Gemeindebrief Oktober und November 2013
Transcription
Gemeindebrief Oktober und November 2013
Gemeindebrief Ausgabe Oktober | November 2013 Das Kreuz als Baum des Lebens Die Geschichte von Adam und Eva geht nicht gut aus. Nachdem die beiden die Frucht vom Baum der Erkenntnis gepflückt und gekostet haben, hat es ein Ende mit der paradiesischen Unschuld. Als Gott am Abend seine Menschen im Garten sucht, verstecken sie sich vor ihm. Sie schämen sich, weil sie jetzt wissen, dass sie nackt sind und Verbotenes getan haben. Als Gott die beiden schließlich findet, bekommen sie ihre Strafe: Adam muss fortan im Schweiße seines Angesichts die Erde bebauen und Eva unter Schmerzen ihre Kinder zur Welt bringen. Dann werden die Menschen aus dem Paradies verjagt, denn Gott ahnt, was als Nächstes kommen wird: Der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und lebe ewiglich. Seitdem, so wird in der Schöpfungsgeschichte erzählt, hat ein Engel mit einem Flammenschwert den Weg zum Paradies bewacht, damit die Menschen jenseits von Eden bleiben und keinen Zugang zum Baum des Lebens haben. Der Baum des Lebens spielt in unserer kirchlichen Tradition keine große Rolle. Auf der Kirchspielreise durch Armenien jedoch ist uns dieses Motiv oft begegnet. Zu sehen ist der Baum des Lebens dort auf den großen Kreuzsteinen, die seit dem 4. Jahrhundert auf Friedhöfen, in der Nähe von Kirchen oder einfach am Wegesrand aufgestellt wurden. Inte- ressanterweise ist auf den Kreuzsteinen das Motiv vom Baum des Lebens mit dem Kreuz zu einer Einheit verschmolzen. Das armenische Kreuz ist also kein Zeichen für den Tod, sondern steht für das Leben und die Hoffnung auf Auferstehung. So auch auf einem besonders beeindruckenden Kreuzstein aus dem Kloster Noravank, den Sie hier auf der nebenstehenden Seite sehen können. Als Baum des Lebens ist das Kreuz kein totes Holz, sondern an ihm sprießen Blätter, manchmal trägt es auch Früchte. Auf diesem, wie auf vielen anderen Kreuzsteinen, ist der Lebensbaum von einem Flechtwerk von Ranken umgeben, die keinen Anfang und kein Ende haben. Ein Hinweis auf das ewige Leben, auf das auch wir seit der Auferstehung Jesu hoffen dürfen. Der Blick auf das armenische Kreuz als Baum des Lebens will uns vor Augen stellen, dass die Geschichte zwischen Gott und seinen Menschen, die mit Adam und Eva so unselig begonnen hat, schließlich doch ein gutes Ende nimmt. Denn durch Jesu Tod ist der Fluch gebrochen. Seine Auferstehung bahnt auch für uns den Weg zum ewigen Leben. Gerade wenn wir in den nächsten Monaten an die Opfer von Krieg und Gewalt und an unsere Verstorbenen denken, wünsche ich Ihnen, dass Sie im Holz des Kreuzes immer auch den grünenden Baum des Lebens erkennen. Pastor Stefan Deutschmann 1 Das Inhaltsverzeichnis Meditation: „Das Kreuz als Baum des Lebens“ Seite 1 Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013 Seite 3 Tortenwettbewerb beim Martinsmarkt Seite 4 Der Petri und Pauli Laden Seite 4 Spendenaufruf: Wir helfen, dass die Kirche im Dorf bleibt Seite 5 Menschen aus unserer Gemeinde Seite 6 Zum guten Abschluss ein Besuch in Neubrandenburg Seite 7 Unser St. Petri und Pauli Adventskalender 2012 ist ausgezeichnet worden Seite 8 Nicht nur Gaumenfreuden Seite 9 Ökumensicher Kirchspielgottesdienst am Buß- und Bettag Seite 10 Ein ganz besonderer Ort: Unser Generationen-Garten Seite 10 Gottesdienst zur Einweihung des Generationen-Gartens Seite 11 Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen Seite 12 Kirchspielreisen Armenien – Ein Gemeindeabend für Daheimgebliebene Seite 13 Ein Jahr Seniorenkantorei an St. Petri und Pauli Seite 14 Kirchenmusikalische Veranstaltungen Seite 15 Gottesdienste Seiten 16 + 17 Die Kinderseite – Geschichten aus der Bibel Seite 18 Viel Neues aus der Kita: Ein neues Kita-Jahr ist gestartet Seite 19 Angebote für Kinder Seite 20 Angebote für Jugendliche Seite 21 Hallo, mein Name ist Daniel… Seite 22 Einladung zum Tischtennis Seite 22 Petra und Paula – Angebote für Frauen Seite 23 Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde Seite 24 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Seite 25 Wandern, wandern, wandern… Seite 26 Wer möchte ehrenamtlich Kirchenwächter(in) sein? Seite 27 Einladung zu Theaterfahrten nach Schwerin Seite 28 Unsere Angebote für Senioren Seite 29 Familiennachrichten Seite 30 Sonstige Hinweise / Impressum Seite 31 Adressen & Konten Seite 32 2 Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013 wieder um Ihre KUCHEN- und TORTENSPENDEN. Auch Kaffeespenden sind uns sehr willkommen. Am liebsten nehmen wir, wie schon im vergangenen Jahr angeregt, den fair gehandelten Kaffee. Neu ist unser Kinderangebot „auf Wolke 7“ im Alten Pastorat. Dort können alle Kinder ab 3 Jahren in der Zeit von 11-13 Uhr und von 15-17 Uhr spielen und basteln oder das Kinderkino besuchen. Den Erlös des diesjährigen Martinsmarktes wollen wir wieder für die Sanierung unserer Kirche verwenden und zwar ganz speziell für die Reparatur des Kupferdaches unseres Kirchturms. Bereits im vergangenen Jahr war das Geld für die Erneuerung der Elektrik in unserer Kirche bestimmt. Davon ist noch nicht viel zu sehen, denn im Moment leuchtet noch keine neue Lampe, aber es wird ganz intensiv daran gearbeitet. Wenn Sie Interesse haben, sich aktiv am Geschehen des Martinsmarktes zu beteiligen, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) oder direkt bei mir (Tel. 72 00 81 54)! Es grüßt Sie sehr herzlich für das gesamte Martinsmarktteam Ihre Astrid Hildebrandt Am Samstag von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst bis 17 Uhr Endlich ist es wieder soweit: Der 39. Martinsmarkt in St. Petri und Pauli ist vorbereitet. Nun fehlen nur noch Sie. Seien Sie uns herzlich willkommen! Auch in diesem Jahr befinden sich wieder 3 Stände in unserem nun 4 Jahre alten Petri und Pauli Laden in der Bergedorfer Schloßstraße 9. Dort finden Sie Kleidung, Elektrosachen und „Pütt un Pann“. Im alten Pastorat können Sie Bücher, Taschen, Kinderkleidung und Spielsachen kaufen. Die meisten Stände befinden sich wieder im Gemeindehaus; dort gibt es Antikes, Handarbeiten, Bastelsachen, Glas- und Strickwaren und „Düt un Dat“ zu kaufen, und dort gibt es auch die Preise unserer großen Tombola. Unseren St. Petri und Pauli Adventskalender bekommen Sie überall auf dem Martinsmarkt. Vor der Kirche im bunten Zirkuszelt gibt es Kartoffelsuppe, Glühwein und leckere, frisch gebackene Waffeln. Dort gibt es auch den Stand mit christlichen Artikeln wie z.B. den „Anderen Advent“ und die Losungen 2014. Damit die Cafeteria im Gemeindehaus zu einer Stärkung einladen kann, bitten wir Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert. Marcus Aurelius 3 Tortenwettbewerb beim Martinsmarkt mehr werden morgens abgegeben und finden begeisterte Abnehmer. Die Konditorenkünste sollen in diesem Jahr besonders gewürdigt werden: Wir veranstalten einen Tortenwettbewerb. Jede abgegebene Torte wird fotografiert und in einem Formular mit ihren besonderen Qualitäten in einem Punktesystem erfasst. Bei Gleichstand entscheidet das Los. Die Gewinnerin/der Gewinner wird im Gemeindebrief mit dem Foto der Torte und dem zugehörigen Rezept gewürdigt und erhält einen Preis. Die Gewinner des 2. und 3. Platzes erhalten ebenfalls einen Preis. Über zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Tortenwettbewerb freuen wir uns sehr. Dr. Charlotte Klack-Eitzen Viele Besucher unseres Martinsmarktes freuen sich schon auf das reichhaltige Kuchenbüffet. Muffins, Marmorkuchen, Mandarinentorte und noch viel Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden! Marc Twain Der Petri und Pauli Laden Sachspenden aller Art können Sie zu den Öffnungszeiten montags von 10 - 12 Uhr und dienstags und donnerstags von 13 - 17 Uhr im Petri und Pauli Laden abgeben. Allerdings nur bis Donnerstag, den 17. Oktober. Dann schließt der Laden, um alles für den Martinsmarkt vorzubereiten. Nach dem Martinsmarkt nehmen wir Ihre Spenden gern wieder ab dem 11. November an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Stereoanlagen und auch keine Computer einschließlich des Zubehörs annehmen können. Dafür reicht unser Platz nicht aus. Außerdem bitten wir dringend darum, dass Sie uns nur saubere, gepflegte und intakte Kleider- und Sachspenden bringen, denn wir können bei uns weder waschen noch reparieren. Bücherspenden geben Sie bitte im Alten Pastorat zu den üblichen Öffnungszeiten des Gemeindebüros ab! Ihr Team vom Petri und Pauli Laden 4 Spendenaufruf: Wir helfen, dass die Kirche im Dorf bleibt Unsere Kirche muss renoviert werden. Vor einem Jahr wurde das Fachwerk an der Nordseite unserer Kirche saniert. Das war aber erst der Anfang: Die Elektrik in der Kirche braucht dringend eine Runderneuerung. Bei der Gelegenheit können die Voraussetzungen für ein neues Lichtkonzept geschaffen werden. Die Entscheidungen auf diesem Gebiet waren schwieriger, als erwartet. Daher hat sich der Beginn der Arbeiten verzögert. Ein neuer Außenanstrich des Ge-bäudes ist unbedingt notwendig. Jahrzehntelang wurden das Fachwerk und die Fensterrahmen immer wieder überstrichen. Unter der dicken Farbschicht sind Schäden im Holz zu befürchten, die aufwändig behoben werden müssen. Den größten Brocken stellt allerdings die Turmsanierung dar. Besonders im mittleren Bereich des Turmes haben sich die Kupferbleche gelockert. Weil die Befestigungslöcher ausgerissen sind, müssen die Bleche teilweise ersetzt werden. Wir haben nun eine gute Methode gefunden, die Turmdeckung zu überarbeiten. Das Hamburger Denkmalschutzamt unterstützt den Wunsch, das grün oxidierte Kupfer so weit wie möglich zu erhalten. Es gibt einen Betrieb, der stabile, alte Kupferplatten von unserem Turm wiederverwendet, indem er sie etwas verkleinert und mit neuen Falzen zur Befestigung versieht. Fehlende Platten können durch altes, schon oxidiertes Kupfer ersetzt werden. So wird zwar der ganze Turm neu eingedeckt, behält aber seine vertraute grüne Ansicht. Einer der größten Einzelposten dieser Maßnahme ist das aufwändige Spezialgerüst, das für einige Wochen am Kirchturm aufgebaut werden muss. Insgesamt rechnen wir mit Kosten von etwa 750.000,– €. Wie kann eine so große Summe aufgebracht werden? Nur durch gemeinsame Anstrengungen. Ein Drittel des Geldes wird aus eigenen Mitteln, Baurücklagen und Mitteln des Kirchenkreises stammen. Für das zweite Drittel haben wir eine Reihe von Stiftungen angesprochen, die große und kleine Projekte, in der Denkmalpflege unterstützen. Das dritte Drittel fordert uns alle heraus: Jede Spende ist willkommen. Der Fundraising-Ausschuss des Kirchengemeinderates wird im Laufe des Jahres daran arbeiten, Spender und Sponsoren davon zu überzeugen, dass es für die Gemeinde und für ganz Bergedorf wichtig ist, dass die Kirche im Dorf bleibt. Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Petri und Pauli Bergedorf EDG Bank Kiel IBAN: DE86 2106 0237 0166 1070 00 Der Fundraising-Ausschuss: Pastor Stefan Deutschmann, Astrid Hildebrandt, Wolfgang Färber, Joachim Lorenz, Bernd Quehl, Dr. Charlotte Klack-Eitzen 5 Menschen aus unserer Gemeinde Waltraud Bagatsch „Heute haben wir fünf Geburtstage“, erklärt sie. Und deshalb hat Waltraud Bagatsch für das Senioren-Treffen zweifarbige Sterne gebastelt, in denen Teelichter stehen. Dazu leuchtet an jedem Platz eine hellgrüne Serviette, und alle Tische sind von ihr mit einem kleinen Rosenstrauß, Weinranken, grünen Zweigen und roten Vogelbeeren geschmückt worden. „Ich habe Spaß daran“, sagt sie schlicht und lächelt gewinnend. Seit einem Jahr verschönert Waltraud Bagatsch nun auf diese Weise mit Liebe und Phantasie die SeniorenTreffen. Am Anfang habe sie geglaubt, sie gestalte die Tische zu bunt für die älteren Menschen. „Aber sie waren begeistert, und da habe ich mich dann getraut.“ Mit wenig Geld könne man schon viel erreichen. Ein glücklicher Zufall war es, durch den sie an diese Aufgabe herangeführt wurde. Auf einem Trauerspaziergang lernte sie Diakonin Astrid Hildebrandt kennen, die sie fragte, ob sie nicht helfen wolle in der Gemeinde. Waltraud Bagatsch sagte sofort zu. Und sie sagte auch sofort zu, als Astrid ihr sagte, dass sie noch Hilfe für den Aufbau des Generationen-Gartens benötige. Gartenarbeit war Waltraud Bagatsch von Kindheit an vertraut. Und so griff sie gemeinsam mit Astrid und Kirchenwächter Günter bei Wind und Wetter zu, jätete Unkraut, legte Wege und Beete an und setzte Stauden. „Eine schwere Arbeit“, betont sie. „Es sah hier ja aus wie im Urwald.“ Und auch im Laden der Gemeinde hilft Waltraud Bagatsch an jedem Donnerstag aus. Durch diese Ehrenämter erfahre sie so viel Freude und lerne viele nette Menschen kennen. „Für mich hat sich immer wieder eine neue Tür aufgetan“, betont sie. Dafür sei sie sehr dankbar. Und ebenso dankbar ist die Gemeinde für ihre engagierte Arbeit. Boike Jacobs Im Generationen-Garten Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Chinesisches Sprichwort 6 Zum guten Abschluss ein Besuch in Neubrandenburg Deshalb fahren wir hoffentlich als möglichst große Gruppe am Sonntag, dem 27. Oktober 2013, nach Neubrandenburg, um dort in der St. Johanniskirche den Gottesdienst mitzufeiern. Unser Posaunenchor wird in diesem Gottesdienst spielen, im Anschluss gibt es beim Kirchenkaffee Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen. Wir werden um 6.30 Uhr abfahren und am Nachmittag wieder in Bergedorf sein. Abhängig von der Zahl der Anmeldungen werden wir einen Bus anmieten oder mit mehreren Autos fahren. Anmeldungen sind bis spätestens 18. Oktober im Gemeindebüro oder unter info@stpetriundpauli-bergedorf möglich. Pastor Stefan Deutschmann Schon im letzten Gemeindebrief haben wir darüber berichtet, dass der Kirchengemeinderat beschlossen hat, den freundschaftlichen Kontakt zwischen St. Petri und Pauli und der Kirchengemeinde St. Johannis nicht mehr in der Form einer offiziellen Gemeindepartnerschaft fortzuführen. In den letzten Jahren hatten wir zunehmend den Eindruck, dass mit dem Begriff einer Gemeindepartnerschaft Erwartungen verbunden sind, die wir schon seit Jahren nicht mehr einlösen konnten. So wird es in der Verbindung der beiden Gemeinden eine Zäsur geben, die aber kein Abschluss werden muss. Die bestehenden Kontakte wie die Männer-Paddelfreizeit, der Kanzeltausch und die über Jahre gewachsenen persönlichen Verbindungen sollen nach unserem Wunsch gerne fortgeführt werden. Trotzdem stellt das Ende der offiziellen Gemeindepartnerschaft einen Einschnitt dar, an dem wir mit den Neubrandenburger Freunden mit Dank zurückschauen wollen auf das, was unsere Gemeinden in vielen Jahren miteinander verbunden hat. Kirche St. Johannis Wann mol iuwer ne dumme Sake Gras wassen is, dann kiemmet ganz sieker en Kameil un frietert wie af. Wenn mal über eine dumme Sache Gras gewachsen ist, dann kommt ganz sicher ein Kamel und frisst es wieder ab. Aus Norddeutschland 7 Unser St. Petri und Pauli Adventskalender 2012 ist ausgezeichnet worden Die neu gegründete Nordkirche hat in diesem Frühjahr mit der Aktion „Menschen gewinnen – Zukunft gestalten“ dazu aufgerufen, gelungene Fundraisingprojekte aus dem vergangenen Jahr zur Bonifizierung einzureichen. So soll der Erfolg gelungener Projekte gewürdigt und bekannt gemacht werden. Wir freuen uns sehr, dass der Vergabeausschuss uns für unser Projekt, den St. Petri und Pauli Adventskalender 2012, aus dem Bonifizierungsfond der Ev.-luth. Landeskirche Norddeutschlands 2.538,– € bewilligt hat. Das Geld kommt – wie auch der Erlös aus dem Verkauf des Adventskalenders – der Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde zugute. Eine umfangreiche Planung, jede Menge Zeit, viele Besuche und Gespräche waren auch in diesem Jahr wieder nötig, damit der neue St. Petri und Pauli Adventskalender 2013 im August in AdventskalenderGalerie 2009-2012 Man kann sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag und zu Weihnachten. Aber man muß welche haben. den Druck gehen konnte, um im Oktober zum Verkauf bereitzuliegen. Hier haben sich, wie schon in den vergangenen 4 Jahren, Swantje Dehn und Agnete Mauruschat ehrenamtlich ganz besonders engagiert, und dafür danken wir ihnen sehr herzlich. Im Namen aller, die Freude am Adventskalender haben, Astrid Hildebrandt Kurt Tucholsky 8 Nicht nur Gaumenfreuden… Kirchenbüro Bergedorfer Schloßstraße 2 Sachsentor Buchhandlung Sachsentor 11 Buchhandlung Alte Holstenstraße Alte Holstenstraße 29 Weltladen Bergedorf Keimling e.V. Bergedorfer Schloßstraße 33 Bergedorf-Information im Hasse Turm Aber Achtung! Greifen Sie schnell zu! Nur zur Erinnerung: Der Kalender 2012 war lange vor dem offiziellen Verkaufsende ausverkauft. Also sichern Sie sich oder Ihren Lieben einen Gutschein zum Glück! Der Kauf des Kalenders bringt nicht nur den Käufer ein Stück näher an himmlische Wonnen, sondern hilft auch den Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde. Insgesamt sind so in den vergangenen Jahren über 17.000,– € Reinerlös für die Kinder- und Jugendarbeit zusammengekommen. Wir hoffen, Ihnen gemeinsam mit den vielen Spendern unseres Kalenders eine genussvolle und sinnliche Weihnachtszeit zu bereiten. Ihre Kalendergirls Swantje Dehn und Agnete Mauruschat …erwarten die Gewinner hinter den Türen des neuen Adventskalenders. Auch für das körperliche Wohlbefinden ist wieder gesorgt. Wir verschönern Sie von Kopf bis Fuß. Sei es durch Massagen, sei es mit Friseurbesuchen, sei es durch Gutscheine für diverse Schönheitsprodukte… Und natürlich ist auch an das geistige Wohl gedacht. Es gibt Gutscheine für Bücher, Konzerte, Kunstführungen… Sie sehen, auch im fünften Jahr ist der St. Petri und Pauli Adventskalender wieder eine lohnende Angelegenheit. Genießen Sie selbst oder teilen Sie den Genuss mit Freunden! Kaufen Sie auch in diesem Jahr wieder Kalender! Wo gibt es denn nun die Eintrittskarte zum großen Glück? Am bequemsten ist es, sie direkt bei den Konfirmanden zu kaufen. Ab dem 17. Oktober 2013 findet diese besondere Form des Vorverkaufs statt. Offizieller Verkaufsstart ist der Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013. An diesen zwei tollen Tagen werden viele große und kleine Verkäufer den Adventskalender anbieten. Bis zum 27. November 2013 sind die Kalender dann bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Der Adventskalender 2013 9 Ökumenischer Kirchspielgottesdienst am Buss- und Bettag Weihbischof bischof Hans-Jochen Jaschke als PrediHans-Jochen Jaschke zu Gast ger gewinnen konnten. In diesem Jahr findet am Wir freuen uns auf dieBuß- und Bettag ein gese besondere ökumenische meinsamer Gottesdienst für Begegnung und laden Sie alle Gemeinden des Kirchherzlich ein, mit dabei zu spiels Bergedorf in der Ersein. löserkirche in Lohbrügge Mittwoch, 20. November, statt. Schon das ist etwas um 19 Uhr in der Besonderes. Noch ungeErlöserkirche Lohbrügge, wöhnlicher ist, dass dieser Lohbrügger Kirchstraße traditionell evangelische Pastor Stefan Feiertag diesmal ökumeDeutschmann nisch be-gangen wird und wir den katholischen Weih- Weihbischof H.-J. Jaschke Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele. Mahatma Gandhi Ein ganz besonderer Ort: Unser Generationen-Garten Unser St. Petri und Pauli Generationen-Garten ist ein Ort der Begegnung in unserer Gemeinde. Bei der Einweihung wurden wir gefragt, wann nun der Garten geöffnet sein wird. Weil die verschiedenen Generationen den Garten nutzen möchten, ist es wichtig, dass wir uns verständigen. In der Woche nutzt die Kindertagesstätte vormittags den Garten, am Samstag sind dort oft die Gartenpaten bei der Arbeit anzutreffen, und an jedem 2. Sonntag im Monat ist zurzeit der Sommergarten von 14.30 - 16.30 Uhr geöffnet. Bei Kaffee und Kuchen ist dann Gelegenheit, miteinander zu reden oder zu spielen. Eine nächste Aktion ist bereits für den 31.10.2013 geplant. Um 10.30 Uhr findet ein Gottesdienst der Kindertagesstätte in der Kirche statt, und um 11 Uhr pflanzen wir im Generationen-Garten einen Lutherbaum. Dazu sind Sie herzlich eingeladen und, wenn Sie mögen, im Anschluss auch noch auf eine Tasse Kaffee. Für alle Fragen, die den Garten betreffen, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns an! Simone Seydack und Astrid Hildebrandt 10 Gottesdienst zur Einweihung des Generationen-Gartens men. Und dann zog die Gemeinde mit ihr in den Garten und weihte ihn unter Gebet und Segen ein. Anschließend gab es ein fröhliches Beisammensein auf der neu eingerichteten Terrasse bei Kaffee und Kuchen. Das Quiz brachte die Teilnehmer dazu, sich näher mit dem Garten zu befassen. Für alles – auch für das nicht Erwähnte – ein ganz herzliches Dankeschön. Es war ein gelungenes Fest für die ganze Gemeinde. Ilse Greiner Ich mochte allen helfenden Händen, die diesen Gottesdienst vorbereitet und gestaltet haben, ganz herzlich danken. Es steckte viel, sehr viel Arbeit dahinter. Mit Obst und Gemüse auf unseren Plätzen wurden wir in der Kirche begrüßt. Die kleinen Kinder summten als Bienen zu den Blumen. Wir durften erfühlen, was man im Garten findet. Es wurde geerntet und alles in den symbolischen Garten im Altarraum getragen. Dort schmückten wir alle die herrliche Buchsbaumgirlande mit unseren Blu- en… …eines wundersch önen Nachmittages Impression 11 Ich habe dich bei deinem Namen gerufen In der katholischen Kirche wird der Einzelsegen seit langem praktiziert, und die Protestanten haben diesen besonderen Schatz ebenfalls wieder entdeckt. Das gilt auch für St. Petri und Pauli. „Regelmäßig erlebe ich, dass es einen Hunger nach Segen gibt“, hat Pastor Andreas Baldenius erlebt. „Menschen begehren, im Namen Gottes gesegnet zu werden, auch wenn sie vielleicht dem Glauben oder der Kirche eher fern stehen.“ von der Gnadenkirche Lohbrügge. „Sie machen sich mit ihrer Sehnsucht nach Gottes Liebe auf den Weg, sie öffnen sich für den Segen.“ Und wenn dann ihr Name genannt werde, dann würden sie sich ihrer Einmaligkeit bewusst. Nicht umsonst lautet die Zusage Gottes an uns bei Jesaja: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ Auch Burkhard Göcke, Pfarrer in St. Christophorus Lohbrügge, St. Marien in Bergedorf und Edith Stein in Allermöhe, führt seit langem Einzelsegnungen durch, sei es nun in der Kita, im Kindergarten, mit den Sechstklässlern oder den Konfirmanden. „Dabei spüren die Jugendlichen plötzlich, dass sie ganz persönlich gemeint sind.“ Gerade die Haudegen unter ihnen würden vom Einzelsegen sehr berührt. Eine Erfahrung, die auch Andreas Baldenius bei der Konfirmation immer wieder macht. „Da mag vorher gewesen sein was will, der Augenblick des persönlichen Segens geht allen Jugendlichen nahe. Aber auch dem, der sie segnet.“ Dies intensive Erlebnis kennen Stefan Deutschmann und Gabriela Glombik ebenso wie Burkhard Göcke, der erläutert: „Es entsteht eine ganz kurze Beziehung zwischen dem Segnenden und dem Gesegneten, und das ist für mich sehr schön.“ Eines ist dabei sowohl Stefan Deutschmann als auch Andreas Baldenius sehr wichtig: Es ist nicht der Segnende, der gibt. „Der Segen wird uns von Gott in die Hand gelegt.“ Boike Jacobs Jesus segnet den Aussätzigen. Sein Nettelnburger Amtsbruder Hartmut Sölter nennt den Einzelsegen eine nahe Art von Zuwendung. „Sie ist nicht sehr aufwändig, aber sehr innig. Und in unserer Gesellschaft ist solche Nähe nicht mehr üblich.“ Zum Wort komme die Berührung, ergänzt Pastor Stefan Deutschmann. „Der Segen wird spürbar durch das Handauflegen.“ Wichtig sei, dass die Menschen sich für den Einzelsegen selbst entscheiden müssten, so Pastorin Gabriela Glombik 12 Kirchspielreisen Armenien – Ein Gemeindeabend für Daheimgebliebene Im Laufe des letzten Jahres war in den Gemeindebriefen immer wieder von den Kirchspielreisen nach Armenien zu lesen. Fast 70 Mitreisende aus St. Petri und Pauli und Umgebung haben bei den beiden Reisen im Frühjahr und im Herbst das Land mit eigenen Augen gesehen und sind wunderbaren Menschen und der uralten armenischen Kirche begegnet. Aber es gibt ja noch viele andere, die sich ebenfalls für die Reise interessiert haben, aber dann doch nicht mitfahren konnten. Am Mittwoch, dem 13. November 2013, haben Sie nun Gelegenheit, zu sehen und zu hören, was wir bei unserem Besuch beim ältesten christlichen Volk der Welt erlebt haben. Es gibt viel zu erzählen und Bilder von beiden Reisen zu sehen. Herzlich willkommen um 19.30 Uhr im PetriSaal. Pastor Stefan Deutschmann An der Kirche des Klosters Hayravank am Sewansee Bildunterschrift 13 Ein Jahr Senioren-Kantorei an St. Petri und Pauli lig der Gemeinde präsentieren.“ Das war ein mutiger, motivierender Satz. Auch dieser Chor hatte dasselbe Problem wie alle gemischten Chöre, es gab zu wenige Männerstimmen. Zum ersten Auftritt gab es nur einen Mann, aber 12 Frauenstimmen. Klaus Singer ließ sich nicht entmutigen. Die Bassstimme wurde durch eine Kontrabass-Spielerin verstärkt, und so kam es zu einem ausgewogenen Chorklang. Wir Sänger waren über-rascht von der anerkennenden Resonanz der Gemeinde. Wir sind ja kein Anfängerchor. Alle Mitglieder haben jahrelange Chor-erfahrung. Das gilt auch für neue Mitglieder aus Nachbargemeinden. Der Chorklang ist so, dass ein unbefangener Zuhörer sagen kann: „Ihr singt gar nicht so, wie ihr ausseht.“ Oder in gehobener Sprache: „Klangbild und Erscheinungsbild stimmen nicht überein!“ Wir gehen guten Mutes in das zweite Jahr und würden uns über neue Chormitglieder freuen. Am dringendsten brauchen wir natürlich Männerstimmen. Claus Harder Am 26. Juni dieses Jahres hatte die Seniorenkantorei ihre letzte Probe vor der Sommerpause. Zum Ausklang saßen wir beisammen und staunten: „Was, jetzt ist schon ein Jahr herum?“ Ja, so war es, denn die erste Probe der Senioren war im August 2012. Lange davor hatte die Kantorei auf Anregung ihres Kantors Klaus Singer die Notwendigkeit, den Nutzen und die Aufgaben eines solchen Chores diskutiert. Es sollte Sängerinnen und Sängern der Kantorei, die über 70 Jahre alt waren, die Möglichkeit geboten werden, noch viele Jahre unter Klaus Singers Leitung weiterzusingen. Im August wurde ein Start gewagt. In den ersten Wochen war gar nicht abzuschätzen, ob das Experiment gelingen würde. Aber Klaus Singer setzte ein Ziel: „Am 28. Oktober um 18 Uhr werden wir uns in einem Evensong erstma- WILLKOMMEN ! Die Senioren-Kantorei St. Petri und Pauli probt jeden Mittwoch von 17.30 bis 19 Uhr im Gemeindehaus St. Petri und Pauli, Bergedorfer Schloßstraße 2. Wir freuen uns sehr auf Verstärkung. Kommen Sie einfach mal vorbei! Rückfragen gerne bei: Klaus Singer, Telefon 040 / 555 64 278 14 Kirchenmusikalische Veranstaltungen MUSIK UND TEXTE Freitag, 25. Oktober 2013, 18.30 Uhr Hartwig Riedl: Suite für Querflöte und Orchester Angela Tenne, Flöte · Collegium Instrumentale Leitung: Klaus Singer BERGEDORFER EVENSONG Sonntag, 27. Oktober 2013, 18 Uhr Elfter Sonntag nach Trinitatis Bergedorfer Seniorenkantorei · Leitung: Klaus Singer WOLFGANG AMADEUS MOZART REQUIEM D-MOLL KV 626 Sonntag, 17. November 2013, 18 Uhr Christiane Canstein, Sopran · Angelika Balster, Alt Stephan Zelck, Tenor · Sönke Tams Freier, Bass Hamburger Camerata · Bergedorfer Kantorei Leitung: Klaus Singer Musik ist die Sprache der Engel. Thomas Carlyle Bergedorfer Evensong Menschen, die einen stimmungsvollen Tagesausklang mit A-cappella-Musik und biblischen Lesungen suchen, wird der Bergedorfer Evensong mit seiner nächsten Reihe ab Oktober (s.o.) eine willkommene Gelegenheit sein. Hören Sie Werke von Rutter, Johnes u.a.! Ihr Klaus Singer 15 Gottesdienste im Oktober 29. September · 10 Uhr Erntedankfest 6. Oktober · 10 Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis 13. Oktober · 10 Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis Mit Abendmahl und Kantorei Predigttext: Matthäus 6, 19-23 Kollekte: Brot für die Welt Pastorin Annette Sandig Mit Abendmahl Predigttext: Johannes 5, 1-16 Kollekte: Hilfe für Jugendliche mit Behinderungen in Alba Julia / Rumänien Pastor em. Dietrich Sattler Predigttext: Markus 2, 23-28 Kollekte: Rückenwind – Projekt für inklusive Gemeindearbeit in St. Markus, Lübeck Pastor Andreas Baldenius 20. Oktober · 10 Uhr 21. Sonntag nach Mit Abendmahl Predigttext: Johannes 15, 9-12 (13-17) Kollekte: Deutsche Seemannsmission Pastor Andreas Baldenius 27. Oktober · 10 Uhr Mit Abendmahl Predigttext: Micha 6, 6-8 Kollekte: Renovierung der Kirche Pastor em. Horst Neumann-Köppen Trinitatis 22. Sonntag nach Trinitatis 27. Oktober · 18 Uhr 31. Oktober · 19.30 Uhr Reformationstag Bergedorfer Evensong · Seniorenkantorei Liturgie: Pastor Stefan Deutschmann Mit Abendmahl und Posaunenchor Kollekte: Gefängnisseelsorge Pastor Stefan Deutschmann Monatsspruch im Oktober 2013 Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. Hebräer 13, 16 16 Gottesdienste im November 3. November · 10 Uhr 23. Sonntag nach Trinitatis 10. November · 10 Uhr Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 17. November · 10 Uhr Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 20. November · 19 Uhr Buss- und Bettag 24. November · 10 Uhr Ewigkeitssonntag Predigttext: Matthäus 5, 33,37 Kollekte: Projekte der Diakonischen Werke in der Nordkirche Prädikantin i.A. Dr. Nicole Knaack Predigttext: Lukas 18, 1-8 Kollekte: Gedenkstättenarbeit Neuengamme Pastor Stefan Deutschmann Mit Abendmahl Predigttext: Jeremia 8, 4-7 Kollekte: Projekt des Martin-Luther-Bundes für das Jugendzentrum in Sorquitten/Masuren (Polen) Pastorin Angelika Schmidt Ökumenischer Kirchspielgottesdienst in der Erlöserkirche Lohbrügge Predigt: Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, Erzbistum Hamburg Mit Abendmahl Es musizieren: das Collegium Instrumentale und die Seniorenkantorei Predigt:Markus 13, 31-37 Kollekte: Ambulante Hospizarbeit Predigt: Pastor Andreas Baldenius Liturgie: Pastor Stefan Deutschmann Monatsspruch im November 2013 Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17, 21 17 Die Kinderseite Geschichten aus der Bibel Wie Petrus, der Fischer, und Jesus gute Freunde wurden Jesus stand am Ufer des Sees Genezareth. Viele Menschen waren am Ufer. Alle wollten hören, was Jesus zu erzählen hatte. Da sah Jesus zwei Boote am Ufer. Die Fischer waren mit ihren Netzen beschäftigt. Da stieg Jesus in eines der Boote. Es gehörte Petrus. Jesus bat Petrus: „Fahr mich ein wenig vom Ufer weg!“ Petrus fuhr mit Jesus vom Ufer weg. Leute sahen ihnen nach. Nun sprach Jesus zu den Menschen am Ufer. Er sprach von Gott und davon, dass er den Menschen Frieden bringen wird. Er erzählte auch, dass kranke Menschen wieder gesund werden und traurige Menschen wieder glücklich werden, wenn sie an ihn glaubten. Petrus und sein Bruder Andreas, der auch im Boot war, hörten zu. Petrus dachte: „Jetzt fahre ich Jesus wieder an Land.“ Doch da sprach Jesus zu ihm: „Fahre mich hinaus auf den See, Petrus! Werft eure Netze aus, damit ihr viele Fische fangt!“ Petrus schüttelte den Kopf und dachte an die vergangene Nacht. Nichts hatten sie gefangen. Nicht ein Fisch war ihnen ins Netz gegangen. Jetzt war Tag, und die Sonne stand hoch am Himmel. Dieser Jesus verstand nichts vom Fischen. Zu dieser Zeit fängt man keine Fische mehr. „Meister“, sagte Petrus zu Jesus, „wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Wenn du es sagst, wollen wir hinausfahren.“ Dort, wo der See ganz tief war, warfen sie ihre Netze aus. Sie haben sehr viele Fische gefangen, und das Boot wurde ganz schwer. „Wie sollen wir die vielen Fische ins Boot bringen?“, fragte Andreas. Da erschrak Petrus. Auf einmal wusste er, wer in sein Boot gestiegen war. „Du bist Jesus, der Sohn Gottes,“ sagte Petrus. „Ich schäme mich sehr“, sagte Petrus. Aber Jesus war freundlich. „Komm, Petrus!“, sagte Jesus „Ich werde Dich zu einem Menschenfischer machen“. Und von da an gingen Andreas, Petrus und Jesus gemeinsam zu den Menschen in Galiläa. Dr. Nicole Knaack 18 Viel Neues aus der Kita Ein neues Kita-Jahr ist gestartet. Seit August sind neue Gesichter in der Kita. Wir begrüßen 15 neue Kinder in unserer Einrichtung. Alle haben sich fest vorgenommen, unseren Gruppenalltag mitzugestalten. Allen Familien ein herzliches Willkommen, wir freuen uns, dass ihr bei uns seid. Ein ganz besonderes Ereignis haben wir gefeiert. Unsere Kollegin Martina Weinmann hatte am 1. September ihr 10. Dienstjubiläum. Wir gratulierten herzlich und dankten ihr für ihren Einsatz, ihre Kreativität und ihre Ideen. Wir wünschten ihr weiterhin viel Freude mit den Kinder und hoffen, dass sie uns noch viele Jahre begleitet. Ein Gottesdienst der besonderen Art wurde am 25. August 2013 gefeiert. Es fand die Einweihung unseres Generationen-Garten statt. Bei strahlendem Sonnenschein und mit vielen Besuchern des Gottesdienstes haben wir feierlich unseren Garten eingeweiht. In den vergangenen Monaten ist viel geschehen. Es sind eine Sitzecke, ein Sandkasten, viele Blumenbeete liebevoll gestaltet worden, und es ist ein Ort des Miteinander entstanden. Allen Beteiligten ein dickes Dankeschön. Unsere großen Elefantenkinder und Krokodilkinder sowie unsere kleinen, die Schnecken, fühlen sich sehr wohl und gut aufgehoben. Erste Erlebnisse in unserem Garten konnten unsere Kinder schon erfahren. Die Ernte des Apfelbaumes hat stattgefunden. Mit Eimern wurden fleißig die Äpfel aufgelesen und in unser Küche verarbeitet. Es wurden Apfelmus für den Nachtisch eingekocht, Apfelchips zubereitet und ein Apfelkuchen gebacken. Unseren Kita-Kinder auf so schöne und naturnaher Weise die Schöpfung Gottes zu erklären, mit ihnen zu gestalten und zu bewahren, ist mitten in Bergedorf eine ganz wunderbare Sache. Wir freuen uns auf viele weitere Entdeckungen. Einige Termine aus der Kita: 18. September Elternabend in der Kita 31. Oktober Wir wollen anlässlich des Reformationstages einen Apfelbaum mit den Kinder pflanzen. 13. November Wir feiern gemeinsam mit dem Posaunenchor unser Lichterfest. Wir wünschen Ihnen allen eine wunderbare und farbenfrohe Herbstzeit und hoffen, Sie fühlen sich bei uns wohl. Herzliche Grüße aus der Kita auch im Namen des Teams… Simone Seydack, Leitung der Einrichtung 19 Angebote für Kinder Kinder-Zeltlager 2013: 15 Tage Sonne & Wald Vom 13. bis 27. Juli waren 30 Kinder mit ihren Betreuern Lena, Robert, Alex, Sven, Matthias, Johanna und Yvonne im Kinderzeltlager in Groß-Wittfeitzen, mitten im Wald. Zusammen mit vier anderen Kirchengemeinden aus Hamburg und mit insgesamt über 160 Kindern wurde gespielt, gesungen, gemeinsam gegessen, gelacht und Andacht gefeiert – und das alles in Zelten und bei bestem Wetter. Bei ganz viel Sonnenschein haben wir geschnitzt, am Lagerfeuer gesungen und Stockbrot gemacht, gegrillt, den Wald erkundet, gebatikt und gebastelt und eine Menge Spaß gehabt. Bei der Stengelfete (Abendandacht) haben wir die Schöpfungsgeschichte gehört und gesehen. Bei dem tollen Wetter haben wir viel Zeit im Schwimmbad oder mit Wasserschlachten verbracht. Besonders viel Spaß hatten wir bei den Diskos und den Geländespielen. Nach 15 abenteuerlichen Tagen ging es am 27. Juli ein bisschen müde und dreckig, aber glücklich und zufrieden wieder nach Hause, wo alle Kinder schon sehnsüchtig von ihren Familien erwartet wurden. Es war toll mit euch, bis zum nächsten Jahr! Yvonne & das Zeltlager-Team Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. Johann Wolfgang v. Goethe Kindern und Unser Dorf – mit 30rinnen/Leitern 7 Leite 20 Angebote für Jugendliche Jugend-Gottesdienst 6. November in St. Michael um 18.30 Uhr 4. Dezember in St. Petri und Pauli um 18 Uhr (im Rahmen des Bergedorfer Advents) Tante-Emma-Abende auf Wolke 7 Bunter Abend auf Wolke 7 (im 2. Stock des Gemeindehauses, Bergedorfer Schloßstr. 2) für alle Jugendlichen und Ehrenamtlichen ab 12 Jahren Bei einem leckeren Abendessen, einer Andacht, einer Aktion und einem Spiel, erleben wir einen netten gemeinsamen Abend, treffen neue und alte Bekannte und nehmen neue Ideen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit. Die nächsten Termine: 16. Oktober um 19.30 Uhr 27. November um 19.30 Uhr Kommt einfach vorbei! Die neue Pocket-Church ist da 30 Trainees und Ehrenamtlichen von St. Michael und St. Petri und Pauli haben wieder ein großartiges Programm für alle Kinder, Jugendlichen und Familien entwickelt: Für Kinder gibt es natürlich wieder das Krippenspiel und tolle weitere Ausflüge, Aktionen und Bastelangebote rund um die Adventszeit und Weihnachten. Für Jugendliche gibt es eine Aktion zum Buß- und Bettag, eine Konfi-Party, Jugendgottesdienste und tolle Abendaktionen sowie das Fortbildungsangebot mit dem ProfilPass. Wir freuen uns auf euch. Alle Termine, Anmeldungen und weitere Informationen gibt es in der aktuel- len Pocket Church September 2013 bis Januar 2014 in den Kirchenbüros von St. Michael und St. Petri und Pauli oder bei Diakon Matthias Förster und Diakonin Yvonne Großmann. Für alle Angebote ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte unter: [email protected] oder bei Yvonne Großmann (Tel. 72 54 14 84) oder Matthias Förster (Tel. 79 41 94 96) 21 Hallo, mein Name ist Daniel… hin werde ich diverse Aktionen wie z.B. die Fahrt nach Taizé, das Kinderwochenende oder den Konfirmandenunterricht mitgestalten. Außerdem werde ich in der Pocket-Church verschiedene Aktionen anbieten. Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit in St. Petri und Pauli und darauf, Sie und euch kennenzulernen. Liebe Grüße Daniel Wieting …Wieting. Zur Zeit mache ich eine Erzieherausbildung in Hamburg. Im August begann ich in der Gemeinde St. Petri und Pauli mein Praktikum in der Kinder- und Jugendarbeit, welches ein wichtiger Teil meiner praktischen Ausbildung ist. Dieses Praktikum geht bis Dezember. Bis da- Wo du nicht Herr bist, so lass einen jeden gehen, tun, machen, wie er will. Kümmere dich nicht darum, sonst hast du nichts davon als Ungunst, vergebene Mühe und Sorge! Martin Luther Einladung zum Tischtennis Die Tischtennisgruppe der Gemeinde würde sich über Nachwuchs freuen. Wer Lust auf Bewegung und Spaß hat, ist herzlich eingeladen, uns zu verstärken. Keine Sorge: Wir sind übrigens keine Profis. Näheres erfahren Sie bei Manfred Voigt (Tel. 72 97 94 51) oder schauen Sie doch einfach mal vorbei! Wir treffen uns immer dienstags von 18 bis 19 Uhr im Gemeindehaus (Petri-Saal) in der Bergedorfer Schloßstraße 5. Manfred Voigt Das leider noch kleine Team im Einsatz 22 Petra und Paula Angebote für Frauen Gemütlicher Video-Abend am 4. November: „Seraphine“ Künstlerporträt über die Malerin Séraphine Louis Über den Film: 1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde (Ulrich Tukur) in das Städtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als Haushälterin stellt er die eigenwillige und unscheinbare Séraphine ein. Eines Tages entdeckt er zu seiner großen Überraschung, dass Séraphine Bilder malt. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschließt der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die von ihren Mitmenschen belächelte Séraphine zu fördern. Er motiviert sie zu immer neuen Bildern, und sie setzt alle Hoffnungen auf ihren neuen Freund. Wir treffen uns im Pastorat in der Schloßstraße um 19.30 Uhr. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Adventfahrt nach Dresden Wegen der geringen Zahl von Anmeldungen fällt die Adventfahrt nach Dresden leider aus. Dr. Nicole Knaack Die Angst klopft an die Tür. Das Vertrauen öffnet. Niemand steht draußen. unbekannt 23 Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde findet einmal im Monat statt. Unsere nächsten Termine sind Sonntag, der 27. Oktober, und Sonntag, der 24. November 2013. Wir treffen uns jeweils um 13.30 Uhr in der Riehlstrasse 64 am Gemeindehaus der St. Christophorus- Kirche in Lohbrügge und machen uns zu einem ca. 1 1/2 stündigen Spaziergang durch die Bo- berger Dünen auf. Den Nachmittag beschließen wir im Dorfkrug Boberg und machen uns um 16.30 Uhr von dort aus wieder auf den Heimweg. Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer, er liegt in der Kirche aus. Und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich! Diakonin Astrid Hildebrandt Glaube und Liebe und Hoffnung sollen nicht aus meinem Herzen weichen. Dann gehe ich, wohin es soll, und werde gewiss am Ende sagen: Ich habe gelebt. Friedrich Hölderlin 24 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Die Arbeitsgruppe beendet ihr Jahresprogramm 2013 mit dem Aus der Bibel kennen wir den Dienst am Tempel in Jerusalem. Wie aber feiert die Gemeinde in der Synagoge? Wie hat sich die Gebetsordnung entwickelt? Wie sehen jüdische Gebetsbücher aus? Manche fragen sich: Ist das ganz anders als in christlichen Gemeinden oder gibt es Gemeinsamkeiten? Manchmal fragen betende Menschen: Wie kommen sehr private Empfindungen und vorgefertigte Texte zusammen? Um diese und ähnliche Fragen zum Beten im jüdischen Alltag wird es an diesem Abend gehen. Wir freuen uns darauf. Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte wird herzlich gebeten. Eberhard Witte Vortrag „Der Dienst im Herzen – Die Ordnung des täglichen Gebetes“ am Mittwoch, dem 6. November 2013, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Bergedorfer Schloßstr. 5 Referent: Dr. Timotheus Arndt, Theologische Fakultät der Universität Leipzig Wie hier in Biel werden die festlich geschmückten Torarollen in einem Toraschrein aufgehoben, der an der Ostwand jeder Synagoge steht. Du bist dort, wo deine Gedanken sind. Sieh zu, dass deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest! Rabbi Nachman von Bratzlaw 25 Wandern, wandern, wandern Herzliche Einladung an alle Wanderbegeisterten in unserer Gemeinde Trauen Sie sich! Unsere kleine Wandergruppe freut sich auf „interessierten Zuwachs“. Und wer kann schon von sich behaupten, im Laufe eines Jahres schöne Rundwanderungen in unserem Hamburg zu machen? Unsere nächsten Wandertermine: 26. Oktober – durch‘s Butterbarg- und Schnaakenmoor bei Waldenau 23. November – eine Moorwanderung (von Langenhorn aus) Wir treffen uns am Samstag um 9 Uhr auf dem Kirchenvorplatz mit Lunchpaket und Rucksack. Wir bilden Fahrgemeinschaften und fahren zu unserem Wanderziel. Am Ende gibt’s eine gemütliche Kaffeestunde. Mittagsandacht in der Schwerstedter Kirche (Nähe Buchenwald) Anmeldung & Infos im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) oder bei mir, Georg Liedtke (Tel. 724 53 03) oder auch per Mail: [email protected] Es mag alles gegen uns sprechen. Gottes Liebe spricht für uns. Eberhard Jüngel 26 Wer möchte ehrenamtlich Kirchenwächter(in) sein? zu verstärken. Dazu gibt es drei Vorbereitungstreffen mit Pastorin Angelika Schmidt, in denen die Ehrenamtlichen die Kirche erkunden und alle praktischen Fragen besprechen. Die Einsatzzeit beginnt ab dem 30. November und liegt vor allem auf dem Sonnabend, jeweils drei Stunden. Das erste Vorbereitungstreffen beginnt am Dienstag, dem 29.10., um 16 Uhr. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Angelika Schmidt Telefon 040 / 72 00 81 55 Jeden Tag ist die St. Petri und Paulikirche für BesucherInnen geöffnet, und viele Menschen nehmen dieses Angebot an, um die Kirche kennenzulernen oder den Raum für Stille und Gebet zu nutzen. Im Advent ist eine der Zeiten, in denen täglich oft bis zu 100 Gäste die Kirche betreten und die Kirche länger als sonst geöffnet ist. Das kleine Team der Kirchenwächter sucht für diese Zeit Menschen, die Interesse an der Aufgabe der Kirchenwache haben und die bereit sind, das Team Wenn jeder dem anderen helfen wollte, so wäre allen geholfen. Marie von Ebner-Eschenbach 27 Einladung zu Theaterfahrten nach Schwerin Wie immer bieten wir unsere Theaterfahrten mit Opern- und Musical-Aufführungen allen interessierten Menschen an, die auch Freude daran haben, in netter Gemeinschaft einen kurzweiligen Abend zu erleben. Folgende Fahrten ins renovierte Staatstheater Schwerin sind vorgesehen: W H ie im immel (Musikalisches Schauspiel) am Sonntag, dem 10. November 2013 · Beginn: 18 Uhr Abfahrt um 15.45 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 40,– Euro S B chlafes ruder (Ballett) am Samstag, dem 7. Dezember 2013 · Beginn: 19.30 Uhr Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 45,– Euro C oppélia (Ballett) am Sonntag, dem 19. Januar 2014 · Beginn: 15 Uhr Abfahrt um 13 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 40,– Euro S onnenallee (Musical) am Freitag, dem 21. Februar 2014 · Beginn: 19.30 Uhr Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 50,– Euro D B ie verkaufte raut (Oper) am Freitag, dem 30. Mai 2014 · Beginn: 19.30 Uhr Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 50,– Euro Für die Schloss-Festspiele im Sommer 2014 ist folgende Aufführung vorgesehen: NABUCO (Oper) · am Freitag, dem 4. Juli 2014 · Beginn: 21 Uhr Abfahrt um 18.30 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 75,– Euro Bitte melden Sie sich wieder persönlich oder telefonisch im Kirchenbüro bei Frau Rademacher an: Tel. 040 / 721 44 60. Die Preise schließen Eintritt und Busfahrt ein. Bitte zahlen Sie schon im Vorwege ihren Beitrag im Kirchenbüro ein! DANKE. Ihr Georg Liedtke Musik ist die Vermittlung des geistigen Lebens zum sinnlichen. Bettina von Arnim 28 Unsere Angebote für Senioren: Die Kaffee &Kuchen-Nachmittage Armenien – das Land der ältesten Christenheit der Welt Ein Reisebericht mit Fotos von Frau Dr. Charlotte Klack-Eitzen Montag, 14. Oktober, 15 Uhr Im Gespräch mit Sabine Rademacher Wir haben unsere neue Gemeindesekretärin zu Gast. Montag, 11. November, 15 Uhr Hören und Verstehen im Alter mit der Seelsorgerin für schwerhörige Menschen, Frau Pastorin Sabine Spirgatis Montag, 25. November, 15 Uhr Unsere Treffen finden im Petri-Saal (Bergedorfer Schloßstraße 5) statt. Herzlich willkommen. Ihre Astrid Hildebrandt und Team Willst du reich werden, so gib! Geben macht reich, Festhalten arm. Benutze jede Gelegenheit, um mitzuteilen und Liebe zu geben! Martin Luther 29 Familiennachrichten Taufen Helene Marie Bange, Lyn Flögel, Leon Noel Gelmi, Pauline Hein, Martin Helm, Maximilan Jonas, Eileen Keller, Mika Kilka, Lia Antonia Klühn, Leo Samuel Kolle, Sophia Krämer, Matti Kuwon, Julius Meincke, Emma Möller, Hannah Neuhold, Liana Pomin, Emilia Marie Reckhard, Edda Reiswig, Levi Rohde, Charlene Elisabeth Schulhoff, Anja Schulz, Johanna Vach, Jola Michaelis, Mariama Jarju, Jule Lambert, Ben Hansen, Marius Nitzbon, David Saul, Marko-German Schultz, Naila Ricarda Gabka, Theresa Schultz-Ninow, Tim Bock und Till Bülhoff Hochzeiten Dean & Patricia Dahl, geb. Falk Philipp & Christine Eckstein, geb. Jonas Andreas Fey & Dörte Holzhausen-Fey Ole & Anja Harms, geb. Rudek Torsten & Brigitta Henkel, geb. Hagen Tobias & Catharina Horn, geb. Rose Jens & Nancy Keller, geb. Sommer Philipp & Katharina Kuczora, geb. Joa Sven & Julia Meier, geb. Limmer Maximilian & Nina Michalk, geb. Langbein Susanne & Peter Oppermann, geb. Meyer Rene & Manuela Pöhner, geb. Zillmer Ulrich & Daniela Reckhard, geb. Fischer Philipp & Johanna Reisswig, geb. Purk Max & Theresa Schultz, geb. Gaar Frederik & Katharina van Hooven, geb. Harvey Jan & Katharina Weber, geb. Wittmann Jochen & Kerstin Wilke, geb. Fischer Thomas Michael & Anna Linda Glück, geb. Maron Bestattungen Elli Böge, geb. Holert (103 J.) Irmgard Reschke, geb. Wallesch (79 J.) Irmgard Düsedau, geb. Draheim (100 J.) Gerda Schröder, geb. Schult (85 J.) Jutta Howoldt, geb. Brilling (86 J.) Lidia Tsytsey, geb. Kromm (66 J.) Joachim Krahl (86 J.) Georg Unruh (89 J.) Rena Lubberger, geb. Hill (73 J.) Erich von der Heide (86 J.) Dieter Ludszeweit, (89 J.) Gertrud Beyermann, geb. Steffens (79 J.) Marie-Luise Rasch geb. Töpke (78 J.) Else Zschaeck, geb. Schmidt (101 J.) Gertrud Rautenkranz, geb. Westphal (98 J.) 30 Sonstige Hinweise Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter: 0800-1110 111 oder 0800-1110 222 (die Gespräche sind gebührenfrei) Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Lohbrügger Kirchstr. 9 · 21033 Hamburg · Telefon 7 24 76 03 Aktuelle Informationen zu Aktivitäten und Neuigkeiten aus den evangelischen Gemeinden im Kirchspiel Bergedorf und aus unseren katholischen Nachbargemeinden erhalten Sie auch im Internet: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Michael zu Bergedorf www.st-michael-bergedorf.de Ev.-luth. Bugenhagengemeinde Nettelnburg www.kirche-nettelnburg.de Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen www.bergedorfer-marschen.de Ev.-luth. Erlöserkirche Hamburg-Lohbrügge www.erloeserkirche-lohbruegge.de Ev.-luth. Auferstehungskirchengemeinde Lohbrügge www.auferstehungskirchengemeinde.de Ev.-luth. Gnadenkirchengemeinde Lohbrügge www.gnadenkirche-online.de Katholische Gemeinden: St. Marien Bergedorf, Edith-Stein Neuallermöhe und St. Christopherus Lohbrügge www.katholische-kirchen-bergedorf.de Hospizdienst Bergedorf e.V. Riehlstraße 64 · 21033 Hamburg · Tel. 72 10 66 72 www.hospitzdienst-bergedorf.de Impressum Herausgegeben im Auftrag der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Redaktion: Pastor Stefan Deutschmann (verantwortlich), Ursel Tenne, Lore-Ließ Bunge, Dr. Charlotte Klack-Eitzen, Julia Weißenhorner (Grafik) · Auflage: 3.800 Redaktionsschluss der nächsten Gemeindebrief-Ausgabe (Dez.-Jan.-Feb.) ist der 28.10.2013. Diesen Gemeindebrief hat gedruckt: 31 Adressen Kirchenbüro Pastor Andreas Baldenius Reinbeker Weg 47 · 21029 HH Tel. 7 21 56 39 · Mail: [email protected] Gemeindesekretärinnen Sabine Rademacher und Viola Edenhofner Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 7 21 44 60 · Fax 7 21 10 87 Unsere neuen Öffnungszeiten: Mo 10.00-13.00 Uhr Di 10.00-13.00 Uhr Do 16.00-19.00 Uhr Fr 10.00-13.00 Uhr Pastor Stefan Deutschmann Sichter 8 · 21029 HH Tel. 73 09 23 56 · Fax 73 09 23 57 · Mail: [email protected] Diakonin Astrid Hildebrandt Kindergarten Sprechstunde nach telef. Vereinbarung mit Simone Seydack: Tel. 72 69 90 87 · Fax 72 69 94 51 Mail: [email protected] Petri und Pauli Laden Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 00 81 54 · Mail: [email protected] Kantor Klaus Singer Schenkendorfstr. 19 · 22089 HH Tel. 55 56 42 78 · Fax 55 56 42 80 Mail: [email protected] Jugendarbeit: Diakonin Yvonne Großmann Bergedorfer Schloßstr. 9 · 21029 HH Öffnungszeiten für Verkauf und Annahme: Mo 10-12 Uhr Di und Do 13-17 Uhr Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 54 14 84 · Mail: [email protected] Projektpfarrstelle (Ehrenamt) Pastorin Angelika Schmidt Weltladen Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 33 · 21029 HH Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr · Sa 10-14.30 Uhr Tel. 7 21 96 10 www.weltladen-bergedorf.de Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 · 21029 HH Tel. 72 00 81 55 Mail: [email protected] Konten Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf HASPA · BLZ 200 505 50 · Konto 1034 223 147 IBAN: DE81 2005 0550 1034 2231 47 BIC: HASPDEHHXXX EDG Kiel · BLZ 210 602 37 · Konto 166 107 000 IBAN: DE86 2106 0237 0166 1070 00 BIC: GENODEF1EDG Stichwort zum Beispiel: Gemeindepflege, Seniorenarbeit, Freundeskreis für Kirchenmusik, Stiftung Unsere Kirche St. Petri und Pauli St. Petri und Pauli Spende Volksbank Bergedorf Niederlassung der Volksbank Stormarn e.G. BLZ 201 901 09 Konto 181 030 80 IBAN: DE58 2019 0109 0018 1030 80 BIC: GENODEF1HH4 Stichwort: St. Petri und Pauli Spende Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH · Mail: [email protected] Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de 32
Similar documents
Gemeindebrief März und April 2014 - Kirchengemeinde St. Petri und
Bass-Partien. Auch seine Frau Ingrid setzt sich ehrenamtlich für die Gemeinde ein. Seit langem arbeitet sie bereits im Petri und Pauli Laden. Vor einem Jahr stand ihr Mann ihr dabei erstmals zur Se...
More information