Gemeindebrief zum downloaden

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GLOCKENSCHLAG
JORK
St. Matthias
BORSTEL
St. Nikolai
25. Jahrgang
Nr. 3
Juli/August 2003
Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sommer und
eine erholsame Urlaubszeit
Foto: Martin Köhn
… Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den
Himmel aus wie einen Teppich.
Psalm 104, 2
Das geöffnete Fenster erlaubt den Blick in einen Sommergarten. Die frische Luft des Tages bringt alle Gerüche
und Stimmen des Sommers mit sich. Voller Freude und
Staunen erlebt der Betrachter durch das offen stehende
Fenster einen Ausschnitt der herrlichen Schöpfung
unseres Gottes. Überwältigend und unfaßbar zugleich.
Während jeder Obstblüte wird mir immer mehr bewußt,
wie viele Menschen sich nach Anblicken wie diesem
sehnen. Sie stehen voller Ehrfurcht vor unserem Gemeindehaus und erzählen begeistert und bewegt zugleich,
was sie bei uns im Alten Land gesehen und erlebt haben
und welche schönen Eindrücke sie mit nach Hause
nehmen. Anblicke, die für uns selbstverständlich sind,
wie blühende Kirsch- und Apfelbäume mit ihrem zarten
Farbenspiel, sie sind für viele Menschen etwas ganz
Besonderes.
Reisen bildet, hieß es früher. Damals nahm man sich
beim Reisen Zeit. Man schaute genau hin, verglich mit
dem, was man von Zuhause kannte. Drei wandernde Zimmerleute aus dem Süddeutschen haben mir einmal an
einem lauen Sommerabend die Unterschiede der
Baustile zwischen dem Alten Land und Württemberg erklärt. Aufmerksam hatten sie sich viele Bauernhäuser bei
uns angeschaut. Wenn wir genauer im Alten Land hinschauen, entdecken wir aber auch so manches, was von
Reisen aus anderen Gegenden oder Ländern mitgebracht
wurde. Die „Zuckerburg“ in Westerjork ist so ein Beispiel,
wie sie um 1900 im Zuckerrübengürtel um Hildesheim
wurde und im Alten Land dann kopiert wurde. Oder
Reiseeindrücke aus Südeuropa, die in der Gestaltung
unseres Jorker Altars widerspiegeln. Oder die herrlichen
Rokoko-Figuren an der Borsteler Kanzel, die stilistisch
ebenfalls in Richtung Iberische Halbinsel weisen. Manchmal sind es auch nur einzelne liebevoll gepflegte Bäume
oder Pflanzen in den Häusern und Gärten, die die
Reiseeindrücke im Wortsinn lebendig werden lassen.
Alle Beispiele sind Zeugnisse für den Wunsch, ein Fenster in die ferne Welt zu öffnen, die man gesehen hat.
Reisen bildet – zu dieser Bildung gehört auch heute
noch das Staunen über die Herrlichkeit der Schöpfung
unseres Gottes.
Ich wünsche uns allen solche Eindrücke, sei es im eigenen Garten, bei einem Spaziergang durch das Alte Land
oder auf Reisen in ferne Länder, die uns lange begleiten
mögen!
Ihr Hans Tegtmeyer
ST. MATTHIAS - JORK
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Kursbeginn: 4. August 2003
1 Jahr Anstellungsgarantie,
Teilzeit möglich
Die Kirchengemeinden
St. Nikolai-Borstel und St. Matthias Jork
laden ein zum
Gottesdienst am Schützenfest
am Sonntag 24. August
um 9.30 Uhr
in St. Nikolai-Borstel
Psalmodychor Ingrid Erdmann
Pastoren K. Hellweg und H.-H. Tegtmeyer
Zulassungsvoraussetzungen:
●
Abschlussprüfung „Hauswirtschafterin/
Hauswirtschafter“
●
mindestens einjährige Berufserfahrung
●
mindestens 6 Monate praktische Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes im Rahmen
der Ausbildung oder Berufserfahrung.
erkundigen Sie sich in Ihrem Pfarramt
Dorfhelferin Ein Beruf mit Zukunft!
Das Ev. Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V. bietet
Fortbildung und Anstellung an.
oder direkt beim
Ev.Dorfhelferinnenseminar Loccum
Tel.: 057 66- 72 74 Fax: 057 66- 941 404
E-Mail: [email protected]
Was macht eine Familie mit kleinen Kindern, wenn die
Mutter krank wird, ins Krankenhaus oder zur Kur muss,
der Vater tagsüber berufstätig ist und keine liebevolle
Oma problemlos einspringen kann? – Die Familie sucht
nach einer Frau, die den Haushalt weiterführt.
Ev.Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V.
Das ist der Dienst der Dorfhelferin, der auch von nichtlandwirtschaftlichen Familien in Anspruch genommen
werden kann.
Über Förderung geben auch unsere örtlichen Arbeits
ämter Auskunft.
Dr. Sabine Hellweg
Tel.: 05 11- 124 15 39 Fax: 05 11- 124 19 77
E-Mail: [email protected]
www.kirchliche-dienste.de/dhw
Bald ist es soweit....
Du kommst zur Schule und mit dir zusammen eine ganze Menge anderer
Kinder auch.
Wir laden alle zukünftigen Schulkinder aus Jork und Borstel ganz besonders herzlich
zu unserem diesjährigen Schulanfängergottesdienst ein. Eltern, Geschwister, Großeltern und alle anderen Verwandten, Freunde und die ganze Gemeinde dürfen natürlich
genauso dabei sein .Gemeinsam mit vielen großen und kleinen Menschen wollen wir am
Sonntag, den 24. August 2003 um 10.30 Uhr
in der St. Matthias-Kirche in Jork
einen Familiengottesdienst zum Schulanfang feiern.
Soviel kann verraten werden: „Jesus – unser Freund“ ist unser Thema. Ihr werdet dazu
eine Geschichte hören und erleben und viele Lieder singen, die ihr schon kennt.
Wir freuen uns auf euer Kommen.
Bis dahin ganz viel Sonnenschein wünschen euch
die Kindergartenteams von Borstel, Am Fleet und Jorkerfelde
Altländer Blütenfest:
Feiern rund um Kirschen und Kirchen
Auch wenn es sich alt und im negativen Sinne traditionell
anhört: auch in diesem Jahr war es wieder soweit. Pünktlich Anfang Mai blühten im Alten Land die Kirschbäume
in den weiten Plantagen.
Und mancher Morgenspaziergang wurde zu einem
besonderen Erlebnis: zum Schutz der Blüten bei Frost
werden über Nacht die Beregnungsanlagen angestellt.
Von einem Eispanzer umschlossen werden die Blüten so
geschützt. Dem Betrachter bietet sich ein traumhaftes,
stilles Bild.
Das gemeinsame Feiern von Jorkern und Borstelern im
Frühling beschreibt den Beginn zweier Abschnitte im
Leben der Region. Für das landwirtschaftliche Leben ist
es der Start in die Kirschsaison: die Blüte, das Heranwachsen der Früchte und letztlich die hoffentlich gute,
reichliche Ernte! Aber wie bei Vielem spielt hierbei auch
der Glauben und die Kirche eine Rolle. Zu Beginn der Blütezeit ist es mittlerweile zur angenehmen Tradition
geworden, Festgottesdienste und -konzerte in den Jorker
Gemeinden zu feiern. Den Auftakt hierzu bildete das Blütenkonzert der Kantorei Jork-Borstel in St. Matthias,
gefolgt von weiteren Konzerten und nicht zuletzt dem
Wandelkonzert an den Orgeln. Susanne Wegner trug
auch zu diesem Konzert wie an allen anderen Sonntagen
auch durch das schnelle ‚Wandern’ zwischen unseren
Kirchen zum guten Gelingen des Nachmittags bei!
Am ersten der beiden Festtage kam es in diesem Jahr
gleich zu zwei Höhepunkten: einerseits dem traditionellen, ‚zu erwartenden’: Gegen Mittag wurde in einer Krönungszeremonie die neue Altländer Blütenkönigin Antje
Tilsner – in diesem Jahr die Jüngste unter ihren Vorgängerinnen – in ihr Amt eingeführt. Sie vertritt für ein Jahr
das Alte Land, sei es in anderen Regionen Deutschlands
oder bei Fachmessen.
Der Nachmittag wurde durch den zweiten, unerwarteten
Höhepunkt ausgefüllt. Starkregen und Wind entfalteten
ihre volle Kraft und wehten das Zeltdach der Festbühne
hinter dem Rathaus fort. Doch der Große Blüten-Korso
wurde dann Gott sei Dank wieder von der Sonne
bestrahlt.
Und das Wetter hielt weiter, so machte auch der Sonntag
seinem Namen alle Ehre: Bei ihrer ersten Amtshandlung
zum Freiluft-Gottesdienst am Rathaus hatte die
Blütenkönigin des Jahres 2003 bestes Wetter! Die
Predigt an diesem Sonntag glich mehr einer Art Fürbitte
für die Landwirtschaft: Das Gleichnis vom Sämann
(Mat. 13, 1-9) spricht von Ausbringen des Samens auf
verschiedenerlei Böden. Verschiedenerlei Saat erzeugt
eine entsprechende Frucht. So bleibt in diesem Sinne zu
hoffen, dass die Blüten in diesem Jahr zur vollen Reife
der Früchte gelangen mögen. Die Kirche wird diesen Werdegang mit dem „Gottesdienst am Tag des Offenen
Hofes“ im September sowie dem Erntedank-Festgottesdienst Anfang November weiter begleiten
Hans Christian Röstel
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Café „Garten Eden“: ein
Maifeiertag und drei Wochenenden Kaffee und Kuchen für einen
guten Zweck. Eine tolle Schar von Helferinnen
und Helfern und viele Gäste aus nah und fern.
„Warum machen Sie das?“ wurden wir immer wieder
gefragt. „Gut, dass Sie das machen! Wir werden
davon in unserer Kirchengemeinde berichten!“.
Die Unterstützung mit Kuchen und Torten aus unserer
Gemeinde war hervorragend. Der Besuch trotz des Wetters erstaunlich gut, so daß wir 3000 Euro für die Unterhaltung des Gemeindehauses verbuchen konnten. Das
entlastet uns als Kirchengemeinde finanziell sehr.
Allen Kuchenspendern und allen, die mitgeholfen
haben, herzlichen Dank für Ihr ehrenamtliches
Engagement!
Hans Tegtmeyer, P.
für den Kirchenvorstand
ST. MATTHIAS - JORK
St. Matthias in neuem Glanz
Restaurierung der Gestühlwangen fast abgeschlossen
Endlich ist es soweit: die Restaurierung der Gestühlwangen und der beiden Priechen in unserer St. Matthias-Kirche geht ihrem Ende entgegen.
Bei den Beratungen über die notwendige Restaurierung
bestand sehr schnell Einigkeit darüber, die vier Farben
Blau, Rot, Grün und Weiß, für die sich die Kirchengemeinde 1954 entschieden hatte, beizubehalten. Also
nicht auf einen der sechs anderen an einer Tür freigelegten Anstriche zurück zu gehen, die die Kirche seit 1695
erfahren hat. Damit bleibt der von Blau dominierte
Gesamteindruck unseres Kirchenraumes, der uns allen
vertraut und lieb geworden ist, erhalten. Nicht zuletzt
rierung durch die Erlöse der Matthias-Märkte der Jahre
2001 und 2002. Dafür sind wir sehr dankbar.
Eine leider zwingende Neuregelung ergibt sich jedoch
aus der Renovierung: es ist in Zukunft nicht mehr möglich, die kleinen Vasen mit frischen Blumen, wie es bei
Hochzeiten und zur Konfirmation üblich war, an den
Gestühltüren anzubringen. Die dadurch verursachten
Wasserflecken und -schäden waren ein Hauptgrund für
die notwendig gewordene Instandsetzung. Wir bitten
dafür um Verständnis.
Die in diesen Tagen abgeschlossene Restaurierung der
Gestühlwangen ist ein erster Schritt in Richtung auf die
haben die über 200 Kirchenkissen einen entscheidenden Anteil an dem Beschluß gehabt. Sind die liebevoll
angefertigten Stickarbeiten doch genau auf diese vier
Farben abgestimmt! Möglich geworden ist diese Restau-
300-Jahr-Feier der Vollendung unserer St. Matthias-Kirche
im Jahr 2009. Weitere werden bis zum Jubiläum folgen.
Wir bedanken uns bei der Firma Wellmer, Groß-Thonsdorf, für ihre hervorragende Arbeit.
Hans Tegtmeyer, P.
Der Friedhof ist kein Spielplatz!
Liebe Eltern!
In letzter Zeit wurden
häufiger spielende Kinder auf dem Friedhof
Jorkerfelde beobachtet. Sie gelangen offensichtlich vom Westfeld
her auf das Gelände
und haben bereits
mehrere
Gräber
beschädigt. Dies ist kein dummer Kinderstreich, sondern
dem Gesetz nach eine Störung der Totenruhe. Außerdem
ist das Spielen auf dem Friedhof durch eventuell nicht
standsichere Grabsteine nicht ungefährlich.
Wir möchten Sie deshalb dringend bitten, Ihren Kindern
deutlich zu machen, was Menschen empfinden, wenn sie
auf den Gräbern ihrer Angehörigen Fußspuren und zertretene Pflanzen vorfinden. Außerdem, welche Gefahren das
Spielen auf dem Friedhof birgt. Bitte sorgen Sie im eigenen Interesse dafür, dass Ihre Kinder den Friedhof nicht
mehr als Abenteuerspielplatz betrachten.
Der Kirchenvorstand St. Matthias Jork
Wir danken allen Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren Einsatz für die Kirchengemeinde St. Matthias, insbesondere auch für das Verteilen des „Glockenschlages“, und wünschen ihnen Gottes Segen für den weiteren Lebensweg.
Der Kirchenvorstand und das Redaktionsteam
Ferienpass-Aktion
für Kinder von 8 - 14 Jahren
KonfirmandenAnmeldung
für 2005
Wir bitten diejenigen Kinder,
die in 2005 konfirmiert werden möchten
und nicht am Vorkonfirmandenunterricht
während des vierten Schuljahres
teilgenommen haben, sich umgehend
im Kirchenbüro, Am Fleet 4, Tel. 345, zu melden.
Es wird eine Extra-Gruppe gebildet.
Im letzten Jahr war der Andrang so groß, dass
wir kurzfristig einen Zusatztermin ansetzen
mussten. In diesem Jahr können wir gleich zwei
feste Termine anbieten:
Montag, 4. August und
Montag, 11. August 2003
15 – 18 Uhr
im Gemeindehaus, Schützenhofstr. 2.
„Spiel mit Pete“
Brett- & Aktionsspiele
für drinnen und draußen
mit anschließendem Grillen
im Gemeindehausgarten
ST. MATTHIAS - JORK
Ein Blütengottesdienst
mit vielen Fischen
In unserem Gottesdienst zur Blüte entstand in diesem
Jahr ein großer roter Freundschaftsfisch. Nachdem die
Kindergartenkinder aus Jorkerfelde und Am Fleet die
Geschichte von „Swimmy“ als Stabpuppenspiel erlebt
hatten, gestalteten sie gemeinsam den großen Fisch, der
aus vielen kleinen Fischen zusammen gesetzt wurde. Die
Kinder sangen begeistert die Lieder von Freundschaft
und Gemeinschaft mit und freuten sich am Schluss über
eine Süßigkeit in Fischform.
Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen
Gottesdienst mit vielen Kindern!
Angelika Mogk, Silvia Pagel
kinderkirche in jork:
Hallo Kinder!
Jeden 2. Freitag treffen wir uns im Gemeindehaus zur
Kinderkirche. Immer von 15.00 - 16.00 Uhr
machen wir einen „Ausflug“ in die Kinderbibel und
hören uns spannende Geschichten an.
Jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, machen wir uns auf
die Spur von Jesus von Nazareth. Er ist Gottes Sohn und
wir wollen sehen, was es damit auf sich hat.
Singen, Beten und natürlich Basteln und Malen gehören
neben der Geschichte zu jedem Kinderkirchennachmittag dazu.
Die restlichen Termine für das 1. Halbjahr:
6.6.; 20.6.; 27.6.!
Das 1. Treffen nach den Sommerferien ist am
5. September.
Achtung: Am 27. Juni treffen wir uns schon um 14.45 Uhr,
weil wir nach Estebrügge fahren, um zusammen mit den
dortigen Kinderkirchenkindern einen Ausflug zu unternehmen. Genauere Infos gibt es bei der Kinderkirche.
Herzliche Einladung!
Volker Puhl-Mogk und Kinderkirchenteam
Gottesdienst für
die Jüngsten
Sonntag, 29. Juni 2003, 10.30 Uhr
In unserem Gemeindehaus treffen sich wöchentlich mehrere Mutter-Kind-Gruppen. Von den Mitgliedern dieser
Gruppen werden jährlich zwei bis drei Gottesdienste für
die Jüngsten in unserer Gemeinde vorbereitet. Eingeladen sind alle Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit
ihren Familien.
Das Thema dieses Gottesdienstes ist „Gemeinsam sind
wir stark“. Mit einer tollen Geschichte, vielen Überraschungen und Liedern wollen wir dieses erfahren und
freuen uns, wenn wir ganz viele Kinder in der Kirche
begrüßen können. Im Anschluß laden wir alle zu einem
Kirchen-kaffee ins Gemeindehaus ein.
Angela Hubert und Team
Die Kirchengemeinde St. Matthias
lädt herzlich ein zu einem
Musikalischen Gottesdienst
am Sonntag, dem 6. Juli 2003,
um 10.30 Uhr
Der Kinderchor singt und spielt
das Musical
„Jona“
das die Kinder unter der Leitung von
Susanne Wegener
nach dem Jona-Lied
(Nr. 581) im Ev. Gesangbuch
geschrieben und einstudiert haben.
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Nach dem
Kälteeinbruch,
der uns erschreckt hat und uns doch
durch moderne Techniken und dem
Einsatz unserer Ostbauern ein beeindruckendes Bild geboten hat, erleben wir Wochen später eine herrliche
Kirsch- und Apfelblüte.
Voller Freude über die in diesem Jahr
besonders prächtige Blüte feierten
wir das Blütenfest, an dem
unsere
neue
Blüten-königin
am
Sonntag
auch gleich in
einem Taufgottesdienst tätig
wird:
„Wasser ist Wasser des Lebens...“
Einladung zum Gemeindefest
„Musik im Pfarrgarten“
am Samstag 21. Juni
ab 18.00 Uhr
mit dem Altländer Shantychor,
dem Psalmodychor Jork-Borstel
dem Gospelchor Estebrügge
Old Country Gospel Company
Viktor Hergert
Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten
zugunsten der Borsteler Gemeindearbeit.
Es werden Getränke und gegrillte Würstchen
verkauft.
Bei schlechtem Wetter findet die Musik in der
Kirche/Gemeindehaus statt.
Das Vorbereitungsteam
Kerstin Stechmann, Rita Entrop, Theo Hansen
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Herzlich
sagen wir allen unseren lieben
Helfern und Kuchenbäckern.
Sie, liebe junge und alten Gemeindemitglieder aus
Jork und Borstel, Sie alle haben geholfen, dass wir an
jedem der Wochenenden ein Kuchenbüfett mit einer
gossen Vielfalt leckerer Kuchen präsentieren und
sich die Gäste von nah und fern bei uns wohlfühlen
konnten. Unsere Besucher betonten sehr oft, dass es
so eine „lebendige Gemeinde“ nur noch selten gibt
und wie schön es ist, das Jung und Alt zusammen
arbeiten. Der Reinerlös von ca 4.000 € zeigt, wie
eine friedliche und fröhliche Atmosphäre die Umsätze erhöht.
Die Gäste fragten uns immer wieder, wann denn
unser „Cafè-Orgel-Kochbuch“ erscheint? Sie hätten
so manches Kuchenrezept am liebsten gleich mitgenommen. Wir finden, dass dies ein tolles Kompliment an alle ist, die einen Kuchen gebacken habenund eine tolle Idee dazu! Wollen wir es versuchen?
Mit dem Erlös werden wir unsere Gemeindearbeit
weiter finanzieren können, so dass
● ältere Menschen unserer Gemeinde auch in Zukunft
kostengünstig große und kleine Ausfahrten erleben...
● die Jüngsten sich im Kinder-Treff wohlfühlen können...
● das Internet-Café in unserem Gemeindehaus weiter
ausgebaut werden.kann ..
● und noch vieles mehr... und:
● das Mauerwerk unsere Kirche muss neu verfugt werden
wir sparen... und freuen uns auf nächstes Jahr!
Ihr Cafe-Orgel-Team, Rita Entrop
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Konfirmationen in St. Nikolai Borstel
am 26. und 27. April 2003
Wir sagen allen Nachbarn und Bekannten, allen Freunden und Verwandten herzlichen Dank dafür, wie sie an
uns dachten. Durch Ihre aufmerksamen Worte und liebevoll ausgesuchten Geschenke haben sie uns allen eine
große Freude bereitet. So wird unser Konfirmationstag
für uns in schöner Erinnerung bleiben.
Bild oben:
Daniela Belms,
Lisa Kölln,
Lukas Kölln,
Kyra Peschmann,
David Schubert,
Nathalie Schubert,
Dennys Tiessen,
Sabine Wendt
Mara Becker, Leonhard Bensberg, Annieke Feindt, Julia Giermann,
Fritz Hartmann, Frederike Jäger, Annemieke Koch, Deike Lüdtke,
Marcel Malinowski, Eileen Müller, Leentje Rajk, Ina Regenbogen,
Franziska Reimers, Stephanie Schön, Björn Sumfleth
Bild rechts:
David Menk,
Sabrina
Schleßelmann,
Matthias Schönfeld,
Inga Tajger,
Antonina Tajger
Liebe „Ehemalige“, ich grüße Euch mit einer alten
Geschichte (Quelle mir unbekannt), die ich heute am Vorabend des Sonntages „Rogate“ (= übersetzt: „betet“ )
gefunden habe:
Liebe „Ehemaligen“, ich wünsche Euch, dass Ihr immer
„Ein Pastor durchquerte ein Dorf, ging in den Wald, und
dort, am Fuß des Baumes, immer desselben, betete er.
Und Gott hörte ihn. Auch sein Sohn durchquerte immer
dasselbe Dorf. Er wusste nicht mehr, wo der Baum war, so
betete er am Fuß irgend eines Baumes, und Gott hörte
ihn. Sein Enkel wusste weder, wo der Baum, noch, wo der
Wald war. Er ging zum Beten ins Dorf, und Gott hörte ihn.
Sein Urenkel wusste weder, wo der Baum war, noch der
Wald, noch selbst das Dorf. Aber er kannte noch das
Gebet. So betete er in seinem Haus. Und Gott hörte ihn.
Sein Ur-Enkel kannte weder den Baum, noch den Wald,
noch das Dorf, noch die Worte des Gebetes. Aber er kannte die Geschichte, er erzählte sie seinen Kindern. Und
Gott hörte ihn.“
dieser unserer unruhigen Zeit zuschauen könnt.
wieder betet – und wenn Ihr’s selbst einmal nicht mehr
könnt, weil Ihr den Ort oder die Worte vergessen habt,
dass dann andere bei Euch sind, denen Ihr im Glauben in
Die Schauspielerin Hanna Schygulla sagte einmal „Das
Leben ist eine Reise. Je weniger Gepäck man dabei hat,
desto mehr Eindrücke kann man mitnehmen.“ Recht hat
sie. Behaltet Eure Eindrücke und gewinnt mit offenen
Sinnen neue hinzu in einer Zeit, in der immer mehr Menschen vergessen, dass sie Gott vergessen haben.
Auch wir Älteren mühen uns ja ab mit dem Beten. Und
nach Tschernobyl und anderen Katastrophen – wie Hühnerpest und BSE mögen uns manchmal nicht nur die
Gebetsworte, sondern auch die Bissen im Munde nicht
mehr bekommen.
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Ich erinnere mich, dass
einige von Euch zu
Beginn unserer gemeinsamen Konfirmandenzeit in den Unterricht ein
Gebet mitbrachten, das
sie von zuhause kannten
„Müde bin ich geh zur Ruh’“.
Wir haben es oft
inzwischen gesungen
(Gesangbuch Nr. 484).
So seid Ihr, liebe
Mädchen und Jungen –
ohne dass Ihr es ahntet
– zum Segen für andere
Menschen in unserer
Gemeinde geworden.
Manchmal mag ja der verrückteste
Wunsch in Erfüllung gehen,
und manchmal wird ein
Mensch wie durch ein Wunder geheilt. Die Regel ist
das aber nicht. Und manchmal bleibt es für uns schier
unerklärlich und der Sinn
verschlossen, warum es so
viel Schmerzen und Leid
und Krieg in der Welt
gibt, so dass viele Menschen ohne Trost und
ohne Hoffnung bleiben.
Und einige Erwachsene
haben ganz neu erfahren, dass sich Gott, der Allerhöchste, den wir in unserem Gebet ansprechen – im Lob wie
in der Bitte oder Klage oder Dankbarkeit-, gerade auch
im Allerkleinsten ansprechen lässt.
Nicht, dass wir dann immer unseren gesamten Seelenschutt und Sorgenmüll vor unserem Schöpfer ausbreiten.
Dann wäre des Jammerns kein Ende. Und auch, wenn wir
all unsere Wünsche und Erwartungen, seien sie nun ach
so sinnvoll oder sinnlos, in unsere Gebete packen, würden wir im Einen wie im Anderen nur Enttäuschungen
erleben. Gott schenkt uns weder einen Computer ( es sei
denn, wir hätten ihn zuvor verdient ) noch eine gute
Schulnote ( es sei denn, wir sind vorher fleißig gewesen
gemäß unseren Fähigkeiten ). Er schenkt auch nicht einfach mal so einen Lottogewinn und auch nicht ein Leben
lang Gesundheit.
Es ist schon bedenklich,
wenn nicht gar arg
gefährlich, wenn wir
hinter allem, was uns
betrifft (seien es nun gute oder böse Achsen), Gottes
Walten vermuten, wie es manch Mächtiger dieser Welt
versucht.
Der niederländische Poet und Theologe Huub Oosterhuis
sagte einmal „Gott greift nicht ein. Aber er wirkt auf uns
ein.“ Das Gebet läutert uns, um, von Gott beeindruckt,
ohne Hass und ohne Groll leben zu können. Wir brauchen durch das Gebet beeindruckte Menschen, die mit
ihrem christlichen Bekenntnis in Wort und Tat Eindruck
machen und Eindrücke hinterlassen. Und wenn wir mal
nicht wissen, was und wo wir beten sollen, dann lasst es
uns wie in der obigen Geschichte tun, schlicht und einfach so, wie wir nun einmal sind und uns der Schnabel
gewachsen ist.
Alles Gute, Gottes Segen und ein fröhlich beeindrucktes
Herz für Euren Lebensweg wünscht Euch
Euer Pastor Klaus Hellweg
Der Tip: Losungen für jeden Tag
Monatsspruch für Juli aus Jakobus 1,22.
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach.“
Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeinde gibt
es seit dem 18. Jahrhundert. Im Internetangebot
www.kirchenfernsehen.de ist ein Button geschaltet,
der zur vorgelesenen täglichen Losung und dem Lehrtext führt. Weiter angebotene Clips aus Fernsehen,
Radio, Bibelkino und Videoforum bieten ein buntes
Bild.
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Abschied vom
Kindergarten
Danke und Auf Wiedersehen
für die schönen Jahre und
Zusammenarbeit mit dem
Team vom St. Nikolai Kindergraten. Bedanken möchte ich
mich auch bei allen Eltern für
Ihr Vertrauen und bei den vielen interessanten und netten
Kindern, die ich in den 4 Jahren kennen lernen und
begleiten durfte.
Jeder Abschied fällt schwer. Mir ist die Entscheidung
meine Arbeit als Heilerzieher in der Integrationsgruppe,
nach fünf Jahren aufzugeben, nicht leicht gefallen. Nun
möchte ich mich in erster Linie recht herzlich bei den
Eltern für das entgegen gebrachte Vertauen bedanken.
Ebenso möchte ich mich bei meinem Arbeitgeber bedanken. Das er mir fünf Jahre die
Chance ermöglicht hat,
meine Fähigkeiten in der
praktischen Arbeit unter
Beweis zu stellen. Aber auch
für das gute Vertrauen und
den Rückhalt. Ein großes
Dankeschön an alle Kinder
mit denen ich viel Spaß und
Freude hatte. Zu guter letzt
ein Dank an das Team für die
nette und vertrauensvolle
Zusammenarbeit. Liebe Grüße
Ihr Oliver Gronau
Ihre Silke Brodmeier
Es ist normal, anders zu sein!
Wir feiern 2003 das Europäische Jahr der Behinderten.
Behinderungen, das sind nicht immer offen ersichtliche
Krankheiten wie das Down Syndrom. Über 6,8 Millionen
Menschen sind in Deutschland als Behinderte gemeldet,
weil sie sehgeschädigt, bewegungsbehindert oder in
ihren sozialen Fähigkeiten eingeschränkt sind. Wir denken daran. Wir nähern uns an.
umgehen sollte, sie war verunsichert. Sie informierte
sich bei der Mutter über die Thematik und lernte durch
den direkten Kontakt mit dem Kind mit Behinderung ihre
Ängste und Unsicherheiten abzubauen.
Aus der praktischen Erfahrung im Kindergarten ist uns
bekannt, dass die integrative Arbeit für die Eltern ebenso
wichtig ist wie für die Kinder.
Das Drachenteam
Gottesdienst mit Blinden
Behinderten und Nichtbehinderten
am Sonntag, den 31. August um 10.00 Uhr
in St. Nikolai-Borstel
Pastor Klaus Hellweg, Diakonin Dagmar Hoffmann
Aus den Erfahrungen der praktischen, integrativen
Arbeit, der seit fast fünf Jahren bestehenden Integrationsgruppe im St. Nikolai Kindergarten in Jork- Borstel,
können wir berichten, dass die Eltern häufig mit großer
Skepsis und Ängsten dem „ Anderssein“ gegenüberstehen, als die Kinder. Die Kinder gehen unbefangen mit
den Behinderungen der Kinder um. Bei den Eltern jedoch
finden wir häufig noch Unsicherheiten und Hemmungen.
Sie wissen nicht genau, wie sie sich Verhalten sollen.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Ein nicht behindertes Kind hat sich mit einem Kind mit Behinderung am
Nachmittag zum Spielen verabredet. Da das Kind das
Kind mit Behinderung als „normal“ empfand, wusste die
Mutter nicht, dass ein Kind mit Behinderung zum spielen
kommt. Sie erfährt es erst, als das Kind zu Besuch
kommt. Sie wusste nicht, wie sie mit der Situation
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Getauft wurden
in Jork
12. 4.
27. 4.
27. 4.
11. 5.
11. 5.
18. 5.
25. 5.
Bestattet wurden
in Jork
Denice Peters, Osterladekop
Alexander Knüppel, Neu Wulmstorf
Renée Kristin Emken, Auf dem Stück 18b
Lucas Brettschneider, Westerladekop 70
Luis Brettschneider, Westerladekop 70
Phil-Robin Röhr, Buxtehude
Lilja Emily Louise Rikkilä, Estebrügge
25. 4. Alida Hermann geb. Humann,
An der alten Schmiede 6, 88 Jahre
29. 4. Hilda Meta Köpcke, Hollenstedt, 78 Jahre
30. 4. Ingrid Hildegard Schliecker, geb. Faust,
Osterladekop 129a, 76 Jahre
13. 5. Paul Peter Quast, Westerjork 101, 87 Jahre
in Borstel
in Borstel
25. 4. Fritz Hartmann, Hinter der Mühle 33 D
25. 4. Julia Giermann, Im Winkel 12
4. 5. Tim Jeschonneck, Heinbockel
10. 5. Laetitia Sophie Schultheis, Borstel
10. 5. Kjell Fredrik Sandleben, Buxtehude
10. 5. Hendrik Recht, Hinterbrack 10
18. 5. Rasmus Fischer, Marklohe
18. 5. Hannah Weisbach , Hamburg
18. 5. Leif Katein, Osterladekop 102
18. 5. Marieke Gabriel, Struckweg 4,
24. 5. Jannie Stadtler, Mühlenweg 30
24. 5. Sinja Marie Stadtler, Mühlenweg 30
24. 5. Thadea Quensen, Westfeld 32
Getraut wurden
in Jork
2. 5. Thomas Hauschild und Silke geb. Eberle,
Neu Wulmstorf
9. 5. Johannes Deckers und
Heidi Ingrid Lieselotte geb. Offermann,
Geldern
24. 5. Thomas Paulsen und
Anke-Hermine geb. Roß, Hamburg
in Borstel
10. 5. Freiherr Henning Gregory und
Freifrau Anna geb. Ringleben, München
10. 5. Torsten Schultheis und Christine geb. Kiss,
Am Elbdeich 16
10. 5. Jan Lembke und Sibylle geb. Kruska,
Hamburg
24. 5. Thiemo Stadtler und Sabine geb. Görlich,
Mühlenweg 30
30. 5. Marc Iraschko und Stephanie geb. Luscher,
Hamburg
30. 5. Jochen Minners und Sylvia geb. Hastedt,
Neuenschleuse 6
2. 5. Uwe Richter,
An der Alten Schmiede 4, 76 Jahre
23. 5. Alfred-Oskar Koesling,
Harsefeld, 95 Jahre
Krankenhaus-Seelsorge
Stade
Die Diakonin Antje Heinrich, die
viele aus ihren ehrenamtlichen
Tätigkeiten kennen in der Kreisfrauenarbeit, als Kirchenkreistagsmitglied, als Vorstandsmitglied des Diakonieverbandes
Buxtehude/ Stade, und auch aus
ihrer früheren Tätigkeit als Leiterin des DRK-Kindergartens in Borstel/ Lühe bzw als „Diakonin zur Ausbildung“ in der Kirchengemeinde Jork, ist seit einiger Zeit als Krankenhausseelsorgerin zusammen
mit Pastor Klaus Seiler für die Patienten des Stader
Krankenhauses tätig.
Sie ist in der Seelsorgestation im Personalwohnheim 3 anzusprechen oder aber über die Stationen
erreichbar. Bitte melden Sie sich bei ihr oder im
Pfarramt, wenn Sie sie zu sprechen wünschen.
Antje Heinrich hat für Sie im Krankenhaus Zeit, Verständnis und Geduld. Sie ist für Sie da, für Ihre
Nöte, ihre Fragen, Ihre Träume, ihre Ängste. Und sie
gestaltet mittwochabends mit Pastor Klaus Seiler
regelmäßig die Gottesdienste im Vortragsraum des
Krankenhauses, die Patienten auch über Kopfhörer
im Krankenbett hören können.
Wir wünschen Antje Heinrich alles Gute und Gottes
Segen für Ihre Arbeit.
Dr. Sabine Hellweg
Namen, Telefon-, Faxnummern, Sprechzeiten
Namen, Telefon-, Faxnummern, Sprechzeiten
Kirchengemeinde St. Nikolai-Borstel
Telefonseelsorge
Große Seite 16, 21635 Jork
E-Mail: [email protected]
Pastor Hellweg................................................. 313
Handy 0170 27 62 692
am sichersten anzutreffen:
Mo. - Sa.
8 - 10 Uhr
freier Tag: Donnerstag
Hans-Heinrich Tegtmeyer
Klaus Hellweg
Handy (K. Hellweg)
Büro ...................................Entrop................... 313
Fax: ...................... 80 96
Mo. - Fr. außer Mi 8 - 12 Uhr
............................. 345
............................. 313
..............0170 276 2 692
oder gebührenfrei und rund um die Uhr:
evangelisch
katholisch
...........08 00 – 111 0 111
...........08 00 – 111 0 222
Sozial-, Schuldner- und Suchtberatung
sowie Familienhilfe des Diakonischen Werkes Stade
Telefon
..............0 41 41 /411 70
Gemeindehaus ............................................ 90 02 90
Küster und Friedhofswärter Hergert ............. 91 18 20
Handy 0160 545 74 83
Friedhofsbüro
Entrop ..............
313
Küsterin Pfarrhausanbau
Rogosch ...........
65 74
Küsterin Gemeindehaus
Hitzwebel ......... 60 17 60
St.-Nikolai-Kindergarten
Cohrs................
96 57
Fax: .................. 91 13 58
„Kinder-Treff-Borstel“
..............0170 666 0 240
Infos zu beiden Kirchen: www.kirche-altes-land.de
Kirchengemeinde St. Matthias-Jork
Suchtberatung Diakonisches Werk
Gemeindehaus Borstel
Große Seite 9
Christa Hennig, Bernd Osterwalder
Kontaktaufnahme Telefon ...........0 41 41/41 17 26
donnerstags 11 - 13 Uhr
...........0 41 62/90 02 90
im Kreis Stade
Kontakt-Telefon
Puhl-Mogk........ 91 14-42
Rühling ................. 64 49
............................. 96 67
Pagel .................... 71 33
Wettern................. 62 55
Briefseelsorge
Dachstraße 19, 81243 München
Evangelische Familienbildungsstätte (FABI)
Neubourgstr. 5, 21682 Stade
Telefon
...........0 41 41 /92 17 31
Fax
...........0 41 41 /92 17 33
Chöre
Impressum
Organistin und Chorleiterin Wegener 041 63-82 87 88
Psalmodychorleiterin
Erdmann ............... 86 57
Herausgeber:
Gemeindeschwestern
Redaktion:
Layout:
Druck:
für Königreich
für Jork
Christiane Rösler
................0 41 41/38 56
345
Büro ...................................Moch .................... 345
Fax ................... 91 10 75
Di., Mi., Fr.
10 - 12 Uhr
Do.
16 - 18 Uhr
Diakon
Küsterin u. Friedhofswärterin
Gemeindehaus
Kindergarten „Am Fleet”
Kindergarten „Jorkerfelde”
des Diakonischen Werkes Buxtehude
Telefon
...........0 41 61/64 44 40
Kibis-Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen
Am Fleet 4, 21635 Jork
E-Mail: [email protected]
Pastor Tegtmeyer ............................................
freier Tag: Montag
Beratungsstelle für Ehe-, Lebensund soziale Fragen
Dörte Fölsch.......... 65 42
Roswitha Stüwe 91 18 60
Kirchenvorstände Borstel und Jork
ViSdP: Pastor Klaus Hellweg, Große Seite 16,
Pastor Hans Heinrich Tegtmeyer, Am Fleet 4
Eva Tegtmeyer 91 20 18, Ursula Moje 4 81
Ilse Thurn
Offsetdruckerei Weber GmbH, 21644 Sauensiek
Redaktionsschluß: 14.5.03 für Ausgabe 3; 25.6.03 für Ausgabe 4
Verteilung:
nächste Ausgabe ab 21.8.03
Das Eintrittstelefon
............ 041 41-40 87 80
Spendenkonto St. Matthias Jork
BLZ 241 510 05 Sparkasse Stade-Altes Land
Konto-Nr. 11 77 88
Wenn Sie unserer St. Nikolai-Kirchengemeinde
in Borstel etwas Gutes tun wollen:
„Kirchgeld-St. Nikolai-Borstel“ Konto 109 033
BLZ 241 510 05 Sparkasse Stade-Altes Land
Wir danken für Ihre Unterstützung.
Veranstaltungen
eingeladen sind alle Jorker und Borsteler
Kinder
Eltern-Kind-Gruppen
Borstel: Pfarrhausanbau, Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg
Jork:
Gemeindehaus, Kontakt-Tel.: 64 67 Angela Hubert
Kinder-Treff
Borstel: Pfarrhausanbau, jeden Vormittag in versch.Gruppen
Tel.:
0170 66 0 240, oder 3 13
Babysitterdienst
für die, die einen Babysitter brauchen oder als Babysitter
arbeiten möchten
Kontakt-Tel.: 78 88 Gerda Kühlke
Kindergottesdienst-Mitarbeiterinnen
Borstel: Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg
Jork:
Kontakt-Tel.: 91 14 42 Volker Puhl-Mogk
Spielenachmittag
jeden 3. Montag im Monat im Gemeindehaus, 16 – 18 Uhr
Pause in den Sommerferien
Jugendliche
Jugendgruppe
mit Volker Puhl-Mogk im Gemeindehaus Jork, Tel.: 91 14 42
dienstags von 18 – 19 Uhr, pausiert zur Zeit
Angebote in Estebrügge (s. red. Teil)
Erwachsene
Evangelischer Frauenkreis
donnerstags 14.30 Uhr Gemeindehaus Borstel,
Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg
Sommerpause
Wiederbeginn: Oktober
Bibelgespräch
mittwochs 20.15 Uhr Gemeindehaus Borstel
Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg
25. Juni
13. Aug.
3. Sept.
17. Sept.
21. Sept.
Seniorenkreis Jork
jeden 3. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr
Gemeindehaus Jork
Kontakt-Tel.: 81 03 Hinrich Behr
11. Juni
Teenie Treff nach Ankündigung montags 16 – 18 Uhr
Gemeindehaus Jork
23.6. „Sommerfest“ im Gemeindehausgarten
Erwachsene
Sommerpause
Markus 14, „Die Salbung in Bethanien“
Markus 14
Markus 14
9.30 Uhr Frauengottesdienst
„In Solidarität mit den Frauen“
„Fahrt ins Blaue“ Abfahrt 8 Uhr
Sommerpause
Nachmittagsrunde Ladekop
jeden 4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr
Gemeindehaus Jork
Kontakt-Tel.: 16 41 Hans Lefers
Sommerpause
Café – Klönen – Spielen
montags 14.30 Uhr Gemeindehaus Borstel
Treffpunkt Klön – Spiel
mittwochs 15 Uhr Gemeindehaus Jork
Handarbeitsgruppe
dienstags 19.30 Uhr Gemeindehaus Jork
Anonyme Alkoholiker (AA)
Angehörige (AL-ANON)
donnerstags 20 Uhr Gemeindehaus Borstel
Suchtberatung Diakonisches Werk
donnerstags 11 – 13 Uhr Gemeindehaus Borstel
Tel.: 90 02 90
Chöre
Volkshochschulkurs
mittwochs
10.00 Uhr Gemeindehaus Borstel
19.00 Uhr Kindergarten Borstel
donnerstags 9.30 Uhr Gemeindehaus Borstel
Fitness Dörte Schwarmann
dienstags 19 und 20 Uhr Kindergarten Borstel
donnerstags 19 und 20 Uhr Kindergarten Borstel
Kinderchor ab 6 Jahre
mittwochs 15.30 - 16.30 Uhr
Grundschule Westerminnerweg Raum 23
Jugendchor für 10-14jährige (und älter)
donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr Gemeindehaus Jork
Alten- und Behindertengymnastik
POP & ChOr für alle über 14 Jahre
Jork:
montags 14.30 Gemeindehaus
Sommerpause
Borstel:
mittwochs
14.30 Uhr Gemeindehaus
Wiederbeginn
24. September
Tel.: 64 55 Braune-Oestmann, Alten-Therapeutin
mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr Gemeindehaus Jork
Tagesmütterverein „Tim und Anna“
jeden 3. Montag/Monat 19.30 Uhr Gemeindehaus Borstel
Tel.: 041 42-38 21 Petra Kahrs
Psalmodychor
dienstags ab 20.15 Uhr Gemeindehaus Borstel
Kantorei
donnerstags ab 19.30 Uhr Gemeindehaus Jork
Gottesdienste
1. So. n. Trinitatis
2. So. n. Trinitatis
17.00 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst
der 2002 Getauften
Psalmodychor/Ingrid Erdmann
Pastor Hellweg
10.30 Uhr Gottesdienst für die Jüngsten
Angela Hubert und Team
Pastor Tegtmeyer
10.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst
Uraufführung Singspiel „Jona“,
Kinderchor/Susanne Wegener
Pastor Tegtmeyer
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor i.R. Küchenmeister, Stade
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor i.R. Möller, Hamburg
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor i.R. Vosgerau, Buxtehude
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor i.R. Möller, Hamburg
17.00 Uhr Abendgottesdienst
Pastor i.R. Vosgerau, Buxtehude
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor i.R. Möller, Hamburg
3. So. n. Trinitatis
13. Juli
4. So. n. Trinitatis
20. Juli
5. So. n. Trinitatis
6. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor i.R. Möller, Hamburg
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor i.R. Vosgerau, Buxtehude
6. Juli
27. Juli
Jork
St. Matthias
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Pastor Klaus Hellweg
22. Juni
29. Juni
Borstel
St. Nikolai
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor Klaus Hellweg
3. August
7. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Gottesdienst
Pastor Tegtmeyer
18.30 Uhr Musikalischer Abendgottesdienst
Pastor Tegtmeyer
9. August
Sonnabend
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor Klaus Hellweg
10. August
8. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor Klaus Hellweg
17. August
9. So. n. Trinitatis
24. August
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Tegtmeyer
9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst am Schützenfest in St. Nikolai Borstel
Psalmodychor/Ingrid Erdmann, Pastor Hellweg, Pastor Tegtmeyer
10. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Gemeinsamer Schulanfänger-Gottesdienst in St. Matthias Jork
Jorker und Borsteler Kindergärten, Pastor Tegtmeyer, Pastor Hellweg
31. August
11. So. n. Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst für und mit Blinden, 10.30 Uhr Gottesdienst
Behinderten u. Nichtbehinderten
Pastor Tegtmeyer
Diakonin Dagmar Holtmann
Pastor Hellweg
17.00 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst
der 2001 Getauften
Pastor Hellweg
7. September
12. So. n. Trinitatis
Kindergottesdienst
in Borstel
von 9.30 bis 11.30 Uhr
jeden 3. Sonntag im Monat
im Gemeindehaus der
St. Nikolai-Kirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Pastor Hellweg
10.30 Uhr Gottesdienst
Pastor Tegtmeyer
KinderKirche in Jork
15. 6.
.
21. 9
14tägig freitags,
von 15 bis 16 Uhr
im Gemeindehaus,
Schützenhofstraße 2
6.6. / 20.6. / 27.6.
Sommerpause / 5.9.
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