Kompass Ausgabe 2 / April 2006

Transcription

Kompass Ausgabe 2 / April 2006
Familiennachrichten
Durch die Taufe wurden in unsere Im Glauben an die Auferstehung beten
Pfarrgemeinde aufgenommen:
wir für unsere Verstorbenen:
21.2. Send Richard (77)
18.2. Viktoria Klose
22.2. Schneider Stefanie (84)
18.3. Thomas Vukelic
23.2. Schönauer Franz (90)
24.2. Wörl Josef (96)
25.2. Kienberger Katharina (90)
Das Wort der Liebe und Treue
2.3. Sztuka Elisabeth (83)
versprachen sich aus unserer Pfarrei:
4.3.
Barnert Oswald (86)
18.3. Stefan Vukelic
Bergmann Ernestine (80)
und Julya Korneva
6.3. Quaiser Anna (84)
7.3. Stiglmair Maria (82)
10.3. Müller Friederike (51)
13.3. Hofmann Emilie (83)
17.3. Häuslmeier Andreas (77)
Redl Friederike (83)
20.3. Huber Ida (85)
21.3. Schaffer Franz (82)
24.3. Niggl Agathe (95)
Redaktion:
Pfr. Frank Faulhaber, Elfriede Kastl, Peter Kornas,
Irmgard Ludwig, Sabine Reisner
Druck:
Konrad Loibl
Auflage: 7300
Herausgeber:
Pfarrei St. Johannes Baptist,
Scheyerer Str. 4, 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm
Telefon: 08441 / 5004 oder 8009-0
Telefax: 08441 / 8009-26
E-Mail: [email protected]
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April
2006
P
Ostern
Spätgotisches Kreuz
in der Stadtpfarrkirche
St. Johannes Baptist,
Pfaffenhofen/Ilm
Liebe Pfarrgemeinde!
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
„Ich aber, wenn ich erhöht bin von der Erde:
Ich werde alle zu mir ziehen.“ (Joh 12,32)
Dieses Wort des Herrn ist ein Geheimnis: Er will uns nahe sein über
seine Gegenwart hinaus. Wir werden dieses Geheimnis nur verstehen
können, wenn wir uns einlassen auf die Heiligen Tage, die wir feiern
werden:
Seine Gegenwart in der Eucharistie. Damit gibt er sich in unsere Hand
und ist die Gabe und gleichzeitig das Geschenk: sein Leib, der für uns
hingegeben wird.
Seine Gegenwart als der Gekreuzigte. Damit zeigt er, dass Kreuz und
Leid überwunden werden können, wenn wir auf ihn schauen. Das
Kreuz ist Zeichen der Solidarität des Erlösers mit den Menschen.
Seine Gegenwart als der Auferstandene. Dies ist nur denkbar, wenn wir
die ersten beiden „Gegenwartsformen“ mitbedenken: Christus bleibt
inmitten seiner Kirche und bei einem jeden von uns Menschen.
Ist es nicht gut, dass er im Blick auf seinen eigenen Tod sagt, dass er
mich zu sich ziehen will, dass er mich in seiner Nähe haben will, weder
mit sanfter Gewalt noch gegen meinen Willen?
Wenn wir in unserer Kirche auf das gotische Kreuz schauen, das auch
auf der Titelseite abgebildet ist, dann merken wir: wir können weggehen von unserem Platz unter dem Kreuz, wir können weggehen aus seiner Nähe – und er lässt uns gehen und lädt uns ein immer wieder
zurückzukommen, weil ER unser Heil ist.
Die Gottesdienste der Karwoche und des Osterfestes laden uns ein, dies
wieder neu zu erfahren. Ich wünsche Ihnen, dass sie beim Schauen auf
ihn Heil erfahren und heil werden. Ich wünsche im Gebet unserer
Gemeinde, dass wir niemals so leben, dass ER uns nicht an sich ziehen
kann.
Ein gesegnetes Osterfest!
Ihr Pfarrer Frank Faulhaber
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Nr. 2, April 2006
außerdem auch für Notfälle immer ein
In unserem Pfarrbüro sind viele Arbeiten
offenes Ohr haben wollen, öffnen wir
zu erledigen, die Konzentration und
bisher auch zu diesen
ruhiges Arbeiten erfordern, z. B.
Zeiten
die
Tür.
Abrechnungen, Messintentionen
Allerdings nimmt dies
überprüfen und eintragen
in der Zwischenzeit
oder das Führen der
solche Formen an,
Matrikelbücher. Dieser
dass die Sekretärinnen
Verwaltungsaufwand wird
ihre Arbeit nur noch schwer
immer mehr. Dazu sollten
erledigen können. Da wir niemanden
im Pfarrbüro die Zeiten
zur Verfügung stehen, an denen kein zurückweisen wollen, der an der Tür
Parteienverkehr ist. Leider ist es üblich, steht, bitten wir Sie:
zu allen Zeiten – auch dann, wenn keine Achten Sie bitte auf die Öffnungszeiten des Pfarrbüros – auch wenn es
offiziellen Öffnungszeiten sind – im
vielleicht einmal einen zusätzlichen
Büro zu klingeln und es einfach mal ausWeg für Sie bedeuten sollte!
zuprobieren, ob nicht doch jemand öffnet. Weil wir niemanden abweisen und
Frank Faulhaber, Stadtpfarrer
Keine Werbung !!!
Liebe Pfaffenhofener, liebe Mitglieder auch weiterhin lesen wollen. Ab der
nächsten Auflage, die in der Stadt verteilt
unserer Pfarrei!
wird (also der Pfingst- und der
In den letzten beiden Jahren gab es Weihnachtspfarrbrief) werden unsere
immer wieder Beschwerden z.T. heftiger Austrägerinnen und Austräger dann den
Art von Mitbewohnern aus Pfaffenhofen, KOMPASS an die Haushalte verteilen,
die unseren KOMPASS als Werbung und die ihren Briefkasten mit Aufklebern versogar als Belästigung ansehen. Diese sehen haben.
Mitbewohner bitte ich um Verständnis
dafür, dass der KOMPASS heute noch
einmal – und ein letztes Mal – in ihrem
Briefkasten
liegt.
Trotz
vieler
Behauptungen ist der Pfarrbrief keine
Werbung im rechtlichen Sinn. Mit dieser
Ausgabe erhalten Sie einen Aufkleber,
der zum einen signalisieren will, dass Sie
keine Werbung, wohl aber den KOMPASS zu den Hochfesten in Ihrem
Briefkasten wollen. Wir bitten Sie, diesen Aufkleber an Ihrem Briefkasten Mit freundlichen Grüßen
anzubringen, sollten Sie den KOMPASS Ihre Redaktion
Keine
Werbung
Ostern
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Am 19. März 2006 wurden 40 neue Messdiener im Rahmen
eines Festgottesdienstes in die Ministrantengemeinschaft
unserer Pfarrei aufgenommen. Zuvor wurde ihr Wissen und
Können, welches sie sich in den letzten Monaten und sogar
bei einem Wochenende in Tegernbach erlernt hatten,
geprüft. Nun ministriert die erfreulich hohe Zahl von 180
Kindern und Jugendlichen in unserer Pfarrei.
Thomas Felbermeir, Oberministrant
In die Ministrantengemeinschaft wurden aufgenommen:
Sophia, Adlkofer, Sandra Daniel, Verena Graßl, Julia Gunzl, Sarah
Haberhauer, Anna Herion, Elena Kraus, Anna Söckler, Liliana Salvamoser,
Anna Spindler, Martina Spindler, Julia Reicheneder, Deborah Weber,
Nina Weigerdinger, Maximilian Rödler, Ingo Stangenberg, Torben
Render, Leon Chryssos, Lucas Schneider, Tobias Kneidl, Jonas Fröhlich,
Lucas Wolf, Moritz Schulmeister, Sebastian Ortmann, Phillip
Schützmann, Niklas Schmeizl, Sandra Duschl, Katharina Geiger, Lisa
Jofer, Lisa Lietz, Patricia Lubos, Ulrike Moser, Maria Ponetsmüller,
Carolin Stütz, Birgit Thalmayr, Vincent van Baal, Manuel Bialas, Lucas
Büchler, Raphael Eichinger, Luis Salandi
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Nr. 2, April 2006
Ostern
Karsamstag, 15. April
Ostermontag, 17. April
7.00 Uhr Laudes
7.00 Uhr Hl. Messe
7.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit
8.30 Uhr Osteramt in Altenstadt (Friedhofskirche)
10.30 Uhr Wortgottesdienst für Kinder (Pfarrkirche) 9.30 Uhr Angkofen: Hl. Messe
10.30 Uhr Vorschulkinderkirche im Pfarrheim
10.30 Uhr Hl. Messe mit Taufe von Ruben Fischer
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Chor) anschl. Aussetzung 10.30 Uhr Spitalkirche: Keine Hl. Messe
bis 22.00 Uhr stille Anbetung vor dem Allerheiligsten 19.00 Uhr Abendmesse
Karfreitag, 14. April
6.30 Uhr Beichtgelegenheit
7.00 Uhr Laudes
7.00 Uhr Hl. Messe
7.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit
8.30 Uhr Palmweihe vor dem Rathaus, Prozession
16.00-17.00 Uhr Beichtgelegenheit
über den Hauptplatz und Pfarrgottesdienst
22.00 Uhr Osterwache der Jugend
10.30 Uhr Palmsonntag der Kinder (Beginn a.d.Pfarrplatz)
10.30 Uhr Vorschulkinderkirche
Ostersonntag, 16. April
19.00 Uhr Abendmesse
5.00 Uhr Feier der Osternacht mit Taufe und
Gründonnerstag, 13. April
Firmung von Maik Bieberle
8.30 Uhr Orgelsolomesse von Mozart
7.00 Uhr Laudes
(Chor/Orchester)
7.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit
9.00 Uhr Wortgottesdienst mit Komm.Feier (Ilmtalklinik)
16.00 Uhr Gründonnerstag der Kinder
10.30 Uhr Hl. Messe mit Taufe von Charlotte Brödenfeld
16.45-18.00 Uhr Beichtgelegenheit
10.30 Uhr Gottesdienst in der Spitalkirche
19.00 Uhr Abendmahlsamt mit Fußwaschung
10.30 Uhr Vorschulkinderkirche im Pfarrheim
Kommunion unter beiderlei Gestalt
19.00 Uhr Abendmesse
anschl. 21.30 Uhr stille Anbetung
- Speisenweihe in allen Gottesdiensten anschl. Agape der Kath. Jugend
Palmsonntag, 9. April
Es gibt Tage im Leben, die uns unvergeßlich und kostbar sind. Wir leben oft aus dieser Zeit. Sie sind so etwas wie
Kraftquellen, die uns immer wieder Mut und Hoffnung schenken. Die Heiligen Tage der Karwoche sind für uns
Christen die kostbarsten des ganzen Kirchenjahres. Wir feiern die Hingabe des Herrn an den Vater, an uns und an alle
Menschen. Wir feiern aber auch die Antwort auf diese Hingabe: Auferweckung zum neuen Leben.
Ministrantenaufnahme 2006
Wir feiern Die Heilige Woche
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Beichtgelegenheiten und Bußgottesdienst
in der Karwoche
Palmsonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Gründonnerstag
Karfreitag
Karsamstag
9.4.
10.4.
11.4.
12.4.
13.4.
14.4.
15.4.
6.30 Uhr
20.00 Uhr – 21.00 Uhr
19.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichte
17.00 Uhr – 18.00 Uhr und 20.00 Uhr – 21.00 Uhr
7.30 Uhr – 10.00 Uhr und 16.45 Uhr – 18.00 Uhr
7.30 Uhr – 10.00 Uhr
7.30 Uhr – 10.00 Uhr und 16.00 Uhr – 17.00 Uhr
Kirchenmusik in der Karwoche und an Ostern
Der
Kirchenchor
und
das
Kammerorchester der Stadtpfarrei gestalten an den Feiertagen folgende
Gottesdienste:
In der Liturgie zum Karfreitag, am 14.
April 2006 um 15.00 Uhr singt der Chor
Motetten und Sätze a-cappella
von Otmar Faulstich, KarlNorbert Schmid, August Grell
und Johann Sebastian Bach.
Am Ostersonntag im Hochamt
um 8.30 Uhr kommt Mozarts
„Missa brevis in C“, KV 259,
auch „Orgelsolomesse“ genannt, zur Aufführung. Die
Solisten kommen wie immer
aus dem Chor: Judith
Spindler (Sopran), Gudula
Langmeier (Alt), Günter
Böckl (Tenor), Franz Oppel (Baß) und
Barbara Muthig (Orgel).
Die Sängerinnen und Sänger werden
vom Kammerorchester St. Johannes
begleitet.
Das ganze Jahr 2006 ist für die
Kirchenmusik geprägt von Mozarts 250.
Geburtstag. So stehen u.a. die SpaurMesse (KV 258) am Patrozinium,
die Krönungsmesse (KV 317) an
Weihnachten, die Brevismessen in D (KV 194) an
Pfingsten und B (KV
275) an Kirchweih auf
dem Programm.
Kirchenmusikalischer
Höhepunkt wird die
Konzertaufführung der
Messe in c-moll (KV
427) am 19. November
um 16.00 Uhr in der Pfarrkirche sein.
Allen Kompass-Lesern wünsche ich ein
gesegnetes Osterfest!
Maximilian Penger, Kirchenmusiker
Die Redaktionssitzung für den nächsten „Kompass“
ist am Dienstag, 11. April 2006!
Für alle, die im nächsten „Kompass“ etwas veröffentlichen wollen,
bitte dem Redaktionsteam bis dahin mitteilen
oder die Artikel im Pfarramt abgeben!
Seite 4
Nr. 2, April 2006
Pfarrgemeinderat 2006-2010
Bei der Wahl des Pfarrgemeinderates am 11./12.3.2006 wurden folgende Mitglieder
unserer Pfarrgemeinde in den Pfarrgemeinderat gewählt.
Amon Ruth
Bauer Maria
Böswirth Maria
Daniel Waltraud
Felbermeir Thomas
Findel Monika Maria
Hahn Georg
Hierl Karl-Ludwig
Kettner Josefine
Popp Renate
Reim Petra Maria
Riesenbeck Birgit
Ruttka Bernhard
Schelle Gabriele
Teubner Daniel
Wörl Renate
Lehrerin
Hausfrau
Kinderpflegerin
Hauswirtschaftsmeisterin
Schüler
Steuergehilfin
Ltd. Ministerialrat
Präsident des Sächs. Landessozialgerichts a.D.
Spediteurin
Fachlehrerin
Rechtsanwältin
Hausfrau
Lärmschutzgutachter
Hausfrau
Ingenieur
Lehrerin
Sehr herzlich danke ich den Mitgliedern des bisherigen Gremiums für die gute und
fruchtbare Zusammenarbeit. Den „Neuen“ gratuliere ich zu ihrem neuen Amt und bin
überzeugt, dass wir auch weiterhin einen guten Weg für unsere Pfarrgemeinde finden
werden. Zu manchen Veröffentlichungen in der Presse und vorherrschenden
Meinungen will ich nur soviel sagen:
1. Es ist Aufgabe der ganzen Pfarrgemeinde und nicht des Pfarrers für eine ausreichende Anzahl Kandidaten zu sorgen.
2. Keiner derer, die zur Verfügung standen und gewählt wurden, wurde von mir ausgewählt oder gefragt. Ich habe dies immer so getan und habe mich auch diesmal
daran gehalten. Somit kann ich mir „meine Kandidaten“ schon gar nicht aussuchen
bzw. die auswählen, mit denen ich nicht zusammenarbeiten möchte.
3. Bis kurz vor dem Ende der endgültigen Festlegung der Kandidatenliste gab es weitere Kandidaten, die dann aber doch nicht zugesagt hatten.
4. Ich persönlich werde nie verstehen, warum nicht einmal die treuen
Kirchenbesucher oder die Mitglieder pfarrlicher Gremien und Gruppen von ihrem
Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.
Frank Faulhaber, Stadtpfarrer
Ostern
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Die Feier der Osternacht
Wussten Sie schon, dass ...
… das katholische Landvolk auch heuer wieder Palmbüschel bindet. Sie werden am
Palmsonntag, 9. April nach der Frühmesse und vor allen Gottesdiensten
(auch vor der Vorabendmesse) zum Preis von 3,- €URO angeboten. Der Erlös ist
für den Unterhalt unseres Pfarr- und Jugendheimes bestimmt.
... auch heuer am Samstag, 6. Mai wieder ein Krankentag der Pfarrei für ältere
und kranke Mitbürger stattfindet? Er beginnt um 13.30 Uhr mit einem
Gottesdienst, bei dem die Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung besteht.
Anschließend ergeht herzliche Einladung zum gemütlichen Beisammensein bei
Kaffee und Kuchen im Pfarrheim.
... seit kurzem in unserem Pfarrheim ein Getränkeautomat in Betrieb ist? Er steht
im Keller des Pfarrheims und ist somit für alle Gruppen, die die Räume belegen,
gut zugänglich. Gegen Einwurf von Bargeld können jetzt die Getränkeflaschen je
nach Wunsch aus dem Automaten erstanden werden.
... die Kirchenbesucher-Zählung am 11./12. März ergab, dass 1.581 Personen an
diesem Wochenende in unserer Stadtpfarrei einen Gottesdienst besuchten?
... dass es seit dem Herbst 2005 die sogenannten „KATHOLDIES“ gibt. Das sind
Mitglieder, ehemalige Gruppenleiter und Ehemalige der Katholischen Jugend, die
sich unregelmäßig zu gemeinsamen Treffen zusammenfinden, um über die aktive
Jugendzeit hinaus Kontakt zu halten. Nähere Auskünfte sind über die
Pfarrjugendleitung, das Pfarrbüro oder Pfarrer Faulhaber möglich.
Fastenessen 2006 für Menschen in Not
Der Sachausschuss „Eine Welt“ des
Pfarrgemeinderates
nahm
beim
Fastenessen am 1. Fastensonntag, den
5. März 2006 einen Reinerlös von
knapp 400,00 € ein. Der Erlös geht zu
gleichen Teilen an das Partnerprojekt der
Dritte-Welt-Initiative-Pirapora,
Mandacaru in Brasilien und
an das Misereorprojekt
unter Leitung der weltbekannten
Ärztin
Dr. Ruth Pfau in der
Krisenregion im pakistanischen Teil Kaschmirs an die
Seite 8
betroffenen Erdbebenopfer, die vor allem
auch noch zusätzlich unter dem frühen
und harten Wintereinbruch zu leiden
haben. Wesentlichen Anteil hatte das
Kochteam um Herwig Schlaf, das bereits
ab 6 Uhr morgens das Essen im Jugendheim zubereitete.
Sepp Steinbüchler, Pastoralreferent
Nr. 2, April 2006
Mit dieser Feier begehen wir liturgisch
den Höhepunkt des Kirchenjahres. Der
frühe Beginn der Feier um 5.00 Uhr symbolisiert, dass wir „in das Licht hineinfeiern“, genauso wie wir im Leben dem
Licht entgegen gehen.
Die
Osternacht
beginnt mit der
Lichtfeier vor der
Kirche. In früheren
Zeiten, da das Feuer
noch „aus dem Stein
geschlagen“ wurde,
war
schon
das
Osterfeuer
ein
Zeichen für die Überwindung des
Grabes. Wenn die Kerze dann am
Osterfeuer
angezündet
und
zur
Osterkerze wird, dann ist sie Zeichen für
den Auferstandenen, der in das Dunkel
der Kirche, in das Dunkel unseres
Lebens hineingetragen wird.
Die Lesungen im Wortgottesdienst
berichten uns von
der Geschichte des
Heiles, die Gott für
sein Volk bereithält.
Auch
wir
sind
Teil dieser Heilsgeschichte!
Bei der Tauffeier
wird in diesem Jahr
ein junger Mann
getauft, den ich fast
ein Jahr auf diesen
Tag vorbereitet habe.
Die Taufe und die
Firmung, die bei der Feier der Osternacht
gespendet wird, erinnert uns zusammen
mit dem Taufbekenntnis und dem über
die Gemeinde ausgesprengten Taufwasser an unsere eigene Taufe.
In der Eucharistiefeier ist der
Auferstandene selbst gegenwärtig und
stärkt uns mit seinem Leib, damit wir
Zeugen der Auferstehung sein können.
Die
Speisensegnung
nach
den
Gottesdiensten geht zurück auf die früher
sehr strenge Fastenzeit, in der nicht nur
der Genuss von Fleisch, sondern auch
von Käse und Eiern verboten war. Diese
lang entbehrten Speisen wurden dann in
der Osterfeier für das erste häusliche
Ostermahl gesegnet. Wie in der alten
Kirche üblich, so sollte sich die
Tischgemeinschaft der Gläubigen mit
dem Auferstandenen auch über die
Eucharistie hinaus in den Häusern fortsetzen.
Stadtpfarrer Frank Faulhaber
Gründung des Fördervereins der Caritas
Herzliche Einladung ergeht an alle Vorher ist um 19.00 Uhr in der
Pfarrkirche ein Gottesdienst mit Abt
Interessierten am
Engelbert vom Kloster Scheyern.
Mittwoch, 26. April um 20.00 Uhr
im kath. Pfarrheim
Werden Sie Mitglied beim
Förderverein!
Helfen Sie mit!
an der Gründung des Fördervereins der
Caritas teilzunehmen.
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Acham Johanna - Amort Nicole - Apfl Sebastian - Bauer Alexander - Boshof Daniel - Brock Kilian - Czerw Patricia - Daniel Sabrina Danielis Sebastiano - De Seta Deborah - Eicheldinger Thomas - Engel Fabian - Fahrner Tim - Fehringer Nora - Fischer Mario - Fischer Tamara
- Freundshuber Sarah - Friedl Lukas - Fröhner Mario - Gaebel Lena - Gawlik Sandra - Göttlicher Tanja - Graßl Dominic - Gutmann Laura Hartmann Melchior - Hassler Regina - Heckert Alexander - Heinrich Simon - Heinrich Theresa - Hirschberger Lena - Höfler Moritz - Hofmeister Felix
- Ilg Maria - Isoloni Lisa - Jochner Isabella - Kalupar Elke - Kitzendorf Matthias - Knappe Marco - Kowalski Patrick - Linder Christoph - Linner Christoph Lohwasser Susanne - Maier Vincenz - Mairhofer Veit - Markiewicz Ramona - Meidinger Elisabeth - Merkl Klaus - Metzger Ricardo - Monti Flavio
- Müller Adrian - Muser Moritz - Neumeier Sabrina - Offermanns Tobias - Okon Thomas - Pelzl Emanuel - Penger Johannes - Penger Maximilian Petz Nina - Plöckl Christian - Ponkratz Pia - Pöschl Moritz - Preitsameter Lukas - Rauscher Laura - Reichenspurner Katrin - Russo Gabriel
- Sarrach Alexandra - Schedlbauer Vanessa - Schelle Anna - Schenker Nathalie - Schmid Thomas - Schmidl Carina - Schmidt Theresa Schuhmann Miriam - Schulz Tom - Seyfarth Xaver - Spindler Nino - Steinkirchner Theresa - Stiglmayr Max - Stocker Andreas - Stowasser Sebastian
- Sutter Philipp - Thaller Georg - Traub Florian - Urban Ferdinand - Wagner Sebastian - Weber Felix - Wurhofer Johanna - Wurm Emmanuel Zachskorn Michael - Zagler Tobias - Zornek Renee
Acham Gabriele - Amort Kornelia Boshof Astrid - Brock Doris - Brock Tobias
- Fischer Monika - Freundshuber Sabine Göttlicher Jutta - Graßl Marion
- Häring Brigitte - Hirschberger Margot Kitzendorf Angelika - Linder Brigitte
- Linner Ingeborg - Maier Tina Meidinger Christine - Offermanns Astrid
- Pilat Gabriele - Sarrach Patricia - Seyfart Christine Schelle Gabriele - Schmidl Jutta - Schuhmann Karolin
- Wurhofer Iris
Wie die vielen kleinen Körner, die die Ähre nahrhaft machen,
Wir wünschen unseren
Erstkommunionkindern
eine bleibende Erfahrung der Liebe
und Nähe Jesu Christi.
Sie mögen spüren, dass Christus
uns mit seinem Leib stärken
und das ganze Leben
als „guter Hirte“ begleiten will.
Den Gruppenmüttern und dem Vater,
die unsere Kinder in der Zeit der Vorbereitung
auf dieses Sakrament begleiten,
möchten wir ein herzliches Vergeltsgott
sagen für ihre Mühe und ihren Einsatz.
so machen unsere Kommunionkinder die Gemeinde lebendig.

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