Pfarrnachrichten Ostern 2015 - Pfarre St. Georgen an der Stiefing
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Pfarrnachrichten Ostern 2015 - Pfarre St. Georgen an der Stiefing
Ostern 2015 Mitteilungen der Pfarre St. Georgen an der Stiefing Themenmesse Abtreibung Am Sonntag, dem 25. Jänner 2015, fand eine besondere Messe zum Thema Abtreibung und Euthanasie mit Segnung einer Gedenkkerze statt. Nach der Messe wurden kleine Kunststoffkinder verteilt, die „begreifbar“ machen, wie groß ein Mensch 3 Monate nach der Zeugung schon ist. Unser Herr Pfarrer segnet die Gedenkkerze Im Hinblick auf das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ wurde auf die Stellung der katholischen Kirche zu diesem Thema eingegangen: Das Leben in Ehren halten, von seinem Anfang (der Zeitpunkt der Zeugung) bis zu seinem GOTTGEWOLLTEN Ende. Die gesegnete Kerze soll zu jeder Hl. Messe in Gedenken an die Opfer von Abtreibung und Euthanasie angezündet werden. Inhalt Ein Korb voller kleiner Kinder – wie im Mülleimer einer Abtreibungsklinik Am Friedhof werden wir eine Gedenkstätte für das ungeborene Leben errichten lassen. Hier werden auch besonders Kinder, die noch vor der Geburt gestorben sind, eingeschlossen. Norbert Obendrauf Firmlinge / Sternsinger 5 Worte des Papstes an die EU-Parlamentarier 2 Wirtschaftsrat / Frannach 6 Weltpolitik / 65. Geburtstag 3 Chronik / Maibeten 7 Ministranten / Theater 4 Termine 8 Impressum: Für Text u. Inhalt verantwortlich: Pfarrblattteam, 8413 St. Georgen/Stfg. 61, Tel. 03183/8282, Fax: 03183/8282-20 Amtsstunden der Pfarrkanzlei: Mo., Mi., Do.: von 09:00 bis 11:00 Uhr, Freitag: 16:30 bis 18:30 Uhr Erreichbarkeit des Pfarrers: Mobiltelefon 0676 / 87 42 64 30 Satz (56): Karl Pirsch, Alla. Homepage: www.pfarre-stgeorgen.at, eMail: [email protected] Worte des Papstes an die EU-Parlamentarier Blickt zum Himmel auf! Von mehreren Seiten aus gewinnt man den Gesamteindruck der Müdigkeit und der Alterung, der Impression eines Europas, das Großmutter und nicht mehr fruchtbar und lebendig ist. Demnach scheinen die großen Ideale, die Europa inspiriert haben, ihre Anziehungskraft verloren zu haben zugunsten von bürokratischen Verwaltungsapparaten seiner Institutionen. Dazu kommen einige etwas egoistische Lebensstile, die durch einen mittlerweile unhaltbaren Überfluss gekennzeichnet und oft ihrer Umgebung, vor allem den Ärmsten gegenüber gleichgültig sind. Mit Bedauern ist festzustellen, dass im Mittelpunkt der politischen Debatte technische und wirtschaftliche Fragen vorherrschen, auf Kosten einer authentischen anthropologischen Orientierung. Der Mensch ist in Gefahr, zu einem bloßen Räderwerk in einem Mechanismus herabgewürdigt zu werden, der ihn nach dem Maß eines zu gebrauchenden Konsumgutes behandelt, so dass er – wie wir leider oft beobachten – wenn das Leben diesem Mechanismus nicht mehr zweckdienlich ist, ohne viel Bedenken ausgesondert wird, wie im Fall der Kranken im Endstadium, der verlassenen Alten ohne Pflege oder der Kinder, die vor der Geburt getötet werden. Es ist das große Missverständnis, das geschieht, „wenn sich die Verabsolutierung der Technik durchsetzt“, die schließlich zu einer „Verwechslung von Zielen und Mitteln“ führt. Das ist ein unvermeidliches Ergebnis der „Wegwerf-Kultur“ und „hemmungslosen Konsumismus“. Dagegen bedeutet die Menschenwürde zu behaupten, die Kostbarkeit des menschlichen Lebens zu erkennen, 2 das uns unentgeltlich geschenkt ist und deshalb nicht Gegenstand von Tausch oder Verkauf sein kann. (…) Wie kann man also der Zukunft wieder Hoffnung verleihen, so dass – angefangen bei den jungen Generationen – das Vertrauen wieder gewonnen wird, das große Ideal eines vereinten und friedvollen, kreativen und unternehmungsfreudigen Europas zu verfolgen, das die Rechte anderer achtet und sich der eigenen Pflichten bewusst ist? Um diese Frage zu beantworten, gestatten Sie mir, auf ein Bild zurückzugreifen. Eines der berühmtesten Fresken Raffaels im Vatikan stellt die sogenannte Schule von Athen dar. In ihrem Mittelpunkt stehen Platon und Aristoteles. Der erste deutet mit dem Finger nach oben, zur Welt der Ideen, zum Himmel, könnten wir sagen; der zweite streckt die Hand nach vorne, auf den Betrachter zu, zur Erde, der konkreten Wirklichkeit. Das scheint mir ein Bild zu sein, das Europa und seine Geschichte gut beschreibt, die aus der fortwährenden Begegnung zwischen Himmel und Erde besteht, wobei der Himmel die Öffnung zum Transzendenten, zu Gott beschreibt, die den europäischen Menschen immer gekennzeichnet hat, und die Erde seine praktische und konkrete Fähigkeit darstellt, die Situationen und Probleme anzugehen. Die Zukunft Europas hängt von der Wiederentdeckung der lebendigen und untrennbaren Verknüpfung dieser beiden Elemente ab. Ein Europa, das nicht mehr fähig ist, sich der transzendenten Dimension des Lebens zu öffnen, ist ein Europa, das in Gefahr gerät, allmählich seine Seele zu verlieren und auch jenen „humanistischen Geist“, den es doch liebt und verteidigt. Aus der Ansprache vor dem Europaparlament am 25.11.2014 Vision 2000, 1/2015 3 Weltpolitik / 65. Geburtstag Keine falschen Sündenböcke suchen Von Bernhard Müller Die weltpolitische Lage zu Jahresbeginn 2015 ist angespannt. Obwohl wir in Mitteleuropa davon kaum betroffen sind, macht sich unter der Bevölkerung hierzulande immer mehr Angst und Sorge breit. Lange nicht mehr haben sich so viele protestierende Menschen auf die Straßen begeben, wie während der letzten Monate bei den Pegida-Demonstrationen in Dresden und anderswo. Viele bisher eher schweigsame Bürger meinen zu spüren, dass sich kaum bemerkt auch in ihrer Heimat Unheilvolles ansammelt, das sich jederzeit entladen könnte. Was immer an dieser Besorgnis berechtigt und was immer davon auf ungutem Boden gewachsen ist, die Entwertung des Personalen und der Abbau des Menschlichen ist in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren weiter fortgeschritten, auch wenn unter der Propagierung des Individualismus und der Humanität manchmal das Gegenteil der Fall zu sein scheint. Die Bedrohung des christlichen Abendlandes, das die Pegida-Demonstranten jetzt retten wollen, geht freilich nicht von muslimischen Flüchtlingen aus, sondern von unserer eigenen Gottvergessenheit. Wir müssen uns hüten falsche Sündenböcke zu suchen. Vielmehr gilt es zu erkennen, wohin wir durch uns selbst gekommen sind. Es bedarf einer Umwandlung unserer Gesinnung, eines neuen Dialogs mit einem nahezu vergessenen Gesprächspartner: Gott. Wir müssen versuchen, zu ihm zurückzufinden. Noch nehmen wir die Mahner der Gegenwart nicht ernst, noch verschließen wir die Ohren vor prophetischen Worten, noch ringen wir zu wenig um unseren Lebenssinn, noch sind wir zu geblendet um zwischen hell und dunkel zu unterscheiden, zwischen gut und böse. Wir müssen die mit goldenen Zeichen der Lüge bemalten Vorhänge beiseite schieben, Wahrheit um Wahrheit enthüllen und den Mut aufbringen sie auch zu benennen. Teile der Bevölkerung fühlen sich von der Politik und den Kirchen verraten oder nicht ernst genommen. Jetzt wollen sie selber das Abendland retten. Doch die Gefahr ist groß dabei neuen Rattenfängern nachzulaufen. Das religiöse Vakuum droht sich mit falschen Ideologien zu füllen. Ursache dafür ist ein Ohnmachtsgefühl und viel Ratlosigkeit, die schnell in Hass und Verzweiflung umschlagen kann. Das persönliche Leben genauso wie das gesellschaftliche Zusammenleben ist viel fragiler als wir oft meinen. Was so gefestigt und gesichert erscheint, ist zerbrechlicher als Porzellan. Daher müssen wir uns auf die göttliche Mitgift, die uns an Adel, Schönheit und Würde gegeben ist, zurückbesinnen. Wir müssen uns vergewissern, dass diese Werte unverlierbar sind. Und wir müssen sie vor allem im Anderen achten. Die Aufforderung stellt sich uns nicht nur bei der Frage wie wir mit Flüchtlingen umgehen, sondern vor allem auch den Themen über das Lebensrecht ungeborener Kinder, Sterbehilfe und unserem Familienbild. Der Friede ist abhängig vom Friedenswillen der Einzelnen, die Freiheit vom Mut sich zu ihr zu bekennen. Wir brauchen Menschen, die Klartext reden und die Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist nicht scheuen. Das Jahr 2015 liegt vor uns. Keiner weiß wie es für ihn und unser Land enden wird. Für uns Christen gilt die weihnachtliche Botschaft „Fürchtet euch nicht!“ Alle menschliche Angst muss ihre Grenze finden in der Gewissheit göttlicher Vorsehung. PUR magazin 1/2015 Unser Herr Pfarrer wurde 65 ! Alle waren gekommen, um unserem Hrn. Pfarrer einen Festgottesdienst zu bereiten, an den er sich noch lange erinnern kann. Es war eine Überraschung, an der sowohl der Kirchenchor als auch der Chor Cantica Nova mitwirkten. Die Pfarrmusikkapelle schickte eine Abordnung und die Jungschar gestaltete einen Teil der Hl. Messe. Aber auch unser Hr. Pfarrer überraschte alle, als er den Diakon Markus Treichler aus Wolfsberg mitbrachte, welcher in einer flammenden Predigt über die Berufung zu Gott und über das Leben unseres Hrn. Pfarrer sprach. Zum Abschluss der Hl. Messe bedanke sich Hr. David Rumpf im Namen der Pfarre für die wertvolle Arbeit unseres Hr. Pfarrer und wünschte ihm im Namen des PGR, des Wirtschaftsrates und der ganzen Pfarre alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen. Im Anschluss an die Hl. Messe konnte bei einem Pfarrkaffee mit unserem Hrn. Pfarrer angestoßen werden. Und so hatten auch die Abordnungen der Gemeinden, allen voran mit Bürgermeister Ing. Mag. Wolfgang Neubauer, Zeit unserem Hrn. Pfarrer alles Gute zu wünschen. Wir danken allen Mitwirkenden und Helfern, die dieses schöne Fest veranstaltet haben. Unser besonderer Dank gilt Frau Christa Riegler sowie Magdalena und Norbert Obendrauf welche diesen Festgottesdienst organisiert haben und den vielen Musikern und Sängern. Ein herzliches Vergelt's Gott. Ministranten / Theater 4 Ministranten Zu unserer Ministrantenmesse konnten wir 5 neue Ministranten begrüßen: Laura Zirngast, Michael Gogg, Anna Siener, Matteo Nickl, Clemens Tropper. Lumpazivagabundus von Johann Nestroy, bearbeitet von Ingo Wampera. Wir freuen uns das ihr euch entschieden habt als Ministrant durch den Dienst am Altar die Pfarre zu unterstützen. Im letzten Jahr haben uns 4 Ministranten nach der Firmung verlassen: Christoph Grundner, Phillipp Leindl, Sonja Pletzl, Verena Prutsch. Wir bedanken uns recht herzlich für die langjährige Unterstützung am Altar. Während der Heiligen Messe bedankte sich auch unserer Hr. Pfarrer für den wichtigen Dienst den die Ministranten verrichten. Er bedankte sich auch bei den Müttern, Vätern und Großeltern, welche ihre Kinder ermutigen und beim „Ministrantsein“ unterstützen. Es ist die Geschichte von 3 übermütigen Handwerksburschen, die ganz unverhofft durch ein Los zu Reichtum gelangen. Die „Glücksfee“ hat ihre Hand im Spiel. Im Traum erscheint die Glückszahl. Nach dem großen Gewinn beschließen die drei auszuziehen in die weite Welt, damit jeder sein Glück machen kann. Leim, der Tischler kehrt nach Wien zurück, damit er um die Hand seiner geliebten Peppi beim reichen Hobelmann anhalten kann. Das Geld hat ihm Glück gebracht. Zwirn, der lebenslustige Schneider wohnt in einem Palast und lebt in Saus und Braus. Plötzlich hat er viele Freunde die ihm das Geld aus der Tasche ziehen. Dieses Glück wird wohl nicht von langer Dauer sein. Dem Schuster Knieriem rinnt das Geld wie Schnaps durch die Kehle, so dass er schließlich nach einem Jahr gemeinsam mit Zwirn mit leeren Taschen vor Meister Leim steht. Er hat sie nicht vergessen. Meister Leim gibt seinen Kameraden die Möglichkeit durch ehrliche Arbeit einen schönen Lebensabend zu gestalten. Ob sie diese Chance annehmen? Lassen sie sich überraschen… Rosalinde Jöbstl Aufführungen: Bitte schauen Sie auch auf unsere Web-Seite www.theaterrunde.bplaced.net Gruppenfoto mit Ministrantenurkunden Wir freuen uns über Ihren Besuch! 5 Firmlinge / Sternsinger Vorstellungsgottesdienst für unsere Firmlinge Am 30. Mai 2015 werden 22 Jugendliche unserer Pfarre gemeinsam mit 16 Jugendlichen aus unserem Pfarrverband Wolfsberg in unserer Pfarrkirche in St. Georgen das Sakrament der Firmung empfangen. Firmspender ist Abt Bruno Hubl vom Stift Admont. Die Firmbegleiter dürfen die Firmkandidaten nun eine Zeit lang begleiten. Sie möchten mit ihnen nachdenken, was sie berührt und wovon sie begeistert sind und wünschen sich, dass die Jugendlichen Feuer und Flamme für die Sache Jesu werden. Firmbegleiterin: Sunko Anita Absenger Raphael, Bernhart Anna-Maria, Eidenhardt Lucia, Gröbner Laura, Haberl Nina, Löffler Martin, Schulli Doris, Vodusek Luca Das Motto in diesem Jahr: „Feuer und Flamme“. Am 30. November (1. Adventsonntag) wurden unsere Firmlinge der Pfarrgemeinde vorgestellt: Firmbegleiterin: Pucher Regina Fastl Mattea, Felgitscher Verena, Lückl Michael, Roßmann Michael, Schlemmer Nina, Spath Markus, Stiendl Lukas Firmbegleiter: Kump Daniela, Pirsch Karl Gartler Florian, Lichtenegger Nadine, Lukmann Jacqueline, Mörth Daniel, Pfiffer Melanie, Rauch Florian, Schrotter Johanna Sternsingermesse Unsere Sternsinger, aufgereiht vor dem Hochaltar Als wunderschönen Abschluss der SternsingerAktion wurde am 6. Jänner die Sternsingermesse gefeiert. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die für die ärmsten Länder der Welt € 11.750,- gesammelt haben. Ebenfalls ein Dankeschön an alle Begleiter, Verköstiger und alle offenen Türen, die uns willkommen geheißen haben. Die Frohe Weihnachtsbotschaft und Gottes Segen in jedes Haus zu bringen ist eben eine richtig tolle Aktion. Anita Sunko Wirtschaftsrat / Frannach Aus dem Wirtschaftsrat Jahresabschluss 2014 Die Pfarre konnte im letzten Jahr wieder ausgeglichen bilanzieren. Entsprechend den buchhalterischen Bestimmungen wurde der gesamte Jahresrechnungsabschluss der Pfarre und des Friedhofes von den Rechnungsprüfern auf die belegmäßige Richtigkeit der Buchhaltung überprüft und für in Ordnung befunden. Anschließend wurde er vom Wirtschaftsrat kontrolliert und einstimmig genehmigt. Die Bilanz wird, gemäß den Vorschriften, der Bischöflichen Wirtschaftsdirektion zur Überprüfung übermittelt. 1. Finanzen • Rücklage für die Kirchenaussenrenovierung (Ansparung): rund € 35.000,• Einlage 2014: € 5.600,2. Projekte für das Jahr 2015 In der Pfarre: • Fluchttür im Pfarrheim • Wegbeleuchtung zum Pfarrheim hin Am Friedhof: • Montage von Frostwächtern am Friedhofs-WC (nun ganzjährig zugängig) • Rodung der unteren Thujen-Reihe am Parkplatz auf Grund ihrer Überbreite und zu hohen Schnittkosten; Wiederherstellung des Terrains • Denkmal für das „ungeborene Leben“ (in Planung) Für den Wirtschaftsrat: Christa Riegler Liederabend „Frühling“ des Kirchenchores St. Georgen/Stfg. am Samstag, dem 18. April 2015 im „St. Georgener Wirtshaus“ (Schlögl). Beginn: 20:00 Uhr Eintritt. Freiwillige Spende Der Kirchenchor freut sich auf Ihren Besuch! Seniorennachmittage Jeweils Mittwochs von 14:00 – 16:00 Uhr im Pfarrheim. 10. März 2015 20. Mai 2015 15. Juli 2015 15. April 2015 17. Juni 2015 6 Kirchen-Gemeinschaft Frannach Audienz beim Erzbischof von Salzburg Anlässlich einer von Herrn Willi Dastig organisierten Reise nach Salzburg wurde die Reisegruppe nach dem Besuch eines Adventkonzertes im großen Festspielhaus von Erzbischof Dr. Franz Lackner im erzbischöflichen Palais zu einer über eine Stunde dauernden Audienz empfangen. Der Erzbischof schilderte in aufrichtigen und bewegenden Worten seinen bisherigen Lebenslauf und beantwortete – mitunter auf humorvolle Art - Fragen der Reiseteilnehmer. Franz Lackner wurde 1956 in der Gemeinde St. Anna am Aigen geboren und absolvierte in Bad Radkersburg eine Elektrikerlehre. Nach seinem Präsenzdienst war er als UN-Soldat in Zypern tätig, wo er sich intensiv mit dem Glauben auseinandersetzte. Er trat 1984 in den Franziskanerorden ein und wurde 1991 zum Priester geweiht. Im Oktober 2002 wurde Franz Lackner von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof der Diözese Graz-Seckau ernannt. Am 10. November 2013 wählte das Dom- und Metropolitan-Kapitel zu Salzburg Dr. Franz Lackner zum Erzbischof von Salzburg. Papst Franziskus bestätigte die Wahl und am 12. 1. 2014 übergab Erzbischof Alois Kothgasser bei der Amtseinführung im Salzburger Dom den Hirtenstab an seinen Nachfolger Erzbischof Franz Lackner, der damit auch Metropolit der Kirchenprovinz Salzburg ist, zu der neben der Erzdiözese Salzburg auch die Diözesen Gurk, Graz-Seckau, Innsbruck und Feldkirch gehören. Karl Graf, Fotos: Erika Absenger 7 Todesfälle Osterspeisensegnung 07:45 Uhr 08:00 Uhr 08:15 Uhr 08:30 Uhr 08:45 Uhr 09:00 Uhr 09:15 Uhr 09:30 Uhr Mandl Maria, Mitterlabill, *1925 Holl Friedrich, Mitterlabill, *1942 Pfiffer Agatha Amalia, geb. Stocker, Stiefing, *1922 Mursec Maria Barbara, geb. Raggam, Baldau, *1950 Pennitz Norbert, Ragnitz, *1957 Gutjahr Juliana geb. Wonisch, St. Marein bei Graz, *1921 Taufen 09:45 Uhr 10:00 Uhr 10:15 Uhr 10:30 Uhr 10:45 Uhr 11:00 Uhr 11:15 Uhr 11:30 Uhr 11:45 Uhr Pfarrkirche Kurzragnitz (Steffl) Lappach, Kapelle Mitterlabill, Kapelle Frannach, Kapelle Pesendorf, Kreuz Neudorf, Kreuz Hart, Kapelle bei Fam.Gobly-Heigl Stiefing, Kapelle Oberragnitz, Kapelle Badendorf, Rainerkap. Laubegg, Schlosskap. Ragnitz, Kapelle Gundersdorf Haslach Rohr Neu Oedt, Kapelle Wir suchen Unterstützung beim Mesnerdienst, zum Beispiel für die Wochentagsmessen am Dienstag 8:00 Uhr und am Freitag 18:30/19:00 Uhr, sowie dringend Personen, die bei Begräbnissen mithelfen können. Lackner Matthias Elias, St. Georgen Atschko Yannik Paul, Haslach Gottesdienstzeiten Dienstag 08:00 Uhr Freitag 18:30 Uhr (bis 28.3.) Freitag 19:00 Uhr (ab 3.4.) Sonntagvorabendmessen: März: 7.3., 21.3. 18:30 Uhr April: 18.4. 19:00 Uhr Mai: 2.5., 16.5., 30.5. 19:00 Uhr Juni: 13.6., 27.6. 19:00 Uhr Juli: 11.7. 19:00 Uhr Sonntag/Feiert. Taufen: Begräbnis: Rosenkranz: 10:00 Uhr 11:45 Uhr 14:00 (15:00) Uhr vor jeder Hl. Messe Jungschar – Termine Sa, 21.02.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 07.03.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 28.03.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 11.04.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 25.04.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 23.05.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 06.06.2015 14:00 h – 16:00 h Sa, 20.06.2015 14:00 h – 16:00 h Diese Entfällt wegen dem Ministrantentreffen im Kapuzienerkloster in Leibnitz. Sa, 04.07.2015 14:00 h – 16:00 h Jungschar- und Ministrantenlager Sonntag, 26.07.2015 – Samstag, 01.08.2015 Chronik / Maibeten Maibeten in unser Pfarre Wenn nicht anders angegeben findet das Maibeten bei jeder Witterung statt. Alla: Kapelle, Donnerstags um 19:00 Uhr. Badendorfberg: Rainer Kapelle, Donnerstags und Sonntags um 19:00 Uhr, nur bei Schönwetter. Badendorf: Kapelle, einmal im Mai, Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Edelsee: beim Dorfkreuz: einmal im Mai, Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Frannach: Messkapelle, Dienstags und Freitags 19:00 Uhr. Haslach: Kapelle, Dienstags und Freitags 19:00 Uhr. Hart: Kapelle der Fam. Gobly-Heigl, Dienstags 19:00 Uhr. Kurzragnitz: Zieser Kapelle, Sonntags um 19:00 Uhr, nur bei schönem Wetter. Lappach . Kapelle, Freitags um 19:00 Uhr. Manning: Kapelle, Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Mitterlabill: Kapelle,: täglich um 19:00 Uhr. Neudorf: Dorfkreuz, Donnerstags um 19:30 Uhr. Neu-Oedt: Kapelle, einmal im Mai, Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Pesendorf: Dorfkreuz, zweimal im Mai, Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Pichla: einmal Feldbeten im Mai, Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Ragnitz: Kapelle, voraussichtlich an jedem Dienstag und Freitag um 19:30 Uhr. Rohr: Kapelle, nur bei Schönwetter, Termine werden kurzfristig bekannt gegeben. Stiefing: Kapelle, Dienstags 19:30 Uhr. St. Georgen-Pfarrkirche: MontagSamstag 18:30 Uhr. St. Georgen-Berg: Familie Nickl, Dienstags 19:30 Uhr Termine Kreuzwegandachten: (um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche) 20. Febr.: St. Georgen, Stiefingberg, Gerbersdorf, Prentern 27. Febr.: Stiefing, Alla, Hart, Neudorf, Aframberg, Langfeld 6. März: Kurzragnitz, Lappach, Pichla, Kleinfeiting, Pesendorf 13. März: Mitterlabill, Manning, Frannach, Gundersdorf, Haslach, Oedt, Rohr 20. März: 18:30 Uhr: Badendorf, Oberragnitz, Baldau, Steinfeld 27. März: 18:30 Uhr: Laubegg, Ragnitz 1. März: Suppensonntag, 10:00 Uhr Hl. Messe, anschließend lädt die Kath. Frauenbewegung zum Suppenessen ins Pfarrheim ein. Freiwillige Spenden für die Aktion Familienfasttag. 15. März: Sonntag, 10:00 Uhr Hl. Messe mit Bußandacht und Beichtgelegenheit. 17. März: Dienstag, ab 08:30 Uhr Krankenkommunion 29. März: Palmsonntag, 10:00 Uhr Palmweihe bei der Mariensäule, anschließend Prozession in die Pfarrkirche zum Festgottesdienst. 1. April: Mittwoch, 19:00 Uhr Jugendkreuzweg 2. April: Gründonnerstag, Jesus setzt die Hl. Eucharistie ein und beginnt sein Leiden 19:00 Uhr Abendmahlmesse, Übertragung des Allerheiligsten zum Seitenaltar und Ölbergandacht. 3. April: Karfreitag, Fast- und Abstinenztag 15:00 Uhr Kinderkreuzwegandacht 18:30 Uhr Kreuzwegandacht für alle 19:00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden u. Sterben Christi m. Kommunionfeier. 4. April: Karsamstag, Tag der Grabesruhe Jesu Christi 07:30 Uhr Feuerweihe f. d. Weihfeuerträger ab 07:45 Uhr Osterspeisensegnung Orte und Termine: siehe Seite 7 ! Anbetungsstunden: 08:00 – 09:00 Uhr Laubegg, Hochfeld, Hart, Alla, Gerbersdorf 09:00 – 10:00 Uhr Badendorf, Badendorfberg, Edelsee, Lappach 10:00 – 11:00 Uhr Manning, Manningberg, Frannach, Langleiten 11:00 – 12:00 Uhr Mitterlabill, Mitterlabillberg 12:00 – 13:00 Uhr Prentern, Stiefingberg, Baldau, Pesendorf 13:00 – 14:00 Uhr Kleinfeiting, Neudorf, Langfeld, Aframberg, Stiefing 14:00 – 15:00 Uhr Markt St. Georgen, Haslach, Gundersdorf, Pichla, Oedt, Neuoedt, Rohr, Steinfeld 15:00 – 16:00 Uhr Ragnitz, Kurzragnitz, Oberragnitz 16:00 Uhr Einsetzung des Allerheiligsten 8 19:30 Uhr Auferstehungsfeier – Wir versammeln uns zur Feier auf dem Kirchplatz, draußen Weihe des Feuers, Entzünden der Osterkerze, Prozession in die Pfarrkirche, Osterlob, Weihe des Osterwassers, Tauferneuerung, Hochamt. Bitte Kerzen mitbringen! 5. April: Ostersonntag: Hochfest der Auferstehung des Herrn 09:00 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, anschließend Auferstehungsprozession. 6. April: Ostermontag 10:00 Uhr Hl. Messe 24. April: Freitag, 19:00 Uhr Markusprozession, anschließend Wetteramt für Mitterlabill, Lappach, St. Georgen, Alla, Hart, Aframberg, Laubegg, Ragnitz, Haslach 26. April: Georgisonntag, 10:00 Uhr Hl. Messe mit dem Kirchenchor 28. April: Dienstag, 19:00 Uhr Wetteramt für Gerbersdorf, Prentern, Stiefingberg, Stiefing, Pesendorf, Pichla, Kleinfeiting, Baldau, Oberragnitz, Steinfeld 1. Mai: Freitag, 19:00 Uhr Wetteramt für Manning, Frannach, Kurzragnitz, Badendorf, Gundersdorf, Edelsee, Rohr, Oedt, Neu-Oedt, Neudorf, Langfeld 11. – 13. 5.:(Montag bis Mittwoch), jeweils um 19:00 Uhr Bittprozession für die ganze Pfarre um gute Ernte, anschl. Hl. Messe. 14. Mai: Donnerstag, Christi Himmelfahrt 08:00 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Erstkommunionfeier 20. Mai: Mittwoch, 19:00 Uhr Alternative Maiandacht im Schloss Neudorf. 24. Mai: Pfingstsonntag, 10:00 Uhr Hl. Messe 25. Mai: Pfingsmontag, 10:00 Uhr Hl. Messe 30. Mai: Samstag, 10:00 Uhr Firmung in St. Georgen, Firmspender: Abt Bruno Hubl. 4. Juni: Donnerstag, Fronleichnam 10:00 Uhr Hl. Messe 9. Juni: Dienstag, Pfarrwallfahrt nach St. Andrä und St. Paul im Lavanttal. 14. Juni: Einbetsonntag und Pfarrkaffee (Laubegg, Ragnitz) 10:00 Uhr Hl. Messe, Trachtensonntag 12. Juli: Sonntag, Fest der Pfarre