espaces blancs - Flowing Dance Company
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espaces blancs - Flowing Dance Company
ESPACES BLANCS flowingdancecompany Zeit und Raum tanzend bereisen espaces blancs flowingdancecompany ‘espaces blancs’, die neue Produktion von Anne-Sophie Fenner mit flowingdancecompany kam am 4. Juli 2012 in Zürich im Theater Rigiblick zur Premiere. Die Gruppe spielte viermal vor komplett ausverkauftem Haus. ‘espaces blancs’ steht für die Freiräume unserer Träume, Gedanken und Fantasien, wo es weder Begrenzungen noch Gesetze gibt – sie stehen aber auch für das Unfassbare des Todes. Die neun Tänzerinnen und Tänzer von flowingdance kreieren tanzend, rennend, weinend und lachend Stimmungen und Bilder zu Leidenschaft, dem Leben und seiner Endlichkeit. „espaces blancs“ zeigt Lebenszyklen und beleuchtet das Nebeneinander verschiedenster Gefühlszustände als auch unsere Wahrnehmung, welche ständig oszilliert zwischen dem fassbaren Alltag und unserem unfassbaren Unterbewusstsein. Ein Dichter vermag mit Worten oder ein Maler mit Farben emotionale Zustände in uns auszulösen. Ebenso ruft der Tänzer mit seiner Körperlichkeit Gefühle und Reaktionen in uns wach. So wie sich beim Durchblättern eines Fotoalbums oder Tagebuches sofort Bilder und Erinnerungen bei uns einstellen, bewegen sich die Tänzer in ‚espaces blancs’ von einer Momentaufnahme zur nächsten und zeigen auf wie sich darin unsere Leidenschaften aber auch unsere Angst vor der Endlichkeit des Lebens offenbaren. Das ständige Verlangen nach Emotionen ruft Dramen in unser Leben. Zarte Gefühle wechseln sich ab mit wilden Leidenschaften. Ein ewiges Auf- und Ab: wie der Atem, die Wellen des Meeres, Tag und Nacht, die Jahreszeiten, Geburt und Tod. Lassen wir die Vorstellung zu, dass die Begrenzung von Zeit und Raum nicht existiert, tauchen wir mit den Tänzern ein in das Geschehen auf der Bühne: Was geschähe, könnte man gleichzeitig an verschiedenen Orten und Zeiten seines Lebens sein und sogar die Grenze zum Jenseits aufheben? Die Musik ist vom international bekannten Zürcher Geiger und Musiker Tobias Preisig. Die Fotoprojektionen die das Bühnenbild geben, sind von Nina Mann. Texte von Ernst Pendzolt, Jaques Prévert und anderen begleiten die Szenen; zum Teil live gesprochen oder ab Band. Die Zürcher Tänzerin und Choreographin Anne-Sophie Fenner gründete 2005 die ‚flowingdancecompany’. Innert zwei Jahren hatte sie in Zürich drei abendfüllende Tanzproduktionen zur Premiere gebracht, bevor sie 2007-09 nach New York übersiedelte. In New York erzielte die Company im Mai 2009 einen grossen Erfolg mit der Uraufführung der Produktion ‚passage bleu’, welche 2010 auch in Zürich gezeigt worden war. Nun ist sie zurück in der Schweiz und erforscht mit ‚espaces blancs’ neue künstlerische Aspekte. Name der Produktion espaces blancs Name der Company flowingdancecompany Künstlerische Leitung Anne-Sophie Fenner Choreographie Anne-Sophie Fenner & Company Tänzer/Innen Ivan Blagajcevic, Iona D’Annunzio, Diane Gemsch, Margarita Kennedy, Oliver Pfulg, Senja Santiago, Flurina Schaub, Martina Sommer, Martina Walter-Kamm, (Understudy: Flurina Röthlin) Musik Tobias Preisig, www.tobiaspreisig.com Remix Musik Ephrem Luechinger Licht & Bühne Stefan Marti, [email protected] Bühne & Kostüme Martina Sommer Foto Projektionen Nina Mann, www.ninamann.ch Fotos Printmedia Christian Glaus Dauer 70 Minuten ohne Pause Art der Aufführung Tanz / Tanztheater Uraufführung 4. Juli 2012, Theater Rigiblick Zürich Kontakt Booking: Sinikka Jenni, [email protected] +41 79 638 45 30 Künstlerische Leitung: [email protected], +41 78 803 42 08 Musik und Bühne Durch die Zusammenarbeit mit dem international bekannten Zürcher Jazz-Geiger Tobias Preisig, spielt die Musik eine immens wichtige Rolle. Die gesamte Choreographie ist auf seinem aktuellen Album „In Transit“ aufgebaut. Einige der Stücke wurden von Ephrem Lüchinger zu dichten Remixes überarbeitet und betonen so intensiv die rhythmische Intensität der Choreographie. Der Bühnenraum wird durch eine Leinwand in zwei Zeit und Raumzonen geteilt. Die faszinierenden Fotoprojektionen von Nina Mann unterstreichen so das Geschehen auf unmerklich Weise und tauchen den Bühnenraum in immer wieder andere Stimmungen und Orte. Tobias Preisig Informationen für Gastspiele Bühne Mindestens !! 8 x 8 Idealerweise aber grösser und mit Hinterbühne keine Gassen nötig, Tanzteppich schwarz Technik Beamer, Musikanlage Möglichkeit eine Leinwand zu spannen bzw. von der Decke zu hängen Requisiten Wir bringen die Requisiten selber mit: 9 Stühle, 1 Leinwand Ausgangslage für Budget Gastspiel Personalkosten: Gagen / Honorare 9 TänzerInnen 1 Techniker Auf- Abbau 1 Abendregie Sachkosten Miete Beamer Evt Technik zumieten Anteil an Reisespesen Details auf Anfrage Ein Video der Vorstellung im Theater Rigiblick sehen Sie auf www.vimeo.com/45984116 Das Stück eignet sich für grosszügige Bühnen und spricht ein vielfältiges Publikum an. Es begeisterte in Zürich sowohl das anspruchsvollen Publikum, das sonst in die etablierten Häuser pilgert, als auch die jungen, neugierigen eher Provokation gewohnten Zuschauer. Pressestimmen “Zur Musik des Jazzgeigers Tobias Preisig drehen sich sieben Frauen und zwei Männer in meist fliessenden Bewegungen auf nackter Sohle über die Bühne und bleiben unvermittelt wie angewurzelt stehen oder sitzen (… ) Tanz ist hier wie auf gewissen Bildern von Edvard Munch Ausdruck verschiedenster Lebensstadien und emotionaler Befindlichkeit und wechselt zwischen Tanztheater und abstraktem Tanz, zwischen Lebensfreude und Verlorenheit (…) Schön sind die Momente, in denen die Tänzerinnen mit Alltagsgesten spielen und in der synchron geballten Kraft an dynamischer Wucht zulegen. “ - Kritik ‘espaces blancs’ von Maya Künzler, Tagesanzeiger 6. Juli 2012, Zürich “Fenner’s raw, evocative choreographic sense, along with the dancers’ technique and poise, produces a program that is unpretentious, thought provoking and simply beautiful." - Review ‘passage bleu’ Kristin Forte, Showbusiness Weekly Magazine, New York 2009 „Striving to communicate, Ms. Fenner’s choreography – not shying away from an intellectual search – is always grounded in humanity and is not afraid to meet an audiences’ yearning for aesthetic beauty and emotional connection. The work is truly dance at its fullest.” - Review ‘passage bleu’, Jeso O’Neill, independent writer New York, 2009 Anne-Sophie Fenner Choreographie & Vita Die Tanzsprache von Anne-Sophie Fenner orientiert sich einerseits stark am Erbe des Modern Dance, insbesondere der Tradition von José Limón, andererseits beeinflussen der zeitgenössische Tanz und Ansätze aus der Improvisation ihre Bewegungssprache. So entwickelte Fenner in den letzten Jahren einen eigenen künstlerischen Ausdruck. In einer Mischung aus zeitgenössischem Tanztheater und Modern Dance beschert sie uns bildhafte, emotionale, rhythmische und tänzerisch raumgreifende Choreographien, die unserem Bedürfnis nach Tanz, Emotion und Ästhetik auf eine faszinierende Weise nachkommen. „Ich suche einen Weg, wie wir durch den Tanz unser Herz öffnen und auf den Grund unserer Seele tauchen können, um dort Stille zu finden. Ich bin überzeugt, dass solange wir in unseren Bewegungen wahrhaftig bleiben, diese Botschaft ihren Weg um die Welt finden wird.“ © Nina Mann 1965 geboren in der Schweiz. Ausbildung zur Tänzerin an der CH-Tanztheater Schule 1985-1988 unter der Leitung von Eve Trachsel. Es folgen Weiterbildungsjahre in New York: Limon, Horton und Cunningham als auch die Auseinandersetzung mit diversen Improvisationstechniken; David Zambrano, Nina Martin, Steven Petronio u.a. Die nächsten zehn Jahre realisiert sie Solo-Projekte, choreographiert für andere und tanzt in diversen Companien in der Schweiz, u.a.: Déjeuner sur l'herbe, Vevey; Fumi Matsuda, Zürich; Somafon, Zürich; Fieberklee-Roger Merguin, Zürich. Als Dozentin für Modernen Tanz - Limontechnik ist sie 2000-07 in der Berufsausbildung für Tänzer der Zürich-Tanz-Theater-Schule tätig. 2001-05 leitete sie den Tanzintensiv Zürich, ein 2-jähriges Weiterbildungsprogramm für Performer. Zusammen mit Erwin Schumann realisiert sie 2003 und 2005 ein Projekt mit der Compania del Ballet Moderno de Guatemala und setzt sich mit ihm dort für den zeitgenössischen Tanz ein. 2005 gründete sie ‘flowingdancecompany’ und bringt innert zwei Jahren drei abendfüllende Stücke zur Premiere. 2007-09 zieht sie nach New York, wo sie die abendfüllende Produktion ‘passage bleu’ mit Premiere im Cunningham Studio Theatre kreiert und nebenbei das PSP Studium am Limon Institut absolviert. Sie kehrt nach Zürich zurück wo sie 2010 mit dem New Yorker Gastspiel von ‘passage bleu’ ihre Arbeit als Choreographin wieder aufnimmt. 2011 widmet sie dem Recherche-Projekt ‘cycles and circles’ mit 16 TänzerInnen. Aus diesem entsteht 2012 die aktuelle Tanztheater Produktion ‚espaces blancs’, welche im Juli 2012 Theater Rigiblick in Zürich Premiere hatte. Repertoire flowingdancecompany: ‘Über den Zenit…’, Januar 2006 ZH/ ‘Fallen zwischen Licht & Schatten’, Oktober 2006 ZU / ‘…roads from the inside’, Mai 2007 ZH / ‘Eclaircie’ & ‘Inside’ 2008 NYC / ‘passage bleu’, Mai 2009 NYC / Wiederaufnahme ‘passage bleu’ CH-Premiere Juli 2010 ZH / ‘espaces blancs’ Uraufführung 4. Juli 2012 ZH. Company Martina Sommer (Tänzerin, Assistenz Künstlerische Leitung) geb.1974, lebt in Böbikon Kanton Aargau. Tanzstudium: Zürich-Tanz-Theater-Schule und ChoreoDance-Projekt Zürich. Sie tanzte in Choreografien von Jochen Heckmann,D, Ismael Ivo, Brasil, Kjersti Müller-Sandstö, Norwegen/CH, Teresa Rotemberg, Argentina/CH u.a. 2005 Auftritte mit Tanzsolo Schlaflos. Als Tänzerin engagiert war sie in folgenden Projekten und Produktionen: Cie. Brigitta Schrepfer`s Somafon, 2007„Tandoori Love“- der Film Indien/Schweiz Produktion, Choreografie Tanz, Gisela Rocha Zürich, 2008 Tanzprojekt „Weisses Fliegen“, Choreografie, Karwan Omar CH/Irak, 2010 Workshop „Gilgamesh“ a physical Dance-Theater Choreografie, Rolf Losnegard Aldateatret, Oslo. 2008 gründete sie mit Eveline Talalt die Cie „trükk“ . Die Produktion „darf ich bitten Fräulein...“ wurde 2009 in der Chollerhalle Zug uraufgeführt. Sie erhielt 2004 und 2008 (zusammen mit Eveline Talalt) den Förderpreis des Kantons Zug. Diverse Engagements im In-und Ausland mit eigenen Kurzstücken und Partnerprojekten. Martina Sommer arbeitet seit 2005 mit Anne-Sophie Fenner zusammen tanzt in allen flowingdance Produktionen. 2008/09 war sie mit flowingdance u.a. auch in NY am Dumbo Dance Festival. Sie wird bei „espaces blancs“ die Gestaltung der Bühne und Kostüme übernehmen und ist die künstlerische Assistentin der Choreographin. Margarita Kennedy (Tänzerin), Schweizerin geboren 1983 in Johannesburg, lebt in Bern. Tanzstudium: 2006-2010 an der ArtEZ Hoogeschool voor de Kunsten in Arnhem, NL und zuvor 2003-2006 Zürich-Tanz-Theater-Schule und Choreographic Dance Project. 2006-2010 choreographierte sie diverse Solos und Gruppenstücke und tanzte in Projekten und Produktionen von folgenden Choreographen; Gonca Gümüsayak, TUR, NL, Neel Verdoon, NL, Léa Canu Ginoux, FR, NL, Cornelia Hanselmann, CH, NL, Roberto Zappala, IT, Ann van de Broek, NL, Julia Medugno/Verena E Weiss, Zürich CH, De Stilte Company, Breda NL, Roberto Zappala, Spettacolo Pergine IT, Attila Gurunzc, HUN, Arnhem NL. Ivan Blagajcevic (Tänzer & Assistenz Training & Choreographie), geboren 1986 in Kroatien, lebt in Zürich. Tanzstudium: Theaterschool in Amsterdam 2005-2009. 2007 - 2011 tanzte er u.a. bei: Physical Dance Theater Performance ‘Five Stories Below’ ..Ch: Maria Mavridou, Installation ‘Overganst’ Ch: Stef Meul (Belgium), ‘Blue Friday’ Ch: Andrea Gotovina (Kroatien), Dance Theater Performance ‘BollwerkLab2’ und ‘BollwrkLab3’ Ch: Andrea Boll (Schweiz), Dance Theater Performance ‘Tainted’ Ch: Sanja Tropp Fruhwald (Kroatien/Österreich), ‘Saloma’ Ch: Damir Zlatar Frey (Kroatien), Cie Solodanza, “Heads in Bags” Ch: Jacqueline Pasanisi (Schweiz). Seit 2010 arbeitet er mit Anne-Sophie Fenner und ist in der 2011 flowingdancereserachgroup 2011: Kurzprojekt mit Andrea Boll; Performances Bar Nordbrücke Zürich, Engagement als Tänzer bei der Oper „Die Nase“ Opernhaus Zürich. 2012 im Rahmen von STEPS mit Marisa Godoy , oonaproject. Diane Gemsch, Rueschlikon, ZH (Tänzerin),1984 in der Schweiz, lebt in Zürich. Tanzstudium: Bachelor of Performing Arts an der Fontys Danceacademy, Department Dance in Tilburg, NL. Zuvor studierte sie u.a. bei: Royal Conservatory of Dance in Antwerp, Belgien, Academy for Performing arts, Department Dance in Tilburg, NL. Als Tänzerin engagiert war sie in folgenden Projekten und Produktionen: Jaqueline Pasanisi (CH Production in 2011), Dogwolf ZART Festival (BE), Jan Martens NL, Belgium, Dogwolf in NL, Belgium, Minke Elisa Brands and Paolo Fossa for Compagnie Fredewess Hannover (D), Eddy Becquart (NL), United-C NL/France, Uri Ivgi (NL), Joeri Dubbe (NL), Aline Barbou “Ansia” for Festival Zomeravonden, Stephane Fratti, Schwelle 7 Berlin (D), Pia Meuthen (NL), Yossi Berg&Oded Graf Sophiensaaele Berlin (D), Teresa Ranieri in Antwerp (BE), Ciro Carcatella in Antwerp (BE), Paul Estabrook” in Lier (BE), Johan Greben (NL), Marlise McCormick Tilburg (NL), Marc van Loon Tilburg (NL), Judith Stadlin Zurich (CH), Eddy Bequart Tilburg (NL), Caroline le Cat Tilburg (NL), Justin Yep (NL), Jaan Ulst at Plaza Futura Eindhoven (NL), Ilse Vis (NL), Milla Virtanen (NL),), "Tanz der vier Elemente", 2005 in Zurich (CH). Live music-dance performance for a gallery, 2008 in Utrecht (NL), "Black Widow", 2008 in Tilburg and Maastricht (NL), Seit April 2011 tanzt sie u.a. bei der Research group von flowingdance. Diverse Arbeiten mit Andrea Boll: Performances Zürich seit 2011 bis aktuell. 2013 Engagement in Berlin im Maxim Gorki Theater Company Iona D’Annunzio (Tänzerin), geboren 1991, lebt in Genf. Tanzstudium: Ecole Superieur de danse de Cannes bei Rosella Hightower 2004-2008 und an der Ecole de Danse de Geneve 2008-2010. 2008-2009 war sie als Tänzerin bei diversen Projekten der Company Alias engagiert. Mit der Company von Gilles Jobin arbeitete sie im Rahmen der Produktion „the Moebius strip“. Mit dem Geneva junior ballet tanzte sie 2009 und 2010 in Werken von Ken Ossola, Thierry Malandin und Patrick Delcroix. 2010 kurzes Projekt mit Alias „5ieme tram“. 2011 Cannes u Paris mit Nagan Productions. Flurina Schaub (Tänzerin), geboren 1981 in der Schweiz, lebt in Luzern, Tanzstudium: Zürich-Tanz-Theater-Schule. Seit 2008 diverse Eigenproduktionen, u.a. seit 2009 mit Flurina Röthlin: „zwischen“, „Tankstelle“, „neue Szene“. Weitere Engagements bei Spacedream 2007-2008. 2010: Regieassistenz bei Karwan Omar „Ein ganzes Leben“ und als Tänzerin bei der Produktion Lüpf dini Schue, Steps 2010. Senja Santiago (Tänzerin), geboren 1983 in der Schweiz, lebt in Zürich. Tanzstudium: Zürich-Tanz-Theater-Schule 2004-2007. Sie tanzte seither in Produktionen und Projekten von: Bollywoodfilm Tandoori Love; Choreographie Gisela Rocha, Sean Stephens, Angela Di Ruggiero (Operette), Carambole Tanz&Theater; Choreographie Carmen Puccio, Konzerttour mit Tanz: Ivana Wenger, „Peter und der Wolf“, Regie: Benjamin Fröhlich, , "Mobile" Tanztheater Momentumdance, Ch: Anja Gallagher. 2010: Karwan Omar (Ein ganzes Leben”) Martina Walter(-Kamm) (Tänzerin), geboren 1975 in der Schweiz, lebt in Zürich Tanzstudium: Zürich-Tanz-Theater-Schule. Sie tanzte im Rahmen des CDP in Choreographien von: Frank Rutishauser, Guido Tuveri, Gisela Rocha und Peter McCoy. Weiterbildung in New York bei: Zvi Gotheiner, David Dorfman, Jana Hicks und Lisa Race, Weiterbildung Franklin Methode Oliver Pfulg (Schauspieler/Tänzer), geboren 1985 in der Schweiz, lebt in Zürich. Oliver Pfulg ist Schauspieler und machte seine Ausbildung u.a. an der Comart in Zürich 2007-2010. Tanz bei Denise Lampart und Erwin Schumann. Tournee mit Comart 2010, Regie Albi Brunner. Weitere Engagements als Schauspieler unter der Regie von Fredy Kunz und in eigener Strassentheater Produktion 2011. www.flowingdancecompany.ch Kontakt Künstlerische Leitung Anne-Sophie Fenner Phone: +41 78 803 4208 E-Mail: [email protected] Media Relations & Bookings Sinikka Jenni Phone: +41 79 638 45 30 E-Mail: [email protected] Video und Fotos Video von espaces blancs auf Vimeo: http://vimeo.com/45984116 - DVD’s auf Anfrage Fotos siehe Download auf www.flowingdancecompany.ch www.flowingdancecompany.ch
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