PFARRBRIEF St. Raphael – Maria Trost
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PFARRBRIEF St. Raphael – Maria Trost
PFARRBRIEF St. Raphael – Maria Trost Herbst 2013 Inhalt Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Der Dekanatsrat tagt im Pfarrverband . 4 Das Kirchweihfest – ein Fest der Kirchen und des Glaubens . . . . . . . 5 Neue Messgarnitur für Maria Trost . . . . 7 Hans Fuß – 40 Jahre Kirchenmusik in St. Raphael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Abschied von Kirchenpfleger Werner Rappert . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Gertraud Krause – Abschied und Neuanfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Petra Rappensperger stellt sich vor . . . 12 Generationenwechsel bei den „Oberminis“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Neustart des Förderkreises Sankt Raphael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Pfarrfest von St. Raphael am 14. Juli 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Häuser für Kinder Maria Trost . . . . . . . 20 Haus für Kinder St. Raphael . . . . . . . . 22 Zweitägige Bildungsfahrt an den Bodensee . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Veranstaltungen in St. Raphael Oktober bis November 2013 . . . . . . . . 25 Freud und Leid – St. Raphael . . . . . . . 26 Freud und Leid – Maria Trost . . . . . . . 27 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Stellenangebot: Hausmeister-Vertretung für Maria Trost gesucht . . . . . . . . . . . 30 Lösung des Bilderrätsels . . . . . . . . . . . 16 Hinweis auf Widerspruchsrecht gegen Veröffentlichungen im Pfarrbrief . . . . 30 Patrozinium und Pfarrfest von Maria Trost am 7. Juli 2013 . . . . . . . . . . 18 Pfarrverband St. Raphael – Maria Trost – auf einen Blick . . . . . . . 35 12 18 19 23 Titelbild: Golden Gate Bridge im Nebel Bilder Umschlagrückseite: Weihe der Kirchen St. Raphael und Maria Trost 2 Grusswort Liebe Gemeinden, Das Titelbild zum neuen Pfarrbrief ist während meines Sommerurlaubs 2012 in Kalifornien entstanden. An dem Tag, als wir in San Francisco die Golden Gate Bridge besuchen wollten, ging ein sehr starker Wind, und die Brücke war in dichten Nebel gehüllt. Es war trotzdem möglich, die Brücke zu Fuß zu überqueren, aber dieser Weg war ein besonderes Erlebnis: Wir sahen kaum mehr als die nächsten paar Meter vor uns, und je nach Perspektive konnte man meinen, die Brücke hätte weder eine Verbindung zum Festland noch zum Boden weit unten. Ich finde, am Beginn eines neuen Schulund Arbeitsjahres hier im Pfarrverband passt dieses Bild recht gut: aus den Ferien haben wir hoffentlich alle genügend Fahrtwind mitgebracht, der uns in der kommenden Zeit Kraft für die nächsten Schritte geben kann. Und der Weg ist uns auch für dieses Jahr wieder vorgegeben – durch die Feste im Jahreskreis, die bereits geplanten Aktionen und vieles mehr. Trotzdem sehen wir im Moment vermutlich nicht viel mehr als das Wegstück, das unmittelbar vor uns liegt. Wo wir am Ende dieses Jahres stehen werden, das kann noch keiner wissen. Für mich persönlich beginnt in diesem Herbst ein ganz neuer Weg: Mitte Oktober werde ich in Mutterschutz gehen, im November soll unser erstes Kind zur Welt kommen. Unsere Zukunft als Familie kann ich bisher nur erahnen, denn es liegt viel Unbekanntes – noch in Nebel gehüllt – vor mir. Aber ich freue mich sehr auf die neue Lebensaufgabe. Ich schaue zurück auf zwei sehr dichte Jahre: auf die vielen Gottesdienste, die wir miteinander gefeiert haben, auf die Predigten, über denen ich manchmal lange gebrütet habe, um die richtigen Worte zu finden. Dann natürlich auf die intensive Firmvorbereitung, die vielen schönen Aktionen mit den Ministranten und der Pfarrjugend, auf unzählige Schulstunden, Pfarrgemeinderatssitzungen, und auf vieles mehr. Aber es war doch mehr als ein vielseitiger Arbeitsalltag, was ich in dieser Zeit erlebt habe. Immer wieder durfte ich spüren, dass wir gemeinsam unterwegs sind, wenn wir das Leben und den Glauben teilen. Und manchmal haben sich ganz leise und unverhofft Räume aufgetan, in denen wir uns in ganz besonderer Weise von der Nähe und Liebe Gottes beschenken lassen konnten. Für diese Begegnungen bin ich zutiefst dankbar, denn sie halten in mir die Hoffnung wach, dass Gott auch die verschlungensten Wege unseres Lebens mitgeht, selbst wenn sie sich vorerst im Nebel verstecken. Viele Menschen hier im Pfarrverband sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ihnen sage ich Danke – für die gute Zusammenarbeit, für das Vertrauen und für alles, was wir voneinander und miteinander lernen durften. Ihnen und Euch allen in St. Raphael und Maria Trost wünsche ich alles erdenklich Gute, viel Freude und den nötigen Fahrtwind für den weiteren Weg im Pfarrverband. Und ich wünsche Euch für das Leben in den Fortsetzung ➝ 3 Gremien Gemeinden, aber auch für Eure ganz persönlichen Lebenswege, dass ihr Euch immer mehr und tiefer durchdringen lasst von dem Geheimnis, das Gott ist – damit ihr das Leben habt und es in Fülle habt (Joh 10,10). In herzlicher Verbundenheit Ihre Isabel Gierlach, geb. Penzenstadler Der Dekanatsrat tagt im Pfarrverband Am 13.6.2013 traf sich der Dekanatsrat zu seiner Sommervollversammlung in St. Raphael. Der Dekanatsrat hat die Aufgabe, den Dekan bei seinen Seelsorgs- und Verwaltungstätigkeiten für die Gemeinden des Dekanats zu unterstützen und die Zusammenarbeit der Pfarreien zu fördern. Jede Gemeinde entsendet Mitglieder des Pfarrgemeinderates in den Dekanatsrat. Unser Dekanat München-Nymphenburg umfasst 16 Gemeinden mit fast 90.000 Katholiken, der Pfarrverband St. Raphael – Maria Trost liegt in der räumlichen Mitte Eine Eucharistiefeier mit Pfarrer Magd ziarek stimmte auf die Sitzung ein. Bei der Versammlung wurde offiziell mitgeteilt, dass der bisherige Dekan, Pfarrer Stahlschmidt aus Leiden Christi, sein Amt aus Altersgründen beendet hat. Pfarrer Wendelin Lechner aus dem Pfarrverband 4 St. Clemens – St. Vinzenz stellte sich als neuer Dekan vor, den die Pfarrer des Dekanats gewählt und der Erzbischof bestätigt hatte. Schwerpunkt der Veranstaltung war ein Vortrag von Pater Waibel SJ von der „Glaubensorientierung“ in St. Michael. Die Glaubensorientierung kümmert sich im Auftrag der Erzdiözese um Menschen, die in die Kirche eintreten möchten. Dabei handelt es sich um Personen, die zuvor nicht religiös waren, einen anderen Glauben hatten oder aus der Kirche ausgetreten waren. Den Kontakt zur Glaubensorientierung findet man über das Internet oder die Pfarreien. In der anschließenden Information über das Leben der Pfarreien wurde auch über das Thema „Emmaus-Kapelle“ berichtet. Dr. Ulrich Sandhövel stellv. Vorsitzender des Dekanatrates Liturgie Das Kirchweihfest – ein Fest der Kirchen und des Glaubens Wenn man zurückgeht auf die Ursprünge der Kirche, so gab es zunächst keine festen Kirchen. Gottesdienst und Eucharistie wurden in Hausgemeinschaften gefeiert. Erst nach der konstantinischen Wende war es möglich, eigene Gebäude zu errichten, die von Anfang an durch eine festliche Eucharistiefeier „in Gebrauch“ genommen wurden. Bischof kommt zur neuen Kirche, um in ihr eine festliche Eucharistiefeier zu halten und die liturgischen Orte in Dienst zu nehmen. Nach dem durch Klopfen an das Portal und Bezeichnung der Schwelle mit dem Kreuz rituell ausgestalteten Betreten des Kirchenraums wird Wasser gesegnet und dabei der Taufbrunnen in Dienst genommen. Nach der Erneuerung des Taufbekenntnisses werden Gemeinde und Kirchenraum besprengt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Weihe Zu Beginn des Wortgottesdienstes wird einer Kirche immer gesten- und ritenreicher der Ambo gesegnet, danach vom Bischof und irgendwann erstreckte sie sich über dem Lektor das Lektionar und dem Diakon zwei Tage. Im 20. Jh. begann ein Umdenken mit einem eigenen Begleitwort das Evangeliund nach dem II. Vatikanischen Konzil wurar überreicht. de durch den römischen Liturgierat im Jahre Nach dem Wortgottesdienst wird zunächst 1973 die heutige Form festgelegt. die Litanei gesungen. Von Deuteworten beAm 23. Oktober 1932 wurde die Pfarrkirgleitet, werden vom Bischof die Reliquien im che St. Raphael von Michael Kardinal von oder unterhalb des Altartisches beigesetzt Faulhaber und am 16. April 1972 die Pfarrkirund der Altar wird mit Weihwasser beche Maria Trost von Julius Kardinal Döpfner sprengt und gesalbt. Auch die Kirchenwände geweiht (siehe die Fotos auf werden an zwölf Stellen der Umschlagrückseite). Bei („Weihekreuze“) gesalbt. einer Weihe wird ein GebäuWeihrauch wird auf dem Alde oder auch ein Mensch tar entzündet und nach eiganz in den Dienst Gottes nem Heilig-Geist-Gesang gestellt. So wird eine Kirche der Gemeinde vom Bischof mit der Weihe weltlicher das Weihegebet gesproZweckbestimmung entzochen. gen und für den GottesNachdem der Altar bedienst bestimmt. deckt und geschmückt worDie Feier der Weihe einer den ist und seine Kerzen Kirche steht unter dem Leitentzündet sind, wird die Eugedanken der Gegenwart charistie gefeiert. Vor der Christi in der Eucharistie. Der Weihekreuz in St. Raphael ersten Aufbewahrung des 5 Liturgie Einladung zu Kirchweihgottesdienst Wir laden Sie zu unseren Kirchweihgottesdiensten am 20. Oktober 2013 ganz herzlich ein: um 9.00 Uhr in St. Raphael und um 10.30 Uhr in Maria Trost Beim Kirchweihfest wird uns bewusst, wie viel Kraft, Arbeit und Mühe die Erbauer unserer Kirchen eingesetzt haben. Sie haben „Gotteshäuser“ geschaffen. Weithin sichtbar wollen uns die Kirchen darauf aufmerksam machen, dass Gott mitten unter uns Menschen Wohnung nehmen möchte. Sie laden uns ein, mit Gott in Kontakt zu kommen, in der Mitfeier des Gottesdienstes oder im persönlichen Gebet. Aber Kirche ist mehr als ein aus Stein geschaffener und kunstvoll ausgeschmückter Ort. In den Dokumenten des II. Vatikanischen Konzils, dessen 50. Jahrestag wir im letzten Jahr feierten, wird das Bild von der Kirche ausführlich beschrieben. Eines der prägendsten Bilder ist das der „lebendigen Steine“ aus dem 1. Petrusbrief. Dort heißt es: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft“ (1 Petr 2,5). Diese Aufforderung hat gerade in der heutigen Zeit nichts von ihrer Wirkkraft verloren. In einer Epoche, in der sich die Kirche den Zeichen der Zeit stellen muss, wird sie da am lebendigsten und am greifbarsten, wo Menschen sich als „lebendige Steine“ einbringen. Da, wo eine Gruppe Kleinkindergottesdienste vorbereitet, wo Möglichkeiten für Seniorennachmittage geschaffen werden, wo Kinder und Jugendliche mit Freude und Spaß ihren Ministrantendienst versehen, da wird Kirche aus lebendigen Steinen spürbar. eucharistischen Brotes im Tabernakel wird dieser gesegnet (aus: Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl. 1997, Bd. 6, Sp. 102, Stichwort Kirchweihe von Reiner Kaczynski). Schon seit dem 4. Jh. wird alljährlich neben dem Gedenktag des Kirchenpatrons, also des Heiligen, auf dessen Namen eine Kirche geweiht ist (Patrozinium), auch der Jahrestag ihrer Weihe gefeiert. Das Kirchweihfest wurde in Bayern bis 1866 am Sonntag vor oder nach dem Weihetag der Kirche gefeiert. Und oft nicht nur am Sonntag, wie die altbayerische Redensart meint: „A gscheiter Kirta dauert bis zum Irta (Dienstag) – und’s kunnt se schicka, a dirm mal bis zum Migga (Mittwoch)“. Da die Bevölkerung sich gerne an den jeweiligen Feierlichkeiten der Nachbargemeinden beteiligte, nahm (in den Augen der Obrigkeit) die Anzahl der Vergnügungsveranstaltungen und der damit verbundene Alkoholkonsum überhand. Deshalb wurde die traditionelle „Dorfkirchweih“ durch einen zentralen Termin für alle Kirchen ersetzt – den dritten Sonntag im Oktober. Der Volksmund gab diesem Festtag den Namen „Allerweltskirta“. Weihekreuz in Maria Trost 6 Pfarrer Leslaw Magdziarek Ausstattung Neue Messgarnitur für Maria Trost Die Silber- und Goldschmiedin Christine Weck hat für unsere Kirche eine neue Messgarnitur angefertigt: zwei Messkannen für Wein und Wasser, sowie ein Tablett, in Messing, innen versilbert. Der Kontakt mit Frau Weck kam bei ihrer Ausstellung für Gold- und Silberschmiedearbeiten in der Unterkirche von St. Raphael zustande. Am Kirchweihsonntag, dem 20. Oktober, wird die Garnitur beim Festgottesdienst um 10.30 Uhr in Maria Trost geweiht. Gertraud Krause 7 Personalien Hans Fuß – 40 Jahre Kirchenmusik in St. Raphael Seit 1973 hat Hans Fuß die Kirchenmusik in St. Raphael geprägt, obwohl zu seiner Sehbehinderung schon bald weitere gesundheitliche Belastungen hinzukamen: 1975 wurde er schwer nierenkrank, schloss aber trotz Dialyse sein Studium erfolgreich ab. 1979 bekam er dann eine Spenderniere. Seit mehreren Jahren leidet er zunehmend unter den Spätfolgen der Transplantation. Jetzt endet seine Dienstzeit. Als Organist führte und unterstützte er den Gesang der Gemeinde und trug so wesentlich zur feierlichen musikalischen Gestaltung unserer Gottesdienste bei. Viele Schüler hat er in die Kunst des Orgelspiels eingeführt, von denen er einige sogar bis ins Musikstudium begleitete. Sehr wichtig war ihm die Leitung des Kirchenchors, den er immer wieder zu musikalischen Höchstleistungen führte, besonders an den Hochfesten des Kirchenjahres. Dann sang der Chor Messen berühmter Komponisten, u.a. auch die Krönungsmesse von Mozart (zuletzt beim Kirchenjubiläum 2007). Herr Fuß war stolz darauf, die Messen mit Solisten aus der Gemeinde zu gestalten. Auch unter den Instrumentalisten waren Schüler von ihm. Er pflegte die Zusammenarbeit mit anderen Chören, seit Gründung des Pfarrverbands vor allem mit dem Chor von Maria Trost. Von Anfang an konnte sich Herr Fuß auf die Mithilfe seiner Frau verlassen, nicht nur 8 als Solistin im Gottesdienst und im Kirchenchor (ihre helle, warme Stimme geht vielen zu Herzen). Seit 1978 leitet sie den von ihm gegründeten Kinderchor. Dieser singt mehrmals im Jahr bei den Kinder- und Familiengottesdiensten, der Erstkommunion, der Kindermaiandacht, dem Seniorenadvent und der Kinderchristmette. Seit 2005 ist sie auch im „Haus für Kinder“ in der musikalischen Früherziehung tätig. Vielen Kindern gibt sie privaten Musikunterricht. Seit 1986 lädt sie einmal im Monat zum „Volksliedersingen“ ein. Beide sind tragende Mitglieder im „Telemann-Ensemble“, einer Blockflötengruppe, die seit 1979 die Instrumentalmusik in St. Raphael pflegt. Seitdem ist auch die „Adventliche Musizier- und Feierstunde“ ein kirchenmusikalischer Höhepunkt im Jahresablauf. Seit 1984 fanden immer wieder Kirchenkonzerte statt, in der Passionszeit, im Sommer und an Kirchweih. Höhepunkte dabei waren: Drei achtstimmige doppelchörige Motetten von Pachelbel, die Kantaten „Machet die Tore weit“ von Telemann, „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ von J. Chr. F. Bach und „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Mendelssohn-Bartholdy. Im Jahr 2000 produzierte Herr Fuß mit dem Kirchen- und Kinderchor, der Flötengruppe und mit ihm selbst an der Orgel eine Musikkassette, die als Geschenk den Kranken der Pfarrei viel Freude bereitete. Über die eigentliche musikalische Arbeit hinaus tat er viel für den Zusammenhalt Personalien des Chores. Er führte die Tradition der jährlichen Ausflüge des Kirchenchors in die nähere Umgebung fort. Dazu kamen unvergessliche Reisen: 1983 nach Rom, zusammen mit vielen Chören der Erzdiözese (dort wurden wir vom damaligen Kardinal Ratzinger begrüßt und sangen in verschiedenen Kirchen), später zu unserer Partnergemeinde nach Gera und nach Millstadt in Kärnten. Erwähnenswert sind auch die vielen Chor-Faschingsbälle mit Theaterstücken und Herrn Fuß als Schauspieler und natürlich mit lustigen Gesangsstücken. So wuchs der Chor zu einer großen Familie zusammen, die gemeinsam durch Dick und Dünn ging. Das zeigte sich exemplarisch am Heiligen Abend 2010, als Herr Fuß mit einer schweren Lungenentzündung abends um 20 Uhr mit dem Notarzt ins Krankenhaus musste. Damals hat der Chor etwas ganz Besonderes erlebt, den „Geist der Weihnacht“. Nach anfänglichem Schock hat jedes Chormitglied eine Aufgabe übernommen, um Frau Fuß, die wie immer sofort die Leitung übernahm, mit allen Kräften zu unterstützen. Und es sind zwei „Engel“ gekommen: Alexandra Sing (ehemaliges Chormitglied) und Hans Georg Seibold (Orgelschüler von Herrn Fuß) wollten genau diesen Heiligen Abend in St. Raphael verbringen. Sie sind sofort helfend eingesprungen, sogar über die Christmette hinaus: Um halb eins in der Nacht haben sie Frau Fuß ins Krankenhaus gefahren, denn sie wusste bis dahin nicht, wie es ihrem Mann ging. Und Herr Seibold hat den Chor bei der Festmesse am ersten Weihnachtstag dirigiert. Dafür hat er die ganze Nacht durchgearbeitet. Frau Fuß hat dann trotz Angst und Kummer ihre Solostellen gesungen und an der Orgel die Lieder der Gemeinde begleitet. Lieber Herr Fuß, im Namen unserer Gemeinde St. Raphael sage ich Ihnen herzlichen Dank für Ihren großartigen Einsatz in der Kirchenmusik über vier Jahrzehnte. Als Ehepaar sind Sie beide ein Vorbild für uns alle in Ihrer ge genseitigen Unterstützung und beispiel haften Fürsorge füreinander. Möge Gottes Segen Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg begleiten. Ihr 9 Personalien Abschied von Kirchenpfleger Werner Rappert Werner Rappert wurde 1996 in die Kirchenverwaltung und 1998 zum Kirchenpfleger von Maria Trost gewählt. In dieser Funktion verwaltete er die Finanzen und das Vermögen der Pfarrei. Das jährliche Haushaltsvolumen von rund 300.000 € der Kirchenstiftung und 1,2 Mio € der beiden Häuser für Kinder lagen in seiner Verantwortung. Seine 15 Jahre als Kirchenpfleger waren geprägt durch unzählige Bauvorhaben für Kirche, Gemeindezentrum und die beiden Kindertagesstätten. Das 30 Jahre alte Pfarrheim wurde umfassend umgebaut und renoviert – dabei wurden gute Nerven für „Unvorhergesehenes“ gebraucht. Unsere Kirche bekam eine neue Licht- und Beschallungstechnik, einen neuen Marienort, einen wunderbaren Tauf ort, für den die Orgel an ihren ursprüng lichen Platz versetzt werden musste. An der Kirche wurde eine Betonsanierung durchgeführt, das Pfarrheim bekam ein neues Dach, unser Haus für Kinder I wurde generalsaniert, und wir So stellt sich Werner Rappert seinen Ruhestand vor. 10 mussten mit einem gewaltigen Wassereinbruch in unserem Pfarrheim fertig werden. Alles können wir gar nicht aufzählen, denn auch die vielen kleineren Umbauten erforderten immer einen erheblichen Kostenaufwand und eine genaue Kalkulation durch den Kirchenpfleger, denn die Zuschüsse der Diözese deckten nie alle Kosten. Außerdem stiegen die Betriebskosten kontinuierlich. Herr Rappert achtete aber auch darauf, dass die Gottesdienstgestaltung, die Kirchenmusik, die Gemeindekatechese wie Kommunion und Firmung, die Eltern-KindGruppen, die Jugend und Ministranten nicht zu kurz kamen. Er hatte ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zum Pfarrer als Kirchenverwaltungs vorstand, sorgte für eine hervorragende Zusammenarbeit in der Kirchenverwaltung und guten Kontakt zum Pfarrgemeinderat und zum Ordinariat. Darüber hinaus war er dreißig Jahre Lektor und zehn Jahre für die Redaktion des Angerlohkuriers zuständig. Lieber Herr Rappert, wir sagen Ihnen unseren aufrichtigen Dank für 17 Jahre immerwährender Für sorge für unsere Pfarrei Maria Trost und wünschen Ihnen Gottes Segen und gute Gesundheit für die weitere Zukunft. Ihr Personalien Gertraud Krause – Abschied und Neuanfang Am 1. Oktober 2001 begann Frau Krause Ihren Dienst als Buchhalterin der Pfarrei Maria Trost und der beiden Häuser für Kinder und schied damit aus der Kirchenverwaltung aus. Sie übernahm eine Buchhaltung, die ganz anders ist als die ihr bisher aus der freien Wirtschaft vertraute. Schon nach kurzer Einarbeitungszeit war sie fit für ihre neuen Aufgaben und hat seitdem den Kirchenpfleger bei der Führung des Haushalts mit großem Engagement hervorragend unterstützt. Zusätzlich übernahm Frau Krause viele Ehrenämter in der Gemeinde: Als der Angerlohkurier im Sommer 2002 ein neues Layout bekam, war sie mit dabei. Sie absolvierte eine Ausbildung als Wortgottesdienstleiterin (in dieser Eigenschaft gestaltet sie regelmäßig besondere Maiandachten und Kreuzwege), wurde Lektorin und Kommunionausteilerin, kümmerte sich um die Jugendlichen und die Mesner. Sie ist Mitglied im Gospelchor, in der Frauengruppe und jetzt auch im Frauenbund von St. Raphael. Seit 2009 organisiert sie die Weltgebetstage der Frauen in Maria Trost, St. Raphael und der Bethlehemskirche. Am 1. Dezember 2010 hat Frau Krause auch die Trägervertretung für die beiden Häuser für Kinder übernommen. In dieser Eigenschaft ist sie für 25 Mitarbeiter und alle Belange der beiden Einrichtungen verantwortlich, die Entlastung für mich als Pfarrverbandsleiter ist enorm. Für mich persönlich ist Frau Krause unentbehrlich bei der Organisation und Durchführung der Pilgerreisen unseres Pfarrverbandes. Mit ihrer Initiative und einfallsreichen Ideen zur Gestaltung macht sie unsere Reisen zu einem besonderen Erlebnis. Der Dienst von Frau Krause als Buchhalterin endete am 31. Juli 2013. Trotzdem müssen wir nicht Abschied nehmen, denn sie wurde wieder in die Kirchenverwaltung von Maria Trost berufen und jetzt zur neuen Kirchenpflegerin gewählt. Sie bleibt auch die Trägervertreterin in den Häusern für Kinder, und das alles ehrenamtlich. Liebe Frau Krause, für Ihren großartigen Einsatz in den letz ten zwölf Jahren sage ich Ihnen meinen besonderen Dank. Sie haben maßgeblich an der Gestaltung unserer Pfarrei mitge wirkt. Ich freue mich auf unsere zukünftige Zu sammenarbeit und wünsche Ihnen für Ihre neue Aufgabe sowie für Ihr weiteres per sönliches Leben von Herzen alles Gute und Gottes Segen. Ihr 11 Personalien Petra Rappensperger stellt sich vor Grüß Gott! Nun arbeite ich schon seit zwei Monaten in der Pfarrei Maria Trost als Buchhaltungskraft und fühle mich sehr wohl. Ich bedanke mich ganz herzlich für die freundliche Aufnahme. Mit einigen Kirchengemeindemitgliedern konnte ich schon nette Kontakte knüpfen. Einen tollen Einblick habe ich am Pfarrfest Maria Trost im Juli von den vielen Aktivitäten der Pfarrgemeinde gewonnen. Denjenigen, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich auf diesem Weg vorstellen: Geboren bin ich im Mai 1966. Aufgewachsen im Dachauer Hinterland – genau gesagt, in der schönen Marktgemeinde Markt Indersdorf. Dort besuchte ich die Grundschule und machte meine Mittlere Reife bei der Mädchenrealschule der Barmherzigen Schwestern in Indersdorf. Anschließend absolvierte ich eine Ausbil- dung als Bankkauffrau in München. Nach zehnjähriger Tätigkeit in der Bank kam meine Familienzeit. Ich war in der glücklichen Lage, dass ich meine beiden Söhne beim Heranwachsen von zu Hause aus begleiten durfte. Jetzt starten die Beiden in ihre Erwachsenenwelt und dadurch habe ich wieder mehr Freiraum für mich. „Deshalb bin ich da!“ Genau gesagt am Montag, Dienstag und Mittwoch nachmittags. In der übrigen Zeit bin ich im Pfarrverband Indersdorf tätig, ebenfalls als Buchhaltungskraft seit mehr als zehn Jahren. Hobbies habe ich auch – Skifahren, Fasching (Umzug am Faschingssonntag in Indersdorf), ehrenamtliche Tätigkeiten, Garten. Ihre Petra Rappensperger Liebe Frau Rappensperger, auch wir heißen Sie herzlich Willkommen in unserem Team und wünschen Ihnen für Ihre umfangreiche Aufgabe in unserer Buchhaltung alles Gute und Gottes Segen. Pfarrer Leslaw Magdziarek und Gertraud Krause, Kirchenpflegerin Sie erreichen Frau Rappensperger telefonisch unter: 089 - 89 26 58 – 11 per E-Mail unter: petra.rappensperger@ maria-trost-untermenzing.de 12 Ministranten Generationenwechsel bei den „Oberminis“ In diesem Sommer stand bei unseren langjährigen Oberministrantinnen aus beiden Pfarreien ein Wechsel an. In Maria Trost wurden Veronika Hanickel und Julia Heigl am 23. Juni aus ihrem Amt verabschiedet. In St. Raphael gaben Susanne Wonhas und Lisa Dinkel beim Pfarrfest am 14. Juli ihr Amt ab. Die Vier haben sich als Oberminis viele Jahre lang für die jüngeren Ministranten in ihren jeweiligen Pfarreien engagiert: bei den Gruppenstunden, den Ausflügen und Wochenendfahrten, den Minitagen und vielen anderen Aktionen. Für ihren wertvollen Dienst sagen wir im Namen des ganzen Pfarrverbandes ein herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott! Unsere neuen Oberministrantinnen heißen in Maria Trost Amelie Krause und So- phie Markscheffel, in St. Raphael Susanne Bratu und Christine Freitag. Wir wünschen den neuen Oberminis für ihre Aufgaben alles Gute, viel Freude und Gottes Segen! Isabel Gierlach 13 Gremien Neustart des Förderkreises Sankt Raphael Liebe Gemeindemitglieder, im Mai 2013 hat sich der Förderkreis Sankt Raphael zur Revitalisierung neu organisiert. Aus der neuen Kirchenverwaltung heraus und mit Unterstützung aus den Gruppen und Gremien von Sankt Raphael gab es eine neue personelle Zusammensetzung, in der wir uns folgende finanzielle und ideelle Ziele gesetzt haben: > Renovierung des Kirchenkomplexes, > Aufrechterhaltung aller Einrichtungen in der Gemeinde, > Förderung des Gemeindelebens. Im Zentrum steht aktuell die umfangreiche Kirchenrenovierung. Dabei soll vor allem der Innenraum der denkmal geschützten Kirche des berühmten Münchner Architekten Prof. Hans Döllgast erneuert werden. Neben dem Denkmalschutz müssen dabei auch Aspekte des Brand- und Wärmeschutzes beachtet werden. Dafür muss die Pfarrgemeinde einen Eigenanteil in Höhe von rund 100.000 Euro aufbringen. Hierzu will der Förderkreis einen möglichst hohen Beitrag leisten. Der Start der Renovierungsarbeiten steht nun bevor. Mit mehreren Handwerkern haben wir bereits Kontakt aufgenommen, Angebote eingeholt und werden nun sehr kurzfristig in Rahmen der Ordina riatsvorgaben erste Aufträge vergeben können. 14 Gremien Um unser Ziel zu erreichen, arbeiten wir unermüdlich auf unterschiedlichen Ebenen. So starteten wir anlässlich des Pfarrfestes eine umfangreiche Werbeaktion. Am Infostand informierten sich viele Besucher über die Ziele des neuen Förderkreises, unterzeichneten Mitgliedsanträge oder erwarben Werbeartikel, deren Mehrerlös der Kirchenrenovierung zugute kommt. Den Höhepunkt bildet eine große Schautafel mit 850 Magnet-Puzzlestücken. Jedes dieser Puzzlestücke kann auch künftig nach den Sonntagsgottesdiensten um 10.30 Uhr erworben werden. Wenn alle Puzzleteile verkauft sind, erstrahlt ein Bild der Kirche von Sankt Raphael. Neben vielen Fragen aus der Gemeinde erhielten wir vielfach positive Resonanz auf den Neustart des Förderkreises. Aber auch kritische Stimmen haben wir aufgenommen und in unsere Arbeit integriert. Die positive Resonanz ermutigt uns, mit weiteren Aktionen für die Ziele des Förderkreises zu werben. Nach der „Sommerpause“ planen wir unter anderem: > Organisation von Veranstaltungen wie Ausstellungen, Basare, Musikabende, > Ansprache von Firmen in der Umgebung, > zusätzliche Öffentlichkeitsarbeit in Printmedien. Eine große Unterstützung stellen unsere Mitglieder dar, die uns mit einem frei wählbaren Betrag ab 36 Euro im Jahr finanziell eine sichere Basis für unsere Arbeit geben. An dieser Stelle sagen wir ein herzliches Dankeschön an alle bisherigen Mitglieder und an alle neuen, die sich am Pfarrfest und danach für eine Mitgliedschaft entschieden haben. Auch das Pfarrbüro unterstützt den Förderkreis tatkräftig in seiner Arbeit. Dort erhalten Sie Informationen und Hilfe, falls Sie an eine Spende denken. Unser Förderkreis-Flyer liegt im Pfarr büro und in der Kirche aus. In diesem Flyer finden Sie ebenfalls einen Aufnahmeantrag für unseren Förderkreis. Zur Information und Transparenz haben wir jetzt zusätzlich eine neue InternetHomepage für den Förderkreis erstellt, auf der man sich über uns und unsere Arbeit informieren kann. Dort finden Sie auch einen „Spenden-Zähler“ für die Kirchenrenovierung, der in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird. Auf der Homepage lassen sich über ein Formular auch individuelle Anfragen stellen, die wir immer gerne beantworten. Nutzen Sie bei Fragen einfach diese Möglichkeit. Im Namen des Förderkreises sage ich Danke für Ihr Interesse und allen Unterstützern ein herzliches „Vergelt’s Gott“ Ihr Dr. Adam Gehrke Kirchenpfleger und Sprecher des Förderkreises 15 SommerRätsel Lösung des Bilderrätsels Eingangsportal (SR) Brunnen im Hof (MT) Boden im Altarraum (SR) Raphaelsfigur (SR) Gebaelk (Träger der Empore, SR) Taufbecken (SR) 16 Auflösung GO T T 1 2 3 4 I M 5 6 H I MM E L 7 8 9 10 11 12 G E B 13 14 15 E UC H G L U E C K AU F D E N WE G 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 Weihwasserbecken (vorne re. SR) Taufbeckenabdeckung (SR) Altarbild (Schmetterling am Totenkopf SR) Handlauf (Treppengeländer zur Empore SR) Fensterbild (Nordseite vorn SR) Kreuzwegstation (SR) 17 Rückblick Patrozinium und Pfarrfest von Maria Trost am 7. Juli 2013 Unter dem Motto „25 Jahre Partnerschaft mit Pilahuin, Ecuador“ feierte die Gemeinde Maria Trost ihr Patrozinium. Während der Messe sahen wir eine VideoGrußbotschaft aus Pilahuin, in der Padre Fernandez und verschiedene Gemeindemitglieder ihren Dank für die tatkräftige Unterstützung während der letzten 25 Jahre übermittelten. Domkapitular Monsignore Wolfgang Huber dankte ebenfalls für die kontinuierliche Hilfe des Ecuadorkreises und die rege Spendenbeteiligung vieler Gemeindemit- glieder, die nicht selbstverständlich ist über einen so langen Zeitraum. Nach einem ecuadorianischen Mittagessen stand auch der Nachmittag ganz im Zeichen von Ecuador: die „Andenmusiker“ spielten südamerikanische Weisen und dazwischen gab es Tanzeinlagen in ecuadorianischen Originalgewändern. Mit der traditionellen Serenade in der Kirche, bei der viele Bands, Gruppen und Chöre der Pfarrei noch einmal für einen musikalischen Hochgenuss sorgten, endete ein wunderbarer Tag. Gertraud Krause Gospel- und Kirchenchor sangen gemeinsam mit dem Tenor Adam Sanches und dem Ensemble Mestizo unter der Leitung von Matthias Privler die „Misa Criolla“ Die Mitglieder der Reisegruppe, die Mitte August nach Pilahuin aufbrach, wurden mit einem Reisesegen von Pfarrer Leslaw Magdziarek ausgesandt. Unser neues Zeltdach im Pfarrhof lud zum gemütlichen Verweilen ein 18 Die „Anden musiker“ spielten im Garten süd amerikanische Weisen Rückblick Pfarrfest von St. Raphael am 14. Juli 2013 Bei dem gut besuchten Gottesdienst im Pfarrgarten, mit einer sehr harmonisch gestalteten musikalischen Umrahmung vom Kirchenchor unter der Leitung von Frau Fuß, wurden traditionell die neuen Ministranten in ihr Amt eingeführt und die Oberministranten verabschiedet. Der Förderkreis stellte kurz seine neuesten Ideen vor, die der Finanzierung der Kirchenrenovierung dienen – weitere Details gab es anschließend am Infostand. Nach dem klassischen Mittagessen (Schweinbraten, Leberkäs und Linseneintopf) startete das umfangreiche Programm: Ponyreiten für die Kleinsten, Vorführung der Tanzgruppe D‘Würmtaler Menzing, Tombola, Turmführungen. Nach der Auflösung des Bilderrätsels aus dem letzten Pfarrbrief wurden die Preise verlost. Gewinner des ersten Preises (zwei Karten für ein FC Bayern-Spiel) waren Herr Forscht und Herr Riemhofer. Marie Roeben gewann den zweiten Preis (zwei Karten für den Sommernachtstraum). Den dritten Preis (eine Halskette mit dem Raphaelsengel aus Silber) gewann Renate Syre-Behr. Den vierten Preis (ein kunstvoll besticktes Handtuch) gewann Barbara Freitag. Den fünften bis siebten Preis (je eine Flasche Raphaelswein) gewannen Michael Stempfhuber, Tanja Strasser und Sam Wengenroth. Den achten bis zehnten Preis (je ein Brottuch) gewannen Christine Freitag, Familie Haas und Rafael Nazet. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Und einen lieben Dank der Glücksfee. Ein herzliches Vergelt’s Gott auch allen Helfern, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben! Sylvia Nazet Sachausschuss Geselliges Ein Tänzchen kann doch niemand verwehren … So sehen Gewinner aus – Glückwunsch 19 Rubrik Haus für Kinder I – Maria Trost Ein Rückblick in Bildern vom letzten Kita-Jahr Haus für Kinder Väteraktion: Unsere Väter helfen bei der Erneuerung des Fallschutzes oben links: Unser Frühbeet: Die Kinder aus der Tiergruppe pflanzen Erdbeeren, Kohlrabi, Tomaten, Gurken und sagen DANKE bei Familie Schuster für das neue Hochbeet links: Schul-Lehrgarten: Unsere Ernte wird gleich verspeist! Überprüfung und Raparatur unserer Fahrzeuge, damit sie wieder verkehrssicher sind links unten: dm-Workshop: „Im Wasser schwimmt ein Wal und der macht blubb“ (eine Klang- und Bewe gungsgeschichte) – unser Team hat den Wettbewerb gewonnen 20 Haus für Kinder II – Maria Trost Jona im Bauch des Wals Glucks, die Clowness, verzaubert die Kinder – ge sponsert vom Elternbeirat Manege frei für die jungen ArtistInnen – eine Zirkusvorstellung die die Wichteleltern mit den Kindern selbst einstudierten Aufmerksame ZuhörerInnen beim Schulwegtraining mit Herrn Holmer von der Polizeistation Moosach Lagerfeuerromantik am Übernachtungsabend Unsere Kinder haben wie die Weltmeister gebacken, um den Kindern zu helfen, denen es nicht so gut geht – bei Coffee-Shop zugunsten von MISEREOR wurden 230 € gespendet – Vergelt‘s Gott! Ponypflege vor dem Ausritt ist für die zukünfti gen Wichtelschulkinder ein Muss! Auf Wiedersehn Christiane – wir verabschieden unsere langjährige Erzieherin der Eichhörn chengruppe 21 Haus für Kinder – St. Raphael Liebe Gemeindemitglieder, herzlich willkommen im Haus für Kinder St. Raphael heißt es für unsere 17 neuen Kindergarten- und 6 neuen Hortkinder samt ihren Familien. Unseren ehemaligen Vorschul- und Hortkindern wünschen wir einen guten Start in die Grundschule oder die weiterführenden Schulen. Nach dem Sommerurlaub, in dem Renovierungsarbeiten und die Grundreinigung durchgeführt wurde, starten wir frisch erholt in das neue Kitajahr 2013/14. Unsere religionspädagogische Fortbildung mit Frau Arnold im Herbst letzten Jahres hat uns zu unserem Jahresthema inspiriert: „Gott, die Welt – und wir! Staunend zusammen mit Kindern die Schöpfung entdecken“. Mit Meditation, Phantasiereisen, Gebeten, Bewegungen, durch kreatives Gestalten, Lieder, Spielen, Projekte, etc. werden wir uns kindgerecht dieser Thematik annehmen. 22 Unsere Termine: Am Donnerstag, den 26. September wird Pfarrer Magdziarek unsere Kindergartenkinder zum Anfangsgottesdienst in der Kirche begrüßen. Unser Herbstflohmarkt findet am Samstag, den 12. Oktober im Pfarrheim statt – organisiert vom Elternbeirat. Beim Elternabend am Donnerstag, den 17. Oktober wird der neue Elternbeirat gewählt. Vielen Dank an den „alten“ Elternbeirat, der mit dem Erlös aus etlichen Aktionen, Festen, Flohmärkten, etc. viele Anschaffungen tätigen konnte. Am Montag, den 11. November um 17.30 Uhr findet unser St. Martinsumzug statt, zusammen mit der Grundschule und der Gemeinde. Herzlichst Ihr Team vom Haus für Kinder St. Raphael Frauenbund St. Raphael Zweitägige Bildungsfahrt an den Bodensee Am 1. und 2. August 2013 unternahm der Frauenbund eine von Sieglinde Scheibeck gut organisierte Fahrt zum Bodensee. Innerhalb kürzester Zeit waren die Plätze gebucht. Kein Wunder, es war ein tolles Programm. Nach einer kurzweiligen Fahrt mit viel Gesang und einem geistlichen Impuls von Pfarrer Magdziarek kamen wir in Lindau an. Zwei Führerinnen erwarteten uns. Sie zeigten uns die historische Altstadt auf der Insel und erklärten ihre Geschichte von der urkundlich ersten Erwähnung des Damenstifts „Unserer Lieben Frau unter den Linden“ im Jahre 882 bis heute. Unzählige Anekdoten gab es fast an jeder Ecke zu erzählen, die Zeit verging wie im Flug und wir hätten gerne noch viel mehr gehört und gesehen. Nach einer Kaffeepause im Hotel Reutemann an der Seepromenade mit Blick auf den neuen Hafen mit den Wahrzeichen Löwe und Leuchtturm (dem einzigen in Bayern) ging es weiter nach Bregenz zu unserem Hotel, zum Abendessen ins Wirtshaus am See und danach zur Aufführung der „Zauberflöte“ auf die Seebühne. Bei einem herrlichen Sonnenuntergang und dann einer sternklaren Nacht durften wir ein Gesamtkunstwerk genießen, das sowohl durch herrliche Stimmen und die 23 Frauenbund St. Raphael wunderbare Musik Mozarts glänzte, als auch optisch durch viele Effekte und zauberhafte Ideen der Regie, von der Bühnentechnik fantasievoll umgesetzt, z.B. riesige Drachenhunde, Akrobatik an hängenden Seilen, einen Zauberwald, bunte Vögel und sexy Ladies, Rauch, Feuerwerk und vieles andere mehr. 24 Am Freitag besichtigten wir die Wallfahrtskirche Birnau, eine der heiligen Maria geweihte Rokokokirche am Nordufer des Bodensees. Wunderbare Fresken von Gottfried Bernhard Götz, Stuckaturen, Altäre und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer (u.a. der „Honigschlecker“, ein Putto mit Bienenkorb) sind dort zu bewundern. Danach besuchten wir die Pfahlbausiedlung aus der Stein- und Bronzezeit (4.000 bis 850 v. Chr.) in Unteruhldingen, und nach einem gemütlichen Mittagessen brachte uns der Bus nach Meersburg. Dort konnte eine Gruppe die Burg Meersburg mit ihrer markanten Aussicht und den mehr als 30 eingerichteten Räumen besichtigen. Die zweite Gruppe besuchte das „Neue Schloss“ und erlebte dort 300 Jahre Kultur und Geschichte. Auf der Rückreise dankten wir zusammen mit Pfarrer Magdziarek unserem Herrgott für diese wunderbaren Tage. Das Vorstandsteam des KdFB Wir laden ein Veranstaltungen in St. Raphael Oktober bis November 2013 Zwischen Wut und Mut – Vom friedlichen Kampf gegen Rechtsextremismus Ein Filmgespräch mit Andrea Kammhuber, der Autorin des Films Dienstag, 15. Oktober, 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Raphael Die rechtsextreme Szene wird auch in Bayern immer aktiver. Gerade in strukturschwachen Gebieten versuchen rechte Kameradschaften mit unterschiedlichsten Strategien junge Leute für sich zu gewinnen und in ihre Strukturen einzubinden. Was setzen engagierte Bürger dem entgegen? Wie kann man sich als Gemeinschaft wehren? Welche Rolle spielen dabei die christlichen Kirchen? Der Film erzählt anhand von mehreren Beispielen, wie Bürgerinnen und Bürger, Pfarrer und Ordensleute in Regnitzlosau, Halsbach, Würzburg und Wunsiedel mit Aufmärschen, Flugblattaktionen und Konzerten von Rechtsextremen umgehen und wo sie an ihre Grenzen stoßen. Kiew und Flußkreuzfahrt von Moskau nach St. Petersburg Bildervortrag von Martin Raps Dienstag, 19. November, 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Raphael Kiew, die „Mutter aller russischen Städte“ oder wegen der vielen Kirchen und Klöster auch als „Jerusalem des Ostens“ bezeichnet, befindet sich, wie alle russischen Städte, nach 70 Jahren eines kommunistischen Atheismus in einem gewaltigen Umbruch. In Moskau, seit dem 16. Jahrhundert als „Drittes Rom“ bezeichnet, wurden unter der atheistischen Staatsdoktrin Kirchen enteignet, unter Stalin die größte Kirche der Orthodoxen Kirche gesprengt –und jetzt wieder aufgebaut. Seit den 90er Jahren hat sich wirtschaftlich einiges bewegt mit der Folge, dass jetzt die Gegensätze von Arm und Reich zum Teil hart aufeinander prallen. St. Petersburg war Hauptstadt Russlands von 1712 bis 1918. Von 1924 bis 1991 hieß die Stadt Leningrad. Sie ist die nördlichste Millionenstadt der Welt. Nach schrecklichen Kriegsereignissen (über eine Million Zivilisten sind während der Belagerung der Stadt durch die deutsche Wehrmacht von 1941 bis 1944 verhungert) ist sie als Barockstadt wie ein Phoenix aus der Asche wiedererstanden. Teile der Altstadt und prachtvolle Paläste wurden saniert, das legendäre Bernsteinzimmer rekonstruiert. Zwei wichtige Gründe dafür: die Feiern zum 300-jährige Bestehen der Stadt und Präsident Putin als Förderer seiner Heimatstadt. Besinnungsnachmittag zu religiösen Themen mit Pfarrer Leslaw Magdziarek Mittwoch, 27. November, 14 bis 17 Uhr im Pfarrheim St. Raphael Senioren („60-plus“)-Treffen jeden Mittwoch ab 14 Uhr (außer in den Ferien) im Pfarrheim St. Raphael mit Kaffee, Kuchen, Spielen, Unterhaltung 25 Freud und Leid St. Raphael Getauft wurden 01.06.2013 08.06.2013 08.06.2013 09.06.2013 16.06.2013 22.06.2013 26.06.2013 20.07.2013 20.07.2013 28.07.2013 28.07.2013 Nazet Rafael Müller Nora Schmucker Paul Greppmair Matteo Noss Benjamin Hacker Lucia Krauß Philina Ramesohl Ferdinand Baurs-Krey Mila Kern Lara Kern Tim Menzinger Straße Baldusweg Mondscheinweg Waldhornstraße Fasanenstraße Allacher Straße Am Hartmannshofer Bächl Im Eichgehölz Lilly-Reich-Straße Grosostraße Grosostraße Das Sakrament der Ehe spendeten sich 25.05.2013 01.06.2013 22.06.2013 22.06.2013 27.07.2013 Stahl Matthias – König Esther Dr. Nazet Marco – Gmeiner Julia Mitschke Bernhard – Hingerl Bettina Vogler Klaus – Melzer Brigitte Ehmann Markus – Riedl Sabine Gestorben sind 31.05.2013 16.06.2013 16.06.2013 22.06.2013 28.06.2013 22.07.2013 26 Wolf Gerd, 51 J. Dr. Knott Ulrich, 61 J. Grimm Doris, 71 J. Lubera Sophie Marie, 0 J. Dangl Margarete, 70 J. Zimmermann Friedericke, 90 J. Brieger Straße Finsterwalderstraße Allacher Straße Karl-von-Roth-Straße Schweidnitzer Straße Kunstmannstraße Freud und Leid Maria Trost Getauft wurden 23.06.2013 Niklas Lattermann Am Hartmannshofer Bächl 13.07.2013 Ben Skornia Korbinian-Beer-Straße 27.07.2013 Felix Hoheisel Sickenbergerstraße 27.07.2013 Anton Hoheisel Sickenbergerstraße 27.07.2013 Mila Tajedini Saarlouiser Straße Gestorben sind 18. 05. 2013 Otto Schimitschek, 86 Jahre Peter-Winter-Straße 21. 06. 2013 Luise Störch, 93 Jahre Manzostraße 10. 07. 2013 Rudolf Brandel, 77 Jahre Angerlohstraße 15. 07. 2013 Heinrich Bodenloher, 84 Jahre Wiebekingstraße 27 Termine September 2013 So 29.09. 10.30 SR Patrozinium St. Raphael, Caritassonntag Verabschiedung Isabel Penzenstadler und Hans Fuß Kein Gottesdienst in Maria Trost 11.30 SR SonntagsTreff, Gepa-Verkauf 30.9.–6.10. Caritas-Haussammlung Oktober 2013 So 06.10. 10.30 MT Erntedank, Familiengottesdienst, Gepa-Verkauf Verabschiedung Kirchenpfleger Werner Rappert, Amtseinführung Gertraud Krause Do Fr–So Sa So Mo Di 10.10. 11.–13.10. 12.10. 13.10. 14.10. 15.10. 19.00 SR MT SR SR PV MT SR Frauenbund Jahresmesse, anschl. Namenstagsfeier MT SR PV MT MT MT MT SR SR MT PV SR SR SR Bibelgespräch 14.00 10.30 20.00 09.00 18.00 18.00 17–20 Mi Do Fr So Mi Do Fr–So So 28 16.10. 17.10 18.10 17–20 19.30 15–17 09–16 17.00 15–17 10.30 19.00 19.45 20.10. 23.10. 24.10. 25.–27.10 27.10. 11.45 Ministrantenwochenende in Ambach Second-Hand-Basar Kindergottesdienst im Pfarrsaal Erstkommunion-Informationsabend in St. Raphael Kirchenputz „Zwischen Wut und Mut – Vom friedlichen Kampf gegen Rechtsextremismus“, Filmabend mit Andrea Kammhuber Anmeldung zur Erstkommunion Wallfahrt nach Altötting Anmeldung zur Erstkommunion Frauengruppe Anmeldung zur Erstkommunion Second-Hand-Markt Haus für Kinder I Frauenbund Oktoberrosenkranz Anmeldung zur Erstkommunion Gospelchor singt zu Kirchweih, Gepa-Verkauf Nachtreffen Pilgerfahrt Polen 2013 in Maria Trost KAB-Törggelen Jugendwochenende in Agatharied SonntagsTreff Termine November 2013 Fr 01.11. 10.30 MT Kirchenchor singt zu Allerheiligen Sa 02.11. 18.00 SR Pfarrrequiem 19.30 MT Pfarrrequiem, Damenschola singt die Schubertmesse 10.30 MT Sammlung für Münchner Tafel MT Ministrantentag MT Autorenlesung Martin Zöller „Madonna, ein Blonder“ 10.30 SR Familiengottesdienst, Sammlung für Münchner Tafel 17.00 PV EKP-St. Martinszug in MT So 03.11. Sa 09.11. 19.00 So 10.11. Mo 11.11. 17.30 SR St. Martinszug Di 12.11. 17.30 MT St. Martinszug Mo 18.11. 14.00 SR Adventskranzbinden Di 19.11. Mi Fr 20.11. 22.11. 14.00 SR Adventskranzbinden 18.00 SR Bildervortrag von Martin Raps: „Kiew und Flusskreuzfahrt von Moskau nach St. Petersburg“ 14.00 SR Adventskranzbinden 19.00 PV Buß-und Bettag. Ökumenischer Gottesdienst in der Bethlehemskirche 09.00 MT Spielzeugbasar Haus für Kinder I 19.00 MT Taizéandacht Sa 23.11. 15.00 SR Adventsbasar, Minis Waffelstand, Gepa-Verkauf So 24.11. 11.45 SR SonntagsTreff, Adventsbasar, Gepa-Verkauf Mi 27.11. 14.00 SR Besinnungsnachmittag mit Pfr. Magdziarek Fr 29.11. 09.00 MT Weihnachtsbasar Haus für Kinder II Tauftermine Oktober – November 2013 St. RaphaelMaria Trost 13.10.2013 11.45 Uhr 28.09.2013 13.30Uhr 16.11.2013 14.00Uhr 20.10.2013 11.45 Uhr 09.11.2013 14.00 Uhr 29 Stellenangebot Hausmeister-Vertretung für Maria Trost gesucht Als Vertretung für unseren Hausmeister während der Urlaubszeit im Sommer und als Krankheitsvertretung suchen wir einen rüstigen Rentner. Diese Tätigkeit wird mit einer Ehrenamtspauschale von 10,– Euro pro Stunde vergütet. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter der Tel.-Nr. 89 26 58-0. Hinweis auf Widerspruchsrecht gegen Veröffentlichungen im Pfarrbrief | Aushang | Internet Nach den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung über den kirchlichen Datenschutz – KDO (AusfRL-KDO), veröffentlicht im Amtsblatt 2005, Nr. 261, können besondere Ereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Goldkommunionen, Ordens- und Priesterjubiläen) in kirchlichen Publikationsorganen (z.B. Aushang, Pfarrnachrichten und Kirchenzeitung) mit Name und Datum veröffentlicht werden, wenn der Betroffene der Veröffentlichung nicht rechtzeitig schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form bei der zuständigen Kirchengemeinde widersprochen hat. Auf das dem Betroffenen zustehende Widerspruchsrecht ist einmal jährlich in den Pfarrnachrichten, im Aushang oder in sonstiger geeigneter Weise hinzuweisen. Die besonderen Ereignisse sollen auch 30 im Internet durch die Einstellung der Pfarrnachrichten auf der Homepage der Kirchengemeinde bzw. des Seelsorgebereichs veröffentlicht werden. Außerdem werden die kirchlichen Amtshandlungen (z.B. Taufen, Erstkommunion, Firmung, Trauung, Weihen und Exequien) mit Name und Datum sowie die Messdienerpläne und die Lektorenpläne im Pfarrbrief/Aushang/Internet veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die keine Veröffentlichung ihrer entsprechenden Daten in den Pfarrnachrichten/Aushang und/oder im Internet wünschen, werden gebeten, dies dem zuständigen Pfarramt schriftlich mitzuteilen. Der Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis bzw. der Veröffentlichung beim Pfarramt eingelegt werden. Auf einen Blick Pfarrverband St. Raphael – Maria Trost St. Raphael Lechelstraße 52 · 80997 München Tel. 143 45 39-0 · Fax 143 45 39-9 E-Mail: [email protected] Homepage: www.sankt-raphael-muenchen.de Bürozeiten Mo/Di: 8.30 bis 12.30 Uhr Mittwoch 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Maria Trost Rueßstraße 47 · 80997 München Tel. 89 26 58-0 · Fax 89 26 58-26 E-Mail: [email protected] Homepage: www.maria-trost-untermenzing.de Bürozeiten Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch 15.30 bis 17.30 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr In den Ferien: Mo, Di, Mi, Fr 8.30 bis 10.30 Uhr In den Ferien: Di – Fr 10.00 bis 12.00 Uhr Ansprechpartner – Für den Pfarrverband Pfarrer Leslaw Magdziarek Pastoralreferent Peter Jaumann Pfarrvikar Alfred Giglberger Pastoralassistentin Isabel Penzenstadler In den Pfarreien St. Raphael Maria Trost Sekretariat Andrea Fürgut Maria Sarrach Buchhaltung Regina Huber Petra Rappensperger Kirchenmusiker Hans Fuß Matthias Privler Hausmeister/Mesner(SR) Hans Wonhas Kasimir Sarrach Kirchenpfleger Dr. Adam Gehrke Gertraud Krause PGR-Vorsitz Andreas Weiß Christine Schäfer Pfarrverbandsrats-Vorsitz Dr. Ulrich Sandhövel Haus für Kinder St. Raphael Häuser für Kinder Maria Trost Trägervertretung Gertraud Krause Trägervertretung Tina Baumhauer Tel. 89 26 58-11 Tel. 89 35 98 76 Haus für Kinder 1 Ingrid Hofmann Haus für Kinder Barbara Gratz Tel. 89 26 58-21 Tel. 149 04 65-0 Integratives Haus Julia Arlt für Kinder 2 Tel. 89 26 58-22 Bankverbindungen Kath. Kirchenstiftung St. Raphael Liga Bank BLZ 750 903 00 Konto 214 50 30 Haus für Kinder Konto 214 95 24 Kath. Kirchenstiftung Maria Trost Liga Bank BLZ 750 903 00 Häuser für Kinder Konto 214 43 95 Konto 215 22 66 Ecuador Konto 210 68 84 Impressum Der Pfarrbrief des Pfarrverbandes St. Raphael und Maria Trost erscheint 4-mal jährlich. Er wird kostenlos an alle katholischen Haushalte der beiden Gemeinden verteilt. In den Kirchen liegen weitere Exemplare aus. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge und Leserbriefe in redaktionell üblicher Form redigiert zu veröffentlichen. Verantwortlich: Pfarrer Leslaw Magdziarek | Redaktion: Ingrid Enthofer, Alfred Hübner, Gertraud Krause, Sylvia Nazet, Dr. Ulrich Sandhövel, Elisabeth Sittig | Layout & Satz: DUOTONE Gestaltung & Medienproduktion, Klaus Lutsch | Druck: Gemeindebrief druckerei | Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.10.2013 | Gesamtauflage: 4.800 Ex. 31