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GLOCKENSCHLAG JORK St. Matthias BORSTEL St. Nikolai 25. Jahrgang Nr. 3 Juli/August 2003 Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sommer und eine erholsame Urlaubszeit Foto: Martin Köhn … Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich. Psalm 104, 2 Das geöffnete Fenster erlaubt den Blick in einen Sommergarten. Die frische Luft des Tages bringt alle Gerüche und Stimmen des Sommers mit sich. Voller Freude und Staunen erlebt der Betrachter durch das offen stehende Fenster einen Ausschnitt der herrlichen Schöpfung unseres Gottes. Überwältigend und unfaßbar zugleich. Während jeder Obstblüte wird mir immer mehr bewußt, wie viele Menschen sich nach Anblicken wie diesem sehnen. Sie stehen voller Ehrfurcht vor unserem Gemeindehaus und erzählen begeistert und bewegt zugleich, was sie bei uns im Alten Land gesehen und erlebt haben und welche schönen Eindrücke sie mit nach Hause nehmen. Anblicke, die für uns selbstverständlich sind, wie blühende Kirsch- und Apfelbäume mit ihrem zarten Farbenspiel, sie sind für viele Menschen etwas ganz Besonderes. Reisen bildet, hieß es früher. Damals nahm man sich beim Reisen Zeit. Man schaute genau hin, verglich mit dem, was man von Zuhause kannte. Drei wandernde Zimmerleute aus dem Süddeutschen haben mir einmal an einem lauen Sommerabend die Unterschiede der Baustile zwischen dem Alten Land und Württemberg erklärt. Aufmerksam hatten sie sich viele Bauernhäuser bei uns angeschaut. Wenn wir genauer im Alten Land hinschauen, entdecken wir aber auch so manches, was von Reisen aus anderen Gegenden oder Ländern mitgebracht wurde. Die „Zuckerburg“ in Westerjork ist so ein Beispiel, wie sie um 1900 im Zuckerrübengürtel um Hildesheim wurde und im Alten Land dann kopiert wurde. Oder Reiseeindrücke aus Südeuropa, die in der Gestaltung unseres Jorker Altars widerspiegeln. Oder die herrlichen Rokoko-Figuren an der Borsteler Kanzel, die stilistisch ebenfalls in Richtung Iberische Halbinsel weisen. Manchmal sind es auch nur einzelne liebevoll gepflegte Bäume oder Pflanzen in den Häusern und Gärten, die die Reiseeindrücke im Wortsinn lebendig werden lassen. Alle Beispiele sind Zeugnisse für den Wunsch, ein Fenster in die ferne Welt zu öffnen, die man gesehen hat. Reisen bildet – zu dieser Bildung gehört auch heute noch das Staunen über die Herrlichkeit der Schöpfung unseres Gottes. Ich wünsche uns allen solche Eindrücke, sei es im eigenen Garten, bei einem Spaziergang durch das Alte Land oder auf Reisen in ferne Länder, die uns lange begleiten mögen! Ihr Hans Tegtmeyer ST. MATTHIAS - JORK ST. NIKOLAI - BORSTEL Kursbeginn: 4. August 2003 1 Jahr Anstellungsgarantie, Teilzeit möglich Die Kirchengemeinden St. Nikolai-Borstel und St. Matthias Jork laden ein zum Gottesdienst am Schützenfest am Sonntag 24. August um 9.30 Uhr in St. Nikolai-Borstel Psalmodychor Ingrid Erdmann Pastoren K. Hellweg und H.-H. Tegtmeyer Zulassungsvoraussetzungen: ● Abschlussprüfung „Hauswirtschafterin/ Hauswirtschafter“ ● mindestens einjährige Berufserfahrung ● mindestens 6 Monate praktische Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes im Rahmen der Ausbildung oder Berufserfahrung. erkundigen Sie sich in Ihrem Pfarramt Dorfhelferin Ein Beruf mit Zukunft! Das Ev. Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V. bietet Fortbildung und Anstellung an. oder direkt beim Ev.Dorfhelferinnenseminar Loccum Tel.: 057 66- 72 74 Fax: 057 66- 941 404 E-Mail: [email protected] Was macht eine Familie mit kleinen Kindern, wenn die Mutter krank wird, ins Krankenhaus oder zur Kur muss, der Vater tagsüber berufstätig ist und keine liebevolle Oma problemlos einspringen kann? – Die Familie sucht nach einer Frau, die den Haushalt weiterführt. Ev.Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V. Das ist der Dienst der Dorfhelferin, der auch von nichtlandwirtschaftlichen Familien in Anspruch genommen werden kann. Über Förderung geben auch unsere örtlichen Arbeits ämter Auskunft. Dr. Sabine Hellweg Tel.: 05 11- 124 15 39 Fax: 05 11- 124 19 77 E-Mail: [email protected] www.kirchliche-dienste.de/dhw Bald ist es soweit.... Du kommst zur Schule und mit dir zusammen eine ganze Menge anderer Kinder auch. Wir laden alle zukünftigen Schulkinder aus Jork und Borstel ganz besonders herzlich zu unserem diesjährigen Schulanfängergottesdienst ein. Eltern, Geschwister, Großeltern und alle anderen Verwandten, Freunde und die ganze Gemeinde dürfen natürlich genauso dabei sein .Gemeinsam mit vielen großen und kleinen Menschen wollen wir am Sonntag, den 24. August 2003 um 10.30 Uhr in der St. Matthias-Kirche in Jork einen Familiengottesdienst zum Schulanfang feiern. Soviel kann verraten werden: „Jesus – unser Freund“ ist unser Thema. Ihr werdet dazu eine Geschichte hören und erleben und viele Lieder singen, die ihr schon kennt. Wir freuen uns auf euer Kommen. Bis dahin ganz viel Sonnenschein wünschen euch die Kindergartenteams von Borstel, Am Fleet und Jorkerfelde Altländer Blütenfest: Feiern rund um Kirschen und Kirchen Auch wenn es sich alt und im negativen Sinne traditionell anhört: auch in diesem Jahr war es wieder soweit. Pünktlich Anfang Mai blühten im Alten Land die Kirschbäume in den weiten Plantagen. Und mancher Morgenspaziergang wurde zu einem besonderen Erlebnis: zum Schutz der Blüten bei Frost werden über Nacht die Beregnungsanlagen angestellt. Von einem Eispanzer umschlossen werden die Blüten so geschützt. Dem Betrachter bietet sich ein traumhaftes, stilles Bild. Das gemeinsame Feiern von Jorkern und Borstelern im Frühling beschreibt den Beginn zweier Abschnitte im Leben der Region. Für das landwirtschaftliche Leben ist es der Start in die Kirschsaison: die Blüte, das Heranwachsen der Früchte und letztlich die hoffentlich gute, reichliche Ernte! Aber wie bei Vielem spielt hierbei auch der Glauben und die Kirche eine Rolle. Zu Beginn der Blütezeit ist es mittlerweile zur angenehmen Tradition geworden, Festgottesdienste und -konzerte in den Jorker Gemeinden zu feiern. Den Auftakt hierzu bildete das Blütenkonzert der Kantorei Jork-Borstel in St. Matthias, gefolgt von weiteren Konzerten und nicht zuletzt dem Wandelkonzert an den Orgeln. Susanne Wegner trug auch zu diesem Konzert wie an allen anderen Sonntagen auch durch das schnelle ‚Wandern’ zwischen unseren Kirchen zum guten Gelingen des Nachmittags bei! Am ersten der beiden Festtage kam es in diesem Jahr gleich zu zwei Höhepunkten: einerseits dem traditionellen, ‚zu erwartenden’: Gegen Mittag wurde in einer Krönungszeremonie die neue Altländer Blütenkönigin Antje Tilsner – in diesem Jahr die Jüngste unter ihren Vorgängerinnen – in ihr Amt eingeführt. Sie vertritt für ein Jahr das Alte Land, sei es in anderen Regionen Deutschlands oder bei Fachmessen. Der Nachmittag wurde durch den zweiten, unerwarteten Höhepunkt ausgefüllt. Starkregen und Wind entfalteten ihre volle Kraft und wehten das Zeltdach der Festbühne hinter dem Rathaus fort. Doch der Große Blüten-Korso wurde dann Gott sei Dank wieder von der Sonne bestrahlt. Und das Wetter hielt weiter, so machte auch der Sonntag seinem Namen alle Ehre: Bei ihrer ersten Amtshandlung zum Freiluft-Gottesdienst am Rathaus hatte die Blütenkönigin des Jahres 2003 bestes Wetter! Die Predigt an diesem Sonntag glich mehr einer Art Fürbitte für die Landwirtschaft: Das Gleichnis vom Sämann (Mat. 13, 1-9) spricht von Ausbringen des Samens auf verschiedenerlei Böden. Verschiedenerlei Saat erzeugt eine entsprechende Frucht. So bleibt in diesem Sinne zu hoffen, dass die Blüten in diesem Jahr zur vollen Reife der Früchte gelangen mögen. Die Kirche wird diesen Werdegang mit dem „Gottesdienst am Tag des Offenen Hofes“ im September sowie dem Erntedank-Festgottesdienst Anfang November weiter begleiten Hans Christian Röstel e k n a D Café „Garten Eden“: ein Maifeiertag und drei Wochenenden Kaffee und Kuchen für einen guten Zweck. Eine tolle Schar von Helferinnen und Helfern und viele Gäste aus nah und fern. „Warum machen Sie das?“ wurden wir immer wieder gefragt. „Gut, dass Sie das machen! Wir werden davon in unserer Kirchengemeinde berichten!“. Die Unterstützung mit Kuchen und Torten aus unserer Gemeinde war hervorragend. Der Besuch trotz des Wetters erstaunlich gut, so daß wir 3000 Euro für die Unterhaltung des Gemeindehauses verbuchen konnten. Das entlastet uns als Kirchengemeinde finanziell sehr. Allen Kuchenspendern und allen, die mitgeholfen haben, herzlichen Dank für Ihr ehrenamtliches Engagement! Hans Tegtmeyer, P. für den Kirchenvorstand ST. MATTHIAS - JORK St. Matthias in neuem Glanz Restaurierung der Gestühlwangen fast abgeschlossen Endlich ist es soweit: die Restaurierung der Gestühlwangen und der beiden Priechen in unserer St. Matthias-Kirche geht ihrem Ende entgegen. Bei den Beratungen über die notwendige Restaurierung bestand sehr schnell Einigkeit darüber, die vier Farben Blau, Rot, Grün und Weiß, für die sich die Kirchengemeinde 1954 entschieden hatte, beizubehalten. Also nicht auf einen der sechs anderen an einer Tür freigelegten Anstriche zurück zu gehen, die die Kirche seit 1695 erfahren hat. Damit bleibt der von Blau dominierte Gesamteindruck unseres Kirchenraumes, der uns allen vertraut und lieb geworden ist, erhalten. Nicht zuletzt rierung durch die Erlöse der Matthias-Märkte der Jahre 2001 und 2002. Dafür sind wir sehr dankbar. Eine leider zwingende Neuregelung ergibt sich jedoch aus der Renovierung: es ist in Zukunft nicht mehr möglich, die kleinen Vasen mit frischen Blumen, wie es bei Hochzeiten und zur Konfirmation üblich war, an den Gestühltüren anzubringen. Die dadurch verursachten Wasserflecken und -schäden waren ein Hauptgrund für die notwendig gewordene Instandsetzung. Wir bitten dafür um Verständnis. Die in diesen Tagen abgeschlossene Restaurierung der Gestühlwangen ist ein erster Schritt in Richtung auf die haben die über 200 Kirchenkissen einen entscheidenden Anteil an dem Beschluß gehabt. Sind die liebevoll angefertigten Stickarbeiten doch genau auf diese vier Farben abgestimmt! Möglich geworden ist diese Restau- 300-Jahr-Feier der Vollendung unserer St. Matthias-Kirche im Jahr 2009. Weitere werden bis zum Jubiläum folgen. Wir bedanken uns bei der Firma Wellmer, Groß-Thonsdorf, für ihre hervorragende Arbeit. Hans Tegtmeyer, P. Der Friedhof ist kein Spielplatz! Liebe Eltern! In letzter Zeit wurden häufiger spielende Kinder auf dem Friedhof Jorkerfelde beobachtet. Sie gelangen offensichtlich vom Westfeld her auf das Gelände und haben bereits mehrere Gräber beschädigt. Dies ist kein dummer Kinderstreich, sondern dem Gesetz nach eine Störung der Totenruhe. Außerdem ist das Spielen auf dem Friedhof durch eventuell nicht standsichere Grabsteine nicht ungefährlich. Wir möchten Sie deshalb dringend bitten, Ihren Kindern deutlich zu machen, was Menschen empfinden, wenn sie auf den Gräbern ihrer Angehörigen Fußspuren und zertretene Pflanzen vorfinden. Außerdem, welche Gefahren das Spielen auf dem Friedhof birgt. Bitte sorgen Sie im eigenen Interesse dafür, dass Ihre Kinder den Friedhof nicht mehr als Abenteuerspielplatz betrachten. Der Kirchenvorstand St. Matthias Jork Wir danken allen Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren Einsatz für die Kirchengemeinde St. Matthias, insbesondere auch für das Verteilen des „Glockenschlages“, und wünschen ihnen Gottes Segen für den weiteren Lebensweg. Der Kirchenvorstand und das Redaktionsteam Ferienpass-Aktion für Kinder von 8 - 14 Jahren KonfirmandenAnmeldung für 2005 Wir bitten diejenigen Kinder, die in 2005 konfirmiert werden möchten und nicht am Vorkonfirmandenunterricht während des vierten Schuljahres teilgenommen haben, sich umgehend im Kirchenbüro, Am Fleet 4, Tel. 345, zu melden. Es wird eine Extra-Gruppe gebildet. Im letzten Jahr war der Andrang so groß, dass wir kurzfristig einen Zusatztermin ansetzen mussten. In diesem Jahr können wir gleich zwei feste Termine anbieten: Montag, 4. August und Montag, 11. August 2003 15 – 18 Uhr im Gemeindehaus, Schützenhofstr. 2. „Spiel mit Pete“ Brett- & Aktionsspiele für drinnen und draußen mit anschließendem Grillen im Gemeindehausgarten ST. MATTHIAS - JORK Ein Blütengottesdienst mit vielen Fischen In unserem Gottesdienst zur Blüte entstand in diesem Jahr ein großer roter Freundschaftsfisch. Nachdem die Kindergartenkinder aus Jorkerfelde und Am Fleet die Geschichte von „Swimmy“ als Stabpuppenspiel erlebt hatten, gestalteten sie gemeinsam den großen Fisch, der aus vielen kleinen Fischen zusammen gesetzt wurde. Die Kinder sangen begeistert die Lieder von Freundschaft und Gemeinschaft mit und freuten sich am Schluss über eine Süßigkeit in Fischform. Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Gottesdienst mit vielen Kindern! Angelika Mogk, Silvia Pagel kinderkirche in jork: Hallo Kinder! Jeden 2. Freitag treffen wir uns im Gemeindehaus zur Kinderkirche. Immer von 15.00 - 16.00 Uhr machen wir einen „Ausflug“ in die Kinderbibel und hören uns spannende Geschichten an. Jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, machen wir uns auf die Spur von Jesus von Nazareth. Er ist Gottes Sohn und wir wollen sehen, was es damit auf sich hat. Singen, Beten und natürlich Basteln und Malen gehören neben der Geschichte zu jedem Kinderkirchennachmittag dazu. Die restlichen Termine für das 1. Halbjahr: 6.6.; 20.6.; 27.6.! Das 1. Treffen nach den Sommerferien ist am 5. September. Achtung: Am 27. Juni treffen wir uns schon um 14.45 Uhr, weil wir nach Estebrügge fahren, um zusammen mit den dortigen Kinderkirchenkindern einen Ausflug zu unternehmen. Genauere Infos gibt es bei der Kinderkirche. Herzliche Einladung! Volker Puhl-Mogk und Kinderkirchenteam Gottesdienst für die Jüngsten Sonntag, 29. Juni 2003, 10.30 Uhr In unserem Gemeindehaus treffen sich wöchentlich mehrere Mutter-Kind-Gruppen. Von den Mitgliedern dieser Gruppen werden jährlich zwei bis drei Gottesdienste für die Jüngsten in unserer Gemeinde vorbereitet. Eingeladen sind alle Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit ihren Familien. Das Thema dieses Gottesdienstes ist „Gemeinsam sind wir stark“. Mit einer tollen Geschichte, vielen Überraschungen und Liedern wollen wir dieses erfahren und freuen uns, wenn wir ganz viele Kinder in der Kirche begrüßen können. Im Anschluß laden wir alle zu einem Kirchen-kaffee ins Gemeindehaus ein. Angela Hubert und Team Die Kirchengemeinde St. Matthias lädt herzlich ein zu einem Musikalischen Gottesdienst am Sonntag, dem 6. Juli 2003, um 10.30 Uhr Der Kinderchor singt und spielt das Musical „Jona“ das die Kinder unter der Leitung von Susanne Wegener nach dem Jona-Lied (Nr. 581) im Ev. Gesangbuch geschrieben und einstudiert haben. ST. NIKOLAI - BORSTEL Nach dem Kälteeinbruch, der uns erschreckt hat und uns doch durch moderne Techniken und dem Einsatz unserer Ostbauern ein beeindruckendes Bild geboten hat, erleben wir Wochen später eine herrliche Kirsch- und Apfelblüte. Voller Freude über die in diesem Jahr besonders prächtige Blüte feierten wir das Blütenfest, an dem unsere neue Blüten-königin am Sonntag auch gleich in einem Taufgottesdienst tätig wird: „Wasser ist Wasser des Lebens...“ Einladung zum Gemeindefest „Musik im Pfarrgarten“ am Samstag 21. Juni ab 18.00 Uhr mit dem Altländer Shantychor, dem Psalmodychor Jork-Borstel dem Gospelchor Estebrügge Old Country Gospel Company Viktor Hergert Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten zugunsten der Borsteler Gemeindearbeit. Es werden Getränke und gegrillte Würstchen verkauft. Bei schlechtem Wetter findet die Musik in der Kirche/Gemeindehaus statt. Das Vorbereitungsteam Kerstin Stechmann, Rita Entrop, Theo Hansen k n a D n e Herzlich sagen wir allen unseren lieben Helfern und Kuchenbäckern. Sie, liebe junge und alten Gemeindemitglieder aus Jork und Borstel, Sie alle haben geholfen, dass wir an jedem der Wochenenden ein Kuchenbüfett mit einer gossen Vielfalt leckerer Kuchen präsentieren und sich die Gäste von nah und fern bei uns wohlfühlen konnten. Unsere Besucher betonten sehr oft, dass es so eine „lebendige Gemeinde“ nur noch selten gibt und wie schön es ist, das Jung und Alt zusammen arbeiten. Der Reinerlös von ca 4.000 € zeigt, wie eine friedliche und fröhliche Atmosphäre die Umsätze erhöht. Die Gäste fragten uns immer wieder, wann denn unser „Cafè-Orgel-Kochbuch“ erscheint? Sie hätten so manches Kuchenrezept am liebsten gleich mitgenommen. Wir finden, dass dies ein tolles Kompliment an alle ist, die einen Kuchen gebacken habenund eine tolle Idee dazu! Wollen wir es versuchen? Mit dem Erlös werden wir unsere Gemeindearbeit weiter finanzieren können, so dass ● ältere Menschen unserer Gemeinde auch in Zukunft kostengünstig große und kleine Ausfahrten erleben... ● die Jüngsten sich im Kinder-Treff wohlfühlen können... ● das Internet-Café in unserem Gemeindehaus weiter ausgebaut werden.kann .. ● und noch vieles mehr... und: ● das Mauerwerk unsere Kirche muss neu verfugt werden wir sparen... und freuen uns auf nächstes Jahr! Ihr Cafe-Orgel-Team, Rita Entrop ST. NIKOLAI - BORSTEL Konfirmationen in St. Nikolai Borstel am 26. und 27. April 2003 Wir sagen allen Nachbarn und Bekannten, allen Freunden und Verwandten herzlichen Dank dafür, wie sie an uns dachten. Durch Ihre aufmerksamen Worte und liebevoll ausgesuchten Geschenke haben sie uns allen eine große Freude bereitet. So wird unser Konfirmationstag für uns in schöner Erinnerung bleiben. Bild oben: Daniela Belms, Lisa Kölln, Lukas Kölln, Kyra Peschmann, David Schubert, Nathalie Schubert, Dennys Tiessen, Sabine Wendt Mara Becker, Leonhard Bensberg, Annieke Feindt, Julia Giermann, Fritz Hartmann, Frederike Jäger, Annemieke Koch, Deike Lüdtke, Marcel Malinowski, Eileen Müller, Leentje Rajk, Ina Regenbogen, Franziska Reimers, Stephanie Schön, Björn Sumfleth Bild rechts: David Menk, Sabrina Schleßelmann, Matthias Schönfeld, Inga Tajger, Antonina Tajger Liebe „Ehemalige“, ich grüße Euch mit einer alten Geschichte (Quelle mir unbekannt), die ich heute am Vorabend des Sonntages „Rogate“ (= übersetzt: „betet“ ) gefunden habe: Liebe „Ehemaligen“, ich wünsche Euch, dass Ihr immer „Ein Pastor durchquerte ein Dorf, ging in den Wald, und dort, am Fuß des Baumes, immer desselben, betete er. Und Gott hörte ihn. Auch sein Sohn durchquerte immer dasselbe Dorf. Er wusste nicht mehr, wo der Baum war, so betete er am Fuß irgend eines Baumes, und Gott hörte ihn. Sein Enkel wusste weder, wo der Baum, noch, wo der Wald war. Er ging zum Beten ins Dorf, und Gott hörte ihn. Sein Urenkel wusste weder, wo der Baum war, noch der Wald, noch selbst das Dorf. Aber er kannte noch das Gebet. So betete er in seinem Haus. Und Gott hörte ihn. Sein Ur-Enkel kannte weder den Baum, noch den Wald, noch das Dorf, noch die Worte des Gebetes. Aber er kannte die Geschichte, er erzählte sie seinen Kindern. Und Gott hörte ihn.“ dieser unserer unruhigen Zeit zuschauen könnt. wieder betet – und wenn Ihr’s selbst einmal nicht mehr könnt, weil Ihr den Ort oder die Worte vergessen habt, dass dann andere bei Euch sind, denen Ihr im Glauben in Die Schauspielerin Hanna Schygulla sagte einmal „Das Leben ist eine Reise. Je weniger Gepäck man dabei hat, desto mehr Eindrücke kann man mitnehmen.“ Recht hat sie. Behaltet Eure Eindrücke und gewinnt mit offenen Sinnen neue hinzu in einer Zeit, in der immer mehr Menschen vergessen, dass sie Gott vergessen haben. Auch wir Älteren mühen uns ja ab mit dem Beten. Und nach Tschernobyl und anderen Katastrophen – wie Hühnerpest und BSE mögen uns manchmal nicht nur die Gebetsworte, sondern auch die Bissen im Munde nicht mehr bekommen. ST. NIKOLAI - BORSTEL Ich erinnere mich, dass einige von Euch zu Beginn unserer gemeinsamen Konfirmandenzeit in den Unterricht ein Gebet mitbrachten, das sie von zuhause kannten „Müde bin ich geh zur Ruh’“. Wir haben es oft inzwischen gesungen (Gesangbuch Nr. 484). So seid Ihr, liebe Mädchen und Jungen – ohne dass Ihr es ahntet – zum Segen für andere Menschen in unserer Gemeinde geworden. Manchmal mag ja der verrückteste Wunsch in Erfüllung gehen, und manchmal wird ein Mensch wie durch ein Wunder geheilt. Die Regel ist das aber nicht. Und manchmal bleibt es für uns schier unerklärlich und der Sinn verschlossen, warum es so viel Schmerzen und Leid und Krieg in der Welt gibt, so dass viele Menschen ohne Trost und ohne Hoffnung bleiben. Und einige Erwachsene haben ganz neu erfahren, dass sich Gott, der Allerhöchste, den wir in unserem Gebet ansprechen – im Lob wie in der Bitte oder Klage oder Dankbarkeit-, gerade auch im Allerkleinsten ansprechen lässt. Nicht, dass wir dann immer unseren gesamten Seelenschutt und Sorgenmüll vor unserem Schöpfer ausbreiten. Dann wäre des Jammerns kein Ende. Und auch, wenn wir all unsere Wünsche und Erwartungen, seien sie nun ach so sinnvoll oder sinnlos, in unsere Gebete packen, würden wir im Einen wie im Anderen nur Enttäuschungen erleben. Gott schenkt uns weder einen Computer ( es sei denn, wir hätten ihn zuvor verdient ) noch eine gute Schulnote ( es sei denn, wir sind vorher fleißig gewesen gemäß unseren Fähigkeiten ). Er schenkt auch nicht einfach mal so einen Lottogewinn und auch nicht ein Leben lang Gesundheit. Es ist schon bedenklich, wenn nicht gar arg gefährlich, wenn wir hinter allem, was uns betrifft (seien es nun gute oder böse Achsen), Gottes Walten vermuten, wie es manch Mächtiger dieser Welt versucht. Der niederländische Poet und Theologe Huub Oosterhuis sagte einmal „Gott greift nicht ein. Aber er wirkt auf uns ein.“ Das Gebet läutert uns, um, von Gott beeindruckt, ohne Hass und ohne Groll leben zu können. Wir brauchen durch das Gebet beeindruckte Menschen, die mit ihrem christlichen Bekenntnis in Wort und Tat Eindruck machen und Eindrücke hinterlassen. Und wenn wir mal nicht wissen, was und wo wir beten sollen, dann lasst es uns wie in der obigen Geschichte tun, schlicht und einfach so, wie wir nun einmal sind und uns der Schnabel gewachsen ist. Alles Gute, Gottes Segen und ein fröhlich beeindrucktes Herz für Euren Lebensweg wünscht Euch Euer Pastor Klaus Hellweg Der Tip: Losungen für jeden Tag Monatsspruch für Juli aus Jakobus 1,22. „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach.“ Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeinde gibt es seit dem 18. Jahrhundert. Im Internetangebot www.kirchenfernsehen.de ist ein Button geschaltet, der zur vorgelesenen täglichen Losung und dem Lehrtext führt. Weiter angebotene Clips aus Fernsehen, Radio, Bibelkino und Videoforum bieten ein buntes Bild. ST. NIKOLAI - BORSTEL Abschied vom Kindergarten Danke und Auf Wiedersehen für die schönen Jahre und Zusammenarbeit mit dem Team vom St. Nikolai Kindergraten. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Eltern für Ihr Vertrauen und bei den vielen interessanten und netten Kindern, die ich in den 4 Jahren kennen lernen und begleiten durfte. Jeder Abschied fällt schwer. Mir ist die Entscheidung meine Arbeit als Heilerzieher in der Integrationsgruppe, nach fünf Jahren aufzugeben, nicht leicht gefallen. Nun möchte ich mich in erster Linie recht herzlich bei den Eltern für das entgegen gebrachte Vertauen bedanken. Ebenso möchte ich mich bei meinem Arbeitgeber bedanken. Das er mir fünf Jahre die Chance ermöglicht hat, meine Fähigkeiten in der praktischen Arbeit unter Beweis zu stellen. Aber auch für das gute Vertrauen und den Rückhalt. Ein großes Dankeschön an alle Kinder mit denen ich viel Spaß und Freude hatte. Zu guter letzt ein Dank an das Team für die nette und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Liebe Grüße Ihr Oliver Gronau Ihre Silke Brodmeier Es ist normal, anders zu sein! Wir feiern 2003 das Europäische Jahr der Behinderten. Behinderungen, das sind nicht immer offen ersichtliche Krankheiten wie das Down Syndrom. Über 6,8 Millionen Menschen sind in Deutschland als Behinderte gemeldet, weil sie sehgeschädigt, bewegungsbehindert oder in ihren sozialen Fähigkeiten eingeschränkt sind. Wir denken daran. Wir nähern uns an. umgehen sollte, sie war verunsichert. Sie informierte sich bei der Mutter über die Thematik und lernte durch den direkten Kontakt mit dem Kind mit Behinderung ihre Ängste und Unsicherheiten abzubauen. Aus der praktischen Erfahrung im Kindergarten ist uns bekannt, dass die integrative Arbeit für die Eltern ebenso wichtig ist wie für die Kinder. Das Drachenteam Gottesdienst mit Blinden Behinderten und Nichtbehinderten am Sonntag, den 31. August um 10.00 Uhr in St. Nikolai-Borstel Pastor Klaus Hellweg, Diakonin Dagmar Hoffmann Aus den Erfahrungen der praktischen, integrativen Arbeit, der seit fast fünf Jahren bestehenden Integrationsgruppe im St. Nikolai Kindergarten in Jork- Borstel, können wir berichten, dass die Eltern häufig mit großer Skepsis und Ängsten dem „ Anderssein“ gegenüberstehen, als die Kinder. Die Kinder gehen unbefangen mit den Behinderungen der Kinder um. Bei den Eltern jedoch finden wir häufig noch Unsicherheiten und Hemmungen. Sie wissen nicht genau, wie sie sich Verhalten sollen. Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Ein nicht behindertes Kind hat sich mit einem Kind mit Behinderung am Nachmittag zum Spielen verabredet. Da das Kind das Kind mit Behinderung als „normal“ empfand, wusste die Mutter nicht, dass ein Kind mit Behinderung zum spielen kommt. Sie erfährt es erst, als das Kind zu Besuch kommt. Sie wusste nicht, wie sie mit der Situation ST. NIKOLAI - BORSTEL Getauft wurden in Jork 12. 4. 27. 4. 27. 4. 11. 5. 11. 5. 18. 5. 25. 5. Bestattet wurden in Jork Denice Peters, Osterladekop Alexander Knüppel, Neu Wulmstorf Renée Kristin Emken, Auf dem Stück 18b Lucas Brettschneider, Westerladekop 70 Luis Brettschneider, Westerladekop 70 Phil-Robin Röhr, Buxtehude Lilja Emily Louise Rikkilä, Estebrügge 25. 4. Alida Hermann geb. Humann, An der alten Schmiede 6, 88 Jahre 29. 4. Hilda Meta Köpcke, Hollenstedt, 78 Jahre 30. 4. Ingrid Hildegard Schliecker, geb. Faust, Osterladekop 129a, 76 Jahre 13. 5. Paul Peter Quast, Westerjork 101, 87 Jahre in Borstel in Borstel 25. 4. Fritz Hartmann, Hinter der Mühle 33 D 25. 4. Julia Giermann, Im Winkel 12 4. 5. Tim Jeschonneck, Heinbockel 10. 5. Laetitia Sophie Schultheis, Borstel 10. 5. Kjell Fredrik Sandleben, Buxtehude 10. 5. Hendrik Recht, Hinterbrack 10 18. 5. Rasmus Fischer, Marklohe 18. 5. Hannah Weisbach , Hamburg 18. 5. Leif Katein, Osterladekop 102 18. 5. Marieke Gabriel, Struckweg 4, 24. 5. Jannie Stadtler, Mühlenweg 30 24. 5. Sinja Marie Stadtler, Mühlenweg 30 24. 5. Thadea Quensen, Westfeld 32 Getraut wurden in Jork 2. 5. Thomas Hauschild und Silke geb. Eberle, Neu Wulmstorf 9. 5. Johannes Deckers und Heidi Ingrid Lieselotte geb. Offermann, Geldern 24. 5. Thomas Paulsen und Anke-Hermine geb. Roß, Hamburg in Borstel 10. 5. Freiherr Henning Gregory und Freifrau Anna geb. Ringleben, München 10. 5. Torsten Schultheis und Christine geb. Kiss, Am Elbdeich 16 10. 5. Jan Lembke und Sibylle geb. Kruska, Hamburg 24. 5. Thiemo Stadtler und Sabine geb. Görlich, Mühlenweg 30 30. 5. Marc Iraschko und Stephanie geb. Luscher, Hamburg 30. 5. Jochen Minners und Sylvia geb. Hastedt, Neuenschleuse 6 2. 5. Uwe Richter, An der Alten Schmiede 4, 76 Jahre 23. 5. Alfred-Oskar Koesling, Harsefeld, 95 Jahre Krankenhaus-Seelsorge Stade Die Diakonin Antje Heinrich, die viele aus ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten kennen in der Kreisfrauenarbeit, als Kirchenkreistagsmitglied, als Vorstandsmitglied des Diakonieverbandes Buxtehude/ Stade, und auch aus ihrer früheren Tätigkeit als Leiterin des DRK-Kindergartens in Borstel/ Lühe bzw als „Diakonin zur Ausbildung“ in der Kirchengemeinde Jork, ist seit einiger Zeit als Krankenhausseelsorgerin zusammen mit Pastor Klaus Seiler für die Patienten des Stader Krankenhauses tätig. Sie ist in der Seelsorgestation im Personalwohnheim 3 anzusprechen oder aber über die Stationen erreichbar. Bitte melden Sie sich bei ihr oder im Pfarramt, wenn Sie sie zu sprechen wünschen. Antje Heinrich hat für Sie im Krankenhaus Zeit, Verständnis und Geduld. Sie ist für Sie da, für Ihre Nöte, ihre Fragen, Ihre Träume, ihre Ängste. Und sie gestaltet mittwochabends mit Pastor Klaus Seiler regelmäßig die Gottesdienste im Vortragsraum des Krankenhauses, die Patienten auch über Kopfhörer im Krankenbett hören können. Wir wünschen Antje Heinrich alles Gute und Gottes Segen für Ihre Arbeit. Dr. Sabine Hellweg Namen, Telefon-, Faxnummern, Sprechzeiten Namen, Telefon-, Faxnummern, Sprechzeiten Kirchengemeinde St. Nikolai-Borstel Telefonseelsorge Große Seite 16, 21635 Jork E-Mail: [email protected] Pastor Hellweg................................................. 313 Handy 0170 27 62 692 am sichersten anzutreffen: Mo. - Sa. 8 - 10 Uhr freier Tag: Donnerstag Hans-Heinrich Tegtmeyer Klaus Hellweg Handy (K. Hellweg) Büro ...................................Entrop................... 313 Fax: ...................... 80 96 Mo. - Fr. außer Mi 8 - 12 Uhr ............................. 345 ............................. 313 ..............0170 276 2 692 oder gebührenfrei und rund um die Uhr: evangelisch katholisch ...........08 00 – 111 0 111 ...........08 00 – 111 0 222 Sozial-, Schuldner- und Suchtberatung sowie Familienhilfe des Diakonischen Werkes Stade Telefon ..............0 41 41 /411 70 Gemeindehaus ............................................ 90 02 90 Küster und Friedhofswärter Hergert ............. 91 18 20 Handy 0160 545 74 83 Friedhofsbüro Entrop .............. 313 Küsterin Pfarrhausanbau Rogosch ........... 65 74 Küsterin Gemeindehaus Hitzwebel ......... 60 17 60 St.-Nikolai-Kindergarten Cohrs................ 96 57 Fax: .................. 91 13 58 „Kinder-Treff-Borstel“ ..............0170 666 0 240 Infos zu beiden Kirchen: www.kirche-altes-land.de Kirchengemeinde St. Matthias-Jork Suchtberatung Diakonisches Werk Gemeindehaus Borstel Große Seite 9 Christa Hennig, Bernd Osterwalder Kontaktaufnahme Telefon ...........0 41 41/41 17 26 donnerstags 11 - 13 Uhr ...........0 41 62/90 02 90 im Kreis Stade Kontakt-Telefon Puhl-Mogk........ 91 14-42 Rühling ................. 64 49 ............................. 96 67 Pagel .................... 71 33 Wettern................. 62 55 Briefseelsorge Dachstraße 19, 81243 München Evangelische Familienbildungsstätte (FABI) Neubourgstr. 5, 21682 Stade Telefon ...........0 41 41 /92 17 31 Fax ...........0 41 41 /92 17 33 Chöre Impressum Organistin und Chorleiterin Wegener 041 63-82 87 88 Psalmodychorleiterin Erdmann ............... 86 57 Herausgeber: Gemeindeschwestern Redaktion: Layout: Druck: für Königreich für Jork Christiane Rösler ................0 41 41/38 56 345 Büro ...................................Moch .................... 345 Fax ................... 91 10 75 Di., Mi., Fr. 10 - 12 Uhr Do. 16 - 18 Uhr Diakon Küsterin u. Friedhofswärterin Gemeindehaus Kindergarten „Am Fleet” Kindergarten „Jorkerfelde” des Diakonischen Werkes Buxtehude Telefon ...........0 41 61/64 44 40 Kibis-Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Am Fleet 4, 21635 Jork E-Mail: [email protected] Pastor Tegtmeyer ............................................ freier Tag: Montag Beratungsstelle für Ehe-, Lebensund soziale Fragen Dörte Fölsch.......... 65 42 Roswitha Stüwe 91 18 60 Kirchenvorstände Borstel und Jork ViSdP: Pastor Klaus Hellweg, Große Seite 16, Pastor Hans Heinrich Tegtmeyer, Am Fleet 4 Eva Tegtmeyer 91 20 18, Ursula Moje 4 81 Ilse Thurn Offsetdruckerei Weber GmbH, 21644 Sauensiek Redaktionsschluß: 14.5.03 für Ausgabe 3; 25.6.03 für Ausgabe 4 Verteilung: nächste Ausgabe ab 21.8.03 Das Eintrittstelefon ............ 041 41-40 87 80 Spendenkonto St. Matthias Jork BLZ 241 510 05 Sparkasse Stade-Altes Land Konto-Nr. 11 77 88 Wenn Sie unserer St. Nikolai-Kirchengemeinde in Borstel etwas Gutes tun wollen: „Kirchgeld-St. Nikolai-Borstel“ Konto 109 033 BLZ 241 510 05 Sparkasse Stade-Altes Land Wir danken für Ihre Unterstützung. Veranstaltungen eingeladen sind alle Jorker und Borsteler Kinder Eltern-Kind-Gruppen Borstel: Pfarrhausanbau, Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg Jork: Gemeindehaus, Kontakt-Tel.: 64 67 Angela Hubert Kinder-Treff Borstel: Pfarrhausanbau, jeden Vormittag in versch.Gruppen Tel.: 0170 66 0 240, oder 3 13 Babysitterdienst für die, die einen Babysitter brauchen oder als Babysitter arbeiten möchten Kontakt-Tel.: 78 88 Gerda Kühlke Kindergottesdienst-Mitarbeiterinnen Borstel: Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg Jork: Kontakt-Tel.: 91 14 42 Volker Puhl-Mogk Spielenachmittag jeden 3. Montag im Monat im Gemeindehaus, 16 – 18 Uhr Pause in den Sommerferien Jugendliche Jugendgruppe mit Volker Puhl-Mogk im Gemeindehaus Jork, Tel.: 91 14 42 dienstags von 18 – 19 Uhr, pausiert zur Zeit Angebote in Estebrügge (s. red. Teil) Erwachsene Evangelischer Frauenkreis donnerstags 14.30 Uhr Gemeindehaus Borstel, Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg Sommerpause Wiederbeginn: Oktober Bibelgespräch mittwochs 20.15 Uhr Gemeindehaus Borstel Kontakt-Tel.: 313 Sabine Hellweg 25. Juni 13. Aug. 3. Sept. 17. Sept. 21. Sept. Seniorenkreis Jork jeden 3. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr Gemeindehaus Jork Kontakt-Tel.: 81 03 Hinrich Behr 11. Juni Teenie Treff nach Ankündigung montags 16 – 18 Uhr Gemeindehaus Jork 23.6. „Sommerfest“ im Gemeindehausgarten Erwachsene Sommerpause Markus 14, „Die Salbung in Bethanien“ Markus 14 Markus 14 9.30 Uhr Frauengottesdienst „In Solidarität mit den Frauen“ „Fahrt ins Blaue“ Abfahrt 8 Uhr Sommerpause Nachmittagsrunde Ladekop jeden 4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr Gemeindehaus Jork Kontakt-Tel.: 16 41 Hans Lefers Sommerpause Café – Klönen – Spielen montags 14.30 Uhr Gemeindehaus Borstel Treffpunkt Klön – Spiel mittwochs 15 Uhr Gemeindehaus Jork Handarbeitsgruppe dienstags 19.30 Uhr Gemeindehaus Jork Anonyme Alkoholiker (AA) Angehörige (AL-ANON) donnerstags 20 Uhr Gemeindehaus Borstel Suchtberatung Diakonisches Werk donnerstags 11 – 13 Uhr Gemeindehaus Borstel Tel.: 90 02 90 Chöre Volkshochschulkurs mittwochs 10.00 Uhr Gemeindehaus Borstel 19.00 Uhr Kindergarten Borstel donnerstags 9.30 Uhr Gemeindehaus Borstel Fitness Dörte Schwarmann dienstags 19 und 20 Uhr Kindergarten Borstel donnerstags 19 und 20 Uhr Kindergarten Borstel Kinderchor ab 6 Jahre mittwochs 15.30 - 16.30 Uhr Grundschule Westerminnerweg Raum 23 Jugendchor für 10-14jährige (und älter) donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr Gemeindehaus Jork Alten- und Behindertengymnastik POP & ChOr für alle über 14 Jahre Jork: montags 14.30 Gemeindehaus Sommerpause Borstel: mittwochs 14.30 Uhr Gemeindehaus Wiederbeginn 24. September Tel.: 64 55 Braune-Oestmann, Alten-Therapeutin mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr Gemeindehaus Jork Tagesmütterverein „Tim und Anna“ jeden 3. Montag/Monat 19.30 Uhr Gemeindehaus Borstel Tel.: 041 42-38 21 Petra Kahrs Psalmodychor dienstags ab 20.15 Uhr Gemeindehaus Borstel Kantorei donnerstags ab 19.30 Uhr Gemeindehaus Jork Gottesdienste 1. So. n. Trinitatis 2. So. n. Trinitatis 17.00 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst der 2002 Getauften Psalmodychor/Ingrid Erdmann Pastor Hellweg 10.30 Uhr Gottesdienst für die Jüngsten Angela Hubert und Team Pastor Tegtmeyer 10.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst Uraufführung Singspiel „Jona“, Kinderchor/Susanne Wegener Pastor Tegtmeyer 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor i.R. Küchenmeister, Stade 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor i.R. Möller, Hamburg 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor i.R. Vosgerau, Buxtehude 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor i.R. Möller, Hamburg 17.00 Uhr Abendgottesdienst Pastor i.R. Vosgerau, Buxtehude 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor i.R. Möller, Hamburg 3. So. n. Trinitatis 13. Juli 4. So. n. Trinitatis 20. Juli 5. So. n. Trinitatis 6. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor i.R. Möller, Hamburg 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor i.R. Vosgerau, Buxtehude 6. Juli 27. Juli Jork St. Matthias 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pastor Klaus Hellweg 22. Juni 29. Juni Borstel St. Nikolai 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor Klaus Hellweg 3. August 7. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst Pastor Tegtmeyer 18.30 Uhr Musikalischer Abendgottesdienst Pastor Tegtmeyer 9. August Sonnabend 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor Klaus Hellweg 10. August 8. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor Klaus Hellweg 17. August 9. So. n. Trinitatis 24. August 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Tegtmeyer 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst am Schützenfest in St. Nikolai Borstel Psalmodychor/Ingrid Erdmann, Pastor Hellweg, Pastor Tegtmeyer 10. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Gemeinsamer Schulanfänger-Gottesdienst in St. Matthias Jork Jorker und Borsteler Kindergärten, Pastor Tegtmeyer, Pastor Hellweg 31. August 11. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst für und mit Blinden, 10.30 Uhr Gottesdienst Behinderten u. Nichtbehinderten Pastor Tegtmeyer Diakonin Dagmar Holtmann Pastor Hellweg 17.00 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst der 2001 Getauften Pastor Hellweg 7. September 12. So. n. Trinitatis Kindergottesdienst in Borstel von 9.30 bis 11.30 Uhr jeden 3. Sonntag im Monat im Gemeindehaus der St. Nikolai-Kirche 9.30 Uhr Gottesdienst Pastor Hellweg 10.30 Uhr Gottesdienst Pastor Tegtmeyer KinderKirche in Jork 15. 6. . 21. 9 14tägig freitags, von 15 bis 16 Uhr im Gemeindehaus, Schützenhofstraße 2 6.6. / 20.6. / 27.6. Sommerpause / 5.9. ?