HERZLICHEN DANK AN - Förderkreis für krebskranke Kinder und
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HERZLICHEN DANK AN - Förderkreis für krebskranke Kinder und
Bären stark 16 ;FJUTDISJGU EFT 'zSEFSLSFJTFT GS 5VNPS VOE -FVLjNJFFSLSBOLUF ,JOEFSVOE+VHFOEMJDIFF7#POO /S Bärenstark Inhalt Inhalt In eigener Sache 3 Miteinander 5 Herzlichen Dank 16 Termine 41 Impressum Informationsschrift für Mitglieder, Freunde und Förderer Verantwortlich für die Herausgabe: Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e.V. Joachimstr. 20, 53113 Bonn • Tel.: 0228/91 39 440 • Fax: 0228/91 39 433 e-mail: [email protected] • www.foerderkeis-bonn.de Redaktion: Gerlind Bode, Renate Pfeifer, Gabriele Verheugen, Marion Wienhusen und andere. Gesamtherstellung: bremm computergrafik, Köln Dieses Heft wird kostenlos abgegeben und sollte möglichst an alle interessierten Personen weitergereicht werden. Für Anregungen, Beiträge und Fotos sind wir dankbar. - Gedruckt auf chlorfreiem Papier © 2008 Bärenstark In Eigener Sache Heft 16/08 Jahresrückblick 2007 und Ausblick auf das kommende Jahr 25 Jahre Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder – das ist eine beachtliche Zeit, in der wir uns von einer Elterninitiative zu einem wichtigen Bestandteil in der Wohlfahrtspflege entwickelt haben. Denn wir haben uns mit dem Ziel zusammengeschlossen, die Versorgung krebskranker Kinder und ihrer Familien zu verbessern. Aber ohne unseren Einsatz, das unermüdliche Engagement vieler, die mit dem Herzen bei der Sache sind, wäre es uns nicht gelungen. Darauf sind wir stolz. Heute sind wir ein Verein mit rund 600 Mitgliedern und mit einem ansehnlichen Spendenaufkommen, das uns erlaubt, vielfältige Aufgaben abzudecken. Unsere vor Jahren initiierten Projekte zum Wohle der Patienten und ihrer Familien sind kurz zusammenzufassen: • Psychosoziale Betreuung der Eltern und auf Station durch unsere Sozialarbeiterin und die Erzieherin • Versorgung der Kinder in ihrem heimischen Umfeld durch die so genannten Carreras-Ambulanzschwestern • Unterstützung aller Schulkinder durch die Vernetzung mit ihrer Heimatschule über das Projekt Klassissimo • Ergänzende Pflege mit naturheilkundlichen Methoden • als Highlights einmal pro Woche: die Klinikclowns Stift und Jojo • und nicht zu vergessen: das regelmäßige Mittwochsfrühstück. Insbesondere, da heute der ökonomische Druck im Gesundheitswesen an allen Ecken und Enden Kürzungen vornimmt, sind diese Vereinsaufgaben immer wichtiger für eine ganzheitliche Versorgung im Klinikum geworden, um die lebensbedrohenden schweren Erkrankung unserer Kinder (hoffentlich) zu heilen, ihre Schmerzen und Strapazen zu lindern – kurz: die gesamte Situation erträglicher zu gestalten. 25 Jahre haben wir dem Klinikum diese Hilfe und Unterstützung gewähren können, wegen der knapper werdenden Ressourcen der öffentlichen Hand in immer größerem Umfang. Wir haben dies gern getan, mit Liebe getan und mit frohem Herzen gegeben. Denn diese Hilfe ist eine Hilfe für die kleinen und großen Patienten, denen wir bei der Bewältigung ihrer Erkrankung zur Seite stehen wollen. Deswegen gilt unser Dank allen Mitgliedern, Freunden und Förderern des Vereins, den Mitarbeitern und dem Klinikpersonal, die sich weiterhin mit aller Kraft engagieren. Vor zwei Jahren haben wir erleben müssen, wie das Spendenaufkommen eingebrochen ist. Dieses Tal haben wir glücklicherweise hinter uns gelassen, wie der Finanzbericht ausweist. Spenden, Aktionen, Erbschaften und Bußgelder ermöglichen uns, heute wieder zuversichtlicher unsere Aufgaben zu erfüllen. Lassen Sie uns in den nächsten 25 Jahren diese Zuversicht nicht verlieren. Lassen Sie den Erfolg dieser 25 Jahre aber auch nicht zum Ruhekissen werden, denn wir stehen großen Herausforderungen gegenüber. Bärenstark In Eigener Sache Einige Satzungsänderungen werden diese bisher so erfolgreiche Arbeit auch „gesetzgeberisch“ an unsere Aufgaben anpassen – vielleicht auch hinsichtlich der bevorstehenden Veränderungen. Denn einer der Gründungsväter verlässt unsere „Kommandobrücke“ und geht in den Ruhestand: Prof. Dr. Udo Bode erreicht nach 25 Jahren Mitgliedschaft im Verein, als Motor, Kritiker, Antreiber und Mahner, als großer Wissenschaftler im Dienste unserer Kinder die „Klinikbühne“ mit dem 65. Geburtstag im Juli dieses Jahres. Frau PD Dr. Dilloo aus Düsseldorf wird kommen. Veränderungen wird es sicherlich geben, wir hoffen natürlich nur zur besseren Versorgung unserer Kinder. Wir werden dem nicht im Wege stehen und mit allen Kräften im Wohle unserer Kinder dienen.* Dies gilt natürlich auch für den bevorstehenden Neubau der Kinderklinik auf dem Venusberg und dem damit einhergehenden Umzug des Elternhauses. Ein genauer Zeitrahmen für diese Veränderung steht noch nicht fest. Doch fest steht, dass wir das Haus in der Joachimstraße vermissen werden und daran arbeiten, dass es eine akzeptable Alternative dafür auf dem Venusberg geben wird. Bonn, im Juni 2008 Lutz Hennemann, Vorsitzender * Da sich der Stabswechsel in der Leitung der Kinderonkologie wegen bürokratischer Hürden noch ein wenig verzögert, kann Prof. Bode noch ein wenig länger in seiner alten Wirkungsstätte tätig sein. Zwanzig Jahre Ehrenamt Im April 2008 gratulierten der Vorstand und die Mitarbeiter/innen des Förderkreises Lilo Weis zu runden zwanzig Jahren treuer Hilfe. Seit 1988 kommt Frau Weis mindestens einmal in der Woche und hilft im Elternhaus. Mal gibt es Knöpfe anzunähen, mal ist die Post einzutüten oder Briefumschläge sind zu stempeln, auf jeden Fall freuen sich die Blumen jedes Mal über ihre regelmäßige Beachtung. Beim Sommerfest und bei allen anderen Veranstaltungen hilft Frau Weis in ihrer ruhigen, bescheidenen Art mit. So manche Tasse Kaffee hat sie ausgeschenkt und unendlich viele Kuchen verteilt. Sicherlich kann sie die Nikolaussäckchen, die sie über die Jahre gefüllt hat, nicht mehr zählen, aber bestimmt erinnert sie sich an die strahlenden Gesichter der Empfänger und an viele Patienten und ihre Familien, die manchmal lange im Elternhaus zu Gast waren. Mit einem herzlichen Dankeschön wünschen wir der rüstigen Dame mit dem Fahrrad weiterhin gute Gesundheit und alles Gute! Miteinander Was wären wir ohne Ihre Hilfe?! anzurichten, die anderen geben Zusatzunterricht am Bett und Nachhilfe in den Ferien oder helfen im Spielzimmer oder in der Küche, wieder andere bieten Elternabende an oder betreuen Familien zu Hause. Manche helfen direkt im Elternhaus oder auch im Förderkreisbüro usw. Diese Hilfe ist unerlässlich in der Unterstützungsarbeit des Förderkreises und nicht mehr wegzudenken. Daher: Was wären wir ohne die Hilfe der Ehrenamtlichen? Ein herzliches Dankeschön an alle! Mit einer kleinen Ansprache bedankte sich Lutz Hennemann bei allen Ehrenamtlichen, die der Einladung am Valentinstag gefolgt waren. Es ist schon zur Tradition geworden, dass der Förderkreis sich einmal im Jahr für den Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer mit einem Abendessen bedankt. Damit soll die Leistung der Helfer gewürdigt werden und diese haben die Möglichkeit, sich untereinander kennen zu lernen und auszutauschen. Im normalen Alltag treffen sie sich meist nicht. Die einen kommen jeweils mittwochs, um das Frühstück auf der Station Heft 16/08 Bärenstark Miteinander Jubiläums-Sommerfest Der Tag begann trotz widriger Wettervor hersage viel versprechend mit strahlen dem Sonnenschein – passend zu unserem Jubiläumssommerfest. Dementsprechend hoch motiviert waren die vielen fleißigen Helfer, die schon zu früher Stunde im Einsatz waren, um das diesjährige Jubiläumssommerfest zu einem ganz besonderen Ereignis zu machen. Doch als gegen 11 Uhr, wie an den Tagen zuvor auch, die ersten dunklen Wolken aufzogen und der Besucherstrom nicht so recht einsetzen wollte, zogen mit den Wolken die ersten Sorgenfalten auf. Als dann in kurzen Abständen zwei dicke Regengüsse niedergingen, waren die Falten nicht mehr zu verbergen. Sollte das diesjährige Jubiläumssommerfest ins Wasser fallen? Nein, Petrus hatte ein Einsehen mit uns! Auch wenn Engel feiern, lacht der Himmel. Die Sonne bekam Oberhand, die Leute kamen und feierten bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, angefeuert von den Tönen der Gruppe Clockwise Twist fröhlich und ausgelassen miteinander. Wie in jedem Jahr gab es auch diesmal eine Vielzahl von Aktivitäten und Attraktionen für Jung und Alt, für Klein und Groß. Mit dabei die Kart-Fahrer des Godesberger Motorclubs und der Porsche Club Bonn für alle, die es rasant mögen. Wer hoch hinaus wollte, war bei der Freiwilligen Feuerwehr Duisdorf richtig – in über 30 m Höhe hatte man einen wunderschönen Blick auf Bonn, den Rhein und das Sommerfest. Eine besondere Attraktion, nicht nur für die Jugend, waren Miss NRW und Mr. Germany, die Glamour und Fashion mitbrachten und nach zahlreichen Fotoshootings jetzt bestimmt die eine oder andere Wand unserer Teenies schmücken. Auch das Angebot an Bastel- Mal- Schminkund Flechtmöglichkeiten war kaum zu überbieten. Unter dem Motto „ Zurück zu den Wurzeln“ wurde wie schon beim 1. Sommerfest vor 25 Jahren ein Sackhüpfturnier veranstaltet. Die Kinder gewannen natürlich, aber dabei sein Miteinander war auch hier alles. Es gab reichlich Getränke und Essen vom Kuchenbuffet über Waffeln, Eis, Würstchen, Steaks und knackigen Salaten bis hin zu Putengeschnetzeltem, Reibekuchen und der allseits beliebten Paella. Auch bei den Getränken blieb kein Wunsch offen, besonderer Gag war dieses Jahr die Cocktailbar in einem überdimensionalen VW-Käfer. Ein besonderer Höhepunkt für viele war sicherlich der Dank an Prof. Bode, der den Förderkreis in den vergangenen 25 Jahren entscheidend mitgeprägt hat und der in Kürze seinen wohlverdienten (von ihm jedoch eher verschmähten) Ruhestand antritt. „Niemals geht man so ganz“ sang seine große Fangemeinde und der(m) einen oder anderen standen die Tränen in den Augen. Am Ende war es wieder einmal ein gelungenes und beeindruckendes Sommerfest mit wunderschönen, lustigen aber auch traurigen und melancholischen Momenten. Vielen Dank an die Organisatoren und freiwilligen Helfer, ohne die dieses Fest nicht möglich gewesen wäre. Auf die nächsten 25 Jahre! Andrea Jünemann Kunst für (krebskranke) Kinder Anlässlich des 25jährigen Bestehens des Förderkreises für krebskranke Kinder in Bonn gestalteten SchülerInnen des Thomas-MorusGymnasiums in Daun Acrylgemälde für die Patientenzimmer der Bonner Kinderkrebsklinik. Die Idee entstand im Rahmen des eigenen Schuljubiläums (50 Jahre) im Unterricht des Leistungskurses Bildende Kunst. Da mittlerweile alle Abiturienten arbeiten oder studieren, übernahm ihr Kunstlehrer Robert Hötzel die ehrenvolle Aufgabe, die Werke auf dem diesjährigen Sommerfest des Förderkreises der Erzieherin Sabine Dick zu überreichen. Als betroffener Vater hat er selbst die Erfahrung gemacht, wie sehr ein buntes Bild erkrankten Kindern helfen kann, die Hoffnung nicht aufzugeben. Die farbenfroh gestalteten Wände bieten einen kleinen Trost und lenken zumindest kurzzeitig von der Schwere der Krankheit ab. Die SchülerInnen wünschen auf diesem Wege allen Kindern viel Kraft und Mut. Heft 16/08 Bärenstark Miteinander Wenn der Teddy Schmerzen hat Kindern auf spielerische Art die Möglichkeit zu bieten, positive Erfahrungen mit einem Krankenhaus zu machen und ihnen die Angst vor eventuell eigenen Krankenhausaufenthalten zu nehmen, ist das Ziel. Erreicht werden konnte dieses Mitte Mai in diesem Jahr. Mehr als 1400 Kindergartenkinder haben an drei Tagen das Teddykrankenhaus im Garten der Kinderklinik Bonn besucht und ihre Stofftiere zur Behandlung gebracht: Teddy Goldy hatte sein Bein gebrochen, Giraffe Laura hatte Fieber und der Stoffhund Peppe hatte sich an der Nase verletzt. In der Rolle der besorgten Eltern erlebten die Kinder den klassischen Behandlungspfad mit Krankenwagen, Anmeldung, Wartezone, Behandlungsräumen, Röntgenabteilung und Operationsbereich. Die Versorgung mit Apothekenprodukten, hier vor allem mit heilenden „Gesundheitsbären“, war natürlich auch sichergestellt. „Eltern“ und Teddys waren begeistert bei der Sache. Die erforderlichen Behandlungen an den kleinen Stofftieren übernahmen speziell geschulte Fachärzte für Stofftierheilkunde. Studenten der Fachschaft Medizin und Pharmazie übten sich mit Bravour in dieser Rolle, denn es gab alle Hände voll zu tun und es mussten viele „Operationen“ gemeistert werden. Eine gelungene Kooperation des Förderkreises für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder e.V. mit dem Zentrum für Kinderheilkunde Bonn, der AOK Rheinland/Hamburg und der Fachschaft Vormedizin und Pharmazie, die im nächsten Jahr wiederholt wird. Behandlungswünsche können dann wieder in der Zeit vom 3. Mai bis 5. Juni 2009 im Teddykrankenhaus entgegengenommen werden. Miteinander Der Mann mit der Drehorgel Als er vor gut zwanzig Jahren die Drehorgel des Förderkreises übernahm, begann für Karl Heinz Klaus eine ganz besondere Karriere. Hatte er sich bis dahin schon mehrere Jahre sehr intensiv für den Förderkreis eingesetzt, so wurde das mit der Orgel erst richtig originell und damit noch effektiver. Die Orgel wurde zu seinem ‚Markenzeichen’. Auf vielen Veranstaltungen, Straßenfesten, Jubiläen, Silberund Gold-Hochzeiten drehte er die Kurbel für den guten Zweck. Denn seine „Gage“ war und ist stets eine Spende an den Förderkreis. Und so hat Karl Heinz Klaus in den Jahren seines aktiven Wirkens mehr als 225.000 Euro eingeworben für medizinische Geräte auf der Station und – das ist ihm immer wichtig - für die Patienten. Zu den Festtagen wie Weihnachten, Ostern, oder auch zu Nikolaus ließ er es sich nicht nehmen, die Kinder auf der Station persönlich aufzusuchen und sie mit Süßigkeiten und Geschenken zu verwöhnen. Durch seinen guten Draht zum Deutschen Fußballbund konnte er Freikarten organisieren, um die Fußball begeisterten Kinder und Jugendlichen mit zu Bundesliga-Spielen zu nehmen und ihnen damit Herzenswünsche zu erfüllen. Begeisternd waren auch die Schiffsausflüge auf dem Rhein, zu denen er die Patienten mit ihren Familien einlud (damals ermöglicht durch die Unterstützung der Köln/Düsseldorfer). Mit einem unterhaltsamen Programm, bei dem ihm gute Bekannte hilfreich zur Seite standen, und leckeren Köstlichkeiten wurden alle an Bord verwöhnt. Das waren für die Patientenfamilien kurze Ferien vom Klinikalltag. Und für Karl Heinz Klaus waren die strahlenden Augen der Gäste die beste Belohnung seiner Mühen. Auch kümmerte er sich sehr rührend um Patienten aus dem Ausland, wie zum Beispiel den kleinen Arturs aus Riga, der mit seiner Mutter über ein Jahr in Bonn zur Behandlung sein musste. Wenn immer möglich, nahm er Arturs und seine Mutter mit auf Ausflüge und zu Veranstaltungen, damit sie auch etwas anderes als die Klinik und das Elternhaus kennen lernen konnten. Selbst nachdem Artus wieder nach Hause gefahren war und dort dann doch an seiner Krankheit verstarb, blieb der Kontakt mit der Familie erhalten. Auf keinem Sommerfest durfte Karl Heinz Klaus’ Stand mit Fußball-Fanartikeln und anderen Raritäten fehlen. Inzwischen bietet er seine vielfältigen Waren auch jeden Samstag auf einem Trödelmarkt an. Über jede Mark, jeden Euro, die/der die Spendensumme erhöht, ist er glücklich, denn sein Wunsch ist es stets gewesen, etwas wirklich Sinnvolles für kranke Kinder zu bewirken. Wenn er sich jetzt nach gut 23 Jahren aktiver Hilfe aus Altersgründen allmählich zurückzieht, ein wenig kürzer tritt, so wird er immer noch ein offenes Ohr für die Belange des Förderkreises haben und vor allem für die Kinder da sein. Heft 16/08 Bärenstark Miteinander Reiterferien Hirschberg 2008 Unsere Woche auf dem Reiterhof Hirschberg war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. In Köln holten wir noch schnell die Kölner Kinder ab und dann ging es direkt zum Hirschberg. Wir waren eine „tolle Truppe“ von insgesamt ca. 20 Kindern und Betreuern. Ich hatte das große Glück, nochmals mitfahren zu dürfen. Angekommen auf dem Hirschberg haben wir erstmal unsere Zimmer bezogen und im Dschungel, das war der Speisesaal, Kuchen gegessen. Schon am Nachmittag saßen wir auf 10 den Ponys. Zum Glück ist keiner runter gefallen. Ich hab Sahara, mein Lieblingspferd von vor zwei Jahren wieder getroffen, durfte aber leider nicht mehr darauf reiten, weil ich jetzt schon zu schwer für die gute alte Sahara bin. Es hat sich nicht viel verändert seit meinem letzten Besuch vor zwei Jahren, darüber war ich sehr froh. Wir hatten viel Gelegenheit zum Reiten und Voltigieren und machten sogar einen richtigen Ausritt. Das hat Spaß gemacht! Wir haben aber auch mit der Kutsche und dem Traktor Ausflüge gemacht und sind nach Ziegenhagen in den Freizeitpark gefahren. Dabei haben wir lauthals die wunderschönen Lieder des Reiterhofs geträllert. Gleich zu Beginn haben Maike und ich junge Kaninchen entdeckt. Die haben wir in unser Herz geschlossen und jetzt sitzen sie, sehr zur Freude meiner Eltern, bei uns im Garten im eilends besorgten Hasenstall. Ein tolles Mitbringsel! Leider ging auch diesmal die Woche ziemlich schnell vorbei, beim Abschiednehmen musste ich sehr weinen. Doch ich sag: Danke an die netten Betreuer Steff, Julia und Jutta, an die beiden Krankenschwestern Claudia aus Bonn und Anja aus Köln, an Herrn Vogt und an die großzügigen Spender, den Förderkreis und die Firma Grünenthal. Danke, dass ich noch einmal mitkommen durfte. Die Hirschbergfans Harri und Maike Miteinander Jedes Jahr dürfen auch aus Bonn einige Jugendliche mit ihren Freunden an einer besonderen Freizeit auf Sylt teilnehmen. Zum Lichtblick auf die Insel Weiße Sandstrände, Meer und Ausflüge: In den Sommerferien fand auf Sylt bereits zum zwölften Mal eine Freizeit für krebskranke Jugendliche und ihre Freunde zwischen 14 und 17 Jahren statt. Watt- und Nachtwanderungen, Ausflüge und Kreativangebote standen wie immer auf dem Programm. Organisiert wird diese Reise von der AOK Rheinland/Hamburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe. Pädagogen und Sozialarbeiter begleiten die Jugendlichen. Ein Arzt steht für Notfälle bereit. Das Konzept hat sich bewährt. Viele Teilnehmer loben den normalen Umgang zwischen Gesunden und Kranken, die Krebserkrankung tritt für eine Weile in den Hintergrund. Finanziert wird die Aktion vorwiegend durch die Spendenaktion „Cents für kranke Pänz“: Viele AOK-Mitarbeiter verzichten bei ihrem Gehalt seit Jahren auf die Cent-Beträge hinter dem Komma. Die Freizeit auf Sylt gehört zu den Klassikern von LICHTBLICK, einer Initiative der AOK Rheinland/Hamburg. Sie kümmert sich seit 1996 um schwerkranke Kinder und ihre Familien, denen die Gesundheitskasse eine Auszeit vom oft belastenden Alltag bietet. Die AOK –Mitarbeiter bei LICHTBLICK leisten jedoch mehr. In den Kinderkliniken Bonn, Duisburg und Essen wollen sie betroffenen Familien gemeinsam mit den psychosozialen Diensten helfen, die Krankheit und ihre Auswirkungen besser zu bewältigen. Sie schlagen eine Brücke von den Kinder kliniken in den häuslichen Bereich. Bei Bedarf suchen sie auch den Kontakt zu Kindergärten und Schulen. Darüber hinaus beantworten die Sozialarbeiter und Pädagogen zum Beispiel sozialrechtliche Fragen und vermitteln Förder- und Rehamaßnahmen. Familiengespräche finden auf Wunsch auch zu Hause statt. Sterbe- und Trauerbegleitung, aber auch Fortbildungen für das Klinikpersonal ergänzen das LICHTBLICKAngebot. Jörg Meinhardt (übernommen aus: Prisma, Nr. 10, 2008) 11 Heft 16/08 Bärenstark Miteinander Über 15 Jahre HolgerHitzblech-Stiftung Im Herbst 1990 erkrankte der damals 15jährige Holger Hitzblech aus Neuenrade im Sauerland an einem Ewing-Sarkom (bösartiger Knochentumor). Er wurde in Bonn behandelt, kam dann auch nach Düsseldorf zu einer Kno chenmarktransplantation, in der Hoffnung, mit dieser Maßnahme der aggressiv verlaufenden Krankheit Einhalt bieten zu können. Viel hat er durchmachen müssen, viel ausgehalten und bis zum Schluss immer wieder gehofft. Als er merkte, dass die Krankheit doch nicht zu besiegen war, schrieb er einen Brief an alle Staatsoberhäupter, dass sie mehr für die Umwelt tun sollten und seine Eltern bat er, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die krebskranken Kindern hilft, besonders dann, wenn öffentliche Mittel erschöpft sind und diesen Kindern mangels familiärer Ressourcen nicht geholfen werden könnte. Gern hätte er noch mit seinen Freunden das Musical „Phantom der Oper“ in Hamburg gesehen, doch das war ihm nicht mehr vergönnt. Im Juli 1992 starb Holger an den Folgen seiner Erkrankung. Seine Eltern haben ihm den StiftungsWunsch erfüllt und im Dezember 1992 die „Holger Hitzblech Stiftung“ mit einem Kapital von 50.000 DM gegründet, deren Hauptaufgabe es ist, krebskranke Kinder oder deren durch die 12 Krankheit in finanzielle Not geratene Eltern zu unterstützen. Darüber hinaus engagiert die Stiftung sich für Projekte und Einrichtungen auf Kinderkrebsstationen, in Krankenhäusern und Kliniken. Als Kuratoren konnten neben dem Stiftungsgründer, Eberhard W. Hitzblech, der Bürgermeister des Ortes sowie der Pastor und ein Bankdirektor gewonnen werden. Bereits im Jahr 1994 wurden für die Stiftungszwecke 45.000 DM zur Verfügung gestellt. Heute ist das Stiftungskapital auf 300.000 Euro aufgestockt und für Stiftungszwecke wurden bisher über 400.000 Euro ausgegeben. Viel Unterstützung durften die Bonner Klinik und der Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder erfahren. So flossen erhebliche Zuschüsse in das "KlassissimoProjekt" sowie die "Ambulanz-Schwestern". Und immer wieder half die Hitzblechstiftung mit großzügiger Familienhilfe. Die Anträge werden schnell und unbürokratisch bearbeitet. So kann die Stiftung oft einspringen, wenn z.B. die Möglichkeiten des Sozialfonds des Dachverbandes erschöpft sind. Viele Patientenfamilien haben davon profitieren können und sind dafür alle sehr dankbar. Ein solches Engagement beruht auf der Erfahrung der Familie mit der Krankheit und es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Holger Hitzblech Stiftung uneigennützig ist, die Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind und die Organisation keinerlei Verwaltungskosten zu tragen hat. Denn Herr und Frau Hitzblech stehen mit ganzem Herzen und voller Überzeugung dahinter. Es darf mit Recht behauptet werden, dass jeder gespendete Cent ausschließlich dem Stiftungszweck zugute kommt. Holger zu Besuch bei Willi Milowitsch Miteinander Wohin mit den Geschwistern? Für die Zeit der stationären Behandlung eines Kindes/Jugendlichen ist in der Regel ein Elternteil - meist die Mutter – stets dabei. Dies ist nahezu unerlässlich, denn nicht nur geben die Eltern ihren Kindern Halt und Trost, sondern viele der medizinisch notwendigen Prozeduren, die ein Patient über sich ergehen lassen muss, sind nur mit der aktiven Unterstützung durch ein Elternteil durchzuführen. Mutter oder Vater sind daher oft – manchmal auch für lange Zeit – weg von Zuhause. Wer aber kümmert sich derweil um die Geschwister? Wenn es während der Schulzeit meist noch einzurichten ist, dass Nachbarn, Großeltern oder andere Bekannte und Verwandte stundenweise einspringen, so ist dies in den Ferien oft unmöglich. Sie sind entweder selbst verreist oder können nicht so viel Zeit investieren. Auch ist es für die Geschwister nicht so recht einzusehen, dass sie immer „drittes Rad am Wagen“ sind, dass man sich noch nicht einmal in den Ferien gezielt um sie kümmert, wo schon die Ferienreise wegen der Krankheit des Bruders oder der Schwester ausfallen muss. Um es den Eltern zu erleichtern, hat der Förderkreis vor einigen Jahren begonnen, für alle Geschwister im Alter von 5 bis 14 Jahre eine Betreuung anzubieten, die es ihnen ermöglicht, mit der Mutter/dem Vater nach Bonn zu kommen, mit im Elternhaus zu wohnen und an einem interessanten Programm teilnehmen zu können. Dieses Programm wird stets nach den Bedürfnissen der jeweiligen Altersgruppe zugeschnitten. Zum Repertoire gehören: Spaß und Spiel auf dem Gelände der Klinik und im „Ballsaal“, Ausflüge (mit Picknick!) in die Rheinaue, ins Museum (mit eigener Führung!), Kinobesuche, Ausflug ins Phantasialand, bei gutem Wetter auch Schwimmen oder bei schlechtem Wetter Klettern und Spielen in einem der Spieleparks. Stets wird gemeinsam gegessen, auch beim Zubereiten und Einkaufen dürfen die Kinder mithelfen. Ein besonderes 13 Heft 16/08 Bärenstark Miteinander Erlebnis ist das gemeinsame Belegen und Backen von Pizza. Für die Eltern ist dieses Angebot eine Riesenerleichterung. Sie wissen, dass die Geschwister gut aufgehoben und sinnvoll beschäftigt sind. Und wenn die Geschwister am Spätnachmittag glückselig zurückkommen, haben sie viel zu erzählen. Oft bringen sie auch etwas Selbstgebasteltes oder ein Andenken von ihrem Ausflug mit. In diesen Sommerferien gehörte auch wieder der Besuch des Degussa/Evonik-Werks in Niederkassel zum Programm. Die neugierigen Besucher wurden eingeweiht in die Arbeit der Werksfeuerwehr. Nach einigen Übungen durften sie sich mit richtigen Feuerwehrhelmen ausgestattet zum Gruppenbild stellen. Das Werk hat sich die Unterstützung des Förderkreises zu einer wichtigen sozialen Aufgabe gemacht. Auch beim Auf- und Abbau des Kinderfestes ist die Hilfe der „starken Männer“ von Evonik/Degussa nicht mehr wegzudenken. Ihnen sei für ihre liebevolle Betreuung der Geschwistergruppe und die tatkräftige Unterstützung des Förderkreises an dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ ausgesprochen. Warten auf das Raumschiff Anfang April herrschte im Spielzimmer der Station „Innere Oben“ große Aufregung. Schon am frühen Morgen standen die Kinder erwartungsvoll am Fenster und warteten auf das Raumschiff „Buran“ (zu Deutsch „Schneesturm“), welches auf seinem Weg nach Speyer auf dem Rhein an der Kinderklinik vorbeikommen sollte. Da es ein Mittwoch war, konnte man während der Wartezeit das einmal wöchentlich stattfindende Frühstück des Förderkreises genießen. Per Radio wurden die Meldungen über das Näherkommen des Raumschiffs gespannt verfolgt und als es endlich soweit war, war es auch schon viel zu schnell wieder vorbei. 14 Miteinander Durch dieses außergewöhnliche Ereignis war die Neugier der Kinder zum Thema Raumschiffe und allem, was damit zusammenhängt, geweckt. Im Rahmen eines Projekts recherchierten wir im Internet, befassten uns mit den Planeten, bastelten Raketen und Außerirdische. Auch die Lehrerinnen der Paul-Martini-Schule, die für die Beschulung der Kinder und Jugendlichen auf der Station zuständig sind, bezogen die Themen in ihren Unterricht mit ein. So konnten am Ende alle Beteiligten die Planeten aufgrund des Merksatzes: „Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel“ (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun) benennen. Sabine Dick Besuch der Pizzabackschule im „La Vita“ Im Rahmen der Kinderbetreuung anlässlich der HIT-Tagung der Deutschen Kinderkrebsstiftung in Bonn besuchten die Kinder die Pizzabackschule im Restaurant „La Vita“ in Bonn-Dottendorf. Dort konnten sie unter der freundlichen Anleitung des Pizzabäckers ihre eigene Pizza ausrollen und mit frischen Zutaten belegen. Die vor den Augen der Kinder im großen Steinofen geba- ckenen Pizzen schmeckten allen „NachwuchsPizzabäckern“ ausgezeichnet. Was nicht geschafft wurde, konnte in einem Pizzakarton mitgenommen werden. Zufrieden, satt und mit einer Urkunde über ein „Praktikum als Pizzabäcker“ sowie einem Gutschein für eine Kinderpizza versehen, kehrte die Gruppe am frühen Nachmittag in das Universitätsgebäude, wo die HIT-Tagung stattfand, zurück. Sabine Dick 15 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Viele gute Ideen zugunsten Ein besonderes Dankeschön an alle, die sich engagiert haben, auch an die Spender, die hier nicht namentlich aufgeführt sind. Eine gute Tat Die Freundinnen Ariane Zimmermann und Valentina Ockenfels aus Sinzig setzten ihr frisch erlerntes Können als Saxophonistinnen ein und spielten ein paar Stunden auf dem Weihnachtsmarkt. Über die Einnahmen von 70 Euro freuten sich die beiden, denn diese gaben sie an den Förderkreis weiter zur Unterstützung der Arbeit in der Uni-Kinderklinik. Kochduell für den guten Zweck Als Anfang Dezember 2007 Marion Breitbach und Klaus Hackenbruch aus Kell eine private Wette eingingen, ahnten sie nicht, welche Dimension dies annehmen würde. Wer richtet den besseren Sauerbraten an? Das war die „Streiftrage“. Schnell beschäftigte diese Frage die schönen Ortsteile der Stadt Andernach: Kell und Wassenach. Normalerweise sollte diese Frage im privaten Kreis geklärt 16 werden. Nadine Maier, eine Freundin beider Kontrahenten, „promotete“ jedoch auf perfekte Art und Weise das anstehende „Kochduell“, so dass sich immer mehr Leute für den Wettstreit interessierten. Spontan bot sich Michael Müller, Inhaber des gleichnamigen „Café Müller“ aus Wassenach an, den würdigen Rahmen für das Kochduell und die Umsetzung der tollen Idee zu bieten. Bei 56 Gästen, die jeweils einen Unkostenbeitrag von 5 Euro zahlten, musste das Orga-Team allerdings die Anmeldeliste schließen. 14 Tage wartete der eingelegte Sauerbraten in der Metzgerei Bolz in Andernach auf seinen Einsatz, bis es am Samstag, den 9. Februar endlich losging. Das „Café Müller“ stellte seine gepflegte Großküche und sämtliches Equipment zur Verfügung. Auch die Beilage – Klöße mit Rotkohl – machte der Chefkoch selbst, so dass sich beide Konkurrenten voll und ganz auf die insgesamt 17 kg Fleisch konzentrieren konnten. Beide kochten parallel anhand ihrer Rezepte drei Stunden lang um den Sieg. Die Gäste strömten ab 18 Uhr in das Lokal und wurden um 19.15 Uhr von Müllers Team bewirtet. „Der ganze Ablauf, die Bewirtung und letztendlich Herzlichen Dank an … Heft 16/08 krebskranker Kinder wurden in die Tat umgesetzt. die Zubereitung des Bratens durch die beiden waren einfach perfekt“, bilanzierten die Organisatoren. Geschmeckt hat es allen 56 Gästen, die ihre wahre Not mit der Entscheidung hatten. Nach der spannenden Auswertung der Stimmen siegte Marion Breitbach schließlich knapp mit 33 zu 23 Stimmen. „Klaus war ein würdiger Gegner, er bereitete erst zum zweiten Mal einen Sauerbraten zu. Aber es war wirklich schwer, gegen ihn zu gewinnen“, lobte Marion ihren Gegner. Die Gäste sahen es genauso. „Die Abstimmung fiel nicht leicht. Beide hatten ein tolles Rezept. Letztendlich haben die Erfahrung und das Know-how von Marion gesiegt“, erzählte einer der Gäste. „Marion war eine tolle Gegnerin, ich bin mit dem Ergebnis hochzufrieden und freue mich über diesen einmalig gelungenen Abend“, resümierte Klaus. Da alle Beteiligten kostendeckend arbeiteten, entschied man sich spontan, den Überschuss für einen guten Zweck zu spenden. Die Gäste ließen es sich nicht nehmen und "fütterten" den Spendenbetrag auf stolze 450 Euro auf. Hierüber kann sich nun der Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder e.V. in Bonn freuen. Beim gemütlichen Ausklingen des Abends an der Theke des Cafés Müller waren sich alle einig: Es war ein rundum gelungener Abend. Eine Wiederholung ist durchaus möglich. Kirchenchor veranstaltet Benefiz-Konzert Den Reinerlös eines Benefiz-Konzertes, das der Kirchenchor Cäcilia in Eckendorf (Grafschaft) am dritten Adventssonntag in der heimatlichen Kirche bot, überbrachten Hildegard Görtz (Vorsitzende des Kirchchors) und Klaus Mommsen (Mitglied des Vorstandes) dem Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder in Bonn. Anstelle eines Eintritts waren die Zuhörer um Spenden für den Förderkreis gebeten worden. Und sie hatten sich sehr großzügig gezeigt, wie Hildegard Görtz und Klaus Mommsen betonten. Denn nach Abzug der Unkosten für das vorweihnachtliche Konzert blieben immerhin 400 Euro übrig, die sie Frau Dr. Bode (Stellv. Vorsitzende des Förderkreises) überreichen konnten. Die beiden Chormitglieder konnten sich vor Ort über die verschiedenen Aufgaben und Projekte des Förderkreises informieren und waren überzeugt, dass das Geld hier sinnvoll eingesetzt wird. 17 Bärenstark Herzlichen Dank an … Plätzchenverkauf Gemeinsam 65 Jahre Die Schüler/innen der Klasse 7a des Lieb frauengymnasiums in Bonn haben auf ihrem Weihnachtsbasar wieder Plätzchen und Bastelsachen verkauft und die Hälfte des Erlöses, 210 Euro, für unsere Patienten gespendet. Zusammengerechnet wären Eheleute Sonja und Peter Klett 65 Jahre alt, als sie ihren Geburtstag gemeinsam feierten. Sie hatten zu diesem Anlass auf Geschenke verzichtet und um Spenden für den Förderkreis gebeten. Zusammen mit Sohn Jakob überreichten sie den stolzen Betrag von 2.000 Euro Weihnachtsmusik Um den Kindern die Wartezeit auf die Kinder- und Christmette der Pfarrgemeinde St. Martin in Grafschaft zu verkürzen, hat Martin Sonntag mit seinem Keyboard instrumentale Weihnachtslieder gespielt. Die dabei eingenommen Spenden von 625 Euro überbrachte er dem Förderkreis, dessen Wirken Herr Sonntag in der Zeit seiner eigenen Erkrankung kennen gelernt hat. 18 Flohmarkt Den Erlös eines Flohmarktes, den die beiden Freundinnen Paulina und Laura aus Ammerich im März veranstaltet haben, überreichten sie dem Förderkreis. Immerhin sind 75 Euro zusammen gekommen aus dem Verkauf von Spielsachen und Trödel sowie von Kaffee und frischen Waffeln. Den Kindern hat die Aktion sehr viel Spaß bereitet und sie überlegen sich eine Wiederholung. Herzlichen Dank an … Theateraufführung Ehemalige Ilco-Gruppe Im Namen des Literaturkurses 13 am Bodelschwingh-Gymnasium in WindeckHerchen überwies Wolfgang Grichtol 150 Euro an den Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder. Der Kurs hatte beschlossen, einen Teil der Einnahmen, die durch zwei Theateraufführungen des Stückes „Unsere kleine Stadt“ von Thornton Wilder erzielt wurden, dem Förderkreis zu spenden. Vertreter der ehemaligen Ilco-Gruppe Linz/Rhein, Georg Folkerts und die Eheleute Dorit und Adolf Offermann, überreichten dem Förderkreis einen Betrag in Höhe von 500 Euro, der nach der Auflösung ihres Vereins übrig geblieben war und an einen gemeinnützigen Zweck weitergereicht werden musste. Die Deutsche Ilco ist die Selbsthilfe-Vereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs. Sie ist bundesweit tätig, hat aber auch regionale Gruppen. Rock gegen Krebs Im März veranstaltete die Rockband „DEZIRE“ in der Feuerwehrhalle Gelsdorf ein Benefizkonzert zugunsten des Förderkreises mit dem stolzen Erlös von 2.985 Euro. 5-jähriges Geschäftsjubiläum Elmar Mielenz, Geschäftsführer und Inhaber der Motolenz-Zweiradtechnik in Bonn, feierte das 5-jährige Firmenjubiläum mit einer großen Tombola, deren Erlös in Höhe von 300 Euro er dem Förderkreis spendete. 19 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Bonn-Marathon 2008: Benefiz-Aktionen für den Förderkreis Schul-Marathon Im Rahmen des Rheinenergie-Marathons 2008 beteiligten sich wieder viele Schulen an dem eigens dafür entwickelten Bonner Schulmarathon. Das Gymnasium Leichlingen ging mit drei Mannschaften an den Start. Ihr Betreuer Herr Klaus Worms übergab schon vor dem Start 430 Euro, die die Läuferinnen und Läufer für den Förderkreis im Sinne eines Sponsorenlaufs gesammelt hatten. Die Tomberg-Realschule aus Rheinbach (dies war die erste Schule, die im Jahr 2000 über Klassissimo mit der Klinik vernetzt wurde) war mit einer Mannschaft für den Förderkreis am Start, betreut von ihren Lehrern. Es war eine Bombenstimmung! Das Wetter spielte mit! Mit grünen Tüchern in den Farben des Förderkreises gekennzeichnet liefen die Schüler los. Siegerehrung in der Kinderklinik Die große Ehrung der Gewinner des diesjährigen Bonner Schulmarathons fand im Juni, kurz vor den Sommerferien, in der Uni-Kinderklinik statt. Ausgewählt worden war dieser Ort, weil erstmals einige Schulen auch zugunsten des 20 Förderkreises gelaufen sind. Nahezu 100 Schüler und Schülerinnen aus der Bonner Umgebung fanden sich zur Veranstaltung im Hörsaal ein und wurden von den Vertretern des Hauptsponsors RheinEnergie, dem Sportdezernenten der Bezirksregierung Köln und den Organisatoren des Laufs, Herrn und Frau Hampke sowie dem Herzlichen Dank an … „Hausherrn“ der Klinik, Prof. Bode, herzlich begrüßt. Interviews mit der Jahrgangsmeisterin im Schwimmen, Rebecca Heinen aus Bonn, und dem Leiter von OSP Rheinland, Michael Scharf beleuchtete das Für und Wider von aktiven Sportengagements. Für den Förderkreis bedankte sich Renate Pfeifer für das Engagement der Läufer. Bei super tollem Wetter wurden anschließend im Garten der Kinderklinik die Urkunden und Pokale überreicht. Und für die Kinder der Station gab es auch noch eine Reihe Kappen und T-Shirts. Laufpaten gesucht, die sie pro Kilometer mit einem Betrag unterstützen und damit „anfeuern“ sollten. So kam eine Summe von 3.045,70 Euro zusammen, die die Läufer/innen dem Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankter Kinder e.V. in Bonn übergaben. Laufen und "Hair Shaving Contest" Keine Schneckenpost! Das Laufteam Deutsche Post World Net in Bonn hat unter dem Motto „Laufen verbindet und fördert die Gesundheit“ mit 50 Sportlern am Firmenhalbmarathon des diesjährigen Bonn-Marathons teilgenommen. Bei dieser Gelegenheit haben die Läufer/innen bei Kollegen, Freunden und Familien so genannte Auch Schüler und Schülerinnen der Bonn International School hatten sich am diesjährigen Bonn-Schulmarathon beteiligt. Sie hatten sich ihre Strecke im Vorfeld von vielen Sponsoren „versilbern“ lassen, indem sie um Km-Geld baten. Rund 2.400 Euro sind dabei eingegangen, die auf zwei Kinderprojekte verteilt wurden. Die Hälfte bekam ein Straßenkinderprojekt in Afrika, das von Cap Anamur betreut wird, und die andere Hälfte ging an den Förderkreis. Für diesen kam noch eine weitere Überraschung hinzu: eine Gruppe von Schülern hat Gebote angenommen auf ihr Versprechen, sich die Haare abrasieren zu lassen (die Mädchen haben sich allerdings nicht mit der Idee einer Glatze anfreunden können und haben ihre Haare bunt färben lassen). Für diese Aktion haben sie stolze 1.260 Euro eingenommen, die sie gleichfalls dem Förderkreis überreichten. 21 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Gewinnbringende Tradition: Weihnachtsmarkt in Valbert Zusammen mit vielen Helfern organisieren Petra Gossen und Christa Bahr seit 1996 jedes Jahr zum 1. Adventsonntag einen Weihnachtsmarkt in Valbert, dessen Reinerlös als Spende an den Förderkreis geht. Bei ihrem Besuch in Bonn brachten die beiden Damen dieses Mal einen Scheck von 5.250 Euro mit. Insgesamt haben sie mit diesen Basaren schon über 111.500 Euro erwirtschaftet und überwiesen. Dieser Einsatz ist bewundernswert. Basarkreis Windhagen Die emsigen Damen des Basarkreises der Gemeinde Windhagen (Westerwald) basteln das ganze Jahr hindurch. In jeder freien Minute werden Socken, Schals und Wolldecken gestrickt, Kerzen und Glückwunschkarten gefertigt und Hardanger-Tischdecken und Bilder gestickt. Im Sommer und Herbst steht die Marmeladenproduktion im Vordergrund, bis dann der Endspurt für den Weihnachtsbasar im November einsetzt mit dem Herstellen von Adventskränzen und Weihnachtsbaumschmuck. 22 Am letzten Wochenende im November ist es dann so weit: Die schönen Produkte werden in netter Atmosphäre beim Weihnachtsbasar angeboten. Nebenbei sorgt der Verkauf von Sahneheringen mit Pellkartoffeln sowie Kaffee und selbst gebackenem Kuchen dafür, dass der Bastelkreis eine stattliche Geldsumme erwirtschaftet. Zum ersten Mal im Jahre 2007 beschlossen die Damen, dieses Geld an den Förderkreis zu geben. Sie machten sich vor Ort ein Bild von dessen Aktivitäten, besichtigten das Elternhaus und wurden bestens informiert. So waren sie sicher, dass die 3.000 Euro, die sie im Gepäck hatten, hier gut angebracht sind. Linzer Möhnen 1929 e.V. Seit vielen Jahren unterstützen die Linzer Möhnen den Förderkreis mit Einnahmen aus ihren karnevalistischen Veranstaltungen (insgesamt schon 8.400 Euro). Begonnen hatte diese Tradition, als sie mal im Radio gehört hatten, dass die Patienten auf der Kinderkrebsstation in Bonn stets Unterstützung benötigten. Zunächst wurden Spielsachen angeschafft, die in Absprache mit Frau Zoppelt, die damals noch auf der Station mithalf, den Kindern gegeben wurden. Bei ihrem Besuch im Elternhaus hat die Abordnung der Damen (Jutta Demuth, Trudi Schnabel, Dorothee Burkard) sich davon überzeugen lassen, dass Hilfe an vielen „Ecken und Enden“ benötigt wird. Es war ihr erster Besuch im Elternhaus, von dem sie sehr beeindruckt waren. Herzlichen Dank an … Verzicht auf Weihnachtsgeschenke 2. Fußball-Benefiz-Spiel in Höhr-Grenzhausen Die Firma Sahm aus Höhr-Grenzhausen (Westerwald), bekannt als eine der bedeutendsten Firmen für Gläsermarkierungen, lud im Mai zum zweiten Mal zu einem großen Fußballturnier mit umfangreichem Rahmenprogramm ein. Namhafte Ex-Nationalspieler waren eingeladen worden, um gegen eine Auswahl HobbyFußballer von deutschen und österreichischen Brauereien zu spielen. Gewonnen haben zwar die Ex-Profis – im Grunde aber die Kinder der Uni-Kinderklinik Bonn und die Orthopädie in Ludwigshafen. Denn die Eintrittsgelder und Erlöse aus einer riesigen Tombola gingen je zur Hälfte (und zwar jeweils 3.000 Euro) an Ludwigshafen und nach Bonn. Ein Riesenlob verdient der Organisator dieses Events, Geschäftsführer Paul Goller, der weiß, wofür er dies alles auf die Beine gestellt hat, denn sein Sohn hatte die beiden Krankenstationen leider selbst kennen lernen müssen. Eine Spende in Höhe von 2.500 Euro überbrachte Martin Schweppenhäuser von der Firma profine GmbH aus Troisdorf. Dieses ist der Gegenwert zu Weihnachtsgeschenken, die die Firma Kunden und Geschäftspartnern hätte zukommen lassen. Alle Geschäftspartner waren von dieser Idee begeistert. Junge Pianisten spielen für krebskranke Kinder Sieben Nachwuchspianisten/innen aus der Region, die bereits bei Wettbewerben und größeren Konzerten ihr musikalisches Können unter Beweis gestellt haben, stellten sich in den Dienst einer guten Sache und gestalteten ein Konzert in der Friedenskirche Meckenheim. Der Eintritt zum Konzert war frei, im Anschluss wurde um Spenden zugunsten des Förderkreises für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder gebeten. Da eine der Pianistinnen, Anna Müller aus Ersdorf, als Schwester eines Erkrankten 23 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … den Förderkreis wie auch die Kinder-Onkologie der Uni-Klinik Bonn bestens kennt, hatte sie im Verlauf des Konzertes die Aufgaben des Förderkreises kurz vorgestellt. Begeistert waren die jungen Künstler/innen der Musikschulklasse B. Riemer in Meckenheim (Angela Groetchen aus Rheinbach, Timo Stomberg aus Flerzheim, Isabel Brüstle, Paul Wong und Christian Weller aus Meckenheim, Julian Malic aus Lüftelberg und Marvin Fuhrmann aus Bad Godesberg) von dem Erfolg ihres Unterfangens, denn nicht nur war das Konzert gut gelungen, sondern auch das eingenommene Spendengeld konnte sich sehen lassen: 620 Euro! Nach dem Wort Beethovens: „Von Herzen, möge es wieder zu Herzen gehen.“ Salvatore Young Team Trendige Frisuren für den Sommer, coole Fashion und eine Runway-Show boten das Salvatore Young Team im Mai 2008 im Bristol Hotel (Bonn). Es war eine beeindruckende Veranstaltung, die die Talente der jungen Friseurmeister anschaulich unter Beweis stellte. Besonders die kurzen Einlagen, in denen die Friseure direkt auf der Bühne zur Schere griffen, waren ein Highlight des Abends. Von der schicken Kurzhaarfrisur bis zum eleganten Styling für den Abend war alles vertreten, was derzeit hip ist. Eine tolle Idee, wie junge Leute denen, die im Moment auf der Schattenseite des Lebens stehen, helfen können. Es kam ein Spendenbetrag von 311,57 Euro zusammen. 24 Big Band der Bundeswehr: Flotte Musik auf dem Münsterplatz Ein Highlight des Bonner Sommers ist stets der Auftritt der Big Band der Bundeswehr auf dem Münsterplatz. Dies ist auch immer ein Öffentlichkeits-Highlight für den Förderkreis, denn vonseiten der Big Band wird auf den Förderkreis aufmerksam gemacht und zum Spendensammeln aufgerufen. So ist dies eine gelungene Kombination von erstklassiger Unterhaltung und willkommener Hilfe. Es gehört zur Tradition, dass Helfer des Förderkreises mit Eimern und Flyern durch die Reihen gehen und um einen Obolus bitten. Das fällt den Zuhörer leicht, denn dem Konzert können sie ja ohne Eintritt lauschen. Doch in diesem Jahr spielte leider das Wetter nicht so mit, so dass nur hartgesottene Fans – gewappnet mit passender Kleidung gegen Regen und Wind - den Weg zum Münsterplatz fanden. Dennoch kamen stolze 775,02 Euro zusammen. Die Big Band setzt sich jetzt schon über viele Jahre für den Förderkreis ein, meist für ein bestimmtes Projekt oder für eine Patientenfamilie, die der besonderen Unterstützung bedarf. Und zu Weihnachten überraschen sie die Station noch mit gezielt ausgesuchten Geschenken im Wert von rund 2.500 Euro für das Spielzimmer. Herzlichen Dank an … Big Brother Allstar-Elf Andreas Büttgenbach und seine Schwester Inge Büttgenbach besuchen das Elternhaus. Genever Club hilft (von rechts nach links) Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bonn, Horst Naaß, Lutz Hennemann, Vorsitzender, Claudia Spatz und Manuela Winkel-Becker/Genever Club "Kicken für den guten Zweck" hatte sich der ehemalige Big-Brother-Teilnehmer Andreas Büttgenbach vorgenommen und lud Prominente zu einem Benefiz-Fußballspiel in den Sportpark Nord (Bonn) ein. Die Erlöse eines bunten Unterhaltungs programms mit Musik, Show und Kinder belustigung neben einem abwechslungsreichen Fußballturnier, bei dem die 1. Mannschaft des Bonner SC gegen eine Auswahl prominenter Fußballer antrat, gingen an den Förderkreis. 1.500 Euro konnte dieser bei der Scheckübergabe im Juli übernehmen. Anlässlich des diesjährigen Sommerfestes des Förderkreises für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder e.V. in Bonn überreichten Claudia Spatz und Manuela Winkel-Becker im Namen des Genever-Club Queckenberg eine Spende in Höhe von 1.300 Euro. Damit hat der Club eine lobenswerte Tradition fortgesetzt, denn in den vergangenen Jahren sind insgesamt schon über 12.000 Euro an den Förderkreis geflossen. Diese finanzielle Hilfe trägt dazu bei, dass der Förderkreis seine wichtigen Aufgaben umsetzen und Familien mit einem krebskranken Kind helfen kann. Spurensuche und mehr Auflösung der Klassenkasse 10c An einem Sonntag im Juni führte das Steinmann-Institut für Geologie, Mineralogie und Paläontologie der Universität Bonn (unter der Leitung von Prof. Simon) eine interessante Veranstaltung durch. Unter dem Motto „zwischen Sieg und Schlade“ wurde ein Ausflug zu den geologischen Highlights rund um Siegburg, Overath und Bergisch Gladbach angeboten. Gleichzeitig wurde auch das Buch „GeoRallye - Spurensuche zur Erdgeschichte“ verkauft, bei dem je 2 Euro an den Förderkreis gehen. Aus der Auflösung der Klassenkasse der Klasse 10c des Alexander-vonHumboldt-Gymna sium Bornheim übergaben Frederick Neukirch und Franziska Herwede 60 Euro. 25 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Einen Traum verwirklichen … wollten sich Stefan Hörndler und Christine Müller mit einer Mammut-Fahrradtour. Ganze zwei Jahre sind sie unterwegs gewesen und haben Länder wie Österreich, Türkei, Iran, Dubai, Indien und Australien durchquert. Unterstützt und – soweit dies aus der Entfernung möglich war – begleitet wurden sie durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Stephan Hörndler, derzeit noch Elektro – Student, war vor einigen Jahren selbst an einem Non-Hogkin-Lymphom erkrankt und hatte sich zwei Jahre nach seiner Genesung diesen Weg zugetraut – voll darauf bauend, dass ihm „schon nichts passiert“. Christine Müller hatte er übers Internet kennen gelernt, weil sie auch eine Weltreise mit dem Fahrrad plante. Gemeinsam haben sie diese Reise ein gutes Jahr vorbereitet, um dann im August 2006 im Zusammenhang mit der Regenbogentour der Kinderkrebsstiftung zu starten. Am 30. Juni kamen sie auch durch Bonn und ließen sich Klinik und Elternhaus zeigen. Es gibt zweifellos viel zu erzählen. Und die beiden planen, ihre Erlebnisse in einem Buch zu verarbeiten. Mühlenstraßenfest Nahezu 30.000 Euro hat das traditionelle Straßenfest in der Plittersdorfer Mühlenstraße seit 1992 für den Förderkreis erbracht. Unter der Leitung von Familie Otto, die aus eigener leidvoller Erfahrung die Arbeit des Förderkreises kennt, wird jedes Jahr einen ganzen Tag lang Unterhaltung für Groß und Klein angeboten. Auch für eine ausgezeichnete Verpflegung ist gesorgt mit einem Grillangebot und einer Kaffee- und Kuchentheke. Bei schönem Wetter schmeckt auch so manches Kölsch. Durch die unermüdliche Hilfe vieler Freiwilliger ist ein solches Fest nicht nur ein wunderschöner Tag der nachbarschaftlichen Begegnung, sondern bringt auch einen gern gesehenen Zuschuss in die Förderkreiskasse, in diesem Jahr waren es 2.000 Euro. 26 Herzlichen Dank an … Zweiter Flohmarkt im Hubertinumshof Bad Godesberg Ein reichhaltiges Programm lud bei herrlichstem Wetter zum diesjährigen Flohmarkt im Huber tinumshof ein. Initiiert war diese Aktion im Vorjahr von den Betreibern des italienischen Restaurants "Terra Vino", Bruna Micciche und Paolo Terramagra. In diesem Jahr war das Programm noch um den Auftritt der Band „Kiss my Blues“, der Versteigerung einer Heißluftballonfahrt (gespendet vom BallonTeam Bonn), Ponyreiten und einem Malstand für die Kinder erweitert. Miss NRW (Loraine Haertel), die schon zusammen mit Mister Germany beim diesjährigen Sommerfest aufgetreten war, hatte sich wiederum zum Fotoshooting zur Verfügung gestellt. Und natürlich durften die "Capi-Bar" des "Corps d'Artillerie AKP" und die Trödelstände nicht fehlen. Damit hatte die Aktion im Vorjahr begonnen. Allerdings hatten die Anbieter angesichts des parallel stattfindenden Flohmarktes in der Rheinaue einen schwierigen Stand. Dennoch sind gut 2.100 Euro für die gute Sache eingenommen worden. 30.000 Euro für Ambulanz-Schwester Mit großer Freude hat der Förderkreis im Frühjahr dieses Jahres vov der Gruppe "Hilfe für krebskranke Kinder e.V." in Kall (Vors. Willi Greuel), eine Spende in Höhe von 30.000 Euro entgegen genommen, die zur Unterstützung der ambulanten Versorgung der Patienten (speziell auch in der Eifel) gedacht ist. Dieser stolze Betrag ist der Erlös der 11. Mechernicher OldieNight im März 2008. Die enge Verbindung zwischen der Hilfsgruppe Eifel und dem Förderkreis zeichnet sich auch dadurch aus, dass seit 1995 schon über 300.000 Euro an den Förderkreis weiter geleitet wurden. Prof. Bode und Willi Greuel im Gespräch 27 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Straßenfest in Urfeld: In Fünf Jahren 10.000 Euro Abend auch noch ein ansehnliches Plus zurück. Und dieses geht – so war der „Hintergedanke“ von Anfang an – an den Förderkreis. Gertrud hatte ihre Freunde und Bekannten nicht lange überreden brauchen, denn aus ihrer täglichen Erfahrung in der Klinik konnte sie sehr überzeugend berichten, wofür dieses Geld eingesetzt wird. In diesen fünf Jahren sind nun schon rund 10.000 Euro zusammengekommen. Weiter so! (links) Gertrud Wiszniewsky Die Idee zu einem Straßenfest in Urfeld hatte Gertrud Wiszniewsky, Krankenschwester der Station Innere Oben und Vorstandsmitglied im Förderkreis. Schnell hatten Nachbarn und Freunde dies aufgenommen und nach dem gelungenen Anfang vor fünf Jahren ist das Fest nicht mehr wegzudenken aus dem Veranstaltungskalender der Gemeinde. Viele Vereine und Gruppen machen inzwischen mit, beteiligen sich an dem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm oder helfen beim Auf- und Abbau sowie bei der Bewirtung. Da alle ihre Zeit kostenfrei zur Verfügung stellen und viele Firmen einiges spenden, bleibt am Benefiz for Kids in Ramersbach Angeregt durch den Erfolg einer Benefiz veranstaltung im Jahr 2006 hatten sich die Ramersbacher wieder Großes vorgenommen 28 und stellten am 16. August eine Rocknacht sowie am 17. August eine Karnevalsveranstaltung (bei sommerlichen Temperaturen!) in den Dienst der guten Sache. Da alle Künstler ohne Gage auftraten, konnte die prächtige Summe von 7.500 Euro erwirtschaftet werden, denn beide Termine waren absolut gut besucht. Die Initiatoren (Franz Keuler, Frank Hohenschurz, Walter Gemein, Werner Kasel und Ernst Köb) durften mit ihrer Leistung zufrieden sein. Hatten sie im Vorfeld doch sehr gebangt, weil sich der Kartenvorverkauf nur schleppend anließ, so konnten sie erleben, dass die Bevölkerung von und um Ramersbach mitspielte und sich diese unterhaltsame Gelegenheit nicht entgehen ließ. Herzlichen Dank an … Kaffee und Kuchen zum Nachtisch Die Mitarbeiter/innen des Starbucks Coffee House (Bonn-Beuel) verwöhnen die Eltern an den regelmäßigen Elternabenden im Elternhaus mit Kaffee und Kuchen. Hier können sich die „neuen“ Eltern mit „ehemaligen“ zum Erfahrungsaustausch treffen – begleitet von Kreativangeboten. Auf unserem diesjährigen Sommerfest verkaufte das Team Starbucks Artikel aus ihrem Store und zusammen mit dem Vorverkaufserlös von Tickets ergab dies eine Summe von 1.257 Euro als Spende an den Förderkreis. Selbstgebastelte Weihnachtskarten Zehnter Buchholzer Bahndammlauf Schon viele Jahre trägt Gudrun Vehlen aus Mechernich mit dem Verkauf selbstgebastelter Weihnachtskarten zur Unterstützung des Förderkreises bei. Der jüngste Verkauf erbrachte die Rekordsumme von über 500 Euro, womit über die Jahre nun schon über 5.000 Euro zusammen gekommen sind. www.gudruns-welt.npage.de Am 30. August fiel der Startschuss zum Einjähriges Bestehen des toomMarktes in Bonn-Bad Godesberg Der Godesberger toom-Markt feierte im Mai sein einjähriges Bestehen und verkaufte selbstgebackene Waffeln und Würstchen für den Förderkreis. Aus diesem Erlös und der aufgestellten Spendendosen überreichte der Marktleiter von toom, Herr Gosselke, einen Betrag in Höhe von 438,11 Euro. zehnten Buchholzer Bahndammlauf. Bei herrlichstem Wetter hatte sich eine Rekordzahl von Teilnehmern angemeldet, um an den verschiedenen Disziplinen teilzunehmen. Selbst der Kinderlauf war ausgebucht. Wie immer werden die Überschüsse dieser Veranstaltung dem Förderkreis übergeben. Doch wird das Ergebnis dieses tollen Events erst noch zu errechnen sein und im nächsten Heft veröffentlicht werden. 29 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … „Spenden statt Geschenke“ Unter diesem Motto haben uns wieder viele Firmen, Organisationen und Privat personen unterstützt. Wir versuchen einen umfassenden Überblick zu geben und bedanken uns auch sehr herzlich bei den Spendern, die hier nicht namentlich aufgeführt sind. Besondere Geburtstage 70. Geburtstag Wenn Freunde feiern Bei ihrem jährlichen Sommerfest haben die „Fünf Freunde“ (Studienkollegen aus Bonn) zusammen mit weiteren Unterstützern in den Jahren 2005 und 2006 einen Geldbetrag in Höhe von 979,87 Euro erwirtschaftet und diesen dem Förderkreis gespendet. Herr Manfred Lückenbach feierte seinen 70. Geburtstag und bat um Spenden für unseren Förderkreis. Gemeinsam mit seiner Ehefrau überreichte er uns im Elternhaus einen Betrag in Höhe von 1.020 Euro. Geburtstags-Spenden 2.000 Euro überbrachte Karl-Heinz Manhillen, Ortsvorsteher von Bengen (Grafschaft), zur Unterstützung der Arbeit des Förderkreises. Anstelle von Geschenken hatte sich der rüstige Herr zu seinem 70. Geburtstag Spenden gewünscht und freute sich, Anfang Mai einen so üppigen Scheck in der Klinik überreichen zu können. Stefan Frisch, Abdullah Khalady, Marc Hennen, Jakob von Eyk, Hella Wunschansky, Claudia Propfe, Daria Christian 30 Herzlichen Dank an … Kommunionkinder setzen sich für kranke Kinder ein Auch in diesem Jahr haben einige Kommuniongruppen sich verabredet, anstelle der Geschenke, die sich die Kinder anlässlich ihrer Erstkommunion untereinander schenken würden, Geld für einen guten Zweck zu spenden und haben sich den Förderkreis als Empfänger ausgesucht. Bei ihrem Besuch im Elternhaus konnte den Kindern dann sehr eindrucksvoll erzählt und gezeigt werden, wofür sie dieses Geld abgeben. Sie lernten einiges über die Erkrankung und deren Behandlung und es leuchtete ihnen ein, dass es für die Patienten in der Zeit der langwierigen Aufenthalte im Krankenhaus wichtig ist, dass die Mama oder der Papa stets in der Nähe sind. Hier im Elternhaus können sie wohnen, wenn der Weg nach Hause zu weit ist. Es ist jedes Mal eine Freude zu erleben, mit welcher unbefangenen Offenheit die Kinder sich informieren und wie stolz sie sind, dass sie mit ihrer Gabe dazu beitragen können, damit es den kranken Kindern besser geht. Bei vielen dieser Scheckübergaben sind Erinnerungsfotos entstanden. Einige sind hier wiedergegeben. Kommunionkinder der zwei Pfarrgemeinden aus Bornheim: St. Aegidius in Hemmerich und St. Markus in Rösberg überbrachten 327,93 Euro Kommunionkinder aus Neustadt/Wied Eine kleine Abordnung der 34 Kommunion kinder der Pfarrgemeinde Neustadt/Wied besuchte uns im Elternhaus und überreichte 515 Euro. Kommunionkindern aus Sinzig-Löhndorf Eine Gruppe von Kommunionkindern aus Sinzig-Löhndorf überbrachte 510 Euro, nachdem sie an der Teddy-Klinik teilgenommen und sich im Hörsaal der Kinderklinik den Film „Ein Brief aus dem Krankenhaus“ angesehen hatten. Die vielen Fragen, die dabei aufkamen, konnte Renate Pfeifer zu aller Zufriedenheit beantworten. 31 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Kommunionkinder der Pfarrgemeinden Remagen Für die Kommunionkinder aus den Pfarr gemeinden „St. Laurentius“ aus Oberwinter, „St. Gertrud“ aus Oedingen und „St. Remigius“ aus Unkelbach übergab eine Delegation 770 Euro als Spende. Kommunionkinder der Pfarrei St. Michael in Reifferscheid Nach Hermann Hesses Motto „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“ haben die 13 Kommunionkinder der Pfarrei St. Michael in Reifferscheid, einen Teil ihrer KommunionsGeschenke gespendet (insgesamt 660 Euro). Kirchengemeinden Ev. Kirchengemeinde Altena, Bastelkreis Ev. Kirchengemeinde, Niederkassel Ev. Frauengemeinschaft Swisttal Ev. Kirchengemeinde, Plettenberg Ev. Kirchengemeinde StieldorfHeisterbacherrott, Königswinter Emauskirche-Kinderkirche, Niederkassel Kath. Kirchengemeinde "Zur schmerzreichen Mutter", Ittenbach Kath. Kirchengemeinde St. Augustinus, Bonn Kath. Frauengemeinschaft St. Josef, Kerpen-Brüggen Kath. Frauengemeinschaft St. Nikolaus, Alfter-Witterschlick 32 Kath. Kirchengemeinde Bornheim, Kindergarten St. Albertus Magnus Kath. Kirchengemeinde Holzweiler, Jugendgruppe Grafschaft Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius, Weilerswist Kath. Kindergarten Wershoven Kindergarten St. Sebastian, Bornheim-Roisdorf Kath. Kirchengemeinde Gielsdorf, St. Jakobus Kindergarten Alfter Kommunionkinder St. Matthäus, Alfter Herzlichen Dank an … Firmen A & M Stanzformzubehör Olaf Abendroth GmbH, Kernen Allround-Aktionsgemeinschaft, Bonn August Solf E.K., Automaten Solf, Bonn Autohaus Kempen GmbH, Meckenheim Bachem Coiffeur, Bonn Bäckerei Drodten, Graftschaft-Bölingen Bäckerei Markmann, Bonn BLN GmbH, Berlin Blumen Spilles, Meckenheim CD Werbeagentur GmbH, Troisdorf Dachdeckerfirma Hermann-Josef Barth, Nettersheim Degussa GmbH, Leverkusen Dinova Werksverkauf, Königswinter DTM-Systems, Bonn Bauunternehmung Düx GmbH, Bonn EDEKA, Wesseling Endemol Deutschland GmbH, Köln ETW GmbH, Köln Evian Gold, München Elektrohaus Müller GmbH & Co. KG, Selters Faßbender-Tenten GmbH & Co.KG, Rheinbach Galabau Kühlwetter, Bonn Sparverein Gambrinus-Restaurant, Bonn Grendel & Partner, Dresden HIT-Markt, Niederkassel H & N Reststoff-Vertriebs GmbH, Erfstadt Koi & Bonsai Zimmermann, Bühlertann Konishi Europe GmbH, Beilstein Kreissparkasse Mayen Lenné-Apotheke, Bonn Merlin-Apotheke, Bonn Metallwaren Vaglica Vincenza, Lüdenscheid Metzgerei Friedrich, Bonn Möhnenverein Herzblättchen, Leubsdorf New Jörg Werbung, Graftschaft POALVA GmbH, Frankfurt Raiffeisenbank Neustadt EG, Neustadt/Wied Rathaus-Apotheke, Bad Honnef REWE DS KGaA, Hürth Schmidt-Rudersdorf, Bonn Schmitt-Junglas GmbH & Co.KG, Binningen Schnöring GmbH, Schalksmühle Schreinerei Gross, Kempenich Soendgen Keramik GmbH, Grafschaft Sparkasse Neuwied Stadtwerke Bonn, Bonn Süd-Apotheke, Bad Honnef Textilreinigung ACIS, Bonn T-Mobile Deutschland, Bonn VAB-Kapital-Versicherung, Bonn Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn Weinmann GmbH, Hockenheim Westerwald Apotheke, Gebhardshain Zeichenbüro Schmitz, Polch 33 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Institutionen, Gruppen, Organisationen Alexander-von-HumboldtGymnasium, Bornheim Basargemeinschaft Nettersheim Blaskapelle Kesseling e.V. Bonner Sport-Club 01/04 e.V., Bonn Bürgerverein Rheineck 1989 e.V., Bad Breisig Bonner Zollkanonen 1983 e.V., Bonn Circusschule Don Mehloni, Bonn Corps D‘Artillerie AKP, Bonn Fastengemeinschaft Dr. Andrea Sarenio, Linz/Rhein Förderverein Lions Voreifel e.V., Erftstadt Frauenkreis Ludendorf, Swisttal Gotenschule, Bonn Godesberger Junge, Wachtberg Gymnasium TMG, Daun Haus der Springmaus e.V., Bonn Integrative Kindertagesstätte Flohzirkus, Sankt Augustin Institut Ev. Seminar der Universität Bonn Jungschützen Bezirk Bonn Kath. Grundschule Merzbach, Rheinbach Konrad-Adenauer-Gymnasium, Bonn Krempelbasar, St. Katharinen LVM Versicherung Matthias Radermacher, Königswinter Männergesangverein „Sangesfreunde 1844“, Bonn Magdalene Berker-Stiftung, Hagen Menschen für Kinder e.V., Braunfels Möhnenverein Herzblättchen, Leubsdorf Realschule Tomburg, Rheinbach Rotaract Club Stade Rotary Club Bonn - Siebengebirge e.V., Sankt Augustin Sportverein Remagen e.V. SV Buchholz 05 - Damengymnastik, Buchholz Spenden und Sparen e.V., Bonn Sportvereinigung Burgbrohl e.V. Städtisches Gymnasium, Leichlingen TUS Stöcken-Dahlerbrück 188, Schalksmühle Privatpersonen Ortrud Bartel, Rheinbach Georgios Bazis, Pulheim Herbert Berg, Wachtberg Otti Bergmann, Ochtendung Josefine Bertram, Wachtberg Ursula Besbak, Köln Hermann u. Anette Besseler, Graftschaft Heinrich u. Dorthee Beth, Bonn Käthe Beusing, Wachtberg Christian Binnefeld, Mainz Werner u. Rosemarie Birg, Leverkusen Josef u. Hildegard Blankenheim, Bonn Peter Blath, Bendorf Wolfgang Blatzheim, Bonn Daniel u. Nina-Maria Blume, Bad Honnef Klaus Adams, Asbach Frank Adrian, Bonn Christine u. Martin Ahlhaus, Kierspe Petra u. Dietrich Alberts, Herscheid Peter u. Elsbeth Alken, Wachtberg Anusha Anant, Stuttgart Edith Anders, Wachtberg Christa u. Albert Arnold, Plaidt Susanne u. Frank Asbeck, Bonn Mareen u. Wolfgang Aschik, Köln Ferdinand Bach, Wedel Marianne u. Hermann Balus, Wachtberg Wolfgang Bansemer-Hoffmann, Bonn Brito Vargas Barreiro, Canach 34 Herzlichen Dank an … Dr. Peter Boeker, Bonn Gisela Bongard, Bonn Hans u. Therese Brand, Bonn Markus Braun, Euskirchen Dr. Rainer u. Sabine Braun, Hennef Werner Breitscheid, Meckenheim Pia Brekel, Rech Rudi Bresgen, Bad Münstereifel Helmut Breuer, Wipperführt Herbert Breuer, Remagen Willy u. Ulla Breuer, Bonn Lotti Breuer-Domke, Bonn Gerd Briesemeister, Müsch Ursula u. Peter Brings, Bornheim Lutz u. Bianca Brinkmann, Hannover Inge Brodt, Alfter Antony William Bryson, Königstein Gudrun u. Achim Buchheister, Karlsruhe Anne Buchholz, Buchholz Anita u. Franz-Josef Buchholz, Asbach Edmund u. Rita Buchholz, Buchholz Prof. Dr. Reinhard Büttner, Bonn Prof. Dr. W. Burmeister, Bonn Peter u. Monika Cahn, Windhagen Petra u. Paul Caspari, Wachtberg Franz Cazin, Niederkassel Ulrike Chlebek, Bonn Marie Therese Clären, Antweiler Herbert u. Irmgard Conrads, Duisburg Dr. Ulrich u. Heidrun Cordt, Herscheid Hans Jochen u. Margot Cremer, Bad Neuenahr Peter u. Ursula Dahmen, Bonn Reinhold Daniels, Bonn Desmond Dawson, Bonn Konrad u. Andrea Delius, Bielefeld Hans-Joachim u. Anna Luise Dewes, Bonn Paulina Dinspel u. Laura Holl, Neustadt Reiner Distelrath, Brohl-Lützing Matthias u. Martina Dominiak, Kierspe Egon Herbert Ditscheid, Hennef Elisabeth Dörr, Tecklenburg Eva u. Jürgen Donath, Bonn Anni Düx, Bonn Mario Ebert, Remagen Werner Ebert, Maintal Martin u. Eva Ehrentraut, Remagen Guido u. Petra Eichel, Eurkirchen Robert u. Sylke Eichel, Bexbach Isabell Eichhoff, Frankfurt Silke u. Reiner Eichhoff, Essen Bodo u. Jutta Eichner, Bonn Hugo Einsiedler, Bonn Prof. Dr. Christian Elger, Bonn Klaus Peter u. Ulrike Engelhardt, Swisttal Margarethe Engels, Bonn Dr. Alma Englisch, Voerde Marita Entz, Linz Dr. Axel u. Ruth Erichsen, Friedrichshafen Horst Eschweiler, Bonn Inge u. Lothar Etscheid, Bad Honnef Werner Eulen, Bornheim Werner u. Margarete Euskirchen, Remagen-Oberwinter Vera Ewens, Bonn Gisela u. Reiner Faccin, Alfter Luise Fahling, Kronenburg Martin Fassbender, Erpel Sibylla Fassbender, Bonn Rolf Fenstermacher, Marienheide Alexander Fischer, Bonn Angelika u. Hans-Hermann Fischer, Langeoog Annelies Fischer, Bonn Dr. Volker u. Ida Flörke, Balve Anne Floßdorf, Meckenheim Prof. Manfred Forker, Bonn Mechthild u. Ralf Frank, Nümbrecht Prof. Dr. Bernd u. Gret. Franzkoch, Neunkirchen-Seelscheid Petra Freudenthal, Rheinbach 35 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Christina Frings-Watterott, Bonn Peter Funken, Köln Klaus Gansen, Remagen Dr. Jürgen Gebhart, Meckenheim Siegfried Gerhards, Hönningen Ursula Gerstein, Bonn Marlene Gerstenberg, Buchholz Wilhelm Giersberg, Bonn Klaus Giesecke, Bonn Hermann Josef Gillessen, Meuspat Birgit Görgen, Mayen Peter u. Elke Gödderz, Wachtberg Dr. Dieter Golombek, Königswinter Klaus-Peter Gondeck, Köln Greiff, Bonn Dietlinde u. Wolfgang Grichtol, Eitorf Gisela Großbach, Köln Werner u. Rita Grube, Meckenheim Arthur Günther, Meckenheim Dagmar u. Reinhard Günther, Bornheim Fatma Gürel, Menden Hans-D. u. Sigrid Güth, Bergheim Hubertus u. Angelika Gussone, Grafschaft Gisela u. Franz-Josef Haag, Bad Honnef Tanja u. Michael Hack, Monsheim Katrin u.Christian Hackethal, Bonn Jürgen von Hagen, Bad Honnef Michael Hagens, Much Helmut Hainer, Bonn Alexander Haines, Frankfurt Joerg u. Elvira HalbauerHillemanns, Euskirchen Gisela Hammers-Strizek, Bonn Helmuth u. Jutta Hankamer, Bonn Oskar u. Helga Hanke, Rheinbreitbach Dr. Heinrich Hardebeck, Alfter Dr. Peter Hartmann, Brühl Helmut u. Marianne Haubrich, Dreis Rolf Heiche, Meinzerzhagen Peter u. Ursula Heidsick, Balve 36 Bodo Heilemann, Bonn Emmy Heller, Bonn Dr. Klaus Heinemann, Bonn Hans-Robert u. Petra Heinrich, Bonn Frank Heinze, Bonn Andrea Hellendahl, Zülpich Gisela Henke, Hürth Ute u. Jürgen Henry, Meckenheim Eldach Herfeldt, Sankt Augustin Margita Hermelingmeier, Sankt Augustin Günter u. Heike Herßebroick, Halver Dorita Hess, Dankerath Marianne Hiemstra, Bornheim Anna Hoeldtke, Mainz Elke Höhmann, Remscheid Katharina Höhngen, Lohmar Walter u. Dorothea Hörsch, Bonn Brigitte Hoffmann, Königswinter Manfred u. Hildegard Hohberg, Bonn Reinhard Hombach, Birken-Honigessen Udo Hoff, Bonn Dieter Hoppe, Waldesch Paul Josef Hospes, Bonn Hans-Herbert u. Margret Hoyermann, Koblenz Dr. Beate Huber, Bonn Helene u. Johannes Hümbs, Wachtberg Werner Hümmerich, Bonn F. P. Hundertmark, Köln Guido Hupfer, Bonn Barbara Ingenfeld, Bonn Christian u. Rita Jakobs, Bonn Gerda u. Rainer Jansen, Mechernich Dr. Andreas u. Ulla Jesper, Lüdenscheid Cäcilie Joksch, Bonn Marlene Joksche, Bonn Claudia Johannes, Niederkassel Marlene Joksch, Kerpfen Hans u. Marlene Jülich, Bornheim Peter Junge, Siegburg Herzlichen Dank an … Alexander Jung, Bonn Kaiser-Gerwins, Bonn Gertrud u. Ernst Kallweit, Swisstal Gertrud Kaster, Antweiler Manuela u. Thomas Kiepert, Grafschaft Helmut u. Klara Kirstgen, Bonn Sarah Kirsch, Weilerswist Karl-Heinz Klaus, Bonn Achim Klein, Bad Münstereifel Peter Klein, Bonn Robert u. Anja Klein, Sinzig H.-J. u. M. Kleiner, Meckenheim Anna-Maria Kluth, Niederkassel Rudolf Kluth, Wesseling Heinz u. Cäcilie Knapstein, Bornheim Dietmar Knetsch, Schalksmühle Elisabeth Koch, Köln Christel Koch, Bonn Sascha Koch, Königswinter Helga Kolmitz, Neunkirchen-Seelscheid Erna Koppen, Bonn Kurt u. Ilse Koppka, Korlingen Erich Krämer, Grafschaft Wolfgang u. Christiane Krappe, Lüdenscheid Ingrid Kraus, Bonn Albrecht Krause, Bonn Martina Kreibich, Rheinbach Monika Kremer, Bornheim Ursula u. Franz Kreutz, Bonn Dietmar Krieger, Herresbach Ulrich Krüger, Bonn Wilfried Krupp, Sinzig Bernhard Küpper, Sinzig Rosemarie Kurscheidt, Wachtberg Wilfried Küster, Troisdorf Claus Kunicke, Wachtberg Paul Lambertz, Bonn Anton u. Hedwig Lanzerath, Lind Willy u. Franziska Latz, Bonn Helmut Lehmann, Bonn Dr. Egon u. Margarete Liessem, Bonn Karl u. Elfriede Lingscheid, Bad Münstereifel Michael u. Anita Lingscheid, Bad Münstereifel Michaela u. Peter Lingscheid, Bad Münstereifel Rainer Lötsch, Rheinbrohl Friedhelm Loh, Dietzhölztal Walter Lohmar, Königswinter Christa Lorenz, Burscheid Rolf u. Doris Lorenz, Köln Dr. Rainer E. Lotz, Bonn Dr. Dieter Lowka, Bonn Fam. Lübeck, Wachtberg Margret u. Josef Lütz, Bonn Peter Luhmer, Wachtberg Stefan Lukas, Engelskirchen Prof. Dr. Dieter Mahncke, Wachtberg Andreas Mahro, Overath Prof. Dr. Bernd Mahro, Bremen Stefan Mahro, Troisdorf Thomas Mahro, Neustadt i.H. Simone Mandler, Bad Münstereifel Karl-Heinz Manhillen, Grafschaft Gisela Manz, Nümbrecht Marlis Marchand, Alfter Walter Maschke, Wachtberg Ricardo Maroto Sanz, Bonn Christa u. Manfred Matthes, Bonn Ursula May, Rheinbach Hans-Dieter u. Irmgard Meibom, Dreieich Bernd Meier, Bonn Alexandra Melzener, Bonn Sieglinde Mendgen, Wachtberg Hans-Helmut u. Margitta Mertens, Bergneustadt Andrea Merzbach, Euskirchen Dr. Wolf-Dieter u. Lore Metzger, Lüdenscheid Margrit u. Peter Meurer, Meckenheim Markus Meyer, Remagen 37 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Norbert u. Magliese Meyer, Remagen Thomas u. Elisabeth Miebach, Köln Karoline u. Andreas Mikoleit, Halver Ullrich u. Sibylle Möller, Lüdenscheid Elke Möller, Rheinbach Lore Möslein, Troisdorf Rita Moiser, Buchholz Dieter Molkow, Pulheim Michael Mombaur, Köln Peter u. Eveline Mülich, Alfter-Gielsdorf Axel Müller, Rheinbach Christian Müller, Kreuzberg Walter Müller, Bonn Christoph Müller, Selters Regina Müller-Uri, Wachtberg Ilka u. Sebastian Münster, Bonn Dr. Andreas Nadler, Troisdorf Sabine Nehrkorn, Bonn Peter Neiß, Dernau Dieter u. Gisela Nessler, Erkelenz Joachim u. Ulrike Neugebauer, Remagen Hildegard Neumann, Bonn Peter Neumann, Mayen Bettina Neusser-Eimermacher, Bonn Theo Michael u. E. Neutzling, Bendorf Prof. Dr. Dirk u. Annelore Nolte, Neuried Friedrich u. Hedwig Obladen, Bornheim Bernhard u. Bernadette Ockenfels, Sinzig Stefanie Olberts, Langenhahn Otto Ohren-Schallehn, Bergisch Gladbach Waltraud Orthen, Bad Neuenahr Dr. Manfred Opitz, Hannover Ursula Pack, Bonn Dieter Pelletier, Bad Honnef Gerhard Peterhoff, Köln B. Petzelberger, Bad Honnef Marita Pias, Wachtberg H. u. M. Piechowski, Wachtberg Luzia Pilz, Bonn Charlotte Pithan, Lüdenscheid 38 Sven Plaggemeier, Pulheim Christine u. Edgar Porten, Ellenz Magdalena Quantius, Wachtberg Dr. Alexandra Raasch, Bonn Beate Radermacher, Bad Münstereifel Nicole Raths, Wershofen Heinz Rehling, Waldesch Heinz Reicharz, Müch-Adenau Dr. G. Reichert, Bad Honnef Wolfgang Reimann, Bonn Martina Reinhardt, Oppenweiler Jens u. Kerstin Reinhold, Sinzig Peter u. Heide Reitz, Bonn Klaus u. Ulla Renner, Bremen Margarete Reuther, Freudenstadt Anna Rhein, Alfter Bernd Richter, Wipperfürth Friedrich Rick, Sinzig Heinz u. Ursula Römlinghofen, Rheinbach Dr. Gerda Röpke, Bonn Gerhard Rozanski, Bonn Wilfried u. Rita Rüben, Bonn Margret Rywelski, Bonn Dr. Beate Schaaf, Bad Honnef Dieter u. Ingeburg Schäfer, Swisttal Jakob Schäfer, Bornheim-Roisdorf Franz-Josef Schartz, Bonn Dipl. Phys. Heinz Schenk, Bonn Wolfgang Scherhag, Grafschaft-Bengen Prof. Dr. Hans Schild, Bonn Daniel Schittko, Bonn Karl Schlaf, Ettringen Johannes u. M. Schlaus, Bonn Gabriele Schlegel, Bonn Renate Schlich, Meckenheim Rudolf Schmahl, Linz Karl-Heinz u. Ulrike Schmalz, Waldeck Dirk u. Sabine Schmidt-Holzmann, Düsseldorf Peter u. Ursula Schmitten, Hönningen Herzlichen Dank an … Monika Schmitz, Windhagen Conny Schmitz, Rodder Margret Schmitz, Troisdorf Olaf Schmitz, Neunkirchen-Seelscheid Paul Wilhelm Schneider, Selters Leonhard Schneider jun., Burgbrohl Heinz u. Margret Schneppen, Rheinbach Schölner, Wesseling Hertha Schrader, Bonn Hubert u. Christine Schragen, Rheinbach Dr. Wolfgang Schreiber, Bonn Herbert u. Gabriele Schröter, Frankenthal Kaspar u. Kerstin Schulte, Lüdenscheid Philipp Schulten, Bonn Prof. Dr. Gesa Schwanitz, Bonn Kurt u. Katharina Schweikert, Bonn Andreas Schwiesem, Köln Maik Seeliger, Schwaan Ingrid Segschneider, Bonn Maria Sgroi, Lüdenscheid Ulf Siebke, Bonn Alexandra Skoda-Blesgen, Königswinter Georg Sötsch, Bonn Heidi Speck, Bonn Monika Spiluttini, Euskirchen Richard Sprissler, Kasbach Horst Stahl, Bonn Eberhard Staiger, Unterlüß Dr. Christoph Stamm, Niederkassel Ernst-Wolfgang u. Ingrid Starke, München Günter Steinhaus, Bonn Dr. Peter Steinkamp, Koblenz Rolf Stern, Köln Dr. Otto A. u. Birgit Strecker, Bonn Dr. Otto u. Blanka Strecker, Bonn Berta u. Karl Heinz Josef Strüder, Bonn Marie-Christine Struif, Bonn Dr. Jochen Swoboda, Bonn Dr. Ulrich Teichmann, Bonn Thiel, Alfter Selma u. Heinz Ulte, Bonn Hubert u. Irene Venier, Wachtberg Gabriele Verheugen, Brühl Sybille Wagener, Bonn Elisabeth Wahlen, Wachtberg Peter u. Maria Wald, Grafschaft Katharina Wallau, Königswinter Dr. Gero u. Martina Walter, Sankt Augustin Evelyn Weber, Königswinter Rüdiger Weber, Swisstal Angela Weiler, Bornheim-Brenig Detlef u. Inge Wibel, Meckenheim Gabriele Wienhenkel-Pfeiffer, Köln Wolfgang Wienhusen, Kasbach Sabrina u. Dennis Wiesner, Bornheim Ewald Wilbert, Alfter Gisela Wingert, Bonn Hildegard Winkelmann, Bonn Dieter Winkler, Wiesbaden Renate Wirz, Wachtberg Reinhard u. Beate Wittstamm, Wachtberg Rudolf Wolber, Euskirchen Wolfgang Wolter, Wachtberg Edda Zacharias, Bremen Klaus Zarmutek, Wilnsdorf Richard Zimmer, Remagen 39 Heft 16/08 Bärenstark Herzlichen Dank an … Termine Regelmäßig einmal im Monat finden Elternabende im Elternhaus statt - Informationen: Hannelore Klein 0228 9139442 28. November Nikolaus-Nachmittag Alle Familien sind herzlich eingeladen, ab 15:30 Uhr. Es ist wieder ein buntes Programm vorgesehen u.a. mit der Theatergruppe „Pustblume“ aus Bornheim. Sie spielt ein Stück nach dem Buch "Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler. Anmeldung im Büro des Förderkreises unbedingt notwendig! [email protected] Tel. 0228 9139440 15. Dezember Lesung im Rahmen des Literarischen Adventskalenders NRW Die Autorin Angelika Mauel wird in einer öffentlichen Vorlesung im "Ballsaal" auf dem Gelände der Uni-Kinderklinik für Groß und Klein Rätselhaftes und Geheimnisvolles aus NRW vorstellen. Jeder ist willkommen. Wegen der genauen Uhrzeit rufen Sie bitte an oder informieren Sie sich kurzfristig auf der Website des Förderkreises: www.foerderkreis-bonn.de 29. November Oldie-Night Herzlich willkommen zur nächsten OldieNight dieses Mal in der Waldau ab 20:00 Uhr Es spielen für uns die "Firebirds" 22. Oktober und 11. Dezember Herbstprogramm Elternabende im "Ballsaal" an dem zu verschiedenen Themen gebastelt und gewerkelt wird. Informationen: Sabine Dick 0228 287 33307 Gesucht wird: Für eine Aktion mit den Kindern und Müttern der Station werden Perlen jeder Art gesucht. Wer zum Beispiel noch alte Ketten oder Perlensammlungen in der Schublade hat, die er nicht mehr mag, kann diese gern im Förderkreis abgeben. Gesammelt wird bis Ende November, dann sollen aus den alten neue Ketten entstehen. 40 Aktivitäten Mit g lie der ver s ammlung Die Adventskalender der Miteinander Deutschen Kinderkrebsstiftung Heft 16/08 Freuen Sie sich auf viele liebevoll gestaltete Details und Überraschungen hinter den Türchen von „Luzies Haus“ und der „Himmelsbäckerei“ ! Luzies Haus Rufen Sie an (0228/68846-0) oder schicken Sie uns eine Email: [email protected] Ab 20 Exemplare ist der Versand portofrei! Format: aufgeklappt DIN A3. Preis: 5,00 € (incl. 2,00 e Spendenanteil, MwSt./zzgl. Versandkosten) Himmelsbäckerei Kalenderaktionen zugunsten des Dachverbandes und der Deutschen Kinderkrebsstiftung Der Kinderkalender 2009 enthält 13 farbenfrohe Bilder von Kindern, entstanden auf verschiedenen onkologischen Stationen im In- und Ausland. Naturkalender 2009 Ihr Fenster zur Natur (Format 46 x 55 cm) Bei einem Stückpreis von D 15 ist eine Spende von je D 4 enthalten. Ab 12 Exemplare ist der Versand portofrei! Format: geschlossen DIN A4, offen DIN A3 Bei einem Stückpreis von D 5 ist eine Spende von D 1,80 enthalten. Ab 20 Exemplare ist der Versand portofrei! Weitere Informationen und Bestellung: Deutsche Kinderkrebsstiftung und Dachverband – Deutsche Leukämie-Forschungshilfe, Aktion für krebskranke Kinder e.V. Adenauerallee 134 53113 Bonn Tel. 0228/68846-0 Fax: 0228/68846-44 mailto:[email protected] www.kinderkrebsstiftung.de Weitere Informationen und Bestellung: Aktion Naturkalender A. und W. Ruzicka Regendorfer Straße 35 93128 Regenstauf Tel. 09402/ 500776 Fax. 09402/70587 41 Bärenstark Zu Guter Letzt www.foerderkreis-bonn.de Die nächste Bärenstark wird voraussichtlich im Frühjahr 2009 erscheinen. Erfahrungsberichte, Beiträge, Berichte über Aktionen und was Sie sonst mitteilen wollen, nehmen wir gerne entgegen. Bärenstark können Sie jederzeit im Förderkreis-Büro anfordern. Tel. 0228-91394-40 Fax 0228-91394-33 Mail: [email protected] Dieses schöne Bild schickte uns Familie Hötzel - stolz über die Einschulung ihres Sohnes Yannies. Wir wünschen Yannies viel Spaß in der Schule. ✃ Umzug / Neue Adresse? Meine Anschrift hat sich geändert: Name Vorname Straße PLZ Ort E-Mail Tel.-Nr. Neue Bankverbindung : Kto.-Nr Bankverbindung 42 BLZ www.sparkasse-koelnbonn.de Unser soziales Engagement: Gut für die Menschen. Gut für Köln und Bonn. S-Sparkasse KölnBonn Unternehmen werden nicht nur an ihrem wirtschaftlichen Erfolg gemessen, sondern auch an ihrem Einsatz für das Gemeinwohl. Die Sparkasse KölnBonn versteht sich seit jeher als Partner der Menschen und Unternehmen, nicht nur in Geld- und Finanzfragen. Wir initiieren und unterstützen zahlreiche soziale Projekte in Köln und Bonn – über Spenden oder Sponsoring, aber auch mit unserem Know-how und unseren Mitarbeitern. So werden beispielsweise mit Geldern des PS-Zweckertrags vor allem Vereine, Institutionen und Gruppen gefördert, die sich um Kinder und Jugendliche, Senioren und Behinderte kümmern. Und durch die eigene „Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse in Bonn“ unterstützen wir Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Mit unseren jährlichen Zuwendungen zählen wir zu den größten nichtstaatlichen Förderern des Gemeinwohls in unserer Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn. Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e.V. Joachimstr. 20, 53113 Bonn Tel.: 0228/91 39 440 · Fax: 0228/91 39 433 e-mail: [email protected] www.foerderkreis-bonn.de Spendenkonto: Volksbank Bonn Rhein-Sieg e.G., Konto 210 022 1023, BLZ 380 601 86