Urlaub - Aufgetankt ...bereit für Herbst und Erntedank?

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Urlaub - Aufgetankt ...bereit für Herbst und Erntedank?
Fotos: Markus Vorhauer
Urlaub - Aufgetankt ...
...bereit für Herbst und Erntedank?
Jahrgang 29/147
Oktober 2014
Aus dem Inhalt:
Mir sagt das Wort – Rückblick Ferien, Urlaub – Ehejubilare - Glaubensbilder-Lebensbilder –
Rückblick Bergmesse – Allerheiligen - Rückblick Taufchor- und Mini-Ausflug – Chronik –
Auf einen Blick
MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
______________________________________________________
Liebe
Neuhofener und
Neuhofenerinnen!
Nach der
Sommerpause – die
hoffentlich eine Zeit
des Auftankens und
Kraftschöpfens war
- ist auch in Kirche
und Pfarre wieder die Zeit eines Neustarts
angesagt. Das Starten in den verschiedenen
Ausschüssen und Gruppen des pfarrlichen
Lebens ist vielleicht mühsam, kann aber auch
spannend sein. Ich wünsche allen dabei
Freude, Gelassenheit, Humor und jedenfalls
viel Schwung und Zuversicht. Ob das nun im
Pfarrgemeinderat ist, ob in einer
Jungschargruppe, ob in einer Siedlung, die das
Pfarrcafe vorbereitet und durchführt, ob in
einem Chor oder sonst wo: Geht es nicht
überall darum, mitzudenken, mitzugestalten,
mitzuleben, damit unsere Pfarrgemeinschaft
weiterhin aufgebaut, gestärkt und gefestigt
werden kann und so mehr an Leben,
Lebendigkeit und Lebensqualität möglich
werden kann für jeden Einzelnen in dieser
Gemeinschaft. –
„Ihr sollt das Leben haben und es in Fülle
haben!“ ist für mich eines der wichtigsten
Worte Jesu aus dem Evangelium. – Bei allen,
die je nach ihren Fähigkeiten und
Möglichkeiten ihren Beitrag im kommenden
Arbeitsjahr leisten, bedanke ich mich jetzt
schon ganz herzlich.
Unser Erntedankfest wollen wir am 12.
Oktober feiern. Ich freue mich auf eine große
Beteiligung und auf einen schönen
Festgottesdienst. Wir tun es aus Dankbarkeit,
weil Gott, der Geber alles Guten uns auch
heuer wieder eine reiche Ernte geschenkt hat.
Bei diesem Anlass bitte ich im Rahmen der
Erntedankspende um Ihren Beitrag. Wir
möchten heuer das Ergebnis mit den Armen
teilen, besonders mit denen, die aus
Kriegsgebieten in die Flucht getrieben worden
sind (z.B. Syrien)
Euer Diakon
Hans Wolfthaler
Zur Information:
In unserer Pfarre stehen derzeit keine
größeren Investitionen an.
Hans Wolfthaler hat daher bei der
PGR-Leitungssitzung vorgeschlagen,
die Hälfte des Erntedankopfers für
die Flüchtlingsbetreuung in
Reichersberg und Waldzell zu
spenden. Der Pfarrgemeinderat hat
einstimmig zugestimmt!
Kanzleizeiten:
Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch 8.00 – 12.00 Uhr
Freitag 8.00 – 10.00 Uhr und
15.00 – 17.00 Uhr
sowie nach telefonischer
Vereinbarung: 82 4 30
_____________________________________________________________________________________________
Inhaber, Herausgeber u. Hersteller: R.k.Pfarramt Neuhofen, Kirchenstraße 11, 4912 Neuhofen/I., Eigenverv.
Redaktionsteam u. Layout: R.Fischerleitner, Maria und Markus Vorhauer, H.u.G. Wolfthaler
e-mail: [email protected], DVR-Nr. 0029874(1860)
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MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
______________________________________________________
Mir sagt das Wort…
Phil. 4,12-14/19-20
Schwestern und Brüder!
Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann
im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich
eingeweiht. In Sattsein und Hungern,
Überfluss und Entbehrung. Alles vermag ich
durch ihn, der mir Kraft gibt. Trotzdem habt
ihr recht daran getan, an meiner Bedrängnis
teilzunehmen. Mein Gott aber wird euch durch
Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus
dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken.
Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle
Ewigkeit! Amen
Paulus saß im Gefängnis, als er den Brief an
seine Gemeinde schrieb. Er sagt, mir ist alles
und jedes vertraut in meinem Leben. Paulus
hat Höhen und Tiefen in seinem Leben
erfahren, er wurde bewundert und auch
hinausgeprügelt. Ja, er sagt, ich habe es gelernt
mich damit zu begnügen, in dem und mit dem
zu leben, was ich habe, durch die Kraft Gottes.
Ich denke jeder von uns erfährt und hat in
seinem Leben schon Höhen und Tiefen
erfahren, kennt oben auf und
niedergeschlagen. Diese Polarität von
Hoch/Tief, Geben/Nehmen,
Selbstständigkeit/Abhängigkeit, Freud/Leid ...
wird uns wohl lebenslang begleiten, genauso
wie die Suche nach meinem rechten Maß
(Hildegard von Bingen) in dieser Polarität bis
zum eins werden mit Christus. Wir müssen uns
immer wieder neuen Lebenssituationen stellen,
denn das einzig stabile im Leben ist die
Veränderung. Für mich bedeutet es einen
lebenslangen Lernprozess, diese Polarität zu
tragen und zu ertragen auf physischer,
psychischer und sozialer Ebene, sowohl im
Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen,
als auch innerhalb der Gottesbeziehung.
Paulus bezieht die Kraft für
Selbstgenügsamkeit und Autarkie stets aus
göttlicher Quelle und nimmt auch die
Teilnahme der Gemeinde an seiner Bedrängnis
an. Wo liegen die Quellen meiner Kraft? Ich
bin dankbar für die Gnade, vor allem Kraft aus
dem Glauben an Gott, der mich und dich liebt,
zu schöpfen. Aus dem Miteinander und
Füreinander zu leben, denn für mich
konkretisiert sich Gottesliebe in der
Nächstenliebe. Lebensenergie und Kraft aus
der Schöpfung
(Wasser, Wald,
Luft, ...) auftanken
und meine
Lebenssituation im
Vertrauen auf Gott
anzunehmen.
Gerlinde
Senzenberger
Uns fällt auf, ...
... dass in letzter Zeit in Neuhofen viel gebaut wurde und wir viele „neue Neuhofener und
Neuhofenerinnen“ bei uns begrüßen dürfen.
Wir heißen alle Neuzugezogenen herzlich willkommen und laden sie ein zu den
Gottesdiensten, zum pfarrlichen Leben und zu den Veranstaltungen der Pfarre!
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MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
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Wir haben einige NeuhofenerInnen gefragt:
„Wie hast du im Sommer Kraft für das neue Arbeitsjahr geschöpft ….“
entweder in einer Gesprächsgruppe oder in
Stille. Jeder Besucher, jede Besucherin
übernimmt aber auch eine kleine Aufgabe. So
haben mein Mann und ich zum Beispiel das
Fotos: Margarete Wolfthaler
Eine Woche unseres Urlaubs führte uns heuer
wieder – zum 10. Mal – nach Taizé. Dieser
kleine Ort im französischen Burgund ist ein
Platz, an dem sich Menschen aus vielen
Ländern unserer Erde treffen. Frere
Roger Schutz begann dort im Jahr
1940, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen
und zu beherbergen. Bald schlossen
sich ihm weitere Brüder an, es entstand
eine kleine ökumenische
Ordensgemeinschaft, die heute ca. 100
Mitglieder zählt. In den 60iger Jahren
begann man Jugendliche zu
sogenannten Jugendtreffen einzuladen.
Inzwischen kommen aber auch viele
Erwachsene sowie Familien mit
Kindern an diesen Ort der Begegnung.
Der Tagesablauf ist ungefähr so: Am
Vormittag gibt es eine Bibeleinführung, man
nimmt teil an den Gebeten der Brüder
(morgens, mittags und abends), die einfachen
Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen,
einen Teil des Nachmittags verbringt man
Frühstück und das Geschirr für ca. 50
Personen an einer zentralen Stelle abgeholt
und nachher alles wieder zurück gebracht.
Was uns an Taizé so fasziniert, dass wir schon
10 mal dort waren?
Einmal ist es die Erfahrung
von Gemeinschaft. Immer
wieder kommt man mit
Menschen unterschiedlichen
Alters und ganz
verschiedener Herkunft ins
Gespräch, tauscht aus, was
einen bewegt, hört zu, singt
und lacht gemeinsam.
Ein Zweites ist das einfache
Leben in Taizé. Die meisten
Jugendlichen (in den
Sommermonaten sind es
jede Woche einige Tausend),
aber auch viele Erwachsene,
leben in Zelten, außerdem
Seite 4
MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
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gibt es noch ganz einfache Zimmer. Aber das
Wenige genügt. Jeder hat das, was er wirklich
braucht.
Und man macht in Taizé die Erfahrung: Man
braucht längst nicht so viel wie man immer
meint. Eine einfache Unterkunft, ein einfaches
Essen, Menschen, die einem vorbehaltlos und
liebevoll begegnen – das genügt und das
schafft zugleich eine Atmosphäre, in der man
wieder zu sich finden und sich erholen kann.
Ich möchte sagen: Taizé ist ein Ort der
Solidarität. Dass diese Solidarität über Taizé
hinausgeht, darum bemühen sich vor allem
auch jene Brüder der Gemeinschaft, die immer
wieder längere Zeit in Krisengebieten unserer
Erde verbringen und sich dort für Frieden und
Gerechtigkeit einsetzen.
Ein dritter – und für mich vielleicht
wichtigster Punkt - ist die Teilnahme an den
Gebeten der Brüder. Dreimal am Tag verbringt
man jeweils ca. eine Stunde in der
Versöhnungskirche, wo einfache Gebete,
Texte aus der Bibel, Stille und kurze, öfter
wiederholte Lieder die
Maria und Markus Vorhauer
mit Michael und Fabian
wichtigsten Elemente sind. Viele von euch
kennen solche Taízé-Lieder ja schon aus
unseren Gottesdiensten, wo wir sie auch
immer wieder singen. (Unser Kirchenchor hat
sogar eine ganze Taizé-Lieder-Messe
einstudiert und schon einige Male gesungen. )
Taizé ist für mich so etwas wie eine spirituelle
Tankstelle geworden. Das einfache Vertrauen,
die Solidarität und die tiefe Verankerung im
Glauben, die dort gelebt werden, geben mir
immer wieder
neue Kraft für
meinen Beruf
und für mein
Leben als
Christ. Ich
bin froh und
dankbar, dass
es in unserer
Kirche solche
Orte gibt.
MargareteWolfthaler
Da im Juni unser Sohn Michael zur Welt gekommen ist, planten wir
in diesem Jahr keine Flugreise. Die ersten Wochen nach der Geburt
gehörten ganz unserer kleinen Familie, wir lernten unseren Michael
kennen und genossen die Zeit zu viert.
Wir sind der Meinung, um wirklich auftanken zu können ist es nicht
wesentlich, wohin man verreist, sondern es kommt darauf an, mit
wem man die Zeit verbringt. Dennoch entschlossen wir uns für einen
Kurzurlaub am Wolfgangsee, da man so dem Alltag viel besser
entkommen kann.
Es gab keine Termine, keine Verabredungen, etc. Wir konnten die
Seele baumeln lassen und verbrachten eine schöne Zeit in einer
traumhaften Umgebung mit der wunderbaren Gebirgskulisse im
Hintergrund.
Kurz vor Ferienende verbrachten wir unseren zweiten Kurzurlaub in
Caorle. Meeresluft, Muscheln und Sand, Venedig,… - viele schöne
Eindrücke holen wir uns ins Gedächtnis, sollte der Alltag wieder
einmal überhand nehmen.
Seite 5
MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
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Beim Nachdenken übers AUFTANKEN in den Ferien ist mir
aufgefallen, dass sich diese Erlebnisse immer in der Natur ereignet
haben.
Ein zweitägiger Ausflug mit zwei guten Freundinnen: beim
Altausseersee sitzen und nur auf das Wasser schauen, die
unwahrscheinliche Stille wahrnehmen, die dieser See ausstrahlt –
umgeben von mächtigen Bergen. Keine Termine, keine
komplizierten Gedanken, nur einfach im Hier und Jetzt da sein.
Im Urlaub mit Walter: schon früh am Morgen entlang des Strandes
von Rovinj walken gehen, den Geruch der Pinienwälder in der Nase,
das Rauschen des Meeres und hin und wieder der Schrei einer
Möwe. DAS GANZ EINFACHE GIBT MIR KRAFT.
Sabina Bogensperger
Wo ich im Sommer Kraft für das neue Arbeitsjahr geschöpft habe:
- In der Zeit, die ich mir für die Pflege der Beziehungen zu mir lieben Menschen nehmen
konnte, beim gemeinsamen Essen und Trinken, beim Plaudern, beim Herumalbern, beim
Spielen, beim mich nicht so wichtig nehmen
-
Bei der Bewegung in der schönen Natur
-
In der Vorfreude auf warme Urlaubstage im Süden und beim Spüren von Sonne und Salz auf
der Haut
-
Beim Mitfeiern eines Gottesdienstes in fremder Sprache
-
Beim Genießen der Ruhe, die durch das Ausschalten von Radio,
Fernseher und Handy entsteht
Ich bin dankbar dafür, dass ich Möglichkeiten und Zeit hatte, die Anspannung
und Hektik, die häufig den Alltag prägen, zu unterbrechen, und mir wieder
Energie zuwachsen zu lassen, die mich positiv in das neue Arbeitsjahr gehen
lässt.
Peter Angleitner
Die Ferien taten mir sehr gut,
Freunde treffen, Sonnenschein, Baden gehen und jeden Tag ausschlafen.
Leider war der „Sommer“ dieses Jahr sehr kurz, doch ich konnte ihn
trotzdem in vollen Zügen genießen. So habe ich wieder neue Kraft für die
Schule und das kommende Jahr aufgetankt.
Jakob Angleitner
Seite 6
AKTUELLES AUF DER PFARRE
______________________________________________________
EHEJUBILARE FEIERN
Am 5. Oktober 2014 ist das Fest der Ehejubilare. Die Seelsorger und der Liturgiekreis laden alle
sehr herzlich zum Mitfeiern ein.
Foto: Markus Vorhauer
25 Jahre: „Silberne Hochzeit“
Burgstaller Stefanie und Alois
Ecker Martina und Gerhard
Kinast Ulrike und Reinhard
Sternbauer Ernestine und Helmut
Vielsecker Elisabeth und Christian
40 Jahre: „Rubinhochzeit“
Mairleitner Maria und Johann
Spitzlinger Christine und Johann
50 Jahre: „Goldene Hochzeit“
Braid Theresia und Franz
Gadermaier Anna und Johann
60 Jahre: „Diamantene Hochzeit“
Ecker Maria und Josef
Huber Pauline und Rudolf
Kitzmüller Zäzilia und Wilhelm
Wir gratulieren ganz herzlich!
GLAUBENSBILDER – LEBENSBILDER
Foto: Margarete Wolfthaler
.
In unserer Kirche hängt
wieder – nun schon zum 25.
Mal – ein Bild, das uns als
Leihgabe für einige Monate
zur Verfügung gestellt wird.
Diesmal ist es eine
Druckgraphik, die von
Johannes Gangl angefertigt
wurde. Gangl, ein
gebürtiger Neuhofener,
studiert Bildnerische
Erziehung und hat in
seinem Werk Erlebtes,
Vorstellungen, Wünsche und Ängste thematisiert. Der Titel des Bildes ist „Märchen, Mythen,
Träume“, und – so wie es in einem Märchen einen realen, tiefer gehenden Hintergrund gibt, sind
auch die Symbole und Metaphern des Bildes aus dem realen Leben entnommen. Wir freuen uns,
wieder einmal ein Werk eines Neuhofener Künstlers zeigen zu dürfen.
Seite 7
AKTUELLES AUS DER PFARRE
______________________________________________________
Foto: Dkfm. Dr. Eduard R. Jungwirth
Bergmesse am 21. September 2014 vor der Laurenzi Kapelle
am Damberg, St. Ulrich/Steyr
In Neuhofen „schüttete“ es an diesem Sonntag. Aber beim
Gottesdienst am Damberg hielt das Wetter: vom Platz vor der Kapelle
bot sich ein grandioser Ausblick auf die Landschaft und eine rasch
wechselnde Wolkensituation: gute Voraussetzungen, um sich vom
Alltag zu lösen und sich zum Evangelium über die Arbeiter im
Weinberg und zur Predigt von Diakon Hans Wolfthaler Gedanken zu
machen. BläserInnen des Musikvereins Neuhofen umrahmten den
Gottesdienst mit ihren Melodien.
Dkfm. Dr. Eduard R. Jungwirth
Allerheiligen
1.11.2014
2.11.2014
8.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor
9.30 Familiengottesdienst
14.00 Allerseelenandacht mit Gräbersegnung
8.00 Gottesdienst
anschließend Gräbersegnung
9.30 Gottesdienst mit Kirchenchor
Die meisten Gräber in unserem Friedhof sind schön
geschmückt und werden liebevoll betreut. Ein besonderes
„Sorgenkind“ sind aber immer wieder die drei Container,
die für die Trennung der Friedhofabfälle in Kompost,
Plastik und Metall bestimmt sind. Hier gibt es Probleme,
weil immer wieder Blumentöpfe, Plastik oder Metall beim
Kompost landen oder weil größere Mengen Erde und
ganze Kränze im Container entsorgt werden. Bitte achten
Sie bei der Entsorgung gewissenhaft auf eine genaue
Trennung!
Wir bitten alle, die ein Grab am Friedhof betreuen,
auch für Ordnung rund um das Grab zu sorgen!
Seite 8
Foto: Markus Vorhauer
…zum Thema FRIEDHOF……
TAUFCHOR UND MINISTRANTEN
______________________________________________________
TAUFCHORAUSFLUG
Fotos: Wolfthaler
Als Belohnung für das Singen
bei vielen Tauffeiern machen
unsere „Sängerinnen“ jedes
Jahr einen Ausflug. Heuer
ging es zum Attersee, wo wir
zunächst einmal mit einer
Schiffahrt starteten. Dann
besuchten wir die Atterseenixe
beim Nixenfall im
Weißenbachtal. Weiter ging es
dann mit dem Schiff wieder
bis Attersee, wo unsere
hungrigen Mägen endlich mit
viel Pizza verwöhnt wurden.
Mit Eis essen und Schwäne
füttern ging dieser schöne
Ausflug zu Ende. Es hat uns
allen gut gefallen!
Unser „Miniausflug“
Am 22. August fuhren Herr Wolfthaler und
13 Ministranten mit dem Busunternehmen
Werth zur Klammalm. Von dort begannen
wir unseren Aufstieg zum Hochgründeck
(1800 m). Auf dem Weg nach oben gab es
viele Heidelbeeren. Am Ziel angekommen
stärkten wir uns beim Hüttenwirt mit Würstl
oder Suppe. Danach schauten wir uns die St.
Vinzenz-Friedenskirche an. Der Wirt
erzählte uns über die Kirche. Später gingen
wir noch zum Gipfelkreuz des
Hochgründecks, wo wir als Belohnung ein
Stück Schokolade bekamen. Wir hatten
einen herrlichen Rundblick. Unten
angekommen bekamen wir dann noch einen
leckeren „Kaiserschmarrn“.
Michael Fischerleitner
Kommt ein Skelett
zum Arzt. Darauf der
Arzt: „Sie sind aber
auch reichlich spät
dran!“
„Herr Ober, ich habe
Hunger wie ein Wolf!“ –
„Tut mit leid, Rotkäppchen
ist grade aus!
Seite 9
In der Deutschstunde wird
Grammatik geübt. „Wenn ich
sage: Peter sucht seinen Kater,
wo ist dann das Objekt?“, fragt
die Lehrerin. „Vielleicht unter
dem Sofa?“, ruft Veronika.
CHRONIK
______________________________________________________
DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN
05.07
06.07.
13.07.
10.08.
16.08.
17.08.
23.08.
14.09.
28.09.
04.10.
Maximilian Johann Ruttnigg, Gobrechtsham
Helena Katharina Wagner, Wiesenweg
David Pixner, Grillnau
Janik Weilhartner, Mittermühlweg
Valentin Maximilian Watzinger, Wien
Marie Hartinger, Pattigham
Ludwig Muckenhuber, Heidelberg
Manuel Schwarz, Ponneredt
Jonas Cedric Reiter, Mittermühlweg
Felix Josef Posch, Andrichsfurt
WIR GEDENKEN DER VERSTORBENEN
09.07. Johann Schabetsberger, Ponneredt, im 77. Lj.
10.07. Rudolf Kagerer, Holzleiten, im 89. Lj.
08.09. Thomas Aigner, Ried, im 33. Lj.
12.09. Karl Lusk, Oberlangstraß, im 67. Lj.
25.09. Ing. Ernst Freund, Spießberg, im 59. Lj.
WIR GRATULIEREN DEN BRAUTPAAREN
12.07. Tamara Sturm und Sebastian Lechner, Kirchheim
09.08. Karin und Hans Peter Binder, Grillnau
20.09. Verena Süß und Alexander Hosner, Spießberg
...Wolfgang Gruber, Max
Bader, Gottfried Huber,
Hans Senzenberger, Rudolf
Osen, Hans Bögl und Hans Burgstaller haben den
Efeu vom Dach der Leichenhalle entfernt, Willi
Damberger hat die Leichenhalle neu ausgemalt und die
Tür und die Fenster gestrichen!!
Seite 10
Foto: Margarete Wolfthaler
WOFÜR WIR DANKEN:
RUNDEN LADEN EIN
______________________________________________________
MUKI-Treff Neuhofen –AUS ALT MACH NEU
Heute möchten wir einen Aufruf an alle Neuhofener Mütter starten.
Leider ist im letzten Jahr das Kontaktcafe für die Mütter und Väter aus Mangel an nachfolgenden
Teammitgliedern etwas eingeschlafen.
Nun brauchen wir EUCH um das traditionelle Projekt der Neuhofener Pfarre wieder aufleben zu
lassen.
Ein erstes Kennenlernen von Müttern, ein erstes Kontakteknüpfen für die Kinder.
Einmal im Monat ein zwangloses Zusammensein zum Ideenaustausch.
Natürlich stehen wir, als sozusagen Rest des alten Teams, neuen Mitgliedern gern mit Rat und Tat
zur Verfügung, wenn gewünscht.
Doch wer gründet noch unter der Schirmherrschaft von unserem Diakon Herrn Wolfthaler Hans
einen Neuen (Alten) MuKI- Treff für Neuhofen.
Bei Interesse bitte kontaktiert mich Bernadette Gurtner (0676/4226437) ODER
die Pfarrkanzlei unter der Nummer 07752 82430.
Ermöglicht Euch wieder ein Treffen auch wenn die Kinder nicht gleich alt sind, eine Möglichkeit
für die Kleinsten gemeinsam einen ersten Kontakt mit dem Nikolaus oder dem Kasperl zu
bekommen, auch einmal die Oma oder den Papa mitzubringen - eine Neuhofener Gemeinschaft,
die ich in den letzten 6 Jahren als sehr positiv und gemeinschaftsfördernd erlebt habe.
Bernadette Gurtner, scheidende Muki-Team-Leiterin
SPIEGELTREFFPUNKT NEUHOFEN i. I.
ZUMBATOMIC (KINDERZUMBA)
Kinder von 4-12 Jahre
Beginn: LIL`STARZ (4J.-9 J.) –ab Mi, 15.10.2014
immer mittwochs von 17:45 - 18:30 Uhr
Leitung: Lydia Klugsberger, Zumbatrainerin
Ort: Turnsaal Volksschule Neuhofen
Preis: € 32,00 (8 mal)
Anmeldung: [email protected] od. unter:0660/3435629
5 Jahre SPIEGEL-Treffpunkt NEUHOFEN
Wir bieten bereits seit 5 Jahren ein Angebot für Kinder und Eltern an!!
Feiere mit uns und der Kasperlbühne SCHNEIDERLINO. Sie zeigen uns
"DAS ÄNGSTLICHE DRACHENKIND"
Zeit: 14.November 2014, Start: 15 Uhr
Kosten: freiwillige Spende
Ort: Pfarrsaal Neuhofen, Kirchenstr. 11
Seite 11
AUF EINEN BLICK
______________________________________________________
05.10.
Pfarrcafe, vorbereitet von Hörzing, Bergetsedt, Pattighamried, Baumgarten
05.10. 09.30 Fest der Ehejubilare, Gottesdienst mit Kirchenchor
11.10. 19.00 Ökumen. Taizé-Gebet
12.10. 09.30 Erntedankfest, Festgottesdienst mit Bläsern
14.10. 20.00 PGR-Sitzung
15.10. 20.00 Kinderliturgiekreis
19.10.
Weltmissionssonntag, Jugendaktion mit Schokopralinen
22.10. 20.00 FA Caritas
OKTOBERROSENKRANZ
28.10. 20.00 Pflegende Angehörige
Freitag, 03.10.
01.11. 09.30 Familiengottesdienst
Freitag, 10.10.
02.11.
Pfarrcafe, vorbereitet von Kohlhof u. Hauping
Freitag, 17.10.
08.11. 19.00 Ökumen. Taizé-Gebet
Freitag, 24.10.
11.11. 17.00 Martinsfeier des Kindergartens
Freitag, 31.10.
13.11. 20.00 Liturgiekreis
jeweils 19.00 Uhr
16.11.
Elisabethsonntag: Elisabethsammlung der Caritas
19.11. 20.00 FA Caritas
23.11. 09.30 Ministrantenaufnahme
25.11. ab 14.00 Adventkranzbinden für alle
25.11. 20.00 Pflegende Angehörige
26.11. 19.30 Bäuerinnen fertigen Gestecke für den Adventbasar (beim Möchtl in Holzleiten)
28.11. 19.00 Atempause
29.11. und 30.11. Adventbasar mit Pfarrcafe, vorbereitet von Hofmark und Grillnau
30.11. 09.30 Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe
Vorschau:
Pfarrball: Freitag, 6. 02. 2015
Erstkommunion: 17. 05. 2015
Pfarrfest: 21. 06. 2015
Meditationsabende
Geh in die Stille,
und du wirst dich dort finden.
Geh zu dir,
und du wirst Gott dort finden.
Geh zu Gott,
und du wirst dich
mitten in der Welt wieder finden.
Verfasser unbekannt
als Einstimmung in den Advent
Die,18. Nov. u. Die 02. Dez., 19.30 Uhr
Pfarrheim Neuhofen/I.
Leitung: Waltraud Mitterlehner
Kosten: Euro 5.- pro Abend
Anmeldung bei Luzia Gruber 0676/3915088
Herzliche Einladung an ALLE, die sich
wieder neu auf diesen Weg machen
wollen.
Seite 12

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