Spielzeit - Nordharzer Städtebundtheater
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Spielzeit - Nordharzer Städtebundtheater
Spielzeit 2014/15 Zeit für Kunst! Nordharzer Städtebund Theater Zeit für Kunst! Premieren Musiktheater Häuptling Abendwind Gräfin Mariza Der Freischütz Cabaret Dornröschen Don Pasquale Ballett Strawinsky-Abend Die Schneekönigin Peer Gynt Schauspiel Amphitryon Aurora, übernehmen Sie! Die Brüder Löwenherz Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt! Big Deal? Der Stein 25 Jahre Nachwende Seite 11 12 15 16 18 20 23 24 27 30 33 34 37 38 41 42 Spielzeit 2014 / 2015 Sinfoniekonzerte Sonder- und Schülerkonzerte Liederabende Matineen 2014/15 im Überblick Weiteres Theaterpädagogik Kooperationspartner und Förderer Mitarbeiter Spielplan 2014/15 im Überblick Gastspiele 2014/15 im Überblick Service und Angebote Preise Fotoserie „Theater ist überall…“ Sitzpläne Kontakt & Impressum Seite 44 52 55 56 58 60 67 68 75 82 84 86 92 89 94 Sehr verehrte Theaterliebhaber, nach langem Ringen steht es nun fest: Unser Nordharzer Städtebundtheater mit seinen Hauptstandorten Halberstadt und Quedlinburg hat mittelfristig eine gesicherte Zukunft. Am 04. März 2014 wurde der neue Theatervertrag vom Geschäftsführer des Theaters, meinem Halberstädter Kollegen Andreas Henke, und dem Kultusminister, Stephan Dorgerloh, in Quedlinburg unterschrieben. Diese Unterschriften tragen nicht nur zur Beschäftigungs- und Planungssicherheit des Theaters bei, sondern garantieren auch eine kulturelle Kontinuität im Landkreis Harz auf hohem Niveau. Die dem neuen Theatervertrag zu- grunde liegende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beruht auf der kühnen Annahme, dass trotz der demografischen Entwicklung die Zahl der Theaterbesucher nicht sinkt, sondern stabil bleibt bzw. sogar steigt. Also sollte man konsequenterweise in einem Vorwort zur Spielzeit 2014 / 2015 einen Appell zu mehr Theaterbesuchen erwarten. Es gibt schließlich eine moralische Pflicht, unser 3-Sparten-Theater durch den Kauf möglichst vieler Tickets zu stärken. In der Tat wünschte ich mir, dass viel mehr derjenigen Mitbürger, die uns in der Verantwortung Stehenden nachdrücklich zum Erhalt des Theaters aufgefordert haben, nun auch ihre Kulturbegeisterung durch einen Theaterbesuch zum Ausdruck bringen würden. Dennoch verzichte ich auf einen solchen Appell, da sich Kunst bewusst dem Prinzip völliger Freiwilligkeit unterwirft. Ich muss das Recht behalten, ein Gedicht beiseite zu legen, einen Roman nicht zu Ende zu lesen, ein Gemälde abscheulich zu finden, eine Vernissage zu schwänzen oder eine Oper zu verpassen. Erst durch dieses Recht gewinne ich das notwendige Maß an Freiheit, mich auch für ein Kunstwerk begeistern zu können. Diese Begeisterung habe ich immer wieder bei Aufführungen des Nordharzer Städtebundtheaters erlebt. Da gab es nicht nur positive Berichte über Inszenierungen durch Freunde und Bekannte, Würdigungen durch die Theaterfördervereine, gute Kritiken in der lokalen und überregionalen Presse, sondern immer wieder auch den minutenlangen Beifall. Dieser kräftige Beifall war nicht nur ein Akt der Solidarität mit dem Theater in einer kritischen Phase; er würdigte auch den jeweiligen Komponisten oder Autor, aber insbesondere die hohe Qualität der Arbeit des Ensembles und der anderen Mitarbeiter des Hauses. Mit anderen Worten: Sie müssen sich nicht aus einem Pflichtgefühl heraus zu einem Theaterbesuch in der neuen Spielzeit zwingen. Lassen Sie sich vielmehr von Neugierde und in der Erwartung eines Kunstgenusses leiten. Genießen Sie immer wieder einmal einen Abend im Ballett, Schauspiel, Oper, Operette oder beim Sinfoniekonzert. Und aufgrund eigener Gebraucht das Theater! ... Erfahrungen kann ich Ihnen versprechen, dass Sie nur extrem selten oder überhaupt nicht von Ihrer persönlichen Freiheit zum Kunstverriss Gebrauch machen müssen. In der Hoffnung, Sie bald wieder einmal im Theater treffen zu können, grüße ich Sie als Ihr Dr. Eberhard Brecht Oberbürgermeister der Stadt Quedlinburg Vorsitzender der Verbandsversammlung des Nordharzer Städtebundtheaters ... war, liebe Theaterfreunde und Gäste, Aufruf und Aufforderung des brasilianischen Theaterpädagogen, Regisseurs und Autors Augusto Boal. Nach vielen Monaten des Ringens, Hoffens und Wartens konnte im März dieses Jahres eine lang ersehnte Unterschrift gesetzt werden. Wir haben einen weiteren Fördervertrag, der die Zukunft des Hauses sichert. Mit dem Bekenntnis von Landespolitik und Kultusministerium, der Willensbekundung des Harzer Kreistages, der Räte in Halberstadt und Quedlinburg und großer Unterstützung unzähliger Theaterfreunde kann das Spiel auch in den kommenden fünf Jahren weitergehen. Neben dem großen und beeindruckenden Engagement auf und hinter der Bühne leisten die Angehörigen des Nordharzer Städtebundtheaters einen weiteren hoch geschätzten Beitrag – sie verzichten mit Haustarif- verträgen auf ihnen zustehende Lohn- und Gehaltsanteile. Nun, liebe Gäste, sind Sie gefragt. Schließen Sie sich Augusto Boal an und gebrauchen Sie das Theater, Ihr Theater. Größer und wertschätzender können Dank und Anerkennung nicht sein! Herzlichst, Ihr Andreas Henke Oberbürgermeister der Stadt Halberstadt, Geschäftsführer des Zweckverbandes „Nordharzer Städtebundtheater“ THEATER: SELBSTVERSTÄNDLICH ! Theaterfördervereine Halberstadt und Quedlinburg – Werden auch Sie Mitglied! Theaterförderverein Halberstadt e.V. Vorsitzender: Klaus Rupprich, Tel: 03941/613910, [email protected] Musik- und Theaterverein Quedlinburg e.V. Vorsitzender: Ernst-Ulrich Jürgens, Tel: 03946/2698, [email protected] Wenn Sie dazu beitragen wollen, dass unser Theater weiterhin besteht und das kulturelle Leben in der HarzRegion prägt, wenn Sie mit Künstlern, Regisseuren und Dramaturgen ins Gespräch kommen und etwas über die Arbeit auf und hinter der Bühne erfahren möchten, dann ist eine Mitgliedschaft in einem der beiden Fördervereine das Richtige für Sie. Neben regelmäßigen Stammtischen kümmern wir uns um Sponsoren und vergeben einmal im Jahr den Theaterpreis für herausragende künstlerische Leistungen. Sehr geehrte Theaterfreunde, sehr geehrte Kulturliebhaber, als Landrat des Landkreises Harz freut es mich sehr, dass es gelungen ist, das Nordharzer Städtebundtheater mit seinen zwei Spielstätten als kulturellen Leuchtturm im Landkreis durch die bewilligte Förderung der Landesregierung zu erhalten. Kulturelle Bildung ist – wie es der Gesetzgeber formuliert – eine „freiwillige Aufgabe“ bei der in finanziell schwierigen Zeiten oft der rote Stift angesetzt wird. Eine freiwillige Leistung bedeutet aber nicht, dass sie für die Gesellschaft unwichtig ist oder ihr weniger Aufmerksamkeit beigemessen wird. So sind und waren wir uns auch der Bedeutung und der Relevanz des Nordharzer Städtebundtheaters für den Landkreis Harz immer bewusst und haben die Bemühungen und Anstrengungen zum Erhalt der Spielstätten stets unterstützt. Das Theater ist eine der wichtigsten Kulturinsti- tutionen, die es in unserer Region gibt. Daher ist es auch zukünftig unerlässlich, dass sich Bürgerinnen und Bürger für das Theater einsetzen und wir gemeinsam dafür sorgen, dass Jung und Alt auch in den kommenden Jahren, vielfältige und abwechslungsreiche Inszenierungen besuchen können und damit kulturelles Erbe weitervermitteln sowie gleichzeitig gute Bedingungen für neue Formen der Interpretation und künstlerischen Darbietungen schaffen. Durch Theaterbesuche, aber auch durch den Erwerb der Kulturaktie oder ehrenamtliches Engagement können wir gemeinsam das breite kulturelle Angebot des Nordharzer Städtebundtheaters unterstützen. Natürlich geht es bei einem Theaterbesuch aber primär nicht um den Erhalt der Kulturangebote in unserem Landkreis, sondern vielmehr um den Genuss der Darbietung. Das Nordharzer Städtebundtheater und seine Ensemblemitglieder und selbstverständlich allen voran die künstlerische Leitung des Hauses haben mit ihrem Wirken und ihrer Kreativität die Chance den Zuschauer zu bewegen, ihn zum Nachdenken zu animieren und ihn über den eigenen Tellerrand hinweg schauen zu lassen. Für diesen kulturellen Auftrag bedarf es nicht nur Zeit, sondern auch einen freien Entfaltungsraum für die künstlerische Inszenierung und Interpretation durch die Künstler. Dieser Freiraum wurde zum Teil durch die weitere finanzielle Förderung gesichert. Diese „freiwillige Aufgabe“ ist besonders auch in einer schnelllebigen und hektischen Welt, die zunehmend durch digitale Medien beeinflusst wird, wichtig für die Gesellschaft. Schließlich eröffnen die Inszenierungen auf der Bühne dem Zuschauer eine Auszeit, in Beim Lesen lässt sich YRUWUHI°LFK denken. Tolstoi Hinter dem Rathause 1 Halberstadt T. 03941 | 24105 Breiter Weg 19 Halberstadt T. 03941 | 24014 Auch wir sind überall: Buchbestellungen sind bei uns rund um die Uhr unter www.buchhandlung-schoenherr.de möglich. Sie können Ihre Bücher bei uns abholen oder sich liefern lassen. der er sich gänzlich auf die Darbietung auf der Bühne konzentrieren kann. Er verfolgt die Handlungen und widmet sich in dieser Zeit einzig der Darbietung – keine E-Mail, kein Internet, keine SMS oder Handyanrufe – einzig und allein der Bühnenhandlung gilt die Aufmerksamkeit. Dies ist ein Genuss, für den wir uns alle regelmäßig Zeit einräumen sollten, um uns selbst etwas Gutes zu tun. Ich wünsche daher nicht nur dem Ensemble eine gelungene Spielzeit mit gut besuchten Häusern, sondern auch allen Gästen und Besuchern eine gelungene Saison mit viel Zeit für kulturellen Hochgenuss. Martin Skiebe Landrat Mitglied der Verbandsversammlung Verehrtes Publikum, ZEIT FÜR KUNST = Zeit für Konzert, Ballett, Schauspiel, Oper, Operette, Musical, Märchen, Matineen, Theaterpädagogik, Gespräche… nach mehrjährigem und gelegentlich durchaus zermürbendem Kampf um eine gute Zukunft des Nordharzer Städtebundtheaters freuen wir uns sehr, dass im März ein neuer Fördervertrag bis Ende 2018 mit dem Land Sachsen-Anhalt unterzeichnet werden konnte. Nun sind wir voll Tatendrang und Vorfreude, endlich wieder in erster Linie Zeit für Kunst zu haben – und möchten Sie ermuntern, sich durch dieses Spielzeitheft zur „Zeitinvestition“ für unser Theater und seine vielfältigen Kunstformen anregen zu lassen! Wie gewohnt können Sie in Ihrem Theater im Harz eine beeindruckende Bandbreite der künstlerischen Angebote erleben; wir zählen auf Ihre Entdeckungslust und Begeisterungsfähigkeit: Theater ist immer auch ein Seismograph der Gesellschaft, wes- projekte realisieren. Den Auftakt macht ein wahrhaft galaktisches Konzert zu unserem Theaterfest mit den „Planeten“ von Gustav Holst und der legendären Filmmusik zu „Star Wars“ von John Williams. – Nehmen Sie sich etwas Zeit für die Lektüre unserer künstlerischen Pläne und verwirklichen Sie dann mit uns begeisternde Theatererlebnisse in allen Sparten – nur für Sie und mit Ihnen kann unsere Kunst lebendig werden und der Zeit manchmal sogar Flügel verleihen! halb wir mit dem „Freischütz“ eine Spielzeit-übergreifende Inszenierungsreihe zu den anstehenden Jubiläen „25 Jahre Wende“ bis zu „25 Jahre deutscher Einheit“ im nächsten Herbst beginnen. Neben der Beschäftigung mit besonders wichtigen Werken der deutschen Theatergeschichte werden dabei neue Stücke mit starkem Geschichtsbezug zu erleben sein – wie etwa das packende Schauspiel „Der Stein“. Darüber hinaus erforschen wir in der Gesprächsreihe „25 Jahre Nachwende“ die Hoffnungen und Entwicklungen von Menschen und Projekten in der Region in den letzten 25 Jahren. Beginnend mit dieser Saison werden wir die bestehende Kooperation mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode ausweiten und gemeinsam mehrere Konzert- Bis bald im Theater, Ihr Johannes Rieger Intendant Zeit für Musiktheater Häuptling Abendwind Operette in einem Akt von Jacques Offenbach (Bearbeitung: Mathias Spohr) Französischer Text von Philippe Gille / Deutscher Text von Johann Nestroy Wir befinden uns auf einer der fernsten Inseln der Welt. Ein starkes Tief bestimmt das politische Klima zwischen den Großlulus und den Papatutus, denn die Häuptlinge beschuldigen sich gegenseitig, die Gattin des jeweils anderen vernascht zu haben – in des Wortes kulinarischer Bedeutung. Ein Staatsbesuch Biberhahns bei Abendwind ist anberaumt, um den Zwist auf diplomatischer Ebene beizulegen. Doch was soll Abendwind seinem fürstlichen Gast beim Bankett vorsetzen? Die Gefangenen sind ausgegangen und ein Verbrecher ist gerade nicht zur Hand. Da spült das Meer im rechten Augenblick einen Schiffbrüchigen an Land, der umgehend dem Koch zur Zubereitung anvertraut wird. Doch der Schiffbrüchige ist kein anderer als Arthur, der Zeit für Musiktheater Musikalische Leitung: Violetta Kollar Inszenierung: Andrea Moczko Bühnenbild und Kostüme: Franz Gronemeyer Premiere 14. September 2014, 15:00 Uhr Kammerbühne Halberstadt Sohn Biberhahns, der sich auf die Suche nach seinem vor Jahren in Übersee verschollenen Vater gemacht hat, und diesem nun – oh grausames Schicksal – als Hauptgericht aufgetischt werden soll. Arthurs Frisierkunst und eine Spieluhr retten ihm das Leben und führen schließlich die Aussöhnung der rivalisierenden Stämme herbei, die durch Arthurs Hochzeit mit der Prinzessin Atala für alle Zeiten besiegelt wird. Komödie „Vent du Soir“. Das französische Original lebt von einer überdrehten Komik des „verkehrten“ Verhaltens, das die Wilden hier charakterisiert. Die Möglichkeit, gerade dieses Stück zu einer politischen Satire auszugestalten, reizte Nestroy, und in diesem Sinne übersetzte und erweiterte er seine Vorlage. Die Bearbeitung gelangte dann im Februar 1862 als „Faschingsburleske“ mit Nestroy in der Titelrolle zur Aufführung. Johann Nestroys letztes Theaterwerk ist eine Bearbeitung einer OffenbachOperette. Unter den Stücken, die Jacques Offenbach persönlich bei einem Gastspiel seiner „Bouffes Parisiens“ 1861 in Wien geleitet hatte, war Nestroy eines besonders aufgefallen – die groteske Menschenfresser- ➥ Zum Mittagmahl ist der famos, mein Koch wird ihn teilweis absieden, teils braten, teils in einer Soss! 11 Gräfin Mariza Operette in drei Akten Zeit für Musiktheater von Emmerich Kálmàn Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald Musikalische Leitung: Michael Korth Inszenierung: Werner Pichler Bühnenbild und Kostüme: Susanne Bachmann / Anja Hofmann Premiere 20. September 2014, 19:30 Uhr Großes Haus Halberstadt Die ungarische Gräfin Mariza ist schön. Und vor allem reich. Und sie liebt ihre Freiheit. Um mitgiftgierige Freier abzuschrecken, hat sie in allen Zeitungen des Landes ihre Ver lobung angezeigt. Diese will sie heute auf ihrem Gut in großem Kreis feiern. Allerdings ohne den Bräutigam, der ernsthaft verhindert ist. Ernsthaft deshalb, weil Mariza ihn erfunden hat, den Großschweinezüchter Koloman Zsupán. Bei dessen Namensgebung ließ sie sich übrigens von Johann Strauß‘ Operette „Der Zigeunerbaron“ inspirieren. Doch diese Idee soll sich rächen, denn plötzlich trifft Gutsbesitzer Zsupán aus Varasdin ein. Er hat seine Verlobung der Presse entnommen und ist begierig zu erfahren, wen er denn eigentlich demnächst ehelichen wird. Und das, was er antrifft, gefällt ihm durchaus. Also plant er gleich den nächsten Schritt: die Hochzeit in Varasdin. Die Gutsherrin kann erst einmal nur gute Miene zum bösen Spiel machen, damit ihr blamables Lügengespinst nicht auffliegt. Unter den Gästen entdeckt der ungenierte Pseudobräutigam allerdings rasch die gerade aus dem Pensionat eingetroffene Lisa. Und er kann es sich nicht verkneifen, sofort um die jugendliche Komtessa zu balzen. Deren älteren Bruder, den verarmten Graf Tassilo, hat Mariza gerade zu ihrem neuen bürgerlichen Verwalter gemacht. Der von Schulden gebeutelte ehemalige Offizier will so dafür sorgen, dass er wenigstens die geschwundene Mitgift seiner Schwester erwirtschaftet. Aus Stolz hat er allerdings seine vornehme Herkunft verheimlicht. Als er eintrifft und seine neue Dienstherrin erstmals persönlich kennenlernt, verliebt er sich sofort in sie. Auch Mariza, die den geheimen Adel Tassilos verspürt, erwidert dessen Leidenschaft. Doch bis zum Happy End dank einer Erbtante, die Tassilos Schulden begleicht und ihn damit zum ernstzunehmenden Heiratskandidaten macht, ist es noch ein weiter Weg. 12 ➥ Du bist die schönste Fee von Debrecin bis Plattensee, drum möcht mit dir ich hin: Nach Varasdin! Ihren Augen gehört unsere Aufmerksamkeit! 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Der verzweifelte Max wird vom düsteren Caspar überredet, um Mitternacht in der verrufenen Wolfsschlucht „Freikugeln“ zu gießen, von denen es heißt, sie träfen jedes Mal unfehlbar ihr Ziel. Doch Caspar ist dem geheimnisvollen Teufel Samiel verfallen und verfolgt seine eigenen Pläne mit dem Gießen der Kugeln: die Letzte ist immer Samiel geweiht! Agathe ist zunehmend beunruhigt, da Max nicht zu ihr kommt. Wie ein böses Omen erscheint ihr, dass ein Ahnenbild von der Wand und auf ihren Kopf fiel. Obwohl das lebenslustige Ännchen versucht, Agathe aufzuheitern, will deren Furcht nicht weichen. Endlich erscheint Max, erklärt jedoch, dass er noch einen erlegten Hirsch aus der Wolfsschlucht holen müsse. An diesem grauenerregenden Ort schachern Caspar und Samiel um Maxens Seele, und als Max selbst erscheint, werden in einem schaurigen Zeremoniell sieben Freikugeln gegossen: vier für Max, drei für Caspar. Max verschießt am nächsten Morgen übermütig bereits drei seiner Freikugeln. Währenddessen wird Agathe immer noch von einem Albtraum der letzten Nacht gepeinigt, in dem sie als Taube von Max erschossen wurde. Das Probeschießen beginnt. Als von Max verlangt wird, dass er eine weiße Taube treffe, scheint das Unheil seinen Lauf zu nehmen. Max schießt, Agathe fällt... Hier endet die dem „Freischütz“ zugrundeliegende Erzählung. Doch Carl Maria von Weber und sein Librettist Friedrich Kind finden einen anderen Schluss für ihre Oper. Webers bereits 1821 bei der Uraufführung in Berlin enthusiastisch gefeierter „Freischütz“ fesselt musikalisch nicht zuletzt durch seine permanenten „Wechsel der Töne“ und provoziert immer wieder als romantisches Schicksalsdrama, in dem die eher leidenden als handelnden Protagonisten den Sphären des Dämonischen und Schau rigen wie des Heiligen und Frommen ausgeliefert zu sein scheinen. Doch mich umgarnen finstre Mächte! 15 Zeit für Musiktheater Cabaret Musical in zwei Akten von John Kander (Fassung: Chris Walker) Buch von Joe Masteroff | Gesangstexte von Fred Ebb | Deutsch von Robert Gilbert Musikalische Leitung: Florian Kießling Inszenierung: Wolfgang Dosch Bühnenbild und Kostüme: Odilia Baldszun Premiere 31. Oktober 2014, 19:30 Uhr Großes Haus Quedlinburg ➥ Wir danken der Harzsparkasse sowie dem Freundeskreis von Dr. Hans Henning Feige für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. Der junge amerikanische Schriftsteller Clifford Bradshaw reist Ende 1929 im Zug von Paris nach Berlin, um sich dort für seinen neuen Roman inspirieren zu lassen. Im Zugabteil lernt er Ernst Ludwig kennen, der für die NSDAP mit Hilfe gutgläubiger Ausländer Devisen aus dem Ausland nach Deutschland schmuggelt. Von ihm bekommt er die Empfehlung, sich bei der Zimmerwirtin Fräulein Schneider einzumieten, dazu den Tipp, sich im Kit-Kat-Club, Berlins angesagtestem Laden, zu amüsieren. In der preiswerten Pension am Nollendorfplatz lernt Bradshaw seinen Zimmernachbarn, den jüdischen Obsthändler Isaak Schultz, kennen. Bereits seinen ersten Abend, Silvester 1929, verbringt er in dem 16 berühmt-berüchtigten Tingel-Tangel, wo allabendlich ein zynisch-zwielichtiger Conférencier die Attraktion dieses Telefon-Etablissements ankündigt: Miss Sally Bowles. Die außergewöhnliche Engländerin verliebt sich Hals über Kopf in Cliff und zieht zu ihm in die Pension. Auch der schüchterne Schultz hat seiner Vermieterin einen Heiratsantrag gemacht, den die resolute Dame sofort annimmt. Als Sally schwanger wird, wollen Cliff und Sally heiraten, doch das Geld ist knapp. Deshalb soll Cliff für Ernst Ludwig Devisen aus Paris nach Berlin schmuggeln. Als der Nazi in die Verlobungsfeier des Obsthändlers platzt und Fräulein Schneider warnt, einen Juden zu heiraten, löst sie resigniert ihre Verbindung mit Schultz. Cliff packt die Koffer, denn er möchte dieses Berlin, das ihn zu erschrecken beginnt, verlassen. Doch Sally ist nicht bereit, auf ihre Showgirl-Karriere zu verzichten, und lässt sogar ihr Kind abtreiben. Schultz will Fräulein Schneider Schwierigkeiten ersparen und ist aus der Pension ausgezogen. Doch die „neue“ Zeit ist nicht aufzuhalten: Die Scheiben des Obstladens gehen durch braune Horden zu Bruch. Noch versucht der Conférencier seine Witze darüber zu machen. Clifford aber verlässt Berlin – endgültig und allein. Life is a cabaret! Zeit für Musiktheater Dornröschen Märchenoper in einem Vorspiel und drei Akten von Engelbert Humperdinck Text von Elisabeth Ebeling und Bertha Lehrmann-Filhès Musikalische Leitung: MD Johannes Rieger Inszenierung: Philip Jenkins Bühnenbild und Kostüme: Wiebke Horn Premiere 30. November 2014, 15:00 Uhr Großes Haus Halberstadt Mit ihrem Zauberspruch kann die Feenkönigin den tödlichen Fluch der bösen Fee Dämonia mildern, der die junge Prinzessin Röschen getroffen hat. Statt zu sterben, fällt Röschen in einen hundertjährigen Schlaf, aus dem sie nur ein keuscher Ritter erwecken kann. Und in der Tat: mit dem Königssohn Reinhold, der sich unsterblich in das Porträt der schönen Prinzessin verliebt hat, tritt ein unerschrockener Befreier auf den Plan. In Engelbert Humperdincks spannender Version des berühmten DornröschenMärchens muss er zahlreiche Prüfungen bestehen und sich standhaft gegenüber allen Verführungen zeigen, ehe er die Schlafende wachküssen und als Braut gewinnen kann. – Humperdinck begann erst 1901 mit der Vertonung des bereits 1895 von der Berliner Dichterin und Jugendbuchautorin Elisabeth Ebeling zugesandten Textbuches. Zuvor musste die Librettistin zahlreiche Versuche unternehmen, den zögerlichen Komponisten von den Qualitäten ihres Textes zu überzeugen, was ihr in Gedichtform schließlich gelang: „Schon wieder naht das Jahres-Ende, stehn wir an der Sonnenwende. Und immer noch ruht schlafumfangen, geschloßnen Aug’s, mit züchtgen Wangen, Dornröschen, in den Turm gesperrt, und harrt auf Ritter Engelbert.“ – Im Juni 1902 wurde in Krefeld zunächst eine instrumentale Kurzfassung „Tonbilder aus Dornröschen“ aufgeführt, ehe im November desselben Jahres in Frankfurt am Main die szenische Uraufführung der kompletten Partitur stattfand. – Die heute weithin unbekannte, opulent konzipierte Märchenoper wartet mit einigen frei erfundenen Szenen auf, die das Sujet der Brüder Grimm reizvoll bereichern. So schuf Humperdinck ein musikalisch äußerst originelles Werk, in dem Gesang, gesprochener Dialog und Melodrama miteinander verbunden sind und das in jeder Hinsicht eine Bereicherung des gängigen MusiktheaterRepertoires darstellt. 18 ➥ Retten kann dich allein ein Jüngling kühn und rein, der sündigem Lieben fern ist geblieben, der aus eigener Kraft Erlösung dir schafft. Zeit für Musiktheater Don Pasquale Dramma buffo in drei Akten von Gaetano Donizetti Text von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti Musikalische Leitung: Michael Korth Inszenierung: Hinrich Horstkotte Bühnenbild und Kostüme: Eva-Maria Schwenkel Premiere 14. Februar 2015, 19:30 Uhr Großes Haus Halberstadt Don Pasquale hat sich in den Kopf gesetzt zu heiraten. Vor allem, um seinem Neffen Ernesto die unerwünschte Heirat mit der jungen Witwe Norina auszutreiben. Ungeduldig wartet der alternde Junggeselle auf die Frau, die ihm sein Arzt Malatesta versprochen hat: dessen im Kloster aufgezogene Schwester Sofrina, schön und sanft wie ein Engel. Doch in Wirklichkeit will Malatesta, der auf Ernestos Seite steht, dem alten Hagestolz eine drastische Lektion erteilen. Gemeinsam mit Norina entwickelt er einen ausgeklügelten Plan: Sie soll sich Pasquale gegenüber als die anmutige Sofrina ausgeben, mit ihm eine Scheinehe eingehen, anschließend dem Alten aber das Leben derart zur Hölle machen, dass er froh sein wird, sie wieder loszuwer- den. Und Norina spielt ihre Rolle mit voller Hingabe: Kaum ist der vermeintliche Ehebund geschlossen, zieht die junge Frau ganz andere Seiten auf: Sie übernimmt das Kommando im Haus, ist launisch und verschwenderisch und gesteht vor den Augen des entsetzten Pasquales im Garten einem Liebhaber – dem mittlerweile in die Intrige eingeweihten Ernesto – ihre Liebe. Pasquale merkt, dass er geprellt wurde, ist jedoch froh, die zänkische Frau los zu sein. Ernesto und Norina haben ihr Ziel erreicht. Ihrer Heirat steht nun nichts mehr im Wege. – Donizettis 1843 in Paris uraufgeführte komische Oper ist ein zeitloses Meisterwerk des heiteren Musiktheaters, das nichts an Frische und Vitalität eingebüßt hat. „Don Pasquale“ besticht durch sein gutge- launtes wie turbulentes Durcheinander, durch vielschichtige Figurenzeichnung sowie die übersprudelnde musikalische Erfindungsgabe des Komponisten, dank derer sich in diesem Werk eine melodische Glanznummer an die andere reiht. 20 ➥ Armer, armer Don Pasquale! Ausgeträumt die schönen Träume, jetzt bleibt dir nur noch das eine: lege dich zum Sterben hin! Zeit für Ballett Strawinsky-Abend Kammerballett Inszenierung und Choreographie: mit Musik von Igor Strawinsky Francisco Sanchez Martinez Bühnenbild und Kostüme: Wiebke Horn Die Geschichte des Tanzes zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde nicht zuletzt durch die fruchtbare Begegnung zweier russischer Avantgardisten, des Komponisten Igor Strawinsky (1882-1971) und des Verlegers, Kunstkritikers und Impresarios Serge Djagilew, geprägt. Djagilew hatte 1909 aus den besten Tänzern und Tänzerinnen seines Heimatlandes das legendäre „Ballets Russes“ zusammengestellt, das große Teile der Welt bereiste und damit das russische Ballett populär machte. Der umtriebige Kunstförderer, der nach der Oktoberrevolution mit seinem Ensemble im Ausland blieb und nicht zuletzt in Paris für Furore sorgte, war es, der Igor Strawinsky 1910 erstmals in die französische Hauptstadt einlud, um die Ballettmusik für „Der Feuervogel“ zu komponieren. Dieses Werk machte Strawinsky fast über Nacht zu einem weltweit gefeierten Star, dem bis 1930 noch weitere Erfolgsballette wie „Petruschka“, das skandalträchtige „Le sacre du printemps“, „Les Noces“ oder „Apollon musagète“ folgen sollten. Zahlreiche legendäre Choreographen wie Michel Fokine, George Balanchine, Maurice Béjart oder John Neumeier schufen zu den motorische Kraft entfaltenden wie suggestiv anmutenden Klängen Strawinskys eindrucksvolle Interpretationen. Und auch Gastchoreograph Francisco Sanchez Martinez wird sich in seinem Strawinsky gewidmeten Kammerballett auf sehr persönliche Weise diesen inspirierenden Meisterwerken annähern. Zeit für Ballett Premiere 19. September 2014, 19:30 Uhr Neue Bühne Quedliburg ➥ 23 Die Schneekönigin Märchenballett Inszenierung und Choreographie: von Jaroslaw Jurasz nach Hans Christian Andersen mit Musik von Joachim Kielpinski Jaroslaw Jurasz Bühnenbild und Kostüme: Kordula KirchmairStövesand Für Kay und Gerda gab es bislang nichts Schöneres, als den Sommer gemeinsam spielend und träumend zu verbringen. Doch Kay wird eines Tages von den Splittern eines teuflischen Zauberspiegels getroffen, der sein Herz in einen Eisklumpen verwandelt und seine Augen das Schöne nur noch hässlich finden lässt. Gerda ist fortan abgeschrieben. Als Kay im Winter der Schneekönigin in ihrer prächtigen Kutsche begegnet, verfällt er ihrer kalten Schönheit. Von ihr in den Palast entführt, wird der Knabe fortan in einem kalten Traum leben. Als der Frühling naht, beschließt Gerda, ihren Gefährten zu suchen. Doch landet sie zunächst im sommerlichen Reich einer freundlichen Zauberfee, die sie ihr Vorhaben monatelang vergessen lässt. Als sie dort flieht, um weiterzu- suchen, ist es bereits Spätherbst. Gerda besteht zahlreiche aufregende Abenteuer – im Schloss eines Prinzen und einer Prinzessin, im Wald unter Räubern oder bei weisen Frauen. Dank hilfreicher Geschenke – Muff, goldene Kutsche, Rentier oder kundiger Wegbeschreibungen – gelingt es ihr schließlich, das Schloss der Schneekönigin zu finden. Im größten Saal des kalten Eispalastes sieht Gerda, wie Kay Eisplatten herumschleppt und daraus vergeblich versucht, das Wort „Ewigkeit“, das seine Freiheit ermöglicht, zu legen. Der Splitter im Auge lässt ihn immer wieder scheitern, so dass er wie in einem bösen Traum nur rätselhafte Muster legt. Angesichts dessen bricht Gerda, die Kay nicht einmal mehr erkennt, in heiße Tränen aus. Damit ist der Bann 24 Zeit für Ballett Premiere 22. November 2014, 15:00 Uhr Großes Haus Halberstadt ➥ gebrochen: Kays Eisherz schmilzt, die Splitter verschwinden und wie von selbst erscheint das Wort „Ewigkeit“. Die beiden können davonziehen. Zuhause angekommen, sind Kay und Gerda erwachsen geworden „Nun bekommst Du keine Küsse mehr,“ sagte sie, „denn sonst küsse ich Dich tot!“ Zeit für Ballett Peer Gynt Ballett von Jaroslaw Jurasz mit Musik von Edvard Grieg Peer Gynt ist ein Träumer und egoistischer Taugenichts. Ein rastlos Getriebener, der es scheut, zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und sich der Realität zu stellen. Statt seiner verwitweten Mutter Aase beizustehen, treibt er sich lieber herum, erzählt fantasievolle Lügengeschichten und reiht eine unrühmliche Frauengeschichte an die andere: So entführt er aus einer Laune heraus eine Braut, die in ihn verliebt ist, aber sobald das Abenteuer vorbei ist, langweilt sie ihn. Kein Wunder also, dass er von Menschen verstoßen, von Trollen und dem Teufel verfolgt wird oder im Irrenhaus landet. Er reist um die Welt und findet doch nirgends sein Glück. Erst am Ende seines Lebens, als er in die Heimat zurückkehrt und sich zum ersten Mal für seine Lebensweise Musikalische Leitung: Michael Korth Inszenierung und Choreographie: Jaroslaw Jurasz Bühnenbild und Kostüme: Andrea Kaempf Premiere 27. Februar 2015, 19:30 Uhr Großes Haus Halberstadt verantworten muss, wird ihm klar, dass sein Glück die ganze Zeit zu Hause auf ihn wartete. Ballettensemble live vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters begleitet. Henrik Ibsens dramatisches Gedicht „Peer Gynt“ entstand 1867 im freiwilligen Exil in Italien und geht zum Teil auf einem älteren, zwischen 1845 und 1848 von Peter Christen Asbjørnsen veröffentlichten Sagenstoff zurück. Der ursprünglich nicht für die Bühne konzipierte „nordische Faust“ war so erfolgreich, dass sich Ibsen entschloss, eine gekürzte Bühnenfassung zu erstellen. Edvard Grieg steuerte dazu seine legendäre Bühnenmusik bei, auf der auch Jaroslaw Jurasz‘ choreographische Version dieses zeitlosen Ibsen-Dramas um Selbstbetrug und verfehlte Selbstverwirklichung basiert. In dieser Produktion wird das ➥ Eine Frage nur noch. Was ist dieses „sei du du selbst“ im Grunde? 27 Zeit für Schauspiel Zeit für Schauspiel Amphitryon Tragikomödie von Heinrich von Kleist Was für ein mythischer Moment in Theben: Alkmene erwartet die Rückkehr ihres Gatten, dem Feldherren Amphitryon, der die Athener besiegte. Doch anstatt seiner kommt Jupiter höchst persönlich in der Gestalt des Amphitryon zu ihr. Alkmene hält ihn für ihren Gatten. Jupiters zweideutige Nachfragen bringen eine tiefe Treue Alkmenes zu Tage, doch zu wem? Zu ihrem Gatten? Zu ihrem Gott? Zum Göttergatten? Der wollüstige Jupiter verbringt eine lange Liebesnacht mit ihr. Am nächsten Morgen erscheint der echte Amphitryon und kann nicht glauben, was ihm Alkmene von letzter Nacht erzählt. Dieser Zeugungsmythos des Halbgotts Herkules wurde zahlreich schon gedichtet. Das komische Verwirrspiel bekommt bei Heinrich von Kleist auch 30 Inszenierung: Rosmarie Vogtenhuber Bühnenbild und Kostüme: Bianca Fladerer Premiere 10. Oktober 2014, 19:30 Uhr Großes Haus Quedlinburg ➥ eine ernste und persönliche Dimension. Hier zeigen sich Menschen in einem Ausnahmezustand, die an ihrer Existenz und Identität zweifeln müssen. Bin ich einzigartig? Kann ich meinen Gefühlen und Instinkten trauen? Sind es überhaupt meine oder nur gemeinte Gefühle? Der wichtigste Gradmesser unserer Zeit, die Individualität, wird außer Kraft gesetzt. Was bleibt? „Wie könnt ein Weib in solchem Falle irren?“ Aurora, übernehmen Sie! Putzfrauenmonolog im Theater von Rose Kneissler Im Stromausfall kurz vor Vorstellungsbeginn übernimmt Putzfrau Aurora kurz entschlossen die Unterhaltung des Publikums. Sie philosophiert über die Arbeit und ihren Mann, übers Theater und die Kunst im Allgemeinen, zieht das Publikum ins Vertrauen und lässt dabei nach und nach durchblicken, dass sie nicht zufällig im Theater arbeitet: Ihre heimliche Leidenschaft sind die Oper und Bariton Titko. Witzig und anrührend mäandriert der Wortfluss von Thema zu Thema und dringt immer tiefer ins Seelenleben der Aurora Häussler vor, denn Sprechen befreit. Und so schwingt sie sich ein mit Herz und Witz und überzeugt ihr Publikum am Ende mit eigenen Tanz- und Gesangseinlagen. Inszenierung: Sebastian Stolz Bühnenbild und Kostüme: Katharina Grantner Zeit für Schauspiel Premiere 12. Oktober 2014, 15:00 Uhr Kammerbühne Halberstadt ➥ Menscheln muss es. Und die Schauspielerin Julia Siebenschuh, Ensemblemitglied des Nordharzer Städtebundtheaters, ist einfach unwiderstehlich derb in ihrem Charme. Seit vielen Jahren tritt sie als Putzfrau Berta Vogt auf und gibt nun für ihren Soloabend die Theaterputzfrau Aurora Häussler. „Wenn keiner kommt, reden wir halt noch ein bisschen.“ 33 Die Brüder Löwenherz Schauspiel nach dem Roman von Astrid Lindgren in einer Fassung von Sebastian Fust Inszenierung: Robert Klatt Bühnenbild und Kostüme: Franz Gronemeyer Zeit für Schauspiel Premiere 15. November 2014, 15:00 Uhr Großes Haus Quedlinburg ➥ Wir danken den Stadtwerken Quedlinburg für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. Der kleine Karl Löwe, genannt Krümel, ist sehr krank und muss bald sterben. Um ihm die Angst zu nehmen, erzählt ihm sein großer Bruder Jonathan vom märchenhaften Land Nangijala und dem Kirschtal, wohin man kommt, wenn man gestorben ist. Durch ein Feuer stirbt Jonathan zuerst und Krümel folgt ihm bald. Im Kirschtal ist Karl Löwenherz, wie er nun heißt zum ersten Mal wieder unbeschwert und glücklich. Doch auch in diesem idyllischen Land Nangijala ist nicht alles friedlich. Jonathan erzählt Karl von dem Tyrannen Tengil. Er unterdrückt die Bewohner des Nachbartals und kontrolliert sie mit einem fürchterlichen Ungeheuer namens Katla. Jonathan und Karl Löwenherz beschließen zu kämpfen, sie schließen sich dem 34 Widerstand an und haben viele Abenteuer auszustehen… Wie die zwei Brüder Löwenherz aneinander und an ihren Aufgaben wachsen, zeigt Astrid Lindgren phantasievoll und ernsthaft zugleich in ihrem Kinderbuch. Der erfahrene Kindertheaterregisseur Robert Klatt lässt die Brüder ihre Geschichte selbst erzählen. Diese ist dramatisch, ersponnen, ulkig und voller Heldentaten, ganz so wie Kinder sich ihre Welt erschaffen. Und wer hat als Kind nicht gern mit Rittern und Pferden gespielt?! „Aber es gibt Dinge, die man tun muss, sonst ist man kein Mensch, sondern nur ein Häuflein Dreck.“ Schillers sämtliche Werke… leicht gekürzt! Komödie von Michael Ehnert Inszenierung: Fernando Blumenthal Bühnenbild und Kostüme: Susanne Besser Zeit für Schauspiel Premiere 31. Dezember 2014, 15:00 Uhr Großes Haus Quedlinburg ➥ Vier Schauspieler haben sich aufgemacht, den ganzen Schiller, den wahren Schiller zu entdecken. Sie begegnen der schönen Luise und ihrem Ferdinand, dem Infanten von Spanien Don Carlos, der englischen Königin Maria Stuart und vielen ReclamBekannten mehr. Zugegeben: leichte Kürzungen mussten am Gesamtwerk vorgenommen werden… Schillers Sprache, sein Idealismus, sein Ansinnen werden an diesem Abend auseinandergenommen. Daran beißen sich die Schauspieler ihre Zähne aus, dadurch erlangen sie ihre ganze Motivation. Sie arbeiten sich zeitlich voran, zerteilen, zerlegen, benutzen und verehren Schillers kulturel- les Erbe und sind dabei doch stets die egoistischen Schauspieler. Wer erweist sich des Schillers als würdig? Wer darf seine Sprache in den Mund nehmen? Darf welche Rolle spielen? Ohne Zweifel, Schiller ist die Messlatte, Schiller ist ein Klassiker. - Kannst du das denn? - Was? - Schiller sprechen? - „Schiller“. 37 Zeit für Schauspiel Big Deal? Schauspiel Premiere 29. Januar 2015, 19:30 Uhr Neue Bühne Quedlinburg von David S. Craig übersetzt von Anke Ehlert Diese Party ging gründlich schief. Er hatte nur ein paar Freunde eingeladen, nur etwas Dope vorbereitet. Das ist doch noch kein Dealen, er will sich ja auch eigentlich gar nicht an dem Gras bereichern. Er raucht es nur zum Spaß – täglich. Chrystal, Ecstasy oder andere chemische Drogen würde er nie nehmen oder anbieten. Die sind ja nicht natürlich. Die Freunde brachten ein paar Freunde mit, die sturmfreie Bude wurde voll, wie das eben so ist. Doch dann kam sein Vater früher als geplant von der Reise zurück und rief die Polizei. – Wie konnte ihm sein Vater das nur antun? Er interessiert sich doch sonst nicht für das, was er treibt. Jetzt sitzt er richtig in der Scheiße. Sein Depot wurde hochgenommen. Er muss zur Anhörung beim Jugendgericht und es wartet ein Gespräch in 38 ➥ der Drogenberatung auf ihn. Die Frau dort ist hartnäckig und will die ganze Zeit Kaffee trinken ... David S. Craig bringt uns mit seinem Stück direkt und unverschönert in die Gedanken von Marihuana-Konsumenten und zeigt mit viel Witz und Feinsinn die Tragweite von Drogen und Süchten auf. „Drogen? Ich nehme keine Drogen.“ Zeit für Schauspiel Der Stein Schauspiel von Marius von Mayenburg Inszenierung: Hannes Hametner Bühnenbild und Kostüme: Giovanni de Paulis Premiere 6. März 2015, 19:30 Uhr Großes Haus Quedliburg ➥ Wir danken dem Musik- und Theaterverein Quedlinburg für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung. 1934. Eine jüdische Familie muss ihr Haus in Dresden verkaufen. Das Geschäft wird niemandem Glück bringen. Mit den politischen Systemen wechseln in den folgenden Jahrzehnten auch die Hausbewohner. Verschlungene Lebenslinien bis in die 90er Jahre werden nachgezeichnet. Im Zentrum stehen dabei Mutter und Tochter der Familie, die das Haus in den 30ern unter fragwürdigen Umständen erwarb. Anhand der Geschichte des Hauses stehen sich im Querschnitt durch die Jahrzehnte verschiedene Realitäten gegenüber. Hinter der Familiengeschichte, an die Enkel weitergegeben, werden noch ganz andere Geschichten entlarvt. Nicht immer bestimmen moralische oder rechtliche Ansprüche unser Handeln, es kann auch ganz praktische Gründe geben. Wer hat Schuld? Wie können wir uns erinnern? Wie können wir vergessen? Nach 25 Jahren Wende und 70 Jahren Kriegsende rückt die jüngere deutsche Geschichte scheinbar in historische Ferne. Wie tief emotional die damaligen Konflikte in jeder Familie verankert sind, vergegenwärtigt Marius von Mayenburg eindringlich mit kühnen Zeitsprüngen und widersprüchlichen Menschen. „Das ist unser Haus, unter dem ganzen Muff und Gerümpel, ich kenn jeden Stein.“ 41 NEU! 25 Jahre Nachwende Zeit für Schauspiel Vier Gespräche über Aufbruch und Abbruch nach 1989 Der Zeitenwandel 1989 liegt ein Vierteljahrhundert zurück. Ein fundamentaler gesellschaftlicher Wandel fand nach 1989 hauptsächlich im Osten statt, also bei uns. 1989/90 war zwar das Ende der DDR, aber nicht der Lebensgeschichten derjenigen Menschen, die darin lebten. Das offizielle Erinnern und das starre Blicken auf den Abend des 9. Novembers 1989 unterschlägt oft die großen Unterschiede, die dieses Ereignis für einzelne Orte und Menschen hatte. Zu dem, was in dieser Zeit in der Bürgergesellschaft geschah, bemerkte der Halberstädter Christoph Dieckmann kritisch: „Woher man kam und was man nicht länger ertragen wollte, darüber bestand Einigkeit im Herbst 1989. Doch wohin? Diesbezüglich herrschte keineswegs Konsens. Das Wir-sind-das-Volk zerfiel alsbald in Parteiungen und Privatinteressen.“ 42 Für Vieles, was heute den Alltag in Halberstadt und Quedlinburg bestimmt, war 1989 nicht das Ende, sondern der Anfang. Diese Spielzeit wollen wir nachfragen: Wohin hat sich das Blatt hier in 25 Jahren gewendet? Was wurde aufgebrochen, was brach ab? Was entwickelte sich und was brach ein? Die Wende ist nur der Ausgangspunkt unseres Nachdenkens. Die Hoffnungen, Wünsche, Ereignisse und Ergebnisse der letzten 25 Jahre, die „Nachwende“ sollen stattdessen im Vordergrund stehen. In vier Gesprächen an den Orten des damaligen Geschehens wird der Wiederaufbau Halberstadts Altstadt, der Denkmalschutz in Quedlinburg, die Bedeutung der regionalen Kunstvereine und -netzwerke, Advent in den Höfen, das langsamste Musikstück der Welt und vieles mehr betrachtet. Es ist Zeit, ein Resumee zu ziehen, was die Bürger dieser Städte auch nach 1989 geleistet und wie sie den Wandel ihrer Welt erlebt haben. Genaue Daten zu den einzelnen Veranstaltungen erfahren Sie aus den Monatsveröffentlichungen und auf unserer Homepage: www.harztheater.de Moderation und Leitung: Johanna Jäger „Was ist aus der Freiheit geworden? Was haben wir daraus gemacht?“ Zeit für Konzerte 1. Sinfoniekonzert – Aufbruchstimmung Richard Wagner Ouvertüre „Christoph Columbus“ Franz Liszt 2. Klavierkonzert A-Dur Richard Strauss Sinfonie f-Moll op. 12 Zeit für Konzerte ➥ 10. Oktober 2014, 19:30 Uhr, HBS ➥ 11. Oktober 2014, 19:30 Uhr, QLB Dirigent: MD Johannes Rieger Solist: Antonio di Cristofano, Klavier Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Das Programm vereinigt drei große Meister des Aufbruchs: Wagners unbekanntes Frühwerk (1835 in Magdeburg uraufgeführt!) lässt die spätere Kühnheit vorausahnen. In Liszts über zwanzig Jahre immer wieder umgearbeiteten A-Dur-Konzert kann man exemplarisch seinen Weg vom bewunderten Virtuosen zum bahnbrechenden Erneuerer der Musik nachvollziehen. Den 150. Geburtstag von Richard Strauss feiern wir mit seiner 1884 in New York uraufgeführten Jugendsinfonie, die bereits viele Facetten seiner Meisterschaft zeigt. 44 Zeit für Konzerte 2. Sinfoniekonzert – Wendezeiten Hanns Eisler Fünf Orchesterstücke Carl Maria von Weber Klarinettenkonzert f-Moll op. 73 Ludwig van Beethoven 3. Sinfonie op. 55 Es-Dur („Eroica“) ➥ 7. November 2014, 19:30 Uhr, HBS ➥ 8. November 2014, 19:30 Uhr, QLB (mit Theaterpreisverleihung) Dirigent: Golo Berg Solist: Dawid Jarzynski, Klarinette Mit dieser besonderen Zusammenstellung würdigen wir auch musikalisch 25 Jahre Wende: Hanns Eisler komponierte seine (zunächst als Filmmusik geschaffenen) „Fünf Orchesterstücke“ im Exil auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Carl Maria von Weber gilt durch seinen „Freischütz“ als Begründer einer spezifisch deutschen Oper; in diesem bekannten Klarinettenkonzert erleben wir jedoch besonders seine virtuose Seite. Die ursprünglich Napoleon gewidmete „Eroica“ von Beethoven gilt vielen Musikexperten als die Geburtsstunde der romantischen Sinfonie. Mit freundlicher Unterstütung der Harzsparkasse Das Engagement des Solisten Dawid Jarzynski wird ermöglicht durch den Deutschen Musikrat. 45 3. Sinfoniekonzert – Slawische Romantik Antonin Dvořák Sinfonische Dichtung „Die Mittagshexe“ op. 108 Antonin Dvořák Violoncellokonzert A-Dur op. posth. Peter Tschaikowsky 4. Sinfonie f-Moll op. 36 Zeit für Konzerte ➥ 30. Januar 2015, 19:30 Uhr, HBS ➥ 31. Januar 2015, 19:30 Uhr, QLB Dirigent: MD Johannes Rieger Solist: Ramon Jaffé, Violoncello Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Zwei selten zu hörende musikalische Kostbarkeiten umfassen den ganzen Werdegang von Antonin Dvořák: Das frühe A-Dur-Cellokonzert war lange verschollen und konnte erst nach seinem Tod instrumentiert und endlich uraufgeführt werden. Die späte sinfonische Dichtung, in der sich Dvořáks Beschäftigung mit den Ideen von Liszt und Wagner spiegelt, entstand hingegen nach seiner Rückkehr aus „der neuen Welt“. Tschaikowsky schließlich gelang mit seiner vielgeliebten f-Moll-Sinfonie endgültig der Durchbruch zum bedeutenden Sinfoniker. 46 4. Sinfoniekonzert – Eviva España! Conradin Kreutzer Ouvertüre „Das Nachtlager in Granada“ Joaquin Rodrigo Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester Michael Glinka Spanische Ouvertüre, Nr. 2 Georges Bizet Carmen-Suite Nr. 2 Dieses Programm widmet sich ganz der spanischen Musik sowie dem Einfluss Spaniens auf die europäische Musik der Romantik. Das wohl berühmteste Gitarrenkonzert der Musikgeschichte wird eingerahmt von der Ouvertüre zu einer einstmals vielgespielten Oper und einer russischen Konzertouvertüre, welche die Atmosphäre der spanischen Hauptstadt einfängt. Abschließend darf selbstverständlich die bekannteste spanische Oper nicht fehlen, wenn sie auch in Wahrheit aus der Feder eines Franzosen stammt. 48 Zeit für Konzerte ➥ 6. März 2015, 19:30 Uhr, HBS ➥ 7. März 2015, 19:30 Uhr, QLB Dirigent: Giuseppe Lanzetta Solist: Christopher Brand, Gitarre Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters 5. Sinfoniekonzert – Osterkonzert Niels Wilhelm Gade „Holbergiana“ op. 61 Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert d-Moll für Violine, Klavier und Orchester Robert Schumann 2. Sinfonie C-Dur op. 61 Zeit für Konzerte ➥ 3. April 2015, 19:30 Uhr, HBS ➥ 4. April 2015, 19:30 Uhr, QLB Dirigent: MD Johannes Rieger Solisten: Nurit Stark, Violine; Cedric Pescia, Klavier Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Unser traditionelles Osterkonzert entführt uns diesmal in das Leipzig in der Mitte des 19. Jahrhunderts und zeigt Verbindungslinien fruchtbarer Musikerfreundschaften: Der Däne Nils Wilhelm Gade wirkte lange am Gewandhaus und dirigierte u. a. die Uraufführung von Mendelssohns großem Violinkonzert. Das selten gespielte Doppelkonzert bringt uns die Wiederbegegnung mit zwei wunderbaren Künstlern, die schon mehrfach in unseren Konzerten zu Gast waren. Die abschließende Sinfonie wiederum – gewidmet übrigens dem schwedischen König – wurde 1846 unter der Leitung von Schumanns großem Förderer Mendelssohn im Gewandhaus erstmals aufgeführt. 49 Genießen Sie die Mischung aus Musiktheater und klassischer Musik und reden Sie dann ein paar Takte mit uns über Ihre finanziellen Vorstellungen. Für Sie spielen wir in Bestbesetzung und gehen auf Ihre Wünsche ein. www.harzsparkasse.de S Harzsparkasse 6. Sinfoniekonzert – Klavierissimo! Zeit für Konzerte ➥ 1. Mai 2015, 19:30 Uhr, HBS ➥ 3. Mai 2015, 19:30 Uhr, WR Marstall ➥ 2. Mai 2015, 19:30 Uhr, QLB Dirigenten: Christian Fitzner, MD Johannes Rieger Maurice Ravel Klavierkonzert für die linke Hand Johannes Brahms 1. Klavierkonzert d-Moll Ludwig van Beethoven 1. Klavierkonzert C-Dur Richard Strauss Burleske Alexander Tsfasman Jazz-Suite Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur Johannes Brahms 2. Klavierkonzert B-Dur Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Erleben Sie bei der zweiten Auflage von KLAVIERISSIMO! in drei unterschiedlichen Programmen sieben großartige Klavierkonzerte mit faszinierenden Solisten, begleitet von zwei Orchestern und ihren Dirigenten. Tastensüchtige können sich durch ein spezielles Festivalticket dabei sogar in einen dreitägigen Klavierrausch stürzen! 51 Zeit für Konzerte Konzert zum Theaterfest – Galaktische Musik Gustav Holst Die Planeten John Williams Star Wars ➥ 13. September 2014, 19:30 Uhr, HBS Dirigenten: MD Christian Fitzner, MD Johannes Rieger Damenchor des Nordharzer Städtebundtheaters Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Festliches Weihnachtskonzert Ferenc Farkas Ein Krippenspiel aus Köröshegy Ottorino Respighi Adagio con variazioni für Violoncello und Orchester Muzio Clementi Sinfonie G-Dur Nr. 3 („Great National Symphony“) ➥ 5. Dezember 2014, 19:30 Uhr, QLB ➥ 6. Dezember 2014, 17:00 Uhr, HBS Dirigenten: Michael Korth, Jan Rozehnal Solist: Jens Hermann, Violoncello Chor und Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Neujahrskonzert Dirigent: MD Johannes Rieger Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters 52 ➥ 2. Januar 2015, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr, HBS ➥ 3. Januar 2015, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr, QLB Zeit für Konzerte Schülerkonzert Bedřich Smetana Die Moldau ➥ 10. März 2015, 10 Uhr und 11:30 Uhr, QLB ➥ 12. März 2015, 10 Uhr, HBS Dirigent: Michael Korth Moderation: Anja Grasmeier Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Abschlusskonzert der 26. Orchesterwerkstatt junger Komponisten Dirigent: MD Johannes Rieger Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters ➥ 13. Mai 2015, 10:30 Uhr, HBS 53 Zeit für Konzerte Dirigentenwerkstatt im Rahmen des Impuls-Festivals für Neue Musik Sachsen-Anhalt ➥ 18. – 20. November 2014, HBS Leitung: Jean-Philipp Wurtz (Frankreich) Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Abschlusskonzert Dirigentenwerkstatt – Trugbilder ➥ 20. November 2014, 19:30 Uhr, QLB Solistin: Maria Wiesmaier (Violoncello) Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Jorma Marggraf Fata Morgana (IMPULS-Auftragskomposition 2014) György Ligeti Cello Concerto Wim Henderickx Le Visione di Paura Claude Debussy Prelude à l´Apres Midi d´un Faune Zum ersten Mal richtet das IMPULS-Festival 2014 eine Werkstatt für jungen Dirigenten, speziell für Neue Musik, ein. Die Leitung übernimmt der französische Dirigent Jean Philippe Wurtz, der in Strasbourg und Karlsruhe ein Dirigierstudium absolvierte und heute das renommierte französische Ensemble „Linea“ leitet. Das Dirigieren Neuer Musik 54 KI8gcl8Å8JM8fgn JHIL aehmdk ^]klanYd8 ^j8f]m]8emkac8 af8kY[`k]fEYf`Ydl aehmdk^]klanYdF\] IMPULS Logo 2014 CMYK.indd 1 25.03.14 17:32:22 Uhr ist durchaus anspruchsvoll. Deshalb hat IMPULS zusammen mit Intendant Johannes Rieger beschlossen, ausgewählten jungen Dirigenten hier eine Chance zu geben! – Das Publikum kann bei der öffentlichen Generalprobe in Halberstadt und beim Konzert in Quedlinburg hautnah miterleben, wie junge Dirigenten lernen, mit dem Orchester zu arbeiten. Dass auch eines der beliebtesten „klassischen“ Werke des Impressionismus – „Prélude à l’ Après midi d’un Faune“ – von Claude Debussy auf dem Programm steht, hat einen Grund: Es gehört zu den berühmten Pflichtwerken bei Probedirigaten. Die renommierte Cellistin Maria Wiesmaier ist Solistin bei Ligetis kurzem, aber spektakulärem Cellokonzert. Sie ist bekannt geworden durch ihre Konzerte zusammen mit Schauspieler Klaus Maria Brandauer. Zeit für Konzerte Liederabend „Wagner und Wagnerianer“ Henri Duparc L’invitation au voyage – Soupir – La vague et la cloche – La Vie antérieure Richard Wagner Wesendonck-Lieder Modest Mussorgski Lieder und Tänze des Todes ➥ 18. Dezember 2014, 19:30 Uhr, hbs Annabelle Pichler (Sopran) Gijs Nijkamp (Bass) Burkhard Bauche (Klavier) Es erklingen außerdem Lieder von Richard Strauss und Duette von Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Rubinstein und Michail Glinka. Liederabend „Herr Heinrich sitzt am Vogelherd…“ Carl Loewe Heinrich der Vogler – Die nächtliche Heerschau – Odins Meeresritt – Tom der Reimer – Die Uhr – Totentanz Hugo Wolf Feuerreiter – Anakreons Grab Robert Schumann Wanderlied – Frühlingsfahrt – Die beiden Grenadiere – Der Knabe mit dem Wunderhorn – Der Page – Der Hidalgo Franz Schubert Der Zwerg – Erlkönig – Schäfers Klagelied – Der König in Thule ➥ 26. Februar 2015, 19:30 Uhr,hbs Tobias Amadeus Schöner (Tenor) Burkhard Bauche (Klavier) Wir danken dem Theaterförderverein Halberstadt für die freundliche Unterstützung dieser Liederabende. 55 Die Matineen im Überblick Der Freischütz Brüder Löwenherz Peer Gynt Sonntag, 21.9. 2014, 11 Uhr Jagdschloss Spiegelsberge Spiegelsberge 6 38820 Halberstadt Sonntag, 2.11.2014, 11 Uhr Heinrich-Heine-Bibliothek Domplatz 49 38820 Halberstadt Sonntag, 22.2.2015, 11 Uhr Kleines Schloss Blankenburg Nähe Schlosshotel, Schnappelberg 53 8889 Blankenburg/Harz Sinfonie - und Sonderkonzerte Big Deal? Der Stein Sonntag, 18.1.2015, 11 Uhr Kinopark Zuckerfabrik Gröperstraße 88 38820 Halberstadt Sonntag, 1.3.2015, 11 Uhr Kulturzentrum Reichenstraße Reichenstraße 1 06484 Quedlinburg ➥ Sonntag, 28.9. 2014, 11 Uhr Halberstadtwerke Wehrstedter Straße 48 38820 Halberstadt ➥ ➥ ➥ Don Pasquale Amphitryon Sonntag, 5.10. 2014, 11 Uhr Feininger-Galerie Finkenherd 5 06484 Quedlinburg ➥ 56 Sonntag, 1.2.2015, 11 Uhr Großes Haus Quedlinburg Marschlinger Hof 17/18 06484 Quedlinburg (im Rahmen des Tags der offenen Tür) ➥ ➥ ➥ Weiteres Theaterfest Auch 2014/15 starten wir mit dem traditionellen Theaterfest in die neue Saison! Kommen Sie am 13. September 2014 mit Freunden und Bekannten ins Theater Halberstadt, wo Sie ab wieder ein abwechslungsreiches Programm erwartet: Nach dem Konzert zum Theaterfest unter dem Motto GALAKTISCHE MUSIK (Beginn: 19:30 Uhr) offerieren wir Ihnen wie gewohnt gegen einen kleinen Obulus ein leckeres Buffet und die Chance zum ausgiebigen Plausch in stimmungsvollem Ambiente wie zur Begegnung mit den Künstlern aller Sparten unseres Hauses – die dann übrigens zu nächtlicher Stunde mit weiteren theatralen Überraschungen aufwarten werden. Leseratte Lesen für Kinder! Die Schauspielerin Julia Siebenschuh und die Theaterpädagogin Anja Grasmeier lesen regelmäßig in der Kreisbibliothek Quedlinburg und in der Bibliothek Halberstadt für Kinder. Damit unterstützt das Nordharzer Städtebundtheaters selbstverständlich die wichtige Bildungsarbeit der beiden Bibliotheken. Die Termine werden in den Monatsplänen veröffentlicht. 58 Kurzeinführung Kurz und bündig! Zu ausgewählten Vorstellungen geben Dramaturgen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn wichtige Informationen über Stückinhalt und Regiekonzept. Die aktuellen Termine sind in den Monatsspielplänen veröffentlicht. Tag der offenen Tür Am 1. Februar 2015 können Sie im Theater Quedlinburg wieder die Welt des Theaters von „hinten“ kennenlernen. Nicht nur Maskenbildner, Beleuchter, Tonmeister oder Bühnen- und Kostümbildner gewähren Einblicke in ihre Arbeit. Es gibt zudem Führungen, Mitmachtheater und das beliebte Kinderschminken. Außerdem stellt Ihnen das Inszenierungsteam von DON PASQUALE in der um 11 Uhr beginnenden Matinee sein künstlerisches Konzept vor und um 18 Uhr haben Sie die Gelegenheit, den Tag mit einem Vorstellungsbesuch des vergnüglichen Putzfrauenmonologs AURORA, ÜBERNEHMEN SIE! ausklingen zu lassen. Ausstellungen Hingeguckt! In den Foyers der Theater in Quedlinburg und Halberstadt sowie im Theatercafé Halberstadt finden wechselnde Ausstellungen von Fotografen und Künstlern zu aktuellen Theaterthemen statt. Weiteres Halberstädter Domfestspiele 2015 Die Halberstädter Domfestspiele werden jährlich Anfang Juni vom Evangelischen Kirchspiel Halberstadt und dem Nordharzer Städtebundtheater veranstaltet. 2015 finden sie vom 5. Juni bis 7. Juni statt. Ab März 2015 finden Sie das detaillierte Programm auf: www.harztheater.de und www.domfest-halberstadt.de Premieren Das erste Mal! Premiere ist einmalig. Wer dabei sein möchte, wenn sich der Vorhang zu den „Brettern, die die Welt bedeuten“ zum ersten Mal hebt, kommt zur ersten Vorstellung, wo das Lampenfieber aller Künstler hautnah mitzuerleben ist. Mitmachen Einmal Superstar! Am Theater geht das ganz einfach. Für die Statisterie, die Chorverstärkung oder das Kinder- und Jugendballett kann sich jeder im Künstlerischen Betriebsbüro unter 03941/696541 bewerben. Kostümfundus Schon wieder nichts Passendes zum Anziehen? Der Kostümfundus hält jeweils dienstags und donnerstags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr gegen erschwingliche Mietgebühren extravagante Kleidungsstücke, Hüte und Accessoires bereit. Achtung: In der Faschingszeit gelten erweiterte Öffnungszeiten. Renate Horatschek berät Sie gern unter: 03941/696551 Feiern im Theater Frauentag, Geburtstag, Weihnachtsfeier. Es gibt genug Anlässe zum Feiern, aber nicht immer die ausgefallene Idee. Verbinden Sie einen unterhaltsamen Theaterabend mit geselligem Schmausen und bestellen Sie einen Tisch im „Theatercafé“ Halberstadt unter 03941/623188. 59 Theater pädagogik gründe zur Konzeption, zum Autor oder zu Theaterprozessen allgemein. Termine können flexibel vereinbart werden. ➥ Spielzeitüberblick Ein ganzes Jahr Theater! Pädagogen aller Schulformen sind herzlich eingeladen, sich von Künstlern des Hauses Einblicke in die Stücke der Spielzeit 2014/15 geben zu lassen. Intendant MD Johannes Rieger erwartet Sie! Montag, 15.9.2014 | 19 Uhr, | Kammerbühne Halberstadt ➥ Szenische Einführung Eine Rolle spielen! Kinder und Jugendliche schlüpfen in verschiedene Rollen des zu besuchenden Stückes und erleben im Zusammenspiel neue Seiten an sich. Außerdem erfahren sie Hinter- ➥ Theaterführungen (Ein-)Blick hinter die Kulissen! Ob Dramaturg oder Beleuchter, Maskenbildner oder Techniker – Theaterberufe sind vielfältig. Im Zusammenwirken aller entsteht die Inszenierung. Beim Gang über und unter die Bühne, im Kostümfundus, der Schneiderei und in den Proberäumen erfährt man Spannendes über das Innenleben des Theaters. Kosten: 1,50 Euro pro Person Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen Theaterpädagogik ➥ Premierenklasse Ganz nah dabei! Schulklassen können sich bewerben, um den Entstehungsprozess einer Inszenierung zu verfolgen. Von der Konzeptionsprobe bis zur Premiere sind die Schüler eingeladen, den Künstlern ganz nahe zu sein. Parallel dazu erproben sie im Unterricht eigene Zugänge zum Stück. Bitte rechtzeitig bewerben, da die Nachfrage groß ist. Zur Auswahl stehen: „Amphitryon“, „Dornröschen“ (Märchenoper), „Der Stein“, „Big Deal?“, „Die Brüder Löwenherz“ ➥ Schülerpraktikum am Theater Neugierig sein! Im Theater wirken Menschen verschiedenster Berufe zusammen, um eine Aufführung im Schauspiel oder im Musiktheater zu ermöglichen. Einblicke in den künstlerischen und technischen Bereich können Anstoß geben für die eigene Berufswahl. Bitte rechtzeitig bei Theaterpädagogin Anja Grasmeier anmelden. Die Plätze sind begrenzt. ➥ Zukunftstag (Girls- and Boyday) Theater statt Schule! An diesem Tag bietet das Theater allen interessierten Mädchen und Jungen einen Einblick in die künstlerischen und technischen Berufe. Im Gespräch mit den verschiedenen Theatermachern können Perspektiven für die berufliche Entwicklung eröffnet werden. Donnerstag, 23.04.2015 ➥ Theater im Koffer Spontan dabei! Wenn sich der Koffer öffnet, entstehen aus Requisiten und Kostümteilen Geschichten, die es vorher nicht gab. Je nach Altersgruppe können die Angebote modifiziert werden. Kosten: 2 Euro pro Schüler Theaterpädagogik ➥ 16. Regionales Schülertheatertreffen ➥ Theaterjugendclub Selbst auf der Bühne stehen! Jugendliche ab 14 Jahren zeigen, was in ihnen steckt. Unter kompetenter Anleitung entsteht in wöchentlichen Proben und Intensivwochenenden ein Stück, das auf der Bühne des Theaters gespielt wird. Du solltest Lust zum Spielen mitbringen und zuverlässig zu den Proben kommen. Auch Jungen sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Erster Treff ist Donnerstag, 11.9.2014 | 15:30 – 17:30 Uhr | Theater Halberstadt. ➥ Spotlight Night – the stage is yours Zeig dich – nur Mut! In der Lounge-Atmosphäre der Alten Kantine zeigen Jugendliche, was in ihnen steckt. Eigene oder fremde Texte lesen, spielen oder rezitieren, singen, tanzen oder performen: allein oder in der Gruppe. Alles ist erlaubt. Freitag, 31.10.14 | Freitag, 23.1.15 | Donnerstag, 12.3.15 | Freitag, 15.5.15 | jeweils 19:30 Uhr | Alte Kantine | Eintritt frei Bühnenfieber! An zwei Tagen gehört das Theater Quedlinburg den Kindern und Jugendlichen aus dem Harzkreis. Mit ihren Stücken und Stückchen können sie sich unter professionellen Bedingungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren. Hier können sie spielen, sich kennen lernen, diskutieren und sich Anregungen und Hinweise von den Theaterprofis holen. ➥ Schülerkonzert Ohren auf und los! Gemeinsam den Tönen und Klängen aus Gegenwart und Vergangenheit lauschen und dabei den Musikern bei der Arbeit zuschauen – Kinder und Jugendliche erleben die faszinierende Welt der Musik im Konzertsaal. ➥ Theaterrezension Kritisch sein! Redakteure von Schülerzeitungen schimpfen und schwärmen über Aufführungen des Theaters. Sie erhalten zwei Freikarten pro Inszenierung, wenn sie die Rezension veröffentlichen. Theaterpädagogik ➥ Theatertage für Pädagogen Gewagt! Auf Wunsch spielwütiger Pädagogen bieten wir in den Winterferien eine dreitägige Fortbildung mit dem Schwerpunkt szenisches Spiel an. Vom 12.2. bis 14.2.15. können interessierte Lehrerinnen, Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher in verschiedene Rollen schlüpfen und Szenen eines Stückes erarbeiten. Zudem erhalten die Pädagogen einen Einblick in die Probenarbeit der Künstler des Hauses und lernen Möglichkeiten kennen, Kinder und Jugendliche zum Theaterspielen zu motivieren. Kosten: 20 Euro ➥ Fortbildung für Pädagogen Nicht klatschen! Bereits vor der Premiere können sich Pädagogen über die Besonderheiten der Inszenierung informieren und zielgerichtet die entsprechende Altersgruppe ihrer Schüler ansprechen. Sie erhalten eine Einführung in die Inszenierungskonzeption und besuchen die Generalprobe. Die Anmeldung erfolgt mindestens zwei Wochen vorher. Die aktuellen Termine werden an die Schulen geschickt. ➥ Projekttage So ein Theater! Wenn Schulen oder andere Einrichtungen Projekttage zum Thema „Theater“ planen, kommen wir gern dazu, um Prozesse anzuregen und zu begleiten. ➥ Lehrerbrief „Theater jetzt“ Informiert sein! Alle Informationen rund um die aktuellen Inszenierungen und theaterpädagogischen Angebote erhalten Lehrer über die Schule oder ihre private E-Mail-Adresse. Einfach melden und in den Verteiler aufnehmen lassen. ➥ Beratung Theater ja, aber wie? Wenn Sie eine Theatergruppe gründen wollen oder Fragen zur Arbeit mit der Theatergruppe auftauchen, helfen wir gerne. Kontakt: Theaterpädagogin Anja Grasmeier [email protected] Tel. 03941/6965-43 Freude schenken. biber ticket Gutscheine – eine erfrischende Idee. Erhältlich in allen Service-Stellen und unter www.biberticket.de biber ticket-Hotline: 03 91/59 99-7 00 Auf allen Feldern. Wir fördern Talente. Die NORDSAAT Saatzucht GmbH steht im Verbund der SAATENUNION für leistungsstarke Getreidesorten für nationale und internationale Märkte. Auf drei Zuchtstationen wird an der Entwicklung von Hochleistungssorten bei Winterweizen, Hybridweizen, Triticale, Winter- und Sommergerste sowie Hafer gearbeitet. Nordsaat Saatzucht GmbH Böhnshauser Str. 1, 38895 Langenstein Mehr unter www.nordsaat.de Die NORDSAAT Saatzucht GmbH ist Gesellschafter der SAATEN-UNION. Kooperationspartner und Förderer Deutsche Orchesterstiftung Feininger-Galerie Quedlinburg Fischer PR & Marketing Förderverein des Salzlandtheaters Staßfurt Grundschule Anne Frank Halberstadt GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg Gymnasium Martineum Halberstadt HalberStadtwerke Harzer Bergtheater Thale Harzsparkasse Hochschule Harz Impuls-Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt John-Cage-Orgelstiftung Halberstadt Käthe-Kollwitz-Gymnasium Halberstadt Kreismusikschule Harz Landesmusikrat Sachsen-Anhalt Literaturmuseum Gleimhaus Halberstadt Marktgrundschule Quedlinburg Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH Salzlandkreis Sekundarschule Ernst Bansi Quedlinburg Sekundarschule Walter Gemm Halberstadt Stadtwerke Quedlinburg Theater der Altmark Stendal Tourismusinformation Halberstadt Volkshochschule Harz Wasserschloss Westerburg Wipertihof Quedlinburg Mitarbeiter INTENDANZ MD Johannes Rieger, Intendant/ Musikdirektor Heidemarie Misgaiski, Sekretärin des Intendanten VE RWALTUNGSDIRE K TION Gisela Wowereit, Verwaltungsdirektorin Ute Ernst, Sekretärin der Verwaltungsdirektorin DR AMATURGIE / ÖFFE NTLICHKE ITSARBE IT Susanne Range, Chefdramaturgin Johanna Jäger, Schauspieldramaturgin/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anja Grasmeier, Theaterpädagogin Ines Heyer, Dramaturgiesekretärin/ Archiv und Bibliothek Gabi Altevers, Grafikerin VE RK AUF/GASTSPIE LE / AUSSE NWE RBUNG Bertram Beier, Verkaufsleiter Iris Heubach, Mitarbeiterin 68 KÜNSTLE RISCHES BE TRIE BSBÜRO Volker Reichenbecher, Chefdisponent/Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros N.N., Mitarbeiter(in)/Statisterieleiter(in) DIRIGE NTE N MD Johannes Rieger, Chefdirigent/ Leiter des Musiktheaters Michael Korth, 1. Kapellmeister und stellv. Leiter des Musiktheaters Florian Kießling, Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung Jan Rozehnal, Chordirektor mit Dirigierverpflichtung REGISSEURE Fernando Blumenthal | Wolfgang Dosch | Hannes Hametner | Hinrich Horstkotte | Philip Jenkins | Robert Klatt | Andrea Moczko | Werner Pichler | Christian Poewe | Holger Potocki | Rosmarie Vogtenhuber BALLET TMEISTE R / CHOREOGR APH Jaroslaw Jurasz sowie als Gast: Francisco Sanchez Martinez BÜHNE N - UND KOSTÜMBILDNE R Wiebke Horn, Ausstattungsleiterin Susanne Bachmann | Odilia Baldszun | Susanne Besser | Anita Fuchs | Katharina Grantner | Franz Gronemeyer | Hinrich Horstkotte | Andrea Kaempf | Giovanni de Paulis | Kordula Kirchmair-Stövesand | Bernhard Niechotz | Eva-Maria Schwenkel SÄNGE RINNE N Runette Botha | Annabelle Pichler| Bettina Pierags | Gerlind Schröder | Nina Schubert | Marlies Sturm sowie als Gäste: Edith Jeschke, Katja Uhlig Mitarbeiter SÄNGE R Xiaotong Han | Matthias Junghans | Juha Koskela | Gijs Roelof Nijkamp | Klaus-Uwe Rein | Tobias Amadeus Schöner | Ingo Wasikowski | Norbert Zilz sowie als Gäste: Sönke Morbach Assistentin des Ballettmeisters | Emma Layne, Praktikantin | Risa Tero, Praktikantin SCHAUSPIE LE RINNE N Lisa Marie Liebler | Julia Siebenschuh | Mona Luana Schneider sowie als Gäste: Marie Louis Kießling, Sybill Güttner CHORSÄNGE RINNE N Karin Effenberger | Annegret Fischer | Steffi Gehrke | Christine Köppe | Ursula Meinke | Thea Rein | Sabine Scheffler | Anke Walter | Amrei Wasikowski SCHAUSPIE LE R Arnold Hofheinz, Koordinator Schauspiel | Gerold Richard Ströher | Curdin Caviezel | Sebastian Borucki TÄNZE RINNE N Shaїnez Atigui | Masami Fukushima | Yuriya Nakahata | Anna Vila, TÄNZE R Jaume Bonnin | Alexandre Delamare | Naoki Kataoka | Vinicius Augusto Menezes da Silva CHORSÄNGE R Dobrin Alexandrov | Volker Jaremko | Thomas Kiunke | Norbert Krug | Helmut Müller | Nikolaytscho Nikolov | Wolfgang Scholtissek | Ki Soo Yoo ORCHESTE RMUSIKE R 1. VIOLINE Alexander Betz, 1. Konzertmeister | Anisoara Junkel | Ulrike Huke | Margareta Fränz | Viorica-Elena Carpiuc | Adrian Stefanescu 2 . VIOLINE Dimo Balev | Jenni Koskela | Katya Budinov | Emilia Ilieva VIOL A Violeta Jantschewa | Gabriela Nisa VIOLONCE LLO Jens Herrmann | Wesselka Ivanov | Florinel Maxim KONTR ABASS Joshua Choi FLÖTE Sebastian Kranz | Dieter Löhnert | Franz Stauche 69 Mitarbeiter OBOE Aurelia Orban KL ARINE T TE Gheorghe Ionescu | Ralf Hufeland FAGOT T Petra Stegmann | Gyözö Czondi HORN Nikolaus Becker | Dagmar Bücking | Octavian Costache TROMPE TE Bernd Scheide | Matthias Kuhnert P OSAUNE Edgar Meinke | Ilian Iliev | Patrick Maul TUBA Bruno Uetz PAUKE /SCHL AGZEUG Markus Schmitzer | George Pane 70 RE PE TITORE N Florian Kießling, Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung Violetta Kollar, Solorepetitorin mit Dirigierverpflichtung N.N., Solo- und Ballettrepetitorin REGIE ASSISTE NTE N Silke Nuss | Wolf-Matthias Sörgel | N.N. INSPIZIE NTE N Matthias Junghansl | Wolf-Matthias Sörgel | N.N. SOUFFLEUSE N Marlies Sturm ORCHESTE RMANAGE R Bruno Uetz ORCHESTE RWART Detlef Ebert AUSSTAT TUNG Wiebke Horn, Ausstattungsleiterin KOSTÜMABTEILUNG Kerstin Nagat, Leiterin des Kostümwesens | Damengewandmeisterin Silvia Mundt, Herrengewandmeisterin SCHNEIDE RINNE N Sabine Harms | Ramona Höhne| Gabriele Küster | Jana Modrzejewski | Julia Schmock | Ricarda Thews | Yvonne Schöner | Annemarie Schulz KOSTÜMFUNDUS Renate Horatschek ANKLEIDE RINNE N Tatiana Heise, Leiterin der Ankleider | Karola Besser | Karla Brehmer | Helga Gereke | Monika Jacobi MASKE Heike Kieselbach, Leiterin der Maske | Carolin Hein | Katja Jäntsch | Noreen Ring | Dagmar Spriestersbach | Anne-Karin Teupel Mitarbeiter TECHNIK Holger Kleinbauer, Technischer Leiter TONTECHNIK Kay Lautenbach, Leiter der Tontechnik | Stefan Ulrich BÜHNE NTECHNIK Rolf Zobel, Leiter der Bühnentechnik | Marko Lohmann, Bühnenmeister | Frank Walter, Bühnenmeister | Eberhard Ahrendt | Mike Bannier | Gerlinde Glendenberg | HansJoachim Jacobi | Norbert Jakubik | Rumen Karadimow | Dirk-Olaf Krahn | Helmut Neudeck | Frank Schlechta | Uwe-Werner Sydow | Thorsten Windel | Michel Zelas | Adolf Dörre, Auszubildender WE RKSTAT T Klaus Köhler, Werkstattleiter | Günter Dähne, Malsaalvorstand | Lutz Etebier, Theatermaler | Michael Fehlberg, Dekorateur | Mario Fricke, Tischler | Marco Rockmann, Tischler | Aribert Kummer, Tischler/Schlosser BE LEUCHTUNGSTECHNIK Wolfgang Richter, Leiter der Beleuchtungstechnik | Holger Hofmann, Beleuchtungsmeister | Ralph Ballhorn | Helmut Sommer | Kent-Erich Weisheit | Martin Wöde REQUISITE NFUNDUS Sandra Scholtissek WE RTE RHALTUNG / INVESTITION Margrit Pflaum HAUSINSPE K TION Thomas Schüller Finanzbuchhaltung Irene Vollenweider PE RSONAL- UND LOHNBÜRO Christine Greil | Claudia Knauf AnlagenBUCHHALTUNG / Vertragswesen Petra Götze BESUCHE RDIE NST/ THE ATE RK ASSE Sieglinde Dollase | Jutta Gelinski | Doris Marscheider VORSITZE NDE DES PE RSONALR ATES Ursula Meinke E HRE NMITGLIE DE R DES THE ATE RS Gero Hammer | Werner Hartmann | Anneliese Koch + | Ernst Kuhndt | KS Marie-Luise Lorenz | Ruth Meyer | Peter Petzold | Hans Stetter | Günter Trausch 71 Ich will endlich shoppen gehen! VWUHVVIUHLVFKOHQGHUQVFKOHPPHUQVKRSSHQ Stressfrei schlendern, schlemmen, shoppen… 0R)U8KU6D8KU DWKDXVSDVVDJHQKDOEHUVWDGWGH Mo-Fr: 9 – 20 Uhr, Sa: 9 – 18 Uhr --- Frischebereich ab 8 Uhr, Sonntag Schautag 11 – 18 Uhr )ULVFKHEHUHLFKDE8KU6RQQWDJ6FKDXWDJ8KU Und nach dem ganzen Theater ins… ZZZUDWKDXVSDVVDJHQKDOEHUVWDGWGH Uno Pizza / Zur Ratslaube / Café am Markt / Papa La Pub Spanische Bodege „El papagayo“ &HQWHUPDQDJHPHQW7HOHIRQ www.rathauspassagen-halberstadt.de HQ6LHGLHEHTXHPHQ3DUNP|JOLFKNHLWHQLQXQVHUHP3DUNKDXV²IUQXU(XURGHQJDQ]HQ7DJSDUNHQ Spielplan HBS QLB hbs qlb AK Café 2014/15 legende = Großes Haus Halberstadt = Großes Haus Quedlinburg = Kammerbühne Halberstadt = Neue Bühne Quedlinburg = Alte Kantine Halberstadt = Theatercafé Quedlinburg September 2014 Mittwoch 03. 19:00 Konzert Theatervorplatz zum letzten Ferientag Samstag 13. 19:30 Theaterfest HBS Sonntag 14. 15:00 Häuptling Abendwind / Premiere hbs Freitag 19. 19:30 Strawinsky-Abend / Premiere qlb Freitag 10. 19:30 1. Sinfoniekonzert HBS Freitag 10. 19:30 Amphitryon / Premiere QLB Samstag 11. 19:30 1. Sinfoniekonzert Sonntag 12. 15:00 Aurora, übernehmen Sie! / Premiere QLB hbs Samstag 20. 19:30 Gräfin Mariza / Premiere HBS Sonntag 21. 15:00 Häuptling Abendwind qlb Dienstag 14. 15:00 Gräfin Mariza HBS QLB Mittwoch 15. 15:00 Gräfin Mariza HBS Dienstag 23. 15:00 Gräfin Mariza Freitag 26. 19:30 Strawinsky-Abend hbs Oktober 2014 Freitag 03. 19:30 Der Freischütz / Premiere Montag 13. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung Freitag 17. 19:30 Amphitryon Freitag 17. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! Samstag 18. 19:30 Häuptling Abendwind HBS Samstag 18. 19:30 Der Freischütz Samstag 04. 15:00 Häuptling Abendwind hbs Sonntag 19. 15:00 Strawinsky-Abend Samstag 04. 19:30 Strawinsky-Abend qlb Sonntag 19. 15:00 Gräfin Mariza QLB HBS qlb hbs QLB hbs QLB Spielplan Oktober November Montag 20. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung Freitag 24. 19:30 Strawinsky-Abend Samstag 25. 15:00 Häuptling Abendwind Sonntag 26. 15:00 Gräfin Mariza HBS Montag 10. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung HBS qlb Freitag 14. 19:30 Gräfin Mariza HBS hbs Samstag 15. 15:00 Brüder Löwenherz / Premiere QLB Samstag 15. 19:30 Cabaret HBS Sonntag 16. 15:00 Amphitryon HBS Mittwoch 19. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Donnerst. 20. 19:30 Impuls Konzert QLB HBS Donnerst. 30. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! hbs 31. 19:30 Cabaret / Premiere QLB Freitag November 2014 Freitag 21. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! Samstag 01. 19:30 Der Freischütz HBS Samstag 22. 15:00 Die Schneekönigin / Premiere Samstag 01. 19:30 Amphitryon QLB Samstag 22. 15:00 Häuptling Abendwind hbs HBS qlb Sonntag 02. 15:00 Strawinsky-Abend hbs Sonntag 23. 15:00 Der Freischütz HBS Sonntag 02. 15:00 Häuptling Abendwind qlb Sonntag 23. 18:00 Amphitryon QLB Montag 03. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung QLB Dienstag 25. 10:00 Die Schneekönigin QLB Freitag 07. 19:30 2. Sinfoniekonzert HBS Mittwoch 26. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Freitag 07. 19:30 Strawinsky-Abend qlb Mittwoch 26. 11:00 Brüder Löwenherz QLB Samstag 08. 19:30 2. Sinfoniekonzert / Theaterpreisverleihung QLB Donnerst. 27. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Sonntag 09. 15:00 Cabaret Donnerst. 27. 11:00 Brüder Löwenherz QLB HBS Freitag 28. 19:30 Strawinsky-Abend hbs Freitag 28. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! qlb Sonntag 09. 15:00 Aurora, übernehmen Sie! qlb Spielplan November Dezember Samstag 29. 19:30 Cabaret QLB Dienstag 09. 10:00 Die Schneekönigin HBS Sonntag 30. 15:00 Brüder Löwenherz QLB Mittwoch 10. 09:00 Brüder Löwenherz HBS Sonntag 30. 15:00 Dornröschen / Premiere HBS Mittwoch 10. 10:00 Die Schneekönigin QLB Mittwoch 10. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Dezember 2014 Mittwoch 10. 15:00 Häuptling Abendwind hbs Dienstag 02. 09:00 Brüder Löwenherz HBS Donnerst. 11. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Dienstag 02. 10:00 Die Schneekönigin QLB Donnerst. 11. 11:00 Brüder Löwenherz QLB Dienstag 02. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Donnerst. 11. 19:30 Cabaret HBS Mittwoch 03. 09:00 Brüder Löwenherz HBS Freitag 12. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Mittwoch 03. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Samstag 13. 15:00 Brüder Löwenherz QLB Donnerst. 04. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Samstag 13. 19:30 Dornröschen HBS Donnerst. 04. 10:00 Die Schneekönigin HBS Sonntag 14. 15:00 Die Schneekönigin HBS Donnerst. 04 11:00 Brüder Löwenherz QLB Montag 15. 09:00 Brüder Löwenherz HBS 05. 19:30 Weihnachtskonzert QLB Montag 15. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Samstag 06. 17:00 Weihnachtskonzert HBS Dienstag 16. 09:00 Brüder Löwenherz HBS Sonntag 07. 15:00 Brüder Löwenherz HBS Dienstag 16. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Sonntag 07. 15:00 Dornröschen QLB Dienstag 16. 15:00 Dornröschen QLB Freitag Montag 08. 09:00 Brüder Löwenherz HBS Mittwoch 17. 09:00 Brüder Löwenherz HBS Montag 08. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Mittwoch 17. 10:00 Die Schneekönigin QLB Spielplan Dezember Januar Mittwoch 17. 11:00 Brüder Löwenherz HBS Donnerst. 18. 09:00 Brüder Löwenherz QLB Donnerst. 18. 10.00 Die Schneekönigin HBS Donnerst. 18. 11:00 Brüder Löwenherz QLB Donnerst. 18. 19:30 Liederabend hbs Freitag 19. 19:30 Amphitryon HBS Freitag 19. 19:30 Cabaret QLB Samstag 20. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! hbs Sonntag 21. 15:00 Brüder Löwenherz QLB Dienstag 23. 15:00 Brüder Löwenherz HBS Donnerst. 25. 19:30 Dornröschen HBS Donnerst. 25. 19:30 Die Schneekönigin QLB Freitag 26. 18:00 Die Schneekönigin HBS Freitag 26. 18:00 Dornröschen QLB Samstag 27. 19:30 Der Freischütz Samstag 27. 19:30 Häuptling Abendwind Sonntag 28. 18:00 Cabaret Sonntag 28. 18:00 Aurora, übernehmen Sie! Mittwoch 31. 15:00 Gräfin Mariza HBS qlb HBS qlb HBS Mittwoch 31. 15:00 Schillers sämtliche Werke / Premiere QLB Mittwoch 31. 19:00 Gräfin Mariza HBS Mittwoch 31. 19:00 Schillers sämtliche Werke QLB Januar 2015 Freitag 02. 15:00 Neujahrskonzert HBS Freitag 02. 19:30 Neujahrskonzert HBS Samstag 03. 15:00 Neujahrskonzert QLB Samstag 03. 19:30 Neujahrskonzert QLB Samstag 17. 15:00 Häuptling Abendwind hbs Samstag 17. 19:30 Schillers sämtliche Werke QLB Sonntag 18. 15:00 Aurora, übernehmen Sie! hbs Freitag 23. 19:30 Amphitryon QLB Samstag 24. 19:30 Schillers sämtliche Werke HBS Sonntag 25. 18:00 Cabaret HBS Donnerst. 29. 19:30 Big Deal? / Premiere qlb Freitag 30. 19:30 3. Sinfoniekonzert HBS Freitag 30. 19:30 Strawinsky-Abend qlb Spielplan Januar Februar März Samstag 31. 15:00 Häuptling Abendwind Samstag 31. 19:30 3. Sinfoniekonzert hbs QLB Samstag 21. 19:30 Don Pasquale QLB Sonntag 22. 15:00 Cabaret HBS 23. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung hbs Mittwoch 25. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung qlb Donnerst. 26. 19:30 Liederabend hbs Montag Februar 2015 Sonntag 01. 11:00 Tag der offenen Tür Sonntag 01. 18:00 Aurora, übernehmen Sie! Donnerst. 05. 19:30 Cabaret Freitag 06. 19:30 Big Deal? Freitag 06. 19:30 Gräfin Mariza QLB qlb HBS hbs QLB Donnerst. 26. 19:30 Amphitryon Freitag 27. 19:30 Peer Gynt / Premiere Samstag 28. 15:00 Häuptling Abendwind Samstag 28. 19:30 Der Freischütz Samstag 07. 19:30 Schillers sämtliche Werke QLB Sonntag 08. 15:00 Aurora, übernehmen Sie! hbs März 2015 hbs Sonntag 01. 15:00 Cabaret Freitag 13. 19:30 Strawinsky-Abend Samstag 14. 19.30 Don Pasquale / Premiere QLB HBS hbs QLB QLB HBS Freitag 06. 19:30 4. Sinfoniekonzert HBS Samstag 14. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! qlb Freitag 06. 19:30 Der Stein / Premiere QLB Sonntag 15. 15:00 Schillers sämtliche Werke HBS Dienstag 17. 19:30 Aurora, übernehmen Sie! Samstag 07. 19:30 Schillers sämtliche Werke HBS hbs Samstag 07. 19:30 4. Sinfoniekonzert QLB Dienstag 17. 19:30 Schillers sämtliche Werke QLB Sonntag 08. 15:00 Strawinsky-Abend hbs Donnerst. 19. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung hbs Sonntag 08. 15:00 Aurora, übernehmen Sie! qlb Freitag 20. 19:30 Der Freischütz HBS Montag 09. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung qlb Spielplan März April Dienstag 10. 10:00 Schülerkonzert QLB April 2015 Dienstag 10. 11:30 Schülerkonzert QLB Freitag Mittwoch 11. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung Donnerst. 12. 10:00 Schülerkonzert hbs 03. 19:30 5. Sinfoniekonzert HBS Samstag 04. 19:30 5. Sinfoniekonzert QLB HBS Mittwoch 08. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung hbs HBS Donnerst. 09. 19:30 Big Deal? hbs Samstag 14. 19:30 Peer Gynt QLB Freitag 10. 19:30 Don Pasquale HBS Sonntag 15. 15:00 Don Pasquale HBS Freitag 10. 19:30 Der Stein QLB Freitag 13. 19:30 Der Stein Donnerst. 19. 19:30 Strawinsky-Abend qlb Samstag 11. 19:30 Der Freischütz QLB Freitag 20. 19:30 Big Deal? hbs Sonntag 12. 15:00 Peer Gynt HBS Freitag 20. 19:30 Don Pasquale QLB Dienstag 14. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung Samstag 21. 19:30 Der Freischütz HBS Mittwoch 15. 15:00 Cabaret Samstag 21. 19:30 Schillers sämtliche Werke QLB Donnerst. 16. 19:30 Big Deal? qlb Dienstag 24. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung qlb Freitag 17. 19:30 Der Stein HBS Mittwoch 25. 15:00 Cabaret HBS Sonntag 19. 15:00 Schillers sämtliche Werke HBS Donnerst. 26. 15:00 Cabaret HBS Sonntag 19. 15:00 Peer Gynt QLB HBS Donnerst. 23. 19:30 Don Pasquale HBS Freitag 27. 19:30 Don Pasquale Freitag 27. 19:30 Big Deal? qlb Samstag 28. 19:30 Der Stein QLB Sonntag 29. 15:00 Peer Gynt HBS Freitag 24. 19.30 Der Stein Samstag 25. 19:30 Peer Gynt qlb QLB QLB HBS Spielplan Mai Juni Mai 2015 Freitag 01. 19:30 6. Sinfoniekonzert HBS Samstag 02. 19:30 Der Stein HBS Samstag 02. 19:30 6. Sinfoniekonzert QLB Freitag 08. 19:30 Peer Gynt HBS Freitag 08. 19:30 Der Stein QLB Sonntag 10. 15:00 Don Pasquale HBS Mittwoch 13. 10:30 26. Orchesterwerkstatt HBS Donnerst. 14. 19:30 Peer Gynt QLB Freitag 15. 19:30 Don Pasquale Samstag 16. 19:30 Cabaret QLB HBS Juni 2015 Freitag 05. 19:30 Halberstädter Domfestspiele 2015 Dom HBS Sonntag 07. 18:00 Halberstädter Domfestspiele 2015 Dom HBS Gastspiele des Nordharzer Städtebundtheaters 14.09.2014 17:00 Konzert Kloster Ilsenburg 27.09.2014 19:30 Eine Nacht in Venedig Eichsfelder Kulturhaus Heilbad Heiligenstadt 28.09.2014 18:00 Gräfin Mariza Theater der Altmark Stendal 14.12.2014 16:00 Gräfin Mariza Lessingtheater Wolfenbüttel 20.12.2014 19:30 Dornröschen Lutherstadt Eisleben 21.12.2014 16:00 Dornröschen Theater der Altmark Stendal 05.10.2014 15:00 Gräfin Mariza Theater Itzehoe 01.01.2015 19:30 Neujahrskonzert 12.10.2014 17:00 Eine Nacht in Venedig Kulturspielhaus Wittenberge 23.01.2015 19:00 Konzert zum Neujahrempfang Schloss Blankenburg 24.10.2014 19:30 Gemeinschaftskonzert Marstall Wernigerode 24.01.2015 19:30 Gräfin Mariza Eichsfelder Kulturhaus Heilbad Heiligenstadt 25.10.2014 19:30 Gemeinschaftskonzert Bad Zwesten 08.02.2015 18:00 Der Freischütz Theater der Altmark Stendal 16.11.2014 16:00 Der Freischütz Carl-Maria-von-Weber- Theater Bernburg 21.11.2014 19:30 Gräfin Mariza Kulturhaus Salzwedel 06.12.2014 15:00 Die Schneekönigin Eichsfelder Kulturhaus Heilbad Heiligenstadt 09.12.2014 10:00 Die Brüder Löwenherz 12.12.2014 19:30 Dornröschen 82 Bestehornhaus Aschersleben Kulturhaus Salzwedel 18.02.2015 19:30 Cabaret 13.03.2015 19:30 Der Freischütz Eulenspiegelhalle Schöppenstedt Hoyerswerda Kulturhaus Salzwedel 17.03.2015 10:00 Die Brüder Löwenherz Carl-Maria- von-Weber-Theater Bernburg 18.03.2015 10:00 und 15:00 Die Brüder Löwenherz Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg 19.03.2015 10:00 Die Brüder Löwenherz Carl-Maria- von-Weber-Theater Bernburg Service und Angebote 20.03.2015 10:00 Die Brüder Löwenherz Carl-Maria- von-Weber-Theater Bernburg 22.03.2015 19:00 Peer Gynt Stadttheater Herford 28.03.2015 17:00 Der Freischütz Kulturzentrum Rathenow 17.04.2015 19:30 Gräfin Mariza Lutherstadt Eisleben 18.04.2015 19:30 Don Pasquale Theater der Altmark Stendal 24.04.2015 19:30 Cabaret Kulturhaus Salzwedel 07.05.2015 19:30 Der Freischütz Hoyerswerda 09.05.2015 16:00 Gräfin Mariza Groß Sisbeck 29.05.2015 17:00 Schülerkonzert Theater Wolfsburg 83 Service und Angebote Theater zahlt sich immer aus … … und wir bedanken uns für Ihre Treue mit unserer 10er Karte. Sie zahlen für 10 Vorstellungen Ihrer Wahl – und die elfte genießen sie kostenlos! Die 10er Karte erhalten Sie an unseren Theaterkassen. Sie ist selbstverständlich personenbezogen und nicht übertragbar. Und sie kann mehrfach erworben werden, es gibt keine Limitierung! BÜHNENCARD Die BühnenCard gilt für eine Spielzeit und ist zum Preis von 24 € bzw. ermäßigt 12 € (Kinder, Schüler, Auszubildende und Rentner) erhältlich. Mit der BühnenCard erhalten Sie beim Kauf von Eintrittskarten Ermäßigungen von bis zu 40 % am Nordharzer Städtebundtheater und für die Waldbühne Altenbrak. SCHÜLERTICKET / STUDENTENTICKET Theater – aber cool! Schüler und Studenten zahlen beim einmaligen Kauf von vier Karten im Paket nur 20 €. Dabei brauchen sie sich nicht auf bestimmte Stücke oder Vorstellungen festzulegen, sondern können spontan entscheiden, wann sie die Karten innerhalb einer Spielzeit einzeln eintauschen. 84 Schüler- oder Studentenausweis immer dabei? Dann: einfach SCHÜLER- oder STUDENTENTICKET sichern, Stücke später aussuchen. Auch für Premiere gültig! Freie Platzwahl! BÜHNENCARD PREISGÜNSTIGER Die BühnenCard kostet nur 12 € oder ermäßigt 6 €, wenn Sie ein Paket mit 6 Vorstellungen gleich dazu kaufen. Über die festgelegten Vorstellungen hinaus gilt die BühnenCard wie eine einfache BühnenCard weiter. Das heißt, Sie können Vorstellungen flexibel am Nordharzer Städtebundtheater und in der Waldbühne Altenbrak zu einer Ermäßigung bis zu 40 % besuchen. Damit können Sie sich Ihr Theaterjahr schon jetzt zusammenstellen und auf den besten Plätzen noch mehr sparen. Viele Zuschauer, die oft ins Theater gehen, haben diesen attraktiven Preisknüller schon für sich entdeckt! Sie können unter folgenden Bühnencard - PAKETE N wählen: --------------------------------------------------------------------OPE R , OPE RET TE & CO DE R FREISCHÜTZ / GR ÄFIN MARIZ A / HÄUP TLING ABENDWIND / DON PASQUALE und zwei frei wählbare Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan (außer Sonderveranstaltungen) SCHAUSPIE L & CO AMPHITRYON / SCHILLE RS SÄMTLICHE WE RKE ... LE ICHT GE KÜR Z T! / DIE BRÜDE R LÖWE NHE R Z / BIG DE AL? und zwei frei wählbare Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan (außer Sonderveranstaltungen) --------------------------------------------------------------------TANZ & CO CABARET / STR AWINSK Y-ABEND / DIE SCHNEE KÖNIGIN / PE E R GYNT und zwei frei wählbare Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan (außer Sonderveranstaltungen) --------------------------------------------------------------------KONZE RT KOMPLE T T 1. bis 6 . Sinfoniekonzert 22.10.14 - 19:30 UHR 16.01.15 - 19:30 UHR Preise ERMÄSSIGUNGEN Einzelermäßigungen erhalten Kinder sowie Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitslose bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises für alle Veranstaltungen und für Konzerte nur im Freiverkauf an der Abendkasse. Für Gruppen ab 20 Personen sowie Kinder- oder Schülergruppen ab 10 Personen gibt es schon im Vorverkauf für Vorstellungen aller Genres einen attraktiven Preisnachlass. Sonderveranstaltungen und Gastspiele sind von diesen Ermäßigungen ausgeschlossen. RESERVIERUNG Die Rücknahme bezahlter oder übersandter Karten ist grundsätzlich nicht möglich. Wir bitten, reservierte Karten innerhalb von 14 Tagen zu bezahlen. Nicht bezahlte Karten werden wieder für den Verkauf freigegeben. Kurzfristig reservierte Karten werden bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse zur Abholung bereitgehalten. THE ATERGUTSCHEINE 86 Einen Anlass gibt es immer: Verschenken Sie Theatergutscheine! Im Wert von 15 € sind sie in den Vorverkaufskassen in Halberstadt und Quedlinburg erhältlich, die dort wie auch an den Abendkassen eingelöst werden können. Preise im Überblick Großes Haus HBS Kammerbühne HBS Großes Haus QLB Neue Bühne QLB Preisgr. I Preisgr. II Preisgr. III Musiktheater 25 € 23 € 20 € 15 € mit BühnenCard 17 € 15 € 13 € 10 € bei Einzelermäßigung 19 € 17 € 15 € 12 € Schauspiel 23 € 21 € 19 € 15 € mit BühnenCard 15 € 13 € 11 € 10 € bei Einzelermäßigung 17 € 15 € 13 € 12 € Konzert 23 € 21 € 20 € mit BühnenCard 15 € 14 € 13 € bei Einzelermäßigung 17 € 16 € 15 € Silvestervorstellungen 33 € 32 € 30 € 18 € mit BühnenCard 25 € 23 € 22 € 14 € 87 Preise im Überblick Großes Haus HBS Kammerbühne HBS Großes Haus QLB Neue Bühne QLB Preisgr. I Preisgr. II Preisgr. III Neujahrskonzerte, Theaterfest 29 € 28 € 27 € mit BühnenCard 21 € 20 € 19 € Gruppenpreise Erwachsene 18 € 16 € 14 € Kindervorstellungen 8€ 8€ 8€ 8€ mit BühnenCard 5€ 5€ 5€ 5€ 88 11 € Sitzplan Großes Haus Halberstadt 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 5 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 F 1 F 1 2 2 Reihe r echts 1 Reihe l inks Sitzplan Großes Haus Quedlinburg 4 5 6 7 8 9 10 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 F 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 11 10 9 7 6 5 4 3 2 1 Preisgruppe 1 Preisgruppe 2 Preisgruppe 3 Feuerwehrsitz F 2 3 4 5 1 6 7 1 8 9 10 1 2 Balkon 8 1 Balkon 3 2 Reihe rechts 2 1 1 1 1 Reihe l inks Zur Fotoserie „Theater ist überall…“ von Alfredo Mena Alfredo Mena, Jahrgang 1971, wurde in Saragossa (Spanien) geboren und lebt derzeit in Berlin. Seine Laufbahn als Fotograf startete er 1992, noch während seiner Zeit als professioneller Balletttänzer. Insofern verfügt er über eine außerordentlich reiche Erfahrungen als Theater- und Ballettfotograf, der mit zahlreichen bekannten Theater- und Tanzkompagnien Deutschlands zusammenarbeitete. Außerdem war er an verschiedenen ambitionierten künstlerischen Projekten (Fotografie bzw. Video-Installation) im Bereich der zeitgenössischen Oper und des experimentellen Theaters beteiligt. Das ermöglichte ihm, eine sehr spezielle ästhetische Vision im Umgang mit dem Raum zu entwickeln. Der Fotograf war an zahlreichen Kunstausstellungen in Berlin, Dresden, Brasilia, München, Magdeburg und Madrid beteiligt und arbeitete für so renommierte Berliner Festivals wie das „100 Grad Festival“ oder das Internationale Literaturfestival (2009), wo er in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes sein eigenes Tanztheaterstück „ProjektOnetti“ herausbrachte. Zudem erweiterte er sein ästhetisches Spektrum als Fotograf durch Teilnahme an verschiedenen Kursen und Seminaren zum Thema Sound und Video Design, einschließlich der Bearbeitung von digitalen und analogen Fotografien. Die Fotoserie „Theater ist überall...“ mit den Künstlern des Nordharzer Städtebundtheaters entstand im März und April 2014 an verschiedenen Orten des Harzkreises. 91 Die Fotoserie „Theater ist überall...“ im Überblick Foto Halberstädter See: Seite 2 Marlis Sturm, Anke Walter und Ursula Meinke Foto Seite Ehemalige Städtische Badeanstalt – Bödcherstraße Halberstadt: Anna Vila 32 Kloster St. Burchardi Halberstadt: 35 Sport Factory Zuckerfabrik – Gröperstraße Halberstadt: Gerlind Schröder und Bettina Pierags 13 E neukauf Katrin Bienek – Theaterpassage Halberstadt: Chor des Nordharzer Städtebundtheaters 17 Alter jüdischer Friedhof – Sternstraße Halberstadt: Gijs Nijkamp Ruine im Klopstockweg Quedlinburg: 19 Straßenbahnhaltestelle Halberstädter 39 Verkehrs-GmbH – Johannesbrunnen Halberstadt: Joshua Choi und Patrick Maul Gerold Ströher und Jens Herrmann Arnold Hofheinz und Yuriya Nakahata Friedensstadion – Spiegelsbergenweg 21 Halberstadt: Tobias Amadeus Schöner und Ingo Wasikowski Agentur für Arbeit – Schwanebecker Straße Halberstadt: Masami Fukushima 25 Rathauspassagen – Holzmarkt Halberstadt: 26 28 Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) 31 – Friedrich-List-Straße Halberstadt: Juha Koskela und Runette Botha 40 Hochschule Harz – Campus Domplatz 47 Halberstadt: Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters Fünffingerfelsen – Klusberge Halberstadt: Alexandre Delamare, Jaume Bonnin und Vinicius da Silva Ruine der Franzosenkirche – Antoniusstraße Halberstadt: Julia Siebenschuh Total Tankstelle– Magdeburger Straße Halberstadt: Annabelle Pichler und Xiaotong Han 36 57 Klaus-Uwe Rein und Shainez Atigui Parkanlage – Plantage Halberstadt: 62 Jugendclub des Nordharzer Städtebundtheaters Bahnhofsmission – Bahnhofstraße Halberstadt: 92 Norbert Zilz, Helmut Müller und Johanna Radloff (Mitarbeiterin Bahnhofsmission Halberstadt) 93 Kontakt Intendanz / Öffentlichkeitsarbeit Spiegelstraße 20a 38820 Halberstadt Telefon 03941/ 69 65 - 0 Telefax 03941/442652 Verwaltung Marschlinger Hof 17/18 0 6484 Quedlinburg Telefon 03946 / 9 622- 0 Telefax 03941/ 9 622-20 Impressum K assenöffnungszeiten Mo – Fr 10 – 17 Uhr Sa 10 – 12 Uhr Theatercafé Halberstadt Inhaber Bernd Wagner Straße der Opfer des Faschismus 38 38820 Halberstadt Telefon 03941/ 623188 Herausgeber : Nordharzer Städtebundtheater Intendant MD Johannes Rieger Redaktion: Dramaturgie Grafik: Gabi Altevers, Berlin Fotos: Jürgen Meusel Redaktionsschluss: 7. Mai 2014 Druck: Koch-Druck Halberstadt Auflage: 20 000 Exemplare So finden Sie uns - Eingang Großes Haus HBS über Straße der Opfer des Faschismus Theaterkasse Halberstadt - Eingang Kammerbühne HBS über Spiegelstraße 20a Spiegelstraße 20a 38820 Halberstadt Telefon 03941/ 69 65 - 65 Parkmöglichkeiten Telefax 03941/442652 - in HBS in der Theaterpassage am Edeka-Markt Theaterkasse Quedlinburg - in QLB auf gebührenpflichtigem Marschlinger Hof 17/18 Parkplatz gegenüber Theater 0 6484 Quedlinburg Telefon 03946 / 9 622-22 www.harztheater.de Telefax 03941/ 9 622-20 [email protected] 94 WOHNKULTUR Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH - Unter den Weiden 11/12 - Telefon: 03941 6650 - Internet: www.hawoge.de 15. Westerburger Kultursommer 13.06. - 30.08.2014 Aufführungen und Termine unter: www.hotel-westerburg.de Herzlich Willkommen auf der Westerburg! Die älteste und besterhaltene Wasserburg Deutschlands. • • • • • • • 57 indivduell eingerichtete Zimmer Restaurant und Café mit Terasse und Parkblick Festsäle, Ritterkeller, Vitalbar zwei Wellnessbereiche und Schönheitsfarm Schlosskapelle für Hochzeiten, Tagungsräume Open Air Theater und Konzerte im Sommer ganzjährige Veranstaltungen: Salsa-, Tangound Swing-Tanzkurse, Mittelalterliche Tafeley Wir freuen uns, Sie bald als unsere Gäste begrüßen zu dürfen! Hotel & Spa Wasserschloss Westerburg Westerburg 34, 38836 Dedeleben/Huy Landkreis Harz Tel.: 039422/955 0 Fax: 039422/955 66 [email protected] www.hotel-westerburg.de
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