias Berger, Freiburg Martin Bohus, Mannheim Hubert Liebhardt, Ulm Besondere Veranstaltungen Therapie, die das Eis im Herzen schmelzen lässt Lecture Aanakasaap Illua Center (AIC): Das Therapiezentrum in Kangerlussuaq / Grönland EUD Do, 24. 11. 2011 09.00 – 10.00 Uhr Saal 2 Ein außergewöhnlicher Gast kommt zu uns: Angaangaq Angakkorsuaq ist Ältester und Schamane der Eskimo-Kallaalit in Grönland und ein seit Jahrzehnten international geachteter Redner. Im Auftrag der kanadischen Regierung war er vor allem in der Trauma- und Suchttherapie in der indigenen Bevölkerung tätig. Sein Lebensziel ist es, das Eis im Herzen der Menschen zu schmelzen, damit sie sich verändern und ihr großes Wissen weise anwenden. Angaangaq hat uns einiges zu erzählen und zu zeigen: über sich, seine therapeutische Arbeit und das geplante Therapiezentrum Aanakasaap Illua Center („Groß mutters Zuhause“). Dabei wird er uns auch sehr persönlich berühren. Er spricht fließend englisch und wird übersetzt. Aanakasaap Illua Center (AIC) soll auf dem Qaqqarsuaq entstehen, dem Großen Berg nahe Kangerlussuaq in Grönland. AIC will mit modernen und traditionellen Heilweisen Sucht und weitere psychische Erkrankungen behandeln. Grönland kämpft mit einer sehr hohen Selbstmordrate und großen Suchtproblematik. Diese Problematik hat ihre Wurzeln in der Zeit der dänischen Kolonisation. Kinder wurden von ihren Familien getrennt und in dänisch-christlich geführten Heimen aufgezogen. Die Sprache Kalaallisut (Grönländisch) wurde verboten, die Ausübung alter Kultur und Tradition untersagt. Hier begann die Entwurzelung einer ganzen Nation, deren Folgen sich heute in fehlendem kulturellem Halt, Selbstentfremdung, Sucht und einer hohen Selbstmordrate widerspiegeln. Vor Ort gibt es heute kaum Therapiemöglichkeiten. AIC will deshalb den Grönländern ihr altes Heilwissen, ihre Tradition, ihre Zeremonien wieder zugänglich machen. Darüber hinaus soll AIC allen offenstehen, über den nationalen Bezug hinaus. „Das Leben ist eine Zeremonie, wert, mit einer Zeremonie gefeiert zu werden“, wie bereits Angaangaqs Großmutter Aanakasaa sagte. Traditionelle Heilmethoden wie Schlammbäder, Schwitzhütten, Spirituelle Wanderungen und Zeremonien werden Hand in Hand mit modernsten Therapiemethoden gehen in der Akutbehandlung und Rehabilitation (die Pflege von Pflanzen bis hin zur landwirtschaftlichen Produktion wird ebenso in den Therapieprozess integriert wie eine mögliche Tätigkeit im angeschlossenen Hotelbereich). Dieser neue, verbindende Therapieansatz wird wissen schaftlich begleitet und evaluiert werden. a www.icewisdom.com Arktisches Weidenröschen, Grönlands Nationalblume Schulkinder in Nationaltracht in Upernavik 65 Besondere Veranstaltungen Weitere Besondere Veranstaltung DGPPN Mitgliederversammlung Do, 24. 11. 2011 19.00 – 21.00 Uhr Saal Stockholm 3 Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Frank Schneider, Aachen Besondere Veranstaltung Gesundheitszentren in Deutschland – Wo bleibt die Psychiatrie? Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Mi, 23. 11. 2011 17.45 – 19.15 Uhr Saal 6 Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Wolfgang Maier, Bonn Impulsvorträge: 001 Gesundheitszentren in Deutschland – Wo geht die Reise hin? Walter Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC) in der Helmholtz-Gemeinschaft e. V. 003 Vorschlag für ein „Gesundheitszentrum für psychische Erkrankungen“ Sabine C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie Diskutanten:Andreas Heinz, Berlin Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Besondere Veranstaltung Christina-Barz-Lecture: Neurobiologische Erkenntnisse zur Anorexia Nervosa Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Fr, 25. 11. 2011 10.15 – 12.00 Uhr Saal 4 66 Johannes Hebebrand, Essen Vorsitz: Markus Gastpar, Berlin Besondere Veranstaltungen Veranstaltungsreihe: Psychiatrie in Deutschland Besondere Veranstaltung Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Vorsitz: Sa, 26. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr Saal Prag A. Heinz, Berlin S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Universitätsklinikum Rostock J. Thome, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf D. Naber, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Universitätsklinikum Aachen F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Universitätsklinikum Bonn W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bisher wurden folgende Institutionen vorgestellt: 2009 Max-Planck-Institut für Psychiatrie (München) Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Charité Campus Mitte z x h cv j 2010 Universitätsklinikum Jena Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Universitätsklinikum Heidelberg g 2011 Universitätsklinikum Rostock Universitätsklinikum HamburgEppendorf Universitätsklinikum Aachen Universitätsklinikum Bonn k l 67 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen auf dem DGPPN Kongress 2011 Mittwoch, 23. November 2011 DGPPN-Promotionspreis: Hans-Heimann-Preis gestiftet von SERVIER Deutschland GmbH Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai Dotierung: 3 x EUR 8.000 Auszeichnung für beste Dissertationen im Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie oder eines Lebenswerks aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2 Kongresseröffnung DGPPN-Forschungsförderpreis – Imaging in Psychiatrie und Psycho therapie gestiftet von AstraZeneca GmbH Laudatio: Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider Dotierung: EUR 25.000 Auszeichnung für junge WissenschaftlerInnen mit Erfahrungen mit Bildgebungsmethoden im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie aVerleihung: 13.30 Uhr // Saal Riga Hauptsymposium: Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry Donnerstag, 24. November 2011 DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai Dotierung: EUR 15.000 Förderung promovierter WissenschaftlerInnen durch Unterstützung in einem weiteren Forschungsvorhaben zum Thema Depressivität bei psychischen Erkrankungen aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2 Präsidentensymposium: The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai Dotierung: EUR 5.000 Auszeichnung für Studierende zur Unterstützung in ihrem Promotionsvorhaben und für die wissenschaftliche Laufbahn aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2 Präsidentensymposium: The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? 68 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen auf dem DGPPN Kongress 2011 Donnerstag, 24. November 2011 DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Laudatio: Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Dotierung: EUR 5.000 Auszeichnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege- und Gesundheitsfachberufe mit wegweisenden Modellen und wissenschaftlichen Untersuchungen zu psychischen Erkrankungen, die die diagnostische Tätigkeit der verschiedenen Gesundheitsfachberufe in den Mittelpunkt stellen aVerleihung: 13.30 Uhr // Saal 2 Pflege: Eröffnungsveranstaltung DGPPN-Anti-Stigma-Preis in Kooperation mit open the doors e. V., gestiftet von Sanofi Deutschland GmbH Laudatio: Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel Dotierung: EUR 5.000 Auszeichnung für Personen, Institutionen und Selbsthilfegruppen, die sich mit ihrer Arbeit um die Entstigmatisierung psychisch Kranker besonders verdient gemacht haben aVerleihung: 15.30 Uhr // Saal 10 Symposium: Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren führen zum Erfolg? Freitag, 25. November 2011 DGPPN-Förderpreis für Philosophie in der Psychiatrie gestiftet von Janssen-Cilag GmbH Laudatio: Prof. Dr. med. Martin Heinze Dotierung: EUR 2.000 Auszeichnung für bedeutende Arbeiten mit Schwerpunkt „Philosophische Methodik und psychiatrische Praxis“ aVerleihung: 08.30 Uhr // Salon 11/12 Symposium: Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie Hans-Jörg-Weitbrecht-Preis gestiftet von Bayer Vital GmbH Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai Dotierung: EUR 30.000 Auszeichnung Förderung der klinischen Forschung in Neurologie und Psychiatrie aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 2 Präsidentensymposium: Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze 69 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen auf dem DGPPN Kongress 2011 Freitag, 25. November 2011 DGPPN-Psychotherapiepreis Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai Dotierung: EUR 5.000 Auszeichnung für hervorragende Leistungen in klinischer oder experimenteller Psychothera pieforschung aVerleihung: 12.00 Uhr // Saal 2 Plenarvortrag: Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus Laudatio: Prof. Dr. med. Peter Falkai Dotierung: EUR 10.000 Auszeichnung für herausragende Arbeiten in Zeitungen / Zeitschriften oder elektronischen Medien (TV, Hörfunk, Internet) sowie für Sendeformate oder Sendekonzepte im Bereich Hörfunk oder TV aVerleihung: 15.30 Uhr // Saal 2 Besondere Veranstaltung: Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie und Fallberichte aus der Praxis Samstag, 26. November 2011 DGPPN-Preis für Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 2011 Laudatio: Prof. Dr. med. Jürgen Müller Dotierung: EUR 2.500 Auszeichnung von herausragenden Forschungsarbeiten in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie aVerleihung: 10.15 Uhr // Saal 7 Hauptsymposium: Therapieunterbringungsgesetz (THUG): Ein Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit DGPPN-Posterpreise Laudatio: Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider Dotierung: 10 x EUR 500 Die Preisträger werden am Kongress-Samstag im ICC bekannt gegeben und auf der Web site des Kongresses veröffentlicht. Zudem werden die Preisträger schriftlich benachrichtigt. aVerleihung: 12.00 Uhr // Saal 2 Plenarvortrag: Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe 70 Hauptsymposien Mittwoch, 23. 11. 2011 a 13.30 – 15.00 Uhr Donnerstag, 24. 11. 2011 Seite HS-001 // Saal Riga 99 Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry HS-002-R // Saal 9 99 Innovative Pharmakotherapie im Lichte neuer rechtlicher Rahmenbedingungen a 15.30 – 17.00 Uhr HS-003-R // Saal 3 105 DUE Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz a 10.15 – 11.45 Uhr HS-004-R // Saal Stockholm Therapie der Suizidalität Seite 125 HS-005-R // Dachgarten 125 Möglichkeiten, Konsequenzen und Gren zen der Prädiktion psychischer Störungen HS-006 // Saal 3 126 Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie – vernachlässigte Aspekte? HS-007 // Saal 7 Psychotherapie in der Forensik 126 HS-008-K // Saal Prag 126 Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future perspectives HS-009 // Saal 9 127 Achtsamkeit als Therapietechnik der modernen Verhaltenstherapie a 15.30 – 17.00 Uhr HS-010 // Saal 2 134 DUE Conflict of interests: Umgang der Psychia trie mit ihren Beziehungen zur Industrie Besuchen Sie die Industrieausstellung in den Messehallen 12, 13 und 14.1. Mi, 23. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 14.00 Uhr 72 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Hauptsymposien Freitag, 25. 11. 2011 a 08.30 – 10.00 Uhr Samstag, 26. 11. 2011 Seite HS-011-K // Saal 2 149 Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer Therapiestrategien a 10.15 – 11.45 Uhr Seite HS-019-R // Saal Stockholm 190 PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als Grundlage der Weiterentwicklung HS-020 // Dachgarten 190 Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung a 10.15 – 11.45 Uhr HS-012 // Saal 3 156 Was macht Sozialpsychiatrie heute aus? HS-013 // Saal Stockholm 3 156 Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung mit ihrer NS-Vergangenheit HS-014-R // Dachgarten 157 Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders HS-015 // Saal Oslo 157 DGPPN-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden Analyse zur Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen: Erste Ergebnisse HS-021-R // Saal Oslo 191 Akzeptanz und Anwendung der Elektrokonvulsionstherapie in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz HS-022-R // Saal 7 191 Therapieunterbringungsgesetz (ThUG): Ein Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit HS-023 // Saal 6 191 Furcht, Angst, Angsterkrankungen: Vom Tier modell zur Klinik HS-016 // Saal 7 157 PREVENT: Erste Ergebnisse eines inte gra tiven Studienverbundes bei Personen mit er höhtem Psychoserisiko HS-017-K // Saal 6 158 Bio- und Brainbanking für neuropsychia trische Erkrankungen: Wissenschaftliche Bedeutung, technische Machbarkeit und ethisch- rechtliche Rahmenbedingungen a 15.30 – 17.00 Uhr HS-018 // Saal Prag 167 Versorgung, Leitlinienorientierung und Ko sten bei Demenz-Kohorten Besuchen Sie auch die Posterausstellung in der Messehalle 15.1. Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 12.00 Uhr Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 73 Nachwuchs zählt – auf Sie kommt’s an! Seit 2009 wirbt die Fachgesellschaft im Rahmen ihrer Nachwuchskampagne um die besten Köpfe für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie. Unsere Angebote richten sich nicht nur an Studierende, sondern auch an Schüler / innen und Weiterbildungsassistent / innen. Angebote für Studierende Du bist Medizinstudent / in und interessierst Dich für unser Fach? Die DGPPN bietet Dir v iele Möglichkeiten, das Fachgebiet und den Alltag als Arzt in Psychiatrie und Psychotherapie besser kennen zu lernen. Mach mit. Wir freuen uns auf Dich! DGPPN-Kongressstipendien Unter dem Motto „Nur die schnellsten Medizinstudenten gewinnen“ lobt die DGPPN jährlich Kongressstipendien für Studierende der Humanmedizin aus. Das Stipendium ermöglicht die kostenlose Teilnahme am DGPPN Jahreskongress mit einem Tagungsprogramm von üblicherweise mehr als 500 Einzelveranstaltungen. Zudem gibt es spezielle Fach veranstaltungen für Studierende. DGPPN-Starterpaket Auf Medizinstudierende warten zahlreiche Vorteile, wie beispielsweise der kostenlose Online-Zugang zur Fachzeit schrift „Der Nervenarzt“, der Bezug der elek tronischen DGPPN-Mitgliederinformationen oder der kostenlose Eintritt zum jeweiligen DGPPN Jahreskongress. Zudem sind Interessierte herzlich zur Mitarbeit im DGPPN-Referat der Young Psychiatrists eingeladen. Voraussetzung ist die Vorlage einer aktuellen Immatrikulationsbescheinigung. DGPPN-Mentoringprogramm Studierende der Humanmedizin jedes Fachsemesters werden von Mentoren persönlich betreut. Sie erhalten Einblicke in das Fach Psychiatrie und Psychotherapie. Zahlreiche Assistenz-, Ober- und Chefärzte sowie Praxisinhaber stehen ihnen in unserer Mentorendatenbank zur Verfügung. Die Teilnahme ist für Mentees selbstverständlich kostenlos. Bildnachweise: daniel.schoenen / photocase.com, Powermind / photocase.com, OJO Images, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Aachen, Robert Kneschke / fotolia.com, andresinfinite / fotolia.com 74 Interes se gew eckt? Besuch en Sie uns am DGPPN Infocou nter. Mehr e rfahren Sie u www.d gppn.d nter: e Angebote für Assistenzärztinnen und -ärzte DGPPN-Workshop: DFG-Antragscoaching Die DGPPN begleitet junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Weg zu einer erfolgreichen Drittmittelantragsstellung. Im DFG-Antragsworkshop geben erfahrene DGPPN-Gutachter Tipps und Tricks für das erfolgreiche Verfassen von Forschungsanträgen. Der Workshop hat zum Ziel, die Anzahl der Förderanträge im Fach Psychiatrie und Psychotherapie zu erhöhen. Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie Unter der Leitung von hochkarätigen Dozentinnen und Dozen ten vermittelt der DGPPN-Facharztintensivkurs zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung aktuelles Wissen aus dem Bereich Psychiatrie und Psychotherapie. Der von den Young Psychiatrists initiierte und erarbeitete Intensivkurs fand Ende 2006 erstmals statt. Seither erfreut sich der Kurs großer Beliebtheit und wird mittlerweile zweimal im Jahr angeboten. Die stattfindenden Repetitorien zu den einzelnen Schwerpunkten des Faches sind regelmäßig nach nur kurzer Zeit ausgebucht. Weitere Angebote Die Fachgesellschaft vergibt in jedem Jahr zahlreiche Preise mit weit mehr als EUR 100.000 Preisgeldern zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Eine Übersicht der Preisvergaben finden Sie auf Seite 68. Nicht zuletzt ergänzt die DGPPN mit ihrer Schülerveranstaltung die schulische Aufklärungsarbeit über psychische Erkrankungen. Mehr Informationen auf Seite 84, 86. DGPPN – Mitgliedschaft für Assistenzärztinnen und -ärzte Die DGPPN bietet Ihnen viele Vorteile, davon u. a.: a Kostengünstige Abonnements von weia 50 % vergünstigte Teilnahmegebühr zum teren Fachzeitschriften, u. a. NeuroTransjährlichen DGPPN Kongress mitter, Psychiatrie und Psychotherapie upa für Neumitglieder im Jahr 2011 Teilnahme 2date, Die Psychiatrie sowie von InFo Neuam DGPPN Kongress 2011 kostenfrei rologie & Psychiatrie, Forensische a 50 % Gebührenerlass bei Teilnahme am Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, VerFacharztintensivkurs haltenstherapie, Psychotherapeut, Zeita Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift schrift für Psychiatrie, Psychologie, PsychoDer Nervenarzt als Mitteilungsorgan der therapie und Gehirn & Geist Gesellschaft a Regelmäßiger Mitgliedernewsletter mit akLesen Sie auch unsere Nachwuchsbroschüre, tuellen Informationen zu Veranstaltungen, erhältlich am DGPPN-Infocounter oder unAusschreibungen etc. ter www.dgppn.de/nachwuchs a Mitwirkung in zahlreichen Referaten a Online-Stellenbörse 75 Notizen 76 DGPPN NACHWUCHSProgramm 77 DGPPN Nachwuchsprogramm Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zum DGPPN Kongress 2011 möchten wir Sie herzlich willkommen heißen. Der diesjährige Kongress steht unter dem Leitthema „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“. Personalisierte Medizin ist heutzutage in aller Munde. Doch was bedeutet dies für Therapeut und Patient? Wie gelingt es uns, psychische Erkrankungen früher und sicher zu erkennen? Wie hat sich der psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeitsalltag verändert und wo sind die Grenzen des therapeutischen Handelns? Wie können wir die Versorgungsrealität für unsere Patienten verbessern, und wie gestalten wir ein leistungsgerechtes Vergütungssystem mit, ohne die Arbeitsbelastung der Ärztinnen und Ärzte zu verschlechtern? Diesen und weiteren Fragen werden wir in verschiedenen Veranstaltungsformaten auf den Grund gehen. Die DGPPN Nachwuchskampagne der letzten Jahre hat auch den Kongress spürbar geprägt. Mehr und mehr Studierende erobern den Kongress, und das Bild der Teilnehmer wird zunehmend jünger. Zahlreiche Initiativen der Fachgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem DGPPN-Referat Young Psychiatrists wie z. B. das DGPPN Mentoring programm, die Kongressstipendien für Medizinstudierende, die DGPPN Nachwuchspreise, die DGPPN-Nachwuchsbroschüre „Beruf mit Zukunft“ oder der Kongresskindergarten sind enorm nachgefragt und ermöglichen es Ihnen, den Kongress und die DGPPN näher kennenzulernen. Dies zeigt: Unser Fach hat deutlich an Attraktivität gewonnen, und wir möchten Sie fördern und auf Ihrem Berufsweg unterstützend begleiten. Dazu gehört auch die Zertifizierung von Weiterbildungszentren für Psychiatrie und Psychotherapie durch die Fachgesellschaft. Dieses Zertifikat der DGPPN ist ein Gütesiegel für eine hervorragende Facharztweiterbildung und soll Ihnen als Orientierung für Ihren Berufsweg dienen. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder dazu passende thematische Angebote im Rahmen des Nachwuchstracks zusammengestellt, die die dringlichen Fragen der Zeit behandeln. Dazu gehören ins besondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die zunehmende Arbeitsbelastung sowie das wachsende Bedürfnis nach internationalem Erfahrungsaustausch von jungen Ärztinnen und Ärzten. Nicht zuletzt bieten wir Ihnen jedes Jahr ein attraktives Programm der Fortund Weiterbildungsakademie. Mit diesen Workshops können Sie aktuell 80 % Ihrer notwendigen Weiterbildungsbausteine während der gesamten Facharztweiterbildung abdecken. Wir arbeiten derzeit an einem kompletten Weiterbildungsmodul auf unserer Website, welches Ihnen die notwendigen Bausteine der Facharzt-Weiterbildung für jedes Jahr zusammenstellen wird und Ihnen als Leitfaden dienen soll. Es erwartet Sie ein spannendes Programm – wir freuen uns auf Sie! Mit besten Grüßen Prof. Peter Falkai Präsident der DGPPN 78 Berend Malchow Leiter des Referats Young Psychiatrists Peter Falkai Berend Malchow DGPPN Nachwuchsprogramm Mi, 23. 11. 2011 09.00 – 10.00 Uhr Saal 5 N-001 Informationsveranstaltung Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress Vorsitz: Jürgen Zielasek, Düsseldorf Berend Malchow, Göttingen Mi, 23. 11. 2011 12.30 – 13.30 Uhr Hauptfoyer N-002 Klinikbörse Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Haupt foyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen. Mi, 23. 11. 2011 13.30 – 14.30 Uhr Saal 5 N-003 Meet the Experts Mi, 23. 11. 2011 15.30 – 17.00 Uhr Saal 5 N-004 Diskussionsforum Mi, 23. 11. 2011 17.15 – 18.45 Uhr Saal 5 N-005-R Symposium 001 002 003 004 Mi, 23. 11. 2011 18.30 Uhr DGPPN-Lounge Psychiatry in the USA J. Raymond DePaulo, Jr., Baltimore (USA) Moderation: Thomas G. Schulze, Göttingen Außergewöhnliche Berufswege in der Psychiatrie Vorsitz: Franziska Bässler, Düsseldorf Peyman Satrapi, Aachen Diskutanten:Marie Bendix, Stockholm (Schweden) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Anke Rohde, Bonn Elif Cindik, München Young Psychiatrists in Europe: Cooperation, education and professional development Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker, Gießen Franziska Bässler, Düsseldorf Why do we need a Young Psychiatrists network? An example from Latvia Marija Rusaka (Lettland) Trainees research networks … A European research Sameer Jauhar (Vereinigtes Königreich) The psychiatric residents industry relationship survey – a collabora tive, international study by the European Federation of Psychiatric Trainees Florian Riese, Zürich (Schweiz) European Federation of Psychiatric Trainees: history, organization and future perspectives Domenico Giacco (Italien) Treffen der Mentoren und Mentees Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Martina Haeck, Aachen Englischsprachige Veranstaltung 79 DGPPN Nachwuchsprogramm Do, 24. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr Saal 5 N-006 Lecture Do, 24. 11. 2011 12.30 – 13.30 Uhr Hauptfoyer N-007 Klinikbörse Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz Do, 24. 11. 2011 13.30 – 14.30 Uhr Saal 5 N-008 Meet the Experts Do, 24. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr Salon 15/16 S-075-R-K Symposium Wie halte ich gute und spannende Vorträge? Josef Aldenhoff, Kiel Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Sarah Kayser, Bonn Warum Psychiatrie? Hanfried Helmchen, Berlin Moderation: Franziska Bässler, Düsseldorf Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn? Referat: Young Psychiatrists in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) Vorsitz:Berend Malchow, Göttingen Christa Roth-Sackenheim, Andernach 001 Klinikalltag mit Perspektiven: Chancen einer Universitätskarriere Sabine C. Herpertz, Heidelberg 002 Klinikalltag mit Perspektiven: Chefarzt in einer psychiatrischen Versorgungsklinik Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg 003 Niederlassungsmanagement Christa Roth-Sackenheim, Andernach 004 Tätigkeitsspektrum des niedergelassenen Psychiaters außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung Christian Vogel, München Do, 24. 11. 2011 15.30 – 17.00 Uhr Saal 5 N-009 Diskussionsforum Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Martina Haeck, Aachen Peyman Satrapi, Aachen Diskutanten:Fritz Hohagen, Lübeck Franziska Bässler, Düsseldorf Birgit Janssen, Düsseldorf Thomas Barth, Chemnitz 80 DGPPN Nachwuchsprogramm Do, 24. 11. 2011 17.15 – 18.45 Uhr Saal 6 N-010 Diskussionsforum Psychiatrie – Karriere auch für Frauen mit Familie möglich? Vorsitz: Katharina Stengler, Leipzig Sabine C. Herpertz, Heidelberg Diskutanten: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Iris Hauth, Berlin Tanja Veselinovic, Aachen Hans-Jörgen Grabe, Stralsund Fr, 25. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr Saal 5 N-011 Lecture Burnout: Was ist das? Eine neue Krankheit, Ärzteschicksal und / oder Nebenwirkung des aktuellen gesellschaft lichen Umbruchs? Andreas Hillert, Prien am Chiemsee Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Bastian Willenborg, Lübeck Fr, 25. 11. 2011 12.30 – 13.30 Uhr Hauptfoyer N-012 Klinikbörse Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz Fr, 25. 11. 2011 13.30 – 14.30 Uhr Saal 5 N-013 Meet the Experts Fr, 25. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr Saal 10 N-014 Diskussionsforum Schizophrenie im Wandel der Zeit Heinz Häfner, Mannheim Moderation: Berend Malchow, Göttingen Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller Stand und Zukunftsperspektiven Vorsitz: Peter Falkai, Göttingen Ute Habel, Aachen Diskutanten:Katrin Radenbach, Göttingen Bastian Willenborg, Lübeck Gunter Vulturius, Merseburg Marcella Rietschel, Mannheim Fr, 25. 11. 2011 19.00 – 21.00 Uhr Saal 5 Referatetreffen Young Psychiatrists Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Ursula Hämmerer, Chemnitz Peyman Satrapi, Aachen Sa, 26.11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr Saal 5 N-015 Lecture Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im klinischen Alltag Stavros Mentzos, Frankfurt am Main Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Martina Haeck, Aachen 81 DGPPN Nachwuchsprogramm YP-Treffpunkt Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen ist die DGPPNLounge im Brückenfoyer. Diese steht ihnen für lockere Gespräche und Pausen zur Verfügung. Als Ansprechpartner und Mitglieder des Referats Young Psychiatrists der DGPPN sind wir für Sie da in den Zeiten: Mittwoch, 23. 11. 2011 a 10.00 – 16.00 Uhr Donnerstag, 24. 11. 2011 a 10.00 – 16.00 Uhr Freitag, 25. 11. 2011 a 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 26. 11. 2011 a 10.00 – 14.00 Uhr Wir freuen uns über Fragen, Anregungen und auf Ihren Besuch! Wir veranstalten Ihren Erfolg Seit 28 Jahren organisieren wir Kongresse, Firmenveranstaltungen, besondere Events und Incentive Veranstaltungen für 50, 100, 1.000 oder 10.000 Teilnehmer. CONFERENCE – EVENT – DESTINATION – ASSOCIATION MANAGEMENT Wir bieten Ihnen für Ihre Veranstaltung: n die optimale Kongressorganisation n neueste Online-Programme nAbstract- und Zertifizierungs handling Berlin Paulsborner Straße 44 14193 Berlin fon +49-30-300 669 0 fax +49-30-305 73 91 [email protected] www.cpo-hanser.de 82 n effektive Veranstaltungstechnik n professionelles Sponsoring nFinanzmanagement Hamburg Zum Ehrenhain 34 22885 Barsbüttel fon +49-40-670 882 0 fax +49-40-670 32 83 [email protected] Frankfurt am main Julius-Reiber-Straße 15 a 64293 Darmstadt fon +49-61 51-428 368-0 fax +49-61 51-428 368-9 [email protected] weitere Veranstaltungen 83 Weitere Veranstaltungen Mi, 23. 11. 2011 12.30 – 13.30 Uhr Raum 42 WV-001Eröffnungs-Pressekonferenz Moderation: Thomas Nesseler, Berlin Referenten: Peter Falkai, Göttingen Wolfgang Maier, Bonn Frank Schneider, Aachen Mi, 23. 11. 2011 14.00 – 15.30 Uhr Saal Oslo WV-002 Schülerveranstaltung Mi, 23. 11. 2011 14.00 – 15.30 Uhr Saal 7 WV-003 Schülerveranstaltung Ich hab so einen Hass: Wie mit Aggressionen umgehen? Experten: Michael Kölch, Berlin Martin Bohus, Mannheim Immer nur Schule! Wie mit Stress und Prüfungsangst umgehen? Experten: Ulrike Lehmkuhl, Berlin Charlotte Jaite, Berlin Andreas Heinz, Berlin Mi, 23. 11. 2011 14.00 – 15.30 Uhr Saal Prag WV-004 Schülerveranstaltung Mi, 23. 11. 2011 14.00 – 15.30 Uhr Raum 42 WV-005 Pressehintergrundgespräch Mobbing und Stalking: Wie fängt es an? Experten: Ingo Vogl, Berlin Nahlah Saimeh, Lippstadt Individualisierte Psychiatrie und Psychotherapie: Bringt uns das weiter? Moderation: Thomas Nesseler, Berlin Referenten: Peter Falkai, Göttingen Wolfgang Maier, Bonn Fritz Hohagen, Lübeck Wulf Rössler, Zürich (Schweiz) Do, 24. 11. 2011 13.30 – 14.30 Uhr Raum 42 84 WV-006 Presse Round Table 1 Psychiatrie: Im Sold der Industrie? Moderation: Thomas Nesseler, Berlin Referenten: Peter Falkai, Göttingen Jörg M. Fegert, Ulm Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Jürgen Fritze, Pulheim Weitere Veranstaltungen Do, 24. 11. 2011 15.00 – 17.00 Uhr Saal Prag WV-007 Lehrerveranstaltung Posttraumatische Belastungsstörungen bei Schülern und Lehrern Moderation: Ulrich Frommberger, Offenburg Referenten: Ulrich Frommberger, Offenburg Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Franz Resch, Heidelberg Do, 24. 11. 2011 15.00 – 17.00 Uhr Galerie 2 WV-008 Lehrerveranstaltung Hilfe, ich kann nicht mehr! Was tun bei Burnout und Überforderung? Moderation: Thomas Nesseler, Berlin Referenten: Isabella Heuser, Berlin Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee Doris Friedrich, Berlin Ulrike Wittschen, Berlin Fr, 25. 11. 2011 13.30 – 14.30 Uhr Raum 42 WV-009 Presse Round Table 2 Versorgungsforschung und Versorgungsrealität: Welchen Stellenwert haben Patientinnen und Patienten in der Gesundheitspolitik? Moderation: Thomas Nesseler, Berlin Referenten: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Iris Hauth, Berlin Thomas Pollmächer, Ingolstadt Frank Bergmann, Aachen Fr, 25. 11. 2011 19.00 – 21.00 Uhr Salon 17/18 WV-010 BVDP Mitgliederversammlung Christa Roth-Sackenheim, Andernach Sa, 26. 11. 2011 11.00 – 13.00 Uhr Saal 3 WV-011 Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Interessierte Macht Arbeit krank? Psychische Belastungen am Arbeits platz Moderation: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Ruth Fricke, Herford 001 Macht Arbeit wirklich psychisch krank? Was macht an Arbeit krank? Thomas Becker, Günzburg 002 Was kann ich tun, um gesund zu bleiben? Joachim Klosterkötter, Köln 003 Wie gehe ich mit psychisch kranken Kollegen um? Christian Gredig, Bonn 004 Arbeit und psychische Erkrankung aus Betroffenensicht Jurand Daszkowski, Hamburg 85 © plainpicture / Westend 61 Schüler- / Lehrerveranstaltung Schülerveranstaltung Lehrerveranstaltung Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie mit den Berliner Schulen Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen Mi, 23. 11. 2011 // 14.00 – 15.30 Uhr Do, 24. 11. 2011 // 15.00 – 17.00 Uhr Saal Oslo aIch hab so einen Hass: Wie mit Aggressionen umgehen? Experten:Michael Kölch, Berlin Martin Bohus, Mannheim Saal Prag a Posttraumatische Belastungsstörungen bei Schülern und Lehrern Moderation: Ulrich Frommberger, Offenburg Referenten: Ulrich Frommberger, Offenburg Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Franz Resch, Heidelberg Saal 7 aImmer nur Schule! Wie mit Stress und Prüfungsangst umgehen? Experten:Ulrike Lehmkuhl, Berlin Charlotte Jaite, Berlin Andreas Heinz, Berlin Saal Prag aMobbing und Stalking: Wie fängt es an? Experten:Ingo Vogl, Berlin Nahlah Saimeh, Lippstadt Galerie 2 aH ilfe, ich kann nicht mehr! Was tun bei Burnout und Überforderung? Moderation: Thomas Nesseler, Berlin Referenten: Isabella Heuser, Berlin Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee Doris Friedrich, Berlin Ulrike Wittschen, Berlin Bildnachweise: plainpicture / PhotoAlto, plainpicture / Westend61 86 Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Interessierte Öffen tliche Veran staltu ng Sa, 26. 11. 2011 // 11.00 – 13.00 Uhr // Saal 3, ICC Berlin Macht Arbeit krank? Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Moderation:Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Ruth Fricke, Herford aMacht Arbeit wirklich psychisch krank? Was macht an Arbeit krank? Referent:Thomas Becker, Günzburg aWas kann ich tun, um gesund zu bleiben? Referent:Joachim Klosterkötter, Köln aWie gehe ich mit psychisch kranken Kollegen um? Referent:Christian Gredig, Bonn aArbeit und psychische Erkrankung aus Betroffenensicht Referent: Jurand Daszkowski, Hamburg Bildnachweis: Yuri Arcurs / Fotolia.com 87 Trialog Forum Do, 24. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Saal 6 Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfesystem Vorsitz:G. Schliebener, Herford D. Barteld-Paczkowski, Itzehoe 001 Begegnungen mit der Psychiatrie als Angehöriger B. Scholten, Landau in der Pfalz 002 Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfssystem R. W. Hasel, BPE e. V., Augsburg 003 Das Erleben der ersten stationären Aufnahme M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie Do, 24. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr Saal 6 Was muss ein funktionierendes Hilfenetz leisten? Vorsitz:B. Lisofsky, Berlin J. Daszkowski, Hamburg 001 Mängel im bestehenden Hilfesystem K.-H. Möhrmann, München 002 Hilfen in und nach psychischen Krisen R. Fricke, BPE e. V., Herford 003 Bewährte Modelle funktionierender sektorübergreifender Hilfesysteme I. Hauth, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee 88 wissenschaftliches programm 89 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 S-001Symposium S-002Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Kindesmisshandlung, Psychopathologie und körperliche Erkrankungen Vorsitz:C. Spitzer, Hamburg H.-J. Grabe, Stralsund 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Alkoholintoxikation im Kindes- und Jugendalter Vorsitz:J. Wolstein, Bamberg U. Zimmermann, Dresden 001 Frühe Traumatisierung und spätere Schmerz vulnerabilität: Grundlagen, Pathogenese und Neurobiologie U. T. Egle, Psychosomatische Fachklinik, Gengenbach 001 Trinkmotive von riskant konsumierenden Jugendlichen und deren Bedeutung für eine zielgruppenspezifische Kurzintervention M. Wurdak, Universität Bamberg, Fakultät Humanwissenschaften J. Wolstein 002 Kindheitstraumatisierung und Autoimmun erkrankungen am Beispiel der Multiplen Sklerose C. Spitzer, Universitäre Klinik, Psychosomatische Medizin Universitätsklinikum Hamburg M. Bouchain, L. Winkler, K. Wingenfeld, S. Gold, H.-J. Grabe, C. Otte, C. Heesen 003 Missbrauch in der Kindheit, Polymorphismus des FKPB5 Gens und körperliche Erkrankungen H.-J. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Greifswald, Stralsund K. Appel, A. Schulz, C. Spitzer, S. Barnow, A. Teumer, H. Völzke, H.-J.Freyberger 004 Childhood Trauma and Cardiovascular Risk in Adulthood C. Otte, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin 90 Referate-Veranstaltung 002 Suchtspezifische Risikovariablen bei Jugendlichen mit stationär behandelten Alkoholvergiftungen im Vergleich zu einer Normstichprobe U. Zimmermann, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psy chiatrie und Psychotherapie, Dresden 003 Screening-Verfahren zur Identifizierung von problematischem Alkoholkonsum bei Jugendlichen G. Bischof, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie T. Wohlert, 004 Gesundheitsnetz Alkoholmissbrauch im Jugendalter: Verbesserung des Behandlungszugangs für Kinder und Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum R. Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf P.-M. Sack, S. Diestelkamp, M. Lamshöft, M. Stolle, U. Küstner Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-003Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo Topic 4: Affektive Störungen, F3 Depressive Störungen bei Patienten mit somatischen Erkrankungen: Häufigkeit, Ursachen und aktuelle Therapieansätze Vorsitz:M. Schäfer, Essen G. Juckel, Bochum 001 Therapeutische Strategien bei Diabetes und Depression S. Herpertz, Ruhr-Universität Bochum, LWLKlinik Bochum Psychosomatische Medizin F. Petrak 002 Spezifische Pharmakotherapie der Depression bei Herzerkrankungen T. Baghai G. Varallo-Bedarida, C. Born, C. Schüle, D. Eser, C. Nothdurfter, R. Rupprecht, B. Bondy, C. von Schacky 003 Depression bei Morbus Parkinson: Wann wie behandeln? G. Juckel, Psychiatrie, Psychotherapie, LWLUniversitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum C. Winter 004 Depressionen bei Lebererkrankungen: Ursachen, Therapie und Prävention M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-004Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Neue Versorgungsmodelle in der Psychia trie und Psychotherapie Vorsitz:W. Rössler, Zürich (Schweiz) I. Hauth, Berlin 001 Wie können wir niedergelassene Psychiater an der Versorgung Schwerkranker beteiligen – Neue Modelle der vernetzten Versorgung T. Wobrock, Kreisklinik Groß-Umstadt M. Reitt, J. Wasem, J. Timm, P. Falkai Referate-Veranstaltung 002 Das integrierte Hamburger Modell für Psychosekranke M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf G. Ohm, T. Bock, C. Meigel-Schleiff, D. Naber 003 Auf dem Weg zur Flexibilisierung der stationären Behandlung – ambulante, teil stationäre und stationäre Behandlung durch ein Team A. Theodoridou, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) M. Jäger, W. Rössler 004 Privatisierung der ambulanten psychiatrischen Versorgung – Chancen und Risiken A. Bramesfeld, Kompetenztandem Vernetzte Versorgung, Innovations-Inkubator, Leuphana Universität Lüneburg S-005-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 10: Gerontopsychiatrie Herausforderung langlebige Gesellschaft: Psychische Störungen im Alter und Implikationen für die Versorgung Referat: Versorgung / Sozialmedizin; Gerontopsychiatrie Vorsitz:S. G. Riedel-Heller, Leipzig H. Gutzmann, Berlin 001 Bedarf und Bedürfnisse von Angehörigen Demenzkranker J. Wancata, Uniklinik Wien (Österreich), Klinik für Psychiatrie 002 Natürlicher Verlauf der Depression im höheren Alter – Ergebnisse der Leipziger Langzeitstudie (LEILA75+) S. G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität Leipzig M. Luppa 003 Dementia Care Manager – Ein innovatives Versorgungskonzept für Patienten mit Demenz und ihre Angehörigen. Intervention im Rahmen der DelpHi-MV Studie W. Hoffmann, Universität Greifswald Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 91 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 004 Prädiktion von Demenz bei Patienten in der Hausarztpraxis F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Wiese, H. Kaduszkiewicz, S. G. RiedelHeller, S. Weyerer, H. Bickel, M. Pentzek, H. van den Bussche, W. Maier S-006Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neurobiologie und Psychotherapie Vorsitz:T. Kircher, Marburg S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Die Erfassung psychotherapeutischer Prozesse mit funktioneller Bildgebung – ein synergetischer Ansatz G. Schiepek, Universität München, Institut für Psychologie 002 Neurale Korrelate der Therapie interper soneller Dysfunktionen bei chronischer Depression K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie E. Schramm, S. Bluschke, D. Schoepf, I. Zobel, C. Normann, H. Walter 003 Neurale Korrelate von Kognitiver Verhaltenstherapie bei Schizophrenie und Panikstörung T. Kircher, Philipps-Universität Marburg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits N. Birbaumer, Eberhard Karls Universität, Tübingen S-007Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Rehabilitation und Kognition: Ein ratio naler Zugang zur Verbesserung von Planung und Durchführung der Rehabilitation von Menschen mit schizophrenen Psychosen Vorsitz:M. Weisbrod, Heidelberg P. Brieger, Kempten 001 Neurobiologische Grundlagen von Rehabilitation M. Spitzer, Universitätsklinikum Ulm, Psychia trie III 002 Der Beitrag dynamisch kognitiven Testens für die Auswahl optimaler rehabilitativer Versorgungsangebote S. Watzke, UKH Halle / Saale, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Kognitive Remediation in der Rehabilitation M. Weisbrod, Abteilung für Allgemeine Psy chiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg D. Roesch-Ely, S. Aschenbrenner, U. Pfüller, S. Kaiser 004 Vom Labor in die Gemeinde: Wie können Konzepte der Neuropsychologie in der Gemeindepsychiatrie Anwendung finden? P. Brieger, BKH Kempten, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie S-008-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Therapie bei Leistungssportlern Referat: Sportpsychiatrie Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln 001 Psychopharmaka bei Leistungssportlern: Einsatz, Verbreitung und Nebenwirkungen I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 92 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Therapie des Übertraining-Syndroms im Leistungssport A. Broocks, HELIOS Kliniken Schwerin, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Sommer, T. D. Meyer 004 Psychische Gesundheit im Leistungssport – Vernetzung als Interventionsansatz J. Kleinert, Köln S-009Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Deutsche Multicenter Studie zur Genetik der Nikotinabhängigkeit Vorsitz:G. Winterer, Köln F. Kiefer, Mannheim 001 Deutsche Multicenterstudie zur Tabak abhängigkeit: Soziodemographie und persönlichkeitsbezogene Charakterisierung G. Winterer, Cologne Center for Genomics, Universität zu Köln 002 Deutsche Multicenterstudie zur Tabak abhängigkeit: Rauchen und kognitive Lei stung N. Petrovsky, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Schulze-Rauschenbach, M. Wagner, G. Winterer 003 Tabakabhängigkeit und Gehirnfunktion: Ereigniskorrelierte Potentiale A. Mobascher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Rauchen macht schlank? Effekte von Nikotin auf Appetitregulation und Belohnungssystem F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Suchtklinik Referate-Veranstaltung S-010-KSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 ADHS Update – Gegenwart und Zukunft: Stand der deutschen Leitlinien für ADHS und Neues zum DSM-V in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) Vorsitz:K. Becker, Marburg T. Banaschewski, Mannheim 001 DSM-V: Aktueller Stand der Diskussion, Neuerungen und noch zu lösende Probleme M. Döpfner, Universitätsklinik Köln, Kinderund Jugendpsychiatrie 002 Leitlinien ADHS: Erwachsene: Stand und zu lösende Probleme M. Rösler, Neurozentrum, Gerichtliche Psy chiatrie, Homburg 003 Aktueller Entwicklungsstand der Leitlinie „ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“ – Kinder und Jugendliche T. Banaschewski, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Kinder- und Jugendpsychiatrie S-011Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Individual prediction of treatment response Vorsitz:A. Heinz, Berlin J. Samochowiec, Stettin (Polen) 001 Pharmacogenetics of lithium response in bipolar disorder J. Hauser 002 Lithium augmentation in depression: what have we learned from pharmacogenetic research? M. Bauer, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 93 Mittwoch, 23. 11. 2011 002 Psychotherapeutische Behandlung im Lei stungssport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 003 Genetic determinants of alcohol addiction: searching for an endophenotype associated with sweet liking in population of families with history of alcohol addiction J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Stettin (Polen) A. Jasiewicz, A. Grzywacz S-013-KSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Katatonie und EKT bei Jugendlichen und Erwachsenen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) Vorsitz:F. Häßler, Rostock J. Höppner, Rostock 004 Prediction of alcohol intake in alcohol- dependent patient and individuals at risk 001 A. Beck, Charité – Universitätsmedizin Berlin, EKT bei erwachsenen Patienten mit KataCCM Campus Charité Mitte tonie F. Schlagenhauf, A. Heinz A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim S-012Symposium 002 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42 EKT bei jugendlichen Patienten mit KataTopic 25: Weitere Themen tonie Ergebnisse internetbasierter InterventioF. Häßler, Universität Rostock, KJPP nen bei psychischen Erkrankungen 003 Vorsitz:M. Fichter, Prien Interdisziplinäre Behandlung inkl. EKT ei M. de Zwaan, Erlangen ner 14-jährigen Patientin mit Katatonie bei 001 Schizophrenie Internet-based guided self-help treatments S. Weirich, Zentrum für Nervenheilkunde, for depression and anxiety disorders: Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und State of the art Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, P. Cuijpers, Amsterdam (Niederlande) Rostock J. Buchmann, O. Reis, J. Höppner, F. Häßler 002 Internetbasierte Behandlung von Angst erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Ängsten F. Caspar, Universität Bern (Schweiz), Institut für Psychologie T. Berger 004 Charakteristik katatoner Symptome am Beispiel einer Kasuistik J. Höppner, Universitätsklinikum Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik und Poliklinik für Neurologie 003 Internetbasierte Ansätze in der Therapie von Anorexia nervosa M. Fichter, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee N. Quadflieg, K. Nisslmüller, S. Lindner, U. Voderholzer, W. Wünsch-Leiteritz, B. Osen, T. Huber, S. Zahn, R. Meermann, V. Irrgang 004 Internetbasierter Behandlungsansatz bei der Binge-Eating-Störung (BES) M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung A. Hilbert 94 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-014Symposium WSy-001Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Glutamate dysfunction in schizophrenia: new findings with multimodal brain imaging and genetics Vorsitz:C. Mulert, Hamburg J. Gallinat, Berlin 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie der Schizophrenie Vorsitz:G. Gründer, Aachen C. Hiemke, Mainz 001 Imaging genetics: glutamatergic risk variants for mental disorders A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Arbeitsfelder der Konsiliar-Liaisonpsy chiatrie – welche speziellen Kenntnisse sind erforderlich? Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin V. Arolt, Münster 002 Imaging glutamate: state-of-the-art and perspectives in psychiatry J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte F. Schubert 003 Schizophrenia risk genes and gamma os cillations: new insights into pathophysiological mechanisms C. Mulert, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Genes of the glutamatergic system and their contribution to schizophrenia D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie 005 High-field MR spectroscopy in alcohol use disorders: focus on glutamate D. J. Meyerhoff, University of California San Francisco, School of Medicine, Department of Radiology and Biomedical Imaging, DVA Medical Center San Francisco (USA) WSy-002Weiterbildungssymposium 001 Konsiliarpsychiatrische Perspektiven in der Palliativmedizin R. Burian, Ev. KH Königin Elisabeth, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin A. Diefenbacher 002 Suizidalität und Schlafstörungen: Bedeutung für die klinische Praxis C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin 003 Psychiatrische Konsile in der Onkologie G. Niklewski, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg FV-001 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen: Neuropsychologie Vorsitz:U. Hegerl, Leipzig H. Himmerich, Leipzig 001 The impact of antidepressive therapy on retinal contrast processing in depressive disorder E. Bubl, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie L. Tebartz van Elst Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 95 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 002 Affektive Prosodie und Outcome bei remittierten Patienten mit bipolarer affektiver Störung I im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen C. Hörtnagl, Medizinische Universität Inns bruck (Österreich), Universitätsklinik für Biologische Psychologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Baumgartner, F. Biedermann, E. Deisenhammer, A. Hausmann, G. Kemmler, N. Yalcin, M. Mühlbacher, C. Benecke, A. Hofer 003 Impulsivität in der bipolaren Erkrankung J. Kopf, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie M. Schecklmann, A. Reif, S. Kittel-Schneider 004 Die Auswirkungen pharmakologischer noradrenerger Stimulation auf Gedächtnis konsolidierung und -abruf bei Patienten mit Major Depression A. Kuffel, Universitätsklinikum HamburgEppendorf J. Schreiner, C. Spitzer, B. Löwe, K. Wingenfeld 005 Der Einfluss von Cortisol auf die Gedächtnisleistung bei Patienten mit Major Depression K. Wingenfeld, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf FV-002 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie Vorsitz:M. Schmauß, Augsburg G. Laux, Wasserburg am Inn 001 Neurodegeneration durch Neuroleptika behandlung und therapeutische Konsequenzen V. Aderhold, Universität Greifswald 96 Referate-Veranstaltung 002 Lithiumbehandlung in der Schwangerschaft und Stillzeit – Dimensionen und Bedeutung J. Sasse, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der TU Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. C. Dekoj, A. Pfennig, K. Weidner, M. Bauer 003 Quetiapine reduces somatic fear in spider phobia J. Diemer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Domschke, M. Zavorotnyy, S. Naunin, B. Winter, V. Arolt, B. Pfleiderer, A. Mühlberger, P. Zwanzger 004 Alterations in restingstate functional connectivity under antidepressant treatment: a double-blind, placebo-controlled study in healthy men C. Metzger, Psychiatrische Uniklinik Magde burg H. Graf, A. Hartmann, G. Grön, B. Abler, M. Walter 005 Haematological adverse reactions caused by psychotropic drugs: analysis of the data bank of the association of drug therapy of Psychiatric Disorders (AGATE) K. Wenzel-Seifert, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik M. Wittmann, E. Haen 006 Fahrtüchtigkeit bei Erwachsenen mit ADHS: Fahrverhalten und neuropsychologische Leistungsparamter unter Atomoxetinbehandlung im Vergleich zu einer un behandelten Kontrollgruppe E. Sobanski, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim D. Sabljic, B. Alm, P. Strohbeck-Kühner Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung FV-003 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg A. J. Sheldrick, Aachen 001 Dysfunktionale kortikale Plastizität, Konnektivität und Exzitabilität bei der Schizophrenie A. Hasan, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen M. Nitsche, B. Guse, T. Schneider-Axmann, O. Gruber, P. Falkai, T. Wobrock 002 Psychopathologische Auffälligkeiten bei „gesunden“ Probanden: Ergebnisse einer Querschnittsuntersuchung mit der Positive and Negative Syndrome Scale (PANSS) M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg T. M. Lincoln 003 Häufigkeit und Risikofaktoren wahnasso ziierten aggressiven Verhaltens F. Pillmann, Psychiatrische Uniklinik, MLU Halle-Wittenberg 004 Copy-Number-Variations (CNVs) bei periodischer Katatonie mit juvenilem Beginn G. Stöber, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße S. Denny, A. Ekici, A. Reis 005 Besteht ein Zusammenhang zwischen Traumatisierung in Kindheit und Jugend und der Reduktion kognitiver Funktionen bei Erwachsenen mit Schizophrenien? Eine explorative Analyse G. Wirtz, Klinikum Karlsbad, Abt. für Psychia trie und Psychotherapie S. Aschenbrenner, M. Weisbrod 006 Schizophren erkrankte PatientInnen sind gefährlich – Vorurteil oder Realität? N. Yalcin, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik für Biologische Psychologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Wolfinger, M. Edlinger, A.-S. Rauch, A. Hofer FV-004 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie Vorsitz:M. Berger, Freiburg S. Sulz, München 001 Evaluation und Prädiktion therapeutischer Veränderung im Rahmen der StrategischBehavioralen Therapie (SBT) M. Hebing, Centrum für Integrative Psychotherapie, München S. Sulz 002 Die Rolle von Dissoziation bei der Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim M. Bohus 003 Self-stigmatization and attitude towards medication in patients with psychotic disorders R. Lencer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Kähler, C. Sehlmeyer 004 Emotion regulation by the use of mindfulness in adult attention deficit hyperactivity disorder S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Philipsen, C. Sadohara, J. Svaldi 005 Eine Taxonomie allgemeiner Wirkfaktoren der Psychotherapie M. Pfammatter, Universitätsklinik für Psychiatrie, Abteilung Psychotherapie, Bern (Schweiz) U. M. Junghan, W. Tschacher Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 97 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 006 Internet-basierte Psychotherapie für Patien ten mit Binge Eating Störung (RCT) B. Wagner, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin R. Dölemeyer, G. Klinitzke, J. Steinig, A. Kersting 005 Glucagon-modulierte Stimmungsinduktion T. K. Toygar, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik U. Habel, T. Kellermann, S. Vocke, A. Wassen berg, N. Chechko, M. Berthold-Losleben, S. Orfanos, T. Hutterer, W. Karges, N. Kohn FV-005 006 Der Effekt von Oxytocin auf emotionale Gedächtnisprozesse A. Weigand, Freie Universität Berlin, Cluster S. Grimm, M. Gärtner, M. Feeser, E. Brandt, Y. Fan, M. Bajbouj Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 1 Vorsitz:U. Habel, Aachen H. Tost, Mannheim 001 Das „dritte Geschlecht“: Neuronale Korrelate der Geschlechtsstereotypverarbeitung bei Mann-zu-Frau Transsexuellen J. Bath, Aachen K. Pauly, C. Neuschaefer-Rube, J. Neulen, F. Schneider, U. Habel 002 Die Modulation emotionaler Kompetenzen durch Oxytocin S. Grimm, Exzellenzcluster „Languages of Emotion“, Freie Universität Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin A. Weigand, Y. Fan, M. Gärtner, S. Aust, M. Feeser, M. Bajbouj 003 Interaktionen von Arbeitsgedächtnis, Blutzuckerspiegel und neuronaler Aktivität N. Kohn, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik T. K. Toygar, M. Berthold-Losleben, N. Chechko, T. Hutterer, S. Orfanos, S. Vocke, A. Wassenberg, W. Karges, U. Habel 004 Beeinflusst das Innehaben einer Führungsposition die neuronalen Korrelate des Selbstbezugs von Geschlechtsstereotypen? K. Pauly, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Wojnar, L. Hünefeld, F. Schneider, H. Hofmeister, U. Habel 98 Referate-Veranstaltung N-001Informationsveranstaltung 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf B. Malchow, Göttingen B-001 Besondere Veranstaltung 10.15 – 12.00 Uhr // Saal 2 Kongresseröffnung Vorsitz:P. Falkai, Göttingen DUE 001 Personalisierte Diagnostik und Therapie – Psychiatrie 2.0? P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 002 Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis: Hans-HeimannPreis 2011 P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 003 Epigenetik: Die Brücke zur Umwelt und zu neuen Therapien A. Fischer, Georg-August-Universität Göttingen, European Neuroscience Institute Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 004 „Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ – Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin PL-001Plenarvortrag EUD 12.15 – 13.15 Uhr // Saal 2 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Genetic research and personalized psy chiatry: what the clinician wants to know Vorsitz: T. G. Schulze, Göttingen H. Sauer, Jena Referent:J. R. DePaulo, Jr., Johns Hopkins University, School of Medicine, Baltimore (USA) N-002Nachwuchsprogramm 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Klinikbörse Moderation: U. Hämmerer, Chemnitz WV-001 Weitere Veranstaltung 12.30 – 13.30 Uhr // Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz Moderation: T. Nesseler, Berlin Referenten: P. Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn F. Schneider, Aachen HS-001Hauptsymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry Vorsitz:F. Schneider, Aachen T. Abel, Philadelphia (USA) 001 Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis – Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Referate-Veranstaltung 002 Molecular and Cellular Mechanisms of Long-Term Memory Storage T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA) 003 Structure and dynamics of a multi-layered cortical network model M. Diesmann, Forschungszentrum Jülich, Institut für Neurowissenschaften und Medizin 004 Multivariate biomarkers of psychiatric disorders N. Koutsouleris, LMU Klinikum der Universi tät München, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie 005 Brain behavior relation as prerequisites for translational research in psychiatry F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik HS-002-RHauptsymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 15: Pharmakotherapie Innovative Pharmakotherapie im Lichte neuer rechtlicher Rahmenbedingungen Referat: Psychopharmakologie Vorsitz:G. Gründer, Aachen J. Fritze, Pulheim 001 Nutzenbewertung von Arzneimitteln J. Windeler, IQWIG Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Köln 002 Evidenzbasierte Medizin – im Spannungsfeld zwischen Marketing und Wissenschaft W.-D. Ludwig, AKdÄ, Berlin 003 Gibt es eine Zukunft für innovative Pharmazeutika in Deutschland? H.-P. Hundemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg 004 Zulassung versus Zusatznutzen von Arzneimitteln – was macht den Unterschied? K. Broich, BfArM, Bonn Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 99 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm N-003 Meet the Experts Mittwoch, 23. 11. 2011 13.30 – 14.30 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatry in the USA Moderation: T. G. Schulze, Göttingen Experte:J. R. DePaulo, Jr., Baltimore (USA) S-015Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Topic 17: Forensische Psychiatrie Die Massregel der Sicherungsverwahrung: Gesetzliche Entwicklungen und empirische Befunde Vorsitz:E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) H. Saß, Aachen 001 Gesetzliche Entwicklungen, Stand der Rechtsprechung W. Pfister, Bundesgerichtshof, Karlsruhe 002 Merkmale der Sicherungsverwahrten – gibt es Unterschiede zu Strafgefangenen bzw. Massregelvollzugspatienten? E. Habermeyer, Psychiatrische Universitäts klinik Zürich (Schweiz) 003 Antisoziale Straftäter: Gibt es Therapie optionen? C. Huchzermeier, Universität Kiel, Psychia trische Klinik 002 Stigmatisation of psychiatrists in Germany: results of an international WPA survey J. Zielasek, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Stigmatisation of psychiatrists in Belarus E. Padalko, Republic Scientific and Practical Center of Mental Health, Minsk (Weißrussland) 004 Empowerment as a means of reducing stigma – international experiences and activities W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie S-017-RSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Fortschritte in der Suchtkrankenver sorgung – von den Grundlagen der Behandlung zur Optimierung der Versorgung Referat: Sucht Vorsitz:A. Batra, Tübingen H. Fleischmann, Neustadt an der Waldnaab 004 Eine Untersuchung zur Kriminalprognose J. Müller, Asklepios Psychiatrie Niedersachsen, Göttingen K.-A. Haase, G. Stolpmann 001 Biopsychosoziale Grundlagen der Sucht und ihre Bedeutung für die Therapie U. Havemann-Reinecke, Georg-August-Universität Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-016Symposium 002 Die Differenzierung psychotherapeutischer Angebote in der Suchtbehandlung A. Batra, Eberhard Karls Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction? Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf N. Sartorius, Genf (Schweiz) 001 Stigmatisation of Psychiatrists – An international perspective before the WPA survey N. Sartorius, AMH, Genf (Schweiz) 100 Referate-Veranstaltung 003 Die meisten kommen zu uns – und wie gehen wir mit Ihnen um? G. Längle, ZfP Südwürttemberg, Zwiefalten Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm S-018Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Fortschritte in der Früherkennung bipolarer Störungen – Symposium des Network for Early Recognition and Intervention in Bipolar Disorders (NERIBID) Vorsitz:A. Pfennig, Dresden M. Bauer, Dresden 001 Neurokognition bei Risikopersonen für bipolare Störungen A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Veränderungen in Schlaf- und zirkadianer Rhythmik bei Risikopersonen für die Entwicklung bipolarer Störungen A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Ritter 003 Bipolares Prodrom und Temperament: Ergebnisse einer retrospektiven Studie G. Juckel, LWL-Universitätsklinikum der RuhrUniversität Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Zeschel, S. Özgürdal, M. Brüne, A. Bechdolf, A. Pfennig, M. Bauer 004 Aktuelle Daten zur prospektiven Identifizierung des bipolaren Prodroms C. Correll, Albert Einstein College of Medicine, Dept. of Psychiatry, Glen Oaks (USA) Referate-Veranstaltung S-019Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung Vorsitz:T. Kircher, Marburg V. Arolt, Münster 001 Methodische und konzeptuelle Hintergründe von Multizentrums-FMRT Studien A. Jansen, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie 002 Interozeption bei Panikstörungen B. Pfleiderer, Uniklinik Münster, Institut für klinische Radiologie A. Ewert, C. Sehlmeyer, V. Arolt, A. Wittmann, U. Lücken, Ö. Genc, T. Kircher, A. L. Gerlach, C. Konrad 003 Der Effekt von kognitiver Verhaltenstherapie auf die Wahrnehmung von störungs spezifischen Stimuli durch Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie A. Wittmann, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schlagenhauf, T. Fydrich, A. Guhn, U. Lüken, L. Fehm, B. Pfleiderer, A. L. Gerlach, A. Jansen, T. Kircher, H.-U. Wittchen, J. Deckert, P. Zwanzger, V. Arolt, A. Ströhle 004 Therapieeffekte auf die neuralen Korrelate der Furcht-Konditionierung B. Straube, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Marburg I. Reinhardt, U. Lüken, A. Jansen, V. Arolt, J. Deckert, C. Konrad, A. L. Gerlach, H.-U. Wittchen, T. Kircher Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 101 Mittwoch, 23. 11. 2011 004 Das neue tagesbezogene pauschalierende Entgeltsystem in der Psychiatrie: Auswirkungen auf die Suchtpsychiatrie H. Fleischmann, BKH Wöllershof, Neustadt an der Waldnaab Wissenschaftliches Programm S-020Symposium Mittwoch, 23. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Über den Hippocampus hinaus – die Rolle des Parietallappens und weiterer Hirnstrukturen bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz Vorsitz:D. Leube, Marburg J. Schröder, Heidelberg 001 Veränderungen des Parietallappens bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz J. Schröder, Universitätsklinik Heidelberg, Sektion für Gerontopsychiatrie 002 Die Rolle des Parietallappens im episodischen Gedächtnis D. Leube, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Ist bei Mild Cognitive Impairment die Konnektivität zwischen Parietallappen und Hip pocampus gestört? C. Oedekoven, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Hochauflösende Bildgebung des Hypothalamus und seiner Substrukturen P. Schönknecht, Universität Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-021Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Schizophrene Negativsymptomatik – Klinik, Neurobiologie, Behandlung Vorsitz:C. Normann, Freiburg D. Naber, Hamburg 001 Klinik und pharmakologische Therapie der schizophrenen Negativsymptomatik D. Naber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf 102 Referate-Veranstaltung 002 Beitrag der Genetik zur Aufklärung der Pathophysiologie der Schizophrenie D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Innovative pharmakologische Therapiestrategien bei schizophrener Negativsymp tomatik C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie 004 Psychotherapeutische Behandlungsstrategie bei Negativsymptomatik schizophrener Erkrankungen S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Wölwer, C. Engel, A. Wittorf, J. Herrlich, C. Meisner, G. Buchkremer, G. Wiedemann S-022Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44 Topic 4: Affektive Störungen, F3 The renin-angiotensin-aldosterone sys tem in stress and depression: a new target for anti-depressant, anti-anxiety and central anti-inflammatory treatment Vorsitz:S. Häfner, Göttingen C. Otte, Berlin 001 To live alone and to be depressed, an alarming combination for the renin-angiotensin-aldosterone-system (RAAS) S. Häfner, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 002 HPA-axis dysfunction in depression: rela tion to psychopathology and therapeutic options through mineralocorticoid receptor modulation K. Hinkelmann, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen M. Kellner, S. Moritz, K. Wiedemann, H. Jahn, C. Muhtz, C. Otte Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Mineralocorticoid receptor blockade in men: effects on stress responses, selective attention and memory S. Cornelisse, Utrecht (Niederlande) T. Smeets, M. Joels S-023Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Optimierung der EKT: Neue biologische und klinische Studien Vorsitz:E.-L. Brakemeier, Freiburg M. Bajbouj, Berlin 001 Frontale Glutamatkonzentration als Prä diktor für das Ansprechen auf Elektrokonvulsionstherapie bei Patienten mit unipolarer Depression M. Bajbouj, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin 002 Erfahrungen mit EKT unter Ketaminnarkosen bei schizophrenen Patienten A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim L. Kranaster 003 EKT-induzierte autonome Veränderungen als Prädiktor des Therapieerfolges K.-J. Bär, Universität Jena, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie S-024Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neurobiologische Grundlagen der Verarbeitung von sozial relevanten Gesichtsausdrücken Vorsitz:K. Schnell, Heidelberg P. Kirsch, Mannheim 001 What’s in a smile? Über die neurobiologischen Mechanismen der Verarbeitung von sozial relevanten Gesichtsausdrücken L. Schilbach, Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Die Verarbeitung von Gesichtern in der Amygdala: Emotion oder Salienz? P. Kirsch, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Abt. Klinische Psychologie A. Santos, D. Mier, A. Meyer-Lindenberg 003 Mentalisieren oder Mitfühlen? Modulation der Konnektivität von Amygdala und frontalem Kortex durch emotionale Gesichtsausdrücke K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie M. Schmitgen, S. Bluschke, H. Walter 004 Die neuronale Verarbeitung der Blickrichtung: Modulation durch genetische Varianten im Oxytocin-System C. Sauer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim C. Montag, C. Wörner, M. Reuter, P. Kirsch 004 Erhaltungstherapie nach Akut-EKT bei zuvor schwer depressiven Patienten: Über legenheit der Psychotherapie kombiniert mit Pharmakotherapie gegenüber der Erhaltungs-EKT kombiniert mit Pharmakotherapie und der reinen Pharmakotherapie E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei burg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Wilbertz, A. Merkl, H. Danker-Hopfe, N. Kathmann, M. Bajbouj Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 103 Mittwoch, 23. 11. 2011 003 Central anti-inflammatory, anti-anxiety and anti-depressant effects of brain Angiotensin II AT1 receptor blockade J. Saavedra, NIMH, Bethesda (USA) Wissenschaftliches Programm S-025Symposium Mittwoch, 23. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 18: Sozialpsychiatrie Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit russischer Sprache: Symposium der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Vorsitz:H.-J. Assion, Detmold V. Bachmann, Marburg 001 Interkulturelle Kommunikation – Schwierigkeiten in der Arzt-Patient-Interaktion V. Bachmann, Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin N. Donner-Banzhoff, K. Teigeler, S. Bösner, O. Hirsch 002 Versorgungssstrukturen für russischsprachige Menschen mit Demenz E. Maevskaya, Demenz-Servicezentrum NRW für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, Internationales Migrantenzentrum Arbeiterwohlfahrt Gelsenkirchen / Bottrop 003 Versorgungserfordernisse für Migranten mit russischer Muttersprache H.-J. Assion, gpz Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Detmold 004 Missbrauch und Abhängigkeit von Substanzen bei russischen Migranten V. Kazin, BKH Kaufbeuren, Psychiatrie MHZ ST-001State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen: Auf dem Weg zum DSM-V Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg P. Fiedler, Heidelberg 001 Einflüsse von Klassifikation und Neurobiologie auf psychotherapeutische Konzepte bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie 104 Referate-Veranstaltung 002 Persönlichkeitsstörungen: Auf dem Weg zum DSM-V P. Fiedler, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinische Psychologie und Psychotherapie ST-002State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Therapieresistente Schizophrenie Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln S. Leucht, München 001 Definition, Ursachen und Überwindungsstrategien der Therapieresistenz J. Klosterkötter, Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Behandlung der therapieresistenten Schizophrenie – just the evidence-based facts S. Leucht, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TUMünchen FV-006 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neuro psychologie Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg A. Mobascher, Mainz 001 Finding-the-face-in-the-crowd bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung M. Hagenhoff, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen L. Gerstner, N. Franzen, N. Baer, G. Koppe, G. Sammer, B. Gallhofer, P. Netter, S. Lis 002 Psychosoziales Funktionsniveau, Symp tomatologie und psychiatrische Komorbi dität in unterschiedlichen Altersstufen bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim M. Bohus Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm WV-004 004 Kognitive Empathie und Interozeption bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung S. Lang, Universität Heidelberg, Klinische Psychologie und Psychotherapie C. Frick, M. Berger, S. Barnow 14.00 – 15.30 Uhr // Raum 42 Pressehintergrundgespräch Individualisierte Psychiatrie und Psychotherapie: Bringt uns das weiter? Moderation: T. Nesseler, Berlin Referenten: P . Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn F. Hohagen, Lübeck W. Rössler, Zürich (Schweiz) 005 Stimmung als Prädiktor dysfunktionalen Verhaltens im Alltag von Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung P. S. Santangelo, Karlsruher Institut für Technologie, LS Angewandte Psychologie, Karlsruhe U. W. Ebner-Priemer, S. Koudela RTReferatetreffen 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 20 Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz:A. Kersting, Leipzig I. Hauth, Berlin WV-002 Weitere Veranstaltung 14.00 – 15.30 Uhr // Saal Oslo Schülerveranstaltung Ich hab’ so einen Hass: Wie mit Aggressio nen umgehen? Experten:M. Kölch, Berlin M. Bohus, Mannheim WV-003 Weitere Veranstaltung 14.00 – 15.30 Uhr // Saal 7 Schülerveranstaltung Immer nur Schule! Wie mit Stress und Prüfungsangst umgehen? Experten:U. Lehmkuhl, Berlin C. Jaite, Berlin A. Heinz, Berlin Referate-Veranstaltung Weitere Veranstaltung 14.00 – 15.30 Uhr // Saal Prag Schülerveranstaltung Mobbing und Stalking: Wie fängt es an? Experten:I. Vogl, Berlin N. Saimeh, Lippstadt WV-005 Weitere Veranstaltung HS-003-RHauptsymposium DUE 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3 Topic 11: Weitere Erkrankungen Grundlagen und Behandlung von chro nischem Schmerz Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Vorsitz:M. Fichter, Prien W. Rief, Marburg 001 Neuronale Prozesse beim chronischen Schmerz W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München 003 Körperlicher und seelischer Schmerz in aktuellen fMRT-Studien H. Gündel, Universitätsklinik für Psychosoma tische Medizin, Ulm M. Noll-Hussong 004 Empirisch fundierte Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische Psychologie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 105 Mittwoch, 23. 11. 2011 003 Impulsivität und Stress – behaviorale und neurophysiologische Untersuchungen bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung A. Krause-Utz, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Cackowski, A.-C. Reitz, M. Bohus, G. Ende, C. Schmahl Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 N-004Diskussionsforum S-027-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Außergewöhnliche Berufswege in der Psy chiatrie Vorsitz: F. Bässler, Düsseldorf P. Satrapi, Aachen Diskutanten: M. Bendix, Stockholm (Schweden) A. Meyer-Lindenberg, Mannheim A. Rohde, Bonn E. Cindik, München 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga Topic 14: Psychotherapie Fortschritte der Schematherapie Referat: Psychotherapie Vorsitz:E. Roediger, Frankfurt am Main K. Lieb, Mainz S-026Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Patientenverfügungen, Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässe – Wie viel Autonomie hat ein Patient mit psychischer Störung wirklich? Vorsitz:R. Borbé, Ravensburg I. Hauth, Berlin 001 Autonomie – Grenzen der Autonomie A. Simon, Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen 002 Anwendungspraxis von Patientenverfügungen in psychiatrischen Kliniken K. Radenbach, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen P. Falkai, A. Simon 003 Anwendungspraxis von Behandlungsvereinbarungen in psychiatrischen Kliniken R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychiatrie Weißenau, Abteilung Psychia trie I, Ravensburg 004 Wie werden Behandlungsvereinbarungen akzeptiert? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung P. Brieger, BKH Kempten, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie J. Grätz 106 Referate-Veranstaltung 001 Das Mainzer Modell: Stationäre BorderlineTherapie F. Vogel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Stationäre Schematherapie bei Zwangs störungen N. Stelzer, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. K. Külz, G. Jacob, E. Knauß, N. Herbst, C. Nissen, U. Voderholzer 003 Ambulante Schematherapie bei schwerer Borderline-Persönlichkeitsstörung E. Fassbinder, Universität Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Diering, N. Wedemeyer, M. Schütze, V. Sipos, G. Jacob, I. Shaw, J. Farrell, A. Arntz, U. Schweiger 004 Schematherapie mit Paaren E. Roediger, IST-Frankfurt am Main S-028Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen bei Migranten – Phänomenologie, Inzidenz, Begutachtung und Versorgung Vorsitz:U. Reininghaus, London (Vereinigtes Königreich) A. Heinz, Berlin 001 Phänomenologische Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei schizophrenen Psychosen in Deutschland, Mali und bei westafrikanischen Migranten A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte E. Wohlfart, U. Kluge, F. Napo Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 002 Inzidenz von psychotischen Störungen bei Menschen mit Migrationshintergrund in Grossbritannien und Deutschland U. Reininghaus, Unit for Social and Community, Psychiatry Bart’s and the London School of Medicine (Vereinigtes Königreich) 003 Migranten mit psychotischen Störungen im Versorgungssystem M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im SHK, Berlin M. C. Aichberger, A. Heredia Montesinos, Z. Bromand, A. Heinz 004 Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis bei Menschen mit Migrationshintergrund – Von der Diagnostik bis zur Begutachtung M. Ziegenbein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozial psychiatrie und Psychotherapie S-029-R-KSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Das S3-Leitlinienprogramm „Sub stanzbezogene Störungen“ Referat: Sucht in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie Vorsitz:A. Batra, Tübingen K. Mann, Mannheim 001 Methodik und Ablauf des AWMF-S3-Leit linienprogramms „Substanzbezogene Störungen“ E. Hoch 002 Die interdisziplinäre S3-Leitlinie Screening, Diagnostik und Akutbehandlung alkohol bezogener Störungen K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Referate-Veranstaltung 003 Die S3-Leitlinie „Tabak“ A. Batra, Eberhard-Karls-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen S-030Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapeutische Behandlung im Übergang vom Jugend- in das Erwach senenalter Vorsitz:G. Lehmkuhl, Köln S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Behandlung depressiver Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen W. Ihle, Potsdam 002 Behandlung von Zwangsstörungen B. Jäntsch, Heidelberg 003 Behandlung von Persönlichkeitsstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen K. Sevecke, Universität zu Köln, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 004 Früherkennung und Frühintervention bei Prodromalstadien der Schizophrenie J. Klosterkötter, Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-031Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Psychosen und Depressionen: Neurobiologie der Vulnerabilität Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen O. Gruber, Göttingen 001 Dissociation of accumulated genetic risk and disease severity in patients with schizophrenia H. Ehrenreich, MPI for Experimental Medicine, Göttingen S. Papiol, D. Malzahn, A. Kästner, S. Sperling, M. Begemann, H. Stefansson, H. Bickeböller, K.-A. Nave Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 107 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 002 Individuelle Charakteristika dopaminerger Transmission als pro-psychotische Vulnerabilitäts-Faktoren I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 003 Neuronale Korrelate genetischer Vulnerabilität bei schizophrenen und affektiven Psychosen O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen H. Vieker, S. Trost, M. Keil, K. Jakob, A. Fanelli, D. Zilles, H. Mohr, C. Wolf, P. Falkai 004 Limbische Narben – neurobiologische Lang zeitfolgen von Kindesmisshandlung als Risikofaktor für Depression U. Dannlowski, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-032-KSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Depersonalisation – Krankheitsbild und Symptom in Kooperation mit dem Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) Vorsitz:H. Walter, Berlin R. Tschan, Mainz 001 Das Depersonalisations-Derealisationssyndrom: Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie M. Michal, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Schwindel und Depersonalisation – zwei eng verbundene Symptome R. Tschan, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 108 Referate-Veranstaltung S-033Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43 Topic 25: Weitere Themen Neuroeconomics approaches to psy chiatric disorders Vorsitz:G. Hasler, Bern (Schweiz) H. Heekeren, Berlin 001 Game-theoretic probes as measures of cognitive dysfunction K. Kishida, VA Tech Carilion Research Institute (USA) P. R. Montague 002 Psychiatric endophenotypes and neuroeconomics G. Hasler, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) 003 Neuroeconomics of dopaminergic and serotoninergic neuromodulation H. Heekeren, Freie Universität Berlin 004 Decision making and models of psychopathology T. Fitzgerald, Radlett (Vereinigtes Königreich) S-034-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Menschen mit Down-Syndrom aus verschiedener Perspektive Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld T. Pollmächer, Ingolstadt 001 Förderung und Entwicklung von Menschen mit Down-Syndrom aus der Angehörigenperspektive A. Pollmächer 002 Menschen mit Down-Syndrom im System der gegliederten sozialen Sicherung – Chancen, Risiken und Entwicklungsbedarf M. Seidel, Bethel.regional, Bielefeld Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Syndromspezifische pädagogische und therapeutische Förderung E. Wilken, Hildesheim S-035-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 23: Suizidalität 21. 11. 1811 – Heinrich von Kleist Referat: Suizidologie Vorsitz:J. E. Schlimme, Graz (Österreich) U. Gonther, Bremen 001 Heute vor 200 Jahren. Eine biographische Annäherung U. Gonther, Klinikum Bremen Ost, Klinik für Psychiatrie II 002 Kant-Krise und zerbrochner Krug H. M. Emrich, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 003 Der Suizid im Werk Kleists. Penthesilea A. Kosenina, Leibniz Universität Hannover, Deutsches Seminar 004 In Wahrheit auf Erden nicht zu helfen? Selbstbestimmung und Suizid J. E. Schlimme, Institut für Philosophie, Graz (Österreich) ST-003State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Angststörungen Vorsitz:M. Linden, Teltow B. Bandelow, Göttingen 001 Klinik und Differenzialdiagnostik der verschiedenen Angsterkrankungen M. Linden, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow Mittwoch, 23. 11. 2011 003 Die Genetik des Down-Syndroms und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Betroffenen T. Neuhann, Medizinisch Genetisches Zentrum, München 002 Therapie der Angsterkrankungen B. Bandelow, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen ST-004State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Topic 4: Affektive Störungen, F3 Bipolare Störungen Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn M. Bauer, Dresden FV-007 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Borderline-Persönlichkeitsstörung: Thera pie Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald C. Schmahl, Mannheim 001 Kurz- und längerfristige Effekte der ElternKind-Behandlung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) B. Abendschein, Psych. Zentrum Nordbaden, Allgemeinpsychiatrie II, Wiesloch M. Weiß 002 Metakognitives Training für Borderline- Patienten: Theoretischer Hintergrund und erste Daten zu Machbarkeit und Effektivität U. Köther, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie, AG Klinische Neuropsychologie S. Moritz, L. Schilling Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 109 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 003 Kindheitstraumata und frühe Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 004 Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen: Personalisierte Verlaufsdiagnostik und generalisierte Wirkmechanismen W. Tschacher, Universitätsklinik Psychiatrie, Bern (Schweiz) P. Zorn, F. Ramseier 005 Clinical pharmacotherapy in Borderline Personality Disorder – Evidence based treatment vs. clinical reality D. Wedekind, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen B. Bandelow FV-008 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neuroimaging, Neurophysiology, Neu ropsychology Vorsitz:E. Meisenzahl, München T. Nickl-Jockschat, Aachen 001 Auditory oddball P300 and 1H-MRS in the supramarginal gyrus in male patients with schizophrenia and schizoaffective disorder I. Lebedeva, NMHRC, Moskau (Russland) N. Semenova, T. Akhadov, S. Sidorin, A. Barkhatova, V. Kaleda 002 Long-term effects of a single intravenous ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover fMRI / MRS study M. Lehmann, Zürich (Schweiz) M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter, A. Fuchs, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm 110 Referate-Veranstaltung 003 CCK-4 induced panic attacks in healthy volunteers: effects of Alprazolam on functional neuroanatomy and connectivity G. Leicht, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Mulert, D. Eser, P. Sämann, M. Ertl, A. Länger, S. Karch, O. Pogarell, T. Meindl, M. Czisch, R. Rupprecht 004 Metabolism-BOLD-interaction in cortical regions of the task-positive, task-negative and salience network and its relation to inter-subject variability C. Metzger, Psychiatrische Uniklinik Magde burg D. Horn, C. Seidenbecher, J. Steiner, J. Kaufmann, B. Bogerts, M. Walter 005 Metabolic and functional changes in 7 Tesla MRS and fMRI relate to cognitive dysfunction in prodromal Huntington’s Disease P. G. Unschuld, Johns Hopkins University, Department of Psychiatry and Behavioral Sciences, Baltimore (USA) R. Edden, S. Joel, P. Barker, J. Pekar, R. Margolis, G. Redgrave, P. van Zijl, C. Ross FV-009 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Weitere Freie Vorträge 1 Vorsitz:E. Kumbier, Rostock B. Malchow, Göttingen 001 Können neurobiologische Krankheitskonzepte die Stigmatisierung alkoholabhän giger Patienten reduzieren? A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie R. Schuster, A. Glahn, C. Donath, H. Frieling, S. Bleich, T. Hillemacher 002 Psychiatrische Fragestellungen in der Tätig keit des Stadtphysikus im 17. und 18. Jahrhundert in Rostock, Mecklenburg U. Lemke, Rostock Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 C. G. Jung und sein „Rotes Buch“ – Eine psychopathologische Herausforderung H. Hinterhuber, Universitätsklinik Innsbruck (Österreich), Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 005 Young Psychiatrists’ Network Meetings – Moving together towards new horizons A. Butwicka, Department of Child Psychiatry, Public Paediatric Teaching Hospital, Warschau (Polen) M. Bendix, O. Paravaya, F. Bässler, N. Bezborodov, S. Jauhar, M. Rusaka, D. Smirnova, J. Hanson 006 „Cinemeducation“ in der Psychiatrie – Ein Filmseminar zur Ausbildung Medizinstudierender O. Kuhnigk, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie S. Harendza, J. Schreiner, R. Emami, D. Naber, M. Fischer, J. Reimer L-001Lecture 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2 Lebenslust – über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit Vorsitz: M. Berger, Freiburg Referent:M. Lütz, Alexianer Krankenhaus Köln, Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie N-005-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education and professional development Referat: Young Psychiatrists Vorsitz:N. Bausch-Becker, Gießen F. Bässler, Düsseldorf 001 Why do we need a Young Psychiatrists network? An example from Latvia M. Rusaka (Lettland) 002 Trainees research networks … A European research S. Jauhar, Glasgow (Vereinigtes Königreich) 003 The psychiatric residents industry relationship survey – a collaborative, international study by the European Federation of Psy chiatric Trainees F. Riese, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz), Klinik für Alterspsychiatrie 004 European Federation of Psychiatric Trainees: history, organization and future perspectives D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of Naples SUN, European Federation of Psychia tric Trainees, Board of Directors, Neapel (Italien) F. Riese, O. Paravaya, L. Pacherova, G. Favre, N. Bausch-Becker, A. Nawka S-036Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Gewalttätiges Verhalten – eine Aufgabe für die forensisch-psychiatrische Forschung Vorsitz:W. Retz, Homburg M. Dudeck, Greifswald 001 Gewalttätigkeit bei Jugendlichen – wo liegen die Ursachen und welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 111 Mittwoch, 23. 11. 2011 003 Do people with mental illness deserve what they get? Links between meritocratic worldviews and implicit versus explicit stigma N. Rüsch, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 23. 11. 2011 002 Psychopathologische Besonderheiten bei Gewaltstraftätern M. Dudeck, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Neuronale Korrelate gewalttätigen Verhaltens und psychopathischer Wesenszüge B. Schiffer, Universität Duisburg-Essen, Institut für Forensische Psychiatrie 004 Neurophysiologische Korrelate neuronaler Inhibition bei Gewalttätern F. Philipp-Wiegmann, Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Homburg K. Römer, M. Rösler, W. Retz S-037-R-KSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag Topic 10: Gerontopsychiatrie Angst, Depression und Trauma im Alter Referat: Gerontopsychiatrie in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil 001 Neurobiologische Erkenntnisse und klinische Übertragbarkeit bei Angst, Depres sion und Trauma im Alter V. Holthoff, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden 004 Frühe Demenz oder Depression – Neuropsychologische Untersuchung beim Hausarzt und beim Spezialisten A. Monsch, Universitätsspital Basel (Schweiz), Memory Clinic S-038-KSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Das Erleben der Aufnahme in Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland – ein Multicenterprojekt in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck T. Steinert, Ravensburg 001 Qualitative und semiquantitative Analysen – Ergebnisse des Pilotprojektes R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychiatrie Weißenau, Ravensburg Abteilung Psychiatrie I 002 Methodische und inhaltliche Entwicklung des Fragebogens J. Wertz, King’s College London (Vereinigtes Königreich) 003 Erste deskriptive Ergebnisse und Zusammenhangsanalysen der Multicenterstudie M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie 002 Trauma und posttraumatische Belastungsstörung im Alter C. Spitzer, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie S. Barnow, H.-J. Grabe 003 Bedingungen und Wirksamkeit der Psychotherapie bei der Depression im Alter C. Wächtler, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg 112 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-039-KSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Motivationale Prozesse Suchtkranker und Versorgungsstruktur in Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Vorsitz:H. Fleischmann, Neustadt an der Waldnaab T. Redecker, Bielefeld 001 Motivation als erfolgskritisches Ereignis in der Suchtkrankenbehandlung H. Fleischmann, BKH Wöllershof, Neustadt an der Waldnaab 002 Best-Practise-Beispiele für gelungene Kooperation Psychiatrie-Suchtmedizin im städtischen U. Kemper, LWL-Klinikum Gütersloh 003 Herausforderungen der Suchtkrankenversorgung der Zukunft T. Redecker, Ev. Johanneswerk, HellwegKlinik Oerlinghausen, Bielefeld S-040-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Konsiliarpsychiatrie – aktuelle empirische Befunde Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Vorsitz:B. Eikelmann, Karlsruhe M. Fichter, Prien am Chiemsee 001 Bekommen psychiatrische Patienten im Allgemeinkrankenhaus das, was sie benötigen? J. Wancata, Uniklinik Wien (Österreich), Klinik für Psychiatrie 002 Was kann die Pflege zur Erkennung und besseren Versorgung von psychischen Störungen im Akutspital leisten? D. Richter, Berner Fachhochschule, Fach bereich Gesundheit, Bern (Schweiz) Referate-Veranstaltung 003 Psychische Störungen bei somatischen Erkrankungen S. G. Riedel-Heller, Universität Leipzig, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public-Health M. Zieger, A. Konnopka, D. Heider, H.-H. König 004 Das psychiatrisch-psychotherapeutische Konsil aus Sicht der Patienten und der indizierenden Ärzte B. Eikelmann, Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm S-041Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Dimensions of posttraumatic stress disorder: comorbidity, emotion, cognition and neurobiology Vorsitz:J. Deckert, Würzburg M. Jakovljevic, Zagreb (Kroatien) 001 PTSD: diagnosis beyond all diagnoses – Croatian experiences M. Jakovljevic, University Department of Psychiatry, Clinical Hospital Centre Zagreb (Kroatien) 002 The empty crib – complicated grief after perinatal loss A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 003 Social-cognitive perspective: how does war trauma affect worldviews S. Fadilpasic, Sarajevo (Bosnien-Herzegowina) 004 Hair Cortisol in PTSD S. Steudte, Technische Universität Dresden, Biopsychologie T. Stalder, L. Dettenborn, I.-T. Kolassa, T. Elbert, C. Kirschbaum Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 113 Wissenschaftliches Programm S-042Symposium Mittwoch, 23. 11. 2011 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Prävention der Alzheimer Erkrankung: Wird Unmögliches möglich? Vorsitz:O. Peters, Berlin I. Heuser, Berlin 001 Alzheimer gleich Entzündung? Was können NSAID? O. Peters, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin 002 Neuroprotektive Aktivitäten der Östrogene C. Behl, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin 003 Statine: Alleskönner bei der Prävention der Demenz? I. Heuser, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin 004 „Life-style“ Risikofaktoren und Verhaltensmodifikation L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Gerontopsychiatrie S-043-KSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Schlafmedizin und Psychiatrie – Berührungspunkte und Schnittstellen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt G. Mayer, Schwalmstadt 001 Schlafparameter als Prädiktoren neurodegenerativer Erkrankungen G. Mayer, Hephata-Klinik, Schwalmstadt 003 Parasomnien und gestörte nächtliche Motorik als Nebenwirkung psychotroper Medikation P. Young, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin am UKM, Münster 004 Ursachen erhöhter Tagesmüdigkeit bei psychiatrischen Erkrankungen P. Geisler, Universität Regensburg, Psychiatrische Abteilung S-044-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 DSM-V und sexuelle Störungen – Neuer Wein in alten Schläuchen? Referat: Sexualmedizin Vorsitz:M. Berner, Freiburg P. Briken, Hamburg 001 Wie früh ist vorzeitig? Über Definitionen und deren Auswirkungen auf die Prävalenz M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Gibt es neurobiologische Evidenz für eine gemeinsame Kategorie von Hyposexualität und Erregungsstörung bei Frauen und Männern? T. Krüger, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 003 Hypersexualität – gibt es das? P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Sexualforschung / Forensik 004 Ist die Hebephilie eine psychische Störung? K.-M. Beier 002 Schlafparameter als Biomarker psychiatrischer Erkrankungen A. Steiger, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München 114 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-045Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Konnektivität und Netzwerke im Gehirn: Was messen wir, was nicht? Vorsitz:S. B. Eickhoff, Aachen C. Grefkes, Köln 001 Rekonstruktion anatomischer Konnektivität mit Diffusions-MRT T. Knösche 002 Effektive Konnektivität – DCM C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln 003 Funktionelle Konnektivität – Hirnnetz werke unter Ruhe V. Riedl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Neurologie, Neuroradiologie 004 Funktionelle Konnektivität – Aufgaben abhängige Koaktivierungen S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-046Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Antidepressant deep brain stimulation – clinical and animal experimental studies Vorsitz:C. Winter, Dresden M. Bajbouj, Berlin 001 Deep brain stimulation in animal models of depression C. Winter, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden 003 Mechanisms of deep brain stimulation: what can we learn from deep brain recordings? A. Kühn, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin 004 Stimulation of the sugenual cingulate cortex: an effective antidepressant interven tion? M. Bajbouj, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin S-047Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Medizincontrolling – welche Strukturen braucht die Psychiatrie? Vorsitz:N. von Schroeders, Sprockhövel C. Wolff-Menzler, Göttingen 001 Welche Personal- und Organisationsstrukturen benötigt Medizincontrolling in Psychiatrischen Krankenhäusern? N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, Sprockhövel 002 Welche Dokumentationsansätze gibt es und wie sinnvoll ist die Leistungserfassung? C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Welche Datenqualität muss jedes Krankenhaus liefern können? S. Hein, InEK, Institut für das Entgeltsystem, Siegburg 004 Welches Ausbildungsprofil benötigen Kodierfachkräfte in der Psychiatrie? E. Raab, Klinikum Ingolstadt 002 Translational aspects of deep brain stimulation of the lateral habenula A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 115 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm S-048-RSymposium Mittwoch, 23. 11. 2011 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Historische Aspekte der forensischen Psychiatrie Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz:M. M. Weber, München E. Kumbier, Rostock 001 Zur Geschichte, Herausbildung und Etablierung der forensischen Psychiatrie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts K. Haack, Universität Rostock 002 Einzelgänger: Kinder und Jugendliche mit Asperger-Syndrom und High Functioning Autismus H. Remschmidt, Universitätsklinikum Marburg, Kinder- und Jugendpsychiatrie FV-010 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15/16 Topic 23: Suizidalität Weitere Freie Vorträge 2 Vorsitz:J. Sasse, Dresden T. Messer, Pfaffenhofen 002 Die forensische Psychiatrie in Berlin vor 1914 E. J. Engstrom, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Geschichte der Medizin 001 Zur Validität der offiziellen Suizidstatistik A. Genz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie T. Krause, B. Bogerts 003 Schuld, Schuldfähigkeit und Schuldfähigkeitsbeurteilung als theoretische Probleme der forensischen Psychiatrie während des „Dritten Reichs“ A. Schmidt-Recla, Georg-August-Universität Göttingen 002 Suizidmethoden bei Kindern und Jugendlichen U. Hepp, Psychiatrische Dienste Aargau AG, Baden (Schweiz) N. Stulz, J. Unger-Köppel, V. Ajdacic-Gross 004 Von der psychopathologischen zur neurowissenschaftlichen Beurteilung in der forensischen Psychiatrie? H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ST-005State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Vorsitz:K. Vogeley, Köln H. Remschmidt, Marburg 001 Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter K. Vogeley, Uniklinik Köln, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie 116 Referate-Veranstaltung 003 Besonderheiten der Psychopathologie in Schwangerschaft und Stillzeit M. C. Dekoj, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden J. Sasse, A. Pfennig, K. Weidner, M. Bauer 004 Validation of the Rasch-based Depression Screening (DESC) in a large scale German general population sample C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin B. Maren, M. Wirtz, H. Glaesmer, E. Brähler, S. Gauggel, T. Forkmann 005 Wissensvermittlung zu Depression und Suizidalität: Evaluation einer Aufklärungs broschüre für Jugendliche A.-K. Allgaier, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität München Y. Schiller, R. Sejari, G. Schulte-Körne Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung FV-011 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie: Schizophrenie Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn O. Gruber, Göttingen 001 Kortikale Dicke und neurologische SoftSigns bei Patienten mit recent-onset Schizophrenie D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie R. C. Wolf, B. Stieltjes, U. Seidl, J. Schröder, P. A. Thomann 002 Subkortikale morphologische Korrelate neurologischer Soft-Signs bei Patienten mit recent-onset Schizophrenie D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie R. C. Wolf, B. Stieltjes, U. Seidl, J. Schröder, P. A. Thomann 003 Auf Messers Schneide – Neuronale Korrelate der Satzproduktion unter Einfluss semantischer Assoziationen bei Patienten mit Schizophrenie J. Mühlhaus, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Heim, U. Habel, K. Saß 004 Funktionelle Bildgebung des Conflict Monitoring: Zur Interaktion von Schizophrenie und Sucht B. Müller, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Duisburg-Essen E. Gizewski, N. Scherbaum, A. Wormit, M. Forsting, J. Wiltfang, N. Leygraf, B. Schiffer 006 Untersuchungen zu Hirnveränderungen bei psychotischer Erstmanifestation mittels kombinierter 1H- und 31P-Magnet resonanz-Spektroskopie S. Smesny, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie A. Gussew, R. Rzanny, J. Reichenbach, H. Sauer B-002 Besondere Veranstaltung 17.45 – 19.15 Uhr // Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Gesundheitszentren in Deutschland – Wo bleibt die Psychiatrie? Vorsitz: P. Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn Diskutanten:A. Heinz, Berlin A. Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Gesundheitszentren in Deutschland – Wo geht die Reise hin? W. Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC) in der HelmholtzGemeinschaft 003 Vorschlag für ein „Gesundheitszentrum für psychische Erkrankungen“ S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie RTReferatetreffen 17.30 – 19.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Sportpsychiatrie und -psychotherapie Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln 005 Fährt ein Auto mit Motor schneller? Neuronale Korrelate der semantischen Verarbeitung von Assoziationen bei Patienten mit chronischer Schizophrenie K. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Heim, O. Sachs, U. Habel, T. Kircher Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 117 Mittwoch, 23. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm DF-001Diskussionsforum 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6 Topic 14: Psychotherapie Wie soll die Weiterbildung in ärztlicher Psychotherapie zukünftig aussehen? Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg W. Maier, Bonn 001 Das neue Zürcher Curriculum „Ärztliche Psychotherapie“ für Facharzt-Kandidaten U. Schnyder, University Hospital Zurich, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Zürich (Schweiz) Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Perspektive der Kinder- und Jugendpsy chiatrie J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie N-006Lecture 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Wie halte ich gute und spannende Vorträge? Vorsitz: B. Malchow, Göttingen S. Kayser, Bonn Referent: J. Aldenhoff, Klinik für Psychiatrie, ZIP, Kiel S-049-KSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Kontroverse und ethische Aspekte von Zwangsmaßnahmen und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie in Kooperation mit der Sächsischen Wissen schaftlichen Gesellschaft für Nervenheilkunde (SWGN) Vorsitz:M. Bauer, Dresden T. W. Kallert, Leipzig 001 Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie: Epidemiologie und Sichtweisen der Betroffenen M. Schützwohl, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psy chiatrie und Psychotherapie, Dresden 118 Referate-Veranstaltung 002 Die Nutzung von QM-Daten in geschützten Bereichen der Psychiatrie T. Barth, Klinikum Chemnitz, Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik 003 Zwang vs. Selbstbestimmung – eine stetige medizinethische Herausforderung T. Reuster, Städtisches Klinikum Görlitz 004 Zwangsbehandlung in der Psychiatrie – künftiger Forschungsbedarf T. W. Kallert, Park-Krankenhaus Leipzig Südost (Rhön-Klinikum AG), Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-050Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo Topic 15: Pharmakotherapie Off-label Behandlung mit atypischen Anti psychotika Vorsitz:K. Lieb, Mainz J. Fritze, Pulheim 001 Off-label in der Psychiatrie – aktueller Stand J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Pulheim 002 Off-label Behandlung mit Atypika bei schizophrenen Erkrankungen A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Off-label Behandlung mit Atypika im Bereich der affektiven Störungen C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie 004 Off-label Behandlung mit Atypika in der Gerontopsychiatrie M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Pathophysiologische und funktionelle Relevanz des Nucleus accumbens als Zielstruktur der Tiefen Hirnstimulation Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln T. Schläpfer, Bonn 001 Der Nucleus accumbens als Hirnstruktur und Zielstruktur für psychiatrische Tiefe Hirnstimulation J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln D. Lenartz, V. Sturm, J. Klosterkötter 002 Tiefe Hirnstimulation des Nucleus accumbens im Tiermodell C. Winter, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden 003 Tiefe Hirnstimulation des Nucleus accumbens bei Major Depression T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Erste klinische Ergebnisse zur Tiefen Hirnstimulation des Nucleus accumbens bei Abhängigkeitserkrankungen B. Bogerts, Uniklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie S-052Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Spezifische und gemeinsame Kandidatengene für psychiatrische Erkrankungen Vorsitz:S. Schwab, Erlangen J. Deckert, Würzburg 003 Kandidatengene für schizophrene Erkrankungen S. Schwab, Universität Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Psychiatrie 004 Kandidatengene und Endophänotypen D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-053-ISymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 4: Affektive Störungen, F3 Individualized approaches to recognition and treatment of mental disorders Internationales Symposium in Kooperation mit der Russian Society of Psychiatrists Vorsitz:V. Krasnov, Moskau (Russland) A. Kholmogorova, Moskau (Russland) 001 Recognition and treatment of affective spectrum disorders in primary care V. Krasnov, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russland) T. Dovjenko, A. Bobrov, M. Semiglazova, N. Shifner 002 Stress factors and depressive disorders in rheumatoid arthritis patients D. Veltishchev T. A. Lisitsyna, A. E. Zeltyn, O. B. Kovalevskaya, O. F. Seravina, E. L. Nasonov, V. Krasnov, 003 Personality predictors of stress coping strategies in University students M. Kulygina, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russland) N. Shifner 001 Kandidatengene für Panikstörungen J. Deckert, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 002 Kandidatengene für bipolare Störungen S. Cichon, Forschungszentrum Jülich Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 119 Donnerstag, 24. 11. 2011 S-051Symposium Wissenschaftliches Programm 004 Psychopharmacotherapy efficacy: new tech nologies for individualizing of prediction and evaluation M. Uzbekov T. Syrejshchikova, Y. Gryzunov, G. Dobretsov, N. Smolina, N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev, E. Misionzhnik, T. Syrejshchikova, Y. Gryzunov, G. Dobretsov, N. Smolina, N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev, E. Misionzhnik S-054Symposium Donnerstag, 24. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Evidence for impairment of neural plasticity in schizophrenia Vorsitz:T. Nickl-Jockschat, Aachen T. Abel, Philadelphia (USA) 001 Structural synaptic elements in schizophrenia: a post mortem study A. Schmitt, Universität Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Falkai, P. Durrenberger, O. Gruber, R. Spanagel, T. Arzberger, H. Kretzschmar, R. Reynolds, M. Rossner, P. Gebicke-Härter 002 Impariments in neural plasticity in mouse models of schizophrenia T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA) 003 Macroanatomical changes in schizophrenia patients and their temporal dynamics T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Dysconnectivity in schizophrenia: evidence from fMRI studies S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 120 Referate-Veranstaltung S-055Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen Vorsitz:B. T. te Wildt, Hannover A. Müller, Erlangen 001 Bedingungsfaktoren von Computerspiel abhängigkeit im Jugend- und Erwachsenenalter F. Rehbein, KFN Kriminologisches Forschungs institut Niedersachsen, Abt. KJPP, Hannover 002 Pathologisches Glücksspiel: Aktuelle Forschungsergebnisse zu Risikofaktoren und klinischer Symptombelastung K. Müller, Mainz 003 Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Stimmung, Stress und Kaufattacken bei pathologischem Kaufen mittels Ecolo gical Momentary Assessment A. Müller, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage R. D. Crosby, L. Chao, M. de Zwaan, J. E. Mitchell 004 Klassifikation, Diagnostik und Therapie bei dysreguliertem Sexualverhalten U. Hartmann, Hannover M. Spenhoff, J. Kobs S-056Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 14: Psychotherapie Spirituelle und religiöse Interventionen in der Psychotherapie: Rückschritt oder Fortschritt? Vorsitz:M. Utsch, Berlin I. Hauth, Berlin 001 Das therapeutische Erbe der Weltreligionen: Chancen und Grenzen einer Adaption für die Psychotherapie M. Utsch, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 002 Buddhistische Achtsamkeitsmeditation in der Psychotherapie: Modetrend oder Paradigmenwechsel? H. Walach, Europa Universität Viadrina, Institut für Transkulturelle Gesundheits wissenschaften InTraG, Frankfurt (Oder) 004 Innovative Modelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf G. Schmid-Ott, Berolina Klinik Löhne M. Schwarze 003 Jinne und „Böser Blick“: Zum therapeutischen Umgang mit traditionellen Krankheitsvorstellungen bei muslimischen Pa tienten I. Rüschoff 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42 Topic 25: Weitere Themen Bildende Kunst aus institutionellen psychiatrischen Kontexten gestern und heute Vorsitz:A. Spengler, Wunstorf T. Röske, Heidelberg S-057Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Ärzte finden und binden Vorsitz:M. Ziegenbein, Hannover M. Sieberer, Hannover 001 Aspekte moderner Führungskultur in der Hochleistungsmedizin D. P. Wichelhaus, Fachhochschule Hannover, Wirtschaft und Informatik und Psychotherapie 002 Was macht Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren attraktiv für Bewerber? M. D. Ohlmeier, Klinikum Kassel, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Welche Rolle spielen verbindliche Aus- und Weiterbildungscurricula bei der Rekrutierung von qualifiziertem ärztlichen Personal? I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung 001 Von der „Willologie“ über „Sterelationszeichnungen“ zum „Jahr 2063“ – Werke der Sammlung Prinzhorn in ihrem Kontext T. Röske, Universität Heidelberg 002 Schaffen zwischen künstlerischer Autonomie und Patientenschicksal A. Spengler, Praxis, Wunstorf 003 Julius Klingebiel (1904 – 1965) – Werk und Schaffen eines Unbekannten M. Koller, Asklepios Fachklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Göttingen 004 Künstlerisches Schaffen zwischen Management, Assistenz und Therapie L. Niederreiter, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit S-059Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the European DTI Multicenter Initiative Vorsitz:S. Klöppel, Freiburg A. Fellgiebel, Mainz 001 Diffusion-tensor Imaging in Alzheimer’s disease I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Fellgiebel Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 121 Donnerstag, 24. 11. 2011 004 Die heilende Kraft der Vergebung: Psychotherapeutische Effekte einer christlichen Interventionstechnik S. Pfeifer, Klinik Sonnenhalde AG, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Basel (Schweiz) S-058Symposium Wissenschaftliches Programm 002 The European DTI Study in Dementia: Establishing the multicentric effect on group differences between Alzheimer’s Dis ease patients and healthy controls in Fractional Anisotropy and Grey Matter density M. Wegrzyn T. Meindl, G. B. Frisoni, A. L. W. Bokde, M. Filippi, A. Fellgiebel, H. Hampel, S. Klöppel, F. Barkhof, L. Frölich, S. Teipel Donnerstag, 24. 11. 2011 003 Using support vector machines with tract based spatial statistics for the automated diagnosis of mild cognitive impairment L. O’Dwyer, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main F. Lamberton, A. L. W. Bokde, M. Ewers, C. Tanner, B. Mazoyer, D. Prvulovic, H. Hampel 004 Diagnosing the individual using structural MRI. Towards a routine appplication S. Klöppel, Uniklinik Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-060Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 18: Sozialpsychiatrie Chancen und Effektivität neuer trialogischer-multiprofessioneller Behandlungsansätze in psychiatrischen Kliniken Vorsitz:L. Mahler, Berlin M. Amering, Wien (Österreich) 001 Recoveryansätze in der Psychiatrie „Die Individualisierung von Heilungsprozessen“ M. Amering, Universität Wien (Österreich), Klinik für Psychiatrie 002 Chancen eines Perspektivwechsels: Individuelle Krankheits- und Genesungsprozesse im Trialog auf psychiatrischen Stationen: Vorstellung des „Weddinger Modells“ L. Mahler, Psychiatrische Universitätsklinik der Charíté im St. Hedwig Krankenhaus, Berlin 122 Referate-Veranstaltung 003 Strategien der Implementierung neuer Konzepte: Multiprofessioneller Perspektivwechsel – Erfahrungen mit dem „Weddinger Modell“ I. Jarchov-Jadi, St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin 004 Zufriedenheit und Resilienz durch Trialog? Erste Datenanalyse einer klinischen Vergleichsstudie zum „Weddinger Modell“ C. Montag, St. Hedwigskliniken Berlin S-061Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik The emigration of Jewish psychiatrists from 1933 onwards Vorsitz:H.-W. Schmuhl, Bielefeld R. Zalashik, Philadelphia (USA) 001 Refugee psychiatrists and neurologists in palestine: professional and political adjustment, 1933 – 1939 R. Zalashik, Center for Humanities, Temple University, Philadelphia (USA) 002 Austrian refugee „Nervenärzte“ post 1934 / 1938 M. Hubenstorf, Medical University of Vienna, Wien (Österreich) 003 Asylum in Britain for refugee psychiatrists: from a place of safety to a renewed career P. Weindling, Oxford Brookes University, Health Medicine and Society Department of History (Vereinigtes Königreich) 004 The „Brain Gain Thesis“ revisited? Considerations regarding the impact of germanspeaking émigré psychiatrists on northamerican research institutions F. Stahnisch, University of Calgary (Kanada) Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-062Symposium S-063Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Gesundheitsmetropole Hamburg – Netzwerk Psychische Gesundheit Vorsitz:M. Härter, Hamburg M. Lambert, Hamburg 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Brain imaging of environmental and genetic risk factors in mental disorders Vorsitz:H.-J. Grabe, Stralsund A. Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Rationale und Inhalte der Gesundheits metropole Hamburg M. Härter, Universitätsklinikum Hamburg, Medizinische Psychologie M. Lambert, A. Brandes, M. Kentgens 001 Functional imaging of genetic risk variants for depressive disorders H. Walter, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, Forschungsbereich Mind and Brain 002 Aufklärungskampagne und Internetportal zu psychischen Erkrankungen in der Metro polregion Hamburg A. Karow, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Psychiatrische Klinik 003 Früherkenung von Psychosen im jungen Erwachsenenalter – das Gesundheitsnetz Psychose M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf A. Karow, T. Bock, D. Schöttle, G. Ohm, G. Romer, S. Hoffmann, B. Galling, K. Meister, L. Rietschel, D. Naber 004 Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen im Jugendalter – das Gesundheitsnetz für alkoholgefährdete Jugend liche R. Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf P.-M. Sack, S. Diestelkamp, M. Lamshöft, M. Stolle, U. Küstner Referate-Veranstaltung 002 Structural imaging of genetic risk factors for depressive disorders H.-J. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Greifswald, Stralsund K. Wittfeld, K. Appel, M. Domin, R. Puls, N. Hosten, H. Völzke, A. Teumer, A. Schulz, H.-J. Freyberger 003 Neural mechanisms of environmental risk for schizophrenia A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Interaction between psychotherapy, genotypes and brain activation T. Kircher, Philipps-Universität Marburg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Arolt, M. Pyka, C. Konrad, U. Lüken, A. Wittmann, B. Pfleiderer, J. Deckert, H.-U. Wittchen, B. Straube Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 123 Donnerstag, 24. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm S-064-RSymposium ST-007State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in der DDR – Ein wissenschaftshistorischer Diskurs Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz:E. Kumbier, Rostock P. Hoff, Zürich (Schweiz) 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Alkoholabhängigkeit Vorsitz:K. Mann, Mannheim A. Heinz, Berlin 001 Der andere Blick – Psychiatrie in der DDR aus der Perspektive der Betroffenen T. Müller, Sächsisches Psychiatriemuseum, Projekt des Durchblick, Leipzig Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Integrationsanspruch und Versorgungs notstand – Psychiatrie in der DDR aus Sicht der Mitarbeiter B. Mitzscherlich, Leipzig 003 Recht und Psychiatrie in der DDR M. Lammel, Sachverständigenbüro, Berlin 004 Die Zeitschrift „Psychiatrie, Neurologie und medizinische Psychologie“ als Spiegelbild der Entwicklung der Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR M. Teitge, Universität Rostock E. Kumbier ST-006State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Schizophrenie – Pharmakotherapie Vorsitz:D. Naber, Hamburg A. Hofer, Innsbruck (Österreich) 001 Neurobiologie und Pharmakotherapie der Alkoholabhängigkeit F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Suchtklinik 002 Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit T. Kienast, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte RTReferatetreffen 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 50 Versorgung / Sozialmedizin Vorsitz:T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig L-002Lecture EUD 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 2 Therapie, die das Eis im Herzen schmelzen lässt Vorsitz: H. Förstl, München J. Bäuml, München U. Seemann, München Referent:Angaangaq (Grönland) 001 Erwünschte Wirkungen von Antipsychotika D. Naber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf 002 Schizophrenie-Pharmakotherapie A. Hofer, Medizinische Universität Innsbruck, Department Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) 124 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung PR-001Präsidentensymposium HS-004-RHauptsymposium EUD 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2 Topic 15: Pharmakotherapie The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? Vorsitz:P. Falkai, Göttingen F. Schneider, Aachen 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 23: Suizidalität Therapie der Suizidalität Referat: Suizidologie Vorsitz:T. Bronisch, München M. Wolfersdorf, Bayreuth 001 Preisverleihung: DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 001 Krisenintervention bei Suizidalität E. Etzersdorfer, Furtbachkrankenhaus, Stuttgart 002 Preisverleihung: DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 003 The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to other medical disciplines? S. Leucht, Psychiatrie TU-München 005 Capturing the individual environment of patients. Basis for targeted psychotherapy I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychotherapy, Maastricht University (Niederlande) 006 From therapy-schools to tailored psychotherapies for depressed patients M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Verhaltenstherapie der Suizidalität B. Schneider, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main S. Schaller 003 Der Suizid im psychiatrischen Krankenhaus: Therapeutische Konsequenzen M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth 004 Pharmakotherapie suizidalen Verhaltens T. Bronisch, Max-Planck-Institut für Psychia trie, München HS-005-RHauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten Topic 20: Prävention Möglichkeiten, Konsequenzen und Grenzen der Prädiktion psychischer Störungen Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln W. Maier, Bonn 001 Möglichkeiten und Konsequenzen der Vorhersage dementieller Erkrankungen F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Chancen und Risiken der Prädiktion bei Psychosen S. Ruhrmann, Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 125 Donnerstag, 24. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 003 Prädiktoren für die Entwicklung von Angststörungen R. Lieb, Universität Basel (Schweiz), Fakultät für Psychologie 004 Ethische Aspekte bei der Vorhersage psychischer Erkrankungen J. Clausen, Universität Tübingen HS-006Hauptsymposium Donnerstag, 24. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3 Topic 14: Psychotherapie Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie – vernachlässigte Aspekte? Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee R. Richter, Berlin 001 Nebenwirkungen und Risiken von Psychotherapie: Einführung und Übersicht C. Spitzer, Universitäre Klinik, Psychosomatische Medizin, Universitätsklinikum Hamburg 002 Unerwünschte Wirkungen und Nebenwirkungen in der ambulanten Psychotherapie B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Medizinische Psychologie R. Richter 003 Erfolg und Misserfolg in der stationären Psychotherapie U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee HS-007Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7 Topic 17: Forensische Psychiatrie Psychotherapie in der Forensik Vorsitz:H. Saß, Aachen E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) 001 Was soll und kann Forensische Psychotherapie leisten? S. Lau, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz), Forensisch-psychiatrischer Dienst 126 Referate-Veranstaltung 002 Psychotherapie für Sexualstraftäter P. Briken, Universitätsklinikum Hamburg, Sexualforschung / Forensik 003 Haben tiefenpsychologische Therapieverfahren in der Forensik eine Zukunft? K. Hoffmann, Zentrum für Psychiatrie, Reichenau, Forensische Psychiatrie 004 Risk-Management aggressiven Verhaltens in der Forensik – Psychotherapeutische Aspekte eines Präventionsprogramms der Früherkennung F. Fluttert, Dr. S. Van Mesdag-Klinik, Arnhem (Niederlande) HS-008-KHauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future perspectives in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie Vorsitz:O. Gruber, Göttingen S. Teipel, Rostock 001 Auditory processing K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Simultaneous EEG and fMRI in neuropsy chiatric research C. Mulert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie 003 Molecular neuroimaging with PET and perspectives of simultaneous PET-MRI for neuropsychiatric research O. Sabri, Klinik und Poliklinik für Nuklear medizin, Psychotherapie, Leipzig H. Barthel Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm HS-009Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 9 Achtsamkeit als Therapietechnik der modernen Verhaltenstherapie Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck M. Bohus, Mannheim 001 Wirkmechanismen der Achtsamkeit als therapeutische Intervention M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychosomatik 002 Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfssystem R. W. Hasel, BPE, Augsburg 003 Das Erleben der ersten stationären Aufnahme M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie S-065Symposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 8 Topic 17: Forensische Psychiatrie Neurobiologische Grundlagen der forensischen Psychiatrie Vorsitz:M. Rösler, Homburg J. Müller, Göttingen 002 Achtsamkeitsbasierte Ansätze in der Psychotherapie J. Michalak, Ruhr-Universität Bochum 001 Funktionelle und strukturelle Auffälligkeiten bei gewalttätigen Personen A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Spezifische achtsamkeitsbasierte Interventionen bei Zwangsstörungen K. Wahl, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Neurobiologische Korrelate der Impulsivität K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie O. Tüscher 004 Detached Mindfulness in der Metakognitiven Therapie O. Korn, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Cue Reaktivität bei Heroinabhängigen des Maßregelvollzuges H. Eisenbarth, Universität Regensburg, Forensische Psychiatrie I. Blume, M. Osterheider DF-002Diskussionsforum 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6 Topic 18: Sozialpsychiatrie Trialog Forum: Erstkontakt zum psychia trischen Hilfe system Vorsitz:G. Schliebener, Herford D. Barteld-Paczkowski, Itzehoe 001 Begegnung mit der Psychiatrie als Angehöriger B. Scholten, Landau in der Pfalz Referate-Veranstaltung 004 Epigenetik und forensische Prognosen W. Retz, Neurozentrum – IGPUP, Universitätsklinikum Saarland, Homburg M. Rösler RTReferatetreffen 11.30 – 13.00 Uhr // Salon 13/14 Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychia trie Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee B. Eikelmann, Karlsruhe Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 127 Donnerstag, 24. 11. 2011 004 Magnetic Resonance Spectroscopy and structural MRI in the diagnosis of Alz heimer’s disease F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wissenschaftliches Programm RTReferatetreffen RTReferatetreffen 11.30 – 13.00 Uhr // Salon 17/18 Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Vorsitz:M. Grözinger, Aachen A. Conca, Bozen (Italien) J. Di Pauli, Rankweil (Österreich) F. Ramseier, Brugg (Schweiz) 13.00 – 14.00 Uhr // Raum 28 Sucht Vorsitz:A. Batra, Tübingen H. Fleischmann, Neustadt an der Waldnaab RTReferatetreffen 11.30 – 13.00 Uhr // Salon 11/12 Rehabilitation Vorsitz:K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Hannover Donnerstag, 24. 11. 2011 PL-002Plenarvortrag DUE 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neurokognition der Pathogenese vaskulärer Risikofaktoren Vorsitz: O. Gruber, Göttingen R. Rupprecht, Regensburg Referent: A . Villringer, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig RTReferatetreffen 12.00 – 13.15 Uhr // Salon 19 Forensische Psychiatrie Vorsitz:J. Müller, Göttingen N. Saimeh, Lippstadt N-007Nachwuchsprogramm 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Klinikbörse Moderation: U. Hämmerer, Chemnitz DF-003Diskussionsforum 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7 Topic 17: Forensische Psychiatrie Konsequenzen der Entscheidung des BVerfG vom 23. März 2011 zur Zwangsbehandlung Vorsitz:J. Müller, Göttingen N. Saimeh, Lippstadt 001 Dürfen wir im Interesse der Patienten auf die Zwangsbehandlung verzichten? G. Juckel, Psychiatrie, Psychotherapie, LWLUniversitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum 002 Der Fall des erfolgreichen Klägers. Kasui stik M. Nötzel, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie, Klingenmünster 003 Konsequenzen des BVerfG-Beschlusses: Implikationen der Entscheidung aus verfassungsrechtlicher Perspektive M. Lindemann, Universität Düsseldorf 004 Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug nach der Entscheidung des BVerfG aus dem Februar 2011 M. Koller, Landgericht Göttingen RTReferatetreffen 13.00 – 15.00 Uhr // Salon 21 Geschichte der Psychiatrie Vorsitz:H. Steinberg, Leipzig M. M. Weber, München E. Kumbier, Rostock 128 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6 Topic 18: Sozialpsychiatrie Trialog Forum: Was muss ein funktionierendes Hilfenetz leisten? Vorsitz:B. Lisofsky, Berlin J. Daszkowski, Hamburg 001 Mängel im bestehenden Hilfesystem K.-H. Möhrmann, München 002 Hilfen in und nach psychischen Krisen R. Fricke, BPE, Herford 003 Bewährte Modelle funktionierender sektor übergreifender Hilfesysteme I. Hauth, St. Joseph-Krankenhaus, BerlinWeißensee N-008 Meet the Experts 13.30 – 14.30 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Warum Psychiatrie? Moderation: F. Bässler, Düsseldorf Experte: H. Helmchen, Berlin S-066-ISymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Psychiatric Research in Switzerland Internationales Symposium in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Vorsitz:W. Strik, Bern (Schweiz) E. Seifritz, Zürich (Schweiz) 001 Neuromodelling for personalized psychiatry E. S. Klaas, University Hospital of Psychiatry, Zürich (Schweiz) E. Seifritz 002 Auditory verbal hallucinations: pathophysiology and novel treatments T. Dierks, Universitätsspital Bern (Schweiz) W. Strik Referate-Veranstaltung 003 Translational cognition research: from genes to treatment A. Papassotiropoulos, Universität Basel (Schweiz), Molekularpsychologie 004 Neuroscience and psychiatric research in Switzerland: the NCCR SYNAPSY project A. Dayer, Geneva University Hospital, Genf (Schweiz) S-067Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Fortschritte in der Psychotherapie von Zwangsstörungen Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee A. Wahl-Kordon, Lübeck 001 Ist eine achtsamkeitsbasierte Bewältigungs strategie hilfreich im Umgang mit Zwangsgedanken? Eine experimentelle Studie bei Zwangspatienten K. Wahl, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Internet-Therapie bei Zwangsstörungen N. Herbst, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie A. K. Külz, U. Voderholzer, N. Stelzer, C. Knaevelsrud, C. Nissen 003 Schemata und Schematherapie bei Zwangsstörungen N. Stelzer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie N. Herbst, A. K. Külz, C. Nissen, U. Voderholzer 004 Metakognitives Training bei Zwangsstörungen – Evaluation und Weiterentwicklung eines Selbsthilfeansatzes M. Hauschildt, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Moritz Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 129 Donnerstag, 24. 11. 2011 DF-004Diskussionsforum Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 24. 11. 2011 S-068Symposium S-069Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Gruppenpsychotherapie bei hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Vorsitz:C. Freitag, Frankfurt am Main L. Tebartz van Elst, Freiburg 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Die Bedeutung von Lernvorgängen bei Entwicklung und Aufrechterhaltung der Alkoholabhängigkeit Vorsitz:U. Zimmermann, Dresden A. Heinz, Berlin 001 Studiendesign und zentrale Ziele der randomisiert-kontrollierten multizentrischen Therapiestudie zur Evaluation des manualisierten Sozialen Kompetenztrainings SOSTA C. Freitag, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindesund Jugendalters, Frankfurt am Main 001 Dopaminerge Neurotransmission als Bindeglied zwischen gestörtem Lernen und Suchtentwicklung A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte A. Beck, F. Schlagenhauf, M. Rapp 002 Das Kölner Konzept zur Kurzzeitpsychotherapie hochfunktional-autistischer Menschen A. Gawronski, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Volpert, K. Vogeley 003 Ein neues Softwaretraining für komplexe Emotionserkennung: Social Cognition Training Tool (SCOTT) I. Dziobek, Klinik für Psychiatrie G. Rosenblau, D. Kliemann, H. Kappelhoff, H. Heekeren 004 Das Freiburger Autismusspezifische Therapiemanual für Erwachsene (FASTER) L. Tebartz van Elst, Uniklinik Freiburg, Psy chiatrie und Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychiatrie T. Fangmeier, A. Lichtblau, M. Biscaldi- Schaeffer, J. Peters, D. Ebert 130 Referate-Veranstaltung 002 Experimentelle Untersuchungsparadigmen zur Erfassung von suchtrelevanten Lernvorgängen M. Rapp, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte 003 Bedeutung von Lernprozessen für die Entwicklung alkoholbezogener Störungen M. Smolka, Technische Universität Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Pharmakologische Modellierung akuter Alkoholwirkungen auf suchtassoziiertes Lernen U. Zimmermann, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psy chiatrie und Psychotherapie, Dresden Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Ars Psychiatrica – Ästhetische Aspekte der Psychiatrie Referat: Philosophische Grundlagen der Psy chiatrie und Psychotherapie Internationales Symposium in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Vorsitz:M. Musalek, Wien (Österreich) M. Heinze, Rüdersdorf 001 Sozialästhetik in der Psychiatrie M. Musalek, Anton Proksch Institut Wien (Österreich) 002 Felix Aestheticus – Das Schöne als Pharmakon M. Poltrum, Anton Proksch Institut Wien (Österreich) 003 Das Hässliche und das Schöne der Psy chiatrie C. Haring, Psychiatrisches Krankenhaus, Hall (Österreich) 004 Ästhetische Erfahrung in der sozialen Psychiatrie M. Heinze, Immanuel Klinik Rüdersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-071Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Klinische Bedeutung der modernen Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie bei affektiven Störungen Vorsitz:M. Walter, Magdeburg H. Walter, Berlin 002 Veränderte Ruhezustände im Gehirn und molekulare Konzentrationsänderungen sind spezifisch für Schweregrad und Subtyp der Depression M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie 003 Aktuelle Ergebnisse zur MR-basierten differentialdiagnostischen Klassifikation schizophrener und affektiver Psychosen N. Koutsouleris, LMU Klinikum der Universi tät München, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie 004 Funktionelles Neuroimaging in der Differentialdiagnostik affektiver Störungen und der Prädiktion von Therapieresponse O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen K. Zvonik, S. Trost, D. Zilles, J. Usher, K. Weber, M. Lewandowski, M. Keil, P. Dechent, P. Falkai S-072Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 19 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Neural synchrony in schizophrenia and normal brain functioning Vorsitz:P. Uhlhaas, Frankfurt am Main C. Mulert, Hamburg 001 Selective attention and inter-areal neuronal synchronization P. Fries, Ernst Strüngmann Institute, Frankfurt am Main 002 High (> 60 Hz) gamma-band oscillations during visual perception in schizophrenia P. Uhlhaas, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main 001 Neurogenetische Mechanismen von Emotionsregulation und Gedächtnis bei affek tiven Störungen H. Walter, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, Forschungsbereich, Mind and Brain Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 131 Donnerstag, 24. 11. 2011 S-070-I-RSymposium Wissenschaftliches Programm 003 From risk genes to disturbed cognitive function in schizophrenia: the role of gamma oscillations C. Mulert, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie 004 Opposite effects of ketamine and deep brain stimulation on thalamocortical information processing D. Pinault, Université de Strasbourg, Faculté de Médecine (Frankreich) S. Kulikova, E. Tolmacheva, J. Gaudias, B. Adams, T. Zheng Donnerstag, 24. 11. 2011 S-073-RSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 18: Sozialpsychiatrie Europäische Standards der Rehabilitation bei psychischen Störungen Referat: Rehabilitation Vorsitz:K. Stengler, Leipzig H. Hoffmann, Bern (Schweiz) S-074Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Neue MR spektroskopische Untersuchungen zur Glutamathypothese der Alkohol abhängigkeit Vorsitz:D. Hermann, Mannheim J. Gallinat, Berlin 001 MR Spektroskopie des ACC in der frühen Alkoholabstinenz und methodische Aspekte U. Pilatus, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main J. Magerkurth, N. Schwan, B. Schneider 002 Tierexperimentelle MR Spektroskopie mit Messung von Glutamat und Glutamin bei Alkoholabhängigkeit W. Sommer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Suchtmedizin W. Weber-Fahr, A. Sartorius, R. Spanagel 001 Nachhaltigkeit von Supported Employment. 5-Jahres-Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Untersuchung des Berner Job Coach Projekts H. Hoffmann, Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern (Schweiz) D. Jäckel, G. Sibylle, Z. Kupper 003 MR spektroskopische Glutamatmessung in den ersten Stunden des Alkoholentzugs und klinischer Zusammenhang zwischen Entzugssymptomen und Rückfall D. Hermann, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Suchtmedizin M. Hoerst, U. Frischknecht, N. Tunc-Skarka, F. Kiefer, K. Mann, G. Ende 002 (Irr-)Wege in die Arbeitswelt – Langzeit ergebnisse gemeindenaher Arbeitsrehabilitation in Niederösterreich S. Frühwald, Caritas Diözese St. Pölten (Öster reich) C. Korbel, I. Taschler 004 Einführung in die Glutamathypothese und MR Spektroskopie des ACC im Alkoholentzug J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte K. Charlet, B. Walaszek, F. Schubert 003 Recovery-Konzepte in der Rehabilitation psychisch Kranker: Auf dem Weg zu neuen Standards der Gemeindepsychiatrie M. Amering, Universität Wien (Österreich), Klinik für Psychiatrie 004 Orte der Rehabilitation in Deutschland: Eine Übersicht zu den Rehabilitationseinrichtungen psychisch kranker Menschen (RPK) A. Torhorst, Bad Tölz 132 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-075-R-KSymposium S-076Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn? Referat: Young Psychiatrists in Kooperation mit dem Berufsverband Deut scher Psychiater (BVDP) Vorsitz:B. Malchow, Göttingen C. Roth-Sackenheim, Andernach 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neural circuitry of impulse control: an integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse control in humans Vorsitz:O. Tüscher, Mainz K. Lieb, Mainz 001 Klinikalltag mit Perspektiven: Chancen einer Universitätskarriere S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie 002 Klinikalltag mit Perspektiven: Chefarzt in einer psychiatrischen Versorgungsklinik F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg 003 Niederlassungsmanagement C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach 004 Tätigkeitsspektrum des niedergelassenen Psychiaters außerhalb der vertragsärzt lichen Versorgung C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München Referate-Veranstaltung 001 Cognitive components of impulse control: behavioral identification in healthy subjects F. Schmitz, Universität Freiburg, Institut für Sozialpsychologie A. Voß, C. Stahl, C. Klauer 002 Brain circuits of impulse control in psychia tric disorders: functional neuroimaging components of normal and impaired im pulse control A. Sebastian, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Lieb, O. Tüscher 003 Modulation of impulse control by deep brain stimulation in Parkinson’s disease E. Schültke, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Stereotaktische Neurochirurgie M. Pinsker, G. Nikkhah 004 Neuronal network models of Parkinson’s disease oscillations and deep brain stimulation A. Kumar, Bernstein Center Freiburg, Fakultät für Biologie, Universität Freiburg S. Cadanobile, A. Aertsen, S. Rotter Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 133 Donnerstag, 24. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 24. 11. 2011 ST-008State-of-the-Art-Symposium RTReferatetreffen 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychische Komorbidität bei Adipositas Vorsitz:S. Herpertz, Bochum S. Zipfel, Tübingen 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 20 Gerontopsychiatrie Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil 001 Psychische Störungen und Adipositas am Beispiel der Depression und der Persönlichkeitsstörungen S. Herpertz, Ruhr-Universität Bochum, LWLKlinik Bochum, Psychosomatische Medizin 15.00 – 17.00 Uhr // Saal Prag Lehrerveranstaltung: Posttraumatische Belastungsstörungen bei Schülern und Lehrern Moderation:U. Frommberger, Offenburg Referenten:U. Frommberger, Offenburg A. Meyer-Lindenberg, Mannheim F. Resch, Heidelberg 002 Adipositas und Psychotherapie – Chancen und Grenzen S. Zipfel, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WSy-003Weiterbildungssymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie der Depression Vorsitz:T. Bschor, Berlin U. Hegerl, Leipzig 001 Pharmakotherapie der leichten und mittelschweren Depression U. Hegerl, Uniklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik 002 Pharmakotherapie der therapieresistenten Depression T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin WV-006 Weitere Veranstaltung 13.30 – 14.30 Uhr // Raum 42 Presse Round Table 1: Psychiatrie: Im Sold der Industrie? Moderation:T. Nesseler, Berlin Referenten: P. Falkai, Göttingen J. M. Fegert, Ulm A. Meyer-Lindenberg, Mannheim J. Fritze, Pulheim 134 Referate-Veranstaltung WV-007 WV-008 Weitere Veranstaltung Weitere Veranstaltung 15.00 – 17.00 Uhr // Galerie 2 Lehrerveranstaltung: Hilfe, ich kann nicht mehr! Was tun bei Burnout und Überforderung? Moderation:T. Nesseler, Berlin Referenten: I. Heuser, Berlin U. Voderholzer, Prien am Chiemsee D. Friedrich, Berlin U. Wittschen, Berlin HS-010Hauptsymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Conflict of interests: Umgang der Psychia trie mit ihren Beziehungen zur Industrie Vorsitz:J. M. Fegert, Ulm F. Schneider, Aachen 001 Psychiatrie und Industrie: Abstinenz von Marketinginitiativen vs Zusammenarbeit zur Medikamentenentwicklung und Arzneimittelsicherheit B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatrie I, Berlin Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Code of Conduct der DGPPN P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 004 Politische Debatten um Interessenskonflikte in der Zusammenarbeit mit der Industrie J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie N-009Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: M. Haeck, Aachen P. Satrapi, Aachen Diskutanten:F. Hohagen, Lübeck F. Bässler, Düsseldorf B. Janssen, Düsseldorf Thomas Barth, Chemnitz S-077-KSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 14: Psychotherapie Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in Praxis und Klinik in Kooperation mit der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie Vorsitz:G. Wiedemann, Fulda S. Sulz, München 002 Chancen und Risiken der Strategie und des Settings der Psychiatrischen Kurz-Psychotherapie M. Hautzinger, Universität Tübingen, Klinische Psychologie 003 Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in der Stationsgruppe C. Algermissen, Städtisches Klinikum Braunschweig, Psychiatrische Klinik 004 Kurz-Psychotherapie in der Psychiatrischen Tagklinik J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nürnberg S-078Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Somatische Komorbidität in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz:W. Hewer, Rottweil T. Pollmächer, Ingolstadt 001 Wie viel Somatik benötigt / verträgt die Gerontopsychiatrie? M. Koller, Asklepios Fachklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Göttingen 002 Somatische Komorbidität bei Patienten mit psychotischen und affektiven Störungen M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim 003 Somatische Komorbidität bei Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen B. Richter, Psychiatrisches Zentrum, Nord baden Suchttherapie, Wiesloch 004 Somatische Komorbidität bei psychischen 001 Erkrankungen aus der Perspektive der VerDas Konzept der Psychiatrischen Kurz- sorgungsforschung Psychotherapie mit Sprechstundenkarten T. Becker, Universität Ulm, BezirkskrankenB. Deckert, Praxis für Psychiatrie und Psychohaus Günzburg, Psychiatrie II therapie, Würzburg R. Kilian, P. Weiser Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 135 Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Failures and repercussions, building walls vs. building ethical bridges: what has the biopharmaceutical industry learned about medicine since 2000? A. J. Allen, Eli Lilly & Company, Global Medical Affairs and Development, Bioethics & Pediatric Capabilities Development Center of Excellence, Indianapolis (USA) Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 24. 11. 2011 S-079-KSymposium S-080Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6 Topic 20: Prävention Ansätze zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Ärzte in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedi zin Vorsitz:P. Angerer, München F. Tretter, Haar 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga Topic 14: Psychotherapie Psychoedukation: Psychopathologie, Neu ropsychologie, Krankheitseinsicht und subjektive Beurteilung der Gruppen als Prädiktoren für den weiteren Behandlungsverlauf (DGPE) Vorsitz:J. Bäuml, München G. Pitschel-Walz, München 001 Arbeit und Gesundheit von Ärzten – aktueller Wissensstand P. Angerer, Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum Uni München 001 Psychoedukative Gruppen bei schizophren erkrankten Patienten: Fremdbeurteilung des Teilnehmerverhaltens – Prädiktion von Krankheitseinsicht und Wiederaufnahmen? J. Bäuml, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie rechts der Isar der TU München T. Froböse, L. Gsottschneider, Z. Keller, J. Baumgärtner, H. Garcia, G. Pitschel-Walz, T. Jahn 002 Burnout bei Beschäftigten im Gesundheitswesen J. Glaser, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie 003 Arbeitsbedingungen und psychische Gesundheit von Ärzten im Krankenhaus – Analyse und Intervention M. Weigl, Klinikum Uni München J. Glaser, P. Angerer 004 Systemisches Management und psychosoziale Gesundheit im Krankenhaus – Per spektive der Psychiatrie F. Tretter, Isar-Amper-Klinikum – Klinikum München-Ost, Haar 002 Können schizophren erkrankte Patienten mit einer Intelligenzminderung von Psychoedukation profitieren? G. Pitschel-Walz, Klinik rechts der Isar, TUM, Klinik für Psychiatrie, München T. Froböse, L. Gsottschneider, Z. Keller, T. Jahn, J. Bäuml 003 Diagnosenübergreifende Psychoedukation: Subjektives Erleben der Teilnehmer und Befunde hinsichtlich Krankheitseinsicht, Compliance und klinischem Verlauf K. Rabovsky, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) G. Stoppe, M. Trombini 004 Mangelndes Krankheitswissen, Noncompliance und Rehospitalisierung bei schizophren erkrankten Patienten trotz Psychoedukation: Welche neuropsychologischen Variablen erhöhen das Risiko? T. Jahn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München T. Froböse, A. Gsottschneider, Z. Keller, G. Pitschel-Walz, J. Bäuml 136 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung S-081-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation S2 Leitlinien: Notfallpsychiatrie Referat: Notfallpsychiatrie Vorsitz:T. Messer, Pfaffenhofen F.-G. Pajonk, Liebenburg 003 Evaluierungsergebnisse der Open the Doors-Kampagne in Österreich: Alles umsonst? A. Grausgruber, University of Linz, Institute of Sociology (Österreich) W. Schöny, R. Grausgruber-Berner, U. Meise, G. Koren 001 Die Entwicklung der Leitlinie Notfallpsychiatrie F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg 004 Erfolgreiche Interventionsstrategie ‚Kontakt’: Erfahrungen eines Experten in eigener Sache T. Müller-Rörich, LVR Klinikum Düsseldorf 002 Stand der Leitlinie Notfallpsychiatrie am Beispiel der Angstsyndrome H. Berzewski, Berlin 005 Intervention auf struktureller Ebene: Die Petition „Für uns alle – gegen Ausgrenzung“ S. Haas, Intergrierte Psychiatrie Winterhur, Zürcher Unterland Erwachsenenpsychiatrie, Winterthur (Schweiz) 003 Entwicklung von Leitlinien für die Notfallpsychiatrie – Erregungszustand, Erstkontakt und Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst H. Westendarp, Klinik Brilon-Wald 004 Pharmakotherapie psychiatrischer Notfälle M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg S-082Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10 Topic 18: Sozialpsychiatrie Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen: Welche Faktoren führen zum Erfolg? Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf D. Naber, Hamburg 001 Preisverleihung: DGPPN-Anti-Stigma-Preis W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Interventionen zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen: „Bunte AntistigmaLandschaft“ W. Ahrens, LVR Klinikum Düsseldorf P. Schlamann Referate-Veranstaltung S-083-KSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie – Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Chef ärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern (ACKPA) Vorsitz:A. Deister, Itzehoe K. H. Beine, Hamm 001 Individualisierte Medizin und Kontext K. H. Beine, St. Marien-Hospital Hamm 002 Strukturqualität auf der Ebene der Organisation: Die Weisheit der Mitarbeiter B. Wilms, Südharz-Krankenhaus Nordhausen 003 Indikatoren der Prozessqualität im Vergleich zweier psychiatrischer Kliniken: Potsdam – Berlin-Neukölln C. Kieser, Potsdam I. Munk Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 137 Donnerstag, 24. 11. 2011 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 004 Die Ergebnisqualität psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungen – welche Parameter können nützlich sein? M. Heinze, Immanuel Klinik Rüdersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-084-KSymposium Donnerstag, 24. 11. 2011 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4 Topic 4: Affektive Störungen, F3 S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS) Vorsitz:M. Bauer, Dresden A. Pfennig, Dresden 001 Entstehung, Besonderheiten und Implementierung der S3-Leitlinie Bipolare Störungen A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Bauer 002 Pharmakotherapie: Von der Akutphase zur Rezidivprophylaxe T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin 003 Stellenwert der Psychotherapie: Gut für alle Phasen? T. D. Meyer, Newcastle University, Institute of Neuroscience, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) 004 Versorgungssituation bipolarer Erkrankungen in Deutschland P. Brieger, BKH Kempten, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie S-085Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Euthanasie im Nationalsozialismus – Hi storische Forschung und die aktuelle Debatte um Sterbehilfe und ärztlich assi stierten Suizid in Deutschland Vorsitz:G. Hohendorf, München M. Rotzoll, Heidelberg 001 Gefährdetes Leben. Anstaltspatienten und ihre Geschichte bis zur Ermordung in der nationalsozialistischen „Euthanasie“ – Aktion T4 M. Rotzoll, Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Geschichte der Medizin P. Fuchs, P. Richter 002 Nach Hadamar: Sollen sich Ärzte und Ärztinnen an der Herbeiführung des Todes von Patienten beteiligen? G. Hohendorf, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Technische Universität München 003 Die besondere Verantwortung der deutschen Psychiatrie nach 1945 M. von Cranach, Hochschule für angewandte Wissenschaften, FH München 004 Wozu noch ärztliches Ethos? Die ärztliche Beihilfe zum Suizid aus medizinethischer Perspektive F. Bruns, Universität Erlangen-Nürnberg S-086-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42 Topic 25: Weitere Themen Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und psychosomatischer Erkrankungen – aktuelle Entwicklungen Referat: Versorgung / Sozialmedizin Vorsitz:B. van Treeck, Hamburg J. Fritze, Pulheim 001 Arbeitsunfähigkeit aus Sicht des Vertragsarztes – aktuelle Probleme und wie sie aus Sicht des BVDP zu lösen sind C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach 138 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Psychosomatische Rehabilitation der Rentenversicherung – Initiativen zum Erhalt der Leistungsfähigkeit und des Arbeitsplatzes B. Kulick, Deutsche Rentenversicherung, Rheinland-Pfalz, Speyer 004 Möglichkeiten zum Erhalt der Leistungs fähigkeit und des Arbeitsplatzes – sozialmedizinische Einschätzung aus dem Blickwinkel des MDK G. Piepenhagen, MDK Rheinland-Pfalz, Psychiatrie / Neurologie, Alzey S-087Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43 Topic 25: Weitere Themen Genome wide association studies (GWAS) – a basis for personalized medicine? Vorsitz:W. Maier, Bonn J. Hebebrand, Essen 001 The role of pharmacogenetics in improving the treatment of schizophrenia M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Genetische Epidemiologie 002 Pharmacogenetics W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Prediction of adult body weight via amnestic and molecular genetic data J. Hebebrand, Universität Duisburg-Essen, Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Hinney 004 Why is it so difficult to find genes for ADHD? A. Hinney, Universität Duisburg-Essen, Kinderund Jugendpsychiatrie Referate-Veranstaltung S-088Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychose und Zwang: Von der Pathogenese zur Therapie Vorsitz:M. Zink, Mannheim M. Rufer, Zürich (Schweiz) 001 Zwang als Spektrumstörung: Epidemiologische und neurobiologische Befunde B. Zurowsky, Klinik für Psychiatrie, Lübeck 002 Komorbide Störungen im Frühverlauf schizophrener Psychosen: Epidemiologie und Klinik obsessiv-kompulsiver Syndrome A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Pathogenese komorbider Zwangssyndrome bei schizophrenen Psychosen: Genetik und Psychopharmakologie M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schirmbeck, V. Nieratschker, J. Frank, S. Englisch, F. Rausch, C. Esslinger, M. Rietschel, A. Meyer-Lindenberg 004 Effekte komorbider Störungen auf die Behandlung der Zwangsstörung M. Rufer, Universitätsspital Zürich (Schweiz), Psychiatrische Poliklinik S-089Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 19 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Soziale Kognition bei Schizophrenie und Autismus Vorsitz:T. Kircher, Marburg K. Vogeley, Köln 001 Empathie bei schizophrenen Psychosen im Vergleich bei mit gesunden Kontrollpersonen – Besonderheiten und neurobiologische Korrelate A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte J. Gallinat, C. Montag Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 139 Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Arbeitsunfähigkeit / Arbeitsplatzkonflikt: Rechtliche und sozialmedizinische Grundlagen – innovative Ansätze der Zusammenarbeit von MDK und Vertragsärzten E. Gorsky-Ostmeier, MDK Nordrhein, Hamburg Wissenschaftliches Programm 002 Der Einfluss eines blickbasierten sozialen Kontextes auf Mechanismen der Handlungskontrolle bei Autismus L. Schilbach, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie, Uniklinik Köln 003 Sozialer Schmerz bei Gesunden und Patienten mit Autismus S. Krach, Marburg 004 Mirror neuron activity in schizophrenia E. C. Brown, LWL Universitätsklinik Bochum M. Brüne Donnerstag, 24. 11. 2011 S-090Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Die Klinische Forschergruppe 241: Genotyp-Phänotyp-Beziehungen und Neurobiologie des Psychoseverlaufs Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen O. Gruber, Göttingen 001 Konzept der KFO 241 – Eine multimodale Betrachtung und Analyse des Langzeitverlaufs schizophrener und affektiver Psychosen T. G. Schulze, Bereich Psychiatrische Genetik, Psychiatrie & Psychotherapie, Universitäts medizin Göttingen 002 Imaging Genetics im longitudinalen Verlauf von Psychosen O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen P. Dechent, T. G. Schulze, P. Falkai 003 Die „schwer behandelbare Psychose“ aus der Sicht der Pharmakologie und Pharmakogenetik J. Brockmöller, Universität Göttingen, Klinische Pharmakologie 140 Referate-Veranstaltung 004 Epigenetische Tiermodelle des Psychoseverlaufs A. Fischer, Universität Göttingen, European Neuroscience Institute S. Bahari-Javan ST-009State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz:M. Rösler, Homburg A. Philipsen, Freiburg 001 Epidemiologie, Diagnostik und Neurobiologie M. Rösler, Neurozentrum, Gerichtliche Psy chiatrie, Homburg 002 Pharmakotherapie und Psychotherapie A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FV-012 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen Vorsitz:P. Zwanzger, Münster B. Bandelow, Göttingen 001 Magnetkrampftherapie bei therapieresi stenter Depression – klinische, kognitive und Imaging Daten S. Kayser, Uniklinik Bonn, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie T. Schläpfer 002 Peripheral profiling analysis for bipolar disorder reveals markers associated with reduced cell survival D. Koethe, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie M. Herberth, E. Schwarz, L. Kranaster, F. M. Leweke, S. Bahn Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Genetics of emergent suicidality during antidepressive treatment – Data from a naturalistic study on a large sample of in-patients with a major depressive episode R. Musil, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, München P. Zill, F. Seemüller, B. Bondy, M. Obermeier, R. Schennach, H.-J. Möller, M. Riedel 005 Association of the genetic polymorphism rs1360780 in the FKBP5-gene with the response to antidepressant drug treatment C. Rampp, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte M. Adli, T. Stamm 006 Depressive Störungen: Gibt es protektive Effekte durch Resilienz bei traumatischen Kindheitserfahrungen? A. Schulz, Universität Greifswald, FB Psychia trie K. Appel, H.-J. Grabe FV-013 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Bildgebung und Neurokognition bei Demenzen Vorsitz:H. Förstl, München L. Frölich, Mannheim 001 Controlling for Age in Dementia – Matching to a Healthy Brain J. Dukart, Max-Planck-Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany) M. L. Schroeter, K. Müller Referate-Veranstaltung 002 Is Alzheimer’s disease with early onset different from late onset? A comparison using amyloid and glucose positron emission tomography T. Grimmer, TU München, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie M. Ortner, J. Diehl-Schmid, H. Förstl, A. Drzezga, A. Kurz 003 Temporal dynamics of cholinergic forebrain degeneration in healthy aging and early stages of Alzheimer’s disease: longitudinal observations M. Grothe, Universitätsklinikum Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Heinsen, S. Teipel 004 Patienten mit prodromaler AlzheimerKrankheit zeigen Veränderungen des zerebralen Glucosestoffwechsels in AlzheimerDemenz-typischen Regionen T. Günther, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Küntzelmann, U. Haberkorn, M. Essig, M. L. Schroeter, U. Hegerl, J. Schroeder, P. Schönknecht 005 Stabilität von zerebralen Aktivierungsunterschieden bei Patienten mit MCI als Hinweis auf spätere Konversion? B. Voß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik E. Drexler, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel 006 Neuronale Korrelate von assoziativen Gedächtnisprozessen bei MCI E. Drexler, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B. Voß, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 141 Donnerstag, 24. 11. 2011 003 Einfluss der Elektrokonvulsionstherapie auf Enzyme des Sphingolipidstoffwechsels bei Patienten mit Depression C. Mühle, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage B. Bayerlein, A. Rotter, M. Reichel, W. Sperling, J. Kornhuber Wissenschaftliches Programm FV-014 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:K. Mathiak, Aachen K. Wölfling, Mainz 001 Internetsexsucht: Welche Rolle spielen Cue-reactivity, Impulsivität und Präferenzen für Internetsexangebote? M. Brand, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie C. Laier, J. Pekal, R. Eckert, M. Pawlikowski Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Early Adversity als Risikofaktor für Impul sivität, Affektlabilität, Identitätsstörung und Dissoziationsneigung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 003 Sehen und gesehen werden – Wahrnehmung und interaktionelle Probleme bei Personen mit Persönlichkeitsstörungen M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie I. Ulrich, M. Aldinger, M. Jordan, S. Barnow 004 Spiel mit Emotionen – Psychopathologie und Emotionsregulation in einem spieltheore tischen Paradigma M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie I. Ulrich, M. Aldinger, S. Barnow 142 Referate-Veranstaltung RTReferatetreffen 15.30 – 16.30 Uhr // Raum 50 Suizidologie Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main B-003Video-Live-Interview EUD 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3 Topic 25: Weitere Themen Training for specialists in psychiatry and psychotherapy Stephen Bergman, Hudson (USA) Moderation: B. Malchow, Göttingen P. Satrapi, Aachen L-003Lecture 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2 Missbrauch in der Kindheit – Betroffene zu psychischen und sozialen Folgen im Erwachsenenalter (Begleitforschung für die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung) Vorsitz: M. Bohus, Mannheim Referent:J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie DF-006Diskussionsforum 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8 Topic 14: Psychotherapie Gibt es eine psychiatrische Psychotherapie? Vorsitz: M. Berger, Freiburg Diskutanten:P. Falkai, Göttingen R. Richter, Berlin Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm N-010Diskussionsforum S-092Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 6 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatrie – Karriere auch für Frauen mit Familie möglich? Vorsitz: K. Stengler, Leipzig S. C. Herpertz, Heidelberg Diskutanten: S. G. Riedel-Heller, Leipzig I. Hauth, Berlin T. Veselinovic, Aachen H.-J. Grabe, Stralsund 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4 Topic 18: Sozialpsychiatrie Psychisch krank und Integration in Arbeit!? Vorsitz:B. Eikelmann, Karlsruhe M. Weisbrod, Heidelberg 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Wechselwirkungen: Psychiatrische Therapien in der Geschichte des Films Vorsitz:A. Karenberg, Köln H. Steinberg, Leipzig 002 Möglichkeiten beruflicher Rehabilitation psychisch Kranker – ein Überblick H. Kilian, BTZ Rhein-Neckar, Wiesloch 001 Look Back in Anger? Lobotomie auf der Leinwand der 50er Jahre A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin 003 Berufliche Rehabilitation während und nach der psychiatrischen Akutbehandlung: Konflikte und Kooperationen M. Schwarz, Psychiatrisches Zentrum, Nordbaden, Wiesloch 002 Die (Nicht)Darstellung der psychoanalytischen Therapie im Film der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts E. Kumbier, Klinik für Psychiatrie, Zentrum für Nervenheilkunde, Universität Rostock 004 Voraussetzungen / Zuständigkeit für Lei stungen der psychiatrischen Rehabilitation aus Sicht des Kostenträgers H. Girbig, Psychotherapeutische Medizin, Stuttgart 003 Gesellschaftsgeschichten – Soziotherapie im Filmlabor D. Arenz, Marien-Hospital, Euskirchen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Wirkungsnachweise – Psychopharmaka und EKT im Medium des Fiktionalen (1817 bis 1886) H. Förstl, TUM, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München S-093Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen – Neue Befunde und therapeutische Interventionen Vorsitz:M. Walter, Basel (Schweiz) E. Gouzoulis-Mayfrank, Köln 001 Drogensucht und Persönlichkeitsstörung M. Walter, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) 002 Sucht und Posttraumatische Belastungsstörung I. Schäfer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 143 Donnerstag, 24. 11. 2011 S-091Symposium 001 Hat sich die soziale Integration schizophrener Kranker in den letzten Jahren verschlechtert? B. Eikelmann, Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Wissenschaftliches Programm 003 Internetabhängigkeit und Depression B. T. te Wildt, Hannover I. Putzig, C. Janssen, A. Vukicevic 004 Cannabissucht und Schizophrenie E. Gouzoulis-Mayfrank, LVR-Klinik Köln, Allgemeine Psychiatrie II S-094Symposium Donnerstag, 24. 11. 2011 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Zwischen Stigma und sozialer Teilhabe – Neue Entwicklungen der Stigmaforschung Vorsitz:D. Naber, Hamburg R. Fricke, Herford 001 Bewältigungsstrategien von Stigmatisierung. Ergebnisse einer Längsschnittbefragung M. Ilic, Universität Bielefeld, Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung 002 Besonderheiten des Stigmas der Alkohol abhängigkeit und Implikationen für zielgerichtete Anti-Stigma Interventionen G. Schomerus, Klinik für Psychiatrie, Universität Greifswald, Stralsund M. Lucht, H. J. Freyberger 003 Die Validierung des ITHACA-Toolkits zur Erfassung der menschenrechtsbezogenen Lage von Menschen in psychosozialen und psychiatrischen Einrichtungen H. Zäske, LVR-Klinikum Düsseldorf, HeinrichHeine-Universität Düsseldorf 004 Empowerment und Nutzerbeteiligung in der psychiatrischen Forschung D. Barteld-Paczkowski, BPE, Itzehoe S-095Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiater-Identität, Vernetzung und neue Versorgungsstrukturen – eine neue Facette? Vorsitz:A. Heinz, Berlin N. Mönter, Berlin 001 Die berufliche Identität des Psychiaters im Wandel der Zeit H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Sektorübergreifende systematische Kooperation psychiatrischer Leistungserbringer unter Einbeziehung von Strukturen der Selbsthilfe und „begleitender“ Hilfs- und Beratungsangebote N. Mönter, Berlin 003 Neue Herausforderungen durch Professionalisierung in der Integrierten Versorgung K. Treichel, Ärztehaus Friedrichshain, Berlin 004 Identität der Psychiater in europäischer Perspektive zwischen Diversifizierung und Harmonisierung H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-096Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Pharmakogenomik: Ein Weg zur personalisierten Psychiatrie Vorsitz:D. Rujescu, München W. Maier, Bonn 001 Genetik und Determinaten von Psychopharmakaspiegeln und Medikamenteninterak tion C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 144 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Genetik der Bipolaren Störung und Ansprechen auf Lithium T. G. Schulze, Bereich Psychiatrische Genetik, Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 004 Genetik der Unipolaren Depression und Ansprechen auf Antidepressiva E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München S-097-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Was meint Homophobie? Referat: Sexuelle Orientierung in der Psy chiatrie und Psychotherapie Vorsitz:G. Mundle, Wendisch Rietz U. Gooß, Frankfurt 001 Homophobie – psychische Störung oder Stigma? M. Dannecker, Berlin 002 Homophobie, Diskriminierung und psychische Störungen M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Österreich) S-098-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie im interkulturellen Setting: Identitätsbildung, Konfliktkonstellationen und Ressourcen Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz:W. Machleidt, Hannover I. T. Calliess, Hannover 001 Muttersprachliche Gruppentherapie mit türkischen Frauen Y. Erim, Klinik für Psychosomatische, Medizin und Psychotherapie, Essen 002 Die Bedeutung des Behandlungsbeginns für den Verlauf von interkulturellen Psychotherapien W. Machleidt, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 003 Bikulturelle Identität und Lebensspannenentwicklung als zentrale Konzepte interkultureller Psychotherapie K. Behrens, Medizinische Hochschule Hanno ver, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie I. T. Calliess 004 Die Kompensation migrationsbedingter Verluste in der muttersprachlichen Psychotherapie I. Özkan, Asklepios Fachklinikum Göttingen 003 Multidimensionale Diskriminierung und Homophobie G. Dennert Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 145 Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Genetik der Schizophrenie und Ansprechen auf Antipsychotika D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie Wissenschaftliches Programm S-099Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12 Topic 20: Prävention Kinder psychisch kranker Eltern – neue Befunde aus der Mehrebenen-Betrachtung für erfolgreiche interdisziplinäre Prävention Vorsitz:M. Franz, Bad Emstal T. Becker, Günzburg Donnerstag, 24. 11. 2011 001 Die Familienperspektive: Das Belastungsempfinden von Kindern psychisch erkrankter Menschen im Vergleich zu deren Partnern, Eltern und Geschwistern R. Bauer, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Regensburg T. Neuner, H. Spießl 002 Die Alltagsperspektive: Unterscheiden sich Kinder psychisch erkrankter Eltern bezüglich Belastungs- und Resilienzindikatoren, Stressverarbeitung und persönlichen Wünschen von Kindern gesunder Eltern? Ein Kontrollgruppenvergleich B. Kettemann, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal 003 Der psychiatrische Fachdiskurs zu Kinderwunsch und Elternschaft bei Menschen mit psychischen Erkrankungen – erste Befunde einer interdisziplinären qualitativen Studie S. Krumm, Universität Ulm, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie II, BKH Günzburg G. Badura-Lotter 004 Die Eltern-Kind- und die institutionsübergreifende Perspektive: Neue Ergebnisse zu Diagnostik, interdisziplinärer Versorgung sowie Förderung elterlicher Erziehungsund Beziehungskompetenzen – Teil 1 U. Ziegenhain, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 005 Die Eltern-Kind- und die institutionsübergreifende Perspektive: Neue Ergebnisse zu Diagnostik, interdisziplinärer Versorgung sowie Förderung elterlicher Erziehungsund Beziehungskompetenzen – Teil 2 M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal S-100Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14 International research training Group IRTG 1328: Schizophrenia and Autism Vorsitz:F. Schneider, Aachen T. Abel, Philadelphia (USA) 001 International research training Group IRTG 1328: schizophrenia and autism: a role model for interdisciplinary research and education? U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Real-time assessment of mismatch responses by means of fMRI as a biomarker of schizophrenia A. Gaebler, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Gaebler, K. Mathiak, J. C. Edgar, M. Zvyagintsev 003 Neuronal correlates of social pain in chil dren with early separation experience V. Pütz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Emotional competencies in the focus of clinical neuroscience B. Derntl, ARGE Klinische Psychologie, Fakultät für Psychologie, Universität Wien (Österreich) 005 International collaboration in a IRTG: an American Perspective T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA) 146 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15/16 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Alzheimer’s Disease: perspectives of drug development Vorsitz:F. Jessen, Bonn M. T. Heneka, Bonn 001 Inmmunization and antibody treatment R. Dodel, Philipps-Universität Marburg, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Neurologie 002 Neuroinflammation as a treatment target M. T. Heneka, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Neurologie 003 Study populations: prodromal AD or earlier? F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Biomarkers as endpoints in clinical trials H. Hampel, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main S-102Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychiatrie und substitutionsgestützte Be handlung der Opiatabhängigkeit Vorsitz:J. Koc, Bremen U. Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Perspektiven in der Behandlung der Opiat abhängigkeit in Deutschland U. Havemann-Reinecke, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Göttingen 002 Opiatsubstitution aus Sicht der Allgemeinmedizin C. Jellinek, Berlin Referate-Veranstaltung 003 Opiatsubstitution aus Sicht der Psychiater P. Jeschke, Halle (Saale) 004 Integrative Modelle zur Behandlung der Opiatabhängigkeit J. Koc, Praxis, Bremen ST-010State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Benzodiazepinabhängigkeit Vorsitz:M. Soyka, Meiringen A. Batra, Tübingen 001 Grundlagen der Abhängigkeit – Entgiftung bei Hoch-Dosisabhängigkeit M. Soyka, Privatklinik Meiringen 002 Psychotherapie der Benzodiazepinabhängigkeit – Entgiftung bei Low-dose Dosis abhängigkeit A. Batra, Eberhard Karls Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen ST-011State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Zwangsstörungen Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck U. Voderholzer, Prien am Chiemsee 001 Psychotherapie der Zwangsstörungen: State of the Art und künftige Entwicklungen F. Hohagen, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie 002 Pharmakotherapie, Tiefe Hirnstimulation und andere Therapieverfahren bei Zwangsstörungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 147 Donnerstag, 24. 11. 2011 S-101Symposium Wissenschaftliches Programm ST-012State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Nichtorganische Insomnie – neue Modelle und Therapien Vorsitz:D. Riemann, Freiburg G. Hajak, Bamberg 001 REM-Schlaf-Instabilität: Ein neues Insomniemodell? D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie & Psychotherapie Donnerstag, 24. 11. 2011 002 Das Für und Wider der Pharmakotherapie der Insomnien G. Hajak, Klinikum am Michelsberg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bamberg B-004 Besondere Veranstaltung 19.00 – 21.00 Uhr // Saal Stockholm 3 DGPPN Mitgliederversammlung Vorsitz:P. Falkai, Göttingen F. Schneider, Aachen RTReferatetreffen 19.00 – 20.30 Uhr // Raum 44 Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz:G. Mundle, Wendisch Rietz L. Mahler, Berlin 148 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm HS-011-KHauptsymposium N-011Lecture 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 2 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer Therapiestrategien in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie Vorsitz:R. Rupprecht, Regensburg P. Falkai, Göttingen 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Burnout: Was ist das? Eine neue Krankheit, Ärzteschicksal und / oder Nebenwir kung des aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs? Vorsitz: B. Malchow, Göttingen B. Willenborg, Lübeck Referent:A. Hillert, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee 002 Identifizierung neuer Therapieansätze durch Charakterisierung von Umweltrisikomechanismen? A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Identifizierung neuer Zielstrukturen zur Behandlung von Angsterkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen R. Rupprecht, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Regensburg 004 Personalisierte Depressionsbehandlung am Beispiel des P-Glycoproteins M. Uhr, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München S-103Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Erhebung zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland: Der neue Bundesgesundheitssurvey (DEGS) Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf H.-U. Wittchen, Dresden 001 DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihr Beitrag zum Monitoring psychischer Gesundheit in der Bevölkerung U. Hapke, Robert Koch-Institut, Berlin C. Lange, P. Kamtsiuris, M. Busch, H. Hölling, R. Schlack, L. Ryl, C. Scheidt-Nave, B. M. Kurth 002 Die „DEGS-Zusatzuntersuchung Psychische Gesundheit“: Ziele und Methoden F. Jacobi, TU Dresden H.-U. Wittchen 003 Neurokognitives Assessment im DEGS: Eine neue epidemiologische Ressource M. Wagner, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie der Universität Bonn W. Maier, M. Busch, F. Jacobi 004 Psychosen und präpsychotische Störungen im Zusatzmodul „Psychische Störungen“ W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 149 Freitag, 25. 11. 2011 001 Vom Tiermodell zur klinischen Anwendung: Translationale Forschungsansätze bei psychotischen Erkrankungen P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen A. Schmitt Wissenschaftliches Programm S-104-KSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Drängende Fragen der ambulanten psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach C. Vogel, München 001 Wie viel Psychotherapie braucht das Land? H. Melchinger, Wennigsen 002 Welche IV-Verträge setzen sich durch und welche nicht? C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München 003 Versorgung von psychischen Störungen ohne Psychiater? Zur Frage der Bedarfsplanung R. Hess, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin Freitag, 25. 11. 2011 004 ZNS-Netze – Chance für die Umsetzung strukturierter Versorgung? F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis, Aachen S-105Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Genetics of borderline personality dis order and associated phenotypes Vorsitz:A. Mobascher, Mainz D. Rujescu, München 001 Genetics of suicidal behavior and associated personality traits D. Rujescu, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie 150 Referate-Veranstaltung 002 Genetic variation in a synaptic adaptor molecule affects aggression and anger control B. Schott, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte S. Richter, T. Münte, S. Röpke, C. Seiden becher 003 Association of variants in the dopa-decarboxylase gene with borderline personality disorder A. Mobascher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Gene-environment interactions in the etiology of borderline personality disorder – focus on pre- and perinatal stressors C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. H. Hellhammer, K. Lieb, A. Mobascher S-106-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 14: Psychotherapie Differenzierte verbale Interventionen in der psychiatrischen Therapie Referat: Psychotherapie Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald M. Linden, Teltow 001 Verbale Interventionen niedergelassener Psychiater M. Linden, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow 002 Kurzzeitberatung und Krisenintervention H.-J. Freyberger, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie 003 Psychotherapeutische Kurzzeitinterventionen auf psychiatrischen Stationen S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie 004 Fachärztliche Langzeitbetreuung und -psychotherapie außerhalb der Richtlinienpsychotherapie M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychosomatik Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Die Behandlung schwer chronisch depressiver Patienten: CBASP als stationäres Konzept (Symposium der Arbeitsgruppe CBASP_stationär) Vorsitz:E.-L. Brakemeier, Freiburg C. Konrad, Marburg 001 Chronisch Depressive: Um welche Patienten handelt es sich? F. Padberg, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Wie sieht die Umsetzung des stationären multidisziplinären Konzeptes konkret aus? E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei burg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Engel, T. Schmidt, M. Hautzinger, E. Schramm, C. Schäfer, M. Berger, C. Normann 003 Inwieweit profitieren Patienten und das stationäre Behandlungsteam von dem Konzept? C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie E.-L. Brakemeier, V. Engel 004 Wie sind die Erfahrungen mit der neuen CBASP-Gruppentherapie DO? C. Konrad, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Strunk, S. Losekam, F. Padberg, M. C. Maurer, A. Worlitz, P. Ley, G. Weiss, C. Normann, E.-L. Brakemeier S-108-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatrische Notfallversorgung Referat: Notfallpsychiatrie Vorsitz:T. Messer, Pfaffenhofen F.-G. Pajonk, Liebenburg 002 Einsatz von Psychopharmaka in der psy chiatrischen Notfallversorgung T. Messer, Danuvius Klinik, Pfaffenhofen 003 Nicht-pharmakologische Maßnahmen und rechtliche Grundlagen: Was geht oder muss wann warum? J. Hummes, Alexianer Krefeld S-109Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Pathophysiologie und Therapie akustischer Halluzinationen Vorsitz:C. Plewnia, Tübingen S. Klingberg, Tübingen 001 Strukturelle und funktionelle Korrelate auditorischer Halluzinationen J. Kindler, Universitätsklinik und Poliklinik, Psychiatrie und Psychotherapie, Bern (Schweiz) 002 Wirksamkeit pharmakologischer Therapie bei auditorischen Halluzinationen S. Leucht, Psychiatrie, TU-München 003 Effektivität kognitiv-behavioraler Therapie zur Behandlung akustischer Halluzinationen S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. E. Jakobi-Malterre, A. Wittorf 004 Untersuchung und Behandlung auditorischer Halluzinationen mit transkranieller Magnetstimulation C. Plewnia, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 001 Be prepared: Häufigkeit und Schwierigkeit psychiatrischer Notfallsituationen F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 151 Freitag, 25. 11. 2011 S-107Symposium Wissenschaftliches Programm S-110Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Ketamin in psychiatrischer Forschung und Praxis Vorsitz:S. Grimm, Zürich (Schweiz) E. Seifritz, Zürich (Schweiz) 001 Klinischer Einsatz von Ketamin in der Psychiatrie A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim M. Deuschle 002 Glutamatergic modulation of conscious and non-conscious emotional face processing: an ERP study A. Schmidt M. Kometer, R. Bachmann, F. X. Vollenweider Freitag, 25. 11. 2011 003 Emotional-cognitive processing and brain metabolism after ketamine challenge M. Scheidegger, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) A. Henning, M. Walter, M. Lehmann, A. Fuchs, R. Krähenmann, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm, A. Henning, M. Walter, M. Lehmann, H. Böker, E. Seifritz 004 Functional connectivity changes after acute NMDA blockade in humans M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie S-111Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 15: Pharmakotherapie Neues Handwerkszeug für Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen Vorsitz:E. Haen, Regensburg B. Pfuhlmann, Würzburg 001 Aussagekraft, Validität und praktische Relevanz der orientierenden therapeutischen Referenzbereiche (OTR) C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 152 Referate-Veranstaltung 002 Der Dosis-bezogene Referenzbereich zur Erkennung von Medikationsproblemen beim individuellen Patienten E. Haen, Klinische Pharmakologie, Psychia trische Universitätsklinik Regensburg 003 Die Bedeutung der Stoffwechselwege der Arzneistoffe für die individuelle Wirkstoffkonzentration E. Haen, Klinische Pharmakologie, Psychia trische Universitätsklinik Regensburg 004 Konbest – eine Internetplattform zur Erfassung, Organisation und klinisch-pharmakologischen Befundung von Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen A. Köstlbacher S-112-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19 Topic 18: Sozialpsychiatrie Community mental health care for migrants in Europe Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz:M. Schouler-Ocak, Berlin I. T. Calliess, Hannover 001 The patient as a guest and as an enemy M. Musalek, Anton Proksch Institut Wien (Österreich) 002 The utilization of community care by migrants in Denmark M. Kastrup, Psykiatrisk Center København, Kopenhagen (Dänemark) 003 The utilization of community mental health care by migrants in Germany M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im SHK, Berlin M. C. Aichberger, A. Mundt, Z. Bromand, A. Heredia Montesinos, A. Heinz 004 The utilization of community mental health care by migrants in GB D. Bhugra, HSRD, Institute of Psychiatry (KCL), London (Vereinigtes Königreich) Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie Referat: Philosophische Grundlagen der Psy chiatrie und Psychotherapie Vorsitz:M. Heinze, Rüdersdorf J. E. Schlimme, Graz (Österreich) 001 Preisverleihung: DGPPN-Förderpreis für Philosophie in der Psychiatrie M. Heinze, Immanuel Klinik Rüdersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Subjekt, Individuum, Person – drei Begriffe und ihre psychiatrische Relevanz C. Kupke, Berlin 003 Verleiblichung als Grundlage psychischer Identität T. Fuchs, Universitätsklinik Heidelberg, Klinik für Allgem. Psychiatrie 004 Personalität aus theologischer Sicht K. Tanner, Tanner S-114Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Tiermodelle in der psychiatrischen Forschung – Gene, Stress und Umwelt Vorsitz:A. Reif, Würzburg C. Wotjak, München 001 Gen-Umwelt Interaktionen im Mausmodell und deren Bedeutung für stress-assoziierte Erkrankungen A. Schmitt, Universität Würzburg A. Reif 003 Depressive Störungen bei Mäusen: Gibt es sie, und modellieren sie die humane Erkrankung? P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-115-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 21 Topic 14: Psychotherapie Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Sexuelle Orientierungen in der Psychotherapie Referat: Sexuelle Orientierung in der Psy chiatrie und Psychotherapie Vorsitz:L. Mahler, Berlin P. Fiedler, Heidelberg 001 Homosexualität und Affirmative Psychotherapie P. Fiedler, Universität Heidelberg, Klinische Psychologie 002 Spezifische Konstellationen in der Behandlung homosexueller männlicher Patienten M. Ermann, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen im psychotherapeutischen Kontext S. Becker, Uniklinik Frankfurt, Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma tik 004 Weggelassen-Zugelassen? Homosexualität und psychoanalytische Ausbildung A. Behringer, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse 002 Modellierung von Angsterkrankungen im Tiermodell am Beispiel der Posttraumatischen Belastungsstörung C. Wotjak, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 153 Freitag, 25. 11. 2011 S-113-RSymposium Wissenschaftliches Programm ST-013State-of-the-Art-Symposium FV-015 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 11: Weitere Erkrankungen Internet- und Computerspielabhängigkeit Vorsitz:K. U. Petersen, Hamburg B. T. te Wildt, Hannover 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 17: Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie Vorsitz:J. Müller, Göttingen E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) 001 Diagnostik der Internet- und Computerspielabhängigkeit K. U. Petersen, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung 001 Dimensionen von oppositionellem Verhalten im Kindes- und Jugendalter und spätere Kriminalität im Erwachsenalter M. Aebi, Universität Zürich (Schweiz), Kinderund Jugendpsychiatrie, Fachstelle für Kinderund Jugendforensik B. Plattner, C. Winkler Metzke, C. Bessler, H.-C. Steinhausen 002 Therapie der Internet- und Computerspielabhängigkeit B. T. te Wildt, Hannover A. Vukicevic, C. Janssen, I. Putzig, S. Philipp, M. Drews, F. Wedegärtner ST-014State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Sexuelle Störungen Vorsitz:M. Berner, Freiburg P. Briken, Hamburg Freitag, 25. 11. 2011 001 Sexuelle Funktionsstörungen M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Paraphilien und Geschlechtsidentitätsstörungen P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Sexualforschung / Forensik T. O. Nieder Sitzung Freier Vorträge 002 Psychopathische Persönlichkeitsmerkmale bei Sexualstraftätern. Eine prospektiv- längsschnittliche Untersuchung zur An wendung der Hare Psychopathy ChecklistRevised (PCL-R) bei der forensisch-prognostischen Begutachtung von Sexualstraftätern M. Rettenberger, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie H. Hirtenlehner, F. Schilling, R. Eher 003 Vergleich delinquenter und nicht-delinquenter Erwachsener mit ADHS P. Retz-Junginger, Gerichtliche Psychiatrie, Universität des Saarlandes, Homburg / Saar M. Rösler, R. Müller, W. Retz 004 Jugendmaßregelvollzug – intramurales Verhalten – prädiktive Aussagefähigkeit zukünftiger Straf- bzw. Gewalttätigkeit A. Stoever, Vivantes Humboldt-Klinikum Am Nordgraben, Berlin E. Hupp, D. Schläfke, F. Wendt 005 Hilflose Ärzte vor hilflosen Patienten. Versorgungsverbesserung von Opfern häuslicher Gewalt durch Schulung medizinischer Fachkräfte J. Schellong, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden F. Epple, P. Joraschky 154 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen: Neuropsychologie Vorsitz:W. Wölwer, Düsseldorf S. Ruhrmann, Köln 001 Störungsspezifität empathischer Dysfunk tionen bei Patienten mit Schizophrenie und affektiver Störung B. Derntl, ARGE Klinische Psychologie, Fakultät für Psychologie, Universität Wien (Österreich) E.-M. Seidel, F. Schneider, U. Habel 002 Are ratings on the positive and negative syndrome scale for schizophrenia biased by personality traits? C. G. Huber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie A. Hoppe, A. Agorastos, B. Andresen, D. Naber, K. Schroeder 003 Introducing ORNI, the Odor Recognition, Naming and Interpretation Test, a simple and sensitive measure of sensory-cognitive- emotional processing in schizophrenia A. Kästner, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen D. Malzahn, M. Begemann, C. Hilmes, H. Bickeböller, H. Ehrenreich 004 Das auditorische Netzwerk bei der Schizophrenie V. Oertel-Knöchel, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main C. Knöchel, V. van de Ven, A. Rotarska-Jagiela, C. Haenschel, D. Linden, H. Hampel 005 Der Einfluss individueller neurokognitiver Defizite auf klinische Parameter in einer 15-Jahre-Katamnese-Studie S. Pechler, Isar-Amper-Klinikum – Klinikum München-Ost, Haar T. von Tiedemann, F. Mohr, W. Hubmann, M. Albus Referate-Veranstaltung 006 Neuropsychologische Leistungen und Krankheitsverlauf bei affektiven und schizophrenen Störungen: Eine 15-Jahre-Katamnese-Studie T. von Tiedemann, Isar-Amper-Kliniken, Klinikum München-Ost, Haar S. Pechler, F. Mohr, W. Hubmann, H. Küchenhoff, M. Albus L-004Lecture EUD 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 3 Conflicts of interests in psychiatry research and practice Vorsitz: F. Schneider, Aachen Referent:M. Maj, Department of Psychiatry, University of Naples SUN, Neapel (Italien) B-005 Besondere Veranstaltung 10.15 – 12.00 Uhr // Saal 4 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Christina-Barz-Lecture: Neurobiologische Erkenntnisse zur Ano rexia Nervosa Vorsitz: M. Gastpar, Berlin Referent:J. Hebebrand, LVR-Klinikum Essen, Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters PR-002Präsidentensymposium DUE 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen: Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze Vorsitz:P. Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn 001 Preisverleihung: Hans-Jörg-Weitbrecht-Preis P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 155 Freitag, 25. 11. 2011 FV-016 Wissenschaftliches Programm 002 Die Bedeutung von Hirnbildgebungsmarkern für Differentialdiagnostik und Therapie in der personalisierten Psychiatrie O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 004 Sozialpsychiatrie und störungsspezifische Behandlung: Ambulant vor stationär in Deutschland und England M. Zinkler, Psychiatrie I 003 Der Bluttest für Schizophrenie S. Bahn, University of Cambridge (Vereinigtes Königreich) 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung mit ihrer NS-Vergangenheit Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen 004 Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik J. Kornhuber, Uniklinikum Erlangen, Psychia trische Klinik R. Zimmermann, P. Lewczuk 005 Früherkennung und personalisierte Therapie psychiatrischer Störungsbilder: Der Ansatz der IMAGEN Studie G. Schumann, King’s College, Institute of Psychiatry, London (Vereinigtes Königreich) HS-012Hauptsymposium Freitag, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3 Topic 18: Sozialpsychiatrie Was macht Sozialpsychiatrie heute aus? Vorsitz:R. Borbé, Ravensburg I. Hauth, Berlin 001 Zum Selbstverständnis der Sozialpsychiatrie H. Elgeti, Abt.1 Universitäts-Psychiatrie Ulm 002 Der Beitrag der Sozialpsychiatrie zur Identität der Psychiatrie M. von Cranach, Hochschule für angewandte, Wissenschaften, FH München 003 Sozialpsychiatrie und Soziologie – Rückblick auf ein spannungsgeladenes Verhältnis D. Richter, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern (Schweiz) 156 Referate-Veranstaltung HS-013Hauptsymposium 001 Die deutsche Neurologie im Dritten Reich: Fakten, Nachwirkungen und die Auseinandersetzung der DGN mit der nationalsozialistischen Vergangenheit W. H. Oertel, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Neurologie 002 Neuropathologie in der NS-Zeit und die Aufarbeitung der Verstrickungen G. W. Kreutzberg, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Planegg-Martinsried J. Weis 003 Die Verstrickung von Kinderärzten in die Verbrechen des Nationalsozialismus N. Wagner, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Die Auseinandersetzung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie mit der NSVergangenheit F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für KJPP 005 Psychiatrie heute: Gedenken und Verantwortung F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders Referat: Experimentelle Stimulationsverfah ren in der Psychiatrie Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn A. Sartorius, Mannheim 001 DBS for psychiatric disorders – What can we learn from animal models? C. Winter, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden 002 Revealing DBS effects by opto-genetic fMRI A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim W. Weber-Fahr, W. Kelsch 003 DBS and synaptic potentiation onto habe nula neurons in the learned helplessness model of depression F. Henn, Brookhaven National Laboratory, Upton, New York (USA) 004 Good Vibrations – Contribution of Electrophysiology to Understanding Mechanisms of DBS T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie HS-015Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Oslo Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik DGPPN-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden Analyse zur Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen: Erste Ergebnisse Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf J. Fritze, Pulheim 001 Inanspruchnahme aufgrund psychischer Störungen 2005 – 2007 J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Pulheim Referate-Veranstaltung 002 Die Analyse von DAK-Daten 2005 – 2007 und Langfristtrends H. Rebscher, LVR Klinikum Düsseldorf 003 Versorgungsverläufe bei psychischen Störungen W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Rehabilitationsleistungen bei psychischen Störungen R. Buschmann-Steinhage, DRV Bund, RehaWissenschaften, Berlin HS-016Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 PREVENT: Erste Ergebnisse eines integra tiven Studienverbundes bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln A. Bechdolf, Köln 001 Kortikale Erregbarkeit bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko T. Wobrock, Kreisklinik Groß-Umstadt A. Hasan, B. Guse, M. Labusga, K. Levold, A. Bechdolf, J. Klosterkötter, C. Grefkes, J. Cordes, L. Kostorz, B. Janssen, W. Gaebel, P. Falkai 002 Ist Schizophrenie ein kardiovaskulärer Risikofaktor? Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung metabolischer Veränderungen J. Cordes, LVR Klinikum Düsseldorf, Heinrich Heine Universität K. Kahl, M. Jänner, H. Müller, M. Wagner, W. Maier, M. Lautenschlager, A. Heinz, W. de Millas, B. Janssen, W. Gaebel, T. M. Michel, F. Schneider, M. Lambert, D. Naber, M. Brüne, S. Krüger-Özgürdal, T. Wobrock, M. Riedel, J. Klosterkötter, A. Bechdolf Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 157 Freitag, 25. 11. 2011 HS-014-RHauptsymposium Wissenschaftliches Programm 003 Kognitive und emotionale Empathie – Traitmarker für schizophrene Störungen? J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte C. Montag 004 Biobanking im Kontext von Selbstbestimmung und Autonomie C. Lenk, Universitätsmedizin Göttingen 004 Erhöhte Sensitivität für alltägliche Stressoren bei Personen mit klinischem Psychoserisiko M. Wagner, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn J. Drees, T. Lataster, A. Bechdolf, I. MyinGermeys 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag Topic 14: Psychotherapie Communication with the psychiatric pa tient in different Danish psychiatric set tings. Theoretical considerations and practical experience Internationales Symposium mit Kooperation mit der Dänischen Psychiatrischen Gesellschaft Vorsitz:J. Bauer, Kopenhagen (Dänemark) T. Middelboe, Kopenhagen (Dänemark) HS-017-KHauptsymposium Freitag, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Bio- und Brainbanking für neuropsychiatrische Erkrankungen: Wissenschaftliche Bedeutung, technische Machbarkeit und ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN) Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen J. Weis, Aachen 001 Hirnbanken als unverzichtbare Grundlage zukunftsfähiger Neurowissenschaft H. Kretzschmar, Universitätsmedizin Göttingen 002 Die DGPPN-Kohorte: Biobanking bei psychischen Erkrankungen M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim J. Deckert, H.-J. Grabe, A. Reif, T. Kircher, D. Rujescu, F. Schneider, W. Maier, P. Falkai, T. G. Schulze S-116-ISymposium 001 From compliance to concordance in treatment of psychotic illness T. Middelboe, Psychiatrical Center Copen hagen (Rigshospitalet) (Dänemark) 002 The use of theories of communication in the treatment of the psychiatric patient P. Glyngdal, Psychiatrical Center Copenhagen (Dänemark) 003 Communication in relation to coercion in Danish psychiatry J. Bauer, Psychiatric Center Copenhagen, (Dänemark), President of the Danish Psychiatric Association 004 Communication with the demented psychogeriatric patient E. Berthou, Psychiatric Center Roskilde, Fachklinik für Psychiatrie (Dänemark) 003 Vom Kühlschrank zur Freezerfarm, von der Excel-Tabelle zur datenschutzkonformen, komplexen Biomaterialverwaltung O. Rienhoff, Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen, Abteilung Medizinische Informatik 158 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 14: Psychotherapie Nebenwirkungen von Psychotherapie Vorsitz:T. Bschor, Berlin E.-L. Brakemeier, Freiburg 001 Was ist eine Nebenwirkung in der Psychotherapie? M. Linden, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow 002 Nebenwirkungen der Verhaltenstherapie Y. Nestoriuc, Abteilung Psychiatrie I. Ladwig, W. Rief 003 Nebenwirkungen von Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie D. Schmoll, Schlosspark-Klinik, Berlin 004 Nebenwirkungen intensiver störungsspezifischer stationärer Konzepte – das Beispiel CBASP@5 E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei burg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie B-004-WS 004 Erfahrungen aus 10 Jahren ELearning an der Universität Ulm H. Liebhardt, Ulm RTReferatetreffen 10.15 – 11.45 Uhr // Salon 13/14 Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz: M. Schouler-Ocak, Berlin I. T. Calliess, Hannover Diskutanten: A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover M. Ziegenbein, Hannover W. Krahl, Haar RTReferatetreffen 10.15 – 11.45 Uhr // Salon 21 Psychotraumatologie Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg M. Driessen, Bielefeld RTReferatetreffen 11.45 – 13.15 Uhr // Salon 17/18 Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz:A. Pfennig, Dresden J. Klosterkötter, Köln M. Bauer, Dresden H. Hampel, Frankfurt am Main Besondere Veranstaltung 10.15 – 11.45 Uhr (Saal 9) Topic 25: Weitere Themen Workshop: Innovative Medien in Fort- und Weiterbildung Vorsitz: F. Hohagen, Lübeck B. Malchow, Göttingen 001 Online-Weiterbildungsplattformen für die Medizin: Idee, Konzeption und technische Umsetzung am Beispiel der Plattform OLGa M. Leissler, Darmstadt 002 Das Lehrbuch der Zukunft – Vernetzung mit elektronischen Medien M. Berger, Freiburg 003 Innovative Ansätze in der psychotherapeutischen Weiterbildung M. Bohus, Mannheim Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 159 Freitag, 25. 11. 2011 S-117Symposium Wissenschaftliches Programm PL-003Plenarvortrag RTReferatetreffen DUE 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 Topic 25: Weitere Themen Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: P. Falkai, Göttingen I. Hauth, Berlin Referent:W. Rössler, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) 12.00 – 15.00 Uhr // Salon 19 Psychotherapie – Reportworkshop der Arbeitsgemeinschaften Vorsitz: H.-J. Freyberger, Greifswald M. Linden, Teltow Diskutanten: R . Vauth, Basel (Schweiz) U. Voderholzer, Prien am Chiemsee A. Philipsen, Freiburg S. Hornung-Knobel, Haar H. Gunia, Darmstadt M. Pawelzik, Münster E. Schramm, Freiburg K. Lieb, Mainz J. Bäuml, München B. Deckert, Würzburg N. Konrad, Berlin 001 Preisverleihung: DGPPN-Psychotherapiepreis P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen S-118Symposium 12.00 – 13.30 Uhr // Salon 15/16 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Leopoldina-Symposium: Die Schizophrenie als Dyskonnektionsstörung: Fakt oder Fiktion? Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim P. Falkai, Göttingen Diskutant: F. Holsboer, München Freitag, 25. 11. 2011 001 Risikogene der Schizophrenie M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Abteilung Genetische Epidemiologie 003 Funktionelle Korrelate der Dyskonnektion bei der Schizophrenie A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesund heit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Schizophrenie als Störung der Mikro- und Makrokonnektivität P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen RTReferatetreffen 12.00 – 13.15 Uhr // Salon 21 Notfallpsychiatrie Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg T. Messer, Pfaffenhofen 160 Referate-Veranstaltung RTReferatetreffen 12.00 – 13.15 Uhr // Salon 11/12 Neurobiologie und Genetik Vorsitz:J. Deckert, Würzburg E. B. Binder, München O. Gruber, Göttingen N-012Nachwuchsprogramm 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Klinikbörse Moderation: U. Hämmerer, Chemnitz DF-007Diskussionsforum 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7 Topic 25: Weitere Themen Stalking – Wie werden die neuen Erkennt nisse in der Praxis umgesetzt Vorsitz:H. Dreßing, Mannheim P. Briken, Hamburg 001 Sexualdelinquenz und Stalking – ein bisher vernachlässigter Aspekt P. Briken, Universitätsklinikum Hamburg, Sexualforschung / Forensik 002 Stalking – Wie können wir das Risiko einschätzen und managen? J. Hoffmann Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm N-013 004 Psychiater und Psychotherapeuten als Stalkingopfer – Professioneller Umgang mit einem häufigen Phänomen P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie 005 Wohin mit den gefährlichen Stalkern? Unterbringung in der Allgemeinpsychiatrie – Forensische Psychiatrie – Gefängnis? H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit Mann heim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie DF-008Diskussionsforum 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6 Topic 17: Forensische Psychiatrie Die Zukunft der Maßregeln – Was folgt nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 4. Mai 2011? Vorsitz:J. Müller, Göttingen N. Nedopil, München 001 Politische Perspektive S. Kauder, MdB, Deutscher Bundestag, Berlin 002 Kriminologische Perspektive J. Kinzig, Universität Tübingen 003 Gesetzliche Perspektive G. M. Sander, Richter am Bundesgerichtshof 004 Psychiatrische Perspektive / Neuorganisa tion des Konzeptes der Maßregeln N. Nedopil, Klinikum Innenstadt der Ludwig- Maximilians-Universität, Forensische Psychia trie, München Referate-Veranstaltung Meet the Experts 13.30 – 14.30 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Schizophrenie im Wandel der Zeit Moderation: B. Malchow, Göttingen Experte: H. Häfner, Mannheim N-014Diskussionsforum 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller Stand und Zukunftsperspektiven Vorsitz: P. Falkai, Göttingen U. Habel, Aachen Diskutanten:K. Radenbach, Göttingen B. Willenborg, Lübeck G. Vulturius, Merseburg M. Rietschel, Mannheim S-119-KSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Ärzte-Gesundheit in Kooperation mit der Deutschen Gesell schaft für Medizinische Psychologie (DGMP) Vorsitz:H.-J. Hannich, Greifswald M. Härter, Hamburg 001 Ärztliche Vollkommenheit als Chimäre M. Gadebusch Bondio, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, München 002 Dauerstress von Anfang an – körperliche Beschwerden bei Medizinstudenten W. Hannöver, Institut für Medizinische Psychologie, Universität Greifswald U. Wiesmann, A. Lemke, U. Drews, J. Haugk, J. Hecht, P. Poppe, S. Rentz, H.-J. Hannich 003 Ärztegesundheit: Lebensqualität und Gesundheitsverhalten von Ärztinnen und Ärzten H. Jurkat, Justus-Liebig-Universität Gießen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 161 Freitag, 25. 11. 2011 003 Täterarbeit als Opferschutz W. Ortiz-Müller, KUB, Berlin Wissenschaftliches Programm 004 Resilienz im Arztberuf J. Zwack, Institut für Medizinische, Psychologie Universitätsklinikum Heidelberg S-120Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo Topic 14: Psychotherapie Individualisierte Aspekte standardisierter stationärer Psychotherapiekonzepte Vorsitz:M. Berger, Freiburg F. Hohagen, Lübeck 001 Stationäre CBASP Therapie für chronisch depressive Patienten mit frühen Traumatisierungen E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei burg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie V. Engel, T. Schmidt, E. Schramm, M. Haut zinger, B. Tuschen-Caffier, M. Berger, C. Normann Freitag, 25. 11. 2011 002 Stationäre KVT für Patienten mit Zwangsstörungen A. Wahl-Kordon, Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Stationäre Schematherapie für Patienten mit Persönlichkeitsstörung A. Mobascher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Abschlussdiskussion: Zur Balance zwischen individualisierten und standardisierten Aspekten bei stationären Psychotherapiekonzepten M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychosomatik 162 Referate-Veranstaltung S-121-RSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Kosteneffektivität in der Versorgung psychisch Kranker – Evidenz und Trends Referat: Versorgung / Sozialmedizin Vorsitz:H. J. Salize, Mannheim R. Kilian, Günzburg 001 Die gesundheitsökonomische Bewertung von Polypharmazie in der Routinebehandlung schizophrener Erkrankungen – Ergebnisse der ELAN Studie R. Kilian, Universität Ulm, Klinik für Psychia trie II, Günzburg P. Weiser, G. Längle, T. Steinert, S. Jaeger, W. Schepp, D. Croissant, T. Becker 002 Krankheitskosten der Demenz im Zeitverlauf: Ergebnisse der AgeCoDe-Studie H. Leicht, Universitätsklinikum HamburgEppendorf D. Heider, S. Heinrich, H. Bickel, H. van den Bussche, W. Maier, M. Pentzek, S. G. RiedelHeller, S. Weyerer, B. Wiese, H.-H. König 003 Kosten-Effektivität bedarfsorientierter Entlassungsplanung bei Menschen mit hoher Inanspruchnahme psychiatrischer Versorgung B. Puschner, Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg I. Baumgartner, K. A. Völker, M. Ramacher, K. Sohla, J. Grempler, T. Becker, R. Kilian 004 Führt die Optimierung des Case-Managements von Depressionspatienten zu einer bedarfsgerechten und kostengünstigeren Versorgung? H. J. Salize, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Stamm, C. Gallas Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga Topic 15: Pharmakotherapie Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka Vorsitz:T. Messer, Pfaffenhofen M. Schmauß, Augsburg 002 Der antikonvulsive Effekt der EKT unter Etomidat- und Methohexitalnarkose H. Janouschek, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik T. Nickl-Jockschat, M. Haeck, B. Gillmann, N. Zoremba, M. Grözinger 001 Kombinationsbehandlungen mit Antipsychotika – Daten aus AMUEP-AGATE E. Haen, Klinische Pharmakologie, Psychia trische Universitätsklinik Regensburg 003 Elektrodenposition und Dosiswahl: Auswirkung auf die Neurokognition G. Fazzari A. Placentino, F. Lucchi, A. Conca 002 Kombinationsbehandlungen mit Antidepressiva – Daten aus AMSP R. Grohmann, LMU Klinikum der Universität München, Inst. Arzneimittelsicherheit W. Greil, A. Konstantinidis 004 Welche Patienten werden für eine Elektro konvulsionstherapie (EKT) angemeldet? Diagnostische und therapeutische Evalua tion der für eine EKT-Behandlung angemeldeten depressiv Erkrankten H. Böker, Universitätsklinik Zürich (Schweiz) M. Pfaff, A. Seidl, B. Quednow, K. Angst, A. Richter, F. Ramseier 003 Verordnungen von Psychopharmaka in Deutschland – Aktuelle Daten aus dem Arzneiverordnungsreport 2011 B. Müller-Oerlinghausen, Univ.-Prof., ehemals an der Psychiatrischen Klinik der Freien Uni versität Berlin 004 Verordnungen von Psychopharmaka in Deutschland – kritische Kommentare zum Arzneiverordnungsreport J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Pulheim S-123-RSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Elektrokonvulsionstherapie in der kli nischen Praxis – was können wir besser machen? Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Vorsitz:M. Grözinger, Aachen P. Zwanzger, Münster 001 Sicherheit und Verträglichkeit der Elektrokonvulsionstherapie in Abhängigkeit von Alter und begleitender Pharmakotherapie T. Baghai, MedBo GmbH J. Damm, D. Eser, C. Schüle, R. Rupprecht Referate-Veranstaltung S-124Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Update der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – spezielle Aspekte Vorsitz:G. Niklewski, Nürnberg A. Diefenbacher, Berlin 001 Gerontopsychiatrische Konsile in der somatischen Medizin – Erfahrungen aus dem gerontopsychiatrischen Liaisondienst am Klinikum Nürnberg A. Krödel 002 Schlafmedizinische Aspekte in der psychia trischen Konsiliarmedizin C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin 003 Psychopharmakotherapie in der Psycho onkologie G. Niklewski, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 163 Freitag, 25. 11. 2011 S-122Symposium Wissenschaftliches Programm 004 Diagnose und Behandlung des Delirs – ein Problem in der Palliativmedizin A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Abt. Psychiatrie, Psycho therapie, Berlin R. Burian S-125-R-KSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 20: Prävention Sport- und Bewegungsmedizin – ein verkanntes Fach? Referat: Sportpsychiatrie in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) Vorsitz:K.-M. Braumann, Hamburg H. Löllgen, Remscheid 001 Bewegungstherapie – Grundlagen und Mechanismen K.-M. Braumann, Sport- und Bewegungsmedizin, FB Bewegungswissenschaften Universität Hamburg Freitag, 25. 11. 2011 002 Bewegung und Lernen, Entzündungfaktoren und Neuroplastizität F.-C. Mooren, Gießen 003 Übertraining und Psyche J. Steinacker, Ulm 004 Ausdauer- oder Kraft – wann verordne ich welches Training? H. Löllgen, Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), Remscheid D. Löllgen, E. Trunz-Carlisi 164 Referate-Veranstaltung S-126Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Wahnentwicklung bei Schizophrenie – ein Resultat verzerrter kognitiver Verarbeitung? Vorsitz:W. Wölwer, Düsseldorf S. Moritz, Hamburg 001 Hypersensitivität für bedrohliche Reize bei Schizophrenie: Ergebnisse der POSITIVEStudie W. Wölwer, Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Klingberg, A. Bechdolf, B. Müller, G. Wiedemann, M. Wagner, M. Landsberg 002 Veränderte Attributionsstile bei Schizophrenie: Ergebnisse der POSITIVE-Studie S. Mehl, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Wagner, M. Landsberg, C. Hautmann, S. Moritz, A. Wittorf, W. Wölwer, S. Klingberg 003 Voreiliges Schlussfolgern (Jumping to Conclusions) bei Schizophrenie: Theorie und Therapie R. Veckenstedt, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie S. Moritz 004 Spezifität verzerrter kognitiver Verarbeitung bei Schizophrenie: Voreiliges Schlussfolgern und Attributionsstile A. Wittorf, Universität Tübingen, Psychiatrische Klinik K. E. Giel, M. Hautzinger, L. Wolkenstein, S. Zipfel, A. J. Fallgatter, S. Klingberg Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Translationale Genomik im Gehirn: Genetische Modulatoren von Therapieresponse und Verhalten Vorsitz:M. Adli, Berlin J. Stingl, Ulm 001 Polymorphismen des HPA-Systems und ängstliche Depression E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychia trie, München 002 Evidence for neuropsychological and neural systems abnormalities in young, non- dependent users of psychostimulants M. Reske, Forschungszentrum Jülich F. M. Paulus 003 Molecular mechanisms of learning cocaineassociated behaviours C. P. Müller, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik A. Easton, A. Lourdusamy, C. Bodo, G. Schumann, C. Fernandes, K. P. Giese 002 Genetische Modulatoren der Stressvulnerabilität kognitiver Leistungsfähigkeit M. Adli, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte 004 Dopamine-glutamate interactions as neurobiological mechanisms involved in cocaineconditioned appetitive memories A. Bilbao, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 CYP2D6 Polymorphismus: Metabolische, neuroprotektive und Verhaltenseffekte J. Stingl, Universitätsklinikum Ulm S-129-KSymposium 004 Polymorphismus des Oxytozinrezeptor: Modulation von Belohnungs- und Sozialverhalten und therapeutische Implikationen H. Tost, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-128Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Cocaine – new insights in the acute and chronic behavioral effects and their neuronal mechanisms in animals and humans Vorsitz:C. P. Müller, Erlangen B. Quednow, Zürich (Schweiz) 001 Social and non-social decision-making in occasional and dependent cocaine users L. Hulka, Zürich (Schweiz) C. Eisenegger, K. Preller, K. Bendrick, D. Jenni, B. Quednow Referate-Veranstaltung 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neuropathologie und Immunbiologie affektiver Störungen und schizophrener Psychosen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN) Vorsitz:C. Mawrin, Magdeburg B. Bogerts, Magdeburg 001 Immunogene bei der Schizophrenie: Ergebnisse genomweiter Expressionsanalysen A. Schmitt, Universität Göttingen, Klinik für Psychiatrie P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger, R. Reynolds, M. Rossner, S. Wichert, R. Spanagel, O. Gruber, P. Falkai 002 Pathohistologie limbischer und dienzephaler Strunkturen bei affektiven Störungen B. Bogerts, Uniklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 165 Freitag, 25. 11. 2011 S-127Symposium Wissenschaftliches Programm 003 Neuromorphologische Veränderungen und Differentialdiagnosen bei affektiven Psychosen C. Mawrin, Universität Magdeburg, Institut für Neuropathologie S-130-KSymposium 13.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Intensiv-Kurs Neurologie für Psychia ter in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) Vorsitz:G. Höglinger, Marburg C. Sommer, Würzburg 001 Vaskuläre Erkrankungen M. Dichgans, Universität München, Klinikum Großhadern, Neurologische Klinik und Poli klinik 002 Neuroimmunologische Erkrankungen B. Hemmer, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, Neurologische Klinik und Poliklinik Freitag, 25. 11. 2011 003 Epilepsien F. Rosenow, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Neurologie 004 Schmerzsyndrome C. Sommer, Universitätsklinikum Würzburg, Neurologische Klinik und Poliklinik 005 Schwindel W. Heide, AKH Celle, Neurologische Klinik 006 Neurodegenerative Erkrankungen G. Höglinger, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Neurologie ST-015State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Posttraumatische Belastungsstörungen Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg A. Maercker, Zürich (Schweiz) 001 Neurobiologie, langfristige Folgen früher Traumatisierungen und Psychopharmakotherapie U. Frommberger, MediClin an der Lindenhöhe, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Offenburg 002 Psychotherapeutische Strategien für PTBS und andere Traumafolgestörungen A. Maercker, Universität Zürich (Schweiz), Psychopathologie und Klinische Intervention WV-009 Weitere Veranstaltung 13.30 – 14.30 Uhr // Raum 42 Presse Round Table 2: Versorgungsforschung und Versorgungsrealität: Welchen Stellenwert haben Patientinnen und Patienten in der Gesundheitspolitik? Moderation: T. Nesseler, Berlin Referenten: W. Gaebel, Düsseldorf I. Hauth, Berlin T. Pollmächer, Ingolstadt F. Bergmann, Aachen B-006 Besondere Veranstaltung 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2 DAUE Topic 25: Weitere Themen Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie und Fallberichte aus der Praxis Vorsitz: P. Falkai, Göttingen T. Nesseler, Berlin Referent:G. Wallraff, Köln M. Schanne, Winterthur (Schweiz) 001 Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus P. Falkai, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 166 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm HS-018Hauptsymposium S-131Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Versorgung, Leitlinienorientierung und Kosten bei Demenz-Kohorten-Studie (Age CoDe) und Routinedatenanalyse im Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD) Vorsitz:W. Maier, Bonn H. van den Bussche, Hamburg 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 7 Topic 15: Pharmakotherapie Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements Vorsitz:C. Normann, Freiburg K. Lieb, Mainz 002 Arzneimittelgebrauch im Alter und bei Demenzen F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Institutionalisierung bei Demenzerkrankungen und Implikationen für die Versorgungspraxis S. G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität Leipzig 004 Die Kosten demenzieller Erkrankungen in Deutschland – Ergebnisse der AgeCoDe Studie H.-H. König, Universitätsklinikum HamburgEppendorf H. Leicht, D. Heider, S. Heinrich, H. Bickel, S. G. Riedel-Heller, S. Weyerer, H. van den Bussche, W. Maier, M. Pentzek 002 Neuroenhancement bei Schülern und Studierenden K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Enhancement kognitiver und emotionaler Prozesse bei psychiatrischen Erkrankungen C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neuroenhancement – Ethische Implikationen T. Galert, Europäische Akademie, Bad Neuenahr-Ahrweiler S-132Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Neuer Goldstandard für die Diagnose der Alzheimerkrankheit? Vorsitz:H.-J. Gertz, Leipzig H. Wolf, Zürich (Schweiz) 001 Die neuropathologische Diagnose der Alzheimerkrankheit: Noch immer Goldstandard? W. Schulz-Schaeffer, Göttingen 002 Lösen das Amyloid / tau PET die Histopathologie als Goldstandard für die Diagnose der Alzheimerkrankheit ab? T. Grimmer, TU München, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 167 Freitag, 25. 11. 2011 001 Versorgung und Inanspruchnahme bei beginnender Demenz H. van den Bussche, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin 001 Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements I. Heuser, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin Wissenschaftliches Programm 003 Brauchen wir eine Frühdiagnostik der Alzheimerkrankheit? H.-J. Gertz, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-133-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9 Topic 20: Prävention Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln M. Bauer, Dresden 001 Indicated prevention of mental disorders J. Klosterkötter, Klinik für Psychiatrie, Universität zu Köln 002 Prevention of psychotic disorders A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Freitag, 25. 11. 2011 003 Prevention of bipolar disorders: which findings could be used to define at-risk criteria? A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Relevance of early detection for p revention of dementia disorders and Alzheimer’s dis ease H. Hampel, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main S-134Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Die „Personalisierte Medizin“ – Ein neues Paradigma in psychiatrisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive Vorsitz:H. Saß, Aachen M. Bormuth, Tübingen 001 Transkulturelle Aspekte der Person und ihre Bedeutung für die Diagnostik psychotischer Störungen A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte F. Napo 002 Die „Personalisierte Medizin“ – Begrifflich kontroverse Anmerkungen zu einem neuen Paradigma M. Bormuth, Internationales Zentrum, Ethik in den Wissenschaften, Tübingen 003 Persönlichkeitsstörungen und Personalität H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Person und personales Selbstverständnis – Ihre Relevanz in klinischer Perspektive T. Fuchs, Universitätsklinik Heidelberg, Klinik für Allgem. Psychiatrie S-135-KSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8 Topic 15: Pharmakotherapie Risikomanagement der Psychopharmakatherapie bei älteren Patienten in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitende Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) Vorsitz:W. Günther, Bamberg G. Laux, Wasserburg am Inn 001 Gehirnveränderungen im höheren Lebensalter D. F. Braus, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken, Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 168 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Empfehlungen zur Psychopharmakatherapie im höheren Lebensalter G. Laux, kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn 004 Psychotherapeutische Versorgung von Patienten mit dissozialen Persönlichkeitstrukturen in der Entziehungsanstalt D. Schläfke, Universität Rostock, Forensische Psychiatrie A. Pein, A. Kliemann, F. Kupke, J. M. Fegert S-137-RSymposium 004 Bedenkliche Arzneimittelkombinationen bei geriatrischen Patienten W. Hewer, Vinzenz von Paul Hospital, Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Rottweil G. Eckermann 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 5 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Imaging genetics: contribution to personalized medicine ? Referat: Neurobiologie und Genetik Vorsitz:J. Deckert, Würzburg T. Kircher, Marburg S-136Symposium 001 Genome-wide association study on neurofunctional imaging phenotypes of psychoses: results from the GIG-Study O. Gruber, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen E. K. Diekhof, H. Mohr, M. Keil, S. Trost, D. Zilles, P. Falkai, P. Sämann, B. MüllerMyhsok, E. Binder 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4 Topic 17: Forensische Psychiatrie Entwicklungen im Maßregelvollzug Vorsitz:K. Leipziger, Bayreuth J. Muysers, Langenfeld 001 Die Qualität von Schuldfähigkeitsgutachten bei im Maßregelvollzug untergebrachten Patienten – Ergebnisse einer empirischen Studie C. Prüter, Universität Witten / Herdecke, LVRKlinik Köln A. Häbler, H. J. Kunert 002 Was bringt die Behandlung suchtkranker Straftäter nach § 64 StGB – Ergebnisse einer retrospektiven und Aussicht auf eine prospektive Studie A. Westendarp, Westfälisches Therapie zentrum, Marsberg 003 Neue Wege in der Suchtbehandlung im Maßregelvollzug G. Knecht, AKN Ochsenzoll, VI Psych. Abteilung, Hamburg A. Claßen Referate-Veranstaltung 002 Genetic imaging in schizophrenic psychoses A. Krug, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Imaging genetics of endophenotypes for depression and anxiety P. Sämann, Max-Planck-Institut für Psychia trie, München 004 Imaging genetics of the anxiety network K. Domschke, Klinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Münster P. Ohrmann, J. Bauer, V. Arolt, P. Zwanzger, H. Kugel, A. Kersting, T. Suslow, A. Reif, J. Deckert Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 169 Freitag, 25. 11. 2011 002 Mortalität unter Antipsychotika bei älteren Patienten W. Günther, Bamberg Wissenschaftliches Programm S-138Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation Geschlechterunterschiede: Klinische, bio logische und entwicklungspsychologische Aspekte Vorsitz:C. Reck, Heidelberg A. Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) 001 Geschlechtsspezifische Oxytocineffekte auf die soziale Kognition S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie A. Lischke, M. Gamer, G. Domes 002 Geschlechterunterschiede und Stereotypenbildung im Verlauf der Entwicklung C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie 003 Zur Geschlechtsspezifität postpartaler Störungen: Leiden auch Männer unter postpartalen psychischen Erkrankungen? P. Trautmann-Villalba, Klinik für Spezielle Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Seelische Gesundheit, Klinikum Stuttgart Freitag, 25. 11. 2011 004 Depression in der Menopause: Häufigkeit, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitätspoliklinik der UPK Basel (Schweiz) S-139Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Sprache in der Psychiatrie Vorsitz:H. Helmchen, Berlin F. Schneider, Aachen 001 Sprache des Psychiaters und Stigmatisierung psychisch Kranker H. Helmchen, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 170 Referate-Veranstaltung 002 Lassen sich aus zeittypischen S prachstilen und Schlüsselwörtern Rückschlüsse auf vorherrschende Weltvorstellungen und Menschenbilder ziehen? H. Schmidt, Berlin 003 Sprache und ihre neurobiologischen Korrelate K. Amunts, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-140Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Multimodale Integration emotionaler Kommunikationssignale bei gesunden und psychisch kranken Menschen Vorsitz:D. Wildgruber, Tübingen U. Habel, Aachen 001 Integration verbaler und nonverbaler emotionaler Kommunikationssignale: Einfluss von Alter, Geschlecht und Persönlichkeit D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Lambracht, H. Jacob, B. Kreifelts 002 Störungen der multimodalen emotionalen Integration bei Depression und Schizophrenie U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 003 Neurobiologische Grundlagen der multimodalen Integration emotionaler Signale B. Kreifelts, Psychiatrische Klinik Tübingen 004 Eindrucksbildung basierend auf verbalen und nonverbalen Informationen bei Personen mit hochfunktionalem Autismus K. Vogeley, Uniklinik Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Kuzmanovic Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 19 Topic 20: Prävention Promoting mental health and wellbeing at the work place Vorsitz:K. Richter, Nürnberg J. Acker, Nürnberg 001 Prevention of tiredness and sleep disorders in shift workers in the companies K. Richter, Klinikum Nürnberg Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Gradual therapy management of sleep disorders T. Crönlein, Psychiatrische Universitätsklinik, Schlaflabor, Regensburg P. Eichhammer, P. Geisler 003 Stress-related illnesses in companies – intervention options exemplified by the burnout syndrome J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nürnberg 004 The effectiveness of an in-patient burnout programme – perspectives of professional rehabilitation T. Kraus, Frankenalb-Klinik Engelthal S-142-KSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Translational validation of the glutamate hypothesis: potential role of NMDA receptor antibodies and endogenous glial NMDA receptor modulators in schizophre nia in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) Vorsitz:J. Steiner, Magdeburg A. Schmitt, Göttingen 001 Glutamatergic theories of schizophrenia Z. Sarnyai, University of Cambridge, Department of Pharmacology (Vereinigtes Königreich) Referate-Veranstaltung 002 Anti-NMDA-receptor encephalitis: a severe, multistage, treatable disorder presenting with psychosis K.-P. Wandinger, Euroimmun AG, Lübeck 003 Increased prevalence of NMDA receptor autoantibodies in acutely ill schizophrenia cases J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie J. Dalmau, M. Walter, Z. Sarnyai, H.-G. Bernstein, K. Schiltz, W. Stoecker, B. Bogerts, K.-P. Wandinger 004 Kynurenine pathway in schizophrenia: pathophysiological and therapeutic aspects A. M. Myint, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-143-RSymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Die Posttraumatische Belastungsstörung in der Begutachtung: Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzun gen und Simulation? Referat: Psychotraumatologie Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg M. Driessen, Bielefeld 001 Contra 1 H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Pro 1 M. Fabra, Medizinisches Gutachteninstitut, Hamburg 003 Contra 2: Besonderheiten in der Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen F. Haenel, Behandlungzentrum für Folter opfer, Tagesklinik, Berlin Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 171 Freitag, 25. 11. 2011 S-141Symposium Wissenschaftliches Programm 004 Pro 2: Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) in der Begutachtung: Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzungen und Simulation? Empirische Befunde A. Stevens, Medizinisches Gutachteninstitut, Tübingen S-144Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 21 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Veränderte Organisation intrinsischer Hirnaktivität bei psychiatrischen Erkrankungen Vorsitz:L. Schilbach, Köln C. Sorg, München 001 Einführung zu intrinsischer Hirnaktivität und Hirn-Ruhenetzwerken (RSNs) S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Freitag, 25. 11. 2011 002 Soziale Verarbeitung und (Störungen im) default-mode Netzwerk L. Schilbach, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie, Uniklinik Köln 003 Sensorische Modulation von RSNs als Modell für psychiatrische Krankheitsbilder V. Riedl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar Neurologie, Neuroradiologie 004 RSNs und affektive Erkrankungen C. Sorg, Klinikum Rechts der Isar, Zentrum für kognitive Störungen, München 172 Referate-Veranstaltung ST-016State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Essstörungen Vorsitz:M. de Zwaan, Erlangen B. Herpertz-Dahlmann, Aachen 001 Was gibt es Neues zur Diagnostik und Therapie der Bulimia nervosa und Binge- Eating-Störung M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung 002 Aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der Magersucht B. Herpertz-Dahlmann, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, KJPP ST-017State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Dissoziative Störungen Vorsitz:C. Stiglmayr, Berlin C. Schmahl, Mannheim 001 Dissoziative Störungen und Symptome bei psychischen Erkrankungen C. Stiglmayr, AWP-Berlin 002 Dissoziative Störungen und Symptome bei psychischen Erkrankungen C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim C. Stiglmayr Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie der Depression Vorsitz:M. Hautzinger, Tübingen E.-L. Brakemeier, Freiburg 001 Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie bei Depressionen T. Heidenreich, Hochschule Esslingen, Univer sity of Applied Sciences und Psychotherapie 002 Interpersonelle Psychotherapie der Depression E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Frei burg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie V. Engel, E. Schramm 003 Verhaltenstherapie der Depression M. Hautzinger, Universität Tübingen, Klinische Psychologie FV-017 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 3 Vorsitz:A. J. Fallgatter, Tübingen D. Leube, Marburg 001 Neuronale Korrelate sozialer Zurückweisung und Auswirkungen auf die Schmerzverarbeitung M. Domsalla, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Niedtfeld, C. Schmahl, M. Bohus 002 EmoCogMeter – Kognitive Tests auf dem iPad S. Grimm, Exzellenzcluster „Languages of Emotion“, Freie Universität Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin A. Weigand, Y. Fan, M. Gärtner, J. Joerges, M. Bajbouj Referate-Veranstaltung 003 Morbus Alzheimer und Diffusions-TensorBildgebung – Automatisierte Erkennung mittels maschinellen Lernverfahren A. Hoffmeyer, DZNE, Rostock D. Martin, C. Plant, A. Oswald, E. Michael, M. Wegrzyn, K. Thomas, S. Teipel 004 Präparatorische Modulation der Aktivität in auditorischen, somatosensorischen und visuellen Kortexarealen durch modalitätsspezifische Aufmerksamkeit R. Langner, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik T. Kellermann, F. Boers, W. Sturm, K. Willmes, S. B. Eickhoff 005 Plättchen Serotonin Wiederaufnahme als Prädiktor neuronaler Aktivität L. Pezawas, Medizinische Universität Wien (Österreich) 006 Vermehrtes Volumen der weißen Substanz in der linken Capsula externa bei Patienten mit Zwangsstörung – eine Voxel-basierte morphometrische MRT-Studie T. Sobanski, Thüringen-Kliniken Georgius Agricola Saalfeld-Rudolstadt, Standort Saalfeld / Saale G. Wagner, G. Peikert, U. Gruhn, H. Sauer, R. G. Schlösser FV-018 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen: Bildgebung Vorsitz:H. Walter, Berlin C. Mulert, Hamburg 001 Neuronale Korrelate von Bindung bei schizophrenen Patienten A. Buchheim, Universität Innsbruck (Österreich), Institut für Psychologie D. Meissner, S. Dehning, J. Blautzik, N. Müller, T. Meindl, M. Reiser, H.-J. Möller, K. Henning-Fast Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 173 Freitag, 25. 11. 2011 WSy-004Weiterbildungssymposium Wissenschaftliches Programm 002 Cortical correlates of cognitive functioning in schizophrenia S. Ehrlich, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Dresden S. Brauns, B.-C. Ho, R. L. Gollub, S. R. Sponheim 003 Dermatozoenwahn: Aktuelle Befunde zur Pathophysiologie und den neuronalen Grund lagen der antipsychotischen Behandlung R. W. Freudenmann, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Kölle, M. Huber, R. C. Wolf, P. Lepping, C. Schönfeldt-Lecuona 004 Abnorme Faserintegrität im schizophrenen Spektrum C. Knöchel, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main RTReferatetreffen Freitag, 25. 11. 2011 15.30 – 17.00 Uhr // Galerie 2 Psychosomatik (Gründungsveranstaltung) Vorsitz:M. Fichter, Prien M. Bohus, Mannheim B-007Video-Live-Interview EUD 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3 Topic 25: Weitere Themen Neuroscience drives Psychiatry Eric R. Kandel, New York (USA) Moderation: P. Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn S-145Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Schmerzempfinden bei psychiatrischen Erkrankungen Vorsitz:K.-J. Bär, Jena P. Ludäscher, Mannheim 001 Vermindertes Schmerzempfinden bei der Anorexia Nervosa – Eine Folge des hohen Sympathikotonus? K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Zusammenhang zwischen Schmerzwahrnehmung und selbstverletzendem Verhalten bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung P. Ludäscher, ZI für Seerlische Gesundheit, Psychosomatik, Mannheim 003 Schmerzwahrnehmung bei Jugendlichen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Kalckreuth 004 Einfluss der Demenzerkrankung auf Schmerzverarbeitung und Schmerzkommunikation M. Kunz, Bamberg S-146Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Erkennung und Prädiktion der Demenz bei primärärztlichen Patienten – Ergebnisse der German Study on Ageing, Cog nition and Dementia in Primary Care Pa tients (AgeCoDe) Vorsitz:H. Kaduszkiewicz, Hamburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Erkennung der Demenz in der Hausarztpraxis und ihre Einflussfaktoren H. Kaduszkiewicz, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 174 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Prädiktion der Entwicklung einer Demenz auf Basis des MCI-Konzeptes M. Eisele H. Kaduszkiewicz, M. Scherer, W. Maier, B. Wiese, H. van den Bussche, S. G. RiedelHeller 004 Antihypertensive Therapie und Risiko für Demenz F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Wiese, H. Kaduszkiewicz, S. G. RiedelHeller, S. Weyerer, H. Bickel, M. Pentzek, H. van den Bussche, W. Maier S-147-KSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Vernetzte Versorgung in Kooperation mit dem Berufsverband Deut scher Nervenärzte (BVDN) Vorsitz:F. Bergmann, Aachen C. Roth-Sackenheim, Andernach 001 Evaluation 5 Jahre IV Seelische Gesundheit Aachen F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-148-KSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Neuroplastizität, Biomarker und antidepressive Therapien in Kooperation mit der Schweizerischen Ge sellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP) Vorsitz:E. Holsboer-Trachsler, Basel (Schweiz) M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz) 001 Stressdysregulation: Biomarker im Kindesalter und Prädiktion M. Hatzinger, Psychiatrische Dienste, Erwach senenpsychiatrie, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Solothurn (Schweiz) E. Holsboer-Trachsler, S. Brand 002 Antidepressiver Schlafentzug und Neuroplastizität A. Eckert, Universität Basel (Schweiz), Psychiatrische Kliniken 003 Postpartale Depression und differentielle Therapien T. Mikoteit, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Abt. für Depressions- / Schlafforschung, Basel (Schweiz) S. Brand, A. Riecher-Rössler, E. HolsboerTrachsler, M. Hatzinger 004 Kognition und Depression U.-M. Hemmeter, Kantonale Psychiatrie, St. Gallen, Nord, Wil (Schweiz) J. C. Krieg, E. Holsboer-Trachsler, M. Hatzinger 003 Vernetzte Versorgung – Wünsche und Wirklichkeit F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis, Aachen Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 175 Freitag, 25. 11. 2011 002 Die Messung kognitiver Veränderung bei älteren Menschen: Reliable Change Indices (RCIs) für MMST, SIDAM und die CERAD-NP-Testbatterie J. Stein, Eppendorf M. Luppa, W. Maier, H. van den Bussche, S. G. Riedel-Heller Wissenschaftliches Programm S-149Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4 Topic 25: Weitere Themen Urbanicity – a risk factor for mental disorders Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim F. Lederbogen, Mannheim 001 Challenges and opportunities of urbanization K. Gothe, Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Architektur, Karlsruhe 002 Living in the city as risk factor for mental disorders: the enigma of schizophrenia J. Leff 003 Urbanicity engraves neural social stress processing F. Lederbogen, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-150Symposium Freitag, 25. 11. 2011 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5 Topic 14: Psychotherapie Personalisierung in der Computerbasierten Psychotherapie Vorsitz:F. Hohagen, Lübeck F. Caspar, Bern (Schweiz) 001 Internetbasierte Behandlung von Depres sion: Eine randomisierte, kontrollierte Studie zum Vergleich von begleiteter versus unbegleiteter Selbsthilfe F. Caspar, Universität Bern (Schweiz), Institut für Psychologie K. Hämmerli 002 Personalisierung in der computerbasierten Depressionstherapie mit dem Deprexis-Programm: Analyse der Nutzertypen B. Meyer, TWS AG, Hamburg 003 Computerbasierte Psychotherapie als Therapiebaustein im Routinebetrieb der individualisierten ambulanten Psychotherapie H. Peter, Verhaltenstherapie MVZ, Hamburg 176 Referate-Veranstaltung 004 Wie behandelt man die Unbehandelten? Deprexis als komplementäre und anbahnende Therapiemaßnahme bei Depression S. Moritz, Universitätsklinikum Hamburg, Klinik für Psychiatrie S-151-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Geschlechterdifferenzen im Kontext psychischer Gesundheit und Krankheit Referat: Frauen und geschlechtsspe zifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz:A. Kersting, Leipzig U. Habel, Aachen 001 Ältere Frauen am Übergang vom Berufs leben in den Ruhestand – Belastungen und Chancen einer neuen Lebensphase unter besonderer Berücksichtigung psychischer Gesundheit C. Hornberg, Universitätsklinikum Leipzig A. Pauli 002 Einfluss von Geschlechtsstereotypen auf neuronale Aktivität bei Männern, Frauen und Transsexuellen U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 003 Affektive Störungen über den reproduktiven Zyklus der Frau S. Krüger, Vivantes Humboldt-Klinikum Am Nordgraben, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 004 Geschlecht und affektives Priming: Unterschiede in der automatischen affektiven Reaktivität auf emotionalen Gesichtsausdruck T. Suslow, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor für Verhaltensprobleme und Psychische Störungen im Kindes-, Jugendund Erwachsenenalter Vorsitz:C. Schwarze, Mainz K. Lieb, Mainz 001 Pränatale Tabakexposition und ADHS K. Becker, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -Psychosomatik und -Psychotherapie 002 Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor in der Pathogenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 003 Neurobiological and behavioral stress reactivity in children prenatally exposed to tobacco S. C. J. Huijbregts S-153Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Hot topics bei adultem ADHS Vorsitz:A. Reif, Würzburg M. Rösler, Homburg 001 Genetik und Neurobiologie des adulten ADHS A. Reif, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Würzburg K.-P. Lesch 002 Soziale Folgen und forensische Aspekte der ADHS im Erwachsenenalter W. Retz, Neurozentrum – IGPUP, Universitätsklinikum Saarland, Homburg M. Rösler Referate-Veranstaltung 003 Multimodal versus Monotherapie bei ADHS im Erwachsenenalter – wer profitiert von was? A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Aktueller Stand der Pharmakotherapie bei adultem ADHS M. Rösler, Neurozentrum, Gerichtliche Psychiatrie, Homburg S-154Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Mit oder ohne Krankenhaus? Aber nicht gegen… Aktuelle Modelle des Home Treatment in Deutschland Vorsitz:A. Heinz, Berlin I. Hauth, Berlin 001 Zu Hause Behandlung in Berlin: Das Weddinger IV-Projekt Psychosen J. Gallinat, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte C. Montag 002 Das Hamburger Modell: ACT und Psychotherapie in der Psychosenbehandlung M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf T. Bock, G. Ohm, C. Meigel-Schleiff, B. Lange, A. Karow, D. Schöttle, D. Naber 003 Individualisierte Behandlung durch ein Regionales Budget A. Deister, Klinikum Itzehoe, Zentrum für Psychosoziale Medizin 004 Unterwegs in Berlin. Ein neuer Hometreatment-Ansatz der Integrierten Versorgung M. Kleinschmidt, Pinel gGmbH, Berlin Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 177 Freitag, 25. 11. 2011 S-152Symposium Wissenschaftliches Programm S-155Symposium S-156Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Rauchen bei Patienten mit psychischer Störung: Ursachen, Folgen und Konsequenzen für die Therapie Vorsitz:T. Rüther, München S. Mühlig, Chemnitz 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Das neue BMBF-geförderte Konsortium zur Erforschung der frontotemporalen Lo bärdegenerationen: Aktuelle Ansätze zu Diagnostik, Klassifikation und Therapie der FTLD Vorsitz:H. Jahn, Hamburg J. Kornhuber, Erlangen 001 Übersicht zu Prävalenz und Therapieinterventionen bei Rauchern mit psychischen Erkrankungen H.-C. Friederich, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Tabakrauchen und Therapieresponse in der Psychosomatischen Rehabilitation: Ist der Rauchstatus assoziiert mit dem Therapieerfolg? S. Mühlig, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Tech. Universität Chemnitz A. Sehl, F. Haarig, J. Lindenmeyer Freitag, 25. 11. 2011 003 Pharmakointeraktionen bei Rauchen und Rauchstopp M. J. Schwarz, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern 004 Tabakentwöhnung als fester Therapiebaustein auf einer psychiatrischen Akutstation für Suchterkrankungen T. Rüther, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Berthold, C. Kröger, S. Gradl, V. Schuler, V. Lang, O. Pogarell 001 Aktuelle Klassifikation und Klinik der FTLD J. Diehl-Schmid, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Institut für Neurowissenschaften 002 Biologische Diagnostik der FTLD R. Perneczky, TU München, Psychiatrische Klinik 003 Klassifikation und Differenzierung der Sprachstörungen bei FTLD A. Danek, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, Neurologische Poliklinik 004 Bildgebungsbefunde bei FTLD M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig S-157-RSymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 21 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Deep brain stimulation in the inter disciplinary use of psychiatry and neurology – effects and side effects Referat: Experimentelle Stimulationsverfah ren in der Psychiatrie Vorsitz:J. Kuhn, Köln T. Schläpfer, Bonn 001 Deep Brain Stimulation in Neurology – Established and developing Indications, experience and outlook L. Timmermann, Universität zu Köln, Klinik für Neurologie 178 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 DBS for OCD and Tourette – Efficacy and Side Effect Profile J. Kuhn, Uniklinik Köln D. Lenartz, V. Sturm, J. Klosterkötter, D. Huys 002 Psychosen verhindern? Ersterkrankungen intensiv behandeln? Evidenzbasierte Psychotherapie zur Prävention psychotischer Störungen und Behandlungen Ersterkrankter A. Bechdolf, Klinikum der Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-020State-of-the-Art-Symposium 004 DBS for Affective Disorders – Efficacy and Side Effect Profile T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Psychiatrische Schlafmedizin Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt T. Wetter, Zürich (Schweiz) ST-018State-of-the-Art-Symposium 001 Diagnostik erhöhter Tagesmüdigkeit und nächtlicher Atmungsstörungen T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 2 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Unipolare Depression Vorsitz:M. Schmauß, Augsburg M. Berger, Freiburg 001 Pharmakologische Behandlung unipolarer Depressionen M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg 002 Psychotherapie der unipolaren Depression M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E.-L. Brakemeier, E. Schramm ST-019State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 7 Topic 14: Psychotherapie Die Psychotherapie der Psychosen Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen A. Bechdolf, Köln 001 Über Wahn reden? Rückfälle durch Psychotherapie verhindern? Evidenzbasierte Psychotherapie psychotischer Störungen S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung 002 Psychiatrische Schlafmedizin: Diagnostik und Therapie nächtlicher motorischer Störungen T. Wetter, Psychiatrische Universitätsklinik, Klinik für Affektive Erkrankungen, Zürich (Schweiz) ST-021State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Somatoforme Störungen Vorsitz:W. Rief, Marburg P. Henningsen, München 001 Somatoforme Störungen W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische Psychologie 002 Somatoforme Störungen P. Henningsen, Klinikum rechts der Isar, TUM, Psychosomatische Medizin, München Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 179 Freitag, 25. 11. 2011 002 Psychiatric Side Effects of DBS for Movement Disorders W. Huff J. Kuhn, J. Flohrer, L. Timmermann, T. Skuban Wissenschaftliches Programm WSy-005Weiterbildungssymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Oslo Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie im stationären psychiatrischen Versorgungsalltag Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg K. Schnell, Heidelberg 001 Welche Techniken und therapeutischen Grundeinstellungen des CBASP lassen sich in die stationäre Behandlung psychiatrischer Patienten übertragen? K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie 002 Wie kann das Störungs- und Beziehungsmodell der Schematherapie in der stationären psychiatrischen Grundversorgung angewendet werden? E. Roediger, IST-Frankfurt am Main 003 Pharmakologische Augmentation psychotherapeutischer Verfahren – Chancen und Risiken? C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abtl. Psychiatrie und Psychotherapie Freitag, 25. 11. 2011 FV-019 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychische Störungen durch Opiate Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen P. Franke, Düsseldorf 001 Effect of prophylactic mirtazapine on depression in treatment of chronic hepatitis C virus infection in opioid dependent patients: a randomized, controlled study M. Fischer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Göttsche, O. Kuhnigk, J. Brack, J. Reimer 180 Referate-Veranstaltung 002 Akute Effekte von Diacetylmorphin (Hero in) auf die Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden (HPA)-Achse H. Gerber, UPK Basel (Schweiz), Abteilung Abhängigkeitserkrankungen O. Schmid, H. C. Kuhl, U. Gerhard, A. Riecher-Rössler, S. J. Borgwardt, G. Wiesbeck, M. Walter 003 Nutzung eines Buprenorphinplasters zur Umstellung von Methadondosierungen zwischen 60 – 100 mg auf Buprenorphin (sublingual) ohne Entzugssymptome M. Hess, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) R. Leisinger, B. Lukas, R. Stohler 004 Schädigt „Ecstasy“ das Serotoninsystem seiner Konsumenten? Eine neue bildgebende Methode zur Funktionalität des serotonergen Systems B. Quednow, Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) F. Hasler, F. X. Vollenweider 005 Nicht-bestimmungsgemäße Verwendung von Substitutionsmitteln J. Reimer, Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, Universität Hamburg B. Schulte, P. Hiller FV-020 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15/16 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee F. Padberg, München 001 The impact of social and interpersonal resources on adjustment disorder symptomsin older age. Motivational variables as mediators? S. Fankhauser, Psychologisches Institut, Psychopathologie, Klinische Intervention, Zürich (Schweiz) S. Krammer, M. Aeschbach, A. Pepe, A. Maercker, S. Forstmeier Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Lack of cortisol release during stressful exposure therapy in patients with obsessivecompulsive disorder M. Kellner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Wiedemann, A. Yassouridis, C. Muhtz 004 Dialectical Behavior Therapy for Posttraumatic Stress Disorder after childhood sexual abuse considering Borderline Personality Disorder: a randomized controlled trial A. Krüger, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychosomatik, Mannheim A. Dyer, K. Priebe, R. Steil, M. Bohus 005 Behandlung des chronischen Tinnitus mit Theta Burst Stimulation: Eine kontrollierte, randomisierte klinische Studie C. Plewnia, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 006 Somatoformer Schwindel und psychosozia le Faktoren G. Schmid, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Großhadern, Integriertes Forschungsund Behandlungszentrum, München P. Henningsen, M. Dieterich, R. Feuerecker, C. Cyran, C. Lahmann FV-021 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Organische psychische Störungen und Gerontopsychiatrie Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil 001 Gedächtnisstörung bei leichter kognitiver Störung – mögliche modifizierende Faktoren D. Bittner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Abteilung Neurologie D. Reinhold, H.-J. Heinze, S. Westphal, J. Dierkes, K. Borucki 002 Apathie und Motivationsregulation kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen und das Belastungserleben ihrer Angehörigen S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz), Psychologisches Institut M. Mortby, A. Maercker 003 Belohnungsaufschub im Alter: Vergleich zwischen Personen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz), Psychologisches Institut R. Drobetz, A. Maercker 004 Prädisponierende und präzipitierende Risikofaktoren des postoperativen Delir J. Popp, Uniklinikum Lausanne, Klinik für Psychiatrie, Prilly / Lausanne (Schweiz) U. Günther 005 Erhebung des Alkoholkonsums in Seniorenheimen mittels objektiver Biomarker: Ergebnisse aus dem Interreg Projekt Sucht und Alter M. Dreher, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Christian-Doppler- Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich) I. Kunz, V. Schmidt, S. Lang, R. Hoffmann, V. Auwärter, M. Yegles, F. M. Wurst Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 181 Freitag, 25. 11. 2011 002 Reliabilität und Diagnosestabilität der ICD10 Anpassungsstörungen. Folgerungen für die Zukunft einer problematischen Diag nosekategorie M. Jäger, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Günzburg D. Burger, T. Becker, K. Frasch Wissenschaftliches Programm 006 Erhebung des Benzodiazepinkonsums in Seniorenheimen: Ergebnisse aus dem Interreg Projekt Sucht und Alter M. Dreher, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich) I. Kunz, V. Schmidt, S. Lang, R. Hoffmann, V. Auwärter, F. M. Wurst 007 Ernährungsstatus, körperliche Fitness und Körperzusammensetzung bei Patienten mit geriatrischer Depression. Eine kontrollierte prospektive Beobachtungsstudie U. Ulrich, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie H. Leweling, M. Deuschle, L. Frölich, S. Schwarz WV-010 Weitere Veranstaltung 19.00 – 21.00 Uhr // Salon 17/18 BVDP Mitgliederversammlung Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach RTReferatetreffen 19.00 – 21.00 Uhr // Saal 5 Young Psychiatrists Vorsitz:B. Malchow, Göttingen U. Hämmerer, Chemnitz RTReferatetreffen 19.00 – 20.00 Uhr // Salon 19 Philosophische Grundlagen der Psychia trie und Psychotherapie Vorsitz:M. Heinze, Rüdersdorf T. Fuchs, Heidelberg J. E. Schlimme, Graz (Österreich) Freitag, 25. 11. 2011 Kinkaku-ji (Temple of the Golden Pavilion), Kyoto Welcome to Kyoto www.wfsbp-congress.org WFSBP Congress 2013 11th World Congress of Biological Psychiatry 23 – 27 June 2013 · Kyoto, Japan Deadline for symposia submissiona 18 June 2012 Abstract submission for posters and free communications a Autumn 2012 Congress Organiser: World Federation of Societies of Biological Psychiatry Hosted by the Japanese Society of Biological Psychiatry 182 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Veranstaltungsreihe: Psychiatrie in Deutschland Vorsitz:A. Heinz, Berlin S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Universitätsklinikum Rostock J. Thome, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf D. Naber, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Universitätsklinikum Aachen F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Universitätsklinikum Bonn W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N-015Lecture 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im klinischen Alltag Vorsitz: B. Malchow, Göttingen M. Haeck, Aachen Referent: S. Mentzos, Frankfurt am Main S-158Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Ausgebrannt – ist eine biologische, psychologische und diagnostische Zuordnung arbeitsplatzassoziierter Stresssyndrome möglich? Vorsitz:U. Lang, Berlin M. Adli, Berlin 002 Arbeitsplatzängste und Arbeitsunfähigkeit bei Patienten in der psychosomatischen Rehabilitation M. Linden, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow B. Muschalla 003 Burn-out und andere psychische Arbeits folgen – Was können Psychiatrie und Psychotherapie tun? G. Juckel, LWL-Universitätsklinikum der RuhrUniversität Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-159-RSymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 14: Psychotherapie Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie – eine Herausforderung in der Praxis Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz:M. Schouler-Ocak, Berlin F. Haenel, Berlin 001 Ressourcenfördernde traumatherapeutische Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund I. Özkan, Asklepios Fachklinikum Göttingen 002 Traumabezogene psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung von Folter- und Bürgerkriegsüberlebenden aus anderen Kulturkreisen F. Haenel, Behandlungzentrum für Folter opfer, Tagesklinik, Berlin 003 Terror und Trauma zu den psychischen Auswirkungen von Bombenexplosionen durch Terrororganisationen im Nordirak I. J. Kizilhan, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie 001 Warum heißen Depressionen jetzt Burnout? M. Pawelzik, EOS-Klinik für Psychotherapie, Münster Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 183 Samstag, 26. 11. 2011 B-008 Wissenschaftliches Programm 004 Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie unter Anwendung der EMDR- Methode M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im SHK, Berlin A. Mundt, F. Standfest S-160Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Qualitätssicherung in der psychiatrischen und psychosomatischen stationären Behandlung Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf I. Hauth, Berlin 001 Qualitätssicherung aus Sicht der Krankenkassen A. Haas, GKV-Spitzenverband, Abt. Krankenhäuser, Berlin J. Hahn 002 Qualitätsindikatoren in Psychiatrie W. Gaebel, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Die Verwendung von Routinedaten in der Qualitätssicherung F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee S-161Symposium Samstag, 26. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6 Topic 14: Psychotherapie Internet based psychotherapy: nation al and international perspectives Vorsitz:M. Köhne, Neuss F. Kochen, Virenze (Niederlande) 001 E-Mental Health – what is it? H. Riper, VU University Amsterdam, Department of Clinical Psychology (Niederlande) 184 Referate-Veranstaltung 002 Field report – six years applied internet psychotherapy in the Netherlands – an overview F. Kochen, Virenze (Niederlande) 003 Internet psychotherapy in Germany – present situation and perspectives: Net-step NRW – an interactive research project U. Sprick, St. Alexius / St. Joseph Krankenhaus, Neuss 004 Development and evaluation of an internetbased self-help intervention for nightmares R. Pietrowsky, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Experimentelle Psychologie M. Böckermann S-162Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Wirkmechanismen kognitiver Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen A. Wittorf, Tübingen 001 Wirksamkeit Kognitiver Verhaltenstherapie zur Behandlung von Positiv-Symptomatik psychotischer Störungen S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wittorf, C. Meisner, A. Bechdolf, G. Wiedemann, B. Müller, M. Wagner, G. Sartory, W. Wölwer 002 Kognitive Störungen und kognitive Verzerrungen bei schizophrenen Patienten: Zusammenhang mit klinischer Symptomatik und dem Erfolg Kognitiver Verhaltenstherapie M. Landsberg, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Neurologie S. Mehl, A.-C. Schmidt, A. Bechdolf, B. Müller, G. Wiedemann, W. Wölwer, A. Wittorf, S. Klingberg, M. Wagner Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Die Bedeutung allgemeiner Wirkmechanismen für den Outcome in der kognitiven Verhaltenstherapie bei schizophrenen Psychosen – Befunde aus der POSITIVE-Studie A. Wittorf, Universität Tübingen, Psychiatrische Klinik U. E. Jakobi-Malterre, A. Bechdolf, B. Müller, G. Sartory, M. Wagner, G. Wiedemann, W. Wölwer, S. Klingberg S-163Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie ALE-Meta-Analysen in der personalisierten Psychiatrie Vorsitz:M. L. Schroeter, Leipzig S. B. Eickhoff, Aachen 001 ALE-Meta-Analysen – Einführung in Methodik und Potential S. B. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Können Meta-Analysen die Heterogenität klinischer Studien in einen Erkenntnisgewinn überführen? C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln A. K. Rehme, S. B. Eickhoff 003 Individuelle Demenzdiagnostik mit ALEMeta-Analysen und SVM-Klassifikation M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Referate-Veranstaltung 004 Individualisierte Therapie der Depression: Von der ALE-Meta-Analyse zur Einzelstudie subklinischer Risikogruppen J. Sacher, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig S-164Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Disturbances of self-reference in psychiatric disorders – what can the default mode of the brain teach us? Vorsitz:F. Bermpohl, Berlin M. Voss, Berlin 001 The subject ’at Rest’: cognitive neuroscience addresses the dark side of cognition D. Margulies 002 Functional and metabolic origins of abnormal self-reference in the depressed state M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie 003 The brain’s default network: function and dysfunction in schizophrenia F. Bermpohl, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte 004 Disturbed sense of self in psychosis M. Voss, St. Hedwig Krankenhaus, Berlin S-165Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments for psychosis Vorsitz:U. Reininghaus, London (Vereinigtes Königreich) M. Amering, Wien (Österreich) 001 Routine use of patient-reported outcomes to structure patient-clinician interaction in treatments for psychosis E. Golden, Queen Mary University of London (Vereinigtes Königreich) Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 185 Samstag, 26. 11. 2011 003 Neuronale Korrelate von kognitiven Verzerrungen T. Kircher, Philipps-Universität Marburg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Walter, G. Winterer, B. Müller, G. Wiede mann, K. Vogeley, A. Wittorf, A. Rapp, S. Klingberg, A. Krug Wissenschaftliches Programm 002 The influence of psychiatric symptoms on patient-reported outcomes in psychosis D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of Naples SUN, European Federation of Psychia tric Trainees, Neapel (Italien) U. Reininghaus, S. Priebe 003 Recent advances in the measurement of patient-reported outcomes in the evaluation of treatments for psychosis U. Reininghaus, Unit for Social and Community, Psychiatry Bart’s and the London School of Medicine (Vereinigtes Königreich) S. Priebe 004 Recovery – a useful outcome measure? M. Amering, Universität Wien (Österreich), Klinik für Psychiatrie S-166-ISymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Biological factors in the diagnosis and treatment of affective disorders Internationales Symposium in Kooperation mit der Tschechischen Psychiatrischen Gesellschaft Vorsitz:J. Raboch, Prag (Tschechien) R. Prikryl, Brno (Tschechien) 001 Mood disorders, antidepressants and mitochondrial functions Z. Fisar, Charles University, Psychiatric Department, Prag (Tschechien) 002 The prediction of antidepressant response M. Bares, Psychiatric Cwenter Prague, Prag (Tschechien) S-167Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Early life stress: epigenetic and be havioural effects Vorsitz:M. Deuschle, Mannheim P. Gass, Mannheim 001 Sex-specific aspects of brain development, early stress and epigenetic regulation H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 002 Epigenetic impact of maternal care and early experiences on emotional behaviour in mice: focus on the glucocorticoid receptor C. Hoyer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim S. Chourbaji, S. H. Richter, B. Vollmayr, P. Gass 003 Are infants differentially sensitive to parenting? Mother-infant interaction, DRD4 genotype and externalizing symptoms during development D. Blomeyer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters K. Becker, B. Schmid, M. Laucht 004 Mother-infant interaction and stress regulation C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie M. Müller, P. Dallmann ST-022State-of-the-Art-Symposium Samstag, 26. 11. 2011 003 Repetitive transcranial magnetic stimula tion in depression L. Ustohal, Masaryk University, Brno (Tschechien) 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 2 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:M. Bohus, Mannheim K. Lieb, Mainz 004 Brain stimulation for depression R. Prikryl, Masaryk University, Brno (Tschechien) L. Ustohal, M. Vrzalova, E. Ceskova 001 Phänomenologie, Ätiologie und Behandlung der Borderline-Störung M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychosomatik 186 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm ST-023State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenzen Vorsitz:L. Frölich, Mannheim H. Hampel, Frankfurt am Main 001 Therapie der Demenzen L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Gerontopsychiatrie 002 State of the art: Diagnostik der Demenzen H. Hampel, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main WSy-006Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Suchterkrankungen Vorsitz:K. Mann, Mannheim U. Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Neue Aspekte der Therapie der Alkoholabhängigkeit F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Suchtklinik 002 Update Substitutionsbehandlung B. Lieb, LVR-Klinikum Essen, Uni DuisburgEssen, Abt. Verhalten und Suchtmedizin N. Scherbaum 003 Update Behandlung suchtkranker Schwangerer U. Havemann-Reinecke, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Georg-August-Universität Göttingen I. Hoell Referate-Veranstaltung FV-022 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Vorsitz:T. Becker, Günzburg F. M. Böcker, Naumburg 001 Gesundheitsbezogenes Inanspruchnahmeverhalten von Personen mit Migrationshintergrund und einer psychischen Störung im Vergleich zu Deutschen I. Bermejo, Celenus-Kliniken, Offenburg F. Frank, L. P. Hölzel 002 Behandlungspfad Schizophrenie: Ergeb nisse aus dem Evaluationsprojekt im LWLUniversitätsklinikum Bochum C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin G. Juckel 003 Simulation der psychiatrischen Versorgung: Ein strategisches Werkzeug für die langfristige Versorgungsplanung B. Rauch-Gebbensleben, Salus Institut, Magdeburg C. Tögel, G. Horton 004 Routinedaten des Psychiatrischen Case Register Zentral Niederlande; Potenziale mit veröffentlichten Beispielen für die wissenschaftliche Forschung: 1) affektive Störungen und Sterblichkeitsrisiko, 2) Risiko von Störungen unter Migranten H. Smeets, University Medical Center, Utrecht, Netherlands Julius Center (Niederlande) W. Laan, I. Engelhard, M. Boks, M. Geerlings, N. de Wit 005 Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie durch elektronische Routinedokumentation: Implikationen des Pilotprojekts QS-PSY-BAY der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) für die Versorgungspraxis A. Steffanowski, Universität Mannheim, OttoSelz-Institut A. Fembacher, D. Kramer, W. W. Wittmann Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 187 Samstag, 26. 11. 2011 002 Neurobiologie und Therapie der BorderlinePersönlichkeitsstörung K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wissenschaftliches Programm 006 Fallelement: Ein Pilotansatz zur Finanzierung der stationären Psychiatrie im Kanton Zürich I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) W. Rössler, U. Herwig FV-023 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:B. Herpertz-Dahlmann, Aachen T. Pollmächer, Ingolstadt 001 Training kognitiv-behavioraler Flexibilität bei Anorexia nervosa – erste fMRT-Befunde aus einer randomisiert kontrollierten Pilotstudie T. Brockmeyer, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Psychosomatik K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich 002 Prävalenz von Schlafstörungen bei Adoleszenten und Zusammenhänge mit dem Vorliegen protektiver Faktoren – Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) S. Cohrs, Psychiatrische Kliniken im SHK, Abteilung für Schlafmedizin, Abt. für Physiologie, Berlin R. Schlack, C. Skarupke, K. Lange, D. Kunz, B. Szagun Samstag, 26. 11. 2011 003 Psychiatrische Komorbiditäten bei jugendlichen Patientinnen mit Anorexia und Bulimia nervosa C. Jaite, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CVK Campus Virchow-Klinikum, Kinder- und Jugendpsychiatrie H. Salbach-Andrae, V. Kappel, U. Lehmkuhl, E. Pfeiffer 188 005 Empathie und ihre neuronalen Korrelate bei Menschen mit Autismusspektrumstörungen in der Lebenspanne T. M. Michel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Herholz, E. Brügmann, U. Habel, J. Freiherr Referate-Veranstaltung FV-024 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Beziehung zum Kindesund Jugendalter Vorsitz:F. Häßler, Rostock G. Lehmkuhl, Köln 001 Streamlined screening for mood disorders in children with type 1 diabetes using centile-based glycated hemoglobin threshold A. Butwicka, Department of Child Psychiatry, Public Paediatric Teaching Hospital, Warschau (Polen) W. Fendler, A. Zalepa, A. Szadkowska, A. Gmitrowicz, W. Mlynarski 002 Metaphernverarbeitung bei Menschen mit Asperger-Syndrom I. Hermann, Universitätsklinikum Freiburg A. Riedel, D. Ebert, V. Haser, L. Konieczny, L. Tebartz van Elst 003 Sind Rechenstörungen ein Risiko für psychische Störungen? J. Kohn, Universität Potsdam, Department für Psychologie, Klinische Psychologie G. Esser 004 Dissoziation von kognitiver und affektiver Empathie bei Autismus-Spektrum-Störungen und Dissozialität im Jugendalter: Der MET-J L. Poustka, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Rehm, M. Bock, B. Rothermel, I. Dziobek Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 006 Heilt die Zeit alle Wunden – auch bei Menschen mit dem Asperger-Syndrom? Emotionalisierung von Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen bei Patienten mit Asperger-Syndrom A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg L. Hauke, L. Tebartz van Elst FV-025 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen: Therapie und Verlauf Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen J. Zielasek, Düsseldorf 001 Integrierte Neurokognitive Therapie (INT) für schizophren Erkrankte: Schlussergebnisse einer Multicenterstudie in Deutschland, Schweiz und Österreich D. R. Müller, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Universität Bern (Schweiz) S. J. Schmidt, V. Roder 002 Kognitive Defizite bei schizophren Erkrankten: Vergleich der Wirksamkeit eines Trainings zum Problemlösen und einem Training basaler Kognition K. Rodewald, Universitätsklinik Heidelberg, Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychia trische Klinik M. Rentrop, D. Holt, D. Roesch-Ely, M. Backenstraß, J. Funke, M. Weisbrod, S. Kaiser 003 Einflussfaktoren und Prädiktoren eines Rückfalls bei Patienten mit einer Schizophrenie innerhalb eines Jahres nach der Entlassung R. Schennach, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Obermeier, F. Seemüller, M. Jäger, H.-J. Möller, M. Riedel Referate-Veranstaltung 004 Recovery im Vergleich von depressiven und schizophrenen Patienten anhand von zwei naturalistischen Studien I. Spellmann, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Riedel, R. Schennach, M. Obermeier, F. Seemüller, R. Musil, H.-J. Möller 005 Die Bedeutung der Therapeutischen Allianz für die Medikamentencompliance schizophren erkrankter Patienten: Einführung eines neuen Rating-Instruments C. Widschwendter, Med. Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Biologische Psychologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Hofer, S. Baumgartner, M. Edlinger, J. Kemmler, W. W. Fleischhacker, M. Rettenbacher 006 Outcome der Greifswalder Schizophreniekatamnese: Häufigkeiten von Response, Remission, Rehospitalisierungen und Recovery im 2-Jahresverlauf J. Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik, Fach klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Zwischenahn N. R. Krischke, A. Wolter PR-003Präsidentensymposium DUE 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und Verantwortliche Vorsitz:P. Falkai, Göttingen F. Schneider, Aachen 001 Ernst Rüdin – Renommierter Wissenschaftler, radikaler Bevölkerungspolitiker V. Roelcke, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geschichte der Medizin 002 Friedrich Mauz – T4-Gutachter und Militärpsychiater H.-W. Schmuhl, Bielefeld G. Silberzahn-Jandt Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 189 Samstag, 26. 11. 2011 005 Differentialdiagnostik in der Autismussprechstunde für Erwachsene A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg D. Ebert, L. Tebartz van Elst Wissenschaftliches Programm 003 „Ich habe unter der ganzen Belastung unsagbar gelitten“; Friedrich Panse als T4Gutachter R. Forsbach, Universität Bonn, Medizinhistorisches Institut 004 Carl Schneider – Therapeutischer Idealismus, psychiatrische Forschung und die „Euthanasie“ psychisch kranker Menschen im Nationalsozialismus G. Hohendorf, Technische Universität München, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin M. Rotzoll HS-019-RHauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als Grundlage der Weiterentwicklung Referat: Psychotherapie Vorsitz:I. Hauth, Berlin W. Maier, Bonn 001 Perspektive des GKV-Spitzenverbandes W.-D. Leber, GKV-Spitzenverband, Berlin 003 Schaffung geeigneter Datengrundlagen aus Sicht der DKG B. Rümmelin, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin HS-020Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Oxytocin bei Borderline-Persönlichkeitsstörung K. Bertsch, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie M. Gamer, I. Schmidinger, A. Lischke, S. Herpertz 002 Hippocampus-Volumetrie bei BorderlinePersönlichkeitsstörung mit und ohne PTBS M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie S. Kreisel, O. Kurlandchikov 003 Neurobiologische Aspekte selbstverletzenden Verhaltens C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit Mann heim, Psychosomatische Medizin I. Niedtfeld, S. Reitz, T. Knorz 004 Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine Dysfunktion des endogenen Opiatsystems (EOS)? B. Bandelow, Georg-August-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen 004 Auswertungen aus dem Benchmarkingprojekt eines großen Klinikverbundes F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee Samstag, 26. 11. 2011 190 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm HS-021-RHauptsymposium HS-022-RHauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Oslo Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Akzeptanz und Anwendung der Elektrokonvulsionstherapie in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien) M. Grözinger, Aachen 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7 Topic 17: Forensische Psychiatrie Therapieunterbringungsgesetz (ThUG): Ein Versuch zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit Referat: Forensische Psychiatrie Vorsitz:J. Müller, Göttingen N. Saimeh, Lippstadt 002 EKT in der Schweiz F. Ramseier, Psychiatrische Klinik Königs felden, Brugg (Schweiz) 003 EKT in Österreich J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil, Psychiatrie I (Österreich) A. Conca 004 EKT in Deutschland T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik N. Loh, M. Grözinger 005 EKT in Italien R. Pycha, Gesundheitsbezirk Bruneck, Italien A. Conca, M. Bartolomei, G. Fazzari 002 Was versteht der EGMR unter „unsound mind“ (Art 5. Abs 1 S.2 lit.e EMRK) M. Koller, Landgericht Göttingen 003 Zur Differentialtypologie von Persönlichkeitsanomalien und Dissozialität H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 004 Die Quantifizierung von Gefährlichkeit N. Leygraf, Universität Duisburg-Essen, Forensische Psychiatrie 005 Sind Sicherungsverwahrte gefährlich? A. Dessecker, Kriminologische Zentralstelle HS-023Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Furcht, Angst, Angsterkrankungen: Vom Tiermodell zur Klinik Vorsitz:A. Reif, Würzburg P. Zwanzger, Münster 001 Der Beitrag von Tiermodellen zum Verständnis der molekularen Mechanismen von Angst und Resilienz K.-P. Lesch, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Würzburg Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 191 Samstag, 26. 11. 2011 001 Psychiatrie und EKT: 75 Jahre einer ambivalenten Beziehung M. Grözinger, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Conca 001 Preisverleihung: DGPPN-Preis für Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 2011 J. Müller, Asklepios Psychiatrie Niedersachsen, Göttingen Wissenschaftliches Programm 002 Genetik der Angst – ein Update K. Domschke, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Reif, J. Deckert 003 Hirnfunktionelle Korrelate von Angst und Angsterkrankungen – Brain functional correlates of anxiety and anxiety disorders A. J. Fallgatter, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Modulation dysfunktionaler kortikolimbischer Interaktion – die Rolle der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) in der Therapie von Angst P. Zwanzger, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WV-011 Weitere Veranstaltung 11.00 – 13.00 Uhr // Saal 3 Informationsveranstaltung für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Interessierte: Macht Arbeit krank? Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Moderation:W. Gaebel, Düsseldorf R. Fricke, Herford 001 Macht Arbeit wirklich psychisch krank? Was macht an Arbeit krank? T. Becker, Günzburg 002 Was kann ich tun, um gesund zu bleiben? J. Klosterkötter, Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie 003 Wie gehe ich mit psychisch kranken Kolle gen um? C. Gredig, BApK, Bonn PL-004Plenarvortrag DUE 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Willentliche Beeinflussung dysfunktionaler Gehirnkreisläufe Vorsitz: F. Schneider, Aachen S. C. Herpertz, Heidelberg Referent:N. Birbaumer, Tübingen 001 Preisverleihung: DGPPN-Posterpreise F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S-168Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Dysfunktionale Emotionsregulation: Neuronale Grundlagen Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg I. Niedtfeld, Mannheim 001 Neuronale Grundlagen von Neubewertung und Ablenkung bei Affektiven Störungen P. Kanske, ZI für Seelische Gesundheit Mann heim J. Heissler, S. Schönfelder, M. Wessa 002 Selbstreferenz und Emotionsregulation bei depressiven Patienten U. Herwig, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) T. Wetter, K. Cattapan, A. Hittmeyer, S. Hänert, A. B. Brühl Samstag, 26. 11. 2011 003 Neuronale Grundlagen von Emotionsregulation bei Sozialer Ängstlichkeit A. Hermann, Universität Gießen C. Merz, T. Pejic, D. Vaitl, R. Stark 004 Neuronale Grundlagen der Emotionsregulation durch Schmerz bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung I. Niedtfeld, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin C. Schmahl 192 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Ideologische Grundlagen der Psychiatrie in der Nazizeit Vorsitz:U. H. Peters, Köln F. Schneider, Aachen 001 Biologische Tendenzen in der Psychiatrie F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Die Verwischung der Grenzen zwischen Persönlichkeit und Krankheit H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 003 Vom Geist der Nazipsychiatrie U. H. Peters, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln 004 Nazi-Propagandafilm U. H. Peters, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln S-170Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Biomarker zur Diagnostik und Prädiktion der Alzheimer Demenz Vorsitz:W. Maier, Bonn E. Rüther, Feldafing 001 Biomarker zu Differentialdiagnostik der neurodegenerativen Demenzen J. Wiltfang, LVR-Klinikum Essen, Kliniken / Institut der Universität Duisburg-Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Biomarker zu Prädiktion der Alzheimer Demenz J. Kornhuber, Uniklinikum Erlangen, Psychia trische Klinik Referate-Veranstaltung 003 Neue Gene für die spät beginnende Alzheimer Krankheit W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neuropsychologie: Alternative oder Ergänzung zur Diagnostik und Prädiktion von Demenzen? M. Wagner, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Jessen, S. Wolf, F. Reischies, J. Wiltfang, J. Kornhuber S-171-RSymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6 Topic 15: Pharmakotherapie Vigilanzsteuerung durch Pharmaka in der Psychiatrie und Psychotherapie Referat: Schlafmedizin Vorsitz:D. Riemann, Freiburg T. Pollmächer, Ingolstadt 001 Stimulanzien bei Müdigkeit und Schläfrigkeit – ein Überblick G. Mayer, Hephata-Klinik, Schwalmstadt 002 Behandlung affektiver Störungen – Stellenwert von Stimulanzien U. Hegerl, Uniklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik P. Schönknecht, T. Hensch, S. Olbrich, M. Kluge, H. Himmerich, C. Sander 003 Vigilanzsteigerung durch Pharmaka bei Patienten mit Schizophrenie R. Göder, Uniklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neuroenhancement – State of the art I. Heuser, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 193 Samstag, 26. 11. 2011 S-169Symposium Wissenschaftliches Programm S-172Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Prag Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Understanding aging and Alzheimer’s dis ease: contribution of microstructural and molecular imaging Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz S. Teipel, Rostock 001 Normal aging, neuroplasticity, and white matter connectivity A. Fellgiebel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Assessing the cholinergic system in MCI and Alzheimer’s disease using MRI and DTI S. Teipel, Psychiatrische Klinik, Rostock M. Grothe, H. Hampel, H. Heinsen 003 Alpha4Beta2 nicotinic acetylcholine receptor PET to study the cholinergic function in patients with MCI and Alzheimer’s disease O. Sabri, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Psychotherapie, Leipzig P. Brust, H. Barthel 004 Cerebral beta-amyloid PET in normal aging and Alzheimer’s disease H. Barthel, Universität Leipzig, Nuklearmedizin O. Sabri S-173-KSymposium Samstag, 26. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Anstehende Reformen der Rahmenbedingungen für die Finanzierung psy chiatrischer Versorgung in Kooperation mit der Aktion Psychisch Kranke (APK) Vorsitz:H. Kunze, Bonn A. Heinz, Berlin 001 Personenbezogene Finanzierung und Organisation psychiatrischer Versorgung – Entgeltsysteme und Perspektiven A. Heinz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte 194 Referate-Veranstaltung 002 Zum Verhältnis von Jugendhilfe und Krankenbehandlung für Kinder und Jugendliche J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 003 Eingliederungshilfe – Vorschläge zur Verbesserung von Teilhabe durch die Arbeitsund Sozialminister-Konferenz der Länder R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychiatrie Weißenau, Ravensburg Abteilung Psychiatrie I 004 Altenhilfe und Vorschlag zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff – Bedeutung für Pa tienten mit Demenz und anderen schweren psychischen Erkrankungen H. Kunze, Aktion Psychisch Kranke, Bonn S-174Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 11: Weitere Erkrankungen Tourette-Syndrom: Jeder tict anders – Konsequenzen für Diagnostik, Therapie und Bildgebung Vorsitz:I. Neuner, Aachen A. Ludolph, Ulm 001 Tourette-Syndrom: Gibt es krankheitsspezifische Risikofaktoren? A. Ludolph, Universitätsklinik Ulm, Klinik für KJPP 002 Tourette-Syndrom – jeder tict anders V. Roessner, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Dresden 003 Tourette-Syndrom: Therapieauswahl im Einzelfall K. Müller-Vahl, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsy chiatrie und Psychotherapie 004 Tourette-Syndrom: Rolle der Bildgebung I. Neuner, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 18: Sozialpsychiatrie The public stigma of mental disorders: international perspectives on illness concepts and attitude change Vorsitz:N. Rüsch, Zürich (Schweiz) W. Rössler, Zürich (Schweiz) 001 Evolution of public beliefs about mental disorders and attitudes towards the mentally ill. A systematic review and meta-analysis G. Schomerus, Klinik für Psychiatrie, Universität Greifswald, Stralsund C. Schwahn, A. Holzinger, H.-J. Grabe, M. C. Angermeyer 002 Evaluation of England’s National Time to Change Mass-Media Anti-stigma Campaign: results at 2 year follow-up S. Evans-Lacko, King’s College London (Vereinigtes Königreich), Institute of Psychiatry 003 Determinants of weight-related stigma in the general population in Germany C. Sikorski M. Luppa, G. Schomerus, S. G. Riedel-Heller 004 What is a mental illness? Public views and their effects on attitudes and disclosure N. Rüsch, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) S-176Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 18: Sozialpsychiatrie DGPPN S3-Leitlinie Psychosoziale Thera pien bei schweren psychischen Erkrankungen Vorsitz:T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Von der Evidenz zur Empfehlung: Übersicht zur Leitlinie S. Weinmann, Deutsche Gesellschaft für Inter nationale Zusammenarbeit (GIZ), Berlin T. Becker, S. G. Riedel-Heller Referate-Veranstaltung 002 Psychosoziale Grundlagen und teambasierte gemeinpsychiatrische Interventionen für Menschen mit schweren psychischen Störungen U. Gühne, Leipzig 003 Empfehlungen für einzelne psychosoziale Interventionen für Menschen mit schweren psychischen Störungen K. Arnold, Bezirkskrankenhaus Günzburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E.-S. Ay 004 Psychosoziale Therapien in der Matrix der Versorgung – aktueller Stand der Implementierung und Desiderate für die Versorgungsforschung S. G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität Leipzig T. Becker S-177Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Aktuelle Forschungsergebnisse zu genetischen Markern, Genexpression und GenUmwelt Interaktion bei Alkoholabhängigkeit Vorsitz:F. Kiefer, Mannheim T. Hillemacher, Hannover 001 Positive Familienanamnese und früher Konsumbeginn: Welche genetischen Faktoren führen zur Abhängigkeit U. Preuss, Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Halle (Saale) M. Ridinger, C. Fehr, G. Koller, B. Bondy, N. Wodarz, M. Soyka, P. Zill Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 195 Samstag, 26. 11. 2011 S-175Symposium Wissenschaftliches Programm 002 Effekte des ANP Transkriptionsfaktors GATA4 auf den Abstinenzverlauf bei Alkohol-Entzugsbehandlung S. Witt, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie F. Kiefer, J. Frank, A. Richter, M. M. Nöthen, K. Wiedemann, M. Smolka, A. Heinz, M. Rietschel, K. Mann 003 Genetik der 5-alpha-Reduktase und Alkohol abhängigkeit B. Lenz, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage E. Schöpp, S. Bleich, T. Hillemacher, J. Kornhuber 004 Veränderungen der Proopiomelanocortin (POMC)-Regulation bei Alkoholabhängigkeit M. Muschler, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie B. Lenz, H. Frieling, T. Hillemacher, J. Kornhuber, S. Bleich ST-024State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz:E. Schramm, Freiburg M. Adli, Berlin 001 Chronische und therapieresistente Depression E. Schramm, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Samstag, 26. 11. 2011 002 Pharmakologische Strategien bei therapieresistenter Depression M. Adli, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte 196 Referate-Veranstaltung WSy-007Weiterbildungssymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Topic 10: Gerontopsychiatrie Aktuelle Aspekte im höheren Lebensalter: Sucht, delirante Syndrome und psychotische Erkrankungen Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil 001 Therapeutisches Konzept und Prognose bei Suchterkrankungen im Alter R. Holzbach, LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt, Suchtmedizin 002 Prävention und therapeutisches Konzept bei deliranten Syndromen im Alter C. Thomas, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld 003 Psychosen im höheren Lebensalter: Behandlungskonzepte und Prognose M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg WSy-008Weiterbildungssymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit Vorsitz:C. Fehr, Frankfurt am Main I. Vernaleken, Aachen 001 Pharmakologische Alkoholentzugsbehandlung C. Fehr, Agaplesion Markuskrankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Frankfurt am Main 002 Einsatz atypischer Antipsychotika in der Alkoholentzugsbehandlung I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 003 Psychotherapeutische Behandlung der Alkoholabhängigkeit N. Bernow, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 2 Vorsitz:C. Mulert, Hamburg K. Lieb, Mainz 001 Einfluss akuter Dissoziation auf Lernprozesse bei Borderline-Patientinnen F. Hinrichs, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie E. Pfeiffer, I. Niedtfeld, D. Winter, J. Mauchnik, P. Ludäscher, C. Schmahl 002 Neurobiologische Aspekte der Verhaltenskontrolle bei psychiatrischen Patienten S. Karch, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Merz, P. Bouna-Pyrrou, F. Segmiller, O. Pogarell 003 Akustische Biomarker für Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität / Impulsivität D. Langner, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin J. Langner, L. Gentschow, E. Ahlers, M. Colla 004 Neuronale Korrelate von Impulsivität bei Männern mit hohem und niedrigem Aggressivitätspotential C. Pawliczek, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B. Derntl, T. Kellermann, R. C. Gur, U. Habel 005 Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der mesolimbischen Belohnungsverarbeitung bei pathologischem Glücksspiel und Alkoholabhängigkeit N. Seiferth, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Köhler, E. Hasselmann, C. Dreesen, C. P. Mörsen, S. Mohnke, T. Wüstenberg, A. Heinz Referate-Veranstaltung 006 Emotionsregulation bei Tumorpatienten: Eine fMRT Studie S. Barnow, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg R. Falquez, S. Lang FV-027 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 5 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychische Störungen durch Alkohol und Nikotin Vorsitz:K. Mann, Mannheim A. Batra, Tübingen 001 Impulsivität und Alkoholgebrauch – Ein Henne-Ei-Problem der Ätiologieforschung!? M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie I. Ulrich, M. Aldinger, K. Appel, S. Barnow 002 Sind tiefenpsychologische Verfahren in der Alkoholismusbehandlung obsolet? Ergebnisse einer prospektiven randomisierten Vergleichsstudie E. Niederhofer, St. Marien-Hospital Eickel, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herne M. Tenbergen, N. Dembski, P. Nyhuis 003 Attachment, anxiety and personality styles in withdrawn alcohol addicted inpatients D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Cotinin im Speichel von Rauchern und Nicht rauchern: Zusammenhänge mit Abhängigkeitsschwere und Substanzverlangen D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Havemann-Reinecke Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 197 Samstag, 26. 11. 2011 FV-026 Wissenschaftliches Programm 005 GABAerge Effekte perinataler Alkohol-Exposition von Ratten in Alkoholdampfkammern M. Zink, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Seufert, T. Ferbert, S. T. Frank, P. Gebicke-Härter, R. Spanagel FV-028 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 42 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 4 Vorsitz:G. Gründer, Aachen F.-G. Pajonk, Liebenburg 001 Kardiovaskuläre Fitness moduliert die Hirnaktivität während räumlichen Lernens K. Holzschneider, Universität Hamburg, Biologische Psychologie und Neuropsychologie T. Wolbers, B. Röder, K. Hötting 003 Prediction of neuroplasticity in normal aging A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Wolf, I. Schermuly, L. Zschutschke, J. Fesenbeckh, A. Fellgiebel 004 Structural and functional connectivity of human episodic memory formation B. Schott, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte T. Wüstenberg, C. Niklas, A. RichardsonKlavehn, E. Düzel Samstag, 26. 11. 2011 005 Exekutive Dysfunktionen von Patienten mit einer unipolaren Major Depression ohne psychotische Symptome und deren Veränderung durch eine medikamentöse antidepressive Therapie: Eine Meta-Analyse S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Doering, I. Helmreich, K. Lieb, A. Tadic 198 Referate-Veranstaltung FV-029 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen: Therapie Vorsitz:M. Bauer, Dresden M. Grözinger, Aachen 001 Kosten-Effektivität eines gestuften statio när-teilstationären Behandlungsmodells bei depressiven Patienten L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie I. Bermejo, L. Kriston, A. von Wolff, M. Härter 002 Women react different to valproic acid at different age ranges then men L. Schärer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Dittmann, J. Langosch, H. Grunze, R. M. Post 003 Individualisiertes Behandlungsmanagement bei rezidivierender Depression: Eine kontrollierte randomisierte Studie zur Wirksamkeit einer Internet-gestützten Interventionsstrategie (SUMMIT) M. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg, Forschungsstelle für Psychotherapie M. Backenstraß, T. Becker, M. Bürgy, H.-J. Freyberger, U. Hegerl, J. Hüsing, H. Vedder, H. Kordy 004 Effektivität pharmakologischer Behandlungen für chronische Depression. Eine systematische Übersichtsarbeit (MetaChron) A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie L. P. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston 005 Effektivität psychotherapeutischer und kombinierter Behandlungen für chronische Depression. Eine systematische Übersichtsarbeit (MetaChron) A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie L. P. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Wissenschaftliches Programm FV-030 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotic Disorders Vorsitz:D. Rujescu, München B. Bogerts, Magdeburg 001 A CAG repeat polymorphism of KCNN3 predicts SK3 channel function and cognitive performance in schizophrenia M. Begemann, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen S. Grube, M. F. Gerchen, B. Adamcio, L. Pardo, S. Martin, N. Brose, K.-A. Nave, W. Stühmer, H. Ehrenreich 002 Sleep propensity at daytime as assessed by multiple sleep latency tests (MSLT) in patients with schizophrenia increases with clozapine and olanzapine M. Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Neurotrauma as an environmental risk factor for schizophrenia: findings from the GRAS data collection B. Stepniak, Göttingen A. Kästner, M. Flögel, A. Ramin, A. Tarami, M. Begemann, H. Ehrenreich 004 A haplotype implication confirms associa tion study of COMT genes with schizophrenia in the Malay population S. F. Tee, Universiti Tunku Abdul Rahman, Chemical Engineering Department, Setapak (Malaysia) Referate-Veranstaltung 005 Peak Alpha Frequency in first episode of Schizophrenia and Schizoaffective Disorder Y. Zaytseva, Research Institute of Psychiatry, Moskau (Russland) G. Garakh 006 Diagnostic stability of acute transient psychotic disorder: 6 years retrospective follow- up study in Latvia M. Rusaka (Lettland) E. Rancans FV-031 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 19 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Vorsitz:H. Ehrenreich, Göttingen N. Müller, München 001 Systematische Untersuchung des Genoms auf Kopienzahlveränderungen bei Majorer Depression F. Degenhardt, Institut für Humangenetik, Universität Bonn L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen, T. W. Mühleisen, S. Meier, S. Moebus, J. Strohmaier, M. Groß, R. Breuer, A. MeyerLindenberg, H. Walter, S. Lucae, F. Holsboer, W. Maier, M. Rietschel, M. M. Nöthen, S. Cichon 002 DGKH als Risikogen für die bipolar-affektive Erkrankung, die unipolare Depression und das adulte ADHS S. Kittel-Schneider, Universitätsklinikum Würzburg AdöR, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik H. Weber, A. Reif 003 Anti-inflammatory, neuroprotective and antioxidant roles of the kynurenine pathway tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic acid: implications for human CNS diseases D. Krause, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung 199 Samstag, 26. 11. 2011 006 Brustkrebs und seine Auswirkungen auf die Familie: Zur Wirksamkeit einer familien orientierten Reha-Maßnahme K. John, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie K. Becker, F. Mattejat Wissenschaftliches Programm 004 Human CD8(+) T cells and NK cells express and secrete S100B upon stimulation J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie N. Marquardt, K. Schiltz, B. Bogerts, R. Jacobs Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugend psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. 005 Kinder psychisch kranker Eltern – Risikound Resilienzfaktoren: Befunde der Greifswalder Familienstudie M. Stopsack, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie I. Ulrich, M. Aldinger, S. Barnow CME zertifiziert XXXIII. DGKJP Kongress mit Fort- und Weiterbildungsprogramm 6. – 9. März 2013 · Stadthalle Rostock Transition – gelingende Übergänge für psychisch und neurologisch kranke Kinder und Jugendliche Samstag, 26. 11. 2011 www.dgkjp-kongress.de 200 Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung Posterpräsentationen 201 Posterpräsentationen P-003Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Organische psychische Störungen, Demenz 3 Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf Donnerstag, 24. 11. 2011 001 Dysfunctional auditory processing and memory deficits in Alzheimer’s Disease – an event-related potential study A. Bluschke, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Bereich Neurophysiologie, Dresden S. Bender, A. Rupp, J. Schröder, M. Weisbrod, C. Thomas 002 Handlungsüberwachung bei frontalen Strukturveränderungen J. Bretschneider, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Klein, H. Obrig, M. Schröder, A. Villringer, J. R. Wessel, S. Frisch 003 Meta-analyses-based detection of Alzhei mer’s Disease using SVM on combined FDG-PET and MRI information J. Dukart, Max-Planck-Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig K. Müller, H. Barthel, A. Villringer, O. Sabri, M. L. Schroeter 004 Hierarische Hidden Markov Modelle zur Erkennung von Demenzkrankheiten mit Hilfe von Bewegungsensoren A. Hoffmeyer, DZNE, Rostock A. Bauer, T. Kirste, S. Teipel 005 Beeinträchtigung der Interpretation von Sprichwörtern als Defizit der Exekutivfunktion bei Patienten mit amnestischer leichter kognitiver Störung und beginnender Alzheimer-Demenz T. Leyhe, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Saur, G. W. Eschweiler, M. Milian 202 006 Der Uhrentest bei neurodegenerativen Erkrankung – typische Fehler, deren Ursachen und neuronale Korrelate T. Leyhe, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Saur 007 Einfluss von ApoE4 auf die neuronalen Korrelate des episodischen Gedächtnisses bei jungen Erwachsenen S. Matura, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main D. Prvulovic, J. Miller, B. Sepanski, F. Fußer, T. Karakaya, M. Scheibe, H. Hampel 008 Somatosensorisch evozierte Potenziale des Nervus Vagus – eine nichtinvasive diagno stische Möglichkeit für Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung? F. Metzger, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Polak, A.-C. Ehlis, Y. Aghazadeh, K. Hagen, A. J. Fallgatter 009 Evaluierung zweier Paradigmen zur Erfassung frontaler und parietaler Kortexaktivität mit fNIRS L. Müller, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie, Psychotherapie und Psychosomatik J. B. Monika Zeller, T. Dresler, T. Hahn, T. Polak, A. J. Fallgatter, J. Deckert, M. J. Herrmann 010 Fallbericht – Posteriore corticale Atrophie M. Ortner, Klinikum rechts der Isar, Medizinische Klinik und Poliklinik der Universität München T. Grimmer, H. Förstl, A. Drzezga, A. Kurz 011 Vergleich der Charakteristika von auffäl ligen Ergebnissen bei Uhrentests bei der Parkinson- und der Alzheimer-Krankheit R. Saur, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Maier, M. Milian, E. Riedel, D. Berg, I. Liepelt-Scarfone, T. Leyhe Posterpräsentationen 013 Does the clock drawing test predict dementia? Results of the Leipzig longitudinal study of the aged (LEILA 75+) L. Ehreke, Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, ISAP J. Stein, M. Luppa, H.-H. König, A. Villringer, S. G. Riedel-Heller P-005Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 1 Vorsitz:W. Kawohl, Zürich (Schweiz) 001 Structural and functional correlates of schizophrenia subtypes D. Geisler, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Dresden M. Naylor, E. Walton, V. Rößner, R. L. Gollub, S. R. Sponheim, S. Ehrlich 002 Inhibitory control in ADHD and Schizophrenia: a comparative study of patients and unaffected relatives J. Groß, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AG Biologische Psychologie J. C. Schneider, S. Dehning, N. Wöstmann, D. Aichert, A. Jobst, A. Cerovecki, E. Severus, H.-J. Möller, M. Riedel, U. Ettinger 003 Neurophysiologische Korrelate der Störung auditorischer Informations-Verarbeitungsprozesse bei ersterkrankten, manifesten Schizophreniepatienten A.-K. Hörsting, Oberhausen J. Brinkmeyer, I. Frommann, E. Plitzko, A. Brockhaus, M. Wagner, S. Ruhrmann, R. Bottlender, H.-J. Möller, W. Wölwer, W. Gaebel 004 Unterschiede der P300 bei schizophrenen Patienten unter Therapie mit einem typischem versus atypischem Antipsychotikum im Vergleich zu Gesunden A.-K. Hörsting, Oberhausen J. Brinkmeyer, I. Frommann, E. Plitzko, A. Brockhaus, S. Ruhrmann, R. Bottlender, H.-J. Möller, W. Wölwer, W. Gaebel 005 Signifikante kortikale Ausdünnung in Verbindung mit der glutamatergen genetischen Risikovariante DAOA Arg30Lys bei Schizophrenie C. C. Schultz, Klinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Jena I. Nenadic, K. Koch, G. Wagner, C. Schacht zabel, T. W. Mühleisen, M. M. Nöthen, S. Cichon, M. Rietschel, H. Sauer, R. G. Schlösser 006 Altered resting-state functional connectivity MRI in subjects at risk for psychosis D. Wotruba, University Hospital of Psychiatry, The Zurich Program For Sustainable Develop ment of Mental Health Services (ZInEP), Zürich (Schweiz) W. Rössler, L. Michels, K. Spyros, T. Ana, K. Heekeren 007 Arbeitsgedächtnisleistung, Psychopathologie und Gehirnstruktur bei der paranoidhalluzinatorischen Schizophrenie. Eine voxel-basierte Morphometrie-Studie K. Zierhut, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz 008 Formveränderungen der CA1-Region der Hippocampusformation bei Patienten mit Schizophrenie K. Zierhut, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Graßmann, J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz 203 Donnerstag, 24. 11. 2011 012 Das differentialdiagnostische Potential von Konfabulationen bei Patienten einer Gedächtnissprechstunde G. Schmerler-Dremel, Nürnberg H. Lehfeld, R. Rupprecht Posterpräsentationen 009 Regionale Homogenität neuronaler „resting- state“-Aktivität im Rahmen der Schizophrenie K. Zierhut, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. J. Weber, J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz Donnerstag, 24. 11. 2011 010 Kraepelinsche Dichotomie: fMRT-Marker bei schizophrenen und bipolar affektiven Psychosen D. Zilles, UMG, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Göttingen K. Zvonik, S. Trost, I. Henseler, H. Tost, M. Rietschel, P. Falkai, O. Gruber 011 Verminderung der Anzahl Oxytocinase / Vasopressinase-exprimierender Neurone im Hypothalamus schizophrener Patienten S. Müller, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, experimentelle Psychiatrie H. Dobrowolny, U. Lendeckel, J. Steiner, B. Bogerts, H.-G. Bernstein 012 Verminderte Betrachtung von Gesichtern im Sozialkontext bei Psychosen A. Nikolaides, Klinikum der Universität zu Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 013 Metakognitive Defizite bei Schizophrenie: Voreiliges Schlussfolgern korreliert mit exekutiven Funktionen und psychotischen Positivsymptomen F. Rausch, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie S. Eifler, F. Schirmbeck, S. Englisch, D. Mier, A. Meyer-Lindenberg, P. Kirsch, M. Zink 204 P-007Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 3 Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln 001 Woher und Wohin: Wohnsituation schizophrener Patienten der psychiatrischen Klinik Zwiefalten vor und nach einem Klinikaufenthalt in den Jahren 1919 – 2009 S. Fischer, Otto-Friedrich-Universität, Fakultät Humanwissenschaften, Bamberg D. Croissant, H. Reinecker, G. Längle 002 Adhärenz-Therapie bei Patienten mit Psychose: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert-kontrollierten Studie M. Schulz, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Spekermann, R. Gray, M. Driessen 003 Affektive Prosodie bei remittierten Patienten mit schizophrenen Störungen im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen F. Biedermann, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik für Biologische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie S. Baumgartner, A. Kaufmann, C. Hörtnagel, C. Widschwendter, W. W. Fleischhacker, A. Hofer 004 Effekte Kognitiver Verhaltenstherapie in der Behandlung von Positivsymptomen bei Schizophrenie M. Cabanis, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Krug, M. Pyka, H. Walter, G. Winterer, B. Müller, G. Wiedemann, K. Vogeley, A. Wittorf, S. Klingberg, T. Kircher 005 Ärztlicher Aufnahmemodus stationärer psychiatrischer Patienten mit psychotischen Störungen D. Degner, Universität Göttingen, Psychiatrie und Psychotherapie D. Nitschwitz, U. Reulbach, E. Rüther Posterpräsentationen 007 Klassifikation von Verlaufskurven bei Personen mit schizophrenen Erkrankungen – Ergebnisse der Längsschnittstudie ELAN P. Weiser, Universität Ulm, Klinik für Psychia trie & PT II, AG Versorgungsforschung, Günzburg H. Matschinger, T. Becker, R. Kilian 008 Subjektiver Outcome bei schizophrenen Störungen: Der Einfluss von aktueller Psychopathologie und prämorbider Anpassung A. Kaufmann, Medizinische Universität Inns bruck (Österreich), Universitätsklinik für Biologische Psychiatrie S. Baumgartner, F. Biedermann, M. Edlinger, G. Kemmler, N. Pfaffenberger, N. Yalcin, W. W. Fleischhacker, A. Hofer 009 Der subjektive Sinn von Psychosen im Trialog: Unterschiede des Erlebens von Psychosen bei Betroffenen, ihren Angehörigen und Therapeuten K. Klapheck, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 010 Parameter von Schriftkennwerten bei Angst-, Anpassungs- und schizophrenen Störungen F. Loth, Crinitzberg S. Scheinpflug, K. Westphal, A. D. Jentsch, K. Just, A. Kolbe, S. Mühlig, T. Barth, D. Ebert 011 Wieviele Patienten erreicht die Psychoedukation im stationären Setting in deutschsprachigen Ländern? Vergleich der Ergebnisse zweier Umfragen zur Durchführung von Psychoedukation in Deutschland, Österreich und der Schweiz C. Rummel-Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Kissling 012 Prädiktoren individueller Trainingsfortschritte in einem computergestützten kognitiven Trainingsprogramm (CogPack®) bei Patienten mit Schizophrenie F. Scheu, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie J. Aghotor, U. Pfüller, S. Moritz, F. Vitzthum von Eckstaedt, M. Weisbrod, D. Roesch-Ely 013 Evaluation Psychoedukativer Interventionen bei Schizophrenen Erkrankungen: Eine Pilotstudie zur Untersuchung des krankheitsbezogenen Wissenszuwachses und einzelner Komponenten der subjektiven Wirkfaktoren S. Zarafonitis, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Tech. Universität Chemnitz G. Pitschel-Walz, S. Mühlig P-011Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 1 Vorsitz:M. Adli, Berlin 001 Sekundäranalyse von 73 RCT’s zur Pharmakotherapie bipolarer Störungen (Teil 2): Inwieweit beeinflusst die Wahl unterschiedlicher methodischer Parameter das Outcome klinischer Studien? S. Mühlig, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Tech. Universität Chemnitz A. Zill, S. Fuchs, F. Haarig, A. Pfennig, M. Bauer 002 Klinische Verlaufsbeobachtung der Therapie affektiver Störungen mit Agomelatin E. Eisert, Klinikum Chemnitz, Standort Dresdner Straße, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik D. Ebert, T. Barth 205 Donnerstag, 24. 11. 2011 006 Verlaufsmuster von Lebenszufriedenheit bei Schizophreniepatienten: Eine Latent Class Growth Analyse S. Jaeger, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg T. Steinert, R. Kilian Posterpräsentationen 003 Sensitivity to changes during antidepressant treatment: a comparison of unidimensional subscales of the Inventory of Depressive Symptomatology and the Hamilton Depression Rating Scale in patients with minor depression I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier, M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić Donnerstag, 24. 11. 2011 004 Agomelatin stabilisiert den Circadianrhythmus und verbessert die depressive Symptomatik auch bei Jugendlichen H. Niederhofer, Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch, Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 005 Augmentation von Duloxetin-Plasmakonzentrationen durch Fluvoxamin M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Finkelmeyer, M. Grözinger 006 Elektrokonvulsionstherapie (EKT) in der Schwangerschaft C. Schönfeldt-Lecuona, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Universität Ulm C. Blacha, R. W. Freudenmann, B. J. Connemann 007 Bipolar disorder therapy in daily clinical practice: analysis of retrospective data from a large multinational longitudinal study (WAVE-bd) J. Langosch, Bethanien Hospital, Greifswald V. Hausch, M. L. Figueira, F. Bellivier, D. Souery, E. Blasco-Colmenares, E. Medina, E. Vieta 008 Antidepressive Behandlung mit Agomelatin in der Hausarztpraxis: Ergebnisse der Studie VIVALDI Praxis G. Laux, kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn C. Steinmann 206 009 Behandlung mit Agomelatin über 12 Monate in der Facharztpraxis: Ergebnisse der nicht-interventionellen Studie VIVALDI Follow-up G. Laux, kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn C. Steinmann 010 Aripiprazol in Kombination mit Lithium oder Valproat zur Langzeittherapie von Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN138-189) C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt am Main J.-Y. Loze, D. Ammerman, P. Fyans, S. Marler, R. Forbes, Z. Rahman, R. Baker, B. Carlson 011 Wirkung von Aripiprazol als Zusatztherapie zu Lamotrigin in der Langzeit-Erhaltungstherapie von Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN138-392) C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt am Main J.-Y. Loze, Z. Rahman, P. Fyans, J. M. Eudicone, R. Forbes, R. Baker, B. Carlson 012 Asenapin, eine neue Option in der Behandlung der mäßigen und schweren manischen Episoden einer Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen: Vorstellung der klinischen Daten H.-P. Volz, Schloß Werneck Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 013 Pharmakologische Eigenschaften von Ase napin, einem neuen Antipsychotikum zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden einer Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen H.-P. Volz, Schloß Werneck Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 014 Durch Kombination von Escitalopram und Transkranieller Magnetstimulation induzierte Hypomanie bei therapieresistenter, bipolar affektiver Störung, gegenwärtig mittelgradige depressive Episode J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil, Psychiatrie I (Österreich) B. Grager, G. Hulla, P. Steger-Adami, A. Conca 015 Überwachung des Fetus während der Behandlung einer schwangeren depressiven Patientin mit Elektrokonvulsionstherapie J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil, Psychiatrie I (Österreich) R. Lange, M. Kargl-Neuner, G. Hulla, P. Schwärzler, A. Conca 005 Changes of cytokine profiles during electroconvulsive therapy in patient suffering from major depression A. Rotter, Universitätsklinik Erlangen, Fach abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie T. Biermann, C. Stark, A. Decker, J. H. Demling, R. Zimmermann, W. Sperling, J. Kornhuber, A. Henkel P-012Postersitzung 006 Changes in Gustatory Perceptions of Pa tients with Major Depression Treated with Vagus Nerve Stimulation (VNS) W. Sperling, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage N. Thürauf, T. Biermann 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 2 Vorsitz:M. Grözinger, Aachen 001 New combined left and right frontal trans cranial magnetic stimulation in the treatment of depression T. Pöppl, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. J. Burger, P. Kreuzer, M. Schecklmann, E. Frank, M. Landgrebe, B. Langguth 002 Determinants of help-seeking among Turkish immigrant and German depressive inpatients. Ethnicity or explanatory model? N. Balkir, Universität Heidelberg, Institut für Psychologie E. Arens, S. Barnow 003 Auswirkungen depressiver Symptome auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität, die sexuelle Zufriedenheit und die kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten nach orthotoper Lebertransplantation A. Baranyi, Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz (Österreich) D. Rösler, H.-B. Rothenhäusler 004 Welche Faktoren prädizieren ein Ansprechen auf die stationäre CBASP-Therapie? Erste Ergebnisse einer Pilotstudie mit 50 therapieresistenten, chronisch depressiven Patienten V. Engel, Universitätsklinikum Freiburg, Psy chiatrie und Psychotherapie T. Schmidt, E. Schramm, M. Hautzinger, B. Tuschen-Caffier, M. Berger, C. Normann, E.-L. Brakemeier 007 Magnetkrampftherapie – Klinische Daten von 26 Patienten mit therapieresistenter Depression S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Psychia trie und Psychotherapie B. Bewernick, T. Schläpfer 008 Erforschung individueller Veränderungsprozesse in Achtsamkeitsbasierter Kognitiver Therapie der Depression (MBCT) Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) E. Aschwanden, C. Bergomi, W. Tschacher 009 Blind für den Zustand des Gegenübers? Reasoning-Defizite bei Bipolaren Störungen L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Fachbe reich Psychologie, Abt. Klinische Psychologie J. Zwick, M. Hautzinger 010 Lässt sich die kognitive Kontrolle depressiver Patienten durch transkranielle Gleichstromstimulation verbessern? L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Fachbe reich Psychologie, Abt. Klinische Psychologie C. Plewnia 011 Von der „Königlichen Irrenanstalt“ zur Spezialstation für Depression: 200 Jahre Behandlung von affektiven Störungen in einer psychiatrischen Klinik D. Becker, Zwiefalten D. Croissant, G. Längle 207 Donnerstag, 24. 11. 2011 Posterpräsentationen Posterpräsentationen Donnerstag, 24. 11. 2011 012 Geht es unserem Behandlungsteam nach Einführung des stationären CBASP-Konzeptes besser? Eine dreijährige Verlaufsstudie T. Schmidt, Uniklinik Freiburg, Psychiatrie und Psychotherapie V. Engel, C. Normann, M. Berger, E.-L. Brakemeier 005 Neuronale Korrelate von episodischen Gedächtnisdefiziten bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung B. Reinke, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Laboratory of Neuroscience, Frankfurt am Main V. Oertel-Knöchel, R. Feddern, C. Rickmeyer, A. Hornung, D. Prvulovic, H. Hampel P-013Postersitzung 006 Structural and functional alterations in the depressed brain: a quantitative meta-analysis J. Sacher J. Neumann, T. Fuenfstueck, A. Soliman, A. Villringer, M. L. Schroeter 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 3 Vorsitz:H. Scherk, Osnabrück 001 Emotionserkennung bei Depression: Die Rolle von Emotionsregulation M. Aldinger, Ruprecht-Karls-Universität, Psychologisches Institut, Heidelberg I. Ulrich, M. Stopsack, S. Barnow 002 Subtle cognitive impairments in patients recovered from depression are associated with the cortisol reaction to the DEX / CRH test S. Bellingrath, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Behnken, J.-P. Symanczik, R. Martin Johannes, M. Zavorotnyy, K. Domschke, V. Arolt, P. Zwanzger 003 Bevorzugte unbewusste Verarbeitung negativer emotionaler Reize bei Depression – State oder Trait? Y. Dalati, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte P. Münkler, K. Schmack, P. Sterzer 004 Zusammenhang zwischen unbewusster Verarbeitung und subjektiver Einschätzung emotionaler Reize bei Depression Y. Dalati, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte P. Münkler, K. Schmack, P. Sterzer 208 007 Zunahme der posterioren Hippocampus volumina bei Patienten mit Depression I. Schermuly, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Wolf, K. Lieb, P. Stoeter, A. Fellgiebel 008 Patient-Computer-Interaktion und deren Einfluss auf die Ergebnisse neuropsychologischer Testungen bei Patienten mit Major Depressive Disorder M. Schröder, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main A. Frink, H. Hampel, B. Weber 009 Dysfunktionale Verarbeitung affektiver Stimuli bei Patientinnen mit Major Depression R. Ille, Psychologie, Graz (Österreich) P. Hofmann, C. Ebner, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle 010 Treten Copy number variationen (CNVs) im Bereich des Corticotropin-ReleasingHormon-Rezeptors 1 (CRHR1) häufiger bei depressiven Patienten einer Allgemeinbevölkerung auf? D. Janowitz, Universitätsklinikum der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Stralsund U. Völker, H. Völzke, M. Nauck, C. Schurmann, H.-J. Grabe, H. J. Freyberger Posterpräsentationen 012 Unterschiede der Emotionsregulation bei Patienten / innen mit Borderlinestörung und Patienten / innen mit depressiven Störungen K. Endtner, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (Schweiz), Abteilung für Psychotherapie M. Hänni, W. Tschacher 013 Severe depression is associated with in creased microglial quinolinic acid in sub regions of the anterior cingulate gyrus: evidence for an immune-modulated glutamatergic neurotransmission? J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie M. Walter, H.-G. Bernstein, L. Meyer zu Schwabedissen, B. Bogerts, A. M. Myint 014 Neurobiologische Mechanismen der achtsamen Emotionsregulation während der Erwartung emotionaler Stimuli: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie A. B. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) J. Lutz, S. Hänert, A. Hittmeyer, H. Russmann, L. Jäncke, M. Rufer, M. Grosse-Holtforth, U. Herwig P-015Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Angst, Zwang und somatoforme Störungen 1 Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg 001 Neuronale Korrelate von Waschzwängen – eine fMRT-Studie zur Individualität von Zwangsauslösern A. Baioui, BION, Justus-Liebig-Universität Gießen J. Lange, D. Vaitl, R. Stark 002 Anxiety disorders differentiation: clinical, behavioral and cognitive style characteristics A. Bobrov, Moscow Institute of Psychiatry, Moskau (Russland) E. Fayzrakhmanova 003 A possible paradigm to investigate obsessive-compulsive symptoms associated with the incompleteness dimension: the harmonic expectancy violation paradigm J. Buse, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden D. Dörfel, A. Bluschke, S. Bender, V. Roessner 004 Virtual reality as a challenge paradigm in acrophobia J. Diemer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mühlberger, M. Müller, B. Winter, V. Arolt, F. Rist, A. Pedersen, K. Domschke, P. Zwanzger 005 No withdrawal symptoms after discontinuation of Silexan S. Kasper, Universitätsklinik für Psychiatrie – AKH Wien (Österreich) M. Gastpar, W. E. Müller, H.-P. Volz, H.-J. Möller, S. Schläfke, A. Dienel 209 Donnerstag, 24. 11. 2011 011 Is there a negative interpretation bias in depressed patients? An affective startle modulation study T. Dresler, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie, Psychotherapie und Psychosomatik M. Käse, M. Andreatta, A.-C. Ehlis, B. Wolff, S. Kittel-Schneider, T. Polak, A. J. Fallgatter, A. Mühlberger Posterpräsentationen 006 What is reliable about the emotional Stroop test anyway? An investigation of patients with panic disorder T. Dresler, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie, Psychotherapie und Psychosomatik A.-C. Ehlis, C. Hindi Attar, L. H. Ernst, S. V. Tupak, T. Hahn, B. Warrings, F. Markulin, C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert, A. J. Fallgatter Donnerstag, 24. 11. 2011 007 Einfluss von ADORA2A Genotyp und Koffein auf die emotionale Reizverarbeitung – ein mehrstufiges Modell der Entstehung von Angst A. Gajewska, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie, Psychotherapie und Psychosomatik B. Winter, M. Hilscher, M. J. Herrmann, A. Reif, A. Mühlberger, P. Pauli, V. Arolt, P. Zwanzger, J. Deckert, K. Domschke 008 Impairment of facial emotion recognition in temporomandibular as a consequence of alexithymia and somatization J. Haas, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik P. Eichhammer, V. Busch 009 Veränderte Prepulse Inhibition in Abhängigkeit von ADORA2A Genotyp und Koffein M. Hilscher, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Gajewska, B. Winter, A. Reif, M. J. Herrmann, A. Mühlberger, P. Pauli, V. Arolt, P. Zwanzger, K. Domschke, J. Deckert 010 Effects of Silexan on human cytochrome P450 activity and contraceptive efficacy of a combined oral contraceptive S. Kasper, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien (Österreich) 011 Psychopathogene Datenkriminalität in Sorgerechtsverfahren und anderswo unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Drittgeheimniskontroverse W. Meißner, Saalfeld 210 012 Die Arbeitsplatzphobieskala – ein Screeninginstrument in der psychosomatischen Rehabilitation B. Muschalla, Rehazentrum Seehof und Charité, Teltow M. Linden 013 Multidisziplinäre Untersuchungen dopaminerger Mechanismen der Zwangsstörung anhand unterschiedlicher Rattenmodelle dopaminerger Dysregulation F. Wieske, Berlin C. Reinel, J. Rummel, J. Klein, I. Puls, C. Winter 014 Posttraumatic stress disorder and dementia in Holocaust survivors S. Kreil, Universitätsklinikum Erlangen, Stand ort Schwabachanlage, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Sperling, T. Biermann P-017Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Ess- und Schlafstörungen Vorsitz:S. Cohrs, Berlin 001 Veränderungen der Stressreaktivität und kognitiver Funktionen bei Essstörungen im Rahmen intensiver Psychotherapie B. Croissant, Christoph-Dornier-Klinik, Münster S. Het, K. Seifert, J. Wolf, S. Vocks, S. Herpertz, O. T. Wolf 002 Morbide Adipositas: Psychiatrische Aspekte vor der bariatrischen Operation A. Bösch, Universitätsklinik Innsbruck, Universitätsklinik für Psychosomatik (Österreich) C. Maier, M. Fuchs, J. Kinzl Posterpräsentationen 004 Training kognitiv-behavioraler Flexibilität bei Anorexia nervosa – eine randomisiertkontrollierte Pilot-Studie T. Brockmeyer, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Psychosomatik K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich 005 Die Abbildung verschiedener Phänotypen von Essstörungen in der Promotor-Methylierung des Serotonin-Transporter-Gens (SLC6A4) C. Eberlein, Medizinische Hochschule Hanno ver, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie V. Buchholz, J. Wilhelm, J. Kornhuber, S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling 009 Einfluss von sexuellem Missbrauch auf die Gewichtszunahme nach bariatrischer Chi rurgie: Ein Review J. Steinig, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatik B. Wagner, A. Kersting 010 Subjektive Schlaftagebuchwerte und Veränderungen in Bett- und Schlafzeiten – besteht ein Zusammenhang für die Prädiktion des Befindens? T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie V. Hirscher, B. Feige, C. Cordova Leanos, K. Lorenz, C. Nischak, D. Riemann 011 Zink im Serum bei Anorexia nervosa im akuten und remittierten Zustand – Überblick und aktuelle Ergebnisse L. Wöckel, Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie & Psychotherapie, Littenheid I. Sungurtekin, F. Glass, L. Elstrodt, D. Peetz, G. Hintereder, F. Poustka, B. Herpertz-Dahlmann, F. Zepf 006 Analysis of the reverse first night effect in insomnia V. Hirscher, Universitätsklinik Freiburg, Abteilung für Psychiatrie T. Unbehaun, B. Feige, K. Spiegelhalder, C. Nissen, D. Riemann 012 Essstörungen und Körperunzufriedenheit bei Frauen im mittleren Alter: Eine populationsbasierte Studie B. Mangweth-Matzek, Psychiatrie, Klinik für Psychosomatik, Innsbruck (Österreich) C. I. Rupp, K. Lackner-Seifert, N. Frey, G. Kemmler, J. Kinzl 007 Internet-basierte Therapie bei Essstörungen – ein systematisches Review G. Klinitzke, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Dölemeyer, A. Kersting, B. Wagner 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen 1 Vorsitz:B. Derntl, Wien (Österreich) 008 24 Monate Follow up einer multimodalen Adipositas – Behandlung: Vergleich der Drop out mit der Intension to treat Analyse M. Kollmann, Psychosomatische Klinik, Bad Grönenbach R. Mestel, K. Schultz, K. Ingrid, T. Gräbe, E. Krüger, K. Gallenmüller P-018Postersitzung 001 Urge for self-injury in patients with borderline personality disorder T. Kienast, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte I. Daig, V. Peters, I. Hesselkamp 211 Donnerstag, 24. 11. 2011 003 Preliminary retrospective analysis of a refeeding program in a psychiatric intensive care unit for patients suffering from extreme severe anorexia nervosa C. Born, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München L. de la Fontaine Posterpräsentationen 002 Dysfunktionale Ekelverarbeitung im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung A. Schienle, Klinische Psychologie, Universität Graz (Österreich) A. Haas-Krammer, H. Schöggl, H.-P. Kapfhammer, R. Ille Donnerstag, 24. 11. 2011 003 Psychophysiologische Reaktionen bei einer Skript-geleiteten Imagination traumatischer Ereignisse bei Borderline-Patienten: Eine Pilotstudie zur Evaluation eines traumabezogenen Dissoziationsmodells D. M. Bichescu-Burian, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg T. Steinert 004 Verschiedene Facetten von Impulsivität in Abhängigkeit von emotionalem Stress bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und gesunden Probandinnen S. Cackowski, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie A. Krause-Utz, C. Schmahl 005 Aurikuläre transkutane elektrische Nervenstimulation bei der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen – eine pro spektive Anwendungsbeobachtung E. Hein, Nürnberg T. Kraus 006 EKT zur Behandlung des schweren depressiven Syndroms bei Borderline-Persönlichkeitsstörung: Zwei Fallberichte J. Malevani, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. M. Gescher 007 Kognitive Erkennung von und emotionale Reaktionen auf Gesichter bei Menschen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung B. Matzke, Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Psychiatrie C. Berger, S. C. Herpertz, G. Domes 212 008 Behandlungserfolge stationärer Psychotherapie bei 759 Borderline Patientinnen R. Mestel, HELIOS Klinik Bad Grönenbach M. Schneider, A. Votsmeier-Röhr, J. von Wahlert, A. Laireiter 009 Prävalenz von Borderline-Persönlichkeitsstörungen bei Patienten mit Migrationshintergrund im stationären Setting F. Nielsen, Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Seelische Gesundheit M. Ziegenbein, M. Sieberer 010 Zur Wirksamkeit der narrativen Expositions therapie bei PatientInnen mit Borderline Persönlichkeitsstörung: Erste Pilotdaten N. Rullkötter, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld M. Driessen 011 Einfluss intranasaler Oxytocin Gabe auf Blickbewegungen bei Frauen mit und ohne Borderline Persönlichkeitsstörung B. Schmidt, Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Psychiatrie K. Bertsch, M. Gamer, I. Schmiedinger, S. Walther, S. Herpertz 012 Wenn Grandiosität und Vulnerabilität kollidieren: Explizite und implizite Selbstwertschätzung bei Patienten mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung A. Vater, FU Berlin R. Kathrin, M. Schröder-Abé, A. Schütz, C.-H. Lammers, J. Bosson, S. Röpke 013 Stillen – Ein Prädiktor für die BorderlinePersönlichkeitsstörung und assoziierte Auffälligkeiten im Bindungsverhalten C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen 2 Vorsitz:K. Wölfling, Mainz 001 Prädiktoren exzessiver Onlinecomputerspielnutzung J. Janouch, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie M. Pawlikowski, I. W. Nader, C. Burger, S. Stieger, M. Brand 002 Internetsucht – Vom globalen Konstrukt zu einer differentiellen Betrachtung M. Pawlikowski, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie I. W. Nader, C. Burger, S. Stieger, M. Brand 003 Kovariieren Cravingreaktionen nach der Konfrontation mit sexuellen Stimuli mit einem exzessiven Konsum internetpornographischen Materials? C. Laier, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie M. Pawlikowski, J. Pekal, R. Eckert, M. Brand 004 Der Reiz internetpornographischer Inhalte als Prädiktor für exzessive Internetsexnutzung J. Pekal, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie C. Laier, M. Pawlikowski, R. Eckert, M. Brand 005 Persönlichkeitsakzentuierungen bei Patienten mit Gilles de la Tourette-Syndrom M. Schneider, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie M. Trillini, S. Bokemeyer, K. Müller-Vahl 006 Vergleich regelmäßiger, exzessiver und abhängiger Computerspieler in den Bereichen aktuelle psychische Beeinträchtigung und Persönlichkeitseigenschaften E.-M. Zenses, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen KFN e. V., Hannover F. Rehbein, T. Mößle, N. Jukschat, P. Bleckmann 007 Psychopathologisches Profil bei exzessiver Computer- und Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen G. M. Barth, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Özen, A. Batra, P. Peukert 008 Can temporal rTMS be enhanced by tar geting affective components of tinnitus with frontal rTMS? A randomized controlled trial P. Kreuzer, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Landgrebe, M. Schecklmann, T. Pöppl, V. Vielsmeier, G. Hajak, T. Kleinjung, B. Langguth 009 Anger and attachment in humans with and without Tourette-Syndrome S. Dehning, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. B. Burger, E. Yundina, N. Müller, B. Bondy, P. Zill P-020Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Bezug zum Kindes- und Jugendalter 1 Vorsitz:M. Rösler, Homburg 001 Behandlungsstrategien bei exzessiver Computer- und Internetnutzung im Kindes- und Jugendalter G. M. Barth, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie J. Scheu, M. Strauss, H. Griep, C. Saupe, J. ElKasmi, M. Günter 002 Metaanalytische Untersuchung zur Verzögerungsaversion bei Personen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstö rung (ADHS) C. Andres, Universität Rostock, Psychiatrie und Psychotherapie I. Marx, J. Thome 213 Donnerstag, 24. 11. 2011 P-019Postersitzung Posterpräsentationen 003 Elektrophysiologische Ruhezustandsmarker von Entwicklung und ADHS D. Brandeis, Zentrum für Kinder- und Jugend psychiatrie, Universität Zürich (Schweiz) L. Martina, L. Valko, U. C. Müller, M. Döhnert, H.-C. Steinhausen, R. Drechsler 004 Bipolare Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen: Überschätzt oder unterdiagno stiziert? Eine Kontroverse M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Department für Psychiatrie und Psychotherapie Donnerstag, 24. 11. 2011 005 Facial emotion recognition in clinically disruptive adolescents boys: the effect of ADHD and callous-unemotional traits J. Halasz, Vadaskert, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Budapest (Ungarn) 006 Chronischer Stress und akute Stressreak tion bei Kindern und Jugendlichen mit psychopathologischen Auffälligkeiten S. Jaeger, LIFE Forschungszentrum, Univer sität Leipzig, Medizinische Fakultät V. Espach, M. Döhnert, S. Stadelmann, A. Klein, K. von Klitzing 007 Aspekte der Leistungsmotivation bei Per sonen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) I. Marx, Universität Rostock, Psychiatrie und Psychotherapie J. Thome 008 Zum Einfluss von Selbstkontrolle, temporaler und nontemporaler Stimulation auf die Genauigkeit der Reproduktion von Zeitintervallen bei Kindern mit ADHS I. Marx, Universität Rostock, Psychiatrie und Psychotherapie S. Einhorn, S. Weirich, S. C. Herpertz, J. Thome 214 009 Temperament und soziale Reaktivität und bei Autismus-Spektrumsstörungen und ADHS L. Poustka, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie F. Bender, T. Banaschewski, E. Möhler, K. Goth 010 Adulte ADHS bei Frauen und Männern: Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede P. Retz-Junginger, Gerichtliche Psychiatrie, Universität des Saarlandes, Homburg / Saar M. Rösler, R. Müller, W. Retz 011 Adulte ADHS und Emotionserkennung P. Retz-Junginger, Gerichtliche Psychiatrie, Universität des Saarlandes, Homburg / Saar M. Leicht, M. Rösler, W. Retz 012 Individualisierte kooperative Behandlung in der Adoleszenz H. Willner, St. Joseph-Krankenhaus, BerlinWeißensee 013 Individualisierte Psychotherapie in der Adoleszenz H. Willner, St. Joseph-Krankenhaus, BerlinWeißensee 014 Evaluation einer kognitiven Verhaltenstherapie im Einzelsetting für Erwachse mit ADHS B. Alm, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Sobanski, M. Deschner Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Bezug zum Kindes- und Jugendalter 2 Vorsitz:K. Vogeley, Köln 001 From concept to practice – Tale of magic snoezelen room A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola K. Joncevska 002 MUSAD – musikbasierte Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit Intelligenzminderung und eingeschränkter Verbalisierungsfähigkeit T. Bergmann, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin T. Sappok, A. Diefenbacher, I. Dziobek 003 Metaphernverarbeitung bei Menschen mit Asperger-Syndrom I. Hermann, Universitätsklinikum Freiburg A. Riedel, D. Ebert, V. Haser, L. Konieczny, L. Tebartz van Elst 004 Gilles de la Tourette-Syndrom und komorbides Asperger-Syndrom: Eine Fallserie mit 16 Patienten D. Krüger, Hannover S. Bokemeyer, M. Roy, M. Schneider, K. Müller-Vahl 005 Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter: Neuropsychologische Befunde an spätdiagnostizierten PatientInnen mit hochfunktionalem Autismus F.-G. Lehnhardt, Köln A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach, R. Tepest, W. Huff, K. Vogeley 006 Das sozioemotionale Entwicklungsprofil bei Erwachsenen mit Intelligenzminderung und Autismus T. Sappok, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin T. Bergmann, C. Schade, H. Kaiser, A. Dosen 007 Autismusspektrumstörung bei einer Patien tin mit Triple-X-Syndrom und Transsexualität A. J. Sheldrick, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik T. Nickl-Jockschat, T. M. Michel 008 Fühlst du das? Zusammenhang zwischen geringer Berührungsempfindlichkeit und geringer Empathiefähigkeit bei gesunden Männern L. Winkler, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Groppe, A. Gossen, K. N. Spreckelmeyer 009 Langzeitverläufe, Versorgung und psychosozialer Outcome von Menschen mit dem Asperger-Syndrom S. Nedjat, Münster H. R. Röttgers, B. Croissant P-022Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychosomatik Vorsitz:K. Mathiak, Aachen 001 Schlafapnoe in der Psychosomatischen Rehabilitation M. Linden, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow M. Hanisch 002 Somatische Komorbiditäten und assoziierte pränatale Risikofaktoren bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 215 Donnerstag, 24. 11. 2011 P-021Postersitzung Posterpräsentationen 003 Die Geburt ist keine gute Erfindung, da hätte dem lieben Gott was Besseres ein fallen können – Geburtserleben und postpartale Befindlichkeit von Vätern V. M. Dorsch, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Halle (Saale) A. Rohde Donnerstag, 24. 11. 2011 004 Phobischer Schwankschwindel – Blickdiag nose des Neurologen? Korrelation zwischen organischem Schwindel, phobischem Schwankschwindel und sekundär somatoformen Schwindel mit SKID-I Diagnosen R. Feuerecker, Klinikum Großhadern, IFB Zentrum für Schwindel Neurologie, München G. Schmid, C. Cyran, C. Lahmann, P. Henningsen, M. Dieterich 005 Depression und Diabetes mellitus C. Geretsegger, Paracelsus Med. Privatuniver sität, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Salzburg (Österreich) 006 Erhebung des psychoonkologischen Unterstützungsbedarfs in der Hämatoonkologie – Umsetzung, Akzeptanz und Ergebnisse A. Koch, HELIOS Klinikum Erfurt, Abt. für Palliativmedizin und Schmerztherapie H. Göbel, M. Herold 007 Psychoonkologischer Unterstützungsbedarf in der Palliativmedizin – Häufigkeit und Ausprägung psychischer Symptome A. Koch, HELIOS Klinikum Erfurt, Abt. für Palliativmedizin und Schmerztherapie E. Gaser, W. Meißner, U. Wedding 008 Pathogenic principles of psychotherapy of nonpsychotic psychic disorders of young old patients with psychosomatic diseases V. Korostiy, Kharkiv National Medical University, Kharkov (Ukraine) 216 009 Patientenzufriedenheit in der psychosomatischen Rehabilitation – Ausprägung, Einflussfaktoren und Vergleich mit der somatischen Rehabilitation F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Psychologie M. Richter, G. Schmid-Ott 010 Interdisziplinäre HNO-ärztliche und psy chiatrische Versorgung von Tinnituspatien ten – Beschreibung eines Behandlungskollektivs A. Piehl, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psy chiatrie F. Scholz, S. Becker, C. Becker, V. Bonkowsky, G. Niklewski, J. Acker 011 The possible role of serotonin transporter activity in major depressive disorder of patients with untreated chronic hepatitis C virus infection – investigation on platelets E. Therstappen, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte 012 Lebensstilintervention und funktionelle Bildgebung mittels NIRS und fMRT in der Würzburger Adipositas Studie (WAS) B. Warrings, Universitätsklinikum Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie B. Hamann, M. J. Herrmann, J. Zeller, C. Lager, R. Sell, S. Frantz, A. Thalheimer, S. Frank, H. Preißl, J. Deckert 013 Das Ausmaß der psychischen Belastung und die gesundheitsbezogene Lebensqualität nach Herz-, Lungen- und Lebertransplantationen A. Baranyi, Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz (Österreich) T. Krauseneck, H.-B. Rothenhäusler Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 2 Vorsitz:F. Bermpohl, Berlin 001 Einfluss intranasalen Oxytocins auf die neuronale Verarbeitung sozialer Bewertungssituationen bei Frauen mit hoher sozialer Ängstlichkeit S. Groppe, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Gossen, A. Hahn, L. Westphal, L. Rademacher, G. Gründer, K. N. Spreckelmeyer 002 Hirnstrukturelle Veränderungen bei pathologischem Glücksspiel E. Hasselmann, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Köhler, C. Dreesen, C. P. Mörsen, T. Wüsten berg, S. Mohnke, A. Heinz, N. Seiferth 003 Veränderungen der geteilten Aufmerksamkeit bei Kokainkonsumenten K. Preller, Universität Zürich (Schweiz), Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Schilbach, L. Hulka, D. Jenni, E. Seifritz, B. Quednow 004 Emotionsregulation bei Alkoholabhängigen – eine fMRT-Studie U. Stropahl, Universitätsklinikum Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für Psychiatrie C. Berger, K. Prehn, L. Schulze, M. Fleischer, K. Hauenstein, M. Köhnke, G. Domes, S. Herpertz 005 BrainStim – a computerized working mem ory training in patients with anorexia nervosa N. Adamski, Universität Basel (Schweiz), Institut für Psychologie, Allgemeine Psychiatrie & Methodologie B. Rost, K. Schmeck, A. Di Gallo, P. Weber, K. Opwis, I.-K. Penner 006 Projekt Spielsucht und Bildgebung: Untersuchung zu Zusammenhängen von funktio neller und struktureller Neuroanatomie, Entscheidungsverhalten und Spielsucht E.-M. Pichler, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich) T. Eigenberger, N. Thon, M. Bühler, T. Leménager, K. Mann, M. Kronbichler, F. M. Wurst 007 Neuronale Korrelate von Belohnungssen sitivität bei pathologischem Glücksspiel: Eine fMRT-Studie S. Köhler, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin School of Mind and Brain C. Dreesen, C. P. Mörsen, T. Wüstenberg, S. Mohnke, E. Hasselmann, A. Heinz, N. Seiferth 008 Resting state fMRI bei exzessiven und abhängigen Internetkonsum C. Mänz, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Peukert, A. Batra, B. Bender, U. Klose 009 Neuropsychologie von Entscheidungen unter Risiko: Welche Rolle spielen Alter und Exekutivfunktionen? J. Schiebener, Universität Duisburg-Essen, Fachgebiet Allgemeine Psychologie F. P. Schulte, J. Hofmann, M. Delazer, P. Toggenburg, M. Wagner, M. Brand 010 Die Truck Dispatcher Task (TDT) – Evaluation einer neuen Umgebung zur neuropsychologischen Diagnostik des Entscheidungsverhaltens F. P. Schulte, Universität Duisburg-Essen, Erwin L. Hahn Institute for Magnetic Resonance Imaging J. Schiebener, J. Hofmann, M. Brand 217 Donnerstag, 24. 11. 2011 P-025Postersitzung Posterpräsentationen Donnerstag, 24. 11. 2011 011 Interaktion zwischen intranasal appliziertem Oxytocin und Steroidhormonen bei weiblichen Probandinnen K. N. Spreckelmeyer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Groppe, A. Gossen, A. Hahn, L. Westphal, G. Gründer 004 EEG Sigma- und Deltaaktivität im NonREM Schlaf korrelieren mit deklarativer und prozeduraler Gedächtniskonsolidierung im Schlaf J. Holz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Piosczyk, B. Feige, K. Spiegelhalder, C. Baglioni, D. Riemann, C. Nissen 012 Dopamine-modulated aversive emotion processing fails in alcohol-dependent patients T. Kienast, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte A. Rehwinkel, F. Schlagenhauf, M. Rapp, J. Wrase, G. Gründer, Y. Kumakura, P. Cumming, A. Hariri, A. Heinz 005 Vergleich des autobiographischen Gedächtnisses bei älteren Patienten mit Multipler Sklerose und beginnender Alzheimer Demenz S. Müller, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Saur, A. Melms, T. Leyhe P-027Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 4 Vorsitz:A. J. Fallgatter, Tübingen 001 Neuropsychologische Untersuchung eines Patienten mit posteriorer kortikaler Atrophie M. Grabemann, Rheinische Kliniken Essen, Institut der Universität Duisburg-Essen K. Rabe, J. Brackmann, U. Fiedler, J. Wiltfang 002 Autobiographisches Gedächtnis und Hippocampusmorphologie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz P. A. Thomann, AG strukturelle Bildgebung, Klinik für Allg. Psychiatrie, Universitätsklinik Heidelberg D. Hirjak, J. Brinkmann, R. C. Wolf, B. Stieltjes, U. Seidl, E. Kaiser, J. Schröder 003 Subkortikale morphologische Korrelate des Uhrentests bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz T. Träger, Klinik für Allg. Psychiatrie, Universitätsklinik Heidelberg P. A. Thomann, D. Hirjak, R. C. Wolf, B. Stieltjes, E. Kaiser, J. Schröder 218 006 Die Rolle des Parietalkortex bei Enkodierung und Abruf im episodischen Gedächtnis – Vergleich zweier Altersgruppen C. Oedekoven, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AG BrainImaging, Marburg A. Jansen, D. Leube 007 Alterseffekte bei der Antizipation monetärer und sozialer Belohnung L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Salama, G. Gründer, K. N. Spreckelmeyer 008 Stroke and olfaction – a subjective olfactory testing by patients with acute stroke J. Wielopolski, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie K. Reich, N. Thürauf 009 Diagnostischer Nutzen der Traktographie des Cingulums bei Alzheimer-Demenz: Eine multizentrische Studie D. Wolf, Universitätsklinikum Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, MainzKastel Posterpräsentationen 011 Stabilität funktioneller Konnektivitätsanalysen im Rahmen genetischer Bildgebung J. Bedenbender, Marburg F. M. Paulus, S. Krach, M. Pyka, J. Sommer, A. Krug, D. Laneri, T. Kircher, A. Jansen 012 Comprehension of complex instructions deteriorates with age and vascular morbidity E. Sakellaridou, LWL-Klinik Lengerich, Abtei lung für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie H. Wersching, J. Reinholz, H. Lohmann, S. Knecht P-029Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 6 Vorsitz:I. Neuner, Aachen 001 Psychophysiologische Reaktionen beim Betrachten peinlicher Situationen L. Müller-Pinzler, Marburg S. Krach, F. M. Paulus, G. Stemmler 002 The influence of spatial and descriptive content and the effect of abstractness on the neural processing of co-verbal gestures A. Nagels, Marburg T. Kircher, B. Straube 003 Der Verlauf exekutiver Testleistungen in wiederholten Messungen bei körperlich und psychisch gesunden Kontrollprobanden C. Weigert, Mainz S. Wagner, J. Maurer, K. Meyer, I. Helmreich, K. Grüllich, K. Lieb, A. Tadic 004 Multimodal EEG-fMRI connectivity analyses of the early auditory evoked gamma band response generators M. Ertl, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Forschungsabteilung Bildgebung P. Milz, G. Leicht, F. Jaspers-Fayer, P. Hepp, C. Mulert 005 Haben neurophysiologische Untersuchungen wie Elektroenzephalogramm und Ereigniskorrelierte Potentiale noch einen Platz in der psychiatrischen Klinik? H. Kajosch, CHU Brugmann, Institut de Psychiatrie, Service d’Electrophysiologie, Bruxelles (Belgien) S. Campanella, D. Delle Vigne, P. Verbanck, J. Veeser, D. Neu, J. Dehing 006 Die finale Form des Transkulturellen Assessments (TRAKULA) J. Kessler, Uniklinik Köln, Neurologie, AG Neuropsychologie I. Braun, Ü. Seven, K. Müller, E. Kalbe 007 Neuronale Korrelate virtueller Gewalt und deren Modifikation durch Quetiapin M. Klasen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik M. Zvyagintsev, M. Schwenzer, K. Mathiak, P. Sarkheil, R. Weber, K. Mathiak 008 Your flaws are my pain: neural basis of vicarious embarrassment S. Krach J. Sommer, T. Kircher, A. Jansen, F. M. Paulus 009 Olfaktorische Marker als Verlaufskontrolle in der stationären Behandlung komplex traumatisierter Patienten J. Schellong, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden A. Symmank, I. Croy, T. Hummel 219 Donnerstag, 24. 11. 2011 010 Übereinstimmung der Liquor-Marker Tau, phospho tau, ß-Amyloid und FDG-PET bei Alzheimer-Demenz in Abhängigkeit zur Erkrankungsschwere I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Müller, H.-G. Buchholz, U. Lang, H. Hampel, M. Schreckenberger, A. Fellgiebel Posterpräsentationen 010 Polygraphische Untersuchung zur Bewertung von kognitiver Leistungsfähigkeit und Stress unter körperlicher und geistiger Belastung I. Schenk, Universität Duisburg-Essen W. Dittrich, G. Rehatschek, D. Zerbin, M. Münch, H. Przuntek, R. Hering Donnerstag, 24. 11. 2011 011 Die funktionelle Neuroanatomie der Aufmerksamkeitsstörung bei der Posttraumatischen Belastungsstörung: Eine Studie mittels funktioneller Magnetresonanztomographie T. Schulte-Vels, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zürich (Schweiz) C. Müller-Pfeiffer, M. Schick, C. Martin Soelch, S. Grimm, J. Blair, M. Rufer, U. Schnyder, G. Hasler 012 Diffusions-Tensor-Bildgebung, N Analysemethoden, N+1 Ergebnisse? J. Sommer, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psy chiatrie und Psychotherapie A. Hellerbach, D. Laneri, B. Dietsche, T. Kircher, A. Krug, A. Jansen 013 Neural correlates of the interhemispheric syntax-prosody coordination. An EEG-study S. Steinmann, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Sammler, G. Leicht, A. D. Friederici, C. Mulert 014 Structural brain changes in chronic tinnitus: the role of clinical characteristics T. Pöppl, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Schecklmann, P. Kreuzer, V. Vielsmeier, T. Kleinjung, B. Langguth, M. Landgrebe 220 015 Lower median raphe serotonin transporter availability indicate superior treatment outcome in depression: a [11C]DASB PET study M. Savli, Medizinische Universität Wien (Österreich), Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Hahn, D. Häusler, P. Baldinger, A. Höflich, C. Kraus, W. Wadsak, M. Mitterhauser, R. Dudczak, S. Kasper, R. Lanzenberger P-031Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologie 2 Vorsitz:K.-J. Bär, Jena 001 The peripheral cerebrospinal outflow path way, relevance in neurological and psychia tric disorders K. Bechter, BKH Günzburg, Ulm University 002 Protective effects of haloperidol and cloza pine on energy-deprived OLN-93 oligodendrocytes J. Steiner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie Z. Sarnyai, S. Westphal, H.-G. Bernstein, B. Bogerts, G. Keilhoff 003 Differential effects to CCK-4-induced panic by dexamethasone and hydrocortisone C. Demiralay, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie H. Jahn, M. Kellner, A. Yassouridis, K. Wiede mann 004 Underpinnings corresponding to activation of immune response with respect to frontal lobe functioning in schizophrenie D. Frydecka, Wroclaw Medical University, Klinik für Psychiatrie (Polen) L. Karabon, E. Pawlak, A. Beszlej, A. Kiejna Posterpräsentationen 006 Schnelle, akkurate und präzise Bestimmung von Ethanol in Zellkulturmedium durch Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC / MS) als Ethylpentafluorobenzoat M. Haschemi Nassab, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie A. Mitschke, M. Rhein, T. Hillemacher, H. Frieling, D. Tsikas 007 Einfluss der Prädiktion auf die langsamen Augenfolgebewegungen von Patienten mit Schizophrenie und bipolarer Erkrankung K. Herold, Lübeck A. Sprenger, S. Talamo, R. Lencer, P. Trillenberg 008 Affektive Veränderungen und Oxytocin während Schwangerschaft und PostpartalPhase A. Jobst, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, München D. Krause, N. Müller 009 Untersuchungen zu Struktur-Aktivitäts beziehungen membranverankerter Tripartite-Inhibitoren der Beta-Sekretase H.-W. Klafki, LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg-Essen Psychiatrie und Psychothera pie, Essen H. Schieb, P. Linning, O. Jahn, H. Kamrowski- Kruck, U. Haußmann, J. Wiltfang, H.-J. Knölker 011 APP Spaltprodukte als Opson für die Phagozytose P. Spitzer, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Klinik für Neuro logie M. Condic, J. Kornhuber, J. M. Maler 012 Kleineres 2D:4D Fingerlängenverhältnis bei alkoholabhängigen Patienten C. Stößel, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie G. Erhard, B. Lenz, T. Kraus, W. Sperling, K. Bayerlein, T. Biermann, J. Kornhuber 013 Häufigkeit, Art und Prädiktoren kognitiver Störungen in einer Lübecker Bevölkerungsstichprobe E.-J. Vollstedt, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Neuro logie, Sektion für Neurogenetik J. Graf, A. Lorwin, J. Hagenah, V. Tadic, M. Al-Khaled, N. Brüggemann, S. Tunc, C. Klein, M. Kasten P-032Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen 001 Bibliotherapie in der psychosomatischen Rehabilitation: Haupt- und Nebenwirkungen B. Muschalla, Rehazentrum Seehof und Charité, Teltow K. Herm, M. Linden 002 Mindfulness-based Cognitive Behavioral Therapy for the Treatment of Chronic Tinnitus: outcomes from a Randomized Con 010 trolled Pilot Study Differenzierung zwischen der Westphal- M. Götz, Universitätsklinikum Regensburg, Variante der Huntington-Krankheit und Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie einer juvenilen Parkinson-Krankheit M. Holl, S. Staudinger, M. Schecklmann, F. Kreuz, Gemeinschaftspraxis für Human M. Landgrebe, B. Langguth, P. Kreuzer genetik, Dresden K. Hille, K. Guthke, A. Bier, S. Reif, J. Plaschke, S. Krüger 221 Donnerstag, 24. 11. 2011 005 Beteiligung der Insulin- und C-Peptid-Serumspiegel während des Alkoholentzuges A. Glahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie M. Gröschl, C. Wenzel, M. Marc, A. Heberlein, H. Frieling, T. Hillemacher, S. Bleich Posterpräsentationen 003 Wirksamkeit einer Internet-basierten Psychotherapie für Eltern nach dem Verlust eines Kindes während der Schwangerschaft (RCT) R. Dölemeyer, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Kroker, B. Wagner, A. Kersting 004 Mentaltraining als wirksame Hilfe, um nach überstandenen Depressionen/Psychosen nie mals wieder zurück in die Krankheit gezogen zu werden G. Gutberlet-Zerbe, Giesen Donnerstag, 24. 11. 2011 005 Metaanalyse zur Wirksamkeit von psychotherapeutischer Krankenhausbehandlung S. Liebherz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie S. Rabung 006 Psychotherapie und Religion: Eine neue repräsentative Erhebung unter fränkischen Psychotherapeuten M. Marquardt, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie J. H. Demling 007 Randomisierte kontrollierte Studie zur Wirksamkeit kognitv-verhaltenstherapeutischer Gruppentherapie bei chronischem Rückenschmerz M. Linden, Charité Universitätsmedizin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow S. Scherbe, B. Cicholas 008 Daily routine for the optimization of individual psychotherapy – Monotherapy with Haloperidol M. R. Onuoha, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie E.-M. Outlaw, A. Dörfelt, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen 222 009 Maladaptive Schemata bei Alkoholabhängigkeit N. Pfaffenberger, Universitätsklinik Innsbruck (Österreich), Department für Psychiatrie und Psychotherapie A. Kaufmann, C. Hörtnagl, F. Biedermann, G. Kemmler, W. W. Fleischhacker, V. Günther, A. Hofer 010 Salutogenese und Spiritualität in der Behandlung depressiver Patienten C. Schäfer, SGM Langernthal, Langenthal M. Teschner 011 Effektivität computer- und internetgestützter kognitiver Verhaltenstherapie bei Depression: Ein systematischer Literaturüber blick C. Sikorski M. Luppa, A. Kersting, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller 012 Psychotherapie-Prosumenten? Zur Kritik der Internettherapie S. Tasseit, Northeim 013 The power of permissions: transactional analysis perspectives in clinical practice A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola P-033Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 1 Vorsitz:C. Hiemke, Mainz 001 Long-term tolerability of once-monthly injectable paliperidone palmitate in subjects with recently diagnosed schizophrenia L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) L. Hargarter, C. A. Bossie, J. K. Sliwa, D.-J. Fu, I. Turkoz Posterpräsentationen 003 Pregabalin Abhängigkeit und Suchtpotenzial N. Ben Omar, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik A. Lamecker, S. Roider, E. Haen 004 Der grüne Tee-Extrakt (EGCG) verhindert in vitro die Clozapin-induzierte Differenzierung von humanen Präadipozyten durch Hemmung des Ah-Rezeptors C. Luckhaus, LVR-Klinikum, Düsseldorf B. Kappel, K. Hemmrich, K. Fehsel 005 Rasagilin und Selegilin in der symptomatischen Behandlung der idiopathischen Parkinson Erkrankung: Eine indirekte Metaanalyse M. Friede, Lundbeck GmbH, Hamburg W. Jost, J. Schnitker 006 Augmentation von Haloperidol mit Melperon bei einer schizophrenen Patientin mit CYP2D6-ultrarapid metabolizer status M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie M. Kölle, R. Gastl, C. Schönfeldt-Lecuona, R. W. Freudenmann 007 Medication-Adherence bei Jugendlichen mit psychischen Störungen – Ergebnisse eines systematischen Reviews A. Häge, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Weymann, L. Bliznak, V. Märker, R. W. Dittmann 008 Zuclopenthixol in adults with intellectual disabilities and aggressive behaviours: 2 years follow-up of a discontinuation study F. Häßler, Universität Rostock, KJPP T. Glaser, O. Reis 009 Subjektives Krankheitserleben und Medication-Adherence bei psychisch kranken Jugendlichen – eine Pilotstudie V. Märker, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim A. Häge, L. Bliznak, R. W. Dittmann 010 Kosteneffektivität von Paliperidon Palmitate bei der Behandlung von Schizophreniepatienten in Deutschland J. Mahlich, Mödling J. Zeidler, W. Greiner 011 Für wen ist die Behandlung mit Antabus hilfreich? Aktueller Stand der Therapie der Alkoholabhängigkeit mit Disulfiram J. Mutschler, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) M. Grosshans, A. Diel, F. Kiefer 012 Etablierung einer Hochdruckflüssigkeitschromatographie Methode mit Säulenschaltung zur gleichzeitigen Messung von Que tiapin und Norquetiapin in Plasma E. Ostad Haji, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Fric, G. Laux, C. Hiemke 013 Geschlechtsspezifische Effekte einer 26wöchigen Olanzapin- oder Clozapin-Behandlung auf Blutdruck und Herzfrequenz – Ergebnisse einer doppel-blinden, randomisierten multizentrischen Studie bei Schizophrenie A. Ruttman, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Cordes, A. Klimke, G. Regenbrecht, R. W. Dittmann, M. Lambert, D. Naber 223 Donnerstag, 24. 11. 2011 002 The management of antipsychotic treatment discontinuation and interruptions using model-based simulations L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) L. Hargarter, J. Sheehan, D.-J. Fu, B. Remmerie, J. K. Sliwa, M. Samtani Posterpräsentationen 014 Medikamententrainingsprogramm zur Förderung der Adhärenz bei schizophrenen Erkrankungen. Eine randomisierte kontrollierte Studie U. B. Schirmer, Zentrum für Psychiatrie, Bad Schussenried, Akademie Südwest T. Steinert, R. Borbè, E. Flammer Donnerstag, 24. 11. 2011 015 Risk of epileptic seizures associated with novel antipsychotics: analysis of the Data Bank of the Association of Drug Therapy of Psychiatric Disorders (AGATE) K. Wenzel-Seifert, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik K. Schmid, R. Brandl, M. Wittmann, E. Haen 016 Kardiale Komplikation unter Einnahme von Methylphenidat bei gleichzeitigem exzessivem Alkoholkonsum: Ein Fallbericht eines männlichen Patienten mit adultem ADHS M. Zimmermann, LVR Klinikum Essen C. Mette, J. Wiltfang, B. Kis, M. Abdel-Hamid P-037Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 18: Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Vorsitz:R. Borbé, Ravensburg 001 Etwas Erniedrigenderes kann dir eigentlich in der Psychiatrie nicht passieren: Auswertung von 14 Leitfadeninterviews mit psy chiatrischen Patienten über ihre Erfahrungen mit mechanischer Fixierung B. Frajo-Apor, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik für Biologische Psychiatrie und Psychotherapie M. Stippler, U. Meise 002 Gibt es Geschlechtsunterschiede bei Zwangseinweisungen? M. Grube, Städt. Kliniken Frankfurt, Psychia trie und Psychotherapie H.-J. Kirschenbauer, P. Wagner, D. Seehuber, B. Weber 224 003 Soziale Exklusion psychiatrischer Krankenhauspatienten – Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung C. Harter, Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Meder, J. Grischke-Silber, B. Eikelmann 004 Physical Restraint versus Mechanical Re straint – Alternativen zur Sicherungsfixierung – erste Auswertungen eines Modellprojektes J. Kammerer-Ciernioch, Psychiatrisches Zen trum Nordbaden, Zentrum für Psychiatrie, Wiesloch T. Heinzmann, R. Lauterbach, M. Schwarz 005 Film und Foto: Zwei besondere Medien zur Therapie-Motivation chronisch psychisch Kranker? Ergebnisse aus zwei GruppenProjekten N. Nowack, GRIPS – Arbeit und Reha im ZSP Salzwedel B. Tonn, V. Thomas 006 Sind Arztbriefe in der ambulanten kinderund jugendpsychiatrischen Versorgung sinnvoll? Und was wünschen sich die kinder- und hausärztlichen Kollegen? M. Raitzig, Praxis Lampert-Raitzig, Minden 007 Niemand ist alleine krank. Das Leid der Angehörigen – und das Leid mit den Angehörigen. Angehörigenarbeit in der Psychiatrie aus der Sicht von Pflegepersonal U. Rutow-Turski, Universitätsklinikum Tübin gen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 008 Patient Based Networking in der Psychia trie – Adherence Coaching vernetzt die Lei stungserbringer berufsgruppenübergreifend T. Konhäuser, DGC Dr. Grosch Consulting, GPS Grosch Patienten Service, Waiblingen 009 Bildung für Gesundheitsberufe im Wandel: Psychiatrische Pflege und Psychische Gesundheit an der Hochschule M. Schulz, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 23: Suizidalität Suizidalität Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth 001 Auswirkungen des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ auf stationäre Behandlungstage nach einem Suizidversuch H. Lehfeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg A. Taseva, R. Mergl, I. Havers, W. Söllner, U. Hegerl, G. Niklewski 002 Krebserkrankungen und Suizid – eine re gionale Langzeitstudie A. Genz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Psychiatrie T. Krause, F. Dammkoehler, B. Bogerts 003 Architektur und Suizid – Handlungsebenen der baulichen Suizidprävention N. Glasow, Dresden 004 Psychiatriearchitektur. Planungsgrundlagen für Architekten und Kliniken N. Glasow, Dresden 005 Häufigkeiten von Entweichungen und Sui ziden in Psychiatrischen Abteilungen mit und ohne die Möglichkeit eines abgeschlossenen Bereiches C. Herda, Medizinisches Zentrum Eichhof, Abteilung für Psychiatrie, Lauterbach W. Pfeifer 006 Die Bedeutung der Imitation bei Suiziden in sozialen Netzwerken Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim G. Adler 007 Werden Imitationssuizide in sozialen Netzwerken durch ähnliche Lebenssituationen begünstigt? Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim G. Adler 008 Analyse der Kliniksuizide 2000 – 2009 in einer großen psychiatrischen Abteilung I. Munk, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin 009 Nichtlineare Modelle in der Suizidforschung und Suizidprävention M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich) G. Schiepek, C. Fartacek, K. Kralovec, J. Sturm, R. Fartacek 010 Regelmäßig geführtes Bergwandern zur Reduktion der Hoffnungslosigkeit in Suizidhochrisikopatienten: Eine randomisierte Cross-Over-Studie M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Österreich) J. Sturm, C. Fartacek, K. Kralovec, D. Neunhäuserer, D. Niederseer, J. Niebauer, G. Schiepek, R. Fartacek 011 Suizidrisiko und sexuelle Orientierung. Klärung diskrepanter Ergebnisse für Suizidversuche und Suizide M. Plöderl, Forschungsprogramm Suizidprävention, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Österreich) E.-J. Wagenmakers, P. Tremblay, R. Ramsay, K. Kralovec, C. Fartacek, R. Fartacek 012 Das “Anti-Suizid Geländer”: Eine minimale bauliche Maßnahme verhindert Fenstersprünge in einem Akut-Spital A. Mohl, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Baden (Schweiz) N. Stulz, A. Martin, F. Eigenmann, U. Hepp, J. Hüsler, J.-H. Beer 013 Quantitative und qualitative Fallanalyse von PatientInnensuiziden zwischen 2007 und 2011 an einer regionalen, psychiatrischen Versorgungsabteilung P. Weiland-Fiedler, SMZ-Otto Wagner Spital, Wien (Österreich) P. Pröglhöf, V. Pfersmann 225 Donnerstag, 24. 11. 2011 P-041Postersitzung Posterpräsentationen 014 Fragebogen zur Beurteilung von Gedanken an Rache, Gewalt und erweitertem Suizid bei Patienten mit Verbitterungsstörung M. Linden, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung, Teltow P-043Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Weitere Themen 1 Vorsitz:T. M. Michel, Aachen Donnerstag, 24. 11. 2011 001 Psychotherapie: Das ungarische Ausbildungsystem J. Harmatta, OORI Psychosomatik und Psy chotherapie, Fachabteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Budapest (Ungarn) 002 Multimediale Notarztausbildung: Evaluie rung eines videokasuistisch gestützten Fort- und Weiterbildungsprogramms zu psychiatrischen Notfällen P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg F. Bischof, V. Müller, F.-G. Pajonk 003 Multimediale Rettungsdienstausbildung: Evaluierung eines videokasuistisch gestützten Fort- und Weiterbildungsprogramms zu psychiatrischen Notfällen P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg F. Bischof, V. Müller, F.-G. Pajonk 004 Do the results in the admission test to medical studies depend on specific personality traits? I. Kurzthaler, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Universitätsklinik f. Biologische Psych. Psychiatrie und Psychotherapie G. Kemmler, A. Drexler, W. W. Fleischhacker, H. Hinterhuber 226 005 Ist Empathie an Medizinstudierende vermittelbar? Eine randomisierte, kontrollierte Studie M. Wündrich, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie C. Nissen, U. Voderholzer 006 Darstellung und Stigmatisierung psychischer Leiden von den 1960ern bis zur Gegenwart – Eine Analyse am Beispiel von Star Trek (Raumschiff Enterprise) M. Abdel-Hamid, LVR Klinikum Essen R. Qasem, O. Fiege, M. Kownatka, J. Wiltfang, B. Kis 007 Ludwig Wittgenstein – Psychogramm eines Genies? Philosophie als eine Art Lebensform? I. Eckle, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) 008 Die Stickerin an der Biennale von Venedig – Irre ist weiblich I. Eckle, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) 009 Zwangssterilisationen in Mecklenburg während der Zeit des Nationalsozialismus – Zur Beteiligung der Universitätsnervenklinik Rostock-Gehlsheim K. Haack, Universität Rostock E. Kumbier Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Organische psychische Störungen, Demenz 1 Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz 001 Anzahl der Komedikationen am Therapiebeginn bei ambulant behandelten Patienten mit Demenz vom Alzheimer Typ G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim Y. Ko-Inoshishi, P. Franz, H. Marschner, A. Misera, C. Müller, F. Reinhard, G. Schmidt, M. Michel, O. Al-Mukadam 002 Rivastigmine treatment in Parkinson’s dis ease dementia: short-term cholinergic effects are correlated with six-month treatment response G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim M. Christenn, M. Bektas, Y. Ko-Inoshishi, A. Kupsch, E. Scholz, K. Articus 006 Longitudinale Studie zur Nachhaltigkeit und Praxisrelevanz eines berufsbegleitenden Qualifizierungskonzepts zur DemenzFachkraft (DE-FA) für nicht-ärztliches Fachpersonal V. Holthoff, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden K. Donix, G. Benesch, B. Florange, J. W. Kraft, A.-K. Meyer, U. Mielke, F.-G. Pajonk, G. D. Roth, M. Schmauß, V. Wippermann 007 Adipocytokines and CD34+ Progenitor Cells in Alzheimer’s Disease C. Laske, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Schreitmüller, B. Bigalke, E. Stransky, T. Leyhe 008 Wirksamkeit von Memantin in Kombination mit Donepezil bei Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer Demenz: Eine Metaanalyse E. Rüther, Feldafing M. Friede, O. Lemming 003 Einhaltung der perkutanen RivastigminTherapie durch Alzheimer-Patienten sowie deren Wirksamkeit und Verträglichkeit im Versorgungsalltag G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim K. Articus 009 Die Bedeutung der Prämedikation für die Behandlung der Alzheimer-Demenz mit perkutanem Rivastigmin und deren Kombination mit Psychopharmaka S. Spittler, Alexianer Krefeld J. Seibert, K. Articus, K. Hechenbichler, K. Bornholdt 004 Erwartungen von Demenzpatienten und Angehörigen an eine Demenztherapie mit transdermaler Applikationsform G. Adler, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim Y. Ko-Inoshishi, E. Parov, A. Stiersdorfer, H. Stieber, C. Sievers, F. Bittkau, V. Iber, J. Schulz, R. Steuer 010 ERK1/2: Ein neuer, möglicherweise verlaufssensitiver Biomarker für Alzheimerdemenz P. Spitzer, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Klinik für Neuro logie H. Schieb, H. Kamrowski-Kruck, M. Otto, D. Chiasserini, L. Parnetti, S.-K. Herukka, J. Schuchard, H.-W. Klafki, J. Wiltfang 005 Wirksamkeit von Memantin in Kombina tion mit Donepezil bei Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer Demenz: Responder-Analysen zur Verzögerung der klinischen Verschlechterung R. Hellweg, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte W. Janetzky, O. Lemming 011 Therapie einer organischen Psychose mit Plasmapherese H. Ullrich, Kreisklinikum Siegen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Bommer, C. Geßner, K. Linsel, B. Irnich, M. Grond 227 Freitag, 25. 11. 2011 P-001Postersitzung Posterpräsentationen 012 Results of a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in patients with mild to moderate dementia associated with Parkinson’s disease M. Wolz, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden P. P. De Deyn, W. Poewe, P. Barone, M. Emre, J. Kulisevsky, E. Pourcher, T. van Laar, F. Callegari, N. Tenenbaum, A. Graf P-002Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Organische psychische Störungen, Demenz 2 Vorsitz:F. Jessen, Bonn 001 Noonan syndrome – a „bottom up“; psy chiatric differential diagnosis H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Brummer, B. Abler Freitag, 25. 11. 2011 002 Charakteristika und Verlauf des Deliriums bei schwerster Erkrankung S. Boettger, Bellevue Hospital Center, NYULMC, New York (USA) S. Boettger, W. Breitbart 003 Die Beeinträchtigung der Funktionalität durch das Delirium S. Boettger, Bellevue Hospital Center, NYULMC, New York (USA) W. Breitbart 004 Haloperidol, Risperidon, Olanzapin und Aripiprazol in der Behandlung des Deliriums S. Boettger, Bellevue Hospital Center, NYULMC, New York (USA) S. Boettger, W. Breitbart 228 005 Diesseits und jenseits des Gedächtnisses – Neuropsychologische Beeinträchtigungen nach transienter globaler Ischämie M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig R. T. Jentzsch 006 Posteriores reversibles EnzephalopathieSyndrom (PRES) bei Fataler Familiärer Insomnie T. Froböse, Klinikum rechts der Isar, Medizi nische Klinik und Poliklinik der Universität München, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie H. Förstl, A. Förschler 007 Case-Report: Eine NMDAR-AK positive Enzephalitis vom IgM-Typ mit dem Verlauf einer Bipolar I Störung E. Karamatskos, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf C.-U. Choe, G. Liuzzi, B. Schattling, F. Leypoldt, C. Gerloff, K.-P. Wandinger, M. Friese, C. Mulert 008 Die computergestützte Untersuchung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit: Evalua tion des Merkfähigkeits- und Aufmerksamkeitstests (MAT) Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim M. Bektas, N. Baumgart, M. Feger 009 Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsleistung bei Patienten mit Multipler Sklerose: Zusammenhänge mit Depression und Fatigue Y. Lembach, ISPG Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit, Mannheim M. Feger, M. Bektas 010 Fallbericht: Früh auftretende letale familiäre Insomnie (FFI) C. Leonhard, Universitätsklinikum Würzburg AdöR, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B. Warrings, S. Herterich, A. Reif Posterpräsentationen 011 Affektive und kognitive Störungen bei Nierentransplantierten J. M. Maler, Universität Erlangen-Nürnberg, Psychiatrische Klinik H. Müller, J. Kornhuber 003 Prevention of violence in outpatients with Schizophrenia (PREVIOS-II) C. Cerisier, Universitätsklinik, RavensburgWeißenau, ZfP Südwürttemberg T. Steinert, G. Weithmann 012 Reversible Demenz bei niedrig malignem Non-Hodgkin Lymphom mit zerebraler Beteiligung und mit multiplen leptomeningealen Verkalkungen S. Morrissey, Vinzenz von Paul Hospital, Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Rottweil A. Bornemann, K. D. Neher, B. Steinke, W. Hewer 004 Oxidative stress in epileptic patients M. H. Dehghan, Karaj University of Medical Sciences, Neurology Department, ARUMS, Iran P-004Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotic Disorders Vorsitz:T. Wobrock, Groß-Umstadt 001 Benefit-risk assessment of maintenance therapy in schizophrenia comparing longacting injectable (LAI) paliperidone palmitate with paliperidone ER L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) M. Markowitz, D.-J. Fu, I. Turkoz, S. Gopal, D. Hough, D. Coppola, B. Levitan 002 Paliperidone palmitate versus risperidone long-acting injection in subjects with Schizophrenia recently treated with oral Antipsychotics L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) D.-J. Fu, C. A. Bossie, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma, J. Hulihan 006 Psychiatrists’ perceptions of the clinical importance, assessment and management of functioning: results of the EMEA survey in schizophrenia P. Gorwood, Paris (Frankreich) G. Juckel, T. Burns, A. Rossi, L. San, P. Cherubin, L. Hargarter, A. Schreiner 007 Schizophrenia through the carers’ eyes: results of an European survey A. Svettini, Leuven (Belgien) B. Johnson, C. Magro, J. Saunders, K. Jones, S. Silk, L. Hargarter, A. Schreiner 008 High risk of bipolar disorder and schizophrenia A. Theodoridou, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) D. Dvorsky, W. Rössler, K. Heekeren 009 Quetiapine improving cognitive function by Schizophrenic patients: evidence from a preliminary single-trial ERP analysis Y. Zhang, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie D. E. Dietrich 229 Freitag, 25. 11. 2011 013 Akuter Erregungszustand bei einer 19-jährigen Patientin führt zur Diagnose einer Basilaristhrombose T. Walter, Klinikum Traunstein, Kliniken Südostbayern, Abteilung für Neurologie T. Etgen, T. Freudenberger, G. Rieder 005 Nurses’ perceptions of the assessment, causes and management of partial and nonadherence to medication: results of the EMEA ADHES survey in schizophrenia A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss R. Emsley, K. Alptekin, J.-M. Azorin, V. Dubois, P. Gorwood, D. Naber, J. M. Olivares, G. Papageourgiou, P. Thomas, M. Roca Posterpräsentationen 010 Cost-effectiveness of depot flupentixol vs. long-acting risperidone – a Markov model parameterized using administrative data S. Frey, Hamburg Center for Health Econ, University of Hamburg T. Stargardt, R. Linder, G. Juckel 011 Facial affect recognition, executive functioning and BDNF polymorphism in individuals with Schizophrenia, their first-degree relatives and clinical high risk subjects N. Khamenka, Belarusian State Medical, University, Psychiatry & Medical Psychology Chair, Minsk (Weißrussland) M. Skuhareuskaya, O. Skugarevsky 012 Characteristics of Schizophrenia patients in community behavioral health organizations who receive two injectable forms of atypical antipsychotic medications compared with other antipsychotics J. Panish, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) T. Mark, L. Mao, L. Montejano, R. Dirani, J. Fastenau, H. L. Starr Freitag, 25. 11. 2011 013 Can I mirror your action? Not if I have an F20-Diagnosis J. C. Schneider, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AG Biologische Psychologie J. Groß, S. Dehning, N. Wöstmann, D. Aichert, A. Cerovecki, E. Severus, H.-J. Möller, M. Riedel, R. Liepelt, U. Ettinger P-006Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 2 Vorsitz:D. Rujescu, München 001 Störung der Atemregulation sowie der kardialen Funktion während körperlicher Belastung bei Patienten mit paranoider Schizophrenie K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena S. Ostermann, S. Berger, D. Eisenträger, A. Voss, S. Schulz, H. Sauer 230 002 Veränderungen der Atemregulation bei Patienten mit paranoider Schizophrenie und deren erstgradigen Angehörigen K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena T. Rachow, K. Bassarab, S. Berger, S. Schulz, A. Voss, H. Sauer 003 Sensory Gating im Psychoserisiko: Eine Replikationsstudie M. Bodatsch, Klinik für Psychiatrie, Universität zu Köln S. Ruhrmann, F. Schultze-Lutter, R. Müller, J. Klosterkötter, A. Brockhaus-Dumke 004 Einfluss von Neuroleptika auf die Expres sion H2S-bildender Enzyme in humanen Zelllinien H.-W. Clement, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Schmidt, T. Kircher, P. Heiser, E. Schulz 005 Effektivität einer Augmentationsbehandlung mit Benzodiazepinen bei Schizophrenie und schizophrenen Psychosen – eine Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien M. Dold, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München M. Tardy, S. Leucht 006 Agomelatin zur Behandlung postremissiver Depressionen bei schizophrenen Patienten S. Englisch, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie A. Eßer, M. Schölzke, T. van der List, R. Waltereit, M. Zink 007 Hormones as mediating factors in the de velopment of schizophrenia T. Gleich, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte J. B. Deijen, M. Drent Posterpräsentationen 009 Die optimierte Ambulanz für schizophrene Erkrankungen OASE – erste Ergebnisse einer Spiegelstudie zur ambulanten Depottherapie S. Heres, Klinikum rechts der Isar der TU München K. Maino, T. Reichhart, M. Stiegler, W. Kissling 010 Schwere Selbstverstümmelung bei schizophreniformer Psychose und komorbider Enzephalomyelitis disseminata – Eine Kasuistik J. Höppner, Universitätsklinikum Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik und Poliklinik für Neurologie T. Schulz, J. Thome, C. Berger, U. Lemke, A. Winkelmann, F. Ban, B. J. Krause 011 Effekte anticholinerger Stimulation auf die dopaminerge Transmission bei unmedizierten Patienten mit schizophrenen Störungen und bei gesunden Probanden T. Veselinovic, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik H. Janouschek, I. Vernaleken, G. Gründer 012 Aripiprazol moduliert die Expression GABAerger Markergene im Gehirn der Ratte: Eine orale Langzeitstudie M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychothera pie N. Segnitz, A. Schmitt, P. Gebicke-Härter 013 Korrelation ventral striataler Aktivierung während Salienzattribution und Belohnungserwartung bei unmedizierten Patienten mit einer ersten psychotischen Episode C. Esslinger, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Neurologie, AG Gedächtnis und Bewusstsein, Magdeburg S. Englisch, D. Inta, F. Rausch, F. Schirmbeck, D. Mier, P. Kirsch, A. Meyer-Lindenberg, M. Zink P-008Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Störungen durch Psychotrope Substanzen 1 Vorsitz:H. Fleischmann, Neustadt an der Waldnaab 001 Quetiapin vs. Plazebo in der Alkoholrückfallprophylaxe (RCT): Erste Ergebnisse B. Croissant, Christoph-Dornier-Klinik, Münster D. Wedekind, C. Hiemke, A. Diehl, K. Mann, U. Havemann-Reinecke 002 Untersuchung der Vagolyse und des Arrhythmierisikos in der frühen Phase des akuten Alkoholentzugssyndroms unter Einsatz von Clomethiazol T. Jochum, SRH Wald-Klinikum Gera, Jena S. Schultz, M. Schein, K.-J. Bär 003 Hochdosis-Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit C. Müller, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Banas, O. Vitlif, K. Volkmar, A. Förg, A. Beck, A. Heinz 004 Veränderungen des Gesundheitsverhaltens bei alkoholabhängigen Patienten während und nach ambulanter Alkoholentzugsbehandlung M. Rohdemann, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Camus Charité Mitte A. Förg, K. Volkmar, C. Müller 231 Freitag, 25. 11. 2011 008 Effectiveness of long-acting injectable risperidone and oral atypical antipsychotics in a 24-month observational study in adult patients with schizophrenia in Germany L. Hargarter, Janssen-Cilag GmbH, Neuss J. Fleischmann, J. Diels, J. Rabinowitz, M. Hemels, M. Gaudig, S. van Sanden, A. Schreiner Posterpräsentationen 005 Neuropsychologische Therapie in der Alkoholentwöhnungsbehandlung C. I. Rupp, Medizinische Universität Innsbruck, Department Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) G. Kemmler, M. Kurz, H. Hinterhuber, W. W. Fleischhacker 006 Instruktionsbedingte Wahrnehmungsmodulation alkoholabhängiger Patienten bei suchtspezifischen Stimuli I. Schenk, Universität Duisburg-Essen C. Roth, W. Dittrich, B. Jan-Arnulf, D. Zerbin, B. Lieb, U. Bonnet, J. Wiltfang, N. Scherbaum 007 Veränderungen des Fettsäuremusters während der stationären Entgiftungsbehandlung im Serum alkoholabhängiger Patienten A. Teubert, Universitätsklinikum Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Irmisch, T. Broese, D. Schläfke, J. Thome Freitag, 25. 11. 2011 008 Manualisierte, bedarfsorientierte Psychoedukation in der Akutbehandlung Alkohol abhängiger zur Verbesserung der Inanspruchnahme weiterer Hilfen L. Arnold, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Grundl, N. Wodarz, F. Weber, S. Appel, F. Tretter 009 Die Modulation der affektiven EyeblinkStartle Response als impliziter Indikator für das Rückfallrisiko von alkoholabhängigen Patienten (Projekt PREDICT) H. Hill, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Abteilung Suchtforschung P. Konsortium 010 Versorgung und Kosten von Alkoholabhängigen in Deutschland und Potentiale für eine Optimierung durch das Therapiekonzept einer Konsumreduktion A. Konnopka, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie B. Akmaz, H. Weidenauer 232 011 Disulfiram zur Rückfallprophylaxe bei der Alkoholabhängigkeit D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Havemann-Reinecke 012 Pharmakologische Strategien in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit – Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung C. Wenzel, Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Seelische Gesundheit M. Meister, S. Bleich, T. Hillemacher P-009Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Störungen durch Psychotrope Substanzen 2 Vorsitz:F. Kiefer, Mannheim 001 Intravenöse Nikotinapplikation als atypische Form selbstverletzenden Verhaltens bei einer Patientin mit Borderline-Persönlichkeitsstörung M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie R. W. Freudenmann, C. Schönfeldt-Lecuona 002 Liquid Ecstasy: Ergebnisse einer Fallsammlung an einer Universitätsklinik E. Baumgarten, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. W. Freudenmann 003 Evaluation einer suchtstoffübergreifenden Entwöhnungsbehandlung für suchtkranke Menschen S. Bender, LWL-Klinik Marsberg S. Hölscher, A. Buchholz, T. Heinz, N. Scherbaum 004 Unmittelbare Effekte von Heroin auf die Emotionen bei heroinabhängigen Patienten J. Blum, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) U. Gerhard, H. Gerber, O. Schmid, A. Riecher- Rössler, G. Wiesbeck, S. J. Borgwardt, M. Walter Posterpräsentationen 006 Einfluss von Angeboten zur Raucherberatung auf Tabakabstinenz, Tabakreduktion und Änderungsmotivation bei Suchtpatien ten im tagesklinischen psychiatrischen Setting J. Grempler, ZFP Südwürttemberg, Abt. Versorgungsforschung, Ravensburg K. Schaffer, T. Steinert, C. Uhlmann 007 Investigating excessive computer game players with fMRI: cue reactivity and its inhibition R. Lorenz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J.-K. Krüger, B. Neumann, B. Schott, C. Kaufmann, A. Heinz, T. Wüstenberg 008 The impact of psychoeducation on retention and SVR in opiate substituted patients in Hepatitis C therapy J. Reimer, Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, Universität Hamburg C. Schmidt, J. Gölz, G. Gerken, C. Jochum, M. Backmund, B. Schulte, U. Verthein, N. Scherbaum 009 Katamnestische Evaluation der Abstinenzquoten sowie der sozialen und beruflichen Teilhabe nach Teilnahme an einer stationären Drogenrehabilitation S. Schlipf, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Gasperi, F. Schober, J. Schönthal, T. Bader, A. Batra 010 GHB – eine naturalistische Pilot-Studie zur Prävalenz des Missbrauchs einer „neuen“ Droge A. C. Sieveking, Universitätsklinikum Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Broese, G. Rücker, J. Höppner, J. Thome 011 Opioidabhängige schwangere Patientinnen – Komorbidität und Therapie I. Hoell, Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen U. Havemann-Reinecke 012 Opioidabhängige schwangere Patientinnen und begleitende Suchtstoffe – Toxische Folgen und therapeutische Konsequenzen I. Hoell, Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen U. Havemann-Reinecke 013 Drogenkonsum, Substitution und Kindeswohl – Drogennachweise in Haaranalysen von Kindern substituierter Eltern J. Koc, Praxis, Bremen K. Boomgarden-Brandes 014 Tabakentwöhnung: Anwendung und Nutzen von Medikamenten in Kombination mit einem Gruppenprogramm zur Tabakentwöhnung C. B. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, München L. Erfurt, M. Nowak 015 Benzodiazepin Entgiftung mit Oxcarbazepin B. Croissant, Christoph-Dornier-Klinik, Münster A. Diehl, K. Mann 233 Freitag, 25. 11. 2011 005 Internalisierte Stigmatisierung bei Opiatabhängigen: Affektive und neurometabolische Korrelate und der Zusammenhang zur Lebensqualität U. Frischknecht, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Hermann, H. Nakovics, M. Hoerst, W. Weber-Fahr, S. Vollstädt-Klein, F. Kiefer, K. Mann, G. Ende Posterpräsentationen P-010Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Störungen durch Psychotrope Substanzen 3 Vorsitz:U. Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Plasma monoamine concentrations in relationship to the HTTLPR polymorphism before and after L-tryptophan depletion in alcohol dependent males D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Havemann-Reinecke 002 Gender differences and interaction-effects on heavy relapse risk in alcohol dependent patients T. Lemenager, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Hoffmann, I. Reinhard, M. Casares, A. Zimmer, K. Mann Freitag, 25. 11. 2011 003 Wie viel Alkohol trinken Ärztinnen und Ärzte wirklich: Die Auswirkung des Einsatzes verschiedener cut-off Werte in der Verwendung der Kurzversion des Alcohol Use Disorders Identification Tests (AUDIT-C) E.-M. Pichler, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich) N. Thon, I. Kunz, M. Braun, P. Beschoner, C. Schönfeldt-Lecuona, R. W. Freudenmann, F. M. Wurst 004 Denial of addiction and neglect of somatic disorders in alcoholic patients P. Ponizovskiy, Moscow Research Institute of Psychiatry, Moskau (Russland) 005 Cox-Regressionsmodelle mit zeitabhängigen Kovariaten zur Analyse von Rückfalldaten alkoholabhängiger Patienten I. Reinhard, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Biostatistik S. Hoffmann, T. Leménager, K. Mann 234 006 Selbstzugefügte beidseitige Hodenamputation im Rahmen einer Drogenintoxikation in Verbindung mit Alkohol C. Schönfeldt-Lecuona, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Universität Ulm C. Blacha, B. J. Connemann, R. W. Freudenmann 007 Zusammenhänge verschiedener Formen früher Traumatisierungen mit dem Krankheitsverlauf bei alkoholabhängigen Patienten – eine clusteranalytische Untersuchung L. Haupt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf K. Wingenfeld, C. Haasen, J. Reimer, I. Schaefer 008 Charakter und Temperament (TCI) als Prädiktoren für das Rückfallverhalten alkohol abhängiger Patienten am Beispiel des Projekts PREDICT S. Hoffmann, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Lemenager, I. Reinhard, D. Hermann, K. Mann 009 Chatbasierte Internet-Nachsorge für Alko holabhängige nach stationärer Entwöhnungsbehandlung D. Kramer, Salus Klinik Friedrichsdorf N. Wollmerstedt, M. Eich, P. Missel 010 Facetten der Impulsivität bei Alkoholabhängigen B. Kruck, Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken, Frankfurt am Main A. Ottermann, K. Salevski, J. Weilbacher, F. Schmitz, O. Tüscher, K. Lieb, C. Fehr 011 Achtsamkeit und problematischer Konsum von Alkohol Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) C. Bergomi, C. Meierhans, W. Tschacher, F. Moggi Posterpräsentationen 013 Endotheliale Dysfunktion im akuten Alkoholentzugssyndrom T. Jochum, SRH Wald-Klinikum Gera, Jena M. Weißenfels, K.-J. Bär P-014Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 4 Vorsitz:G. Hajak, Bamberg 001 Spiroergometrische Leistungsfähigkeit von Patienten mit Major Depression im Akutstadium D. Ebert, Klinikum Chemnitz, Standort Dresdner Straße, Klinik für Psychiatrie M. Siegmund, S. Gruber, K. Müller, H. Schulz, T. Barth, N. Nitzsche 002 Evaluation eines stationären Burnout-Konzepts – ein Beitrag zur Klärung von Diagnostik und Therapie einer neuen Form der Erschöpfungsdepression E. Hein, Nürnberg B. Windschall, T. Kraus 003 Männer und Depression – Unterschiede in Wissen über Depressionen, Stigmatisierung und Bereitschaft zur Inanspruchnahme professioneller Hilfe L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie N. Rüsch, M. Cederqvist, M. Berger 004 Wenn aus Opfern Täter werden: Emotionsregulation durch Cyberbullying C. Polzer, Universität Duisburg-Essen, FG Allgemeine Psychologie B. Frank, B. Stodt, M. Brand 005 Schlafparameter von Patienten mit einer Bipolaren Störung und Probanden mit einem erhöhten Risiko an einer Bipolaren Störung zu erkranken, im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen P. Ritter, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden C. Marx, M. Bauer, N. Lewtschenko, S. Pfeiffer, K. Leopold, A. Pfennig 007 Entstehungsbedingungen depressiver Störungen zwischen Kindheit und jungem Erwachsenenalter S. Jaeger, LIFE Forschungszentrum, Universität Leipzig, Medizinische Fakultät V. Espach, S. Stadelmann, M. Döhnert, A. Klein, K. von Klitzing 008 Untersuchungen zur emotionalen Reaktion auf soziale Ausschlusssituationen im Cyberball-Paradigma – Erste Ergebnisse bei Patienten mit chronischer Depression und Borderline-Patienten A. Jobst, Klinikum Innenstadt der LudwigMaximilians-Universität, München E. Seidl, M. C. Mauer, F. Padberg 009 Impact of clinical parameters on neurocognition in therapy resistant depressed bipolar disorder inpatients U. Kessler, Haukeland sykehus, Klinikk for Psykosomat. Medisin, Bergen (Norwegen) Å. Hammar, H. Schøyen, G. Morken, K. Sundet, A. Vaaler 010 Depressive Symptome in einer unselektierten Bevölkerungsstichprobe A. Lorwin, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie J. Graf, E.-J. Vollstedt, J. Hagenah, N. Brüggemann, S. Tunc, J. Hampf, L. Piskol, C. Klein, M. Kasten 235 Freitag, 25. 11. 2011 012 Die Bedeutung von asymmetrischem Dimethylarginin im Alkoholentzug V. Leitmeier, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie S. Bleich, H. Frieling, T. Hillemacher, J. Kornhuber Posterpräsentationen 011 Interpersonelles Erleben und Verhalten chronisch depressiver Patienten: Ein Vergleich mit episodisch depressiven Patienten und Patienten mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung M. C. Mauer, LMU, Klinik für Psychotherapie, München A. Jobst, C. Bauriedl-Schmidt, I. Liwowsky, M. Mitterschiffthaler, E. Seidl, A. Plöger, A. Letters, A. Buchheim, E.-L. Brakemeier, F. Padberg, U. Palm, R. Mokthari Nejad 012 Depressive Symptomatik bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD): Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit von Rehabilitationsmaßnahmen R. Niebler, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Wirkus, A. Mielke, N. Nguyen, G. W. Eschweiler, S. Trauzettel-Klosinski P-016Postersitzung Freitag, 25. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Soma toforme Störungen, F4 Angst, Zwang und somatoforme Störungen 2 Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen 001 Long-term trajectories of PTSD: evidence, predictors, and corroboration in former East German political prisoners M. Müller, Psychiatrische Uniklinik Zürich (Schweiz), Institut für Allgemeine und Soziale Psychiatrie A. Maercker, I. Gäbler, J. O’Neil, M. Schützwohl 002 Posttraumatische Stresssymptome und gesundheitsbezogene Lebensqualität nach Herz-, Lungen- und Lebertransplantationen A. Baranyi, Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz (Österreich) T. Krauseneck, H.-B. Rothenhäusler 236 003 Ist die transkranielle Magnetstimulation eine neue Behandlungsoption der Posttraumatischen Belastungsstörung? J. Di Pauli, Landeskrankenhaus Rankweil, Psychiatrie I (Österreich) P. Steger-Adami, A. Conca 004 Zusammenhang zwischen der Form früher chronischer Traumatisierung und Dissoziation im Erwachsenenalter – eine Metaanalyse E. Flammer, ZfP Südwürttemberg, Versorgungsforschung, Ravensburg M. Onnen, C. Uhlmann, S. Tschöke 005 Die Rolle von abstraktem und konkretem Denken bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse: Eine experimentelle Analogstudie S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz), Psychologisches Institut T. Ehring 006 Traditionelle vs. moderne Werte und interpersonelle Faktoren sagen Stress-Reaktions-Syndrome im Alter vorher S. Forstmeier, Universität Zürich (Schweiz), Psychologisches Institut M. Müller, B. Wagner, A. Maercker 007 Gaudeamus igitur? Psychische Belastungen und Alkoholkonsum von Studierenden N. Heine, Braunschweig C. Hammerschmidt, W. Schulz 008 Central serous chorioretinopathy is asso ciated with critical life events and unfavour able stress coping T. Lahousen-Luxenberger, Medizinische Universität Graz (Österreich), Univ. Klinik für Psychiatrie B.-J. Langner-Wegscheider, D. Mattes, A. Haas, M. Weger, G. Hutterer, W. Luxenberger, A. Schienle, H.-P. Kapfhammer, R. Ille Posterpräsentationen 010 Prävalenz traumatischer Erlebnisse bei Patienten in medizinisch-psychiatrischer Rehabilitation B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Österreich) T. Platz, R. Seibold 011 Vergleich psychotherapeutischer Behandlungsmanuale bei dissoziativen Krampfanfällen C. Uhlmann, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg E. Flammer 012 Langfristige Folgen chronischer Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) – Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistung bei nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Personen und ihre transgenerationale Weitergabe C. Wittekind, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie C. Muhtz, M. Kellner, S. Moritz, L. Jelinek P-023Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 10: Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrie Vorsitz:J. Schröder, Heidelberg 001 Neuropsychologische Profile älterer, (teil-) remittierter Depressiver mit früher vs. später (> 60 Jahre) Erstmanifestation R. Niebler, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Godau, E. Grüner, M. Hobert, K. Brockmann, A. Gaenslen, W. Maetzler, F. Metzger, A. J. Fallgatter, D. Berg, G. W. Eschweiler 002 Schweregrad der kognitiven Beeinträchtigung und nicht-kognitive Symptome als Prädiktoren des Belastungserlebens von Angehörigen von Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder Alzheimer-Demenz L. Pfeifer, Universität Zürich, Psychologisches Institut (Schweiz) R. Drobetz, S. Fankhauser, M. Mortby, A. Maercker, S. Forstmeier 003 Ergebnisse der AKTIVA-Studie: Strategien der Stressverarbeitung und Wahrnehmung von Ressourcen bei älteren Menschen im Rahmen der Prävention kognitiver Lei stungseinbußen S. Sahlender, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main V. Tesky, A. Schall, J. Pantel 004 Implementierung von Unterstützungsangeboten für versorgende Angehörige und beruflich Pflegende in die ambulante Versorgung demenzkranker Menschen: Erste Ergebnisse des Modell-Projekts „Multi TANDEM“ S. Sahlender, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main J. Franzmann, A. Kümmel, K. Krause, J. Pantel, J. Haberstroh 005 Musiktherapeutische Förderung positiver Emotionen bei fortgeschrittener Demenz – eine zeitreihenanalytische Pilotstudie A. Schall, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main J. Haberstroh, I. Auch-Johannes, E. Weymann, T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel 006 Towards a cognitive neuropsychiatry of frontotemporal dementia – An ALE metaanalysis M. L. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig A. Laird, J. Neumann 237 Freitag, 25. 11. 2011 009 Transgenerationale Auswirkungen von Traumata? Eine Studie zu Langzeitfolgen chronischer PTBS bei ehemaligen Flüchtlingskindern C. Muhtz, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Wittekind, K. Godemann, C. von Alm, A. Yassouridis, M. Kellner Posterpräsentationen 007 Ein Interventionsprogramm zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Menschen mit Mild Cognitive Impairment (MCI) mit Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten: AKTIVA-MCI V. Tesky, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Frankfurt am Main J. Pantel 008 Erhebung des Alkoholkonsums in Seniorenheimen: Ergebnisse aus dem Interreg Projekt Sucht und Alter M. Dreher, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (Österreich) I. Kunz, V. Schmidt, S. Lang, R. Hoffmann, F. M. Wurst 009 Age related differences in emotion regula tion and its impact on episodic memory processes M. Feeser, Berlin M. Gärtner, A. Weigand, S. Grimm, Y. Fan, M. Bajbouj Freitag, 25. 11. 2011 010 Psychoedukationsgruppe Angst und Depression in der Alterspsychiatrie, Vorstellung der Inhalte, erste Ergebnisse T. Hoffmann, Clienia Schlössli AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am See (Schweiz) M. Ebneter, I. Radman 011 Arzneimittelsicherheit (AMTS) in der Demenzbehandlung am Beispiel des Therapeutischen Drug Monitoring (TDM) von Antidementiva R. Köber, Universitätsklinikum Regensburg, Institut für Psychiatrie und Psychotherapie H.-H. Kluenemann, R. Waimer, A. Köstlbacher, A. Dörfelt, D. Melchner, E. M. Outlaw, E. Haen 238 012 Comparative analysis of different risk factors contributing to the development of acute confusional state in geriatric patients with cerebrovascular diseases A. Merkin, Institute for Advanced Training of the Federal Medical-Biological Agency, Moskau (Russland) E. Cheremushkin 013 Primacy- und Recency-Effekte in den un mittelbaren Abrufleistungen von Demenzund Depressionspatienten H. Lehfeld, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg G. Schmerler-Dremel 014 Age- and gender-specific prevalence of depression in latest-life – systematic review and meta-analysis M. Luppa, Institut für Sozialmedizin, Arbeits medizin und Public-Health, Universität Leipzig C. Sikorski, T. Luck, L. Ehreke, A. Konnopka, B. Wiese, S. Weyerer, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller 015 Impact of Impairment in Instrumental Activities of Daily Living and Mild Cognitive Impairment on Time to Incident Dementia – Results of the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA75+) T. Luck, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public-Health, Universität Leipzig M. Luppa, M. C. Angermeyer, A. Villringer, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller 016 Prevalence and Risk Factors of Latest-Life Depression – Results from the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA75+) M. Luppa, Institut für Sozialmedizin, Arbeits medizin und Public-Health, Universität Leipzig C. Sikorski, D. Büchtemann, T. Luck, S. Weyerer, A. Villringer, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 1 Vorsitz:D. F. Braus, Wiesbaden 001 Bestimmung geeigneter Hirnregionen für die Diffusions-Tensor-Bildgebung bei Pa tienten mit Schizophrenie A. Hellerbach, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Laneri, B. Dietsche, H. Backes, M. Stratmann, T. Kircher, A. Krug, J. Sommer 002 The Application of Combined tDCS and Perfusion Imaging in Auditory Verbal Hallu cinations P. Homan, Bern (Schweiz) J. Kindler, A. Federspiel, D. Hubl, M. Hauf, T. Dierks 003 Neurocognitive intervention in patients with schizophrenia M. Hubacher, Universität Basel (Schweiz), Fakultät für Psychologie, Abteilung für allgemeine Psychologie M. Weiland, G. Stoppe, K. Fischmann, D. Fischer-Barnicol, K. Opwis, I.-K. Penner 004 Amygdala-Aktivierung, Coping-Strategien und die Wahrnehmung bedrohlicher Gesichter: Eine 3-T-fMRT-Studie A. V. Rauch, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Stuhrmann, H. Kugel, D. Grotegerd, B. Egloff, W. Heindel, T. Suslow, V. Arolt, U. Dannlowski 005 Episodische Gedächtnisdefizite bei Pa tienten mit Schizophrenie im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen H. Storchak, Klinikum der Johann-WolfgangGoethe Universität, Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Labor für Neurowissenschaften, Frankfurt am Main V. Oertel-Knöchel, M. Stäblein, C. Rickmeyer, C. Knöchel, R. Bittner, D. Prvulovic, H. Hampel 006 DISC1 (Disrupted-In-Schizophrenia 1) is associated with alterations of grey matter volumes in the human brain: a VMB study S. Trost, Georg-August-Universität-Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen B. Platz, J. Usher, H. Scherk, T. Wobrock, S. Ekawardhani, J. Meyer, W. Reith, P. Falkai, O. Gruber 007 Neural correlates of physical and social causality in patients with schizophrenia and healthy controls: preliminary results K. C. Wende, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Nagels, M. Stratmann, A. Chatterjee, T. Kircher, B. Straube 008 Neurale Grundlagen der Wahrnehmung interaktiver Handlungen bei Schizophrenie B. Backasch, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Klöhn-Saghatolislam, M. Pyka, B. Straube, T. Kircher, D. Leube 009 Neurale Korrelate der automatischen Ver arbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke bei Patienten mit Schizophrenie H. Backes, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psy chiatrie und Psychotherapie B. Dietsche, C. Konrad, T. Kircher, A. Krug 010 Diffusions-Tensor-Bildgebung bei Schizophrenie: Zusammenhang mit psychopathologischen und neuropsychologischen Variablen B. Dietsche, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Backes, A. Hellerbach, D. Laneri, M. Stratmann, T. Kircher, J. Sommer, A. Krug 239 Freitag, 25. 11. 2011 P-024Postersitzung Posterpräsentationen 011 Fraktionelle Anisotropie entlang von Faserbahnen. Eine Vorstudie zur Bestimmung von Morphometrischen Parametern bei der Schizophrenie D. Laneri, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psy chiatrie und Psychotherapie A. Hellerbach, B. Dietsche, H. Backes, T. Kircher, A. Krug, J. Sommer 012 Neurale Korrelate von kontinuierlicher Sprachproduktion bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Probanden J. Marquetand, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Backes, B. Dietsche, A. Nagels, T. Kircher, A. Krug Freitag, 25. 11. 2011 013 Neuronale Korrelate episodischer Gedächtnisdefizite bei Patienten mit Schizophrenie im Vergleich zu gesunden Kontrollprobanden C. Rickmeyer, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Labor für Neuroscience, Frankfurt am Main V. Knöchel, M. Stäblein, H. Storchak, C. Knöchel, R. Bittner, D. Prvulovic, H. Hampel 014 Störungen der Schlafarchitektur bei Schizophrenie: Beziehung zu kognitiven Defiziten und neurobiologische Mechanismen C. Schilling, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 015 Neuronale Korrelate von Gedächtnisdefiziten im Bereich des Arbeitsgedächtnisses bei Patienten mit Schizophrenie im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen M. Stäblein, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Labor für Neuroscience, Frankfurt am Main V. Oertel-Knöchel, C. Rickmeyer, H. Storchak, C. Knöchel, R. Bittner, D. Prvulovic, H. Hampel 240 P-026Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 3 Vorsitz:S. B. Eickhoff, Aachen 001 Neuropsychologische Beeintächtigungen bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 002 Diskrimination von unipolarer und bipolarer Depression mittels Mustererkennung auf fMRT-Daten – eine Pilotstudie D. Grotegerd, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Suslow, P. Ohrmann, J. Bauer, A. Stuhrmann, V. Arolt, H. Kugel, W. Heindel, U. Dannlowski 003 Disturbed cortico-amygdalar functional con nectivity as pathophysiological correlate of working memory deficits in bipolar affec tive disorder J. Usher, Universitätsklinikum Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Stegmayer, I. Henseler, H. Tost, M. Rietschel, P. Falkai, O. Gruber 004 Functional and morphometric alterations within amygdala-anterior cingulate cortex circuitry in remitted Major Depressive Disorder L. Bartova, Medizinische Universität Wien (Österreich), Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Hartinger, C. Scharinger, K. Diers, C. Kasess, W. Huf, G. Pail, S. Kasper, E. Moser, B. Brocke, L. Pezawas 005 Die neuronalen Korrelate der selbst-bezogenen Emotionen Scham und Stolz A. B. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) T. Kaffenberger, U. Herwig Posterpräsentationen 007 Emotion Regulation – The role of low frequency oscillations M. Ertl, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Forschungsabteilung Bildgebung M. Hildebrandt, C. Mulert 008 Neuronale Korrelate emotionaler Wortverarbeitung im Zusammenhang mit subklinischer Trait-Angst und Depressivität I. Laeger, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Dobel, U. Dannlowski, H. Kugel, J. Kißler, D. Grotegerd, K. Keuper, A. Eden, P. Zwitserlood, P. Zwanzger 009 Long-term effects of a single intravenous ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover fMRI / MRS study M. Lehmann, Zürich (Schweiz) M. Scheidegger, A. Henning, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm, F. Alexander, M. Walter 010 Alexithymie und automatische Wahrnehmung emotionaler Informationen: Eine funktionelle Bildgebungsstudie mit MultiMethoden-Ansatz N. Rosenberg, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Fakultät J. Sacher, V. Lichev, K. Ihme, M. Rufer, H.-J. Grabe, R. Lane, A. Villringer, A. Kersting, T. Suslow 011 Modulation of cortical control during anxiety – Effects of repetitive transcranial magnetic stimulation on the emotion- modulated acoustic startle response N. Vennewald, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Winter, K. Domschke, M. Zavorotnyy, T. Ruland, V. Arolt, F. Rist, P. Zwanzger 012 Insuläre Dysfunktion und aberrierende Schmerzverarbeitung bei Patienten mit Anorexia Nervosa K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena F. Beissner, S. Berger, C. Schwier, A. Voss, H. Sauer P-028Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 5 Vorsitz:W. Retz, Homburg 001 Serum-Albumin korreliert mit sozialer Kog nition bei der Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) M. Grabemann, Rheinische Kliniken Essen, Kliniken / Institut der Universität DuisburgEssen M. Zimmermann, C. Mette, J. Uekermann, M. Krämer, F. Zepf, J. Wiltfang, M. Abdel-Hamid, B. Kis 002 Lernen aus Erfahrung bei unmedizierten Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – eine fMRT-Studie unter Verwendung des Reversal Learning Paradigmas J. Jonas, Berlin V. Jucksch, A. Beck, M. Huss, U. Lehmkuhl, H. Salbach-Andrae, A. Ströhle 003 Gewinnfeedback bei Kindern mit Auf merksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – eine fMRT-Studie V. Jucksch, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CVK Campus Virchow-Klinikum A. Beck, U. Lehmkuhl, A. Ströhle, H. SalbachAndrae 241 Freitag, 25. 11. 2011 006 Functional neuroanatomy and regional metabolism before and after treatment with duloxetine: a combined fMRI and MRS study in major depression J. Ernst, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) H. Böker, E. Seifritz, S. Grimm Posterpräsentationen 004 MR-Spektroskopie bei Erwachsenen mit Asperger Syndrom G. Müller, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie E. Perlov, S. Maier, K. Nickel, A. Riedel, T. Fangmeier, L. Tebartz van Elst 005 White matter characteristics in patients with Asperger Syndrome K. Nickel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Maier, E. Perlov, A. Riedel, T. Fangmeier, A. Philipsen, L. Tebartz van Elst 006 Wer ist eigentlich ToM? Neuronale Entwicklung der Theory of Mind S. Oetken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik K. Sass, U. Habel, B. Straube, T. Kircher, A. Ghinato Mainieri Freitag, 25. 11. 2011 007 Morphometric analyses in patients with Autism spectrum disorder P. Parys, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Maier, S. Klöppel, E. Perlov, T. Fangmeier, A. Riedel, L. Tebartz van Elst 008 Cerebellar neurometabolism in adult ADHD. The Single Voxel MRS-Study E. Perlov, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie D. Endres, S. Maier, A. Philipsen, L. Tebartz van Elst 009 Voxel based volumetric study in adults with ADHD E. Dieter, Universitätsklinikum Freiburg S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen, L. Tebartz van Elst 010 Neuronale Korrelate der Empathie bei Extremgruppen hoch und niedrig empathischer Personen aus der Allgemeinbevölke rung M. Fleischer, Universität Rostock, Psychiatrie und Psychotherapie L. Schulze, G. Domes, K. Prehn, C. Berger, S. C. Herpertz 242 011 Structural white matter investigation in ADHD: the diffusion tensor imaging study P. Goll, Universitätsklinikum Freiburg, Fachabteilung für Psychiatrie S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen, D. Endres, E. Dieter, S. Backenecker, L. Tebartz van Elst 012 Theta / beta neurofeedback training for adult ADHD: behavioral and neurophysiological outcome K. Mayer, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Institut Medizinische Psychologie S. Wyckoff, U. Strehl 013 Akute Tryptophandepletion verstärkt exekutive Leistungsdefizite bei erwachsenen männlichen ADHS Patienten C. Mette, LVR Klinikum Essen M. Zimmermann, M. Grabemann, J. Uekermann, M. Kraemer, F. Zepf, J. Wiltfang, M. Abdel-Hamid, B. Kis 014 NREM-S2-sleep spindle density is related to emotional and behavioural dimensions in kindergarten children T. Mikoteit, Universitäre Psychiatrische Klinik (UPK), Abt. für Depressions- / Schlafforschung, Basel (Schweiz) S. Brand, J. Beck, S. Perren, A. von Wyl, K. von Klitzing, E. Holsboer-Trachsler, M. Hatzinger P-030Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologie 1 Vorsitz:T. G. Schulze, Göttingen 001 DNA-Methylierung des Ghrelin-Gens bei Patientinnen mit Anorexia nervosa im Therapieverlauf V. Buchholz, Medizinische Hochschule Hanno ver, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling Posterpräsentationen 003 Epigenetische Interaktion zwischen Mutationen im COMT- und im MTHFR-Gen: Ursache einer „Dopaminmangel-Depres sion“? Ein Fallbericht S. Erbe, Schlosspark Klinik, Berlin J. Lombard, T. Bschor 004 A genome-wide association study identifies novel loci associated with a brain-based phenotype for schizophrenia J. Haß, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Dresden E. Walton, J. Liu, V. Rößner, R. L. Gollub, V. D. Calhoun, S. Ehrlich 005 Systematische Analyse von CannabinoidEffekten auf Methylierungsmuster und Expression der für die Synapsenbildung zuständigen Gene K. Jahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie C. Wieltsch, H. Frieling 006 Psychiatrische Symptome bei genetischen Parkinsonsyndromen M. Kasten, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie A. Grünewald, J. Hagenah, N. Brüggemann, R. Lencer, C. Klein 007 Neuropeptid S Rezeptor Gen (NPSR) und kritische Lebensereignisse in der Kindheit und im Erwachsenenalter – Gen x Umwelt Effekte auf Angstsensitivität B. Klauke, Klinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Münster J. Deckert, P. Zwanzger, C. Baumann, V. Arolt, P. Pauli, A. Reif, K. Domschke 008 Untersuchung zum Methylierungsstatus der Gene SLC1A1, SLC6A4 und DRD2 bei Zwangserkrankten A. Kotsiari, Medizinische Hochschule Hanno ver, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik L. Schröder, C. Klein, A. Kordon, F. Hohagen, S. Bleich, H. Frieling, B. Zurowsky 009 MAO-A Gen Hypomethylierung – Ein epigenetischer Risikofaktor für die Panikstörung? H. Kuithan, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Münster N. Tidow, K. Schwarte, B. Klauke, A. Reif, V. Arolt, A. Kersting, P. Zwanzger, J. Deckert, K. Domschke 010 Die Länge des TTTAn Polymorphismus im Aromatasegen korreliert mit Craving im Alkoholentzug B. Lenz, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage S. Bleich, J. Kornhuber, T. Hillemacher 011 Keine Assoziation zwischen Varianten im Glutamat-Transporter-Gen SLC1A1 und sekundären, obsessiv-kompulsiven Symptome unter antipsychotischer Therapie F. Schirmbeck, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie V. Nieratschker, J. Frank, S. Englisch, F. Rausch, A. Meyer-Lindenberg, M. Rietschel, M. Zink 012 Epigenetische Mechanismen der Panikstörung: Keine Evidenz für das GAD1 Gen I. M. Schrempf, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Münster N. Tidow, K. Schwarte, B. Klauke, A. Reif, V. Arolt, A. Kersting, P. Zwanzger, J. Deckert, K. Domschke 243 Freitag, 25. 11. 2011 002 Mehr Angst und Confusion: Funktionelle Variante im Fatty Acid Amid Hydrolase Gen moduliert die Wahrnehmung von akutem Stress bei gesunden Menschen A. Dlugos, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Childs, A. Palmer, H. de Wit Posterpräsentationen 013 Kumulatives genetisches Risiko und prä frontale Aktivität bei Schizophrenie-Patien ten E. Walton, Potsdam J. Turner, R. L. Gollub, D. Manoach, A. Yendiki, B.-C. Ho, S. R. Sponheim, V. Calhoun, S. Ehrlich 005 Patienten mit mittelschwerer Depression unter Behandlung mit Hypericum-Extrakt STW3-VI (900 mg täglich) oder SSRI – Ergebnisse einer prospektiven 6-monatigen Versorgungsforschungsstudie in Deutschland J. Müller, Darmstadt C. Kolb, R. Rychlik, O. Kelber, D. Weiser P-034Postersitzung 006 Einfluss von Quetiapin auf die neurale Aktivierung bei Arachnophobikern – eine fMRT Studie B. Pfleiderer, Uniklinik Münster, Institut für klinische Radiologie V. Ackermann, J. Diemer, K. Domschke, C. Konrad, S. Schöning, Ö. Genc, P. Zwanzger 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 2 Vorsitz:G. Gründer, Aachen 001 Welche Bedeutung hat der 5HT1A-Rezeptor für das Serotonin-Syndrom? B. Bert, Freie Universität Berlin, FB Veterinär medizin, Institut für Pharma / Toxi J. Brosda, R. Haberzettl, H. Fink 002 Behandlung bei Alzheimer Demenz – nichtinterventionelle Studie mit Memantine über 8 Monate S. Hartmann, Medical Science Unit, Merz Pharmaceuticals, Frankfurt am Main M. W. Riepe, J. Lambert-Baumann Freitag, 25. 11. 2011 003 Phospholipidose durch Coapplikation von Psychopharmaka J. Kornhuber, Uniklinikum Erlangen, Psychia trische Klinik P. Tripal, H. Hurtig, M. Mühlbacher 004 Sekundäranalyse von 73 RCT’s zur Pharmakotherapie bipolarer Störungen (Teil 1): Inwieweit entspricht die Auswahl der Stichprobe, der klinischen Endpunkte, der erhebungsmethoden und Messzeitpunkte den geforderten methodischen Standards? C. Thüner, Lehrstuhl Kl. Psychologie, Technische Universität Chemnitz S. Fuchs, F. Haarig, A. Pfennig, M. Bauer, S. Mühlig 244 007 Behandlungsmodalitäten im psychiatrischen Akutbereich in den Jahren 1992 bis 2007 – Eine Längsschnittuntersuchung A.-S. Rauch, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Abteilung für Biologische Psychiatrie M. Edlinger, T. Wolfinger, G. Kemmler, N. Yalcin, A. Hofer 008 Zelluläre Konsequenzen der Medikamenten-induzierten Phospholipidose F. Roas, Universitätsklinikum Erlangen, Standort Schwabachanlage, Molekulare Neurobiologie P. Tripal, H. Hurtig, M. Mühlbacher, J. Kornhuber 009 Periphere Katecholaminerhöhung induziert durch erhöhte Venlafaxinspiegel bei CYP2D6 Polymorphismus – Case Report M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B. J. Connemann, H.-J. Maxon 010 Galaktorrhöe mit verzögerter Prolaktinerhöhung unter Mirtazapingabe: Eine Kasuistik K. Schroeder, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychia trie und Psychotherapie C. G. Huber, H. Jahn Posterpräsentationen 012 Die Behandlung prolaktinomassoziierter Adipositas mit Methylphenidat und Bupropion J. Terock, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Hohagen, B. Zurowsky 013 Psychotische Exazerbation und thyreotoxische Krise nach abrupten Absetzen einer Lithiumlangzeittherapie – Zwei Kasuistiken S. Toto, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie K. Bayerlein, J. Kornhuber, S. Bleich, H. Frieling, W. Sperling 014 Verdacht auf Serotonin-Syndrom unter Therapie mit Doxepin und Selbstmedikation mit 5-Hydroxytryptophan und Kava Kava: Ein Fallbericht P. Naumann, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik K. Wenzel-Seifert, E. Haen 015 Modulation of attention network activation under paroxetine and bupropion in healthy subjects H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Abler, A. Hartmann, A. Seeringer, C. Metzger, J. Stingl, M. Walter 016 Der Stellenwert verschiedener Therapieverfahren in der stationären Behandlung in deutschsprachigen psychiatrischen Kliniken – Ergebnisse einer Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz C. Rummel-Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Kissling P-035Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Andere psychiatrische Therapieformen Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien) 001 Selbsthilfe für Patienten mit Depression: Sprachliche Charakteristika und Unterschiede in deutschen, englischen und spanischen Diskussionsforen im Internet C. Rummel-Kluge, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Mergl, N. Niedermeier, U. Hegerl, A. Blume 002 Heiterkeit und Humor als Therapieintervention bei depressiven Patienten R. J. Boerner, CKQ, Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin, Quakenbrück F. Rodden, R. Proyer, W. Ruch 003 Evaluation der bewegungstherapeutischen Behandlung mit Hilfe des Dortmunder Fragebogens zur Bewegungstherapie DFBT D. Croissant, ZfP Südwürttemberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zwiefalten G. Hölter, M. Schneck, G. Längle 004 Women but not men benefit from right anodal and left cathodal prefrontal trans cranial direct current stimulation for the treatment of tinnitus E. Frank, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Klinische Pharmakologie P. Kreuzer, M. Landgrebe, J. Burger, T. Pöppl, M. Schecklmann, T. Kleinjung, B. Langguth 005 rTMS bei chronischem Tinnitus: Ein systematischer Review der Literatur M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck (Österreich), Department für Psychiatrie und Psychotherapie A. Hausmann 245 Freitag, 25. 11. 2011 011 Lavender oil (Silexan), anxiolytic properties mediated by inhibition of voltage-operated calcium channels? A. M. Schuwald, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Pharmakologisches Institut für Naturwissenschaften M. Nöldner, K. Leuner, W. E. Müller Posterpräsentationen 006 Evaluation ambulanter medizinischer Rehabilitation für psychische Störungen in Österreich V. Kirnbauer, Zentrum für seelische Gesund heit Leopoldau – BBRZ Med, Wien (Österreich) R. Rabenstein, G. Lenz 007 Tiefe Hirnstimulation im Rattenmodell der Schizophrenie T. Götz, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden R. Hadar, J. Klein, J. Rummel, M. Schneider, R. Morgenstern, C. Winter 008 Efficacy of different protocols of transcranial magnetic stimulation for the treatment of tinnitus: a randomized controlled study B. Langguth, Bezirksklinikum Regensburg M. Landgrebe, M. Schecklmann, E. Frank, T. Kleinjung, G. Hajak 009 Der Einsatz von Zwangsmaßnahmen in einer psychiatrischen Regionalabteilung Wiens V. Pfersmann, SMZ Otto Wagner Spital, 3. Psychiatrische Abteilung, Wien (Österreich) Freitag, 25. 11. 2011 010 Standardisierte Gruppenohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll zur Befindlichkeitsverbesserung bei allgemeinpsychiatrisch erkrankten Patienten in tagesklinischer Behandlung A. Röbe, KPDSN St. Gallen (Schweiz) J. Röbe, A. Yassouridis, U.-M. Hemmeter, T. Maier 011 Soziales Rhythmustraining mit iPhone© und Kollegen – Ein zeitgemäßer störungsübergreifender Therapiebaustein L. Schärer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie A. Freissen 012 Prolongierte Apnoe während Elektrokonvulsionstherapie bei monozygoten Zwillingen: Zwei Fallberichte M. Zavorotnyy, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Zwanzger 246 013 No less no more: the number of Electroconvulsive Therapy (ECT) trials for symptomatology improvement M. Bortolomasi, Verona (Italien) E. Tessari, M. Segala, M. Giacopuzzi, A. Minelli P-036Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 17: Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie Vorsitz:N. Saimeh, Lippstadt 001 Zusammenhänge zwischen Belästigung des Ex-Partners, Bindungsstil und Commitment A. Balmer, Bern (Schweiz) A. Ermer, M. Oswald, A. Guldimann 002 Changes in self-evaluated empathy and aggressive propensities in violent offenders: preliminary data from a multicenter forensic rehabilitation program S. Burkhard, Universität Bern (Schweiz), Forensisch-Psychiatrischer Dienst N. Loretan, J. Steinbach, A. Emer, M. Peper 003 Mittäterinnen bei Gewaltstraftaten – Was wissen wir über sie? A. Guldimann, Forensisch-Psychiatrischer Dienst, Universität Bern (Schweiz) L. Hässig Ramming, L. Saupe, A. Ermer 004 Richterliche Anhörung und kindliches Belastungserleben M. Karle, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie 005 Medizinische Voraussetzungen einer gerichtlichen Unterbringung – Analyse der einschlägigen obergerichtlichen Urteile zwischen 1992 und 2010 B. Longinus, Praxis Dr. H. Bartsch, Marburg 006 Epidemiologie und Psychopathologie des Amoklaufes E. Peter, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bogerts Posterpräsentationen 008 Untersuchung der DNA-Stabilität bei post mortem-Gehirnproben M. Rhein, Medizinische Hochschule Hannover, Labor für molekulare Neurowissenschaften M. Muschler, S. Bleich, H. Frieling 009 Unterscheiden sich die „dissozialen und schizophrenen“ von den „anderen schizo phrenen“ Patienten des MRV in BadenWürttemberg? J. Traub, ZfP Südwürttemberg, RavensburgWeissenau P-038Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach 001 Kommunikation mit älteren Patienten – der Spezialfall des Arztgesprächs S. Becker, Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, Abteilung Angewandte Forschung und Entwicklung, Bern (Schweiz) 002 Menschen mit Demenz in der Akutversorgung – ein Praxisbeispiel S. Becker, Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, Abteilung Angewandte Forschung und Entwicklung, Bern (Schweiz) 003 Evaluation einer tagesklinikübergreifenden diagnosespezifischen Psychoedukation U. Berninger, Universitätsklinikum Würzburg AdöR, Standort Füchsleinstraße, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B. Pfuhlmann 004 Zur ambulanten Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörungen in Deutschland – Eine Befragung niedergelassener Psychotherapeuten in Sachsen und Hessen A. Haase, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden M. Schützwohl 005 Prozessorientierung in der ambulanten psychiatrischen Integrierten Versorgung als Basis für die Ableitung von Qualitätsindikatoren A. Hausen, Aalen University, Fakultät Wirtschaftswissenschaften 006 Personenzentriertes Arbeiten im „Weddinger Modell“. Ein Ausblick am Beispiel Depression T. Jacob, Berlin L. Mahler 007 Prinzipien der Netzwerk-Metaanalyse am Beispiel psychotherapeutischer Behandlungen von Patienten mit chronischer Depression L. Kriston, Universitätsklinikum Hamburg, Medizinische Psychologie A. von Wolff, A. Westphal, M. Härter, L. P. Hölzel 008 TANDEM (TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental health) – Psychiatrische und psychotherapeutische Versorgungssituation älterer Langzeitarbeitsloser B. Meiler, LVR-Klinikum Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Steil, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis 009 Arzt sein im 21. Jh., ein Paradigmawechsel? F. Moll, Praxisgemeinschaft, Biel (Schweiz) F. Moll Trümpler 010 Behandlung chronischer psychischer Erkrankungen in der Hausarztpraxis B. Muschalla, Rehazentrum Seehof und Charité, Teltow M. Linden, U. Keßler 247 Freitag, 25. 11. 2011 007 Neonatizide – Eine Analyse der psychischen, sozialen und biografischen Charakteristika der Täterinnen M. Schöne, Universität Magdeburg E. Peter, B. Bogerts Posterpräsentationen 011 Unterschiede in der prä- und poststationären Behandlung von Depressionspatienten verschiedener Altersgruppen K. Schmidtgen, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie H. Lehfeld, G. Niklewski 012 Strukturelle Barrieren in der medizinischen Versorgung substituierter Opiatabhängiger in Deutschland A. Spauschus, Schön Klinik Hamburg Eilbek, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie B. Schulte, U. Verthein, J. Reimer 013 TANDEM(TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental health)-Evaluation eines Trainings zum Thema seelische Gesundheit für Mitarbeitende eines Projekts zur beruflichen Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen C. Steil, LVR-Klinikum Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Meiler, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis Freitag, 25. 11. 2011 014 Die Inanspruchnahme der psychiatrischen Versorgung am Beispiel der Psychiatrischen Dienste Aargau AG N. Stulz, Psychiatrische Dienste Aargau AG, Windisch (Schweiz) U. Hepp P-039Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 Vorsitz:T. Becker, Günzburg 001 Prädiktoren für die Niederlassungsabsicht angehender Psychiater. Ergebnisse einer postalischen Befragung junger Ärzte in Deutschland C. Roick, Institut für Sozialmedizin, Arbeits medizin und Public Health, Universität Leipzig D. Heider, O. H. Günther, S. G. Riedel-Heller, H.-H. König 248 002 Migrations-assoziierte Stressoren bei türkischen Patienten mit psychischen Störungen in stationärer Behandlung: Validierung eines neuen Erfassungsinstrumentes (MIGSTR10) M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg E. Koch 003 Prozess- und Ergebnisqualität der stationären Depressionsbehandlung in Abhängigkeit der Deutschkenntnisse der Patienten I. Bermejo, Celenus-Kliniken, Offenburg L. Kriston, M. Berger, M. Härter 004 Die Bedeutung subjektiven Erlebens für den Therapieerfolg M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilung Schmerzambulanz N. Gerth, A. Voigt, D. Hoffmeyer 005 Einfluß der Liaisonpsychiatrie auf eine anästhesiologische Schmerzambulanz. Bericht über 10 Jahre Erfahrungen M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilung Schmerzambulanz G. Pfau, D. Hoffmeyer 006 Betriebliche Gesundheitsförderung – Einfluss von Schichtarbeit auf den Schlaf D. Lischewski, Charité – Universitätsmedizin Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Kardiologie und Angiologie, Schlafmedizinisches Zentrum S. Zimmermann, J. Heimlich, M. Glos, G. Westermayer, T. Penzel, I. Fietze 007 Relevanz alkoholinduzierter Krankheiten bei ausgewählten deutschen Krankenkassen M. Oestmann, Helmut-Schmidt-Universität HH, Institut für VWL, Hamburg B. Baumgärtel, B. Akmaz 008 Das neue Entgeltsystem in der Psychiatrie – Ein erster Eindruck aus der Praxis T. Schulz, Rostock T. Broese, J. Thome Posterpräsentationen 010 Effektivität von Strategien zur Suche nach Evidenz am Beispiel einer systematischen Übersichtsarbeit zur Behandlung chronischer Depression (MetaChron) A. Westphal, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Hamburg L. Kriston, L. P. Hölzel, M. Härter, A. von Wolff 011 Krankenhauscontrolling als Erfolgsfaktor in der Psychiatrie C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Psychiatrie und Psychotherapie B. Maier 012 Psychotherapeutische Versorgung von Multiple Sklerose-Patienten in Neurorehabilitationskliniken der Schweiz und Österreich A. Zormann, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) I.-K. Penner, E. Berger 013 Strukturierte Analyse des psychiatrischen Konsildienstes als Grundlage interner Qualitätssicherung M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie M. Schmid, R. W. Freudenmann, C. Schönfeldt-Lecuona P-040Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 20: Prävention Prävention Vorsitz:A. Bechdolf, Köln 001 Paradoxer Effekt eines Theaterstücks zur Prävention riskanten Alkoholkonsums bei Kindern und Jugendlichen in einer Längsschnittuntersuchung A. Arnoldussen, Universität Bamberg, Institut für Psychologie, Ebersberg J. Wolstein 002 Bevölkerungsumfrage zur Evaluation des proaktiven Teils im Projekt „HaLT-in-Bayern“ – ein regionaler Vergleich I. Dirnberger, Universität Bamberg, Institut für Psychologie, Professur für Pathopsychologie T. Funk, J. Wolstein, M. Wurdak 003 Lebensqualität von Kindern psychisch erkrankter Eltern M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal B. Kettemann, B. Gallhofer 004 4 Stufenkonzept der Immobilisation – Alternativen zur Fixation T. Heinzmann, PZN Wiesloch 005 Früherkennungszentrum Düsseldorf, AD(H)S-Sprechstunde – Überlappung in den zur Diagnostik führenden Beschwerden bei jungen Erwachsenen E. Hobik, Rheinische Kliniken Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf S. Botterweck, D. Kohl, T. Nolting, A.-K. Hörsting, S. Demir, F. Musso, S. Ohm, B. Janssen, D. Spiegelberg 006 Grenzüberschreitendes Netzwerk in der Suchtvorbeugung für die Euroregion Pomerania – Projektphase III 2009 – 2012 C. Junge, Ev. Krankenhaus Bethanien, Greifswald J. Niemann, V. Hausch, J. Langosch 007 Indizierte Prävention mit Omega-3-Fett säuren im Risikostadium für Psychosen – Einfluss auf Konversionsrate, Psychopathologie, Funktionsniveau und Neurobiochemie S. Smesny, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie B. Milleit, C. Milleit, M. Otto, U.-C. Hipler, H. Sauer, P. Amminger 249 Freitag, 25. 11. 2011 009 Niedrigere Tagestherapiekosten von Ase napin im Vergleich zu Olanzapin, Quetiapin und Aripiprazol bei der manischen Phase der Bipolar-I-Störung H. Weidenauer, Lundbeck GmbH, Hamburg B. Akmaz, C. Goemann Posterpräsentationen 008 Online predictive tools for the intervention in mental illness (OPTIMI) – Ein Zusammenspiel aus physiologischen Messparametern im Alltag und eDiary-Daten zur Prädiktion eines Onsets psychischer Störungen T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie V. Hirscher, B. Feige, D. Riemann 005 Eine neue Psychopathologieskala zur Erfassung von formalen Denk- und Sprachstörungen C. Schales, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Psychiatrie A. Nagels, M. Stratmann, M. Frauenheim, S. Ghazi, P. Fährmann, L. Turner, T. Hornig, M. Katzev, R. Müller-Isberner, T. Kircher P-042Postersitzung 006 Divergenz zwischen subjektiv empfundenen und objektiv beurteilbaren formalen Denk- und Sprachstörungen M. Stratmann, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg A. Nagels, C. Schales, M. Frauenheim, S. Ghazi, P. Fährmann, L. Turner, T. Hornig, M. Katzev, R. Müller-Isberner, T. Kircher 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation Diagnostik und Klassifikation Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf 001 Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung kognitiver Defizite bei Patienten mit Intelligenzminderung C. Uhlmann, ZfP Südwürttemberg, Ravensburg E. Flammer Freitag, 25. 11. 2011 002 Die Erfassung von Konkretismus bei psychiatrischen Patienten mittels eines Sprichwort- und Metapherntests S. Ghazi, Universitätsklinikum Gießen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg N. Arne, M. Stratmann, M. T. Frauenheim, C. Schales, P. Fährmann, L. Turner, T. Kircher, R. Müller-Isberner, M. Katzev, T. Hornig 003 Dimensionen elterlicher Erziehungsstile bei alkoholabhängigen Patienten: Erste psychometrische Befunde zum Fragebogen zu Erziehungseinstellungen und Erziehungspraktiken (FEPS) A. Lotzin, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie I. Leichsenring, B. Ramsauer, H. RichterAppelt, I. Schäfer 004 Psychometrische Risikoprofile bezüglich der Internetnutzung anhand einer studentischen Stichprobe P. Peukert, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Steffen, G. M. Barth, J. ElKasmi, A. Batra 250 007 Das Narzisstische Persönlichkeitsinventar (NPI): Ein reliables und valides Instrument zur Erfassung von Narzissmus bei Patienten mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung? A. Vater, FU Berlin M. Schröder-Abé, K. Ritter, L. Schulze, S. Röpke 008 Temperament als interdisziplinäre Basis kategorie zum Verständnis psychischer Störungen R. J. Boerner, CKQ, Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin, Quakenbrück 009 Migrations-assoziierte Stressoren bei Patienten mit psychischen Störungen: Entwicklung und Interraterreliabilität eines standardisierten Erfassungsinstruments (MIGSTR10) M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg A. Dogan, S. Kamcili-Kubach, S. Strassheim, E. Koch Posterpräsentationen 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen 2 Vorsitz:A. Reif, Würzburg 001 Herzfrequenzvariabilität als Ausdruck von affektivem Stress unter psychischer Belastung bei Jugendlichen G. M. Barth, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie T. Lesnik, A. M. Mack, M. Nickola, M. Günter 002 Aerobic exercise training improves psychopathology, sleep, HPA-axis regulation and cognitive performance in burnout syndrome J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel, M. Lüthi, T. Wunderlin, H. Kruse, A. Eckert, U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler 003 Enzyme assay to study the metabolism of quetiapine and the influence of psychotropic comedication on the concentration of quetiapine R. Brandl, Klinik und Poliklinik für Psychia trie, Psychosomatik und Psychotherapie, Regensburg R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, D. Melchner, E. Haen 007 Studien aus Osteuropa und Russland – methodisch minderwertig und auf Deutschland nicht übertragbar? H.-J. Möller, LMU Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Lotze-Schneekloth 008 TDM mittels UHPLC – eine Alternative zur HPLC bzw. LC / MS? K. Schmid, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik D. Melchner, A. Dörfelt, E. Haen 009 Der Einfluss von dopaminergen Dysregulationen auf intrakranielle Selbststimulation im Rattenmodell T. Schmidt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin J. Klein, G. Panagis, C. Winter 010 The relationship between alcohol consumption and cognitive performance: a large data base analysis M. Müller, Psychiatrische Uniklinik Zürich (Schweiz), Institut für Allgemeine und Soziale Psychiatrie R. Kowalewski, S. Metzler, A. Stettbacher, W. Rössler, S. Vetter 004 The study of emotional reactions in children from psychogenetics position O. Drevitska, NMAPS, Kyiv (Ukraine) 005 Mesterolon-induzierte Manie: Ein Fallbericht M. Kölle, Universitätsklinikum Ulm, Psychia trie III E. Baumgarten, R. W. Freudenmann 006 Platz/Ort-Identitäten bei psychisch Erkrankten nach psychotherapeutischer Behandlung im stationären Klinikaufenthalt C. Lengen, Clienia Schlössli AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am See (Schweiz) M. E. Keck, T. Kistemann 251 Freitag, 25. 11. 2011 P-044Postersitzung Pädi at rix Das unabhängige Magazin für Kinder- und Jugendheilkunde mit aktuellen Informationen zu Medizin und Pharmazie sowie Gesundheits- und Sozialpolitik www.paediatrix.de Referatetreffen 253 Referatetreffen Do, 24. 11. 2011 12.00 – 13.15 Uhr Salon 19 Forensische Psychiatrie Mi, 23. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr Salon 20 Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Do, 24. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr Salon 20 Gerontopsychiatrie Do, 24. 11. 2011 13.00 – 15.00 Uhr Salon 21 Geschichte der Psychiatrie Do, 24. 11. 2011 11.30 – 13.00 Uhr Salon 17/18 Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Fr, 25. 11. 2011 12.00 – 13.15 Uhr Salon 11/12 Neurobiologie und Genetik Fr, 25. 11. 2011 12.00 – 13.15 Uhr Salon 21 Notfallpsychiatrie Mi, 23. 11. 2011 13.00 – 17.00 Uhr Salon 19 Pflege Fr, 25. 11. 2011 19.00 – 20.00 Uhr Salon 19 Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie 254 Vorsitz: Jürgen Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Vorsitz: Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin Vorsitz: Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil Vorsitz: Holger Steinberg, Leipzig Matthias M. Weber, München Ekkehardt Kumbier, Rostock Vorsitz: Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien) Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) Fritz Ramseier, Brugg (Schweiz) Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth B. Binder, München Oliver Gruber, Göttingen Vorsitz: Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg Thomas Messer, Pfaffenhofen Vorsitz: Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Graz (Österreich) Referatetreffen Fr, 25. 11. 2011 11.45 – 13.15 Uhr Salon 17/18 Prävention psychischer Erkrankungen Mi, 23. 11. 2011 13.30 – 15.00 Uhr Raum 50 Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Fr, 25. 11. 2011 15.30 – 17.00 Uhr Galerie 2 Psychosomatik (Gründungsveranstaltung) Fr, 25. 11. 2011 12.00 – 15.00 Uhr Salon 19 Psychotherapie – Reportworkshop der Arbeitsgemeinschaften Fr, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Salon 21 Psychotraumatologie Do, 24. 11. 2011 11.30 – 13.00 Uhr Salon 11/12 Rehabilitation Fr, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Salon 15/16 Schlafmedizin Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln Michael Bauer, Dresden Harald Hampel, Frankfurt am Main Vorsitz: Detlef E. Dietrich, Hildesheim Vorsitz: Manfred Fichter, Prien Martin Bohus, Mannheim Vorsitz: Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald Michael Linden, Teltow Diskutanten: R oland Vauth, Basel (Schweiz) Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee Alexandra Philipsen, Freiburg Sibylle Hornung-Knobel, Haar Hans Gunia, Darmstadt Markus Pawelzik, Münster Elisabeth Schramm, Freiburg Klaus Lieb, Mainz Joseph Bäuml, München Beate Deckert, Würzburg Norbert Konrad, Berlin Vorsitz: Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Eberhard Grosch, Hannover Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Dieter Riemann, Freiburg 255 Referatetreffen Do, 24. 11. 2011 19.00 – 20.30 Uhr Raum 44 Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psycho therapie Mi, 23. 11. 2011 17.30 – 19.00 Uhr Saal Stockholm 3 Sportpsychiatrie und -psychotherapie Do, 24. 11. 2011 13.00 – 14.00 Uhr Raum 28 Sucht Do, 24. 11. 2011 15.30 – 16.30 Uhr Raum 50 Suizidologie Fr, 25. 11. 2011 10.15 – 11.45 Uhr Salon 13/14 Transkulturelle Psychiatrie und Migration Do, 24. 11. 2011 11.30 – 13.00 Uhr Salon 13/14 Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Do, 24. 11. 2011 08.30 – 10.00 Uhr Raum 50 Versorgung / Sozialmedizin Fr, 25. 11. 2011 19.00 – 21.00 Uhr Saal 5 Young Psychiatrists 256 Vorsitz: Götz Mundle, Wendisch Rietz Lieselotte Mahler, Berlin Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Neustadt an der Waldnaab Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Frankfurt am Main Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris Tatjana Calliess, Hannover Diskutanten:Andreas Heinz, Berlin Wielant Machleidt, Hannover Marc Ziegenbein, Hannover Wolfgang Krahl, Haar Vorsitz: Manfred Fichter, Prien Bernd Eikelmann, Karlsruhe Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Ursula Hämmerer, Chemnitz Peyman Satrapi, Aachen Besuchen Sie die Industrieausstellung in den Messehallen 12, 13 und 14.1. Mi, 23. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 14.00 Uhr Besuchen Sie auch die Posterausstellung in der Messehalle 15.1. Do, 24. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Fr, 25. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 12.00 Uhr Besuchen Sie uns am Thieme Stand! springer.de Alles, was Wissen schafft. 7 Erstmals erzählen zahlreiche 2012. 350 S. Brosch. 7 Ca. € (D) 39,95 € (A) 41,07 | *sFr 50,00 ISBN 978-3-642-20382-4 bekannte Psychiater Deutschlands über ihre Berufswahl 7 Persönliche Erfahrungen und Erinnerungen erlauben Einblicke, wie man sie vorher noch nie gelesen hat 2012. 7 Differenzierte und leitlinien- 530 S. 120 Abb. Geb. 7 € (D) 99,95 € (A) 102,75 | *sFr 124,50 orientierte Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie 7 Klare und einheitliche Struktur 7 Ansprechendes Layout (Tipps, Beispiele u.a.) 7 Knappe, checklistenartige Darstellung 2. A. 2012. 1200 S. 205 Abb. Geb. 7 Ca. € (D) 189,95 € (A) 195,27 | *sFr 211,50 ISBN 978-3-642-19843-4 Vorbestellpreis gültig bis 29.02.2012 7 Ca. € (D) 169,95 € (A) 174,71 | *sFr 236,50 7 DAS Handbuch zur 20 € GESPART ! 2. A. 2012. 1000 S. 87 Abb. Geb. 7 € (D) 159,95 € (A) 164,43 | *sFr 199,00 ISBN 978-3-642-19845-8 Vorbestellpreis gültig bis 29.02.2012 7 € (D) 139,95 € (A) 143,87 | *sFr 174,50 20 € GESPART ! Psychopharmakotherapie 7 Berücksichtigt die neuesten Entwicklungen und Modelle 7 Geht auf viele Spezialaspekte ein, z.B. Therapie im Alter, bei internistischen und neurologischen Erkrankungen u.v.m. 7 Kompaktes und praxis- bezogenes Nachschlagewerk 7 Zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter und zur Auffrischung des Wissens 7 Mit detaillierten Arbeitsanleitungen zum praktischen Vorgehen und zahlreichen Abbildungen € (D) sind gebundene Ladenpreise in Deutschland und enthalten 7% MwSt; € (A) sind gebundene Ladenpreise in Österreich und enthalten 10% MwSt. sFr sind unverbindliche Preisempfehlungen. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. 110494 DGPPN-AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 259 Grußworte Liebe Kolleginnen und Kollegen, der DGPPN Kongress bietet wie kein anderer Kongress auf unserem Gebiet die Gelegenheit, den Austausch über neueste wissenschaft liche Erkenntnisse mit dem Erwerb einer am „State of the Art“ aus gerichteten Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Das Akademie programm des Kongresses ist für viele Kolleginnen und Kollegen zum festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Für diejenigen, die bereits Fachärzte sind, wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt ihres Fortbildungszertifikates genutzt. Sie haben ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen die Möglichkeit, aus einer Vielzahl interessanter Themen zu wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Handlungsfertigkeiten für die eigene klinische Berufspraxis zu erwerben und zu verbessern. Die Verschränkung zwischen Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten macht diesen Kongress so attraktiv, dass die Teilnehmerzahlen von Jahr zu Jahr wachsen. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, haben wir in diesem Jahr noch einmal die Zahl der 2-Tage-Workshops auf nun 82 erhöht. Zusätzlich bieten wir in diesem Jahr erstmals ein neues Format an, mit dem wir dem Wunsch nach mehr Flexibilität im Kongressprogramm entsprechen. In den neuen 1-Tages-Workshops haben Sie die Gelegenheit, am Samstag, dem letzten Kongresstag, noch einmal in sehr konzentrierter Form an einem umschriebenen Thema zu arbeiten. Besondere Schwerpunkte des Workshopprogramms sind in diesem Jahr wieder aktuelle Entwicklungen in der Psychotherapie, aber auch neurowissenschaftliche Themen, forensische Inhalte, pharmako therapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische Themen sowie diagnostische Methoden. Zusätzlich haben wir auch die Anzahl der State-of-the-Art-Symposien erneut aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich zu ermöglichen. Die Fort- und Weiterbildungsakademie soll aber auch eine Kommunikationsplattform sein. Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie verschiedene Facharztdisziplinen kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen, die in verschiedenen Versorgungssegmenten und unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen tätig sind oder aus verschiedenen Regionen und Ländern kommen, tauschen sich aus. Nutzen Sie diese Gelegenheit zur anregenden Diskussion und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein! Da uns die Sicherung der Qualität der Fort- und Weiterbildungsakademie ein wichtiges Anliegen ist, möchte ich Sie abschließend bitten, unbedingt Ihren Evaluationsbogen nach Ende der Veranstaltung auszufüllen und abzugeben. Nur wenn wir und die Dozentinnen und Dozenten Ihre Rückmeldungen und Anregungen kennen, sind wir in der Lage, das hohe Niveau zu halten oder uns weiter zu verbessern. Ich wünsche Ihnen einen interessanten und anregenden Kongress. Prof. Dr. med. Fritz Hohagen Leiter Fort- und Weiterbildungsakademie der DGPPN 260 Fritz Hohagen State-of-the-Art-Symposien Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-of-the-Art-Symposien je nach thematischer Ausrichtung ergänzt. Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Therapie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Fertigkeiten zu erwerben. Mittwoch, 23. November 2011 Freitag, 25. November 2011 ST-001 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Persönlichkeitsstörungen ST-013 a 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Internet- und Computerspielabhängigkeit ST-002 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Therapieresistente Schizophrenie ST-014 a 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Sexuelle Störungen ST-003 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Angststörungen ST-015 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Posttraumatische Belastungsstörungen ST-004 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Bipolare Störungen ST-016 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Essstörungen ST-005 a 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenen alter ST-017 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6 Dissoziative Störungen ST-018 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 2 Unipolare Depression Donnerstag, 24. November 2011 ST-006 a 08.30 –10.00 Uhr // Saal 3 Schizophrenie – Pharmakotherapie ST-007 a 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Alkoholabhängigkeit ST-008 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Psychische Komorbidität bei Adipositas ST-009 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3 ADHS im Erwachsenenalter ST-010 a 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Benzodiazepinabhängigkeit ST-011 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga Zwangsstörungen ST-012 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Nichtorganische Insomnie – neue Modelle und Therapien ST-019 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 7 Die Psychotherapie der Psychosen ST-020 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag Psychiatrische Schlafmedizin ST-021 a 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Somatoforme Störungen Samstag, 26. November 2011 ST-022 a 08.30 –10.00 Uhr // Saal 2 Borderline-Persönlichkeitsstörungen ST-023 a 08.30 –10.00 Uhr // Saal 3 Demenzen ST-024 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Chronische und therapieresistente Depres sion 261 2-Tage- und 1-Tages-Workshops Für die Teilnahme an den 2-Tage- und 1-Tages-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein Workshop ausgebucht ist, wird Ihnen der nächste freie Workshop Ihrer Priorität bestätigt. Maximale Teilnehmerzahl je Workshop: 25 – 30 Personen Preis pro 2-Tage-Workshop für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP für Nichtmitglieder EUR 120,00 EUR 200,00 Preis pro 1-Tages-Workshop für Mitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP für Nichtmitglieder EUR 80,00 EUR 130,00 Übersicht 2-Tage-Workshops a Mittwoch / Donnerstag vormittags Mi, 23. 11.2011 Do, 24. 11.2011 08.30 – 12.15 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr WORKSHOPS 100 – 120 15.30 – 19.15 Uhr nachmittags a Freitag / Samstag vormittags WORKSHOPS 121 – 141 Fr, 25. 11.2011 Sa, 26. 11.2011 08.30 – 12.15 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr WORKSHOPS 142 – 161 15.30 – 19.15 Uhr nachmittags 15.30 – 19.15 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr WORKSHOPS 162 – 181 Übersicht 1-Tages-Workshops Sa, 26. 11.2011 a Samstag 08.30 – 12.30 Uhr vormittags WORKSHOPS 190 – 194 13.30 – 17.30 Uhr nachmittags 262 WORKSHOPS 195 – 199 DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 100 – 120 Mittwoch / Donnerstag Vormittag jeweils 08.30 – 12.15 Uhr 100 // Salon 21 106 // Raum 26 Psychopharmakologie – Update 2011 Vorsitz:Arnim Quante, Berlin Isabella Heuser, Berlin Michael Colla, Berlin Francesca Regen, Berlin Eric Hahn, Berlin Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung Vorsitz:Eckart Rüther, Feldafing Renate Grohmann, München Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Andreas Horvath, Zürich (Schweiz) Detlef Degner, Göttingen Martin Heinze, Rüdersdorf Eveline Jaquenoud-Sirot, Brugg (Schweiz) Patrik Stephan, Brugg (Schweiz) Susanne Stübner, München 101 // Salon 20 ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz:Kai Kahl, Hannover Andreas Wahl-Kordon, Lübeck 107 // Raum 27 102 // Salon 22 Therapieresistente Depression Vorsitz:Tom Bschor, Berlin Eva-Lotta Brakemeier, Freiburg Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis Vorsitz:Joseph Bäuml, München Gabi Pitschel-Walz, München 103 // Raum 23 108 // Raum 28 Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Aktuelle Standards interdisziplinärer Versorgung Vorsitz:Georg Romer, Hamburg Bernd Meyenburg, Frankfurt am Main Standardisierte Diagnostik in der Psychia trie Vorsitz:Rolf-Dieter Stieglitz, Bettingen 109 // Raum 29 104 // Raum 24 Vom Symptom zur (Differenzial-) Diagnose Vorsitz:Hans Förstl, München Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie Vorsitz:Bernd Abendschein, Wiesloch 105 // Raum 25 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten Vorsitz:Armin Scheurich, Mainz Alexander Brunnauer, Wasserburg Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de 263 DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 100 – 120 Mittwoch / Donnerstag Vormittag jeweils 08.30 – 12.15 Uhr 110 // Raum 30 116 // Raum 36 Ein Einblick in Körperpsychotherapie mit praktischen Beispielen für den klinischen Alltag Vorsitz:Anne Zahn, Freiburg Helena Frommberger, Freiburg Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik seltener Demenzformen Vorsitz:Tillmann Supprian, Düsseldorf Bernd Ibach, Münsterlingen (Schweiz) 111 // Raum 31 117 // Raum 37 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie Vorsitz:Ulrich Frommberger, Offenburg Karl-Heinz Biesold, Hamburg Psychotherapie komplexer Persönlichkeits störungen Vorsitz: Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald Ulrich Streeck, Rosdorf 112 // Raum 32 118 // Raum 38 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psy chiatrisch-psycho therapeutischen Versorgung Vorsitz:Meryam Schouler-Ocak, Berlin Wolfgang Krahl, München Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen Vorsitz:Kneginja Richter, Nürnberg Tatjana Crönlein, Regensburg Stefan Cohrs, Berlin Jens Acker, Nürnberg 113 // Raum 33 119 // Raum 39 ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene Gesundheit Vorsitz:Götz Mundle, Berlin Astrid Bühren, Murnau Schematherapeutische Behandlung von Ab hängigkeiten Vorsitz:Eckhard Roediger, Frankfurt am Main 114 // Raum 34 120 // Raum 40 Ausgewählte Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie Vorsitz:Silka Hagena, Hamburg Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch betrachtet: Was bedeutet „Person“ in Psychiatrie und Psychotherapie? Vorsitz:Klaus Brücher, Bremen Gabriele Stotz-Ingenlath, Berlin 115 // Raum 35 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Me dikation ihre Grenze findet Vorsitz:Roland Vauth, Basel (Schweiz) 264 Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 121 – 141 Mittwoch / Donnerstag Nachmittag jeweils 15.30 – 19.15 Uhr 121 // Salon 21 126 // Raum 25 Psychotherapeutische Methodik in der The rapie von Störungen der Emotionsregula tion Vorsitz:Martin Bohus, Mannheim Antje Krüger, Mannheim Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung Vorsitz:Christoph Kröger, Braunschweig 127 // Raum 26 122 // Salon 20 Zwangsgedanken und zwanghaftes Grübeln Vorsitz:Karina Wahl, Lübeck Metakognitive Therapie Vorsitz:Oliver Korn, Lübeck Sebastian Rudolf, Lübeck 128 // Raum 27 123 // Salon 22 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) – eine spezifisch ambulante und stationäre Therapie für chronisch depressive Patienten Vorsitz:Eva-Lotta Brakemeier, Freiburg Teresa Schmidt, Freiburg 124 // Raum 23 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychia trie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin Vorsitz:Albert Diefenbacher, Berlin Ronald Burian, Berlin Thomas Wagner, Kassel 125 // Raum 24 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripartales Man agement Vorsitz:Anke Rohde, Bonn Christof Schaefer, Berlin Motivierende Gesprächsführung Vorsitz:Bettina Lohmann, Münster Christoph B. Kröger, München 129 // Raum 28 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht Vorsitz:Frank-Stefan Müller, Emmendingen 130 // Raum 29 Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen Vorsitz:Johannes Kornhuber, Erlangen Tanja Richter-Schmidinger, Erlangen Elmar Gräßel, Erlangen Piotr Lewczuk, Erlangen 131 // Raum 30 Die fünf Stufen der Positiven Psychotherapie oder wie man vom psychosomatischen Symptom als Ausdruck der Trauer zum Konflikt und zur Konfliktlösung kommt: die „Heilung“ des Kalifen Vorsitz:Gabriele Emmerich, Darmstadt Francois Biland, Olten (Schweiz) Friedhelm Röder, Bad Hersfeld Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de 265 DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 121 – 141 Mittwoch / Donnerstag Nachmittag jeweils 15.30 – 19.15 Uhr 132 // Raum 31 137 // Raum 36 Forensische Psychiatrie Vorsitz:Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz) Detlef Schläfke, Rostock Psychotherapie bei schizophrenen Ersterkrankungen: Engagement, Motivationsförderung und kognitive Interventionsstrategien Vorsitz:Stefan Klingberg, Tübingen Birgit Conradt,, Düsseldorf 133 // Raum 32 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Pa tienten mit Borderline Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeitserkrankungen (DBT-S) Vorsitz:Thorsten Kienast, Hamburg 134 // Raum 33 Multimodale Therapie bei Angststörungen mit komplexen Diagnostik- und Therapieproblem Vorsitz:Reinhard J. Boerner, Quakenbrück Matthias Kaufold, Zentrum für Psycho logische und Psychosoziale Medizin, Quakenbrück 138 // Raum 37 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patien ten mit Persönlichkeitsstörungen (SET) – theoretisches Konzept, praktische Durchführung und klinische Fallbeispiele Vorsitz:Peter Zorn, Bern (Schweiz) Volker Roder, Bern (Schweiz) 139 // Raum 38 Interaktionen von Psychopharmaka Vorsitz:Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Matthias Dobmeier, Cham 135 // Raum 34 140 // Raum 39 Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation Vorsitz:Uwe Herwig, Zürich (Schweiz) Christian Plewnia, Tübingen Carlos Schönfeldt-Lecuona, Ulm Umgang mit Suizidalität Vorsitz:Ulrich Hegerl, Leipzig Hubertus Himmerich, Leipzig 141 // Raum 40 136 // Raum 35 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention Vorsitz:Wulf Rössler, Zürich (Schweiz) 266 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neu rowissenschaften Vorsitz:Dieter F. Braus, Wiesbaden Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 142 – 161 Freitag / Samstag Vormittag jeweils 08.30 – 12.15 Uhr 142 // Salon 20 147 // Raum 26 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung Vorsitz:Andreas Wahl-Kordon, Lübeck Karina Wahl, Lübeck Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige Situationen antizipieren und be wältigen Vorsitz:Sebastian Rudolf, Lübeck 143 // Salon 22 148 // Raum 27 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung Vorsitz:Dieter Wälte, Mönchengladbach Emotionsbezogene psychotherapeutische Arbeit. Ein integratives Modell Vorsitz:Claas-Hinrich Lammers, Hamburg 144 // Raum 23 149 // Raum 28 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz:Alexandra Philipsen, Freiburg Marc Loewer, Freiburg Swantje Matthies, Freiburg Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung Vorsitz:Wilhelm F. Preuss, Hamburg Annette Güldenring, Heide 150 // Raum 29 145 // Raum 24 Suizidalität – eine fachliche und emotionale Herausforderung im psychiatrischen Alltag Vorsitz:Annette Graubner-Scheffler, Greven 146 // Raum 25 Interpersonelle Psychotherapie der Depres sion Vorsitz:Ute Nowotny-Behrens, Freiburg Rebecca Schneibel, Berlin Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie Vorsitz:Ernst H. Hische, Praxis, Heidelberg Jobst-Hendrik Schultz, Heidelberg Oliver Müller, Freiburg Harald Homann, Leipzig Stephan Schaede, Rehburg-Loccum 151 // Raum 30 Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie Vorsitz:Rainer Sonntag, Olpe Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de 267 DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 142 – 161 Freitag / Samstag Vormittag jeweils 08.30 – 12.15 Uhr 152 // Raum 31 157 // Raum 36 Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen psychischen Erkrankungen Vorsitz:Christiane Hornstein, Wiesloch Patricia Trautmann-Villalba, Stuttgart Dialektisch-Behaviorale Therapie für Pa tientinnen mit Essstörung Vorsitz:Ulrich Schweiger, Lübeck Valerija Sipos, Lübeck 153 // Raum 32 158 // Raum 37 Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung Vorsitz:Andreas Hill, Hamburg Wolfgang Berner, Hamburg Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie Vorsitz:Bernhard Strauß, Jena 159 // Raum 38 154 // Raum 33 Coaching und systemische Psychotherapie im psychiatrischen Alltag Vorsitz:Stefanie Lampen-Imkamp, Hannover Wolfgang Dillo, Hannover Therapie der Demenz Vorsitz:Claus Wächtler, Hamburg Martin Haupt, Düsseldorf 160 // Raum 39 155 // Raum 34 Delir im Alter Vorsitz:Walter Hewer, Rottweil Christine Thomas, Bielefeld Lutz Michael Drach, Schwerin 156 // Raum 35 Schematherapie bei Borderlinestörungen Vorsitz:Neele Reiss, Mainz Friederike Vogel, Mainz 161 // Raum 40 Verhaltenstherapeutische Paartherapie Vorsitz:Kristina Schütz, Braunschweig Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik Vorsitz:Serge Sulz, München Beate Deckert, Würzburg Stephanie Backmund-Abedinpour, München 268 Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 162 – 181 Freitag Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr Samstag Nachmittag 13.30 – 17.15 Uhr 162 // Salon 20 167 // Raum 26 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention Vorsitz:Bert Theodor Te Wildt, Hannover Andrija Vukicevic, Hannover Der gesprächspsychotherapeutische Zugang zu schwierigen Patienten Vorsitz:Ludwig Teusch, Essen 168 // Raum 27 163 // Salon 22 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker Vorsitz:Hartmut Berger, Riedstadt Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-Störungen nach der TFP-Methode Vorsitz:Peter Buchheim, München Stefan Brokatzky, Bad Saulgau 164 // Raum 23 169 // Raum 28 Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome in der Psychotherapie Vorsitz:Diana Braakmann, Wien (Österreich) Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien Vorsitz:Klaus Junghanns, Lübeck 165 // Raum 24 Psychotherapie mit „gefährlichen“ Menschen Vorsitz:Steffen Lau, Zürich (Schweiz) Christian Huchzermeier, Kiel 166 // Raum 25 170 // Raum 29 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte Vorsitz:Axel Karenberg, Köln Hans Förstl, München Dirk Arenz, Euskirchen Ekkehardt Kumbier, Rostock Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie Vorsitz:Ludger Tebartz van Elst, Freiburg Julia Peters, Freiburg Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de 269 DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 2-Tage-Workshops 162 – 181 Freitag Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr Samstag Nachmittag 13.30 – 17.15 Uhr 171 // Raum 30 176 // Raum 35 Therapie bipolarer Störungen Vorsitz:Peter Brieger, Kempten Thomas D. Meyer, Newcastle upon Tyne (United Kingdom) Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Vorsitz:Dietrich van Calker, Freiburg 177 // Raum 36 172 // Raum 31 Schematherapie in Gruppen Vorsitz:Eva Fassbinder, Lübeck Niclas Wedemeyer, Lübeck Verhaltenstherapeutische Gruppen Vorsitz:Valerija Sipos, Lübeck Ulrich Schweiger, Lübeck 178 // Raum 37 173 // Raum 32 Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung in interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte Vorsitz:Michael Berner, Freiburg Christian Leiber, Freiburg Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen Vorsitz:David Althaus, Dachau Michael Simon, Dachau 179 // Raum 38 174 // Raum 33 Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen Vorsitz:Rainer Hellweg, Berlin Undine Lang, Berlin 175 // Raum 34 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion Vorsitz:Franziska Gaese, München Tatjana Voß, Berlin 270 Neurofeedback Vorsitz:Ute Strehl, Tübingen 180 // Raum 39 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen Vorsitz:Michael Hüppe, Lübeck Jule Frettlöh, Bochum 181 // Raum 40 Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:Eva Dieckmann, Freiburg Nicole Ower, Freiburg Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung 1-Tages-Workshops Samstag Vormittag 190 – 194 08.30 – 12.30 Uhr 190 // Salon 11 / 12 193 // Salon 17 / 18 Systemische Neurowissenschaften: Grundlagen und Methoden Vorsitz:Oliver Gruber, Göttingen Stefan Teipel, Rostock Alkomiet Hasan, Göttingen Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz) Reintegration durch Rehabilitation in der Psychiatrie – Praktische Anleitung zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen am Arbeits- und sozialen Leben Vorsitz:Gustav Wirtz, Karlsbad Regine Müllensiefen, KarlsbadLangensteinbach Monika Stuhlinger, Tübingen Heiko Kilian, Wiesloch 191 // Salon 13 / 14 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen Vorsitz:Stefan Koch, Prien am Chiemsee Anke Marienfeld, Prien am Chiemsee 192 // Salon 15 / 16 194 // Salon 21 Praxis der Expositionsbehandlung bei Zwängen Vorsitz:Ulrich Förstner, Bad Aussee Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer Störungen Vorsitz:Barbara Timmer, Prien am Chiemsee 1-Tages-Workshops Samstag Nachmittag 195 – 199 13.30 – 17.30 Uhr 195 // Salon 11 / 12 198 // Salon 17 / 18 CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression Vorsitz:Philipp Klein, Lübeck EMDR in der Behandlung der PTBS Vorsitz:Karsten Böhm, Bad Säckingen Tobias Freyer, Freiburg 199 // Salon 21 196 // Salon 13 / 14 Psychoonkologie – Leitlinien und klinisches Handeln Vorsitz:Klaus Mathiak, Aachen Konfrontative Therapieverfahren zur Modifikation der Körperschemastörung bei Patientinnen mit Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervosa Vorsitz:Anja Gottschalk, Prien am Chiemsee 197 // Salon 15 / 16 Neues zur frontotemporalen Demenz aus Forschung und Praxis Vorsitz:Josef Priller, Berlin Weitere Informationen zu den Inhalten der Workshops finden Sie unter www.dgppn.de 271 Notizen 272 Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe 273 Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Behandlung- und Begleitung der Patienten durch das multiprofessionelle gesunde Team ist ein wichtiger Bestandteil in der Psychia trie. Das diesjährige Kongressthema „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“ eignet sich sehr, das Zusammenspiel der multiprofessionellen Therapieansätze danach zu betrachten, welche Wirkung sie auf die individuellen Bedürfnislagen der psychisch kranken Menschen haben. Gute Therapie, Pflege und Behandlung gelingt nur mit gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Deshalb ruft der Kongress auch dazu auf, die Gesundheit und Lebensqualität aller in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen zu thematisieren. Wir werden in diesem Jahr eine deutlichere Integration der Pflege mit den Gesundheitsfachberufen der Psychiatrie umsetzen. Daher auch der neue Name: „Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe“. Somit laden wir alle Kolleginnen und Kollegen aus den Pflege- und Gesundheitsberufen herzlich ein, am Kongress teilzunehmen und sich auch aktiv zu beteiligen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen in Berlin. Herzliche Grüße, Ihr Organisationskomitee Stephan Bögershausen, Lengerich Regula Lüthi, Münsterlingen Hannes Nadlinger, Wien Thomas Müller, Lübeck Frank Vilsmeier, Rickling 274 Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe PFB-001Eröffnungsveranstaltung 13.30 – 15.00 // Saal 2 Vorsitz: Frank Vilsmeier, Rickling Thomas Müller, Lübeck 001 Grußworte und Preisverleihung: DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Wolfgang Maier, Bonn 002 Grußwort Heinz Lepper, Bonn 003 Personenzentrierte Begleitung – ein effektives psychiatrisches Behandlungskonzept Petra Hohn, Johanneshov (Schweden) Pflegesymposien a Donnerstag, 24. November 2011 PFS-001Pflegesymposium PFS-002Pflegesymposium 15.30 – 17.00 // Saal Oslo Perspektivwechsel in der klinischen psy chiatrischen Arbeit – Das Ende des Monologs Vorsitz: Ina Jarchov-Jadi, Berlin Michael Schulz, Bielefeld 15.30 – 17.00 // Saal 7 Patientenorientierte Deeskalation Vorsitz: Ruth Ahrens, Wiesloch Stephan Bögershausen, Lengerich 001 Recovery und die Bedeutung für die psy chiatrische Pflege in der klinischen Psy chiatrie Michael Schulz, Bielefeld 002 Der offene Dialog und seine Anschluss fähigkeit in klinische Strukturen Volkmar Aderhold, Greifswald 001 Patientenorientierte Deeskalation als Alter native zur Fixierung Thomas Heinzmann, Wiesloch 002 Patientenorientiertes Boxsacktraining Thomas Heinzmann, Wiesloch 003 Mit Selbstverletzungen patientenorientiert und professionell umgehen Ruth Ahrens, Wiesloch 003 „Das Weddinger Modell“ – Ein trialogischmultiprofessioneller Behandlungsansatz für ein individuelles Krankheits- und Genesungskonzept in psychiatrischen Kliniken Lieselotte Mahler, Berlin 004 Der multiprofessionelle Perspektivwechsel in einer psychiatrischen Klinik ist möglich – Strategien und Erfahrungen bei der Implementierung des Weddinger Modells Ina Jarchov-Jadi, Berlin 275 Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Donnerstag, 24. November 2011 Freitag, 25. November 2011 PFS-003Pflegesymposium PFS-005Pflegesymposium 17.15 – 18.45 // Saal Oslo Aggressionsmanagement und Gesund Psy chiatrisch Pflegen Vorsitz: D irk Richter, Bern (Schweiz) Reinhard Bachmann, Wien (Österreich) 08.30 – 10.00 // Saal Oslo Das neue Entgeltsystem 2013 – selektives Ringen oder kollektiver Sachbezug Vorsitz: Michael Löhr, Gütersloh Iris Hauth, Berlin 001 Aggressionsmanagement – Eine Idee auf dem Weg zur Wirklichkeit Cornelia Schindler, Freiburg 002 Verbale Aggression in psychiatrischen Einrichtungen: Ergebnisse einer Umfrage Dirk Richter, Bern (Schweiz) 003 Gesund Psychiatrisch Pflegen (GePP) Frank Müller, Alzey 001 Entwicklung des neuen Entgeltsystems – Chancen und Risiken Iris Hauth, Berlin 002 Das neue Entgeltsystem – Chancen für eine Weiterentwicklung der stationären psychotherapeutischen Versorgung Tina Wessels, Berlin 003 Der Beitrag der psychiatrischen Pflege für die Entwicklung des neuen Entgeltsystems Michael Löhr, Gütersloh PFS-004Pflegesymposium 17.15 – 18.45 // Saal 7 Professionelle Beziehungsgestaltung braucht verbindliche Pflegeorganisationsformen Vorsitz: G errit Krause, Bremen Jörg Dondalski, Marsberg 001 Umsetzung des Primär Pflegesystems im AMEOS Klinikum Dr. Heines, Bremen Nadine Slump, Bremen 002 Professionelle Beziehungspflege im forensischen Kontext am Beispiel des LWL-Therapiezentrums für Forensische Psychiatrie Marsberg Siegbert Zelder, Marsberg 003 Ein praktisches Beispiel der professionellen Beziehungsgestaltung in der ambulanten Psychiatrischen Pflege Ingo Tschinke, Celle 276 PFS-006Pflegesymposium 08.30 – 10.00 // Saal 7 Digitale Medien und Virtual Reality in der Kunsttherapie. „Eine andere Sprache, ein anderes Denken, eine andere Wirklichkeit“ (Whorf 1984) Vorsitz: Ruth Ehemann, Wil (Schweiz) Ulrich-Michael Hemmeter, Wil (Schweiz) 001 Virtual Reality in Art Therapy in Psychiatry Ruth Ehemann, Wil (Schweiz) 002 Emerging media in art therapy: Therapeutic Paradigms Penelope P. Orr, Edinboro (USA) 003 Von der Kunst der Selbstgestaltung. Audio visuelle Medien in der Kunsttherapie Christiane Reiser, Basel (Schweiz) 004 Foto-Therapie im Einzel- oder Gruppensetting Jordi Rosell, Wabern (Schweiz) Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Freitag, 25. November 2011 PFS-007Pflegesymposium PFS-008Pflegesymposium 08.30 – 10.00 // Saal 6 Lebensweltorientierung und institutioneller Nutzen – Professionalisierung in der Ergotherapie Vorsitz: Angela Döring, Bochum Jürgen Fritze, Pulheim 10.15 – 11.45 // Saal 8 Problemverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdisziplinäre Herausforderung Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Vorsitz: Thomas Meinert, Bielefeld Michael Kosmahl, Rickling 001 Zur Entwicklung der Professionalisierung und Potentiale der Ergotherapie in der Gesundheits- und Krankenversorgung Ursula Walkenhorst, Bochum 002 Nutzen von Leitlinien in der psychiatrischen Ergotherapie Dorothea Jäckel, Bern (Schweiz) 003 Wie kann sich die Ergotherapie gut präsentieren und positionieren, um den neuen Anforderungen im Gesundheitswesen standzuhalten? Thomas A. Frank, Zürich (Schweiz) 004 Forschungsnotwendigkeit und Ethik in der Ergotherapie Birgit M. A. Stubner, Nürnberg 001 Jenseits des Dialogs – individuelle Förderdiagnostik bei Menschen mit Autismus und Intelligenzminderung Thomas Bergmann, Berlin 002 Ambulante und stationäre Krisenintervention bei Problemverhalten – Möglichkeiten, Grenzen und Voraussetzungen Farah Rostami, Hamburg 003 Problemverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Störungen des autistischen Spektrums in interdisziplinärer Sicht Rositta Symalla, Bielefeld PFS-009Pflegesymposium 10.15 – 11.45 // Saal 5 Professionalisierung und Zusammenarbeit Vorsitz: Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Hannes Nadlinger, Wien (Österreich) 001 Sind Vertrauen und respektvoller Umgang in multiprofessionell / multidisziplinär arbei tenden psychiatrischen Teams messbar? Sabine Weißflog, Münsterlingen (Schweiz) 002 Die perfekte Zusammenarbeit ist möglich! Entstehung eines Modellprojekts Psychia trie Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) 003 ANP und APN Aspekte in der Akademisierung der professionellen Pflege Peter Ullmann, Dättlikon (Schweiz) Referate-Veranstaltung 277 Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Pflegeworkshops a Freitag, 25. November 2011 PFW-301Pflegeworkshop PFW-307Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Salon 20 STEPPS – Ein Therapieprogramm zur Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung in einer Station für Menschen mit kognitiven Einschränkungen Vorsitz: W olfgang Bremenkamp, Warstein Annika Schannath, Warstein 13.00 – 15.00 // Raum 27 Krisenintervention in der ambulanten Versorgung Vorsitz: Thomas Müller, Lübeck Thomas Vogelsang, Berlin PFW-302Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Salon 22 Alternativer Umgang mit Craving Vorsitz: M arkus Heller, Berlin Lars Hähnel, Berlin PFW-303Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 23 Was ist gute psychiatrische Pflege? Ergebnisse eines Forschungsprojekts Vorsitz: D irk Richter, Bern (Schweiz) Thomas Schwarze, Bern (Schweiz) Sabine Hahn, Bern (Schweiz) PFW-308Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 30 Entgeltsystem 2013 Vorsitz: Michael Löhr, Gütersloh Georg Oppermann, Augsburg PFW-309Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 31 Mit Rückenschule ist mir nicht geholfen: Gesundheitsförderung der Mitarbeiter in der Psychiatrie – Ein Diskurs über den Nutzen und die Möglichkeiten von Verhaltens- und Verhältnispräventionen Vorsitz: Frank Vilsmeier, Rickling Reinhard Bachmann, Wien (Österreich) PFW-304Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 24 Aggressionsmanagement – Organisatorische Erfordernisse und ihre Bewältigung Vorsitz: E rich Hoffmann, Freiburg Robert Nusser, Freiburg PFW-305Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 25 Training emotionaler Kompetenzen Vorsitz: H olger Thiel, Andernach Marcus Jensen, Andernach PFW-306Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 26 Eine vergleichende Erfassung von zwei Pflegesystemen mittels IzEP © Vorsitz: U lrich von dem Berge, Bad Schussenried Cornelia Widmann, Bad Schussenried 278 PFW-310Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 // Raum 35 Positionierung der Pflege in der Konzeptarbeit am Beispiel des CBASP – Konzeptes auf Station 5 der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg Vorsitz: Claus Schäfer, Freiburg Esther Moser, Freiburg PFB-002Abschlussveranstaltung 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo Selbstsorge als Fürsorge? Zu Grenzziehungen und Gefährdungen in der personalisierten Psychiatrie Vorsitz: Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Frank Vilsmeier, Rickling Referent: Stefan Kliesch, Osnabrück Fördernde unternehmen und aussteller 279 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Mittwoch, 23. November 2011 IS-001Industriesymposium IS-003Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Personalisierte Therapie der Schizophrenie und affektiver Erkrankungen – was sind die Erfolgsfaktoren? Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: AstraZeneca GmbH 17.15 – 19.15 Uhr // Saal 7 GAD näher beleuchtet: Gibt es eine reine GAD? Welche Therapie ist die beste? Eine Pro-Kontra-Debatte zur Generalisierten Angststörung Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Diskutanten:Michael Linden, Berlin Reinhard J. Boerner, Quakenbrück Veranstalter:Pfizer Pharma GmbH 001 Schizophrenie und Depression – zwei eigenständige Erkrankungen? Heinz Häfner, Mannheim 002 Herausforderungen in der Therapie depressiver Symptome – Konsequenzen für die tägliche Praxis Göran Hajak, Bamberg 003 Uni- oder bipolare Depression – welche Relevanz hat diese Differenzierung für die Therapie? Peter Bräunig, Berlin IS-002Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr // Saal Oslo Alzheimer Demenz – Status quo, Herausforderungen und Ausblicke Vorsitz: Hans Förstl, München Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH 001 Demenz – Topos, Mythos, Pathos Hans Förstl, München 002 Therapie der Alzheimer-Demenz: Von klinischen Studien zur Anwendung im Versorgungsalltag Matthias W. Riepe, Günzburg 003 Alzheimer-Diagnostik: Neue nationale & internationale Entwicklungen für die Praxis Harald Hampel, Frankfurt am Main 280 001 Gibt es eine reine GAD? Viele Parallel krankheiten oder eine Krankheit mit vielen Symptomen? Hans-Ulrich Wittchen, Dresden 002 Kombinationstherapie vs. Monotherapie bei GAD Borwin Bandelow, Göttingen Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Donnerstag, 24. November 2011 IS-004Industriesymposium IS-006Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Therapieren Sie heute schon für morgen Vorsitz: Michael Bauer, Dresden Veranstalter: Bristol-Myers Squibb 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo Spektrum Depression: Differenzierung von Diagnostik und Therapie Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Eckart Rüther, Feldafing Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH 001 Längsschnittuntersuchungen an Bipolar IPatienten Jules Angst, Zürich 002 Langzeit-Pharmakotherapie der Bipolar IStörung Dietrich van Calker, Freiburg IS-005Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Schizophrenie-Therapie heute – ALLE in EINEM Boot? Vorsitz: Gerd Laux, Wasserburg am Inn Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH 001 Fokus Psychotherapie: Der Patient als Kapitän – Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen Rebekka Lencer, Münster 002 Fokus Pharmakotherapie: Die Rolle der Medikamente: Zwischen Notwendigkeit und Chance Hans-Peter Volz, Werneck 003 Fokus Psychiater: Bindung und Emotionen in der Therapie schizophrener Patienten Karsten Wolf, Marienheide 001 Grundlegende Aspekte einer diversifizierten Diagnostik Helge Frieling, Hannover 002 Monaminerge und circadiane Therapiemechanismen (Die Zeitmaschine in uns) Göran Hajak, Bamberg 003 Agomelatin in Klinik und Praxis Hans-Jürgen Möller, München 004 Was hat der Patient von allen Neuerungen in der Depressionstherapie? Thomas Schläpfer, Bonn IS-007Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr // Saal Prag ADHS bei Erwachsenen – Aktuelle Aspekte der Therapie Vorsitz: Michael Rösler, Homburg Veranstalter: M EDICE Pharma GmbH & Co. KG 001 ADHS im Übergangsbereich Jugend und junges Erwachsenenalter Martin Holtmann, Hamm 002 Wie erkenne ich den erwachsenen ADHSPatienten? Wolfgang Retz, Homburg 003 Was leistet die Behandlung mit Methylphenidat bei Erwachsenen mit ADHS? Michael Rösler, Homburg 004 Welche psychotherapeutischen Maßnahmen sind in den Behandlungsplan bei adulter ADHS aufzunehmen? Alexandra Philipsen, Freiburg 281 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Freitag, 25. November 2011 IS-008Industriesymposium IS-010Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Psychische Erkrankungen im Blickpunkt von Forschung, Klinik und Gesundheitsökonomie – Wo steht der Patientennutzen? Vorsitz: A ndreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH 17.15 – 19.15 // Saal Stockholm 3 Neu bei Manie: Sycrest – das untypische Antipsychotikum Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: Lundbeck GmbH 001 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit – Chancen und Herausforderungen in der modernen Hirn- und Genomforschung Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 002 State of the Art in der Behandlung von Depressionen. Worauf kommt es in der Therapie affektiver Erkrankungen an? Siegfried Kasper, Wien (Österreich) 003 Vorfahrt für Therapievielfalt?! Passen GKVFinanzen, Patientennutzen und Unternehmensinteressen zusammen? J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Hannover IS-009Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Perspektiven des affektiven Spektrums: Symptomüberlappung und diagnostische Abgrenzung Vorsitz: V olker Arolt, Münster Michael Bauer, Dresden Veranstalter: AstraZeneca GmbH 001 Affective disorders: exact diseases or syndromes of complex etiology? Koen Demyttenaere, Leuven (Belgien) 002 Depression – unipolar oder bipolar? Volker Arolt, Münster 003 Therapiestrategien für die Akuttherapie und Rückfallprophylaxe: gibt es Unterschiede im affektiven Spektrum? Michael Bauer, Dresden 282 001 Erkenne sie selbst – frühe Diagnosen helfen weiter Volker Arolt, Münster 002 Asenapin, ein Multirezeptor-Antagonist – mehr Licht als Schatten Walter E. Müller, Frankfurt am Main 003 Alles unter Kontrolle – wie Wirkung auf Verträglichkeit trifft Dieter Naber, Hamburg 004 Verhängnisvolle Affären – Komorbiditäten bei bipolaren Störungen Falk Kiefer, Mannheim IS-011Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr // Saal 6 Evidenzbasierte Therapie mit Ginkgo biloba-Spezialextrakt Vorsitz: Harald Hampel, Frankfurt am Main Veranstalter: D r. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG 001 Zelluläre Angriffspunkte einer rationalen Phytotherapie Walter E. Müller, Frankfurt am Main 002 Datenlage zur frühen Intervention Harald Hampel, Frankfurt am Main 003 Wirksamkeitsnachweis bei Demenz mit neuropsychiatrischen Symptomen Martin Haupt, Düsseldorf 004 Stellenwert von Ginkgo biloba in DemenzLeitlinien Ralf Ihl, Krefeld AXURA®. Länger ich. Länger miteinander. Jetzt AXURA® 20 mg 1x tgl. Axura® Startpackung: Axura® 5 mg Filmtabletten, Axura® 10 mg Filmtabletten, Axura® 15 mg Filmtabletten, Axura® 20 mg Filmtabletten, Axura® 10 mg Filmtabletten, Axura® 20 mg Filmtabletten, Axura® 5 mg/Pumpenhub, Lösung zum Einnehmen. Wirkstoff: Memantinhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzn. wirks. Bestandteil: Eine Axura® 5 mg Filmtabl. enth. 5 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 4,15 mg Memantin). Eine 10 mg Filmtabl. enth. 10 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 8,31 mg Memantin). Eine 15 mg Filmtabl. enth. 15 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 12,46 mg Memantin). Eine 20 mg Filmtabl. enth. 20 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 16,62 mg Memantin). 1 g Lösung enth. 10 mg Memantinhydrochlorid (entspr. 8,31 mg Memantin). Sonst. Bestandteile: 5/10/15/20 mg Filmtabl.: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171). Zusätzlich bei 10 mg Filmtabl.: Eisen(III)-oxid (E 172). Zusätzlich bei 15 und 20 mg Filmtabl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(III)-oxid (E 172). Lösung: Kaliumsorbat, Sorbitol (E 420), ger. Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Behandl. v. moderater bis schwerer Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempf. gegen den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Besond. Warnhinweise: Bei Pat. mit Epilepsie, Krämpfen in der Anamnese od. bei Pat. mit prädisp. Faktoren für Epilepsie sowie bei Kindern und Jugendl. unter 18 Jahren ist die Anw. nicht zu empfehlen. Die gleichz. Anw. zusammen mit NMDA-Antagonisten wie Amantadin, Ketamin od. Dextromethorphan sollte vermieden werden. Eine bes. sorgfält. Überwachung d. Pat. ist erforderlich bei Faktoren mit d. Folge eines Anstiegs d. pH-Wertes im Urin, z. B. durch Ernähr.-umstell. (z. B. auf veget. Kost), massive Einnahme von Antazida, bei bekannter ren. tubul. Azidose (RTA) od. bei schwerer Infektion d. Harntrakts. Darüber hinaus engmaschige Überwach. bei kürzlich zurücklieg. Myokardinf., dekomp. Herzinsuff. od. unkontroll. Bluthochdruck. Ambulante Personen sind zu besond. Vors. hinsichtl. ihrer Verkehrstüchtigk. u. d. Fähigk. zum Bedienen v. Maschinen hinzuweisen. Axura® 5 mg/Pumpenhub, Lösung zum Einnehmen enth. Sorbitol; s. Fachinformation. Schwangersch.: Es liegen keine klin. Daten über d. Anwend. von Memantin während d. Schwangersch. vor, daher ist das potent. Risiko für d. Menschen nicht bekannt. Memantin darf nicht während d. Schwangersch. angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Stillz.: Da nicht bekannt ist, ob Memantin in d. Muttermilch übergeht, dürfen Frauen bei Memantingabe nicht stillen. Nebenwirkungen: In klin. Stud. bei leichter bis schwerer Demenz, in denen 1.784 Patienten Axura® und 1.595 Patienten Placebo erhielten, unterschied sich die Gesamthäufigkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen unter Axura® nicht von derjenigen in der Placebogruppe. Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen waren im Allg. leicht bis mittelschwer. Die am häufigsten aufgetretenen unerwünschten Arzneimittelwirkungen mit einer höheren Inzidenz in der Axura®-Gruppe als in der Placebogruppe waren Schwindel (6,3% vgl. mit 5,6%), Kopfschm. (5,2% vgl. mit 3,9%), Verstopfung (4,6% vgl. mit 2,6%), Schläfrigk. (3,4% vgl. mit 2,2%) und erhöhter Blutdruck (4,1% vgl. mit 2,8%). Die folg. unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind aus klin. Studien u. seit d. Markteinführ. von Axura® mitgeteilt worden. Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10) traten AM-Überempf.reakt., Schläfrigk., Schwindel, erhöhter Blutdruck, Dyspnoe, Verstopfung u. Kopfschm. auf, gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100) Pilzinfekt., Verwirrtheit, Halluzinationen (Halluzinationen hauptsächl. bei Pat. m. schw. Alzheimer-Demenz), anomaler Gang, Herzinsuff., Venenthrombose/ Thromboembolie, Erbrechen u. Müdigk. sowie sehr selten (< 1/10.000) Krampfanfälle. Es liegen Einzelfallberichte v. psychotischen Reakt. u. Pankreatitis seit Markteinführ. vor. Alzheimer-Demenz wird mit Depression, Suizidgedanken u. Suizid in Verbindung gebracht. Seit Markteinführ. wurden solche Ereign. bei Pat. unter Memantin berichtet. Verschreibungspflicht: Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2011 Merz Pharmaceuticals GmbH, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/Main Fördernde Unternehmen Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung. Kategorie A AstraZeneca GmbH Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim Bristol Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals SERVIER Deutschland GmbH Janssen-Cilag GmbH 284 Fördernde Unternehmen Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller (Stand: 19. 10. 2011) Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH ADHD 2013 – 4th International Congress on ADHD, Mailand ADHS Deutschland e. V. Agaplesion Bethanien Diakonie gGmbH Aktionsbündis Seelische Gesundheit Allgemeinhilfe TIC & ADHS e. V. Aristo Pharma GmbH Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH Beltz Verlag BMW AG Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) / Berufsverband Deutscher Psychia ter (BVDP) BVAD e. V. Carl-Auer Verlag CINP – Collegium Internationale NeuroPsychopharmacologicum 2012, Stockholm CIP-Medien Verlag DATA GROUP GmbH Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V. DGKJP 2013 – Kongress der Deutschen Gesell schaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. DGN 2012 – Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neuologie e. V. Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH & Co. KG Dr. Bernd Wilhelmus Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG EdgeTech Speechtechnologies EFCAP – Congress of the European Forensic Child and Adoloscent Psychiatry, Psychology and other involved Professions Elsevier GmbH epikur software ESH – Enthinderungsselbsthilfe von Autisten für Autisten (und Angehörige) ESSPD – 2nd International Congress on Border line Personality Disorder and Allied Disorders, Amsterdam 2012 FBI Fred Berninger Importe OHG FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil Frohberg – Medien in der Medizin Gemeinschaftsstiftung terre des hommes – Hilfe für Kinder in Not Heiligenfeld GmbH Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag ID GmbH & Co. KGaA IMC IGES GmbH INNOGENETICS GmbH inomed Medizintechnik GmbH Klinik Walstedde Klinikfinder.de Kohlhammer LOCALITE GmbH Lundbeck GmbH LWL-PsychiatrieVerbund MAG & More GmbH, Magnetic and Life Science Systems MagVenture GmbH + Localite GmbH MEDA Pharma GmbH & Co. KG Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau AG Meona GmbH Merz Pharmaceuticals GmbH MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft neuraxpharm Arzneimittel GmbH neuroConn GmbH Nihon Kohden Europe GmbH Novartis Pharma GmbH Pabst Science Publishers Pfizer Pharma GmbH PIZ Sanitätsdienst Psychiatrie Verlag Psychosozial-Verlag Qb Tech GmbH Schattauer GmbH schwa-medico GmbH Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie – SGPP Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH Springer Medizin Verlag GmbH STEGDOC GmbH Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH Therapeutical Web-Systems AG Thieme Verlag KG Verlag Klett-Cotta VITA e. V. Berlin – Verein für Integrative Therapeutische Angebote W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH WFSBP – World Congress of Biological Psy chiatry 2013, Kyoto Wisepress Online Bookshop Wolters Kluwer Health / UpToDate WPAIC – World Psychiatric Association International Congress Prague 2012 285 Fördernde Unternehmen AusstellerStand-Nr. AusstellerStand-Nr. A D Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 12 | 18 ADHD 2013 – 4th International Congress on ADHD ADHS Deutschland e. V. 12 | 49 Agaplesion Bethanien Diakonie gGmbH 12 | 47 Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit B1 Allgemeinhilfe TIC & ADHS e. V. 12 | 50 Aristo Pharma GmbH 12 | 11 Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH 12 | 35 AstraZeneca GmbH 13 | 1 Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH & Co. KG 12 | 29 Dr. Bernd Wilhelmus 12 | 53 Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG 14 | 8 B Beltz Verlag 12 | 32 BMW AG 12 | 2 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals 12 | 1 Berufsverband Deutscher Nervenärzte e. V. (BVDN) / Berufsverband Deutscher Psychiater e. V. (BVDP) SF 2 BVAD e. V. 12 | 48 E EdgeTech Speechtechnologies B11 EFCAP – Congress of the European Forensic Child and Adoloscent Psychiatry, Psychology and other involved Professions Elsevier GmbH 13 | 2 epikur software B 12 ESH – Enthinderungsselbsthilfe von Autisten für Autisten (und Angehörige) 12 | 37B ESSPD – European Society for the Study of Personality Disorders F FBI Fred Berninger Importe OHG 12 | 34 FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil 12 | 8 Frohberg – Medien in der Medizin SF1 C G Carl-Auer Verlag 12 | 9 CINP – Collegium Internationale Neuro- Psychopharmacologicum 2012, Stockholm CIP-Medien Verlag SF 4 Gemeinschaftsstiftung terre des hommes – Hilfe für Kinder in Not 12 | 43 D DATA GROUP GmbH 12 | 20 Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V. 12 | 51 DGKJP 2013 – Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugend psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. DGN 2012 – Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neuologie e. V. 12 | 42 286 H Heiligenfeld GmbH Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag 12 | 52 12 | 33 14 | 4 I ID GmbH & Co. KGaA IMC IGES GmbH INNOGENETICS GmbH inomed Medizintechnik GmbH 12 | 19 12 | 7 12 | 4 12 | 40 Fördernde Unternehmen AusstellerStand-Nr. AusstellerStand-Nr. J P Janssen-Cilag GmbH 14 | 1 K Klinikfinder.de Klinik Walstedde Kohlhammer 12 | 41 12 | 46 13 | 3 12 | 30 12 | 5 12 | 15 12 | 27 M MAG & More GmbH, Magnetic and Life Science Systems 12 | 38 MagVenture GmbH + Localite GmbH 12 | 5 MEDA Pharma GmbH & Co. KG 12 | 21 Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG 12 | 14 mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau AG 13 | 4 Meona GmbH 12 | 39 Merz Pharmaceuticals GmbH 12 | 26 MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 13 | 5 12 | 13 S Schattauer GmbH 14 | 5 schwa-medico GmbH 12 | 37 Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie – SGPP SF3 SERVIER Deutschland GmbH 12 | 6 Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH 12 | 9 Springer Medizin Verlag GmbH 14 | 7 STEGDOC GmbH 12 | 22 Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH 12 | 23 T Therapeutical Web-Systems AG Thieme Verlag KG 12 | 12 14 | 6 V Verlag Klett-Cotta 12 | 24 VITA e. V. Berlin – Verein für Integrative Therapeutische Angebote 12 | 44 N neuraxpharm Arzneimittel GmbH neuroConn GmbH Nihon Kohden Europe GmbH Novartis Pharma GmbH 12 | 10 12 | 16 12 | 28 14 | 5 12 | 36 Q Qb Tech GmbH L Lilly Deutschland GmbH LOCALITE GmbH Lundbeck GmbH LWL-PsychiatrieVerbund Pabst Science Publishers Pfizer Pharma GmbH PIZ Sanitätsdienst Psychiatrie Verlag Psychosozial-Verlag 12 | 31 12 | 25 12 | 3 13 | 5&6 W W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH 14 | 9 WFSBP – World Congress of Biological Psychiatry 2013, Kyoto Wisepress Ltd. 12 | 54 Wolters Kluwer Health / UpToDate 14 | 2 WPAIC – World Psychiatric Association International Congress Prague 2012 12 | 45 287 Ausstellerplan – Halle 12 12 | 29 12 | 46 12 | 28 12 | 27 12 | 45 12 | 44 12 | 54 12 | 53 12 | 43 12 | 48 12 | 42 12 | 51 12 | 49 12 | 47 12 | 26 12 | 50 12 | 52 12 | 41 12 | 40 12| 39 12 | 16 12 | 25 12 | 15 12 | 24 12 | 14 12| 38 12| 37 12 | 23 12| 36 12 | 13 12 | 12 12 | 10 12 | 9 12 | 11 12 | 8 12 | 7 12| 35 12 | 22 12| 34 12 | 21 12 | 6 12 | 20 12| 33 12| 19 12| 5 12| 32 12| 4 12| 2 12| 3 12| 18 12| 31 12| 1 12| 30 N Halle 13 288 12| 17 12 Ausstellerplan – Hallen 13 und 14 14 | 2 14 | 6 14 14 | 1 14 | 7 14 | 4 14 | 5 14 | 8 13 | 9 13 | 5 13 13 | 2 13 | 6 Halle 1 2 13 | 3 1 13 | 1 13 | 5 13 | 4 Mittags imbiss 12 11 Messehallen Exhibiton Halls 1 13 1 14 Poster 15.1 X C ICC C Kongresscounter 1 289 Was gibt es NEUES? (fast) ALLES in der Neuro-Depesche für 60,- Euro im Jahr allgemeine informationen 291 Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Ärzte, Psychiater, Psychologen u. a. 250 EUR 0 EUR Neumitglied 2) 200 EUR Assistenzarzt / ärztin 1) NichtMitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Ärzte, Psychiater, Psychologen u. a. 500 EUR Assistenzarzt / ärztin 1) 350 EUR Student / in 1) 100 EUR Pflegepersonal, Ergotherapeut, Sozialpädagoge 1) 170 EUR Stipendium für Studierende der Medizin 4) 0 EUR Osteuropa-Stipendium 0 EUR Tageskarten 5) 3) 300 EUR Teilnahmegebühren DGPPN-Akademie 2-tage-workshop Mitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 120 EUR Nichtmitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 200 EUR 1-tages-workshop Mitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 80 EUR 130 EUR Eine Bescheinigung Ihres Status legen Sie bitte am Registrierungscounter vor. Für Neumitglieder, die im Jahr 2011 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum 1. November 2011 bezahlt haben, ist die Teilnahme am DGPPN Kongress 2011 kostenfrei. 3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. 4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung legen Sie bitte am Registrierungscounter vor 5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für Ärzte, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik in den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien- Herzegowina, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und am Registrierungscounter vorgelegt werden. 1) 2) Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen und die Teilnahme an: a Wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen (Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der DGPPN-Akademie gesondert zu bezahlen ist.) a Fortbildungsbescheinigung a Kongressprogramm 292 a Industrie- und Posterausstellung a Eröffnungsveranstaltung a Get-Together-Veranstaltung a Mittagsimbiss am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag, Messehalle 11.1 Allgemeine Informationen Kongressort DGPPN Kongress App Internationales Congress Centrum ICC Berlin Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm 14055 Berlin Das gesamte Kongressprogramm steht Ihnen als App kostenlos zur Verfügung. Für das Laden der App auf Ihr Smartphone erhalten Sie Hilfe am Info-Terminal gegenüber dem DGPPN Stand im Brückenfoyer. Sie k önnen mit Ihrem Smartphone im Kongressprogramm gezielt nach Vorträgen, Vortragenden oder Abstracts suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen (nur für Smartphones mit iOS und Android). Kongress- und Ausstellungsbüro CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 50 Email:[email protected] Kongresscounter-Öffnungszeiten Di, 22. 11. 2011 a 18.00 – 21.00 Uhr Mi, 23. 11. 2011 a 07.00 – 18.00 Uhr Do, 24. 11. 2011 a 08.00 – 18.00 Uhr Fr, 25. 11. 2011 a 08.00 – 18.00 Uhr Sa, 26. 11. 2011 a 08.00 – 16.00 Uhr Tel: +49 – (0) 30–3038-8 19 81 Fax: +49 – (0) 30–3038-8 19 80 Email:[email protected] Pressebüro Das Pressebüro der DGPPN befindet sich im Raum 46 / 47. Garderobe Die Garderobe finden Sie in der Eingangshalle des ICC Berlin auf der blauen Seite. Garderobengebühr: a EUR 1,70 pro Kleidungsstück a EUR 2,00 pro Gepäckstück Namensschilder Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, die Namenschilder zu prüfen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung: Orange a Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP, DGKJP Blau a Nichtmitglied Grün a Aussteller Rot a Kongresspersonal Olivgrüna Presse Bei einem Verlust des Namensschildes muss dieses zur gültigen Teilnehmergebühr neu erworben werden. Q & A Modul (Fragen und Antworten) In der App finden Sie das Q & A Modul. Mit Ihrem Smartphone können Sie in den Sälen 2, 3, 7, Dachgarten, Oslo und Stockholm 3 während der Vorträge Fragen stellen oder Kommentare abgeben. Sie schicken die Fragen mittels des WLAN-Saalnetzes an den Vorsitzenden, der Ihre Frage oder Ihren Kommentar im Saal öffentlich an den Referenten weiterleitet (iOS, Android und Blackberry). Live Voting Auf den Infoleinwänden im ICC Berlin werden an die Kongressteilnehmer Fragen gestellt, auf die die DGPPN gern Ihre Antwort hätte. Ihre Meinung ist gefragt. Mit der App können Sie antworten. Die Ergebnisse der Umfragen werden sofort auf den Leinwänden angezeigt (iOS, Android und Blackberry). Geldautomat Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert: EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Eurocard, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus Kongressprogramm Das Kongressprogramm halten Sie in Ihren Händen. Weitere Exemplare können Sie am Registrierungscounter für EUR 10 käuflich erwerben. Das Kongressprogramm finden Sie auch im Internet unter www.dgppn.de und als DGPPN 2011 App zum kostenlosen Download für Ihr Smartphone. Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter www.dgppn.de. Abstract-CD-ROM Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Aus stellungsstand der Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharma ceuticals in der Halle 12. 293 Allgemeine Informationen CO CONGRESS ONLINE® / Programmterminals Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CONGRESS ONLINE®. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab eine private Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihr individuelles Programm, Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche Nachrichten empfangen können. Im ICC Berlin stehen gegenüber dem DGPPN Stand Terminals für Ihre Programmsuche zur Verfügung. Business Center Ein Business Center des ICC Berlin wurde in der Eingangshalle am Ausgang Neue Kantstr. eingerichtet. Öffnungszeiten Mi, 23. 11. 2011 Do, 24. 11. 2011 Fr, 25. 11. 2011 Sa, 26. 11. 2011 a 08.00 – 18.00 Uhr a 08.00 – 18.00 Uhr a 08.00 – 18.00 Uhr a 08.00 – 14.00 Uhr Internet Service Center Das Internet Service Center wird von der Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gesponsert und befindet sich in Messehalle 12. Medien Center Internet Zugang Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elek tronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Me dien Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich. In den Foyers des ICC Berlin ist ein kosten loser Zugang ins Internet gegeben. Passwort: dgppn Öffnungszeiten Di, 22. 11. 2011 Mi, 23. 11. 2011 Do, 24. 11. 2011 Fr, 25. 11. 2011 Sa, 26. 11. 2011 a 18.00 – 21.00 Uhr a 07.00 – 19.00 Uhr a 08.00 – 19.00 Uhr a 08.00 – 19.00 Uhr a 08.00 – 14.00 Uhr Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm mit gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen EUD englischa deutsch DUE deutsch a englisch DAUE deutsch a englisch / englisch a deutsch 294 DGPPN Stand und Lounge Die DGPPN, Deutsche Gesellschaft für Psy chiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, hat im Brückenfoyer wieder ihren Informationsstand eingerichtet, der zugleich den jungen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern als Treffpunkt dienen soll. Öffnungszeiten Mi, 23. 11. 2011 Do, 24. 11. 2011 Fr, 25. 11. 2011 Sa, 26. 11. 2011 a 10.00 – 18.00 Uhr a 10.00 – 18.00 Uhr a 10.00 – 18.00 Uhr a 10.00 – 14.00 Uhr Kongresskindergarten Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin für die Kinder eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an (www.kinderinsel.de). Öffnungszeiten Mi, 23. 11. 2011 Do, 24. 11. 2011 Fr, 25. 11. 2011 Sa, 26. 11. 2011 a 07.30 – 19.00 Uhr a 08.00 – 19.00 Uhr a 08.00 – 19.00 Uhr a 08.00 – 18.00 Uhr Allgemeine Informationen Beziehungen zu Industrieunternehmen Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren wurden aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu informieren. Get-Together / Kongressparty Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Get-Together-Veranstaltung am Mittwoch, dem 23. 1 1. 2011, ab 19.15 Uhr im Mittelfoyer teilzunehmen. Ab 21.00 Uhr lädt DJ Bananarama wie immer zur Kongressparty ein. Die Partygäste zahlen ihre Getränke selbst. Mittagsimbiss Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kostenlos ein kleiner Mittagsimbiss in der Messehalle 11.1 angeboten. Referatetreffen Die Übersicht der Referatetreffen finden Sie auf Seite 253. Programmänderung Die DGPPN behält sich notwendige Programmänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. Änderungen des Programms der DGPPNAkademie für Fort- und Weiterbildung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig, wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden. Öffentliche Verkehrsmittel Öffentliche Verkehrsverbindung von den Flughäfen oder vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin: Berlin Hauptbahnhof a Zentrum / City West (Zoologischer Garten): S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz a ICC Berlin: S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Flughafen Tegel a Zentrum / City West (Zoologischer Garten): Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): Busline TXL bis Alexanderplatz a ICC Berlin: Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47 bis Messe Nord / ICC Flughafen Schönefeld a Zentrum / City West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): BusShuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin- Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz a ICC Berlin: Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 45 bis S-Bahnstation Hermannstraße, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Taxis Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin. Tag und Nacht-Taxiruf: a +49 (0) 30 – 210 202 oder a +49 (0) 30 – 261 026 Parkplätze Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag. 295 Allgemeine Informationen CME-Bescheinigungen / CME-Terminals Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom 1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung (§ 95d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME-Punkte gesammelt werden. Der DGPPN Kongress 2011 und die Veranstaltungen der DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung sind von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: Teilnahme an einem a Kongresstag 6 Punkte a halben Kongresstag 3 Punkte a 2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie 10 Punkte a 1-Tages-Workshop der DGPPN-Akademie 5 Punkte 296 Eine Bescheinigungen Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fortbildungspunkten können Sie sich während des Kongersses an den CME-Terminals im Eingangsfoyer der ICC Berlin erstellen oder ab Montag, 28. November 2011 im Internet unter www.dgppn.de bis zum 31. März 2012 abfordern. Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung Ihrer Registrierungsgebühr wird geprüft. Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN). Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an. Ausstellungen Industrieausstellung Klinikbörse Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an das ICC angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Auf Seite 286 finden Sie eine Liste aller Aussteller, auf Seite 288 einen Ausstellerplan. Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Öffnungszeiten Mi, 23. 11. 2011 Do, 24. 11. 2011 Fr, 25. 11. 2011 Sa, 26. 11. 2011 a 09.00 – 18.00 Uhr a 09.00 – 18.00 Uhr a 09.00 – 18.00 Uhr a 09.00 – 14.00 Uhr Posterausstellung Die Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, den 23. November, bis Samstagmittag, den 26. November, in der Messe halle 15.1. durchgehend präsentiert. Am Donnerstag und am Freitag finden unter der Leitung eines/einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Für jede Präsenta tion eines Posters einschließlich einer Diskussion sind fünf Minuten vorgesehen. Die Posterautoren werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den 23. November, um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 26. November, bis 14.00 Uhr abzunehmen. Die Posterfläche ist 90 cm breit und 120 cm hoch. Posterautoren wurden gebeten, zu ihrem Poster ein Handout zu erstellen und als PDFDokument in CO CONGRESS ONLINE® im Abstract Center einzustellen. Teilnehmer können die Handouts vor Ort ausdrucken. Die besten Poster werden prämiert. Ein Preiskomitee wird die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt, Verständlichkeit und wissenschaftliche Qualität bewerten. Auch die Qualität der Handouts fließt in die Bewertung mit ein. Die Preisverleihung der Posterpreise erfolgt am Samstag zu Beginn des Plenarvortrags, 12.00 – 13.00 Uhr, im Saal 2. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen: Mi, 23. 11. 2011 a 12.30 – 13.30 Uhr Do, 24. 11. 2011 a 12.30 – 13.30 Uhr Fr, 25. 11. 2011 a 12.30 – 13.30 Uhr Kunstausstellung Jeder Mensch ein Künstler – Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung malen ihr Erleben Unter dem Motto von Joseph Beuys „Jeder Mensch ein Künstler“ hat die Fachzeitschrift Psychiatrische Praxis (Thieme-Verlag) Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung – ob Betroffene, deren Angehörige, Ärzte oder Thera peuten – aufgefordert, ihre Erlebnisse und Eindrücke zu malen. Die Ausstellung mit den 40 ausdrucksstärk sten Bildern ist vom 23. bis zum 26. November 2011 auf dem DGPPN Kongress im Hauptfoyer des ICC Berlin zu sehen. Bis Ende 2015 werden diese Kunstwerke die Titelseiten der „Psychiatrischen Praxis“ schmücken. 297 Neues und Interessantes in Berlin erleben Musical Hinterm Horizont Motörhead am 23. November 2011 Unmittelbar dort, wo früher die Mauer Deutsch land trennte, vereint HINTERM HORIZONT mit den großen Hits von Udo Lindenberg Dichtung und Wahrheit in einer bewegenden Geschichte über das „Mädchen aus Ostberlin“. aStage Theater am Potsdamer Platz Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin Tickethotline: +49 (0) 18 05 – 44 44 www.stage-entertainment.de 35 Jahre, 21 Studioalben, vier Live-Platten, ein Grammy, mehr als zwei Dutzend Musikpreise und über zweitausend Konzerte belegen den beeindruckenden Welterfolg von Motörhead. Das Jubiläumskonzert in der Columbiahalle. aColumbiahalle Columbiadamm 13 – 21, 10965 Berlin Tickethotline: +49 (0) 30 – 230 993 0 www.hekticket.de Schuberts Winterreise im Kreuzberger Restaurant Marqués Kindershow Die Schneekönigin 23. November 2011, 20.00 Uhr Musikalische Darbietung von Franz Schubert und Wilhelm Müller zu einem Zwei-GängeMenü in dem bekannten Restaurant Marqués. aGraefestr. 92, 10967 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 616 259 06 Lassen Sie Ihre Kinder mitfiebern, wenn Leyla ihren besten Freund Kay, welcher der kalten Schönheit der Schneekönigin verfallen ist, nach einer langen Reise voller verwirrender Eindrücke und Gefahren befreit. aFriedrichstadtpalast Friedrichstraße 107, 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 232 623 26 Last Cathedral Die legendäre Horror Rock Bar freut sich auf temperamentvolle Partygänger. aSchönhauser Allee 5, 10119 Berlin Mo bis Sa ab 20.00 Uhr www.lastcathedral.com Topographie des Terrors Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz Dali-Ausstellung am Potsdamer Platz Diese Ausstellung als museales Kulturhighlight gibt dauerhaft den wohl umfangreichsten Einblick in Salvador Dalís faszinierendes Werk, direkt in Berlins pulsierender Mitte. aLeipziger Platz 7, 10117 Berlin Hotline: 0 700 – 325 423 754 6 Mo bis Sa: 12.00 – 20.00 Uhr So / Feiertage: 10.00 – 20.00 Uhr www.DaliBerlin.de Schlaflos in Charlottenburg 24. November 2011 Literarisch-musikalische Reise mit Tolstoi, Beethoven und Janáček, unternommen von Hans-Jürgen Schatz und Musikern der Staatskapelle Berlin. aStaatsoper im Schiller Theater Bismarckstr. 110, 10625 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 20 35 45 55 www.staatsoper-berlin.org 298 Topographie des Terrors – diesen Namen trägt heute das Gelände, auf dem sich zwischen 1933 und 1945 die wichtigsten Einrichtungen des nationalsozialistischen Verfolgungs- und Terrorapparates befanden. Seit Mai 2010 informiert die neue Dauerausstellung über diese Institutionen und die von ihnen ausgegangenen Verbrechen. aNiederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin Tel.: +49 (0)30 – 254 509 50 Mo bis So 10.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei www.topographie.de City Segway Tours Geführte Segway Touren durch Berlin: vierstündige City Tour oder 90-minütige Schnupperfahrt. aPanorama Straße 1a, 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 – 240 479 91 www.citysegwaytours.com/berlin Neues und Interessantes in Berlin erleben Around the World in 14 Films Madame Tussauds Berlin Filmfestival im Kino Babylon Das Festival präsentiert vom 25. 11. bis 03. 12. 2011 außergewöhnliche Werke des jungen Weltkinos aus 14 Ländern. Die Filme sind erstmalig in Berlin zu sehen und wurden vorher auf führenden Filmfestivals wie Cannes, Venedig oder Locarno gezeigt. aBabylon Berlin Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 247 278 01 www.berlinbabylon14.de Sie möchten Angelina Jolie, Brad Pitt & Co treffen? Madame Tussauds Berlin ist der perfekte Ort, um Träume wahr werden zu lassen. aUnter den Linden 74, 10117 Berlin Tickethotline: +49 (0)18 05 – 54 58 00 täglich 10.00 – 19.00 Uhr www.madametussauds.com berlin ERLEUCHTET Eine herzerwärmende Weihnachtsshow vom zarten ersten bis zum überwältigenden letzten Bild. Zum furiosen Finale versinken die Bühne und der ganze Saal mitsamt den Gästen im Schneegestöber und verzaubern die Besucher mit dem Traum von einer Weißen Weihnacht. aFriedrichstadtpalast Friedrichstr. 107, 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 232 623 26 www.show-palace.eu Musical Tanz der Vampire Freuen Sie sich auf furiose Tanzszenen, opulente Kulissen, die rockig-gefühlvollen Balladen von Jim Steinman, und lassen Sie sich in die Welt der Unsterblichkeit entführen. aTheater des Westens Kantstraße 12, 10632 Berlin Tickethotline: +49 (0) 18 05 – 44 44 www.stage-entertainment.de Bassy Cowboy Club Alle Live-Entertainment Fans von Hot Jazz, Dirty Blues, Western Swing, Country, 50’s black R&B, Rock’n’Roll, to 60’s Beat, early Soul, Sixties Garage Punk, Blues, Trash und Surf erwartet fast jeden Abend ein neues rockiges Konzert. aSchönhauser Allee 176 a, 10119 Berlin Tel.: +49 (0)30 – 374 480 20 www.bassy-club.de Bundeskanzleramt Bundeskanzleramt Das spektakuläre Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzleramtes wurde von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank in der Amtszeit Helmut Kohls (1982 – 1998) entworfen. Es ist eines der imposantesten Bauwerke im neu entstandenen Regierungsviertel. aWilly-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin Tel.: +49 (0) 180 – 272 00 00 www.bundeskanzlerin.de Liquidrom Verlassen Sie die Hektik der Großstadt und betreten Sie eine Wasserwelt der Sinne. Edle Materialien bieten den passenden Rahmen für entspanntes Baden, Sauna und Wellness. aMöckernstraße 10, 10963 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 747 371 71 www.liquidrom-berlin.de Pergamon-Panorama In der Panorama-Rotunde können Sie einen 360°-Blick über die Stadt Pergamon im Jahre 129 n. Chr. erleben. Dabei werden Sie in zwölf und fünfzehn Metern Höhe eine Tagund e ine Nachtversion des alten Pergamon zu sehen bekommen. aAm Kupfergraben 5, 10178 Berlin www.smb.museum/pergamon-panorama 299 Neues und Interessantes in Berlin erleben Comedytour: Berlins rollende Stand-Up-Show Zahlreiche Gags, Geschichten und ungewöhnliche Aktionen machen diese ComedyStadtrundfahrt durch Berlin zu einem einmaligen Erlebnis! Ob Brandenburger Tor oder Unter den Linden – viele Sehenswürdigkeiten liegen auf dem Weg zum Zwerchfell. aBeginn am Friedrichstadtpalast Friedrichstr. 107, 10117 Berlin Tickethotline: +49 (0) 18 05 – 44 70 Fr und Sa 18.00 und 20.30 Uhr www.comedytour.de Stars in Concert – Die Las Vegas Live-Show Erleben Sie diese faszinierende Live-Show der weltbesten Doppelgänger in immer wechselnden Besetzungen, z. B. mit Freddy Mercury, John Lennon, Joe Cocker, Michael Jackson, Cher, Celine Dion, Elvis, Diana Ross, Blues Brothers, Whitney Houston, Boy George, Sting oder Buddy Holly. aSonnenallee 225, 12057 Berlin Tickethotline: +49 (0)30 – 683 168 31 Mi bis Sa 20.30 Uhr / So 17.00 Uhr www.stars-in-concert.de Reederei Riedel Berlin vom Wasser aus kennenlernen. Täglich einstündige Stadtkernfahrten im winterlichen Berlin über die Spree, durch die histo rische Mitte. Abfahrt: a Willy-Brandt-Straße / Ludwig-Erhard-Ufer (Hauptbahnhof), 10967 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 693 464 6 www.reederei-riedel.de Nofretete Schönste Berlinerin, Pub likumsliebling aller BerlinBesucher, eine der berühmtesten Büsten der Welt. Als Hauptattraktion des Ägyptischen Museums hat Nofretete im Neuen Museum einen Ehrenplatz erhalten. aNeues Museum Bodestraße 1 – 3 10178 Berlin So bis Mi 10.00 – 18.00 Uhr Do bis Sa 10.00 – 20.00 Uhr www.smb.museum 300 Gendarmenmarkt WeihnachtsZauber Gendarmenmarkt Weihnachtsmarkt auf einem der schönsten Plätze der Stadt. aAm Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin täglich 11.00 – 22.00 Uhr www.gendarmenmarktberlin.de Tränenpalast Der Tränenpalast diente der SED-Diktatur bis 1990 als Abfertigungshalle für die Ausreise aus der DDR nach West-Berlin. Mit Originalobjekten, Dokumenten, Filmen und Zeitzeugeninterviews werden Auswirkungen von Teilung und Grenze auf den Alltag der Deutschen vermittelt. aReichstagufer 17, 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 467 777 911 Di bis Fr 09.00 – 19.00 Uhr Sa bis So 10.00 – 18.00 Uhr www.hdg.de „unheimlich vertraut. Bilder vom Terror“ Ausstellung anlässlich des 10. Jahrestages des 11. September 2001, mit Arbeiten aus dem Bildarchiv des SPIEGEL. C / O Berlin aOranienburger Str 35 / 36, 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 28 444 16 0 täglich 11.00 – 20.00 Uhr www.co-berlin.info Neues und Interessantes in Berlin erleben Deutsches Currywurst Museum Restaurant Volt Gehen Sie auf Entdeckungstour und lüften Sie allerhand Geheimnisse rund um die Currywurst! Eine einzigartige interaktive Ausstellung erwartet Sie. aSchützenstraße 70, 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 887 186 30 www.currywurstmuseum.de Zeitgenössische Küche mit hohem Genusswert, die sich auf regionale Produkte und Werte ebenso beruft wie auf die hohe Schule der Kochkunst – an einem der aufregendsten Orte der Stadt – im 1928 erbauten Umspannwerk Kreuzberg am Landwehrkanal. aPaul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 610 74 033 Mo bis Sa 18.00 – 24.00 Uhr Schwarzes Café Tageszeiten haben im Schwarzen Café keine Bedeutung. Während die einen gerade frühstücken, beenden die anderen ihr Abendessen. Egal ob Tag oder Nacht, die verschiedenen Frühstücksangebote werden rund um die Uhr angeboten. aSchwarzes Café Kantstraße 148, 10623 Berlin www.schwarzescafe-berlin.de Di Japanese Cuisine Sushi und andere japanische Köstlichkeiten in ausgefallener Architektur mit Schieferplatten und Neonlicht. aKurfürstendamm 200, 10719 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 88 62 88 61 Engelbecken Nur einen Katzensprung vom ICC entfernt, am Lietzensee gelegen, bietet das Restaurant raffinierte alpenländische Küche. Ein beliebtes Herbstgericht ist das Hirschfilet mit Speckpflaumen. Witzlebenstr. 31, 14057 Berlin aMo bis Sa 16.00 – 01.00 Uhr So 12.00 – 01.00 Uhr Tel.: +49 (0) 30 – 615 28 10 Humbold-Box Humboldt-Box Berlin Die Humboldt-Box informiert über die zukünftigen „Bewohner“ des Humboldt-Forums (Ethnologisches Museum, Museum für Asiatische Kunst, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Teile der Humboldt-Universität zu Berlin, Zentral- und Landesbibliothek zu Berlin, Förderverein Berliner Schloss) und die Gestaltung des Schlossplatzes. aSchlossplatz 5, 10178 Berlin Tel.: 0 18 05 – 03 07 07 www.humboldt-box.com La Mano Verde Kreative vegane Gourmetküche in Bio-Qua lität in stilvollem Ambiente. Kempinski Plaza aUhlandstraße 181 – 183, 10623 Berlin Di bis Sa 17.00 – 23.00 Uhr Tel. +49 (0) 30 827 03 120 www.lamanoverdeberlin.com White Trash Eine der schrägsten Lokalitäten der Stadt, eine Mischung aus Irish-Pub und Garagenclub. aSchönhauser Allee 6 – 7, 10119 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 503 486 68 Mo bis Fr 12.00 – 06.00 Uhr Sa bis So 18.00 – 06.00 Uhr www.whitetrashfastfood.com 301 DGPPN Kongresskindergarten Liebe Eltern, nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2011 fortgeführt. Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongress teilnehmerinnen eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an. Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durchgeführt und richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter bis zu 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten. Spannende Angebote lassen keine Langeweile aufkommen: l Kriechtunnel l Schminkstation l Schwingtuch l Malen und Basteln l Babyspielzeug l Sing- und Tanzspiele l Autoteppich mit Spielautos l Bobbycar-Parcour l Riesen-Legobausteine Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten ausruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittagessen geben. Die Kinder können zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen. 302 Öffnungszeiten l Mi, 23. 11. 2011 07.30 – 19.00 Uhr l Do, 24. 11. 2011 08.00 – 19.00 Uhr l Fr, 25. 11. 2011 08.00 – 19.00 Uhr l Sa, 26. 11. 2011 08.00 – 18.00 Uhr Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde www.psychiatry-congress-berlin.de ENGLI SH AMME PROGR PSYCHIATRY CONGRESS BERLIN Annual Congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) 23 – 26 November 2011 // ICC Berlin, Germany N WOR LD IO AT CI HIATRIC ASS YC O PS ww or w. w panet. g World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA Contents page 306|Welcome Addresses 315|Congress Organisation 315|Scientific Contact 315|Scientific Committee 315|Congress Organiser 315|Press Office 315|Congress- and Exhibition Office 316|Cooperating Associations and Societies 317|Sustainability at the DGPPN Congress 2011 318|Programme Structure 319|Presentation Formats of the Scientific Programme 320|DGPPN Sections 322|Programme Overview by Days 322|Wednesday, 23 November 2011 323|Thursday, 24 November 2011 324|Friday, 25 November 2011 325|Saturday, 26 November 2011 326|Topics 327|Programme Overviews by Topics 331|Special Sessions 333|Congress Opening 334|Opening Lecture and Concert 336|Plenary Lectures 339|Further Special Session 339|Video-Live-Interviews 340|President’s Symposia 342|Lectures 342|DGPPN General Assembly page 344|Programme Overview by Main Symposia 345 | Scientific Programme 346|Wednesday, 23 November 2011 353|Thursday, 24 November 2011 360|Friday, 25 November 2011 367|Saturday, 26 November 2011 373|Poster Presentations 374|Thursday, 24 November 2011 381|Friday, 25 November 2011 389|General Information 390|Registration Fees 391|Congress Venue 391|Congress Venue 391|Congress- and Exhibition Office 391|Congress Counter 391|Press Office 391|Cloakroom 391|Name Badges 391|DGPPN Congress App 391|Q & A Module 391|Live Voting 391|Cash Machine 391|Final Congress Programme 391|Abstract-CD-ROM 392|CO CONGRESS ONLINE® 392|Media Center 392|Business Center 392|Internet Service Center 392|Internet Connection 392|DGPPN Booth and Lounge 392|Congress Kindergarten 393|Disclosure Information 393|Get-Together / Congress Party 393|Lunch 393|Programme Changes 393|Parking 393|Public Transport 393|Taxis 394|CME Certificates 396|Author Index 304 Welcome Address Dear Colleagues, On behalf of the German Society for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) I would like to warmly welcome you to this year’s DGPPN congress in Berlin. The 2011 congress is being held under the motto ‘Personalized Psychiatry and Psychotherapy’ and will highlight various aspects of this topic. Peter Falkai One focus will be on personalized diagnostics. We will consider to what extent biomarkers allow us to recognize early stages of mental illness so that we can intervene early on and favourably influence the course of the disorder. Dementia, psychoses and dependence disorders will be used as examples to examine this topic. The second focus will be on personalized therapy. We want to pursue the question about how the efficacy of psychopharmacotherapy in individual patients compares with that of treatments for somatic diseases; we want to know which of our patients needs psychotherapy and whether we are equipped to provide it. Furthermore, we want to consider how we deal with non-responders and whether stimulation procedures already represent a real treatment option. Additionally, we want to look into the future to see whether we can reliably reproduce the environmental stresses of individual patients to allow the development of an individualized, stress-based therapy. Good treatment has to be paid for and has to be supported by functioning structures. For this reason, this congress will also include ample room for aspects of innovative care concepts such as integrated care and for the status of the ongoing discussions about the remuneration system. Last but not least, the congress will focus on the health and quality of life of us therapists, to make clear how much energy we invest every day in the optimal treatment of mentally ill people. Key topics will include burn-out syndrome and the reconciliation of family and career. In addition to these main topics, at this year’s congress you will again be able to experience the diversity of our field. Besides the most r ecent findings from biological-psychiatric research, multifaceted opportunities for research funding, philosophical debates and historical discussions, this year we will address in particular questions concerning the politics of healthcare. We are currently dealing with serious ques tions about the provision of healthcare and the DGPPN is campaign ing i ntensively for an improvement of the current care situation. Thus, the ongoing shortage of doctors and subsequent increasing gaps in care as well as the introduction of the new remuneration system and the associated concern about changes in staffing and finances pose great challenges to our field. There are signs that all of us will have to change our views significantly and that we have to expect greater occupational stress. Although we may have different opinions on the separate stages of developing the compensation system, we are united in the goal of a performance-focused remuneration system in psychiatry and psychotherapy. Therefore it is particularly important that we join forces to decide together on areas of action with regards to policy. It is a matter of particular concern to me that we become unified in these matters and search for and find solutions together. 305 Welcome Address As I am sure you have noticed, in the past two years our congress has become noticeably younger. Our successful congress offerings for students show how important it is to address and support the young generation at an early stage. This is the only way to counteract the general shortage of doctors. Besides supporting students, we are just as interested in our registrars. For this reason the DGPPN is currently developing a module programme for the DGPPN website that will present the different components of specialised training in our field separately for each year. Our objective is to accompany the registrars step-by-step throughout their careers. The further training and contin uing education academy of the DGPPN congress already offers 80 % to 90 % of all required further education components. I would therefore like to encourage you to attend the DGPPN congress in Berlin and to take advantage of the broad spectrum of opportunities it offers. The DGPPN, in conjunction with the Kinderinsel Berlin, will of course support you and your family again this year by offering our congress kindergarten during the congress. Last but not least, at this year’s congress you can again experience several worthwhile highlights. As part of the opening ceremony, Prof. Fischer will give a scientific lecture on the topic ‘Epigenetics: Not only a bridge to the environment but also to new therapies’. Furthermore, you will be entertained with a musical and artistic presentation by Prof. Axel Karenberg on the life of Frédéric Chopin as a person, patient and artist. Renowned guests such as Prof. Raymond de Paulo, Prof. Niels Birbaumer, Prof. Wulf Rösler, Prof. Manfred Lütz and the Nobel prize winner Prof. Eric Kandel will enrich our congress programme during the president’s symposium, (video) lectures and plenary lectures. All this shows that our congress is international and seeks contact with the world outside psychiatry. In addition to numerous international speakers and the traditional cooperation symposia with the ÖGPP and SGPP, all national European societies are again invited and this year will also be represented at our congress with their own symposium. This international networking and the associated exchange through activities of the societies allows us to support each other and to follow joint interests at the international level. I hope that by singling out a few activities from the programme I have motivated you to attend the DGPPN congress from 23rd to 26th November in Berlin and I look forward to warmly welcoming you there. With best regards Your Prof. Dr. Peter Falkai President of the DGPPN 306 Welcome Address Federal Minister for Labour and Social Affairs How can we make sure that employees remain healthy and able throughout their working lives? Who will do the work when the population size decreases in the course of the ongoing demographic change and the workforce ages? Our answers to these questions will determine the well-being and prosperity of individuals and society. Ursula von der Leyen The working environment has changed rapidly over the past few y ears. New production processes mean that work is physically by far not as strenuous as it was a few decades ago. Instead, schedules are t ighter. An increasing number of occupations require people to be fit and mobile. It is no surprise that many people feel that their jobs place heavy demands on them. While physical illnesses resulting from hard labour have decreased, mental illnesses have become significantly more common. In the past few decades we have achieved a lot as regards preventing accidents at work and avoiding detrimental effects on health. Over the coming years it will be important to organise the world of employment such that it also better serves people’s mental needs. Many players will contribute to achieving this goal: doctors will provide their know-how as experts, advisors and therapists; politicians will ensure that health protection is guaranteed at work, in particular mental health; and companies will also take action. It is in companies’ best interest to create an environment in which people like to work and can do so until they retire. But not only a person’s job places demands on them. Family responsibilities take up time and energy. In this respect, medical occupations are no exception: irregular working hours, overtime, shift work and night duty are part of everyday life. Many young doctors with children therefore move into areas in which they do not actively work in medicine. Many women do not even work as doctors after they have finished studying because they do not see any prospects for combining work and family. That cannot be the answer! Without women our country will soon no longer function in any areas. If we do not take countermeasures now, within the next 15 years we will have a shortage of up to 6.5 million workers. We therefore have to make better use first and foremost of women’s enormous potential. The key element will be to expand our infrastructure. In the past y ears, the government has done a lot to make it easier to reconcile work and family life in the form of the parental leave allowance and creation of new day nurseries. In the healthcare system, more flexible working hours and good child care – also outside regular working hours – are at the top of many women’s wish list. 307 Welcome Address Federal Minister for Labour and Social Affairs I am pleased that the German Society for Psychiatry and Psycho therapy is also actively taking on this challenge. The working group ‘Family and career’ is developing concrete solutions to quickly improve the situation of mothers and fathers working in this branch. The DGPPN’s work is good and important because it will help young women and men decide also in the future to become doctors and to work in our country. This year’s DGPPN congress offers an excellent opportunity to develop concepts together. I wish all congress participants a lot of energy and enjoyable discussions, fresh ideas and a stimulating exchange of experiences. Dr. Ursula von der Leyen Federal Minister for Labour and Social Affairs 308 Welcome Address Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy Dear Colleagues, On behalf of the Austrian Society for Psychiatry and Psychotherapy I would like to welcome you most warmly to this year’s DGPPN congress. Christian Haring I am particularly pleased that in the past few years the German S ociety for Psychiatry and Psychotherapy, the Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy and the Austrian Society for Psychiatry and Psychotherapy have really closed ranks. This means that there is not o nly a lively exchange on the professional and content-related level but also an active mutual attendance at the respective national annual meetings. I can say with certainty that, after the Austrian annual meeting in Gmunden, the annual DGPPN congress is the second most frequently attended congress by Austrian colleagues. Every year several hundred Austrian psychiatrists come to Berlin to learn first-hand about the most recent scientific research. In additional to the professional exchange, however, the personal contacts made possible by the congress are of particular value and I therefore dare to assert that this annual congress in Berlin has become the most important congress in the German-speaking area. The new addition of an international block in English now allows a content-related and scientific exchange beyond the boundaries of the German language. This addition makes the meeting interesting also for colleagues who do not speak German and greatly facilitates an international exchange. In my opinion, internationality is particularly important in psychiatry not only because medical-psychotherapeutic topics play an important role but also because sociopolitical and social situations have a considerable impact on psychiatric-therapeutic measures. Thus the opening of national borders allows a more intense cultural-social exchange that gives new impulses and content to the development of a biopsychosocial model of illness and treatment. A special feature of our field is that it is in a constant state of flux and our illness and treatment models are continually subject to changes. On the one hand the changes are founded on current possibilities in the neurosciences and, on the other, new knowledge about psychodynamics and sociology constantly influence possibilities for psychia tric treatment. The theme days at this year’s DGPPN congress will also be devoted to the aspect of ‘personalised medicine’. This personalised, individualised approach has been playing an important role in somatic medicine for quite some time now. It is surprising that in psychiatry we are addressing this aspect rather belatedly. In principle one could have the impression that psychiatry has actually been trying for a long time already – and also at an interdisciplinary level – to find a very individual, personalised approach to each patient. In my view every standard that we develop should also set out clear ideas for this individual approach. Of course, psychiatry’s biopsychosocial background makes an 309 Welcome Address Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy individualised approach considerably more complex because it has to unite all these levels. The complexity of psychiatry, which is clear from the above, may on the one hand discourage many young colleagues from choosing this field. On the other hand, I think it is exactly the multi-dimensional approach of psychiatry that makes it particularly attractive and exciting. I assume that precisely this fascinating aura that emanates from both our field and also from this congress will be perceptible again this year and I wish the German Society of Psychiatry and Psychotherapy every success with their 2011 congress. Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring President Austrian Society for Psychiatry and Psychotherapy (ÖGPP) 310 Welcome Address Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy Dear Colleagues, For Swiss colleagues it has become a tradition to travel to Berlin in the last week of November, a sign that speaks for the quality and diversity of the congress programme. Hans Kurt The theme of this year’s congress, ‘Personalised psychiatry and psychotherapy’, allows a broad view of the work in hospitals and doctors’ practices. While rummaging around to prepare for this welcome address I came across the title ‘Personalised medicine, are we on the road towards an individualised healthcare system’, for instance, and ‘Personalised psychiatry – version of neuroscientific research in psychiatry’. Even the homepage of the Swiss tourism association includes events and presentations on the topic of personalised medicine. The question thus arises whether we are simply riding on the wave of a new mainstream in medicine or whether personalised psychiatry is a real gain for mentally ill people. And in a somewhat wider perspec tive the question arises whether personalised psychiatry has not been around for a long time: we are familiar with terms such as personoriented psychotherapy, individual treatment programmes, personal treatment options and others. In our opinion, personalised psychiatry should not be limited to genetics and drug treatments but – in accordance with our way of thinking and working in psychiatry – should be extended to include diag nostics, treatment and us psychiatrists and our work. Because one thing is clear: a successful treatment of mental illnesses does not depend solely on genetic differences but also on many other factors. We only have to think of the illness phases that the patient has already been through, comorbidities and the patient’s formative life and learning experiences as well as social factors such as poverty, migration and increasing challenges at work. However, personalised psychiatry should also mean that we psychia trists are aware of our personal competencies and weaknesses. We have to better understand how each of us, with our particular person ality, can cope with the difficult tasks of our occupation and how we can create an effective personal work situation that helps us retain our enjoyment of and enthusiasm for our job and ultimately also remain healthy. Although this is difficult in view of the increasing regulation by the health insurers and of certain health political specifications, it is all the more necessary. 311 Welcome Address Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy To conclude I would like to say goodbye as president of the SGPP. The DGPPN congress has grown over the past years and the relationships between the various German-speaking societies have deepened. For a few months we have been trying to bring psychiatric societies within Europe closer together and to find a suitable form of organisation. On behalf of the Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy I would like to warmly welcome you to this year’s DGPPN congress Berlin. The following Egyptian saying should accompany you during the following congress: You should never be proud of your knowledge and you should never rely on your scholarliness. There are many things that you have never heard of. Dr. med. Hans Kurt President Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy (SGPP) 312 Welcome Address Professional Association of German Specialists in Psychiatry and Psychotherapy Professional Association of German Neurologists Dear Colleagues, Christa RothSackenheim The Professional Association of German Neurologists (BVDN) and Professional Association of German Specialists in Psychiatry and Psychotherapy (BVDP) cordially invite you again this year to the annual scientific highlight of our profession in Berlin, the DGPPN congress. This year is again a very special year for health politics. When you receive the invitation programme, for the first time at least one German public health insurer will have gone bankrupt. That will not be the o nly consequence of the ‘competition’ in the healthcare system, once hailed as a panacea. As part of a purely cost-oriented view of doctors’ activities, their work continues to be ‘industrialised’ and they continue to be seen as ‘skilled workers in medicine’. Doctors’ skills, devotion to patients and holistic view of illness, which places great demands on us psychiatrists, threaten to recede further and further into the background. Frank Bergmann The public health insurers’ Care Act under the new head of the Federal Ministry of Health, Federal Minister of Health Daniel Bahr, includes among other things a new structuring of levels of care by specialised doctors. The ‘outpatient care by specialised doctors’, if it is actually introduced, will create new treatment options for somatic illnesses but will still not consider adequately the special needs of mentally ill people. For this reason, in the near future we have to expect that a shortage of doctors in hospitals and practices combined with constantly increas ing pressures in the provision of care will cause problems in our field. However, for the first time in decades the climate between politicians and the medical profession is different. The medical profession is no longer denounced as being the blanket cause of all the problems in the healthcare system, particularly all its financing problems and ‘over-, under- and misuse’. Politicians also no longer deny that there is a shortage of doctors. The topic of increasing morbidity from mental illnesses, not least in an ageing society, seems to have reached health politics. The professional associations BVDN and BVDP see themselves, together with the professional society DGPPN, not only as having the sociopolitical duty to ensure appropriate compensation for psychiatricpsychotherapeutic doctors and thus to make sure that sufficient young doctors choose our field. Rather, we want to adequately represent also the job of the specialist in psychiatry and psychotherapy and of neurologists in public, in politics and also in the canon of medical fields. Our patients and also future generations of psychiatrists will want to know whether the illness-stage-oriented care of people with mental disorders keeps up with scientific progress and whether care man agement is still target-oriented in view of the high health-economic relevance of mental disorders. Above all they will want answers to 313 Welcome Address Professional Association of German Specialists in Psychiatry and Psychotherapy Professional Association of German Neurologists the following questions: How can we ensure these things in the long term and how can we set the right course to overcome borders be tween sectors? You will find many answers to these questions in the numerous lec tures and symposia at this year’s DGPPN congress. Therefore, welcome again this year to Berlin! Come and discuss urgent problems in care provision with us and find out about exciting new findings in diagnostics and therapy in our field. Best wishes Dr. med. Christa Roth-Sackenheim President of the Professional Association of German Psychia trists (BVDP) 314 Dr. med. Frank Bergmann President of the Professional Association of German Neuro logists (BVDN) Congress Organisation Congress President Congress Organiser Prof. Dr. Peter Falkai Georg-August-University Clinic for Psychiatry and Psychotherapy University Medicine Göttingen Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen, Germany DGPPN – German Association for Psychiatry and Psychotherapy Reinhardtstr. 14 10117 Berlin, Germany Phone:+49 – (0) 30 – 2404 772 0 Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29 Email:[email protected] Scientific Contact Prof. Dr. Oliver Gruber Georg-August-University Clinic for Psychiatry and Psychotherapy University Medicine Göttingen Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen, Germany Phone:+49 (0) 551 – 39 6615 Fax: +49 (0) 551 – 39 22004 Scientific Committee Frank Bergmann, Aachen Felix M. Böcker, Naumburg Arno Deister, Iztehoe Peter Falkai, Göttingen (Chair) Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Göttingen Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, Göttingen Thomas Nesseler, Berlin Thomas Pollmächer, Ingolstadt Christa Roth-Sackenheim, Andernach Heinrich Sauer, Jena Thomas Schläpfer, Bonn Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, Göttingen Frank Vilsmeier, Rickling Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee Jürgen Zielasek, Düsseldorf Press Office During the congress the DGPPN will be represented in the press office in room 46 / 47. CEO / Managing Director: Dr. Thomas Nesseler Congress- and Exhibition Office Office Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin, Germany Phone:+49 – (0) 30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 50 Email:[email protected] English Programme There will be an international track at this year’s DGPPN congress with English presentations and simultaneous translations of central congress topics. More than 25 % of the over 600 events and workshops will be held in English language. The meeting is therefore also well suited for participants that speak English, but not German. Every day there will always be several parallel sessions in English. 315 Cooperating Associations and Societies aAktion Psychisch Kranke (APK) P. Weiß aArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) R. Rupprecht, Regensburg aArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) K.-H. Beine, Hamm aBerufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann, Aachen aBerufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach aBundesärztekammer (BÄK) F. Montgomery, Hamburg aBundesdirektorenkonferenz – BDK (Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e. V.) I. Hauth, Berlin aBundespsychotherapeutenkammer R. Richter, Hamburg aDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) S. Letzel, Mainz aDeutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) G. Wiedemann, Fulda aDeutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) A. Heinz, Berlin aDeutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) M. Bauer, Dresden aDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin aDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) F. Häßler, Rostock aDeutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) R. Deinzer, Gießen aDeutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) O. von dem Knesebeck, Hamburg aDeutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) W. Oertel, Marburg aDeutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN) J. Weis, Aachen aDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) P. Frensch, Berlin aDeutsche Gesellschaft für Psychosoma tische Medizin und Ärztliche Psycho therapie (DGPM) W. Senf, Essen aDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) G. Mayer, Schwalmstadt aDeutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) H. Löllgen, Remscheid aDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) A. Batra, Tübingen aDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) H. Fleischmann, Neustadt aDeutscher Hausärzteverband U. Weigeldt, Bremen aDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) M. E. Beutel, Mainz aDeutsche Krebsgesellschaft e. V. W. Hohenberger, Erlangen aEuropean Psychiatric Association (EPA) P. Boyer, Straßburg aNeurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG) H. Flor, Mannheim aÖsterreichische Gesellschaft für Psychia trie und Psychotherapie (ÖGPP) C. Haring, Hall aSächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde (SWGN) M. Bauer, Dresden aSchweizerische Gesellschaft für Psychia trie und Psychotherapie (SGPP) H. Kurt, Bern aStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten S. Herpertz, Heidelberg A. Heinz, Berlin aWorld Psychiatric Association (WPA) M. Maj, Neapel, Italien The session of the DGPPN together with Co-operative Associations and Societies are marked with within the programme 316 © Anne Greuling Sustainability at the DGPPN Congress 2011 The DGPPN decided to conduct the annual congress in an environmentally friendly, sustain able way as much as possible. Hereby we take responsibility for the environment and our children. It won’t be possible to fully implement this in a single year, but we would like to send a signal, and to continue the discussion of this very important topic. Our partner, CPO Hanser service as well as the ICC Berlin will be a part of this, and we hope that the participants support this initiative through their own behavior and through ideas for upcoming congresses. The organisation of the congress amore than ever we avoid paper and advertize the congress electronically asubmission of abstracts is no longer done on paper ano printed abstract booklet – abstracts will be published online aname tags no longer in plastic ause of regional, preferably ecologically farmed food for lunch snacks a Fair Trade products for coffee and other imported products afood and drinks in the ICC will be served in porcelain /glass dishes apreferred selection of hotels that actively support environmental conscience arequests to exhibitors for designing their exhibits environmentally friendly The International Congress Centrum ICC Berlin The ICC Berlin supports sustainability and environmental protection through the following measures: a2 combined heat and power plants for the economical and ecological production of heat and electricity awood pellet facility for the production of energy from renewable sources aheat reclamation in the exhibit halls aenergy savings through •minimal heating / air conditioning during setup and teardown phases of the events •documentation and analysis of use, to identify potential for optimization and to conduct further energy saving measures •continuous change of the exhibit hall lighting to energy-saving T5 fluorescent lamps •energy optimized switching concept of the outdoor lighting awaste management, e. g. •waste separation trough the use of separate waste bins in the public areas •separate collection of potential recycable during the clearance of exhibit waste •cleaning is performed while using biologically degradable cleaning products What can you do? atravel by train ause of public transportation inside of Berlin aselecting hotels that actively support environmental friendliness ause of electronic congress publications 317 Programme Structure Information regarding the programme structure The congress programme is structured by topics and within the scientific programme chronologically by days. For better orientation the various sections have been colour coded. The programme is sorted by: a Day a Time and location a Type of event in the following order: Special Sessions B Special Sessions PR President’s Symposia PL Plenary Lectures LLectures DGPPN-Young Psychiatrists Programme NSymposia, Discussion Forums, YP-Meet the Experts, Sessions for Students, Job Market for Hospitals Scientific Programme HS Main Symposia DF Discussion Forums SSymposia S-I International Symposia S-R Symposia of a DGPPN Section S-K Cooperative Symposia STState-of-the-Art-Symposia Further Sessions DGPPN-Academy for Continuing Medical Education WSy Educational Symposia FV Oral Presentations P Poster Presentations WVPress Sessions, Pupils’ Congress / Teachers’ Round Table, Assemblies, Information Day WS2-Day-Workshops WS1-Day-Workshops Meetings of the DGPPN Sections RT Meetings of the DGPPN Sections Sponsors and Exhibitors IS Presentations of the Industry General Information The offical congress languages are German and English A selection of sessions, marked with , will be held in English. Simultaneous translations EUD Englisha German DUE Germana English DAUE Germana English // English a German 318 Presentation Formats of the Scientific Programme Plenary Lectures PL // 45 min Eminent experts will present papers on the congress’ main topics. President’s Symposia PR // 90 min The president’s symposia include events which expand on and develop the congress’ main topic in a special way. Main Symposia HS // 90 min The main symposia particularly reflect the congress’ main topics. Discussion Forums DF // 90 min A discussion forum starts with short statements by experts followed by a discussion. Symposia S // 90 min Each symposium at the DGPPN Congress 2011 is scheduled for 90 minutes which equals four speakers chaired by two scientists. State-of-the-Art-Symposia ST // 90 min State-of-the-Art-Symposia on the most important mental illnesses will take place within the framework of the DGPPN congress. Lectures L // 60 min In this format, an expert gives a talk of about 40 minutes on a main topic of the congress. Afterwards questions can be addressed and discussed by the audience. Educational Symposia WSy // 90 min This new type of session complements the programme offered by the “Weiterbildungsakademie” and the established State-of-theArt-Symposia and provides the framework in which a specific, clinically relevant topic can be comprehensively presented. A maximum of three talks are permitted, in order to ensure sufficient time for the subsequent discussion. Oral Presentations FV // 10 min + 5 min The oral presentations have been selected by the Scientific Committee after abstract submissions have been reviewed. The 90-minute sessions are mainly grouped by topics and chaired by selected specialists. The time slot for a single presentation in a free communication is 15 minutes including discussion time. Poster Presentations P Each accepted poster will be exhibited at the DGPPN Congress 2011. The posters will be grouped into thematic Guided Poster Tours chaired by renowned specialists. The Guided Poster Tours will give the authors the opportunity to present their findings and discuss them with the audience. 319 DGPPN Sections Addiction Gerontopsychiatry Head:Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Regensburg Head:Vjera Holthoff, Dresden Walter Hewer, Rottweil Behavioural Medicine and Consultation Psychiatry History of Psychiatry Head:Manfred M. Fichter, Prien am Chiemsee Bernd Eikelmann, Karlsruhe Care / Social Medicine Head:Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Cologne Clinically Applied Stimulation Techniques in Psychiatry Head:Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italy) Emergency Psychiatry Head:Frank Gerald Pajonk, Liebenburg Thomas Messer, Pfaffenhofen Experimental Stimulation Techniques in Psychiatry Head:Thomas Schläpfer, Bonn Alexander Sartorius, Mannheim Forensic Psychiatry Head:Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt 320 Head:Holger Steinberg, Leipzig Matthias M. Weber, Munich Ekkehardt Kumbier, Rostock Mental Disorders in People with Intellectual Disabilities Head:Michael Seidel, Bielefeld Knut E. Hoffmann, Berlin Neurobiology and Genetics Head:Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, Munich Oliver Gruber, Göttingen Nursing Head:Stephan Bögershausen, Lengerich Frank Vilsmeier, Rickling Philosophical Foundations of Psychiatry and Psychotherapy Head:Martin Heinze, Bremen Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Graz (Austria) DGPPN Sections Prevention of Mental Disorders Sleep Medicine Head:Joachim Klosterkötter, Cologne Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Harald Hempel, Frankfurt am Main Head:Thomas Pollmächer, Ingolstadt Dieter Riemann, Freiburg Sports Psychiatry Psychiatry in Primary Care Head:Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Cologne Head:Detlef E. Dietrich, Hildesheim Psychopharmacology Head:Gerhard Gründer, Aachen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Suicidology Head:Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Frankfurt am Main Psychotherapy Transcultural Psychiatry and Migration Head:Michael Linden, Teltow Harald J. Freyberger, Stralsund Head:Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris T. Callies, Hannover Psychotraumatology Women and Gender-specific Questions in Psychiatry Head:Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld Rehabilitation Head:Katharina Stengler, Leipzig Eberhard Grosch, Giessen Head:Anette Kersting, Münster Iris Hauth, Berlin Young Psychiatrists Head:Berend Malchow, Göttingen Ursula Hämmerer, Chemnitz Peyman Satrapi, Aachen Sexual Medicine Head:Michael Berner, Hamburg Peer Briken, Hamburg Sexual Orientation in Psychiatry and Psychotherapy Head:Götz Mundle, Hornberg Lieselotte Mahler, Berlin 321 Programme Overview a Wednesday, 23 Nov 2011 The Congress Counter will already be open for you on Tuesday, 22 November 2011 from 18.00 – 21.00 h. 08.30 – 10.00 h 08.30 – 12.15 h 09.00 – 10.00 h Scientific Programme YP Programme Lecture 10.15 – 12.00 h 2-DayWorkshops 12.15 – 13.15 h Plenary Lecture 12.30 – 13.30 h 12.30 – 13.30 h YP Programme Opening Press Conference Job Market for Hospitals 13.30 – 15.00 h 13.30 – 15.00 h 13.30 – 14.30 h Luncheon Symposium Scientific Programme Meet the Experts YP Programme 14.00 – 15.30 h 14.00 – 15.30 h Off-the-record Press Pupils’ Congress Conversation 15.30 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h 09.00 – 18.00 h Technical Exhibition Congress Opening and Award Ceremony 15.30 – 19.15 h YP Programme Scientific Programme 17.15 – 19.15 h Satellite Symposia 17.15 – 18.45 h Scientific Programme Discussion Forum 17.15 – 18.15 h 17.15 – 18.45 h Lecture YP Programme 2-DayWorkshops 17.45 – 19.15 h Discussion Forum Special Session 19.00 – 21.00 h Get-Together and Congress Party 07.00 – 18.00 h: Registration Counter open 322 i 07.30 – 19.00 h: Congress Kindergarten open Programme Overview a Thursday, 24 Nov 2011 08.30 – 10.00 h YP Programme 09.00 – 10.00 h Lecture Lecture 10.15 – 11.45 h 10.15 – 11.45 h 10.15 – 11.45 h Scientific Programme Trialog Forum President’s Symposium 2-DayWorkshops 12.00 – 13.00 h Plenary Lecture 12.30 – 13.30 h YP Programme Job Market for Hospitals 13.30 – 15.00 h Luncheon Symposia 13.30 – 15.00 h Scientific Programme Trialog Forum 13.30 – 15.00 h Guided Poster Tours 13.30 – 15.00 h 13.30 – 15.00 h 13.30 – 14.30 h YP Programme Nursing Congress Press Round Table Meet the Experts Symposium Opening Ceremony 09.00 – 18.00 h Poster Exhibition Scientific Programme 08.30 – 12.15 h 09.00 – 18.00 h Technical Exhibition 08.30 – 10.00 h 15.00 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h Scientific Programme 17.15 – 19.15 h Satellite Symposium 17.15 – 18.45 h Scientific Programme Teachers’ Round Table 15.30 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h YP Programme Nursing Congress Discussion Forum Symposia 17.15 – 18.15 h 17.15 – 18.45 h 17.15 – 18.45 h Lecture Video-LiveInterview YP Programme Nursing Congress Discussion Forum 15.30 – 19.15 h 2-DayWorkshops Symposia 19.00 – 21.00 h DGPPN General Assembly 08.00 – 18.00 h: Registration Counter open i 08.00 – 19.00 h: Congress Kindergarten open 323 Programme Overview a Friday, 25 Nov 2011 08.30 – 10.00 h 09.00 – 10.00 h Scientific Programme 08.30 – 10.00 h 08.30 – 10.00 h YP Programme Nursing Congress Lecture Lecture 10.15 – 11.45 h 10.15 – 11.45 h Scientific Programme President’s Symposium Workshop 08.30 – 12.15 h Symposia 10.15 – 12.00 h 10.15 – 11.45 h 2-DayWorkshops Nursing Congress Christina-BarzLecture Symposia 12.30 – 13.30 h YP Programme 13.00 – 15.00 h Job Market for Hospitals 13.30 – 15.00 h 13.30 – 15.00 h 13.30 – 15.00 h 13.30 – 15.00 h YP Programme Luncheon Symposia Scientific Programme Guided Poster Tours Meet the Experts 13.30 – 14.30 h Nursing Congress Workshops Press Round Table 15.30 – 19.15 h Discussion Forum 15.30 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h Scientific Programme Special Session Nursing Congress Closing Ceremony 17.15 – 19.15 h Satellite Symposia 17.15 – 18.45 h Scientific Programme 17.15 – 18.15 h 09.00 – 18.00 h Poster Exhibition Plenary Lecture 09.00 – 18.00 h Technical Exhibition 12.00 – 13.00 h 2-DayWorkshops Video-Live-Interview 19.00 – 21.00 h BVDP General Assembly 08.00 – 18.00 h: Registration Counter open 324 i 08.00 – 19.00 h: Congress Kindergarten open Programme Overview a Saturday, 26 Nov 2011 08.30 – 10.00 h 08.30 – 10.00 h 08.30 – 10.00 h Scientific Programme Special Session YP Programme 10.15 – 11.45 h 10.15 – 11.45 h Scientific Programme President’s Symposium 08.30 – 12.30 h 08.30 – 12.15 h 2-DayWorkshops 11.00 – 13.00 h Information Day for Families, 12.00 – 13.00 h Affected Persons and Interested People Plenary Lecture 13.30 – 15.00 h 13.30 – 17.30 h 09.00 – 12.00 h Poster Exhibition 1-DayWorkshops 09.00 – 14.00 h Technical Exhibition Lecture 13.30 – 17.15 h Scientific Programme 1-DayWorkshops 08.00 – 16.00 h: Registration Counter open i 2-DayWorkshops 08.00 – 18.00 h: Congress Kindergarten open 325 Topics 1 Organic mental disorders, dementia, F0 2Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 13Neurobiology, neurogenetics, epidemiology 14Psychotherapy 3 Psychotic disorders, F2 15Pharmacotherapy 4 Affective disorders, F3 16 Other psychiatric therapies 5Neurotic, stress-related and somatoform 17 Forensic psychiatry disorders, F4 6Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5 7 Personality disorders, F6 8Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 9Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics 18 Social psychiatry 19Health services research and health care policy 20Prevention 21Young psychiatrists and academic training 22 Philosophy, history and ethics 10Gerontopsychiatry 23Suicidality 11 Other disorders 24 Diagnostics and classification 12Brain imaging, neurophysiology, neuro- 25 Other Topics psychology 326 Programme Overview by Topics page Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0 S-101 // Symposium 358 Alzheimer’s disease: perspectives of drug development S-172 // Symposium 369 Understanding aging and Alzheimer’s dis ease: contribution of microstructural and molecular imaging page S-022 // Symposium 348 The renin-angiotensin-aldosterone system in stress and depression: a new target for antidepressant, anti-anxiety and central anti- inflammatory treatment S-046 // Symposium 350 Antidepressant deep brain stimulation – clinical and animal experimental studies S-053-I // Symposium 353 Individualized approaches to recognition and treatment of mental disorders Topic 2: Mental disorders due to psychoactive substance use, F 1 S-011 // Symposium 346 Individual prediction of treatment response S-128 // Symposium 362 Cocaine – new insights in the acute and chronic behavioral effects and their neuronal mechanisms in animals and humans Topic 3: Psychotic disorders, F 2 S-014 // Symposium 346 Glutamate dysfunction in schizophrenia: new findings with multimodal brain imaging and genetics S-054 // Symposium 353 Evidence for impairment of neural plasticity in schizophrenia S-072 // Symposium 356 Neural synchrony in schizophrenia and normal brain functioning S-142-K // Symposium 363 Translational validation of the glutamate hypothesis: potential role of NMDA receptor antibodies and endogenous glial NMDA receptor modulators in schizophrenia FV-030 // Oral Presentation Psychotic Disorders 370 P-004 // Poster Presentation Psychotic Disorders 381 Session of a DGPPN Section Topic 4: Affective disorders, F 3 S-166-I // Symposium 368 Biological factors in the diagnosis and treatment of affective disorders Topic 5: Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F 4 S-041 // Symposium 350 Dimensions of posttraumatic stress disorder: comorbidity, emotion, cognition and neurobiology Topic 7: Personality disorders, F 6 S-105 // Symposium 360 Genetics of borderline personality disorder and associated phenotypes Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F 7 – 9 S-167 // Symposium 368 Early life stress: epigenetic and behavioural effects Topic 11: Other disorders HS-003-R // Main Symposium 348 DUE Basic Principles and Treatment of Chronic Pain Session in Cooperation 327 Programme Overview by Topics page page Topic 12: Imaging, neurophysiology, neuropsychology Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology HS-001 // Main Symposium 347 Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry PL-001 // Plenary Lecture 347 EUD Genetic research and personalized psychiatry: what the clinician wants to know FV-008 // Oral Presentation 349 Neuroimaging, Neurophysiology, Neuropsychology S-063 // Symposium 354 Brain imaging of environmental and genetic risk factors in mental disorders S-059 // Symposium 353 MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the European DTI Multicenter Initiative S-066-I // Symposium Psychiatric Research in Switzerland HS-008-K // Main Symposium 355 Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future perspectives PL-002 // Plenary Lecture 356 Neurocognition and the pathogenesis of vascular riskfactors S-076 // Symposium 357 Neural circuitry of impulse control: an integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse control in humans 356 PR-002 // President’s Symposium 360 Development of biomarkers for psychiatric disorders: basis for early recognition and preventive treatment approaches S-137-R // Symposium 363 Imaging genetics: contribution to per sonalized medicine? Topic 14: Psychotherapy S-116-I // Symposium 361 Communication with the psychiatric patient in different Danish psychiatric settings. Theo retical considerations and practical experience S-164 // Symposium 367 Disturbances of self-reference in psychiatric disorders – what can the default mode of the brain teach us? S-161 // Symposium 367 Internet based psychotherapy: national and international perspectives PL-004 // Plenary Lecture 369 Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits Topic 15: Pharmacotherapy PR-001 // President’s Symposium 355 EUD The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? Please visit the Technical Exhibiton in Halls 12, 13 and 14.1. Wed, 23 Nov 2011a 09.00 – 18.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 09.00 – 14.00 h 328 Session of a DGPPN Section Session in Cooperation Programme Overview by Topics Topic 16: Other psychiatric therapies page HS-014-R // Main Symposium 361 Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders S-157-R // Symposium 364 Deep brain stimulation in the interdisciplinary use of psychiatry and neurology – effects and side effects Topic 18: Social psychiatry S-112-R // Symposium 360 Community mental health care for mi grants in Europe S-175 // Symposium 369 The public stigma of mental disorders: international perspectives on illness concepts and attitude change Topic 19: Health services research and health care policy S-165 // Symposium 367 Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments for psychosis Topic 20: Prevention page S-133-R // Symposium 362 Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives S-141 // Symposium 363 Promoting Mental Health and Wellbeing at the Work Place Topic 21: Young psychiatrists and academic training N-003 // Meet the Experts Psychiatry in the USA 347 N-005-R // Young Psychiatrists Programme 349 Young Psychiatrists in Europe: coopera tion, education and professional development Topic 22: Philosophy, history and ethics S-061 // Symposium 354 The emigration of Jewish psychiatrists from 1933 onwards HS-010 // Main Symposium 357 DUE Conflict of interests: How psychiatry deals with industry relations PR-003 // President’s Symposium 368 Psychiatry during the time of National Socialism: perpetrators and those responsible Please visit the Poster Exhibition in Hall 15.1. Thu, 24 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 09.00 – 12.00 h Session of a DGPPN Section Session in Cooperation 329 Programme Overview by Topics Topic 25: Other topics page Sessions without any topic page S-016 // Symposium 347 The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction? B-001 // Special Session DUE Congress Opening S-033 // Symposium 348 Neuroeconomics approaches to psychia tric disorders L-002 // Lecture 355 EUD Therapy melting the ice in the heart of man S-087 // Symposium 357 Genome wide association studies (GWAS) – a basis for personalized medicine? S-100 // Symposium 358 International research training Group IRTG 1328: Schizophrenia and Autism B-003 // Video-Live-Interview 358 Training for specialists in psychiatry and psychotherapy Stephen Bergman, Hudson (USA) L-004 // Lecture 360 EUD Conflicts of interests in psychiatric research and practice 346 PL-003 // Plenary Lecture 362 Professional burnout in psychiatry and psychotherapy B-006 // Special Session 362 My own experiences with psychiatry and case reports from real life B-007 // Video-Live-Interview Neuroscience drives Psychiatry Eric R. Kandel, New York (USA) 364 S-149 // Symposium 364 Urbanicity – a risk factor for mental disorders 330 Session of a DGPPN Section Session in Cooperation SPECIAL Sessions 331 DGPPN 2011 Smartphone App New: DGPPN 2011 App for Smartphones with iOS, Android, BlackBerry a Congress Programme a Q & A Modul (Questions & Answers) a Live Voting Free Download Download the Psychiatry Congress Berlin 2011 App on your smartphone for free a www.dgppn.de/mobile You have the entire congress programme available at any time and are able to specifically search for scientific ses sions, lectures, speakers or abstracts (only available for smartphones with iOS and Android). With the Q & A Module on your smartphone you can ask questions or give comments in all of the big sessions halls at the ICC. Take part in the questionnaires and polls that will be displayed on the info screens and share your opinion (Live Voting). The app is also available at: The DGPPN 2011 App is a development by Globit GmbH. 332 Congress Opening Wednesday, 23 Nov 2011 // 10.15 – 12.15 h DUE Personalised Diagnostics and Therapy – Psychiatry 2.0? Prof. Dr. Peter Falkai President of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy Award Ceremony DGPPN Graduation Award: Hans Heimann Award 2011 (supported by SERVIER Deutschland GmbH) Epigenetics: Genome-environment interactions in the pathogenesis of neuropsychiatric diseases Prof. André Fischer Georg-August-University Göttingen (Germany), European Neuroscience Institute “I consign my despair to the piano” – Creativity and Disease in Fryderyk Chopin Prof. Dr. Axel Karenberg Institute for History and Ethics of Medicine, University of Cologne (Germany) Member of the Advisory Board of the German Association for the History of Neurology Piano Concert of Fryderyk Chopin Darko Kostovski, Concert Pianist, Cologne (Germany) 333 Opening Lecture and Concert “I consign my despair to the piano” Creativity and Disease in Fryderyk Chopin Few artists who suffered from any kind of serious psychiatric problems were able to create works which are still admired today. This is most true of musicians and, as new research will show, is especially true for Fryderyk Chopin. The Polish composer and pianist can be said to have reinvented piano music in the first half of the nineteenth cen tury – reinvented in as much as he conceived of tone as equivalent to the human voice, treated melody as song, and saw the piano as a means for personal expression. Chopin died in 1849 in Paris aged only 39. While the somatic illness which killed him continues to generate speculation even today, his recurrent depressive (and hypomanic?) mood swings have remained completely unexamined. At the young age of 19 he already suffered from, in his own words, an “unbearable melancholy” which made him as “cold and dry as a stone.” A few years later he reported a phase of depression in a typically Romantic way: “It was undoubtedly a passing withering of my feelings – for a moment I was dead to my heart. Or rather: for a moment my heart was dead to me.” And at the end of his life he illustrated his emotional condition with an excep tional comparison to the musical sphere: “Sometimes I can n either be sad or happy … I am like a violin string on a contra-bass: useless, twisted, flaccid.” In the context of his life, Chopin’s depression should be seen as a characteristic way of reacting to difficult situations. Artistic failure, separation from loved ones and of course his grave p hysical illness all played an essential role. At the same time, psychopathological analysis generates hypotheses which link mental constellations with Prof. Axel Karenberg, MD, studied medicine in Cologne and Montpellier and completed specialist training in neurology and psychia try. He received a stipend from the German Research Foundation (DFG) to work as a research and teaching fellow at the Department of Medical Humanities, University of California, Los Angeles (UCLA). In 1994, habilitation, in 2000 appointment as Adjunct Professor of the History of Medicine at the University of Cologne. In addition, Professeur titulaire at the University of Luxemburg, member of m any professional societies and editorial boards. Numerous publications and lectures on historical and ethical aspects of psychiatry and the neurosciences, ancient medicine and the history of hospitals and medical teaching. He has a special interest in the interactions between music and medicine. Recently published books include: ’[Amor, Aesculapius & Co. – Classical Mythology in the Language of Modern Medicine]’, ’[Medicine and Advanced Civilisation]’ (2 volumes), ’[Learning at the Patient’s Bedside. The Early University Hospitals in Germany]’ and ’[F. Chopin as a Person, Patient and Artist]’. 334 Opening Lecture and Concert “I consign my despair to the piano” Creativity and Disease in Fryderyk Chopin musical compositions: “I consign my despair to the piano”. This statement by Chopin supplies a decisive key to understanding his unique creativity as well as his multilayered personality. This lecture presents Chopin’s life events and medical history from a psychiatric perspective accompanied by live interpretations of his work on a concert grand piano. The goal is to identify and bring to life the central role of mental illness in his compositional work via psycho biography and musical performance. Axel Karenberg and Darko Kostovski Darko Kostovski, was born in Skopje, Macedonia, studied piano at the conservatory in Cologne (‘Musikhochschule Köln’) and completed his training as a concert pianist in 2004. Numerous prizes and awards, including first prize in the international piano competition in Taranto, Italy, the Yamaha prize in Weimar, the DAAD prize in Cologne and third prize in the music competition in Usti nad labem, Czech Republic. Concerts with the Belgrade Symphony Orchestra, the Macedonia Philharmonic Orchestra and the Jeunesse Musical Orchestra. Highlights of numerous international appearances include the debut in the Cologne Philharmonic Orchestra (1994), participation in the KlangBogen Festival in Vienna in Franz Schubert’s birth house and at the Expo in Hannover (2000) as well as multiple performances at the summer festival in Ochrid, Macedonia. Additional concert tours in France, Holland and Italy, multiple live concerts in Macedonian radio and television. The repertoire includes various musical epochs and ranges from Bach, Mozart and Haydn through Beethoven and Chopin to Tschaikowsky, Prokofjew and music of the 20th century. Several concerts are available on DVD. 335 Special Sessions Plenary Lecture EUD Wed, 23 Nov 2011 12.15 – 13.15 h Hall 2 Genetic research and personalized psychiatry: what the clinician wants to know J. Raymond DePaulo Jr., Baltimore (USA Chairs: Thomas G. Schulze, Göttingen (Germany) Heinrich Sauer, Jena (Germany) The first complete map of the human genome was published 24 y ears ago. Genome wide research strategies which followed this suggested that it was only a matter of time until the genes underlying almost all major mental disorders would be known. Genetic research in the neurodegenerative dementias (Alzheimer’s, Parkinson’s, and Hunting ton’s diseases) have made remarkable progress but for the group of psychiatric syndromes of without known pathologies (Schizophrenia, Bipolar Disorder, Autism, Major Depression and others) progress has been disappointing. We have identified a few gene variants, deletions, and duplications which have a role in the genesis of these disorders. But these variants account for a very small percentage of the “heritability” (suggesting that a large number remain hidden) and none of them have produced a coherent widely accepted central thesis or model to guide the fields’ research such as exists now for Alzheimer’s and Huntington’s disease. It is worth noting that even in these simple genetic disorders the path from mutation to pathology is still not understood and no rational therapies yet exist. However, what clinicians (and patients) want is to know bipolar and other conditions from their molecular orgins; even more than that we need better and more rational treatments. It is hard to see how we will get to rational therapies in the psychiatric disorders of unknown pathology without understanding the conditions from their molecular origins which we can trace through relevant brain circuits and pathways. Real knowledge of the molecular origins and the neural circuitry of psychiatric illness will change almost everything we do with patients including diagnosis, prognosis, and treatment including psychotherapy. What comes next? There is a next logical set of genetic strategies: Sequencing strategies including whole genome strategies; copy number variant, epigenetic and expression experiments; and perhaps most important BIOLOGY i. e. to study the currently identified variants in cell models, animal models and, in particular, in the mammalian brain. It is clearer now than it was 20 years ago that absent simple genetic forms of these conditions, that clues to the molecular and genetic origins may come from non-genetic as well as genetic studies. As these are common and complex disorders, we think our disorders will have as much complexity as cancer and cardiovascular diseases but we appreciate that the molecular pathways through the brain will be much more tortuous than through the cardiovascular system and cancerous tissues. As is often said in difficult geopolitical discussions: “Nothing is off the table.” 336 Special Sessions Plenary Lecture DUE Thu, 24 Nov 2011 12.00 – 13.00 h Hall 2 Neurocognition and the pathogenesis of vascular risk factors Arno Villringer, Leipzig (Germany) Chairs: O liver Gruber, Göttingen (Germany) Rainer Rupprecht, Regensburg (Germany) The most important vascular risk factors, (essential) arterial hypertension, obesity (or hypercholesterolaemia), smoking and diabetes, interfere with the structural integrity of the brain by causing end-organ damage or secondary disease. The most important manifestations are ischaemic or haemorrhagic stroke and vascular dementia. Dementia of the Alzheimer type also occurs more frequently in the presence of vascular risk factors (particularly hypertension and obesity). While there is strong evidence for the association ‘vascular risk factors lead to changes in brain function and cognition’, we pursue the hypothesis that an inverse relationship – ‘changes in brain function and cognition lead to the development of vascular risk factors’ – is highly relevant. Using obesity as an example, changes in brain structure and cognitive brain functions will be shown that are associated with genetic risk constellations for obesity. These will be differentiated from neurocognitive changes that arise during the development of obesity (addiction-like behaviour). Various mechanisms for ‘gene-behaviour-environment’ interaction become clear from differences between the sexes, among other things. Similarly, the second example of arterial hypertension will be used to discuss neurocognitive findings that already characterise the phase before arterial hypertension arises (e. g. increased vegetative stress- reactivity). Finally, changes in brain structure and cognition will be presented that become manifest during the transition to manifest arterial hypertension. While the two risk factors named above will be presented in more detail, a similar primary dependence on certain neurocognitive constellations can be derived for the risk factors smoking (mostly the expression of a dependence disorder) and diabetes mellitus (type II: normally resulting from obesity). The above mentioned findings show that an effective prevention of important diseases of modern civilisation such as stroke and dementia should not be started only when manifest risk factors are being treated but that risk factors should be prevented through targeted interventions, including at the neurocognitive level. 337 Special Sessions Plenary Lecture Burnout in physicians and psychiatrists DUE Fri, 25 Nov 2011 12.00 – 13.00 h Hall 2 Wulf Rössler, Zurich (Switzerland) Chairs: Peter Falkai, Göttingen (Germany) Iris Hauth, Berlin (Germany) The relationship that people have with their work, and the difficulties that can arise when that relationship becomes problematic, have been long recognized as a significant phenomenon of our time. Burnout is a psychological syndrome in response to chronic interpersonal stressors on the job. The three key dimensions of this response are an overwhelming exhaustion, feelings of cynicism and detachment from the job, and a sense of ineffectiveness and lack of accomplishment. Evidence from many studies suggests that physicians in general and psychiatrists in particular experience significant levels of burnout. Young people who start their professional career are especially vul nerable to experience burnout. Relevant stressors for their burnout, include overwork, management and resource issues, lack of time, organisational changes, lack of administrative support and low pay. Other significant individual factors leading to burnout are gender, age and personality type. Burnout among health professionals negatively affects the professionals’ attitude toward their patients. This presentation deals with the individual development of burnout among health professionals, the organisational framework, which promote burnout and the interplay of different determinants of burnout. Finally several effective intervention approaches on the individual and organisational level will be pointed out. Plenary Lecture DUE Sat, 26 Nov 2011 12.00 – 13.00 h Saal 2 Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits Niels Birbaumer, Tübingen (Germany) Chairs: Frank Schneider, Aachen (Germany) Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Anatomically specific learned modification of dysfunctional brain circuits constitute the central target of psychiatric treatment. Psychopharmacological agents are hopelessly unspecific because of the overlap of different neurotransmitters’ action on cell populations. The only existing possibility to locally change behaviorally relevant brain circuits is operant-instrumental learning of activity in neuronal circuits or invasive stimulation of these networks. We describe experimental evidence of non-invasive local network training with operant conditioning (neurofeedback) of circumscribed brain areas and their connectivity using real-time fMRI-brain-computer interfaces (BCI) in chronic schizophrenia, criminal psychopathy, attention deficit disorder, addiction and sexual abuse. Specific effects on behavior dependent upon the network location can be demonstrated. Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) and the Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, Bernstein Network on Computational Neuroscience 338 Special Sessions My own experiences with psychiatry and case reports from real life Further Special Session Günter Wallraff, Cologne (Germany) Chairs: P eter Falkai, Göttingen (Germany) Thomas Nesseler, Berlin (Germany) DUE Fri, 25 Nov 2011 15.30 – 17.00 h Hall 2 The renowned author Günter Wallraff is known for taking on the role of underprivileged members of society – be it a homeless person, darkskinned foreigner or oppressed worker –, experiencing their lives incognito and reporting about the experience in his numerous books. A current work reveals the methods that companies use to get rid of unwanted employees through legal interactions. What many people do not know: Günter Wallraff performed research in 1969 in a psychiatric hospital. He experienced how doctors tried to diagnose him as an alleged alcoholic and to hospitalise him. And in spring of this year he described the story of a patient in his early 50s. In the patient’s view, he was unjustly diagnosed with dementia and treated on a closed psychiatric ward. A corresponding detailed article ‘The Tortured Soul’ appeared in the ‘Zeit’ magazine on 3rd February 2011. Professor Falkai commented on the article in a detailed letter to the editor, which he then submitted for publication in the journal ‘DNP – Der Neurologe & Psychiater’ [‘DNP – The Neurologist and Psychia trist’]. This gave rise to the idea of a joint event at the DGPPN congress. Günter Wallraff gladly accepted the invitation and will talk about his experiences with psychiatry. We want to have a critical discussion about how people are dealt with in psychiatry. The power of the press in communicating images of psychiatry will also be addressed. Training for specialists in psychiatry and psychotherapy Stephen Bergman, Hudson (USA) Moderation:B. Malchow, Göttingen (Germany) P. Satrapi, Aachen (Germany) Video-LiveInterview EUD Thu, 24. 11. 2011 17.15 – 18.15 h Hall 3 Prof. Stephen Joseph Bergman, MD, has written several award-winning plays and novels under the pseudonym ‘Samuel Shem’. His main work, ‘The House of God’, has been translated into many languages, and the medical journal ‘The Lancet’ called it one of the two most important American medical novels. The book’s main messages are still highly topical, 33 years after its first publication. Against the background of the author’s personal experiences and insights, we want to discuss with him in particular the current and future training of specialists in psychiatry and psychotherapy. 339 Special Sessions Video-LiveInterview EUD Fri, 25 Nov 2011 17.15 – 18.15 h Hall 3 Neuroscience drives Psychiatry Prof. Eric R. Kandel, New York (USA) Moderation: P eter Falkai, Göttingen (Germany) Wolfgang Maier, Bonn (Germany) E. Kandel was awarded the Nobel prize in physiology or medicine in 2000. Up to this point he had led a remarkable life. Born in Vienna, he had to leave Austria in 1939 to later study medicine in the USA. He became interested in psychoanalysis early on and therefore completed specialist training in psychiatry. However, at the same time he was interested in basic sciences and therefore eventually decided to forego clinical work and concentrate on scientific work. He gained significant knowledge about the molecular foundations of memory processes through his study of the sea slug Aplysia. President’s Symposium The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? EUD Thu, 24 Nov 2011 10.15 – 11.45 h Hall 2 Chairs: Peter Falkai, Göttingen (Germany) Frank Schneider, Aachen (Germany) The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses Thomas Schläpfer, Bonn (Germany) How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to other medical disciplines? Stefan Leucht, Munich (Germany) Capturing the individual environment of patients. Basis for target ed psychotherapy Inez Myin-Germeys, Maastricht (The Netherlands) From therapy-schools to tailored psychotherapy for depressed patients Mathias Berger, Freiburg (Germany) 340 Special Sessions Development of biomarkers for psychiatric disorders: Basis for early recognition and preventive treatment approaches Chairs: P eter Falkai, Göttingen (Germany) Wolfgang Maier, Bonn (Germany) President’s Symposium DUE Fri, 25 Nov 2011 10.15 – 11.45 h Hall 2 The role of brain imaging markers for differential diagnosis and treatment in personalised psychiatry Oliver Gruber, Göttingen (Germany) The blood test for schizophrenia Sabine Bahn, Cambridge (United Kingdom) The future of biomarkers in dementia diagnostics Johannes Kornhuber, Erlangen (Germany) Early recognition and personalised treatment of psychiatric dis orders: The approach of the IMAGEN study Gunter Schumann, London (United Kingdom) Psychiatry during the time of National Socialism: Perpetrators and those responsible President’s Symposium Chairs: P eter Falkai, Göttingen (Germany) Frank Schneider, Aachen (Germany) DUE Sat, 26 Nov 2011 10.15 – 11.45 h Hall 2 Ernst Rüdin – Renowned scientist, radical Bevölkerungspolitiker (‘population politician’) Volker Roelcke, Gießen (Germany) Friedrich Mauz – T4 expert and military psychiatrist Hans-Walter Schmuhl, Bielefeld (Germany) “I suffered ineffably under all the pressure” – Friedrich Panse as a T4 expert Ralf Forsbach, Bonn (Germany) Carl Schneider – Therapeutic idealism, psychiatric research and the “euthanasia” of mentally ill people under National Socialism Gerrit Hohendorf, Munich (Germany) 341 Special Sessions Lecture EUD Thu, 24 Nov 2011 09.00 – 10.00 h Hall 2 Lecture Therapy melting the ice in the heart of man Angaangaq (Greenland) Chairs: Hans Förstl, Munich (Germany) Joseph Bäuml, Munich (Germany) Ute Seemann, Munich (Germany) see page 343 Childhood abuse – sufferers on mental and social consequences in adulthood (Accompanying research for the independent federal commissioner) Thu, 24 Nov 2011 17.15 – 18.15 h Hall 2 Lecture EUD Fri, 25 Nov 2011 09.00 – 10.00 h Hall 3 Further Special Session Thu, 24 Nov 2011 19.00 – 21.00 h Hall Stockholm 3 342 Jörg M. Fegert, Ulm (Germany) Chair: Martin Bohus, Mannheim (Germany) Conflicts of interests in psychiatric research and practice Mario Maj, Naples (Italy) Chair: Frank Schneider, Aachen (Germany) DGPPN General Assembly Chairs: Peter Falkai, Göttingen (Germany) Frank Schneider, Aachen (Germany) Special Sessions Therapy melting the ice in the heart of man Lecture Aanakasaap Illua Center (AIC): Therapy Center in Kangerlussuaq (Greenland) EUD Thu, 24 Nov 2011 09.00 – 10.00 h Hall 2 We have an exceptional guest here today. Angaangaq Angakkorsuak is a Shaman and Elder of the Eskimo-Kallaalit of Greenland. For decades, he has been known as an internationally respected speaker. By appointment of the Canadian government, Angaangaq has, in particular, been involved with trauma and addiction therapy in the indigenous community. His lifelong goal is to melt the ice in the heart of Man so that we may change and use our great knowledge wisely. Angaangaq has much to tell and to show us: about himself, the therapeutic work he does, and the planned therapy center Aanakasaap Illua Center (“Grandmother’s Home”). In doing so, he will also personally touch each one of us. Angaan gaq speaks fluent English, which will be translated. The plan is for the Aanakasaap Illua Center (AIC) to be built on Mount Qaqqarsuaq, a large mountain near Kangerlussuaq, Greenland. AIC will treat addiction and other psychological diseases with both modern and traditional healing modalities. Greenland battles with an extremely high suicide rate and a host of problems related to addiction. These problems are rooted in Greenland’s time of Danish colonization. Children were separated from their families and raised in Danish- Christian run homes. The Kalaallisut (Greenlandic language) was forbidden; the practices of their ancient culture and traditions banned. The uprooting of an entire nation began at that time, the aftermath of which is mirrored in the absence of a cultural foothold, self-alienation, addiction, and a high rate of suicide. There is hardly any possibility for on-site therapy in Greenland. The purpose of AIC is to make indigenous ancient healing knowledge, traditions, and ceremonies accessible to the Greenlanders once again. In addition, AIC will be open to everyone, regardless of nationality. “Life is a ceremony, worthy of celebrating with a ceremony,” as Angaangaq’s grandmother Aanakasaa often said. Tradition al healing methods such as mud baths, sweat lodges, spiritual walks, and ceremonies will be used hand in hand with the most modern methods used in the treatment of acute cases and rehabilitation (everything from plant care to large-scale agricultural production will also be integrated into the therapeutic process, even the possibility of task-work in the attached hotel area exists). This new, connective approach to therapy will be scientifically conducted and evaluated. a www.icewisdom.com Arctic Rose, Greenland’s national flower School children in their traditional clothing in Upernavik 343 Main Symposia Wednesday, 23 November 2011 a 13.30 – 15.00 h Friday, 25 November 2011 page HS-001 // Saal Riga 347 Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry a 10.15 – 11.45 h a 15.30 – 17.00 h HS-003-R // Hall 3 348 DUE Basic Principles and Treatment of Chronic Pain Thursday, 24 November 2011 a 10.15 – 11.45 h page HS-008-K // Hall Prag 355 Multimodal Imaging in Neuropsychiatric Diseases: present state and future perspectives a 15.30 – 17.00 h HS-010 // Hall 2 357 DUE Conflict of interests: How psychiatry deals with industry relations 28th CINP WORLD CONGRESS of Neuropsychopharmacology CINP – The International College of Neuropsychopharmacology 3 – 7 June 2012 Stockholm Sweden Call for Poster Abstracts Deadline on 31 January 2012 www.cinp2012.com · www.cinp.org 344 page HS-014-R // Roof Garden 361 Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders scientific programme 345 Scientific Programme S-011Symposium Wednesday, 23 Nov 2011 08.30 – 10.00 h // Hall Stockholm 1 Topic 2: Mental disorders due to psycho active substance use, F1 Individual prediction of treatment re sponse Chairs: A . Heinz, Berlin (Germany) J. Samochowiec, Szczecin (Poland) 001 Pharmacogenetics of lithium response in bipolar disorder J. Hauser (Germany) 002 Lithium augmentation in depression: what have we learned from pharmacogenetic research? M. Bauer, University Hospital Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Dresden (Germany) 003 Genetic determinants of alcohol addiction: searching for an endophenotype associated with sweet liking in population of families with history of alcohol addiction J. Samochowiec, Pomeranian Medical Univer sity, Department of Psychiatry, Szczecin (Poland) A. Jasiewicz, A. Grzywacz 002 Imaging glutamate: state-of-the-art and perspectives in psychiatry J. Gallinat, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) F. Schubert 003 Schizophrenia risk genes and gamma os cillations: new insights into pathophysio logical mechanisms C. Mulert, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic und Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Genes of the glutamatergic system and their contribution to schizophrenia D. Rujescu, University Hospital Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 005 High-field MR spectroscopy in alcohol use disorders: focus on glutamate D. J. Meyerhoff, University of California San Francisco, School of Medicine, Department of Radiology and Biomedical Imaging, DVA Medical Center San Francisco (USA) B-001 Special Session DUE 10.15 – 12.00 h // Hall 2 Congress Opening Chair: P. Falkai, Göttingen (Germany) 004 Prediction of alcohol intake in alcohol- dependent patient and individuals at risk A. Beck, Charité – University Medicine Berlin, 001 CCM Campus Charité Mitte (Germany) Personalised Diagnostics and Therapy – F. Schlagenhauf, A. Heinz Psychiatry 2.0? P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University S-014Symposium Medicine Göttingen (Germany) 08.30 – 10.00 h // Room 44 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Glutamate dysfunction in schizophrenia: new findings with multimodal brain imaging and genetics Chairs: C . Mulert, Hamburg (Germany) J. Gallinat, Berlin (Germany) 001 Imaging genetics: glutamatergic risk variants for mental disorders A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for Mental Health, Mannheim, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 346 002 Award Ceremony: DGPPN Graduation Award – Hans Heimann Award 2011 P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) 003 Epigenetics: genome-environment interactions in the pathogenesis of neuropsychiatric diseases A. Fischer, University of Göttingen, European Neuroscience Institute (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 004 „I consign my despair to the piano“ – Crea tivity and Disease in Fryderyk Chopin A. Karenberg, University of Cologne, Institute for History and Ethics of Medicine PL-001 Plenary Lecture EUD 12.15 – 13.15 h // Hall 2 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Genetic research and personalized psy chiatry: what the clinician wants to know Chairs:T. G. Schulze, Göttingen (Germany) H. Sauer, Jena (Germany) Speaker:J. R. DePaulo, Jr., Johns Hopkins University, School of Medicine, Baltimore, MD (USA) HS-001 Main Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall Riga Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Translation from basic sciences to clinical application in psychiatry Chairs: F . Schneider, Aachen (Germany) T. Abel, Philadelphia (USA) 001 Award Ceremony: DGPPN Research Award: Imaging in Psy chiatry and Psychotherapy F. Schneider, University Hospital Aachen, Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Molecular and Cellular Mechanisms of Long-Term Memory Storage T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA) 003 Structure and dynamics of a multi-layered cortical network model M. Diesmann, Research Center Jülich, Institute for Neurology und Medicine (Germany) 004 Multivariate biomarkers of psychiatric disorders N. Koutsouleris, University Hospital Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Session of a DGPPN-Section 005 Brain behavior relation as prerequisites for translational research in psychiatry F. Schneider, University Hospital Aachen, Psychiatry and Psychotherapy (Germany) N-003 Meet the Experts 13.30 – 14.30 h // Hall 5 Topic 21: Young psychiatrists and academic training Psychiatry in the USA Presenter:T. G. Schulze, Göttingen (Germany) Expert:J. R. DePaulo, Jr., Baltimore (USA) S-016Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall 6 Topic 25: Other Topics The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction? Chairs: W . Gaebel, Düsseldorf (Germany) N. Sartorius, Geneva (Switzerland) 001 Stigmatisation of Psychiatrists – An international perspective before the WPA survey N. Sartorius, AMH, Geneva (Switzerland) 002 Stigmatisation of psychiatrists in Germany: results of an international WPA survey J. Zielasek, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Stigmatisation of psychiatrists in Belarus E. Padalko, Republic Scientific and, Practical Center of Mental Health, Minsk (Belarus) 004 Empowerment as a means of reducing stigma – international experiences and activities W. Gaebel, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Session in Cooperation 347 Wednesday, 23 Nov 2011 Scientific Programme Scientific Programme S-022Symposium Wednesday, 23 Nov 2011 13.30 – 15.00 h // Room 44 Topic 4: Affective disorders, F3 The renin-angiotensin-aldosterone system in stress and depression: a new target for anti-depressant, anti-anxiety and central anti-inflammatory treatment Chairs: S . Häfner, Göttingen (Germany) C. Otte, Berlin (Germany) 001 To live alone and to be depressed, an alarm ing combination for the renin-angiotensinaldosterone-system (RAAS) S. Häfner, University Hospital Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 HPA-axis dysfunction in depression: rela tion to psychopathology and therapeutic options through mineralocorticoid receptor modulation K. Hinkelmann, Göttingen (Germany) M. Kellner, S. Moritz, K. Wiedemann, H. Jahn, C. Muhtz, C. Otte 003 Central anti-inflammatory, anti-anxiety and anti-depressant effects of brain Angiotensin II AT1 receptor blockade J. Saavedra, NIMH, Bethesda (USA) 004 Mineralocorticoid receptor blockade in men: effects on stress responses, selective attention and memory S. Cornelisse, The Netherlands T. Smeets, M. Joels HS-003-R Main Symposium DUE 15.30 – 17.00 h // Hall 3 Topic 11: Other disorders Basic Principles and Treatment of Chronic Pain Section: Behavioural Medicine and Consultation Psychiatry Chairs: M. Fichter, Prien (Germany) W. Rief, Marburg (Germany) 003 Physical and mental pain in current fMRI studies H. Gündel, University Hospital for Psychosomatic Medicine, Ulm (Germany) M. Noll-Hussong 004 Empirically-based psychotherapy in chronic pain syndrome W. Rief, University Marburg, Department for Clinical Psychology (Germany) S-033Symposium 15.30 – 17.00 h // Room 43 Topic 25: Other Topics Neuroeconomics approaches to psychia tric disorders Chairs: G . Hasler, Bern (Switzerland) H. Heekeren, Berlin (Germany) 001 Game-theoretic probes as measures of cognitive dysfunction P. R. Montague, Department of Neuroscience, Baylor College of Medicine, Houston (USA) 002 Psychiatric enodphenotypes and neuroeconomics G. Hasler, University Hospital and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Bern (Switzerland) 003 Neuroeconomics of dopaminergic and serotoninergic neuromodulation H. Heekeren, Free University Berlin (Germany) 004 Decision making and models of psychopathology T. Fitzgerald (United Kingdom) 001 Neuronal processes in chronic pain W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institute for Psychiatry, Munich (Germany) 348 Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation FV-008 Oral Presentation 15.30 – 17.00 h // Salon 15/16 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Neuroimaging, Neurophysiology, Neuropsychology Chairs: E . Meisenzahl, Munich (Germany) T. Nickl-Jockschat, Aachen (Germany) 001 Auditory oddball P300 and 1H-MRS in the supramarginal gyrus in male patients with schizophrenia and schizoaffective disorder I. Lebedeva, NMHRC, Moscow (Russia) N. Semenova, T. Akhadov, S. Sidorin, A. Barkhatova, V. Kaleda 002 Long-term effects of a single intravenous ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover fMRI / MRS study M. Lehmann, Zurich (Switzerland) M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter, A. Fuchs, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm 003 CCK-4 induced panic attacks in healthy volunteers: effects of Alprazolam on functional neuroanatomy and connectivity G. Leicht, University Hospital Hamburg- Eppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) C. Mulert, D. Eser, P. Sämann, M. Ertl, A. Länger, S. Karch, O. Pogarell, T. Meindl, M. Czisch, R. Rupprecht 004 Metabolism-BOLD-interaction in cortical regions of the task-positive, task-negative and salience network and its relation to Zinter-subject variability C. Metzger, Psychiatric University Hospital Magdeburg (Germany) D. Horn, C. Seidenbecher, J. Steiner, J. Kaufmann, B. Bogerts, M. Walter Session of a DGPPN-Section 005 Metabolic and functional changes in 7 T esla MRS and fMRI relate to cognitive dysfunction in prodromal Huntington’s Disease P. G. Unschuld, Johns Hopkins University, Department of Psychiatry and Behavioral Sciences, Baltimore (USA) R. Edden, S. Joel, P. Barker, J. Pekar, R. Margolis, G. Redgrave, P. van Zijl, C. Ross N-005-R Young Psychiatrists Programme 17.15 – 18.45 h // Hall 5 Topic 21: Young psychiatrists and academic training Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education and professional development Section: Young Psychiatrists Chairs: N . Bausch-Becker, Gießen (Germany) F. Bässler, Düsseldorf (Germany) 001 Why do we need a Young Psychiatrists network? An example from Latvia M. Rusaka (Latvia) 002 Trainees research networks … A European research S. Jauhar, Glasgow (United Kingdom) 003 The psychiatric residents industry relationship survey – a collaborative, international study by the European Federation of Psy chiatric Trainees F. Riese, PUK Zurich (Switzerland) 004 European Federation of Psychiatric Trainees: history, organization and future perspectives D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of Naples SUN, European Federation of Psy chiatric Trainees, Board of Directors (Italy) F. Riese, O. Paravaya, L. Pacherova, G. Favre, N. Bausch-Becker, A. Nawka Session in Cooperation 349 Wednesday, 23 Nov 2011 Scientific Programme Scientific Programme Wednesday, 23 Nov 2011 S-041Symposium S-046Symposium 17.15 – 18.45 h // Hall 8 Topic 5: Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4 Dimensions of posttraumatic stress disorder: comorbidity, emotion, cognition and neurobiology Chairs: J . Deckert, Würzburg (Germany) M. Jakovljevic, Zagreb (Croatia) 17.15 – 18.45 h // Salon 19 Topic 4: Affective disorders, F3 Antidepressant deep brain stimulation – clinical and animal experimental studies Chairs: C . Winter, Dresden (Germany) M. Bajbouj, Berlin (Germany) 001 PTSD: diagnosis beyond all diagnoses – Croatian experiences M. Jakovljevic, University Department of Psychiatry, Clinical Hospital Centre Zagreb (Croatia) 002 The empty crib – complicated grief after perinatal loss A. Kersting, Clinic for Psychosomatic Medicine and Psychotherapy, University Hospital Leipzig (Germany) 003 Social – cognitive perspective: how does war trauma affect worldviews S. Fadilpasic, Sarajevo (Bosnia and Herzego vina) 004 Hair Cortisol in PTSD S. Steudte, Biopsychologie, Dresden (Germany) T. Stalder, L. Dettenborn, I.-T. Kolassa, T. Elbert, C. Kirschbaum 350 001 Deep brain stimulation in animal models of depression C. Winter, University Hospital Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Dresden (Germany) 002 Translational aspects of deep brain stimulation of the lateral habenula A. Sartorius, Central Institute for Mental Health, Mannheim (Germany) 003 Mechanisms of deep brain stimulation: what can we learn from deep brain recordings? A. Kühn, Charité – University Medicine Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin (Germany) 004 Stimulation of the sugenual cingulate cortex: an effective antidepressant interven tion? M. Bajbouj, Charité – University Medicine Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: S-001 Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall 3 FV-002 Oral Presentation 08.30 – 10.00 h // Salon 11/12 004 Childhood Trauma and Cardiovascular Risk in Adulthood C. Otte, Charité – University Medicine Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin (Germany) 003 Quetiapine reduces somatic fear in spider phobia J. Diemer, University Hospital Münster, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Domschke, M. Zavorotnyy, S. Naunin, B. Winter, V. Arolt, B. Pfleiderer, A. Mühlberger, P. Zwanzger S-006 Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall Prag 004 Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits N. Birbaumer, Eberhard Karls University, Tübingen (Germany) S-012 Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 42 001 Internet-based guided self-help treatments for depression and anxiety disorders: State of the art P. Cuijpers, The Netherlands FV-001 Oral Presentation 08.30 – 10.00 h // Salon 19 001 The impact of antidepressive therapy on retinal contrast processing in depressive disorder E. Bubl, University Hospital Freiburg, Depart ment for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) L. Tebartz van Elst 004 Alterations in restingstate functional connectivity under antidepressant treatment: a double-blind, placebo-controlled study in healthy men C. Metzger, Psychiatric University Hospital Magdeburg (Germany) H. Graf, A. Hartmann, G. Grön, B. Abler, M. Walter 005 Haematological adverse reactions caused by psychotropic drugs: analysis of the data bank of the association of drug therapy of Psychiatric Disorders (AGATE) K. Wenzel-Seifert, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) M. Wittmann, E. Haen FV-004 Oral Presentation 08.30 – 10.00 h // Salon 15/16 003 Self-stigmatization and attitude towards medication in patients with psychotic disorders R. Lencer, University Hospital Münster, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) J. Kähler, C. Sehlmeyer 004 Emotion regulation by the use of mindfulness in adult attention deficit hyperactivity disorder S. Matthies, University Hospital Freiburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Philipsen, C. Sadohara, J. Svaldi Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 351 Wednesday, 23 Nov 2011 Scientific Programme Scientific Programme Wednesday, 23 Nov 2011 Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: S-031 Symposium 15.30 – 17.00 h // Hall 4 FV-009 Oral Presentation 15.30 – 17.00 h // Salon 17/18 001 Dissociation of accumulated genetic risk and disease severity in patients with schizophrenia H. Ehrenreich, Max-Planck-Institute for Experi mental Medicine, Clinical Neurosciences, Göttingen (Germany) S. Papiol, D. Malzahn, A. Kästner, S. Sperling, M. Begemann, H. Stefansson, H. Bickeböller, K.-A. Nave 003 Do people with mental illness deserve what they get? Links between meritocratic worldviews and implicit versus explicit stigma N. Rüsch, Psychiatric University Hospital Zurich (Switzerland) FV-007 Oral Presentation 15.30 – 17.00 h // Salon 13/14 005 Clinical pharmacotherapy in Borderline Personality Disorder-Evidence based treatment vs. clinical reality D. Wedekind, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B. Bandelow 352 005 Young Psychiatrists’ Network Meetings – Moving together towards new horizons A. Butwicka, Department of Child Psychiatry, Public Paediatric Teaching Hospital, Warsaw (Poland) M. Bendix, O. Paravaya, F. Bässler, N. Bezborodov, S. Jauhar, M. Rusaka, D. Smirnova, J. Hanson FV-010 Oral Presentation 17.15 – 18.45 h // Salon 15/16 004 Validation of the Rasch-based Depression Screening (DESC) in a large scale German general population sample C. Norra, Ruhr-University Bochum, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Preventive Medicine (Germany) B. Maren, M. Wirtz, H. Glaesmer, E. Brähler, S. Gauggel, T. Forkmann Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation S-053-ISymposium S-054Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall Riga Topic 4: Affective disorders, F3 Individualized approaches to recognition and treatment of mental disorders International symposium in cooperation with the Russian Society of Psychiatrists Chairs: V . Krasnov, Moscow (Russia) A. Kholmogorova, Moscow (Russia) 08.30 – 10.00 h // Hall 9 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Evidence for impairment of neural plasticity in schizophrenia Chairs: T . Nickl-Jockschat, Aachen (Germany) T. Abel, Philadelphia (USA) 001 Recognition and treatment of affective spectrum disorders in primary care V. Krasnov, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russia) T. Dovjenko, A. Bobrov, M. Semiglazova, N. Shifner 002 Stress factors and depressive disorders in rheumatoid arthritis patients D. Veltishchev (Russia) T. A. Lisitsyna, A. E. Zeltyn, O. B. Kovalevskaya, O. F. Seravina, E. L. Nasonov, V. Krasnov 003 Personality predictors of stress coping strategies in University students M. Kulygina, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russia) N. Shifner 004 Psychopharmacotherapy efficacy: new tech nologies for individualizing of prediction and evaluation M. Uzbekov (Germany) T. Syrejshchikova, Y. Gryzunov, G. Dobretsov, N. Smolina, N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev, E. Misionzhnik, T. Syrejshchikova, Y. Gryzunov, G. Dobretsov, N. Smolina, N. Maximova, A. Komar, V. Tokarev, E. Misionzhnik 001 Structural synaptic elements in schizophrenia: a post mortem study A. Schmitt, University Göttingen, Clinic for Psychiatry (Germany) P. Falkai, P. Durrenberger, O. Gruber, R. Spanagel, T. Arzberger, H. Kretzschmar, R. Reynolds, M. Rossner, P. Gebicke-Härter 002 Impariments in Neural Plasticity in Mouse Models of Schizophrenia T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA) 003 Macroanatomical changes in schizophrenia patients and their temporal dynamics T. Nickl-Jockschat, University Hospital Aachen, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) 004 Dysconnectivity in schizophrenia: evidence from fMRI studies S. B. Eickhoff, University Hospital Aachen, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) S-059Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 43 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s disease: the European DTI Multicenter Initiative Chairs: S . Klöppel, Freiburg (Germany) A. Fellgiebel, Mainz (Germany) 001 Diffusion-tensor Imaging in Alzheimer’s disease I. Yakushev, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Fellgiebel Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 353 Thursday, 24 Nov 2011 Scientific Programme Scientific Programme 002 The European DTI Study in Dementia: establishing the multicentric effect on group differences between Alzheimer’s Dis ease patients and healthy controls in Fractional Anisotropy and Grey Matter density M. Wegrzyn (Germany) T. Meindl, G. B. Frisoni, A. L. W. Bokde, M. Filippi, A. Fellgiebel, H. Hampel, S. Klöppel, F. Barkhof, L. Frölich, S. Teipel Thursday, 24 Nov 2011 003 Using Support Vector Machines with Tract Based Spatial Statistics for the Automated Diagnosis of Mild Cognitive Impairment L. O’Dwyer, Hospital of the Johann Wolfgang Goethe University, Clinic for Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy, Frankfurt am Main (Germany) F. Lamberton, A. L. W. Bokde, M. Ewers, C. Tanner, B. Mazoyer, D. Prvulovic, H. Hampel 004 Diagnosing the individual using structural MRI. Towards a routine appplication S. Klöppel, University Hospital Freiburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S-061Symposium 08.30 – 10.00 h // Salon 19 Topic 22: Philosophy, history and ethics The emigration of Jewish psychiatrists from 1933 onwards Chairs: H .-W. Schmuhl, Bielefeld (Germany) R. Zalashik, Philadelphia (USA) 001 Refugee psychiatrists and neurologist in palestine: professional and political adjustment, 1933 – 1939 R. Zalashik, Center for Humanities, Temple University, Philadelphia (USA) 002 Austrian refugee „Nervenärzte“ post 1934 / 1938 M. Hubenstorf, Medical University of Vienna, (Austria) 003 Asylum in Britain for refugee psychiatrists: from a place of safety to a renewed career P. Weindling, Oxford Brookes University, Health Medicine and Society Department of History (United Kingdom) 354 004 The „Brain Gain Thesis“ Revisited? Considerations Regarding the Impact of GermanSpeaking Émigré Psychiatrists on NorthAmerican Research Institutions F. Stahnisch, University of Calgary (Canada) S-063Symposium 08.30 – 10.00 h // Salon 13/14 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Brain imaging of environmental and genetic risk factors in mental disorders Chairs: H .-J. Grabe, Stralsund (Germany) A. Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) 001 Functional imaging of genetic risk variants for depressive disorders H. Walter, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte, Neurology, Neuro Surgery and Psychiatry, Research Section Mind and Brain (Germany) 002 Structural imaging of genetic risk factors for depressive disorders H.-J. Grabe, Psychiatry and Psychotherapy, University Greifswald, Stralsund (Germany) K. Wittfeld, K. Appel, M. Domin, R. Puls, N. Hosten, H. Völzke, A. Teumer, A. Schulz, H.-J. Freyberger 003 Neural mechanisms of environmental risk for schizophrenia A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for Mental Health, Mannheim, Clinic for Psychia try and Psychotherapy (Germany) 004 Interaction between psychotherapy, genotypes and brain activation T. Kircher, Philipps-University Marburg, University Hospital for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) V. Arolt, M. Pyka, C. Konrad, U. Lüken, A. Wittmann, B. Pfleiderer, J. Deckert, H.-U. Wittchen, B. Straube Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme EUD 09.00 – 10.00 h // Hall 2 Therapy melting the ice in the heart of man Chairs:J. Bäuml, Munich (Germany) U. Seemann, Munich (Germany) Speaker:Angaangaq, Greenland (Denmark) PR-001 President’s Symposium EUD 10.15 – 11.45 h // Hall 2 Topic 15: Pharmacotherapy The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy: dream or nightmare? Chairs: P . Falkai, Göttingen (Germany) F. Schneider, Aachen (Germany) 001 Award Ceremony: DGPPN Award for Research on Depressivity in Mental Disorders – Emanuela Dalla Vecchia Award P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) 002 Award Ceremony: DGPPN Student Award for Research in Mental Disorders – Emanuela Dalla Vecchia Award P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) 003 The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison to other medical disciplines? S. Leucht, Technical University Munich, Psychiatry (Germany) 006 From therapy-schools to tailored psychotherapies for depressed patients M. Berger, University Hospital Freiburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) HS-008-K Main Symposium 10.15 – 11.45 h // Hall Prag Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Multimodal Imaging in Neuropsychia tric Diseases: present state and future perspectives in cooperation with the German Association for Biological Psychiatry (DGBP) Chairs: O . Gruber, Göttingen (Germany) S. Teipel, Rostock (Germany) 001 Auditory processing K. Mathiak, University Hospital Aachen, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psycho somatics (Germany) 002 Simultanous EEG and fMRI in neuropsy chiatric research C. Mulert, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic und Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Molecular neuroimaging with PET and perspectives of simultanous PET-MRI for neuropsychiatric research O. Sabri, Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine, Psychotherapy, Leipzig (Germany) H. Barthel 004 Magnetic Resonance Spectroscopy and structural MRI in the diagnosis of Alz heimer’s disease F. Jessen, University Hospital Bonn, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 005 Capturing the individual environment of patients. Basis for targeted psychotherapy I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychotherapy, Maastricht University (The Netherlands) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 355 Thursday, 24 Nov 2011 L-002Lecture Scientific Programme PL-002 Plenary Lecture S-072Symposium DUE 12.00 – 13.00 h // Hall 2 Topic 12: Imaging, Neurophysiology, Neuropsychology Neurocognition and the pathogenesis of vascular riskfactors Chairs: O. Gruber, Göttingen (Germany) R. Rupprecht, Regensburg (Germany) Speaker:A. Villringer, Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany) 13.30 – 15.00 h // Salon 19 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Neural synchrony in schizophrenia and normal brain functioning Chairs: P . Uhlhaas, Frankfurt am Main (Germany) C. Mulert, Hamburg (Germany) S-066-ISymposium Thursday, 24 Nov 2011 13.30 – 15.00 h // Hall 9 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Psychiatric Research in Switzerland International symposium in cooperation with the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy (SGPP) Chairs: W . Strik, Bern (Switzerland) E. Seifritz, Zurich (Switzerland) 001 Neuromodelling for personalized psychiatry E. S. Klaas, University Hospital of Psychiatry, Zurich (Switzerland) E. Seifritz 002 Auditory verbal hallucinations: pathophysiology and novel treatments T. Dierks, University Hospital Bern (Switzerland) W. Strik 001 Selective attention and inter-areal neuronal synchronization P. Fries, Ernst Strüngmann Institute, Frankfurt am Main (Germany) 002 High (> 60 Hz) gamma-band oscillations oscillations during visual perception in schizophrenia P. Uhlhaas, Max-Planck-Institute for Brain Research, Frankfurt am Main (Germany) 003 From risk genes to disturbed cognitive function in schizophrenia: the role of gamma oscillations C. Mulert, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic und Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Opposite effects of ketamine and deep brain stimulation on thalamocortical information processing D. Pinault, University of Strasbourg, Institute for Medicine (France) S. Kulikova, E. Tolmacheva, J. Gaudias, B. Adams, T. Zheng 003 Translational cognition research: from genes to treatment A. Papassotiropoulos, University Basel, Molecular Psychology (Switzerland) 004 Neuroscience and psychiatric research in Switzerland: the NCCR SYNAPSY project A. Dayer, Geneva University Hospital (Switzer land) 356 Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme S-076Symposium HS-010 13.30 – 15.00 h // Salon 17/18 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Neural circuitry of impulse control: an integrative approach towards the understanding of normal and impaired impulse control in humans Chairs: O . Tüscher, Mainz (Germany) K. Lieb, Mainz (Germany) DUE 15.30 – 17.00 h // Hall 2 Topic 22: Philosophy, History and Ethics Conflict of interests: How psychiatry deals with industry relations Chairs: J. M. Fegert, Ulm (Germany) F. Schneider, Aachen (Germany) 002 Brain circuits of impulse control in psychia tric disorders: functional neuroimaging components of normal and impaired im pulse control A. Sebastian, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Lieb, O. Tüscher 003 Modulation of impulse control by deep brain stimulation in Parkinson’s disease E. Schültke, University Hospital Freiburg, Department of Stereotactic Neuro Surgery (Germany) M. Pinsker, G. Nikkhah 004 Neuronal network models of Parkinson’s disease oscillations and deep brain stimulation A. Kumar, Bernstein Center Freiburg, Faculty of Biology, University of Freiburg (Germany) S. Cadanobile, A. Aertsen, S. Rotter 001 Psychiatry and industry: Abstinence from marketing initiatives vs collaboration on drug development and safety B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatry I, Berlin (Germany) 002 Failures and repercussions, building walls vs. building ethical bridges: what has the biopharmaceutical industry learned about medicine since 2000? A. J. Allen, Eli Lilly & Company, Global Medical Affairs and Development, Bioethics & Pediatric Capabilities Development Center of Excellence, Indianapolis (USA) 003 Code of Conduct of the DGPPN P. Falkai, Georg-August-University, Hospital for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) 004 Political debates about conflicts of interest when collaborating with industry J. M. Fegert, University Hospital Ulm, Clinic for Child- and Adolescent Psychiatry S-087Symposium 15.30 – 17.00 h // Room 43 Topic 25: Other Topics Genome wide association studies (GWAS) – a basis for personalized medicine? Chairs: W . Maier, Bonn (Germany) J. Hebebrand, Essen (Germany) 001 The role of pharmacogenetics in improving the treatment of schizophrenia M. Rietschel, Central Institute for Mental Health, Genetic Epidemiology, Mannheim (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 357 Thursday, 24 Nov 2011 001 Cognitive components of impulse control: behavioral identification in healthy subjects F. Schmitz, University Freiburg, Inst. for Social Psychology (Germany) A. Voß, C. Stahl, C. Klauer Main Symposium Scientific Programme 002 Pharmacogenetics W. Maier, University Hospital Bonn, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) R. Mössner, A. Schuhmacher 003 Prediction of adult body weight via amnestic and molecular genetic data J. Hebebrand, University Duisburg-Essen, Child and Adolescent Psychiatry (Germany) A. Hinney Thursday, 24 Nov 2011 004 Why is it so difficult to find genes for ADHD? A. Hinney, University Duisburg-Essen, Child and Adolescent Psychiatry (Germany) 003 Neuronal correlates of social pain in chil dren with early separation experience V. Pütz, University Hospital Aachen, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) 004 Emotional competencies in the focus of clinical neuroscience B. Derntl, ARGE Clinical Psychology, Depart ment for Psychology, University Vienna (Austria) 005 International collaboration in a IRTG: an American Perspective T. Abel, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA) B-003Video-Live-Interview 17.15 – 18.15 h // Hall 3 Topic 25: Other Topics Training for specialists in psychiatry and psychotherapy Stephen Bergman, Hudson (USA) Moderation:B. Malchow, Göttingen (Germany) P. Satrapi, Aachen (Germany) S-100Symposium 17.15 – 18.45 h // Salon 13/14 International research training Group IRTG 1328: Schizophrenia and Autism Chairs: F . Schneider, Aachen (Germany) T. Abel, Philadelphia (USA) 001 International research training Group IRTG 1328: schizophrenia and autism: a role model for interdisciplinary research and education? U. Habel, University Hospital Aachen, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) 002 Real-time assessment of mismatch responses by means of fMRI as a biomarker of schizophrenia A. Gaebler, University Hospital Aachen (Germany) A. Gaebler, K. Mathiak, J. C. Edgar, M. Zvyagintsev 358 S-101Symposium 17.15 – 18.45 h // Salon 15/16 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0 Alzheimer’s disease: perspectives of drug development Chairs: F . Jessen, Bonn (Germany) M. T. Heneka, Bonn (Germany) 001 Inmmunization and antibody treatment R. Dodel, Philipps-University Marburg, Uni versity Hospital Marburg, Clinic for Neurology (Germany) 002 Neuroinflammation as a treatment target M. T. Heneka, University Hospital Bonn, Clinic and Policlinic for Neurology (Germany) 003 Study populations: prodromal AD or earlier? F. Jessen, University Hospital Bonn, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Biomarkers as endpoints in clinical trials H. Hampel, Hospital of Johann Wolfgang Goethe-University, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics, Frankfurt am Main (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme HS-010 Main Symposium 15.30 – 17.00 h // Hall 2 FV-013 Oral Presentation 15.30 – 17.00 h // Salon 15/16 002 Failures and repercussions, building walls vs. building ethical bridges: what has the biopharmaceutical industry learned about medicine since 2000? A. J. Allen, Eli Lilly & Company, Global Medical Affairs and Development, Bioethics & Pediatric Capabilities Development Center of Excellence, Indianapolis (USA) 001 Controlling for Age in Dementia – Matching to a Healthy Brain J. Dukart, Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany) M. L. Schroeter, K. Müller S-089 Symposium 15.30 – 17.00 h // Salon 19 004 Mirror neuron activity in schizophrenia E. C. Brown, LWL University Hospital Bochum (Germany) M. Brüne FV-012 Oral Presentation 15.30 – 17.00 h // Salon 11/12 002 Peripheral profiling analysis for bipolar disorder reveals markers associated with reduced cell survival D. Koethe, University Hospital Heidelberg, Clinic for General Psychiatry (Germany) M. Herberth, E. Schwarz, L. Kranaster, F. M. Leweke, S. Bahn 002 Is Alzheimer’s disease with early onset different from late onset? A comparison using amyloid and glucose positron emission tomography T. Grimmer, Technical University Munich, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Ortner, J. Diehl-Schmid, H. Förstl, A. Drzezga, A. Kurz 003 Temporal dynamics of cholinergic forebrain degeneration in healthy aging and early stages of Alzheimer’s disease: longitudinal observations M. Grothe, University Hospital Rostock, Center for Neurology, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) H. Heinsen, S. Teipel 004 Genetics of emergent suicidality during antidepressive treatment – Data from a naturalistic study on a large sample of in-patients with a major depressive episode R. Musil, City Hospital of the Ludwig-Maximilians-University, Munich (Germany) P. Zill, F. Seemüller, B. Bondy, M. Obermeier, R. Schennach, H.-J. Möller, M. Riedel 005 Association of the genetic polymorphism rs1360780 in the FKBP5-gene with the response to antidepressant drug treatment C. Rampp, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) M. Adli, T. Stamm Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 359 Thursday, 24 Nov 2011 Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: Scientific Programme S-105Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall 9 Topic 7: Personality disorders, F6 Genetics of borderline personality dis order and associated phenotypes Chairs: A . Mobascher, Mainz (Germany) D. Rujescu, Munich (Germany) 001 Genetics of suicidal behavior and associated personality traits D. Rujescu, University Hospital Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychothera py (Germany) 002 Genetic variation in a synaptic adaptor molecule affects aggression and anger control B. Schott, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) S. Richter, T. Münte, S. Röpke, C. Seiden becher 003 Association of variants in the dopa-decarboxylase gene with borderline personality disorder A. Mobascher, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Friday, 25 Nov 2011 004 Gene-Environment Interactions in the Etiology of Borderline Personality Disorder – Focus on Pre- and Perinatal Stressors C. Schwarze, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. H. Hellhammer, K. Lieb, A. Mobascher S-112-RSymposium 08.30 – 10.00 h // Salon 19 Topic 18: Social psychiatry Community mental health care for migrants in Europe Section: Transcultural Psychiatry and Mi gration Chairs: M . Schouler-Ocak, Berlin (Germany) I. T. Calliess, Hannover (Germany) 001 The patient as a guest and as an enemy M. Musalek, Anton Proksch Institute, Vienna (Austria) 360 002 The utilization of community care by mi grants in Denmark M. Kastrup, Psychiatric Center Copenhagen (Denmark) 003 The utilization of community mental health care by migrants in germany M. Schouler-Ocak, Psychiatric University Hospital Charité at SHK, Berlin (Germany) M. C. Aichberger, A. Mundt, Z. Bromand, A. Heredia Montesinos, A. Heinz 004 The utilization of community mental health care by migrants in GB D. Bhugra, HSRD, Institute of Psychiatry (KCL), London (United Kingdom) L-004Lecture EUD 09.00 – 10.00 h // Hall 3 Conflicts of interests in psychiatric research and practice Chair: F. Schneider, Aachen (Germany) Speaker:M. Maj, Department of Psychiatry, University of Naples SUN, Naples (Italy) PR-002 President’s Symposium 10.15 – 11.45 h // Hall 2 Topic 13: Neurobiology, Neurogenetics, Epi demiology Development of biomarkers for psychiatric disorders: basis for early recognition and preventive treatment approaches Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) 001 Award Ceremony: Hans Jörg Weitbrecht Award Laudatio: Peter Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) 002 The role of brain imaging markers for differential diagnosis and treatment in person alised psychiatry O. Gruber, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme 004 The future of biomarkers in dementia diag nostics J. Kornhuber, University Hospital Erlangen, Psychiatric Hospital (Germany) R. Zimmermann, P. Lewczuk 005 Early recognition and personalised treatment of psychiatric disorders: the approach of the IMAGEN study G. Schumann, King’s College, Institute of Psychiatry, London (VUnited Kingdom) HS-014-R Main Symposium 10.15 – 11.45 h // Roof garden Topic 16: Other psychiatric therapies Translational aspects of deep brain stimulation for psychiatric disorders Section: Experimental Stimulation Techni ques in Psychiatry Chairs: T . Schläpfer, Bonn (Germany) A. Sartorius, Mannheim (Germany) 001 DBS for psychiatric disorders – What can we learn from animal models? C. Winter, University Hospital, Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Dresden (Germany) S-116-ISymposium 10.15 – 11.45 h // Hall Prag Topic 14: Psychotherapy Communication with the psychiatric patient in different Danish psychiatric settings. Theoretical considerations and practical experience International symposium in cooperation with the Danish Psychiatric Association Chairs: J . Bauer, Copenhagen (Denmark) T. Middelboe, Kopenhagen (Denmark) 001 From compliance to concordance in treatment of psychotic illness T. Middelboe, Psychiatric Center Copenhagen (Rigshospitalet) (Denmark) 002 The use of theories of communication in the treatment of the psychiatric patient P. Glyngdal, Psychiatric Center Copenhagen (Denmark) 003 Communication in relation to coercion in Danish psychiatry J. Bauer, Psychiatric Center Copenhagen, (Denmark) 004 Communication with the demented psychogeriatric patient E. Berthou, Psychiatric Center Roskilde, Clinic for Psychiatry (Denmark) 002 Revealing DBS effects by opto-genetic fMRI A. Sartorius, Central Institute for Mental Health, Mannheim (Germany) W. Weber-Fahr, W. Kelsch 003 DBS and synaptic potentiation onto habe nula neurons in the learned helplessness model of depression F. Henn (Germany) 004 Good Vibrations – Contribution of Electrophysiology to Understanding Mechanisms of DBS T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 361 Friday, 25 Nov 2011 003 The blood test for schizophrenia S. Bahn, University of Cambridge (United Kingdom) Scientific Programme PL-003 Plenary Lecture DUE 12.00 – 13.00 h // Hall 2 Topic 25: Other Topics Professional burnout in psychiatry and psychotherapy Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) I. Hauth, Berlin (Germany) Speaker:W. Rössler, Psychiatric University Hospital Zurich (Switzerland) 001 Award Ceremony: DGPPN Psychotherapy Award P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) B-006 Special Session 15.30 – 17.00 h // Hall 2 DAUE Topic 25: Other Topics My own experiences with psychiatry and case reports from real life Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) T. Nesseler, Berlin (Germany) Speaker:G. Wallraff, Cologne (Germany) M. Schanne, Winterthur (Switzerland) Friday, 25 Nov 2011 001 Award Ceremony: DGPPN Media Award for Scientific Journalism P. Falkai, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) S-128Symposium 13.30 – 15.00 h // Salon 13/14 Topic 2: Mental disorders due to psycho active substance use, F1 Cocaine – new insights in the acute and chronic behavioral effects and their neuronal mechanisms in animals and humans Chairs: C . P. Müller, Erlangen (Germany) B. Quednow, Zurich (Switzerland) 001 Social and non-social decision-making in occasional and dependent cocaine users L. Hulka, Zurich (Switzerland) C. Eisenegger, K. Preller, K. Bendrick, D. Jenni, B. Quednow 362 002 Evidence for neuropsychological and neural systems abnormalities in young, non- dependent users of psychostimulants M. Reske, Forschungszentrum Jülich (Germany) F. M. Paulus 003 Molecular mechanisms of learning cocaineassociated behaviours C. P. Müller, University Hospital Erlangen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Easton, A. Lourdusamy, C. Bodo, G. Schumann, C. Fernandes, K. P. Giese 004 Dopamine-glutamate interactions as neurobiological mechanisms involved in cocaineconditioned appetitive memories A. Bilbao (Germany) S-133-RSymposium 15.30 – 17.00 h // Hall 9 Topic 20: Prevention Prevention of mental disorders: relevance and future perspectives Section: Prevention of mental disorders Chairs: J . Klosterkötter, Cologne (Germany) M. Bauer, Dresden (Germany) 001 Indicated prevention of mental disorders J. Klosterkötter, University Hospital Cologne, Clinic for Psychiatry (Germany) 002 Prevention of psychotic disorders A. Bechdolf, University Hospital Cologne, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Prevention of bipolar disorders: which find ings could be used to define at-risk criteria? A. Pfennig, University Hospital Dresden, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme S-137-RSymposium 15.30 – 17.00 h // Hall 5 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Imaging genetics: contribution to per sonalized medicine? Section: Neurobiology and Genetics Chairs: J . Deckert, Würzburg (Germany) T. Kircher, Marburg (Germany) 001 Genome-wide association study on neurofunctional imaging phenotypes of psychoses: results from the GIG-Study O. Gruber, Georg-August-University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, University Medicine Göttingen (Germany) E. K. Diekhof, H. Mohr, M. Keil, S. Trost, D. Zilles, P. Falkai, P. Sämann, B. MüllerMyhsok, E. Binder 002 Genetic imaging in schizophrenic psychoses A. Krug, Philipps-University Marburg, Psychia try and Psychotherapy (Germany) 003 Imaging genetics of endophenotypes for depression and anxiety P. Sämann, Psychotherapy (Germany) 004 Imaging genetics of the anxiety network K. Domschke, Clinic for Psychiatry, University Hospital Münster (Germany) P. Ohrmann, J. Bauer, V. Arolt, P. Zwanzger, H. Kugel, A. Kersting, T. Suslow, A. Reif, J. Deckert S-141Symposium 15.30 – 17.00 h // Salon 19 Topic 20: Prevention Promoting Mental Health and Wellbeing at the Work Place Chairs: K . Richter, Nürnberg (Germany) J. Acker, Nürnberg (Germany) 001 Prevention of tiredness and sleep disorders in shift workers in the companies K. Richter, Hospital Nürnberg Nord, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Gradual therapy management of sleep disorders T. Crönlein, Psychiatric University Hospital, Sleep Laboratory, Regensburg (Germany) P. Eichhammer, P. Geisler 003 Stress-related illnesses in companies – intervention options exemplified by the burnout syndrome J. Acker, Hospital Nürnberg Nord, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 The effectiveness of an in-patient burnout programme – perspectives of professional rehabilitation T. Kraus, Frankenalb Clinic Engelthal (Germany) S-142-KSymposium 15.30 – 17.00 h // Salon 11/12 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Translational validation of the glutamate hypothesis: potential role of NMDA receptor antibodies and endogenous glial NMDA receptor modulators in schizophrenia in cooperation with the German Association for Biological Psychiatry Chairs: J . Steiner, Magdeburg (Germany) A. Schmitt, Göttingen (Germany) 001 Glutamatergic theories of schizophrenia Z. Sarnyai (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 363 Friday, 25 Nov 2011 004 Relevance of early detection for p revention of dementia disorders and Alzheimer’s dis ease H. Hampel, Hospital of Johann Wolfgang Goethe-University, Clinic for Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy, Frankfurt am Main (Germany) Scientific Programme 002 Anti-NMDA-receptor encephalitis: a severe, multistage, treatable disorder presenting with psychosis K.-P. Wandinger, Euroimmun AG, Lübeck (Germany) 003 Increased prevalence of NMDA receptor autoantibodies in acutely ill schizophre nia cases J. Steiner, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, University Hospital for Psychiatry (Germany) J. Dalmau, M. Walter, Z. Sarnyai, H.-G. Bernstein, K. Schiltz, W. Stoecker, B. Bogerts, K.-P. Wandinger 004 Kynurenine pathway in schizophrenia: pathophysiological and therapeutic aspects A. M. Myint, LMU University Hospital Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B-007Video-Live-Interview Friday, 25 Nov 2011 EUD 17.15 – 18.15 h // Hall 3 Topic 25: Other Topics Neuroscience drives Psychiatry Eric R. Kandel, New York (USA) Moderation:P. Falkai, Göttingen (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) S-149Symposium 17.15 – 18.45 h // Hall 4 Topic 25: Other Topics Urbanicity – a risk factor for mental disorders Chairs: A . Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) F. Lederbogen, Mannheim (Germany) 003 Urbanicity engraves neural social stress processing F. Lederbogen, Central Institute for Mental Health, Mannheim, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S-157-RSymposium 17.15 – 18.45 h // Salon 21 Topic 16: Other psychiatric therapies Deep brain stimulation in the interdisciplinary use of psychiatry and neurology – effects and side effects Section: Experimental Stimulation Techni ques in Psychiatry Chairs: J . Kuhn, Cologne (Germany) T. Schläpfer, Bonn (Germany) 001 Deep brain stimulation in neurology – established and developing indications, experience and outlook L. Timmermann, University of Cologne, Clinic for Neurology (Germany) 002 Psychiatric side effects of dbs for movement disorders W. Huff (Germany) J. Kuhn, J. Flohrer, L. Timmermann, T. Skuban 003 DBS for OCD and tourette – efficacy and side effect profile J. Kuhn, University Hosptital Cologne (Germany) D. Lenartz, V. Sturm, J. Klosterkötter, D. Huys 004 DBS for affective disorders – efficacy and side effect profile T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 001 Challenges and opportunities of urbanization K. Gothe, Karlsruhe Institute for Technology, Department for Architecture, Karlsruhe (Germany) 002 Living in the city as risk factor for mental disorders: the enigma of schizophrenia J. Leff (United Kingdom) 364 Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: S-110 Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 43 FV-018 Oral Presentation 15.30 – 17.00 h // Salon 17/18 002 Glutamatergic modulation of conscious and non-conscious emotional face processing: an ERP study A. Schmidt (Germany) M. Kometer, R. Bachmann, F. X. Vollenweider 002 Cortical correlates of cognitive functioning in schizophrenia S. Ehrlich, University Hospital Carl Gustav Carus, Child and Adolescent Psychiatry, Dresden (Germany) S. Brauns, B.-C. Ho, R. L. Gollub, S. R. Sponheim 004 Functional connectivity changes after acute NMDA blockade in humans M. Walter, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, University Hospital for Psychiatry (Germany) FV-016 Oral Presentation 08.30 – 10.00 h // Salon 17/18 002 Are ratings on the positive and negative syndrome scale for schizophrenia biased by personality traits? C. G. Huber, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Hoppe, A. Agorastos, B. Andresen, D. Naber, K. Schroeder S-152 Symposium 17.15 – 18.45 h // Room 42 003 Neurobiological and behavioral stress re activity in children prenatally exposed to tobacco S. C. J. Huijbregts (The Netherlands) FV-019 Oral Presentation 17.15 – 18.45 h // Salon 19 001 Effect of prophylactic mirtazapine on depression in treatment of chronic hepatitis C virus infection in opioid dependent patients: a randomized, controlled study M. Fischer, University Hospital Hamburg- Eppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Göttsche, O. Kuhnigk, J. Brack, J. Reimer 003 Introducing ORNI, the Odor Recognition, Naming and Interpretation Test, a simple and sensitive measure of sensory-cognitive- emotional processing in schizophrenia A. Kästner, Max Planck Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany) D. Malzahn, M. Begemann, C. Hilmes, H. Bickeböller, H. Ehrenreich Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 365 Friday, 25 Nov 2011 003 Emotional-cognitive processing and brain metabolism after ketamine challenge M. Scheidegger, Psychiatrc University Hospital Zurich (Switzerland) A. Henning, M. Walter, M. Lehmann, A. Fuchs, R. Krähenmann, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm, A. Henning, M. Walter, M. Lehmann, H. Böker, E. Seifritz Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV-020 Oral Presentation 17.15 – 18.45 h // Salon 15/16 001 The impact of social and interpersonal resources on adjustment disorder symptomsin older age. Motivational variables as mediators? S. Fankhauser, Psychological Institute, Psycho pathologic Clinical Intervention, Zurich (Switzerland) S. Krammer, M. Aeschbach, A. Pepe, A. Maercker, S. Forstmeier 003 Lack of cortisol release during stressful exposure therapy in patients with obsessivecompulsive disorder M. Kellner, University Hospital, Hamburg- Eppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Wiedemann, A. Yassouridis, C. Muhtz Friday, 25 Nov 2011 004 Dialectical Behavior Therapy for Posttraumatic Stress Disorder after childhood sex ual abuse considering Borderline Personality Disorder: a randomized controlled trial A. Krüger, Central Institute for Mental Health, Clinic for Psychosomatics, Mannheim (Germany) A. Dyer, K. Priebe, R. Steil, M. Bohus 366 Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme 08.30 – 10.00 h // Hall 6 Topic 14: Psychotherapy Internet based psychotherapy: national and international perspectives Chairs: M . Köhne, Neuss (Germany) F. Kochen (The Netherlands) 001 E-Mental Health – what is it? H. Riper, VU University Amsterdam, Department of Clinical Psychology (The Netherlands) 002 Field report – six years applied internet psychotherapy in the Netherlands – an overview F. Kochen (The Netherlands) 003 Internet psychotherapy in Germany – present situation and perspectives: Net-step NRW – an interactive research project U. Sprick, St. Alexius / St. Josef Hospital Neuss (Germany) 004 Development and evaluation of an internetbased self-help intervention for nightmares R. Pietrowsky, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Institute for Experimental Psychology (Germany) M. Böckermann S-164Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall 10 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Disturbances of self-reference in psychiatric disorders – what can the default mode of the brain teach us? Chairs: F . Bermpohl, Berlin (Germany) M. Voss, Berlin (Germany) 001 The Subject ’at Rest’: cognitive neuroscience addresses the dark side of cognition D. Margulies (Germany) 003 The brain’s default network: function and dysfunction in schizophrenia F. Bermpohl, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) 004 Disturbed sense of self in psychosis M. Voss, St. Hedwig Hospital, Berlin (Germany) S-165Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall 8 Topic 19: Health services research and health care policy Patient-reported outcomes in the evalua tion of treatments for psychosis Chairs: U . Reininghaus, London (United Kingdom) M. Amering, Vienna (Austria) 001 Routine use of patient-reported outcomes to structure patient-clinician interaction in treatments for psychosis E. Golden, Queen Mary University of London (United Kingdom) 002 The influence of psychiatric symptoms on patient-reported outcomes in psychosis D. Giacco, Dept. of Psychiatry, University of Naples SUN, European Federation of Psy chiatric Trainees, Board of Directors (Italy) U. Reininghaus, S. Priebe 003 Recent advances in the measurement of patient-reported outcomes in the evalua tion of treatments for psychosis U. Reininghaus, Unit for Social and Community, Psychiatry Bart’s and the London School of Medicine (United Kingdom) S. Priebe 004 Recovery – a useful outcome measure? M. Amering, University Vienna, Clinic for Psychiatry (Austria) Saturday, 26 Nov 2011 S-161Symposium 002 Functional and metabolic origins of abnormal self-reference in the depressed state M. Walter, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, University Hospital for Psychiatry (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 367 Scientific Programme S-166-ISymposium 08.30 – 10.00 h // Hall 4 Topic 4: Affective disorders, F3 Biological factors in the diagnosis and treatment of affective disorders International symposium in cooperation with the Czech Psychiatric Society Chairs: J . Raboch, Prague (Czech Republic) R. Prikryl, Brno (Czech Republic) 001 Mood disorders, antidepressants and mitochondrial functions E. Kitzlerová, Charles University, Psychiatric Department, Prague (Czech Republic) 002 The prediction of antidepressant response M. Bares, Psychiatric Center Prague, Prague (Czech Republic) 003 Repetitive transcranial magnetic stimula tion in depression L. Ustohal, Masaryk University, Brno (Czech Republic) 003 Are infants differentially sensitive to parenting? Mother-infant interaction, DRD4 genotype and externalizing symptoms during development D. Blomeyer, Central Institute for Mental Health, Child and Adolescent Psychiatry, Mannheim (Germany) K. Becker, B. Schmid, M. Laucht 004 Mother-infant interaction and stress regulation C. Reck, University Hospital Heidelberg, Clinic for General Psychiatry (Germany) M. Müller, P. Dallmann PR-003 004 Brain stimulation for depression R. Prikryl, Masaryk University, Brno (Czech Republic) L. Ustohal, M. Vrzalova, E. Ceskova S-167Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 44 Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 Early life stress: epigenetic and behaviour al effects Chairs: M . Deuschle, Mannheim (Germany) P. Gass, Mannheim (Germany) Saturday, 26 Nov 2011 001 Sex-specific aspects of brain development, early stress and epigenetic regulation H. Frieling, Medical University Hannover, Clinic for Psychiatriy, Sozialpsychiatry and Psychotherapy (Germany) 368 002 Epigenetic impact of maternal care and early experiences on emotional behaviour in mice: focus on the glucocorticoid receptor C. Hoyer, Central Institute for Mental Health (Germany) S. Chourbaji, S. H. Richter, B. Vollmayr, P. Gass President’s Symposium DUE 10.15 – 11.45 h // Hall 2 Topic 22: Philosophy, History and Ethics Psychiatry during the time of National Socialism: perpetrators and those responsible Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) F. Schneider, Aachen (Germany) 001 Ernst Rüdin – Renowned scientist, radical Bevölkerungspolitiker (’population politician’) V. Roelcke, Justus-Liebig-University Gießen, Institute for the History of Medicine (Germany) 002 Friedrich Mauz – T4 expert and military psychiatrist H.-W. Schmuhl, Bielefeld (Germany) G. Silberzahn-Jandt 003 “I suffered ineffably under all the pressure” – Friedrich Panse as a T4 expert R. Forsbach, University Bonn, Institute of Medical History (Germany) Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme PL-004 Plenary Lecture DUE 12.00 – 13.00 h // Hall 2 Topic 12: Imaging, Neurophysiology, Neuro psychology Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain circuits Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) S. C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Speaker:N. Birbaumer, Eberhard-KarlsUniversity, Tübingen (Germany) 001 Award Ceremony: DGPPN Poster Awards F. Schneider, University Hospital Aachen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S-172Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall Prag Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0 Understanding aging and Alzheimer’s dis ease: contribution of microstructural and molecular imaging Chairs: A . Fellgiebel, Mainz (Germany) S. Teipel, Rostock (Germany) 001 Normal aging, neuroplasticity, and white matter connectivity A. Fellgiebel, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Assessing the cholinergic system in MCI and Alzheimer’s disease using MRI and DTI S. Teipel, Psychiatric Clinic, Rostock (Germany) M. Grothe, H. Hampel, H. Heinsen Session of a DGPPN-Section 003 Alpha4Beta2 nicotinic acetylcholine receptor PET to study the cholinergic function in patients with MCI and Alzheimer’s disease O. Sabri, Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine, Psychotherapy, Leipzig (Germany) P. Brust, H. Barthel 004 Cerebral beta-amyloid PET in normal aging and Alzheimer’s disease H. Barthel, Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine, Psychotherapy, Leipzig (Germany) O. Sabri S-175Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall 10 Topic 18: Social psychiatry The public stigma of mental disorders: international perspectives on illness concepts and attitude change Chairs: N . Rüsch, Zurich (Switzerland) W. Rössler, Zurich (Switzerland) 001 Evolution of public beliefs about mental disorders and attitudes towards the mentally ill. A systematic review and meta-analysis G. Schomerus, Clinic for Psychiatry, University Greifswald, Stralsund (Germany) C. Schwahn, A. Holzinger, H.-J. Grabe, M. C. Angermeyer 002 Evaluation of England’s national time to change mass-media anti-stigma campaign: results at 2 year follow-up S. Evans-Lacko, King’s College London, Institute of Psychiatry (United Kingdom) 003 Determinants of weight-related stigma in the general population in Germany C. Sikorski (Germany) M. Luppa, G. Schomerus, S. G. Riedel-Heller 004 What is a mental illness? Public views and their effects on attitudes and disclosure N. Rüsch, Psychiatric University Hospital Zurich (Switzerland) Session in Cooperation 369 Saturday, 26 Nov 2011 004 Carl Schneider – Therapeutic idealism, psychiatric research and the “euthanasia” of mentally ill people under National Socialism G. Hohendorf, Technical University Munich, Institute for History and Ethics of Medicine (Germany) M. Rotzoll Scientific Programme FV-030 Oral Presentation 13.30 – 15.00 h // Room 44 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Psychotic Disorders Chairs: D . Rujescu, Munich (Germany) B. Bogerts, Magdeburg (Germany) 001 A CAG repeat polymorphism of KCNN3 predicts SK3 channel function and cognitive performance in schizophrenia M. Begemann, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany) S. Grube, M. F. Gerchen, B. Adamcio, L. Pardo, S. Martin, N. Brose, K.-A. Nave, W. Stühmer, H. Ehrenreich 002 Sleep propensity at daytime as assessed by multiple sleep latency tests (MSLT) in patients with schizophrenia increases with clozapine and olanzapine M. Kluge, University Hospital Leipzig, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 A haplotype implication confirms associa tion study of COMT genes with schizophrenia in the Malay population S. F. Tee, University Tunku Abdul Rahman, Chemical Engineering Department, Setapak (Malaysia) 005 Peak Alpha Frequency in first episode of Schizophrenia and Schizoaffective Disorder Y. Zaytseva, Research Institute of Psychiatry, Moscow (Russia) G. Garakh 006 Diagnostic stability of acute transient psychotic disorder: 6 years retrospective follow-up study in Latvia M. Rusaka (Latvia) E. Rancans 003 Neurotrauma as an environmental risk factor for schizophrenia: findings from the GRAS data collection B. Stepniak, Göttingen (Germany) A. Kästner, M. Flögel, A. Ramin, A. Tarami, M. Begemann, H. Ehrenreich Saturday, 26 Nov 2011 370 Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV-024 Oral Presentation 08.30 – 10.00 h // Room 43 FV-029 Oral Presentation 13.30 – 15.00 h // Room 43 001 Streamlined screening for mood disorders in children with type 1 diabetes using centile-based glycated hemoglobin threshold A. Butwicka, Department of Child Psychiatry, Public Paediatric Teaching Hospital, Warsaw (Poland) W. Fendler, A. Zalepa, A. Szadkowska, A. Gmitrowicz, W. Mlynarski 002 Women react different to valproic acid at different age ranges then men L. Schärer, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Dittmann, J. Langosch, H. Grunze, R. M. Post FV-031 Oral Presentation 13.30 – 15.00 h // Salon 19 S-171-R Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall 6 004 Neuroenhancement – State of the art I. Heuser, Charité – University Medicine Berlin, CBF Campus Benjamin Franklin (Germany) FV-027 Oral Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 5 003 Attachment, anxiety and personality styles in withdrawn alcohol addicted inpatients D. Wedekind, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Anti-inflammatory, neuroprotective and antioxidant roles of the kynurenine pathway tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic acid: implications for human CNS diseases D. Krause, LMU Hospital of the University of Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Human CD8(+) T cells and NK cells express and secrete S100B upon stimulation J. Steiner, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, University Hospital for Psychiatry (Germany) N. Marquardt, K. Schiltz, B. Bogerts, R. Jacobs FV-028 Oral Presentation 13.30 – 15.00 h // Room 42 Saturday, 26 Nov 2011 003 Prediction of neuroplasticity in normal aging A. Scheurich, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) C. Wolf, I. Schermuly, L. Zschutschke, J. Fesenbeckh, A. Fellgiebel 004 Structural and functional connectivity of human episodic memory formation B. Schott, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) T. Wüstenberg, C. Niklas, A. RichardsonKlavehn, E. Düzel Session of a DGPPN-Section Session in Cooperation 371 3rd EFCAP Congress Young Offenders and Victims Forensic Psychiatry and Psychology for Children, Adolescents and Young Adults 7 – 9 March 2012 // Berlin, Germany Langenbeck-Virchow-Haus a Keynote lectures by well renown specialists in the field of forensic psychiatry: Sue Bailey (UK), Theo Doreleijers (The Netherlands), Jörg M. Fegert (Germany) a Local institutional visits prior to the congress programme a Get-together on Wednesday, 7 March 2012 a CME / EACCME accredited a „German Symposium“ on Friday, 9 March 2012 (special day ticket available) a Lunch and coffee breaks included in congress fee www.efcap2012.de For more information regarding registration, scientific programme and deadlines please visit www.efcap2012.de Poster presentations 373 Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: P-003 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 Thursday, 24 Nov 2011 001 Dysfunctional auditory processing and memory deficits in Alzheimer’s Disease – an event-related potential study A. Bluschke, University Hospital Carl Gustav Carus, Child and Adolescent Psychiatry, Department Neurophysiology, Dresden (Germany) S. Bender, A. Rupp, J. Schröder, M. Weisbrod, C. Thomas 003 Meta-analyses-based detection of Alz heimer’s Disease using SVM on combined FDG-PET and MRI information J. Dukart, Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig (Germany) K. Müller, H. Barthel, A. Villringer, O. Sabri, M. L. Schroeter 013 Does the clock drawing test predict dementia? Results of the Leipzig longitudinal study of the aged (LEILA 75+) L. Ehreke, University Leipzig, Medical Department, ISAP (Germany) J. Stein, M. Luppa, H.-H. König, A. Villringer, S. G. Riedel-Heller P-005 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 Structural and functional correlates of schizophrenia subtypes D. Geisler, University Hospital Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Child and Adolescent Psychiatry and -psychotherapy, Dresden (Germany) M. Naylor, E. Walton, V. Rößner, R. L. Gollub, S. R. Sponheim, S. Ehrlich 374 002 Inhibitory control in ADHD and Schizophrenia: a comparative study of patients and unaffected relatives J. Groß, LMU Hospital of the University of Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Working Group Biological Psychology (Germany) J. C. Schneider, S. Dehning, N. Wöstmann, D. Aichert, A. Jobst, A. Cerovecki, E. Severus, H.-J. Möller, M. Riedel, U. Ettinger 006 Altered resting-state functional connectivity MRI in subjects at risk for psychosis D. Wotruba, University Hospital of Psychiatry, The Zurich Program for Sustainable Develop ment of Mental Health Services (ZInEP), Zurich (Switzerland) W. Rössler, L. Michels, K. Spyros, T. Ana, K. Heekeren P-011 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 003 Sensitivity to changes during antidepressant treatment: a comparison of unidimensional subscales of the Inventory of De pressive Symptomatology and the Hamilton Depression Rating Scale in patients with minor depression I. Helmreich, University Medicine Mainz, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier, M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić 007 Bipolar disorder therapy in daily clinical practice: analysis of retrospective data from a large multinational longitudinal study (WAVE-bd) J. Langosch, Bethanien Hospital, Greifswald (Germany) V. Hausch, M. L. Figueira, F. Bellivier, D. Souery, E. Blasco-Colmenares, E. Medina, E. Vieta Poster Presentations P-012 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-013 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 New combined left and right frontal trans cranial magnetic stimulation in the treatment of depression T. Pöppl, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. J. Burger, P. Kreuzer, M. Schecklmann, E. Frank, M. Landgrebe, B. Langguth 002 Subtle cognitive impairments in patients recovered from depression are associated with the cortisol reaction to the DEX / CRH test S. Bellingrath, University Hospital Münster, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Behnken, J.-P. Symanczik, R. Martin Johannes, M. Zavorotnyy, K. Domschke, V. Arolt, P. Zwanzger 002 Determinants of help-seeking among Turkish immigrant and German depressive inpatients. Ethnicity or explanatory model? N. Balkir, University of Heidelberg, Institute for Psychology (Germany) E. Arens, S. Barnow 005 Changes of cytokine profiles during electroconvulsive therapy in patient suffering from major depression A. Rotter, University Hospital Erlangen, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) T. Biermann, C. Stark, A. Decker, J. H. Demling, R. Zimmermann, W. Sperling, J. Kornhuber, A. Henkel 006 Changes in Gustatory Perceptions of Pa tients with Major Depression Treated with Vagus Nerve Stimulation (VNS) W. Sperling, University Hospital Erlangen – Site of Schwabachanlage (Germany) N. Thürauf, T. Biermann 006 Structural and functional alterations in the depressed brain: a quantitative metaanalysis J. Sacher (Germany) J. Neumann, T. Fuenfstueck, A. Soliman, A. Villringer, M. L. Schroeter 011 Is there a negative interpretation bias in depressed patients? An affective startle modulation study T. Dresler, University Hospital Würzburg, Site of Füchsleinstraße, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) M. Käse, M. Andreatta, A.-C. Ehlis, B. Wolff, S. Kittel-Schneider, T. Polak, A. J. Fallgatter, A. Mühlberger 013 Severe depression is associated with in creased microglial quinolinic acid in subregions of the anterior cingulate gyrus: evidence for an immune-modulated glutamatergic neurotransmission? J. Steiner, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, University Hospital for Psychiatry (Germany) M. Walter, H.-G. Bernstein, L. Meyer zu Schwabedissen, B. Bogerts, A. M. Myint 375 Thursday, 24 Nov 2011 Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: P-015 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 002 Anxiety disorders differentiation: clinical, behavioral and cognitive style characteristics A. Bobrov, Mocow Institute of Psychiatry, Moscow (Russia) E. Fayzrakhmanova Thursday, 24 Nov 2011 003 A possible paradigm to investigate obsessive-compulsive symptoms associated with the incompleteness dimension: the harmonic expectancy violation paradigm J. Buse, University Hospital Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Dresden (Germany) D. Dörfel, A. Bluschke, S. Bender, V. Roessner 004 Virtual reality as a challenge paradigm in acrophobia J. Diemer, University Hospital Münster, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Mühlberger, M. Müller, B. Winter, V. Arolt, F. Rist, A. Pedersen, K. Domschke, P. Zwanzger 005 No withdrawal symptoms after discontinuation of Silexan S. Kasper, University Hospital for Psychiatry – AKH, Vienna (Austria) M. Gastpar, W. E. Müller, H.-P. Volz, H.-J. Möller, S. Schläfke, A. Dienel 006 What is reliable about the emotional S troop test anyway? An investigation of patients with panic disorder T. Dresler, University Hospital Würzburg, Standort Füchsleinstraße, Clinic for Psychia try, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) A.-C. Ehlis, C. Hindi Attar, L. H. Ernst, S. V. Tupak, T. Hahn, B. Warrings, F. Markulin, C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert, A. J. Fallgatter 376 008 Impairment of facial emotion recognition in temporomandibular as a consequence of alexithymia and somatization J. Haas, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) P. Eichhammer, V. Busch 010 Effects of Silexan on human cytochrome P450 activity and contraceptive efficacy of a combined oral contraceptive S. Kasper, University Hospital for Psychiatry and Psychotherapy of the Medical University Vienna (Austria) 014 Posttraumatic stress disorder and dementia in Holocaust survivors S. Kreil, University Hospital Erlangen, Site of Schwabachanlage, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) W. Sperling, T. Biermann P-017 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 003 Preliminary retrospective analysis of a refeeding program in a psychiatric intensive care unit for patients suffering from extreme severe anorexia nervosa C. Born, City Hospital of the Ludwig Maximi lian University, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) L. de la Fontaine 006 Analysis of the reverse first night effect in insomnia V. Hirscher, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry (Germany) T. Unbehaun, B. Feige, K. Spiegelhalder, C. Nissen, D. Riemann Poster Presentations P-018 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-021 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 Urge for self-injury in patients with borderline personality disorder T. Kienast, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) I. Daig, V. Peters, I. Hesselkamp 001 From concept to practice – Tale of magic snoezelen room A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola (Mace donia) K. Joncevska P-019 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-022 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 008 Can temporal rTMS be enhanced by targeting affective components of tinnitus with frontal rTMS? A randomized controlled trial P. Kreuzer, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Landgrebe, M. Schecklmann, T. Pöppl, V. Vielsmeier, G. Hajak, T. Kleinjung, B. Langguth 008 Pathogenic principles of psychotherapy of nonpsychotic psychic disorders of young old patients with psychosomatic diseases V. Korostiy, Kharkiv National Medical University, Kharkov (Ukraine) 009 Anger and attachment in humans with and without Tourette-Syndrome S. Dehning, LMU University Hospital Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. B. Burger, E. Yundina, N. Müller, B. Bondy, P. Zill P-020 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 005 Facial emotion recognition in clinically disruptive adolescents boys: the effect of ADHD and callous-unemotional traits J. Halasz, Vadaskert, Clinic for Child and Adolescent Psychiatry, Budapest (Hungary) 011 The possible role of serotonin transporter activity in major depressive disorder of patients with untreated chronic hepatitis C virus infection – investigation on platelets E. Therstappen, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) P-025 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 005 BrainStim – a computerized working memory training in patients with anorexia nervosa N. Adamski, University of Basel, Institute for Psychology, General Psych. & Methodologie (Switzerland) B. Rost, K. Schmeck, A. Di Gallo, P. Weber, K. Opwis, I.-K. Penner 008 Resting state fMRI bei exzessiven und abhängigen Internetkonsum C. Mänz, University Hospital Tübingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) P. Peukert, A. Batra, B. Bender, U. Klose 377 Thursday, 24 Nov 2011 Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: 012 Dopamine-modulated aversive emotion processing fails in alcohol-dependent patients T. Kienast, Charité – University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) A. Rehwinkel, F. Schlagenhauf, M. Rapp, J. Wrase, G. Gründer, Y. Kumakura, P. Cumming, A. Hariri, A. Heinz P-027 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 Thursday, 24 Nov 2011 008 Stroke and olfaction – a subjective olfactory testing by patients with acute stroke J. Wielopolski, University Hospital Erlangen, Site of Schwabachanlage, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Reich, N. Thürauf 012 Comprehension of complex instructions deteriorates with age and vascular morbidity E. Sakellaridou, LWL Clinic Lengerich, Department for General Psychiatry and Psychotherapy (Germany) H. Wersching, J. Reinholz, H. Lohmann, S. Knecht P-029 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 002 The influence of spatial and descriptive content and the effect of abstractness on the neural processing of co-verbal gestures A. Nagels, Marburg (Germany) T. Kircher, B. Straube 004 Multimodal EEG-fMRI connectivity analyses of the early auditory evoked gamma band response generators M. Ertl, University Hospital Hamburg-Eppendorf, Research Department Imaging (Germany) P. Milz, G. Leicht, F. Jaspers-Fayer, P. Hepp, C. Mulert 378 008 Your flaws are my pain: neural basis of vicarious embarrassment S. Krach (Germany) J. Sommer, T. Kircher, A. Jansen, F. M. Paulus 013 Neural correlates of the interhemispheric syntax-prosody coordination. An EEG-study S. Steinmann, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. Sammler, G. Leicht, A. D. Friederici, C. Mulert 014 Structural brain changes in chronic tinnitus: the role of clinical characteristics T. Pöppl, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Schecklmann, P. Kreuzer, V. Vielsmeier, T. Kleinjung, B. Langguth, M. Landgrebe 015 Lower median raphe serotonin transporter availability indicate superior treatment outcome in depression: a [11C]DASB PET study M. Savli, Medical University Vienna, University Hospital for Psychiatry and Psychotherapy (Austria) A. Hahn, D. Häusler, P. Baldinger, A. Höflich, C. Kraus, W. Wadsak, M. Mitterhauser, R. Dudczak, S. Kasper, R. Lanzenberger Poster Presentations P-031 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-032 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 The peripheral cerebrospinal outflow path way, relevance in neurological and psychia tric disorders K. Bechter, BKH Günzburg – Ulm University (Germany) 002 Mindfulness-based Cognitive Behavioral Therapy for the Treatment of Chronic Tinnitus: outcomes from a Randomized Con trolled Pilot Study M. Götz, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Holl, S. Staudinger, M. Schecklmann, M. Landgrebe, B. Langguth, P. Kreuzer 002 Protective effects of haloperidol and cloza pine on energy-deprived OLN-93 oligoden drocytes J. Steiner, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, University Hospital for Psychiatry (Germany) Z. Sarnyai, S. Westphal, H.-G. Bernstein, B. Bogerts, G. Keilhoff 003 Differential effects to CCK-4-induced panic by dexamethasone and hydrocortisone C. Demiralay, University Hospital HamburgEppendorf, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) H. Jahn, M. Kellner, A. Yassouridis, K. Wiede mann 004 Underpinnings corresponding to activation of immune response with respect to frontal lobe functioning in schizophrenie D. Frydecka, Wroclaw Medical University, Clinic for Psychiatry (Poland) L. Karabon, E. Pawlak, A. Beszlej, A. Kiejna 008 Daily routine for the optimization of individual psychotherapy – Monotherapy with Haloperidol M. R. Onuoha, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) E.-M. Outlaw, A. Dörfelt, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen 013 The power of permissions: transactional analysis perspectives in clinical practice A. Ilievska, Psychiatric practice, Bitola (Macedonia) 379 Thursday, 24 Nov 2011 Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: P-033 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-043 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 Long-term tolerability of once-monthly injectable paliperidone palmitate in subjects with recently diagnosed schizophrenia L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) L. Hargarter, C. A. Bossie, J. K. Sliwa, D.-J. Fu, I. Turkoz 004 Do the results in the admission test to medical studies depend on specific personality traits? I. Kurzthaler, Medical University Innsbruck, University Hospital for Biological Psychology, Psychiatry and Psychotherapy (Austria) G. Kemmler, A. Drexler, W. W. Fleischhacker, H. Hinterhuber Thursday, 24 Nov 2011 002 The management of antipsychotic treatment discontinuation and interruptions using model-based simulations L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) L. Hargarter, J. Sheehan, D.-J. Fu, B. Remmerie, J. K. Sliwa, M. Samtani 008 Zuclopenthixol in adults with intellectual disabilities and aggressive behaviours: 2 years follow-up of a discontinuation study F. Häßler, University Rostock, KJPP (Germany) T. Glaser, O. Reis 015 Risk of epileptic seizures associated with novel antipsychotics: analysis of the Data Bank of the Association of Drug Therapy of Psychiatric Disorders (AGATE) K. Wenzel-Seifert, University Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (Germany) K. Schmid, R. Brandl, M. Wittmann, E. Haen 380 Poster Presentations Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Psychotic Disorders Chair: T . Wobrock, Groß-Umstadt (Germany) 001 Benefit-risk assessment of maintenance therapy in schizophrenia comparing longacting injectable (LAI) paliperidone palmitate with paliperidone ER L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titus ville (USA) M. Markowitz, D.-J. Fu, I. Turkoz, S. Gopal, D. Hough, D. Coppola, B. Levitan 002 Paliperidone palmitate versus risperidone long-acting injection in subjects with Schizophrenia recently treated with oral Antipsychotics L. Alphs, Janssen Scientific Affairs LLC, Titus ville (USA) D.-J. Fu, C. A. Bossie, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma, J. Hulihan 003 Prevention of violence in outpatients with Schizophrenia (PREVIOS-II) C. Cerisier, University Hospital, RavensburgWeißenau, ZfP Südwürttemberg (Germany) T. Steinert, G. Weithmann 004 Oxidative stress in epileptic patients (Neurology Department, ARUMS, Iran) M. H. Dehghan, Karaj University of Medical Sciences, Baghestan Boulevard Karaj (Islamic Republic of Iran) 005 Nurses’ perceptions of the assessment, causes and management of partial and non-adherence to medication: results of the EMEA ADHES survey in schizophrenia A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss (Germany) R. Emsley, K. Alptekin, J.-M. Azorin, V. Dubois, P. Gorwood, D. Naber, J. M. Olivares, G. Papageourgiou, P. Thomas, M. Roca 006 Psychiatrists’ perceptions of the clinical importance, assessment and management of functioning: results of the EMEA survey in schizophrenia P. Gorwood, Paris (France) G. Juckel, T. Burns, A. Rossi, L. San, P. Cherubin, L. Hargarter, A. Schreiner 007 Schizophrenia through the carers’ eyes: results of an European survey A. Svettini, Leuven (Belgium) B. Johnson, C. Magro, J. Saunders, K. Jones, S. Silk, L. Hargarter, A. Schreiner 008 High risk of bipolar disorder and schizophrenia A. Theodoridou, Psychiatric University Hospital Zurich (Switzerland) D. Dvorsky, W. Rössler, K. Heekeren 009 Quetiapine improving cognitive function by Schizophrenic patients: evidence from a preliminary single-trial ERP analysis Y. Zhang, Medical University Hannover, Clinic for Psychiatry, Social Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. E. Dietrich 010 Cost-effectiveness of depot flupentixol vs. long-acting risperidone – a Markov model parameterized using administrative data S. Frey, Hamburg Center for Health Econ, University of Hamburg (Germany) T. Stargardt, R. Linder, G. Juckel 011 Facial affect recognition, executive func tioning and BDNF polymorphism in indivi duals with Schizophrenia, their first-degree relatives and clinical high risk subjects N. Khamenka, Belarusian State Medical University, Psychiatry & Medical Psychology Chair, Minsk (Belarus) M. Skuhareuskaya, O. Skugarevsky 381 Friday, 25 Nov 2011 P-004 Poster Presentations 012 Characteristics of Schizophrenia patients in community behavioral health organizations who receive two injectable forms of atypical antipsychotic medications compared with other antipsychotics J. Panish, Janssen Scientific Affairs LLC, Titusville (USA) T. Mark, L. Mao, L. Montejano, R. Dirani, J. Fastenau, H. L. Starr 013 Can I mirror your action? – Not if I have an F20-Diagnosis J. C. Schneider, LMU University Hospital Munich, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Biological Psychology (Germany) J. Groß, S. Dehning, N. Wöstmann, D. Aichert, A. Cerovecki, E. Severus, H.-J. Möller, M. Riedel, R. Liepelt, U. Ettinger Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: Friday, 25 Nov 2011 P-001 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-002 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 002 Rivastigmine treatment in Parkinson’s dis ease dementia: short-term cholinergic effects are correlated with six-month treatment response G. Adler, ISPG Institute for Studies of Mental Health, Mannheim (Germany) M. Christenn, M. Bektas, Y. Ko-Inoshishi, A. Kupsch, E. Scholz, K. Articus 001 Noonan syndrome – a „bottom up“; psy chiatric differential diagnosis H. Graf, University Hospital Ulm, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. Brummer, B. Abler 007 Adipocytokines and CD34+ Progenitor Cells in Alzheimer’s Disease C. Laske, University Hospital Tübingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B. Schreitmüller, B. Bigalke, E. Stransky, T. Leyhe 012 Results of a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in patients with mild to moderate dementia associated with Parkinson’s disease M. Wolz, University Hospital Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Dresden (Germany) P. P. De Deyn, W. Poewe, P. Barone, M. Emre, J. Kulisevsky, E. Pourcher, T. van Laar, F. Callegari, N. Tenenbaum, A. Graf 382 P-006 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 007 Hormones as mediating factors in the de velopment of schizophrenia T. Gleich, Charité University Medicine Berlin, CCM Campus Charité Mitte (Germany) J. B. Deijen, M. Drent 008 Effectiveness of long-acting injectable risperidone and oral atypical antipsychotics in a 24-month observational study in adult patients with schizophrenia in Germany L. Hargarter, Janssen-Cilag GmbH, Neuss (Germany) J. Fleischmann, J. Diels, J. Rabinowitz, M. Hemels, M. Gaudig, S. van Sanden, A. Schreiner Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: P-009 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-014 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 007 Investigating excessive computer game players with fMRI: cue reactivity and its inhibition R. Lorenz, Charité University Medicine Berlin, CCM Camus Charité Mitte, Clinic for Psychia try and Psychotherapy (Germany) J.-K. Krüger, B. Neumann, B. Schott, C. Kaufmann, A. Heinz, T. Wüstenberg 009 Impact of clinical parameters on neurocognition in therapy resistant depressed bipolar disorder inpatients U. Kessler, Haukeland sykehus, Clinic for Psychosomatic Medicine, Bergen (Norway) Å. Hammar, H. Schøyen, G. Morken, K. Sundet, A. Vaaler 008 The impact of psychoeducation on retention and SVR in opiate substituted patients in Hepatitis C therapy J. Reimer, Centre for Interdisziplinary Addiction Research, University Hamburg (Germany) C. Schmidt, J. Gölz, G. Gerken, C. Jochum, M. Backmund, B. Schulte, U. Verthein, N. Scherbaum P-016 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 Plasma monoamine concentrations in relationship to the HTTLPR polymorphism before and after L-tryptophan depletion in alcohol dependent males D. Wedekind, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) U. Havemann-Reinecke 002 Gender differences and interaction-effects on heavy relapse risk in alcohol dependent patients T. Lemenager, Central Institute for Mental Health, Mannheim, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Hoffmann, I. Reinhard, M. Casares, A. Zimmer, K. Mann 008 Central serous chorioretinopathy is asso ciated with critical life events and unfav ourable stress coping T. Lahousen-Luxenberger, Medical University Graz, University Hospital for Psychiatry (Austria) B.-J. Langner-Wegscheider, D. Mattes, A. Haas, M. Weger, G. Hutterer, W. Luxenberger, A. Schienle, H.-P. Kapfhammer, R. Ille P-023 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 006 Towards a cognitive neuropsychiatry of frontotemporal dementia – An ALE metaanalysis M. L. Schroeter, Max Planck Institute for Cognitive and Neurosciences, Leipzig (Germany) A. Laird, J. Neumann 004 Denial of addiction and neglect of somatic disorders in alcoholic patients P. Ponizovskiy, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russia) 383 Friday, 25 Nov 2011 P-010 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 001 Long-term trajectories of PTSD: evidence, predictors, and corroboration in former East German political prisoners M. Müller, Psychiatric University Hospital Zurich, Institute for General and Social Psychiatry (Switzerland) A. Maercker, I. Gäbler, J. O’Neil, M. Schützwohl Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: 009 Age related differences in emotion regula tion and its impact on episodic memory processes M. Feeser, Berlin (Germany) M. Gärtner, A. Weigand, S. Grimm, Y. Fan, M. Bajbouj 012 Comparative analysis of different risk factors contributing to the development of acute confusional state in geriatric patients with cerebrovascular diseases A. Merkin, Institute for Advanced Training of the Federal Medical-Biological Agency, Moscow (Russia) E. Cheremushkin Friday, 25 Nov 2011 014 Age- and gender-specific prevalence of depression in latest-life – systematic review and meta-analysis M. Luppa, Institute for Social Medicine, Work ing Medicine and Public Health, University Leipzig (Germany) C. Sikorski, T. Luck, L. Ehreke, A. Konnopka, B. Wiese, S. Weyerer, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller 015 Impact of Impairment in Instrumental Activities of Daily Living and Mild Cognitive Impairment on Time to Incident Dementia – Results of the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA75+) T. Luck, Institute for Social Medicine, Work ing Medicine and Public Health, University Leipzig (Germany) M. Luppa, M. C. Angermeyer, A. Villringer, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller 016 Prevalence and Risk Factors of Latest-Life Depression – Results from the Leipzig Longitudinal Study of the Aged (LEILA75+) M. Luppa, Institute for Social Medicine, Work ing Medicine and Public Health, University Leipzig (Germany) C. Sikorski, D. Büchtemann, T. Luck, S. Weyerer, A. Villringer, H.-H. König, S. G. Riedel-Heller 384 P-024 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 002 The Application of Combined tDCS and Perfusion Imaging in Auditory Verbal Hallu cinations P. Homan, Bern (Switzerland) J. Kindler, A. Federspiel, D. Hubl, M. Hauf, T. Dierks 003 Neurocognitive intervention in patients with schizophrenia M. Hubacher, University Basel, Institute for Psychology, Department for General Psychology (Switzerland) M. Weiland, G. Stoppe, K. Fischmann, D. Fischer-Barnicol, K. Opwis, I.-K. Penner 007 Neural correlates of physical and social causality in patients with schizophrenia and healthy controls: preliminary results K. C. Wende, Philipps-University Marburg, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Nagels, M. Stratmann, A. Chatterjee, T. Kircher, B. Straube P-026 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 003 Disturbed cortico-amygdalar functional connectivity as pathophysiological correlate of working memory deficits in bipolar affective disorder J. Usher, University Hospital Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Stegmayer, I. Henseler, H. Tost, M. Rietschel, P. Falkai, O. Gruber Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: 006 Functional neuroanatomy and regional metabolism before and after treatment with duloxetine: a combined fMRI and MRS study in major depression J. Ernst, PUK Zurich (Switzerland) H. Böker, E. Seifritz, S. Grimm 007 Emotion Regulation – The role of low frequency oscillations M. Ertl, University Hospital Hamburg-Eppendorf, Research Department Imaging (Germany) M. Hildebrandt, C. Mulert 009 Long-term effects of a single intravenous ketamine infusion on emotional processing and brain metabolism: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover fMRI / MRS study M. Lehmann, Zurich (Switzerland) M. Scheidegger, A. Henning, H. Böker, P. Bösiger, E. Seifritz, S. Grimm, F. Alexander, M. Walter 011 Modulation of cortical control during an xiety – Effects of repetitive transcranial magnetic stimulation on the emotion-modulated acoustic startle response N. Vennewald, University Hospital Münster, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B. Winter, K. Domschke, M. Zavorotnyy, T. Ruland, V. Arolt, F. Rist, P. Zwanzger P-028 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 005 White matter characteristics in patients with Asperger Syndrome K. Nickel, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Maier, E. Perlov, A. Riedel, T. Fangmeier, A. Philipsen, L. Tebartz van Elst 007 Morphometric analyses in patients with Autism spectrum disorder P. Parys, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Maier, S. Klöppel, E. Perlov, T. Fangmeier, A. Riedel, L. Tebartz van Elst 008 Cerebellar neurometabolism in adult ADHD. The Single Voxel MRS-Study E. Perlov, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. Endres, S. Maier, A. Philipsen, L. Tebartz van Elst 009 Voxel based volumetric study in adults with ADHD E. Dieter, University Hospital Freiburg (Germany) S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen, L. Tebartz van Elst 011 Structural white matter investigation in ADHD: the diffusion tensor imaging study P. Goll, University Hospital Freiburg, Department for Psychiatry (Germany) S. Maier, E. Perlov, S. Klöppel, A. Philipsen, D. Endres, E. Dieter, S. Backenecker, L. Tebartz van Elst 385 Friday, 25 Nov 2011 004 Functional and morphometric alterations within amygdala-anterior cingulate cortex circuitry in remitted Major Depressive Disorder L. Bartova, Medical University Vienna, Univer sity Hospital for Psychiatry and Psychotherapy (Austria) B. Hartinger, C. Scharinger, K. Diers, C. Kasess, W. Huf, G. Pail, S. Kasper, E. Moser, B. Brocke, L. Pezawas Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: 012 Theta / beta neurofeedback training for adult ADHD: behavioral and neurophysiological outcome K. Mayer, University Hospital Tübingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy, Institute for Medical Psychology (Germany) S. Wyckoff, U. Strehl 014 NREM-S2-sleep spindle density is related to emotional and behavioural dimensions in kindergarten children T. Mikoteit, Psychiatric University Hospital (UPK), Department for Depression- / Sleep Research, Basel (Switzerland) S. Brand, J. Beck, S. Perren, A. von Wyl, K. von Klitzing, E. Holsboer-Trachsler, M. Hatzinger P-030 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 Friday, 25 Nov 2011 004 A genome-wide association study identifies novel loci associated with a brain-based phenotype for schizophrenia J. Haß, University Hospital Carl Gustav Carus, Clinic and Policlinic for Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy, Dresden (Germany) E. Walton, J. Liu, V. Rößner, R. L. Gollub, V. D. Calhoun, S. Ehrlich P-034 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 011 Lavender oil (Silexan), anxiolytic properties mediated by inhibition of voltage-operated calcium channels? A. M. Schuwald, Goethe-University Frankfurt am Main, Pharmacological Institute for Natural Sciences (Germany) M. Nöldner, K. Leuner, W. E. Müller 386 015 Modulation of attention network activation under paroxetine and bupropion in healthy subjects H. Graf, University Hospital Ulm, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B. Abler, A. Hartmann, A. Seeringer, C. Metzger, J. Stingl, M. Walter P-035 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 004 Women but not men benefit from right anodal and left cathodal prefrontal trans cranial direct current stimulation for the treatment of tinnitus E. Frank, District Hospital Regensburg, Clinic for Psychiatry, Clinical Pharmacology (Germany) P. Kreuzer, M. Landgrebe, J. Burger, T. Pöppl, M. Schecklmann, T. Kleinjung, B. Langguth 008 Efficacy of different protocols of transcranial magnetic stimulation for the treatment of tinnitus: a randomized controlled study B. Langguth, District Hospital Regensburg (Germany) M. Landgrebe, M. Schecklmann, E. Frank, T. Kleinjung, G. Hajak 013 No less no more: the number of Electroconvulsive Therapy (ECT) trials for symptomatology improvement M. Bortolomasi, Verona (Italy) E. Tessari, M. Segala, M. Giacopuzzi, A. Minelli Poster Presentations Within the German poster presentations the following posters will be held in English language: P-036 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 P-044 Poster Presentation 13.30 – 15.00 h // Hall 15.1 002 Changes in self-evaluated empathy and aggressive propensities in violent offenders: preliminary data from a multicenter forensic rehabilitation program S. Burkhard, University of Bern, FPD (Switzer land) N. Loretan, J. Steinbach, A. Emer, M. Peper 002 Aerobic exercise training improves psychopathology, sleep, HPA-axis regulation and cognitive performance in burnout syndrome J. Beck, UPK Basel (Switzerland) M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel, M. Lüthi, T. Wunderlin, H. Kruse, A. Eckert, U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler 004 The study of emotional reactions in children from psychogenetics position O. Drevitska, NMAPS, Kyiv (Ukraine) 010 The relationship between alcohol consumption and cognitive performance: a large database analysis M. Müller, Psychiatric University Hospital Zurich, Institute for General and Social Psy chiatry (Switzerland) R. Kowalewski, S. Metzler, A. Stettbacher, W. Rössler, S. Vetter 387 Friday, 25 Nov 2011 003 Enzyme assay to study the metabolism of quetiapine and the influence of psychotropic comedication on the concentration of quetiapine R. Brandl, Clinic and Policlinic for Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy, Regensburg (Germany) R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, D. Melchner, E. Haen t CME accredite d q 2nd International Congress on Borderline Personality Disorder and Allied Disorders Matching research, need and demand to treatment and resources 27 – 29 September 2012 Amsterdam RAI Convention Centre The Netherlands Keynote speakers e John Gunderson e Marsha Linehan e Jan van Busschbach e Christian Schmahl e Andrew Chanen e Klaus Lieb European Society for the Study of Personality Disorders www.esspd.eu in cooperation with ISSPD and ESTSS General information 389 General Information Registration Fees Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Doctor, Psychiatrist, Psychologist etc. 250 EUR 0 EUR New Member 2) 200 EUR Resident Doctor 1) Non-member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Doctor, Psychiatrist, Psychologist etc. 500 EUR Resident Doctor 1) 350 EUR Student 1) 100 EUR Affiliated health care professionals and physiotherapists 1) 170 EUR Social workers and occupational therapists 1) 170 EUR Grants for Eastern Europe 0 EUR 4) 300 EUR Day Pass 3) Registration Fee DGPPN Academy 2-DAY-workshop Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 120 EUR Non-Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 200 EUR 1-Day-workshop Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 80 EUR Non-Member DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 130 EUR lease present the certification upon registration at the counter P For new members of the DGPPN, the registration fee for the annual DGPPN Congress in Berlin is waived in the year of joining the DGPPN if the membership fee is paid before 1 November. For further information please contact the DGPPN Headquarters. 3) Congress participants who do not give a scientific presentation can buy a day pass. Chairpersons, speakers and poster presenters have to pay the full registration fee. 4) Free attendance to the conference for 250 medical specialists. Physicians from the following countries are invited to apply: Azerbaijan, Belarus, Bulgaria, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Mazedonia, Montenegro, Poland, Romania, Russia, Serbia, S lovakia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Please present a confirmation of your medical license or employment as physician at a psychiatric practice, hospital or research institution upon registration at the counter. 1) 2) The congress registration fee includes the following services and participation in: a Scientific programme a CME certificate a Final Congress Programme a Industrial – and Poster Exhibition 390 a Opening Ceremony a Get-Together a Lunch on Wednesday, Thursday, Friday and Saturday in Hall 11.1 General Information Congress Venue DGPPN Congress App Internationales Congress Centrum ICC Berlin Main Entrance: Neue Kantstraße / Messedamm 14055 Berlin, Germany The entire congress programme is available as an app on your smartphone with iOS and Android. If you need help downloading this app on your smartphone, please visit the information terminal across from the DGPPN booth in the bridge foyer. With this app you will be able to specifically search for sessions, lectures, speakers and abstracts and view the current programme schedule. Congress- and Exhibition Office CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany Phone: +49 – (0)30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50 Email:[email protected] Congress Counter Opening hours: Tue, 22 Nov 2011 a 18.00 – 21.00 h Wed, 23 Nov 2011 a 07.00 – 18.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 16.00 h Phone: +49 – (0) 30 – 3038-8 19 81 Fax: +49 – (0) 30 – 3038-8 19 80 Email:[email protected] Q & A Module (Question & Answer) Part of the DGPPN Congress App is the Question & Answer Module. It enables you to ask questions and make comments with your smartphone with iOs, Android or Blackberry during lectures that will take place in Hall 2, 3, 7, Roof Garden, Oslo and Stockholm 3. Your questions and comments are sent to the chair of each session via a WLAN hall network. The chair then forwards these questions or comments to the speaker. Live Voting The DGPPN press centre is located in room 46 / 47 on the upper floor of the bridge foyer in the ICC Berlin. During the congress you will see various questions on the information screens. Your opinion matters. With the DGPPN Congress app you can share your answers. Poll results will be displayed on the information screens right away (for iOS, Android and Blackberry). Cloakroom Cash Machine A cloakroom can be found in the main en trance area of the ICC Berlin on the ‘blue side’. Fee: a EUR 1,70 per piece (clothing) a EUR 2,00 per piece (luggage) An ATM / cash machine is located in the main entrance area next to the information desk of the ICC Berlin. Following cards are accepted: EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Eurocard, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus Name Badges Final Congress Programme All participants are asked to wear their name badge at all times during the Congress. Secu rity staff have the obligation to enforce the wearing of the badges. The colours of the name badge have the following significance: Orange a DGPPN-Member, ÖGPP-Member, SGPP-Member, DGKJP-Member Blue a Non-Member Green a Exhibitor Red a Staff Olivgreena Presse The full registration fee must be paid to acquire a new name badge in the event that the name badge is lost. You are holding the final programme in your hands right now. Additional copies can be purchased at the registration counter for EUR 10. The programme is also available online at www.dgppn.de or as a free download as part of the DGPPN Congress App for your smartphone. Abstracts are available for print ing at www.dgppn.de. Press Office Abstract-CD-ROM You will receive your copy of the Abstract CDROM from Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at their booth in the exhibiton hall 12. 391 General Information CO CONGRESS ONLINE® Business Center In CO CONGRESS ONLINE® you will find the latest information about the congress and you can put together your personal congress programme. The search engine helps you to find a particular presentation. For pre-registered delegates of the DGPPN Congress a ‘private mailbox’ has automati cally been installed. Here you will find your booking confirmation and personal messages. In the ICC Berlin you can find information terminals for searching the congress pro gramme. You can put together and print your individual daily or overall congress pro gramme. The terminals are located opposite of the DGPPN booth at the beginning of the bridge foyer on the first floor of the ICC Berlin. The Business Center of the ICC Berlin is located in the main entrance area. Media Center The Media Centre is located in the main foyer of the ICC Berlin. Speakers are asked to hand in their presentation on a CD-ROM, USB stick or notebook at the latest 3 hours prior to their presentation. Our technical staff will be glad to assist you. The presen tation will be transferred to the central congress server and will be available on a special congress notebook in the hall of the presentation. Due to time and technical reasons we kindly ask speakers to not use their own notebook. Opening hours Tue, 22 Nov 2011 a 18.00 – 21.00 h Wed, 23 Nov 2011a 07.00 – 19.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 14.00 h The offical congress languages are G erman and English. A selection of sessions, marked with , will be held in English. Simultaneous translations EUD English a German DUE German a English DAUE German a English / English a German 392 Opening hours Wed, 23 Nov 2011a 08.00 – 18.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 14.00 h Internet Service Center The Internet Service Center is sponsored by Bristol-Meyers Squibb GmbH & Co. KgaA / Otsuka Pharmaceuticals and is located in Hall 12. Internet Connection Free WiFi access is available in the foyer of the ICC Berlin. The password is: dgppn DGPPN Booth and Lounge The booth of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) will once again be located in the bridge foyer and will serve as a meeting point for all young psychiatrists. Opening Hours Wed, 23 Nov 2011a 10.00 – 18.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 10.00 – 18.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 10.00 – 18.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 10.00 – 14.00 h Congress Kindergarten Family-friendly policies play an important role not only in the day-to-day routines of psychiatry but also at scientific congresses. For this reason, the DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) is offering experience-based child care and creative learning workshops free of charge during the congress for children of registered congress attendees. Opening Hours Wed, 23 Nov 2011a 07.30 – 19.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 08.00 – 19.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 08.00 – 18.00 h General Information Disclosure Information Public Transport Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form revealing their financial or other relationships that could influence the content of their presentation. Public transportation between Tegel Airport, Schönefeld Airport, Berlin Central Station (Hauptbahnhof) and the congress centre ICC Berlin: Get-Together / Congress Party All congress participants are cordially invited to take part in the Get-Together, which will take place on 23 November 2011 at 19.15 h at the middle foyer of the ICC Berlin. At 21.00 h we invite you to relax and enjoy an evening of pleasant ambiance with music and dance by DJ Bananarama. Lunch For congress participants a lunch snack will be provided free of charge in the exhibition Hall 11.1 on Wednesday, Thursday, Friday and Saturday. Programme Changes The DGPPN reserves the right to make any necessary changes to the programme at short notice. There will be no refund, full or partial, of registration fees for cancelled papers or changes to the programme. Changes to the Programme of the DGPPN Academy for Continuing Medical Education In the event that workshops fail to take place due to cancellations by speakers, the regis tration fees for these workshops will be refunded. This will not apply – not even on a pro- rata basis – if the workshops are taken over by speakers other than those initially specified. Parking A sufficient amount of parking spaces is available at the parking lot of the ICC Berlin. Parking fee: EUR 7,50 per day. Berlin Central Station (Hauptbahnhof) aCity West (Zoologischer Garten): S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to Zoologischer Garten aCity Ost (Alexanderplatz): S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to Alexanderplatz aICC Berlin: S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Tegel Airport aCity West (Zoologischer Garten): Bus line 109 or X 9 to Zoologischer Garten aCity Ost (Alexanderplatz): Bus line TXL to Alexanderplatz aICC Berlin: Bus line X9 to Jungfernheide, transfer to SBahn lines S 42, S 45, S 46 or S 47 to Messe Nord / ICC Schönefeld Airport aCity West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF to Potsdamer Platz; Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen BerlinSchönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 9 to Zoologischer Garten or Regio RE 7 to Zoologischer Garten aCity Ost (Alexanderplatz): Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz aICC Berlin: Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 45 to S-Bahn station Hermannstraße, transfer to S 41, S 42 to Messe Nord / ICC. Taxis Taxis are available on the lower level of the ICC Berlin. Phone: a+49 – (0) 30 – 210 202 or a+49 – (0) 30 – 261 026 393 General Information – CME CME Certificates The DGPPN Congress 2011 is accredited by the European Council for Continuing Education (EACCME) to provide Continuing Medical Education (CME) credits to physicians. The following credits will be certified: Full day a 6 points Half day a 3 points You can get your certificate of attendance along with your CME credits at the CME Terminals located in the entrance foyer at the ICC Berlin during the congress. Afterwards you can request your certificate online at www.dgppn.de until 31 March 2012. Your attendance and full payment will be audited. Kinkaku-ji (Temple of the Golden Pavilion), Kyoto Welcome to Kyoto www.wfsbp-congress.org WFSBP Congress 2013 11th World Congress of Biological Psychiatry 23 – 27 June 2013 · Kyoto, Japan Deadline for symposia submissiona 18 June 2012 Abstract submission for posters and free communications a Autumn 2012 Congress Organiser: World Federation of Societies of Biological Psychiatry Hosted by the Japanese Society of Biological Psychiatry 394 Exhibitions Technical Exhibition Job market for Hospitals and Clinics The technical exhibition will take place in the exhibition Halls 12, 13 and 14.1. Exhi bitiors are companies, organisations, publishing houses as well as regional booksellers. For the list of exhibitors in alphabetical order please see page 286 and for the exhibition floor plan please see page 288. Psychiatric clinics and educational institutions will present themselves from Wednesday to Saturday in a poster exhibiton in the main foyer of the ICC Berlin in order to provide information about future perspectives, qualification opportunities and job openings. Contact persons of each clinic or institution will be available on all three congress days at specific times to answer questions during moderated poster walks. Opening hours Wed, 23 Nov 2011a 09.00 – 18.00 h Thu, 24 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h Fri, 25 Nov 2011 a 09.00 – 18.00 h Sat, 26 Nov 2011 a 09.00 – 14.00 h Poster Exhibition / Poster Handouts Posters will be displayed from Thursday, 24 November until Saturday afternoon, 26 No vember. There will be guided poster tours on Thursday and Friday. Five minutes are scheduled for each poster presentation including a short discussion. Poster authors were asked to produce handouts. The authors are asked to put up their posters from Wednesday, 23 November, 09.00 h, and to take down their posters on Saturday, 26 November between 12.00 h and 14.00 h. The size of the poster walls is 90 cm wide and 120 cm high. Attendees may print out the provided poster handouts on-site in Hall 11.1. Posters which have not been removed by Saturday, 14.00 h, will be disposed off. Wed, 23 Nov 2011 a 12.30 – 13.30 h Thu, 24 Nov 2011 a 12.30 – 13.30 h Fri, 25 Nov 2011 a 12.30 – 13.30 h Art Exhibition Everybody is an Artist – people with psychia tric background paint their experience According to the motto by Joseph Beuys „Everybody is an Artist“ people with psy chiatric background – no matter if patient, family members, doctors and therapists – were asked by the magazine „Psychiatrische Praxis“ to bring their experience on paper as paintings. The exhibition consists of 40 very expressive paintings and can be viewed from 23 to 26 November 2011 in the main foyer of the ICC Berlin as part of the DGPPN Congress 2011. Until the end of the year 2015 these pieces of art will grace the covers of the magazine. The best posters will be awarded. A committee will evaluate the posters during the ex hibition regarding the following criteria: con tent, comprehensibility, and scientific quality. 395 Index A Abdel-Hamid, M. Abel, T. Abendschein, B. Abler, B. Acker, J. Ackermann, V. Adamcio, B. Adams, B. Adamski, N. Aderhold, V. Adler, G. Adli, M. Aebi, M. Aertsen, A. Aeschbach, M. Aghazadeh, Y. Aghotor, J. Agorastos, A. Ahlers, E. Ahrens, R. Ahrens, W. Aichberger, M. C. Aichert, D. Ajdacic-Gross, V. Akhadov, T. Akmaz, B. Al-Khaled, M. Al-Mukadam, O. Albus, M. Aldenhoff, J. Aldinger, M. Alexander, F. Algermissen, C. Allen, A. J. Allgaier, A.-K. Alm, B. Alphs, L. Alptekin, K. Althaus, D. Amering, M. Ammerman, D. Amminger, P. Amrein, R. Amunts, K. Ana, T. Andreatta, M. Andres, C. Andresen, B. Angaangaq Angerer, P. Angermeyer, M. C. Angst, J. Angst, K. Appel, K. Appel, S. Arens, E. Arenz, D. Arne, N. Arnold, K. Arnold, L. Arnoldussen, A. Arntz, A. Arolt, V. Articus, K. Arzberger, T. Aschenbrenner, S. Aschwanden, E. Assion, H.-J. Auch-Johannes, I. Aust, S. Auwärter, V. 396 224, 226, 241, 242 99, 120, 146, 347, 353, 358 109, 263 96, 228, 245, 351, 382, 386 135, 171, 216, 264, 363 244 199, 370 132, 356 217, 377 96, 275 225, 227, 382 141, 165, 183, 196, 205, 359 154 133, 357 180, 366 202 205 155, 365 197 275 137 107, 152, 360 203, 230, 374, 382 116 110, 349 232, 248, 249 221 227 155 80, 118 142, 197, 200, 208 241, 385 135 135, 357, 359 116, 206, 374 96, 214 222, 223, 229, 380, 381 229, 381 270 122, 132, 185, 186, 367 206 249 251, 387 170 203, 374 209, 375 213 155, 365 65, 124, 355 136 195, 238, 369, 384 281 163 90, 123, 141, 197, 354 232 207, 375 143, 269 250 195 232 249 106 95, 96, 101, 123, 169, 208, 209, 210, 239, 240, 241, 243, 282, 351, 354, 363, 375, 376, 385 227, 382 120, 353 92, 97 207 104 237 98 181, 182 Ay, E.-S. Azorin, J.-M. 195 229, 381 B Bachmann, R. 152, 276, 278, 365 Bachmann, V. 104 Backasch, B. 239 Backenecker, S. 242, 385 Backenstraß, M. 189, 198 Backes, H. 239, 240 Backmund-Abedinpour, S. 268 Backmund, M. 233, 383 Bader, T. 233 Badura-Lotter, G. 146 Bär, K.-J. 103, 174, 220, 230, 231, 235, 241 Baer, N. 104 Bässler, F. 79, 80, 106, 111, 129, 135, 349, 352 Bäuml, J. 64, 124, 136, 160, 255, 263, 342, 355 Baghai, T. 91, 163 Baglioni, C. 218 Bahari-Javan, S. 140 Bahn, S. 63, 140, 156, 341, 359, 361 Baioui, A. 209 Bajbouj, M. 98, 103, 115, 173, 238, 350, 384 Baker, R. 206 Baldinger, P. 220, 378 Balkir, N. 207, 375 Balmer, A. 246 Ban, F. 231 Banaschewski, T. 93, 214 Banas, R. 231 Bandelow, B. 109, 110, 140, 190, 236, 280, 352 Baranyi, A. 207, 216, 236 Bares, M. 186, 368 Barker, P. 110, 349 Barkhatova, A. 110, 349 Barkhof, F. 122, 354 Barnow, S. 90, 105, 112, 142, 197, 200, 207, 208, 375 Barone, P. 228, 382 Barteld-Paczkowski, D. 88, 127, 144 Barthel, H. 126, 194, 202, 355, 369, 374 Barth, G. M. 213, 250, 251 Barth, T. 80, 118, 135, 205, 235 Bartolomei, M. 191 Bartova, L. 240, 385 Bassarab, K. 230 Bath, J. 98 Batra, A. 27, 100, 107, 128, 147, 197, 213, 217, 233, 250, 256, 320, 377 Bauer, A. 202 Bauer, J. 158, 169, 240, 361, 363 Bauer, M. 26, 93, 96, 101, 109, 116, 118, 138, 159, 168, 198, 205, 235, 244, 255, 281, 282, 346, 362 Bauer, R. 146 Baumann, C. 243 Baumgärtel, B. 248 Baumgärtner, J. 136 Baumgart, N. 228 Baumgarten, E. 232, 251 Baumgartner, I. 162 Baumgartner, S. 96, 189, 204, 205 Bauriedl-Schmidt, C. 236 Bausch-Becker, N. 79, 111, 349 Bayerlein, B. 141 Bayerlein, K. 221, 245 Bechdolf, A. 101, 139, 157, 158, 164, 168, 179, 184, 185, 249, 362 Bechter, K. 220, 379 Beck, A. 94, 130, 231, 241, 346 Beck, J. 242, 251, 386, 387 Index Becker, C. Becker, D. Becker, K. Becker, S. Becker, T. 216 207 93, 177, 186, 199, 368 153, 216, 247 27, 85, 87, 124, 135, 146, 162, 181, 187, 192, 195, 198, 205, 248, 256, 320 Bedenbender, J. 219 Beer, J.-H. 225 Begemann, M. 107, 155, 199, 352, 365, 370 Behl, C. 114 Behnken, A. 208, 375 Behrens, K. 145 Behringer, A. 153 Beier, K.-M. 114 Beine, K. H. 137 Beissner, F. 241 Bektas, M. 227, 228, 382 Bellingrath, S. 208, 375 Bellivier, F. 206, 374 Ben Omar, N. 223 Bender, B. 217, 377 Bender, F. 214 Bender, S. 202, 209, 232, 374, 376 Bendix, M. 79, 106, 111, 352 Bendrick, K. 165, 362 Benecke, C. 96 Benesch, G. 227 Berg, D. 202, 237 Berger, C. 212, 217, 231, 242 Berger, E. 249 Berger, H. 269 Berger, M. 62, 64, 97, 105, 111, 125, 142, 151, 159, 162, 179, 207, 208, 235, 248, 340, 355 Berger, S. 230, 241 Berger, T. 94 Bergmann, F. 85, 150, 166, 175 Bergmann, T. 215, 277 Bergomi, C. 207, 234 Bermejo, I. 187, 198, 248 Bermpohl, F. 185, 217, 367 Berner, M. 27, 114, 154, 270, 321 Berner, W. 268 Berninger, U. 247 Bernow, N. 196 Bernstein, H.-G. 171, 204, 209, 220, 364, 375, 379 Bert, B. 244 Berthold, A. 178 Berthold-Losleben, M. 98 Berthou, E. 158, 361 Bertsch, K. 190, 212 Berzewski, H. 137 Beschoner, P. 234 Bessler, C. 154 Beszlej, A. 220, 379 Bewernick, B. 207 Bezborodov, N. 111, 352 Bhugra, D. 152, 360 Bichescu-Burian, D. M. 212 Bickeböller, H. 107, 155, 352, 365 Bickel, H. 92, 162, 167, 175 Biedermann, F. 96, 204, 205, 222 Bier, A. 221 Biermann, T. 207, 210, 221, 375, 376 Biesold, K.-H. 264 Bigalke, B. 227, 382 Biland, F. 265 Bilbao, A. 165, 362 Binder, E. 26, 169, 254, 320, 363 Binder, E. B. 145, 160, 165 Birbaumer, N. 60, 92, 192, 351, 369 Biscaldi-Schaeffer, M. 130 Bischof, F. 226 Bischof, G. 90 Bittkau, F. Bittner, D. Bittner, R. Blacha, C. Blair, J. Blasco-Colmenares, E. Blautzik, J. Bleckmann, P. Bleich, S. 227 181 239, 240 206, 234 220 206, 374 173 213 110, 196, 211, 221, 232, 235, 242, 243, 245, 247 Bliznak, L. 223 Blomeyer, D. 186, 368 Blume, A. 245 Blume, I. 127 Blum, J. 232 Bluschke, A. 202, 209, 374, 376 Bluschke, S. 92, 103 Bobrov, A. 119, 209, 353, 376 Bock, M. 188 Bock, T. 91, 123, 177 Bodatsch, M. 230 Bodo, C. 165, 362 Böcker, F. M. 187 Böckermann, M. 184, 367 Böker, H. 110, 152, 163, 241, 349, 365, 385 Bögershausen, S. 254, 320 Boerner, R. J. 245, 250, 266 Boers, F. 173 Bösch, A. 210 Bösiger, P. 110, 152, 241, 349, 365, 385 Bösner, S. 104 Boettger, S. 228 Bogerts, B. 110, 116, 119, 165, 171, 199, 200, 203, 204, 209, 220, 225, 246, 247, 349, 364, 370, 371, 375, 379 Bohus, M. 64, 84, 86, 97, 104, 105, 127, 142, 150, 159, 162, 173, 174, 181, 186, 255, 265, 342, 366 Bokde, A. L. W. 122, 354 Bokemeyer, S. 213, 215 Boks, M. 187 Bommer, L. 227 Bondy, B. 91, 141, 195, 213, 359, 377 Bonkowsky, V. 216 Bonnet, U. 232 Boomgarden-Brandes, K. 233 Borbé, R. 106, 112, 156, 194, 224 Borgwardt, S. J. 180, 232 Bormuth, M. 168 Born, C. 91, 211, 376 Bornemann, A. 229 Bornholdt, K. 227 Bortolomasi, M. 246, 386 Borucki, K. 181 Bossie, C. A. 222, 229, 380, 381 Bosson, J. 212 Botterweck, S. 249 Bottlender, R. 203 Bouchain, M. 90 Bouna-Pyrrou, P. 197 Braakmann, D. 269 Brack, J. 180, 365 Brackmann, J. 218 Brähler, E. 116, 352 Bräunig, P. 280 Brakemeier, E.-L. 103, 151, 159, 162, 173, 179, 207, 208, 236, 263, 265 Bramesfeld, A. 91 Brand, M. 142, 213, 217, 235 Brand, S. 175, 242, 251, 386, 387 Brandeis, D. 214 Brandes, A. 123 Brandl, R. 224, 251, 380, 387 Brandt, E. 98 397 Index Braumann, K.-M. 164 Braun, I. 219 Braun, M. 234 Brauns, S. 174, 365 Braus, D. F. 168, 239, 266 Breitbart, W. 228 Bremenkamp, W. 278 Bretschneider, J. 202 Breuer, R. 199 Brieger, P. 92, 106, 138, 270 Briken, P. 27, 114, 126, 154, 160, 321 Brinkers, M. 248 Brinkmann, J. 218 Brinkmeyer, J. 203 Brocke, B. 240, 385 Brockhaus, A. 203 Brockhaus-Dumke, A. 230 Brockmann, K. 237 Brockmeyer, T. 188, 211 Brockmöller, J. 140 Broese, T. 232, 233, 248 Broich, K. 99 Brokatzky, S. 269 Bromand, Z. 107, 152, 360 Bronisch, T. 125 Broocks, A. 93 Brosda, J. 244 Brose, N. 199, 370 Brown, E. C. 140, 359 Brücher, K. 264 Brüggemann, N. 221, 235, 243 Brügmann, E. 188 Brühl, A. B. 192, 209, 240 Brüne, M. 101, 140, 157, 359 Brummer, D. 228, 382 Brunnauer, A. 263 Bruns, F. 138 Brust, P. 194, 369 Bschor, T. 134, 138, 159, 243, 263 Bubl, E. 95, 351 Buchheim, A. 173, 236 Buchheim, P. 269 Buchholz, A. 232 Buchholz, H.-G. 219 Buchholz, V. 211, 242 Buchkremer, G. 102 Buchmann, J. 94 Büchtemann, D. 238, 384 Bühler, M. 217 Bühren, A. 264 Bürgy, M. 198 Burger, C. 213 Burger, D. 181 Burger, J. 245, 386 Burger, M. B. 213, 377 Burger, S. J. 207, 375 Burian, R. 95, 164, 265 Burkhard, S. 246, 387 Burns, T. 229, 381 Busch, M. 149 Buschmann-Steinhage, R. 157 Busch, V. 210, 376 Buse, J. 209, 376 Butwicka, A. 111, 188, 352, 371 C Cabanis, M. Cackowski, S. Cadanobile, S. Calhoun, V. Callegari, F. Calliess, I. T. Campanella, S. 398 204 105, 212 133, 357 243, 244, 386 228, 382 27, 121, 145, 152, 159, 256, 321, 360 219 Carlson, B. Casares, M. Caspar, F. Cattapan, K. Caviezel, S. Cederqvist, M. Cerisier, C. Cerovecki, A. Ceskova, E. Chao, L. Charlet, K. Chatterjee, A. Chechko, N. Cheremushkin, E. Cherubin, P. Chiasserini, D. Childs, E. Choe, C.-U. Chourbaji, S. Christenn, M. Cicholas, B. Cichon, S. Cindik, E. Claßen, A. Clausen, J. Clement, H.-W. Cohrs, S. Colla, M. Conca, A. Condic, M. Connemann, B. J. Conradt, B. Coppola, D. Cordes, J. Cordova Leanos, C. Cornelisse, S. Correll, C. Crönlein, T. Croissant, B. Croissant, D. Crosby, R. D. Croy, I. Cuijpers, P. Cumming, P. Cyran, C. Czisch, M. D Daig, I. Dalati, Y. Dallmann, P. Dalmau, J. Damm, J. Dammkoehler, F. Danek, A. Danker-Hopfe, H. Dannecker, M. Dannlowski, U. Daszkowski, J. Dayer, A. De Deyn, P. P. de la Fontaine, L. de Millas, W. de Wit, H. de Wit, N. de Zwaan, M. Dechent, P. Decker, A. Deckert, B. Deckert, J. Degenhardt, F. 206 234, 383 94, 176 192 251, 387 235 229, 381 203, 230, 374, 382 186, 368 120 132 239, 384 98 238, 384 229, 381 227 243 228 186, 368 227, 382 222 119, 199, 203 79, 106 169 126 230 188, 210, 264 197, 263 26, 128, 163, 191, 206, 207, 236, 245, 254, 320 221 206, 234, 244 266 229, 381 157, 223 211 103, 348 101 171, 264, 363 210, 215, 231, 233 162, 204, 207, 245 120 219 94, 351 218, 378 181, 216 110, 349 211, 377 208 186, 368 171, 364 163 225 178 103 145 108, 239, 240, 241 85, 87, 88, 129 129, 356 228, 382 211, 376 157 243 187 94, 120, 172, 211, 242 131, 140 207, 375 135, 160, 255, 268 26, 101, 113, 119, 123, 158, 160, 169, 192, 202, 210, 216, 243, 254, 320, 350, 354, 363, 376 199 Index Degner, D. Dehghan, M. H. Dehing, J. Dehning, S. Deijen, J. B. Deisenhammer, E. Deister, A. Dekoj, M. C. Delazer, M. Delle Vigne, D. Dembski, N. Demiralay, C. Demir, S. Demling, J. H. Demyttenaere, K. Dennert, G. Denny, S. DePaulo, Jr., J. R. Derntl, B. Deschner, M. Dessecker, A. Dettenborn, L. Deuschle, M. Di Gallo, A. Di Pauli, J. Dichgans, M. Dieckmann, E. Diefenbacher, A. Diehl, A. Diehl-Schmid, J. Diekhof, E. K. Diel, A. Diels, J. Diemer, J. Dienel, A. Diering, E. Dierkes, J. Dierks, T. Diers, K. Diesmann, M. Diestelkamp, S. Dieter, E. Dieterich, M. Dietrich, D. E. Dietsche, B. Dillo, W. Dirani, R. Dirnberger, I. Dittmann, R. W. Dittmann, S. Dittrich, W. Dlugos, A. Dobel, C. Dobmeier, M. Dobretsov, G. Dobrowolny, H. Dodel, R. Döhnert, M. Dölemeyer, R. Döpfner, M. Dörfel, D. Dörfelt, A. Döring, A. Doering, B. Dold, M. Domes, G. Domin, M. Domsalla, M. Domschke, K. Donath, C. Dondalski, J. Donix, K. 204, 263 229, 381 219 173, 203, 213, 230, 374, 377, 382 230, 382 96 137, 177 96, 116 217 219 197 220, 379 249 207, 222, 375 282 145 97 58, 79, 99, 100, 347 146, 155, 197, 211, 358 214 191 113, 350 135, 152, 182, 186, 368 217, 377 128, 191, 206, 207, 236, 254 166 270 95, 163, 164, 215, 265 231, 233 141, 178, 359 169, 363 223 231, 382 96, 209, 244, 351, 376 209, 376 106 181 129, 239, 356, 384 240, 385 99, 347 90, 123 242, 385 181, 216 26, 229, 255, 321, 381 220, 239, 240 268 230, 382 249 223 198, 371 220, 232 243 241 266 120, 353 204 147, 358 214, 235 98, 211, 222 93 209, 376 222, 238, 251, 379, 387 Dogan, A. 250 277 198 230 170, 212, 217, 242 123, 354 173 96, 169, 192, 208, 209, 210, 241, 243, 244, 351, 363, 375, 376, 385 110 276 227 Donner-Banzhoff, N. Dorsch, V. M. Dosen, A. Dovjenko, T. Drach, L. M. Drechsler, R. Dreesen, C. Drees, J. Dreher, M. Drent, M. Dresler, T. Dreßing, H. Drevitska, O. Drews, M. Drews, U. Drexler, A. Drexler, E. Driessen, M. Drobetz, R. Drzezga, A. Dubois, V. Dudczak, R. Dudeck, M. Düzel, E. Dukart, J. Durrenberger, P. Dvorsky, D. Dyer, A. Dziobek, I. 104 216 215 119, 353 268 214 197, 217 158 181, 182, 238 230, 382 202, 209, 210, 375, 376 160, 161, 171 251, 387 154 161 226, 380 141 27, 88, 112, 127, 159, 171, 190, 204, 212, 255, 321 181, 237 141, 202, 359 229, 381 220, 378 111, 112 198, 371 141, 202, 359, 374 120, 165, 353 229, 381 181, 366 130, 188, 215 E Easton, A. 165, 362 Eberlein, C. 211 Ebert, D. 130, 188, 189, 205, 215, 235 Ebner, C. 208 Ebner-Priemer, U. W. 105 Ebneter, M. 238 Eckermann, G. 26, 169, 263, 266, 321 Eckert, A. 175, 251, 387 Eckert, R. 142, 213 Eckle, I. 226 Edden, R. 110, 349 Eden, A. 241 Edgar, J. C. 146, 358 Edlinger, M. 97, 189, 205, 244 Egle, U. T. 90 Egloff, B. 239 Ehemann, R. 276 Eher, R. 154 Ehlis, A.-C. 202, 209, 210, 375, 376 Ehreke, L. 203, 238, 374, 384 Ehrenreich, H. 107, 155, 199, 352, 365, 370 Ehring, T. 236 Ehrlich, S. 174, 203, 243, 244, 365, 374, 386 Eichhammer, P. 171, 210, 363, 376 Eich, M. 234 Eickhoff, S. B. 115, 120, 172, 173, 185, 240, 353 Eifler, S. 204 Eigenberger, T. 217 Eigenmann, F. 225 Eikelmann, B. 27, 113, 127, 143, 224, 256, 320 Einhorn, S. 214 Eisele, M. 175 Eisenbarth, H. 127 Eisenegger, C. 165, 362 Eisenträger, D. 230 Eisert, E. 205 Ekawardhani, S. 239 Ekici, A. 97 Elbert, T. 113, 350 Elgeti, H. 156 ElKasmi, J. 213, 250 Elstrodt, L. 211 399 Index Emami, R. Emer, A. Emmerich, G. Emre, M. Emrich, H. M. Emsley, R. Ende, G. Endres, D. Endtner, K. Engel, C. Engel, V. Engelhard, I. Englisch, S. Engstrom, E. J. Epple, F. Erbe, S. Erfurt, L. Erhard, G. Erim, Y. Ermann, M. Ermer, A. Ernst, J. Ernst, L. H. Ertl, M. Eschweiler, G. W. Eser, D. Espach, V. Eßer, A. Esser, G. Essig, M. Esslinger, C. Etgen, T. Ettinger, U. Etzersdorfer, E. Eudicone, J. M. Evans-Lacko, S. Ewers, M. Ewert, A. 111 246, 387 265 228, 382 109 229, 381 105, 132, 233 242, 385 209 102 151, 162, 173, 207, 208 187 139, 204, 230, 231, 243 116 154 243 233 221 145 153 246 241, 385 210, 376 110, 219, 241, 349, 378, 385 202, 236, 237 91, 110, 163, 349 214, 235 230 188 141 139, 231 229 203, 230, 374, 382 125 206 195, 369 122, 354 101 F Fabra, M. 171 Fadilpasic, S. 113, 350 Fährmann, P. 250 Falkai, P. 31, 55, 60, 61, 62, 63, 66, 81, 84, 91, 97, 98, 99, 105, 106, 108, 117, 120, 125, 131, 134, 135, 140, 142, 148, 149, 155, 157, 158, 160, 161, 165, 166, 169, 174, 189, 204, 239, 240, 339, 340, 341, 342, 346, 353, 355, 357, 360, 362, 363, 364, 368, 384 Fallgatter, A. J. 164, 173, 192, 202, 209, 210, 218, 237, 375, 376 Falquez, R. 197 Fan, Y. 98, 173, 238, 384 Fanelli, A. 108 Fangmeier, T. 130, 242, 385 Fankhauser, S. 180, 237, 366 Farrell, J. 106 Fartacek, C. 225 Fartacek, R. 225 Fassbinder, E. 106, 270 Fastenau, J. 230, 382 Favre, G. 111, 349 Fayzrakhmanova, E. 209, 376 Fazzari, G. 163, 191 Feddern, R. 208 Federspiel, A. 239, 384 Feeser, M. 98, 238, 384 Feger, M. 228 Fegert, J. M. 64, 84, 118, 134, 135, 142, 169, 194, 357 Fehm, L. 101 Fehr, C. 195, 196, 234 Fehsel, K. 223 Feige, B. 211, 218, 250, 376 400 Fellgiebel, A. 121, 122, 194, 198, 208, 219, 227, 353, 354, 369, 371 Fembacher, A. 187 Fendler, W. 188, 371 Ferbert, T. 198 Fernandes, C. 165, 362 Fesenbeckh, J. 198, 371 Feuerecker, R. 181, 216 Fichter, M. 27, 94, 105, 113, 127, 174, 255, 256, 320, 348 Fiedler, P. 104, 153 Fiedler, U. 218 Fiege, O. 226 Fietze, I. 248 Figueira, M. L. 206, 374 Filippi, M. 122, 354 Fink, H. 244 Finkelmeyer, A. 206 Fisar, Z. 186 Fischer, A. 55, 98, 140, 346 Fischer, M. 111, 180, 365 Fischer, S. 204 Fischer-Barnicol, D. 239, 384 Fischmann, K. 239, 384 Fitzgerald, T. 108, 348 Flammer, E. 224, 236, 237, 250 Fleischer, M. 217, 242 Fleischhacker, W. W. 189, 204, 205, 222, 226, 232, 380 Fleischmann, H. 27, 100, 101, 113, 128, 231, 256, 320 Fleischmann, J. 231, 382 Flögel, M. 199, 370 Flohrer, J. 179, 364 Florange, B. 227 Flüchter, P. 226 Fluttert, F. 126 Forbes, R. 206 Förg, A. 231 Förschler, A. 228 Förstl, H. 64, 124, 141, 143, 202, 228, 263, 269, 280, 342, 359 Förstner, U. 271 Forkmann, T. 116, 352 Forsbach, R. 63, 190, 341, 368 Forsting, M. 117 Forstmeier, S. 180, 181, 236, 237, 366 Frajo-Apor, B. 224 Frank, B. 235 Frank, E. 207, 245, 246, 375, 386 Frank, F. 187 Frank, J. 139, 196, 243 Frank, S. 216 Frank, S. T. 198 Frank, T. A. 277 Franke, P. 180 Frantz, S. 216 Franz, M. 146, 249 Franz, P. 227 Franzen, N. 104 Franzmann, J. 237 Frasch, K. 181 Frauenheim, M. 250 Freiherr, J. 188 Freissen, A. 246 Freitag, C. 130 Frettlöh, J. 270 Freudenberger, T. 229 Freudenmann, R. W. 174, 206, 223, 232, 234, 249, 251 Frey, N. 211 Freyberger, H.-J. 27, 90, 109, 123, 144, 150, 160, 198, 208, 255, 264, 321, 354 Freyer, T. 271 Frey, S. 230, 381 Index Fric, M. Frick, C. Fricke, R. Friede, M. Friederich, H.-C. Friederici, A. D. Friedrich, D. Frieling, H. Fries, P. Friese, M. Frink, A. Frischknecht, U. Frisch, S. Frisoni, G. B. Fritze, J. Froböse, T. Frölich, L. Frommann, I. Frommberger, U. Frühwald, S. Frydecka, D. Fu, D.-J. Fuchs, A. Fuchs, M. Fuchs, P. Fuchs, S. Fuchs, T. Fuenfstueck, T. Funk, T. Funke, J. Fußer, F. Fyans, P. Fydrich, T. G Gadebusch Bondio, M. Gaebel, W. Gäbler, I. Gaebler, A. Gaenslen, A. Gärtner, M. Gaese, F. Gahr, M. Gajewska, A. Galert, T. Gallas, C. Gallenmüller, K. Gallhofer, B. Gallinat, J. Galling, B. Gamer, M. Garakh, G. Garcia, H. Gaser, E. Gasperi, N. Gass, P. Gastl, R. Gastpar, M. Gaudias, J. Gaudig, M. Gauggel, S. Gawronski, A. Gebicke-Härter, P. Geerlings, M. Geisler, D. Geisler, P. Genc, Ö. Gentschow, L. Genz, A. Gerber, H. 223 105 85, 87, 88, 129, 144, 192 223, 227 178, 188, 211 220, 378 85, 86, 134 110, 186, 196, 211, 221, 235, 242, 243, 245, 247, 281, 368 131, 356 228 208 132, 233 202 122, 354 84, 99, 118, 134, 138, 157, 163, 277, 321 136, 228 114, 122, 141, 182, 187, 354 203 27, 85, 86, 134, 159, 166, 171, 209, 255, 264, 321 132 220, 379 222, 223, 229, 380, 381 110, 152, 349, 365 210, 214, 245 138 205, 244 26, 153, 168, 182, 254, 320, 321 208, 375 249 189 202 206 101 161 85, 87, 100, 137, 149, 157, 166, 184, 192, 203, 347 236, 383 146, 358 237 98, 173, 238, 384 270 223, 232, 249 210 167 162 211 104, 249 95, 132, 139, 158, 177, 346 123 170, 190, 212 199, 370 136 216 233 153, 161, 186, 368 223 66, 155, 209, 376 132, 356 231, 382 116, 352 130, 215 120, 165, 198, 231, 353 187 203, 374 114, 171, 363 101, 244 197 116, 225 180, 232 Gerber, M. 251, 387 Gerchen, M. F. 199, 370 Geretsegger, C. 216 Gerhard, U. 180, 232 Gerken, G. 233, 383 Gerlach, A. L. 101 Gerloff, C. 228 Gerstner, L. 104 Gerth, N. 248 Gertz, H.-J. 167, 168 Gescher, D. M. 212 Geßner, C. 227 Ghazi, S. 250 Ghinato Mainieri, A. 242 Giacco, D. 79, 111, 186, 349, 367 Giacopuzzi, M. 246, 386 Giel, K. E. 164 Giese, K. P. 165, 362 Gillmann, B. 163 Girbig, H. 143 Gizewski, E. 117 Glaesmer, H. 116, 352 Glahn, A. 110, 221 Glaser, J. 136 Glaser, T. 223, 380 Glasow, N. 225 Glass, F. 211 Gleich, T. 230, 382 Glos, M. 248 Glyngdal, P. 158, 361 Gmitrowicz, A. 188, 371 Godau, J. 237 Godemann, F. 184, 190 Godemann, K. 237 Göbel, H. 216 Göder, R. 193 Gölz, J. 233, 383 Goemann, C. 249 Göttsche, A. 180, 365 Götz, M. 221, 379 Götz, T. 246 Gold, S. 90 Golden, E. 185, 367 Goll, P. 242, 385 Gollub, R. L. 174, 203, 243, 244, 365, 374, 386 Gonther, U. 109 Gooß, U. 145 Gopal, S. 229, 381 Gorsky-Ostmeier, E. 139 Gorwood, P. 229, 381 Gossen, A. 215, 217, 218 Gothe, K. 176, 364 Goth, K. 214 Gottschalk, A. 271 Gouzoulis-Mayfrank, E. 143, 144 Grabe, H.-J. 90, 112, 123, 141, 143, 158, 195, 208, 241, 354, 369 Grabemann, M. 218, 241, 242 Gradl, S. 178 Gräbe, T. 211 Gräßel, E. 265 Grätz, J. 106 Graf, A. 228, 382 Graf, H. 96, 228, 245, 351, 382, 386 Graf, J. 221, 235 Grager, B. 206 Graßmann, R. 203 Graubner-Scheffler, A. 267 Grausgruber, A. 137 Grausgruber-Berner, R. 137 Gray, R. 204 Gredig, C. 85, 87, 192 Grefkes, C. 115, 157, 185 Greil, W. 163 401 Index Greiner, W. Grempler, J. Griep, H. Grimm, S. 223 162, 233 213 98, 110, 152, 173, 220, 238, 241, 349, 365, 384, 385 Grimmer, T. 141, 167, 202, 359 Grischke-Silber, J. 224 Grohmann, R. 163, 263 Grond, M. 227 Grön, G. 96, 351 Gröschl, M. 221 Grözinger, M. 26, 128, 163, 191, 198, 206, 207, 254, 320 Groppe, S. 215, 217, 218 Grosch, E. 27, 128, 255, 321 Grosse-Holtforth, M. 209 Grosshans, M. 223 Groß, J. 203, 230, 374, 382 Groß, M. 199 Grotegerd, D. 239, 240, 241 Grothe, M. 141, 194, 359, 369 Grube, M. 224 Grube, S. 199, 370 Gruber, O. 26, 59, 63, 97, 107, 108, 117, 120, 126, 128, 131, 140, 156, 160, 165, 169, 204, 239, 240, 254, 271, 320, 341, 353, 355, 356, 360, 363, 384 Gruber, S. 235 Grüllich, K. 219 Gründer, G. 26, 95, 99, 198, 217, 218, 231, 244, 321, 378 Grüner, E. 237 Grünewald, A. 243 Gruhn, U. 173 Grundl, A. 232 Grunze, H. 198, 371 Gryzunov, Y. 120, 353 Grzywacz, A. 94, 346 Gsottschneider, A. 136 Gsottschneider, L. 136 Gühne, U. 195 Güldenring, A. 267 Gündel, H. 105, 348 Günter, M. 213, 251 Günther, O. H. 248 Günther, T. 141 Günther, U. 181 Günther, V. 222 Günther, W. 168, 169 Guhn, A. 101 Guldimann, A. 246 Gunia, H. 160, 255 Gur, R. C. 197 Guse, B. 97, 157 Gussew, A. 117 Gutberlet-Zerbe, G. 222 Guthke, K. 221 Gutzmann, H. 91 H Haack, K. Haarig, F. Haas, A. Haas, J. Haas, S. Haas-Krammer, A. Haase, A. Haase, K.-A. Haasen, C. Habel, U. Haberkorn, U. Habermeyer, E. Haberstroh, J. 402 116, 226 178, 205, 244 184, 236, 383 210, 376 137 212 247 100 234 81, 98, 117, 141, 146, 155, 161, 170, 176, 188, 197, 242, 358 141 100, 126, 154, 266 237 Haberzettl, R. Hadar, R. Häbler, A. Haeck, M. Häfner, H. Häfner, S. Häge, A. Hähnel, L. Hämmerer, U. 244 246 169 79, 80, 81, 135, 163, 183 144, 161, 280 102, 348 223 278 27, 79, 80, 81, 99, 128, 160, 182, 256, 321 Hämmerli, K. 176 Haen, E. 96, 152, 163, 222, 223, 224, 238, 245, 251, 351, 379, 380, 387 Haenel, F. 171, 183 Hänert, S. 192, 209 Hänni, M. 209 Haenschel, C. 155 Härter, M. 123, 161, 198, 247, 248, 249 Hässig Ramming, L. 246 Häßler, F. 94, 111, 156, 188, 223, 380 Häusler, D. 220, 378 Hagena, S. 264 Hagenah, J. 221, 235, 243 Hagenhoff, M. 104 Hagen, K. 202 Hahn, A. 217, 218, 220, 378 Hahn, E. 263 Hahn, J. 184 Hahn, S. 278 Hahn, T. 202, 210, 376 Hajak, G. 148, 213, 235, 246, 280, 281, 377, 386 Halasz, J. 214, 377 Hamann, B. 216 Hammar, Å. 235, 383 Hammerschmidt, C. 236 Hampel, H. 26, 122, 147, 155, 159, 168, 187, 194, 202, 208, 219, 239, 240, 255, 280, 282, 354, 358, 363, 369 Hampf, J. 235 Hanisch, M. 215 Hannich, H.-J. 161 Hannöver, W. 161 Hanson, J. 111, 352 Hapke, U. 149 Harendza, S. 111 Hargarter, L. 222, 223, 229, 231, 380, 381, 382 Haring, C. 131 Hariri, A. 218, 378 Harmatta, J. 226 Harter, C. 224 Hartinger, B. 240, 385 Hartmann, A. 96, 245, 351, 386 Hartmann, S. 244 Hartmann, U. 120 Hasan, A. 97, 157, 271 Haschemi Nassab, M. 221 Hasel, R. W. 88, 127 Haser, V. 188, 215 Hasler, F. 180 Hasler, G. 108, 220, 348 Hasselmann, E. 197, 217 Haß, J. 243, 386 Hatzinger, M. 175, 242, 386 Hauenstein, K. 217 Hauf, M. 239, 384 Haugk, J. 161 Hauke, L. 189 Haupt, L. 234 Haupt, M. 268, 282 Hausch, V. 206, 249, 374 Hauschildt, M. 129 Hausen, A. 247 Hauser, J. 93, 346 Index Hausmann, A. Haußmann, U. Hauth, I. 96, 245 221 26, 60, 85, 88, 91, 105, 106, 120, 129, 143, 156, 160, 166, 177, 184, 190, 254, 276, 321, 362 Hautmann, C. 164 Hautzinger, M. 135, 151, 162, 164, 173, 206, 207, 374 Havemann-Reinecke, U. 100, 147, 187, 197, 231, 232, 233, 234, 383 Havers, I. 225 Hebebrand, J. 66, 139, 357, 358 Heberlein, A. 110, 221 Hebing, M. 97 Hechenbichler, K. 227 Hecht, J. 161 Heekeren, H. 108, 130, 348 Heekeren, K. 203, 229, 374, 381 Heesen, C. 90 Hegerl, U. 95, 134, 141, 193, 198, 206, 225, 245, 266, 374 Heide, W. 166 Heidenreich, T. 173 Heider, D. 113, 162, 167, 248 Heimlich, J. 248 Heim, S. 117 Hein, E. 212, 235 Hein, S. 115 Heindel, W. 239, 240 Heine, N. 236 Heinrich, S. 162, 167 Heinsen, H. 141, 194, 359, 369 Heinz, A. 67, 84, 86, 93, 94, 105, 106, 107, 117, 124, 130, 139, 144, 152, 157, 159, 168, 177, 183, 194, 196, 197, 217, 218, 231, 233, 256, 346, 360, 378, 383 Heinz, T. 232 Heinze, H.-J. 181 Heinze, M. 26, 131, 138, 153, 182, 254, 263, 320, 321 Heinzmann, T. 224, 249, 275 Heiser, P. 230 Heissler, J. 192 Hellerbach, A. 220, 239, 240 Heller, M. 278 Hellhammer, D. H. 110, 142, 150, 177, 212, 215, 240, 360 Hellweg, R. 227, 270 Helmchen, H. 129, 170 Helmreich, I. 198, 206, 219, 374 Hemels, M. 231, 382 Hemmer, B. 166 Hemmeter, U.-M. 175, 246, 276 Hemmrich, K. 223 Hempel, H. 321 Heneka, M. T. 147, 358 Henkel, A. 207, 375 Henkel, V. 206, 374 Henn, F. 157, 361 Henning, A. 110, 152, 241, 349, 365, 385 Henning-Fast, K. 173 Henningsen, P. 179, 181, 216 Hensch, T. 193 Henseler, I. 204, 240, 384 Hepp, P. 219, 378 Hepp, U. 116, 225, 248 Herberth, M. 140, 359 Herbst, N. 106, 129 Herda, C. 225 Heredia Montesinos, A. 107, 152, 360 Heres, S. 231 Herholz, S. 188 Hering, R. 220 Herm, K. 221 Hermann, A. 192 Hermann, D. 132, 233, 234 Hermann, I. 188, 215 Herms, S. 199 Herold, K. 221 Herold, M. 216 Herpertz-Dahlmann, B. 172, 188, 211 Herpertz, S. 91, 134, 190, 210, 212, 217 Herpertz, S. C. 60, 66, 67, 80, 92, 104, 107, 117, 118, 133, 143, 150, 170, 180, 183, 190, 192, 212, 214, 242, 369 Herrlich, J. 102 Herrmann, M. J. 202, 210, 216 Herterich, S. 228 Herukka, S.-K. 227 Herwig, U. 188, 192, 209, 240, 266 Herzog, W. 188, 211 Hess, M. 180 Hess, R. 150 Hesselkamp, I. 211, 377 Het, S. 210 Heuser, I. 85, 86, 114, 134, 167, 193, 263, 371 Hewer, W. 26, 112, 134, 135, 169, 181, 196, 229, 254, 268, 320 Hiemke, C. 95, 144, 152, 222, 223, 231 Hilbert, A. 94 Hildebrandt, M. 241, 385 Hill, A. 268 Hill, H. 232 Hille, K. 221 Hillemacher, T. 110, 195, 196, 221, 232, 235, 243 Hiller, P. 180 Hillert, A. 81, 149 Hilmes, C. 155, 365 Hilscher, M. 210 Himmerich, H. 95, 193, 266 Hindi Attar, C. 210, 376 Hinkelmann, K. 102, 348 Hinney, A. 139, 358 Hinrichs, F. 197 Hintereder, G. 211 Hinterhuber, H. 111, 226, 232, 380 Hipler, U.-C. 249 Hirjak, D. 117, 218 Hirsch, O. 104 Hirscher, V. 211, 250, 376 Hirtenlehner, H. 154 Hische, E. H. 267 Hittmeyer, A. 192, 209 Ho, B.-C. 174, 244, 365 Hobert, M. 237 Hobik, E. 249 Hoch, E. 107 Höflich, A. 220, 378 Höglinger, G. 166 Hoell, I. 187, 233 Hölling, H. 149 Hölscher, S. 232 Hölter, G. 245 Hölzel, L. 198, 235 Hölzel, L. P. 187, 198, 247, 249 Höppner, J. 94, 231, 233 Hoerst, M. 132, 233 Hörsting, A.-K. 203, 249 Hörtnagel, C. 204 Hörtnagl, C. 96, 222 Hötting, K. 198 Hofer, A. 96, 97, 124, 189, 204, 205, 222, 244 Hoff, P. 124 Hoffmann, E. 278 Hoffmann, H. 132 Hoffmann, J. 160 Hoffmann, K. 126 403 Index Hoffmann, K. E. Hoffmann, R. Hoffmann, S. Hoffmann, T. Hoffmann, W. Hoffmeyer, A. Hoffmeyer, D. Hofmann, J. Hofmann, P. Hofmeister, H. Hohagen, F. Hohendorf, G. Hohn, P. Holl, M. Holsboer, F. Holsboer-Trachsler, E. Holt, D. Holthoff, V. Holtmann, M. Holz, J. Holzbach, R. Holzinger, A. Holzschneider, K. Homann, H. Homan, P. Hoppe, A. Horn, D. Hornberg, C. Hornig, T. Hornstein, C. Hornung, A. Hornung-Knobel, S. Horton, G. Horvath, A. Hosten, N. Hough, D. Hoyer, C. Hubacher, M. Hubenstorf, M. Huber, C. G. Huber, M. Huber, T. Hubl, D. Hubmann, W. Huchzermeier, C. Hünefeld, L. Hüppe, M. Hüsing, J. Hüsler, J. Huf, W. Huff, W. Huijbregts, S. C. J. Hulihan, J. Hulka, L. Hulla, G. Hüll, M. Hummel, T. Hummes, J. Hundemer, H.-P. Hupp, E. Hurtig, H. Huss, M. Hutterer, G. Hutterer, T. Huys, D. I Ibach, B. Iber, V. Ihl, R. Ihle, W. Ihme, K. 404 26, 320 181, 182, 238 123, 234, 383 238 91 173, 202 248 217 208 98 80, 84, 105, 112, 127, 135, 147, 159, 162, 176, 243, 245 63, 138, 190, 341, 369 275 221, 379 160, 199 175, 242, 251, 386, 387 189 26, 112, 134, 181, 196, 227, 254, 320 281 218 196 195, 369 198 267 239, 384 155, 365 110, 349 176 250 268 208 160, 255 187 263 123, 354 229, 381 186, 368 239, 384 122, 354 155, 244, 365 174 94 239, 384 155 100, 269 98 270 198 225 240, 385 179, 215, 364 177, 365 229, 381 165, 217, 362 206, 207 118 219 151 99 154 244 241 236, 383 98 179, 364 264 227 282 107 241 Ilic, M. Ilievska, A. Ille, R. Ingenerf, K. Ingrid, K. Inta, D. Irmisch, G. Irnich, B. Irrgang, V. J Jacob, G. Jacob, H. Jacob, T. Jacobi, F. Jacobs, R. Jäckel, D. Jaeger, S. Jäger, M. Jahn, H. Jahn, K. Jahn, O. Jahn, T. Jahner, T. Jaite, C. Jakob, K. Jakobi-Malterre, U. E. Jakovljevic, M. Jan-Arnulf, B. Jäncke, L. Jänner, M. Jäntsch, B. Janetzky, W. Janouch, J. Janouschek, H. Janowitz, D. Jansen, A. Janssen, B. Janssen, C. Jaquenoud-Sirot, E. Jarchov-Jadi, I. Jasiewicz, A. Jaspers-Fayer, F. Jauhar, S. Jelinek, L. Jellinek, C. Jenni, D. Jensen, M. Jentsch, A. D. Jentzsch, R. T. Jeschke, P. Jessen, F. Jobst, A. Jochum, C. Jochum, T. Joel, S. Joels, M. Joerges, J. John, K. Johnson, B. Jonas, J. Joncevska, K. Jones, K. Joraschky, P. Jordan, M. Jost, W. Juckel, G. Jucksch, V. Jukschat, N. Junge, C. Junghan, U. M. Junghanns, K. 144 215, 222, 377, 379 208, 212, 236, 383 188, 211 211 231 232 227 94 106 170 247 149 200, 371 132, 277 162, 205, 214, 235 91, 181, 189 102, 178, 220, 244, 348, 379 243 221 136 222, 251, 379, 387 84, 86, 105, 188 108 151, 185 113, 350 232 209 157 107 227 213 163, 231 208 101, 218, 219, 220, 378 80, 135, 157, 249 144, 154 263 122, 275 94, 346 219, 378 79, 111, 349, 352 237 147 165, 217, 362 278 205 228 147 92, 125, 127, 147, 167, 175, 193, 228, 355, 358 203, 221, 235, 236, 374 233, 383 231, 235 110, 349 103, 348 173 199 229, 381 241 215, 377 229, 381 154 142 223 91, 101, 128, 183, 187, 229, 230, 381 241 213 249 97 269 Index Jurkat, H. Just, K. 161 205 K Kaduszkiewicz, H. Kähler, J. Käse, M. Kästner, A. Kaffenberger, T. Kahl, K. Kaiser, E. Kaiser, H. Kaiser, S. Kajosch, H. Kalbe, E. Kalckreuth, C. Kaleda, V. Kallert, T. W. Kamcili-Kubach, S. Kammerer-Ciernioch, J. Kamrowski-Kruck, H. Kamtsiuris, P. Kanske, P. Kapfhammer, H.-P. Kappel, B. Kappel, V. Kappelhoff, H. Karabon, L. Karakaya, T. Karamatskos, E. Karch, S. Karenberg, A. Karges, W. Kargl-Neuner, M. Karle, M. Karow, A. Kasess, C. Kasper, S. Kasten, M. Kastrup, M. Kathmann, N. Kathrin, R. Katzev, M. Kauder, S. Kaufmann, A. Kaufmann, C. Kaufmann, J. Kawohl, W. Kayser, S. Kazin, V. Keck, M. E. Keil, M. Keilhoff, G. Kelber, O. Keller, Z. Kellermann, T. Kellner, M. Kelsch, W. Kemmler, G. Kemmler, J. Kemper, U. Kentgens, M. Kern-Sliwa, J. Kersting, A. Kessler, J. Kessler, U. Keßler, U. Kettemann, B. Keuper, K. Khamenka, N. Kholmogorova, A. 92, 174, 175 97, 351 209, 375 107, 155, 199, 352, 365, 370 240 157, 263 218 215 92, 189 219 219 174 110, 349 118 250 224 221, 227 149 192 208, 212, 236, 383 223 188 130 220, 379 202 228 110, 197, 349 55, 56, 99, 143, 269, 347 98 207 246 123, 177 240, 385 209, 210, 220, 240, 282, 376, 378, 385 221, 235, 243 152, 360 103 212 250 161 204, 205, 222 233, 383 110, 203, 204, 349 203, 271 80, 118, 140, 207 104 251 108, 131, 169, 363 220, 379 244 136 98, 141, 173, 197 102, 181, 220, 237, 348, 366, 379 157, 361 96, 205, 211, 222, 226, 232, 244, 380 189 113 123 229, 381 26, 98, 105, 113, 169, 176, 211, 222, 241, 243, 254, 321, 350, 363 219 235, 383 247 146, 249 241 230, 381 119, 353 Kiefer, F. 93, 124, 132, 187, 195, 196, 223, 232, 233, 282 Kiejna, A. 220, 379 Kienast, T. 124, 211, 218, 266, 377, 378 Kieser, C. 137 Kilian, H. 143, 271 Kilian, R. 135, 162, 205 Kindler, J. 151, 239, 384 Kinzig, J. 161 Kinzl, J. 210, 211 Kircher, T. 92, 101, 117, 123, 139, 158, 169, 185, 204, 219, 220, 230, 239, 240, 242, 250, 354, 363, 378, 384 Kirnbauer, V. 246 Kirschbaum, C. 113, 350 Kirschenbauer, H.-J. 224 Kirsch, P. 103, 204, 231 Kirste, T. 202 Kis, B. 224, 226, 241, 242, 247, 248 Kishida, K. 108 Kißler, J. 241 Kissling, W. 205, 231, 245 Kistemann, T. 251 Kittel-Schneider, S. 96, 199, 209, 375 Kitzlerová, E. 368 Kizilhan, I. J. 183 Klaas, E. S. 129, 356 Klafki, H.-W. 221, 227 Klapheck, K. 205 Klasen, M. 219 Klauer, C. 133, 357 Klauke, B. 243 Klein, A. 214, 235 Klein, C. 221, 235, 243 Klein, J. 210, 246, 251 Klein, P. 271 Klein, T. 202 Kleindienst, N. 97, 104 Kleinert, J. 93 Kleinjung, T. 213, 220, 245, 246, 377, 378, 386 Kleinschmidt, M. 177 Kliemann, A. 169 Kliemann, D. 130 Kliesch, S. 278 Klimke, A. 223 Klingberg, S. 102, 151, 164, 179, 184, 185, 204, 221, 266 Klinitzke, G. 98, 211 Klöhn-Saghatolislam, F. 239 Klöppel, S. 121, 122, 242, 353, 354, 385 Klose, U. 217, 377 Klosterkötter, J. 26, 85, 87, 104, 107, 119, 125, 157, 159, 168, 179, 192, 204, 230, 255, 362, 364 Kluenemann, H.-H. 238 Kluge, M. 193, 199, 370 Kluge, U. 106 Knaevelsrud, C. 129 Knauß, E. 106 Knecht, G. 169 Knecht, S. 219, 378 Knöchel, C. 155, 174, 239, 240 Knöchel, V. 240 Knölker, H.-J. 221 Knösche, T. 115 Knopf, M. 237 Knorz, T. 190 Kobs, J. 120 Koc, J. 147, 233 Koch, A. 216 Koch, E. 248, 250 Koch, K. 203 Koch, S. 271 Kochen, F. 184, 367 405 Index Köber, R. Köhler, S. Köhne, M. Köhnke, M. Kölch, M. Kölle, M. König, H.-H. Köstlbacher, A. Koethe, D. Köther, U. Kohl, D. Kohn, J. Kohn, N. Ko-Inoshishi, Y. Kolassa, I.-T. Kolb, C. Kolbe, A. Koller, G. Koller, M. Kolling, T. Kollmann, M. Komar, A. Kometer, M. Konhäuser, T. Konieczny, L. Konnopka, A. Konrad, A. Konrad, C. Konrad, N. Konsortium, P. Konstantinidis, A. Kopf, J. Koppe, G. Korbel, C. Kordon, A. Kordy, H. Koren, G. Korn, O. Kornhuber, J. Korostiy, V. Kosenina, A. Kosmahl, M. Kostorz, L. Kostovski, D. Kotsiari, A. Koudela, S. Koutsouleris, N. Kovalevskaya, O. B. Kowalewski, R. Kownatka, M. Krach, S. Krähenmann, R. Krämer, M. Kraemer, M. Kraft, J. W. Krahl, W. Kralovec, K. Kramer, D. Krammer, S. Kranaster, L. Krasnov, V. Kraus, C. Kraus, T. Krause, B. J. Krause, D. Krause, G. Krause, K. Krause, T. Krause-Utz, A. Krauseneck, T. Kreifelts, B. 406 238, 251, 387 197, 217 184, 367 217 84, 105 174, 223, 251 113, 162, 167, 203, 222, 238, 248, 374, 384 152, 238 140, 359 109 249 188 98 227, 382 113, 350 244 205 195 121, 128, 135, 191 237 211 120, 353 152, 365 224 188, 215 113, 232, 238, 384 118 101, 123, 151, 239, 244, 354 160, 255 232 163 96 104 132 243 198 137 127, 265 63, 141, 156, 178, 193, 196, 207, 211, 221, 229, 235, 243, 244, 245, 265, 341, 361, 375 216, 377 109 277 157 55, 57 243 105 99, 131, 347 119, 353 251, 387 226 140, 219, 378 152, 365 241 242 227 159, 256, 264 225 187, 234 180, 366 103, 140, 359 119, 353 220, 378 171, 212, 221, 235, 363 231 199, 221, 371 276 237 116, 225 105, 212 216, 236 170 Kreil, S. Kreisel, S. Kretzschmar, H. Kreutzberg, G. W. Kreuz, F. Kreuzer, P. Kunert, H. J. Kunz, D. Kunz, I. Kunz, M. Kunze, H. Kupke, C. Kupke, F. Kupper, Z. Kupsch, A. Kurlandchikov, O. Kurth, B. M. Kurz, A. Kurz, M. Kurzthaler, I. Kuzmanovic, B. 210, 376 190 120, 158, 353 156 221 207, 213, 220, 221, 245, 375, 377, 378, 379, 386 175 189 198, 247, 248, 249 320 163 178, 265 233, 265 222 217 234 181, 265, 366 215 211 233, 383 176, 221 114 157 169, 185, 204, 219, 220, 239, 240, 363 146 251, 387 155 115, 350 106, 129 237 141 90, 123 96 169, 239, 240, 241, 363 180 119, 178, 179, 364 111, 180, 365 243 139 132, 356 228, 382 119, 353 218, 378 133, 357 26, 110, 116, 124, 128, 143, 226, 254, 269, 320 169 188 181, 182, 234, 238 174 194 153 169 132, 207, 234 227, 382 190 149 141, 202, 359 232 226, 380 170 L Laan, W. Labusga, M. Lackner-Seifert, K. Ladwig, I. Laeger, I. Länger, A. Längle, G. Lager, C. Lahmann, C. 187 157 211 159 241 110, 349 100, 162, 204, 207, 245 216 181, 216 Krieg, J. C. Krischke, N. R. Kriston, L. Kröber, H.-L. Krödel, A. Kröger, C. Kröger, C. B. Kroker, K. Kronbichler, M. Kruck, B. Krüger, A. Krüger, D. Krüger, E. Krüger, J.-K. Krüger, S. Krüger, T. Krüger-Özgürdal, S. Krug, A. Krumm, S. Kruse, H. Küchenhoff, H. Kühn, A. Külz, A. K. Kümmel, A. Küntzelmann, A. Küstner, U. Kuffel, A. Kugel, H. Kuhl, H. C. Kuhn, J. Kuhnigk, O. Kuithan, H. Kulick, B. Kulikova, S. Kulisevsky, J. Kulygina, M. Kumakura, Y. Kumar, A. Kumbier, E. Index Lahousen-Luxenberger, T. Laier, C. Laird, A. Laireiter, A. Lambert, M. Lambert-Baumann, J. Lamberton, F. Lambracht, L. Lamecker, A. Lammel, M. Lammers, C.-H. Lampen-Imkamp, S. Lamshöft, M. Landgrebe, M. 236, 383 142, 213 237, 383 212 91, 123, 157, 177, 223 244 122, 354 170 223 124 212, 267 268 90, 123 207, 213, 220, 221, 245, 246, 375, 377, 378, 379, 386 Landsberg, M. 164, 184 Lane, R. 241 Laneri, D. 219, 220, 239, 240 Lang, S. 105, 181, 182, 197, 238 Lang, U. 183, 219, 270 Lang, V. 178 Lange, B. 177 Lange, C. 149 Lange, J. 209 Lange, K. 188 Lange, R. 207 Langguth, B. 207, 213, 220, 221, 245, 246, 375, 377, 378, 379, 386 Langner, D. 197 Langner, J. 197 Langner, R. 173 Langner-Wegscheider, B.-J. 236, 383 Langosch, J. 198, 206, 249, 371, 374 Lanzenberger, R. 220, 378 Laske, C. 227, 382 Lataster, T. 158 Lau, S. 126, 269 Laucht, M. 186, 368 Lautenschlager, M. 157 Lauterbach, R. 224 Laux, G. 96, 168, 169, 206, 223 Lebedeva, I. 110, 349 Leber, W.-D. 190 Lederbogen, F. 176, 364 Leff, J. 176, 364 Lehfeld, H. 203, 225, 238, 248 Lehmann, M. 110, 152, 241, 349, 365, 385 Lehmkuhl, G. 107, 188 Lehmkuhl, U. 84, 86, 105, 188, 241 Lehnhardt, F.-G. 215 Leiber, C. 270 Leichsenring, I. 250 Leicht, G. 110, 219, 220, 349, 378 Leicht, H. 162, 167 Leicht, M. 214 Leipziger, K. 169 Leisinger, R. 180 Leissler, Martin 64, 159 Leitmeier, V. 235 Lembach, Y. 225, 228 Leménager, T. 217, 234, 383 Lemke, A. 161 Lemke, U. 110, 231 Lemming, O. 227 Lenartz, D. 119, 179, 364 Lencer, R. 97, 221, 243, 351 Lendeckel, U. 204 Lengen, C. 251 Lenk, C. 158 Lenz, B. 196, 221, 243 Lenz, G. 246 Leonhard, C. 228 Leopold, K. 235 Lepper, H. 275 Lepping, P. Lesch, K.-P. Lesnik, T. Letters, A. Leube, D. Leucht, S. Leuner, K. Levitan, B. Levold, K. Lewandowski, M. Lewczuk, P. Leweke, F. M. Leweling, H. Lewtschenko, N. Leygraf, N. Leyhe, T. Ley, P. Leypoldt, F. Lichev, V. Lichtblau, A. Lieb, B. Lieb, K. 174 177, 191 251 236 102, 173, 218, 239 62, 104, 125, 151, 230, 340, 355 245, 386 229, 381 157 131 156, 265, 361 140, 359 182 235 117, 191 202, 218, 227, 382 151 228 241 130 187, 232 106, 110, 118, 127, 133, 142, 150, 160, 167, 177, 186, 187, 197, 198, 208, 212, 215, 219, 234, 240, 255, 357, 360 Lieb, R. 126 Liebhardt, H. 64, 159 Liebherz, S. 222 Liepelt, R. 230, 382 Liepelt-Scarfone, I. 202 Lincoln, T. M. 97 Lindemann, M. 128 Linden, D. 155 Linden, M. 27, 109, 150, 159, 160, 183, 210, 215, 221, 222, 226, 247, 255, 321 Lindenmeyer, J. 178 Linder, R. 230, 381 Lindner, S. 94 Linning, P. 221 Linsel, K. 227 Lis, S. 104 Lischewski, D. 248 Lischke, A. 170, 190 Lisitsyna, T. A. 119, 353 Lisofsky, B. 88, 129 Liu, J. 243, 386 Liuzzi, G. 228 Liwowsky, I. 236 Löhr, M. 276, 278 Löllgen, D. 164 Löllgen, H. 164 Löwe, B. 96, 210, 376 Loewer, M. 267 Lohmann, B. 265 Lohmann, H. 219, 378 Loh, N. 191 Lombard, J. 243 Longinus, B. 246 Lorenz, K. 211 Lorenz, R. 233, 383 Loretan, N. 246, 387 Lorwin, A. 221, 235 Losekam, S. 151 Loth, F. 205 Lotze-Schneekloth, K. 251 Lotzin, A. 250 Lourdusamy, A. 165, 362 Loze, J.-Y. 206 Lucae, S. 199 Lucchi, F. 163 Lucht, M. 144 Luck, T. 238, 384 Luckhaus, C. 223 Ludäscher, P. 174, 197 407 Index Ludolph, A. Ludwig, W.-D. Lücken, U. Lüken, U. Lüthi, M. Lüthi, R. Lütz, M. Lukas, B. Luppa, M. Lutz, J. Luxenberger, W. M Ma, Y.-W. Machleidt, W. Mack, A. M. Mänz, C. Märker, V. Maercker, A. Maetzler, W. Maevskaya, E. Magerkurth, J. Magro, C. Mahler, L. Mahlich, J. Maier, B. Maier, C. Maier, S. Maier, T. Maier, W. 194 99 101 101, 123, 354 251, 387 277, 278 111 180 91, 175, 195, 203, 222, 238, 369, 374, 384 209 236, 383 229, 381 145, 159, 256 251 217, 377 223 166, 180, 181, 236, 237, 366, 383 237 104 132 229, 381 27, 122, 148, 153, 247, 256, 275, 321 223 249 202, 210 242, 385 246 62, 63, 66, 67, 84, 92, 99, 105, 117, 118, 125, 139, 144, 149, 155, 157, 158, 160, 162, 167, 174, 175, 183, 190, 193, 199, 275, 341, 357, 358, 360, 364 Maino, K. 231 Maj, M. 64, 155, 360 Malchow, B. 27, 61, 64, 79, 80, 81, 98, 110, 118, 133, 142, 149, 159, 161, 182, 183, 256, 321, 339, 358 Maler, J. M. 221, 229 Malevani, J. 212 Malzahn, D. 107, 155, 352, 365 Mangweth-Matzek, B. 211 Mann, K. 107, 124, 132, 187, 196, 197, 217, 231, 233, 234, 383 Manoach, D. 244 Mao, L. 230, 382 Marc, M. 221 Maren, B. 116, 352 Margolis, R. 110, 349 Margulies, D. 185, 367 Marienfeld, A. 271 Mark, T. 230, 382 Markowitz, M. 229, 381 Markser, V. Z. 27, 92, 93, 321 Markulin, F. 210, 376 Marler, S. 206 Marquardt, M. 222 Marquardt, N. 200, 371 Marquetand, J. 240 Marschner, H. 227 Martin, A. 225 Martin, D. 173 Martin, S. 199, 370 Martin Johannes, R. 208, 375 Martin Soelch, C. 220 Martina, L. 214 Marx, C. 235 Marx, I. 213, 214 Mathiak, K. 126, 142, 146, 215, 219, 271, 355, 358 Matschinger, H. 205 Mattejat, F. 199 Mattes, D. 236, 383 408 Mattheisen, M. Matthies, S. Matura, S. Matzke, B. Mauchnik, J. Mauer, M. C. Maurer, J. Maurer, M. C. Mawrin, C. Maximova, N. Maxon, H.-J. Mayer, G. Mayer, K. Mazoyer, B. Meder, M. Medina, E. Meermann, R. Mehl, S. Meier, S. Meierhans, C. Meigel-Schleiff, C. Meiler, B. Meindl, T. Meinert, T. Meise, U. Meisenzahl, E. Meisner, C. Meissner, D. Meißner, W. Meister, K. Meister, M. Melchinger, H. Melchner, D. Melms, A. Mentzos, S. Mergl, R. Merkin, A. Merkl, A. Merz, C. Merz, H. Messer, T. 199 97, 267, 351 202 212 197 235, 236 219 151 165, 166 120, 353 244 114, 193 242, 386 122, 354 224 206, 374 94 164, 184 199 234 91, 177 247, 248 110, 122, 173, 349, 354 277 137, 224 110, 349 102, 184 173 210, 216 123 232 150 222, 238, 251, 379, 387 218 183 206, 225, 245, 374 238, 384 103 192 197 26, 116, 137, 151, 160, 163, 254, 320 Mestel, R. 211, 212 Mette, C. 224, 241, 242 Metzger, C. 96, 110, 245, 349, 351, 386 Metzger, F. 202, 237 Metzler, S. 251, 387 Meyenburg, B. 263 Meyer, A.-K. 227 Meyer, B. 176 Meyer, J. 239 Meyer, K. 219 Meyer, T. D. 93, 138, 270 Meyer zu Schwabedissen, L. 209, 375 Meyer-Lindenberg, A. 66, 79, 84, 85, 86, 95, 103, 106, 117, 123, 127, 134, 139, 149, 160, 176, 199, 204, 231, 243, 282, 346, 354, 364 Meyerhoff, D. J. 95, 346 Michael, E. 173 Michal, M. 108 Michalak, J. 127 Michel, M. 227 Michels, L. 203, 374 Michel, T. M. 157, 188, 215, 226 Middelboe, T. 158, 361 Mielke, A. 236 Mielke, U. 227 Mier, D. 103, 204, 231 Mikoteit, T. 175, 242, 386 Milian, M. 202 Milleit, B. 249 Milleit, C. 249 Miller, J. 202 Index Milz, P. Minelli, A. Misera, A. Misionzhnik, E. Missel, P. Mitchell, J. E. Mitschke, A. Mitterhauser, M. Mitterschiffthaler, M. Mitzscherlich, B. Mlynarski, W. Mobascher, A. 219, 378 246, 386 227 120, 353 234 120 221 220, 378 236 124 188, 371 93, 104, 110, 142, 150, 162, 177, 212, 215, 240, 360 Moebus, S. 199 Möhler, E. 214 Möhrmann, K.-H. 88, 129 Möller, H.-J. 141, 173, 189, 203, 209, 230, 251, 280, 281, 282, 359, 374, 376, 382 Mönter, N. 144 Mörsen, C. P. 197, 217 Mößle, T. 213 Mössner, R. 358 Moggi, F. 234 Mohl, A. 225 Mohnke, S. 197, 217 Mohr, F. 155 Mohr, H. 108, 169, 363 Mokthari Nejad, R. 236 Moll, F. 247 Moll Trümpler, F. 247 Monsch, A. 112 Montag, C. 103, 122, 139, 158, 177 Montague, P. R. 108, 348 Montejano, L. 230, 382 Mooren, F.-C. 164 Morgenstern, R. 246 Moritz, S. 102, 109, 129, 164, 176, 205, 237, 348 Morken, G. 235, 383 Morrissey, S. 229 Mortby, M. 181, 237 Moser, E. 240, 278, 385 Mühlbacher, M. 96, 244 Mühlberger, A. 96, 209, 210, 351, 375, 376 Mühle, C. 141 Mühleisen, T. W. 199, 203 Mühlhaus, J. 117 Mühlig, S. 178, 205, 244 Müllensiefen, R. 271 Müller, A. 120 Müller, B. 117, 164, 184, 185, 204 Müller, C. 227, 231 Müller, C. P. 165, 362 Müller, D. R. 189 Müller, F. 276 Müller, F.-S. 265 Müller, G. 242 Müller, H. 157, 229 Müller, J. 100, 127, 128, 154, 161, 191, 244, 254 Müller, J. L. 26, 320 Müller, K. 120, 141, 202, 219, 235, 359, 374 Müller, L. 202 Müller, M. 186, 209, 219, 236, 251, 368, 376, 383, 387 Müller, M. J. 97, 137, 248, 250 Müller, N. 173, 199, 213, 221, 377 Müller, O. 267 Müller, R. 154, 214, 230 Müller, S. 204, 218 Müller, T. 124, 275, 278 Müller, U. C. 214 Müller, V. 226 Müller, W. E. 209, 245, 282, 376, 386 Münch, M. 220 Müller-Isberner, R. 250, 320 Müller-Myhsok, B. 169, 363 Müller-Oerlinghausen, B. 134, 163, 357 Müller-Pfeiffer, C. 220 Müller-Pinzler, L. 219 Müller-Rörich, T. 137 Müller-Vahl, K. 194, 213, 215 Münkler, P. 208 Münte, T. 150, 360 Muhtz, C. 102, 181, 237, 348, 366 Mulert, C. 95, 110, 126, 131, 132, 173, 197, 219, 220, 228, 241, 346, 349, 355, 356, 378, 385 Mundle, G. 27, 145, 148, 256, 264, 321 Mundt, A. 152, 184, 360 Munk, I. 137, 225 Musalek, M. 131, 152, 360 Muschalla, B. 183, 210, 221, 247 Muschler, M. 196, 247 Musil, R. 141, 189, 359 Musso, F. 249 Muthny, F. A. 216 Mutschler, J. 223 Muysers, J. 169 Myin-Germeys, I. 62, 125, 158, 340, 355 Myint, A. M. 171, 209, 364, 375 N Naber, D. Nader, I. W. Nadlinger, H. Nagels, A. Nakovics, H. Napo, F. Nasonov, E. L. Nauck, M. Naumann, P. Naunin, S. Nave, K.-A. Nawka, A. Naylor, M. Nedjat, S. Nedopil, N. Neher, K. D. Nenadic, I. Nesseler, T. Nestoriuc, Y. Netter, P. Neu, D. Neuhann, T. Neulen, J. Neumann, B. Neumann, J. Neuner, I. Neuner, T. Neunhäuserer, D. Neuschaefer-Rube, C. Nguyen, N. Nickel, K. Nickl-Jockschat, T. Nickola, M. Niebauer, J. Niebler, R. Niederhofer, E. Niederhofer, H. Niedermeier, N. Niederreiter, L. Niederseer, D. Nieder, T. O. 67, 91, 102, 111, 123, 124, 137, 144, 155, 157, 177, 183, 223, 229, 282, 365, 381 213 277 219, 239, 240, 250, 378, 384 233 106, 168 119, 353 208 245 96, 351 107, 199, 352, 370 111, 349 203, 374 215 161 229 203 61, 84, 85, 86, 99, 105, 134, 166, 362 159 104 219 109 98 233, 383 208, 237, 375, 383 194, 219 146 225 98 236 242, 385 110, 120, 163, 191, 215, 349, 353 251 225 236, 237 197 206 245 121 225 154 409 Index Niedtfeld, I. Nielsen, F. Niemann, J. Nieratschker, V. Nikkhah, G. Niklas, C. Niklewski, G. Nikolaides, A. Nischak, C. Nissen, C. Nisslmüller, K. Nitsche, M. Nitschwitz, D. Nitzsche, N. Nöldner, M. Nöthen, M. M. Nötzel, M. Noll-Hussong, M. Nolting, T. Normann, C. Norra, C. Nothdurfter, C. Nowack, N. Nowak, M. Nowotny-Behrens, U. Nusser, R. Nyhuis, P. 173, 190, 192, 197 212 249 139, 243 133, 357 198, 371 95, 163, 216, 225, 248 204 211 106, 129, 211, 218, 226, 376 94 97 204 235 245, 386 196, 199, 203 128 105, 348 249 92, 102, 118, 151, 162, 167, 180, 207, 208 95, 116, 163, 187, 352 91 224 233 267 278 197 O Obermeier, M. Obrig, H. O’Dwyer, L. Oedekoven, C. Oertel, W. H. Oertel-Knöchel, V. Oestmann, M. Oetken, S. Özen, M. Özgürdal, S. Özkan, I. Ohlmeier, M. D. Ohm, G. Ohm, S. Ohrmann, P. Olbrich, S. Olivares, J. M. O’Neil, J. Onnen, M. Onuoha, M. R. Oppermann, G. Opwis, K. Orfanos, S. Orr, P. P. Ortiz-Müller, W. Ortner, M. Osen, B. Ostad Haji, E. Osterheider, M. Ostermann, S. Oswald, A. Oswald, M. Otte, C. Ottermann, A. Otto, M. Outlaw, E.-M. Ower, N. 141, 189, 359 202 122, 354 102, 218 156 155, 208, 239, 240 248 242 213 101 145, 183 121 91, 123, 177 249 169, 240, 363 193 229, 381 236, 383 236 222, 379 278 217, 239, 377, 384 98 276 161 141, 202, 359 94 223 127 230 173 246 90, 102, 348, 351 234 227, 249 222, 238, 379 270 P Pacherova, L. Padalko, E. Padberg, F. Pail, G. 111, 349 100, 347 151, 180, 235, 236 240, 385 410 Pajonk, F.-G. 26, 80, 97, 133, 137, 151, 160, 198, 226, 227, 254, 320 Palmer, A. 243 Palm, U. 236 Panagis, G. 251 Panish, J. 230, 382 Pantel, J. 237, 238 Papageourgiou, G. 229, 381 Papassotiropoulos, A. 129, 356 Papiol, S. 107, 352 Paravaya, O. 111, 349, 352 Pardo, L. 199, 370 Parnetti, L. 227 Parov, E. 227 Paruch, J. 204 Parys, P. 242, 385 Pauli, A. 176 Pauli, P. 210, 243 Paulus, F. M. 165, 219, 362, 378 Pauly, K. 98 Paulzen, M. 206 Pawelzik, M. 160, 183, 255 Pawlak, E. 220, 379 Pawliczek, C. 197 Pawlikowski, M. 142, 213 Pechler, S. 155 Pedersen, A. 209, 376 Peetz, D. 211 Peikert, G. 173 Pein, A. 169 Pejic, T. 192 Pekal, J. 142, 213 Pekar, J. 110, 349 Penner, I.-K. 217, 239, 249, 377, 384 Pentzek, M. 92, 162, 167, 175 Penzel, T. 248 Pepe, A. 180, 366 Peper, M. 246, 387 Perlov, E. 242, 385 Perneczky, R. 178 Perren, S. 242, 386 Peter, E. 246, 247 Peter, H. 176 Peters, J. 130, 269 Peters, O. 114 Peters, U. H. 193 Peters, V. 211, 377 Petersen, K. U. 154 Petrak, F. 91 Petrovsky, N. 93 Peukert, P. 213, 217, 250, 377 Pezawas, L. 173, 240, 385 Pfaff, M. 163 Pfaffenberger, N. 205, 222 Pfammatter, M. 97 Pfau, G. 248 Pfeifer, L. 237 Pfeifer, S. 121 Pfeifer, W. 225 Pfeiffer, E. 188, 197 Pfeiffer, S. 235 Pfennig, A. 26, 96, 101, 116, 138, 159, 168, 205, 235, 244, 255, 321, 362 Pfersmann, V. 225, 246 Pfister, W. 100 Pfleiderer, B. 96, 101, 123, 244, 351, 354 Pfüller, U. 92, 205 Pfuhlmann, B. 152, 247 Philipp, S. 154 Philipp-Wiegmann, F. 112 Philipsen, A. 97, 140, 160, 177, 242, 255, 267, 281, 351, 385 Pichler, E.-M. 217, 234 Piehl, A. 216 Index Piepenhagen, G. Pietrowsky, R. Pilatus, U. Pillmann, F. Pinault, D. Pinsker, M. Piosczyk, H. Piskol, L. Pitschel-Walz, G. Placentino, A. Plant, C. Plaschke, J. Plattner, B. Platz, B. Platz, T. Plewnia, C. Plitzko, E. Plöderl, M. Plöger, A. Pöppl, T. Poewe, W. Pogarell, O. Polak, T. Pollmächer, A. Pollmächer, T. Poltrum, M. Polzer, C. Ponizovskiy, P. Popp, J. Poppe, P. Post, R. M. Pourcher, E. Poustka, F. Poustka, L. Prehn, K. Preißl, H. Preller, K. Preuss, U. Preuss, W. F. Priebe, K. Priebe, L. Priebe, S. Prikryl, R. Priller, J. Pröglhöf, P. Proyer, R. Prüter, C. Prvulovic, D. Przuntek, H. Pühse, U. Pütz, V. Puls, I. Puls, R. Puschner, B. Putzig, I. Pycha, R. Pyka, M. Q Qasem, R. Quadflieg, N. Quante, A. Quednow, B. R Raab, E. Rabe, K. Rabenstein, R. Rabinowitz, J. Raboch, J. Rabovsky, K. Rabung, S. 139 184, 367 132 97 132, 356 133, 357 218 235 136, 205, 263 163 173 221 154 239 237 151, 181, 207, 266 203 145, 225 236 207, 213, 220, 245, 375, 377, 378, 386 228, 382 110, 178, 197, 349 202, 209, 375 108 27, 85, 108, 114, 135, 166, 179, 188, 193, 255, 321 131 235 234, 383 181 161 198, 371 228, 382 211 188, 214 217, 242 216 165, 217, 362 195 267 181, 366 199 186, 367 186, 368 271 225 245 169 122, 202, 208, 239, 240, 354 220 251, 387 146, 358 210 123, 354 162 144, 154 191 123, 204, 219, 239, 354 226 94 263 163, 165, 180, 217, 362 115 218 246 231, 382 186, 368 136 222 Rachow, T. 230 Rademacher, L. 217, 218 Radenbach, K. 81, 106, 161 Radman, I. 238 Rahman, Z. 206 Raitzig, M. 224 Ramacher, M. 162 Ramin, A. 199, 370 Rampp, C. 141, 359 Ramsauer, B. 250 Ramsay, R. 225 Ramseier, F. 110, 128, 163, 191, 254 Rancans, E. 199, 370 Rapp, A. 185 Rapp, M. 130, 218, 378 Rauch, A.-S. 97, 244 Rauch, A. V. 239 Rauch-Gebbensleben, B. 187 Rausch, F. 139, 204, 231, 243 Rebscher, H. 157 Reck, C. 170, 186, 368 Redecker, T. 113 Redgrave, G. 110, 349 Regen, F. 263 Regenbrecht, G. 223 Rehatschek, G. 220 Rehbein, F. 120, 213 Rehm, A. 188 Rehme, A. K. 185 Rehwinkel, A. 218, 378 Reich, K. 218, 378 Reichel, M. 141 Reichenbach, J. 117 Reichhart, T. 231 Reif, A. 96, 153, 158, 169, 177, 191, 192, 199, 210, 228, 243, 251, 363 Reif, S. 221 Reimer, J. 111, 180, 233, 234, 248, 383 Reinecker, H. 204 Reinel, C. 210 Reinhard, F. 227 Reinhard, I. 234, 383 Reinhardt, I. 101 Reinhold, D. 181 Reinholz, J. 219, 378 Reininghaus, U. 106, 107, 185, 186, 367 Reinke, B. 208 Reis, A. 97 Reis, O. 94, 223, 380 Reischies, F. 193 Reiser, C. 276 Reiser, M. 173 Reiss, N. 268 Reith, W. 239 Reitt, M. 91 Reitz, A.-C. 105 Reitz, S. 190 Remmerie, B. 223, 380 Remschmidt, H. 116 Rentrop, M. 189 Rentz, S. 161 Resch, F. 85, 86, 134 Reske, M. 165, 362 Rettenbacher, M. 189 Rettenberger, M. 154 Retz, W. 111, 112, 127, 154, 177, 214, 241, 281 Retz-Junginger, P. 154, 214 Reulbach, U. 204 Reuster, T. 118 Reuter, M. 103 Reynolds, R. 120, 165, 353 Rhein, M. 221, 247 Richardson-Klavehn, A. 198, 371 411 Index Richter, A. Richter, B. Richter, D. Richter, K. Richter, M. Richter, P. Richter, R. Richter, S. Richter, S. H. Richter-Appelt, H. Richter-Schmidinger, T. Rickmeyer, C. Ridinger, M. Riecher-Rössler, A. Riedel, A. Riedel, E. Riedel, M. 163, 196 135 113, 156, 276, 278 171, 264, 363 216 138 126, 142 150, 360 186, 368 250 265 208, 239, 240 195 170, 175, 180, 232 188, 189, 215, 242, 385 202 141, 157, 189, 203, 230, 359, 374, 382 Riedel-Heller, S. G. 27, 81, 91, 92, 113, 124, 143, 162, 167, 174, 175, 195, 203, 222, 238, 248, 256, 320, 369, 374, 384 Rieder, G. 229 Riedl, V. 115, 172 Rief, W. 105, 159, 179, 348 Riemann, D. 27, 148, 193, 211, 218, 250, 255, 321, 376 Rienhoff, O. 158 Riepe, M. W. 244, 280 Riese, F. 79, 111, 349 Rietschel, L. 123 Rietschel, M. 81, 139, 158, 160, 161, 196, 199, 203, 204, 240, 243, 357, 384 Riper, H. 367 Rist, F. 209, 241, 376, 385 Ritter, K. 250 Ritter, P. 101, 235 Roas, F. 244 Roca, M. 229, 381 Rodden, F. 245 Roder, V. 189, 266 Rodewald, K. 189 Röbe, A. 246 Röbe, J. 246 Röder, B. 198 Röder, F. 265 Roediger, E. 106, 180, 264 Roelcke, V. 63, 156, 189, 341, 368 Römer, K. 112 Röpke, S. 150, 212, 250, 360 Roesch-Ely, D. 92, 189, 205 Röske, T. 121 Rösler, D. 207 Rösler, M. 93, 112, 127, 140, 154, 177, 213, 214, 281 Rössler, W. 60, 84, 91, 105, 160, 188, 195, 203, 229, 251, 266, 362, 369, 374, 381, 387 Roessner, V. 194, 209, 376 Rößner, V. 203, 243, 374, 386 Röttgers, H. R. 215 Rohde, A. 79, 106, 216, 265 Rohdemann, M. 231 Roick, C. 248 Roider, S. 223 Romer, G. 123, 263 Rosell, J. 276 Rosenberg, N. 241 Rosenblau, G. 130 Rosenow, F. 166 Rosenthal, W. 66, 117 Ross, C. 110, 349 Rossi, A. 229, 381 Rossner, M. 120, 165, 353 Rost, B. 217, 377 412 Rostami, F. Rotarska-Jagiela, A. Roth, C. Roth, G. D. Roth-Sackenheim, C. Rothenhäusler, H.-B. Rothermel, B. Rotter, A. Rotter, S. Rotzoll, M. Roy, M. Ruch, W. Rudolf, S. Rücker, G. Rümmelin, B. Rüsch, N. Rüschoff, I. Rüther, E. Rüther, T. Rufer, M. Ruhrmann, S. Rujescu, D. Ruland, T. Rullkötter, N. Rummel, J. Rummel-Kluge, C. Rupp, A. Rupp, C. I. Rupprecht, R. Rusaka, M. Russmann, H. Rutow-Turski, U. Ruttman, A. Rychlik, R. Ryl, L. Rzanny, R. 277 155 232 227 80, 85, 133, 138, 150, 175, 182, 247 207, 216, 236 188 141, 207, 375 133, 357 138, 190, 369 215 245 265, 267 233 190 111, 195, 235, 352, 369 121 193, 204, 227, 263, 281 178 139, 209, 220, 241 125, 155, 203, 204, 230 95, 102, 119, 144, 145, 150, 158, 199, 230, 346, 360, 370 241, 385 212 210, 246 205, 245 202, 374 211, 232 59, 91, 110, 128, 149, 163, 203, 349, 356 79, 111, 199, 349, 352, 370 209 224 223 244 149 117 S Saavedra, J. 103, 348 Sabljic, D. 96 Sabri, O. 126, 194, 202, 355, 369, 374 Sacher, J. 185, 208, 241, 375 Sachs, O. 117 Sack, P.-M. 90, 123 Sadohara, C. 97, 351 Sämann, P. 110, 169, 349, 363 Sahlender, S. 237 Saimeh, N. 26, 84, 86, 105, 128, 191, 246, 254 Sakellaridou, E. 219, 378 Salama, A. 218 Salbach-Andrae, H. 188, 241 Salevski, K. 234 Salize, H. J. 162 Sammer, G. 104 Sammler, D. 220, 378 Samochowiec, J. 93, 94, 346 Samtani, M. 223, 380 San, L. 229, 381 Sander, C. 193 Sander, G. M. 161 Santangelo, P. S. 105 Santos, A. 103 Sappok, T. 215 Sarkheil, P. 219 Sarnyai, Z. 171, 220, 363, 364, 379 Sartorius, A. 26, 94, 103, 115, 132, 152, 157, 320, 350, 361 Sartorius, N. 100, 347 Sartory, G. 184, 185 Sass, K. 242 Saß, H. 100, 116, 126, 144, 168, 191, 193 Index Saß, K. Sasse, J. Satrapi, P. Sauer, C. Sauer, H. Saunders, J. Saupe, C. Saupe, L. Saur, R. Savli, M. Schachtzabel, C. Schade, C. Schaede, S. Schaefer, C. Schaefer, I. Schäfer, C. Schäfer, I. Schäfer, M. Schärer, L. Schaffer, K. Schales, C. Schall, A. Schaller, S. Schannath, A. Schanne, M. Scharinger, C. Schattling, B. Schecklmann, M. Scheibe, M. Scheidegger, M. Scheidt-Nave, C. Schein, M. Scheinpflug, S. Schellong, J. Schenk, I. Schennach, R. Schepp, W. Scherbaum, N. Scherbe, S. Scherer, M. Scherk, H. Schermuly, I. Scheu, F. Scheu, J. Scheurich, A. Schick, M. Schiebener, J. Schieb, H. Schienle, A. Schiepek, G. Schiffer, B. Schilbach, L. Schiller, Y. Schilling, C. Schilling, F. Schilling, L. Schiltz, K. Schindler, C. Schirmbeck, F. Schirmer, U. B. Schlack, R. Schläfke, D. Schläfke, S. Schläpfer, T. Schlagenhauf, F. Schlamann, P. Schliebener, G. Schlimme, J. E. Schlipf, S. 117 96, 116 27, 61, 79, 80, 81, 106, 135, 142, 321, 339, 358 103 58, 99, 117, 173, 203, 230, 241, 249, 347 229, 381 213 246 202, 218 220, 378 203 215 267 265 234 151, 222, 278 143, 250 91 198, 246, 371 233 250 237 125 278 166, 362 240, 385 228 96, 207, 213, 220, 221, 245, 246, 375, 377, 378, 379, 386 202 110, 152, 241, 349, 365, 385 149 231 205 154, 219 220, 232 141, 189, 359 162 117, 187, 232, 233, 383 222 175 208, 239 198, 208, 371 205 213 198, 263, 371 220 217 221, 227 208, 212, 236, 383 92, 225 112, 117 103, 140, 172, 215, 217 116 240 154 109 171, 200, 203, 204, 364, 371 276 139, 204, 231, 243 224 149, 188 154, 169, 232, 266 209, 376 26, 62, 109, 117, 119, 125, 140, 157, 178, 179, 207, 281, 320, 340, 355, 361, 364 94, 101, 130, 218, 346, 378 137 88, 127 26, 109, 153, 182, 254, 320 233 Schlösser, R. G. Schmack, K. Schmahl, C. 173, 203 208 105, 109, 172, 173, 190, 192, 197, 212 Schmauß, M. 96, 163, 179, 196, 227 Schmeck, K. 217, 377 Schmerler-Dremel, G. 203, 238 Schmid, B. 186, 368 Schmid, G. 181, 216 Schmidinger, I. 190 Schmid, K. 224, 251, 380 Schmid, M. 244, 249 Schmid, O. 180, 232 Schmid-Ott, G. 121, 216 Schmidt, A. 152, 230, 365 Schmidt, A.-C. 184 Schmidt, B. 212 Schmidt, C. 233, 383 Schmidt, G. 227 Schmidt, H. 170 Schmidt, S. J. 189 Schmidt, T. 151, 162, 207, 208, 251, 265 Schmidt, V. 181, 182, 238 Schmidt-Recla, A. 116 Schmidtgen, K. 248 Schmiedinger, I. 212 Schmitgen, M. 103 Schmitt, A. 120, 149, 153, 165, 171, 231, 353, 363 Schmitz, F. 133, 234, 357 Schmoll, D. 159 Schmuhl, H.-W. 63, 122, 189, 341, 354, 368 Schneck, M. 245 Schneibel, R. 267 Schneider, B. 27, 125, 132, 142, 256, 321 Schneider, F. 27, 31, 60, 62, 63, 64, 67, 84, 92, 98, 99, 125, 134, 141, 146, 148, 155, 156, 157, 158, 170, 175, 183, 189, 192, 193, 321, 340, 341, 342, 347, 355, 357, 358, 360, 368, 369 Schneider, J. C. 203, 230, 374, 382 Schneider, M. 212, 213, 215, 246 Schneider-Axmann, T. 97 Schnell, K. 92, 103, 180 Schnitker, J. 223 Schnyder, U. 118, 220 Schober, F. 233 Schöggl, H. 212 Schölzke, M. 230 Schöne, M. 247 Schönfelder, S. 192 Schönfeldt-Lecuona, C. 174, 206, 223, 232, 234, 249, 266 Schöning, S. 244 Schönknecht, P. 102, 141, 193 Schönthal, J. 233 Schöny, W. 137 Schöpp, E. 196 Schöttle, D. 123, 177 Schott, B. 150, 198, 233, 360, 371, 383 Schoepf, D. 92 Scholten, B. 88, 127 Scholz, E. 227, 382 Scholz, F. 216 Schomerus, G. 144, 195, 369 Schouler-Ocak, M. 27, 107, 152, 159, 183, 184, 256, 264, 321, 360 Schøyen, H. 235, 383 Schramm, E. 92, 151, 160, 162, 173, 179, 196, 207, 255 Schreckenberger, M. 219 Schreiner, A. 229, 231, 381, 382 Schreiner, J. 96, 111 Schreitmüller, B. 227, 382 413 Index Schrempf, I. M. Schröder-Abé, M. Schröder, J. Schröder, L. Schröder, M. Schroeder, J. Schroeder, K. Schroeter, M. L. 243 212, 250 102, 117, 202, 218, 237, 374 243 202, 208 141 155, 244, 365 141, 178, 185, 202, 208, 228, 237, 359, 374, 375, 383 Schubert, F. 95, 132, 346 Schuchard, J. 227 Schüle, C. 91, 163 Schuhmacher, A. 358 Schuler, V. 178 Schulte, B. 180, 233, 248, 383 Schulte, F. P. 217 Schulte-Körne, G. 116 Schulte-Vels, T. 220 Schültke, E. 133, 357 Schütz, A. 212 Schütze, M. 106 Schütz, K. 268 Schützwohl, M. 118, 236, 247, 383 Schultz, C. C. 203 Schultz, J.-H. 267 Schultz, K. 211 Schultz, S. 231 Schultze-Lutter, F. 230 Schulz, A. 90, 123, 141, 354 Schulz, E. 230 Schulz, H. 235 Schulz, J. 227 Schulz, M. 204, 224, 275 Schulz, S. 230 Schulz, T. 231, 248 Schulz, W. 236 Schulz-Schaeffer, W. 167 Schulze, L. 217, 242, 250 Schulze, T. G. 58, 79, 99, 100, 140, 145, 158, 189, 242, 347 Schulze-Rauschenbach, S. 93 Schumann, G. 63, 156, 165, 341, 361, 362 Schurmann, C. 208 Schuster, R. 110 Schuwald, A. M. 245, 386 Schwab, S. 119 Schwärzler, P. 207 Schwahn, C. 195, 369 Schwan, N. 132 Schwarte, K. 243 Schwarz, E. 140, 359 Schwarz, M. 143, 224 Schwarz, M. J. 178 Schwarz, S. 182 Schwarze, C. 110, 142, 150, 177, 212, 215, 240, 360 Schwarze, M. 121 Schwarze, T. 278 Schweiger, U. 106, 268, 270 Schwenzer, M. 219 Schwier, C. 241 Sebastian, A. 133, 357 Seehuber, D. 224 Seemann, U. 124, 342, 355 Seemüller, F. 141, 189, 359 Seeringer, A. 245, 386 Segala, M. 246, 386 Segmiller, F. 197 Segnitz, N. 231 Sehl, A. 178 Sehlmeyer, C. 97, 101, 351 Seibert, J. 227 Seibold, R. 237 Seidel, E.-M. 155 414 Seidel, M. Seidenbecher, C. Seidl, A. Seidl, E. Seidl, U. Seiferth, N. Seifert, K. Seifritz, E. 26, 108, 320 110, 150, 349, 360 163 235, 236 117, 218 197, 217 210 110, 129, 152, 217, 241, 349, 356, 365, 385 Sejari, R. 116 Sell, R. 216 Semenova, N. 110, 349 Semiglazova, M. 119, 353 Senft, B. 237 Sepanski, B. 202 Seravina, O. F. 119, 353 Seufert, P. 198 Sevecke, K. 107 Seven, Ü. 219 Severus, E. 203, 230, 374, 382 Shaw, I. 106 Sheehan, J. 223, 380 Sheldrick, A. J. 97, 215 Shifner, N. 119, 353 Sibylle, G. 132 Sidorin, S. 110, 349 Sieberer, M. 121, 212 Siegmund, M. 235 Sieveking, A. C. 233 Sievers, C. 227 Sikorski, C. 195, 222, 238, 369, 384 Silberzahn-Jandt, G. 189, 368 Silk, S. 229, 381 Simon, A. 106 Simon, M. 270 Sipos, V. 106, 268, 270 Skarupke, C. 188 Skuban, T. 179, 364 Skugarevsky, O. 230, 381 Skuhareuskaya, M. 230, 381 Sliwa, J. K. 222, 223, 380 Slump, N. 276 Smeets, H. 187 Smeets, T. 103, 348 Smesny, S. 117, 249 Smirnova, D. 111, 352 Smolina, N. 120, 353 Smolka, M. 130, 196 Sobanski, E. 96, 214 Sobanski, T. 173 Söllner, W. 225 Sohla, K. 162 Soliman, A. 208, 375 Sommer, C. 166 Sommer, J. 219, 220, 239, 240, 378 Sommer, M. 93 Sommer, W. 132 Sonntag, R. 267 Sorg, C. 172 Souery, D. 206, 374 Soyka, M. 147, 195 Spanagel, R. 120, 132, 165, 198, 353 Spauschus, A. 248 Spekermann, A. 204 Spellmann, I. 189 Spengler, A. 121 Spenhoff, M. 120 Sperling, S. 107, 352 Sperling, W. 141, 207, 210, 221, 245, 375, 376 Spiegelberg, D. 249 Spiegelhalder, K. 211, 218, 376 Spießl, H. 146 Spittler, S. 227 Spitzer, C. 90, 96, 112, 126, 210, 376 Index Spitzer, M. Spitzer, P. Sponheim, S. R. Spreckelmeyer, K. N. Sprenger, A. Sprick, U. Spyros, K. Stadelmann, S. Stäblein, M. Stahl, C. Stahnisch, F. Stalder, T. Stamm, K. Stamm, T. Standfest, F. Stargardt, T. Stark, C. Stark, R. Starr, H. L. Staudinger, S. Stefansson, H. Steffanowski, A. Steffen, S. Steger-Adami, P. Stegmayer, K. Steiger, A. Steil, C. Steil, R. Stein, J. Steinacker, J. Steinbach, J. Steinberg, H. Steiner, J. Steinert, T. Steinhausen, H.-C. Steinig, J. Steinke, B. Steinmann, C. Steinmann, S. Stelzer, N. Stemmler, G. Stengler, K. Stephan, P. Stepniak, B. Sterzer, P. Stettbacher, A. Steudte, S. Steuer, R. Stevens, A. Stieber, H. Stieger, S. Stiegler, M. Stieglitz, R.-D. Stieltjes, B. Stiersdorfer, A. Stiglmayr, C. Stingl, J. Stippler, M. Stodt, B. Stöber, G. Stoecker, W. Stößel, C. Stoeter, P. Stoever, A. Stohler, R. Stolle, M. Stolpmann, G. Stoppe, G. Stopsack, M. Storchak, H. Stotz-Ingenlath, G. Stransky, E. 92 221, 227 174, 203, 244, 365, 374 215, 217, 218 221 184, 367 203, 374 214, 235 239, 240 133, 357 122, 354 113, 350 162 141, 359 184 230, 381 207, 375 192, 209 230, 382 221, 379 107, 352 187 250 206, 236 240, 384 114 247, 248 181, 366 175, 203, 374 164 246, 387 26, 128, 143, 254, 320 110, 171, 200, 204, 209, 220, 349, 363, 364, 371, 375, 379 112, 162, 205, 212, 224, 229, 233, 381 154, 214 98, 211 229 206 220, 378 106, 129 219 27, 128, 132, 143, 255, 321 263 199, 370 208 251, 387 113, 350 227 172 227 213 231 263 117, 218 227 172 165, 245, 386 224 235 97 171, 364 221 208 154 180 90, 123 100 136, 239, 384 142, 197, 200, 208 239, 240 264 227, 382 Strassheim, S. Stratmann, M. Straube, B. Strauß, B. Strauss, M. Streeck, U. Strehl, U. Strik, W. Ströhle, A. Strohbeck-Kühner, P. Strohmaier, J. Stropahl, U. Strunk, R. Stubner, B. M. A. Stübner, S. Stuhlinger, M. Stühmer, W. Stuhrmann, A. Stulz, N. Sturm, J. Sturm, V. Sturm, W. Sulz, S. Sundet, K. Sungurtekin, I. Supprian, T. Suslow, T. Svaldi, J. Svettini, A. Symalla, R. Symanczik, J.-P. Symmank, A. Syrejshchikova, T. Szadkowska, A. Szagun, B. T Tadic, A. Tadic, V. Tadiś, A. Talamo, S. Tanner, C. Tanner, K. Tarami, A. Tardy, M. Taschler, I. Taseva, A. Tasseit, S. te Wildt, B. T. Tebartz van Elst, L. Tee, S. F. Teigeler, K. Teipel, S. Teitge, M. Tenbergen, M. Tenenbaum, N. Tepest, R. Terock, J. Teschner, M. Tesky, V. Tessari, E. Teubert, A. Teumer, A. Teusch, L. Thalheimer, A. Theodoridou, A. Therstappen, E. Thiel, H. Thomann, P. A. Thomas, C. Thomasius, R. 250 239, 250, 384 101, 123, 219, 239, 242, 354, 378, 384 126, 268 213 264 242, 270, 386 129, 356 101, 241 96 199 217 151 277 263 271 199, 370 239, 240 116, 225, 248 225 119, 179, 364 173 97, 135, 268 235, 383 211 202, 264 169, 176, 239, 240, 241, 363 97, 351 229, 381 277 208, 375 219 120, 353 188, 371 188 198, 219 221 206, 374 221 122, 354 153 199, 370 230 132 225 222 120, 144, 154, 269 95, 104, 130, 188, 189, 215, 242, 269, 351, 385 199, 370 104 122, 126, 141, 173, 194, 202, 271, 354, 355, 359, 369 124 197 228, 382 215 245 222 237, 238 246, 386 232 90, 123, 354 269 216 91, 229, 381 216, 377 278 117, 218 196, 202, 268, 374 90, 123 415 Index Thomas, K. Thomas, P. Thomas, V. Thome, J. Thon, N. Thüner, C. Thürauf, N. Tidow, N. Timmer, B. Timmermann, L. Timm, J. Tögel, C. Toggenburg, P. Tokarev, V. Tolmacheva, E. Tonn, B. Torhorst, A. Tost, H. Toto, S. Toygar, T. K. Träger, T. Traub, J. Trautmann-Villalba, P. Trauzettel-Klosinski, S. Treichel, K. Tremblay, P. Tretter, F. Trillenberg, P. Trillini, M. Tripal, P. Trombini, M. Trost, S. Trunz-Carlisi, E. Tschacher, W. Tschan, R. Tschinke, Ingo Tschöke, S. Tsikas, D. Tüscher, O. Tunc, S. Tunc-Skarka, N. Tupak, S. V. Turkoz, I. Turner, J. Turner, L. Tuschen-Caffier, B. U Uekermann, J. Uhlhaas, P. Uhlmann, C. Uhr, M. Ullmann, P. Ullrich, H. Ulrich, I. Ulrich, U. Unbehaun, T. Unger-Köppel, J. Unschuld, P. G. Usher, J. Ustohal, L. Utsch, M. Uzbekov, M. V Vaaler, A. Vaitl, D. Valko, L. van Calker, D. van den Bussche, H. van der List, T. van de Ven, V. van Laar, T. 416 173 229, 381 224 67, 183, 213, 214, 231, 232, 233, 248 217, 234 244 207, 218, 375, 378 243 271 178, 179, 364 91 187 217 120, 353 132, 356 224 132 98, 165, 204, 240, 384 245 98 218 247 170, 268 236 144 225 136, 232 221 213 244 136 108, 131, 169, 204, 239, 363 164 97, 110, 207, 209, 234 108 276 236 221 127, 133, 234, 357 221, 235 132 210, 376 222, 229, 380, 381 244 250 162, 207 241, 242 131, 356 233, 236, 237, 250 149 277 227 142, 197, 200, 208 182 211, 250, 376 116 110, 349 131, 239, 240, 384 186, 368 120 120, 353 235, 383 192, 209 214 270, 281 92, 162, 167, 175 230 155 228, 382 van Sanden, S. van Treeck, B. van Zijl, P. Varallo-Bedarida, G. Vater, A. Vauth, R. Veckenstedt, R. Vedder, H. Veeser, J. Veltishchev, D. Vennewald, N. Verbanck, P. Vernaleken, I. Verthein, U. Veselinovic, T. Vetter, S. Vieker, H. Vielsmeier, V. Vieta, E. Villringer, A. 231, 382 27, 138, 320 110, 349 91 212, 250 160, 255, 264 164 198 219 119, 353 241, 385 219 92, 107, 108, 180, 196, 231 233, 248, 383 143, 231 251, 387 108 213, 220, 377, 378 206, 374 59, 128, 202, 203, 208, 238, 241, 356, 374, 375, 384 Vilsmeier, F. 26, 254, 275, 278, 320 Vitlif, O. 231 Vitzthum von Eckstaedt, F. 205 Vocke, S. 98 Vocks, S. 210 Voderholzer, U. 85, 86, 94, 106, 126, 129, 134, 147, 160, 180, 226, 255 Völker, K. A. 162 Völker, U. 208 Völzke, H. 90, 123, 208, 354 Vogel, C. 80, 133, 150 Vogel, F. 106, 268 Vogeley, K. 116, 130, 139, 170, 185, 204, 215 Vogelsang, T. 278 Vogl, I. 84, 86, 105 Voigt, A. 248 Volkmar, K. 231 Vollenweider, F. X. 152, 180, 365 Vollmayr, B. 186, 368 Vollstädt-Klein, S. 233 Vollstedt, E.-J. 221, 235 Volpert, K. 130, 215 Volz, H.-P. 206, 209, 376 von Alm, C. 237 von Cranach, M. 138, 156 von der Schulenburg, J.-M. Graf 282 von Klitzing, K. 214, 235, 242, 386 von Schacky, C. 91 von Schroeders, N. 115 von Tiedemann, T. 155 von Wahlert, J. 212 von Wolff, A. 198, 247, 249 von Wyl, A. 242, 386 Voss, A. 230, 241 Voss, M. 185, 367 Voß, A. 133, 357 Voß, B. 141 Voß, T. 270 Votsmeier-Röhr, A. 212 Vrzalova, M. 186, 368 Vukicevic, A. 144, 154, 269 Vulturius, G. 81, 161 W Wadsak, W. Wächtler, C. Wälte, D. Wagenmakers, E.-J. Wagner, B. Wagner, G. Wagner, M. Wagner, N. 220, 378 112, 268 267 225 98, 211, 222, 236 173, 203 93, 149, 157, 158, 164, 184, 185, 193, 203, 217 156 Index Wagner, P. Wagner, S. Wagner, T. Wahl, K. Wahl-Kordon, A. Waimer, R. Walach, H. Walaszek, B. Walkenhorst, U. Wallraff, G. Waltereit, R. Walter, H. Walter, M. Walter, T. Walther, S. Walton, E. Wancata, J. Wandinger, K.-P. Warnke, I. Warrings, B. Wasem, J. Wassenberg, A. Watzke, S. Weber, B. Weber, C. J. Weber, F. Weber, H. Weber, K. Weber, M. M. Weber, P. Weber, R. Weber-Fahr, W. Wedding, U. Wedegärtner, F. Wedekind, D. Wedemeyer, N. Weger, M. Wegrzyn, M. Weidenauer, H. Weidner, K. Weigand, A. Weigert, C. Weigl, M. Weiland, M. Weiland-Fiedler, P. Weilbacher, J. Weindling, P. Weinmann, S. Weirich, S. Weis, J. Weisbrod, M. Weiser, D. Weiser, P. Weiss, G. Weiß, M. Weißenfels, M. Weißflog, S. Weithmann, G. Wende, K. C. Wendt, F. Wenzel, C. Wenzel-Seifert, K. Werner, C. Wersching, H. Wertz, J. Wessa, M. Wessel, J. R. Wessels, T. Westendarp, A. Westendarp, H. 224 198, 206, 219, 374 265 127, 129, 265, 267 129, 162, 263, 267 238 121 132 277 61, 166, 362 230 92, 103, 108, 123, 131, 173, 185, 199, 204, 354 96, 110, 131, 143, 152, 171, 180, 185, 209, 232, 241, 245, 349, 351, 364, 365, 367, 375, 385, 386 229 212 203, 243, 244, 374, 386 91, 113 171, 228, 364 188 210, 216, 228, 376 91 98 92 208, 224 204 232 199 131 26, 116, 128, 254, 320 217, 377 219 132, 157, 233, 361 216 154 110, 197, 231, 232, 234, 352, 371, 383 106, 270 236, 383 122, 173, 354 232, 249 96, 116 98, 173, 238, 384 219 136 239, 384 225 234 122, 354 195 94, 214 156, 158 92, 97, 143, 189, 202, 205, 374 244 135, 162, 205 151 109 235 277 229, 381 239, 384 154 221, 232 96, 224, 245, 351, 380 206 219, 378 112 192 202 276 169 137 Westermayer, G. Westphal, A. Westphal, K. Westphal, L. Westphal, S. Wetter, T. Weyerer, S. Weymann, E. Weymann, L. Wichelhaus, D. P. Wichert, S. Widmann, C. Widschwendter, C. Wiedemann, G. Wiedemann, K. Wielopolski, J. Wieltsch, C. Wiesbeck, G. Wiese, B. Wieske, F. Wiesmann, U. Wiesten, I. Wilbertz, G. Wildgruber, D. Wilhelm, J. Wilken, E. Willenborg, B. Willmes, K. Willner, H. Wilms, B. Wiltfang, J. Windeler, J. Windschall, B. Wingenfeld, K. Winkelmann, A. Winkler, L. Winkler Metzke, C. Winter, B. Winter, C. Winter, D. Winterer, G. Wippermann, V. Wirkus, K. Wirtz, G. Wirtz, M. Wittchen, H.-U. Wittekind, C. Wittfeld, K. Wittmann, A. Wittmann, M. Wittmann, W. W. Wittorf, A. Witt, S. Wittschen, U. Wobrock, T. Wodarz, N. Wöckel, L. Wöfling, K. Wölwer, W. Wörner, C. Wöstmann, N. Wölwer, W. Wörner, C. Wöstmann, N. Wohlert, T. Wohlfart, E. Wojnar, A. Wolbers, T. Wolf, C. Wolf, D. Wolf, H. Wolf, J. 248 198, 247, 249 205 217, 218 181, 220, 379 179, 192 92, 162, 167, 175, 238, 384 237 223 121 165 278 189, 204 102, 135, 164, 184, 185, 204 102, 181, 196, 220, 348, 366, 379 218, 378 243 180, 232 92, 162, 175, 238, 384 210 161 247, 248 103 170 211 109 81, 149, 161 173 214 137 117, 193, 218, 221, 224, 226, 227, 232, 241, 242, 247, 248 99 235 90, 96, 234 231 90, 215 154 96, 209, 210, 241, 351, 376, 385 91, 115, 119, 157, 210, 246, 251, 350, 361 197 93, 185, 204 227 236 97, 271 116, 352 101, 123, 149, 280, 354 237 123, 354 101, 123, 354 96, 224, 351, 380 187 102, 151, 164, 184, 185, 204 196 85, 86 91, 97, 157, 229, 239, 381 195, 232 211 142, 213 102, 155, 164, 184, 185, 203 103 203, 230, 374, 382 102, 155, 164, 184, 185, 203 103 203, 230, 374, 382 90 106 98 198 108, 198, 371 208, 218 167 210 417 Index Wolf, M. Wolf, O. T. Wolf, R. C. Wolf, S. Wolfersdorf, M. Wolff, B. Wolff-Menzler, C. Wolfinger, T. Wolkenstein, L. Wollmerstedt, N. Wolstein, J. Wolter, A. Wolz, M. Worlitz, A. Wormit, A. Wotjak, C. Wotruba, D. Wrase, J. Wündrich, M. Wünsch-Leiteritz, W. Wüstenberg, T. Wunderlin, T. Wurdak, M. Wurst, F. M. Wyckoff, S. 198 210 117, 174, 218 193 27, 125, 142, 225, 256, 321 209, 375 115, 249 97, 244 164, 207 234 90, 249 189 228, 382 151 117 153 203, 374 218, 378 226 94 197, 198, 217, 233, 371, 383 251, 387 90, 249 181, 182, 217, 234, 238 242, 386 Y Yakushev, I. Yalcin, N. Yassouridis, A. Yegles, M. Yendiki, A. Young, P. Yundina, E. 121, 219, 353 96, 97, 205, 244 181, 220, 237, 246, 366, 379 181 244 114 213, 377 Z Zäske, H. Zahn, A. Zahn, S. Zalashik, R. Zalepa, A. Zarafonitis, S. Zavorotnyy, M. 144 264 94 122, 354 188, 371 205 96, 208, 241, 246, 351, 375, 385 418 Zaytseva, Y. Zeidler, J. Zelder, S. Zeller, J. Zeller, J. B. M. Zeltyn, A. E. Zenses, E.-M. Zepf, F. Zerbin, D. Zeschel, E. Zhang, Y. Zheng, T. Ziegenbein, M. Ziegenhain, U. Zieger, M. Zieglgänsberger, W. Zielasek, J. Zierhut, K. Zill, A. Zill, P. Zilles, D. Zimmer, A. Zimmermann, J. Zimmermann, M. Zimmermann, R. Zimmermann, S. Zimmermann, U. Zink, M. Zinkler, M. Zipfel, S. Zobel, I. Zoremba, N. Zormann, A. Zorn, P. Zschutschke, L. Zurowsky, B. Zvonik, K. Zvyagintsev, M. Zwack, J. Zwanzger, P. Zwick, J. Zwitserlood, P. 199, 370 223 276 216 202 119, 353 213 211, 241, 242 220, 232 101 229, 381 132, 356 107, 121, 159, 212, 256 146 113 105, 348 79, 98, 100, 189, 250, 347 203, 204 205 141, 195, 213, 359, 377 108, 131, 169, 204, 363 234, 383 189 224, 241, 242 156, 207, 361, 375 248 90, 130 139, 198, 204, 230, 231, 243 156 134, 164 92 163 249 110, 266 198, 371 139, 243, 245 131, 204 146, 219, 358 162 96, 101, 140, 163, 169, 191, 192, 208, 209, 210, 241, 243, 244, 246, 351, 363, 375, 376, 385 207 241 Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals in der Halle 12. You will receive your copy of the Abstract CD-ROM from Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at their booth in the exhibiton hall 12. 419