Gemeindebrief März und April 2014 - Kirchengemeinde St. Petri und
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Gemeindebrief März und April 2014 - Kirchengemeinde St. Petri und
Auferstehung: Wirklichkeit oder „nur“ Glaube? Wirklichkeit gibt es nur als Deutung. Ob ich das berühmte Wasserglas als „halb voll“ oder „halb leer“ empfinde, beschreibt fundamental unterschiedliche Wirklichkeiten. Obwohl beide Deutungen von derselben Tatsache ausgehen: Ein Glas, halb voll oder eben halb leer. Manche beschreiben die Welt eben von dem her, was fehlt: Es ist so wenig Liebe unter uns Menschen, und die Folgen sind überall zu sehen. Keine Solidarität und menschliche Wärme. Zerbrechende Familien und erschütternde Gewaltverbrechen. Krieg, sogar gegen das eigene Volk. Manche beschreiben die Welt von dem her, was da ist: Ehrenamtliche, die Zeit und Geld einsetzen, um Anderen zu helfen. Die Bergedorfer Tafel und der Suppentopf leben davon ebenso wie der Kindertisch Ratzeputz und viele andere Initiativen innerhalb und außerhalb der Kirche. Diese Menschen müssten das nicht. Aber sie tun es. Und dem Betrachter, der das sieht, gerät die Beschreibung der Welt anders: Es ist so viel Liebe und Solidarität unter uns Menschen. Selbst im entsetzlichen Schrecken des (Bürger-) Krieges gibt es immer auch die Geschichten von Menschen, die selbstlos Anderen helfen, und – immer wieder – von Mächtigen, die über ihren eigenen Schatten springen und den Weg zum Frieden frei machen. Was wohl in Syrien und der Ukraine geschehen sein wird, wenn dieser Artikel erscheint? Wirklichkeit gibt es nur als Deutung. Die Osterzeugen der Bibel hatten es da nicht leichter: Das leere Grab deuteten die einen als trickreichen Leichenraub der Jünger, um Auferstehung behaupten zu können. Die Anderen sahen sich in eine unerhörte, nie gekannte, alles übersteigende Bewegung hinein genommen: Der Gekreuzigte lebt. Gott ist stärker als der Tod. Freude, Hoffnung und Liebe breiteten sich aus unter ihnen. Das ist der Punkt: Durch die Deutung der Welt schaffe ich mir selbst die Wirklichkeit, in der ich lebe. Das heißt auch immer: Ich habe die Wahl. Zwischen „halbvoll“ und „halbleer“. Zwischen Hoffnung und Resignation. Zwischen dem Walten eines liebevollen Gottes und der Kälte eines leeren Himmels, in dem mein Ruf ungehört verhallt. Die Oster-Bewegung ist da. Ob sie Wirkung entfaltet in meinem Leben? Ich wünsche es Ihnen und Euch für das eigene: Frohe Ostern! Pastor Andreas Baldenius 1 Das Inhaltsverzeichnis Meditation: Auferstehung: Wirklichkeit oder „nur“ Glaube? Seite 1 „Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt“ Seite 3 Abendmahlshelfer/innen: Dienst an der Gemeinde Seite 4 Jetzt stiften und zweifach Gutes tun Seite 5 Menschen aus unserer Gemeinde: Rudolf Paschen Seite 6 Der Generationen-Garten hat eine neue Attraktion Seite 7 Adventskalender: Verkaufen gern gemacht Seite 9 Begegnungs-Reise nach Mbigili/Tanzania Seite 10 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Seite 11 Altes und Neues in der Passions- und Osterzeit Kirchenmusik in St. Petri und Pauli Seiten 12 + 13 Seite 14 Gottesdienste Seiten 15 - 17 Die Kinderseite – Wie man in Russland Ostern feiert Seite 18 Viel Neues aus der Kita Seite 19 Angebote für Kinder Seiten 20 Angebote für Jugendliche Seite 21 Lange Nacht der Freundschaft (ab 14 Jahre) Seite 22 Erste-Hilfe-Kurs in der Kinder- und Jugendarbeit Seite 22 Das Ratzeputz-Team kocht wieder Seite 23 Einladung zum Gesprächskreis Seite 24 Paddel-Tour auf der Luhe Seite 24 Petra und Paula: Paulas Luther-Tour Seite 25 Unterwegs mit Georg: Wandern & Theaterfahrten Seite 26 Unsere Angebote für Senioren Seite 27 Neues Projekt: Erinnerungsarbeit Seite 28 Gemeindeausflug in die Kunst Seite 28 Familiennachrichten Seite 30 Sonntagsspaziergang für Trauernde Seite 31 Sonstige Hinweise / Impressum Seite 31 Adressen & Konten Seite 32 2 „Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt“ (E. Ferstl) Dieser Aphorismus passt sehr gut als Überschrift für die letzten fünf Jahre, in denen ich im Kirchengemeinderat mitgearbeitet habe. Es war eine spannende Zeit mit intensiven Diskussionen, sehr unterschiedlichen Themen und bewegenden Begegnungen. Das braucht Zeit… Wie Sie sicher wissen, treffen wir uns ja nicht nur einmal monatlich zu unseren abendlichen Sitzungen, sondern fahren auch einmal jährlich am Wochenende zusammen zur Rüstzeit. Ich habe außerdem in drei Ausschüssen mitgearbeitet. Die Zeit, die ich mir für all dies genommen habe, hat mich sehr bereichert, und ich denke, dass ich auch einige gute Impulse für die Gemeinde geben konnte. Dennoch habe ich mich aus persönlichen Gründen entschlossen, zum Januar 2014 mein Amt niederzulegen. Der Zeitpunkt erscheint mir günstig, da aufgrund der Nordkirchenfusion die Amtszeit des KGR noch drei weitere Jahre andauert und genug Zeit für eine/n Nachfolger/in bleibt, sich einzuarbeiten. Im Gottesdienst am 12.1.2014, der im Zeichen personeller Veränderungen stand, bin ich entpflichtet worden. St. Petri und Pauli bleibt aber „meine“ Gemeinde, und ich werde auch in Zukunft weiter in der Kantorei, im Gottesdienst und beim Martinsmarkt mitwirken. Wir sehen uns also weiter, und ich freue mich darauf. Ihre Susanne Oppermann Susanne Oppermann auf ihrer Verabschiedung im Januar 2014 Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Dietrich Bonhoeffer 3 Abendmahlshelfer/innen: Dienst an der Gemeinde Er kenne noch die Zeit, in der nur die Mitglieder des Kirchengemeinderates bei der Austeilung des Abendmahls helfen durften, erinnert sich Kristoffer Kellinghusen. „Damals geschah das höchstens einmal im Monat, aber heute ist es fester Bestandteil des Gottesdienstes.“. Das alles sei für ihn anfangs gewöhnungsbedürftig gewesen. „Aber ich habe umgelernt.“ der Austeilung mit vielen Gottesdienstbesuchern in Kontakt zu treten.“ Froh ist sie auch darüber, dass die Gemeinde trotz kontroverser Diskussionen das Abendmahl für Kinder geöffnet hat. „Es ist einfach schön, wenn Jung und Alt in einem großen Kreis zusammenstehen und einander die Hände reichen.“ Das empfindet auch Manfred Voigt so. Früher sei das Abendmahl ein sehr strenges Ritual gewesen, aber das habe sich glücklicherweise geändert. „Ich lächele die Menschen bei der Austeilung immer an“, sagt er. „Und es ist für mich ein Geschenk, dass ich ihnen in diesem Augenblick etwas geben, ihnen vielleicht sogar Trost spenden kann.“ „Man tut es ebenso für sich wie für die Anderen“, betont auch Jutta Wischmann, die die Einteilung der Abendmahlshelfer/innen organisiert. Sie freue sich über jeden, der neu zu diesem Team komme. „Dieses Amt ist ein Dienst an der Gemeinde“, ist ihre Überzeugung. Die Gemeinde dankt von Herzen allen Frauen und Männern, die sich in diesen Dienst stellen und damit den Gottesdienst zu einem lebendigen Miteinander machen. Und freut sich sehr über alle, die sich in Zukunft an dieser wichtigen Aufgabe beteiligen möchten. Die nächste Schulung für Abendmahlshelferinnen und -helfer findet am Dienstag, dem 8. April 2014, um 19 Uhr in der Kirche statt. Wenn Sie Interesse haben, setzen Sie sich bitte mit Pastor Deutschmann oder Pastor Baldenius in Verbindung! Boike Jacobs Wie Kristoffer Kellinghusen gehört auch Susanne Oppermann zu den sogenannten Liturginnen/Liturgen, den 22 Frauen und Männern, die im Gottesdienst bei der Austeilung von Brot und Wein helfen. Ein Dienst, den sie ausgesprochen gern übernimmt. „Da bin ich dicht bei den Menschen. Ich mag die heilige Stimmung und das Gefühl von Gemeinschaft, das dabei entsteht.“ Johanna Müller bewegt es besonders, dass das Abendmahl so unterschiedlich aufgenommen wird. Für manche Menschen gehöre es einfach dazu, andere lächeln, wieder andere weinen dabei. „Und auf jeden richtig einzugehen, wenn auch nur für einen Augenblick, das ist die Herausforderung für uns.“ Eine besondere Situation sei es für sie, wenn sie Pastoren das Abendmahl gebe. „Außerdem freue ich mich, bei 4 Jetzt stiften und zweifach Gutes tun Vor fünf Jahren wurde sie gegründet und im Mai 2010 öffentlich vorgestellt: Seitdem sind der Stiftung „Unsere Kirche St. Petri und Pauli“ einige größere und viele kleinere Zustiftungen zugeflossen. Im vergangenen Jahr hat sie 9.208,76 Euro erhalten. Den größten Teil haben Freunde und Geschäftspartner zum 100jährigen Bestehen der Firma Schellhorn zusammengetragen. Allen Stiftern sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Das Stiftungskapital kann sich inzwischen sehen lassen. Es beträgt gut 124.000 Euro. Der Kirchenkreis Hamburg-Ost hat es sicher angelegt und der Stiftung die jährlich erwirtschafteten Zinsen gutgeschrieben. Drei Projekte hat die Stiftung aus ihrem Zinsaufkommen finanziert: ● Vor zwei Jahren hat der Ausschuss Offene Kirche die in der Kirche ausliegenden Tafeln mit Erklärungen der Emporengemälde gründlich überarbeitet und grafisch ansprechender gefasst. Grafik, Druck und Herstellung hat die Stiftung bezahlt. Viele Kirchenbesucher nehmen die informativen Tafeln gerne zur Hand. Sie lesen die biblischen Geschichten nach. Und manch eine(n) wird die „Predigt“ der Gemälde darauf bringen, wie nahe man in St. Petri und Pauli dem Geheimnis der Güte Gottes kommen kann. ● Im Januar 2013 mussten Fachleute feststellen, dass Pastor Christian Vermehren (1695-1765) – genauer gesagt: Sein Portrait im Brauthaus – aus dem Rahmen zu fallen droht. Geld für eine Restaurierung war im Gemeindehaushalt nicht eingeplant. Kurzfristig sprang die Stiftung ein und übernahm die Kosten. Der von seinen Zeitgenossen als „redlich“ gepriesene Vermehren war von 1724 „Diakonus“ (= zweiter Prediger) und anschließend bis zu seinem Tod erster Prediger in Bergedorf. ● Jüngstes Projekt, das die Stiftung gefördert hat: Für den Generationengarten neben dem alten Pastorat hat sie sämtliche wetterfesten Tische und Stühle auf der Schloss-Terrasse „spendiert“. Wenn der Winter vorbei und es wärmer geworden ist, können von den „Stiftungsstühlen“ aus größere oder kleinere Gruppen wieder entspannt den Garten genießen. Auch in Zukunft will und wird die Stiftung Gemeindevorhaben unterstützen. Freilich, ihre Zinserträge sind derzeit noch vergleichsweise bescheiden. Sie können durch Zustiftungen in den Kapitalstock gesteigert werden. Zustifter sollten wissen: Der Kirchenkreis Hamburg-Ost „belohnt“ ihre Zustiftung mit einer Zuwendung an die Stiftung in gleicher Höhe. Also: Wer stiftet, tut der Stiftung zweifach Gutes. Hier die Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Petri und Pauli EDG-Bank Kiel BLZ 210 602 37 · Konto 266 107 000 IBAN: DE86 2106 0237 0266 1070 00 BIC: GENODEF1EDG Stichwort: Stiftung Unsere Kirche. Pastor em. Dietrich Sattler 5 Menschen aus unserer Gemeinde Rudolf Paschen Die Menschen hängen an seinen Lippen, schauen wie gebannt auf ihn. Wenn Rudolf „Rudi“ Paschen Geschichten oder Gedichte vorträgt, dann kann sich keiner der Zuhörer seiner ausdrucksvollen Sprechweise, seiner tragenden, warmen Stimme entziehen. er nicht ohne Stolz. Und ergänzt mit seinem liebenswürdig verschmitzten Lächeln: „Mir sagt das so zu, das Lesen und das Sprechen.“ Und das Singen. Denn nicht nur als Vorleser hat er seit vielen Jahren Erfolg. Fast 20 Jahre lang sang „Rudi“ bei der Konzertanten Oper Hamburg den 2. Bass, trat danach sogar vier Jahre lang als Solosänger im Norderstedter Solisten Ensemble auf. Und seit gut einem Jahr singt er neben Claus Harder im Seniorenchor sicher und klangvoll die Bass-Partien. Auch seine Frau Ingrid setzt sich ehrenamtlich für die Gemeinde ein. Seit langem arbeitet sie bereits im Petri und Pauli Laden. Vor einem Jahr stand ihr Mann ihr dabei erstmals zur Seite und betreute beim Martinsmarkt den Stand mit Herrenkleidung. „Bei dir kaufen die Männer doch sicher mehr als bei uns“, mutmaßten die Frauen. Und sie hatten Recht, denn Rudolf Paschen konnte am Ende stattliche Einnahmen vorweisen. Gefragt ist er nicht nur in Bergedorfer Altenheimen, Kultur- und Begegnungsstätten, auch in Wentorf ist man glücklich über seinen vielfältigen ehrenamtlichen Einsatz. Doch obwohl die Paschens dort schon seit gut zehn Jahren wohnen, ist „Rudi“ seiner Bergedorfer Gemeinde St. Petri und Pauli immer treu geblieben. Die dankt es ihm von Herzen und wünscht sich noch viele interessante Lesungen von ihm. Boike Jacobs Geschichtenerzähler „Rudi“ Paschen In der Veranstaltungsreihe „Musik und Texte“ hat er von Beginn an mitgewirkt und mitgestaltet, und seine Themensammlung füllt bereits mehr als einen Ordner. „Irgendwann möchte ich in St. Petri und Pauli über den Mond und die Sterne lesen“, erzählt er und beginnt gleich zu rezitieren: „Ich sehe oft um Mitternacht, wenn ich mein Werk getan und niemand mehr im Hause wacht, die Stern‘ am Himmel an“ (aus „Die Sternseherin Lise“ von Matthias Claudius). Als St. Petri und Pauli Spendengelder für eine neue Orgel sammelte, trug Rudolf Paschen auf seine Weise mit dazu bei. In vier erfolgreichen Benefiz-Veranstaltungen las er Märchen vor, erzählt 6 Der Generationen-Garten hat eine neue Attraktion Ein Vogelhäuschen. Vielen Dank an Stefan Schleicher für die Idee, das Bauen und das Aufstellen des Häuschens. Der Kleiber verlässt sein neues Domizil. Zum Beispiel zu unserem TREFFpunkt Wintergarten im Pauli-Saal des Alten Pastorats in der Bergedorfer Schloßstraße 2. Die nächsten Termine sind Sonntag, der 9. März, und Sonntag, der 13. April, jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Herzlich willkommen Astrid Hildebrandt und Team Es hilft den Tieren über den Winter und lädt uns Menschen zur Beobachtung ein. Schauen Sie doch gern vorbei! Was mir unser Herrgott gibt, das nehme ich gern; was er nicht gibt, das kann ich gut entbehren. Es ist mein Grundsatz, dass ich mich begnügen kann. So behalte ich den Überblick. Martin Luther 7 Kompetenz und Erfahrung in Bergedorf Wir beraten und vertreten Sie in allen gängigen Rechtsangelegenheiten Holger Hartmann Rechtsanwalt Jan Meier Rechtsanwalt | Fachanwalt für Verkehrsrecht | ADAC-Vertragsanwalt Janina Konerding Rechtsanwältin · Hans-Joachim Rosenthal Rechtsanwalt Rufen Sie uns einfach an: Fon 040 / 725 40 50 Schröter Hartmann Rechtsanwälte | Weidenbaumsweg 17 Weitere Informationen unter: www.kanzlei-bergedorf.de 8 Verkaufen gern gemacht Wie seit fünf Jahren in unserer Gemeinde üblich, startete der Adventskalenderverkauf 2013 mit unseren Konfirmanden. Hier erzählt eine Konfirmandin, wie es ihr dabei ergangen ist. „Meine Erfahrungen beim Verkauf der Adventskalender – Ich heiße Elsa, bin 14 Jahre alt und Konfirmandin in unserer Gemeinde. Während der Konfirmandenzeit mussten wir nicht nur zur Kirche gehen, sondern auch zwei Konfipraktika absolvieren. Ein Praktikum hieß “Adventskalenderverkauf”. Alle hatten die Aufgabe bekommen, zehn Kalender zu verkaufen. Wir wurden in Vierergruppen aufgeteilt und hatten zehn Tage Zeit, unsere insgesamt 40 Kalender zu verkaufen, wobei jedem Verkaufsteam bestimmte Straßen zugewiesen worden waren. Am Sonntag nach der Kirche ging es los. Mit dabei waren Victoria, Lea und Sophie. Als wir das erste Mal an einer Haustür klingelten, waren wir ganz schön nervös. Aber ich muss sagen, wir wurden stets freundlich empfangen auch von denen, die keinen Kalender wollten. Zunächst etwas schüchtern, später immer selbstbewusster stellten wir uns als Konfirmandinnen der Gemeinde St. Petri und Pauli vor. Viele Menschen kannten die Aktion und sagten uns, sie hätten schon auf uns gewartet. Das war immer ein gutes Gefühl – nicht nur, weil man die Kalender dann ohne lange Verkaufsgespräche los wurde. Besonders stolz waren wir, wenn zunächst kein Kaufinteresse be- stand, wir dann aber am Ende überzeugen konnten. Hier half oft der Hinweis auf die Jugendarbeit der Gemeinde, für die der Erlös des Kalenders 2013 bestimmt war. Elsa M., Konfirmandin 2013 Nach eineinhalb Stunden teilten wir uns als Gruppe, und immer zwei arbeiteten eine Straßenseite ab. Ich war erstaunt, wie gut das klappte. Nach nur drei Stunden hatten wir alle unsere Kalender verkauft. Und wir haben sogar noch 20 € extra Spendengeld erhalten. Am Ende hat uns das Konfipraktikum so viel Spaß gemacht, dass Victoria und ich sogar auf dem Martinsmarkt noch einmal Kalender verkauft haben.“ Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden haben in 10 Tagen insgesamt 397 Kalender verkauft, und der Reinerlös des Kalenders beträgt in diesem Jahr mehr als 5.800,– €. Das Kalender-Team Agnete Mauruschat & Swantje Dehn 9 AFRIKA Begegnungs-Reise nach Mbigili/Tanzania Mbigili Junge Erwachsene und einige Jugendliche besuchen unsere Partnergemeinde Mbigili im Hochland Süd-Tanzanias. Sie treffen sich dort mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen sowie der Gemeinde-Leitung. Ziel der Reise ist es, den Alltag der jeweils Anderen kennen zu lernen, dadurch einen neuen Blick auf das eigene Leben zu gewinnen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Glauben wahrzunehmen und miteinander zu überlegen, was wir – je an unserem Ort – für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung tun können. Die Reise wird geleitet von Pastor Andreas Baldenius. Teilnehmen können insgesamt 12 Personen: Im Wesentlichen Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren, dazu wenige Jugendliche. Die Reise findet statt vom 1.-21. August 2015. Wir bieten: Die Organisation und Durchführung der Reise, die Organisation von Zuschüssen Dritter und die Gewährung eigener Zuschüsse zu den Reisekosten, eine Begegnung mit dem „echten Tanzania“ außerhalb von Touristenorten und Club-Urlauben und einen wirklich wesentlichen und gleichzeitig ungewöhnlichen Zugang zu religiösen und politischen Schlüsselfragen unseres Lebens. Wir erwarten: Eine eigene Kostenbeteiligung, die verbindliche Teilnahme an monatlichen Vorbereitungstreffen auch mit eigenen Beiträgen ab August 2014, Interesse an Partnerschafts-Arbeit und- die Bereitschaft, sich auf Fremdes einzulassen in Kultur, Glaube und Weltbild. Zur Information veranstalten wir drei Info-Abende: 19. März, 19.30 Uhr: „Mbigili“ – Kann man das essen? Kulinarisches aus und Basis-Informationen über Tanzania 23. April, 19.30 Uhr: Was ist Nord-Süd-Partnerschaft? Suche nach dem eigenen Standpunkt: Mission? Patenschaft? Entwicklungshilfe? Abenteuerlust? Studienreise? Begegnung? Wer lernt was von wem? Was ist unser Ziel? 7. Mai, 18.30 Uhr: Jugend-Gottesdienst zum Thema und Reise-Informationen Am 1. Juli 2014 ist dann der Anmeldeschluss. Weitere Informationen erhalten Sie gerne persönlich bei Pastor Andreas Baldenius. Für den „Ausschuss für Partnergemeinden und ökumenische Zusammenarbeit“ und den „Jugend-Ausschuss“ des Kirchengemeinderates Pastor Andreas Baldenius 10 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Die Arbeitsgruppe setzt ihr Jahresprogramm 2014 fort mit dem schen Gesellschaft und – nicht zuletzt – im Nahostkonflikt? Vortrag „Was heißt jüdischer Staat? Die Rolle der Religion in Israel“ am Mittwoch, dem 2. April 2014, um 19.30 Uhr im Petri-Saal des Gemeindehauses, Bergedorfer Schloßstr. 5 Referentin: Pastorin Hanna Lehming, Beauftragte der Nordkirche für den christlich-jüdischen Dialog und Nahostreferentin des Zentrums für Mission und Ökumene-nordkirche weltweit. Israel bezeichnet sich als jüdischer Staat und erklärt den Zusatz „jüdisch“ zu seinem Namen als unverzichtbar. Warum ist das so, und was bedeutet „jüdischer Staat“? Gleichzeitig versteht sich das Land als Demokratie nach westlichem Muster. Lässt sich beides miteinander vereinbaren? Welche Rolle spielt die Religion in der Geschichte des Zionismus, in der heutigen israeli- Die Menora vor der Knesset, dem israelischen Parlament Unter anderem um diese Fragen wird es an diesem Abend gehen. Wir freuen uns darauf, Frau Lehming zum vierten Male als Referentin in unserem Kreis begrüßen zu dürfen. Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte wird gebeten. Eberhard Witte 11 Altes und Neues in der Passions- und Osterzeit Es ist ein großer Bogen, den wir vom Aschermittwoch bis zum Osterfest spannen. Wie immer gestalten und begehen wir diese Zeit mit besonderer Sorgfalt. Aber auch auf neue Weise: Neben vertrauten Formen wird es in diesem Jahr auch Neuerungen geben. Den Auftakt bietet der Gottesdienst am Aschermittwoch, dem 5. März, mit der gemeinsamen Beichte. Allerdings zu neuer Zeit: Um 18.30 Uhr in der Kirche. In den nächsten Wochen folgen die Passions-Andachten. Sie haben diesmal eine meditative Form, wie sie von der ökumenischen Kommunität in Taizé bekannt ist. Im Zentrum stehen die eingängigen, sich wiederholenden Gesän- ge. Außerdem lesen wir fortlaufend die Passionsgeschichte in der Version des Johannes-Evangeliums, schweigen und beten. Dazu brennen viele Kerzen im Altarraum der Kirche. Diese Andachten beginnen ebenfalls immer um 18.30 Uhr immer dienstags vom 11. März bis zum 15. April. In den letzten Tagen verdichtet sich diese besondere Zeit: Wir feiern das „Triduum sacrum“: Einen einzigen Gottesdienst mit mehreren „Stationen“, der am Donnerstagabend beginnt und erst in der Osternacht mit dem Segen endet. Die Einsetzung des Heiligen Abendmahls begehen wir in diesem Jahr als 12 wird. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr halten wir mit einer Andacht inne, ebenso um 18 Uhr zum Gedenken seiner Grablegung. Diese Vesper ist ausgestaltet durch die Kantorei u.a. mit Motetten von Heinrich Schütz und dem „Stabat Mater“ von Josef Rheinberger. Die anschließende stille Zeit endet mit der Feier der Heiligen Osternacht, die am Ostersamstag (19. April) um 23 Uhr am Feuer vor der Kirche beginnt. Mit dem Osterlicht ziehen wir in die dunkle Kirche ein, hören uralte liturgische Gesänge und erleben, wie das Licht sich unter uns ausbreitet. Wir erinnern uns unserer Taufe und lesen endlich die gute Nachricht von der Auferweckung Jesu Christi. Das ist der Moment, in dem die Glocken wieder ertönen, die Orgel wieder erklingt, das jubelnde „Christ ist erstanden“ das erste Mal gesungen und der Altar wieder festlich eingedeckt wird. Am Ostersonntag (20. April) feiern wir um 10 Uhr einen festlichen Gottesdienst. Auch der Ostermontag (21. April) steht im Licht der Botschaft von der Auferstehung, wenn in einem „Generationen-Gottesdienst“ Große und Kleine zusammen die Netze auswerfen und hoffentlich miteinander viele Fische fangen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es dann im Generationengarten hinter der Kirche für alle noch so Einiges zu suchen, zu finden und zu schauen. Pastor Andreas Baldenius Tischabendmahls-Feier, in deren Rahmen wir auch gemeinsam essen, wie Jesus es mit seinen Jüngerinnen und Jüngern getan hat. Dieser Gottesdienst am Gründonnerstag (17. April) beginnt um 18.30 Uhr im Petri-Saal des Gemeindehauses und endet in der Kirche. Nach der Sendung in die Nacht beginnt dort die „Nacht der Freundschaft“ unter dem Motto „Wachet und betet mit Christus“. Wer mag, kann noch etwas bleiben. Die Jugendlichen verbringen dann die ganze Nacht zusammen in der Kirche. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Jugend-Seite in diesem Gemeindebrief. Am Karfreitag um 10 Uhr feiern wir den Gottesdienst, in dem die Orgel schweigt und die letzte Kerze gelöscht 13 Kirchenmusik in St. Petri und Pauli Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Kantorei Sonntag, 9. März (Sonntag Invokavit), 10 Uhr Musik im Gottesdienst mit DEM POSAUNENCHOR Sonntag, 23. März, 10 Uhr · Leitung: Georg Liedtke BERGEDORFER EVENSONG Sonntag, 30. März (Sonntag Laetare), 18 Uhr · Seniorenkantorei St. Petri und Pauli Werke von Graap, Golombek u.a. · Leitung: Klaus Singer Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Seniorenkantorei Karfreitag, 18. April, 10 Uhr Musikalische Vesper zur Grablegung Karfreitag, 18. April, 18 Uhr Werke von Schütz, Rheinberger u.a. · Bergedorfer Kantorei · Leitung: Klaus Singer Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Kantorei Ostersonntag, 20. April, 10 Uhr 14 Gottesdienste im März 2014 2. März · 10 Uhr Estomihi 5. März · 18.30 Uhr Aschermittwoch 7. März · 19 Uhr Weltgebetstag 9. März · 10 Uhr Invokavit 11. März · 18.30 Uhr 16. März · 10 Uhr Judika Mit Abendmahl Predigt: Jesaja 58, 1-9a Kollekte: Projekte seelsorgerlicher Dienste Pastor Stefan Deutschmann Mit gemeinsamer Beichte und Abendmahl Predigt: 2. Mose 32, 1-6+15-20 Kollekte: Alzheimer Gesellschaft Pastor Stefan Deutschmann in der Kirche St. Michael, Gojenbergsweg 26 Wasserströme in der Wüste Ökumenisches Vorbereitungsteam Weltgebetstag Mit Kantorei Predigt: Jakobus 1, 12-18 Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit auf der Veddel Prädikantin i.A. Dr. Nicole Knaack Passionsandacht mit Lesungen, Stille und Liedern aus Taizé Mit Abendmahl Predigt: Hebräer 11,8-10 Kollekte: Innerkirchliche Aufgaben der VELKD Pastor Andreas Baldenius Klaus Singer – seit 10 Jahren Kantor an St. Petri und Pauli. Herzlichen Glückwunsch zum Dienstjubiläum. Vielen Dank für all die wunderbare Musik und Gottes Segen für die kommenden Jahre 15 Gottesdienste im März und April 2014 18. März · 18.30 Uhr 23. März · 10 Uhr Okuli 25. März · 18.30 Uhr 30. März · 10 Uhr Lätare 18 Uhr 1. April · 18.30 Uhr 6. April · 10 Uhr Judika 8. April · 18.30 Uhr 13. April · 10 Uhr Palmsonntag 15. April · 18.30 Uhr Passionsandacht mit Lesungen, Stille und Liedern aus Taizé Mit Abendmahl · Posaunenchor Predigt: 1. Könige 19, 1-8 (9-13a) Kollekte: Sanierung der Kirche Pastor Stefan Deutschmann Passionsandacht mit Lesungen, Stille und Liedern aus Taizé Mit Abendmahl und Einsegnung der Trainées Predigt: Jesaja 54,7-10 Kollekte: Peace Brigades International Pastor Andreas Baldenius und Diakonin Yvonne Großmann Bergedorfer Evensong Seniorenkantorei St. Petri und Pauli Passionsandacht mit Lesungen, Stille und Liedern aus Taizé Mit Abendmahl Predigt: Hebräer 13,12-14 Kollekte: Posaunenarbeit der Nordkirche Pastorin Angelika Schmidt Passionsandacht mit Lesungen, Stille und Liedern aus Taizé Mit Abendmahl Predigt: Hebräer 12, 1-3 Kollekte: Ansverushaus Aumühle Pastor Stefan Deutschmann Passionsandacht mit Lesungen, Stille und Liedern aus Taizé 16 Gottesdienste im April 2014 17. April · 18.30 Uhr Gründonnerstag 18. April Karfreitag Abendmahlsfeier am gedeckten Tisch im Petri-Saal (Gemeindehaus, Bergedorfer Schloßstr. 5, 1. Stock), liturgischer Abschluss in der Kirche Kollekte: Hospizverein Bergedorf 10 Uhr: Mit Seniorenkantorei Predigt: Jesaja 53, 1-12 Kollekte: Zentrum für Mission und Ökumene Pastor Stefan Deutschmann 15 Uhr: Andacht zur Sterbestunde 18 Uhr: Musikalische Vesper zur Stunde der Grablegung · Kantorei Pastor Stefan Deutschmann 19. April · 23 Uhr Karsonnabend 20. April · 10 Uhr Ostersonntag 21. April · 10 Uhr Ostermontag 27. April · 10 Uhr Quasimodogeniti Mit Abendmahl Feier der Heiligen Osternacht Kollekte: Evangelische Schulen in Palästina Beginn am Osterfeuer vor der Kirche Mit Abendmahl · Kantorei Predigt: 1. Korinther 15, 19-28 Kollekte: Gästewohnungen des Kirchenkreises Pastor Andreas Baldenius Generationengottesdienst mit Taufe Da zappelt was im Netz Kollekte: Kindergarten St. Petri und Pauli Pastor Stefan Deutschmann mit dem Familiengottesdienst-Team Begrüßungsgottesdienst für den neuen Konfirmandenjahrgang Kollekte: New World Foundation Pastor Andreas Baldenius und Diakonin Yvonne Großmann mit Konfi-Team 17 Die Kinderseite Wie man in Russland Ostern feiert Wenn ihr eure Ostereier sammelt, ist das nicht überall auf der Welt so. Es gibt ganz verschiedene Osterbräuche unter den Christen. In Russland z.B. wird Ostern ganz anders und zu einer anderen Zeit gefeiert als bei uns. Einen Osterhasen kennen die Menschen in Russland nicht. Eier werden nicht im Garten versteckt. Aber gefärbte Eier und einen besonderen Osterkuchen das mögen russische Kinder ebenso gern wie ihr. halten ans andere Ufer. Danach wanderten sie viele Jahre durch die Wüste. Sie hatten nur wenig zu essen. Beim „Passahmahl“ erinnern sich die Juden daran, dass es ihnen schlecht gegangen ist und sie nun nicht mehr hungern müssen. So ähnlich ist das auch in der russischen Osternacht. Wenn in der Osternacht die Glocken läuten, kommt der russische Kuchen „Kulitsch“ auf den Tisch. Der schmeckt nach der langen Fastenzeit besonders gut. Fasten heißt: Kinder dürfen sieben Wochen lang keine Süßigkeiten essen. Am Abend vor Ostern bringen die Menschen Eier und Kuchen zum Segnen in die Kirche. Der Gottesdienst kann so lange dauern wie ein ganzer Schultag. Deshalb dürfen Kinder und Erwachsene kommen und gehen, wann immer sie wollen. Und dann heißt es: Warten bis Mitternacht. Endlich geht der Vorhang auf. Der Priester zeigt den Menschen brennende Kerzen und ruft ihnen zu: „Jesus ist auferstanden.“ Alle Menschen freuen sich, dass Jesus nun lebendig ist. Am nächsten Morgen gehen die Familien zum Friedhof und besuchen die Gräber ihrer Verwandten. Sie prosten und rufen sich zu: „Chrisstoss wasskrjess“ (Christus ist auferstanden) und antworten: „Woisstinu wasskrjess!“ Tatsächlich ist er auferstanden. Ich wünsche euch Frohe Ostern. Nach dem Ostergottesdienst könnt ihr Ostereier suchen im Garten neben dem Pastorat. Viel Spaß dabei. Dr. Nicole Knaack Russisches Osternest: Hier wurden Enten- und Hühnereier kunstvoll bemalt. Das russische Wort für Ostern „paskha“ stammt vom jüdischen Wort „Pessah“ ab. Und das hat folgenden Grund: Als Jesus gekreuzigt wurde, war in Jerusalem viel los. Jesus gehörte dem jüdischen Volk an. Es feierte gerade ein großes Fest. Bis heute nennen es die Juden das „Pessahfest“. Mit diesem Fest erinnern sie sich an ihre Flucht aus Ägypten. Sie mussten in Ägypten als Sklaven arbeiten. Moses bekam von Gott den Auftrag, mit seinem Volk weg zu ziehen. Zuerst teilte Moses das Meer in zwei Teile. So gelangten sie wohlbe18 Viel Neues aus der Kita Das Jahr hat begonnen, und in der Kita laufen die Planungen für die kommenden Monate an. Gestartet sind wir mit einer Theateraufführung. Zu Gast war „Manni Milchzahn“ vom Holzwurmtheater. Manni lebt bei Tobias im Mund und bekommt regelmäßig Besuch von Borstig, der großen Zahnbürste. Eines Tages hat Tobias Karamellbonbon gegessen, und leider bleibt die Zahnbürste weg. Über das Kindertheaterstück wird unseren Kita-Kindern Kariesprophylaxe auf kindgerechte Weise vermittelt. Unsere Kinder waren mit großer Freude und Eifer bei der Sache. Viele hatten die Hoffnung, dass das Theater in der nächsten Woche wiederkommt. Bis Ostern möchten wir den Kindern die Geschichte vom Turmbau zu Babel näher bringen. Dabei stehen Freundschaft, Gottes Schöpfung, miteinander sprechen und der Umgang miteinander im Vordergrund. Wir sind schon sehr gespannt, womit wir alles einen Turm bauen können und wie hoch dieser wohl werden kann. Wir wünschen Ihnen ein gutes Miteinander, viele sonnige Stunden und Zeit für entspannte Stunden. Mit allen guten Wünschen für das neue Jahr grüßen Sie die Mitarbeiter aus der Kita. Simone Seydack, Leiterin der Einrichtung „Borstigs“ kleine Schwester bei der Arbeit… Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling. Vincent van Gogh 19 Angebote für Kinder M -G il ini ottesdienst ärz und 11. Apr Termine: 21. MUhr in der Kirche 10 um Kirche kennen lernen und spannende Geschichten aus der Bibel erleben. Und …für Kinder bis zu 3 Jahren mit nach dem Mini-Gottesdienst wird auf Eltern, Großeltern, Paten. Kann man dem blauen Wolke7-Teppich gekrabmit ganz kleinen Kindern schon Gottesbelt. Wir freuen uns auf euch. dienst feiern? Pastor Stefan Deutschmann & Na klar, und es macht Spaß, wenn wir Diakonin Yvonne Großmann mit den Kleinen zusammen singen, die Abenteuer-Zeltlager mitten im Wald für 7 bis 13-jährige Vom 2.-16. August 2014 ist es wieder soweit: Es ist Abenteuerzeltlager und wir, Diakonin Yvonne Großmann und ein ausgebildetes Team, fahren mit insgesamt 30 Kindern nach Groß-Wittfeitzen (Landkreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen). Dort verbringen wir zusammen mit Kindern aus vier anderen Kirchengemeinden aus Hamburg auf einem Zeltplatz mitten im Wald 15 abenteuerliche Tage. Neben Bastelaktionen, Schwimmen gehen und Waldhütten bauen wird in der Kinderdisco getanzt, in der Abendandacht gesungen, Tischtennis gespielt und vieles mehr. Die Kosten für die 15 Tage Kinderfreizeit betragen 320 € (Zuschussberechtigte zahlen 64,50 €). Der Teilnehmerbeitrag mussStockbrot schmeckt einfach immer… te leider erhöht werden. Bitte sprechen Sie mich an! Aus finanziellen Gründen soll kein Kind zu Hause bleiben. Alle Kinder aus Bergedorf und Umgebung, die Lust und Zeit haben, sind herzlich eingeladen. Anmeldeschluss ist der 1. April 2014. Die Anmeldung erfolgt bei Yvonne Großmann. Bei ihr gibt es auch weitere Informationen. Wir freuen uns auf euch. Diakonin Yvonne Großmann & das Zeltlager-Team Regelmässig für Kinder: KiKi-Treff Immer am 2. und 4. Samstag im Monat treffen wir uns von 10-12 Uhr in der Kirche zum Kinder-Kirchen-Treff (Ki-Ki) und entdecken gemeinsam die Geschichten der Bibel und alles rund um die Kirche. Wir basteln, singen und spielen. Wir freuen uns sehr über viele bekannte und neue Gesichter von Kindern ab 5 Jahren. Termine: 22. März, 12. + 26. April, 10. + 24. Mai, 10-12 Uhr 20 Angebote für Jugendliche Holy Wednesday Der Jugendgottesdienst, gestaltet von jungen Menschen aus St. Petri und Pauli und St. Michael, findet immer am 1. Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr statt. Mi, 2. April 2014, in St. Michael · Mi, 7. Mai 2014, in St. Petri und Pauli Diakonin Yvonne Großmann Tante-Emma-Abende auf Wolke 7 immer am 3. Mittwoch im Monat von 19.30 - 21.00 Uhr Termine: 19. März (Rund um Tansania) und 16. April 2014 Achtung: Für alle, die ehrenamtlich tätig sind und eine Juleica haben, gilt der regelmäßige Besuch bei Tante Emma als Fortbildung zur Verlängerung der Juleica. Wir freuen uns auf euch. Hjördis & Yvonne Es gibt immer ein leckeres Abendessen, eine Andacht, eine Aktion (basteln, bauen, diskutieren, o.ä.) und ein Spiel . Kommt einfach vorbei! Wir treffen uns Das nächste Pocket-Church-Heft… Verteiler für die Pocket Church aufgenommen werden möchte, melde sich bitte bei Yvonne Großmann (Tel. 72 54 14 84). Wir freuen uns auf euch. … liegt ab sofort in unserer Kirche aus und wird an interessierte Familien geschickt. Über 25 Ehrenamtliche aus St. Petri und Pauli und St. Michael haben wieder einmal ihre Köpfe zusammengesteckt und ihre großartigen Ideen in tolle Angebote für Kinder und Jugendliche umgesetzt: Gemeinsames Kochen „rund um die Kartoffel“, eine Lange Nacht der Freundschaft, Bastel- und Spielangebote für Kinder und spannende Projekte für Jugendliche – von allem wird etwas dabei sein. Wer gerne in den Für alle Angebote ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte unter: [email protected] oder bei Yvonne Großmann (Tel. 72 54 14 84) oder Matthias Förster (Tel. 79 41 94 96) 21 Lange Nacht der Freundschaft (ab 14 Jahre) In Erinnerung an die Nacht, in der Jesus mit seinen Jüngern unmittelbar vor seiner Gefangenschaft wachen und beten wollte, machen wir eine lange Nacht der Freundschaft. Wir beginnen am Gründonnerstag, dem 17. April, mit einem Gottesdienst um 18.30 Uhr. Danach werden wir die ganze Nacht wachen. Ein buntes und abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Freundschaft wird uns begleiten. Was ist wahre Freundschaft? Wie gehen Freunde miteinander um? Wann wurde ich von einem Freund enttäuscht oder sogar verraten? Was macht Freundschaft aus? Am Karfreitagmorgen, dem 18. April, werden wir die lange Nacht der Freundschaft um 8 Uhr mit einer Andacht beschließen. Wir freuen uns auf eine spannende Nacht mit euch. Alle Jugendlichen ab 14 Jahren sind herzlich eingeladen dabei zu sein. Anmeldung bei Diakonin Yvonne Großmann. Diakonin Yvonne Großmann Freundschaft – das ist wie Heimat. Kurt Tucholski Erste-Hilfe-Kurs in der Kinder- und Jugendarbeit Ein ganzes Wochenende wurde geübt: Verbände anlegen, Schürfwunden verarzten, stabile Seitenlage und vieles mehr. Was tun, wenn die Kleidung brennt, und wie reagiert man bei einem Schlaganfall? Wie geht ein Druckverband, und was ist ein Defibrillator? Bei dem zweitätigen Erste-Hilfe-Kurs in unserer Gemeinde wurden unsere Jugendgruppenleiter für alle Eventualitäten ausgebildet. Alle Fragen wurden beantwortet, und alle Ängste wurden genommen. Ein großer Dank geht an das Deutsche Rote Kreuz für diesen tollen Kurs. Diakonin Yvonne Großmann Björn Sievers, Hjördis Dreetz und Sascha Hitziger wurden erfolgreich verarztet. 22 Das Ratzeputz-Team kocht wieder zu einem gemeinsamen Mittagessen, zum Fußball spielen, um die Kirche zu entdecken und zu vielem mehr. Ein besonderer Dank geht an das RatzeputzTeam, das sich durch die Veränderung nicht entmutigen lässt und weiterhin vollzählig dabei ist und grübelt, überlegt und plant. Viele Ideen, ein offenes Ohr und kleine Aufmerksamkeiten werden somit auch weiterhin auf Wolke 7 zu finden sein. Wir freuen uns sehr auf die vielen neuen Gesichter und über Lachen, Kochen und Lebhaftigkeit auf Wolke 7. Diakonin Yvonne Großmann Seit Oktober sind durch die flächendeckende Umstrukturierung zur Ganztagsschule keine Kinder mehr zum Kindertisch Ratzeputz gekommen. Trotzdem wurde regelmäßig ein leckeres Mittagessen gekocht und gemeinsam gegessen. Denn das Ratzeputz-Team trifft sich monatlich, um ein neues Konzept zu entwickeln. Daraus ist ein neues Projekt entstanden: Kinder-KircheKreativ. Im Rahmen der Kooperation mit der Schule Sander Straße wird ab dem Frühjahr jeden Donnerstag eine Gruppe Grundschüler auf Wolke 7 kommen Bild oben: Das Team von links nach rechts: Rainer Bordier, Sabine Lorenz, Margit Göldner, Yvonne Großmann, Tuula Zühl, Brigitte Ludwig, Christa Friedenberg, Roswitha Hassenpflug, Siegrid Müller und Wolfgang Schubert 23 Einladung zum Gesprächskreis Wir laden alle Interessierten zu unserem Gesprächskreis ein, bei dem es um die Bibel und unseren persönlichen Glauben geht. Wir sind eine Gruppe von momentan fünf Personen im Alter von 20 bis 70 Jahren und treffen uns alle zwei Wochen mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr in der Jugendwohnung unserer Kirche. Eine Gruppenleitung gibt es nicht, jeder bereitet abwechselnd einmal den Abend vor. Wir diskutieren über Bibelstellen und unseren Glauben, hinterfragen das eine oder andere und lernen bei jedem Treffen interessante neue Ansichten kennen. Aber es bleibt natürlich auch immer Raum für nette Gespräche, um sich besser kennen zu lernen. Wir freuen uns über Interessierte, die mitdiskutieren und sich austauschen wollen. Melden Sie sich gerne bei mir! Ihre Johanna Müller (Tel. 040 / 721 18 44) Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die für den Tag frühmorgens! Aus China Paddel-Tour auf der Luhe Seminarhaus bei Hanstedt in Doppelzimmern. Anreise am Freitagabend, dem 9. Mai. Etwa 6 Stunden paddeln wir am Samstag. Am Sonntag, 11.Mai: Ausschlafen und Rückreise nach dem Frühstück. Kosten für Boot/Unterkunft und Vollpension: ca 145,– Euro. Seit acht Jahren veranstalten wir Männerfreizeiten, im Mai ist es wieder so weit. Diesmal paddeln wir auf der Luhe, die sich etwa eine Autostunde von Hamburg entfernt durch die Heide schlängelt. Männerfreizeit heißt: 12 Männer, Klönschnack am Lagerfeuer, Andachten in der Natur und Gott erleben in der Ruhe und in der Gemeinschaft. Wer hat Lust mitzukommen? Übernachten können wir in einem Weitere Informationen und Anmeldung bei Peter Oppermann Tel. 180 90 395 oder E-Mail:[email protected] Ihr/Euer Peter Oppermann 24 Petra und Paula GOTHA Paulas Luther-Tour mit dem Rad von Eisenach nach Altenburg vom 3. bis 11. Juni 2014 Wir fahren mit dem Fahrrad auf wenig befahrenen, asphaltierten Nebenstraßen. Unser Weg führt u.a. durch flaches, leicht befahrbares Gelände. Es gibt nur wenige unbefestigte Streckenabschnitte. Lange flache Strecken werden durch kurze Anstiege auf kleine Hügel unterbrochen. Kurze Streckenabschnitte können durch Zugfahrten überbrückt werden. Das Gepäck wird transportiert. Bitte melden Sie sich für diese Reise bis zum 31.3.2014 bei Nicole Knaack an! Kontakt: Tel. 040 / 73 59 75 15 E-Mail: [email protected] Stichwort „Paulas Luthertour“ • Schwierigkeitsgrad 1 bis 2 (von 4) • Und das sind unsere Stationen: Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Jena, Altenburg • Mindesteilnehmerzahl: 10 Pers. • höchste Teilnehmerzahl: 15 Pers. Auf der gesamten Fahrt werden uns Lutherworte begleiten, erheitern und zum Nachdenken anregen. Der Spaß am Radeln in der Natur und unser Interesse an Luthers Wirken steht bei dieser Reise im Mittelpunkt. Vorbereitungstreffen für angemeldete Teilnehmer/-innen: 5. Mai 2014, 19.30 Uhr im Pastorat Dr. Nicole Knaack Liebe Männer! Auch wenn eine Gruppe von Frauen die Reise organisiert, Männer sind uns auf dieser Reise angenehme Weggefährten und somit herzlich willkommen. Informationen zur Reise liegen für Sie im Eingangsbereich des Pastorats zum Abholen bereit. Gern sende ich Ihnen die ausführlichen Informationen per EMail zu. Eisenach Wartburg (UNESCO Weltkulturerbe) 40 km 30 km Gotha Schmalkalder Konzil Erfurt Augustinerkloster Altenburg Jena Lutherkeller Ronneburg Ilmtal-Radweg Universität Sprottetal Stadtkirche St. Michael Erfurter Dom Schloss Stadtmuseum Jena 24 km 23 km 46 km 34 km Gera Weimar Radweg mit Anna Amalia Bibliothek Lutherkirchen Stadtschloss Salvatorkirche Stadtkirche St. Peter & Paul Stadtmuseum Goethe- und Schillerhaus Wir sind keine feste Gruppe. Jeder und jede kann kommen. Wir freuen uns auch über neue Frauen, die unserer Gemeinde nicht angehören, aber interessiert sind, sich zu christlichen Themen auszutauschen. Wer daran Spaß, aber keine Lust auf Bibelarbeit hat, ist bei uns genau richtig. Willkommen! Ihre Nicole Knaack 25 Unterwegs mit Georg Wandern, wandern, wandern… Herzliche Einladung an alle Wanderbegeisterten in unserer Gemeinde Unsere kleine Wandergruppe freut sich auf „interessierten Zuwachs“. Und wer kann schon von sich behaupten, im Laufe eines Jahres schöne Rundwanderungen in unserem Hamburg und näherer Umgebung zu machen? Unsere nächsten Wandertermine: 22. März – Rundwanderung von Uetersen durch die Haseldorfermarsch 26. April – durchs Hellbachtal bei Mölln Treffpunkt: Um 9 Uhr auf dem Kirchenvorplatz mit Lunchpaket und Rucksack. Am Ende gibt’s eine gemütliche Kaffeestunde. NEU!! Das Wanderwochenende in die Schorfheide findet statt vom 13. - 15. Juni 2014. Wir gehen auch wieder auf Pilger-Tour: Vom 5. bis 14. August – Pilgerwege durch den Odenwald und das Taubertal Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: Dein Wandern zum Ziel. Marie von Ebner-Eschenbach Theaterfahrten nach Schwerin Wie immer bieten wir unsere Theaterfahrten mit Opern-, Ballett und Musical-Aufführungen allen interessierten Menschen an, die auch Freude daran haben, in netter Gemeinschaft einen kurzweiligen Abend zu erleben. Folgende Fahrten ins renovierte Staatstheater Schwerin sind vorgesehen: D B ie verkaufte raut (Oper) am Freitag, dem 30. Mai · Beginn: 19.30 Uhr Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 50,– Euro Schloss-Festspiele: Nabucco (Oper) am Freitag, dem 4. Juli 2014 · Beginn: 21 Uhr Abfahrt um 18.30 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 75,– Euro Die Preise schließen Eintritt und Busfahrt ein. Bitte zahlen Sie schon im Vorwege ihren Beitrag im Kirchenbüro ein! DANKE. Ihr Georg Liedtke Anmeldung & Infos im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) bei Frau Rademacher oder bei mir, Georg Liedtke (Tel. 724 53 03), oder auch per Mail: [email protected] 26 Unsere Angebote für Senioren: Die Kaffee &Kuchen-Nachmittage Modenschau für Senioren Annette Arendt und ihr Team stellen die neue Frühjahrskollektion vor. Anschließend besteht wieder die Möglichkeit zum Kauf vor Ort. Montag, 10. März, 15 Uhr „An de Eck steit een Jung...“ Lieder und ihre Geschichten, vorgestellt von Rudolf Paschen Montag, 24. März, 15 Uhr Begegnung mit dem Islam Dazu begrüßen wir Heike Buß und drei ihrer muslimischen SchülerInnen. Montag, 14. April, 15 Uhr Hermann Hesse Vieles über ihn und von ihm mit Gertrud Zander Hermann Hesse Montag, 28. April, 15 Uhr Unsere Treffen finden im Petri-Saal (Bergedorfer Schloßstraße 5) statt. Herzlich Willkommen. Ihre Astrid Hildebrandt und Team 27 Neues Projekt: Erinnerungsarbeit hier in Bergedorf/Lohbrügge zusammenwohnen. Dazu sucht sie Menschen, die Interesse am Geschichtenschreiben haben und sich vorstellen können, eine mündliche Erzählung in einen Text umzusetzen. Gemeinsam wird in der Projektgruppe erarbeitet, wie aus den gesammelten Geschichten ein Buch entsteht. PC-Kenntnisse sind dazu notwendig. Wer Interesse hat, ehrenamtlich bei dem Projekt mitzuarbeiten, melde sich bitte bei: Angelika Schmidt, Tel. 040 / 72 00 81 55. Im Januar startete Projektpastorin Angelika Schmidt ein neues Projekt zum Thema: “Was ist für mich Heimat?“ Dazu will sie Menschen aus den Kirchengemeinden und dem Stadtteil einladen, eine Geschichte aufzuschreiben, die von der Heimat handelt, von Straßen, Häusern, Menschen, Gerichten, Gerüchen und dem, was Heimat ausmacht. Daraus soll ein Buch entstehen, das wie in einem Kaleidoskop die unterschiedlichen Farben von dem, was Heimat ist, zeigt und in dem deutlich wird, aus wieviel verschiedenen Himmelsrichtungen die Menschen kommen, die Gemeindeausflug in die Kunst Bitte melden Sie sich bis zum 25. April im Kirchenbüro an! Dr. Charlotte Klack-Eitzen Schon jetzt möchte ich auf den geplanten Gemeindeausflug hinweisen. Am 10. Mai können wir gemeinsam die Sonderausstellung „Von Gauguin bis Baselitz: Christusbilder im 20. Jahrhundert“ besuchen. Sie wird in der Kunststätte Bossard in Jesteburg gezeigt, ein ganz besonderer Ort in der Heide, der von dem Ehepaar Bossard als Gesamtkunstwerk gestaltet wurde. Je nach Zahl der Anmeldungen fahren wir mit einem Bus oder mit Privatwagen. Wir starten in der Mittagszeit und nehmen an einer Führung durch die Ausstellung teil. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen und die Gelegenheit, einen Spaziergang über das Gelände der Kunststätte zu machen. 28 Wenn eine ett, watte kann, un kann, watte ett, wette nicht fett! Wenn einer isst, was er kann, und kann, was er ist, wird er nicht fett! Aus Norddeutschland 29 Familiennachrichten Taufen Jonathan Elias Andersen,Lena Marit Gottschalk, Sara Elin Gottschalk, Diana Sofie Schuller und Javier Sturm Bestattungen Gerda Lotte Baumann, geb. Kannacher (92 J.) Hans-Dieter Rodewald (86 J.) Jonas Phillip Ross (52 J.) Johanne Elisabeth Christine Seehaus, geb. Voigt (75 J.) Lieschen Stehr, geb. Bäsell (92 J.) Rudi Sieg (80 J.) Figur auf dem Bergedorfer Fiedhof 30 Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde findet einmal im Monat statt. Unsere nächsten Termine sind: Sonntag, der 30. März, und Sonntag, der 27. April 2014. Wir treffen uns jeweils um 13.30 Uhr am Gemeindehaus der St. Christophorus- Kirche in Lohbrügge in der Riehlstraße 64 und machen uns zu einem ca. 1 1/2 stündigen Spaziergang durch die Boberger Dünen auf. Den Nachmittag beschließen wir im Dorfkrug Boberg und machen uns um 16:30 Uhr von dort aus wieder auf den Heimweg. Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer. Er liegt in der Kirche aus. Und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich! Diakonin Astrid Hildebrandt Sonstige Hinweise Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter: 0800-1110 111 oder 0800-1110 222 (die Gespräche sind gebührenfrei) Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Lohbrügger Kirchstr. 9 · 21033 Hamburg · Telefon 7 24 76 03 Hospizdienst Bergedorf e.V. Riehlstraße 64 · 21033 Hamburg · Tel. 72 10 66 72 www.hospitzdienst-bergedorf.de Impressum Herausgegeben im Auftrag der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Redaktion: Pastor Stefan Deutschmann (verantwortlich) · Dr. Nicole Knaack Dr. Charlotte Klack-Eitzen · Julia Weißenhorner (Grafik) Anzeigen: Jutta Wischmann, E-Mail: [email protected], Tel. 040 / 721 97 67 Auflage: 3.800 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Mai-Juni) ist der 31. März 2014. Diesen Gemeindebrief hat gedruckt: 31 Adressen Kirchenbüro Pastor Andreas Baldenius Reinbeker Weg 47 · 21029 HH Tel. 7 21 56 39 · Mail: [email protected] Gemeindesekretärinnen Sabine Rademacher und Viola Edenhofner Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 7 21 44 60 · Fax 7 21 10 87 Unsere neuen Öffnungszeiten: Mo 10 -13 Uhr · Di 10 -13 Uhr Do 16 -19 Uhr · Fr 10 -13 Uhr Pastor Stefan Deutschmann Sichter 8 · 21029 HH Tel. 73 09 23 56 · Fax 73 09 23 57 · Mail: [email protected] Diakonin Astrid Hildebrandt Kindertagesstätte für Kinder bis zu 6 Jahren Bergedorfer Schloßstr. 5 · 21029 HH Tel. 72 69 90 87 · Fax 72 69 94 41 Kita-Leitung: Simone Seydack Mail: [email protected] Petri und Pauli Laden Bergedorfer Schloßstr. 9 · 21029 HH Öffnungszeiten für Verkauf + Annahme: Mo 10-12 Uhr, Di und Do 13-17 Uhr Weltladen Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 33 · 21029 HH Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18.30 Uhr · Sa 10-14 Uhr Tel. 7 21 96 10 www.weltladen-bergedorf.de Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 00 81 54 · Mail: [email protected] Kantor Klaus Singer Schenkendorfstr. 19 · 22085 HH Tel. 55 56 42 78 · Fax 55 56 42 80 Mail: [email protected] Jugendarbeit: Diakonin Yvonne Großmann Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 54 14 84 · Mail: [email protected] Projektpfarrstelle (Ehrenamt) Pastorin Angelika Schmidt Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 · 21029 HH Tel. 72 00 81 55 Mail: [email protected] Konten Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf HASPA · BLZ 200 505 50 · Konto 1034 223 147 IBAN: DE81 2005 0550 1034 2231 47 BIC: HASPDEHHXXX EDG eG Kiel BLZ 210 602 37 · Konto 166 107 000 IBAN: DE86 2106 0237 0166 1070 00 BIC: GENODEF1EDG Stichwort zum Beispiel: Gemeindepflege, Seniorenarbeit, Freundeskreis für Kirchenmusik, Stiftung Unsere Kirche St. Petri und Pauli St. Petri und Pauli Spende Volksbank Bergedorf Niederlassung der Volksbank Stormarn e.G. BLZ 201 901 09 Konto 181 030 80 IBAN: DE58 2019 0109 0018 1030 80 BIC: GENODEF1HH4 Stichwort: St. Petri und Pauli Spende Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH · Mail: [email protected] Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de 32