Leistungsbroschüre

Transcription

Leistungsbroschüre
Leistungen des BHE
Hilfestellungen für Errichter,
Planer und Hersteller
Brandmeldeanlagen
Zutrittssteuerung
Einbruchmeldeanlagen
Freigeländeüberwachung
Videoüberwachung
Die Sicherheits-Profis!
© BHE 09/2006 überarbeitet 09/2015
Sprachalarmanlagen
Mechanik
Rauch- und
Wärmeabzug
Notruf- und
Serviceleitstellen
Feldstraße 28 - 66904 Brücken - Telefon: 06386 9214-0 - Telefax: 06386 9214-99
E-Mail: [email protected]
Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. informiert
www.bhe.de
LB-92002-2015-09
www.bhe.de - Der Internet-Auftritt des BHE
• übersichtliche Navigation, schlanke Struktur
• vielfältige Informationen zu allen Themen der
Sicherheitsbranche
• aktuelle Nachrichten auf der Startseite
• kompatibel für Tablet- und SmartphoneNutzung
• übersichtliche Mitglieder-Datenbank mit Umkreissuche und interaktiven Landkarten
• komfortable Seminarübersicht inkl. Anmeldefunktion
•Online-Shop
• kostenfreier Download von BHE-Papieren und
Fachinformationen
Nur für Mitglieder
(passwortgeschützt!)
• exklusive Informationen und Publikationen für
Mitglieder
• Formulare, Checklisten, Tabellen
• Verträge, Musteranschreiben
•Gerichtsurteile
• Normen/Vorschriften (Hinweise)
• Rundschreiben und Informationen aus den
BHE-Fachausschüssen
•Rahmenabkommen
• aktuelle Verbands-Themen
• VdS-Infos und Vereinbarungen
• Übersicht interessanter sicherheitstechnischer
Termine
• komfortable Suche und kostenloser Download
aller BHE-Papiere
Spezielle BHE-Homepages:
www.bhe-qm.de
www.din-14675.info
www.sicheres-zuhause.info
DIN ISO 9001
DIN 14675 - Brandmeldeanlagen
Mehr Sicherheit für uns!
BHE-QM-Gruppenzertifizierung
Alles rund ums Thema
-2-
Liebe Leserin, lieber Leser,
die vorliegende Broschüre stellt eine Auswahl der Aktivitäten und verfügbaren
BHE-Unterlagen für Errichter und Anbieter sicherungstechnischer Leistungen
vor und erläutert die Vorteile einer BHE-Mitgliedschaft.
Der BHE bietet zahlreiche Hilfestellungen für den alltäglichen Geschäftsablauf,
wobei verschiedene Materialien exklusiv nur den BHE-Mitgliedsunternehmen
zur Verfügung stehen. Die in dieser Broschüre genannten Punkte stellen einen
Ausschnitt aus unserem Leistungsprogramm dar. Gerne informieren wir Sie
ausführlich über weitere Aktivitäten. Sprechen Sie uns einfach an!
Dr. Urban Brauer
BHE-Geschäftsführer
Inhaltsverzeichnis
1. Geschäftsformulare
S. 4
Speziell auf die Belange der Errichterfirmen abgestimmte Geschäftsbedingungen, Verträge, Anlagebeschreibungen und Protokolle
2. Betriebswirtschaftliche/kaufmännische Hilfen
S. 5
Praktische Hilfestellungen für den Kundenkontakt, Infos zum Thema Gewährleistung/Garantie/Instandhaltung, Tipps für finanzielle Angelegenheiten,
nützliche Checklisten usw.
3. Empfehlungen/Checklisten für Errichter und Betreiber
S. 9
Checklisten mit nützlichen Tipps, Info- und Hinweispapiere
4. QM-Gruppenzertifizierung nach ISO 9001
S. 10
Allgemeines, Vorteile, Partner, Voraussetzungen, Leistungen, Preise
5. Technische Hilfen
S. 12
Zeichensymbole für präventive Sicherungstechniken, Praxis-Ratgeber,
Betriebsbücher, Marktübersichten, Normungsarbeit, Aufkleber
6. PR-Arbeit
S. 18
Pressetexte für Mitglieder, BHE-Grafiken, BHE-Technik- und Info-Papiere,
Tag des Einbruchschutzes, BHE-Errichterprospekt
7. Direkte Kostenvorteile für Mitglieder
S. 20
Vergünstigungen durch Rahmenabkommen, BHE-Weiterbildungsinitiative
8. BHE-Richtlinien, Sicherungskonzepte, Broschüren
S. 22
BHE-Richtlinien Hausalarmanlagen/NRA-EA/MRA, Sicherungskonzepte,
Broschüren, Checklisten 9. Rechtliche Hilfestellungen zur Videoüberwachung
S. 24
Gerichtsverwertbarkeit von Videobildern, Rechtliche Zulässigkeit
10. BHE-Mitgliedschaft, Fachausschüsse, Zertifikate
Mitgliedsbeiträge, BHE-Fachausschüsse, Rahmenabkommen, Weiterbildung,
BHE-Zertifikat
-3-
S. 25
1. Geschäftsformulare
BHE-Mitglieder finden folgende Verträge im Mitgliederbereich unserer Homepage:

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)



Instandhaltungsvertrag (IHV) und Kalkulation von IHV
Auf Wunsch der Mitgliedschaft wurde neben der Langfassung des Instandhaltungsvertrages eine 2-seitige Kurzversion, insbesondere für Privatobjekte, erarbeitet.
für Werkverträge (für Gewerbekunden und für Verbraucher)
für Kaufverträge (für Gewerbekunden und für Verbraucher)
 Mietvertrag
Folgende Geschäftsformulare stehen auf der BHE-Homepage * als Excel-Datei zur Verfügung bzw. können in der Bundesgeschäftsstelle angefordert werden:
$QODJHQEHV
XQG$EQDK FKUHLEXQJPLW,Q
EHWULHEVHW]
PHSURWRNR
XQJV
OO
$'LH$QODJ
HHQWVSULFKW
.RQWUDNWQU
$XIWUDJVQU
QJ
,QVWDQGKDOWX
3ODQXQJ ,QVWDOODWLRQ
,QEHWULHE
QDKPH
D
)DFKILUPD
WHV
.UDQNHQKDXV
%HKHUEXQJVV
WlWWH
9HUNDXIVVWlWW
H
9HUVDPPOXQJ
VVWlWWH
+RFKKDXV
*DUDJHQDQODJ
H
3URMHNWLHUXQ
JVDQJDEHQ
DOH
$ODPLHUXQJ
UVRUJXQJ
)HUQDO
DUP
V]HLWEHL1HW]D
XVIDOO
0HOGHUJUX
6WG
SSHQIU
$XWRPDWLVFKH%
UDQGPHOGHU
+DQGIHXHUPHO
GHU
$XVO|VXQJHLQH
U/|VFKDQODJH
/|VFKDQODJHD
XVJHO|VW
7HFKQLVFKH0H
OGXQJHQ hEHUVSDQQX
DQ
QJVVFKXW]Q
DFK9G6
%UDQGIDOOV
MD
WHXHUXQJHQ *DVRGHU6SU
QHLQ
KZDVVHUO|VFKDQ
9RUVWHXHUXQJH
ODJH
LQHU:DVVHUO|VF
5DXFKXQG:l
KDQODJH
UPHDE]XJVDQOD
5DXFKVFKXW]NOD
JH
SSH
)HVWVWHOODQODJH
/|VFKEHUHLFKH
/|VFKEHUHLFKH
DQ PLWWHOV
KH6LJQDOJHEHU
6LJQDOJ
HEHU
,QWHUQ
DODUP
$NXVWLVF
KHU,QWHUQDODUP
EHUZDFKW
$NXVWLVF
KHU,QWHUQDODUP
QLFKWEHUZDFK
$ODUPP
LW6SUDFKGXUFKV
W
DJH
6WLOOHU$ODUPDQ J
IDQJ
HLFKH
$Q]DKO
0HOGHUJ
UXSSHQ 6W|UXQ
JHQGH
%HPHUNXQJH
Q
$Q]DKO
$Q]DKO
U%0$ZHUGH
DQ
PLWWHOV
W]
(UVDW]ZHJ
DNXVWLVF
6FKXW]XP
0HOGHEHUHLFKH
h(PLWVWHKHQG
HU9HUELQGXQJ
h(PLW,6'1'
.DQDO;1
h(PLWEHGDUIV
HW]9HUELQGX
JHVWHXHUWHU9HU
QJ
VRQVWLJH9HUEL
ELQGXQJ
QGXQJ
RSWLVFKH
6LFKHUXQJVEHU
9ROOVFKX
PLWIROJHQGHP
([WHUQ
DODUP
$Q]DKO
)OXFKWZHJ|IIQX
QJ
)OXFKWZHJOHQNX
QJ
/|VFKZDVVHUU
FNKDOWXQ
PLWWHOV
$Q]DKO
$ODUPLHUXQJ
QEHUWUDJHQ
=XVlW]
OLFKH(
6FKXW]XPIDQ
J
LQULFKWXQJHQ
7HLOVFKX
W]
6FKXW]GHU)OXF
KWZHJH
,QVWDQGKD
OWXQJ
(LQULFKWXQJVVFK
für Treppenhaus-RWA
 für RWA allgemein
%5$1'
FKH)DFKILUP
,QGXVWULHEDX
EHUFNVLFKWLJW
3URMHNWLHUXQJ
& 9HUDQ
WZRUWOL
6WUD‰H1U
3/=2UW
7HOHIRQ1U
%0$=HQWU
anlagen
mit Inbetriebssetzungs- und Abnahmeprotokoll:
6HLWH
YRQ
YRQ
%XQGHVODQG
bQGHUXQJ
$EQDKPH
%HWUHLEHU
,QVWDOODWLRQVRU
W
PPXQJHQ
6LFKHUXQJVNR
Q]HSWYRP
/$5EHUFNVL
FKWLJW
)D[1U
(0DLO$GU
)DEULND
6WHXHUXQJHQ
KULIWHQ%HVWL
%DXJHQHKPLJ
XQJYRP
%UDQGVFKXW]N
RQ]HSWYRP
7$%YRP
2EMHNW
W7\S (QHUJLHYH
 Anlagenbeschreibung Rauch- und Wärmeabzugs-
1U OLQLHQ9RUVF
(UZHLWHUXQJ
1DPH
)LUPD
hEHUEUFNXQJ
%UDQGP
HOGHDQODJH
RUPHQ5LFKW
HNWHV
(UVWLQEHWULHEQ
DKPH
9HUOHJXQJ
%
'
technik IROJHQGHQ1
',19'(
9G6
',1
$UWGHV3URM
$UWGHV2EMHN
 Anlagenbeschreibung Einbruchmeldeanlagen  Anlagenbeschreibung Mechanische Sicherungs-
9HUWUDJDQJHER
WHQ
)HUQVHUYLFH
XW]

)HXHUZHKUEHGL
HQIHOG
)HXHUZHKUDQ]H
LJHWDEOHDX
)UHLVFKDOWHOHPH
QW
)HXHUZHKUVFKO
VVHOGHSRW 6DERWDJ
HEHUZDFKXQJ
DQ
/LVWHGHU$
QODJHW
$XVIOOKLQ
ZHLVH
VLHKH5
FNVHLWH
HLOH2EMHNWV
'LHVH/LVWHNDQ
NL]]H
ZHUGHQ%HLHL QDXVGHP$QO
DJHQDQJHERWR
$QODJHWHLOHPL QHUQRWZHQGLJ
HQhEHUSUIXQ GHUHLQHUEHLJ
YRU]XOHJHQ'L W$Q]DKO+HUVW
JLVWHLQH2EMHN HIJWHQ8QWHUOD
HVH8QWHUODJH HOOHU%H]HLFKQ
WVNL]]HXQGHLQ JHHQWQRPPHQ
QVLQGGXUFKGLHXQJ$QHUNHQQ
H/LVWHDOOHU
)DFKILUPDEHUXQJVQXPPHUX
HLW]XVWHOOHQ QG3UILQVWLWXW
 Verbändeübergreifend abgestimmte Anlagenbeschreibung BMA / SAA gemäß DIN 14675
mit Inbetriebsetzungs- und Abnahmeprotokoll
 Verbändeübergreifend abgestimmte Anlagenbeschreibung Videoüberwachungsanlagen (VÜA)
 Anlagenbeschreibung Zutrittskontrollanlagen
BHE-Zertifikatsinhaber erhalten kostenfrei EMA- bzw. MST-Anlagenbeschreibungen
mit eingetragener Zertifikatsnummer und Logo „BHE-zertifizierter Fachbetrieb“.
* Teilweise stehen die Anlagenbeschreibungen nur für Mitglieder zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die individuellen
Regelungen erfragen Sie bitte in der BHE-Geschäftsstelle.
Speziell auf Errichterfirmen abgestimmte
Geschäftsformulare zum Downloaden auf der BHE-Homepage
-4-
2. Betriebswirtschaftliche/kaufmännische Hilfen
Im Mitgliederbereich der BHE-Homepage sind u.a. folgende Unterlagen verfügbar:
 Zeitwerttabellen zur Kalkulation von Montage, Inspektion und Wartung
Auf der Basis vieler Einzelwerte der Errichter wurden Durchschnittszeiten für alle gängigen Anlagekomponenten ermittelt. Neben den Montagezeiten sind auch die Zeitwerte
für die Inspektion und Wartung für die Bereiche EMA, BMA, Video und ZKA aufgelistet.
 Musteranschreiben
 zum Abschluss eines Instandhaltungsvertrages
 zur Überprüfung älterer Gefahrenmeldanlagen (mit Hinweis auf ggf. notwendige
Umrüstung)
 Betriebsvergleich (Umsatz-/Kostenstatistik)
Der BHE führt jedes Jahr eine Umsatz-/Kostenbefragung bei Errichterunternehmen
durch. Die Sammlung und statistische Auswertung der Einzeldaten ermöglicht es teilnehmenden Firmen, ihre eigenen Betriebsdaten mit Durchschnittswerten der Branche
zu vergleichen. Diese Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zeigt u.U. Einsparpotentiale auf
bzw. gibt ganz allgemein die Möglichkeit, die strategischen Marktauftritte zu prüfen.
 Kooperationsvertrag zur Alarmaufschaltung
Der BHE-Fachausschuss für betriebswirtschaftliche Fragen (FA-BWF) hat einen Mustervertrag für die Aufschaltung von Gefahrenmeldeanlagen auf Notruf- und Serviceleitstellen
erarbeitet. Nützlich ist dieser z.B. bei einfachen Kooperationen mit NSL-Betreibern oder
zur Reduzierung von Haftungsfragen für den Errichter.
 Alarmanlagen - Vorsicht bei vermeintlichen
Schnäppchen
Anlass zur Sorge bereiten die immer wieder gerade bei
kleineren Gewerbetreibenden, Kanzleien u.ä. Betrieben
auftauchenden Drückerkolonnen, die häufig minderwertige
Technik zu überteuerten Preisen, meist mit langjährigen
Serviceverträgen anbieten.
Das entsprechende Papier dient der Aufklärung und Information der Kunden und kann mit Firmenlogo und -adresse
individualisiert werden.
 Berufsausbildung in Errichterfirmen
Das Fehlen eines eigenständigen Berufsbilds des Gefahrenmeldetechnikers führt häufig
zu Unverständnis in der Sicherheitsbranche. Oft ist nicht bekannt, dass Unternehmen
im eigenen Betrieb im elektrotechnischen Handwerk mit Schwerpunkt Gefahrenmeldetechnik ausbilden können. Das Papier informiert über die entsprechenden Möglichkeiten.
Unterstützung für den Geschäftsalltag
-5-
 Kosten einer Handwerkerstunde – Was steckt dahinter?
Der FA-BWF hat das Papier „Kosten einer Handwerkerstunde – Was steckt dahinter?“ entwickelt. Es soll den Mitgliedern dabei helfen, die Kosten einer Handwerkerstunde
gegenüber dem Kunden zu argumentieren.
Der Kunde soll erkennen, was sich hinter dem Stundenverrechnungssatz verbirgt und dass der Errichter neben dem
Stundenlohn eine Vielzahl von Kosten zu tragen hat.
 Schutz vor „Beratungsdiebstahl“
Die Ausarbeitung von umfangreichen Angeboten führt in der Praxis immer wieder zu
Verärgerung, insbesondere wenn Errichter oder Planer vermuten müssen, dass eine
umfangreiche Planung entweder missbraucht wird, um weitere Angebote einzuholen
oder einem Wettbewerber eine kostengünstige Planungsgrundlage bietet. Deshalb
können anbietende Firmen versuchen, eine Einigung über die Kosten eines Angebots
herbeizuführen.
Zur vorherigen Vereinbarung eines kostenpflichtigen Angebots hat der FA-BWF eine
Musterformulierung erstellt.
 Gewährleistung/Garantie/Instandhaltung
Immer wieder treten in der Praxis Unklarheiten bzgl. Gewährleistung, Garantie und
Instandhaltung im Umgang mit dem Kunden auf. Der FA-BWF hat sich intensiv mit
diesem Themenkomplex beschäftigt und folgende Papiere erarbeitet:
l Gewährleistung und Instandhaltung – klare Abgrenzung erforderlich
Hinweispapier zur Unterscheidung zwischen Gewährleistung/Sachmängelhaftung,
Garantie und Instandhaltung. Die Info kann an Kunden weitergegeben werden. Zur
internen Verwendung wurde das vorgenannte Dokument um technische Hintergründe
der Instandhaltung ergänzt.
 Sachmängelhaftung - Ablaufdiagramm für die Bearbeitung
Dargestellt ist die zeitliche Abfolge für die Behandlung von Kundenreklamationen.
 Gewährleistungsfristen im Überblick
Durch die Schuldrechtsreform haben sich bestimmte Gewährleistungsfristen verändert. Ein Übersichtspapier stellt die verschiedenen Fristen dar.
 Gerichtsurteile aus der Sicherheitsbranche
BHE-Mitglieder können auf eine umfassende Sammlung von Gerichtsurteilen zugreifen.
Diese wird ständig aktualisiert und verfügt bereits über rund 100 Urteile, die speziell die
Sicherheitsbranche betreffen.
Praktische Hilfestellungen für den Kundenkontakt
-6-
 Hinweise für die Übernahme fremder Anlagen
Wird der Errichter gebeten, eine Sicherungsanlage, die von einem anderen Errichter
erstellt worden ist, instand zu halten, ist Vorsicht geboten. Das BHE-Papier geht auf
wichtige juristische und kaufmännische Aspekte ein, die bei der Anlagenübernahme
berücksichtigt werden sollten.
 Schutz vor höheren Prämien durch EMA-Einbau?
Als Argumentation für den Einbau von Sicherungsanlagen bietet sich u.a. auch das
Verhalten der Versicherungswirtschaft an: In Abhängigkeit von Schadensverläufen beim
Kunden drohen deutliche Preiserhöhungen, sofern keine Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Das Infopapier des FA-BWF zeigt auf, welche Rabatte die Versicherungen
bei einzelnen Sicherungsmaßnahmen gewähren.
 Kundenbindung durch die Aufschaltung von Gefahrenmeldeanlagen
Neben dem Abschluss von Wartungsverträgen kommt dem Vertrag über die Aufschaltung von Gefahrenmeldeanlagen auf eine sogenannte Notruf- und Servicezentrale eine
immer größere Bedeutung zu. Mehr Informationen incl. einer Checkliste enthält das
Hinweispapier.
 Nützliche Checklisten
l Marktbearbeitung
hilfreiche Tipps zur Marktbearbeitung, Kundenbetreuung und Neukunden-Akquise
l
l
worauf ist bei der Auswahl von und in Verhandlungen
mit Lieferanten zu achten
Vertragsabwicklung
Hilfestellung insbesondere für neue Mitarbeiter;
bietet dem Vertrieb quasi einen Laufzettel zurAbarbeitung eines Projekts vom
Kunden-Erstkontakt bis zur Rechnungsstellung
l
Einkaufsbedingungen
Früherkennung von drohenden Insolvenzen
Checkliste mit Hinweisen auf mögliche Warnsignale einer drohenden Insolvenz bei
(potenziellen) Kunden, die zumindest einen vorsichtigeren Umgang mit den jeweiligen
Kunden empfehlen
 Der Monteur als Aushängeschild des Unternehmens
Das Papier des FA-BWF beschreibt auf anschauliche Weise, wie wichtig Außendienstmitarbeiter für den Erfolg eines Unternehmens sind. Denn anhand vieler „Kleinigkeiten“
signalisieren die Mitarbeiter dem Kunden, wie wichtig der Kunde bzw. die Zufriedenheit
des Kunden ist.
Nützliche Argumente für das Tagesgeschäft
-7-
 Selbsttest zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit
Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit im Rahmen eines sogenannten Ratings ist mittlerweile Grundvoraussetzung einer Kreditvergabe durch Banken. Sowohl die Kreditentscheidung als auch die Kreditkosten werden durch die betriebswirtschaftlichen
Indikatoren und die Managementeigenschaften beeinflusst.
Der Selbsttest kann anhand von Bonitätskriterien aufzeigen, welche Entscheidungsgrundlagen von Banken herangezogen werden.
 Säumige Zahler bei Instandhaltungsverträgen
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten treten in der Praxis immer wieder Probleme
mit Kunden auf, die ihren Zahlungsverpflichtungen aus bestehenden Instandhaltungsverträgen nicht nachkommen.
Das richtige Verhalten gegenüber solchen Kunden ist ein brisantes Thema. Neben der
kaufmännischen Betrachtung sind insbesondere die VdS-relevanten sowie die juristischen Aspekte von Bedeutung. Dieses Papier beleuchtet die rechtlichen Risiken und
gibt Hinweise zum Umgang mit diesen Kunden.
 Individuelle Ausweise
lFirmenausweise
Mitarbeiter von BHE-Mitgliedern können sich damit bei Kunden
vorstellen bzw. profilieren.
BHE-Ausweise „Sachkunde“ oder „Zertifikat“
Die Planung, Installation (inkl. Erstabnahme), Prüfung und
Instandhaltung von Sicherungsanlagen zum Schutz von Leben
und Sachwerten erfordert umfangreiche Fachkenntnisse.
Mit Hilfe der BHE-Ausweise „Sachkunde“ und „Zertifikat“
können Mitarbeiter von Facherrichtern gegenüber Kunden ihre
Kompetenz nachweisen.
l
Bei allen Ausweisen handelt es sich um scheckkartengroße Lichtausweise mit
l
Name und Foto des Mitarbeiters
l
Firmenlogo und Firmenadresse
Das Layout kann frei gestaltet werden (auch als Visitenkarten oder mit Magnetstreifen möglich).
Alle Informationen sowie ein Bestellformular unter www.bhe.de/firmenausweise verfügbar.
Kosten:
l
Pro Firma 45,00 EUR* für das einmalige Anlegen des Layouts
l
Personalisierung und Druck 4,95 EUR/Karte*
l
Auch mit Anhänger erhältlich - Preis auf Anfrage
*)
Alle Preise zzgl. Porto, Verpackung, gesetzl. MwSt.
Tipps und Infos für finanzielle Angelegenheiten
-8-
3. Empfehlungen/Checklisten für Errichter und Betreiber
Unterschiedlichste Papiere bieten sowohl den Mitgliedern als auch ihren Kunden wichtige
Hilfestellungen im Umgang mit Sicherheitstechniken:
 Checklisten Instandhaltung
Der BHE hat diverse Musterformulare erstellt, mit denen die bei der Instandhaltung
notwendigen Arbeitsschritte für den Techniker in Form einer Kontrollliste aufgeführt
sind. Die BHE-Checkliste „Instandhaltung“ liegt für die Bereiche Einbruchmeldetechnik,
Brandmeldetechnik, Zutrittssteuerung, Sprachalarm und Videoüberwachungstechnik vor.

BHE-Inspektions- und Mängelbericht
Mit dem Inspektions- und Mängelbericht können gegenüber dem Kunden/Betreiber die
im Rahmen der Instandhaltung durchgeführten Arbeiten und die dabei festgestellten
Funktionseinschränkungen dokumentiert werden.

BHE-Hinweispapier „Instandhaltung von GMA“
Gefahrenmeldeanlagen (GMA) müssen gemäß Normen und Vorschriften regelmäßig
instand gehalten werden. Das Papier informiert über die entsprechenden Regelungen.
 BHE-Positionspapiere
 zur Mitbestimmung des Betriebsrates bei Video-Überwachungsanlagen
 zu den geplanten drastischen Veränderungen für die Alarmübertragung und deren
Auswirkungen auf die Sicherheitsbranche
 FAQ-Papiere beseitigen Unklarheiten und geben Interpretationshilfen
Bei der Planung, Installation und Instandhaltung von Sicherungstechniken müssen
zahlreiche unterschiedliche Aspekte und Vorschriften berücksichtigt werden.
Zur bestmöglichen Unterstützung der Sicherheits-Fachfirmen, haben verschiedene
BHE-Fachausschüsse die häufig gestellten Fragen zum jeweiligen Themenkomplex
beantwortet. Die FAQ-Papiere sind momentan verfügbar für: Einbruchmeldetechnik,
Freigeländeüberwachung, Rauch- und Wärmeabzug, Sprachalarm sowie Übertragungsund Netzwerktechnik.
 BHE-Checklisten zur Auswahl von Fachfirmen bzw. Angeboten für:
Überfall-/Einbruchmeldeanlagen in Privatobjekten oder gewerblichen Objekten, Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sowie Zutrittssteuerungsanlagen.
 Papiere „Hinweise und Pflichten für Betreiber“
Bei der Übergabe eines Sicherheitssystems an den Betreiber sollte der Facherrichter
unbedingt auch ein Papier mit wichtigen Informationen zum Umgang mit der Anlage aushändigen. Für die folgenden Fachbereiche liegen solche Betreiberpapiere vor: Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Entrauchungsanlagen und Sprachalarmanlagen.
Hilfestellungen im Umgang mit Sicherheitstechniken
-9-
4. QM-Gruppenzertifizierung nach ISO 9001
hmen, die
e
rn
te
n
U
r
Speziell fü
d
ertifiziert sin
-z
M
Q
s
it
re
e
b
 Allgemeines
Die QM-Zertifizierung nach DIN ISO 9001 ist für Unternehmen immer mit einem enormen
Zeit- und vor allem Kostenaufwand verbunden. Deshalb werden am Markt zunehmend
sogenannte QM-Gruppenzertifizierungsverfahren angeboten.
Um hier den BHE-Mitgliedsunternehmen einerseits entsprechende Zeit- und Kostenvorteile anbieten zu können und sie andererseits vor einem ggf. nicht kalkulierbaren Risiko
mit bestimmten Anbietern zu schützen, bietet der BHE seit Anfang 2007 ebenfalls ein
solches QM-Gruppenzertifizierungsverfahren an.
Durch die BHE-QM-Gruppenzertifizierung werden die angeschlossenen Mitglieder
wettbewerbsfähiger und können sich gleichzeitig stärker auf ihre Kundenbearbeitung
konzentrieren.
Der Erfolg der BHE-QM-Gruppenzertifizierung
spricht für sich:
Seit Einführung wurden bisher 4 Gruppen mit
rund 350 Niederlassungen aufgebaut und erfolgreich zertifiziert. Neben den reinen ErrichterGruppen, gibt es auch gemischte Gruppen mit
NSL-Betreibern und Errichtern sowie Herstellern, Planern und Errichtern.
QM-Gruppen
r
u
z
s
fo
In
Detaillierte
w.bhe-qm.de
w
w
f
u
a
g
n
zertifizieru
 Vorteile der BHE-QM-Gruppenzertifizierung
erheblich geringerer interner Arbeitsaufwand für das QM-System - nur das laut Norm
geforderte und zweckmäßige wird realisiert

BHE-QM-Software erleichtert die Handhabung des QM-Systems enorm

umfassende Hilfestellung durch den zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten
(ZQMB) des BHE bei allen Fragen zur QM-Systematik

Vor-Ort-Audits durch Zertifizierer im Schnitt nur alle 7 Jahre, stattdessen jährliche
Online-Überprüfung des QM-Systems

VdS und TÜV als Zertifizierungspartner sind führende Anbieter in der Sicherheitsbranche
 BHE-Qualitätsmanagement-GmbH bietet Gewähr für sichere und langfristige Abwicklung des QM-Gruppensystems
Erhebliche Synergieeffekte für das eigene QM-System
durch BHE-QM-Gruppenzertifizierung
- 10 -
 Voraussetzungen für Gruppen-Zertifizierung

standardisiertes Qualitätshandbuch für alle Gruppenmitglieder
l
über die QM-Zentrale (die BHE-Qualitätsmanagement-GmbH) steuert und überwacht
der ZQMB die QM-Systeme der Mitglieder, ihre Auditierung sowie die notwendigen
Korrekturmaßnahmen
 vertragliche Zusammengehörigkeit aller Gruppenmitglieder, d.h. Grundlage für die
QM-Gruppenzertifizierung ist der mit dem BHE abgeschlossene Vertrag
 Tätigkeit der teilnehmenden Firmen muss „gleichartig“ sein; dies bedeutet konkret,
dass die BHE-QM-Gruppe sich an jene Firmen wendet, die Sicherheits- oder Elektrotechnik planen, errichten und instandhalten
l
Auditberichte des bisherigen Zertifizierers müssen vorliegen

auch Unternehmen, die noch nicht QM-zertifiziert sind, können teilnehmen
 Leistungen im Rahmen der QM-Gruppenzertifizierung
l
gemeinsame BHE-QM-Software ist im Preis enthalten; sie ist praxisorientiert, leicht
verständlich und übersichtlich gestaltet
l
fertige Vorlagen und Dateien zur individuellen Anpassung verfügbar

Normen- und Richtlinienmanagement informiert stets über aktuellen Normenstand;
die Liste der gültigen Normen und Richtlinien wird zentral beim BHE gepflegt

kostengünstige Webinare, QMB- und Telefon-Workshops
l
Kalibrierservice für Multimeter
 Preisspiegel der BHE-QM-Gruppenzertifizierung für Errichter
Kosten pro
Jahr2)
Zahl der Mitarbeiter im Unternehmen
1-10
Jahrespauschale 4)
Umstellung QM-System
und Einweisung in
BHE-QM-Software 5)
1)
3)
4)
5)
2)
1)
11-25
46-65 3)
26-45
1.000,00 EUR 1.300,00 EUR 1.500,00 EUR 1.800,00 EUR
750,00 EUR
750,00 EUR
750,00 EUR
750,00 EUR
Die Preise für Planer und NSL sind identisch. Die Preise für Hersteller senden wir auf Anfrage gerne zu.
Preise jeweils zzgl. ges. MwSt.
für mehr als 65 Mitarbeiter muss der Preis individuell festgelegt werden
Darin enthalten sind die kompletten Zertifizierungskosten des Zertifizierers (die höheren Zertifizierungskosten im
ersten Jahr werden durch den BHE vorfinanziert), der gesamte Verwaltungsaufwand des BHE sowie die Lizenzkosten für die BHE-QM-Software
Zusätzlich zu diesen Kosten wird bei Unternehmen, die bisher nicht QM-zertifiziert sind, für die Erstellung des QM-Systems ein Betrag von 750,00 EUR in Rechnung gestellt (somit zahlen noch nicht zertifizierte
Unternehmen einmalig nur 1.500,00 EUR für den Aufbau ihres QM-Systems)
BHE-QM-Gruppenzertifizierung
für Errichter, Hersteller, Planer und NSL-Betreiber
- 11 -
5. Technische Hilfen
 Zeichensymbole für präventive Sicherungstechniken
CD-ROM
zum Importieren und Weiterverarbeiten in den entsprechenden Programmen:
ab Auto CAD Version 14
ab Auto-Sketch Rel. 5
dxf- und wmf-Format
Einzelpreis: 67,55 EUR*
Transparente Aufkleber
auch als transparente Aufkleber (15 x 15 mm)
zum direkten Einkleben in Lagepläne erhältlich
DIN-A4-Bogen mit 216 Aufklebern: 3,64 EUR*
Zeichenschablone
erhältlich im Maßstab 1:50 und 1:100; einzeln oder im Set
Einzelpreis: 39,55 EUR*
Setpreis: 67,55 EUR*
erhalten
r
e
d
e
i
l
g
t
Mi
att
30% Rab
*)
Alle Preise zzgl. Porto, Verpackung, gesetzl. MwSt.
Weitere Informationen, Bestellformulare sowie eine Übersicht der jeweils verfügbaren Symbole unter:
www.bhe.de/zeichensymbole
Hilfe bei der fachgerechten Planung und Projektierung von
Sicherungsanlagen durch die BHE-Zeichensymbole
- 12 -
 BHE-Praxis-Ratgeber
Die Praxis-Ratgeber des BHE bieten Errichtern, Planern und Anwendern die Fachinformationen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. Sie enthalten wertvolle Checklisten und
Hilfestellungen für die Anwendung auf reale Projekte. Die Ratgeber widmen sich jeweils
unterschiedlichen Themenschwerpunkten:
Praxis-Ratgeber Videoüberwachung (2. Auflage)
Der Ratgeber Videoüberwachung wurde vollständig überarbeitet und
umfassend aktualisiert.
!
Neu e
ag
fl
u
A
(2014/2015)
!
Die Sicherheits-Profis!
© BHE 10/2014
Auf rund 140 Seiten dokumentiert er in anschaulicher Weise die
Möglichkeiten und Grenzen der Videoüberwachung im praktischen
Einsatz. Neben den relevanten Normen und Richtlinien werden die
verschiedensten Komponenten der Videotechnik erläutert. Die juristischen Aspekte zeigen auf, unter welchen Voraussetzungen eine Videoüberwachung überhaupt zulässig ist.
Praxis-Ratgeber
Videoüberwachung
Feldstraße 28 - 66904 Brücken - Telefon: 06386 9214-0 - Telefax: 06386 9214-99
E-Mail: [email protected]
Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. informiert
www.bhe.de
Praxis-Ratgeber Zutrittssteuerung
Der Ratgeber behandelt das komplexe Thema der Zutrittssteuerung
in einfacher und verständlicher Weise. Der Leser findet auf den rund
170 Seiten u.a. einen Überblick über die relevanten Normen und
Richtlinien, die verschiedenen Komponenten von Zutrittssystemen
und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Hierbei werden auch die Möglichkeiten der modernen Zutrittssteuerung aufgezeigt und innovative Technologien behandelt, wie die Nutzung von Smartphones oder Cloud-Diensten.
Praxis-Ratgeber Sicherungstechnik (2. Auflage)
Der Ratgeber wurde umfassend aktualisiert, neu strukturiert und wesentlich erweitert.
Vorgestellt werden neben den vielfältigen Normen und Richtlinien
auch wertvolle Informationen zu deren Umsetzung in der Praxis, insbesondere in der Planung und Projektierung.
Sicherungstechnik
!
Neu e
ag
Aufl
!
(2014/2015)
Die Sicherheits-Profis!
© BHE 09/2014
Auf rund zweihundert Seiten bietet er einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Sicherungstechnik.
Praxis-Ratgeber
Feldstraße 28 - 66904 Brücken - Telefon: 06386 9214-0 - Telefax: 06386 9214-99
E-Mail: [email protected]
Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. informiert
www.bhe.de
In Kürze verfügbare Praxis-Ratgeber:
l
Brandmeldetechnik (2. Auflage) l
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
Detaillierte Infos zu allen Ratgebern unter www.bhe.de/Praxis-Ratgeber.
Hilfestellung für Monteure, Servicetechniker und Anwender:
BHE-Praxis-Ratgeber erleichtern die tägliche Arbeit
- 13 -
BHE-Betriebsbücher
Betriebsereignisse und Instandhaltungsmaßnahmen von Sicherungsanlagen müssen
normenkonform in einem Betriebsbuch aufgezeichnet werden. Die BHE-Betriebsbücher
im A5-Format bieten eine kostengünstige Möglichkeit, diese Forderungen zu erfüllen.
Erhältlich für:








Brandmeldeanlagen
Einbruchmeldeanlagen
Feststellanlagen
Gefahrenmeldeanlagen
Gefahrenwarnanlagen
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
Sprachalarmanlagen
Zutrittskontrollanlagen
Mindestbestellmenge 10 St., Preis: 1,40 EUR/St.*
Firmenindividuelle Umschlagsgestaltung:
Neben der Standardausführung können die BHE-Betriebsbücher zu Werbezwecken auch
mit Firmenlogo und -adresse oder individueller Umschlagsgestaltung geliefert werden.
individuelle
Umschlagsgestaltung
mit Firmenlogo
und -adresse
r:
liede
g
t
i
für M
Logo
Neu ber mit ei
b
le
Aufk Adresse n!
und n Menge
e
klein
Betriebsbuch für Brandmeldeanlagen
Preisstaffelung:
Auflage 500 - 999 Stück 2-farbig: EUR 1,74*
3-farbig: EUR 2,10*
4-farbig: EUR 2,42*
rhalten
e
r
e
d
e
i
l
Mitg
att
30% Rab
Auflage 1.000 Stück
2-farbig: EUR 1,50*
3-farbig: EUR 1,73*
4-farbig: EUR 1,98*
*)
Alle Preise zzgl. Porto, Verpackung, gesetzl. MwSt.
Erhältlich im BHE-Shop für Mitglieder und Externe unter www.bhe.de/betriebsbuecher
Kostengünstiges Betriebsbuch inkl. Informationen
zu Normen und Begriffsbestimmungen
- 14 -
Mitglieder erhalten wichtige Informationen und Hilfestellungen zu Normen und Richtlinien, z.B.:
 Neue Maschinenrichtlinie: Auswirkungen für den Bereich Rauch- und
Wärmeabzugsanlagen (Informationen für Errichter)
Der BHE-Fachausschuss RWA hat sich intensiv mit dieser Materie befasst und hierzu
folgende Informationen/Arbeitspapiere erstellt:

BHE-Hinweispapier zu den konkreten Auswirkungen und Hintergründen

Risikobeurteilung und Ermittlung der Schutzklasse
 BHE-Aufkleber zur CE-Kennzeichnung 
Anlagenbeschreibung mit Inbetriebsetzung- und Abnahmeprotokoll:
- Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (allgemein)
- Treppenhaus RWA (Entrauchungsanlagen)  Normungsarbeit
Die aktive Mitarbeit des BHE bei Normen und Richtlinien auf deutscher und europäischer
Ebene bietet den Mitgliedern wichtige Mitsprachemöglichkeiten und entsprechende
Informationen auf dem neuesten Stand.
Die Rubrik Normen/Richtlinien im Mitgliederbereich der BHE-Homepage bietet u.a.
folgende Informationen:




Übersicht der relevanten Normen für Hersteller
Hersteller sicherheitstechnischer Systeme müssen bei der Konzeption ihrer Produkte
eine Vielzahl von Vorschriften beachten. Einen Überblick über die relevanten Normen und Richtlinien bietet eine Übersicht des BHE, gegliedert nach den einzelnen
Sicherungstechniken.
Interne Sitzungsberichte der BHE-Delegierten in Normierungsgremien
Der BHE hat in zahlreiche Normierungsgremien Delegierte entsendet, die die Interessen der Mitgliedsfirmen vertreten. Die internen Sitzungsberichte sind eingestellt.
Offizielle Anfragen an die DKE mit den zugehörigen Antwortschreiben
In dieser Rubrik veröffentlichen wir die diversen Anfragen an das DKE bzgl. Interpretation der DKE-Normen und die entsprechenden offiziellen Antworten.
RWA: Übersicht der relevanten Normen, Richtlinien und Vorschriften
Die wesentlichen Regelwerke für die Planung, Installation und Instandhaltung von
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (natürlich und maschinell angetrieben), differenziert nach EN-/DIN-Normen sowie sonstigen Richtlinien und Regelwerken.
Weitere Rubriken:
 Liste der BHE-Delegierten in externen Normungsgremien
Starke Interessenvertretung der Mitgliedsunternehmen
gegenüber Normungsgremien
- 15 -
Zahlreiche Hilfen stehen auf der BHE-Homepage zur Verfügung, u.a. sind hier zu nennen:
 Marktübersichten Mechatronik
 Mechatronische Schließzylindersysteme
 Mechatronische Beschlagsysteme
 Hinweise zu Alarm-Übertragungsgeräten an sogenannten NGN-An-
schlüssen
Die Abkürzung NGN steht für Next-Generation-Network. Es beschreibt die technische
Möglichkeit,Telefonie, Internet und Fernseh-Kabelanschluss (IP-TV) über ein IP-basiertes
Netzwerk zu betreiben. Dieses BHE-Papier behandelt die Unterschiede sowie die Folgen
für die Alarmübertragung durch NGN-Anschlüsse.
 umfassende Informationen zur DIN 14675 (2012)
Der BHE bietet zahlreiche Hilfestellungen zur
aktuellen DIN 14675 inkl. Sprachalarm:

Infopapiere zur DIN 14675

Seminare zur Prüfungsvorbereitung
VdS-Rahmenabkommen:
30% Rabatt auf Zertifizierung (s. nähere
Informationen auf Seite 20)
nen auf
o
i
t
a
m
r
rte Info
fo
detaillie
14675.in
n
i
d
.
w
ww
 BHE-Siegel-Marken
Die BHE-Siegel-Marken bieten die Möglichkeit, Geräte, Verteiler
usw. mit Aufklebern zu versiegeln. Die kreisrunden Siegelmarken
haben 12 mm Durchmesser und sind mit einem permanent haftenden Kleber versehen. Beim Versuch, das Siegel abzulösen
oder zu verschieben, wird dieses zerstört.
Wurde z.B. eine Sabotage eines Bewegungsmelders nicht
festgestellt, weil kein Siegel auf das Gerät aufgeklebt war, und
es kommt zu einem Einbruch, muss der Errichter ggf. für den
Schaden aufkommen
Ein eigenes, individuelles Siegel dient also Ihrem eigenen
Schutz. Standard-Siegel
individuelles Firmen-Siegel
Fachspezifische Informationen und Dokumente halten die Mitglieder
in technischen Fragen auf dem Laufenden
- 16 -
 Diverse BHE-Aufkleber für den Bereich Gefahrenmeldetechnik

Die Kurven „Abhängigkeit der Ladespannung von der Umgebungstemperatur“ sowie
„Stromaufnahme der Anlage im unscharfen-/
Betriebszustand“ können als Aufkleber (Format: halbseitig DIN-A4) in die Innenseite des
Zentralendeckels geklebt werden. In der Kurve
„Stromaufnahme“ wird durch den Techniker die
Veränderung des Stromverlaufes im Zuge der durchgeführten Inspektionen eingetragen. Beide Kurven dienen dazu, mögliche Veränderungen bei der Energieversorgung der Anlage zu erkennen und ggf. notwendige Maßnahmen einzuleiten. Dieser
Nachweis ist auch im Rahmen der wiederkehrenden QM-Überprüfungen nach ISO
9001 von Vorteil.
2 Aufkleber im Format 210x148 mm je DIN-A4-Bogen; Kosten: 2,00 EUR/DIN-A4-Bogen für
Mitglieder* (Externe: 2,60 EUR/DIN-A4-Bogen*)
Der Aufkleber „VdS-anerkannte Gefahrenmeldeanlage“ doku-

mentiert bereits auf der Vorderseite der Zentrale, dass es sich um
eine VdS-anerkannte GMA handelt und somit besondere Maßnahmen zu beachten sind. In der Praxis kommt es häufig vor, dass die
Anlage nicht vom Wartungstechniker in Betrieb genommen wurde.
Dieser Aufkleber weist gut sichtbar auf eine VdS-anerkannte GMA hin.
24 Aufkleber im Format 70x36 mm je DIN-A4-Bogen; handelsübliche Mengen für BHEMitglieder kostenlos
Der Aufkleber „Keine weiteren Geräte am NTBA anschließen“ wird auf

das Netzanschlussgerät (NTBA) geklebt und soll verhindern, dass durch
den Anschluss paralleler Endgeräte am NTBA das ÜG negativ beeinflusst
wird.
65 Aufkleber im Format 38x21,2 mm je DIN-A4-Bogen; handelsübliche Mengen
für BHE-Mitglieder kostenlos
 Aufkleber Inspektion/Wartung
BHE-Aufkleber zur Kennzeichnung des nächsten Inspektion-/
Wartungstermins von Sicherheitsanlagen (GMA,Video, ZKA,
etc.).
Der Betreiber der Anlage erkennt so den nächsten Prüftermin
(vgl. TÜV-Plakette beim PKW).
Format: 40 x40 mm
Druck: 2-fbg. Magenta, Dark Grey
Anlage geprüft
am:
Akku eingebaut
am:
Durchmesser etwa 4 cm, 1 Bogen à 35 Aufkleber
Mitglieder können diese Aufkleber zu folgenden Konditionen beziehen:
7,50 EUR/Bogen*; ab 5 Bogen: 7,00 EUR/Bogen*; ab 10 Bogen: 6,50 EUR/Bogen*
*)
Alle Preise zzgl. Porto, Verpackung, gesetzl. MwSt.
Nützliche Aufkleber für Gefahrenmeldeanlagen
- 17 -
6. PR-Arbeit
Ein großes Anliegen des BHE ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Präventionsmaßnahmen und somit die Förderung der Sicherungstechnik. Durch verschiedene Kampagnen
wie z.B. die Initiative für aktiven Einbruchschutz oder Rauchmelder retten Leben sowie
durch Pressemitteilungen wird die Bevölkerung über die Gefahren von Kriminalität, Feuer und
Rauch aufgeklärt und erhält wichtige Informationen über die jeweiligen Schutzmöglichkeiten.
Zur Unterstützung seiner Mitgliedsunternehmen stellt der BHE zahlreiche Materialien für die
PR-Arbeit zur Verfügung.
 Pressetexte für BHE-Mitglieder
Mitglieder finden auf der BHE-Homepage einen
Pool von kurzen, leicht verständlichen Pressetexten zur Nutzung in eigenen Internet-Auftritten,
Haus-Zeitungen oder für den Pressekontakt mit
der Lokalpresse.
Wir möchten hiermit eine Hilfestellung für eigene
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an die Hand
geben.
Einbrecher kommen
in Geschäftsräume...
35,5%
...durch Fenster
24,5%
...durch den
Haupteingang
22,5%
...durch seitliche oder
rückwärtige Türen
15,5%
...durch
Kellerfenster
2,0%
...durch
Dachluken
Grafik: BHE • Foto: fotolia.com
Bei Marketingaktivitäten ist es wichtig, herstellerbzw. produktunabhängige Texte verfügbar zu haben um das eigene Profil zu schärfen
sowie eine entsprechende Akzeptanz zu erfahren. Die Texte sind deshalb so angelegt,
dass sie Sicherheitsrisiken thematisieren, Probleme/Fragen der (potenziellen) Kunden
der Errichter ansprechen und entsprechend informieren.
 BHE-Grafiken
Den Urlaub sicher geniessen!
Gerade im Urlaub soll Ihr Haus gegen
Einbruch geschützt sein.
Einbrecher sollten möglichst nicht
erkennen, dass Ihr Haus unbewohnt ist.
Leitern und Kletterhilfen wegschliessen
Post deponieren und
Briefkasten leeren
Fenster und Türen
fest verriegeln
Im Pressebereich der BHE-Homepage steht eine
große Auswahl an Grafiken in Druckqualität zum
Download zur Verfügung.
Beispielsweise gibt die Grafik „Den Urlaub sicher
geniessen“ hilfreiche Tipps für Vorkehrungsmaßnahmen vor der Urlaubsreise.
Alarmanlage
einschalten
Grafik: BHE • Foto: fotolia.com • www.bhe.de
BHE-Grafiken sind momentan für die Themen Einbruchschutz für Privat und Gewerbe, Brandschutz
und Videoüberwachung verfügbar.
Unterstützung der Sicherheits-Fachfirmen bei PR-Arbeit
- 18 -
 Tag des Einbruchschutzes
Die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche stieg in den letzten fünf Jahren enorm an,
nämlich um 33 Prozent. Zusammen mit dem BHE und weiteren Partnern startete die
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) daher im Herbst
2012 die bundesweite Öffentlichkeitskampagne K-EINBRUCH. Ziel ist, die Bevölkerung für eine eigenverantwortliche Einbruchsvorsorge zu sensibilisieren, um damit
letztlich einen Rückgang der Einbruchskriminalität zu bewirken. Die Schirmherrschaft
der Initiative hat der Bundesinnenminister übernommen.
Das Logo der Initiative können alle Kooperationspartner individuell (z.B. auf Medien, Webseiten) nutzen. Plakate, Postkarten, Aufkleber, Fülleranzeigen und Linkbanner stehen kostenlos allen Kooperationspartnern zur Verfügung.
Dreh- und Angelpunkt der Initiative ist die Website www.k-einbruch.de. Hier werden
produktneutrale Informationen der Polizei dargestellt und durch eine Verlinkung auf
die Kooperationspartner der Kampagne sowie einen umfangreichen Pressebereich ergänzt.
Außerdem findet jedes Jahr am Tag der Winterzeitzumstellung ein „Tag des Einbruchschutzes“ statt.
 Technik- und Info-Papiere
Als Kompetenzzentrum für Sicherheit bietet der BHE
für Fachfirmen und Anwender eine breite Palette an
neutralen und kostenlosen Unterlagen.
So werden zu sämtlichen sicherheitstechnischen
Fachsparten Publikationen entwickelt, die wichtige
technische Themen für Anbieter und ihre Kunden verständlich aufbereiten.
Diese können in Papierversion (Mitglieder erhalten 10
Exemplare kostenlos) angefordert werden und stehen
als PDF auf der BHE-Homepage zum kostenlosen
Download bereit.
BHE-Logos Aufkleber für Schaufenster (auch Hinterglas), Autos, Messestände usw.
(jeweils in 3 Größen verfügbar)
Emblem „Mitglied im BHE weiss“
je nach Größe ab 2,00 EUR/Bogen*

Emblem „Mitglied im BHE“ Negativ-Druck

je nach Größe ab 2,00 EUR/Bogen*
Emblem „BHE-zertifizierter Fachbetrieb“

je nach Größe ab 3,90 EUR/Bogen*
Nähere Auskünfte zu sämtlichen BHE-Materialien und PR-Aktivitäten
erteilen gerne die Mitarbeiter in der Bundesgeschäftsstelle
- 19 -
7. Direkte Kostenvorteile für Mitglieder
 Vergünstigungen durch Rahmenabkommen
Im Interesse seiner Mitgliedsunternehmen hat der BHE mit unterschiedlichen Vertragspartnern Sonderkonditionen vereinbart. Derzeit gibt es u.a. Regelungen für:
TOTAL Card (Sonderkonditionen für den Bezug von Kraft- und Schmierstoffen und

sonstigen Waren/Dienstleistungen mit der TOTAL Card)
Leasing-Dienstleistungen (Sonderkonditionen für Firmenfahrzeuge sowie Leasing-

Finanzierung von Sicherungsanlagen)
Versicherungen (errichterspezifischer Versicherungsschutz, Betriebshaftpflichtversi-

cherung, Kautionsversicherung)
BMA/SAA-Planungs- und Projektierungssoftware

Mit Hilfe einer speziellen BMA/SAA Planungs- und Projektierungssoftware der Fa.
GDS-Media für Facherrichter und Planer ist sowohl die Planung und Projektierung
aber auch die Gesamterstellung von Unterlagen für die Installation und Übergabe
von BMA/SAA mit erheblich geringerem Aufwand möglich.
BHE-Branchensoftware für Errichterfirmen

In Zusammenarbeit mit der Firma ES 2000 Errichter Software-GmbH, Osnabrück,
bietet der BHE seinen Mitgliedern die Branchensoftware „BHE office“ an. Mit Hilfe
dieser speziell für BHE-Mitglieder konfigurierten Software können Angebote, Aufträge
und Rechnungen spielend leicht erstellt werden.
Speziell für kleine Errichter mit max. drei Usern bringt ES 2000 eine kaufmännische
Software auf den Markt. Im Gegensatz zu großen ERP-Lösungen enthält BHE process nur die Funktionen, die Errichter von Sicherungstechniken tatsächlich benötigen:
Angebote inklusive Montagezeiten erstellen, Aufträge fakturieren, Verträge verwalten
und das Servicegeschäft planen. Mit BHE process können Errichter schnell, einfach
und kostengünstig eine branchengerechte und prozessorientierte kaufmännische
Software einsetzen. In Kombination mit der Qulitätsmanagement-Software BHE-QM
bildet BHE process die perfekte Basis für ein zertifziertes Qualitätsmanagement.
Nachlass auf Erst-Antragspauschale beim VdS

Die VdS-Schadenverhütung GmbH, Köln, gewährt BHE-Mitgliedern im Rahmen des
VdS-Errichter-Anerkennungsverfahrens für die Bereiche EMA, BMA, RWA, Mechanik
sowie DIN 14675-Zertifizierungen (Brand/SAA) auf die Erst-Antragspauschale einen
Nachlass von 30%, sofern der BHE die Anträge vorab auf Vollständigkeit prüft und
an den VdS weiterleitet.
Daneben werden im jeweiligen Einzelfall Sonderkonditionen mit Lieferanten, z.B. dem BeuthVerlag, vereinbart. So konnten z.B. die DIN 14675 sowie zwei Teil-Bereiche der DIN VDE
0833 (als BHE-Sonderdruck) mit einem Rabatt von 30 % bezogen werden. Alle Vergünstigungen sowie entsprechende weiterführende Informationen sind im Mitgliederbereich der
BHE-Homepage unter www.bhe.de/rahmenabkommen einsehbar.
BHE-Mitglieder profitieren von direkten Kostenvorteilen
- 20 -
 Die BHE-Weiterbildungsinitiative
Pro Jahr führt der BHE weit mehr als 40 Seminarveranstaltungen durch. Das Standardprogramm bilden dabei die Grundlagen- und Aufbauseminare der jeweiligen Fachbereiche, die u.a. als Vorbereitung zur Teilnahme an der jeweiligen Fachkundeprüfung für
die verantwortlichen Personen dienen. Angeboten werden hier regelmäßig mindestens
einmal pro Jahr Veranstaltungen zu den Themen:
Brandmeldetechnik (halbjährlich)  Einbruchmeldetechnik (halbjährlich)
Freigeländeüberwachung  Mechanische Sicherungstechnik
Rauch- und Wärmeabzugstechnik  Sprachalarm
Video-Überwachungstechnik (halbjährlich)  Zutrittssteuerung
Neu im Angebot sind Webinare zu ausgewählten Themen. Hierbei können Teilnehmer
in ihrer Firma an einem mit dem Internet verbundenen PC die Power-Point-Präsentation
des Moderators online mitverfolgen. Parallel zur Webpräsentation wird eine Audioverbindung per Telefonkonferenz oder direkt per PC/Endgerät aufgebaut.
Außerdem besteht die Möglichkeit, Seminare als Inhouse-Veranstaltung vor Ort in den
Geschäftsräumen der anfragenden Firma durchzuführen.
Weitere Spezialseminare, Informationsveranstaltungen für Behördenmitarbeiter und
Versicherungen zu jeweils aktuellen Themenbereichen ergänzen das Weiterbildungs-
programm (BHE-Mitglieder erhalten 40 % Seminarrabatt).
Neben den Fachseminaren werden von der BHEAkademie regelmäßig themen- und zielgruppenspezifische Kongresse und Fachveranstaltungen
angeboten, die aktuelle sicherheitstechnische
Themen aufgreifen. Diese finden jeweils im
Zwei-Jahres-Rhythmus statt und bieten neben
der kongressbegleitenden Fachaustellung ein
attraktives hersteller- und produktneutrales
Vortragsprogramm.

Brandschutz
Objektsicherung

Video-Überwachung / Zutrittssteuerung

Essener Sicherheitstage

Den jeweils aktuellen Seminarplan mit allen angebotenen Veranstaltungen der BHE-Weiterbildungsinitiative finden Interessenten auf der BHE-Homepage unter www.bhe.de/Seminare .
Umfangreiches Schulungsangebot für Fachfirmen sowie Anwender
- 21 -
8. BHE-Richtlinien, Sicherungskonzepte, Broschüren
 BHE-Richtlinien
In solchen Sicherungsbereichen, in denen Normen fehlen und vom BHE eine Klarstellung
im Interesse der Marktteilnehmer als zweckmäßig erachtet wird, erstellt der BHE in den
zuständigen Gremien eigene Richtlinien und stimmt diese mit anderen Marktteilnehmern
ab. Derzeit sind folgende BHE-Richtlinien verfügbar:
 BHE-Richtlinien für Hausalarmanlagen Typ A und Typ B
HAA-A: Anwendungsbereich Sonderbauten, z.B. Hochhäuser, Hotels etc.
HAA-B: Anwendungsbereich Kindertagesstätten, Heime und besondere Wohnformen etc.






Informative Verweisungen
Begriffe
Grundlegende Anforderungen an HAA


Grundlegende Anforderungen an Bestandteile

Planen und Projektieren
Montage und Installation

Inbetriebsetzung
Abnahme und Übergabe
Betrieb
Instandhaltung
Literaturhinweise
Anhang 1-5
 BHE-Richtlinie für Natürliche Rauchabzugsanlagen mit elektrischen
Auslösesystemen (NRA-EA)





Anwendungsbereich
Begriffe
Aufbau und Anforderung der NRA-EA

Projektierung und Planung

Errichtung von NRA-EA
Betrieb
Dokumentation
Anhang
Erläuterungen
 BHE-Richtlinie für Maschinelle Rauchabzugsanlagen (MRA)
 Anwendungsbereich Betrieb
 Begriffe Dokumentation
 Anforderung der MRA
 Anhang: zitierte Normen/Richtlinien/
 Projektierung und Planung
Verordnungen
 Einrichtung von MRA
 Erläuterungen (informativ)
 BHE-Verzeichnis der öffentlich bestellten und vereidigten Sachver-
ständigen für den Bereich Sicherungs- und Meldetechnik
Dieses Verzeichnis steht im öffentlichen Bereich der BHE-Homepage als pdf-Datei zur
Verfügung und wird regelmäßig aktualisiert.
 BHE-Verzeichnis der Fachanwälte
Im internen Bereich unserer Homepage sind die verfügbaren Übersichten der
 Fachanwälte für Baurecht sowie
 Fachanwälte für Vergaberecht
als pdf hinterlegt. Diese werden regelmäßig aktualisiert.
Die Richtlinien stehen allen Marktteilnehmern über
die BHE-Internet-Seite zum Download zur Verfügung
- 22 -
 Sicherungskonzepte
Der BHE hat in Abstimmung mit Sicherheitsverantwortlichen, Fachleuten der polizeilichen Kriminalprävention und anderen Experten verschiedene Sicherungskonzepte
entwickelt. Diese sollen zur Aufklärung der entsprechenden Zielgruppen beitragen und
Sicherheitsverantwortlichen Hilfestellungen bei der Präventionsarbeit an die Hand geben.
Nachfolgend genannte Konzepte stehen auf der BHE-Homepage und in der Bundesgeschäftsstelle auf Abruf kostenlos zur Verfügung.

Mehr Sicherheit für Schulen

Mehr Sicherheit für Krankenhäuser
Mehr Sicherheit
für Krankenhäuser
Vorsorgemaßnahmen zum Schutz gegen
Diebstahl, Vandalismus und sonstige Risiken
in Krankenhäusern
© BHE 08/2010
Bild: © Health Head / Unlisted Images, Inc.
Feldstraße 28 - 66904 Brücken - Telefon: 06386 9214-0 - Telefax: 06386 9214-99
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bhe.de
 Broschüren
Zu verschiedenen sicherungstechnischen Themen werden in den BHE-Fachausschüssen
Broschüren erstellt, die Fachfirmen, Planern und Sicherheitsverantwortlichen ausführliche
Informationen und wichtige Hilfestellungen zu den jeweiligen Themen bieten.
Momentan stehen folgende Broschüren auf der BHE-Homepage und in der Bundesgeschäftsstelle auf Abruf kostenlos zur Verfügung.

Videoüberwachung in Banken Rechtliche Rahmenbedingungen
Freigeländeüberwachung BHE-Planungsgrundlagen

Freigeländeüberwachung
© BHE 04/2011
BHE-Planungsgrundlagen
Feldstraße 28 - 66904 Brücken - Telefon: 06386 9214-0 - Telefax: 06386 9214-99
E-Mail: [email protected]
Sicherungskonzepte und Broschüren bieten wichtige Hilfestellungen
- 23 -
9. Rechtliche Hilfestellungen zur Videoüberwachung
Beim Einsatz der Videoüberwachung ist die rechtliche Zulässigkeit von besonderer Bedeutung. Um hier den Betreibern und Anbietern bei Bedarf fundierte fachliche Informationen zur
Verfügung stellen zu können, arbeitet der BHE eng mit einem Spezialisten für Rechtsfragen
rund um das Thema Videoüberwachung zusammen.
Zur Information der Fachfirmen und Anwender hat der BHE zahlreiche Informationen ansprechend aufbereitet:
 Gerichtsverwertbarkeit von Videobildern
Als Hilfestellung in Sachen gerichtlicher Verwertbarkeit digitaler Videobilder hat der BHE das Papier „Gerichtsverwertbarkeit
Video-Überwachungstechnik
digitaler Videobilder“ erstellt.
Gerichtsverwertbarkeit digitaler Bilder
aus Videoüberwachungskameras
Es soll unter strenger Beachtung des Grundsatzes der freien
Beweiswürdigung eine Arbeitsgrundlage für die Justiz bieten.
U.a. wird dargestellt, wie die Aussagekraft digitaler Videobilder und –sequenzen vor Gericht optimiert werden kann und
welchen Einfluss die Bildqualität auf die Aussagekraft der
Beweisbilder hat.
Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung ist ein elementarer Bestandteil der deutschen Strafverfahrensordnung. Die Gerichte entscheiden in richterlicher Unabhängigkeit, welche Beweise sie in
einem Prozess zulassen.
Das vorliegende BHE-Papier ist daher nicht als Richtlinie oder Empfehlung zur Nutzung digitaler
Videobilder vor Gericht zu verstehen, sondern vielmehr als Hinweispapier, wie die Gerichtsverwertbarkeit solcher Bilder im Falle einer Nutzung vor Gericht reibungsloser und zuverlässiger erfolgen
kann. Dabei wird hier vorausgesetzt, dass der Betrieb der Videoüberwachungsanlage den jeweils
gültigen Datenschutzrichtlinien entspricht.
Daher soll unter Wahrung des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung nachfolgend dargestellt
werden, wie die technischen Standards digitaler Videobilder verbessert und diese so für die Gerichte
einfacher handhabbar gemacht werden können.
Die Videoüberwachung
Die Videoüberwachung in bestimmten Einsatzbereichen, z.B. in Banken, Supermärkten oder an Tankstellen, gehört heute zu unserem täglichen Leben wie
der Geldautomat oder die Scannerkasse im Einzelhandel.
© BHE/VÜT 8.1 12/2010
Das Ziel der Videosysteme ist jedoch nicht, jeden beliebigen Menschen ständig im Blick zu haben, sondern
entweder Straftaten zu verhindern oder kritische, meist
kriminelle Vorgänge zu dokumentieren und so den
Ermittlungsbehörden Hinweise und Beweise für die
Überführung der Täter zu liefern.
Bei professionell eingesetzten Videoüberwachungsanlagen werden inzwischen ausschließlich digitale Bildaufzeichnungssysteme eingesetzt. Zielsetzung dabei
ist die zuverlässige und aussagekräftige Nachvollziehbarkeit von Vorgängen, die im Erfassungsbereich der
Videoüberwachung passieren.
So sind nach Überfällen oder gewalttätigen Übergriffen bspw. im Selbstbedienungsfoyer von Banken die
Bilddaten der vorgeschriebenen digitalen Bildaufzeichnungssysteme eine wichtige Ermittlungsbasis für die
Polizei.
 Rechtsfragen zum Videoeinsatz in Unternehmen
Dieses Papier versucht, den aktuellen Stand der rechtlichen
Regelungen bzw. Zulässigkeiten darzustellen.
 BHE-Seminar „Aktuelle Rechtsfragen bei Video-
überwachung und Zutrittssteuerung“
Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die relevanten
Rechtsfragen und die konkrete Umsetzung der rechtlichen
Anforderungen im Betrieb. Weiterhin wird die operative Anwendung der datenschutzrechtlichen Pflichten im Betrieb
vorgestellt.
Mit dieser Veranstaltung werden alle Personen angesprochen,
die in ihrem Tätigkeitsumfeld mit Videoüberwachungsanlagen zu tun haben und sich einen Überblick zu den rechtlichen Rahmenbedingungen
verschaffen möchten.
Von rechtlich fundierten Informationen profitieren
- 24 -
10. BHE-Mitgliedschaft, Fachausschüsse, Zertifikate
 BHE-Mitgliedschaft
1.Aufnahmebeitrag
Als Aufnahmebeitrag werden pauschal EUR 255,00 in Rechnung gestellt.
2.Mitgliedsbeitrag
2.1 Berechnungsgrundlage ist die Mitarbeiterzahl der jeweiligen Mitgliedsfirma
2.2 Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 11. Mai 2012 wurde erstmals
für das Geschäftsjahr 2013 folgende Beitragsregelung festgelegt:
Zahl der Mitarbeiter
im Unternehmen
Jahresbeitrag
bis 10
11 bis 20
21 bis 50
51 bis 70
71 bis 100
101 bis 200
201 bis 499
500 bis 999
ab 1.000
EUR 695,001)
EUR 869,00
EUR 1.043,00
EUR 1.217,00
EUR 1.391,00
EUR 1.739,00
EUR 2.087,00
EUR 2.600,00
EUR 3.100,00
1)
Mitgliedsbetriebe bis 3 Mitarbeiter erhalten nach Zahlung ihres Jahresbeitrages einen Gutschein
in Höhe von 100,- EUR/Jahr, mit dem sie Leistungen der BHE-Akademie-GmbH abfordern können.
 Die Fachausschüsse im BHE
Zur Bearbeitung aktueller Fragen und Aufgabenstellungen der Branche im Interesse der
Mitgliedsunternehmen wurden im BHE für alle Fachsparten sogenannte Fachausschüsse
gebildet. Derzeit gibt es im BHE die Fachausschüsse für
 Planer/Ingenieurbüros
 Betriebswirtschaftliche Fragen
 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
 Brandmeldetechnik
 Sprachalarmierungssysteme
 Einbruchmeldetechnik
 Türen- und Torsysteme
 Freigeländeüberwachungssysteme
 Übertragungs- u. Netzwerktechnik
 IT-Netzwerktechnik
 Videoüberwachungstechnik
 Mechanische Sicherungstechnik
 Zutrittskontrolltechnik
 Notruf- und Serviceleitstellen
Zentrale Aufgaben sind hier die Bearbeitung von Themen, die von allgemeinem Interesse
sind, sowie regelmäßige Normungs- und Richtlinienarbeit, z.B. bei DIN, DKE und VdS,
die Interessenvertretung gegenüber externen Gremien, wie der Polizei, der Feuerwehr
oder der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG).
Die Fachausschüsse tagen zweimal jährlich. Jede Mitgliedsfirma kann kostenlos an den
Sitzungen teilnehmen. Eine kostenfreie Gastteilnahme für Externe ist zweimal möglich.
BHE-Mitgliedschaft: Der Wettbewerbsvorsprung
im Sicherheitsmarkt
- 25 -
 BHE-Zertifikat - Der zuverlässige Qualifikationsnachweis
In der Sicherheitsbranche ist der Kunde häufig nicht in der Lage, qualitative Unterschiede bei mehreren Angeboten zu beurteilen. Anders als beim Autokauf oder beim Kauf
sonstiger Artikel des Konsumbereiches stützt sich der Kunde häufig auf den günstigsten
Angebotspreis, da dieser vermeintliche Geldvorteil von ihm „bewertet“ werden kann.
Hier setzt das BHE-Siegel „BHE-zertifizierter Fachbetrieb“ an. Dem Kunden wird verdeutlicht, dass die Errichterfirmen ihre Sicherungsanlagen
unter Beachtung der jeweils gültigen Normen und Vorschriften planen,
installieren und instandhalten. Der Kunde erhält die Sicherheit, dass er
im Rahmen eines vernünftigen Preis-Leistungsverhältnisses bedient wird.
Zertifizierter
Fachbetrieb
Hintergrund für die Auszeichnung „BHE-zertifizierter Fachplaner“ ist die
Struktur des Marktes für Planer und Ingenieurbüros im Bereich Sicherungstechnik: Wenigen Fachleuten steht eine große Zahl von allgemeiZertifizierter
Fachplaner
nen Elektroplanern gegenüber. Für den Kunden ist in aller Regel nicht
erkennbar, welche Qualifikationen der Planer in sicherungstechnischen
Fragen nachweisen kann. Hier setzt das Planer-Zertifikat an, das den jeweiligen Fachleuten die Möglichkeit bietet, sich gegenüber unqualifizierten Kollegen abzugrenzen.
Im Innenverhältnis Lieferant-Errichter bietet der BHE für Hersteller/Distributoren die Möglichkeit, das BHE-Hersteller-Qualitätsservice-Siegel
zu erlangen. Dabei geht es nicht um die Zertifizierung oder Überprüfung
der vertriebenen Produkte selbst, sondern um den Service, den das
Unternehmen seinen Partnern bietet. Die Hersteller können somit ihren
Kunden ihre hohe Serviceorientierung dokumentieren.
HerstellerQualitätsserviceSiegel
Über alle Fachsparten hinweg wurden bisher weit über 1000 Zertifikate verliehen. Sämtliche (zertifizierte) BHE-Mitglieder sind in der
Mitglieder-Datenbank unter www.bhe.de gelistet.
Mit Hilfe interaktiver Landkarten auf der BHE-Homepage können
Anwender schnell und einfach die zertifizierten Fachfirmen in ihrem
Postleitzahlenbereich finden.
 Kosten für BHE-Zertifikat
1. Verleihung des Zertifikats bei anderweitig anerkannten Errichtern (z.B. VdS,
DIN 14675 o.Ä.):
ohne Berechnung
2. Verleihung des Zertifikats bei Fachbetrieben ohne vergleichbare Anerkennung:
EUR 130,00 zzgl. MwSt.
3. Verleihung des Zertifikats für Niederlassungen:
pro Niederlassung
EUR 30,00 zzgl. MwSt.
Die BHE-zertifizierten Unternehmen dokumentieren Qualität
- 26 -
Die Erfolgskurve des BHE - sind Sie dabei?
Mitglieder
Jahr
Bei vorgenanntem Chart handelt es sich leider nicht um einen Aktienkurs, der
BHE ist als Wirtschaftsverband keine Aktiengesellschaft.
Aber dennoch: als BHE-Mitglied können Sie zum Vorteil für Ihre Firma am Erfolg und Wachstum des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. teilnehmen.
Werden Sie also „Aktionär“ des BHE - durch Ihre Mitgliedschaft sichern Sie
sich alle Vorteile und verschaffen sich so den entscheidenden Vorteil am Markt!
Sie haben Fragen zu unserem Angebot? Setzen Sie sich einfach
mit uns in Verbindung und wir helfen Ihnen gerne weiter
Der BHE
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Akademie
BHE-Akademie-GmbH
Qualitätsmanagement
BHE-Qualitätsmanagement-GmbH
Bundesgeschäftsstelle:
Feldstraße 28
66904 Brücken
Telefon: 06386 9214-0
Telefax: 06386 9214-99
Internet: www.bhe.de
E-Mail: [email protected]
Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche:
• die Interessenvertretung der angeschlossenen Unternehmen
• die aktive Mitarbeit bei der Erstellung von Normen und Richtlinien auf deutscher Ebene, z.B. beim
DIN, Berlin, der DKE, Frankfurt, sowie auf europäischer Ebene in Brüssel
• die Aus- und Weiterbildung durch Seminare, Fachtagungen u.Ä.
• Information, Beratung und Entscheidungshilfen
•Öffentlichkeitsarbeit
• Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit der Mitglieder untereinander
• Rahmenabkommen und Kooperationen
• QM-Gruppenzertifizierung nach ISO 9001
Daten:
• 850 Mitgliedsunternehmen; davon ca. 78 % Errichter, rd. 20 % Hersteller und etwa 2 % Planer
• ca. 5,3 Milliarden EUR Gesamtumsatz
• rd. 92.000 Beschäftigte
Geschäftsführer:
Dr. Urban Brauer, Brücken
BHE-Vorstand (Stand September 2015):
Vorstandsvorsitzender:
Norbert Schaaf, Eltville
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende:
Stefan Berger, Köln
Bernd Reichert, Leipzig
Ehrenvorsitzender:
Hugo Peter Elsen, Mechernich-Kommern
Vorstandsmitglieder:
Manfred Endt, Witten
Katrin Fiebig, Schwedt
Gabriele Mohr, Olching
Sascha Puppel, Erkelenz
Axel Schmidt, Wuppertal