Kochtalente

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Kochtalente
Ausgabe Nr. 163
WIR VON HIER
Ravensburg · Weingarten
Mittwoch, 6. März 2013
Seite 5 Arbeit
Seite 6 Ehrenamt
Seite 16 Freizeit
BIZ HAT NEU
ERÖFFNET
9. 3. IST OFFENE TÜR
STEFANIE MÜLLER
IST DIE JÜNGSTE
BROTPRÜFERIN
BUCHVERLOSUNG
SCHRULLIGER
PROVINZ-ROMAN
Seite 8 - Menschen von hier
Förderpreis
Für beste Bachelor-Arbeit
Isabelle Tambakis, Absolventin des
Studiengangs Bank an der Deutschen Hochschule Baden Württemberg Ravensburg, erhielt den Förderpreis der Kreissparkasse.
IN 4 WOCHEN ZU EINEM
GESÜNDEREN LEBEN
Teilnahme gratis
Roßbachstraße 5+7 0751 - 355 05 910
Seite 11 - Da sollten Sie hin
Osterausstellung
Kochtalente
Oberhofen
Am Sonntag, 17. März von 11 Uhr bis
18 Uhr ist Osterausstellung im Dorfgemeinschaftshaus Oberhofen. Der
Eintritt ist frei. Es wird Kaffee und
Kuchen angeboten.
Laurentiuswettbewerb S. 14/15
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Mittwoch, 6. März 2013
Taffe junge Leute
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Wie viel Stress im Job macht
krank? Die DAK-Gesundheit
Ravensburg schaltet ein Expertentelefon unter der kostenfreien Rufnummer 0800 1111 841
am Donnerstag 7. März 2013
Wann Arbeitsstress gefährlich wird
und wie man für Entspannung sorgen kann, erfahren Interessierte an
der Stresshotline der DAK-Gesundheit Ravensburg. Experten geben
Tipps zum Umgang mit Belastungen am Arbeitsplatz. Das kostenfreie Angebot gilt für Versicherte
aller Kassen.
Impressum
Service-Kräfte und Ökotrophologen
In dieser Ausgabe entdecken
Sie so einiges
über junge Leute. Von wegen
‚Null-Bock-Generation‘, ganz
im Gegenteil.
So haben die angehenden Köche
und Köchinnen sowie die Azubis im
Restaurant- und Hotelfach, alle sind
im dritten Lehrjahr, beim Laurentiuswettbewerb in Tettnang bewiesen, was sie drauf haben. Ich durfte
als Gast dabei sein und ein köstliches Vier-Gänge-Menü genießen.
Am Herd stand auch Maike Münch,
die ihre Lehre zur Köchin im Ochsen
Ravensburg macht. Sie schaffte den
dritten Platz mit ihren Kochkünsten! Serviert wurde das Ganze von
den Service-Lehrlingen. Fazit: ein
gelungener Wohlfühl-Abend auf
der ganzen Linie!
Lesen können Sie auch über Stefanie Müller. Sie ist die jüngste ehrenamtliche Brotprüferin und erzählt,
wie sie dazu kam und was es mit den
sensorischen Fähigkeiten auf sich
hat.
Auch Isabelle Tambakis hat meine
Aufmerksamkeit erweckt. Sie erhielt den Förderpreis der Kreissparkasse für ihre wissenschaftliche Bachelor-Arbeit zum Thema Preisentwicklung auf dem Rohstoffmarkt.
Für einen Abend stand sie bei der
Preisverleihung im Mittelpunkt des
Geschehens, und dies hat man ihr
wirklich gegönnt.
Weiter finden Sie eine Seite über die
Bildungsmesse. All den jungen Leute, die vor der Berufswahl stehen,
möchte man die Daumen drücken.
Wer bei der Berufswahl Hilfe benötigt, kann sich an das Berufsinformationszentrum der Agentur für
Arbeit wenden. Dieses erfreut sich
in diesem Jahr des 25-jährigen Bestehens. Da passt es geradezu ideal,
dass es umgebaut wurde.
Bei solchen Geschichten, da möchte
man grade noch mal jung sein!
Rosa Laner
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Rosa Laner (rl)
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Stadtrat Rolf Engler
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Für 20 Jahre ununterbrochene Mitgliedschaft im Ravensburger Gemeinderat
ehrte OB Dr. Daniel Rapp den CDUStadtrat Rolf Engler. Rapp lobte Engler
bei der Auszeichnung mit der Ehrennadel in Silber des Städtetages BadenWürttemberg für dessen unermüdlichen Einsatz in sehr vielen städtischen
Angelegenheiten, bei denen er auch
schwierige und umstrittene Themen
angehe. Als ehemaliger Personalleiter
der MTU bringe er besonderes Fachwissen gerade in den Bereichen Wirtschaft
und Industrie mit. In viele andere Themenbereiche hat sich Engler seit seinem
Eintritt in den Gemeinderat im Jahr 1993
eingearbeitet, in zahlreichen Gemeineratsausschüssen ist er aktiv. Außerdem
vertritt er als erster ehrenamtlicher
Stellvertreter des Oberbürgermeisters
das Stadtoberhaupt häufig bei repräsentativen Anlässen. (red)
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Gewinnspiel
Mittwoch, 6. März 2013
Das StadtKurier
Bilderrätsel
Raten und 100 Euro gewinnen!
Wer erkennt, was auf diesem Foto zu sehen ist?
(Bitte nicht nur den Ausschnitt beschreiben, sondern das gesamt Foto!)
Ihre Lösung teilen Sie uns bitte bis 12. März 2013 mit per
Email:
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Karlstraße 16, 88212 Ravensburg
3
300 Euro für
Teebeutel
Stephan Kieble
aus Weingarten wurde ausgelost, er hat
die 300 Euro
gewonnen, die es für den Teebeutel
gab. Dieser wurde erst in der dritten
Runde erraten, hier von sehr vielen
Teilnehmern. Stephan Kieble macht
immer wieder bei Gewinnspielen
mit, gewonnen hat er noch nie. Umso größer war die Freude, der Gewinn kommt gerade recht für den
geplanten Urlaub. Raten dürfen Sie
nun wieder aufs Neue. Viel Glück!
ZITAT:
Das Schönste, was wir erleben
können, ist das Geheimnisvolle.
Albert Einstein
Ingenieurbüro für
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Leistungsspektrum:
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Nennen Sie uns Ihren Lösungsvorschlag, Ihre Anschrift und Ihre Telefonnummer.
Bitte nur ein Lösungsvorschlag pro Person. Bei mehreren richtig eingegangenen
Antworten entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sollte die richtige
Lösung nicht bei uns eingehen, kommen 100 Euro in den Jackpot und der Ausschnitt
des Bildes wird in der nächsten Ausgabe nochmals vergrößert.
Stephan Kieble aus Weingarten hat 300 Euro gewonnen. Überreicht wurden diese von
Kathrin Stoppel von Schwäbisch Media.
Fotos: rl
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Anfänger: So. (K) 17.03.15.30 h
So. 17.03.19.30 h
Mo. 18.03.20.30 h
Mi. 20.03.17.15 h
Do. 21.03.20.30 h
Senioren Sa. 23.03.17.30 h
Paare Fortgeschr. I-V: Termine online
Sie haben die Möglichkeit Ihren
persönlichen Kurstag zu wechseln
Singles-Tanzkurse
Anfänger: So. 17.03.19.30 h
Do. 21.03.20.30 h
Disco-Fox-Kurs
Anfänger: So. 17.03. 18.00 h
Mi. 20.03. 19.15 h
Fortg.:
So. 21.04. 18.00 h
Mi. 24.04. 19.15 h
Modern und Jazzdance
immer Samstag
15.00 h
Salsa - Merengue
Anfänger: Do. 21.03. 18.45 h
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Bachata
Anfänger: Do. 21.03. 21.00 h
Tango-Argentino
Anfänger: Do. 21.03.18.00 h
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So. 17.03.16.00 h
Zumba-Fitness
montags
18.45 Uhr
dienstags 17.30/18.15/19.15 h
mittwochs 09.00 h + Fr. 9.30 h + 15.30 h
samstags
15.00 Uhr
Zumba-Toning dienstags 17.30 h
Boogie Woogie
Anfänger: Mi. 20.03. 20.30 h
Fortg.:
Mi. 20.03. 19.45 h
Tae-Bo immer Montags 18.15 h
Western Line Dance
Anfänger:
Mo. 18.03. 18.00 h
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Anfänger:
dienstags 18.15 h
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Für Kinder und Jugendliche Termine tägl.
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Montag
17.00 Uhr
Mittwoch 17.45 + 18.30 Uhr
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Fr. 22.03. 18.45 h
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Anfänger: So. 17.03. 17.30 h
Di. 19.03. 19.00 h
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In den Osterferien findet kein Unterricht statt
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Montag 18.30 + 19.15 + 20.15 h
Mittwoch
18.30 h
Donnerstag
19.00 h
Freitag
17.30 h
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montags
18.15 h
Zumba-Toning für Kinder
montags
17.15 h
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4
Ravensburg
Mittwoch, 6. März 2013
IN 4 WOCHEN ZU EINEM GESÜNDEREN LEBEN
Mit einem neuartigen Trainingssystem gegen Übergewicht und Rückenschmerzen
75 Freiwillige gesucht!
Ravensburg. Sie haben Übergewicht
und/oder leiden unter Rückenbeschwerden? Wenn ja, dann sollten
Sie gleich zum Tele-fonhörer greifen
und im INJOY Sport und Wellnessclub
in Ravensburg anrufen. Die Rückenund Sporttherapeuten testen den
neuartigen INJOY Fettstoff-wechselzirkel und den INJOY Rücken-Präventionszirkel. Dafür suchen sie 75
Freiwillige mit Gewichts- oder Rückproblemen. Der Großteil von ihnen
sollte bisher nicht allzu regelmäßig
und viel Sport betrieben haben und
etwas übergewichtig sein oder Rü-
ckenprobleme haben. Vier Wochen
lang werden die Teil-nehmer durch
ein spezielles Programm begleitet
und am Ende wird festgehalten, wie
viele Kilos gepurzelt sind oder wie
sich die Rückenmuskulatur verbessert hat – und das unverbindlich. In
den vier Wochen müssen sie zweimal
pro Woche für je 44 Minuten ein spezielles Training absolvieren, für das
sie zuvor einen Plan erhalten. Zudem
sollen die Teilnehmer einmal in den
vier Wochen sich die Zeit nehmen,
um in einem Seminar wertvolle Hintergründe zum Thema Ernährung und
Bewegung zu erfahren. „Mehr muss
man wirklich nicht machen“, erklären
die Experten, die schon seit mehreren
Jahren mit dem chipkartengesteuerten Trainingssystem arbeiten.
Körper ändert sich in 4 Wochen.
Was in den vier Wochen wohl vom
Gros der Probanden erreicht wird,
davon hat man bereits genaue Vorstellungen. Normalerweise nehmen
die Teilnehmer in dieser Zeit zwischen vier und sechs Kilogramm ab.
Der Fettgehalt und Cholesterinspiegel
dürften sich in dieser Zeit regulieren,
das Wohlbefinden sich allgemein verbessern und sogar Rücken-probleme
verschwinden. „Man ist nach vier Wochen ein ganz anderer Mensch – das
alles möchten wir im Rahmen einer
Projektarbeit beweisen“, betonen die
Rücken- und Sporttherapeuten. Die
Trainingsstunden werden im INJOY
Ravensburg absolviert. Das Team und
die technischen Voraussetzungen des
Sport- und Wellnessclubs bieten eine
ideale Ausgangsbasis. „Die vier Wochen sind völlig unverbindlich.“ Vielmehr geht es darum zu sehen, „wie
viel man mit minimaler Ernährungs-
veränderung und gezielter Bewegung
erreichen kann.“ Die Ergebnisse dieser Testreihe werden mit Sicherheit
künftig in die Trainingsempfehlungen
für Neueinsteiger einfließen.
Getestet wird ein neues Trainingssystem! - Die Teilnahme ist völlig unverbindlich
Anmeldung bis 12.03.2013
Teilnahmeberechtigt sind Personen
ab 18 die uns noch nicht kennen“
Roßbachstraße 5+7
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Neues
VOM WIFO
EINKAUFSNACHT
IN RAVENSBURG
Die Ravensburger Einkaufsnacht lockt
am 23. März
Foto:privat
Der Frühling liegt in der Luft: Wie wäre es da
mit einem gemütlichen Stadtbummel, einer
Einkaufstour bis in die späten Nachtstunden
oder einem Streifzug durch die gastronomische Vielfalt? In Ravensburg ist dies alles
möglich. Am Samstag, 23. März laden Handel
und Gastronomie zur langen Einkaufsnacht
bis 23 Uhr.
Veranstalter der langen Einkaufsnacht ist die
Initiative Ravensburg, bestehend aus Stadt
und Wirtschaftsforum Pro Ravensburg. „Wir
erwarten bei lauen Temperaturen und allgemein steigender Kauflust zum Frühlingserwachen in Ravensburg wie in den Vorjahren
zahlreiche Besucher“, so die Verantwortlichen der Initiative Ravensburg Anita Müller
und Eugen Müller.
Die Einkaufsnacht lockt wieder mit vielseitigen Angeboten, Genüssen, Aktionen und
Musik. In der Kirchstraße lädt eine Bar imFreien zum Verweilen ein und zwischen Rathaus und Waaghaus präsentieren Ravensburger Autohäuser ihre aktuellen CabrioModelle und andere Neuheiten. Bis 23 Uhr
können die Besucher an diesem Samstag in
den Geschäften Frühjahrsmode, Geschenkideen für Ostern und vieles mehr entdecken.
Und wer sich die Altstadt mal in der Nacht
von oben anschauen möchte, der kann von
20 Uhr bis 23 Uhr den Blaserturm besteigen.
Außerdem verbreiten Marchingbands fröhliche Stimmung in der Stadt.
„Mit der Einkaufsnacht wollen wir gemeinsam Ravensburg als Einkaufsstadt mit Ihrer
Vielfalt präsentieren“, sagt Wifo-Geschäftsführer Eugen Müller.
Dabei leistet der neue Ravensburger Einkaufsführer wertvolle Hilfe beim Bummel
durch die Stadt.
www.wifo-ravensburg.de und
www.ravensburg.de
bis zum Profischuh finden Fußballbegeisterte seit dem 21. Februar in der Bachstraße 66.
Dabei wird das ausgeweitete Sortiment rund
um „König“ Fußball von Fußball-Profiberatern mit bestem Knowhow betreut.
Im Fußball-Store findet man das nötige
Equipment, um wie die Profis kicken zu können. Schoner, Trikots, Fußballschuhe, Trainingsanzüge, Bälle und Strümpfe.
Auch für alle Vereine der Umgebung ist der
neue Fußball-Store eine gute Botschaft,
denn der Teamsport von Sport Reischmann
hat hier seinen neuen Showroom gefunden.
Leiter der Teamsportabteilung Ekrem Ozan
meint:„ Wir freuen uns, endlich ein adäquates Angebot für die Fußballer der gesamten
Region möglich machen zu können. Und das
in einem ausgezeichneten Umfeld, direkt in
der Innenstadt“. Dem pflichtet WIFO-Geschäftsführer Eugen Müller gerne bei und
wünscht dem neuen Fachgeschäft viel Erfolg.
ERSTER FUSSBALL-STORE
IN RAVENSBURG
Das Motto des neuen Fußball-Stores von Reischmann lautet: „Geballte Leidenschaft“.
Und das steht für Fußball, Teamsport und Erlebnis pur. Nach langer Planung ist nun ein
Fußballtempel mitten in Ravensburg entstanden. Eine gute Ergänzung des Sportangebots in der Innenstadt. Über 200 verschiedene Schuhmodelle vom Einsteigerrmodell
Beratung durch Ihren
Apotheker vor Ort
Heute:
Antibiotika bei
Erkältungen?
Die Temperaturen springen von kalt nach
warm, es regnet, schneit oder graupelt und
bald schon fängt die Nase an zu laufen. Nach
ein paar Tagen kommen Halsschmerzen und
Husten dazu. Die Bundesärztekammer rät
bei solchen Beschwerden davon ab, gleich
zu einem Antibiotikum zu greifen weil bei
einem großen Teil dieser Erkrankungen Viren
der Auslöser sind. Vielmehr sind hier schmerzstillende Lutschpastillen und schleimlösende
Medikamente aus der Apotheke sehr gut wirksam. Sie helfen Ihnen, dass die Beschwerden
schneller abklingen und Sie bald wieder im
Alltag durchstarten können. Zusätzlich sollten
Sie immer auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr,
am besten mit warmen Getränken, achten. Die
richtige, vitaminreiche und ausgeglichene Ernährung ist ebenfalls wichtig. Falls Sie Fragen
haben: Wir beraten Sie gerne!
Ihre Apotheken in der
Ravensburger Innenstadt
Ravensburg hat den ersten Fußball-Store
Foto: privat
St. Jodoks-Apotheke
Eisenbahnstraße 18
88212 Ravensburg
Löwen-Apotheke
Bachstraße 22
88214 Ravensburg
Apotheke im Spital
Bachstraße 51
88214 Ravensburg
Arbeit & Wirtschaft
Mittwoch, 6. März 2013
5
Das Berufsinformationszentrum BiZ hat neu eröffnet
Genau nach 25 Jahren erhält das BiZ ein neues Gesicht
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur
für Arbeit Ravensburg hat
derzeit doppelten Grund
zur Freude: Genau 25 Jahre
jung beziehungsweise alt
wird es in diesem Jahr. Und
seit Montag vor einer Woche ist das BiZ nach viermonatiger grundlegender
baulicher und auch inhaltlicher Umgestaltung neu
eröffnet.
Das BiZ hat ein neues Gesicht. Erforderlich wurde
der Umbau durch das veränderte Medienverhalten von
Jugendlichen und Erwachsenen. Auch die Besucherstruktur hat sich gewandelt.
Waren am Anfang die Jugendlichen die ‚Hauptbesucher‘, gehören inzwischen
viele Erwachsene zu den
Kunden. Durch eine klare
Struktur kann man sich jetzt
noch schneller informieren.
THEMENINSELN
Die vier Themeninseln Arbeit und Beruf, Ausbildung
und Studium, Ausland sowie
Bewerbung sind farblich
markiert und gruppiert.
„Dadurch finden Jugendliche und Erwachsene ohne
großen Aufwand eigenständig die für sie relevanten Informationen. Neben einer
modernen Optik ist auch die
Technik benutzerfreundlicher. Es stehen den Besuchern 32 Internetplätze zur
Verfügung“, freut sich Gabriele Schmid. Sie ist die
Verantwortliche im Team,
zu dem außerdem Ines
Bautz, Maria Martin und
Gabriele Schmid (li) und Beatrice
Weisenburger vom BiZ-Team heißen Sie willkommen im neuen BiZ
in Ravensburg.
informieren.
In Deutschlang gibt es über
180-mal das BiZ. In Ravensburg ist es das dritte neu
konzipierte Berufsinformationszentrum in Baden
Württemberg. Dauer des
Umbaus vier Monate.
Ein neuer Flyer ‚Das BiZ –
Zukunft gut finden!‘ gibt eine gute Übersicht über die
vielfältigen Angebote.
Das BiZ wurde technisch modernisiert und es wurden inhaltlich neue
Akzente gesetzt. Jugendliche und Erwachsene können sich über Ausbildung, Studium und Beschäftigung im In- und Ausland informieren,
kostenlos und ohne vorherige Anmeldung.
Fotos: Rosa Laner
AUSBILDUNGSSITUATION
Beatrice Weisenburger gehören.
Eingeladen in das neue BiZ
sind alle Menschen mit Fragen rund um Bewerbung,
Ausbildung, Studium und
Beschäftigung im In- und
Ausland, und dies kostenlos
ohne vorherige Anmeldung.
Dies war Intention bereits
bei der Eröffnung im Juni
1988. Der damalige Präsident des Arbeitsamtes Harry Meisel formulierte es bei
der Inbetriebnahme so:
„Dem BiZ-Konzept liegt die
Idee zugrunde, dass jedermann, vor allem aber Jugendliche und ihre Eltern,
Zugang zu beruflicher Information haben, ohne Preisgabe der Identität, ohne Beraterzwang, ohne Ausfüllen
von Karteikarten und ähnlichem.“
Besucher werden mit dieser
Konzeption schnell und eindeutig zu den Themen geführt. Es gibt keine persönliche Berufsberatung. Gerne
kann man dafür jedoch einen Termin vereinbaren unter der Hotline 01801/555111
(Festnetzpreis 3.9 ct/min;
Mobilfunkpreise höchstens
42 ct/min).
Weitere Angebote des BiZ
sind: Monatliche Bewerbungs-Checks für Erwachsene und Jugendliche durch
Bewerbungsexperten der
Agentur für Arbeit, Informationsveranstaltungen
für Schüler, Jugendliche und
Erwachsene,
Bewerberworkshops, Elternabende
und Sprechstunden der
Bundespolizei.
ZENTRALE ANLAUFSTELLE
Mittelpunkt ist die InfoTheke, sie ist die zentrale
Anlaufstelle in der Raummitte. Besucherinnen und
Zurückliegend besuchten
rund 9.000 Ratsuchende
das BiZ pro Jahr. Bei ca. 100
Veranstaltungen
jährlich
konnten sich die Besucher
zu verschiedenen Themen
Teamleiter U25-Berufsberatung im Landkreis Ravensburg Peter Kaltenmark liegt
das Thema Ausbildungssituation besonders am Herzen. „Wir stellen fest, dass
manche Jugendliche sich
trotz informativer Vielfalt
nur schwer strukturieren
können. Dabei ist es so
wichtig, eine Struktur in die
Persönlichkeit zu bringen. Je
größer die Deckungsgleichheit von Fähigkeiten und
Anforderungen mit dem Beruf ist, umso weniger oft
wird eine Ausbildung abgebrochen. Persönliche Wünsche und Interessen sollten
bei der Berufswahl berücksichtigt werden. Das BiZ bietet auch eine Plattform, um
Ausbildungsabbrüchen entgegen zu wirken“, sagt er.
Sehr gut sieht der Ausbildungsmarkt derzeit aus. Peter Kaltenmark hierzu: „Junge Leute finden vor allem im
handwerklichen und technischen Bereich eine enorme
Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten vor. Sie können aus dem Vollen schöpfen, wenn sie motiviert sind
und Interesse haben. Mein
Die Themeninseln helfen bei der
Orientierung. Informieren Sie sich
auch über die weiteren Angebote
und Aktionen.
Peter Kaltenmark an einem der
drei Bewerbungs-PCs. Hier können Sie eine Bewerbung erstellen
und online verschicken.
Sehr freundlich und angenehm ist
das Ambiente im BiZ. Die Technik
ist auf modernem Stand, die
Struktur klar und übersichtlich.
ZAHLEN UND FAKTEN
Appell richtet sich dabei an
Schüler von Hauptschule,
Werkrealschule und Realschule: Anstelle einer weiterführenden Schule mit
schlechten Noten macht lieber eine betriebliche Ausbildung! Auch hier gibt es viele
Möglichkeiten, weiter zu
kommen."
BiZ Ravensburg
Schützenstraße 69
88212 Ravensburg
Tel. 0751 805-222
www.arbeitsagentur.de
Öffnungszeiten
Montag und Dienstag
8 Uhr bis 16 Uhr
Mittwoch und Freitag
8 Uhr bis 12.30 Uhr
Donnerstag
8 Uhr bis 18 Uhr
(auch in den Ferien)
Tag der offenen Tür
am Samstag, 9. März
Informationen,
Impulse
und Inspirationen bekommen Sie beim Tag der offenen Tür am 9. März 2013
von 10 Uhr bis 16 Uhr. Die
Vorsitzende der Geschäftsleitung, Jutta Driesch, stellt
zur Eröffnung um 10 Uhr
das neue Konzept vor.
Angeboten werden
• Bewerbungs-Check durch
Experten
• Bewerbungsfotos - etwas
anders mit der Fa. Hauchler
Studio Biberach
• Bei Bewerbung punkten,
11.00 Uhr Vortragsveranstaltung - Personalmanagement der Firma Schuler
Pressen GmbH Weingarten
• Ballon Attacke - lass die
Zukunft in die Luft gehen,
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gewinnen.
Kommen Sie vorbei - wir
freuen uns! Ihr BiZ-Team
Parken können Sie kostenlos bei der Agentur für Arbeit.
6
Ehrenamt
Mittwoch, 6. März 2013
Stefanie Müller - die jüngste ehrenamtliche Brotprüferin
Gute Qualität, Esskultur und hochwertige Backwaren gehören zu ihrem Leben
Stefanie Müller schreibt derzeit an
ihrer Abschluss-Arbeit zum Thema
‚Genuss von Bio-Produkten‘. Sie
studiert an der Hochschule Fulda
Ökotrophologie, es ist ein eigenständiges Studienfach der Hausund Ernährungswissenschaften.
Vergangene Woche saß die emsige
Frau bei der Bäko in Weißenau als
ehrenamtliche Brotprüferin mit
am Tisch. Mit ihren 26 Jahren ist sie
die jüngste aktive Brot-Prüferin.
schaute, ob ich prädestiniert sei.
Dann durfte ich nach Detmold und
am Institut für Getreideforschung
die offizielle Prüfung ablegen.“
Das war vor drei Jahren. Inzwischen
war Stefanie Müller schon bei etlichen Brotprüfungen als ehrenamtliche DLG-Prüferin im Einsatz. Ein
Highlight war die Bioland-Brotprüfung im letzen Herbst, wo sie viele
Erfahrungen sammeln konnte. In
Berlin war sie schon zweimal bei der
DLG-Prüfung dabei, hier werden
auch Brote aus dem Ausland geprüft. Bereits zweimal war sie bei
der Stollenprüfung und einmal bei
der Brotprüfung in Weißenau im
Prüfer-Team dabei.
SLOW FOOD
„Slow Food brachte den Stein ins
Rollen“, antwortet Stefanie Müller
auf die Frage, weshalb sie Brotprüferin sei. „An der Hochschule in Fulda habe ich zu Beginn meines Studiums eine Hausarbeit über Slow
Food geschrieben. Bei Slow Food
geht es um nachhaltige, qualitätsorientierte und genussvolle Esskultur und um den Ursprung der Nahrung. Produkte aus der Region und
Genuss sollen neu entdeckt werden." Mit einer Gruppe Studierender gründete sie das erste CampusConvivium in Deutschland, wo sie
zweite Vorsitzende sie ist. Als Convivien bezeichnet man die regionalen Gruppen von Slow Food. Der
Name leitet sich ab vom lateinischen Wort convivium, die Tafelrunde. Während des Semesters
werden zwei bis drei Aktionen
durchgeführt. „Wir sind ein richtig
verzweigtes Netzwerk. Dieses Bewusstsein wird gerade auch von
jungen Leuten schnell angenommen, man kann von einem wirklichen Bewusstseinswandel sprechen.
GESCHMACKS-HIGHLIGHTE
Wenn Stefanie Müller Brote und
Stollen prüft, schließt sich in gewisser Weise der Kreis mit dem Thema
Slow Food. Begeistert erzählt sie:
„Die Geschmacksvielfalt von Sauerteigbrot ist erst am zweiten Tag voll
entfaltet. Brot braucht Zeit in der
Herstellungsphase, bei der Teigzubereitung und während des Backprozesses, um Aroma zu bilden. Wie
wird gebacken, zu heiß, zu kalt, zu
kurz, zu lang? Was geschieht unter
der Krume? Wenn man das selbe
Brot an drei aufeinander folgenden
Tagen verkostet, hat man drei verschiedene Geschmacksvariationen.
Das ist das Tolle, diese aromatische
Veränderung übt auf mich die
Hauptfaszination aus. Im Vollkornbereich ist dies durch den Anteil des
Keimlings deutlich erkennbar. Auch
die Größe des Brotes spielt eine Rolle. Ein Eineinhalbpfünder und ein
Pfundlaible Bauernbrot aus demselben Teig schmecken anders. Beim
Brot komme ich natürlich zurück
NUR 2 DLG-PRÜFER IN DER REGION
Brote und Kleinbrote wurden vor einer Woche bei der Brotprüfung geprüft. Auch bei der
Stollenprüfung im Herbst war Stefanie Müller im Prüferteam.
Fotos: Rosa Laner
auf Slow Food. Wir wollen die Menschen aufmerksam machen und sie
zurück holen in die Genusswelt. Wir
haben verlernt zu genießen. Die Suche danach ist das Schöne, denn
durch die vielen regionalen Produkte aus kleinen Betrieben kommt das
Geschmacks-Highlight zurück. Wir
Schwaben sind offen und experimentierfreudig. Ich hoffe, es passiert noch viel Spannendes in dieser
Zukunftsbewegung.“
„Sie gaben Raum, uns selbst zu verwirklichen. Ich merkte bald, dass ich
so gestrickt bin und in die Fachrichtung meiner Eltern gehen möchte.“
Vor dem Studium machte sie eine
Ausbildung mit anschließendem
Meister an der Bäckerfachschule in
Frankfurt. In dieser interessanten
Welt schloss die junge Frau Bekanntschaft mit der Ökotrophologie und es war genau das, was sie
suchte.
ELTERNHAUS BÄCKEREI MÜLLER
BIOLAND-VERBAND
Der Weg zur ehrenamtlichen Brotprüferin startete also mit der Auseinandersetzung des Themas Slow
Food. Vielleicht sollte man noch einen Schritt zurück gehen, ins Elternhaus. Stefanie Müller ist das älteste von vier Kindern der Bioland
Bäckerei Müller in Schmalegg. Ihre
Eltern Irmgard und Manfred Müller
führen die Bäckerei in der dritten
Generation.
Der Biogedanke wurde schon in die
Wiege gelegt. „Und wir haben als
Kinder mitbekommen, was es in der
heutigen Zeit heißt, selbstständig
zu sein“, sagt sie. „Die Bäckerei ist
ein Rund-um-die-Uhr-Job, man
muss dieses Handwerk schon mit
dem Herzen machen.“
Dabei rechnet sie ihren Eltern hoch
an, dass die Kinder beruflich nie in
eine Richtung gezwungen wurden.
Das Puzzle fügt sich vollends zusammen, wenn man Stefanies Geschichte der letzten Jahre hört. Innerhalb des Studiums hat sie ein
Praktikum beim Bioland-Verband
absolviert. Über das Praktikum hinaus arbeitet sie für den Verband,
hilft zum Beispiel bei der Organisation und Durchführung von Messen.
Zudem arbeitet sie in einer sensorischen Projekt-Gruppe als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der
Hochschule. „Eine Partneruni hat
Käse entwickelt, den mussten wir
sensorisch verkosten und auswerten. Durch diese sensorischen Vorkenntnisse, die Ausbildung und das
Praktikum meinte der Leiter der
Bioland-Event-Abteilung, ich hätte
die optimalen Voraussetzungen als
DLG-Brotprüferin. Anfangs war ich
als Gastprüferin dabei, die DLG
In Deutschland gibt es drei hauptberufliche Brotprüfer beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. Einer davon ist
Manfred Stiefel, der seit vielen Jahren zur Brotprüfung nach Weißenau
kommt. Dann gibt es die DLG-Prüfer (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für Backwaren, sie haben
den DLG-Schein abgelegt und nehmen an den Brotprüfungen ehrenamtlich teil. In der Region sind dies
Franz Josef Wandinger aus Leutkirch und Stefanie Müller aus
Schmalegg. Von der DLG gewünscht sind jeweils drei Prüfer an
einem Tisch.
ERFAHRENE 'ALTE HASEN'
Bei der letzten Brotprüfung in Weißenau waren Manfred Stiefel und
die Ehrenamtlichen Franz Josef
Wandinger, Ludwig Elbs und Stefanie Müller im Einsatz. Bäckermeister Ludwig Elbs ist schon seit zwanzig Jahren bei den Brotprüfungen
als rechte und linke Hand der Prüfer
mit sehr großem Engagement und
mit Leidenschaft dabei. Obermeister Franz Josef Wandinger organisiert die Brotprüfungen seit vielen
Jahren aus Überzeugung und Idealismus. Auch Ludwig Elbs und Franz
Josef Wandinger muss für deren Engagement Respekt und ein großes
Lob ausgesprochen werden!
„Ich kann mich mit jeder Prüfung
weiter qualifizieren. Den Geschmack mit all seinen Nuancen
muss man trainieren. Ein schönes
Lob erhielt ich von Manfred Stiefel“,
so die junge Prüferin, „dass ich sehr
genau bin, sehr viele verschiedene
Nuancen heraus schmecke, und
dass er mit mir gerne wieder prüfen
würde. Das freut mich sehr. Vor
Manfred Stiefel habe ich großen
Respekt, er ist sehr erfahren und absolut trainiert.“
Und dies ist die engagierte Stefanie
Müller eines Tages mit Sicherheit
auch. (rl)
Mittwoch, 6. März 2013
Gesundheit & Wellness
7
Der schnellste Weg zur Wunschfigur
Warum viel trainieren, wenn 20 Minuten pro Woche reichen?
Ja, ja, die guten Vorsätze
für's neue Jahr und der ewige Kampf gegen den inneren Schweinehund - Keine
Zeit, keine Lust und schon
ist das, was man sich vorgenommen hat, in weite
Ferne gerückt. Oder doch
nicht?
Wie wär´s mit Bodystreet über 20.000 Menschen in
Deutschland schätzen die
Vorzüge des HighspeedTrainings mittels elektrischer Muskelstimulation,
kurz EMS genannt, bei dem
in nur 20 Minuten pro Woche der gesamte Körper
trainiert wird. Und der eigene Personal Trainer hält
auch die Motivation sehr
hoch.
Julia Fahr ist schon etwas
länger dabei und erzählt,
warum sie bei Bodystreet
trainiert:
„Vor gut eineinhalb Jahren
hat mich eine Freundin auf
Julia Fahr im Training mit Bodystreet-Instructor Cindy. Fotos: Bodystreet
Bodystreet aufmerksam gemacht. Ich fand das eben interessant, weil es was ganz
anderes ist wie Fitnessstudio und ich dachte mir, nur
die 20 Minuten in der Woche sind doch perfekt, dann
habe ich es ausprobiert und
fand es toll. Nachdem ich
dann auch noch die Wirkung gespürt habe, dachte
ich mir: Super, hier bleib ich.
Mein Körper hat sich generell verändert - die Form
und die Beschaffenheit der
Haut, alles ist straffer und
man fühlt sich einfach besser. Ich hab' auch mehr Muskeln bekommen. Die ersten
Veränderungen
kamen
schon nach ein paar Wochen. Ich habe dann meine
Ernährung etwas umgestellt, aber nicht extrem, da
ich schon immer relativ gesund gegessen habe und
mit dem regelmäßigen Training und sonstiger Bewegung habe ich seit dem gute
10 Kilo abgenommen.
Ich finde es toll, dass das
Training so viel bringt und
trotzdem nur so kurz dauert.
Weil
heutzutage
braucht man das einfach, da
die meisten Leute keine Zeit
mehr wegen Job, Schule und
dem ganzen Alltag haben.
Es ist die perfekte Mischung. Ich fühle mich hier
echt wohl, die Trainer sind
freundlich, nett und motivieren einen auch. Ich empfehle es jedem, Bodystreet
zu testen."
Bereits über 150 mal gibt es
die Bodystreet in Deutschland. Das Training gibt es
bereits ab 19,90€.
Seit August 2012 gibt es Bodystreet in Ravensburg. Inhaber Josef
Oks und seine Personal Trainer bieten effektives EMS-Training mit individueller Betreuung. Das Team
freut sich auf Ihren Besuch.
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8
Menschen von hier
Mittwoch, 6. März 2013
Verleihung des Förderpreises der Kreissparkasse
Als Referent bei der Preisverleihung sprach Dr. Markus A. Will
Isabelle Tambakis hat als beste Absolventin des Studiengangs Bank
der Deutschen Hochschule Baden
Württemberg Ravensburg den
Förderpreis der Kreissparkasse Ravensburg in Höhe von 2.000 Euro
erhalten. Die Übergabe fand in feierlichem Rahmen bei der Kreissparkasse statt, zu der auch Studierende und Absolventen des
Studiengangs Bank gekommen
waren.
Die Preisträgerin aus dem bayrischen Altdorf stellte ihre wissenschaftliche Bachelor-Arbeit ‚Die
Preisentwicklung auf den Rohstoffmärkten – Spekulation als Preistreiber?‘ vor. In ihrer interessanten Arbeit hat sie sich mit Agrarrohstoffen
auseinandergesetzt.
ZEITEN VON FINANZUND EUROKRISEN
Als Referent bei der Preisverleihung
sprach Dr. Markus A. Will. Der promovierte Volkswirt hat vor kurzem
seinen dritten Wirtschaftsthriller
‚Die Stunde des Adlers‘ veröffentlicht. Bei der Feier sprach er zum
Thema ‚Nur nicht noch ´ne Krise
kriegen! Über Ihre Zukunftsaussichten in Zeiten von Finanz- und Euro-
Referent Dr. Markus A. Will hofft auf ein
starkes vereintes Europa.
Prof. Karl Heinz Hänssler, Rektor der Dualen Hochschule Ravensburg, lobte die gute
Beziehung zur Kreissparkasse.
Strahlende Preisträgerin Isabelle Tambakis
bekam den Förderpreis in Höhe von 2.000
Euro überreicht von Heinz Pumpmeier.
krisen.“ Die Krisenzeiten seien nicht
vorüber, momentan herrsche nur
eine trügerische Ruhe, so Dr. Will.
Man müsse Europa erhalten und
stärken. Banken und Finanzdienstleister müssten zu redlichen Dienstleistern der Wirtschaft gemacht
werden. Und wir müssten unsere
Schulden in den Griff bekommen,
nicht nur in Griechenland, auch in
Deutschland. „Sparkassen und Genossenschaftsbanken gehören zu
den guten Bankern, sie dienen der
Wirtschaft. Den Ruf ruiniert haben
ein paar Hundert Trader in Investmentbanken, das ist das Problem“,
so Dr. Will.
Es gelte, zwischen Banken- und Finanzkrise zu unterscheiden. Die Finanzkrise sei eine Krise der Wirtschaft und Gesellschaft. „Es sind
oftmals die einfachen Grundsätze,
die Prinzipien der Wirtschaft, die
aus dem Ruder gelaufen sind.“ Als
dritte Krise käme die Eurokrise hinzu. Zwei Drittel der Deutschen würden die DM zurück haben wollen,
sie hätten kein Vertrauen zu den
Verantwortlichen. „Doch wie soll
Europa eine globalisierte Welt
meistern, wenn nicht gemeinsam?!“, so sein Appell. Griechenland
sei der Testfall für die EU, man müsse sich solidarisch zeigen.
Das Schlusswort richtete Prof. Karl
Heinz Hänssler, Rektor der Dualen
Hochschule Baden Württemberg
Ravensburg an die jungen Absolventen. Nun seien sie, die nächste
Generation, an der Reihe. Die Verleihung des Förderpreises sei Ausdruck einer guten Partnerschaft
zwischen der Dualen Hochschule
und der Kreissparkasse. An Preisträgerin Isabelle Tambakis gerichtet
sagte der Rektor: „Ihr Vortrag war
wirklich hervorragend.“ Man habe
darin auch die Verbindung von wissenschaftlichem Studium und praxisorientierter Anwendung der
Dualen Hochschule gesehen. (rl)
In seiner Begrüßung sagte Heinz Pumpmeier, Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse: „Frau Tambakis, Sie stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung und erhalten einen
Förderpreis. Mit der Note 1,2 sind Sie die beste Absolventin seit Vergabe des Förderpreises.“
Fotos: Rosa Laner
Gastredner Dr. Markus A. Will, Prof. Karl Heinz Hänssler (Rektor DH), Heinz Pumpmeier
(Kreissparkassen-Vorstandsvorsitzender), Isabelle Tambakis (Preisträgerin), Prof. Dr. Joachim Sprink ( Studiengangsleiter BWL- Bank), Dr. Manfred Schöner (Vorstandsmitglied
Kreissparkasse Ravensburg)
Studierende und Absolventen der Dualen Hochschule des Studienganges Bank waren
zur Preisverleihung zu Gast.
Aus der Region
Mittwoch, 6. März 2013
Neuer Kinder-Kunstführer
wurde vorgestellt
Zu Gast Künstler Jörg Eberhard
Vor einer Woche wurde bei der
Kreissparkasse Ravensburg der
neue Kinder-Kunstführer vorgestellt. Der Kinder-Kunstführer
10XKunst' ist in zweiter Auflage
erschienen. Speziell Kinder zwischen 9 und 12 Jahren werden angesprochen, aber auch für Erwachsene ist das kleine Buch sehr spannend und informativ aufbereitet.
Andrea Dreher hat die Texte verständlich geschrieben und das
schöne Layout bereitet Lust, in
dem Werk zu blättern.
Mit "Mehli", "Katzenliesele" und
dem "Animal Fantastique" gibt es in
Ravensburg zehn bekannte Kunstwerke zu entdecken. Mit dem
Kunstführer können Kinder (und Erwachsene!) Kunstwerke vor Ort
kennen lernen. Oder man findet Informationen über die Künstler
selbst. Oder man lässt sich einfach
durch das Büchlein treiben, wenn
man keine Ahnung von Kunst hat.
Eine Vertiefung mit Künstler-Interviews gibt es unter www.ravensburg.de/kinderkunst.
Herausgeber des Buches ist die Initiative Ravensburg. Sponsoren sind
die Kreissparkasse Ravensburg und
die OEW. Den Kinder-Kunstführer
gibt es in der Tourist Information
Ravensburg für 2,50 Euro. Die Auf-
9
lage liegt bei 2000 Stück.
Flankiert wird der Kinder-Kunstführer von einer Kinder-Kunstrallye. Die
Fragebögen hierfür können unabhängig vom Kinder-Kunstführer in
der Tourist-Information und nach
Eröffnung des Kunstmuseums dort
gratis mitgenommen werden.
KÜNSTLER JÖRG EBERHARD
Im Rahmen der Vorstellung des Kinder-Kunstführers waren der Künstler Jörg Eberhard sowie die 4. Klasse
der Kuppelnauschule eingeladen.
Jörg Eberhard ist gebürtiger BadWaldseer und lebt in Düsseldorf. Die
Der neue Kinder-Kunstführer wurde in der Kreissparkasse Ravensburg einer Schulklasse
vorgestellt. Ein besonderes Highlight war der Besuch des Künstlers Jörg Eberhard (li), der
auf höchst unterhaltsame Weise mit den Kindern über seinen Werdegang und sein Verständnis von Kunst sprach. Von ihm sind auch Werke in der Eingangshalle der Kreissparkasse zu bewundern.
Fotos: Rosa Laner
Kinder hatten Gegenstände dabei
wie Steine, Stofftiere oder andere
Lieblingsdinge, anhand derer brachte Jörg Eberhard den Viertklässlern
auf kindgerechte Weise seine Sicht
der Kunst nahe. „So wie ihr mit Gegenständen umgeht, mache ich es
auch mit Gegenständen, die in meinen Bildern vorkommen. Es sind Geschichten. Wenn man vor ein Bild
tritt und nicht begreift, was da gemalt ist, vielleicht kommt man ein
anderes Mal dahinter, man kann es
stückweise errätseln. Oder jemand
anders entdeckt das Tolle an einem
Bild."
Er erklärte, wie er zur Kunst gekommen sei. Unsportlich und grottenschlecht in der Schule sei er gewesen. Er wollte etwas Gescheites machen, habe angefangen, jeden Tag
ein Bild zu malen bis zu seinem Abitur. „Manchmal war es sehr aufwändig, manchmal nur ein Bleistiftstrich. Aber ich haben jeden Tag etwas auf ein Blatt gebracht." Er habe
zwanzig Jahre von seinem Einkommen als Künstler gelebt, seit zehn
Jahren habe er eine Kunst-Professoren-Stelle. „Als Künstler zu leben ist
schwierig, man kann es, aber man
wird nicht reich. Dafür hat man jeden Tag die Freiheit, wie man seinen
(rl)
Arbeitstag gestaltet."
Sparkassen-Finanzgruppe
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10
Da sollten Sie hin
Mittwoch, 6. März 2013
FotoWorkshop
Ausstellung Texte
Reptilien
Spark
Berg
Theatralisch
Aqua-Fisch
Musik
Am Sonntag, 10. März 11 Uhr
eröffnet die Malerin Jolanta
Switajski-Schaefer ihre Ausstellung im Berger Rathaus
unter dem Titel „…mir sollten sämtliche Wunder begegnen“. Der Titel passt
sehr gut zur Philosophie der
Künstlerin: Das Leben in vollen Zügen zu genießen und
die Menschen an ihrer Freude und dem Spaß am Malen
teilhaben lassen. Geöffnet
Mo – Fr von 8 – 12 Uhr, Mittwoch von 16 – 18 Uhr und
am Sonntag 17. März von 11
– 14 Uhr.
Willi Lieverscheidt von
Compagnia Buffo spielt:
«Dirty Old Stories From A
Dirty Old Man» am Fr. 8.
März um 20 Uhr im Kulturzentrum Linse in Weingarten. Nachdem Willi Lieverscheidt im vergangenen
Jahr Erzählungen und Gedichte von Charles Bukowski in Lesungen vorgestellt hat, bringt er diese
Texte nun theatralisch auf
die Bühne. Kartenvorverkauf (10,- / erm. 6,- , tägl. ab
15 Uhr in der Linse und unter
www.reservix.de
Während der Messe AquaFisch in Friedrichshafen findet auch in diesem Jahr eine
Reptilienschau statt. Diese
ist mittlerweile fester Bestandteil der Messe für Angeln, Fliegenfischen und
Aquaristik. Auf rund 85 Quadratmetern erwartet die Besucher eine Vielzahl unterschiedlichster Reptilien in
liebevoll
eingerichteten
Terrarien. 8. bis 10. März in
der Messe Friedrichshafen 9
bis 18 Uhr bzw. am Sonntag
bis 17 Uhr geöffnet. Reptilienschau in Halle B5.
Spark – die klassische Band
und Echo Klassik-Preisträger in der Zehntscheuer
präsentiert am Donnerstag,
den 14. März um 20 Uhr dem
Zehntscheuer-Publikum eine ganz eigene, verwegene
Volksmusik. Virtuos verwebt das Ensemble traditionelle Lieder und Tänze mit
klassischer Musik, Avantgarde, Minimal Music und
Art-Pop.
18 €, Schüler & Studenten
50 % Erm. Vorverkauf: Tourist Info Ravensburg und
www.reservix.de
Der Kreisjugendring Ravensburg bietet einen Fotoworkshop für Jugendliche
an. Von Sa., 13. bis So. 14.
April 2013, jeweils von 9 bis
18 Uhr findet im aha - Tipps
& Infos für junge Leute in
Ravensburg ein Wochenendkurs für Jugendliche ab
15 Jahre statt. Vermittelt
werden Grundkenntnisse
und Basiswissen für die
praktische Arbeit. Von der
Einführung in den Fotografiebereich über Erstellen
von Bildkonzepten bis hin
zur Auswahl und Optimierung der Bilder ist alles dabei. Jede(r) Teilnehmer(in)
erhält umfangreiche Kursunterlagen. Diese Veranstaltung ist ein Wahlmodul
zum Erwerb der Jugendleitercard. Anmeldungen direkt beim aha – Tipps & Infos für junge Leute,
www.aha-ravensburg.de
Kino Highlights
Filme im Cine-Parc - Genießen Sie einen Kino-Abend
Wir verlosen
2 x 1 Kinogästekarte*
Beantworten Sie folgende Frage:
Wer hat Les Miserables geschrieben?
Die richtige Lösung senden Sie per Post an:
StadtKurier
Stichwort „Kino“
Karlstraße 16
88212 Ravensburg
oder per Mail an:
[email protected]
Einsendeschluss ist der 13. März 2013
Gewinner des letzten Gewinnspiels sind:
Oliver Strottner aus Fronreute
Alessa Dettling aus Weingarten
CIRQUE DU SOLEIL 3D
Anhand der Geschichte eines jungen Paares, das getrennt wird und sich auf die
Suche nach einander begibt,
werden die Zuschauer in die
traumhaften und aufregenden Welten des Cirque du
Soleil entführt. Dabei erleben sie die größten Highlights und magischsten Momente der zahlreichen
Shows, die durch ihr fesselndes Zusammenspiel aus
Akrobatik, Tanz, Schauspielerei und Kunstformen aus
aller Welt bereits Millionen
Menschen weltweit begeistert haben. Freigabe ab 6J. LES MISERABLES
"Les Misérables" beruht auf
Victor Hugos gleichnamiger
Romanvorlage und erzählt
von zerbrochenen Träumen, unerwiderter Liebe,
Verrat, Leidenschaft, Aufopferung und Vergeltung.
Obwohl er seine langjährige
Haftstrafe verbüßt hat, wird
Jean Valjean (Hugh Jackman) über Jahrzehnte vom
gnadenlosen Polizeibeamten Javert (Russell Crowe)
verfolgt und in den Untergrund getrieben. Ausgezeichnet mit 3 Golden Globes. Nominiert für 8 Oscars.
Drama Musical: ab 12J.
NACHTZUG NACH LISSABON
Raimund Gregorius (Jeremy
Irons) ist ein alternder
Schweizer Professor der alten Sprachen, sein Leben ist
im langweiligen Alltagstrott
festgefahren. Nach einer
Begegnung mit einer wunderschönen
portugiesischen Frau (Lena Olin) kün-
digt Gregorius seine Arbeit
und geht nach Lissabon.
Dort stolpert er über das
Buch eines sehr interessanten portugiesischen Autors,
ehemaligem Arzt und Poet.
FÜNF FREUNDE 2
Die Sommerferien stehen
vor der Tür, die Taschen sind
gepackt – George, Julian,
Dick, Anne und Timmy brechen auf zu einer Fahrradtour ins sagenumwobene
Katzenmoor. Die „Schwarze
Katze“ soll hier im 19. Jahrhundert den größten Smaragd der Welt, das „Grüne
Auge“, vor Dieben gerettet
und versteckt haben, wo ihn
bis heute niemand gefunden hat. Und schon nimmt
das Abenteuer seinen Lauf.
Die Spur führt zu einem geheimnisvollen Wanderzirkus. Freigabe ab 0J.
Da sollten Sie hin
Mittwoch, 6. März 2013
11
Oster-
Poetry
Riesen-
Eröffnung Konzert
Ausstellung
Slam
Flohmarkt
Kunstmuseum
Grünkraut
Ravensburg - Oberhofen Am Sonntag, 17. März 2013
von 11 Uhr bis 18 Uhr gibt es
im Dorfgemeinschaftshaus
Oberhofen wieder die beliebte
Osterausstellung.
Präsentiert wird Kunst rund
um das Osterfest und den
Frühling. Der Eintritt ist frei.
Auch Kaffee und Kuchen
wird angeboten.
Sie ist schon so etwas wie
die „Eierfrau" von Oberhofen: Brunhilde Schiller-Arnegger, in Oberhofen geboren, Mitinitiatorin der Oberhofer Ausstellung und mittlerweile
mit
ihren
Eier-Kunstwerken, alles liebevoll gefertigte Unikate,
international unterwegs. In
Oberhofen zeigt sie "Ostereiner und Florales". Eine
ideale Ergänzung findet diese filigrane Kunst in den Objekten aus der japanischen
Steinkunst „Suiseki" von Josef Pfleghaar. Dazu zeigt er
Kunsthandwerkliches aus
Holz und Eisen. Freuen Sie
sich auf viele interessante
Objekte!
Am 23. März stellen sich die
Poetry Slam-Künstler bereits zum zehnten Mal der
Publikums-Jury
in
der
Zehntscheuer in Ravensburg. Erfahrene Poeten und
wagemutige Erstlingsautoren buhlen um die Gunst der
Zuschauer, die die Auftritte
mittels Wertungstafeln und
lautstarkem Applaus bewerten. „Welcher Themen
sich die Poeten annehmen
und in welcher Form sie ihre
Inhalte performen, bleibt
ihnen
überlassen.
Das
macht den Abend so abwechslungsreich“, so die
einzigen slammenden Brüder und Moderatoren des
Abends, Holger und Wolfgang Heyer. DJ Alex von
SoulBrigada umrahmt die
Veranstaltung musikalisch.
Infos:www.rv-slam.de.
Sa.,23. März, Zehntscheuer,
Einlass ab 19 Uhr, Beginn 20
Uhr /9 Euro/ 7 Euro(erm.)
Karten:www.reservix.de,
www.zehntscheuer-ravensburg.de oder TouristInformation in Ravensburg.
Am Freitag, 22. März von 13
bis 19 Uhr und am Samstag,
23. März, von 8 bis 16 Uhr
findet in der Oberschwabenhalle der beliebte Ravensburger
Riesen-Flohmarkt statt.
Der Markt mit rund 200
Ausstellern wird sicherlich
wieder zu dem Treffpunkt
für Sammler, Flohmarktfreunde und Schnäppchenjäger aus nah und fern. Das
vielfältige Angebot an großen und kleinen Raritäten
gewährleistet, dass man
hier vielleicht ein lang gesuchtes Stück finden kann
oder gar ein Schnäppchen
macht.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon
08323 9674-14 und
im Internet unter
www.fetzer-veranstaltungen.de
Auf einen Blick:
Freitag, 22. März 2013
von 13 bis 19 Uhr
Samstag, 23. März 2013
von 8 bis 16 Uhr
in der Oberschwabenhalle
Das neue Kunstmuseum in
Ravensburg wird mit einem
Bürgerfest eröffnet. Fr. 8.
März 19 Uhr offizielle Eröffnung mit OB Dr. Daniel Rapp
und Dr. Nicole Fritz, Leiterin
des Kunstmuseums. Begleitprogramm mit Gwen
van der Eijnde, Tobias Hoffmann,
Dudelsackgruppe
Mehlsäcke e.V. und andere
Sa. 9. März 15 Uhr Performance mit Gwen van der
Eijnde (NL) - um 16 Uhr
Kurzführung 'Mein Lieblingsbild' mit Stadtrat August Schuler
So. 10. März 11 Uhr Kurzführung 'Mein Lieblingsbild' mit
Stadtrat Manfred Lucha um 16 Uhr Kurzführung
'Mein Lieblingsbild' mit
Stadtrat Dr. Roland Dieterich / Kreativangebote für
Groß und Klein im Kinderatelier / Burgstr. 9, Tel.075182812 / www.kunstmuseum-ravensburg.de - Angebotsübersicht von März
bis Juni in der Broschüre
2013 01 Führungen - Kurse Gespräche
Musik aus Musical und Film
gibt es beim Frühjahrskonzert am Samstag, den
15.06.2013, um 20 Uhr in der
Gemeindehalle Grünkraut.
Wenn Sie gerne singen, wäre dies eine gute Gelegenheit, Sie sind herzlich eingeladen! Chorleiter Ulrich Niedermaier bietet einen Kennenlern-Termin: 19.03.2012
um 20 Uhr im Pfarrstadel
Grünkraut an. Danach Chorstunden jeden Freitag von
20 bis 21.45 Uhr.
Weitere Informationen Tel.
0751/64786 oder 0751/63182
www.chorgemeinschaftgruenkraut.de
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BandFestival
Die Musikschule Ravensburg und Jazztime veranstalten gemeinsam das
Bandfestival in der Zehntscheuer, um den Musikerinnen und Musikern ein großes Podium zu bieten. Seit
mehreren Jahren arbeitet
der Popularbereich der Musikschule an einem Bandkonzept, um die jungen Musikbegeisterten auf die Bühne zu bringen. Jazzcombo
und die Big Band präsentieren sich dem Publikum. Auf
dem Programm stehen
Jazzstandards sowie Blues-,
Rock-, Funk- und Latin-Stücke und am Freitag wird ein
bunter Reigen von populärer Musik gezeigt. Donnerstag, 07. und Freitag, 08.
März jeweils 20.00h Zehntscheuer Ravensburg. Eintritt frei, um Spenden wird
gebeten.
12
Gesundheit & Wellness
Mittwoch, 6. März 2013
Tolle März-Aktion bei Curves
Kostenloser Beitritt für eine Tüte Lebensmittel
LEBENSMITTEL
STATT AUFNAHMEPAUSCHALE
Mit kleinen Spenden viel sparen, so
lautet das Motto bei Curves in Ravensburg im Monat März, während
der jährlichen Lebensmittelaktion.
Wer
im
Monat
März Mitglied
bei
Curves
wird,
tut
nicht nur
sich, sondern automatisch anderen Gutes.
Sie bringen
einfach eine
EinSehr gut angenommen kaufstüte
wurde die letzte Lebenshaltbarer
mittelspenden-Aktion.
Susanne Hochmann (re) Lebensmitund Irene Stötzler freuten tel mit zu
sich über die vielen Waren,
die die Frauen ins Curves- Curves, die
Studio brachten.
an Hilfsbedürftige in Ravensburg
gehen und sparen sich dadurch die
komplette
Aufnahmepauschale.
Diese Lebensmittel werden im gesamten Monat bei Curves gesammelt und an Organisationen wie die
Ravensburger Tafel und dem Verein
für Frauen und Kinder in Not gespendet.
Susanne Hochmann, Inhaberin des
Curves-Studios Ravensburg, freut
sich: „Es ist, als hätten wir gerade
neu eröffnet. Wir spüren auch im
Studio ein regelrechtes Frühlingserwachen. Im Trainingszirkel sprüht
es vor Energie. Die Frauen sind
dankbar, sie kommen gerne zu uns,
denn hier haben sie in kürzester Zeit
so tolle Erfolge. Auch die neuen
Frauen sind eine Bereicherung."
FRAUENPOWER - AM 8. MÄRZ
IST WELTFRAUENTAG
Bei Curves in Ravensburg ist alles
möglich, der Slogan ‚‚die Kraft, sich
selbst und andere zu begeistern’’
wird täglich bei Curves mit den trainierenden Frauen gefeiert. Dass
Sport gesund ist wissen fast alle,
aber den inneren Schweinehund zu
überlisten fällt nicht immer leicht.
Diesen lassen die Frauen, die bei
Curves trainieren draußen vor der
Tür stehen. Denn mit dem Zirkeltraining bei Curves kann man als
Frau unter Gleichgesinnten gemeinsam, unter steter Betreuung
der Trainerinnen, sicher und effektiv trainieren. Da herrscht ‚Frauenpower’ den ganzen Tag. Mit nur 30
Minuten 3 x pro Woche spürt man
hier deutlich und messbar die positiven Veränderungen und das schon
nach den ersten vier Wochen. Durch
den regelmäßigen Sport werden
hier Endorphine ausgeschüttet und
sorgen für gute Laune. Das Muskelund Ausdauertraining im Zirkel bei
toller Musik macht Spaß und verbessert die Kondition. Frau merkt
deutlich, dass einfach mehr Kraft
und Ausdauer entwickelt wird. Locker und leicht fällt es der modernen Frau dann den Alltag zu bewältigen. Durch diese Prävention haben Zivilisationskrankheiten wie,
Bluthochdruck,
Herzkreislaufer-
Am 8. März ist Weltfrauentag. Bei Curves
lautet der Slogan: Die Kraft, sich selbst
und andere zu begeistern.
Fotos: Laner
krankungen, Diabetes, Rückenbeschwerden oder Haltungsschwächen keine Chance.
Regelmäßig findet bei Curves ein
Zirkel mit Zumba statt. Angeleitet
von einer lizenzierten Zumba Trainerin, die wirklich jeden mitreißt.
Ein super extra Bonbon für die Damen!
Susanne Hochmann bringt die Frauenpower auf den Punkt: „Der Slogan trifft wirklich zu. Frauen kommen zu Curves und sind zu Leistungen fähig, die sie vorher nicht erahnen konnten. Genau deshalb wollen
wir dem Weltfrauentag Aufmerksamkeit schenken. Anfangs sorgen
sich die Frauen, ob sie das Training
hin bekommen. Schon in den ersten
vier Wochen ist eine Entwicklung zu
spüren, die Frauen merken, welche
Power in ihnen steckt."
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% Mittwoch, 6. März 2013
Menschen & Momente
13
BildungsMesse
Auch heuer lockte die Ausbildungsmesse viele Jugendliche, Eltern und Lehrer
in die Oberschwabenhalle.
Veranstalter waren die IHK,
Bundesagentur für Arbeit,
Landratsamt,
Kreishandwerkerschaft, Staatliches
Schulamt Markdorf. Lob
gab es bei der Eröffnung
von Landrat Kurt Widmaier
für Organisator Albert
Schmid als ein verlässlicher
Partner. Die Bildungsmesse
sei ein Lotse in der Bildungslandschaft, so der Landrat.
Bei der BayWa: Arian Aust, Kathrin Leibold und Cornelia Braun
informierten über Kaufmännische und Gewerbliche Ausbildung
und über das Duale Studium.
Bei Ludwig Elbs als Vertreter der
Bäcker- und Konditoren-Innung
mussten die Jugendlichen Getreide richtig zuordnen. Zur Belohnung gab es einen Berliner.
Bei der Innung Metallhandwerk
fertigte Marco (li) einen Schlüsselanhänger.
Bei der OSK war dieses Demonstrationsmodell ein Hingucker. Die Azubis Sina Preissing und Florian Werz (re) informierten über Gesundheitsund Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Operationstechnischen Assistenten und Bachelor-Studiengänge
Fotos: Rosa Laner
Azubis beim Landratsamt fungierten als Guides auf der Messe.
Hinten v. re. Kim und Yannic,
vorne v.re Daniel und Thomas.
Das Landratsamt ist einer der
Veranstalter der Bildungsmesse.
Thomas Andlauer (DH-Student Kreissparkasse) im Gespräch über
Berufe der Finanzwelt mit Verena und Viktoria.
Bei der Agentur für Arbeit Gina
Leroh (Azubi), Ramona Riedle
(Studierende), Beraterin Claudia
Bentele (v.li). Die Schülerinnen Isnischa und Jessica informierten
sich über Altenpflege.
Über Geschenke, die es an den
Ständen gab, freuten sich Tobias,
Hans, Kittithat und Silvio (v.li)
Heidi Löhner (2.v.li) Dehoga-Ausbildungswart und Veronika Göckelmann, Auszubildende zur Hotelfachfrau im Bodenseeberghof/
Höchsten (li), gaben Auskunft
über die verschiedenen Berufe im
gastronomischen Bereich. Interessiert zeigten sich diese Schülerinnen aus Wangen.
Bei der Fleischerinnung Ravensburg musste über einen Flaschenzug geschätzt werden, wie
viel diese Wurst wiegt.
Bereichsleiterin Ivanka Seitz (Mitte) von CJD Bodensee Oberschwaben informierte über Integrationskurse,
Jugendsozialarbeit,
Teilzeitausbildung für junge Frauen und vieles mehr. Am Stand Viktoria (li) und Sandra.
Das Team (vom Azubi bis zur Personalleiterin samt Chef) bei Grieshaber
Logistik v.li. Stefanie Weiß, Heinrich Grieshaber, Nicole Ganczarczyk,
Karin Wiest und Nikolaj Maier - Ein Beruf mit großer Zukunft ist der
Berufskraftfahrer.
Bei der TWS (v.li) die Azubis Christine Jeske und Natalie Biegger,
Ausbildungsleiter Philipp Perchner und DH-Studentin Alexandra
König. Infos gab es zu beruflichen
Perspektiven mit Energie.
Schwäbisch Media informierte über zukunftsweisende Berufe wie Medienkaufmann, Mediengestalter, Fachkraft für Postdienstleistungen,
Crossmediales Volontariat und Studium an der DH. Von rechts das Team
mit Julia Hahn, Thomas Haas, Franziska Eble und Natalie Koschmieder.
14
Menschen & Momente
Mittwoch, 6. März 2013
LaurentiusWettbewerb
und
Krumbach-Pokal
Vor einer Woche fand in
Tettnang der 32. Laurentius-Wettbewerb statt. Veranstalter dieses Koch- und
Servicewettbewerbs sind
der Club der Köche Ravensburg (Vorsitzender Robert
Knaus), der Verband der
Serviermeister, Restaurant
und Hotelfachkräfte Lindau/Allgäu (Vorsitzende Heidi Löhner) und die Landesberufsschule für Hotel- und
Gaststättenberufe
Tettnang (Fachleiter Karl-Josef
Wolfert). Bei insgesamt 39
Anmeldungen wurden in einem Vorwettbewerb die
acht besten Köche und Hotelfach- und Restaurantfachleute ausgewählt. Diese
bestreiten den weiteren
Landes-Wettbewerb.
Bei
den Köchen wird aus einem
schriftlichen Warenkorb ein
viergängiges Menü in fünf
Stunden gekocht. Die Hotel- und Restaurantfachleute müssen ein Verkaufsgespräch führen, mit Gästen
eine Verkaufssituation im
Restaurant als Rollenspiel
bestreiten.
Anschließend
werden die Tische eingedeckt und dekoriert. Am
Abend wird das von den Köchen zubereitete Menü den
Gästen fachgerecht serviert. Am Schluss werden
die Sieger ermittelt, Fachtheorie vom Vormittag und
der Praxisteil vom Nachmittag werden zusammen gezählt.
Küchenmeister Robert
Knaus lobte die sehr
guten Leistungen der Auszubildenden. Sie sind alle
im dritten Lehrjahr.
Kornelia Geiger und Matthias Gilke von
MEGA Stockach wurden bestens bedient von Hanne Junginger.
Anna-Lena Raber erhielt den Krumbach-Pokal für den 1. Platz bei den
Hotelfach- und Restaurantfachleuten. Überreicht wurde dieser von
Heidi Löhner, Vorsitzende beim Verband der Serviermeister, Restaurant und Hotelfachkräfte Lindau/Allgäu. Mit den beiden freut sich Küchenmeister Romeo Saba.
Kevin Schupp erhielt den Laurentiuspokal für den 1. Platz bei den Köchen. Mit ihm freuten sich Markus Brunnbauer (re) von der IHK, Robert
Knaus und Heidi Löhner. „Für die Lehrlinge ist der Laurentiuspokal die
beste Generalprobe", so Robert Knaus. Geschwärmt von dem schönen
Abend und dem guten Essen haben jedenfalls alle Gäste.
Johannes Katzenmeier ist gerade
mit dem Karamel für den Nachtisch beschäftigt.
Beim Stehempfang Fachleiter Karl-Josef Wolfert, die Gäste Bettina
Höhn (Assistenz Geschäftsleitung bei Winterhalter), Karsten Zeininger
(Kundenberater bei Winterhalter), Küchenmeister Robert Knaus. (v.li)
Die Firma Winterhalter hat bereits fünf Mal den Winterhalter-Förderpreis an die Jahrgangsbesten verliehen.
Fachgespräche unter den Küchenmeistern Hermann Bucher, Christoph Storz, beide vom Club der Köche Ravensburg, und Küchenmeister Bruno Wahrbichler. (v.re)
Die Restaurant-und Hotelfachleute mit den Prüferinnen - auch die
Schürzen müssen perfekt umgebunden sein.
Fotos: Rosa Laner
Azubi Maike Münch mit den prüfenden Küchenmeistern Romeo Saba
vom Club der Köche (li) und Bruno Wahrbichler aus Vorarlberg
Menschen & Momente
Mittwoch, 6. März 2013
Strahlende
Sieger
Bei den Köchen und
Köchinnen:
1. Platz Kevin Schupp (Ringhotel Krone Schnetzenhausen)
2. Platz Philipp Krämer (Seehotel Off Meersburg)
3. Platz Maike Münch (Gasthof Ochsen Ravensburg)
Bei den Hotelfachleuten /
Restaurantfachleuten:
1. Platz: Anna-Lena Raber
(Landhotel Allgäuer Hof
Wolfegg)
2. Platz: Marie Christin Baunach (Colombi Hotel Freiburg)
3. Platz: Yousef Giuliano
(Rehazentrum Schwäbische
Alb Bad Urach)
Gläserspülen neu erfunden
Markus Mauritz bereitete feine
Bratensoße für die Schweinebäckchen zu.
Fotos: Rosa Laner
Köstlich geschmeckt haben diese
gechmorten Schweinebäckchen
an Thymiansoße mit Lauchmus
und Macairkartoffeln
Patrick Dehner beim Binden der
Soße - Prüferin Cornelia Waibel
schaute aufmerksam zu.
So lecker wie es aussieht: Fischroulade von Rotbarbe und Zander
auf Radiccio-Chicoree-Salat mit
Trauben-Ingwer-Dressing
Andreas Bleymeier aus Lindau
und Servicekraft Hanne Junginger
vom Hotel City Krone Friedrichshafen
Maike Münch vom Gasthof Ochsen Ravensburg beim Schmoren
einer Kalbshaxe. Sie schaffte bei
den Köchen den 3. Platz!
Markus Brunnbauer von der IHK
überreichte Kevin Schupp den von
der IHK gestifteten Laurentiuspokal und ein Buch über Desserts.
Nie mehr polieren? Mehr Klarheit gibt es bei Ihrem Kundenberater Karsten Zeininger, Tel.: 0170 / 78 77-177 oder unter
www.winterhalter.de
Einen rundum schönen Abend durften die Gäste genießen.
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16
Freizeit & Reisen
Mittwoch, 6. März 2013
Pussy erbt alles - Provinz-Roman
Aberwitz des schrulligen Kleinstadtlebens
I NS EL I N R AVE
G
BUR
Mike Schulz
PUSSY ERBT ALLES
Ein Provinz-Roman
384 Seiten
€ 8,99
ISBN 978-3-442-47703-6
Originalausgabe
im Goldmann Taschenbuch
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Schwäbische Küche - Nebenzimmer - Familienfeier
Biergarten - Kinderspielplatz - Kleintierzoo - Tagungen
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SBU
Wir verlosen 3 Exemplare
Pussy erbt alles
Schicken Sie eine Postkarte an
StadtKurier
Redaktion
Karlstraße 16
88212 Ravensburg
0der eine E-Mail an
[email protected]
Beantworten Sie die Frage:
Wer soll das Rätsel um Pussy lösen?
Einsendeschluss 12. März 2013
Familie Paul
Schlierer Straße 31
88212 Ravensburg
Telefon 0751/26722
www.Gasthaus-Kiesgrube.de
EN
RG
SBU
Aber wer ist „Pussy“? Das Rätsel lösen
soll Michael Ringstedt, ein junger Jurist
aus Hamburg, der mit seiner Verlobten
auf Probe in die Provinz gezogen ist. Bei
der Suche nach der geheimnisvollen Geliebten namens „Pussy“ offenbart sich
dem nüchternen Großstädter der ganze
Aberwitz eines schrulligen Kleinstadtlebens. Als er, mit den Nerven am Ende,
glaubt, dass es kaum schlimmer kommen kann, trifft es auch ihn: Die Versuchung. Seine neue Anwaltskollegin, Maria Gonzalez, eine mit waffenscheinpflichtigem
Sexappeal
ausgestattete Halbspanierin,
gibt ihm ihre Absichten deutlich zu verstehen.
Wie soll er
sich noch
auf
den
verzwickten
Fall
konzentrieren?
Vor allem da immer mehr Frauen sich
als „Pussy“ offenbaren, tatkräftig unterstützt von ihren Ehemännern, die auf
einmal großzügig darüber hinweg sehen, dass der Verstorbene ihnen Hörner
aufgesetzt hat…
Mike Schulz, Jahrgang 1962, ist verheiratet und lebt als Jurist in einer norddeutschen Kleinstadt. Ähnlichkeiten
zwischen seiner Vita und den geschilderten Ereignissen wären rein zufällig.
DIE G
Im Mallorca-Urlaub trifft Henning
Brandt, Dorfcasanova aus KleinfeldDüne, der Schlag. Zurück bleiben eine
empörte Ex-Gattin, ein unanständig
hohes Vermögen – und ein ominöses
Testament auf einer Ansichtskarte:
„Pussy erbt alles“.
am Kleintier
Kleintierzoo
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Räumlichkeiten für bis zu 120 Personen
Ideal für Familienfeiern wie Geburtstage,
Hochzeiten, Taufen ...
Deutsch-schwäbische Spezialitäten
Partyservice und Catering
Seminare & Tagungen
Ruhige, idyllische Lage
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Montag bis Samstag ab 15 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 11 Uhr
hGruppen ab 35 Personen können auch außerhalb der Öffnungszeiten reservieren
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23.03. – 29.03. 6 x HP, inkl. Stadtführung Rom,
Ganztagesführung Amalfiküste, Pompeji (o. Eintritt),
Capriausflug fakultativ
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Berlin 11.04. – 14.04. 1 x HP – 2 x ÜF, inkl.
Stadtrundfahrt Berlin, Ausflug Potsdam
355.– U
Prag Schweinshaxenfest 26.04. – 28.04.
1 x ÜF-1 x HP, inkl. Stadtrundfahrt Prag,
Schweinshaxenessen inkl. 1 Bier 215.– U
Muttertagsfahrt Windischgarsten 12.05.
– 13.05. 1 x HP, inkl. Fahrt zum Gleinkersee,
Galadinner, Tanzabend, Sektfrühstück,
Bowle zur Begrüßung
169.– U
Südtirol 18.05. – 20.05., 2 x HP i. Hotel z.
Löwen, Mölten, Kegelabend, Eintritt Schloßgärten i. Trauttmansdorff, Ausflug Nonstal
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Freizeit & Reisen
Mittwoch, 6. März 2013
Nadelstich's KreativScheune
Serie Teil 2: Nähen liegt voll im Trend
So manche Modeerscheinung
kommt, geht und erscheint
wieder in der zweiten Generation. So ist es nicht nur mit der
Bekleidung. So ist es auch mit
dem Nähen. Weshalb sich so
viele Leute an die Nähmaschine setzen, darüber berichten
im zweiten Teil unserer Serie
Andrea von Lepel und Andreas
Wagner von Nadelstich’s
KreativScheune.
Andrea von Lepel ist gelernte
Bekleidungstechnikerin
und
Schnitt-Direktrice. Lange Zeit
war sie in der Schweiz als Ausbilderin für Bernina-Händler
und im Support tätig. Andreas
Wagner stellt seine Partnerin
Andrea humorvoll als „Bauch
der Geschichte“, sich selbst als
„Kopf der Geschichte“ vor. Bevor er mit Nadelstich’s KreativScheune startete, war er im
Stuttgarter Raum als Schulungsanbieter im Einsatz.
Er sagt: „Eine hochwertige
Nähmaschine kann eine Menge. Dies muss dem Nutzer näher gebracht werden.“
NÄHMASCHINE KANN EINE MENGE
Rasch entwickelte sich aus dieser Philosophie heraus das Na-
delstich-Konzept. Jeder findet
hier die passende Nähmaschine, ein ideenreiches Kursprogramm, in dem offenen Haus
können die Kundinnen jederzeit vorbei kommen und über
Näh-Probleme Fragen stellen.
Die Gründe für den Trend, den
das Nähen derzeit erlebt, erklären die beiden folgendermaßen: Jeder Mensch möchte individuell betrachtet werden in
seiner Einzigartigkeit und sich
auf eigene Art und Weise darstellen. Zudem bekomme ich
ein anderes Verständnis für
meine Kleidung. Lieblingsstücke werden ausgebessert, das
beinhaltet auch eine gewisse
Wertigkeit. Obendrein können
Sie Favoriten vervielfältigen.
INDIVIDUALITÄT
„Nicht jeder hat Traum-Maße,
nähen schafft die Möglichkeit,
individuell zu werden mit einem hochwertigen Textil, das
persönlich zugeschnitten ist.
Wir dürfen praktisch fünfzig
Wochen im Jahr Nähfreude
vermitteln. Nähen schafft ja
auch ein Vertrauensverhältnis,
wie ein Besuch beim Friseur.
Wenn ich eine ordentliche Maschine habe, eine verständliche
Erklärung, dann noch einen
kompetenten Partner, der mich
berät, dann macht eine NochNicht-Fingerfertigkeit weniger
Probleme. Es ist schön, wenn
die Leute nähen. Die Kleidung
soll die zweite Haut sein. Und
wenn ich gut angezogen bin,
habe ich eine gute Ausstrahlung", davon ist Andrea von Lepel überzeugt.
NÄH-WOHLFÜHL-GEFÜHL
An der Nähmaschine können
Sie ein Wohlfühl-Gefühl auf-
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bauen. Beim Nähen spüren und
fühlen Sie die Hände. Sie werden stolz auf das Ergebnis, sind
zufriedener. Beim Näherlebnis
in der Gruppe schaltet jeder ab.
Es ist wie ein Urlaub.
„Egal, ob Sie mit einer einfachen oder hochwertigen Nähmaschine kommen, ob Sie jung
oder älter sind, es macht Spaß
und verbindet. Auch wenn die
Figur sich ändert, kann ich in
Kleidungsstücke etwas einsetzen. Es gibt keine schlechte Figur, nur Charakterecken. Man
kann dieses Hobby auf Professionalität ausüben und hat
zweimal Spaß dabei, einmal
beim Anfertigen, dann beim
Anziehen" sagt sie.
„Wir wollen eine Oase sein, wo
ich Luft holen kann, Zeit für
mich habe, das was ich tue bewusst erleben kann", fasst Andreas Wagner es zusammen.
Schauen Sie doch einfach einmal
unverbindlich in Nadelstich's
KreativScheune in Ringgenweiler
vorbei. Andrea von Lepel und
Andreas Wagner freuen sich auf
Sie!
Foto: Laner
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4JF WPSCFJ 8JS GSFVFO VOT BVG 4JF
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18
Arbeit & Wirtschaft
Mittwoch, 6. März 2013
Rein in den Frühling mit der IHK: Lernen macht Laune
Das neue Weiterbildungsprogramm der Industrie- und Handelskammer
Bodensee-Oberschwaben bietet für das erste Halbjahr 2013 Altbewährtes und Neuheiten
Experten in Sachen lebenslanges Lernen (von links): Jürgen Schatz, Klaus Giesinger und Karl Hagen vom IHK-Geschäftsbereich Weiterbildung
präsentieren das Weiterbildungsprogramm der IHK für Frühjahr und Sommer 2013.
Foto:IHK
Weingarten – Wenn nicht
jetzt, wann dann? Die Tage
werden wieder länger, die
Sonnenstrahlen kräftiger,
der Frühling naht. Auch unserem Gehirn könnten aktivierende Impulse durch
neue Herausforderungen
nicht schaden. Daher ein
Tipp: Eine interessante
Weiterbildung bringt nicht
nur Frühlingselan, sondern
verschafft auch beste Voraussetzungen für die berufliche Karriere. Zum richtigen Zeitpunkt präsentiert die Industrie- und
Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK)
jetzt ihr neues Weiterbildungsprogramm für das
erste Halbjahr 2013.
RUND 400 ANGEBOTE
Rund 400 verschiedene Angebote – Altbewährtes und
Neues – locken. Da ist für jeden etwas dabei. Der Trend
zum lebenslangen Lernen
hält an. „Im vergangenen
Jahr verzeichnete die IHK in
knapp 600 Kursen und Weiterbildungsveranstaltungen rund 7.500 Besucher“,
berichtet Karl Hagen, Leiter
des IHK-Geschäftsbereichs
Weiterbildung. Mit über
1000 Teilnehmern wurden
auch die Inhouse-Angebote
stark nachgefragt. „Das ist
ein deutliches Zeichen dafür, dass die Wirtschaft das
Thema Fachkräftesicherung
erkannt hat“, so Hagen. Die
Weiterbildungsberater der
IHK seien durch vielfältige
Anfragen gefordert – auch
von Jugendlichen, die sich
für eine Duale Ausbildung
und Bildungswege außerhalb eines Studiums interessieren.
PRÜFUNGSLEHRGÄNGE
REGE NACHGEFRAGT
Nicht nur Vorträge, Infoveranstaltungen, Foren, Seminare und Zertifikatslehrgänge erfreuen sich großer
Beliebtheit, auch die Prüfungslehrgänge werden rege nachgefragt. „Für den
Energiefachwirt IHK, den
Geprüften
Technischen
Fachwirt und den Geprüften Logistikmeister gibt es
Zusatzstarts im Herbst“, berichtet Klaus Giesinger,
Teamleiter Prüfungslehrgänge.
nehmen seien die Zertifikatslehrgänge Social Media
Manager IHK und Betriebliche/r
Gesundheitsmanager/in IHK mit ins Programm aufgenommen worden, so Jürgen Schatz,
Teamleiter Seminare & Projekte. „Aber auch in anderen
Kursen und Seminaren haben wir uns an Wünschen
und Hinweisen aus den IHKGeschäftsbereichen und der
regionalen Wirtschaft orientiert.“
Schwaben und Ulm.
„Mit 37,7 Prozent Geschäftsführern und Vorständen, 32,1 Prozent leitenden Führungskräften, 20
Prozent Führungskräften
und 10,2 Prozent Spezialisten mit Führungsaufgaben
erreichen wir genau die angestrebte Teilnehmerzielgruppe“, freut sich Schatz.
Umfassende
Informationen
zu den Weiterbildungsangeboten
–
ZUFRIEDENHEIT UND
auch
anderer
BilBERUFLICHER AUFSTIEG
dungsträger – gibt es
Entsprechend hoch seien im Internet unter:
die Zufriedenheitswerte der
Teilnehmer. Laut einer aktuellen Weiterbildungsumfrage sind 73 Prozent der
Absolventen nach ihrer
Weiterbildung
beruflich
aufgestiegen, 66 Prozent
verbesserten sich finanziell,
so Jürgen Schatz.
NEUE LEHRGÄNGE DABEI
GUTE NOTEN FÜR
IHK-UNTERNEHMERAKADEMIE
Neu im Programm ist der
Prüfungslehrgang
Fachwirt/in für Wellness und
Beauty IHK, der in Kooperation mit der IHK HochrheinBodensee angeboten wird.
Auf Anregung von Unter-
Gute Noten von den Teilnehmern erhält auch die
IHK-Unternehmer Akademie, eine gemeinsame Bildungsmarke der IHKs Bodensee-Oberschwaben,
Hochrhein-Bodensee,
www.weingarten.ihk.de
Ansprechpartner:
Jürgen Schatz
Geschäftsbereich
Weiterbildung
Telefon 0751/409-153
[email protected]
IHK BodenseeOberschwaben
Lindenstraße 2
88250 Weingarten
Öffnungszeiten
Montag 07:30-17:00
Dienstag 07:30-17:00
Mittwoch 07:30-17:00
Donnerstag 07:30-17:00
Freitag 07:30-17:00
Mittwoch, 6. März 2013
Standesamt
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Geburten
09.12.12 Frida Marilen Keßler, weiblich, Susanne Ruth Keßler und Frank Tobias Rettinger, Federburgstraße 105, 88212 Ravensburg
17.12.12 Alperen Erdal, männlich, Sevilay Erdal geb. Sügürmen und Zekeriya Erdal, Breslauer Straße 8, 88212 Ravensburg
18.12.12 Noel Žagar, männlich, Christine Žagar, Karlsbader Weg 34, 88212 Ravensburg und Romeo Mokole, 88074 Meckenbeuren
19.12.12 Hanim Kalın, weiblich, Fatma Kalın geb. Bezgingöl und Ali Kalın, Lortzingstraße 9/2, 88214 Ravensburg
24.12.12 Georgiy, Êvgenovič Boldyriev, Olga, Oleksandrivna Boldyrieva geb. Fedčenko und Evgeniy, Mikolajovič Boldyriev, 88250 Weingarten
26.12.12 Pia Theresia Sauter, weiblich, Heike Theresia Sauter geb. Böhmer und Bruno Josef Sauter, Mühlenreute 35, 88281 Schlier
27.12.12 Jasmin und Manuel Schellhorn, Regina Schellhorn geb. Klotz und Oliver Schellhorn, Ziegelstraße 31, 88267 Vogt
28.12.12 Kevin Blank, männlich, Christina Blank geb. Kinast und Sergej Blank, Michel-Buck-Straße 4, 88422 Bad Buchau
28.12.12 Sophie-Chelsea Gilliet, weiblich, Sabrina Gilliet geb. Woidschützke und Patrick Markus Gilliet, Marienburger Straße 16, 88213 Ravensburg
29.12.12 Hannes Thomas Haag, männlich, Barbara Marianne Haag geb. Lochmüller und Thomas Haag, Korrosstraße 1, 88273 Fronreute, Fronhofen
30.12.12 Emil Sebastian Herrling, männlich, Regina Anna Maria Herrling geb. Klein und Christian Herrling, Schlierer Straße 44, 88212 Ravensburg
01.01.13 Robin Damijan Odenbach, männlich, Saskia Hella Odenbach und Stefan Alfred Savković-Odenbach, Wirtsgasse 19, 88213 Oberzell
01.01.13 Maria Paula Landerer, weiblich, Simone Maria Landerer geb. Rist und Jörg Christoph Landerer, Schwarzenbach 4, 88074 Meckenbeuren
02.01.13 Franziska Burkhart, weiblich, Melanie Elisabeth Burkhart geb. Pferdt und Daniel Burkhart, Bernhofen 21, 88213 Ravensburg, Schmalegg
02.01.13 Jonas und David Alder, männlich, Sandra Waldraff und Joachim Alexander Alder, Eichendorffweg 31, 88348 Bad Saulgau
04.01.13 Hannes Hanßler, männlich, Laurel Stanny Hanßler geb. Buhmann und Rainer Manuel Hanßler, Scherzachstraße 40, 88250 Weingarten
04.01.13 Johanna Sophie Adler, weiblich, Katharina Genoveva Johanna Adler und Frank Josef Maier, Am Kirchberg, 3, 88239 Wangen im Allgäu
04.01.13 Gabriel Philipp Pfaff, männlich, Barbara Elisabeth Pfaff geb. Knörle und Wenzel Norbert Pfaff, Ringgenweiler 402, 88263 Horgenzell
04.01.13 Melina Marie Adler, weiblich, Katharina Genoveva Johanna Adler und Frank Josef Maier, Am Kirchberg 3, 88239 Wangen
04.01.13 Moritz Breyer, männlich, Claudia Vincencia Breyer geb. Tete und Christian Breyer, Lilienstraße 7, 88276 Berg
04.01.13 Lotta Müller, weiblich, Sonja Martina Hilde Müller geb. Pfau und Markus Müller, Sattelbach 344, 88263 Horgenzell
05.01.13 Benjamin Linus Wolfgang Rieß, Ilka Rieß-Notthoff geb. Notthoff und Marc Rieß, Haus Nr. 500, 88263 Horgenzell Winterbach
07.01.13 Lina Wolf, weiblich, Miriam Wolf und Sascha Tobias Wolf geb. Scheer, Willi-Papert-Straße 1, 88213 Ravensburg, Oberzell
08.01.13 Jannis Noah Maximilian Dreyer, männlich, Anja Dreyer geb. Weller und Axel Dreyer, Singenberg 94, 88279 Amtzell
08.01.13 Juliana Zeller, weiblich, Eugenia Zeller geb. Burgardt und Josef Zeller, Uferstraße 12/1, 88214 Ravensburg
10.01.13 Jakob Daniel Hukle, männlich, Sarah Dorothea Hukle geb. Joffroy und Daniel Hukle, Bergstraße 10, 88255 Baienfurt
10.01.13 Lara Görlich, weiblich, Sabrina Görlich und Marco Andreas Görlich geb. Horoba, Blütenweg 5, 88214 Ravensburg, Torkenweiler
12.01.13 Jakob Stefan Hecht, männlich, Sabrina Beate Hecht und Stefan Ziesel, Sieberatsreute 13, 88289 Waldburg
13.01.13 Lena Marie Mössle, weiblich, Marion Mössle geb. Schuster und Jörg Mössle, Kapellenstraße 19, 72488 Sigmaringen
13.01.13 Selina Barth, weiblich, Nadine Barth geb. Walk und Simon Peter Barth, Blumenweg 16, 88212 Ravensburg
13.01.13 Maja Sophie Mössle, weiblich, Marion Mössle geb. Schuster und Jörg Mössle, Kapellenstraße 19, 72488 Sigmaringen
13.01.13 Fiona Anna Bella Siegel, weiblich, Margit Annemarie Siegel geb. Stahn und Benjamin Siegel, Friedbachstraße 44, 88348 Bad Saulgau
14.01.13 Talita Marie Limberg, Silja Kerstin Teller-Limberg geb. Teller und Christian Oliver Limberg, Mendelssohnstraße 5/4, 88250 Weingarten
14.01.13 Frieda Victoria Wagner, Michaela Wagner und Georg Gottlieb Nuoffer-Wagner geb. Nuoffer, Burachstraße 51, 88250 Weingarten
14.01.13 Julika Hannah Limberg, Silja Kerstin Teller-Limberg geb. Teller und Christian Oliver Limberg, Mendelssohnstraße 5/4, 88250 Weingarten
15.01.13 Hannes Franz Ego, männlich, Kathrin Pamela Ego geb. Binder und Franz Josef Ego, Haselnußweg 7, 88436 Eberhardzell, Mühlhausen
16.01.13 Lucy Emily Pohl, weiblich, Karina Simone Pohl geb. Stordel und Dietmar Pohl, Liebenhofen 54, 88287 Grünkraut
16.01.13 Mekin Ayaydın, männlich, Funda Ayaydın geb. Üstünkul und Tuna Ayaydın, St.-Magdalena-Ring 70, 88213 Ravensburg, Schmalegg
18.01.13 Vince Hummler, männlich, Yvonne Hummler geb. Weber und Markus Hummler, Hauptstraße 18, 88281 Schlier
18.01.13 Frieda Johanna Scholle, weiblich, Christine Magdalena Scholle geb. Baumhauer und Andre Scholle, Marktstraße 20, 88212 Ravensburg
20.01.13 Tyrese Don Ugbebor, männlich, Lydia Grenz und Alexander Chudi Ugbebor, Schmalegger Straße 14, 88213 Ravensburg
20.01.13 Philipp Steinhauser, männlich, Stefanie Steinhauser geb. Jülich und Ralf Steinhauser, Haller 5, 88284 Wolpertswende
21.01.13 Greta Sophie Weber, weiblich, Tanja Bettina Weber geb. Goldbrich und Philipp Martin Weber, Herrenstraße 25, 88212 Ravensburg
22.01.13 Emilian Phileas Hagen, männlich, Ricarda Hagen geb. Spöttle und Eddy Hagen, Wilhelm-Koch-Weg 10, 88279 Amtzell
22.01.13 Amira Hassan, weiblich, Albana Rechag geb. Pfeiffer und Sayed Hassan, Holbeinstraße 38/1, 88212 Ravensburg
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02.01.13 Maria Mechthilde Jehle geb. Adler, Unterwolfsberg 1, 88213 Ravensburg, Schmalegg
08.01.13 Gudrun Waldschmidt geb. Martin, Wittfeldweg 13, 88069 Tettnang
23.01.13 Franz Anton Missenhardt, Albert-Schweitzer-Straße 16, 88213 Ravensburg
26.01.13 Balbina Elisabeth Müller geb. Bauer, Boschstraße 24, 88250 Weingarten
28.01.13 Eberhard Deubert, Allmandstraße 20, 88212 Ravensburg
20
Tag der Rückengesundheit
Mittwoch, 6. März 2013
Klagen über Rückenbeschwerden Lebenslust statt
Aufklärung und Aktivierung der Betroffenen wichtig Rückenschmerzfrust
Tag der Rückengesundheit am 15. März
Janos Geisler ist Therapeutischer Leiter
der Dreiländerphysio. Zum Thema Rückengesundheit sagt er: „Bei der Diagnose Rückenschmerz sind sehr individuelle aufwändige Untersuchungen notwendig, da die ganzen funktionellen
Probleme nicht in bildgebenden Verfahren (Röntgen, MRT, CT) nachzuweisen
sind. Die Physiotherapie kann dies, wenn
gut ausgebildet, leisten."
Die Diagnose unspezifischer Rückenschmerz werde oft dann gestellt, wenn
die Untersuchungen nicht oder nur sehr
begrenzt durchgeführt worden seien.
Am 15. 03. 2013 ist der 12.
Tag der Rückengesundheit.
Initiiert wird dieser Tag
durch den Bundesverband
der deutschen Rückenschulen (BdR) e. V. in Kooperation mit der Aktion
Gesunder Rücken e. V. und
vielen weiteren Partnern.
Das Motto des 12. Aktionstages lautet: Lebenslust statt
Rückenschmerzfrust – wie
BANDSCHEIBENPROBLEME
„Viele Rückenschmerzen resultieren
nicht aus Über-, sondern aus Unterbelastung. Die klassische Therapie nach einer Bandscheibenoperationen stellt eine Vermeidungsstrategie dar, anstatt
die Bandscheibe wieder auf die Belastungen vorzubereiten.
Mit manchen alternativen Verfahren
werden unter Umständen chronische
Rückenschmerzen erst gezüchtet."
tägliches Genusstraining Ihren Rücken stärkt!
Fast 80 Prozent der Deutschen klagen mindestens
einmal in ihrem Leben über
Rückenschmerzen.
Ziel dieses Aktionstages ist,
Hilfen zur Selbsthilfe anzubieten und über Möglichkeiten der Therapie und
Vorbeugung in Bezug auf
Rückenschmerzen zu informieren.
0751/36650-80
Physiotherapeutische
Rücken - Sprechstunde
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beim Shoppen in Größe 44 und
immer aus der Puste sind
Geschichte. Das Shoppen
in meiner neuen Kleidergröße ist richtig aufregend.
Und dem Sport sei Dank ist
meine Haut trotz Abnehmen straff geblieben.
Ich habe so viel ausprobiert, Fahrradfahren,
Schwimmen und verschiedene Fitnesskonzepte. Immer fehlte schon nach kurzer Zeit
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Die Humpis waren auch in Bettenreute
Die Stadt Ravensburg hat für das Museum Humpis-Quartier eine außergewöhnliche Erwerbung getätigt: Eine
Originalurkunde von Papst Pius II, ausgestellt am 16. Februar 1462 in Rom,
für Friedrich Humpis, auch Frick Humpis genannt. Für vier Wochen ist das
Pergament nun in einem Glaskasten
im Museum ausgestellt.
milie und bei den Ravensburgern, die
sich für das Humpis-Quartier engagieren, auch bei der Museumsgesellschaft
und den großzügigen Spendern. Die Ravensburger haben eine große Identifizierung mit der Historie der Stadt. So
sind wir wieder Profiteure der Großzügigkeit geworden.“
TAUSEND JAHRE LESBAR
LOB FÜR RAVENSBURGER
Dr. Andreas Schmauder, Direktor des
Museums Humpis-Quartier und OB Dr.
Daniel Rapp stellten die Urkunde der
Presse vor. Der Oberbürgermeister lobte dabei das Engagement der Ravensburger: „Wir haben einen spannenden
Fund gemacht. Eine Ravensburger Familie, die gerne anonym bleiben möchte, kam auf uns zu. Sie hat uns mit 5.000
Euro ein solch großartiges Angebot gemacht, dass es ohne Zuständigkeit eines
Gremiums entschieden werden konnte.
Ich möchte mich bedanken bei der Fa-
Die Papst-Bulle ist aus Pergament,
feinste Tierhaut entweder aus Schaf
oder Kalb, in Latein beschriftet mit Eisen-Gallus-Tinte, das Bleisiegel Pius Papa II an einer Seidenkordel. Die Bulle ist
erstaunlich gut erhalten, solchermaßen
hergestellte Urkunden können, so Dr.
Schmauder, selbst nach tausend Jahren
noch gelesen werden.
Die spannende Geschichte zu diesem
Pergament erzählte Dr. Schmauder: „Es
ist die einzige päpstliche Urkunde für
die Humpis, die wir haben. Papst Pius
der II erteilte Frick Humpis in der Burg
Bettenreute die Befugnis, Messen zu lesen und Kirchenglocken zu läuten. Da
Pius der II einer Kaufmannsfamilie entstammte, ist es naheliegend, dass die
beiden sich kannten. Die Humpis kauften in ganz Oberschwaben fruchtbares
Ackerland, Burgen und Schlösser auf.
Ihre Kinder wurden mit Adelskindern
verheiratet. Durch die Nobilitierung
(Standeserhebung) wurden die Herren
Humpis zu Territorialherren, zur Herrschaft gehörte eben auch eine Kirchengemeinde und ein Untertanenverband.“
Im Jahr 1530 war die Nobilitierung, also
die Übernahme des Landadels durch
bürgerliche Familien, abgeschlossen. Ab
da führten die Humpis nur noch ein Leben von Landadligen. Sie verließen Ravensburg, und es ging bergab. „Ich frage
mich wirklich“, so Dr. Schmauder, „warum die das gemacht haben.“ Eine Antwort darauf hat OB Dr. Rapp spontan
parat: „Ehrenkäs.“
Die Burg Bettenreute in der Gemeinde
Fronreute gibt es noch heute, dort ist eine Außenstelle der Vollzugsanstalt Hinzistobel. (rl)
Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp (li) und
Dr. Andreas Schmauder, Direktor des Museums Humpis-Quartier, sind beeindruckt
von der päpstlichen Urkunde für Friedrich
Humpis aus dem Jahr 1462.
Foto: Laner
Riesen-FLOHMARKT
Freitag, 22. März 2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr
Samstag, 23. März 2013 von 08:00 bis 16:00 Uhr
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22
Auto aktuell
Mittwoch, 6. März 2013
Suzuki Swift: Ein charmanter Flitzer erobert den Markt
Schicker Fahrspaß aus Ihrem Autohaus Lang
Dynamisches Design hat
bei Suzuki viele Gesichter.
Besonders erfolgreich hat
sich dabei das Konzept des
charmanten
Cityflitzers
Swift auf dem deutschen
Markt etabliert.
SERIENMÄSSIGE SICHERHEIT
Der Suzuki Swift verkörpert
wie kein anderer den „Way
of Life!“ des japanischen Automobilherstellers und vereint ein ansprechendes Äußeres mit inneren Werten
wie zwei modernen sparsamen Motoren, guten Fahreigenschaften und einem
überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis.
AUDRUCKSSTARKES DESIGN
Die dynamische Linie des
Swift hat sich in der über 25jährigen Geschichte des
Kleinwagens immer weiter
entwickelt und gipfelt im
aktuellen Modell: Eine breite Spur, kurze Karosserieüberhänge und weit außen
platzierte Räder tragen zum
kraftvollen, sportlichen und
zugleich sympathisch wirkenden Auftritt bei. Der 3,85
Meter lange Swift wiegt lediglich knapp über 1.000 Kilogramm und zählt damit zu
den leichtesten Vertretern
seiner Klasse.
Auch der Innenraum reflektiert den sportlichen Charakter des Kleinwagens.
Der Suzuki Swift besticht mit guten Fahreigenschaften und einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Fotos: Suzuki
Materialauswahl sowie die
hohe Verarbeitungsqualität
tragen zum positiven Gesamteindruck bei. Trotz der
kompakten Dimensionen
bietet der Swift ausgezeichnete Platzverhältnisse auf
den vorderen und hinteren
Sitzen und verfügt zudem
über ein klassengerechtes
Kofferraumvolumen.
niedrigen Verbrauchswerten und geringen Emissionen bei. So benötigt der 1,2Liter-Benzinmoto(69kW/94
PS) mit doppelter variabler
Ventilsteuerung lediglich
5,0 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 116 g/km.
SPARSAME MOTOREN
Daneben bietet Suzuki auch
einen 1,3-Liter-Turbodieselmotor mit 55 kW/75 PS an,
der mit einem kombinierten
Verbrauch von 4,2 Litern je
100 Kilometer und einem
CO2-Ausstoß von gerade
mal 109 g/km glänzt. Beide
Motoren sind in der Comfort-Ausstattung
zudem
mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet, wodurch
der CO2-Ausstoß nochmals
um drei Gramm pro Kilometer reduziert wird. Trotz ihrer vorbildlichen Trinksitten
unterstreichen die Triebwerke mit ihrer Lebhaftigkeit und Drehfreude den dynamischen Charakter des
Swift.
Auch Antrieb und Fahrwerk
des Swift werden höchsten
Ansprüchen gerecht. Kon-
Zahlreiche Ausstattungselemente in der „Comfort"-Version sorgen für
angenehmes Fahrvergnügen.
Sämtliche Instrumente sind
logisch angeordnet und lassen sich leicht und intuitiv
bedienen. Eine gelungene
sequenter Leichtbau durch
den vermehrten Einsatz
hochfester Stähle und moderne Motoren tragen zu
START-STOPP-SYSTEM
FAHRDYNAMIK PUR
Dazu passt auch das sportliche Fahrwerk, das mit gut
abgestimmten Querstabilisatoren und Schraubenfedern an der Vorderachse sowie einer überarbeiteten
Hinterachse
Wankbewegungen der Karosserie in
Kurven wirkungsvoll unterdrückt. Dies führt zu einer
hohen Agilität und Stabilität. Das effektive Lenksystem mit einer direkten Auslegung vermittelt zusätzliche Lenkpräzision und
Rückmeldung.
Alternativ
zum manuellen Fünfganggetriebe steht beim fünftürigen frontangetriebenen
Benziner auch ein Vierstufen-Automatik-Getriebe
zur Verfügung.
In Sachen Sicherheit bewegt sich der Swift ebenfalls auf der Höhe der Zeit.
Seine sieben Airbags – darunter ein Knieairbag für
den Fahrer – sind in dieser
Fahrzeugklasse selten anzutreffen, auch das elektronische Stabilitätsprogramm
ESP sowie ein ABS mit
Bremsassistenten und elektronischer Bremskraftverteilung gehören zur Serienausstattung. Hinzu kommen zahlreiche Ausstattungselemente
in
der
„Comfort“-Version - wie etwa Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung vorn,
höhen- und längsverstellbares Lederlenkrad, Keyless
Start, Lichtsensor, Nebelscheinwerfer, ein StartStopp-System sowie optionales Glasdach - die den
Aufenthalt an Bord für Fahrer und Passagiere noch angenehmer gestalten. Mit einem
Einstiegspreis
ab
10.990 Euro überzeugt der
Swift und zeigt, dass schicker Fahrspaß nicht eine
Frage des Geldbeutels ist.
(red)
Öffnungszeiten
Verkauf
Mo. - Fr. von 07:30 - 18:00
Samstag von 09:00 - 12:00
Service
Mo. - Do. von 07:30 - 18:00
Freitag von 07:30 - 18:00
Samstag von 09:00 - 12:00
Pause von 12:00 -13.00
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*Gilt nicht für Gutscheine, Dienstleistungen und reduzierte Ware.